Tatsachen:
-- in China sinken 50 Städte, weil sie auf Tonschichten
stehen und das Grundwasser abgezapft wird, statt dass
eine Wasserversorgung aus Flüssen und aus den Bergen
aufgebaut wird
-- Schanghai ist schon auf 0 Meter, bei Flut muss die
Schutzmauer die niedrigsten Strassen schützen
-- die Gewässer sind von der Industrie auf Jahrzehnte
verseucht und können für die Trinkwasseraufbereitung
nicht benutzt werden
-- das Trinkwasser in China in den Dörfern ist zum Teil
krankmachend mit Ausschlägen und bis zum Krebs
-- die Wälder sind gerodet, die Wüste breitet sich aus,
-- sexuelle Aufklärung gibt es nicht, Porno ist
verboten, alles wird zensiert und die Menschen wissen
nicht, was ein Gleitgel oder ein Massageöl ist
-- dafür gibt es Frauenhandel, Frauen aus Vietnam werden
importiert für die Heirat mit Chinesen, die sie gar
nicht kennen
-- es herrscht der Terror der Einkindpolitik und viele
weibliche Föten und Babys landen im Müll
-- und Systemkritiker landen im Konzentrationslager.
Michael Palomino, 20. Juni 2013
-- Statistiken werden massiv gefälscht, damit China
international "besser dasteht" (7.7.2013)
-- China wandelt seine Wüsten in Wald und fruchtbares
Gelände um, mit Elementen der Permakultur, z.B. das
Lössplateau (1.9.2018)
Coronavirus:
Meine These: Das Coronavirus kommt vom CIA (23.1.2020).
Viruskrankheiten heilen mit Kokosöl. Zur Stärkung aller
Körperzellen sollte nur noch Vollkornernährung und
natürliche Getränke und immer die Blutgruppenernährung
eingenommen werden (23.1.2020).
Provinz Hubei (Zentral-China) 24.3.2020:
KPChina hebt für Nicht-Infizierte die Sperre auf -
Wuhan-Einwohner ab 8. April: China hebt Verkehrssperrungen in Provinz Hubei auf –
Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
https://www.epochtimes.de/politik/welt/china-hebt-verkehrssperrungen-in-provinz-hubei-auf-epizentrum-wuhan-bleibt-vorerst-abgeriegelt-a3194124.html
<China lockert etwas die Maßnahmen
gegen die Ausbreitung des Coronavirus. In der Provinz
Hubei werden Straßensperrungen teilweise aufgehoben.
Währenddessen stellen die Einwohner Wuhans weiterhin die
offiziellen Zahlen in Frage.
In China wird ein Teil der wegen der Ausbreitung des
neuartigen Coronavirus verhängten Verkehrssperren in der
Provinz Hubei aufgehoben. Das Epidemiezentrum bleibt
weiterhin abgeriegelt.
Laut einer offiziellen Mitteilung der Provinz Hubei
dürfen Bürger mit einem Green-Code auf dem Gesundheitspass
(das ist das Kennzeichen für „nicht infiziert“) ab 25.
März 00:00 Uhr Ortszeit die Provinz verlassen. Das gilt
allerdings nicht für die Bürger der Stadt Wuhan. Für sie
ist die Aufhebung der Verkehrssperre frühestens zwei
Wochen später (ab 8. April 00:00 Uhr) vorgesehen.
Trotz der Verkehrslockerungen bleiben alle Kitas, Schulen
und Hochschulen in der ganzen Provinz Hubei weiter zu.
Hubei gilt als Ausgangspunkt der Pandemie. Am 23. Januar
wurde die Pandemie-Stammstadt Wuhan zuerst abgeriegelt,
danach die ganze Provinz.
Neue Infektionen
Am 24. März meldete die Nationale
Gesundheitskommission Chinas für den Vortag
lediglich vier neue Infektionsfälle mit dem heimischen
KPCh-Virus im ganzen Land. Die Patienten stammten aus
Wuhan, Peking, Shanghai und Foshan in der ostchinesischen
Provinz Guangdong. Bei den übrigen gemeldeten Fällen soll
es sich um importierte Infektionen (74) handeln.
Das staatliche Medium „The Paper“
berichtete, dass die Fälle aus Peking und Shanghai darauf
zurückzuführen waren, dass diese Patienten von einer
Person infiziert wurden, die kürzlich aus dem Ausland nach
China zurückgekehrt war.
„China
News“ berichtete, dass es sich bei dem in Fall in
Wuhan um einen Arzt des Allgemeinen Krankenhauses von
Hubei handelt. „Der Arzt hat in den letzten Tagen im
Krankenhaus gearbeitet. Wir können nicht ausschließen,
dass sich der Arzt im Krankenhaus infiziert hat“, heißt es
in dem Bericht.
Bei dem Fall aus Guandong handelt es sich um einen
51-jährigen Mann aus Hubei, der in Foshan arbeitet. Am 15.
Januar begab sich der Mann in seine Heimatstadt – die
Stadt Xianning in der Provinz Hubei – um das chinesische
Neujahr zu feiern. Am 17. März verließ er Xianning und kam
mit einem Freund in der Stadt Huizhou in Guangdong an und
blieb dort für zwei Tage. Am 19. März kehrte er in sein
Haus in Foshan zurück und suchte am zweiten Tag wegen
Fieber ein Krankenhaus auf. Schließlich wurde am 23. März
berichtet, dass er sich infiziert hatte.
Dieser Fall hat die chinesischen Internetnutzer
alarmiert, weil die chinesischen Behörden behaupteten,
dass es in Xianning seit einem Monat keine neuen
Infektionen mehr gegeben hat. Die Netizens haben daher in
Frage gestellt, wo sich der Mann mit dem Virus infiziert
hat. Einige hegten den Verdacht, dass dies ein Hinweis
dafür ist, dass der Ausbruch in Xianning noch immer
schwerwiegend sein könnte.
Einwohner von Wuhan bleiben skeptisch
Chinesische Beamte berichteten kürzlich, dass es zu
keinen heimischen Infektionen in Wuhan vom 19. bis 23.
März gekommen ist. Die Gesundheitskommission der Provinz
Hubei bestätigte
jedoch am 23. März, dass Rückfallpatienten und
symptomfreie Patienten nicht in die Zählung miteinbezogen
sind, was die Frage nach der Zuverlässigkeit dieser Daten
aufwirft.
Unterdessen teilten die Bewohner vor Ort der Epoch Times
mit, dass sie den offiziellen Zahlen nicht vertrauen.
„Wir wissen von der Situation aus mehreren Kanälen; die
Neuinfektionen sind nicht gleich Null“, sagte Herr Wang,
ein Bewohner des Stadtbezirks Wuchang von Wuhan, am 23. März
der chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times.
Wang sagte, er wisse von
vielen wiederkehrenden Fällen und Neuinfektionen in Wuhan,
die nicht von der Regierung gemeldet würden. Er fügte
hinzu, dass die Rückfall-Fälle besonders alarmierend
seien. Manche dieser Menschen seien über einen Monat
virenfrei gewesen, jedoch vor kurzem wieder rückfällig
geworden.
Am 24. März sagte Luo Bin, ein Bewohner von Wuhan, in
seinem täglichen YouTube-Video,
dass ein Familienmitglied seiner Tante kürzlich einen
Rückfall erlitten habe.
Rückfälle werden auch verborgen
Die staatliche Zeitung „People’s
Daily“ berichtete am 22. März, dass bei einer
Familie aus Wuhan alle drei Mitglieder vor kurzem einen
Rückfall erlitten und erneut in einem Krankenhaus
behandelt werden. Unter ihnen befand sich der 70-jährige
Elternteil in einem kritischen Zustand.
Am 24. März
berichtete Zhang Yong, ein Bewohner von Wuhan, der
chinesischsprachigen Ausgabe der Epoch Times: „[Die
Regierung] versucht immer noch, die Wahrheit zu verbergen.
Bei zwei Personen aus dem Wohngebiet, in dem ich wohne,
wurde in den vergangenen zwei Tagen das Virus
diagnostiziert. Aber sie [die Regierung] meldeten es
nicht.“
Zhangs Mutter starb im Februar an dem Virus, wurde aber
nicht als bestätigter Fall gezählt, da das Krankenhaus, in
dem die Krankheit diagnostiziert wurde, kein ausgewiesenes
Krankenhaus war.
Meine Familie besteht aus sechs Mitgliedern, zwei
starben an dem Virus. Wissen Sie, viele Familien in
Wuhan haben alle ihre Mitglieder [durch das Virus]
verloren“, sagte Zhang. „In meiner Nachbarschaft starben
zwei Kinder an Hunger, nachdem alle ihre Vormünder an
dem Virus gestorben waren.“
Zhang sagte, dass die verheerenden Folgen durch den
Ausbruch eine enorme psychische Belastung für die Anwohner
darstellten.
„Wir, die Überlebenden des KPCh-Virus, sind mit Fragen
konfrontiert, wie wir unseren Lebensunterhalt verdienen,
wie wir sicher bleiben können sowie mit anderen
Schwierigkeiten“, sagte Zhang. „Immer mehr Menschen haben
Schwierigkeiten, mit dem Druck und der Angst umzugehen.“
Der Tod erfolgte in einem Reisebus auf dem Weg nach
Shandong. Die ärztliche Diagnose lautete auf eine vom
Hantavirus ausgelöste Krankheit. Untersucht wurden auch
alle Mitpassagiere. Über ihren Gesundheitszustand liegen
keine Angaben vor.
A person from Yunnan Province
died while on his way back to Shandong Province for
work on a chartered bus on Monday. He was tested
positive for #hantavirus. Other 32 people
on bus were tested. pic.twitter.com/SXzBpWmHvW
Das Hantavirus verbreitet sich über Nagetiere, die
Infektion kann durch einen Biss einiger Arten von
Fledermäusen ausgelöst werden. Das Virus wird
üblicherweise nicht von Mensch zu Mensch übertragen,
Einzellfälle von Ansteckung hat es jedoch in Argentinien
und Chile gegeben. In China sind bisher keine solchen
Fälle registriert worden.
Schluss mit Coronapanik in Chongqing
25.3.2020: 30 Millionen dürfen wieder in den Ausgang - der
"Feuertopf": Regelrechter Ansturm auf Restaurants nach Lockerung der
Corona-Maßnahmen in Millionenstadt Chongqing
https://deutsch.rt.com/kurzclips/99899-regelrechter-ansturm-auf-restaurants-nach/
Video: Regelrechter Ansturm auf
Restaurants nach Lockerung der Corona-Maßnahmen in
Millionenstadt Chongqing (3'32'')
Video: Regelrechter Ansturm auf Restaurants nach
Lockerung der Corona-Maßnahmen in Millionenstadt
Chongqing (3'32'') https://www.youtube.com/watch?v=imCt10BEmgI
- YouTube-Kanal: RT Deutsch - hochgeladen am 25.3.2020
<Ein Leibgericht der chinesischen Bevölkerung ist
der sogenannte Feuertopf, eine Art chinesisches Fondue.
Wie es sein Name verrät, wird dabei gemeinsam aus dem
Kochtopf gegessen. Ähnlich wie bei einem Fondue werden
unterschiedliche Zutaten, wie Fleisch, Fisch und Gemüse
in einem Topf auf dem Tisch zubereitet. Wie die
Aufnahmen aus der 30-Millionen-Stadt Chongqing vom
Wochenende zeigen, strömten die Menschen nach Lockerung
der Quarantäne hinaus, um endlich wieder ihre Leibspeise
zu verzehren.
Bao Qiang, ein Mitarbeiter eines solchen
Feuertopf-Restaurants sagt, dass das Geschäft
nach der Wiedereröffnung der Lebensmittelhalle
wirklich so gut laufen würde, überträfe all seine
Erwartungen.
Am zweiten Tag nach der Eröffnung hatten wir von
morgens bis abends durchgehend eine
Warteschlange. Jeder wollte einen Feuertopf essen.
Die Kunden wiederum waren völlig außer sich vor
Freude, endlich wieder ihr heiß geliebtes,
traditionelles Gericht essen zu können, nachdem sie
durch die Eindämmungsmaßnahmen wegen des Corona-Virus
wochenlang zu Hause waren.
Einer von ihnen erklärt:
Ich habe seit mehr als einem oder sogar zwei
Monaten keinen Feuertopf mehr gegessen.
[Jeder] sollte nur an seinen eigenen Schutz
[denken].
Ein Kunde namens Wang sieht es ähnlich:
Ich bin es gewohnt, Feuertopf zu essen. Wegen
der Epidemie bin ich seit zwei Monaten nicht mehr
rausgekommen, ich konnte diesen Tag kaum
erwarten. Ich finde, dass der Feuertopf
sehr gut und lecker ist und habe diesen
Geschmack wirklich vermisst.
Um eine neue Ansteckungswelle zu verhindern, werden
auch im Restaurant Hygiene und Sicherheit
großgeschrieben, wie Bao erklärt. Sobald ein Kunde das
Restaurant betreten will, wird seine Temperatur
gemessen, die Mitarbeiter tragen Masken, Geschirr wird
nach Verwendung zweimal desinfiziert und
Mittel für die gründliche Hygiene werden den
Kunden bereitgestellt. >
========
25.3.2020: "USA"+Russland+China
wickeln die Satanisten in Europa ab: Zurück auf
1945 zum Alliiertenstatus: Trump, Putin, Xi und die
Weltgesundheits-Pandemie
http://sternenlichter2.blogspot.com/2020/03/trump-putin-xi-und-die-weltgesundheits.html
Liebe Leser! Bitte lesen Sie das Folgende
wieder selbstdenkend und überprüfen Sie es
aufgrund Ihres eigenen Erkenntnisstandes. Den
kann ich ja abzüglich aller etwaigen Irrtümer
meinerseits bestenfalls nur ergänzen. Für die
unbezweifel- bare Richtigkeit meiner
Interpretationen des jet- zigen dramatischen
Weltgeschehens kann ich also wie immer nicht
garantieren. Nur für meine innere
Gelassenheit. Denn wie heißt es so tref- fend:
"Erst muss es noch schlimmer kommen, damit es
besser werden kann." Oder wie Götter- bote
Hölderlin uns wissen ließ: "Wo aber Gefahr
ist, wächst das Rettende auch."
Ausgangssperre! -
Ein Vorwort zum wochenlangen Sonntag
Liebhaber von wehenden Mänteln der Geschichte
werden im Jahr 2020 voll auf ihre Kosten kommen.
Soviel ist sicher. Ich will jetzt aber keinen
Wettbewerb der Superlative ausrufen. Doch wenn
sogar die sich nun auch publikumswirksam in
Quarantäne befindliche Blutraute im Kanz- leramt
dem deutschen Volk verkündet, dass das, was da
am Ende ihrer gruseligen Amtszeit auf die BRD
und ihre Insassen zukommt, nicht mal mit 1989,
sondern nur noch mit Deutschland 1945 zu
vergleichen wäre, dann will ich ihr nicht
widersprechen. Denn sie muss es wissen.
Schließlich hat sie lange und sehr gewissenhaft
darauf hingearbeitet.
Allenfalls könnte sie mit
ihrer Pauschalisierung im Detail hier etwas über
-und dort untertrieben haben. Wir werden das im
Einzelnen noch sehen bzw. erleben. Natürlich
durfte in den letzten beiden Ansprachen der
psychopathischen Pastorentochter, welche die
treue Schar der Hofbe- richterstatter:*_Innen
umgehend anbetungswürdig empathisch fanden, auch
der obligatorische Schuldkult dabei nicht zu
kurz kommen.
Und so wird selbstverständlich das dumme Volk,
dass sich ihren Anweisungen nicht so recht fügen
will, ganz allein schuld daran sein, wenn auch
die BRD die Einführung einer totalen
Ausgangssperre letztlich nicht mehr verhindern
kann. Denn das darf Merkel schon auf kürzere
Sicht wohl kaum noch, wenn Trump das nicht will.
Aber den Schuldigen hat sie dafür schon
ausgemacht: Die unvernünftigen Deutschen, die
ihrem fürsorglichen Rat, das teuflische Virus
tierisch ernst zu nehmen, noch immer nicht mit
deutscher Gründlichkeit folgen wollen.
Unser aller Trost: Auch die jetzt beschlossene
bundesweite Ausgangsbeschränkung, bei der es
wohl kaum bleiben wird, hat in unserem Land, in
dem wir gut und gerne ohne dieses Höllen-Merkel
gelebt hätten, nur eine sehr umstrittene
rechtliche Grundlage. Obendrein läßt sie sich
kaum wirksam kontrollieren. Polizeipersonal
fehlt schließlich schon jetzt an allen Ecken und
Enden und ein kleiner, wenn auch immer größer
werdender Teil der Bereitschaftspolizei, der
Feuerwehr und Rettungsdienste geht mit einem
Teil des kassenärztlichen -und
Krankenhauspersonals bereits selbst in
Quarantäne.
In den kommenden Wochen wird sich der Zustand
des unter unserer Pöbelherrschaft
zusammenbrechenden Staates also kaum zum
Besseren wenden. Da wird wohl auf die Dauer das
Militär für Ordnung sorgen müssen. Machen wir
uns aber gelassen darauf gefaßt, dass es nicht
nur das der heruntergekommenen Bundeswehr sein
wird. Seelisch und leiblich möglichst gut
versorgt in den eigenen vier Wänden zu bleiben,
macht somit für den, der es soll und kann,
durchaus sehr viel Sinn. Im Folgenden möchte ich
daher auch über unsere innländischen Probleme
hinaus versuchen, deutlich zu machen, warum.
Wir - damit meine ich alle mit gesundem
Menschenverstand - sollten unseren persönlichen
Freiheitswillen jetzt nicht allzu arglos auf die
Probe stellen; wobei natürlich nichts gegen
einen gelegentlichen Spaziergang an der frischen
Frühlingsluft einzuwenden ist, wenn die
Regierung das noch erlaubt. Doch Vorsicht bleibt
die Mutter der Weisheit. Schon, um uns einer
tiefenstaatsterroristischen Gefahr zu entziehen.
Wir können uns mit einem Messer im Rücken auch
jetzt nirgends verfassungsbeschweren. Die
Gerichte haben ganz andere Sorgen. Glücklich
konnte sich schon lange vor Corona schätzen, der
fünf Jahre nach Einreichung seiner Klage gegen
staatliche Willkür wenigstens einen
Erörterungstermin bekommen hat.
Also nicht das Virus ist das Problem! Natürlich
ist die Pandemie ein gigantischer Schwindel. Die
drei Großen, die ihn jetzt in ihrem Sinne
umlenken, sind aber alles andere als besorgt,
dass wir uns über diese letzte große
Weltverschwörung, die den transatlantischen
Weltverbrechern gerade auf die Füße fällt, die
Köpfe heiß reden. Das ganze Theater des
pandemischen Schreckens ist also von Trump,
Putin und Xi gewollt. Denn bei dem, was sie
gerade im globalen Maßstab vorhaben, sind wir in
den Wohnungen jetzt erstmal sicherer als draußen
- und womöglich gerade auch vor unseren eigenen
Dummheiten und Fahrlässigkeiten aus purer
Ahnungslosigkeit -; dazu mit dem
Informationschaos beschäftigt und vom
eigentlichen Geschehen hinter den Kulissen, das
unserer Wahrnehmung längst weit vorausgeeilt
ist, abgelenkt.
Wirklich ernst zu nehmende Ärzte und Virologen,
die offensichtlich nicht in den größten Coup der
Menschheitsgeschichte eingeweiht wurden, warnen
uns jedoch vor dem ganzen Lug und Trug und vor
den tödlichen Behandlungsmethoden gewissen -oder
ahnungsloser Ärzte. Zurecht! Denn schon bei der
AIDS-Panik brachte die WHO ihre Opfer dazu,
mittels Chemotherapien gefährlichste Zellgifte
zu schlucken, an denen sie schließlich elend
verreckten. Und die Pharmabranche der WHO
boomte. Denn gepflegter Massenmord ist ihr
Geschäft.
Es geht jetzt aber um die vorübergehende
Beibehaltung eines höchst notwendigen
Schwindels, weil es in einem zusammenbrechenden
Staatswesen aufgrund des zusammenbrechenden
globalen Finanzsystems vor allem um die
Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung und
um die Bereitstellung des für das Überleben in
der Quarantäne Notwendigsten geht. Bewahren wir
uns also gerade in der kommenden Übergangszeit
unseren gesunden Humor. Das meine ich ernst.
Fallen wir auf den Schwindel rein, werden wir
uns unnötig ängstigen und unsere Handlungen
werden irrationale Züge annehmen. Obendrein
macht uns die Angst erst recht krank. Fallen wir
nicht darauf rein, werden wir, auch wenn man uns
einige Zeit in unsere Wohnungen sperrt,
rational, klug und vernünftig handeln können,
was unser Überleben sicher eher garantiert, als
das hilflose Agieren und Geschwafel von
Politikern und deren Showgeschäfts-Sirenen
aufgrund kollektiver Panik. Sie sind es, die
sich jetzt vor allen anderen fürchten sollten.
Doch noch ahnen sie nicht wirklich, dass ihrem
globalen Regime, das sie reich und fett - pardon
- edel, hilfreich und gut -gemacht hat, weltweit
das letzte Stündlein schlägt.
Ist die BRD am
Ende?
Was uns in kurzer Zeit politisch ganz konkret
bevorsteht, ist nichts weniger als Trumps
Übergabe der EU - jetzt noch letztes Macht -und
Rückzugszentrum des vatikanischen Tiefen Staates
- an Russland und China. Wobei natürlich die BRD
als Rechtskonstrukt der drei westlichen
Siegermächte des Zweiten Weltkriegs - also der
USA, Großbritanniens und Frankreichs - nun der
vierten, der östlichen Siegermacht übergeben
werden muss: Russland, dass sich gerade noch
rechtzeitig durch eine Verfassungsänderung zum
Rechtsnachfolger der Sowjetunion deklariert hat.
Dass sich im Zuge dieser militärischen
Einkreisung - die durch das Manöver Defender
2020, das alle NATO-Truppen bindet, getarnt und
abgesichert ist - UNO, EU und NATO und deren
Malteser -und Jesuitenführer mit Händen und
Füßen gegen ihren Machtverlust wehren, liegt auf
der Hand. Doch der Vatikan befindet sich selbst
gerade in sowas wie einem Bürgerkrieg zweier
Päpste, wie ich schon in früheren Texten
ausführte. Seine drei Nachkriegsorganisationen
sind längst obsolet. Sie befinden sich seit
Trumps Regierungsantritt im Stadium der
Abwicklung. Und so ist es ein interessantes
Zeichen, dass sein Militär in der EU nun mit dem
Logo des 1945 aufgelösten SHAEF posiert.
Bedeutet das in punkto Nachkriegszeit sowas wie
"Alles wieder auf Anfang"?
SHAEF, ins Deutsche übersetzt das "Oberste
Hauptquartier der Alliierten
Expeditionsstreitkräfte", war während des 2.
Weltkriegs zuständig für Nordwest -und
Mitteleuropa. Nach der Kapitulation der
deutschen Wehrmacht wurde es aufgelöst. Oberster
Befehlshaber war der spätere US-Präsident
Eisenhower, der als solcher einst bei seiner
berühmten Abschiedsrede eindringlich vor dem
Militärisch-Industriellen Komplex und seine
verhehrende Entwicklung zum Schaden der USA
gewarnt hatte.
SHAEF angeschlossen war das PWD, die
angloamerikanische Einheit für Psychologische
Kriegsführung, mit der quasi die Umerziehung der
Deutschen in die Wege geleitet wurde. Es sieht
nun also danach aus, als hätte das US-Militär,
das fest zu Trump hält, auch die PDW reaktiviert
und mit Q sowie womöglich auch "Corona" eine
PsychOp eingeleitet, um UNO, NATO, EU und mit
ihnen auch das westalliierte Konstrukt BRD
wieder zu beseitigen. Offenbar unter tätiger
Mithilfe von Xi Jinping, mit dem zusammen er
seit Monaten das Theaterstück "Handeskrieg"
aufführt.
Der nächster Akt wurde nun mit der Pandemie
eingeleitet. Die aber hatten die Transatlantiker
des Vatikans und des Buckinghampalastes
eigentlich als den finalen Akt ihrer
Welteroberung vorgesehen. Prinz Philipp hatte
sich bekanntlich ja schon gefreut, nach seinem
Ableben als tödlicher Virus wiedergeboren zu
werden. Doch liegt es nunmal in der Natur der
Sache, dass satanische Kabbalisten bezüglich der
Datierung ihrer Anschläge sehr berechenbar sind.
