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Syrien-Chaos - Meldungen 04 - ab 15.3.2018

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16.4.2018: Die ewigen NATO-Lügen gegen Assad mit erfundenen Giftgasaktionen haben System

Immer wenn Assads Armee vor einem Sieg gegen die Saudi-IS-Dschihadisten steht, wird von der NATO ein Giftgasangriff von Assad ERFUNDEN und die NWO-"Hilfsorganisationen" schreien gegen Assad

aus: Facebook: Rüdiger Flach; The Rush to War - https://www.craigmurray.org.uk/archives/2018/04/the-rush-to-war/

<Der ehemalige britische Botschafter Craig Murray über die westlichen Giftgasvorwürfe

„Ich habe nie ausgeschlossen, dass Russland, neben anderen, für den Angriff in Salisbury verantwortlich sein könnte. Aber ich schließe aus, dass Assad Chemiewaffen in Ghuta einsetzt.

In diesem seltsamen Krieg, in dem von den Saudis finanzierte Kopfabschneider-Dschihadisten israelische Luftunterstützung und militärische „Berater“ aus Großbritannien und den USA an die Seite gestellt bekommen, attackiert die Syrische Armee angeblich immer dann militärisch völlig unbegründet Kinder mit chemischen Waffen, wenn sie kurz davor ist, eine wichtige Enklave der Dschihadisten zu einzunehmen — und zwar im allerletzten Moment, wenn der Sieg zum Greifen nah ist.

Dieses Narrativ hat man uns immer und immer wieder vorgesetzt. Dann erleben wir eine Propaganda-Attacke durch neokonservative Politiker, Think Tanks und „Hilfsorganisationen“, die einen Bomben- und Raketenhagel aus dem Westen fordern. Und wenn wir uns dem verweigern, wirft man uns Gefühllosigkeit gegenüber leidenden Kindern vor. Und das, wo wir doch wissen, dass Militärinterventionen des Westens in Afghanistan, dem Irak und Libyen bis zum heutigen Tage vollkommen desaströse Folgen haben.”>

präsentiert von Michael Palomino

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Nord-Syrien 15.3.2018: Erdogan will Afrin alt türkische Stadt (??!!)
Afrin: Türkei verweigert Syrien Kontrolle über eroberte Gebiete
https://de.sputniknews.com/politik/20180315319933353-afrin-tuerkei-syrien-olivenzweig/

<Die Türkei will das im Rahmen der Militäroperation „Olivenzweig“ besetzte Gebiet in Nord-Syrien nicht an Damaskus übergeben, das Ankara unter seiner Kontrolle hat. Das teilte der Sprecher des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan, Ibrahim Kalin, im türkischen Fernsehen mit.

„Unsere Hauptaufgabe ist die Entwicklung von Selbstverwaltungsbehörden aus der lokalen Bevölkerung. Wir haben überhaupt keine Absicht, Afrin dem (syrischen – Anm. d. Red.) Regime zu übergeben. Dort gibt es Tausende Kurden, die von der (Kurdenmiliz) YPG geflohen sind. Araber, Turkmenen, sie kehren alle heim“, sagte Kalin in einer Sendung des Fernsehsenders TRT.

Am 20. Januar hatte der türkische Generalstab die Militäroperation „Olivenzweig“ eingeleitet. Sie ist gegen kurdische Einheiten in der nordsyrischen Region Afrin gerichtet, die von den USA unterstützt und von der Türkei als terroristische Organisation eingestuft werden. Die türkischen Truppen werden dabei von der oppositionellen „Freien Syrischen Armee“ (FSA) unterstützt.

Damaskus verurteilt die türkischen Aktivitäten in Afrin als „Aggression“. Moskau ruft in diesem Zusammenhang alle betroffenen Parteien zur Zurückhaltung und zur Achtung der territorialen Integrität Syriens auf.>

Links:
Ankara: Abzug von Terroristen aus Afrin mit USA vereinbart
Moskau an Washington: US-Unterstützung für Terroristen muss unterbunden werden

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15.3.2018: Erdogan vertreibt mit seinem NATO-Militär 30.000 Menschen aus Afrin
Wegen türkischer Angriffe
Beobachter: 30.000 Menschen fliehen aus Afrin binnen eines Tages
https://www.focus.de/politik/ausland/wegen-tuerkischer-angriffe-beobachter-30-000-menschen-fliehen-aus-afrin-binnen-eines-tages_id_8617993.html

<Aus der überwiegend kurdischen Stadt Afrin in Nordsyrien sind nach Angaben von Aktivisten binnen eines Tages mehr als 30.000 Zivilisten vor den türkischen Angriffen geflüchtet.

Die Menschen seien seit Mittwoch vor den Bombardierungen in Richtung der Orte Nubul und Sahra geflüchtet, die in einem von syrischen Regierungseinheiten kontrollierten Gebiet liegen, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Donnerstag mitteilte. Die Türkei geht seit Januar in der Region Afrin militärisch gegen die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) vor.>

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Sputnik                  News online, Logo

Ost-Ghuta 15.3.2018: Tausende flüchten - mindestens 11.000
Massenflucht aus Ost-Ghuta: Allein am Donnerstag Tausende geflohen - VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20180315319936001-ost-ghuta-tausende-fliehen-aus-rebellenenklave/

<Mindestens 11.000 Zivilisten sind am Donnerstag nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums aus der umkämpften Rebellenenklave Ost-Ghuta bei Damaskus auf das von den Regierungskräften kontrollierte Gebiet geflohen. Sputnik überträgt live.

„Mehr als 11.000 Menschen haben bis jetzt die Ortschaften Chamurija, Sakba und Hase durch den humanitären Korridor verlassen“, teilte der russische General Waleri Solotuchin, Chef des Zentrums für die Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien, am Donnerstagnachmttag mit.

Nach Einschätzung des Zentrums passieren jede Stunde mindestens 800 Menschen den humanitären Korridor. Die syrischen Regierungskräfte und das Versöhnungszentrum unterbringen die Flüchtlinge in provisorischen Aufnahmestellen.

Syrien und Russland hatten am 27. Februar Fluchtkorridore eingerichtet, um den Zivilisten einen sicheren Abzug aus Ost-Ghuta zu ermöglichen.

Nach übereinstimmenden Angaben aus der syrischen Armee und vom russischen Militär konnten bislang nur relativ wenige Menschen das umkämpfte Gebiet verlassen: Rebellen halten die Korridore und Kontrollposten unter gezieltem Beschuss.>

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20 minuten online, Logo

18.3.2018: Syrische Kurden-Stadt ist türkisch besetzt
Syrien-Konflikt: Türkische Truppen erobern Kurden-Stadt Afrin
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Tuerkische-Truppen-erobern-Kurden-Stadt-Afrin-16070299

Fototext: <Die türkische Armee und mit ihr verbündete Rebellen haben das Zentrum der nordwestsyrischen Stadt Afrin unter ihre Kontrolle gebracht.

Rund zwei Monate nach Beginn der türkischen Offensive in Nordsyrien haben die türkischen Truppen und ihre Verbündeten am Sonntag die mehrheitlich kurdische Stadt Afrin eingenommen. Das Stadtzentrum sei «vollständig» erobert, sagte der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan. Wie AFP-Reporter vor Ort berichteten, waren türkische Soldaten und ihre syrischen Verbündeten in sämtlichen Stadtteilen präsent. In den vergangenen Tagen waren nach Aktivistenangaben rund 200'000 Zivilisten aus der Stadt geflohen.

«Einheiten der Freien Syrischen Armee, die von der türkischen Armee unterstützt wird, haben heute morgen um 8.30 Uhr (6.30 Uhr MEZ) die vollständige Kontrolle über das Stadtzentrum von Afrin übernommen», sagte Erdogan. Minenräumarbeiten seien im Gange. Eine «grosse Zahl» kurdischer Kämpfer sei «mit eingezogenem Schwanz geflohen». Türkische Spezialeinheiten seien in der Stadt stationiert worden.

Freudenschüsse und türkische Panzer

«Die türkische Flagge weht jetzt dort! Die Flagge der Freien Syrischen Armee weht dort!», sagte Erdogan. Der türkische Generalstab veröffentlichte auf Twitter ein Video, das einen Soldaten beim Hissen der türkischen Flagge zeigte.

AFP-Reporter in der Stadt hörten Freudenschüsse, vor einem Behördengebäude waren zwei türkische Panzer postiert. An mehreren Gebäuden wehten türkische Flaggen und Fahnen der mit der Türkei verbündeten syrisch-arabischen Milizen.
Die in der gleichnamigen Enklave gelegene Stadt Afrin war das Hauptziel der am 20. Januar von der Türkei gestarteten Offensive «Olivenzweig». Die Einnahme der Stadt ist ein wichtiger Sieg der Türkei gegen die Kurdenmiliz YPG. Ankara sieht die YPG wegen ihrer engen Verbindungen zur verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) als Terrororganisation an.

280 tote Zivilisten

Der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge flohen in den vergangenen Tagen mindestens 200'000 Zivilisten aus Afrin. Demnach wurden bei türkischen Bombenangriffen am Freitag und Samstag mindestens 27 Zivilisten in Afrin getötet, darunter 16 beim Beschuss eines Krankenhauses. Seit Beginn der Offensive seien mehr als 280 Zivilisten getötet worden. Ankara weist das zurück, ebenso wie den mutmasslichen Angriff auf das Krankenhaus.

Wie die Beobachtungsstelle am Sonntag weiter mitteilte, wurden seit Beginn der Offensive zudem mehr als 1500 kurdische Kämpfer getötet. Seit dem 20. Januar seien überdies mehr als 400 protürkische Rebellen getötet worden. Die türkische Armee spricht von 46 getöteten türkischen Soldaten.

Tausende fliehen aus Ost-Ghuta

Die Lage in der Rebellenenklave Ost-Ghuta am Rande der syrischen Hauptstadt Damaskus war am Wochenende weiter dramatisch. Nach Angaben der Beobachtungsstelle flohen seit Donnerstag mehr als 50'000 aus der Enklave. Das syrische Staatsfernsehen zeigte Flüchtlingstrecks, die aus Ost-Ghuta in die Regierungszone strömten: Schwarzgekleidete ältere Frauen, Mädchen mit Decken im Arm, Männer mit Bündeln auf der Schulter, ein Vater mit einem Fahrrad, seinem kleinen Sohn und einem riesigen Jute-Sack.

Die syrischen Regierungstruppen hatten im Februar eine grossangelegte Offensive auf Ost-Ghuta gestartet. Seither wurden nach Aktivistenangaben mehr als 1400 Zivilisten getötet. Die Regierungstruppen kontrollieren inzwischen rund 80 Prozent von Ost-Ghuta. In dem seit sieben Jahren wütenden Bürgerkrieg sind die Angaben der in Grossbritannien ansässigen Beobachtungsstelle – wie auch jene der Konfliktparteien – nur schwer zu überprüfen.

(mlr/afp)>

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Epoch Times                  online, Logo

Afrin 19.3.2018: Plünderungen durch die türkische Armee
Einmarsch ins nordsyrische Afrin: Erdogans Kämpfer plündern Wohnhäuser und Geschäfte
https://www.epochtimes.de/politik/welt/einmarsch-ins-nordsyrische-afrin-erdogans-kaempfer-pluendern-wohnhaeuser-und-geschaefte-a2378232.html

<Nach ihrem Einmarsch in die nordsyrische Stadt Afrin haben protürkische Rebellen dort Wohnhäuser und Geschäfte geplündert. Die Einnahme der Stadt ist ein wichtiger Sieg der Türkei über die Kurdenmiliz YPG.

Nach ihrem Einmarsch in die nordsyrische Stadt Afrin haben protürkische Rebellen dort Wohnhäuser und Geschäfte geplündert.

Die mit Ankara verbündeten Kämpfer hätten am Sonntag damit begonnen, „das Eigentum der Einwohner zu plündern, ebenso wie politische und militärische Gebäude, aber auch Geschäfte“, berichtetn Reporter der Nachrichtenagentur AFP. Sie beobachteten zahlreiche Plünderungsszenen.

Die türkische Armee mit ihren syrischen Verbündeten hatte am Sonntag die überwiegend kurdische Stadt Afrin komplett besetzt. Das Stadtzentrum sei „vollständig“ erobert, sagte der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan. AFP-Reporter vor Ort beobachteten in sämtlichen Stadtteilen türkische Soldaten und ihre syrischen Verbündeten.

AFP-Korrespondenten berichteten nun, die protürkischen Kämpfer hätten wahllos Güter auf ihre Pick-Ups geladen – Kisten mit Lebensmitteln, Ziegen, Decken und sogar Motorräder, bevor sie die Stadt verließen. Mit Traktoren hätten die Rebellen auch Autos aus der Stadt hinausgeschleppt.

Die in der gleichnamigen Enklave gelegene Stadt Afrin war das Hauptziel der am 20. Januar von der Türkei gestarteten Offensive „Olivenzweig“. Die Einnahme der Stadt ist ein wichtiger Sieg der Türkei über die Kurdenmiliz YPG.

Ankara betrachtet die kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) wegen ihrer engen Verbindungen zur verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) als Terrororganisation. Für die USA sind die YPG jedoch ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). (afp)>

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Schweinzer Fernsehen online, Logo

20.3.2018: Syrien hat die Türkei NICHT bedroht - türkische Armee hat mit der Besetzung von Afrin Völkerrecht gebrochen
Türkische Truppen in Syrien
«Es gibt keine Legitimation für die Besetzung Afrins»
https://www.srf.ch/news/international/tuerkische-truppen-in-syrien-es-gibt-keine-legitimation-fuer-die-besetzung-afrins

<Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan verkündete am Sonntag, seine Truppen hätten die syrische Stadt Afrin erobert. Das nächste Ziel sei die syrische Stadt Manbidsch. Wie passt das zum Völkerrecht, wenn ein souveräner Staat einen anderen besetzt? «Gar nicht», meint Norman Paech.

SRF News: Verletzt die Türkei in Afrin internationales Völkerrecht?

Norman Paech: Ja, das ist eine ziemlich grobe und offene Verletzung des Gewaltverbots. Es gibt keine Legitimation, kein Mandat des UNO-Sicherheitsrats dafür. Und auch auf Selbstverteidigung kann sich die Türkei nicht berufen, denn es gibt ganz offensichtlich überhaupt keine Angriffe auf die türkische Grenze seitens der syrischen Kurden. Und selbst wenn es so wäre, würde dies nicht legitimieren, was die Türken jetzt in Afrin anrichten.

Das ist meines Erachtens eine sehr zynische und eigentlich auch moralisch nicht vertretbare Politik.

Sie wollen die Besatzung dort verlängern und die Stadt als Ausgangspunkt für ein weiteres Vordringen in den Nordosten Syriens nutzen. Das heisst, es ist im Grunde eine ganz klare Völkerrechtsverletzung.

Welche Sanktionierungsmöglichkeiten gibt es für solche Fälle?

Eine Möglichkeit wäre eine ganz einfache Erklärung im Sicherheitsrat, in der man die Völkerrechtsverletzung verurteilt und Sanktionen androht. Man fordert, dass die Türkei ihre Truppen zurückbeordert und ihren Einsatz dort einstellt. Das wäre ein unmittelbarer Schritt. Und später wäre durchaus auch eine Klage vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag möglich.

Wieso wird die jetzige Situation in Afrin offenbar geduldet?

Das Problem ist leider, dass man zwar immer von den Werten der Nato und des Westens redet. Aber wenn die unmittelbaren Interessen eines Nato-Partners berührt werden, handelt man nicht. Für Deutschland und die europäischen Staaten ist das Interesse daran, dass die Türkei die Flüchtlinge nicht über die Grenzen nach Europa lässt, wohl am dominantesten.

Das zentrale Problem für Erdogan ist in der Tat das Kurdenproblem. Er ist nicht bereit, es auf demokratische Weise zu lösen.

Ausserdem ist es wohl auch so, dass die Wirtschaftsinteressen, insbesondere in Bezug auf den Rüstungsexport, so gross sind, dass man sich hier zurückhält und denkt, man könne das aussitzen. Das ist meines Erachtens eine sehr zynische und eigentlich auch moralisch nicht vertretbare Politik.

Nationalrat soll den Bundesrat zum Handeln auffordern

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Erdogans Plan ist eine entmilitarisierte Zone auf syrischem Boden. Er will dort syrische Flüchtlinge ansiedeln. Damit kämen auch arabische Flüchtlinge in kurdische Gebiete. Geht es ihm darum, die Kurden zu schwächen und ihnen ihr Gebiet wegzunehmen?

Das ist wohl das Ziel, denn Erdogan hat in seinem eigenen Land einen permanenten Krieg gegen die Kurden geführt. Er hat immer gesagt, ‹wir dulden sie nicht›. Nur sind sie hier in einem Land, über das er nicht verfügen kann. Syrien, das seine eigene Souveränität und seine eigene territoriale Integrität hat, ist nicht seine Sache. Aber das zentrale Problem für Erdogan ist in der Tat das Kurdenproblem, das er nicht bereit ist, auf demokratische Weise zu lösen, sondern immer nur militärisch.

Das Gespräch führte Ivana Pribakovic.>

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26.3.2018: Kriminelle Türkei mit Angriffskrieg gegen Syrien - mit deutschen Panzern
Geht’s noch verlogener?
http://www.sozialismus.de/nc/vorherige_hefte_archiv/kommentare_analysen/detail/artikel/gehts-noch-verlogener/

<Otto König/Richard Detje: SIPRI – Deutschland viertgrößter Waffenlieferant

Die Folgen deutscher Waffenexportpolitik konnten live im Fernsehen verfolgt werden: Im Schutze deutscher Leopard-Panzer haben türkische Soldaten rund zweihunderttausend Zivilisten aus Afrin vertrieben – aus jenem selbstverwalteten nordsyrischen Kanton, in dem Kurden, Araber, Turkmenen, Alewiten und Jesiden eine Zuflucht gefunden und friedlich nebeneinander gelebt hatten.

Eine unheilige Allianz aus türkischer Soldateska und jihadistischen FSA-Söldnern marschierte, triumphierend den Gruß der rechtsextremen Grauen Wölfe oder den Zeigefinger zum »Gottesgruß« der Dschihadisten reckend, plündernd durch die Stadt, brachen in Wohnungen und Läden ein und raubten der geflüchteten Bevölkerung ihr Eigentum: Lebensmittel, Elektrogeräte, Motorräder, Traktoren. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan beteuert, der Einsatz gegen die kurdische YPG-Miliz in Afrin diene dem Schutz der Nato-Grenzen. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die kurdische Minderheit auf syrischem Staatsgebiet sei eine »NATO-Bündnisverteidigung«.

Doch auch der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages stellt fest, dass die Türkei den »Beweis für das Vorliegen eines das Selbstverteidigungsrecht auslösenden ›bewaffneten Angriffs‹ schuldig« bleibe und beklagt das »Schweigen der Staatengemeinschaft«. Tatsächlich steht auf dem Schlachtplan Erdogans die militärische Eroberung einer 30 Kilometer breiten Zone im syrisch-türkischen Grenzgebiet mit dem Ziel, das kurdische Kernland zu »entsiedeln« und mit arabischen Flüchtlingen neu zu füllen.

Währenddessen betreibt die Bundesregierung als »global arms dealer« eine doppelbödige Politik. Der ausgeschiedene Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hatte im Februar mehrfach versichert, dass seit Beginn der türkischen Syrien-Offensive ein kompletter Exportstopp für alle Rüstungsgüter in die Türkei gelte. »Wir haben keinerlei Rüstungsgüter geliefert (…). Das ist in Deutschland verboten, selbst einem NATO-Partner wie der Türkei Rüstungsgüter zu liefern«, gab Gabriel in den ARD-Tagesthemen zu Protokoll.

