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China Meldungen 11 - ab 29.1.2020

Tatsachen:
-- in China sinken 50 Städte, weil sie auf Tonschichten stehen und das Grundwasser abgezapft wird, statt dass eine Wasserversorgung aus Flüssen und aus den Bergen aufgebaut wird
-- Schanghai ist schon auf 0 Meter, bei Flut muss die Schutzmauer die niedrigsten Strassen schützen
-- die Gewässer sind von der Industrie auf Jahrzehnte verseucht und können für die Trinkwasseraufbereitung nicht benutzt werden
-- das Trinkwasser in China in den Dörfern ist zum Teil krankmachend mit Ausschlägen und bis zum Krebs
-- die Wälder sind gerodet, die Wüste breitet sich aus,
-- sexuelle Aufklärung gibt es nicht, Porno ist verboten, alles wird zensiert und die Menschen wissen nicht, was ein Gleitgel oder ein Massageöl ist
-- dafür gibt es Frauenhandel, Frauen aus Vietnam werden importiert für die Heirat mit Chinesen, die sie gar nicht kennen
-- es herrscht der Terror der Einkindpolitik und viele weibliche Föten und Babys landen im Müll
-- und Systemkritiker landen im Konzentrationslager.

Michael Palomino, 20. Juni 2013

-- Statistiken werden massiv gefälscht, damit China international "besser dasteht" (7.7.2013)
-- China wandelt seine Wüsten in Wald und fruchtbares Gelände um, mit Elementen der Permakultur, z.B. das Lössplateau (1.9.2018)

Coronavirus:
Meine These: Das Coronavirus kommt vom CIA (23.1.2020).
Viruskrankheiten heilen mit Kokosöl. Zur Stärkung aller Körperzellen sollte nur noch Vollkornernährung und natürliche Getränke und immer die Blutgruppenernährung eingenommen werden (23.1.2020).

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Sputnik-Ticker online, Logo

29.1.2020: Wer hat das Coronavirus ausgesetzt? British Airways boykottiert ganz China:
Coronavirus: British Airways fliegt nicht mehr nach China


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RT Deutsch online,
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29.1.2020: Coronavirus-China wird boykottiert: Lufthansa, Swiss, Austrian Airlines, British Airways, Lion Air, Air Seoul, Nordwind, Azur Air:
Corona-Virus: Lufthansa und weitere Fluggesellschaften setzen Flüge nach China vorläufig aus
https://deutsch.rt.com/international/97449-wegen-corona-virus-lufthansa-und/

<Das neuartige Corona-Virus breitet sich in China weiter aus. Bis Mittwoch waren in der Volksrepublik rund 6.100 Menschen infiziert. Mehrere Fluggesellschaften haben nun vorsorglich die Flüge nach und von China eingestellt – darunter Lufthansa und British Airways.

Knapp einen Monat nach Bekanntwerden der ersten Krankheitsfälle hat Europas größte Fluggesellschaft – die Lufthansa – zunächst bis zum 9. Februar ihre Verbindungen von und nach China gestrichen. Die Maßnahme umfasse auch die Tochter-Unternehmen Swiss Air und Austrian Airlines, teilte die Lufthansa am Mittwoch mit. Hongkong werde jedoch wie geplant weiterhin angeflogen. Aus operativen Gründen sei die Buchungsannahme für China-Flüge bis Ende Februar gestoppt worden.

Die deutsche Airline folgt damit ihrem Konkurrenten British Airways sowie anderen Fluggesellschaften wie etwa Lion Air und Air Seoul, die ebenfalls ihre Verbindungen aus und in die Volksrepublik gestrichen haben. Auch die russischen Charterfluggesellschaften Nordwind und Azur Air haben die Flüge ins Reich der Mitte ausgesetzt. Die Airlines Aeroflot und S7 fliegen dagegen China weiterhin an, ihre Kunden können jedoch die bereits gekauften Tickets mit Erstattung der Kosten zurückgeben. 

Corona-Verdachtsfall an Bord der Lufthansa-Maschine

Am Mittwoch hatte es an Bord einer Lufthansa-Maschine einen Corona-Verdachtsfall gegeben. An dem in Nanjing gelandeten Flug LH780 aus Frankfurt saß auch ein Passagier, der von den chinesischen Behörden als Risikofall eingestuft wurde, bestätigte Lufthansa in Frankfurt. Der Chinese soll gehustet haben und zwei Wochen zuvor in der Stadt Wuhan gewesen sein, in der das neuartige Corona-Virus zuerst bemerkt worden war. Ob er tatsächlich infiziert ist, blieb zunächst unklar.

Die Passagiere, die jeweils drei Reihen vor und hinter dem Mann saßen, seien von den chinesischen Behörden ebenso wie die Crew des Airbus A 340 untersucht worden, sagte der Lufthansa-Sprecher. Nach der medizinischen Untersuchung seien sie als unbedenklich entlassen worden. Flugbegleiter und Piloten seien dann umgehend in die nächste Maschine nach Frankfurt umgestiegen. Der Rückflug LH781 sollte am Mittwochabend in Frankfurt landen. Die deutschen Behörden seien über das Vorgehen informiert worden, erklärte die Fluggesellschaft.

Außerhalb Chinas rund 80 bestätigte Infektionen mit Corona-Virus

Während es außerhalb der Volksrepublik etwas mehr als 80 nachgewiesene Infektionen gibt, ist die Zahl der bekannten Infektionen innerhalb des Landes auf 6.078 gestiegen. Von den Infizierten wurden 115 wieder als geheilt aus dem Krankenhaus entlassen.

Besonders betroffen ist die Millionenstadt Wuhan und die umliegende Provinz Hubei. Rund 45 Millionen Menschen wurden dort weitgehend abgeschottet, Flüge sowie der Nah- und Fernverkehr wurden ausgesetzt. Ältere Menschen mit schweren Vorerkrankungen leiden besonders unter der Lungenkrankheit. Außerhalb der Volksrepublik gibt es unter anderem in Thailand, Japan, Singapur, Malaysia, den USA, Australien und auch Südkorea Erkrankte mit dem Virus 2019-nCoV. Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) meldeten am Mittwoch die ersten bestätigten Virus-Fälle.

In Europa wurden nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich vier Fälle bestätigt. Am Mittwoch kam ein Fall in Finnland hinzu. Die meisten außerhalb von China erkrankten Menschen waren vorher in der Volksrepublik.>

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Kronenzeitung
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29.1.2020: China verschiebt Leichtathletik-WM:
Auf 2021 verschoben: Coronavirus: Leichtathletik-WM in China abgesagt!


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20 minuten online, Logo

29.1.2020: Rassismus gegen Chinesen nimmt zu - wegen Coronavirus und "unhygienischer Lebensweise" von Chinesen - Petitionen in Malaysia und Südkorea:
Coronavirus: Rassismus nimmt wegen Virusangst zu
https://www.20min.ch/ausland/news/story/15911058


<Coronavirus: Weltweit gibt es bereits 6000 Erkrankte. Die Zahl der Verdachtsfälle häufen sich auch hierzulande. Alle News im Ticker.

Rassismus wegen Virusangst

Mit dem Coronavirus kommt der Rassismus: Etwa in Malaysia, wo eine Online-Petition mit 400'000 Unterstützern ein Einreiseverbot für Chinesen fordert. Das Virus habe sich in der Welt durch eine «unhygienische Lebensweise» verbreitet, heisst es in der Petition mit Blick auf die chinesische Bevölkerung. In Malaysia gibt es laut der Zeitung «Straits Times» aus Singapur sieben bestätigte Fälle.

Eine ähnliche Petition gibt es auch in Südkorea, wo Hunderttausende von Südkoreanern ein vorläufiges Verbot von Besuchern aus China fordern. Die vergleichsweise neutral formulierte Petition war letzte Woche auf die Website des Präsidialamts in Seoul gestellt worden. Bis zum Mittwoch gab es mehr als 578'000 Zustimmungen. Bisher sind vier Infektionsfälle in Südkorea gemeldet.

Auch in Frankreich, wo es mehrere Infektionen gibt, ist diskriminierendes Verhalten gegenüber Menschen asiatischer Herkunft zum Thema geworden. Unter #JeNeSuisPasUnVirus (Ich bin kein Virus) berichteten sie in den sozialen Netzwerken von ihren Erfahrungen mit Rassismus im Alltag seit Aufkommen des Virus. Eine Asiatin berichtet, wie Kinder ihr «Coronavirus!» entgegen schrien.

Eine im Elsass wohnhafte Vietnamesin erzählt aut Twitter: «Ich war auf dem Weg zur Arbeit, als ich zwei Typen hörte: ‹Pass auf, da kommt uns eine Chinesin entgegen.›»

Unter dem Hashtag findet sich auch dieses verstörende Video, von dem unklar ist, woher es stammt oder wann es aufgenommen wurde:

15:20 Uhr

Keine Züge nach China

Russland schränkt wegen des Virus seine Zugverbindungen von und nach China ein. Ab dem 31. Januar, also der Nacht von Donnerstag zu Freitag, werde nur noch die Direktverbindung zwischen Moskau und Peking bedient, teilt die stellvertretende Ministerpräsidentin Tatiana Golikowa mit. Zudem liefen Vorbereitungen zur Rückholung von russischen Staatsbürgern, die derzeit in China seien.

15:18 Uhr

Google macht Büros dicht

Google schliesst laut einem Bericht der Technologie-Website «The Verge» wegen des Virusausbruchs vorläufig alle Büros in China, Hongkong und Taiwan.>

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30.1.2020: In China formiert sich Widerstand gegen das Xi-Regime - aber bessere Ernährung ist immer noch KEIN Thema (!!!):
Erste Unruhen und Ausschreitungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus in China dokumentiert
https://www.epochtimes.de/china/erste-unruhen-und-ausschreitungen-im-zusammenhang-mit-dem-coronavirus-in-china-dokumentiert-a3140536.html

Erstmals gelangen Berichte über Unruhen und Ausschreitung in China im Zusammenhang mit dem Coronavirus an die Öffentlichkeit.

Seit Donnerstag (30.01.) ist die Verbreitung des Coronavirus namens „nCov2019“ offiziell in allen Provinzen Chinas bestätigt. Erstmals gelangen nun Berichte über Unruhen und Ausschreitung in China an die Öffentlichkeit. In den sozialen Medien wird berichtet, dass Tausende wütende Menschen am 28. Januar in Fujian eine Straße blockierten. Zudem gab es offenbar heftige Zusammenstöße zwischen Polizei und Zivilisten – dabei ging es laut Berichten in den sozialen Medien um eine geplante Isolierstation in Zusammenhang mit dem Coronavirus.

In China wird das Internet stark überwacht und die Berichterstattung über den Virus verhindert – beziehungsweise staatlich kontrolliert. Nachdem die ersten Fälle des Coronavirus in China aufgetreten waren, wurden in den sozialen Medien die Meldungen darüber von den Behörden der Kommunistischen Partei konsequent gelöscht. Zudem wurden Journalisten blockiert, oder aufgefordert Videomaterial und Fotos zu löschen. Es ist zu beobachten, wie Videos und Fotos in das Netz gestellt werden und sich verbreiten, um kurz darauf wieder gelöscht, oder zensiert zu werden.

Bürger auf den Barrikaden

Ein Internetnutzer teilte ein Video auf Twitter, das zeigt, wie Tausende Menschen die Straßen in einem chinesischen Dorf blockieren. Während der darauffolgenden Auseinandersetzung mit der Polizei kam es zu Ausschreitungen. Es ist zu sehen, wie einige Menschen kleinere Bänke auf Polizisten und Einsatzwagen warfen. Es ist auch zu sehen, wie Bereitschaftspolizisten mit Schildern durch einen Tunnel – oder unter einer Brücke – in das Dorf marschieren und die Menschen zurückdrängen, um die Blockade aufzulösen. Weitere Videos dokumentieren den Hergang, der mehrere Stunden gedauert haben muss – einige Videos wurden bei Tageslicht, andere bei Dunkelheit aufgezeichnet.

In den sozialen Medien heißt es: Die Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Dorfbewohnern hätten sich im Landkreis Xiapu abgespielt. Der Grund für die Ausschreitungen soll eine geplante Isolierstation im Zusammenhang mit der Coronavirus-Epidemie gewesen sein. Die Dorfbewohner seien unzufrieden mit dem Standort der Isolierstation, der „zu nahe am Wohnhaus“ der Bewohner liege. Auf den Videos ist zu sehen, wie die Polizei Trümmer – wie Holzbretter und Bänke – zur Seite räumt und Demonstranten aus dem Weg schafft.

Laut Medienberichten des Festlandes gibt es derzeit zwei bestätigte Fälle des neuen Coronavirus im Landkreis Xiapu. 26 Personen, die in engem Kontakt mit den Infizierten standen, stehen demnach unter Beobachtung. In dem Bericht heißt es weiter, dass die Bezirksregierung in einem Industriegebiet des Dorfes Dasha einen leerstehenden Schlafsaal eines Fabrikgebäudes renovierte, um diesen als Isolationszentrum für die Coronavirus-Verdachtsfälle zu nutzen.

Spärliche Informationen seitens der Behörden

Ein User schrieb dazu: „Es gibt einen Patienten, bei dem der Verdacht besteht, dass er infiziert ist und unter Quarantäne gestellt werden muss. Die Polizei wird ihn unter Quarantäne stellen.“ Weiter hieß es, die Dorfbewohner hätten nicht gewollt, dass die Polizei Verdachtsfälle aus dem Dorf bringe. Sie würden es bevorzugen die Betroffenen selbst im Dorf unter Quarantäne zu stellen und sich um diese zu kümmern. Wegen dieser Meinungsverschiedenheiten sei es schließlich zur Auseinandersetzung mit der Polizei gekommen.

Hongkongs „Apple Daily“ zitierte Internetnutzer mit den Worten, dass die Behörden die Schließung von Dasha angeordnet hätten, nachdem reisende Dorfbewohner aus Wuhan zurückgekehrt waren. Wuhan ist der Ausgangspunkt der Virus-Epidemie und am stärksten betroffen. Die Dorfbewohner hätten gegen die Quarantäne des ganzen Dorfes protestiert, so ein User.

Der amerikanische Radiosender Free Asia gab unter Berufung auf den diensthabenden Polizeibeamten bekannt: Der Vorfall sei unter Kontrolle gebracht worden. Weitere Auskünfte dürfe er zu dem Fall nicht geben. Der Sender solle sich an das Büro für öffentliche Sicherheit wenden. Auch der diensthabende Beamte der zuständigen Polizeistation Songgang gab keine genauen Details bekannt, sagte jedoch, dass an diesem Tag „viel los war“.

Die Regierung veröffentlichte nach dem Zusammenstoß in Dasha einen Bericht, demzufolge die Dorfbewohner von den Kreiskadern und Seuchenbekämpfungsexperten „überzeugt worden“ seien und der Konflikt gelöst wurde. Diese Aussage konnte  bisher nicht verifiziert werden.

Seit dem Ausbruch des neuen Coronavirus auf dem chinesischen Festland erhalten die Menschen nur wenig Informationen darüber, wie die Seuchenlage richtig einzuschätzen ist. Um sich zu schützen und zu isolieren, haben Berichten zufolge, Menschen in verschiedenen Regionen des Landes eigenständig Straßenblockaden errichtet, um das Eindringen von Außenstehenden zu verhindern.

Darüber hinaus wird berichtet, dass sich die Menschen im Seuchengebiet gegenseitig verdächtigen infiziert zu sein – es komme vermehrt zu Ordnungswidrigkeiten und Strafanzeigen.

Der Originalartikel erschien in der chinesischen Epoch Times (deutsche Bearbeitung und Ergänzung sk)
Originalfassung: 福 建千人堵路 大陆爆首个涉疫情警民冲突>

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RT Deutsch online,
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Der schwedische Möbelkonzern Ikea schließt wegen des neuartigen Corona-Virus vorübergehend sämtliche seiner Warenhäuser in China. Auch Restaurants wie McDonald's oder KFC stellen den Betrieb einiger Filialen ein.

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La
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Wuhan 31.1.2020: Es werden 100e Begräbnisse verheimlicht: Leute sterben ohne Diagnose - die Wahrheit wird "gesperrt" - 100.000 Krankenplätze sind in Vorbereitung:
Wuhan-Seuche: Was aus Bestattungsunternehmen „durchsickerte“ – Gibt es mehr Leichen als offiziell „erlaubt“?
https://www.epochtimes.de/china/wuhan-seuche-was-aus-bestattungsunternehmen-durchsickerte-mehr-leichen-als-offiziell-erlaubt-a3140496.html

<Bisher starben zahlreiche Menschen im chinesischen Wuhan an der durch einen Coronavirus ausgelösten Lungen-Seuche. Ihre Leichen wurden in den Krematorien der Stadt verbrannt. Den offiziellen Opferzahlen nach sollte sich die Seuche jedoch kaum auf die Zahlen der Einäscherungen auswirken. Offenbar ist dies aber nicht der Fall.

Hoffnungslos überfüllte Krankenhäuser und lange Schlangen von Patienten, die sich bestens gegenseitig infizieren können und später dann oft mit ein paar Medikamenten für ein paar Tage wieder nach Hause geschickt werden, zeugen von der chaotischen Situation in Wuhan nach dem Ausbruch der Lungen-Seuche.

Doch die offiziellen Zahlen der Infektionen und Todesfälle sollen absichtlich falsch angegeben werden, so lauten die Anschuldigungen gegen die kommunistische Regierung in China. Zudem: Viele Menschen würden an der Lungen-Seuche sterben, ohne dass bei ihnen eine bestätigte Diagnose der Seuche durchgeführt wurde, heißt es in unterschiedlichen Quellen.

Aus Bestattungsunternehmen „durchgesickert“ - [Anzahl Tote steigert sich auf 30 pro Tag - KPChina gibt keine Schutzkleidung!]

Kürzlich wurde im Internet eine „Wuhan-Aufzeichnung“ verbreitet, in der unter anderem behauptet wurde: „Das Hankou-Bestattungsinstitut ist 24 Stunden am Tag in Bereitschaft. Wenn es Leichen gibt, werden sie sofort verbrannt, es gibt keine Gedenkfeier.“ Es sei „durchgesickert“, dass normalerweise die Verbrennungsanlage nur am Morgen geöffnet sei, nicht am Nachmittag oder Abend. Innerhalb weniger Tage sei die Anzahl auf 30 angestiegen und habe damit die normale Sterblichkeitsrate deutlich überschritten.

„Erst letzte Nacht wurden 30 verbrannt, ohne bestätigte Diagnose“, schrieb am 23. Januar jemand im Internet. Seine Verwandten würden in einem Bestattungsinstitut in Wuhan arbeiten, so die Person.

Im Internet behauptete ein User im WeChat, im Qingshan-Bestattungsunternehmen zu arbeiten. Er sagte: „Die Zahl der von unserer Einheit verarbeiteten Leichen ist in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen.“ Er könne kaum weitermachen und „die Einheit wird uns nicht einmal Schutzbekleidung geben“. Er wisse nur, dass die Bestattungsinstitute der Bezirke Wuchang und Hankou überfüllt sind.

[Anm. der Red.: Mit „Einheit“ ist ein staatliches Unternehmen, das unter Obhut der KP Chinas steht, gemeint. In diesem Fall sind es Firmen der Behörde für Zivile Angelegenheiten der Stadt Wuhan. „Die Einheit gibt nicht mal Schutzkleidung“ bedeutet, dass die KP Chinas den Arbeitern keine gibt.]

Laut einem Artikel auf der Webseite „cnhubei.com“ aus dem Jahr 2013 ging hervor, dass die neue Verbrennungshalle im Hankou-Bestattungsinstitut, eine der größten in Mittelchina, eine Kapazität von maximal 20.000 Leichen pro Jahr habe. 20.000 pro Jahr sind rein rechnerisch 55 pro Tag, 30 Einäscherungen pro Nacht sind zumindest auffällig.

Das Wuchang-Bestattungsinstitut hat eine Kapazität von 9.000 und das Qingshan-Bestattungsinstitut von 3.700 Leichen pro Jahr. Rechnerisch könnten diese drei Bestatter an 360 Tagen im Jahr etwas mehr als 90 Leichen täglich verbrennen.

100.000 Infizierte in Wuhan?

Herr Zhao, ein Mann aus Wuhan, der in den USA lebt, erzählte der chinesischsprachigen EPOCH TIMES („DaJiYuan“), dass er einen Freund in Wuhan habe, der sehr gut mit dem Bestattungssystem (Beerdigung und Einäscherung) der Millionenstadt vertraut sei. Einige Bekannte würden dort mit den Leichen arbeiten. Laut dem Freund „wurden gestern [Silvester, 24. Januar] über 700 Leichen von Virusinfizierten behandelt, und möglicherweise sind mehr als 100.000 Menschen infiziert“.

Hoffnungslos überfüllte Krankenhäuser und lange Schlangen von Patienten, die sich bestens gegenseitig infizieren können und später dann oft mit ein paar Medikamenten für ein paar Tage wieder nach Hause geschickt werden, zeugen von der chaotischen Situation in Wuhan nach dem Ausbruch der Lungen-Seuche.

Doch die offiziellen Zahlen der Infektionen und Todesfälle sollen absichtlich falsch angegeben werden, so lauten die Anschuldigungen gegen die kommunistische Regierung in China. Zudem: Viele Menschen würden an der Lungen-Seuche sterben, ohne dass bei ihnen eine bestätigte Diagnose der Seuche durchgeführt wurde, heißt es in unterschiedlichen Quellen.

Aus Bestattungsunternehmen „durchgesickert“

Kürzlich wurde im Internet eine „Wuhan-Aufzeichnung“ verbreitet, in der unter anderem behauptet wurde: „Das Hankou-Bestattungsinstitut ist 24 Stunden am Tag in Bereitschaft. Wenn es Leichen gibt, werden sie sofort verbrannt, es gibt keine Gedenkfeier.“ Es sei „durchgesickert“, dass normalerweise die Verbrennungsanlage nur am Morgen geöffnet sei, nicht am Nachmittag oder Abend. Innerhalb weniger Tage sei die Anzahl auf 30 angestiegen und habe damit die normale Sterblichkeitsrate deutlich überschritten.

„Erst letzte Nacht wurden 30 verbrannt, ohne bestätigte Diagnose“, schrieb am 23. Januar jemand im Internet. Seine Verwandten würden in einem Bestattungsinstitut in Wuhan arbeiten, so die Person.

Im Internet behauptete ein User im WeChat, im Qingshan-Bestattungsunternehmen zu arbeiten. Er sagte: „Die Zahl der von unserer Einheit verarbeiteten Leichen ist in den letzten Tagen sprunghaft angestiegen.“ Er könne kaum weitermachen und „die Einheit wird uns nicht einmal Schutzbekleidung geben“. Er wisse nur, dass die Bestattungsinstitute der Bezirke Wuchang und Hankou überfüllt sind.

[Anm. der Red.: Mit „Einheit“ ist ein staatliches Unternehmen, das unter Obhut der KP Chinas steht, gemeint. In diesem Fall sind es Firmen der Behörde für Zivile Angelegenheiten der Stadt Wuhan. „Die Einheit gibt nicht mal Schutzkleidung“ bedeutet, dass die KP Chinas den Arbeitern keine gibt.]

Laut einem Artikel auf der Webseite „cnhubei.com“ aus dem Jahr 2013 ging hervor, dass die neue Verbrennungshalle im Hankou-Bestattungsinstitut, eine der größten in Mittelchina, eine Kapazität von maximal 20.000 Leichen pro Jahr habe. 20.000 pro Jahr sind rein rechnerisch 55 pro Tag, 30 Einäscherungen pro Nacht sind zumindest auffällig.

Das Wuchang-Bestattungsinstitut hat eine Kapazität von 9.000 und das Qingshan-Bestattungsinstitut von 3.700 Leichen pro Jahr. Rechnerisch könnten diese drei Bestatter an 360 Tagen im Jahr etwas mehr als 90 Leichen täglich verbrennen.

100.000 Infizierte in Wuhan?

Herr Zhao, ein Mann aus Wuhan, der in den USA lebt, erzählte der chinesischsprachigen EPOCH TIMES („DaJiYuan“), dass er einen Freund in Wuhan habe, der sehr gut mit dem Bestattungssystem (Beerdigung und Einäscherung) der Millionenstadt vertraut sei. Einige Bekannte würden dort mit den Leichen arbeiten. Laut dem Freund „wurden gestern [Silvester, 24. Januar] über 700 Leichen von Virusinfizierten behandelt, und möglicherweise sind mehr als 100.000 Menschen infiziert“.

[Leichen liegen stundenlang in den Fluren im Wuhan 161 Hospital]

Der Reporter versuchte den Mann in Wuhan zu kontaktieren, um die „700“-er Zahl zu bestätigen. Doch der Mann wollte offenbar nicht mehr darüber reden. Er sagte jedoch, dass sein Freund im Wuhan 161 Hospital arbeite und dass dort Leichen mehrere Stunden im Flur liegengelassen wurden.

Daraufhin rief der Journalist mehrere Bestattungsunternehmen in Wuhan an. Die Bestattungsunternehmen der Bezirke Caidian und Jiangxia sowie der kreisfreien Stadt Huanghua gaben an, keine Überreste von Patienten mit Lungenentzündungen behandelt zu haben.