So konnten Trump und Xi ihnen leicht
zuvorkommen. Denn in ihrem Stab gibt es sicher
neben ausgezeichneten Virologen auch Kenner der
Gematria, die sich mit messianischen
Zahlenspielen auskennen. Z.B. Trumps
Schwiegersohn.
Dieser Scheinkrieg zwischen den USA und China
ist denn auch merkwürdigerweise den außen -wie
innenpolitischen Zielen beider Großmächte
gleichermaßen nützlich; denen der
Transatlantiker und ihrem Tiefen Staat aber
enorm schädlich. Für sein räuberisches
Weltfinanzsystem das reinste Gift! Nun aber
kracht es durch die weltweiten
Quarantänemaßnahmen, welche von jetzt auf gleich
die ganze Weltwirtschaft lahm legen, zusammen.
Kein Wunder also, dass sich auch die
Pastorentochter und ihr Gruselkabinett bis jetzt
sträuben, die Pandemiemaßnahmen in der BRD
wirklich radikal umzusetzen.
Merkel weiß genau, dass Corona nur ein
PsychOp-Fake ist. Gefährlich ist es ganz
besonders für die BRD-Regierung und deren
Parteienregime. Die von ganz oben befohlene
Quarantäne macht aber jeden Widerstand zwecklos.
IS-Terror, Antifa und kirchlicher Klimakreuzzug
müssen nun als Merkels PsychOp-Truppen zuhause
bleiben. Die illegalen, von der BRD-Regierung
nach Deutschland geschmuggelten kulturfremden
Migrantenmassen werden in ihren Unterkünften
schon bald durch das Militär in Schach gehalten.
Die Straße gehört jetzt Trump, Putin, Xi und
deren Operationen. Und zwar weltweit! -was
einmalig ist in der gesamten Weltgeschichte! Das
Ergebnis aber wird den Völkern der Welt
beweisen, dass die neue multilaterale
Weltordnung der drei Großmächte bereits
existiert und funktioniert.
Wenn sich nun also Trumps Truppen in Europa
wieder auf ihre Ursprungskriegsformationen vor
Gründung der NATO beziehen, deren
Vorgängerorganisationen sie sind, dann sieht es
nach einer Entmachtung des NATO-Generalstabs
aus. Dann scheinen sich die USA - und in ihrem
Schlepptau Johnsons Großbritannien - darauf
geeinigt zu haben, vertraglich mit den Russen
wieder auf den Stand des Jahres 1945
zurückzugehen, um mit den alten
Verhandlungsgrundlagen die Deutsche Frage neu
und vor allem anders zu beantworten als am Ende
des Zweiten Weltkrieges. Dann scheint
tatsächlich auch das alliierte Konstrukt BRD -
jetzt Hauptquartier des Transatlantischen
Imperiums des Vatikan - zur Disposition zu
stehen.
Die Pandemie - ein
Freund und Helfer?
Weil es hier also um die zentralen Mächte geht,
welche die EU als ihr rassistisch eugenisches
Projekt bisher vollständig dominiert haben,
müssen die Verantwortlichen für deren
Entmachtung, also Trump, Putin und Xi, nun
wählen: Einen sich womöglich Jahre hinziehenden
EU-weiten Bürgerkrieg mit zusammenbrechenden
Staaten und Abertausenden, wenn nicht
Abermillionen Toten oder eben die Ausrufung
einer Pseudo-Pandemie auf der Basis eines
Informationskrieges, dessen schärfste Waffen
Medien und Statistik sind. Sie haben
offensichtlich ihre Wahl getroffen.
Obwohl das gegenwärtige Geschehen einen
Befreiungsakt für uns Deutsche bedeutet, ist
dabei aber nun etwas genauer zu beachten, dass
spätestens seit der durch Merkel veranlaßten
Migrantenkrise von 2015 und dem mit ihr
verbundenen Aushebeln der BRD als Rechtsstaat -
zum Zwecke seiner Auflösung in der EU und
schließlich im Katholischen Weltreich des
Vatikans - das Leben für jeden deutschen
Staatsbürger von einem Mangel an Rechtsschutz
und täglicher Lebensgefahr gekennzeichnet ist.
Die vielen Toten, die vielen Vergewaltigten und
Eingeschüchterten, die Merkels illegale
Migrationsaktion bereits gefordert hat - auch
unter den um ihre falschen Hoffnungen betrogenen
Migranten -, sollten uns endlich eine Warnung
sein. Auch wenn das noch längst nicht jedem
trotz sichtbarer Auflösungserscheinungen unserer
staatlichen Verfaßtheit bewußt ist, dass er,
wenns drauf ankommt, gegenüber dem Merkel-Staat
völlig allein da stehen -und dabei ziemlich
sterblich sein kann. Vielleicht wird es ja in
der jetzigen Quarantäne die eine oder andere
Meditation auch bei denen darüber geben, die das
alles mit ihrer Wohlfühlignoranz noch immer für
wilde Verschwörungstheorien halten, was sie
jetzt selbst als Verschwörungpraxis erleben
müssen.
Und wenn ich "jeden" sage, dann meine ich gerade
auch jene, die keine Chance auf einen halbwegs
gesunden Rückzug in die eigenen vier Wänden
haben. Nach den vielen Obdachlosen, Hilflosen,
die sich nicht selbst mit Lebensmitteln,
geschweige Medikamenten versorgen können, fallen
mir dazu natürlich all die Ärzte,
Rettungskräfte, das Pflegepersonal und die
Feuerwehrleute ein. Hinzu kommt das Personal in
den Supermärkten und Apotheken. Auch die
Berufstätigen, welche nach wie vor für Strom,
Wasser, Transporte und Telekommunikation
zuständig sind. Sie alle müssen jetzt
zuverlässig und möglichst angstfrei miteinander
interagieren, um den vom transatlantischen
Parteienkartell zertrümmerten Staat bei der
Übergabe weiter funktionsfähig zu halten.
Doch sie werden nun geradezu zwangsläufig dabei
auch wach und merken den Betrug der gesamten
politischen Kartell-Kaste, die mit der Pandemie
nun vor ihrer endgültigen Ablösung steht. Um
Leben und Tod geht es aber gerade jetzt auch bei
unseren Polizisten, Vollzugsbeamten und
Soldaten, die das Zusperren der BRD nicht nur
bei den Menschen, die hier entweder schon ganz
lange oder wenigstens schon länger hier leben,
durchsetzen müssen. Suhl hat uns gerade einen
Vorgeschmack gegeben, was da in den
Migrantenunterkünften noch auf unser Gemeinwesen
zu rollt. Und das dürfte erst der Anfang gewesen
sein. Auch in dieser Beziehung sind befolgte
Quarantänevorschriften sinnvoll. Entlasten sie
doch auch unsere Sicherheitskräfte, deren
Struktur über Jahrzehnte völlig ausgedünnt wurde
und nun mit ihrem zerfledderten Personalbestand
zurecht kommen muss.
Wer also jetzt das Wort "solidarisch" in den
Mund nimmt, sollte - auch wenn er dem ganzen
Pandemie-Schwindel nicht glaubt - vor allem mit
denen solidarisch sein, die trotz der
Ausgangssperre zur Arbeit müssen, damit wir
wenigstens in den eigenen vier Wänden halbwegs
gut versorgt und sicher sind. Ja, Ausgangssperre
aufgrund eines Schwindels ist Diktatur, ist
staatliches Unrecht. Wenn einem ein Notstand
vorgegaukelt wird, der imgrunde gar nicht
existiert, dann fühlt man sich gehörig
verarxxxt.
Wenn der aber weltweit ausgerufen wird, dann
sollte man ernsthaft Notiz von ihm nehmen, seine
höhere Sinnhaftigkeit ins Auge fassen und
zumindest erkennen, dass es jetzt nicht um
Revolutiönchen des Bürgers mit den Machthabern
geht. Es geht auch nicht um Räuber -und
Gendarm-Spielchen zwischen Quarantäne-Rebellen,
die auf ihre "Menschenrechte" pochen, und dem
Polizisten, der als Teil des
Sicherheitsapparates die Anweisungen der
Exekutive durchzusetzen -und dabei keine Wahl
hat, sondern, auch wenn man sich keine ominöse
Corona-Grippe holt, tatsächlich ums Überleben.
Dafür stehen die Chancen für all jene am besten,
die in Zeiten wie diesen ihren gesunden
Menschenverstand zu gebrauchen wissen. Und genau
deshalb fürchte ich auch weitaus mehr um die
Jugend, die in der Merkelei kaum Chancen hatte,
ihn auszubilden, als um die Alten, auch wenn
Alter nicht vor Torheit schützt. Die können aber
aus Erfahrung besser mit solchen
Staatszusammenbrüchen umgehn, auch wenn der
jetzige die kühnsten Vorstellungen übertreffen
wird.
Wir sind Zeugen eines gigantischen globalen
Machtkampfes, den man als Endkampf, als
Entscheidungskampf zwischen Trump, Putin und Xi
auf der einen Seite, und dem Transatlantischen
Imperium auf der anderen Seite ansehen muss.
Schlachtfeld ist, wie sich nun zeigt, vor allem
die Brüssler EU, die nun von Trump, Putin und Xi
besiegt und erobert wird. Ihr Globalismus wird
auf allen Ebenen gekappt. Durch Ausgangssperren,
Polizei -und Militärmaßnahmen. Macron spricht
sicher nicht ganz zu Unrecht von einem Krieg. Er
wird als solcher aber auf einer ganz anderen,
einer höheren Ebene der Steuerung durchgeführt,
als der militärischen, welche die unterste Ebene
der rohen Gewalt darstellt: Als
Informationskrieg. Das Militär sichert ihn nur
ab.
In diesem Krieg geht es um die Eroberung der
Konzeptionellen Macht über den Globus, die noch
immer der Vatikan allein ausüben will, aber
nicht mehr kann. Die bevorzugten Waffen in
diesem Krieg sind Statistiken, die gerade
täglich einen immer schlimmer werdenden Genozid
durch einen hoch ansteckenden und tödlich
wirkenden Virus vortäuschen, der apokalyptische
Züge trägt. Ziel ist es, die Ökonomien des
globalen Weltbankstertums so gründlich zu
beseitigen, dass am Ende die Volkswirtschaften
der unterdrückten und in ihrer Existenz
bedrohten Staaten nicht nur überleben, sondern
zu neuen Trägern einer multilateralen
Weltordnung auf der Grundlage der Souveränität
der Völker und ihrer Staaten werden können.
Warum aber müssen sich Trump, Putin und Xi
solcher Mittel bedienen? Weil die Alternative
tatsächlich eine militärische Gewalt wäre, die
niemand wollen kann. Da bliebe vom ganze Globus
nicht mehr viel übrig. Da sie aber zusammen über
ein unschlagbares militärisches Potential
verfügen, gegen das die Transatlantiker ohnehin
keine Chance hätten, müssen sich auch diese nun
auf die Ebene des Informationskrieges begeben.
Ihre drei Großgegner haben ja auch noch ihre
Medienkonglomerate im Internet, die die tragende
Säule der Legitimation des Transatlantischen
Imperiums - Printmedien, TV-Medien und Soziale
Medien - nun völlig zum Einsturz bringen. Der
Krieg läuft also längst unterschwellig. Doch
jetzt steht die Entscheidungsschlacht bevor. Die
Gefahren des Informationskrieges sollten wir
also mindestens so ernst nehmen, wie seine
durchschlagende Wirksamkeit.
An der nun begonnenen letzten Phase des
Untergangs des Transatlantischen Systems samt
seinem globalen Finanzsystem kann daher kein
Zweifel mehr bestehen. Aber wir haben es in der
Hand, ihn durch unser kooperatives Verhalten
miteinander so abzusichern, dass uns und unseren
Verwandten, Freunden und sonstigen Mitmenschen
dabei so wenig Unbill wie möglich passiert.
Begreifen wir aber die Fake-Pandemie, die
zweifellos von den Transatlantikern als echte
geplant war, als gemeinsame Kriegslist von
Trump, Putin und Xi, werden wir nicht nur
weniger Ansteckungsangst untereinander und
voreinander kultivieren, sondern auch weniger
Aggression aufeinander, die ein längeres
Zusammenhocken in der Wohnung während einer
länger anhaltenden Ausgangssperre ja auch noch
mit sich bringt.
In ihrem neuesten Schurkenstück nennt uns die
Kanzlerin der Herzen aber immerhin tatsächlich
schon "Gemeinschaft", wenn auch noch nicht Volk.
Bei mir triggerte es da in der vorletzten Rede
der Raute beinahe schon das Goebbelswort
"Volksgemeinschaft". Wird dieses nun aber die
elende Pfarrerstochter ausschwitzen? -also so,
wie man ein gräßliches Fieber ausschwitzt? -
...muss man ja noch ergänzen, denn selbst in der
AfD hat die transatlantische Sprachpolizei auch
weiterhin über NRW, CIA, MI6, MAD und Bundeswehr
ihre Augen und Ohren offen. Und auch
NATO-Pazderski und seine Adjutunten laufen noch
immer frei herum und erzählen über ihre
Buschenschaftspostille Junge Freiheit allen, sie
wären keineswegs schlechte Verlierer, sondern
die Alternative für die Alternative für
Deutschland. Werden die "Bernd" Höcke über
Kamerad Haldenwang nun sozusagen kalbitzen?
Ich bin jedenfalls guter Dinge, dass der
notwendige Saunagang, in dem jetzt wohl alle
Deutschen ordentlich schwitzen müssen, seine
Wirkung nicht verfehlen wird. Und somit bin ich
bei meiner Lektüre all der Menetekel an den
Wänden voller Aufbruchstimmung.
Warum Trump, Putin
und Xi in punkto Pandemie gemeinsame Sache mit
den Transatlantikern machen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Drei mit
Vatikan und Schwarzem Adel bei dieser globalen
Pandemie gemeinsame Sache machen und auch wieder
nicht. Denn die letzteren beiden tun das
natürlich nicht freiwillig, sondern als
Besiegte. Die Bedingung für einen halbwegs
zivilisierten Ablauf der Abschaffung der FED und
der Umstellung der USA auf eine eigene
staatliche Notenbank und den Gold-Dollar
diktieren jetzt China und Russland. Die
Vatikanoligarchie gehorcht.
Dem Transatlantischen Imperium wurde die
Umstellung vom westlichen zum östlichen
Finanzsystem von China diktiert, dem neuen
Konzentrationszentrum der globalen Steuerung.
Sicher nicht zur ungeteilten Freude all der
völkermordenden und kriegsverbrecherschen
Milliardäre, wie den Dynastien der Rockefellers,
Rothschilds, Soros, Gates, deren Stiftungen und
NGOs.
Der Dritte Weltkrieg wurde auf die Ebene eines
gigantischen Informationskrieges verlagert, der
zwar alles andere als ungefährlich ist, aber
nicht annähernd so zerstörerisch. Er erfüllt
auch ohne atomare Gewalt den gleichen Zweck;
nämlich die Weltmacht umzuformatieren und in
neue Hände zu legen. China und Russland wollen
ihre eigene neue Weltordnung verwirklichen und
können das auch. Allerdings ist diese mit einer
Renaissance nationalstaatlicher Ordnungen
verbunden, die in einem globalen
Handelsaustausch zum gegenseitigen Vorteil
stehen werden. Stichwort: Neue Seidenstraße!
In diesem Krieg der Täuschungsmanöver wenden nun
Putin und Xi das jesuitische Grundprinzip aller
Machtausübung gegen ROM: "Der Zweck heiligt die
Mittel". Trump als Vertreter der jesuitischen
Reformkräfte im Vatikan handelt natürlich
sowieso danach und formt mit Hilfe der Pandemie
nun die USA zu einer ähnlichen
Präsidialdiktatur, wie sie in Moskau und Peking
bereits installiert wurde. D.h., er wird sich
genausowenig zum Kaiser ausrufen lassen können,
wie Putin oder Xi, aber mit der diktatorischen
Machtfülle eines Konsuls ausgestattet werden.
Nur so läßt sich die innere Ordnung des
Staatenbundes USA wieder herstellen.
Von der repräsentativen Demokratie, von
Rockefellers und Rothschilds UNO -wie
EU-Despotie, wie wir sie heute kennen, werden
wir uns im Westen verabschieden müssen und die
meisten wohl auch wollen. Zumal sie unter der
Herrschaft der jesuitischen wie maltesischen
CIA-Grünen nun endgültig zu einer Tyrannei des
globalen staats -wie völkerfeindlichen
Linksfaschismus geworden ist, der inzwischen
ganz offen der Eugenik das Wort redet und keinen
Raum für irgend eine funktionierende Demokratie
mehr läßt.
Dennoch werden die neuen Staatsformen
repräsentative wie demokratische Elemente
beibehalten. Vor allem aber werden sie die
Gewaltenteilung durchsetzen, von der in den
jetzigen Demokratien als von Oligarchien
geführte Ochlokratien keine Rede sein kann. Ganz
oben auf der Agenda steht für Trump natürlich
der Zusammenbruch der völlig diskreditierten
Demokratischen Partei wie des globalen
Finanzsystems der FED und des Petrodollars. Ob
es ihm aber tatsächlich gelingt, hier halbwegs
reibungslose Übergänge zu schaffen, wird davon
abhängen, wie er mit Putin und Xi kooperiert.
Das Mittel hierzu ist die Pandemie.
Nun ist der Zeitpunkt, die Welt darauf
einzustellen, dass sie künftig nur noch drei
Konzentrationszentren der Macht haben wird -
also die USA, Russland und China und dazu
mehrere, auf dem Globus verteilte
Konzentrationszentren der Steuerung, die noch
verhandelt werden. Der Iran ist so ein Kandidat.
Die Türkei wäre gerne einer, aber sie ist in
ihrer jetzigen Gestalt dem Untergang geweiht.
Frankreich ist fraglich, denn nun wird Russland
seine Interessen in Europa durchsetzen.
Frankreich wird sich also wohl oder übel in die
gehobene Gruppe der eurasischen
Peripheriestaaten einreihen -und sich zu Italien
und Spanien gesellen müssen.
Konzentrationszentrum der Steuerung kann nur
Deutschland für Russland sein. Doch auch hier
wird sich die Staatsform wieder ändern müssen,
um seine künftigen Aufgaben bewerkstelligen zu
können. Das alliierte Rechtskonstrukt BRD muss
daher wie die DDR abgeschafft und das deutsche
Territorium auf die alte Völkerrechtsgrundlage
des Deutschen Reiches gestellt werden. Es muss
sozusagen seine Handlungsfähigkeit wieder
erlangen. Der Versailler Vertrag ist abgelaufen.
Verhandlungsbasis kann daher aber kaum das
Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 sein.
Da ganz
Europa letztlich in die russische
Einflußsphäre kommen wird, wird Moskau auch
das Verhältnis Deutschlands zu Frankreich
entschieden neu bewerten und beeinflussen und
dabei allen anderen Staaten Europas durch
seine Übermacht garantieren, dass die beiden
führenden Nationen auf dem Kontinent keine
Hegemonen -aber auch keine Konkurrenten mehr
sein können. Das heutige Polen wird, wie die
Türkei, territorial geschrumpft, Serbien wird
den Kosovo zurück erhalten, aber all die
vielen nötigen Veränderungen auf dem Balkan
werden in einem Wiener Kongress 2.0 verhandelt
werden müssen, den Putin auch bereits
vorgeschlagen -wenn nicht angekündigt hat.
Nach Überwindung der Pandemie, die mit der
Überwindung des Zusammenbruchs der Jesuiten-EU
und des westlichen Finanzssystems einher gehen
wird, könnte es soweit sein.
Kommt das deutsche
Kaiserreich wieder?
Trump als westlicher Hausherr könnte die BRD nun
also mit Hilfe von Xi an Putin übergeben und
alle drei machen aus ihr wieder das
völkerrechtlich nach wie vor bestehende Deutsche
Reich. Ob es nun Frankreich oder Polen passt
oder nicht. Das bedeutet aber auch, dass nichts
weniger als die Neuordnung Europas bevorsteht;
inklusive territorialer Veränderungen einzelner
Staaten.
Auch wenn das für uns Alltagsköpfe abenteuerlich
klingt: Vor allem zwei historisch folgenschwere
internationale Verträge stehen zur Wiedervorlage
an, weil deren verhängnisvolle Ergebnisse
revidiert werden müssen: Der Wiener Kongress von
1815 und der Versailler Vertrag von 1919.
Letzterer ist nach hundert Jahren ausgelaufen
und wurde auch nicht erneuert. Dass Putin
bereits öffentlich einen Wiener Kongress 2.0
fordert, weist darauf hin, dass West-ROM,
welches nach dem Sieg über Napoleon Ost-ROM in
Gestalt des russischen Zaren Alexander I. mit
Jesuiten und Maltesern und Fürst Metternich nach
allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen
hatte, nun von den Russen seine Quittung
bekommt.
So schnell vergisst Moskau nunmal nicht. Der
Vatikan läßt jedenfalls schon mächtig Federn.
Als Steuerungszentrale der Oligarchen des
Schwarzen Adels hat er ausgedient. Und mit ihm
die in der EU noch immer mächtigen Dynastien
auch. Nach dem Fürsten des Räubergeschlechts von
Monaco wird Corona die ganze erzkorrupte
europäische Welfenfamilie befallen. Die Windsors
verstecken sich schon in Windsor. Aber auch der
Chef des Hauses Habsburg-Lothringen ist als Chef
der klerikalfaschistischen Kalergi-Fraktion in
der EU bereits in Corona-Quarantäne.
Reichsrechtlich spielt die Dynastie Habsburg
ohnehin schon seit dem Tod Kaiser Karls VI., des
Vaters von Maria Theresia, mit dem 1740 die
Dynastie im Mannesstamm ausstarb, keine Rolle
mehr. Stichwort "Pragmatische Sanktion". Wenn
das heutige Haus Habsburg-Lothringen also denkt,
es würde wieder eine deutsche Kaiserkrone
tragen, wird es wohl sehr enttäuscht werden.
Da hätte der Hohenzollernprinz Georg Friedrich
sicher bessere Chancen. In ihm fließt zwar auch
reichlich welfisches Blut, aber auch das Blut
der Romanows. Dennoch glaube ich, dass Putin
weder in seinem Staat noch im deutschen eine
Restauration der alten Kaiserreiche ins Auge
faßt. Zumal in der russischen Führungselite die
schlimmen Fehler der Romanows nicht vergessen
sind, die zur Oktoberrevolution geführt haben.
Und auch die Hohenzollern sind in Moskau oder
Petersburg nicht gerade populär.
Weil es aber bei der Umwandlung von EU und NATO
im Sinne einer Revision des Wiener Kongresses
und des Versailler Vertrages um völkerrechtliche
Legitimationsfragen geht, könnten zumindest die
Hohenzollern noch einmal eine wichtige Rolle in
der Weltpolitik spielen, da der letzte Kaiser ja
völkerrechtlich nicht rechtswirksam abgedankt
hatte. Kein einziger Staatschef nach ihm war
also legitimiert, Deutschland im Sinne des
Völkerrechts zu regieren und nach außen zu
vertreten.
Alle Präsidenten, Generalsekretäre und Kanzler
waren seit 1918 nur provosorisch -und nur
aufgrund des Willens der jeweiligen
ausländischen Siegermächte an der Macht. Sie
alle waren dem Vatikan unterstellt. Sie alle
wurden von ihm installiert. Direkt oder
indirekt. Von Scheidemann bis Merkel. Hitler
genauso wie Honnecker. Putin vertritt jedoch als
Präsident das neue Russland und auch die
Sowjetunion in der Rechtsnachfolge des alten
Russland völkerrechtlich völlig legitimiert.
Moskau braucht also für etwaige Revisionen im
Sinne des Völkerrechts keine Unterschrift eines
russischen Kaisers.
