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Thailand-Meldungen (Teil 1)

Thailand=Terrorismus-Land: gegen Ausländer, gegen freie Sexualität, gegen Bildung, gegen Frauen, gegen Kinder, mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie bis hin zur Selbstzerstörung des ganzen Landes mit Alkoholismus, Menschenjagden, Zwangs-Geschlechtsoperationen und einem versinkenden Bangkok. Ting tong (verrückt)! Die Geisteshaltung in Thailand ist vor allem in den Führungsetagen (Regierung, Polizei, Analphabeten-"Security", Medien, Mafia-Gruppen) eine multiple, selbstzerstörerische Schizophrenie mit der Ablehnung jeglicher Weiterbildung in Richtung konstruktives Verhalten. Die Thai-Oberschicht zerstört ihr eigenes Land und die "Security" - die zum Teil als Taxifahrer oder Radioreporter verkleidet ist - überwacht das Ganze mit Analphabetismus ohne Weiterbildung. Die Ting Tong Thais werden zu Ting Tong Thai Terrorists (tttt) oder Ting Tong Thai Terrorist Taxi Driver (tttttd) und lachen noch über ihre zerstörerischen Werke - zusammen mit den Ladyboys (ttttL), die zwangsoperierten Buben, die dann als Erwachsene nie ihre Rolle finden, ausser den Mitmenschen ohne Operation das Leben kaputtzumachen, so wie ihr Leben durch die Zwangsoperation kaputtgemacht wurde. Das unsinnige, von der schweizer Mafia eingeführte Schutzalter 18 bringt auch keinen Fortschritt sondern erlaubt der kriminellen Spanner-Security und Spanner-Polizei nur noch mehr "Spanner-Arbeit" vor allem gegen Ausländer, statt die Zustände im Land mit all der Armut mittels Umstrukturierungen wirklich zu verbessern. Die schweizer Mafia rüstet die kriminelle Thai-Polizei und Security mit Spionagegeräten und Codes aus, womit sich die Thai-Polizei dann "intelligenter" fühlt. Aber für das Land verändert sich damit nichts, sondern gleichzeitig geht die Thai-Polizei aber ins thailändische Kinderbordell zu den versklavten und verkauften Buben und Mädchen... Lesen, schreiben und Weiterbildung sind Fremdwörter in Thailand, vor allem bei der Polizei und "Security", die zum grossen Teil von der Mafia beherrscht wird. Und Bangkok sinkt weiter und die Thai-Regierung, die Polizei-Bosse und die Analphabeten-Security ergreifen KEINE Massnahmen! Die Thai-Oberschicht zerstört also das eigene Land - mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie. Sie sind Terroristen (tttt) gegen das eigene Land geworden, weil sie nicht erkennen wollen, was die Lebensgrundlagen sind. Buddha nützt da gar nichts mehr.

präsentiert von von Michael Palomino

Lebensmittelvergiftung gegen Ausländerinnen auf der Insel Pi Pi -- Jagd auf einen betrunkenen Briten mit Todschlag in Pattaya -- "7 gefährliche Tage" mit 254 Toten in 5 Tagen -- Speedboat-Betreiber in Phuket ermordet, einfach so -- verstümmelte Frauenleiche in Bangkok -- der Wochenblitz wurde gehackt -- englische Warnung vor gewalttätigen Thais auf den Urlaubsinseln Ko Samui und Ko Phangan -- wieder totes Baby in einer Mülltonne -- kanadischer Geschäftsmann auf Phuket von drei Russen verprügelt - wegen dessen Freundin -- Mord durch Speedboat in Pattaya wegen Heckschraube -- Mord an einem Journalisten für 13.000 Baht -- Thailand, die Grundprobleme -- Raub von Handtaschen von hinten -- wieder Polizeiterror gegen Sexspielzeuge, und Swinger-Party darf nicht sein -- kriminelle Thai-Polizei lässt "US"-Touristen in Falle mit 13-Jähriger Thai gehen - die kriminelle Thai-Polizei legt es darauf an, "Falangs" blosszustellen -- Psychoterror im Buddha-Kloster, bis ein Mönch einen Abt mit dem Messer angreift

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Thailand tötet zum Spass Touristen, z.B. mit vergifteten Lebensmitteln - wenn Jugendhäuser und Jugenderziehung fehlen, dann ist Töten eine Freizeitbeschäftigung:

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Insel Pi Pi 18.6.2012: <Koh Phi Phi: Schwestern starben vermutlich an einer Lebensmittelvergiftung> - durch die Einnahme einer vergifteten Malzeit ausserhalb des Hotels

aus: Wochenblitz online; 18.6.2012;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/26497-koh-phi-phi-schwestern-starben-vermutlich-an-einer-lebensmittelvergiftung.html

<Krabi
- Die Polizei teilte am Sonntag mit, dass die beiden kanadischen Schwestern, die tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden wurden, Opfer einer schweren Lebensmittelvergiftung sein könnten.

