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8.3.2014: Flug MH-370 (MAS370): Der behauptete "Absturz" einer Boeing 777 von Malaysian Airlines (Teil 2)

Die Triebwerke arbeiteten noch 4 Stunden lang einwandfrei -- die Malaysische Regierung will nichts von noch laufenden Triebwerken wissen -- ein Arbeiter eine Ölbohrinsel sieht ein brennendes Objekt über dem Golf von Thailand -- Satellitenfotos von einer Boeing auf dem Meer? Wäre bei der Landung auf dem Meer doch zersplittert -- ein Schamane meint, entweder sie fliegt noch oder sie ist abgestürzt -- Smartphones von Passagieren laufen noch -- der Malaysische Verkehrsminister Hussein dementiert die noch laufenden Triebwerke -- auch Deutsch Wirtschaftsnachrichten melden: Die Triebwerke arbeiteten noch 4 Stunden lang einwandfrei - Rolls Royce in Derby hat die Daten -- die Triebwerke arbeiteten noch 7 Stunden lang einwandfrei -- oder 7 1/2 Stunden! -- "US"-Gefangeneninsel Diego García wird möglich -- man kann jede Boeing fernsteuern -- der "erfahrene Pilot" hat einen Flugsimulator bei sich zu Hause --


Boeing 777 der Malaysian Airlines: Die Triebwerke
              sollen noch 4 Stunden lang einwandfrei gelaufen sein - so
              die Daten von Rolls Royce im Wall Street Journal  Smartphones von
              Flugpassagieren laufen und funken noch
Boeing 777 der Malaysian Airlines [1]: Die Triebwerke sollen noch 4 Stunden lang einwandfrei
gelaufen sein - so die Daten von Rolls Royce im Wall Street Journal

Die Smartphones [4] der vermissten Flugpassagiere laufen und funken noch - und das FBI ortet sie NICHT, obwohl die NSA sicher die Telefonnummern der Passagiere hat!

Karte mit der "US"-Gefangeneninsel Diego
              Garcia im südlichen, Indischen Ozean
Karte mit der "US"-Gefangeneninsel Diego Garcia im südlichen, Indischen Ozean [13], mögliches Ziel der Entführung, Akt der "USA" gegen Malaysia und China

Meldungen

präsentiert von Michael  Palomino
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Flug MH370 war am Samstag von Kuala Lumpur nach Peking unterwegs, an Bord 236 Passagiere. Vor Vietnam soll die Boeing 777 abgestürzt sein.

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gmx-Nachrichten,
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Boeing777 am 13.3.2014: Die Triebwerke des Flugs MH370 arbeiteten noch 4 Stunden lang einwandfrei

Boeing 777 der Malaysian
                Airlines: Die Triebwerke sollen noch 4 Stunden lang
                einwandfrei gelaufen sein - so die Daten von Rolls Royce
                im Wall Street Journal
Boeing 777 der Malaysian Airlines [1]: Die Triebwerke sollen noch 4 Stunden lang einwandfrei
gelaufen sein - so die Daten von Rolls Royce im Wall Street Journal

aus: gmx-Nachrichten: Neue Theorie: MH370 flog noch stundenlang; 13.3.2014;
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/72b4zmk-theorie-mh370-flog-stundenlang

<Kuala Lumpur (dpa) - Bei der Suche nach dem verschwundenen Flugzeug in Südostasien ist wieder eine Spur im Sande verlaufen. Verdächtige Trümmerteile, die ein chinesischer Satellit am Sonntag aufgenommen hatte, seien nicht mehr zu finden gewesen, sagte der Chef der malaysischen Zivilluftfahrt, Azharuddin Abdul Rahman, in Kuala Lumpur heute.


weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/72b4zmk-theorie-mh370-flog-stundenlang#.A1000146

Das "Wall Street Journal" meldete unter Berufung auf US-Luftfahrt- und Geheimdienstexperten, die Maschine sei noch vier Stunden nach dem letzten Radarkontakt weitergeflogen. Die Triebwerke hätten so lange noch automatisch Daten übermittelt. Bislang hieß es, es habe keine automatischen Mitteilungen von der Maschine gegeben.

Aus Peking kam zu den Trümmerteilen südlich von Vietnam eine andere Mitteilung. Die schwimmenden Objekte stammten nach chinesischen Erkenntnissen nicht von dem verschollenen Flugzeug, sagte eine Sprecherin von Chinas Luftverkehrsbehörde (CAAC): "Wir haben bestätigt, dass sie mit dem Flugzeug nichts zu tun haben." Wie die Experten zu dem Schluss gekommen sind, sagte die Sprecherin nicht.

Die chaotische Informationslage und die vielen widersprüchlichen Aussagen haben international Kritik an den malaysischen Ermittlern ausgelöst. Chinas Regierungschef Li Keqiang verlangte, dass die Suche verstärken werde. An Bord waren 154 chinesische Staatsbürger. Die Koordination der Bemühungen aller Seiten müsse ausgeweitet werden, sagte er zum Abschluss der Jahrestagung des Volkskongresses vor der Presse. "Solange es nur einen Funken Hoffnung gibt, werden wir die Suche nach dem Flugzeug nicht aufgeben."

Die Malaysia Airlines-Maschine mit 239 Menschen an Bord verschwand am frühen Samstag eine Stunde nach dem Start zwischen Malaysia und Vietnam vom Radar und ist seitdem spurlos verschwunden.

Flog sie aber noch Stunden, wie es das "Wall Street Journal" berichtet? Völlig unklar an diesem Szenario wäre, wieso die Piloten sich nicht meldeten, und weshalb die Maschine nicht auf Radarbildern zu sehen war. Nach Angaben der Zeitung kann der Pilot alle nötigen Sender manuell ausschalten - US-Terrorexperten schlössen die Theorie nicht aus, dass jemand ins Cockpit eindrang, berichtete die Zeitung.

Nach Angaben des "Wall Street Journal" funken Triebwerke automatisch Daten, die bei der routinemäßigen Wartung ausgewertet werden. Auch von Flug MH370 seien solche Daten aufgefangen worden. Das widerspricht allen bisherigen Beteuerungen der Ermittler. Das System zur Übermittlung der Daten werde vom Triebwerk-Hersteller, in diesem Fall Rolls-Royce, bereitgestellt, schreibt die Zeitung.

Dort fragten die Wall Street Journal-Reporter bei Rolls-Royce nach. "Wir beobachten die Situation und unterstützen Malaysia Airlines weiterhin", sagte ihnen ein Mitarbeiter von Rolls-Royce nach dem Bericht lediglich. Informationen seien ausschließlich von den Ermittlern zu erwarten. Malaysia Airlines äußerte sich nicht dazu. In vier Flugstunden hätte die Boeing 4000 Kilometer fliegen können, bis zur pakistanischen Grenze, wie die Zeitung schreibt.>

Kommentar

Es ergeben sich mit einem Radius von 4 Stunden Flug weitere Möglichkeiten:
-- Landung in Afghanistan und Entführung der Passagiere durch den CIA wie am 11. September 2001, um die Chinesen "weichzuklopfen"
-- Landung in Taiwan und Entführung der Passagiere durch den CIA wie am 11. September 2001, um die Chinesen "weichzuklopfen".

China kann nichts machen, weil sonst die Chinesen sehr gefährdet sind.

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n-tv online, Logo

13.3.2014: Die malaysische Regierung will nichts von den Triebwerken wissen, die noch 4 Stunden einwandfrei funktionierten

aus: n-tv online: Malaysia dementiert Bericht: Flog
MH370 noch vier Stunden lang?; 13.3.2014;
http://www.n-tv.de/panorama/Flog-MH370-noch-vier-Stunden-lang-article12450386.html

<Das Rätselraten um Flug MH370 geht weiter. Von der Boeing 777 der Malaysia Airlines fehlt trotz neuer Hinweise jede Spur. Experten werten derweil neue Daten aus: Das Flugzeug könnte nach dem letzten Kontakt noch Hunderte Kilometer in der Luft gewesen sein.

Trotz immer neuer Details zum verschollenen Flug MH370 der Malaysia Airlines setzt sich das Puzzle nicht zusammen. Vielmehr wird das Verschwinden der Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord immer mysteriöser. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" könnte das Flugzeug nach dem letzten bekannten Funkkontakt noch vier Stunden geflogen sein.

Malaysias Verkehrsminister bezeichnete den Zeitungsbericht als falsch. Er erklärte, der Triebwerkshersteller Rolls Royce habe nach dem Verschwinden der Maschine vom Radarschirm keine weiteren Daten empfangen.

Das "Wall Street Journal" beruft sich in dem Bericht auf zwei Luftfahrt- und Geheimdienstexperten, denen zufolge die Triebwerke der Boeing entgegen allen bisherigen Angaben doch automatisch Daten funkten, die normalerweise zur Routine-Wartung und Kontrolle dienten. US-Ermittler vermuten laut dem Blatt, die Maschine könnte nach der letzten bestätigten Position noch Hunderte Kilometer geflogen sein.

Völlig unklar an diesem Szenario wäre, wieso die Piloten sich nicht meldeten, und weshalb das Flugzeug nicht auf Radarbildern zu sehen war. Nach Angaben der Zeitung kann der Pilot alle nötigen Sender manuell ausschalten. US-Terrorexperten schlössen die Theorie nicht aus, dass jemand ins Cockpit eindrang.

"Schwimmende Objekte" nicht gefunden

Unterdessen haben sich Hinweise aus China auf mögliche Trümmerteile im Meer südlich von Vietnam offenbar als falsche Spur herausgestellt. Die vietnamesische Luftfahrtbehörde teilte mit, sie habe umgehend zwei Flugzeuge zu der fraglichen Stelle entsandt, dort aber nichts gefunden. Inzwischen wurde bekannt, dass die Bilder offenbar versehentlich veröffentlicht wurden: China hatte zuvor mitgeteilt, auf ausgewerteten Satellitenbildern vom Sonntag "schwimmende Objekte" im Südchinesischen Meer entdeckt zu haben.

Suche könnte noch Wochen dauern

Der Luftfahrt-Experte Heinrich Großbongardt geht davon aus, dass die Suche nach dem verschollenen Flugzeug noch Wochen dauert. "Das große Problem besteht darin, dass das vermisste Flugzeug mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über dem Meer abgestürzt ist. Das heißt: Es liegt unter Wasser. Dort breiten sich aber keine Radiowellen aus", sagte Großbongardt. "Erschwerend kommt hinzu: Die Trümmer, um die es geht, sind maximal zwei bis drei Meter groß, selten mehr."

Großbongardt erklärte, er erinnere sich an keinen Fall in den vergangenen 40 Jahren, bei dem eine große Passagiermaschine so lange verschwunden gewesen sei. Doch auch nach dem Unglück 2009 einer Air-France-Maschine habe man schließlich das Wrack auf dem Grund des Ozeans entdeckt. "Die Wahrscheinlichkeit ist also recht hoch, dass auch im Fall der malaysischen Boeing das Wrack gefunden wird." Doch das könne noch "drei, vier Wochen dauern".

Das Flugzeug war am Samstag auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking spurlos verschwunden. Bislang ist kein einziges Trümmerteil aufgetaucht. Die Fluggesellschaft Malaysia Airlines gab derweil bekannt, die Flugnummer der Route von Kuala Lumpur nach Peking werde künftig geändert: Die Verbindung habe ab dem 15. März die Nummer MH318. Bislang lautete die Flugnummer MH370.>

Kommentar: These: REGIERUNG VON MALAYSIA HAT CHINESEN AN DEN CIA VERKAUFT

Wenn man das Verhalten der Regierung aus Malaysia betrachtet, dann kommt der Verdacht auf, dass Malaysia chinesische Passagiere an den CIA verkauft hat und der hat die Boeing per Fernsteuerung in Taiwan landen lassen und die Passagiere dann in die USA in die CIA-Gefängnisse geflogen - als neue "Testpersonen" und als Datenquelle über China. Es stinkt alles nach 11. September 2001, wo genau dies ebenso passierte: Die Passagiere sind in den CIA-Gefängnissen verschwunden.

Michael Palomino, 14.3.2014


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Welt online, Logo

13.3.2014: Ölplattform vor der vietnamesischen Küste: <Arbeiter will Absturz "in einem Stück" gesehen haben> - aber es fehlen Trümmerteile

aus: Welt online; 13.3.2014;
http://www.welt.de/vermischtes/article125761092/Arbeiter-will-Absturz-in-einem-Stueck-gesehen-haben.html

<Wieder eine neue Spur: Womöglich sah ein Neuseeländer auf einer Ölplattform die vermisste Maschine. Nach der Theorie eines Stanford-Studenten könnte das Flugzeug auch ganz woanders abgestürzt sein.

Von Sophie Mühlmann, Singapur

Mike McKay sah, dass da oben am Nachthimmel etwas in Flammen stand. "Ich glaube, ich habe das Flugzeug abstürzen sehen, der Zeitpunkt stimmt", schrieb der Neuseeländer in einer E-Mail an seine Vorgesetzten. Die Maschine sei aber "in einem Stück" gewesen, und das genau zu der Zeit, als der Flug MH370 der Malaysia Airlines in der Nacht zum Samstag vom Radarschirm verschwand.

McKay arbeitet auf der Ölplattform "Songa Mercur" im Golf von Thailand, die erst vor Kurzem von Kuba an die vietnamesische Küste verlegt wurde. Er beschrieb die Situation überzeugend und akkurat – bis hin zur Windgeschwindigkeit. Das brennende Flugzeug habe er etwa 50 bis 70 Kilometer entfernt von seiner Plattform beobachtet, zitiert die Singapurer Zeitung "Business Insider" McKays E-Mail. Er habe schon vor Tagen versucht, seine Beobachtung den malaysischen und vietnamesischen Behörden zukommen zu lassen, doch er habe keine Rückmeldung bekommen.

"Von dem Augenblick, da ich das brennende Flugzeug zuerst sah, bis zu dem Moment, da die Flammen verloschen (immer noch in großer Höhe), vergingen zehn bis 15 Sekunden", schreibt McKay weiter. "Es gab keine seitliche Bewegung", also habe es sich entweder auf seine Position zubewegt, sei abgestürzt oder von ihm weggeflogen.

Flugroute lag genau über der Ölplattform

Wieder eine neue Spur, wieder neue Hoffnung, das Rätsel um das verschwundene Flugzeug vielleicht endlich lösen zu können. Doch wieder scheint die Spur ins Leere zu laufen. Vietnamesische Beamte geben zu, den Brief erhalten zu haben. Sagen aber, sie hätten nun mal nichts im Wasser gefunden, wo McKay die brennende Maschine gesehen haben will.

Wenigstens räumten die Behörden ein, dass der Zeuge recht haben könnte: Die ursprüngliche Flugroute von MH370 habe genau über seine Ölplattform geführt. Dies aber würde wiederum der Theorie widersprechen, die Boeing 777 habe gewendet und plötzlich eine andere Richtung eingeschlagen – was einige Armee-Ermittler immer noch glauben.

Immer neue Fragen tun sich auf: Ist die vermisste Maschine der Malaysia Airlines noch vier Stunden weitergeflogen, nachdem sie den Kontakt zum Tower verlor? Das behaupten zwei Geheimdienstexperten in der US-Zeitung "Wall Street Journal". Angeblich haben die Motoren der verschollenen Boeing 777 doch noch automatisch weiter Daten heruntergeladen und zum Boden gefunkt. Doch auch diese Nachricht haben die malaysischen Behörden inzwischen dementiert: "Der Bericht ist inakkurat", erklärte Transportminister Hishammuddin Tun Hussein am Donnerstag.

Verursachte ein Haarriss im Rumpf die Probleme?

Weil bisher niemand überzeugend erklären konnte, was mit der Maschine passiert sein mag, spekulieren Menschen überall in der Welt über das Schicksal des "Mystery-Jets". Auch ein 20-jähriger Amerikaner, der an der Stanford-Universität gerade sein Grundstudium in Computerwissenschaft absolviert. Andrew Audes Theorie auf der Plattform Tumblr klingt so überzeugend, dass sie im Internet blitzschnell die Runde gemacht hat – auch wenn sie noch nicht von Luftfahrtexperten verifiziert wurde.

Aude zitiert eine Direktive der amerikanischen Bundesluftfahrtbehörde FAA von 2013, die auf eine Schwachstelle in der Boeing 777 hinwies. Dort warne man, es habe "einen Haarriss im Flugzeugrumpf unterhalb des Antennenadapters für die Satellitenkommunikation" gegeben. Dies könnte, so Aude, auch beim Flug MH370 passiert sein, was zum Versagen der Satellitenkommunikation und zu einer langsamen Druckabnahme in der Maschine geführt haben könnte, die die Passagiere bewusstlos gemacht und die Piloten ihrer Orientierung beraubt hätte. "Wenn der Druckabfall langsam genug ablief, ist es möglich, dass die Piloten nicht gemerkt haben, dass sie ihre Sauerstoffmasken aufsetzen sollten, bevor es zu spät war", schreibt Andrew Aude bei Tumblr.

Außerdem kämen bei der Boeing 777 die Sauerstoffmasken der Passagiere erst bei einer Höhe von 13.500 Fuß zum Einsatz. Zu dem Zeitpunkt wären die Menschen an Bord längst ohnmächtig, wenn der Druck langsam abfiele. Vor allem bei einem Nachtflug, wo sowieso viele Passagiere schliefen. Die Autopilotfunktion hätte in dem Fall sichergestellt, dass das Flugzeug Kurs und Flughöhe beibehalten hätte, bevor es in das Ostchinesische Meer, das Japanische Meer oder gar den Pazifik abgestürzt wäre – Meilen entfernt von dem Gebiet der multinationalen Suchaktion im Südchinesischen Meer.

Bisher ist nur eines sicher: dass die Maschine sich ungefähr zwischen Malaysia und Vietnam befand, als der Pilot Zaharie Ahmad Shah sich das letzte Mal meldete.

Fluggesellschaft streicht Unglückscode MH370

Neue Spuren entpuppen sich immer wieder als Sackgassen. Chinesische Satellitenbilder hatten am frühen Donnerstagmorgen für frische Hoffnung gesorgt, weil sie angeblich drei Wrackteile im Wasser zeigten. Doch auch dieser Hinweis war falscher Alarm: "Da ist nichts", erklärte der Chef der zivilen Luftfahrtbehörde, Azharuddin Abdul Rahman. "Wir sind hingefahren, aber da ist gar nichts." Auch Rahman konnte den Frust nach sechs erfolglosen Tagen der Suche nicht mehr ganz verbergen. Und Transportminister Hishammuddin erklärte, die Satellitenbilder seien "versehentlich" veröffentlicht worden.

