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Veden / vedische Schriften
Übersinnliche Wahrnehmungen
von Michael Palomio (2005)
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aus: Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos, Band 2: Unsichtbare Welten. Astrale und ausserirdische Wesen im Hintergrund des Weltgeschehens; Govinda-Verlag, Neuhausen / Altenburg 1998
Zusammenfassung
Hier sind Beispiele für übersinnliche Wahrnehmungen zusammengefasst, über Aura-Erkennung, Jenseitserfahrungen, Lebensfilm, Astralreisen, Telepathie, Hypnose, Wunderheilungen und Beispiele diesbezüglichen Forschungstätigkeiten.
Michael Palomino 2005
Inhalt
1. Aura-Erkennung und Jenseitserfahrung durch Nahtodforschung und Astralreisen
1.1. Die Voraussetzungen für übersinnliche Wahrnehmung
1.2. Beispiel Aura-Leser: Die Aura der Menschen
1.3. Beispiel Nahtoderfahrung: Die Beschreibungen des Jenseits durch Nahtoderfahrungen
1.4. Körperlicher Tod - Dimensionskanal - neue Geburt oder Rückkehr in den alten Körper
1.5. Beispiele von Apparitionen: nicht vollendete Ablösungen
1.6. Beispiele von Astralreisen: Künstlich herbeigeführtes Erleben von Ablösung und Eintreten in feinstoffliche Welten
2. Telepathie und Medium-Menschen mit ausserordentlichen Fähigkeiten
2.1. Telepathie als Ausdruck ausserordentlicher Fähigkeiten
2.2. Erste Untersuchungsarbeiten ab 1850 ca. / Mitte 19. Jh.
2.3. Beispiel: Medium Edgar Cayce [sprich: kèissi] (1877-1945)
2.4. Beispiel: Medium Arthur Ford (1896-1917)
2.5. Beispiel: Medium Franz Bardon (1909-1958)
2.6. Beispiel: Medium Frau Gladys Osborne Leonard
2.7. Beispiel: Medium Rosemary Brown
3. Hypnose: Das Bewusstsein und Gedankenkraft kann den Körper und die körperlichen Fähigkeiten beeinflussen
4. Wunderheilungen durch die Änderungen des Bewusstseins
1.
Aura-Erkennung und Jenseitserfahrung durch Nahtodforschung und Astralreisen
1.1. Die Voraussetzungen für übersinnliche Wahrnehmung
Übersinnliche Wahrnehmungen sind gemäss Risi dann möglich,
"wenn der feinstoffliche Körper verfeinert ist und nicht mehr nur durch die Sinnesorgane des grobstofflichen Körpers wirkt,"
z.B. bei GeistheilerInnen oder HellseherInnen (Bd.2, S.92).
Eine noch feinere übersinnliche Wahrnehmung ist gemäss Risi möglich,
"wenn in einem ausserphysischen Zustand der feinstoffliche Körper zum Ksetra ("Bewusstseinsfeld") wird." (Bd.2, S.92)
Gemäss den Veden ist bei viele Wesen der feinstoffliche Körper ist zum Ksetra (Bewusstseinsfeld) geworden, mit noch viel weitreichenderen Bewusstseinsfeldern (Bd.2, S.92).
1.2.
Beispiel Aura-Leser: Die Aura der Menschen
Die Aura ist der energetische Spiegel des feinstofflichen Körpers. Aura-Leser können die Form und die Farbe der Aura sehen und darin psychologische Probleme erkennen "und auf psychische Probleme und sich anbahnende physische Probleme (Krankheiten) schliessen." (Bd.2, S.111)
1.3.
Beispiel Nahtoderfahrung: Die Beschreibungen des Jenseits durch Nahtoderfahrungen
Die "Wissenschaft" behauptet bis heute, es handle sich bei Nahtoderfahrungen um "Halluzinationen" (Bd.2, S.48).
"Parapsychologie": Pioniere der Nahtodforschung
Die Fachrichtung "Parapsychologie" beschäftigt sich mit Nahtoderfahrungen. Schon antike Texte wie z.B. das "Tibetanische Totenbuch" befassen sich mit diesen Erscheinungen. Innerhalb der vedischen Schriften werden Jenseitsbeschreibungen im Shrimad-Bhagavatam beschrieben (Bd.2, S.48).
Gemäss den vedischen Schriften existiert auch ausserhalb des menschlichen Körpers ein Bewusstsein, und das Bewusstsein kann den Körper immer verlassen (Bd.2, S.39). Die Seele ist nur vorübergehend mit dem Körper verbunden (Bd.2, S.109). Bei der "Wissenschaft" existiert ein Körper ausserhalb des menschlichen Körpers gar nicht (Bd.2, S.39).
