Neben diesen beiden Fällen gibt es auf der
Passagierliste offenbar weitere Ungereimtheiten. Die
Behörden würden insgesamt vier verdächtige Einträge
auf der Passagierliste prüfen, sagte der malayische
Transportminister Hishamuddin Hussein am Sonntag, ohne
Details dazu zu nennen. Es habe sich bereits mit einem
Team der US-Bundespolizei FBI getroffen. "Wir prüfen
alle Möglichkeiten", sagte er.>
UND:
<Das FBI helfe bei den Ermittlungen, weil
mindestens drei der vermissten Passagiere Amerikaner
seien.>
Kommentar: Wenn das FBI untersucht, dann ist
der Täter auch der Untersucher - und das passt dem
Herrn Obama und seinem kriminellen Pentagon genau ins
Konzept. Die Welt mit Passagierlisten ablenken hat man
auch schon am 11. September 2001 getan. "Amerikaner"
zu "opfern" war auch schon immer ein Konzept der
kriminellen "USA", um Kriegsgründe zu erfinden (schon
vor dem 11. September 2001!).
Die "USA" beteiligt sich an der "Suche"??? - Na
dann wird sicher nichts gefunden!!!
Die Rheinische Post meldet die offizielle Version, die
die kriminelle "USA" als "helfende" Macht beschreibt:
<USA helfen bei der Suche
Die USA helfen bei der Suche nach dem vermissten
Flugzeug. Ein Zerstörer der US-Marine mit zwei
Hubschraubern an Bord sei auf dem Weg vor die
vietnamesische Küste, teilte die Siebte US-Flotte am
Samstag mit. Das Schiff habe sich zu Übungszwecken in
internationalen Gewässern im Südchinesischen Meer
befunden und könne binnen 24 Stunden in der Region
sein, in dem die Maschine vermisst wird, hieß es.
Zudem werde in Kürze ein US-Flugzeug mit besonderen
Radaranlagen vom japanischen Militärstützpunkt Okinawa
starten, um sich ebenfalls an der Suche zu beteiligen.
Und auch die Bundespolizei FBI schicke Ermittler sowie
technische Experten nach Malaysia. Diese sollten auf
dem Flughafen von Kuala Lumpur Videobänder sichten, ob
darauf Verdächtige des Terrornetzwerkes Al Kaida beim
Start der Unglücksmaschine zu sehen seien.>
Kommentar: Wenn Obama seine Zerstörer schickt,
um Wrackteile zu suchen, dann werden sicher keine
Wrackteile gefunden, sondern eben zerstört, wenn
überhaupt. Aber das Ganze ist nur Show, so wie auch
der Herr Obama "beerdigt" wurde, ohne jemals die
Leiche gefunden zu haben, weil Obama (Linkshänder)
heute noch lebt und nur ein Dooble den Obama in den
Filmen spielte, als Rechtshänder...
========
Weitere Meldungen
Ein Stück "Holz" - abgebrochene
Handy-Telefonate - eine "Umkehr" - es riecht alles
nach 11. September 2001
Und nun schrillen noch mehr die Alarmglocken:
-- angeblich ein Stück Holz auf dem offenen Meer vor
Vietnam gefunden
-- ein Handy-Telefonat soll abgebrochen worden sein
-- die Boeing 777 könnte "umgekehrt" sein
-- das hatten wir doch am 11. September 2001 bereits
zweimal!
10.3.2014: <Malaysia-Airlines-Flug
MH370: Flugzeug könnte vor Verschwinden
umgekehrt sein>
aus: NZZ online; 10.3.2014;
http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/offenbar-passagiere-mit-gestohlenen-paessen-in-vermisster-boeing-1.18258847
<An Bord der verschollenen Boeing 777 waren
offenbar zwei Unbekannte, die unter falscher
Identität unterwegs waren. Sie reisten mit den
Pässen eines Österreichers sowie eines Italieners.
[Ein
"ungewöhnlicher Gegenstand" ist ein "Holz"]
<(Reuters/dpa) Eine mögliche Spur zur
verschollenen Boeing 777-200 im Meer vor Vietnam hat
sich als falscher Alarm herausgestellt. Ein von
Aufklärern entdeckter «ungewöhnlichen Gegenstand»
habe sich als Holz entpuppt, teilten die
vietnamesischen Such- und Rettungsbehörden am
Sonntag mit.>
[Ein "US"-Schiff findet angeblich nur ein Stück
"Holz"]
<Ein US-Schiff habe die Fundstelle rund 100
Kilometer vor der Insel Tho Chu an der Südspitze
Vietnams untersucht und das Holz statt Hinweisen auf
das Flugzeug entdeckt. Das habe die US-Botschaft in
Hanoi berichtet, wie die vietnamesischen Behörden
erklärten.>
Kommentar: Der Kommandant auf dem
"US"-Schiff kann alles behaupten. Es kann sich auch
um ein Trümmerteil gehandelt haben. Es ist sogar
möglich, dass Obama den Befehl herausgegeben hat,
dass nichts gefunden werden darf. Wieso auf dem
offenen Meer grosse Stücke Holz herumschwimmen, ist
eine weitere Frage, die unbeantwortet bleibt.
<Kurze Verbindung mit Handy in Flugzeug
Angehörige haben laut Medienberichten kurz einen
Kontakt zu einem Handy aus dem vermissten Flug MH370
von Kuala Lumpur aufgenommen. Nach Berichten mehrere
chinesischer Fernsehsender soll das Telefon bei dem
Anruf kurz geklingelt haben, bevor die Verbindung
unterbrochen wurde.
«Wir werden den Hinweisen nachgehen», sagte ein
Vertreter von Malaysia Airlines am Sonntag vor
Journalisten in Peking. Er äusserte sich jedoch
nicht näher, ob sich über das Handy der Ort des
vermissten Flugzeuges näher eingrenzen lassen
könnte.>
Kommentar: Handy-Telefonate aus Flugzeugen
sind heute durch Zusatzantennen möglich, aber wenn
ein Telefonat noch vor dem Gespräch abgebrochen
wird, dann scheint Gewalt im Spiel - also eine
Entführung.
Und nun kommen neue Manipulationen:
-- irgendwer erfindet ein Gerücht, die Boeing777 sei
umgekehrt,
-- irgendwer erfindet eine neue Zeitangabe, bei der
Boeing 777 sei "rund eine Stunde nach dem Start" der
Funkkontakt abgerissen
-- und das "Suchgebiet" wurde auch auf die Westküste
von Malaysia ausgeweitet
-- es seien nun 40 Schiffe und 22 Flugzeuge an der
"Suche" beteiligt...
<Umkehren ohne Notruf?
Am Sonntag ergaben sich zudem Anzeichen in den
Radaraufzeichnungen, dass die Maschine mit 239
Menschen an Bord kurz vor ihrem Verschwinden
möglicherweise umgekehrt sein könnte, teilte das
malaysische Militär am Sonntag mit. Dies wäre insofern
überraschend, weil die Piloten keine Probleme meldeten
und keinen Notruf absetzten, bevor der Kontakt rund
eine Stunde nach dem Start abriss. Das Suchgebiet
wurde daher mehr als 24 Stunden nach dem Verschwinden
der Maschine auf die Westküste Malaysias ausgeweitet.
Bislang wurde vermutet, dass sie vor Vietnam ins Meer
gestürzt ist. 40 Schiffe und 22 Flugzeuge sind
inzwischen an der Suche beteiligt.>
Kommentar: Wenn man die offiziell einsehbaren
Radarbilder anschaut, dann kehrt die Boeing 777 nicht
um, sondern wird durch ein anderes Flugzeug ersetzt,
das dann vor der chinesischen Insel Hainan plötzlich
verschwindet: Video:
http://www.youtube.com/watch?v=hNZtz-HVy6c
Und die vielen Schiffe und Flugzeuge sind nur dazu da,
um die Beziehungen zu "vertiefen", bzw. um Spionage
auszuüben.
[Passagierlisten]
<Auf den Passagierlisten fanden sich die Namen
eines Österreichers und eines Italieners, die nach
Angaben der Aussenministerien in Wien und Rom am
Samstag jedoch nicht an Bord der
Malaysia-Airlines-Maschine waren.
«Unsere Botschaft erhielt die Information, dass
sich ein Österreicher an Bord befand. Das war die
Passagierliste von Malaysia Airlines», sagte ein
Sprecher des Aussenministeriums in Wien. Der Mann
sei jedoch zu Hause gewesen. Der Pass sei ihm auf
einer Thailand-Reise vor zwei Jahren gestohlen
worden.
Behörden prüfen weitere verdächtige Einträge
Das Aussenministerium in Rom teilte mit, dass sich
kein Italiener in dem Flugzeug befunden habe, obwohl
ein italienischer Bürger auf der Passagierliste
geführt werde. Dabei handelte es sich laut einem
Bericht der Zeitung «Corriere della Sera» um einen
37-Jährigen, dessen Pass im August in Thailand
gestohlen worden sei. Das italienische
Innenministerium äusserte sich zu dem Bericht
zunächst nicht.
Der malaysischen Regierung zufolge sassen in der
Maschine aber möglicherweise noch mehr Insassen mit
falschen Papieren. Die Behörden überprüften derzeit
vier verdächtige Einträge auf der Passagierliste und
schliessen auch einen Anschlag nicht grundsätzlich
aus.>
========
10.3.2014: Stern fasst über den Flug
MH-370 zusammen: Sicherste Reisephase -
Funkkontakt weg - gestohlene Pässe - 5
Passagiere gingen nicht an Bord
aus: Stern online: Vermisster
Malaysia-Airlines-Jet: Was geschah mit
Flug MH 370?; 10.3.2014;
http://www.stern.de/panorama/vermisster-malaysia-airlines-jet-was-geschah-mit-flug-mh-370-2095654.html
- <Die Boeing 777-200 verschwand bei gutem
Wetter. Zwei Stunden nach dem Start war die
Maschine eigentlich in der sichersten Phase
eines Flugs, auf der Reisehöhe von rund 10 000
Metern. Es gab keinen Notruf, und die
Bordcomputer sendeten keinen automatischen
Alarm an die Bodenkontrolle, wie bei
technischen Problemen eigentlich üblich. Im
Cockpit saß ein erfahrener Pilot. Die
Fluggesellschaft gilt als sehr zuverlässig,
die Boeing ebenfalls.
- Der Funkkontakt brach vor der
vietnamesischen Küste ab. 154 der 239 Insassen
waren chinesische Staatsbürger. Malaysia
Airlines bot den Flug gemeinsam mit China
Southern an.
- An Bord waren zwei Passagiere mit
gestohlenen Pässen. Diese waren ihren
Besitzern, einem Italiener und einem
Österreicher, 2012 und 2013 in Thailand
gestohlen worden. Die Reisedokumente wurden
bei der Passkontrolle nicht mit der Datenbank
von Interpol abgeglichen.
- Fünf Reisende checkten ein, gingen aber
nicht an Bord. Ihr Gepäck wurde vor dem Abflug
wieder ausgeladen.>
5 Passagiere gingen nicht an Bord: Wer
sind sie? Wieso werden sie nicht befragt?
Der letzte Punkt, der ist der wichtigste für die
Manipulation und für die Entführung der Boeing 777:
Wieso gingen diese 5 Passagiere nicht an Bord, wobei
sogar ihr Gepäck wieder ausgeladen wurde? Diese 5
Personen wussten scheinbar, was mit dem Flug MH-370
am 8.3.2014 passieren sollte. Sie wissen etwas über
die Entführung und werden einfach nicht befragt!
Stern fragt deswegen auch:
<Was ist mit den fünf
Passagieren, die nicht eingestiegen sind? Ein oder
zwei Passagiere können einen Flug verpassen, fünf
ist ungewöhnlich.>
========
Auch andere Medien erkennen, dass die 5
Passagiere, die nicht eingestiegen sind, KEIN
Zufall sein können, aber die Frage nach den Namen
und Motiven wird nicht gestellt. Es wird kein
Druck aufgesetzt:
March
10, 2014: Malaysia Airlines: 5 People
Checked In But Didn’t Board —
Plane Hijacked? |
|
|
10.3.2014:
Flug MH-370: 5 Passagiere sind
absichtlich nicht eingestiegen -
Flugzeug entführt?
|
aus: Hollywoodlife online; Übersetzung
Michael Palomino;
http://hollywoodlife.com/2014/03/10/malaysia-airlines-plane-hijacked-missing-5-passengers/
|
It’s been two full days since Flight
MH370 went missing in the ocean between
Malaysia and Vietnam, and authorities are
still grasping for straws trying to
explain what happened. Now intrigue is
surrounding five passengers who
mysteriously checked in for the flight but
did not board the plane.
As more time goes by without authorities
discovering any remnants
of Malaysia Airlines Flight MH370,
the more likely it seems that the plane’s
disappearance was not an accident. That
theory is now being strengthened with the
news that five of the flight’s passengers
mysteriously decided not to board the
plane just before it took off.
Malaysia Airlines: Was The Plane
Hijacked?
It was announced on Mar. 10 that five
passengers checked in for Flight MH370 but
did not get on the plane. Their luggage
was removed just before the plane took
off, according to Mail
Online. As of now, it has not been
revealed why the people decided not to get
on the flight.
This isn’t the only bit of passenger
mystery attached to this tragic, odd
incident. Interpol is still investigating
how two people got on the plane even
though they were traveling on stolen
passports. Unfortunately these two tidbits
— along with the fact that NO remnants of
the plane have been found — are leading
many to suspect that the plane was
hijacked, even though authorities aren’t
ready to make that determination.
“At this time, we have not identified
this as an act of terrorism,” an American
intelligence official said. “While the
stolen passports are interesting, they
don’t necessarily say to us that this was
a terrorism act.”
The Search For Flight MH370 Continues
The search continues for Flight
MH370, but it actually seems like
things are going backwards. After
discovering an oil slick in the waters
near Vietnam, on Mar. 10 it was determined
that the slick was not from the plane.
Search and rescue teams have also found
debris in the ocean, but it has just been
basic wood and garbage — nothing
indicating a plane crash.
Officials have now expanded the search to
most of the waters surrounding Southeast
Asia, and the United States is now
contributing to the rescue efforts.
What a sad, strange story. 239 passengers
are still missing and presumed dead, so we
hope that a development can be made soon.
– Andrew Gruttadaro>
|
|
|
<Montag,
10. März 2014,10:38 am Morgen EDT-Zeit
von Andrew Gruttadaro
Seit dem Verschwinden von Flug MH370 über
dem Meer zwischen Malaysia und Vietnam
sind nun zwei ganze Tage vergangen, und
die Behörden suchen immer noch nach einem
Strohhalm, um zu erklären, was wirklich
passiert ist. Nun spannen sich gewisse
Geschichten um fünf Passagiere, die
eigenartigerweise für den Flug eingecheckt
haben, aber die nicht an Bord gegangen
sind.
Je länger die Behörden keine Überreste des
Flugs MH370 der Malaysian Airlines finden,
desto wahrscheinlicher scheint es, dass das
Verschwinden des Flugzeugs KEIN Unfall war.
Diese Theorie wird mit den wenigen
Informationen nun immer mehr erhärtet,die
über 5 Passagiere vorliegen, die
eigenartigerweise entschieden haben, kurz
vor dem Start nicht an Bord des Flugzeugs zu
gehen.
Malaysian Airlines: Wurde das Flugzeug
entführt?
Am 10. März wurde offiziell bekannt, dass 5
Passagiere für den Flug MH370 eingecheckt
hatten, aber nicht an Bord gingen. Ihr
Gepäck wurde kurz vor dem Start wieder aus
dem Flugzeug entfernt, so die Meldung von Mail
Online. Bis heute wurde nicht
aufgedeckt, wieso die Leute entschieden
haben, für den Flug nicht an Bord zu gehen.
Das ist ja nicht das einzige Mysteriöse über
Passagiere dieses tragischen Vorfalls.
Interpol untersucht auch immer noch, wie
zwei Personen an Bord gelangen konnten,
obwohl sie mit gestohlenen Pässen unterwegs
waren. Unglücklicherweise sind diese beiden
Fakten - zusammen mit der Tatsache, dass
keine Überreste des Flugzeugs gefunden
wurden - Hinweise, die den Verdacht ergeben,
dass das Flugzeug entführt worden sein
könnte, auch wenn die Behörden sich unwillig
zeigen, diesen Begriff der Entführung in den
Mund zu nehmen.
"Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir
diesen Vorfall nicht als Akt des Terrorismus
identifiziert", so sagte ein Vertreter des
"amerikanischen" Geheimdienst. "Die
gestohlenen Pässe aber erscheinen uns
interessant, aber das heisst noch nicht,
dass es sich um einen terroristischen Akt
gehandelt hat."
