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Veden / vedische Schriften

Die astralen Welten: Die höherdimensionalen Welten um Planeten und Sonnensysteme - der Schulungsplanet Erde mit Suras / Devas und Asuras

von Michael Palomino (2005)

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aus: Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos, Band 2: Unsichtbare Welten. Astrale und ausserirdische Wesen im Hintergrund des Weltgeschehens; Govinda-Verlag, Neuhausen / Altenburg 1998


Zusammenfassung
Bei diesem Werk handelt es sich um eine detailreiche Zusammenfassung über den Sinn des Lebens und der seelischen Entwicklung im Zusammenhang mit den höherdimensionalen Welten auf dem Schulungsplanet Erde. Die Freiheit des Menschen liegt dabei darin, die negativen Kräfte auf der Erde zu erkennen, sich von der destruktiven materiellen Welt zu distanzieren und sich für eine konstruktive göttliche Welt zu entscheiden sowie dieses Wissen weiterzuvermitteln.

Michael Palomino 2005


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Inhalt



1. Grobstoffliche Erscheinungen - feinstoffliche Einflüsse - Bewusstsein
1.1. Die "Zivilisation" verweigert die Lehre über die Energien
1.2. Astralwelten als höherdimensionale Bereiche
1.3. Die astralen Wesen: Positiv oder negativ wirkend

2. Der grobstoffliche und der feinstoffliche Körper

3. Einflüsse der astralen Welten auf den Menschen durch Gottes Überseele

4. Die multidimensionalen Hierarchien der höherdimensionalen Welten
4.1. Die Hierarchie der höherdimensionalen Wesen
4.2. Die Hierarchie der positiven höheren Wesen

5. Der astrale Streit um die Erde
5.1. Die Erde im Mittelpunkt der Frequenzen
5.2. Gott als oberste Energie - Materie und Formen aus der obersten Energie
5.3. Die mächtigen Astralwesen der höheren Dimensionen

6. Das Bewusstseinsfeld (Ksetra) und das Zusammenwirken von Seele (Atma) und Überseele (Paramatma)
6.1. Veden: Das Bewusstsein ist die Urkraft - der Ur-Sprung von Bewusstsein - den Urknall der Materie gibt es nicht
6.2. Die Ansichten des Materialismus: Dualisten, Monisten, und Bewusstseins-Verneiner


7. Die Suras / Devas und die Asuras: Die göttliche Energie und die Manipulationen im Materialismus
7.1. Die Suras / Devas und ihre göttliche Energie für die Harmonie
7.2. Der emotionslose Materialismus bei den negativen Ausserirdischen
7.3. Die Materialismus-Manipulation des Bewusstseins durch die Asuras
7.4. Die Machtmenschen in der materiellen Welt, die eine "Souveränität" erreichen: Asuras
7.5. Gemässigte Asuras
7.6. Gewalttätige Asuras: Die Raksasas, gewalttätige Astralwesen

8. Die Erde als Schulungsplanet für das Bewusstsein der Menschen unter Beobachtung der Suras / Devas
8.1. Das Prinzip des Guten, des "positiven Bösen" und des "negativen Böse"
8.2. Die Wahlfreiheit im Leben als Mensch: Die Wahl haben - die Ausrichtung des Bewusstseins auf dem Schulungsplanet

9. Das göttliche Bewusstsein erleben und leben
9.1. Erste Stufe der Bewusstseinsentwicklung: Lichtzugewandt leben
9.2. Zweite Stufe der Bewusstseinsentwicklung: Im Licht stehen: Gottgeweihtes, göttliches Wesen sein
9.3. Der Umgang mit den Materialisten
9.4. Der göttliche Auftrag für Menschen im höheren göttlichen Bewusstsein: Das göttliche Wissen verbreiten



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1.
Grobstoffliche Erscheinungen - feinstoffliche Einflüsse - Bewusstsein

1.1.
Die "Zivilisation" verweigert die Lehre über die Energien

Die Schule der "Zivilisation" verweigert bis heute die Präsentation alles nachfolgend geschilderte Wissen um die geistigen Welten (Bd.2, S.58). Dabei gilt gemäss Risi das Prinzip:

"Hinter allen grobstofflichen Erscheinungen und Vorgängen wirken feinstoffliche Einflüsse und bewusste Impulse." (Bd.2, S.79); und:

"Nichts ist Zufall: Hinter allen Energien wirken individuelle Intelligenzen." (Bd.2, S.219)

Die Natur ist eine Kombination verschiedener Energien. Risi:

"Natur ist keine mechanische Konstruktion, sondern ein Gebilde von feinstofflichen und grobstofflichen Energien, die von Lebewesen beseelt werden." Ein Körper von Pflanze, Tier oder Mensch stellt "in allen Organismen nur die äussersten, grobstofflichen Aspekte dar." (Bd.2, S.220)

Die Urkraft im Universum ist somit eine spirituelle Energie: das Bewusstsein (Bd.2, S.221).

Und zusätzlich gilt gemäss Risi:
"Das Bewusstsein ist die Energie der individuellen Seele." (Bd.2, S.113)



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1.2.
Astralwelten als höherdimensionale Bereiche

Der höherdimensionale Bereich bei Himmelskörpern

Astralwelten sind höherdimensionale Bereiche eines Planeten oder Sterns (Bd.2, S.349).

"Astral" bedeutet "zu den Paralleldimensionen eines Planeten gehörend". Diese Paralleldimensionen sind
-- für den Menschen unsichtbare Parallelwelten
und
-- "unterirdische und ausserirdische Einflüsse, die mit astraler Energie agieren" (Bd.2, S.191).

Jeder Himmelskörper besteht aus der für Menschen sichtbare Materie und aus einer für die Menschen unsichtbaren feinstofflichen Parallelebene. Astrale Welten schwingen allesamt im "Äther" mit jeweils unterschiedlicher Frequenz, wie verschiedene Welten. Die Menschen haben meist keinen "Empfänger" für diese Frequenzen sind für den Menschen unsichtbar (Bd.2, S.51).

Risi:
"Jeder Himmelskörper (grch. astron = "Gestirn") ist verbunden mit feinstofflichen Parallelebenen, die deshalb auch "Astralebenen" genannt werden." (Bd.2, S.349)

Diese Parallelebenen haben verschiedene Schwingungsfrequenzen (Bd.2, S.349). In den höheren Bereichen sind sie miteinander verbunden:

Risi:
"In den höheren Bereichen vereinigen sich die Astralebenen der verschiedenen zusammengehörigen Planeten, was bedeutet, dass einzelne Sonnensysteme und Galaxien über die höheren Astralebenen miteinander verbunden sind. Diese kosmische Hierarchie geht hin bis zur feinsten Dimension der Materie, durch die das gesamte Universum miteinander verbunden ist. (Im Sanskrit wird diese feinste Dimension die "Welt Brahmas" genannt).


Der höherdimensionale Bereich bei Menschen

Auch der menschliche Körper umfasst verschiedene feinstoffliche Parallelkörper und ist über diese mit den kosmischen Astralebenen verbunden. Deshalb hat der Begriff "astral" heue eine allgemeine Bedeutung erlangt und ist ein Synonym für 'feinstofflich materiell', im Gegensatz zum Begriff 'grobstofflich materiell', der sich auf die mechanisch wahrnehmbare Materie bezieht." (Bd.2, S.349)


Der feinstoffliche Bereich der astralen Wesen

Das Leben ist nicht auf drei Dimensionen beschränkt wie in der Geometrie. Seelen von kurz zuvor Verstorbenen bleiben auf der Erde ohne Einfluss (Bd.2, S.49). Andere astrale Wesen, die in der feinstofflichen Form "geboren" sind und heimisch sind, haben aber unter gewissen Bedingungen Einfluss auf die grobstoffliche Welt (Bd.2, S.49).

Risi:
Es sind
"Lebewesen, die als spirituelle Seele die Materie beseelen: Das Bewusstsein eines Lebewesens (Atma) beseelt die Materie in der Körperform (Ksetra)." (Bd.2, S.162)

Der Körper ist mehr oder weniger - mikrokosmisch oder makrokosmisch - in der Polarität von Entstehen und Vergehen verdichtet. Alle Körper sind vergänglich. Auch die Wesen der höheren Welten wandeln sich um Hierarchie für Hierarchie bis hinauf in die Welt "des absoluten spirituellen Seins in die Welt reiner Seelensubstanz", die ewige Welt, das Reich Gottes "jenseits aller grobstofflichen und feinstofflichen Materiedimensionen." (Bd.2, S.162)


Geschlechtsunterschiede bei den höheren Wesen - die Dualpaare der höheren Wesen

Die Geschlechtsunterschiede sind bei den höheren Wesen nicht mehr so ausgeprägt wie bei den Menschen. Die höheren Wesen sind in Dualpaaren vereint, z.B.
-- Brahma und Sarasvati
-- Shiva (Rudra) und Shakti (Parvati) (Bd.2, S.163).

Gemäss den westlichen Offenbarungen haben auch alle Erzengel eine duale Existenz (Bd.2, S.163).

Risi über die Dualpaare:
"Diese Dualpaare existieren gemäss dem Vor-Bild der göttlichen Urbilder, denn die ursprünglichen Aspekte Gottes umfassen immer die duale Einheit absoluter Individualität. Wie die vedischen Schriften erklären, ist Gott der Ursprung aller Beziehungen und vereinigt in Sich die Vollkommenheit des 'männlichen' und 'weiblichen' Aspektes." (Bd.2, S.354)

Dies gilt auch für "Gott" selbst, dessen Energie mit männlichem Aspekt (Krishna) und weiblichem Aspekt (Radha) existiert (Bd.2, S.354).



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1.3.
Die astralen Wesen: Positiv oder negativ wirkend

Positive Wesen wirken nach Gottes Willen - negative Wesen wirken gegen Gott und sind Bluträuber
Gutartige astrale Wesen inspirieren den Menschen nach Gottes Willen. Bösartige astrale Wesen dagegen manipulieren den Menschen gegen Gottes Willen. Letztere beuten durch Übergriffe andere Wesen aus (Bd.2, S.57).

Es existieren auch höhere Geistwesen, die in ihrer Existenz festsitzen. Sie vergrössern durch Manipulation anderer Menschen ihren Energiezufluss, provozieren Kriege, damit möglichst viel Blut fliesst und viele Seelen als Geist in Hasssituationen steckenbleiben, oder sie setzen Geister auf Menschen an, um sie zu manipulieren (Bd.2, S.58).

Am Blut sind die negativen höheren Geistwesen sehr interessiert, weil im Blut durch den Fluss durch das Herz die meiste feinstoffliche Energie vorhanden ist (Bd.2, S.356).


Die Einflüsse auf die Seelen

Gemäss den vedischen Schriften gelten die Körpergesetze mit grob- und feinstofflichen Körpern für Menschen, Tiere und Pflanzen gleichermassen, sogar für Planeten als Wesen, Sonnensysteme als Wesen etc.  (Bd.2, S.92). Dabei ist die Seele das wahrnehmende Individuum, ein ewiger Teil Gottes. Das Wahrnehmungsvermögen der Seele ist das Bewusstsein (Bd.2, S.105). Die individuelle Seele / das Individuum bleibt ewig (Bd.2, S.143).

Die Seele bzw. der feinstoffliche Körper wird durch jeden Gedanken, jedes Gefühl und jeden Wunsch laufend verändert. Dies beeinflusst gemäss Risi

"die Farbe, die Schwingung und die Muster des feinstofflichen Körpers." (Bd.2, S.106)

Der veda-bewusste Mensch weiss, dass Gedanken, Gefühle und Wünsche nicht frei sind. Gedanken kommen und gehen, und eine wirkliche Kontrolle darüber haben wir nicht. Gewisse Gedanken kommen nie, und manche verfolgen uns (Bd.2, S.106).

Gedanken, Gefühle und Wünsche sind die Spiegelungen unseres Bewusstseins im feinstofflichen Körper. Der Fluss dieser Regungen kann sich sprunghaft bis unkontrolliert verändern und verfärben (Bd.2, S.106).


Hierarchie: Die verschiedenen Wesen vom Pflanzenwesen bis zum Universum-Wesen "Brahma"

Die planetaren Wesen haben einen Himmelskörper, z.B. Mutter Erde. Darüber stehen die solaren Wesen mit ganzen Sonnensystemen.

Risi:
"Ein 'Sonnengott' ist sich seines gesamten Sonnensystems bewusst." (Bd.2, S.92)

Darüber stehen galaktische Wesen, die eine ganze Galaxie umfassen (Bd.2, S.92-93), darüber intergalaktische Wesen, und darüber interdimensionale Wesen bis hin zum höchsten Wesen,

"dessen Bewusstsein ein ganzes Universum durchdringt, im Sanskrit "Brahma" genannt, und von denen gibt es viele (Bd.2, S.93).


"Gespräche" im feinstofflichen Bereich: Telepathisch veranlagte Menschen

Menschen, die telepathisch veranlagt sind, können mit astralen Wesen Kontakt aufnehmen (Bd.2, S.50).

Gespräche im feinstofflichen Bereich erfolgen über blosse Gedanken, direkt und unmissverständlich. Es ist eine Art telepathische Kommunikation. Die Kontakte überwinden gleichzeitig alle Sprachbarrieren und alle Distanzen. Auch Kontakte ins Jenseits sind möglich (Bd.2, S.45).






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2.
Der grobstoffliche und der feinstoffliche Körper

Der Irrglaube der "Wissenschaft", dass der Körper selbst das Wesen sei

Die "Wissenschaft" behauptet, jedes lebende Wesen würde mit dem Körper übereinstimmen: Der Körper sei das Wesen. Dies ist ein grundlegender Irrtum (Bd.2, S.36).


Grobstofflicher Körper und feinstofflicher Körper existieren parallel

Prinzip:
"Jedes Lebewesen hat zwei Arten von Körpern, einen grobstofflichen und einen feinstofflichen Körper. Der eine ist kommend und gehend, und der andere ist bleibend. Das heisst, der grobstoffliche Körper ist der sterbliche Körper, den man im Moment des Todes verlässt, und der feinstoffliche Körper ist der unsichtbare Körper, der mit der Seele verbunden bleibt." (Shrimad-Bhagavatam 7.7.23a; Risi Bd.2, S.41)

Der Körper ist nur als "Leihgabe" für die Seele zu verstehen (Bd.2, S.111).