Einer der Nahtodforscher-Pioniere ist z.B. Raymond A.Moody, der Erlebnisberichte von wiederbelebten Menschen sammelt und in den Berichten grosse Gemeinsamkeiten feststellt. Moodys Berichte werden zudem von weiteren Nahtodforschern bestätigt (Bd.2, S.40), z.B. Brinkley, Delacour, Eadie, More / Perry, Sabom (Bd.2, S.350).
1975 bringt Moody das erste Buch über Nahtoderfahrungen und das Jenseits auf den Markt:
"Life after Life: The investigation of a phenomenon - Survival of bodily death." (Bd.2, S.40)
Die Feststellungen von Dr. Moody:
-- der Tod eines Körpers ist nicht der Tod einer Person
-- die Seele kann den Körper verlassen und die Seele betrachtet ihren Körper von ausserhalb (Bd.2, S.41).
Risi:
"Nahtoderfahrungen vermitteln wichtige erste Einblicke in die höherdimensionalen Welten." (Bd.2, S.41)
1.4.
Körperlicher Tod - Dimensionskanal - neue Geburt oder Rückkehr in den alten Körper
Schritt 1: Die Seele verlässt den irdischen Körper - die feinstoffliche Körperform in der feinstofflichen Parallelwelt
Die Seele der Menschen löst sich im Todesfall des Körpers aus dem Körper oder wird herausgesogen. Dann stellen die betroffenen Menschen fest, dass sie immer noch leben, einfach mit einem anderen, feinstofflichen, astralen Körper, mit anderen Fähigkeiten (Bd.2, S.41):
-- schwerelos, unsichtbar
-- der Körper ist ähnlich wie Rauch oder Energie
-- die Wahrnehmung mit allen Sinnen ist viel intensiver
-- sie können durch Mauern und Türen gehen
-- die Menschen mit grobstofflichem Körper können durch sie hindurchlaufen (Bd.2, S.42).
Schritt 2: Die Wahrnehmung des Geschehens um die Leiche
Die Seelen von Verstorbenen bleiben noch eine Weile auf der Erde und bekommen alles mit, bleiben aber ohne Einfluss (Bd.2, S.49). Die Menschen in ihrem feinstofflichen Körper schweben um die Leiche herum und hören und sehen alles, was um die Leiche passiert (Bd.2, S.42).
Schritt 3: Der Tunnel / der Dimensionskanal
Die verschiedenen Dimensionskanäle (sanskrit: Nadi) sind auch in den Veden erwähnt. Gemäss den vedischen Schriften gibt es 101 verschiedene Haupt-Dimensionskanäle / Haupt-Nadis mit der Möglichkeit der Eröffnung verschiedener Dimensionen (Bd.2, S.42).
Die Betroffenen erleben aber jeweils nur einen Tunnel (Bd.2, S.43). Welcher Durchgangskanal geöffnet wird, ist abhängig von der Bewusstseinsausrichtung (Gedanken, Emotionen, Interessen) während des Lebens. Diese Gedanken, Emotionen und Interessen ergeben eine bestimmte Resonanz / Schwingung, die jede Seele hat und durch seinen Körper ausdrückt. Diese Resonanz / Schwingung kontaktiert die jeweilige Frequenz, den jeweiligen Dimensionskanal (Bd.2, S.51). Einfacher formuliert: Eine göttliche Weisung entscheidet, welcher Dimensionskanal geöffnet wird (Bd.2, S.43).
Es tun sich verschiedene Szenarien in verschiedenen Dimensionsebenen auf, gemäss den eigenen Frequenzen und "Programmen", von höllisch über himmlisch bis geisterhaft (Bd.2, S.61).
Auf der "Reise" kommt es zu Begegnungen mit verstorbenen Bekannten, auch mit entfernten Bekannten, von denen der Tod noch gar nicht bekannt war (Bd.2, S.43).
Tote Seelen in erdnahen Astralbereichen sind in den irdischen Dimensionen "hängen geblieben". Sie sind in einem vakuumähnlichen Zustand bzw. befinden sich in Isolation und haben ein dauerndes Mitteilungsbedürfnis (Bd.2, S.61). Solche Wesen können von Menschen auch mittels "Spiritismus" leicht kontaktiert werden (Bd.2, S.61-62).
Schritt 4: Die Lichterscheinung - der Lebensfilm - die Aufnahme im Jenseits oder der neue Auftrag
Es erscheint ein wunderbares hell leuchtendes Lichtwesen, das aber nicht blendet. Von diesem Wesen geht eine unbegrenzte, göttliche Liebe aus (Bd.2, S.43).
Nun setzt ein Lebensfilm rückwärts ein: Das eigene irdische Leben läuft filmmässig ab wie eine Schulung
-- mit vielen vergessenen Details: "Alles Gute, Verbotene und Heimliche" wird samt den Gefühlen miterlebt (Bd.2, S.43)
-- es werden Zweit- und Drittwirkungen aufgezeigt (Bd.2, S.45)
-- die Stimme des Lichtwesens fragt, ob es das Leben wert sei, jetzt schon zu "gehen"
-- die Stimme betont, andere Menschen lieben zu lernen und Wissen zu erwerben sei von entscheidender Wichtigkeit (Bd.2, S.43).