Die Körper von Audrey und Noemi im Alter von 20 und 26 Jahren wurden am Freitag von Angestellten des Hotels auf Phi Phi Island gefunden, deren Leichen Anzeichen von einer extrem toxischen Reaktion zeigten.

Die Forensische Abteilung der Polizei haben erbrochenes im Raum gefunden, Blut klebte an den Lippen und dem Zahnfleisch sowie die Finger und Fußnägel waren blau angelaufen, die auf eine Lebensmittelvergiftung zurückgeführt werden könnten, erklärte ein Beamter aus Krabi.

Die Leichen der Schwestern, die aus der kanadischen Provinz Quebec stammen, wurden in die Stadt Krabi transportiert, wo eine Untersuchung der Todesursache in vollem Gange sei. Der Beamte fügte noch hinzu, dass die Schwestern außerhalb des Hotels eine Mahlzeit zu sich genommen hatten.>


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Thailand tötet zum Spass Touristen: Welche Mafia organisierte diese Jagd, die zum Todschlag am Engländer in Pattaya führte?

Wochenblitz online,
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Pattaya, Walking Street 4.12.2013: <Alkoholisierter Brite ertrinkt bei Flucht vor Thai-Bande im Meer> - kurz nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis kam die organisierte Rache

aus: Wochenblitz online; 4.12.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/33158-alkoholisierter-brite-ertrinkt-bei-flucht-vor-thai-bande-im-meer.html

<Pattaya - Am frühen Nachmittag wurden Polizei und Rettungsdienst zum Strand an der Walking Street in Süd Pattaya gerufen, wo sich die Leiche eines ertrunkenen 29-jährigen Briten befand, der kurz zuvor mit seinen beiden Freunden auf der Flucht vor etwa 6 Thailändern von einem Seafood Restaurant aus ins Meer gesprungen war.

Die Ermittlungen des Falls gestalten sich kompliziert und werden in Absprache mit den britischen Behörden geführt, denn der Verstorbene war erst vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen worden und verfügte über eine ausgeprägte kriminelle Vorgeschichte ... vor allem in Verbindung mit Gewalttätigkeiten.

Fakt ist bisher nur, dass Herr Patrick Lawrence M. und seine beiden etwa gleichaltrigen Freunde in einem Unterhaltungskomplex in der Walking Street in betrunkenem Zustand mit einer Bande von 6 Thais aneinander gerieten und die Flucht ergriffen. Die Hintergründe des Streits sind noch unklar.

Die Thais nahmen die Verfolgung auf und jagten die 3 Briten durch die Walking Street, woraufhin die Männer sich entschlossen in ein direkt am Wasser liegendes Fischrestaurant zu laufen und von dort ins Meer zu springen.

Danach schwammen die Briten in unterschiedliche Richtungen und konnten ihren eher wasserscheuen Verfolgern entkommen. Während die beiden Freunde des Herrn M. im Meer von einem Motorboot aufgelesen wurden, ertrank der 29-Jährige. Ein Speed-Boot Betreiber fand kurze Zeit später die mit dem Gesicht im Wasser treibende Leiche.

Sanitäter vermuten, dass die Kombination aus Stress, Alkohol und körperlicher Anstrengung möglicherweise zu einem Herzversagen führte. Die Polizei sucht sowohl nach den 6 Thailändern, als auch nach Zeugen, der Auseinandersetzung. Die britische Botschaft wurde über den Fall informiert.>


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Thailand tötet zum Spass - mit viel Alkohol und ohne alkoholfreies Bier:

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3.1.2013: Bilanz der "7 gefährlichsten Tage" über Neujahr: 254 Tote in 5 Tagen - 2011/2012 waren es noch 283 Tote in 5 Tagen

aus: Wochenblitz online: Weniger Unfälle und Opfer als im Vorjahr; 3.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/34227-weniger-unfaelle-und-opfer-als-im-vorjahr.html#contenttxt

<Thailand - Die "7 gefährlichsten Tage des Jahres" sind vorbei und nach Angaben des Road Savety Centre zwar nicht zufriedenstellend, aber zumindest deutlich glimpflicher als im Vorjahr verlaufen.

Eine erste Auswertung ergab, dass es während der ersten 5 Tage zu insgesamt 2.351 Verkehrsunfällen auf Thailands Straßen kam, bei denen 254 Menschen getötet und 2.454 verletzt wurden.

Im Vergleich zu den Horror-Zahlen des letzten Jahres tatsächlich eine Verbesserung, denn zur gleichen Zeit vor 12 Monaten musste die Behörde 2.544 Unfälle mit 283 Toten und 2.783 Verletzten bekanntgeben.