Eine glatte Lüge! Im Januar und Februar 2018 gab es laut Antwort von Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig auf eine schriftliche Frage des Grünen-MdB Omid Nouripour insgesamt 34 Exportgenehmigungen im Wert von 9,7 Millionen Euro an die Türkei. Das ist fast ein Drittel des gesamten Exportvolumens des vergangenen Jahres in Höhe von 34,2 Millionen Euro (Frankfurter Rundschau, 15.3.2018). Machnigs Antwort endet mit dem zynischen Satz: »Der Beachtung der Menschenrechte wird bei Rüstungsexportentscheidungen ein besonderes Gewicht beigemessen.

Deutsche Waffenexporte verschärfen militärische Konflikte, durch entsprechende Ausrüstung der Türkei und Saudi-Arabiens. Hatte es in den Ergebnissen der Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD im Januar noch geheißen, die Bundesregierung werde »ab sofort keine Ausfuhren an Länder genehmigen, solange diese am Jemenkrieg beteiligt sind«, heißt es nach massiver Intervention der Rüstungslobby nun im Koalitionsvertrag abgeschwächt: »Wir werden ab sofort keine Ausfuhren an Länder genehmigen, solange diese unmittelbar am Jemenkrieg beteiligt sind.« Diese Formulierung ist die Hintertür dafür, dass Jordanien, Bahrein, Kuweit und Marokko weiter mit deutschen Rüstungsgütern beliefert werden können, obwohl sie ebenfalls der von Saudi-Arabien und den Emiraten geführten Militärkoalition angehören – eben nur nicht an vorderster Front. Für Hans Christoph Atzpodien, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV), ist es besonders wichtig, dass es im Koalitionsvertrag heißt: »Firmen erhalten Vertrauensschutz, sofern sie nachweisen, dass bereits genehmigte Lieferungen ausschließlich im Empfängerland verbleiben.« [1]

Im internationalen Geschäft mit dem Tod ist von Krise keine Rede. Die Geschäfte globaler Rüstungsgüterhersteller laufen glänzend. Die politischen Spannungen in Asien und im Nahen und Mittleren Osten haben den Handel beflügelt. Der weltweite Waffenhandel ist zwischen 2013 und 2017 um zehn Prozent im Vergleich zum Zeitraum 2008 bis 2012 gewachsen, wie aus dem »Waffentransfer-Trendrapport« [2] des Stockholmer Friedensforschungsinstituts SIPRI hervorgeht. Rund drei Viertel der Exporte gehen auf das Konto der fünf Haupt-Waffenexporteure USA, Russland, Frankreich, Deutschland und China.

Staaten in Asien sowie dem Nahen und Mittleren Osten haben ihre Importe mehr als verdoppelt, erklärten die Wissenschaftler. Fast jede dritte verkaufte Waffe (32%) sei in den vergangenen fünf Jahren in diese Regionen gegangen. Auf Platz eins der Waffenimporteure sei Indien mit einem Weltmarktanteil von 12%, so SIPRI-Forscher Pieter Wezemann, der in den Spannungen zwischen Indien und Pakistan/China die Ursachen für die wachsende Nachfrage nach Waffen sieht. Zweigrößter Importeur war das Königreich Saudi-Arabien, seit 2015 an der Spitze einer Militärallianz, die Krieg im Jemen führt und im eignen Land die Menschenrechte unterdrückt. Saudi-Arabien hat seine Rüstungseinfuhren zwischen 2013 und heute (gegenüber 2008 bis 2012) um 225% erhöht.

Der mit Abstand größte Waffenlieferant bleiben die USA mit einem Anteil von 34%. Sie steigerten ihre Exporte um ein Viertel im Vergleich der Berichtszeiträume 2008-2012 und 2013-2017 und verkauften Rüstungsgüter an 98 Staaten. Rund jede zweite US-Waffe ging in den Nahen Osten. Die US-Exporte übertreffen diejenigen von Russland um 58%. Obwohl Russlands Rüstungslieferungen im direkten Vergleich der Fünf-Jahres-Zeiträume laut SIPRI-Daten um gut sieben Prozent zurückgingen, liegt das Land mit einem Weltmarktanteil von 22% (vorher 26%) weiterhin auf Platz zwei und weit vor China mit 5,7% (vorher 4,6%).

Auch Deutschland, nach den USA, Russland und Frankreich der viertgrößte Waffenlieferant der Welt, betreibt mit seiner Waffenexportpolitik die Aufrüstung des Nahen und Mittleren Osten. Die Verkäufe dorthin konnten verdoppelt werden und machten ein Viertel aller deutschen Exportgeschäfte mit Kriegsgerätschaft aus.

Dabei sehen die Grundsätze der Bundesregierung für den Export von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern eindeutig vor, die Ausfuhr in Spannungsgebiete nur im Einzelfall zu genehmigen. Die Praxis sieht anders aus. Auch im aktuellen Koalitionsvertrag heißt es nur vage, »wir schärfen noch im Jahr 2018 die Rüstungsexportrichtlinien aus dem Jahr 2000 und reagieren damit auf die veränderten Gegebenheiten«. Weder wird ein Rüstungsexportverbot an alle kriegführenden und menschenrechtsverletzenden Staaten thematisiert noch die anhaltende Umgehung deutscher Ausfuhrregeln durch Auslagerung von Produktionsstätten ins Ausland oder die Lizenzvergabe an autoritäre Drittstaaten.

Die »Big Five« der Branche – Airbus, ThyssenKrupp Marine Systems, Rheinmetall Defence, Krauss-Maffei Wegman und Diehl Defence – sind der Politik einen Schritt voraus. Wegen der anhaltenden Kritik am Verkauf schwerer Waffen an die Golfdiktaturen, die direkt oder indirekt in die Kriege im Jemen, in Syrien und Libyen verwickelt sind, haben Rüstungskonzerne wie Rheinmetall schon vor Jahren begonnen, ihre Strategie zu verändern. Vermehrt setzt die Unternehmenssparte Rheinmetall Defence auf Joint Ventures mit Firmen in Staaten, die weniger einschneidende Exportregularien haben als Deutschland, unter anderem in der Türkei, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien.

Aber auch die Wiederbelebung von Feindbildern aus dem »Kalten Krieg« ist lukrativ, wenn die NATO neue Aufrüstungsschritte plant. Generalsekretär Jens Stoltenberg rechnet damit, dass die Staats- und Regierungschefs der Mitgliedstaaten des Bündnisses auf ihrem Gipfel im Juli »neue Entscheidungen treffen werden«, um ihre »Verteidigungsbereitschaft« und ihre militärischen »Fähigkeiten« zu verbessern (GFP, 19.3.2018).

Schon jetzt geben die »Frontstaaten« der NATO an der Grenze zu Russland Unsummen für Kriegsgerät aus. So haben die USA beispielsweise im November 2017 mit Polen einen 10,5-Milliarden-Dollar-Deal über die Lieferung von »Patriot«-Raketenabwehrsystemen abgeschlossen. Und der Chef der Waffenschmiede Rheinmetall, Armin Papperger, protzt mit auf Großaufträgen aus Polen und Litauen: Die Regierung in Warschau will 128 Leopard-Panzer für 220 Millionen Euro modernisieren lassen und Vilnius legt sich für 390 Millionen 88 Radschützenpanzer zu.

Kein Wunder, dass in Düsseldorf Feierstimmung herrscht: konnte doch die Rheinmetall-Gruppe bei Vorlage ihrer Jahresbilanz eine Steigerung des Konzernumsatzes um fünf Prozent auf 5,9 Milliarden Euro sowie ein Anstieg des Ergebnisses nach Steuern um 37 Millionen auf 252 Millionen Euro verkünden, was zu einer Dividendenerhöhung um die 17% führen wird. Dazu haben wesentlich die beiden Sparten Rheinmetall Automotive und Rheinmetall Defence beigetragen. »2018 werden wir den Auftragseingang auf ein ganz anderes Niveau heben können«, sagte Armin Papperger mit Blick auf das von der NATO formulierte Ziel, die Rüstungsausgaben der Mitgliedstaaten auf zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts anzuheben.

Es war der Schriftsteller Erich Maria Remarque, der sagte: »Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hineingehen müssen«. Das trifft gegenwärtig auf alle diejenigen zu, die verstärkt dafür plädieren, Deutschland müsse Verantwortung in der Welt – auch mit militärischem Einsatz – übernehmen, aber auch auf jene, die ihre Profitgier durch Waffenlieferungen für kriegerische Zwecke befriedigen.
In den meisten größeren Städten im Bundesgebiet finden rund um das Osterwochenende Proteste, Demonstrationen – Ostermärsche – der Friedensbewegung statt unter dem Motto »Abrüsten statt aufrüsten – Atomwaffen abschaffen – Friedenspolitik statt Konfrontation«. Angesichts einer aus den Fugen geratenen Welt ist die Forderung nach Frieden, der Protest für Waffenstillstand, Verhandlungen und Dialog notwendiger denn je.

Millionen Menschen werden zum Spielball geopolitischer Interessen. Sie sind auf der Flucht vor Krieg, Tod und unmenschlicher Lebensverhältnisse. Wer Fluchtursachen und Rassismus ernsthaft bekämpfen will, muss seinen Beitrag leisten, dass die wieder in Gang gesetzte Aufrüstungsspirale gestoppt wird. Nur eine von Vernunft getragene Politik, die den Frieden in den Mittelpunkt stellt, kann die Grundlage zur Stärkung der Menschenrechte, des Asylrechts, der Demokratie und sozialer Standards bilden.


[1] Vgl. Markus Bickel: Nahost Deutsche Waffen an allen Fronten, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 3/2018.
[2] Vgl. »Asia and the Middle East lead rising trend in arms imports, US exports grow significantly«, SIPRI 12.3.2018.>

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Afrin 26.3.2018: 49 türkische Soldaten tot, 228 verletzt - 3733 Kurden getötet
Syrien: Dutzende türkische Soldaten in Afrin getötet
http://parstoday.com/de/news/middle_east-i38512-syrien_dutzende_türkische_soldaten_in_afrin_getötet

<Ankara (Parstoday) - Bei der türkischen Offensive gegen die Kurden in der nordsyrischen Region Afrin sind laut Angaben des Generalstabs der türkischen Armee 49 Soldaten getötet und 228 weitere verletzt worden.

Während der Auseinandersetzungen in Afrin seien 3.733 Kämpfer der Kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG), der Partei der Demokratischen Union (PYD) und der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) getötet worden, teilte der Generalstab am Sonntag mit. 

Währenddessen seien einigen Medienberichten zufolge bei den türkischen Militäroperationen in Afrin rund 300 Zivilisten getötet und mehr als 200.000 weitere aus ihren Häusern vertrieben worden.  

Die türkische Armee hat gemeinsam mit der sogenannten Freien Syrischen Armee (FSA) am 20. Januar 2018 ihre Offensive gegen die kurdischen Milizen der YPG, PYD und PKK unter dem Namen "Operation Olivenzweig" in der nordsyrischen Stadt Afrin begonnen. Vor knapp einer Woche konnten sie die Stadt unter Kontrolle bringen. 

Die Regierung in Damaskus hat wiederholt die militärischen Aktionen der Türkei in Syrien als Besatzung und Verletzung der Souveränität bezeichnet und diese verurteilt.>

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RT                            deutsch online, Logo

29.3.2018: Trump meint: NATO wird sich bald aus Syrien zurückziehen
US-Präsident Trump: "Wir ziehen uns sehr bald aus Syrien zurück, sollen sich andere darum kümmern"
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/67547-us-praesident-trump-wir-ziehen-uns-aus-syrien-zurueck/

<Unter Berufung auf die Niederlage des "Islamischen Staates" und die Notwendigkeit, die Grenzen der USA zu verteidigen und die "bröckelnde" Infrastruktur der USA wieder aufzubauen, hat Donald Trump überraschend angekündigt, dass sich die US-Streitkräfte aus Syrien zurückziehen werden.

"Wir ziehen uns sehr bald aus Syrien zurück. Sollen sich ab jetzt andere darum kümmern", sagte Trump während einer Rede in der US-amerikanischen Stadt Richfield im Bundesstaat Ohio am Donnerstag.

Die Vereinigten Staaten hätten sieben Billionen US-Dollar im Nahen Osten ausgegeben, sagte Trump und beschrieb, wie die USA Schulen für Aufständische errichteten, damit diese die Schulen wieder zerstörten, während für Schulen in Ohio nicht finanziert würden.
"Wir bauen eine Schule, sie sprengen sie in die Luft." Wir bauen die Schule wieder auf. Sie haben sie noch nicht in die Luft gejagt, aber das werden sie", sagte er.

Der Präsident wies auch auf die "Mauer" und 32.000 US-Truppen hin, die die Grenze zwischen Nord- und Südkorea bewachten, während die US-Grenze zu Mexiko nicht geschützt sei."Ist das etwa in Ordnung?", fragte Trump rhetorisch in die Menge.

Trumps Bemerkungen über Syrien stimmen mit dem überein, was er letzten Monat auf einer Pressekonferenz mit dem australischen Premierminister Malcolm Turnbull in Washington sagte.

"Wir sind aus einem Grund da: um ISIS loszuwerden und dann nach Hause zu gehen", hatte der US-Präsident gesagt. "Wir sind aus keinem anderen Grund da und haben unser Ziel weitgehend erreicht."

Dies widerspricht jedoch früheren Äußerungen von Beamten im US-Außenministerium und beim Militär.

Im Januar skizzierte der damalige US-Außenminister Rex Tillerson einen Plan, der eine Ausweitung der US-Präsenz in Syrien vorsah, um eine friedliche Übergabe der Macht an eine "Post-Assad-Führung" sicherzustellen. Im Dezember vergangenen Jahres sagte das Pentagon, dass die US-Truppen in Syrien bleiben würden, "solange es nötig ist, um unsere Partner zu unterstützen und die Rückkehr terroristischer Gruppen zu verhindern".>

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Sputnik                  News online, Logo

30.3.2018: Was sucht die kriminelle, radioaktive NWO-NATO in Syrien? - Fiasko in Rakka
Unvermeidliche Rebellion: Was zum Aufstand gegen die US-Truppen in Rakka führte
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180330320126062-rakka-aufstand-gegen-sdf/

<Die ehemalige IS-Hochburg* Rakka hat sich erneut in einen Brandherd verwandelt: Arabische Sunniten rebellieren gegen die Kurden, die die IS-Terroristen* mit Unterstützung der USA aus der Stadt drängten, wie die Onlinezeitung „vz.ru“ berichtet.

Was bedeutet das für den Syrien-Krieg? Und warum schickten die Amerikaner in Erwartung der Unvermeidlichkeit eines solchen Szenarios trotzdem die Kurden zur Befreiung Rakkas?

Syrien steht nicht mehr in den Schlagzeilen der internationalen Medien, was nachvollziehbar ist. Einerseits verdrängt das diplomatische Scharmützel zwischen den USA und Russland die arabischen Grausamkeiten in den Schatten. Andererseits ist der IS* geschlagen, Assad gewinnt, und Ost-Ghuta ist von den Oppositionellen und Terroristen befreit. Rund 10.000 Menschen wurden in die Provinz Idlib getrieben, die jetzt zum Hauptstützpunkt der Anti-Assad-Kräfte wurde, darunter Extremisten, die Al-Qaida nahe stehen.

Die russischen Luftstreitkräfte haben ihre Aktivitäten verringert, kontrollieren aber weiterhin die Situation in den für sie wichtigen Gebieten. Zugleich ging die erste Etappe der türkischen Operation in Afrin zu Ende.

In Syrien hat die Nachkriegsperiode begonnen, in der der Krieg zwar wohl beendet, doch der lang ersehnte Frieden noch lange nicht in Sicht ist. Die groß angelegten Operationen sind zu Ende, doch die bürgerliche Konfrontation dauert an. Wissenschaftler dachten sich dafür sogar einen speziellen Begriff aus – diversionsterroristischer Krieg. Und dieser steht noch bevor.

Das Land ist in viele Stücke zerrissen. Was in Aleppo bzw. Idlib vor sich geht, unterscheidet sich stark davon, was die Korrespondenten von Al Jazeera  über Rakka bzw. Hama berichten. Das ist der Hauptfaktor, der bei der Analyse der Situation in Syrien berücksichtigt werden muss. Derzeit ist Syrien in Einflusszonen aufgeteilt, doch noch wichtiger ist, dass das Land in Kriegszonen aufgeteilt ist. Dutzende Akteure versuchen, ein Stück des einst stabilen Landes für sich zu gewinnen – in Idlib oder Rakka.

Der progressive Teil der syrischen Gesellschaft, der an der Mittelmeerküste lebt, bezeichnet die Bewohner von  Rakka als „Wilde“. Sie leben tatsächlich wie in einer anderen Welt. Syrien ist in dieser Hinsicht ein einzigartiges Land, seine komplizierte Geografie war einer der Hauptgründe des Bürgerkrieges.

Dafür sollte man auf die Landkarte blicken. Einerseits sehen wir die Küste des wichtigsten Meeres der Erde, das Zentrum des Welthandels. Dort liegen Latakia, Tartus, unweit davon Damaskus. Die gemäßigte säkulare Bevölkerung ist die Stütze Assads. Im Osten ist ein ganz anderes Bild zu erkennen. Dort gibt es Wüste und eine tief religiöse Bevölkerung – die Sunniten, die zur Stütze des IS* wurden. Diese Teile der syrischen Gesellschaft sind unvereinbar, weshalb bürgerliche Kollisionen unvermeidlich waren.

Nicht zu verhindern war auch die lokale Rebellion in Rakka, wo sich die Araber gegen die neuen Behörden der Provinz erheben – die Demokratischen Kräfte Syriens. Dabei handelt es sich um eine progressive proamerikanische Armee, die aus Kurden (70 Prozent), Arabern (20 Prozent) und CIA-Spezialisten (10 Prozent) besteht. Es handelt sich um eine der handlungsfähigsten Kräfte des heutigen Syriens, ein Produkt des Bürgerkrieges. Sie befreite Rakka und kämpfte gegen den IS* in der Wüste als gut geölte Kampfmaschine.

Die armen Sunniten rebellierten also gegen die von den USA ausgerüsteten Kurden-Kommunisten? Was bedeutet das?

Die Provinz Rakka wurde von US-Koalitionskräften im Oktober 2017 befreit. Die IS-Extremisten* zogen sich tatsächlich zurück, doch nicht im Herbst, sondern im Winter. Die Befreiung Rakkas ist ein eindeutiger Erfolg jener, die gegen den IS* kämpften. Doch da kamen Fragen zum Umbau des Landes auf. Syrien ist multinational. Rakka ist die Provinz der arabischen Sunniten, die niemals die Macht der Kurden akzeptieren werden. Kurz vor Beginn der Operation dachte Washington ernsthaft darüber nach, ob der Einsatz von kurdischen Einheiten bei der Befreiung der Stadt zweckmäßig sei. Diese Idee war wohl nicht die beste, doch da es keine Alternative gab, entschlossen sich die Amerikaner dazu.

Die Einwohner von Rakka unterstützten den IS* im Jahr 2014, begriffen aber die Unmöglichkeit des Kampfes gegen die Kräfte, hinter denen die USA stehen, und fanden sich mit den neuen Herrschern ab. Doch nur für einige Zeit. Die Amerikaner wissen das, doch sie wollen dieses Stück Syriens nicht verpassen. Viele pathetische Worte wurden gesagt und jetzt wäre es peinlich zuzugeben, dass die Idee des Sturzes Assads gescheitert ist. Die Araber werden ihrerseits nie die neuen Behörden anerkennen, sie hassen das Leben unter Kurden, das widerspricht ihrer Identität, die in den Anfangszeiten des Kalifats entstand.