Von Mitarbeitern des Bestattungsunternehmens im Stadtbezirk Wuchang wurde eine Antwort verweigert. Man verwies den Reporter an ihre übergeordnete Abteilung in Wuhan, das Büro für Zivile Angelegenheiten. Dort verwies ein für die Bestattungen zuständiger Beamter an die Propagandaabteilung. Dort gab ein Mitarbeiter an, „zu diesem Zeitpunkt noch nicht so viel davon gehört“ zu haben. Um die Daten zu überprüfen, müsse er zunächst seine Anmeldeinformationen per Fax zur Überprüfung senden. Dann schrieb der Reporter eine E-Mail an den Direktor des Büros für Zivile Angelegenheiten. Die Antwort steht noch aus.

Schreckensmeldungen aus den Krankenhäusern - [keine Zeit mehr für Leichenuntersuchung - Familienmitglieder sollen die Asche gleich mitnehmen]

Ein anderer Mann, Herr Zhou, erfuhr (Link) dass die Toten sofort zur Einäscherung zum Bestattungsunternehmen gebracht werden, wo die Familienmitglieder zu Beginn des Verbrennens informiert werden, um dann möglichst schnell vorbeizukommen, um die Asche gleich mitzunehmen.

Im Gespräch mit der „DaJiYuan“ sagte Herr Zhou auch, dass er davon ausgehe, dass es völlig unklar sei, wie viele Menschen jetzt tot sind: „Die Kontrollen sind zu streng“. Die Toten würden nicht der Kontrolle des Arztes unterliegen, sondern der Kontrolle des Bestattungsunternehmens. Jedoch:

Der Arzt weiß die Ursache und kennt die Anzahl nicht, der Bestatter kennt die Anzahl, aber die Ursache nicht“, so Herr Zhou.

[Spital in Wuhan: Über 100 Tote täglich]

Reporter von „NTDTV“ interviewten telefonisch einen Insider aus der Nachbarprovinz Henan: „Die Frau von meinem Neffen erzählte mir, dass eine ihrer Schwestern in einem Krankenhaus in Wuhan arbeitet und dass in ihrem Krankenhaus jeden Tag mehr als 100 Menschen sterben.“

Wegen „Gerüchte verbreiten“ vorübergehend gesperrt - [wer auf Weibo die Wahrheit sagt, wird gesperrt]

Der Weibo-Benutzerin „Sister Mighty“ schrieb am 24. Januar: „Die Leiche meiner Tante wurde seit gestern auf dem Bett des Hankou-Krankenhauses abgelegt. Das Krankenhaus wird es nicht erlauben, die Leichenhalle zu betreten, und Familienmitglieder sollten sich an das Bestattungsinstitut wenden, um sich selbst zu desinfizieren.“

Weiter gab die Frau an, dass das Bestattungsinstitut am Vortag 50 Leichen eingeäschert hatte, aus einem Krankenhaus. Die Benutzerin wurde wegen des Vorwurfs „Gerüchte zu verbreiten“ vorübergehend gesperrt.

„Sister Mighty“, Weibo-Posting vom 24. Januar 2020. Foto: Screenshot

[Provinz Hubei: Es werden 100.000 Betten vorbereitet]

Am Abend des 27. Januar sagte der stellvertretende Gouverneur der Provinz Hubei, Yang Yunyan, auf einer Pressekonferenz, dass die Provinz 100.000 Betten für die Behandlung von Patienten mit Lungenentzündung bereitstellen werde. Das könnte ein Indiz für eine erheblich höhere Anzahl von Erkrankten sein.>

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Wuhan 31.1.2020: Laufend brechen Leute auf der Strasse zusammen und sterben - von Ernährung mit Vollkorn, Blutgruppenernährung, Olivenöl und Zitronenwasser haben die Leute weiterhin keine Ahnung:
AFP-Journalist in verseuchtem Wuhan entdeckt Toten auf Bürgersteig
https://www.epochtimes.de/china/afp-journalist-in-verseuchtem-wuhan-entdeckt-toten-auf-buergersteig-a3141922.html

<Ein auf dem Bürgersteig zusammengebrochener Mann wurde am Donnerstag in Wuhan von einem AFP-Journalisten entdeckt.

Seine Haare sind grau, eine Gesichtsmaske bedeckt Mund und Nase. Leblos liegt der Mann – er mag um die sechzig sein – auf dem Bürgersteig vor einem geschlossenen Möbelhaus in Wuhan. Eine Hand hält noch eine Plastiktüte.

Es ist Donnerstagmorgen, als ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP den Toten entdeckt. Zu dieser Zeit wimmelt es normalerweise in dieser Straße der chinesischen Elf-Millionen-Metropole vor Menschen. Doch seit der neue Coronavirus hier für die ersten Kranken sorgte, ist die Stadt wie ausgestorben.

Die wenigen Passanten laufen an dem ganz in Schwarz gekleideten Toten vorbei, sie trauen sich nicht, sich ihm zu nähern. Eine Frau in pinkem Schlafanzug und Mao-Kappe bleibt stehen. Bestimmt sei er an dem neuartigen Virus gestorben, vermutet sie. „Das ist schrecklich. So viele sind schon gestorben“.

Schließlich kommt ein Krankenwagen, Sanitäter und Polizisten in blauen und weißen Schutzanzügen steigen aus. Die Rettungskräfte breiten eine blaue Decke über dem toten Mann aus, dann fährt der Notarztwagen weiter. Die sichtlich nervösen Polizisten bleiben und stapeln Supermarktkartons zu einem Sichtschutz auf.

Nur einen Block entfernt liegt das Krankenhaus Nummer sechs, eine der Kliniken in der Stadt, die sich auf die Behandlung der Viruserkrankung spezialisiert haben. Die Krankenhäuser sind völlig überfüllt, davor haben sich lange Schlangen gebildet. Manche Patienten sagen, sie hätten zwei Tage auf eine Untersuchung gewartet.

Um eine weitere Verbreitung des Virus zu verhindern, steht Wuhan unter Quarantäne. Die Ausfahrtstraßen sind gesperrt, alle Flüge gestrichen. Auch innerhalb der riesigen Stadt ist der Verkehr weitgehend zum Erliegen gekommen.

Lediglich Krankenwagen fahren durch die Straße, in der der Tote liegt. Mindestens 15 sind es in den gut zwei Stunden, in denen der AFP-Journalist die Szene beobachtet. Sie fahren an dem Mann vorbei, unterwegs zu anderen Einsätzen.

Am Ende hält ein weißer Wagen mit abgedunkelten Scheiben. Der Tote wird in einen gelben Leichensack gehüllt und auf einer Bahre ins Auto gebracht. Sofort desinfizieren Einsatzkräfte die Stelle, an der der Mann gelegen hatte. Ob er tatsächlich an dem Coronavirus gestorben ist, ist weder von der Polizei noch von den Gesundheitsbehörden zu erfahren. (afp/ds)>

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31.1.2020: Von Wuhan nach Chongqing und Changsha:
Massenflucht aus Wuhan: Rapide Verbreitung des Coronavirus in Chinas Mega-Citys Chongqing und Changsha
https://www.epochtimes.de/gesundheit/massenflucht-aus-wuhan-rapide-verbreitung-des-coronavirus-in-chinas-mega-city-chongqing-und-changsha-a3140460.html

<Von

Viele Bürger aus Wuhan wurden von den Ereignissen völlig überrascht. Andere ahnten oder wussten schon mehr. Sie flüchteten aus der Stadt.

Während der Corona-Virus von Wuhan ausgehend auf die ganze Provinz Hubei übergriff und sich mehr und mehr auch auf andere Provinzen ausbreitete, blieben auch die Mega-City Chongqing und Changsha, die Hauptstadt der südlichen Nachbarprovinz Hunan, nicht verschont.

Flucht von Wuhan in die 31-Millionen-Stadt Chongqing

Aus der Mega-City Chongqing, der direkt der Zentralregierung unterstehenden Verwaltungseinheit mit rund 31 Millionen Einwohnern, wird berichtet, dass die Zahl der Infizierten rapide zunehme und die Straßen leergefegt seien.

Nach Ansicht eines in einem Krankenhaus arbeitenden Apothekers würden sich die Fallzahlen deshalb erhöhen, weil in Wuhan arbeitende Menschen aus Chongqing über das Chinesische Neujahr nach Hause kämen, um zu feiern.

Diejenigen, die aus Wuhan flohen, waren wohlhabende und mächtige Menschen in Wuhan. Sie gingen in die Hauptstadt Chongqing. Mit einem Hochgeschwindigkeitszug ist demnach die Entfernung nach Wuhan (ca. 850 Kilometer) in vier Stunden zu bewältigen.

Laut Big Data-Statistiken der zivilen Luftfahrt flogen innerhalb von 22 Tagen nach der Entdeckung des Coronavirus 22.000 Menschen von Wuhan nach Chongqing.

Nach Informationen des China Railway Bureaus von Wuhan verließen noch am Tag vor der Schließung Wuhans mindestens 251 Züge mit rund 300.000 Menschen die Stadt. Zehn der Züge fuhren nach Chongqing. Von den fünf Millionen Studenten und Wanderarbeitern, die zum Chinesischen Neujahr aus Wuhan abgereist waren, sind sicherlich auch nicht wenige nach Chongqing gereist.

Geflüchtet zu den „Nachbarn“

Wie die chinesischsprachige EPOCH TIMES nach Insiderangaben berichtet, soll auch Changsha für viele Bewohner Wuhans als erste Wahl für ihre Flucht vor dem Virus betrachtet worden sein. Viele Gäste aus Wuhan hätten sich derzeit in Hotels und Pensionen der 7-Millionen-Stadt einquartiert.

Auch seien viele in Wuhan Studierende in den Winterferien nach Changsha gefahren, um das neue Jahr zu Hause mit ihren Familien zu feiern. Offensichtlich hatten diese Bewegungen den Coronavirus auch nach Changsha gebracht.

Zur Behandlung nach Changsha?

Es gebe viele Fälle von Lungen-Seuchen-Erkrankten, die eine Behandlung und einen Krankenhausaufenthalt suchen. Viele Fahrzeuge mit Wuhaner Kennzeichen wurden am Xiangya Second Affiliated Hospital abgestellt. Es wird davon ausgegangen, dass auch andere Krankenhäuser in Changsha „unterschiedlich viele bestätigte Lungen-Seuchen-Patienten sporadisch behandelt“ hätten.

Eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte, dass alle bestätigten Lungenentzündungsfälle und alle Verdachtsfälle im Changsha-Krankenhaus an übergeordnete medizinische Einrichtungen gemeldet werden müssen und diese untereinander bestätigen und zustimmen müssen. Erst dann wird es in die offizielle Statistik der Kommunistischen Partei Chinas aufgenommen und der Außenwelt bekannt gegeben.

Die Person nannte ein Beispiel aus einem Krankenhaus auf Stadtebene in Changsha. Dort sei bei einem Patienten eine Wuhan-Lungenentzündung diagnostiziert worden. Der isolierte Patient aus Wuhan und weitere Verdachtsfälle gingen jedoch nie in die amtlichen Statistiken ein.

Die einfachen Leute in Changsha wüssten jedoch nicht viel über die Ausbreitung der Seuche in ihrer Stadt. Viele hätten es noch nicht einmal bemerkt, obwohl die Zahl der Menschen mit Masken auf der Straße zunehme und diese auf dem Markt ausverkauft seien. An öffentlichen Orten wie Hotels, Restaurants, Banken und Bussen habe die tägliche Desinfektion begonnen. Der Virus habe in Changsha ein ernstes Niveau erreicht und breite sich möglicherweise noch weiter aus, so die Person.>

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News for
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31.1.2020:
Wuhan Bürger riskiert sein Leben, um zu erzählen, was wirklich mit der Coronavirus-Krise passiert (Video)
https://news-for-friends.de/wuhan-buerger-riskiert-sein-leben-um-zu-erzaehlen-was-wirklich-mit-der-coronavirus-krise-passiert-video/

<Quelle

Machen Sie diese Ausbreitung wie ein Lauffeuer. Er gibt möglicherweise sein Leben, um uns zu erzählen, was gerade in China passiert.

Während einer Epidemie ins Krankenhaus zu gehen, ist der schnellste Weg, sich anzustecken.

Er riskierte sein ganzes Leben in China, um diese Botschaft dem Rest der Welt zu vermitteln.

Diese Person riskiert alles, um der Welt die Wahrheit zu sagen, das ist wahrer Mut. Ich bin traurig für die Menschen in China.

Die Tatsache, dass er erwähnt, dass während einer Epidemie nicht alle von uns einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, klingt nur nach einer Dystopie, ist aber real… Es ist beängstigend zu wissen, dass dies real ist…

So ein mutiger Mann. Sein Leben riskieren, um der Welt die Wahrheit zu offenbaren.

Meine Gedanken über das Krankenhaus, das sie in Wuhan bauen, das das Sterbebett für die Menschen sein wird, die das Virus haben. China hat Menschenrechtsprobleme.

H / T:  http://stateofthenation.co/?p=5671

Quelle 1 http://stateofthenation.co/?p=5671

Quelle : https://beforeitsnews.com/china/2020/01/wuhan-citizen-risks-his-life-to-tell-whats-really-happening-with-coronavirus-crisis-in-china-video-2458431.html



Video aus Wuhan: Kein Verkehr in Wuhan - Tankstellen geschlossen - Schlangen stundenlang in Spitälern - Ansteckung in der Warteschlange - Bürgermeister von Wuhan ohne Maskenwarnung vor der Abriegelung - entzündungshemmende Medikamente oder Hormonspritzen - keine Testflüssigkeit mehr - kein Personal für den Test mehr da - Todesszenen auf den Strassen - China-Regierung flüchtet auf eine Insel:

Video: Bürger aus Wuhan erzählt die gesamte Coronavirus-Situation in Wuhan & appelliert an Hilfe von der Welt (11'37'')
(original Englisch: Wuhan citizen plainly tells the
#coronavirus situation in Wuhan & seeks help from the world)

Video: Wuhan citizen plainly tells the #coronavirus situation in Wuhan & seeks help from the world. (11'37'')
https://www.youtube.com/watch?v=7OEqybiGdaA - YouTube-Kanal: The Newsmonger - hochgeladen am 25.1.2020

Übersetzung:

Hallo zusammen, ich hoffe, jede/r, der hier zuschaut, kann dieses Video wertschätzen (3''). Denn es wird immer schwieriger, heutzutage etwas online hochzuladen und zu posten (11''). Im Hauptland China, Sie wissen das, da benötigen wir VPN (virtuelle persönliche Netzwerke) und alle möglichen Sachen, und auch im Internet herrscht eine beträchtliche Latenzzeit (20''). Also habe ich keine andere Wahl: Ich rufe von hier aus um Hilfe (27''), dass einige chinesische Kameraden und nette Leute dies hier sehen (33''), sich der Wuhan-Lungenentzündung bewusst werden (35''), die sogenannte "Coronavirus"-Pandemie (40'').

Kein Verkehr mehr in Wuhan - Tankstellen sind geschlossen

Die Schwere der Situation, und die aktuellen Lebensbedingungen von uns Menschen in Wuhan (47''), also genau jetzt steht das gesamte Verkehrssystem, der gesamte Öffentliche Verkehr still (56''). Tankstellen geben z.B. keinen Treibstoff mehr aus (1'0'').

Komplett überlasteter Notfalldienst und stundenlange Schlange in Spitälern - Anstecken beim Schlangestehen

Und wir hatten einige Fragen. Zum Beispiel, da ist eines unserer Familienmitglieder und ht so was wie einen hohen Blutdruck oder Herzschlag (1'12'') und sollte dringend ins Spital. Wie soll denn das gehen? (1'16''). Wir haben die Notrufnummer 120 angerufen, man kann das versuchen, aber man kommt einfach nie durch (1'21'').  Dort ist immer besetzt (1'23''). Ein anderes Beispiel, wenn man den Verdacht hat, mit der Lungenentzündung angesteckt worden zu sein (1'30''), und man will zu einem Spital, eine Untersuchung machen (1'35''). Aber man kann dort überhaupt nicht hingelangen (1'37''). Die Spitäler sind überfüllt (1'40''). Die Warteschlangen dauern Stunden und auch dann kommt keine Behandlung (1'48''). Vielleicht ging es einem noch gut am Anfang, aber nach Stunden Schlangestehen hat man sich angesteckt (1'49''). Und dann muss ich über etwas sehen, was ich mit meinen eigenen Augen selbst gesehen haben (1'56''): Einen Tag, bevor um Wuhan die Zugänge abgeriegelt wurden, also kurz vor dem 22.1.2002, da trugen noch nicht viele Leute Schutzmasken (2'7''). Da war nur ein Dutzend Leute, die mit Schutzmasken waren (2'12''). Also die Leute waren ohne Schutzmaske, spielten Strassenspiele, schwatzten überall (2'14''), die Kommunikation mit Strassenverkäufern war normal (2'17'').

Wieso hat der Bürgermeister erst nach der Abriegelung von Wuhan an eine Maskenpflicht appelliert?

Also da möchte ich die folgende öffentliche Diskussion werfen: Was zum Teufel hat der Bürgermeister und das kommunistische Parteikomitee da geheim am Laufen? Als lokaler Regierungsbeamter - bekamen die denn keine Informationen? (2'36'') - Wenn die wirklich Informationen aus erster Hand erhalten haben, wieso haben sie nicht durchgegriffen? (2'42'') - Im Namen der Gesamtheit der Pressekonferenz, wieso haben sie keinen Maskenzwang verordnet? (2'46'') - Wieso wurde das Bewusstsein um die Gesundheit in der Öffentlichkeit nicht gesteigert? (2'52'') - Wenn sie keine Informationen erhalten haben, dann liegt eine Pflichtverletzung vor (2'56''), und er [der Bürgermeister] ist nicht fähig für seinen lokalen Job als Regierungsangestellter (2'59'') und sollte schon lang entfernt worden sein (3'1''). Liege ich da falsch? Ist meine Logik schwach? (3'5'')

Es ging nur bis zum 23.2.2020, als Wuhan abgeschnitten wurde (3'11''). Da sind einige Flyer-Informationen überall mit der Aufforderung, Masken zu tragen (3'19''). Dann ab dem 23.1.2020, bis zum 24. und nun heute 25.1.2020, erst da sah man wirklich Leute mit Masken (3'29''). Also haben die Leute sich nicht geweigert, Masken zu tragen, sondern die haben deswegen so lange keine Masken getragen, weil die Stadtregierung einfach nichts unternommen hat (3'35''). Oder vielleicht sind da noch andere Motive verheimlicht (3'40'').

2020 dieselben Fehler wie 2003 - Coronavirus ist schlimmer als SARS 2003

Was da noch für Motive sein mögen, da muss man gar nicht diskutieren (3'43''). Wir können nur sagen, dass in dieser Pandemie sogar nach der Erfahrung von 2003 wieder dieselben Fehler wiederholt werden (3'54''). Und die heutige Situation ist wirklich genau so schlimm wie 2003 mit SARS, wennnicht schlimmer (4'2'').

Chaos in Spitälern von Wuhan - Spitäler werden zu Todesfallen - entzündungshemmende Medikamente oder Hormonspritzen

Wer nach draussen gehen will, um medizinisch untersucht zu werden, das geht nicht, weil keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren (4'12''). Wer selber zu einem Spital fahren will, das geht auch nicht, weil alle Tankstellen geschlossen sind (4'18''). Also es ist nicht bekannt, aus welchem Grund die Tankstellen geschlossen sind, und ich hörte das nur ichaus dem Interent, ich habe das nicht selbst nachkontrolliert (4'25''). Das ist also nur spekulativ (4'28''). Nun, die Gesamtsituation sieht so aus: Die medizinische Versorgung ist komplett gelähmt, oder ich sollte eher sagen, ist ein totales Chaos (4'37''). Viele meiner Freunde arbeiten in Spitälern und melden, wer ein Spital betritt, da werden einfach ein paar entzündungshemmende Medikanmente abgegeben oder Hormonspritzen gemacht (4'48''), oder einfach so gesagt, dort ist man dem Tod einfach ausgeliefert (4'55''). Wer ein starker Mensch ist, dann kann man das vielleicht durchmachen, wenn nicht, dann bist du tot (5'2'').

Testflüssigkeit geht aus - es fehlt Personal für Tests - die Anweisung, nach Hause zu gehen und sich zu isolieren

Das Schlimmste ist, einige der "Verdachtsfälle" werden so gut wie bestätigt, aber die Testflüssigkeit geht ihnen aus, oder irgend so was (5'12''), oder es fehlt an Personal, um die Tests durchzuführen (5'20''). Die werden einfach sagen, gehen Sie nach Hause und bleiben Sie in Isolation (5'20''). Ich will verdammt nochmal fragen: Kann man ein anderes Land auf diesem Planeten finden, wo solch ein Scheiss passiert? (5'28'') - Auch wenn man ein Verdachtsfall ist, sich mit der Krankheit angesteckt zu haben - ungeachtet der bestätigten Diagnosen - muss man disgnostiziert werden, da sollte doch zumindest irgendeine Form medizinischer Behandlung stattfinden, nicht wahr? (5'38'') - Wer ein Super-Verbreiter ist, heisst das dann nicht, dass die Regierung oder die medinische Einrichtung einfach befohlen hat, den Virus überall hinzutragen, um alle möglichen Leute anzustecken? (5'56'') -

Die Regierung von Wuhan schweigt

Als normaler Bürger, egal mit welchem medizinischen Wissen und wie gut man sich selber isoliert, so will man doch so gut wie das Spitalpersonal informiert sein und nicht einfach die Zeit isoliert verbringen (6'6''). Wissen Sie ein anderes Land auf diesem Planet, eine andere Regierung, die so einen Scheiss mit den Leuten anstellt? (6'10'') - Hier bin ich mit diesem Video auf YouTube (6'14''). Ich habe keine heimlichen Motive (6'17''). Ich denke einfach, dass das Leben - also das Leben kommt an einen Punkt, wo man die Wahrheit aussprechen muss (6'25''). Manchmal muss man im Leben einfach nur Lügen, um zu überleben oder wegen anderen Gründen (6'32''). Aber in einigen speziellen Situationen, z.B. genau jetzt, denke ich, es ist notwendig, von ganzem Herzen und mit Bewusstsein die Wahrheit zu sagen (6'41'').

Wuhan erlebt die Hölle - Videos mit Todesszenen auf den Strassen

Wuhan ist derzeit eine verdammte Hölle (6'45''). Das war eine sehr bürgerliche Stadt, der Ort, wo Herr Sun Yat-Sen die Revolution begann, um das imperiale China zu stürzen (6'52''). Er feuerte hier seine erste Runde (6'55''). Es wurde vorgeschlagen, Wuhan wie das derzeitige New York zu bauen, eine moderne Stadt (7'1''). Aber nun? Wie sieht es jetzt aus? (7'4'')? Man sieht jeden Moment alle möglichen pathetischen, lächerlichen, abscheulichen, tragischen Sachen, man kann die Videos auf Twitter oder in den sozialen Medien sehen (7'13''), einige vertraute Strassen von Wuhan, oder jemand mit dem Wuhan-Akzent (7'20''), irgendeine Person fliegt da einfach tot um oder alle möglichen Szenarien (7'24''). All diese Tragödien ereignen sich am ersten Tag des neuen Mondjahres (7'29''). Es sollte ein festlicher, glücklicher Tag werden, um ihn zusammen zu feiern (7'31''). Aber jetzt, meinen Sie, wir als Bevölkerung von Wuhan oder als Chinesen werden uns nun glücklich fühlen? (7'39'') -

Die junge Generation in Wuhan sind keine Deppen

Und ich hoffe, alle Chinesen in Übersee können einen Punkt verstehen: Wir, die Chinesen, also zumindest ich und meine Freunde, die wir in den 20ern und 30ern sind, wir sind keine Deppen, sind nicht gehirngewaschen (7'54''), in unseren Hirnen wissen wir alle klar, dass da politische Skandale sind (8'4''). Wir können das ignorieren und darüber lachen (8'6''). Aber wir wissen alle - verdammt nochmal - was dieses Land eigentlich ist (8'11''). Wir sind einfach ausweglos, wir haben keine Macht, unsere Körper sind aus Fleisch und Blut (8'20''), Wir können Rüstungen und Panzer nicht bekämpfen (8'23'').

Der Appell an Chinesen in Übersee - die China-Regierung hat sich auf eine Insel geflüchtet

Ich hoffe, jeder Chinese in Übersee, der dieses Video sieht, uns helfen wird (8'31''). Es geht nicht um Geld oder so (8'33''). Man muss nur mit dem Finger schnippen, die Botschaft verbreiten (8'39''). Ich verdiene da nichts daran (8'41''). Es geht einfach darum, in der Öffentlichkeit etwas Druck aufzubauen (8'44''), damit die chinesische Regierung informiert ist und sich nicht aus der Verantwortung schleicht (8'48''). Die sind alle schon auf irgendeine Scheissloch-Insel Qing Hai geflüchtet, um von dort aus Instruktionen zu erteilen, wie man mit der Pandemie umgehen solle (8'53''), die befehlen meinem Arsch, was der zu tun hat, meinen Sie, da ist jemand behindert? Hau einfach ab (8'58'').

