aus: allmystery.de: Von wem stammen die Veden?
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1.
Bewiesene astronomische Daten in den
Veden
-- die zahlreichen astronomischen Bezüge in den Veden
(Eklipsen, Planetenkonfigurationen usw.) erlauben es, den
Zeitraum der Entstehung dieser Texte zu bestimmen, z.T.
sogar den Zeitpunkt.
-- diese Angaben sind unverfälschbar.
Sonnenfinsternis
3928 v.Chr.
"Das Rig-Veda
beschreibt eine Sonnenfinsternis 3928 vor Chr. Das war eine
zentrale, nicht totale Eklipse, die nachmittags über dem
Meridian von Kurkushetra zu einem bestimmten Zeitpunkt nach
der Sommersonnenwende stattgefunden hat ... nach P.C.
Sengupta entspricht ein einziges Datum allen Bedingungen:
der 26 Juli 3928 vor Chr."
Equinoxe
in der Mondkonstellation Krittika um 2400 v.Chr.
"Das Yajur-Véda und
das Atharva-Véda
sprechen von der Equinoxe in der Mondkonstellation Krittika
(Pléïaden - von 26°40' Widder bis 10° Stier), und der
Sommersonnenwende (ayana) in Magha (von 0° bis 13°20' Löwe).
Das ergibt als Datierung +/- 2400 vor Chr."
Allgemeine
Chronologie der " Zivilisation des Tales des Indus"
Mehrgarh
|
7000
- 5500 vor Chr. |
Das
ältere Harappa (mehrere Phasen)
|
5500
bis 2600 vor Chr. |
Harappeanische
Phase
|
2600
bis 1900 vor Chr. |
Jüngere
Harappeanische Phase
|
1900 bis 1300 vor Chr. |
"Das Harappeanische Indien, auch "Zivilisation des Tales des
Indus“ war die grösste urbanisierte Zivilisation in der Welt
des 3. Jahrtausends vor Chr. (3300 – 1900 vor Chr.)."
Mehr als tausend archäologische Stätten haben eine alte,
beeindruckende Kultur enthüllt. Man beachte vor allem die
Entdeckungen (schon seit dem Beginn des 20. Jh) in
Mohenjadoro und in Harappa ( an den Ufern des Sindhu oder
‚Indus’. Harappa ist in den Veden erwähnt)
2.
Die These der Seuche oder Naturkatastrophe in Indien,
dann kamen die Arier und vermischten sich
-- die "Wissenschaft" will wissen, wer der Begründer der
Hinduismus und der "Erfinder" der Veden ist
-- die Invasionstheorie der "Wissenschaft" besagt ja dass
die Arier ins alte Indien eingefallen sind und die dortige
Indigene Bevölkerung ( Draviden) unterworfen haben
-- da die Arier ein einfaches Nomadenvolk mit Herdentieren
waren und die Inder eine hohe Zivilisation mit Stadtbauten
(u.a. die Städte Mohendjodaro und Harappa), Strassensystemen
im Schachbrettmuster, mit riesisgen Badeanlagen,
unterirdischen Kornspeichern und Kanalisation sowie mit
einer hochwertigen Wasserversorgung erscheint eine solche
Arier-Invasion alles andere als wahrscheinlich,
-- dies alles entwickelte die Veden-Kultur 3500 Jahre vor
den Römern mit ihren Aquädukten
-- die Induskultur ist gemäss neuester Wissenschaft von
einer Naturkatastrophe heimgesucht worden
-- die Arier konnten dann in die zerstörten Gebiete
vordringen und vermischten sich mit den Resten der
Veden-Kultur, "vermischten sich mit der dortigen
Bevölkerung, sie übernahmen auch Teile der Religion und
ergänzten diese mit ihren Vorstellungen von den Göttern und
dem Universum"
-- die Arier waren keinesfalls Invasoren, wie das die
eurozentristischen "Wissenschaftler" gerne hätten.