Die Suche nach dem Flug MH370 geht weiter
Die Suche nach dem Flug MH370 geht weiter,
aber es sieht alles so aus, als ob die Dinge
nun eher rückwärts laufen. Nach dem
Entdecken einer Ölspur im Meer nahe Vietnam
am 10. März besagte die Untersuchung, dass
die Ölspur nicht vom Flugzeug stamme. Such-
und Rettungsteams haben auch Trümmer im Meer
gefunden, aber es war nur rohes Holz und
Abfall - nichts von einem Flugzeugabsturz.
Die Suche wurde nun auf die umliegenden
Gewässer in Südostasien ausgeweitet, und die
"USA" sind auch an den Rettungsarbeiten
beteiligt.
Es ist eine solch traurige Geschichte. 239
Passagiere werden immer noch vermisst. Sie
sind vermutlich tot. Wir hoffen auf eine
bessere Entwicklung des Falls.
- Andrew Gruttadaro>
|
========
10.3.2014: <Flug MH-370 verschwindet
spurlos: Größtes Rätsel in Geschichte der
Luftfahrt>
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online;
10.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/10/flug-mh-370-verschwindet-spurlos-groesstes-raetsel-in-geschichte-der-luftfahrt/#comments
<Die Verantwortlichen
der Fluglinie Malaysia Airlines bezeichnen das
Verschwinden der Boeing 777 als „beispielloses
Mysterium“. Bislang sind weder Wrackteile noch
Gegenstände aus dem Inneren der Maschine gefunden
worden. Mehr als 30 Flugzeuge und 40 Schiffe
suchen mittlerweile nach dem Wrack.
Dass ein Flugzeug völlig spurlos vom Radar
verschwindet und keinerlei Anzeichen über den
Absturz zu finden sind sind, ist das bisher größte
Rätsel in der Geschichte der zivilen
Luftfahrt. Das Verschwinden der Boeing 777 mit
der Flugnummer MH-370 ist für die
untersuchenden Beamten ein „beispielloses Mysterium“.
Bis jetzt habe man weder Flugzeugteile oder
Gegenstände aus dem Inneren der Maschine gefunden,
so der Chef der Fluglinie.
Am Sonntag gab es Berichte über ein gefundenes
Wrackteil, das Suchtrupps in der Nähe der
vermuteten Absturzstelle entdeckt haben (mehr hier).
Das Teil könnte eine Tür des Flugzeugs gewesen sein.
Doch Schiffe konnten die Stelle nicht vor Einbruch
der Dunkelheit erreichen. Als die Suche in der
Dämmerung wieder aufgenommen wurde, war das
Wrackteil verschwunden. Dieser Fund wurde allerdings
nicht von vietnamesischen Behörden bestätigt. Ein
weiteres vermeintliches Wrackteil war lediglich
Treibgut, wie mittlerweile bekannt ist.
Weitere Rätsel für die Ermittler sind
die gestohlenen Pässe, mit denen zwei
Passagiere an Bord gelangten. Dazu werden die
Überwachungsbilder des Flughafens von Kuala Lumpur
nun weiter ausgewertet.
Die Gepäckstücke seien alle nach internationalen
Standards gecheckt worden. Fünf Koffer wurden entfernt,
nachdem die betreffenden Personen nicht an Bord
waren, so der Malaysian-Airlines-Chef.
Die Suche wird nun durch mehr als 30 Flugzeuge und
40 Schiffe aus acht Ländern fortgesetzt. Proben
eines Ölteppichs aus den Gewässern zwischen
Malaysia und Vietnam werden nun darauf untersucht,
ob das Öl aus dem Flugzeug stammt.
Es gebe viele Theorien für das Verschwinden, so der
Airlines-Chef. „Wir sind genauso ratlos wie alle
anderen“ zitiert ihn die FT.
An Bord waren 227 Fluggäste und zwölf
Besatzungsmitglieder. Die meisten Passagiere kamen
der Fluggesellschaft zufolge aus China. Es waren
aber auch 38 Malaysier sowie Australier, Inder und
Amerikaner an Bord. Deutsche waren demnach nicht
dabei.
Die Aktie der Malaysia Airlines fiel am
Montag um 20 Prozent.>
Kommentare
Michael Palomino über "spurlose"
Entführungen, "umgekehrte" Flugzeuge,
11. September 2001, IT-Spezialisten aus
China an Bord, Obama und Skull&Bones
etc.
<ALLES SCHON MAL DAGEWESEN – VERGLEICH
MIT 11.SEPTEMBER 2001
Flugzeuge spurlos entführen? Die Flugzeuge
vom 11. September 2001 wurden auch
entführt, damals getarnt mit Ablöse-Flügen
durch Kampfjets, und auf dem Radarbild
waren “Spitzkehren” zu sehen, wie wenn da
ein Flugzeug “umkehrt”. Und wenn in der
Presse nun von einer “Umkehr” der Boeing
777 die Rede ist, dann ist das genau
gleich gelaufen: Zwangslandung in Vietnam
und ein Kampfjet startet in die
entgegengesetzte Richtung und dann heisst
es auf dem Radarbild, die Boeing 777 sei
“umgekehrt”. Der 11. September 2001 mit
den “Spitzkehren” mit Kampfjets ist hier
(Filmprotokoll Loose Change 2):
http://www.hist-chron.com/USA/betrug/filmprotokoll01-Loose-Change-2-D.htm
Es ist anzunehmen, dass man auch
Radarbilder inzwischen fälschen kann. Und
wie ein anderer Leserbriefschreiber
bemerkt, war das Flugzeug wahrscheinlich
schon lange über dem Festland und nicht
mehr über dem Meer. Die Suche auf dem Meer
ist also alles nur Show. Scheinbar haben
die “USA” IT-Spezialisten Chinas entführt.
Das scheint ein Machwerk von
Skull&Bones etc., um die Welt
abzulenken und um der Welt weiter Angst
einzujagen – so ist eben die Herrschaft
des Komitees der 300 (englisch: Committee
of 300, 4x de Rothschild, 3x Rockefeller,
Fischer, Drogenbaron Villiger und viele
Prinzen und Könige sind dort drin – LEIDER
KEINE Verschwörung, sondern Wahrheit: http://www.pseudoreality.org/committeeof300.html).
Die Spionanten der NSA-(NSdAp)-”USA”
wissen alles und sagen nichts, sondern sie
starten ein plumpes Scheinmanöver mit
einer Suche auf dem Meer vor Vietnam, wo
das Flugzeug beim Abbruch des Funkkontakts
schon hätte über Land sein sollen. Und
nebenbei wurde eine chinesische Gruppe
IT-Spezialisten des Klassenfeinds
gekapert. Und die Presse darf keine
Wahrheit schreiben. Das ist
Obama-”Politik”. Putin weiss aber
wahrscheinlich Bescheid, denn er spioniert
ja mit…>
Leserstimme Wolfgang Eggert in den
Deutschen Wirtschaftsnachrichten:
Manöver gegen China - Wiederholung von
9/11 mit gestohlenen Pässen - Interpol
kritisiert Malaysia - Parallelen zum 11.
September 2001 - Blackbox ohne Wirkung?
-
Verdacht auf CIA
<wolfgang eggert
sagt:
MH 370 könnte ein westlicher
Geheimdienstanschlag gegen China sein, das
angesichts der Boykottdrohungen gegen
Russland – angefangen mit freiwerdenden
Kontingentübernahmen – einen
Aussenhandelsshift zu vollziehen droht.
Das Hereindrängen der Amerikaner in die
„Aufklärung“ passt da rein. Das
Nichtherausgeben von Flugdaten ebenfalls:
http://www.welt.de/vermischtes/article125588353/Vermisstes-Flugzeug-sendete-womoeglich-noch-E-Mails.html
Eine erfolgreiche Flugbuchung mit mehreren
seit Jahr und Tag als gestohlen gemeldeten
Ausweispapieren – eine Wiederholung von
9/11 – ist von Haus aus ohne das Zutun
eines großen Dienstes schwer vorstellbar.
Und so sieht die “Aufklärungsarbeit” der
amerikanischen Freunde dann in der
Realität aus:
“Warum sind die europäischen Namen nicht
aufgefallen?” fragt die WELT heute:
http://www.welt.de/vermischtes/article125613468/Warum-sind-die-europaeischen-Namen-nicht-aufgefallen.html
Ein "Interpolchef" kritisiert Malaysia
Die Antwort liefert der (amerikanische)
Interpolchef Ronald Noble, indem er
scharfe Kritik an den “unzureichenden
Passkontrollen” Malaysias übt. Seit Jahren
fordere seine Behörde schon, dass Länder
angemessene Sicherheitskontrollen an ihren
Grenzen und Flughäfen einführten. “Jetzt
ist der Fall eingetreten, wo die Welt
darüber spekuliert, ob die Besitzer der
gestohlenen Pässe Terroristen waren.” Nur
eine Hand voll Länder passe auf, dass
Personen mit gestohlenen Pässen nicht an
Bord internationaler Flüge gelangten,
beklagte Noble…
…dessen eigenes Land – die USA, nebst CIA,
FBI und anderer Polizeibehörden – 2001 (da
war Noble bereits Interpolchef) Warnungen
der NATO-Verbündeten hinsichtlich der via
Europa in die USA geschleusten Atta-Truppe
ignorierte, ihre Einreise mit z.T.
gestohlenen Pässen duldete und sie auch
seelenruhig in die angeblichen
Selbstmordflugzeuge einchecken liess.
Noble war früher im US-Justizministerium
beschäftigt und wurde 1994 zum
Staatssekretär für den Strafvollzug (Under
Secretary of the Treasury for Enforcement)
im US-Finanzministerium ernannt. In dieser
Funktion beaufsichtigte er unter anderem
die Arbeit des US-Secret Service, das u.a.
den Personenschutz für den Präsidenten und
Vizepräsidenten sicherstellt. In Sachen
Terrorismus amtierte er als Kopf des “Waco
Administrative Review Team”, das einen
Whitewash-Report über den damaligen
Polizeieinsatz gegen die Davidianersekte
erstellte.
Parallele zum 11. September 2001
Wie gesagt, viel spricht für einen
Anschlag bzw. ein 9/11-nahes
Geheimdienstmanöver, bei dem man das
Flugzeug anderweitig “verschwinden” liess.
Der Standard.at berichtet heute: Fünf
Passagiere hatten zwar eingecheckt, waren
aber nicht zugestiegen, ihr Gepäck wurde
wieder aus der Maschine entfernt. “Ob es
sich dabei um jene mit den dubiosen
Dokumenten handelte, blieb offen.” Das
erinnert frappierend an die Szenerie vom
11. September, bei der das Zusteigen der
falschpässlichen “Atta-Terroristen” vom
Zubringerflug in die letztlichen
“Bombing-Planes” bis heute nicht gesichert
ist. Und: Auch damals wurden die
Gepäckstücke der Betreffenden wieder aus-
bzw. gar nicht erst eingeladen.
Gab es diesmal einen reellen
Terroranschlag, dann ist unwahrscheinlich,
daß eine uigurische – oder sonstwie
“chinesisch zu identifizierende” – Gruppe
dahintersteckt. Denn der stärkste Hinweis
– Ticketkäufe mittels zweier 2012 und 2013
entwendeter Personaldokumente am gleichen
Tag und Ort – schliesst dies aus: Da die
nominellen Eigner Europäer sind/waren.
Hätten Uiguren diese Pässe beim Kauf der
Tickets oder Check-In vorgelegt, mussten
sie das hohe Risiko bedenken, sofort bei
Kontrollen aufzufallen. Wenn Malaysias
Transportminister Hishammuddin Hussein
sagt, daß die Identität weiterer
europäischer Passagiere Fragen aufwerfe
(gestern), dann vertieft das noch den
Verdacht, daß die derzeit ablaufende
Tragödie “europäisch” bzw. amerikanisch
orchestriert war.
Die Blackbox hat "ausgesetzt"???
Das Aussetzen des Transponders/BlackBox –
auch hier werden Erinnerungen an 9/11 wach
– unterstreicht das einmal mehr.
Provinz-Terroristen sind zu solchen
Sonderleistungen nicht in der Lage.
Im übrigen haben auch die Russen ein
Motiv. Wäre ich Putin und wollte den
Amerikanern ein Ei ins Nest legen, dann
würde ich 9/11 irgendwann mal nach dem
Operationsplan “Northwoods” real
“nachspielen”. Und das “von Terroristen
zerstörte” Flugzeug schließlich als
schlicht entführt wieder aus dem Hut
zaubern. Das muss für den vorliegenden
Fall noch nicht zutreffen. Aber: Wenn sich
die Analogien zum 11. September weiter
mehren dann ist die Verbindung irgendwann
da und Snowdenaffine Blätter wie der
GUARDIAN werden Vergleiche anstellen. Ohne
dass der Kreml sein Wissen über die
Hintergründe des Jahres 2001 selbst leaken
muss. Was er angesichts der eigenen
Erpressbarkeiten (Russlands 9/11: https://www.youtube.com/watch?v=iI2XJFN_Xv4#t=50)
auch kaum tun kann. Sicher ist, dieses
Thema ist im zurückgekehrten Kalten
Ost-West Krieg seit Herbst letzten Jahres
Thema in Moskau. Russia Today hat sich
bereits darum gekümmert: https://www.youtube.com/watch?v=FnfMdM9cBp0>
Kommentar von Michael Palomino:
Geheimdienste operieren mit gestohlenen
Pässen - ausgeschaltete Blackbox ist
klares Indiz für CIA
<Es sind oft Geheimdienste, die mit
gestohlenen Papieren operieren, oder mit
Papieren von Gefangenen mit Konten von
Gestorbenen operieren, um Menschen zu
schmuggeln.
Das “Aussetzen des Transponders/BlackBox”
ist der sicherste Hinweis, dass der CIA
und Obama hinter der Flugzeugentführung
der Boeing 777 stecken. Obama hat
scheinbar in bisschen “gearbeitet” und der
Regierung in Indonesien kassiert nun
irgendeine Prämie für die Kooperation
gegen “die Kommunisten”. Dabei wurde noch
eine Gruppe chinesischer IT-Spezialisten
gekapert. Und die Ablenkung im Meer mit
Suchschiffen ist in “vollem Gange”.
Wunderbar.
Man bedenke: Am 11. September 2001 ist ja
auch die ganze Luftüberwachung der “USA”
für glatt 30 Minuten oder 1 Stunde lang
ausgefallen – die Leute wurden alle
weggeschickt! Und trotzdem werden uns ja
die “Spitzkehren-Flüge” des 11.9.2001
gezeigt, die gar nie so stattgefunden
haben, sondern die Boeings wurden zu
Landungen z.B. in Cleveland gezwungen und
ein anderes Flugzeug startete in die
entgegengesetzte Richtung – und dies wird
uns bis heute als “Umkehr” einer Boeing
“verkauft. Siehe das Protokoll von Loose
Change 2: http://www.hist-chron.com/USA/betrug/filmprotokoll01-Loose-Change-2-D.htm
Es ist also sehr gut möglich, dass die
Black-Box der Boeing 777 so programmiert
war, dass sie zu einem bestimmten
Zeitpunkt abstellt, und dann kann Obama
ein paar Agenten im Flugzeug auftreten
lassen und das Flugzeug wird gelandet wo
er will – woraufhin ein anderes Flugzeug
startet und den Flug “weiterführt” oder
“umkehrt”. Originale Radarbilder sind ja
sowieso zensiert oder erfunden –
kontrolliert vom jeweiligen
“Verteidigungsminister”, der in den
Skull&Bones oder im Komitee der 300
ist. Wenn man dann noch die asiatische
Dauerangst “vor der Wahrheit” dazurechnet,
dann ich weiss nicht was… Box ist
ausgeschaltet…>
Weitere Rätsel in der Luftfahrtgeschichte
Und Leserstimme GB sagt:
Die grössten Rätsel der
Luftfahrtgeschichte sind doch eher diese
hier:
Flugzeugabsturz ohne Flugzeug am
Pentagon 2001
http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=7hz&sa=X&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=sb&biw=1237&bih=648&tbm=isch&tbnid=DT0hYzDZzkrTzM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.freedomfiles.org%2Fwar%2Fpentagon.htm&docid=xPB0JhsSXfv3PM&imgurl=http%3A%2F%2Fmembers.shaw.ca%2Ffreedomsix%2Fpics%2Fpentcrash.jpg&w=720&h=360&ei=spwdU5LvEsTQtQbitYHYCA&zoom=1&iact=rc&dur=286&page=1&start=0&ndsp=14&ved=0CGwQrQMwBw
Flugzeugabsturz ohne Flugzeug am
Pentagon 2001
http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=7hz&sa=X&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=sb&biw=1237&bih=648&tbm=isch&tbnid=4uvFLXDa9NGizM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.serendipity.li%2Fwtc3.htm&docid=I1XRk_PM6hTqHM&imgurl=http%3A%2F%2Fwww.serendipity.li%2Fwot%2Favion-incrustation.jpg&w=280&h=182&ei=spwdU5LvEsTQtQbitYHYCA&zoom=1&iact=rc&dur=632&page=2&start=14&ndsp=19&ved=0CKsBEK0DMBo
Flugzeugabsturz ohne Flugzeug in
Shanksville 2001
http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=16e&sa=X&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=sb&biw=1237&bih=648&tbm=isch&tbnid=QUtziofeWnruZM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2F911blogger.com%2Fnews%2F2013-02-19%2Fshanksville-pennsylvania-911-mysterious-plane-crash-site-without-plane&docid=dQXAtV-DQpOpoM&imgurl=http%3A%2F%2Fimg444.imageshack.us%2Fimg444%2F1033%2Fua93crashingmk2.gif&w=333&h=221&ei=t50dU8KBGc7QsgbR-oCAAQ&zoom=1&iact=rc&dur=1239&page=1&start=0&ndsp=15&ved=0CGMQrQMwBA>
Antwort von Michael Palomino:
Schlussfolgerung: Die "USA" haben die
Boeing 777 entführt
<Wenn man die Nichtexistenz von
Trümmerteilen, Leichen und Gepäckstücken
berücksichtigt und wenn man all die
Parallelen mit dem 11. September 2001 sieht
und die vielen IT-Spezialisten aus China
berücksichtigt, die dort im Flugzeug waren,
dann stecken die kriminellen "USA" mit dem
kriminellen Massenmörder Obama und seinen
Pentagon-Drohnen-Tätern und CIA-Agenten
hinter dem Raub der Boeing 777 mit 227
Passagieren:
-- die Boeing 777 wurde in der Luft von
"US"-Kampfpiloten abgedrängt und zu einer
Landung gezwungen
-- ein anderes Flugzeug hat die Boeing 777
ersetzt
-- die Radaraufzeichnungen wurden plump
gefälscht.
