16.4.2018: Die ewigen NATO-Lügen gegen Assad mit erfundenen Giftgasaktionen haben System
Immer wenn Assads Armee vor einem Sieg gegen die
Saudi-IS-Dschihadisten steht, wird von der NATO ein Giftgasangriff von
Assad ERFUNDEN und die NWO-"Hilfsorganisationen" schreien gegen Assad
aus: Facebook: Rüdiger Flach; The Rush to War - https://www.craigmurray.org.uk/archives/2018/04/the-rush-to-war/
<Der ehemalige britische Botschafter Craig Murray über die westlichen Giftgasvorwürfe
„Ich habe nie ausgeschlossen, dass Russland, neben anderen, für den Angriff in Salisbury verantwortlich sein könnte. Aber ich schließe aus, dass Assad Chemiewaffen in Ghuta einsetzt.
In diesem seltsamen Krieg, in dem von den Saudis finanzierte
Kopfabschneider-Dschihadisten israelische Luftunterstützung und
militärische „Berater“ aus Großbritannien und den USA an die Seite
gestellt bekommen, attackiert die Syrische Armee angeblich immer dann
militärisch völlig unbegründet Kinder mit chemischen Waffen, wenn sie
kurz davor ist, eine wichtige Enklave der Dschihadisten zu einzunehmen —
und zwar im allerletzten Moment, wenn der Sieg zum Greifen nah ist.
Dieses Narrativ hat man uns immer und immer wieder vorgesetzt. Dann
erleben wir eine Propaganda-Attacke durch neokonservative Politiker,
Think Tanks und „Hilfsorganisationen“, die einen Bomben- und
Raketenhagel aus dem Westen fordern. Und wenn wir uns dem verweigern,
wirft man uns Gefühllosigkeit gegenüber leidenden Kindern vor. Und das,
wo wir doch wissen, dass Militärinterventionen des Westens in
Afghanistan, dem Irak und Libyen bis zum heutigen Tage vollkommen
desaströse Folgen haben.”>
Nord-Syrien 15.3.2018: Erdogan will Afrin alt türkische Stadt (??!!) Afrin: Türkei verweigert Syrien Kontrolle über eroberte Gebiete
https://de.sputniknews.com/politik/20180315319933353-afrin-tuerkei-syrien-olivenzweig/
<Die Türkei will
das im Rahmen der Militäroperation „Olivenzweig“ besetzte Gebiet in
Nord-Syrien nicht an Damaskus übergeben, das Ankara unter seiner
Kontrolle hat. Das teilte der Sprecher des türkischen Präsidenten Recep
Tayyip Erdoğan, Ibrahim Kalin, im türkischen Fernsehen mit.
„Unsere
Hauptaufgabe ist die Entwicklung von Selbstverwaltungsbehörden aus der
lokalen Bevölkerung. Wir haben überhaupt keine Absicht, Afrin dem
(syrischen – Anm. d. Red.) Regime zu übergeben. Dort gibt es Tausende
Kurden, die von der (Kurdenmiliz) YPG geflohen sind. Araber, Turkmenen,
sie kehren alle heim“, sagte Kalin in einer Sendung des Fernsehsenders
TRT.
Am 20. Januar hatte der türkische Generalstab die Militäroperation „Olivenzweig“ eingeleitet. Sie ist gegen kurdische Einheiten in der nordsyrischen Region Afrin
gerichtet, die von den USA unterstützt und von der Türkei als
terroristische Organisation eingestuft werden. Die türkischen Truppen
werden dabei von der oppositionellen „Freien Syrischen Armee“ (FSA)
unterstützt.
Damaskus verurteilt die türkischen Aktivitäten in Afrin als
„Aggression“. Moskau ruft in diesem Zusammenhang alle betroffenen
Parteien zur Zurückhaltung und zur Achtung der territorialen Integrität
Syriens auf.>
15.3.2018: Erdogan vertreibt mit seinem NATO-Militär 30.000 Menschen aus Afrin Wegen türkischer Angriffe Beobachter: 30.000 Menschen fliehen aus Afrin binnen eines Tages
<Aus der überwiegend kurdischen Stadt Afrin in Nordsyrien sind nach
Angaben von Aktivisten binnen eines Tages mehr als 30.000 Zivilisten vor
den türkischen Angriffen geflüchtet.
Die Menschen seien seit Mittwoch vor den Bombardierungen in Richtung der Orte Nubul und Sahra geflüchtet, die in einem von syrischen
Regierungseinheiten kontrollierten Gebiet liegen, wie die Syrische
Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag mitteilte. Die Türkei geht seit Januar in der Region Afrin militärisch gegen die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) vor.>
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Ost-Ghuta 15.3.2018: Tausende flüchten - mindestens 11.000 Massenflucht aus Ost-Ghuta: Allein am Donnerstag Tausende geflohen - VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20180315319936001-ost-ghuta-tausende-fliehen-aus-rebellenenklave/
<Mindestens 11.000 Zivilisten sind am Donnerstag nach Angaben des
russischen Verteidigungsministeriums aus der umkämpften Rebellenenklave
Ost-Ghuta bei Damaskus auf das von den Regierungskräften kontrollierte
Gebiet geflohen. Sputnik überträgt live.
„Mehr als 11.000
Menschen haben bis jetzt die Ortschaften Chamurija, Sakba und Hase durch
den humanitären Korridor verlassen“, teilte der russische General
Waleri Solotuchin, Chef des Zentrums für die Versöhnung der
Konfliktparteien in Syrien, am Donnerstagnachmttag mit.
Nach Einschätzung des Zentrums passieren jede Stunde mindestens 800
Menschen den humanitären Korridor. Die syrischen Regierungskräfte und
das Versöhnungszentrum unterbringen die Flüchtlinge in provisorischen
Aufnahmestellen.
Syrien und Russland hatten am 27. Februar Fluchtkorridore eingerichtet, um den Zivilisten einen sicheren Abzug aus Ost-Ghuta zu ermöglichen.
Nach übereinstimmenden Angaben aus der syrischen Armee und vom
russischen Militär konnten bislang nur relativ wenige Menschen das
umkämpfte Gebiet verlassen: Rebellen halten die Korridore und Kontrollposten unter gezieltem Beschuss.>
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18.3.2018: Syrische Kurden-Stadt ist türkisch besetzt Syrien-Konflikt: Türkische Truppen erobern Kurden-Stadt Afrin
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Tuerkische-Truppen-erobern-Kurden-Stadt-Afrin-16070299
Fototext: Türkische Soldaten und von der Türkei unterstützte syrische Rebellen
posieren in Afrin nach der Einnahme der Stadt am 18. März 2018.
Der Artikel:
<Die türkische Armee und mit ihr verbündete
Rebellen haben das Zentrum der nordwestsyrischen Stadt Afrin unter ihre
Kontrolle gebracht.
Rund zwei Monate nach Beginn der türkischen Offensive in Nordsyrien
haben die türkischen Truppen und ihre Verbündeten am Sonntag die
mehrheitlich kurdische Stadt Afrin eingenommen. Das Stadtzentrum sei
«vollständig» erobert, sagte der türkische Staatschef Recep Tayyip
Erdogan. Wie AFP-Reporter vor Ort berichteten, waren türkische Soldaten
und ihre syrischen Verbündeten in sämtlichen Stadtteilen präsent. In den
vergangenen Tagen waren nach Aktivistenangaben rund 200'000 Zivilisten
aus der Stadt geflohen.
«Einheiten der Freien Syrischen Armee, die von der türkischen Armee
unterstützt wird, haben heute morgen um 8.30 Uhr (6.30 Uhr MEZ) die
vollständige Kontrolle über das Stadtzentrum von Afrin übernommen»,
sagte Erdogan. Minenräumarbeiten seien im Gange. Eine «grosse Zahl»
kurdischer Kämpfer sei «mit eingezogenem Schwanz geflohen». Türkische
Spezialeinheiten seien in der Stadt stationiert worden.
Freudenschüsse und türkische Panzer
«Die
türkische Flagge weht jetzt dort! Die Flagge der Freien Syrischen Armee
weht dort!», sagte Erdogan. Der türkische Generalstab veröffentlichte
auf Twitter ein Video, das einen Soldaten beim Hissen der türkischen
Flagge zeigte.
AFP-Reporter in der Stadt hörten Freudenschüsse,
vor einem Behördengebäude waren zwei türkische Panzer postiert. An
mehreren Gebäuden wehten türkische Flaggen und Fahnen der mit der Türkei
verbündeten syrisch-arabischen Milizen.
Die in der gleichnamigen Enklave gelegene Stadt Afrin war das Hauptziel der am 20. Januar von der Türkei gestarteten Offensive «Olivenzweig».
Die Einnahme der Stadt ist ein wichtiger Sieg der Türkei gegen die
Kurdenmiliz YPG. Ankara sieht die YPG wegen ihrer engen Verbindungen zur
verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) als Terrororganisation an.
280 tote Zivilisten
Der
Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge flohen in den
vergangenen Tagen mindestens 200'000 Zivilisten aus Afrin. Demnach
wurden bei türkischen Bombenangriffen am Freitag und Samstag mindestens
27 Zivilisten in Afrin getötet, darunter 16 beim Beschuss eines
Krankenhauses. Seit Beginn der Offensive seien mehr als 280 Zivilisten
getötet worden. Ankara weist das zurück, ebenso wie den mutmasslichen
Angriff auf das Krankenhaus.
Wie die Beobachtungsstelle am Sonntag
weiter mitteilte, wurden seit Beginn der Offensive zudem mehr als 1500
kurdische Kämpfer getötet. Seit dem 20. Januar seien überdies mehr als
400 protürkische Rebellen getötet worden. Die türkische Armee spricht
von 46 getöteten türkischen Soldaten.
Tausende fliehen aus Ost-Ghuta
Die
Lage in der Rebellenenklave Ost-Ghuta am Rande der syrischen Hauptstadt
Damaskus war am Wochenende weiter dramatisch. Nach Angaben der
Beobachtungsstelle flohen seit Donnerstag mehr als 50'000 aus der
Enklave. Das syrische Staatsfernsehen zeigte Flüchtlingstrecks, die aus
Ost-Ghuta in die Regierungszone strömten: Schwarzgekleidete ältere
Frauen, Mädchen mit Decken im Arm, Männer mit Bündeln auf der Schulter,
ein Vater mit einem Fahrrad, seinem kleinen Sohn und einem riesigen
Jute-Sack.
Die syrischen Regierungstruppen hatten im Februar eine
grossangelegte Offensive auf Ost-Ghuta gestartet. Seither wurden nach
Aktivistenangaben mehr als 1400 Zivilisten getötet. Die
Regierungstruppen kontrollieren inzwischen rund 80 Prozent von
Ost-Ghuta. In dem seit sieben Jahren wütenden Bürgerkrieg sind die
Angaben der in Grossbritannien ansässigen Beobachtungsstelle – wie auch
jene der Konfliktparteien – nur schwer zu überprüfen.
(mlr/afp)>
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Afrin 19.3.2018: Plünderungen durch die türkische Armee Einmarsch ins nordsyrische Afrin: Erdogans Kämpfer plündern Wohnhäuser und Geschäfte
https://www.epochtimes.de/politik/welt/einmarsch-ins-nordsyrische-afrin-erdogans-kaempfer-pluendern-wohnhaeuser-und-geschaefte-a2378232.html
<Nach ihrem Einmarsch in die nordsyrische Stadt Afrin
haben protürkische Rebellen dort Wohnhäuser und Geschäfte geplündert.
Die Einnahme der Stadt ist ein wichtiger Sieg der Türkei über die
Kurdenmiliz YPG.
Nach ihrem Einmarsch in die nordsyrische Stadt Afrin haben protürkische Rebellen dort Wohnhäuser und Geschäfte geplündert.
Die mit Ankara verbündeten Kämpfer hätten am Sonntag damit begonnen,
„das Eigentum der Einwohner zu plündern, ebenso wie politische und
militärische Gebäude, aber auch Geschäfte“, berichtetn Reporter der
Nachrichtenagentur AFP. Sie beobachteten zahlreiche Plünderungsszenen.
Die türkische Armee mit ihren syrischen Verbündeten hatte am Sonntag
die überwiegend kurdische Stadt Afrin komplett besetzt. Das Stadtzentrum
sei „vollständig“ erobert, sagte der türkische Staatschef Recep Tayyip
Erdogan. AFP-Reporter vor Ort beobachteten in sämtlichen Stadtteilen
türkische Soldaten und ihre syrischen Verbündeten.
AFP-Korrespondenten berichteten nun, die protürkischen Kämpfer hätten
wahllos Güter auf ihre Pick-Ups geladen – Kisten mit Lebensmitteln,
Ziegen, Decken und sogar Motorräder, bevor sie die Stadt verließen. Mit
Traktoren hätten die Rebellen auch Autos aus der Stadt hinausgeschleppt.
Die in der gleichnamigen Enklave gelegene Stadt Afrin war das
Hauptziel der am 20. Januar von der Türkei gestarteten Offensive
„Olivenzweig“. Die Einnahme der Stadt ist ein wichtiger Sieg der Türkei
über die Kurdenmiliz YPG.
Ankara betrachtet die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG)
wegen ihrer engen Verbindungen zur verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans
(PKK) als Terrororganisation. Für die USA sind die YPG jedoch ein
wichtiger Verbündeter im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer
Staat (IS). (afp)>
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20.3.2018: Syrien hat die Türkei NICHT bedroht - türkische Armee hat mit der Besetzung von Afrin Völkerrecht gebrochen Türkische Truppen in Syrien - «Es gibt keine Legitimation für die Besetzung Afrins»
https://www.srf.ch/news/international/tuerkische-truppen-in-syrien-es-gibt-keine-legitimation-fuer-die-besetzung-afrins
<Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan verkündete am Sonntag,
seine Truppen hätten die syrische Stadt Afrin erobert. Das nächste Ziel
sei die syrische Stadt Manbidsch. Wie passt das zum Völkerrecht, wenn
ein souveräner Staat einen anderen besetzt? «Gar nicht», meint Norman
Paech.
SRF News: Verletzt die Türkei in Afrin internationales Völkerrecht?
Norman
Paech: Ja, das ist eine ziemlich grobe und offene Verletzung des
Gewaltverbots. Es gibt keine Legitimation, kein Mandat des
UNO-Sicherheitsrats dafür. Und auch auf Selbstverteidigung kann sich die
Türkei nicht berufen, denn es gibt ganz offensichtlich überhaupt keine
Angriffe auf die türkische Grenze seitens der syrischen Kurden. Und
selbst wenn es so wäre, würde dies nicht legitimieren, was die Türken
jetzt in Afrin anrichten.
Das ist meines Erachtens eine sehr zynische und eigentlich auch moralisch nicht vertretbare Politik.
Sie
wollen die Besatzung dort verlängern und die Stadt als Ausgangspunkt
für ein weiteres Vordringen in den Nordosten Syriens nutzen. Das heisst,
es ist im Grunde eine ganz klare Völkerrechtsverletzung.
Welche Sanktionierungsmöglichkeiten gibt es für solche Fälle?
Eine
Möglichkeit wäre eine ganz einfache Erklärung im Sicherheitsrat, in der
man die Völkerrechtsverletzung verurteilt und Sanktionen androht. Man
fordert, dass die Türkei ihre Truppen zurückbeordert und ihren Einsatz
dort einstellt. Das wäre ein unmittelbarer Schritt. Und später wäre
durchaus auch eine Klage vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den
Haag möglich.
Wieso wird die jetzige Situation in Afrin offenbar geduldet?
Das
Problem ist leider, dass man zwar immer von den Werten der Nato und des
Westens redet. Aber wenn die unmittelbaren Interessen eines
Nato-Partners berührt werden, handelt man nicht. Für Deutschland und die
europäischen Staaten ist das Interesse daran, dass die Türkei die
Flüchtlinge nicht über die Grenzen nach Europa lässt, wohl am
dominantesten.
Das zentrale Problem für Erdogan ist in der Tat das Kurdenproblem. Er ist nicht bereit, es auf demokratische Weise zu lösen.
Ausserdem
ist es wohl auch so, dass die Wirtschaftsinteressen, insbesondere in
Bezug auf den Rüstungsexport, so gross sind, dass man sich hier
zurückhält und denkt, man könne das aussitzen. Das ist meines Erachtens
eine sehr zynische und eigentlich auch moralisch nicht vertretbare
Politik.
Nationalrat soll den Bundesrat zum Handeln auffordern
Personen-Box aufklappen
Erdogans Plan ist eine entmilitarisierte Zone auf syrischem Boden. Er will dort
syrische Flüchtlinge ansiedeln. Damit kämen auch arabische Flüchtlinge
in kurdische Gebiete. Geht es ihm darum, die Kurden zu schwächen und
ihnen ihr Gebiet wegzunehmen?
Das ist wohl das Ziel, denn
Erdogan hat in seinem eigenen Land einen permanenten Krieg gegen die
Kurden geführt. Er hat immer gesagt, ‹wir dulden sie nicht›. Nur sind
sie hier in einem Land, über das er nicht verfügen kann. Syrien, das
seine eigene Souveränität und seine eigene territoriale Integrität hat,
ist nicht seine Sache. Aber das zentrale Problem für Erdogan ist in der
Tat das Kurdenproblem, das er nicht bereit ist, auf demokratische Weise
zu lösen, sondern immer nur militärisch.
Das Gespräch führte Ivana Pribakovic.>
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26.3.2018: Kriminelle Türkei mit Angriffskrieg gegen Syrien - mit deutschen Panzern Geht’s noch verlogener?
http://www.sozialismus.de/nc/vorherige_hefte_archiv/kommentare_analysen/detail/artikel/gehts-noch-verlogener/
<Otto König/Richard Detje: SIPRI – Deutschland viertgrößter Waffenlieferant
Die Folgen deutscher Waffenexportpolitik konnten
live im Fernsehen verfolgt werden: Im Schutze deutscher Leopard-Panzer
haben türkische Soldaten rund zweihunderttausend Zivilisten aus Afrin
vertrieben – aus jenem selbstverwalteten nordsyrischen Kanton, in dem
Kurden, Araber, Turkmenen, Alewiten und Jesiden eine Zuflucht gefunden
und friedlich nebeneinander gelebt hatten.
Eine unheilige Allianz aus türkischer Soldateska
und jihadistischen FSA-Söldnern marschierte, triumphierend den Gruß der
rechtsextremen Grauen Wölfe oder den Zeigefinger zum »Gottesgruß« der
Dschihadisten reckend, plündernd durch die Stadt, brachen in Wohnungen
und Läden ein und raubten der geflüchteten Bevölkerung ihr Eigentum:
Lebensmittel, Elektrogeräte, Motorräder, Traktoren. Der türkische
Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan beteuert, der Einsatz gegen die
kurdische YPG-Miliz in Afrin diene dem Schutz der Nato-Grenzen. Der
völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die kurdische Minderheit auf
syrischem Staatsgebiet sei eine »NATO-Bündnisverteidigung«.
Doch auch der Wissenschaftliche Dienst des
Deutschen Bundestages stellt fest, dass die Türkei den »Beweis für das
Vorliegen eines das Selbstverteidigungsrecht auslösenden ›bewaffneten
Angriffs‹ schuldig« bleibe und beklagt das »Schweigen der
Staatengemeinschaft«. Tatsächlich steht auf dem Schlachtplan Erdogans
die militärische Eroberung einer 30 Kilometer breiten Zone im
syrisch-türkischen Grenzgebiet mit dem Ziel, das kurdische Kernland zu
»entsiedeln« und mit arabischen Flüchtlingen neu zu füllen.
