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China Meldungen 12 - ab 25.3.2020

Tatsachen:
-- in China sinken 50 Städte, weil sie auf Tonschichten stehen und das Grundwasser abgezapft wird, statt dass eine Wasserversorgung aus Flüssen und aus den Bergen aufgebaut wird
-- Schanghai ist schon auf 0 Meter, bei Flut muss die Schutzmauer die niedrigsten Strassen schützen
-- die Gewässer sind von der Industrie auf Jahrzehnte verseucht und können für die Trinkwasseraufbereitung nicht benutzt werden
-- das Trinkwasser in China in den Dörfern ist zum Teil krankmachend mit Ausschlägen und bis zum Krebs
-- die Wälder sind gerodet, die Wüste breitet sich aus,
-- sexuelle Aufklärung gibt es nicht, Porno ist verboten, alles wird zensiert und die Menschen wissen nicht, was ein Gleitgel oder ein Massageöl ist
-- dafür gibt es Frauenhandel, Frauen aus Vietnam werden importiert für die Heirat mit Chinesen, die sie gar nicht kennen
-- es herrscht der Terror der Einkindpolitik und viele weibliche Föten und Babys landen im Müll
-- und Systemkritiker landen im Konzentrationslager.

Michael Palomino, 20. Juni 2013

-- Statistiken werden massiv gefälscht, damit China international "besser dasteht" (7.7.2013)
-- China wandelt seine Wüsten in Wald und fruchtbares Gelände um, mit Elementen der Permakultur, z.B. das Lössplateau (1.9.2018)

Coronavirus:
Meine These: Das Coronavirus kommt vom CIA (23.1.2020).
Viruskrankheiten heilen mit Kokosöl. Zur Stärkung aller Körperzellen sollte nur noch Vollkornernährung und natürliche Getränke und immer die Blutgruppenernährung eingenommen werden (23.1.2020).

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Provinz Hubei (Zentral-China) 24.3.2020: KPChina hebt für Nicht-Infizierte die Sperre auf - Wuhan-Einwohner ab 8. April:
China hebt Verkehrssperrungen in Provinz Hubei auf – Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
https://www.epochtimes.de/politik/welt/china-hebt-verkehrssperrungen-in-provinz-hubei-auf-epizentrum-wuhan-bleibt-vorerst-abgeriegelt-a3194124.html

<China lockert etwas die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. In der Provinz Hubei werden Straßensperrungen teilweise aufgehoben. Währenddessen stellen die Einwohner Wuhans weiterhin die offiziellen Zahlen in Frage.

In China wird ein Teil der wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus verhängten Verkehrssperren in der Provinz Hubei aufgehoben. Das Epidemiezentrum bleibt weiterhin abgeriegelt.

Laut einer offiziellen Mitteilung der Provinz Hubei dürfen Bürger mit einem Green-Code auf dem Gesundheitspass (das ist das Kennzeichen für „nicht infiziert“) ab 25. März 00:00 Uhr Ortszeit die Provinz verlassen. Das gilt allerdings nicht für die Bürger der Stadt Wuhan. Für sie ist die Aufhebung der Verkehrssperre frühestens zwei Wochen später (ab 8. April 00:00 Uhr) vorgesehen.

Trotz der Verkehrslockerungen bleiben alle Kitas, Schulen und Hochschulen in der ganzen Provinz Hubei weiter zu. Hubei gilt als Ausgangspunkt der Pandemie. Am 23. Januar wurde die Pandemie-Stammstadt Wuhan zuerst abgeriegelt, danach die ganze Provinz.

Neue Infektionen

Am 24. März meldete die Nationale Gesundheitskommission Chinas für den Vortag lediglich vier neue Infektionsfälle mit dem heimischen KPCh-Virus im ganzen Land. Die Patienten stammten aus Wuhan, Peking, Shanghai und Foshan in der ostchinesischen Provinz Guangdong. Bei den übrigen gemeldeten Fällen soll es sich um importierte Infektionen (74) handeln.

Das staatliche Medium „The Paper“ berichtete, dass die Fälle aus Peking und Shanghai darauf zurückzuführen waren, dass diese Patienten von einer Person infiziert wurden, die kürzlich aus dem Ausland nach China zurückgekehrt war.

„China News“ berichtete, dass es sich bei dem in Fall in Wuhan um einen Arzt des Allgemeinen Krankenhauses von Hubei handelt. „Der Arzt hat in den letzten Tagen im Krankenhaus gearbeitet. Wir können nicht ausschließen, dass sich der Arzt im Krankenhaus infiziert hat“, heißt es in dem Bericht.

Bei dem Fall aus Guandong handelt es sich um einen 51-jährigen Mann aus Hubei, der in Foshan arbeitet. Am 15. Januar begab sich der Mann in seine Heimatstadt – die Stadt Xianning in der Provinz Hubei – um das chinesische Neujahr zu feiern. Am 17. März verließ er Xianning und kam mit einem Freund in der Stadt Huizhou in Guangdong an und blieb dort für zwei Tage. Am 19. März kehrte er in sein Haus in Foshan zurück und suchte am zweiten Tag wegen Fieber ein Krankenhaus auf. Schließlich wurde am 23. März berichtet, dass er sich infiziert hatte.

Dieser Fall hat die chinesischen Internetnutzer alarmiert, weil die chinesischen Behörden behaupteten, dass es in Xianning seit einem Monat keine neuen Infektionen mehr gegeben hat. Die Netizens haben daher in Frage gestellt, wo sich der Mann mit dem Virus infiziert hat. Einige hegten den Verdacht, dass dies ein Hinweis dafür ist, dass der Ausbruch in Xianning noch immer schwerwiegend sein könnte.

Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch

Chinesische Beamte berichteten kürzlich, dass es zu keinen heimischen Infektionen in Wuhan vom 19. bis 23. März gekommen ist. Die Gesundheitskommission der Provinz Hubei bestätigte jedoch am 23. März, dass Rückfallpatienten und symptomfreie Patienten nicht in die Zählung miteinbezogen sind, was die Frage nach der Zuverlässigkeit dieser Daten aufwirft.

Unterdessen teilten die Bewohner vor Ort der Epoch Times mit, dass sie den offiziellen Zahlen nicht vertrauen.

„Wir wissen von der Situation aus mehreren Kanälen; die Neuinfektionen sind nicht gleich Null“, sagte Herr Wang, ein Bewohner des Stadtbezirks Wuchang von Wuhan, am 23. März der chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times.

Wang sagte, er wisse von vielen wiederkehrenden Fällen und Neuinfektionen in Wuhan, die nicht von der Regierung gemeldet würden. Er fügte hinzu, dass die Rückfall-Fälle besonders alarmierend seien. Manche dieser Menschen seien über einen Monat virenfrei gewesen, jedoch vor kurzem wieder rückfällig geworden.

Am 24. März sagte Luo Bin, ein Bewohner von Wuhan, in seinem täglichen YouTube-Video, dass ein Familienmitglied seiner Tante kürzlich einen Rückfall erlitten habe.

Rückfälle werden auch verborgen

Die staatliche Zeitung „People’s Daily“ berichtete am 22. März, dass bei einer Familie aus Wuhan alle drei Mitglieder vor kurzem einen Rückfall erlitten und erneut in einem Krankenhaus behandelt werden. Unter ihnen befand sich der 70-jährige Elternteil in einem kritischen Zustand.

Am 24. März berichtete Zhang Yong, ein Bewohner von Wuhan, der chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times: „[Die Regierung] versucht immer noch, die Wahrheit zu verbergen. Bei zwei Personen aus dem Wohngebiet, in dem ich wohne, wurde in den vergangenen zwei Tagen das Virus diagnostiziert. Aber sie [die Regierung] meldeten es nicht.“

Zhangs Mutter starb im Februar an dem Virus, wurde aber nicht als bestätigter Fall gezählt, da das Krankenhaus, in dem die Krankheit diagnostiziert wurde, kein ausgewiesenes Krankenhaus war.

Meine Familie besteht aus sechs Mitgliedern, zwei starben an dem Virus. Wissen Sie, viele Familien in Wuhan haben alle ihre Mitglieder [durch das Virus] verloren“, sagte Zhang. „In meiner Nachbarschaft starben zwei Kinder an Hunger, nachdem alle ihre Vormünder an dem Virus gestorben waren.“

Zhang sagte, dass die verheerenden Folgen durch den Ausbruch eine enorme psychische Belastung für die Anwohner darstellten.

„Wir, die Überlebenden des KPCh-Virus, sind mit Fragen konfrontiert, wie wir unseren Lebensunterhalt verdienen, wie wir sicher bleiben können sowie mit anderen Schwierigkeiten“, sagte Zhang. „Immer mehr Menschen haben Schwierigkeiten, mit dem Druck und der Angst umzugehen.“

(rm/afp/eet)>

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25.3.2020: China hat auch noch einen Hantavirus von Nagetieren, die beissen:
Nicht Covid-19: Mann in China an neuartigem Virus gestorben

Der Tod erfolgte in einem Reisebus auf dem Weg nach Shandong. Die ärztliche Diagnose lautete auf eine vom Hantavirus ausgelöste Krankheit. Untersucht wurden auch alle Mitpassagiere. Über ihren Gesundheitszustand liegen keine Angaben vor.

​Das Hantavirus verbreitet sich über Nagetiere, die Infektion kann durch einen Biss einiger Arten von Fledermäusen ausgelöst werden. Das Virus wird üblicherweise nicht von Mensch zu Mensch übertragen, Einzellfälle von Ansteckung hat es jedoch in Argentinien und Chile gegeben. In China sind bisher keine solchen Fälle registriert worden.

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25.3.2020: China kommt mit Hantavirus:
Neue Virusgefahr aus China? Russischer Forscher sieht in Hanta-Erregern keinen Grund für Panik


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RT Deutsch online,
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Schluss mit Coronapanik in Chongqing 25.3.2020: 30 Millionen dürfen wieder in den Ausgang - der "Feuertopf":
Regelrechter Ansturm auf Restaurants nach Lockerung der Corona-Maßnahmen in Millionenstadt Chongqing
https://deutsch.rt.com/kurzclips/99899-regelrechter-ansturm-auf-restaurants-nach/

Video: Regelrechter Ansturm auf Restaurants nach Lockerung der Corona-Maßnahmen in Millionenstadt Chongqing (3'32'')

Video: Regelrechter Ansturm auf Restaurants nach Lockerung der Corona-Maßnahmen in Millionenstadt Chongqing (3'32'')
https://www.youtube.com/watch?v=imCt10BEmgI - YouTube-Kanal: RT Deutsch - hochgeladen am 25.3.2020

<Ein Leibgericht der chinesischen Bevölkerung ist der sogenannte Feuertopf, eine Art chinesisches Fondue. Wie es sein Name verrät, wird dabei gemeinsam aus dem Kochtopf gegessen. Ähnlich wie bei einem Fondue werden unterschiedliche Zutaten, wie Fleisch, Fisch und Gemüse in einem Topf auf dem Tisch zubereitet. Wie die Aufnahmen aus der 30-Millionen-Stadt Chongqing vom Wochenende zeigen, strömten die Menschen nach Lockerung der Quarantäne hinaus, um endlich wieder ihre Leibspeise zu verzehren.

Bao Qiang, ein Mitarbeiter eines solchen Feuertopf-Restaurants sagt, dass das Geschäft nach der Wiedereröffnung der Lebensmittelhalle wirklich so gut laufen würde, überträfe all seine Erwartungen.

Am zweiten Tag nach der Eröffnung hatten wir von morgens bis abends durchgehend eine Warteschlange. Jeder wollte einen Feuertopf essen.

Die Kunden wiederum waren völlig außer sich vor Freude, endlich wieder ihr heiß geliebtes, traditionelles Gericht essen zu können, nachdem sie durch die Eindämmungsmaßnahmen wegen des Corona-Virus wochenlang zu Hause waren.

Einer von ihnen erklärt:

Ich habe seit mehr als einem oder sogar zwei Monaten keinen Feuertopf mehr gegessen. [Jeder] sollte nur an seinen eigenen Schutz [denken].


Ein Kunde namens Wang sieht es ähnlich:

Ich bin es gewohnt, Feuertopf zu essen. Wegen der Epidemie bin ich seit zwei Monaten nicht mehr rausgekommen, ich konnte diesen Tag kaum erwarten. Ich finde, dass der Feuertopf sehr gut und lecker ist und habe diesen Geschmack wirklich vermisst.

Um eine neue Ansteckungswelle zu verhindern, werden auch im Restaurant Hygiene und Sicherheit großgeschrieben, wie Bao erklärt. Sobald ein Kunde das Restaurant betreten will, wird seine Temperatur gemessen, die Mitarbeiter tragen Masken, Geschirr wird nach Verwendung zweimal desinfiziert und Mittel für die gründliche Hygiene werden den Kunden bereitgestellt. >

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Sternlichter online, Logo

25.3.2020: "USA"+Russland+China wickeln die Satanisten in Europa ab: Zurück auf 1945 zum Alliiertenstatus:
Trump, Putin, Xi und die Weltgesundheits-Pandemie
http://sternenlichter2.blogspot.com/2020/03/trump-putin-xi-und-die-weltgesundheits.html

<von Diogenes Lampe

Liebe Leser! Bitte lesen Sie das Folgende wieder selbstdenkend und überprüfen Sie es aufgrund Ihres eigenen Erkenntnisstandes. Den kann ich ja abzüglich aller etwaigen Irrtümer meinerseits bestenfalls nur ergänzen. Für die unbezweifel- bare Richtigkeit meiner Interpretationen des jet- zigen dramatischen Weltgeschehens kann ich also wie immer nicht garantieren. Nur für meine innere Gelassenheit. Denn wie heißt es so tref- fend: "Erst muss es noch schlimmer kommen, damit es besser werden kann." Oder wie Götter- bote Hölderlin uns wissen ließ: "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch."

Ausgangssperre! - Ein Vorwort zum wochenlangen Sonntag

Liebhaber von wehenden Mänteln der Geschichte werden im Jahr 2020 voll auf ihre Kosten kommen. Soviel ist sicher. Ich will jetzt aber keinen Wettbewerb der Superlative ausrufen. Doch wenn sogar die sich nun auch publikumswirksam in Quarantäne befindliche Blutraute im Kanz- leramt dem deutschen Volk verkündet, dass das, was da am Ende ihrer gruseligen Amtszeit auf die BRD und ihre Insassen zukommt, nicht mal mit 1989, sondern nur noch mit Deutschland 1945 zu vergleichen wäre, dann will ich ihr nicht widersprechen. Denn sie muss es wissen. Schließlich hat sie lange und sehr gewissenhaft darauf hingearbeitet.

Allenfalls könnte sie mit ihrer Pauschalisierung im Detail hier etwas über -und dort untertrieben haben. Wir werden das im Einzelnen noch sehen bzw. erleben. Natürlich durfte in den letzten beiden Ansprachen der psychopathischen Pastorentochter, welche die treue Schar der Hofbe- richterstatter:*_Innen umgehend anbetungswürdig empathisch fanden, auch der obligatorische Schuldkult dabei nicht zu kurz kommen.

Und so wird selbstverständlich das dumme Volk, dass sich ihren Anweisungen nicht so recht fügen will, ganz allein schuld daran sein, wenn auch die BRD die Einführung einer totalen Ausgangssperre letztlich nicht mehr verhindern kann. Denn das darf Merkel schon auf kürzere Sicht wohl kaum noch, wenn Trump das nicht will. Aber den Schuldigen hat sie dafür schon ausgemacht: Die unvernünftigen Deutschen, die ihrem fürsorglichen Rat, das teuflische Virus tierisch ernst zu nehmen, noch immer nicht mit deutscher Gründlichkeit folgen wollen.

Unser aller Trost: Auch die jetzt beschlossene bundesweite Ausgangsbeschränkung, bei der es wohl kaum bleiben wird, hat in unserem Land, in dem wir gut und gerne ohne dieses Höllen-Merkel gelebt hätten, nur eine sehr umstrittene rechtliche Grundlage. Obendrein läßt sie sich kaum wirksam kontrollieren. Polizeipersonal fehlt schließlich schon jetzt an allen Ecken und Enden und ein kleiner, wenn auch immer größer werdender Teil der Bereitschaftspolizei, der Feuerwehr und Rettungsdienste geht mit einem Teil des kassenärztlichen -und Krankenhauspersonals bereits selbst in Quarantäne.

In den kommenden Wochen wird sich der Zustand des unter unserer Pöbelherrschaft zusammenbrechenden Staates also kaum zum Besseren wenden. Da wird wohl auf die Dauer das Militär für Ordnung sorgen müssen. Machen wir uns aber gelassen darauf gefaßt, dass es nicht nur das der heruntergekommenen Bundeswehr sein wird. Seelisch und leiblich möglichst gut versorgt in den eigenen vier Wänden zu bleiben, macht somit für den, der es soll und kann, durchaus sehr viel Sinn. Im Folgenden möchte ich daher auch über unsere innländischen Probleme hinaus versuchen, deutlich zu machen, warum.

Wir - damit meine ich alle mit gesundem Menschenverstand - sollten unseren persönlichen Freiheitswillen jetzt nicht allzu arglos auf die Probe stellen; wobei natürlich nichts gegen einen gelegentlichen Spaziergang an der frischen Frühlingsluft einzuwenden ist, wenn die Regierung das noch erlaubt. Doch Vorsicht bleibt die Mutter der Weisheit. Schon, um uns einer tiefenstaatsterroristischen Gefahr zu entziehen. Wir können uns mit einem Messer im Rücken auch jetzt nirgends verfassungsbeschweren. Die Gerichte haben ganz andere Sorgen. Glücklich konnte sich schon lange vor Corona schätzen, der fünf Jahre nach Einreichung seiner Klage gegen staatliche Willkür wenigstens einen Erörterungstermin bekommen hat.

Also nicht das Virus ist das Problem! Natürlich ist die Pandemie ein gigantischer Schwindel. Die drei Großen, die ihn jetzt in ihrem Sinne umlenken, sind aber alles andere als besorgt, dass wir uns über diese letzte große Weltverschwörung, die den transatlantischen Weltverbrechern gerade auf die Füße fällt, die Köpfe heiß reden. Das ganze Theater des pandemischen Schreckens ist also von Trump, Putin und Xi gewollt. Denn bei dem, was sie gerade im globalen Maßstab vorhaben, sind wir in den Wohnungen jetzt erstmal sicherer als draußen - und womöglich gerade auch vor unseren eigenen Dummheiten und Fahrlässigkeiten aus purer Ahnungslosigkeit -; dazu mit dem Informationschaos beschäftigt und vom eigentlichen Geschehen hinter den Kulissen, das unserer Wahrnehmung längst weit vorausgeeilt ist, abgelenkt.

Wirklich ernst zu nehmende Ärzte und Virologen, die offensichtlich nicht in den größten Coup der Menschheitsgeschichte eingeweiht wurden, warnen uns jedoch vor dem ganzen Lug und Trug und vor den tödlichen Behandlungsmethoden gewissen -oder ahnungsloser Ärzte. Zurecht! Denn schon bei der AIDS-Panik brachte die WHO ihre Opfer dazu, mittels Chemotherapien gefährlichste Zellgifte zu schlucken, an denen sie schließlich elend verreckten. Und die Pharmabranche der WHO boomte. Denn gepflegter Massenmord ist ihr Geschäft.

https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/99631-corona-epidemie-nie-da-war/

https://www.youtube.com/watch?v=Dk8wqJbNhq0

Es geht jetzt aber um die vorübergehende Beibehaltung eines höchst notwendigen Schwindels, weil es in einem zusammenbrechenden Staatswesen aufgrund des zusammenbrechenden globalen Finanzsystems vor allem um die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung und um die Bereitstellung des für das Überleben in der Quarantäne Notwendigsten geht. Bewahren wir uns also gerade in der kommenden Übergangszeit unseren gesunden Humor. Das meine ich ernst.

Fallen wir auf den Schwindel rein, werden wir uns unnötig ängstigen und unsere Handlungen werden irrationale Züge annehmen. Obendrein macht uns die Angst erst recht krank. Fallen wir nicht darauf rein, werden wir, auch wenn man uns einige Zeit in unsere Wohnungen sperrt, rational, klug und vernünftig handeln können, was unser Überleben sicher eher garantiert, als das hilflose Agieren und Geschwafel von Politikern und deren Showgeschäfts-Sirenen aufgrund kollektiver Panik. Sie sind es, die sich jetzt vor allen anderen fürchten sollten. Doch noch ahnen sie nicht wirklich, dass ihrem globalen Regime, das sie reich und fett - pardon - edel, hilfreich und gut -gemacht hat, weltweit das letzte Stündlein schlägt.



Ist die BRD am Ende?

Was uns in kurzer Zeit politisch ganz konkret bevorsteht, ist nichts weniger als Trumps Übergabe der EU - jetzt noch letztes Macht -und Rückzugszentrum des vatikanischen Tiefen Staates - an Russland und China. Wobei natürlich die BRD als Rechtskonstrukt der drei westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs - also der USA, Großbritanniens und Frankreichs - nun der vierten, der östlichen Siegermacht übergeben werden muss: Russland, dass sich gerade noch rechtzeitig durch eine Verfassungsänderung zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion deklariert hat.

Dass sich im Zuge dieser militärischen Einkreisung - die durch das Manöver Defender 2020, das alle NATO-Truppen bindet, getarnt und abgesichert ist - UNO, EU und NATO und deren Malteser -und Jesuitenführer mit Händen und Füßen gegen ihren Machtverlust wehren, liegt auf der Hand. Doch der Vatikan befindet sich selbst gerade in sowas wie einem Bürgerkrieg zweier Päpste, wie ich schon in früheren Texten ausführte. Seine drei Nachkriegsorganisationen sind längst obsolet. Sie befinden sich seit Trumps Regierungsantritt im Stadium der Abwicklung. Und so ist es ein interessantes Zeichen, dass sein Militär in der EU nun mit dem Logo des 1945 aufgelösten SHAEF posiert. Bedeutet das in punkto Nachkriegszeit sowas wie "Alles wieder auf Anfang"?

SHAEF, ins Deutsche übersetzt das "Oberste Hauptquartier der Alliierten Expeditionsstreitkräfte", war während des 2. Weltkriegs zuständig für Nordwest -und Mitteleuropa. Nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurde es aufgelöst. Oberster Befehlshaber war der spätere US-Präsident Eisenhower, der als solcher einst bei seiner berühmten Abschiedsrede eindringlich vor dem Militärisch-Industriellen Komplex und seine verhehrende Entwicklung zum Schaden der USA gewarnt hatte.

SHAEF angeschlossen war das PWD, die angloamerikanische Einheit für Psychologische Kriegsführung, mit der quasi die Umerziehung der Deutschen in die Wege geleitet wurde. Es sieht nun also danach aus, als hätte das US-Militär, das fest zu Trump hält, auch die PDW reaktiviert und mit Q sowie womöglich auch "Corona" eine PsychOp eingeleitet, um UNO, NATO, EU und mit ihnen auch das westalliierte Konstrukt BRD wieder zu beseitigen. Offenbar unter tätiger Mithilfe von Xi Jinping, mit dem zusammen er seit Monaten das Theaterstück "Handeskrieg" aufführt.

Der nächster Akt wurde nun mit der Pandemie eingeleitet. Die aber hatten die Transatlantiker des Vatikans und des Buckinghampalastes eigentlich als den finalen Akt ihrer Welteroberung vorgesehen. Prinz Philipp hatte sich bekanntlich ja schon gefreut, nach seinem Ableben als tödlicher Virus wiedergeboren zu werden. Doch liegt es nunmal in der Natur der Sache, dass satanische Kabbalisten bezüglich der Datierung ihrer Anschläge sehr berechenbar sind. So konnten Trump und Xi ihnen leicht zuvorkommen. Denn in ihrem Stab gibt es sicher neben ausgezeichneten Virologen auch Kenner der Gematria, die sich mit messianischen Zahlenspielen auskennen. Z.B. Trumps Schwiegersohn.

Dieser Scheinkrieg zwischen den USA und China ist denn auch merkwürdigerweise den außen -wie innenpolitischen Zielen beider Großmächte gleichermaßen nützlich; denen der Transatlantiker und ihrem Tiefen Staat aber enorm schädlich. Für sein räuberisches Weltfinanzsystem das reinste Gift! Nun aber kracht es durch die weltweiten Quarantänemaßnahmen, welche von jetzt auf gleich die ganze Weltwirtschaft lahm legen, zusammen. Kein Wunder also, dass sich auch die Pastorentochter und ihr Gruselkabinett bis jetzt sträuben, die Pandemiemaßnahmen in der BRD wirklich radikal umzusetzen.

Merkel weiß genau, dass Corona nur ein PsychOp-Fake ist. Gefährlich ist es ganz besonders für die BRD-Regierung und deren Parteienregime. Die von ganz oben befohlene Quarantäne macht aber jeden Widerstand zwecklos. IS-Terror, Antifa und kirchlicher Klimakreuzzug müssen nun als Merkels PsychOp-Truppen zuhause bleiben. Die illegalen, von der BRD-Regierung nach Deutschland geschmuggelten kulturfremden Migrantenmassen werden in ihren Unterkünften schon bald durch das Militär in Schach gehalten. Die Straße gehört jetzt Trump, Putin, Xi und deren Operationen. Und zwar weltweit! -was einmalig ist in der gesamten Weltgeschichte! Das Ergebnis aber wird den Völkern der Welt beweisen, dass die neue multilaterale Weltordnung der drei Großmächte bereits existiert und funktioniert.