Wuhan: Niemand hat mehr medizinische Versorgung - Folter bis in den Tod

Nun, wir als Volk können uns in andere Hineinversetzen, richtig? Stell dir vor, du bist nun ein Bürger von Wuhan (9'4''). Wenn du also in diesem Gebiet lebst, deine Familie, diene freunde, all die Leute, die du kennst, die haben sich plötzlich angesteckt (9'18''). Also die haben nicht die Zusammenarbeit aufgekündigt, sondern sie haben keine Möglichkeit mehr, an medinische Versorgung zu gelangen (9'25''), können nicht diagnostiziert werden, sie können nur stillsitzen und von der Krankheit gefoltert werden und eventuell sterben sie (9'32''). Ein Mensch lebt verdammt nochmal nur einmal. Du hast nur dieses Leben (9'34''). Nach dem Tod ist es vorbei (9'38'').

Coronavirus-Symptome: Fieber+Husten, aber auch ohne Fieber und ohne Husten - Übertragung über Speichel und Augensand

Und dieses Virus verursacht nicht Symptome wie die Beamten bekanntgegeben haben, Fieber, Husten oder sonst was (9'42''). Auch ohne Fieber und ohne Husten kannst du immer noch die Krankheit haben (9'50''). Das Virus überträgt sich auch nicht nur oral (9'51''). Es überträgt sich auch über den Schlafsand in den Augen (eye mucus) (9'55''), das ist bereits bestätigt (9'58''). Viele vom Medizinpersonal haben das bereits bestätigt (10'2'').

1-2 Million Leute haben Wuhan vor der Abriegelung verlassen

Und 1 Monat vor der Abriegelung während der Vorbereitungen zum Neujahr, haben bereits ein oder zwei Millionen Leute Wuhan verlassen (10'13''). Was ist mit diesen Leuten? Wie werden die davon abgehalten, die Krankheit zu verbreiten? (10'16'') - Wird hier abgesperrt, wird dort abgesperrt, was zum Teufel wurde in der Zeit davor gemacht? (10'21'') -

Hilfeappell an die Welt aus Wuhan: Die Regierung soll endlich die Wahrheit sagen

Also ich hoffe, jeder, der mein Video sieht, kann dieses Video speichern, denn das war wirklich schwierig, das hochzuladen (10'29''). Ich riskierte, all diese Zeit von der Polizei gefangengenommen zu werden (10'35''). Ich versuchte, die Wahrheit herauszukriegen (10'40''). Wir sind wirklich hilflos (10'44''). Nicht alle von uns sind gehirngewaschen (10'46''). Wir wollen auch ein Leben in Demokratie und Frieden leben (10'50''), offen, und wir wollen auch ein Internet ohne die Netzwerke. Aber wir können nicht, was können wir nun tun? (10'57'') - Was ist denn da? Hohe Mieten, hohe Lebenshaltungskosten, Inflation (11'1''). Was den hohen Beamten passiert, sie werden sich von uns Bauern ihren Profit krallen (11'6''), und da können wir nur zuschauen (11'9''). Alle Freunde um mich, wenn sie reich sind oder die Möglichkeit dazu haben, die würden alle verdammt nochmal auswandern, wenn sie nur könnten (11'17''). Von uns ist keiner dumm, wir haben einfach keine Macht (11'21''). Ich appelliere an euch, uns zu helfen, zumindest jetzt gerade, wir die Leute von Wuhan benötigen wirklich internationalen Druck und Bewusstsein (11'32''), wir sind wirklich zu hilflos, einfach eine Welt, hilflos (11'37'').


评论:改变饮食习惯 - Comment: change eating customs - Kommentar: Essgewohnheiten ändern

Translation: 中国的问题是营养和免疫系统薄弱-身体呈酸性且虚弱:人们主要吃白米饭(无矿物质),白面条(无矿物质),可口可乐(柠檬酸有腐蚀性),炸薯条,油炸 肉(煎炸的油对人体压力很大),少量水果(不含维生素)。 如果人们吃全谷物,每天只喝柠檬水,只吃清蒸的蔬菜和清蒸的肉,以及水果沙拉,那么人体就会变得更强壮,体内的pH值达到6.5,体内的氧气升高并中和。 污染物,那么冠状病毒就不再那么糟糕了! 问候迈克尔·帕洛米诺(Michael Palomino),网站:www.med-etc.com

ENGLISH: The problem in China is nutrition and weak immune systems - the bodies are acidic and weak: people mainly eat white rice (no minerals), white noodles (no minerals), Coca-Cola (citric acid is corrosive), French fries, deep-fried Meat (fried oil is very stressful for the body), little fruit (no vitamins). If people eat whole grain, only drink lemon water, only eat steamed vegetables and steamed meat, and a fruit salad a day, then the bodies become stronger, the pH in the body goes to pH 6.5, the oxygen in the bodies rises and neutralizes pollutants, then the corona virus should not be so bad anymore! Greetings, Michael Palomino, website: www.med-etc.com

GERMAN: Das Problem in China ist die Ernährung und schwache Immunsysteme - die Körper sind sauer und schwach: Die Leute essen vor allem weissen Reis (keine Mineralien), weisse Nudeln (keine Mineralien), Coca-Cola (Zitronensäure ist korrosiv), Pommes Frites, frittiertes Fleisch (frittiertes Öl belastet den Körper sehr), wenig Früchte (keine Vitamine). Wenn die Menschen alles Vollkorn essen, nur Zitronenwasser trinken, nur gedünstete Gemüse und gedünstetes Fleisch essen, und pro Tag einen Fruchtsalat, dann werden die Körper stärker, der pH-Wert im Körper geht auf pH6,5, der Sauerstoff im Körper steigt und neutralisiert Schadstoffe, dann sollte das Coronavirus nicht mehr so schlimm sein! Gruss Michael Palomino, Webseite: www.med-etc.com

Michael Palomino, 31.1.2020

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1.2.2020: Ist China Pleite?
Kampf gegen Coronavirus: Nordkorea hilft China mit Geld


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                      República del Perú online, Logo

1.2.2020: Australien sperrt Einreise für Chinesen generell:
Coronavirus: Australia cierra sus fronteras a viajeros provenientes de China

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China 1.2.2020: Vor allem kranke, ältere Menschen überleben das Coronavirus nicht - "USA"+Australien sperren Einreise von Chinesen - 12 Tonnen Schutzkleidung aus der kr. EU für China:
Flugzeug holt Schweizer aus China ab ++ chinesische Behörden untersagen Hochzeitsfeiern
https://www.watson.ch/international/schweiz/299651258-coronavirus-china-baut-in-sechs-tagen-notfall-krankenhaus

  • <Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat wegen des neuen Coronavirus (2019-nCoV) den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen.
  • Das Virus breitet sich unterdessen weiter aus. Die Zahl der Infizierten in China stieg bis Samstag auf 11'791.
  • Mit 46 neuen Todesfällen sind 259 Menschen an der Lungenkrankheit gestorben, wie die Gesundheitskommission in Peking berichtete.
  • Ausserhalb Chinas gibt es bisher etwa 50 Infektionsfälle in mindestens 18 Ländern. Darunter in Deutschland und Frankreich.
  • Die Mehrheit der bisherigen Todesfälle geht auf ältere Patienten mit schweren Vorerkrankungen zurück.
  • In allen Provinzen Chinas werden inzwischen Infektionen nachgewiesen. In vielen Städten steht das öffentliche Leben still.
  • Nach Wuhan wurden weitere Städte isoliert. Es stehen mindestens 57 Millionen Menschen unter Quarantäne.
  • Die USA und Australien untersagten Besuchern aus China die Einreise, und Grossbritannien zog Diplomaten aus Peking zurück.
  • Rund ein Dutzend Schweizer Staatsangehörige sollen in der Nacht auf Sonntag aus China nach Südfrankreich ausgeflogen werden, wo sie zunächst in Quarantäne genommen werden sollen.
EU schickt zwölf Tonnen Schutzkleidung nach ChinaIm Kampf gegen das neuartige Coronavirus liefert die Europäische Union zwölf Tonnen Schutzkleidung an China. Wie die EU-Kommission am Samstagabend mitteilte, hatte die Volksrepublik um die Hilfsmittel gebeten.

Das EU-Notfall-Koordinierungszentrum habe Kontakt mit den EU-Staaten aufgenommen. Diese hätten die zwölf Tonnen Schutzkleidung zusammengetragen, die bereits unterwegs nach China seien.

Die Epidemie mit dem neuartigen Coronavirus in China erlebte am Samstag den bisher höchsten Anstieg der Infektionen und Todesfälle innerhalb eines Tages. Die Gesundheitskommission in Peking meldete einen Zuwachs um fast 2000 auf 11'791 Erkrankte. Die Zahl der Todesfälle kletterte um 46 auf 259. (cbe/sda/dpa)>

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Das US-Unternehmen Apple hat seine Geschäfte in China vorübergehend geschlossen. Der Schritt erfolgte aufgrund zunehmender Sorgen in Bezug auf die Ausbreitung des neuen Corona-Virus. Außerdem schränkte Apple auch die Reisen seiner Mitarbeiter nach China ein.

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3.2.2020: Wuhan hat seine Corona-Klinik:
Corona-Notklinik mit tausend Betten in Wuhan eröffnet – Fotos und Video


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3.2.2020: 8% Absturz an Chinas Börsen:
Wegen Coronavirus? Chinas Börsen stürzen nach Feiertagspause ab


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3.2.2020: Chinesen stülpen sich Wasserflaschen über den Kopf:
China: se cubren la cabeza con botellas de plástico para prevenir contagio de coronavirus [FOTOS]

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Wuhan 4.2.2020: 1000e Haustiere verhungern in Wohnungen:
Kollateralschaden der Coronavirus-Epidemie: Tausende Haustiere in Wuhan drohen zu verhungern


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4.2.2020:
„Bürger-Journalist“ in Wuhan – Fang Bin für landesweite Selbsthilfe-Bewegung (Teil 2)
https://www.epochtimes.de/gesundheit/buerger-journalist-in-wuhan-sinnlos-sie-anzuflehen-fang-bin-fuer-landesweite-selbsthilfe-bewegung-a3144847.html

<Von 4. Februar 2020 Aktualisiert: 3. Februar 2020 22:05

Seit einigen Tagen schon berichtete Fang Bin live aus Wuhan. Am 1. Februar machte er sich auf, einige Krankenhäuser zu besuchen - abends wurde er verhaftet. Es soll den Menschen noch schwerer gemacht werden, an andere Informationen als die öffentliche Version zu kommen.

Als sich Fang Bin am 1. Februar auf den Weg durch die Stadt Wuhan machte, wusste er noch nicht, was ihn an diesem Tag erwarten würde. Drei Krankenhäuser in Wuhan lagen auf seiner Route an diesem Samstagvormittag. Fang Bin ist ein sogenannter „Bürger-Journalist“, ein Vertreter des Graswurzel-Journalismus in China.

Seit einigen Tagen berichtet er aus der abgeschotteten Stadt Wuhan, deren Einwohner er ist. Auf seinem Weg, die Wahrheit über den Coronavirus in Wuhan zu berichten, riskiert er bei seiner Recherche nicht nur Leben und seine Gesundheit angesichts des Virus, sondern auch die Verhaftung durch die Polizei. Im ersten Teil berichteten wir, wie sein 1. Februar ablief. In einem der Krankenhäuser konnte er bedrückende Aufnahmen machen.

Undercover in Wuhan

Noch am selben Abend wurde er gegen 19 Uhr zu Hause von mehreren Männern in Schutzanzügen abgeholt. Die Männer gaben vor, seine Körpertemperatur messen zu wollen. Dann brachen sie die Tür auf. Seinen Computer und seinen Laptop hatten sie mitgenommen.

Bevor Fang Bin verhaftet werden konnte, hatte er jedoch seine Aufnahmen aus dem Krankenhaus bereits ins Internet hochgeladen, wo sie sich rasch verbreiteten.

Offenbar bewahrte ihn die große Verbreitung vermutlich auch vor dem Verschwinden. Die Haltung der Polizei ihm gegenüber änderte sich wenige Stunden nach seiner Verhaftung, denn plötzlich wurde er freigelassen.

Fang Bins Statement

In einem Statement noch spät in der Nacht sprach Fang Bin über seine Erlebnisse mit den Polizisten und den Agenten von der Nationalen Sicherheit. Er machte klar: „Meine Sicherheit hängt von euch ab. Es hat keinen Sinn, Angst zu haben. Es hat keinen Sinn, sie anzuflehen. Je mehr Angst du hast, umso schlimmer wird es.“

Der einzige Weg, er hängt von uns allen ab. Es ist eine landesweite Selbsthilfe-Bewegung. Ich sollte hinzufügen: Es ist eine landesweite Bewegung der gegenseitigen Hilfe. Ich bin ein perfektes Beispiel. Ihr alle habt mich rausgeholt. Ich danke euch allen sehr.“

Fang Bin, „Bürger-Journalist“

Gegen 23, 24 Uhr hatten sie ihn laufengelassen. Es sei sehr weit gewesen. Er hatte kein Auto, doch dann fand er ein Fahrrad. Mehr als drei Stunden sei er gefahren. Nun würden seine Füße und Beine schmerzen und er sei müde. Nochmals dankte er allen herzlich und mehrfach für seine Rettung. Dann endet das Video.

Die Menschen zum Schweigen bringen - [KPChina mit Zensurvorschriften: Wer mit Coronakranken Kontakt hat, kann in Quarantäne genommen werden - wer Wahrheit sagt, schädigt dem Ruf Chinas]

Am 2. Februar machten die Behörden eine neue Verordnung bekannt. Demnach würden alle Personen, die mit infizierten Patienten in Kontakt kommen unter Quarantäne gestellt werden.

Nach Aussage von Fang Bin wurde diese Verordnung erst nach seinem Video, der Verhaftung und anschließenden Freilassung veröffentlicht. Der „Bürger-Journalist“ geht davon aus, dass damit die Zensur noch enger angezogen wird. Es soll den Menschen noch schwerer gemacht werden, an andere Informationen als die öffentliche Version zu kommen.

Ein heimlich aufgenommenes Video zeigt, wie Polizisten eine Frau an ihrer Wohnungstür aufsuchen, weil sie auf WeChat Informationen gepostet hatte. Man drohte ihr mit Konsequenzen und forderte sie auf, den Post zu löschen, einen neuen zu veröffentlichen, der den vorherigen korrigiert. Die Frau fragte: „Wie korrigieren?“ Sie könne dann sagen, dass ihr vorheriger Post nicht sehr präzise gewesen sei, vielleicht verwirrend, und dass es ihr leidtue.

„Wir haben um Anweisungen von den Führern gebeten: 1. Wir werden Sie ermahnen.“ Wenn sie sich weigere, den „Schaden“ rückgängig zu machen und sich zu entschuldigen, werde man ihre rechtliche Verantwortung untersuche „und entsprechend handeln. Verstanden?“.

4.2.2020: China wird zum Hitler-Staat: Wahrheit sagen bringt 15 Jahre Haft - Vermutung der absichtlichen Streuung des Virus bringt die Todesstrafe:
15 Jahre Haft für das „Verbreiten von Gerüchten“, Todesstrafe für „absichtliche Verbreitung des Virus“V
Coronavirus NEWSTICKER: Provinz verhängt bis zu 15 Jahre Haft für das „Verbreiten von Gerüchten“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-newsticker-china-raeumt-fehler-ein-japan-stellt-kreuzfahrtschiff-unter-quarantaene-a3145546.html

<Wie die Heilongjiang-Tageszeitung zu erst berichtete, hat das Oberste Gericht der Provinz Heilongjiang am 31. Januar einen Gerichtsbeschluss erlassen, der auf die Eindämmung des Virus, sowie auf die Verbreitung von Gerüchten abzielt. Laut der Auslegung des Straf- und Prozessgesetzbuch soll für eine „absichtliche Verbreitung des Virus“ die Todesstrafe vollzogen werden. Für das „Verbreiten von Gerüchten“ würde eine Strafe von bis zu 15 Jahren ausgesetzt.

Die chinesische Polizei hat laut Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag eine Frau festgenommen, weil sie „absichtlich ihren Kontakt mit jemandem aus einem vom Coronavirus befallenen Gebiet verheimlicht“ hatte. Sie hätte damit Bemühungen, die Ausbreitung des Virus zu stoppen, gefährdet. Die staatliche Nachrichtenagentur machte keine Angaben ob und wann sie entlassen werden würde.

Im Tweet: Beamte, auf deren Uniform „Bezirk Longhua, Stadt Shenzhen“ steht, sagen einer Frau, dass sie gepostete Informationen im Internet über das Coronavirus löschen muss. Ansonsten müsste sie die „rechtlichen Konsequenzen tragen“.

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EpochTimes online, Logo

Wuhan 4.2.2020: Militarisierung schreitet voran: Neues Coronavirus-Krankenhaus ist wie ein Militärgefängnis und liegt nahe den Wasserquellen von Wuhan - über Ernährung mit Vollkorn und Olivenöl wird NICHTS gesagt:
Gefängnisartig: Neues Krankenhaus in Wuhan wird von der Armee betrieben
https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-wuhan-gefaengnisartig-neues-krankenhaus-in-wuhan-wird-von-der-armee-betrieben-a3145945.html

<Von 4. Februar 2020 Aktualisiert: 4. Februar 2020 20:43

Filmaufnahmen aus dem neuen, durch das Militär betriebenen, Coronavirus-Krankenhaus in Wuhan enthüllen einen gefängnisartigen Aufbau. "Dieses sogenannte Krankenhaus ist eigentlich ein Gefängnis. Man kann es nicht verlassen, wenn man drinnen ist", sagt ein Mann auf Twitter. "Im Grunde warten [die Patienten] hier darauf, zu sterben. Nach dem Tod werden sie dann ins Krematorium geschickt."

Ein neu gebautes Container-Krankenhaus in der Stadt Wuhan, dem Epizentrum des Coronavirus-Ausbruchs in Zentralchina, nahm am 3. Februar unter der Aufsicht des chinesischen Militärs den Betrieb auf.

Das medizinische Personal wird aus Mitarbeitern verschiedener Organisationen bestehen, wie etwa militärmedizinischen Universitäten und Militärkrankenhäusern. Die Joint Logistic Support Force der People’s Liberation Army (PLA) [Anm.: die Logistikkräfte der chinesischen Armee] werden das Krankenhaus führen.

Das Krankenhaus, das der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist, wird nur Patienten aufnehmen, welche von der lokalen Regierung in Wuhan eingewiesen werden.

Internetuser und chinesische Medien veröffentlichten einige Videos, die das Innere der Einrichtung zeigen. Das Filmmaterial ist identisch mit dem von den Behörden freigegebenen Aufnahmen.

In den am 2. Februar veröffentlichten Videoaufnahmen wies ein Mitglied des Bauteams darauf hin, dass alle Türen von außen verschlossen werden. Das bedeutet, dass die Patienten ihre Zimmer oder die Einrichtung nicht frei betreten oder verlassen können.

„Dieses sogenannte Krankenhaus ist eigentlich ein Gefängnis. Man kann es nicht verlassen, wenn man drinnen ist“, sagt der Mann. „Im Grunde warten [die Patienten] hier darauf, zu sterben. Nach dem Tod werden sie dann in das Krematorium geschickt.“

Diese Informationen konnten von Epoch Times nicht unabhängig verifiziert werden.

Krankenhaus mit Soldaten

Am 3. Februar wurde das „Huoshenshan“-Krankenhaus offiziell in Betrieb genommen. Die chinesischen Staatsmedien Xinhua lobten die Regierung, da dieses Krankenhaus so schnell gebaut wurde. Über 4.000 Arbeiter bauten innerhalb von zehn Tagen dieses Krankenhauses mit einer Kapazität von 1.000 Betten auf.

Das ebenfalls von den staatlichen Medien betriebene „China Pictorial“ berichtete, dass die gesamte Baufläche des Krankenhauses 59.000 Quadratmeter beträgt. Die Fläche der Isolierstation beträgt 34.000 Quadratmeter.

Die anderen Gebäude innerhalb des Krankenhauses sind Wohnräume für medizinisches Personal – und Soldaten.

Eine weitere neue Einrichtung, die als Reaktion auf den Coronavirus-Ausbruch in Wuhan gebaut wurde, ist das „Leishenshan“-Krankenhaus. Es wird dem Bericht zufolge am 5. Februar an die Armee übergeben und am 6. Februar in Betrieb genommen. Das Krankenhaus „Leishenshan“ ist größer und kann bis zu 1.300 Coronavirus-Patienten umfassen.

Wie das „Huoshenshan“-Krankenhaus wird auch das „Leishenshan“-Krankenhaus von Soldaten bewacht und nur Patienten aufnehmen, die von den Behörden in Wuhan vermittelt wurden.

Ein Gefängnis?

Am 2. Februar veröffentlichten staatliche Medien und chinesische Internetnutzer Fotos und Videos des Krankenhaus „Huoshenshan“. Den freigegebenen Fotos zufolge sind die provisorischen Containerräume kompakt und sauber. Jedes Patientenzimmer hat ein Fenster zum Flur hin, das mit einem Eisengitter abgesichert

Neben dem Fenster befindet sich ein kleiner Kasten, in den Speisetabletts eingesetzt werden können. Die Box kann vom Zimmer und vom Flur aus geöffnet werden.

Im Inneren des Raumes gibt es zwei Türen: Eine ist mit einem angrenzenden Badezimmer verbunden, die andere öffnet sich zu einem sogenannten „Pufferraum“, in dem das medizinische Personal Behandlungen vorbereitet. Der Pufferraum verfügt über ein Handwaschbecken und eine Tür zum Korridor.

An der anderen Wand des Patientenzimmers befindet sich eine große Doppeltür, die jedoch nicht von innen geöffnet werden kann.

Krankenhaus wird von Armee verwaltet

Twitter wird innerhalb Chinas blockiert. Einige Nutzer überbrücken ihren Zugang zur freien Welt mit VPN-Software, um die Firewall zu umgehen.

@Dubha3 sagte auf Twitter am 2. Februar: „Das Huoshenshan-Krankenhaus ist wie ein Gefängnis oder Käfig. Ich mache mir Sorgen, dass die Patienten nicht gehen dürfen, bevor sie [sterben und] zur Einäscherung in ein Beerdigungshaus geschickt werden“.

Guyan Gonggong schrieb am 2. Februar auf Pincong, einer chinesischen Social-Media-Plattform:

Das Krankenhaus wird von der Armee verwaltet, was bedeutet, dass alles, was sich darin befindet, militärische Geheimnisse sind. Es wäre ein Verbrechen, wenn jemand sie durchsickern lässt.“

„Niemand kann die vom Militär verwalteten Gebiete frei betreten. Familie und Freunde [der Patienten] werden nicht wissen, ob eine Person im Inneren gestorben ist“, befürchtet der Twitter-Nutzer @Zhanyoutongmeng.

Bedenken hinsichtlich Umweltverschmutzung - [das Spital wurde nahe von Wuhans Wasserquellen gebaut - Verbreitung des Coronavirus über das Trinkwasser ist wahrscheinlich (!!!)]

Chinesische Internetnutzer sind auch besorgt, dass der Bau der Anlagen die nahe gelegenen Wasserquellen verschmutzt hat.

Das „Huoshenshan“-Krankenhaus liegt am Ufer des Zhiyin-Sees, einem Wasserreservoir von Wuhan. Obwohl das Krankenhaus am 30. Januar ein Gerät zur Abwasserreinigung installiert hat, sind die Menschen besorgt, ob Bioabfälle effektiv gefiltert werden und die Ausbreitung des Coronavirus in die Wasserquellen verhindern kann.

Der chinesische „Economy Observer“ zitierte am 25. Januar Regierungsbeamte aus Wuhan, die einräumten, dass das Krankenhaus eine potenzielle Verschmutzungsquelle für das Wasserversorgungssystem von Wuhan sein könnte. Sie sagten, sie hätten sich mit Lieferanten in Verbindung gesetzt, um die besten Abwasserbehandlungsanlagen für das Krankenhaus zu finden.

Das Original erschien in The Epoch Times, (deutsche Bearbeitung von ys/ks) Originalartikel: Footage of New Military-Operated Coronavirus Hospital in Wuhan Reveals Prison-Like Environs>

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https://larepublica.pe/mundo/2020/02/04/coronavirus-li-wenliang-medico-silenciado-por-china-tras-alertar-sobre-virus-de-wuhan-fotos/

original:

Wuhan 4-2-2020: El médico Li Wenliang es el héroe contra el virus de Corona - fue amenazado porque dijo la verdad:
Médico que alertó sobre el coronavirus fue silenciado por China y terminó contagiado

<Li Wenliang es un oftalmólogo que trabaja en el Hospital Central de Wuhan, y fue uno de los primeros en advertir al resto sobre este mal, que tenía síntomas similares a los del SARS (Síndrome Respiratorio Agudo Severo) que afectó China en 2003.

El médico detectó siete casos del coronavirus en diciembre y rápidamente se contactó con sus colegas por chat para advertirles sobre el peligro que los acechaba.

Cuatro días después, fue abordado por funcionarios de la Oficina de Seguridad Pública, quienes lo acusaron de ‘’hacer comentarios falsos que perturbaron severamente el orden social’’.