Was die Kurden selbst betrifft, wollten sie nicht nach Rakka gehen, sie brauchten diese Stadt samt Umgebung nie. Ein großer Teil der Bevölkerung hasst sie, hasst Assad, sympathisiert mit dem IS*. Bei der Heranziehung der Kurden zur Operation unter dem Codenamen „Große Schlacht“ säten die Amerikaner die Samen eines neuen Bürgerkrieges. Jetzt kam es zu Auseinandersetzungen zwischen jenen, die aus dem Norden kamen (Provinz Hasaka) und den örtlichen Nachkommen der Einwohner der Arabischen Wüste.

Die Araber, die im Osten und Südosten Syriens wohnen, sind Stämme, die im Mittelalter bei der Suche nach einem besseren Klima auswanderten. Sie lebten als Stämme, bei denen die Religion eine sehr große Bedeutung hat, und größtes Ansehen die Stammesführer haben und nicht die kommunistischen Kurden. Der Beschluss, Rakka gerade mit Hilfe der Demokratischen Kräfte Syriens zu befreien, war erzwungen. Man musste gegen den IS* kämpfen. Oft lässt die Geschichte keine gute Wahl. Die „Große Schlacht“ um Rakka ist gerade ein Beispiel von Zugzwang.

Bislang ist in Rakka keine groß angelegte Rebellion zu erkennen. Die Araber werden sie in der nächsten Zeit auch wohl nicht beilegen können – sie haben weder die Ressourcen noch die Kräfte dafür.

Doch eine kurdische Machtergreifung in Rakka ist de facto nicht möglich. Das wäre wie eine jüdische Machtergreifung in einem Vorort von Riad bzw. wie eine albanische Machtergreifung in Belgrad. Jetzt sehen wir nur die ersten Keime der neuen Konfrontation.

Wie könnte ein Ausweg aus der Situation aussehen? Die USA müssten mit der Schaffung adäquater Behörden beginnen, die aus Einheimischen bestehen. Das ist das Einzige, was vor einer neuen Welle eines Bürgerkrieges um Rakka retten könnte. Damaskus müsste mit den neuen Behörden der Region schnellstens eine Vereinbarung erreichen – einen Kompromiss, und die örtliche Selbstverwaltung könnte selbst das heißeste Feuer in der Wüste in Schach halten.>

Links:
Syrien: US-Koalition soll erneut IS-Anführer evakuiert haben
Enthauptungsschlag gegen Damaskus: Russland gibt Kontra – USA lenken um
Schlinge für US-Koalition: Ankaras heikler Schachzug hilft Moskau und Damaskus
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Sputnik                  News online, Logo

31.3.2018: Trump lässt 200 Mio. Dollar für den Wiederaufbau von Syrien einfrieren
Millionen-Sperre: Trump will sich nicht mehr um Syrien kümmern
https://de.sputniknews.com/politik/20180331320134875-trump-syrien-geld-einfrieren/

<Der US-Präsident, Donald Trump, hat das Einfrieren von 200 Millionen Dollar beschlossen, die für den Wideraufbau Syriens bereitgestellt worden sind. Das berichtet die Zeitung „The Wall Street Journal“ unter Berufung auf eigene Quellen.

Nach Angaben der Zeitung beauftragte das Weiße Haus das US-Außenministerium mit der Einstellung der Auszahlung.

The Wall Street Journal“ merkt an, der Beschluss sei kurz nach der Erklärung von Trump, dass die USA „äußerst bald“ Syrien verlassen würden, gefasst worden.

Sollten die Vereinigten Staaten Syrien verlassen, will Trump laut der Zeitung anderen die Möglichkeit geben, um „sich um Syrien zu kümmern“.>

Link: Trump will raus aus Syrien – US-Außenamt will nichts davon wissen

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Stadt Duma (Syrien) 9.4.2018: KEINE GIFTGAS-PATIENTEN DA!!!
Nach angeblicher C-Waffen-Attacke: Keine Patienten mit chemischer Vergiftung – Ärzte
https://de.sputniknews.com/panorama/20180409320250571-syrien-duma-c-waffen-aerzte/

<Laut Ärzten aus der syrischen Stadt Duma (Region Ost-Ghuta) sind keine Patienten mit Anzeichen einer chemischen Vergiftung ins Krankenhaus gebracht worden. Das teilt am Montag das russische Zentrum für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien mit.

„Vertreter des Versöhnungszentrums haben Ärzte und Mitarbeiter des Krankenhauses in der Stadt Duma befragt. Sie haben die Informationen über die angebliche Einlieferung von Kranken mit Anzeichen einer chemischen Vergiftung zurückgewiesen“, hieß es in der Mitteilung.

Dem Arzt des Krankenhauses in Duma, Jasser Abdel-Maschid, zufolge hatten alle Patienten „übliche Verletzungen, Brüche sowie Splitter- und Schussverletzungen“.

„Weder am vergangenen Wochenende noch früher sind seit dem Beginn der Kriegshandlungen in Syrien Verletzte mit chemischen Vergiftungen ins Krankenhaus eingeliefert worden“, so der Arzt.

Diese Information bestätigt auch der Krankenwagen-Fahrer Achmed Saur, der bereits mehrere Jahre in dieser Region tätig ist. Er habe keine Patienten mit Symptomen einer chemischen Vergiftung gesehen.

Früher konnten Ärzte des Syrischen Roten Kreuzes und  des Roten Halbmondes Berichte über die Einlieferung von Patienten mit Anzeichen einer chemischen Vergiftung ebenfalls nicht bestätigen.

Offiziere des Versöhnungszentrums befragten außerdem Militante, die Ost-Ghuta nach Vereinbarung mit der syrischen Regierung verlassen hatten. Auch sie sollen „nichts von einem C-Waffeneinsatz gegen sie“ gehört haben.>

Links:
Wegen angeblichem Chemiewaffenangriff: USA schließen Militärschlag nicht aus

„Ausgeleiert und nicht überzeugend“: Syrien reagiert auf Vorwürfe zu C-Waffen-Einsatz

„Provokationen in Syrien dienen Rechtfertigung äußerer Militärschläge“ – Moskau


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10.4.2018: Ohhh!!! Die UNO kann in Syrien KEIN Giftgas finden
UN-Organisationen können mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Syrien nicht verifizieren
https://deutsch.rt.com/newsticker/68098-un-organisationen-konnen-giftgaseinsatz-in-syrien-nicht-verifizieren/

<Die UN-Mitarbeiter in Syrien können Berichte über einen mutmaßlichen Einsatz chemischer Waffen in der Rebellenregion um Duma nicht verifizieren. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden in den vergangenen Tagen in der Region Menschen mit Atembeschwerden behandelt. Ob ihre gesundheitlichen Probleme durch chemische Waffen ausgelöst wurden, könnten die Mitarbeiter vor Ort aber nicht beurteilen, sagte WHO-Sprecherin Fadela Chaib am Dienstag in Genf.

Auch Mitarbeiter des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) und das UN-Nothilfebüro (Ocha) haben keine eigenen Erkenntnisse zu einem möglichen Giftgaseinsatz. Die UN-Mitarbeiter seien selbst nicht in der betroffenen Region, betonte der Ocha-Sprecher Jens Laerke. Das Gebiet Ost-Ghuta sei nach wie vor belagert, UN-Mitarbeiter hätten außer bei den selten erlaubten Konvois mit Hilfslieferungen keinen Zugang.

Nach Angaben von Hilfsorganisationen war in der Nacht zu Sonntag angeblich eine Fassbombe mit Chemikalien über der Stadt Duma abgeworfen worden. Mehr als 150 Menschen sollen dabei umgekommen sein. Syrien bestreitet das. (dpa)>

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12.4.2018: Syrische Bevölkerung weiss nichts von einem Giftgasangriff
Syrien: Die „von Assad unterdrückten“ Menschen sprechen – und nennen Giftgas-Angriff frei erfunden
https://terragermania.com/2018/04/12/syrien-die-von-assad-unterdrueckten-menschen-sprechen-und-nennen-giftgas-angriff-frei-erfunden/

<Einwohner der syrischen Hauptstadt Damaskus reagierten am Mittwoch auf die Drohungen des US-Präsidenten Donald Trump, wegen eines angeblichen Giftgas-Einsatzes Raketen auf Syrien abfeuern zu wollen. Sie zeigen sich wenig beeindruckt und halten die ganze Story um den vermeintlichen Angriff für erfunden.

Immer wieder beteuern westliche Politiker, dass der syrische Präsident Assad sein Volk „unterdrücken und abschlachten“ würde, und man den Menschen deshalb helfen müsse. Eine Straßen-Befragung von Syrern zeigt allerdings ein anderes Bild. Sie unterstützen ihren Präsidenten und halten die USA, ihre Verbündeten und die von ihnen unterstützten Terroristen für die Aggressoren. Dass die syrische Armee Giftgas eingesetzt habe, glaubt hier keiner. Ein Mann sagte, die Vereinigten Staaten suchten nach einem Vorwand, um einen Konflikt auf syrischem Gebiet zu beginnen.

„Wir haben uns daran gewöhnt, wie wir uns in den letzten Jahren an den Krieg, Zusammenstöße und andere mögliche Bedrohungen gewöhnt haben“, fuhr er fort. „Die amerikanischen Drohungen und Anschuldigungen, dass Syrien chemische Waffen einsetzt, sind auf ihr Versagen und ihre Schwäche zurückzuführen. Sie gerieten in Panik, da die syrische Armee gewann und das syrische Volk als eine Hand vereint ist und widerstandsfähig.“

Ein anderer Bewohner fragte, warum die „Helfer“ denn keine Symptome beziehungsweise Schäden durch das angebliche Giftgas erlitten hätten, als sie die Opfer berührten und wuschen? Hatte sich das Gas einfach in Luft aufgelöst?

Auch ein anderer zeigt sich wenig beeindruckt: „Das stärkt unsere Macht und Entschlossenheit. Seit unsere syrische Armee den Terrorismus besiegt hat, wollen die Amerikaner nun einen Angriff starten, um den Terroristen zu helfen, aber sie werden es nicht schaffen. Die syrische Armee ist seit acht Jahren im Krieg, wir sind es gewohnt. Wir haben uns angepasst und unsere Entschlossenheit gesteigert. Unsere Belastbarkeit und Kraft sind gestiegen, wir sind es gewohnt. Sie können nichts tun, sie können uns bedrohen, soviel sie wollen, aber sie werden es nicht schaffen.“

Ein anderer fragte: „Ist es möglich, dass die chemische Waffe nur auf Frauen und Kinder abzielte? Sie entfernten die Körper von Frauen und Kindern, ohne Masken oder Helme zu tragen, und ihnen ist nichts passiert. Was ist mit der Luft und dem Wind? Hätte es dann nicht auch die Armee erreicht? Und die Nachbarschaft hinter Duma? Chemisches Gas breitet sich durch den Wind aus.“

Am Samstag behaupteten die berüchtigten „Weißhelme“, dass am 7. April chemisch gefüllte Munition über Duma abgeworfen wurde, was zum Tod von bis zu 70 Menschen geführt hätte. Das russische Verteidigungsministerium hat die Behauptungen als „Fabrikation“ bezeichnet.

„Oder ist das Gas einfach aus der Luft verschwunden?“, fragt ein weiterer Syrer. „Dies ist das Ergebnis ihres Scheiterns und ihrer Schwäche. Syrien ist widerstandsfähig und siegreich durch sein Volk, seinen Präsidenten, seine Entschlossenheit und seinen Willen.“>

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Sputnik                  News online, Logo

14.4.2018: GB-Ex-Kommandeur Shaw meint, Assad braucht keinen Giftgasangriff - er gewinnt auch ohne - da unterbricht die Tussi-Moderatorin die Sendung!
„Giftgasangriff unnötig für Assad“: Britische Moderatorin unterbricht Sendung
Quelle: https://de.sputniknews.com/politik/20180413320327773-giftgasangriff-syrien-krieg-assad-usa/

General a.D. Jonathan Shaw, Ex-Kommandeur der britischen Streitkräfte im Irak, hat am Freitag in einem Interview mit Sky News über den angeblichen C-Waffen-Angriff im syrischen Duma gesagt, dass die syrischen Regierungskräfte gar kein Motiv dafür hätten. Der Sender hat daraufhin kurzerhand die Live-Sendung unterbrochen.

Die syrischen Regierungskräfte hätten in letzter Zeit wesentliche Fortschritte im Kampf gegen die terroristischen und radikalen Gruppierungen gemacht, so Shaw. Aus diesem Grund habe das offizielle Damaskus gar keinen Grund gehabt, einen Giftgasangriff zu führen.

„Ich glaube, dass wir etwas außer Acht lassen… was für ein Motiv soll Syrien für einen Giftgasangriff zu dieser Zeit und an diesem Ort haben? Die Syrer gewinnen doch“, sagte der General.

Darüber hinaus verwies er auf den Tweet des US-Präsidenten Donald Trump über den baldigen Sieg über die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS, auch Daesh)* und dem angeblich anschließenden Abzug der Amerikaner aus Syrien sowie auf die Worte eines US-Generals im Kongress, dem zufolge Baschar al-Assad den Krieg gewonnen habe und Amerika das akzeptieren müsse.

„Und plötzlich bekommen wir einen Chemiewaffenangriff…“, begann Shaw auszuführen. Die Moderatorin kam ihm jedoch zuvor und unterbrach kurzerhand die Sendung.

In der vergangenen Woche hatten oppositionelle Internetportale über einen Chlorgas-Einsatz in der damals noch von Rebellen kontrollierten Ortschaft Duma östlich von Damaskus mit Hunderten Toten berichtet. Ihre Informationen wurden schnell von westlichen Medien und Spitzenpolitikern aufgegriffen, die die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad für die angebliche Attacke verantwortlich machten. Damaskus wies das zurück. Eine unabhängige Ermittlung blieb vorerst aus.Dennoch drohte US-Präsident Donald Trump als Vergeltung einen Militärangriff auf Syrien an.

Nach russischen Angaben hat es keinen Giftgasangriff gegeben. Die ABC-Abwehr untersuchte die Gegend und fand nach eigenen Angaben keinerlei Hinweise auf eine Anwendung chemischer Kampfstoffe. Der Generalstab in Moskau hatte bereits am 13. März gewarnt, dass Militante in Ost-Ghuta die Inszenierung eines Chemiewaffen-Einsatzes vorbereiten würden, um den USA einen formellen Anlass für einen Angriff auf Assad zu liefern. Experten warnen unterdessen vor einem militärischen Konflikt zwischen den Atommächten USA und Russland.>

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Uncut News online, Logo

13.4.2018: <Giftgasanschlag Syrien: Eine offensichtliche Zensur in den Sky-News>

<13. April 2018: Giftgasanschlag: Ehemalige Leiter der Britischen Armee wird knallhart zensiert! Während des Interviews wird er plötzlich abgewürgt.>

 

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Kronenzeitung online, Logo

13.4.2018: Russland: GB hat den Giftgasangriff INSZENIERT, um Assad zu beschuldigen
Russische Armee: „Briten direkt an Giftgasangriff beteiligt“
http://www.krone.at/1693029

<Wie berichtet, beschuldigen die USA das Regime von Bashar al-Assad, sein Volk mit Giftgas angegriffen zu haben. Frankreich will sogar im Besitz von Beweisen für eine Urheberschaft der syrischen Armee sein. Während ein Expertenteam der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen am Wochenende seine Arbeit in der Stadt Douma aufnimmt, wo am vergangenen Wochenende Dutzende Menschen an den Folgen eines Chemiewaffenangriffs gestorben sein sollen, heißt es aus Russland, die britische Regierung stecke hinter dem inszenierten Giftgasangriff.

Ein Sprecher der russischen Armee gab am Freitag an, „Beweise“ zu haben, die eine „direkte Beteiligung Großbritanniens an der Organisation dieser Provokation in Ost-Ghouta belegen“. London habe bei der Inszenierung des mutmaßlichen Giftgasangriffs „starken Druck“ auf die Zivilschutzorganisation der Weißhelme ausgeübt. Konaschenkow führte aus, den Weißhelmen sei gesagt worden, dass die islamistischen Kämpfer der Organisation Jaish al-Islam vom 3. bis 6. April Damaskus mit Artillerie beschießen würden. Darauf würden die Regierungskräfte reagieren, was wiederum die Weißhelme für ihre „Provokation“ nutzen sollten.

„Interviews von direkt an Erstellung der Videos beteiligten Personen“
Moskau verfüge über „Interviews von direkt an der Erstellung von Videos beteiligten Personen“, mit denen habe glauben gemacht werden sollen, dass es einen Chemiewaffenangriff gegeben habe. Einwohner der mittlerweile von syrischen Regierungstruppen eingenommenen Stadt Douma hätten „detailliert erzählt, wie die Videoeinstellungen vonstatten gingen und an welchen Episoden sie teilgenommen“ hätten. Eines dieser von den Weißhelmen in sozialen Medien veröffentlichten Videos finden Sie unten.

Zuvor hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow mitgeteilt, es gebe Beweise, wonach der mutmaßliche Chemiewaffenangriff in Syrien mit Hilfe eines ausländischen Geheimdienstes inszeniert worden sei. „Wir haben unwiderlegbare Beweise dafür, dass dies ein weiterer inszenierter Vorfall war“, sagte er. Der Geheimdienst eines „bestimmten Staates, der jetzt an vorderster Front einer anti-russischen Kampagne“ stehe, sei in die Inszenierung verwickelt. [...]>

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Uncut News online, Logo

13.4.2018: GROßBRITANNIEN STEHT HINTER DER „FALSE FLAG“!!

RUSSISCHES VERTEIDIGUNGSMINISTERIUM: GROßBRITANNIEN STEHT HINTER DER „FALSE FLAG“-PROVOKATION MIT ANGEBLICHEN CHEMIEWAFFEN IN DUMA (OST-GHOUTA)

Wie das russische Verteidigungsministerium soeben offiziell in einer Pressekonferenz mitgeteilt hat – habe man die Teilnehmer des angeblichen Chemieangriffs in Duma lebend gefunden und als Zeugen befragt, die am 07.04.2018 von den „Weißhelmen“ als angebliche Opfer eines vermeintlichen Chemieangriffs gezwungen wurden teilzunehmen und als „Opfer“ gefilmt wurden. Sie haben belastbare Zeugenaussagen gegeben, die davon zeugen dass es eine inszenierte „Show“ war und dass es Kontakte ausländischer Agenten aus Großbritannien gab, die zu dieser „False Flag“-Provokation zu einem bestimmten Zeitpunkt hindrängten. Das russische Verteidigungsministerium unterstreicht, dass Großbritannien hinter diesem „Chemieangriff“ in Duma steht.

Quellen:1,2,3,4, 5

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14.4.2018: Trump-Monster lässt GRUNDLOS Syrien bombardieren
Explosionen in Damaskus: USA starten Angriffe auf Syrien
http://www.20min.ch/ausland/news/story/USA-beschliessen-Militaeranschlag-auf-Syrien-30447027

<In der Nacht auf Samstag haben die USA, Frankreich und Grossbritannien mit einzelnen Militärschlägen gegen Syrien begonnen.

Die USA haben nach dem mutmasslichen Giftgas-Einsatz in Syrien ihre Drohungen wahrgemacht und Syrien militärisch angegriffen. US-Präsident Donald Trump wandte sich am Freitagabend (Ortszeit) in einer Rede an die Nation.

Die USA, Frankreich und Grossbritannien hätten in der Nacht zu Samstag mit einzelnen Militärschlägen gegen Syrien begonnen, sagte er. Die Angriffe seien Vergeltung für den Einsatz chemischer Waffen durch die syrische Regierung unter Baschar al-Assad gegen das eigene Volk. «Dies sind nicht die Taten eines Menschen», betonte Trump. «Es sind die Verbrechen eines Monsters.»