Wenn sich nun also Trumps Truppen in Europa wieder auf ihre Ursprungskriegsformationen vor Gründung der NATO beziehen, deren Vorgängerorganisationen sie sind, dann sieht es nach einer Entmachtung des NATO-Generalstabs aus. Dann scheinen sich die USA - und in ihrem Schlepptau Johnsons Großbritannien - darauf geeinigt zu haben, vertraglich mit den Russen wieder auf den Stand des Jahres 1945 zurückzugehen, um mit den alten Verhandlungsgrundlagen die Deutsche Frage neu und vor allem anders zu beantworten als am Ende des Zweiten Weltkrieges. Dann scheint tatsächlich auch das alliierte Konstrukt BRD - jetzt Hauptquartier des Transatlantischen Imperiums des Vatikan - zur Disposition zu stehen.

Die Pandemie - ein Freund und Helfer?

Weil es hier also um die zentralen Mächte geht, welche die EU als ihr rassistisch eugenisches Projekt bisher vollständig dominiert haben, müssen die Verantwortlichen für deren Entmachtung, also Trump, Putin und Xi, nun wählen: Einen sich womöglich Jahre hinziehenden EU-weiten Bürgerkrieg mit zusammenbrechenden Staaten und Abertausenden, wenn nicht Abermillionen Toten oder eben die Ausrufung einer Pseudo-Pandemie auf der Basis eines Informationskrieges, dessen schärfste Waffen Medien und Statistik sind. Sie haben offensichtlich ihre Wahl getroffen.

Obwohl das gegenwärtige Geschehen einen Befreiungsakt für uns Deutsche bedeutet, ist dabei aber nun etwas genauer zu beachten, dass spätestens seit der durch Merkel veranlaßten Migrantenkrise von 2015 und dem mit ihr verbundenen Aushebeln der BRD als Rechtsstaat - zum Zwecke seiner Auflösung in der EU und schließlich im Katholischen Weltreich des Vatikans - das Leben für jeden deutschen Staatsbürger von einem Mangel an Rechtsschutz und täglicher Lebensgefahr gekennzeichnet ist.

Die vielen Toten, die vielen Vergewaltigten und Eingeschüchterten, die Merkels illegale Migrationsaktion bereits gefordert hat - auch unter den um ihre falschen Hoffnungen betrogenen Migranten -, sollten uns endlich eine Warnung sein. Auch wenn das noch längst nicht jedem trotz sichtbarer Auflösungserscheinungen unserer staatlichen Verfaßtheit bewußt ist, dass er, wenns drauf ankommt, gegenüber dem Merkel-Staat völlig allein da stehen -und dabei ziemlich sterblich sein kann. Vielleicht wird es ja in der jetzigen Quarantäne die eine oder andere Meditation auch bei denen darüber geben, die das alles mit ihrer Wohlfühlignoranz noch immer für wilde Verschwörungstheorien halten, was sie jetzt selbst als Verschwörungpraxis erleben müssen.

Und wenn ich "jeden" sage, dann meine ich gerade auch jene, die keine Chance auf einen halbwegs gesunden Rückzug in die eigenen vier Wänden haben. Nach den vielen Obdachlosen, Hilflosen, die sich nicht selbst mit Lebensmitteln, geschweige Medikamenten versorgen können, fallen mir dazu natürlich all die Ärzte, Rettungskräfte, das Pflegepersonal und die Feuerwehrleute ein. Hinzu kommt das Personal in den Supermärkten und Apotheken. Auch die Berufstätigen, welche nach wie vor für Strom, Wasser, Transporte und Telekommunikation zuständig sind. Sie alle müssen jetzt zuverlässig und möglichst angstfrei miteinander interagieren, um den vom transatlantischen Parteienkartell zertrümmerten Staat bei der Übergabe weiter funktionsfähig zu halten.

Doch sie werden nun geradezu zwangsläufig dabei auch wach und merken den Betrug der gesamten politischen Kartell-Kaste, die mit der Pandemie nun vor ihrer endgültigen Ablösung steht. Um Leben und Tod geht es aber gerade jetzt auch bei unseren Polizisten, Vollzugsbeamten und Soldaten, die das Zusperren der BRD nicht nur bei den Menschen, die hier entweder schon ganz lange oder wenigstens schon länger hier leben, durchsetzen müssen. Suhl hat uns gerade einen Vorgeschmack gegeben, was da in den Migrantenunterkünften noch auf unser Gemeinwesen zu rollt. Und das dürfte erst der Anfang gewesen sein. Auch in dieser Beziehung sind befolgte Quarantänevorschriften sinnvoll. Entlasten sie doch auch unsere Sicherheitskräfte, deren Struktur über Jahrzehnte völlig ausgedünnt wurde und nun mit ihrem zerfledderten Personalbestand zurecht kommen muss.

Wer also jetzt das Wort "solidarisch" in den Mund nimmt, sollte - auch wenn er dem ganzen Pandemie-Schwindel nicht glaubt - vor allem mit denen solidarisch sein, die trotz der Ausgangssperre zur Arbeit müssen, damit wir wenigstens in den eigenen vier Wänden halbwegs gut versorgt und sicher sind. Ja, Ausgangssperre aufgrund eines Schwindels ist Diktatur, ist staatliches Unrecht. Wenn einem ein Notstand vorgegaukelt wird, der imgrunde gar nicht existiert, dann fühlt man sich gehörig verarxxxt.

Wenn der aber weltweit ausgerufen wird, dann sollte man ernsthaft Notiz von ihm nehmen, seine höhere Sinnhaftigkeit ins Auge fassen und zumindest erkennen, dass es jetzt nicht um Revolutiönchen des Bürgers mit den Machthabern geht. Es geht auch nicht um Räuber -und Gendarm-Spielchen zwischen Quarantäne-Rebellen, die auf ihre "Menschenrechte" pochen, und dem Polizisten, der als Teil des Sicherheitsapparates die Anweisungen der Exekutive durchzusetzen -und dabei keine Wahl hat, sondern, auch wenn man sich keine ominöse Corona-Grippe holt, tatsächlich ums Überleben.

Dafür stehen die Chancen für all jene am besten, die in Zeiten wie diesen ihren gesunden Menschenverstand zu gebrauchen wissen. Und genau deshalb fürchte ich auch weitaus mehr um die Jugend, die in der Merkelei kaum Chancen hatte, ihn auszubilden, als um die Alten, auch wenn Alter nicht vor Torheit schützt. Die können aber aus Erfahrung besser mit solchen Staatszusammenbrüchen umgehn, auch wenn der jetzige die kühnsten Vorstellungen übertreffen wird.

Wir sind Zeugen eines gigantischen globalen Machtkampfes, den man als Endkampf, als Entscheidungskampf zwischen Trump, Putin und Xi auf der einen Seite, und dem Transatlantischen Imperium auf der anderen Seite ansehen muss. Schlachtfeld ist, wie sich nun zeigt, vor allem die Brüssler EU, die nun von Trump, Putin und Xi besiegt und erobert wird. Ihr Globalismus wird auf allen Ebenen gekappt. Durch Ausgangssperren, Polizei -und Militärmaßnahmen. Macron spricht sicher nicht ganz zu Unrecht von einem Krieg. Er wird als solcher aber auf einer ganz anderen, einer höheren Ebene der Steuerung durchgeführt, als der militärischen, welche die unterste Ebene der rohen Gewalt darstellt: Als Informationskrieg. Das Militär sichert ihn nur ab.

In diesem Krieg geht es um die Eroberung der Konzeptionellen Macht über den Globus, die noch immer der Vatikan allein ausüben will, aber nicht mehr kann. Die bevorzugten Waffen in diesem Krieg sind Statistiken, die gerade täglich einen immer schlimmer werdenden Genozid durch einen hoch ansteckenden und tödlich wirkenden Virus vortäuschen, der apokalyptische Züge trägt. Ziel ist es, die Ökonomien des globalen Weltbankstertums so gründlich zu beseitigen, dass am Ende die Volkswirtschaften der unterdrückten und in ihrer Existenz bedrohten Staaten nicht nur überleben, sondern zu neuen Trägern einer multilateralen Weltordnung auf der Grundlage der Souveränität der Völker und ihrer Staaten werden können.

Warum aber müssen sich Trump, Putin und Xi solcher Mittel bedienen? Weil die Alternative tatsächlich eine militärische Gewalt wäre, die niemand wollen kann. Da bliebe vom ganze Globus nicht mehr viel übrig. Da sie aber zusammen über ein unschlagbares militärisches Potential verfügen, gegen das die Transatlantiker ohnehin keine Chance hätten, müssen sich auch diese nun auf die Ebene des Informationskrieges begeben. Ihre drei Großgegner haben ja auch noch ihre Medienkonglomerate im Internet, die die tragende Säule der Legitimation des Transatlantischen Imperiums - Printmedien, TV-Medien und Soziale Medien - nun völlig zum Einsturz bringen. Der Krieg läuft also längst unterschwellig. Doch jetzt steht die Entscheidungsschlacht bevor. Die Gefahren des Informationskrieges sollten wir also mindestens so ernst nehmen, wie seine durchschlagende Wirksamkeit.

An der nun begonnenen letzten Phase des Untergangs des Transatlantischen Systems samt seinem globalen Finanzsystem kann daher kein Zweifel mehr bestehen. Aber wir haben es in der Hand, ihn durch unser kooperatives Verhalten miteinander so abzusichern, dass uns und unseren Verwandten, Freunden und sonstigen Mitmenschen dabei so wenig Unbill wie möglich passiert. Begreifen wir aber die Fake-Pandemie, die zweifellos von den Transatlantikern als echte geplant war, als gemeinsame Kriegslist von Trump, Putin und Xi, werden wir nicht nur weniger Ansteckungsangst untereinander und voreinander kultivieren, sondern auch weniger Aggression aufeinander, die ein längeres Zusammenhocken in der Wohnung während einer länger anhaltenden Ausgangssperre ja auch noch mit sich bringt.

In ihrem neuesten Schurkenstück nennt uns die Kanzlerin der Herzen aber immerhin tatsächlich schon "Gemeinschaft", wenn auch noch nicht Volk. Bei mir triggerte es da in der vorletzten Rede der Raute beinahe schon das Goebbelswort "Volksgemeinschaft". Wird dieses nun aber die elende Pfarrerstochter ausschwitzen? -also so, wie man ein gräßliches Fieber ausschwitzt? - ...muss man ja noch ergänzen, denn selbst in der AfD hat die transatlantische Sprachpolizei auch weiterhin über NRW, CIA, MI6, MAD und Bundeswehr ihre Augen und Ohren offen. Und auch NATO-Pazderski und seine Adjutunten laufen noch immer frei herum und erzählen über ihre Buschenschaftspostille Junge Freiheit allen, sie wären keineswegs schlechte Verlierer, sondern die Alternative für die Alternative für Deutschland. Werden die "Bernd" Höcke über Kamerad Haldenwang nun sozusagen kalbitzen?

Ich bin jedenfalls guter Dinge, dass der notwendige Saunagang, in dem jetzt wohl alle Deutschen ordentlich schwitzen müssen, seine Wirkung nicht verfehlen wird. Und somit bin ich bei meiner Lektüre all der Menetekel an den Wänden voller Aufbruchstimmung.

Warum Trump, Putin und Xi in punkto Pandemie gemeinsame Sache mit den Transatlantikern machen

Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Drei mit Vatikan und Schwarzem Adel bei dieser globalen Pandemie gemeinsame Sache machen und auch wieder nicht. Denn die letzteren beiden tun das natürlich nicht freiwillig, sondern als Besiegte. Die Bedingung für einen halbwegs zivilisierten Ablauf der Abschaffung der FED und der Umstellung der USA auf eine eigene staatliche Notenbank und den Gold-Dollar diktieren jetzt China und Russland. Die Vatikanoligarchie gehorcht.

Dem Transatlantischen Imperium wurde die Umstellung vom westlichen zum östlichen Finanzsystem von China diktiert, dem neuen Konzentrationszentrum der globalen Steuerung. Sicher nicht zur ungeteilten Freude all der völkermordenden und kriegsverbrecherschen Milliardäre, wie den Dynastien der Rockefellers, Rothschilds, Soros, Gates, deren Stiftungen und NGOs.

Der Dritte Weltkrieg wurde auf die Ebene eines gigantischen Informationskrieges verlagert, der zwar alles andere als ungefährlich ist, aber nicht annähernd so zerstörerisch. Er erfüllt auch ohne atomare Gewalt den gleichen Zweck; nämlich die Weltmacht umzuformatieren und in neue Hände zu legen. China und Russland wollen ihre eigene neue Weltordnung verwirklichen und können das auch. Allerdings ist diese mit einer Renaissance nationalstaatlicher Ordnungen verbunden, die in einem globalen Handelsaustausch zum gegenseitigen Vorteil stehen werden. Stichwort: Neue Seidenstraße!

In diesem Krieg der Täuschungsmanöver wenden nun Putin und Xi das jesuitische Grundprinzip aller Machtausübung gegen ROM: "Der Zweck heiligt die Mittel". Trump als Vertreter der jesuitischen Reformkräfte im Vatikan handelt natürlich sowieso danach und formt mit Hilfe der Pandemie nun die USA zu einer ähnlichen Präsidialdiktatur, wie sie in Moskau und Peking bereits installiert wurde. D.h., er wird sich genausowenig zum Kaiser ausrufen lassen können, wie Putin oder Xi, aber mit der diktatorischen Machtfülle eines Konsuls ausgestattet werden. Nur so läßt sich die innere Ordnung des Staatenbundes USA wieder herstellen.

Von der repräsentativen Demokratie, von Rockefellers und Rothschilds UNO -wie EU-Despotie, wie wir sie heute kennen, werden wir uns im Westen verabschieden müssen und die meisten wohl auch wollen. Zumal sie unter der Herrschaft der jesuitischen wie maltesischen CIA-Grünen nun endgültig zu einer Tyrannei des globalen staats -wie völkerfeindlichen Linksfaschismus geworden ist, der inzwischen ganz offen der Eugenik das Wort redet und keinen Raum für irgend eine funktionierende Demokratie mehr läßt.

Dennoch werden die neuen Staatsformen repräsentative wie demokratische Elemente beibehalten. Vor allem aber werden sie die Gewaltenteilung durchsetzen, von der in den jetzigen Demokratien als von Oligarchien geführte Ochlokratien keine Rede sein kann. Ganz oben auf der Agenda steht für Trump natürlich der Zusammenbruch der völlig diskreditierten Demokratischen Partei wie des globalen Finanzsystems der FED und des Petrodollars. Ob es ihm aber tatsächlich gelingt, hier halbwegs reibungslose Übergänge zu schaffen, wird davon abhängen, wie er mit Putin und Xi kooperiert. Das Mittel hierzu ist die Pandemie.

Nun ist der Zeitpunkt, die Welt darauf einzustellen, dass sie künftig nur noch drei Konzentrationszentren der Macht haben wird - also die USA, Russland und China und dazu mehrere, auf dem Globus verteilte Konzentrationszentren der Steuerung, die noch verhandelt werden. Der Iran ist so ein Kandidat. Die Türkei wäre gerne einer, aber sie ist in ihrer jetzigen Gestalt dem Untergang geweiht. Frankreich ist fraglich, denn nun wird Russland seine Interessen in Europa durchsetzen. Frankreich wird sich also wohl oder übel in die gehobene Gruppe der eurasischen Peripheriestaaten einreihen -und sich zu Italien und Spanien gesellen müssen.

Konzentrationszentrum der Steuerung kann nur Deutschland für Russland sein. Doch auch hier wird sich die Staatsform wieder ändern müssen, um seine künftigen Aufgaben bewerkstelligen zu können. Das alliierte Rechtskonstrukt BRD muss daher wie die DDR abgeschafft und das deutsche Territorium auf die alte Völkerrechtsgrundlage des Deutschen Reiches gestellt werden. Es muss sozusagen seine Handlungsfähigkeit wieder erlangen. Der Versailler Vertrag ist abgelaufen. Verhandlungsbasis kann daher aber kaum das Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 sein.

Da ganz Europa letztlich in die russische Einflußsphäre kommen wird, wird Moskau auch das Verhältnis Deutschlands zu Frankreich entschieden neu bewerten und beeinflussen und dabei allen anderen Staaten Europas durch seine Übermacht garantieren, dass die beiden führenden Nationen auf dem Kontinent keine Hegemonen -aber auch keine Konkurrenten mehr sein können. Das heutige Polen wird, wie die Türkei, territorial geschrumpft, Serbien wird den Kosovo zurück erhalten, aber all die vielen nötigen Veränderungen auf dem Balkan werden in einem Wiener Kongress 2.0 verhandelt werden müssen, den Putin auch bereits vorgeschlagen -wenn nicht angekündigt hat. Nach Überwindung der Pandemie, die mit der Überwindung des Zusammenbruchs der Jesuiten-EU und des westlichen Finanzssystems einher gehen wird, könnte es soweit sein.

Kommt das deutsche Kaiserreich wieder?



Trump als westlicher Hausherr könnte die BRD nun also mit Hilfe von Xi an Putin übergeben und alle drei machen aus ihr wieder das völkerrechtlich nach wie vor bestehende Deutsche Reich. Ob es nun Frankreich oder Polen passt oder nicht. Das bedeutet aber auch, dass nichts weniger als die Neuordnung Europas bevorsteht; inklusive territorialer Veränderungen einzelner Staaten.

Auch wenn das für uns Alltagsköpfe abenteuerlich klingt: Vor allem zwei historisch folgenschwere internationale Verträge stehen zur Wiedervorlage an, weil deren verhängnisvolle Ergebnisse revidiert werden müssen: Der Wiener Kongress von 1815 und der Versailler Vertrag von 1919. Letzterer ist nach hundert Jahren ausgelaufen und wurde auch nicht erneuert. Dass Putin bereits öffentlich einen Wiener Kongress 2.0 fordert, weist darauf hin, dass West-ROM, welches nach dem Sieg über Napoleon Ost-ROM in Gestalt des russischen Zaren Alexander I. mit Jesuiten und Maltesern und Fürst Metternich nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen hatte, nun von den Russen seine Quittung bekommt.

So schnell vergisst Moskau nunmal nicht. Der Vatikan läßt jedenfalls schon mächtig Federn. Als Steuerungszentrale der Oligarchen des Schwarzen Adels hat er ausgedient. Und mit ihm die in der EU noch immer mächtigen Dynastien auch. Nach dem Fürsten des Räubergeschlechts von Monaco wird Corona die ganze erzkorrupte europäische Welfenfamilie befallen. Die Windsors verstecken sich schon in Windsor. Aber auch der Chef des Hauses Habsburg-Lothringen ist als Chef der klerikalfaschistischen Kalergi-Fraktion in der EU bereits in Corona-Quarantäne. Reichsrechtlich spielt die Dynastie Habsburg ohnehin schon seit dem Tod Kaiser Karls VI., des Vaters von Maria Theresia, mit dem 1740 die Dynastie im Mannesstamm ausstarb, keine Rolle mehr. Stichwort "Pragmatische Sanktion". Wenn das heutige Haus Habsburg-Lothringen also denkt, es würde wieder eine deutsche Kaiserkrone tragen, wird es wohl sehr enttäuscht werden.

Da hätte der Hohenzollernprinz Georg Friedrich sicher bessere Chancen. In ihm fließt zwar auch reichlich welfisches Blut, aber auch das Blut der Romanows. Dennoch glaube ich, dass Putin weder in seinem Staat noch im deutschen eine Restauration der alten Kaiserreiche ins Auge faßt. Zumal in der russischen Führungselite die schlimmen Fehler der Romanows nicht vergessen sind, die zur Oktoberrevolution geführt haben. Und auch die Hohenzollern sind in Moskau oder Petersburg nicht gerade populär.

Weil es aber bei der Umwandlung von EU und NATO im Sinne einer Revision des Wiener Kongresses und des Versailler Vertrages um völkerrechtliche Legitimationsfragen geht, könnten zumindest die Hohenzollern noch einmal eine wichtige Rolle in der Weltpolitik spielen, da der letzte Kaiser ja völkerrechtlich nicht rechtswirksam abgedankt hatte. Kein einziger Staatschef nach ihm war also legitimiert, Deutschland im Sinne des Völkerrechts zu regieren und nach außen zu vertreten.

Alle Präsidenten, Generalsekretäre und Kanzler waren seit 1918 nur provosorisch -und nur aufgrund des Willens der jeweiligen ausländischen Siegermächte an der Macht. Sie alle waren dem Vatikan unterstellt. Sie alle wurden von ihm installiert. Direkt oder indirekt. Von Scheidemann bis Merkel. Hitler genauso wie Honnecker. Putin vertritt jedoch als Präsident das neue Russland und auch die Sowjetunion in der Rechtsnachfolge des alten Russland völkerrechtlich völlig legitimiert. Moskau braucht also für etwaige Revisionen im Sinne des Völkerrechts keine Unterschrift eines russischen Kaisers.

Wie aber schon die kürzliche Auseinandersetzung zwischen Georg Friedrich und der BRD in Bezug auf das Wohnrecht in Potsdams Schloss Charlottenhof oder Schloss Lindstedt oder der Villa Liegnitz zeigte, geht es wohl auch in Deutschland weniger um neue alte Kaiserresidenzen, auch nicht um ein Geschäft mit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten, sondern wohl eher grundsätzlich um einen Präzedenzfall, um Gültigkeit oder Ungültigkeit alter Verträge mit der Weimarer Republik und so um Grundlagen und Prinzipien kommender politischer Verhandlungen mit den Russen. Dabei könnte z.B. ein neues Bundesland Brandenburg-Preußen oder Ostpreußen in Bezug auf die völkerrechtlich gültigen Eigentumsverhältnisse dort eine Rolle spielen.

Die Hohenzollern mussten sich jedoch seinerzeit mit einer Weimarer Republik bezüglich ihrer Entschädigungen auseinandersetzen. Die aber war völkerrechtlich als Resultat einer vom Vatikan eingesetzten und gelenkten Putschregierung genauso fragwürdig wie sein Drittes Reich, seine DDR und BRD. Da nun aber der Friedensvertrag der Alliierten mit Deutschland in den Grenzen von 1937 geschlossen werden muss, Hitler bzw. Dönitz aber tot sind und keine legitimierten Nachfolger haben, das letzte völkerrechtlich saubere Territorium des Deutschen Reiches jedoch nicht das des dritten ist, sondern das des zweiten, des kleindeutschen im Zustand von 1914, könnte der Urahne des letzten Kaisers zum völkerrechtlichen Gewährspartner Putins und Trumps bei deren Umgestaltung Europas werden.

Für Russland sind auch die völkerrechtlichen Voraussetzungen zur Umgestaltung der EU als Teil des eurasischen Wirtschaftsraums andere als für Deutschland. Denn der Zar hatte bereits in der Februar-Revolution 1917 wirksam abgedankt. Dann kam die Kerenski-Regierung, die schließlich im Oktober/November desselben Jahres von den Bolschewisten weggeputscht wurde. Keine Unterschrift eines Romanow stand also auf den Friedensvertragsdokumenten nach dem Ersten Weltkrieg; nicht auf dem von Versailles von 1919 und auch nicht auf dem von Brest-Litowsk von 1918. Doch wie Verhandlungsführer Trotzki hatte sich auch der deutsche Kaiser und sein Generalstab bei diesem Gewaltfrieden nicht mit Ruhm bekleckert.

Er schien dem deutschen Generalstab taktisch klug zu sein, aber stragegisch erwies er sich mit der massiven Schwächung Russlands durch ein Abtrennen der Ukraine, Weißrusslands und des Baltikums letztlich auch als Katastrophe für Deutschland im Kampf gegen das perfide Albion. Denn es schuf mit dieser Ostfront selbst den Sperr-Riegel, mit dem noch nach dem Untergang der Sowjetunion das Transatlantische Imperium, vor allem aber Großbritannien, die Russen von den Deutschen abtrennen -und ihr natürliches Zusammengehen unterminieren konnte. Wirksam ist dieser verhängnisvolle Fehler des deutschen Generalstabes um Ludendorff bis heute.

Mit dem Verlust von mehr als einem Viertel der europäischen Territorien, die für die industrielle Entwicklung des Russischen Reiches unabdingbar waren, lieferten die Deutschen es dazu auch noch den Rothschilds - also dem Vatikan -aus, von denen nun auch die russischen Bolschewiki, die sich seinerzeit noch im Wesentlichen aus dem mit dem schwachen Kaiser unzufriedenen zaristischen Generalstab rekrutierten, von der jüdisch-jesuitischen abhängig gemacht wurde. Ganz zu schweigen von den Zweimillionen Reichsmark, mit denen Ludendorff Lenin in seinen gepanzerten Zug nach Russland setzte, um den Zweifrontenkrieg zu beenden.

Warum also sollte Putin das russische oder deutsche Kaiserreich wieder herstellen wollen? Die russischen Zaren verfolgten seit Alexander III. ein Bündnis mit Frankreich gegen Deutschland. Putin sieht dagegen Deutschland als einen natürlichen Verbündeten Russlands. Nach der Entlassung Bismarcks hat die Diplomatie des Hohenzollernkaisers Wilhelm II. gegenüber Russland katastrophal versagt. Durch seine militärische Großtuerei trieb er die Zaren geradezu in ihr Bündnis mit Frankreich. Auch zur Freude Großbritanniens.
Die Mutter des deutschen Kaisers war eine Tochter von Queen Viktoria und Wilhelm deren Lieblingsenkel. Nein, die letzten Hohenzollern auf dem Thron haben als Führer der deutschen Nation trotz der wirtschaftlich enormen Erfolge, die sich aber ohne Bismarck kaum eingestellt hätten, nach dessen Entlassung bis in die Hitlerzeit dermaßen versagt, dass weder die Russen noch die meisten Deutschen einen Hohenzollernkaiser wieder haben wollen, wenn der keinen neuen Bismarck an seiner Seite hat.

