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Thailand-Meldungen (Teil 2)
Thailand=Terrorismus-Land: gegen Ausländer, gegen freie Sexualität, gegen Bildung, gegen Frauen, gegen Kinder, mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie bis hin zur Selbstzerstörung des ganzen Landes mit Alkoholismus, Menschenjagden, Zwangs-Geschlechtsoperationen und einem versinkenden Bangkok. Ting tong (verrückt)! Die Geisteshaltung in Thailand ist vor allem in den Führungsetagen (Regierung, Polizei, Analphabeten-"Security", Medien, Mafia-Gruppen) eine multiple, selbstzerstörerische Schizophrenie mit der Ablehnung jeglicher Weiterbildung in Richtung konstruktives Verhalten. Die Thai-Oberschicht zerstört ihr eigenes Land und die "Security" - die zum Teil als Taxifahrer oder Radioreporter verkleidet ist - überwacht das Ganze mit Analphabetismus ohne Weiterbildung. Die Ting Tong Thais werden zu Ting Tong Thai Terrorists (tttt) oder Ting Tong Thai Terrorist Taxi Driver (tttttd) und lachen noch über ihre zerstörerischen Werke - zusammen mit den Ladyboys (ttttL), die zwangsoperierten Buben, die dann als Erwachsene nie ihre Rolle finden, ausser den Mitmenschen ohne Operation das Leben kaputtzumachen, so wie ihr Leben durch die Zwangsoperation kaputtgemacht wurde. Das unsinnige, von der schweizer Mafia eingeführte Schutzalter 18 bringt auch keinen Fortschritt sondern erlaubt der kriminellen Spanner-Security und Spanner-Polizei nur noch mehr "Spanner-Arbeit" vor allem gegen Ausländer, statt die Zustände im Land mit all der Armut mittels Umstrukturierungen wirklich zu verbessern. Die schweizer Mafia rüstet die kriminelle Thai-Polizei und Security mit Spionagegeräten und Codes aus, womit sich die Thai-Polizei dann "intelligenter" fühlt. Aber für das Land verändert sich damit nichts, sondern gleichzeitig geht die Thai-Polizei aber ins thailändische Kinderbordell zu den versklavten und verkauften Buben und Mädchen... Lesen, schreiben und Weiterbildung sind Fremdwörter in Thailand, vor allem bei der Polizei und "Security", die zum grossen Teil von der Mafia beherrscht wird. Und Bangkok sinkt weiter und die Thai-Regierung, die Polizei-Bosse und die Analphabeten-Security ergreifen KEINE Massnahmen! Die Thai-Oberschicht zerstört also das eigene Land - mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie. Sie sind Terroristen (tttt) gegen das eigene Land geworden, weil sie nicht erkennen wollen, was die Lebensgrundlagen sind. Buddha nützt da gar nichts mehr.
präsentiert von von Michael Palomino
Pattaya: Angeblich wurden Jungen "abgeschleppt" - die Behauptungen von Pol. Maj. Gen. Kosol Phuavate -- Thai-Vater behält Tochter 5 Jahre auf dem Hof mit Zwangsarbeit und Vergewaltigungen -- Polizei verlangt illegal Geld von Ladenbesitzern zu Neujahr -- Thai-Frauen lassen sich für Sex mit Drogen bezahlen, und der Mann kommt in die Kiste -- Thailands Regierung warnt Thais vor Sex-Sklaverei in der Schweiz -- Thailands Sexprobleme: Kalender mit Bond-Models soll unzüchtig sein -- 20 Stiche mit dem Teppichmesser -- Mord mit mindestens 10 Kugeln - ein schwarzes Auto ohne Kennzeichen -- zwei königliche Büffel geklaut -- Chiang Rai: 3 Drogendealer mit 1,97 Millionen Yaba-Pillen und 20 kg Ya-Ice festgenommen - Schiesserei mit der Polizei ergibt 1 toten Drogendealer
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Kommandant Pol. Maj. Gen. Kosol Phuavate lässt einfach so auf Verdacht Leute festnehmen:
Pattaya 3.2.2013: Angeblich wurden Jungen "abgeschleppt" - die Behauptungen von Pol. Maj. Gen. Kosol Phuavate
aus: Ein Deutscher, ein Brite und ein Thai wegen [angeblichem] sexuellen Missbrauchs Minderjähriger verhaftet; 3.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/35359-ein-deutscher-ein-brite-und-ein-thai-wegen-sexuellen-missbrauchs-minderjaehriger-verhaftet.html
<Ein Deutscher, ein Brite und ein Thai wegen [ANGEBLICHEM] sexuellen Missbrauchs Minderjähriger verhaftet.