Es ist anzunehmen, dass alle Passagiere noch
leben, aber man hat ihnen alles abgenommen
und wer einen Ton sagt, wird erschossen. Auf
diese Weise werden die Passagieren einer
Hirnwäsche unterzogen, um dann der "USA" in
jeglicher Form "dienlich" zu sein.>
|
|
========
11.3.2014:
<Neue Rätsel um Flug MH370: Malaysia Air im
Tiefflug über Malakka?>
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online;
11.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/11/neue-raetsel-um-flug-mh370-malaysia-air-im-tiefflug-ueber-malakka/
<Was ist wirklich mit dem
Flug MH370 der Malaysia Air geschehen? Ist das
Flugzeug wirklich abgestürzt? Militärs melden nun,
dass das Flugzeug im Tiefflug über der
vielbefahrenen Straße von Malakka gesichtet worden
sein soll. Ein Absturz in dieser Gegend wäre
allerdings nicht unbemerkt geblieben.
Das seit Tagen vermisste malaysische
Passagierflugzeug ist Militärkreisen zufolge
möglicherweise über die Straße von Malakka geflogen.
Radarbilder zeigten, dass das Flugzeug seinen Kurs
geändert habe und niedriger geflogen sei, sagte ein
Vertreter des malaysischen Militärs am Dienstag der
Nachrichtenagentur Reuters. Die vielbefahrene
Schifffahrtsstraße liegt westlich der malaysischen
Hauptstadt Kuala Lumpur in entgegengesetzter
Richtung der Flugroute nach Peking. Die
Fluggesellschaft Malaysia Airlines hatte dagegen am
Samstag erklärt, die Maschine habe zuletzt vor der
Stadt Kota Bharu an der Ostküste Malaysias Kontakt
mit der zivilen Luftüberwachung gehabt.
Sollte das Flugzeug über der Straße von Malakka auf
dem Radar aufgetaucht sein, spräche das für die
These, dass die Piloten umgekehrt sind. Die Boeing
777-200ER war am Samstag von den Radarschirmen
verschwunden. Das Flugzeug war mit 239 Menschen an
Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking. Die
Suche nach Trümmern konzentriert sich bislang auf
die Ostküste Malaysias und das dort beginnende
Seegebiet.
Unterdessen
hat Interpol die Identität der Passagiere
bekanntgegeben, die mit gefälschten Pässen an Bord
gegangen waren: Sie waren Iraner (mehr hier).>
========
Video 12.3.2014: 5 Passagiere sind nicht
ins Flugzeug eingestiegen und weitere fuhren mit
ihrem Gepäck in der Wartehalle herum und
checkten gar nicht ein
aus: YouTube Video von DAHBOO77: Flight 370! China
Releases New Debris Images, Slams Malaysia
http://www.youtube.com/watch?v=S3nCYTKrDPs&list=UUFjOi1ZpZVErr8EYxg8t1dQ
Zuerst wird über die angeblichen, chinesischen
Satellitenfotos berichtet, die angebliche Trümmer
zeigen sollen. Bei der BBC waren die Fotos nur kurz
drauf und dann wurden die Fotos gleich wieder
entfernt. Stattdessen leitet der Link bei der BBC
nun zu einem Artikel über die "letzte Kommunikation"
("Last communication revealed"). Die angeblichen
Satellitenfotos tauchen im Artikel nicht mehr auf.
Sondern es wird behauptet, der letzte Funkspruch
habe mit der malaysischen Bodenkontrolle
stattgefunden "Alles OK Roger" ("They state that the
last word said we're: Alright Roger. That is it the
last word today heard"). (0sek.-1min.30sek.)
Video mit der Angabe des letzten Funkspruchs
Karte mit Route von Kuala Lumpur nach Peking |
|
Die Satellitenfotos sind auch
auf CNN verschwunden, obwohl die Satellitenfotos
noch im Linktitel angekündigt sind
(1min.30sek.-2min.10sek.).
China wird nun immer wütender und schimpft gegen
Malaysia, weil die Regierung nur Lügen verbreitet
(2min.10-16sek.).
Und dann kommt die Sprache auf die Radar-Sache mit
den beiden verschiedenen Radarspuren
(2min.16-30sek.):
-- das erste Radarvideo ist die Radarspur am ersten
Tag des vermissten Flugzeugs: Die Kommunikation
bricht ab, das Flugzeug verschwindet vom Radar, die
Angaben geben 0,0m Höhe an etc. (2min.30-40sek.)
-- das zweite Radarvideo - scheinbar ist da
ein Q irgendwo zu viel, aber das macht nichts, denn
es ist derselbe Flug - das zweite Radarvideo zeigt
die Radarspur desselben Flugs bis nach Vietnam mit
dem Verschwinden erst nach Vietnam
-- der Videosprecher DAHBOO77 nimmt an, dass
beide Flüge ins Meer abgestürzt sind, und dass
irgendjemand die Radarspuren absichtlich manipuliert
hat, aber leider so schlecht manipuliert hat, dass
die Manipulationen erkennbar sind
(2min.40sek-3min.45sek.)
-- und nun stellt sich die Frage, wer steuert denn
das Ganze? China wird nun sehr verärgert, denn die
Chinesen werden nun wirklich wütend. Sie wollen
Antworten haben, sie schreien ihre Wut an
Versammlungen heraus. Da sind Angaben über Raketen,
da sind aber auch Telefone, die immer noch am Laufen
sind, die werden nun hysterisch, auch weil sie so
viele Leute verloren haben wie sonst keine Nation
(3min.45sek.-4min.10sek.)
-- und nun wird es sehr interessant: Am 13. März
2014 verlangte China offiziell, dass die Regierung
von Malaysia die Wahrheit über den Flug MH-340 sagt
(4min.10-32sek.)
Im Video wird ein Artikel gezeigt, wie China
von Malaysia die Wahrheit verlangt über den
Flug MH-370 |
|
-- vor allem sind nun die vielen Fotos wieder alle
verschwunden, die Bruchstücke des Flugzeugs zeigen
sollen (4min.41sek.)
-- und dann ist da die Angabe des Verlustes des
Funkkontakts: Malaysia gibt 2:40 am an (4min.53sek.)
-- später aber gab Malaysia an,
sie hätten den Funkkontakt bereits um 1:30 Uhr in
der Nacht verloren (5min.0sek.)
Malaysia gibt an, der Funkkontakt sei um
2:40 Uhr in der Nacht abgebrochen - und
später wird 1:30 Uhr in der Nacht angegeben
|
|
-- als Aussenstehender kann man
da nur sagen, die Verwirrung war scheinbar sehr
gross ("huge twist of everything") (5min.0-7sek.)
-- es wurde dann gesagt, die erste Zeitangabe habe
sich auf einen Crash nach einem Rückkehr des
Flugzeugs bezogen (5min.7-10sek.)
-- dabei gibt es keine Anhaltspunkte, dass das
Flugzeug einen Rückkehrflug unternommen hat, und
wenn, dann werden Beweise unterschlagen, warum denn?
(5min.10-22sek.)
-- und deswegen protestiert China auch sehr heftig,
um die wirklichen Antworten auf die Fragen zu
bekommen, die wirklich wichtig sind (5min.22-26sek.)
4 bis 5 Passagiere haben eingecheckt, aber gingen
nicht an Bord - und weitere ca. 3 bis 5 Passagiere
haben gar nicht eingecheckt
-- wir alle wissen über zwei Iraner im Flugzeug,
aber da ist noch etwas anderes: Vier oder fünf
Passagiere haben eingecheckt, sind dann aber
nicht an Bord gegangen
(5min.26-40sek.)
-- und andere haben gar nicht eingecheckt sondern
fuhren mit ihrem Gepäck einfach im Wartebereich
herum (5min.40sek.-6min.2sek.).
|
Angabe im Video: 4 oder
5 Passagiere haben eingecheckt, sind dann
aber nicht an Bord gegangen, und weitere
Passagiere haben gar nicht eingecheckt!
Missing Passengers (Vermisste
Passagiere)
(Übersetzung)
<Angestellte gaben anfangs an, vier
oder fünf Passagiere hätten für den Flug
eingecheckt, aber seien dann nicht an Bord
gegangen und deswegen sei das Gepäck vor
dem Start nach Peking aus dem Flugzeug
geholt worden.
Dieses Vorkommnis beflügelte
Spekulationen, dass terroristische
Aktivitäten den Flugzeugabsturz verursacht
haben könnten. Am Mittwoch sagten
Angestellte aus, einige Leute, die
reserviert hatten, haben nie eingecheckt
und wurden dann durch Passagiere auf der
Warteliste ersetzt. Dort wurde dann auch
kein Gepäck mehr herausgeholt.>
|
|
Angabe im
Video: Einer derjenigen, die nicht an Bord
gingen, war ein Schwarzer, und die haben das
alle voll absichtlich so getan. |
-- die malaysischen
Angestellten gaben dann an, dass sie die Leute, die
nicht an Bord gingen, beobachtet haben, und einer
dieser Leute sei ein Schwarzer gewesen
(6min.2-16sek.) - und die haben das wirklich
absichtlich und bei vollem Bewusstsein getan [nicht
an Bord zu gehen] (6min.16-20sek.)
-- und das widerspricht nun allem, was als nächstes
bekannt ist, dass es eigentlich Iraner waren, die
angaben, sie hätten mit Terrorismus nichts zu tun,
aber je länger wir uns mit der Sache befassen, desto
mehr sieht es nach einer Flugzeugentführung aus
(6min.20-32sek.)
-- und wenn das nun eine Entführung war, dann ist
die Maschine auch wohl nicht abgestürzt, dann wäre
da wirklich eine hinterlistige Sache am Werk, so
gemein (6min.32-45sek.).
========
Ablenkungstaktik mit Erfindungen gegen den
Copiloten:
Boeing 777 am 12.3.2014: <Vorwürfe
gegen Copiloten des verschwundenen Flugzeugs>
<Kuala Lumpur (dpa) - Zwei Touristinnen haben in
Australien skandalöse Geschichten über den Copiloten
des verschwundenen Malaysia Airlines-Flugzeugs
erzählt. Der 27-Jährige habe mit ihnen bei einer
früheren Gelegenheit während des ganzen Flugs,
inklusive Start und Landung, im Cockpit
herumgealbert und dort auch geraucht, hieß es in
Medienberichten. Beides ist streng verboten. «Wir
sind schockiert», teilte die Fluggesellschaft mit.
Der 27-Jährige saß zusammen mit einem sehr
erfahrenen Piloten im Cockpit von Flug MH370, der
seit Samstag spurlos verschwunden ist. An Bord waren
239 Menschen.
Quelle: n-tv.de
, dpa>
========
Ablenkungstaktik mit der "Erweiterung der
Suche"
12.3.2014: Ausweitung der Suche auf die
Malakka-Strasse, wo die Boeing 777 nie hätte
fliegen sollen
aus: n-tv online: Luftverkehr
Notfälle Malaysia Vietnam: Neue Rätsel im Fall der
verschwundenen Boeing; 12.3.2014;
<Kuala Lumpur (dpa) - Das Verschwinden der
Malaysia-Airlines-Maschine in Südostasien mit 239
Menschen an Bord wird immer mysteriöser.
Rettungskräfte weiteten ihre Suche nach der Boeing
auch auf die Straße von Malakka zwischen Sumatra und
der malaysischen Halbinsel auf, wie die malaysische
Zeitung «Berita Harian» berichtete. Die Gegend liegt
fernab der eigentlichen Route nach Peking. Klar
scheint inzwischen, dass die beiden Passagiere mit
gestohlenen Pässen an Bord des Flugzeugs keine
Terroristen waren.
Quelle: n-tv.de
, dpa>
Karte mit dem Flug MH-370 vom 8. März 2014 mit der
These der Umkehr und einem Absturz über der
Malakka-Strasse [40]
========
Ein
Funkspruch? - Kann man fälschen
12.3.2014: <Flug MH370: Botschafter zitiert
letzten Funkspruch aus verschollener
Maschine>: "In Ordnung, gute Nacht" - die
Unterhaltung davor wird geheimgehalten!!!
aus: Spiegel online; 12.3.2014;
http://www.spiegel.de/panorama/air-malaysia-maschine-suche-nach-boeing-777-ausgeweitet-a-958136.html
<Was geschah im Cockpit der
verschollenen Malaysia-Airlines-Maschine? Ein
Detail soll jetzt ans Licht gekommen sein - der
letzte Funkspruch, den der Pilot absetzte. Der
malaysische Botschafter übermittelte ihn jetzt
Angehörigen der Passagiere in Peking.
Kuala Lumpur - Der
letzte Funkspruch aus dem Cockpit des vermissten
Malaysia-Airlines-Flugzeugs ist angeblich "In
Ordnung, gute Nacht" gewesen. Das teilte der
malaysische Botschafter in Peking chinesischen
Angehörigen der Insassen mit, wie die Zeitung
"Straits Times" aus Singapur berichtete. Zugeordnet
wurde das Zitat demnach dem Piloten der Maschine,
der die Worte beim Übergang vom malaysischen in den
vietnamesischen Luftraum gesprochen haben soll.
Malaysias Botschafter Iskandar Sarudin hatte in einem
Hotel der chinesischen Hauptstadt mit Verwandten und
Freunden der Flugzeuginsassen gesprochen, von denen
knapp zwei Drittel Chinesen sind. Zu der Frage, ob das
malaysische Militär den verschollenen Flug MH370 auf
dem Radar verfolgt habe und welche Informationen an
die Zivilbehörden weitergegeben worden seien, wollte
sich der Diplomat nicht äußern. Von Seiten einiger
Familienangehöriger gab es erneut Kritik an der
chinesischen Regierung, deren Verhalten von einigen
als zu passiv empfunden wurde.
Inzwischen wurde die Suche nach dem vermissten
Flugzeug in die südliche Andamanensee nördlich der
indonesischen Insel Sumatra verlegt. Die Helfer
konzentrierten sich auf "ein sehr großes Gebiet" vor
der Westküste Thailands, sagte der Chef der
malaysischen Luftfahrtbehörde, Azharuddin Abdul
Rahman. Das Meeresgebiet liegt Hunderte Kilometer
nordwestlich der ursprünglichen Suchregion.
Vage und
widersprüchliche Angaben
Die Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord war am Samstag verschwunden,
kurz bevor sie den vietnamesischen Luftraum
erreichen sollte. Bislang galt das Südchinesische
Meer zwischen Malaysia und Vietnam als mögliches
Absturzgebiet.