Weil nichts gefunden wird, mehren sich nun die gegenseitigen Anschuldigungen und Gerüchte. So behaupteten lokale malaysische Medien, die Polizei konzentriere ihre Ermittlungen auf ein bestimmtes Mitglied der Besatzung und einen 35-jährigen Chinesen uigurischer Abstammung unter den Passagieren. Der Leiter der Ermittlungen, Hadi Ho Abdullah, wies diese Spekulationen jedoch weit von sich. "Die Polizei wird die jüngsten Entwicklungen des Falles zur rechten Zeit bekannt geben", erklärte er, die Untersuchungen seien bis dahin streng geheim.

[Umbenennung: Flug MH370 wird Flug MH318]

Hilflosigkeit macht sich breit, und Malaysia Airlines betreibt weiter Schadensbegrenzung. Aus "Respekt vor den Menschen" an Bord des vermissten Flugzeuges wird die Fluggesellschaft vom Freitag an ihren Flug zwischen Kuala Lumpur und Peking umbenennen. MH370 wird fortan den Code MH318 tragen. Der Wechsel ist auch ein wenig dem Aberglauben geschuldet, den besonders viele Chinesen pflegen: 370 ist zur Unglückszahl geworden, eine Flugnummer, die viele chinesische Reisende nicht mehr buchen werden. Die Acht hingegen gilt in der chinesischen Welt als die Glückszahl überhaupt.>

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13.3.2014: Satellitenfotos von einer Boeing auf dem Meer? Die Boeing wäre bei der Landung auf dem Meer doch zersplittert

aus: Malaysian Airlines Flight MH370 Crash Site Found by Chinese Satellite?; 13.3.2014;
http://pinoyambisyoso.com/news/malaysian-airlines-flight-mh370-crash-site-found-chinese-satellite/

Es liegen Meldungen aus China vor, wonach chinesische Satellitenfotos die Boeing 777 auf dem Meer fotografiert hätten. Die Bruchstücke sollen 13x18 oder 14x19 oder 24x22 Meter gross sein. Die Suche am behaupteten Ort verlief aber auch erfolglos.

Angebliche Satellitenfotos mit
              Teilen der Boeing 777 im Meer
Angebliche Satellitenfotos mit Teilen der Boeing 777 im Meer [3] - Suchaktionen fanden NICHTS.

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Rheinische Post online, Logo

13.3.2014: Schamane aus Malaysia: "Entweder das Flugzeug fliegt noch, oder es ist abgestürzt."

aus: Rheinische Post online: Boeing 777-200 wird seit Samstag vermisst - Schamane sucht verschollenes Flugzeug; 13.3.2014;
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/malaysia-schamane-sucht-vermisste-boeing-aid-1.4102716

<Düsseldorf. Seit fünf Tagen ist die Boeing 777-200 wie vom Erdboden verschwunden. Noch immer fehlt jede Spur. Im Anbetracht der dramatischen Lage greift die malaysische Regierung nun zu ungewöhnlichen Suchmethoden: Ein Schamane soll Maschine und Passagiere aufspüren. Das Video wird im Internet als "Hokuspokus" verspottet.

Von Sarah Biere

Es sind seltsame Szenen, die sich am Montag am Flughafen der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur abgespielt haben. Ibrahim Mat Zin, ein bekannter "Bomoh" - malaysische Bezeichnung für einen Schamanen - vollzieht ein spirituelles Gebet. Mit einem Fischfangkorb und Bambusstöcken versucht der Schamane, das seit Tagen verschwundene Flugzeug aufzuspüren.

Wie die "South China Morning Post" und das "Time Magazin" berichten, erfolgte die übernatürliche Unterstützung auf Wunsch eines ranghohen Mitglieds der malaysischen Regierung.

Und Ibrahim Mat Zin, auch bekannt als "Shaman King of the World Fortune-Telling VIP" legt eine sehenswerte Show hin. Vor zahlreichen Schaulustigen und Pressevertretern beweist er sein Können. Aber der ganze Rummel scheint Ibrahim Mat Zin abzulenken, denn er schielt während seiner Performance regelmäßig Richtung Kamera.

Nach ein paar Minuten kommt der Schamane schließlich zu einem Ergebnis – seine Vermutung: "Entweder das Flugzeug fliegt noch, oder es ist abgestürzt."

Internetnutzer machen sich über Schamanen lustig

Inzwischen hat sich das Video zur großen Lachnummer im Internet entwickelt. In den sozialen Netzwerken werden Ibrahim Mat Zin und die malaysische Regierung verspottet. So sind etwa bei YouTube Kommentare wie: "Wir werden ja sehen, ob das funktioniert", "Jetzt wird Malaysia als das Land der Dunklen Magie bekannt, na toll!", oder auch "Wir sind zur Lachnummer der Welt geworden" zu lesen.

Ob man nun an übernatürliche Kräfte, traditionelle Riten und die Fähigkeiten von Schamanen glaubt, bleibt am Ende jedem selbst überlassen. Aber im Anbetracht der Situation, dass von 239 Passagieren bisher jedes Lebenszeichen fehlt, stellt sich die Frage, ob eine solche Schau angebracht ist.>

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Die noch laufenden Smartphones der vermissten Passagiere werden auch bei Kopp-Online bestätigt:

Kopp-Verlag online, Logo

13.3.2014: Smartphones von Flugpassagieren laufen und funken noch - der CIA hat vergessen, die entführten Smartphones auszuschalten - die Ortungsmöglichkeit

Smartphones von Flugpassagieren
              laufen und funken noch
Smartphones [4] von Flugpassagieren laufen und funken noch - und niemand kommt auf die Idee, sie zu orten!
Bzw. die chinesische Regierung WEIGERT sich, die Ortung vorzunehmen! Und das FBI ortet die Smartphones auch nicht!

aus: Kopp-Verlag online: Das Verschwinden von Malaysia–Airlines-Flug 370 verlangt allmählich nach übernatürlicher Erklärung; 13.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/das-verschwinden-von-malaysia-airlines-flug-37-verlangt-allmaehlich-nach-uebernatuerlicher-erklaeru.html

<Mike Adams

Während die Suche nach dem Malaysian–Airlines-Flug 370 die Fahnder auch weiterhin vor absolute Rätsel stellt, gehen die Erklärungen dafür, was bei dem Flug passiert sein könnte, in den Bereich des Übernatürlichen.

Erstaunlicherweise berichtet jetzt die New York Times, die Smartphones einiger Passagiere an Bord seien noch immer aktiv und am Netz, obwohl das Flugzeug, in dem sie saßen, verschwunden ist. Die Washington Post berichtet:

Eines der unheimlichsten Gerüchte kam auf, nachdem einige Verwandte berichteten, sie könnten die Mobiltelefone ihrer Angehörigen immer noch anrufen oder sie auf einem chinesischen Chat-Server namens »QQ« finden, was darauf hindeute, dass ihre Smartphones noch irgendwie aktiv seien.

Noch größer wird das Rätsel dadurch, dass andere Angehörige im Raum berichteten, als sie die Nummer einiger Passagiere gewählt hätten, habe es anscheinend auf der anderen Seite ein Signal gegeben, obwohl niemand die Anrufe angenommen habe.

Vier atemberaubende Möglichkeiten, von denen keine möglich erscheint

Das bringt uns zu der atemberaubenden Frage, wie elektronische Geräte auf einem kommerziellen Flug, der verschwand, anscheinend immer noch mit dem Internet verbunden sein können. Die Erklärung dafür trotzt allem, was wir über die Realität zu wissen meinen:

Atemberaubende Möglichkeit Nummer 1: Die Erklärung »entführt«: Das Flugzeug ist irgendwie irgendwo gelandet, ohne die geringste Radarsignatur zu hinterlassen, alle Passagiere werden dort als Geiseln gehalten (und sind somit noch am Leben); ihre mobilen Geräte sind irgendwie in Reichweite von Mobilfunkmasten und doch aus irgendeinem Grund nicht konfisziert. (Diese Erklärung erscheint extrem unwahrscheinlich.)

Atemberaubende Möglichkeit Nummer 2: Die Erklärung »Stargate«: Am Himmel existiert irgendein Teleportations-Portal, durch welches das Flugzeug unabsichtlich geflogen und irgendwohin teleportiert worden ist. Trotzdem schaffen es elektromagnetische Signale immer noch durch das Portal, und beide Seiten des Portals bleiben über das Radiospektrum hinweg in Kontakt.

Diese Erklärung klingt wie pure Science-Fiction und erscheint ebenfalls höchst unwahrscheinlich, trotzdem müssen wir zumindest zur Kenntnis nehmen, dass die moderne Physik bereits die sofortige Teleportation von Information über einen scheinbar unendlichen Raum aufgrund der »Nicht-Lokalität« verschränkter Elektronen, wie sie in der Quantenphysik beschrieben werden, demonstriert hat.

Atemberaubende Möglichkeit Nummer 3: Die Erklärung »erfolglose Suche«: Diese weit nüchternere Erklärung geht davon aus, dass die massive mehrtägige Suche nach Flugzeugtrümmern einfach noch nicht am richtigen Ort angekommen ist. Die Tatsache, dass eine Blackbox von Flugzeugen Zielfindungssignale aussendet, trägt zu den Zweifeln bei, dass diese Erklärung hieb- und stichfest ist, denn es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Blackbox des Flugzeugs hätte ausgeschaltet werden können. Trotzdem scheint diese Erklärung immer noch weit glaubhafter als übernatürliche Erklärungsversuche.

Atemberaubende Möglichkeit Nummer 4: Die Erklärung »hochentwickelte militärische Waffen«: Eine militärische Einheit, ob menschlich oder nicht-menschlich, testete eine hochentwickelte Waffe, die in der Lage ist, entweder große Objekte in der Luft augenblicklich auszulöschen oder sie an einen anderen Ort (oder in eine andere Dimension) zu teleportieren. Diese Erklärung klingt extrem weit hergeholt, aber das war schließlich vor gerade etwas über 100 Jahren auch die Vorstellung, Maschinen könnten überhaupt jemals fliegen. Damit zusammen hängt die Legende über das Philadelphia-Experiment, das, wie manche glauben, zur Folge hatte, dass ein Schiff der US-Marine verschwand und wieder auftauchte.

Wir müssen uns zunächst an nüchterne Erklärungen halten, bevor eine weitere Suche durchgeführt werden kann

Als jemand, der in der Wissenschaft ausgebildet ist, bleibe ich skeptisch demgegenüber, dass Flug 370 aus übernatürlichen Gründen verschwand, dennoch widersetzt sich das Verschwinden bislang allen bekannten konventionellen Erklärungen.

Das Verschwinden eines Flugzeugs über dem Meer ist auch nicht ohne Präzedenzfälle. Historischen Aufzeichnungen zufolge führt das »Bermuda-Dreieck« dazu, dass sowohl Schiffe als auch Flugzeuge ohne eine offensichtliche wissenschaftliche Begründung verschwinden.

Zwar ließe sich das Verschwinden der Schiffe theoretisch noch durch Unterwasservulkane erklären, die große Gasmengen ausstoßen, die sich mit dem Meerwasser vermischen und verursachen, dass Schiffe umgehend den Auftrieb verlieren, aber es hat nie eine überzeugende wissenschaftliche Erklärung für das Verschwinden der zahlreichen Flugzeuge in dem Gebiet gegeben. Eine Liste der zehn wichtigsten Rätsel verschwindender Flugzeuge finden Sie hier, darunter einige, die im Bermuda-Dreieck verschwanden.

Mit jedem neuen Tag, an dem die Suche nach Trümmern des Flugzeugs erfolglos bleibt, ist es unglaublich begründet, auf der Suche nach Antworten übernatürliche Möglichkeiten zumindest in Erwägung zu ziehen. Irgendwann müssen wir, wenn keine Trümmer gefunden werden, das Fenster von Möglichkeiten ausdehnen und das einschließen, was Militärstrategen als das »unbekannte Unbekannte« bezeichnen.>

Kommentar: Funkende Smartphones kann man orten

These: Die Boeing 777 ist ohne Radar zum Zwischentanken nach Taiwan entführt worden und ist dann in die "USA" geflogen, wo die Passagiere nun den Menschenexperimenten zugeführt werden, die der CIA mit den Ausserirdischen in seinen Geheimgefängnissen macht. Dorthin wurden auch Passagiere des 11. Septembers 2001 hingebracht. Scheinbar braucht Obama "Nachschub".

Die Handys sind irgendwo konfisziert und nicht abgestellt. Die Handys sind irgendwo konfisziert und nicht abgestellt. Folglich kann man die Smartphones orten und feststellen, wo sie sich befinden. Aber die feige Polizei tut das nicht oder hat nicht die Idee oder die Angehörigen kommen nicht auf die Idee.

Michael Palomino, 14.3.2014

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Video 13.3.2014: Der Malayische Verkehrsminister Hussein dementiert die einwandfrei laufenden Triebwerke nach dem Abbrechen des Funkkontakts

aus: Video: Malaysia plane China debris images 'released by mistake' 13 March 2014;
http://www.youtube.com/watch?v=hompY5V6hGE

Zuerst wird im Video ein chinesisches "Satellitenfoto" gezeigt, das sich als falsch herausstellt (0-35sek.), siehe oben.

Dann gibt der Malaysische Verkehrsminister Hussein bekannt, dass die chinesische Botschaft in Kuala Lumpur angegeben habe, die Satellitenfotos seien "aus Versehen" an die Öffentlichkeit gelangt, und auf den Fotos seien KEINE Trümmer des Flugs MH-370 zu sehen. Die Bilder waren am letzten Mittwoch in Umlauf geraten (35sek.-1min.).

Dann wird wieder der Malaysische Verkehrsminister Hussein zitiert, der die Meldung des Wallstreet Journal nicht akzeptieren will, wonach die Triebwerke des Flugzeugs nach dem Verschwinden vom Radar noch stundenlang einwandfrei gelaufen sind und noch stundenlang Daten an die Zentrale von Rolls Royce gefunkt haben: "had sent engine data to the ground for more than four hours after it lost contact with air traffic control" (1min.0-12sek.)

Video: Die Triebwerke haben nach
              dem Abbruch des Funkkontakts der Boeing777 mit der
              Bodenkontrolle über 4 Stunden lang einwandfrei
              funktioniert  Video: Die
              Triebwerke haben nach dem Abbruch des Funkkontakts der
              Boeing777 mit der Bodenkontrolle über 4 Stunden lang
              einwandfrei funktioniert 02
Video: Die Triebwerke haben nach dem Abbruch des Funkkontakts der Boeing777 mit der Bodenkontrolle über 4 Stunden lang einwandfrei funktioniert [6,5]

Herr Verkehrsminister Hussein behauptet, mit Malaysian Airlines und mit Rolls Royce gesprochen zu haben, den Triebwerkhersteller, und beide hätten angegeben, der Bericht des Wallstreet Journal sei unrichtig (1min.12-22sek.).

Der letzte Funkkontakt war "out 107" und dies bedeutet, dass alles "normal" gewesen sei (1min.22-29sek.).

Hussein betonte, dass die Anstrengungen weitergehen würden, das Flugzeug von Flug MH-370 zu finden (1min.29-39sek.). Zur Zeit suchen 43 Schiffe und 40 Flugzeuge das südchinesische Meer und die Malakka-Strasse ab, sagte Hussein (1min.39-44sek.). Zur Stelle, die von den chinesischen Satellitenfotos angegeben worden war, wurden 5 Schiffe und 3 Flugzeuge hingeschickt, aber es konnte dort nichts gefunden werden (1min.44sek-2min.0sek.).

Video: Keine Funde an der von
              Satellitenfotos angegebenen Meeresregion
Video: Keine Funde an der von Satellitenfotos angegebenen Meeresregion [7]

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Auch die Deutschen Wirtschaftsnachrichten bestätigen:

Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

13.3.2014: Die Triebwerke arbeiteten noch 4 Stunden lang einwandfrei - Rolls-Royce in Derby hat die Daten

Rolls Royce, Logo Karte mit Derby, Sitz von
                      Rolls Royce
Rolls Royce, Logo [8] und Karte mit dem Firmensitz in Derby [9,10]

Hier sind Daten der Triebwerke der Boeing 777 des Flugs MH-370 (MAS370) registriert, die noch 4 Stunden lang einwandfrei gelaufen sind, auch wenn es der Malaysischer Verkehrsminister nicht wahrhaben will...

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Rolls-Royce Computer: Verschollene MH370 flog noch vier Stunden; 14.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/13/nach-verschwinden-vom-radar-mh370-noch-vier-stunden-in-der-luft/

<Daten von Triebwerk-Hersteller Rolls-Royce zeigen, dass die fehlende Malaysia-Airlines-Maschine noch vier Stunden länger in der Luft war als gedacht. Damit vergrößert sich der Radius, in dem das Flugzeug verunglückt ist, von der indisch-pakistanischen Grenze bis nach Australien.

Die Daten von Triebwerk-Hersteller Rolls-Royce zeigen, dass die fehlende Malaysia-Airlines-Maschine noch vier Stunden in der Luft war, nachdem es vom Radar verschwunden war. Damit soll die Maschine nach Start insgesamt fünf Stunden geflogen sein.

Das Flugzeug könnte so rund 4.000 Kilometer mehr zurückgelegt haben als bisher angenommen. Das erweitert den Radius bis zur indisch-pakistanischen Grenze und Richtung Süden bis Australien, berichtet Derby Telegraph.

Die „Trent 800“-Triebwerke haben ihre Daten an den Rolls-Royce-Firmenstandort ins britische Derby gesendet. Die Motordaten sollen nun analysiert werden, um Rückschlüsse auf die Flugrichtung zu erhalten.

Bisher gab es mehrfach Spekulationen, um angebliche Wrackteile, zuletzt im südchinesischen Meer (mehr hier).