Die in der Ostregion gelegene Provinz Trat zählt bei diesem Jahreswechsel zu den stolzen Gewinnern und kann sich damit rühmen, dass keine Menschen währen der gefährlichen 7 Tage auf den Straßen ums Leben kamen. Den Negativ-Rekord holte die etwa 50 km westlich von Bangkok gelegene Provinz Nakhon Pathom mit 12 Todesopfern. Auch Chiang Mai mischt auf vorderen Rängen der Negativ-Liste wie immer gut mit und konnte dieses Mal nicht nur die meisten Unfälle (104) sondern auch Verletzten (105) verbuchen.

Wie zu erwarten, war Montag kein guter Tag für Thailands Verkehrsstatistik: Bei insgesamt 524 Unfällen starben 52 Menschen während 556 verletzt wurden.>

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Thailand tötet aus Neid - weil Jugendhäuser und Jugenderziehung fehlt:

Wochenblitz online,
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3.1.2013: <Speedboat-Betreiber in Phuket Stadt ermordet> - ohne Raub, einfach so

aus: Wochenblitz online; 3.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/34223-speedboat-betreiber-in-phuket-stadt-ermordet.html#contenttxt

<Phuket - Der 26 Jahre alte Ronnachai C., der Betreiber eines Schnellbootes auf Phi Phi, wurde vor dem Haupttor des Tempels Wat Vichit Sangkaram ermordet, nicht weit entfernt von der Provinz Halle in Phuket Stadt.

Polizeibeamte wurden im Morgengrauen zum Tatort gerufen. Wo der Leichnam von Herrn Ronnachai mit zwei tiefen Stichwunden in der Brust und weiteren in seinem Rücken von einem Passanten entdeckt wurde. Wahrscheinlich war das Opfer auf dem Weg nach Hause und wurde von seinem Mörder verfolgt, der ihn dazu brachte, sein Motorrad zu stoppen.

Weder die Ehefrau noch die Mutter des Ermordeten hätten eine Ahnung, wer ihn umgebracht haben könnte. Seine Frau sagte, dass er abends oft ausging, ohne ihr jedoch zu sagen, wohin.

Ein Raubüberfall kann ausgeschlossen werden, denn alle seine Wertsachen, wie das Handy oder seine goldene Halskette, wurden bei dem Angriff nicht entwendet. Ob die Überwachungs-Kameras in der Umgebung etwas über den Vorfall aufgezeichnet hatten, ist noch nicht geklärt. Die Polizei ermittelt weiter.>

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Bangkok mordet 5.1.2013: <Grausam verstümmelte Frauenleiche in Apartment gefunden>

aus: Wochenblitz online; 5.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/34291-grausam-verstuemmelte-frauenleiche-in-apartment-gefunden.html#contenttxt

<Bangkok - Gegen Nachmittag wurden Polizei und Rettungsdienst zu einem Apartmenthaus in Nonthaburis Distrikt Pak Kret gerufen, wo ein Elektriker die schrecklich zugerichtete nackte Leiche einer 22-jährigen Frau auf dem Bett ihres Zimmer gefunden hatte.

Nach Angaben der Ermittler war nicht nur die Kehle des Opfers sehr tief durchschnitten sondern auch das linke Ohr abgetrennt worden. Auf dem linken Arm der Frau befanden sich eine ganze Reihe tiefer Einschnitte. Auch im Vaginalbereich wurden Stiche und Einschnitte entdeckt. Außerdem hatte der Täter dem Opfer zahlreiche Brandwunden auf dem gesamten Körper zugefügt. Der Unterleib und die Waden der Frau sollen angeblich beschrieben worden sei. Den Inhalt der Botschaft gaben die Beamten bisher nicht bekannt.

Neben dem Bett der ermordeten Frau Acharanee R., Vertriebsmitarbeiterin einer Autofirma, lag ihre ebenfalls gewaltsam getötete Katze. Erste Untersuchungen weisen darauf hin, dass die junge Frau und ihr Haustier etwa 1 bis 2 Tage bevor der Elektriker die Bluttat entdeckte, getötet wurden.

Dieser war von dem Hausbesitzer gebeten worden nachzusehen, nachdem sich einige Nachbarn über den merkwürdigen Geruch aus der Wohnung der Frau Acharanee beschwert hatten.

Für Herrn Chatcharin R., den 21 Jahre alten Bruder des Opfers, steht fest, dass der reizbare Freund seiner Schwester für die Tat verantwortlich ist. Beim Gespräch mit der Polizei berichtete Chatcharin, er sei Silvester mit seiner Schwester und ihrem Freund Bank in einem Restaurant in Rangsit gewesen, wo es zwischen den beiden zu einem heftigen Streit gekommen sei. Gegen 01:00 Uhr sei er selbst nach Hause gefahren und ins Bett gegangen. Etwa 2 Stunden später habe er Geräusche vor dem Haus gehört und sei mit einem langen Küchenmesser hinausgegangen um nachzusehen. Dort habe er dann Bank bei dem Versuch erwischt, das Haus anzustecken. Er habe ihn im letzten Moment verjagen können und gehe fest davon aus, dass er der Mörder seiner Schwester sei.