Erheblich erschwert wird die Suche dadurch, dass
niemand genau weiß, welchen Kurs die Boeing vor
ihrem Verschwinden flog. Schon am Wochenende hatte
das malaysische Militär ausgehend von
Radaraufzeichnungen bekanntgegeben, die Maschine sei
zuletzt womöglich umgekehrt. Zur Frage, wie
weit und in welche Richtung sie danach noch flog,
gibt es allerdings nur vage und zum Teil höchst
widersprüchliche Aussagen.
So dementierte Malaysias Luftwaffenchef Rodzali
Daud Presseberichte, wonach die Boeing zuletzt über der Straße von
Malakka geortet worden sei. Daud selbst war
es, auf den sich verschiedene Medien bei ihrer
ursprünglichen Darstellung bezogen hatten. Hätte es
Flug MH370 tatsächlich bis zu der Meerenge westlich
von Malaysia geschafft, wäre die Maschine mehrere
hundert Kilometer von ihrem eigentlichen Kurs
abgewichen.
Viele Minuten zwischen Kursänderung und
Absturz
Die malaysische Halbinsel ist im Norden
stellenweise weniger als 200 Kilometer breit. Solch
eine Strecke legt eine Boeing 777 in weniger als
einer Viertelstunde zurück. Insofern ist es
theoretisch möglich, dass die Maschine westlich von
Malaysia niederging. Trotzdem hätten zwischen
Kursänderung und Absturz viele Minuten gelegen.
Rätselhaft bleibt, warum der Pilot sich dann nicht
meldete und warum die Bordcomputer keine Probleme an
die Bodenkontrolle funkten.
Zudem ist fraglich, wie die Maschine bei einem
möglichen Weiterflug für die malaysischen
Ortungssysteme unentdeckt geblieben sein soll - ob
etwa der Transponder an Bord ausgeschaltet wurde
oder ausfiel. Die Behörden schließen momentan noch
keine Unglücksursache aus, möglich sind technische
Probleme, ein Pilotenfehler, Sabotage oder ein
Terroranschlag.
Unterdessen wurden in Australien Vorwürfe gegen den
Co-Piloten des verschwundenen Flugzeugs laut. Zwei
Touristinnen berichteten Reportern, der 27-Jährige
habe bei einem früheren Flug die ganze Zeit mit
ihnen im Cockpit herumgealbert und dort auch
geraucht. Beides ist streng verboten.
Dass das Verschwinden des Flugzeugs mit dem
Verhalten der Crew zusammenhängt, hält die Airline
allerdings für unwahrscheinlich. Man habe "keinen
Anlass, das zu glauben", sagte ein hochrangiger
Vertreter des Unternehmens.
rls/dpa/AP/Reuters>
========
12.3.2014: 6 unterschlagene Fakten:
1.Blackbox übersteht Explosion - 2.30 Tage lang
Signale - 3.Viele schwimmfähige Flugzeugteile -
4.Rakete wäre auf dem Radar sichtbar gewesen -
5.Trümmer finden ist in Programmen vorhanden -
6.Bei Entführung nicht vom Radar verschwunden
aus: Kopp-Verlag online: Sechs wichtige Fakten, die
man Ihnen über den Malaysia–Airlines-Flug 370 nicht
erzählt; 12.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/sechs-wichtige-fakten-die-man-ihnen-ueber-den-malaysia-airlines-flug-37-nicht-erzaehlt.html;jsessionid=1F5744F544155BFB77CA6CCC806319A6
<Mike Adams
Es gibt einige sehr erstaunliche Dinge, die
man Ihnen über den Malaysia–Airlines-Flug
370 nicht erzählt, dem Flugzeug, das über dem Golf
von Thailand mit 239 Menschen an Bord einfach verschwand.
Das plötzliche völlige Verschwinden des Flugzeugs
stellt sogar die führenden Flugsicherheitsbehörden
der Welt vor ein Rätsel. »Flugsicherheits- und
Antiterrorbehörden auf zwei Kontinenten zeigten sich
ratlos, in welche Richtung die Ermittlungen gehen
sollten«, berichtet das Wall Street Journal.
Weiter heißt es im WSJ:
»Im Moment scheint es einfach unerklärlich«,
sagte Paul Hayes, Direktor für Sicherheit und
Versicherung bei der britischen Beratungs- und
Luftfahrtdatenfirma Ascend Worldwide.
Während die Fahnder vor einem Rätsel stehen,
erzählen Ihnen die Mainstreammedien auch nicht die
ganze Geschichte. Also habe ich die folgenden
Tatsachen zusammengetragen, die bei jedem, der die
Lage verfolgt, ernsthafte Fragen aufwerfen sollten.
Tatsache Nr. 1: Alle Boeing-777-Jets
sind mit Blackbox-Flugschreibern ausgestattet, die
jede Explosion an Bord überstehen.
Keine Explosion aus dem Flugzeug selbst kann die
Blackbox zerstören. Es gibt bombensichere
Strukturen, die sowohl digitale Aufzeichnungen von
Gesprächen im Cockpit als auch detaillierte
Flugdaten und Leitflächen-Daten festhalten.
Tatsache Nr. 2: Alle Flugschreiber senden
nach einem Absturz ins Meer mindestens 30 Tage
lang Ortungssignale aus.
Trotzdem ist die Blackbox bei diesem Zwischenfall
noch nicht geortet worden. Deshalb haben die Fahnder
solche Mühe, sie zu finden. Normalerweise brauchen
Sie nur das Signal des Flugschreibers »anzupeilen«.
Aber in diesem Fall bedeutet das Fehlen eines
Signals, dass die Blackbox selbst – die dazu
angelegt ist, eine schwere Explosion zu überstehen –
entweder verschwunden ist, nicht funktionierte oder
von irgendeiner mächtigen Kraft jenseits der
schlimmsten Befürchtungen von Flugzeugingenieuren
vernichtet wurde.
Tatsache Nr. 3: Viele Teile eines
zerstörten Flugzeugs sind von Natur aus
schwimmfähig und würden auf der Wasseroberfläche
schwimmen.
Wenn in der Vergangenheit Flugzeuge über dem Meer
zerstört wurden oder ins Meer stürzten, wurden stets
Trümmer gefunden, die auf der Wasseroberfläche
schwammen. Das liegt daran, dass – wie Sie sich
vielleicht von den Sicherheitsanweisungen erinnern,
die Sie zu ignorieren gelernt haben – »Ihr
Sitzkissen als Schwimmhilfe benutzt werden kann«.
Ja, Sitzkissen schwimmen. Und ebenso viele andere
nichtmetallische Flugzeugteile. Wenn Flug 370 von
einer Explosion zum Absturz gebracht wurde, so
müssten massenweise Trümmerteile im Meer schwimmen,
und diese Trümmer wären nicht schwer auszumachen.
Die Tatsache, dass sie nicht geortet wurden, trägt
nur weiter zu dem Rätsel bei, wie Flug 370
anscheinend buchstäblich von der Erdoberfläche
verschwinden konnte.
Tatsache Nr. 4: Wenn eine Rakete Flug 370
zerstört hätte, so hätte die Rakete eine
Radarsignatur hinterlassen.
Eine Theorie, die zurzeit im Internet kursiert,
besagt, dass eine Rakete das Flugzeug zum Absturz
gebracht hat und irgendwie das Flugzeug und alles,
was darin war, »in tausend Stücke gesprengt« hat –
was sehr kleine Materialteile bedeutet, die als
Trümmer nicht auszumachen sind.
Das Problem bei dieser Theorie besteht darin, dass
es keine bekannte Boden-Luft- oder Luft-Luft-Rakete
gibt, die dazu in der Lage ist. Alle bekannten
Raketen erzeugen enorme Trümmer, wenn sie im Ziel
explodieren. Sowohl die Rakete als auch die Trümmer
hinterlassen sehr große Radarsignaturen, die von
Marineschiffen und Luftfahrtbehörden leicht zu
erkennen wären.
Tatsache Nr. 5: Die Position des Flugzeugs
beim Verschwinden ist kein Rätsel.
Luftfahrtkontrolleure haben die vollen Details, wo
beinahe exakt sich das Flugzeug in dem Moment
befand, als es verschwand. Sie kennen Position,
Flughöhe und Fluggeschwindigkeit – drei Hinweise,
die leicht genutzt werden können, um die
wahrscheinliche Position der Trümmer zu schätzen.
Vergessen Sie nicht: Luftsicherheitsfahnder sind
keine dummen Leute. Sie haben schon früher
Explosionen während des Fluges gesehen und wissen,
wie Trümmer fallen. Es gibt bereits ausführliche
Datensätze über Flugzeugexplosionen und Abstürze,
anhand derer die Fahnder sehr fundierte Vermutungen
darüber anstellen können, wo die Trümmer zu finden
sein sollten. Und dennoch, obwohl sie mit all dieser
Erfahrung und Information ausgerüstet sind, stehen
sie noch immer vor einem Rätsel, was mit Flug 370
passiert ist.
Tatsache Nr. 6: Wenn Flug 370 entführt
worden wäre, wäre das Flugzeug nicht vom Radar
verschwunden.
Die Entführung eines Flugzeugs führt nicht dazu,
dass es einfach vom Radar verschwindet. Selbst wenn
die Transponder im Flugzeug abgeschaltet werden,
kann das Bodenradar die Position des Flugzeugs immer
noch problemlos mithilfe von so genanntem »passivem«
Radar (klassische bodengestützte Radarsysteme, die
ein Signal aussenden und seine Reflexion beobachten)
ausmachen. Die Theorie, das Flugzeug sei entführt
worden, ergibt also überhaupt keinen Sinn. Wenn
Flugzeuge entführt werden, verschwinden sie nicht
magisch vom Radar.
Schlussfolgerung: Flug 370 ist nicht
explodiert, er ist verschwunden.
Die unausweichliche Schlussfolgerung aus allem, das
wir bisher wissen, ist, dass das Flugzeug von Flug
370 vollständig und unerklärlich verschwunden ist.
Es wurde offensichtlich nicht entführt (es sei denn,
es gibt eine Vertuschungsoperation hinsichtlich der
Radardaten), und wir können mit zunehmender
Sicherheit davon ausgehen, dass es sich nicht um
eine Explosion in der Luft gehandelt hat (es sei
denn, es tauchen plötzlich Trümmerteile auf, die
alle die ganze Zeit irgendwie übersehen haben).
Die unausweichliche Schlussfolgerung ist, dass Flug
370 einfach auf eine Weise verschwunden ist, die wir
noch nicht verstehen. Das gibt zurzeit allen
möglichen bizarr klingenden Theorien im Internet
Auftrieb, einschließlich der Diskussion über
mögliche geheime militärische Waffentests,
Bermuda-Dreieck-ähnliche Welligkeit in der Struktur
der Raumzeit und sogar Mutmaßungen, nicht-irdische
(außerirdische) Technologie könnte das Flugzeug
teleportiert haben.
Persönlich glaube ich nichts von alledem, solange
es nicht viel mehr Beweise gibt. Die
wahrscheinlichste Erklärung ist bislang, dass die
Trümmer einfach noch nicht gefunden wurden, weil sie
über einem Gebiet niederstürzten, das irgendwie
außerhalb des Suchgebiets liegt. Aber mit jedem
neuen Tag wird selbst diese Erklärung schwerer zu
schlucken.
Beängstigend an der ganzen Sache ist nicht, dass
wir die Trümmer von Flug 370 finden, sondern, dass
wir sie nicht finden. Wenn wir die Trümmer nie
finden, bedeutet das, dass irgendeine völlig neue,
rätselhafte und mächtige Kraft auf unserem Planeten
am Werk ist, die Flugzeuge vom Himmel pflücken kann,
ohne auch nur die Spur eines Hinweises zu
hinterlassen.
Wenn es eine Waffe gibt,
die dazu in der Lage ist, dann hat derjenige, der
sie kontrolliert, bereits die Fähigkeit, alle Länder
dieser Welt mit einer fürchterlichen militärischen
Waffe von unvorstellbarer Kraft zu beherrschen.
Dieser Gedanke ist viel unheimlicher als die
Vorstellung eines Flugzeugs, bei dem ein fatales
mechanisches Versagen aufgetreten ist.>
========
Und nun kommt eine "Hammermeldung": Die Smartphones
der vermissten Passagiere laufen noch!
|
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|
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March
12, 2014: Smart phones of passangers are
running and giving signals yet
and the Chinese government is REJECTING to
localize them!
|
|
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12.3.2014:
Smartphones von Flugpassagieren laufen,
funken und klingeln noch
die chinesische Regierung
WEIGERT sich, die Ortung vorzunehmen!
|
aus/from: Breitbart News: Relatives of
Missing Malaysian Passengers Angry, Report
'Phantom Phone Calls'; 12.3.2014;
Übersetzung von Michael Palomino;
http://www.breitbart.com/Big-Government/2014/03/11/Relatives-of-Missing-Malaysian-Passengers-Angry-Report-Phantom-Phone-Calls
|
<by Warner
Todd Huston
Relatives of the missing passengers of
the Malaysia Airlines jet that disappeared
over the ocean last week are becoming
angry over the failure of the Chinese
government to give them any answers about
what happened to their loved ones. And
some are reporting strange "phantom phone
calls" made to phones of the missing,
calls that are spawning conspiracy
theories.
The grieving family members have gone
through a range of emotions from shock, to
sadness, and now to anger as Chinese
officials have had little real information
about what happened to flight MH370 and
the 227 passengers and 6 crew members
onboard who have vanished, thus far
without a trace.
The Washington Post reported
on Tuesday that 100 family members have
signed a petition demanding answers from
the government. Many are upset because
government officials didn't even meet with
any of them for three days after the
disappearance of the jet liner.
[Precaution measures and only more
resistance]
Chinese officials have not handled this
situation well, either. Fearful that
family members would become violent when
government representatives were to meet
with them, police were sent in first to
intimidate the grieving families into
quiescence. Police were also ordered to
remove chairs so that angry family members
wouldn't throw them at the officials. But
this forced elderly family members to
stand causing a PR problem for officials.
[Telephone calls to the phones of the
victims - localization and hope or not?]
One of the strangest aspects of the
situation are the so-called "phantom phone
calls" to passenger phones.
Family members have called the cell
numbers of some of the missing passengers
and the lines do ring as if the passenger
is just waiting to pick the phone up and
answer it. These eerie calls led family
members to demand that Chinese officials
use the ringing numbers to trace the
whereabouts of the phones in hopes that
the wreckage of the jet could be located.
Officials dismissed the idea, however,
angering families further.
But some family members hoped that the
ringing phones might mean that the plane
had landed somewhere and that passengers
were still alive. But if that were so,
some are wondering why the plane flew so
far off its flight path and who made it
land?
[China visas for Chinese family members
to Malaysia]
Chinese officials finally began to
process visas and travel papers for family
members to fly to travel to Kuala Lumpur
to await news of the search for the
missing flight but some family members are
refusing to leave China preferring instead
to wait at home for further
developments.>
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<von
Warner Todd Huston
Verwandte der vermissten Passagiere des
Flugzeugs von Malaysia Airlines, die über
dem Meer letzte Woche verschwunden sind,
werden immer wütender über das Versagen
der chinesischen Regierung, weil sie keine
Antworten über den Verbleib ihrer
Angehörigen erhalten. Und einige berichten
über sonderbare "Phantom-Telefonanrufe" an
die Telefone der Vermissten, und das gibt
neuen Verschwörungstheorien Auftrieb.
Die trauernden Familienangehörigen sind
durch eine Reihe emotionaler Stadien
gegangen vom Schock über die Traurigkeit,
und nun kommt die Wut, weil chinesische
Vertreter kaum wirkliche Informationen
darüber haben, was mit dem Flug MH370 und
mit den 227 Passagieren und 6
Besatzungsmitgliedern an Bord passiert ist,
die verschwunden sind, und dies scheinbar,
ohne eine einzige Spur zu hinterlassen.
Die "Washington Post" berichtete am
Dienstag, dass 100 Familienmitglieder eine
Petition unterschrieben haben, die Antworten
von der Regierung verlangt. Viele sind
verärgert, weil die Regierungsvertretern
sich während der ersten drei Tage nach dem
Verschwinden des Linienflugzeugs nicht
einmal mit ihnen getroffen haben.
[Vorsorgemassnahmen und nur noch mehr
Widerstand]
Die chinesischen Vertreter haben die
Situation auch nicht gut gehandhabt. Sie
hatten Angst, dass die Familienmitglieder
gewalttätig werden würden, wenn die
Regierungsvertreter sich mit ihnen treffen
würden. Polizei wurde ausgeschickt, um die
leidenden Familien einzuschüchtern, ruhig zu
bleiben. Polizei wurde auch angewiesen,
Stühle zu entfernen, so dass wütende
Familienmitglieder keine Stühle gegen die
Vertreter werfen könnten. Aber diese Manöver
provozierten bei den älteren
Familienmitglieder nur noch mehr Widerstand,
so dass die Vertreter nun wirklich ein
PR-Problem haben.
