Tatsachen:
-- in China sinken 50 Städte, weil sie auf Tonschichten
stehen und das Grundwasser abgezapft wird, statt dass
eine Wasserversorgung aus Flüssen und aus den Bergen
aufgebaut wird
-- Schanghai ist schon auf 0 Meter, bei Flut muss die
Schutzmauer die niedrigsten Strassen schützen
-- die Gewässer sind von der Industrie auf Jahrzehnte
verseucht und können für die Trinkwasseraufbereitung
nicht benutzt werden
-- das Trinkwasser in China in den Dörfern ist zum Teil
krankmachend mit Ausschlägen und bis zum Krebs
-- die Wälder sind gerodet, die Wüste breitet sich aus,
-- sexuelle Aufklärung gibt es nicht, Porno ist
verboten, alles wird zensiert und die Menschen wissen
nicht, was ein Gleitgel oder ein Massageöl ist
-- dafür gibt es Frauenhandel, Frauen aus Vietnam werden
importiert für die Heirat mit Chinesen, die sie gar
nicht kennen
-- es herrscht der Terror der Einkindpolitik und viele
weibliche Föten und Babys landen im Müll
-- und Systemkritiker landen im Konzentrationslager.
Michael Palomino, 20. Juni 2013
-- Statistiken werden massiv gefälscht, damit China
international "besser dasteht" (7.7.2013)
-- China wandelt seine Wüsten in Wald und fruchtbares
Gelände um, mit Elementen der Permakultur, z.B. das
Lössplateau (1.9.2018)
Coronavirus:
Meine These: Das Coronavirus kommt vom CIA (23.1.2020).
Viruskrankheiten heilen mit Kokosöl. Zur Stärkung aller
Körperzellen sollte nur noch Vollkornernährung und
natürliche Getränke und immer die Blutgruppenernährung
eingenommen werden (23.1.2020).
29.1.2020:
Coronavirus-China wird boykottiert: Lufthansa, Swiss,
Austrian Airlines, British Airways, Lion Air, Air
Seoul, Nordwind, Azur Air: Corona-Virus: Lufthansa und weitere
Fluggesellschaften setzen Flüge nach China vorläufig
aus
<Das neuartige
Corona-Virus breitet sich in China weiter aus. Bis
Mittwoch waren in der Volksrepublik rund 6.100 Menschen
infiziert. Mehrere Fluggesellschaften haben nun
vorsorglich die Flüge nach und von China eingestellt –
darunter Lufthansa und British Airways.
Knapp einen Monat nach Bekanntwerden der ersten
Krankheitsfälle hat Europas größte Fluggesellschaft – die
Lufthansa – zunächst bis zum 9. Februar ihre Verbindungen
von und nach China gestrichen. Die Maßnahme umfasse auch
die Tochter-Unternehmen Swiss Air und Austrian Airlines,
teilte die Lufthansa am Mittwoch mit. Hongkong werde
jedoch wie geplant weiterhin angeflogen. Aus operativen
Gründen sei die Buchungsannahme für China-Flüge bis Ende
Februar gestoppt worden.
Die deutsche Airline folgt damit ihrem Konkurrenten
British Airways sowie anderen Fluggesellschaften wie
etwa Lion Air und Air Seoul, die ebenfalls ihre
Verbindungen aus und in die Volksrepublik gestrichen
haben. Auch die russischen Charterfluggesellschaften
Nordwind und Azur Air haben die Flüge ins Reich der Mitte
ausgesetzt. Die Airlines Aeroflot und S7 fliegen
dagegen China weiterhin an, ihre Kunden können jedoch die
bereits gekauften Tickets mit Erstattung der Kosten
zurückgeben.
Corona-Verdachtsfall an Bord der
Lufthansa-Maschine
Am Mittwoch hatte es an Bord einer Lufthansa-Maschine
einen Corona-Verdachtsfall gegeben. An dem in Nanjing
gelandeten Flug LH780 aus Frankfurt saß auch ein
Passagier, der von den chinesischen Behörden als
Risikofall eingestuft wurde, bestätigte Lufthansa
in Frankfurt. Der Chinese soll gehustet haben
und zwei Wochen zuvor in der Stadt Wuhan gewesen
sein, in der das neuartige Corona-Virus zuerst bemerkt
worden war. Ob er tatsächlich infiziert ist, blieb
zunächst unklar.
Die Passagiere, die jeweils drei Reihen vor und hinter
dem Mann saßen, seien von den chinesischen Behörden ebenso
wie die Crew des Airbus A 340 untersucht worden, sagte der
Lufthansa-Sprecher. Nach der medizinischen Untersuchung
seien sie als unbedenklich entlassen worden. Flugbegleiter
und Piloten seien dann umgehend in die nächste Maschine
nach Frankfurt umgestiegen. Der Rückflug LH781 sollte
am Mittwochabend in Frankfurt landen. Die deutschen
Behörden seien über das Vorgehen informiert worden,
erklärte die Fluggesellschaft.
Außerhalb Chinas rund 80 bestätigte
Infektionen mit Corona-Virus
Während es außerhalb der Volksrepublik etwas mehr als 80
nachgewiesene Infektionen gibt, ist die Zahl der bekannten
Infektionen innerhalb des Landes auf 6.078 gestiegen. Von
den Infizierten wurden 115 wieder als geheilt aus dem
Krankenhaus entlassen.
Besonders betroffen ist die Millionenstadt Wuhan und die
umliegende Provinz Hubei. Rund 45 Millionen Menschen
wurden dort weitgehend abgeschottet, Flüge sowie der Nah-
und Fernverkehr wurden ausgesetzt. Ältere Menschen mit
schweren Vorerkrankungen leiden besonders unter der
Lungenkrankheit. Außerhalb der Volksrepublik gibt es unter
anderem in Thailand, Japan, Singapur, Malaysia, den USA,
Australien und auch Südkorea Erkrankte mit
dem Virus 2019-nCoV. Die Vereinigten Arabischen
Emirate (VAE) meldeten am Mittwoch die ersten
bestätigten Virus-Fälle.
In Europa wurden nicht nur in Deutschland, sondern
auch in Frankreich vier Fälle bestätigt. Am Mittwoch kam
ein Fall in Finnland hinzu. Die meisten außerhalb von
China erkrankten Menschen waren vorher in der
Volksrepublik.>
29.1.2020: Rassismus
gegen Chinesen nimmt zu - wegen Coronavirus und
"unhygienischer Lebensweise" von Chinesen - Petitionen
in Malaysia und Südkorea: Coronavirus: Rassismus nimmt wegen Virusangst zu
https://www.20min.ch/ausland/news/story/15911058
<Coronavirus: Weltweit gibt es bereits 6000
Erkrankte. Die Zahl der Verdachtsfälle häufen sich auch
hierzulande. Alle News im Ticker.
Rassismus wegen Virusangst
Mit dem Coronavirus kommt der Rassismus: Etwa in
Malaysia, wo eine Online-Petition mit 400'000
Unterstützern ein Einreiseverbot für Chinesen fordert.
Das Virus habe sich in der Welt durch eine
«unhygienische Lebensweise» verbreitet, heisst es in
der Petition mit Blick auf die chinesische
Bevölkerung. In Malaysia gibt es laut der Zeitung «Straits Times» aus Singapur
sieben bestätigte Fälle.
Eine ähnliche Petition gibt es auch in Südkorea, wo
Hunderttausende von Südkoreanern ein vorläufiges
Verbot von Besuchern aus China fordern. Die
vergleichsweise neutral formulierte Petition war
letzte Woche auf die Website des Präsidialamts in
Seoul gestellt worden. Bis zum Mittwoch gab es mehr
als 578'000 Zustimmungen. Bisher sind vier
Infektionsfälle in Südkorea gemeldet.
Auch in Frankreich, wo es mehrere Infektionen gibt,
ist diskriminierendes Verhalten gegenüber Menschen
asiatischer Herkunft zum Thema geworden. Unter
#JeNeSuisPasUnVirus (Ich bin kein Virus) berichteten
sie in den sozialen Netzwerken von ihren Erfahrungen
mit Rassismus im Alltag seit Aufkommen des Virus. Eine
Asiatin berichtet, wie Kinder ihr «Coronavirus!»
entgegen schrien.
Eine im Elsass wohnhafte Vietnamesin erzählt aut
Twitter: «Ich war auf dem Weg zur Arbeit, als ich zwei
Typen hörte: ‹Pass auf, da kommt uns eine Chinesin
entgegen.›»
Unter dem Hashtag findet sich auch dieses verstörende
Video, von dem unklar ist, woher es stammt oder wann
es aufgenommen wurde:
15:20 Uhr
Keine Züge nach China
Russland schränkt wegen des Virus seine
Zugverbindungen von und nach China ein. Ab dem 31.
Januar, also der Nacht von Donnerstag zu Freitag,
werde nur noch die Direktverbindung zwischen Moskau
und Peking bedient, teilt die stellvertretende
Ministerpräsidentin Tatiana Golikowa mit. Zudem
liefen Vorbereitungen zur Rückholung von russischen
Staatsbürgern, die derzeit in China seien.
15:18 Uhr
Google macht Büros dicht
Google schliesst laut einem
Bericht der Technologie-Website «The Verge» wegen
des Virusausbruchs vorläufig alle Büros in
China, Hongkong und Taiwan.>
========
30.1.2020: In China formiert sich
Widerstand gegen das Xi-Regime - aber bessere Ernährung
ist immer noch KEIN Thema (!!!): Erste Unruhen und Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem
Coronavirus in China dokumentiert
https://www.epochtimes.de/china/erste-unruhen-und-ausschreitungen-im-zusammenhang-mit-dem-coronavirus-in-china-dokumentiert-a3140536.html
Erstmals gelangen Berichte über
Unruhen und Ausschreitung in China im Zusammenhang mit
dem Coronavirus an die Öffentlichkeit.
Seit Donnerstag (30.01.) ist die Verbreitung des
Coronavirus namens „nCov2019“ offiziell in allen Provinzen
Chinas bestätigt. Erstmals gelangen nun Berichte über
Unruhen und Ausschreitung in China an die Öffentlichkeit.
In den sozialen Medien wird berichtet, dass Tausende
wütende Menschen am 28. Januar in Fujian eine Straße
blockierten. Zudem gab es offenbar heftige Zusammenstöße
zwischen Polizei und Zivilisten – dabei ging es laut
Berichten in den sozialen Medien um eine geplante
Isolierstation in Zusammenhang mit dem Coronavirus.
In China wird das Internet stark überwacht und die
Berichterstattung über den Virus verhindert –
beziehungsweise staatlich kontrolliert. Nachdem die ersten
Fälle des Coronavirus in China aufgetreten waren, wurden
in den sozialen Medien die Meldungen darüber von den
Behörden der Kommunistischen Partei konsequent gelöscht.
Zudem wurden Journalisten blockiert, oder aufgefordert
Videomaterial und Fotos zu löschen. Es ist zu beobachten,
wie Videos und Fotos in das Netz gestellt werden und sich
verbreiten, um kurz darauf wieder gelöscht, oder zensiert
zu werden.
Bürger auf den Barrikaden
Ein Internetnutzer teilte ein Video auf Twitter, das
zeigt, wie Tausende Menschen die Straßen in einem
chinesischen Dorf blockieren. Während der darauffolgenden
Auseinandersetzung mit der Polizei kam es zu
Ausschreitungen. Es ist zu sehen, wie einige Menschen
kleinere Bänke auf Polizisten und Einsatzwagen warfen. Es
ist auch zu sehen, wie Bereitschaftspolizisten mit
Schildern durch einen Tunnel – oder unter einer Brücke –
in das Dorf marschieren und die Menschen zurückdrängen, um
die Blockade aufzulösen. Weitere Videos dokumentieren den
Hergang, der mehrere Stunden gedauert haben muss – einige
Videos wurden bei Tageslicht, andere bei Dunkelheit
aufgezeichnet.
In den sozialen Medien heißt es: Die Auseinandersetzungen
zwischen Polizei und Dorfbewohnern hätten sich im
Landkreis Xiapu abgespielt. Der Grund für die
Ausschreitungen soll eine geplante Isolierstation im
Zusammenhang mit der Coronavirus-Epidemie gewesen sein.
Die Dorfbewohner seien unzufrieden mit dem Standort der
Isolierstation, der „zu nahe am Wohnhaus“ der Bewohner
liege. Auf den Videos ist zu sehen, wie die Polizei
Trümmer – wie Holzbretter und Bänke – zur Seite räumt und
Demonstranten aus dem Weg schafft.
Laut Medienberichten des Festlandes gibt es derzeit zwei
bestätigte Fälle des neuen Coronavirus im Landkreis Xiapu.
26 Personen, die in engem Kontakt mit den Infizierten
standen, stehen demnach unter Beobachtung. In dem Bericht
heißt es weiter, dass die Bezirksregierung in einem
Industriegebiet des Dorfes Dasha einen leerstehenden
Schlafsaal eines Fabrikgebäudes renovierte, um diesen als
Isolationszentrum für die Coronavirus-Verdachtsfälle zu
nutzen.
Spärliche Informationen seitens der Behörden
Ein User schrieb dazu: „Es gibt einen Patienten, bei dem
der Verdacht besteht, dass er infiziert ist und unter
Quarantäne gestellt werden muss. Die Polizei wird ihn
unter Quarantäne stellen.“ Weiter hieß es, die
Dorfbewohner hätten nicht gewollt, dass die Polizei
Verdachtsfälle aus dem Dorf bringe. Sie würden es
bevorzugen die Betroffenen selbst im Dorf unter Quarantäne
zu stellen und sich um diese zu kümmern. Wegen dieser
Meinungsverschiedenheiten sei es schließlich zur
Auseinandersetzung mit der Polizei gekommen.
Hongkongs „Apple Daily“ zitierte Internetnutzer mit den
Worten, dass die Behörden die Schließung von Dasha
angeordnet hätten, nachdem reisende Dorfbewohner aus Wuhan
zurückgekehrt waren. Wuhan ist der Ausgangspunkt der
Virus-Epidemie und am stärksten betroffen. Die
Dorfbewohner hätten gegen die Quarantäne des ganzen Dorfes
protestiert, so ein User.
Der amerikanische Radiosender Free Asia gab unter
Berufung auf den diensthabenden Polizeibeamten bekannt:
Der Vorfall sei unter Kontrolle gebracht worden. Weitere
Auskünfte dürfe er zu dem Fall nicht geben. Der Sender
solle sich an das Büro für öffentliche Sicherheit wenden.
Auch der diensthabende Beamte der zuständigen
Polizeistation Songgang gab keine genauen Details bekannt,
sagte jedoch, dass an diesem Tag „viel los war“.
Die Regierung veröffentlichte nach dem Zusammenstoß in
Dasha einen Bericht, demzufolge die Dorfbewohner von den
Kreiskadern und Seuchenbekämpfungsexperten „überzeugt
worden“ seien und der Konflikt gelöst wurde. Diese Aussage
konnte bisher nicht verifiziert werden.
Seit dem Ausbruch des neuen Coronavirus auf dem
chinesischen Festland erhalten die Menschen nur wenig
Informationen darüber, wie die Seuchenlage richtig
einzuschätzen ist. Um sich zu schützen und zu isolieren,
haben Berichten zufolge, Menschen in verschiedenen
Regionen des Landes eigenständig Straßenblockaden
errichtet, um das Eindringen von Außenstehenden zu
verhindern.
Darüber hinaus wird berichtet, dass sich die Menschen im
Seuchengebiet gegenseitig verdächtigen infiziert zu sein –
es komme vermehrt zu Ordnungswidrigkeiten und
Strafanzeigen.
Der Originalartikel erschien in der chinesischen Epoch
Times (deutsche Bearbeitung und Ergänzung sk) Originalfassung: 福
建千人堵路 大陆爆首个涉疫情警民冲突>
Der schwedische Möbelkonzern Ikea schließt wegen des
neuartigen Corona-Virus vorübergehend sämtliche seiner
Warenhäuser in China. Auch Restaurants wie McDonald's oder
KFC stellen den Betrieb einiger Filialen ein.
Wuhan 31.1.2020: Es werden 100e Begräbnisse
verheimlicht: Leute sterben ohne Diagnose - die Wahrheit
wird "gesperrt" - 100.000 Krankenplätze sind in
Vorbereitung: Wuhan-Seuche: Was aus Bestattungsunternehmen
„durchsickerte“ – Gibt es mehr Leichen als offiziell
„erlaubt“?
https://www.epochtimes.de/china/wuhan-seuche-was-aus-bestattungsunternehmen-durchsickerte-mehr-leichen-als-offiziell-erlaubt-a3140496.html
<Bisher starben zahlreiche Menschen im chinesischen
Wuhan an der durch einen Coronavirus ausgelösten
Lungen-Seuche. Ihre Leichen wurden in den Krematorien
der Stadt verbrannt. Den offiziellen Opferzahlen nach
sollte sich die Seuche jedoch kaum auf die Zahlen der
Einäscherungen auswirken. Offenbar ist dies aber nicht
der Fall.
Doch die offiziellen Zahlen der Infektionen und
Todesfälle sollen absichtlich falsch angegeben werden, so
lauten die Anschuldigungen gegen die kommunistische
Regierung in China. Zudem: Viele Menschen würden an der
Lungen-Seuche sterben, ohne dass bei ihnen eine bestätigte
Diagnose der Seuche durchgeführt wurde, heißt es in
unterschiedlichen Quellen.
Aus Bestattungsunternehmen „durchgesickert“ - [Anzahl
Tote steigert sich auf 30 pro Tag - KPChina gibt keine
Schutzkleidung!]
Kürzlich wurde im Internet eine „Wuhan-Aufzeichnung“
verbreitet, in der unter anderem behauptet wurde: „Das
Hankou-Bestattungsinstitut ist 24 Stunden am Tag in
Bereitschaft. Wenn es Leichen gibt, werden sie sofort
verbrannt, es gibt keine Gedenkfeier.“ Es sei
„durchgesickert“, dass normalerweise die
Verbrennungsanlage nur am Morgen geöffnet sei, nicht am
Nachmittag oder Abend. Innerhalb weniger Tage sei die
Anzahl auf 30 angestiegen und habe damit die normale
Sterblichkeitsrate deutlich überschritten.
„Erst letzte Nacht wurden 30 verbrannt, ohne bestätigte
Diagnose“, schrieb am 23. Januar jemand im Internet. Seine
Verwandten würden in einem Bestattungsinstitut in Wuhan
arbeiten, so die Person.
Im Internet behauptete ein User im WeChat, im Qingshan-Bestattungsunternehmen
zu arbeiten. Er sagte: „Die Zahl der von unserer Einheit
verarbeiteten Leichen ist in den letzten Tagen sprunghaft
angestiegen.“ Er könne kaum weitermachen und
„die Einheit wird uns nicht einmal Schutzbekleidung
geben“. Er wisse nur, dass die Bestattungsinstitute der
Bezirke Wuchang und Hankou überfüllt sind.
[Anm. der Red.: Mit „Einheit“ ist ein staatliches
Unternehmen, das unter Obhut der KP Chinas steht,
gemeint. In diesem Fall sind es Firmen der
Behörde für Zivile Angelegenheiten der Stadt Wuhan. „Die
Einheit gibt nicht mal Schutzkleidung“ bedeutet, dass
die KP Chinas den Arbeitern keine gibt.]
Ein WeChat-User, der im
Qingshang-Bestattungsinstitut arbeitet, schrieb: „Die
Leiche, die unsere Einheit in den letzten Tagen bekommen
hat, sind sprunghaft gestiegen“.Foto:
Screenshot DJY
Laut einem Artikel auf der Webseite „cnhubei.com“ aus dem Jahr
2013 ging hervor, dass die neue Verbrennungshalle im Hankou-Bestattungsinstitut,
eine der größten in Mittelchina, eine Kapazität von
maximal 20.000 Leichen pro Jahr habe. 20.000 pro Jahr sind
rein rechnerisch 55 pro Tag, 30 Einäscherungen pro Nacht
sind zumindest auffällig.
Das Wuchang-Bestattungsinstitut
hat eine Kapazität von 9.000 und das Qingshan-Bestattungsinstitut
von 3.700 Leichen pro Jahr. Rechnerisch könnten diese drei
Bestatter an 360 Tagen im Jahr etwas mehr als 90 Leichen
täglich verbrennen.
100.000 Infizierte in Wuhan?
Herr Zhao, ein Mann aus Wuhan, der in den USA lebt,
erzählte der chinesischsprachigen
EPOCH TIMES („DaJiYuan“), dass er einen Freund in
Wuhan habe, der sehr gut mit dem Bestattungssystem
(Beerdigung und Einäscherung) der Millionenstadt vertraut
sei. Einige Bekannte würden dort mit den Leichen arbeiten.
Laut dem Freund „wurden gestern [Silvester, 24. Januar]
über 700 Leichen von Virusinfizierten behandelt, und
möglicherweise sind mehr als 100.000 Menschen infiziert“.
Doch die offiziellen Zahlen der Infektionen und
Todesfälle sollen absichtlich falsch angegeben werden, so
lauten die Anschuldigungen gegen die kommunistische
Regierung in China. Zudem: Viele Menschen würden an der
Lungen-Seuche sterben, ohne dass bei ihnen eine bestätigte
Diagnose der Seuche durchgeführt wurde, heißt es in
unterschiedlichen Quellen.
Aus Bestattungsunternehmen „durchgesickert“
Kürzlich wurde im Internet eine „Wuhan-Aufzeichnung“
verbreitet, in der unter anderem behauptet wurde: „Das
Hankou-Bestattungsinstitut ist 24 Stunden am Tag in
Bereitschaft. Wenn es Leichen gibt, werden sie sofort
verbrannt, es gibt keine Gedenkfeier.“ Es sei
„durchgesickert“, dass normalerweise die
Verbrennungsanlage nur am Morgen geöffnet sei, nicht am
Nachmittag oder Abend. Innerhalb weniger Tage sei die
Anzahl auf 30 angestiegen und habe damit die normale
Sterblichkeitsrate deutlich überschritten.
„Erst letzte Nacht wurden 30 verbrannt, ohne bestätigte
Diagnose“, schrieb am 23. Januar jemand im Internet. Seine
Verwandten würden in einem Bestattungsinstitut in Wuhan
arbeiten, so die Person.
Im Internet behauptete ein User im WeChat, im Qingshan-Bestattungsunternehmen
zu arbeiten. Er sagte: „Die Zahl der von unserer Einheit
verarbeiteten Leichen ist in den letzten Tagen sprunghaft
angestiegen.“ Er könne kaum weitermachen und „die Einheit
wird uns nicht einmal Schutzbekleidung geben“. Er wisse
nur, dass die Bestattungsinstitute der Bezirke Wuchang und
Hankou überfüllt sind.
[Anm. der Red.: Mit „Einheit“ ist ein staatliches
Unternehmen, das unter Obhut der KP Chinas steht,
gemeint. In diesem Fall sind es Firmen der
Behörde für Zivile Angelegenheiten der Stadt Wuhan. „Die
Einheit gibt nicht mal Schutzkleidung“ bedeutet, dass
die KP Chinas den Arbeitern keine gibt.]
Ein WeChat-User, der im
Qingshang-Bestattungsinstitut arbeitet, schrieb: „Die
Leiche, die unsere Einheit in den letzten Tagen bekommen
hat, sind sprunghaft gestiegen“.Foto:
Screenshot DJY
Laut einem Artikel auf der Webseite „cnhubei.com“ aus dem Jahr
2013 ging hervor, dass die neue Verbrennungshalle im Hankou-Bestattungsinstitut,
eine der größten in Mittelchina, eine Kapazität von
maximal 20.000 Leichen pro Jahr habe. 20.000 pro Jahr sind
rein rechnerisch 55 pro Tag, 30 Einäscherungen pro Nacht
sind zumindest auffällig.
Das Wuchang-Bestattungsinstitut
hat eine Kapazität von 9.000 und das Qingshan-Bestattungsinstitut
von 3.700 Leichen pro Jahr. Rechnerisch könnten diese drei
Bestatter an 360 Tagen im Jahr etwas mehr als 90 Leichen
täglich verbrennen.
100.000 Infizierte in Wuhan?
Herr Zhao, ein Mann aus Wuhan, der in den USA lebt,
erzählte der chinesischsprachigen
EPOCH TIMES („DaJiYuan“), dass er einen Freund in
Wuhan habe, der sehr gut mit dem Bestattungssystem
(Beerdigung und Einäscherung) der Millionenstadt vertraut
sei. Einige Bekannte würden dort mit den Leichen arbeiten.