Währenddessen betreibt die Bundesregierung
als »global arms dealer« eine doppelbödige Politik. Der ausgeschiedene
Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte im Februar mehrfach versichert,
dass seit Beginn der türkischen Syrien-Offensive ein kompletter
Exportstopp für alle Rüstungsgüter in die Türkei gelte. »Wir haben
keinerlei Rüstungsgüter geliefert (…). Das ist in Deutschland verboten,
selbst einem NATO-Partner wie der Türkei Rüstungsgüter zu liefern«, gab
Gabriel in den ARD-Tagesthemen zu Protokoll.
Eine glatte Lüge! Im Januar und Februar 2018
gab es laut Antwort von Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig auf
eine schriftliche Frage des Grünen-MdB Omid Nouripour insgesamt 34
Exportgenehmigungen im Wert von 9,7 Millionen Euro an die Türkei. Das
ist fast ein Drittel des gesamten Exportvolumens des vergangenen Jahres
in Höhe von 34,2 Millionen Euro (Frankfurter Rundschau, 15.3.2018).
Machnigs Antwort endet mit dem zynischen Satz: »Der Beachtung der
Menschenrechte wird bei Rüstungsexportentscheidungen ein besonderes
Gewicht beigemessen.
Deutsche Waffenexporte verschärfen
militärische Konflikte, durch entsprechende Ausrüstung der Türkei und
Saudi-Arabiens. Hatte es in den Ergebnissen der Sondierungsgespräche
zwischen CDU/CSU und SPD im Januar noch geheißen, die Bundesregierung
werde »ab sofort keine Ausfuhren an Länder genehmigen, solange diese am
Jemenkrieg beteiligt sind«, heißt es nach massiver Intervention der
Rüstungslobby nun im Koalitionsvertrag abgeschwächt: »Wir werden ab
sofort keine Ausfuhren an Länder genehmigen, solange diese unmittelbar
am Jemenkrieg beteiligt sind.« Diese Formulierung ist die Hintertür
dafür, dass Jordanien, Bahrein, Kuweit und Marokko weiter mit deutschen
Rüstungsgütern beliefert werden können, obwohl sie ebenfalls der von
Saudi-Arabien und den Emiraten geführten Militärkoalition angehören –
eben nur nicht an vorderster Front. Für Hans Christoph Atzpodien,
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und
Verteidigungsindustrie (BDSV), ist es besonders wichtig, dass es im
Koalitionsvertrag heißt: »Firmen erhalten Vertrauensschutz, sofern sie
nachweisen, dass bereits genehmigte Lieferungen ausschließlich im
Empfängerland verbleiben.« [1]
Im internationalen Geschäft mit dem Tod ist
von Krise keine Rede. Die Geschäfte globaler Rüstungsgüterhersteller
laufen glänzend. Die politischen Spannungen in Asien und im Nahen und
Mittleren Osten haben den Handel beflügelt. Der weltweite Waffenhandel
ist zwischen 2013 und 2017 um zehn Prozent im Vergleich zum Zeitraum
2008 bis 2012 gewachsen, wie aus dem »Waffentransfer-Trendrapport« [2]
des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI hervorgeht. Rund drei
Viertel der Exporte gehen auf das Konto der fünf Haupt-Waffenexporteure
USA, Russland, Frankreich, Deutschland und China.
Staaten in Asien sowie dem Nahen und
Mittleren Osten haben ihre Importe mehr als verdoppelt, erklärten die
Wissenschaftler. Fast jede dritte verkaufte Waffe (32%) sei in den
vergangenen fünf Jahren in diese Regionen gegangen. Auf Platz eins der
Waffenimporteure sei Indien mit einem Weltmarktanteil von 12%, so
SIPRI-Forscher Pieter Wezemann, der in den Spannungen zwischen Indien
und Pakistan/China die Ursachen für die wachsende Nachfrage nach Waffen
sieht. Zweigrößter Importeur war das Königreich Saudi-Arabien, seit 2015
an der Spitze einer Militärallianz, die Krieg im Jemen führt und im
eignen Land die Menschenrechte unterdrückt. Saudi-Arabien hat seine
Rüstungseinfuhren zwischen 2013 und heute (gegenüber 2008 bis 2012) um
225% erhöht.
Der mit Abstand größte Waffenlieferant
bleiben die USA mit einem Anteil von 34%. Sie steigerten ihre Exporte um
ein Viertel im Vergleich der Berichtszeiträume 2008-2012 und 2013-2017
und verkauften Rüstungsgüter an 98 Staaten. Rund jede zweite US-Waffe
ging in den Nahen Osten. Die US-Exporte übertreffen diejenigen von
Russland um 58%. Obwohl Russlands Rüstungslieferungen im direkten
Vergleich der Fünf-Jahres-Zeiträume laut SIPRI-Daten um gut sieben
Prozent zurückgingen, liegt das Land mit einem Weltmarktanteil von 22%
(vorher 26%) weiterhin auf Platz zwei und weit vor China mit 5,7%
(vorher 4,6%).
Auch Deutschland, nach den USA, Russland und
Frankreich der viertgrößte Waffenlieferant der Welt, betreibt mit seiner
Waffenexportpolitik die Aufrüstung des Nahen und Mittleren Osten. Die
Verkäufe dorthin konnten verdoppelt werden und machten ein Viertel aller
deutschen Exportgeschäfte mit Kriegsgerätschaft aus.
Dabei sehen die Grundsätze der Bundesregierung
für den Export von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern eindeutig
vor, die Ausfuhr in Spannungsgebiete nur im Einzelfall zu genehmigen.
Die Praxis sieht anders aus. Auch im aktuellen Koalitionsvertrag heißt
es nur vage, »wir schärfen noch im Jahr 2018 die
Rüstungsexportrichtlinien aus dem Jahr 2000 und reagieren damit auf die
veränderten Gegebenheiten«. Weder wird ein Rüstungsexportverbot an alle
kriegführenden und menschenrechtsverletzenden Staaten thematisiert noch
die anhaltende Umgehung deutscher Ausfuhrregeln durch Auslagerung von
Produktionsstätten ins Ausland oder die Lizenzvergabe an autoritäre
Drittstaaten.
Die »Big Five« der Branche – Airbus,
ThyssenKrupp Marine Systems, Rheinmetall Defence, Krauss-Maffei Wegman
und Diehl Defence – sind der Politik einen Schritt voraus. Wegen der
anhaltenden Kritik am Verkauf schwerer Waffen an die Golfdiktaturen, die
direkt oder indirekt in die Kriege im Jemen, in Syrien und Libyen
verwickelt sind, haben Rüstungskonzerne wie Rheinmetall schon vor Jahren
begonnen, ihre Strategie zu verändern. Vermehrt setzt die
Unternehmenssparte Rheinmetall Defence auf Joint Ventures mit Firmen in
Staaten, die weniger einschneidende Exportregularien haben als
Deutschland, unter anderem in der Türkei, den Vereinigten Arabischen
Emiraten und Saudi-Arabien.
Aber auch die Wiederbelebung von Feindbildern
aus dem »Kalten Krieg« ist lukrativ, wenn die NATO neue
Aufrüstungsschritte plant. Generalsekretär Jens Stoltenberg rechnet
damit, dass die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten des
Bündnisses auf ihrem Gipfel im Juli »neue Entscheidungen treffen
werden«, um ihre »Verteidigungsbereitschaft« und ihre militärischen
»Fähigkeiten« zu verbessern (GFP, 19.3.2018).
Schon jetzt geben die »Frontstaaten« der NATO
an der Grenze zu Russland Unsummen für Kriegsgerät aus. So haben die
USA beispielsweise im November 2017 mit Polen einen
10,5-Milliarden-Dollar-Deal über die Lieferung von
»Patriot«-Raketenabwehrsystemen abgeschlossen. Und der Chef der
Waffenschmiede Rheinmetall, Armin Papperger, protzt mit auf
Großaufträgen aus Polen und Litauen: Die Regierung in Warschau will 128
Leopard-Panzer für 220 Millionen Euro modernisieren lassen und Vilnius
legt sich für 390 Millionen 88 Radschützenpanzer zu.
Kein Wunder, dass in Düsseldorf Feierstimmung herrscht:
konnte doch die Rheinmetall-Gruppe bei Vorlage ihrer Jahresbilanz eine
Steigerung des Konzernumsatzes um fünf Prozent auf 5,9 Milliarden Euro
sowie ein Anstieg des Ergebnisses nach Steuern um 37 Millionen auf 252
Millionen Euro verkünden, was zu einer Dividendenerhöhung um die 17%
führen wird. Dazu haben wesentlich die beiden Sparten Rheinmetall
Automotive und Rheinmetall Defence beigetragen. »2018 werden wir den
Auftragseingang auf ein ganz anderes Niveau heben können«, sagte Armin
Papperger mit Blick auf das von der NATO formulierte Ziel, die
Rüstungsausgaben der Mitgliedstaaten auf zwei Prozent ihres
Bruttoinlandsprodukts anzuheben.
Es war der Schriftsteller Erich Maria Remarque,
der sagte: »Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich
herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die
nicht hineingehen müssen«. Das trifft gegenwärtig auf alle diejenigen
zu, die verstärkt dafür plädieren, Deutschland müsse Verantwortung in
der Welt – auch mit militärischem Einsatz – übernehmen, aber auch auf
jene, die ihre Profitgier durch Waffenlieferungen für kriegerische
Zwecke befriedigen. In den meisten größeren Städten im Bundesgebiet
finden rund um das Osterwochenende Proteste, Demonstrationen –
Ostermärsche – der Friedensbewegung statt unter dem Motto »Abrüsten
statt aufrüsten – Atomwaffen abschaffen – Friedenspolitik statt
Konfrontation«. Angesichts einer aus den Fugen geratenen Welt ist die
Forderung nach Frieden, der Protest für Waffenstillstand, Verhandlungen
und Dialog notwendiger denn je.
Millionen Menschen werden zum Spielball
geopolitischer Interessen. Sie sind auf der Flucht vor Krieg, Tod und
unmenschlicher Lebensverhältnisse. Wer Fluchtursachen und Rassismus
ernsthaft bekämpfen will, muss seinen Beitrag leisten, dass die wieder
in Gang gesetzte Aufrüstungsspirale gestoppt wird. Nur eine von Vernunft
getragene Politik, die den Frieden in den Mittelpunkt stellt, kann die
Grundlage zur Stärkung der Menschenrechte, des Asylrechts, der
Demokratie und sozialer Standards bilden.
[1] Vgl. Markus Bickel: Nahost Deutsche Waffen an allen Fronten, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 3/2018. [2] Vgl. »Asia and the Middle East lead rising trend in arms imports, US exports grow significantly«, SIPRI 12.3.2018.>
<Ankara (Parstoday) - Bei der türkischen
Offensive gegen die Kurden in der nordsyrischen Region Afrin sind laut
Angaben des Generalstabs der türkischen Armee 49 Soldaten getötet und
228 weitere verletzt worden.
Während der Auseinandersetzungen in Afrin seien 3.733 Kämpfer
der Kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG), der Partei der
Demokratischen Union (PYD) und der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK)
getötet worden, teilte der Generalstab am Sonntag mit.
Währenddessen seien einigen Medienberichten zufolge bei den
türkischen Militäroperationen in Afrin rund 300 Zivilisten getötet und
mehr als 200.000 weitere aus ihren Häusern vertrieben worden.
Die türkische Armee hat gemeinsam mit der sogenannten Freien
Syrischen Armee (FSA) am 20. Januar 2018 ihre Offensive gegen die
kurdischen Milizen der YPG, PYD und PKK unter dem Namen "Operation
Olivenzweig" in der nordsyrischen Stadt Afrin begonnen. Vor knapp einer
Woche konnten sie die Stadt unter Kontrolle bringen.
Die Regierung in Damaskus hat wiederholt die militärischen Aktionen
der Türkei in Syrien als Besatzung und Verletzung der Souveränität
bezeichnet und diese verurteilt.>
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29.3.2018: Trump meint: NATO wird sich bald aus Syrien zurückziehen US-Präsident Trump: "Wir ziehen uns sehr bald aus Syrien zurück, sollen sich andere darum kümmern"
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/67547-us-praesident-trump-wir-ziehen-uns-aus-syrien-zurueck/
<Unter Berufung auf die Niederlage des "Islamischen
Staates" und die Notwendigkeit, die Grenzen der USA zu verteidigen und
die "bröckelnde" Infrastruktur der USA wieder aufzubauen, hat Donald
Trump überraschend angekündigt, dass sich die US-Streitkräfte aus Syrien
zurückziehen werden.
"Wir ziehen uns sehr
bald aus Syrien zurück. Sollen sich ab jetzt andere darum kümmern",
sagte Trump während einer Rede in der US-amerikanischen Stadt Richfield
im Bundesstaat Ohio am Donnerstag.
Pres.
Trump: "We'll be coming out of Syria very soon. Let the other people
take care of it now...We're going to have 100% of the caliphate, as they
call it —sometimes referred to as land. We're taking it all back." pic.twitter.com/N9cPYkS6pk
Die
Vereinigten Staaten hätten sieben Billionen US-Dollar im Nahen Osten
ausgegeben, sagte Trump und beschrieb, wie die USA Schulen für
Aufständische errichteten, damit diese die Schulen wieder zerstörten,
während für Schulen in Ohio nicht finanziert würden. "Wir bauen eine
Schule, sie sprengen sie in die Luft." Wir bauen die Schule wieder auf.
Sie haben sie noch nicht in die Luft gejagt, aber das werden sie", sagte
er.
Der Präsident wies auch auf die "Mauer" und 32.000 US-Truppen
hin, die die Grenze zwischen Nord- und Südkorea bewachten, während die
US-Grenze zu Mexiko nicht geschützt sei."Ist das etwa in Ordnung?",
fragte Trump rhetorisch in die Menge.
Trumps
Bemerkungen über Syrien stimmen mit dem überein, was er letzten Monat
auf einer Pressekonferenz mit dem australischen Premierminister Malcolm
Turnbull in Washington sagte.
"Wir sind aus einem Grund da: um
ISIS loszuwerden und dann nach Hause zu gehen", hatte der US-Präsident
gesagt. "Wir sind aus keinem anderen Grund da und haben unser Ziel
weitgehend erreicht."
Dies widerspricht jedoch früheren Äußerungen von Beamten im US-Außenministerium und beim Militär.
Im
Januar skizzierte der damalige US-Außenminister Rex Tillerson einen
Plan, der eine Ausweitung der US-Präsenz in Syrien vorsah, um eine
friedliche Übergabe der Macht an eine "Post-Assad-Führung"
sicherzustellen. Im Dezember vergangenen Jahres sagte das Pentagon, dass
die US-Truppen in Syrien bleiben würden, "solange es nötig ist, um
unsere Partner zu unterstützen und die Rückkehr terroristischer Gruppen
zu verhindern".>
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30.3.2018: Was sucht die kriminelle, radioaktive NWO-NATO in Syrien? - Fiasko in Rakka Unvermeidliche Rebellion: Was zum Aufstand gegen die US-Truppen in Rakka führte
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180330320126062-rakka-aufstand-gegen-sdf/
<Die ehemalige
IS-Hochburg* Rakka hat sich erneut in einen Brandherd verwandelt:
Arabische Sunniten rebellieren gegen die Kurden, die die IS-Terroristen*
mit Unterstützung der USA aus der Stadt drängten, wie die Onlinezeitung
„vz.ru“ berichtet.
Was
bedeutet das für den Syrien-Krieg? Und warum schickten die Amerikaner
in Erwartung der Unvermeidlichkeit eines solchen Szenarios trotzdem die
Kurden zur Befreiung Rakkas?
Syrien steht nicht mehr in den Schlagzeilen der internationalen Medien, was nachvollziehbar ist. Einerseits verdrängt das diplomatische Scharmützel zwischen den USA und Russland
die arabischen Grausamkeiten in den Schatten. Andererseits ist der IS*
geschlagen, Assad gewinnt, und Ost-Ghuta ist von den Oppositionellen und
Terroristen befreit. Rund 10.000 Menschen wurden in die Provinz Idlib
getrieben, die jetzt zum Hauptstützpunkt der Anti-Assad-Kräfte wurde,
darunter Extremisten, die Al-Qaida nahe stehen.
Die
russischen Luftstreitkräfte haben ihre Aktivitäten verringert,
kontrollieren aber weiterhin die Situation in den für sie wichtigen
Gebieten. Zugleich ging die erste Etappe der türkischen Operation
in Afrin zu Ende.
In Syrien hat die Nachkriegsperiode begonnen, in der der Krieg zwar
wohl beendet, doch der lang ersehnte Frieden noch lange nicht in Sicht
ist. Die groß angelegten Operationen sind zu Ende, doch die bürgerliche
Konfrontation dauert an. Wissenschaftler dachten sich dafür sogar einen
speziellen Begriff aus – diversionsterroristischer Krieg. Und dieser
steht noch bevor.
Das Land ist in viele Stücke zerrissen. Was in Aleppo bzw. Idlib vor
sich geht, unterscheidet sich stark davon, was die Korrespondenten von
Al Jazeera über Rakka bzw. Hama berichten. Das ist der Hauptfaktor, der
bei der Analyse der Situation in Syrien berücksichtigt werden muss.
Derzeit ist Syrien in Einflusszonen aufgeteilt, doch noch wichtiger ist,
dass das Land in Kriegszonen aufgeteilt ist. Dutzende Akteure
versuchen, ein Stück des einst stabilen Landes für sich zu gewinnen –
in Idlib oder Rakka.
Der progressive Teil der syrischen Gesellschaft, der an der
Mittelmeerküste lebt, bezeichnet die Bewohner von Rakka als „Wilde“.
Sie leben tatsächlich wie in einer anderen Welt. Syrien ist in dieser
Hinsicht ein einzigartiges Land, seine komplizierte Geografie war einer
der Hauptgründe des Bürgerkrieges.
Dafür sollte man auf die Landkarte blicken. Einerseits sehen wir die
Küste des wichtigsten Meeres der Erde, das Zentrum des Welthandels. Dort
liegen Latakia, Tartus, unweit davon Damaskus. Die gemäßigte säkulare
Bevölkerung ist die Stütze Assads. Im Osten ist ein ganz anderes Bild zu
erkennen. Dort gibt es Wüste und eine tief religiöse Bevölkerung – die
Sunniten, die zur Stütze des IS* wurden. Diese Teile der syrischen
Gesellschaft sind unvereinbar, weshalb bürgerliche Kollisionen
unvermeidlich waren.
Nicht zu verhindern war auch die lokale Rebellion in Rakka, wo sich
die Araber gegen die neuen Behörden der Provinz erheben – die
Demokratischen Kräfte Syriens. Dabei handelt es sich um eine progressive
proamerikanische Armee, die aus Kurden (70 Prozent), Arabern (20
Prozent) und CIA-Spezialisten (10 Prozent) besteht. Es handelt sich um
eine der handlungsfähigsten Kräfte des heutigen Syriens, ein Produkt des
Bürgerkrieges. Sie befreite Rakka und kämpfte gegen den IS* in der
Wüste als gut geölte Kampfmaschine.
Die armen Sunniten rebellierten also gegen die von den USA ausgerüsteten Kurden-Kommunisten? Was bedeutet das?
Die Provinz Rakka wurde von US-Koalitionskräften im Oktober 2017
befreit. Die IS-Extremisten* zogen sich tatsächlich zurück, doch nicht
im Herbst, sondern im Winter. Die Befreiung Rakkas ist ein eindeutiger
Erfolg jener, die gegen den IS* kämpften. Doch da kamen Fragen zum Umbau
des Landes auf. Syrien ist multinational. Rakka ist die Provinz der
arabischen Sunniten, die niemals die Macht der Kurden akzeptieren
werden. Kurz vor Beginn der Operation dachte Washington ernsthaft
darüber nach, ob der Einsatz von kurdischen Einheiten bei der Befreiung
der Stadt zweckmäßig sei. Diese Idee war wohl nicht die beste, doch da
es keine Alternative gab, entschlossen sich die Amerikaner dazu.