Risi:
"Das Individuum sieht sich selbst in allen Lebenslagen und erfährt, was es zu lernen gibt und warum es eine ganz bestimmte neue Zukunft mit einem entsprechenden Körper und Schicksal erhält." (Bd.2, S.43)
Weder "Hölle" noch "Himmel"
Dr. Moody kann in seinen Berichten keine "Hölle" feststellen, wie sie in der Kirche gepredigt wird (Bd.2, S.45), sondern der Lebensfilm in der Nahtoderfahrung ist in negativen Fällen schon Strafe genug, denn dort werden auch alle Gefühle vermittelt. Mit diesem Wissen gehen die Seelen auf die Erde zurück und können so ihr Leben korrigieren (Bd.2, S.46), gemäss Risi mit der "erhebenden Erfahrung im Jenseits" (Bd.2, S.47).
Etwaige Bestrafung erfolgt durch körperliche Schmerzen nach der Rückkehr in den alten Körper (Bd.2, S.47).
Andere Berichte schildern die Nahtoderfahrung als Alptraum, z.B. "The Sunday Times" vom 5.10.1997 im Artikel "Horrors of a Near Death Hell" ("Schrecken einer Nahtod-Hölle") (Bd.2, S.47). In diesen Alpträumen kommt es z.B. vor, dass gewisse Gestalten Seelen ergreifen und in eine tiefe Schwärze hinunterziehen wollen. Es kommen dreibeinige Astralwesen vor, hässlich und furchterregend. Oder es kommt zu feinstofflichen Erlebnissen von Lähmungen, Beklemmungen und dämonischen Fratzen etc. (Bd.2, S.48).
Schritt 5: Die neue Geburt in einem neuen Körper mit dem neuen Gewissen
Die Seele verbindet sich mittels des feinstofflichen Körpers mit einem grobstofflichen Körper. Die spirituelle Seele geht mit dem feinstofflichen Körper langsam und schrittweise in den neuen Körper ein: in die erste Zelle nach der Befruchtung (Bd.2, S.88).
-- die Erinnerung an die Schulung von Schritt 4 verschwindet, bleibt aber im Unterbewusstsein erhalten
-- Risi: "Diese Erinnerung kommt dem nahe, was wir 'Gewissen' nennen"
-- das "Gewissen" wird also geprägt von Eltern, Gesellschaft und Schulung vom eigenen Lebensfilm im vorherigen Leben (Bd.2, S.43).
oder Schritt 6: Rückkehr in den alten irdischen Körper und Erzählung des Geschehenen
Die Rückumwandlung bzw. die Wiederbelebung geschieht nicht auf eine Entscheidung hin, sondern automatisch, ohne zu wissen, was mit einem geschieht (Bd.2, S.50).
Nach der Rückkehr in den Körper in die irdische, grobstoffliche Existenz können sie den Ärzten alle Vorgänge beschreiben, auch die im Nebenraum! Somit ist bewiesen, dass es sich weder um eine Einbildung noch um eine Wahnvorstellung handelt (Bd.2, S.42). Die Zurückgekehrten können auch erzählen, welche Leute sie im Dimensionskanal angetroffen haben und welche entfernt bekannten Leute gestorben sind. Auch dies ist der Beweis, dass die seelischen Geschehnisse keine Täuschung und keine Wahnvorstellung ist (Bd.2, S.43). Einige Berichte enthalten aber gemäss Risi auch "irreale Eindrücke" (Bd.2, S.43).
Beispiele von Nahtoderfahrungen: Dannion Brinkley
Der Vietnam-Veteran, Schlägertyp und Massenmörder Dannion Brinkley wird vom Blitz getroffen und ist 20 Minuten lang klinisch tot, erwacht dann wieder und stellt sein Leben nach der Lebensfilm-Erfahrung total um (Bd.2, S.47).
1.5.
Beispiele von Apparitionen: nicht vollendete Ablösungen
Geister, Gespenster, Spuk und Poltergeist
Zu Apparitionen / Erscheinung als Geist, Gespenst oder Spuk kommt es,
-- wenn Seelen sich nicht vom grobstofflichen Körper lösen können, weil sie noch zu sehr an den Gegebenheiten des "Diesseits" hängen: am Körper, an der Familie, am Besitz (Bd.2, S.52), an Beziehungen, oder an unverarbeiteten Todesumständen (Schock, Panik, Paranoia durch Krieg, Massaker etc.) (Bd.2, S.53).
-- wenn der Tod vor der prädestinierten Lebensdauer eintritt: durch plötzlichen Selbstmord, oder durch langsamen Selbstmord durch mutwillige Zerstörung des eigenen Körpers (Bd.2, S.53).