Laut dem Freund „wurden gestern [Silvester, 24. Januar]
über 700 Leichen von Virusinfizierten behandelt, und
möglicherweise sind mehr als 100.000 Menschen infiziert“.
[Leichen liegen stundenlang in den Fluren im Wuhan 161
Hospital]
Der Reporter versuchte den Mann in Wuhan zu kontaktieren,
um die „700“-er Zahl zu bestätigen. Doch der Mann wollte
offenbar nicht mehr darüber reden. Er sagte jedoch, dass
sein Freund im Wuhan 161 Hospital arbeite und dass dort
Leichen mehrere Stunden im Flur liegengelassen wurden.
Daraufhin rief der Journalist mehrere
Bestattungsunternehmen in Wuhan an. Die
Bestattungsunternehmen der Bezirke Caidian und Jiangxia
sowie der kreisfreien Stadt Huanghua gaben an, keine
Überreste von Patienten mit Lungenentzündungen behandelt
zu haben.
Von Mitarbeitern des Bestattungsunternehmens im
Stadtbezirk Wuchang wurde eine Antwort verweigert. Man
verwies den Reporter an ihre übergeordnete Abteilung in
Wuhan, das Büro für Zivile Angelegenheiten. Dort verwies
ein für die Bestattungen zuständiger Beamter an die
Propagandaabteilung. Dort gab ein Mitarbeiter an, „zu
diesem Zeitpunkt noch nicht so viel davon gehört“ zu
haben. Um die Daten zu überprüfen, müsse er zunächst seine
Anmeldeinformationen per Fax zur Überprüfung senden. Dann
schrieb der Reporter eine E-Mail an den Direktor des Büros
für Zivile Angelegenheiten. Die Antwort steht noch aus.
Schreckensmeldungen aus den Krankenhäusern - [keine Zeit
mehr für Leichenuntersuchung - Familienmitglieder sollen
die Asche gleich mitnehmen]
Ein anderer Mann, Herr Zhou, erfuhr (Link)
dass die Toten sofort zur Einäscherung zum
Bestattungsunternehmen gebracht werden, wo die
Familienmitglieder zu Beginn des Verbrennens informiert
werden, um dann möglichst schnell vorbeizukommen, um die
Asche gleich mitzunehmen.
Im Gespräch mit der „DaJiYuan“ sagte Herr Zhou auch, dass
er davon ausgehe, dass es völlig unklar sei, wie viele
Menschen jetzt tot sind: „Die Kontrollen sind zu streng“.
Die Toten würden nicht der Kontrolle des Arztes
unterliegen, sondern der Kontrolle des
Bestattungsunternehmens. Jedoch:
Der Arzt weiß die Ursache und kennt die Anzahl nicht,
der Bestatter kennt die Anzahl, aber die Ursache nicht“,
so Herr Zhou.
[Spital in Wuhan: Über 100 Tote täglich]
Reporter von „NTDTV“ interviewten telefonisch einen
Insider aus der Nachbarprovinz Henan: „Die Frau von meinem
Neffen erzählte mir, dass eine ihrer Schwestern in einem
Krankenhaus in Wuhan arbeitet und dass in ihrem
Krankenhaus jeden Tag mehr als 100 Menschen sterben.“
Ein Weibo-Nutzer schrieb, dass es am
Morgen des 24. Januar im Hankou-Krankenhaus mehr als 80
Leichen waren.Foto: Screenshot
Wegen „Gerüchte verbreiten“ vorübergehend gesperrt -
[wer auf Weibo die Wahrheit sagt, wird gesperrt]
Der Weibo-Benutzerin „Sister Mighty“ schrieb am 24.
Januar: „Die Leiche meiner Tante wurde seit gestern auf
dem Bett des Hankou-Krankenhauses abgelegt. Das
Krankenhaus wird es nicht erlauben, die Leichenhalle zu
betreten, und Familienmitglieder sollten sich an das
Bestattungsinstitut wenden, um sich selbst zu
desinfizieren.“
Weiter gab die Frau an, dass das Bestattungsinstitut am
Vortag 50 Leichen eingeäschert hatte, aus einem
Krankenhaus. Die Benutzerin wurde wegen des Vorwurfs
„Gerüchte zu verbreiten“ vorübergehend gesperrt.
„Sister Mighty“, Weibo-Posting vom 24. Januar 2020. Foto:
Screenshot
[Provinz Hubei: Es werden 100.000 Betten vorbereitet]
Wuhan 31.1.2020: Laufend brechen Leute auf
der Strasse zusammen und sterben - von Ernährung mit
Vollkorn, Blutgruppenernährung, Olivenöl und
Zitronenwasser haben die Leute weiterhin keine Ahnung: AFP-Journalist in verseuchtem Wuhan entdeckt Toten auf
Bürgersteig
https://www.epochtimes.de/china/afp-journalist-in-verseuchtem-wuhan-entdeckt-toten-auf-buergersteig-a3141922.html
<Ein auf dem Bürgersteig
zusammengebrochener Mann wurde am Donnerstag in Wuhan
von einem AFP-Journalisten entdeckt.
Seine Haare sind grau, eine Gesichtsmaske bedeckt Mund
und Nase. Leblos liegt der Mann – er mag um die sechzig
sein – auf dem Bürgersteig vor einem geschlossenen
Möbelhaus in Wuhan. Eine Hand hält noch eine Plastiktüte.
Es ist Donnerstagmorgen, als ein Journalist der
Nachrichtenagentur AFP den Toten entdeckt. Zu dieser Zeit
wimmelt es normalerweise in dieser Straße der chinesischen
Elf-Millionen-Metropole vor Menschen. Doch seit der neue
Coronavirus hier für die ersten Kranken sorgte, ist die
Stadt wie ausgestorben.
Ein älterer Mann mit Gesichtsmaske
liegt auf dem Bürgersteig einer Straße in Wuhan, nachdem
er zusammengebrochen und gestorben ist.Foto: Hector RETAMAL / AFP
Die wenigen Passanten laufen an dem ganz in Schwarz
gekleideten Toten vorbei, sie trauen sich nicht, sich ihm
zu nähern. Eine Frau in pinkem Schlafanzug und Mao-Kappe
bleibt stehen. Bestimmt sei er an dem neuartigen Virus
gestorben, vermutet sie. „Das ist schrecklich. So viele
sind schon gestorben“.
Schließlich kommt ein Krankenwagen, Sanitäter und
Polizisten in blauen und weißen Schutzanzügen steigen aus.
Die Rettungskräfte breiten eine blaue Decke über dem toten
Mann aus, dann fährt der Notarztwagen weiter. Die
sichtlich nervösen Polizisten bleiben und stapeln
Supermarktkartons zu einem Sichtschutz auf.
Sanitäter im Schutzanzug vor Ort.Foto: Hector RETAMAL / AFP
Ein Sanitäter im Schutzanzug schaut
sich den Verstorbenen an.Foto:
Hector RETAMAL / AFP
Nur einen Block entfernt liegt das Krankenhaus Nummer
sechs, eine der Kliniken in der Stadt, die sich auf die
Behandlung der Viruserkrankung spezialisiert haben. Die
Krankenhäuser sind völlig überfüllt, davor haben sich
lange Schlangen gebildet. Manche Patienten sagen, sie
hätten zwei Tage auf eine Untersuchung gewartet.
Sanitäter in Schutzanzügen versammeln
sich bei der Straße.Foto: Hector
RETAMAL / AFP
Um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern,
steht Wuhan unter Quarantäne. Die Ausfahrtstraßen sind
gesperrt, alle Flüge gestrichen. Auch innerhalb der
riesigen Stadt ist der Verkehr weitgehend zum Erliegen
gekommen.
Lediglich Krankenwagen fahren durch die Straße, in der
der Tote liegt. Mindestens 15 sind es in den gut zwei
Stunden, in denen der AFP-Journalist die Szene beobachtet.
Sie fahren an dem Mann vorbei, unterwegs zu anderen
Einsätzen.
VIDEO: China has reported its
biggest single-day jump in novel coronavirus deaths amid
deepening fears about a global contagion pic.twitter.com/Y4MQf6OsMm
Am Ende hält ein weißer Wagen mit abgedunkelten Scheiben.
Der Tote wird in einen gelben Leichensack gehüllt und auf
einer Bahre ins Auto gebracht. Sofort desinfizieren
Einsatzkräfte die Stelle, an der der Mann gelegen hatte.
Ob er tatsächlich an dem Coronavirus gestorben ist, ist
weder von der Polizei noch von den Gesundheitsbehörden zu
erfahren. (afp/ds)>
========
31.1.2020: Von Wuhan nach Chongqing und
Changsha: Massenflucht aus Wuhan: Rapide Verbreitung des
Coronavirus in Chinas Mega-Citys Chongqing und Changsha
https://www.epochtimes.de/gesundheit/massenflucht-aus-wuhan-rapide-verbreitung-des-coronavirus-in-chinas-mega-city-chongqing-und-changsha-a3140460.html
Viele Bürger aus Wuhan wurden von den Ereignissen
völlig überrascht. Andere ahnten oder wussten schon
mehr. Sie flüchteten aus der Stadt.
Während der Corona-Virus von Wuhan ausgehend auf die
ganze Provinz Hubei übergriff und sich mehr und mehr auch
auf andere Provinzen ausbreitete, blieben auch die
Mega-City Chongqing und Changsha, die Hauptstadt der
südlichen Nachbarprovinz Hunan, nicht verschont.
Flucht von Wuhan in die 31-Millionen-Stadt Chongqing
Nach Ansicht eines in einem Krankenhaus arbeitenden
Apothekers würden sich die Fallzahlen deshalb erhöhen,
weil in Wuhan arbeitende Menschen aus Chongqing über das
Chinesische Neujahr nach Hause kämen, um zu feiern.
Diejenigen, die aus Wuhan flohen, waren wohlhabende und
mächtige Menschen in Wuhan. Sie gingen in die Hauptstadt
Chongqing. Mit einem Hochgeschwindigkeitszug ist demnach
die Entfernung nach Wuhan (ca. 850 Kilometer) in vier
Stunden zu bewältigen.
Laut Big Data-Statistiken der zivilen Luftfahrt flogen
innerhalb von 22 Tagen nach der Entdeckung des Coronavirus
22.000 Menschen von Wuhan nach Chongqing.
Nach Informationen des China Railway Bureaus von
Wuhan verließen noch am Tag vor der Schließung Wuhans
mindestens 251 Züge mit rund 300.000 Menschen die Stadt.
Zehn der Züge fuhren nach Chongqing. Von den fünf
Millionen Studenten und Wanderarbeitern, die zum
Chinesischen Neujahr aus Wuhan abgereist waren, sind
sicherlich auch nicht wenige nach Chongqing gereist.
Geflüchtet zu den „Nachbarn“
Wie die chinesischsprachige
EPOCH TIMES nach Insiderangaben berichtet, soll auch
Changsha für viele Bewohner Wuhans als erste Wahl für ihre
Flucht vor dem Virus betrachtet worden sein. Viele Gäste
aus Wuhan hätten sich derzeit in Hotels und Pensionen der
7-Millionen-Stadt einquartiert.
Auch seien viele in Wuhan Studierende in den Winterferien
nach Changsha gefahren, um das neue Jahr zu Hause mit
ihren Familien zu feiern. Offensichtlich hatten diese
Bewegungen den Coronavirus auch nach Changsha gebracht.
Zur Behandlung nach Changsha?
Es gebe viele Fälle von Lungen-Seuchen-Erkrankten, die
eine Behandlung und einen Krankenhausaufenthalt suchen.
Viele Fahrzeuge mit Wuhaner Kennzeichen wurden am
Xiangya Second Affiliated Hospital abgestellt. Es wird
davon ausgegangen, dass auch andere Krankenhäuser in
Changsha „unterschiedlich viele bestätigte
Lungen-Seuchen-Patienten sporadisch behandelt“ hätten.
Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, dass
alle bestätigten Lungenentzündungsfälle und alle
Verdachtsfälle im Changsha-Krankenhaus an übergeordnete
medizinische Einrichtungen gemeldet werden müssen und
diese untereinander bestätigen und zustimmen müssen. Erst
dann wird es in die offizielle Statistik der
Kommunistischen Partei Chinas aufgenommen und der
Außenwelt bekannt gegeben.
Die Person nannte ein Beispiel aus einem Krankenhaus auf
Stadtebene in Changsha. Dort sei bei einem Patienten eine
Wuhan-Lungenentzündung diagnostiziert worden. Der
isolierte Patient aus Wuhan und weitere Verdachtsfälle
gingen jedoch nie in die amtlichen Statistiken ein.
Die einfachen Leute in Changsha wüssten jedoch nicht viel
über die Ausbreitung der Seuche in ihrer Stadt. Viele
hätten es noch nicht einmal bemerkt, obwohl die Zahl der
Menschen mit Masken auf der Straße zunehme und diese auf
dem Markt ausverkauft seien. An öffentlichen Orten wie
Hotels, Restaurants, Banken und Bussen habe die tägliche
Desinfektion begonnen. Der Virus habe in Changsha ein
ernstes Niveau erreicht und breite sich möglicherweise
noch weiter aus, so die Person.>
========
31.1.2020: Wuhan Bürger riskiert sein Leben, um zu erzählen, was
wirklich mit der Coronavirus-Krise passiert (Video)
https://news-for-friends.de/wuhan-buerger-riskiert-sein-leben-um-zu-erzaehlen-was-wirklich-mit-der-coronavirus-krise-passiert-video/
Machen Sie diese Ausbreitung wie ein
Lauffeuer. Er gibt möglicherweise sein Leben, um
uns zu erzählen, was gerade in China passiert.
Während einer Epidemie ins Krankenhaus zu gehen, ist der
schnellste Weg, sich anzustecken.
Er riskierte sein ganzes Leben in China, um diese
Botschaft dem Rest der Welt zu vermitteln.
Diese Person riskiert alles, um der Welt die Wahrheit zu
sagen, das ist wahrer Mut. Ich bin traurig für die
Menschen in China.
Die Tatsache, dass er erwähnt, dass während einer
Epidemie nicht alle von uns einer Gehirnwäsche unterzogen
wurden, klingt nur nach einer Dystopie, ist aber real… Es
ist beängstigend zu wissen, dass dies real ist…
So ein mutiger Mann. Sein Leben riskieren, um der
Welt die Wahrheit zu offenbaren.
Meine Gedanken über das Krankenhaus, das sie in Wuhan
bauen, das das Sterbebett für die Menschen sein wird, die
das Virus haben. China hat Menschenrechtsprobleme.
Video aus Wuhan: Kein Verkehr in Wuhan -
Tankstellen geschlossen - Schlangen stundenlang in
Spitälern - Ansteckung in der Warteschlange -
Bürgermeister von Wuhan ohne Maskenwarnung vor der
Abriegelung - entzündungshemmende Medikamente oder
Hormonspritzen - keine Testflüssigkeit mehr - kein
Personal für den Test mehr da - Todesszenen auf den
Strassen - China-Regierung flüchtet auf eine Insel:
Video:
Bürger aus Wuhan erzählt die gesamte
Coronavirus-Situation in Wuhan & appelliert an
Hilfe von der Welt (11'37'')
(original Englisch: Wuhan citizen plainly tells the #coronavirus situation in
Wuhan & seeks help from the world)
Video: Wuhan
citizen plainly tells the #coronavirus situation in
Wuhan & seeks help from the world. (11'37'')
https://www.youtube.com/watch?v=7OEqybiGdaA
- YouTube-Kanal: The Newsmonger - hochgeladen am 25.1.2020
Übersetzung:
Hallo zusammen, ich hoffe, jede/r, der hier zuschaut, kann
dieses Video wertschätzen (3''). Denn es wird immer
schwieriger, heutzutage etwas online hochzuladen und zu
posten (11''). Im Hauptland China, Sie wissen das, da
benötigen wir VPN (virtuelle persönliche Netzwerke) und alle
möglichen Sachen, und auch im Internet herrscht eine
beträchtliche Latenzzeit (20''). Also habe ich keine andere
Wahl: Ich rufe von hier aus um Hilfe (27''), dass einige
chinesische Kameraden und nette Leute dies hier sehen
(33''), sich der Wuhan-Lungenentzündung bewusst werden
(35''), die sogenannte "Coronavirus"-Pandemie (40'').
Kein Verkehr mehr in Wuhan - Tankstellen sind geschlossen
Die Schwere der Situation, und die aktuellen
Lebensbedingungen von uns Menschen in Wuhan (47''), also
genau jetzt steht das gesamte Verkehrssystem, der gesamte
Öffentliche Verkehr still (56''). Tankstellen geben z.B.
keinen Treibstoff mehr aus (1'0'').
Komplett überlasteter Notfalldienst und stundenlange
Schlange in Spitälern - Anstecken beim Schlangestehen
Und wir hatten einige Fragen. Zum Beispiel, da ist eines
unserer Familienmitglieder und ht so was wie einen hohen
Blutdruck oder Herzschlag (1'12'') und sollte dringend ins
Spital. Wie soll denn das gehen? (1'16''). Wir haben die
Notrufnummer 120 angerufen, man kann das versuchen, aber man
kommt einfach nie durch (1'21''). Dort ist immer
besetzt (1'23''). Ein anderes Beispiel, wenn man den
Verdacht hat, mit der Lungenentzündung angesteckt worden zu
sein (1'30''), und man will zu einem Spital, eine
Untersuchung machen (1'35''). Aber man kann dort überhaupt
nicht hingelangen (1'37''). Die Spitäler sind überfüllt
(1'40''). Die Warteschlangen dauern Stunden und auch dann
kommt keine Behandlung (1'48''). Vielleicht ging es einem
noch gut am Anfang, aber nach Stunden Schlangestehen hat man
sich angesteckt (1'49''). Und dann muss ich über etwas
sehen, was ich mit meinen eigenen Augen selbst gesehen haben
(1'56''): Einen Tag, bevor um Wuhan die Zugänge abgeriegelt
wurden, also kurz vor dem 22.1.2002, da trugen noch nicht
viele Leute Schutzmasken (2'7''). Da war nur ein Dutzend
Leute, die mit Schutzmasken waren (2'12''). Also die Leute
waren ohne Schutzmaske, spielten Strassenspiele, schwatzten
überall (2'14''), die Kommunikation mit Strassenverkäufern
war normal (2'17'').
Wieso hat der Bürgermeister erst nach der
Abriegelung von Wuhan an eine Maskenpflicht appelliert?
Also da möchte ich die folgende öffentliche Diskussion
werfen: Was zum Teufel hat der Bürgermeister und das
kommunistische Parteikomitee da geheim am Laufen? Als
lokaler Regierungsbeamter - bekamen die denn keine
Informationen? (2'36'') - Wenn die wirklich Informationen
aus erster Hand erhalten haben, wieso haben sie nicht
durchgegriffen? (2'42'') - Im Namen der Gesamtheit der
Pressekonferenz, wieso haben sie keinen Maskenzwang
verordnet? (2'46'') - Wieso wurde das Bewusstsein um die
Gesundheit in der Öffentlichkeit nicht gesteigert? (2'52'')
- Wenn sie keine Informationen erhalten haben, dann liegt
eine Pflichtverletzung vor (2'56''), und er [der
Bürgermeister] ist nicht fähig für seinen lokalen Job als
Regierungsangestellter (2'59'') und sollte schon lang
entfernt worden sein (3'1''). Liege ich da falsch? Ist meine
Logik schwach? (3'5'')
Es ging nur bis zum 23.2.2020, als Wuhan abgeschnitten wurde
(3'11''). Da sind einige Flyer-Informationen überall mit der
Aufforderung, Masken zu tragen (3'19''). Dann ab dem
23.1.2020, bis zum 24. und nun heute 25.1.2020, erst da sah
man wirklich Leute mit Masken (3'29''). Also haben die Leute
sich nicht geweigert, Masken zu tragen, sondern die haben
deswegen so lange keine Masken getragen, weil die
Stadtregierung einfach nichts unternommen hat (3'35''). Oder
vielleicht sind da noch andere Motive verheimlicht (3'40'').
2020 dieselben Fehler wie 2003 - Coronavirus ist
schlimmer als SARS 2003
Was da noch für Motive sein mögen, da muss man gar nicht
diskutieren (3'43''). Wir können nur sagen, dass in dieser
Pandemie sogar nach der Erfahrung von 2003 wieder dieselben
Fehler wiederholt werden (3'54''). Und die heutige Situation
ist wirklich genau so schlimm wie 2003 mit SARS, wennnicht
schlimmer (4'2'').
Chaos in Spitälern von Wuhan - Spitäler werden zu
Todesfallen - entzündungshemmende Medikamente oder
Hormonspritzen
Wer nach draussen gehen will, um medizinisch untersucht zu
werden, das geht nicht, weil keine öffentlichen
Verkehrsmittel fahren (4'12''). Wer selber zu einem Spital
fahren will, das geht auch nicht, weil alle Tankstellen
geschlossen sind (4'18''). Also es ist nicht bekannt, aus
welchem Grund die Tankstellen geschlossen sind, und ich
hörte das nur ichaus dem Interent, ich habe das nicht selbst
nachkontrolliert (4'25''). Das ist also nur spekulativ
(4'28''). Nun, die Gesamtsituation sieht so aus: Die
medizinische Versorgung ist komplett gelähmt, oder ich
sollte eher sagen, ist ein totales Chaos (4'37''). Viele
meiner Freunde arbeiten in Spitälern und melden, wer ein
Spital betritt, da werden einfach ein paar entzündungshemmende
Medikanmente abgegeben oder Hormonspritzen
gemacht (4'48''), oder einfach so gesagt, dort ist man dem
Tod einfach ausgeliefert (4'55''). Wer ein starker Mensch
ist, dann kann man das vielleicht durchmachen, wenn nicht,
dann bist du tot (5'2'').
Testflüssigkeit geht aus - es fehlt Personal für Tests -
die Anweisung, nach Hause zu gehen und sich zu isolieren
Das Schlimmste ist, einige der "Verdachtsfälle" werden so
gut wie bestätigt, aber die Testflüssigkeit geht
ihnen aus, oder irgend so was (5'12''), oder es
fehlt an Personal, um die Tests durchzuführen
(5'20''). Die werden einfach sagen, gehen Sie nach Hause und
bleiben Sie in Isolation (5'20''). Ich will verdammt nochmal
fragen: Kann man ein anderes Land auf diesem Planeten
finden, wo solch ein Scheiss passiert? (5'28'') - Auch wenn
man ein Verdachtsfall ist, sich mit der Krankheit angesteckt
zu haben - ungeachtet der bestätigten Diagnosen - muss man
disgnostiziert werden, da sollte doch zumindest irgendeine
Form medizinischer Behandlung stattfinden, nicht wahr?
(5'38'') - Wer ein Super-Verbreiter ist, heisst das dann
nicht, dass die Regierung oder die medinische Einrichtung
einfach befohlen hat, den Virus überall hinzutragen, um alle
möglichen Leute anzustecken? (5'56'') -
Die Regierung von Wuhan schweigt
Als normaler Bürger, egal mit welchem medizinischen Wissen
und wie gut man sich selber isoliert, so will man doch so
gut wie das Spitalpersonal informiert sein und nicht einfach
die Zeit isoliert verbringen (6'6''). Wissen Sie ein anderes
Land auf diesem Planet, eine andere Regierung, die so einen
Scheiss mit den Leuten anstellt? (6'10'') - Hier bin ich mit
diesem Video auf YouTube (6'14''). Ich habe keine heimlichen
Motive (6'17''). Ich denke einfach, dass das Leben - also
das Leben kommt an einen Punkt, wo man die Wahrheit
aussprechen muss (6'25''). Manchmal muss man im Leben
einfach nur Lügen, um zu überleben oder wegen anderen
Gründen (6'32''). Aber in einigen speziellen Situationen,
z.B. genau jetzt, denke ich, es ist notwendig, von ganzem
Herzen und mit Bewusstsein die Wahrheit zu sagen (6'41'').