Dennoch: Da es also zu keinem Friedensvertrag mit dem untergegangenen Hitlerreich als Ergebnis des 2. Weltkrieges kommen wird, wie sich das der Vatikan wünscht, werden sich Trump, Putin und Xi auf die Formel einigen, dass es sich beim 1. und 2. Weltkrieg auch um einen zweiten Dreißigjährigen Krieg ROMs gegen Deutschland gehandelt hat. Die Abkommen von Jalta und Potsdam spielen somit völkerrechtlich keine Rolle mehr, sondern zeitlich gesehen einzig und allein der Beginn des Ersten Weltkrieges, also das Reichsterritorium, das 1914 bestanden hat.

Dieses Jahr 1914 wird man wohl zum Ausgangspunkt der territorialen Neugestaltung Europas nehmen. Die Staaten Westeuropas blieben weitgehend unversehrt - falls Belgien als Jesuitenstaat nicht aufgelöst wird - und die Ost -und Südosteuropäischen Staaten des Kontinents würden erneut eine gründliche Revision erfahren. Dass das alte Österreich-Ungarn wieder auferstehen wird, wage ich auch zu bezweifeln. Schließlich waren es die Habsburger, die mit dem Faschisten-Vatikan die Kalergi-EU aufgebaut haben. Auch sind hier keine Friedensverträge nötig, da der letzte Kaiser Österreichs Karl I. von Habsburg-Lothringen gegenüber Deutschösterreich und Ungarn völkerrechtlich rechtsgültig abgedankt hat, auch wenn das jetzige Haus Habsburg das nicht wahrhaben will.

Allenfalls wird es zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit "Deutschösterreichs" - also des heutigen Österreich - mit Tschechen, Slowaken, Slowenen, Ungarn und Kroaten kommen, die zuvor von der Dynastie Habsburg-Lothringen beherrscht wurden. Was Polen, das Baltikum, Weißrussland und die Ukraine betrifft, so dürfte das längerfristige Ziel Russlands sein, sie als weitgehend autonome Staaten in die russische Union ökonomisch einzugliedern, ohne, dass die Völker dort ihre Souveränität verlieren. Allenfalls Weißrussland könnte wieder ganz mit Russland vereint werden.

Sobald sie dem Einfluß von Vatikan und Downingstreet entzogen sind, können sie auch nicht mehr gegen Deutschland und Russland ausgespielt werden und so mit beiden Mächten in Frieden koexistieren. Insofern ist auch interessant, dass Putin sich erst kürzlich über die Duma und deren große Verfassungsänderung quasi zum Staatsoberhaupt auf Lebenszeit erklärte und gleichzeitig das heutige Russland zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion, die widerum völkerrechtlich anerkannter Rechtsnachfolger des alten Russland war. Denn es gibt noch viel für ihn zu tun.

Wenn der russische Präsident also mit dem Gedanken einer Wiederherstellung des Deutschen Reiches liebäugeln sollte, dann hat er dabei natürlich auch die Vorteile im Sinn, die Russland als erste eurasische Ordnungsmacht hierbei erwachsen. Polen wird also die deutschen Ostgebiete, die ihm von der Sowjetunion zur Verwaltung übergeben wurde, kaum noch länger verwalten dürfen. Weder Schlesien noch Pommern noch die westlichen Teile Ostpreußens.

Damit wird sein Territorium wohl wieder auf das alte Herzogtum Polen reduziert, wenn Putin es will. Völkerrechtlich wäre das voll abgesichert. Das muss aber noch nicht heißen, dass er die Hohenzollern-Monarchie wieder in das neue alte deutsche Reich einsetzen möchte. Wenn die Deutschen also nach Merkel wieder auf einen Erlöser im Heldenkostüm hoffen, kann zumindest ich ihnen gegenwärtig nur Putin anbieten. Er spricht nicht nur perfekt deutsch und liebt die deutsche Kultur. Er wird, wenn das auf der Tagesordnung steht, auch mit seinem Stab die richtigen Deutschen ausfindig machen, die professionell in der Lage sind, das Reich in der Mitte Europas so wieder aufzubauen, dass es keine Bedrohung mehr für seine Nachbarn darstellt, sondern durch seine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland ein Segen.

© Diogenes Lampe


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Kronenzeitung
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26.3.2020:
Angst vor 2. Welle: China reduziert internationale Flugverbindungen


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27.3.2020: CHINA: Sie kommen noch lebend in die Leichensäcke
„Er war nicht tot“: Frau berichtet von Coronavirus-Patienten, die lebendig eingeäschert wurden
https://www.epochtimes.de/china/er-war-nicht-tot-frau-berichtet-von-coronavirus-patienten-die-lebendig-eingeaeschert-wurden-a3194514.html?meistgelesen=1

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27.3.2020: China meint, neue Coronafälle sind vor allem ausländische "Besucher" - Touristen sind nicht mehr erwünscht:
Wegen KPCh-Virus: China stoppt Einreise von Ausländern
https://www.epochtimes.de/politik/welt/wegen-kpch-virus-china-stoppt-einreise-von-auslaendern-a3197509.html


Die chinesischen Behörden haben in sechs der letzten acht Tage keine einheimischen Infektionen gemeldet und behaupten, dass die meisten neu bestätigten Fälle infizierte Menschen waren, die aus dem Ausland kamen.

Das chinesische Regime kündigte am 26. März an, dass es den meisten ausländischen Staatsangehörigen vorübergehend die Einreise verwehren werde, um die Verbreitung des KPCh-Virus einzudämmen.

Das Verbot gilt für Ausländer, die im Besitz eines Visums oder einer Aufenthaltsgenehmigung sind, und wird am 28. März in Kraft treten, erklärte das chinesische Außenministerium in einer Erklärung.

Ausländer, die aus „notwendigen wirtschaftlichen, handelspolitischen, wissenschaftlichen oder technologischen Gründen oder aus humanitären Gründen“ nach China kommen, können jedoch weiterhin Visa beantragen, so das Ministerium. Die Beschränkung wird auch nicht für Diplomaten gelten.

Mit diesem Schritt schließt sich China den Dutzenden von Ländern an, die ihre Grenzen für Ausländer inmitten der KPCh-Virus-Pandemie versiegelt haben. Mehr als 100 Länder haben seit der weltweiten Verbreitung des Erregers Reisebeschränkungen oder Grenzschließungen erlassen.

Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19 verursacht, als KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie auszulösen.

Seit dem Ausbruch der Krankheit in der zentralchinesischen Stadt Wuhan im Dezember 2019 hat sich das Virus in mehr als 190 Ländern und Regionen weltweit ausgebreitet. Es hat mehr als 440.000 Menschen infiziert und mehr als 20.000 außerhalb Chinas getötet.

Die chinesischen Behörden haben in sechs der letzten acht Tage keine einheimischen Infektionen gemeldet und behaupten, dass die meisten neu bestätigten Fälle infizierte Menschen waren, die aus dem Ausland kamen. Einheimische berichten jedoch von einer anderen Situation vor Ort, da die Krankenhäuser immer noch voll mit COVID-19-Patienten sind. Viele äußerten Zweifel an der Behauptung, dass es keine neuen Infektionen im Inland gibt.

Die Epoch Times erhielt auch von der Gesundheitskommission in Wuhan durchgesickerte Regierungsdaten, die zeigen, dass die lokalen Behörden absichtlich zu wenig über positive Diagnosen berichten.

Die Provinz Hubei, das Epizentrum des Virus und Heimat von rund 60 Millionen Menschen, hat kürzlich die Reisebeschränkungen aufgehoben, da die Behörden behaupten, dass das Virus im Inland eingedämmt wurde. Die Provinzhauptstadt Wuhan wird die Reisebeschränkungen am 8. April aufheben.

Auch die chinesische Zivilluftfahrtbehörde (CAAC) erklärte am 26. März, dass sie die chinesischen Fluggesellschaften angewiesen hat, nur eine Strecke in jedes Land aufrechtzuerhalten. Sie wird auch die Anzahl der Flüge auf einen pro Woche ab dem 29. März beschränken.

Die Behörde wies auch ausländische Fluggesellschaften an, ihre internationalen Flugstrecken nach China auf eine pro Woche zu reduzieren und nur noch eine Strecke in das Land zu bedienen.

Etwa 80 Prozent der internationalen Flüge wurden bereits vor der Ankündigung gestrichen, aber die chinesischen Fluggesellschaften wurden gebeten, ihre internationalen Routen nicht zu kürzen, bis die CAAC ihre Anordnung erteilt hat.

Shanghai wird von jedem internationalen Reisenden, der ab 18 Uhr Ortszeit am 26. März ankommt, verlangen, dass er sich 14 Tage lang selbst unter Quarantäne stellt, teilte die lokale Regierung mit.

Reuters trug zu diesem Bericht bei.

Originalartikel in Englisch: China to Temporarily Ban Entry by Some Foreigners Over CCP Virus Concerns>

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29.3.2020: KPChina hat einen Plan für "danach": Die Weltkontrolle im Handel:
China-Experte zu Post-Virus-Plan: Das Ziel ist, die globalen Lieferketten zu kontrollieren

Sputnik-Ticker online,
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29.3.2020: China hat die Satanisten nicht und macht bald auf Normalbetrieb - und wird sich mit Russland Europa aufteilen:
China erklärt Coronavirus-Ausbreitung im Land für beendet


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China 31.3.2020: Hubai-Menschen werden von Polizei blockiert - Kämpfe auf einer Jiangtse-Brücke:
Tausende wütende Bürger auf Jiangtse-Brücke – Konflikt zwischen Hubei- und Jiangxi-Polizisten
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/konflikt-zwischen-hubei-und-jiangxi-polizisten-tausende-wuetende-buerger-auf-jiangtse-bruecke-a3198609.html

<Von

An und auf der "Jiujiang Jiangtse Fluss Brücke No. 1" kam es am 27. März zu gewaltsamen Zusammenstößen - zwischen den Polizisten der angrenzenden Landkreise. Videos zeigen, dass hunderte weitere Personen eingriffen.

Mehrere im Internet hochgeladene Videos zeigen am 27. März gewaltsame Zusammenstöße zwischen den Polizisten des Landkreises Huangmei (Provinz Hubei) und der Polizei von Jiujiang (Provinz Jiangxi) an der „Jiujiang Jiangtse Ffluss Brücke No. 1“. Bald schon gesellten sich hunderte Personen zu dem Tumult, der zu eskalieren drohte.

Konflikt zwischen Hubei- und Jiangxi-Polizisten

Am Morgen des 27. setzte die Polizei in Jiujiang nicht nur auf ihrer Seite Straßensperren ein, um Menschen am Betreten der Provinz Jiangxi zu hindern, sondern auch auf der Seite der anderen Provinz im Huangmei-County. Dies rief jedoch die Polizisten von Huangmei auf den Plan.

Im weiteren Verlauf des Vorfalls eilten die Menschen aus Huangmei (Provinz Hubei) zur Unterstützung zur Brücke. Einige kletterten auf dem Polizeiauto herum und warfen es um.

Hintergrund: Aufhebung der Sperrungen

Nach der Lockerung der Sperrung Hubeis und der Aufhebung der Abriegelungen der meisten zuvor abgesperrten Städte wollten auch die Menschen aus Huangmei mit dem Zug wieder an ihre auswärtigen Arbeitsstätten fahren. Jedoch hat Huangmei keinen Bahnhof. Deshalb müssen sie zuvor den Jiangtsekiang überqueren. Auf der anderen Uferseite wollten sie dann in der Grenzstadt Jiujiang in der Nachbarprovinz Jiangxi den Zug nehmen.

Nachdem die Behörden von Huangmei die Verkehrskontrollen am frühen Morgen auf ihrer Seite entfernt hatten, schob die Polizei der Stadt Jiujiang ihren Kontrollpunkt auf der Brücke in den Huangmei-Bereich. Bei der folgenden Eskalation der Beamten untereinander auf der Brücke wurden die Huangmei-Polizisten geschlagen und zu den Polizeiautos der Jiujiang-Polizei gebracht.

Daraufhin starteten zahlreiche Menschen in Hubei eine spontane Demonstration und warfen mehrere Polizeiautos auf der Brücke um. Es sollen mehrere tausend wütende Menschen dort gewesen sein. Eine befragte Augenzeugin erklärte, dass die Menschen seit zwei Monaten nichts mehr getan hätten. Sie hätten kein Geld mehr, doch Essen und Unterkunft kosten Geld. Sie müssen hinausgehen. Die Menschen einzusperren funktioniere nicht.

Im Laufe des Tages kamen immer mehr hochrangige KP-Kader zum Ort. Darunter waren der Sekretär des Bezirkskomitees des Bezirks Huangmei und der Bürgermeister des Kreises Huangmei sowie der Bürgermeister der Stadt Huanggang, zu der Huangmei gehört, der Sekretär des Gemeindekomitees der Stadt Jiujiang und der Bürgermeister der Stadt. Schließlich öffneten die Behörden den Kontrollpunkt.

Insgesamt sollen fünf Polizisten aus Jiujiang Verletzungen davongetragen haben. Man brachte sie ins Krankenhaus, erfuhr „Radio Free Asia“ aus den Polizeiberichten. Zu Verletzten aus der Provinz Hubei liegen keine Angaben vor.

Ausgrenzung der Hubei-Menschen

Nach Angaben der chinesischsprachigen „Epoch Times“ war dies der erste ernsthafte Gruppenkonflikt zwischen zwei Provinzen seit der offiziellen Ankündigung der Aufhebung der Sperrung der Provinz Hubei.

Kürzlich erließ das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas Anordnungen, dass man für die Menschen von Hubei keine Hindernisse schaffen solle. Trotz den Aufforderungen der staatlichen Medien, die Hubei-Leute nicht zu diskriminieren, wurden dem Bericht zufolge bereits mehrfach Menschen von Hubei von den Bewohnern in anderen Provinzen diskriminiert, ausgeschlossen und schlecht behandelt.

Infektions-Zahlen werden Bedürfnissen der KP angepasst

Die Medien Chinas berichteten, dass es keine Neuinfektionen mehr gebe und die Menschen wieder geordnet an die Arbeit gehen würden. Doch offensichtlich sind die Jiangxi-Beamten dennoch in Sorge gewesen, dass die Leute aus Hubei das Virus mit sich tragen.

Zudem: Peking verbot Fahrzeugen und Personal aus Hubei ausdrücklich die Einreise in die Hauptstadt. Offenbar wissen die Pekinger KP-Beamten mehr, als offiziell bekannt gegeben wird. Nach Bekanntwerden dessen richteten sich die Jiangxi-Beamten nach diesem Beispiel, was zum Zusammenstoß mit den Hubei-Beamten führte.

Dies alles deutet nicht auf eine Null-Neuinfektionen-Situation hin, sondern eher auf eine weitere Ausbreitung der Epidemie und, dass die frühzeitige Wiederaufnahme der Produktion und die Öffnung der Städte nur eine Illusion der Kontrolle der Lungen-Seuche erschaffen sollte.

Die Anzahl der infizierten Personen wird in den Provinzen und Städten je nach den Bedürfnissen der politischen Situation der Kommunistischen Partei angegeben, wobei die lokalen Beamten den Forderungen der Zentralregierung folgen und sich dem politischen Trend anpassen müssen.>

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China 31.3.2020: Immobilienkönig Ren Zhiqiang ist "verschwunden" - er kritisierte Xi und das Vorgehen gegen Corona:
Nach Verschwinden von chinesischem Wirtschaftsführer wächst Kritik an Xi Jinping – auch parteiintern
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/nach-verschwinden-von-chinesischem-wirtschaftsfuehrer-waechst-kritik-an-xi-jinping-auch-parteiintern-a3199557.html


Nach dem Verschwinden eines chinesischen Großunternehmers wird die Kritik an der Führung von Xi Jinping lauter. Selbst ranghohe Funktionäre innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas sollen sich an diversen Briefen an die Führung beteiligt haben.

Der chinesische Immobilien-Großunternehmer Ren Zhiqiang wurde vor kurzem inhaftiert, nachdem er den kommunistischen Parteichef Xi Jinping öffentlich kritisiert hatte. Ren kritisierte den Machthaber und meinte, er hätte auf die Epidemie falsch reagiert.

Im Ausland wurden wenig später von chinesischen Aktivisten Offene Briefe verbreitet – offenbar von chinesischen Unternehmern und pensionierten hochrangigen Funktionären unterzeichnet – in denen sie Xi aufforderten, systemische Reformen durchzuführen.

Analysten glauben, dass die Hinweise über Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Partei zeigen würden, dass sich diese Fraktionskämpfe innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verschärfen. Vor allem jetzt, da Xi mit zunehmender Kritik an der Art und Weise konfrontiert ist, wie China mit dem Ausbruch des Virus umgegangen ist.

Immobilien-Tycoon Ren Zhiqiang

Ren, 69, ist ein erfolgreicher Immobilienmagnat und Wirtschaftsführer aus Peking. Sein Vater Ren Quansheng war stellvertretender Handelsminister, bevor er 1983 in den Ruhestand ging. Als Nachfahre eines ehemaligen hohen Beamten gilt Ren als Parteigünstling.

Zudem war der chinesische Vizevorsitzende Wang Qishan (einer von Xis stärksten Unterstützern) Rens Mentor in der Mittelschule. Wang war Lehrer an der Mittelschule, die Ren besuchte.

Ren, der den Spitznamen „Cannon Ren“ aufgrund früherer Kritiken in den sozialen Medien trägt, wurde bereits 2016 von der Partei wegen „öffentlicher Kritik an der Regierungspolitik“ für ein Jahr unter Bewährung gestellt. Er wagte zu sagen, „die [chinesischen] Medien vertreten nicht die Interessen der Menschen [im Land]“.

2016 wurde Ren von den staatlichen chinesischen Medien öffentlich angeprangert. Die Partei bestrafte ihn daraufhin und kündigte an, sein Verhalten ein Jahr lang zu überwachen. Falls er weitere „Fehltritte“ begehe, würde er seine Parteimitgliedschaft verlieren.

Xi als Clown bezeichnet

Am 8. März dieses Jahres teilten chinesische Internetnutzer einen von Ren geschriebenen Artikel. Obwohl er in China gelöscht wurde, wurde der Artikel schnell von Aktivisten in Übersee verbreitet.

Ren schrieb: „Dieser Virusausbruch hat gerade [wieder] bestätigt, dass der Nachname aller [chinesischen] Medien die KPCh ist, und das chinesische Volk wurde [von der Partei] im Stich gelassen.“

Er sagte auch, dies zeige eine „Führungskrise“ innerhalb der Partei. Der Mangel an Presse- und Redefreiheit verhinderten, dass der Ausbruch früher bekämpft werden konnte, was die Situation verschlimmert habe.

Außerdem kritisierte er Xi scharf und nannte ihn einen „Clown“. In dem Aufsatz sagte Ren, er habe nach dem Studium einer Rede von Xi vom 23. Februar „nicht einen Kaiser gesehen, der dort stand und seine ’neuen Kleider‘ zur Schau stellte, sondern einen nackt ausgezogenen Clown, der darauf bestand, weiterhin Kaiser zu sein“.

Am 12. März verschwand Ren. „Viele unserer Freunde suchen nach ihm“, sagt seine enge Freundin, die Geschäftsfrau Wang Ying gegenüber Reuters. Sie alle seien „äußerst besorgt“.

Vermeintliche Festnahme

Am 25. März berichtete „VOA“ („Voice of America“) unter Berufung auf Informationen von Rens Freunden, dass die Pekinger Behörden sowohl Ren als auch seinen Sohn und seine Sekretärin festhielten.

Der Bericht zitierte einen Insider mit den Worten: „Niemand darf sich in [Rens Fall] einmischen, ihn [den Fall] beeinflussen oder für ihn um Verzeihung bitten. Es ist gut möglich, dass es nicht einmal Wang Qishan erlaubt ist, [Ren] zu helfen.“

Der „VOA“-Bericht zitiert einen anonymen Insider, laut dem Ren seinen Artikel selbst nicht online gestellt habe. Er hätte ihn lediglich mit elf anderen chinesischen Unternehmern in seinem Freundeskreis geteilt. Einige von ihnen teilten den Artikel dann mit weiteren Personen. So gelangte er schließlich online.

Chen Ping

Am 21. März veröffentlichte ein anderer KP-Günstling und Milliardär, Chen Ping, einen Artikel auf WeChat, einer weiteren beliebten Social-Media-Plattform in China. Er behauptete, er sei von anonymen Bürgern verfasst worden.

In dem Artikel wurde erklärt, warum diese mit dem gegenwärtigen Regime unzufrieden waren: der wachsende Druck auf den privaten Sektor, der Mangel an Rechtsstaatlichkeit, Meinungs- und Pressefreiheit sowie die repressive Politik des Regimes gegenüber Hongkong und Taiwan.

In dem Artikel wird gefordert, dass Xi als Parteiführer Verantwortung übernehmen müsse. Die Bürger forderten die Partei auf, ein Treffen mit dem Politbüro abzuhalten, um zu erörtern, ob Xi noch immer für die Führung der Partei qualifiziert sei.

Die Bürger schlugen vor, dass das Treffen von Ministerpräsident Li Keqiang, dem Vorsitzenden des politischen Beratungsgremiums der Chinesischen Politischen Volkskonferenz (CPPCC), Wang Yang, sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden Wang Qishan geleitet werden sollte.

Unternehmer und hohe KPCh-Beamte

Einige Tage später, am 26. März, veröffentlichte ein weiterer chinesischer Dissident aus Übersee, Yijian Piaochen, einen Brief auf Twitter. Seinen Angaben zufolge wurde er von mehr als 50 chinesischen Unternehmern mitunterzeichnet. Er verbarg die Unterschriften und erklärte, er wolle damit deren Identität schützen.

Der Brief war an Xi adressiert: „Durch die Auswirkungen des Virus ist die Weltwirtschaft beschädigt worden, und China ist an einem Scheidepunkt angelangt, an dem [das chinesische Volk] sich für einen Weg entscheiden muss.“

Die Mitunterzeichner hatten neun Forderungen:

  • Verabschiedung einer Regierungsreform
  • Abkehr vom Linksradikalismus
  • Verwirklichung des allgemeinen Wahlrechts in China
  • Gewährung der gleichen Privilegien für den Privatsektor wie für staatliche Unternehmen
  • Schutz des Unternehmereigentums
  • Bereitstellung von Hilfsfonds für Menschen, die von dem Virus betroffen sind
  • Aufforderung an Beamte aus Wuhan und der Nationalen Gesundheitskommission, ihre Verantwortung für die Pandemie zu übernehmen
  • Freilassung inhaftierter Dissidenten
  • und eine Neubewertung des Falls des Arztes Li Wenliang, der von den örtlichen Behörden wegen der Verbreitung von Informationen über das Virus bestraft wurde.

Ein weiterer ausländischer chinesischer Aktivist, Laodeng, twitterte am 26. März, dass auch er einen an Xi adressierten Brief erhalten habe. Er soll von fünf pensionierten Parteifunktionären mitunterzeichnet sein. Auch andere Demokratieaktivisten veröffentlichten ähnliche Informationen.

Laodeng sagte, dass es sich bei diesen Beamten um den ehemaligen CPPCC-Vorsitzenden Li Ruihuan, den ehemaligen Premierminister Wen Jiabao, den ehemaligen Vizepremier Li Lanqing, den ehemaligen Sekretär des KPCC-Sekretariats Hu Qili und den ehemaligen Vizepremier Tian Jiyun handele – alles ranghohe Namen innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas.

Bis zu diesem Zeitpunkt hat keiner von ihnen die Existenz dieses Schreibens öffentlich bestätigt oder geleugnet.

Fraktionskämpfe innerhalb der KP Chinas

Der in den USA ansässige Kommentator für China-Angelegenheiten, Tang Jinyuan, meint, dass die Gerüchte über die Unzufriedenheit mit der Führung von Xi darauf hindeuten, dass die gegenwärtige Krise zu Fraktionskämpfen innerhalb der KPCh geführt habe.

Insbesondere „befürchten einige Leute [innerhalb der Partei], dass es aufgrund des Virus zu Chaos in der chinesischen Gesellschaft kommen könnte“, und deshalb soll bestimmten Parteifunktionären die Schuld für mögliche Auswirkungen angelastet werden, so Tang. (rm/eet)>

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Provinz Shandong (Ost-China) 2.4.2020: Programmierer Zhang Wenbin protestiert öffentlich gegen die KPChina - und bekommt 5 Tage Haft:
„Nieder mit der Kommunistischen Partei“: Chinesischer Student stellt sich dem Regime entgegen – dann verschwindet er
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/nieder-mit-der-kommunistischen-partei-chinesischer-student-stellt-sich-dem-regime-entgegen-dann-verschwindet-er-a3203061.html


Ein Student in China ist verschwunden, nachdem er die regierende Kommunistische Partei des Landes öffentlich zur Abtretung der Macht aufgefordert hatte.

Nieder mit der Kommunistischen Partei“, sagte Zhang Wenbin, ein Hochschulabsolvent und Programmierer aus Chinas Provinz Shandong (an der Ostküste), in einem Video vom 30. März auf Twitter, einer in China blockierten Plattform. Der Student benutzte VPN, ein Werkzeug, das von chinesischen Bürgern für den Zugriff auf ausländische Webseiten verwendet wird. Ausländische Webseiten werden von der Internet-Firewall des Regimes zensiert. Das Video wurde kurz darauf entfernt.