Die Einwohner von Rakka unterstützten den IS* im Jahr 2014, begriffen
aber die Unmöglichkeit des Kampfes gegen die Kräfte, hinter denen die
USA stehen, und fanden sich mit den neuen Herrschern ab. Doch nur für
einige Zeit. Die Amerikaner wissen das, doch sie wollen dieses Stück
Syriens nicht verpassen. Viele pathetische Worte wurden gesagt und jetzt
wäre es peinlich zuzugeben, dass die Idee des Sturzes Assads
gescheitert ist. Die Araber werden ihrerseits nie die neuen Behörden
anerkennen, sie hassen das Leben unter Kurden, das widerspricht ihrer
Identität, die in den Anfangszeiten des Kalifats entstand.
Was die Kurden selbst betrifft, wollten sie nicht nach Rakka gehen,
sie brauchten diese Stadt samt Umgebung nie. Ein großer Teil der
Bevölkerung hasst sie, hasst Assad, sympathisiert mit dem IS*. Bei der
Heranziehung der Kurden zur Operation unter dem Codenamen „Große
Schlacht“ säten die Amerikaner die Samen eines neuen Bürgerkrieges.
Jetzt kam es zu Auseinandersetzungen zwischen jenen, die aus dem Norden
kamen (Provinz Hasaka) und den örtlichen Nachkommen der Einwohner der
Arabischen Wüste.
Die Araber, die im Osten und Südosten Syriens wohnen, sind Stämme,
die im Mittelalter bei der Suche nach einem besseren Klima auswanderten.
Sie lebten als Stämme, bei denen die Religion eine sehr große Bedeutung
hat, und größtes Ansehen die Stammesführer haben und nicht die
kommunistischen Kurden. Der Beschluss, Rakka gerade mit Hilfe der
Demokratischen Kräfte Syriens zu befreien, war erzwungen. Man musste
gegen den IS* kämpfen. Oft lässt die Geschichte keine gute Wahl. Die
„Große Schlacht“ um Rakka ist gerade ein Beispiel von Zugzwang.
Bislang
ist in Rakka keine groß angelegte Rebellion zu erkennen. Die Araber
werden sie in der nächsten Zeit auch wohl nicht beilegen können – sie
haben weder die Ressourcen noch die Kräfte dafür.
Doch eine kurdische Machtergreifung in Rakka ist de facto nicht
möglich. Das wäre wie eine jüdische Machtergreifung in einem Vorort von
Riad bzw. wie eine albanische Machtergreifung in Belgrad. Jetzt sehen
wir nur die ersten Keime der neuen Konfrontation.
Wie könnte ein Ausweg aus der Situation aussehen? Die USA müssten mit
der Schaffung adäquater Behörden beginnen, die aus Einheimischen
bestehen. Das ist das Einzige, was vor einer neuen Welle eines
Bürgerkrieges um Rakka retten könnte. Damaskus müsste mit den neuen
Behörden der Region schnellstens eine Vereinbarung erreichen – einen
Kompromiss, und die örtliche Selbstverwaltung könnte selbst das heißeste
Feuer in der Wüste in Schach halten.>
31.3.2018: Trump lässt 200 Mio. Dollar für den Wiederaufbau von Syrien einfrieren Millionen-Sperre: Trump will sich nicht mehr um Syrien kümmern
https://de.sputniknews.com/politik/20180331320134875-trump-syrien-geld-einfrieren/
<Der US-Präsident,
Donald Trump, hat das Einfrieren von 200 Millionen Dollar beschlossen,
die für den Wideraufbau Syriens bereitgestellt worden sind. Das
berichtet die Zeitung „The Wall Street Journal“ unter Berufung auf
eigene Quellen.
Nach Angaben der Zeitung beauftragte das Weiße Haus das US-Außenministerium mit der Einstellung der Auszahlung.
„The Wall Street Journal“
merkt an, der Beschluss sei kurz nach der Erklärung von Trump, dass die
USA „äußerst bald“ Syrien verlassen würden, gefasst worden.
Sollten die Vereinigten Staaten Syrien verlassen, will Trump laut der Zeitung anderen die Möglichkeit geben, um „sich um Syrien zu kümmern“.>
Stadt Duma (Syrien) 9.4.2018: KEINE GIFTGAS-PATIENTEN DA!!! Nach angeblicher C-Waffen-Attacke: Keine Patienten mit chemischer Vergiftung – Ärzte
https://de.sputniknews.com/panorama/20180409320250571-syrien-duma-c-waffen-aerzte/
<Laut Ärzten aus
der syrischen Stadt Duma (Region Ost-Ghuta) sind keine Patienten mit
Anzeichen einer chemischen Vergiftung ins Krankenhaus gebracht worden.
Das teilt am Montag das russische Zentrum für Versöhnung der
Konfliktparteien in Syrien mit.
„Vertreter
des Versöhnungszentrums haben Ärzte und Mitarbeiter des Krankenhauses
in der Stadt Duma befragt. Sie haben die Informationen über die
angebliche Einlieferung von Kranken mit Anzeichen einer chemischen
Vergiftung zurückgewiesen“, hieß es in der Mitteilung.
Dem Arzt des Krankenhauses in Duma, Jasser Abdel-Maschid, zufolge hatten alle Patienten „übliche Verletzungen, Brüche sowie Splitter- und Schussverletzungen“.
„Weder am vergangenen Wochenende noch früher sind seit dem Beginn der
Kriegshandlungen in Syrien Verletzte mit chemischen Vergiftungen ins
Krankenhaus eingeliefert worden“, so der Arzt.
Diese Information bestätigt auch der Krankenwagen-Fahrer Achmed Saur,
der bereits mehrere Jahre in dieser Region tätig ist. Er habe keine
Patienten mit Symptomen einer chemischen Vergiftung gesehen.
Früher
konnten Ärzte des Syrischen Roten Kreuzes und des Roten Halbmondes
Berichte über die Einlieferung von Patienten mit Anzeichen einer chemischen Vergiftung ebenfalls nicht bestätigen.
Offiziere des Versöhnungszentrums befragten außerdem Militante, die
Ost-Ghuta nach Vereinbarung mit der syrischen Regierung verlassen
hatten. Auch sie sollen „nichts von einem C-Waffeneinsatz gegen sie“
gehört haben.>
10.4.2018: Ohhh!!! Die UNO kann in Syrien KEIN Giftgas finden UN-Organisationen können mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Syrien nicht verifizieren
https://deutsch.rt.com/newsticker/68098-un-organisationen-konnen-giftgaseinsatz-in-syrien-nicht-verifizieren/
<Die UN-Mitarbeiter in Syrien können Berichte über einen
mutmaßlichen Einsatz chemischer Waffen in der Rebellenregion um Duma
nicht verifizieren. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
wurden in den vergangenen Tagen in der Region Menschen mit
Atembeschwerden behandelt. Ob ihre gesundheitlichen Probleme durch
chemische Waffen ausgelöst wurden, könnten die Mitarbeiter vor Ort aber
nicht beurteilen, sagte WHO-Sprecherin Fadela Chaib am Dienstag in Genf.
Auch Mitarbeiter des
UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) und das UN-Nothilfebüro (Ocha) haben
keine eigenen Erkenntnisse zu einem möglichen Giftgaseinsatz. Die
UN-Mitarbeiter seien selbst nicht in der betroffenen Region, betonte der
Ocha-Sprecher Jens Laerke. Das Gebiet Ost-Ghuta sei nach wie vor
belagert, UN-Mitarbeiter hätten außer bei den selten erlaubten Konvois
mit Hilfslieferungen keinen Zugang.
Nach Angaben von
Hilfsorganisationen war in der Nacht zu Sonntag angeblich eine Fassbombe
mit Chemikalien über der Stadt Duma abgeworfen worden. Mehr als 150
Menschen sollen dabei umgekommen sein. Syrien bestreitet das. (dpa)>
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12.4.2018: Syrische Bevölkerung weiss nichts von einem Giftgasangriff Syrien: Die „von Assad unterdrückten“ Menschen sprechen – und nennen Giftgas-Angriff frei erfunden
https://terragermania.com/2018/04/12/syrien-die-von-assad-unterdrueckten-menschen-sprechen-und-nennen-giftgas-angriff-frei-erfunden/
<Einwohner der syrischen
Hauptstadt Damaskus reagierten am Mittwoch auf die Drohungen des
US-Präsidenten Donald Trump, wegen eines angeblichen Giftgas-Einsatzes
Raketen auf Syrien abfeuern zu wollen. Sie zeigen sich wenig beeindruckt
und halten die ganze Story um den vermeintlichen Angriff für erfunden.
Immer wieder beteuern westliche Politiker, dass der syrische
Präsident Assad sein Volk „unterdrücken und abschlachten“ würde, und man
den Menschen deshalb helfen müsse. Eine Straßen-Befragung von Syrern
zeigt allerdings ein anderes Bild. Sie unterstützen ihren Präsidenten
und halten die USA, ihre Verbündeten und die von ihnen unterstützten
Terroristen für die Aggressoren. Dass die syrische Armee Giftgas
eingesetzt habe, glaubt hier keiner. Ein Mann sagte, die Vereinigten
Staaten suchten nach einem Vorwand, um einen Konflikt auf syrischem
Gebiet zu beginnen.
„Wir haben uns daran gewöhnt, wie wir uns in den letzten Jahren an
den Krieg, Zusammenstöße und andere mögliche Bedrohungen gewöhnt haben“,
fuhr er fort. „Die amerikanischen Drohungen und Anschuldigungen, dass
Syrien chemische Waffen einsetzt, sind auf ihr Versagen und ihre
Schwäche zurückzuführen. Sie gerieten in Panik, da die syrische Armee
gewann und das syrische Volk als eine Hand vereint ist und
widerstandsfähig.“
Ein anderer Bewohner fragte, warum die „Helfer“ denn keine Symptome
beziehungsweise Schäden durch das angebliche Giftgas erlitten hätten,
als sie die Opfer berührten und wuschen? Hatte sich das Gas einfach in
Luft aufgelöst?
Auch ein anderer zeigt sich wenig beeindruckt: „Das stärkt unsere
Macht und Entschlossenheit. Seit unsere syrische Armee den Terrorismus
besiegt hat, wollen die Amerikaner nun einen Angriff starten, um den
Terroristen zu helfen, aber sie werden es nicht schaffen. Die syrische
Armee ist seit acht Jahren im Krieg, wir sind es gewohnt. Wir haben uns
angepasst und unsere Entschlossenheit gesteigert. Unsere Belastbarkeit
und Kraft sind gestiegen, wir sind es gewohnt. Sie können nichts tun,
sie können uns bedrohen, soviel sie wollen, aber sie werden es nicht
schaffen.“
Ein anderer fragte: „Ist es möglich, dass die chemische Waffe nur auf
Frauen und Kinder abzielte? Sie entfernten die Körper von Frauen und
Kindern, ohne Masken oder Helme zu tragen, und ihnen ist nichts
passiert. Was ist mit der Luft und dem Wind? Hätte es dann nicht auch
die Armee erreicht? Und die Nachbarschaft hinter Duma? Chemisches Gas
breitet sich durch den Wind aus.“
Am Samstag behaupteten die berüchtigten „Weißhelme“, dass am 7. April
chemisch gefüllte Munition über Duma abgeworfen wurde, was zum Tod von
bis zu 70 Menschen geführt hätte. Das russische Verteidigungsministerium
hat die Behauptungen als „Fabrikation“ bezeichnet.
„Oder ist das Gas einfach aus der Luft verschwunden?“, fragt ein
weiterer Syrer. „Dies ist das Ergebnis ihres Scheiterns und ihrer
Schwäche. Syrien ist widerstandsfähig und siegreich durch sein Volk,
seinen Präsidenten, seine Entschlossenheit und seinen Willen.“>
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14.4.2018: GB-Ex-Kommandeur Shaw meint, Assad braucht
keinen Giftgasangriff - er gewinnt auch ohne - da unterbricht die
Tussi-Moderatorin die Sendung! „Giftgasangriff unnötig für Assad“: Britische Moderatorin unterbricht Sendung
General a.D. Jonathan Shaw, Ex-Kommandeur der britischen
Streitkräfte im Irak, hat am Freitag in einem Interview mit Sky News
über den angeblichen C-Waffen-Angriff im syrischen Duma gesagt, dass die
syrischen Regierungskräfte gar kein Motiv dafür hätten. Der Sender hat
daraufhin kurzerhand die Live-Sendung unterbrochen.
Die syrischen Regierungskräfte hätten in letzter Zeit wesentliche
Fortschritte im Kampf gegen die terroristischen und radikalen
Gruppierungen gemacht, so Shaw. Aus diesem Grund habe das offizielle
Damaskus gar keinen Grund gehabt, einen Giftgasangriff zu führen.
„Ich glaube, dass wir etwas außer Acht
lassen… was für ein Motiv soll Syrien für einen Giftgasangriff zu dieser
Zeit und an diesem Ort haben? Die Syrer gewinnen doch“, sagte der
General.
Darüber hinaus verwies er auf den Tweet des US-Präsidenten Donald
Trump über den baldigen Sieg über die Terrormiliz „Islamischer Staat“
(IS, auch Daesh)* und dem angeblich anschließenden Abzug der Amerikaner
aus Syrien sowie auf die Worte eines US-Generals im Kongress, dem
zufolge Baschar al-Assad den Krieg gewonnen habe und Amerika das
akzeptieren müsse.
„Und plötzlich bekommen wir einen
Chemiewaffenangriff…“, begann Shaw auszuführen. Die Moderatorin kam ihm
jedoch zuvor und unterbrach kurzerhand die Sendung.
In der vergangenen Woche hatten
oppositionelle Internetportale über einen Chlorgas-Einsatz in der damals
noch von Rebellen kontrollierten Ortschaft Duma östlich von Damaskus
mit Hunderten Toten berichtet. Ihre Informationen wurden schnell von
westlichen Medien und Spitzenpolitikern aufgegriffen, die die Regierung
des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad für die angebliche Attacke
verantwortlich machten. Damaskus wies das zurück. Eine unabhängige
Ermittlung blieb vorerst aus.Dennoch drohte US-Präsident Donald Trump
als Vergeltung einen Militärangriff auf Syrien an.
Nach russischen Angaben hat es keinen Giftgasangriff gegeben. Die
ABC-Abwehr untersuchte die Gegend und fand nach eigenen Angaben
keinerlei Hinweise auf eine Anwendung chemischer Kampfstoffe. Der
Generalstab in Moskau hatte bereits am 13. März gewarnt, dass Militante
in Ost-Ghuta die Inszenierung eines Chemiewaffen-Einsatzes vorbereiten
würden, um den USA einen formellen Anlass für einen Angriff auf Assad zu
liefern. Experten warnen unterdessen vor einem militärischen Konflikt
zwischen den Atommächten USA und Russland.>
<13. April
2018: Giftgasanschlag: Ehemalige Leiter der Britischen Armee wird
knallhart zensiert! Während des Interviews wird er plötzlich abgewürgt.>
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13.4.2018: Russland: GB hat den Giftgasangriff INSZENIERT, um Assad zu beschuldigen Russische Armee: „Briten direkt an Giftgasangriff beteiligt“
http://www.krone.at/1693029
<Wie berichtet,
beschuldigen die USA das Regime von Bashar al-Assad, sein Volk mit
Giftgas angegriffen zu haben. Frankreich will sogar im Besitz von
Beweisen für eine Urheberschaft der syrischen Armee sein. Während ein
Expertenteam der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen am
Wochenende seine Arbeit in der Stadt Douma aufnimmt, wo am vergangenen
Wochenende Dutzende Menschen an den Folgen eines Chemiewaffenangriffs
gestorben sein sollen, heißt es aus Russland, die britische Regierung
stecke hinter dem inszenierten Giftgasangriff.
Ein
Sprecher der russischen Armee gab am Freitag an, „Beweise“ zu haben, die
eine „direkte Beteiligung Großbritanniens an der Organisation dieser
Provokation in Ost-Ghouta belegen“. London habe bei der Inszenierung des
mutmaßlichen Giftgasangriffs „starken Druck“ auf die
Zivilschutzorganisation der Weißhelme ausgeübt. Konaschenkow führte aus,
den Weißhelmen sei gesagt worden, dass die islamistischen Kämpfer der
Organisation Jaish al-Islam vom 3. bis 6. April Damaskus mit Artillerie
beschießen würden. Darauf würden die Regierungskräfte reagieren, was
wiederum die Weißhelme für ihre „Provokation“ nutzen sollten.
„Interviews von direkt an Erstellung der Videos beteiligten Personen“ Moskau
verfüge über „Interviews von direkt an der Erstellung von Videos
beteiligten Personen“, mit denen habe glauben gemacht werden sollen,
dass es einen Chemiewaffenangriff gegeben habe. Einwohner der
mittlerweile von syrischen Regierungstruppen eingenommenen Stadt Douma
hätten „detailliert erzählt, wie die Videoeinstellungen vonstatten
gingen und an welchen Episoden sie teilgenommen“ hätten. Eines dieser
von den Weißhelmen in sozialen Medien veröffentlichten Videos finden Sie
unten.
Zuvor hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow mitgeteilt, es
gebe Beweise, wonach der mutmaßliche Chemiewaffenangriff in Syrien mit
Hilfe eines ausländischen Geheimdienstes inszeniert worden sei. „Wir
haben unwiderlegbare Beweise dafür, dass dies ein weiterer inszenierter
Vorfall war“, sagte er. Der Geheimdienst eines „bestimmten Staates, der
jetzt an vorderster Front einer anti-russischen Kampagne“ stehe, sei in
die Inszenierung verwickelt. [...]>
RUSSISCHES
VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM: GROßBRITANNIEN STEHT HINTER DER „FALSE
FLAG“-PROVOKATION MIT ANGEBLICHEN CHEMIEWAFFEN IN DUMA (OST-GHOUTA)
Wie das russische Verteidigungsministerium soeben offiziell
in einer Pressekonferenz mitgeteilt hat – habe man die Teilnehmer des
angeblichen Chemieangriffs in Duma lebend gefunden und als Zeugen
befragt, die am 07.04.2018 von den „Weißhelmen“ als angebliche Opfer
eines vermeintlichen Chemieangriffs gezwungen wurden
teilzunehmen und als „Opfer“ gefilmt wurden. Sie haben belastbare
Zeugenaussagen gegeben, die davon zeugen dass es eine inszenierte „Show“
war und dass es Kontakte ausländischer Agenten aus Großbritannien gab,
die zu dieser „False Flag“-Provokation zu einem bestimmten Zeitpunkt
hindrängten. Das russische Verteidigungsministerium unterstreicht, dass
Großbritannien hinter diesem „Chemieangriff“ in Duma steht.
14.4.2018: Trump-Monster lässt GRUNDLOS Syrien bombardieren Explosionen in Damaskus: USA starten Angriffe auf Syrien
http://www.20min.ch/ausland/news/story/USA-beschliessen-Militaeranschlag-auf-Syrien-30447027
<In der Nacht auf Samstag haben die USA, Frankreich und Grossbritannien mit einzelnen Militärschlägen gegen Syrien begonnen.
Die USA haben nach dem mutmasslichen Giftgas-Einsatz in Syrien ihre
Drohungen wahrgemacht und Syrien militärisch angegriffen. US-Präsident
Donald Trump wandte sich am Freitagabend (Ortszeit) in einer Rede an die
Nation.
Die USA, Frankreich und Grossbritannien hätten in der
Nacht zu Samstag mit einzelnen Militärschlägen gegen Syrien begonnen,
sagte er. Die Angriffe seien Vergeltung für den Einsatz chemischer
Waffen durch die syrische Regierung unter Baschar al-Assad gegen das
eigene Volk. «Dies sind nicht die Taten eines Menschen», betonte Trump.
«Es sind die Verbrechen eines Monsters.»