Grobstofflicher Körper: ist die Hülle, die auf der Erde bleibt
Feinstofflicher Körper: ist die Hülle, die ins Jenseits mitgenommen wird
Das Bewusstsein: ist die Energie der spirituellen Seele (Bd.2, S.121) bzw. Risi:  "Das Bewusstsein ist die Energie der individuellen Seele." (Bd.2, S.113)

Heimat der Seele ist die "ewige spirituelle Welt" (Bd.2, S.122).


Die Energien des Universums im Menschen durch die Chakra-Zentren

Risi:
"Jedes Energiezentrum (Chakra) und jedes Organ im Körper ist mit entsprechenden universalen Zentren und kosmischen Wesenheiten verbunden, denn der menschliche Körper ist ein Abbild des universalen Körpers." (Bd.2, S.223)


Der Körper ist von der Seele abhängig

Die Seele koordiniert die Körperabläufe.

Risi:
Die "immaterielle, spirituelle Seele (sanskrit: Atma) macht das Leben aus und koordiniert die Lebensabläufe im Körper." (Bd.2, S.38)

Geht diese koordinierende Kraft verloren, machen die einzelnen Zellen mit dem Körper, was sie wollen und zerstören ihn in kürzester Zeit [innert 2-8 Tagen] (Bd.2, S.37).

Es deuten also alle Befunde darauf hin, dass die "Wissenschaft" mit der Behauptung, der Körper sei auch das Wesen selbst, allen etwas vorlügt. Es wird offensichtlich:
-- das Bewusstsein ist nicht vom Körper abhängig, sondern der Körper vom Bewusstsein
-- die Wahrnehmung geht nach dem Tod des Körpers weiter
-- es gibt Körpergestalten, die weder aus Fleisch noch aus Knochen bestehen, sondern aus feinstofflicher Materie
-- alle lebenden Wesen haben [vorübergehend] einen materiellen Körper (Bd.2, S.38).


Klinisch tot heisst nicht seelisch tot

Die Wiedererweckung von "klinisch Toten" zeigt, dass sie noch nicht tot waren (Bd.2, S.39).


Erfahrungen von Trennung zwischen Körper und Seele

Solche Erfahrungen sind auf verschiedene Art möglich:

in unerwarteten Situationen:

-- durch Nahtoderfahrungen
-- Apparitionsbewegungen (Bd.2, S.38): Erscheinung von Toten, bei längerer Erscheinung als Geist oder Gespenst, in der Groteske auch als Poltergeist (Bd.2, S.52)
-- telepathische Eindrücke
-- spontane Erinnerungen an frühere Leben (Bd.2, S.38)

in gezielt herbeigeführten Zuständen zwischen Körper und Seele:

-- durch Astralreisen
-- durch hypnotische Experimente
-- durch Rückführungen
-- durch telepathische Kontakte
-- durch okkulte Praktiken (Bd.2, S.38).

Die Ergebnisse dieser Erfahrungen dokumentieren die Realität von höherdimensionalen Welten und Wesen (Bd.2, S.38).


Die "Wissenschaft" verweigert die Seelenforschung - der "Tod" des Körpers

Die Schulen des Materialismus halten die Menschen über die höherdimensionalen Welten im Unwissen und das Thema "Tod" ist für sie tabu.

Risi:
"Wer blind ist für das Leben nach dem Tod, ist auch blind für das Leben vor dem Tod." (Bd.2, S.33)

Nur so ist es möglich dass eine Zerstörungsmentalität auf der Basis von Halbwahrheiten der "Wissenschaft" entsteht, dass Tierarten und Pflanzenarten ausgerottet werden etc. (Bd.2, S.33)

[bis am Ende der Menschen selbst ausgerottet wird].

Die Unwissenheit über die geistigen Zusammenhänge auf der Erde treibt in den Tod (Bd.2, S.33-34).






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3.
Einflüsse der astralen Welten auf den Menschen durch Gottes Überseele

Beweise, dass höherdimensionale Welten existiert

Jeder Mensch durchläuft ein paar höherdimensionale Ebenen, die dann für die Menschen sichtbar sind. Schon während des Lebens bestehen Einflüsse (Bd.2, S.27). Indirekt ist die Existenz höherdimensionaler Welten dadurch bewiesen, dass Menschen ohne diese Kenntnis in der Welt hohen Schaden anrichten. Ferner sind Zeugnisse, Phänomene und Experimente Beweis genug für die Existenz der Überseele (Bd.2, S.153).


Die Überseele (Paramatma) / kosmische Intelligenz
Die Überseele koordiniert die individuellen Seelen. Sie ist die kosmische Intelligenz hinter allen Strukturen, Bewegungen, Lebensvorgängen und Fügungen (Bd.2, S.95).

Alle Lebewesen werden vom Geist Gottes (Paramatma) gelenkt und die einzelnen Untergruppen werden von einem "Gruppen-Geist" gelenkt (Bd.2, S.223).


Die Überseele garantiert die Koordination der körperlichen Abläufe und die geistigen Tätigkeiten

Die materialistisch-kapitalistische "Wissenschaft" behauptet, jede Bewegung der Körper sei nur eine mechanische Funktion von Materie. Die holistische Wissenschaft vermutet morphogenetische Felder bzw. ein bewusstes Selbst, das die Bewegung von Körpern ermöglicht. Die vedische Wissenschaft gibt an, nur die Überseele könne die Lebensvorgänge aufrecht erhalten (Bd.2, S.97).

Die Bhagavad-gita 18.61 sagt:
"Die Überseele weilt im Herzen eines jeden, o Arjuna, und lenkt die Wege aller Lebewesen, deren Körper wie Maschinen (sanskrit Yantra) sind." (Risi Bd.2, S.97)

Mit "Wegen aller Lebewesen" sind die inneren Abläufe im Körper und die geistigen Wege gemeint:

-- Die Überseele koordiniert also die innerlichen körperlichen Abläufe, die ohne jedes Wissen ablaufen: Stoffwechsel, Verdauung, Zellerneuerung, Haarwuchs, geistige Tätigkeiten wie lernen, sich erinnern, vergessen (Bd.2, S.95).

-- Die Überseele koordiniert jede Bewegung und Koordination von Muskeln für Bewegungen, die jedes Mal ein Wunder ist (Bd.2, S.95). Bewegung ist das, was die "Wissenschaft" als "Reflex" oder "motorische Bewegung" bezeichnet... (Bd.2, S.96).

-- Die Überseele koordiniert die Wünsche, z.B. den Willen, sich zu bewegen und Bewegungen auszuführen: Der Impuls des Wunsches gelangt zu den Muskeln, und alles läuft koordiniert ab. Bis heute sind diese Vorgänge kaum erfasst. Die "Wissenschaft" behauptet, es sei alles mechanische Funktion der Materie (Bd. 2, S.97).

Diese Abläufe gelten auch für Tiere und Pflanzen mit ihren Stoffwechseln und Hirntätigkeiten (Bd.2, S.97). Die Überseele "ist das allwissende und allgegenwärtige Verbindungsglied zwischen den äusseren Vorgängen und den inneren Ursachen." (Risi, Bd.2, S.97)

Dabei ist pro Atom [!] ein Lebewesen zugeordnet:
"In der materiellen Welt gibt es ebenso viele Lebewesen wie Atome." (Shrimad-Bhagavatam 6.14.3)

Die Überseele ist also
-- in allen Atomen der grobstofflichen Welt
-- in allen höheren Lebewesen der feinstofflichen Welt
-- und die Überseele ist der Sitz von Erinnerung, Wissen und Vergessen (Bd.2, S.103).

Aus der Bhagavad-gita:
"Ich [Gott Krishna] weile als Überseele im Herzen aller Lebewesen, und von Mir kommen Erinnerung, Wissen und Vergessen. Das Ziel aller Veden ist es, Mich zu erkennen." (Bhagavad-gita 15.15; Risi Bd.2, S.103)

Die Überseele wirkt überall und dadurch besteht eine göttliche Allwissenheit (Bd.2, S.99).


Der Kapitalismus aber will keine Überseele kennen [sondern das Ego des Menschen soll regieren]. Die Lebensfunktionen bleiben dabei der "Wissenschaft" weiterhin unerklärlich (Bd.2, S.98). Die Physikforschung, v.a. von David Bohm und Burkhard Heim, erkennen aber z.T., dass eine koordinierende Kraft für alle Abläufe existieren muss. Jedes Atom muss eine Information beinhalten, wie es sich wann zu verhalten hat (Bd.2, S.98).

Risi:
"Die genannten Physiker sagen deshalb, das Universum sei holographisch". Das ist "eine abstrakte Umschreibung für die Wirkungsweise des Paramatma" [der Überseele] (Bd.2, S.98).






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4.
Die multidimensionalen Hierarchien der höherdimensionalen Welten

4.1.
Die Hierarchie der höherdimensionalen Wesen

Als Wesen, die den verschiedenen Planeten zugeordnet sind, erscheinen in den "höheren Planetensystemen"
-- Rashis / Rsis (grosse Weise)
-- Halbgötter (Suras oder Devas) (Bd.1, S.89)
-- Upadevas (untergeordnete positive Wesen) (Bd.2, S.222)
-- Cherubim, Seraphim, Elohim: Bezeichnungen des Alten Testaments: Es sind hebräische "Götter", im Alten Testament, fälschlicherweise mit "Gott" gleichgestellt (Bd.1, S.89).

Negative Wesen:
-- die Asuras (Gegengötter)
-- die Raksasas (Destruktive) (Bd.2, S.222).

Diese Wesen der höheren Planetensysteme sind für die Menschen unsichtbar (Bd.1, S.89). Die westliche Terminologie bezeichnet die positiven Wesen jeweils als Engel und Erzengel, die negativen Wesen als Luzifer und Ahriman (Bd.2, S.222).

Alles im Universum ist von diesen Wesen geschöpft durch Bewusstsein, in den meisten Kulturen als "Halbgötter" und "Halbgöttinnen" bezeichnet (Bd.2, S.222).

Die höheren Ebenen überlagern und durchdringen dabei die niedrigeren. Somit sind die makrokosmischen Ebenen direkt mit den mikrokosmischen Strukturen verbunden und umgekehrt (Bd.2, S.222).

Positive Welten werden sanskrit "Loka", negative Welten "Tala" genannt (Bd.2, S.154).


Die unangreifbare Hierarchie der Dimensionsebenen

Jede Dimensionsebene hat ein eigenes Schwingungsspektrum (Bd.2, S.155). Die niederschwingenden Dimensionen sind sukzessive aus den höherschwingenden Dimensionen hervorgegangen, und zuoberst steht ein immaterieller Ursprung, das höchste Bewusstsein "Vishnu" (Bd.2, S.156).

Der Begriff Hierarchie kommt von griech. "hierós" (heilig, göttlich) und "árchein" (Ordnung verleihen). Das Wort bedeutet wörtlich "göttliche Ordnung", konkret die Ordnung im Kosmos (Bd.2, S.155).

Risi:
"Die Ordnung, die im Kosmos herrscht, ist wahrhaftig heilig, denn sie entspricht der natürlichen Harmonie, aus der die erschaffenen Welten hervorgegangen sind." (Bd.2, S.155)

Diese Ordnung ist unumstösslich. Wer stört, wird immer wieder in die Ordnung zurückgewiesen (Bd.2, S.155).




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4.2.
Die Hierarchie der positiven höheren Wesen

Die Vishnu-Erweiterung Shiva

Die Devas unterstehen den Manus, Rsis, Prajapatis, Brahma und den Manasa-putra-Urwesen, eine direkte geistige Manifestation des Brahma. Manasa-putras sind gemäss Risi "aus dem Geist Brahmas erschienene Söhne". Einer der Söhne ist Shiva (Bd.2, S.265).

Shiva ist als direkte Expansion Gottes (Vishnus) in der materiellen Welt der höchste Herrscher. Shiva wird auch als Maha-Deva (der "höchste Deva") oder als Mahésvara / Maha-Ishvara (der "höchste Herrscher") bezeichnet. Auch Brahmas Schöpfung untersteht Shivas Macht (Bd.2, S.265).

Shiva erscheint in 11-facher Erweiterung als die "Rudra-Söhne". Er ist gemäss Risi "der gottgleiche Meister der materiellen Energie." (Bd.2, S.265)

Risi:
"Der ursprüngliche Shiva, der wie Vishnu ausserhalb aller Universen im immateriellen (spirituellen) Bereich ewig gegenwärtig ist, erweitert sich - zusammen mit seiner weiblichen Energie, seiner 'Gemahlin' namens Shakti oder Durga (Kali) - in zahllose Parallelformen (Bd.2, S.265) und geht, ebenfalls wie Vishnu, in alle Universen ein. Shiva wirkt als der Auflöser aller materiellen Schöpfungen, die von den Brahmas in den jeweiligen Universen erschaffen werden." (Bd.2, S.266)


Parallelität Shiva - JHWH [Jahwe] - Jupiter - Giovedi

Gemäss Risi ist es möglich, dass Shiva später im jüdischen Alten Testament als Jahwe und in der Zeit der Römer als "Jupiter" Eingang gefunden hat:

"Eine Spekulation besagt, dass auch der alttestamentarische Gottesname YHWH ein Hinweis auf Shiva (shYHWHa) sei. Da im Hebräischen nur die Konsonanten ausgeschrieben werden, die Selbstlaute jedoch nicht, wird der Name YHWH, der nach jüdischem Verständnis nicht ausgesprochen werden darf, als Jahwe, Iova und Jehova interpretiert.