Die Polizei fahndet nach dem mysteriösen Herrn Bank.>

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Thailand mordet: Dieses Mal wurde eine Webseite gehackt:

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6.1.2013: Hacker hacken die Webseite des Wochenblitz

aus: Wochenblitz online: Wochenblitz Webseite gehacked; 6.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/34341-wochenblitz-webseite-gehacked.html#contenttxt

<Bangkok - Am 6. Januar wurde am Morgen die Webseite von wochenblitz.com von einer Gruppe, die sich "GuBa" nennt gehacked.

Das Problem wurde schnell erkannt und die Seite ist wieder uneingeschränkt erreichbar.

Leider kam es dennoch zu einen mehrstündigen Ausfall, als lediglich der Text im Bild erschien, wenn man die Webseite besuchen wollte. Dafür entschuldigt sich der Wochenblitz.

Zur Zeit wird geklärt, wie man die Webseite in Zukunft gegen derlei Angriffe schützen kann, deshalb kann zum gegnwärtigen Zeitpunkt nicht völlig ausgeschlossen werden, dass Derartiges erneut passiert. Dies sollte aber in der nächsten Zeit ausgeschlossen sein.>


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Thailand raubt Touristen aus:

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6.1.2013: <Großbritannien warnt Touristen vor thailändischer Gewalt > - vor allem auf den Inseln Ko Samui und Ko Phangan

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/34328-grossbritannien-warnt-touristen-vor-thailaendischer-gewalt.html#contenttxt

<Phuket - Das "Foreign & Commonwelth Office" (FCO) des britischen Außenministeriums hatte am 2. Januar seine Online-Reise-Beratung aktualisiert, mit einer Warnung über die Möglichkeit krimineller Gewalt gegen Touristen in Thailand, insbesondere auf Koh Samui und der benachbarten Insel Koh Phangan.

Westliche Touristen wurden Opfer von bösartigen, unprovozierten Angriffen von Banden auf Koh Phangan. Diese Angriffe sind besonders häufig bei Full Moon Partys und treten in der Regel spät nachts in der Nähe von Bars am Haad Rin Strand auf.

Unter Bezug auf den Tod des britischen Touristen Stephen A. am 1. Januar (WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/UMwhrS) teilte das Büro der FCO mit: "Ein britischer Staatsbürger wurde während einer Schiesserei bei einer Strand-Party in Haad Rin getötet. Aus diesem Grund, wird in diesem Bereich zu jeder Zeit um Vorsicht gebeten. Gewalttätige Überfälle und Diebstähle wurden auch aus Koh Samui gemeldet. Angriffe in anderen touristischen Gebieten Thailands einschließlich Chiang Mai an westlichen Touristen sind aufgetreten. Es ist daher anzuraten, in solchen Bereichen wachsam zu sein."

Es wird ebenso vor möglichen Sexualstraftaten gegen Frauen als auch Männer gewarnt, vor allem auf Koh Samui. Der vollständige Reisehinweis kann hier gelesen werden: http://www.fco.gov.uk/en/travel-and-living-abroad/travel-advice-by-country/asia-oceania/thailand>

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Thailand mordet: Ein Baby liegt tot in der Mülltonne

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Bangkok 6.1.2013: <Totes Baby in Tempel-Mülltonne entsorgt>

aus: Wochenblitz online; 6.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/34331-totes-baby-in-tempel-muelltonne-entsorgt.html#contenttxt

<Bangkok - Gegen Morgen fanden Mönche die Leiche eines neugeborenen, männlichen Säuglings in einer Mülltonne hinter dem Pavillon des bekannten Wat Bowonniwet Vihara in Bangkoks Distrikt Phra Nakhon.

Ermittler der Polizeistation Chanasongkram trafen um etwa 08:15 Uhr am Tempel ein und untersuchten den Körper des toten Neugeborenen, der zusammen mit der komplettennur einseitig abgetrenntenNabelschnur in ein blaues Tuch eingewickelt worden war. Nach Angaben der Beamten waren keine Verletzungen am Körper zu erkennen. Sanitäter brachten die Leiche zum Police Forensic Institut, wo bei einer Obduktion die genaue Todesursache festgestellt werden soll.

Zeugen berichteten, sie hätten einen etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann in einem roten T-Shirt gesehen, der ein bläuliches Paket in die Abfalltonne geworfen und sich dann sehr schnell entfernt habe.