Wuhan erlebt die Hölle - Videos mit Todesszenen auf den
Strassen
Wuhan ist derzeit eine verdammte Hölle (6'45''). Das war
eine sehr bürgerliche Stadt, der Ort, wo Herr Sun Yat-Sen
die Revolution begann, um das imperiale China zu stürzen
(6'52''). Er feuerte hier seine erste Runde (6'55''). Es
wurde vorgeschlagen, Wuhan wie das derzeitige New York zu
bauen, eine moderne Stadt (7'1''). Aber nun? Wie sieht es
jetzt aus? (7'4'')? Man sieht jeden Moment alle möglichen
pathetischen, lächerlichen, abscheulichen, tragischen
Sachen, man kann die Videos auf Twitter oder in den sozialen
Medien sehen (7'13''), einige vertraute Strassen von Wuhan,
oder jemand mit dem Wuhan-Akzent (7'20''), irgendeine Person
fliegt da einfach tot um oder alle möglichen Szenarien
(7'24''). All diese Tragödien ereignen sich am ersten Tag
des neuen Mondjahres (7'29''). Es sollte ein festlicher,
glücklicher Tag werden, um ihn zusammen zu feiern (7'31'').
Aber jetzt, meinen Sie, wir als Bevölkerung von Wuhan oder
als Chinesen werden uns nun glücklich fühlen? (7'39'') -
Die junge Generation in Wuhan sind keine Deppen
Und ich hoffe, alle Chinesen in Übersee können einen Punkt
verstehen: Wir, die Chinesen, also zumindest ich und meine
Freunde, die wir in den 20ern und 30ern sind, wir sind keine
Deppen, sind nicht gehirngewaschen (7'54''), in unseren
Hirnen wissen wir alle klar, dass da politische Skandale
sind (8'4''). Wir können das ignorieren und darüber lachen
(8'6''). Aber wir wissen alle - verdammt nochmal - was
dieses Land eigentlich ist (8'11''). Wir sind einfach
ausweglos, wir haben keine Macht, unsere Körper sind aus
Fleisch und Blut (8'20''), Wir können Rüstungen und Panzer
nicht bekämpfen (8'23'').
Der Appell an Chinesen in Übersee - die China-Regierung
hat sich auf eine Insel geflüchtet
Ich hoffe, jeder Chinese in Übersee, der dieses Video sieht,
uns helfen wird (8'31''). Es geht nicht um Geld oder so
(8'33''). Man muss nur mit dem Finger schnippen, die
Botschaft verbreiten (8'39''). Ich verdiene da nichts daran
(8'41''). Es geht einfach darum, in der Öffentlichkeit etwas
Druck aufzubauen (8'44''), damit die chinesische Regierung
informiert ist und sich nicht aus der Verantwortung
schleicht (8'48''). Die sind alle schon auf
irgendeine Scheissloch-Insel Qing Hai geflüchtet,
um von dort aus Instruktionen zu erteilen, wie man mit der
Pandemie umgehen solle (8'53''), die befehlen meinem Arsch,
was der zu tun hat, meinen Sie, da ist jemand behindert? Hau
einfach ab (8'58'').
Wuhan: Niemand hat mehr medizinische Versorgung - Folter
bis in den Tod
Nun, wir als Volk können uns in andere Hineinversetzen,
richtig? Stell dir vor, du bist nun ein Bürger von Wuhan
(9'4''). Wenn du also in diesem Gebiet lebst, deine Familie,
diene freunde, all die Leute, die du kennst, die haben sich
plötzlich angesteckt (9'18''). Also die haben nicht die
Zusammenarbeit aufgekündigt, sondern sie haben keine
Möglichkeit mehr, an medinische Versorgung zu gelangen
(9'25''), können nicht diagnostiziert werden, sie können nur
stillsitzen und von der Krankheit gefoltert werden und
eventuell sterben sie (9'32''). Ein Mensch lebt verdammt
nochmal nur einmal. Du hast nur dieses Leben (9'34''). Nach
dem Tod ist es vorbei (9'38'').
Coronavirus-Symptome: Fieber+Husten, aber auch ohne
Fieber und ohne Husten - Übertragung über Speichel und
Augensand
Und dieses Virus verursacht nicht Symptome wie die Beamten
bekanntgegeben haben, Fieber, Husten oder sonst was
(9'42''). Auch ohne Fieber und ohne Husten kannst du immer
noch die Krankheit haben (9'50''). Das Virus überträgt sich
auch nicht nur oral (9'51''). Es überträgt sich auch über
den Schlafsand in den Augen (eye mucus) (9'55''), das ist
bereits bestätigt (9'58''). Viele vom Medizinpersonal haben
das bereits bestätigt (10'2'').
1-2 Million Leute haben Wuhan vor der Abriegelung
verlassen
Und 1 Monat vor der Abriegelung während der Vorbereitungen
zum Neujahr, haben bereits ein oder zwei Millionen Leute
Wuhan verlassen (10'13''). Was ist mit diesen Leuten? Wie
werden die davon abgehalten, die Krankheit zu verbreiten?
(10'16'') - Wird hier abgesperrt, wird dort abgesperrt, was
zum Teufel wurde in der Zeit davor gemacht? (10'21'') -
Hilfeappell an die Welt aus Wuhan: Die Regierung soll
endlich die Wahrheit sagen
Also ich hoffe, jeder, der mein Video sieht, kann dieses
Video speichern, denn das war wirklich schwierig, das
hochzuladen (10'29''). Ich riskierte, all diese Zeit von der
Polizei gefangengenommen zu werden (10'35''). Ich versuchte,
die Wahrheit herauszukriegen (10'40''). Wir sind wirklich
hilflos (10'44''). Nicht alle von uns sind gehirngewaschen
(10'46''). Wir wollen auch ein Leben in Demokratie und
Frieden leben (10'50''), offen, und wir wollen auch ein
Internet ohne die Netzwerke. Aber wir können nicht, was
können wir nun tun? (10'57'') - Was ist denn da? Hohe
Mieten, hohe Lebenshaltungskosten, Inflation (11'1''). Was
den hohen Beamten passiert, sie werden sich von uns Bauern
ihren Profit krallen (11'6''), und da können wir nur
zuschauen (11'9''). Alle Freunde um mich, wenn sie reich
sind oder die Möglichkeit dazu haben, die würden alle
verdammt nochmal auswandern, wenn sie nur könnten (11'17'').
Von uns ist keiner dumm, wir haben einfach keine Macht
(11'21''). Ich appelliere an euch, uns zu helfen, zumindest
jetzt gerade, wir die Leute von Wuhan benötigen wirklich
internationalen Druck und Bewusstsein (11'32''), wir sind
wirklich zu hilflos, einfach eine Welt, hilflos (11'37'').
ENGLISH: The problem in China is nutrition and weak immune
systems - the bodies are acidic and weak: people mainly eat
white rice (no minerals), white noodles (no minerals),
Coca-Cola (citric acid is corrosive), French fries,
deep-fried Meat (fried oil is very stressful for the body),
little fruit (no vitamins). If people eat whole grain, only
drink lemon water, only eat steamed vegetables and steamed
meat, and a fruit salad a day, then the bodies become
stronger, the pH in the body goes to pH 6.5, the oxygen in
the bodies rises and neutralizes pollutants, then the corona
virus should not be so bad anymore! Greetings, Michael
Palomino, website: www.med-etc.com
GERMAN: Das Problem in China ist die Ernährung und schwache
Immunsysteme - die Körper sind sauer und schwach: Die Leute
essen vor allem weissen Reis (keine Mineralien), weisse
Nudeln (keine Mineralien), Coca-Cola (Zitronensäure ist
korrosiv), Pommes Frites, frittiertes Fleisch (frittiertes
Öl belastet den Körper sehr), wenig Früchte (keine
Vitamine). Wenn die Menschen alles Vollkorn essen, nur
Zitronenwasser trinken, nur gedünstete Gemüse und
gedünstetes Fleisch essen, und pro Tag einen Fruchtsalat,
dann werden die Körper stärker, der pH-Wert im Körper geht
auf pH6,5, der Sauerstoff im Körper steigt und neutralisiert
Schadstoffe, dann sollte das Coronavirus nicht mehr so
schlimm sein! Gruss Michael Palomino, Webseite:
www.med-etc.com
China 1.2.2020: Vor allem
kranke, ältere Menschen überleben das Coronavirus nicht -
"USA"+Australien sperren Einreise von Chinesen - 12 Tonnen
Schutzkleidung aus der kr. EU für China: Flugzeug holt Schweizer aus China ab ++ chinesische
Behörden untersagen Hochzeitsfeiern
https://www.watson.ch/international/schweiz/299651258-coronavirus-china-baut-in-sechs-tagen-notfall-krankenhaus
<Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat wegen des
neuen Coronavirus (2019-nCoV) den internationalen
Gesundheitsnotstand ausgerufen.
Das Virus breitet sich unterdessen weiter aus. Die
Zahl der Infizierten in China stieg bis Samstag auf
11'791.
Mit 46 neuen Todesfällen sind 259 Menschen an der
Lungenkrankheit gestorben, wie die Gesundheitskommission
in Peking berichtete.
Ausserhalb Chinas gibt es bisher etwa 50
Infektionsfälle in mindestens 18 Ländern. Darunter in
Deutschland und Frankreich.
Die Mehrheit der bisherigen Todesfälle geht auf ältere
Patienten mit schweren Vorerkrankungen zurück.
In allen Provinzen Chinas werden inzwischen
Infektionen nachgewiesen. In vielen Städten steht das
öffentliche Leben still.
Nach Wuhan wurden weitere Städte isoliert. Es stehen
mindestens 57 Millionen Menschen unter Quarantäne.
Die USA und Australien untersagten Besuchern aus China
die Einreise, und Grossbritannien zog Diplomaten aus
Peking zurück.
Rund ein Dutzend Schweizer Staatsangehörige sollen in
der Nacht auf Sonntag aus China nach Südfrankreich
ausgeflogen werden, wo sie zunächst in Quarantäne
genommen werden sollen.
EU schickt
zwölf Tonnen Schutzkleidung nach ChinaIm
Kampf gegen das neuartige Coronavirus liefert die
Europäische Union zwölf Tonnen Schutzkleidung an China. Wie
die EU-Kommission am Samstagabend mitteilte, hatte die
Volksrepublik um die Hilfsmittel gebeten.
Das EU-Notfall-Koordinierungszentrum habe Kontakt mit den
EU-Staaten aufgenommen. Diese hätten die zwölf Tonnen
Schutzkleidung zusammengetragen, die bereits unterwegs nach
China seien.
Die Epidemie mit dem neuartigen Coronavirus in China erlebte
am Samstag den bisher höchsten Anstieg der Infektionen und
Todesfälle innerhalb eines Tages. Die Gesundheitskommission
in Peking meldete einen Zuwachs um fast 2000 auf 11'791
Erkrankte. Die Zahl der Todesfälle kletterte um 46 auf 259.
(cbe/sda/dpa)>
Das US-Unternehmen Apple hat seine Geschäfte in China
vorübergehend geschlossen. Der Schritt erfolgte aufgrund
zunehmender Sorgen in Bezug auf die Ausbreitung des neuen
Corona-Virus. Außerdem schränkte Apple auch die Reisen
seiner Mitarbeiter nach China ein.
4.2.2020: „Bürger-Journalist“ in Wuhan – Fang Bin für landesweite
Selbsthilfe-Bewegung (Teil 2)
https://www.epochtimes.de/gesundheit/buerger-journalist-in-wuhan-sinnlos-sie-anzuflehen-fang-bin-fuer-landesweite-selbsthilfe-bewegung-a3144847.html
Seit einigen Tagen schon berichtete
Fang Bin live aus Wuhan. Am 1. Februar machte er sich
auf, einige Krankenhäuser zu besuchen - abends wurde er
verhaftet. Es soll den Menschen noch schwerer gemacht
werden, an andere Informationen als die öffentliche
Version zu kommen.
Als sich Fang Bin am 1. Februar auf den Weg durch die Stadt
Wuhan machte, wusste er noch nicht, was ihn an diesem Tag
erwarten würde. Drei Krankenhäuser in Wuhan lagen auf seiner
Route an diesem Samstagvormittag. Fang Bin ist ein
sogenannter „Bürger-Journalist“, ein Vertreter des
Graswurzel-Journalismus in China.
Seit einigen Tagen berichtet er aus der abgeschotteten
Stadt Wuhan, deren Einwohner er ist. Auf seinem Weg, die
Wahrheit über den Coronavirus in Wuhan zu berichten,
riskiert er bei seiner Recherche nicht nur Leben und seine
Gesundheit angesichts des Virus, sondern auch die
Verhaftung durch die Polizei. Im ersten Teil
berichteten wir, wie sein 1. Februar ablief. In
einem der Krankenhäuser konnte er bedrückende Aufnahmen
machen.
Noch am selben Abend wurde er gegen 19 Uhr zu Hause von
mehreren Männern in Schutzanzügen abgeholt. Die Männer
gaben vor, seine Körpertemperatur messen zu wollen. Dann
brachen sie die Tür auf. Seinen Computer und seinen Laptop
hatten sie mitgenommen.
Offenbar bewahrte ihn die große Verbreitung vermutlich
auch vor dem Verschwinden. Die Haltung der Polizei ihm
gegenüber änderte sich wenige Stunden nach seiner
Verhaftung, denn plötzlich wurde er freigelassen.
Fang Bins Statement
In einem Statement noch spät in der Nacht sprach Fang Bin
über seine Erlebnisse mit den Polizisten und den Agenten
von der Nationalen Sicherheit. Er machte klar: „Meine
Sicherheit hängt von euch ab. Es hat keinen Sinn, Angst zu
haben. Es hat keinen Sinn, sie anzuflehen. Je mehr Angst
du hast, umso schlimmer wird es.“
Der einzige Weg, er hängt von uns allen ab. Es ist eine
landesweite Selbsthilfe-Bewegung. Ich sollte hinzufügen:
Es ist eine landesweite Bewegung der gegenseitigen
Hilfe. Ich bin ein perfektes Beispiel. Ihr alle habt
mich rausgeholt. Ich danke euch allen sehr.“
Fang Bin, „Bürger-Journalist“
Gegen 23, 24 Uhr hatten sie ihn laufengelassen. Es sei
sehr weit gewesen. Er hatte kein Auto, doch dann fand er
ein Fahrrad. Mehr als drei Stunden sei er gefahren. Nun
würden seine Füße und Beine schmerzen und er sei müde.
Nochmals dankte er allen herzlich und mehrfach für seine
Rettung. Dann endet das Video.
Die Menschen zum Schweigen bringen - [KPChina mit
Zensurvorschriften: Wer mit Coronakranken Kontakt hat,
kann in Quarantäne genommen werden - wer Wahrheit sagt,
schädigt dem Ruf Chinas]
Am 2. Februar machten die Behörden eine neue Verordnung
bekannt. Demnach würden alle Personen, die mit infizierten
Patienten in Kontakt kommen unter Quarantäne gestellt
werden.
Nach Aussage von Fang Bin wurde diese Verordnung erst
nach seinem Video, der Verhaftung und anschließenden
Freilassung veröffentlicht. Der „Bürger-Journalist“ geht
davon aus, dass damit die Zensur noch enger angezogen
wird. Es soll den Menschen noch schwerer gemacht werden,
an andere Informationen als die öffentliche Version zu
kommen.
On February 2, Fang Bin received an
official document saying he needs to be quarantined,
because he had been to a hospital and in close contact
with confirmed patients.
2月2日方斌收到一个官方文件,称由于他去过医院近距离接触过确诊患者要把他隔离 #EveryoneHelpsEveryone#
全民互救pic.twitter.com/tPdexDXq7u
Ein heimlich aufgenommenes Video zeigt, wie Polizisten
eine Frau an ihrer Wohnungstür aufsuchen, weil sie auf
WeChat Informationen gepostet hatte. Man drohte ihr mit
Konsequenzen und forderte sie auf, den Post zu löschen,
einen neuen zu veröffentlichen, der den vorherigen
korrigiert. Die Frau fragte: „Wie korrigieren?“ Sie könne
dann sagen, dass ihr vorheriger Post nicht sehr präzise
gewesen sei, vielleicht verwirrend, und dass es ihr
leidtue.
„Wir haben um Anweisungen von den Führern gebeten: 1. Wir
werden Sie ermahnen.“ Wenn sie sich weigere, den „Schaden“
rückgängig zu machen und sich zu entschuldigen, werde man
ihre rechtliche Verantwortung untersuche „und entsprechend
handeln. Verstanden?“.
4.2.2020: China wird zum Hitler-Staat:
Wahrheit sagen bringt 15 Jahre Haft - Vermutung der
absichtlichen Streuung des Virus bringt die Todesstrafe: 15 Jahre Haft für das „Verbreiten von Gerüchten“,
Todesstrafe für „absichtliche Verbreitung des Virus“V Coronavirus NEWSTICKER: Provinz verhängt bis zu 15 Jahre
Haft für das „Verbreiten von Gerüchten“
<Wie die Heilongjiang-Tageszeitung zu erst
berichtete, hat das Oberste Gericht der Provinz
Heilongjiang am 31. Januar einen Gerichtsbeschluss
erlassen, der auf die Eindämmung des Virus, sowie auf
die Verbreitung von Gerüchten abzielt. Laut der
Auslegung des Straf- und Prozessgesetzbuch soll für eine
„absichtliche Verbreitung des Virus“ die Todesstrafe
vollzogen werden. Für das „Verbreiten von Gerüchten“
würde eine Strafe von bis zu 15 Jahren ausgesetzt.
Die chinesische Polizei hat laut Nachrichtenagentur
Xinhua am Dienstag eine Frau festgenommen, weil sie
„absichtlich ihren Kontakt mit jemandem aus einem vom
Coronavirus befallenen Gebiet verheimlicht“ hatte. Sie
hätte damit Bemühungen, die Ausbreitung des Virus zu
stoppen, gefährdet. Die staatliche Nachrichtenagentur
machte keine Angaben ob und wann sie entlassen werden
würde.
Im Tweet: Beamte, auf deren Uniform „Bezirk Longhua,
Stadt Shenzhen“ steht, sagen einer Frau, dass sie
gepostete Informationen im Internet über das Coronavirus
löschen muss. Ansonsten müsste sie die „rechtlichen
Konsequenzen tragen“.
Wuhan 4.2.2020: Militarisierung schreitet
voran: Neues Coronavirus-Krankenhaus ist wie ein
Militärgefängnis und liegt nahe den Wasserquellen von
Wuhan - über Ernährung mit Vollkorn und Olivenöl wird
NICHTS gesagt: Gefängnisartig: Neues Krankenhaus in Wuhan wird von der
Armee betrieben
https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-wuhan-gefaengnisartig-neues-krankenhaus-in-wuhan-wird-von-der-armee-betrieben-a3145945.html
Filmaufnahmen aus dem neuen, durch
das Militär betriebenen, Coronavirus-Krankenhaus in
Wuhan enthüllen einen gefängnisartigen Aufbau. "Dieses
sogenannte Krankenhaus ist eigentlich ein Gefängnis. Man
kann es nicht verlassen, wenn man drinnen ist", sagt ein
Mann auf Twitter. "Im Grunde warten [die Patienten] hier
darauf, zu sterben. Nach dem Tod werden sie dann ins
Krematorium geschickt."
Ein neu gebautes Container-Krankenhaus in der Stadt
Wuhan, dem Epizentrum des Coronavirus-Ausbruchs in
Zentralchina, nahm am 3. Februar unter der Aufsicht des
chinesischen Militärs den Betrieb auf.
Das medizinische Personal wird aus Mitarbeitern
verschiedener Organisationen bestehen, wie etwa
militärmedizinischen Universitäten und
Militärkrankenhäusern. Die Joint Logistic Support Force
der People’s
Liberation Army (PLA) [Anm.: die Logistikkräfte
der chinesischen Armee] werden das Krankenhaus
führen.
Das Krankenhaus, das der Öffentlichkeit nicht zugänglich
ist, wird nur Patienten aufnehmen, welche von der lokalen
Regierung in Wuhan eingewiesen werden.
Internetuser und chinesische Medien veröffentlichten
einige Videos, die das Innere der Einrichtung zeigen. Das
Filmmaterial ist identisch mit dem von den Behörden
freigegebenen Aufnahmen.
In den am 2. Februar veröffentlichten Videoaufnahmen wies
ein Mitglied des Bauteams darauf hin, dass alle
Türen von außen verschlossen werden. Das
bedeutet, dass die Patienten ihre Zimmer oder die
Einrichtung nicht frei betreten oder verlassen können.
„Dieses sogenannte Krankenhaus ist eigentlich ein Gefängnis.
Man kann es nicht verlassen, wenn man drinnen ist“, sagt
der Mann. „Im Grunde warten [die Patienten] hier darauf,
zu sterben. Nach dem Tod werden sie dann in das
Krematorium geschickt.“
How does #China's
makeshift hospital, built within days to treat patients
infected with #coronavirus
in #Wuhan,
look like?
These images show the inside facility of Huoshenshan
Hospital, which is set to open Monday with 1,400 medical
staff, all from the PLA, and 1,000 beds pic.twitter.com/1T0MVANPFa
Diese Informationen konnten von Epoch Times nicht
unabhängig verifiziert werden.
Krankenhaus mit Soldaten
Am 3. Februar wurde das „Huoshenshan“-Krankenhaus offiziell
in Betrieb genommen. Die chinesischen Staatsmedien Xinhua
lobten die Regierung, da dieses Krankenhaus so schnell
gebaut wurde. Über 4.000 Arbeiter bauten innerhalb von
zehn Tagen dieses Krankenhauses mit einer Kapazität von
1.000 Betten auf.
Das ebenfalls von den staatlichen Medien betriebene
„China Pictorial“ berichtete,
dass die gesamte Baufläche des Krankenhauses 59.000
Quadratmeter beträgt. Die Fläche der Isolierstation
beträgt 34.000 Quadratmeter.
Die anderen Gebäude innerhalb des Krankenhauses sind
Wohnräume für medizinisches Personal – und Soldaten.
Eine weitere neue Einrichtung, die als Reaktion auf den
Coronavirus-Ausbruch in Wuhan gebaut wurde, ist das
„Leishenshan“-Krankenhaus. Es wird dem Bericht zufolge am
5. Februar an die Armee übergeben und am 6. Februar in
Betrieb genommen. Das Krankenhaus „Leishenshan“ ist größer
und kann bis zu 1.300 Coronavirus-Patienten umfassen.
Wie das „Huoshenshan“-Krankenhaus wird auch das
„Leishenshan“-Krankenhaus von Soldaten bewacht und nur
Patienten aufnehmen, die von den Behörden in Wuhan
vermittelt wurden.
Ein Gefängnis?
Am 2. Februar veröffentlichten
staatliche Medien und chinesische Internetnutzer Fotos und
Videos des Krankenhaus „Huoshenshan“. Den freigegebenen
Fotos zufolge sind die provisorischen Containerräume
kompakt und sauber. Jedes Patientenzimmer hat ein Fenster
zum Flur hin, das mit einem Eisengitter abgesichert
Am 2. Februar 2020 im Huoshenshan,
während es noch vollständig eingerichtet wird.Foto: STR/AFP via Getty Images
Neben dem Fenster befindet sich ein kleiner Kasten, in
den Speisetabletts eingesetzt werden können. Die Box kann
vom Zimmer und vom Flur aus geöffnet werden.
LOOK: Photos inside Huoshenshan
Hospital which will be fully functional starting on
Monday with 1,400 medical staff and 1,000 beds.
Im Inneren des Raumes gibt es zwei Türen: Eine ist mit
einem angrenzenden Badezimmer verbunden, die andere öffnet
sich zu einem sogenannten „Pufferraum“, in dem das
medizinische Personal Behandlungen vorbereitet. Der
Pufferraum verfügt über ein Handwaschbecken und eine Tür
zum Korridor.
An der anderen Wand des Patientenzimmers befindet sich
eine große Doppeltür, die jedoch nicht von innen geöffnet
werden kann.
Durch diese Luke kann Essen in den
umgitterten Patientenraum im „Huoshenshan“ eingebracht
werden.Foto: STR/AFP via Getty
Images
Krankenhaus wird von Armee verwaltet
Twitter wird innerhalb Chinas blockiert. Einige Nutzer
überbrücken ihren Zugang zur freien Welt mit VPN-Software,
um die Firewall zu umgehen.
@Dubha3 sagte auf
Twitter am 2. Februar: „Das Huoshenshan-Krankenhaus ist
wie ein Gefängnis oder Käfig. Ich mache mir Sorgen, dass
die Patienten nicht gehen dürfen, bevor sie [sterben und]
zur Einäscherung in ein Beerdigungshaus geschickt werden“.