Explosionen in Damaskus

Medien aus Damaskus meldeten kurz darauf schwere Explosionen. Wo die Ziele lagen, blieb allerdings unklar. Bei den Angriffen sollen laut syrischen Beobachtern eine wissenschaftliche Forschungseinrichtung in Damaskus sowie Militärstützpunkte getroffen worden sein.

Rauch sei zudem auf der Ostseite der syrischen Hauptstadt aufgestiegen, sagten Augenzeugen. Laut dem syrischen Staatsfernsehen wurde die Luftabwehr gegen die «Aggression» aktiviert. Das Pentagon wolle um 22.00 Uhr Ortszeit (4.00 Uhr MESZ) über den Einsatz informieren, hiess es aus Washington.

«Keine Alternative» zu Militärschlag

Die Regierungen in London und Paris bestätigten ihre Beteiligung an den Angriffen. Die britische Premierministerin Theresa May erklärte in London, es gebe «keine Alternative» zu dem Militärschlag.

Trump hatte seit Tagen Syriens Verbündeten Russland unverhohlen mit dem Angriff gedroht. Er sagte im Weissen Haus am Freitag, es handele sich um Präzisionsschläge. «Wir sind darauf vorbereitet, diese Antwort fortzusetzen, bis die syrische Regierung ihren Einsatz verbotener chemischer Waffen beendet.»

Syrische Armee seit Tagen in Alarmbereitschaft

An Russland und den Iran gerichtet, fragte Trump in seiner Rede an die Nation: «Was für eine Art Nation würde im Zusammenhang mit dem Massenmord an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern stehen wollen?»

Die syrische Armee ist schon seit Tagen in voller Alarmbereitschaft und hatte sich am Mittwoch von weiteren Stützpunkten zurückgezogen. Am Dienstag verliess die Armee einige Militärbasen, um einer möglicherweise bevorstehenden Attacke der USA und seiner Verbündeten Frankreich und Grossbritannien weniger Angriffsfläche zu bieten.

(scl/sda/afp)>

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Sputnik                  News online, Logo

14.4.2018: Russland: Kriminelle NATO hat grundlos über 100 Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen gegen Syrien abgeschossen
Russland: Über 100 Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen gegen Syrien eingesetzt
https://de.sputniknews.com/politik/20180414320329734-russland-syrien-usa-schlag/

<Gegen Objekte in Syrien haben die USA, Großbritannien und Frankreich mehr als 100 Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen eingesetzt, wie das russische Verteidigungsministerium am Samstag mitteilt. Ein wesentlicher Teil der Raketen sei abgefangen worden.

„Gegen militärische und zivile Objekte der Arabischen Republik Syrien wurden von luft- und seegestützten Trägermitteln der USA, Großbritanniens und Frankreichs mehr als 100 Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen abgefeuert“, heißt es in der Mitteilung.

Der syrischen Luftabwehr sei es jedoch gelungen, einen wesentlichen Teil der abgeschossenen Raketen zu vernichten.

„Das syrische Flugabwehrsystem ist in Aktion getreten. Ein bedeutender Teil der Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen ist während des Zielanfluges abgeschossen worden“, heißt es ferner in der Mitteilung.

Die Schläge seien von zwei Kriegsschiffen der USA aus dem Roten Meer, von taktischen Fliegerkräften aus dem Raum über dem Mittelmeer und ebenso von US-amerikanischen Langstreckenbombern B-1B aus dem Raum Al-Tanf geführt worden.

Am frühen Samstagmorgen (Freitagabend Ortszeit) hatte der US-Präsident Donald Trump angeordnet, die versprochenen Luftschläge gegen syrische Ziele durchzuführen.  Dies bekräftigten später auch die britische Premierministerin Theresa May und ebenfalls der Élysée-Palast.

Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass Flugzeuge und Schiffe der USA gemeinsam mit den Luftstreitkräften Großbritanniens und Frankreichs am 14. April von 2.42 Uhr bis 4.10 MESZ einen Raketenschlag gegen Syrien geführt hätten.

Links:
Moskau: Keine westliche Rakete in russische Flugabwehr-Zone in Syrien eingedrungen

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Sputnik                  News online, Logo

NATO zerbombt Syrien 14.4.2018: Mindestens 6 laute Explosionen in Damaskus - Feuer in Ost-Damaskus - angeblich Forschungseinrichtung, Kommandozentrum und Lagerstätten zerbombt - 13 Raketen abgefangen
Auf Trumps Befehl: Damaskus und weitere Ziele in Syrien unter Raketenbeschuss
https://de.sputniknews.com/politik/20180414320329002-trump-raketen-damaskus-syrien/

<Am frühen Samstagmorgen (Freitagabend Ortszeit) hat der US-Präsident Donald Trump angeordnet, die schon davor versprochenen Luftschläge gegen syrische Ziele durchzuführen. Augenzeugen berichten übereinstimmend über Explosionen in der syrischen Hauptstadt und an mehreren weiteren Orten.

An den Luftangriffen sollen sich neben US-Militärkräften französische und britische Kampfjets beteiligt haben.

​​Bei den zerbombten Zielen soll es sich dabei um Stellen handeln, wo angeblich Giftgas gelagert oder hergestellt worden sei. Mindestens sechs laute Explosionen seien in Damaskus zu hören gewesen, berichten Augenzeugen und Korrespondenten. Im Osten der Stadt breite sich Feuer aus.

​Die staatliche Nachrichtenagentur Sana meldet derweilen, dass die "amerikanisch-britisch-französische Aggression" mit syrischer Luftabwehr bekämpft werde. 13 Raketen seien noch rechtzeitig abgefangen worden.

​Laut US-Medien waren an dem "Präzisionseinsatz" Schiffe und Flugzeuge beteiligt. Nach Informationen von US-Generalstabschef Joseph Dunford, sei eine Forschungseinrichtung bei Damaskus zerbombt worden. Weitere Ziele seien ein Kommandozentrum und eine Lagerstätte unweit von Homs gewesen.

[Die kriminelle NATO ERFINDET eine Prävention gegen einen ERFUNDENEN Giftgaseinsatz]

​Mit den Luftschlägen habe man vermeiden wollen, so Dunford, dass in Syrien ein weiteres Mal Giftgas zum Einsatz komme. Der Einsatz sei beendet, man ziehe jedoch weitere Luftschläge in Betracht. Die Operation sei eine "Vergeltung", sagte US-Präsident Trump in einer Fernsehansprache.

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Epoch Times                  online, Logo

14.4.2018: Assad macht mit in der Propagandashow um Raketen und Erfindungen
Damaskus verurteilt „barbarische und brutale Aggression“ seitens der USA und Verbündeten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/damaskus-verurteilt-barbarische-und-brutale-aggression-seitens-der-usa-und-verbuendeten-a2400395.html

<Die westlichen Raketen-Angriffe auf Syrien seien eine "barbarische und brutale Aggression", hieß es heute aus Damaskus. Der Westen wolle mit den Angriffen nur die OPCW-Untersuchungsmission verhindern und "seine Lügen" kaschieren.

In einer ersten Reaktion auf die westlichen Raketen-Angriffe hat die syrische Führung eine „barbarische und brutale Aggression“ angeprangert.

Die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana zitierte am Samstagmorgen eine Quelle im Außenministerium in Damaskus, die dem Westen vorwarf, mit den Angriffen die Untersuchungsmission der Organisation für das Verbot Chemischer Waffen (OPCW) zu verhindern. Auf diese Weise wolle der Westen „seine Lügen“ hinsichtlich des Geschehens in der Stadt Duma kaschieren.

OPCW-Experten wollten am Samstag in Syrien mit den Ermittlungen zu dem mutmaßlichen Chemiewaffenangriff der Regierungstruppen in Duma beginnen.

Der Westen macht die syrische Führung unter Staatschef Baschar al-Assad für den Angriff verantwortlich, bei dem am 7. April nach Angaben örtlicher Ärzten und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mehr als 40 Menschen getötet wurden. Beweise, ob der Angriff tatsächlich stattgefunden hat, gibt es bisher nicht.

Als Reaktion auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz flogen die USA, Frankreich und Großbritannien am Samstagmorgen Luftangriffe in dem Kriegsland. Nach Angaben des Pentagon wurden drei Anlagen des mutmaßlichen syrischen Chemiewaffenprogramms angegriffen.

Getroffen worden seien ein Forschungszentrum für Chemiewaffen in Damaskus sowie ein Lager und ein Kommandoposten für diese Art von Waffen nahe Homs, sagte US-Generalstabschef Joseph Dunford.

Der General wies darauf hin, die Ziele seien so ausgewählt worden, dass die russischen Streitkräfte nicht getroffen würden. Russland, der wichtigste Verbündete Syriens, drohte dem Westen danach mit „Konsequenzen“. (afp)

[Kommentar: Die Wahrheit dürfte anders sein: Es gab wahrscheinlich nie ein Forschungszentrum für Chemiewaffen in Damaskus, und Lager und Kommandoposten nahe Homs kann alles bedeuten, was nicht Wohngebäude ist].

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14.4.2018: Kommentar: TRUMP=RAKETENMONSTER

Trump hat sich als Raketenmonster geoutet - nun ist Schluss mit ihm, er ist zu 100% eine Puppe von IL geworden.

Dabei werden radioaktive Uranraketen eingesetzt, die Syrien auch verstrahlen so wie den Irak. Da Syrien ein NACHBARLAND zu IL ist, ist IL nun ebenfalls in höchster GEFAHR, VERSTRAHLT ZU WERDEN.

Da geht die zionistische Taktik, alle Muslim-Länder zu zerstören, dann nicht mehr auf.

Michael Palomino, 14.4.2018

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RT deutsch online,                Logo

14.4.2018: Russland: NATO-Angriff auf Syrien soll die Untersuchung in Duma behindern
Russisches Außenamt: Ziel des Angriffs war Verhinderung der OPCW-Untersuchungskommission in Duma
https://deutsch.rt.com/russland/68384-russisches-aussenamt-ziel-angriffs-war-verhinderung-opcw-untersuchung/

<Laut Informationen des russischen Außenministeriums haben die USA und ihre Verbündeten Syrien angegriffen, um die Arbeit der OPCW-Inspektoren zu behindern, die den angeblichen Angriff in Duma untersuchen wollten. Die Delegation hätte heute eintreffen sollen.

Der "Einschüchterungsversuch" der USA, Großbritanniens und Frankreichs wurde "unter einem absolut weit hergeholten Vorwand des angeblichen Einsatzes chemischer Waffen durch die syrischen Behörden im Damaszener Vorort Duma am 7. April" durchgeführt, so das Ministerium in einer Erklärung.


Die Luftangriffe erfolgten nur Stunden, bevor die Inspektoren der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) mit ihrer Erkundungsmission vor Ort begannen.

Es gibt allen Grund zu der Annahme, dass der Zweck des Angriffs auf Syrien darin bestand, die Arbeit der Inspektoren der OPCW zu behindern", heißt es abschließend in der Erklärung.

Mehr zum Thema - "Verheerende Eskalation" - Putins Antwort auf US-geführte Angriffe in Syrien im Wortlaut>

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Operation Disclosure online, Logo

SYRIEN 14.4.2018: MÖGLICHERWEISE WURDEN OBJEKTE DES DEEP STATE ZERSTÖRT?
Video: War der Angriff auf Syrien eigentlich ein Angriff auf Einrichtungen des Tiefen Staates, nicht gegen Assad? (8'26'')
(original English: Video: Was The Attack On Syria Actually Against Deep State Proxies, Not Assad? (8'26'')

https://operationdisclosure.blogspot.pe/2018/04/video-destroying-illusion-was-attack-on.html

Video: War der Angriff auf Syrien eigentlich ein Angriff auf Einrichtungen des Tiefen Staates, nicht gegen Assad? (8'26'')
Video: Was The Attack On Syria Actually Against Deep State Proxies, Not Assad? (8'26'')


Video: Was The Attack On Syria Actually Against Deep State Proxies, Not Assad? (8'26'')
https://www.youtube.com/watch?v=NObMClb6nMY


English protocol:

Trump attacking Assad makes no sense (1'55''). But what would make sense, is when Trump, Putin and Assad TOGETHER make a big show and are eliminating some targets of criminal Deep State there in Syria (2'16'').

Already in 2017 there was the clear conclusion that there would be no sense when Trump would attack Assad when 59 Tomahawk were sent, but a collaboration of Trump with Putin and Assad against Deep State Targets, this made sense in 2017 already (2'49''). One has just to connect some "dots" (3'6'').

1) Old Trump tweets say clearly that "USA" should stay out of Syria, and now Trump calls Assad an "animal" etc. (3'25''). So, "Trump has completely gone  180" (3'28''). And: for destroying Deep State targets there has to be a "theater", because Trump cannot state he will destroy Deep State targets (3'44''). Therefore Trump has to play a lark (3'50'').

2) There are rumors in the street that Russia did not take away his missiles, they are just staying there (4'11''). So, it can be that Russia is in reality in coordination with Trump, and Assad for his part is winning and winning town by town (4'20''). Maybe, Assad is also in the theater coordinating everything, so, Russia let some missiles go through the air defense to hit some Deep State targets, and Assad is skipping town by town (4'30''). Additionally, many of these missiles have hit targets from Hezbollah mafia (4'35''), which would be Deep State targets (4'43'').

3) This air strike maneuver could be a maneuver for hiding other actions: Rosenstein could be impeached, a report about McCabe is coming out with FBI connections (5'19''). With the air strikes on Syria the NWO media have to report about the air strikes letting fall the stories about Rosenstein or Mc (5'35'').

4) Reports say that there were only about 5 cruise missiles, so it seems there is not much force there (6'2'').
Übersetzung: Filmprotokoll:

Ein Angriff von Trump gegen Assad macht keinen Sinn (1'5''). Was aber Sinn machen würde, wäre eine ZUSAMMENARBEIT von Trump, Putin und Assad, indem sie eine grosse Show machen würden und einige Ziele des kriminellen Tiefen Staates in Syrien eliminieren würden (2'16'').

Bereits 2017 gab es die klare Schlussfolgerung, dass es keinen Sinn machen würde, wenn Trump Assad angreifen würde, wenn 59 Tomahawk geschickt würden, aber eine Zusammenarbeit von Trump mit Putin und Assad gegen Ziele des Tiefen Staates machte bereits 2017 Sinn (2'49''). Man muss nur einige "Verbindungen" erkennen (3'6'').

1) Alte Tweets sagen deutlich, dass Trump immer klargestellt hat, dass sich die "USA" aus Syrien raushalten sollten, und jetzt nennt Trump Assad ein "Tier" usw. (3'25''). Also, "Trump hat sich komplett um 180 Grad gedreht" (3'28''). Und: Um Ziele des Tiefen Staates zu zerstören, muss ein "Theater" inszeniert werden, denn Trump kann nicht behaupten, dass er Ziele des Tiefen Staates zerstören wird (3'44''). Deshalb muss Trump einen Trick anwenden (3'50'')

2) Es gibt Gerüchte, dass Russland seine Raketen nicht entfernt hat, sondern die sind immer noch dort (4'11''). So kann es sein, dass Russland in Wirklichkeit alles mit Trump koordiniert hat, und Assad seinerseits gewinnt eine Stadt nach der anderen zurück (4'20''). Vielleicht ist Assad auch in die Showmiteingebunden und alles ist so koordiniert, dass Russland einige Raketen durch die Luftverteidigung passieren lässt, um einige Ziele des Tiefen Staates zu treffen, und Assad gewinnt gleichzeitig Stadt für Stadt zurück (4'30''). Zusätzlich haben viele dieser Raketen Ziele der Hisbollah-Mafia (4'35'') getroffen, was Ziele des Deep State wären (4'43'').

3) Dieses Luftangriffsmanöver könnte ein Manöver zum Überspielen anderer Aktionen sein: Rosenstein könnte angeklagt werden, und da kam ein Bericht über McCabe mit FBI-Verbindungen heraus (5'19''). Mit den Luftangriffen auf Syrien müssen die NWO-Medien nun über die Luftangriffe berichten, und die Geschichten über Rosenstein oder McCabe müssen fallengelassen werden (5'35'').

4) Es gab scheinbar nur etwa 5 Marschflugkörper, es scheint also nicht viel Kraft zu geben (6'2'').


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April 14, 2018: Syrian Air Defense means that from 103 NATO missiles 71 were neutralized - and rockets were permitted passing above all to Barzah and Jaramani region - why that?
Syria Claims It Intercepted 71 Out Of 103 Cruise Missiles; Pentagon Denies


14.4.2018: Syrische Luftverteidigung meint, von 103 NATO-Raketen wurden 71 abgefangen - und es wurden vor allem Raketen in die Regionen Barzah und Jaramani "durchgelassen" - warum denn nur?
Syrien behauptet, 71 von 103 Cruise-Missile-Raketen abgefangen zu haben; Pentagon widerspricht

https://www.zerohedge.com/news/2018-04-14/syria-reportedly-destroyed-71-out-103-missiles-during-us-led-airstrikes

Original English:

<As US politicians and foreign leaders from Israel to Canada applauded the US-led airstrikes in Syria, reports emerged Saturday that the attack was far less effective than the Pentagon has claimed.

According to the Russian Defense Ministry,  most of the missiles launched by the US, UK and France had been intercepted by Syria's air defenses. Employing Soviet-made S-125 and S-200 air defense systems as well as Buk and Kvadrat units, Syria reportedly shot down 71 of the 103 cruise missiles. These included 12 cruise missiles which had been headed toward the Dumeir military airfield - which was completely spared, thanks to the Syrian counterstrike. 

[Of 103 NATO missiles 71 were intercepted]

The US target list included the following:

  •     4 missiles were launched targeting the area of the Damascus International Airport. All these missiles were intercepted.
  •     12 missiles were launched targeting the Al-Dumayr Military Airport. All these missiles were intercepted.
  •     18 missiles were launched  targeting the Bley Military Airport. All these missiles were intercepted.
  •     12 missiles were launched targeting the Shayarat Military Airport. All these missiles were intercepted.
  •     9 missiles were launched  targeting the Mezzeh Military Airport. Five of them were intercepted.
  •     16 missiles were launched targeting the Homs Military Airport. 13 of them were intercepted.
  •     30 missiles were launched targeting targets in the areas of Barzah and Jaramani. Seven missiles were intercepted.

A spokesperson for the Russian general staff confirmed that no Russian defense systems were used to repel the attack, adding that Russia had declined to supply Syria with more advanced weapons - a decision it said it would reconsider.

"The Syrian air defense system has been conducting an anti-air fight," a spokesperson for the Russian Ministry of Defense said. Furthermore, it confirmed that the Syrian military repelled the attack using weapons manufactured in the USSR more than 30 years ago.

The MoD added that, while the facilities in the areas of Barzah and Jaramani were partly destroyed, these facilities had been for a long time abandoned and had not been involved in the production of chemical weapons in contrary to the claims of the US-led coalition.

Syrian state media reported that only three people were injured as a result of the strikes, and that no Syrian or Russian military of civilian personnel were wounded.

Syria’s regime, which has repeatedly denied any use of chemical weapons, immediately denounced the strikes as "brutal, barbaric aggression" that was "doomed to fail".

Meanwhile, soldiers took to the streets to celebrate the intercepts.

["US" NATO propaganda doest not stop yet comparing Syria with Mickey Mouse]

Predictably, the US offered a very different account of the airstrikes: During an early morning press conference, Lt. Gen Kenneth McKenzie said all of the missiles fired by the US and its partners landed.

"We are confident all our missiles reached their targets," McKenzie said.