[Telefonanrufe an die Telefone der Opfer
- Ortung und Hoffnung oder nicht?]
Einer der schauerlichsten Aspekte in dieser
Situation sind die sogenannten
"Phantom-Telefonanrufe" an die Telefone der
Passagiere.
Familienmitglieder haben die handys einiger
der vermissten Passagiere angerufen und die
Linie funktioniert und das Telefon klingelt,
wie wenn der Passagier darauf warten würde,
das Telefon abzunehmen und zu antworten.
Diese unheimlichen Anrufe brachten
Familienmitglieder zu der Frage, ob die
chinesischen Vertreter vielleicht die
klingelnden Nummern dazu benutzen würden,
den Verbleib der Telefongeräte zu verfolgen
in der Hoffnung, dass das Wrack des Jets
lokalisiert werden könnte.
Die Vertreter lehnten die Idee jedoch ab und
machten damit die Familien nur noch
ärgerlicher.
ABer einige Familienmitglieder hofften, dass
die klingelnden Telefongeräte bedeuten
könnten, dass das Flugzeug irgendwo gelandet
sei und dass die Passagiere immer noch am
Leben seien. Aber wenn dies so wäre, so
wunderten sich einige, warum das Flugzeug so
weit von seinem Kurs weggeflogen ist,
und wer das Flugzeug wohl gelandet hat.
[Chinesische Visas für chinesische
Angehörige nach Malaysia]
Chinesische Vertreter begannen dann, Visas
und Reisepapiere für Familienmitglieder für
eine Reise nach Kuala Lumpur auszugeben,
damit sie dort auf Neuigkeiten über den
vermissten Flug warten könnten, aber einige
Familienmitglieder lehnten dies dann ab,
China zu verassen udn zogen es stattdessen
vor, zu Hause weitere Entwicklungen
abzuwarten.>
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weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/72b4zmk-theorie-mh370-flog-stundenlang#.A1000146
Das FBI ermittelt - Massenmörder Obama hat die Macht der Untersuchung!
aus: Rheinische Post online; 9.3.2014;
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/boeing-vermisst-zwei-maenner-mit-gestohlenen-paessen-an-bord-aid-1.4091990
Alle Kontakte sollen plötzlich "abgebrochen" sein
Rheinische Post meldet die offizielle Version:
<Die Boeing 777-200 mit der Flugnummer MH370 war auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking, als am Morgen unerwartet der Radar- und Funkkontakt abbrach.>
Kommentar: Es ist UNMÖGLICH, dass plötzlich alle Kontakte abbrechen, ausser, es ist Gewalt durch Agenten und Entführer mit Schusswaffenandrohung im Spiel (präpariertes Flugzeug).
Kein Notruf? - Also ist Gewalt im Spiel
Rheinische Post meldet die offizielle Version:
<Der Pilot galt als erfahren.> [...] <Die Piloten hätten zudem keinen Notruf abgesetzt, sagte Malaysia Airlines-Chef Ahmad Yahya.>
Kommentar: Dieses Verhalten deutet auf Gewalt durch Agenten und Entführer hin.
Angeblich kein Kontakt mehr mit der Flugkontrolle kurz vor Vietnam - vom Radar verschwunden - das Flugzeug wird ersetzt!
Rheinische Post meldet die offizielle Version:
<Weniger als eine Stunde nach dem Start sei der Kontakt mit der Kontrollstelle Subang verloren gegangen, teilte Malaysia Airlines mit. Die vietnamesische Flugsicherung erklärte, das Flugzeug habe keinen Kontakt mehr mit ihr aufgenommen, es sei eine Minute vor seinem Eintreten in vietnamesischen Luftraum vom Radar verschwunden.>
Kommentar: Diese Angabe stimmt mit den öffentlich einsehbaren Radarbildern insofern ÜBEREIN, als ein unerklärliches Manöver mit dem Flug MH-370 passierte, dann aber scheinbar ein anderes Flugzeug den Flug übernahm und dann erst vor der chinesischen Insel Haunan vom Radar "verschwand":
Video: http://www.youtube.com/watch?v=hNZtz-HVy6c
Das FBI "untersucht eine Passagierliste - das bekannte Ablenkungsmanöver des FBI
Die Rheinische Post meldet die offizielle Version:
<Die Außenministerien in Rom und Wien teilten unabhängig voneinander mit, dass die Pässe von einem Italiener und einem Österreicher in Thailand als gestohlen gemeldet worden seien. Die Namen der beiden Europäer standen auf der Passagierliste.
Neben diesen beiden Fällen gibt es auf der Passagierliste offenbar weitere Ungereimtheiten. Die Behörden würden insgesamt vier verdächtige Einträge auf der Passagierliste prüfen, sagte der malayische Transportminister Hishamuddin Hussein am Sonntag, ohne Details dazu zu nennen. Es habe sich bereits mit einem Team der US-Bundespolizei FBI getroffen. "Wir prüfen alle Möglichkeiten", sagte er.>
UND:
<Das FBI helfe bei den Ermittlungen, weil mindestens drei der vermissten Passagiere Amerikaner seien.>
Kommentar: Wenn das FBI untersucht, dann ist der Täter auch der Untersucher - und das passt dem Herrn Obama und seinem kriminellen Pentagon genau ins Konzept. Die Welt mit Passagierlisten ablenken hat man auch schon am 11. September 2001 getan. "Amerikaner" zu "opfern" war auch schon immer ein Konzept der kriminellen "USA", um Kriegsgründe zu erfinden (schon vor dem 11. September 2001!).
Die "USA" beteiligt sich an der "Suche"??? - Na dann wird sicher nichts gefunden!!!
Die Rheinische Post meldet die offizielle Version, die die kriminelle "USA" als "helfende" Macht beschreibt:
<USA helfen bei der Suche
Die USA helfen bei der Suche nach dem vermissten Flugzeug. Ein Zerstörer der US-Marine mit zwei Hubschraubern an Bord sei auf dem Weg vor die vietnamesische Küste, teilte die Siebte US-Flotte am Samstag mit. Das Schiff habe sich zu Übungszwecken in internationalen Gewässern im Südchinesischen Meer befunden und könne binnen 24 Stunden in der Region sein, in dem die Maschine vermisst wird, hieß es.
Zudem werde in Kürze ein US-Flugzeug mit besonderen Radaranlagen vom japanischen Militärstützpunkt Okinawa starten, um sich ebenfalls an der Suche zu beteiligen. Und auch die Bundespolizei FBI schicke Ermittler sowie technische Experten nach Malaysia. Diese sollten auf dem Flughafen von Kuala Lumpur Videobänder sichten, ob darauf Verdächtige des Terrornetzwerkes Al Kaida beim Start der Unglücksmaschine zu sehen seien.>
Kommentar: Wenn Obama seine Zerstörer schickt, um Wrackteile zu suchen, dann werden sicher keine Wrackteile gefunden, sondern eben zerstört, wenn überhaupt. Aber das Ganze ist nur Show, so wie auch der Herr Obama "beerdigt" wurde, ohne jemals die Leiche gefunden zu haben, weil Obama (Linkshänder) heute noch lebt und nur ein Dooble den Obama in den Filmen spielte, als Rechtshänder...
Weitere Meldungen
Ein Stück "Holz" - abgebrochene Handy-Telefonate - eine "Umkehr" - es riecht alles nach 11. September 2001
Und nun schrillen noch mehr die Alarmglocken:
-- angeblich ein Stück Holz auf dem offenen Meer vor Vietnam gefunden
-- ein Handy-Telefonat soll abgebrochen worden sein
-- die Boeing 777 könnte "umgekehrt" sein
-- das hatten wir doch am 11. September 2001 bereits zweimal!
10.3.2014: <Malaysia-Airlines-Flug MH370: Flugzeug könnte vor Verschwinden umgekehrt sein>
aus: NZZ online; 10.3.2014;
http://www.nzz.ch/aktuell/international/auslandnachrichten/offenbar-passagiere-mit-gestohlenen-paessen-in-vermisster-boeing-1.18258847
<An Bord der verschollenen Boeing 777 waren offenbar zwei Unbekannte, die unter falscher Identität unterwegs waren. Sie reisten mit den Pässen eines Österreichers sowie eines Italieners.
[Ein "ungewöhnlicher Gegenstand" ist ein "Holz"]
<(Reuters/dpa) Eine mögliche Spur zur verschollenen Boeing 777-200 im Meer vor Vietnam hat sich als falscher Alarm herausgestellt. Ein von Aufklärern entdeckter «ungewöhnlichen Gegenstand» habe sich als Holz entpuppt, teilten die vietnamesischen Such- und Rettungsbehörden am Sonntag mit.>
[Ein "US"-Schiff findet angeblich nur ein Stück "Holz"]
<Ein US-Schiff habe die Fundstelle rund 100 Kilometer vor der Insel Tho Chu an der Südspitze Vietnams untersucht und das Holz statt Hinweisen auf das Flugzeug entdeckt. Das habe die US-Botschaft in Hanoi berichtet, wie die vietnamesischen Behörden erklärten.>
Kommentar: Der Kommandant auf dem "US"-Schiff kann alles behaupten. Es kann sich auch um ein Trümmerteil gehandelt haben. Es ist sogar möglich, dass Obama den Befehl herausgegeben hat, dass nichts gefunden werden darf. Wieso auf dem offenen Meer grosse Stücke Holz herumschwimmen, ist eine weitere Frage, die unbeantwortet bleibt.
<Kurze Verbindung mit Handy in Flugzeug
Angehörige haben laut Medienberichten kurz einen Kontakt zu einem Handy aus dem vermissten Flug MH370 von Kuala Lumpur aufgenommen. Nach Berichten mehrere chinesischer Fernsehsender soll das Telefon bei dem Anruf kurz geklingelt haben, bevor die Verbindung unterbrochen wurde.
«Wir werden den Hinweisen nachgehen», sagte ein Vertreter von Malaysia Airlines am Sonntag vor Journalisten in Peking. Er äusserte sich jedoch nicht näher, ob sich über das Handy der Ort des vermissten Flugzeuges näher eingrenzen lassen könnte.>
Kommentar: Handy-Telefonate aus Flugzeugen sind heute durch Zusatzantennen möglich, aber wenn ein Telefonat noch vor dem Gespräch abgebrochen wird, dann scheint Gewalt im Spiel - also eine Entführung.
Und nun kommen neue Manipulationen:
-- irgendwer erfindet ein Gerücht, die Boeing777 sei umgekehrt,
-- irgendwer erfindet eine neue Zeitangabe, bei der Boeing 777 sei "rund eine Stunde nach dem Start" der Funkkontakt abgerissen
-- und das "Suchgebiet" wurde auch auf die Westküste von Malaysia ausgeweitet
-- es seien nun 40 Schiffe und 22 Flugzeuge an der "Suche" beteiligt...
<Umkehren ohne Notruf?
Am Sonntag ergaben sich zudem Anzeichen in den Radaraufzeichnungen, dass die Maschine mit 239 Menschen an Bord kurz vor ihrem Verschwinden möglicherweise umgekehrt sein könnte, teilte das malaysische Militär am Sonntag mit. Dies wäre insofern überraschend, weil die Piloten keine Probleme meldeten und keinen Notruf absetzten, bevor der Kontakt rund eine Stunde nach dem Start abriss. Das Suchgebiet wurde daher mehr als 24 Stunden nach dem Verschwinden der Maschine auf die Westküste Malaysias ausgeweitet. Bislang wurde vermutet, dass sie vor Vietnam ins Meer gestürzt ist. 40 Schiffe und 22 Flugzeuge sind inzwischen an der Suche beteiligt.>Kommentar: Wenn man die offiziell einsehbaren Radarbilder anschaut, dann kehrt die Boeing 777 nicht um, sondern wird durch ein anderes Flugzeug ersetzt, das dann vor der chinesischen Insel Hainan plötzlich verschwindet: Video: http://www.youtube.com/watch?v=hNZtz-HVy6c
Und die vielen Schiffe und Flugzeuge sind nur dazu da, um die Beziehungen zu "vertiefen", bzw. um Spionage auszuüben.
[Passagierlisten]
<Auf den Passagierlisten fanden sich die Namen eines Österreichers und eines Italieners, die nach Angaben der Aussenministerien in Wien und Rom am Samstag jedoch nicht an Bord der Malaysia-Airlines-Maschine waren.
«Unsere Botschaft erhielt die Information, dass sich ein Österreicher an Bord befand. Das war die Passagierliste von Malaysia Airlines», sagte ein Sprecher des Aussenministeriums in Wien. Der Mann sei jedoch zu Hause gewesen. Der Pass sei ihm auf einer Thailand-Reise vor zwei Jahren gestohlen worden.
Behörden prüfen weitere verdächtige Einträge
Das Aussenministerium in Rom teilte mit, dass sich kein Italiener in dem Flugzeug befunden habe, obwohl ein italienischer Bürger auf der Passagierliste geführt werde. Dabei handelte es sich laut einem Bericht der Zeitung «Corriere della Sera» um einen 37-Jährigen, dessen Pass im August in Thailand gestohlen worden sei. Das italienische Innenministerium äusserte sich zu dem Bericht zunächst nicht.
Der malaysischen Regierung zufolge sassen in der Maschine aber möglicherweise noch mehr Insassen mit falschen Papieren. Die Behörden überprüften derzeit vier verdächtige Einträge auf der Passagierliste und schliessen auch einen Anschlag nicht grundsätzlich aus.>========
10.3.2014: Stern fasst über den Flug MH-370 zusammen: Sicherste Reisephase - Funkkontakt weg - gestohlene Pässe - 5 Passagiere gingen nicht an Bord
aus: Stern online: Vermisster Malaysia-Airlines-Jet: Was geschah mit Flug MH 370?; 10.3.2014;
http://www.stern.de/panorama/vermisster-malaysia-airlines-jet-was-geschah-mit-flug-mh-370-2095654.html
Der letzte Punkt, der ist der wichtigste für die Manipulation und für die Entführung der Boeing 777: Wieso gingen diese 5 Passagiere nicht an Bord, wobei sogar ihr Gepäck wieder ausgeladen wurde? Diese 5 Personen wussten scheinbar, was mit dem Flug MH-370 am 8.3.2014 passieren sollte. Sie wissen etwas über die Entführung und werden einfach nicht befragt!
Stern fragt deswegen auch:
<Was ist mit den fünf Passagieren, die nicht eingestiegen sind? Ein oder zwei Passagiere können einen Flug verpassen, fünf ist ungewöhnlich.>
========
Auch andere Medien erkennen, dass die 5 Passagiere, die nicht eingestiegen sind, KEIN Zufall sein können, aber die Frage nach den Namen und Motiven wird nicht gestellt. Es wird kein Druck aufgesetzt:
aus: Hollywoodlife online; Übersetzung Michael Palomino;
http://hollywoodlife.com/2014/03/10/malaysia-airlines-plane-hijacked-missing-5-passengers/
by Andrew Gruttadaro
It’s been two full days since Flight MH370 went missing in the ocean between Malaysia and Vietnam, and authorities are still grasping for straws trying to explain what happened. Now intrigue is surrounding five passengers who mysteriously checked in for the flight but did not board the plane.
As more time goes by without authorities discovering any remnants of Malaysia Airlines Flight MH370, the more likely it seems that the plane’s disappearance was not an accident. That theory is now being strengthened with the news that five of the flight’s passengers mysteriously decided not to board the plane just before it took off.
Malaysia Airlines: Was The Plane Hijacked?
It was announced on Mar. 10 that five passengers checked in for Flight MH370 but did not get on the plane. Their luggage was removed just before the plane took off, according to Mail Online. As of now, it has not been revealed why the people decided not to get on the flight.
This isn’t the only bit of passenger mystery attached to this tragic, odd incident. Interpol is still investigating how two people got on the plane even though they were traveling on stolen passports. Unfortunately these two tidbits — along with the fact that NO remnants of the plane have been found — are leading many to suspect that the plane was hijacked, even though authorities aren’t ready to make that determination.
“At this time, we have not identified this as an act of terrorism,” an American intelligence official said. “While the stolen passports are interesting, they don’t necessarily say to us that this was a terrorism act.”
The Search For Flight MH370 Continues
The search continues for Flight MH370, but it actually seems like things are going backwards. After discovering an oil slick in the waters near Vietnam, on Mar. 10 it was determined that the slick was not from the plane. Search and rescue teams have also found debris in the ocean, but it has just been basic wood and garbage — nothing indicating a plane crash.
Officials have now expanded the search to most of the waters surrounding Southeast Asia, and the United States is now contributing to the rescue efforts.