<Pattaya - Ermittler der Child an Women Protection Unit, Region 2 verhafteten einen 69-jährigen Deutschen und einen 51 Jahre alten transsexuellen Thailänder in Pattaya sowie einen 60-jährigen Briten in Bang Saray. Den beiden Ausländern wird vorgeworfen, thailändische Jungen unter 16 Jahren sexuell missbraucht zu haben, während der Thailänder beschuldigt wird, mindestens einen Jungen gegen Bezahlung an Ausländer vermittelt zu haben. Ob die 3 Fälle zusammenhängen, wurde bisher noch nicht bekanntgegeben.Auf einer Pressekonferenz verkündete Pol. Maj. Gen. Kosol Phuavate, stellvertretender Chef der Provincial Police Region 2, man habe nach einer längeren Phase der Observierung Haftbefehle gegen 2 Ausländer und einen Thailänder erwirken können und die Männer bei drei separaten Einsätzen unter Leitung der Ermittler der Child an Women Protection Unit festnehmen können.
Als erstes habe man den 69-jährigen Deutschen vor seiner Wohnung in Süd Pattaya verhaftet. Karl Josef R. wird beschuldigt, einen 14 Jahre alten Jungen vor dem Markt am Chaimongkol Tempel in Süd Pattaya angesprochen und zu sich nach Hause mitgenommen zu haben, wo er 200 Baht gezahlt haben soll, um sich von dem Knaben oral befriedigen zu lassen. Der Deutsche bestreitet die Vorwürfe.
Die zweite Verhaftung erfolgte in einem Laden an der South Pattaya Road, wo der 51-Jährige Rachan P. gerade einige Einkäufe erledigte. Der transsexuelle Thailänder wird beschuldigt, einen 12 Jahre alten Jungen vor einem Kaufhaus aufgelesen und mit zu sich nach Hause genommen zu haben, von wo er das Kind dann an einen bisher nicht identifizierten Ausländer für 2.000 Baht vermittelt haben soll. Der Kathoey weist ebenfalls alle Vorwürfe von sich.
Zum Schluss wurde der 60-jährige Brite in seinem Haus in Bang Saray verhaftet, wo er einen 15 Jahre alten Jungen missbraucht haben soll, den er in einem Einkaufszentrum angesprochen und zu sich nach Hause gelockt haben soll. Herr Andrew John T. steht angeblich schon längere Zeit unter Beobachtung und wird verdächtigt, bereits mehrere Jungs abgeschleppt und für ihre "Dienste" immer zwischen 300 und 500 Baht gezahlt zu haben. Auch der Brite bestreitet alle Anschuldigungen.
Pol. Maj. Gen. Kosol Phuavate betonte vor Journalisten, dass das Aufspüren und Verhaften von phädophilen Sexualtätern neben dem Kampf gegen die Drogen oberste Priorität habe und man in Zukunft noch härter gegen Kinderschänder vorgehen werde.>
Kommentar: Im Verdacht steht der Kommandant
Im Verdacht steht der Kommandant: Pol. Maj. Gen. Kosol Phuavate.
Warum?
Weil in der obigen Meldung geschildert wird, wie ohne Beweise auf den Befehl von Herrn Kosol Phuavate einfach auf Verdacht hin Leute festgenommen werden mit der Behauptung des Kindsmissbrauchs von Jungen, die "auf die Wohnung" abgeschleppt worden sein sollen.
Es besteht der grosse Verdacht, dass Herr Kosol Phuavate systematisch Leute festnehmen lässt, um "gute Meldungen" über seine "Arbeit" zu haben, um auf Kosten von Ausländern seine Karriere zu machen, und um in der thailändischen Bevölkerung Angst vor Ausländern zu schüren. Über die Entlassung aus der U-Haft wird dann jeweils nichts mehr berichtet.