McKenzie added that the Syrian government responded by recklessly firing 40 missiles, none of which struck military targets or intercepted the coalition's missiles. "The Syrian response was ineffective in all domains," he said. Not only was the Syrian counterattack ineffective, the US said the regime actually endangered its own people by firing the missiles blindly.

"When you shoot iron into the air without guidance, it's going to come down somewhere," McKenzie said.

Amusingly, the Pentagon added that it documented a 2,000% increase in disinformation by Russian troll farms over the past 24 hours, in response to a reporter question why the Pentagon has failed to provide any of the evidence it has that Assad was behind the chemical attacks.

As a reminder, the US said it has "proof" the Syrian regime had orchestrated the attack, though investigators from the OPCW have only just started their investigation and are not even in Syria.

Late Friday night, US Defense Secretary James Mattis said that US airstrikes on Syria were a "one-time shot," while Joint Chiefs of Staff Chairman Gen. Joseph Dunford told reporters that the US wasn't planning any further attacks.

Though these claims were apparently undercut by President Trump, who tweeted "Mission Accomplished" Saturday morning - echoing a statement made by President Bush to celebrate the "end" of the US's mission in Iraq. Yet that announcement was, in reality, the beginning of a conflict that continues in some form even today.>   


Übersetzung:

<Da applaudierten und "US"-Politiker und ausländische Führer von Israel bis Kanada zu den Luftschlägen gegen Syrien, die am Samstag ausgeführt wurden, aber die waren lange nicht so effektiv, wie das Pentagon immer behauptete:

Gemäss dem Russischen Verteidigungsministrium, wurden zwar Raketen von Seiten der "USA", Englands und Frankreichs abgeschossen, aber wurden von der syrischen Luftverteidigung grösstenteils abgefangen. Es wurden dabei sowjetische S-125 und S-200 Luftabwehrsysteme verwendet, auch Buk-einheiten und Kvadrat-Einheiten, so die syrischen Berichte. Von 103 NATO-Cruise-Missiles wurden 71 unschädlich gemacht. Auch alle, die auf den Militärflugplatz von Dumeir gerichtet waren.

[Von 103 NATO-Raketen wurden 71 abgefangen]

Sehen wir uns die Zielliste der "USA" an:
  • 4 Raketen zielten auf den Internationalen Flughafen von Damaskus. Alle 4 Raketen wurden neutralisiert.
  • 12 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Al-Dumayr. Alle 12 Raketen wurden neutralisiert.
  • 18 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Bley. Alle 18 Raketen wurden neutralisiert.
  • 12 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Shayarat. Alle 12 Raketen wurden neutralisiert.
  • 9 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Mezzeh. 5 davon wurden neutralisiert.
  • 16 Raketen zielten auf den Militärflugplatz von Homs. 13 davon wurden neutralisiert.
  • 30 Raketen zielten auf Ziele in den Regionen Barzah und Jaramani. 7 davon wurden neutralisiert.
Ein Sprecher des Rusischen Generalstabs bestätigte, dass die syrische Armee alleine handelte und keine Unterstützung der russischen Armee verlangt wurde, um diese Angriffe abzuwehren. Er fügte hinzu, dass Russland Syrien eigentlich nicht mit modernen Waffen hochrüsten wollte, aber diese Entscheidung würde nun überdacht werden.

"Das syrische Luftverteidigungssystem hat einen Luftkampf geführt", sagte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums. Außerdem bestätigte er, dass das syrische Militär den Angriff mit in der UdSSR hergestellten Waffen ausgeführt habe, die schon über 30 Jahre alt sind.

Das Verteidigungsministerium fügte hinzu, dass die Anlagen in den Gebieten Barzah und Jaramani zwar teilweise zerstört worden seien, diese aber lange Zeit vorher schon aufgegeben worden seien und entgegen den Behauptungen der "US"-geführten Koalition nicht an der Herstellung von Chemiewaffen beteiligt gewesen seien.

Syrische Staatsmedien berichteten, dass bei den Luftschlägen nur drei Menschen verletzt wurden und dass vom Zivilpersonal kein syrisches oder russisches Militär verletzt worden sei.

Das syrische Regime, das wiederholt jeglichen Einsatz chemischer Waffen abgelehnt hat, verurteilte die Luftangriffe sofort als "brutale, barbarische Aggression", die "zum Scheitern verurteilt" war.

In der Zwischenzeit gingen Soldaten auf die Straße, um die Neutralisierung der Raketen zu feiern.
SyriaStrikes Nun feiern die syrische Armee und die Bevölkerung, nachdem 20 Raketen abgefangen wurden - pic.twitter.com/4IhfjfA4sN

James Elias Mirad (@EliasMirad) 14. April 2018
[Die "US"-NATO-Propaganda hört immer noch nicht auf und meint, Syrien sei wie Mickey Mouse]
   
Wie es vorauszusehen war, verbreiteten die "USA" einen ganz anderen Bericht über die Luftangriffe: Leutnant-General Kenneth McKenzie meinte, dass alle von den "USA" und ihren Partnern abgefeuerten Raketen ihre Ziele erreicht hätten.

"Wir sind zuversichtlich, dass alle Raketen ihre Ziele erreicht haben", meinte McKenzie.

McKenzie behauptete dann, die syrische Regierung habe als Antwort 40 Raketen abgefeuert, ohne aber militärische Ziele zu treffen. Es seien auch keine Raketen der Koalition abgefangen worden. "Die syrische Antwort war in allen Belangen ineffizient", behauptete er. Nicht nur das, sondern die "USA" behaupteten, die Regierung Syriens habe mit dem blinden Abschiessen von Raketen die eigene Bevölkerung gefährdet.

"Wenn man ohne Kontrolle Eisen in die Luft schiesst, kommt es ja irgendwo herunter", meinte McKenzie.

Amüsant fügte das Pentagon hinzu, dass es eine 2.000%ige Zunahme der Desinformation durch russische Trollfarmen in den letzten 24 Stunden dokumentierte, als Antwort auf eine Reporterfrage, warum das Pentagon keinen der Beweise liefern konnte, die es hat, dass Assad hinter den chemischen Angriffen stand.

Zur Erinnerung: Die USA sagten, sie hätten "Beweise" dafür, dass das syrische Regime den Angriff inszeniert hat, obwohl die Ermittler der OPCW gerade erst mit ihren Ermittlungen begonnen haben und nicht einmal in Syrien sind.

Am späten Freitagabend sagte US-Verteidigungsminister James Mattis, dass US-Luftangriffe auf Syrien ein "einmaliger Schuss" seien, während General Joseph Dunford, der Generalstabsvorsitzende, Reportern sagte, dass die USA keine weiteren Angriffe planten.

Obwohl diese Behauptungen offenbar von Präsident Trump unterboten wurden, der am Samstagmorgen "Mission Accomplished" tweeted - eine Erklärung von Präsident Bush, um das "Ende" der US-Mission im Irak zu feiern. Doch diese Ankündigung war in Wirklichkeit der Beginn eines Konflikts, der auch heute noch in irgendeiner Form andauert.>





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16.4.2018: Die ewigen NATO-Lügen gegen Assad mit erfundenen Giftgasaktionen haben System

Immer wenn Assads Armee vor einem Sieg gegen die Saudi-IS-Dschihadisten steht, wird von der NATO ein Giftgasangriff von Assad ERFUNDEN und die NWO-"Hilfsorganisationen" schreien gegen Assad

aus: Facebook: Rüdiger Flach; Quellen:
The Rush to War - https://www.craigmurray.org.uk/archives/2018/04/the-rush-to-war/

<Der ehemalige britische Botschafter Craig Murray über die westlichen Giftgasvorwürfe

„Ich habe nie ausgeschlossen, dass Russland, neben anderen, für den Angriff in Salisbury verantwortlich sein könnte. Aber ich schließe aus, dass Assad Chemiewaffen in Ghuta einsetzt.

In diesem seltsamen Krieg, in dem von den Saudis finanzierte Kopfabschneider-Dschihadisten israelische Luftunterstützung und militärische „Berater“ aus Großbritannien und den USA an die Seite gestellt bekommen, attackiert die Syrische Armee angeblich immer dann militärisch völlig unbegründet Kinder mit chemischen Waffen, wenn sie kurz davor ist, eine wichtige Enklave der Dschihadisten zu einzunehmen — und zwar im allerletzten Moment, wenn der Sieg zum Greifen nah ist.

Dieses Narrativ hat man uns immer und immer wieder vorgesetzt. Dann erleben wir eine Propaganda-Attacke durch neokonservative Politiker, Think Tanks und „Hilfsorganisationen“, die einen Bomben- und Raketenhagel aus dem Westen fordern. Und wenn wir uns dem verweigern, wirft man uns Gefühllosigkeit gegenüber leidenden Kindern vor. Und das, wo wir doch wissen, dass Militärinterventionen des Westens in Afghanistan, dem Irak und Libyen bis zum heutigen Tage vollkommen desaströse Folgen haben.”>

Kommentar: Giftgasangriffe fälschen ist sehr einfach - die kriminell-zionistische London-NWO hetzt so gegen ihre ausgesuchten Feinde

Giftgasangriffe zu fälschen ist sehr einfach, es müssen sich nur ein paar Leute hinlegen oder Masken tragen etc. Auch deswegen ist die Giftgas-False-Flag ein STANDARD der kriminell-zionistischen London-NWO (Komitee der 300 mit Luzifer), seit es Giftgas gibt (seit dem 1. Weltkrieg). Dabei werden immer diejenigen Staatsführer beschuldigt, die von der London-NWO zum "Untergang" verurteilt sind. Im 2. Weltkrieg hiess der Hauptpropagandist Ehrenburg, heute sind es andere Ehrenburgs...

Michael Palomino, 16.4.2018

Links:
Rubikon: Trommeln für den Krieg: https://www.rubikon.news/artikel/trommeln-fur-den-krieg
False-Flag mit deutschem Giftgas: https://www.broeckers.com/2018/04/10/false-flag-mit-deutschem-giftgas/

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Das Wunder von Syrien: Giftgas soll bombardiert worden sein, ohne dass Giftgas ausgetreten ist

aus: VK:
Ilona Burchard

Ein Wunder: Die syrischen Giftgasdepots wurden zerbombt, ohne dass Giftgas austrat. Niemand durch Gift gefährdet. PDZ

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16.4.2018: Wieso konnte Syrien 71 von 103 NATO-Raketen mit veralreten BUG-Abwehrsystem abschiessen? Hat China Daten über die NATO-Raketen geliefert?
Schlagzeilen! Trumps „Mogel-Angriff“ auf Syrien: verdeckter Krieg gegen die Globalisten?
https://terragermania.com/2018/04/16/schlagzeilen-trumps-mogel-angriff-auf-syrien-verdeckter-krieg-gegen-die-globalisten/
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/04_Apr/16.04.2018.htm

<Während vor Trumps „Mogel-Angriff“ auf Syrien fast alle völlig geblendet waren von seinen widerlichen Worten gegen Präsident Putin und Präsident Assad, erwarteten wird vom NJ keinen ernsthaften Militärschlag. Allerdings wurden auch wir von der Scheinhaftigkeit des Scheinangriffs überrascht. Dennoch: Der Angriff war schweres Völkerrechtsverbrechen.

Vor allem ist der Abschuss von 71 der 103 Raketen durch Syrien mit veralteten russischen Waffensystemen aus zweierlei Gründen von Bedeutung. Die Abschüsse könnten vielleicht die Militärführung der USA wachrütteln und die privatisierte Belieferung der Streitkräfte, auch wenn die Globaljuden das Geschäft kontrollieren, abschaffen und gleichzeitig aufzeigen, wie fatal der Globalismus für die menschliche Existenz wirklich ist. Trump könnte dadurch womöglich die entscheidenden Argumente im Kampf gegen den Globalismus bekommen. Bereits 2012 wurde in einem offiziellen Untersuchungsbericht (INQUIRY INTO COUNTERFEIT ELECTRONIC PARTS… ) des US-Senats vom 21. Mai 2012 festgestellt, dass selbst die sensiblen US-Raketensysteme millionenfach mit chinesischer „Plagiatselektronik“ ausgestattet sind. Dazu sagte der Verantwortliche für die US-Raketenabwehr, General Patrick O’Reilly: „Wir wollen nicht, dass die Zuverlässigkeit eines 12-Millionen-Doller Raketensystems von einem 2-Dollar-Ersatzteil beeinträchtigt wird.“ (REPORT 112–167) Dabei spielt es keine Rolle, ob Plagiat oder echt, denn die Elektronik für die amerikanischen Waffensysteme kommt aus China, weil Globalisten nur den Profit kennen und Land und Nation bei ihnen nichts zählen. Insofern könnten die Chinesen der syrischen Luftabwehr wichtige technische Systemdaten der Zielelektronik der US-Raketen geliefert haben, die eine so hohe Abschussrate durch die veralteten russischen BUK-Systeme erst möglich machten.

Vor diesem Hintergrund müssen wir offenbar Merkels kategorische Weigerung sehen, sich nicht an dem Militärschlag zu beteiligen. Wir wissen, dass die BW-Kampfjets zu 70 Prozent fluguntauglich, alle U-Boote und die meisten Panzer nicht mehr einsatzfähig sind. Selbst die Gewehre der Soldaten schießen unzuverlässig, die Nachsichtgläser sind ausgefallen und die billigen Schutzwesten der Soldaten lassen Geschosse durch. Für die privat-globalistischen BW-Ausstatter zählt natürlich auch nur der Profit und nicht das Leben der Soldaten bzw. die Sicherheit der Nation. Das ist das Wahrzeichen der globalistischen Geisteskrankheit. Allerdings wird bei einer „Waffensparte“ der BW nicht gespart„650.000 Euro werden in diesem Jahr für Umstandsmode für schwangere Soldatinnen ausgegeben.“

Jedenfalls bestätigen die Systemmedien zwei Tage nach Trumps „Mogel-Angriff“ NJ-Analysen von vergangener Woche. Auch die schreckliche, widerliche Wortwahl Trumps sollte vielleicht dazu dienen, seine globalistischen Feinde darüber hinwegzutäuschen, dass das Ganze eine abgekartete Sache war, um letztlich doch noch den amerikanischen Militärabzug aus Syrien durchsetzen zu können. Der Militäreinsatz hat nichts daran geändert„dass die amerikanischen Truppen in Syrien nach dem Willen von US-Präsident Donald Trump so schnell wie möglich zurückkehren. Präsidentensprecherin Sarah Sanders: ‚Der Präsident hat klar gemacht, dass er möchte, dass die US-Streitkräfte schnellstmöglich nach Hause kommen.'“…..

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Syrien 16.4.2018: Alte Raketen "Tomahawk" gegen alte BUG-Abwehrsysteme: 71 Raketen abgefangen - keine Personenschäden, keine militärischen Schäden
Analyse des US-Raketenangriffs auf Syrien – Russland gewinnt ohne einzigen Schuss
https://terragermania.com/2018/04/16/analyse-des-us-raketenangriffs-auf-syrien-russland-gewinnt-ohne-einzigen-schuss/
https://de.sputniknews.com/politik/20180415320351031-usa-syrien-raketenangriff-analyse/

<hauptsächlich seien alte Tomahawks eingesetzt worden. Im Anflug auf alle strategisch wichtigen Objekte seien sie von auch alten syrischen Flugabwehrsystemenabgeschossen worden, die in der Sowjetunion gerade für Einsätze gegen Tomahawks entwickelt worden wären.

Die Briten hätten acht SCALP-Raketen abgefeuert, die Franzosen – acht SCALP-Raketen von Kampfjets und drei von Schiffen. Laut den russischen Luftstreitkräften gab es aber keine französischen Kampfjets Rafale am Himmel über Syrien.

Was den Schaden angeht, kann laut dem Journalisten folgendes festgestellt werden:

  • Keine Zivilisten seien ums Leben gekommen
  • Kein Soldat der syrischen Armee sei getötet worden
  • Kein Flugzeug oder Hubschrauber der syrischen Armee sei zerstört worden
  • Es habe kein zufälliges Eindringen in die Verantwortungszone der russischen Flugabwehrsysteme gegeben
  • Kein Flugplatz der syrische Streitkräfte sei betroffen worden
  • 71 der 103 Raketen seien verloren worden
Die tatsächliche Wirkung der Aktion sei noch geringer gewesen, als die Wirkung des Angriffs auf den Militärflugplatz al-Schairat vor einem Jahr, betont Marachowskij.

Im Folgenden entwickelte sich die zentrale Schlacht vor allem im Medienraum, schreibt der Journalist. Die Schlacht habe um die Frage begonnen, wie man das Geschehene verstehen solle.

Donald Trump, Emmanuel Macron und Theresa May würden darauf bestehen, dass es ein muskulöser und abgewogener Vergeltungsschlag gewesen wäre, dass die Ziele erreicht seien und sich die Möglichkeiten für den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad, Chemiewaffen zu herstellen, verringert hätten.

Die Medien der westlichen Länder seien aber davon nicht überzeugt, dass der Angriff schwer und vernichtend gewesen sei, unterstreicht Marachowskij. Die Onlinezeitung „The Huffington Post“ stellt zum Beispiel Folgendes fest:

  • Trumps Ziel war, „Assads Handlungen“ zu verhindern – dieses wurde nicht erreicht.
  • Alle strategisch bedeutsamen Ziele seien unter dem russischen „Abwehrschirm“ geblieben – Trump habe es nicht gewagt, diesen anzugreifen.
  • Assad werde „die Offensive nicht stoppen“, und man habe Russland „nicht herausgefordert“.

Die Agentur Reuters zieht im Kommentar „Die reale Gefahr in Syrien ist Russland“ folgende Schlussfolgerungen:

  • Assad „hat im sechsjährigen Krieg fast gewonnen“ und wolle nicht aufhören;
  • Moskau habe im Voraus gewarnt, dass im Fall einer Bedrohung des Lebens russischer Soldaten nicht nur Raketen, sondern auch deren Träger abgeschossen würden. Damit habe es diese Aktion in etwas Zielloses verwandelt. Laut der Agentur sind weder die USA noch Russland an einem echten Kampf miteinander in Syrien interessiert.
  • Russland zeige, wie man maximale Ziele mit relativ wenigen Kräften erreichen könne.

Das heißt, Moskau habe, ohne eine einzige Salve aus seinen S-400 und Panzirs abgefeuert zu haben, effektiv Rahmen geschaffen, in denen der Westen Russland bildlich nicht erhört habe, schließt Marachowskij.>


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Sputnik                  News online, Logo

16.4.2018: Kriminelle NATO machte ein Raketenspiel in Syrien, um das eigene Ansehen gegenüber Russland zu retten
Das war der Hauptgrund des westlichen Luftangriffs gegen Syrien – Experte
https://de.sputniknews.com/politik/20180416320360568-syrien-raketenangriff-westen-russland-putin/

<Der französische Experte Pierre-Emmanuel Thomann hat in einem Interview mit Sputnik den Luftschlag der westlichen Länder gegen Syrien kommentiert und vermutet, was hinter dem Angriff wirklich stehen konnte.

„Das war eine Militäroperation, die die Einflussverluste in der Syrien-Krise ausgleicht. Da sie (die USA, Großbritannien und Frankreich – Anm. d. Red.) sich bewusst waren, dass sie es (die Lage in Syrien – Anm. d. Red.) wegen der festen Stellung Russlands, mit dem sie die Konfrontation vermieden hatten, nicht ändern können, haben sie sich auf symbolische Schläge gegen Ziele beschränkt, deren Vernichtung nichts an dem Kräfteverhältnis ändern konnte“, sagte der Experte.

Die Luftangriffe seien in gewisser Weise dazu geflogen worden, um das eigene Ansehen zu retten, so der Franzose. 