"Le advertimos solemnemente: si sigue siendo terco e impertinente, y continúa con esta actividad ilegal, será llevado ante la Justicia ¿se entiende?", rezaba la carta que le hicieron firmar al doctor Wenliang, quien acató la orden.

Hace unos días, Lin Wenliang publicó una copia del documento que le hicieron firmar y explicó lo sucedido, para que luego las mismas autoridades de Wuhan le pidieran disculpas por su accionar.

Médicos desprotegidos ante el coronavirus

El doctor Wenliang fue contagiado de coronavirus una semana después de ser silenciado por los funcionarios chinos. Atendió a una mujer que sufría glaucoma y tenía también la enfermedad pulmonar que poco a poco cobraba más víctimas mortales.

"Hoy me dieron el resultado de las pruebas de ácido nucleico y es positivo. Finalmente he sido diagnosticado, escribió el 30 de enero en la red social Weibo tras intentar demostrar a sus superiores que estaba también infectado.

El galeno detalló que desde el 10 de enero – día en que revisó a la paciente que lo contagió – empezó a toser y tener fiebre. Sus padres también fueron afectados por el virus de Wuhan.

"En el futuro, los médicos tendrán más miedo de hacer advertencias tempranas cuando detectan signos de enfermedades infecciosas (…) El doctor Li Wenliang es un héroe’’, expresaron los internautas ante la publicación del médico.>
Übersetzung:

Wuhan 4-2-2020: Der Arzt Li Wenliang ist der Held gegen das Coronavirus - bedroht, weil er die Wahrheit sagte:
Der Arzt, der vor dem Coronavirus gewarnt hatte, wurde von China zum Schweigen gebracht und infiziert

<Li Wenliang ist ein Augenarzt, der im Zentralkrankenhaus Wuhan arbeitet und als einer der ersten vor dieser Krankheit gewarnt hat, die ähnliche Symptome wie das SARS (schweres akutes respiratorisches Syndrom) aufwies, das China im Jahr 2003 heimsuchte.

Der Arzt entdeckte im Dezember sieben Fälle des Coronavirus und wandte sich schnell per Chat an seine Kollegen, um sie vor der lauernden Gefahr zu warnen.

Vier Tage später wurde er von Beamten des Amtes für Öffentliche Sicherheit angesprochen, die ihn beschuldigten, "falsche Äußerungen gemacht zu haben, die die soziale Ordnung schwer störten".

"Wir warnen Sie feierlich: Wenn Sie immer noch hartnäckig und unverschämt sind und diese illegale Aktivität fortsetzen, werden Sie vor Gericht gestellt, verstehen Sie?"

Vor ein paar Tagen veröffentlichte Lin Wenliang eine Kopie des von ihnen unterzeichneten Dokuments und erklärte, was passiert war, so dass sich Wuhans Behörden später für seine Handlungen entschuldigten.

Ärzte ungeschützt gegen das Coronavirus

Dr. Wenliang wurde eine Woche nach dem Schweigen der chinesischen Beamten mit dem Coronavirus infiziert. Er behandelte eine Frau, die an einem Glaukom litt und an einer Lungenerkrankung litt, die nach und nach mehr Todesopfer forderte.

"Heute gaben sie mir das Ergebnis der Nukleinsäuretests und es ist positiv. Schließlich wurde ich diagnostiziert, schrieb er am 30. Januar im sozialen Netzwerk von Weibo, nachdem er versucht hatte, seinen Vorgesetzten zu beweisen, dass er ebenfalls infiziert war.

Der Arzt erklärte, dass er ab dem 10. Januar - dem Tag, an dem er die Patientin untersuchte, der ihn infizierte - zu husten begann und Fieber hatte. Auch seine Eltern waren vom Wuhan-Virus betroffen.

"In Zukunft werden Ärzte mehr Angst haben, frühzeitig zu warnen, wenn sie Anzeichen von Infektionskrankheiten entdecken. (...) Dr. Li Wenliang ist ein Held", so die Internetnutzer über seine Veröffentlichung.>





PUEDES VER: Sopa de murciélago y testículos de tigre: animales usados en platos exóticos serían liberados tras coronavirus


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4.2.2020: KPChina hat mit China vielleicht den Untergang vor - satanistische Wetten werden nicht erwähnt:
Wird Coronavirus zu Chinas Tschernobyl? KP würde Städte opfern, sagt Hongkonger Medienexperte
https://www.epochtimes.de/china/wird-coronavirus-zu-chinas-tschernobyl-kp-wuerde-staedte-opfern-sagt-hongkonger-medienfachmann-a3142005.html

Im Video: Hongkonger Medienpersönlichkeit Stephen Shiu (chin.: Xiao Ruoyuan) im Interview mit der Epoch Times (engl. Untertitel verfügbar)

<Von 4. Februar 2020 Aktualisiert: 5. Februar 2020 10:26

Offiziell gibt sich Chinas KP den Anschein von Transparenz. Doch der Ausbruch des Coronavirus wurde durch systembedingte Mechanismen erst ermöglicht. Das könnte noch Millionen von Menschen das Leben kosten, meint Stephen Shiu, ein bekannter Hongkonger Medienexperte.

Die rasante Ausbreitung des Coronavirus von Wuhan in China hat sich mittlerweile auf immer mehr Länder der Welt ausgeweitet: Japan (20), Thailand (19), Singapur (18), Südkorea (15), Hongkong (14), Australien (12), Deutschland (12), USA (11), Macau (10), Malaysia (10), Taiwan (10), Vietnam (8), Frankreich (6), Vietnam (6), Vereinigte Arabische Emirate (5), Kanada (4), Indien (3), Italien (2), Russland (2), Philippinen (2), Großbritannien (2), Nepal (1), Kambodscha (1), Spanien (1), Finnland (1), Schweden (1), Sri Lanka (1). (Stand 4. Februar 2020, Quelle: John Hopkins Universität, USA).

Seit dem ersten Fall im Dezember behaupteten die Behörden in China, die Epidemie unter Kontrolle zu haben. Die offiziellen Zahlen stiegen nach dem 20. Januar plötzlich an, nachdem Xi Jinping und Li Keqiang erstmals über die Seuche öffentlich Anweisungen herausgaben. Doch immer noch spiegelten die Zahlen die wirkliche Situation nur minimiert wider, wie von vielen Experten und Beobachtern befürchtet wird.

Sterbende KP würde Städte opfern

Auf einer dringlichen Sitzung des Politbüros der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) am 25. Januar, dem Chinesischen Neujahr,  sprachen führende chinesische Politiker über ihre Sorgen, dass der Ausbruch des Coronavirus in Wuhan der Herrschaft der Partei ein Ende setzen könnte. Als oberste Priorität wurde beschlossen, die elf wichtigsten Städte Chinas vor der Verwüstung durch den Virus zu schützen: Peking, Tianjin, Shanghai, Guangzhou, Shenzhen, Hongkong, Hangzhou, Xi’an, Shenyang, Harbin und Urumqi.

Dies hatte Stephen Shiu (70, chin.: Xiao Ruoyuan), bekannter Hongkonger Medienexperte, Filmproduzent, Drehbuchautor und Moderator von einem Insider aus der Führungsspitze der Partei erfahren, berichtete die „Epoch Times“ (USA). Laut Stephen Shius Informationen sei die KPCh sogar dazu bereit, andere Städte für diesen Plan zu opfern.

Da die Provinz-Hauptstadt Wuhan, ein zentraler Verkehrsknotenpunkt und wichtigster Industriestandort in Mittelchina (BIP 231 Mrd. US-Dollar) sich nicht darunter befindet, könnten die Parteiführer die 11-Millionen-Stadt bereits aufgegeben haben.

Coronavirus: Tödlich für die Wirtschaft

Ohnehin: Stephen Shiu bewertete die Auswirkungen der Lungen-Seuche auf die Wirtschaft Chinas als „tödlich“. Seiner Einschätzung nach wird mehr als die Hälfte der chinesischen Geschäftsaktivitäten zum Erliegen kommen. Auch Hongkong werde betroffen sein.

Zusammengefasst hatte die Kommunistische Partei nach Ansicht des Medienfachmanns drei große und schwerwiegende Fehler gemacht: die verzögerte Quarantäne der Infizierten, die Verschleierung der Seuchenlage sowie die Ausreise von fünf Millionen Menschen aus Wuhan zum Zeitpunkt der Epidemie. Auch Professor Guan Yi stimmte dem zu: „Als diese Menschen in ihre Heimatstädte zurückkehrten, brachten sie das Virus in alle Teile des Landes“, so der weltweit bekannte Mikrobiologe und Virenforscher.

Die Wuhan-Regierung hatte die Offenlegung von Informationen gemäß dem Gesetz zur Kontrolle übertragbarer Krankheiten erst „autorisiert“, wie der Bürgermeister der Quarantäne-Stadt, Zhou Xianwang, bereits aussagte. Somit wurde ein systeminterner Mechanismus der KP zum großen Hindernis der rechtzeitigen Eindämmung der Seuche und Warnung der Bevölkerung.

Spanische Grippe – Tschnernobyl – „2019-nCoV“

In einem Interview mit der chinesischsprachigen „Epoch Times“  („DaJiYuan“) am 28. Januar erklärte Stephen Shiu, dass es seit der Spanischen Grippe 1918 (mind. 25 Mio. Tote) noch nie eine solch große Infektionskrankheit auf der Welt gegeben habe, die so viele Menschen umbringen werde.

Der hochrangige politische Kommentator und Demokratie-Unterstützer in Hongkong, der Ende 2019 angesichts der Situation in seiner Heimatstadt nach Taiwan auswanderte, ging sogar so weit, den Ausbruch der Lungen-Seuche in China von seiner Schwere her mit der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl in der ehemaligen Sowjetunion 1986 zu vergleichen.

Das entspricht dem sowjetischen Unfall von Tschernobyl.“

(Stephen Shiu)

Die Ursache dieser menschlichen Katastrophe sei „der Mangel an Information“. Shiu kritisierte die KP Chinas für die Vertuschung der Coronavirus-Seuche und die dadurch verursachte Verzögerung von Maßnahmen zur Eindämmung des Virus. Laut Stephen Shiu sei der Hauptgrund für die Katastrophe die Informations-Blockade der Partei. Durch die lange Leugnung der Mensch-zu-Mensch-Übertragung konnte man auch die Infizierten nicht rechtzeitig unter Quarantäne stellen. Der erste Fall trat am 8. Dezember auf einem Fischmarkt in Wuhan auf. Der Markt wurde jedoch erst am 31. Dezember geschlossen. Zudem wurde das Gelände exzessiv desinfiziert, was das Auffinden der Herkunft des Virus nun unmöglich machte, wie Viren-Experte Professor Guan Yi vom Staatlichen Zentrallabor für neuartige ansteckende Krankheiten in Hongkong anmerkte.

Coronavirus: Bis 2 Millionen Tote befürchtet

Shiu verwies zudem darauf, dass der Dekan des Hong Kong Medical College, Prof. Gabriel Leung, in einer Studie von mehr als 25.000 Infizierten in Wuhan ausging, noch bevor die Behörden die Stadt (am 23. Januar, 10 Uhr) geschlossen hatten. Die Zahl der Personen, die sich in der Inkubationszeit (ohne Symptome) befinden, wurde auf 15.000 geschätzt. Alle 6,2 Tage könnten sich die Fallzahlen ohne strenge Interventionsmaßnahmen verdoppeln. Aufgrund des Verbreitungsmusters wurden die Infiziertenzahlen weltweit auf 25.000 bis 38.000 geschätzt.

Für Wuhan sagt die Studie den Höhepunkt der Seuche für April voraus und für die Megastadt Chongqing, die beiden nahe Hongkong und Macau gelegenen Millionenstädte Guangzhou (Kanton) und Shenzhen sowie weitere Orte im Mai. Dabei wird von rund 200.000 Infektionen pro Tag ausgegangen. In den Monaten davor und drei Monate danach wird mit täglich 100.000 Infektionen gerechnet.

Insgesamt würden 18 Millionen Menschen im ganzen Land betroffen. Ein Drittel von ihnen werde sich asymptomatisch (ohne Symptome) zeigen. Rund zwölf Millionen Menschen müssten im Krankenhaus behandelt werden. Professor Leung schätzt die Zahl der möglichen Toten des Coronavirus auf bis zu zwei Millionen Menschen.

  • Die Studie „Nowcasting and forecasting the potential domestic and international spread of the 2019-nCoV outbreak originating
    in Wuhan, China: a modelling study“ wurde am 31. Januar auf „The Lancet“ veröffentlicht und ist als PDF downloadbar.
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5.2.2020: Airbus macht in China Ferien wegen Coronavirus:
Coronavirus NEWSTICKER: WHO ruft zu 675 Millionen Dollar Spenden auf – Airbus schließt Werk in China
https://www.epochtimes.de/china/coronavirus-newsticker-weltbank-senkt-wachstumsprognose-us-fluggesellschaften-streichen-fluege-nach-hongkong-a3146729.html

<Innerhalb Deutschlands ist der zwölfte Mensch mit dem Coronavirus infiziert, darunter zwei Kinder. Ein infizierter Deutscher ist auf der Urlaubsinsel La Gomera unter Quarantäne. Alle Entwicklungen im Newsticker.

14:25 Uhr: Airbus schließt Werk in China wegen Coronavirus

Der europäische Flugzeugbauer Airbus sein Werk in China vorerst geschlossen: Die Fertigung in der Hafenstadt Tianjin südöstlich von Peking sei zum Stillstand gekommen, erklärte Airbus am Mittwoch. Dort werden Flugzeuge vom Typ A320 hergestellt. Airbus begründete die Werksschließung mit den Reisebeschränkungen wegen des Coronavirus in China und weltweit.

Das Werk in Tianjin rund 150 Kilometer von Peking entfernt war bereits wegen der Feiern zum chinesischen Neujahrsfest geschlossen, wie ein Konzernsprecher weiter mitteilte. Der Konzern sieht sich „weltweit“ von der hoch ansteckenden Krankheit betroffen und nun vor „logistischen Herausforderungen“. Die Fertigungsanlage in Tianjin ist die einzige außerhalb von Europa.>

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5.2.2020: Epidemie in Wuhan: 3000 neue Coronavirus-Patienten pro Tag
und von Vollwerternährung spricht weiterhin niemand in China...

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Wuhan 5.2.2020: Das neue Spital für Coronavirus in 10 Tagen gebaut - das war VORBEREITET - die WUSSTEN, dass der Coronavirus ausgesetzt wird

von Kommunikationspartner Si.J. vom Zürichseeufer:

<Um so ein Spital innert weniger Tage fertigzustellen braucht es ziemlich sicher akribische Vorplanung und einen passgenauen Bausatz, was eigentlich bedeuten würde, dass man so eine Einrichtung bereits vorbereitet hatte, also damit gerechnet hat, dass diese Bauteile irgendwann zusammengebaut würden. Als wüsste man, was auf Teile der Menschheit zu kommt, aber man informiert "das Volk" nicht darüber. Weil es überreagieren könnte und man "bei Ausbruch" keine übereilten Entscheidungen fällen müsste. >

Ich schlussfolgere:

Die KPChina kann sich nur noch durch Katastrophen halten, sagte eine Meldung...

Das ist so wie der Politik, wenn ein Regime einen "Krieg" braucht, um zu "überleben"... blanker Satanismus.

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Wuhan 5.2.2020: Das neue Spital für Coronavirus ist ein Knast für Versuchskaninchen

von Kommunikationspartner Si.J. vom Zürichseeufer:

>Durch deine Ergänzenden Angaben entpuppt sich das mit Sicherheit grob hingepfuschte Spital oder Krankenhaus als Lazarett. Wenn sich die Fallzahlen häufen, werden die dort vielleicht sogar etwas wie Triage betreiben, was hoffentlich nicht so weit kommen wird. Ob man mit solchen Einrichtungen wieder einmal zusätzliche Versuchskaninchen-menschen "sammelt" oder den einen oder anderen davon entführen wird? Der Mensch ist gar nicht so schlecht? >

Ich schlussfolgere:

Wuhan wird ein zweites Guantanamo - Versuchskaninchen-Labor für die nächsten 500 Jahre...

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6.2.2020: Kriminelle KPChina spricht immer noch nicht über Vollwerternährung, stattdessen kommen Drohnen und Roboter:
Kampf gegen Coronavirus: So setzt China KI, Drohnen und Roboter ein


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Kronenzeitung
                online, Logo

Hubei (Provinz Hunan) 6.2.2020: Coronavirus-Arzt stirbt an der Autobahn an Erschöpfung - und wieder ist die Vollwerternährung KEIN Thema (!!!):
10 Tage gearbeitet: Coronavirus-Arzt starb in China an Erschöpfung
https://www.krone.at/2093350

<Das Coronavirus forderte bereits Hunderte Tote in China - nun kam ein Opfer dazu, das ohne Infektion wegen der neuartigen Lungenkrankheit verstarb. Ein junger Arzt, der zehn Tage hintereinander nahe der stark betroffenen Region Hubei im Einsatz war, brach nach seiner Schicht plötzlich zusammen. Medienberichten zufolge soll er schließlich an Erschöpfung gestorben sein.

China trauert um einen seiner Helden: Song Yingjie arbeitete in einer Klinik in der Hunan Provinz, die gleich an das Epizentrum des Virenausbruchs angrenzt. Der 28-Jährige war an einer Kontrollstation an der Autobahn eingesetzt, wo er bei Autofahrern und Passanten nach Symptomen für das Coronavirus suchte, um die Ausbreitung der Epidemie einzudämmen, berichteten chinesische Behörden. Er kontrollierte die Körpertemperatur der Lenker und Fußgänger.

Nach Schichtende in Unterkunft Herzinfarkt erlitten
Als er am zehnten Arbeitstag in Folge in seine Unterkunft zurückgekehrt war, war der junge Mediziner am Montag kollabiert. Er dürfte einen Herzstillstand erlitten haben.

Schwester in Wuhan eingeschlossen: „Verheerende Nachricht“
Die Schwester von Song macht sich nun schwere Vorwürfe: Sie ist in Wuhan gestrandet - die Elf-Millionen-Metropole, wo das Virus seinen Ausgang genommen haben soll, wurde vollständig von der Außenwelt abgeriegelt. Sie fühlt sich schuldig, weil sie die Stadt nicht vor der Sperre verlassen hatte und daher ihren Bruder nicht unterstützen konnte. „Sein Tod ist eine wirklich verheerende Nachricht für unsere Familie“, erklärte sie dem Nachrichtenportal „The Paper“.>



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China 7.2.2020: Ärzte und hohe Beamte sterben am Coronavirus - und von Vollwertrenährung spricht weiterhin NIEMAND (?!):
Coronavirus: Der 8. Februar wird kritisch – Einige hohe Beamte in Peking am Coronavirus gestorben
https://www.epochtimes.de/gesundheit/coronavirus-der-8-februar-wird-kritisch-hohe-beamte-in-peking-am-coronavirus-gestorben-a3148307.html


Sobald Krankenhauspersonal infiziert ist, bedeutet das, dass die Infektionskrankheit außer Kontrolle geraten ist, sagen Experten – der Coronavirus hat Peking erreicht. Einige hohe Parteikader sind gestorben. Wenn die Inkubationszeit 10 bis 15 Tage dauert, wird die Krankheit voraussichtlich am 8. Februar ausbrechen (gerechnet ab der Sperrung Wuhans, vor der noch Millionen Menschen die Stadt verließen.)

Allein am 4. Februar wurden in China offiziell 3000 Menschen, die neu am Coronavirus erkrankt sind, gemeldet. Allerdings wird vermutet, dass dies nur ein Zehntel der eigentlichen Zahl ist. Es sind weitere neun Städte gesperrt, darunter Nanjing und Hangzhou.  36 Städte werden „verschlossen verwaltet“, wie die Sperrung offiziell genannt wird.

Nach Informationsquellen der Epoch Times vom 5. Februar ist das Virus auch in den Wohnvierteln der Behörden in Beijing angekommen und verbreitet sich dort. Ein junger Mensch, der als „Prinzling“, als Enkel hochrangiger Politkader gilt, sagte, dass Politiker und deren Verwandte in einem speziellen Krankenhaus behandelt werden. Sie erhalten neue Sondermedikamente aus den USA.

Wie der Oberbürgermeister von Wuhan zugab, hatten vor der Sperrung seiner Stadt am 23. Januar bereits fünf Millionen Menschen Wuhan verlassen. Die Experten vermuten, dass Hunderttausende, die infiziert waren, das Virus im ganzen Land und weltweit verbreitet haben. Wenn die Inkubationszeit tatsächlich 10 bis 15 Tage dauert, wird die Krankheit voraussichtlich am 8. Februar ausbrechen.

Wuhan: Provinz-Regierung ließ fünf Millionen potenzielle „Super-Verbreiter“ abreisen

Mehrere hohe Beamte gestorben: Infizierte im Wohnviertel der Behörden in Peking

Der junge Mann, der aus Peking kommt, bestätigte Epoch Times am 5. Februar, dass es infizierte Fälle im Wohnviertel der Behörden in Peking gibt. Allerdings ist es unklar, wie viele Personen infiziert sind. Sie werden derzeit im Krankenhaus „Freundschaft China-Japan“ behandelt. Die infizierten Parteikader, ihre Zöglinge und betroffene Verwandte erhalten spezielle Medikamente aus den USA, die nicht auf den Markt sind.

Das Krankenhaus „Freundschaft China-Japan“ gehört dem staatlichen Gesundheitskomitee. Es ist für die Gesundheit und Rehabilitation der Politiker des Zentralkomitees der KP Chinas zuständig. Im Jahr 2003 wurde es als SARS-Krankenhaus zur Vorbeugung und Behandlung für leitende Beamte in Peking ausgewiesen.

Es ist bekannt, dass mindestens fünf hohe Beamten der Provinz Hubei an Coronavirus gestorben sind. Darunter sind:

  • Wen Zengxian, ehemaliger stellvertretender Direktor und Inspektor der Zivilabteilung der Provinz Hubei, starb am 31. Januar im Alter von 68, ohne Diagnose.
  • Wang Tongchu, Direktor der Planungs- und Finanzabteilung der Provinzabteilung für Wohnen und Stadt-Land-Entwicklung, 57 Jahre alt, am 30. Januar.
  • Der frühere Bürgermeister von Huangshi, Yang Xiaobo, Vorsitzender der Changjiang-Sach- und Unfallversicherungsgruppe, war 57 Jahre alt und starb am 27. Januar.
  • Wang Xianliang, Direktor der Wuhaner Kommission für Religion starb am 26. Januar mit 62 Jahre alt.

Infektionsfälle 3.000 Meter von Regierungsviertel Zhongnanhai entfernt

Die Stadtverwaltung Peking gab am 3. Februar bekannt, dass es im Krankenhaus Fuxing mindestens fünf Erkrankungen unter dem medizinischen Personal gibt, auch vier Patienten sind infiziert. Es wird gesagt, dass diese Zahl wesentlich geschönt ist, doch die Botschaft ist eindeutig.

Experten sind der Meinung: Sobald Krankenhauspersonal infiziert ist, bedeutet das, dass die Infektionskrankheit außer Kontrolle geraten ist.

Die Ambulanz des Krankenhauses Fuxing liegt in der Yuetan Beijie Straße 4, im Bezirk Xicheng. Dieses ist nur zehn Minuten Autofahrt vom Regierungsviertel Zhongnanhai entfernt.

Die stationäre Abteilung befindet sich in Fuxing Menwai Straße A 20, Bezirk Xicheng – lediglich 3,5 Kilometer vom Wohnort der hohen Beamten wie Xi Jinping, entfernt. Das sind sieben Autominuten.

Experten fürchten: Coronavirus bricht in Shanghai aus

In über 36 Städten gilt „Hausarrest“, allerdings wird es jetzt „verschlossene Verwaltung“. Darunter sind auch die Städte Nanjing mit 8 Millionen Einwohner und Hangzhou mit 12 Millionen Einwohner. Jede Stadt handelt dies etwas unterschiedlich, je nach Möglichkeiten.

Mehr dazu: Quarantäne mit dem Schweißgerät: Städte, Straßen, Gebäude und Türen in China werden verriegelt

Betroffen sind (Stand 6. Februar): Wuhan, Ezhou, Xiantao, Zhijiang, Qianjiang und Tianmen (Provinz Hubei). Huanggang, Xianning, Chibi, Xiaogan, Huangshi, Jingmen, Yichang, Enshi, Dangyang, Shiyan (Provinz Hubei), Suizhou (Provinz Hubei). Die Bezirke Wanzhou und Liangping (Chongqing), Wuzhong und Yinchuan (Autonome Region Ningxia Hui), Wenzhou (Zhejiang), Hangzhou, Taizhou, Yueqing und Ningbo (Zhejiang). Die Städte Zhengzhou und Zhumadian (Henan), Linyi (Shandong), Harbin (Heilongjiang). Nanjing, Xuzhou und Nantong (Jiangsu), Fuzhou (Fujian), Jingdezhen (Jiangxi). Ale Städte der Provinz Liaoning, Kunming (Yunnan), Zigong (Sichuan), Jinan, Tai’an, Rizhao und Qingdao (Shandong). Hinzu kommen noch Nanchang (Jiangxi), Hefei (Anhui) und Nanning (Guangxi) und alle Städte der Provinz Jiangxi.