Auch im Lateinischen hallt dieser Name wider, nämlich beim "höchsten" Gott namens Iove, der auch Jupiter genannt wird (zusammengesetzt aus iov- und -piter, "Vater"; das lateinische Wort für Vater, pàter, hat seine Wurzeln im Sanskritwort pita). Noch heute lautet der Name des Jupiter im Italienischen Giòve, ausgesprochen dschowe, und der Donnerstag heisst Giovedi, "Tag des Iova".

Eine solche Querverbindung würde jedoch nicht bedeuten, dass automatisch Shiva in seinem höchsten Aspekt angerufen wird. Zwischen Shiva und den Menschen sind viele Zwischenwesen situiert, und vor allem in dieser Linie haben sich viele negative Wesen dazwischengeschoben." (Bd.2, S.357)


Shiva und Shakti

Beide kommen aus Vishnu und sind neutrale Energiequellen, für positive und negative höhere Wesen (Bd.2, S.266).


Die Anbetung und Offenbarung von Shiva

Die Anbetung und Offenbarung von Shiva ist auch durch negative, egoistische Kräfte möglich, vorausgesetzt, man erfüllt die Bedingungen der Energiebeschwörung. Shivas materielle Energie kann man aus eigener Kraft kontaktieren. Shivas Energie ist also sprichwörtlich käuflich, und wird von vielen negativen Astralfürsten und irdischen Schwarzmagiern kontaktiert. Dasselbe gilt für Durga / Kali (Bd.2, S.266).

Für die westlichen Magier und Logengrossmeister ist die Beschwörung heute aber zu schwierig. Sie beschwören deswegen die unter Hierarchiestufen der Astralfürsten und Astralwesen, die wiederum Shiva beschwören. So kann schnell eine negative und destruktive Macht erworben werden. Es kommt zum kurzfristigen Erfolg in der materialistischen Welt. Dabei unterstehen die Astralfürsten selbst höheren Energiequellen (Bd.2, S.266).


Shiva wendet sich im Zweifelsfall selbst an Krishna

Shiva ist gemäss den vedischen Schriften nicht absolut unabhängig. Er harmoniert mit Gottes Schöpfungsplan (Bd.2, S.266). Er holt im Zweifelsfall bei Krishna Hilfe, z.B. im Brahma-Purana (118.7). Es ist also für den Menschen lohnender, sich direkt an Gott / Krishna zu wenden, statt an Untergötter wie Shiva. Voraussetzung, Krishna anzubeten und eine Offenbarung der spirituellen Energie Krishnas herbeizuführen, ist allerdings die selbstlose Liebe (Bd.2, S.266).






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5.
Der astrale Streit um die Erde

5.1. Die Erde im Mittelpunkt der Frequenzen

Die materielle Welt untersteht höheren Gesetzen und höheren Welten. Die Erde repräsentiert unter den verschiedenen Frequenzen die dichteste Verdichtungsstufe, wo sich positive und negative Welt schneiden, mit gleichzeitigen Einflüssen von positiven und negativen höheren Welten gleichzeitig (Bd.2, S.155).

Spätere materialistische "Autoritäten" im Mittelalter behaupteten, aufgrund der Mittelstellung der Erde in der geistigen Skala der Dimensionsebenen befinde sich die Erde im Universum in der Mitte. Das ist absolut falsch (Bd.2, S.155).




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5.2.
Gott als oberste Energie - Materie und Formen aus der obersten Energie

Gott ist ewig, und deswegen sind auch die Teile Gottes, die Lebewesen, ewig. Die Formen aus Materie sind aus Gottes ewiger Energie (sanskrit: Prakrti) geschaffen, die Formen selbst aber sind vergänglich (Bd.2, S.156).

Risi:
"Das einzige, was vergänglich ist, sind die materiellen Formen." (Bd.2, S.156)

Die Materie hat also die göttliche Aufgabe, sich in Formen zu manifestieren, "so wie ein Meer konstant neue Wellen bildet", angefangen bei den Universen bis zum kleinsten Einzeller-Lebewesen (Bd.2, S.156).




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5.3.
Die mächtigen Astralwesen der höheren Dimensionen

Kontaktaufnahme zu mächtigen Astralwesen mittels "Magie"
Solche mächtigen Astralwesen sind von Anfang dort geboren. Sie beherrschen ihre Energien und beherrschen die Materie gemäss Risi in "erstaunlicher" Weise. Menschen können mittels "Magie" Kontakt mit den mächtigen Astralwesen der höheren Dimensionen herstellen. Die Übergänge zwischen Spiritismus zu erdnahen Geistwesen und Magie zu mächtigen Astralwesen sind fliessend (Bd.2, S.62).

Die höchste Ebene
Die höchste Ebene wird nur von gottesbewussten Wesen bewohnt. Es herrscht dort das "Elysium" (griech.: "der Bereich der Seligen; das Gefielde der Befreiten") mit der Polarität in der Einheit (Bd.2, S.163).

Die Ebenen unter der höchsten Ebene
Die Polarität entfaltet sich in der Spaltung. Die Wesen können also von gottzugewandter positiver Natur oder von gottabgewandter negativer Natur sein (Bd.2, S.163).

Aufstieg und Abstieg
Aufstieg in höhere Ebenen ist möglich. Durch einen Aufstieg verfallen die Leute dem Ego und es kommt wieder zum Abstieg (Bd.2, S.163).






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6.
Das Bewusstseinsfeld (Ksetra) und das Zusammenwirken von Seele (Atma) und Überseele (Paramatma)

6.1. Veden: Das Bewusstsein ist die Urkraft - der Ur-Sprung von Bewusstsein - den Urknall der Materie gibt es nicht

Die vedische Grundaussage lautet gemäss Risi:

"Nicht die Materie ist die Urkraft im Universum, sondern das Bewusstsein. Das Bewusstsein ist nicht ein Produkt der Materie, sondern belebt die Materie." (Bd.2, S.36)

Der Urknall ist somit gemäss Risi korrigiert:

"Am Anfang war nicht ein Ur-Knall von Materie, sondern ein Ur-Sprung von Bewusstsein." (Bd.2, S.36)


Der Mensch innerhalb der verschiedenen Wesen und Bewusstseinsfelder

Der Mensch steht unter den verschiedenen Wesen auf einer niederen Stufe, befindet sich aber gleichzeitig im Bewusstseinsfeld zahlreicher höherer Wesen: von universalen Wesen, von intergalaktischen, galaktischen, solaren, astralen und planetaren Wesen. Diese Bewusstseinsfelder sind in diesem Sinn mikrokosmisch bis makrokosmisch. Und die universale Seele ist überall dabei (Bd.2, S.93).


Zusammenwirken von individueller Seele und Überseele

Das Bewusstseinsfeld (sanskrit: Ksetra) ist nicht unabhängig, nicht privat, sondern alle Ksetras sind durch das kosmische Bewusstsein Gottes - durch die Überseele - miteinander verbunden (Bd.2, S.95).

In jedem Bewusstseinsfeld / Ksetra wirken die individuelle Seele (Atma) und die Überseele (universelle Seele, sanskrit Paramatma) gemeinsam. Ohne die Überseele kann die individuelle Seele kein Bewusstseinsfeld (Ksetra) aufrecht erhalten (Bd.2, S.95).

Jeder Sinnesreiz ist eine Erfahrung für das Bewusstsein, aber die "Wissenschaft" kann nicht erklären, woher das Bewusstsein kommt (Bd.2, S.101).


Bewusstsein und Materie sind zwei parallele Energien

Gemäss den vedischen Schriften sind Bewusstsein und Materie zwei parallele Energien mit demselben Ursprung, die zusammenhängen. Die beiden Energien laufen parallel und schneiden sich im Unendlichen: bei Gott (Bd.2, S.104). Wenn "unendlich" als unbegrenzt, allgegenwärtig und überall aufgefasst wird (Bd.2, S.104-105), so schneiden sich die Energien überall, und überall existiert Leben: im gesamten Universum (Bd.2, S.105).




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6.2.
Die Ansichten des Materialismus: Dualisten, Monisten, und Bewusstseins-Verneiner

Dualisten und ihr Duo-Glauben: Seelenkörper und Leib

Die Dualisten glauben, dass feinstofflicher Seelenkörper und grobstofflicher Leib zusammen koordiniert existieren (Bd.2, S.103). Dabei können die Dualisten aber nicht erklären, wie die beiden Körper sich gegenseitig koordinieren (Bd.2, S.104).


Monisten meinen, die tote Materie belebe sich selbst

Die Monisten glauben den Dualisten nicht, sondern behaupten, die Materie organisiere sich ihren Körper selber

"und bringe bei einer genügend komplexen Struktur lebende organische Formen hervor (mit 'Geist' und 'Bewusstsein' als Nebenprodukt). Somit erübrige sich die oben gestellte Frage." (Bd.2, S.104)

Und alle anderen Fragen werden einfach nicht beantwortet, die beweisen, dass ein Bewusstsein ausserhalb des Körpers existieren kann (Bd.2, S.104).


Das Bewusstsein ignorieren und vergessen: Im Ego (Ahankara) leben

Nur als Ego zu leben ist eine Illusion. Die Überseele erlaubt aber auch das Vergessen. Die Seele identifiziert sich dann mit dem eigenen Körper. Gleichzeitig ist die Überseele notwendig, um überhaupt die geistige Kraft zu haben, diese Illusion durch die Kraft des Vergessens aufrechtzuerhalten...

Risi:
"Wenn das Individuum (die Seele) nicht mehr die Überseele, sondern sich selbst als Zentrum sehen will, erlaubt ihm die Überseele diese Illusion, denn von ihr kommt alles: Wissen, Erinnerung und Vergessen. Hierzu gehört auch das Vergessen der eigenen natürlichen Position als Teil des Ganzen. Nur aufgrund der Überseele ist es der Seele möglich, sich mit etwas zu identifizieren, was sie nicht ist, nämlich mit dem materiellen Körper und den damit verbundenen Rollenspielen. Diese falsche Identifikation wird Ego oder "falsches Ich" (Ahankara) genannt." (Bd.2, S.105)


Die Ego-Identität Ahankara stresst die Seele durch neue Kriterien

Die Ego-Identität identifiziert sich mit dem Körper, so dass das Leben neue Komponenten erhält, die alle Lebensabläufe verkomplizieren und den Menschen dadurch sehr in Stress versetzen:
-- der Ego-Mensch hält sich für Mann oder Frau
-- der Ego-Mensch identifiziert sich mit den Gedanken, Gefühlen und Wünschen
-- der Ego-Mensch identifiziert sich als jung oder alt, reich oder arm.

Die Folge von diesem ganzen Stress ist eine schwere Unausgeglichenheit (Bd.2, S.105).






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7.
Die Suras / Devas und die Asuras: Die göttliche Energie und die Manipulationen im Materialismus

7.1. Die Suras / Devas und ihre göttliche Energie für die Harmonie

Vergleich zwischen Materialismus und göttlicher Welt

Handeln für das materialistische Ego macht abhängig, Handeln in Hingabe für Gott ist Freiheit (Bd.2, S.109) und macht "frei von den Fesseln des Karma." (Bhagavad-gita 3.27-31 u.a.; Risi Bd.2, S.110)


Das Prinzip des Reagierens bei den Devas

Die Kräfte der Suras / Devas sind für die Menschen unvorstellbar mit einer göttlichen Voll-Macht innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs (Bd.2, S.247). Die Vollmacht kann aber nur innerhalb der Karmagesetze ausgeführt werden (Bd.2, S.248).

Risi:
"Mit ihrer Vollmacht dürfen sie nur reagieren, nicht agieren." (Bd.2, S.248).


Devas und Upadevas

Devas und Upadevas [Unterdevas] dürfen gemäss den kosmischen Gesetzen nur reagieren und lassen es zu, wenn Menschen es karmamässig entspricht, von negativen Wesen heimgesucht oder manipuliert zu werden. Dies entspricht dem kosmischen Gesetz des freien Willens und der Nichteinmischung (Bd.2, S.249). Sie bleiben immer neutral (Bd.2, S.193).

Unempfängliche Menschen müssen selber aus Situationen lernen. Empfängliche Menschen können Inspirationen empfangen (musisch, künstlerisch, poetisch, ethisch, religiös etc.), oder nehmen mit Devas / Upadevas direkt Kontakt auf, um inspiriert oder informiert zu werden (Bd.2, S.249).

Bei unerträglichem Leid können Devas auf die Erde inkarnieren (Bd.2, S.249) und können aktiv ins irdische Karma eingreifen. Sie unterliegen dann aber auch den irdischen Gesetzen (Bd,2, S.251).

Je mehr Devas auf der Erde inkarnieren, desto weniger haben die Dunkelmächte eine Chance (Bd.2, S.251).

[Es kommt dabei zur Eskalation: Desto mehr werden sich die letzten Dunkelmächte nämlich wehren, die noch verbleiben, bis sie alle untergehen].

Wenn alle Menschen den Deva-Einfluss durchlassen würden und der natürliche Deva-Einfluss zur Geltung kommen würde, ergäbe sich eine paradiesische Harmonie (Bd.2, S.251).


Rituale zur Kontaktaufnahme mit den Suras / Devas: Die Makha-Zeremonien

Makha-Zeremonien sind zu den Zeiten der Veden heilige Handlungen, Heiligungen und Darbringungen von Opfern. Dies ist nur möglich mit dem umfassenden Gottesbewusstsein der damaligen Zeit. Durch die Handlungen der Makha-Zeremonien wird zwischen den Menschen und den Suras / Devas eine bewusste Harmonie hergestellt (Bd.2, S.254).

Durch die Ausführung von Makha-Zeremonien ist es möglich, die hohen Lichtwesen zu kontaktieren und zu "evozieren": zur sichtbaren Erscheinung zu bringen (Bd,2, S.259). Die Menschen müssen ganz bestimmte, feinstoffliche Energiemuster erzeugen: durch Rituale, Meditation und Klangschwingungen (Mantras), und auch an die Menschen, die die Zeremonie durchführen, sind hohe Anforderungen gestellt:

Risi:
"sowie durch geeignete Personen, die sich durch reine Gedanken und Motivationen auszeichnen."