Am Samstagmorgen hatten die USA, Großbritannien und Frankreich Raketenangriffe auf syrische Regierungsobjekte unternommen, die angeblich für die Herstellung von C-Waffen genutzt wurden. Von 2:42 Uhr bis 4:10 Uhr MESZ hatten die drei Staaten mehr als 100 Marschflugkörper und Luft-Boden-Raketen gegen Syrien abgefeuert. Die meisten davon haben die syrischen Luftabwehrkräfte abgeschossen. Die russischen Streitkräfte beteiligten sich nicht daran, überwachten jedoch alle Raketenstarts.

Der russische Präsident Wladimir Putin verurteilte die Schläge als Aggressionsakt gegen einen souveränen Staat. Der angebliche chemische Angriff, der als Vorwand für die Schläge gedient hatte, wurde weder von den russischen Militärexperten noch von den Bewohnern der Stadt Duma bestätigt.>

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20 minuten online, Logo

Duma (Syrien) 21.4.2018: Experten der OPCW nehmen Proben, um sie auf angebliches Giftgas zu prüfen
Giftgas-Angriff in Syiren: Chemiewaffen-Experten nehmen Proben in Duma
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Putin-hofft-auf-Trumps--Menschenverstand--30785457

<Wurde beim Angriff auf Duma tatsächlich Giftgas eingesetzt? Ein internationales Expertenteam hat Untersuchungen vor Ort aufgenommen.

Die internationalen Experten der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) haben am Samstag Proben in der syrischen Stadt Duma genommen. «Die Untersuchungsmission der OPCW hat heute einen der Orte in Duma aufgesucht, um Proben für die Analyse im Zusammenhang mit den Vorwürfen eines Einsatzes von Chemiewaffen am 7. April 2018 zu sammeln», teilte die OPCW an ihrem Sitz in Den Haag mit. Die Organisation werde nach einer Bewertung der Lage vor Ort über einen weiteren Besuch in Duma entscheiden, hiess es in der Erklärung weiter.>

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Epoch Times                  online, Logo

23.4.2018: ZDF wagt es, in Syrien Augenzeugen sprechen zu lassen: Gasangriff in Duma war von Islamisten inszeniert
ZDF-Reporter in Syrien: Augenzeugen erzählen, Gasangriff in Duma war eine Inszenierung der Islamisten
https://www.epochtimes.de/politik/welt/zdf-reporter-in-syrien-augenzeugen-erzaehlen-gasangriff-in-duma-war-eine-inszenierung-der-islamisten-a2408086.html


ZDF-Korrespondent Uli Gack berichtet Interessantes aus Syrien. In Bezug auf den angeblichen Giftgasangriff auf Duma sagt Gack: "Die Leute haben uns in einem Ton der Überzeugung erzählt, dass diese ganze Geschichte inszeniert wurde."

In der ZDF Heute-Sendung am Samstag, sagte der Syrien-Korrespondent Uli Gack: Der Chemieangriff auf das syrische Duma könnte von Islamisten inszeniert worden sein.

Augenzeugen berichteten dem ZDF-Reporter, dass lokale Kämpfer den angeblichen Giftgasangriff in Duma inszeniert und als einen Chemieangriff der syrischen Armee dargestellt haben.

Während einer Live-Zuschaltung aus Damaskus sagte Gack: „Die Leute haben uns in einem Ton der Überzeugung erzählt, dass diese ganze Geschichte inszeniert wurde.“


Augenzeugen: Terroristen stellten Chlorgas-Behälter auf

Der Journalist besuchte ein Flüchtlingslager in der Nähe der syrischen Hauptstadt Damaskus, wo „etwa 20.000 Menschen aus Ost-Ghuta und besonders aus Duma“ leben.

Die Leute dort erzählten ihm, dass islamistische Gruppen in Duma zum Zeitpunkt des Vorfalles einen „Kommandoposten“ besetzt hielten. Dort hätten die Islamisten Kanister mit Chlor aufgestellt und darauf gewartet, „dass dieser hoch interessante Ort von der syrischen Luftwaffe bombardiert wird. Das ist auch geschehen. Dabei seien die Chlorgas-Behälter explodiert,“ so Gack.

Die Einheimischen sagten dem ZDF-Journalisten auch, dass die Extremisten bereits mehrmals solche Aktionen durchgeführt haben.

Falsche Beweise

Zudem berichteten die Menschen davon, dass Terroristen Zivilisten während einer sogenannten Trainingsübung absichtlich chemischen Substanzen aussetzen. Darauf hin wurden Filmaufnahmen der Zivilisten als vermeintliche Beweise für den angeblichen chemischen Angriff der syrischen Regierung am 7. April in Duma präsentiert.

Auf Grund dieser Videoaufnahmen und Fotos bombardierte Washington und seine Verbündeten am 14. April Damaskus. Auf eine Untersuchung der Organisation für das Verbot der chemischen Waffen (OPCW) wurde nicht gewartet.

Der Reporter bemerkte, er könne die Aussagen der Interviewten nicht überprüfen. Er könne auch nicht sagen, ob sie alle wahr seien. Aber, so Gack, die Menschen sprechen „in einem Ton der Überzeugung“ und „irgendwie scheint da schon was dran zu sein“.>


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Sputnik                  News online, Logo

24.4.2018: Syrien-Flüchtlinge verlassen D in Richtung Türkei - Syrien stabilisiert sich - Gegenwehr in D nimmt zu
Syrische Flüchtlinge verlassen Deutschland
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180424320464912-fluechtlinge-heimkehr/

<Qadri Dschamil, Mitglied der Führung der syrischen Volksfront für Wandel und Freiheit, Sekretär der Partei des Volkswillens, findet es nicht erstaunlich, dass immer mehr Syrer mit gültigem Aufenthaltsstatus Deutschland freiwillig verlassen und sich in die Türkei begeben. Ihre Zahl hat bereits die Zahl derer überstiegen, die nach Europa gehen.

Der Strom der Heimkehrenden kann sich im nächsten Jahr vergrößern, da die Lage in Syrien sich stabilisiert und die Feindlichkeit in den aufnehmenden Ländern zunimmt. Deutschland müsse an der Heimkehr der Flüchtlinge interessiert sein, ist sich der Politiker sicher. Er weiß von den Diskussionen, die in Deutschland rund um die Zuweisung finanzieller Mittel für diese Zwecke geführt werden.

„Lieber sollte man aber sich überlegen, wie man die Leute zurückbringen wird, doch nicht etwa zu Fuß, wie jene nach Europa gelangt sind.“

In einer Pressekonferenz in der Nachrichtenagentur „Rossija Segodnja“ erklärte Dschamil, der Westen wolle Syrien nur unter bestimmten politischen Bedingungen wiederaufbauen, wolle, dass es sich im Fahrwasser seiner Politik halte, wolle seine herkömmlichen Positionen in dieser Region behalten.

„Dabei möchte der Westen die Verantwortung für die Zerstörung der Infrastruktur und der ganzen Wirtschaft Syriens nicht übernehmen und versucht, den Zustand des Chaos in der Region aufrechtzuerhalten. Macron hat in diesen Tagen im Geiste der kolonialen Mentalität erklärt, Frankreich werde hier bleiben, bis ein neues Syrien aufgebaut worden sei. Die Zeiten haben sich aber geändert. Die Syrer werden ihr Land selbst aufbauen, ohne den Westen. Hauptsache, er soll sie nicht daran hindern, ihr Land selbst zu verändern.“

Was die westliche Unterstützung beim Wiederaufbau Syriens angeht, zweifelt der Politiker eine solche Möglichkeit im Hinblick auf die Krise im Westen an und sieht darin nur das Bestreben, den eigenen Unternehmen zu Profiten zu verhelfen. „Dies werden wir nicht akzeptieren.“

Der Strom der Heimkehrenden kann sich im nächsten Jahr vergrößern, da die Lage in Syrien sich stabilisiert und die Feindlichkeit in den aufnehmenden Ländern zunimmt. Deutschland müsse an der Heimkehr der Flüchtlinge interessiert sein, ist sich der Politiker sicher. Er weiß von den Diskussionen, die in Deutschland rund um die Zuweisung finanzieller Mittel für diese Zwecke geführt werden.

„Lieber sollte man aber sich überlegen, wie man die Leute zurückbringen wird, doch nicht etwa zu Fuß, wie jene nach Europa gelangt sind.“

In einer Pressekonferenz in der Nachrichtenagentur „Rossija Segodnja“ erklärte Dschamil, der Westen wolle Syrien nur unter bestimmten politischen Bedingungen wiederaufbauen, wolle, dass es sich im Fahrwasser seiner Politik halte, wolle seine herkömmlichen Positionen in dieser Region behalten.

„Dabei möchte der Westen die Verantwortung für die Zerstörung der Infrastruktur und der ganzen Wirtschaft Syriens nicht übernehmen und versucht, den Zustand des Chaos in der Region aufrechtzuerhalten. Macron hat in diesen Tagen im Geiste der kolonialen Mentalität erklärt, Frankreich werde hier bleiben, bis ein neues Syrien aufgebaut worden sei. Die Zeiten haben sich aber geändert. Die Syrer werden ihr Land selbst aufbauen, ohne den Westen. Hauptsache, er soll sie nicht daran hindern, ihr Land selbst zu verändern.“

Was die westliche Unterstützung beim Wiederaufbau Syriens angeht, zweifelt der Politiker eine solche Möglichkeit im Hinblick auf die Krise im Westen an und sieht darin nur das Bestreben, den eigenen Unternehmen zu Profiten zu verhelfen. „Dies werden wir nicht akzeptieren.“>

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Kronenzeitung online, Logo

25.4.2018: Assad-Dekret fordert Bevölkerung in 30 Tagen auf, ihren Landbesitz nachzuweisen - viele Flüchtlinge sind nicht da
Werden enteignet: Syrien: Rückkehr von Flüchtlingen unerwünscht!
http://www.krone.at/1698962

<Syriens Diktator Assad erleichtert ein Dekret die Enteignung von Flüchtlingen. Inzwischen teilt Putin das Land unter seinen Oligarchen auf. "Ohne Heimat sein heißt leiden", soll schon der große Fjodor Dostojewski gesagt haben. Ein russischer Poet. Kaum jemand weiß das so gut wie die 5,5 Millionen syrischen Flüchtlinge.

Wladimir Putin ist kein Poet, aber russischer Präsident und Beschützer von Syriens Diktator Baschar al-Assad. Beim Wirtschaftsforum in Jalta hat Putin mit dessen Zustimmung  das Land unter seinen Oligarchen aufgeteilt. Der Wiederaufbau Syriens nach Ende des Bürgerkriegs durch russische Firmen. Das ist Putins Rechnung für seine militärische Unterstützung.

[Das Assad-Dekret, um in 1 Monat den Territorialbesitz nachzuweisen - syrische Flüchtlinge sind nicht vor Ort!]

Warum das so einfach geht? Weil seit 4. April Assad per Dekret sein eigenes Volk um den ohnehin spärlichen Besitz bringen kann. Durch neue Bebauungspläne. Nach Erlass eines solchen Umbau-Dekrets haben die Grundbesitzer 30 Tage Zeit, diesen Besitz nachzuweisen. Sonst fällt er an den Staat. Schwierig. Denn Katasterämter sind in Syrien spärlich gesät oder ohnehin vom Krieg zerstört. Ein Dilemma insbesondere für die Flüchtlinge. Denn das Dekret zielt eindeutig auf jene ab, die vor Assad geflohen sind. Ihre Rückkehr ist unerwünscht.

Deutschland bereitet sich auf neue Verfahren vor
Und warum in ein Land zurückkehren, dass mich nicht will? Deutschland bereitet sich bereits auf Verfahren vor dem Verwaltungsgericht vor. Assad liefert neben Asylgründen nach der Definition der Genfer Konvention nun weitere, bereits für die Nachkriegszeit geltende Gründe.

In Österreich haben 2018 bisher knapp 900 Syrer Asylanträge gestellt. Laut Bundeskanzleramt sind aufgrund der militärischen und humanitären Lage keine Rückführungen geplant. Ein Asylgrund muss aber gegeben sein. „Auch eine behauptete Enteignung wird in diesem Rahmen geprüft, stellt aber für sich allein keinen Asylgrund dar“, heißt es aus dem Innenministerium. Es ist das Drama eines Volkes. Zuerst die Zerstörung, dann die Vertreibung und nun nimmt man ihnen die Heimat. Das heißt Leiden.>

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25.4.2018: Forschungszentrum "Barzeh" in Damaskus: Untersuchungskommission von OPCW findet KEINE Chemiewaffen dort
OPCW bestätigt, keine Chemiewaffen im Forschungszentrum
http://uncut-news.ch/2018/04/25/opcw-bestaetigt-keine-chemiewaffen-im-forschungszentrum/

<Die Vereinigten Verbrecherstaaten von Amerika haben am 14. April gemeinsam mit ihren Pudeln, „Petit Nation“ und „Little Britain“, einen massiven Raketenangriff mit 105 Marschflugkörpern auf Syrien völkerrechtswidrig durchgeführt, nachdem die westlichen Staaten behaupteten, es handle sich um einen chemischen Angriff in der Stadt Douma in Ost-Ghouta, die unmittelbar Damaskus angelastet wurde. Von der Dreierbande wurde betont, sie hätten Gebäude die zur Herstellung und Lagerung von Chemiewaffen dienen als Ziel gehabt und zerstört. Eines dieser Ziele war das Barzeh-Forschungszentrum in Damaskus, wo laut Mitarbeitern, nur Medikamente hergestellt und gelagert wurden.

Zerstörtes Forschungszentrum in Barzeh, wo von den USA behauptet wurde, es stellte Chemiewaffen her, aber Menschen laufen ohne Schutzkleidung zwischen den Trümmern herum

Das russische Verteidigungsministerium hat heute angekündigt, dass die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) bestätigt hat, dass im Barzeh-Forschungszentrum keine chemischen Waffen gefunden habe…..>

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29.4.2018: SYRIEN: DAS MÄRCHEN VON EINEM DEKRET ZUR NEUORDNUNG DES LANDBESITZ
Die neuste Mickeymausscheiße, die sich die US-Transatlantischen Medien diese Woche ausgedacht haben
http://uncut-news.ch/2018/04/29/die-neuste-mickeymausscheisse-die-sich-die-us-transatlantischen-medien-diese-woche-ausgedacht-haben/

<Die Giftgas-lüge ist kaum unter den Teppich gekehrt, schon treiben deutsche und schweizer LEIDMEDIEN in dieser Woche die nächste Sau durch’s Dorf. perfide, elend und verwerflich. ganz nach dem Propaganda -prinzip: wenn du deinen Gegner permanent mit scheiße bewirfst, bleibt irgendwann schon was hängen.

die Mickeymausscheiße, die sich NZZ, Springer & co diese Woche ausgedacht haben, ist geeignet, dem links grünen Teddybären-schwinger torben-hendrik und refugees-welcome-jutebeutel-trägerin charlotte-sophia die tränen in die Augen zu treiben: der PitterPöhsePursche assad enteignet nach Syrien zurückkehrende Flüchtlinge! der nimmt denen ihr Haus weg! ihren ragten! ihre Existenz! denkt denn niemand an die Kinder? die Kiiiinder! Schluchz…….

So zumindest Bild, NZZ die Welt, Springer, ntv, n24, die süddeutsche und die ganze Bande *unserer* überaus geschätzten, gleich geschalteten (der hinkende Joseph g. würde ein feuchtes Höschen kriegen!) Qualitätsmedien in dieser Woche.

to make it short: NONSENS.

Der Präsident Syriens, Bashar al Assad hat NIEMALS ein so lautendes Dekret unterschrieben, veröffentlicht oder gar in Auftrag gegeben.

Das Oberhaupt des demokratisch gewählten syrischen Parlaments, khaled abboud, dazu:

es gibt dieses Dekret nicht. außerdem würde so eine Anordnung die syrische Verfassung verletzen. viele syrische Bürger wurden in den Jahren des Bürgerkriegs von Terroristen gezwungen, ihren Besitz zu verlassen und zu fliehen. viele Gegenden wurden komplett zerstört. noch hat die syrische Armee die Befreiung Syriens nicht beendet. wenn es soweit ist – übergeben selbstverständlich die syrischen Behörden jedem syrischen Bürger seinen Besitz. aber warum bitte sollte man so ein Dekret veranlassen, wenn etliche Syrer aktuell noch nicht einmal ihre Besitzurkunden erreichen können, um diesen zu bestätigen. die syrische Armee befreit eine Gegend nach der anderen. die syrische Armee steht für die syrische Regierung. und die syrische Regierung ist verantwortlich und schützt ihre Bürger.“>

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2.5.2018: IL soll in Syrien iranische Berater bombardiert haben
Iranischer Politiker verspricht Antwort auf „israelische Aggression“ in Syrien
https://de.sputniknews.com/politik/20180502320550955-iran-israel-syrien-aggression-antwort/

<Israel hat nicht bestätigt hat, am Raketenangriff gegen Syrien am Sonntag beteiligt gewesen zu sein. Dennoch hat der iranische Parlamentsabgeordnete Alaeddin Boroujerdi versprochen, auf die „israelische Aggression“ zu reagieren. Dies berichtet die Internet-Zeitung „The Times of Israel“ unter Verweis auf die Nachrichtenagentur AFP.

Boroujerdi, der Leiter des Auswärtigen Ausschusses im iranischen Parlament, sagte am Dienstag in einer Pressekonferenz in Damaskus, sein Land werde auf die „israelische Aggression in Syrien“ reagieren.

„Wir sind auf Ersuchen der syrischen Regierung in Syrien. Die Aggression der zionistischen Einheit gegen unsere Berater in Syrien gibt uns das Recht auf eine Reaktion“, zitiert „The Times of Israel“ den Politiker.

„Wir werden am richtigen Ort und zur richtigen Zeit antworten“, fügte Boroujerdi hinzu.

Am Sonntagabend war es in Syrien zu Raketenangriffen gegen Militärobjekte der Armee und ebenso iranischer Milizen in der Umgebung der Städte Hama und Aleppo gekommen. Laut den vorliegenden Meldungen wurde ein Munitionsdepot getroffen, das sich zwischen den Flugplätzen An Nairab und Al-Malikiyah befindet. Infolgedessen kam es in der Umgebung von Hama zu einem Großbrand und Explosionen. Nach Angaben des Telegram-Kanals Directorate 4, der die Situation  im Nahen Osten beobachtet, soll es sich vermutlich um einen Angriff der israelischen Luftwaffe gegen einen Stützpunkt der 47. Brigade der syrischen Armee gehandelt haben.>

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2.5.2018: Krimineller IS verliert letzten Bezirk in Damaskus
Finale Offensive im Süden der syrischen Hauptstadt: SAA macht letzter IS-Enklave den Garaus
https://terragermania.com/2018/05/02/finale-offensive-im-sueden-der-syrischen-hauptstadt-saa-macht-letzter-is-enklave-den-garaus/
https://deutsch.rt.com/kurzclips/69285-finale-offensive-im-sueden-damaskus-is/

Nach Angaben der syrischen Staatsmedien haben die Kräfte der Syrisch-Arabischen Armee südlich der Hauptstadt entscheidende Gewinne gegen den IS einfahren können. Mit einer machtvollen Operation am Boden, die aus der Luft unterstützt wird, soll hier dem IS der Garaus gemacht werden. Es ist die letzte Enklave des selbsternannten Islamischen Staates in der Nähe von Damaskus. Videoaufnahmen zeigen die schweren Kampfhandlungen.