In solchen Fällen muss die Seele nun eine Zeitspanne als "Geistwesen" im feinstofflichen Bereich auf der Erde verbringen. Sie bleibt in der "niederen Astralebene". Leute, die lange klinisch tot sind, sehen viele solche "Spukgestalten" oder "Gespenster" in einer meist vornübergebeugten Haltung (Bd.2, S.53). Die Geister haben dabei noch die menschliche Gefühlswelt und versuchen, mit Menschen Kontakt aufzunehmen und die Menschen zu Wirtspersonen für ihre Gefühlswelt zu machen. Die Menschen merken nichts von ihnen (Bd.2, S.55).
Aktionen in der irdischen Welt durch Geister im Hintergrund - die "Psychologie" weiss nichts davon und gibt Psychopharmaka
Risi über die Geister:
"Wie sie nach dieser Energie streben, ist unterschiedlich. Einige dieser feinstofflichen Geistwesen sind ortsgebunden, weil sie derart gelähmt und abgestumpft sind, dass sie sich nicht einmal fortbewegen können. Selbst wenn ein Mensch in ihren Existenzbereich tritt, sind sie zu schwach, um einen spürbaren Einfluss auszuüben.
Andere Geistwesen irren herum, sind aber relativ harmlos.
Wieder andere sind 'böse' oder zumindest verzweifelt, da sie mit allen Mitteln irgendwie nach Energie und Erleichterung jagen. Auf der Suche nach feinstofflicher Nahrung halten sie sich an Orten auf, wo Menschen ihre Energien auf unkontrollierte Weise freisetzen (wie z.B. Kneipen, Drogenorte, Rockkonzerte, Discos und Bordelle), an unreinen Orten (vermodernde Gewölbe, alte Gebäude, öffentliche Toiletten usw.) oder an Orten, wo Tier- oder Menschenblut fliesst.
An all diesen Orten versuchen sie, die frei gesetzten Energien anzuzapfen und sich Zugang zum Körper der anwesenden Menschen zu verschaffen, um sich abreagieren zu können." (Bd.2, S.55)
Die von Geistern besessenen Menschen bekommen arge Probleme mit sich selbst, und die "Psychologie" hat keine Ahnung, sondern verschärft den Zustand mit Psychopharmaka:
Risi:
"Eine solche Koexistenz kann verschiedenste Formen annehmen: von einer unbemerkten Begleitung über Unzufriedenheit, Ruhelosigkeit und Streitsucht bis hin zu Krankheit, Verrücktheit, Schizophrenie ("Persönlichkeitsspaltung"), Epilepsie ("Angegriffensein"), Besessenheit und Kurzschlusshandlungen, wie Selbstmord, Totschlag oder sexuelle Gewaltakte.
Nicht immer, aber sehr oft sind bei solchen äusseren Symptomen im Hintergrund feinstoffliche Wesen mitbeteiligt, die noch aus früheren Leben mit der betroffenen Person karmisch verbunden sind. Bei der Betreuung solcher Personen zeichnet sich die zeitgenössische Psychiatrie durch eine grobe Unwissenheit aus, da viele Ärzte und Professoren der Psychiatrie den möglichen Einfluss astraler Wesen ignorieren, ja sogar nicht einmal wissen, dass es astrale Wesen gibt." (Bd.2, S.56)
Stattdessen gibt die "Psychologie" Psychopharmaka, so dass die Geister in die noch mehr manipulierten Menschen noch mehr einwirken können (Bd.2, S.56).
1.6.
Beispiele von Astralreisen: Künstlich herbeigeführtes Erleben von Ablösung und Eintreten in feinstoffliche Welten
Astralreisen sind der Beweis dafür, dass jedes Individuum zwei materielle Körper hat: grobstofflich und feinstofflich. Mit den Astralreisen der Seele sind auch die vielen parallelen Dimensionsebenen bewiesen (Bd.2, S.60).
Die Orte der Ablösung
Astralreisen sind bereits in frühen Schriften beschrieben, z.B. in tibetischen Schriften, in gewissen Tantra-Geheimlehren, in "magischen Unterweisungen" usw. Es geht darum, den feinstofflichen Körper (Seele) kontrolliert vom grobstofflichen Körper zu lösen, z.B. durch Fasten und durch geistige Übungen. Solche Praktiken sind an verschiedenen Orten Tradition:
-- in tibetischen Klöstern bei Mönchen, "um fähig zu werden, astrale Orte wie das legendäre Schambhala zu besuchen"
-- in den schwarzmagischen Logen als Mittel, andere Menschen zu beschatten und zu manipulieren.
Bei einigen Menschen ist die Fähigkeit zu Astralreisen von Geburt an vorhanden, eventuell, weil sie die Fähigkeit schon im Leben davor erworben haben (Bd.2, S.59).
Die Prozession der Ablösung
Äusserlich sieht es aus, als ob die Leute bewusstlos werden. Dann geht der feinstoffliche Leib überall hin und sieht alles mit einer totalen Gefühlsintensität. Untersuchungen in medizinisch-"wissenschaftlicher" Form liegen z.B. von Prof. Hornell Hart (Duke University) oder von Prof. Charles Hart (Berkeley University) vor (Bd.2, S.59).