Medien
aus Damaskus meldeten kurz darauf schwere Explosionen. Wo die Ziele
lagen, blieb allerdings unklar. Bei den Angriffen sollen laut syrischen
Beobachtern eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung in Damaskus
sowie Militärstützpunkte getroffen worden sein.
Rauch sei zudem
auf der Ostseite der syrischen Hauptstadt aufgestiegen, sagten
Augenzeugen. Laut dem syrischen Staatsfernsehen wurde die Luftabwehr
gegen die «Aggression» aktiviert. Das Pentagon wolle um 22.00 Uhr
Ortszeit (4.00 Uhr MESZ) über den Einsatz informieren, hiess es aus
Washington.
«Keine Alternative» zu Militärschlag
Die
Regierungen in London und Paris bestätigten ihre Beteiligung an den
Angriffen. Die britische Premierministerin Theresa May erklärte in
London, es gebe «keine Alternative» zu dem Militärschlag.
Trump
hatte seit Tagen Syriens Verbündeten Russland unverhohlen mit dem
Angriff gedroht. Er sagte im Weissen Haus am Freitag, es handele sich um
Präzisionsschläge. «Wir sind darauf vorbereitet, diese Antwort
fortzusetzen, bis die syrische Regierung ihren Einsatz verbotener
chemischer Waffen beendet.»
Syrische Armee seit Tagen in Alarmbereitschaft
An
Russland und den Iran gerichtet, fragte Trump in seiner Rede an die
Nation: «Was für eine Art Nation würde im Zusammenhang mit dem
Massenmord an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern stehen wollen?»
Die
syrische Armee ist schon seit Tagen in voller Alarmbereitschaft und
hatte sich am Mittwoch von weiteren Stützpunkten zurückgezogen. Am
Dienstag verliess die Armee einige Militärbasen, um einer möglicherweise
bevorstehenden Attacke der USA und seiner Verbündeten Frankreich und
Grossbritannien weniger Angriffsfläche zu bieten.
(scl/sda/afp)>
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14.4.2018: Russland: Kriminelle NATO hat grundlos über 100 Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen gegen Syrien abgeschossen Russland: Über 100 Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen gegen Syrien eingesetzt
https://de.sputniknews.com/politik/20180414320329734-russland-syrien-usa-schlag/
<Gegen Objekte in
Syrien haben die USA, Großbritannien und Frankreich mehr als 100
Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen eingesetzt, wie das russische
Verteidigungsministerium am Samstag mitteilt. Ein wesentlicher Teil der
Raketen sei abgefangen worden.
„Gegen
militärische und zivile Objekte der Arabischen Republik Syrien wurden
von luft- und seegestützten Trägermitteln der USA, Großbritanniens und
Frankreichs mehr als 100 Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen
abgefeuert“, heißt es in der Mitteilung.
Der syrischen Luftabwehr sei es jedoch gelungen, einen wesentlichen Teil der abgeschossenen Raketen zu vernichten.
„Das syrische Flugabwehrsystem ist in Aktion getreten. Ein
bedeutender Teil der Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen ist während
des Zielanfluges abgeschossen worden“, heißt es ferner in der
Mitteilung.
Die Schläge seien von zwei Kriegsschiffen der USA aus dem
Roten Meer, von taktischen Fliegerkräften aus dem Raum über dem
Mittelmeer und ebenso von US-amerikanischen Langstreckenbombern B-1B aus
dem Raum Al-Tanf geführt worden.
Am
frühen Samstagmorgen (Freitagabend Ortszeit) hatte der US-Präsident
Donald Trump angeordnet, die versprochenen Luftschläge gegen syrische
Ziele durchzuführen. Dies bekräftigten später auch die britische
Premierministerin Theresa May und ebenfalls der Élysée-Palast.
Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass Flugzeuge und
Schiffe der USA gemeinsam mit den Luftstreitkräften Großbritanniens und
Frankreichs am 14. April von 2.42 Uhr bis 4.10 MESZ einen Raketenschlag
gegen Syrien geführt hätten.
NATO zerbombt Syrien 14.4.2018: Mindestens 6 laute
Explosionen in Damaskus - Feuer in Ost-Damaskus - angeblich Forschungseinrichtung,
Kommandozentrum und Lagerstätten zerbombt - 13 Raketen abgefangen Auf Trumps Befehl: Damaskus und weitere Ziele in Syrien unter Raketenbeschuss
https://de.sputniknews.com/politik/20180414320329002-trump-raketen-damaskus-syrien/
<Am frühen
Samstagmorgen (Freitagabend Ortszeit) hat der US-Präsident Donald Trump
angeordnet, die schon davor versprochenen Luftschläge gegen syrische
Ziele durchzuführen. Augenzeugen berichten übereinstimmend über
Explosionen in der syrischen Hauptstadt und an mehreren weiteren Orten.
An den Luftangriffen sollen sich neben US-Militärkräften französische und britische Kampfjets beteiligt haben.
Bei den zerbombten Zielen soll es sich dabei um Stellen handeln, wo
angeblich Giftgas gelagert oder hergestellt worden sei. Mindestens
sechs laute Explosionen seien in Damaskus zu hören gewesen, berichten
Augenzeugen und Korrespondenten. Im Osten der Stadt breite sich Feuer
aus.
Here's a clip from a Facebook Live
in Damascus showing a missile launch as Trump informed the US
of his plan to strike #Syriapic.twitter.com/vyydsXXsP3
Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldet derweilen, dass die
"amerikanisch-britisch-französische Aggression" mit syrischer Luftabwehr
bekämpft werde. 13 Raketen seien noch rechtzeitig abgefangen worden.
Laut US-Medien waren an dem "Präzisionseinsatz" Schiffe und
Flugzeuge beteiligt. Nach Informationen von US-Generalstabschef Joseph
Dunford, sei eine Forschungseinrichtung bei Damaskus zerbombt worden.
Weitere Ziele seien ein Kommandozentrum und eine Lagerstätte unweit von
Homs gewesen.
[Die kriminelle NATO ERFINDET eine Prävention gegen einen ERFUNDENEN Giftgaseinsatz]
Mit den Luftschlägen habe man vermeiden wollen, so Dunford, dass
in Syrien ein weiteres Mal Giftgas zum Einsatz komme. Der Einsatz sei
beendet, man ziehe jedoch weitere Luftschläge in Betracht. Die Operation
sei eine "Vergeltung", sagte US-Präsident Trump in einer
Fernsehansprache.
14.4.2018: Assad macht mit in der Propagandashow um Raketen und Erfindungen Damaskus verurteilt „barbarische und brutale Aggression“ seitens der USA und Verbündeten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/damaskus-verurteilt-barbarische-und-brutale-aggression-seitens-der-usa-und-verbuendeten-a2400395.html
<Die westlichen Raketen-Angriffe auf Syrien seien
eine "barbarische und brutale Aggression", hieß es heute aus Damaskus.
Der Westen wolle mit den Angriffen nur die OPCW-Untersuchungsmission
verhindern und "seine Lügen" kaschieren.
In einer ersten Reaktion auf die westlichen Raketen-Angriffe hat die
syrische Führung eine „barbarische und brutale Aggression“ angeprangert.
Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana zitierte am
Samstagmorgen eine Quelle im Außenministerium in Damaskus, die dem
Westen vorwarf, mit den Angriffen die Untersuchungsmission der
Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) zu verhindern. Auf
diese Weise wolle der Westen „seine Lügen“ hinsichtlich des Geschehens
in der Stadt Duma kaschieren.
OPCW-Experten wollten am Samstag in Syrien mit den Ermittlungen zu
dem mutmaßlichen Chemiewaffenangriff der Regierungstruppen in Duma
beginnen.
Der Westen macht die syrische Führung unter Staatschef Baschar
al-Assad für den Angriff verantwortlich, bei dem am 7. April nach
Angaben örtlicher Ärzten und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr
als 40 Menschen getötet wurden. Beweise, ob der Angriff tatsächlich
stattgefunden hat, gibt es bisher nicht.
Als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz flogen die USA,
Frankreich und Großbritannien am Samstagmorgen Luftangriffe in dem
Kriegsland. Nach Angaben des Pentagon wurden drei Anlagen des
mutmaßlichen syrischen Chemiewaffenprogramms angegriffen.
Getroffen worden seien ein Forschungszentrum für Chemiewaffen in
Damaskus sowie ein Lager und ein Kommandoposten für diese Art von Waffen
nahe Homs, sagte US-Generalstabschef Joseph Dunford.
Der General wies darauf hin, die Ziele seien so ausgewählt worden,
dass die russischen Streitkräfte nicht getroffen würden. Russland, der
wichtigste Verbündete Syriens, drohte dem Westen danach mit
„Konsequenzen“. (afp)
[Kommentar: Die Wahrheit dürfte anders sein: Es gab wahrscheinlich nie
ein Forschungszentrum für Chemiewaffen in Damaskus, und Lager und
Kommandoposten nahe Homs kann alles bedeuten, was nicht Wohngebäude
ist].
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14.4.2018: Kommentar: TRUMP=RAKETENMONSTER
Trump hat sich als Raketenmonster geoutet - nun ist Schluss mit ihm, er ist zu 100% eine Puppe von IL geworden.
Dabei werden radioaktive Uranraketen eingesetzt, die Syrien auch
verstrahlen so wie den Irak. Da Syrien ein NACHBARLAND zu IL ist, ist IL
nun ebenfalls in höchster GEFAHR, VERSTRAHLT ZU WERDEN.
Da geht die zionistische Taktik, alle Muslim-Länder zu zerstören, dann nicht mehr auf.
Michael Palomino, 14.4.2018
========
14.4.2018: Russland: NATO-Angriff auf Syrien soll die Untersuchung in Duma behindern Russisches Außenamt: Ziel des Angriffs war Verhinderung der OPCW-Untersuchungskommission in Duma
https://deutsch.rt.com/russland/68384-russisches-aussenamt-ziel-angriffs-war-verhinderung-opcw-untersuchung/
<Laut Informationen des russischen Außenministeriums
haben die USA und ihre Verbündeten Syrien angegriffen, um die Arbeit der
OPCW-Inspektoren zu behindern, die den angeblichen Angriff in Duma
untersuchen wollten. Die Delegation hätte heute eintreffen sollen.
Der
"Einschüchterungsversuch" der USA, Großbritanniens und Frankreichs wurde
"unter einem absolut weit hergeholten Vorwand des angeblichen Einsatzes
chemischer Waffen durch die syrischen Behörden im Damaszener Vorort
Duma am 7. April" durchgeführt, so das Ministerium in einer Erklärung.
Die
Luftangriffe erfolgten nur Stunden, bevor die Inspektoren der
Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) mit ihrer
Erkundungsmission vor Ort begannen.
Es gibt allen
Grund zu der Annahme, dass der Zweck des Angriffs auf Syrien darin
bestand, die Arbeit der Inspektoren der OPCW zu behindern", heißt es
abschließend in der Erklärung.
SYRIEN 14.4.2018: MÖGLICHERWEISE WURDEN OBJEKTE DES DEEP STATE ZERSTÖRT? Video: War der Angriff auf Syrien eigentlich ein Angriff auf Einrichtungen des Tiefen Staates, nicht gegen Assad? (8'26'')
(original English: Video: Was The Attack On Syria Actually Against Deep State Proxies, Not Assad? (8'26'')
https://operationdisclosure.blogspot.pe/2018/04/video-destroying-illusion-was-attack-on.html
Video: War der Angriff auf Syrien eigentlich ein Angriff auf Einrichtungen des Tiefen Staates, nicht gegen Assad? (8'26'')
Video: Was The Attack On Syria Actually Against Deep State Proxies, Not Assad? (8'26'')
Video: Was The Attack On Syria Actually Against Deep State Proxies, Not Assad? (8'26'')
https://www.youtube.com/watch?v=NObMClb6nMY
English protocol:
Trump attacking Assad makes no sense (1'55''). But what would make
sense, is when Trump, Putin and Assad TOGETHER make a big show and are
eliminating some targets of criminal Deep State there in Syria (2'16'').
Already in 2017 there was the clear conclusion that there would be no
sense when Trump would attack Assad when 59 Tomahawk were sent, but a
collaboration of Trump with Putin and Assad against Deep State Targets,
this made sense in 2017 already (2'49''). One has just to connect some
"dots" (3'6'').
1) Old Trump tweets say clearly that "USA" should stay out of Syria, and
now Trump calls Assad an "animal" etc. (3'25''). So, "Trump has
completely gone 180" (3'28''). And: for destroying Deep State
targets there has to be a "theater", because Trump cannot state he will
destroy Deep State targets (3'44''). Therefore Trump has to play a lark
(3'50'').
2) There are rumors in the street that Russia did not take away his
missiles, they are just staying there (4'11''). So, it can be that
Russia is in reality in coordination with Trump, and Assad for his part
is winning and winning town by town (4'20''). Maybe, Assad is also in
the theater coordinating everything, so, Russia let some missiles go
through the air defense to hit some Deep State targets, and Assad is
skipping town by town (4'30''). Additionally, many of these missiles
have hit targets from Hezbollah mafia (4'35''), which would be Deep
State targets (4'43'').
3) This air strike maneuver could be a maneuver for hiding other
actions: Rosenstein could be impeached, a report about McCabe is coming
out with FBI connections (5'19''). With the air strikes on Syria the NWO
media have to report about the air strikes letting fall the stories
about Rosenstein or Mc (5'35'').
4) Reports say that there were only about 5 cruise missiles, so it seems there is not much force there (6'2'').
Übersetzung: Filmprotokoll:
Ein Angriff von Trump gegen Assad macht keinen Sinn (1'5''). Was aber
Sinn machen würde, wäre eine ZUSAMMENARBEIT von Trump, Putin und Assad,
indem sie eine grosse Show machen würden und einige Ziele des
kriminellen Tiefen Staates in Syrien eliminieren würden (2'16'').
Bereits 2017 gab es die klare Schlussfolgerung, dass es keinen Sinn
machen würde, wenn Trump Assad angreifen würde, wenn 59 Tomahawk
geschickt würden, aber eine Zusammenarbeit von Trump mit Putin und Assad
gegen Ziele des Tiefen Staates machte bereits 2017 Sinn (2'49''). Man
muss nur einige "Verbindungen" erkennen (3'6'').
1) Alte Tweets sagen deutlich, dass Trump immer klargestellt hat, dass
sich die "USA" aus Syrien raushalten sollten, und jetzt nennt Trump
Assad ein "Tier" usw. (3'25''). Also, "Trump hat sich komplett um 180
Grad gedreht" (3'28''). Und: Um Ziele des Tiefen Staates zu zerstören,
muss ein "Theater" inszeniert werden, denn Trump kann nicht behaupten,
dass er Ziele des Tiefen Staates zerstören wird (3'44''). Deshalb muss
Trump einen Trick anwenden (3'50'')
2) Es gibt Gerüchte, dass Russland seine Raketen nicht entfernt hat,
sondern die sind immer noch dort (4'11''). So kann es sein, dass
Russland in Wirklichkeit alles mit Trump koordiniert hat, und Assad
seinerseits gewinnt eine Stadt nach der anderen zurück (4'20'').
Vielleicht ist Assad auch in die Showmiteingebunden und alles ist so
koordiniert, dass Russland einige Raketen durch die Luftverteidigung
passieren lässt, um einige Ziele des Tiefen Staates zu treffen, und
Assad gewinnt gleichzeitig Stadt für Stadt zurück (4'30''). Zusätzlich
haben viele dieser Raketen Ziele der Hisbollah-Mafia (4'35'') getroffen,
was Ziele des Deep State wären (4'43'').
3) Dieses Luftangriffsmanöver könnte ein Manöver zum Überspielen anderer
Aktionen sein: Rosenstein könnte angeklagt werden, und da kam ein
Bericht über McCabe mit FBI-Verbindungen heraus (5'19''). Mit den
Luftangriffen auf Syrien müssen die NWO-Medien nun über die Luftangriffe
berichten, und die Geschichten über Rosenstein oder McCabe müssen
fallengelassen werden (5'35'').
4) Es gab scheinbar nur etwa 5 Marschflugkörper, es scheint also nicht viel Kraft zu geben (6'2'').
April
14, 2018: Syrian Air Defense means that from 103 NATO missiles 71 were
neutralized - and rockets were permitted passing above all to Barzah and
Jaramani region - why that? Syria Claims It Intercepted 71 Out Of 103 Cruise Missiles; Pentagon Denies
14.4.2018: Syrische Luftverteidigung meint, von 103 NATO-Raketen wurden 71 abgefangen - und es wurden vor allem Raketen in die Regionen Barzah und Jaramani "durchgelassen" - warum denn nur? Syrien behauptet, 71 von 103 Cruise-Missile-Raketen abgefangen zu haben; Pentagon widerspricht
<As
US politicians and foreign leaders from Israel to Canada applauded the
US-led airstrikes in Syria, reports emerged Saturday that the attack was
far less effective than the Pentagon has claimed.
According to the Russian Defense Ministry, most
of the missiles launched by the US, UK and France had been intercepted
by Syria's air defenses. Employing Soviet-made S-125 and S-200 air
defense systems as well as Buk and Kvadrat units, Syria reportedly shot down 71 of the 103 cruise missiles.
These included 12 cruise missiles which had been headed toward the
Dumeir military airfield - which was completely spared, thanks to the
Syrian counterstrike.
[Of 103 NATO missiles 71 were intercepted]
The US target list included the following:
4 missiles were launched targeting the area
of the Damascus International Airport. All these missiles were
intercepted.
12 missiles were launched targeting the Al-Dumayr Military Airport. All these missiles were intercepted.
18 missiles were launched targeting the Bley Military Airport. All these missiles were intercepted.
12 missiles were launched targeting the Shayarat Military Airport. All these missiles were intercepted.
9 missiles were launched targeting the Mezzeh Military Airport. Five of them were intercepted.
16 missiles were launched targeting the Homs Military Airport. 13 of them were intercepted.
30 missiles were launched targeting targets in the areas of Barzah and
Jaramani. Seven missiles were intercepted.
A spokesperson for the Russian general staff confirmed that no
Russian defense systems were used to repel the attack, adding that
Russia had declined to supply Syria with more advanced weapons - a
decision it said it would reconsider.
"The Syrian air defense system has been conducting an anti-air fight,"
a spokesperson for the Russian Ministry of Defense said. Furthermore,
it confirmed that the Syrian military repelled the attack using weapons
manufactured in the USSR more than 30 years ago.
The MoD added that, while the facilities in the areas of Barzah and
Jaramani were partly destroyed, these facilities had been for a long
time abandoned and had not been involved in the production of chemical
weapons in contrary to the claims of the US-led coalition.
Syrian state media reported that only three people were injured as a
result of the strikes, and that no Syrian or Russian military of
civilian personnel were wounded.
Syria’s regime, which has repeatedly denied any use of chemical
weapons, immediately denounced the strikes as "brutal, barbaric
aggression" that was "doomed to fail".
Meanwhile, soldiers took to the streets to celebrate the intercepts.
["US" NATO propaganda doest not stop yet comparing Syria with Mickey Mouse]
Predictably, the US offered a very different account of the
airstrikes: During an early morning press conference, Lt. Gen Kenneth
McKenzie said all of the missiles fired by the US and its partners
landed.
"We are confident all our missiles reached their targets," McKenzie said.
McKenzie added that the Syrian government responded by recklessly
firing 40 missiles, none of which struck military targets or intercepted
the coalition's missiles. "The Syrian response was ineffective in all
domains," he said. Not only was the Syrian counterattack ineffective, the US said the regime actually endangered its own people by firing the missiles blindly.
"When you shoot iron into the air without guidance, it's going to come down somewhere," McKenzie said.
Amusingly, the Pentagon added that it documented a 2,000% increase in
disinformation by Russian troll farms over the past 24 hours, in
response to a reporter question why the Pentagon has failed to provide
any of the evidence it has that Assad was behind the chemical attacks.