Tage zuvor hatte Zhang die gleiche Nachricht auch auf „WeChat Moments“, einer Instagram-ähnlichen chinesischen Plattform, als Text gepostet.

Die Polizei hat Zhang vorgeladen

Der Student schrieb in einem weiteren Tweet am 30. März, dass die Polizei ihn bereits wegen dem Posten auf WeChat vorgeladen habe und er bald für fünf Tage inhaftiert werde. Seitdem hat er keine weiteren Nachrichten geschrieben. Am 31. März war er nicht mehr erreichbar.

Zhangs Verschwinden ist darauf zurückzuführen, dass das Regime inmitten seiner Versuche, die innenpolitische Kritik an seinem falschen Umgang mit dem KPCh-Virus zu unterdrücken, gegen abweichende Stimmen hart vorgegangen ist. [Anmerkung der Red.: Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die Krankheit COVID-19 verursacht, auch als KPCh-Virus, weil die Vertuschung und das Missmanagement der Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine globale Pandemie zu verursachen. Mehr dazu: Leitartikel: Dem Virus den richtigen Namen geben]

Kürzlich verschwand bereits der chinesische Wirtschaftsführer Ren Zhiqiang, nachdem er die Reaktion des Regimes auf den Ausbruch kritisiert und zur Redefreiheit aufgerufen hatte.

Anfang dieses Monats verbrachte auch ein chinesischer Grundschullehrer zehn Tage in Haft und verlor seine Zulassung als Lehrer, weil er die von den Beamten angegebenen Todeszahlen infrage gestellt hatte.

Die chinesische Zensur hat Zhangs WeChat-Konto wegen des Verdachts, „böswillige Gerüchte zu verbreiten“ dauerhaft gesperrt, so ein Screenshot, den Zhang gepostet hat. Er sagte, dass Weibo und Qzone für ihn ebenfalls nicht richtig funktionierten. Die zwei sozialen Netzwerke gehören zu der chinesischen Technologiefirma Tencent.

„Ich war auch einmal ein ‚Kleiner Pinker‘ [ein Begriff, um vom Regime indoktrinierte Jugendliche zu beschreiben] … und erst nachdem ich durch die Große Mauer gekommen war, erkannte ich das finstere Gesicht der Partei“, sagte Zhang in dem Video vom 30. März.

Die Proteste in Hongkong haben ihn inspiriert, seine eigene Stimme zu erheben

Er sagte, dass ihn inspiriert habe, „wie die Menschen in den letzten Monaten in Hongkong und Taiwan mutig gegen die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Widerstand leisteten“. Er habe daraufhin versucht, dem chinesischen Volk zu helfen, das „wahre Gesicht“ des herrschenden Regimes zu sehen und „die vor uns liegende Mauer niederzureißen“.

Vielleicht werde ich den Tag, an dem die KPCh fällt, nicht mehr erleben, und ich weiß auch nicht, ob jemand dieses Video sehen wird, aber ungeachtet dessen konnte ich in dieser Welt helfen“, sagte er.

Das Video wurde bisher über 175.200 Mal angesehen und erhielt 2.200 Likes.

Die KP Chinas ist „ein barbarisches Regime“

Yang Jianli, der Gründer der in Washington ansässigen Interessenvertretung „Citizen Power Initiatives for China“, sagte, Zhang mache lediglich von seinem Recht auf Redefreiheit Gebrauch – ein Recht, das ihm die chinesische Verfassung gewährt.

Doch dieses Recht sei nur „auf dem Papier“ gültig, sagte Yang Jianli. Er nannte die KPCh ein „barbarisches Regime“, das den Machterhalt als seine oberste Priorität betrachte.

„Der Parteistaat der KPCh toleriert keine Provokation durch irgendjemanden, ebenso wenig wie die Parteiführer“, sagte Yang gegenüber „The Epoch Times“. „Jede kritische Bemerkung erscheine in ihren Augen wie ein Akt der Rebellion.“

Zhang findet „Fakten aus erster Hand“

Kurz vor seinem Verschwinden beschrieb Zhang der „Epoch Times“ in einem Interview am 30. März, wie er dazu kam, das chinesische Regime offen zu kritisieren.

Alles begann damit, dass Zhang vor vier Jahren die Internet-Firewall Chinas umgehen konnte, um ungefilterte Informationen zu lesen. Dadurch erfuhr er von den pro-demokratischen Protesten, die Studenten im Jahr 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens durchführten. Das Regime bekämpfte damals die Protestierenden mit Panzern und Militärtruppen. Der Vorfall ist seitdem zu einem Tabuthema im Land geworden, wobei Worte, die sich auf den Vorfall beziehen, schnell aus dem Internet entfernt werden. Diejenigen, die sich dazu äußern, werden bestraft.

Von dort aus begann Zhang, das ausgedehnte Lügengespinst des Regimes Stück für Stück aufzudecken: Von den Verwüstungen, die die strenge Ein-Kind-Politik (ein drastisches staatliches Geburtenkontrollgesetz, das nach Angaben der Regierung 400 Millionen Geburten verhinderte) anrichtete, bis hin zur Verfolgung von Glaubensgruppen wie Falun Gong und der Unterdrückung in den Regionen Xinjiang und Tibet.

Er besucht Hongkong und Tibet

Er besuchte Hongkong und Tibet, um die Einheimischen zu treffen. Als er zurückkam, hat er Vergleiche gezogen zwischen dem, was er vor Ort gesehen hat, und wie die Regierung die Sachen darstellt.

„Mir wurde klar, dass sie durchweg gelogen haben“, sagte er.

Es geht nicht mehr nur darum, was ich im Internet erfahren habe – es geht um die vielen Fakten, welche ich aus erster Hand gesehen habe.“

Zhang hatte diese Überlegungen weitgehend für sich behalten. Doch im Oktober letzten Jahres ergriff er Maßnahmen, um seine Unterstützung für die pro-demokratischen Demonstranten in Hongkong zum Ausdruck zu bringen.

Er teilte eine von Protestierenden in Hongkong initiierte Kampagne bei WeChat und forderte die Menschen dazu auf, die Bewegung zu unterstützen, indem sie sich selbst mit einer Hand, die das rechte Auge bedeckt, aufstellen. Bald darauf hörte er jedoch, dass die Polizei einen seiner Schulkameraden vorlud, weil er pro-Hongkong Bemerkungen in den sozialen Medien gepostet hatte. Er löschte sein Konto sofort.

„Zu der Zeit war ich ziemlich feige“, sagte er.

„Warum darf ich nicht sprechen?“

Dennoch hat ihn die Zensur nicht in Ruhe gelassen. Kürzlich suchte er auf Weibo, einer Twitter-ähnlichen Plattform, nach einigen „sensiblen“ Schlagwörtern, darunter „wir können nicht, wir verstehen nicht“ – ein Hashtag, der nach dem Tod des Whistleblower-Arztes Li Wenliang in Mode kam. Li wurde zu Beginn des Virusausbruchs zum Schweigen gebracht, weil er sich über den aufkeimenden Ausbruch in Wuhan geäußert hatte. Später starb er an dem Virus, vor dem er andere gewarnt hatte.

Nicht lange danach häuften sich die Probleme, die Zhang beim Kommentieren, Austauschen oder Versenden von Nachrichten bekommen hatte. Frustriert löschte er schließlich die App.

Was mich am meisten abstößt, ist, wie die KPCh der Öffentlichkeit die Augen verbindet, indem sie sie mit Lügen indoktriniert. Sie haben sie hinter den hohen Mauern eingesperrt.“

Zhang hat mehrere gute Freunde aus der Schulzeit, welche, wie er sagte, die Propaganda des Staates unterstützten und keine abweichenden Ansichten akzeptierten. Sie und viele seiner anderen Klassenkameraden würden später schließlich Lehrer und der nächsten Generation dieselbe Denkweise beibringen, sagte er.

Die Gehirnwäsche ist wahrscheinlich das, was die KPCh am erfolgreichsten durchgeführt hat“, sagte Zhang.

Seine Eltern warnten Zhang davor, dass er einen „Fehler“ begangen habe, indem er seine Meinung veröffentlichte. Aber trotzdem blieb der Student hartnäckig. „Ich habe nichts falsch gemacht, warum darf ich nicht sprechen?“

Der Originalartikel erschien in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von sza)
Originalfassung:
‘Down With the Communist Party’: Chinese Student Stands up to Regime, Then Disappears>

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5.4.2020: Chinas KP entlässt einen Menschenrechtsanwalt aus der Haft, der aber immer noch unter Hausarrest steht:
Chinesischer Menschenrechtsanwalt aus Haft entlassen – Wang Quanzhang steht sofort unter Hausarrest

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Haunebu7
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5.4.2020: Spionage auf der Strasse: Chinas KP-Polizei hat "intelligente Helme" mit Scan und Daten zu jedem Mensch, der ins Visier gerät:

Die Chinesische Polizei jetzt mit Smarthelme! Das Gerät kann Personen in einer Entfernung von 16 Fuß scannen! Es kann auch die persönlichen Informationen von Fußgängern auf einen virtuellen Bildschirm anzeigen. China ist der Vorreiter, Deutschland wird folgen! Dafür dient die Corona-Krise, um ihrer Technologie eine Begründung zu geben!!!!! Dient ja alles für einen guten Zweck!!! Es wird noch mehr folgen, vorher werden sie euch aber noch weichklopfen, damit ihr freiwillig diese Dinge haben wollt. Das ist das „System“ — Menschenkind Sonntag, Apr 5 2020 


https://www.dailymail.co.uk/news/article-8073451/Chinese-police-wear-smart-helmets-detect-pedestrians-fevers-amid-coronavirus-crisis.html


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Shenzhen 6.4.2020: Erste Stadt verbietet das Verspeisen von Katzen+Hunden:
Chinesische Stadt VERBIETET das Essen von Katzen+Hunden mit einem "historischen neuen Gesetz" in der Welle der Coronaviruspandemie:
(orig. Englisch: Chinese city BANS Eating Cats and Dogs With ‘Historic New Law’ in Wake of Coronavirus Pandemic)

https://newspunch.com/chinese-city-bans-eating-cats-dogs-historic-new-law-wake-coronavirus-pandemic/

<Shenzhen has become the first city in China to ban its residents from eating dog and cat meat after passing a groundbreaking new law in the wake of the coronavirus pandemic.>

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China hat im Jahr 2019 erstmals die USA bei der Zahl eingereichter Patentanmeldungen überholt. Nach Angaben der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) vom Dienstag reichte China im vergangenen Jahr knapp 59.000 Patente ein – das sind etwa 1.000 mehr als aus den USA.

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13.4.2020: Neuer Rassismus in China gegen Afrikaner wegen Rufmord mit Corona19-Virus:
Zwangsräumungen und Willkür gegen Afrikaner in China inmitten der Corona-Krise
https://www.epochtimes.de/china/zwangsraeumungen-und-willkuer-gegen-afrikaner-in-china-inmitten-der-corona-krise-a3212353.html?fbclid=IwAR3gqe5sI22MbTE0dNuQn3czzVfzkh-2gwOgJsUGssXHZiXmDbhM3NRX528

<Zwangsräumungen, willkürliche Anordnungen zur häuslichen Isolation und feindselige Kommentare: Die afrikanische Gemeinschaft in China beklagt, dass sie in der Corona-Krise zum Ziel von Rassismus und Diskriminierung durch Bewohner und Behörden geworden ist.

Besorgniserregende Berichte aus der südchinesischen Metropole Guangzhou setzen Peking unter Druck: Die Regierung hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten massiv in Afrika investiert und unterhält enge Beziehungen zu vielen Staaten dort.

Afrikaner in Guangzhou berichteten der Nachrichtenagentur AFP, dass sie unter dem Generalverdacht stünden, mit SARS-CoV-2 infiziert zu sein – und trotz negativer Tests zum Verlassen ihrer Wohnungen gezwungen würden.

In China gibt es nach offiziellen Angaben kaum noch neue Infektionen mit dem Erreger Sars-Cov-2, fast alle neu registrierten Fälle werden nach Angaben der Behörden von Reisenden aus dem Ausland eingeschleppt.

Attacken gegenüber Afrikanern

In Guangzhou nahmen die Attacken gegen Afrikaner zu, nachdem die Lokalregierung kürzlich erklärt hatte, dass mindestens acht Menschen, die positiv auf das Corona getestet worden waren, sich zuvor im als „Little Africa“ bekannten Stadtteil Yuexiu von Guangzhou aufgehalten hätten.

Nach offiziellen Angaben gab es in Guangzhou zuletzt 119 „importierte“ Coronavirus-Fälle. Bei 25 Infizierten handelt es sich demnach um Ausländer, die anderen sind chinesische Rückkehrer.

Mehrere afrikanische Betroffene sagten der AFP, sie seien wegen des Verdachts auf eine Corona-Infektion von den Behörden gezwungen worden, ihre Wohnungen zu verlassen. Von Hotels seien sie abgewiesen worden.

Aus Wohnung vertrieben

„Ich schlafe seit vier Tagen unter einer Brücke“, sagte der aus Uganda stammende Student Tony Mathias, der nach eigenen Angaben vergangene Woche von Polizisten aus seiner Wohnung vertrieben wurde. Zu essen habe er nichts. „Ich kann nirgendwo Lebensmittel kaufen, kein Geschäft oder Restaurant bedient mich“, sagte der 24-Jährige. Er fühle sich „wie ein Bettler auf der Straße“.

China hat wegen der Corona-Pandemie strikte Einreisebeschränkungen verhängt. Wer neu in die Volksrepublik einreist, muss sich für zwei Wochen in seiner eigenen Wohnung oder in einer zentralen Einrichtung in Quarantäne begeben. Mehrere in China lebende Afrikaner berichteten, dass die Maßnahmen auf sie ausgedehnt würden.

Obwohl er negativ auf das Coronavirus getestet worden sei und China seit vier Jahren nicht verlassen habe, habe die Polizei ihn angewiesen, sich in häusliche Isolation zu begeben, erzählte etwa der aus Guinea stammende Student Thiam.

Auch in chinesischen Online-Diensten mehren sich zunehmend Anfeindungen gegenüber Afrikanern. Internetnutzer aus Guangzhou forderten etwa die Abschiebung aller Afrikaner aus der Stadt. (afp)>

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Corona19 kam aus Maryland mit "US"-Militärsportlern nach Wuhan, wo einige lungenkrank waren und Corona19 verbreiteten - "USA" landeten im Medaillenspiegel nur auf Platz 35:

"Wo war ihr Patient-Zero?" China vermutet USA hinter Corona-Ausbruch in Wuhan
https://deutsch.rt.com/asien/99190-china-vermutet-usa-haetten-wuhan-mit-corona-infiziert/



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<Peking hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach China eine voreingenommene Corona-Virus-Politik gegenüber Afrikanern betrieben habe. Bei den Anschuldigungen handele es sich um einen Trick Washingtons, um Pekings Ansehen auf der Weltbühne zu schädigen.

China schätze seine starke Beziehung zu seinen "Brüdern in Afrika", sagte der Sprecher des Außenministeriums Zhao Lijian am Montag. Er hob hervor, dass Berichte über diskriminierende Handlungen gegen in der Stadt Guangzhou lebende Ausländer ein Versuch der Vereinigten Staaten sei, Pekings Beziehungen zu afrikanischen Nationen zu schädigen.

Der chinesische Diplomat betonte in einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung, dass lokale Beamte den von einigen afrikanischen Staaten geäußerten Bedenken über die angeblichen Misshandlungen "große Bedeutung beimessen". Man werde Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit und das Wohlergehen aller Afrikaner in Guangzhou und dem Rest der Provinz Guangdong zu gewährleisten.

Letzte Woche behauptete das US-Konsulat in Guangzhou, lokale chinesische Beamte hätten Bars und Restaurants befohlen, keine afrikanischen Kunden zu bedienen, angeblich aus Angst, dass Ausländer mit dem Corona-Virus infiziert sein könnten. Das Konsulat behauptete außerdem, die Stadt würde jeden, der mit Menschen aus Afrika in Kontakt gekommen sei, in Quarantäne schicken.

Die US-Medien stürzten sich auf die Geschichte, was den Vorsitzenden der Kommission der Afrikanischen Union Moussa Faki Mahamat veranlasste, "extreme Besorgnis" über das Thema zu äußern. Er sagte, dass er sich mit Peking in Verbindung setzen werde, um die Aufrechterhaltung der ausgezeichneten Beziehungen zwischen China und Afrika zu gewährleisten.>

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17.4.2020: Wegen Corona19:
Erstmals seit 28 Jahren: Chinas BIP bricht ein


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China 17.4.2020: 21 Millionen Handy-Nutzer fehlen - und 840.000 Festnetzanschlüsse: Handygesellschaften fusionierten und löschten ungenutzte Handynummern - Festnetz durch Breitband ersetzt:
21 Millionen Tote – Fake News über Chinas Corona-Verlauf?

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200417326913211-fake-news-chinas-corona-verlauf/

Immer wieder tauchen Theorien auf, ob die Zahl der Corona-Toten in China nicht höher liegen müsse. Zuletzt hatten Journalisten der „Epoch Times“ nahegelegt, die Volksrepublik habe tatsächlich bis zu 21 Millionen Todesopfer. Belegt werden sollte das mit Zahlen chinesischer Mobilfunkanbieter. Auch deutsche Medien berichteten. Hier ein Faktencheck.

Vor einigen Tagen wurde in deutschen und internationalen Medien eine Meldung verbreitet, die an der Glaubhaftigkeit der von China veröffentlichten Corona-Zahlen zweifeln lassen soll. So titelte beispielsweise ntv in seiner Online-Ausgabe:

„Zweifel an Pekings Corona-Zahlen – China löscht Millionen Handy-Konten“

Der Inhalt der Meldung: Laut Daten des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie sei die Zahl der Handynutzer innerhalb der vergangenen drei Monate um 21 Millionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eingebrochen. Auch gebe es angeblich 840.000 Festnetzanschlüsse weniger.

Kunden verschwunden? - [Wie können in einem Spionageland wie China 1000e Handykunden verschwinden?]

Die Meldung wirft die Frage auf, warum in einem hochtechnologischen Land wie China, das Kommunikation und Aufenthaltsort seiner Bürger flächendeckend überwache, plötzlich vor allem Millionen Handynutzer fehlten. Schließlich seien, so der Wortlaut, in China Bankkonten und Sozialversicherungen an Handy-Verträge gebunden. Und schließlich heißt es ganz offen:

„Gibt es einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie?“

[Corona19-Zahlen alle unbrauchbar - sie starben zu 99% an ihren Vorerkrankungen]

Dazu sollten wir zunächst die offiziellen Corona-Zahlen betrachten: China meldet zuletzt insgesamt rund 82.000 Infiziere, davon knapp 78.000 mittlerweile wieder Genesene und über 3.300 Todesopfer. Das wäre eine Sterblichkeitsrate durch COVID-19 von 4,1 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Letalität derzeit bei 2,8 Prozent, ebenso in Österreich, in den USA liegt sie bei 4,5 und in Italien bei etwa 13,1 Prozent. Aktuell hat die chinesische Stadt Wuhan die Zahl ihrer Corona-Toten überraschend um rund 50 Prozent nach oben korrigiert - wie die Behörden jüngst berichteten, seien in der zentralchinesischen Metropole doch noch weitere 1.290 Menschen in Folge der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Damit würde die Letalität in China bei rund 5,6 Prozent liegen.

Analyse oder Fake News?

Zurückzuführen ist die Meldung auf einen Bericht der China-kritischen „Epoch Times“ mit Hauptsitz in New York. Zwei Journalisten der Zeitung erklärten, es habe im Januar 2020 plötzlich einen massiven Schwund von Mobilfunkkonten bei den drei großen chinesischen Mobilfunkanbietern China Mobile, China Telecom und China Unicom gegeben. Dabei hätten eigentlich – so die Analyse der Epoch Times, die Anmeldungen eher steigen müssen, weil:

„Chinas Schülerinnen und Schülern ab dem 10. Februar über eine Handynummer der Eltern Zugang zum Online-Unterricht gewährt wurde. Theoretisch hätte es deshalb Neuregistrierungen geben müssen.“

Einen Beweis, dass die offiziellen Zahlen zu Corona-Toten gefälscht wurden, liefert das jedoch noch nicht.

Eine andere Sichtweise … - [Fusion von Handygesellschaften provoziert Rauswurf von nicht genutzten Handynummern]

Eine andere These liefert wiederum das Mercator Institut für China Studien in Berlin. Dort heißt es, die chinesischen Telekomriesen hätten sich Anfang Februar zusammengetan und gemeinsam registrierte, aber nicht genutzte Handynummern aussortiert. Gleich mehrere plausible Erklärungen für den angeblichen Schwund der Handynutzer liefert China selbst: Auf Sputnik-Nachfrage erklärte ein Botschaftsvertreter der Volksrepublik, die vom Ministerium veröffentlichten Zahlen seien von der Presse falsch überliefert worden.

Ein wichtiger Punkt … - [Corona19-Bevölkerung ohne Arbeit lässt Arbeitshandys sperren]

Zwar handele es sich um 21 Millionen weniger Handynutzer und insgesamt 1,04 Millionen weniger Festnetzanschlüsse, bei der ersteren Zahl handele es sich aber vor allem um die Anzahl von Telefonnummern und SIM-Karten:

„Rein statistisch gesehen entfallen auf 100 Einwohner 114,4 Handys bzw. Handykarten, weil viele Handynutzer zwei Handykarten bzw. noch mehr haben.“

Der Rückgang der Zahlen sei auf drei Aspekte zurückzuführen. Erstens hätten viele Handynutzer wegen Pandemie und Beschränkungsmaßnahmen ihre Arbeit nur beschränkt verrichten können. Sie hätten ihre für berufliche Zwecke genutzten Handykarten storniert, um Kosten zu sparen. Gleiches passiert – wenn auch in kleinerem Maßstab – auch in Deutschland.

Botschaft argumentiert dagegen

Zweitens, so der Botschaftssprecher, hätten alle chinesischen Netzanbieter ihre Leistungen erhöht und Kosten gesenkt, sodass die Anreize für zwei oder mehr Handykarten wesentlich geringer geworden seien. Drittens seien immer noch viele Geschäftsstellen von Telekommunikationsanbietern in China wegen der Corona-Maßnahmen geschlossen:

„Dies hindert wiederum die neuen Handynutzer, auf den Markt zu kommen. Nach Lockerungen der epidemiebedingten Beschränkungen wird sich alles ändern.“

[Festnetz geht zurück - Breitbandanschlüsse nehmen zu]

Laut Botschaft hätte allein China Telecom vom 1. bis zum 22. März eine tägliche Zunahme der neuen Handynummern von 24.500 gemeldet. Und was die Festnetzanschlüsse angeht: Bereits in den vergangenen zehn Jahren sei ein massiver Rückgang dieser Anschlüsse zu verzeichnen gewesen, Chinas Bevölkerung setze stattdessen auf Mobilfunk und Internet. Im gleichen Zeitraum, in dem besagte 1,04 Millionen Festnetzanschlüsse abgemeldet wurden, hätte die Zahl der Breitbandanschlüsse in der Volkrepublik um 2,83 Millionen zugenommen.

Neue Zahlen, neue Fragen? - [130 Mia. Euro Starthilfe für Chinas Wirtschaft]

Nach Wochen des Shut Downs kehrt China mittlerweile langsam wieder zur Normalität zurück. In einem Großteil der Betriebe wird wieder gearbeitet. Chinas Regierung hat das klare Ziel ausgegeben, die Wirtschaft des Landes schnell wieder in Fahrt zu bringen. Dafür hat sie Steuererleichterungen und Liquiditätshilfen im Wert von rund 130 Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Außerdem haben landesweit Provinz- und Lokalregierungen Steuererleichterungen angekündigt, staatliche Betreiber von Einkaufszentren sowie Fabrik- und Bürogebäuden erlassen teilweise Mieten. Ob sich die chinesische Wirtschaft gänzlich erholen wird, das wird man an den Zahlen Ende des Jahres sehen. Wenngleich zahlreiche Medien diese dann wohl auch erneut in Frage stellen werden.>

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Hongkong 18.4.2020: KPChina rächt sich, sie nutzt die Corona19-Panik aus:
Auf dem Weg zur „Terrorherrschaft“: Hongkonger Polizei nimmt ehemalige Abgeordnete fest
https://www.epochtimes.de/china/auf-dem-weg-zur-terrorherrschaft-hongkonger-polizei-nimmt-ehemalige-abgeordnete-fest-a3216927.html

13 führende Aktivisten wurden in Hongkong von der Polizei festgenommen, darunter der Medienunternehmer Jimmy Lai sowie die ehemaligen Abgeordneten Martin Lee, Albert Ho, Leung Kwok-hung und Au Nok-hin. Ihnen wird die Organisation und Teilnahme illegaler Versammlungen vorgeworfen.


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18.4.2020:
Hongkonger Demokratiebewegung im Visier der Polizei - Mehr als Dutzend Festnahmen
https://de.sputniknews.com/panorama/20200418326920750-hongkonger-demokratiebewegung-im-visier-der-polizei---mehr-als-dutzend-festnahmen/

Die Polizei der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong hat 14 führende Mitglieder der Demokratiebewegung festgenommen.