Guyan Gonggong schrieb am
2. Februar auf Pincong, einer chinesischen
Social-Media-Plattform:
Das Krankenhaus wird von der Armee verwaltet, was
bedeutet, dass alles, was sich darin befindet,
militärische Geheimnisse sind. Es wäre ein
Verbrechen, wenn jemand sie durchsickern lässt.“
„Niemand kann die vom Militär verwalteten Gebiete frei
betreten. Familie und Freunde [der Patienten] werden nicht
wissen, ob eine Person im Inneren gestorben ist“, befürchtet
der Twitter-Nutzer @Zhanyoutongmeng.
Bedenken hinsichtlich Umweltverschmutzung - [das Spital
wurde nahe von Wuhans Wasserquellen gebaut - Verbreitung
des Coronavirus über das Trinkwasser ist wahrscheinlich
(!!!)]
Chinesische Internetnutzer sind auch besorgt, dass der
Bau der Anlagen die nahe gelegenen Wasserquellen
verschmutzt hat.
Das „Huoshenshan“-Krankenhaus liegt am Ufer des
Zhiyin-Sees, einem Wasserreservoir von Wuhan. Obwohl
das Krankenhaus am 30. Januar ein Gerät zur
Abwasserreinigung installiert hat, sind die Menschen
besorgt, ob Bioabfälle effektiv gefiltert werden und die
Ausbreitung des Coronavirus in die Wasserquellen
verhindern kann.
Der chinesische „Economy Observer“ zitierte
am 25. Januar Regierungsbeamte aus Wuhan, die einräumten,
dass das Krankenhaus eine potenzielle Verschmutzungsquelle
für das Wasserversorgungssystem von Wuhan sein könnte. Sie
sagten, sie hätten sich mit Lieferanten in Verbindung
gesetzt, um die besten Abwasserbehandlungsanlagen für das
Krankenhaus zu finden.
Wuhan 4-2-2020: El médico Li
Wenliang es el héroe contra el virus de Corona -
fue amenazado porque dijo la verdad: Médico que alertó sobre el coronavirus fue
silenciado por China y terminó contagiado
<Li Wenliang es un
oftalmólogo que trabaja en el Hospital Central
de Wuhan, y fue uno de los primeros en advertir
al resto sobre este mal, que tenía síntomas similares a los del
SARS (Síndrome Respiratorio Agudo Severo)
que afectó China en 2003.
El médico detectó siete casos del coronavirus en diciembre
y rápidamente se contactó con sus colegas por
chat para advertirles sobre el peligro que los
acechaba.
Cuatro días después, fue abordado por
funcionarios de la Oficina de Seguridad Pública,
quienes lo acusaron de ‘’hacer comentarios
falsos que perturbaron severamente el orden
social’’.
"Le advertimos solemnemente: si sigue
siendo terco e impertinente, y continúa con esta
actividad ilegal, será llevado ante la Justicia
¿se entiende?", rezaba la carta que le hicieron
firmar al doctor Wenliang, quien acató la orden.
Hace unos días, Lin Wenliang
publicó una copia del documento que le hicieron
firmar y explicó lo sucedido, para que luego las
mismas autoridades de Wuhan le pidieran
disculpas por su accionar.
Médicos desprotegidos ante el
coronavirus
El doctor Wenliang fue contagiado de coronavirus una semana
después de ser silenciado por los funcionarios
chinos. Atendió a una mujer que sufría glaucoma
y tenía también la enfermedad pulmonar que poco
a poco cobraba más víctimas mortales.
"Hoy me dieron el resultado de las
pruebas de ácido nucleico y es positivo.
Finalmente he sido diagnosticado, escribió el 30
de enero en la red social Weibo tras intentar
demostrar a sus superiores que estaba también
infectado.
El galeno detalló que desde el 10 de
enero – día en que revisó a la paciente que lo
contagió – empezó a toser y tener fiebre. Sus
padres también fueron afectados por el virus
de Wuhan.
"En el futuro, los médicos tendrán más miedo de
hacer advertencias tempranas cuando detectan
signos de enfermedades infecciosas (…) El doctor Li
Wenliang es un héroe’’, expresaron los
internautas ante la publicación del médico.>
Übersetzung:
Wuhan 4-2-2020: Der Arzt Li
Wenliang ist der Held gegen das Coronavirus -
bedroht, weil er die Wahrheit sagte: Der Arzt, der vor dem Coronavirus gewarnt
hatte, wurde von China zum Schweigen gebracht
und infiziert
<Li Wenliang ist ein Augenarzt, der im
Zentralkrankenhaus Wuhan arbeitet und als einer
der ersten vor dieser Krankheit gewarnt hat, die
ähnliche Symptome wie das SARS (schweres akutes
respiratorisches Syndrom) aufwies, das China im
Jahr 2003 heimsuchte.
Der Arzt entdeckte im Dezember sieben Fälle des
Coronavirus und wandte sich schnell per Chat an
seine Kollegen, um sie vor der lauernden Gefahr zu
warnen.
Vier Tage später wurde er von Beamten des Amtes
für Öffentliche Sicherheit angesprochen, die ihn
beschuldigten, "falsche Äußerungen gemacht zu
haben, die die soziale Ordnung schwer störten".
"Wir warnen Sie feierlich: Wenn Sie immer noch
hartnäckig und unverschämt sind und diese illegale
Aktivität fortsetzen, werden Sie vor Gericht
gestellt, verstehen Sie?"
Vor ein paar Tagen veröffentlichte Lin Wenliang
eine Kopie des von ihnen unterzeichneten Dokuments
und erklärte, was passiert war, so dass sich
Wuhans Behörden später für seine Handlungen
entschuldigten.
Ärzte ungeschützt gegen das
Coronavirus
Dr. Wenliang wurde eine Woche nach dem Schweigen
der chinesischen Beamten mit dem Coronavirus
infiziert. Er behandelte eine Frau, die an einem
Glaukom litt und an einer Lungenerkrankung litt,
die nach und nach mehr Todesopfer forderte.
"Heute gaben sie mir das Ergebnis der
Nukleinsäuretests und es ist positiv. Schließlich
wurde ich diagnostiziert, schrieb er am 30. Januar
im sozialen Netzwerk von Weibo, nachdem er
versucht hatte, seinen Vorgesetzten zu beweisen,
dass er ebenfalls infiziert war.
Der Arzt erklärte, dass er ab dem 10. Januar - dem
Tag, an dem er die Patientin untersuchte, der ihn
infizierte - zu husten begann und Fieber hatte.
Auch seine Eltern waren vom Wuhan-Virus betroffen.
"In Zukunft werden Ärzte mehr Angst haben,
frühzeitig zu warnen, wenn sie Anzeichen von
Infektionskrankheiten entdecken. (...) Dr. Li
Wenliang ist ein Held", so die Internetnutzer über
seine Veröffentlichung.>
4.2.2020: KPChina hat mit China vielleicht
den Untergang vor - satanistische Wetten werden nicht
erwähnt: Wird Coronavirus zu Chinas Tschernobyl? KP würde Städte
opfern, sagt Hongkonger Medienexperte
https://www.epochtimes.de/china/wird-coronavirus-zu-chinas-tschernobyl-kp-wuerde-staedte-opfern-sagt-hongkonger-medienfachmann-a3142005.html
Im Video: Hongkonger
Medienpersönlichkeit Stephen Shiu (chin.: Xiao Ruoyuan)
im Interview mit der Epoch Times (engl. Untertitel
verfügbar)
<Von Steffen Munter4. Februar 2020Aktualisiert: 5. Februar 2020
10:26
Offiziell gibt sich Chinas KP den
Anschein von Transparenz. Doch der Ausbruch des
Coronavirus wurde durch systembedingte Mechanismen
erst ermöglicht. Das könnte noch Millionen von
Menschen das Leben kosten, meint Stephen Shiu, ein
bekannter Hongkonger Medienexperte.
Die rasante Ausbreitung des Coronavirus von Wuhan in
China hat sich mittlerweile auf immer mehr Länder der
Welt ausgeweitet: Japan (20), Thailand (19), Singapur
(18), Südkorea (15), Hongkong (14), Australien (12),
Deutschland (12), USA (11), Macau (10), Malaysia (10),
Taiwan (10), Vietnam (8), Frankreich (6), Vietnam (6),
Vereinigte Arabische Emirate (5), Kanada (4), Indien
(3), Italien (2), Russland (2), Philippinen (2),
Großbritannien (2), Nepal (1), Kambodscha (1), Spanien
(1), Finnland (1), Schweden (1), Sri Lanka (1). (Stand
4. Februar 2020, Quelle: John Hopkins Universität,
USA).
Auf einer dringlichen Sitzung des Politbüros der
Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) am 25. Januar, dem
Chinesischen Neujahr, sprachen führende
chinesische Politiker über ihre Sorgen, dass der
Ausbruch des Coronavirus in Wuhan der Herrschaft der
Partei ein Ende setzen könnte. Als oberste Priorität
wurde beschlossen, die elf wichtigsten Städte Chinas vor
der Verwüstung durch den Virus zu schützen: Peking,
Tianjin, Shanghai, Guangzhou, Shenzhen, Hongkong,
Hangzhou, Xi’an, Shenyang, Harbin und Urumqi.
Dies hatte Stephen
Shiu (70, chin.: Xiao Ruoyuan),
bekannter Hongkonger Medienexperte, Filmproduzent,
Drehbuchautor und Moderator von einem Insider aus der
Führungsspitze der Partei erfahren, berichtete die „Epoch
Times“ (USA). Laut Stephen Shius Informationen sei
die KPCh sogar dazu bereit, andere Städte für diesen
Plan zu opfern.
Da die Provinz-Hauptstadt Wuhan, ein zentraler
Verkehrsknotenpunkt und wichtigster Industriestandort in
Mittelchina (BIP 231 Mrd. US-Dollar) sich nicht darunter
befindet, könnten die Parteiführer die
11-Millionen-Stadt bereits aufgegeben haben.
Coronavirus: Tödlich für die Wirtschaft
Ohnehin: Stephen Shiu bewertete die Auswirkungen der
Lungen-Seuche auf die Wirtschaft Chinas als „tödlich“.
Seiner Einschätzung nach wird mehr als die Hälfte der
chinesischen Geschäftsaktivitäten zum Erliegen kommen.
Auch Hongkong werde betroffen sein.
Zusammengefasst hatte die Kommunistische Partei nach
Ansicht des Medienfachmanns drei große und
schwerwiegende Fehler gemacht: die verzögerte Quarantäne
der Infizierten, die Verschleierung
der Seuchenlage sowie die Ausreise von
fünf Millionen Menschen aus Wuhan zum Zeitpunkt
der Epidemie. Auch Professor Guan Yi stimmte dem zu:
„Als diese Menschen in ihre Heimatstädte zurückkehrten,
brachten sie das Virus in alle Teile des Landes“, so der
weltweit
bekannte Mikrobiologe und Virenforscher.
Die Wuhan-Regierung hatte die Offenlegung von
Informationen gemäß dem Gesetz zur Kontrolle
übertragbarer Krankheiten erst „autorisiert“, wie der
Bürgermeister der Quarantäne-Stadt, Zhou Xianwang,
bereits aussagte. Somit wurde ein systeminterner
Mechanismus der KP zum großen Hindernis der
rechtzeitigen Eindämmung der Seuche und Warnung der
Bevölkerung.
Spanische Grippe – Tschnernobyl – „2019-nCoV“
In einem Interview mit der chinesischsprachigen
„Epoch Times“ („DaJiYuan“) am 28. Januar
erklärte Stephen Shiu, dass es seit der Spanischen
Grippe 1918 (mind. 25 Mio. Tote) noch nie eine solch
große Infektionskrankheit auf der Welt gegeben habe, die
so viele Menschen umbringen werde.
Der hochrangige politische Kommentator und
Demokratie-Unterstützer in Hongkong, der Ende 2019
angesichts der Situation in seiner Heimatstadt nach
Taiwan auswanderte, ging sogar so weit, den
Ausbruch der Lungen-Seuche in China von seiner Schwere
her mit der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl in der
ehemaligen Sowjetunion 1986 zu vergleichen.
Das entspricht dem sowjetischen Unfall von
Tschernobyl.“
(Stephen Shiu)
Die Ursache dieser menschlichen Katastrophe sei „der
Mangel an Information“. Shiu kritisierte die KP Chinas
für die Vertuschung der Coronavirus-Seuche und die
dadurch verursachte Verzögerung von Maßnahmen zur
Eindämmung des Virus. Laut Stephen Shiu sei der
Hauptgrund für die Katastrophe die Informations-Blockade
der Partei. Durch die lange Leugnung der
Mensch-zu-Mensch-Übertragung konnte man auch die
Infizierten nicht rechtzeitig unter Quarantäne stellen.
Der erste Fall trat am 8. Dezember auf einem Fischmarkt
in Wuhan auf. Der Markt wurde jedoch erst am 31.
Dezember geschlossen. Zudem wurde das Gelände exzessiv
desinfiziert, was das Auffinden der Herkunft des Virus
nun unmöglich machte, wie Viren-Experte
Professor Guan Yi vom Staatlichen Zentrallabor für
neuartige ansteckende Krankheiten in Hongkong anmerkte.
Coronavirus: Bis 2 Millionen Tote befürchtet
Shiu verwies zudem darauf, dass der Dekan des Hong Kong
Medical College, Prof. Gabriel Leung, in einer
Studie von mehr als 25.000 Infizierten in Wuhan ausging,
noch bevor die Behörden die Stadt (am 23. Januar, 10
Uhr) geschlossen hatten. Die Zahl der Personen, die sich
in der Inkubationszeit (ohne Symptome) befinden, wurde
auf 15.000 geschätzt. Alle 6,2 Tage könnten sich die
Fallzahlen ohne strenge Interventionsmaßnahmen
verdoppeln. Aufgrund des Verbreitungsmusters wurden die
Infiziertenzahlen weltweit auf 25.000 bis 38.000
geschätzt.
Für Wuhan sagt die Studie den Höhepunkt der Seuche für
April voraus und für die Megastadt Chongqing, die beiden
nahe Hongkong und Macau gelegenen Millionenstädte
Guangzhou (Kanton) und Shenzhen sowie weitere Orte im
Mai. Dabei wird von rund 200.000 Infektionen pro Tag
ausgegangen. In den Monaten davor und drei Monate danach
wird mit täglich 100.000 Infektionen gerechnet.
Insgesamt würden 18 Millionen Menschen im ganzen Land
betroffen. Ein Drittel von ihnen werde sich
asymptomatisch (ohne Symptome) zeigen. Rund zwölf
Millionen Menschen müssten im Krankenhaus behandelt
werden. Professor Leung schätzt die Zahl der möglichen
Toten des Coronavirus auf bis zu zwei Millionen
Menschen.
Die Studie „Nowcasting and forecasting the potential
domestic and international spread of the 2019-nCoV
outbreak originating
in Wuhan, China: a modelling study“ wurde am 31.
Januar auf „The
Lancet“ veröffentlicht und ist als PDF
downloadbar.
========
5.2.2020: Airbus macht in China Ferien wegen
Coronavirus: Coronavirus NEWSTICKER: WHO ruft zu 675 Millionen Dollar
Spenden auf – Airbus schließt Werk in China
https://www.epochtimes.de/china/coronavirus-newsticker-weltbank-senkt-wachstumsprognose-us-fluggesellschaften-streichen-fluege-nach-hongkong-a3146729.html
<Innerhalb Deutschlands ist der
zwölfte Mensch mit dem Coronavirus infiziert, darunter
zwei Kinder. Ein infizierter Deutscher ist auf der
Urlaubsinsel La Gomera unter Quarantäne. Alle
Entwicklungen im Newsticker.
14:25 Uhr: Airbus schließt Werk in China wegen
Coronavirus
Der europäische Flugzeugbauer Airbus sein Werk in China
vorerst geschlossen: Die Fertigung in der Hafenstadt
Tianjin südöstlich von Peking sei zum Stillstand gekommen,
erklärte Airbus am Mittwoch. Dort werden Flugzeuge vom Typ
A320 hergestellt. Airbus begründete die Werksschließung
mit den Reisebeschränkungen wegen des Coronavirus in China
und weltweit.
Das Werk in Tianjin rund 150 Kilometer von Peking
entfernt war bereits wegen der Feiern zum chinesischen
Neujahrsfest geschlossen, wie ein Konzernsprecher weiter
mitteilte. Der Konzern sieht sich „weltweit“ von der hoch
ansteckenden Krankheit betroffen und nun vor „logistischen
Herausforderungen“. Die Fertigungsanlage in Tianjin ist
die einzige außerhalb von Europa.>
Wuhan 5.2.2020: Das neue Spital für
Coronavirus in 10 Tagen gebaut - das war VORBEREITET - die
WUSSTEN, dass der Coronavirus ausgesetzt wird
von Kommunikationspartner Si.J. vom Zürichseeufer:
<Um so ein Spital innert weniger Tage fertigzustellen
braucht es ziemlich sicher akribische Vorplanung und einen
passgenauen Bausatz, was eigentlich bedeuten würde, dass man
so eine Einrichtung bereits vorbereitet hatte, also damit
gerechnet hat, dass diese Bauteile irgendwann zusammengebaut
würden. Als wüsste man, was auf Teile der Menschheit zu
kommt, aber man informiert "das Volk" nicht darüber. Weil es
überreagieren könnte und man "bei Ausbruch" keine übereilten
Entscheidungen fällen müsste. >
Ich schlussfolgere:
Die KPChina kann sich nur noch durch Katastrophen halten,
sagte eine Meldung...
Das ist so wie der Politik, wenn ein Regime einen "Krieg"
braucht, um zu "überleben"... blanker Satanismus.
========
Wuhan 5.2.2020: Das neue Spital für
Coronavirus ist ein Knast für Versuchskaninchen
von Kommunikationspartner Si.J. vom Zürichseeufer:
>Durch deine Ergänzenden Angaben entpuppt sich das mit
Sicherheit grob hingepfuschte Spital oder Krankenhaus als
Lazarett. Wenn sich die Fallzahlen häufen, werden die dort
vielleicht sogar etwas wie Triage betreiben, was hoffentlich
nicht so weit kommen wird. Ob man mit solchen Einrichtungen
wieder einmal zusätzliche Versuchskaninchen-menschen
"sammelt" oder den einen oder anderen davon entführen wird?
Der Mensch ist gar nicht so schlecht? >
Ich schlussfolgere:
Wuhan wird ein zweites Guantanamo - Versuchskaninchen-Labor
für die nächsten 500 Jahre...
Hubei (Provinz Hunan) 6.2.2020:
Coronavirus-Arzt stirbt an der Autobahn an
Erschöpfung - und wieder ist die
Vollwerternährung KEIN Thema (!!!): 10 Tage gearbeitet: Coronavirus-Arzt starb in
China an Erschöpfung
https://www.krone.at/2093350
<Das Coronavirus forderte bereits Hunderte Tote in China
- nun kam ein Opfer dazu, das ohne Infektion wegen der
neuartigen Lungenkrankheit verstarb. Ein junger Arzt, der
zehn Tage hintereinander nahe der stark betroffenen Region
Hubei im Einsatz war, brach nach seiner Schicht
plötzlich zusammen. Medienberichten zufolge soll er
schließlich an Erschöpfung gestorben sein.
China trauert um einen seiner Helden: Song
Yingjie arbeitete in einer Klinik in
der Hunan Provinz, die gleich an das Epizentrum
des Virenausbruchs angrenzt. Der 28-Jährige war an
einer Kontrollstation an der Autobahn eingesetzt,
wo er bei Autofahrern und Passanten nach Symptomen
für das Coronavirus suchte, um die Ausbreitung der
Epidemie einzudämmen, berichteten chinesische
Behörden. Er kontrollierte die Körpertemperatur
der Lenker und Fußgänger.
Nach Schichtende in Unterkunft
Herzinfarkt erlitten
Als er am zehnten Arbeitstag in Folge in seine
Unterkunft zurückgekehrt war, war der junge
Mediziner am Montag kollabiert. Er dürfte einen
Herzstillstand erlitten haben.
Schwester in Wuhan eingeschlossen:
„Verheerende Nachricht“
Die Schwester von Song macht sich nun schwere
Vorwürfe: Sie ist in Wuhan gestrandet - die
Elf-Millionen-Metropole, wo das Virus seinen
Ausgang genommen haben soll, wurde vollständig von der Außenwelt
abgeriegelt. Sie fühlt sich schuldig, weil
sie die Stadt nicht vor der Sperre verlassen hatte
und daher ihren Bruder nicht unterstützen konnte.
„Sein Tod ist eine wirklich verheerende Nachricht
für unsere Familie“, erklärte sie dem
Nachrichtenportal „The Paper“.>
========
China 7.2.2020: Ärzte und hohe Beamte
sterben am Coronavirus - und von Vollwertrenährung spricht
weiterhin NIEMAND (?!): Coronavirus: Der 8. Februar wird kritisch – Einige hohe
Beamte in Peking am Coronavirus gestorben
https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-der-8-februar-wird-kritisch-hohe-beamte-in-peking-am-coronavirus-gestorben-a3148307.html
Sobald Krankenhauspersonal infiziert ist, bedeutet das,
dass die Infektionskrankheit außer Kontrolle geraten
ist, sagen Experten – der Coronavirus hat Peking
erreicht. Einige hohe Parteikader sind gestorben. Wenn
die Inkubationszeit 10 bis 15 Tage dauert, wird die
Krankheit voraussichtlich am 8. Februar ausbrechen
(gerechnet ab der Sperrung Wuhans, vor der noch
Millionen Menschen die Stadt verließen.)
Allein am 4. Februar wurden in China offiziell 3000
Menschen, die neu am Coronavirus erkrankt sind, gemeldet.
Allerdings wird vermutet, dass dies nur ein Zehntel der
eigentlichen Zahl ist. Es sind weitere neun Städte
gesperrt, darunter Nanjing und Hangzhou. 36 Städte
werden „verschlossen verwaltet“, wie die Sperrung
offiziell genannt wird.
Nach Informationsquellen der Epoch Times vom 5. Februar
ist das Virus auch in den Wohnvierteln der Behörden in
Beijing angekommen und verbreitet sich dort. Ein junger
Mensch, der als „Prinzling“, als Enkel hochrangiger
Politkader gilt, sagte, dass Politiker und deren Verwandte
in einem speziellen Krankenhaus behandelt werden. Sie
erhalten neue Sondermedikamente aus den USA.
Wie der Oberbürgermeister von Wuhan zugab, hatten vor der
Sperrung seiner Stadt am 23. Januar bereits fünf Millionen
Menschen Wuhan verlassen. Die Experten vermuten, dass
Hunderttausende, die infiziert waren, das Virus im ganzen
Land und weltweit verbreitet haben. Wenn die
Inkubationszeit tatsächlich 10 bis 15 Tage dauert, wird
die Krankheit voraussichtlich am 8. Februar ausbrechen.
Mehrere hohe Beamte gestorben: Infizierte im Wohnviertel
der Behörden in Peking
Der junge Mann, der aus Peking kommt, bestätigte Epoch
Times am 5. Februar, dass es infizierte Fälle im
Wohnviertel der Behörden in Peking gibt. Allerdings ist es
unklar, wie viele Personen infiziert sind. Sie werden
derzeit im Krankenhaus „Freundschaft China-Japan“
behandelt. Die infizierten Parteikader, ihre Zöglinge und
betroffene Verwandte erhalten spezielle Medikamente aus
den USA, die nicht auf den Markt sind.
Das Krankenhaus „Freundschaft China-Japan“ gehört dem
staatlichen Gesundheitskomitee. Es ist für die Gesundheit
und Rehabilitation der Politiker des Zentralkomitees der
KP Chinas zuständig. Im Jahr 2003 wurde es als
SARS-Krankenhaus zur Vorbeugung und Behandlung für
leitende Beamte in Peking ausgewiesen.
Es ist bekannt, dass mindestens fünf hohe Beamten der
Provinz Hubei an Coronavirus gestorben sind. Darunter
sind:
Wen Zengxian, ehemaliger stellvertretender Direktor
und Inspektor der Zivilabteilung der Provinz Hubei,
starb am 31. Januar im Alter von 68, ohne Diagnose.
Wang Tongchu, Direktor der Planungs- und
Finanzabteilung der Provinzabteilung für Wohnen und
Stadt-Land-Entwicklung, 57 Jahre alt, am 30. Januar.
Der frühere Bürgermeister von Huangshi, Yang Xiaobo,
Vorsitzender der Changjiang-Sach- und
Unfallversicherungsgruppe, war 57 Jahre alt und starb am
27. Januar.
Wang Xianliang, Direktor der Wuhaner Kommission für
Religion starb am 26. Januar mit 62 Jahre alt.