Die Ermittler haben bereits damit begonnen, die Aufnahmen sämtlicher in Tempelnähe installierter Sicherheitskameras zu untersuchen und hoffen den beschriebenen Mann auf diese Weise identifizieren zu können.>

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Die Mafia schlägt in Thailand zu - wie wenn es sich um Bud Spencer handeln würde:

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Phuket 9.1.2013: <Schlägerei um eine Frau im Beach Club> - Russen mit "Lust" verprügeln einen kanadischen Geschäftsmann wegen dessen Freundin

aus: Wochenblitz online; 9.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/34437-schlaegerei-um-eine-frau-im-beach-club.html#contenttxt

<Phuket - Eine bekannter kanadischer Geschäftsmann und DJ ist einer von drei Männern, die seit gestern Nacht nach einem Kampf mit Russen um eine Frau im Krankenhaus liegen. Den Kanadier, Tom T., hat es am schlimmsten erwicht. Er liegt mit einem gebrochenen Jochbein im Bangkok Hospital von Phuket Stadt.

Seine Freundin Jen K. und ein russischer Mann sind wahrscheinlich verantwortlich, dass der Kampf im Catch Beach Club in Surin ausbrach. Leutnant Rassada Klungwong, erklärte, dass die Schlägerei gegen 2.30 Uhr ausbrach, als eine Gruppe von russischen Männern "Lust" auf Frau Jen bekamen.

Der Kanadier Tom ließ das natürlich nicht ungeschehen und so flogen die Fäuste. Die beteiligten Personen wurden gebeten zu einem Verhör auf die Cherng Talay Polizeiwache zu kommen, nachdem sie ihre Wunden im Krankenhaus behandeln ließen. Es ist bisher nicht eindeutig geklärt, ob die Männer sich ein weiteres Mal prügelten, nach dem sie von der Polizei ins Krankenhaus geschickt worden sind.>

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Rassismus und Neid ohne Grenzen mit Todesfolge: Thailand mordet auch mit einem Speedboat die ausländischen Touristen.

Es ist anzunehmen, dass der Speedboat-Pilot wusste, dass da eine blonde Ausländerin an seinem Speedboat vorbeischwimmen möchte, und ohne ein Wort startete er und die Schwimmerin wurde tödlich verletzt.

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Pattaya 13.1.2013: Mord durch Speedboat am Strand von Jomtien: <Polnische Professorin von Schiffsschraube tödlich verletzt>

aus: Wochenblitz online; 13.1.2013:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/34593-polnische-professorin-von-schiffsschraube-toedlich-verletzt.html#contenttxt

<Pattaya - Eine 57-jährige Professorin aus Polen erlag gegen Mittag im Pattaya Memorial Hospital ihren Verletzungen, nachdem sie zuvor am Jomtien Beach beim Schwimmen im Meer an die rotierende Schiffsschraube eines startenden Speedbootes geraten war.

Frau Prof. Wanda S., eine der führenden polnischen Spezialistinnen für Innere Medizin und Endokrinologie, war mit ihrem Mann auf einem Luxus-Kreuzfahrtschiff unterwegs, das am Morgen von Singapur kommend in Laem Chabang eingetroffen war. Gegen 14:00 Uhr sollte die Reise weiter Richtung Kambodscha gehen. Die Professorin und ihr Mann beschlossen den Vormittag für einen Ausflug an den Strand von Jomtien zu nutzen, wo es der 57-Jährigen so gut gefiel, dass sie sich entschloss, im Meer baden zu gehen.

Zeugen berichten, dass Prof. S. sich scheinbar nicht bewusst war, dass das Schwimmen aus Sicherheitsgründen nur in den durch Bojen abgegrenzten Bereichen erlaubt ist und sich stattdessen außerhalb des Schwimmbereichs nahe eines Speedbootes im Wasser bewegte.

Gerade als sie an der Rückseite des Bootes vorbei schwimmen wollte, startete Herr Mongkol, der 30-jährige Kapitän des Bootes, den Motor, um mit seinen Passagieren Richtung Koh Larn aufzubrechen.

Die Polin wurde unter Wasser gezogen und von der rotierenden Schiffsschraube angesaugt, die ihrem Körper schreckliche Verletzungen zufügte. Als sie aus dem Wasser gezogen wurde und für den Transport ins Krankenhaus vorbereitet wurde, hatte sie bereits sehr viel Blut verloren.

Frau Prof. Wanda S. verstarb während der Behandlung unter den Augen des verzweifelten Ehemannes.

Die polnische Botschaft wurde über den Tod der prominenten Medizinerin informiert. Der Kapitän des Speedbootes wurde vorerst verhaftet und wird zur Zeit befragt.>

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Thailand mordet

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Phuket 14.1.2013: Ein Mord an einem Journalisten vor einem Jahr - für 13.000 Baht

aus: Wochenblitz online: Journalistenmord: Attentäter gesteht nach einem Jahr;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/34623-journalistenmord-attentaeter-gesteht-nach-einem-jahr.html#contenttxt

<Phuket - Ein Attentäter, der einen Journalisten vor gut einem Jahr auf einer Hauptstraße in Phuket erschoss, hat den Mord an Wisut Tangwitthayaporn zugegeben und wird bald auf die Inselprovinz überführt werden.
(WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/XvGEAc & http://bit.ly/W2dK8S)

Der Attentäter Tossapon K. (36J.) hat der Polizei in Cha-Am angeblich erzählt, dass er 13.000 Baht bekam, um den Journalisten WisutTangwitthayaporn zu ermorden. Die Identität der Person, die für den Auftragsmord gezahlt hat, wird aber erst zum Vorschein kommen, wenn Tossapon K. in Phuket eintrifft.