Die astrale Schwingung für die Ablösung
Bei gesundem Leben ohne schädliche Konsumation ist die Schwingung optimal. Rauchen und Alkohol verringern bereits die astrale Schwingung. Durch die defekte astrale Schwingung wird man zum Zielobjekt von feinstofflichen Wesen (Bd.2, S.60).
Die Gefahr von Konfrontationen und Hinterhalten, oder, dass der Körper "übernommen" wird
Bei Astralreisen besteht die Gefahr, dass sich der feinstoffliche Körper "in unbekannte feinstoffliche Hoheitsgebiete und Hinterhalte" hineinbegibt, oder dass andere Astralwesen den Körper besetzen oder zumindest versuchen, den Körper zu besetzen (Bd.2, S.59).
Astralreisen unter Drogeneinfluss
Astralreisen unter Drogeneinfluss sind sehr gefährlich. Im Drogen-Rauschzustand wird der feinstoffliche Körper künstlich aus dem grobstofflichen Körper hinausgedrängt. Bei häufiger Wiederholung wird die Verbindung zwischen grob- und feinstofflichem Körper immer lockerer, so dass Schwachstellen in der Aura entstehen und feinstoffliche Parasiten einfallen können (Bd.2, S.59):
-- mit physischer und psychischer Beeinflussung (Bd.2, S.59-60)
-- mit baldigem körperlichem Verfall wegen den Drogen, mit vorschnellem Altern und vorschnellem Tod [mit Steckenbleiben der Seele im Geistzustand] (Bd.2, S.60).
Kurzfristig ist auch eine Kontaktaufnahme mit Astralwesen möglich mit Bezug von unbekannter Information und mit der Fähigkeit der Prophetie (Bd.2, S.60).
Solche Drogis geraten auf jeden Fall unter den astralen Einfluss von unbekannten astralen Hierarchien (Bd.2, S.60).
Es ergibt sich - wenn man die Machtstrukturen der Welt betrachtet - der begründete Verdacht, dass gewisse Propagandisten der Geheimlogen durch Werbung für Rauchen und Alkohol die Seelen für Manipulationen gefügiger machen wollen und die Gesellschaft so geschwächt wird, um selber daraus noch mehr Profit durch weitere Manipulationen zu schlagen (Bd.2, S.60).
2.
Telepathie und Medium-Menschen mit ausserordentlichen Fähigkeiten
2.1. Telepathie als Ausdruck ausserordentlicher Fähigkeiten
Diese medialen Kontakte sind weniger gefährlich als Astralreisen (Bd.2, S.60)
[und haben mit Drogen nichts zu tun].
Die Trance als Voraussetzung zum übersinnlichen Kontakten
Als Trance-Medium gilt folgendes Vorgehen:
-- das Medium zieht sein eigenes Bewusstsein aus dem Körper zurück und fällt in Trance
-- der Körper steht nun einem höherdimensionalen oder körperlosen Wesen zur Verfügung
-- dann kommt ein körperloses Wesen (Medium) und schlüpft in den Körper, der so mit veränderter Stimme spricht und eine neue Ausdrucksweise hat (Bd.2, S.350).
Telepathische Menschen sind hochentwickelte Medium-Menschen:
-- sie können entfernte Dinge sehen, die normale Menschen unmöglich sehen können
-- sie können Gedanken lesen
-- sie können aus Büchern, die ihnen noch nicht bekannt sind, Informationen beziehen
-- sie können in geschlossenen Büchern lesen usw. (Bd.2, S.350).
Beispiele anderer Medien:
Schreibmedien: Leute schreiben Botschaften aus höheren Welten nieder.
Kunst-Medien: Leute arbeiten im Stil verstorbener Künstler, malen oder komponieren.
Arzt-Medien: Unter feinstofflicher Führung werden Heilmittel verschrieben, Energien kanalisiert oder Operationen durchgeführt, ohne grosse Fachkenntnis in Medizin zu haben.
Physikalische Medien: "z.B. Erscheinungen von Verstorbenen, Materialisationen oder Verformung von Gegenständen." (Bd.2, S.350)
Seelische Medien: Solche Telepathie-Menschen können zu Seelen von Verstorbenen im Jenseits Kontakte haben, und auch zu göttlichen Wesen auf anderen Ebenen oder anderen Planeten Kontakte haben (Bd.2, S.350).
Der feinstoffliche Körper ist bewiesen
Es ist somit kein Problem, auf diese Arten den feinstofflichen Körper zu beweisen. Gleichzeitig können solche Medien aber auch nicht allwissend sein (Bd.2, S.62), und manchmal werden sie auch getäuscht (Bd.2, S.63).
[Viele Materialisten glauben aber auch dann noch nicht an die Existenz des feinstofflichen Körpers].