Auch die Behauptung, jemand stehe "unter Beobachtung", ist ÜBERHAUPT KEIN Beweis für irgendein Delikt.
Es sieht eher so aus, also ob dieser Kommandant Pol. Maj. Gen. Kosol Phuavate einer der oberkriminellen Hetzer des thailändischen Systems gegen Ausländer ist.
Michael Palomino, 4.2.2012
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Thailand vergewaltigt:
Phrom Phiram (Nord-Thailand) 6.2.2013: Thai-Vater behält die Tochter 5 Jahre auf dem Hof mit Sklavenarbeit und Vergewaltigungen im Alter von 15 bis 20 Jahren
aus: Wochenblitz online: Thailänder hält seine Tochter fünf Jahre in Gefangenschaft; 6.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/35430-thailaender-haelt-seine-tochter-fuenf-jahre-in-gefangenschaft.html#contenttxt
<Phitsanulok - Ein thailändischer Mann wurde am Dienstag unter dem Vorwurf festgenommen, seine Tochter auf dem Bauernhof fünf lange Jahre in Gefangenschaft gehalten und vergewaltigt zu haben.Die Polizei hatte den 41 Jahre alten Mann in seinem Haus im Bezirk Phrom Phiram aufgegriffen. Die Beamten beschlagnahmten ein Holzbrett, mit dem der Vater seine Tochter seit dem Jahr 2008 angeblich malträtiert haben soll.
Die jetzt 20-jährige Tochter erklärte bei ihrer Aussage, dass sie mit ihrem Vater allein zusammenlebte nachdem ihre Mutter den Mann verließ, denn er war ein Alkoholiker und neigte zu einem gewalttätigen Verhalten. Es ist aber nicht klar zu erkennen, weshalb die Tochter so lange bei ihrem Vater blieb.
Laut der Vorwürfe hat der Mann seine Tochter im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal vergewaltigt, als er sie zum arbeiten auf den Bauernhof schickte. Er hatte damit gedroht, sie zu töten, wenn sie jemanden davon erzählen würde. Seit hat er sich an seiner Tochter immer wieder vergangen, wenn er betrunken war und das fünf Jahre lang.
Die junge Frau sagte, dass er sie am vergangenen Freitag wiederum vergewaltigte. Danach entschloss sie sich zu fliehen. Sie flüchtete mit dem Motorrad zum Haus ihrer Mutter in einem nahegelegenen Dorf. Der Vater folgte ihr, konfrontierte sie und schlug sie mit einem Holzbrett, wobei er ihren Arm brach. Ein Nachbar hörte die Hilferufe und nahm die Frau später mit in ein Krankenhaus.
Dann ging alles schnell. Ihre Mutter begleitete die Frau am Freitag zur Polizei, um gegen den Vater eine Anzeige zu erstatten. Noch am selben Tag erließ das Gericht in der Provinz Phitsanulok einen Haftbefehl.
Am Dienstag hat der Vater schließlich ein Geständnis abgelegt. Im Verhör gab er zu seine eigene Tochter nur einmal vergewaltigt zu haben. Eine Kaution wurde für den Vergewaltiger jedoch verweigert, aus Gründen der Sicherheit um das Opfer zu schützen.
Die Kosten der Krankenhausbehandlungen für die junge Frau werden von dem staatlichen Gesundheitsamt erstattet und ihr wurde ein Rehabilitationsplatz in einem sozialen Zentrum in Phitsanulok angeboten.>
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Thailand raubt: Dauernd werden Russen Opfer in Phuket - von einer Thai-Hotelangestellten:
Phuket 6.2.2013: Eine Thai-Hotelangestellte beraubt systematisch Hotelzimmer von russischen Hotelgästen
aus: Wochenblitz online: Russen in Hotels ausgeraubt; 6.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/35427-russen-in-hotels-ausgeraubt.html#contenttxt
<Phuket - Vier verschiedene Paare von russischen Touristen sind in den letzten zwei Wochen Opfer eines Diebstahls in ihren Hotels geworden. Obwohl sich die Vorfälle in zwei Hotels, dem Andaman Phuket Hotel in Patong und dem Simplitel am Karon Beach, ereigneten, liefen die Diebstähle fast identisch ab.Das Geld wurde aus den Safes der Hotelzimmer gestohlen, während die Touristen auf einem Tagesausflug waren und alle von ihnen waren Kunden des Reise-Unternehmens Coral Travel.