Wie aber schon die kürzliche Auseinandersetzung
zwischen Georg Friedrich und der BRD in Bezug
auf das Wohnrecht in Potsdams Schloss
Charlottenhof oder Schloss Lindstedt oder der
Villa Liegnitz zeigte, geht es wohl auch in
Deutschland weniger um neue alte
Kaiserresidenzen, auch nicht um ein Geschäft mit
der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten,
sondern wohl eher grundsätzlich um einen
Präzedenzfall, um Gültigkeit oder Ungültigkeit
alter Verträge mit der Weimarer Republik und so
um Grundlagen und Prinzipien kommender
politischer Verhandlungen mit den Russen. Dabei
könnte z.B. ein neues Bundesland
Brandenburg-Preußen oder Ostpreußen in Bezug auf
die völkerrechtlich gültigen
Eigentumsverhältnisse dort eine Rolle spielen.
Die Hohenzollern mussten sich jedoch seinerzeit
mit einer Weimarer Republik bezüglich ihrer
Entschädigungen auseinandersetzen. Die aber war
völkerrechtlich als Resultat einer vom Vatikan
eingesetzten und gelenkten Putschregierung
genauso fragwürdig wie sein Drittes Reich, seine
DDR und BRD. Da nun aber der Friedensvertrag der
Alliierten mit Deutschland in den Grenzen von
1937 geschlossen werden muss, Hitler bzw. Dönitz
aber tot sind und keine legitimierten Nachfolger
haben, das letzte völkerrechtlich saubere
Territorium des Deutschen Reiches jedoch nicht
das des dritten ist, sondern das des zweiten,
des kleindeutschen im Zustand von 1914, könnte
der Urahne des letzten Kaisers zum
völkerrechtlichen Gewährspartner Putins und
Trumps bei deren Umgestaltung Europas werden.
Für Russland sind auch die völkerrechtlichen
Voraussetzungen zur Umgestaltung der EU als Teil
des eurasischen Wirtschaftsraums andere als für
Deutschland. Denn der Zar hatte bereits in der
Februar-Revolution 1917 wirksam abgedankt. Dann
kam die Kerenski-Regierung, die schließlich im
Oktober/November desselben Jahres von den
Bolschewisten weggeputscht wurde. Keine
Unterschrift eines Romanow stand also auf den
Friedensvertragsdokumenten nach dem Ersten
Weltkrieg; nicht auf dem von Versailles von 1919
und auch nicht auf dem von Brest-Litowsk von
1918. Doch wie Verhandlungsführer Trotzki hatte
sich auch der deutsche Kaiser und sein
Generalstab bei diesem Gewaltfrieden nicht mit
Ruhm bekleckert.
Er schien dem deutschen Generalstab taktisch
klug zu sein, aber stragegisch erwies er sich
mit der massiven Schwächung Russlands durch ein
Abtrennen der Ukraine, Weißrusslands und des
Baltikums letztlich auch als Katastrophe für
Deutschland im Kampf gegen das perfide Albion.
Denn es schuf mit dieser Ostfront selbst den
Sperr-Riegel, mit dem noch nach dem Untergang
der Sowjetunion das Transatlantische Imperium,
vor allem aber Großbritannien, die Russen von
den Deutschen abtrennen -und ihr natürliches
Zusammengehen unterminieren konnte. Wirksam ist
dieser verhängnisvolle Fehler des deutschen
Generalstabes um Ludendorff bis heute.
Mit dem Verlust von mehr als einem Viertel der
europäischen Territorien, die für die
industrielle Entwicklung des Russischen Reiches
unabdingbar waren, lieferten die Deutschen es
dazu auch noch den Rothschilds - also dem
Vatikan -aus, von denen nun auch die russischen
Bolschewiki, die sich seinerzeit noch im
Wesentlichen aus dem mit dem schwachen Kaiser
unzufriedenen zaristischen Generalstab
rekrutierten, von der jüdisch-jesuitischen
abhängig gemacht wurde. Ganz zu schweigen von
den Zweimillionen Reichsmark, mit denen
Ludendorff Lenin in seinen gepanzerten Zug nach
Russland setzte, um den Zweifrontenkrieg zu
beenden.
Warum also sollte Putin das russische oder
deutsche Kaiserreich wieder herstellen wollen?
Die russischen Zaren verfolgten seit Alexander
III. ein Bündnis mit Frankreich gegen
Deutschland. Putin sieht dagegen Deutschland als
einen natürlichen Verbündeten Russlands. Nach
der Entlassung Bismarcks hat die Diplomatie des
Hohenzollernkaisers Wilhelm II. gegenüber
Russland katastrophal versagt. Durch seine
militärische Großtuerei trieb er die Zaren
geradezu in ihr Bündnis mit Frankreich. Auch zur
Freude Großbritanniens.
Die Mutter des deutschen Kaisers war eine
Tochter von Queen Viktoria und Wilhelm deren
Lieblingsenkel. Nein, die letzten Hohenzollern
auf dem Thron haben als Führer der deutschen
Nation trotz der wirtschaftlich enormen Erfolge,
die sich aber ohne Bismarck kaum eingestellt
hätten, nach dessen Entlassung bis in die
Hitlerzeit dermaßen versagt, dass weder die
Russen noch die meisten Deutschen einen
Hohenzollernkaiser wieder haben wollen, wenn der
keinen neuen Bismarck an seiner Seite hat.
Dennoch: Da es also zu keinem Friedensvertrag
mit dem untergegangenen Hitlerreich als Ergebnis
des 2. Weltkrieges kommen wird, wie sich das der
Vatikan wünscht, werden sich Trump, Putin und Xi
auf die Formel einigen, dass es sich beim 1. und
2. Weltkrieg auch um einen zweiten
Dreißigjährigen Krieg ROMs gegen Deutschland
gehandelt hat. Die Abkommen von Jalta und
Potsdam spielen somit völkerrechtlich keine
Rolle mehr, sondern zeitlich gesehen einzig und
allein der Beginn des Ersten Weltkrieges, also
das Reichsterritorium, das 1914 bestanden hat.
Dieses Jahr 1914 wird man wohl zum Ausgangspunkt
der territorialen Neugestaltung Europas nehmen.
Die Staaten Westeuropas blieben weitgehend
unversehrt - falls Belgien als Jesuitenstaat
nicht aufgelöst wird - und die Ost -und
Südosteuropäischen Staaten des Kontinents würden
erneut eine gründliche Revision erfahren. Dass
das alte Österreich-Ungarn wieder auferstehen
wird, wage ich auch zu bezweifeln. Schließlich
waren es die Habsburger, die mit dem
Faschisten-Vatikan die Kalergi-EU aufgebaut
haben. Auch sind hier keine Friedensverträge
nötig, da der letzte Kaiser Österreichs Karl I.
von Habsburg-Lothringen gegenüber
Deutschösterreich und Ungarn völkerrechtlich
rechtsgültig abgedankt hat, auch wenn das
jetzige Haus Habsburg das nicht wahrhaben will.
Allenfalls wird es zur wirtschaftlichen
Zusammenarbeit "Deutschösterreichs" - also des
heutigen Österreich - mit Tschechen, Slowaken,
Slowenen, Ungarn und Kroaten kommen, die zuvor
von der Dynastie Habsburg-Lothringen beherrscht
wurden. Was Polen, das Baltikum, Weißrussland
und die Ukraine betrifft, so dürfte das
längerfristige Ziel Russlands sein, sie als
weitgehend autonome Staaten in die russische
Union ökonomisch einzugliedern, ohne, dass die
Völker dort ihre Souveränität verlieren.
Allenfalls Weißrussland könnte wieder ganz mit
Russland vereint werden.
Sobald sie dem Einfluß von Vatikan und
Downingstreet entzogen sind, können sie auch
nicht mehr gegen Deutschland und Russland
ausgespielt werden und so mit beiden Mächten in
Frieden koexistieren. Insofern ist auch
interessant, dass Putin sich erst kürzlich über
die Duma und deren große Verfassungsänderung
quasi zum Staatsoberhaupt auf Lebenszeit
erklärte und gleichzeitig das heutige Russland
zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion, die
widerum völkerrechtlich anerkannter
Rechtsnachfolger des alten Russland war. Denn es
gibt noch viel für ihn zu tun.
Wenn der russische Präsident also mit dem
Gedanken einer Wiederherstellung des Deutschen
Reiches liebäugeln sollte, dann hat er dabei
natürlich auch die Vorteile im Sinn, die
Russland als erste eurasische Ordnungsmacht
hierbei erwachsen. Polen wird also die deutschen
Ostgebiete, die ihm von der Sowjetunion zur
Verwaltung übergeben wurde, kaum noch länger
verwalten dürfen. Weder Schlesien noch Pommern
noch die westlichen Teile Ostpreußens.
Damit wird sein Territorium wohl wieder auf das
alte Herzogtum Polen reduziert, wenn Putin es
will. Völkerrechtlich wäre das voll abgesichert.
Das muss aber noch nicht heißen, dass er die
Hohenzollern-Monarchie wieder in das neue alte
deutsche Reich einsetzen möchte. Wenn die
Deutschen also nach Merkel wieder auf einen
Erlöser im Heldenkostüm hoffen, kann zumindest
ich ihnen gegenwärtig nur Putin anbieten. Er
spricht nicht nur perfekt deutsch und liebt die
deutsche Kultur. Er wird, wenn das auf der
Tagesordnung steht, auch mit seinem Stab die
richtigen Deutschen ausfindig machen, die
professionell in der Lage sind, das Reich in der
Mitte Europas so wieder aufzubauen, dass es
keine Bedrohung mehr für seine Nachbarn
darstellt, sondern durch seine wirtschaftliche
Zusammenarbeit mit Russland ein Segen.
27.3.2020: China meint, neue Coronafälle
sind vor allem ausländische "Besucher" - Touristen sind
nicht mehr erwünscht: Wegen KPCh-Virus: China stoppt Einreise von Ausländern
https://www.epochtimes.de/politik/welt/wegen-kpch-virus-china-stoppt-einreise-von-auslaendern-a3197509.html
Die chinesischen Behörden haben in sechs der letzten
acht Tage keine einheimischen Infektionen gemeldet und
behaupten, dass die meisten neu bestätigten Fälle
infizierte Menschen waren, die aus dem Ausland kamen.
Das chinesische Regime kündigte am 26. März an, dass es
den meisten ausländischen Staatsangehörigen
vorübergehend die Einreise verwehren werde, um die
Verbreitung des KPCh-Virus einzudämmen.
Das Verbot gilt für Ausländer, die im Besitz eines
Visums oder einer Aufenthaltsgenehmigung sind, und wird
am 28. März in Kraft treten, erklärte das chinesische
Außenministerium in einer Erklärung.
Ausländer, die aus „notwendigen wirtschaftlichen,
handelspolitischen, wissenschaftlichen oder
technologischen Gründen oder aus humanitären Gründen“
nach China kommen, können jedoch weiterhin Visa
beantragen, so das Ministerium. Die Beschränkung wird
auch nicht für Diplomaten gelten.
Mit diesem Schritt schließt sich China den Dutzenden
von Ländern an, die ihre Grenzen für Ausländer inmitten
der KPCh-Virus-Pandemie versiegelt haben. Mehr als 100
Länder haben seit der weltweiten Verbreitung des
Erregers Reisebeschränkungen oder Grenzschließungen
erlassen.
Die Epoch Times bezeichnet das neuartige Coronavirus,
das die Krankheit COVID-19 verursacht, als KPCh-Virus,
weil die Vertuschung und das Missmanagement der
Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus ermöglichten,
sich in ganz China auszubreiten und eine globale
Pandemie auszulösen.
Seit dem Ausbruch der Krankheit in der
zentralchinesischen Stadt Wuhan im Dezember 2019 hat
sich das Virus in mehr als 190 Ländern und Regionen
weltweit ausgebreitet. Es hat mehr als 440.000 Menschen
infiziert und mehr als 20.000 außerhalb Chinas getötet.
Die chinesischen Behörden haben in sechs der letzten
acht Tage keine einheimischen Infektionen gemeldet und
behaupten, dass die meisten neu bestätigten Fälle
infizierte Menschen waren, die aus dem Ausland kamen.
Einheimische berichten jedoch von einer anderen
Situation vor Ort, da die Krankenhäuser immer noch voll
mit COVID-19-Patienten sind. Viele äußerten Zweifel an
der Behauptung, dass es keine neuen Infektionen im
Inland gibt.
Die Epoch Times erhielt auch von der
Gesundheitskommission in Wuhan durchgesickerte
Regierungsdaten, die zeigen, dass die lokalen Behörden
absichtlich zu wenig über positive Diagnosen berichten.
Die Provinz Hubei, das Epizentrum des Virus und Heimat
von rund 60 Millionen Menschen, hat kürzlich die
Reisebeschränkungen aufgehoben, da die Behörden
behaupten, dass das Virus im Inland eingedämmt wurde.
Die Provinzhauptstadt Wuhan wird die Reisebeschränkungen
am 8. April aufheben.
Auch die chinesische Zivilluftfahrtbehörde (CAAC)
erklärte am 26. März, dass sie die chinesischen
Fluggesellschaften angewiesen hat, nur eine Strecke in
jedes Land aufrechtzuerhalten. Sie wird auch die Anzahl
der Flüge auf einen pro Woche ab dem 29. März
beschränken.
Die Behörde wies auch ausländische Fluggesellschaften
an, ihre internationalen Flugstrecken nach China auf
eine pro Woche zu reduzieren und nur noch eine Strecke
in das Land zu bedienen.
Etwa 80 Prozent der internationalen Flüge wurden
bereits vor der Ankündigung gestrichen, aber die
chinesischen Fluggesellschaften wurden gebeten, ihre
internationalen Routen nicht zu kürzen, bis die CAAC
ihre Anordnung erteilt hat.
Shanghai wird von jedem internationalen Reisenden, der
ab 18 Uhr Ortszeit am 26. März ankommt, verlangen, dass
er sich 14 Tage lang selbst unter Quarantäne stellt,
teilte die lokale Regierung mit.
China 31.3.2020: Hubai-Menschen werden von
Polizei blockiert - Kämpfe auf einer Jiangtse-Brücke: Tausende wütende Bürger auf Jiangtse-Brücke – Konflikt
zwischen Hubei- und Jiangxi-Polizisten
An und auf der "Jiujiang Jiangtse Fluss Brücke No. 1"
kam es am 27. März zu gewaltsamen Zusammenstößen -
zwischen den Polizisten der angrenzenden Landkreise.
Videos zeigen, dass hunderte weitere Personen
eingriffen.
Konflikte zwischen Huangmei
County und Jiangjiu.Foto:
Screenshot | NTD
Mehrere im Internet hochgeladene Videos zeigen am 27.
März gewaltsame Zusammenstöße zwischen den Polizisten
des Landkreises Huangmei (Provinz Hubei) und der Polizei
von Jiujiang (Provinz Jiangxi) an der „Jiujiang Jiangtse
Ffluss Brücke No. 1“. Bald schon gesellten sich hunderte
Personen zu dem Tumult, der zu eskalieren drohte.
Konflikt zwischen Hubei- und Jiangxi-Polizisten
Am Morgen des 27. setzte die Polizei in Jiujiang nicht
nur auf ihrer Seite Straßensperren ein, um Menschen am
Betreten der Provinz Jiangxi zu hindern, sondern auch
auf der Seite der anderen Provinz im Huangmei-County.
Dies rief jedoch die Polizisten von Huangmei auf den
Plan.
Im weiteren Verlauf des Vorfalls eilten die Menschen
aus Huangmei (Provinz Hubei) zur Unterstützung zur
Brücke. Einige kletterten auf dem Polizeiauto herum und
warfen es um.
Hintergrund: Aufhebung der Sperrungen
Nach der Lockerung der Sperrung Hubeis und der
Aufhebung der Abriegelungen der meisten zuvor
abgesperrten Städte wollten auch die Menschen aus
Huangmei mit dem Zug wieder an ihre auswärtigen
Arbeitsstätten fahren. Jedoch hat Huangmei keinen
Bahnhof. Deshalb müssen sie zuvor den Jiangtsekiang
überqueren. Auf der anderen Uferseite wollten sie dann
in der Grenzstadt Jiujiang in der Nachbarprovinz Jiangxi
den Zug nehmen.
Nachdem die Behörden von Huangmei die
Verkehrskontrollen am frühen Morgen auf ihrer Seite
entfernt hatten, schob die Polizei der Stadt Jiujiang
ihren Kontrollpunkt auf der Brücke in den
Huangmei-Bereich. Bei der folgenden Eskalation der
Beamten untereinander auf der Brücke wurden die
Huangmei-Polizisten geschlagen und zu den Polizeiautos
der Jiujiang-Polizei gebracht.
Daraufhin starteten zahlreiche Menschen in Hubei eine
spontane Demonstration und warfen mehrere Polizeiautos
auf der Brücke um. Es sollen mehrere tausend wütende
Menschen dort gewesen sein. Eine befragte Augenzeugin
erklärte, dass die Menschen seit zwei Monaten nichts
mehr getan hätten. Sie hätten kein Geld mehr, doch Essen
und Unterkunft kosten Geld. Sie müssen hinausgehen. Die
Menschen einzusperren funktioniere nicht.
Im Laufe des Tages kamen immer mehr hochrangige
KP-Kader zum Ort. Darunter waren der Sekretär des
Bezirkskomitees des Bezirks Huangmei und der
Bürgermeister des Kreises Huangmei sowie der
Bürgermeister der Stadt Huanggang, zu der Huangmei
gehört, der Sekretär des Gemeindekomitees der Stadt
Jiujiang und der Bürgermeister der Stadt. Schließlich
öffneten die Behörden den Kontrollpunkt.
Insgesamt sollen fünf Polizisten aus Jiujiang
Verletzungen davongetragen haben. Man brachte sie ins
Krankenhaus, erfuhr „Radio Free Asia“ aus den
Polizeiberichten. Zu Verletzten aus der Provinz Hubei
liegen keine Angaben vor.
Ausgrenzung der Hubei-Menschen
Nach Angaben der chinesischsprachigen
„Epoch Times“ war dies der erste ernsthafte
Gruppenkonflikt zwischen zwei Provinzen seit der
offiziellen Ankündigung der Aufhebung der Sperrung der
Provinz Hubei.
Kürzlich erließ das Zentralkomitee der Kommunistischen
Partei Chinas Anordnungen, dass man für die Menschen von
Hubei keine Hindernisse schaffen solle. Trotz den
Aufforderungen der staatlichen Medien, die Hubei-Leute
nicht zu diskriminieren, wurden dem Bericht zufolge
bereits mehrfach Menschen von Hubei von den Bewohnern in
anderen Provinzen diskriminiert, ausgeschlossen und
schlecht behandelt.
Infektions-Zahlen werden Bedürfnissen der KP angepasst
Die Medien Chinas berichteten, dass es keine
Neuinfektionen mehr gebe und die Menschen wieder
geordnet an die Arbeit gehen würden. Doch offensichtlich
sind die Jiangxi-Beamten dennoch in Sorge gewesen, dass
die Leute aus Hubei das Virus mit sich tragen.
Zudem: Peking verbot Fahrzeugen und Personal aus Hubei
ausdrücklich die Einreise in die Hauptstadt. Offenbar
wissen die Pekinger KP-Beamten mehr, als offiziell
bekannt gegeben wird. Nach Bekanntwerden dessen
richteten sich die Jiangxi-Beamten nach diesem Beispiel,
was zum Zusammenstoß mit den Hubei-Beamten führte.
Dies alles deutet nicht auf eine Null-Neuinfektionen-Situation
hin, sondern eher auf eine weitere Ausbreitung der
Epidemie und, dass die frühzeitige Wiederaufnahme der
Produktion und die Öffnung der Städte nur eine Illusion
der Kontrolle der Lungen-Seuche erschaffen sollte.
Die Anzahl der infizierten Personen wird in den
Provinzen und Städten je nach den Bedürfnissen der
politischen Situation der Kommunistischen Partei
angegeben, wobei die lokalen Beamten den Forderungen der
Zentralregierung folgen und sich dem politischen Trend
anpassen müssen.>
========
China 31.3.2020: Immobilienkönig Ren
Zhiqiang ist "verschwunden" - er kritisierte Xi und das
Vorgehen gegen Corona: Nach Verschwinden von chinesischem Wirtschaftsführer
wächst Kritik an Xi Jinping – auch parteiintern
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/nach-verschwinden-von-chinesischem-wirtschaftsfuehrer-waechst-kritik-an-xi-jinping-auch-parteiintern-a3199557.html
Nach dem Verschwinden eines chinesischen
Großunternehmers wird die Kritik an der Führung von Xi
Jinping lauter. Selbst ranghohe Funktionäre innerhalb
der Kommunistischen Partei Chinas sollen sich an
diversen Briefen an die Führung beteiligt haben.
Der chinesische Immobilien-Großunternehmer Ren Zhiqiang
wurde vor kurzem inhaftiert, nachdem er den
kommunistischen Parteichef Xi Jinping öffentlich
kritisiert hatte. Ren kritisierte den Machthaber und
meinte, er hätte auf die Epidemie falsch reagiert.
Im Ausland wurden wenig später von chinesischen
Aktivisten Offene Briefe verbreitet – offenbar von
chinesischen Unternehmern und pensionierten hochrangigen
Funktionären unterzeichnet – in denen sie Xi
aufforderten, systemische Reformen durchzuführen.
Analysten glauben, dass die Hinweise über
Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Partei zeigen
würden, dass sich diese Fraktionskämpfe innerhalb der
Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verschärfen. Vor
allem jetzt, da Xi mit zunehmender Kritik an der Art und
Weise konfrontiert ist, wie China mit dem Ausbruch des
Virus umgegangen ist.
Ren, 69, ist ein erfolgreicher Immobilienmagnat und
Wirtschaftsführer aus Peking. Sein Vater Ren Quansheng
war stellvertretender Handelsminister, bevor er 1983 in
den Ruhestand ging. Als Nachfahre eines ehemaligen hohen
Beamten gilt Ren als Parteigünstling.
Zudem war der chinesische Vizevorsitzende Wang Qishan
(einer von Xis stärksten Unterstützern) Rens Mentor in
der Mittelschule. Wang war Lehrer an der Mittelschule,
die Ren besuchte.
Ren, der den Spitznamen „Cannon Ren“ aufgrund früherer
Kritiken in den sozialen Medien trägt, wurde bereits
2016 von der Partei wegen „öffentlicher Kritik an der
Regierungspolitik“ für ein Jahr unter Bewährung
gestellt. Er wagte zu sagen, „die [chinesischen] Medien
vertreten nicht die Interessen der Menschen [im Land]“.
2016 wurde Ren von den staatlichen chinesischen Medien
öffentlich angeprangert. Die Partei bestrafte ihn
daraufhin und kündigte an, sein Verhalten ein Jahr lang
zu überwachen. Falls er weitere „Fehltritte“ begehe,
würde er seine Parteimitgliedschaft verlieren.
Am 8. März dieses Jahres teilten
chinesische Internetnutzer einen von Ren geschriebenen
Artikel. Obwohl er in China gelöscht wurde, wurde der
Artikel schnell von Aktivisten in Übersee verbreitet.
Ren schrieb: „Dieser Virusausbruch hat gerade [wieder]
bestätigt, dass der Nachname aller [chinesischen] Medien
die KPCh ist, und das chinesische Volk wurde [von der
Partei] im Stich gelassen.“
Er sagte auch, dies zeige eine „Führungskrise“
innerhalb der Partei. Der Mangel an Presse- und
Redefreiheit verhinderten, dass der Ausbruch früher
bekämpft werden konnte, was die Situation verschlimmert
habe.
Außerdem kritisierte er Xi scharf und nannte ihn einen
„Clown“. In dem Aufsatz sagte Ren, er habe nach dem
Studium einer Rede von Xi vom 23. Februar
„nicht einen Kaiser gesehen, der dort stand und seine
’neuen Kleider‘ zur Schau stellte, sondern einen nackt
ausgezogenen Clown, der darauf bestand, weiterhin Kaiser
zu sein“.
Am 12. März verschwand Ren. „Viele unserer Freunde
suchen nach ihm“, sagt seine enge Freundin, die
Geschäftsfrau Wang Ying gegenüber Reuters. Sie alle
seien „äußerst besorgt“.
Vermeintliche Festnahme
Am 25. März berichtete „VOA“
(„Voice of America“) unter Berufung auf Informationen
von Rens Freunden, dass die Pekinger Behörden sowohl Ren
als auch seinen Sohn und seine Sekretärin festhielten.