Den Berichten zufolge steht der größte Teil des südlichen Damaskus nun wieder unter der Kontrolle der syrischen Regierung. Die Terroristen befinden sich auf dem Rückzug und ihre vollständige Kapitulation scheint nur noch eine Frage der Zeit. Die Regierungssoldaten begegnen ihnen mit Artillerie- und Maschinengewehrfeuer, Mörsergranaten und Panzergeschossen, während besonders aus der Luft ihre unterirdischen Tunnel, Versorgungsrouten, Lager und Schützengräben anvisiert werden.>

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2.5.2018: Frankreich mit über 1000 Soldaten in Nord-Syrien - das Syrien-Chaos geht weiter
Frankreich stationiert über tausend Soldaten in Syrien
http://uncut-news.ch/2018/05/02/frankreich-stationiert-ueber-tausend-soldaten-in-syrien/

<Frankreich baut seine Militärpräsenz in Syrien deutlich aus. Dies deutet darauf hin, dass sich die westliche Allianz noch nicht der syrisch-russischen Allianz geschlagen geben will.

Französische Spezialtruppen sollen laut dem israelischen Nachrichtendienst DEBKAfile mit ihren von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron angekündigter Militäroperation in Nordsyrien begonnen haben. Den Erkenntnissen zufolge sind die Franzosen mit Flugzeugen und Hubschraubern Anfang April an den US-Militärstützpunkten in Nordsyrien gelandet und sollen „Patrouillengänge“ in der Region durchführen.

Dies deutet darauf hin, dass sich die westliche Allianz weiter am Syrien-Krieg beteiligen will. Die Franzosen sollen die US-Truppen in Syrien unterstützen. „Die Franzosen haben uns in Syrien in den vergangenen zwei Wochen mit Spezialkräften verstärkt“, sagte US-Verteidigungsminister Jim Mattis vor dem Militärausschuss des US-Kongresses.

Der Pentagon-Chef bestätigte damit Presseinformationen, zu denen sich die französische Regierung nicht äußern wollte. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte bei einer entsprechenden Frage während der gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Präsident Donald Trump am Dienstag in Washington gesagt: „Wir haben beschlossen, unseren Beitrag zur Koalition zu erhöhen.“ Sein Land sei „vollkommen involviert in den Kampf“ gegen den IS.

Die USA sind in dem Syrien laut AFP mit rund 2.000 Soldaten präsent, die überwiegend kurdische Kämpfer in Operationen unterstützen. Die Amerikaner hätten nicht die Absicht, sich aus Syrien zurückzuziehen, sagte Mattis. Frankreich ist seit langem Mitglied der internationalen Anti-IS-Koalition im Irak und in Syrien und hatte an der Befreiung der irakischen Stadt Mossul aus der Gewalt des IS mitgewirkt.

Anzahl und Orte französischer Truppen

Französische Truppen sind vor einigen Tagen aus ihrer Stellung im irakischen Niniveh in die syrische Provinz Hasaka eingedrungen, berichtet die Nachrichtenagentur Anadolu. Die Truppen seien in die Stadt Rumeilan verlegt worden, die von den Kurden-Milizen der YPG kontrolliert wird. Dort befindet sich auch ein US-Militärstützpunkt.

Das französische Militär ist derzeit auf fünf Militärstützpunkten in Nordsyrien stationiert, die sich alle in den Gebieten der Kurden-Milizen befinden. Dazu gehören Rakka, Ayn Issa, Ayn al-Arab, Sarrin und Harb Issk.

Die Nachrichtenagentur berichtet, dass sich mehr als 70 Truppen der französischen Spezialeinheiten, die unter der Schirmherrschaft einer internationalen Koalition gegen ISIS arbeiten, aktuell in der Fabrik von Lafarge-Zement in der Nähe (..) des Dorfs Harb-Issk in der Stadt Ayn al-Arab (Kobani) befinden. Diese würden gemeinsame Operationen mit den Kurden-Milizen der YPG und der PKK durchführen.

Ein Luftwaffenstützpunkt, der vom US-Militär in Harab-Issk gebaut wurde, wurde später in die nahe gelegene Zementfabrik integriert.

Die Einrichtung wird derzeit von US-Militärangehörigen betrieben, die unter der Koalition operieren, während eine Anzahl französischer Truppen ebenfalls dort stationiert ist. 30 weitere französische Truppen operieren gemeinsam mit den Kurden-Milizen in Rakka.

Neben den französischen Spezialeinheiten sind auch das 1. Marine-Infanterie-Fallschirmjäger-Regiment (1er R.P.I.Ma.) und die 10. Fallschirmjäger-Kommandotruppe (CPA 10) in der Region tätig. Die R.P.I.Ma. verfügt über 865 Soldaten. Die CPA 10 besteht aus 125 Soldaten, schreiben Chris Mann, Alexander Stilwell, Major Mike McKinney und Mike Ryan in ihrem Buch „The Encyclopedia of the World’s Special Forces: Tactics, History, Strategy, Weapons”. Damit befinden sich etwa 1.110 französische Soldaten in Syrien.

Frankreich unterstützt Kurden-Milizen

Die Franzosen sollen vor Ort die YPG gegen die Türkei unterstützen. Ob es wirklich zu einer Konfrontation zwischen Soldaten der beiden NATO-Partner kommen wird, ist unklar. US-Präsident Donald Trump hatte angekündigt, dass sich die USA aus Syrien zurückziehen wollen. Dabei dürfte es sich allerdings um eine Finte gehandelt haben, denn die Amerikaner haben ihre Stützpunkte in Syrien ausgebaut und bisher nicht verkleinert. Es ist auch denkbar, dass die drei NATO-Staaten USA, Türkei und Frankreich gemeinsam eine Formation bilden, um den Einfluss der Russen zurückzudrängen. Ein Dissens zwischen den NATO-Staaten ist aber ebenfalls nicht auszuschließen.

Am Donnerstag, den 29. März, wurde eine Delegation der SDF vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Elysee-Palast empfangen. Während dieses Treffens hat der französische Präsident seine Position gegenüber der SDF deutlich gemacht. Er versicherte der SDF die Unterstützung Frankreichs – insbesondere im Zusammenhang mit der Stabilisierung der Sicherheitszone im Nordosten Syriens, was auch die Stadt Manbidsch umfasst. Zuvor hatte ein SDF-Sprecher erklärt, Frankreich werde Spezialtruppen nach Manbidsch entsenden, um den Vormarsch der türkischen Truppen nach Manbidsch zu verhindern. Dies wurde vom französischen Präsidialamt zunächst zurückgewiesen. „Frankreich plant keine neue Militäroperation in Nordsyrien außerhalb der internationalen Anti-ISIS-Koalition”, zitiert L’Orient Le Jour die Pressestelle des französischen Präsidialamts.

„Macron wird sicherlich nicht so weit gehen, um eine militärische Verstärkung in diesem Bereich (Manbidsch, Anm. d. Red.) zu verkünden (…). Die Kurden haben die Worte des Präsidenten der Republik überinterpretiert”, sagte Michel Duclos, ehemaliger Botschafter von Frankreich in Syrien und Sonderberater für Geopolitik am Montaigne-Institut, dem Blatt L’Orient Le Jour.

Der türkische Verteidigungsminister Nurettin Canikli hat vor einer französischen „Invasion” in Nordsyrien gewarnt. In einer Fernsehansprache in Istanbul erinnerte der türkische Präsident Macron daran, dass Ankaras Operation in Syrien auf „keine Invasion, sondern auf die Rettung der Region vor blutigen Banden” abziele. Paris plädierte hingegen für einen Dialog zwischen Ankara und der SDF „mit Hilfe Frankreichs und der internationalen Gemeinschaft” – ein Vorschlag, der vom türkischen Präsidenten abgelehnt wurde. „Erdogan und seine Sprecher lehnten jegliche Vermittlung aus Frankreich ab. Aber er sollte zweimal darüber nachdenken (…). Dies wäre eine Chance für die Türken, Sicherheitsgarantien von der YPG zu bekommen, sodass Zweifel über den Einsatz von syrischen Kurden als Basis für Angriffe auf die Türkei verhindert werden”, meint Duclos. Die türkische Nachrichtenagentur Anadolu veröffentlichte am vergangenen Freitag eine Karte, die Positionen von französischen und amerikanischen Truppen im Norden und Nordosten Syriens zeigt.

Die türkische Zeitung Milliyet berichtet, dass Frankreich bereits 50 Spezialtruppen nach Manbidsch entsendet habe. Voice of America (VoA) zitiert den Sprecher der Kurden-Milizen, Halid Isa: „Frankreich wird seiner Verantwortung in Afrin auf diplomatischer Ebene und in Manbidsch auf militärischer Ebene nachkommen. Frankreich hat sich dafür entschieden, seine kurdischen Verbündeten zu unterstützen. Schlussendlich haben sich die USA und Frankreich dafür entschieden, militärische Unterstützung nach Manbidsch zu entsenden”.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, dass die USA versuchen würden, die Gemeinden östlich des Euphrats zu isolieren. „Wir sind sehr besorgt darüber, dass wir in den vergangenen Monaten trotz zahlreicher Beteuerungen, dass das einzige Ziel der USA in Syrien der Anti-Terror-Kampf sei, beobachten, wie sich die USA ziemlich ernsthaft am östlichen Ufer des Euphrats festsetzen – in einem Großteil des syrischen Territoriums bis zur Grenze zum Irak”, zitiert The Middle East Monitor Lawrow.

Die USA würden in diesen Gebieten Strukturen und Einrichtungen schaffen, deren Finanzierung ebenfalls von den USA übernommen wird. Die dortigen Milizen seien den USA gegenüber rechenschaftspflichtig und ergeben. „Die USA stärken nicht nur ihre militärischen Einrichtungen, sondern bauen auch eine loyale und finanzierte Macht auf, die diese Gebiete vom restlichen Teil Syriens isoliert”, sagte Lawrow.

Frankreich spielt im Libanon die Hauptrolle beim „United Nations Interim Force in Lebanon” (UNIFIL). UNIFIL ist eine Beobachtermission der UNO im Libanon. Dort sind über 900 französische Soldaten stationiert, die mit den gepanzerten Infanterie-Kampffahrzeugen der Klassen VBCI und LAV und Mistral-MANPAD-Systemen ausgerüstet sind.

Aus einer Mitteilung des US-Verteidigungsministeriums geht hervor, dass die französische Armee eine Kampfstärke von 205.000 Mann hat. Davon seien derzeit 30.000 Soldaten im Rahmen von Anti-Terror-Missionen und Militäroperationen aktiv im Einsatz.

Das US-Verteidigungsministerium wörtlich: „Es gibt drei Haupt-Operationen: Sentinelle, Barkhane und Chammal. Sentinelle ist der französische militärische Beitrag zur Verteidigung Frankreichs (…). Barkhane ist in der afrikanischen Sahel-Zone zentriert und Chammal ist der französische Beitrag zur Operation Inherent Resolve im Irak und in Syrien. Operation Sentinelle stellt eine große Anstrengung dar, bei der mehr als 13.000 Soldaten mit der Polizei und der Gendarmerie zusammenarbeiten, um Frankreich vor Angriffen wie Paris und Nizza zu schützen. Die französische Marine und die Luftwaffe beteiligen sich am Schutz der Hoheitsgewässer und des Luftraums der Nation.”

Entscheidend für die französischen Aktivitäten im Nahen Osten ist die Operation Chammal. Das französische Verteidigungsministerium berichtet auf seiner Webseite (Stand: Februar 2018), dass im Nahen Osten derzeit 1.100 französische Soldaten im Einsatz sind. Sie seien ausgerüstet mit vier Haubitzen der Klasse CAESAR, zehn Kampfjets der Klasse Dessault Rafaele, einem Aufklärungsflugzeug der Klasse Atlantique 2, einem Tankflugzeug der Klasse C-135, einer AWACS E-3F und einer Fregatte. Die Truppen seien im Rahmen der Operation Chammal in Bagdad, Katar, Kuwait, in den Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und im Libanon stationiert.

Seit Beginn der Operation Chammal wurden mehr als 7.000 Flüge durchgeführt.

Mehr als 1.400 Luftangriffe führten zur Zerstörung von mehr als 2.000 Zielen im Irak und Syrien.

Auch der nukleare Flugzeugträger „Charles de Gaulle” mit 24 Kampfjets kam zum Einsatz. Der Flugzeugträger war im Jahr 2016 im östlichen Mittelmeer stationiert. Vom östlichen Mittelmeer flog Frankreich Luftangriffe auf den Irak und Syrien.

Aus einer Übersichtskarte des französischen Verteidigungsministeriums geht hervor, dass das französische Militär in Übersee fünf Militäroperationen durchgeführt hat. Bei diesen Operationen werden 6.100 französische Soldaten eingesetzt. Allerdings erstrecken sich die operationellen Aktivitäten der französischen Armee auf zahlreiche weitere Gebiete und Gewässer. Diese finden im Nahen Osten, in Westafrika, im Indischen Ozean, in Djibouti, im Mittelmeer, im Atlantik und auf diversen Inseln statt, die von Frankreich okkupiert sind. Alleine 7.050 französische Soldaten kommen in Übersee zum Einsatz, um die Souveränität Frankreichs zu verteidigen. Diese sind auf den Antillen, in Guyana, auf der Insel La Réunion, in Französisch-Polynesien und in Neukaledonien stationiert. Somit befinden sich nach Angaben des französischen Militärs im In- und Ausland über 30.000 französische Soldaten im Einsatz.>

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6.5.2018: In Syrien wird NIEMAND enteignet - Bericht direkt aus Syrien
FAKE NEWS:“Assad enteignet Flüchtlinge „! Niemand wird enteignet!
http://uncut-news.ch/2018/05/06/fake-newsassad-enteignet-fluechtlinge-niemand-wird-enteignet/
https://www.youtube.com/watch?v=YLwsGFHL15s
Kanal von Marco Glowatzki

Video: 03.05.2018 FAKE NEWS:"Assad enteignet Flüchtlinge "! Niemand wird enteignet! (14'2'')

Video: 03.05.2018 FAKE NEWS:"Assad enteignet Flüchtlinge "! Niemand wird enteignet! (14'2'')
https://www.youtube.com/watch?v=YLwsGFHL15s

Es gibt KEIN Dekret, ist absoluter Schwachsinn, was die NWO-Medien da gemeldet haben (30''). Es wurde nur eine Anweisung gegeben, dass Grundbesitzer sich bei den Behörden melden sollen, das ist alles (42''). Der Parlamentssprecher hat dazu eine Stellungnahme abgegeben: "Dieses Dekret gibt es nicht. Ausserdem würde eine solche Anordnung die syrische Verfassung verletzen (1'22''). Viele syrische Bürger wurden durch den Bürgerkrieg von Terroristen gezwungen, ihren Besitz zu verlassen und zu fliehen. Viele Gegenden wurden komplett zerstört (1'32''). Noch wurde die Befreiung Syriens durch die syrische Armee nicht beendet. Wenn es so weit ist, übergeben die syrischen Behörden selbstverständlich an alle ihren Besitz (1'41''). Aber warum sollte man ein solches Dekret veranlassen, wenn viele Syrer nicht einmal die dafür zuständigen Amtsstellen erreichen können? Die Syrische Armee steht für die Regierung, und die syrische Regierung ist verantwortlich und schützt ihre Bürger (2'1'')."

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10.5.2018: Journalistin Ortiz (Bolivien) deckt alle "US"-Pentagon-Lügen in Syrien auf
„Ich sah Weißhelme Operationszentren mit An-Nusra teilen“ – bolivianische Aktivistin
https://de.sputniknews.com/politik/20180510320664027-syrien-chemische-attacke-weisshelme-carla-ortiz/

<Die bolivianische Dokumentarfilmemacherin, Schauspielerin und Aktivistin Carla Ortiz hat in einem Interview mit Sputnik über die Arbeit der „Weißhelme“ in Syrien berichtet und dem Westen vorgeworfen, den Friedensprozess im Lande durch seine Intervention zu behindern.

Sein [ihr] Interview gab Ortiz in Washington. Sie sei dorthin gekommen, um den US-Senatoren und Abgeordneten Aussagen syrischer Bürger und ihre Videos vorzulegen. Damit wolle sie die Mitglieder des US-Kongresses davon überzeugen, dass die westlichen Sanktionen nicht die syrische Regierung, sondern die Menschen beeinträchtigen würden, die seit sieben Jahren in einem Krieg leben würden, der bereits eine halbe Million Menschenleben gekostet habe.

Die Regisseurin warnte davor, die „menschliche Seite" des Konflikts in Syrien zu vergessen: „Die Regierung eines Landes kann uns gefallen oder nicht gefallen. Lohnt es sich jedoch, sieben Millionen Flüchtlinge deswegen zu schaffen?"

Zudem zweifelte Ortiz grundsätzlich daran, dass eine Chemiewaffen-Attacke tatsächlich in der syrischen Stadt Duma durchgeführt worden war: Krebskranke Kinder in den syrischen Krankenhäusern könnten notwendige Arzneien nicht bekommen, weil die grundlegenden chemischen Substanzen wegen der Sanktionen nicht ins Land eingeführt werden dürften, betonte sie: „Ist es logisch zu behaupten, dass der syrische Präsident chemische Substanzen nicht für die Rettung von Kindern findet, sondern für deren Einsatz an Orten, wo der Krieg mit Hilfe von konventionellen Waffen gewonnen ist? Das hat einfach keinen Sinn. Man muss die Dinge in Frage stellen und Maßnahmen ergreifen, die dieser Nation zugute kommen", sagte sie.

Die Regisseurin hat einen Großteil von Syrien bereist, um eine Dokumentation unter dem Titel „Stimme Syriens" zu drehen und das Drama des Konflikts vom Standpunkt der Hauptgeschädigten aus zu zeigen, deren Erfahrungen und Geschichten in Widerspruch zu dem stehen, was die Mainstream-Medien über diesen Krieg berichten.

Die größte Überraschung habe sie auf den Straßen von Aleppo erwartet, sagte Ortiz: Dort habe sie entdeckt, dass viele Schulen als Operationszentren von der Terrormiliz „Dschebhat An-Nusra", die mit Al-Qaida verbunden sei, und gleichzeitig von der Weißhelme-Gruppe benutzt worden seien.

„Ich sah wie die ‚Weißhelme‘ Gebäude mit Extremistengruppen von „An-Nusra" ohne jegliche Probleme teilten. Wenn du ein normaler Zivilist bist, der gesehen hat, was diese Gruppierungen mit deinem Volk und deiner Familie getan haben, wie sie deine Töchter vergewaltigt und Menschen geköpft haben, wirst du niemals etwas mit ihnen teilen", sagte sie.

​Sie sei mit Menschen in Kontakt gekommen, die sich einst freiwillig gemeldet hätten, für die „Weißhelme" zu arbeiten, sagte Ortiz: „Viele sagten mir, sie hätten zuerst gedacht, sie würden Leben retten. Dann hätten sie jedoch begriffen, dass die Hilfe in der Tat teilweise den bewaffneten Gruppierungen geleistet werde, die sich als moderat bezeichnen würden, was sie aber nicht seien".

Zudem hätten Menschen auf der Straße ihr mitgeteilt, dass die „Weißhelme" Zivilisten gar nicht retten und sich weigern würden, Kinder in den Krankenhäuser zu betreuen. Während der Schlacht um Aleppo hätten sie „Hand in Hand" mit der Terrororganisation „An-Nusra" gearbeitet, hieß es.

„Staatsmächte, die angeblich die Rolle der Weltpolizisten übernehmen, sollten besser einsehen, wer die Menschen eigentlich sind, die Videos über vermutliche Chemiewaffenangriffe gefilmt haben", betonte die Regisseurin. Diese Staatsmächte würden allerdings „zynisch die Desinformationen unterstützen, um die Fortsetzung der Bombenangriffe zu ermöglichen". Diese Bombenangriffe würden ein Land zerstören, das versuche, den Terrorismus zu bekämpfen, für den „der gesamte Westen verantwortlich ist, denn die Waffen, die an die moderaten Gruppierungen geliefert werden, geraten immer in die Hände von Extremisten".