Lesslow:
VEDISCHE PHILOSOPHIE UND KULTUR:
3. Die Veden Ihr Ursprung und ihr
Wissen
Astronomie - Kontakt zu Ausserirdischen je nach
Bewusstseinsstufe - neue Evolutionslehre und
Zivilisationslehre - verbotene Archäologie und
arrogante "Wissenschaft" - die feinstoffliche
Wissenschaft / Mystik - die 12 Monate des
Sonnenkreises und der Tierkreis - die 360 Tage und
Grade - die 7 Planeten
Die beste Methode, die vedische Kultur zu verstehen, besteht
darin, das Bild zu untersuchen, das über sie in den
vedischen Texten gezeichnet wird. Es ergibt sich dabei aber
ein Problem der Arroganz von heute:
-- die vedischen Beschreibungen sind aussergewöhnlich und
viele heutige "Wissenschaftler" verstehen sie nicht
-- die vedischen Texte berichten von Menschen, die über
Fähigkeiten ganz anderer Dimensionen verfügten und in einem
raum-zeitlichen Umfeld lebten, das ihnen andere Dimensionen
der Wirklichkeit zugänglich machte
-- die heutigen "Wissenschaftler" nehmen die Veden bis heute
nicht sehr ernst, [in den Schulbüchern für Geschichte werden
die Veden peinlichst verschwiegen]
-- scheinbar verfügte die Zivilisation im vedischen Indien
über viel grössere Möglichkeiten der Entwicklung als die
Menschen der heutigen Zeit.
Der
Streit um das Alter der Veden-Schriften - die vedische Kultur beginnt vor
864'000 Jahren
-- moderne Historiker schätzen das Alter des Surya-siddhanta
auf mehr als 1000 Jahre, während es nach vedischer Angabe
ca. 5000 Jahre alt ist
-- die "Wissenschaftler" von heute behaupten ein Beginn der
"Zivilisation" vor ca. 5100 Jahren
-- die Veden mit ihren Astronomie-Angaben beweisen aber eine
Länge des vorhergegangenen Zeitalters, dem
dvapara-yuga, von 864'000
Jahren
Die
Astronomie war auf einem sehr hohen Stand - alle Angaben
der "Wissenschaft" stimmen nicht - Griechenlands Kultur
erweist sich als primitiv
-- im Surya-siddhanta133, einem vedischen Text über das
Sonnensystem, sind genaueste Angaben über Durchmesser von
Planeten des Sonnensystems mit der Erde zu finden
-- die eurozentristische These der "Wissenschaft", dass
Galilei vor 400 Jahren das erste Teleskop entwickelt hat,
kann unmöglich stimmen
-- die modernen Historiker behaupten immer noch, dass vor
der Entdeckung des Teleskops vor 400 Jahren niemand den
Durchmesser und den Abstand der Planeten von der Erde hätte
bestimmen können
-- die Griechen hatten kein einziges Teleskop und keine
präzisen Planetendaten und fallen in Bezug auf
Astronomie-Kenntnisse zivilisatorisch weit hinter Indiens
Veden-Kultur zurück
-- entweder besass die indische Veden-Kultur Teleskope oder
hatte Informationen von höheren Intelligenzen
--
tatsächlich erwähnt das Surya-siddhanta selbst zwei
verschiedene Wege der Wissensaneignung: direkte eigene
Beobachtungen vom Planeten Erde aus und Offenbarung durch
höhere Wesen.
Die
astronomischen Informationen von Höheren Wesen - die
Bevölkerung des Universums
-- die Veden berichten, dass das gesamte Universum von
Lebewesen bewohnt ist
-- diese Lebewesen im Universum hatten zur Zeit der Veden
Kontakt zu den Weisen der Veden-Zeit und gaben Informationen
über das Universum ab, mit denen die Weisen der Erde
wiederum Berechnungen anstellten
Die Kultur vor Babylon und vor Ägypten bis vor 50'000
Jahren: durch Astronomiedaten bewiesen - und in Europa
herrschte der Neandertaler...