Deva-Rituale (sanskrit: Yajña, (Verehrungszeremonie); oder: Makha (Darbringung, Opfer)) sind integrierende kosmische Gottesdienste für die Devas als bevollmächtigte Repräsentationen der verschiedenen Schöpferaspekte Gottes (Vishnus) (Bd.2, S.252).

Risi:
"Dadurch wird ein kollektiver Bewusstseinszustand erzeugt, der es den Devas erlaubt, direkt den gewünschten Einfluss geltend zu machen." (Bd.2, S.251).

Die Rituale müssen dabei genau ausgeführt werden. Die Rituale sind in vier Veda-Schriften geschildert: im Vajur Veda (Verehrungswissen), im Rig Veda (Ritualwissen), im Sama Veda (Rezitationswissen), und im Atharva Veda. Die ersten drei Schriften enthalten Mantra-Formeln sowie Anleitungen zur direkten Verbindung zur angerufenen Gottheit (Bd.2, S.251). In der vedischen Zeit wussten die Menschen immer um die höheren Welten, und sie konnten sich immer richtig einordnen (Bd.2, S.259).


Die Zeremonie mit dem Priester (sanskrit: Maga)

Die Deva-Zeremonien mit den Methoden der Gottesverehrung sind in der Makha-Wissenschaft eingebettet. Der Priester ist der "maga". Das Wort "Magie" ist damit direkt verwandt (Bd.2, S.253),
-- über griechisch "màgos"
-- "màgoi" als iranischer Volksstamm mit Priestern, die Traum- und Sterndeuterei betreiben
-- über altpersisch-awestisch "magus": "persischer Priester und Gelehrter" (Bd.2, S.356).

Der Begriff "maga" entwickelte sich dann zu einer Bezeichnung für Bund oder Geheimbund, speziell in der zarathustrischen Religionsgemeinschaft (Bd.2, S.356). In der Antike ist der "màgos" ein Priester: ein Druide, Schamane oder Brahmane. Gemäss den griechischen Evangelientexten sind es z.B. drei "màgoi", die das Jesus-Baby besuchten (Bd.2, S.254).

Die Deva-Anbetung hat mit der heutigen Magie aber gar nichts gemeinsam (Bd.2, S.356).


Die Kontaktaufnahme zu den Suras / Devas, um materielle Wünsche zu erfüllen, ist nur innerhalb der Karma-Reaktion möglich

Den Menschen steht es offen, die Devas

Risi:
"mit selbstischen Wünschen zu kontaktieren, um von ihnen so genannten 'Segnungen' zu bekommen, wie Reichtum, Gesundheit, Ruhm, Genialität, Einfluss usw." (Bd.2, S.252)

Einige indische Familiendynastien halten sich bis heute an die Anbetung der Suras / Devas und gehören gemäss Risi "zu den reichsten Familien der Welt": Sie schonen die Natur, schonen die Rohstoffe, vermeiden Konflikte, respektieren Leben (Bd.2, S.252).

Gleichzeitig wissen "die "Deva-Verehrer [...], dass man nichts zufällig bekommt und dass man zuerst die nötigen feinstofflichen Voraussetzungen schaffen muss, wenn man ein bestimmtes Ergebnis bekommen möchte." (Bd.2, S.253).

Diese motivierte Deva-Anbetung wird nicht verurteilt, sondern sogar unterstützt:

So sagt die Bhagavad-gita 7.21:
"Ich [Krishna] weile als Überseele im Herzen aller Lebewesen. Sobald jemand den Wunsch hat, einen bestimmten Halbgott zu verehren, festige Ich seinen Glauben, so dass er sich dieser bestimmten Gottheit hingeben kann." (Bd.2, S.253)

Die Einschränkung ist, dass Suras / Devas nur gewähren dürfen, was der Karma-Reaktion entspricht, und es sind nur materielle Erfüllungen, und die Menschen, die die Halbgötter anbeten, können nur begrenzte und vergängliche Werke vollbringen. Die "Geweihten" wollen aber vielleicht mehr und stossen in ihrer Suche mit ihrer Anbetung bis zu Krishna selber vor (Bd.2, S.253).




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7.2.
Der emotionslose Materialismus bei den negativen Ausserirdischen

Der fehlende Emotionalkörper bei den negativen Ausserirdischen

Alle Karma-Zusammenhänge gelten auch für die höheren Welten, noch mit viel extremeren Tendenzen. Ein Teil der astralen Wesen - die negativen Ausserirdischen - ist zum Teil emotionslos, wobei drei Kategorien zu unterscheiden sind:

1. sie haben von Natur aus keinen Emotionalkörper
oder
2. sie haben ihren Emotionalkörper verkümmern lassen
oder
3. sie haben ihren Emotionalkörper wegamputieren lassen (Bd.2, S.117).

So entsteht bei den negativen Ausserirdischen z.T. eine emotionale Invalidität, ein emotionales Vakuum. Sie überbrücken das Vakuum durch manipulative Magie und Technologie (Bd.2, S.117).


Die emotionslosen Naga-Rassen

Die Naga-Rassen werden in den Sanskritschriften erwähnt (Bd.2, S.117), und in vielen alten Kulturen ebenso, v.a. bei den Indianern und Indern (Bd.2, S.118). Wörtlich übersetzt sind es "Schlangenmenschen" oder "Echsenmenschen", also "humanoide Reptilformen" (Bd.2, S.118).

Gemäss den Quellen der Indianer und der Veden
-- stammen einige der Reptilwesen von anderen Planeten
-- andere leben in tiefen unterirdischen Höhlensystemen
-- alle Naga-Rassen sind sehr intelligent
-- und alle verfügen über machtvolle magische und technologische Kräfte (Bd.2, S.118).


ETs und andere

Die ETs haben an sich selbst eine emotionale und genetische Kastration vollzogen. Andere negative Wesen sind sehr emotional und lügen etwas von Liebe, Gott und Harmonie vor (Bd.2, S.118).


Negative Ausserirdische manipulieren die Menschen zur Materie hin

Die negativen Ausserirdischen manipulieren das Bewusstsein der Menschen bewusst auf die Materie hin [Körperkult, Waffentechnik, Maschinentechnik], so dass die Menschen ihre spirituelle Identität vergessen. Die Menschen identifizieren sich dann u.a. mit ihrem Körper und meinen, sie seien der Körper selbst. So werden die Menschen geistig labil und immer mehr beeinflussbar. Es findet ein permanenter Bewusstseinsraub statt (Bd.2, S.113) bzw. die Menschen leben im "Da-Sein des Vergessens" (Bd.2, S.114). Es herrschen Körperkult, Notendruck in der Schule, Leistungsdruck am Arbeitsplatz, dauernde Beeinflussung durch die Massenmedien und Werbung. All diese Faktoren haben Einfluss auf den feinstofflichen Körper (Bd.2, S.114).




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7.3.
Die Materialismus-Manipulation des Bewusstseins durch die Asuras

Asuras sind Gegengötter

Die göttlichen Wesen sind die "Suras" (Devas), die materialistischen Wesen die "Asuras" [A-suras], die "Gegengötter": Dämonen, negative Mächte, die sich gegenseitig auch noch rivalisieren und konkurrenzieren (Bd.2, S.128).

Asuras kommen in verschiedenen Formen vor:
-- astral
-- irdisch-menschlich
-- humanoid
-- reptoid (Bd.2, S.194).


Der Egoismus der astralen Asuras

Die mächtigen und hohen hochrangigen Asuras der astralen Welt haben eine Lichtgestalt wie die göttlichen Wesen. Sie sind quasi "kalte Lichtwesen", oder "Erzdämonen", die auch in verschiedenen Formen erscheinen, als Engel, religiöse Figuren etc. Sie imitieren die Worte der positiven Ausserirdischen. Und somit ist es absolut schwer zu unterscheiden wer positive oder negative Person ist (Bd.2, S.186).

Risi:
"Wer das Göttliche erkennen will, muss deshalb selbst göttlich sein." (Bd.2, S.186)

Gemäss vedischen Schriften und westlichen Offenbarungen stammen die mächtigsten negativen Wesen aus den Ebenen der "Sonne" und des "Mars" (Bd.2, S.186). Es sind Astralfürsten, kalte Lichtwesen oder emotionslose, humanoide und reptoide Lebensformen (Bd.2, S.191).

Die negativen Wesen der Asuras mischen sich direkt in die Vorgänge unter den Menschen ein und meinen dabei noch, ein positives Wesen zu sein und positiv zu wirken (Bd.2, S.193).


Astrale Asuras und ihre irdischen Agenten

Risi:
Die Wesen der Schattenwelt
"und ihre irdischen Agenten sind hochstehende, mächtige und oft sogar fesselnd charismatische Personen." Oft gehören sie auch zu den "oberen 10'000" und sind "angesehen". (Bd.2, S.192)


Die Erscheinungsweise und Wirkungsweise der materiellen Energie (sanskrit: "guna")

Die materielle Energie "guna" wird in den vedischen Schriften in drei Kategorien unterteilt:
-- Tamo-guna: die Erscheinungsweise der Unwissenheit mit Rückentwicklung und Abstieg als Folge
-- Rajo-guna: Erscheinungsweise der Leidenschaft mit egozentrischem Verhalten und Bindung an das Erworbene als Folge
-- Sattva-guna: Erscheinungsweise der Tugend mit höheren Einsichten und Erhebungen als Folge (Bd.2, S.109).

Alle Handlungen in der materiellen Welt laufen in diesen drei Energieformen, auch in Mischformen oder Übergangsformen davon (Bd.2, S.109).


Materialismus ohne jede Liebe - dafür Manipulation der Masse

Bei den Materialisten hat jede Aktion ihren Preis (Bd.2, S.128). Im Materialismus ist deswegen eine allgemeine "Karma-Mentalität" vorhanden: Man wartet nach jeder Handlung auf ein Ergebnis (Bd.2, S.129).


Halbwahrheiten

Die Massenmedien des Materialismus verbreiten Halbwahrheiten, um hohe Auflagen oder Einschaltquoten zu erzielen. Sie bringen es fertig, eine "globale Massenmanipulation" mit materiellen Zielen zu verwirklichen. Die ganzheitlich-spirituelle Information ist aber vorhanden, wenn man sucht, aber nur wenn man gezielt sucht, findet man sie auch (Bd.2, S.106).


Das Entstehen von Machtstreben im Materialismus

Machtstreben entsteht durch materielle Welten, durch den Verlust der Liebe Gottes und durch den eigenen Anspruch, selbst das "Ganze" zu sein. Die wahre Identität als Teil des "Ganzen" geht verloren. Der Verlust der Identität ergibt Frust und Kompensation durch Macht, ein absolutes Ego-Verhältnis zur Umwelt (Bd.2, S.114).


Die Konkurrenz unter den Macht-Strebern

So streben verschiedene materialistische Menschen mit allen möglichen Mitteln nach Macht. Auch Ausserirdische streben nach Macht und manipulieren Menschen für ihre Zwecke (Bd.2, S.115).

Wird von dem Machtstreben ins göttliche Bewusstsein gewechselt, sind geistige Quantensprünge mit dem Erkennen grosser Zusammenhänge möglich (Bd.2, S.115).

Der Materialismus arbeitet gleichzeitig mit Verführung, Beeinflussung und Gewalt. Dies soll die Leute gefügig machen (Bd.2, S.116), z.T. sogar im Namen Gottes. Materialismus endet immer in Gewalt und Zerstörung, v.a. wenn die Manipulation im Namen Gottes erfolgte (Bd.2, S.117-118).

An der weltweiten Gewalt ist ablesbar, wie weit die Manipulation bereits vorgedrungen ist: Gewalt, Massaker, Kriege, Skrupellosigkeit, bis zur allgemeinen Emotionslosigkeit (Bd.2, S.117). Um die Menschenmasse zu beherrschen, müssen die Asuras die Masse zusätzlich dumm halten
-- mit Werbung
-- indem sie die Menschen vom Wissen um die positiven Ausserirdischen abschneiden (Bd.2, S.154).

Dies ist doppelter Betrug am Leben (Bd.2, S.154).


Das Ziel des Materialismus ist die Ego-Programmierung aller Menschen

Die kapitalistischen Mächte wollen mit zig Manipulationen die Ego-Programmierung am Menschen vollziehen, um sie von der Gotteserkenntnis fernzuhalten: Nacheinander oder gleichzeitig werden Ablenkungen, Meinungsverschiedenheiten, Parteien und Konflikte geschürt (Bd.2, S.280).

[Die Menschen werden so manipuliert, dass sie zur verfügbaren Masse werden und in der Sprache der Wirtschaft sogar als "Markt" bezeichnet werden].

Die manipulierten Menschen sind unter sich jeweils auch noch durch Konkurrenzdenken zerstritten. Sie  lehnen in ihrem Ego-Zustand die tägliche spirituelle Disziplin ab, und auch kompetenteste Lehrpersonen und geistige Gelehrte werden abgelehnt. In dieser Ablehnung sind sie sich dann plötzlich alle einig. Sie beurteilen eine gewisse Disziplin und spirituelle Lehrer (Gurus) als Dogma oder Fanatismus. Gleichzeitig erkennen sie die Dogmas, in denen sie selber leben, nicht (Bd.2, S.280). Auf diese Weise schneiden sich die Menschen selber von der göttlichen Quelle ab und dienen den Asura-Manipulanten (Bd.2, S.281).

[Kriege haben dabei nicht nur den Mechanismus von Mord, Blutbad, Massaker und Zerstörung, sondern bewirken auch die Verarmung der Überlebenden, so dass diese Leute in der Lebenssituation der Verarmung für materialistische Manipulationen besonders anfällig werden].


Die Sackgasse des Materialismus

Materialismus ist keine Ent-wicklung, sondern eine Ver-wicklung (Bd.2, S.108).

Risi:
"Das Bewusstsein der Menschen wird immer tiefer in die Materie hineingezogen, in immer beschränktere, abgestumpftere Identifikationsmuster." (Bd.2, S.108)

Die Menschen dienen nur den eigenen Vorstellungen und sehen das Ganze nicht [weil niemand mehr davon erzählt] (Bd.2, S.109).