Eine chinesische Regierungs-Agentur hat Satellitenbilder veröffentlicht, die angeblich Wrackteile des verschollenen Malaysia Airlines Flug MH370 zeigen sollen.>

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March 13, 2014: <Theories Take Flight Over Disappearance of Malaysia Airlines Jet> - also Diego García Island is possible

13. März 2014: <Theorien über das Verschwinden des Flugzeugs von Malaysia Airlines> - auch die Insel Diego Garcia ist möglich

from: abc News online; March 13, 2014
http://abcnews.go.com/International/theories-flight-disappearance-malaysia-airlines-jet/story?id=22898735

<By

It has been six days since Malaysia Airlines flight #MH370 disappeared from radar an hour into its flight to Beijing, and investigators have found no solid evidence indicating what may have happened to the plane or where it is now.

The lack of information has spawned plenty of theories, particularly on the internet, with little or no evidence to back them up.

Excluding the "captured by aliens" theory, here are five of the most repeated theories of what happened to flight MH370:

1) The Plane Was Stolen But Crashed into the Ocean

This version is a sort of botched hijack theory, but it doesn't explain why it would be hijacked and then crashed. No group has claimed it has hijacked the plane.

2) The Plane Was Stolen and Is Being Concealed Somewhere

Speculation has mounted in the past day or two that the plane did not crash or explode and fall into the ocean.

Instead, some think the plane made it to a strip of land where it is now being concealed for a future purpose, likely a nefarious one. Vietnam, Pakistan, Yemen and the island Diego Garcia, which houses a U.S. Naval Support station, have all been named as possible landing strips.

3) Mechanical Failure or Fire Cut Electricity, Oxygen to Plane

Analysts have said since the plane's disappearance that a catastrophic mechanical failure or fire could have caused the plane to lose electricity and/or oxygen, which would explain the lack of a mayday call from the pilot's.

If the plane was still working, it could have flown on autopilot for thousands more feet before steadily descending into the ocean. Or a mechanical failure could have caused the plane to nosedive immediately.

The Boeing 777 has many safeguards against complete catastrophic failure, but experts say it remains a possibility.

4) The Jet Exploded in Mid-Air

Because there has been no debris found floating in the ocean, some theorists have said the plane could have broken up at 35,000 feet, spreading miniscule pieces of wreckage into the sea that would be too difficult to spot. A bomb could have cause the plane to disintegrate mid-air [as on September 11, 2001 the blast of the towers into dust].

5) The Plane Was Shot Down by Another Country's Military

Others have speculated that Flight 370 was accidentally shot down by a missile from another country's military, which did not recognize the plane as a civilian aircraft and fired at it. The United States mistakenly shot down an Iranian passenger plane in the 1980s, an incident referred to frequently in recent days in speculation about MH370.>



<Von Colleen Curry

Nun ist es sechs Tage her, seit der Flug MH370 von Malaysia Airlines vom Radar verschwunden ist, eine Stunde nach dem Beginn des Flugs nach Peking. Die Untersuchungen fanden keine Beweise, was mit dem Flugzeug passiert ist oder wo es sich jetzt befindet.

Der Mangel an Informationen liess viele Theorien aufkommen, vor allem im Internet, aber es fehlt meistens an Beweisen.

Wenn man mal die Theorie ausser Acht lässt, das Flugzeug sei von "Ausserirdischen entführt" worden, so sind hier die fünf am meisten erwähnten Theorien präsentiert, was mit dem Flug MH-370 geschehen sein könnte:

1) Das Flugzeug wurde entführt und stürzte in den Ozean

Diese Version ist eine Murks-Entführungs-Theorie, denn es fehlt die Erklärung, wieso das Flugzeug zuerst entführt sein sollte, dann aber abgestürzt sein sollte. Ausserdem gibt es keine Gruppe, die die Entführung des Flugzeugs behauptet.

2) Das Flugzeug wurde entführt und ist irgendwo

Es kam in den letzten beiden Tagen auch die Spekulation auf, das das Flugzeug weder abgestürzt noch explodiert oder in den Ozean gefallen ist.

Stattdessen denken einige, dass das Flugzeug es an Land geschafft hat, wo es nun für einen zukünftigen Zweck verstecktgehalten wird, also eine verachtenswerte Absicht. Die möglichen Destinationen sind in diesem Fall Vietnam, Pakistan, Jemen und die Insel Diego Garcia, wo eine "US"-Marinebasis existiert.

3) Mechanisches Versagen oder Kurzschluss, Sauerstoff

Analysten sagten seit dem Verschwinden des Flugzeugs, dass da ein katastrophaler Ausfall der Technik oder ein Feuer ausgebrochen sein könnte, so dass im Flugzeug die Stromversorgung und / oder die Sauerstoffversorgung abgeschaltet wurde. Dies würde das Fehlen eines Hilferufs des Piloten erklären.

Wenn das Flugzeug noch weiter funktionierte, könnte es mit dem Autopiloten von einer Höhe von 1000en von Fuss stetig abwärts in den Ozean geflogen sein. Oder ein Mechanikausfall könnte einen Sturzflug provoziert haben.

Die Boeing 777 verfügt über viele Sicherheitsmassnahmen gegen einen Totalausfall, aber Experten meinen, dies sei auch eine Möglichkeit.

4) Das Flugzeug explodierte während des Fluges

Weil auf dem Meer keine Trümmerteile gefunden werden konnten, meinen einige Theorien, dass das Flugzeug in 35.000 Fuss Höhe in kleinste Teile zerbrochen sein könnte und die kleinen Teile nicht mehr gefunden werden könnten. Eine Bombe könnte dies verursacht haben [so wie am 11. September 2001 die Türme zu weissem Staub gesprengt wurden].

5) Das Flugzeug wurde von einem Militärflugzeug abgeschossen

Andere Spekulationen besagen, dass Flug 370 zufällig von einer Rakete eines anderen Landes getroffen worden sei, ohne das Flugzeug als ziviles Flugzeug zu erkennen, und deswegen wurde es abgeschossen. Die "USA" haben in den 1980er Jahren versehentlich eine iranische Passagiermaschine abgeschossen. An diesen Vorfall wurde während der Spekulateionen um MH370 wieder erinnert.>

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Das Flugzeug soll die Andamanen-Inseln angesteuert haben? Die sind aber so nahe, dass man dazu nicht 4 Stunden, sondern nur 1 Stunde braucht! Aber diese Nachricht ist für die "USA" eine "gute Nachricht", denn dann kann man auch die dortige Region mit "absuchen" ausspionieren.

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14.3.2014: Neues Gerücht: Die Entführung ging in Richtung Andamanen-Inseln zwischen Thailand und Indien

Karte mit Malaysia, Thailand,
              Indien und den Andamanen-Inseln
Karte mit Malaysia, Thailand, Indien und den Andamanen-Inseln [11]: Der Flug von Malaysia zu den Andamanen ist nur 1 Stunde - nicht 4 Stunden!!!

aus: Spiegel online: Flug MH370: Malaysia-Boeing flog offenbar gezielt nach Westen; 14.3.2014;
http://www.spiegel.de/panorama/malaysia-airlines-maschine-boeing-koennte-nach-westen-geflogen-sein-a-958639.html

<Die verschwundene Boeing der Malaysia Airlines: War Flug MH370 wesentlich länger unterwegs als bisher bekannt? Neue Quellen legen nahe, dass die Maschine gezielt eine Route nach Westen nahm.

Peking/Kuala Lumpur - Wohin flog die verschollene Malaysia-Airlines-Maschine? Neue Informationen unterstützen offenbar die sogenannte Geisterflug-Theorie des "Wall Street Journal" und der Nachrichtenagentur AP, wonach Flug MH370 viel länger in der Luft war als bislang bekannt. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mit den Ermittlungen vertraute Personen berichtet, deuten Daten der malaysischen Streitkräfte darauf hin, dass das Flugzeug nach seinem Verschwinden vom Radarschirm gezielt Richtung Westen gesteuert wurde.

Eine Maschine, bei der es sich um die verschwundene Boeing 777-200 handeln soll, sei auf dem Radar zwischen Luftfahrt-Wegemarken über der Andamanensee aufgetaucht - westlich der bisher vermuteten Absturzstelle.

Die Wegpunkte würden von Verkehrsflugzeugen auf dem Weg in den Nahen Osten oder nach Europa genutzt. Das Flugzeug habe also eine allgemeine Route in Richtung des Golf von Bengalen genommen, die nur bewusst geflogen worden sein könne - entweder manuell oder per programmiertem Autopiloten. Die Ermittlungen konzentrierten sich einem hohen malaysischen Polizeibeamten zufolge nun auf Sabotage oder Entführung.

Zuvor hatte das "Wall Street Journal" über eine ähnliche Version der Ereignisse berichtet. Der Zeitung zufolge sendete die Maschine noch fünf Stunden nach ihrem Verschwinden vom Radar regelmäßig ihre aktuelle Position, Höhe und Geschwindigkeit. In dieser Zeit hätte das Flugzeug eventuell noch 4000 Kilometer zurücklegen können. Der darauffolgende plötzliche Abbruch könne nach Ansicht eines Experten darauf hindeuten, dass das Kommunikationssystem der Maschine an Bord abgestellt wurde.

Die USA dehnten unterdessen aufgrund nicht weiter benannter Informationen ihre Suche auf ein Areal im Indischen Ozean aus. Die malaysischen Behörden gaben bekannt, dass sie mit den amerikanischen Kollegen zusammenarbeiten wollten, um eventuell über deren Satelliteninformationen die Maschine zu orten.

Die Boeing mit 239 Menschen an Bord war am Samstag nach dem Start in Kuala Lumpur auf dem Weg nach Peking spurlos verschwunden. Seither sucht eine internationale Suchtruppe nach der Maschine.>

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Die Andamanen sind nur 1 Flugstunde von Malaysia entfernt - und was kam in den nächsten 3 Stunden?

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14.3.2014: Die Boeing 777 flog in Richtung Andamanen - dies sagen militärische Funkdaten, behaupten Ermittler

Karte mit Malaysia, Thailand und
              der These, Flug MH-370 sei in Richtung Andamanen geflogen
Karte mit Malaysia, Thailand und der These, Flug MH-370 sei in Richtung Andamanen geflogen [12] (unter Grossbritannien war es eine Gefängnis-Insel)

aus: Welt online: Boeing soll gezielt Richtung Andamanen geflogen sein; 14.3.2014;
http://www.welt.de/vermischtes/article125795789/Boeing-soll-gezielt-Richtung-Andamanen-geflogen-sein.html

<Militärische Radardaten belegen, dass der verschollene Flug MH370 die 200 Inseln umfassenden Andamanen angesteuert hat. Die malaysische Polizei ermittelt Richtung Sabotage. War es eine Entführung?

Von Sophie Mühlmann, Singapur

Bei der Suche nach der verschwundenen Boeing 777 gibt es eine neue Spur: Das Flugzeug könnte vorsätzlich nach Westen anstatt nach Osten geflogen sein, quer über die malaysische Halbinsel in Richtung der Andamanischen Inseln. Das belegen angeblich militärische Trackingdaten, die die Route eines unbekannten Flugzeugs verfolgen konnten; die Radarüberwachung der Armee ist viel detaillierter als die zivile. Zwei anonyme Personen, die "den Ermittlungen nahestehen", haben diese geheimen Informationen am Freitagnachmittag (Ortszeit) durchsickern lassen.

Zeitpunkt und Position legen nahe, dass es sich bei diesem unbekannten Flugzeug um den verschollenen Flug MH370 handelt, der vor inzwischen einer Woche urplötzlich den Kontakt abbrach und sich buchstäblich in Luft auflöste.

Pilot flog exakte Route - [ein Spitzenpilot - ein CIA-Pilot?]

Am Steuer dieser Maschine, so die Quellen, muss jemand mit ausführlichem Flugtraining gesessen haben, denn der Pilot steuerte die Boeing exakt entlang der etablierten Flugkorridore. Zuletzt war den anonymen Quellen zufolge dieses unbekannte Flugzeug an der Nordwestküste Malaysias von dem Armee-Radar aufgefangen worden. Handelt es sich um die vermisste Boeing, müsste sie demnach plötzlich aus unbekannten Gründen scharf westwärts abgebogen sein.

Die Andamanen gehören zu Indien und bestehen aus mehr als 200 Inseln, manche davon sind kaum bewohnt und wurden im 19. Jahrhundert von den Briten als Strafkolonie genutzt. Die Route, die das unbekannte Flugzeug offenbar eingeschlagen hatte, führt nordwestlich der indonesischen Provinz Aceh, südlich der thailändischen Ferieninsel Phuket, über die Andamanen in Richtung Mittlerer Osten und Europa.

Jemand, der wusste, was er tat und wie man eine Boeing steuert, hat demnach die Maschine mit ihren 239 Menschen an Bord Hunderte Meilen vom Kurs abgebracht und ein neues Ziel angesteuert. Zum ersten Mal wird mit diesen Hinweisen deutlich, dass die Behörden von einem Verbrechen ausgehen.

Die Tatsache, dass das unbekannte Flugzeug – wenn es denn der verschwundene Flug MH370 war – den Kontakt zur Luftüberwachung verlor und für den zivilen Radar unsichtbar wurde, legt nahe, dass jemand an Bord die Kommunikation bewusst abgeschaltet hat, so die Insiderquellen. "Was wir sagen können", erklärt ein dritter anonymer Informant aus Kreisen der malaysischen Polizei, "dass wir nun in Richtung Sabotage ermitteln und weiterhin eine Entführung nicht ausschließen". Bestätigt wurde dieser neue Kurs der Ermittlungen von offizieller Seite allerdings noch nicht.

Suche konzentriert sich auf den Indischen Ozean

Malaysias militärische Radarüberwachung reicht nicht weit über seine Westküste hinaus. Den anonymen Quellen zufolge haben die Behörden in Kuala Lumpur nun rohes Radarmaterial von den Nachbarländern Thailand, Indonesien und vor allem Indien angefordert, das eine Marinebasis auf den Andamanen unterhält.

Nun also verlagert sich die Suche noch stärker nach Westen, in den Indischen Ozean hinein. Malaysias Transportminister Hishamuddin Tun Hussein gibt allerdings keine neuen Erkenntnisse als Begründung zu. Er erklärte am Freitag vor Journalisten lediglich, man habe die Suche ausgeweitet, weil in den anderen Gebieten nun mal nichts gefunden worden sei. Er könne leider keine neuen Informationen über das mögliche Schicksal der Maschine bieten.

Hishammuddin verweigerte auch jeden Kommentar zu den Berichten aus amerikanischen Medien, denen zufolge Flug MH370 noch vier bis fünf Stunden weiterflog und dabei automatisch Signale, sogenannte "Pings", aussendete. "Wir wollen nichts lieber, als das Flugzeug so schnell wie möglich zu finden", erklärte der Minister zunehmend angespannt, "aber die Umstände zwingen uns, die Suche auszuweiten".

Erdbebenforscher erkennen "Aufprall aufs Meer"

Gleichzeitig lenkt eine andere ernstzunehmende Fährte das Augenmerk wieder nach Osten: Erdbebenforscher der renommierten "Hefei Universität für Wissenschaft und Technologie" haben um 2 Uhr 55 in der Nacht zum Samstag unter dem Meer zwischen Malaysia und Vietnam offenbar einen starken Ausschlag gemessen – circa anderthalb Stunden nach dem letzten Funkspruch des Flugs MH370 und 116 Kilometer nordöstlich seiner letzten bekannten Position. Das meldet die amtliche chinesische Nachrichtenagentur "Xinhua". Da diese Region kein Erdbebengebiet ist, muss der Ausschlag, davon gehen Experten aus, von etwas anderem herrühren, vermutlich von einem katastrophalen Aufprall auf das Meer.

Zwölf Länder sind inzwischen an der Suchaktion beteiligt und durchkämmen das Meer nach Spuren des "Mystery-Jets", wie die malaysischen Medien das vermisste Flugzeug nennen. Indien hat inzwischen drei Schiffe und drei Flugzeuge oder Hubschrauber in die Region zwischen Thailand und den Andamanen Inseln geschickt, wie ein Regierungsbeamter am Freitag in Neu Delhi sagte. Nach Informationen des US-Senders CNN haben die USA ihren Zerstörer "USS Kidd" vom Südchinesischen Meer, wo zunächst die Absturzstelle vermutet wurde, für weitere Ermittlungen in den Indischen Ozean verlegt. Auch die Amerikaner folgen also den neuen Spuren.

Vietnam dagegen hat wegen der aktuellen Hinweise die Suche nach der Boeing zurückgefahren. Die Suchoperation werde nicht länger als "dringend" eingestuft, sagte der Sprecher des Rettungskomitees am Freitag. Statt fünf würden nur noch drei Flugzeuge für die Suche nach Flug MH370 eingesetzt.

Hindu-Astrologe: Samstag wird der Jet gefunden

Während militärische und zivile Suchtrupps dort den Ozean seit sieben Tagen nach Wrackteilen durchsucht haben wie nach einer Nadel im Heuhaufen, und während Luftfahrtexperten einem möglichen technischen Fehler nachspüren, untersucht die malaysische Polizei schon seit ein paar Tagen die persönlichen und auch psychischen Hintergründe der Besatzung und der Passagiere. Sie hält ihre Ermittlungen jedoch unter Verschluss. Sämtliche Gerüchte und Theorien wurden bisher von den Behörden in Kuala Lumpur dementiert.

Von ungewöhnlicher Seite kommt nun Hoffnung auf eine baldige Lösung des Rätsels: Spätestens am Samstag werde die vermisste Maschine aufgespürt, meint der renommierte hinduistische Astrologe Yuvaraj Sowma zuversichtlich in der Zeitung "The Star". Dies lese er deutlich in der gegenwärtigen Ausrichtung der Planeten, der Sonne und der Sterne.>

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Handelsblatt online, Logo

14.3.2014: Die Boeing 777 hat ihre Positionen automatisch an Satelliten gefunkt - 4 Stunden lang - wird behauptet

aus: „Als würde dein Handy "Ich bin da" senden“
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/verschwundene-boeing-777-als-wuerde-dein-handy-ich-bin-da-senden/9615982.html

<Das Rätselraten um das verschollene Flugzeug der Malaysia Airlines geht weiter. Die Boeing 777 soll noch Stunden nach ihrem Verschwinden Signale an Satelliten gesendet haben. Das Suchgebiet wird nochmals ausgeweitet.

WashingtonEtwa vier Stunden lang soll das Flugzeug der Malaysia Airlines nach seinem Verschwinden vom Radar noch Signale gesendet haben. Möglicherweise sei es Hunderte Kilometer weiter geflogen als bisher bekannt, erfuhr die Nachrichtenagentur AP aus US-Kreisen, die über die Suche informiert sind. Zuverlässige Hinweise auf den Verbleib der Maschine und das Schicksal der 239 Insassen gab es am Freitag - sechs Tage nach dem Verschwinden - aber noch immer nicht.