What a sad, strange story. 239 passengers are still missing and presumed dead, so we hope that a development can be made soon.
– Andrew Gruttadaro>
von Andrew Gruttadaro
Seit dem Verschwinden von Flug MH370 über dem Meer zwischen Malaysia und Vietnam sind nun zwei ganze Tage vergangen, und die Behörden suchen immer noch nach einem Strohhalm, um zu erklären, was wirklich passiert ist. Nun spannen sich gewisse Geschichten um fünf Passagiere, die eigenartigerweise für den Flug eingecheckt haben, aber die nicht an Bord gegangen sind.
Je länger die Behörden keine Überreste des Flugs MH370 der Malaysian Airlines finden, desto wahrscheinlicher scheint es, dass das Verschwinden des Flugzeugs KEIN Unfall war. Diese Theorie wird mit den wenigen Informationen nun immer mehr erhärtet,die über 5 Passagiere vorliegen, die eigenartigerweise entschieden haben, kurz vor dem Start nicht an Bord des Flugzeugs zu gehen.
Malaysian Airlines: Wurde das Flugzeug entführt?
Am 10. März wurde offiziell bekannt, dass 5 Passagiere für den Flug MH370 eingecheckt hatten, aber nicht an Bord gingen. Ihr Gepäck wurde kurz vor dem Start wieder aus dem Flugzeug entfernt, so die Meldung von Mail Online. Bis heute wurde nicht aufgedeckt, wieso die Leute entschieden haben, für den Flug nicht an Bord zu gehen.
Das ist ja nicht das einzige Mysteriöse über Passagiere dieses tragischen Vorfalls. Interpol untersucht auch immer noch, wie zwei Personen an Bord gelangen konnten, obwohl sie mit gestohlenen Pässen unterwegs waren. Unglücklicherweise sind diese beiden Fakten - zusammen mit der Tatsache, dass keine Überreste des Flugzeugs gefunden wurden - Hinweise, die den Verdacht ergeben, dass das Flugzeug entführt worden sein könnte, auch wenn die Behörden sich unwillig zeigen, diesen Begriff der Entführung in den Mund zu nehmen.
"Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir diesen Vorfall nicht als Akt des Terrorismus identifiziert", so sagte ein Vertreter des "amerikanischen" Geheimdienst. "Die gestohlenen Pässe aber erscheinen uns interessant, aber das heisst noch nicht, dass es sich um einen terroristischen Akt gehandelt hat."
Die Suche nach dem Flug MH370 geht weiter
Die Suche nach dem Flug MH370 geht weiter, aber es sieht alles so aus, als ob die Dinge nun eher rückwärts laufen. Nach dem Entdecken einer Ölspur im Meer nahe Vietnam am 10. März besagte die Untersuchung, dass die Ölspur nicht vom Flugzeug stamme. Such- und Rettungsteams haben auch Trümmer im Meer gefunden, aber es war nur rohes Holz und Abfall - nichts von einem Flugzeugabsturz.
Die Suche wurde nun auf die umliegenden Gewässer in Südostasien ausgeweitet, und die "USA" sind auch an den Rettungsarbeiten beteiligt.
Es ist eine solch traurige Geschichte. 239 Passagiere werden immer noch vermisst. Sie sind vermutlich tot. Wir hoffen auf eine bessere Entwicklung des Falls.
- Andrew Gruttadaro>
10.3.2014: <Flug MH-370 verschwindet spurlos: Größtes Rätsel in Geschichte der Luftfahrt>
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 10.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/10/flug-mh-370-verschwindet-spurlos-groesstes-raetsel-in-geschichte-der-luftfahrt/#comments
<Die Verantwortlichen der Fluglinie Malaysia Airlines bezeichnen das Verschwinden der Boeing 777 als „beispielloses Mysterium“. Bislang sind weder Wrackteile noch Gegenstände aus dem Inneren der Maschine gefunden worden. Mehr als 30 Flugzeuge und 40 Schiffe suchen mittlerweile nach dem Wrack.
Dass ein Flugzeug völlig spurlos vom Radar verschwindet und keinerlei Anzeichen über den Absturz zu finden sind sind, ist das bisher größte Rätsel in der Geschichte der zivilen Luftfahrt. Das Verschwinden der Boeing 777 mit der Flugnummer MH-370 ist für die untersuchenden Beamten ein „beispielloses Mysterium“. Bis jetzt habe man weder Flugzeugteile oder Gegenstände aus dem Inneren der Maschine gefunden, so der Chef der Fluglinie.
Am Sonntag gab es Berichte über ein gefundenes Wrackteil, das Suchtrupps in der Nähe der vermuteten Absturzstelle entdeckt haben (mehr hier). Das Teil könnte eine Tür des Flugzeugs gewesen sein. Doch Schiffe konnten die Stelle nicht vor Einbruch der Dunkelheit erreichen. Als die Suche in der Dämmerung wieder aufgenommen wurde, war das Wrackteil verschwunden. Dieser Fund wurde allerdings nicht von vietnamesischen Behörden bestätigt. Ein weiteres vermeintliches Wrackteil war lediglich Treibgut, wie mittlerweile bekannt ist.
Weitere Rätsel für die Ermittler sind die gestohlenen Pässe, mit denen zwei Passagiere an Bord gelangten. Dazu werden die Überwachungsbilder des Flughafens von Kuala Lumpur nun weiter ausgewertet.
Die Gepäckstücke seien alle nach internationalen Standards gecheckt worden. Fünf Koffer wurden entfernt, nachdem die betreffenden Personen nicht an Bord waren, so der Malaysian-Airlines-Chef.
Die Suche wird nun durch mehr als 30 Flugzeuge und 40 Schiffe aus acht Ländern fortgesetzt. Proben eines Ölteppichs aus den Gewässern zwischen Malaysia und Vietnam werden nun darauf untersucht, ob das Öl aus dem Flugzeug stammt.
Es gebe viele Theorien für das Verschwinden, so der Airlines-Chef. „Wir sind genauso ratlos wie alle anderen“ zitiert ihn die FT.
An Bord waren 227 Fluggäste und zwölf Besatzungsmitglieder. Die meisten Passagiere kamen der Fluggesellschaft zufolge aus China. Es waren aber auch 38 Malaysier sowie Australier, Inder und Amerikaner an Bord. Deutsche waren demnach nicht dabei.
Die Aktie der Malaysia Airlines fiel am Montag um 20 Prozent.>
Kommentare
Michael Palomino über "spurlose" Entführungen, "umgekehrte" Flugzeuge, 11. September 2001, IT-Spezialisten aus China an Bord, Obama und Skull&Bones etc.
<ALLES SCHON MAL DAGEWESEN – VERGLEICH MIT 11.SEPTEMBER 2001
Flugzeuge spurlos entführen? Die Flugzeuge vom 11. September 2001 wurden auch entführt, damals getarnt mit Ablöse-Flügen durch Kampfjets, und auf dem Radarbild waren “Spitzkehren” zu sehen, wie wenn da ein Flugzeug “umkehrt”. Und wenn in der Presse nun von einer “Umkehr” der Boeing 777 die Rede ist, dann ist das genau gleich gelaufen: Zwangslandung in Vietnam und ein Kampfjet startet in die entgegengesetzte Richtung und dann heisst es auf dem Radarbild, die Boeing 777 sei “umgekehrt”. Der 11. September 2001 mit den “Spitzkehren” mit Kampfjets ist hier (Filmprotokoll Loose Change 2):
http://www.hist-chron.com/USA/betrug/filmprotokoll01-Loose-Change-2-D.htm
Es ist anzunehmen, dass man auch Radarbilder inzwischen fälschen kann. Und wie ein anderer Leserbriefschreiber bemerkt, war das Flugzeug wahrscheinlich schon lange über dem Festland und nicht mehr über dem Meer. Die Suche auf dem Meer ist also alles nur Show. Scheinbar haben die “USA” IT-Spezialisten Chinas entführt. Das scheint ein Machwerk von Skull&Bones etc., um die Welt abzulenken und um der Welt weiter Angst einzujagen – so ist eben die Herrschaft des Komitees der 300 (englisch: Committee of 300, 4x de Rothschild, 3x Rockefeller, Fischer, Drogenbaron Villiger und viele Prinzen und Könige sind dort drin – LEIDER KEINE Verschwörung, sondern Wahrheit: http://www.pseudoreality.org/committeeof300.html).
Die Spionanten der NSA-(NSdAp)-”USA” wissen alles und sagen nichts, sondern sie starten ein plumpes Scheinmanöver mit einer Suche auf dem Meer vor Vietnam, wo das Flugzeug beim Abbruch des Funkkontakts schon hätte über Land sein sollen. Und nebenbei wurde eine chinesische Gruppe IT-Spezialisten des Klassenfeinds gekapert. Und die Presse darf keine Wahrheit schreiben. Das ist Obama-”Politik”. Putin weiss aber wahrscheinlich Bescheid, denn er spioniert ja mit…>
Leserstimme Wolfgang Eggert in den Deutschen Wirtschaftsnachrichten: Manöver gegen China - Wiederholung von 9/11 mit gestohlenen Pässen - Interpol kritisiert Malaysia - Parallelen zum 11. September 2001 - Blackbox ohne Wirkung? -
Verdacht auf CIA
<wolfgang eggert sagt:
MH 370 könnte ein westlicher Geheimdienstanschlag gegen China sein, das angesichts der Boykottdrohungen gegen Russland – angefangen mit freiwerdenden Kontingentübernahmen – einen Aussenhandelsshift zu vollziehen droht. Das Hereindrängen der Amerikaner in die „Aufklärung“ passt da rein. Das Nichtherausgeben von Flugdaten ebenfalls:
http://www.welt.de/vermischtes/article125588353/Vermisstes-Flugzeug-sendete-womoeglich-noch-E-Mails.html
Eine erfolgreiche Flugbuchung mit mehreren seit Jahr und Tag als gestohlen gemeldeten Ausweispapieren – eine Wiederholung von 9/11 – ist von Haus aus ohne das Zutun eines großen Dienstes schwer vorstellbar.
Und so sieht die “Aufklärungsarbeit” der amerikanischen Freunde dann in der Realität aus:
“Warum sind die europäischen Namen nicht aufgefallen?” fragt die WELT heute:
http://www.welt.de/vermischtes/article125613468/Warum-sind-die-europaeischen-Namen-nicht-aufgefallen.html
Ein "Interpolchef" kritisiert Malaysia
Die Antwort liefert der (amerikanische) Interpolchef Ronald Noble, indem er scharfe Kritik an den “unzureichenden Passkontrollen” Malaysias übt. Seit Jahren fordere seine Behörde schon, dass Länder angemessene Sicherheitskontrollen an ihren Grenzen und Flughäfen einführten. “Jetzt ist der Fall eingetreten, wo die Welt darüber spekuliert, ob die Besitzer der gestohlenen Pässe Terroristen waren.” Nur eine Hand voll Länder passe auf, dass Personen mit gestohlenen Pässen nicht an Bord internationaler Flüge gelangten, beklagte Noble…
…dessen eigenes Land – die USA, nebst CIA, FBI und anderer Polizeibehörden – 2001 (da war Noble bereits Interpolchef) Warnungen der NATO-Verbündeten hinsichtlich der via Europa in die USA geschleusten Atta-Truppe ignorierte, ihre Einreise mit z.T. gestohlenen Pässen duldete und sie auch seelenruhig in die angeblichen Selbstmordflugzeuge einchecken liess.
Noble war früher im US-Justizministerium beschäftigt und wurde 1994 zum Staatssekretär für den Strafvollzug (Under Secretary of the Treasury for Enforcement) im US-Finanzministerium ernannt. In dieser Funktion beaufsichtigte er unter anderem die Arbeit des US-Secret Service, das u.a. den Personenschutz für den Präsidenten und Vizepräsidenten sicherstellt. In Sachen Terrorismus amtierte er als Kopf des “Waco Administrative Review Team”, das einen Whitewash-Report über den damaligen Polizeieinsatz gegen die Davidianersekte erstellte.
Parallele zum 11. September 2001
Wie gesagt, viel spricht für einen Anschlag bzw. ein 9/11-nahes Geheimdienstmanöver, bei dem man das Flugzeug anderweitig “verschwinden” liess. Der Standard.at berichtet heute: Fünf Passagiere hatten zwar eingecheckt, waren aber nicht zugestiegen, ihr Gepäck wurde wieder aus der Maschine entfernt. “Ob es sich dabei um jene mit den dubiosen Dokumenten handelte, blieb offen.” Das erinnert frappierend an die Szenerie vom 11. September, bei der das Zusteigen der falschpässlichen “Atta-Terroristen” vom Zubringerflug in die letztlichen “Bombing-Planes” bis heute nicht gesichert ist. Und: Auch damals wurden die Gepäckstücke der Betreffenden wieder aus- bzw. gar nicht erst eingeladen.
Gab es diesmal einen reellen Terroranschlag, dann ist unwahrscheinlich, daß eine uigurische – oder sonstwie “chinesisch zu identifizierende” – Gruppe dahintersteckt. Denn der stärkste Hinweis – Ticketkäufe mittels zweier 2012 und 2013 entwendeter Personaldokumente am gleichen Tag und Ort – schliesst dies aus: Da die nominellen Eigner Europäer sind/waren. Hätten Uiguren diese Pässe beim Kauf der Tickets oder Check-In vorgelegt, mussten sie das hohe Risiko bedenken, sofort bei Kontrollen aufzufallen. Wenn Malaysias Transportminister Hishammuddin Hussein sagt, daß die Identität weiterer europäischer Passagiere Fragen aufwerfe (gestern), dann vertieft das noch den Verdacht, daß die derzeit ablaufende Tragödie “europäisch” bzw. amerikanisch orchestriert war.
Die Blackbox hat "ausgesetzt"???
Das Aussetzen des Transponders/BlackBox – auch hier werden Erinnerungen an 9/11 wach – unterstreicht das einmal mehr. Provinz-Terroristen sind zu solchen Sonderleistungen nicht in der Lage.
Im übrigen haben auch die Russen ein Motiv. Wäre ich Putin und wollte den Amerikanern ein Ei ins Nest legen, dann würde ich 9/11 irgendwann mal nach dem Operationsplan “Northwoods” real “nachspielen”. Und das “von Terroristen zerstörte” Flugzeug schließlich als schlicht entführt wieder aus dem Hut zaubern. Das muss für den vorliegenden Fall noch nicht zutreffen. Aber: Wenn sich die Analogien zum 11. September weiter mehren dann ist die Verbindung irgendwann da und Snowdenaffine Blätter wie der GUARDIAN werden Vergleiche anstellen. Ohne dass der Kreml sein Wissen über die Hintergründe des Jahres 2001 selbst leaken muss. Was er angesichts der eigenen Erpressbarkeiten (Russlands 9/11: https://www.youtube.com/watch?v=iI2XJFN_Xv4#t=50) auch kaum tun kann. Sicher ist, dieses Thema ist im zurückgekehrten Kalten Ost-West Krieg seit Herbst letzten Jahres Thema in Moskau. Russia Today hat sich bereits darum gekümmert: https://www.youtube.com/watch?v=FnfMdM9cBp0>
Kommentar von Michael Palomino: Geheimdienste operieren mit gestohlenen Pässen - ausgeschaltete Blackbox ist klares Indiz für CIA
<Es sind oft Geheimdienste, die mit gestohlenen Papieren operieren, oder mit Papieren von Gefangenen mit Konten von Gestorbenen operieren, um Menschen zu schmuggeln.
Das “Aussetzen des Transponders/BlackBox” ist der sicherste Hinweis, dass der CIA und Obama hinter der Flugzeugentführung der Boeing 777 stecken. Obama hat scheinbar in bisschen “gearbeitet” und der Regierung in Indonesien kassiert nun irgendeine Prämie für die Kooperation gegen “die Kommunisten”. Dabei wurde noch eine Gruppe chinesischer IT-Spezialisten gekapert. Und die Ablenkung im Meer mit Suchschiffen ist in “vollem Gange”. Wunderbar.