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18.4.2020: Tschüs China - die KPChina hat genug gelogen:
Renault zieht sich aus China zurück – China-Venture inmitten Virus-Leiden

https://www.epochtimes.de/politik/welt/renault-zieht-sich-aus-china-zurueck-china-venture-inmitten-virus-leiden-a3216634.html

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22.4.2020: Chinas Wirtschaft hat das Ausland als Absatzmarkt oft verloren:
Auslandsnachfrage fehlt, kein Fiskalpaket in Sicht: Chinas Wirtschaft kommt nicht zurück in die Spur

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23.4.2020: Oh, oh, oh: Gar nicht gut für die KPChina:
KP China verbietet befreitem Menschenrechtsanwalt die Rückkehr zu seiner Familie

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23.4.2020: Nach Zwangs-Quarantäne: Chinesischer Journalist wieder aufgetaucht

Einer von drei chinesischen Journalisten, die seit Wochen als verschwunden gelten, ist wieder aufgetaucht. Er sei von der Polizei verhaftet und in Quarantäne gezwungen worden, nachdem er Videos aus Wuhan über die Corona-Situation veröffentlicht...

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24.4.2020: Hongkong: Peking wechselt vier Minister aus – wird die Autonomie der Sonderverwaltungszone zerstört?

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20 minuten online, Logo

25.4.2020: China-Nordkorea:
Rätselraten um Kims Gesundheit: China soll Ärzte nach Nordkorea entsandt haben


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26.4.2020: KPChina ist zu gefährlich:
Konfuzius-Institut in Basel schließt

https://www.epochtimes.de/politik/europa/konfuzius-institut-in-basel-schliesst-a3224048.html

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26.4.2020: Flüge für 65 Cent: Chinas Fluglinien sollen mit Billigflügen vor dem Corona-Aus bewahrt werden

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28.4.2020: Rattenplage in Nordchina: Interne Dokumente belegen 21 Beulenpest-Ausbrüche unter Tieren
https://www.epochtimes.de/china/rattenplage-in-nordchina-interne-dokumente-belegen-21-beulenpest-ausbrueche-unter-tieren-a3224701.html

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2.5.2020: Chinas Kredite an "Entwicklungsländer" sind angeblich gefährlich:
„Washington Post“: Kredite von China an ärmere Länder sind „tickende Zeitbomben“
https://www.epochtimes.de/china/china-wirtschaft/washington-post-kredite-von-china-an-aermere-laender-sind-tickende-zeitbomben-a3228711.html?meistgelesen=1

<Von

Undurchsichtige Kredite von China bergen nicht nur ein riesiges Transparenzproblem, sondern könnten ärmere Länder auch bald zu einer "schrecklichen Entscheidung" zwingen, schreibt die "Washington Post".

Nicht nur das Vertuschungsverhalten im Zusammenhang mit COVID-19 sei eine Gefahr für die „internationale Stabilität“. In ähnlicher Weise würden auch Kredite von China den globalen Finanzmarkt gefährden, schreibt die „Washington Post“.

Kredite von China könnten Asien oder Afrika in eine „schreckliche“ Entscheidungssituation bringen, so die Zeitung. Denn entweder „verarmen sie ihre Bevölkerung, um den Schuldendienst an China zu zahlen“. Alternativ geraten sie „in Verzug“ und „[verlieren] wichtige nationale Vermögenswerte, die sie als Sicherheit für Peking hinterlegt haben.“

Eine jüngste Studie vom Institut für Weltwirtschaft (IfW) ergab zum Beispiel, dass die Corona-Pandemie die Entwicklungs- und Schwellenländer „mindestens doppelt so schwer (…) wie in 2008“ treffen könnte. Unter anderem deswegen, weil diese Länder mehr weltwirtschaftliche Bedeutung haben als 2008. Aber auch, weil diese Staaten stärker von Rohstoffexporten abhängig sind, die einbrechen könnten, wie die „Washington Post“ schreibt.

Dazu kommt, dass China sich womöglich von der internationalen Kreditvergabe zurückziehen könnte, sagte Professor Christoph Trebesch im Interview mit dem ZDF. Trebesch ist Leiter der Abteilung „Internationale Finanzmärkte und Global Governance“ am Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW). Denn wenn Chinas Wirtschaft schrumpft, könnte auch die Kreditvergabe schrumpfen. Dann könnten die Kredit nehmenden Länder ihre Schulden nicht mehr bei China refinanzieren.

Wie bei Corona: China beharrt „auf Einhaltung seiner eigenen undurchsichtigen Regeln“

Das Ausmaß der Betroffenheit ließe sich jedoch nur erahnen, so die „Washington Post“ weiter. Denn es gäbe keine „klaren Informationen (…) wer China wie viel und zu welchen Bedingungen schuldet“.

Pekings Vertuschungsverhalten ähnele dem während der Corona-Pandemie, wo das Regime „kritische Informationen über das Virus [reflexartig geheimnisvoll] zurückhielt oder verharmloste. Bis es zu spät war“. Doch dann hatte sich das „Virus über die globalen Transportwege und Lieferketten bereits mit anderen Ländern verbunden“.

Ähnlich verhalte sich China bei der Kreditvergabe mit seinem Beharren „auf Einhaltung seiner eigenen undurchsichtigen Regeln“. Nicht nur die Finanzen der ärmeren Länder seien gefährdet, sondern der globale Finanzsektor und damit „die internationale Stabilität“ insgesamt, fügte die Zeitung hinzu.

Geheime Kredite von China bergen „riesiges Transparenzproblem“

„Durch Geheimhaltungsklauseln und fehlende Daten wissen wir einfach kaum etwas über die riesigen Kreditsummen, die China an Entwicklungs- und Schwellenländer vergibt. Das macht es schwer – für die Öffentlichkeit wie für Investoren -, Länderrisiken abzuschätzen“, sagte Trebesch im Gespräch mit dem ZDF.

Doch wieviel ein Staat zu welchen Konditionen schuldet, sei absolut notwendig zu wissen, um die finanzielle Stabilität einzuschätzen. „Das ist im Falle der chinesischen Kredite einfach nicht gegeben. Wir haben also ein riesiges Transparenzproblem“, so der Ökonom weiter. Die „Washington Post“ bezeichnete Kredite von China als „tickende Zeitbombe“.

Chinas Knebelverträge weichen von internationalen Standards ab

„Die Konditionen, zu denen China Geld vergibt, sind meist ungünstiger als bei anderen öffentlichen Geldgebern“, so Trebesch weiter. Dazu zählen zum Beispiel jene der Weltbank oder der OECD. Denn „anders als andere öffentliche Kreditgeber vergibt China aber den Großteil der Kredite zu Marktkonditionen, das heißt zu relativ hohen Zinsen und kurzen Laufzeiten“. Und das Gros der Kredite sei eben „staatlich gelenkt“, sei es durch staatliche Unternehmen, staatliche Banken oder die Regierung selbst.

Im Vergleich dazu enthalten Verträge mit anderen öffentlichen Kreditgebern längere Laufzeiten und  Zinssätze unter Marktniveau. Und nicht nur das. Die teilnehmenden Staaten verpflichten sich darüber hinaus zur Geheimhaltung.

Die Rückzahlungen seien darüber hinaus häufig auch durch Sicherheiten (zum Beispiel Öl, Kupfer, Unternehmensgewinne) abgesichert. In Wirklichkeit seien viele Projekte seitens China von „Betrug und Verschwendung“ geprägt, schreibt die „Washington Post“ weiter.

Präzedenzfälle: „Egal was passiert – an China wird zurückgezahlt“

Aktuell berichtete „The Wall Street Journal“, dass Sambia möglicherweise bald eine strategische Reserve, die drittgrößte Kupfermine – im Gegenzug für einen Schuldenerlass an China übertragen könnte.

Ecuador, ein Land, das sehr stark von der Corona-Pandemie betroffen ist, sei „in großem Stil bei China verschuldet“, betont Trebesch. Neben sehr hohen marktüblichen Zinsen von 6 bis 7 Prozent müsse Ecuador in den kommenden Jahren Teile der Öleinnahmen an China abtreten. Das zeige, sagt Trebesch: „Egal was passiert – an China wird zurückgezahlt“.

Ein weiteres Beispiel sei Kenia, das ebenfalls „hoch gegenüber China verschuldet ist“, unter anderem für eine wichtige Bahnlinie von China nach Kenia. Wenn Kenia die Kredite nicht zurückzahlen kann, darf China Staatseigentum von Kenia pfänden (zum Beispiel den Hafen). Übrigens: Gerichtsstand ist Peking. „Das wirft natürlich viele Fragen auf“, sagt Trebesch, denn „man hätte auch den Standort London wählen können“.

Als Sri Lanka im Dezember 2017 mit 1,3 Milliarden US-Dollar Schulden in Verzug geraten war, musste Sri Lanka mehr als 70 Prozent seines strategischen Hambantota Hafen am Indischen Ozean an ein chinesisches Staatsunternehmen für 99-Jahre verpachten.

Wie hoch sind die Schulden?

Insgesamt sollen Chinas Direktkredite im Jahr 2018 mehr als 1,6 Billionen US-Dollar (2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes) betragen haben. Davon gingen die meisten an Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen. Die Schulden der ganzen Welt gegenüber China (inklusive Staatsanleihen) betragen 5 Billionen US-Dollar. Dies ergibt sich aus einer Studie des IfW, an der auch Trebesch beteiligt war. Erstmalig ermittelte das IfW, wie hoch die Schulden gegenüber China sein könnten.

Dabei stellten die Ökonomen fest: „Rund 50 Prozent der internationalen Kredite Chinas an Entwicklungs- und Schwellenländer tauchen nicht in offiziellen Statistiken auf“. Also weder überstaatliche Institutionen wie der Pariser Club, der Internationale Währungsfonds oder Ratingagenturen noch private Datenanbieter zählen diese Kredite auf. Die Schuldenhöhe der Entwicklungs- und Schwellenländer stellt sich in Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsproduktes so dar:

  • Länder, die an der Neuen Seidenstraße teilnehmen (8,8 Prozent)
  • Ölexportierende Länder (rund 8 Prozent)
  • (Weitere) Entwicklungsländer (11 Prozent)
  • (Weitere) Schwellenländer (6,5 Prozent)

Die Zahlen zeigen, dass die Entwicklungsländer am meisten von China abhängig sind. Einige Länder der Neuen Seidenstraße hätten bereits „stark von China geliehen“.

Schuldenerlasse begünstigen Peking

Jüngst stundeten die G-20-Mitglieder die Kredite gegenüber den 77 ärmsten Ländern der Welt bis Ende 2020.

China gehört zwar auch zu den G 20, doch „angesichts der Unklarheit darüber, was die Nationen China tatsächlich schulden, besteht für die Vereinigten Staaten und die (…) Gläubiger des Westens ein echtes Risiko, dass der Schuldenerlass (…) an Pekings Banken weitergeleitet wird“, schreibt die „Washington Post“. Außerdem sollen sich aktuell „chinesische Gesandte“ gegenüber Afrika, das bilateral um Hilfe suchte, auf Übertragung von Staatsvermögen berufen haben, schreibt „The Wallstreet Journal“.

Eine international koordinierte Reaktion auf die Finanzkrise sei nicht möglich, solange China „seine Kredite in Übersee [nicht] völlig sauber hält“, so die „Washington Post“ weiter. Selbst eine „umfassendere Umstrukturierung“ erfordere dennoch „wesentliche Änderungen in der Politik Pekings“.

Die „Washington Post“ fordert daher: „Da Peking seiner globalen Verantwortung für die öffentliche Gesundheit nicht nachgekommen ist, darf es nicht gestattet werden, mit Geheimhaltung und Selbstbezogenheit im globalen Finanzwesen davonzukommen.“>

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4.5.2020: Chinas KP will scheinbar viel fischen gehen:
China erhebt nun Anspruch auf 80 Prozent des Südchinesischen Meeres
https://www.epochtimes.de/china/welt-ist-mit-corona-beschaeftigt-china-erhebt-anspruch-auf-80-prozent-des-suedchinesischen-meeres-a3231216.html

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Kronenzeitung
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Spionage-China 6.5.2020: App gibt mit Farbe an, ob jemand gesund ist oder nicht - Zutritt zu Bahnhöfen, ÖV, Hotels, Zimmervermietung, Einkaufszentren geht alles mit Körpertemperatur - Beispiel Hangzhou:
„Kann nirgends hin“: Mörder stellt sich wegen Corona-App nach 24 Jahren
https://www.krone.at/2149770

<China geht in der Corona-Krise in Sachen Überwachung von Handydaten wohl am weitesten: Dort gibt ein QR-Code in den Farben Grün, Gelb oder Rot darüber Auskunft, ob jemand gesund ist oder sich an Orten mit hohem Infektionsrisiko aufgehalten hat. Das wiederum entscheidet darüber, ob die Person beispielsweise Bahnhöfe und öffentliche Verkehrsmitteln betreten darf. Ohne diese Handy-App ist man mittlerweile so gut wie aufgeschmissen in dem Land. Dies musste auch ein Mann am eigenen Leib erfahren, der seit 24 Jahren wegen Mordes auf der Flucht ist. Weil er ohne die App „nirgends hingehen“ konnte, stellte er sich nun der Polizei.

Wie das China Global Television Network sowie die Lokalzeitung „Hangzhou Daily“ am Dienstag berichteten, habe sich diese Woche ein Mann namens Shimou in einer Polizeistation in der Stadt Hangzhou eingefunden. Dort habe er den Polizisten gesagt, dass er sich stellen wolle. Weil er vor 24 Jahren in seinem Heimatdorf einen Mann getötet habe, werde er seitdem gesucht, so der bald 48-Jährige. Mit Gelegenheitsjobs in allen Teilen des Landes, für die er weder Personalausweis noch Handy gebraucht habe, habe er sich all die Jahre über Wasser gehalten. Doch dann kamen die Corona-Pandemie und mit dem Virus die Handydatenüberwachung der chinesischen Bürger.

Flucht endete in „sehr strenger Stadt“
Shimou, dem Bericht zufolge am 1. Mai mit der Aussicht auf viele Jobmöglichkeiten auf den Baustellen in Hangzhou angekommen, sah sich mit einer bis dahin nicht gekannten Schwierigkeit konfrontiert: Ohne Handy mit dem grünen QR-Code bekam er keinen Job, keine Unterkunft und zu vielen Orten nicht einmal Zutritt. Selbst beim Einkaufen seien seine Körpertemperatur gemessen und er nach seinem grünen Code gefragt worden, schilderte der Mann den Beamten.

Als ihm nach kurzer Zeit das Geld ausgegangen sei und er aufgrund dessen, dass er „nirgends hingehen“ könne, in Panik geraten sei, habe er keinen anderen Ausweg gesehen, als sich zu stellen. Hangzhou sei „eine sehr strenge Stadt“, so Shimou, dessen Angaben nun überprüft werden.

Nur mit grünem Code kann man sich frei bewegen
In China wurde die Bevölkerung im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus dahingehend eingebunden, dass in Kooperation mit dem Online-Handelsriesen Alibaba der Alipay Health Code lanciert wurde. Die mit dem gleichnamigen Zahlungsdienst verknüpfte App weist dem Nutzer einen grünen, gelben oder roten QR-Code zu, nachdem dieser einige persönliche Daten eingetragen hat. Nur der grüne Code erlaubt es, sich frei zu bewegen. Wer den gelben bekommt, soll sieben Tage zu Hause bleiben, rot bedeutet eine 14-tägige Quarantäne.>

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7.5.2020: KPChina hat zu viele Fehler gemacht:
Corona belastet Image: Chinas KP-Regime in der Welt unbeliebt wie seit Tiananmen-Massaker nicht mehr
https://www.epochtimes.de/china/corona-belastet-image-chinas-kp-regime-in-der-welt-unbeliebt-wie-seit-tiananmen-massaker-nicht-mehr-a3233265.html


<Ein ernüchterndes Ergebnis brachte die jüngste Studie eines eigenen Think-Tanks für das chinesische Ministerium für Staatssicherheit: Das Fehlverhalten des Regimes, das die Corona-Pandemie bewirkt hat, sorgt für das weltweit schlechteste Ansehen Chinas seit 1989.

Das chinesische Ministerium für Staatssicherheit befindet sich im Besitz der Studie eines ihm selbst zugeordneten Think-Tanks, der sich China Institutes of Contemporary International Relations (CICIR) nennt.

Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme lassen in den Führungsetagen des KP-Regimes in Peking die Alarmglocken schrillen: Die Corona-Seuche, die infolge gravierender Versäumnisse und Vertuschungen vonseiten der kommunistischen Führung zur weltweiten Pandemie werden konnte, hat dazu geführt, dass das Image Chinas in der Welt das schlechteste ist seit dem Massaker am Tiananmen-Platz 1989.

Keine offiziellen Stellungnahmen

Die Studie wird der Öffentlichkeit zwar nicht zugänglich gemacht, mit ihrem Inhalt vertraute Personen haben jedoch gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters die Kernaussagen zusammengefasst. Demzufolge schwappe Peking als Resultat der Pandemie eine Welle der Feindseligkeit entgegen, und eine Folge davon könnte sein, dass ein neuer Kalter Krieg oder gar eine bewaffnete Konfrontation entstehen könnte – diesmal aber zwischen den Vereinigten Staaten und China.

Den Ergebnissen der Studie zufolge sei die globale Abneigung gegen das von der KP-Diktatur beherrschte China auf dem höchsten Stand seit 1989, als das Massaker am Tiananmen-Platz weltweit für Entsetzen sorgte.

Das chinesische Außenministerium bestritt auf Nachfrage von Reuters, über „relevante Informationen“ über eine Studie diese Art zu verfügen. Aufgrund der Sensibilität des Themas war auch keine der Personen, mit denen Reuters sprach, bereit, seinen Namen preiszugeben. Das Staatssicherheitsministerium wollte ebenfalls keine offizielle Stellungnahme abgeben. Schweigen auch bei CICIR, das seit 1980 dem Staatssicherheitsministerium angegliedert ist und das Regime in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik berät.

Trump hatte Kehrtwende in China-Politik eingeleitet

Reuters wagte zwar keine Einschätzung darüber, inwieweit, wenn überhaupt, die Ergebnisse der Studie tatsächlich Auswirkungen auf die Politik des Regimes in Peking haben würden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die KP-Führung die Erkenntnisse insofern ernst nehmen wird, als eine weltweite Welle der Feindseligkeit gegenüber China Auswirkungen auf sicherheitspolitische Erwägungen und auf Investitionsprojekte haben würde, die Peking als strategisch betrachtet.

Es ist zudem davon auszugehen, dass sich das Verhältnis zwischen Chinas Regime und den USA im Fall einer Wiederwahl Donald Trumps nicht verbessern würde. Während Trumps Vorgänger darauf gesetzt hatten, durch eine stärkere Einbindung Pekings in internationale Institutionen und den Welthandel ein entspannteres Verhältnis zwischen China und dem Westen zu erreichen, hat Trump damit begonnen, das Regime für Regelverletzungen und unfaire Praktiken zur Rechenschaft zu ziehen.

Seither artikuliert Washington energischer seine Interessen mit Blick auf Zölle, Industriespionage, Hackerangriffe oder Diebstahl geistigen Eigentums ebenso wie in außenpolitischen Fragen rund um Taiwan, Hongkong oder Chinas Expansionspolitik im Südchinesischen Meer.

CICIR: „USA sehen China als weitreichendes Sicherheitsrisiko für Westen insgesamt“

Es ist davon auszugehen, dass Trump in einer zweiten Amtszeit im Handelskonflikt gegenüber China die Zügel wieder anziehen und die Eindämmung der globalen Einflusspolitik Pekings als Schwerpunkt betrachten wird. Auch in dem CICIR-Papier wird davon ausgegangen, dass die USA eine weltweit einflussreicheres und ökonomisch stärkeres China als Sicherheitsrisiko und als Bedrohung für die westliche Welt insgesamt betrachtet. Die USA würden zudem, so heißt es in der Studie, versuchen, die regierende KP zu schwächen, indem man versuche, das öffentliche Vertrauen der chinesischen Bevölkerung zu unterminieren.

Die USA würden zudem den Druck auf Verbündete erhöhen, sich Forderungen nach einer Aufklärung bezüglich der Entstehung der Corona-Pandemie sowie nach Konsequenzen gegenüber China anzuschließen.

Eine negativere Haltung der Weltöffentlichkeit gegenüber dem KP-Regime könnte auch Sand ins Getriebe der „Neuen Seidenstraße“ streuen, die ohnehin bereits an Ansehen in infrastrukturarmen Regionen Asiens und Afrikas eingebüßt hat – unter anderem infolge der offensiven Verschuldungspolitik, mit der China versucht, sich die Kontrolle über Hafenanlagen und Eisenbahnlinien zu sichern.

Corona-Krise könnte Auftakt zu neuem Kalten Krieg werden

Ökonomisch und militärisch ist Peking heute stärker als 1989, und anders als damals, wo westliche Staaten noch relativ geschlossen Sanktionen wie Waffenembargos oder den Stopp von Technologietransfers unterstützten, ist die Abhängigkeit des Westens von China in vielen Bereichen gestiegen. Donald Trump hatte dies schon in seinem ersten Wahlkampf zum Thema gemacht – die Corona-Krise und der Umstand, dass beispielsweise mehr als die Hälfte der Atemschutzmasken-Produktion in China stattfindet, haben die Stichhaltigkeit seiner Warnungen bestätigt.

Personen in Chinas Führung, die mit dem Inhalt der CICIR-Studie vertraut sind, ziehen jetzt schon Vergleiche mit der Anfangsphase des Kalten Krieges nach 1945. Sie vergleichen die Studie mit dem „Nowikow-Telegramm“ von 1946, in dem der damalige sowjetische Botschafter Nikolai Nowikow die Gefahren der ökonomischen und militärischen Ambitionen der USA beschrieb.

Das Telegramm war eine Reaktion auf das „Lange Telegramm“ des US-Diplomaten George Kennan aus Moskau. Dieser äußerte darin, die Sowjetunion sähe keine Möglichkeit einer friedlichen Koexistenz mit dem Westen, weshalb Einhegung die beste Strategie sei.

Beide Telegramme gelten als Schlüsseldokumente hinsichtlich der strategischen Ausrichtung in der Außenpolitik der USA und der Sowjetunion für die Zeit des Kalten Krieges.

China im Fokus, die neue Serie von NTD Television. Jetzt auch auf Deutsch!

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Sputnik-Ticker
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Guangzhou 7.5.2020: Man sollte Brücken einfach stabil bauen:
China: Extrem lange Brücke „tanzt” plötzlich gemeinsam mit Autos – Videos

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Hongkong kommt nicht zur Ruhe. Am Sonntag versammelten sich Demonstranten im Rahmen sogenannter Muttertag-Flashmobs. Sie forderten erneut die Unabhängigkeit von China und den Rücktritt von Regierungschefin Carrie Lam. Polizisten lösten die Kundgebungen auf.

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Volksbetrug.net online, Logo   Uncut
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Provinz Henan (China) 16.5.2020: Buben müssen mit Maske Runden rennen - zwei fallen tot um:
China: Zwei Jungen mit Maske fallen während des Sportuntersicht tot um
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/16/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
https://rositha13.wordpress.com/2020/05/15/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
https://uncut-news.ch/2020/05/14/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/

<Die Schüler, die beide 14 Jahre alt waren, liefen jeweils Runden für einen körperlichen Untersuchungstest, als sie plötzlich auf der Strecke zusammenbrachen, berichtete das australische Outlet 7News.

Einer der Teenager war nur wenige Minuten im Sportunterricht, als er am 24. April in der Dancheng Caiyuan Middle School in der Provinz Henan zusammenbrach, so das Outlet.

“Er trug eine Maske, während er auf der Laufbahn rante, dann fiel er plötzlich rückwärts und schlug mit dem Kopf auf den Boden”, berichtete sein Vater, der nur als Li identifiziert wurde.

Sein Vater sagte, Lehrer und Schüler hätten versucht, ihm zu helfen, ohne Erfolg.

Auf dem Totenschein war als Ursache ein plötzlicher Herzstillstand vermerkt, aber es wurde keine Autopsie durchgeführt, hieß es im Outlet.

Der Vater des Jungen sagte, er glaube, dass die Maske, die sein Sohn in der Schule tragen musste, eine Rolle bei seinem Tod gespielt habe.

“Ich vermute, es lag daran, dass er eine Maske trug”, sagte er und fügte hinzu, dass “es nicht bequem gewesen sein kann, beim Laufen eine Maske zu tragen”.

Aber Cao Lanxiu, Professor an der Shaanxi-Universität für Chinesische Medizin, sagte, es sei unwahrscheinlich, dass die Maske den Jungen ersticken ließ.

“Ich glaube nicht, dass das Tragen der Maske diesen plötzlichen Tod verursacht hat”, sagte Cao Lanxiu, obwohl sie hinzufügte, dass es ohne eine Autopsie unmöglich sei, dies zu sagen.

Sechs Tage nach seinem Tod brach der zweite Schüler in Changshas Xiangjun Future Experimental School in der Provinz Hunan zusammen, berichtete das Outlet.

Er habe ein N95-Atemschutzgerät getragen und eine 1.000-Meter-Lauf durchgeführt, als sich der tödliche Vorfall ereignete, so der Bericht. Es ist unklar, ob eine Autopsie angeordnet worden war.