Laut US-Ermittlerkreisen übertrug die Boeing 777 keine Daten, versuchte aber Kontakt zu dem Satelliten herstellen. Boeing bietet bei seinen Flugzeugen einen Satellitendienst an, mit dem während des Flugs die Funktion der Maschine kontrolliert werden kann. Malaysia Airlines habe diesen Dienst nicht abonniert. Deswegen habe es keine Datenübertragung gegeben, dennoch habe das System den Satelliten aber angefunkt, sagte die Gewährsperson der AP.

„Das ist so, wie wenn dein Handy aus ist, aber noch ein kleines Signal 'Ich bin da' sendet“, erklärte ein Ermittler. „So kann man manchmal deine Position eingrenzen, ohne dass du telefonierst, einfach weil das Handy so oft kleine Signale von sich gibt.“ So müsse man sich das auch bei dem Flugzeug vorstellen.

Nachdem die Maschine vom Radar verschwunden sei, habe auch noch ein anderer, rudimentärer Datenservice eine kürzere Zeit weitergesendet, hieß es weiter. Hätte es einen kompletten Technikausfall gegeben, eine Explosion oder einen Absturz, hätten alle Signale gleichzeitig verstummen müssen.

Der malaysische Verkehrsminister Hishammuddin Hussein sagte, er könne aufgrund der ihm vorliegenden Daten von Boeing und dem Motorenfabrikanten Rolls Royce nicht bestätigen, dass die Maschine länger unterwegs gewesen sei. Von Boeing selbst gab es keinen Kommentar.>

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Basler Zeitung online, Logo

14.3.2014: Die Kommunikation der Boeing 777 wurde in zwei Stufen abgeschaltet - Radarsignale der malaysischen Luftwaffe in Richtung Westen - 4 bis 5 Stunden Flug - "US"-Spionage nun auch im Indischen Ozean

aus: Basler Zeitung: Verstummte Flug MH370 absichtlich?; 14.3.2014;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Verstummte-Flug-MH370-absichtlich/story/11652389

Von Martin Kilian, Washington.

Laut US-Regierungsquellen ist die Kommunikation der malaysischen Boeing 777 manuell in zwei Stufen abgeschaltet worden. Die amerikanische Marine dehnt die Suche nach dem Jet nun auf den Indischen Ozean aus.

In der amerikanischen Hauptstadt haben sich gestern Abend die Hinweise verdichtet, dass die seit Samstagnacht verschollene Boeing 777-200 der Malaysian Airlines nach dem Ende des Funkkontakts einen Kurswechsel in den Indischen Ozean vorgenommen hat und möglicherweise bis zu fünf Stunden weiterflog. Bereits am Nachmittag hatte Präsidentensprecher Jay Carney auf «neue Informationen» verwiesen, die eine Ausweitung der Suchaktion auf den Indischen Ozean bedingten. Der Nachrichtensender CNN meldete wenig später unter Berufung auf einen ungenannten «hochrangigen Regierungsmitarbeiter», die Maschine habe nach dem Verstummen des Transponders über mehrere Stunden automatisch Kontakt mit einem Satelliten aufzunehmen versucht.

Ausserdem scheinen US-Dienstellen jetzt überzeugt, dass von der malaysischen Luftwaffe aufgenommene Radarsignale tatsächlich von der vermissten Boeing stammen. Gemäss diesen Signalen hätte der Jet die ursprünglich geplante Flugroute aufgegeben und wäre nach Westen in Richtung des Indischen Ozeans abgeschwenkt. Laut einem Regierungsmitarbeiter bedeutet der mehrmalige Versuch des Flugzeugs, Flugdaten an einen Satelliten zu funken, «dass sich die Maschine zusätzliche vier bis fünf Stunden in der Luft befunden hat».

Kommunikation «systematisch abgeschaltet»

Zwei weitere ungenannte US-Offizielle behaupteten darüber hinaus gegenüber dem Fernsehsender ABC, die Kommunikation des Jets sei an Bord in zwei Stufen «systematisch abgeschaltet» worden. Ein Gerät zur Datenübertragung sei um 1:07 Uhr abgeschaltet worden, der Transponder für die Übermittlung des Standorts sowie der Flughöhe hingegen erst um 1:21 Uhr. Einem der Offiziellen zu Folge muss ein mechanischer Defekt deshalb ausgeschlossen werden: US-Ermittler seien «überzeugt, dass manuell interveniert wurde».

 
 

Der ehemalige Direktor der US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB, Peter Goelz, sagte mit Blick auf die neuen Erkenntnisse, «mechanisches Versagen» sei jetzt weniger wahrscheinlich, «menschliches Versagen» hingegen mehr. Andererseits warnten amerikanische Regierungsstellen vor voreiligen Schlüssen und betonten, alle Möglichkeiten würden weiterhin in Betracht gezogen.

Landete die Boeing an einem unbekannten Ort?

Die amerikanischen Äusserungen legen nahe, dass die malaysische Regierung Washington um Hilfe bei der Auswertung der Flugdaten gebeten hat. Falls sich der Jet tatsächlich weitere vier bis fünf Stunden in der Luft befand, hätte er nach Ansicht von US-Experten rund 4000 zusätzliche Kilometer zurücklegen können – genug, um bis zur indisch-pakistanischen Grenze oder nach Australien zu fliegen. In US-Medien wurde am Freitagabend darüber spekuliert, ob die Maschine nach einer Entführung sogar an einem unbekannten Ort gelandet sei. Der frühere Stabschef der US-Bundesluftfahrtbehörde FAA, Michael Goldfarb, bezeichnete dies als äusserst unwahrscheinlich: Ein 250 Tonnen schwerer Jet könne nicht einfach irgendwo gelandet werden.

Die amerikanische Marine hat unterdessen neben dem Raketenzerstörer USS Kidd auch ein Flugzeug vom Typ P-8A Poseidon in den Indischen Ozean entsandt. Die Maschine gilt als hochentwickeltes Aufklärungsflugzeug für lange Strecken. Fregattenkapitän William Marks, ein Sprecher der im asiatischen Raum stationierten 7. Flotte, warnte jedoch, dass die schiere Ausdehnung des Indischen Ozeans Suchaktionen erheblich erschwere. Zumal die Durchschnittstiefe rund 4000 Meter betrage. (baz.ch/Newsnet)>

Kommentar: "US"-Spionage überall

Der erfahrene Pilot, der entlang der Luftkorridore flog, war wahrscheinlich ein CIA-Pilot. Die "USA" können nun spionieren, wo sie wollen. Das war wahrscheinlich das Ziel der CIA-Entführung. Daten sammeln für einen neuen Weltkrieg. Der dumme Obama will es nicht anders.

Michael Palomino, 14.3.2014

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Und nun kommt die nächste "Hammermeldung": Es sind nicht 4 Stunden, sondern 7 Stunden - das heisst, auch Teheran (Islamisten) oder Alaska (CIA) werden als Ziele direkt möglich!

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15.3.2014: <Vermisste Boeing flog noch sieben Stunden weiter: Fahnder suchen Saboteur von Flug MH370>

aus: n-tv online; 15.3.2014;
http://www.n-tv.de/panorama/Fahnder-suchen-Saboteur-von-Flug-MH370-article12466771.html

<Das seit einer Woche verschollene Passagierflugzeug von Malaysia Airlines wurde offenbar bewusst umgelenkt und danach stundenlang weitergeflogen. Zudem sollen die Kommunikationssysteme manuell nacheinander abgeschaltet worden seien. Wer ist der Saboteur? Fahnder durchsuchen derzeit das Haus des Piloten.

Die seit einer Woche in Südostasien vermisste Passagiermaschine flog nach dem Verschwinden vom Radar noch mindestens sieben Stunden auf einem neuen Kurs Richtung Westen. Jemand an Bord der Boeing 777-200 habe "mit hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich" die Kommunikationsgeräte abgeschaltet, berichtete der malaysische Ministerpräsident Najib Razak auf einer Pressekonferenz in Kuala Lumpur. Danach sei die Maschine der Malaysia Airlines mit 239 Menschen an Bord "umgedreht" und habe eine neue Route mit unbekanntem Ziel in nordwestlicher Richtung eingeschlagen.

Die malaysische Polizei sucht derzeit nach einem Saboteur und hat sich in diesem Zusammenhang des Haus des Piloten vorgenommen. "Die Beamten haben nach Material gesucht, das bei der Suche nach dem vermissten Flugzeug helfen könnte", sagte ein Polizist in Kuala Lumpur, wo das Haus des 53 Jahre alten malaysischen Piloten Zaharie Ahmad Shah steht. Ob etwas gefunden oder mitgenommen wurde, teilte er nicht mit.

Der malaysische Ministerpräsident Najib Razak hatte auf einer Pressekonferenz erklärt, jemand an Bord der Boeing 777-200 habe "mit hoher Wahrscheinlichkeit absichtlich" die Kommunikationsgeräte abgeschaltet. Die Überprüfung von Passagieren und Crew von Flug MH370 werde daher verstärkt.

Der Premier wollte allerdings Medienberichte nicht bestätigen, dass es sich um einen Flugzeugentführung handelt. "Wir ermitteln noch alle Möglichkeiten", sagte Razak. Zuvor hatte Chinas Staatsfernsehen unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen in Kuala Lumpur von einer Flugzeugentführung berichtet.

Das ACARS-System sei nach dem Start in Kuala Lumpur noch kurz vor der Ostküste Malaysias deaktiviert worden, sagte der Premier. Das zweite Gerät, der Transponder, sei wenig später ausgeschaltet worden. Das deute auf eine "absichtliche Aktion von jemandem an Bord des Flugzeugs" hin. ACARS ist ein digitales Datenfunksystem zur Übermittlung von Nachrichten zwischen Flugzeugen und Bodenstationen, der Transponder sendet automatisch Informationen zu Flugnummer, Flughöhe, Position und Geschwindigkeit, die etwa von Fluglotsen genutzt werden.

Experten ermitteln zwei Flugkorridore

Das letzte an einen Satelliten geschickte Signal der Maschine stamme von 08.11 Uhr (Ortszeit) am 8. März, sagte Razak. Gestartet war Flug MH370 um 00.41 Uhr, vom Radar verschwand er gegen 01.30. Das malaysische Militär habe Signale eines Flugzeugs auf seinem Weg nach Westen verfolgt, bei dem es sich nach heutiger Erkenntnis mit großer Wahrscheinlichkeit um die vermisste Boeing gehandelt habe.

Die letzte Position des Flugzeugs könne nicht genau bestimmt werden. Aus den vorliegenden Daten hätten die Experten aber zwei mögliche Flugkorridore ermittelt, so Razak weiter. Eine Route führe über das nördliche Thailand bis nach Kasachstan und Turkmenistan. Die andere gehe in südlicher Richtung von Indonesien in den Indischen Ozean.

Die Suchaktion im Südchinesischen Meer werde abgebrochen und auf die beiden Routen ausgerichtet, sagte der Premier. 14 Länder sind derzeit beteiligt, etwa 60 Flugzeuge und 40 Schiffe suchen nach der Boeing der Malaysia Airlines. Razak las nur eine Erklärung vor und beantwortete keine Fragen. Seine Pressekonferenz wurde live in ein Hotel in Peking übertragen, wo Familien von Passagieren seinen Ausführungen folgten. Für die Angehörigen besteht damit wieder Hoffnung, dass die Insassen von Flug MH370 noch am Leben sind.

"Die Suche nach MH370 ist eindeutig in eine neue Phase eingetreten", sagte der Regierungschef. "Wir hoffen, dass uns diese neuen Informationen dem Auffinden des Flugzeugs einen Schritt näher bringen werden." Angaben dazu, wer die Kommunikationssysteme deaktiviert haben könnte, machte er nicht.

Einer seiner Beamten wurde etwas deutlicher und sprach von "eindeutigen Anzeichen", dass die Maschine entführt worden sei. Wörtlich sagte er: "Es ist keine Theorie mehr, die Anzeichen sind eindeutig." Die Frage sei jetzt allerdings, wohin die Maschine entführt worden sei.

Ziviles Radar bewusst umflogen

Der US-Sender CNN berichtet unter Verweis auf eine geheime Datenauswertung, dass die Boeing vermutlich auf einer von zwei möglichen Routen nach Westen von ihrem ursprünglichen Kurs abgewichen ist. Entweder sei sie nach Nordwesten in den Golf von Bengalen weitergeflogen oder in südwestlicher Richtung in den Indischen Ozean. Auch für CNN sind das Anzeichen, die auf eine Entführung hindeuten.

Nach Informationen der "New York Times" scheinen Radarsignale vom malaysischen Militär aufzuzeigen, dass die Boeing 777-200 kurz nach dem Verschwinden vom zivilen Radar auf eine Höhe von 13.700 Meter gestiegen sei - also höher, als es für diesen Flugzeugtyp zulässig sei. Dann habe sie eine scharfe Kurve in westlicher Richtung eingeschlagen und sei auf 7010 Meter abgestiegen, als sie sich der dicht bevölkerten Insel Penang genähert habe. Von dort sei sie wieder hochgeklettert und auf nordwestlichem Kurs in Richtung Indischer Ozean geflogen. Das indische Verteidigungsministerium hatte bereits gestern eine Karte veröffentlicht, auf der eine Flugroute bis über den Indischen Ozean eingezeichnet ist.

Ein ranghoher malaysischer Militär, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte, ein erfahrener und kompetenter Pilot müsse die Boeing 777 stundenlang geflogen und dabei offenbar bewusst zivile Radargeräte umgangen haben. Aus den militärischen Radardaten ergebe sich außerdem, dass das Flugzeug seinen Kurs radikal geändert und nordöstlich in Richtung Indischer Ozean geflogen sei. Zu den Suchaktionen stießen derweil der US-Zerstörer "USS Kidd" und ein P-8 Poseidon-Flugzeug der US-Luftwaffe.

In einer beispiellosen internationalen Suchaktion sind Dutzende Flugzeuge und Schiffe seit vergangenem Samstag im Einsatz, um das Malaysia-Airlines-Flugzeug zu finden. Um das Verschwinden rankten sich bislang etliche Spekulationen, die von einem terroristischen Anschlag bis zur Alien-Attacke reichen. Fälle großer Maschinen, die erst spät oder auch nie gefunden wurden, hat es allerdings in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder gegeben.>

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16.3.2014: Die Triebwerke arbeiteten noch 7 1/2 Stunden einwandfrei weiter

aus: Spiegel online: Verschollene Malaysia-Boeing:
Fahnder suchen den Saboteur von Flug MH370; 16.3.2014;
http://www.spiegel.de/panorama/verschollene-boeing-wohnung-des-piloten-von-polizei-durchsucht-a-958776.html

<Die vermisste Malaysia-Boeing flog nach neuen Erkenntnissen noch siebeneinhalb Stunden nach ihrem Verschwinden weiter - doch wohin? Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Wahrscheinlich ist: Jemand an Bord hat absichtlich die Kommunikationssysteme abgeschaltet.

K
uala Lumpur - Eine Woche nach dem Verschwinden von Flug MH370 hat sich der malaysische Ministerpräsident Najib Razak mit neuen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit gewandt. Demnach flog die in Südostasien vermisste Passagiermaschine noch mindestens sieben Stunden weiter, nachdem sie nicht mehr vom Radar erfasst wurde. Er bestätigte damit Spekulationen der vergangenen Tage. Die Maschine verfolgte dabei demnach einen neuen Kurs: gen Westen. Der Sprit habe für bis zu acht Stunden ausgereicht - also etwa bis nach Kasachstan oder Turkmenistan.

Die Ermittler gehen nun davon aus, dass jemand absichtlich an Bord der Boeing 777-200 die Kommunikationsgeräte abschaltete. Najib sprach am Samstag in Kuala Lumpur von einer hohen Wahrscheinlichkeit. Nachdem die Verbindung gekappt war, habe die Maschine der Malaysia Airlines mit 239 Menschen an Bord eine neue Route mit unbekanntem Ziel in nordwestlicher Richtung eingeschlagen.

Najib äußerte sich nicht dazu, wer die Kommunikationssysteme deaktiviert haben könnte. Die Ermittler würden nun noch einmal genau untersuchen, welchen Hintergrund die Mitglieder der Crew haben und welche Passagiere sich an Bord befanden. Am Samstag wurde aber die Wohnung des 53-jährigen Piloten Zaharie Ahmad Shah der verschwundenen Maschine von der Polizei durchsucht. Die Aktion habe fast zeitgleich mit dem Ende der Pressekonferenz des Premiers begonnen. Es werde nach Hinweisen gesucht, die bei der Untersuchung helfen könnten.

Die jüngsten Erkenntnisse im Überblick:

  • Das letzte an einen Satelliten geschickte Signal der Maschine stammt laut dem malaysischen Premier von 8.11 Uhr (Ortszeit) am 8. März. Gestartet war Flug MH370 um 0.41 Uhr, vom Radar verschwand er gegen 1.30 Uhr. Die Maschine war also noch siebeneinhalb Stunden in der Luft.
  • Das malaysische Militär verfolgte Najib zufolge Signale eines Flugzeugs auf seinem Weg nach Westen. Nach heutiger Erkenntnis sei das mit großer Wahrscheinlichkeit die vermisste Boeing gewesen.
  • Die Theorie, dass die Kommunikationanlage absichtlich abgeschaltet wurde, stützt sich darauf, dass zwei unabhängige Geräte kurz nacheinander abgeschaltet wurden: das digitale Funksystem Acars kurz nach dem Start in Kuala Lumpur und das zweite Gerät, der Transponder, wenig später. Das deute auf eine "absichtliche Aktion von jemandem an Bord des Flugzeugs" hin.
  • Die letzte Position des Flugzeugs kann den jüngsten Informationen zufolge nicht genau bestimmt werden. Die Experten hätten aber zwei mögliche Flugkorridore ermittelt. Eine Route führe über das nördliche Thailand bis nach Kasachstan und Turkmenistan. Die andere gehe in südlicher Richtung von Indonesien in den Indischen Ozean.
  • Die bisherige Suchaktion im Südchinesischen Meer soll abgebrochen werden. Nun soll entlang der beiden möglichen neuen Routen gesucht werden. 14 Länder sind derzeit beteiligt, etwa 60 Flugzeuge und 40 Schiffe suchen nach der Boeing der Malaysia Airlines.