Infektionsfälle 3.000 Meter von Regierungsviertel
Zhongnanhai entfernt
Die Stadtverwaltung Peking gab am 3. Februar bekannt,
dass es im Krankenhaus Fuxing mindestens fünf Erkrankungen
unter dem medizinischen Personal gibt, auch vier Patienten
sind infiziert. Es wird gesagt, dass diese Zahl wesentlich
geschönt ist, doch die Botschaft ist eindeutig.
Experten sind der Meinung: Sobald Krankenhauspersonal
infiziert ist, bedeutet das, dass die Infektionskrankheit
außer Kontrolle geraten ist.
Die Ambulanz des Krankenhauses Fuxing liegt in der Yuetan
Beijie Straße 4, im Bezirk Xicheng. Dieses ist nur zehn
Minuten Autofahrt vom Regierungsviertel Zhongnanhai
entfernt.
Die stationäre Abteilung befindet sich in Fuxing Menwai
Straße A 20, Bezirk Xicheng – lediglich 3,5 Kilometer vom
Wohnort der hohen Beamten wie Xi Jinping, entfernt. Das
sind sieben Autominuten.
Experten fürchten: Coronavirus bricht in Shanghai aus
In über 36 Städten gilt „Hausarrest“, allerdings wird es
jetzt „verschlossene Verwaltung“. Darunter sind auch die
Städte Nanjing mit 8 Millionen Einwohner und Hangzhou mit
12 Millionen Einwohner. Jede Stadt handelt dies etwas
unterschiedlich, je nach Möglichkeiten.
Betroffen sind (Stand 6. Februar): Wuhan, Ezhou, Xiantao,
Zhijiang, Qianjiang und Tianmen (Provinz Hubei).
Huanggang, Xianning, Chibi, Xiaogan, Huangshi, Jingmen,
Yichang, Enshi, Dangyang, Shiyan (Provinz Hubei), Suizhou
(Provinz Hubei). Die Bezirke Wanzhou und Liangping
(Chongqing), Wuzhong und Yinchuan (Autonome Region Ningxia
Hui), Wenzhou (Zhejiang), Hangzhou, Taizhou, Yueqing und
Ningbo (Zhejiang). Die Städte Zhengzhou und Zhumadian
(Henan), Linyi (Shandong), Harbin (Heilongjiang). Nanjing,
Xuzhou und Nantong (Jiangsu), Fuzhou (Fujian), Jingdezhen
(Jiangxi). Ale Städte der Provinz Liaoning, Kunming
(Yunnan), Zigong (Sichuan), Jinan, Tai’an, Rizhao und
Qingdao (Shandong). Hinzu kommen noch Nanchang (Jiangxi),
Hefei (Anhui) und Nanning (Guangxi) und alle Städte der
Provinz Jiangxi.
In Hangzhou, der Hauptstadt der Provinz Zhejiang, hat der
Megakonzern „Alibaba“ von
Ma Yun seinen Hauptsitz. Die Stadt ist nur 200
Kilometer von Shanghai entfernt. Die „verschlossene
Verwaltung“ Hangzhou wird einen großen wirtschaftlichen
Einfluss auf Shanghai haben. Experten befürchten das
Schlimmste, wenn der Coronavirus in Shanghai ausbricht.
<A shocking report published
Saturday local time by the Epoch
Times revealed
that crematoriums in China are struggling to keep up
with the hundreds of bodies they are receiving,
suggesting Beijing is undercounting the number of
coronavirus deaths in the country.
The Epoch Times, a Chinese-American
anti-communist newspaper, sent journalists to speak with
the heads of several funeral homes and crematoriums in
Hubei province – whose capital, Wuhan, is the epicenter
of the current novel coronavirus outbreak. The newspaper
found that adding up the total number of people cremated
per day in several funeral homes yielded a significantly
larger number than the official number of deaths tallied
since the outbreak began in December.
The Chinese Communist Party alerted the world to the
discovery of a new type of coronavirus on January 20,
over a month after locals became aware of a disease
spreading and 20 days after local officials shut down a
wild meat market in Wuhan where the virus is believed to
have originated.
According to the Epoch Times, the
crematoria were handling “4-5 times the usual cremation
volume” per day. Few of those cremated were officially
confirmed as coronavirus cases.
“I received 127 corpses yesterday [February 3], and
burned 116. Among them, 8 were confirmed [coronavirus
cases] on the death certificate and 48 were suspected,”
a funeral home director in Hubei using the pseudonym
“You Hu” told the newspaper. “I am about to collapse, we
are under great pressure now.”
The newspaper offered insight into a larger funeral
home in Hankou, a Wuhan neighborhood, which it estimated
had the capacity to burn 576 people per day. “You Hu”
told the Epoch Times that the backlog of
people waiting to be cremated was not due to lack of
space in the burners, but lack of sufficient
transportation and collapsing staff numbers, as few were
sleeping or taking breaks. Due to transportation and
staff limits, the Epoch Times estimated
that the Hankou crematorium was burning 225 corpses a
day.
With this math, the newspaper concludes that Hubei
province incinerated 341 bodies on February 3; China reported
65 deaths nationwide due to coronavirus that day.
The article went on to state that Hubei province has
eight municipal funeral homes. Similarly judging from
their capacity for bodies and the amount of time the
furnaces are running, the article adds another 135
patients a day to the tally from five of these. The
other three, it concludes, burned 476 people a day.
While less confident in these numbers since the
journalists were unable to speak to their managers,
these numbers reveal a rough estimate of nearly 1,000
people incinerated per day.
Of course, the article notes that there is no guarantee
that all these people died after becoming infected with
the novel coronavirus. It notes that, of the 127 remains
“You Hu” received on February 3 (116 were cremated that
day), eight were confirmed coronavirus patients and 48
were suspected carriers. The newspaper also identified
another funeral home that took in 22 sets of remains and
three were confirmed coronavirus cases.
These numbers, the report argues, do not align with the
Communist Party policies issued on handling coronavirus
remains.
“As per from the current policy of the Communist Party
of China … the funeral home must give priority to the
burning of novel coronavirus patients’ bodies; other
bodies may not be burned on the same day due to funeral
culture, rituals, and other reasons,” the article notes.
“Based on this, it can be inferred that the 116 dead [at
“You Hu”‘s crematorium] basically all died of novel
coronavirus pneumonia, or at least suspected of having
died of it.”
What’s more, a local ordinance in at least one Hubei
county, Yangxin, required crematoria to immediately
handle coronavirus victims and prioritize them over
other deaths.
The Epoch Times report is not the first
one to accuse the Chinese regime of secretly cremating
large numbers of individuals suspected of carrying the
novel coronavirus – or refusing to take patients in
hospitals and confirm their disease. Last week, the Hong
Kong-based website Initium Media published
a report contending that the Communist Party is
artificially suppressing the death toll from the
coronavirus outbreak by incinerating people suspected of
having died of it before their deaths can be properly
documented.
The implication that China is also not properly
documenting cause of death on people’s birth
certificates is also not new. Shortly after China
revealed the outbreak to the world on January 20, Radio
Free Asia (RFA) highlighted the strange death of Xu
Dapeng, the founder of the oldest environmentalist group
in the country. Xu and his wife lived in Wuhan and both
died of pneumonia in January. Neither they nor anyone
who was exposed to them were tested for the novel
coronavirus, and their cause of death was simply
declared “pneumonia.”
At press time Friday, the Chinese government and the
World Health Organization (WHO) have confirmed
31,527 cases of novel coronavirus. Of those, 638 people
have died, all but two within China. The government also
claimed another 1,568 people have fully recovered from
the infection.
The WHO claimed on Friday that 82 percent of cases have
been deemed “mild.”
Wuhan 8.2.2020: KZs für Menschen mit
Coronavirus-Diagnose - OHNE ärztliche Betreuung - zum
Sterben gut geeignet: Keine Toilette, keine Versorgung: Quarantänelager für
3400 Menschen in Wuhan eingerichtet
https://www.epochtimes.de/china/coronavirus-symtpome-deutschland-drei-quarantaene-hotels-ueber-nacht-in-wuhan-fertig-umgebaut-menschen-dort-allein-zum-sterben-zurueckgelassen-a3149264.html
<"Das ist kein Krankenhaus. Es ist
eine Quarantänestation. Wenn etwas schiefläuft,
übernehmen wir keine Verantwortung dafür", so lautet die
Ansage eines Verantwortlichen am Eingang einer
chinesischen Massenauffangstation für Menschen, die sich
mit dem Coronavirus infiziert haben.
Am 4. Februar haben offizielle chinesische Medien
berichtet, dass drei Quarantänelager mit dem Name
„Fangcang“ in Wuhan eingerichtet worden sind. Das
internationale Kongress- und Ausstellungszentrum Wuhan im
Bezirk Jianghan, das Hongshan-Stadion im Bezirk Wuchang
und das chinesische Kultur- und Ausstellungszentrum im
Bezirk Dongxi wurden für Coronavirus-Patienten umgebaut.
Insgesamt gibt es rund 3400 Betten.
Es werden Patienten aufgenommen, bei denen der
Nachweistest positiv war, die aber keine Symptome haben.
Die Menschen bleiben dort unbeaufsichtigt und ohne
angemessene medizinische Versorgung. In Wirklichkeit seien
es Isolierungslager, berichten Patienten. Es gäbe keine
medizinische Einrichtung. Ärzte seien nicht vorhanden.
Selbst die Versorgung mit Strom und Wasser sei nicht immer
gewährleistet.
Videos über Quarantänelager
Seit dem 6. Februar wurden einige Videos veröffentlicht.
In einem Clip ist ein Verantwortlicher zu sehen, der ein
Dokument in den Händen hält: eine Anordnung der
zuständigen Behörden. Er betont: „Das ist kein
Krankenhaus. Es ist eine Quarantänestation. Wenn etwas
schiefläuft, übernehmen wir keine Verantwortung dafür.“
Mehrmals weist er darauf hin, dass dies „kein Krankenhaus“
sei. Wer einmal hineingekommen sei, könne nicht wieder
raus und müsse in Quarantäne bleiben, so der
Verantwortliche.
„Und was passiert, wenn meine Mutter eine Spritze
braucht? Sie kann sich nicht selbst versorgen“, fragt
einer. „Wir haben keine medizinischen Einrichtungen“,
lautet die Antwort. Wenn die Tabletten ausgehen, müssten
sich die Angehörigen um Nachschub kümmern. Es gäbe
keinerlei medizinische Versorgung in den Stationen, auch
wenn es Ärzte und Krankenschwestern gäbe.
Einmal mehr sagte der Verantwortliche der
Isolierungsstation: „Wir sind kein Krankenhaus. Ich habe
hier eine Anordnung von oben bekommen. Nicht, dass ihr
euch später beschwert. Wir übernehmen keinerlei
Verantwortung.“ Wer einmal dorthin komme, müsse auch
bleiben. Und falls jemand abgelehnt würde, müsste er
selbst zu Hause in die Quarantäne.
Einblicke in die Quarantänelager
Toilette im Regen
Auf dem folgenden Video beschreibt eine Frau, dass sie
nachts in die Unterbringung gebracht worden sei. Es gäbe
keinerlei Medikamente oder Spritzen. „Die Toilette
befindet sich außerhalb“, sagt sie. Sie müsse 200 Meter
durch den Regen zur Toilette gehen. Man müsse weit
laufen, um heißes Wasser, beispielsweise für Tee oder
Instantnudeln, zu holen. In diesem großen Raum seien
überall Menschen. Manchen gehe es noch schlimmer als ihr.
Die Botschaft der älteren Dame am Ende lautet: „Bitte
tragt das in die Welt. Liebe Schwester, bitte hilf mir.“
Verzweiflung macht sich breit: keine Medikamente, kein
Strom, kein Wasser. Eine Patientin ist verzweifelt und
verschafft ihrem Ärger Luft, angeblich wegen der fehlenden
Medikamente. Sie schreit und wirft Gegenständen um. Die
Lage für sie, und die anderen Menschen in dem Lager
scheint hoffnungslos zu sein.
(sy/sua)>
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9.2.2020: Peking reduziert sich - die
KPChina unterdrückt Informationen+blockiert das Internet -
und Vollwerternährung ist weiterhin KEIN Thema: Die Lage in Peking: „Kein Paketdienst, kein Milchbote und
keine Zeitungszusteller“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/die-lage-in-peking-kein-paketdienst-kein-milchbote-und-keine-zeitungszusteller-a3149371.html
Laut Hu Jia ist Peking die am besten geschützte Stadt
in China, wenn es um die Prävention und Bekämpfung
öffentlicher Seuchen geht. Nun wurden allen Gemeinden,
auch seinem Wohngebiet, der Zutritt von fremden
Fahrzeugen (bis auf die Polizei und die Müllabfuhr)
untersagt. "Diese extremen Maßnahmen können nur
ergriffen werden, weil die Epidemie in Peking
tatsächlich sehr ernst ist."
Das Coronavirus breitet sich wohl auch in Peking aus, die
Behörden blockieren weiterhin Informationen. Inoffiziellen
Quellen zufolge sei das Chaoyang-Krankenhaus voll, und
auch „ein, zwei weitere Krankenhäuser“, wie der Pekinger
Künstler Ji Feng Epoch Times sagte.
Seit Wuhan die Schließung der Stadt bekannt gab, hat
China drei Provinzen und 65 Städte geschlossen (Stand 6.
Februar). Viele Menschen sagten, dass sie die Epidemie für
sehr ernst hielten. Sie leben in Angst, weil die KP China
die wahren Informationen blockierte.
Peking: Behörden blockieren
Am Nachmittag des 3. Februar berichtete die Pekinger
Stadtregierung vom Fuxing-Krankenhaus, in dem fünf
medizinische Mitarbeiter und vier Patienten am Coronavirus
erkrankt sind. Der Pekinger Künstler Ji Feng erklärt
allerdings Epoch Times, dass bereits vor dem chinesischen
Neujahr mehrere Krankenhäuser in Peking voller Infizierter
waren. „Die Medien berichteten es nicht. Freunde sagten
uns, dass Menschen, die Bekannte im Krankenhaus haben,
sagten, dass das Chaoyang-Krankenhaus voll sei und es ein,
zwei weitere Krankenhäuser gäbe, die voll sind. “
Ji Feng sagte, bevor Wuhan die Stadt abriegelte, seien
mehr als 160.000 Virusträger mit Hochgeschwindigkeitszügen
von Wuhan nach Peking gefahren, und die Behörden hätten
die Nachrichten blockiert.
Alle Nachrichten stammten aus inoffiziellen Quellen,
und sie haben vor der schrecklichen Infektion gewarnt.
Die meisten dieser Nachrichten stimmten. Niemand will
jetzt sein Leben aufs Spiel setzen.“
„Die Kommunistische Partei Chinas glaubt, dass der
Bericht Panik auslösen wird. Tatsächlich hat sein
Blockieren die Panik ausgelöst. Die KP hat die Nachrichten
von Anfang an blockiert und gesagt, dass Menschen keine
Informationen weitergeben dürfen. Wäre zu diesem Zeitpunkt
die Wahrheit verkündet wurden, hätten viele unschuldige
Menschen nicht sterben müssen. Die KPCh ist das
Schlimmste“ sagte Ji Feng.
Hu Jia aus Peking: „Kein Paketdienst, kein Milchbote und
keine Zeitungszusteller“
Der Pekinger Aktivist Hu Jia teilte der Epoch Times mit,
dass alle Gemeinden in Peking, einschließlich sein
Wohnviertel, den Zutritt von fremden Fahrzeugen und
Personal mit Ausnahme der Müllwagen und der Polizei
untersagt haben: „kein Paketdienst, kein Milchbote und
keine Zeitungszusteller.“
Laut Hu Jia ist Peking die am besten vorbereitete und am
besten gesicherte Stadt in China, wenn es um die
Prävention und Bekämpfung öffentlicher Seuchen geht. Die
sogenannte First-Benefit-Zone und das politische Zentrum
müssen strikt vor Gefahren – und auch Viren – geschützt
werden. „In diesem Bereich brach diese neue Art von
Coronavirus aus.“ Er fügt hinzu:
Diese extremen Maßnahmen können nur ergriffen werden,
weil die Epidemie in Peking tatsächlich sehr ernst ist.“
Informationen fehlen auch in Hangzhou
Herr Fu aus Hangzhou, sagte der Epoch Times, dass jede
Gemeinde in Hangzhou versiegelt und die Lage sehr ernst
sei. Er sagt: „Die Informationen sind jedoch nicht
öffentlich, man weiß nicht wie schlimm das ist“.
Wie viele Menschen sind gestorben? Wie viele wurden
infiziert? Ist es stark? Die Wahrheit ist unbekannt, so
dass jeder sehr verängstigt ist. „
Herr Fu sagte, dass er gerade vom Land in die Stadt
zurückgekehrt sei. „Das Land ist auch vom Dorf zu Dorf
gesperrt, nicht die Dorfbewohner dürfen nicht eintreten.“
In seinem Wohnviertel in Hangzhou kann man nur noch durch
einen Eingang rein und raus. Fremde werden gar nicht
eingelassen. Allen Menschen wird beim Eingang die
Temperatur gemessen. Jede Familie kann nur eine Person
schicken, um alle zwei Tage Lebensmittel zu kaufen.
Hangzhou – Herr Wei: „Alle leben in Angst“
„Es wird nicht ausdrücklich gesagt, dass es sich um eine
geschlossene Stadt handelt, aber in Bezug auf die
ergriffenen Maßnahmen ähnelt es der geschlossenen Stadt“,
sagt Wei, einer der Einwohner von Hangzhou, der Epoch
Times. „Weil alle Gemeinden (einschließlich Bezirke,
Städte und Dörfer) geschlossen verwaltet werden. Niemand
kann rein oder raus.“
Herr Wei erklärte, er glaube nicht an offizielle
Berichte: „Bei seiner Rückkehr aus seiner Heimatstadt
passierten täglich etwa 300.000 bis 500.000 Menschen den
Ostbahnhof in Hangzhou. So viele Menschen kamen und
gingen. Kaum jemand trug Masken, es gab keine
Schutzmaßnahmen. Man kann sich vorstellen, wie viele
Menschen infiziert sind. Jetzt werden Maßnahmen verhängt,
dass niemand raus darf. Das weist darauf hin, dass die
tatsächliche Infektion definitiv schwerwiegend ist. “
Das Internet ist unterbrochen
Herr Wei sagte, dass jetzt alle in Angst leben: „Als
unsere Familie und Freunde unter sich dieses Problem
besprachen, hatten wir alle das Gefühl, dass es
aussichtslos ist. Wir waren sehr in Panik. Wie es weiter
geht, wissen wir nicht. Es ist zu beängstigend.“
Zu Hause bleiben, nicht zur Arbeit, auch nicht ausgehen
dürfen. Er fügt hinzu: „Manche Menschen sind schlecht
gelaunt und tun möglicherweise etwas Unvorstellbares.“
„Das Besorgniserregendste ist, dass die
Internetverbindung in China unterbrochen ist. Jetzt zeigt
das Mobiltelefon das normale Netzwerk an. Wenn ich jedoch
Nachrichten und Bilder sende, wird die Verbindung
weiterhin angezeigt. Doch ich kann sie offensichtlich
nicht senden. Vielleicht wird es schlimmer. Wie benötigen
Hilfe aus dem Ausland, besonders Informationen. Sonst sind
wir total verzweifelt“, sagte Herr Wei.
Hunan: Auch die Vogelgrippe ist unterwegs
Im Provinz Hunan, was sehr nahe an der Provinz in Hubei
liegt, tobt nicht nur die Wuhan-Lungenentzündung. In
Shaoyang, Provinz Hunan, wurde kürzlich über einen
Ausbruch der Vogelgrippe Influenza H5N1 berichtet.
„Hunderttausende Tiere von Geflügel wurden dort getötet.“
Herr Wu aus Shaoyang, Provinz Hunan, berichtete der Epoch
Times, dass der Bezirk Shuangqing, in dem die Vogelgrippe
ausbrach, 120 Kilometer von seiner Familie entfernt war.
Das Coronavirus sei aber derzeit schlimmer.
Herr Wu sagt, dass die Lungenentzündungen Angst
verbreitet. Die meisten Menschen seien auf ihre
Arbeit angewiesen und müssen ihre Familien versorgen.
Jetzt fällt ihnen schwer zu entscheiden: zur Arbeit
gehen oder zu Hause sterben.“
„Haus- und Autokredite, Lebensmittel, Studienkosten für
Kinder, Kleidung und Transportmittel – dafür braucht man
Geld. Aber sobald sich die Epidemie weiter ausbreitet, ist
dies möglicherweise noch problematischer. Jetzt können wir
ein Ende der jüngsten Epidemie nicht mehr erkennen. Der
psychische Stress ist sehr hoch.“
Die durch die Epidemie verursachte humanitäre Krise sei
auch sehr ernst, meint Herr Wu: „Menschen sind gestorben,
andere sind vom Gebäude gesprungen und haben Selbstmord
begangen, und so weiter.“
Das
Original erschien in der chinesischsprachigen
Epoch Times (deutsche Bearbeitung von ys/ks) Originalartikel: 中共封锁疫情真实资讯
大陆民众活在恐惧中>
Zum Wohle des chinesischen Volkes wird hiermit die
Erlaubnis erteilt, diesen Artikel ganz oder teilweise zu
kopieren, zu zitieren oder zu reproduzieren, in der
Hoffnung, dass diese Enthüllungen
dazu beitragen, die chinesische Bevölkerung und
die Bürger von Hongkong vom Bösen zu
befreien , das geschehen ist Sie.
明亮 的 晨 星
*******
Ich bin ein hochrangiger chinesischer
Geheimdienstoffizier und kenne die Wahrheit über den
Ausbruch des „Corona-Virus“. Es ist weitaus
schlimmer, als die Medien Ihnen sagen.
Ich bin ein chinesischer Staatsbürger in Wuhan,
der eine hochrangige Position im militärischen
Geheimdienst einnimmt oder vielleicht besetzt . Ich
bin auch Mitglied der Kommunistischen Partei
Chinas. Als hochrangiger Beamter an der Spitze der
Partei habe ich Zugang zu vielen Verschlusssachen und war
an vielen streng geheimen Regierungsprojekten
beteiligt. Ich habe an einer führenden Universität in
einem westlichen Land promoviert, weshalb ich meinen
Account auf Englisch schreiben kann.
Ich habe Informationen, von denen ich glaube,
dass sie zum Sturz meiner Regierung führen
könnten. Es ist auch für Milliarden von Menschen
außerhalb Chinas relevant, die jetzt alle in
existenzieller Gefahr sind.
Es wird Sie nicht überraschen zu hören, dass mein Leben
in großer Gefahr wäre, wenn meine Identität enthüllt
würde, ebenso wie das meiner Frau und meines
Sohnes. Ich bitte Sie, die Tatsache zu respektieren,
dass ich alle Fakten, die es mir leicht machen würden,
mich zu identifizieren, aus diesem Konto entfernt habe.
Inzwischen sind Sie mit dem jüngsten Ausbruch von 2019-nCoV , auch
als NCP oder einfach als „Coronavirus“ bekannt ,
vertraut . Sie werden gehört haben, dass es aus
Wuhan, einer Industriestadt in China, stammt und von einem
Tier stammt – höchstwahrscheinlich einer Fledermaus oder
einem Pangolin -,
das auf einem Wildtiermarkt verkauft wurde. Ihnen
wurde gesagt, dass es sich um eine grippeähnliche
Krankheit handelt, die in schweren Fällen
Lungenentzündung, Atemversagen und Tod verursachen kann.
Schließlich haben Sie vielleicht gehört, dass die
Krankheit zwar hoch ansteckend ist, aber nur für ältere
Menschen oder Personen mit einem geschwächten Immunsystem
gefährlich ist. Die offizielle Letalitätsrate
beträgt ungefähr 2% .
All dies ist eine Reihe von Lügen, die der
chinesische Staat mit stillschweigender Unterstützung
des US-amerikanischen Tiefenstaates und seiner Freunde
in der Europäischen Union, in Russland und Australien
erfunden und von den fügsamen Medien in all diesen
Ländern verbreitet hat.
Lassen Sie mich zunächst sagen, dass die Welt nicht so
funktioniert, wie Sie denken. Obwohl Länder wie die
USA und China um die globale Dominanz kämpfen, ist dieser
Wettbewerb auf bestimmte begrenzte Bereiche beschränkt.