Allerdings muss die Polizei in Cha-Am, wo der Täter sich zur Zeit aufhält, noch in einem weiteren Mordfall ermitteln. Erst wenn dieser Fall abgeschlossen ist, kann der Verdächtige nach Phuket eskortiert werden.

Der Journalist aus Phuket wurde am 12. Januar 2012 auf der Thepkrasattri Strasse erschossen, kurz nachdem er mit seiner Frau das Elternhaus mit seinem schwarzen Honda Jazz verlassen hatte. Kollegen und Freunde waren die ersten am Tatort, nach der heimtückischen Ermordung von Herrn Wisut Tangwitthayaporn. Zeugen sagten aus, dass zwei Männer auf einem Motorrad die tödlichen Schüsse abgegeben hatten. Einer dieser Täter wurde kurz nach dem Mord festgenommen. Er gab in seinem Geständnis preis, dass er der Fahrer gewesen sei und 50.000 Baht bekam.>

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Michael Palomino,
                  Portrait

16.1.2013: Thailand, die Grundprobleme

von Michael Palomino

Nach 6 Monaten Aufenthalt in Thailand konnten die folgenden Probleme erkannt werden. Hier ist die Liste:

-- viel Rhinitis und viel Schnarchen
-- Medikamente sind so teuer, so dass sie fast niemand bezahlen kann, und deswegen gehen viele Thais nie zum Arzt
-- viel Alkoholismus bei den Barladies ohne Kontrolle
-- viele Vaginaentzündungen durch horizontale Arbeit mit Gummi ohne Gel
-- keine sexuelle Kompetenz bei Frauen, weil Gel und "Spielzeuge" fehlen, weil alles VERBOTEN ist, was mit Sexualität zu sammenhängt
-- die Thai-Männer wissen auch nur wenig oder gar nichts über die Sexualität der Frauen sondern lachen meistens nur

-- viele Thais vertragen keine Früchte mehr und haben nur noch wenig Potenz oder sind impotent und depressiv geworden wegen dauerndem Chili-Essen, das die Magenschleimwand und Darmschleimwand kaputt macht, so dass Früchte Durchfall produzieren

-- viel Analphabetismus, weil die Kinder den Eltern das Lesen und Schreiben nicht beibringen sondern lieber Schönheitsoperationen bezahlen, und die Eltern benutzen auch die Schulbücher der Kinder scheinbar NICHT.

-- viele Thais trinken auch kaum Wasser, und der dauernde Wassermangel im Körper führt wiederum zu mehr Impotenz. Dabei hat Thailand doch die Wasserautomaten mit günstigem Wasser (diese Wasserautomaten habe ich in Süd-"Amerika" z.B. nirgendwo gesehen).

-- Internet und Englisch wollen die meisten Thais auch nicht lernen (wahrscheinlich, weil sie Angst vor sexuellen Inhalten haben), und somit können sich die Thais auch kaum über Gesundheit und Blutgruppenernährung informieren

-- und so entsteht ein Frust und ein Neid gegen Ausländer, die überall "besser" sind, und die Thai-Männer lachen nur noch gegen Schwache, wo sie können (vor allem gegen Ausländer und gegen Frauen), um sich besser zu fühlen oder um nicht depressiv zu werden.

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Thailand raubt Touristen aus:

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Pattaya 16.1.2013: Raub einer Handtasche mit Arm umdrehen und Motorrad

aus: Wochenblitz online: Überfälle auf Russen in Süd Pattaya nehmen kein Ende; 16.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/34659-ueberfaelle-auf-russen-in-sued-pattaya-nehmen-kein-ende.html#contenttxt

Zusammenfassung:

Ein kriminelles Thai-Pärchen verfolgte in Süd-Pattaya eine russische Touristin, fuhr von hinten heran, die Mitfahrerin wollte die Handtasche entreissen, die Touristin hielt ihre Handtasche fest, da packte der kriminelle Thai-Fahrer die Touristin am Arm und drehte ihr schlussendlich den Arm um, so dass sie die Handtasche loslassen musste, und das kriminelle Thai-Pärchen fuhr davon. Die Tat wurde beobachtet und mit Zeugen bei der Polizei aufgenommen.

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Thailand raubt Handtaschen: Frauen sollten keine Handtaschen mehr tragen:

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Pattaya 17.1.2013: Raub einer Handtasche von hinten - 14 Jahre alte Täter

aus: Wochenblitz online: Türke mit Freundin von jugendlichen Taschendieben bestohlen; 17.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/34730-tuerke-mit-freundin-von-jugendlichen-taschendieben-bestohlen.html#contenttxt

<Nachdem in den letzten Wochen vor allem russische Touristen im Seebad unter Übergriffen verschiedener Art zu leiden hatten, wurden nun ein 55 Jahre alter Türke und seine 35-jährige, thailändische Freundin Opfer eines dreisten Taschendiebstahls.