Najib las nur eine Erklärung vor und beantwortete keine Fragen. Seine Pressekonferenz wurde live in ein Hotel in Peking übertragen, wo Familien von Passagieren seinen Ausführungen folgten. Einige reagierten geschockt, aber auch neue Hoffnungen keimten auf. Die Maschine war vor einer Woche auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking gewesen.

Premier spricht von neuer Phase

"Die Suche nach MH370 ist eindeutig in eine neue Phase eingetreten", sagte der Regierungschef. "Wir hoffen, dass uns diese neuen Informationen dem Auffinden des Flugzeugs einen Schritt näher bringen werden." Er verteidigte die Informationspolitik und die Ermittlungen der malaysischen Behörden. Es hatte Kritik an widersprüchlichen Angaben gegeben. "Wir haben die Verantwortung gegenüber den Ermittlungen und den Familien, nur Informationen herauszugeben, die bestätigt worden sind."

Das chinesische Staatsfernsehen berichtete zuletzt, die Maschine sei laut Überzeugung der Ermittler entführt worden. Der Bericht beruft sich auf nicht näher genannte Quellen in Kuala Lumpur. Die meisten Passagiere an Bord des Flugzeugs waren chinesische Staatsbürger.

Schon am Vortag hatte es Berichte darüber gegeben, dass die Boeing ihre Flugroute geändert habe. Das indische Verteidigungsministerium veröffentlichte eine Karte, auf der eine Flugroute bis über den Indischen Ozean eingezeichnet ist. Auch US-Medien berichteten, die Boeing könnte nach dem Abbruch des Funkkontaktes noch Stunden in Richtung Westen geflogen sein.

Nach Informationen der "New York Times" legten Radarsignale vom malaysischen Militär nahe, dass die Boeing kurz nach dem Verschwinden vom zivilen Radar auf eine Höhe von 13.700 Meter stieg - höher, als es für diesen Flugzeugtyp zulässig sei. Dann habe sie eine scharfe Kurve in westlicher Richtung eingeschlagen und sei auf 7010 Meter abgesunken, als sie sich der dicht bevölkerten Insel Penang genähert habe. Von dort sei sie wieder hochgeklettert und auf nordwestlichem Kurs in Richtung Indischer Ozean geflogen.

Um das Verschwinden ranken sich inzwischen etliche Spekulationen, die von einem terroristischen Anschlag bis zur Alien-Attacke reichen. Fälle großer Maschinen, die erst spät oder auch nie gefunden wurden, hat es allerdings in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder gegeben.>

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March 16, 2014: The last signal came about 7 1/2 hours after takeoff

16.3.2014: Das letzte Signal kam 7 1/2 Stunden nach dem Start

from / aus: Malaysia PM: MH370 Plane's Disappearance Deliberate; 16.3.2014;
http://www.breitbart.com/Big-Peace/2014/03/15/Malaysian-leader--Planes-disappearance-deliberate#comments

<KUALA LUMPUR, Malaysia (AP) — The Malaysian jetliner missing for more than a week had its communications deliberately disabled and its last signal came about 7 1/2 hours after takeoff, meaning it could have ended up as far as Kazakhstan or deep in the southern Indian Ocean, Malaysia's leader said Saturday.

Prime Minister Najib Razak's statement confirmed days of mounting speculation that the disappearance of the Malaysia Airlines Boeing 777 was not accidental, and underlines the massive task for searchers who have been scouring vast areas of ocean.

"In view of this latest development, the Malaysian authorities have refocused their investigation into the crew and passengers on board," Najib said, stressing they were still investigating all possibilities as to why the plane deviated so drastically from its original flight path.

"Clearly the search for (Flight) MH370 has entered a new phase," Najib told a televised news conference.

The plane was carrying 239 people when it departed for an overnight flight from Kuala Lumpur to Beijing at 12:40 a.m. on March 8. The plane's communications with civilian air controllers were severed at about 1:20 a.m., and the jet went missing in one of the most puzzling mysteries in modern aviation history.

Najib said investigators now have a high degree of certainly that one of the plane's communications systems — the Aircraft and Communications Addressing and Reporting System — was disabled before the aircraft reached the east coast of Malaysia. Shortly afterward, someone on board then switched off the aircraft's transponder, which communicates with civilian air traffic controllers.

[Allegedly gone to the West]
The prime minister then confirmed that Malaysian air force defense radar picked up traces of the plane turning back westward, crossing over Peninsular Malaysia into the northern stretches of the Strait of Malacca. Authorities previously had said this radar data could not be verified.

[7 hours and 31 minutes flight]
He then said the last confirmed signal between the plane and a satellite came at 8:11 a.m. Malaysian time — 7 hours and 31 minutes after takeoff. Airline officials have said the plane had enough fuel to fly for up to about eight hours.

"The investigations team is making further calculations which will indicate how far the aircraft may have flown after this last point of contact," he said.

Najib said authorities had determined that the plane's last communication with a satellite was in one of two possible "corridors" — a northern one from northern Thailand through to the border of Kazakhstan and Turkmenistan, and a southern one from Indonesia to the southern Indian Ocean.

He said that searching in the South China Sea, where the plane first lost contact with air traffic controllers, would be ended.

The current search involves 14 countries, 43 ships and 58 aircraft.>



<KUALA LUMPUR, Malaysia (AP) - Das vermisste Linienflugzeug, das seit über einer Woche vermisst wird, hat seine Kommunikation absichtlich abgestellt und das letzte Signal kam ungefähr 7 1/2 Stunden nach dem Start. Das heisst, das Flugzeug könnte bis nach Kasachstan oder weit in den Raum des Indischen Ozeans geflogen sein. Dies sagten die Führer Malaysias am Samstag.

Die Stellungnahme von Premierminister Najib Razak bestätigte die tagelangen Spekulationen, dass das Verschwinden der Boeing 777 der Malaysian Airlines kein Unfall war, und er strich heraus, dass sehr viele Suchmannschaften nun schon grosse Meeresregionen abgesucht haben.

"Nach diesen letzten Entwicklungen sind die Behörden von Malaysia dazu übergegangen, den Schwerpunkt der Untersuchung auf die Crew und die Passagiere an Bord zu legen", sagte Najib, der gleichzeitig betonte, dass immer noch nach allen Richtungen hin untersucht werde wie z.B., wieso das Flugzeug so weit vom Kurs abgekommen sei.

"Es ist klar, dass der Flug MH370 in eine neue Phase eingetreten ist", sagte Najib in einer Tele-Konferenz.

Das Flugzeug hatte beim Abflug 239 Menschen an Bord und sollte durch die Nacht von Kuala Lumpur nach Peking fliegen und dort um 12:40 Uhr am 8. März ankommen. Der Kontakt zur zivilen Bodenstation brach um ungefähr 1:20 Uhr ab, und dann verschwand das Düsenflugzeug auf eine mysteriöse Art wie im Krimi.

Najib gab an, dass Untersuchungsbeamte nun mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen, dass das Kommunikationssystem des Flugzeugs (Aircraft and Communications Addressing and Reporting System) - vor dem Erreichen der Ostküste von Malaysia abgeschaltet wurde. Kurze Zeit darauf hat jemand an Bord dann auch den Transponder abgeschaltet, der mit der zivilen Flugüberwachung verbunden ist.

[Angebliche Spur nach Westen]
Der Premierminsiter bestätigte dann, dass das Verteidigungsradar der Malaysischen Luftwaffe die Spur des Flugzeugs verfolgte, und diese Spur geht westwärts, kreuzt über die malayische Halbinsel und überfliegt den nördlichen Ausläufer der Strasse von Malakka. Die Behörden hatten vorher immer gesagt, diese Radardaten könnten nicht bestätigt werden.

[7 Stunden und 31 Minuten Flug]
Dann gab er an, das letzte Signal, das von einem Satelliten bestätigt wurde, kam um 8:11 Uhr früh malaysische Zeit - also 7 Stunden und 31 Minuten nach dem Start. Die Vertreter der Fluggesellschaft sagten klar, das Flugzeug habe genügend Treibstoff für einen ungefähr 8-stündigen Flug gehabt.

"Die Untersuchungsgruppe macht nun weitere Berechnungen über die Reichweite des Flugs gemäss dem letzten Satellitenfunkkontakt", sagte er.

Herr Najib gab an, die Behörden hätten herausgefunden, dass die letzten Funkkontakte mit einem Satelliten in einem der möglichen "Korridore" gewesen seien - einer der nördlich von Thailand liegenden Korridore in Richtung Grenze von Kasachstan und Turkmenistan, und da ist noch ein zweiter von Indonesien zum südlichen, Indischen Ozean.

Er meinte, die Suche im südchinesischen Meer, wo das Flugzeug zuerst seinen Kontakt mit der Luftfahrt kontrolle verlor, würde nun beendet.

Die gegenwärtige Suche umfasst 14 Länder, 43 Schiffe und 58 Flugzeuge.>

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16.3.2014: "US"-Gefangeneninsel Diego García im südlichen Indischen Ozean wird möglich

Karte mit der
                    "US"-Gefangeneninsel Diego Garcia im
                    südlichen, Indischen Ozean
Karte mit der "US"-Gefangeneninsel Diego Garcia im südlichen, Indischen Ozean [13], mögliches Ziel der Entführung, Akt der "USA" gegen Malaysia und China

aus: Zuschrift per E-Mail: US-Gefangenenlager Diego Garcia: Insel der Vergessenen; 16.3.2014;
http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-gefangenenlager-diego-garcia-insel-der-vergessenen-a-259413.htm; 1.8.2003

<Liegt zwischen Mauritius und Indien: Die kleine Insel Diego Garcia ist Teil des Chagos-Archipels

Von Susanne Amann

Mit dem Gefangenenlager auf Kuba haben die USA die Aufmerksamkeit auf Guantanamo gelenkt. Klammheimlich aber betreiben sie zwei weitere Lager, wo mutmaßliche al-Qaida-Kämpfer unter völligem Ausschluss der Öffentlichkeit verhört werden. Eins davon ist mitten im Indischen Ozean, auf der Insel Diego Garcia.

Berlin - Diego Garcia ist eine sehr kleine Insel. Unscheinbar liegt sie im Indischen Ozean zwischen Mauritius und Indien. Sie ist Teil des Chagos-Archipels, das einzig Militärstrategen ein Begriff ist. Denn auf der etwa 27 Quadratkilometer großen Insel, befindet sich eine der strategisch wichtigsten US-Militärbasen der Welt.

In letzter Zeit aber interessieren sich auch Menschenrechtsgruppen für die Insel - auf Diego Garcia soll sich auch eines der drei wichtigsten Gefangenenlager der US-Armee befinden. Guantanamo Bay auf Kuba ist das berühmteste, weniger bekannt ist das Lager im afghanischen Bagram. Und über Diego Garcia ist fast nichts bekannt.

Und das soll auch so bleiben. Deshalb ignorieren das Weiße Haus und der amerikanische Geheimdienst CIA bislang Berichte, die sich mit den Lagern und deren Insassen beschäftigen. Im Dezember letzten Jahres hatte die "Washington Post" erstmals auf die kaum bekannten Lager hingewiesen und gleichzeitig heftige Vorwürfe erhoben: Gefangene, die sich nicht kooperativ verhielten, würden massiv unter Druck gesetzt. Sie würden zu stundenlangem Stehen oder Knien gezwungen oder durch Dauerbeleuchtung am Schlafen gehindert. Verletzten Gefangenen sollen Schmerzmittel vorenthalten worden sein, um sie gefügiger zu machen. Ein offener Brief an Präsident George W. Bush von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch blieb unbeantwortet. Wenn es um Diego Garcia geht, bleiben alle stumm.

Das Ergebnis dieses Schweigens: Es gibt so gut wie keine Fakten. Weder Human Rights Watch noch Amnesty International wissen mehr als das, was in der "Washington Post" zu lesen war. Weder die Zahl der Gefangenen, noch ihre Namen oder Nationalitäten sind bekannt. Auf der offiziellen Homepage der CIA ist nur von rund 1500 amerikanischen und britischen Soldaten die Rede, die dort stationiert seien. "Diese Insel scheut das Licht der Öffentlichkeit", so Sumit Bhattacharyya von Amnesty International.

Von offizieller Seite wird nicht dementiert, dass es auf dem Stützpunkt Gefangene gibt. Zwar verurteilt die US-Regierung öffentlich die Anwendung von Foltermethoden. Intern aber, zitiert die "Washington Post" hochrangige Sicherheitsbeamte, wird die Anwendung von Gewalt bei Verhören längst als notwendig angesehen. Cofer Black, Chef des CIA Counterterrorist Center brachte bei einer Anhörung vor dem Senat im vergangenen September das neue Denken auf den Punkt: "Es gab eine Zeit vor dem 11. September und eine Zeit nach dem 11. September. Nach dem 11. September haben wir die Samthandschuhe ausgezogen."

Schlafentzug gilt für die Amerikaner noch nicht als Folter

"Wenn diese Anschuldigungen wahr sind, würden die USA damit die grundlegenden, internationalen Menschenrechtsgesetze verletzen", sagt Kenneth Roth, Chef von Human Rights Watch. Denn: 1994 hat der US-Senat den internationalen Anti-Folter-Vertrag ratifiziert und damit klar definiert, was nicht erlaubt ist: alle Maßnahmen, die "physisch oder psychisch extremen Schmerz oder extremes Leiden verursachen". Aber: Während Human Rights Watch oder der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte enge Maßstäbe für die Definition von Folter anlegen, sehen das die Amerikaner lockerer: Der Entzug von Schlaf und Licht, das erzwungene, stundenlange Verharren in unbequemen Positionen, Einschüchterungen sowie Täuschungsmethoden fallen hier noch unter "aggressives" Befragen.

Dass diese "aggressive" Befragung unter Umständen auch mal lebensgefährlich sein kann, zeigen zwei Todesfälle im Gefangenenlager im afghanischen Bagram: Hier starben zwei "Befragte"- eine Autopsie hat deutliche Spuren von Schlägen nachgewiesen. Immerhin hat das US-Militär eine Untersuchung angekündigt - denn Folter mit Todesfolge wird in den USA mit 20 Jahren Haft oder sogar Todesstrafe geahndet.

Um den Foltervorwürfen zu entgehen, verfolgt das US-Militär in seinem Anti-Terror-Kampf eine weitere Strategie: Verdächtige werden den Geheimdiensten anderer Länder übergeben - mit einer Liste der Fragen, die die CIA gerne beantwortet hätte. Dabei handelt es sich um Länder wie Jordanien, Ägypten oder Marokko: Länder, die noch im Menschenrechtsbericht 2001 vom amerikanischen Außenministerium wegen der Anwendung von Foltermethoden verurteilt wurden. Nach Angaben der "Washington Post" sollen von den rund 3000 angeblichen al-Qaida-Kämpfern, die die USA seit dem 11. September 2002 weltweit verhaftet hat, etwa hundert an andere Geheimdienste übergeben worden sein.

"Wir brechen ihren Widerstand mit allen Mitteln"

Begründet wird dieses Vorgehen von US-Offiziellen mit der "kulturellen Affinität": Die Gefangenen werden von Geheimdiensten aus muslimischen Ländern befragt, die die dortigen Werte und Verhaltensweisen gut kennen. Und sie sprechen die verschiedenen arabischen Dialekte, die den Amerikanern oft unverständlich sind. Die Wirklichkeit aber sieht anders aus: "Wir brechen ihren Widerstand mit allen Mitteln, und derart geschwächt erkennen sie, dass sie im Unrecht sind", zitiert die "Post" einen Geheimdienstler aus Marokko.

"Auch die Auslieferung an Staaten, von denen bekannt ist, dass sie Folter anwenden, ist eine Verletzung des internationalen Rechts", sagt Kenneth Roth. Seine Organisation forderte deshalb schon Ende letzten Jahres eine umgehende Aufklärung der Vorfälle. "Aber bis heute ist die Informationslage miserabel", sagt Sumit Bhattacharyya von "Amnesty International". Und das, obwohl im Zusammenhang mit der Insel Diego Garcia immer wieder Vorwürfe laut würden, hier habe auch die CIA gefoltert.

Bislang jedenfalls haben weder Anwälte noch Journalisten oder das Internationale Rote Kreuz Zugang zu der kleinen Insel im Indischen Ozean. Das Gleiche gilt für das Lager im afghanischen Bagram. Wer dort gefangen ist - ohne Anklage, ohne Beistand, ohne Rechte - ist total ausgeliefert. "Damit sind quasi rechtsfreie Inseln entstanden, die nicht mehr unter der Kontrolle von Regierungen stehen", kritisiert Wolfgang Heinz vom Deutschen Institut für Menschenrechte.

Über die Haftbedingungen in Guantanamo hat sich die Weltöffentlichkeit erregt. Aber gegen Diego Garcia und Bagram wirkt Guantanamo wie ein sehr offenes Geheimnis.>

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Welt online, Logo

15.3.2014: Letztes Funksignal 6 1/2 Stunden nach dem Verschwinden vom "zivilen Primärradar" - bewusst alle zivilen Radargeräte umflogen

aus: Welt online: Signalgeber verschollener Boeing wurde manipuliert; 15.3.2014;
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article125831927/Signalgeber-verschollener-Boeing-wurde-manipuliert.html

<Neue Daten der malaysischen Regierung deuten darauf hin, dass die vermisste Boeing 777 der Malaysia Airlines nach dem Verschwinden vom Radar absichtlich von ihrem Kurs gelenkt wurde.

Das seit einer Woche verschollene Passagierflugzeug von Malaysia Airlines ist nach Regierungsangaben offenbar bewusst umgelenkt worden und noch stundenlang weitergeflogen.

Der festgestellte Kursschwenk der Maschine deute auf "gezieltes Handeln von jemandem an Bord" hin, zumal die Kommunikationssysteme höchstwahrscheinlich manuell und nacheinander abgeschaltet worden seien, sagte der malaysische Ministerpräsident Najib Razak am Samstag bei einer Pressekonferenz. Allerdings sei eine mögliche Entführung nicht erwiesen: Noch immer würden "alle Möglichkeiten" untersucht.

Das letzte Funksignal der Boeing 777 sei mehr als sechseinhalb Stunden nach ihrem Verschwinden vom zivilen Primärradar am vergangenen Samstag empfangen worden, sagte der Regierungschef weiter.