As a reminder, the US said it has "proof"
the Syrian regime had orchestrated the attack, though investigators
from the OPCW have only just started their investigation and are not
even in Syria.
Late Friday night, US Defense Secretary James Mattis said that US
airstrikes on Syria were a "one-time shot," while Joint Chiefs of Staff
Chairman Gen. Joseph Dunford told reporters that the US wasn't planning
any further attacks.
Though these claims were apparently undercut by President Trump, who
tweeted "Mission Accomplished" Saturday morning - echoing a statement
made by President Bush to celebrate the "end" of the US's mission in
Iraq. Yet that announcement was, in reality, the beginning of a conflict
that continues in some form even today.>
Übersetzung:
<Da applaudierten und "US"-Politiker und ausländische Führer von
Israel bis Kanada zu den Luftschlägen gegen Syrien, die am Samstag
ausgeführt wurden, aber die waren lange nicht so effektiv, wie das
Pentagon immer behauptete:
Gemäss dem Russischen Verteidigungsministrium, wurden zwar Raketen von
Seiten der "USA", Englands und Frankreichs abgeschossen, aber wurden von
der syrischen Luftverteidigung grösstenteils abgefangen. Es wurden
dabei sowjetische S-125 und S-200 Luftabwehrsysteme verwendet, auch
Buk-einheiten und Kvadrat-Einheiten, so die syrischen Berichte. Von 103
NATO-Cruise-Missiles wurden 71 unschädlich gemacht. Auch alle, die auf
den Militärflugplatz von Dumeir gerichtet waren.
[Von 103 NATO-Raketen wurden 71 abgefangen]
Sehen wir uns die Zielliste der "USA" an:
4 Raketen zielten auf den Internationalen Flughafen von Damaskus. Alle 4 Raketen wurden neutralisiert.
12 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Al-Dumayr. Alle 12 Raketen wurden neutralisiert.
18 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Bley. Alle 18 Raketen wurden neutralisiert.
12 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Shayarat. Alle 12 Raketen wurden neutralisiert.
9 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Mezzeh. 5 davon wurden neutralisiert.
16 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Homs. 13 davon wurden neutralisiert.
30 Raketen zielten auf Ziele in den Regionen Barzah und Jaramani. 7 davon wurden neutralisiert.
Ein Sprecher des Rusischen Generalstabs bestätigte, dass die syrische
Armee alleine handelte und keine Unterstützung der russischen Armee
verlangt wurde, um diese Angriffe abzuwehren. Er fügte hinzu, dass
Russland Syrien eigentlich nicht mit modernen Waffen hochrüsten wollte,
aber diese Entscheidung würde nun überdacht werden.
"Das syrische Luftverteidigungssystem hat einen Luftkampf geführt",
sagte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. Außerdem
bestätigte er, dass das syrische Militär den Angriff mit in der UdSSR
hergestellten Waffen ausgeführt habe, die schon über 30 Jahre alt sind.
Das Verteidigungsministerium fügte hinzu, dass die Anlagen in den
Gebieten Barzah und Jaramani zwar teilweise zerstört worden seien, diese
aber lange Zeit vorher schon aufgegeben worden seien und entgegen den
Behauptungen der "US"-geführten Koalition nicht an der Herstellung von
Chemiewaffen beteiligt gewesen seien.
Syrische Staatsmedien berichteten, dass bei den Luftschlägen nur drei
Menschen verletzt wurden und dass vom Zivilpersonal kein syrisches oder
russisches Militär verletzt worden sei.
Das syrische Regime, das wiederholt jeglichen Einsatz chemischer Waffen
abgelehnt hat, verurteilte die Luftangriffe sofort als "brutale,
barbarische Aggression", die "zum Scheitern verurteilt" war.
In der Zwischenzeit gingen Soldaten auf die Straße, um die Neutralisierung der Raketen zu feiern.
[Die "US"-NATO-Propaganda hört immer noch nicht auf und meint, Syrien sei wie Mickey Mouse]
Wie es vorauszusehen war, verbreiteten die "USA" einen ganz anderen
Bericht über die Luftangriffe: Leutnant-General Kenneth McKenzie meinte,
dass alle von den "USA" und ihren Partnern abgefeuerten Raketen ihre
Ziele erreicht hätten.
"Wir sind zuversichtlich, dass alle Raketen ihre Ziele erreicht haben", meinte McKenzie.
McKenzie behauptete dann, die syrische Regierung habe als Antwort 40
Raketen abgefeuert, ohne aber militärische Ziele zu treffen. Es seien
auch keine Raketen der Koalition abgefangen worden. "Die syrische
Antwort war in allen Belangen ineffizient", behauptete er. Nicht nur
das, sondern die "USA" behaupteten, die Regierung Syriens habe mit dem blinden Abschiessen von Raketen die eigene Bevölkerung gefährdet.
"Wenn man ohne Kontrolle Eisen in die Luft schiesst, kommt es ja irgendwo herunter", meinte McKenzie.
Amüsant fügte das Pentagon hinzu, dass es eine 2.000%ige Zunahme der
Desinformation durch russische Trollfarmen in den letzten 24 Stunden
dokumentierte, als Antwort auf eine Reporterfrage, warum das Pentagon
keinen der Beweise liefern konnte, die es hat, dass Assad hinter den
chemischen Angriffen stand.
Zur Erinnerung: Die USA sagten, sie hätten "Beweise" dafür, dass das
syrische Regime den Angriff inszeniert hat, obwohl die Ermittler der
OPCW gerade erst mit ihren Ermittlungen begonnen haben und nicht einmal
in Syrien sind.
Am späten Freitagabend sagte US-Verteidigungsminister James Mattis, dass
US-Luftangriffe auf Syrien ein "einmaliger Schuss" seien, während
General Joseph Dunford, der Generalstabsvorsitzende, Reportern sagte,
dass die USA keine weiteren Angriffe planten.
Obwohl diese Behauptungen offenbar von Präsident Trump unterboten
wurden, der am Samstagmorgen "Mission Accomplished" tweeted - eine
Erklärung von Präsident Bush, um das "Ende" der US-Mission im Irak zu
feiern. Doch diese Ankündigung war in Wirklichkeit der Beginn eines
Konflikts, der auch heute noch in irgendeiner Form andauert.>
========
16.4.2018: Die ewigen NATO-Lügen gegen Assad mit erfundenen Giftgasaktionen haben System
Immer wenn Assads Armee vor einem Sieg gegen die
Saudi-IS-Dschihadisten steht, wird von der NATO ein Giftgasangriff von
Assad ERFUNDEN und die NWO-"Hilfsorganisationen" schreien gegen Assad
<Der ehemalige britische Botschafter Craig Murray über die westlichen Giftgasvorwürfe
„Ich habe nie ausgeschlossen, dass Russland, neben anderen, für den Angriff in Salisbury verantwortlich sein könnte. Aber ich schließe aus, dass Assad Chemiewaffen in Ghuta einsetzt.
In diesem seltsamen Krieg, in dem von den Saudis finanzierte
Kopfabschneider-Dschihadisten israelische Luftunterstützung und
militärische „Berater“ aus Großbritannien und den USA an die Seite
gestellt bekommen, attackiert die Syrische Armee angeblich immer dann
militärisch völlig unbegründet Kinder mit chemischen Waffen, wenn sie
kurz davor ist, eine wichtige Enklave der Dschihadisten zu einzunehmen —
und zwar im allerletzten Moment, wenn der Sieg zum Greifen nah ist.
Dieses Narrativ hat man uns immer und immer wieder vorgesetzt. Dann
erleben wir eine Propaganda-Attacke durch neokonservative Politiker,
Think Tanks und „Hilfsorganisationen“, die einen Bomben- und
Raketenhagel aus dem Westen fordern. Und wenn wir uns dem verweigern,
wirft man uns Gefühllosigkeit gegenüber leidenden Kindern vor. Und das,
wo wir doch wissen, dass Militärinterventionen des Westens in
Afghanistan, dem Irak und Libyen bis zum heutigen Tage vollkommen
desaströse Folgen haben.”>
Kommentar: Giftgasangriffe fälschen ist sehr einfach - die
kriminell-zionistische London-NWO hetzt so gegen ihre ausgesuchten
Feinde
Giftgasangriffe
zu fälschen ist sehr einfach, es müssen sich nur ein paar Leute
hinlegen oder Masken tragen etc. Auch deswegen ist die
Giftgas-False-Flag ein STANDARD der kriminell-zionistischen London-NWO
(Komitee der 300 mit Luzifer), seit es Giftgas gibt (seit dem 1.
Weltkrieg). Dabei werden immer diejenigen Staatsführer beschuldigt, die
von der London-NWO zum "Untergang" verurteilt sind. Im 2. Weltkrieg
hiess der Hauptpropagandist Ehrenburg, heute sind es andere
Ehrenburgs...
Ein Wunder: Die syrischen Giftgasdepots wurden zerbombt, ohne dass Giftgas austrat. Niemand durch Gift gefährdet. PDZ
========
16.4.2018: Wieso konnte Syrien 71 von 103 NATO-Raketen
mit veralreten BUG-Abwehrsystem abschiessen? Hat China Daten über die
NATO-Raketen geliefert? Schlagzeilen! Trumps „Mogel-Angriff“ auf Syrien: verdeckter Krieg gegen die Globalisten?
https://terragermania.com/2018/04/16/schlagzeilen-trumps-mogel-angriff-auf-syrien-verdeckter-krieg-gegen-die-globalisten/ http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/04_Apr/16.04.2018.htm
<Während
vor Trumps „Mogel-Angriff“ auf Syrien fast alle völlig geblendet waren
von seinen widerlichen Worten gegen Präsident Putin und Präsident Assad,
erwarteten wird vom NJ keinen ernsthaften Militärschlag. Allerdings
wurden auch wir von der Scheinhaftigkeit des Scheinangriffs überrascht. Dennoch: Der Angriff war schweres Völkerrechtsverbrechen.
Vor allem ist der Abschuss von 71 der 103 Raketen durch Syrien mit
veralteten russischen Waffensystemen aus zweierlei Gründen von
Bedeutung. Die Abschüsse könnten vielleicht die Militärführung der USA
wachrütteln und die privatisierte Belieferung der Streitkräfte, auch
wenn die Globaljuden das Geschäft kontrollieren, abschaffen und
gleichzeitig aufzeigen, wie fatal der Globalismus für die menschliche
Existenz wirklich ist. Trump könnte dadurch womöglich die entscheidenden
Argumente im Kampf gegen den Globalismus bekommen. Bereits 2012 wurde
in einem offiziellen Untersuchungsbericht (INQUIRY INTO COUNTERFEIT ELECTRONIC PARTS…
) des US-Senats vom 21. Mai 2012 festgestellt, dass selbst die
sensiblen US-Raketensysteme millionenfach mit chinesischer
„Plagiatselektronik“ ausgestattet sind. Dazu sagte der Verantwortliche
für die US-Raketenabwehr, General Patrick O’Reilly: „Wir wollen
nicht, dass die Zuverlässigkeit eines 12-Millionen-Doller Raketensystems
von einem 2-Dollar-Ersatzteil beeinträchtigt wird.“ (REPORT 112–167)
Dabei spielt es keine Rolle, ob Plagiat oder echt, denn die Elektronik
für die amerikanischen Waffensysteme kommt aus China, weil Globalisten
nur den Profit kennen und Land und Nation bei ihnen nichts zählen.
Insofern könnten die Chinesen der syrischen Luftabwehr wichtige
technische Systemdaten der Zielelektronik der US-Raketen geliefert
haben, die eine so hohe Abschussrate durch die veralteten russischen
BUK-Systeme erst möglich machten.
Vor diesem Hintergrund müssen wir offenbar Merkels kategorische
Weigerung sehen, sich nicht an dem Militärschlag zu beteiligen. Wir
wissen, dass die BW-Kampfjets zu 70 Prozent fluguntauglich, alle U-Boote
und die meisten Panzer nicht mehr einsatzfähig sind. Selbst die Gewehre
der Soldaten schießen unzuverlässig, die Nachsichtgläser sind
ausgefallen und die billigen Schutzwesten der Soldaten lassen Geschosse
durch. Für die privat-globalistischen BW-Ausstatter zählt natürlich auch
nur der Profit und nicht das Leben der Soldaten bzw. die Sicherheit der
Nation. Das ist das Wahrzeichen der globalistischen Geisteskrankheit. Allerdings wird bei einer „Waffensparte“ der BW nicht gespart: „650.000 Euro werden in diesem Jahr für Umstandsmode für schwangere Soldatinnen ausgegeben.“
Jedenfalls bestätigen die Systemmedien zwei Tage nach Trumps
„Mogel-Angriff“ NJ-Analysen von vergangener Woche. Auch die
schreckliche, widerliche Wortwahl Trumps sollte vielleicht dazu dienen,
seine globalistischen Feinde darüber hinwegzutäuschen, dass das Ganze
eine abgekartete Sache war, um letztlich doch noch den amerikanischen
Militärabzug aus Syrien durchsetzen zu können. Der Militäreinsatz hat nichts daran geändert, „dass
die amerikanischen Truppen in Syrien nach dem Willen von US-Präsident
Donald Trump so schnell wie möglich zurückkehren. Präsidentensprecherin
Sarah Sanders: ‚Der Präsident hat klar gemacht, dass er möchte, dass die
US-Streitkräfte schnellstmöglich nach Hause kommen.'“…..
========
Syrien 16.4.2018: Alte Raketen "Tomahawk" gegen alte
BUG-Abwehrsysteme: 71 Raketen abgefangen - keine Personenschäden, keine
militärischen Schäden Analyse des US-Raketenangriffs auf Syrien – Russland gewinnt ohne einzigen Schuss
https://terragermania.com/2018/04/16/analyse-des-us-raketenangriffs-auf-syrien-russland-gewinnt-ohne-einzigen-schuss/ https://de.sputniknews.com/politik/20180415320351031-usa-syrien-raketenangriff-analyse/
<hauptsächlich seien alte Tomahawks eingesetzt worden. Im Anflug
auf alle strategisch wichtigen Objekte seien sie von auch alten syrischen Flugabwehrsystemenabgeschossen worden, die in der Sowjetunion gerade für Einsätze gegen Tomahawks entwickelt worden wären.
Die Briten hätten acht SCALP-Raketen abgefeuert, die Franzosen – acht
SCALP-Raketen von Kampfjets und drei von Schiffen. Laut den russischen
Luftstreitkräften gab es aber keine französischen Kampfjets Rafale am
Himmel über Syrien.
Was den Schaden angeht, kann laut dem Journalisten folgendes festgestellt werden:
Keine Zivilisten seien ums Leben gekommen
Kein Soldat der syrischen Armee sei getötet worden
Kein Flugzeug oder Hubschrauber der syrischen Armee sei zerstört worden
Es habe kein zufälliges Eindringen in die Verantwortungszone der russischen Flugabwehrsysteme gegeben
Kein Flugplatz der syrische Streitkräfte sei betroffen worden
71 der 103 Raketen seien verloren worden
Die tatsächliche Wirkung der Aktion sei noch geringer gewesen, als
die Wirkung des Angriffs auf den Militärflugplatz al-Schairat vor einem
Jahr, betont Marachowskij.
Im Folgenden entwickelte sich die
zentrale Schlacht vor allem im Medienraum, schreibt der Journalist. Die
Schlacht habe um die Frage begonnen, wie man das Geschehene verstehen
solle.
Donald Trump, Emmanuel Macron
und Theresa May würden darauf bestehen, dass es ein muskulöser und
abgewogener Vergeltungsschlag gewesen wäre, dass die Ziele erreicht
seien und sich die Möglichkeiten für den syrischen Präsidenten Bashar
al-Assad, Chemiewaffen zu herstellen, verringert hätten.
Die Medien der westlichen Länder seien aber davon nicht überzeugt,
dass der Angriff schwer und vernichtend gewesen sei, unterstreicht
Marachowskij. Die Onlinezeitung „The Huffington Post“ stellt zum Beispiel Folgendes fest:
Trumps Ziel war, „Assads Handlungen“ zu verhindern – dieses wurde nicht erreicht.
Alle strategisch bedeutsamen Ziele seien unter dem russischen
„Abwehrschirm“ geblieben – Trump habe es nicht gewagt, diesen
anzugreifen.
Assad werde „die Offensive nicht stoppen“, und man habe Russland „nicht herausgefordert“.
Die Agentur Reuters zieht im Kommentar „Die reale Gefahr in Syrien ist Russland“ folgende Schlussfolgerungen:
Assad „hat im sechsjährigen Krieg fast gewonnen“ und wolle nicht aufhören;
Moskau habe im Voraus gewarnt, dass im Fall einer Bedrohung des
Lebens russischer Soldaten nicht nur Raketen, sondern auch deren Träger
abgeschossen würden. Damit habe es diese Aktion in etwas Zielloses
verwandelt. Laut der Agentur sind weder die USA noch Russland an einem
echten Kampf miteinander in Syrien interessiert.
Russland zeige, wie man maximale Ziele mit relativ wenigen Kräften erreichen könne.
Das heißt, Moskau habe, ohne eine einzige Salve aus seinen S-400
und Panzirs abgefeuert zu haben, effektiv Rahmen geschaffen, in denen
der Westen Russland bildlich nicht erhört habe, schließt Marachowskij.>
========
16.4.2018: Kriminelle NATO machte ein Raketenspiel in Syrien, um das eigene Ansehen gegenüber Russland zu retten Das war der Hauptgrund des westlichen Luftangriffs gegen Syrien – Experte
https://de.sputniknews.com/politik/20180416320360568-syrien-raketenangriff-westen-russland-putin/
<Der französische
Experte Pierre-Emmanuel Thomann hat in einem Interview mit Sputnik den
Luftschlag der westlichen Länder gegen Syrien kommentiert und vermutet,
was hinter dem Angriff wirklich stehen konnte.
„Das war eine Militäroperation,
die die Einflussverluste in der Syrien-Krise ausgleicht. Da sie (die
USA, Großbritannien und Frankreich – Anm. d. Red.) sich bewusst waren,
dass sie es (die Lage in Syrien – Anm. d. Red.) wegen der festen
Stellung Russlands, mit dem sie die Konfrontation vermieden hatten,
nicht ändern können, haben sie sich auf symbolische Schläge gegen Ziele
beschränkt, deren Vernichtung nichts an dem Kräfteverhältnis ändern
konnte“, sagte der Experte.
Die Luftangriffe seien in gewisser Weise dazu geflogen worden, um das eigene Ansehen zu retten, so der Franzose.
Am Samstagmorgen hatten die USA, Großbritannien und Frankreich
Raketenangriffe auf syrische Regierungsobjekte unternommen, die
angeblich für die Herstellung von C-Waffen genutzt wurden. Von 2:42 Uhr
bis 4:10 Uhr MESZ hatten die drei Staaten mehr als 100 Marschflugkörper
und Luft-Boden-Raketen gegen Syrien abgefeuert. Die meisten davon haben die syrischen Luftabwehrkräfte abgeschossen. Die russischen Streitkräfte beteiligten sich nicht daran, überwachten jedoch alle Raketenstarts.
Der russische Präsident Wladimir Putin verurteilte die Schläge als
Aggressionsakt gegen einen souveränen Staat. Der angebliche chemische
Angriff, der als Vorwand für die Schläge gedient hatte, wurde weder von
den russischen Militärexperten noch von den Bewohnern der Stadt Duma bestätigt.>
========
Duma (Syrien) 21.4.2018: Experten der OPCW nehmen Proben, um sie auf angebliches Giftgas zu prüfen Giftgas-Angriff in Syiren: Chemiewaffen-Experten nehmen Proben in Duma
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Putin-hofft-auf-Trumps--Menschenverstand--30785457
<Wurde beim Angriff auf Duma tatsächlich
Giftgas eingesetzt? Ein internationales Expertenteam hat Untersuchungen
vor Ort aufgenommen.