In Hangzhou, der Hauptstadt der Provinz Zhejiang, hat der Megakonzern „Alibaba“ von Ma Yun seinen Hauptsitz. Die Stadt ist nur 200 Kilometer von Shanghai entfernt. Die „verschlossene Verwaltung“ Hangzhou wird einen großen wirtschaftlichen Einfluss auf Shanghai haben. Experten befürchten das Schlimmste, wenn der Coronavirus in Shanghai ausbricht.

Der Bericht erschien zuerst in der chinesischen Epoch Times unter dem Titel 病毒攻入北京大院 红二代先用美特效药
(Übersetzung yz, deutsche Bearbeitung ks)>

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Provinz Wuhan 7.2.2020: KPChina lügt um den Faktor 10 - täglich über 100 Einäscherungen:

Report: Wuhan Province Cremating Hundreds per Day While China Reports Dozens of Virus Deaths

https://www.breitbart.com/asia/2020/02/07/report-china-crematorium-funeral-homes-burning-coronavirus-patients/?fbclid=IwAR0gmihx4Y4RHvSIoMc4SafZha_t5k3UqSR6bIrbc07jkYCSEJCbkKaAIJM

<A shocking report published Saturday local time by the Epoch Times revealed that crematoriums in China are struggling to keep up with the hundreds of bodies they are receiving, suggesting Beijing is undercounting the number of coronavirus deaths in the country.

The Epoch Times, a Chinese-American anti-communist newspaper, sent journalists to speak with the heads of several funeral homes and crematoriums in Hubei province – whose capital, Wuhan, is the epicenter of the current novel coronavirus outbreak. The newspaper found that adding up the total number of people cremated per day in several funeral homes yielded a significantly larger number than the official number of deaths tallied since the outbreak began in December.

The Chinese Communist Party alerted the world to the discovery of a new type of coronavirus on January 20, over a month after locals became aware of a disease spreading and 20 days after local officials shut down a wild meat market in Wuhan where the virus is believed to have originated.

According to the Epoch Times, the crematoria were handling “4-5 times the usual cremation volume” per day. Few of those cremated were officially confirmed as coronavirus cases.

“I received 127 corpses yesterday [February 3], and burned 116. Among them, 8 were confirmed [coronavirus cases] on the death certificate and 48 were suspected,” a funeral home director in Hubei using the pseudonym “You Hu” told the newspaper. “I am about to collapse, we are under great pressure now.”

The newspaper offered insight into a larger funeral home in Hankou, a Wuhan neighborhood, which it estimated had the capacity to burn 576 people per day. “You Hu” told the Epoch Times that the backlog of people waiting to be cremated was not due to lack of space in the burners, but lack of sufficient transportation and collapsing staff numbers, as few were sleeping or taking breaks. Due to transportation and staff limits, the Epoch Times estimated that the Hankou crematorium was burning 225 corpses a day.

With this math, the newspaper concludes that Hubei province incinerated 341 bodies on February 3; China reported 65 deaths nationwide due to coronavirus that day.

The article went on to state that Hubei province has eight municipal funeral homes. Similarly judging from their capacity for bodies and the amount of time the furnaces are running, the article adds another 135 patients a day to the tally from five of these. The other three, it concludes, burned 476 people a day. While less confident in these numbers since the journalists were unable to speak to their managers, these numbers reveal a rough estimate of nearly 1,000 people incinerated per day.

Of course, the article notes that there is no guarantee that all these people died after becoming infected with the novel coronavirus. It notes that, of the 127 remains “You Hu” received on February 3 (116 were cremated that day), eight were confirmed coronavirus patients and 48 were suspected carriers. The newspaper also identified another funeral home that took in 22 sets of remains and three were confirmed coronavirus cases.

These numbers, the report argues, do not align with the Communist Party policies issued on handling coronavirus remains.

“As per from the current policy of the Communist Party of China … the funeral home must give priority to the burning of novel coronavirus patients’ bodies; other bodies may not be burned on the same day due to funeral culture, rituals, and other reasons,” the article notes. “Based on this, it can be inferred that the 116 dead [at “You Hu”‘s crematorium] basically all died of novel coronavirus pneumonia, or at least suspected of having died of it.”

What’s more, a local ordinance in at least one Hubei county, Yangxin, required crematoria to immediately handle coronavirus victims and prioritize them over other deaths.

The Epoch Times report is not the first one to accuse the Chinese regime of secretly cremating large numbers of individuals suspected of carrying the novel coronavirus – or refusing to take patients in hospitals and confirm their disease. Last week, the Hong Kong-based website Initium Media published a report contending that the Communist Party is artificially suppressing the death toll from the coronavirus outbreak by incinerating people suspected of having died of it before their deaths can be properly documented.

The implication that China is also not properly documenting cause of death on people’s birth certificates is also not new. Shortly after China revealed the outbreak to the world on January 20, Radio Free Asia (RFA) highlighted the strange death of Xu Dapeng, the founder of the oldest environmentalist group in the country. Xu and his wife lived in Wuhan and both died of pneumonia in January. Neither they nor anyone who was exposed to them were tested for the novel coronavirus, and their cause of death was simply declared “pneumonia.”

At press time Friday, the Chinese government and the World Health Organization (WHO) have confirmed 31,527 cases of novel coronavirus. Of those, 638 people have died, all but two within China. The government also claimed another 1,568 people have fully recovered from the infection.

The WHO claimed on Friday that 82 percent of cases have been deemed “mild.”

Follow Frances Martel on Facebook and Twitter.>

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Wuhan 8.2.2020: Zweite Spezialklinik nach 12 Tagen Bauzeit eröffnet: Notkrankenhaus Leishenshan:
China: Zweite Corona-Notklinik in Wuhan eröffnet – Fotos


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Wuhan 8.2.2020: KZs für Menschen mit Coronavirus-Diagnose - OHNE ärztliche Betreuung - zum Sterben gut geeignet:
Keine Toilette, keine Versorgung: Quarantänelager für 3400 Menschen in Wuhan eingerichtet
https://www.epochtimes.de/china/coronavirus-symtpome-deutschland-drei-quarantaene-hotels-ueber-nacht-in-wuhan-fertig-umgebaut-menschen-dort-allein-zum-sterben-zurueckgelassen-a3149264.html

<"Das ist kein Krankenhaus. Es ist eine Quarantänestation. Wenn etwas schiefläuft, übernehmen wir keine Verantwortung dafür", so lautet die Ansage eines Verantwortlichen am Eingang einer chinesischen Massenauffangstation für Menschen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben.

Am 4. Februar haben offizielle chinesische Medien berichtet, dass drei Quarantänelager mit dem Name „Fangcang“ in Wuhan eingerichtet worden sind. Das internationale Kongress- und Ausstellungszentrum Wuhan im Bezirk Jianghan, das Hongshan-Stadion im Bezirk Wuchang und das chinesische Kultur- und Ausstellungszentrum im Bezirk Dongxi wurden für Coronavirus-Patienten umgebaut. Insgesamt gibt es rund 3400 Betten.

Es werden Patienten aufgenommen, bei denen der Nachweistest positiv war, die aber keine Symptome haben. Die Menschen bleiben dort unbeaufsichtigt und ohne angemessene medizinische Versorgung. In Wirklichkeit seien es Isolierungslager, berichten Patienten. Es gäbe keine medizinische Einrichtung. Ärzte seien nicht vorhanden. Selbst die Versorgung mit Strom und Wasser sei nicht immer gewährleistet.

Videos über Quarantänelager

Seit dem 6. Februar wurden einige Videos veröffentlicht. In einem Clip ist ein Verantwortlicher zu sehen, der ein Dokument in den Händen hält: eine Anordnung der zuständigen Behörden. Er betont: „Das ist kein Krankenhaus. Es ist eine Quarantänestation. Wenn etwas schiefläuft, übernehmen wir keine Verantwortung dafür.“ Mehrmals weist er darauf hin, dass dies „kein Krankenhaus“ sei. Wer einmal hineingekommen sei, könne nicht wieder raus und müsse in Quarantäne bleiben, so der Verantwortliche.

„Und was passiert, wenn meine Mutter eine Spritze braucht? Sie kann sich nicht selbst versorgen“, fragt einer. „Wir haben keine medizinischen Einrichtungen“, lautet die Antwort. Wenn die Tabletten ausgehen, müssten sich die Angehörigen um Nachschub kümmern. Es gäbe keinerlei medizinische Versorgung in den Stationen, auch wenn es Ärzte und Krankenschwestern gäbe.

Einmal mehr sagte der Verantwortliche der Isolierungsstation: „Wir sind kein Krankenhaus. Ich habe hier eine Anordnung von oben bekommen. Nicht, dass ihr euch später beschwert. Wir übernehmen keinerlei Verantwortung.“ Wer einmal dorthin komme, müsse auch bleiben. Und falls jemand abgelehnt würde, müsste er selbst zu Hause in die Quarantäne.

Einblicke in die Quarantänelager

Toilette im Regen

Auf dem folgenden Video beschreibt eine Frau, dass sie nachts in die Unterbringung gebracht worden sei. Es gäbe keinerlei Medikamente oder Spritzen. „Die Toilette befindet sich außerhalb“, sagt sie. Sie müsse 200 Meter durch den Regen zur  Toilette gehen. Man müsse weit laufen, um heißes Wasser, beispielsweise für Tee oder Instantnudeln, zu holen.  In diesem großen Raum seien überall Menschen. Manchen gehe es noch schlimmer als ihr. Die Botschaft der älteren Dame am Ende lautet: „Bitte tragt das in die Welt. Liebe Schwester, bitte hilf mir.“

Verzweiflung macht sich breit: keine Medikamente, kein Strom, kein Wasser. Eine Patientin ist verzweifelt und verschafft ihrem Ärger Luft, angeblich wegen der fehlenden Medikamente. Sie schreit und wirft Gegenständen um. Die Lage für sie, und die anderen Menschen in dem Lager scheint hoffnungslos zu sein.

(sy/sua)>

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9.2.2020: Peking reduziert sich - die KPChina unterdrückt Informationen+blockiert das Internet - und Vollwerternährung ist weiterhin KEIN Thema:
Die Lage in Peking: „Kein Paketdienst, kein Milchbote und keine Zeitungszusteller“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/die-lage-in-peking-kein-paketdienst-kein-milchbote-und-keine-zeitungszusteller-a3149371.html


Laut Hu Jia ist Peking die am besten geschützte Stadt in China, wenn es um die Prävention und Bekämpfung öffentlicher Seuchen geht. Nun wurden allen Gemeinden, auch seinem Wohngebiet, der Zutritt von fremden Fahrzeugen (bis auf die Polizei und die Müllabfuhr) untersagt. "Diese extremen Maßnahmen können nur ergriffen werden, weil die Epidemie in Peking tatsächlich sehr ernst ist."

Das Coronavirus breitet sich wohl auch in Peking aus, die Behörden blockieren weiterhin Informationen. Inoffiziellen Quellen zufolge sei das Chaoyang-Krankenhaus voll, und auch „ein, zwei weitere Krankenhäuser“, wie der Pekinger Künstler Ji Feng Epoch Times sagte.

Seit Wuhan die Schließung der Stadt bekannt gab, hat China drei Provinzen und 65 Städte geschlossen (Stand 6. Februar). Viele Menschen sagten, dass sie die Epidemie für sehr ernst hielten. Sie leben in Angst, weil die KP China die wahren Informationen blockierte.

Peking: Behörden blockieren

Am Nachmittag des 3. Februar berichtete die Pekinger Stadtregierung vom Fuxing-Krankenhaus, in dem fünf medizinische Mitarbeiter und vier Patienten am Coronavirus erkrankt sind. Der Pekinger Künstler Ji Feng erklärt allerdings Epoch Times, dass bereits vor dem chinesischen Neujahr mehrere Krankenhäuser in Peking voller Infizierter waren. „Die Medien berichteten es nicht. Freunde sagten uns, dass Menschen, die Bekannte im Krankenhaus haben, sagten, dass das Chaoyang-Krankenhaus voll sei und es ein, zwei weitere Krankenhäuser gäbe, die voll sind. “

Ji Feng sagte, bevor Wuhan die Stadt abriegelte, seien mehr als 160.000 Virusträger mit Hochgeschwindigkeitszügen von Wuhan nach Peking gefahren, und die Behörden hätten die Nachrichten blockiert.

Alle Nachrichten stammten aus inoffiziellen Quellen, und sie haben vor der schrecklichen Infektion gewarnt. Die meisten dieser Nachrichten stimmten. Niemand will jetzt sein Leben aufs Spiel setzen.“

„Die Kommunistische Partei Chinas glaubt, dass der Bericht Panik auslösen wird. Tatsächlich hat sein Blockieren die Panik ausgelöst. Die KP hat die Nachrichten von Anfang an blockiert und gesagt, dass Menschen keine Informationen weitergeben dürfen. Wäre zu diesem Zeitpunkt die Wahrheit verkündet wurden, hätten viele unschuldige Menschen nicht sterben müssen. Die KPCh ist das Schlimmste“ sagte Ji Feng.

Hu Jia aus Peking: „Kein Paketdienst, kein Milchbote und keine Zeitungszusteller“

Der Pekinger Aktivist Hu Jia teilte der Epoch Times mit, dass alle Gemeinden in Peking, einschließlich sein Wohnviertel, den Zutritt von fremden Fahrzeugen und Personal mit Ausnahme der Müllwagen und der Polizei untersagt haben: „kein Paketdienst, kein Milchbote und keine Zeitungszusteller.“

Laut Hu Jia ist Peking die am besten vorbereitete und am besten gesicherte Stadt in China, wenn es um die Prävention und Bekämpfung öffentlicher Seuchen geht. Die sogenannte First-Benefit-Zone und das politische Zentrum müssen strikt vor Gefahren – und auch Viren – geschützt werden. „In diesem Bereich brach diese neue Art von Coronavirus aus.“ Er fügt hinzu:

Diese extremen Maßnahmen können nur ergriffen werden, weil die Epidemie in Peking tatsächlich sehr ernst ist.“

Informationen fehlen auch in Hangzhou

Herr Fu aus Hangzhou, sagte der Epoch Times, dass jede Gemeinde in Hangzhou versiegelt und die Lage sehr ernst sei. Er sagt: „Die Informationen sind jedoch nicht öffentlich, man weiß nicht wie schlimm das ist“.

Wie viele Menschen sind gestorben? Wie viele wurden infiziert? Ist es stark? Die Wahrheit ist unbekannt, so dass jeder sehr verängstigt ist. „

Herr Fu sagte, dass er gerade vom Land in die Stadt zurückgekehrt sei. „Das Land ist auch vom Dorf zu Dorf gesperrt, nicht die Dorfbewohner dürfen nicht eintreten.“

In seinem Wohnviertel in Hangzhou kann man nur noch durch einen Eingang rein und raus. Fremde werden gar nicht eingelassen. Allen Menschen wird beim Eingang die Temperatur gemessen. Jede Familie kann nur eine Person schicken, um alle zwei Tage Lebensmittel zu kaufen.

Hangzhou – Herr Wei: „Alle leben in Angst“

„Es wird nicht ausdrücklich gesagt, dass es sich um eine geschlossene Stadt handelt, aber in Bezug auf die ergriffenen Maßnahmen ähnelt es der geschlossenen Stadt“, sagt Wei, einer der Einwohner von Hangzhou, der Epoch Times. „Weil alle Gemeinden (einschließlich Bezirke, Städte und Dörfer) geschlossen verwaltet werden. Niemand kann rein oder raus.“

Herr Wei erklärte, er glaube nicht an offizielle Berichte: „Bei seiner Rückkehr aus seiner Heimatstadt passierten täglich etwa 300.000 bis 500.000 Menschen den Ostbahnhof in Hangzhou. So viele Menschen kamen und gingen. Kaum jemand trug Masken, es gab keine Schutzmaßnahmen. Man kann sich vorstellen, wie viele Menschen infiziert sind. Jetzt werden Maßnahmen verhängt, dass niemand raus darf. Das weist darauf hin, dass die tatsächliche Infektion definitiv schwerwiegend ist. “

Das Internet ist unterbrochen

Herr Wei sagte, dass jetzt alle in Angst leben: „Als unsere Familie und Freunde unter sich dieses Problem besprachen, hatten wir alle das Gefühl, dass es aussichtslos ist. Wir waren sehr in Panik. Wie es weiter geht, wissen wir nicht. Es ist zu beängstigend.“

Zu Hause bleiben, nicht zur Arbeit, auch nicht ausgehen dürfen. Er fügt hinzu: „Manche Menschen sind schlecht gelaunt und tun möglicherweise etwas Unvorstellbares.“

„Das Besorgniserregendste ist, dass die Internetverbindung in China unterbrochen ist. Jetzt zeigt das Mobiltelefon das normale Netzwerk an. Wenn ich jedoch Nachrichten und Bilder sende, wird die Verbindung weiterhin angezeigt. Doch ich kann sie offensichtlich nicht senden. Vielleicht wird es schlimmer. Wie benötigen Hilfe aus dem Ausland, besonders Informationen. Sonst sind wir total verzweifelt“, sagte Herr Wei.

Hunan: Auch die Vogelgrippe ist unterwegs

Im Provinz Hunan, was sehr nahe an der Provinz in Hubei liegt, tobt nicht nur die Wuhan-Lungenentzündung. In Shaoyang, Provinz Hunan, wurde kürzlich über einen Ausbruch der Vogelgrippe Influenza H5N1 berichtet.

„Hunderttausende Tiere von Geflügel wurden dort getötet.“ Herr Wu aus Shaoyang, Provinz Hunan, berichtete der Epoch Times, dass der Bezirk Shuangqing, in dem die Vogelgrippe ausbrach, 120 Kilometer von seiner Familie entfernt war. Das Coronavirus sei aber derzeit schlimmer.

Herr Wu sagt, dass die Lungenentzündungen Angst verbreitet. Die meisten Menschen seien auf ihre  Arbeit angewiesen und müssen ihre Familien versorgen.

Jetzt fällt ihnen schwer zu entscheiden: zur Arbeit gehen oder zu Hause sterben.“

„Haus- und Autokredite, Lebensmittel, Studienkosten für Kinder, Kleidung und Transportmittel – dafür braucht man Geld. Aber sobald sich die Epidemie weiter ausbreitet, ist dies möglicherweise noch problematischer. Jetzt können wir ein Ende der jüngsten Epidemie nicht mehr erkennen. Der psychische Stress ist sehr hoch.“

Die durch die Epidemie verursachte humanitäre Krise sei auch sehr ernst, meint Herr Wu: „Menschen sind gestorben, andere sind vom Gebäude gesprungen und haben Selbstmord begangen, und so weiter.“

Das Original erschien in  der chinesischsprachigen Epoch Times (deutsche Bearbeitung von ys/ks)
Originalartikel: 中共封锁疫情真实资讯 大陆民众活在恐惧中>


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9.2.2020: China braucht Medikamente und Körperschutzmittel?
Coronavirus: Russisches Zivilschutzministerium bringt Hilfsgüter nach China


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Kronenzeitung
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210.2.2020: KPChina weiss nicht, was Vollwerternährung oder was 1 starkes Immunsystem ist:
„Wir leben jeden Tag in Angst“ – Ausgebranntes Gesundheitspersonal beklagt prekäre Situation in Wuhan

Die Lage in den Krankenhäusern von Wuhan ist prekär: Täglich strömen 600 Patienten ins Krankenhaus. Das Personal ist unterbesetzt und überfordert und es mangelt an medizinischer Versorgung. Eine Krankenhausmitarbeiterin im Gespräch mit der Epoch Times. Mehr»

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News for
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16.2.2020:
CORONA UNMASKED: Chinesischer Geheimdienstoffizier enthüllt wahres Ausmaß der gefälschten „Coronavirus“ -Krise in China
https://news-for-friends.de/corona-unmasked-chinesischer-geheimdienstoffizier-enthuellt-wahres-ausmass-der-gefaelschten-coronavirus-krise-in-china/
Englisch: https://ufospotlight.wordpress.com/2020/02/13/chinese-intelligence-officer-reveals-true-magnitude-of-chinas-coronavirus-crisis/?fbclid=IwAR3RD9zZxF7hZNUdl13BoF-qCqhXwUcwQt_3T1bTiYbUKB76A0XWoOQw15U

<CORONA UNMASKED - 暴露 冠状 病毒

Der chinesische Geheimdienstoffizier enthüllt das wahre Ausmaß der gefälschten „Coronavirus“ -Krise in China - 通过  u / 武汉 病毒 被 丢弃  
Von u / Wuhanvirusthrowaway
Herausgegeben von Robert D. Morningstar

Zum Wohle des chinesischen Volkes wird hiermit die Erlaubnis erteilt, diesen Artikel ganz oder teilweise zu kopieren, zu zitieren oder zu reproduzieren, in der Hoffnung, dass diese Enthüllungen dazu  beitragen, die chinesische Bevölkerung und die Bürger von Hongkong vom Bösen zu befreien , das geschehen ist Sie.  

明亮 的 晨 星

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Ich bin ein hochrangiger chinesischer Geheimdienstoffizier und kenne die Wahrheit über den Ausbruch des „Corona-Virus“.  Es ist weitaus schlimmer, als die Medien Ihnen sagen.

Ich bin ein chinesischer Staatsbürger in Wuhan, der eine hochrangige Position im militärischen Geheimdienst einnimmt oder vielleicht  besetzt . Ich bin auch Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas. Als hochrangiger Beamter an der Spitze der Partei habe ich Zugang zu vielen Verschlusssachen und war an vielen streng geheimen Regierungsprojekten beteiligt. Ich habe an einer führenden Universität in einem westlichen Land promoviert, weshalb ich meinen Account auf Englisch schreiben kann.

Ich habe Informationen, von denen ich glaube, dass sie zum Sturz meiner Regierung führen könnten. Es ist auch für Milliarden von Menschen außerhalb Chinas relevant, die jetzt alle in existenzieller Gefahr sind.

Es wird Sie nicht überraschen zu hören, dass mein Leben in großer Gefahr wäre, wenn meine Identität enthüllt würde, ebenso wie das meiner Frau und meines Sohnes. Ich bitte Sie, die Tatsache zu respektieren, dass ich alle Fakten, die es mir leicht machen würden, mich zu identifizieren, aus diesem Konto entfernt habe.

Inzwischen sind Sie mit dem jüngsten Ausbruch von 2019-nCoV , auch als NCP oder einfach als „Coronavirus“ bekannt , vertraut . Sie werden gehört haben, dass es aus Wuhan, einer Industriestadt in China, stammt und von einem Tier stammt – höchstwahrscheinlich einer Fledermaus oder einem  Pangolin -, das auf einem Wildtiermarkt verkauft wurde. Ihnen wurde gesagt, dass es sich um eine grippeähnliche Krankheit handelt, die in schweren Fällen Lungenentzündung, Atemversagen und Tod verursachen kann. 

Schließlich haben Sie vielleicht gehört, dass die Krankheit zwar hoch ansteckend ist, aber nur für ältere Menschen oder Personen mit einem geschwächten Immunsystem gefährlich ist. Die offizielle Letalitätsrate beträgt ungefähr 2% .

All dies ist eine Reihe von Lügen, die der chinesische Staat mit stillschweigender Unterstützung des US-amerikanischen Tiefenstaates und seiner Freunde in der Europäischen Union, in Russland und Australien erfunden und von den fügsamen Medien in all diesen Ländern verbreitet hat.

Lassen Sie mich zunächst sagen, dass die Welt nicht so funktioniert, wie Sie denken. Obwohl Länder wie die USA und China um die globale Dominanz kämpfen, ist dieser Wettbewerb auf bestimmte begrenzte Bereiche beschränkt.

In den meisten Fällen sind die beiden Länder mehr an einer Zusammenarbeit interessiert, damit sie andere konkurrierende Länder daran hindern können, mehr Macht zu erlangen. Sie haben auch ein gemeinsames Interesse daran, echte Macht aus den Händen ihrer „normalen“ Bürger zu halten. Zu diesem Zweck verfügen sie über viele verschiedene Mechanismen, mit denen sie die überwiegende Mehrheit ihrer Medien kontrollieren. Insbesondere die Amerikaner haben die Kunst perfektioniert, erfundene „Spaltungen“ zwischen ihren beiden Hauptparteien zu schaffen, um die Tatsache zu verbergen, dass beide denselben Herren dienen.

Dieselben Nationen verfügen auch über Technologien, die weit fortgeschrittener sind, als Sie sich vorstellen können, und die sorgfältig vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Dies schließt fortgeschrittene künstliche Intelligenz ein, die in der Lage ist, jede Wahl in der Welt zu untergraben und zu entscheiden; biologische und chemische Wirkstoffe (生化 剂), die die Denkmuster und Verhaltensweisen der Bürger in erschreckendem Maße manipulieren und kontrollieren können; hochentwickelte Manipulationstechniken unter Verwendung hypnotischer Praktiken, die der Öffentlichkeit völlig unbekannt sind; und andere Dinge, auf die ich jetzt nicht eingehen werde.

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Mein Punkt ist, dass die großen Nationen nicht so sehr miteinander konkurrieren als zusammenarbeiten . Ihr Hauptziel ist es, das wahre Funktionieren der Welt vor der „nicht eingeweihten“ Öffentlichkeit zu schützen.