Man bedenke: Am 11. September 2001 ist ja auch die ganze Luftüberwachung der “USA” für glatt 30 Minuten oder 1 Stunde lang ausgefallen – die Leute wurden alle weggeschickt! Und trotzdem werden uns ja die “Spitzkehren-Flüge” des 11.9.2001 gezeigt, die gar nie so stattgefunden haben, sondern die Boeings wurden zu Landungen z.B. in Cleveland gezwungen und ein anderes Flugzeug startete in die entgegengesetzte Richtung – und dies wird uns bis heute als “Umkehr” einer Boeing “verkauft. Siehe das Protokoll von Loose Change 2: http://www.hist-chron.com/USA/betrug/filmprotokoll01-Loose-Change-2-D.htm
Es ist also sehr gut möglich, dass die Black-Box der Boeing 777 so programmiert war, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt abstellt, und dann kann Obama ein paar Agenten im Flugzeug auftreten lassen und das Flugzeug wird gelandet wo er will – woraufhin ein anderes Flugzeug startet und den Flug “weiterführt” oder “umkehrt”. Originale Radarbilder sind ja sowieso zensiert oder erfunden – kontrolliert vom jeweiligen “Verteidigungsminister”, der in den Skull&Bones oder im Komitee der 300 ist. Wenn man dann noch die asiatische Dauerangst “vor der Wahrheit” dazurechnet, dann ich weiss nicht was… Box ist ausgeschaltet…>
Weitere Rätsel in der Luftfahrtgeschichte
Und Leserstimme GB sagt:
Die grössten Rätsel der Luftfahrtgeschichte sind doch eher diese hier:
Flugzeugabsturz ohne Flugzeug am Pentagon 2001
http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=7hz&sa=X&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=sb&biw=1237&bih=648&tbm=isch&tbnid=DT0hYzDZzkrTzM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.freedomfiles.org%2Fwar%2Fpentagon.htm&docid=xPB0JhsSXfv3PM&imgurl=http%3A%2F%2Fmembers.shaw.ca%2Ffreedomsix%2Fpics%2Fpentcrash.jpg&w=720&h=360&ei=spwdU5LvEsTQtQbitYHYCA&zoom=1&iact=rc&dur=286&page=1&start=0&ndsp=14&ved=0CGwQrQMwBw
Flugzeugabsturz ohne Flugzeug am Pentagon 2001
http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=7hz&sa=X&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=sb&biw=1237&bih=648&tbm=isch&tbnid=4uvFLXDa9NGizM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.serendipity.li%2Fwtc3.htm&docid=I1XRk_PM6hTqHM&imgurl=http%3A%2F%2Fwww.serendipity.li%2Fwot%2Favion-incrustation.jpg&w=280&h=182&ei=spwdU5LvEsTQtQbitYHYCA&zoom=1&iact=rc&dur=632&page=2&start=14&ndsp=19&ved=0CKsBEK0DMBo
http://www.google.de/imgres?client=firefox-a&hs=16e&sa=X&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=sb&biw=1237&bih=648&tbm=isch&tbnid=QUtziofeWnruZM%3A&imgrefurl=http%3A%2F%2F911blogger.com%2Fnews%2F2013-02-19%2Fshanksville-pennsylvania-911-mysterious-plane-crash-site-without-plane&docid=dQXAtV-DQpOpoM&imgurl=http%3A%2F%2Fimg444.imageshack.us%2Fimg444%2F1033%2Fua93crashingmk2.gif&w=333&h=221&ei=t50dU8KBGc7QsgbR-oCAAQ&zoom=1&iact=rc&dur=1239&page=1&start=0&ndsp=15&ved=0CGMQrQMwBA>Flugzeugabsturz ohne Flugzeug in Shanksville 2001
Antwort von Michael Palomino: Schlussfolgerung: Die "USA" haben die Boeing 777 entführt
<Wenn man die Nichtexistenz von Trümmerteilen, Leichen und Gepäckstücken berücksichtigt und wenn man all die Parallelen mit dem 11. September 2001 sieht und die vielen IT-Spezialisten aus China berücksichtigt, die dort im Flugzeug waren, dann stecken die kriminellen "USA" mit dem kriminellen Massenmörder Obama und seinen Pentagon-Drohnen-Tätern und CIA-Agenten hinter dem Raub der Boeing 777 mit 227 Passagieren:
-- die Boeing 777 wurde in der Luft von "US"-Kampfpiloten abgedrängt und zu einer Landung gezwungen
-- ein anderes Flugzeug hat die Boeing 777 ersetzt
-- die Radaraufzeichnungen wurden plump gefälscht.
Es ist anzunehmen, dass alle Passagiere noch leben, aber man hat ihnen alles abgenommen und wer einen Ton sagt, wird erschossen. Auf diese Weise werden die Passagieren einer Hirnwäsche unterzogen, um dann der "USA" in jeglicher Form "dienlich" zu sein.>
11.3.2014: <Neue Rätsel um Flug MH370: Malaysia Air im Tiefflug über Malakka?>
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 11.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/11/neue-raetsel-um-flug-mh370-malaysia-air-im-tiefflug-ueber-malakka/
<Was ist wirklich mit dem Flug MH370 der Malaysia Air geschehen? Ist das Flugzeug wirklich abgestürzt? Militärs melden nun, dass das Flugzeug im Tiefflug über der vielbefahrenen Straße von Malakka gesichtet worden sein soll. Ein Absturz in dieser Gegend wäre allerdings nicht unbemerkt geblieben.
Das seit Tagen vermisste malaysische Passagierflugzeug ist Militärkreisen zufolge möglicherweise über die Straße von Malakka geflogen. Radarbilder zeigten, dass das Flugzeug seinen Kurs geändert habe und niedriger geflogen sei, sagte ein Vertreter des malaysischen Militärs am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Die vielbefahrene Schifffahrtsstraße liegt westlich der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur in entgegengesetzter Richtung der Flugroute nach Peking. Die Fluggesellschaft Malaysia Airlines hatte dagegen am Samstag erklärt, die Maschine habe zuletzt vor der Stadt Kota Bharu an der Ostküste Malaysias Kontakt mit der zivilen Luftüberwachung gehabt.
Sollte das Flugzeug über der Straße von Malakka auf dem Radar aufgetaucht sein, spräche das für die These, dass die Piloten umgekehrt sind. Die Boeing 777-200ER war am Samstag von den Radarschirmen verschwunden. Das Flugzeug war mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking. Die Suche nach Trümmern konzentriert sich bislang auf die Ostküste Malaysias und das dort beginnende Seegebiet.
Unterdessen hat Interpol die Identität der Passagiere bekanntgegeben, die mit gefälschten Pässen an Bord gegangen waren: Sie waren Iraner (mehr hier).>========
Video 12.3.2014: 5 Passagiere sind nicht ins Flugzeug eingestiegen und weitere fuhren mit ihrem Gepäck in der Wartehalle herum und checkten gar nicht ein
aus: YouTube Video von DAHBOO77: Flight 370! China Releases New Debris Images, Slams Malaysia
http://www.youtube.com/watch?v=S3nCYTKrDPs&list=UUFjOi1ZpZVErr8EYxg8t1dQ
Zuerst wird über die angeblichen, chinesischen Satellitenfotos berichtet, die angebliche Trümmer zeigen sollen. Bei der BBC waren die Fotos nur kurz drauf und dann wurden die Fotos gleich wieder entfernt. Stattdessen leitet der Link bei der BBC nun zu einem Artikel über die "letzte Kommunikation" ("Last communication revealed"). Die angeblichen Satellitenfotos tauchen im Artikel nicht mehr auf. Sondern es wird behauptet, der letzte Funkspruch habe mit der malaysischen Bodenkontrolle stattgefunden "Alles OK Roger" ("They state that the last word said we're: Alright Roger. That is it the last word today heard"). (0sek.-1min.30sek.)
Video mit der Angabe des letzten Funkspruchs
Karte mit Route von Kuala Lumpur nach Peking
China wird nun immer wütender und schimpft gegen Malaysia, weil die Regierung nur Lügen verbreitet (2min.10-16sek.).
Und dann kommt die Sprache auf die Radar-Sache mit den beiden verschiedenen Radarspuren (2min.16-30sek.):
-- das erste Radarvideo ist die Radarspur am ersten Tag des vermissten Flugzeugs: Die Kommunikation bricht ab, das Flugzeug verschwindet vom Radar, die Angaben geben 0,0m Höhe an etc. (2min.30-40sek.)
-- das zweite Radarvideo - scheinbar ist da ein Q irgendwo zu viel, aber das macht nichts, denn es ist derselbe Flug - das zweite Radarvideo zeigt die Radarspur desselben Flugs bis nach Vietnam mit dem Verschwinden erst nach Vietnam
-- der Videosprecher DAHBOO77 nimmt an, dass beide Flüge ins Meer abgestürzt sind, und dass irgendjemand die Radarspuren absichtlich manipuliert hat, aber leider so schlecht manipuliert hat, dass die Manipulationen erkennbar sind (2min.40sek-3min.45sek.)
-- und nun stellt sich die Frage, wer steuert denn das Ganze? China wird nun sehr verärgert, denn die Chinesen werden nun wirklich wütend. Sie wollen Antworten haben, sie schreien ihre Wut an Versammlungen heraus. Da sind Angaben über Raketen, da sind aber auch Telefone, die immer noch am Laufen sind, die werden nun hysterisch, auch weil sie so viele Leute verloren haben wie sonst keine Nation (3min.45sek.-4min.10sek.)
-- und nun wird es sehr interessant: Am 13. März 2014 verlangte China offiziell, dass die Regierung von Malaysia die Wahrheit über den Flug MH-340 sagt (4min.10-32sek.)
Im Video wird ein Artikel gezeigt, wie China von Malaysia die Wahrheit verlangt über den Flug MH-370
-- und dann ist da die Angabe des Verlustes des Funkkontakts: Malaysia gibt 2:40 am an (4min.53sek.)
-- später aber gab Malaysia an, sie hätten den Funkkontakt bereits um 1:30 Uhr in der Nacht verloren (5min.0sek.)
Malaysia gibt an, der Funkkontakt sei um 2:40 Uhr in der Nacht abgebrochen - und später wird 1:30 Uhr in der Nacht angegeben
-- es wurde dann gesagt, die erste Zeitangabe habe sich auf einen Crash nach einem Rückkehr des Flugzeugs bezogen (5min.7-10sek.)
-- dabei gibt es keine Anhaltspunkte, dass das Flugzeug einen Rückkehrflug unternommen hat, und wenn, dann werden Beweise unterschlagen, warum denn? (5min.10-22sek.)
-- und deswegen protestiert China auch sehr heftig, um die wirklichen Antworten auf die Fragen zu bekommen, die wirklich wichtig sind (5min.22-26sek.)
4 bis 5 Passagiere haben eingecheckt, aber gingen nicht an Bord - und weitere ca. 3 bis 5 Passagiere haben gar nicht eingecheckt
-- wir alle wissen über zwei Iraner im Flugzeug, aber da ist noch etwas anderes: Vier oder fünf Passagiere haben eingecheckt, sind dann aber nicht an Bord gegangen
(5min.26-40sek.)
-- und andere haben gar nicht eingecheckt sondern fuhren mit ihrem Gepäck einfach im Wartebereich herum (5min.40sek.-6min.2sek.).
Missing Passengers (Vermisste Passagiere)
(Übersetzung)
<Angestellte gaben anfangs an, vier oder fünf Passagiere hätten für den Flug eingecheckt, aber seien dann nicht an Bord gegangen und deswegen sei das Gepäck vor dem Start nach Peking aus dem Flugzeug geholt worden.
Dieses Vorkommnis beflügelte Spekulationen, dass terroristische Aktivitäten den Flugzeugabsturz verursacht haben könnten. Am Mittwoch sagten Angestellte aus, einige Leute, die reserviert hatten, haben nie eingecheckt und wurden dann durch Passagiere auf der Warteliste ersetzt. Dort wurde dann auch kein Gepäck mehr herausgeholt.>
-- und das widerspricht nun allem, was als nächstes bekannt ist, dass es eigentlich Iraner waren, die angaben, sie hätten mit Terrorismus nichts zu tun, aber je länger wir uns mit der Sache befassen, desto mehr sieht es nach einer Flugzeugentführung aus (6min.20-32sek.)
-- und wenn das nun eine Entführung war, dann ist die Maschine auch wohl nicht abgestürzt, dann wäre da wirklich eine hinterlistige Sache am Werk, so gemein (6min.32-45sek.).
========
Ablenkungstaktik mit Erfindungen gegen den Copiloten:
Boeing 777 am 12.3.2014: <Vorwürfe gegen Copiloten des verschwundenen Flugzeugs>
<Kuala Lumpur (dpa) - Zwei Touristinnen haben in Australien skandalöse Geschichten über den Copiloten des verschwundenen Malaysia Airlines-Flugzeugs erzählt. Der 27-Jährige habe mit ihnen bei einer früheren Gelegenheit während des ganzen Flugs, inklusive Start und Landung, im Cockpit herumgealbert und dort auch geraucht, hieß es in Medienberichten. Beides ist streng verboten. «Wir sind schockiert», teilte die Fluggesellschaft mit. Der 27-Jährige saß zusammen mit einem sehr erfahrenen Piloten im Cockpit von Flug MH370, der seit Samstag spurlos verschwunden ist. An Bord waren 239 Menschen.
Quelle: n-tv.de , dpa>
========Ablenkungstaktik mit der "Erweiterung der Suche"
12.3.2014: Ausweitung der Suche auf die Malakka-Strasse, wo die Boeing 777 nie hätte fliegen sollen
aus: n-tv online: Luftverkehr Notfälle Malaysia Vietnam: Neue Rätsel im Fall der verschwundenen Boeing; 12.3.2014;
<Kuala Lumpur (dpa) - Das Verschwinden der Malaysia-Airlines-Maschine in Südostasien mit 239 Menschen an Bord wird immer mysteriöser. Rettungskräfte weiteten ihre Suche nach der Boeing auch auf die Straße von Malakka zwischen Sumatra und der malaysischen Halbinsel auf, wie die malaysische Zeitung «Berita Harian» berichtete. Die Gegend liegt fernab der eigentlichen Route nach Peking. Klar scheint inzwischen, dass die beiden Passagiere mit gestohlenen Pässen an Bord des Flugzeugs keine Terroristen waren.
Quelle: n-tv.de , dpa>
Karte mit dem Flug MH-370 vom 8. März 2014 mit der These der Umkehr und einem Absturz über der Malakka-Strasse [40]
Ein Funkspruch? - Kann man fälschen
12.3.2014: <Flug MH370: Botschafter zitiert letzten Funkspruch aus verschollener Maschine>: "In Ordnung, gute Nacht" - die Unterhaltung davor wird geheimgehalten!!!
aus: Spiegel online; 12.3.2014;
http://www.spiegel.de/panorama/air-malaysia-maschine-suche-nach-boeing-777-ausgeweitet-a-958136.html
<Was geschah im Cockpit der verschollenen Malaysia-Airlines-Maschine? Ein Detail soll jetzt ans Licht gekommen sein - der letzte Funkspruch, den der Pilot absetzte. Der malaysische Botschafter übermittelte ihn jetzt Angehörigen der Passagiere in Peking.
Kuala Lumpur - Der letzte Funkspruch aus dem Cockpit des vermissten Malaysia-Airlines-Flugzeugs ist angeblich "In Ordnung, gute Nacht" gewesen. Das teilte der malaysische Botschafter in Peking chinesischen Angehörigen der Insassen mit, wie die Zeitung "Straits Times" aus Singapur berichtete. Zugeordnet wurde das Zitat demnach dem Piloten der Maschine, der die Worte beim Übergang vom malaysischen in den vietnamesischen Luftraum gesprochen haben soll.
Inzwischen wurde die Suche nach dem vermissten Flugzeug in die südliche Andamanensee nördlich der indonesischen Insel Sumatra verlegt. Die Helfer konzentrierten sich auf "ein sehr großes Gebiet" vor der Westküste Thailands, sagte der Chef der malaysischen Luftfahrtbehörde, Azharuddin Abdul Rahman. Das Meeresgebiet liegt Hunderte Kilometer nordwestlich der ursprünglichen Suchregion.
Vage und widersprüchliche Angaben
Die Boeing 777-200 mit 239 Menschen an Bord war am Samstag verschwunden, kurz bevor sie den vietnamesischen Luftraum erreichen sollte. Bislang galt das Südchinesische Meer zwischen Malaysia und Vietnam als mögliches Absturzgebiet.
Erheblich erschwert wird die Suche dadurch, dass niemand genau weiß, welchen Kurs die Boeing vor ihrem Verschwinden flog. Schon am Wochenende hatte das malaysische Militär ausgehend von Radaraufzeichnungen bekanntgegeben, die Maschine sei zuletzt womöglich umgekehrt. Zur Frage, wie weit und in welche Richtung sie danach noch flog, gibt es allerdings nur vage und zum Teil höchst widersprüchliche Aussagen.
So dementierte Malaysias Luftwaffenchef Rodzali Daud Presseberichte, wonach die Boeing zuletzt über der Straße von Malakka geortet worden sei. Daud selbst war es, auf den sich verschiedene Medien bei ihrer ursprünglichen Darstellung bezogen hatten. Hätte es Flug MH370 tatsächlich bis zu der Meerenge westlich von Malaysia geschafft, wäre die Maschine mehrere hundert Kilometer von ihrem eigentlichen Kurs abgewichen.