Die internationalen Experten der Organisation für das Verbot von
Chemiewaffen (OPCW) haben am Samstag Proben in der syrischen Stadt Duma
genommen. «Die Untersuchungsmission der OPCW hat heute einen der Orte in
Duma aufgesucht, um Proben für die Analyse im Zusammenhang mit den
Vorwürfen eines Einsatzes von Chemiewaffen am 7. April 2018 zu sammeln»,
teilte die OPCW an ihrem Sitz in Den Haag mit. Die Organisation werde
nach einer Bewertung der Lage vor Ort über einen weiteren Besuch in Duma
entscheiden, hiess es in der Erklärung weiter.>
========
23.4.2018: ZDF wagt es, in Syrien Augenzeugen sprechen zu lassen: Gasangriff in Duma war von Islamisten inszeniert ZDF-Reporter in Syrien: Augenzeugen erzählen, Gasangriff in Duma war eine Inszenierung der Islamisten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/zdf-reporter-in-syrien-augenzeugen-erzaehlen-gasangriff-in-duma-war-eine-inszenierung-der-islamisten-a2408086.html
ZDF-Korrespondent Uli Gack berichtet Interessantes
aus Syrien. In Bezug auf den angeblichen Giftgasangriff auf Duma sagt
Gack: "Die Leute haben uns in einem Ton der Überzeugung erzählt, dass
diese ganze Geschichte inszeniert wurde."
In der ZDF Heute-Sendung am Samstag, sagte der Syrien-Korrespondent Uli
Gack: Der Chemieangriff auf das syrische Duma könnte von Islamisten
inszeniert worden sein.
Augenzeugen berichteten dem ZDF-Reporter, dass lokale Kämpfer den
angeblichen Giftgasangriff in Duma inszeniert und als einen
Chemieangriff der syrischen Armee dargestellt haben.
Während einer Live-Zuschaltung aus Damaskus sagte Gack: „Die Leute
haben uns in einem Ton der Überzeugung erzählt, dass diese ganze
Geschichte inszeniert wurde.“
Augenzeugen: Terroristen stellten Chlorgas-Behälter auf
Der Journalist besuchte ein Flüchtlingslager in der Nähe der
syrischen Hauptstadt Damaskus, wo „etwa 20.000 Menschen aus Ost-Ghuta
und besonders aus Duma“ leben.
Die Leute dort erzählten ihm, dass islamistische Gruppen in Duma zum
Zeitpunkt des Vorfalles einen „Kommandoposten“ besetzt hielten. Dort
hätten die Islamisten Kanister mit Chlor aufgestellt und darauf
gewartet, „dass dieser hoch interessante Ort von der syrischen Luftwaffe
bombardiert wird. Das ist auch geschehen. Dabei seien die
Chlorgas-Behälter explodiert,“ so Gack.
Die Einheimischen sagten dem ZDF-Journalisten auch, dass die Extremisten bereits mehrmals solche Aktionen durchgeführt haben.
Falsche Beweise
Zudem berichteten die Menschen davon, dass Terroristen Zivilisten
während einer sogenannten Trainingsübung absichtlich chemischen
Substanzen aussetzen. Darauf hin wurden Filmaufnahmen der Zivilisten als
vermeintliche Beweise für den angeblichen chemischen Angriff der
syrischen Regierung am 7. April in Duma präsentiert.
Auf Grund dieser Videoaufnahmen und Fotos bombardierte Washington und
seine Verbündeten am 14. April Damaskus. Auf eine Untersuchung der
Organisation für das Verbot der chemischen Waffen (OPCW) wurde nicht
gewartet.
Der Reporter bemerkte, er könne die Aussagen der Interviewten nicht
überprüfen. Er könne auch nicht sagen, ob sie alle wahr seien. Aber, so
Gack, die Menschen sprechen „in einem Ton der Überzeugung“ und
„irgendwie scheint da schon was dran zu sein“.>
========
24.4.2018: Syrien-Flüchtlinge verlassen D in Richtung Türkei - Syrien stabilisiert sich - Gegenwehr in D nimmt zu Syrische Flüchtlinge verlassen Deutschland
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180424320464912-fluechtlinge-heimkehr/
<Qadri Dschamil,
Mitglied der Führung der syrischen Volksfront für Wandel und Freiheit,
Sekretär der Partei des Volkswillens, findet es nicht erstaunlich, dass
immer mehr Syrer mit gültigem Aufenthaltsstatus Deutschland freiwillig
verlassen und sich in die Türkei begeben. Ihre Zahl hat bereits die Zahl
derer überstiegen, die nach Europa gehen.
Der
Strom der Heimkehrenden kann sich im nächsten Jahr vergrößern, da die
Lage in Syrien sich stabilisiert und die Feindlichkeit in den
aufnehmenden Ländern zunimmt. Deutschland müsse an der Heimkehr der Flüchtlinge interessiert sein, ist sich der Politiker sicher. Er weiß von den Diskussionen, die in Deutschland rund um die Zuweisung finanzieller Mittel für diese Zwecke geführt werden.
„Lieber sollte man aber sich überlegen, wie man
die Leute zurückbringen wird, doch nicht etwa zu Fuß, wie jene nach
Europa gelangt sind.“
In einer Pressekonferenz in der Nachrichtenagentur „Rossija Segodnja“
erklärte Dschamil, der Westen wolle Syrien nur unter bestimmten
politischen Bedingungen wiederaufbauen, wolle, dass es sich im
Fahrwasser seiner Politik halte, wolle seine herkömmlichen Positionen
in dieser Region behalten.
„Dabei
möchte der Westen die Verantwortung für die Zerstörung der
Infrastruktur und der ganzen Wirtschaft Syriens nicht übernehmen und
versucht, den Zustand des Chaos in der Region aufrechtzuerhalten. Macron
hat in diesen Tagen im Geiste der kolonialen Mentalität erklärt,
Frankreich werde hier bleiben, bis ein neues Syrien aufgebaut worden
sei. Die Zeiten haben sich aber geändert. Die Syrer werden ihr Land
selbst aufbauen, ohne den Westen. Hauptsache, er soll sie nicht daran
hindern, ihr Land selbst zu verändern.“
Was die westliche Unterstützung beim Wiederaufbau Syriens angeht,
zweifelt der Politiker eine solche Möglichkeit im Hinblick auf die Krise
im Westen an und sieht darin nur das Bestreben, den eigenen Unternehmen
zu Profiten zu verhelfen. „Dies werden wir nicht akzeptieren.“
Der
Strom der Heimkehrenden kann sich im nächsten Jahr vergrößern, da die
Lage in Syrien sich stabilisiert und die Feindlichkeit in den
aufnehmenden Ländern zunimmt. Deutschland müsse an der Heimkehr der Flüchtlinge interessiert sein, ist sich der Politiker sicher. Er weiß von den Diskussionen, die in Deutschland rund um die Zuweisung finanzieller Mittel für diese Zwecke geführt werden.
„Lieber sollte man aber sich überlegen, wie man
die Leute zurückbringen wird, doch nicht etwa zu Fuß, wie jene nach
Europa gelangt sind.“
In einer Pressekonferenz in der Nachrichtenagentur „Rossija Segodnja“
erklärte Dschamil, der Westen wolle Syrien nur unter bestimmten
politischen Bedingungen wiederaufbauen, wolle, dass es sich im
Fahrwasser seiner Politik halte, wolle seine herkömmlichen Positionen
in dieser Region behalten.
„Dabei
möchte der Westen die Verantwortung für die Zerstörung der
Infrastruktur und der ganzen Wirtschaft Syriens nicht übernehmen und
versucht, den Zustand des Chaos in der Region aufrechtzuerhalten. Macron
hat in diesen Tagen im Geiste der kolonialen Mentalität erklärt,
Frankreich werde hier bleiben, bis ein neues Syrien aufgebaut worden
sei. Die Zeiten haben sich aber geändert. Die Syrer werden ihr Land
selbst aufbauen, ohne den Westen. Hauptsache, er soll sie nicht daran
hindern, ihr Land selbst zu verändern.“
Was die westliche Unterstützung beim Wiederaufbau Syriens angeht,
zweifelt der Politiker eine solche Möglichkeit im Hinblick auf die Krise
im Westen an und sieht darin nur das Bestreben, den eigenen Unternehmen
zu Profiten zu verhelfen. „Dies werden wir nicht akzeptieren.“>
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25.4.2018: Assad-Dekret fordert Bevölkerung in 30 Tagen auf, ihren Landbesitz nachzuweisen - viele Flüchtlinge sind nicht da Werden enteignet: Syrien: Rückkehr von Flüchtlingen unerwünscht!
http://www.krone.at/1698962
<Syriens
Diktator Assad erleichtert ein Dekret die Enteignung von Flüchtlingen.
Inzwischen teilt Putin das Land unter seinen Oligarchen auf. "Ohne
Heimat sein heißt leiden", soll schon der große Fjodor Dostojewski
gesagt haben. Ein russischer Poet. Kaum jemand weiß das so gut wie die
5,5 Millionen syrischen Flüchtlinge.
Wladimir Putin ist kein Poet, aber russischer Präsident und Beschützer
von Syriens Diktator Baschar al-Assad. Beim Wirtschaftsforum in Jalta
hat Putin mit dessen Zustimmung das Land unter seinen Oligarchen
aufgeteilt. Der Wiederaufbau Syriens nach Ende des Bürgerkriegs durch
russische Firmen. Das ist Putins Rechnung für seine militärische Unterstützung.
[Das Assad-Dekret, um in 1 Monat den Territorialbesitz nachzuweisen - syrische Flüchtlinge sind nicht vor Ort!]
Warum das so einfach geht? Weil seit 4. April Assad per Dekret sein eigenes Volk um den ohnehin spärlichen Besitz bringen kann. Durch neue Bebauungspläne.
Nach Erlass eines solchen Umbau-Dekrets haben die Grundbesitzer 30 Tage
Zeit, diesen Besitz nachzuweisen. Sonst fällt er an den Staat.
Schwierig. Denn Katasterämter sind in Syrien spärlich gesät oder ohnehin
vom Krieg zerstört. Ein Dilemma insbesondere für die Flüchtlinge. Denn
das Dekret zielt eindeutig auf jene ab, die vor Assad geflohen sind.
Ihre Rückkehr ist unerwünscht.
Deutschland bereitet sich auf neue Verfahren vor
Und
warum in ein Land zurückkehren, dass mich nicht will? Deutschland
bereitet sich bereits auf Verfahren vor dem Verwaltungsgericht vor.
Assad liefert neben Asylgründen nach der Definition der Genfer
Konvention nun weitere, bereits für die Nachkriegszeit geltende Gründe.
In Österreich haben 2018 bisher knapp 900 Syrer Asylanträge gestellt.
Laut Bundeskanzleramt sind aufgrund der militärischen und humanitären
Lage keine Rückführungen geplant. Ein Asylgrund muss aber gegeben sein.
„Auch eine behauptete Enteignung wird in diesem Rahmen geprüft, stellt
aber für sich allein keinen Asylgrund dar“, heißt es aus dem
Innenministerium. Es ist das Drama eines Volkes. Zuerst die Zerstörung,
dann die Vertreibung und nun nimmt man ihnen die Heimat. Das heißt
Leiden.>
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25.4.2018: Forschungszentrum "Barzeh" in Damaskus: Untersuchungskommission von OPCW findet KEINE Chemiewaffen dort OPCW bestätigt, keine Chemiewaffen im Forschungszentrum
http://uncut-news.ch/2018/04/25/opcw-bestaetigt-keine-chemiewaffen-im-forschungszentrum/
<Die
Vereinigten Verbrecherstaaten von Amerika haben am 14. April gemeinsam
mit ihren Pudeln, „Petit Nation“ und „Little Britain“, einen massiven
Raketenangriff mit 105 Marschflugkörpern auf Syrien völkerrechtswidrig
durchgeführt, nachdem die westlichen Staaten behaupteten, es handle sich
um einen chemischen Angriff in der Stadt Douma in Ost-Ghouta, die
unmittelbar Damaskus angelastet wurde. Von der Dreierbande wurde betont,
sie hätten Gebäude die zur Herstellung und Lagerung von Chemiewaffen
dienen als Ziel gehabt und zerstört. Eines dieser Ziele war das
Barzeh-Forschungszentrum in Damaskus, wo laut Mitarbeitern, nur
Medikamente hergestellt und gelagert wurden.
Zerstörtes Forschungszentrum in Barzeh, wo von den USA behauptet
wurde, es stellte Chemiewaffen her, aber Menschen laufen ohne
Schutzkleidung zwischen den Trümmern herum
Das russische Verteidigungsministerium hat heute angekündigt,
dass die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) bestätigt
hat, dass im Barzeh-Forschungszentrum keine chemischen Waffen gefunden habe…..>
========
29.4.2018: SYRIEN: DAS MÄRCHEN VON EINEM DEKRET ZUR NEUORDNUNG DES LANDBESITZ
Die neuste Mickeymausscheiße, die sich die US-Transatlantischen Medien diese Woche ausgedacht haben
http://uncut-news.ch/2018/04/29/die-neuste-mickeymausscheisse-die-sich-die-us-transatlantischen-medien-diese-woche-ausgedacht-haben/
<Die Giftgas-lüge ist kaum unter den Teppich gekehrt, schon
treiben deutsche und schweizer LEIDMEDIEN in dieser Woche die nächste
Sau durch’s Dorf. perfide, elend und verwerflich.
ganz nach dem Propaganda -prinzip: wenn du deinen Gegner permanent mit
scheiße bewirfst, bleibt irgendwann schon was hängen.
die Mickeymausscheiße, die sich NZZ, Springer & co diese
Woche ausgedacht haben, ist geeignet, dem links grünen
Teddybären-schwinger torben-hendrik und
refugees-welcome-jutebeutel-trägerin charlotte-sophia die tränen in die
Augen zu treiben: der PitterPöhsePursche assad enteignet nach Syrien
zurückkehrende Flüchtlinge! der nimmt denen ihr Haus weg! ihren ragten!
ihre Existenz! denkt denn niemand an die Kinder? die Kiiiinder!
Schluchz…….
So zumindest Bild, NZZ die Welt, Springer, ntv, n24, die
süddeutsche und die ganze Bande *unserer* überaus geschätzten, gleich
geschalteten (der hinkende Joseph g. würde ein feuchtes Höschen
kriegen!) Qualitätsmedien in dieser Woche.
to make it short: NONSENS.
Der Präsident Syriens, Bashar al Assad hat NIEMALS ein so
lautendes Dekret unterschrieben, veröffentlicht oder gar in Auftrag
gegeben.
Das Oberhaupt des demokratisch gewählten syrischen Parlaments, khaled abboud, dazu:
es gibt dieses Dekret nicht. außerdem würde so
eine Anordnung die syrische Verfassung verletzen. viele syrische Bürger
wurden in den Jahren des Bürgerkriegs von Terroristen gezwungen, ihren
Besitz zu verlassen und zu fliehen. viele Gegenden wurden komplett
zerstört. noch hat die syrische Armee die Befreiung Syriens nicht
beendet. wenn es soweit ist – übergeben selbstverständlich die syrischen
Behörden jedem syrischen Bürger seinen Besitz. aber warum bitte sollte
man so ein Dekret veranlassen, wenn etliche Syrer aktuell noch nicht
einmal ihre Besitzurkunden erreichen können, um diesen zu bestätigen.
die syrische Armee befreit eine Gegend nach der anderen. die syrische
Armee steht für die syrische Regierung. und die syrische Regierung ist
verantwortlich und schützt ihre Bürger.“>
========
2.5.2018: IL soll in Syrien iranische Berater bombardiert haben Iranischer Politiker verspricht Antwort auf „israelische Aggression“ in Syrien https://de.sputniknews.com/politik/20180502320550955-iran-israel-syrien-aggression-antwort/
<Israel hat nicht bestätigt hat, am Raketenangriff gegen
Syrien am Sonntag beteiligt gewesen zu sein. Dennoch hat der iranische
Parlamentsabgeordnete Alaeddin Boroujerdi versprochen, auf die
„israelische Aggression“ zu reagieren. Dies berichtet die
Internet-Zeitung „The Times of Israel“ unter Verweis auf die
Nachrichtenagentur AFP.
Boroujerdi, der Leiter des Auswärtigen Ausschusses im iranischen
Parlament, sagte am Dienstag in einer Pressekonferenz in Damaskus, sein
Land werde auf die „israelische Aggression in Syrien“ reagieren.
„Wir sind auf Ersuchen der syrischen
Regierung in Syrien. Die Aggression der zionistischen Einheit gegen
unsere Berater in Syrien gibt uns das Recht auf eine Reaktion“, zitiert „The Times of Israel“ den Politiker.
„Wir werden am richtigen Ort und zur richtigen Zeit antworten“, fügte Boroujerdi hinzu.
Am Sonntagabend war es in Syrien zu Raketenangriffen gegen Militärobjekte
der Armee und ebenso iranischer Milizen in der Umgebung der Städte Hama
und Aleppo gekommen. Laut den vorliegenden Meldungen wurde ein
Munitionsdepot getroffen, das sich zwischen den Flugplätzen An Nairab
und Al-Malikiyah befindet. Infolgedessen kam es in der Umgebung von Hama
zu einem Großbrand und Explosionen. Nach Angaben des Telegram-Kanals
Directorate 4, der die Situation im Nahen Osten beobachtet, soll es
sich vermutlich um einen Angriff der israelischen Luftwaffe gegen einen
Stützpunkt der 47. Brigade der syrischen Armee gehandelt haben.>
========
2.5.2018: Krimineller IS verliert letzten Bezirk in Damaskus Finale Offensive im Süden der syrischen Hauptstadt: SAA macht letzter IS-Enklave den Garaus
https://terragermania.com/2018/05/02/finale-offensive-im-sueden-der-syrischen-hauptstadt-saa-macht-letzter-is-enklave-den-garaus/ https://deutsch.rt.com/kurzclips/69285-finale-offensive-im-sueden-damaskus-is/
Nach
Angaben der syrischen Staatsmedien haben die Kräfte der
Syrisch-Arabischen Armee südlich der Hauptstadt entscheidende Gewinne
gegen den IS einfahren können. Mit einer machtvollen Operation am Boden,
die aus der Luft unterstützt wird, soll hier dem IS der Garaus gemacht
werden. Es ist die letzte Enklave des selbsternannten Islamischen
Staates in der Nähe von Damaskus. Videoaufnahmen zeigen die schweren
Kampfhandlungen.
Den Berichten zufolge steht der größte Teil des südlichen Damaskus
nun wieder unter der Kontrolle der syrischen Regierung. Die Terroristen
befinden sich auf dem Rückzug und ihre vollständige Kapitulation scheint
nur noch eine Frage der Zeit. Die Regierungssoldaten begegnen ihnen mit
Artillerie- und Maschinengewehrfeuer, Mörsergranaten und
Panzergeschossen, während besonders aus der Luft ihre unterirdischen
Tunnel, Versorgungsrouten, Lager und Schützengräben anvisiert werden.>
========
2.5.2018: Frankreich mit über 1000 Soldaten in Nord-Syrien - das Syrien-Chaos geht weiter Frankreich stationiert über tausend Soldaten in Syrien
http://uncut-news.ch/2018/05/02/frankreich-stationiert-ueber-tausend-soldaten-in-syrien/
<Frankreich
baut seine Militärpräsenz in Syrien deutlich aus. Dies deutet darauf
hin, dass sich die westliche Allianz noch nicht der syrisch-russischen
Allianz geschlagen geben will.