Am vergangenen Wochenende versammelten sich die russischen Touristen im Simplitel, um das Problem mit dem Management des Hotels, der Touristen Polizei und Vertretern von Coral Travel zu diskutieren. Die Touristen wurden nicht nur von Diebstählen betroffen, auch ihre Reiseleiter hätten ihnen nicht geholfen.
Eines der Opfer erinnerte sich, dass er 100 US-Dollar in den Safe packte, aber als er ihn öffnete war das Geld verschwunden. Eine Russin erklärte, dass sie sogar zweimal bestohlen wurde. Erst waren es 170 US-Dollar. Allerdings hatte sie den Diebstahl nicht gemeldet, da sie ihren Urlaub nicht verderben wollte. Aber als sie wieder bei einem Ausflug mit dabei war, wurde ihr Geld ein zweites Mal aus dem Safe gestohlen.
Ein weiterer Tourist ist um ganze 2.000 US-Dollar erleichtert worden. Er war von seinem Reiseleiter enttäuscht, der es versäumte ihm zu helfen.
Die Manager des Simplitel und die Vertreter von Coral Travel schauten sich die hoteleigenen Aufzeichnungen der Sicherheits-Kameras an und erkannten bald darauf, dass der Dieb eine Angestellte war. Sie wurde gefeuert, aber es wurde vermieden gegen sie eine Strafanzeige zu erstatten. Angeblich aus persönlichen Gründen.
Nichtsdestotrotz versicherte das Hotel eine Entschädigung auszuzahlen. Die Diebin wurde noch nicht identifiziert und die Polizei wird die Ermittlungen fortführen.>
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Thailand raubt: Die "Sicherheit" raubt mit:
Bangkok 6.2.2013: Ein "Sicherheitsmann" begeht systematisch Raubüberfälle mit einem Motorroller ohne Nummernschild
aus: Wochenblitz online: Sicherheitsmann begeht über 40 Fälle von Taschendiebstahl; 6.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/35420-sicherheitsmann-begeht-ueber-40-faelle-von-taschendiebstahl.html#contenttxt
<Samut Prakarn - Der 33 Jahre alte Poo arbeitete tagsüber in einer Moo Baan an der King Kaew Road im Bezirk Bangphlee in der Provinz Samut Prakarn als Sicherheitsmann. In der Nacht bescherte er seinen Mitbürgern jedoch das Gegenteil indem er chronisch Taschendiebstähle beging.Mit einem Motorrad ohne Kennzeichen näherte er sich jeweils den mindestens 40 Opfern und entriss ihnen was ihm in die Hände kam. Über 200 Gegenstände wurden von der Polizei konfisziert. Bei den meisten Gegenständen handelte es sich um Handtaschen, Brieftaschen, Bankbücher, Kreditkarten und Mobiltelefone.
Poo erklärte seine Tat damit, dass er für 2 Kinder und seiner Frau aufkommen musste. Sein Einkommen als Sicherheitsmann reichte nicht aus um den Unterhalt zu bewerkstelligen. Wie viele Opfer der Mann effektiv bestohlen hatte, ist noch unklar. Die Polizei geht davon aus, dass sich noch mehr Personen bei der Polizei melden könnten.>
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Thailand lässt seine Bevölkerung ohne Wasser:
Nakhon Ratchasima (Mittel-Thailand) 6.2.2013: Seit zwei Wochen kein fließendes Wasser - aus purer Faulheit der Behörden
<Nakhon Ratchasima - Eine Gemeinde von 450 Familien in der Provinz Nakhon Ratchasima hat sich am Dienstag darüber beschwert, dass sie seit nunmehr zwei Wochen von der Versorgung mit Leitungswassers abgeschnitten sind.Die Bewohner des Dorfes Nong Sano würden ohne Leitungswasser stark leiden, sagte der Dorfchef, Herr Wiroj Chamchoo, und fügte hinzu, dass die entsprechenden Behörden über das Problem in Kenntnis gesetzt wurden, aber bisher keine Anzeichen einer Änderung eingetreten sind.