Obwohl nicht bekannt ist, ob die Masken bei beiden Todesfällen eine Rolle gespielt haben, haben dem Bericht zufolge mehrere Schulen in Tianjin und Schanghai die Sport-Prüfungen abgesagt.>

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19.5.2020: Botschaft von Malta in Brüssel mit China?
Vorwürfe wegen chinesischer Spionage werfen Schatten auf die maltesische Botschaft in Brüssel


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19.5.2020: Kickboxen im Parlament von Hongkong:
Hongkong: Keilerei im Parlament nach Aus für "Hinhaltetaktik" der Opposition


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21.5.2020: Wuhan verbietet Verzehr wilder Tiere


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22.5.2020: „Süddeutsche“: China wird zur Digital-Diktatur – totale Überwachung durch Corona-App

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22.5.2020: China verschärft Druck auf Hongkong – Amnesty International: Sicherheitsgesetz ist „lebensgefährliche Bedrohung“

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25.5.2020: Protest in Hongkong: Bis zu drei Jahren Haft bei „Respektlosigkeit“ gegenüber der Nationalhymne
https://www.epochtimes.de/politik/welt/protest-in-hongkong-bis-zu-drei-jahren-haft-bei-respektlosigkeit-gegenueber-der-nationalhymne-a3248239.html



25.5.2020: Proteste gegen geplantes Sicherheitsgesetz: Demokratie-Aktivist ruft auf Hongkong von der KPCh zu befreien
Epoch Times23. Mai 2020 Aktualisiert: 25. Mai 2020 14:46

https://www.epochtimes.de/politik/welt/proteste-gegen-geplantes-sicherheitsgesetz-in-hongkong-a3247365.html

In Hongkong werden am Sonntag Kundgebungen gegen Chinas Pläne für ein neues Sicherheitsgesetzes für die Sonderverwaltungszone erwartet. Vertreter der Demokratiebewegung hatten zu Massenprotesten gegen Pekings Gesetzesinitiative aufgerufen.

In Hongkong werden am Sonntag Kundgebungen gegen Chinas Pläne für ein neues Sicherheitsgesetzes für die Sonderverwaltungszone erwartet. Vertreter der Demokratiebewegung hatten zu Massenprotesten gegen Pekings Gesetzesinitiative aufgerufen.


25.5.2020: Heritage Foundation: China baut und verwanzt Regierungsbüros in afrikanischen Nationen

25.5.2020: USA verhängen Sanktionen gegen chinesisches Unternehmen mit Verbindung zu iranischer Fluggesellschaft




China

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27.5.2020: Hongkonger Aktivist: „Ein Land, zwei Systeme“ gilt nicht mehr


https://www.epochtimes.de/china/hongkonger-aktivist-ein-land-zwei-systeme-gilt-nicht-mehr-a3249751.html

27.5.2020: Proteste in Hongkong: Polizei überschwemmt die Stadt – Demonstrationen gegen das Nationalhymnen-Gesetz

Nach der Corona-Pause geht Hongkongs Protestbewegung wieder auf die Straßen. Die Demonstranten kämpfen gleich gegen zwei Gesetze, die Peking seiner Sonderverwaltungsregion verordnen will.

Mindestens 3.500 bewaffnete Polizisten haben die Straßen in Hongkong heute Morgen (27.5., Ortszeit 11 Uhr vormittags) überschwemmt, um die Proteste gegen ein Gesetz zu verhindern, das „die Verhöhnung der chinesischen Nationalhymne kriminalisiert“, schreibt „The Guardian“.

Das Parlament in Hongkong debattiert heute über das umstrittene Gesetz, das die chinesische Nationalhymne gegen Verunglimpfung schützen soll. Wegen der Parlamentssitzung hatten die Hongkonger Behörden bereits mit neuen Protesten gerechnet. Die Straßen um das Gebäude der Legislative herum sind schon seit Dienstag gesperrt, die Fußgängerzonen ebenso, schreibt „The Guardian“.



27.5.2020: EU pocht auf Schutz der Autonomie Hongkongs


https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-pocht-auf-schutz-der-autonomie-hongkongs-a3249791.html

27.5.2020: USA: Hongkong droht Status als internationaler Finanzplatz zu verlieren – Trump plant „mächtige“ Maßnahmen


https://www.epochtimes.de/politik/welt/usa-hongkong-droht-status-als-internationaler-finanzplatz-zu-verlieren-trump-plant-maechtige-massnahmen-a3249877.html

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27.5.2020: Chinas Präsident befiehlt der Armee sich auf den Krieg vorzubereiten

Der chinesische Präsident Xi Jinping hat den chinesischen Streitkräften befohlen, die Ausbildung der Truppen «umfassend» zu verstärken und auf den Krieg vorbereitet zu sein, da die Spannungen zwischen Peking und einer Reihe anderer Länder zunehmen.

Xi lobte am Rande des jährlichen Treffens des Nationalen Volkskongresses am Mittwoch den Beitrag der chinesischen Armee zum Kampf des Landes gegen die Coronavirus-Epidemie, forderte jedoch die Streitkräfte auf, die militärische Ausbildung zu verstärken.

«Es ist notwendig, Wege zur Ausbildung und Vorbereitung auf den Krieg zu erkunden, da die Bemühungen zur Seuchenbekämpfung normalisiert wurden», zitierte Chinas offizielle Nachrichtenagentur Xinhua Xi. «Es ist notwendig, die Vorbereitungen für den bewaffneten Kampf zu verstärken, die tatsächliche militärische Ausbildung im Kampf flexibel durchzuführen und die Fähigkeit unseres Militärs zur Durchführung militärischer Missionen zu verbessern.»

Xi sagte weiter, das Militär müsse über «Worst-Case-Szenarien» nachdenken und sei bereit, «die nationale Souveränität entschlossen zu schützen» und «die strategische Gesamtstabilität des Landes zu gewährleisten».

Xis Forderung nach einer Erhöhung der Kampfbereitschaft folgte der Entscheidung, das Budget für das chinesische Militär im vergangenen Jahr um 178 Milliarden Dollar zu erhöhen.

Dies geschieht auch inmitten der angespannten Beziehungen zu Indien in Bezug auf Grenzprobleme und der zunehmenden Spannungen mit den Vereinigten Staaten und Australien wegen der Coronavirus-Pandemie.

Die USA und Australien haben eine Untersuchung der Ursprünge des Coronavirus gefordert.

Seit Ende Dezember in der chinesischen Stadt Wuhan die Coronavirus-Epidemie ausgebrochen ist, haben sich Peking und Washington über die Ausbreitung und den Ursprung des Virus gestritten.

US-Präsident Donald Trump bezeichnet das neue Coronavirus weiterhin als «China-Virus».

Trump hat in den letzten Wochen behauptet, dass es Beweise dafür gibt, dass Peking das Coronavirus in einem medizinischen Labor in der chinesischen Stadt geschaffen hat. Während die US-Geheimdienste sagen, sie hätten keine Beweise dafür gesehen, dass das Virus von Menschenhand hergestellt wurde.

Xi urges military combat readiness
China’s president orders military to prepare for war
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27.5.2020: YouTube löscht automatisch Kommentare mit Kritik an Chinas Behörden – Medien







28.5.2020: Chinas Volkskongress billigt umstrittene Gesetzespläne für Hongkong




28.5.2020: Experten: Hongkong steht an der Spitze im Kampf „zwischen der freien und der diktatorischen Welt“

Der jüngste Schritt des chinesischen Regimes, Hongkong ein nationales Sicherheitsgesetz aufzuerlegen, wird nach Ansicht von Aktivisten und Experten zum Ende der Autonomie der Stadt führen. Sie warnen davor, dass Peking, wenn es nicht aufgehalten wird, ermutigt wird, stärkere Maßnahmen zu ergreifen, um Hongkong unter seine Kontrolle zu bringen. Mehr»


28.5.2020: China droht USA mit Gegenmaßnahmen wegen Einmischung in Hongkong




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29.5.2020: China verbietet Hundezucht als Vieh zum Essen:
China prohíbe criar perros para consumo y deja de considerarlos "ganado"


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29.5.2020: Flucht aus der Heimat: Traditioneller chinesischer Arzt behandelte Menschenrechtsanwälte




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30.5.2020: Peking droht London mit Konsequenzen bei Einbürgerung von Hongkongern




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1.6.2020: Hongkong-Chinesen bekommen Asylstatus, wenn das so weitergeht:
Hongkongs Polizeibeamten drohen US-Sanktionen – Opfer haben künftig Anrecht auf Asyl in USA
https://www.epochtimes.de/politik/welt/hongkongs-polizeibeamten-drohen-us-sanktionen-opfer-haben-kuenftig-anrecht-auf-asyl-in-usa-a3254317.html

Nach Einführung des Sicherheitsgesetzes für Hongkong durch die KP Chinas kündigt US-Präsident Donald Trump Sanktionen an. Sämtliche Privilegien der Sonderverwaltungszone sollen aufgehoben werden. Hongkonger Bürger haben künftig per Gesetz ein Anrecht auf Asyl in den USA.

Der US-Senator Ben Sasse hat für diese Woche einen Plan zur Einführung eines neuen Gesetzes angekündigt, das Menschen aus Hongkong automatisch Asyl gewährt.


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Die US-Regierung bietet mehrere ihrer Luxusvillen im Gebiet von Hongkong, einem der teuersten Immobilienmärkte der Welt, zum Verkauf an. Der Schritt erfolgte kurz nach Washingtons Erklärung, man wolle der Stadt die Handels- und Reisevergünstigungen entziehen.



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2.6.2020: China not safe:
Rassismus gegen Afrikaner: Nigeria evakuiert 268 Landsleute aus China

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2.6.2020: Chinas Premierminister räumt ernste Wirtschaftskrise ein: 600 Millionen Menschen verdienen 125 Euro im Monat

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2.6.2020: Pekings Tiananmen-Massaker: Hongkonger Polizei verbietet erstmals seit 30 Jahren Tiananmen-Mahnwache


https://www.epochtimes.de/politik/welt/hongkonger-polizei-verbietet-erstmals-seit-30-jahren-tiananmen-mahnwache-a3254449.html

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2.6.2020: NTD: Emotionaler Appell aus Hongkong – Chinesisches Staatsfernsehen sendet gefährliches Signal an Taiwan


https://www.epochtimes.de/china/ntd-emotionaler-appell-aus-hongkong-chinesisches-staatsfernsehen-sendet-gefaehrliches-signal-an-taiwan-a3255231.html

RT Deutsch
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Chinesische Beamte weisen Berichten zufolge große Agrarunternehmen an, den Kauf mehrerer Importgüter aus den USA einzustellen. Der Schritt erfolgt inmitten sich verschärfender Spannungen zwischen Peking und Washington vor dem Hintergrund der Geschehnisse in Hongkong.





3.6.2020: Britischer Premierminister bietet Hongkongern die Einbürgerung an
https://www.epochtimes.de/politik/welt/johnson-bietet-hongkongern-persoenlich-die-einbuergerung-an-a3255792.html

<Bei der Rückgabe an China wurden der britischen Kronkolonie Hongkong 1997 Freiheit und Autonomie garantiert. Doch der Einfluss Pekings wächst. Vor dem Hintergrund des geplanten Sicherheitsgesetzes äußert sich nun britische Premier - zum Unmut Chinas.

Aus Protest gegen das geplante Sicherheitsgesetz zu Hongkong hat Großbritannien Millionen Bewohnern der chinesischen Sonderverwaltungszone erweiterte Einwanderungsrechte und den Zugang zur britischen Staatsbürgerschaft in Aussicht gestellt.

„Viele Menschen in Hongkong haben Angst, dass ihre Lebensweise – die China versprochen hat aufrechtzuerhalten – bedroht ist“, schrieb der britische Regierungschef Boris Johnson in einem Gastbeitrag für die „Times“ und die „South China Morning Post“.

Das geplante Gesetz beschneide die Freiheit der Menschen in der chinesischen Sonderverwaltungszone und höhle Hongkongs Autonomie aus. „Wenn China damit voranschreitet, wäre es ein direkter Verstoß gegen die Gemeinsame Erklärung, ein rechtlich bindender Vertrag, der bei den Vereinten Nationen registriert ist“, so Johnson.

Darin heißt es, dass nach dem Grundsatz „ein Land, zwei Systeme“ das soziale und wirtschaftliche System in Hongkong unangetastet bleibe – wie auch der Lebensstil und wesentliche Rechte und Freiheiten der sieben Millionen Hongkonger.

Sollte China das Sicherheitsgesetz durchsetzen, werde Johnsons Regierung diesen Menschen „Alternativen“ anbieten, erklärte Johnson.

Johnson räumt Hongkongern einjähriges Aufenthaltsrecht ein

Derzeit besitzen nach seinen Angaben 350.000 Bewohner der früheren britischen Kolonie einen „British National Overseas“-Pass, der ihnen eine visafreie Einreise nach Großbritannien und einen sechsmonatigen Aufenthalt ermöglicht.

2,5 Millionen weitere Hongkonger, die vor der Übergabe der Kronkolonie an China am 1. Juli 1997 geboren wurden, könnten demnach ein solches Dokument beantragen.

Falls das Sicherheitsgesetz in Kraft trete, werde London die Einwanderungsgesetze für die Menschen mit „British National Overseas“-Status ändern und ihnen ein einjähriges Aufenthaltsrecht einräumen, das auf Antrag erneuert werden kann.

Zudem stellte ihnen Johnson eine Arbeitserlaubnis in Aussicht, was den „Weg zur Staatsbürgerschaft ebnen könnte“, wie der britische Premier betonte. Er hoffe aber, dass es nicht so weit komme und China sich an seine internationalen Verpflichtungen halte.

Peking hatte mit dem geplanten Sicherheitsgesetz für Hongkong international für Empörung gesorgt. Nach Ansicht der Kritiker stellt das Vorhaben einen massiven Eingriff in den halbautonomen Status der früheren britischen Kronkolonie dar.

Auch britischer Außenminister versichert Hilfe für Einwanderer aus Hongkong

Der britische Außenminister Dominic Raab appellierte am Dienstag an die chinesische Regierung, ihr Vorgehen in Hongkong noch einmal zu überdenken. Peking müsse „einen Schritt zurücktreten und Hongkongs Autonomie und Chinas eigene internationale Verpflichtungen respektieren.“

Raab erklärte am Dienstag vor dem Parlament, dass Großbritannien zusammen mit den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada und Neuseeland über eine „Lastenteilung“ diskutiert habe. Damit sollen die Flüchtlingsströme aus Hongkong, welche sich in der Zukunft ergeben könnten, bewältigt werden.

Raabs Bekanntgabe erfolgte, nachdem US-Außenminister Mike Pompeo am 1. Juni in einer Stellungnahme den Menschen aus Hongkong die Möglichkeit einräumte, sie in den USA aufzunehmen. Pompeo nannte keine Einzelheiten über die Einwanderung oder Visa, er sagte nur, dass „wir uns das gerade ansehen“.

Großbritanniens Außenminister sagte: „Wenn China dies durchzieht, werden die Menschen in Hongkong ein herzliches Willkommen in diesem Land erleben“.>


3.6.2020: „Hongkonger in Deutschland“ fordern schärfere China-Politik
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hongkonger-in-deutschland-fordern-schaerfere-china-politik-a3255460.html

<In Deutschland lebende Bürger aus Hongkong haben die Bundesregierung zu einem härteren Kurs in ihrer China-Politik aufgefordert. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Heiko Maas (SPD) müssten das neue „Sicherheitsgesetz“ für die Sonderverwaltungszone „deutlich und mit großem Nachdruck verurteilen“, schreibt der Verein „Hongkonger in Deutschland“ in einem Brief an die Kanzlerin und den Außenminister.

Die neue Regelung aus Peking umgehe den Gesetzgebungsprozess in Hongkong und verstoße damit gegen die chinesisch-britische gemeinsame Erklärung von 1984.

Das Gesetz beendet de facto die Autonomie und den Sonderstatus der Stadt. Es gibt der chinesischen Regierung die Möglichkeit, die Grundfreiheiten und Rechte der Menschen in Hongkong drastisch einzuschränken“, heißt es in dem Brief.

Chinas Volkskongress hatte am 28. Mai dem sogenannten Sicherheitsgesetz für die Sonderverwaltungszone Hongkong zugestimmt. Das Gesetz stelle „Verrat“, „Sezessionsbestrebungen“, „Aufruhr“, „Subversion“ sowie „ausländische Einmischung“ unter Strafe.

Hinter den Begriffen verberge sich das Streben nach Kontrolle, so der Verein.

Wer eine von Pekings Vorgaben abweichende Meinungen äußert oder Kritik an der Führung übt, ist in Gefahr“, schreiben sie.

Der Tatbestand „Subversion“ zum Beispiel sei eine Standard-Anklage bei der Verurteilung von Dissidenten vor Gericht. (dts/rm)>


3.6.2020: EU fordert Möglichkeit zu Mahnwachen in Hongkong
https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-fordert-moeglichkeit-zu-mahnwachen-in-hongkong-a3256197.html

Die EU hat die Hongkonger Behörden aufgefordert, Mahnwachen zum Jahrestag der Niederschlagung der Proteste auf dem Pekinger Tiananmen-Platz zuzulassen. Das Gedenken in der chinesischen Sonderverwaltungszone sei „ein starkes Signal“, dass dort „Schlüsselfreiheiten weiter geschützt“ würden, sagte eine Sprecherin des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell am Mittwoch. Die EU hoffe, dass Gedenkveranstaltungen am Donnerstag trotz jüngst erlassener Verbote möglich sein würden.

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Hongkong 4.6.2020: Wer die kommunistische China-Hymne beleidigt, soll bis 6400 Dollar Strafe zahlen:
Gesetz über Nationalhymne in Hongkong fast einmütig angenommen
https://de.sputniknews.com/politik/20200604327288119-gesetz-ueber-nationalhymne-in-hongkong-fast-einmuetig-angenommen/

<Worum es noch geht

Der neue Gesetzentwurf sieht eine strenge Bestrafung für die Beleidigung der chinesischen Hymne vor. Aber es geht nicht nur um die Hymne. Es finden auch Proteste angesichts des Versuchs Pekings statt, in Hongkong einen unter seiner Kontrolle stehenden Nachrichtendienst mit breiten Befugnissen zu schaffen.

Die gesetzgebende Versammlung von Hongkong hat in der dritten Lesung den Gesetzentwurf über die Nationalhymne verabschiedet, nachdem die Abstimmung von Oppositionsabgeordneten unterbrochen worden war. Dies geht aus den auf der Website des Parlaments veröffentlichten Abstimmungsergebnissen hervor.

Die gesetzgebende Versammlung von Hongkong hat am Donnerstag einen Gesetzentwurf zur Nationalhymne der Volksrepublik China zur Abstimmung gestellt, der eine Strafe von bis zu drei Jahren Gefängnis oder eine Geldstrafe von bis zu 6.400 US-Dollar für Beleidigung und Missbrauch des „Freiwilligenmarsches“ vorsieht. Die Sitzung wurde jedoch aufgrund des unangemessenen Verhaltens der Opposition unterbrochen. Jemand verschüttete sogar eine Flüssigkeit in der Halle, die sich als Biodünger erwies. Danach betraten Polizisten und Feuerwehrleute das Gebäude.

Wie aus den veröffentlichten Abstimmungsergebnissen hervorgeht, nahmen insgesamt 43 Abgeordnete an der Sitzung teil, 42 nahmen an der Abstimmung teil. 41 Abgeordnete stimmten dafür bei einer Gegenstimme.

Proteste in Hongkong

Die Versuche, den Gesetzentwurf in der vergangenen Woche zu erörtern, lösten Proteste aus, bei denen mehr als 360 Personen wegen Teilnahme an illegalen Versammlungen festgenommen wurden. Am 27. Mai fanden in verschiedenen Teilen der Stadt gewalttätige illegale Aktionen statt. Die Teilnehmer der Unruhen zündeten Objekte an und warfen große Gegenstände auf die Eisenbahnschienen. Am Nachmittag wurden rechtswidrige Aktionen häufiger, Demonstranten besetzten einen Teil der Straßen in der Innenstadt, was zu Verkehrsstörungen führte. Die Polizei erklärte diesbezüglich, sie werde ihr Bestes tun, um Kriminalität einzudämmen und zu verhindern.

ek/mt/sna

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5.6.2020: China plant einen digitalen Yuan:
Anti-Sanktions-Geld: China baut an neuem Zahlungsmechanismus


https://de.sputniknews.com/kommentare/20200605327305796-china-digitales-geld/

<Peking arbeitet an einer Technologie, die den Bitcoin ausschalten und den Dollar als Leitwährung schreddern könnte. Gerade das Letztere ist für die USA eine Frage der nationalen Sicherheit und Ambition.

Die Chinesische Volksbank – die Zentralbank des Landes – will ein Hybridgeld aus altvertrauten Geldscheinen und Cyberwährung schaffen; es würde unmittelbar an die staatliche Kontrolle gebunden. Dieses digitale Bargeld – der „Digital-Yuan“, wenn man so will – ist wie ein elektronisches Gegenstück zu einer Banknote oder Münze:

„Es existiert in einer digitalen statt in einer herkömmlichen Brieftasche. Den Wert sichert der Staat“, erklärt die Agentur „Bloomberg“ das Konzept. „Aber das digitale Geld ist einfacher in der Nutzung und schneller im Umlauf. Es ermöglicht den chinesischen Behörden ein Maß an Kontrolle, das mit herkömmlichem Bargeld nicht zu erreichen wäre.“

Kritiker dieser Neuerung könnten entgegnen, dieses Vorhaben sei ein Rückfall in die Antike, als das Geld immer in materieller Form vorhanden war und nicht als Gutschrift oder Schuldschein einer Bank. Die Fürsprecher des neuen Zahlungsmechanismus würden aber sagen, China gehe keinen Schritt rückwärts, sondern mache einen nach vorn und löse dadurch mehrere Probleme mit einem Schlag.

[Bankensektor soll sicherer werden]

Beispielsweise müsse dann nicht mehr um den Bankensektor gefürchtet werden, denn ein auf digitalem Bargeld begründetes Finanzwesen sei weniger abhängig von der finanziellen Lage einzelner Geschäftsbanken, von ihrem Rating und von den Geschäften, die die Banken untereinander treiben. Das Bankwesen des Landes würde in den Grundfesten gestärkt.

[Bankmitarbeiter können dann nie mehr schummeln - das System ist weltweit abrufbar]

Kein einziger Bankmitarbeiter könnte länger Gelder veruntreuen, verlagern oder in Form dubiöser Kredite vergeben: Der Staat erhielte die totale Transparenz, die Übersicht aller Zahlungsvorgänge nahezu in Echtzeit. Und der Staat könnte diese Daten zur feinen Nachjustierung der Wirtschaft nutzen. Dies ohne die zusätzlichen Kosten einer komplexen Bargeldinfrastruktur. Das Wichtigste – und Spannendste – aber ist: Es gäbe dann keine technischen Grenzen, dieses Zahlungssystem auch außerhalb Chinas anzuwenden.

[Es sollen geheime Transaktionen möglich sein]

Was daran so spannend ist, zeigen Journalisten der Agentur „Bloomberg“ mit Verweis auf den Wirtschaftswissenschaftler Eric Rosenbach und seine Kollegin Aditi Kumar von der Harvard Business School. In der Mai-Ausgabe des Fachblatts „Foreign Affairs“ schreiben sie, die „digitale Version des Yuan“ (so heißt die chinesische Cyberwährung offiziell) könnte letztlich dem Iran und anderen Ländern helfen, US-Sanktionen zu umgehen oder Geld zu überweisen, ohne dass die US-Regierung davon Kenntnis bekommen könnte. „Dies aus dem Grund, dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt möglich würde, die digitale Währung grenzüberschreitend zu überweisen, ohne die dollarbasierten Zahlungssysteme durchqueren zu müssen.“

Allein das Washingtoner Establishment scheint im chinesischen Hybridgeld keine Gefahr für die Vormacht des Dollars zu erkennen. Fast schon abschätzig schreibt der ehemalige Finanzminister im Obama-Kabinett, Henry Paulson, im erwähnten Fachblatt „Foreign Affairs“: China sei politisch und finanziell bei all den technischen Vorteilen nicht stabil genug. Dem Land fehle die Anerkennung als zuverlässiges Finanzzentrum – diesen Ruf hätten aber die USA.

Das heißt, übertragen, die Allmacht und ewige Strahlkraft des Dollars basiert aus der Sicht Washingtons allein auf Ansehen und Anerkennung – auf einem Image. Das heißt wohl auch, dass die Herren in Washington keine Bedrohungen sehen, die den Dollar in seinem Status als Leitwährung gefährden könnten. Die Zukunft des Dollars hänge ausschließlich an der Fähigkeit der Vereinigten Staaten, das Ansehen ihres Geldes zu hegen und zu pflegen.

Verwundbar ist diese Logik insofern, als dass die meisten Menschen auf der Welt seit gut einer Woche live mitverfolgen können, wie ein Dutzende amerikanischer Großstädte brennen, während der US-Präsident mit der höchsten Militärführung darüber streitet, ob er die Armee des Landes zur Befriedung der Aufständischen einsetzen dürfe. Ja, eine bessere Werbekampagne für den digitalen Yuan kann man sich gar nicht vorstellen.>

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Key West (Florida) 5.6.2020: Chinesen haben zu viel Fotos gemacht: 1 Jahr Kiste:
Neun bis zwölf Monate Haft: Drei Chinesen müssen in US-Gefängnis wegen Aufnahme von Militärobjekten


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RT Deutsch
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Es klingt surreal, doch sie meinen es ernst: Am Donnerstag riefen Steve Bannon und der Exil-Chinese Guo Wengui den "neuen Bundesstaat China" aus. Die chinesische Regierung habe ihr Recht verwirkt, das Land zu führen. In seiner Heimat wird Guo u.a. Korruption vorgeworfen.