Lassen Sie mich zum Virus zurückkehren.

Im vergangenen Jahr kam es  in Hongkong zu groß angelegten Protesten gegen die Regierung .

Das Ständige Komitee der Kommunistischen Partei Chinas betrachtete diese als ernsthafte Bedrohung für die Integrität und Stabilität des Mutterlandes. Die US-Regierung und die EU wussten beide, dass die Chinesen heimlich an einem biologischen Wirkstoff arbeiteten, der die Demonstranten fügsam und gehorsam machen sollte. Ohne ins Detail zu gehen, habe ich an diesem Projekt gearbeitet. Wir haben versucht, eine Art Spray zu entwickeln, das von Hubschraubern oder Drohnen entfernt werden kann und zu geistiger Behinderung und Verhaltensänderung führt.

Da Hongkong eine der offensten und internationalsten Städte der Welt ist, entschied die Partei natürlich, dass es zu riskant sei, den Agenten in Hongkong freizulassen, ohne ihn zuvor zu testen. Dafür brauchte es eine große Anzahl menschlicher Meerschweinchen. Hierfür wurden zwei Gruppen identifiziert.

Zuerst haben wir eine große Anzahl sogenannter “ islamischer Radikaler “ in der Provinz Xinjiang zusammengetrieben und sie in sogenannte “ Trainingslager “ gebracht .

Wir hatten diese Lager bereits seit mehreren Jahren für menschliche Experimente genutzt, aber die Proteste in Hongkong führten dazu, dass wir unsere Anstrengungen verdoppelten. Wir haben die Insassen verschiedenen „Alpha“ -Experimenten ausgesetzt. Da diese geruchlos und unsichtbar waren, war den Probanden nicht bewusst, dass sie an medizinischen Studien teilnahmen.

Die daraus resultierenden hohen Raten an Krebs, vorzeitiger Demenz, Selbstmorddepression und Tod durch Organversagen könnten leicht unterdrückt werden, da sich die Lager in sehr abgelegenen Teilen unseres Mutterlandes befinden.

Nachdem die ersten Experimente einen „Beta“ -Agenten ergeben hatten, wurde er in die Provinz Hubei transportiert, wo er in einer speziellen militärischen Testanlage außerhalb der Stadt Wuhan eingesetzt wurde. Dies war nicht einmal ein besonders gut gehütetes Geheimnis: Über die Existenz dieser Einrichtung wurde in internationalen Nachrichten berichtet . Sogar die Tatsache, dass es sich in der Nähe des Wildtiermarktes befindet, ist eine bekannte Tatsache.

Zu diesem Zeitpunkt hatte unser Präsident bereits ein  „Sozialkreditsystem“ eingeführt , mit dem wir illoyale, konterrevolutionäre und bürgerliche Elemente in unserer Gesellschaft identifizieren konnten. Anhand der sozialen Kredit-Scores, die aus Online-Aktivitäten, elektronischem Einkaufsverhalten und Berichten von Informanten in der Zivilgesellschaft stammen, haben wir einige der schlimmsten Straftäter ausgewählt. Dazu gehörten Menschenrechtsanwälte und -aktivisten, Christen, Homosexuelle, Künstler, Intellektuelle, Menschen, die Fremdsprachen sprechen, und andere unerwünschte Personen.>

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Journalistenwatch online, Logo

16.2.2020: Neue Welle: China-Muslime wandern nach Deutschland aus:
Zahl der Asylanträge von Muslimen aus China 2019 verdoppelt
https://www.journalistenwatch.com/2020/02/16/zahl-asylantraege-muslimen/

<Nürnberg – Schon merkwürdig. Bekanntlich gibt es auf der Welt viele islamische Staaten, die um einiges reicher sind, als Deutschland. Aber irgendwie zieht es mittlerweile Muslime aus aller Welt nach Deutschland.

Woran das wohl liegt?

Auch die Zahl der Asylanträge von Chinesen, insbesondere von Uiguren, hat sich mehr als verdoppelt. Das erklärte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), berichtet die „Welt am Sonntag“. Demnach stellten 2019 insgesamt 962 Menschen aus China in Deutschland ein Schutzgesuch; im Vorjahr waren es noch 447. Besonders deutlich sticht der Anstieg bei Angehörigen der muslimischen Minderheit der Uiguren hervor, die vom Regime in Peking zunehmend unterdrückt werden.

Während 2018 noch 68 Uiguren in Deutschland Asyl beantragten, waren es im vergangenen Jahr bereits 193 Schutzsuchende. Im Vergleich zu anderen Chinesen haben sie natürlich eine überdurchschnittlich hohe Chance auf einen erfolgreichen Asylantrag: Mehr als 96 Prozent der Anträge von Uiguren werden genehmigt; insgesamt sind es bei Chinesen weniger als 19 Prozent. Auffallend ist noch die Erfolgschance für Tibeter: Sie lag 2019 bei 75 Prozent – die Zahl der Antragssteller lag aber mit insgesamt 18 deutlich unter dem Wert für Uiguren.

Das BAMF greift bei der Analyse der Zahlen auf freiwillige Angaben zurück – Antragssteller müssen ihren Herkunftsstaat benennen, die Volkszugehörigkeit aber nicht. Aus Hongkong verzeichnete das BAMF nur einen Asylantrag. Nach Ansicht der Bundesregierung hat sich die Menschenrechtslage für Regimegegner und Minderheiten in China in den vergangenen Jahren „deutlich verschlechtert“.

So lautet die Einschätzung im aktuellen Bericht des Auswärtigen Amts über die asyl- und abschiebungsrelevante Lage dort. Das 28-seitige Dokument aus dem Dezember liegt der „Welt am Sonntag“ nach eigenen Angaben aufgrund eines Antrags nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) mit geringen Schwärzungen vor. „Forderungen nach größerer Autonomie werden reflexhaft als Bedrohung durch `Separatismus` aufgefasst und streng verfolg“, heißt es darin.

Bald reicht es wohl aus, für einen erfolgreichen Asylantrag, wenn man als „Fluchtgrund“ Moslem angibt – drücken wir für die Uiguren die Daumen, dass sie in Deutschland ebenfalls eine Parallelgesellschaft gründen können. (Quelle: dts)>


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19.2.2020: China erfindet neue Sicherheitsregelungen für Biolabore, die es gar nicht braucht (!!!):
„Eine Frage der nationalen Sicherheit“: China gibt neue Sicherheitsvorschriften für Bio-Labore bekannt
https://www.epochtimes.de/china/eine-frage-der-nationalen-sicherheit-china-gibt-neue-sicherheitsvorschriften-fuer-bio-labore-bekannt-a3160640.html


"Um die Gesundheit der Menschen zu schützen", so Xi Jinping, müsse die Biosicherheit in die nationale Sicherheit integriert werden, es müssten Biosicherheitsgesetze entworfen und ein nationales System zur Kontrolle von Biosicherheitsrisiken eingerichtet werden.

Der chinesische Staatschef Xi Jinping sagte kürzlich in einer Rede, dass die biologische Sicherheit von Laboratorien als eine Frage der nationalen Sicherheit behandelt werden sollte. Dies veranlasste Chinas Wissenschafts- und Technologieministerium dazu, neue Sicherheitsvorschriften für Laboratorien, die Viren untersuchen, bekannt zu geben. Ein staatliches Medienunternehmen berichtete darüber.

Xi war am 14. Februar in Peking Gastgeber eines politischen Treffens über die Verabschiedung von Reformen, so Sciencenet.cn, eine Nachrichtenseite für Wissenschaft und Technologie. Bei dem Treffen sprach Xi über den Ausbruch des neuartigen Coronavirus und die daraus resultierende Lungenkrankheit COVID-19. Er behauptete, dass die Regierung die Epidemie stoppen und ein System einrichten müsse, um ähnliche Ausbrüche in Zukunft zu verhindern, heißt es in dem Bericht.

„Um die Gesundheit der Menschen zu schützen“, so Xi, müsse die Biosicherheit in die nationale Sicherheit integriert werden, es müssten Biosicherheitsgesetze entworfen und ein nationales System zur Kontrolle von Biosicherheitsrisiken eingerichtet werden.

Am nächsten Tag stellte das Wissenschafts- und Technologieministerium neue Vorschriften in Form eines Dokuments mit dem Titel „Leitsätze zur Stärkung des Biosicherheitsmanagements in mikrobiologischen Labors, die mit fortgeschrittenen Viren auf dem gleichen Niveau wie das neue Coronavirus arbeiten“ vor. Der Bericht enthielt keine Einzelheiten, erwähnte aber, dass sich die Vorschriften auf die Verwaltung von Viren konzentrieren würden.

„Biosicherheitsmanagement in China ist chaotisch“

„Xi’s Worte, wie auch die neuen Vorschriften, deuten darauf hin, dass das Biosicherheitsmanagement in China chaotisch ist“, sagte Tang Jingyuan, ein in den USA ansässiger Kommentator für China-Angelegenheiten, in einem Interview mit der Epoch Times.

Seit Beginn des Ausbruchs in Wuhan City, in der Provinz Hubei, hätten chinesische Beamte darauf hingewiesen, dass das Virus mit dem Huanan Seafood Market in Verbindung stehe, auf dem eine Vielzahl von Wildtieren verkauft wird. Doch laut einer kürzlich in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichten Studie seien 14 der ersten 41 bestätigten Fälle in Wuhan nicht mit dem Huanan-Markt in Verbindung gebracht worden, so Tang. Einige Wissenschaftler hätten die Genomsequenz des Virus analysiert und ungewöhnliche Merkmale, wie dem HIV-Virus ähnliche Sequenzen, gefunden, fährt er fort.

Gesundheits-Experten aus den Vereinigten Staaten und anderen Ländern bitten bereits seit Ausbruch von COVID-19 darum, nach China einreisen zu dürfen, um die Herkunft des Coronavirus zu erforschen. Bisher ohne Erfolg. „Durch ihr Verhalten in den vergangenen Wochen hat die chinesische Regierung versucht, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass das Coronavirus aus der Natur stammt. Aber durch den Druck der internationalen Gemeinschaft wird sie der Öffentlichkeit allmählich einige Wahrheiten erzählen müssen“, sagte Tang.

Originalartikel in Englisch: During Meeting on Coronavirus Outbreak, Chinese Leader Mandates Lab Safety Be Considered ‘National Security’ Issue / deutsche Bearbeitung von nmc>

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18.2.2020: Coronavirus auch im China-Militär und bei der China-Polizei:
„Militärgeheimnis“: Angehörige von Militär und Polizei in China mit Coronavirus infiziert
https://www.epochtimes.de/china/militaergeheimnis-angehoerige-von-militaer-und-polizei-in-china-mit-coronavirus-infiziert-a3159766.html?meistgelesen=1


Chinas Lungenkrankheit Covid-19 hat sich auf das Militär und die Polizei in China ausgebreitet. Tausende sind unter Quarantäne gestellt worden, jedoch sind die genauen Zahlen der Infizierten möglicherweise nicht in den offiziellen Zahlen enthalten.

as neuartige Coronavirus breitet sich unter Mitgliedern des chinesischen Militärs und der bewaffneten Polizei aus, wobei Tausende unter Quarantäne gestellt werden, um eine weitere Ansteckung zu verhindern, so das Informationszentrum für Menschenrechte und Demokratie (ICHRD) mit Sitz in Hongkong.

Zehn Soldaten der Volksbefreiungsarmee (PLA) und 15 bewaffnete Polizeibeamte wurden laut ICHRD positiv auf COVID-19 in der Provinz Hubei getestet. Das ICHRD fügte hinzu, dass 1.500 Soldaten und 1.000 bewaffnete Polizisten unter Quarantäne stehen.

Die Organisation, die Menschenrechtsverletzungen in China überwacht, erhält ihre Informationen häufig von hochrangigen Insidern innerhalb des chinesischen Regimes.

Militär muss Infektionsfälle nicht melden

Infektionsfälle, an denen Chinas bewaffnete Polizei und das Militär beteiligt sind, sind möglicherweise nicht in den offiziellen Zahlen enthalten. Laut einem Bericht des ICHRD vom 4. Februar gab das chinesische Regime ein geheimes Dokument heraus, in dem es heißt, dass Militäreinheiten ihre Infektionsfälle nicht melden müssen, wenn sie feststellen, dass es sich bei diesen Informationen um ein „militärisches Geheimnis“ handelt.

Der eskalierende Ausbruch des Coronavirus begann in Wuhan, der Hauptstadt der Provinz Hubei in Zentralchina. Die Gesundheitsbehörden von Wuhan vermuten, dass der COVID-19-Stamm von einem lokalen Markt stammt, auf dem Wildtiere wie Stachelschweine und Schlangen verkauft wurden, obwohl Wissenschaftler noch immer den Ursprung des Virus erforschen und die Erklärung der Beamten in Frage gestellt haben.

Die infizierten Soldaten und Offiziere werden in drei Krankenhäusern behandelt: in einem PLA-Krankenhaus in Xianyang City in der Provinz Hubei, in einem Krankenhaus für das Luftlandekorps der chinesischen Luftwaffe in Xiaogan City, ebenfalls in Hubei, und in einem Krankenhaus für das zentrale Theaterkommando der PLA in der Stadt Wuhan.

Ein nicht identifizierter Mitarbeiter des Krankenhauses in Xianyang bestätigte dem ICHRD, dass bewaffnete Polizisten mit dem Virus infiziert waren, die dort ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

In den Krankenhäusern von Xiaogan und Wuhan wurden ebenfalls etwa 20 Angehörige des chinesischen Militärpersonals ins Krankenhaus eingeliefert, da der Verdacht bestand, dass sie sich mit dem Virus infiziert hatten, berichtete die Organisation.

Auch in anderen Einheiten innerhalb der PLA wurden Quarantänemaßnahmen eingeführt.

Marine und U-Boot-Truppen betroffen

Die Organisation hat auch erfahren, dass ein chinesischer Soldat, der der U-Boot-Einheit der PLA angehört, mit dem Virus infiziert ist und dass 300 Soldaten der PLA-Marine isoliert wurden. Die U-Boot-Truppe ist in Sanya City, in der Inselprovinz Hainan, stationiert.

Wegen des Ausbruchs hat die U-Boot-Truppe ein Ausbildungsprogramm ausgesetzt, das diesen Monat beginnen sollte.

In Hainan traf das örtliche 301 PLA-Krankenhaus Vorbereitungen, um 3.000 Soldaten auf das Virus zu testen, insbesondere diejenigen der U-Boot-Truppe, die vor kurzem zur Ausbildung auf See waren, so das Zentrum.

Die Organisation berichtete zuvor über einzelne Infektionsfälle bei der bewaffneten Polizei und dem chinesischen Militär.

Am 30. Januar berichtete das Zentrum, dass ein Angehöriger einer mobilen bewaffneten Polizeieinheit, der in Lagerunterkünften in Hubei lebt, positiv auf das Virus getestet wurde; 300 bewaffnete Polizisten aus dieser Einheit wurden isoliert. Das Lager befindet sich in Panlong, in der Nähe des Huangpi-Distrikts in Wuhan.

Auch ein Militäroffizier in einer Luftlandeeinheit in Xiaogan City wurde am 25. Januar positiv auf das Virus getestet, wie das Zentrum mitteilte. Einen Tag später wurden 200 Soldaten im aktiven Dienst in Xiaogan an einem unbenutzten Militärflugzeughangar isoliert.

Originalartikel in Englisch: Chinese Soldiers, Armed Police Infected With Coronavirus; Thousands Quarantined, Human Rights Group Says / deutsche Bearbeitung von nmc>

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Coronavirus am 20.2.2020: Russland verbietet allen Chinesen Einreise

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21.2.2020: Huawei ist in Europa mit dabei - mit 47 Verträgen:
Aller Warnungen zum Trotz: Huawei erhält 5G-Verträge bei 47 europäischen Providern

Die Warnungen vor der 5G-Technik des chinesischen Technologieriesen Huawei werden in Europa weitgehend ignoriert. Mehr»

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24.2.2020: Volkswagen: Mehrheit der Werke in China läuft wieder

Das Coronavirus hat starke Auswirkungen auf die Wirtschaft in China. Der Autokonzern VW teilt mit, dass die meisten Werke in China wieder die Produktion aufgenommen haben. Mehr»

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Kronenzeitung
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El Comercio
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24.2.2020: China verbietet Handel und Verzehr von Wildtieren:
China prohíbe completamente el comercio y el consumo de animales salvajes

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26.2.2020: Chinesen wurden 2019 alle mit Impfungen destabilisiert - wie 5G

Post auf FB von Anett Kleinert:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2717804748268550&set=p.2717804748268550&type=3&theater 

<Die Chinesen erhielten im vergangenen Herbst alle obligatorischen Impfstoffe. Der Impfstoff enthielt replizierende, DIGITIZIERTE (kontrollierbare) RNA, die durch 60 Ghz mm 5G-Wellen aktiviert wurden, die gerade in Wuhan (wie auch in allen anderen Ländern, die 60Ghz 5G verwenden) mit dem "Smart-Staub" aktiviert wurden, den jeder auf dem Globus durch Chemtrails inhaliert hat. Wenn sie sagen, dass jemand "geheilt" ist, kann der "Virus" jederzeit "digital" reaktiviert werden und die Person kann buchstäblich tot umfallen. Das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess Cruise war SPEZIFISCH mit 60Ghz 5G ausgestattet. Es handelt sich im Grunde genommen um einen Fernmordanschlag. Die Amerikaner atmen diesen "intelligenten" Staub derzeit durch Chemtrails ein. Die Organfunktionen einer Person können ferngesteuert werden, wenn man als nicht konform erachtet wird. Wuhan war ein Testlauf für ID2020. Die Elite nennt diese 60Ghz mm 5G-Welle die "V"-Welle (Virus), um uns zu verspotten. Trump hat eine Weltraumtruppe geschaffen, um diese waffenfähige Technologie teilweise zu bekämpfen. Wir müssen den Versuch eines "Pflichtimfstoffs" vehement zurückweisen, da unser Leben davon abhängt.>

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27.2.2020: Chinas Spitäler mit Corona-Toten: Es kommen Leichensäcke raus:
Coronavirus: Lebende „Tote“ im Leichensack – Chinas „Tschernobyl“ stellt Legitimität der KPCh infrage

Im Kampf mit dem Coronavirus zeigt die KP mehr und mehr ihr menschenverachtendes Gesicht. Leichensack um Leichensack verlässt die Krankenhäuser. Mehr»

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28.2.2020: KPChina vertuscht das wahre Ausmass der Coronavirus-Epidemie - und von Vollkornernährung spricht noch immer niemand (!):
Interne Corona-Dokumente geleakt: Wie die KP Chinas das Volk und die internationale Gemeinschaft betrügt

Angst vor Instabilität und Kontrollverlust, Angst vor Strafe - Die Gründe für den Zahlenbetrug können vielfältig sein im kommunistischen System. Interne Zahlen der Provinz Shandong entlarven im Vergleich mit den offiziellen Werten den Betrug. Mehr»

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Volksbetrug.net online, Logo

Hongkong 28.2.2020: "Helikoptergeld" soll Wirtschaft am Laufen halten:
Hongkong verteilt Helikoptergeld.

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Kronenzeitung
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29.2.2020: Coronavirusprovinz Hubei - abgesperrt und Tote in Wohnungen etc.:
Geschichten aus Hubei: Junge lebte tagelang bei totem Opa – Musiker postet „Stimmen aus der Hölle“-Video
https://www.epochtimes.de/china/geschichten-aus-hubei-kleiner-junge-lebte-tagelang-bei-totem-opa-a3167990.html


Zwei Geschichten aus der Coronavirusprovinz Hubei in China: Ein kleiner Junge lebte mehrere Tage bei seinem verstorbenen Opa, bis ihn Gemeindefreiwillige bei einer Temperaturkontrolle entdeckten. Ein Video aus Wuhan zeigt, wie verzweifelt die Menschen nach über 30 Tagen Isolation sind: "Stimmen aus der Hölle".

ine erschütternde Geschichte aus der Stadt Shiyan in der Seuchen-Provinz Hubei wurde im Internet veröffentlicht. Am 24. Februar waren Freiwillige der Zhuyi-Gemeinde (2.252 Haushalte) in der Huaguo-Straße der Stadt unterwegs, um bei den Bewohnern in den Haushalten Fieber zu messen. Als die Freiwilligen gegen 14 Uhr an der Hausnummer 36, Einheit 10, an der Tür 502 klopfte, öffnete ihnen ein kleiner Junge, etwa fünf oder sechs Jahre alt.

Der Kleine erklärte den verblüfften Männern, dass er bei seinem Großvater wohne. Als die Freiwilligen fragten, wo denn sein Opa sei, antwortete der Junge, dass sein Opa seit ein paar Tagen tot sei. Die Männer fanden die Leiche des alten Mannes im Badezimmer. Er hatte Blut am Mundwinkel. Der kleine Junge hatte seinen Opa mit einer Decke zugedeckt. Die Freiwilligen alarmierten die Polizei, die mit medizinischem Personal hinzukam. Man fragte den Jungen, warum er nicht hinausgegangen sei, um Hilfe zu holen. Daraufhin sagte dieser, dass ihm sein Großvater gesagt habe, dass er nicht hinausgehen dürfe, weil dort ein Virus sei.

Blogger berichtet von dem Fall

Der bekannte Finanz-Blogger „Beast Master“ bestätigte die Echtheit der Geschichte durch den Gemeinde-Sekretär Sun und postete sie in seinem Social-Media-Account. Der Mitarbeiter habe ihm gesagt, dass viele Menschen in dieser Zeit sterben und einige ältere Menschen Schwierigkeiten hätten, den Winter zu überstehen.

Demnach war der Junge mehrere Tage allein zu Hause geblieben, nachdem der Großvater verstorben war. Er hatte sich dabei von Keksen ernährt. Sein Großvater hieß Tan Minhua, wurde im Oktober 1949 geboren und war ein pensionierter Angestellter der Dongfeng-Gießerei Nr. 1.

Ein Anwohner, der die Familie kennt, sagte gegenüber der chinesischen Epoch Times, dass der Junge bald zu seinem Vater nach Liuzhou (Provinz Guanxi) geschickt werde. Die Stadt befindet sich rund 1.000 Kilometer entfernt, im Süden Chinas. Die Eltern des Jungen sind geschieden.

Viele Tragödien bis hin zum Selbstmord

Im Zusammenhang mit der Wuhan-Lungen-Seuche wurde von vielen Tragödien berichtet, von Familien, in denen alle Mitglieder infiziert wurden und starben. Einige Menschen zogen es vor, wegzulaufen und sich umzubringen, um ihre Familien nicht zu infizieren. Die Geschichte von Yang Yuanyun wurde bekannt – Vater eines Mädchens aus Wuhan.

Er lief von zu Hause weg, als er den Verdacht hegte, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben. Über WeChat kontaktierte er die Behörden und klagte über Fieber und Engegefühle in der Brust. Er bat sie, eine medizinische Behandlung zu veranlassen. Doch die Gemeinde vertröstete ihn, dass es keine freien Betten gebe.

Schließlich fand man ihn am Straßenrand. Er war schon ein paar Tage tot. Die Polizei informierte seine Tochter vom Tod ihres Vaters.

Gruseliges Video aus Wuhan: „Stimmen aus der Hölle“

Am 23. Februar wurde ein Video aus Wuhan auf Youtube hochgeladen: Erleuchtete Fenster in Hochhäusern, helle Punkte in dunkler Nacht. Keine Menschenseele war zu sehen, nur Schreie zu hören, in der Dunkelheit: „Hilfe, Hilfe, rettet uns!“

Ein taiwanesischer Musiker, Lin Dajun (Jun Dong), Bassist der Rockband „The Chairman“, veröffentlichte das Video auf Facebook und beschrieb es als „die Stimmen aus der Hölle“. Der Musiker schreibt dazu, dass die Menschen in Wuhan nach mehr als 30 Tagen Isolierung am Ende dessen seien, was sie ertragen können.


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Coronavirus in China am 1.3.2020: Von 79.824 Infizierten sind 42.139 GEHEILT:
Coronavirus in China: Über die Hälfte der Erkrankten wieder gesund
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200301326527613-coronavirus-china-erkrankte-infizierte-patienten/

<Mehr als die Hälfte der mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierten Einwohner Chinas sind nach Angaben des Staatskomitees für Gesundheitswesen geheilt aus stationärer Behandlung entlassen worden.

In Festlandchina wurden insgesamt 79.824 Infizierte registriert. 42.139 davon sind inzwischen gesund aus Krankenhäusern entlassen worden. Weitere Patienten werden noch krankenhäuslich behandelt.

Seit dem Ausbruch der Epidemie in China, die Provinz Hubei ausgenommen, sind 12.917 Infektionsfälle, 109 davon mit tödlichem Ausgang, registriert worden. In der Provinz Hubei, die als Epidemie-Herd gilt, wurden 66.907 Fälle von Infektionen gemeldet. 2761 Erkrankte starben.

Die Gesundheitssituation in China bessert sich allmählich. Seit Samstag sind nur 573 neue Infektionsfälle und außerhalb der Provinz Hubei nur drei Neuerkrankungen gemeldet worden. Im selben Zeitraum hat es landesweit 35 Todesfälle, darunter 34 in der Provinz Hubei, gegeben.