-- die Veden erwähnen z.B. Himmelskoordinaten von Sternen in
der damaligen Zeit (vedische Astronomiebücher:
Surya-siddhanta, Paitamahasiddhanta des Vishnudharmottara
purana und das Brahmagupta-siddhanta)
-- diese Sternenkoordinaten weichen von den heutigen Daten
ab, stimmen aber für die damalige Zeit vor 1000en von
Jahren, wenn man die Sternenbewegungen mitberücksichtigt
"Einige Beschreibungen der Veden entsprechen sogar
Konstellationen, die vor mehr als 50 000 Jahren am Himmel zu
sehen waren. Diese Überlegungen legen nahe, dass diese
Beobachtungen vor mehr als 50 000 Jahren gemacht wurden."
-- der Widerspruch zum Bild der heutigen "Wissenschaft" über
die "Zivilisationen", die erst bei Ägypten beginnen, könnte
eklatanter nicht sein
-- solche Angaben wiederholen sich "in fast allen
vedischen Texten wie den Puranas, den Upanisaden und den
Itihasas, und sie alle weisen darauf hin, dass die vedische
Hochkultur tatsächlich bis in eine Zeit zurückreicht, in der
die Menschen nach den Vorstellungen der modernen Theorien
noch in den Höhlen des Neandertals lebten."
Damit müssen wir also der ägyptischen Kultur eine grosse
indisch-vedische Kultur vorne dranstellen.
Die
Arroganz der heutigen "Wissenschaft":
Verbotene Archäologie - neue Evolutionstheorie - neue
Geschichte der Hochkulturen
-- das Buch von Dr.
Richard L. Thompson »Verbotene Archäologie«
beschreibt auf ca. 1000 Seiten Funde der Archäologie mit
einem Alter von bis zu 2,8 Milliarden Jahre menschliche
Kultur
-- die moderne "Wissenschaft" ignoriert alle diese Funde,
weil die ganze Evolution und Geschichte unseres Planeten
dadurch umgeschrieben werden müsste
-- dabei sind die Funde von Thompson absolut gleichwertig
und in derselben Menge verfügbar wie die Funde, auf die sich
die moderne "Wissenschaft" bezieht
-- wenn man die Veden ernst nimmt, dann ergibt sich daraus
eine neue Evolutionstheorie und eine neue Geschichte der
menschlichen Hochkulturen.
-- das Universum ist bevölkert
-- je nach Bewusstseinsentwicklung trägt man einen
verhärteten oder bei höherer Bewusstseinsentwicklung
einen feinstofflicheren Körper
-- die Körper der Lebewesen unterscheiden sich in der
Beschaffenheit und können auf unterschiedlichen Ebenen des
Universums existieren
-- für verhärtete Wesen wirken die Tätigkeiten der
entwickelten Wesen wie Zauberei oder Mystik, obwohl sie
genau gleich Naturgesetzen unterworfen sind
-- für die Menschen der Veden-Zeit waren Kontakte zu
Ausserirdischen alltäglich
-- die Veden beschreiben ein Zeitalter, wo kaum noch
Kontakte existieren, und in diesem Zeitalter sind wir jetzt,
"weil die Menschheit in dem Zustand, in dem sie sich
heutzutage befindet, aufgrund ihres eingeschränkten
Bewusstseins nicht mehr mit Wesen höherer Planetensysteme
kommunizieren kann"
-- die Informationen über Kontakte zu Ausserirdischen hat
Dr. Thompson im Buch "Alien Identities" zusammengefasst und
den Beschreibungen aus den Veden gegenübergestellt.
Resultat: Zum Teil sind die Kontakte genau gleich abgelaufen
-- die Kontakte zu Ausserirdischen sind also durchaus ernst
zu nehmen.
Vedische
Technologie mit Planetenfahrten
-- die Vaimanika-sastras136 geben detaillierte Informationen
zu Raumfahrten zu anderen Planeten: Bau und die Navigation
so genannter vimanas oder Raumschiffe, die in der Lage sind,
andere Planeten zu erreichen, verschiedene Arten des
Antriebs mit hoher Physik
-- z.B. erwähnt das 6. Kapitel die Einbeziehung höherer
Ebenen der Wirklichkeit, mit denen sich ungeahnte technische
Perspektiven eröffnen
-- zur Zeit der Veden war feinstoffliche Technik
vorherrschend
-- die Veden beschreiben u.a. komplizierte chirurgische
Eingriffe, Stadtbeleuchtung, Beeinflussung des Klimas etc.