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7.6.2020: Verbotene Mahnwache in Hongkonger Park – Polizei verhaftet Teilnehmer

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8.6.2020: Der Traum vieler Chinesen: Schluss mit KPChina!
Chinas Fußball-Ikone ruft zum Sturz der Kommunistischen Partei und zur Gründung eines neuen Chinas auf

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9.6.2020: "USA" haben 26 Billionen Dollar Schulden: Der Dollar könnte bald nur noch die Hälfte Wert sein:
Vorbereitung auf das Schlimmste: China verkauft US-Anleihen wegen Dollar-Sintflut


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10.6.2020: KPChina schmiert die Medien weltweit für eine positive Berichterstattung:
Gekaufte Meinungsmache: China pumpt Propaganda-Millionen in ausländische Medien

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China

11.6.2020: KP Chinas erklärt: „Jedes Leben zählt“ – tötet aber nach wie vor im eigenen Land

11.6.2020: Chinesisches Regime sucht „politisch korrekte“ Lehrer für Hongkong und Macao

11.6.2020: „Unter dem wachsamen Auge Chinas“ – Finnlands Rundfunkgesellschaft deckt Chinas Geheimdiensttätigkeit in Finnland auf


11.6.2020: Ein Tier weniger in der chinesischen Medizin:
China: Pangoline von Liste der traditionellen Medizin gestrichen – Medien


11.6.2020: Weshalb Chinas Präsident Xi nicht die Fehler der MING Dynastie wiederholen wird

Pepe Escobar

Der chinesische Präsident Xi Jinping besucht den Jiayu-Pass, eine berühmte Ära der MIng-Dynastie als Teil der Großen Mauer in der Stadt Jiayuguan, während einer Inspektionsreise durch die nordwestchinesische Provinz Gansu, 20. August 2019. Foto: Facebook

Da die hybride Kriegsführung 2.0 gegen China heiß läuft, wird die “New Silk Roads” oder “Belt and Road”-Initiative weiterhin rund um die Uhr als sprichwörtlich böses kommunistisches Komplott zur wirtschaftlichen und geopolitischen Beherrschung der “freien” Welt verteufelt werden, das durch eine finstere Desinformationskampagne angekurbelt wird.

Es ist müßig, mit Einfaltspinseln zu diskutieren. Im Interesse einer sachkundigen Debatte kommt es darauf an, die tieferen Wurzeln der Strategie Pekings zu finden – was die Chinesen aus ihrer eigenen reichen Geschichte gelernt haben und wie sie diese Lektionen als wieder aufstrebende Großmacht im jungen 21. Jahrhundert anwenden.

Beginnen wir damit, wie Ost und West sich früher im Zentrum der Welt positioniert haben.

Die erste chinesische historisch-geographische Enzyklopädie, der Klassiker der Berge und Meere aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., sagt uns, dass die Welt das war, was unter der Sonne (tienhia) war. Zusammengesetzt aus “Berge und Meere”…..


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Hongkong 13.6.2020: KPChina macht sich nicht sehr beliebt:
Mindestens 35 Festnahmen bei erneuten Protesten in Hongkong


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20 minuten online, Logo

14.6.2020: Auf Wunsch der chinesischen Regierung: Chinesisches Menschenrechts-Meeting von Zoom gesperrt

Zoom hat ein Treffen zu einer internationalen chinesischen Gedenkveranstaltung blockiert. Nun muss das Unternehmen dafür viel Kritik einstecken.

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RT Deutsch
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Schon seit Wochen belauern sich indische und chinesische Truppen in der umstrittenen Grenzregion Ladakh im Himalaya. Bei Scharmützeln kam es in den vergangen Wochen bereits zu Verletzten, nun sollen drei indische Militärangehörige getötet worden sein.

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18.6.2020: KPChina ist Pleite - grosse Transaktionen von Privatpersonen werden bewilligungspflichtig:
„Dem Parteistaat geht das Geld aus“: China führt neues Banksystem mit totaler Kontrolle aller Transaktionen ein

https://www.epochtimes.de/china/china-wirtschaft/dem-parteistaat-geht-das-geld-aus-china-fuehrt-neues-banksystem-mit-totaler-kontrolle-aller-transaktionen-ein-a3269672.html

Originalfassung: Beijing Imposes New Banking Management to Control People’s Wallets

<Die People’s Bank of China (PBOC) kündigte im Juni den Pilotplan eines „Bargeldsystems für große Summen“ an. Sie soll strengere Kontrollen für Konten einführen, die einen bestimmten Betrag erreichen – sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden. Analysten vermuten, dass die Behörden damit versuchen, die totale Kontrolle über inländische Bankkonten zu übernehmen.

Am 10. Juni informierte die PBOC die Öffentlichkeit über die Einführung des Plans „Bargeldsystem für große Summen“, der eine Laufzeit von zwei Jahren haben wird.

Die Aktion beginnt im Juli in Bankfilialen in Shijiazhuang und im Oktober in Hangzhou und Shenzhen. Der Kontostand, der einer solchen Verwaltung unterliegt, beträgt 500.000 Yuan (62.750 Euro) für öffentliche Konten und 100.000 Yuan (12.550 Euro), 300.000 Yuan (37.650 Euro) und 200.000 Yuan (25.100 Euro) für individuelle Konten in den drei Pilotstädten.

Überwachung von Privat- und Geschäftskonten

Das Pilotprogramm werde persönliche und geschäftliche Transaktionen überwachen, bei denen es um große Summen geht, wie z.B. Einzahlungen, Abhebungen und Zahlungsströme, die in China ein- und ausgehen. Diejenigen, die große Summen abheben oder einzahlen, müssten solche Transaktionen registrieren, während für Unternehmen in bestimmten Branchen, die mit großen Summen handeln, Transaktionsaufzeichnungen und Berichte aufbewahrt würden.

Tang Jingyuan, Kommentator des unabhängigen chinesischsprachigen TV-Senders „New Tang Dynasty“ twitterte am 11. Juni über die Auswirkungen dieser Politik:

Wenn sie ihr eigenes Geld abheben wollen, müssen sie zunächst einen Termin, eine Anmeldung und eine Genehmigung durchlaufen. Eigentlich ist das eine vollständige Kontrolle der Einnahmen und Ausgaben eines jeden Kontos oberhalb einer bestimmten Bandbreite. Dem Parteistaat geht das Geld aus, deswegen werden das Kleinbürgertum und die Mittelschicht zu ihren ersten Zielen.“

Das Programm wird stark kritisiert

Als der Plan im November 2019 zum ersten Mal vorgeschlagen wurde, kritisierten ihn viele Menschen über soziale Medien. Sie sagten, dass es eine Taktik sei, die Brieftaschen der Menschen zu kontrollieren.

Die Ankündigung der PBOC über die Einführung des Plans hat die Chinesen aus Übersee schnell zu Stellungnahmen veranlasst:

Der kommunistische Gangster [Regime] sagte: Mein Geld ist mein Geld, dein Geld … wie kannst du Anspruch auf irgendwelches Geld haben? Es ist alles mein Geld.“

Ein weiterer Kommentar dazu: „Ich glaube, das ist der Aufbau: Um Geld abzuheben, muss es durch Befragung genehmigt werden. Möglicherweise gibt es eine Obergrenze für den abzuhebenden Betrag. Diejenigen, die reich sind, könnten in eine Falle laufen: Das Geld wird direkt von einem internen Mitarbeiter überwiesen. Diese Art von Szenario ist schon zu oft vorgekommen. Online suchen und selbst herausfinden“.

Der Originalartikel erschien in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von sza)>

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18.6.2020: Die KPChina bekommt immer mehr Gegenwind:
Für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit: Internationales Bündnis gegen China wächst weiter an

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19.6.2020: Spionage der chinesischen Firma Tencent - über Anteile in Musikproduktionsfirmen:
WeChat-Mutter Tencent kauft Anteile von Warner Music und überwacht in China

<Der chinesische Social Media-Gigant Tencent (WeChat) ist bekannt für seine Hilfe bei der Überwachung chinesischer Bürger durch das Regime. Derzeit ist Tencent auf Eroberungstour.

Gerade erst kaufte Tencent Anteile von Warner Music (New York, USA) ein und tätigte damit einen wichtigen Expansionsschritt. Doch der Social Media-Gigant aus China ist auch bekannt dafür, über seine Plattform WeChat chinesische Bürger für das Regime auszuspionieren und zu überwachen.

Im Juni dieses Jahres erwarb Tencent fast zwei Prozent der Anteile am drittgrößten Musikunternehmen der Welt, der Warner Music Group. Es sieht nach nicht viel aus, doch dieser Schritt ist von Bedeutung für die Expansion des chinesischen Internet-Konglomerats ins Ausland.

Damit besitzt Tencent inzwischen Minderheitsbeteiligungen an zwei der drei größten Plattenfirmen der Welt. Erst vor drei Monaten kaufte Tencent 10 Prozent des größten Musikunternehmens der Welt, der Universal Music Group im kalifornischen Santa Monica. Tencent hat auch die Option, seine Beteiligung auf bis zu 20 Prozent zu erhöhen. Universal hat große Namen wie Taylor Swift und Justin Bieber unter Vertrag.

Abgesehen von Plattenfirmen besitzt Tencent auch neun Prozent von Spotify, dem ursprünglich schwedischen Giganten für Musik-Streaming.>




20.6.2020:

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20.6.2020: Hongkong-Geschäftsmann Elmer Yuen will die KPChina stürzen - mit 3 Punkten:
Drei-Punkte-Plan: Hongkonger Geschäftsmann will KP Chinas stürzen – „Gebt Hongkong den Menschen in Hongkong“
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/hongkonger-geschaeftsmann-will-die-kp-chinas-mithilfe-des-us-kongresses-und-us-gerichten-stuerzen-a3270905.html

<Elmer Yuen, bekannter Geschäftsmann aus Hongkong, hat seine Investitionen und Beziehungen in China aufgegeben. Er will die KP Chinas stürzen und hat dazu einen Plan entwickelt.

Ein erfolgreicher Geschäftsmann aus Hongkong hat seine Interessen und Beziehungen auf dem chinesischen Festland aufgegeben. Elmer Yuen hat einen Drei-Punkte-Plan entwickelt, um die Studenten in Hongkong, die für Demokratie demonstrieren, zu retten. Er will die Souveränität Hongkongs gegen die Bestrebungen des Regimes in Peking verteidigen und die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) durch Gesetze und Gerichtsverfahren in den Vereinigten Staaten für illegitim erklären lassen.

Anfang dieses Jahres sandte Elmer Yuen, Geschäftsführer der Golden Bridge Technology Inc., eine Botschaft an all seine Freunde in China. „Ich habe keine Lust mehr, zu diesem Regime beizutragen, also rechnet nicht mehr mit mir. Ihr werdet mich nicht wiedersehen“, schrieb Yuen. Der Geschäftsmann forderte auch seine Mitarbeiter auf, bei den Projekten, an denen er beteiligt war, „mit jemand anderem zusammenzuarbeiten“.

Die Rettung von Studenten in Hongkong

Yuen will erreichen, dass amerikanische Universitäten sich verpflichten, den Studenten aus Hongkong Plätze an deren Universitäten anzubieten, und dass die US-Regierung Visa ausstellt, um dies zu ermöglichen.

„Ich hatte großes Mitgefühl mit den Kindern“, sagte Yuen und bezog sich dabei auf die Proteste, die im Juni 2019 wegen eines Auslieferungsgesetzes, das die bürgerlichen und politischen Rechte der Hongkonger in der ehemaligen britischen Kronkolonie bedrohte, begannen.

Die Demonstrationen wurden dieses Jahr als Reaktion auf ein vorgeschlagenes nationales Sicherheitsgesetz fortgesetzt, das Peking noch in diesem Jahr in Hongkong verabschieden will.

Da viele Studenten wegen der Proteste verhaftet wurden, seien einige von ihnen „vorbestraft“, sagte Yuen. „Wenn sie nicht in gute Schulen kommen, bekommen sie keinen guten Job. Deshalb müssen sie in Amerika ausgebildet werden. Sie sind in Hongkong am Ende, es sei denn, die Kommunisten gehen“, betonte er.

Das Recht auf Selbstbestimmung

In einem Brief an den US-Außenminister Mike Pompeo hat Elmer Yuen seine Überlegungen dargelegt, wie Hongkong vor dem zunehmenden Eingriff des kommunistischen Regimes in die Rechte der ehemaligen britischen Kronkolonie geschützt werden kann.

China verstoße gegen die vertraglichen Verpflichtungen, die Peking bei der Übergabe der Souveränität Hongkongs an Großbritannien eingegangen ist, meint Yuen. Diese Verpflichtungen wurden 1985 eingegangen und sind 1997 in Kraft getreten. Sie wurden in die Gemeinsame Erklärung von China und Großbritannien aufgenommen und stellen einen Vertrag dar, der bei den Vereinten Nationen hinterlegt wurde.

„Die chinesischen Kommunisten haben nichts von ihrer Rolle in der Gemeinsamen Erklärung von China und Großbritannien erfüllt“, sagte Yuen. Die Briten hätten jedoch ihren Teil getan. „Die Briten haben ihnen Geld hinterlassen, sie haben ihnen nichts weggenommen. Sie sind im Grunde genommen abgehauen und Chris Patten nannte es die größte Mitgift seit Kleopatra“, sagte Yuen.

Patten, der letzte britische Gouverneur von Hongkong, hat die neue nationale Sicherheitsgesetzgebung als „Verrat“ an Hongkong bezeichnet.

„Besonders jetzt mit dem Nationalen Sicherheitsgesetz versuchen sie, uns das Recht zu nehmen, Gesetze durch unseren eigenen Legislativrat zu erlassen“, sagte Yuen. „Da sie ihre Versprechen gebrochen haben, sollten sie keinen Anspruch auf die Souveränitätsrechte Hongkongs haben“, sagte er. „Also sollten die Souveränitätsrechte demnach Großbritannien gehören“, so der Geschäftsmann weiter. Aber „die Briten wollen Hongkong nicht“.

Yuens Lösung: „Gebt Hongkong den Menschen in Hongkong“

Die Lösung Yuens? „Gebt Hongkong den Menschen in Hongkong.“ Yuen versucht, die Unterstützung der USA für diesen Teil seines Plans zu gewinnen.

„Das letzte Mal, als Großbritannien und China miteinander sprachen, wurden die Menschen in Hongkong vergessen, also tut dieses Mal das Richtige für die Menschen in Hongkong“, sagte er. Es gibt jedoch eine Bedingung: „Innerhalb von sechs Monaten müssen wir ein Referendum durchführen, und das Volk muss entscheiden, was es will, ob es sich auf die Seite der Briten, der Amerikaner, der Kommunisten stellt oder sich selbst regieren will. Eine Volksabstimmung“, stellte Elmer Yuen klar.

Mit einem Lachen fügte er hinzu: „Natürlich hassen chinesische Kommunisten Volksabstimmungen.“ Die Hongkonger, sagte Yuen, „sind das freie Volk Chinas, die freien Chinesen.“

„Die Festland-Chinesen sind die Sklaven“, sagte er. „Sie wollen die freien Chinesen ethnisch reinigen, und in dem Moment, in dem sie mit dem Sicherheitsgesetz beginnen, werden sie ihren Holocaust beginnen, denn dann haben sie das gesetzliche Recht, dies zu tun“, zeichnete Yuen eine düstere Zukunft von Hongkong. 

„Die KPCh ist eine kriminelle Organisation“

„Wir wollen die Kommunistische Partei Chinas ein für alle Mal beseitigen, nicht einen nach dem anderen. Auch nicht 100 von ihnen, sondern alle mit einem Schlag“, erklärte Yuen.

„Wenn eine Organisation konsequent solche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat, wie nennt man sie dann? Es ist eine kriminelle Organisation. Es ist organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit 71 Jahren“, sagte Yuen.

„Amerika ist sehr wütend. Es gibt über 100 verschiedene Aktionen im dem Kongress, der Verwaltung und Sammelklagen“, sagte Yuen. Aber keines dieser Dinge ziele „auf das wahre Superhirn“ hinter all dem ab. „Das wahre Superhirn ist die KP Chinas. Das chinesische Volk ist das Opfer. Der wahre Verbrecher ist die KPCh, und es gibt 90 Millionen von ihnen“, sagte der Hongkonger.

Yuen sagte auch, er habe den Plan, „zwei Wege zu beschreiten“, von denen einer über die Gesetzgebung erfolge. Er begrüße es, wenn der US-Kongress eine Resolution verabschieden würde, welche die KPCh als kriminelle Organisation bezeichnet. Dann sollten „alle Mitglieder als Kriminelle behandelt werden. Jeder sollte dem Magnitsky Act unterworfen werden. (…) Die Verabschiedung ist nicht so schwierig. Denn wer hat schon Angst davor? Alle haben unter dieser [Corona-]Pandemie gelitten.“

Der Global Magnitsky Act erlaubt es den Vereinigten Staaten, Personen, die sich Menschenrechtsverletzungen und erheblicher Korruption schuldig gemacht haben, Visa zu verweigern und Sanktionen zu verhängen.

„Der andere Weg führt über die Justiz“, sagte Yuen. Er plant, die KP China vor einem Bundesgericht zu verklagen.

Hintergrund eines Revolutionärs

Elmer Yuen wurde in Shanghai geboren und kam 1956, als er 7 Jahre alt war, zu seinem Vater nach Hongkong. Yuens Vater war nach Hongkong geflohen, nachdem ihm die neu installierten kommunistischen Behörden sein Vermögen entzogen hatten, „um gegen die Amerikaner in Korea zu kämpfen“. Seine Mutter, Nancy Yuen, blieb mit ihren vier Kindern in Shanghai und entwickelte eine Leidenschaft für die Zeugen Jehovas und versuchte in ganz China, Menschen für ihren Glauben zu begeistern.

Inmitten dieser religiösen Aktivitäten verschwand Nancy Yuen 1956 plötzlich. Sie wurde von KP-Behörden gekidnappt. Ihre Familie wurde nie benachrichtigt und ihr wurde auch kein Prozess gemacht. Wie andere Verbreiter religiöser Ideen in China wurde sie 20 Jahre lang in einem chinesischen Arbeitslager festgehalten. Von den Wachen des Lagers ermutigt, ihren Glauben als einen Weg zur Erlangung ihrer Freiheit anzuprangern, weigerte sie sich wiederholt, dies zu tun, und wurde bis 1976 im Lager festgehalten.

Yuen gelang es, seine frisch entlassene Mutter und zwei seiner jüngeren Schwestern aus China nach Hongkong zu holen. Jahrelang eröffnete Yuen Fabriken im ganzen Land und investierte in Technologie, Immobilien und in den Golfsport.

Die „South China Morning Post“ berichtete im März 1993, dass Elmer Yuen ein führender Investor in einen der frühesten und berühmtesten Golfclubs Chinas war. Yuen investierte in viele Geschäfte in China. Die jüngste Investition war ein Milliarden-Dollar-Projekt zum Bau von Erdgas- und Ölpipelines von Sibirien in die Innere Mongolei. Dieses Projekt bedeute das Ende von Yuens Geschäftskarriere in China, sagte er.

Yuens Motivation ist seine Familie

Yuen habe seine Entschlossenheit von seiner Mutter: „Ich habe ihre Gene“, sagte er stolz.

Aber seine unmittelbare Motivation, der Kommunistischen Partei Chinas endlich die Stirn zu bieten, wurde durch seine erwachsenen Kinder in Hongkong geweckt, die erklärten, dass sie wegen der drohenden Gefahren für ihre Freiheiten ausreisen wollten.

Seinen Plan, die KP Chinas zu stürzen, hat Yuen während einer 14-tägigen Quarantäne entworfen. Seine Tochter stellte seine Gedanken in einem YouTube-Video vor, das sehr schnell verbreitet wurde. Am 4. Juni schickte Yuen einen Videobrief an US-Außenminister Pompeo.

Am Ende sagte Yuen: „China ist kein Land mehr. Es ist wirklich eine Partei. Eine Mafia-Partei.“

„Was ist ein Land? Es hat eine Verfassung. [Chinas] Verfassung ist keine Verfassung; sie können sie jederzeit ändern, wenn sie wollen. Das ganze sogenannte Land ist eine Fassade. Es ist nicht ein Land, zwei Systeme, es ist eine Partei, zwei Systeme“, sagte Yuen.

Der Originalartikel erschien in The Epoch Times USA (deutsche Bearbeitung von sza)
Originalfassung:
Hong Kong Businessman Aims to Topple Chinese Communist Party With Congress, RICO, and US Courts

Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Die KP China präsentiert ihre ehrgeizigen Ambitionen unter der Tarnung eines „friedlichen Aufstieg“ Chinas. Dies macht es der internationalen Gemeinschaft schwer, ihre wahren Motive zu verstehen. Die KP China ist keine politische Partei oder Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht das chinesische Volk. Sie repräsentiert das kommunistische Gespenst. Sich mit der KP China zu identifizieren, bedeutet, sich mit dem Teufel zu identifizieren.

China und die Welt stehen an einem Scheideweg. Für das chinesische Volk kann von der Kommunistischen Partei Chinas, die unzählige Blutschulden hat, keine wirklichen Reformen erwartet werden. China wird nur dann besser dran sein, wenn es frei von der Kommunistischen Partei ist. Durch die Eliminierung der Kommunistischen Partei, die wie ein bösartiger Tumor ist, wird China gedeihen.

Die scheinbar unbezwingbare Sowjetunion löste sich über Nacht auf. Obwohl die KP China weltweit ihre Reißzähne zeigt, könnte ihre Auflösung genauso schnell erfolgen, sobald die Welt ihre böse Natur erkennt und die richtige Wahl trifft.

Im März 2018 dachte „The Economist“ in einem Artikel mit dem Titel „How the West Got China Wrong“ über die Politik nach, die die westlichen Länder gegenüber China verfolgt haben und dass sie wetteten, dass China in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft gehen würde. „The Economist“ räumte ein, dass das Glücksspiel des Westens gescheitert ist, dass China unter der KP China keine Marktwirtschaft ist und auf seinem derzeitigen Kurs nie eine sein wird.

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Hongkong 22.6.2020: KPChina wird militanter gegen Demokratie-Befürworter.
Messerangriff auf Epoch Times Reporter in Hongkong während des Protest-Jahrestages
https://www.epochtimes.de/politik/welt/messerangriff-auf-epoch-times-reporter-in-hongkong-waehrend-des-protest-jahrestages-a3265282.html

<Während einer Live-Berichterstattung zu den Hongkonger Protesten wurde ein Reporter der Epoch Times auf den Straßen Hongkongs mit einem Messer angegriffen. Man versuchte, ihm die Ausrüstung zu entwenden.

Während der Proteste im Rahmen des Jahrestages des Beginns der Hongkonger Demokratie-Proteste berichtete die ET-Hongkong per Live-Stream aus den Straßen. Dabei wurde unser Reporter von einem Mann mit einem Messer angegriffen. Ein 21-jähriger Hongkonger kam ihm zu Hilfe – und wurde an der Hand verletzt.

Der 21-Jährige fordert seine Mitbürger auf, die Freiheiten der Stadt zu schützen. Nach Angaben eines Freundes, der das Opfer im Krankenhaus begleitete, durchtrennte das Messer zwei Nerven in seiner Hand. Er sollte am Samstagmorgen operiert werden, sagte der Bezirksrat von Kwun Tong, Kinda Li.

Ungeachtet der schweren Verletzung drückte er seine Hoffnung aus, dass die Hongkonger „ihren Erwartungen gerecht werden“ und bereit sein würden, ihre Werte zu verteidigen.

„Viele Menschen könnten die Mentalität haben, dass ‚wenn ich diesmal nicht rausgehe, kann ich es nächstes Mal tun‘, oder dass ’selbst, wenn ich nicht rausgehe, machen das ja viele andere‘. Deshalb entscheiden sie sich dafür, nicht aufzustehen“, sagte der Hongkonger gegenüber The Epoch Times und gab damit seine Botschaft weiter. „Aber diese Denkweise ist ansteckend.“

Hongkonger sollten zusammenstehen

Der 21-Jährige sagte, er glaube, dass pekingfreundliche Personen wie der Angreifer nicht so „außer Kontrolle“ wären, wenn die zwei Millionen Hongkonger, die im vergangenen Juni auf die Straße gingen, um größere Freiheiten zu fordern, zusammenkommen könnten, um zu verhindern, dass sich ähnliche Einschüchterungsaktionen wiederholen.

Hongkonger Medien berichteten, dass der Angreifer vor der Messerattacke in der Nähe des Fotografen der Epoch Times pekingfreundliche Parolen rief – vor einem mit pro-demokratischen Parolen und Bildern geschmückten Straßenstand.

„Ehrlich gesagt habe ich keine Angst davor, auf der Straße erstochen zu werden, ich fürchte nur, dass die Herzen der Menschen kalt und apathisch werden, gleichgültig gegenüber allem um sie herum“, sagte der 21-Jährige laut seinem Freund.

Die Hongkonger Ausgabe der The Epoch Times drückte in einer Erklärung Wertschätzung und Respekt gegenüber dem überraschendem Helfer aus und fügte hinzu, man hoffe, dass er sich schnell erholen könne.

Angreifer war ein 27-Jähriger

Der Angreifer befindet sich in Polizeigewahrsam. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Mann um einen 27-jährigen Mann. Bei der Leibesvisitation fand die Polizei einen Messerkasten und zweieinhalb Tabletten. Ein etwa 7,5 Zentimeter langes Obstmesser wurde am Tatort auf dem Boden gefunden.