In der Zwischenzeit habe das Flugzeug die malaysische Halbinsel in Richtung des Indischen Ozeans überflogen. Die Suche nach möglichen Wrackteilen im Südchinesischen Meer sei deshalb eingestellt worden.

Über die Neuausrichtung der Suchaktivitäten werde noch beraten. Zu der internationalen Suchaktion waren am Samstag auch der US-Zerstörer "USS Kidd" und ein P-8 Poseidonflugzeug der US-Luftwaffe hinzugestoßen. Insgesamt waren mehr als hundert Schiffe und Flugzeuge aus 13 Ländern im Einsatz.

Kurs radikal geändert

Ein ranghoher Militär, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte der Nachrichtenagentur AFP, ein erfahrener und kompetenter Pilot müsse die Boeing 777 stundenlang geflogen und dabei offenbar bewusst zivile Radargeräte umgangen haben.

Auch er bestätigte den Kurswechsel: Aus den militärischen Radardaten ergebe sich, dass das Flugzeug seinen Kurs radikal geändert und in Richtung Indischer Ozean geflogen sei.

Unter Berufung auf Regierungskreise hatten die Nachrichtenagenur AP und chinesische Medien berichtet, die malaysische Regierung ginge von einer Entführung aus.

Die Maschine mit 239 Menschen an Bord, davon zwei Drittel Chinesen, war vor einer Woche auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verschwunden, ohne dass zuvor ein Notruf abgesetzt worden wäre. Das ursprüngliche Suchgebiet wurde immer weiter ausgedehnt, von dem Flugzeug fehlt offiziell aber weiterhin jede Spur.>


Leserstimme

Man kann jede Boeing fernsteuern - Folterinsel gegen die chinesischen Ingenieure

Aus den Analysen des 11. Septembers 2001 ist bekannt, dass jede Boeing fernsteuerbar ist. Dies wird durch Leserstimmen, die sich auskennen, bestätigt:

Leserstimme Sun Tzu im Artikel "Signalgeber verschollener Boeing wurde manipuliert"; 15.3.2014;
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article125831927/Signalgeber-verschollener-Boeing-wurde-manipuliert.html

AWACS-Flugzeuge könnten im Spiel sein, die das Aktiv-Radar des Flughafens neutralisieren - Verschwinden vom Zivilradar, 1 h später vom Militärradar - Fernsteuerung möglich - Handys klingeln und werden abgehoben und aufgelegt - die Ingenieure

<Ein noch fliegendes Flugzeug kann nicht einfach vom Radar verschwinden, es sei denn, das Aktiv Radar des Flughafens wird gejammt.
Das ist ohne weiteres durch elektronische Kampfmittel möglich, zum Beispiel AWACS Flugzeuge können das ;)
Militärisches Radar ist nicht so anfällig gegen das jammen deshalb war das Flugzeug noch eine Stunde länger auf dem Militärradar sichtbar.
Und deshalb sendeten die Triebwerke auch weiterhin ihr Signale über Satellit, und das weitere 5 Stunden.
Die Signalgeber dienen lediglich zur Identifikation des Flugzeuges.
Es ist auch ohne weiteres möglich das Flugzeug elektronisch zu übernehmen und es dann ferngelenkt zu steuern wohin auch immer.
Die Tatsache das die Handys weiterhin geklingelt haben und auch sogar abgehoben und sofort aufgelegt wurde, deuten darauf hin, dass es gelandet ist und das das Flugzeug entführt wurde.
Das ist natürlich übel für die 20 hochrangigen chinesischen Ingenieure die mit militärischen Aufgaben betraut waren und nun ihr Wissen durch Folter sicherlich schnell preisgeben werden.Zum Beispiel, Waterboarding.
Mann sollte sich nun fragen wer diese technischen Mittel hat und wer Interesse an chinesischer Militärtechnik hat, die Antwort sollte nicht all zu schwer fallen.>


Das heisst: Das Flugzeug wurde vom CIA entführt und ist dann ferngesteuert "US"-Gefängnisinsel Diego García geflogen. Die Regierungen wissen nichts von dieser Insel und suchen vergeblich das halbe Meer nach Trümmerteilen ab, während das FBI die Gefängnisinsel verheimlicht und die Akkus der Smartphones leerlaufen.

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Rheinische Post online, Logo

15.3.2014: <Flug MH370 der Malaysia Airlines verschollen - Angehörige: "Die verschweigen etwas"> - die Angehörigen merken immer mehr, dass die Regierungen ein "Spiel" spielen

aus: Rheinische Post online; 15.3.2014;
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/angehoerige-die-verschweigen-etwas-aid-1.4107872

<Für die Angehörigen der Insassen von Flug MH370 ist jeder Tag die Hölle. Die Ungewissheit zehrt an den Kräften, immer wieder keimt Hoffnung auf, die verschollene Boeing doch noch zu finden, vielleicht sogar Überlebende. In den Tagen des Wartens wächst das Misstrauen. In Wahrheit wissen die Ermittler mehr, vermuten die Familien und fühlen sich betrogen.

Eine Woche zwischen Verzweiflung und Hoffnung hat ihn gezeichnet. Sein Sohn war in der Boeing 777-200 auf dem Weg nach Peking. Seit die Maschine verschwunden ist, harrt der Vater in einem Hotel in Chinas Hauptstadt zusammen mit anderen Angehörigen aus. Mit dunklen Augenringen und voller Wut spricht er zu Journalisten. "Das ist doch eine Verschwörung", ruft er. "Die modernen Flugzeuge stecken doch voller Messinstrumente. Wie können die Behörden plötzlich entdecken, dass die Boeing noch sieben Stunden unterwegs war?"

Auf einer großen Leinwand hat die Fluggesellschaft Malaysia Airlines wenige Minuten zuvor die Pressekonferenz des malaysischen Ministerpräsidenten Najib Razak aus Kuala Lumpur live übertragen. Rund zwei Drittel der Passagiere waren Chinesen, viele Angehörige warten in Peking. Razak sagte, das Militär habe noch etwa sieben Stunden nach dem letzten Kontakt der Bodenstation zur Boeing ein Signal aufgefangen. Zuvor habe vermutlich jemand gezielt die Kommunikation des Flugzeugs abgeschaltet. "Diese Schritte lassen auf eine absichtliche Handlung von jemandem an Bord schließen", sagte Razak. Berichte über eine Entführung wollte er aber nicht bestätigen.

Kritik an Informationspolitik

Der Luftfahrtexperte Zhang Qihuai ist pessimistisch. "Egal ob es eine Entführung gab oder nicht, ich gehe davon aus, dass das Flugzeug abgestürzt ist", sagt er der Nachrichtenagentur dpa in Peking.

Premier Razak hatte eine mögliche Flugroute über das nördliche Thailand bis nach Kasachstan und Turkmenistan ins Spiel gebracht. "Das Militär vor Ort hätte aber jedes fliegende Objekt zu 100 Prozent erfasst", sagt Zhang.

Viele Angehörige trauen den Behörden nicht mehr. "Die verschweigen etwas! Die lügen!", sagt eine Frau, als sie wutentbrannt aus dem Präsentationsraum stürmt. "Die Informationen aus Malaysia sind nichts wert", klagt eine andere Frau. So oft hätten sich die Regierungsvertreter schon gegenseitig widersprochen. Malaysia habe jegliches Vertrauen verspielt.

Noch lebt die Hoffnung

Chinas Staatsfernsehen hatte die Spekulationen über eine Entführung angetrieben. Eine nicht näher genannte Quelle habe bestätigt, dass die Ermittler von einem Kidnapping des Malaysia-Airlines-Fluges ausgingen. Das hatte ein Moderator des Senders CCTV noch Minuten vor der Pressekonferenz von Najib Razak betont. Nicht auszumalen, was die 239 Menschen an Bord der Maschine noch in den sieben Stunden Flug fernab der ursprünglichen Route durchgemacht haben könnten.

Ein Mann schöpft aus den neuen Informationen aus Kuala Lumpur aber auch neue Hoffnung. "Das könnte auch ein gutes Zeichen sein", sagt er. Denn vielleicht seien nicht alle Passagiere bei einem Absturz über dem Meer ums Leben gekommen. Schließlich hatte der Ministerpräsidenten Kasachstan und Turkmenistan erwähnt.

Experten skeptisch

Eine Landung sei theoretisch möglich, meint Luftfahrtexperte Zhang: "Ein erfahrener Pilot kann solch ein Flugzeug auch ohne elektronische Hilfsmittel landen." Aber die Frage sei, wie lange die Boeing überhaupt noch in der Luft bleiben konnte. "Aus Kostengründen werden die Flugzeuge in der Regel nur mit gerade ausreichend viel Kerosin für ihr Ziel betankt", sagt Zhang.

Es sei auch kein großes Problem, die Kommunikation eines Flugzeuges auszuschalten. "Die Geräte lassen sich einfach deaktivieren", so Zhang. Neue Hoffnung auf eine Rettung der Passagiere sei überzogen. "Trotz aller Spekulationen gehe ich von kaum Chancen aus, die Menschen an Bord noch lebend zu finden."

Quelle: dpa>

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Michael Palomino, Portrait 
Michael Palomino, Portrait

March 16, 2014: e-mails to the FBI in Seattle: appeal localizing the smart phones

FBI Seattle, Kontakt

by Michael Palomino, original


16.3.2014: E-Mails an das FBI in Seattle: Appell, die Smartphones zu orten

FBI Logo
FBI Logo: http://www.fbi.gov/seattle/

von Michael Palomino, Übersetzung


Sent: Sunday, March 16, 2014, 1:34 am
By: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
To: Seattle.fbi@ic.fbi.gov
Subject: FLIGHT MH-370 BOEING777: CAN YOU LOCALIZE THE RUNNING SMARTPHONES?
Hello FBI,

this is Michael Palomino, historian and analyzer since 1992.

I would like to ask you about the disappeared Malaysian Airlines Boeing777 from flight MH-370 (MAS370):

There are many running smartphones in the case with lost flight MH-370 with it's Boeing 777. Familiar members can hear ringing the phones when they are calling them.

The familiar members were pleading to the Chinese government to trace the smartphones for localizing them and the government rejected.
see the news from breitbart.com from March 12, 2014:
Breitbart News: Relatives of Missing Malaysian Passengers Angry, Report 'Phantom Phone Calls'; March 12, 2014;

Can FBI contact fast the familiar members of the victims in China and Malaysia and localize the smartphones? Then the case will be half solved in 1 minute localizing the smart phones!

THIS HAS TO BE DONE FAST BEFORE THE ACUS OF THE SMARTPHONES ARE RUNNING OUT!

Many other blogs in the Internet put the same question why the smartphones are not localized. You can see this searching in the Internet with the words

MH-370 smartphone ringing

PLEASE LOCALIZE THE SMARTPHONES and FBI will have a big success!

Have a nice day
Michael Palomino

Logic analytic historiography since 1992
Sociology, medicine, energy: http://soziologie-etc.com
Facebook: Michael Palomino Ale



Gesendet: Sonntag, 16. März 2014 um 01:34 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: Seattle.fbi@ic.fbi.gov
Betreff: FLUG MH-370 BOEING777: KÖNNEN SIE DIE NOCH LAUFENDEN SMARTPHONES LOKALISIEREN? (original: FLIGHT MH-370 BOEING777: CAN YOU LOCALIZE THE RUNNING SMARTPHONES?)

Hallo FBI,

ich bin Michael Palomino, seit 1992 tätig in Geschichte und Analyse.

Ich würde Sie gerne über die verschwundene Boeing777 mit dem Flug MH-370 (MAS370) der Malaysian Airlines fragen:

Da sind in diesem Fall viele laufende Smartphones, die nach dem vermissten Flug MH-370 mit der Boeing777 einfach weiterlaufen. Familienmitglieder können hören, die die Telefone Anrufsignale geben, wenn sie dort anrufen.

Die Familienmitglieder appellierten an die chinesische Regierung, die Smartphones zu lokalisieren, und die Regierung lehnte dies ab.
Siehe hier die Information von Breitbart.com vom 12. März 2014:
Breitbart News: Relatives of Missing Malaysian Passengers Angry, Report 'Phantom Phone Calls'; March 12, 2014;

Kann das FBI schnell Kontakt zu den Familienmitgliedern der Opfer in China und Malaysia aufnehmen und die Smartphones lokalisieren? Dann wird der Fall in 1 Minute gelöst, indem die Smartphones lokalisiert sind!

DAS MUSS SCHNELL GESCHEHEN, BEVOR DIE AKKUS DER SMARTPHONES LEERLAUFEN!

Viele andere Blogs im Internet stellen dieselbe Frage, wieso die Smartphones nicht lokalisiert werden. Man kann diese vielen Interneteinträge mit den Suchworten

MH-370 smartphone ringing

finden.

BITTE LOKALISIEREN SIE DIE SMARTPHONES und das FBI wird einen grossen Erfolg einfahren.

Schönen Tag noch
Michael Palomino
Logisch-analytische Geschichtsforschung seit 1992
Geschichte: http://www.geschichteinchronologie.ch
Soziologie, Medizin, Energie: http://soziologie-etc.com
Facebook: Michael Palomino Ale

Sent: Sonntag, 16. März 2014 um 11:25 Uhr
By: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
To: Seattle.fbi@ic.fbi.gov
Subject: Fw: FLIGHT MH-370 BOEING777: CAN YOU LOCALIZE THE RUNNING SMARTPHONES?



Dear FBI!

Can you localize the RUNNNIG smartphones of the passangers of flight MH-370 (MAS370)?

RUNNING SMARTPHONES OF PASSENGERS AND CREW MEMBERS!
News say clearly that the smartphones are RUNNING! e.g. here:

The telephone numbers of the passangers must be in the documents of the airline, and also NSA has the telephone numbers.

Also the crew phones are running as the following report shows:
<In the meanwhile smartphones of the missing onboard are still ringing. As many as 19 families have claimed to get connections to their loved ones telephones, and the airline says they have also rung crew's phones.>

SECRET TORTURE PRISON ON DIEGO GARCIA ISLAND
Additionally there is information about a secret torture prison of "U.S.A." in the Indian Ocean on Diego García Island. Information is here
or in German here e.g. of 2003 when Bush administration was invading Iraq when they had installed it: US-Gefangenenlager Diego Garcia: Insel der Vergessenen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-gefangenenlager-diego-garcia-insel-der-vergessenen-a-259413.htm;

ENGINES 7 1/2 HOURS RUNNING
Considering that the engines of flight MH-370 were running 7 1/2 hours all in all after the takeoff - (news e.g. here: Malaysia PM: MH370 Plane's Disappearance Deliberate; March 16,2014: http://www.breitbart.com/Big-Peace/2014/03/15/Malaysian-leader--Planes-disappearance-deliberate#comments)

PERFECT KIDNAPPING NOT TOUCHING THE CIVIL RADAR SYSTEMS
and considering the perfection of this kidnapping in the darkness evading all civil radar systems - eventually the plane of flight MH-370 was hijacked by remote control like in the cases of September 11, 2001 to Cleveland -

it seems VERY PROBABLE that CIA has kidnapped MH-370, above all because there were 8 Chinese and 12 Malaysian IT engineers in the plane and CIA brought them to the little "U.S." prison island Diego Garcia which is not known in international politics and media. 

THE FAKE: GOVERNMENTS SEARCHING FOR DEBRIS - BUT THE SMARTPHONES ARE RUNNING!
-> So: The official world is looking for debris of the airplane in half of the sea, the governments don't know anything about this "U.S." military island thinking that the plane has crashed into the sea while smartphones are running and CIA is making it's "action" with the Chinese and Malaysian passengers and above all engineers in the torture prison of Diego Garcia.

APPEAL: LOCALIZE THE SMARTPHONES OF THE PASSANGERS!
That's why it would be very IMPORTANT TO LOCALIZE THE SMARTPHONES OF THE PASSANGERS FAST - the airline has the telephone numbers, and also NSA has the telephone numbers of the passangers by their systematic controlling action - AND YOU - FBI - WILL HAVE THE TOTAL SUCCESS IN THIS CASE!

CIA was hijacking and remote controlling 4 airplanes on September 11, 2001 to Cleveland - and this airplane of 2014 with flight MH-370 is just another one, just "normal" CIA action...

Have a nice day and yours sincerely
Michael Palomino
Logic analytic historiography since 1992


Gesendet: Sonntag, 16. März 2014 um 11:25 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: Seattle.fbi@ic.fbi.gov
Betreff: Fw: FLUG MH-370 BOEING777: KÖNNEN SIE DIE NOCH LAUFENDEN SMARTPHONES LOKALISIEREN? (original: FLIGHT MH-370 BOEING777: CAN YOU LOCALIZE THE RUNNING SMARTPHONES?)

Sehr geehrtes FBI!

Können Sie die LAUFENDEN Smartphones der Passagiere von Flug MH-370 (MAS370) lokalisieren?

LAUFENDE SMARTPOHNES VON PASSAGIEREN UND CREW-MITGLIEDERN
Die Nachrichten sagen klar, dass die Smartphones noch LAUFEN! Zum Beispiel hier:
http://www.breitbart.com/Big-Government/2014/03/11/Relatives-of-Missing-Malaysian-Passengers-Angry-Report-Phantom-Phone-Calls

Die Telefonnummern der Passagiere sind sicher in den Dokumenten der Fluggesellschaft zu finden, und auch die NSA hat die Telefonnummern gespeichert.