Betrügende und falsch angeschuldigte mediale Menschen
Auch bei den medialen Menschen gibt es Betrüger. Oder Kritiker und Gegner der paranormalen Realität verleumden die medialen Menschen, auch aus religiösen Gründen. Den medialen Menschen wird dann jeweils Zauberei oder Betrug vorgeworfen (Bd.2, S.63).
[Zur Zeit der Inquisition zwischen 1400 und 1800 wurden solche "Wundermenschen" durch die Kirche regelmässig und unter Applaus verbrannt].
2.2.
Erste Untersuchungsarbeiten ab 1850 ca. / Mitte 19. Jh.
Pioniere in der Telepathie-Forschung sind
-- Dr. Frederic Myers, Prof. für klassische Philologie an der Universität Cambridge und Gründer und Präsident der Britischen Gesellschaft für Parapsychologie (Society for Psychical Research)
-- Henry Sidgwick von der Universität Cambridge, Mitbegründer der Britischen Gesellschaft für Parapsychologie (Society for Psychical Research) (Bd.2, S.74).
Risi:
"Dr. Myers, der 1901 starb, leistete zu Lebzeiten und sogar nach seinem Tod bahnbrechende Pionierarbeit. Er war - als typischer Brite - ein rigoroser Pedant gewesen, wenn es darum ging, parapsychologische Phänomene als echt anzuerkennen. Er tat dies nicht aus sinnloser Detailreiterei oder aus Unglaube, sondern weil er wissenschaftlich klären wollte, ob es ein Leben nach dem Tode gibt.
Als trotz seiner hohen Ansprüche die Indizien [für die Existenz höherer Dimensionen und für ein Leben nach dem Tod] eindeutig wurden, akzeptierte er das Weiterleben nach dem Tod als eine bewiesene Tatsache und stellte konsequent die nächsten Fragen: Welche Bedingungen und Gesetze herrschen in den feinstofflichen Bereichen?
Als echter Wissenschaftler wollte er dies persönlich erforschen und nahm sich vor, seine Arbeit über den Tod hinaus fortzusetzen - er wusste ja, dass das Weiterleben nach dem Tod auch für ihn eine Realität sein würde.
Sein zweibändiges Werk Human Personality and Its Survival of Biological Death [die menschliche Persönlichkeit und ihr Überleben des biologischen Todes] - ein Meilenstein der Parapsychologie - gelangte erst nach seinem Tod zur Veröffentlichung. Aber damit war sein Lebenswerk noch lange nicht abgeschlossen.
Nach einigen Jahren der "Weiterbildung" in den astralen Sphären meldete sich Dr. Myers wieder - und zwar auf eine kriminalistisch ausgeklügelte Weise, die all seinen ehemaligen Ansprüchen vollauf genügte. Er meldete sich bei verschiedenen Schreibmedien in Amerika und Europa, die sich gegenseitig nicht kannten, und gab ihnen immer nur Bruchstücke von Texten, versehen mit der genauen Adresse des Mediums, das die Fortsetzung bekommen sollte. Die Fragmente ergaben erst dann Sinn, wenn man sie nach einem ganz bestimmten Code zusammensetzte.
25 Jahre lang war Dr. Myers auf diese Weise tätig und übermittelte durch dieses interkontinentale Puzzlespiel mehr als eintausend handschriftliche Seiten mit anspruchsvollen Beschreibungen der höherdimensionalen Welten. Er beschrieb die Vorgänge der Telepathie, der Reinkarnation und verschiedene Stufen der Evolution des Bewusstseins sowie fortgeschrittene übermenschliche Lebensformen auf anderen Planeten. Myers sah (ca. 1930) auch die (Bd.2, S.74) verheerenden Folgen des Materialismus voraus, die sich mittlerweile Schlag auf Schlag einstellen:
'Bevölkerungsexplosion, Umweltverschmutzung, zum Krieg treibende Komplotte von Industrie und Militär, die beängstigende Entwicklung der politischen Maschinerie zur Beherrschung des menschlichen Geistes ... Welch düsteres Geschick erwartet die Kinder der Zukunft, wenn sie jener seelenlosen Kreatur, der Maschine, der letzten, vollendeten Verkörperung des Gottes <Materialismus>, zum Opfer fallen!' " (Bd.2, S.75)
(in: Ford, Arthur: Bericht vom Leben nach dem Tode. Scherz-Verlag, Bern, München 1973; Neuauflage von Knaur als Taschenbuch 86055, 1994, S.189-190)
Die medialen Texte, die Dr. Myers und auch andere verstorbene britische Parapsychologen während über 30 Jahren vermittelten, sind im Journal of the Society for Psychical Research, London, in den Jahrgängen 1906-1938 dokumentiert, insgesamt rund 3000 Seiten (Bd.2, S.351).
2.3.