Der Bericht zitierte einen Insider mit den Worten:
„Niemand darf sich in [Rens Fall] einmischen, ihn [den
Fall] beeinflussen oder für ihn um Verzeihung bitten. Es
ist gut möglich, dass es nicht einmal Wang Qishan
erlaubt ist, [Ren] zu helfen.“
Der „VOA“-Bericht zitiert einen anonymen Insider, laut
dem Ren seinen Artikel selbst nicht online gestellt
habe. Er hätte ihn lediglich mit elf anderen
chinesischen Unternehmern in seinem Freundeskreis
geteilt. Einige von ihnen teilten den Artikel dann mit
weiteren Personen. So gelangte er schließlich online.
Chen Ping
Am 21. März veröffentlichte ein anderer KP-Günstling
und Milliardär, Chen Ping, einen Artikel auf WeChat,
einer weiteren beliebten Social-Media-Plattform in
China. Er behauptete, er sei von anonymen Bürgern
verfasst worden.
In dem Artikel wurde erklärt, warum diese mit dem
gegenwärtigen Regime unzufrieden waren: der wachsende
Druck auf den privaten Sektor, der Mangel an
Rechtsstaatlichkeit, Meinungs- und Pressefreiheit sowie
die repressive Politik des Regimes gegenüber Hongkong
und Taiwan.
In dem Artikel wird gefordert, dass Xi als Parteiführer
Verantwortung übernehmen müsse. Die Bürger forderten die
Partei auf, ein Treffen mit dem Politbüro abzuhalten, um
zu erörtern, ob Xi noch immer für die Führung der Partei
qualifiziert sei.
Die Bürger schlugen vor, dass das Treffen von
Ministerpräsident Li Keqiang, dem Vorsitzenden des
politischen Beratungsgremiums der Chinesischen
Politischen Volkskonferenz (CPPCC), Wang Yang, sowie dem
stellvertretenden Vorsitzenden Wang Qishan geleitet
werden sollte.
Unternehmer und hohe KPCh-Beamte
Einige Tage später, am 26. März, veröffentlichte ein
weiterer chinesischer Dissident aus Übersee, Yijian
Piaochen, einen Brief auf Twitter.
Seinen Angaben zufolge wurde er von mehr als 50
chinesischen Unternehmern mitunterzeichnet. Er verbarg
die Unterschriften und erklärte, er wolle damit deren
Identität schützen.
Der Brief war an Xi adressiert: „Durch die Auswirkungen
des Virus ist die Weltwirtschaft beschädigt worden, und
China ist an einem Scheidepunkt angelangt, an dem [das
chinesische Volk] sich für einen Weg entscheiden muss.“
Die Mitunterzeichner hatten neun Forderungen:
Verabschiedung einer Regierungsreform
Abkehr vom Linksradikalismus
Verwirklichung des allgemeinen Wahlrechts in China
Gewährung der gleichen Privilegien für den
Privatsektor wie für staatliche Unternehmen
Schutz des Unternehmereigentums
Bereitstellung von Hilfsfonds für Menschen, die von
dem Virus betroffen sind
Aufforderung an Beamte aus Wuhan und der Nationalen
Gesundheitskommission, ihre Verantwortung für die
Pandemie zu übernehmen
Freilassung inhaftierter Dissidenten
und eine Neubewertung des Falls des Arztes Li
Wenliang, der von den örtlichen Behörden wegen der
Verbreitung von Informationen über das Virus bestraft
wurde.
Ein weiterer ausländischer chinesischer Aktivist,
Laodeng, twitterte
am 26. März, dass auch er einen an Xi adressierten Brief
erhalten habe. Er soll von fünf pensionierten
Parteifunktionären mitunterzeichnet sein. Auch andere
Demokratieaktivisten veröffentlichten
ähnliche Informationen.
Laodeng sagte, dass es sich bei diesen Beamten um den
ehemaligen CPPCC-Vorsitzenden Li Ruihuan, den ehemaligen
Premierminister Wen Jiabao, den ehemaligen Vizepremier
Li Lanqing, den ehemaligen Sekretär des
KPCC-Sekretariats Hu Qili und den ehemaligen Vizepremier
Tian Jiyun handele – alles ranghohe Namen innerhalb der
Kommunistischen Partei Chinas.
Bis zu diesem Zeitpunkt hat keiner von ihnen die
Existenz dieses Schreibens öffentlich bestätigt oder
geleugnet.
Fraktionskämpfe innerhalb der KP Chinas
Der in den USA ansässige Kommentator für
China-Angelegenheiten, Tang Jinyuan, meint, dass die
Gerüchte über die Unzufriedenheit mit der Führung von Xi
darauf hindeuten, dass die gegenwärtige Krise zu
Fraktionskämpfen innerhalb der KPCh geführt habe.
Insbesondere „befürchten einige Leute [innerhalb der
Partei], dass es aufgrund des Virus zu Chaos in der
chinesischen Gesellschaft kommen könnte“, und deshalb
soll bestimmten Parteifunktionären die Schuld für
mögliche Auswirkungen angelastet werden, so Tang.
(rm/eet)>
========
Provinz Shandong (Ost-China) 2.4.2020:
Programmierer Zhang Wenbin protestiert öffentlich gegen
die KPChina - und bekommt 5 Tage Haft: „Nieder mit der Kommunistischen Partei“: Chinesischer
Student stellt sich dem Regime entgegen – dann
verschwindet er
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/nieder-mit-der-kommunistischen-partei-chinesischer-student-stellt-sich-dem-regime-entgegen-dann-verschwindet-er-a3203061.html
Ein Student in China ist verschwunden, nachdem er die
regierende Kommunistische Partei des Landes öffentlich
zur Abtretung der Macht aufgefordert hatte.
Nieder mit der Kommunistischen Partei“, sagte Zhang
Wenbin, ein Hochschulabsolvent und Programmierer aus
Chinas Provinz Shandong (an der Ostküste), in einem Video
vom 30. März auf Twitter, einer in China blockierten
Plattform. Der Student benutzte VPN, ein Werkzeug, das von
chinesischen Bürgern für den Zugriff auf ausländische
Webseiten verwendet wird. Ausländische Webseiten werden
von der Internet-Firewall des Regimes zensiert. Das Video
wurde kurz darauf entfernt.
Tage zuvor hatte Zhang die gleiche Nachricht auch auf
„WeChat Moments“, einer Instagram-ähnlichen chinesischen
Plattform, als Text gepostet.
Die Polizei hat Zhang vorgeladen
Der Student schrieb in einem weiteren Tweet am 30.
März, dass die Polizei ihn bereits wegen dem Posten auf
WeChat vorgeladen habe und er bald für fünf Tage
inhaftiert werde. Seitdem hat er keine weiteren
Nachrichten geschrieben. Am 31. März war er nicht mehr
erreichbar.
Zhangs Verschwinden ist darauf zurückzuführen, dass das
Regime inmitten seiner Versuche, die innenpolitische
Kritik an seinem falschen Umgang mit dem KPCh-Virus zu
unterdrücken, gegen abweichende Stimmen hart vorgegangen
ist. [Anmerkung der Red.: Die Epoch Times
bezeichnet das neuartige Coronavirus, das die
Krankheit COVID-19 verursacht, auch als KPCh-Virus,
weil die Vertuschung und das Missmanagement der
Kommunistischen Partei Chinas es dem Virus
ermöglichten, sich in ganz China auszubreiten und eine
globale Pandemie zu verursachen. Mehr dazu: Leitartikel:
Dem Virus den richtigen Namen geben]
Kürzlich verschwand bereits der chinesische
Wirtschaftsführer Ren Zhiqiang,
nachdem er die Reaktion des Regimes auf den Ausbruch
kritisiert und zur Redefreiheit aufgerufen hatte.
Anfang dieses Monats verbrachte auch ein chinesischer
Grundschullehrer zehn Tage in Haft und verlor seine
Zulassung als Lehrer, weil er die von den Beamten
angegebenen Todeszahlen infrage gestellt hatte.
Die chinesische Zensur hat Zhangs WeChat-Konto wegen
des Verdachts, „böswillige Gerüchte zu verbreiten“
dauerhaft gesperrt, so ein Screenshot, den Zhang
gepostet hat. Er sagte, dass Weibo und Qzone für ihn
ebenfalls nicht richtig funktionierten. Die zwei
sozialen Netzwerke gehören zu der chinesischen
Technologiefirma Tencent.
„Ich war auch einmal ein ‚Kleiner Pinker‘ [ein
Begriff, um vom Regime indoktrinierte Jugendliche zu
beschreiben] … und erst nachdem ich durch die
Große Mauer gekommen war, erkannte ich das finstere
Gesicht der Partei“, sagte Zhang in dem Video vom 30.
März.
Die Proteste in Hongkong haben ihn inspiriert, seine
eigene Stimme zu erheben
Er sagte, dass ihn inspiriert habe, „wie die Menschen
in den letzten Monaten in Hongkong und Taiwan mutig
gegen die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Widerstand
leisteten“. Er habe daraufhin versucht, dem chinesischen
Volk zu helfen, das „wahre Gesicht“ des herrschenden
Regimes zu sehen und „die vor uns liegende Mauer
niederzureißen“.
Vielleicht werde ich den Tag, an dem die KPCh fällt,
nicht mehr erleben, und ich weiß auch nicht, ob jemand
dieses Video sehen wird, aber ungeachtet dessen konnte
ich in dieser Welt helfen“, sagte er.
Das Video wurde bisher über 175.200 Mal angesehen und
erhielt 2.200 Likes.
Die KP Chinas ist „ein barbarisches Regime“
Yang Jianli, der Gründer der in Washington ansässigen
Interessenvertretung „Citizen Power Initiatives for
China“, sagte, Zhang mache lediglich von seinem Recht
auf Redefreiheit Gebrauch – ein Recht, das ihm die
chinesische Verfassung gewährt.
Doch dieses Recht sei nur „auf dem Papier“ gültig,
sagte Yang Jianli. Er nannte die KPCh ein „barbarisches
Regime“, das den Machterhalt als seine oberste Priorität
betrachte.
„Der Parteistaat der KPCh toleriert keine Provokation
durch irgendjemanden, ebenso wenig wie die
Parteiführer“, sagte Yang gegenüber „The Epoch Times“.
„Jede kritische Bemerkung erscheine in ihren Augen wie
ein Akt der Rebellion.“
Zhang findet „Fakten aus erster Hand“
Kurz vor seinem Verschwinden beschrieb Zhang der „Epoch
Times“ in einem Interview am 30. März, wie er dazu kam,
das chinesische Regime offen zu kritisieren.
Alles begann damit, dass Zhang vor vier Jahren die
Internet-Firewall Chinas umgehen konnte, um ungefilterte
Informationen zu lesen. Dadurch erfuhr er von den
pro-demokratischen Protesten, die Studenten im Jahr 1989
auf dem Platz des Himmlischen Friedens durchführten. Das
Regime bekämpfte damals die Protestierenden mit Panzern
und Militärtruppen. Der Vorfall ist seitdem zu einem
Tabuthema im Land geworden, wobei Worte, die sich auf
den Vorfall beziehen, schnell aus dem Internet entfernt
werden. Diejenigen, die sich dazu äußern, werden
bestraft.
Von dort aus begann Zhang, das ausgedehnte
Lügengespinst des Regimes Stück für Stück aufzudecken:
Von den Verwüstungen, die die strenge Ein-Kind-Politik
(ein drastisches staatliches Geburtenkontrollgesetz, das
nach Angaben der Regierung 400 Millionen Geburten
verhinderte) anrichtete, bis hin zur Verfolgung von
Glaubensgruppen wie Falun Gong und der Unterdrückung in
den Regionen Xinjiang und Tibet.
Er besucht Hongkong und Tibet
Er besuchte Hongkong und Tibet, um die Einheimischen zu
treffen. Als er zurückkam, hat er Vergleiche gezogen
zwischen dem, was er vor Ort gesehen hat, und wie die
Regierung die Sachen darstellt.
„Mir wurde klar, dass sie durchweg gelogen haben“,
sagte er.
Es geht nicht mehr nur darum, was ich im Internet
erfahren habe – es geht um die vielen Fakten, welche
ich aus erster Hand gesehen habe.“
Zhang hatte diese Überlegungen weitgehend für sich
behalten. Doch im Oktober letzten Jahres ergriff er
Maßnahmen, um seine Unterstützung für die
pro-demokratischen Demonstranten in Hongkong zum
Ausdruck zu bringen.
Er teilte eine von Protestierenden in Hongkong
initiierte Kampagne bei WeChat und forderte die Menschen
dazu auf, die Bewegung zu unterstützen, indem sie sich
selbst mit einer Hand, die das rechte Auge bedeckt,
aufstellen. Bald darauf hörte er jedoch, dass die
Polizei einen seiner Schulkameraden vorlud, weil er
pro-Hongkong Bemerkungen in den sozialen Medien gepostet
hatte. Er löschte sein Konto sofort.
„Zu der Zeit war ich ziemlich feige“, sagte er.
„Warum darf ich nicht sprechen?“
Dennoch hat ihn die Zensur nicht in Ruhe gelassen.
Kürzlich suchte er auf Weibo, einer Twitter-ähnlichen
Plattform, nach einigen „sensiblen“ Schlagwörtern,
darunter „wir können nicht, wir verstehen nicht“ – ein
Hashtag, der nach dem Tod des Whistleblower-Arztes Li Wenliang
in Mode kam. Li wurde zu Beginn des Virusausbruchs zum
Schweigen gebracht, weil er sich über den aufkeimenden
Ausbruch in Wuhan geäußert hatte. Später starb er an dem
Virus, vor dem er andere gewarnt hatte.
Nicht lange danach häuften sich die Probleme, die Zhang
beim Kommentieren, Austauschen oder Versenden von
Nachrichten bekommen hatte. Frustriert löschte er
schließlich die App.
Was mich am meisten abstößt, ist, wie die KPCh der
Öffentlichkeit die Augen verbindet, indem sie sie mit
Lügen indoktriniert. Sie haben sie hinter den hohen
Mauern eingesperrt.“
Zhang hat mehrere gute Freunde aus der Schulzeit,
welche, wie er sagte, die Propaganda des Staates
unterstützten und keine abweichenden Ansichten
akzeptierten. Sie und viele seiner anderen
Klassenkameraden würden später schließlich Lehrer und
der nächsten Generation dieselbe Denkweise beibringen,
sagte er.
Die Gehirnwäsche ist wahrscheinlich das, was die KPCh
am erfolgreichsten durchgeführt hat“, sagte Zhang.
Seine Eltern warnten Zhang davor, dass er einen
„Fehler“ begangen habe, indem er seine Meinung
veröffentlichte. Aber trotzdem blieb der Student
hartnäckig. „Ich habe nichts falsch gemacht, warum darf
ich nicht sprechen?“
Shenzhen 6.4.2020: Erste Stadt verbietet
das Verspeisen von Katzen+Hunden: Chinesische Stadt VERBIETET das Essen von Katzen+Hunden
mit einem "historischen neuen Gesetz" in der Welle der
Coronaviruspandemie:
(orig. Englisch: Chinese city BANS Eating Cats and Dogs
With ‘Historic New Law’ in Wake of Coronavirus Pandemic)
https://newspunch.com/chinese-city-bans-eating-cats-dogs-historic-new-law-wake-coronavirus-pandemic/
<Shenzhen has become the first city in China to
ban its residents from eating dog and cat meat after
passing a groundbreaking new law in the wake of
the coronavirus pandemic.>
China hat im Jahr 2019 erstmals die USA bei der Zahl
eingereichter Patentanmeldungen überholt. Nach Angaben
der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) vom
Dienstag reichte China im vergangenen Jahr knapp 59.000
Patente ein – das sind etwa 1.000 mehr als aus den USA.
========
13.4.2020: Neuer Rassismus in China gegen
Afrikaner wegen Rufmord mit Corona19-Virus: Zwangsräumungen und Willkür gegen Afrikaner in China
inmitten der Corona-Krise
https://www.epochtimes.de/china/zwangsraeumungen-und-willkuer-gegen-afrikaner-in-china-inmitten-der-corona-krise-a3212353.html?fbclid=IwAR3gqe5sI22MbTE0dNuQn3czzVfzkh-2gwOgJsUGssXHZiXmDbhM3NRX528
<Zwangsräumungen, willkürliche Anordnungen zur
häuslichen Isolation und feindselige Kommentare: Die
afrikanische Gemeinschaft in China beklagt, dass sie
in der Corona-Krise zum Ziel von Rassismus und
Diskriminierung durch Bewohner und Behörden geworden
ist.
Besorgniserregende Berichte aus der südchinesischen
Metropole Guangzhou setzen Peking unter Druck: Die
Regierung hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten massiv
in Afrika investiert und unterhält enge Beziehungen zu
vielen Staaten dort.
Afrikaner in Guangzhou berichteten der
Nachrichtenagentur AFP, dass sie unter dem
Generalverdacht stünden, mit SARS-CoV-2 infiziert zu
sein – und trotz negativer Tests zum Verlassen ihrer
Wohnungen gezwungen würden.
In China gibt es nach offiziellen Angaben kaum noch
neue Infektionen mit dem Erreger Sars-Cov-2, fast alle
neu registrierten Fälle werden nach Angaben der Behörden
von Reisenden aus dem Ausland eingeschleppt.
Attacken gegenüber Afrikanern
In Guangzhou nahmen die Attacken gegen Afrikaner zu,
nachdem die Lokalregierung kürzlich erklärt hatte, dass
mindestens acht Menschen, die positiv auf das Corona
getestet worden waren, sich zuvor im als „Little Africa“
bekannten Stadtteil Yuexiu von Guangzhou aufgehalten
hätten.
Nach offiziellen Angaben gab es in Guangzhou zuletzt
119 „importierte“ Coronavirus-Fälle. Bei 25 Infizierten
handelt es sich demnach um Ausländer, die anderen sind
chinesische Rückkehrer.
Mehrere afrikanische Betroffene sagten der AFP, sie
seien wegen des Verdachts auf eine Corona-Infektion von
den Behörden gezwungen worden, ihre Wohnungen zu
verlassen. Von Hotels seien sie abgewiesen worden.
Aus Wohnung vertrieben
„Ich schlafe seit vier Tagen unter einer Brücke“, sagte
der aus Uganda stammende Student Tony Mathias, der nach
eigenen Angaben vergangene Woche von Polizisten aus
seiner Wohnung vertrieben wurde. Zu essen habe er
nichts. „Ich kann nirgendwo Lebensmittel kaufen, kein
Geschäft oder Restaurant bedient mich“, sagte der
24-Jährige. Er fühle sich „wie ein Bettler auf der
Straße“.
China hat wegen der Corona-Pandemie strikte
Einreisebeschränkungen verhängt. Wer neu in die
Volksrepublik einreist, muss sich für zwei Wochen in
seiner eigenen Wohnung oder in einer zentralen
Einrichtung in Quarantäne begeben. Mehrere in China
lebende Afrikaner berichteten, dass die Maßnahmen auf
sie ausgedehnt würden.
Obwohl er negativ auf das Coronavirus getestet worden
sei und China seit vier Jahren nicht verlassen habe,
habe die Polizei ihn angewiesen, sich in häusliche
Isolation zu begeben, erzählte etwa der aus Guinea
stammende Student Thiam.
Auch in chinesischen Online-Diensten mehren sich
zunehmend Anfeindungen gegenüber Afrikanern.
Internetnutzer aus Guangzhou forderten etwa die
Abschiebung aller Afrikaner aus der Stadt. (afp)>
========
Corona19 kam aus Maryland mit
"US"-Militärsportlern nach Wuhan, wo einige lungenkrank
waren und Corona19 verbreiteten - "USA" landeten im
Medaillenspiegel nur auf Platz 35:
<Peking hat
Vorwürfe zurückgewiesen, wonach China eine
voreingenommene Corona-Virus-Politik gegenüber
Afrikanern betrieben habe. Bei den Anschuldigungen
handele es sich um einen Trick Washingtons, um Pekings
Ansehen auf der Weltbühne zu schädigen.
China schätze seine starke Beziehung zu seinen "Brüdern
in Afrika", sagte der Sprecher des Außenministeriums
Zhao Lijian am Montag. Er hob hervor, dass Berichte über
diskriminierende Handlungen gegen in der
Stadt Guangzhou lebende Ausländer ein Versuch der
Vereinigten Staaten sei, Pekings Beziehungen zu
afrikanischen Nationen zu schädigen.
Der chinesische Diplomat betonte in einer am Sonntag
veröffentlichten Erklärung, dass lokale Beamte den von
einigen afrikanischen Staaten geäußerten Bedenken über
die angeblichen Misshandlungen "große Bedeutung
beimessen". Man werde Maßnahmen ergreifen, um die
Sicherheit und das Wohlergehen aller Afrikaner in
Guangzhou und dem Rest der Provinz Guangdong zu
gewährleisten.
Letzte Woche behauptete das US-Konsulat in Guangzhou,
lokale chinesische Beamte hätten Bars und Restaurants
befohlen, keine afrikanischen Kunden zu bedienen,
angeblich aus Angst, dass Ausländer mit dem Corona-Virus
infiziert sein könnten. Das Konsulat behauptete
außerdem, die Stadt würde jeden, der mit Menschen aus
Afrika in Kontakt gekommen sei, in Quarantäne schicken.
Die US-Medien stürzten sich auf die Geschichte, was den
Vorsitzenden der Kommission der Afrikanischen Union
Moussa Faki Mahamat veranlasste, "extreme Besorgnis"
über das Thema zu äußern. Er sagte, dass er sich mit
Peking in Verbindung setzen werde, um die
Aufrechterhaltung der ausgezeichneten Beziehungen
zwischen China und Afrika zu gewährleisten.>
Immer wieder tauchen
Theorien auf, ob die Zahl der Corona-Toten in China
nicht höher liegen müsse. Zuletzt hatten Journalisten
der „Epoch Times“ nahegelegt, die Volksrepublik habe
tatsächlich bis zu 21 Millionen Todesopfer. Belegt
werden sollte das mit Zahlen chinesischer
Mobilfunkanbieter. Auch deutsche Medien berichteten.
Hier ein Faktencheck.
Vor einigen Tagen wurde in deutschen und
internationalen Medien eine Meldung verbreitet, die an
der Glaubhaftigkeit der von China veröffentlichten
Corona-Zahlen zweifeln lassen soll. So titelte
beispielsweise ntv in seiner Online-Ausgabe:
„Zweifel an Pekings
Corona-Zahlen – China löscht Millionen Handy-Konten“
Der Inhalt der Meldung: Laut Daten des chinesischen
Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie
sei die Zahl der Handynutzer innerhalb der
vergangenen drei Monate um 21 Millionen im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum eingebrochen. Auch
gebe es angeblich 840.000 Festnetzanschlüsse
weniger.
Kunden verschwunden? - [Wie können in einem
Spionageland wie China 1000e Handykunden verschwinden?]
Die Meldung wirft die Frage auf, warum in einem
hochtechnologischen Land wie China, das Kommunikation
und Aufenthaltsort seiner Bürger flächendeckend
überwache, plötzlich vor allem Millionen Handynutzer
fehlten. Schließlich seien, so der Wortlaut, in China
Bankkonten und Sozialversicherungen an Handy-Verträge
gebunden. Und schließlich heißt es ganz offen:
„Gibt es einen
Zusammenhang mit der Corona-Pandemie?“
[Corona19-Zahlen alle unbrauchbar - sie starben zu
99% an ihren Vorerkrankungen]
Dazu sollten wir zunächst die offiziellen Corona-Zahlen
betrachten: China meldet zuletzt insgesamt rund
82.000 Infiziere, davon knapp 78.000
mittlerweile wieder Genesene und über 3.300 Todesopfer.
Das wäre eine Sterblichkeitsrate durch COVID-19 von 4,1
Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Letalität
derzeit bei 2,8 Prozent, ebenso in Österreich, in den
USA liegt sie bei 4,5 und in Italien bei etwa 13,1
Prozent. Aktuell hat die chinesische Stadt Wuhan die
Zahl ihrer Corona-Toten überraschend um rund 50
Prozent nach oben korrigiert - wie die Behörden jüngst
berichteten, seien in der zentralchinesischen Metropole
doch noch weitere 1.290 Menschen in Folge der
Lungenkrankheit Covid-19 gestorben. Damit würde die
Letalität in China bei rund 5,6 Prozent liegen.
Analyse oder Fake News?