In den meisten Fällen sind die beiden Länder mehr an
einer Zusammenarbeit interessiert, damit
sie andere konkurrierende Länder daran hindern können,
mehr Macht zu erlangen. Sie haben auch ein
gemeinsames Interesse daran, echte Macht aus den Händen
ihrer „normalen“ Bürger zu halten. Zu diesem Zweck
verfügen sie über viele verschiedene Mechanismen, mit
denen sie die überwiegende Mehrheit ihrer Medien
kontrollieren. Insbesondere die Amerikaner haben die
Kunst perfektioniert, erfundene „Spaltungen“ zwischen
ihren beiden Hauptparteien zu schaffen, um die Tatsache zu
verbergen, dass beide denselben Herren dienen.
Dieselben Nationen verfügen auch über Technologien, die
weit fortgeschrittener sind, als Sie sich vorstellen
können, und die sorgfältig vor der Öffentlichkeit
verborgen bleiben. Dies schließt fortgeschrittene
künstliche Intelligenz ein, die in der Lage ist, jede Wahl
in der Welt zu untergraben und zu
entscheiden; biologische und chemische Wirkstoffe (生化
剂), die die Denkmuster und Verhaltensweisen der Bürger in
erschreckendem Maße manipulieren und kontrollieren
können; hochentwickelte Manipulationstechniken unter
Verwendung hypnotischer Praktiken, die der Öffentlichkeit
völlig unbekannt sind; und andere Dinge, auf die ich
jetzt nicht eingehen werde.
*******
Mein Punkt ist, dass die großen Nationen nicht so sehr
miteinander konkurrieren als zusammenarbeiten . Ihr
Hauptziel ist es, das wahre Funktionieren der Welt vor der
„nicht eingeweihten“ Öffentlichkeit zu schützen.
Das Ständige Komitee der Kommunistischen Partei Chinas
betrachtete diese als ernsthafte Bedrohung für die
Integrität und Stabilität des Mutterlandes. Die
US-Regierung und die EU wussten beide, dass die Chinesen
heimlich an einem biologischen Wirkstoff arbeiteten, der
die Demonstranten fügsam und gehorsam machen
sollte. Ohne ins Detail zu gehen, habe ich an diesem
Projekt gearbeitet. Wir haben versucht, eine Art
Spray zu entwickeln, das von Hubschraubern oder Drohnen
entfernt werden kann und zu geistiger Behinderung und
Verhaltensänderung führt.
Da Hongkong eine der offensten und internationalsten
Städte der Welt ist, entschied die Partei natürlich, dass
es zu riskant sei, den Agenten in Hongkong freizulassen,
ohne ihn zuvor zu testen. Dafür brauchte es eine
große Anzahl menschlicher Meerschweinchen. Hierfür
wurden zwei Gruppen identifiziert.
Wir hatten diese Lager bereits seit mehreren Jahren für
menschliche Experimente genutzt, aber die Proteste in
Hongkong führten dazu, dass wir unsere Anstrengungen
verdoppelten. Wir haben die Insassen verschiedenen
„Alpha“ -Experimenten ausgesetzt. Da diese geruchlos
und unsichtbar waren, war den Probanden nicht bewusst,
dass sie an medizinischen Studien teilnahmen.
Die daraus resultierenden hohen Raten an Krebs,
vorzeitiger Demenz, Selbstmorddepression und Tod durch
Organversagen könnten leicht unterdrückt werden, da sich
die Lager in sehr abgelegenen Teilen unseres Mutterlandes
befinden.
Nachdem die ersten Experimente einen „Beta“ -Agenten
ergeben hatten, wurde er in die Provinz Hubei
transportiert, wo er in einer speziellen militärischen
Testanlage außerhalb der Stadt Wuhan eingesetzt
wurde. Dies war nicht einmal ein besonders gut
gehütetes Geheimnis: Über die Existenz dieser Einrichtung
wurde in
internationalen Nachrichten berichtet . Sogar
die Tatsache, dass es sich in der Nähe des Wildtiermarktes
befindet, ist eine bekannte Tatsache.
Zu diesem Zeitpunkt hatte unser Präsident bereits
ein „Sozialkreditsystem“ eingeführt ,
mit dem wir illoyale, konterrevolutionäre und bürgerliche
Elemente in unserer Gesellschaft identifizieren
konnten. Anhand der sozialen Kredit-Scores, die aus
Online-Aktivitäten, elektronischem Einkaufsverhalten und
Berichten von Informanten in der Zivilgesellschaft
stammen, haben wir einige der schlimmsten Straftäter
ausgewählt. Dazu gehörten Menschenrechtsanwälte und
-aktivisten, Christen, Homosexuelle, Künstler,
Intellektuelle, Menschen, die Fremdsprachen sprechen, und
andere unerwünschte Personen.>
========
16.2.2020: Neue Welle: China-Muslime wandern
nach Deutschland aus: Zahl der Asylanträge von Muslimen aus China 2019
verdoppelt
https://www.journalistenwatch.com/2020/02/16/zahl-asylantraege-muslimen/
<Nürnberg – Schon merkwürdig. Bekanntlich gibt
es auf der Welt viele islamische Staaten, die um einiges
reicher sind, als Deutschland. Aber irgendwie zieht es
mittlerweile Muslime aus aller Welt nach Deutschland.
Woran das wohl liegt?
Auch die Zahl der Asylanträge von Chinesen, insbesondere
von Uiguren, hat sich mehr als verdoppelt. Das erklärte
das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF),
berichtet die „Welt am Sonntag“. Demnach stellten 2019
insgesamt 962 Menschen aus China in Deutschland ein
Schutzgesuch; im Vorjahr waren es noch 447. Besonders
deutlich sticht der Anstieg bei Angehörigen der
muslimischen Minderheit der Uiguren hervor, die vom Regime
in Peking zunehmend unterdrückt werden.
Während 2018 noch 68 Uiguren in Deutschland Asyl
beantragten, waren es im vergangenen Jahr bereits 193
Schutzsuchende. Im Vergleich zu anderen Chinesen haben sie
natürlich eine überdurchschnittlich hohe Chance auf einen
erfolgreichen Asylantrag: Mehr als 96 Prozent der Anträge
von Uiguren werden genehmigt; insgesamt sind es bei
Chinesen weniger als 19 Prozent. Auffallend ist noch die
Erfolgschance für Tibeter: Sie lag 2019 bei 75 Prozent –
die Zahl der Antragssteller lag aber mit insgesamt 18
deutlich unter dem Wert für Uiguren.
Das BAMF greift bei der Analyse der Zahlen auf
freiwillige Angaben zurück – Antragssteller müssen ihren
Herkunftsstaat benennen, die Volkszugehörigkeit aber
nicht. Aus Hongkong verzeichnete das BAMF nur einen
Asylantrag. Nach Ansicht der Bundesregierung hat sich die
Menschenrechtslage für Regimegegner und Minderheiten in
China in den vergangenen Jahren „deutlich verschlechtert“.
So lautet die Einschätzung im aktuellen Bericht des
Auswärtigen Amts über die asyl- und abschiebungsrelevante
Lage dort. Das 28-seitige Dokument aus dem Dezember liegt
der „Welt am Sonntag“ nach eigenen Angaben aufgrund eines
Antrags nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) mit
geringen Schwärzungen vor. „Forderungen nach größerer
Autonomie werden reflexhaft als Bedrohung durch
`Separatismus` aufgefasst und streng verfolg“, heißt es
darin.
Bald reicht es wohl aus, für einen erfolgreichen
Asylantrag, wenn man als „Fluchtgrund“ Moslem angibt –
drücken wir für die Uiguren die Daumen, dass sie in
Deutschland ebenfalls eine Parallelgesellschaft gründen
können. (Quelle: dts)>
19.2.2020: China erfindet neue
Sicherheitsregelungen für Biolabore, die es gar nicht
braucht (!!!): „Eine Frage der nationalen Sicherheit“: China gibt neue
Sicherheitsvorschriften für Bio-Labore bekannt
https://www.epochtimes.de/china/eine-frage-der-nationalen-sicherheit-china-gibt-neue-sicherheitsvorschriften-fuer-bio-labore-bekannt-a3160640.html
"Um die Gesundheit der Menschen zu schützen", so Xi
Jinping, müsse die Biosicherheit in die nationale
Sicherheit integriert werden, es müssten
Biosicherheitsgesetze entworfen und ein nationales
System zur Kontrolle von Biosicherheitsrisiken
eingerichtet werden.
Der chinesische Staatschef Xi Jinping sagte kürzlich in
einer Rede, dass die biologische Sicherheit von
Laboratorien als eine Frage der nationalen Sicherheit
behandelt werden sollte. Dies veranlasste Chinas
Wissenschafts- und Technologieministerium dazu, neue
Sicherheitsvorschriften für Laboratorien, die Viren
untersuchen, bekannt zu geben. Ein staatliches
Medienunternehmen berichtete darüber.
Xi war am 14. Februar in Peking Gastgeber eines
politischen Treffens über die Verabschiedung von Reformen,
so Sciencenet.cn, eine Nachrichtenseite für Wissenschaft
und Technologie. Bei dem Treffen sprach Xi über den
Ausbruch des neuartigen Coronavirus und die daraus
resultierende Lungenkrankheit COVID-19. Er behauptete,
dass die Regierung die Epidemie stoppen und ein System
einrichten müsse, um ähnliche Ausbrüche in Zukunft zu
verhindern, heißt es in dem Bericht.
„Um die Gesundheit der Menschen zu schützen“, so Xi,
müsse die Biosicherheit in die nationale Sicherheit
integriert werden, es müssten Biosicherheitsgesetze
entworfen und ein nationales System zur Kontrolle von
Biosicherheitsrisiken eingerichtet werden.
Am nächsten Tag stellte das Wissenschafts- und
Technologieministerium neue Vorschriften in Form eines
Dokuments mit dem Titel „Leitsätze zur Stärkung des
Biosicherheitsmanagements in mikrobiologischen Labors, die
mit fortgeschrittenen Viren auf dem gleichen Niveau wie
das neue Coronavirus arbeiten“ vor. Der Bericht enthielt
keine Einzelheiten, erwähnte aber, dass sich die
Vorschriften auf die Verwaltung von Viren konzentrieren
würden.
„Biosicherheitsmanagement in China ist chaotisch“
„Xi’s Worte, wie auch die neuen Vorschriften, deuten
darauf hin, dass das Biosicherheitsmanagement in China
chaotisch ist“, sagte Tang Jingyuan, ein in den USA
ansässiger Kommentator für China-Angelegenheiten, in einem
Interview mit der Epoch Times.
Seit Beginn des Ausbruchs in Wuhan City, in der Provinz
Hubei, hätten chinesische Beamte darauf hingewiesen, dass
das Virus mit dem Huanan Seafood Market in Verbindung
stehe, auf dem eine Vielzahl von Wildtieren verkauft wird.
Doch laut einer kürzlich in der medizinischen
Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichten Studie seien
14 der ersten 41 bestätigten Fälle in Wuhan nicht mit dem
Huanan-Markt in Verbindung gebracht worden, so Tang.
Einige Wissenschaftler hätten die Genomsequenz des Virus
analysiert und ungewöhnliche Merkmale, wie dem HIV-Virus
ähnliche Sequenzen, gefunden, fährt er fort.
Gesundheits-Experten aus den Vereinigten Staaten und
anderen Ländern bitten bereits seit Ausbruch von COVID-19
darum, nach China einreisen zu dürfen, um die Herkunft des
Coronavirus zu erforschen. Bisher ohne Erfolg. „Durch ihr
Verhalten in den vergangenen Wochen hat die chinesische
Regierung versucht, die Öffentlichkeit davon zu
überzeugen, dass das Coronavirus aus der Natur stammt.
Aber durch den Druck der internationalen Gemeinschaft wird
sie der Öffentlichkeit allmählich einige Wahrheiten
erzählen müssen“, sagte Tang.
18.2.2020: Coronavirus auch im China-Militär
und bei der China-Polizei: „Militärgeheimnis“: Angehörige von Militär und Polizei in
China mit Coronavirus infiziert
https://www.epochtimes.de/china/militaergeheimnis-angehoerige-von-militaer-und-polizei-in-china-mit-coronavirus-infiziert-a3159766.html?meistgelesen=1
Chinas Lungenkrankheit Covid-19 hat sich auf das
Militär und die Polizei in China ausgebreitet. Tausende
sind unter Quarantäne gestellt worden, jedoch sind die
genauen Zahlen der Infizierten möglicherweise nicht in
den offiziellen Zahlen enthalten.
as neuartige Coronavirus breitet sich unter Mitgliedern des
chinesischen Militärs und der bewaffneten Polizei aus, wobei
Tausende unter Quarantäne gestellt werden, um eine weitere
Ansteckung zu verhindern, so das Informationszentrum für
Menschenrechte und Demokratie (ICHRD) mit Sitz in Hongkong.
Zehn Soldaten der Volksbefreiungsarmee (PLA) und 15
bewaffnete Polizeibeamte wurden laut ICHRD positiv auf
COVID-19 in der Provinz Hubei getestet. Das ICHRD fügte
hinzu, dass 1.500 Soldaten und 1.000 bewaffnete Polizisten
unter Quarantäne stehen.
Die Organisation, die Menschenrechtsverletzungen in China
überwacht, erhält ihre Informationen häufig von
hochrangigen Insidern innerhalb des chinesischen Regimes.
Militär muss Infektionsfälle nicht melden
Infektionsfälle, an denen Chinas bewaffnete Polizei und
das Militär beteiligt sind, sind möglicherweise nicht in
den offiziellen Zahlen enthalten. Laut einem Bericht des
ICHRD vom 4. Februar gab das chinesische Regime ein
geheimes Dokument heraus, in dem es heißt, dass
Militäreinheiten ihre Infektionsfälle nicht melden müssen,
wenn sie feststellen, dass es sich bei diesen
Informationen um ein „militärisches Geheimnis“ handelt.
Der eskalierende Ausbruch des Coronavirus begann in
Wuhan, der Hauptstadt der Provinz Hubei in Zentralchina.
Die Gesundheitsbehörden von Wuhan vermuten, dass der
COVID-19-Stamm von einem lokalen Markt stammt, auf dem
Wildtiere wie Stachelschweine und Schlangen verkauft
wurden, obwohl Wissenschaftler noch immer den Ursprung des
Virus erforschen und die Erklärung der Beamten in Frage
gestellt haben.
Die infizierten Soldaten und Offiziere werden in drei
Krankenhäusern behandelt: in einem PLA-Krankenhaus in
Xianyang City in der Provinz Hubei, in einem Krankenhaus
für das Luftlandekorps der chinesischen Luftwaffe in
Xiaogan City, ebenfalls in Hubei, und in einem Krankenhaus
für das zentrale Theaterkommando der PLA in der Stadt
Wuhan.
Ein nicht identifizierter Mitarbeiter des Krankenhauses
in Xianyang bestätigte dem ICHRD, dass bewaffnete
Polizisten mit dem Virus infiziert waren, die dort ins
Krankenhaus eingeliefert wurden.
In den Krankenhäusern von Xiaogan und Wuhan wurden
ebenfalls etwa 20 Angehörige des chinesischen
Militärpersonals ins Krankenhaus eingeliefert, da der
Verdacht bestand, dass sie sich mit dem Virus infiziert
hatten, berichtete die Organisation.
Auch in anderen Einheiten innerhalb der PLA wurden
Quarantänemaßnahmen eingeführt.
Marine und U-Boot-Truppen betroffen
Die Organisation hat auch erfahren, dass ein chinesischer
Soldat, der der U-Boot-Einheit der PLA angehört, mit dem
Virus infiziert ist und dass 300 Soldaten der PLA-Marine
isoliert wurden. Die U-Boot-Truppe ist in Sanya City, in
der Inselprovinz Hainan, stationiert.
Wegen des Ausbruchs hat die U-Boot-Truppe ein
Ausbildungsprogramm ausgesetzt, das diesen Monat beginnen
sollte.
In Hainan traf das örtliche 301 PLA-Krankenhaus
Vorbereitungen, um 3.000 Soldaten auf das Virus zu testen,
insbesondere diejenigen der U-Boot-Truppe, die vor kurzem
zur Ausbildung auf See waren, so das Zentrum.
Die Organisation berichtete zuvor über einzelne
Infektionsfälle bei der bewaffneten Polizei und dem
chinesischen Militär.
Am 30. Januar berichtete das Zentrum, dass ein
Angehöriger einer mobilen bewaffneten Polizeieinheit, der
in Lagerunterkünften in Hubei lebt, positiv auf das Virus
getestet wurde; 300 bewaffnete Polizisten aus dieser
Einheit wurden isoliert. Das Lager befindet sich in
Panlong, in der Nähe des Huangpi-Distrikts in Wuhan.
Auch ein Militäroffizier in einer Luftlandeeinheit in
Xiaogan City wurde am 25. Januar positiv auf das Virus
getestet, wie das Zentrum mitteilte. Einen Tag später
wurden 200 Soldaten im aktiven Dienst in Xiaogan an einem
unbenutzten Militärflugzeughangar isoliert.
26.2.2020: Chinesen wurden 2019 alle mit
Impfungen destabilisiert - wie 5G
Post auf FB von Anett Kleinert:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2717804748268550&set=p.2717804748268550&type=3&theater
<Die Chinesen erhielten im vergangenen Herbst alle
obligatorischen Impfstoffe. Der Impfstoff enthielt
replizierende, DIGITIZIERTE (kontrollierbare) RNA, die durch
60 Ghz mm 5G-Wellen aktiviert wurden, die gerade in Wuhan
(wie auch in allen anderen Ländern, die 60Ghz 5G verwenden)
mit dem "Smart-Staub" aktiviert wurden, den jeder auf dem
Globus durch Chemtrails inhaliert hat. Wenn sie sagen, dass
jemand "geheilt" ist, kann der "Virus" jederzeit "digital"
reaktiviert werden und die Person kann buchstäblich tot
umfallen. Das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess Cruise war
SPEZIFISCH mit 60Ghz 5G ausgestattet. Es handelt sich im
Grunde genommen um einen Fernmordanschlag. Die Amerikaner
atmen diesen "intelligenten" Staub derzeit durch Chemtrails
ein. Die Organfunktionen einer Person können ferngesteuert
werden, wenn man als nicht konform erachtet wird. Wuhan war
ein Testlauf für ID2020. Die Elite nennt diese 60Ghz mm
5G-Welle die "V"-Welle (Virus), um uns zu verspotten. Trump
hat eine Weltraumtruppe geschaffen, um diese waffenfähige
Technologie teilweise zu bekämpfen. Wir müssen den Versuch
eines "Pflichtimfstoffs" vehement zurückweisen, da unser
Leben davon abhängt.>
29.2.2020: Coronavirusprovinz Hubei -
abgesperrt und Tote in Wohnungen etc.: Geschichten aus Hubei: Junge lebte tagelang bei totem Opa
– Musiker postet „Stimmen aus der Hölle“-Video
https://www.epochtimes.de/china/geschichten-aus-hubei-kleiner-junge-lebte-tagelang-bei-totem-opa-a3167990.html
Zwei Geschichten aus der Coronavirusprovinz Hubei in
China: Ein kleiner Junge lebte mehrere Tage bei seinem
verstorbenen Opa, bis ihn Gemeindefreiwillige bei einer
Temperaturkontrolle entdeckten. Ein Video aus Wuhan
zeigt, wie verzweifelt die Menschen nach über 30 Tagen
Isolation sind: "Stimmen aus der Hölle".
ine erschütternde Geschichte aus der Stadt Shiyan in der
Seuchen-Provinz Hubei wurde im Internet veröffentlicht. Am
24. Februar waren Freiwillige der Zhuyi-Gemeinde (2.252
Haushalte) in der Huaguo-Straße der Stadt unterwegs, um bei
den Bewohnern in den Haushalten Fieber zu messen. Als die
Freiwilligen gegen 14 Uhr an der Hausnummer 36, Einheit 10,
an der Tür 502 klopfte, öffnete ihnen ein kleiner Junge,
etwa fünf oder sechs Jahre alt.
Der Kleine erklärte den verblüfften Männern, dass er bei
seinem Großvater wohne. Als die Freiwilligen fragten, wo
denn sein Opa sei, antwortete der Junge, dass sein Opa
seit ein paar Tagen tot sei. Die Männer fanden die
Leiche des alten Mannes im Badezimmer. Er hatte Blut am
Mundwinkel. Der kleine Junge hatte seinen Opa mit einer
Decke zugedeckt. Die Freiwilligen alarmierten die Polizei,
die mit medizinischem Personal hinzukam. Man fragte den
Jungen, warum er nicht hinausgegangen sei, um Hilfe zu
holen. Daraufhin sagte dieser, dass ihm sein Großvater
gesagt habe, dass er nicht hinausgehen dürfe, weil dort
ein Virus sei.
Blogger berichtet von dem Fall
Der bekannte Finanz-Blogger „Beast Master“ bestätigte die
Echtheit der Geschichte durch den Gemeinde-Sekretär Sun
und postete sie in seinem Social-Media-Account. Der
Mitarbeiter habe ihm gesagt, dass viele Menschen in dieser
Zeit sterben und einige ältere Menschen Schwierigkeiten
hätten, den Winter zu überstehen.
Demnach war der Junge mehrere Tage allein zu Hause
geblieben, nachdem der Großvater verstorben war. Er hatte
sich dabei von Keksen ernährt. Sein Großvater hieß
Tan Minhua, wurde im Oktober 1949 geboren und war ein
pensionierter Angestellter der Dongfeng-Gießerei Nr. 1.
Ein Anwohner, der die Familie kennt, sagte gegenüber der
chinesischen
Epoch Times, dass der Junge bald zu seinem Vater
nach Liuzhou (Provinz Guanxi) geschickt werde. Die Stadt
befindet sich rund 1.000 Kilometer entfernt, im Süden
Chinas. Die Eltern des Jungen sind geschieden.
Ein kleiner Junge lebte mehrere Tage
mit seinem toten Großvater in der Wohnung (L).
Todesurkunde des Großvaters (M). Veröffentlichung des
Falls im Internet (R). Fotos: Screenshots
Viele Tragödien bis hin zum Selbstmord
Im Zusammenhang mit der Wuhan-Lungen-Seuche wurde von
vielen Tragödien berichtet, von Familien, in denen alle
Mitglieder infiziert wurden und starben. Einige Menschen
zogen es vor, wegzulaufen und sich umzubringen, um ihre
Familien nicht zu infizieren. Die Geschichte von Yang
Yuanyun wurde bekannt – Vater eines Mädchens aus Wuhan.
Er lief von zu Hause weg, als er den Verdacht hegte, sich
mit dem Coronavirus infiziert zu haben. Über WeChat
kontaktierte er die Behörden und klagte über Fieber und
Engegefühle in der Brust. Er bat sie, eine medizinische
Behandlung zu veranlassen. Doch die Gemeinde vertröstete
ihn, dass es keine freien Betten gebe.
Schließlich fand man ihn am Straßenrand. Er war schon ein
paar Tage tot. Die Polizei informierte seine Tochter vom
Tod ihres Vaters.
Gruseliges Video aus Wuhan: „Stimmen aus der Hölle“
Am 23. Februar wurde ein Video aus Wuhan auf Youtube
hochgeladen: Erleuchtete Fenster in Hochhäusern, helle
Punkte in dunkler Nacht. Keine Menschenseele war zu sehen,
nur Schreie zu hören, in der Dunkelheit: „Hilfe, Hilfe,
rettet uns!“
Ein taiwanesischer Musiker, Lin Dajun (Jun Dong), Bassist
der Rockband „The
Chairman“, veröffentlichte das Video auf Facebook
und beschrieb es als „die Stimmen aus der Hölle“. Der
Musiker schreibt dazu, dass die Menschen in Wuhan nach
mehr als 30 Tagen Isolierung am Ende dessen seien, was sie
ertragen können.
<Mehr als die Hälfte der mit dem Coronavirus
SARS-CoV-2 infizierten Einwohner Chinas sind nach
Angaben des Staatskomitees für Gesundheitswesen geheilt
aus stationärer Behandlung entlassen worden.
In Festlandchina wurden insgesamt 79.824
Infizierte registriert. 42.139 davon sind inzwischen gesund
aus Krankenhäusern entlassen worden. Weitere Patienten
werden noch krankenhäuslich behandelt.