Auch die Telefone der Crew-Mitglieder laufen noch, wie der folgende Bericht aufzeigt:
https://www.facebook.com/flatnote.magazine/posts/637355706314412?stream_ref=10
<Währenddessen läuten die Smartphones der Vermissten an Bord weiter. 19 Familien haben verlangt, Kontakt zu ihren Angehörigen per Telefon zu erhalten. Und die Luftgesellschaft gibt an, auch Smartphones der Crewmitglieder laufen noch.>

GEHEIMES FOLTERGEFÄNGNIS AUF DER INSEL DIEGO GARCIA
Ausserdem sind Informationen über ein Foltergefängnis der "USA" im Indischen Ozean auf der Insel Diego Garcia da:
http://en.wikipedia.org/wiki/Diego_Garcia
Auf Deutsch sind auch Informationen über dieses "US"-Gefangenenlager vorhanden, als es unter Bush 2003 nach der Irak-Invasion eingerichtet wurde:
US-Gefangenenlager Diego Garcia: Insel der Vergessenen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-gefangenenlager-diego-garcia-insel-der-vergessenen-a-259413.htm;

DIE TRIEBWERKE LIEFEN 7 1/2 STUNDEN LANG
Wenn man berücksichtigt, dass die Triebwerke des Flugs MH-370 nach dem Start insgesamt 7 1/2 Stunden gelaufen sind (siehe hier die Meldung: Malaysia PM: MH370 Plane's Disappearance Deliberate; March 16,2014: http://www.breitbart.com/Big-Peace/2014/03/15/Malaysian-leader--Planes-disappearance-deliberate#comments)

PERFEKTE ENTFÜHRUNG, OHNE DIE ZIVILEN RADARSYSTEME ZU BERÜHREN
und wenn man berücksichtigt, wie perfekt diese Entführung in der Dunkelheit abgelaufen ist, ohne die Radarsysteme zu berühren - eventuell wurde der Flug MH-370 auch per Fernsteuerung entführt wie in den Fällen des 11. Septembers 2001 nach Cleveland -

so scheint es SEHR WAHRSCHEINLICH, dass MH-370 entführt wurde, vor alle, weil da 8 chinesische und 12 malayische IT-Ingenieure im Flugzeug sassen. Der CIA brachte sie zum "US"-Gefängnis auf der Insel Diego Garcia, das in der internationalen Politik und in den Medien total unbekannt ist.

DIE TÄUSCHUNG: DIE REGIERUNGEN SUCHEN NACH TRÜMMERN - ABER DIE SMARTPHONES LAUFEN NOCH!
-> Also: Die offizielle Welt sucht nach den Trümmern des Flugzeugs im halben Meer der Welt, die Regierungen wissen nichts über den "US"-Militärstützpunkt auf der Insel und denken, das Flugzeug sei ins Meer gestürzt, während aber die Smartphones noch laufen und der CIA seine "Aktion" mit den chinesischen und malayischen Passagieren durchführt, vor allem mit den Ingenieuren im Foltergefängnis Diego Garcia.

APPELL: DIE SMARTPHONES DER PASSAGIERE LOKALISIEREN!
Deswegen wäre es sehr WICHTIG, DIE SMARTPHONES DER PASSAGIERE SCHNELL ZU LOKALISIEREN - die Luftfahrtgesellschaft hat die Telefonnummern, und auch die NSA hat die Telefonnummern der Passagiere, da sie alles kontrolliert - UND DAS FBI WIRD IN DIESEM FALL EINEN TOTALEN ERFOLG HABEN!

Der CIA hat schon am 11. September 2001 4 Flugzeuge mit Fernsteuerung nach Cleveland entführt, und das Flugzeug des Flugs MH-370 von 2014 ist nur ein weiteres, eben eine "normale" CIA-Aktion...

Schönen Tag noch und freundliche Grüsse
Michael Palomino
Logisch-analytische Geschichtsforschung seit 1992

Das zweite E-Mail wurde auch an die Katastrophenabteilung geschickt:

<To report fraud, waste, and abuse involving disaster relief, contact the National Center for Disaster Fraud by calling (866) 720-5721, by e-mailing disaster@leo.gov, or by writing: National Center for Disaster Fraud, Baton Rouge, LA 70821-4909.>

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n-tv online, Logo

16.3.2014: Der "erfahrene Pilot" hat einen Flugsimulator bei sich zu Hause und war Familienmensch und ein leidenschaftlicher Koch

aus: n-tv online: Flug MH370 - Sabotage, Entführung, Terrorismus: Wer waren die beiden Piloten an Bord? 16.3.2014;
http://www.n-tv.de/panorama/Wer-waren-die-beiden-Piloten-an-Bord-article12471041.html

<Wurde Flug MH370 vorsätzlich manipuliert und die Boeing 777 von Terroristen entführt? Nur ein Kenner kann die Maschine vom Kurs abgebracht haben. Passagiere? Oder die Piloten selbst? Warum hatte der erfahrene Kapitän einen Flugsimulator zu Hause?

Die verschwundene Boeing 777 bleibt ein Mysterium. Die Ermittler glauben an Sabotage. Wer hat Flug MH370 vorsätzlich manipuliert und stundenlang weitergeflogen? Terroristen im Stil der Anschläge auf New York und Washington 2001, die eigens das Fliegen gelernt hatten? Bislang sind nur zwei Männer an Bord bekannt, die eine Boeing 777 fliegen konnten: der Pilot und der erste Offizier.

Pilot Zaharie Ahmad Shah, 52 Jahre alt: Der glatzköpfige Kapitän hat nach Angaben der Airline seine ganze Berufslaufbahn bei Malaysia Airlines absolviert. In 33 Dienstjahren kam er auf 18.365 Flugstunden. Privat kommt der Mann in im Internet selbst geposteten Videos, wie in Filmen, die seine Freunde und Verwandten hochgeladen haben, als jovialer, sympathischer "Mann von nebenan" rüber, etwa als begeisterter Heimwerker.

"Hallo Leute, wir sind hier im Haus meines Sohnes, und hier ist ein undichtes Fenster", sagt Shah in einem Video und erklärt dann, wie man Fenster dichten kann. "Dieses Video zeigt euch, wie ihr die Stromrechnung reduzieren könnt", sagt er in einem anderen Video über die Optimierung von Klimaanlagen direkt in die Kamera. Zu sehen ist er dabei vor dem Flugsimulator, den er zu Hause hatte.

Was macht ein Pilot, der so viel Flugerfahrung hat, mit einem Simulator? "Er wollte Freunde an der Lust am Fliegen teilhaben lassen", zitiert die Zeitung "South China Morning Post" den Freund, Peter Chong. "Mich hat er auch öfter eingeladen, es auszuprobieren, aber ich bin nie dazu gekommen." Jeder Pilot könne seinen Hobbys frei nachgehen, sagte Malaysia Airlines Chef Ahmad Jauhari Yahya auf die Frage, wieso der Pilot einen Simulator zu Hause hatte.

Shah ist nach malaysischen Medienberichten verheiratet und hat drei erwachsene Kinder sowie ein Enkelkind. Er gilt als leidenschaftlicher Hobbykoch. Freunde und Verwandte haben eine Fotocollage als Video hochgeladen. "Dies ist Onkel Ari", heißt es da. Zu sehen ist Shah als Passagier, Shah mit Modellflugzeug und vor allem: Shah als Familienmann, in jungen Jahren mit Schnauzer und schwarzen Haaren, später glatt rasiert und haarlos. Allerdings kursieren im Internet derzeit auch unbestätigte Meldungen (siehe Twitterlink) darüber, dass der Familienfrieden gestört war. Demnach sollen Shahs Frau und Kinder einen Tag vor dem Verschwinden der Boeing aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen sein.

Shah sei Mitglied der Gerechtigkeitspartei, die die seit der Unabhängigkeit regierende Koalition bei Wahlen immer mehr bedrängt, zitierte die "South China Morning Post" Chong, der selbst für einen Abgeordneten der Partei arbeitet.

Erster Offizier Fariq Abdul Hamid, 27 Jahre alt: Auch der junge Copilot war von Anfang an bei Malaysia Airlines, er startete seine Karriere dort nach Angaben der Fluggesellschaft vor sieben Jahren. Er hatte 2763 Flugstunden hinter sich und war erst vor kurzem auf die Boeing 777 umgestiegen. Er sei der Sohn eines einflussreichen Beamten, schreibt die Lokalpresse, eins von fünf Kindern, und wollte bald heiraten. "Er ist ein guter Sohn, folgsam, fromm und er respektiert die Älteren ", zitieren Lokalmedien seine Großmutter Halimah Abdul Rahman.

[...].

Hamid war erst vor Kurzem von dem US-Sender CNN im Cockpit gefilmt worden. CNNs Luftfahrtexperte Richard Quest beobachtete - mit Genehmigung von Malaysia Airlines - im Cockpit, wie Fariq von einem erfahrenen Piloten angeleitet wurde, eine 777 in Hongkong auf die Landebahn zu setzen. "Eine perfekte Landung" kommentierte der Trainer-Pilot anschließend.

Quelle: n-tv.de , dsi/dpa>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online,
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16.3.2014: <Malaysia Air: MH370 ist möglicherweise noch tausende Kilometer geflogen>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 16.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/16/malaysia-air-mh370-ist-moeglicherweise-noch-tausende-kilometer-geflogen/

<Die verschollene Malaysia Airlines Maschine ist offenbar noch tausende Kilometer weit geflogen, nachdem jemand die Kommunikations-Systeme abgeschalten hatte. Das Wende-Manöver sei kompliziert und könne nur von einem Profi ausgeführt worden sein, sagen die Ermittler.

Bei der Suche nach dem seit mehr als einer Woche verschollenen Passagierflugzeug aus Malaysia sind die Piloten und die Crew in den Fokus der Polizei gerückt. Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass die Boeing 777 mit 239 Menschen an Bord gezielt vom Kurs abgebracht wurde. Jemand an Bord habe wohl über dem Golf von Thailand die Kommunikationssysteme ausgeschaltet und scharf nach Westen abgedreht, teilten die Behörden mit. Dazu seien genaue Kenntnisse notwendig.

Auf der Suche nach einem Motiv lief die Überprüfung der Passagiere von Flug MH370 bisher ins Leere, wie Malaysias Polizeichef Khalid Abu Bakar am Sonntag sagte. Einige Länder hätten aber noch nicht angeforderte Informationen geliefert. Da die Maschine möglicherweise noch Tausende Kilometer geflogen ist, wurde die Suche deutlich ausgedehnt. Zudem bat Malaysia um internationale Hilfe.

Am Wochenende durchsuchten Sicherheitskräfte der Polizei die Häuser des 53-jährigen Flugkapitäns und dessen 27-jährigen Co-Piloten. Bei dem Piloten sei ein lebensgroßer Flugsimulator beschlagnahmt worden, so Polizeichef Khalid. Kollegen hätten den Kapitän als erfahrenen Flug-Enthusiasten beschrieben. Nun würde der private, politische und religiöse Hintergrund der beiden Piloten sowie der gesamten Crew durchleuchtet. Auch das Bodenpersonal werde überprüft. Beide Piloten hätten keinen Antrag gestellt, zusammen in der Maschine von Malaysia Airlines eingesetzt zu werden. Dies spricht Experten zufolge gegen ein gezieltes Vorgehen der beiden Flugkapitäne.

Die Boeing war vor neun Tagen in Kuala Lumpur nach Peking gestartet und eine Stunde später von den Radarschirmen verschwunden. Zwei Drittel der Passagiere waren Chinesen. Da es bislang keine Hinweise auf ein Motiv gebe, werde weiter in alle Richtungen ermittelt. Sowohl eine Entführung als auch Sabotage oder persönliche Probleme von jemandem an Bord sind den Ermittlern zufolge denkbar. Die Behörden hätten keine Forderungen – etwa nach Lösegeld – erhalten. “Das macht es für uns sehr schwer zu prüfen, ob es eine Entführung oder ein terroristischer Akt ist”, sagte Malaysias Verkehrsminister Hishamuddin Hussein. Mittlerweile seien 25 Länder an der Suche beteiligt. Von den USA, China und Frankreich seien weitere Satellitenbilder angefordert worden.

[Die Kehrtwende und noch fast 7 Stunden geflogen - der malaysische Premier Najib behauptet einen Absturz im Indischen Ozean]

Nach der Kehrtwende flog die Maschine vor ihrem Verschwinden noch fast sieben Stunden, sagte der malaysische Regierungschef Najib Razak am Samstag. Das Acars Kommunikationssystem sei bereits vor dem letzten Funkkontakt zwischen Flugzeug und Kontrollstelle abgeschaltet worden, betonte Verkehrsminister Hussein. Dem letzten Satellitenkontakt zufolge sei die Passagiermaschine irgendwo in einem von zwei Flugkorridoren zu vermuten: entweder im nördlichen Korridor von Nord-Thailand bis an die Grenze von Kasachstan und Turkmenistan oder im südlichen Korridor von Indonesien in den südlichen Indischen Ozean. Die Suche nach Trümmern entlang der geplanten Flugroute nach Peking sei dagegen eingestellt worden, so Najib.

Dem Flugzeug könnte über dem Indischen Ozean der Treibstoff ausgegangen sein, hieß es in US-Ermittlerkreisen. Dort könnte es abgestürzt sein, nachdem es Hunderte von Kilometern vom Kurs abgewichen sei. Weniger wahrscheinlich sei ein direkter Flug nach Indien. Dort wäre MH370 sicherlich durch das gut ausgebaute Radarsystem und das indische Militär entdeckt worden. Nach Angaben von Malaysian Airlines hatte die Maschine genug Treibstoff, um bis zu acht Stunden in der Luft zu bleiben.

Sollte die Boeing tatsächlich in den Indischen Ozean gestürzt sein, dürfte es schwierig werden, Wrackteile zu finden. An der Oberfläche herrschen starke Strömungen, die Trümmer binnen Stunden viele Kilometer mitreißen können. Das Meer ist dort mehr als 7000 Meter tief.>


Kommentar: Eine "US"-Folterinsel im Indischen Ozean - und wo bleibt die Ortung der Handys und Smartphones??

Dort im Indischen Ozean, wohin das Flugzeug geflogen sein soll, liegt seit 2003 seit der Irak-Invasion eine weitere Folterinsel der "USA": Diego Garcia (ein Bush-Produkt): http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-gefangenenlager-diego-garcia-insel-der-vergessenen-a-259413.htm

Wenn man nun endlich die Handys und Smartphones der Passagiere orten würde (was bis heute scheinbar ABSICHTLICH NICHT geschieht - die Handy-Daten hat die Fluggesellschaft und die NSA), dann könnte man feststellen, dass das Flugzeug wahrscheinlich vom CIA nach Diego Garcia entführt wurde, um die asiatischen IT-Spezialisten zwecks Spionage zu "befragen". Eine andere Möglichkeit wäre ein Flug bis Alaska - auch CIA-Territorium. So lange die Ortung der Handys und Smartphones verweigert wird, liegt der Verdacht auf ein abgekartetes Spiel der Regierungen vor.

Michael Palomino, 16.3.2014

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Die Ablenkungsmanöver gehen weiter - es ist zum Kopfschüttel Kopfschüttel Kopfschüttel:

n-tv online, Logo

16.3.2014: <
Flug MH370: Polizei ermittelt wegen Sabotage, Entführung, Terrorismus> - Flugsimulator des Piloten wird untersucht

aus: n-tv online; 16.3.2014;
http://www.n-tv.de/ticker/Flug-MH370-Polizei-ermittelt-wegen-Sabotage-Entfuehrung-Terrorismus-article12470886.html

<Kuala Lumpur (dpa) - Malaysias Polizei ermittelt bei dem verschwundenen Flugzeug nun offiziell wegen Entführung, Sabotage und Terrorismus. Das sagte Polizeichef Khalid Abu Bakar in Kuala Lumpur. Im Haus des Piloten wurde ein Flugsimulator abgebaut und mitgenommen. «Wir haben das Gerät in unseren Büros wieder aufgebaut und Experten untersuchen es jetzt», sagte der Polizeichef. Warum die Durchsuchung erst eine Woche nach dem Verschwinden des Flugzeuges stattfand, beantwortete der Polizeichef nicht. Malaysia-Airlines-Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord ist seit dem 8. März verschwunden.

Quelle: n-tv.de , dpa>

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E-mail to Malaysian government

Gesendet: Sonntag, 16. März 2014 um 23:57 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: webmaster@kln.gov.my
Betreff: TELL THE PRIME MINISTER: LOCALIZE SMARTPHONES OF FLIGHT MH-370 AND LOOK FOR DIEGO GARCIA ISLAND ("US" PRISON ISLAND)

TELL THE PRIME MINISTER: LOCALIZE SMARTPHONES OF FLIGHT MH-370 AND LOOK FOR DIEGO GARCIA ISLAND ("US" PRISON ISLAND)

Michael Palomino
Logic analytic historiography since 1992
Facebook: Michael Palomino Ale

Hello,

I wanted to ask you if you can tell the Malaysian government the following urgent facts about flight MH-370 (MAS370) with a Boeing777 which disappeared on march 8, 2014:

RUNNING SMARTPHONES OF PASSENGERS AND CREW MEMBERS!
News say clearly that the smartphones are RUNNING! e.g. here:

The telephone numbers of the passangers must be in the documents of the airline, and also NSA has the telephone numbers.

Also the crew phones are running as the following report shows:
<In the meanwhile smartphones of the missing onboard are still ringing. As many as 19 families have claimed to get connections to their loved ones telephones, and the airline says they have also rung crew's phones.>

SECRET TORTURE PRISON ON DIEGO GARCIA ISLAND
Additionally there is information about a secret torture prison of "U.S.A." in the Indian Ocean on Diego García Island. Information is here
or in German here e.g. of 2003 when Bush administration was invading Iraq when they had installed it: US-Gefangenenlager Diego Garcia: Insel der Vergessenen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-gefangenenlager-diego-garcia-insel-der-vergessenen-a-259413.htm;

ENGINES 7 1/2 HOURS RUNNING
Considering that the engines of flight MH-370 were running 7 1/2 hours all in all after the takeoff - (news e.g. here: Malaysia PM: MH370 Plane's Disappearance Deliberate; March 16,2014: http://www.breitbart.com/Big-Peace/2014/03/15/Malaysian-leader--Planes-disappearance-deliberate#comments)

PERFECT KIDNAPPING NOT TOUCHING THE CIVIL RADAR SYSTEMS
and considering the perfection of this kidnapping in the darkness evading all civil radar systems - eventually the plane of flight MH-370 was hijacked by remote control like in the cases of September 11, 2001 to Cleveland -

it seems VERY PROBABLE that CIA has kidnapped MH-370, above all because there were 8 Chinese and 12 Malaysian IT engineers in the plane and CIA brought them to the little "U.S." prison island Diego Garcia which is not known in international politics and media. 

THE FAKE: GOVERNMENTS SEARCHING FOR DEBRIS - BUT THE SMARTPHONES ARE RUNNING!
-> So: The official world is looking for debris of the airplane in half of the sea, the governments don't know anything about this "U.S." military island thinking that the plane has crashed into the sea while smartphones are running and CIA is making it's "action" with the Chinese and Malaysian passengers and above all engineers in the torture prison of Diego Garcia.