Zurückzuführen ist die Meldung auf einen Bericht der
China-kritischen „Epoch Times“ mit Hauptsitz in New
York. Zwei Journalisten der Zeitung erklärten, es habe
im Januar 2020 plötzlich einen massiven Schwund von
Mobilfunkkonten bei den drei großen chinesischen
Mobilfunkanbietern China Mobile, China Telecom und China
Unicom gegeben. Dabei hätten eigentlich – so die Analyse
der Epoch Times, die Anmeldungen eher steigen müssen,
weil:
„Chinas Schülerinnen und
Schülern ab dem 10. Februar über eine Handynummer der
Eltern Zugang zum Online-Unterricht gewährt wurde.
Theoretisch hätte es deshalb Neuregistrierungen geben
müssen.“
Einen Beweis, dass die offiziellen Zahlen zu
Corona-Toten gefälscht wurden, liefert das jedoch noch
nicht.
Eine andere Sichtweise … - [Fusion von
Handygesellschaften provoziert Rauswurf von nicht
genutzten Handynummern]
Eine andere These liefert wiederum das Mercator
Institut für China Studien in Berlin. Dort heißt es, die
chinesischen Telekomriesen hätten sich Anfang Februar
zusammengetan und gemeinsam registrierte, aber nicht
genutzte Handynummern aussortiert. Gleich mehrere
plausible Erklärungen für den angeblichen Schwund der
Handynutzer liefert China selbst: Auf Sputnik-Nachfrage
erklärte ein Botschaftsvertreter der Volksrepublik, die
vom Ministerium veröffentlichten Zahlen seien von der
Presse falsch überliefert worden.
Ein wichtiger Punkt … - [Corona19-Bevölkerung ohne
Arbeit lässt Arbeitshandys sperren]
Zwar handele es sich um 21 Millionen weniger
Handynutzer und insgesamt 1,04 Millionen weniger
Festnetzanschlüsse, bei der ersteren Zahl handele es
sich aber vor allem um die Anzahl von Telefonnummern und
SIM-Karten:
„Rein statistisch
gesehen entfallen auf 100 Einwohner 114,4 Handys bzw.
Handykarten, weil viele Handynutzer zwei Handykarten
bzw. noch mehr haben.“
Der Rückgang der Zahlen sei auf drei Aspekte
zurückzuführen. Erstens hätten viele Handynutzer wegen
Pandemie und Beschränkungsmaßnahmen ihre Arbeit nur
beschränkt verrichten können. Sie hätten ihre für
berufliche Zwecke genutzten Handykarten storniert, um
Kosten zu sparen. Gleiches passiert – wenn auch in
kleinerem Maßstab – auch in Deutschland.
Botschaft argumentiert dagegen
Zweitens, so der Botschaftssprecher, hätten
alle chinesischen Netzanbieter ihre Leistungen erhöht
und Kosten gesenkt, sodass die Anreize für zwei oder
mehr Handykarten wesentlich geringer geworden seien.
Drittens seien immer noch viele Geschäftsstellen von
Telekommunikationsanbietern in China wegen der
Corona-Maßnahmen geschlossen:
„Dies hindert wiederum
die neuen Handynutzer, auf den Markt zu kommen. Nach
Lockerungen der epidemiebedingten Beschränkungen wird
sich alles ändern.“
[Festnetz geht zurück - Breitbandanschlüsse
nehmen zu]
Laut Botschaft hätte allein China Telecom vom 1. bis zum
22. März eine tägliche Zunahme der neuen Handynummern
von 24.500 gemeldet. Und was die Festnetzanschlüsse
angeht: Bereits in den vergangenen zehn Jahren sei ein
massiver Rückgang dieser Anschlüsse zu verzeichnen
gewesen, Chinas Bevölkerung setze stattdessen auf
Mobilfunk und Internet. Im gleichen Zeitraum, in dem
besagte 1,04 Millionen Festnetzanschlüsse abgemeldet
wurden, hätte die Zahl der Breitbandanschlüsse in der
Volkrepublik um 2,83 Millionen zugenommen.
Neue Zahlen, neue Fragen? - [130 Mia. Euro Starthilfe
für Chinas Wirtschaft]
Nach Wochen des Shut Downs kehrt China mittlerweile
langsam wieder zur Normalität zurück. In einem Großteil
der Betriebe wird wieder gearbeitet. Chinas Regierung
hat das klare Ziel ausgegeben, die Wirtschaft des Landes
schnell wieder in Fahrt zu bringen. Dafür hat sie
Steuererleichterungen und Liquiditätshilfen im Wert von
rund 130 Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Außerdem
haben landesweit Provinz- und Lokalregierungen
Steuererleichterungen angekündigt, staatliche Betreiber
von Einkaufszentren sowie Fabrik- und Bürogebäuden
erlassen teilweise Mieten. Ob sich die chinesische
Wirtschaft gänzlich erholen wird, das wird man an den
Zahlen Ende des Jahres sehen. Wenngleich zahlreiche Medien
diese dann wohl auch erneut in Frage stellen werden.>
13 führende Aktivisten wurden in Hongkong von der
Polizei festgenommen, darunter der Medienunternehmer
Jimmy Lai sowie die ehemaligen Abgeordneten Martin
Lee, Albert Ho, Leung Kwok-hung und Au Nok-hin. Ihnen
wird die Organisation und Teilnahme illegaler
Versammlungen vorgeworfen.
Einer von drei chinesischen Journalisten, die seit Wochen
als verschwunden gelten, ist wieder aufgetaucht. Er sei
von der Polizei verhaftet und in Quarantäne gezwungen
worden, nachdem er Videos aus Wuhan über die
Corona-Situation veröffentlicht...
2.5.2020: Chinas Kredite an
"Entwicklungsländer" sind angeblich gefährlich: „Washington Post“: Kredite von China an ärmere Länder
sind „tickende Zeitbomben“
https://www.epochtimes.de/china/china-wirtschaft/washington-post-kredite-von-china-an-aermere-laender-sind-tickende-zeitbomben-a3228711.html?meistgelesen=1
Undurchsichtige Kredite von China bergen nicht nur ein
riesiges Transparenzproblem, sondern könnten ärmere
Länder auch bald zu einer "schrecklichen Entscheidung"
zwingen, schreibt die "Washington Post".
Nicht nur das Vertuschungsverhalten im Zusammenhang mit
COVID-19 sei eine Gefahr für die „internationale
Stabilität“. In ähnlicher Weise würden auch Kredite von
China
den globalen Finanzmarkt gefährden, schreibt die „Washington
Post“.
Kredite von China könnten Asien oder Afrika in eine
„schreckliche“ Entscheidungssituation bringen, so die
Zeitung. Denn entweder „verarmen sie ihre Bevölkerung,
um den Schuldendienst an China zu zahlen“. Alternativ
geraten sie „in Verzug“ und „[verlieren] wichtige
nationale Vermögenswerte, die sie als Sicherheit für
Peking hinterlegt haben.“
Eine jüngste Studie vom Institut für
Weltwirtschaft (IfW) ergab zum Beispiel, dass die
Corona-Pandemie die Entwicklungs- und Schwellenländer
„mindestens doppelt so schwer (…) wie in 2008“ treffen
könnte. Unter anderem deswegen, weil diese Länder mehr
weltwirtschaftliche Bedeutung haben als 2008. Aber auch,
weil diese Staaten stärker von Rohstoffexporten abhängig
sind, die einbrechen könnten, wie die „Washington Post“
schreibt.
Dazu kommt, dass China sich womöglich von der
internationalen Kreditvergabe zurückziehen könnte, sagte
Professor Christoph Trebesch im Interview mit dem ZDF.
Trebesch ist Leiter der Abteilung „Internationale
Finanzmärkte und Global Governance“ am Kieler Institut
für Weltwirtschaft (IfW). Denn wenn Chinas Wirtschaft
schrumpft, könnte auch die Kreditvergabe schrumpfen.
Dann könnten die Kredit nehmenden Länder ihre Schulden
nicht mehr bei China refinanzieren.
Wie bei Corona: China beharrt „auf Einhaltung seiner
eigenen undurchsichtigen Regeln“
Das Ausmaß der Betroffenheit ließe sich jedoch nur
erahnen, so die „Washington Post“ weiter. Denn es gäbe
keine „klaren Informationen (…) wer China wie viel und
zu welchen Bedingungen schuldet“.
Pekings Vertuschungsverhalten ähnele dem während der
Corona-Pandemie, wo das Regime „kritische Informationen
über das Virus [reflexartig
geheimnisvoll] zurückhielt oder verharmloste.
Bis es zu spät war“. Doch dann hatte sich das „Virus
über die globalen Transportwege und Lieferketten bereits
mit anderen Ländern verbunden“.
Ähnlich verhalte sich China bei der Kreditvergabe mit
seinem Beharren „auf Einhaltung seiner eigenen
undurchsichtigen Regeln“. Nicht nur die Finanzen der
ärmeren Länder seien gefährdet, sondern der globale
Finanzsektor und damit „die internationale Stabilität“
insgesamt, fügte die Zeitung hinzu.
Geheime Kredite von China bergen „riesiges
Transparenzproblem“
„Durch Geheimhaltungsklauseln und fehlende Daten wissen
wir einfach kaum etwas über die riesigen Kreditsummen,
die China an Entwicklungs- und Schwellenländer vergibt.
Das macht es schwer – für die Öffentlichkeit wie für
Investoren -, Länderrisiken abzuschätzen“, sagte
Trebesch im Gespräch mit dem ZDF.
Doch wieviel ein Staat zu welchen Konditionen schuldet,
sei absolut notwendig zu wissen, um die finanzielle
Stabilität einzuschätzen. „Das ist im Falle der
chinesischen Kredite einfach nicht gegeben. Wir haben
also ein riesiges Transparenzproblem“, so der Ökonom
weiter. Die „Washington Post“ bezeichnete Kredite von
China als „tickende Zeitbombe“.
Chinas Knebelverträge weichen von internationalen
Standards ab
„Die Konditionen, zu denen China Geld vergibt, sind
meist ungünstiger als bei anderen öffentlichen
Geldgebern“, so Trebesch weiter. Dazu zählen zum
Beispiel jene der Weltbank oder der OECD. Denn „anders
als andere öffentliche Kreditgeber vergibt China aber
den Großteil der Kredite zu Marktkonditionen, das heißt
zu relativ hohen Zinsen und kurzen Laufzeiten“. Und das
Gros der Kredite sei eben „staatlich gelenkt“, sei es
durch staatliche Unternehmen, staatliche Banken oder die
Regierung selbst.
Im Vergleich dazu enthalten Verträge mit anderen
öffentlichen Kreditgebern längere Laufzeiten und
Zinssätze unter Marktniveau. Und nicht nur das. Die
teilnehmenden Staaten verpflichten sich darüber hinaus
zur Geheimhaltung.
Die Rückzahlungen seien darüber hinaus häufig auch
durch Sicherheiten (zum Beispiel Öl, Kupfer,
Unternehmensgewinne) abgesichert. In Wirklichkeit seien
viele Projekte seitens China von „Betrug und
Verschwendung“ geprägt, schreibt die „Washington Post“
weiter.
Präzedenzfälle: „Egal was passiert – an China wird
zurückgezahlt“
Aktuell
berichtete
„The Wall Street Journal“, dass Sambia
möglicherweise bald eine strategische Reserve, die
drittgrößte Kupfermine – im Gegenzug für einen
Schuldenerlass an China übertragen könnte.
Ecuador,
ein Land, das sehr stark von der Corona-Pandemie
betroffen ist, sei „in großem Stil bei China
verschuldet“, betont Trebesch. Neben sehr hohen
marktüblichen Zinsen von 6 bis 7 Prozent müsse Ecuador
in den kommenden Jahren Teile der Öleinnahmen an China
abtreten. Das zeige, sagt Trebesch: „Egal was passiert –
an China wird zurückgezahlt“.
Ein weiteres Beispiel sei Kenia, das ebenfalls „hoch
gegenüber China verschuldet ist“, unter anderem für eine
wichtige Bahnlinie von China nach Kenia. Wenn Kenia die
Kredite nicht zurückzahlen kann, darf China
Staatseigentum von Kenia pfänden (zum Beispiel den
Hafen). Übrigens: Gerichtsstand ist Peking. „Das wirft
natürlich viele Fragen auf“, sagt Trebesch, denn „man
hätte auch den Standort London wählen können“.
Als Sri Lanka im Dezember 2017 mit 1,3 Milliarden
US-Dollar Schulden in Verzug geraten war, musste Sri
Lanka mehr als 70 Prozent seines strategischen
Hambantota Hafen am Indischen Ozean an ein chinesisches
Staatsunternehmen für 99-Jahre verpachten.
Wie hoch sind die Schulden?
Insgesamt sollen Chinas Direktkredite im Jahr 2018 mehr
als 1,6 Billionen US-Dollar (2 Prozent des
Bruttoinlandsproduktes) betragen haben. Davon gingen die
meisten an Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen.
Die Schulden der ganzen Welt gegenüber China (inklusive
Staatsanleihen) betragen 5 Billionen US-Dollar. Dies
ergibt sich aus einer Studie
des IfW, an der auch Trebesch beteiligt war. Erstmalig
ermittelte das IfW, wie hoch die Schulden gegenüber
China sein könnten.
Dabei stellten die Ökonomen fest: „Rund 50 Prozent der
internationalen Kredite Chinas an Entwicklungs- und
Schwellenländer tauchen nicht in offiziellen Statistiken
auf“. Also weder überstaatliche Institutionen wie der
Pariser Club, der Internationale Währungsfonds oder
Ratingagenturen noch private Datenanbieter zählen diese
Kredite auf. Die Schuldenhöhe der Entwicklungs- und
Schwellenländer stellt sich in Prozent des jeweiligen
Bruttoinlandsproduktes so dar:
Länder, die an der Neuen Seidenstraße teilnehmen
(8,8 Prozent)
Ölexportierende Länder (rund 8 Prozent)
(Weitere) Entwicklungsländer (11 Prozent)
(Weitere) Schwellenländer (6,5 Prozent)
Die Zahlen zeigen, dass die Entwicklungsländer am
meisten von China abhängig sind. Einige Länder der Neuen
Seidenstraße hätten bereits „stark von China
geliehen“.
Schuldenerlasse begünstigen Peking
Jüngst stundeten
die G-20-Mitglieder
die Kredite gegenüber den 77 ärmsten Ländern der Welt
bis Ende 2020.
China gehört zwar auch zu den G 20, doch „angesichts
der Unklarheit darüber, was die Nationen China
tatsächlich schulden, besteht für die Vereinigten
Staaten und die (…) Gläubiger des Westens ein echtes
Risiko, dass der Schuldenerlass (…) an Pekings Banken
weitergeleitet wird“, schreibt die „Washington Post“.
Außerdem sollen sich aktuell „chinesische Gesandte“
gegenüber Afrika, das bilateral um Hilfe suchte, auf
Übertragung von Staatsvermögen berufen haben, schreibt „The
Wallstreet Journal“.
Eine international koordinierte Reaktion auf die
Finanzkrise sei nicht möglich, solange China „seine
Kredite in Übersee [nicht] völlig sauber hält“, so die
„Washington Post“ weiter. Selbst eine „umfassendere
Umstrukturierung“ erfordere dennoch „wesentliche
Änderungen in der Politik Pekings“.
Die „Washington Post“ fordert daher: „Da Peking seiner
globalen Verantwortung für die öffentliche Gesundheit
nicht nachgekommen ist, darf es nicht gestattet werden,
mit Geheimhaltung und Selbstbezogenheit im globalen
Finanzwesen davonzukommen.“>
Spionage-China 6.5.2020: App gibt mit
Farbe an, ob jemand gesund ist oder nicht - Zutritt zu
Bahnhöfen, ÖV, Hotels, Zimmervermietung, Einkaufszentren
geht alles mit Körpertemperatur - Beispiel Hangzhou: „Kann nirgends hin“: Mörder stellt sich
wegen Corona-App nach 24 Jahren
https://www.krone.at/2149770
<China geht in der Corona-Krise in Sachen
Überwachung von Handydaten wohl am weitesten: Dort gibt
ein QR-Code in den Farben Grün, Gelb oder Rot darüber
Auskunft, ob jemand gesund ist oder sich an Orten mit
hohem Infektionsrisiko aufgehalten hat. Das wiederum
entscheidet darüber, ob die Person beispielsweise
Bahnhöfe und öffentliche Verkehrsmitteln betreten darf.
Ohne diese Handy-App ist man mittlerweile so gut wie
aufgeschmissen in dem Land. Dies musste auch ein Mann am
eigenen Leib erfahren, der seit 24 Jahren wegen Mordes
auf der Flucht ist. Weil er ohne die App „nirgends
hingehen“ konnte, stellte er sich nun der Polizei.
Wie das China Global Television Network sowie die
Lokalzeitung „Hangzhou Daily“ am Dienstag
berichteten, habe sich diese Woche ein Mann namens
Shimou in einer Polizeistation in der Stadt Hangzhou
eingefunden. Dort habe er den Polizisten gesagt,
dass er sich stellen wolle. Weil er vor 24 Jahren in
seinem Heimatdorf einen Mann getötet habe, werde er
seitdem gesucht, so der bald 48-Jährige. Mit
Gelegenheitsjobs in allen Teilen des Landes, für die
er weder Personalausweis noch Handy gebraucht habe,
habe er sich all die Jahre über Wasser gehalten.
Doch dann kamen die Corona-Pandemie und mit dem
Virus die Handydatenüberwachung der chinesischen
Bürger.
Flucht endete in „sehr strenger Stadt“
Shimou, dem Bericht zufolge am 1. Mai mit der
Aussicht auf viele Jobmöglichkeiten auf den
Baustellen in Hangzhou angekommen,
sah sich mit einer bis dahin nicht gekannten
Schwierigkeit konfrontiert: Ohne Handy mit dem
grünen QR-Code bekam er keinen Job, keine Unterkunft
und zu vielen Orten nicht einmal Zutritt. Selbst
beim Einkaufen seien seine Körpertemperatur gemessen
und er nach seinem grünen Code gefragt worden,
schilderte der Mann den Beamten.
Als ihm nach kurzer Zeit das Geld ausgegangen sei
und er aufgrund dessen, dass er „nirgends hingehen“
könne, in Panik geraten sei, habe er keinen anderen
Ausweg gesehen, als sich zu stellen. Hangzhou sei
„eine sehr strenge Stadt“, so Shimou, dessen Angaben
nun überprüft werden.
Nur mit grünem Code kann man sich frei
bewegen
In China wurde die
Bevölkerung im Kampf gegen die Verbreitung des
Coronavirus dahingehend eingebunden, dass in
Kooperation mit dem Online-Handelsriesen Alibaba der
Alipay Health Code lanciert wurde. Die mit dem
gleichnamigen Zahlungsdienst verknüpfte App weist
dem Nutzer einen grünen, gelben oder roten QR-Code zu, nachdem
dieser einige persönliche Daten eingetragen hat. Nur
der grüne Code erlaubt es, sich frei zu bewegen. Wer
den gelben bekommt, soll sieben Tage zu Hause
bleiben, rot bedeutet eine 14-tägige Quarantäne.>
========
7.5.2020: KPChina hat zu viele
Fehler gemacht: Corona belastet Image: Chinas KP-Regime in der
Welt unbeliebt wie seit Tiananmen-Massaker nicht
mehr
https://www.epochtimes.de/china/corona-belastet-image-chinas-kp-regime-in-der-welt-unbeliebt-wie-seit-tiananmen-massaker-nicht-mehr-a3233265.html
<Ein ernüchterndes Ergebnis brachte die jüngste
Studie eines eigenen Think-Tanks für das chinesische
Ministerium für Staatssicherheit: Das Fehlverhalten
des Regimes, das die Corona-Pandemie bewirkt hat,
sorgt für das weltweit schlechteste Ansehen Chinas
seit 1989.
Das chinesische Ministerium für Staatssicherheit
befindet sich im Besitz der Studie eines ihm selbst
zugeordneten Think-Tanks, der sich China Institutes
of Contemporary International Relations (CICIR)
nennt.
Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme lassen in den
Führungsetagen des KP-Regimes in Peking die
Alarmglocken schrillen: Die Corona-Seuche, die
infolge gravierender Versäumnisse und Vertuschungen
vonseiten der kommunistischen Führung zur weltweiten
Pandemie werden konnte, hat dazu geführt, dass das
Image Chinas in der Welt das schlechteste ist seit
dem Massaker am Tiananmen-Platz 1989.
Keine offiziellen Stellungnahmen
Die Studie wird der Öffentlichkeit zwar nicht
zugänglich gemacht, mit ihrem Inhalt vertraute
Personen haben jedoch gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters
die Kernaussagen zusammengefasst. Demzufolge
schwappe Peking als Resultat der Pandemie eine Welle
der Feindseligkeit entgegen, und eine Folge davon
könnte sein, dass ein neuer Kalter Krieg oder gar
eine bewaffnete Konfrontation entstehen könnte –
diesmal aber zwischen den Vereinigten Staaten und
China.
Den Ergebnissen der Studie zufolge sei die globale
Abneigung gegen das von der KP-Diktatur beherrschte
China auf dem höchsten Stand seit 1989, als das
Massaker am Tiananmen-Platz weltweit für Entsetzen
sorgte.
Das chinesische Außenministerium bestritt auf
Nachfrage von Reuters, über „relevante
Informationen“ über eine Studie diese Art zu
verfügen. Aufgrund der Sensibilität des Themas war
auch keine der Personen, mit denen Reuters sprach,
bereit, seinen Namen preiszugeben. Das
Staatssicherheitsministerium wollte ebenfalls keine
offizielle Stellungnahme abgeben. Schweigen auch bei
CICIR, das seit 1980 dem
Staatssicherheitsministerium angegliedert ist und
das Regime in Fragen der Außen- und
Sicherheitspolitik berät.
Trump hatte Kehrtwende in China-Politik
eingeleitet
Reuters wagte zwar keine Einschätzung darüber,
inwieweit, wenn überhaupt, die Ergebnisse der Studie
tatsächlich Auswirkungen auf die Politik des Regimes
in Peking haben würden. Es ist jedoch davon
auszugehen, dass die KP-Führung die Erkenntnisse
insofern ernst nehmen wird, als eine weltweite Welle
der Feindseligkeit gegenüber China Auswirkungen auf
sicherheitspolitische Erwägungen und auf
Investitionsprojekte haben würde, die Peking als
strategisch betrachtet.
Es ist zudem davon auszugehen, dass sich das
Verhältnis zwischen Chinas Regime und den USA im
Fall einer Wiederwahl Donald Trumps nicht verbessern
würde. Während Trumps Vorgänger darauf gesetzt
hatten, durch eine stärkere Einbindung Pekings in
internationale Institutionen und den Welthandel ein
entspannteres Verhältnis zwischen China und dem
Westen zu erreichen, hat Trump damit begonnen, das
Regime für Regelverletzungen und unfaire Praktiken
zur Rechenschaft zu ziehen.
Seither artikuliert Washington energischer seine
Interessen mit Blick auf Zölle, Industriespionage,
Hackerangriffe oder Diebstahl geistigen Eigentums
ebenso wie in außenpolitischen Fragen rund um
Taiwan, Hongkong oder Chinas Expansionspolitik im
Südchinesischen Meer.
CICIR: „USA sehen China als weitreichendes
Sicherheitsrisiko für Westen insgesamt“
Es ist davon auszugehen, dass Trump in einer
zweiten Amtszeit im Handelskonflikt gegenüber China
die Zügel wieder anziehen und die Eindämmung der
globalen Einflusspolitik Pekings als Schwerpunkt
betrachten wird. Auch in dem CICIR-Papier wird davon
ausgegangen, dass die USA eine weltweit
einflussreicheres und ökonomisch stärkeres China als
Sicherheitsrisiko und als Bedrohung für die
westliche Welt insgesamt betrachtet. Die USA würden
zudem, so heißt es in der Studie, versuchen, die
regierende KP zu schwächen, indem man versuche, das
öffentliche Vertrauen der chinesischen Bevölkerung
zu unterminieren.
Die USA würden zudem den Druck auf Verbündete
erhöhen, sich Forderungen nach einer Aufklärung
bezüglich der Entstehung der Corona-Pandemie sowie
nach Konsequenzen gegenüber China anzuschließen.
Eine negativere Haltung der Weltöffentlichkeit
gegenüber dem KP-Regime könnte auch Sand ins
Getriebe der „Neuen Seidenstraße“ streuen, die
ohnehin bereits an Ansehen in infrastrukturarmen
Regionen Asiens und Afrikas eingebüßt
hat – unter anderem infolge der offensiven
Verschuldungspolitik, mit der China versucht, sich
die Kontrolle über Hafenanlagen und Eisenbahnlinien
zu sichern.