Seit dem Ausbruch der Epidemie in China, die
Provinz Hubei ausgenommen, sind 12.917 Infektionsfälle,
109 davon mit tödlichem Ausgang, registriert worden. In
der Provinz Hubei, die als Epidemie-Herd gilt, wurden
66.907 Fälle von Infektionen gemeldet. 2761 Erkrankte
starben.
Die Gesundheitssituation in China bessert sich allmählich.
Seit Samstag sind nur 573 neue Infektionsfälle und außerhalb
der Provinz Hubei nur drei Neuerkrankungen gemeldet worden.
Im selben Zeitraum hat es landesweit 35 Todesfälle, darunter
34 in der Provinz Hubei, gegeben.
Seit dem Ausbruch des Coronavirus sind in China 2979
Menschen an der Lungenkrankheit COVID-19 gestorben.
Die chinesischen Behörden hatten am 31. Dezember 2019 die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) über den Ausbruch einer
Lungenkrankheit mit unbekannter Ursache in der Stadt Wuhan
in der Provinz Hubei informiert. Als Krankheitserreger
wurde ein neuartiges Virus identifiziert. Das Virus löst
eine Lungenkrankheit aus, die die Bezeichnung COVID-19
bekommen hat.
Nach neuesten WHO-Angaben haben sich weltweit 86.983
Menschen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 angesteckt.
Erkrankungsfälle wurden aus 53 Ländern gemeldet.
6.3.2020: KPChina
verweigert Untersuchungsergebnis zum Tod von
Whistleblower Li Wenliang: Chinesen wütend: Kein Untersuchungsergebnis über den
Tod von Li Wenliang
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinesen-wuetend-kein-untersuchungsergebnis-ueber-den-tod-von-li-wenliang-a3176667.html
Rund einen Monat nach seinem Tod wurde Chinas
Whistleblower und Arzt Lu Wenliang wegen seines
Verhaltens in Bezug auf den Ausbruch des Coronavirus
in China von der KP-Regierung ausgezeichnet. Dies
löste heftige Kritik und Wut im chinesischen Internet
aus.
Der
chinesische Augenarzt Li Wenliang aus dem
Zentralkrankenhaus Wuhan versuchte bereits Ende Dezember
durch WeChat, Bekannte vor einem Ausbruch des neuartigen
Coronavirus zu warnen. Wenige Tage später wurde er auf
eine örtliche Polizeistation bestellt und wegen der von
ihm verschickten Botschaft gerügt. Später wurde Li
selbst ein Opfer des Coronavirus.
In der Nacht zum 6. Februar verstarb Li Wenliang im
Alter von nur 34 Jahren. Sein Tod löste in den
chinesischen sozialen Medien eine Welle der Wut aus. Der
Arzt wurde von Internet-Nutzern schließlich als „Held“
verehrt. Zudem verlangten die User Meinungsfreiheit
seitens der kommunistischen Regierung des Landes.
Li Wenliang hinterlässt seine Ehefrau Fu Xuejie und
einen 5-jährigen Sohn. Seine Witwe erwartet ihr zweites
Kind. Am 27. Februar veröffentlichte das chinesische
Nachrichten-Portal „Jiemian“ ein Interview mit Fu
Xuejie. Sie berichtete über die Zeit vor und nach Li
Wenliang’s Tod.
KP löscht Interview von Arzt-Witwe
Als ihr Ehemann noch auf der Intensivstation in einem
Krankenhaus in Wuhan lag, chattete sie jeden Tag mit
ihm. Am Morgen des 7. Februar erhielt sie von ihrem Mann
noch die Nachricht, dass alles „in Ordnung“ wäre. Danach
hat Fu aber nichts mehr von ihm gehört. Deshalb bat sie
Kollegen ihres Mannes, nach ihm zu sehen. Die
Rückmeldung war, dass Li auf die Rettungsstation
gebracht wurde. Erst aus den chinesischen Medien erfuhr
Fu schließlich, dass ihr Mann verstorben war. Da die
Stadt Wuhan noch abgeriegelt ist, konnten weder sie noch
die Mutter von Li Wenliang zum Krematorium fahren, um
seine Asche abzuholen. Fu Xuejie erzählte im Interview
auch, dass sie seit dem Tod ihres Mannes vergeblich auf
das Untersuchungsergebnis der Zentralregierung – über
seinen Tod – warten würde.
Das Interview der Witwe des Arztes wurde nur drei
Stunden nach der Veröffentlichung im Internet von den
KP-Behörden gelöscht.>
China 7.3.2020: Den Körper stabilisieren:
Atemtechnik - Vitamin-C-Behandlungen beginnen in China -
Diskussion um Vit.C wird aktiv VERHINDERT - Studie über
eine betroffene Familie mit Vitamin C: Tochter Behauptet, Ihre Familie Sei Durch Vitamin C Vor
COVID-19 Gerettet Worden – MSM, WHO Und Tech Giants
Sagen Alle, Es Sei „Fake News“
https://news-for-friends.de/tochter-behauptet-ihre-familie-sei-durch-vitamin-c-vor-covid-19-gerettet-worden-msm-who-und-tech-giants-sagen-alle-es-sei-fake-news/
<[...] Bevor wir auf die folgende Geschichte
eingehen, beachten Sie, dass Angst, Stress oder Panik vor
der Ansteckung mit einem Virus Ihrem Immunsystem nicht
helfen. Daher können Sie zunächst verschiedene Techniken
anwenden, um die Ruhe zu bewahren, wenn die
Coronavirus-Nachrichten auftreten Stress induzieren.
Atemtechniken können beispielsweise hilfreich sein, um
Stress abzubauen. Atme 4 Sekunden lang ein, halte 4
Sekunden lang, atme 4 Sekunden lang aus, halte 4
Sekunden lang. Wiederholen.
Im Moment unternehmen die Mainstream-Medien,
die WHO, Technologiegiganten und Faktenprüfer große
Anstrengungen, um zu behaupten, dass jede Erwähnung
von Vitamin C als mögliche Behandlung „falsche
Nachrichten“ sind. Dies ist auch dann der Fall,
wenn der Inhalt nicht behauptet, Vitamin C sei ein
Heilmittel, sondern einfach Informationen austauscht
und Fragen aufwirft.
Dies ist einfach nicht wahr, da klinische
Studien zur Untersuchung der Wirksamkeit zur
Behandlung des Virus bereits begonnen haben.
[Vitamin C gegen Coronavirus - ist in China bereits
Tatsache]
Laut dem Arzt im Video unten haben drei in China
bereits begonnen, wie er auf seinem Youtube-Kanal in
mehreren von ihm geposteten Videos feststellt.
CNBC-Artikel über die Frage, wie Big
Tech und die WHO arbeiten, um Gespräche über Vitamin C
zu beenden.
Unabhängig davon ist es wichtig, dieses Gespräch
fortzusetzen, auch wenn dies bedeutet, dass Ihre
Reichweite und Ihr Umsatz als Publisher verringert
werden. Obwohl dies nicht der Fall sein
sollte, behaupten wir hier nichts, sondern
präsentieren Informationen von einem Arzt, der sich
derzeit in China befindet und direkt mit Untersuchungen
befasst ist.
[China: Coronavirus mit intravenösem
Vitamin C neutralisiert - Studie über eine betroffene
Familie - orales Vit. C soll kommen]
Im Folgenden finden Sie eine Geschichte von Dr. Richard
Cheng, einem vom US-amerikanischen Vorstand
zertifizierten Anti-Aging-Spezialisten aus Shanghai,
China. Er bespricht einen Fall, in dem er mit einer
Patientin in Wuhan sprach, deren Mutter COVID-19
abbekommen hatte. In dem Video diskutiert er die
Zeitleiste der Ereignisse, wie die Familie behandelt
wurde und wer in der Familie krank wurde.
Dies ist natürlich ein Einzelfall, aber angesichts
der drei klinischen Studien, die derzeit in
China mit Vitamin C zur Behandlung von
Coronaviren durchgeführt werden ,
trägt dies zu den ständig wachsenden Beweisen bei, dass
Vitamin C zur Behandlung des Virus beitragen kann. Auch
dies ist noch nicht bewiesen, wir können nicht sagen,
dass es kann, aber gleichzeitig können wir auch nicht
sagen, dass es nicht kann.
„Sie planen, 6.000 mg / Tag und 12.000 mg / Tag pro
Tag für mittelschwere und schwere Fälle zu
verabreichen. Wir kommunizieren auch mit anderen
Krankenhäusern über den Beginn weiterer intravenöser
klinischer Vitamin-C-Studien. Wir möchten, dass
orales Vitamin C in diese Studien aufgenommen wird, da
die oralen Formen bei mehr Patienten und zu Hause
angewendet werden können. “ – Dr. Richard
Cheng. Zusätzliche Informationen hier .
<Während das Volk stündlich mit neuen Schlagzeilen
über das Coronavirus emotionalisiert wird, hat der
Bundesrat tatsächlich drakonische Massnahmen erlassen.
Bis auf Weiteres sind sämtliche Veranstaltungen mit über
Tausend Teilnehmer verboten und Zwangsimpfungen möglich;
sofern es die Umstände rechtfertigen und ein Impfstoff
vorhanden ist. In diversen Berichterstattungen werden
Hamsterkäufe illustriert, die eine Massenhysterie
suggerieren. Nun stellt sich die grosse Frage, ob die
getroffenen Massnahmen der Regierung und die
überproporzionale Aufmerksamkeit der Massenmedien
tatsächlich berechtigt sind. Wenn dem nicht so ist,
sollten wir auch darüber nachdenken, aus welchem Grund
intensiv Panik geschürt wird.
Vergleicht man die angebliche Corona-Epidemie mit einer
herkömmlichen Grippewelle, wird deutlich, dass die
Grippe faktisch viel schlimmer ist. Sowohl die
Infektionsraten, als auch die Sterblichkeit sind bei der
Grippe um ein Vielfaches höher.
Die Einschätzung des Chefarztes Prof. Dr.
Klaus-Dieter Zastrow:
Zastrow war von 1987 bis 1995 Direktor am
Robert-Koch-Institut und Leiter des Fachgebiets
„Übertragbare Krankheiten, Impfwesen und
Krankenhaushygiene“. Zudem war er langjähriger
Vorsitzender der Kommission für Krankenhaushygiene und
Infektionsprävention (KRINKO) sowie Geschäftsführer der
ständigen Impfkommission des Bundesgesundheitsamtes
(Stiko). Seit 2002 ist er Chefarzt und Direktor des
Instituts für Hygiene und Umweltmedizin (IHU) der
Vivantes Kliniken Berlin.
Zastrow schätzte die Corona-Epidemie von Anfang an als
nicht besonders gefährlich ein. Die Erkrankung verlaufe
wie eine normale Grippe. Mit Mundschutz und einem
Desinfektionsmittel für die Hände könne man sich gut
schützen. Gefährlich sei es nur für Menschen mit
Vorerkrankungen und Säuglinge.
Der Verlauf der Epidemie in China
An den Schlagzeilen der Massenmedien ist besonders
auffällig, dass extrem einseitig und undifferenziert
über die steigende Zahl der Erkrankungen und die
zunehmende Opferzahl berichtet wird, wobei der Verlauf
im Ursprungsland regelrecht ignoriert wird. Die meisten
wissen nicht, dass gemäss WHO der Peak in
China bereits erreicht wurde und die Ausbreitung
inzwischen sogar rückläufig ist. Dieser entscheidende
Sachverhalt ist in der Informationsflut leider total
untergegangen. Am 24. Februar berichtete CNBC
darüber und lieferte ein entsprechendes Diagramm:
Das Diagramm zeigt, dass Prof. Zastrow mit seiner
Einschätzung recht hatte. Davon ausgegangen, dass der
Verlauf der Epidemie auf dem Rest der Welt höchstens
ähnlich sein wird, sind die aktuellen Massnahmen nicht
gerechtfertigt und die Berichterstattungen der
Massenmedien einmal mehr als Propaganda einzustufen. Die
aktuellen
Rohdaten zeigen auch
unmissverständlich, dass inzwischen deutlich mehr
Menschen wieder gesund werden, als es Neuansteckungen
gibt:
Wie zuverlässig sind die Daten aus China?
China ist ein autoritäres Regime mit faschistoiden
Tendenzen, um es gelinde auszudrücken. In Anbetracht
dessen dürfen die offiziellen Zahlen zu Recht
hinterfragt werden. Aufgrund von verschiedenen
Horrorbildern, die unüberprüft auf Social Media
kursierten, entstand vor allem in den alternativen
Medien die Theorie, dass das Coronavirus tatsächlich
viel Schlimmer ist, als es von offizieller Seite her
gezeigt wird. Diese These kann weitgehend ausgeschlossen
werden, denn inzwischen hat das Coronavirus auch andere
Länder erreicht. Wenn die Erkrankung tatsächlich so
schlimm wäre, müssten auch hier ähnliche Horrorbilder
entstanden sein.
Wichtige Anmerkung: Bei den
angeblichen Coronakranken wird mit den Tests nicht etwa
das Virus identifiziert, sondern bestimmte Antikörper,
die auf eine mögliche Virusinfektion hinweisen.
Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang auch
die Rechtssprechung
des OLG Stuttgart im Fall Dr. Lanka, die
bestätigt, dass kein wissenschaftlicher Nachweis für die
Existenz von Masernviren vorliegt. Ähnliches gilt
übrigens auch für AIDS. Besonders fragwürdig sind die
HIV-Tests, die von einem Land zum anderen
unterschiedlich interpretiert werden und in der Praxis
dazu führen, dass HIV-Patienten in einem anderen Land
aufgrund der unterschiedlichen Richtwerte faktisch
HIV-negativ sind. Mehr dazu in einem älteren
Artikel:AIDS
– Die grosse Lüge des 20. Jahrhunderts
Was steckt wirklich hinter der Corona-Hysterie?
Der Tiefe Staat will bekanntlich eine „Neue
Weltordnung“ errichten, in welcher die gesamte
Menschheit von einer autoritären Weltbürokratie
kontrolliert wird; ähnlich wie es aktuell in China der
Fall ist. Da die Menschen ein solches System intrinsisch
ablehnen, treibt der Tiefe Staat die Agenda nur
häppchenweise vor an und inszeniert immer wieder
grössere Katastrophen, um die Notwendigkeit von globalen
Kontrollmechanismen zu rechtfertigen. Ein Paradebeispiel
für dieses Prozedere liefert die Klimahysterie, bei der
sehr deutlich wird, wie eine angebliche Katastrophe
instrumentalisiert wird, um fragwürdige Gesetze zu
erlassen. Die aktuelle Corona-Hysterie lässt sich
ziemlich gut in diesen Kontext einordnen.
Wirtschaftskrise als Mittel zum Zweck
Im Rahmen der NWO-Agenda soll die freie Marktwirtschaft
durch einen sozialistischen Weltstaat abgelöst werden.
Aus diesem Grund wird das ehrliche Unternehmertum seit
Jahrzehnten mittels massiven Überregulierungen
drangsaliert, bis nur noch ein paar elitäre Weltkonzerne
übrig bleiben. Um diese Transformation zu vollenden,
muss ein massiver Systemcrash her, damit man den
Menschen weismachen kann, dass die freie Marktwirtschaft
nicht taugt.
Anmerkung: Es ist davon auszugehen,
dass der Crash bereits stattgefunden hätte, wenn Trump
nicht gewählt worden wäre.
Es könnte also sein, dass der Tiefe Staat die
Corona-Hysterie inszeniert, um die Weltwirtschaft
lahmzulegen und einen Crash zu triggern.
Macht und Geld
Am Beispiel der Schweiz, wo von heute auf morgen
drakonische Massnahmen erlassen wurden, erkennt man, wie
einfach es ist, aufgrund einer angeblichen Notlage, egal
ob Klima- oder Gesundheitsnotstand, die Bürgerrechte
massiv einzuschränken. Gleichzeitig fliessen Milliarden
in die umstrittene Impfindustrie, die in Bezug auf die
Bevölkerungskontrolle wiederum eine zentrale Rolle
einnimmt.
Fazit: Das Ziel der Hintermächte ist,
die Gesellschaft so zu verändern, dass immer weniger
Menschen über immer mehr bestimmen können. Die
Corona-Hysterie scheint einmal mehr ein Mittel zum Zweck
zu sein, um diese Agenda voranzutreiben.
China 10.3.2020:
Offiziell gilt weiterhin die Behauptung, dass die
Coronavirus-Epidemie in China fast vorbei sei: Corona-Hochburg Wuhan: Alle provisorischen
Krankenhäuser geschlossen – Präsident Xi zu Besuch
https://deutsch.rt.com/asien/99060-china-xi-jinping-besucht-corona/
<Während sich das Corona-Virus in Europa immer
weiter ausbreitet und die Menschen in Panik versetzt,
scheint der Höhepunkt der Epidemie im Ursprungsland
China bereits überschritten zu sein. Chinas Präsident Xi
Jinping hat die Corona-Hochburg Wuhan für eine
Inspektion besucht.
China hat mittlerweile alle provisorischen
Krankenhäuser geschlossen, die in Wuhan – der
Hochburg der Corona-Virus-Epidemie – in
Windeseile gebaut wurden. Diese provisorischen
Krankenhäuser waren errichtet worden, um Patienten
unterzubringen, die sich mit dem Corona-Virus
infiziert hatten. Anfang Februar hatte China die Welt
in Erstaunen versetzt, nachdem es in nur zehn Tagen
ein ganzes Krankenhaus nur für Corona-Patienten
errichtet hatte.
Die vom chinesischen Staatsrundfunk CCTV
veröffentlichten Fotos zeigen medizinisches Personal,
das in einer der Einrichtungen arbeitete und nach der
Schließung des Krankenhauses chinesische Flaggen
feierte und schwenkte.
The temporary hospital of
Jianghan in Wuhan, capital of central China's
Hubei Province, which was converted from Wuhan
International Conference and Exhibition Center,
closed on Monday afternoon. #CombatCoronavirus#UnityIsStrengthpic.twitter.com/OqaAH314rx
Die provisorischen Krankenhäuser schlossen somit
ihre Türen just an jenem Tag, an dem der chinesische
Staatschef Xi Jinping die Millionenmetropole Wuhan
besuchte. Es ist der erste Besuch Xis, der zugleich
der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas
ist, seit Beginn der Corona-Epidemie vor mehr als zwei
Monaten.
Wuhan und die umliegende Provinz Hubei waren am
stärksten von dem Krankheitsausbruch betroffen. Die
Infektionsraten sind, sowohl in der Region selbst als
auch landesweit, in den letzten Tagen deutlich
zurückgegangen.
Während seiner Inspektion der Stadt Wuhan lobte Xi
das medizinische Personal als "schönste Engel" und
"Botschafter des Lichtes und der Hoffnung". Das
Personal an der vordersten Front im Kampf gegen das
neuartige Virus bestehe aus den "bewundernswertesten
Leuten der neuen Ära".
Xi sprach den Angehörigen und Familien der Opfer des
Corona-Virus sein Beileid aus. Er solidarisierte sich
mit den am Virus Erkrankten sowie ihren
Familienangehörigen.
Der positive Trend im Kampf gegen das Corona-Virus
wäre, so Xi, nicht ohne die Aufopferungsbereitschaft
und die großen Anstrengungen der Einwohner von Wuhan
möglich gewesen. Die Wuhaner hätten mit ihren Taten
die Kraft und den Geist Chinas sowie die Liebe des
chinesischen Volkes für ihre Familien und ihre Nation
gezeigt. Diese Liebe ermögliche es dem chinesischen
Volk, alle Hindernisse zu überwinden.
Derweil berichtete die chinesische Nachrichtenagentur
Xinhua, dass über 74 Millionen Mitglieder der
regierenden Kommunistischen Partei für den Kampf gegen
die Corona-Epidemie gespendet hätten. Der Wert der
Spenden belaufe sich umgerechnet insgesamt
auf fast eine Milliarde Euro. Das Zentralkomitee
der Partei hatte zuvor die Parteimitglieder dazu
aufgerufen, zu spenden. Die Spendenkampagne läuft
immer noch.
13.3.2020: Wie
bei 9/11: Die chinesischen Behörden führten 30
Tage vor Beginn der Wuhan-Militärspiele eine
Übung für ein neuartiges Coronavirus durch: Die Chinesische Regierung Hat AUCH In
Wuhan Eine Coronavirus-Übung Durchgeführt – Genau
Dort, Wo Der Eigentliche Ausbruch Begann
https://news-for-friends.de/die-chinesische-regierung-hat-auch-in-wuhan-eine-coronavirus-uebung-durchgefuehrt-genau-dort-wo-der-eigentliche-ausbruch-begann/
<Dies ist weit jenseits des Zufalls!
Die chinesische Regierung führte am 18.
September 2019 in Wuhan eine Übung durch, bei der sie
eine Reaktion auf… einen neuartigen
Coronavirus-Stamm simulierte !
Wie hoch sind die Chancen, dass die
chinesischen Behörden angesichts der Tausenden von
Krankheitserregern und Krankheiten, für die sie hätten
praktizieren können, nach dem Zufallsprinzip
entscheiden, ein Coronavirus in ihrem Land zu
praktizieren?
Vorwissen der chinesischen Regierung? Die
chinesischen Behörden führten 30 Tage vor Beginn der
Wuhan-Militärspiele eine Übung für ein neuartiges
Coronavirus durch. Anmerkung von Jennifer Zeng: Der
Originalbericht enthält keine
Bildunterschrift. Könnte jemand sein, der eine
Präsentation hält.
Vorwissen Der Chinesischen Regierung Jenseits Des
Zufallsbereichs
Möglich wurde diese Information durch die mutige
Berichterstattung der chinesischen Bürgerjournalistin
Jennifer Zeng (und Spiro Skouras für sein Videointerview ):
Auf ihrer Website veröffentlichte Zeng eine englische
Übersetzung des chinesischen Artikels Wuhan
Customs Holds 30 Days Countdown für Militärspiele und
Notfallübungen in Häfen, in dem die Übung
enthüllt wurde, die stark an westliche
(insbesondere USG) Operationen unter falscher Flagge
erinnert , die normalerweise enthalten
verräterische Anzeichen von Manipulation wie Vorwissen
und „zufällige“ Übungen für einen Angriff oder ein
Ereignis, das später Realität wird.
Hier sind die ersten 3 Absätze:
„Heute Nachmittag (18. September) kam ein
Inbound-Flug aus einem unbekannten Land am
internationalen Flughafen Wuhan Tianhe
an. Plötzlich alarmierte das Portal zur
Überwachung der nuklearen Strahlung. Der dem Zoll
von Wuhan unterstellte Zoll des internationalen
Flughafens Wuhan Tianhe kontrollierte und untersuchte
den Passagier, der den Alarm auslöste, und sein Gepäck
sofort erneut. Es wurde festgestellt, dass der
Passagier eine Flasche „Myanmar-Erz“ trug, die das
Standardstrahlungsniveau ernsthaft überschritt.
In der Zwischenzeit berichtete eine
Fluggesellschaft, dass „ein Passagier auf dem
Inbound-Flug sich unwohl fühlte, Schwierigkeiten beim
Atmen hatte und instabile Vitalfunktionen
zeigte“. Der Zoll des Flughafens leitete sofort
den Notfallplan ein und begann schnell, den Patienten
zu überführen, das Flugzeug zu reinigen und diejenigen
weiter zu untersuchen, die direkten und indirekten
Kontakt mit dem Passagier hatten.
Zwei Stunden später berichtete das Wuhan Emergency
Center, dass bei dem Patienten klinisch eine neuartige
Coronavirus-Infektion diagnostiziert worden war.
Dieses Bild zeigt die Szene, in der tagsüber auf
dem Flughafen Wuhan als Reaktion auf den 30-tägigen
Countdown bis zu den Wuhan Customs Military Games 2019
die Notfallübung im Hafen durchgeführt wurde.
Mit der Eröffnung des Militärspiels innerhalb von
30 Tagen veranstaltete das gemeinsame Exekutivkomitee
der Wuhan Customs and Military Games Commission diese
Notfallübung am Flughafen Wuhan Tianhe unter dem Motto
„Schutz des Zolls und Gewährleistung der Sicherheit
der Militärspiele“.