Das Karma-Gesetz ist dabei folgendermassen: Wenn man sich in eine Ausrichtung manipulieren lässt bzw. für etwas Negatives Interesse zeigt, so wird eine Schwäche bei einem selber aufgedeckt: Man bringt der Manipulation "entsprechende Resonanz entgegen", und der Lernprozess beginnt (Bd.2, S.106).


C.G.Jung erkennt die Überseele und das Wesen des Materialismus

Der Psychologe C.G.Jung kommt erst nach seinem Tod darauf, dass es eine Überseele geben muss und teilt dies der medialen Person Rosemary Brown mit (Bd.2, S.102).

Der Materialismus wirkt gemäss C.G. Jung verheerend:
-- der Materialismus will selber Gott spielen und Lebensabläufe regieren
-- der Materialismus meint, man könne ein unabhängiges "Ich" aufbauen
-- solche eigenwillige Ichs, die keine Gesetze mehr akzeptieren, können für die Welt und die Menschen sehr zerstörerische Wirkung haben (Bd.2, S.103).


Manipulation: Halbwahrheiten über Ausserirdische

Die offiziellen Informationen über Ausserirdische sind auch nur Halbwahrheiten (Bd.2, S.28). Dabei kämpfen höhere Dimensionen um die Erde, ohne dass die modernen Menschen es bemerken (Bd.2, S.29).




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7.4.
Die Machtmenschen in der materiellen Welt, die eine "Souveränität" erreichen: Asuras

Die irdisch-menschlichen Asuras

Die menschlichen Asuras sind die Kanäle der negativen Ausserirdischen, der astralen Asuras, die auf diesem Weg auf die Menschheit einwirken. Alle mythisch aufgeschlossenen Hochkulturen wussten von diesen negativen Wesen (Bd.2, S.191). Noch heute (Stand 1999) schliessen die menschlichen Asuras Pakte mit den negativen Wesen, den astralen Asuras, ab (Bd.2, S.191).

Die Asuras dienen nicht Gott, sondern vor allem ihrem Portemonnaie. Sie wissen, was sie nicht sind, und sie bleiben in der Welt der Verneinung. Sie machen geistig keine ganzheitlichen Fortschritte und bleiben im Teufelskreis der Halbwahrheiten gefangen (Bd.2, S.132), [wobei diese Halbwahrheiten immer zum Vorteil der reichen Asuras formuliert sind].

Asuras wollen die Welt zu ihren Gunsten manipulieren.

Risi:
"Manipulieren zu wollen ist der typische Ausdruck einer rebellischen ('dämonischen') Geisteshaltung." (Bd.2, S.199-200)

"An den Früchten kann man sie erkennen." (Bd.2, S.200)


Die Leitlinien der irdisch-menschlichen Asuras

Die reichen Asuras haben klare Leitlinien:
-- das Ego steht an erster Stelle und Gott wird vergessen
-- das Bewusstsein ist auf die Materie gerichtet
-- die Seele sucht die absolute Liebe im Materialismus und in einer illusorischen Unabhängigkeit
-- die Seele wird zwischen positiven und negativen Rollen der materiellen Welt hin und her geworfen (Bd.2, S.204) [bzw. die Konkurrenz schläft nicht und nur durch Korruption kann die dauernde Niederlage verhindert und die Karriere ermöglicht werden].

Insgesamt stehen die negativen Asuras unter dem Einfluss der materiellen Energie (sanskrit: "guna", "Erscheinungsweise der Unwissenheit") (Bd.2, S.233).

Die Asuras
-- schneiden sich von der göttlichen Quelle ab und setzen stattdessen ihr Ego an die erste Stelle
-- dadurch ist das Schöpfungsprinzip des Egos aktiviert, des falschen Ichs, und so wird ein "Schatten" geworfen
-- wer sein Bewusstsein in diesen Schatten vertieft und sich mit materiellen Rollen identifiziert, gerät in die materielle Illusion
-- diese Illusion entspricht nicht der ursprünglichen spirituellen Identität
-- die eigenen Interessen stehen im Zentrum, das gemeinsame Zentrum, von dem alle Menschen abhängig sind, wird nicht mehr gesehen
-- und so sind Machtkämpfe und Konkurrenz die unweigerliche Folge (Bd.2, S.201).


Wie kommen irdische Asuras an die Macht? - Die Infiltration

Die Asuras infiltrieren die Weltbank, bis sie ins höchste Gremium aufgestiegen sind, oder sie infiltrieren die Logen und steigen in die Logen hinter diesem Gremium auf. So können sie über "Geld oder Leben" entscheiden (Bd.2, S.195).

Ein auffälliger Überfall oder Frontalangriff ist also nicht nötig. Einen solchen Angriff negativer Wesen würden die positiven Wesen auch unterbinden. Dargestellt ist dies z.B. beim Erzengel Michael, der mit den Dunkelmächten kämpft (Bd.2, S.196).


Die Mittel der irdisch-menschlichen Asuras für ihre Ziele

-- sie wenden direkt Gewalt an
-- sie zerstören direkt
-- langfristige Konsequenzen und Karma-Konsequenzen sind ihnen egal
-- sie verursachen Leid und Chaos, das für das Ziel in Kauf genommen werden soll, was aber eine Halbwahrheit ist (Bd.2, S.233).

Die negativen Asuras spielen Gott mit der Welt. Somit wird die ganze Welt durch die Weltherrschaft der negativen Asuras betrogen. Sie massen sich an, Welten zerstören zu dürfen und neue Schöpfungen hervorgehen zu lassen. Sie wollen mit Manipulation und Gewalt neue Welten erzwingen und meinen auch noch, dies alles sei "notwendig" (Bd.2, S.233). Gleichzeitig verkünden sie, dass es keine Astralwelt geben würde (Bd.2, S.234).


Die Medienleute wissen nichts von der Asura-Funktion der "hohen Tiere" und manipulieren ahnungslos mit

Zum Teil halten die irdisch-menschlichen Asuras sich im Hintergrund. Alle solche Asuras führen ein Doppelleben, von dem die Medien keine Ahnung haben (Bd.2, S.192).

Die Medien hecheln den Halbwahrheiten der materiellen "Wissenschaft" und der "Philosophie" nach [wie sie in den "Universitäten" bruchstückhaft "gelehrt" werden]. Die Medien selbst haben kein spirituelles Selbstbewusstsein, sondern "ein monistisches oder nihilistisches Ego-Bewusstsein", oder sie identifizieren sich

-- mit materiellen Ambitionen und Positionen [Karriere durch verfasste Artikel und Sendungen, die die Auflage oder die Einschaltquote steigern]

-- mit Organisationen [tendenziöse Berichterstattung]

-- mit einer "Nation" [national-tendenziöse Berichterstattung im materiellen Sinn]

-- mit einer Religion [geistig-tendenziöse Berichterstattung im Sinn von Halbwahrheiten] (Bd.2, S.193).

Vor allem aber halten sie [die Medienangestellten] ihre elitären Vorstellungen [die die Journalisten in den "Universitäten" der Halbwahrheiten erworben haben] für die einzig richtige und sie fühlen sich berechtigt, diese Lebenseinstellung überall durchzusetzen. Sie meinen, dies auch noch zum Wohle aller zu tun... (Bd.2, S.193)


Die Sackgasse der menschlichen Asuras in Halbwahrheiten und Geheimgesellschaften führt zu Gewalt, Krieg und Massenmord

Um ihre atheistischen Ansichten durchzusetzen, ist den Asuras auch Krieg als Mittel recht, um in ihren Augen ein "grosses Übel" zu beseitigen (Bd.2, S.194).

Die menschlichen Asuras behaupten eines und machen dabei genau das Gegenteil, was es zu erkennen gilt. Die Asuras behaupten, sie wollten einen weltweiten "Frieden" sichern, und dafür ist ihnen jedes Mittel recht, die Welt mit Gewalt zu beherrschen: Propaganda, Machtdemonstrationen, Gewalt, Krieg, Einschüchterung, subtile Bewusstseinsmanipulation, feinstoffliche Programmierung, Magie (Bd.2, S.189). Den Asuras sind dabei alle Mittel recht (Bd.2, S.220).

Die Verführungen der Asuras sind auf den Halbwahrheiten aufgebaut, die sie vertreten und die in ihr Weltbild passen:
-- schönklingende Philosophien
-- schönklingende Geschichtserklärungen
-- Elite-Arroganz
-- Pseudo-Religionen
-- Feindbilder
-- Fanatismus
-- Personenkult
-- Magie
-- Machtdemonstration und Einschüchterung (Bd.2, S.233).

Eventuell erfolgt dann bei einigen menschlichen Asuras ein Sprung ins geistige Leben, aber nur in der Theorie, z.B. mit der Frage, wo alles "Gott" sei (Bd.2, S.132). Wenn alles "Gott" ist, gäbe es keine Verantwortung des Einzelnen mehr, weil ja "Gott" für alles verantwortlich sein soll. Die Verantwortung des Einzelnen wird in diesem Denkmuster aufgehoben, und alles ist durch den Geldmechanismus "geregelt". Es zählt dann nur die kapitalistische "Notwendigkeit" der Reichen (Bd.2, S.133).

Die menschlichen Asuras denken in ihrem Reichtum, sie seien Gott, und sie zimmern sich einen Glauben zusammen, der für sie "stimmt", wie: "Alles ist eins", und "Wir alle sind Gott". So meinen sie, die Halbwahrheit würde für sie "stimmen" (Bd.2, S.137).

Die "Notwendigkeiten" werden in Geheimgesellschaften definiert (Bd.2, S.133-134), wo die Fäden der Hochfinanz, der Monopolwirtschaft, der politischen Wirtschaft und der Massenmedien zusammenlaufen. Krieg, Mord, Drogen, künstliche Viren usw. werden z.B. als "Notwendigkeit" betrachtet (Bd.2, S.134). [Der Atheismus feiert täglich seinen Massenmord durch Massen-Hungertod...]


Asuras gegen Religion: Katastrophen sollen die Masse gefügig machen

Die Asuras deuten Freiheit und Unabhängigkeit als eine Freiheit und Unabhängigkeit von Gott, bzw. sie wollen selber Gott sein, und als geistiges Hilfsmittel behaupten sie, alles sei "relativ" (Bd.2, S.144). Sie behaupten, die Gottgläubigen seien in einer Knechtschaft von Gott gehalten, den es gar nicht gebe (Bd.2, S.193-194). Sie meinen, eine allfällige Macht der "Götter" durch die Devas sei nur eine vorübergehende Erscheinung und unrechtmässig, weil sie auf einem Betrug beruhe (Bd.2, S.194).

Die Asuras meinen, ihr Weltbild müsse mit Krieg und Leid durchgesetzt werden (Bd.2, S.215), um die "dumme Masse" zu missionieren (Bd.2, S.216). Die Religion soll nicht korrigiert, sondern direkt ausgerottet werden (Bd.2, S.219-220), zumindest aber verfälscht und verwässert werden (Bd.2, S.220).

Die Asuras behaupten, jeder Gottglaube sei sinnlos und ein Selbstbetrug. Sie wollen mit Atheismus oder Fanatismus den Gottglauben auslöschen (Bd.2, S.216), denn die Menschen sollen von der Illusion des Gottgblaubens befreit werden (Bd.2, S.219). So werden Hass, Angst, Konflikte und Kriege geführt, nur zur Einschüchterung (Bd.2, S.216).

Die Asuras meinen, die jeweiligen Überlebenden von Katastrophen würden ihren "Wahrheiten" dann schon nachlaufen, und die göttliche Ordnung sei damit vernichtet (Bd.2, S.216). Anders ausgedrückt: Die Asuras meinen, man müsse das leiden fördern, damit die Menschen "klug" werden... (Bd.2, S.217).


Asuras wollen alle Menschen beherrschen: Die Verschleierung des geistigen Wissens

Die Asura-Mächte auf der Erde verschleiern das Wissen um die geistigen Welten planmässig, um die Menschen weiter unter Kontrolle zu halten (Bd.2, S.180). Filme über Ausserirdische vermitteln Sensationen und Halbwahrheiten und machen die höheren Welten damit unblaubwürdig (Bd.2, S.191).

Risi:
"Höherdimensionale Welten und Wesen sind eine Realität, und sie existieren in verschiedensten hierarchischen Stufen und klaren Kategorien. Das sind keine dogmatischen Behauptungen, sondern Fakten, die auch den materialistischen, atheistischen Mächten bekannt sind.

Sie [die materialistischen, atheistischen Mächte] besitzen dieses Wissen nicht nur, sie stehen auch hinter dessen Verschleierung und Verwirrung, denn die diesbezügliche Unwissenheit der Massen ist ihren Zielen dienlich. Ansonsten würden diese Erkenntnisse schon längst an allen Hochschulen gelehrt und weiter erforscht.

Doch gerade das Gegenteil ist der Fall: Das geheime Wissen bleibt geheim oder erscheint in verwässerter, verzerrter Form in den Medien (sog. Reports, unschlüssige Dokumentationen, Mystery-Filme usw.), mit dem Ergebnis, dass die Massen nur noch mehr verwirrt werden und nicht mehr wissen, was sie glauben sollen." (Bd.2, S.180)


Die Asura-These von der Evolution vom Tier zum Mensch

Die Asuras meinen z.B., mit Religionen sei der Mensch nie zufrieden. Sie meinen, der Mensch sei nicht mehr als ein evolviertes Tier, und das wird bis heute im kapitalistischen Schulsystem auch so gelehrt bis hinauf in die "Hochschulen": als "Evolutionstheorie", die jeglicher Logik widerspricht (Bd.2, S.219).


Asuras: Massenmanipulation zum Materialismus

Risi:
"Jeder Asura ist ein Atheist, aber nicht jeder Atheist ist ein Asura." (Bd.2, S.138)

Einige Asuras gebrauchen für ihre Existenz in Halbwahrheiten auch Elemente de Buddhismus oder der Theosophie (Bd.2, S.138).