Corona-Krise könnte Auftakt zu neuem Kalten Krieg
werden
Ökonomisch und militärisch ist Peking heute stärker
als 1989, und anders als damals, wo westliche
Staaten noch relativ geschlossen Sanktionen wie
Waffenembargos oder den Stopp von
Technologietransfers unterstützten, ist die
Abhängigkeit des Westens von China in vielen
Bereichen gestiegen. Donald Trump hatte dies schon
in seinem ersten Wahlkampf zum Thema gemacht – die
Corona-Krise und der Umstand, dass beispielsweise
mehr als die Hälfte der Atemschutzmasken-Produktion
in China stattfindet, haben die Stichhaltigkeit
seiner Warnungen bestätigt.
Personen in Chinas Führung, die mit dem Inhalt der
CICIR-Studie vertraut sind, ziehen jetzt schon
Vergleiche mit der Anfangsphase des Kalten Krieges
nach 1945. Sie vergleichen die Studie mit dem
„Nowikow-Telegramm“ von 1946, in dem der damalige
sowjetische Botschafter Nikolai Nowikow die Gefahren
der ökonomischen und militärischen Ambitionen der
USA beschrieb.
Das Telegramm war eine Reaktion auf das „Lange
Telegramm“ des US-Diplomaten George Kennan aus
Moskau. Dieser äußerte darin, die Sowjetunion sähe
keine Möglichkeit einer friedlichen Koexistenz mit
dem Westen, weshalb Einhegung die beste Strategie
sei.
Beide Telegramme gelten als Schlüsseldokumente
hinsichtlich der strategischen Ausrichtung in der
Außenpolitik der USA und der Sowjetunion für die
Zeit des Kalten Krieges.
China im Fokus,
die neue Serie von NTD Television. Jetzt auch auf
Deutsch!
Hongkong kommt nicht zur
Ruhe. Am Sonntag versammelten sich Demonstranten im
Rahmen sogenannter Muttertag-Flashmobs. Sie
forderten erneut die Unabhängigkeit von China und
den Rücktritt von Regierungschefin Carrie Lam.
Polizisten lösten die Kundgebungen auf.
========
Provinz Henan (China) 16.5.2020:
Buben müssen mit Maske Runden rennen - zwei fallen
tot um: China: Zwei Jungen mit Maske fallen während des
Sportuntersicht tot um
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2020/05/16/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
https://rositha13.wordpress.com/2020/05/15/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
https://uncut-news.ch/2020/05/14/china-zwei-jungen-mit-maske-fallen-waehrend-des-sportuntersicht-tot-um/
<Die Schüler, die beide 14 Jahre alt waren,
liefen jeweils Runden für einen körperlichen
Untersuchungstest, als sie plötzlich auf der
Strecke zusammenbrachen, berichtete das
australische Outlet 7News.
Einer der Teenager war nur wenige Minuten im
Sportunterricht, als er am 24. April in der Dancheng
Caiyuan Middle School in der Provinz Henan
zusammenbrach, so das Outlet.
“Er trug eine Maske, während er auf der Laufbahn
rante, dann fiel er plötzlich rückwärts und schlug
mit dem Kopf auf den Boden”, berichtete sein Vater,
der nur als Li identifiziert wurde.
Sein Vater sagte, Lehrer und Schüler hätten
versucht, ihm zu helfen, ohne Erfolg.
Auf dem Totenschein war als Ursache ein plötzlicher
Herzstillstand vermerkt, aber es wurde keine
Autopsie durchgeführt, hieß es im Outlet.
Der Vater des Jungen sagte, er glaube, dass die
Maske, die sein Sohn in der Schule tragen musste,
eine Rolle bei seinem Tod gespielt habe.
“Ich vermute, es lag daran, dass er eine Maske
trug”, sagte er und fügte hinzu, dass “es nicht
bequem gewesen sein kann, beim Laufen eine Maske zu
tragen”.
Aber Cao Lanxiu, Professor an der
Shaanxi-Universität für Chinesische Medizin, sagte,
es sei unwahrscheinlich, dass die Maske den Jungen
ersticken ließ.
“Ich glaube nicht, dass das Tragen der Maske diesen
plötzlichen Tod verursacht hat”, sagte Cao Lanxiu,
obwohl sie hinzufügte, dass es ohne eine Autopsie
unmöglich sei, dies zu sagen.
Sechs Tage nach seinem Tod brach der zweite Schüler
in Changshas Xiangjun Future Experimental School in
der Provinz Hunan zusammen, berichtete das Outlet.
Er habe ein N95-Atemschutzgerät getragen und eine
1.000-Meter-Lauf durchgeführt, als sich der tödliche
Vorfall ereignete, so der Bericht. Es ist unklar, ob
eine Autopsie angeordnet worden war.
Obwohl nicht bekannt ist, ob die Masken bei beiden
Todesfällen eine Rolle gespielt haben, haben dem
Bericht zufolge mehrere Schulen in Tianjin und
Schanghai die Sport-Prüfungen abgesagt.>
25.5.2020: Protest in Hongkong: Bis zu
drei Jahren Haft bei „Respektlosigkeit“ gegenüber der
Nationalhymne
https://www.epochtimes.de/politik/welt/protest-in-hongkong-bis-zu-drei-jahren-haft-bei-respektlosigkeit-gegenueber-der-nationalhymne-a3248239.html
25.5.2020: Proteste gegen geplantes
Sicherheitsgesetz: Demokratie-Aktivist ruft auf Hongkong
von der KPCh zu befreien
Epoch Times23. Mai 2020Aktualisiert: 25. Mai 2020 14:46
In Hongkong werden am Sonntag
Kundgebungen gegen Chinas Pläne für ein neues
Sicherheitsgesetzes für die Sonderverwaltungszone
erwartet. Vertreter der Demokratiebewegung hatten zu
Massenprotesten gegen Pekings Gesetzesinitiative
aufgerufen.
In Hongkong werden am Sonntag Kundgebungen gegen Chinas
Pläne für ein neues Sicherheitsgesetzes für die
Sonderverwaltungszone erwartet. Vertreter der
Demokratiebewegung hatten zu Massenprotesten gegen
Pekings Gesetzesinitiative aufgerufen.
Von Szilvia Akbar27. Mai 2020Aktualisiert: 27. Mai 2020 11:56
Nach der Corona-Pause geht Hongkongs
Protestbewegung wieder auf die Straßen. Die
Demonstranten kämpfen gleich gegen zwei Gesetze, die
Peking seiner Sonderverwaltungsregion verordnen will.
Mindestens 3.500 bewaffnete Polizisten haben die
Straßen in Hongkong heute Morgen (27.5., Ortszeit 11 Uhr
vormittags) überschwemmt, um die Proteste gegen ein
Gesetz zu verhindern, das „die Verhöhnung der
chinesischen Nationalhymne kriminalisiert“, schreibt
„The Guardian“.
Das Parlament in Hongkong debattiert heute über das
umstrittene Gesetz, das die chinesische Nationalhymne
gegen Verunglimpfung schützen soll. Wegen der
Parlamentssitzung hatten die Hongkonger Behörden bereits
mit neuen Protesten gerechnet. Die Straßen um das
Gebäude der Legislative herum sind schon seit Dienstag
gesperrt, die Fußgängerzonen ebenso, schreibt „The
Guardian“.
27.5.2020: EU pocht auf Schutz der Autonomie
Hongkongs
Der chinesische Präsident Xi Jinping hat den
chinesischen Streitkräften befohlen, die Ausbildung der
Truppen «umfassend» zu verstärken und auf den Krieg
vorbereitet zu sein, da die Spannungen zwischen Peking
und einer Reihe anderer Länder zunehmen.
Xi lobte am Rande des jährlichen Treffens des
Nationalen Volkskongresses am Mittwoch den Beitrag der
chinesischen Armee zum Kampf des Landes gegen die
Coronavirus-Epidemie, forderte jedoch die Streitkräfte
auf, die militärische Ausbildung zu verstärken.
«Es ist notwendig, Wege zur Ausbildung und
Vorbereitung auf den Krieg zu erkunden, da die
Bemühungen zur Seuchenbekämpfung normalisiert
wurden», zitierte Chinas offizielle
Nachrichtenagentur Xinhua Xi. «Es ist notwendig, die
Vorbereitungen für den bewaffneten Kampf zu
verstärken, die tatsächliche militärische Ausbildung
im Kampf flexibel durchzuführen und die Fähigkeit
unseres Militärs zur Durchführung militärischer
Missionen zu verbessern.»
Xi sagte weiter, das Militär müsse über
«Worst-Case-Szenarien» nachdenken und sei bereit, «die
nationale Souveränität entschlossen zu schützen» und
«die strategische Gesamtstabilität des Landes zu
gewährleisten».
Xis Forderung nach einer Erhöhung der
Kampfbereitschaft folgte der Entscheidung, das Budget
für das chinesische Militär im vergangenen Jahr um 178
Milliarden Dollar zu erhöhen.
Dies geschieht auch inmitten der angespannten
Beziehungen zu Indien in Bezug auf Grenzprobleme und
der zunehmenden Spannungen mit den Vereinigten Staaten
und Australien wegen der Coronavirus-Pandemie.
Die USA und Australien haben eine Untersuchung
der Ursprünge des Coronavirus gefordert.
Seit Ende Dezember in der chinesischen Stadt
Wuhan die Coronavirus-Epidemie ausgebrochen ist, haben
sich Peking und Washington über die Ausbreitung und
den Ursprung des Virus gestritten.
US-Präsident Donald Trump bezeichnet das neue
Coronavirus weiterhin als «China-Virus».
Trump hat in den letzten Wochen behauptet, dass
es Beweise dafür gibt, dass Peking das Coronavirus in
einem medizinischen Labor in der chinesischen Stadt
geschaffen hat. Während die US-Geheimdienste sagen,
sie hätten keine Beweise dafür gesehen, dass das Virus
von Menschenhand hergestellt wurde.
Nach Einführung des
Sicherheitsgesetzes für Hongkong durch die KP Chinas
kündigt US-Präsident Donald Trump Sanktionen an.
Sämtliche Privilegien der Sonderverwaltungszone sollen
aufgehoben werden. Hongkonger Bürger haben künftig per
Gesetz ein Anrecht auf Asyl in den USA.
Der US-Senator Ben Sasse hat für diese Woche einen Plan
zur Einführung eines neuen Gesetzes angekündigt, das
Menschen aus Hongkong automatisch Asyl gewährt.
Die US-Regierung bietet
mehrere ihrer Luxusvillen im Gebiet von Hongkong,
einem der teuersten Immobilienmärkte der Welt, zum
Verkauf an. Der Schritt erfolgte kurz nach
Washingtons Erklärung, man wolle der Stadt die
Handels- und Reisevergünstigungen entziehen.
Chinesische Beamte weisen Berichten zufolge große
Agrarunternehmen an, den Kauf mehrerer Importgüter aus
den USA einzustellen. Der Schritt erfolgt inmitten sich
verschärfender Spannungen zwischen Peking und Washington
vor dem Hintergrund der Geschehnisse in Hongkong.
3.6.2020: Britischer Premierminister
bietet Hongkongern die Einbürgerung an
https://www.epochtimes.de/politik/welt/johnson-bietet-hongkongern-persoenlich-die-einbuergerung-an-a3255792.html
<Bei der Rückgabe an China wurden
der britischen Kronkolonie Hongkong 1997 Freiheit und
Autonomie garantiert. Doch der Einfluss Pekings wächst.
Vor dem Hintergrund des geplanten Sicherheitsgesetzes
äußert sich nun britische Premier - zum Unmut Chinas.
Aus Protest gegen das geplante Sicherheitsgesetz zu
Hongkong hat Großbritannien Millionen Bewohnern der
chinesischen Sonderverwaltungszone erweiterte
Einwanderungsrechte und den Zugang zur britischen
Staatsbürgerschaft in Aussicht gestellt.
„Viele Menschen in Hongkong haben Angst, dass ihre
Lebensweise – die China versprochen hat
aufrechtzuerhalten – bedroht ist“, schrieb der britische
Regierungschef Boris Johnson in einem Gastbeitrag für
die „Times“ und die „South China Morning Post“.
Das geplante Gesetz beschneide die Freiheit der
Menschen in der chinesischen Sonderverwaltungszone und
höhle Hongkongs Autonomie aus. „Wenn China damit
voranschreitet, wäre es ein direkter Verstoß gegen die
Gemeinsame Erklärung, ein rechtlich bindender Vertrag,
der bei den Vereinten Nationen registriert ist“, so
Johnson.
Darin heißt es, dass nach dem Grundsatz „ein Land, zwei
Systeme“ das soziale und wirtschaftliche System in
Hongkong unangetastet bleibe – wie auch der Lebensstil
und wesentliche Rechte und Freiheiten der sieben
Millionen Hongkonger.
Sollte China das Sicherheitsgesetz durchsetzen, werde
Johnsons Regierung diesen Menschen „Alternativen“
anbieten, erklärte Johnson.
Johnson räumt Hongkongern einjähriges Aufenthaltsrecht
ein
Derzeit besitzen nach seinen Angaben 350.000 Bewohner
der früheren britischen Kolonie einen „British National
Overseas“-Pass, der ihnen eine visafreie Einreise nach
Großbritannien und einen sechsmonatigen Aufenthalt
ermöglicht.
2,5 Millionen weitere Hongkonger, die vor der Übergabe
der Kronkolonie an China am 1. Juli 1997 geboren wurden,
könnten demnach ein solches Dokument beantragen.
Falls das Sicherheitsgesetz in Kraft trete, werde
London die Einwanderungsgesetze für die Menschen mit
„British National Overseas“-Status ändern und ihnen ein
einjähriges Aufenthaltsrecht einräumen, das auf Antrag
erneuert werden kann.
Zudem stellte ihnen Johnson eine Arbeitserlaubnis in
Aussicht, was den „Weg zur Staatsbürgerschaft ebnen
könnte“, wie der britische Premier betonte. Er hoffe
aber, dass es nicht so weit komme und China sich an
seine internationalen Verpflichtungen halte.
Peking hatte mit dem geplanten Sicherheitsgesetz für
Hongkong international für Empörung gesorgt. Nach
Ansicht der Kritiker stellt das Vorhaben einen massiven
Eingriff in den halbautonomen Status der früheren
britischen Kronkolonie dar.
Auch britischer Außenminister versichert Hilfe für
Einwanderer aus Hongkong
Der britische Außenminister Dominic Raab appellierte am
Dienstag an die chinesische Regierung, ihr Vorgehen in
Hongkong noch einmal zu überdenken. Peking müsse „einen
Schritt zurücktreten und Hongkongs Autonomie und Chinas
eigene internationale Verpflichtungen respektieren.“
Raab erklärte am Dienstag vor dem Parlament, dass
Großbritannien zusammen mit den Vereinigten Staaten,
Australien, Kanada und Neuseeland über eine
„Lastenteilung“ diskutiert habe. Damit sollen die
Flüchtlingsströme aus Hongkong, welche sich in der
Zukunft ergeben könnten, bewältigt werden.
Raabs Bekanntgabe erfolgte, nachdem US-Außenminister
Mike Pompeo am 1. Juni in einer Stellungnahme
den Menschen aus Hongkong die Möglichkeit einräumte, sie
in den USA aufzunehmen. Pompeo nannte keine Einzelheiten
über die Einwanderung oder Visa, er sagte nur, dass „wir
uns das gerade ansehen“.
Großbritanniens Außenminister sagte: „Wenn China dies
durchzieht, werden die Menschen in Hongkong ein
herzliches Willkommen in diesem Land erleben“.>
3.6.2020: „Hongkonger in Deutschland“
fordern schärfere China-Politik
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/hongkonger-in-deutschland-fordern-schaerfere-china-politik-a3255460.html
<In Deutschland lebende Bürger aus Hongkong haben
die Bundesregierung zu einem härteren Kurs in ihrer
China-Politik aufgefordert. Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) und Außenminister Heiko Maas (SPD)
müssten das neue „Sicherheitsgesetz“ für die
Sonderverwaltungszone „deutlich und mit großem
Nachdruck verurteilen“, schreibt der Verein
„Hongkonger in Deutschland“ in einem Brief an die
Kanzlerin und den Außenminister.
Die neue Regelung aus Peking umgehe den
Gesetzgebungsprozess in Hongkong und verstoße damit
gegen die chinesisch-britische gemeinsame Erklärung von
1984.
Das Gesetz beendet de facto die Autonomie und den
Sonderstatus der Stadt. Es gibt der chinesischen
Regierung die Möglichkeit, die Grundfreiheiten und
Rechte der Menschen in Hongkong drastisch
einzuschränken“, heißt es in dem Brief.
Chinas Volkskongress hatte am 28. Mai dem sogenannten
Sicherheitsgesetz für die Sonderverwaltungszone Hongkong
zugestimmt. Das Gesetz stelle „Verrat“,
„Sezessionsbestrebungen“, „Aufruhr“, „Subversion“ sowie
„ausländische Einmischung“ unter Strafe.
Hinter den Begriffen verberge sich das Streben nach
Kontrolle, so der Verein.
Wer eine von Pekings Vorgaben abweichende Meinungen
äußert oder Kritik an der Führung übt, ist in Gefahr“,
schreiben sie.
Der Tatbestand „Subversion“ zum Beispiel sei eine
Standard-Anklage bei der Verurteilung von Dissidenten
vor Gericht. (dts/rm)>
3.6.2020: EU fordert Möglichkeit zu
Mahnwachen in Hongkong
https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-fordert-moeglichkeit-zu-mahnwachen-in-hongkong-a3256197.html
Die EU hat die Hongkonger Behörden aufgefordert,
Mahnwachen zum Jahrestag der Niederschlagung der Proteste
auf dem Pekinger Tiananmen-Platz zuzulassen. Das Gedenken
in der chinesischen Sonderverwaltungszone sei „ein starkes
Signal“, dass dort „Schlüsselfreiheiten weiter geschützt“
würden, sagte eine Sprecherin des EU-Außenbeauftragten
Josep Borrell am Mittwoch. Die EU hoffe, dass
Gedenkveranstaltungen am Donnerstag trotz jüngst
erlassener Verbote möglich sein würden.
========
Hongkong 4.6.2020: Wer die kommunistische
China-Hymne beleidigt, soll bis 6400 Dollar Strafe
zahlen: Gesetz über Nationalhymne in Hongkong fast einmütig
angenommen
https://de.sputniknews.com/politik/20200604327288119-gesetz-ueber-nationalhymne-in-hongkong-fast-einmuetig-angenommen/
<Worum es noch geht
Der neue Gesetzentwurf sieht eine strenge
Bestrafung für die Beleidigung der
chinesischen Hymne vor. Aber es geht nicht nur um die
Hymne. Es finden auch Proteste angesichts des Versuchs
Pekings statt, in Hongkong einen unter seiner Kontrolle
stehenden Nachrichtendienstmit
breiten Befugnissen zu schaffen.
Die gesetzgebende Versammlung von Hongkong hat in
der dritten Lesung den Gesetzentwurf über die
Nationalhymne verabschiedet, nachdem die Abstimmung
von Oppositionsabgeordneten unterbrochen worden war.
Dies geht aus den auf der Website des Parlaments
veröffentlichten Abstimmungsergebnissen hervor.
Die gesetzgebende Versammlung von Hongkong hat am
Donnerstag einen Gesetzentwurf zur Nationalhymne der
Volksrepublik China zur Abstimmung gestellt, der eine
Strafe von bis zu drei Jahren Gefängnis oder eine
Geldstrafe von bis zu 6.400 US-Dollar für Beleidigung
und Missbrauch des „Freiwilligenmarsches“
vorsieht. Die Sitzung wurde jedoch aufgrund des
unangemessenen Verhaltens der Opposition unterbrochen.
Jemand verschüttete sogar eine Flüssigkeit in der
Halle, die sich als Biodünger erwies. Danach betraten
Polizisten und Feuerwehrleute das Gebäude.
Wie aus den veröffentlichten Abstimmungsergebnissen
hervorgeht, nahmen insgesamt 43 Abgeordnete an der
Sitzung teil, 42 nahmen an der Abstimmung teil. 41
Abgeordnete stimmten dafür bei einer Gegenstimme.
Proteste in Hongkong
Die Versuche, den Gesetzentwurf in der vergangenen Woche
zu erörtern, lösten Proteste aus, bei
denen mehr als 360 Personen wegen Teilnahme an illegalen
Versammlungen festgenommen wurden. Am 27. Mai fanden in
verschiedenen Teilen der Stadt gewalttätige illegale
Aktionen statt. Die Teilnehmer der Unruhen zündeten
Objekte an und warfen große Gegenstände auf die
Eisenbahnschienen. Am Nachmittag wurden rechtswidrige
Aktionen häufiger, Demonstranten besetzten einen Teil
der Straßen in der Innenstadt, was zu Verkehrsstörungen
führte. Die Polizei erklärte diesbezüglich, sie werde
ihr Bestes tun, um Kriminalität einzudämmen und zu
verhindern.
Die Chinesische Volksbank – die Zentralbank des Landes
– will ein Hybridgeld aus altvertrauten Geldscheinen und
Cyberwährung schaffen; es würde unmittelbar an die
staatliche Kontrolle gebunden. Dieses digitale Bargeld –
der „Digital-Yuan“, wenn man so will – ist wie
ein elektronisches Gegenstück zu einer Banknote oder
Münze:
„Es existiert in einer
digitalen statt in einer herkömmlichen Brieftasche. Den
Wert sichert der Staat“, erklärt die Agentur „Bloomberg“
das Konzept. „Aber das digitale Geld ist einfacher in
der Nutzung und schneller im Umlauf. Es ermöglicht den
chinesischen Behörden ein Maß an Kontrolle, das mit
herkömmlichem Bargeld nicht zu erreichen wäre.“
Kritiker dieser Neuerung könnten entgegnen, dieses
Vorhaben sei ein Rückfall in die Antike, als das Geld
immer in materieller Form vorhanden war und nicht als
Gutschrift oder Schuldschein einer Bank. Die Fürsprecher
des neuen Zahlungsmechanismus würden aber sagen, China
gehe keinen Schritt rückwärts, sondern mache einen nach
vorn und löse dadurch mehrere Probleme mit einem Schlag.
[Bankensektor soll sicherer werden]
Beispielsweise müsse dann nicht mehr um den Bankensektor
gefürchtet werden, denn ein auf digitalem Bargeld
begründetes Finanzwesen sei weniger abhängig von der
finanziellen Lage einzelner Geschäftsbanken, von ihrem
Rating und von den Geschäften, die die Banken
untereinander treiben. Das Bankwesen des Landes würde in
den Grundfesten gestärkt.
[Bankmitarbeiter können dann nie mehr
schummeln - das System ist weltweit abrufbar]
Kein einziger Bankmitarbeiter könnte länger Gelder
veruntreuen, verlagern oder in Form dubiöser Kredite
vergeben: Der Staat erhielte die totale Transparenz, die
Übersicht aller Zahlungsvorgänge nahezu in Echtzeit. Und
der Staat könnte diese Daten zur feinen Nachjustierung
der Wirtschaft nutzen. Dies ohne die zusätzlichen Kosten
einer komplexen Bargeldinfrastruktur. Das Wichtigste –
und Spannendste – aber ist: Es gäbe dann keine
technischen Grenzen, dieses Zahlungssystem auch
außerhalb Chinas anzuwenden.
[Es sollen geheime Transaktionen möglich sein]
Was daran so spannend ist, zeigen
Journalisten der Agentur „Bloomberg“ mit Verweis auf den
Wirtschaftswissenschaftler Eric Rosenbach und seine
Kollegin Aditi Kumar von der Harvard Business School. In
der Mai-Ausgabe des Fachblatts „Foreign Affairs“
schreiben sie, die „digitale Version des Yuan“
(so heißt die chinesische Cyberwährung offiziell) könnte
letztlich dem Iran und anderen Ländern helfen,
US-Sanktionen zu umgehen oder Geld zu überweisen, ohne
dass die US-Regierung davon Kenntnis bekommen könnte.