Herr Turhan und Frau Janpen waren ausgegangen und befanden sich mit ihrem Bike auf dem Heimweg, als sich auf der Third Road, Soi 21/1 ien Motorrad mit zwei männlichen Teenagern von hinten näherte. Bevor die Maschine vorbeifuhr, versuchte der Beifahrer sich die Handtasche der Frau Janpen zu schnappen, was sich aufgrund des widerstandes der wehrhaften Frau nicht ganz einfach gestaltete. Als der Dieb seine Beute endlich in den Handen hielt, verlor der Fahrer die Kontrolle über das Motorrad und stürzte auf die Strasse.

Ein couragierter Motorradtaxifahrer, der die Tat beobachtet hatte, eilte herbei und packte sich den Handtaschendieb. Dummerweise konnte sein Koomplize mit der erbeuteten Tasche, die angeblich 5.000 Baht in bar enthielt, entkommen.

Die benachrichtigte Polizei lobte den Taxifahrer für sein Eingreifen und nahm den 14-jährigen Täter zum Verhör mit auf die Polizeiwache. Die Beamten hoffen, dass der Jugendliche bei der Ergreifung seines flüchtigen Komplizen kooperieren wird.>

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Terrorstaat Thailand: Thailand ist ein Terrorstaat der Sexualkomplexe

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Pattaya 29.1.2013: Wieder Polizeiterror gegen Sexspielzeuge - und Swinger-Party darf nicht sein

aus: Wochenblitz online: Polizei lässt Swinger Party in Jomtien hochgehen; 29.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/35150-polizei-laesst-swinger-party-in-jomtien-hochgehen.html

<Pattaya - In den frühen Morgenstunden führte die Polizei eine Razzia in einem Resort in Jomtien durch, deren Betreiber über ihre Website zu einer Swinger Party eingeladen hatten.

Als die Beamten die Veranstaltung auf Zeichen der beiden zuvor eingeschleusten und als Paar getarnten männlichen und weiblichen Undercover-Ermittler platzen ließen, versuchten viele der anwesenden und bereits halb entkleideten Paare die Flucht zu ergreifen.

Die 42-jährige Frau Kanika und ihr 61 Jahre alter holländischer Lebensgefährte Anthony V. wurden als erstes ergriffen, da sie nach Angaben der verdeckten Ermittler die Nackedei-Party organisiert hatten. 10 weitere Paare verschiedener Nationalitäten wurden an der Flucht gehindert und ebenfalls festgenommen.

Bereitgestellte Kondome und Sexspielzeuge wurden als Beweismittel konfisziert.

Das an der Thappraya Road Soi 15 gelegene Rama Kien Resort bezeichnet sich selbst nach Angaben thailändischer Medien als FKK-Resort und nimmt angeblich nur Paare auf. Allerdings wird nicht offiziell damit geworben, dass die anwesenden Paare Sex untereinander haben können.

So ist man sich bei der Polizei zwar auch ziemlich sicher, dass gegen das Gesetz verstoßen wurde, weiß aber wohl noch nicht so genau, wie die Anklage aussehen könnte.

Daher begnügten sich die Sicherheitskräfte vor der Presse vorerst mit dem Hinweis, dass die Untersuchung noch nicht abgeschlossen sei.>

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Pattaya 30.1.2013: Kriminelle Thai-Polizei lässt "US"-Tourist in Falle mit 13-jähriger Thai gehen - die kriminelle Thai-Polizei legt es darauf an, "Falangs" blosszustellen

aus: Der Wochenblitz: US-Tourist mit 13-jährigem Mädchen in Hotelzimmer erwischt; 30.1.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/35189-us-tourist-mit-13-jaehrigem-maedchen-in-hotelzimmer-erwischt.html#contenttxt

<Pattaya - Ermittler der "Child and Women Protection Unit" verhafteten einen 38-jährigen Touristen aus den USA und ein 13 Jahre altes Mädchen im Zimmer eines Gästehauses an der Beach Road, Soi 13/1 in Central Pattaya.

Sowohl der Amerikaner als auch das Mädchen waren zum Zeitpunkt des Zugriffs der Sicherheitskräfte nackt und wollten offensichtlich gerade dem zuvor abgemachten Geschäft nachkommen. Eine bereits geöffnete Packung Kondome wurde von den Beamten als Beweismittel konfisziert. Beim Verhör erklärte Herr Neal R., er sei von dem Mädchen betrogen worden, denn diese habe behauptet, 19 Jahre alt zu sein, als sie sich mit dem Preis von 700 Baht für eine gewisse Dienstleistung einverstanden erklärt habe.