Beispiel: Medium Edgar Cayce [sprich: kèissi] (1877-1945)
-- er hält Trance-Sitzungen ab (Bd.2, S.63). Cayce nennt solche Sitzungen "Readings" (Bd.2, S.64). Als seine Kunden ihn für ihre materiellen Zwecke missbrauchen wollen, gibt er keine Sitzungen mehr (Bd.2, S.63), denn für materielle Vorteile wie die Prophezeiung von Geschäftsstrategien und Pferderenn-Prognosen will er sich nicht hergeben (Bd.2, S.63-64)
-- dann heilt er 1918 die Augen seines Sohnes mittels Trance
-- 1918-1945 hält er insgesamt 14'000 Trance-Sitzungen ab, alles gratis, davon sind über 50 % medizinische Rezepte für Heilungen, die ihm per Eingebung gegeben werden, obwohl er Photograph und nicht Arzt ist
-- die anderen Fälle sind psychologische Beratung und Lebenshilfe
-- Cayce kann in die früheren Leben der Patienten Einblick haben bis 10'000-100'000 Jahre zurück, in alten Hochkulturen von Ägypten, Atlantis, Lemurien (Bd.2, S.64), und er kann historische Vorgänge schildern und die Zukunft voraussagen (Bd.2, S.65).
Die Archive sind in Virginia Beach mit 100en von Heilungsgeschichten aufbewahrt (Bd.2, S.64). Er will nie rechtlich anerkannt werden, und deswegen werden seine Fähigkeiten nie "wissenschaftlich" untersucht (Bd.2, S.56).
2.4.
Beispiel: Medium Arthur Ford (1896-1917)
Ford lernt beim indischen Hindu-Heiligen Yogananda, mit seinen medialen Fähigkeiten richtig umzugehen. Er hält dann Trance-Sitzungen ab und wird Mitglied der Szene (Bd.2, S.65). Viele Seelen von Verstorbenen drängen bei ihm nach Kontakt. Zu Ford gesellt sich eine verstorbene Hilfsseele als Moderator der Sitzungen, um eine strukturelle Ordnung zu bewahren (Bd.2, S.66).
Eine Kritikerin, Ruth Montgomery, wird von Ford und Fletcher bekehrt, so dass sie eine zuverlässige Autorin über Telepathie und Trance-Erlebnisse wird. Montgomery testet bei Ford das Hellsehen und auch die Psychometrie: das Hellsehen durch das Betasten von Gegenständen. Ford kann durch Betasten von Gegenständen über deren ehemalige Besitzer erzählen, auch geheimste Details, die nur in der Familie bekannt sind etc. (Bd.2, S.67).
Ein anderer Kritiker, Milbourne Christopher, verleumdet Ford dagegen ein Leben lang (Bd.2, S.351).
Die Schulsysteme und die Massenmedien übernehmen Fords Beweise für unsichtbare Welten nicht. Ford selbst wird untersucht, und es wird ihm nachspioniert, ob er geheime Nachforschungen treibt etc. Am Ende muss die "Wissenschaft" die "Phänomene" aber zugeben (Bd.2, S.68).
2.5.
Beispiel: Medium Franz Bardon (1909-1958)
Der Geist von Bardon reinkarniert in einen todkranken, 14-jährigen Knabenkörper. Eine solche Reinkarnation wird englisch "walk-in" genannt. Die Umwelt weiss aber nichts von der Inkarnation, und plötzlich hat der Bub eine andere Schrift, ist gescheiter als der Vater, spielt den "Lehrer", und schult den Vater im Hellsehen (Bd.2, S.70).
Als Erwachsener ist Bardon aber auch Kettenraucher und kaffeesüchtig, wird Familienvater als Heiler, Magier, Forscher und Autor (Bd.2, S.70), kann voraussehen, kann die Vergangenheit von Personen sehen, löst Spontanheilungen aus etc. (Bd.2, S.71).
In der Zeit des Zweiten Weltkriegs ist sogar Hitler am Hellseher Bardon interessiert. Er wird nach seiner Weigerung, in die Dienste des "Führers" zu treten, in NS-Gefängnissen gefoltert, aber vor der Ermordung hat Hitler Angst wegen einer Rache der Geister. So hofft er, dass Bardon an den Spätwirkungen der Folter stirbt. Kurz vor Kriegsende wird Bardon in ein KZ gesteckt, wird dann aber befreit (Bd.2, S.71).
Nach dem Krieg ist Bardon Heilpraktiker, dann in der CSSR Leiter eines Krankenhauses (Bd.2, S.71). Er hat dann neue Erfolge als Magier (Bd.2, S.71-72), heilt z.B. Krebs und hat gleichzeitig ein Bild der vedischen Offenbarung von Maha-Laksmi in seiner Wohnung hängen, dem ursprünglichen Mutteraspekt Gottes (Bd.2, S.72).