„Dies aus dem Grund, dass es ab einem bestimmten
Zeitpunkt möglich würde, die digitale Währung
grenzüberschreitend zu überweisen, ohne die
dollarbasierten Zahlungssysteme durchqueren zu müssen.“
Allein das Washingtoner Establishment scheint im
chinesischen Hybridgeld keine Gefahr für die Vormacht des
Dollars zu erkennen. Fast schon abschätzig schreibt der
ehemalige Finanzminister im Obama-Kabinett, Henry Paulson,
im erwähnten Fachblatt „Foreign Affairs“: China sei
politisch und finanziell bei all den technischen Vorteilen
nicht stabil genug. Dem Land fehle die Anerkennung als
zuverlässiges Finanzzentrum – diesen Ruf hätten aber die
USA.
Das heißt, übertragen, die Allmacht und ewige
Strahlkraft des Dollars basiert aus der Sicht
Washingtons allein auf Ansehen und Anerkennung – auf
einem Image. Das heißt wohl auch, dass die Herren in
Washington keine Bedrohungen sehen, die den Dollar in
seinem Status als Leitwährung gefährden könnten. Die
Zukunft des Dollars hänge ausschließlich an der
Fähigkeit der Vereinigten Staaten, das Ansehen ihres
Geldes zu hegen und zu pflegen.
Verwundbar ist diese Logik insofern, als dass die
meisten Menschen auf der Welt seit gut einer Woche live
mitverfolgen können, wie ein Dutzende amerikanischer
Großstädte brennen, während der US-Präsident mit der
höchsten Militärführung darüber streitet, ob er die
Armee des Landes zur Befriedung der Aufständischen
einsetzen dürfe. Ja, eine bessere Werbekampagne für den
digitalen Yuan kann man sich gar nicht vorstellen.>
Es klingt surreal, doch sie meinen es ernst: Am
Donnerstag riefen Steve Bannon und der Exil-Chinese Guo
Wengui den "neuen Bundesstaat China" aus. Die
chinesische Regierung habe ihr Recht verwirkt, das Land
zu führen. In seiner Heimat wird Guo u.a. Korruption
vorgeworfen.
Der chinesische Präsident
Xi Jinping besucht den Jiayu-Pass, eine berühmte Ära
der MIng-Dynastie als Teil der Großen Mauer in der
Stadt Jiayuguan, während einer Inspektionsreise durch
die nordwestchinesische Provinz Gansu, 20. August
2019. Foto: Facebook
Da die hybride Kriegsführung 2.0 gegen China
heiß läuft, wird die “New Silk Roads” oder “Belt and
Road”-Initiative weiterhin rund um die Uhr als
sprichwörtlich böses kommunistisches Komplott zur
wirtschaftlichen und geopolitischen Beherrschung der
“freien” Welt verteufelt werden, das durch eine
finstere Desinformationskampagne angekurbelt wird.
Es ist müßig, mit Einfaltspinseln zu
diskutieren. Im Interesse einer sachkundigen Debatte
kommt es darauf an, die tieferen Wurzeln der Strategie
Pekings zu finden – was die Chinesen aus ihrer eigenen
reichen Geschichte gelernt haben und wie sie diese
Lektionen als wieder aufstrebende Großmacht im jungen
21. Jahrhundert anwenden.
Beginnen wir damit, wie Ost und West sich
früher im Zentrum der Welt positioniert haben.
Die erste chinesische historisch-geographische
Enzyklopädie, der Klassiker der Berge und Meere aus
dem 2. Jahrhundert v. Chr., sagt uns, dass die Welt
das war, was unter der Sonne (tienhia) war.
Zusammengesetzt aus “Berge und Meere”…..
Schon seit Wochen belauern sich indische und chinesische
Truppen in der umstrittenen Grenzregion Ladakh im
Himalaya. Bei Scharmützeln kam es in den vergangen
Wochen bereits zu Verletzten, nun sollen drei indische
Militärangehörige getötet worden sein.
<Die People’s Bank of China (PBOC) kündigte im
Juni den Pilotplan eines „Bargeldsystems für große
Summen“ an. Sie soll strengere Kontrollen für Konten
einführen, die einen bestimmten Betrag erreichen –
sowohl für Privat- als auch für Geschäftskunden.
Analysten vermuten, dass die Behörden damit versuchen,
die totale Kontrolle über inländische Bankkonten zu
übernehmen.
Am 10. Juni informierte die PBOC die Öffentlichkeit
über die Einführung des Plans „Bargeldsystem für große
Summen“, der eine Laufzeit von zwei Jahren haben wird.
Die Aktion beginnt im Juli in Bankfilialen in
Shijiazhuang und im Oktober in Hangzhou und Shenzhen.
Der Kontostand, der einer solchen Verwaltung unterliegt,
beträgt 500.000 Yuan (62.750 Euro) für öffentliche
Konten und 100.000 Yuan (12.550 Euro), 300.000 Yuan
(37.650 Euro) und 200.000 Yuan (25.100 Euro) für
individuelle Konten in den drei Pilotstädten.
Überwachung von Privat- und Geschäftskonten
Das Pilotprogramm werde persönliche und geschäftliche
Transaktionen überwachen, bei denen es um große Summen
geht, wie z.B. Einzahlungen, Abhebungen und
Zahlungsströme, die in China ein- und ausgehen.
Diejenigen, die große Summen abheben oder einzahlen,
müssten solche Transaktionen registrieren, während für
Unternehmen in bestimmten Branchen, die mit großen
Summen handeln, Transaktionsaufzeichnungen und Berichte
aufbewahrt würden.
Tang Jingyuan, Kommentator des unabhängigen
chinesischsprachigen TV-Senders „New Tang Dynasty“
twitterte am 11. Juni über die Auswirkungen dieser
Politik:
Wenn sie ihr eigenes Geld abheben wollen, müssen sie
zunächst einen Termin, eine Anmeldung und eine
Genehmigung durchlaufen. Eigentlich ist das eine
vollständige Kontrolle der Einnahmen und Ausgaben
eines jeden Kontos oberhalb einer bestimmten
Bandbreite. Dem Parteistaat geht das Geld aus,
deswegen werden das Kleinbürgertum und die
Mittelschicht zu ihren ersten Zielen.“
Das Programm wird stark kritisiert
Als der Plan im November 2019 zum ersten Mal
vorgeschlagen wurde, kritisierten ihn viele Menschen
über soziale Medien. Sie sagten, dass es eine Taktik
sei, die Brieftaschen der Menschen zu kontrollieren.
Die Ankündigung der PBOC über die Einführung des Plans
hat die Chinesen aus Übersee schnell zu Stellungnahmen
veranlasst:
Der kommunistische Gangster [Regime] sagte: Mein Geld
ist mein Geld, dein Geld … wie kannst du Anspruch auf
irgendwelches Geld haben? Es ist alles mein Geld.“
Ein weiterer Kommentar dazu: „Ich glaube, das ist der
Aufbau: Um Geld abzuheben, muss es durch Befragung
genehmigt werden. Möglicherweise gibt es eine Obergrenze
für den abzuhebenden Betrag. Diejenigen, die reich sind,
könnten in eine Falle laufen: Das Geld wird direkt von
einem internen Mitarbeiter überwiesen. Diese Art von
Szenario ist schon zu oft vorgekommen. Online suchen und
selbst herausfinden“.
Der Originalartikel erschien in The Epoch Times USA
(deutsche Bearbeitung von sza)>
<Der chinesische Social Media-Gigant Tencent
(WeChat) ist bekannt für seine Hilfe bei der Überwachung
chinesischer Bürger durch das Regime. Derzeit ist
Tencent auf Eroberungstour.
Gerade erst kaufte Tencent Anteile von Warner Music (New York, USA)
ein und tätigte damit einen wichtigen Expansionsschritt.
Doch der Social Media-Gigant aus China ist auch bekannt
dafür, über seine Plattform WeChat chinesische Bürger
für das Regime auszuspionieren und zu überwachen.
Im Juni dieses Jahres erwarb Tencent fast zwei Prozent
der Anteile am drittgrößten Musikunternehmen der Welt,
der Warner Music Group. Es sieht nach nicht viel
aus, doch dieser Schritt ist von Bedeutung für die
Expansion des chinesischen Internet-Konglomerats ins
Ausland.
Damit besitzt Tencent inzwischen
Minderheitsbeteiligungen an zwei der drei größten
Plattenfirmen der Welt. Erst vor drei Monaten
kaufte Tencent 10 Prozent des größten Musikunternehmens
der Welt, der Universal
Music Group im kalifornischen Santa Monica.
Tencent hat auch die Option, seine Beteiligung auf bis
zu 20 Prozent zu erhöhen. Universal hat große Namen wie
Taylor Swift und Justin Bieber unter Vertrag.
Abgesehen von Plattenfirmen besitzt Tencent auch neun
Prozent von Spotify,
dem ursprünglich schwedischen Giganten für
Musik-Streaming.>
20.6.2020:
20.6.2020: Hongkong-Geschäftsmann Elmer
Yuen will die KPChina stürzen - mit 3 Punkten: Drei-Punkte-Plan: Hongkonger Geschäftsmann will KP
Chinas stürzen – „Gebt Hongkong den Menschen in
Hongkong“
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/hongkonger-geschaeftsmann-will-die-kp-chinas-mithilfe-des-us-kongresses-und-us-gerichten-stuerzen-a3270905.html
<Elmer Yuen, bekannter
Geschäftsmann aus Hongkong, hat seine Investitionen
und Beziehungen in China aufgegeben. Er will die KP
Chinas stürzen und hat dazu einen Plan entwickelt.
Ein erfolgreicher Geschäftsmann aus Hongkong hat seine
Interessen und Beziehungen auf dem chinesischen Festland
aufgegeben. Elmer Yuen hat einen Drei-Punkte-Plan
entwickelt, um die Studenten in Hongkong, die für
Demokratie demonstrieren, zu retten. Er will die
Souveränität Hongkongs gegen die Bestrebungen des
Regimes in Peking verteidigen und die Kommunistische
Partei Chinas (KPCh) durch Gesetze und Gerichtsverfahren
in den Vereinigten Staaten für illegitim erklären
lassen.
Anfang dieses Jahres sandte Elmer Yuen, Geschäftsführer
der Golden Bridge Technology Inc., eine Botschaft an all
seine Freunde in China. „Ich habe keine Lust mehr, zu
diesem Regime beizutragen, also rechnet nicht mehr mit
mir. Ihr werdet mich nicht wiedersehen“, schrieb Yuen.
Der Geschäftsmann forderte auch seine Mitarbeiter auf,
bei den Projekten, an denen er beteiligt war, „mit
jemand anderem zusammenzuarbeiten“.
Die Rettung von Studenten in Hongkong
Yuen will erreichen, dass amerikanische Universitäten
sich verpflichten, den Studenten aus Hongkong Plätze an
deren Universitäten anzubieten, und dass die
US-Regierung Visa ausstellt, um dies zu ermöglichen.
„Ich hatte großes Mitgefühl mit den Kindern“, sagte
Yuen und bezog sich dabei auf die Proteste, die im Juni
2019 wegen eines Auslieferungsgesetzes, das die
bürgerlichen und politischen Rechte der Hongkonger in
der ehemaligen britischen Kronkolonie bedrohte,
begannen.
Die Demonstrationen wurden dieses Jahr als Reaktion auf
ein vorgeschlagenes nationales Sicherheitsgesetz
fortgesetzt, das Peking noch in diesem Jahr in Hongkong
verabschieden will.
Da viele Studenten wegen der Proteste verhaftet wurden,
seien einige von ihnen „vorbestraft“, sagte Yuen. „Wenn
sie nicht in gute Schulen kommen, bekommen sie keinen
guten Job. Deshalb müssen sie in Amerika ausgebildet
werden. Sie sind in Hongkong am Ende, es sei denn, die
Kommunisten gehen“, betonte er.
Das Recht auf Selbstbestimmung
In einem Brief an den US-Außenminister Mike Pompeo hat
Elmer Yuen seine Überlegungen dargelegt, wie Hongkong
vor dem zunehmenden Eingriff des kommunistischen Regimes
in die Rechte der ehemaligen britischen Kronkolonie
geschützt werden kann.
China verstoße gegen die vertraglichen Verpflichtungen,
die Peking bei der Übergabe der Souveränität Hongkongs
an Großbritannien eingegangen ist, meint Yuen. Diese
Verpflichtungen wurden 1985 eingegangen und sind 1997 in
Kraft getreten. Sie wurden in die Gemeinsame Erklärung
von China und Großbritannien aufgenommen und stellen
einen Vertrag dar, der bei den Vereinten Nationen
hinterlegt wurde.
„Die chinesischen Kommunisten haben nichts von ihrer
Rolle in der Gemeinsamen Erklärung von China und
Großbritannien erfüllt“, sagte Yuen. Die Briten hätten
jedoch ihren Teil getan. „Die Briten haben ihnen Geld
hinterlassen, sie haben ihnen nichts weggenommen. Sie
sind im Grunde genommen abgehauen und Chris Patten
nannte es die größte Mitgift seit Kleopatra“, sagte
Yuen.
Patten, der letzte britische Gouverneur von Hongkong,
hat die neue nationale Sicherheitsgesetzgebung als
„Verrat“ an Hongkong bezeichnet.
„Besonders jetzt mit dem Nationalen Sicherheitsgesetz
versuchen sie, uns das Recht zu nehmen, Gesetze durch
unseren eigenen Legislativrat zu erlassen“, sagte Yuen.
„Da sie ihre Versprechen gebrochen haben, sollten sie
keinen Anspruch auf die Souveränitätsrechte Hongkongs
haben“, sagte er. „Also sollten die Souveränitätsrechte
demnach Großbritannien gehören“, so der Geschäftsmann
weiter. Aber „die Briten wollen Hongkong nicht“.
Yuens Lösung: „Gebt Hongkong den Menschen in Hongkong“
Die Lösung Yuens? „Gebt Hongkong den Menschen in
Hongkong.“ Yuen versucht, die Unterstützung der USA für
diesen Teil seines Plans zu gewinnen.
„Das letzte Mal, als Großbritannien und China
miteinander sprachen, wurden die Menschen in Hongkong
vergessen, also tut dieses Mal das Richtige für die
Menschen in Hongkong“, sagte er. Es gibt jedoch eine
Bedingung: „Innerhalb von sechs Monaten müssen wir ein
Referendum durchführen, und das Volk muss entscheiden,
was es will, ob es sich auf die Seite der Briten, der
Amerikaner, der Kommunisten stellt oder sich selbst
regieren will. Eine Volksabstimmung“, stellte Elmer Yuen
klar.
Mit einem Lachen fügte er hinzu: „Natürlich hassen
chinesische Kommunisten Volksabstimmungen.“ Die
Hongkonger, sagte Yuen, „sind das freie Volk Chinas, die
freien Chinesen.“
„Die Festland-Chinesen sind die Sklaven“, sagte er.
„Sie wollen die freien Chinesen ethnisch reinigen, und
in dem Moment, in dem sie mit dem Sicherheitsgesetz
beginnen, werden sie ihren Holocaust beginnen, denn dann
haben sie das gesetzliche Recht, dies zu tun“, zeichnete
Yuen eine düstere Zukunft von Hongkong.
„Die KPCh ist eine kriminelle Organisation“
„Wir wollen die Kommunistische Partei Chinas ein für
alle Mal beseitigen, nicht einen nach dem anderen. Auch
nicht 100 von ihnen, sondern alle mit einem Schlag“,
erklärte Yuen.
„Wenn eine Organisation konsequent solche Verbrechen
gegen die Menschlichkeit begangen hat, wie nennt man sie
dann? Es ist eine kriminelle Organisation. Es ist
organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit
71 Jahren“, sagte Yuen.
„Amerika ist sehr wütend. Es gibt über 100 verschiedene
Aktionen im dem Kongress, der Verwaltung und
Sammelklagen“, sagte Yuen. Aber keines dieser Dinge
ziele „auf das wahre Superhirn“ hinter all dem ab. „Das
wahre Superhirn ist die KP Chinas. Das chinesische Volk
ist das Opfer. Der wahre Verbrecher ist die KPCh, und es
gibt 90 Millionen von ihnen“, sagte der Hongkonger.
Yuen sagte auch, er habe den Plan, „zwei Wege zu
beschreiten“, von denen einer über die Gesetzgebung
erfolge. Er begrüße es, wenn der US-Kongress eine
Resolution verabschieden würde, welche die KPCh als
kriminelle Organisation bezeichnet. Dann sollten „alle
Mitglieder als Kriminelle behandelt werden. Jeder sollte
dem Magnitsky Act unterworfen werden. (…) Die
Verabschiedung ist nicht so schwierig. Denn wer hat
schon Angst davor? Alle haben unter dieser
[Corona-]Pandemie gelitten.“
Der Global Magnitsky Act erlaubt es den Vereinigten
Staaten, Personen, die sich Menschenrechtsverletzungen
und erheblicher Korruption schuldig gemacht haben, Visa
zu verweigern und Sanktionen zu verhängen.
„Der andere Weg führt über die Justiz“, sagte Yuen. Er
plant, die KP China vor einem Bundesgericht zu
verklagen.
Hintergrund eines Revolutionärs
Elmer Yuen wurde in Shanghai geboren und kam 1956, als
er 7 Jahre alt war, zu seinem Vater nach Hongkong. Yuens
Vater war nach Hongkong geflohen, nachdem ihm die neu
installierten kommunistischen Behörden sein Vermögen
entzogen hatten, „um gegen die Amerikaner in Korea zu
kämpfen“. Seine Mutter, Nancy Yuen, blieb mit ihren vier
Kindern in Shanghai und entwickelte eine Leidenschaft
für die Zeugen Jehovas und versuchte in ganz China,
Menschen für ihren Glauben zu begeistern.
Inmitten dieser religiösen Aktivitäten verschwand Nancy
Yuen 1956 plötzlich. Sie wurde von KP-Behörden
gekidnappt. Ihre Familie wurde nie benachrichtigt und
ihr wurde auch kein Prozess gemacht. Wie andere
Verbreiter religiöser Ideen in China wurde sie 20 Jahre
lang in einem chinesischen Arbeitslager festgehalten.
Von den Wachen des Lagers ermutigt, ihren Glauben als
einen Weg zur Erlangung ihrer Freiheit anzuprangern,
weigerte sie sich wiederholt, dies zu tun, und wurde bis
1976 im Lager festgehalten.
Yuen gelang es, seine frisch entlassene Mutter und zwei
seiner jüngeren Schwestern aus China nach Hongkong zu
holen. Jahrelang eröffnete Yuen Fabriken im ganzen Land
und investierte in Technologie, Immobilien und in den
Golfsport.
Die „South China Morning Post“ berichtete im März 1993,
dass Elmer Yuen ein führender Investor in einen der
frühesten und berühmtesten Golfclubs Chinas war. Yuen
investierte in viele Geschäfte in China. Die jüngste
Investition war ein Milliarden-Dollar-Projekt zum Bau
von Erdgas- und Ölpipelines von Sibirien in die Innere
Mongolei. Dieses Projekt bedeute das Ende von Yuens
Geschäftskarriere in China, sagte er.
Yuens Motivation ist seine Familie
Yuen habe seine Entschlossenheit von seiner Mutter:
„Ich habe ihre Gene“, sagte er stolz.
Aber seine unmittelbare Motivation, der Kommunistischen
Partei Chinas endlich die Stirn zu bieten, wurde durch
seine erwachsenen Kinder in Hongkong geweckt, die
erklärten, dass sie wegen der drohenden Gefahren für
ihre Freiheiten ausreisen wollten.
Seinen Plan, die KP Chinas zu stürzen, hat Yuen während
einer 14-tägigen Quarantäne entworfen. Seine Tochter
stellte seine Gedanken in einem YouTube-Video vor, das
sehr schnell verbreitet wurde. Am 4. Juni schickte Yuen
einen Videobrief an US-Außenminister Pompeo.
Am Ende sagte Yuen: „China ist kein Land mehr. Es ist
wirklich eine Partei. Eine Mafia-Partei.“
„Was ist ein Land? Es hat eine Verfassung. [Chinas]
Verfassung ist keine Verfassung; sie können sie
jederzeit ändern, wenn sie wollen. Das ganze sogenannte
Land ist eine Fassade. Es ist nicht ein Land, zwei
Systeme, es ist eine Partei, zwei Systeme“, sagte Yuen.
Die KP China präsentiert ihre ehrgeizigen
Ambitionen unter der Tarnung eines „friedlichen
Aufstieg“ Chinas. Dies macht es der internationalen
Gemeinschaft schwer, ihre wahren Motive zu verstehen.
Die KP China ist keine politische Partei oder
Regierung im normalen Sinne. Sie repräsentiert nicht
das chinesische Volk. Sie repräsentiert das
kommunistische Gespenst. Sich mit der KP China zu
identifizieren, bedeutet, sich mit dem Teufel zu
identifizieren.
China und die Welt stehen an einem Scheideweg. Für
das chinesische Volk kann von der Kommunistischen
Partei Chinas, die unzählige Blutschulden hat, keine
wirklichen Reformen erwartet werden. China wird nur
dann besser dran sein, wenn es frei von der
Kommunistischen Partei ist. Durch die Eliminierung der
Kommunistischen Partei, die wie ein bösartiger Tumor
ist, wird China gedeihen.
Die scheinbar unbezwingbare Sowjetunion löste sich
über Nacht auf. Obwohl die KP China weltweit ihre
Reißzähne zeigt, könnte ihre Auflösung genauso schnell
erfolgen, sobald die Welt ihre böse Natur erkennt und
die richtige Wahl trifft.
Im März 2018 dachte „The Economist“ in einem
Artikel mit dem Titel „How the West Got China Wrong“
über die Politik nach, die die westlichen Länder
gegenüber China verfolgt haben und dass sie wetteten,
dass China in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft
gehen würde. „The Economist“ räumte ein, dass das
Glücksspiel des Westens gescheitert ist, dass China
unter der KP China keine Marktwirtschaft ist und auf
seinem derzeitigen Kurs nie eine sein wird.
========
Hongkong 22.6.2020: KPChina wird
militanter gegen Demokratie-Befürworter. Messerangriff auf Epoch Times Reporter in Hongkong
während des Protest-Jahrestages
https://www.epochtimes.de/politik/welt/messerangriff-auf-epoch-times-reporter-in-hongkong-waehrend-des-protest-jahrestages-a3265282.html
<Während einer
Live-Berichterstattung zu den Hongkonger Protesten
wurde ein Reporter der Epoch Times auf den Straßen
Hongkongs mit einem Messer angegriffen. Man versuchte,
ihm die Ausrüstung zu entwenden.
Während der Proteste im Rahmen des Jahrestages des
Beginns der Hongkonger Demokratie-Proteste berichtete
die ET-Hongkong per Live-Stream aus den Straßen. Dabei
wurde unser Reporter von einem Mann mit einem Messer
angegriffen. Ein 21-jähriger Hongkonger kam ihm zu Hilfe
– und wurde an der Hand verletzt.
Der 21-Jährige fordert
seine Mitbürger auf, die Freiheiten der Stadt zu
schützen. Nach Angaben eines Freundes, der das Opfer im
Krankenhaus begleitete, durchtrennte das Messer zwei
Nerven in seiner Hand. Er sollte am Samstagmorgen
operiert werden, sagte der Bezirksrat von Kwun Tong,
Kinda Li.
Ungeachtet der schweren Verletzung drückte er seine
Hoffnung aus, dass die Hongkonger „ihren Erwartungen
gerecht werden“ und bereit sein würden, ihre Werte zu
verteidigen.
„Viele Menschen könnten die Mentalität haben, dass
‚wenn ich diesmal nicht rausgehe, kann ich es nächstes
Mal tun‘, oder dass ’selbst, wenn ich nicht rausgehe,
machen das ja viele andere‘. Deshalb entscheiden sie
sich dafür, nicht aufzustehen“, sagte der Hongkonger
gegenüber The Epoch Times und gab damit seine Botschaft
weiter. „Aber diese Denkweise ist ansteckend.“
Hongkonger sollten zusammenstehen
Der 21-Jährige sagte, er glaube, dass pekingfreundliche
Personen wie der Angreifer nicht so „außer Kontrolle“
wären, wenn die zwei Millionen Hongkonger, die im
vergangenen Juni auf die Straße gingen, um größere
Freiheiten zu fordern, zusammenkommen könnten, um zu
verhindern, dass sich ähnliche Einschüchterungsaktionen
wiederholen.