Mystische
Fähigkeiten durch Yoga-Techniken
-- mittels feinstofflicher Technik hatten die Menschen der
vedischen Kultur über die feinstofflichen Naturgesetze auch
mystische Kräfte
-- diese mystischen Kräfte sind in den Veden beschrieben
-- die moderne "Wissenschaft" glaubt die Beschreibungen der
mystischen Kräfte nicht, aber es gibt mehrere Gründe
anzunehmen, dass diese Beschreibungen stimmen:
"i) die vedische Physik beschreibt genau, wie diese
mystischen Kräfte tatsächlich keine Mystik sind, sondern die
natürlich Folge des Wissens über höhere Zusammenhänge
ausserhalb unseres dreidimensionalen
Wirklichkeitsverständnisses
ii) die verschiedenen Yoga-Schriften beschreiben genau, wie
man diese verschiedenen Kräfte erlangen kann, indem man sich
den Yoga-Techniken unterzieht
iii) selbst heute gibt es auf der ganzen Welt Menschen, die
durch das Praktizieren dieser Vorgänge solche Kräfte erlangt
haben. Vor allem in Indien gibt es Yogis, die mystische
Kräfte haben. Im allgemeinen werden es solche Menschen
vermeiden, ihre Fähigkeiten zur Schau zu stellen oder einer
wissenschaftlichen Untersuchung zu unterwerfen, da sie
wissen, dass die meisten Menschen, insbesondere
Wissenschaftler, mit solchen Dingen nicht umgehen können."
"Die folgende Tabelle stellt die 8 klassischen mystischen
Fähigkeiten den jeweiligen Elementen gegenüber, deren
Beherrschung sie entsprechen:
Veden-Kultur:
Die 8 klassischen mystischen Fähigkeiten und ihre
zugeordneten Elemente
|
Element |
Kraft (Sanskrit) |
Kraft (deutsche Umschreibung) |
Erde |
anima |
kleiner werden |
Wasser |
magima |
grösser
werden |
Feuer |
laghima |
leichter
werden; fliegen |
Luft |
prapti |
in
feste Gegenstände eindringen; die Trennung zwischen
dem inneren und dem äusseren Raum überwinden; Reisen
in der 4. Dimension |
Äther |
prakamya |
eine
beliebige Form annehmen |
Geist |
ista |
Teilkontrolle
der drei Erscheinungsweisen |
Intelligenz |
vsita |
Vollkontrolle
der drei Erscheinungsweisen |
Falsches
Ego |
kama
vasayita |
Vollkommenheit
|
Schlussfolgerung
-- die "Wissenschaft" beurteilt die Veden mit dem zensierten
Wissen von heute und hat keine Ahnung
-- die Menschen der Veden-Kultur konnten die Wirklichkeit
jenseits der dreidimensionalen Darstellung wahrnehmen und
eine Technik und Fähigkeiten entwickeln, diese Zusammenhänge
zu nutzen
-- dieses Verhalten erscheint uns Menschen von heute
"mystisch", das wir die Zusammenhänge nicht erkennen können
-- dies wäre etwa so, wie wenn ein europäischer Mensch im
Mittelalter ein Flugzeug gesehen hätte
-- die Kontakte der vedischen Kultur zu Ausserirdischen und
deren höhere Intelligenz sind unbestreitbar
-- die Veden behaupten, so alt wie die Menschheit selbst zu
sein: "Demnach ist die vedische Kultur so alt wie die
Menschheit, und diese existiert in den Zyklen der vedischen
Zeitrechnung bereits seit astronomischen Zeiträumen."
Die Weisen hatten damals schon ausserordentliche spirituelle
Fähigkeiten.