Seit dem Ausbruch des Coronavirus sind in China 2979 Menschen an der  Lungenkrankheit COVID-19 gestorben.

Die chinesischen Behörden hatten am 31. Dezember 2019 die Weltgesundheitsorganisation (WHO) über den Ausbruch einer Lungenkrankheit mit unbekannter Ursache in der Stadt Wuhan in der Provinz Hubei informiert. Als Krankheitserreger wurde ein neuartiges Virus identifiziert. Das Virus löst eine Lungenkrankheit aus, die die Bezeichnung COVID-19 bekommen hat.

Nach neuesten WHO-Angaben haben sich weltweit 86.983 Menschen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 angesteckt. Erkrankungsfälle wurden aus 53 Ländern gemeldet.

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Links:
Erste Coronavirus-Todesfälle in Australien, USA und Thailand

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Kronenzeitung
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6.3.2020: KPChina verweigert Untersuchungsergebnis zum Tod von Whistleblower Li Wenliang:
Chinesen wütend: Kein Untersuchungsergebnis über den Tod von Li Wenliang
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/chinesen-wuetend-kein-untersuchungsergebnis-ueber-den-tod-von-li-wenliang-a3176667.html


Rund einen Monat nach seinem Tod wurde Chinas Whistleblower und Arzt Lu Wenliang wegen seines Verhaltens in Bezug auf den Ausbruch des Coronavirus in China von der KP-Regierung ausgezeichnet. Dies löste heftige Kritik und Wut im chinesischen Internet aus.

Der chinesische Augenarzt Li Wenliang aus dem Zentralkrankenhaus Wuhan versuchte bereits Ende Dezember durch WeChat, Bekannte vor einem Ausbruch des neuartigen Coronavirus zu warnen. Wenige Tage später wurde er auf eine örtliche Polizeistation bestellt und wegen der von ihm verschickten Botschaft gerügt. Später wurde Li selbst ein Opfer des Coronavirus.

In der Nacht zum 6. Februar verstarb Li Wenliang im Alter von nur 34 Jahren. Sein Tod löste in den chinesischen sozialen Medien eine Welle der Wut aus. Der Arzt wurde von Internet-Nutzern schließlich als „Held“ verehrt. Zudem verlangten die User Meinungsfreiheit seitens  der kommunistischen Regierung des Landes.

Li Wenliang hinterlässt seine Ehefrau Fu Xuejie und einen 5-jährigen Sohn. Seine Witwe erwartet ihr zweites Kind. Am 27. Februar veröffentlichte das chinesische Nachrichten-Portal „Jiemian“ ein Interview mit Fu Xuejie. Sie berichtete über die Zeit vor und nach Li Wenliang’s Tod.

KP löscht Interview von Arzt-Witwe

Als ihr Ehemann noch auf der Intensivstation in einem Krankenhaus in Wuhan lag, chattete sie jeden Tag mit ihm. Am Morgen des 7. Februar erhielt sie von ihrem Mann noch die Nachricht, dass alles „in Ordnung“ wäre. Danach hat Fu aber nichts mehr von ihm gehört. Deshalb bat sie Kollegen ihres Mannes, nach ihm zu sehen. Die Rückmeldung war, dass Li auf die Rettungsstation gebracht wurde. Erst aus den chinesischen Medien erfuhr Fu schließlich, dass ihr Mann verstorben war. Da die Stadt Wuhan noch abgeriegelt ist, konnten weder sie noch die Mutter von Li Wenliang zum Krematorium fahren, um seine Asche abzuholen. Fu Xuejie erzählte im Interview auch, dass sie seit dem Tod ihres Mannes vergeblich auf das Untersuchungsergebnis der Zentralregierung – über seinen Tod – warten würde.

Das Interview der Witwe des Arztes wurde nur drei Stunden nach der Veröffentlichung im Internet von den KP-Behörden gelöscht.>

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Ost-China 7.3.2020: Quarantäne-Unterkunft stürzt ein:
Rund 70 Menschen nach Hotel-Einsturz in China verschüttet – Unterkunft diente als Quarantäne-Station

Nach dem Einsturz eines Hotels im Osten Chinas haben Rettungskräfte nach rund 70 Verschütteten gesucht. Das Hotel "Xinjia" in der Stadt Quanzhou diente als Quarantäne-Station in der Corona-Krise. Mehr»

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News
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China 7.3.2020: Den Körper stabilisieren: Atemtechnik - Vitamin-C-Behandlungen beginnen in China - Diskussion um Vit.C wird aktiv VERHINDERT - Studie über eine betroffene Familie mit Vitamin C:
Tochter Behauptet, Ihre Familie Sei Durch Vitamin C Vor COVID-19 Gerettet Worden – MSM, WHO Und Tech Giants Sagen Alle, Es Sei „Fake News“
https://news-for-friends.de/tochter-behauptet-ihre-familie-sei-durch-vitamin-c-vor-covid-19-gerettet-worden-msm-who-und-tech-giants-sagen-alle-es-sei-fake-news/

<[...] Bevor wir auf die folgende Geschichte eingehen, beachten Sie, dass Angst, Stress oder Panik vor der Ansteckung mit einem Virus Ihrem Immunsystem nicht helfen. Daher können Sie zunächst verschiedene Techniken anwenden, um die Ruhe zu bewahren, wenn die Coronavirus-Nachrichten auftreten Stress induzieren.

Atemtechniken können beispielsweise hilfreich sein, um Stress abzubauen. Atme 4 Sekunden lang ein, halte 4 Sekunden lang, atme 4 Sekunden lang aus, halte 4 Sekunden lang. Wiederholen.

Im Moment unternehmen die Mainstream-Medien, die WHO, Technologiegiganten und Faktenprüfer große Anstrengungen, um zu behaupten, dass jede Erwähnung von Vitamin C als mögliche Behandlung „falsche Nachrichten“ sind. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Inhalt nicht behauptet, Vitamin C sei ein Heilmittel, sondern einfach Informationen austauscht und Fragen aufwirft.

Dies ist einfach nicht wahr, da klinische Studien zur Untersuchung der Wirksamkeit zur Behandlung des Virus bereits begonnen haben.

[Vitamin C gegen Coronavirus - ist in China bereits Tatsache]

Nur ein Beispiel: Klinische Studien mit intravenösen Vitamin C-Behandlungen für Coronavirus beginnen in China

Laut dem Arzt im Video unten haben drei in China bereits begonnen, wie er auf seinem Youtube-Kanal in mehreren von ihm geposteten Videos feststellt.

Facebook, Amazon, Google, Wer Coronavirus
                    Fehlinformationen Verbot Zensur

CNBC-Artikel über die Frage, wie Big Tech und die WHO arbeiten, um Gespräche über Vitamin C zu beenden.

Unabhängig davon ist es wichtig, dieses Gespräch fortzusetzen, auch wenn dies bedeutet, dass Ihre Reichweite und Ihr Umsatz als Publisher verringert werden. Obwohl dies nicht der Fall sein sollte, behaupten wir hier nichts, sondern präsentieren Informationen von einem Arzt, der sich derzeit in China befindet und direkt mit Untersuchungen befasst ist.

[China: Coronavirus mit intravenösem Vitamin C neutralisiert - Studie über eine betroffene Familie - orales Vit. C soll kommen]

Im Folgenden finden Sie eine Geschichte von Dr. Richard Cheng, einem vom US-amerikanischen Vorstand zertifizierten Anti-Aging-Spezialisten aus Shanghai, China. Er bespricht einen Fall, in dem er mit einer Patientin in Wuhan sprach, deren Mutter COVID-19 abbekommen hatte. In dem Video diskutiert er die Zeitleiste der Ereignisse, wie die Familie behandelt wurde und wer in der Familie krank wurde.

Dies ist natürlich ein Einzelfall, aber angesichts der drei klinischen Studien, die derzeit in China mit Vitamin C zur Behandlung von Coronaviren durchgeführt werden , trägt dies zu den ständig wachsenden Beweisen bei, dass Vitamin C zur Behandlung des Virus beitragen kann. Auch dies ist noch nicht bewiesen, wir können nicht sagen, dass es kann, aber gleichzeitig können wir auch nicht sagen, dass es nicht kann.

„Sie planen, 6.000 mg / Tag und 12.000 mg / Tag pro Tag für mittelschwere und schwere Fälle zu verabreichen. Wir kommunizieren auch mit anderen Krankenhäusern über den Beginn weiterer intravenöser klinischer Vitamin-C-Studien. Wir möchten, dass orales Vitamin C in diese Studien aufgenommen wird, da die oralen Formen bei mehr Patienten und zu Hause angewendet werden können. “ – Dr. Richard Cheng. Zusätzliche Informationen hier .

Ein Muss: Natürliche Möglichkeiten, um Ihre Immunität zu stärken und besser gegen Grippe und andere Viren vorzugehen

Von Joe Martino, Collective-Evolution.com

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9.3.2020: Ooo China behauptet, Corona-Epidemie ist rückläufig:
CORONA HYSTERIE – In China ist die Ausbreitung bereits rückläufig!
https://news-for-friends.de/corona-hysterie-in-china-ist-die-ausbreitung-bereits-ruecklaeufig/

<Während das Volk stündlich mit neuen Schlagzeilen über das Coronavirus emotionalisiert wird, hat der Bundesrat tatsächlich drakonische Massnahmen erlassen. Bis auf Weiteres sind sämtliche Veranstaltungen mit über Tausend Teilnehmer verboten und Zwangsimpfungen möglich; sofern es die Umstände rechtfertigen und ein Impfstoff vorhanden ist. In diversen Berichterstattungen werden Hamsterkäufe illustriert, die eine Massenhysterie suggerieren. Nun stellt sich die grosse Frage, ob die getroffenen Massnahmen der Regierung und die überproporzionale Aufmerksamkeit der Massenmedien tatsächlich berechtigt sind. Wenn dem nicht so ist, sollten wir auch darüber nachdenken, aus welchem Grund intensiv Panik geschürt wird.

Vergleicht man die angebliche Corona-Epidemie mit einer herkömmlichen Grippewelle, wird deutlich, dass die Grippe faktisch viel schlimmer ist. Sowohl die Infektionsraten, als auch die Sterblichkeit sind bei der Grippe um ein Vielfaches höher.

Die Einschätzung des Chefarztes Prof. Dr. Klaus-Dieter Zastrow:

Zastrow war von 1987 bis 1995 Direktor am Robert-Koch-Institut und Leiter des Fachgebiets „Übertragbare Krankheiten, Impfwesen und Krankenhaushygiene“. Zudem war er langjähriger Vorsitzender der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) sowie Geschäftsführer der ständigen Impfkommission des Bundesgesundheitsamtes (Stiko). Seit 2002 ist er Chefarzt und Direktor des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin (IHU) der Vivantes Kliniken Berlin.

Zastrow schätzte die Corona-Epidemie von Anfang an als nicht besonders gefährlich ein. Die Erkrankung verlaufe wie eine normale Grippe. Mit Mundschutz und einem Desinfektionsmittel für die Hände könne man sich gut schützen. Gefährlich sei es nur für Menschen mit Vorerkrankungen und Säuglinge.

Der Verlauf der Epidemie in China

An den Schlagzeilen der Massenmedien ist besonders auffällig, dass extrem einseitig und undifferenziert über die steigende Zahl der Erkrankungen und die zunehmende Opferzahl berichtet wird, wobei der Verlauf im Ursprungsland regelrecht ignoriert wird. Die meisten wissen nicht, dass gemäss WHO der Peak in China bereits erreicht wurde und die Ausbreitung inzwischen sogar rückläufig ist. Dieser entscheidende Sachverhalt ist in der Informationsflut leider total untergegangen. Am 24. Februar berichtete CNBC darüber und lieferte ein entsprechendes Diagramm:

Das Diagramm zeigt, dass Prof. Zastrow mit seiner Einschätzung recht hatte. Davon ausgegangen, dass der Verlauf der Epidemie auf dem Rest der Welt höchstens ähnlich sein wird, sind die aktuellen Massnahmen nicht gerechtfertigt und die Berichterstattungen der Massenmedien einmal mehr als Propaganda einzustufen. Die aktuellen Rohdaten zeigen auch unmissverständlich, dass inzwischen deutlich mehr Menschen wieder gesund werden, als es Neuansteckungen gibt:

Wie zuverlässig sind die Daten aus China?

China ist ein autoritäres Regime mit faschistoiden Tendenzen, um es gelinde auszudrücken. In Anbetracht dessen dürfen die offiziellen Zahlen zu Recht hinterfragt werden. Aufgrund von verschiedenen Horrorbildern, die unüberprüft auf Social Media kursierten, entstand vor allem in den alternativen Medien die Theorie, dass das Coronavirus tatsächlich viel Schlimmer ist, als es von offizieller Seite her gezeigt wird. Diese These kann weitgehend ausgeschlossen werden, denn inzwischen hat das Coronavirus auch andere Länder erreicht. Wenn die Erkrankung tatsächlich so schlimm wäre, müssten auch hier ähnliche Horrorbilder entstanden sein.

Wichtige Anmerkung: Bei den angeblichen Coronakranken wird mit den Tests nicht etwa das Virus identifiziert, sondern bestimmte Antikörper, die auf eine mögliche Virusinfektion hinweisen. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Rechtssprechung des OLG Stuttgart im Fall Dr. Lanka, die bestätigt, dass kein wissenschaftlicher Nachweis für die Existenz von Masernviren vorliegt. Ähnliches gilt übrigens auch für AIDS. Besonders fragwürdig sind die HIV-Tests, die von einem Land zum anderen unterschiedlich interpretiert werden und in der Praxis dazu führen, dass HIV-Patienten in einem anderen Land aufgrund der unterschiedlichen Richtwerte faktisch HIV-negativ sind. Mehr dazu in einem älteren Artikel: AIDS – Die grosse Lüge des 20. Jahrhunderts

Was steckt wirklich hinter der Corona-Hysterie?

Der Tiefe Staat will bekanntlich eine „Neue Weltordnung“ errichten, in welcher die gesamte Menschheit von einer autoritären Weltbürokratie kontrolliert wird; ähnlich wie es aktuell in China der Fall ist. Da die Menschen ein solches System intrinsisch ablehnen, treibt der Tiefe Staat die Agenda nur häppchenweise vor an und inszeniert immer wieder grössere Katastrophen, um die Notwendigkeit von globalen Kontrollmechanismen zu rechtfertigen. Ein Paradebeispiel für dieses Prozedere liefert die Klimahysterie, bei der sehr deutlich wird, wie eine angebliche Katastrophe instrumentalisiert wird, um fragwürdige Gesetze zu erlassen. Die aktuelle Corona-Hysterie lässt sich ziemlich gut in diesen Kontext einordnen.

Wirtschaftskrise als Mittel zum Zweck

Im Rahmen der NWO-Agenda soll die freie Marktwirtschaft durch einen sozialistischen Weltstaat abgelöst werden. Aus diesem Grund wird das ehrliche Unternehmertum seit Jahrzehnten mittels massiven Überregulierungen drangsaliert, bis nur noch ein paar elitäre Weltkonzerne übrig bleiben. Um diese Transformation zu vollenden, muss ein massiver Systemcrash her, damit man den Menschen weismachen kann, dass die freie Marktwirtschaft nicht taugt.

Anmerkung: Es ist davon auszugehen, dass der Crash bereits stattgefunden hätte, wenn Trump nicht gewählt worden wäre.

Es könnte also sein, dass der Tiefe Staat die Corona-Hysterie inszeniert, um die Weltwirtschaft lahmzulegen und einen Crash zu triggern.

Macht und Geld

Am Beispiel der Schweiz, wo von heute auf morgen drakonische Massnahmen erlassen wurden, erkennt man, wie einfach es ist, aufgrund einer angeblichen Notlage, egal ob Klima- oder Gesundheitsnotstand, die Bürgerrechte massiv einzuschränken. Gleichzeitig fliessen Milliarden in die umstrittene Impfindustrie, die in Bezug auf die Bevölkerungskontrolle wiederum eine zentrale Rolle einnimmt.

Fazit: Das Ziel der Hintermächte ist, die Gesellschaft so zu verändern, dass immer weniger Menschen über immer mehr bestimmen können. Die Corona-Hysterie scheint einmal mehr ein Mittel zum Zweck zu sein, um diese Agenda voranzutreiben.

Quelle : https://www.legitim.ch/post/corona-hysterie-in-china-ist-die-ausbreitung-bereits-r%C3%BCckl%C3%A4ufig>

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9.3.2020: Kriminelle WHO präsentiert Corona-Zahlen über China: über 70% geheilt:
Mehr als 80.000 Fälle: Corona: Laut WHO in China über 70 Prozent gesund

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Wuhan (China) 10.3.2020: Die KPChina organisiert mit dem Vorwand Coronavirus eine Hölle:
Die Hölle von Wuhan: Totale Kontrolle und keine Hilfe – „Wir warten auf den Tod“

"Wenn es einen Krieg gibt, kann ich noch rennen und fliehen. Ich kann jetzt überhaupt nicht entkommen. Wenn es die Hölle gibt, dann ist es jetzt die Hölle." - Ein Familienvater schildert das Überleben im abgeriegelten Wuhan. Mehr»

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China 10.3.2020: KPChina verlangt die totale Vertuschung - mit Datenvernichtung:
Chinas Führung verlangt von Behörden Vernichtung von Coronavirus-Daten

Datenvernichtung: Offiziell gehen die Zahlen der Coronavirus-Fälle in China nach unten. Alles nur Vertuschung? Interne Dokumente belegen den Betrug der Kommunistischen Partei Chinas. Mehr»


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China 10.3.2020: Offiziell gilt weiterhin die Behauptung, dass die Coronavirus-Epidemie in China fast vorbei sei:
Corona-Hochburg Wuhan: Alle provisorischen Krankenhäuser geschlossen – Präsident Xi zu Besuch
https://deutsch.rt.com/asien/99060-china-xi-jinping-besucht-corona/

<Während sich das Corona-Virus in Europa immer weiter ausbreitet und die Menschen in Panik versetzt, scheint der Höhepunkt der Epidemie im Ursprungsland China bereits überschritten zu sein. Chinas Präsident Xi Jinping hat die Corona-Hochburg Wuhan für eine Inspektion besucht.

China hat mittlerweile alle provisorischen Krankenhäuser geschlossen, die in Wuhan – der Hochburg der Corona-Virus-Epidemie – in Windeseile gebaut wurden. Diese provisorischen Krankenhäuser waren errichtet worden, um Patienten unterzubringen, die sich mit dem Corona-Virus infiziert hatten. Anfang Februar hatte China die Welt in Erstaunen versetzt, nachdem es in nur zehn Tagen ein ganzes Krankenhaus nur für Corona-Patienten errichtet hatte.

Die vom chinesischen Staatsrundfunk CCTV veröffentlichten Fotos zeigen medizinisches Personal, das in einer der Einrichtungen arbeitete und nach der Schließung des Krankenhauses chinesische Flaggen feierte und schwenkte.

Die provisorischen Krankenhäuser schlossen somit ihre Türen just an jenem Tag, an dem der chinesische Staatschef Xi Jinping die Millionenmetropole Wuhan besuchte. Es ist der erste Besuch Xis, der zugleich der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas ist, seit Beginn der Corona-Epidemie vor mehr als zwei Monaten.

Wuhan und die umliegende Provinz Hubei waren am stärksten von dem Krankheitsausbruch betroffen. Die Infektionsraten sind, sowohl in der Region selbst als auch landesweit, in den letzten Tagen deutlich zurückgegangen.

Während seiner Inspektion der Stadt Wuhan lobte Xi das medizinische Personal als "schönste Engel" und "Botschafter des Lichtes und der Hoffnung". Das Personal an der vordersten Front im Kampf gegen das neuartige Virus bestehe aus den "bewundernswertesten Leuten der neuen Ära". 

Xi sprach den Angehörigen und Familien der Opfer des Corona-Virus sein Beileid aus. Er solidarisierte sich mit den am Virus Erkrankten sowie ihren Familienangehörigen.

Der positive Trend im Kampf gegen das Corona-Virus wäre, so Xi, nicht ohne die Aufopferungsbereitschaft und die großen Anstrengungen der Einwohner von Wuhan möglich gewesen. Die Wuhaner hätten mit ihren Taten die Kraft und den Geist Chinas sowie die Liebe des chinesischen Volkes für ihre Familien und ihre Nation gezeigt. Diese Liebe ermögliche es dem chinesischen Volk, alle Hindernisse zu überwinden.

Derweil berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua, dass über 74 Millionen Mitglieder der regierenden Kommunistischen Partei für den Kampf gegen die Corona-Epidemie gespendet hätten. Der Wert der Spenden belaufe sich umgerechnet insgesamt auf fast eine Milliarde Euro. Das Zentralkomitee der Partei hatte zuvor die Parteimitglieder dazu aufgerufen, zu spenden. Die Spendenkampagne läuft immer noch. 

Mehr zum Thema - Italien: Rund hundert Corona-Virus-Tote in 24 Stunden – Sperrmaßnahmen aufs ganze Land ausgeweitet 


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News
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13.3.2020:
Wie bei 9/11: Die chinesischen Behörden führten 30 Tage vor Beginn der Wuhan-Militärspiele eine Übung für ein neuartiges Coronavirus durch:
Die Chinesische Regierung Hat AUCH In Wuhan Eine Coronavirus-Übung Durchgeführt – Genau Dort, Wo Der Eigentliche Ausbruch Begann

https://news-for-friends.de/die-chinesische-regierung-hat-auch-in-wuhan-eine-coronavirus-uebung-durchgefuehrt-genau-dort-wo-der-eigentliche-ausbruch-begann/

<Dies ist weit jenseits des Zufalls!

Die chinesische Regierung führte am 18. September 2019 in Wuhan eine Übung durch, bei der sie eine Reaktion auf… einen neuartigen Coronavirus-Stamm simulierte !

Wie hoch sind die Chancen, dass die chinesischen Behörden angesichts der Tausenden von Krankheitserregern und Krankheiten, für die sie hätten praktizieren können, nach dem Zufallsprinzip entscheiden, ein Coronavirus in ihrem Land zu praktizieren?

Diese Übung fand genau 30 Tage vor dem Stichtag 18. Oktober 2019 statt – dem gleichen Datum, an dem die Wuhan-Militärspiele begannen, und dem gleichen Datum, an dem Event 201 (Big Pharma, Bill Gates, Chinas CDC, Amerikas CDC usw.). ) fand in den USA statt, wo auch ein „fiktives“ Szenario für den Umgang mit einer Coronavirus-Epidemie simuliert wurde.

Die chinesische Regierung führte in Wuhan auch
                  eine Coronavirus-Übung durch - genau dort, wo der
                  eigentliche Ausbruch begann

Vorwissen der chinesischen Regierung? Die chinesischen Behörden führten 30 Tage vor Beginn der Wuhan-Militärspiele eine Übung für ein neuartiges Coronavirus durch. Anmerkung von Jennifer Zeng: Der Originalbericht enthält keine Bildunterschrift. Könnte jemand sein, der eine Präsentation hält.

Vorwissen Der Chinesischen Regierung Jenseits Des Zufallsbereichs

Möglich wurde diese Information durch die mutige Berichterstattung der chinesischen Bürgerjournalistin Jennifer Zeng (und Spiro Skouras für sein Videointerview ):

Auf ihrer Website veröffentlichte Zeng eine englische Übersetzung des chinesischen Artikels Wuhan Customs Holds 30 Days Countdown für Militärspiele und Notfallübungen in Häfen, in dem die Übung enthüllt wurde, die stark an westliche (insbesondere USG) Operationen unter falscher Flagge erinnert , die normalerweise enthalten verräterische Anzeichen von Manipulation wie Vorwissen und „zufällige“ Übungen für einen Angriff oder ein Ereignis, das später Realität wird.

Hier sind die ersten 3 Absätze:

„Heute Nachmittag (18. September) kam ein Inbound-Flug aus einem unbekannten Land am internationalen Flughafen Wuhan Tianhe an. Plötzlich alarmierte das Portal zur Überwachung der nuklearen Strahlung. Der dem Zoll von Wuhan unterstellte Zoll des internationalen Flughafens Wuhan Tianhe kontrollierte und untersuchte den Passagier, der den Alarm auslöste, und sein Gepäck sofort erneut. Es wurde festgestellt, dass der Passagier eine Flasche „Myanmar-Erz“ trug, die das Standardstrahlungsniveau ernsthaft überschritt.

In der Zwischenzeit berichtete eine Fluggesellschaft, dass „ein Passagier auf dem Inbound-Flug sich unwohl fühlte, Schwierigkeiten beim Atmen hatte und instabile Vitalfunktionen zeigte“. Der Zoll des Flughafens leitete sofort den Notfallplan ein und begann schnell, den Patienten zu überführen, das Flugzeug zu reinigen und diejenigen weiter zu untersuchen, die direkten und indirekten Kontakt mit dem Passagier hatten.

Zwei Stunden später berichtete das Wuhan Emergency Center, dass bei dem Patienten klinisch eine neuartige Coronavirus-Infektion diagnostiziert worden war.