Der einzige Weg, den Krieg in Syrien zu stoppen, sei es, sein Ohr den Syrern selbst zu leihen — nicht den Vertretern der fremden Mächte, die eine immer größere Intervention fordern würden, ist sich Ortiz sicher:

„Selbst Anhänger der syrischen Opposition rufen dazu auf, den Krieg zu stoppen, der zu viel Blut vergossen hat. Wir müssen alternative Informationen verbreiten, um diesem Volk zu helfen. Wir müssen aufhören zu denken, dass Syrien weit entfernt ist. Ein syrisches Kind ist nicht anders als unsere Kinder".

 „Der Terrorismus in diesem Lande betrifft uns auch", fügte sie hinzu. „Wir müssen in den Spiegel schauen und uns fragen, ob wir zu Menschen werden wollen, die die Geschichte verändert haben, damit wir unseren Enkeln sagen können, dass wir zu einer besseren Welt beigetragen haben, oder ob wir schweigen und gleichgültig bleiben".>

Link: Assad: C-Waffen-Vorwürfe erst nach dem Sieg der syrischen Armee begonnen

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10.5.2018: Iranische Raketen sollen Golanhöhen erreicht haben
Iranische Kräfte beschießen israelische Positionen mit 20 Raketen - Israels Armee
https://de.sputniknews.com/politik/20180510320649743-iran-raketen-israel-golan/

<Laut dem Pressedienst der israelischen Armee haben iranische Kräfte Positionen der israelischen Armee auf den Golanhöhen mit 20 Raketen beschossen. Nur einige der von Syrien aus abgefeuerten Raketen hätten dabei durch die israelische Luftverteidigung abgefangen werden können.

Angaben über Tote oder Verletzte auf israelischer Seite gebe es dennoch nicht. Der Sachschaden sei "begrenzt".

Laut dem Pressesprecher Jonathan Conricus hat die israelische Armee auf den Beschuss "geantwortet" — Einzelheiten hierzu wurden jedoch nicht genannt.

Zuvor sei in Teilen Nordisraels Raketenalarm ausgelöst worden.

"Wir sehen diese iranische Attacke auf Israel als sehr schwerwiegend an", sagte hierzu Conricus.

Verantwortlich für den Angriff könnten die Al-Quds-Brigaden der iranischen Revolutionsgarden sein.

In Sozialen Netzwerken sind bereits mehrere Videos des angeblichen Angriffes hochgeladen worden — darauf sind teils schwere Explosionen zu hören.

​Aus einigen syrischen Quellen heißt es jedoch, dass der Angriff durch syrische Artillerie ausgeführt worden sei.

​Nach eigenen Angaben hatte die israelische Armee mit solchen Angriffen gerechnet, da man zuvor "ungewöhnliche Aktivitäten" iranischer Kräfte in Syrien festgestellt habe.

Hierfür seien teilweise Reservisten mobilisiert sowie zusätzliche Verbände der Luftverteidigung in erhöhte Bereitschaft versetzt worden.

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Sputnik                  News online, Logo

10.5.2018: Iran-Parlamentarier Beigi: Syrien habe gegen IL Raketen abgefeuert, nicht der Iran und meint, Iran habe keine Stützpunkte in Syrien
Iran nicht an Raketenangriff auf Israel beteiligt – iranischer Parlamentarier
https://de.sputniknews.com/politik/20180510320652586-iran-raketenangriff-israel/

<Der Iran ist laut dem iranischen Parlamentier Hassan Beigi nicht am Raketenangriff auf Syrien beteiligt. Das sei eine Gegenreaktion Syriens auf die israelische Aggression gewesen.

„Der Iran war nicht am gestrigen Raketenangriff auf Syrien beteiligt. Als wir den Angriff auf den IS* (Islamischer Staat, auch Daesh) in Deir ez-Zor verübten, teilten wir das umgehend mit“, sagte er.

In Syrien gibt es weder iranische Militärs noch Stützpunkte. Gestern hat Syrien einen Angriff verübt, was eine Reaktion auf zahlreiche Angriffe auf dieses Land ist. Israel muss verstehen, dass sich die Situation verändert hat und die Aggression nicht ohne Antwort bleibt“, fügte der Parlamentarier hinzu.

Laut dem Pressedienst der israelischen Armee hatten iranische Kräfte mit 20 Raketen Positionen der israelischen Armee auf den Golanhöhen bombardiert. Mehrere Geschosse seien vom Raketenabwehrsystem Iron Dome (Eisenkuppel) abgefangen worden.

* Islamischer Staat (auch IS, Daesh), eine in Russland verbotene Terrorvereinigung.

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10.5.2018: Israel soll vor Damaskus mit Raketen iranische Stellungen bombardiert haben - Einschläge
Israel greift iranische Ziele in Syrien an
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/69648-israel-fliegt-massive-angriffe-in-syrien/

<Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist in der Nacht zum Donnerstag eskaliert. Nach Luftangriffen Israels in Syrien hatte Teheran mit Vergeltung gedroht. Einen Tag nach dem Ausstieg der USA aus dem Nuklearabkommen kommt es zum direkten militärischen Schlagabtausch.

Einen Tag nach dem Ausstieg der USA aus dem Nuklearabkommen kommt es zu einem militärischen Schlagabtausch zwischen Iran und Israel. Israel griff Dutzende iranische Militärziele in Syrien an und iranische Streitkräfte griffen erstmals von Syrien aus israelische Militärposten an, wie der israelische Armeesprecher Jonathan Conricus mitteilte. Ganze 20 Raketen hätten die Quds-Brigaden, die Eliteeinheit der iranischen Revolutionsgarden, auf die Golanhöhen abgefeuert. 

Die Quds-Brigaden hätten Raketen des Typs Grad und Fadschr-5 eingesetzt, sagte der israelische Armeesprecher. "Wir sehen diese iranische Attacke auf Israel als sehr schwerwiegend an."

Keine der auf die Golanhöhen abgefeuerten Raketen habe ihr Ziel getroffen. Mehrere seien von der israelischen Raketenabwehr abgefangen worden. Opfer auf israelischer Seite waren nicht zu beklagen. 
Die israelischen Luftangriffe in Syrien gehörten zu den "größten, die Israels Armee gegen iranische Ziele unternommen hat". Man habe dem iranischen Militär schweren Schaden zugefügt. Es seien Einrichtungen des Geheimdienstes, der Logistik, Militärposten, Lagerräume und Spähposten getroffen worden. Man habe auch das Gefährt zerstört, von dem aus die Raketen auf die Golanhöhen abgefeuert wurden. Es habe sich in 30 bis 40 Kilometern Entfernung von Damaskus befunden.

Die syrische Luftabwehr habe israelische Flugzeuge beschossen, aber nicht getroffen. "Wir haben die Syrer gewarnt, sich nicht einzumischen, aber sie haben es trotzdem getan." Israel sei "auf verschiedene Szenarien vorbereitet", sagte Conricus. "Wir sind nicht an einer Eskalation interessiert, aber weitere Versuche, Israel zu attackieren, werden eine schwerwiegende Reaktion zur Folge haben." Man habe Russland vor dem Angriff in Syrien informiert.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte am Mittwoch auch den russischen Präsidenten Wladimir Putin besucht. Dieser hatte angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran zu einer Lösung des Konflikts aufgerufen. Mit Hinweis auf Warnungen vor einem iranischen Angriff von Syrien aus hatte Israels Armee schon am Dienstag Reservisten mobilisiert. Die Armee hatte zudem Ortschaften auf den Golanhöhen angewiesen, die Luftschutzbunker zu öffnen. Israel hatte die Golanhöhen 1967 erobert und später annektiert. Die Armee wies die Einwohner der Golanhöhen am Donnerstag an, ihrer normalen Routine nachzugehen. Schulen und Kindergärten blieben geöffnet.

Die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA meldete, bei den israelischen Angriffen seien unter anderem Einheiten der Luftverteidigung, eine Radarstation und ein Munitionslager getroffen worden. Syriens Luftabwehr schoss demnach Dutzende israelische Raketen ab. Die meisten hätten ihr Ziel nicht erreicht, berichtete Sana.

SANA veröffentlichte Aufnahmen von einschlagenden Raketen: 


Auch in der Nacht zuvor wurde ein mutmaßlicher israelischer Raketenangriff auf Ziele in Syrien gemeldet. Dabei kamen nach Angaben der in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 15 Menschen ums Leben. Der Angriff habe einem Waffenlager der iranischen Revolutionsgarden gegolten.

Teheran ist neben Russland und der libanesischen Schiitenmiliz Hisbollah wichtigster Verbündeter des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad. Der Iran hat nach israelischen Angaben in den vergangenen Monaten seine militärische Präsenz im Land weiter ausgebaut. Israel wird für Luftangriffe in Syrien verantwortlich gemacht, bei der auch Iraner getötet wurden. 

Der iranische Präsident Hassan Rohani hatte den Ausstieg der Amerikaner mit dem Nuklearabkommen kritisiert, aber begrüßt, dass ein "irritierendes Element" sich aus dem Abkommen verabschiedet hat. Die Europäer wollen an dem JCPOA festhalten. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Teheran mit den verbleibenden Unterzeichnerländern das Nuklearabkommen aufrechterhalten wird. 

(dpa/rt deutsch)

Link:
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Propaganda in der kriminellen Schweinz (Schweiz):

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10.5.2018: IL-Raketen sollen "iranische Infrastruktur" in Syrien zerstört haben
Eskalation im Nahen Osten: «Nahezu gesamte iranische Infrastruktur» getroffen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/Israelische-Armee-wirft-Iran-Raketenangriff-vor-28335726

<Es ist die heftigste Angriffswelle seit Jahrzehnten: Bei den Angriffen Israels auf iranische Ziele in Syrien sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 23 Kämpfer getötet worden.

Die Spannungen zwischen Israel und iranischen Einheiten in Syrien sind in der Nacht zum Donnerstag gefährlich eskaliert: Iranische Truppen feuerten am Mittwoch von Syrien aus mehr als 20 Raketen auf israelische Stellungen im besetzten Golan ab. Israel reagierte seinerseits mit Angriffen auf Ziele in Syrien.

Dabei sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 23 Kämpfer getötet worden. Das erklärte die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Von israelischer Seite wurden keine Opfer und begrenzte Schäden gemeldet. Die russische Armee teilte mit, bei dem Einsatz seien 28 israelische Kampfflugzeuge beteiligt gewesen, die 70 Raketen abgeschossen hätten.

Nach Angaben des israelischen Verteidigungsministers Avigdor Lieberman wurden in Syrien «nahezu die gesamte iranische Infrastruktur» getroffen. Dagegen sei keine der 20 von iranischen Streitkräften auf die Golanhöhen abgefeuerten Raketen auf von Israel kontrolliertem Gebiet eingeschlagen, sagte Lieberman am Donnerstag auf einer Konferenz in Herzlija bei Tel Aviv. Nach Angaben der Armee wurden vier der iranischen Geschosse von Israels Raketenabwehr abgefangen.

Grösster Einsatz seit Jahren

So direkt haben sich die beiden verfeindeten Länder seit Jahrzehnten nicht attackiert. Der israelische Militäreinsatz war einer der grössten der vergangenen Jahre und der bislang grösste gegen iranische Ziele. Beide Länder kämpfen um mehr Einfluss in der Region.

srael hatte in der Vergangenheit bereits wiederholt Ziele des Iran in Syrien angegriffen. Der Iran kämpft im syrischen Bürgerkrieg an der Seite der Regierungstruppen von Syriens Machthaber Baschar al-Assad. Israel fühlt sich durch die Präsenz des Iran im Nachbarland Syrien massiv bedroht.

Israel strebt keine militärische «Eskalation» an

Die Raketen seien kurz nach Mitternacht (23.00 Uhr MESZ) von den iranischen Al-Kuds-Brigaden abgefeuert worden, sagte Israels Armeesprecher Jonathan Conricus. Die Armee stufe «diesen iranischen Angriff auf Israel als sehr schwerwiegend» ein, sagte er.

Israel reagierte mit Angriffen auf iranische Militäreinrichtungen in Syrien. Die Angriffe hätten auf die Abschussorte der iranischen Raketen, Geheimdienst- und Logistikeinrichtungen sowie Lagerstätten und Fahrzeuge abgezielt, sagte Sprecher Conricus. Er versicherte jedoch, Israel strebe keine militärische «Eskalation» mit dem Iran an.

Angriff auf Luftabwehr- und Radarsysteme

Zuvor hatten syrische Staatsmedien berichtet, die syrische Armee habe «dutzende» Raketen aus Israel abgeschossen. Die Angriffe hätten darauf abgezielt, Luftabwehr- und Radarsysteme zu zerstören, berichtete die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana. Ein AFP-Journalist in Damaskus berichtete in der Nacht von schweren Explosionen in Damaskus sowie massiven Flugbewegungen über der Hauptstadt.

Nicht die modernsten Raketen

Die Lage hatte sich in den vergangenen Tagen immer weiter verschärft: Der jüdische Staat wird für vorherige Luftangriffe in Syrien verantwortlich gemacht, bei der mehr als zwanzig Iraner getötet wurden. Teheran drohte Israel mit Vergeltung, deshalb war die israelische Armee zuletzt in erhöhter Alarmbereitschaft.

Beobachter gehen aber davon aus, dass auch der Iran die Situation nicht weiter eskalieren will. Darauf deute hin, dass sich der Angriff auf die von Israel besetzten Golanhöhen beschränkte und keine Zivilisten ins Visier genommen wurden. Weiter hätten sich die iranischen Truppen nicht der modernsten Raketen bedient, die Teheran in Syrien hat, schreibt die «Frankfurter Allgemeine Zeitung».

(roy/sda/afp)>

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10.5.2018: Syrien will IL-Raketen abgefangen haben
So wehrt syrische Armee israelische Raketen ab – Abfang-VIDEO aufgetaucht
https://de.sputniknews.com/videoklub/20180510320660923-syrien-israel-raketen-abfang/

<In der Nacht auf Donnerstag hat die syrische Luftabwehr ungefähr 70 israelische Raketen abgefangen. Die russische Agentur Ruptly zeigt nun ein Video davon.

An dem Angriff der israelischen Luftstreitkräfte auf Syrien kamen offiziellen Angaben zufolge drei Menschen ums Leben, zwei weitere wurden verletzt. Der Schlag wurde gegen die Orte der Dislozierung von iranischen Militäreinheiten sowie gegen die Stellungen der Luftabwehrsysteme der syrischen Regierungsarmee in der Region Damaskus und im Süden Syriens ausgeführt.

Das russische Verteidigungsministerium teilte früher mit, dass Israel in der Nacht auf Donnerstag ungefähr 70 Raketen auf das syrische Territorium abgefeuert hatte. Laut Israel sei das eine Antwort auf den Beschuss israelischer Positionen in der Region der Golanhöhen durch iranische Einheiten gewesen. Mehr als die Hälfte der Flugkörper wurde abgefangen.>

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Sputnik                  News online, Logo


11.5.2018: Iranische Brigaden "Al-Quds" in Syrien sollen IL bombardiert haben - und IL soll gegen Al-Quds zurückgeschlagen haben
Iran hat keine Basen in Syrien – Alle Tote bei jüngstem Angriff Israels waren Syrer
https://de.sputniknews.com/politik/20180511320682256-iran-militaerbasen-syrien-israels-luftangriff/

<Alle Toten beim jüngsten Angriff Israels sind Syrer gewesen, in Syrien gibt es keine iranischen Militärstützpunkte. Das teilte der syrische Journalist Fady Marouf, der für die Agentur Prensa Latina in Damaskus tätig ist, in einem Sputnik-Interview mit.

„Alle Ziele, die Israel am frühen Donnerstagmorgen attackiert hatte, waren syrisch… Das war ein fünfstündiges erbittertes Gefecht zwischen Syrien und Israel. Die Israelis griffen als erste an, übrigens wie immer in diesen sieben Jahren Syrien-Krieg“, sagte Marouf.

Seit 2011 hatte die israelische Armee Syrien etwa 15 Mal angegriffen. Bombardiert wurden Positionen der syrischen Truppen, Forschungszentren und andere strategisch wichtige Objekte. Was die jüngste Attacke betrifft, behauptet Tel-Aviv, dass die iranischen Al-Quds-Kräfte israelische Positionen auf den von Israel okkupierten Golanhöhen vom syrischen Territorium aus beschossen haben.

Darauf unternahmen die Israelis einen „Vergeltungsschlag“ auf iranische Basen. „Aber in Syrien gibt es keine iranischen Militärstützpunkte. Im Land halten sich nur iranische Berater auf, die der syrischen Armee im Kampf gegen die Terroristen helfen“, sagte der Journalist.

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums feuerten 28 israelische Kampfjets F-15 und F-16 in der Nacht zum Donnerstag im Laufe von fünf Stunden etwa 60 Raketen auf Ziele in Syrien ab. Die syrische Armee bestätigte den Abschuss von etwa drei Viertel aller Raketen. Jedoch wurden einige Luftabwehrstellungen, ein Munitionsdepot und ein Radar zerstört.

„Syrien pocht auf Frieden. Die sieben Jahre Krieg haben das syrische Volk und die syrische Armee stärker gemacht. Wir werden uns nicht unterwerfen lassen“, sagte Marouf.>

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Sputnik                  News online, Logo

11.5.2018: Was wurde da von Israel getroffen? - IL-Rakete "Spike" kann syrische Flugabwehrsysteme zerstören - Dutzende "Objekte" der iranischen Quds-Brigaden
Was machte Israel in Syrien zunichte? Armee nennt getroffene Ziele
https://de.sputniknews.com/politik/20180511320668741-israel-syrien-armee-angriff-ziele/

<Die israelischen Luftstreitkräfte haben bei ihrer Attacke auf iranische Stellungen auf dem Territorium Syriens nicht nur ein Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System des Typs „Panzir-S“ vernichtet. Der Pressedienst Israels nannte nun alle getroffenen Ziele.

Laut russischen Medien wurden neben dem Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System des Typs „Panzir-S“ auch die Raketenabwehrkomplexe vom Typ „Buk-M1-2“, S-200 und S-75 angegriffen. Auf der offiziellen Webseite der israelischen Verteidigungsstreitkräfte werden diese Komplexe mit ihren Nato-Bezeichnungen SA-17, SA-5 und SA-2 angegeben.

Der Militärexperte Konstantin Makienko äußerte gegenüber der russischen Zeitung „Wsgljad“, der syrische Komplex „Panzir-S1“ habe die israelische Rakete Spike nicht abwehren können, weil er für den Schutz vor solchen Raketen nicht geeignet sei. Er schloss dabei nicht aus, dass hier auch ein menschlicher Faktor mitgespielt haben könnte.

Israel hatte in der Nacht auf Donnerstag Dutzende Objekte der iranischen Quds-Brigaden auf dem syrischen Territorium attackiert. Laut Angaben von Damaskus sind dabei drei Personen ums Leben gekommen und zwei weitere verletzt worden.

Das russische Verteidigungsministerium informierte darüber, dass Israel in der Nacht auf Donnerstag ungefähr 70 Raketen auf das syrische Territorium abgefeuert hatte. Laut Israel sei das eine Antwort auf den Beschuss israelischer Positionen in der Region der Golanhöhen durch iranische Einheiten gewesen. Mehr als die Hälfte der Flugkörper wurde abgefangen.

Zuvor hatte eine Quelle von Sputnik im russischen Verteidigungsministerium mitgeteilt, dass Russland in den zurückliegenden Jahren bis zu 40 Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-Systeme vom Typ „Panzir-S1“ an Syrien geliefert hätte.>

Link: Israel-Attacke: Armee zeigt Vernichtung von Panzir-S1 in Syrien – VIDEO

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