Französische Spezialtruppen sollen laut dem israelischen
Nachrichtendienst DEBKAfile mit ihren von Frankreichs Präsident Emmanuel
Macron angekündigter Militäroperation in Nordsyrien begonnen haben. Den
Erkenntnissen zufolge sind die Franzosen mit Flugzeugen und
Hubschraubern Anfang April an den US-Militärstützpunkten in Nordsyrien
gelandet und sollen „Patrouillengänge“ in der Region durchführen.
Dies deutet darauf hin, dass sich die westliche Allianz weiter am Syrien-Krieg
beteiligen will. Die Franzosen sollen die US-Truppen in Syrien
unterstützen. „Die Franzosen haben uns in Syrien in den vergangenen zwei
Wochen mit Spezialkräften verstärkt“, sagte US-Verteidigungsminister
Jim Mattis vor dem Militärausschuss des US-Kongresses.
Der Pentagon-Chef bestätigte damit Presseinformationen, zu denen sich
die französische Regierung nicht äußern wollte. Frankreichs Präsident
Emmanuel Macron hatte bei einer entsprechenden Frage während der
gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Präsident Donald Trump am Dienstag in
Washington gesagt: „Wir haben beschlossen, unseren Beitrag zur
Koalition zu erhöhen.“ Sein Land sei „vollkommen involviert in den
Kampf“ gegen den IS.
Die USA sind in dem Syrien laut AFP mit rund 2.000 Soldaten präsent,
die überwiegend kurdische Kämpfer in Operationen unterstützen. Die
Amerikaner hätten nicht die Absicht, sich aus Syrien zurückzuziehen,
sagte Mattis. Frankreich ist seit langem Mitglied der internationalen
Anti-IS-Koalition im Irak und in Syrien und hatte an der Befreiung der
irakischen Stadt Mossul aus der Gewalt des IS mitgewirkt.
Anzahl und Orte französischer Truppen
Französische Truppen sind vor einigen Tagen aus ihrer Stellung im
irakischen Niniveh in die syrische Provinz Hasaka eingedrungen,
berichtet die Nachrichtenagentur Anadolu.
Die Truppen seien in die Stadt Rumeilan verlegt worden, die von den
Kurden-Milizen der YPG kontrolliert wird. Dort befindet sich auch ein
US-Militärstützpunkt.
Das französische Militär ist derzeit auf fünf Militärstützpunkten in
Nordsyrien stationiert, die sich alle in den Gebieten der Kurden-Milizen
befinden. Dazu gehören Rakka, Ayn Issa, Ayn al-Arab, Sarrin und Harb
Issk.
Die Nachrichtenagentur berichtet, dass sich mehr als 70 Truppen der
französischen Spezialeinheiten, die unter der Schirmherrschaft einer
internationalen Koalition gegen ISIS arbeiten, aktuell in der Fabrik von
Lafarge-Zement in der Nähe (..) des Dorfs Harb-Issk in der Stadt Ayn
al-Arab (Kobani) befinden. Diese würden gemeinsame Operationen mit den
Kurden-Milizen der YPG und der PKK durchführen.
Ein Luftwaffenstützpunkt, der vom US-Militär in Harab-Issk gebaut
wurde, wurde später in die nahe gelegene Zementfabrik integriert.
Die Einrichtung wird derzeit von US-Militärangehörigen betrieben, die
unter der Koalition operieren, während eine Anzahl französischer
Truppen ebenfalls dort stationiert ist. 30 weitere französische Truppen
operieren gemeinsam mit den Kurden-Milizen in Rakka.
Neben den französischen Spezialeinheiten sind auch das 1. Marine-Infanterie-Fallschirmjäger-Regiment (1er R.P.I.Ma.) und die 10. Fallschirmjäger-Kommandotruppe (CPA 10) in der Region tätig. Die R.P.I.Ma.
verfügt über 865 Soldaten. Die CPA 10 besteht aus 125 Soldaten,
schreiben Chris Mann, Alexander Stilwell, Major Mike McKinney und Mike
Ryan in ihrem Buch „The Encyclopedia of the World’s Special Forces:
Tactics, History, Strategy, Weapons”. Damit befinden sich etwa 1.110
französische Soldaten in Syrien.
Frankreich unterstützt Kurden-Milizen
Die Franzosen sollen vor Ort die YPG gegen die Türkei unterstützen.
Ob es wirklich zu einer Konfrontation zwischen Soldaten der beiden
NATO-Partner kommen wird, ist unklar. US-Präsident Donald Trump hatte
angekündigt, dass sich die USA aus Syrien zurückziehen wollen. Dabei
dürfte es sich allerdings um eine Finte gehandelt haben, denn die
Amerikaner haben ihre Stützpunkte in Syrien ausgebaut und bisher nicht
verkleinert. Es ist auch denkbar, dass die drei NATO-Staaten USA, Türkei
und Frankreich gemeinsam eine Formation bilden, um den Einfluss der
Russen zurückzudrängen. Ein Dissens zwischen den NATO-Staaten ist aber
ebenfalls nicht auszuschließen.
Am Donnerstag, den 29. März, wurde eine Delegation der SDF vom
französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Elysee-Palast empfangen.
Während dieses Treffens hat der französische Präsident seine Position
gegenüber der SDF deutlich gemacht. Er versicherte der SDF die
Unterstützung Frankreichs – insbesondere im Zusammenhang mit der
Stabilisierung der Sicherheitszone im Nordosten Syriens, was auch die
Stadt Manbidsch umfasst. Zuvor hatte ein SDF-Sprecher erklärt,
Frankreich werde Spezialtruppen nach Manbidsch entsenden, um den
Vormarsch der türkischen Truppen nach Manbidsch zu verhindern. Dies
wurde vom französischen Präsidialamt zunächst zurückgewiesen.
„Frankreich plant keine neue Militäroperation in Nordsyrien außerhalb
der internationalen Anti-ISIS-Koalition”, zitiert L’Orient Le Jour die Pressestelle des französischen Präsidialamts.
„Macron wird sicherlich nicht so weit gehen, um eine militärische
Verstärkung in diesem Bereich (Manbidsch, Anm. d. Red.) zu verkünden
(…). Die Kurden haben die Worte des Präsidenten der Republik
überinterpretiert”, sagte Michel Duclos, ehemaliger Botschafter von
Frankreich in Syrien und Sonderberater für Geopolitik am
Montaigne-Institut, dem Blatt L’Orient Le Jour.
Der türkische Verteidigungsminister Nurettin Canikli hat vor einer
französischen „Invasion” in Nordsyrien gewarnt. In einer
Fernsehansprache in Istanbul erinnerte der türkische Präsident Macron
daran, dass Ankaras Operation in Syrien auf „keine Invasion, sondern auf
die Rettung der Region vor blutigen Banden” abziele. Paris plädierte
hingegen für einen Dialog zwischen Ankara und der SDF „mit Hilfe
Frankreichs und der internationalen Gemeinschaft” – ein Vorschlag, der
vom türkischen Präsidenten abgelehnt wurde. „Erdogan und seine Sprecher
lehnten jegliche Vermittlung aus Frankreich ab. Aber er sollte zweimal
darüber nachdenken (…). Dies wäre eine Chance für die Türken,
Sicherheitsgarantien von der YPG zu bekommen, sodass Zweifel über den
Einsatz von syrischen Kurden als Basis für Angriffe auf die Türkei
verhindert werden”, meint Duclos. Die türkische Nachrichtenagentur
Anadolu veröffentlichte am vergangenen Freitag eine Karte, die
Positionen von französischen und amerikanischen Truppen im Norden und
Nordosten Syriens zeigt.
Die türkische Zeitung Milliyet berichtet, dass Frankreich bereits 50 Spezialtruppen nach Manbidsch entsendet habe. Voice of America (VoA)
zitiert den Sprecher der Kurden-Milizen, Halid Isa: „Frankreich wird
seiner Verantwortung in Afrin auf diplomatischer Ebene und in Manbidsch
auf militärischer Ebene nachkommen. Frankreich hat sich dafür
entschieden, seine kurdischen Verbündeten zu unterstützen.
Schlussendlich haben sich die USA und Frankreich dafür entschieden,
militärische Unterstützung nach Manbidsch zu entsenden”.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, dass die USA
versuchen würden, die Gemeinden östlich des Euphrats zu isolieren. „Wir
sind sehr besorgt darüber, dass wir in den vergangenen Monaten trotz
zahlreicher Beteuerungen, dass das einzige Ziel der USA in Syrien der
Anti-Terror-Kampf sei, beobachten, wie sich die USA ziemlich ernsthaft
am östlichen Ufer des Euphrats festsetzen – in einem Großteil des
syrischen Territoriums bis zur Grenze zum Irak”, zitiert The Middle East Monitor Lawrow.
Die USA würden in diesen Gebieten Strukturen und Einrichtungen
schaffen, deren Finanzierung ebenfalls von den USA übernommen wird. Die
dortigen Milizen seien den USA gegenüber rechenschaftspflichtig und
ergeben. „Die USA stärken nicht nur ihre militärischen Einrichtungen,
sondern bauen auch eine loyale und finanzierte Macht auf, die diese
Gebiete vom restlichen Teil Syriens isoliert”, sagte Lawrow.
Frankreich spielt im Libanon die Hauptrolle beim „United Nations
Interim Force in Lebanon” (UNIFIL). UNIFIL ist eine Beobachtermission
der UNO im Libanon. Dort sind über 900 französische Soldaten
stationiert, die mit den gepanzerten Infanterie-Kampffahrzeugen der
Klassen VBCI und LAV und Mistral-MANPAD-Systemen ausgerüstet sind.
Aus einer Mitteilung
des US-Verteidigungsministeriums geht hervor, dass die französische
Armee eine Kampfstärke von 205.000 Mann hat. Davon seien derzeit 30.000
Soldaten im Rahmen von Anti-Terror-Missionen und Militäroperationen
aktiv im Einsatz.
Das US-Verteidigungsministerium wörtlich: „Es gibt drei
Haupt-Operationen: Sentinelle, Barkhane und Chammal. Sentinelle ist der
französische militärische Beitrag zur Verteidigung Frankreichs (…).
Barkhane ist in der afrikanischen Sahel-Zone zentriert und Chammal ist
der französische Beitrag zur Operation Inherent Resolve im Irak und in
Syrien. Operation Sentinelle stellt eine große Anstrengung dar, bei der
mehr als 13.000 Soldaten mit der Polizei und der Gendarmerie
zusammenarbeiten, um Frankreich vor Angriffen wie Paris und Nizza zu
schützen. Die französische Marine und die Luftwaffe beteiligen sich am
Schutz der Hoheitsgewässer und des Luftraums der Nation.”
Entscheidend für die französischen Aktivitäten im Nahen Osten ist die
Operation Chammal. Das französische Verteidigungsministerium berichtet
auf seiner Webseite
(Stand: Februar 2018), dass im Nahen Osten derzeit 1.100 französische
Soldaten im Einsatz sind. Sie seien ausgerüstet mit vier Haubitzen der
Klasse CAESAR, zehn Kampfjets der Klasse Dessault Rafaele, einem
Aufklärungsflugzeug der Klasse Atlantique 2, einem Tankflugzeug der
Klasse C-135, einer AWACS E-3F und einer Fregatte. Die Truppen seien im
Rahmen der Operation Chammal in Bagdad, Katar, Kuwait, in den
Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und im Libanon stationiert.
Seit Beginn der Operation Chammal wurden mehr als 7.000 Flüge durchgeführt.
Mehr als 1.400 Luftangriffe führten zur Zerstörung von mehr als 2.000 Zielen im Irak und Syrien.
Auch der nukleare Flugzeugträger „Charles de Gaulle” mit 24 Kampfjets
kam zum Einsatz. Der Flugzeugträger war im Jahr 2016 im östlichen
Mittelmeer stationiert. Vom östlichen Mittelmeer flog Frankreich
Luftangriffe auf den Irak und Syrien.
Aus einer Übersichtskarte
des französischen Verteidigungsministeriums geht hervor, dass das
französische Militär in Übersee fünf Militäroperationen durchgeführt
hat. Bei diesen Operationen werden 6.100 französische Soldaten
eingesetzt. Allerdings erstrecken sich die operationellen Aktivitäten
der französischen Armee auf zahlreiche weitere Gebiete und Gewässer.
Diese finden im Nahen Osten, in Westafrika, im Indischen Ozean, in
Djibouti, im Mittelmeer, im Atlantik und auf diversen Inseln statt, die
von Frankreich okkupiert sind. Alleine 7.050 französische Soldaten
kommen in Übersee zum Einsatz, um die Souveränität Frankreichs zu
verteidigen. Diese sind auf den Antillen, in Guyana, auf der Insel La
Réunion, in Französisch-Polynesien und in Neukaledonien stationiert.
Somit befinden sich nach Angaben des französischen Militärs im In- und
Ausland über 30.000 französische Soldaten im Einsatz.>
========
6.5.2018: In Syrien wird NIEMAND enteignet - Bericht direkt aus Syrien FAKE NEWS:“Assad enteignet Flüchtlinge „! Niemand wird enteignet!
http://uncut-news.ch/2018/05/06/fake-newsassad-enteignet-fluechtlinge-niemand-wird-enteignet/
https://www.youtube.com/watch?v=YLwsGFHL15s
Kanal von Marco Glowatzki
Es gibt KEIN Dekret, ist absoluter Schwachsinn, was die NWO-Medien da
gemeldet haben (30''). Es wurde nur eine Anweisung gegeben, dass
Grundbesitzer sich bei den Behörden melden sollen, das ist alles (42'').
Der Parlamentssprecher hat dazu eine Stellungnahme abgegeben: "Dieses
Dekret gibt es nicht. Ausserdem würde eine solche Anordnung die syrische
Verfassung verletzen (1'22''). Viele syrische Bürger wurden durch den
Bürgerkrieg von Terroristen gezwungen, ihren Besitz zu verlassen und zu
fliehen. Viele Gegenden wurden komplett zerstört (1'32''). Noch wurde
die Befreiung Syriens durch die syrische Armee nicht beendet. Wenn es so
weit ist, übergeben die syrischen Behörden selbstverständlich an alle
ihren Besitz (1'41''). Aber warum sollte man ein solches Dekret
veranlassen, wenn viele Syrer nicht einmal die dafür zuständigen
Amtsstellen erreichen können? Die Syrische Armee steht für die
Regierung, und die syrische Regierung ist verantwortlich und schützt
ihre Bürger (2'1'')."
==========
10.5.2018: Journalistin Ortiz (Bolivien) deckt alle "US"-Pentagon-Lügen in Syrien auf „Ich sah Weißhelme Operationszentren mit An-Nusra teilen“ – bolivianische Aktivistin
https://de.sputniknews.com/politik/20180510320664027-syrien-chemische-attacke-weisshelme-carla-ortiz/
<Die bolivianische
Dokumentarfilmemacherin, Schauspielerin und Aktivistin Carla Ortiz hat
in einem Interview mit Sputnik über die Arbeit der „Weißhelme“ in Syrien
berichtet und dem Westen vorgeworfen, den Friedensprozess im Lande
durch seine Intervention zu behindern.
Sein [ihr] Interview gab Ortiz
in Washington. Sie sei dorthin gekommen, um den US-Senatoren und
Abgeordneten Aussagen syrischer Bürger und ihre Videos vorzulegen. Damit
wolle sie die Mitglieder des US-Kongresses davon überzeugen, dass die
westlichen Sanktionen nicht die syrische Regierung, sondern die Menschen
beeinträchtigen würden, die seit sieben Jahren in einem Krieg leben
würden, der bereits eine halbe Million Menschenleben gekostet habe.
Die Regisseurin warnte davor, die „menschliche Seite" des Konflikts
in Syrien zu vergessen: „Die Regierung eines Landes kann uns gefallen
oder nicht gefallen. Lohnt es sich jedoch, sieben Millionen Flüchtlinge
deswegen zu schaffen?"
Zudem zweifelte Ortiz grundsätzlich daran, dass eine Chemiewaffen-Attacke
tatsächlich in der syrischen Stadt Duma durchgeführt worden war:
Krebskranke Kinder in den syrischen Krankenhäusern könnten notwendige
Arzneien nicht bekommen, weil die grundlegenden chemischen Substanzen
wegen der Sanktionen nicht ins Land eingeführt werden dürften, betonte
sie: „Ist es logisch zu behaupten, dass der syrische Präsident chemische
Substanzen nicht für die Rettung von Kindern findet, sondern für deren
Einsatz an Orten, wo der Krieg mit Hilfe von konventionellen Waffen
gewonnen ist? Das hat einfach keinen Sinn. Man muss die Dinge in Frage
stellen und Maßnahmen ergreifen, die dieser Nation zugute kommen", sagte
sie.
Die Regisseurin hat einen Großteil von Syrien bereist, um eine
Dokumentation unter dem Titel „Stimme Syriens" zu drehen und das Drama
des Konflikts vom Standpunkt der Hauptgeschädigten aus zu zeigen, deren
Erfahrungen und Geschichten in Widerspruch zu dem stehen, was die
Mainstream-Medien über diesen Krieg berichten.
Die größte Überraschung habe sie auf den Straßen von Aleppo erwartet,
sagte Ortiz: Dort habe sie entdeckt, dass viele Schulen als
Operationszentren von der Terrormiliz „Dschebhat An-Nusra", die mit
Al-Qaida verbunden sei, und gleichzeitig von der Weißhelme-Gruppe
benutzt worden seien.
„Ich sah wie die ‚Weißhelme‘ Gebäude mit Extremistengruppen von
„An-Nusra" ohne jegliche Probleme teilten. Wenn du ein normaler Zivilist
bist, der gesehen hat, was diese Gruppierungen mit deinem Volk und
deiner Familie getan haben, wie sie deine Töchter vergewaltigt und
Menschen geköpft haben, wirst du niemals etwas mit ihnen teilen", sagte
sie.
Sie sei mit Menschen in Kontakt gekommen, die sich einst freiwillig
gemeldet hätten, für die „Weißhelme" zu arbeiten, sagte Ortiz: „Viele
sagten mir, sie hätten zuerst gedacht, sie würden Leben retten. Dann
hätten sie jedoch begriffen, dass die Hilfe in der Tat teilweise den
bewaffneten Gruppierungen geleistet werde, die sich als moderat
bezeichnen würden, was sie aber nicht seien".
Zudem hätten Menschen auf der Straße ihr mitgeteilt, dass die
„Weißhelme" Zivilisten gar nicht retten und sich weigern würden, Kinder
in den Krankenhäuser zu betreuen. Während der Schlacht um Aleppo hätten
sie „Hand in Hand" mit der Terrororganisation „An-Nusra" gearbeitet,
hieß es.
„Staatsmächte, die angeblich die Rolle der Weltpolizisten übernehmen,
sollten besser einsehen, wer die Menschen eigentlich sind, die Videos
über vermutliche Chemiewaffenangriffe gefilmt haben", betonte die
Regisseurin. Diese Staatsmächte würden allerdings „zynisch die
Desinformationen unterstützen, um die Fortsetzung der Bombenangriffe zu
ermöglichen". Diese Bombenangriffe würden ein Land zerstören, das
versuche, den Terrorismus zu bekämpfen, für den „der gesamte Westen
verantwortlich ist, denn die Waffen, die an die moderaten Gruppierungen
geliefert werden, geraten immer in die Hände von Extremisten".
Der einzige Weg, den Krieg in Syrien zu stoppen, sei es, sein Ohr den
Syrern selbst zu leihen — nicht den Vertretern der fremden Mächte, die
eine immer größere Intervention fordern würden, ist sich Ortiz sicher:
„Selbst Anhänger der syrischen Opposition rufen dazu auf, den Krieg
zu stoppen, der zu viel Blut vergossen hat. Wir müssen alternative
Informationen verbreiten, um diesem Volk zu helfen. Wir müssen aufhören
zu denken, dass Syrien weit entfernt ist. Ein syrisches Kind ist nicht
anders als unsere Kinder".