Die Asura-Mentalität basiert v.a. auf der Manipulation der dummen Menschenmasse zur passiven Resonanz: Die Menschen werden durch Massenmedien und Werbung dermassen zur materialistischen Lebensweise hinmanipuliert, dass die Menschen von höheren Zielen gar nichts mehr wissen wollen. Die manipulierten Menschen beschränken sich dann von selbst auf ein Mittelmass, auf kleinlichen Egoismus und Gleichgültigkeit, wie es von der Werbung vorgespielt wird (Bd.2, S.137)

[Prinzip der Werbung: Vormachen - Nachmachen].


Asuras: Monopolpolitik und Technikglaube für die Weltmacht

Die Asuras streben nach Monopolen zur Weltherrschaft (Bd.2, S.205-206) und setzen Technologie als Machtmittel ein (Bd.2, S.206-207). Ziel ist es, die weltweite Menschenmasse durch Technik zu monopolisieren (Bd.2, S.220).

Überall wird mit Werbung und "Marketing" der Glaube an die Technik verbreitet, der die Menschen Glauben macht, es gäbe keine Wesen der höheren Dimension. Die Dunkelmächte unterjochen sich so die Menschen (Bd.2, S.181) bis zum atheistischen Materialismus (Bd.2, S.182).

Die Technik wird dann aber gleichzeitig eingesetzt für Mord, Totschlag, Raub, Brände und Vernichtung, z.B. bei den astralen Asuras
-- Kali (erwähnt in den vedischen Schriften), der Herr des gegenwärtigen Zeitalters Kali-yuga
-- Baphomet, ein Schwarzmagier
-- Satan bzw. Teufel: ein Lügner und Menschenmörder (erwähnt von "Jesus" in Johannes 8.44)
-- Luzifer, Ahriman und Sorat (Sonnendämon), erwähnt bei Rudolf Steiner (Bd.2, S.187).


Asuras: Bündnisse mit höheren Wesen und alle Gesetzeslücken nutzen

Die echten Asuras kennen die feinstofflichen Energien und nutzen sie für ihre Geldzwecke aus: Sie schlängeln sich durch die Gesetze und sichern sich über Generationen hinweg Machtpositionen, in dem sie sich durch okkulte Praktiken z.T. auch mit astralen oder ausserirdischen Mächten verbünden (Bd.2, S.137).

Gemäss Risi stapelt sich dann aber das Karma, und die Reaktion wird heftig sein:

"Um so massiver werden jedoch die Karma-Reaktionen sein, wenn sie einmal unwiderruflich sind." (Bd.2, S.137)

Die Asuras, die selber Gott spielen, meinen, die Karma-Logik gelte für sie nicht. Sie meinen, die Karma-Logik sei selbst eine negative Dualität und sie selbst seien die "Erleuchteten", die über der Karma-Logik stehen würden, also "illuminatus" seien. (Bd.2, S.137).

Die Asuras meinen somit, sie seien keinem Rechenschaft schuldig, weil Gott als Instanz für sie gar nicht existiert. Sie meinen somit, sie könnten machen, was sie wollen, und könnten mit ihrer Macht auch die Menschen so führen, wie sie wollen (Bd.2, S.138).

Gleichzeitig kämpfen sie gegen unten, um ihre Vormachtstellung "im Kampf um die Erde" zu behalten: mit rücksichtslosen Manipulationen mittels Geld, Wirtschaft, Politik und Krieg. Sie meinen dazu noch, sie seien dazu berechtigt... (Bd.2, S.138)


Der Weg des Egos in die "hohen" Asura-Welten: Entwicklung von Selbstherrlichkeit - Maya-vadi

Die betroffene Person will frei werden von Sorgen und Leid. Das Ich wird verabsolutiert und so eine "Neutralität" erreicht, in der die Person sich selbst als die Lebensenergie versteht: als der Ursprung der Welt, und als letzte bestimmende Instanz (Bd.2, S.333).

Die betroffene Person vertauscht also Gottes Herrlichkeit mit Selbstherrlichkeit (sanskrit: "Mayavadi") (Bd.2, S.333)

[Maya-vadi: Ein Mensch, der in der Illusion / in der "maya" wandelt].

In der Selbstherrlichkeit entsteht der Wunsch, selbst Herr und Herrscher zu sein. Auf der Grundlage der materiellen Macht entwickeln sich Selbstbeherrschung und Konzentration der Kräfte (Bd.2, S.333).


Der Weg des Egos in die "hohen" Asura-Welten: Entwicklung von Okkultismus und Magie

In dieser Neutralität werden weitere Versuche unternommen, Fähigkeiten für die Souveränität zu erlangen, z.B. Top-Manager-Kurse mit Autosuggestion oder Meditation. Auf höherer Ebene werden dann der Eintritt in die Logen vollzogen und okkulten Rituale und schwarze Magie erlernt. So werden neue Potentiale der Machbarkeit entdeckt, die natürlich auch angewandt werden müssen (Bd.2, S.334).

Der Wahn, selbst Gott spielen zu können, erhärtet sich. Die vedischen Schriften bezeichnen diesen Wahn als "die letzte Falle von Maya" [die letzte Falle der Illusion] (Bd.2, S.334).

Und wenn die Energien auf der Erde entsprechend negativ geladen sind, inkarnieren die mächtigsten Egos in den hochgradigen Unterwelten und werden zu Fürsten eigener Imperien. Die Imperien werden erhalten
-- durch interdimensionale Macht
-- durch Magie
-- durch Manipulation (Bd.2, S.334).

Die Einwirkung auf die Erde ist dann mit ausgewählten Medien möglich. So kann Lebensenergie der Menschen in die Kanäle ihrer Systeme abgezweigt werden (Bd.2, S.334).


Der Weg des Egos in die "hohen" Asura-Welten: Die Entdeckung des Schlüssels der alldurchdringenden Energie

Das Entdecken der alldurchdringenden Energie  des absoluten Lichtes (Brahman) "ist ein Schlüssel zu höchster individueller Macht." Die Asuras spielen sich mittels dieser Energie innerhalb der materiellen Existenzen als Machthaber auf und bauen sich so eine eigene materielle Scheinwelt auf. Sie treten als "Erleuchtete" ("Illuminaten") im Sinne des Lichtbringers "Luzifer" auf (Bd.2, S.335). Die Asuras  transzendieren die Welt nicht, sondern sichern sich weiter ihre materielle Macht ab (Bd.2, S.336).


Asuras: Okkultismus in Geheimgesellschaften im Glauben, sie dürften Gott spielen - die okkulten Gruppen bekämpfen sich untereinander

Die Dunkelmächte gründen religiöse und spirituelle Gesellschaften, um gezielt Halbwahrheiten zu verbreiten und so die Leute zu verwirren oder zu extremisieren. So entstehen Gruppen materieller Okkultisten (Bd.2, S.182) [mit Ziel der Weltherrschaft].

Wer sich wie Gott fühlt, manipuliert, wird eventuell okkultistisch und schliesst sich in okkulten Geheimgesellschaften zusammen: in okkult-atheistischen Logen. Einige Geheimgesellschaften basieren auf Halbwahrheiten des Buddhismus (tibetisch-buddhistische Geheimschulen), andere basieren auf Halbwahrheiten der Theosophie (Bd.2, S.138). Solche Leute beziehen sich dann jeweils immer auf Textstellen, die ihnen gerade passen (Bd.2, S.141).

Dabei entsteht unter den verschiedenen okkulten Gruppen der Materialisten Konkurrenz. Die verschiedenen okkulten Gruppen kämpfen gegenseitig um die Weltherrschaft und ziehen die ganze Welt mit in ihren Kampf [und Krieg] hinein (Bd.2, S.182)

[z.B. "angelsächsische" Logen gegen "germanische" Logen wie im Zweiten Weltkrieg].

Die Asura-Geheimgesellschaften missbrauchen die Ansicht der Nichteinmischung der Devas, indem sie jegliche Kriminalität zulassen.

[Es ist den Asuras recht, wenn sich zwei "die Köpfe einschlagen" bzw. sich gegenseitig umbringen, denn so gehen die Asuras immer als friedlicher "Sieger" hervor und können den "Schiedsrichter"  und den Helfer für die Überlebenden "spielen"].

Gleichzeitig haben die Geheimgesellschaften eine Schweigepflicht. Mit diesen zwei Leitlinien (Kriminalität zulassen und Schweigepflicht) wird die Weltherrschaft angestrebt (Bd.2, S.355-356). Die Kreisläufe der kosmischen Konflikte werden sich dabei immer wiederholen (Bd.2, S.182).

[Zum Teil fördern die Logen geradezu die Kriminalität, um die Bevölkerungen zum Beispiel mit Drogenkonsum zu schwächen, z.B. die Familie Bush in den "USA", als Bush senior CIA-Direktor war (verdeckter Import des LSD) und dann "Präsident" (verdeckter Massen-Drogenimport aus Mexiko)...]


Asuras: Okkultismus mit höherdimensionalen Mitteln und den dazugehörigen Wesenheiten

Beim Okkultismus kommen auch höherdimensionale Mittel zum Einsatz, wobei für jeden Bereich verschiedene archetypische Wesenheiten zuständig sind, sortiert nach Elementen, Energien, Fähigkeiten oder Eigenschaften. Einige davon sind positiv, andere negativ. Durch die Beschwörung können diese Wesenheiten zum Angriff auf Menschen eingesetzt werden (Bd.2, S.189).

Risi:
"Diese Wesen haben die Kraft, in das Leben von Menschen einzugreifen, wenn deren Karma oder deren Wunsch es erlaubt (ausgedrückt durch Rituale, Magie usw.)." (Bd.2, S.189)

In weiteren Schritten können von den angerufenen Wesen Botschaften empfangen werden, oder es können den Wesen sogar Seelen gewidmet werden, z.B. dem Teufel die Seele verkauft werden, um bestimmte irdische Ziele zu erreichen. Solche Praktiken sind
-- die Luzifer-Verehrung
-- Evokationen [Anrufung bis zur Erscheinung]
-- Blutrituale (Bd.2, S.189) [zur Vermittlung von feinstofflicher Energie, die im Blut steckt (Bd.2, S.356)]

Mit solchen Ritualen sind auf jeden Fall immer Schweigegelübde verbunden. Bei Bruch des Gelübdes gilt die Todesstrafe in Selbstjustiz [oder durch Mord] (Bd.2, S.191).


Asuras: Technische und magische Mittel zur Verführung, solange das Karma der Menschen es erlaubt

Die Asuras verfügen wie die Devas über hohe technologische und magische Mittel und verbreiten einen Imitationshimmel mit Illusionen von Genuss und Luxus. Die Menschen leben dann in der Illusion, so lange es das Karma-Gesetz erlaubt. Im Gegensatz dazu bieten die Suras / Devas den Menschen den echten Himmel an (Bd.2, S.185).

Das Karma-Gesetz ist entscheidend. Die Asuras werden durch das Karma selbst gestoppt. Risi:

"Wenn ihre Zeit [die Zeit der Materialisten-Asuras] abgelaufen ist und alle ihre Karma-Pluspunkte aufgebraucht sind, werden sie durch den Reinkarnationsstrudel in andere Lebensumstände versetzt, die ihren angestauten negativen Karma-Reaktionen entsprechen." (Bd.2, S.185).


Die Manipulation der Menschen durch "Leidenschaft"

Das Hauptmittel der Manipulation der Menschen ist die "Leidenschaft". Die Energie kippt dann regelmässig ins Negative um und wird von den Asuras gezielt ausgenützt:
-- an politischen Grossveranstaltungen
-- an Sportspektakeln
-- an Grosskonzerten
-- an Universitäten
-- in konzentrierten negativen Forschungsprojekten (Bd.2, S.237).

Wo Macht zu haben ist, da wird sie von den Raksasas auch ergriffen. Manche esoterische Quellen behaupten auch, Ahriman bereite seine Reinkarnation vor und seine Agenten würden den Planet für ihn vorbereiten (Bd.2, S.237).


Das Ziel der Manipulation: Der tierische Mensch

Die Asuras streben an, aus der Menschenmasse eine tierische Masse zu manipulieren:

-- alle Menschen sollen auf die Materie hin orientiert sein
-- diese Orientierung soll kollektiv im Bewusstsein verankert werden
-- jedes höhere Wissen und Unterscheidungsvermögen soll verloren gehen
-- die Menschen sollen so gleichgültig werden, dass sie nichts mehr von einer geistigen Welt wissen wollen
-- die Menschen sollen glauben, dass sie vom Tier abstammen und am Ende sollen sie auch wie Tiere leben (in: Rudolf Steiner: Vortrag 22. März 1909; Risi Bd.2, S.238).


Die Zahl 666: Die Zahl des Tieres - die Welt des Tierglaubens

Dabei ist Ahriman gemäss Offenbarung 13.18 "das Tier" mit der Zahl 666 (Bd.2, S.237). Anders gesagt: Der Mensch soll am Ende aller Manipulationen ein "evolviertes Tier" sein, und diese Propaganda kommt immer wieder vor: Der Mensch stamme vom Affen ab, behaupten die "Universitäten" der Zivilisation... (Bd.2, S.238)

Somit herrscht in der "Wissenschaft" der "Zivilisation" schon ein "ahrimanischer Geist":
-- in der Biologie gilt die Evolutionslehre, wonach der Mensch vom Tier abstamme
-- in der Kosmologie herrscht die Urknalltheorie oder Chaostheorie mit der Behauptung, Kosmos und Lebewesen seien aus chaotischer Materie entstanden
-- in Chemie und "Medizin" werden Lebewesen als physische Konstruktionen gesehen und entsprechend wird die "Masse" abgefertigt mit Symptombekämpfung und Genmanipulation (Bd.2, S.238).

Inzwischen beherrschen diese Negativ-Materialisten fast die gesamte Politik und die Wirtschaft (Bd.2, S.238), und es wird Mode, sich gewisse Kunst, Literatur, Theater, Filme etc. "reinzuziehen" [ohne Gewissen und Geist] (Bd.2, S.238-239).