Hongkonger Medien berichteten, dass der Angreifer vor
der Messerattacke in der Nähe des Fotografen der Epoch
Times pekingfreundliche Parolen rief – vor einem mit
pro-demokratischen Parolen und Bildern geschmückten
Straßenstand.
„Ehrlich gesagt habe ich keine Angst davor, auf der
Straße erstochen zu werden, ich fürchte nur, dass die
Herzen der Menschen kalt und apathisch werden,
gleichgültig gegenüber allem um sie herum“, sagte der
21-Jährige laut seinem Freund.
Die Hongkonger Ausgabe der The Epoch Times drückte in
einer Erklärung Wertschätzung und Respekt gegenüber dem
überraschendem Helfer aus und fügte hinzu, man hoffe,
dass er sich schnell erholen könne.
Angreifer war ein 27-Jähriger
Der Angreifer befindet sich in Polizeigewahrsam. Nach
Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Mann um
einen 27-jährigen Mann. Bei der Leibesvisitation fand
die Polizei einen Messerkasten und zweieinhalb
Tabletten. Ein etwa 7,5 Zentimeter langes Obstmesser
wurde am Tatort auf dem Boden gefunden.
Der Mann wurde wegen Körperverletzung sowie wegen des
Besitzes von Gift angeklagt.
Die Hongkonger Journalistenvereinigung verurteilte den
gewaltsamen Angriff auf den Reporter „aufs Schärfste“
und forderte eine gründliche Untersuchung der Motivation
der Person.
Der Hintergrund
Unser Epoch Times Reporter war am 12. Juni gegen 21 Uhr
Ortszeit im Gebiet von Kwun Tong unterwegs. Dort filmte
er gerade an einem Fußgängerüberweg nahe einem
Straßenstand von Hongkonger Demokratie-Demonstranten.
Sie hielten Schilder und Fotos hoch. Es waren
Polizeikräfte in der Nähe.
Der Reporter sah eine Gruppe, die mit einem Mann in
einem weißen Hemd in einen heftigen Streit geriet. Der
Mann fiel während einer dann einsetzenden körperlichen
Auseinandersetzung zu Boden. Als er aufstand, zog er ein
Messer und begann, es auf die Menschen um ihn herum zu
richten. Der Reporter filmte die Szene. Als der Mann
sah, dass der Reporter ihn filmte, griff er ihn mit dem
Messer an und versuchte seinen Fotoapparat und andere
Ausrüstungsteile zu entwenden.
Helfer wollte den Angriff auf den Reporter stoppen
Während des nachfolgenden Gerangels griff ein
Unbeteiligter mit bloßen Händen nach dem Messer, um den
Angriff auf den Reporter zu stoppen, und verletzte sich
dabei an der Hand. Aufnahmen vom Tatort zeigen
Blutflecken und Verbandsmaterial, das auf den Boden
verstreut lag.
Die dann eintreffenden Polizeikräfte überwältigten den
Angreifer und verhaftete ihn wegen „Körperverletzung“,
wie es in einer Polizeierklärung hieß. Der verletzte
Mann wurde am Tatort von Ersthelfern versorgt, bevor er
ins Krankenhaus gebracht wurde.
Ein Mann greift mit einem Messer
einen Reporter der Hongkonger Epoch Times in Hongkong
auf offener Straße an.Foto:
Jerry/Epoch Times
Der Epoch Times Reporter, der bis auf ein paar kleine
Verletzungen an seiner rechten Hand weitgehend
unverletzt davonkam, war sowohl dankbar als auch besorgt
über den Zustand des Helfers, der den Angriff auf ihn
abwehrte.
„Er benutzte seine Hand, um das Messer zu stoppen“,
sagte er in einem Telefoninterview. „Ich war ziemlich
nervös. Ich wusste nicht, wie schwer er verletzt war.“
Als der Helfer erfuhr, dass der Reporter für die Epoch
Times arbeitet, sagte er: „Ich bereue nicht, dass ich
Ihnen geholfen habe.“
Unser Reporter hätte während des Angriffs sein Telefon
fallen gelassen. Sein Fotografenpass sei abgerissen und
die Kameratasche beschädigt worden, berichtet er. Der
Angreifer wurde von der Polizei festgenommen. Der Epoch
Times Reporter suchte anschließend eine Polizeiwache
auf, um eine Aussage zum Vorfall zu machen.
Epoch Times fordert Polizei auf, Hintergrund des
Angreifers zu untersuchen
Die Hongkonger Ausgabe der Epoch Times verurteilte in
einer Erklärung die Gewalt gegen einen ihrer Reporter
und forderte die örtlichen Behörden auf, den Vorfall und
den Hintergrund des Angreifers zu untersuchen.
Das Hongkonger Epoch Times Büro hat in den letzten
Jahren mehrere Angriffe erlebt. Im November setzten vier
maskierte Einbrecher die Epoch Times Druckerei in Brand
und beschädigten Maschinen und Druckpapier in der
Fabrik.
Kürzlich bemerkte die Fabrik auch eine verdächtige
Person, die auf dem Gelände herumlungerte und filmte,
erklärt das Büro der Hongkonger Epoch Times. Mitarbeiter
und Sicherheitsbeamte hätten sich daraufhin das
Kennzeichen vom Auto der Person notiert.
Das ortsansässige Epoch Times Büro bedankte sich bei
den Hongkonger Bürgern, die ihrem Mitarbeiter am Tatort
unterstützten. Auch erklärte man gegenüber der
Öffentlichkeit, dass man weiterhin über alle wichtigen
Ereignisse in Hongkong aktuell und ausführlich berichten
werde.
„Die Wahrheit hochhalten, wir werden niemals aufgeben“,
schrieb das Epoch Times Büro in Hongkong in einer
Stellungnahme zu dem Vorfall, der sich an ihre Leser
richtete.
Auslieferungsgesetz sah Auslieferungen an das
chinesische Festland vor
Ausgangspunkt für die Proteste im Juni 2019 war ein
geplantes Auslieferungsgesetz der pro-chinesischen
Führung in Hongkong. Es sah vor, dass Auslieferungen
künftig an das chinesische Festland möglich sind. Es
hätte auch Ausländer betroffen, die sich in Hongkong
aufhielten.
Das Justizsystem in China wird von der KP Chinas
gesteuert, die sich über jegliches Recht und Gesetz
stellt und dabei auch nicht an die eigene Verfassung
hält. Das Justizsystem entspricht daher keinem
internationalen Standard.
Chinas Regime nutzt das Justizsystem, um die eigene
Bevölkerung zu unterdrücken. Besonders
Menschenrechtsaktivisten, Glaubensgemeinschaften,
Rechtsanwälte oder ethnische und religiöse Minderheiten
sind oft Angriffen ausgesetzt. Die Hongkonger sorgten
sich darum, dass das Gesetz die Teilautonomie der Stadt
als asiatische Wirtschafts- und Finanzmetropole und als
chinesischen Landesteil mit Bürgerrechten und einer
unabhängigen Justiz untergräbt.
Fünf Forderungen an die Hongkonger Regierung
In Hongkong gingen damals quer durch alle
Gesellschaftsschichten über eine Million Hongkonger
gegen das Auslieferungsgesetz nach China auf die Straße.
Schließlich zog die pekingtreue Regierung den
Gesetzesantrag zurück.
Die Hongkonger Bevölkerung geht nun auch weiterhin auf
die Straße, weil die Rücknahme des Auslieferungsgesetzes
nur eine von fünf Forderungen war. Sie fordern darüber
hinaus den Rücktritt der pekingtreuen Regierungschefin
Carry Lam samt dem Regierungskabinett und freie Wahlen.
Auch soll es eine unabhängige Untersuchung der damals
stattgefundenen Polizeigewalt gegen Demonstranten und
eine Freilassung aller im Rahmen der Proteste
festgenommenen Hongkonger geben. Zudem fordern sie von
der Regierung das sie Aufhört die Proteste als
„Krawalle“ zu bezeichnen.
Die Hongkonger wollen die Proteste nicht eher
einstellen bis alle Forderungen erfüllt sind.
<Beamte der Kommunistischen
Partei Chinas gehen davon aus, dass die aktuellen
Überschwemmungen in China die schlimmsten seit 49
Jahren sind. Experten machen sich Sorgen um die
Sicherheit des weltgrößten Staudamms, dem
"Drei-Schluchten-Damm" am Jangtse.
Die diesjährige Hochwassersaison im Jangtse-Becken
begann am 2. Juni. Beamte der Kommunistischen Partei
Chinas sagten, dass die aktuelle Überschwemmung die
größte seit 49 Jahren sein könnte. Ob der
Drei-Schluchten-Damm ihm widerstehen kann, ist ungewiss
und gibt Anlass zur Sorge.
Gleich mehrere Provinzen in Südchina werden seit Anfang
Juni von schweren Regenfällen heimgesucht.
Ab dem 16. Juni fiel in Teilen Südchinas, Zentralchinas
und Südwestchinas 24 Stunden lang ununterbrochen starker
Regen. Die autonome Gemeinde Ngawa der Tibeter und Qiang
im Norden der Provinz Sichuan maßen bereits eine
maximale Niederschlagsmenge von 50 Millimetern. In
einigen Gebieten fiel Hagel von zehn Millimetern
Durchmesser.
Dammbruch in Damba
In den frühen Stunden des 17. Juni wurde stromaufwärts
des Drei-Schluchten-Damms das Kraftwerk Meilong (2.000
KW) in Kreisstadt Damba, Landeskreis Ganzi, Provinz
Sichuan, von den Schlammlawinen beschädigt. Die
Staumauer brach und die Wassermassen ergossen sich
stromabwärts, sie überfluteten ganze Dörfer.
In einem Video im Internet sagte der Filmer, dass der
Sichuan-Chongqing-Oberlauf überflutet wurde, mehrere
kleine Stauseen brachen.
Ebenfalls am 17. Juni twitterten viele Internetnutzer
eine Warnung des bekannten chinesischen Experten Huang
Xiaokun im Freundeskreis bezüglich der Großstadt Yichang
in West-Hubei: „Letztes Mal sagte ich noch: Die Leute,
die unterhalb von Yichang (entlang dem Jiangtse) leben,
sollen abhauen.“
Es wird berichtet, dass Huang Xiaokun einen
Master-Abschluss in Ingenieurwissenschaften hat und
landesweit zertifizierter Bauingenieur der ersten
Kategorie ist. Derzeit arbeitet er als Forscher und
Doktorvater der China Academy of Building Research
(CABR) sowie als Chefingenieur und Direktor des
Forschungs- und Entwicklungszentrums des CABR.
Die Angst vor einem Bruch des Drei-Schluchten-Staudamms
scheint groß zu sein.
In einem Interview der chinesischsprachigen Epoch Times
am 18. Juni mit dem in Deutschland lebenden
Damm-Experten Dr. Wang Weiluo, wiederholte dieser die
Ratschläge von Huang Xiaokun: Alle im Unterlauf des
Drei-Schluchten-Dammes sollten fliehen.
Doch wohin könnten sie fliehen? Der Unterlauf des
Jangtse ist ein dicht besiedeltes Gebiet, aus dem es
kein Entrinnen gibt.
Der Jangtse fließt von West nach Ost durch Zentralchina
und ist mit 6.380 Kilometern der längste Fluss Asiens.
Er ist nach dem Nil und dem Amazonas der drittlängste
Strom der Erde. Auf seinem Weg zum Ostchinesischen Meer
durchläuft er elf chinesische Provinzen oder Autonome
Gebiete: Qinghai, Tibet, Sichuan, Yunnan, Chongqing,
Hubei, Hunan, Jiangxi, Anhui, Jiangsu und Shanghai.
Dr. Wang Weiluo befürchtet bei Problemen mit dem Damm
unvorstellbare Folgen. Laut Dr. Wang waren viele
Menschen in China gegen den Bau des Dammes, der seiner
Meinung nach auch nie hätte gebaut werden dürfen.
Selbst Mao hielt das Drei-Schluchten-Projekt für zu
gefährlich. 1969 wollten Zhang Tixue, stellvertretender
Direktor des Revolutionskomitees der Provinz Hubei und
Qian Zhenying, stellvertretender Direktor des
Revolutionskomitees des Ministeriums für
Wasserressourcen bei Mao den Bau des Staudamms
beantragten.
Es wird gesagt, dass der Drei-Schluchten-Damm Mao
Zedongs Traum sei. Dann hätte Mao Zedong zustimmen
sollen, ihn zu bauen – aber Mao Zedong entließ die
beiden.“
(Dr. Wang Weiluo, Experte für den
Drei-Schluchten-Damm)
Zuvor fragte Mao die Beiden: „Sie können mit einem Topf
Wasser über Ihrem Kopf tief und fest schlafen?“ An
dieser Auffassung hielt er bis zu seinem Tod fest – und
Mao hatte in seinem Leben viele Projekte mit
katastrophalem Ausgang geplant.
Der politische Damm
Anfang der 1990er Jahre wurde das umstrittene Projekt
angegangen. Professor Huang Wanli, ein bekannter
Wasserexperte an der Tsinghua-Universität, mahnte vor
den Gefahren des Drei-Schluchten-Projekts.
Dreimal schrieb er an den damaligen KP-Chef Jiang
Zemin, dass dieses Projekt unmöglich sei und Land und
Leuten schade. Er prophezeite letztlich eine
Katastrophe.
Doch Jiang,
der mit dem Blut der Studenten vom 4. Juni 1989 auf dem
Tiananmen-Platz
an die Macht kam, wollte ein Bündnis mit dem damaligen
Premierminister Li Peng, dem Verfechter des
Damm-Projekts eingehen, um seine Position zu festigen.
1992 verabschiedete Jiang den Beschluss über den Dammbau
durch den Nationalen Volkskongress und der Bau begann am
14. Dezember 1994 offiziell. Der Bau dauerte bis 2009.
Gefährliches Leben im Fluss
Laut Dr. Wang Weiluo leben die Menschen im
Drei-Schluchten-Reservoir gefährlich. Viele neue
Einwandererstädte in den Drei Schluchten sind auf
ehemaligen Erdrutschen erbaut worden. Zahlreiche neue
Städte und Landkreise leben zudem unterhalb der
Flusshöhe: „Sie leben in diesem Fluss. Unter der Flut
lebst du an einem gefährlichen Ort“, so Dr. Wang.
Die Häuser der Menschen im Reservoirbereich seien nicht
erdbebensicher, nur die Häuser des Sekretärs des
Kreisparteikomitees und die des Parteikomitees der
Stadt, sowie der Damm selbst: „Weil in der
Machbarkeitsanalyse des Drei-Schluchten-Projekts nur
gezeigt wurde, dass der Drei-Schluchten-Damm nicht
fallen wird, wenn er von einem Erdbeben der Stärke 6
getroffen wird.“ Wang fügte hinzu: „Dass der Damm nicht
fällt, bedeutet nicht, dass Ihr Haus nicht fällt.“
Laut Dr. Wang könne der starke Regen im
Drei-Schluchten-Gebiet Probleme am Damm verursachen und
einige der Stauseen seien unsicher. Zudem meinte Dr.
Wang, dass das Drei-Schluchten-Gebiet selbst ein
Berggebiet sei, „Das fängt an, sich der Verantwortung zu
entziehen, oder?“.
Mindestens 40 Prozent der chinesischen Stauseen sind
unsicher
Am 11. Juni sagte Ye Jianchun, Chinas stellvertretender
Minister für Wasserressourcen, auf einer
Pressekonferenz, dass China in die Hochwassersaison
eingetreten sei und 148 Flüsse über dem Warnlevel lägen,
darunter auch der Mittel- und Unterlauf des Jangtse.
Ye sagte noch, dass es in China 98.000 Reservoire gebe,
94.000 davon seien kleine Stauseen. „Soweit ich weiß,
sind mindestens 40 Prozent der Stauseen unsicher“,
meinte Dr. Wang nach Angaben
der chinesischsprachigen Epoch Times dazu.
Wenn die Anlagen bei der diesmaligen Überschwemmung,
der größten seit den 1970er Jahren, zusammenbrechen,
würde ein „schwarzer Schwan“-Ereignis eintreten, meinen
manche, um die Katastrophe in all ihren
Unvorhersehbarkeiten zu umschreiben. Dr. Wang erklärt
jedoch, dass bei einer großen Anzahl von Dammbrüchen
wohl eher ein „Graues Nashorn“-Ereignis folgen werde.
18.6.2020: China-Präsident Xi bringt es
fertig: Reiche ziehen aus Hongkong weg: Hongkong: Vorbereitungen auf Worst Case – Wohlhabende
beginnen auszuwandern
https://www.epochtimes.de/china/hongkong-vorbereitungen-auf-worst-case-wohlhabende-beginnen-auszuwandern-a3268611.html
<Vorbereitungen auf den Worst
Case in Hongkong: Die Notfallvorbereitungen der
Hongkonger beginnen. Die ersten Wohlhabenden verlassen
die Stadt – mit ihrem Vermögen.
Vor einem Jahr begannen die Proteste in Hongkong
wegen eines von Peking forcierten Gesetzes, um
Hongkonger nach China ausliefern und dort vor Gericht
stellen zu können. Das Gesetz wurde fallen gelassen. Nun
versetzt ein weiteres neues Gesetzesvorhaben aus Peking
die Menschen Hongkongs in Angst und Schrecken. Wann wird
der Worst Case eintreten?
Angesichts der Bedrohung der Freiheit Hongkongs durch
das kommunistische Regime in Peking, machen die, die
wohlhabend genug sind und es sich leisten können,
bereits Notfallpläne, um ins Ausland auszuwandern. Und
es sind viele Einwohner Hongkongs, die nach einem
Fluchtweg ins Ausland suchen.
Sie alle stehen einem sogenannten Nationalen
Sicherheitsgesetz gegenüber, welches die
Rechtsstaatlichkeit der Region aushöhlen und die
Menschen ihrer Freiheiten berauben soll.
Weg von Hongkong
Ein lokaler Geschäftsmann verkauft gerade seinen
gesamten Besitz in Hongkong. 10 Millionen Dollar hat er
schon nach Singapur überwiesen, um fortan dort zu
leben. Ein Investmentbanker wird mit seiner Familie
nach Australien umsiedeln, um seinen Kindern eine
bessere Umgebung zum Aufwachsen zu bieten. Und sie
sind nicht allein.
Im Grunde genommen kann jeder auswandern. Aber das
ist nicht das, was die Menschen in Hongkong wollen,
oder? Vielleicht würden diese reichen Leute gehen,
wenn sie Angst haben. Aber alle leben gerne in
Hongkong. Diejenigen, die gehen, sind gezwungen zu
gehen.“
Vielleicht wollen sie nicht gehen, aber sie bereiten
sich trotzdem auf das Schlimmste vor. Eine
Immigrationsfirma sagt, sie habe fünfmal so viele
Anfragen wie üblich erhalten, seit das Nationale
Sicherheitsgesetz erlassen worden sei.
[…] Was interessanterweise natürlich die Google-Suche
dominiert, ist […] das Nationale Sicherheitsgesetz.
Aber was ebenso beliebt war, war das Wort
‘Einwanderung’. Sie können sich also vorstellen, dass
die Menschen in Hongkong im Allgemeinen ziemlich
besorgt sind“.
(Alvin Yeung, Vorsitzender der Civic Party,
Mitglied des Legislativrats von Hongkong)
Um den Hongkongern zu helfen, erstellten die
Regierungen der USA und Großbritanniens Asylpläne für
die Bürger der vom Regime bedrohten Stadt.
Die Unruhen begannen vor einem Jahr, als die Regierung
versuchte, ein Auslieferungsgesetz einzuführen. Das
Gesetz hätte es dem kommunistischen Regime in China
erlaubt, jeden von Hongkong aufs Festland zu bringen und
vor Gericht zu stellen. Das Gesetz wurde schließlich
fallengelassen, aber die Demonstranten kämpften weiter
für Demokratie und forderten eine Untersuchung der
Polizeigewalt.
Viele glauben, dass die KP Chinas jetzt versuchen wird,
die Proteste mit dem neuen Nationalen Sicherheitsgesetz
zu zerschlagen. Man rechnet offenbar schon bald mit dem
Worst Case. (sm)
<Seltsame Tierphänomene zeigten sich in vier
chinesischen Außenprovinzen, vom Südwesten bis zum
äußersten Nordosten.
In mehreren Teichen und Flüssen in China sah man in
jüngster Zeit immer wieder Fische hoch aus dem Wasser
springen – doch anscheinend nicht aus Übermut. Manche
Beobachter sagten, diese Fische sähen verängstigt aus.
Das seltsame Vorkommnis wurde kürzlich in vier
chinesischen Provinzen – vom Südwesten bis zum äußersten
Nordosten des Landes – beobachtet.
In einem See in der nordöstlichen Küstenprovinz Jilin
wurde beobachtet, wie Fische aus dem Wasser sprangen.
Sie erreichten Höhen von mehreren Metern. Eine ähnliche
Szene ereignete sich in der östlichen Küstenprovinz
Zhejiang.
Ebenso wurde das Phänomen in der Provinz Guangdong
gesichtet und in der Provinz Yunnan, in einem See und
einem Fluss. Einheimische sagen, es sei ein seltenes
Ereignis.
Spekulationen über bevorstehendes Erdbeben
Das anormale Verhalten der Fische entfachte
Spekulationen. Einige sehen darin ein mögliches
Anzeichen für bevorstehende Erdbeben.
Doch die Beamten der Provinz Yunnan lehnen diese
Vermutung ab. Sie erklärten das Phänomen damit, dass es
unter anderem durch das Laichen der Fische verursacht
worden sei.
Kurz darauf wurde Vietnam Anfang der Woche (16.6.) von
einem Erdbeben der Stärke 4,7 erschüttert. Mehrere
Gebiete in der Provinz Yunnan spürten das Beben
ebenfalls.
Derzeit gibt es keine Berichte über Erdbeben in anderen
Provinzen. Einige Chinesen erklären, dass die
springenden Fische vielleicht spüren, dass mehr kommen
wird. (sm)>
<Der letzte Weibo-Beitrag des chinesischen
Corona-Whistleblowers Dr. Li Wenliang erreichte eine
Million Kommentare. Menschen schreiben hier ihre Sorgen
und Hoffnungen nieder ...
Bereits im Februar verstarb der chinesische Arzt und Whistleblower
Li Wenliang am KPC-Virus.
Doch die Netizens haben ihn nicht vergessen. Die
Kommentare zu seinem letzten Weibo-Beitrag überstiegen
vor Kurzem die Millionen-Marke.
Dieser letzte Beitrag von Dr. Li wurde mittlerweile zu
einer Art chinesischer „Klagemauer“
– ähnlich der in Jerusalem, an der die Menschen
geschriebene Gebete hinterlassen.
Am 19. Juni verschwanden plötzlich alle Kommentare
unter dem Beitrag. Dies löste im Internet Proteste von
Netizens aus, worauf die verschwundenen Kommentare
wieder auftauchten.
Allerdings blieben die Top-Kommentare weiterhin
verschwunden. Laut Weibo habe es ein
technisches Problem gegeben. Es sei nichts absichtlich
gelöscht worden, hieß es. (sm)>
Hongkong,
China – Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam
bekräftigte ihre volle Unterstützung für die
Verabschiedung des von China vorgeschlagenen
nationalen Sicherheitsgesetzes und betonte, dass
die halbautonome Stadt nicht länger als
“Brückenkopf” von ausländischen Streitkräften zur
Gefährdung der nationalen Sicherheit benutzt
werden soll.
Lam machte die Bemerkungen in einem Beitrag auf
ihrem Social-Media-Konto am Samstagabend, nachdem
Chinas oberste Legislative am frühen Morgen einen
Gesetzesentwurf zur Gewährleistung der nationalen
Sicherheit in Hongkong geprüft hatte, der dem
Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses
(NPC) zur Beratung vorgelegt wurde, berichtete
PressTV.
Lam sagte zu, dass die Regierung in Hongkong
mit Peking voll und ganz zusammenarbeiten werde, um
das Gesetz zur Wahrung der nationalen Sicherheit im
asiatischen Finanzzentrum wirksam umzusetzen. Sie wies
auch darauf hin, dass die örtliche Regierung darauf
hinarbeiten werde, alle illegalen Akte der
Befürwortung der “Unabhängigkeit Hongkongs” sowie alle
unrechtmäßigen Absprachen mit externen Kräften mit dem
Ziel der Untergrabung der nationalen Sicherheit
auszumerzen.