Der Mann wurde wegen Körperverletzung sowie wegen des Besitzes von Gift angeklagt.

Die Hongkonger Journalistenvereinigung verurteilte den gewaltsamen Angriff auf den Reporter „aufs Schärfste“ und forderte eine gründliche Untersuchung der Motivation der Person.

Der Hintergrund

Unser Epoch Times Reporter war am 12. Juni gegen 21 Uhr Ortszeit im Gebiet von Kwun Tong unterwegs. Dort filmte er gerade an einem Fußgängerüberweg nahe einem Straßenstand von Hongkonger Demokratie-Demonstranten. Sie hielten Schilder und Fotos hoch. Es waren Polizeikräfte in der Nähe.

Der Reporter sah eine Gruppe, die mit einem Mann in einem weißen Hemd in einen heftigen Streit geriet. Der Mann fiel während einer dann einsetzenden körperlichen Auseinandersetzung zu Boden. Als er aufstand, zog er ein Messer und begann, es auf die Menschen um ihn herum zu richten. Der Reporter filmte die Szene. Als der Mann sah, dass der Reporter ihn filmte, griff er ihn mit dem Messer an und versuchte seinen Fotoapparat und andere Ausrüstungsteile zu entwenden.

Helfer wollte den Angriff auf den Reporter stoppen

Während des nachfolgenden Gerangels griff ein Unbeteiligter mit bloßen Händen nach dem Messer, um den Angriff auf den Reporter zu stoppen, und verletzte sich dabei an der Hand. Aufnahmen vom Tatort zeigen Blutflecken und Verbandsmaterial, das auf den Boden verstreut lag.

Die dann eintreffenden Polizeikräfte überwältigten den Angreifer und verhaftete ihn wegen „Körperverletzung“, wie es in einer Polizeierklärung hieß. Der verletzte Mann wurde am Tatort von Ersthelfern versorgt, bevor er ins Krankenhaus gebracht wurde.

Der Epoch Times Reporter, der bis auf ein paar kleine Verletzungen an seiner rechten Hand weitgehend unverletzt davonkam, war sowohl dankbar als auch besorgt über den Zustand des Helfers, der den Angriff auf ihn abwehrte.

„Er benutzte seine Hand, um das Messer zu stoppen“, sagte er in einem Telefoninterview. „Ich war ziemlich nervös. Ich wusste nicht, wie schwer er verletzt war.“

Als der Helfer erfuhr, dass der Reporter für die Epoch Times arbeitet, sagte er: „Ich bereue nicht, dass ich Ihnen geholfen habe.“

Unser Reporter hätte während des Angriffs sein Telefon fallen gelassen. Sein Fotografenpass sei abgerissen und die Kameratasche beschädigt worden, berichtet er. Der Angreifer wurde von der Polizei festgenommen. Der Epoch Times Reporter suchte anschließend eine Polizeiwache auf, um eine Aussage zum Vorfall zu machen.

Epoch Times fordert Polizei auf, Hintergrund des Angreifers zu untersuchen

Die Hongkonger Ausgabe der Epoch Times verurteilte in einer Erklärung die Gewalt gegen einen ihrer Reporter und forderte die örtlichen Behörden auf, den Vorfall und den Hintergrund des Angreifers zu untersuchen.

Das Hongkonger Epoch Times Büro hat in den letzten Jahren mehrere Angriffe erlebt. Im November setzten vier maskierte Einbrecher die Epoch Times Druckerei in Brand und beschädigten Maschinen und Druckpapier in der Fabrik.

Kürzlich bemerkte die Fabrik auch eine verdächtige Person, die auf dem Gelände herumlungerte und filmte, erklärt das Büro der Hongkonger Epoch Times. Mitarbeiter und Sicherheitsbeamte hätten sich daraufhin das Kennzeichen vom Auto der Person notiert.

Das ortsansässige Epoch Times Büro bedankte sich bei den Hongkonger Bürgern, die ihrem Mitarbeiter am Tatort unterstützten. Auch erklärte man gegenüber der Öffentlichkeit, dass man weiterhin über alle wichtigen Ereignisse in Hongkong aktuell und ausführlich berichten werde.

„Die Wahrheit hochhalten, wir werden niemals aufgeben“, schrieb das Epoch Times Büro in Hongkong in einer Stellungnahme zu dem Vorfall, der sich an ihre Leser richtete.

Auslieferungsgesetz sah Auslieferungen an das chinesische Festland vor

Ausgangspunkt für die Proteste im Juni 2019 war ein geplantes Auslieferungsgesetz der pro-chinesischen Führung in Hongkong. Es sah vor, dass Auslieferungen künftig an das chinesische Festland möglich sind. Es hätte auch Ausländer betroffen, die sich in Hongkong aufhielten.

Das Justizsystem in China wird von der KP Chinas gesteuert, die sich über jegliches Recht und Gesetz stellt und dabei auch nicht an die eigene Verfassung hält. Das Justizsystem entspricht daher keinem internationalen Standard.

Chinas Regime nutzt das Justizsystem, um die eigene Bevölkerung zu unterdrücken. Besonders Menschenrechtsaktivisten, Glaubensgemeinschaften, Rechtsanwälte oder ethnische und religiöse Minderheiten sind oft Angriffen ausgesetzt. Die Hongkonger sorgten sich darum, dass das Gesetz die Teilautonomie der Stadt als asiatische Wirtschafts- und Finanzmetropole und als chinesischen Landesteil mit Bürgerrechten und einer unabhängigen Justiz untergräbt.

Fünf Forderungen an die Hongkonger Regierung

In Hongkong gingen damals quer durch alle Gesellschaftsschichten über eine Million Hongkonger gegen das Auslieferungsgesetz nach China auf die Straße. Schließlich zog die pekingtreue Regierung den Gesetzesantrag zurück.

Die Hongkonger Bevölkerung geht nun auch weiterhin auf die Straße, weil die Rücknahme des Auslieferungsgesetzes nur eine von fünf Forderungen war. Sie fordern darüber hinaus den Rücktritt der pekingtreuen Regierungschefin Carry Lam samt dem Regierungskabinett und freie Wahlen.

Auch soll es eine unabhängige Untersuchung der damals stattgefundenen Polizeigewalt gegen Demonstranten und eine Freilassung aller im Rahmen der Proteste festgenommenen Hongkonger geben. Zudem fordern sie von der Regierung das sie Aufhört die Proteste als „Krawalle“ zu bezeichnen.

Die Hongkonger wollen die Proteste nicht eher einstellen bis alle Forderungen erfüllt sind.

Originalartikel: „Epoch Times Staffer Attacked by Knife-Wielding Man in Hong Kong“ (deutsche Bearbeitung: er)>

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23.6.2020: Drei-Schluchten-Damm: Es könnte gefährlich werden:
Droht dem größten Staudamm der Welt die Katastrophe? – Experte rät Chinesen: „Haut ab!“

https://www.epochtimes.de/china/droht-dem-groessten-staudamm-der-welt-die-katastrophe-experte-raet-chinesen-haut-ab-a3273150.html

<Beamte der Kommunistischen Partei Chinas gehen davon aus, dass die aktuellen Überschwemmungen in China die schlimmsten seit 49 Jahren sind. Experten machen sich Sorgen um die Sicherheit des weltgrößten Staudamms, dem "Drei-Schluchten-Damm" am Jangtse.

Die diesjährige Hochwassersaison im Jangtse-Becken begann am 2. Juni. Beamte der Kommunistischen Partei Chinas sagten, dass die aktuelle Überschwemmung die größte seit 49 Jahren sein könnte. Ob der Drei-Schluchten-Damm ihm widerstehen kann, ist ungewiss und gibt Anlass zur Sorge.

Gleich mehrere Provinzen in Südchina werden seit Anfang Juni von schweren Regenfällen heimgesucht.

Ab dem 16. Juni fiel in Teilen Südchinas, Zentralchinas und Südwestchinas 24 Stunden lang ununterbrochen starker Regen. Die autonome Gemeinde Ngawa der Tibeter und Qiang im Norden der Provinz Sichuan maßen bereits eine maximale Niederschlagsmenge von 50 Millimetern. In einigen Gebieten fiel Hagel von zehn Millimetern Durchmesser.

Dammbruch in Damba

In den frühen Stunden des 17. Juni wurde stromaufwärts des Drei-Schluchten-Damms das Kraftwerk Meilong (2.000 KW) in Kreisstadt Damba, Landeskreis Ganzi, Provinz Sichuan, von den Schlammlawinen beschädigt. Die Staumauer brach und die Wassermassen ergossen sich stromabwärts, sie überfluteten ganze Dörfer.

In einem Video im Internet sagte der Filmer, dass der Sichuan-Chongqing-Oberlauf überflutet wurde, mehrere kleine Stauseen brachen.

Experte: „Haut ab!“

Ebenfalls am 17. Juni twitterten viele Internetnutzer eine Warnung des bekannten chinesischen Experten Huang Xiaokun im Freundeskreis bezüglich der Großstadt Yichang in West-Hubei: „Letztes Mal sagte ich noch: Die Leute, die unterhalb von Yichang (entlang dem Jiangtse) leben, sollen abhauen.“

Es wird berichtet, dass Huang Xiaokun einen Master-Abschluss in Ingenieurwissenschaften hat und landesweit zertifizierter Bauingenieur der ersten Kategorie ist. Derzeit arbeitet er als Forscher und Doktorvater der China Academy of Building Research (CABR) sowie als Chefingenieur und Direktor des Forschungs- und Entwicklungszentrums des CABR.

Die Angst vor einem Bruch des Drei-Schluchten-Staudamms scheint groß zu sein.

In einem Interview der chinesischsprachigen Epoch Times am 18. Juni mit dem in Deutschland lebenden Damm-Experten Dr. Wang Weiluo, wiederholte dieser die Ratschläge von Huang Xiaokun: Alle im Unterlauf des Drei-Schluchten-Dammes sollten fliehen.

Doch wohin könnten sie fliehen? Der Unterlauf des Jangtse ist ein dicht besiedeltes Gebiet, aus dem es kein Entrinnen gibt.

Der Jangtse fließt von West nach Ost durch Zentralchina und ist mit 6.380 Kilometern der längste Fluss Asiens. Er ist nach dem Nil und dem Amazonas der drittlängste Strom der Erde. Auf seinem Weg zum Ostchinesischen Meer durchläuft er elf chinesische Provinzen oder Autonome Gebiete: Qinghai, Tibet, Sichuan, Yunnan, Chongqing, Hubei, Hunan, Jiangxi, Anhui, Jiangsu und Shanghai.

Selbst Mao wagte den Damm nicht zu bauen

Dr. Wang Weiluo befürchtet bei Problemen mit dem Damm unvorstellbare Folgen. Laut Dr. Wang waren viele Menschen in China gegen den Bau des Dammes, der seiner Meinung nach auch nie hätte gebaut werden dürfen.

Selbst Mao hielt das Drei-Schluchten-Projekt für zu gefährlich. 1969 wollten Zhang Tixue, stellvertretender Direktor des Revolutionskomitees der Provinz Hubei und Qian Zhenying, stellvertretender Direktor des Revolutionskomitees des Ministeriums für Wasserressourcen bei Mao den Bau des Staudamms beantragten.

Es wird gesagt, dass der Drei-Schluchten-Damm Mao Zedongs Traum sei. Dann hätte Mao Zedong zustimmen sollen, ihn zu bauen – aber Mao Zedong entließ die beiden.“

(Dr. Wang Weiluo, Experte für den Drei-Schluchten-Damm)

Zuvor fragte Mao die Beiden: „Sie können mit einem Topf Wasser über Ihrem Kopf tief und fest schlafen?“ An dieser Auffassung hielt er bis zu seinem Tod fest – und Mao hatte in seinem Leben viele Projekte mit katastrophalem Ausgang geplant.

Der politische Damm

Anfang der 1990er Jahre wurde das umstrittene Projekt angegangen. Professor Huang Wanli, ein bekannter Wasserexperte an der Tsinghua-Universität, mahnte vor den Gefahren des Drei-Schluchten-Projekts.

Dreimal schrieb er an den damaligen KP-Chef Jiang Zemin, dass dieses Projekt unmöglich sei und Land und Leuten schade. Er prophezeite letztlich eine Katastrophe.

Doch Jiang, der mit dem Blut der Studenten vom 4. Juni 1989 auf dem Tiananmen-Platz an die Macht kam, wollte ein Bündnis mit dem damaligen Premierminister Li Peng, dem Verfechter des Damm-Projekts eingehen, um seine Position zu festigen. 1992 verabschiedete Jiang den Beschluss über den Dammbau durch den Nationalen Volkskongress und der Bau begann am 14. Dezember 1994 offiziell. Der Bau dauerte bis 2009.

Gefährliches Leben im Fluss

Laut Dr. Wang Weiluo leben die Menschen im Drei-Schluchten-Reservoir gefährlich. Viele neue Einwandererstädte in den Drei Schluchten sind auf ehemaligen Erdrutschen erbaut worden. Zahlreiche neue Städte und Landkreise leben zudem unterhalb der Flusshöhe: „Sie leben in diesem Fluss. Unter der Flut lebst du an einem gefährlichen Ort“, so Dr. Wang.

Die Häuser der Menschen im Reservoirbereich seien nicht erdbebensicher, nur die Häuser des Sekretärs des Kreisparteikomitees und die des Parteikomitees der Stadt, sowie der Damm selbst: „Weil in der Machbarkeitsanalyse des Drei-Schluchten-Projekts nur gezeigt wurde, dass der Drei-Schluchten-Damm nicht fallen wird, wenn er von einem Erdbeben der Stärke 6 getroffen wird.“ Wang fügte hinzu: „Dass der Damm nicht fällt, bedeutet nicht, dass Ihr Haus nicht fällt.“

Laut Dr. Wang könne der starke Regen im Drei-Schluchten-Gebiet Probleme am Damm verursachen und einige der Stauseen seien unsicher. Zudem meinte Dr. Wang, dass das Drei-Schluchten-Gebiet selbst ein Berggebiet sei, „Das fängt an, sich der Verantwortung zu entziehen, oder?“.

Mindestens 40 Prozent der chinesischen Stauseen sind unsicher

Am 11. Juni sagte Ye Jianchun, Chinas stellvertretender Minister für Wasserressourcen, auf einer Pressekonferenz, dass China in die Hochwassersaison eingetreten sei und 148 Flüsse über dem Warnlevel lägen, darunter auch der Mittel- und Unterlauf des Jangtse.

Ye sagte noch, dass es in China 98.000 Reservoire gebe, 94.000 davon seien kleine Stauseen. „Soweit ich weiß, sind mindestens 40 Prozent der Stauseen unsicher“, meinte Dr. Wang nach Angaben der chinesischsprachigen Epoch Times dazu.

Wenn die Anlagen bei der diesmaligen Überschwemmung, der größten seit den 1970er Jahren, zusammenbrechen, würde ein „schwarzer Schwan“-Ereignis eintreten, meinen manche, um die Katastrophe in all ihren Unvorhersehbarkeiten zu umschreiben. Dr. Wang erklärt jedoch, dass bei einer großen Anzahl von Dammbrüchen wohl eher ein „Graues Nashorn“-Ereignis folgen werde.

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23.6.2020: EU nennt China den „Top Täter“ bei Verletzungen des geistigen Eigentums

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Sputnik-Ticker online,
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23.6.2020: China und Indien einigen sich auf Entspannung im Grenzkonflikt


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23.6.2020: China hat eigenes GPS:
China stellt eigenes GPS-Pendant fertig: Letzter Beidou-Satellit nun im All
https://deutsch.rt.com/asien/103791-china-stellt-sein-gps-pendant-fertig/

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18.6.2020: China-Präsident Xi bringt es fertig: Reiche ziehen aus Hongkong weg:
Hongkong: Vorbereitungen auf Worst Case – Wohlhabende beginnen auszuwandern
https://www.epochtimes.de/china/hongkong-vorbereitungen-auf-worst-case-wohlhabende-beginnen-auszuwandern-a3268611.html

<Vorbereitungen auf den Worst Case in Hongkong: Die Notfallvorbereitungen der Hongkonger beginnen. Die ersten Wohlhabenden verlassen die Stadt – mit ihrem Vermögen.

Vor einem Jahr begannen die Proteste in Hongkong wegen eines von Peking forcierten Gesetzes, um Hongkonger nach China ausliefern und dort vor Gericht stellen zu können. Das Gesetz wurde fallen gelassen. Nun versetzt ein weiteres neues Gesetzesvorhaben aus Peking die Menschen Hongkongs in Angst und Schrecken. Wann wird der Worst Case eintreten?

Angesichts der Bedrohung der Freiheit Hongkongs durch das kommunistische Regime in Peking, machen die, die wohlhabend genug sind und es sich leisten können, bereits Notfallpläne, um ins Ausland auszuwandern. Und es sind viele Einwohner Hongkongs, die nach einem Fluchtweg ins Ausland suchen.

Sie alle stehen einem sogenannten Nationalen Sicherheitsgesetz gegenüber, welches die Rechtsstaatlichkeit der Region aushöhlen und die Menschen ihrer Freiheiten berauben soll.

Weg von Hongkong

Ein lokaler Geschäftsmann verkauft gerade seinen gesamten Besitz in Hongkong. 10 Millionen Dollar hat er schon nach Singapur überwiesen, um fortan dort zu leben. Ein Investmentbanker wird mit seiner Familie nach Australien umsiedeln, um seinen Kindern eine bessere Umgebung zum Aufwachsen zu bieten. Und sie sind nicht allein.

Im Grunde genommen kann jeder auswandern. Aber das ist nicht das, was die Menschen in Hongkong wollen, oder? Vielleicht würden diese reichen Leute gehen, wenn sie Angst haben. Aber alle leben gerne in Hongkong. Diejenigen, die gehen, sind gezwungen zu gehen.“

(Robert Yuen, Hongkonger Geschäftsmann)

Yuen war kürzlich in Erscheinung getreten, indem er einen emotionalen Videoappell an US-Präsident Trump richtete: „Hongkongs Ende ist nah!“ und „Retten Sie unsere Kinder!“.

Asylpläne

Vielleicht wollen sie nicht gehen, aber sie bereiten sich trotzdem auf das Schlimmste vor. Eine Immigrationsfirma sagt, sie habe fünfmal so viele Anfragen wie üblich erhalten, seit das Nationale Sicherheitsgesetz erlassen worden sei.

[…] Was interessanterweise natürlich die Google-Suche dominiert, ist […] das Nationale Sicherheitsgesetz. Aber was ebenso beliebt war, war das Wort ‘Einwanderung’. Sie können sich also vorstellen, dass die Menschen in Hongkong im Allgemeinen ziemlich besorgt sind“.

(Alvin Yeung, Vorsitzender der Civic Party,  Mitglied des Legislativrats von Hongkong)

Um den Hongkongern zu helfen, erstellten die Regierungen der USA und Großbritanniens Asylpläne für die Bürger der vom Regime bedrohten Stadt.

Die Unruhen begannen vor einem Jahr, als die Regierung versuchte, ein Auslieferungsgesetz einzuführen. Das Gesetz hätte es dem kommunistischen Regime in China erlaubt, jeden von Hongkong aufs Festland zu bringen und vor Gericht zu stellen. Das Gesetz wurde schließlich fallengelassen, aber die Demonstranten kämpften weiter für Demokratie und forderten eine Untersuchung der Polizeigewalt.

Viele glauben, dass die KP Chinas jetzt versuchen wird, die Proteste mit dem neuen Nationalen Sicherheitsgesetz zu zerschlagen. Man rechnet offenbar schon bald mit dem Worst Case. (sm)

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23.6.2020: „Hongkongs Ende ist nah!“ – Unternehmer bittet Trump in Video: „Retten Sie unsere Kinder!“

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China 24.6.2020: Wieso springen da in mehreren Provinzen Fische meterhoch aus dem Wasser?
Vorboten einer Katastrophe? – Seltsames Fischspringen in vier Provinzen Chinas

<Seltsame Tierphänomene zeigten sich in vier chinesischen Außenprovinzen, vom Südwesten bis zum äußersten Nordosten.

In mehreren Teichen und Flüssen in China sah man in jüngster Zeit immer wieder Fische hoch aus dem Wasser springen – doch anscheinend nicht aus Übermut. Manche Beobachter sagten, diese Fische sähen verängstigt aus.

Das seltsame Vorkommnis wurde kürzlich in vier chinesischen Provinzen – vom Südwesten bis zum äußersten Nordosten des Landes – beobachtet.

In einem See in der nordöstlichen Küstenprovinz Jilin wurde beobachtet, wie Fische aus dem Wasser sprangen. Sie erreichten Höhen von mehreren Metern. Eine ähnliche Szene ereignete sich in der östlichen Küstenprovinz Zhejiang.

Ebenso wurde das Phänomen in der Provinz Guangdong gesichtet und in der Provinz Yunnan, in einem See und einem Fluss. Einheimische sagen, es sei ein seltenes Ereignis.

Spekulationen über bevorstehendes Erdbeben

Das anormale Verhalten der Fische entfachte Spekulationen. Einige sehen darin ein mögliches Anzeichen für bevorstehende Erdbeben.

Doch die Beamten der Provinz Yunnan lehnen diese Vermutung ab. Sie erklärten das Phänomen damit, dass es unter anderem durch das Laichen der Fische verursacht worden sei.

Kurz darauf wurde Vietnam Anfang der Woche (16.6.) von einem Erdbeben der Stärke 4,7 erschüttert. Mehrere Gebiete in der Provinz Yunnan spürten das Beben ebenfalls.

Derzeit gibt es keine Berichte über Erdbeben in anderen Provinzen. Einige Chinesen erklären, dass die springenden Fische vielleicht spüren, dass mehr kommen wird. (sm)>

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24.6.2020: China hat im Internet eine "Klagemauer" - Plattform Weibo mit dem letzten Eintrag des Corona-Whistleblowers Dr. Li Wenliang - Zensur entfernt die Top-Kommentare:
Chinas „Klagemauer“: Weibo-Post von Dr. Li Wenliang knackt Millionen-Kommentare-Marke

<Der letzte Weibo-Beitrag des chinesischen Corona-Whistleblowers Dr. Li Wenliang erreichte eine Million Kommentare. Menschen schreiben hier ihre Sorgen und Hoffnungen nieder ...

Bereits im Februar verstarb der chinesische Arzt und Whistleblower Li Wenliang am KPC-Virus.

Doch die Netizens haben ihn nicht vergessen. Die Kommentare zu seinem letzten Weibo-Beitrag überstiegen vor Kurzem die Millionen-Marke.

Dieser letzte Beitrag von Dr. Li wurde mittlerweile zu einer Art chinesischer „Klagemauer“ – ähnlich der in Jerusalem, an der die Menschen geschriebene Gebete hinterlassen.

Am 19. Juni verschwanden plötzlich alle Kommentare unter dem Beitrag. Dies löste im Internet Proteste von Netizens aus, worauf die verschwundenen Kommentare wieder auftauchten.

Allerdings blieben die Top-Kommentare weiterhin verschwunden. Laut Weibo habe es ein technisches Problem gegeben. Es sei nichts absichtlich gelöscht worden, hieß es. (sm)>

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24.6.2020: China-Präsident Xi und Hongkong-Regierungschefin wollen Hongkong dichtmachen:
Hongkongs Führer macht die Stadt nicht länger zum Brückenkopf für Ausländer

https://uncut-news.ch/2020/06/24/hongkongs-fuehrer-macht-die-stadt-nicht-laenger-zum-brueckenkopf-fuer-auslaender/

Hongkong, China – Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam bekräftigte ihre volle Unterstützung für die Verabschiedung des von China vorgeschlagenen nationalen Sicherheitsgesetzes und betonte, dass die halbautonome Stadt nicht länger als “Brückenkopf” von ausländischen Streitkräften zur Gefährdung der nationalen Sicherheit benutzt werden soll.

MAJOR: Hong Kong Leader Makes Sure City No Longer
                  Foreigners ...

Lam machte die Bemerkungen in einem Beitrag auf ihrem Social-Media-Konto am Samstagabend, nachdem Chinas oberste Legislative am frühen Morgen einen Gesetzesentwurf zur Gewährleistung der nationalen Sicherheit in Hongkong geprüft hatte, der dem Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses (NPC) zur Beratung vorgelegt wurde, berichtete PressTV.

Lam sagte zu, dass die Regierung in Hongkong mit Peking voll und ganz zusammenarbeiten werde, um das Gesetz zur Wahrung der nationalen Sicherheit im asiatischen Finanzzentrum wirksam umzusetzen. Sie wies auch darauf hin, dass die örtliche Regierung darauf hinarbeiten werde, alle illegalen Akte der Befürwortung der “Unabhängigkeit Hongkongs” sowie alle unrechtmäßigen Absprachen mit externen Kräften mit dem Ziel der Untergrabung der nationalen Sicherheit auszumerzen.

Im vergangenen Monat führte Peking ein neues Gesetz zur nationale…….

China 24.6.2020: Fleischkonsum kommt immer mehr in Verruf wegen Corona19, auch Hundefleisch in China:
Chinesische Regierung will es verbieten: Hundefleisch-Festival in China gestartet – zum letzten Mal?

Das zehntägige Festival, das ganz im Zeichen des Verzehrs von Hundefleisch steht, wird seit Jahren von Tierschützern kritisiert. Nun kommt noch die Angst vor einem Corona-Ausbruch hinzu.




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Fotoquellen
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