Die Materialisten vereinnahmen "Jesus" für sich als dreidimensionale Materie, statt die Zeichen von "Jesus" für höheres Bewusstsein ernst zu nehmen (Bd.2, S.239).

Und ein hoher Asura-Politiker, der Atombombenversuche gegen den Willen der ganzen Bevölkerung durchgesetzt hat, hat die Raksasa-Initiale "rac" sogar im Namen: Chirac (Bd.2, S.239).


Beispiel: Hitlers Geheimwissen über Tibet

Hitler missbrauchte sein esoterisches Wissen über tibetische Geheimorden, die angeblich Überlebende von Atlantis sind. Die "Thule"-Gesellschaft wurde nach einer der Hauptstädte von Atlantis "Thule" genannt. 1945 wurden in Berlin z.B. tote tibetische Mönche gefunden (Bd.2, S.139).

Risi:
"Als die Besatzungsmächte 1945 in Berlin einmarschierten, fanden sie in einem der Nazi-Bunker eine Gruppe von toten tibetischen Mönchen, die in einem magischen Kreis lagen. Waren hier Vertreter von politischen und magischen Imperialisten zusammengekommen, um auf der Erde eine Offensive durchzuführen?" (Bd.2, S.139)


Beispiel: Scientology-Gründer L.Ron Hubbard soll eine Inkarnation Buddhas sein

Scientology-Gründer L. Ron Hubbard wird für eine Inkarnation Buddhas gehalten. Er meint, unter den höheren Wesen sei ein Machtkampf im Gang, schlussendlich aber stamme alles aus dem Nichts (Bd.2, S.139), und es fände immer ein Spiel zwischen dem Nichts, der Individualität als Illusion und der materiellen Welt statt (Bd.2, S.140).


Das Spiel der extremen Asuras mit der Welt bis zur Selbstzerstörung

Für andere Beispiele getraut sich Risi nicht, die Namen zu nennen (Bd.2, S.139).

Risi:
"Auch aus der Gegenwart könnten viele Beispiele von Asura- und Illuminaten-Gesellschaften angeführt werden, aber bei den meisten wäre es zu provokativ oder sogar gefährlich, sie namentlich zu erwähnen." (Bd.2, S.139)

Die materialistischen Ego-Asuras treiben ihr Spiel mit der Welt bis zur Selbstzerstörung. Sie stören sich nicht an der Sinnlosigkeit ihres Tuns, da sie meinen, es sei letztendlich sowieso alles sinnlos... (Bd.2, S.140)




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7.5.
Gemässigte Asuras

Die gemässigten Asuras wirken gegen die destruktiven Asuras, aber auch sie wollen mit der Welt spielen, indem sie an die Einhaltung fairer "Spielregeln" appellieren... (Bd.2, S.140)

Insgesamt herrscht unter den Asuras keine Einheit (Bd.2, S.140). Die gemässigten Asuras informieren z.T. die Asura-Opfer (Bd.2, S.141).




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7.6.
Gewalttätige Asuras: Die Raksasas, gewalttätige Astralwesen
(Raksasa = sanskrit: Angreifer, Verschlinger, Blutrünstige, vampirisches Astralwesen; raksas = "etwas, wovor man sich schützen muss") (Bd.2, S.234).

Die Zerstörungswut der Asura-Extremisten der Raksasas

Die Asura-Extremisten wollen die Schlüsselpunkte des Universums und somit die Erde unbewohnbar machen bzw. zerstören [mit der Logik, je ärmer die Menschenmasse ist, desto leichter ist es, die Masse zu regieren]. Somit ergibt sich ein dauernder Krieg zwischen den Asuras und den Dunkelwesen gegen die Lichtkräfte, die die Erde schützen, wobei die Lichtkräfte mit göttlicher Vollmacht viel mächtiger sind als die Asuras (Bd.2, S.179).

Raksasas sind asurische Wesenheiten, die sich von der Lebens- und Bewusstseinsenergie anderer Lebewesen ernähren (Bd.2, S.234). Sie leben als astrale Parasiten von Menschen und Tieren und saugen deren Energie aus dem Blut (Bd.2, S.237) [um möglichst viel feinstoffliche Energie zu rauben (Bd.2, S.356)].

Risi:
"Diese Wesen leben in ihrer eigenen Dimensionsebene und haben normalerweise keinen direkten Zugang zur Erde, es sei denn, sie inkarnieren auf diesem Planeten. Im gegenwärtigen Zeitalter (Kali-yuga) jedoch haben einige von ihnen einen grossen Einfluss gewonnen, denn die vorherrschende Destruktivität entspricht genau ihrer Wellenlänge. Sie und andere negative Wesen haben momentan sozusagen 'Hausrecht' auf der Erde, weil ihre Verlockungen und destruktiven Genüsse von der Bevölkerung dieses Planeten gutgeheissen werden." (Bd.2, S.234)


Die Beute Blut mit der feinstofflichen Energie - der Schlachthof Erde

Das Blut ist dabei die Flüssigkeit, die die feinstoffliche Energie beinhaltet, an der die Raksasas interessiert sind. Somit sind die Raksasas auch an einem möglichst hohen Fleischkonsum der Menschen interessiert (Bd.2, S.356).

Risi:
"Blut ist feinstofflich extrem angereichert, denn es fliesst durch das Herz und wird dort nicht nur physisch, sondern auch feinstofflich belebt. Blut ist eines der höchsten Produkte der Lebensenergie und ist der physische Träger des Bewusstseins. Deswegen sind Raksasa-Wesen sehr erpicht darauf, dass Blut freigesetzt wird, denn dies ist für sie eine direkte Quelle von verfügbarer feinstofflicher Energie. Mit ihrer Propaganda wollen sie deshalb unter den Menschen auch den Fleisch- und Blutkonsum schüren.

Fleisch ist nie 'blutlos'. Im Gegenteil, wenn Tiere minutenlang zu Tode bluten, erzeugen sie ein Todesangst-Sekret, das in das gesamte Fleisch übergeht und den Menschen süchtig macht. Allgemein über das Fleisch geschlachteter Tiere heisst es: 'Wenn man aufhörte, solches Fleisch zu essen, würde man anfänglich Entzugserscheinungen und ein starkes Verlangen nach Fleisch verspüren, bis der Körper alle Gifte ausgeschieden hat. Dann erst wird das Verlangen verschwinden'. (Dr. P. Airola: 'Health Forum', Vegetarian Times, August 1982)." (Bd.2, S.356)

Risi:
"Überall wo Blut fliesst und Menschen oder Tiere einen gewaltsamen Tod sterben oder zu Tode bluten, sind solche Wesen mit im Spiel", [also Wesen, die sich von der feinstofflichen Energie aus dem Blut nähren] (Bd.2, S.237)


Die systematische Destabilisierung der Menschen durch negative Einflüsse

Die Raksasas betreiben somit einen "Energie-Vampirismus" durch gewaltmässige Beeinflussung der Menschen durch Drogen, Fleischnahrung, Konsumismus, Nationalismus, Fanatismus. Schritt für Schritt werden die Menschen so für negative Energien immer anfälliger. Diese Menschen halten solche Beeinflussungen dann mit der Zeit sogar für normal (Bd.2, S.234) und meinen auch noch, sie hätten die freie Wahl (Bd.2, S.235).

Ziel der Raksasas ist es, möglichst bei allen Menschen Energie abzusaugen. Beispiele:

-- über die Wirkung von Musikern, Schriftstellern, Filmleuten und anderen Produzenten wird die selbsterhaltende Kraft der Menschen systematisch geschädigt (Rock, Techno, Horrorromane, Horrorfilme, Rauchen, Drogen, Fleischkonsum etc.)

-- über die Manipulation von Millionären und anderen Personen im Hintergrund erfolgt die Ermöglichung von Kriegen und Hass, so dass wieder viel Blut fliesst (Bd.2, S.235).






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8.
Die Erde als Schulungsplanet für das Bewusstsein der Menschen unter Beobachtung der Suras / Devas

8.1. Das Prinzip des Guten, des "positiven Bösen" und des "negativen Böse"

-- aus dem "positiven Bösen" soll der Mensch lernen
-- das "negative Böse" will den Menschen zum negativen Pol hinüberziehen (Bd.2, S.260).

Zur Dämpfung des Bösen erscheinen jeweils Gottgesandte auf der Erde, z.B. "Jesus" (Bd.2, S.261), [aber auch viele andere].


Die Erde ist ein Schulungsplanet

Die Erde mit den Einflüssen von positiven und negativen Wesen in der Mitte der 14 Dimensionen ist als ein Schulungsplanet zu sehen, wo der Mensch zwischen positivem und negativem Lebenselement wählen kann. Somit ist die Erde auch "ein Ort des karmischen Handelns", also "Karma-Loka" genannt, bzw. "Ort des freien Willens" (Bd.2, S.177-178).

Somit bekommt die Erde in der Entwicklung der Wesen zentrale Bedeutung. Erst nach einer langen Karma-Entwicklung wird man überhaupt auf der Erde geboren. Gleichzeitig setzen die Unterwelt-Mächte alles daran, die Menschen für sich zu gewinnen, z.B. durch Körperkult, Technikabhängigkeit oder Materie-Vergötterung (Bd.2, S.178).


Die Suras / Devas wachen über das seelische Schulsystem

Risi:
"Die Devas sind gleichsam die Hauswarte in dieser Schule" und bemühen sich um gute Lernbedingungen und bilden sich oft selber noch weiter (Bd.2, S.213).

Die Devas haben eine göttliche Vollmacht und repräsentieren jeweils einen spezifischen Aspekt von Vishnus Allmacht (Bd.2, S.215). Die Devas erlauben Katastrophen, solange es die irdische Karma-Situation erfordert. Das Leid soll in Bezug auf das Weltbild ein Anstoss zum Umdenken sein (Bd.2, S.215).

Risi:
Die Devas dienen dem Schöpfungsplan,
"indem sie den Menschen zeigen, wie man sich von der Bindung an die unendlichen Karma-Ketten lösen kann. Sie verkörpern die Gnade Gottes, im Gegensatz zu denjenigen, die Gott und Gottes Gnade ignorieren." (Bd.2, S.219)

Dabei sorgen die Lichtwesen (Devas) dafür, dass die Asuras kaum vorwärts kommen (Bd.2, S.195).




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8.2.
Die Wahlfreiheit im Leben als Mensch: Die Wahl haben - die Ausrichtung des Bewusstseins auf dem Schulungsplanet

Die Wahl des Bewusstseins

Die Menschen können frei entscheiden, mit welchem Bewusstsein sie durchs Leben gehen wollen (Bd.2, S.27). Möglich sind
-- der negative Weg des Materialismus und Zerstörertums
-- der positive Weg der Tugend, aber immer noch im Materialismus
-- der transzendentale Weg mit der Ablösung vom Materialismus (Bd.2, S.179).

Risi:
"Unsere Freiheit besteht darin zu wählen, worauf wir unser Bewusstsein richten wollen: auf die [todbringende] Materie, oder auf das Bewusstsein [eines Gott dienenden Lebens]. Die Resonanz des Bewusstseins bestimmt, mit welchen Frequenzen (Welten und Wesen) wir in Kontakt kommen." (Bd.2, S.27)

und:
"Worauf auch immer der Mensch sein Bewusstsein richtet, das belebt er." (Bd.2, S.113)

Je nach der Ausrichtung des Bewusstseins handeln, denken und fühlen die Menschen jeweils  verschieden, d.h. die Wahl der Ausrichtung geht mit bestimmten "Formen des Denkens, Fühlens und Wünschens" einher, "und somit auch des Handelns." (Bd.2, S.109)

Je nachdem wohin das Bewusstsein ausgerichtet ist, muss der Mensch dann dafür auch die Folgen tragen:
-- je nach seinen Handlungen sind die Kettenreaktionen in der Welt anders
-- die Impulse bilden feinstoffliche Muster im feinstofflichen Körper aus: Die Handlungen formen, färben, vergiften oder heilen
-- die feinstofflichen Muster lösen "Manifestationen ins Grobstoffliche" aus, mit entsprechenden Karma-Reaktionen als Folge (Bd.2, S.111).

Es ist also nicht gleichgültig, was wir denken, fühlen, hören, sagen, lesen, essen etc. (Bd.2, S.111)


Die Abwendung vom Materialismus und das Erlernen der geistigen Welt: Der Schulungsplanet in der Praxis

Die positiven und negativen Kräfte im Ego-Materialismus überlappen sich, und die positiven und negativen Zustände wechseln sich ab. Viele Menschen können so das Positive wie das Negative erfahren (Bd.2, S.179). Die Abwendung vom Materialismus erfolgt jeweils nach zu viel erlebtem Auf und Ab. Der Materialismus überansprucht die Seele (Bd.2, S.129). Wem dies alles zu viel wird, hat die Möglichkeit der Loslösung vom Materialismus (Bd.2, S.179). [Dieser Prozess ist als "Schulung" zu betrachten].

Die Aussteiger suchen nach anderen Welten und erlernen das vom Materialismus verborgene Wissen der unsichtbaren Welten. Durch dieses Wissen erlangen sie eine andere, neue Macht. Gleichzeitig
-- nimmt das Streben nach Belohnung ab
-- so können sich die Menschen frei entfalten und sich neue geistige Horizonte erarbeiten, oder es tun sich von selbst neue Horizonte auf (Bd.2, S.129)
-- eventuell erfolgt eine Anstrengung zur Gedankenkontrolle (sanskrit: Tapasya)
-- und es werden neue Ziele festgesteckt, eventuell verbunden mit Askese, mit Yoga-Arten (Kundalini-Yoga und Hatha-Yoga) (Bd.2, S.130).

Durch diese Erfahrung erfolgt die Erkenntnis von Trennung von Körper und Geist. Sodann kommt automatisch der ausgeglichene Lebenswandel und die Freiheit von den Dingen: das Nirwana (Bd.2, S.130).

Automatisch ergibt sich dadurch die "Souveränität" über die Gefühle (Bd.2, S.130), und so ergeben sich durch die völlig veränderten Voraussetzungen neue Möglichkeiten im Leben (Bd.2, S.131).