Bardon schreibt Bücher über Magie und Kabbala und schildert darin die Riten in den okkulten Logen und warnt vor dem Pakt mit den negativen Astralwesen / negativen Ausserirdischen. [Dies scheint für die kapitalistisch-materielle Umwelt der Logenbrüder zu viel]. 1958 wird er wegen "illegaler Arzneiherstellung" verhaftet und stirbt nach 4 Monaten Haft unter ungeklärten Umständen. Die Leiche wird im verzinkten Sarg geliefert und sofort beerdigt, ohne Untersuchung (Bd.2, S.72).
[Und wieder hat die kapitalistisch-materialistische Weltherrschaft wahrscheinlich einen bewahrenden Menschen ermordet, wie es schon während der Inquisition der Kirche der Fall war...]
2.6.
Beispiel: Medium Frau Gladys Osborne Leonard
Sie ist auf das Lesen in geschlossenen Büchern spezialisiert, dem "Fernlesen" (Bd.2, S.73).
2.7.
Beispiel: Medium Rosemary Brown
Sie ist ein telepathisches Medium (Bd.2, S.102-103) und schreibt ohne grosse Musikkenntnisse neue musikalische Meisterwerke nieder: von Beethoven, Schubert, Chopin etc. (Bd.2, S.103).
3.
Hypnose: Das Bewusstsein und Gedankenkraft kann den Körper und die körperlichen Fähigkeiten beeinflussen
Der Einfluss durch Bewusstsein und Gedankenkraft ist im negativen wie im positiven Sinn zu verstehen. Ein negatives Bewusstsein kann den Körper schädigen:
-- werden Personen so hypnotisiert, dass ihnen eingeflüstert wird, Gegenstände seien unsichtbar, so können sie Gegenstände hinter dem Gegenstand sehen, also z.B. die Urzeit einer Uhr ablesen, die hinter einer Vase steht
-- die Vorstellung in der Hypnose, eine heisse Münze in der Hand zu haben, kann Brandblasen verursachen (Bd.2, S.84)
(in: Talbot, Michael: Das holographische Universum - Die Welt in neuer Dimension; Knaur-Verlag, München 1992, S. 116, 153ff.)
Es kommt also bewiesenermassen auf das Bewusstsein drauf an, was man sieht oder nicht. Weitere Beispiele:
-- viele Leute sterben schnell, wenn sie eine "tödliche" Krankheit haben und die "Medizin" keine Hoffnung gibt
-- Frauen meinen, eine Empfängnis gehabt zu haben und ihr Busen und ihr Bauch schwellen an, ohne dass sie schwanger sind, und wenn sie entdecken, dass sie gar nicht schwanger sind, verschwinden die Symptome über Nacht (Bd.2, S.85)
(in: Stevenson, Ian: Children Who Remember Previous Lives - A Question of Reincarnation; University Press of Virginia; Charlottesville 1987, S. 256)
-- genau gleich funktioniert der Placebo-Effekt [gemäss Untersuchungen im Jahr 2005 besser, wenn Ärztinnen das Placebo geben, bei Ärzten weniger]
-- oder Leute leben ohne Nahrung (Bd.2, S.85), einfach von den direkt umgesetzten Energien: Sie sind fähig, die feinstofflichen Energien direkt zu absorbieren, z.B. Niklaus von Flüe oder Theres von Konnersreuht alias Theres Neumann (1898-1962) (Bd.2, S.86).
Der grobstoffliche Körper ist also nachweislich von feinstofflichen Energien abhängig und nicht umgekehrt (Bd.2, S.86).
4.
Wunderheilungen durch die Änderungen des Bewusstseins
Grundgesetz gemäss Risi:
"Gottesbewusste Beobachter brauchen keine besonderen Wunder. Sie erkennen, dass jedes Detail in der Schöpfung ein Wunder ist." (Bd.2, S.87)
Faktoren für eine Heilung durch Bewusstsein sind
-- Glaube
-- Gottes Gnade
-- die Bereitschaft, das Bewusstsein zu ändern (Bd.2, S.86).
Dann ändert sich auch das Bewusstsein, und damit verändern sich die feinstofflichen Verhältnisse im Körper, mit Wirkung auf den grobstofflichen Körper. So wird es möglich:
-- Blinde sehen wieder
-- Lahme gehen wieder
-- Krebs verschwindet (Bd.2, S.86)
z.B. für unheilbar erklärt bei Vittorio Mickeli 1962 mit Sarkom-Knochenkrebs und Heilung in Lourdes, nach mehreren Lourdes-Besuchen erfolgte die völlige Heilung im Jahr 1969 (Bd.2, S.86-87).
(in: Michael Talbot: Das holographische Universum - Die Welt in neuer Dimension 2. Teil: Geist und Körper).
[Die biblischen Heilungen von "Jesus" sind genau so mit der Veränderung des Bewusstseins zu verstehen. Es ist anzunehmen, dass die biblischen Heilungen dabei auch verkürzt wiedergegeben sind, dass für Heilungen auch 2-5 Jahre geistige Schulung nötig waren und nicht alle Heilungen spontan von einem Moment auf den anderen geschehen sind].
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