Ziel dieser Übung war es, die Risikoprävention in
den Häfen zu verbessern, die Wirksamkeit der
Portalinspektionen zu verbessern und die Fähigkeit von
Wuhan Custom, auf dringende Vorfälle zu reagieren,
insbesondere in Bereichen der öffentlichen Gesundheit,
weiter zu stärken. “
Das Bild, auf das Bezug genommen wird, ist entweder das
folgende oder das abgebildete Bild oben:
Anmerkung von Jennifer Zeng: Der Originalbericht
enthält keine Bildunterschrift. Könnten Leute sein,
die an der Übung teilnehmen.
Wie Zeng sagt, hat die durchschnittliche Person in
China keine Ahnung von der Quelle des Virus, dem
Hintergrund der Epidemie und jetzt diesen neuen
Informationen über das Vorwissen der chinesischen
Regierung. Die Mehrheit der Menschen dort erhält
ihre Informationen über Chinas Social-Media-Plattformen
wie WeChat und Weibo, die stark überwacht und zensiert
werden.
Tatsächlich gab es gerade in China drakonische neue
Gesetze, die vorschreiben, dass Sie 15 Jahre Gefängnis
für die „Verbreitung von Gerüchten“ und das Todesurteil
für die „absichtliche Verbreitung der Krankheit (das
Coronavirus)“ erhalten. Was bedeutet das?
Zweitens schwächt es möglicherweise die Theorie, dass
es sich um eine rassenbasierte Biowaffe
handelt. Wenn die Chinesen wussten, dass dies
kommen würde und es (zumindest) zuließen oder es
absichtlich erstellten und freigaben (im schlimmsten
Fall), schießen sie sich selbst in den Fuß. Es ist
weitaus wahrscheinlicher, dass sie, wenn sie es in ihrem
eigenen Gebiet veröffentlichen würden, eine nicht
rassenbasierte Biowaffe entwickeln würden .
Berichten zufolge sind die Todesfälle im Iran gestiegen
und häufen sich auf der ganzen Welt. Daher ist die Jury
in dieser Frage immer noch unschlüssig. Es ist
anzumerken, dass die USG sicherlich eine lange
Geschichte des Experimentierens mit ihren eigenen
Bürgern hat [z. B. Operation Sea-Spray
(1950), Experimente des Norfolk Naval Supply Center
(1951), Operation Big Itch (1954), Projekt 112 (1962),
etc.]. Warum sollte die chinesische Regierung
besser sein?
Unterschreibt Die Chinesische Regierung Die
Entvölkerungsagenda?
Es gibt immer noch viel mehr Fragen als Antworten zu
dieser Coronavirus-Epidemie, jedoch ist das Vorwissen
der chinesischen Regierung ein sehr interessantes
Puzzleteil. Abschließend möchte ich auf einen
anderen Artikel auf Zengs Website, A State of
Torture , verweisen ,
in dem ihr extremes Leid durch das brutale chinesische
Regime beschrieben wird, das sich 1999 gegen Falun
Gong-Praktizierende wandte, sie einsperrte, folterte,
tötete und sogar erntete ihre
Organe .
Falun Gong (oder Falun Dafa) ist eine moderne
chinesische spirituelle Praxis, die Meditation und
Übungen mit einer moralisch ausgerichteten Philosophie
über die drei Eigenschaften Wahrheit, Mitgefühl und
Toleranz kombiniert. Es unterscheidet sich von den
Qi Gong-Schulen durch das Fehlen von Gebühren oder
formeller Mitgliedschaft und das Fehlen von
Ritualen. Es ist völlig unpolitisch!
Es wurde immer wieder gezeigt, dass sich die geistige
und körperliche Gesundheit erheblich
verbessert. Einmal praktizierte jeder zwölfte
Chinese es. Obwohl es die chinesische Regierung in
keiner Weise bedrohte, fühlten sich die Beamten
zahlenmäßig unterlegen und ihre Macht bedroht, so dass
sie es auf grausame und widerliche Weise
zerstörten. Dies ist leider die Art von Dunkelheit,
mit der wir es zu tun haben, wenn es um die chinesische
Regierung geht .>
China 17.3.2020: Gemeindeverwalter verkaufen
Lebensmittel zu überhöhten Preisen - und lassen Polizei
gegen Bürger-Netzwerke auffahren: Video: Anwohner wegen unabhängigem Einkauf von Gemüse
verhaftet
https://www.epochtimes.de/china/video-anwohner-wegen-unabhaengigem-einkauf-von-gemuese-verhaftet-a3186675.html
<Ort: Stadt Xiaogan, Provinz Hubei,
China
Hintergrund:
In Xiaogan City, Provinz Hubei, sind während der
Coronavirus-Sperre Gemeindeverwalter dafür verantwortlich,
die täglichen Bedürfnisse der Bewohner zu erfüllen. Jedoch
verkaufen sie die Lebensmittel immer zu überhöhten
Preisen. Einige Bewohner kauften daher über ihr
persönliches Netzwerk billigeres Gemüse ein und
arrangierten die Lieferung der Lebensmittel selbst. Der
Gemeindeverwalter meldete jedoch die Bewohner und die
freiwilligen Essenslieferanten bei der Polizei.
Als die Polizei kam, um sie festzunehmen, waren die
Bewohner empört und organisierten spontan einen
Gruppenprotest.
Video 1:
Kämpft weiter! Weiterkämpfen!
Video 2:
Polizei: Wählen Sie jemanden als Ihren
Vertreter, und wir werden mit ihm sprechen.
Frauen: Nein, wir werden keinen
Vertreter wählen.
Mann: Wir wollen, dass dieses Problem
jetzt und hier gelöst wird!
Video 3:
Gruppe: Der Gemeindeverwalter muss
zurücktreten! Lassen Sie unsere Leute frei! Lasst sie
frei!>
US-Journalisten in China, deren Presseausweise im Jahr
2020 auslaufen, müssen diese bis Ende der Woche
zurückgeben. Die Maßnahme wird von Analysten als jüngste
Entwicklung im laufenden Konflikt mit den USA in Bezug auf
den Medienzugang angesehen.
========
19.3.2020: Erste Klagen gegen KP Chinas als Verursacher der Pandemie
https://www.epochtimes.de/politik/welt/erste-klagen-gegen-kp-chinas-als-verursacher-der-pandemie-a3190270.html
In den USA gibt es erste Klagen gegen China als
Verursacher der COVID-19-Pandemie. Der US-Senator von
Florida forderte die KP Chinas auf: Statt
Falschnachrichten zu verbreiten, solle Peking mit der
"internationalen Gemeinschaft und internationalen
Organisationen zusammenarbeiten".
Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Corona-Virus Ende
Dezember 2019 in der Provinz Hubei meldet China für die
letzten 24 Stunden keine lokalen Neuinfektionen im Land.
Allerdings stieg die Zahl der Infizierten, die aus dem
Ausland zurück nach China kamen.
========
20.3.2020: China
behauptet, mehr eingeschleppte Coronafälle als
Neuinfektionen in China - aber baut laufend neue
Spitäler: China sucht Sündenbock: Wer ins Land einreist und
infiziert ist, wird bestraft
https://de.sputniknews.com/panorama/20200320326648279-corona-hygiene-menschen-koennen-nicht-haendewaschen-who/
Das chinesische Regime verbirgt die Tragweite und die
Schwere der Wuhan-Lungenseuche. Nun versucht Peking, die
allgemeine Aufmerksamkeit auf die Menschen zu richten,
die sich außerhalb Chinas infiziert haben und mit der
Infektion im Körper nach China zurückkehren.
ie chinesische Regierung hat neue Richtlinien
herausgegeben. Demnach wird jeder bestraft, der nach China
einreist und infiziert ist. Die neuen offiziellen Zahlen
des Regimes betonen, dass es inzwischen mehr
„eingeschleppte“ Fälle als einheimische Neuinfektionen
gebe. Die staatlichen Medien des Regimes betonen diese
„Bedrohung von außen“.
Der erste Sündenbock
Frau Li, eine chinesische Staatsangehörige, ist aus den
USA nach China zurückgekehrt – sie hat sich in den USA
schon infiziert und ihre Krankheit nicht bei den
chinesischen Behörden gemeldet. Damit könnte Frau Li die
erste Person sein, die nach den neuen Bestimmungen
bestraft wird. Die Polizei der Stadt Pekingkündigte am
16. Märzeine
Untersuchung gegen sie an.
Das Regime hat den Fall von Frau Li in Medienartikeln
großflächig propagiert. Die Kritik richtet sich direkt
gegen die US-Regierung: sie diagnostiziere die Patienten
nicht richtig.
Während einer Pressekonferenz in Peking sagte Pang
Xinghuo, stellvertretender Direktor des Zentrums für
Krankheitskontrolle und -prävention der Stadt Peking,
dass Li einen chinesischen Pass besitzt und für eine
amerikanische Firma in Massachusetts arbeitet.
Schon in den Vereinigten Staaten wies sie leichte
Symptome auf. Ihr Arzt empfahl ihr, sich zu Hause in
eine Selbstquarantäne zu begeben. Frau Li wollte sich in
einem Krankenhaus in China behandeln lassen und sie nahm
einen Flug von Boston nach Los Angeles. Von Los Angeles
flog sie dann nach Peking, zusammen mit ihrem Mann und
ihrem Sohn, so Peng.
Pang sagte, dass Li Medikamente nahm, um ihre
Körpertemperatur zu senken. So hat sie die
Körpertemperatur-Screenings auf COVID-19 bestanden. Die
Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das
die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als chinesischen
KP-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement
der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus
ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine
globale Pandemie zu verursachen.
Ein Treffen in Boston
Nach ihrer Ankunft in Peking wurde Frau Li mit dem
Virus diagnostiziert und in einem örtlichen Krankenhaus
behandelt. Frau Lis Ehemann und Sohn wurden als
potenzielle Patienten unter Quarantäne gestellt.
Am 16. Märzzitierte
„Endpoints News“Beamte des
öffentlichen Gesundheitswesens in Massachusetts mit der
Aussage, dass Li für die Biotech-Firma Biogen arbeitet.
Sie nahm am 26. und 27. Februar an einem Treffen von
Biogen im Marriott Long Wharf in Boston teil – von dem
die meisten Infektionen in Massachusetts stammen.
Staatsbeamte sagten am 14. März, dass 104
diagnostizierte Fälle im Bundesstaat Massachusetts mit
dem Treffen in Verbindung stehen.
Wozu braucht Peking und Wuhan mehr Krankenhausbetten,
wenn die Fallzahlen offiziell zurückgehen?
Trotz der offiziell zurückgegangenen Infektionszahl
eröffneten chinesische Behörden neue medizinische
Einrichtungen zur Behandlung von Viruspatienten in
Peking und Wuhan. Diese Tatsache lässt vermuten, dass es
mehr Patienten gibt, die eine Behandlung benötigen, als
offiziell angegeben.
In jüngsten Interviews mit der Epoch Times sagten
chinesische Bürger, dass um sie herum viele an
Coronavirus-bezogenen Symptomen erkranken, aber die
Krankenhäuser schon voll mit Patienten sind. Das
widerspricht den offiziellen Zahlen der Nationalen
Gesundheitskommission Chinas (NHC). Diese meldete
am 15. März lediglich 16 Neuinfektionen – davon 4 aus
der Stadt Wuhan und 12 Personen, die nach China
zurückgekehrt sind und das Virus „mitbrachten“.
Die Epoch Times hat zuvor interneRegierungsdokumenteerhalten,
die detailliert beschreiben, wie die Behörden Daten
vernichtet haben, die im Zusammenhang mit der
Wuhan-Lungenseuche standen.
Einige Experten sind auch besorgt, dass es in China zu
einem weiteren großen Ausbruch kommen könnte, weil die
chinesischen Behörden die Quarantänemaßnahmen aufgehoben
und die Bürger aufgefordert haben, wieder arbeiten zu
gehen.
Am 16. März sagte der NHC-Sprecher Mi Feng auf einer
Pressekonferenz: „Die Vermeidung der eingeschleppten
Fälle ist bereits zur wichtigsten Aufgabe der
chinesischen Seuchenprävention und -bekämpfung
geworden.“
An diesem Tag führten Chinas höchstes Gericht, die
oberste Staatsanwaltschaft, das Ministerium für
öffentliche Sicherheit (zuständig für die Polizei), das
Justizministerium und die allgemeine Zollverwaltung
gemeinsam neue Richtlinien ein, die besagen, dass jeder,
der den Virus nach China bringt, gesetzlich bestraft
werden kann.
Einige neue 1.000-Betten-Krankenhäuser
In der Zwischenzeit hat die Regierung in Peking ein
Feldkrankenhaus wiedereröffnet, das während des
SARS-Ausbruchs in den Jahren 2002-2003 genutzt wurde,
das Xiaotangshan-Krankenhaus.
„Das Krankenhaus verfügt über 1.000 Betten, die für die
Behandlung von Menschen aus anderen Ländern bestimmt
sind, darunter auch COVID-19-Patienten in leichtem und
mittelschwerem Zustand sowie potenzielle Patienten“,
berichtete die staatliche„Xinhua“.
Die Gesundheitskommission in Peking meldete insgesamt 37
„importierte“ Fälle in der Stadt.
In Shanghai gibt es ebenfalls ein Feldkrankenhaus, das
staatliche Gesundheitszentrum Shanghai, zur Behandlung
von Coronavirus-Patienten. Am 23. Januarberichtetedie Zeitung
„Beijing News“, dass mehr als 240 medizinische
Mitarbeiter in diese Einrichtung mit 660
Krankenhausbetten entsandt wurden.
Am 10. Februar berichtete das chinesische
Nachrichtenportal„Caixin“,
dass die Behörden Shanghais mit dem Bau weiterer Gebäude
in dem Krankenhauskomplex begonnen haben. Einzelheiten
wurden noch nicht bekannt.
Die Stadt Wuhan baute das Feldkrankenhaus Huoshenshan
innerhalb 10 Tagen, das über 1.000 Betten verfügt. Am
15. März teilten Internetnutzer aus Wuhanein Videoüber
soziale Medien mit und erklärten, dass die Behörden in
aller Stille ein neues provisorisches Krankenhaus in
einem Vorort in der Nähe von Wuhan bauten, das 4.000
Betten haben würde. Diese Information konnte von The
Epoch Times nicht unabhängig verifiziert werden.>
<Im Kampf gegen die vom Corona-Virus ausgelöste
Lungenkrankheit COVID-19 hat sich ein neu entwickeltes
kubanisches Medikament in China bewährt. Doch in
westlichen Breitengraden nimmt man davon bislang kaum
Notiz.
von Maria Müller
Chinas Präsident Xi Jinping bedankte sich jüngst bei
seinem kubanischen Amtskollegen Miguel Mario Díaz-Canel
für die Unterstützung des sozialistischen Inselstaates
bei der Bekämpfung der Lungenkrankheit COVID-19 in China
"durch Maßnahmen der Vorbeugung und der Kontrolle".
Zwei Tage zuvor hatte Xinhua über das
kubanische Medikament namens "Interferon Alfa 2B
Humano Recombinante" berichtet. Die
chinesische Nachrichtenagentur zitierte Li Wenlan,
Direktorin des chinesisch-kubanischen Pharmaunternehmens
Changchun Heber Biotechnologie mit Sitz in der Provinz
Jilin im Nordosten Chinas:
Die nationale Gesundheitskommission Chinas hat
Interferon in die Liste der Medikamente zur Prävention
und Bekämpfung des Corona-Virus aufgenommen.
Die Direktorin berichtete, dass eine Variante des
Arzneimittels bereits seit dem Jahr 2007 gegen
verschiedene virusbedingte Krankheiten in China mithilfe
kubanischer Technologie hergestellt wird. Auf der
Grundlage der vorhandenen Bestände produzierten und
verteilten die Chinesen jetzt in nur 21 Tagen das neue
Interferon Alfa 2B Humano Recombinante. Die Direktorin
von Changchun-Heber betonte außerdem, dass eine Gruppe
kubanischer Experten in China im Einsatz sei.
Gegenwärtig gibt es weltweit noch keinen getesteten
Impfstoff gegen die aktuelle Variante des Corona-Virus.
Doch die kubanische Pharmaindustrie bietet zwei
Medikamente an, die nach einem ähnlichen Prinzip
arbeiten und in China erfolgreich eingesetzt wurden. Das
eine ist das besagte Interferon, das andere ist
Biomodulina T. Beide dienen der Stärkung der
Immunabwehr.
Eduardo Martínez Díaz, der Direktor des führenden
kubanischen Pharmalabors BioCubaFarma, erinnerte daran,
dass die offizielle medizinische Leitlinie des
chinesischen Gesundheitssystems 30 Medikamente
empfiehlt. Das kubanisch-chinesische Interferon werde
dabei an erster Stelle genannt.
Interferon zeigt Erfolge bei frühzeitigem
Einsatz
Die Vizedirektorin des kubanischen Zentrums für Genetik
und Biotechnologie (CIGB), Marta Ayala Ávila, erklärte
gegenüber der Presse, dass das neue Interferon als
Inhalationsspray verabreicht wird. Das sei der kürzeste
Weg, um in die Lunge zu gelangen und in der frühen Phase
der vom Corona-Virus ausgelösten Atemwegserkrankung
COVID-19 zu wirken.
Gegenwärtig nehmen Ärzte und Pflegepersonal in China
das Medikament vorsorgend zur Stärkung ihres
Immunsystems. Infizierte Patienten werden damit
möglichst schnell behandelt, denn seine Wirksamkeit ist
umso größer, je früher es eingesetzt wird. Von daher
spielen Techniken zur Früherkennung eine entscheidende
Rolle beim Bekämpfen einer solchen Epidemie.
Ávila erläuterte, dass es sich bei den "Interferonen"
um Moleküle handelt, die der eigene Organismus
produziert, sobald er von einem Virus angegriffen wird.
Sie sind die erste organische Reaktion des Immunsystems
auf die virale Attacke. Doch das Corona-Virus blockiert
direkt die Produktion dieser Interferon-Moleküle,
anstatt sie in Gang zu setzen. Die Wirksamkeit des
kubanischen Biotech-Medikaments besteht darin, dass es
an diesem Punkt ansetzt und dem Organismus die
lebenswichtigen Moleküle zuführt.
In früheren, von Varianten des Corona-Virus
hervorgerufenen Epidemien, wie bei SARS
oder MERS,
hat man ebenfalls erfolgreich Interferone für die
Behandlung der infizierten Patienten verwendet.
Biomodulina T. stärkt
Widerstandskraft bei
Atemwegsinfektionen
Das Medikament Biomodulina T. wurde nach ähnlichen
Prinzipien entwickelt. Die
Immunologie-Spezialistin Mary Carmen Reyes, Leiterin der
Gruppe für klinische Studien des Nationalen Zentrums für
Biopräparate (BioCen) in Havanna, sagte, dass es sich
bei diesem Medikament um einen ausgleichenden Modulator
handelt. Es werde erfolgreich bei älteren Patienten mit
Atemwegsinfektionen eingesetzt, um die Symptome der
Krankheit abzumildern und Rückfälle zu verhindern. Die
Widerstandskräfte der Patienten würden dadurch
potenziert. Das Medikament sei besonders wirksam und
sicher, es besitze nur geringe Nebenwirkungen, so Reyes.
Beide Produkte werden auch in Kuba hergestellt. Der
Inselstaat hat heute die Kapazitäten, um den
innerkubanischen Bedarf im Falle einer möglichen
Epidemie während einer Dauer von drei bis sechs Monaten
zu bedienen. Auch für die internationale Nachfrage kann
genügend produziert werden.
Wir haben eine Bestandsaufnahme des in Bearbeitung
befindlichen Produkts gemacht. Der Vorrat entspricht
praktisch der Menge, die notwendig wäre, um die in
China aufgetretenen Infektionen zu behandeln", so
CIGB-Generaldirektor Dr. Vázquez.
Man habe inzwischen 15 Nachfragen von anderen Nationen
erhalten, die entweder um erste Informationen bitten
oder das Medikament kaufen wollen.
Genaue Nebenwirkungen müssen
noch erforscht werden
Tatsächlich wurde das aktuelle Interferon-Spray als
rasche Antwort auf den neuen Virus entwickelt und musste
direkt eingesetzt werden. Es blieb keine Zeit für
klinische Voruntersuchungen. Andererseits gibt es solche
Studien über vorherige Medikamentengenerationen aus der
gleichen Familie, die nach früheren
Corona-Virus-Infektionen durchgeführt wurden, wie die
kubanische Zeitung GRANMA berichtet.
Gabriela Delgado, die Präsidentin der kolumbianischen
Gesellschaft für Immunbehandlungen, sagte in einem
Radiointerview, dass Interferon zwar einerseits die
Abwehrkräfte des Immunsystems steigere, andererseits
jedoch manchmal andere Antikörper schwächen könne.
Die Aktivierung des Immunsystems ist bei Interferon
unspezifisch, muss jedoch spezifisch sein, um solche
Effekte zu vermeiden", so Delgado.
Laut ihr wird in China bei schweren Fällen vor allem
das Malariamittel
Chloroquin verwendet, das
statistisch gesehen effizienter sei. Im Gegensatz zu
Delgado weist Dr. Gerardo Guillén vom CIGB jedoch
ausdrücklich darauf hin, dass "Interferon an der
(ausgleichenden) Modulation des Immunsystems beteiligt
ist. Es wirkt sowohl im angeborenen, unspezifischen
Bereich als auch im später erworbenen Teil der
Abwehrkräfte". Außerdem würde es die Weiterverbreitung
der pathogenen Keime verhindern.
In einer wissenschaftlichen
Studie der Katholischen Universität von Bogota in
Kolumbien aus dem Jahr 2018 wird die Wirkung der
damaligen, subkutan verabreichten
Interferon-Alfa-Medikamente im Anti-Virus-Bereich
klassifiziert: Sie regulieren das Immunsystem, bekämpfen
Virusinfektionen, verhindern deren Ausbreitung und sind
entzündungshemmend. Nebenwirkungen wie leichte
Grippesymptome, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Fieber
wurden festgestellt. Jede Kombination mit anderen
Medikamenten muss demnach strikt kontrolliert werden.
Alles deutet darauf hin, dass das
Interferon-Arzneimittel positive Ergebnisse bringt, wenn
es präventiv oder im Anfangsstadium der Corona-Infektion
eingesetzt wird. Sicherlich auch, weil der Aufbauprozess
im Immunsystem etwas Zeit braucht. Bei weit
fortgeschrittenen Infektionen sind die Ergebnisse nicht
eindeutig, daher müssen in solchen Fällen wohl andere
Medikamente vorrangig eingesetzt werden.
Epidemische Ausbreitung in
China vorerst gestoppt
China vermeldet seit einer Woche nur noch wenige neue
Infektionsfälle. Wobei die Mehrzahl der Neuerkrankungen
durch aus dem Ausland eingereiste Personen ausgelöst
worden sein sollen.
Die Nationale Gesundheitskommission Chinas berichtete
am Montag von nur 16 neuen Infektionen, am Vortag waren
es noch 20, davon zwölf "importierte" Fälle. Insgesamt
stieg die Zahl der eingereisten Kranken auf 123 an. Es
gab nur noch vier "eigene" Fälle in der Provinz Wuhan,
wo die Epidemie ihren Anfang nahm. China hat seine
Grenzen nun weitgehend geschlossen.
Zwar ist eine abschließende Bewertung der Behandlung
des Corona-Virus mit dem kubanischen
Interferon-Medikament noch nicht möglich, doch ist es
auffällig, dass die damit einhergehenden Erfahrungswerte
im medialen und medizinischen Diskurs in Europa offenbar
keine Rolle spielen.
So fehlt in einer aktuellen
Übersicht des Verbands Forschender
Arzneimittelhersteller (vfa) über derzeit geprüfte oder
in der Entwicklungsphase befindliche therapeutische
Corona-Medikamente das kubanische Interferon.
Keines der darin erwähnten Produkte westlicher
Pharmakonzerne ist bereits genügend wissenschaftlich
getestet und einsatzfähig gegen das Corona-Virus. Sie
befinden sich somit zumindest im gleichen Stadium wie
das kubanische Medikament. Die Kubaner können allerdings
praktische Erfolge während einer massenhaften Epidemie
vorweisen und sind damit fast allen anderen Konkurrenten
voraus.
Nach welchen Kriterien wählte man hier also aus? Nach
wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen? Eins ist klar:
Kubanische Medikamente stehen den Profitinteressen der
heimischen Pharmaindustrie im Weg, was der primäre Grund
sein dürfte, warum sie im Westen so wenig Beachtung
finden – selbst bei praktisch erwiesener Wirksamkeit
während der Corona-Epidemie in China.>