Risi:
"Somit herrschen auf der Erde "ideale Bedingungen für das Erlangen der höchsten Befreiung: Beendigung der Reinkarnation und Wiedererwachen in der spirituellen Realität jenseits aller Dualität." (Bd.2, S.179)

Es ist sogar so, dass dieser Schulungsprozess - Befreiung vom Materialismus und Erlangen der Vollkommenheit zwischen Positiv und Negativ - nur auf der Erde möglich ist (Bd.2, S.179).

Risi:
"Aus diesem Grund [weil sich nur in der Erdzone die positiven und negativen geistigen Sphären gleichzeitig aufhalten] erreicht der Mensch seine Vollkommenheit, seine höchste magische Reife, seine Gottverbundenheit, nur in der Erdzone." (Bd.2, S.179)

Insofern sind auf der Erde alle Lebensformen vorhanden, "von der höchsten Vollkommenheit Gottes angefangen bis hin zur niedrigsten und gröbsten Form" [des Kriegs-Schlägertyps] (Bd.2, S.180).


Die Freiheit des Menschen: Dem Materialismus tschüs sagen - den "Code" entdecken

Risi:
"Wahre Freiheit bedeutet, von diesen Einflüssen frei zu werden." (Bd.2, S.109)

Bei menschlichen und höheren Lebensformen kann - nach der Hinwendung zu Gott - die Entwicklung bis zur schöpferischen Individualität gehen, eventuell sogar mit der Übernahme göttlicher Verantwortung (Bd.2, S.124).

Die Erkenntnis des Betrugs durch die Manipulation der Asuras ist der "Code" zur Erkenntnis aller Desinformation und Halbwahrheit (Bd.2, S.154).


Die freie Wahl der Ausrichtung des Bewusstseins zu Gott oder gegen Gott

Die Freiheit auf der Erde ist es, zwischen Gott und Egoismus wählen zu können (Bd.2, S.145). Die Intensität und der Inhalt der Regungen hängt von der Ausrichtung des Bewusstseins ab. Der freie Wille ist es, sich die Ausrichtung des Bewusstseins auszuwählen. Damit sind bestimmte Gedanken, Gefühle und Wünsche verbunden. Ändert die Ausrichtung des Bewusstseins, so ändern sich auch die Gedanken, Gefühle und Wünsche (Bd.2, S.106).

Risi:
"Der freie Wille besteht also darin, dass wir entscheiden können, worauf wir unser Bewusstsein ausrichten. Das ist unsere einzige wirkliche Freiheit und auch unsere Verantwortung." (Bd.2, S.106)

Als göttliches Wesen hat man dann die Erkenntnis, dass man nie "unabhängig" sein kann, sondern dass man ein Teil des Ganzen ist, und dass man dem Ganzen dient (Bd.2, S.109).


Intensität der Ausrichtung: Die Liebe ist das höchste

Je intensiver, desto wirksamer und kraftvoller sind die Manifestationen. Das Bewusstsein der Liebe hat die höchste Kraft, denn es ist die reinste Form der Freiwilligkeit (Bd.2, S.116).

[Dabei ist der Begriff "Liebe" als spirituelle Hingabe zu verstehen. Und jede Einseitigkeit ist dabei nicht empfehlenswert].






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9.
Das göttliche Bewusstsein erleben und leben

9.1.
Erste Stufe der Bewusstseinsentwicklung: Lichtzugewandt leben

Der Ego-Materialismus wird eingeschränkt und das Leben mit neuen Prinzipien gestaltet:

-- ein positives Wesen sein
-- mit der Schöpfung harmonieren, indem das Leben alle Schöpfungsgesetze respektiert, v.a. das Gesetz der individuellen Verantwortung gegenüber göttlichen Richtlinien.

Der Vorgang zum göttlichen Leben ist aber erst halb vollzogen, denn der Materialismus ist noch nicht aufgegeben:
-- man identifiziert sich immer noch mit dem Positiven in der materiellen Welt, denn die Betroffenen meinen, das Negative bekämpfen zu müssen, statt dass sie das Negative in sich selbst bekämpfen
-- das Leben ist immer noch in der Polarität (Bd.2, S.202)
[-- das Gottvertrauen ist noch nicht ganz entwickelt].




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9.2.
Zweite Stufe der Bewusstseinsentwicklung: Im Licht stehen: Gottgeweihtes, göttliches Wesen sein

Dem Ego-Materialismus wird der Laufpass gegeben und das Leben mit weiteren Prinzipien ergänzt:

-- die Menschen stehen im Licht des spirituellen Lebens

-- sie haben das Negative in sich selbst überwunden und wissen, dass es nicht lohnt, das Negative zu bekämpfen, weil es Element der Polarität ist (Bd.2, S.202)

-- sie verhelfen allen Wesen, sie zu einem göttlichen Bewusstsein zu führen, wenn diese die Hilfe annehmen

-- sie respektieren das Gesetz des Karmas und das Gesetz des freien Willens

-- sie wissen, dass positive wie negative Ego-Menschen ihre wahre Identität als spirituelle Seele entdecken müssen

-- sie dienen der Schöpfung und dem Schöpfer und kennen den göttlichen Schöpfungsplan

-- sie wissen, dass hinter der materiellen Scheinrealität die wirkliche, ewige Realität herrscht: die spirituelle Welt, Gottes Reich, und die Existenz in der spirituellen Welt ist mit Gottes Liebe verbunden

-- die göttlichen Wesen erwidern diese Liebe selbstlos und bedingungslos (sanskrit: Bhakti), frei von jedem Zwang (Bd.2, S.203).


Umorientierung von Asuras zum göttlichen Lebenssinn

Schritt 1: Wenn eine Seele im Materialismus zu viel zwischen positiven und negativen Rollen hin und her geworfen wird, ist ein geistiger Quantensprung möglich. Die Person wird sich ihrer wahren Identität bewusst. Aber es braucht lang, bis dieser geistige Schritt passiert (Bd.2, S.204).

Risi:
"Das Durchschauen der negativen Philosophien und Motive ist der erste Schritt einer gottzugewandten Entwicklung." (Bd.2, S.204)

Schritt 2: Als positives Wesen akzeptiert der Mensch nun das Prinzip der Abhängigkeit und der Harmonie. Die Seele sucht bei Gott die absolute Liebe, ist aber gleichzeitig noch im Materialismus verhaftet. So wird die Seele zwischen positiven und negativen Rollen hin und hergeworfen, bis die Person sich der wahren Identität bewusst wird. Dieser Schritt braucht relativ kurze Zeit (Bd.2, S.204).

Der Unterschied zum absoluten Ego-Leben ist wesentlich (Bd.2, S.204).

Schritt 3: Das Negative wird überwunden und die gesamte Polarität wird transzendiert [bzw. abgestreift]. Der Mensch entschliesst sich, im kapitalistisch-materialistischen "Spiel" um die Erde nicht mehr mitzumachen, sondern dient der göttlichen Harmonie, indem er ohne Unterschied die Menschen lehrt, wie die Harmonie zu erreichen ist (Bd.2, S.204).


Die spirituelle Welt: Alles ist freiwillig

Risi:
"In Gottes Realität ist der freie Wille das höchste Gesetz: Wer nicht will, muss nicht in der spirituellen Welt leben, und wer nicht will, muss nicht in der materiellen Welt leben. Der einzige Faktor, der in der spirituellen Welt 'herrscht', ist Liebe, und Liebe ist immer freiwillig." (Bd.2, S.203)


Das göttliche Bewusstsein in der Hingabe zu Gott: Bhakti

-- beinhaltet Neutralität
-- man wird gewahr, wie die universelle Seele wirkt (Parmatma-Erkenntnis)
-- man weiss, dass es keine Unabhängigkeit vom Weltall gibt (Bd.2, S.142), sondern dass [für die materielle Welt] die Zusammenhänge der Karma-Reaktionen innerhalb der Überseele gelten, die verschieden bezeichnet werden können (Bd.2, S.142-143):

oo  kosmische Intelligenz
oo  der grosse Geist (Manitu)
oo  die universelle Seele
oo  der Paramatma (Vishnu)
oo  "Gott": Diese Bezeichnung ist eigentlich falsch, denn Gott ist mehr als nur die Karma-Reaktionen  (Bd.2, S.143).

Mit diesem Wissen und neuem Bewusstsein wird eine individuelle Gotteserkenntnis möglich (Bd.2, S.143-144). Alle Handlungen bekommen eine spirituelle Basis und alle Handlungen und das ganze Leben werden gottgeweiht, so dass eine wahre Liebe zu Gott (sanskrit: Bhakti) entsteht (Bd.2, S.144).


Die Entwicklung von Bewusstsein

Jeder Gedanke und jede Handlung prägen das Bewusstsein.

Risi:
"Der feinstoffliche und grobstoffliche materielle Körper sind Mittel für die spirituelle Seele, um sich in der materiellen Welt auszudrücken, und jeder dieser Ausdrücke hinterlässt Eindrücke im Bewusstsein der Seele." (Bd.2, S.344)

So wird schrittweise das Bewusstsein geformt. Das Bewusstsein bekommt eine Frequenz, die von der Seele selbst geformt worden ist, und damit bestimmen die Individuen ihr Leben und ihr Schicksal (Bd.2, S.344).


Die Freiheit im göttlichen Bewusstsein

Menschen, die im göttlichen Bewusstsein leben, erleben eine grosse Freiheit: frei von jeglicher Illusion zu sein (Bd.2, S.144).

Risi:
"Wahre Freiheit besteht darin, von Illusion frei zu sein." (Bd.2, S.144)

"Die vollkommene Freiheit des Individuums besteht darin, von Illusion frei zu sein und wahre Selbsterkenntnis zu erlangen: Erkennen, dass wir nie unabhängig Handelnde sind, sondern immer nur Instrument." (Bd.2, S.145)

Das Bewusstsein für Energie dreht sich um: Der Mensch meint nicht mehr, selbst Energie zu sein, sondern er wird sich bewusst, in jedem Moment des Lebens von Gott Energie zu empfangen (Bd.2, S.145).

Risi:
"Wir sind nicht Quelle von Energie, sondern Kanal für Energie." (Bd.2, S.145)

Menschen, die freiwillig zum Gottesverständnis gefunden haben, werden innerlich sehr starke Menschen, weil die Hinwendung freiwillig geschah. Sie werden jede Krise meistern können (Bd.2, S.218)

[und sie werden starke Vorbilder sein].


Vollkommenheit im göttlichen Bewusstsein

Risi:
"Vollkommenheit ist, ein Instrument des vollkommen Freien zu sein (Gott)." (Bd.2, S.145).

Die Bhagavad-gita dazu:
"Das einzige, was du in Wirklichkeit sein kannst, o Arjuna, ist ein Instrument in Meinen Händen ... Aber das ist dein wahrer Sieg." (Bhagavad-gita 11.33; Risi Bd.2, S.145)

Gottesbewusste Wesen sehen sich als Teile Gottes und handeln entsprechend. Sie erkennen in der Schöpfung die göttliche Ordnung und dienen dieser göttlichen Ordnung, um als Teil mit dem Ganzen zu harmonieren (Bd.2, S.201).

Das göttliche Bewusstsein transzendiert die Materie bzw. die Materie wird im Bewusstsein abgestreift. So hat die Materie keine Macht mehr über den göttlichen Menschen. Der Mensch hat keine materiellen Motive mehr. Für aussenstehende Materialisten sind solche Menschen "nicht von dieser Welt." (Bd.2, S.147)


Die Vollmacht im göttlichen Bewusstsein

Die "Diener Gottes" werden zu "Instrumenten des Vollkommenen" und können dadurch "wunderbare Taten vollbringen, die nicht von Karma und Kapazität abhängig sind." Diese Leute sind von Gott bevollmächtigt. Sie haben keine Macht, sondern eine Vollmacht (Bd.2, S.146).

Im Vergleich dazu steht die Einstellung der Ego-Asuras. Risi: "Macht verschafft man sich selbst mit eigenen unvollkommenen Mitteln". Die Asuras suchen globale Macht, eine korrupte Macht, eine Ego-Macht (Bd.2, S.146),

[und bekämpfen sich auch noch gegenseitig...]




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9.3.
Der Umgang mit den Materialisten

Die Unterscheidung machen, ohne zu urteilen

Risi:
"Obwohl man nicht urteilen soll, soll man unterscheiden." (Bd.2, S.127)

[Mehr wird nicht gesagt, und diese Aussage scheint zu simpel. Es ist anzunehmen, dass diese "Unterscheidung" dann eine seelische und praktische Diskriminierung bedeutet und viele Nicht-Wissende in Verzweiflung treibt].

Deswegen:



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9.4.
Der göttliche Auftrag für Menschen im höheren göttlichen Bewusstsein: Das göttliche Wissen verbreiten

Risi:
Es ist der Auftrag,
"den Willen Gottes [zu] akzeptieren und dem Schöpfungsplan [zu] dienen, nämlich der Aufklärung, Erleuchtung und Befreiung der Seelen, die sich ihrer spirituellen Identität noch nicht bewusst sind." (Bd.2, S.144)


Bevollmächtigte können die Welt für alle Lebewesen positiv verändern

Risi:
"Vollmacht bekommt man vom Vollkommenen. Es sind die slebstlosen und uneigennützigen Menschen, die vom Allmächtigen bevollmächtigt werden, und sie verändern die Welt zum Wohle aller Menschen und aller Lebewesen. [...]

Diese Vollmacht bekommen nur vollkommen selbstlose Seelen, die frei sind von jeglichem Machtanspruch für sich selbst." (Bd.2, S.146)

Solche Bevollmächtigte sind spirituelle Lehrer und positive Heiler (Bd.2, S.146), wie z.B. der Lehrer Prabhupada (1896-1977) (Bd.2, S.353) oder wie "Jesus". Ausserdem ist die Zusammenarbeit mit Selbstlosen ein Weg, selbstlos zu werden und bevollmächtigt zu werden, "im Auftrag Gottes zu handeln, zu sprechen, zu heilen usw." (Bd.2, S.146)

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