THEREFORE: ONE SHOULD LOCALIZE THE RUNNING SMARTPHONES AND HANDYS - any police can do this with satellite systems!

Yours sincerely
Michael Palomino
Logic analytic historiography since 1992
Facebook: Michael Palomino Ale

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E-mail to Chinese government

Gesendet: Montag, 17. März 2014 um 00:08 Uhr
Von: "Michael Palomino" <michael.palomino@gmx.ch>
An: english@mail.gov.cn
Betreff: FLIGHT MH-370: LOCALIZE SMARTPHONES - AND LOOK FOR DIEGO GARCIA ISLAND ("US" PRISON ISLAND) IN THE INDIAN OCEAN

FLIGHT MH-370: LOCALIZE SMARTPHONES - AND LOOK FOR DIEGO GARCIA ISLAND ("US" PRISON ISLAND) IN THE INDIAN OCEAN

Michael Palomino
Logic analytic historiography since 1992
Facebook: Michael Palomino Ale
 
Hello,
Hello members of Chinese government,
 
I make systematic and logic analytic history since 1992. In the case of the Boeing777 of flight MH-370 (MAS370) I wanted to give you the following information:
 
RUNNING SMARTPHONES OF PASSENGERS AND CREW MEMBERS!
News say clearly that the smartphones are RUNNING! e.g. here:
 
Please localize the smart phones! Satellite systems give you the result in 1 minute!
 
Also the crew phones are running as the following report shows:
<In the meanwhile smartphones of the missing onboard are still ringing. As many as 19 families have claimed to get connections to their loved ones telephones, and the airline says they have also rung crew's phones.>
 
Please localize the smart phones! Satellite systems give you the result in 1 minute!
 
And now there is the following hidden information:
 
THER IS A SECRET "US" TORTURE PRISON ON DIEGO GARCIA ISLAND IN THE INDIAN OCEAN!
Additionally there is information about a secret torture prison of "U.S.A." in the Indian Ocean on Diego García Island. Information is here
or in German here e.g. of 2003 when Bush administration was invading Iraq when they had installed it: US-Gefangenenlager Diego Garcia: Insel der Vergessenen: http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-gefangenenlager-diego-garcia-insel-der-vergessenen-a-259413.htm;
 
ENGINES 7 1/2 HOURS RUNNING
Considering that the engines of flight MH-370 were running 7 1/2 hours all in all after the takeoff - (news e.g. here: Malaysia PM: MH370 Plane's Disappearance Deliberate; March 16,2014: http://www.breitbart.com/Big-Peace/2014/03/15/Malaysian-leader--Planes-disappearance-deliberate#comments)
 
PERFECT KIDNAPPING NOT TOUCHING THE CIVIL RADAR SYSTEMS
and considering the perfection of this kidnapping in the darkness evading all civil radar systems - eventually the plane of flight MH-370 was hijacked by remote control like in the cases of September 11, 2001 to Cleveland -
 
it seems VERY PROBABLE that CIA has kidnapped MH-370, above all because there were 8 Chinese and 12 Malaysian IT engineers in the plane and CIA brought them to the little "U.S." prison island Diego Garcia which is not known in international politics and media. 
 
THE FAKE: GOVERNMENTS SEARCHING FOR DEBRIS - BUT THE SMARTPHONES ARE RUNNING!
-> So: The official world is looking for debris of the airplane in half of the sea, the governments don't know anything about this "U.S." military island thinking that the plane has crashed into the sea while smartphones are running and CIA is making it's "action" with the Chinese and Malaysian passengers and above all engineers in the torture prison of Diego Garcia.
 
THEREFORE: ONE SHOULD LOCALIZE THE RUNNING SMARTPHONES AND HANDYS - any police can do this with satellite systems in 1 minute!
 
And the big suspicion is that the flight MH-370 is on Garcia Island which is "US" territory... in the Indian Ocean!
 
Yours sincerely
Michael Palomino
Logic analytic historiography since 1992
Facebook: Michael Palomino Ale

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Wochenblitz online, Logo

17.3.2014: <Thailändische Kriegsmarine bricht Suche nach Flug MH370 ab> - nichts gefunden

aus: Wochenblitz online; 17.3.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/49582-thailaendische-kriegsmarine-bricht-suche-nach-flug-mh370-ab.html#contenttxt

<Bangkok - Die thailändische Kriegsmarine hat nach den neusten Entwicklungen auf der Suche nach der verschollenen Maschine von Malaysia Airlines, ihre Mission im Golf von Thailand und der Andamansee abgebrochen, erklärte Marinesprecher Karn Dee-ubon am Samstag.

Nachdem der malaysische Premierminister Najib Razak bestätigte, dass Flug MH370 seinen Kurs änderte, darunter mit dem Zielen in die südliche Region des indischen Ozeans und Kasachstan, hatte Admiral Narong Pipattanasai die Suche einstellen lassen.

Allerdings hat die Marine vier ihrer Schiffe - HTMS Pattani, HTMS Tapi, HTMS Songkhla und HTMS Sattahip - noch nicht in ihre Häfen zurückbeordert, für den Fall, dass die malaysische Regierung eine weitere Suchmission anordnet.

Die thailändische Marine startete ihre Suche am Montag auf Anfrage aus Kuala Lumpur. Marineschiffe durchkämmten die Gewässer im Golf von Thailand und der Andamansee. Sie wurden bei der Suche von Hubschraubern, Soldaten der Eliteeinheit "Special Walfare Command", Tauchern und Patrouillenflugzeugen unterstützt.

Die Luftwaffe teilte am Samstag mit, dass ihr Radarsystem nicht das vermisste Flugzeug erfasst habe, welches den nördlichen Teil des Landes passiert haben soll, wie aus neusten Informationen hervorging. Die aktuellsten Daten des Radarsystems stammen aus Had Yai (Songkhla). Dort hatte die Luftwaffe kurz vor dem verschwinden von Flug MH370, die Maschine aus Kuala Lumpur auf ihren Schirmen gehabt. Das war das erste und letzte mal, dass Thailand die Maschine orten konnte, sagte Luftwaffensprecher AM Monthon Sutchukorn.

Wenn ein Flugzeug ohne vorherige Ankündigung und ohne Genehmigung in den thailändischen Luftraum eindringt, müssen Fluglotsen von "Aeronautical Radio of Thailand" die Luftwaffe alarmieren.>

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20 minuten online, Logo

17.3.2014: Passagier und Flugzeugtechniker Mohd Khairul wird untersucht

aus: 20 minuten online: Geisterflug MH-370: Ingenieur von Schweizer Firma unter Verdacht
; 17.3.2014;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/23139154

<Flugzeug-Techniker Mohd Khairul (29) bestieg für eine Schweizer Firma den Flug MH370. Die Behörden nehmen den Mann nun unter die Lupe.

Die Boeing 777 verschwand am 8. März mit 239 Menschen an Bord spurlos auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking. Die malaysische Polizei ermittelt wegen Entführung, Sabotage und Terroranschlägen.

Sie geht davon aus, dass jemand an Bord absichtlich die Kommunikationssysteme abstellte. Das Flugzeug flog nach den Ermittlungen noch stundenlang weiter. Es würden nun Lebensumstände und Kontakte der Besatzung, der Passagiere und der Techniker, die vor dem Abflug an der Maschine waren, noch einmal genauer untersucht, sagte der Polizeichef.

Einer der Passagiere war Mohd Khairul, ein 29-jähriger Flugzeug-Ingenieur aus Malaysia. Gemäss der malaysischen Polizei war er der Einzige an Bord, der nebst dem Piloten und dem Kopiloten beruflich mit Flugzeugen zu tun hatte.

 
 

Er war für die Execujet Aviation Group unterwegs. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Zürich, mit Niederlassungen in der ganzen Welt. Sprecherin Juliane von Heimendahl bestätigt gegenüber 20 Minuten, dass der Mann im Auftrag der Firma unterwegs war. «Er flog von Kuala Lumpur nach Peking, um dort eine Maschine zu warten.» Andere Angestellte der Firma seien nicht an Bord gewesen.

«Wir wollen nicht spekulieren»

Bisher seien die malaysischen Behörden noch nicht an die Firma herangetreten. Ob Khairul fähig gewesen wäre, ein Flugzeug zu fliegen, wollte die Sprecherin nicht beurteilen. «Wir denken dabei auch an die Angehörigen und wollen nicht spekulieren.»

Der Vater des Ingenieurs, Selamat Omar (60), zeigte am Wochenende Bilder seines Sohnes. Er könne sich nicht vorstellen, dass Mohd Khairul in die mögliche Entführung des Flugzeugs verwickelt gewesen sein soll, sagte er lokalen Medien.

Bisher sei er von den Behörden für eine mögliche Hausdurchsuchung nicht kontaktiert worden. «Sie sollen nur kommen, wir haben nichts zu verbergen.» Omar sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters weiter, dass sein Sohn seit zehn Jahren als Flugzeug-Ingenieur arbeitete.

Khairul habe eine Tochter und sich vor kurzem ein Haus ausserhalb von Kuala Lumpur gekauft. Sein Vater: «Er war gut in seinem Job und er war ein guter Sohn.»

(num)>

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Alles Schall und Rauch

17.3.2014: Triebwerksdaten von Rolls Royce besagen klar: Landung von Flug MH-370 auf der "US"-Gefängnisinsel Diego García

aus: Alles Schall und Rauch: Gebrauchte Boeing 777 zu verkaufen;
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/03/gebrauchte-boeing-777-zu-verkaufen.html#ixzz2wEMZBguS



Karte mit Malaysia und der
                              "US"-Gefängnisinsel Diego
                              Garcia
Karte mit Malaysia und der "US"-Gefängnisinsel Diego Garcia [16]
"US"-Gefängnisinsel Diego
                              García, Luftbild
"US"-Gefängnisinsel Diego García, Luftbild [17]

Das klare Indiz:

<Der Triebwerkshersteller Rolls Royce hat sogenannte Pings für die Übertragung der Telemetrie der Motoren empfangen. Ist es nicht interessant, Flug MH370 sendete 6 Pings, 1 pro Stunde und der letzte angeblich genau über der US-Militärbasis von Diego Garcia.>

Kann das jemand kontrollieren?

These:

Es ist anzunehmen, dass die Opfer von Flug MH-370 auf Diego Garcia sind, oder dass die Opfer eventuell mit einem anderen Flugzeug bereits in die unterirdischen CIA-Gefängnisse in den "USA" gebracht wurden, wo sie nun Versuchskaninchen für die Pharma und für die Ausserirdischen sind, mit denen die "USA" zusammenarbeiten.

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Stimme Russlands, Logo

17.3.2014: <Malaysia Airlines: Australien leitet Suche im Indischen Ozean> - Korridore nach Kasachstan und in den Indischen Ozean

http://german.ruvr.ru/news/2014_03_17/Malaysia-Airlines-Australien-leitet-Suche-im-Indischen-Ozean-6857/

<STIMME RUSSLANDS Australien koordiniert auf Bitten Malaysias die Suche nach dem verschwundenen Malaysia Airlines-Flugzeug im Indischen Ozean. Das sagte Regierungschef Tony Abbott am Montag im Parlament in Canberra.

Die Ermittler haben zwei Flugkorridore skizziert, in denen die Maschine nach Abschalten zweier Kommunikationssysteme an Bord womöglich flog: von Malaysia aus entweder in Richtung Nordwesten über Indien und Pakistan bis nach Kasachstan, oder Richtung Südwesten - über Indonesien westlich an Australien vorbei in den Indischen Ozean. Australien ist für Such- und Rettungsaktionen im Indischen Ozean über tausende Kilometer zuständig. Das Gebiet erstreckt sich über die halbe Strecke bis nach Südafrika. dpa>

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Schweizer Fernsehen online, Logo

17.3.2014:
<Flug MH370: Kam der letzte Funkspruch vom Kopiloten?> - es ist nicht klar, wer da gesprochen hat - und die gesamte Kommunikation wird weiterhin VERHEIMLICHT!

aus: Schweizer Fernsehen online; 17.3.2014;
http://www.srf.ch/news/international/flug-mh370-kam-der-letzte-funkspruch-vom-kopiloten

<Die Worte «Alright and good night» waren das Letzte, das vom Flug MH370 zu hören war. Dann verschwand das Flugzeug – vor fast einer Woche. Experten vermuten, der Funkspruch stammte nicht vom Piloten selbst, sondern vom Kopiloten. Vieles bleibt weiterhin unklar.

Mehr als eine Woche ist es her, seit die Maschine der Malaysia Airlines spurlos in Südostasien verschwand. Obwohl die Ermittler bisher noch keine Erfolge bei der Suche verzeichnen konnten, dringen immer neue Details ans Licht.

[Aber die gesamte Kommunikation der Piloten wird weiterhin VERHEIMLICHT!]

Laut dem Airline-Chef Ahmad Jauhari Yahya soll der letzte Funkspruch von der Maschine nicht vom Piloten, sondern vom Kopiloten stammen. Die Worte «Alright, good night», waren das letzte, was von der Maschine zu hören war. Der Funkspruch ging laut dem Airline-Chef um 01:19 Uhr Ortszeit an die Bodenkontrolle – 40 Minuten nach dem Start. Die Kontrolleure hatten den Piloten kurz zuvor mitgeteilt, dass sie in Kürze vietnamesischen Luftraum erreichen.

Kommunikationssystem vorsätzlich deaktiviert

Um 01:07 Uhr sendete das Kommunikationssystem ACARS an Bord zum letzten Mal ein Signal. Das nächste Signal hätte das System eine halbe Stunde später absetzen müssen. Den Ermittlungen zufolge wurde das System zwischenzeitlich aber vorsätzlich abgestellt.

Laut dem malaysischen Polizeichef wird inzwischen offiziell wegen Sabotage, Entführung und Terrorismus ermittelt. Besatzung und Passagiere stünden nun verstärkt im Fokus.

Australien soll bei der Suche helfen

Malaysias Regierungschef Najib Razak hat Australien um Hilfe bei der Suche nach dem Flugzeug gebeten. Dies sagte der australische Regierungschef Tony Abbott. «Ich habe zugestimmt und zusätzliche maritime Ressourcen angeboten.»

Die australischen Ermittler haben zwei Flugkorridore skizziert, in denen die Maschine nach Abschalten von zwei Kommunikationssystemen an Bord möglicherweise flog: Demnach flog die Maschine entweder in Richtung Nordwesten über Indien und Pakistan bis nach Kasachstan, oder Richtung Südwesten, über Indonesien westlich an Australien vorbei in den Indischen Ozean.

26 Länder an Suche beteiligt

Die malaysische Regierung hat inzwischen sämtliche Länder entlang der beiden möglichen Flugrouten kontaktiert. «Die Suche in diesen Korridoren hat bereits begonnen», erklärte der Verkehrsminister Hishammuddin Hussein.

Inzwischen seien 26 Länder an der Suche nach dem verschollenen Flugzeug beteiligt. Ein weiterer Ermittler aus China sei zum Ermittlerteam gestossen, ebenso drei Experten aus Frankreich, die den Absturz einer Air France Maschine über dem Atlantik 2009 untersucht hatten, so Hussein.

Wachsende Kritik aus China

Während die Suche auf Hochturen läuft, kritisiert China zunehmend das Vorgehen der malaysischen Behörden.

In einem veröffentlichten Kommentar der Nachrichtenagentur Xinhua kritisierte China die mangelnde Kommunikation und eine Vergeudung der Ressourcen bei den Suchbemühungen: «Angesichts der heutigen Technologie riecht der Zeitverzug entweder nach Vernachlässigung von Pflichten oder einem Zögern, Informationen umfassend und rechtzeitig zu teilen», heisst es in dem Kommentar der Staatsagentur.

Mehrheitlich Chinesen an Bord

Malaysia trage die Verantwortung, aber auch andere Beteiligte wie der Flugzeugbauer Boeing und der Triebwerkhersteller Rolls Royce. Ausserdem hätte die «Geheimdienst-Supermacht USA» bessere Arbeit leisten sollen, so die Agentur. Von den 239 Insassen der am 8. März verschollenen Maschine waren 153 Chinesen.

Michael Palomino, 17.3.2014

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Fotoquellen
[1] Boeing 777 der Malaysian Airlines: http://www.planespotters.net/Aviation_Photos/photo.show?id=330014
[2] Karte mit der Flugroute von MH370 mit der Boeing 777 von Kuala Lumpur nach Peking über Vietnam mit der Stelle des letzten Funkkontakts:
http://www.n-tv.de/panorama/Flog-MH370-noch-vier-Stunden-lang-article12450386.html
[3] angebliche Satellitenfotos eines chinesischen Satelliten: http://pinoyambisyoso.com/news/malaysian-airlines-flight-mh370-crash-site-found-chinese-satellite/
[4] Smartphones: http://www.motor-talk.de/blogs/andyrx/geisel-von-smartphone-co-bist-du-immer-erreichbar-t3093488.html
[5-7] Video: Malaysia plane China debris images 'released by mistake' 13 March 2014: http://www.youtube.com/watch?v=hompY5V6hGE
[8] Rolls Royce Logo: http://de.wikipedia.org/wiki/Rolls-Royce_%28Triebwerke%29
[9] Karte mit Derby, Sitz von Rolls Royce: google maps
[10] Rolls Royce, Logo: http://mbeconnect.com/2012/01/rolls-royce-small-business-conference/

[11] Karte mit Malaysia, Thailand, Indien und den Andamanen-Inseln: google maps
[12] Karte mit Malaysia, Thailand und der These, Flug MH-370 sei in Richtung Andamanen geflogen:
http://www.welt.de/vermischtes/article125795789/Boeing-soll-gezielt-Richtung-Andamanen-geflogen-sein.html
[13] Karte mit der "US"-Gefangeneninsel Diego Garcia im südlichen, Indischen Ozean: http://www.spiegel.de/politik/ausland/grossbild-259413-159900.html
[14] FBI Seattle, Kontakt: http://www.fbi.gov/seattle/
[15] FBI Logo: http://www.fbi.gov/seattle/
[16] Karte mit Malaysia und der "US"-Gefängnisinsel Diego Garcia:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/03/gebrauchte-boeing-777-zu-verkaufen.html#ixzz2w7h07dr2
[17] "US"-Gefängnisinsel Diego García, Luftbild: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/03/gebrauchte-boeing-777-zu-verkaufen.html#ixzz2w7h07dr2



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