Dieses Bild zeigt die Szene, in der tagsüber auf dem Flughafen Wuhan als Reaktion auf den 30-tägigen Countdown bis zu den Wuhan Customs Military Games 2019 die Notfallübung im Hafen durchgeführt wurde.

Mit der Eröffnung des Militärspiels innerhalb von 30 Tagen veranstaltete das gemeinsame Exekutivkomitee der Wuhan Customs and Military Games Commission diese Notfallübung am Flughafen Wuhan Tianhe unter dem Motto „Schutz des Zolls und Gewährleistung der Sicherheit der Militärspiele“.

Ziel dieser Übung war es, die Risikoprävention in den Häfen zu verbessern, die Wirksamkeit der Portalinspektionen zu verbessern und die Fähigkeit von Wuhan Custom, auf dringende Vorfälle zu reagieren, insbesondere in Bereichen der öffentlichen Gesundheit, weiter zu stärken. “

Das Bild, auf das Bezug genommen wird, ist entweder das folgende oder das abgebildete Bild oben:

Vorwissen der chinesischen Regierung über
                  Coronavirus-Bohrer 1

Anmerkung von Jennifer Zeng: Der Originalbericht enthält keine Bildunterschrift. Könnten Leute sein, die an der Übung teilnehmen.

Hast Du gewusst? Es gibt eine Verbindung zwischen Coronavirus und 5G

Implikationen

Wie Zeng sagt, hat die durchschnittliche Person in China keine Ahnung von der Quelle des Virus, dem Hintergrund der Epidemie und jetzt diesen neuen Informationen über das Vorwissen der chinesischen Regierung. Die Mehrheit der Menschen dort erhält ihre Informationen über Chinas Social-Media-Plattformen wie WeChat und Weibo, die stark überwacht und zensiert werden.

Tatsächlich gab es gerade in China drakonische neue Gesetze, die vorschreiben, dass Sie 15 Jahre Gefängnis für die „Verbreitung von Gerüchten“ und das Todesurteil für die „absichtliche Verbreitung der Krankheit (das Coronavirus)“ erhalten. Was bedeutet das?

Erstens zeigt es, dass die chinesische Regierung – genau wie die großen westlichen Akteure USG, CDC, Big Pharma, Bill Gates und Co. – daran beteiligt ist .

Zweitens schwächt es möglicherweise die Theorie, dass es sich um eine rassenbasierte Biowaffe handelt. Wenn die Chinesen wussten, dass dies kommen würde und es (zumindest) zuließen oder es absichtlich erstellten und freigaben (im schlimmsten Fall), schießen sie sich selbst in den Fuß. Es ist weitaus wahrscheinlicher, dass sie, wenn sie es in ihrem eigenen Gebiet veröffentlichen würden, eine nicht rassenbasierte Biowaffe entwickeln würden .

Der Schöpfer des BioWeapons Act sagt: Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe

Berichten zufolge sind die Todesfälle im Iran gestiegen und häufen sich auf der ganzen Welt. Daher ist die Jury in dieser Frage immer noch unschlüssig. Es ist anzumerken, dass die USG sicherlich eine lange Geschichte des Experimentierens mit ihren eigenen Bürgern hat [z. B. Operation Sea-Spray (1950), Experimente des Norfolk Naval Supply Center (1951), Operation Big Itch (1954), Projekt 112 (1962), etc.]. Warum sollte die chinesische Regierung besser sein?

Unterschreibt Die Chinesische Regierung Die Entvölkerungsagenda?

Es gibt immer noch viel mehr Fragen als Antworten zu dieser Coronavirus-Epidemie, jedoch ist das Vorwissen der chinesischen Regierung ein sehr interessantes Puzzleteil. Abschließend möchte ich auf einen anderen Artikel auf Zengs Website, A State of Torture , verweisen , in dem ihr extremes Leid durch das brutale chinesische Regime beschrieben wird, das sich 1999 gegen Falun Gong-Praktizierende wandte, sie einsperrte, folterte, tötete und sogar erntete ihre Organe .

Falun Gong (oder Falun Dafa) ist eine moderne chinesische spirituelle Praxis, die Meditation und Übungen mit einer moralisch ausgerichteten Philosophie über die drei Eigenschaften Wahrheit, Mitgefühl und Toleranz kombiniert. Es unterscheidet sich von den Qi Gong-Schulen durch das Fehlen von Gebühren oder formeller Mitgliedschaft und das Fehlen von Ritualen. Es ist völlig unpolitisch!

Es wurde immer wieder gezeigt, dass sich die geistige und körperliche Gesundheit erheblich verbessert. Einmal praktizierte jeder zwölfte Chinese es. Obwohl es die chinesische Regierung in keiner Weise bedrohte, fühlten sich die Beamten zahlenmäßig unterlegen und ihre Macht bedroht, so dass sie es auf grausame und widerliche Weise zerstörten. Dies ist leider die Art von Dunkelheit, mit der wir es zu tun haben, wenn es um die chinesische Regierung geht .>

Von Makia Freeman , Gastautorin, HumansAreFree.com

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China 16.3.2020: Coronavirus? Haarschneider mit Teleskop-Instrumenten unterwegs:
Armlänge Abstand wegen Ansteckungsgefahr? Diese chinesischen Friseure zeigen, wie es geht


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China 17.3.2020: Gemeindeverwalter verkaufen Lebensmittel zu überhöhten Preisen - und lassen Polizei gegen Bürger-Netzwerke auffahren:
Video: Anwohner wegen unabhängigem Einkauf von Gemüse verhaftet
https://www.epochtimes.de/china/video-anwohner-wegen-unabhaengigem-einkauf-von-gemuese-verhaftet-a3186675.html

<Ort: Stadt Xiaogan, Provinz Hubei, China

Hintergrund:

In Xiaogan City, Provinz Hubei, sind während der Coronavirus-Sperre Gemeindeverwalter dafür verantwortlich, die täglichen Bedürfnisse der Bewohner zu erfüllen. Jedoch verkaufen sie die Lebensmittel immer zu überhöhten Preisen. Einige Bewohner kauften daher über ihr persönliches Netzwerk billigeres Gemüse ein und arrangierten die Lieferung der Lebensmittel selbst. Der Gemeindeverwalter meldete jedoch die Bewohner und die freiwilligen Essenslieferanten bei der Polizei.

Als die Polizei kam, um sie festzunehmen, waren die Bewohner empört und organisierten spontan einen Gruppenprotest.

Video 1:

Kämpft weiter! Weiterkämpfen!

Video 2:

Polizei: Wählen Sie jemanden als Ihren Vertreter, und wir werden mit ihm sprechen.

Frauen: Nein, wir werden keinen Vertreter wählen.

Mann: Wir wollen, dass dieses Problem jetzt und hier gelöst wird!

Video 3:

Gruppe: Der Gemeindeverwalter muss zurücktreten! Lassen Sie unsere Leute frei! Lasst sie frei!>

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US-Journalisten in China, deren Presseausweise im Jahr 2020 auslaufen, müssen diese bis Ende der Woche zurückgeben. Die Maßnahme wird von Analysten als jüngste Entwicklung im laufenden Konflikt mit den USA in Bezug auf den Medienzugang angesehen.

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19.3.2020:
Erste Klagen gegen KP Chinas als Verursacher der Pandemie
https://www.epochtimes.de/politik/welt/erste-klagen-gegen-kp-chinas-als-verursacher-der-pandemie-a3190270.html

<Von

In den USA gibt es erste Klagen gegen China als Verursacher der COVID-19-Pandemie. Der US-Senator von Florida forderte die KP Chinas auf: Statt Falschnachrichten zu verbreiten, solle Peking mit der "internationalen Gemeinschaft und internationalen Organisationen zusammenarbeiten".

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China OHNE  Coronaviruspanik am 19.3.2020

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Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Corona-Virus Ende Dezember 2019 in der Provinz Hubei meldet China für die letzten 24 Stunden keine lokalen Neuinfektionen im Land. Allerdings stieg die Zahl der Infizierten, die aus dem Ausland zurück nach China kamen.

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20.3.2020: China behauptet, mehr eingeschleppte Coronafälle als Neuinfektionen in China - aber baut laufend neue Spitäler:
China sucht Sündenbock: Wer ins Land einreist und infiziert ist, wird bestraft
https://de.sputniknews.com/panorama/20200320326648279-corona-hygiene-menschen-koennen-nicht-haendewaschen-who/


Das chinesische Regime verbirgt die Tragweite und die Schwere der Wuhan-Lungenseuche. Nun versucht Peking, die allgemeine Aufmerksamkeit auf die Menschen zu richten, die sich außerhalb Chinas infiziert haben und mit der Infektion im Körper nach China zurückkehren.

ie chinesische Regierung hat neue Richtlinien herausgegeben. Demnach wird jeder bestraft, der nach China einreist und infiziert ist. Die neuen offiziellen Zahlen des Regimes betonen, dass es inzwischen mehr „eingeschleppte“ Fälle als einheimische Neuinfektionen gebe. Die staatlichen Medien des Regimes betonen diese „Bedrohung von außen“.

Der erste Sündenbock

Frau Li, eine chinesische Staatsangehörige, ist aus den USA nach China zurückgekehrt – sie hat sich in den USA schon infiziert und ihre Krankheit nicht bei den chinesischen Behörden gemeldet. Damit könnte Frau Li die erste Person sein, die nach den neuen Bestimmungen bestraft wird. Die Polizei der Stadt Peking kündigte am 16. März eine Untersuchung gegen sie an.

Das Regime hat den Fall von Frau Li in Medienartikeln großflächig propagiert. Die Kritik richtet sich direkt gegen die US-Regierung: sie diagnostiziere die Patienten nicht richtig.

Während einer Pressekonferenz in Peking sagte Pang Xinghuo, stellvertretender Direktor des Zentrums für Krankheitskontrolle und -prävention der Stadt Peking, dass Li einen chinesischen Pass besitzt und für eine amerikanische Firma in Massachusetts arbeitet.

Schon in den Vereinigten Staaten wies sie leichte Symptome auf. Ihr Arzt empfahl ihr, sich zu Hause in eine Selbstquarantäne zu begeben. Frau Li wollte sich in einem Krankenhaus in China behandeln lassen und sie nahm einen Flug von Boston nach Los Angeles. Von Los Angeles flog sie dann nach Peking, zusammen mit ihrem Mann und ihrem Sohn, so Peng.

Pang sagte, dass Li Medikamente nahm, um ihre Körpertemperatur zu senken. So hat sie die Körpertemperatur-Screenings auf COVID-19 bestanden. Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als chinesischen KP-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen.

Ein Treffen in Boston

Nach ihrer Ankunft in Peking wurde Frau Li mit dem Virus diagnostiziert und in einem örtlichen Krankenhaus behandelt. Frau Lis Ehemann und Sohn wurden als potenzielle Patienten unter Quarantäne gestellt.

Am 16. März zitierte „Endpoints News“ Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens in Massachusetts mit der Aussage, dass Li für die Biotech-Firma Biogen arbeitet. Sie nahm am 26. und 27. Februar an einem Treffen von Biogen im Marriott Long Wharf in Boston teil – von dem die meisten Infektionen in Massachusetts stammen.

Staatsbeamte sagten am 14. März, dass 104 diagnostizierte Fälle im Bundesstaat Massachusetts mit dem Treffen in Verbindung stehen.

Wozu braucht Peking und Wuhan mehr Krankenhausbetten, wenn die Fallzahlen offiziell zurückgehen?

Trotz der offiziell zurückgegangenen Infektionszahl eröffneten chinesische Behörden neue medizinische Einrichtungen zur Behandlung von Viruspatienten in Peking und Wuhan. Diese Tatsache lässt vermuten, dass es mehr Patienten gibt, die eine Behandlung benötigen, als offiziell angegeben.

In jüngsten Interviews mit der Epoch Times sagten chinesische Bürger, dass um sie herum viele an Coronavirus-bezogenen Symptomen erkranken, aber die Krankenhäuser schon voll mit Patienten sind. Das widerspricht den offiziellen Zahlen der Nationalen Gesundheitskommission Chinas (NHC). Diese meldete am 15. März lediglich 16 Neuinfektionen – davon 4 aus der Stadt Wuhan und 12 Personen, die nach China zurückgekehrt sind und das Virus „mitbrachten“.

Die Epoch Times hat zuvor interne Regierungsdokumente erhalten, die detailliert beschreiben, wie die Behörden Daten vernichtet haben, die im Zusammenhang mit der Wuhan-Lungenseuche standen.

Einige Experten sind auch besorgt, dass es in China zu einem weiteren großen Ausbruch kommen könnte, weil die chinesischen Behörden die Quarantänemaßnahmen aufgehoben und die Bürger aufgefordert haben, wieder arbeiten zu gehen.

Am 16. März sagte der NHC-Sprecher Mi Feng auf einer Pressekonferenz: „Die Vermeidung der eingeschleppten Fälle ist bereits zur wichtigsten Aufgabe der chinesischen Seuchenprävention und -bekämpfung geworden.“

An diesem Tag führten Chinas höchstes Gericht, die oberste Staatsanwaltschaft, das Ministerium für öffentliche Sicherheit (zuständig für die Polizei), das Justizministerium und die allgemeine Zollverwaltung gemeinsam neue Richtlinien ein, die besagen, dass jeder, der den Virus nach China bringt, gesetzlich bestraft werden kann.

Einige neue 1.000-Betten-Krankenhäuser

In der Zwischenzeit hat die Regierung in Peking ein Feldkrankenhaus wiedereröffnet, das während des SARS-Ausbruchs in den Jahren 2002-2003 genutzt wurde, das Xiaotangshan-Krankenhaus.

„Das Krankenhaus verfügt über 1.000 Betten, die für die Behandlung von Menschen aus anderen Ländern bestimmt sind, darunter auch COVID-19-Patienten in leichtem und mittelschwerem Zustand sowie potenzielle Patienten“, berichtete die staatliche „Xinhua“. Die Gesundheitskommission in Peking meldete insgesamt 37 „importierte“ Fälle in der Stadt.

In Shanghai gibt es ebenfalls ein Feldkrankenhaus, das staatliche Gesundheitszentrum Shanghai, zur Behandlung von Coronavirus-Patienten. Am 23. Januar berichtete die Zeitung „Beijing News“, dass mehr als 240 medizinische Mitarbeiter in diese Einrichtung mit 660 Krankenhausbetten entsandt wurden.

Am 10. Februar berichtete das chinesische Nachrichtenportal „Caixin“, dass die Behörden Shanghais mit dem Bau weiterer Gebäude in dem Krankenhauskomplex begonnen haben. Einzelheiten wurden noch nicht bekannt.

Die Stadt Wuhan baute das Feldkrankenhaus Huoshenshan innerhalb 10 Tagen, das über 1.000 Betten verfügt. Am 15. März teilten Internetnutzer aus Wuhan ein Video über soziale Medien mit und erklärten, dass die Behörden in aller Stille ein neues provisorisches Krankenhaus in einem Vorort in der Nähe von Wuhan bauten, das 4.000 Betten haben würde. Diese Information konnte von The Epoch Times nicht unabhängig verifiziert werden.>

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RT Deutsch
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https://deutsch.rt.com/international/99525-china-kubanisches-medikament-bewahrt-sich/

<Im Kampf gegen die vom Corona-Virus ausgelöste Lungenkrankheit COVID-19 hat sich ein neu entwickeltes kubanisches Medikament in China bewährt. Doch in westlichen Breitengraden nimmt man davon bislang kaum Notiz.

von Maria Müller

Chinas Präsident Xi Jinping bedankte sich jüngst bei seinem kubanischen Amtskollegen Miguel Mario Díaz-Canel für die Unterstützung des sozialistischen Inselstaates bei der Bekämpfung der Lungenkrankheit COVID-19 in China "durch Maßnahmen der Vorbeugung und der Kontrolle".

Zwei Tage zuvor hatte Xinhua über das kubanische Medikament namens "Interferon Alfa 2B Humano Recombinante" berichtet. Die chinesische Nachrichtenagentur zitierte Li Wenlan, Direktorin des chinesisch-kubanischen Pharmaunternehmens Changchun Heber Biotechnologie mit Sitz in der Provinz Jilin im Nordosten Chinas:

Die nationale Gesundheitskommission Chinas hat Interferon in die Liste der Medikamente zur Prävention und Bekämpfung des Corona-Virus aufgenommen.

Die Direktorin berichtete, dass eine Variante des Arzneimittels bereits seit dem Jahr 2007 gegen verschiedene virusbedingte Krankheiten in China mithilfe kubanischer Technologie hergestellt wird. Auf der Grundlage der vorhandenen Bestände produzierten und verteilten die Chinesen jetzt in nur 21 Tagen das neue Interferon Alfa 2B Humano Recombinante. Die Direktorin von Changchun-Heber betonte außerdem, dass eine Gruppe kubanischer Experten in China im Einsatz sei.

Gegenwärtig gibt es weltweit noch keinen getesteten Impfstoff gegen die aktuelle Variante des Corona-Virus. Doch die kubanische Pharmaindustrie bietet zwei Medikamente an, die nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten und in China erfolgreich eingesetzt wurden. Das eine ist das besagte Interferon, das andere ist Biomodulina T. Beide dienen der Stärkung der Immunabwehr.

Eduardo Martínez Díaz, der Direktor des führenden kubanischen Pharmalabors BioCubaFarma, erinnerte daran, dass die offizielle medizinische Leitlinie des chinesischen Gesundheitssystems 30 Medikamente empfiehlt. Das kubanisch-chinesische Interferon werde dabei an erster Stelle genannt.

Interferon zeigt Erfolge bei frühzeitigem Einsatz

Die Vizedirektorin des kubanischen Zentrums für Genetik und Biotechnologie (CIGB), Marta Ayala Ávila, erklärte gegenüber der Presse, dass das neue Interferon als Inhalationsspray verabreicht wird. Das sei der kürzeste Weg, um in die Lunge zu gelangen und in der frühen Phase der vom Corona-Virus ausgelösten Atemwegserkrankung COVID-19 zu wirken.

Gegenwärtig nehmen Ärzte und Pflegepersonal in China das Medikament vorsorgend zur Stärkung ihres Immunsystems. Infizierte Patienten werden damit möglichst schnell behandelt, denn seine Wirksamkeit ist umso größer, je früher es eingesetzt wird. Von daher spielen Techniken zur Früherkennung eine entscheidende Rolle beim Bekämpfen einer solchen Epidemie.

Ávila erläuterte, dass es sich bei den "Interferonen" um Moleküle handelt, die der eigene Organismus produziert, sobald er von einem Virus angegriffen wird. Sie sind die erste organische Reaktion des Immunsystems auf die virale Attacke. Doch das Corona-Virus blockiert direkt die Produktion dieser Interferon-Moleküle, anstatt sie in Gang zu setzen. Die Wirksamkeit des kubanischen Biotech-Medikaments besteht darin, dass es an diesem Punkt ansetzt und dem Organismus die lebenswichtigen Moleküle zuführt.

In früheren, von Varianten des Corona-Virus hervorgerufenen Epidemien, wie bei SARS oder MERS, hat man ebenfalls erfolgreich Interferone für die Behandlung der infizierten Patienten verwendet.

Biomodulina T. stärkt Widerstandskraft bei Atemwegsinfektionen

Das Medikament Biomodulina T. wurde nach ähnlichen Prinzipien entwickelt. Die Immunologie-Spezialistin Mary Carmen Reyes, Leiterin der Gruppe für klinische Studien des Nationalen Zentrums für Biopräparate (BioCen) in Havanna, sagte, dass es sich bei diesem Medikament um einen ausgleichenden Modulator handelt. Es werde erfolgreich bei älteren Patienten mit Atemwegsinfektionen eingesetzt, um die Symptome der Krankheit abzumildern und Rückfälle zu verhindern. Die Widerstandskräfte der Patienten würden dadurch potenziert. Das Medikament sei besonders wirksam und sicher, es besitze nur geringe Nebenwirkungen, so Reyes.

Beide Produkte werden auch in Kuba hergestellt. Der Inselstaat hat heute die Kapazitäten, um den innerkubanischen Bedarf im Falle einer möglichen Epidemie während einer Dauer von drei bis sechs Monaten zu bedienen. Auch für die internationale Nachfrage kann genügend produziert werden.

Wir haben eine Bestandsaufnahme des in Bearbeitung befindlichen Produkts gemacht. Der Vorrat entspricht praktisch der Menge, die notwendig wäre, um die in China aufgetretenen Infektionen zu behandeln", so CIGB-Generaldirektor Dr. Vázquez.

Man habe inzwischen 15 Nachfragen von anderen Nationen erhalten, die entweder um erste Informationen bitten oder das Medikament kaufen wollen.

Genaue Nebenwirkungen müssen noch erforscht werden

Tatsächlich wurde das aktuelle Interferon-Spray als rasche Antwort auf den neuen Virus entwickelt und musste direkt eingesetzt werden. Es blieb keine Zeit für klinische Voruntersuchungen. Andererseits gibt es solche Studien über vorherige Medikamentengenerationen aus der gleichen Familie, die nach früheren Corona-Virus-Infektionen durchgeführt wurden, wie die kubanische Zeitung GRANMA berichtet.

Gabriela Delgado, die Präsidentin der kolumbianischen Gesellschaft für Immunbehandlungen, sagte in einem Radiointerview, dass Interferon zwar einerseits die Abwehrkräfte des Immunsystems steigere, andererseits jedoch manchmal andere Antikörper schwächen könne.

Die Aktivierung des Immunsystems ist bei Interferon unspezifisch, muss jedoch spezifisch sein, um solche Effekte zu vermeiden", so Delgado.

Laut ihr wird in China bei schweren Fällen vor allem das Malariamittel Chloroquin verwendet, das statistisch gesehen effizienter sei. Im Gegensatz zu Delgado weist Dr. Gerardo Guillén vom CIGB jedoch ausdrücklich darauf hin, dass "Interferon an der (ausgleichenden) Modulation des Immunsystems beteiligt ist. Es wirkt sowohl im angeborenen, unspezifischen Bereich als auch im später erworbenen Teil der Abwehrkräfte". Außerdem würde es die Weiterverbreitung der pathogenen Keime verhindern.

In einer wissenschaftlichen Studie der Katholischen Universität von Bogota in Kolumbien aus dem Jahr 2018 wird die Wirkung der damaligen, subkutan verabreichten Interferon-Alfa-Medikamente im Anti-Virus-Bereich klassifiziert: Sie regulieren das Immunsystem, bekämpfen Virusinfektionen, verhindern deren Ausbreitung und sind entzündungshemmend. Nebenwirkungen wie leichte Grippesymptome, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Fieber wurden festgestellt. Jede Kombination mit anderen Medikamenten muss demnach strikt kontrolliert werden.

Alles deutet darauf hin, dass das Interferon-Arzneimittel positive Ergebnisse bringt, wenn es präventiv oder im Anfangsstadium der Corona-Infektion eingesetzt wird. Sicherlich auch, weil der Aufbauprozess im Immunsystem etwas Zeit braucht. Bei weit fortgeschrittenen Infektionen sind die Ergebnisse nicht eindeutig, daher müssen in solchen Fällen wohl andere Medikamente vorrangig eingesetzt werden.

Epidemische Ausbreitung in China vorerst gestoppt

China vermeldet seit einer Woche nur noch wenige neue Infektionsfälle. Wobei die Mehrzahl der Neuerkrankungen durch aus dem Ausland eingereiste Personen ausgelöst worden sein sollen.

Die Nationale Gesundheitskommission Chinas berichtete am Montag von nur 16 neuen Infektionen, am Vortag waren es noch 20, davon zwölf "importierte" Fälle. Insgesamt stieg die Zahl der eingereisten Kranken auf 123 an. Es gab nur noch vier "eigene" Fälle in der Provinz Wuhan, wo die Epidemie ihren Anfang nahm. China hat seine Grenzen nun weitgehend geschlossen.

Zwar ist eine abschließende Bewertung der Behandlung des Corona-Virus mit dem kubanischen Interferon-Medikament noch nicht möglich, doch ist es auffällig, dass die damit einhergehenden Erfahrungswerte im medialen und medizinischen Diskurs in Europa offenbar keine Rolle spielen.

So fehlt in einer aktuellen Übersicht des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) über derzeit geprüfte oder in der Entwicklungsphase befindliche therapeutische Corona-Medikamente das kubanische Interferon.

Keines der darin erwähnten Produkte westlicher Pharmakonzerne ist bereits genügend wissenschaftlich getestet und einsatzfähig gegen das Corona-Virus. Sie befinden sich somit zumindest im gleichen Stadium wie das kubanische Medikament. Die Kubaner können allerdings praktische Erfolge während einer massenhaften Epidemie vorweisen und sind damit fast allen anderen Konkurrenten voraus.

Nach welchen Kriterien wählte man hier also aus? Nach wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen? Eins ist klar: Kubanische Medikamente stehen den Profitinteressen der heimischen Pharmaindustrie im Weg, was der primäre Grund sein dürfte, warum sie im Westen so wenig Beachtung finden – selbst bei praktisch erwiesener Wirksamkeit während der Corona-Epidemie in China.>

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China

24.3.2020: KPChina tötet weiterhin für den Organhandel:
Unabhängiges Tribunal stellt fest, dass das chinesische Regime immer noch Gewissensgefangene für ihre Organe tötet

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