Die
Zahl 12, die Zahl 7, und die Unterteilung in 360 Elemente:
Tage und Grad
Die 12 Zeichen des Himmels, die 7 Planeten und die
Knoten werden mehrfach im Rig-Veda (3900 v.Chr.) erwähnt :
-- das Rig-Veda beschreibt ein Sonnenrad im Himmel mit 12
Strahlen (die Monate) und 360 Paaren von Söhne (die Tage und
Nächte)
-- hier ist der Ursprung der Unterteilung eines Kreises in
360 Grad: Auch hier stimmt der babylonische Ursprung nicht
Auch
der Tierkreis und die 12 Sternzeichen stammen von den
Veden ab, lange vor Babylon
Der Tierkreis ist schon im Rig-Veda enthalten. Der
behauptete Ursprung in Babylon um 600 v.Chr. stimmt nicht.
Gewisse (siderische) Zeichen des Tierkreises im Rig-Veda:
"Vrishabha (Stier) (RV 6:47:5 und 8:93:1)
Mithuna (Zwillinge) (RV 3:39.3)
Simha (Löwe) (RV 5:83:3 und 9:89:3)
Kanya (Jungfrau) (RV 6:49:7)
Auch hier situiert die Datierung der astronomischen
Ereignisse in Bezug auf diese siderischen Zeichen sie auf
ungefähr 4000 v.Chr.
Der Bezug auf die Frühlings -Tag- und Nachtgleichheit
(Equinoxe) im siderischen Zeichen Stier (Vrishabha) siedelt
sie im 4. Jahrtausend v. Chr. an. Derselbe Vers verbindet
diesen Stiermonat mit seiner Opposition „Jyeshtha“
(Nakshatra von 16°40 – 30° Skorpion, gleichzusetzen mit der
Herbstequinoxe), was bestätigt, dass die Bezeichnung
Vrishabha (Stier) hier in einem astronomischen und
kalendarischen Sinn verwendet wird.
Jungfrau (Kanya) wird mit Chitra in Verbindung gebracht.
Chitra ist das Nakshatra (Mondhaus) das Spica enthält (Teil
der Jungfrau), womit jeder Zweifel beseitigt ist, dass Kanya
(Jungfrau) das 6. Zeichen des Tierkreises ausmacht.
Das bedeutet, dass der Tierkreis so alt ist wie die älteste
Vede und dass er in Indien erfunden worden ist, weit vor
Babylon!"
Indien
ist der Ursprung der Sternzeichen und Planetenkunde
Von wem stammen die Veden?
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-- aus dem Skript 'Harappa' ergibt sich, dass man von
stellaren Bezügen, von Planeten und Konstellationen sprach
-- das Rig-Veda kann nahezu mit Sicherheit auf wenigstens
4000 vor Chr. datiert werden
-- im Rig-Veda werden die Zeichen und Planeten bereits
erwähnt
-- und aufgrund der astronomischen Befunde und des Skripts
Harappa kann man sicher sagen: Die 12 Zeichen und die 7
Planeten haben Indien als Ursprung und nicht Mesopotamien
oder Griechenland.
Die
heutige "Wissenschaft" muss sich umorientieren und den
Eurozentrismus endgültig aufgeben
-- die angenommene arische Invasion in Indien ist gelogen
-- die angenommene Datierung der Veden (offizielle Version)
und anderer vedischer Texte ist gelogen
-- die vedischen Texte und deren Inhalte können mit jüngsten
archäologischen Funden bestätigt werden
-- die Beweise der Astronomie und die Funde von Harappa
sowie das Skript von Harappa lassen den Schluss zu, "dass
die vedische Astrologie 5000 Jahre oder älter ist..."
"Ausgenommen sind die Puranas, die jüngeren Datums sein
können als die Veden, aber trotzdem eine schriftliche
Sammlung der mündlichen Tradition der ältesten indischen
Geschichte darstellen, die Geschichte von Manu.
Nach den Puranas war Manu der Patriarch, der nach der
Sintflut sein Königreich in Nordindien errichtet hat, nach
der Liste der in den Dynastielisten erwähnten Könige – eine
Liste, die schon von den griechischen Botschaftern am Hof
von Chandragupta im 4.Jahrhundert v.Chr. bekannt war – muss
Manu im 7. Jahrtausend v. Chr. gelebt haben. Der Mythos von
Atlantide hat wahrscheinlich einen ähnlichen Ursprung."