„Der Terrorismus in diesem Lande betrifft uns auch", fügte sie
hinzu. „Wir müssen in den Spiegel schauen und uns fragen, ob wir zu
Menschen werden wollen, die die Geschichte verändert haben, damit wir
unseren Enkeln sagen können, dass wir zu einer besseren Welt beigetragen
haben, oder ob wir schweigen und gleichgültig bleiben".>
10.5.2018: Iranische Raketen sollen Golanhöhen erreicht haben Iranische Kräfte beschießen israelische Positionen mit 20 Raketen - Israels Armee
https://de.sputniknews.com/politik/20180510320649743-iran-raketen-israel-golan/
<Laut dem
Pressedienst der israelischen Armee haben iranische Kräfte Positionen
der israelischen Armee auf den Golanhöhen mit 20 Raketen beschossen. Nur
einige der von Syrien aus abgefeuerten Raketen hätten dabei durch die
israelische Luftverteidigung abgefangen werden können.
Angaben über Tote oder Verletzte auf israelischer Seite gebe es dennoch nicht. Der Sachschaden sei "begrenzt".
Laut dem Pressesprecher Jonathan Conricus hat die israelische Armee auf den Beschuss "geantwortet" — Einzelheiten hierzu wurden jedoch nicht genannt.
Zuvor sei in Teilen Nordisraels Raketenalarm ausgelöst worden.
"Wir sehen diese iranische Attacke auf Israel als sehr schwerwiegend an", sagte hierzu Conricus.
Verantwortlich für den Angriff könnten die Al-Quds-Brigaden der iranischen Revolutionsgarden sein.
In Sozialen Netzwerken sind bereits mehrere Videos des angeblichen Angriffes hochgeladen worden — darauf sind teils schwere Explosionen zu hören.
About an hour ago, IDF defense systems identified
approximately 20 rockets that the Iranian Quds forces launched at IDF
forward posts on the Golan Heights
BREAKING NEWS: Footage allegedly from the Golan
Heights in Northern Israel; Significant bombardments can be heard in the
beginning of the video. pic.twitter.com/EQljNu5fvZ
Aus einigen syrischen Quellen heißt es jedoch, dass der Angriff durch syrische Artillerie ausgeführt worden sei.
#SAA responded to the #Israel/i shells on #AlQunityra By
striking the Israeli forward outpost on Al Shaykh mountain north
east of Al Jolan Heights, with heavy artillery shells.
Nach eigenen Angaben hatte die israelische Armee mit solchen
Angriffen gerechnet, da man zuvor "ungewöhnliche Aktivitäten" iranischer
Kräfte in Syrien festgestellt habe.
#Israel military chief visited #Golan
Heights.Israel Defense Forces has deployed military vehicles,troops
several Iron Dome rocket defense batteries on the Golan Heights in light
of current tensions#Syria 📸 pic.twitter.com/krrVluWhOj
10.5.2018: Iran-Parlamentarier Beigi: Syrien habe
gegen IL Raketen abgefeuert, nicht der Iran und meint, Iran habe keine
Stützpunkte in Syrien Iran nicht an Raketenangriff auf Israel beteiligt – iranischer Parlamentarier
https://de.sputniknews.com/politik/20180510320652586-iran-raketenangriff-israel/
<Der Iran ist laut
dem iranischen Parlamentier Hassan Beigi nicht am Raketenangriff auf
Syrien beteiligt. Das sei eine Gegenreaktion Syriens auf die
israelische Aggression gewesen.
„Der
Iran war nicht am gestrigen Raketenangriff auf Syrien beteiligt. Als
wir den Angriff auf den IS* (Islamischer Staat, auch Daesh) in Deir
ez-Zor verübten, teilten wir das umgehend mit“, sagte er.
„In
Syrien gibt es weder iranische Militärs noch Stützpunkte. Gestern hat
Syrien einen Angriff verübt, was eine Reaktion auf zahlreiche Angriffe
auf dieses Land ist. Israel muss verstehen, dass sich die Situation
verändert hat und die Aggression nicht ohne Antwort bleibt“, fügte der
Parlamentarier hinzu.
Laut dem Pressedienst der israelischen Armee hatten iranische Kräfte
mit 20 Raketen Positionen der israelischen Armee auf den Golanhöhen
bombardiert. Mehrere Geschosse seien vom Raketenabwehrsystem Iron Dome
(Eisenkuppel) abgefangen worden.
* Islamischer Staat (auch IS, Daesh), eine in Russland verbotene Terrorvereinigung.
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10.5.2018: Israel soll vor Damaskus mit Raketen iranische Stellungen bombardiert haben - Einschläge Israel greift iranische Ziele in Syrien an
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/69648-israel-fliegt-massive-angriffe-in-syrien/
<Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist in der
Nacht zum Donnerstag eskaliert. Nach Luftangriffen Israels in Syrien
hatte Teheran mit Vergeltung gedroht. Einen Tag nach dem Ausstieg der
USA aus dem Nuklearabkommen kommt es zum direkten militärischen
Schlagabtausch.
Einen Tag nach dem
Ausstieg der USA aus dem Nuklearabkommen kommt es zu einem militärischen
Schlagabtausch zwischen Iran und Israel. Israel griff Dutzende
iranische Militärziele in Syrien an und iranische Streitkräfte griffen
erstmals von Syrien aus israelische Militärposten an, wie der
israelische Armeesprecher Jonathan Conricus mitteilte. Ganze 20 Raketen
hätten die Quds-Brigaden, die Eliteeinheit der iranischen
Revolutionsgarden, auf die Golanhöhen abgefeuert.
Die
Quds-Brigaden hätten Raketen des Typs Grad und Fadschr-5 eingesetzt,
sagte der israelische Armeesprecher. "Wir sehen diese iranische Attacke
auf Israel als sehr schwerwiegend an."
Keine der auf die
Golanhöhen abgefeuerten Raketen habe ihr Ziel getroffen. Mehrere seien
von der israelischen Raketenabwehr abgefangen worden. Opfer auf
israelischer Seite waren nicht zu beklagen. Die israelischen
Luftangriffe in Syrien gehörten zu den "größten, die Israels Armee gegen
iranische Ziele unternommen hat". Man habe dem iranischen Militär
schweren Schaden zugefügt. Es seien Einrichtungen des Geheimdienstes,
der Logistik, Militärposten, Lagerräume und Spähposten getroffen worden.
Man habe auch das Gefährt zerstört, von dem aus die Raketen auf die
Golanhöhen abgefeuert wurden. Es habe sich in 30 bis 40 Kilometern
Entfernung von Damaskus befunden.
Die syrische Luftabwehr habe
israelische Flugzeuge beschossen, aber nicht getroffen. "Wir haben die
Syrer gewarnt, sich nicht einzumischen, aber sie haben es trotzdem
getan." Israel sei "auf verschiedene Szenarien vorbereitet", sagte
Conricus. "Wir sind nicht an einer Eskalation interessiert, aber weitere
Versuche, Israel zu attackieren, werden eine schwerwiegende Reaktion
zur Folge haben." Man habe Russland vor dem Angriff in Syrien
informiert.
Israels
Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte am Mittwoch auch den russischen
Präsidenten Wladimir Putin besucht. Dieser hatte angesichts der
zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran zu einer Lösung des
Konflikts aufgerufen. Mit Hinweis auf Warnungen vor einem iranischen
Angriff von Syrien aus hatte Israels Armee schon am Dienstag Reservisten
mobilisiert. Die Armee hatte zudem Ortschaften auf den Golanhöhen
angewiesen, die Luftschutzbunker zu öffnen. Israel hatte die Golanhöhen
1967 erobert und später annektiert. Die Armee wies die Einwohner der
Golanhöhen am Donnerstag an, ihrer normalen Routine nachzugehen. Schulen
und Kindergärten blieben geöffnet.
Die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA meldete,
bei den israelischen Angriffen seien unter anderem Einheiten der
Luftverteidigung, eine Radarstation und ein Munitionslager getroffen
worden. Syriens Luftabwehr schoss demnach Dutzende israelische Raketen
ab. Die meisten hätten ihr Ziel nicht erreicht, berichtete Sana.
SANA veröffentlichte Aufnahmen von einschlagenden Raketen:
Auch
in der Nacht zuvor wurde ein mutmaßlicher israelischer Raketenangriff
auf Ziele in Syrien gemeldet. Dabei kamen nach Angaben der in London
ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 15
Menschen ums Leben. Der Angriff habe einem Waffenlager der iranischen
Revolutionsgarden gegolten.
Teheran ist neben Russland und der
libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah wichtigster Verbündeter des
syrischen Staatschefs Baschar al-Assad. Der Iran hat nach israelischen
Angaben in den vergangenen Monaten seine militärische Präsenz im Land
weiter ausgebaut. Israel wird für Luftangriffe in Syrien verantwortlich
gemacht, bei der auch Iraner getötet wurden.
Der iranische
Präsident Hassan Rohani hatte den Ausstieg der Amerikaner mit dem
Nuklearabkommen kritisiert, aber begrüßt, dass ein "irritierendes
Element" sich aus dem Abkommen verabschiedet hat. Die Europäer wollen an
dem JCPOA festhalten. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Teheran
mit den verbleibenden Unterzeichnerländern das Nuklearabkommen
aufrechterhalten wird.
(dpa/rt deutsch)
Link:
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Propaganda in der kriminellen Schweinz (Schweiz):
10.5.2018: IL-Raketen sollen "iranische Infrastruktur" in Syrien zerstört haben Eskalation im Nahen Osten: «Nahezu gesamte iranische Infrastruktur» getroffen http://www.20min.ch/ausland/news/story/Israelische-Armee-wirft-Iran-Raketenangriff-vor-28335726
<Es ist die heftigste Angriffswelle seit
Jahrzehnten: Bei den Angriffen Israels auf iranische Ziele in Syrien
sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 23 Kämpfer getötet worden.
Die Spannungen zwischen Israel und iranischen Einheiten in Syrien sind
in der Nacht zum Donnerstag gefährlich eskaliert: Iranische Truppen
feuerten am Mittwoch von Syrien aus mehr als 20 Raketen auf israelische
Stellungen im besetzten Golan ab. Israel reagierte seinerseits mit
Angriffen auf Ziele in Syrien.
Dabei sind nach Angaben von
Aktivisten mindestens 23 Kämpfer getötet worden. Das erklärte die
oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Von
israelischer Seite wurden keine Opfer und begrenzte Schäden gemeldet.
Die russische Armee teilte mit, bei dem Einsatz seien 28 israelische
Kampfflugzeuge beteiligt gewesen, die 70 Raketen abgeschossen hätten.
Nach
Angaben des israelischen Verteidigungsministers Avigdor Lieberman
wurden in Syrien «nahezu die gesamte iranische Infrastruktur» getroffen.
Dagegen sei keine der 20 von iranischen Streitkräften auf die
Golanhöhen abgefeuerten Raketen auf von Israel kontrolliertem Gebiet
eingeschlagen, sagte Lieberman am Donnerstag auf einer Konferenz in
Herzlija bei Tel Aviv. Nach Angaben der Armee wurden vier der iranischen
Geschosse von Israels Raketenabwehr abgefangen.
Grösster Einsatz seit Jahren
So
direkt haben sich die beiden verfeindeten Länder seit Jahrzehnten nicht
attackiert. Der israelische Militäreinsatz war einer der grössten der
vergangenen Jahre und der bislang grösste gegen iranische Ziele. Beide
Länder kämpfen um mehr Einfluss in der Region.
srael hatte in der Vergangenheit bereits wiederholt Ziele des Iran in
Syrien angegriffen. Der Iran kämpft im syrischen Bürgerkrieg an der
Seite der Regierungstruppen von Syriens Machthaber Baschar al-Assad.
Israel fühlt sich durch die Präsenz des Iran im Nachbarland Syrien
massiv bedroht.
Israel strebt keine militärische «Eskalation» an
Die
Raketen seien kurz nach Mitternacht (23.00 Uhr MESZ) von den iranischen
Al-Kuds-Brigaden abgefeuert worden, sagte Israels Armeesprecher
Jonathan Conricus. Die Armee stufe «diesen iranischen Angriff auf Israel
als sehr schwerwiegend» ein, sagte er.
Israel reagierte mit
Angriffen auf iranische Militäreinrichtungen in Syrien. Die Angriffe
hätten auf die Abschussorte der iranischen Raketen, Geheimdienst- und
Logistikeinrichtungen sowie Lagerstätten und Fahrzeuge abgezielt, sagte
Sprecher Conricus. Er versicherte jedoch, Israel strebe keine
militärische «Eskalation» mit dem Iran an.
Angriff auf Luftabwehr- und Radarsysteme
Zuvor
hatten syrische Staatsmedien berichtet, die syrische Armee habe
«dutzende» Raketen aus Israel abgeschossen. Die Angriffe hätten darauf
abgezielt, Luftabwehr- und Radarsysteme zu zerstören, berichtete die
staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana. Ein AFP-Journalist in
Damaskus berichtete in der Nacht von schweren Explosionen in Damaskus
sowie massiven Flugbewegungen über der Hauptstadt.
Nicht die modernsten Raketen
Die
Lage hatte sich in den vergangenen Tagen immer weiter verschärft: Der
jüdische Staat wird für vorherige Luftangriffe in Syrien verantwortlich
gemacht, bei der mehr als zwanzig Iraner getötet wurden. Teheran drohte
Israel mit Vergeltung, deshalb war die israelische Armee zuletzt in
erhöhter Alarmbereitschaft.
Beobachter gehen aber davon aus, dass
auch der Iran die Situation nicht weiter eskalieren will. Darauf deute
hin, dass sich der Angriff auf die von Israel besetzten Golanhöhen
beschränkte und keine Zivilisten ins Visier genommen wurden. Weiter
hätten sich die iranischen Truppen nicht der modernsten Raketen bedient,
die Teheran in Syrien hat, schreibt die «Frankfurter Allgemeine Zeitung».
(roy/sda/afp)>
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10.5.2018: Syrien will IL-Raketen abgefangen haben So wehrt syrische Armee israelische Raketen ab – Abfang-VIDEO aufgetaucht
https://de.sputniknews.com/videoklub/20180510320660923-syrien-israel-raketen-abfang/
<In der Nacht auf
Donnerstag hat die syrische Luftabwehr ungefähr 70 israelische Raketen
abgefangen. Die russische Agentur Ruptly zeigt nun ein Video davon.
An dem Angriff der israelischen Luftstreitkräfte auf Syrien kamen offiziellen Angaben zufolge drei Menschen ums Leben,
zwei weitere wurden verletzt. Der Schlag wurde gegen die Orte der
Dislozierung von iranischen Militäreinheiten sowie gegen die Stellungen
der Luftabwehrsysteme der syrischen Regierungsarmee in der Region
Damaskus und im Süden Syriens ausgeführt.
Das russische Verteidigungsministerium teilte früher mit, dass Israel in der Nacht auf Donnerstag ungefähr 70 Raketen auf das syrische Territorium abgefeuert
hatte. Laut Israel sei das eine Antwort auf den Beschuss israelischer
Positionen in der Region der Golanhöhen durch iranische Einheiten
gewesen. Mehr als die Hälfte der Flugkörper wurde abgefangen.>
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11.5.2018: Iranische Brigaden "Al-Quds" in Syrien sollen IL bombardiert haben - und IL soll gegen Al-Quds zurückgeschlagen haben Iran hat keine Basen in Syrien – Alle Tote bei jüngstem Angriff Israels waren Syrer
https://de.sputniknews.com/politik/20180511320682256-iran-militaerbasen-syrien-israels-luftangriff/
<Alle Toten beim
jüngsten Angriff Israels sind Syrer gewesen, in Syrien gibt es keine
iranischen Militärstützpunkte. Das teilte der syrische Journalist Fady
Marouf, der für die Agentur Prensa Latina in Damaskus tätig ist, in
einem Sputnik-Interview mit.
„Alle
Ziele, die Israel am frühen Donnerstagmorgen attackiert hatte, waren
syrisch… Das war ein fünfstündiges erbittertes Gefecht zwischen Syrien
und Israel. Die Israelis griffen als erste an, übrigens wie immer
in diesen sieben Jahren Syrien-Krieg“, sagte Marouf.
Seit 2011 hatte die israelische Armee Syrien etwa 15 Mal angegriffen.
Bombardiert wurden Positionen der syrischen Truppen, Forschungszentren
und andere strategisch wichtige Objekte. Was die jüngste Attacke
betrifft, behauptet Tel-Aviv, dass die iranischen Al-Quds-Kräfte
israelische Positionen auf den von Israel okkupierten Golanhöhen vom
syrischen Territorium aus beschossen haben.
Darauf
unternahmen die Israelis einen „Vergeltungsschlag“ auf iranische Basen.
„Aber in Syrien gibt es keine iranischen Militärstützpunkte. Im Land
halten sich nur iranische Berater auf, die der syrischen Armee im Kampf
gegen die Terroristen helfen“, sagte der Journalist.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums feuerten 28 israelische Kampfjets F-15 und F-16
in der Nacht zum Donnerstag im Laufe von fünf Stunden etwa 60 Raketen
auf Ziele in Syrien ab. Die syrische Armee bestätigte den Abschuss von
etwa drei Viertel aller Raketen. Jedoch wurden einige
Luftabwehrstellungen, ein Munitionsdepot und ein Radar zerstört.
„Syrien pocht auf Frieden. Die sieben Jahre Krieg haben das syrische
Volk und die syrische Armee stärker gemacht. Wir werden uns nicht
unterwerfen lassen“, sagte Marouf.>
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11.5.2018: Was wurde da von Israel getroffen? -
IL-Rakete "Spike" kann syrische Flugabwehrsysteme zerstören - Dutzende
"Objekte" der iranischen Quds-Brigaden Was machte Israel in Syrien zunichte? Armee nennt getroffene Ziele
https://de.sputniknews.com/politik/20180511320668741-israel-syrien-armee-angriff-ziele/
<Die israelischen
Luftstreitkräfte haben bei ihrer Attacke auf iranische Stellungen auf
dem Territorium Syriens nicht nur ein
Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System des Typs „Panzir-S“ vernichtet.
Der Pressedienst Israels nannte nun alle getroffenen Ziele.
Laut
russischen Medien wurden neben dem
Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System des Typs „Panzir-S“ auch die
Raketenabwehrkomplexe vom Typ „Buk-M1-2“, S-200 und S-75 angegriffen.
Auf der offiziellen Webseite der israelischen Verteidigungsstreitkräfte werden diese Komplexe mit ihren Nato-Bezeichnungen SA-17, SA-5 und SA-2 angegeben.
Der
Militärexperte Konstantin Makienko äußerte gegenüber der russischen
Zeitung „Wsgljad“, der syrische Komplex „Panzir-S1“ habe die israelische
Rakete Spike nicht abwehren können, weil er für den Schutz vor solchen
Raketen nicht geeignet sei. Er schloss dabei nicht aus, dass hier auch
ein menschlicher Faktor mitgespielt haben könnte.
Israel hatte in der Nacht auf Donnerstag Dutzende Objekte der
iranischen Quds-Brigaden auf dem syrischen Territorium attackiert. Laut
Angaben von Damaskus sind dabei drei Personen ums Leben gekommen und
zwei weitere verletzt worden.
Das russische Verteidigungsministerium
informierte darüber, dass Israel in der Nacht auf Donnerstag ungefähr
70 Raketen auf das syrische Territorium abgefeuert hatte. Laut Israel
sei das eine Antwort auf den Beschuss israelischer Positionen in der
Region der Golanhöhen durch iranische Einheiten gewesen. Mehr als die
Hälfte der Flugkörper wurde abgefangen.
Zuvor hatte eine Quelle von Sputnik im russischen
Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass Russland in den
zurückliegenden Jahren bis zu 40 Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-Systeme
vom Typ „Panzir-S1“ an Syrien geliefert hätte.>