Scheinbar wurde die 13-Jährige bereits observiert, als der Amerikaner an der Beach Road Promenade gegenüber der Soi 11 mit ihr ins Gespräch kam. Als sich das Mädchen und der Tourist nach einem kurzen Plausch gegen etwa 04:00 Uhr auf den Weg zum P.J. Guest House machten, folgten ihnen die verdeckten Ermittler in sicherem Abstand. Kurz nachdem die beiden in dem Zimmer verschwunden waren, griffen die Beamten ein.

Herr R. fühlt sich als Opfer und gab das auch beim Verhör zu verstehen. Pol. Col. Supphathee Boonkrong, stellvertretender Chef der Provincial Police Region 2 und Pol. Lt. Varakorn Bannasit, Leiter der "Child and Women Protection Unit" sehen das anders und sind der Meinung, der 38-Jährige hätte sich erst die I.D. Card des Mädchens zeigen lassen müssen.

Das Gericht muss nun die Schuldfrage klären. Die 13-Jährige wurde vorerst den Beamten des Social Welfare Departments übergeben.>

Kommentar

Die kriminelle Thai-Polizei in Pattaya observiert alles, observierte die Thai schon seit langem, greift nicht ein, sondern greift erst ein, als beide nackt im Bett liegen und beschuldigen dann den Touristen, er habe nicht gewusst, dass die Thai erst 13 ist, und er hätte sich von ihr einen Ausweis zeigen lassen sollen. Nun, der Tourist sagt, die Thai habe gesagt, sie sei 19. Und einen Ausweis kann man leicht fälschen, aus einer 3 eine 9 machen etc. pp.

Wieso hat die kriminelle Thai-Polizei nicht früher eingegriffen und den Ausweis der Thai verlangt, um den Touristen vor einer 13 Jahre alten Thai zu bewahren, die gegen das Gesetz verstösst? Wieso wird der Tourist nun blamiert und geöffnete Kondompackungen als "Beweis" einer Straftat bezeichnet?

Die Thai-Polizei ist KRMIINELL UND WILL NUR DIE TOURISTEN BLOSSSTELLEN, DIE THAIS ABER IMMER SCHÜTZEN.

Es ist ein Abschaum, wie die Thai-Polizei die Touristen darstellt.

Es ist ein Abschaum, wie die Thai-Politik mit dem Schlagwort "Falang" gegen alle weissen Touristen gleichzeitig agiert, um die Thais als "sauberer" darzustellen.

Nun, beide, die Thai-Polizei wie die Thai-Regierung können ja kaum Englisch. Da müsste jemand endlich gute Lehrbücher für die Thais schreiben.

Aber es ist ein noch grösserer Abschaum, wie die kriminelle, schweizer Mafia ebenso dieses Schlagwort "Falang" in Thailand benutzt, um gegen gewisse Leute zu agieren und um die Thais gegen weisse Ausländer zu hetzen. Und auch die kriminelle, schweizer Mafia in Thailand kann kaum Englisch...

Dummheit unterstützt Dummheit - in Thailand.

Michael Palomino, 30.1.2013

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Thailand hantiert mit Messern statt mit dem Geist:

Wochenblitz online,
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Lampang 2.2.2013: Psychoterror im Buddha-Kloster, bis ein Mönch einen Abt mit dem Messer angreift

aus: Wochenblitz online: Mönch attackiert Abt mit Messer; 2.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/35288-moench-attackiert-abt-mit-messer.html#contenttxt

<Lampang - Ein streitsüchtiger Mönch wurde gebeten einen Novizen in einen anderen Tempel zu übertragen und hat einen Abt mit einem Messer angegriffen. Die Polizei wurde am Donnerstag zum Tempel Wat Srichum in der nördlichen Provinz Lampang gerufen, da es einen Kampf zwischen zwei Mönchen gegeben haben soll.

Der Abt des Tempels, Phra Kru Suti Chayakorn, erzählte der Polizei, dass er von Phra Narong Yuayuan verfolgt und angegriffen wurde, weil er über seine Entscheidung verärgert war, einen Novizen in einen anderen Tempel zu schicken. Der junge Mönch hatte in der Vergangenheit viele Auseinandersetzungen angezettelt.

Dieses Verhalten schien außer Kontrolle geraten zu sein und inakzeptabel, so dass der Abt den Novizen in einen anderen Tempel schicken wollte und fragte Phra Narong Yuayuan. Allerdings war der Mönch mit dieser Entscheidung absolut nicht einverstanden, wurde aggressiv und ging auf den Abt mit einem Messer los, der nur knapp der Attacke entkommen konnte.

Phra Narong wurde in Gewahrsam genommen und gab zu, den Abt angegriffen zu haben. Er beschwerte sich über den Abt, der ihn angeblich oft gehänselt hatte und wie einen Narren aussehen ließ, bis ihm der Geduldsfaden gerissen ist.>

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