Viele Minuten zwischen Kursänderung und Absturz
Die malaysische Halbinsel ist im Norden stellenweise weniger als 200 Kilometer breit. Solch eine Strecke legt eine Boeing 777 in weniger als einer Viertelstunde zurück. Insofern ist es theoretisch möglich, dass die Maschine westlich von Malaysia niederging. Trotzdem hätten zwischen Kursänderung und Absturz viele Minuten gelegen. Rätselhaft bleibt, warum der Pilot sich dann nicht meldete und warum die Bordcomputer keine Probleme an die Bodenkontrolle funkten.
Zudem ist fraglich, wie die Maschine bei einem möglichen Weiterflug für die malaysischen Ortungssysteme unentdeckt geblieben sein soll - ob etwa der Transponder an Bord ausgeschaltet wurde oder ausfiel. Die Behörden schließen momentan noch keine Unglücksursache aus, möglich sind technische Probleme, ein Pilotenfehler, Sabotage oder ein Terroranschlag.
Unterdessen wurden in Australien Vorwürfe gegen den Co-Piloten des verschwundenen Flugzeugs laut. Zwei Touristinnen berichteten Reportern, der 27-Jährige habe bei einem früheren Flug die ganze Zeit mit ihnen im Cockpit herumgealbert und dort auch geraucht. Beides ist streng verboten.
Dass das Verschwinden des Flugzeugs mit dem Verhalten der Crew zusammenhängt, hält die Airline allerdings für unwahrscheinlich. Man habe "keinen Anlass, das zu glauben", sagte ein hochrangiger Vertreter des Unternehmens.
rls/dpa/AP/Reuters>
<Mike Adams========
12.3.2014: 6 unterschlagene Fakten: 1.Blackbox übersteht Explosion - 2.30 Tage lang Signale - 3.Viele schwimmfähige Flugzeugteile - 4.Rakete wäre auf dem Radar sichtbar gewesen - 5.Trümmer finden ist in Programmen vorhanden - 6.Bei Entführung nicht vom Radar verschwunden
aus: Kopp-Verlag online: Sechs wichtige Fakten, die man Ihnen über den Malaysia–Airlines-Flug 370 nicht erzählt; 12.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/sechs-wichtige-fakten-die-man-ihnen-ueber-den-malaysia-airlines-flug-37-nicht-erzaehlt.html;jsessionid=1F5744F544155BFB77CA6CCC806319A6
Es gibt einige sehr erstaunliche Dinge, die man Ihnen über den Malaysia–Airlines-Flug 370 nicht erzählt, dem Flugzeug, das über dem Golf von Thailand mit 239 Menschen an Bord einfach verschwand.
Das plötzliche völlige Verschwinden des Flugzeugs stellt sogar die führenden Flugsicherheitsbehörden der Welt vor ein Rätsel. »Flugsicherheits- und Antiterrorbehörden auf zwei Kontinenten zeigten sich ratlos, in welche Richtung die Ermittlungen gehen sollten«, berichtet das Wall Street Journal. Weiter heißt es im WSJ:
Während die Fahnder vor einem Rätsel stehen, erzählen Ihnen die Mainstreammedien auch nicht die ganze Geschichte. Also habe ich die folgenden Tatsachen zusammengetragen, die bei jedem, der die Lage verfolgt, ernsthafte Fragen aufwerfen sollten.
Tatsache Nr. 1: Alle Boeing-777-Jets sind mit Blackbox-Flugschreibern ausgestattet, die jede Explosion an Bord überstehen.
Keine Explosion aus dem Flugzeug selbst kann die Blackbox zerstören. Es gibt bombensichere Strukturen, die sowohl digitale Aufzeichnungen von Gesprächen im Cockpit als auch detaillierte Flugdaten und Leitflächen-Daten festhalten.
Tatsache Nr. 2: Alle Flugschreiber senden nach einem Absturz ins Meer mindestens 30 Tage lang Ortungssignale aus.
Trotzdem ist die Blackbox bei diesem Zwischenfall noch nicht geortet worden. Deshalb haben die Fahnder solche Mühe, sie zu finden. Normalerweise brauchen Sie nur das Signal des Flugschreibers »anzupeilen«. Aber in diesem Fall bedeutet das Fehlen eines Signals, dass die Blackbox selbst – die dazu angelegt ist, eine schwere Explosion zu überstehen – entweder verschwunden ist, nicht funktionierte oder von irgendeiner mächtigen Kraft jenseits der schlimmsten Befürchtungen von Flugzeugingenieuren vernichtet wurde.
Tatsache Nr. 3: Viele Teile eines zerstörten Flugzeugs sind von Natur aus schwimmfähig und würden auf der Wasseroberfläche schwimmen.
Wenn in der Vergangenheit Flugzeuge über dem Meer zerstört wurden oder ins Meer stürzten, wurden stets Trümmer gefunden, die auf der Wasseroberfläche schwammen. Das liegt daran, dass – wie Sie sich vielleicht von den Sicherheitsanweisungen erinnern, die Sie zu ignorieren gelernt haben – »Ihr Sitzkissen als Schwimmhilfe benutzt werden kann«.
Ja, Sitzkissen schwimmen. Und ebenso viele andere nichtmetallische Flugzeugteile. Wenn Flug 370 von einer Explosion zum Absturz gebracht wurde, so müssten massenweise Trümmerteile im Meer schwimmen, und diese Trümmer wären nicht schwer auszumachen. Die Tatsache, dass sie nicht geortet wurden, trägt nur weiter zu dem Rätsel bei, wie Flug 370 anscheinend buchstäblich von der Erdoberfläche verschwinden konnte.
Tatsache Nr. 4: Wenn eine Rakete Flug 370 zerstört hätte, so hätte die Rakete eine Radarsignatur hinterlassen.
Eine Theorie, die zurzeit im Internet kursiert, besagt, dass eine Rakete das Flugzeug zum Absturz gebracht hat und irgendwie das Flugzeug und alles, was darin war, »in tausend Stücke gesprengt« hat – was sehr kleine Materialteile bedeutet, die als Trümmer nicht auszumachen sind.
Das Problem bei dieser Theorie besteht darin, dass es keine bekannte Boden-Luft- oder Luft-Luft-Rakete gibt, die dazu in der Lage ist. Alle bekannten Raketen erzeugen enorme Trümmer, wenn sie im Ziel explodieren. Sowohl die Rakete als auch die Trümmer hinterlassen sehr große Radarsignaturen, die von Marineschiffen und Luftfahrtbehörden leicht zu erkennen wären.
Tatsache Nr. 5: Die Position des Flugzeugs beim Verschwinden ist kein Rätsel.
Luftfahrtkontrolleure haben die vollen Details, wo beinahe exakt sich das Flugzeug in dem Moment befand, als es verschwand. Sie kennen Position, Flughöhe und Fluggeschwindigkeit – drei Hinweise, die leicht genutzt werden können, um die wahrscheinliche Position der Trümmer zu schätzen.
Vergessen Sie nicht: Luftsicherheitsfahnder sind keine dummen Leute. Sie haben schon früher Explosionen während des Fluges gesehen und wissen, wie Trümmer fallen. Es gibt bereits ausführliche Datensätze über Flugzeugexplosionen und Abstürze, anhand derer die Fahnder sehr fundierte Vermutungen darüber anstellen können, wo die Trümmer zu finden sein sollten. Und dennoch, obwohl sie mit all dieser Erfahrung und Information ausgerüstet sind, stehen sie noch immer vor einem Rätsel, was mit Flug 370 passiert ist.
Tatsache Nr. 6: Wenn Flug 370 entführt worden wäre, wäre das Flugzeug nicht vom Radar verschwunden.
Die Entführung eines Flugzeugs führt nicht dazu, dass es einfach vom Radar verschwindet. Selbst wenn die Transponder im Flugzeug abgeschaltet werden, kann das Bodenradar die Position des Flugzeugs immer noch problemlos mithilfe von so genanntem »passivem« Radar (klassische bodengestützte Radarsysteme, die ein Signal aussenden und seine Reflexion beobachten) ausmachen. Die Theorie, das Flugzeug sei entführt worden, ergibt also überhaupt keinen Sinn. Wenn Flugzeuge entführt werden, verschwinden sie nicht magisch vom Radar.
Schlussfolgerung: Flug 370 ist nicht explodiert, er ist verschwunden.
Die unausweichliche Schlussfolgerung aus allem, das wir bisher wissen, ist, dass das Flugzeug von Flug 370 vollständig und unerklärlich verschwunden ist. Es wurde offensichtlich nicht entführt (es sei denn, es gibt eine Vertuschungsoperation hinsichtlich der Radardaten), und wir können mit zunehmender Sicherheit davon ausgehen, dass es sich nicht um eine Explosion in der Luft gehandelt hat (es sei denn, es tauchen plötzlich Trümmerteile auf, die alle die ganze Zeit irgendwie übersehen haben).
Die unausweichliche Schlussfolgerung ist, dass Flug 370 einfach auf eine Weise verschwunden ist, die wir noch nicht verstehen. Das gibt zurzeit allen möglichen bizarr klingenden Theorien im Internet Auftrieb, einschließlich der Diskussion über mögliche geheime militärische Waffentests, Bermuda-Dreieck-ähnliche Welligkeit in der Struktur der Raumzeit und sogar Mutmaßungen, nicht-irdische (außerirdische) Technologie könnte das Flugzeug teleportiert haben.
Persönlich glaube ich nichts von alledem, solange es nicht viel mehr Beweise gibt. Die wahrscheinlichste Erklärung ist bislang, dass die Trümmer einfach noch nicht gefunden wurden, weil sie über einem Gebiet niederstürzten, das irgendwie außerhalb des Suchgebiets liegt. Aber mit jedem neuen Tag wird selbst diese Erklärung schwerer zu schlucken.
Beängstigend an der ganzen Sache ist nicht, dass wir die Trümmer von Flug 370 finden, sondern, dass wir sie nicht finden. Wenn wir die Trümmer nie finden, bedeutet das, dass irgendeine völlig neue, rätselhafte und mächtige Kraft auf unserem Planeten am Werk ist, die Flugzeuge vom Himmel pflücken kann, ohne auch nur die Spur eines Hinweises zu hinterlassen.
Wenn es eine Waffe gibt, die dazu in der Lage ist, dann hat derjenige, der sie kontrolliert, bereits die Fähigkeit, alle Länder dieser Welt mit einer fürchterlichen militärischen Waffe von unvorstellbarer Kraft zu beherrschen. Dieser Gedanke ist viel unheimlicher als die Vorstellung eines Flugzeugs, bei dem ein fatales mechanisches Versagen aufgetreten ist.>
========
Und nun kommt eine "Hammermeldung": Die Smartphones der vermissten Passagiere laufen noch!
and the Chinese government is REJECTING to localize them!
die chinesische Regierung WEIGERT sich, die Ortung vorzunehmen!
aus/from: Breitbart News: Relatives of Missing Malaysian Passengers Angry, Report 'Phantom Phone Calls'; 12.3.2014; Übersetzung von Michael Palomino; http://www.breitbart.com/Big-Government/2014/03/11/Relatives-of-Missing-Malaysian-Passengers-Angry-Report-Phantom-Phone-Calls
Relatives of the missing passengers of the Malaysia Airlines jet that disappeared over the ocean last week are becoming angry over the failure of the Chinese government to give them any answers about what happened to their loved ones. And some are reporting strange "phantom phone calls" made to phones of the missing, calls that are spawning conspiracy theories.
The grieving family members have gone through a range of emotions from shock, to sadness, and now to anger as Chinese officials have had little real information about what happened to flight MH370 and the 227 passengers and 6 crew members onboard who have vanished, thus far without a trace.
The Washington Post reported on Tuesday that 100 family members have signed a petition demanding answers from the government. Many are upset because government officials didn't even meet with any of them for three days after the disappearance of the jet liner.
[Precaution measures and only more resistance]
Chinese officials have not handled this situation well, either. Fearful that family members would become violent when government representatives were to meet with them, police were sent in first to intimidate the grieving families into quiescence. Police were also ordered to remove chairs so that angry family members wouldn't throw them at the officials. But this forced elderly family members to stand causing a PR problem for officials.
[Telephone calls to the phones of the victims - localization and hope or not?]
One of the strangest aspects of the situation are the so-called "phantom phone calls" to passenger phones.
Family members have called the cell numbers of some of the missing passengers and the lines do ring as if the passenger is just waiting to pick the phone up and answer it. These eerie calls led family members to demand that Chinese officials use the ringing numbers to trace the whereabouts of the phones in hopes that the wreckage of the jet could be located.
Officials dismissed the idea, however, angering families further.
But some family members hoped that the ringing phones might mean that the plane had landed somewhere and that passengers were still alive. But if that were so, some are wondering why the plane flew so far off its flight path and who made it land?
[China visas for Chinese family members to Malaysia]
Chinese officials finally began to process visas and travel papers for family members to fly to travel to Kuala Lumpur to await news of the search for the missing flight but some family members are refusing to leave China preferring instead to wait at home for further developments.>
Verwandte der vermissten Passagiere des Flugzeugs von Malaysia Airlines, die über dem Meer letzte Woche verschwunden sind, werden immer wütender über das Versagen der chinesischen Regierung, weil sie keine Antworten über den Verbleib ihrer Angehörigen erhalten. Und einige berichten über sonderbare "Phantom-Telefonanrufe" an die Telefone der Vermissten, und das gibt neuen Verschwörungstheorien Auftrieb.
Die trauernden Familienangehörigen sind durch eine Reihe emotionaler Stadien gegangen vom Schock über die Traurigkeit, und nun kommt die Wut, weil chinesische Vertreter kaum wirkliche Informationen darüber haben, was mit dem Flug MH370 und mit den 227 Passagieren und 6 Besatzungsmitgliedern an Bord passiert ist, die verschwunden sind, und dies scheinbar, ohne eine einzige Spur zu hinterlassen.
Die "Washington Post" berichtete am Dienstag, dass 100 Familienmitglieder eine Petition unterschrieben haben, die Antworten von der Regierung verlangt. Viele sind verärgert, weil die Regierungsvertretern sich während der ersten drei Tage nach dem Verschwinden des Linienflugzeugs nicht einmal mit ihnen getroffen haben.
[Vorsorgemassnahmen und nur noch mehr Widerstand]
Die chinesischen Vertreter haben die Situation auch nicht gut gehandhabt. Sie hatten Angst, dass die Familienmitglieder gewalttätig werden würden, wenn die Regierungsvertreter sich mit ihnen treffen würden. Polizei wurde ausgeschickt, um die leidenden Familien einzuschüchtern, ruhig zu bleiben. Polizei wurde auch angewiesen, Stühle zu entfernen, so dass wütende Familienmitglieder keine Stühle gegen die Vertreter werfen könnten. Aber diese Manöver provozierten bei den älteren Familienmitglieder nur noch mehr Widerstand, so dass die Vertreter nun wirklich ein PR-Problem haben.
[Telefonanrufe an die Telefone der Opfer - Ortung und Hoffnung oder nicht?]
Einer der schauerlichsten Aspekte in dieser Situation sind die sogenannten "Phantom-Telefonanrufe" an die Telefone der Passagiere.
Familienmitglieder haben die handys einiger der vermissten Passagiere angerufen und die Linie funktioniert und das Telefon klingelt, wie wenn der Passagier darauf warten würde, das Telefon abzunehmen und zu antworten. Diese unheimlichen Anrufe brachten Familienmitglieder zu der Frage, ob die chinesischen Vertreter vielleicht die klingelnden Nummern dazu benutzen würden, den Verbleib der Telefongeräte zu verfolgen in der Hoffnung, dass das Wrack des Jets lokalisiert werden könnte.
Die Vertreter lehnten die Idee jedoch ab und machten damit die Familien nur noch ärgerlicher.
ABer einige Familienmitglieder hofften, dass die klingelnden Telefongeräte bedeuten könnten, dass das Flugzeug irgendwo gelandet sei und dass die Passagiere immer noch am Leben seien. Aber wenn dies so wäre, so wunderten sich einige, warum das Flugzeug so weit von seinem Kurs weggeflogen ist, und wer das Flugzeug wohl gelandet hat.
[Chinesische Visas für chinesische Angehörige nach Malaysia]
Chinesische Vertreter begannen dann, Visas und Reisepapiere für Familienmitglieder für eine Reise nach Kuala Lumpur auszugeben, damit sie dort auf Neuigkeiten über den vermissten Flug warten könnten, aber einige Familienmitglieder lehnten dies dann ab, China zu verassen udn zogen es stattdessen vor, zu Hause weitere Entwicklungen abzuwarten.>
weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/72b4zmk-theorie-mh370-flog-stundenlang#.A1000146