Die Menschen in dem Dorf benutzen derzeit nur das Brunnenwasser, um damit ihre Kleidung und das Geschirr zu waschen oder sie benutzen es zum Duschen. Allerdings haben viele Familien keinen Zugang zu einem Brunnen und müssten Trinkwasser in 20-Liter-Behältern von 12 - 15 Baht kosten einkaufen.
Eine Dorfbewohnerin, Frau Kanokwan sae Tang, vermutet, dass die Gemeinde die Familien nicht mehr mit Leitungswasser versorgen könnte. Die kommunalen Beamten hätten versprochen, einen Wassertank für die Gemeinde zu installieren, aber bis jetzt gibt es keine Anzeichen, dass einer kommt.
Pranee Srisurodom eine Friseuse sagte, dass sie in der Regel mehr als zehn Kunden am Tag haben. Jetzt wo es kein Wasser mehr gibt, bleibt auch die Kundschaft fern. Sie verliert im Schnitt 1.200 Baht pro Tag an Einnahmen.
Nakhon Ratchasimas stellvertretender Bürgermeister, Herr Boonlua Chareonwat erklärte, dass das Versorgungsproblem entstand, weil die Gemeinde zu weit entfernt von einem Verteilerpunkt lege. Es ist also nicht ein Problem des Mangels an Wasser. Beamte des Katastrophenschutz-Amtes wurden angewiesen, Löschfahrzeuge in die betroffenen Gebiete zu schicken, um die Menschen mit Wasser zu versorgen.
Das Städtische Wasserwerk würde zudem alle Zuflussleitungen überprüfen lassen, ob es irgendwelche undichten stellen gibt oder ein Bauprojekt für das Wasserproblem verantwortlich sein könnte. Der Stellvertreter wird auch versuchen, einen Wassertank zu besorgen und zu installieren.
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Thailands sexuell-geistige Behinderung verkörpert sich in einer "Kulturministerin": Prisana Pongtatpitakkul
11.2.2013: Thailands Sexprobleme: Kalender der Nok Air mit korrekt gekleideten Bond-Models soll unzüchtig sein - und das "Kulturministerium" hat wieder "Arbeit" dank Generalsekretärin "Prisana"
aus: Wochenblitz online: Unzüchtiger Nok Air Kalender ist unangemessen;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/35607-unzuechtiger-nok-air-kalender-ist-unangemessen.html
Kalender der Nok-Air mit Bond-Models 01
Kalender der Nok-Air mit Bond-Model 02
<Bangkok - Das Kulturministerium muss sich wieder einmal mit (fast) nackten Tatsachen befassen: Generalsekretärin Prisana Pongtatpitakkul beschwerte sich am 9. Februar über den Kalender 2013 von Nok Air, den sie kontrovers findet.
Wie in Deutschland nach dem Fall Brüderle geschehen, will sie eine Sexismus-Debatte anstoßen, weil Prisana überraschend feststellte, dass in der Werbebranche nach wie vor der Leitsatz „Sex Sells“ gilt.
„Der Kalender zeigt, dass mehrere Unternehmen zu kontroversen Praktiken greifen und weibliche Körper für ihre Werbekampagnen benutzen“, sagte Prisana. „Sie haben weder ein soziales noch ein kulturelles Verantwortungsgefühl und interessieren sich nicht für die sozialen und kulturellen Konsequenzen, insbesondere was die Würde der Frauen betrifft.“
Sie hob heraus, es sei kein Wunder, dass Ausländer eine negative Auffassung hätten, was Thai-Frauen betrifft und die thailändische Gesellschaft müsse gemeinsam dieses Problem angehen und lösen.
Damit spielte sie auf eine kürzlich bei YouTube veröffentliche Satire an, in der sich Amerikaner bei einem Sprachkurs auf ihren Thailand-Urlaub vorbereiten und Sätze wie „Wie viel für eine Nacht“ und „Ziehe dich aus“ lernen. Das humorlose Kulturministerium versuchte, das Video verbieten zu lassen, der WOCHENBLITZ berichtete.
Die jungen Frauen, die in Bikinis bzw. anderweitig knappen Kostümen vor einem traurig drein blickenden Flugzeug posieren, weil es eine „Angry-Bird“-Lackierung hat, sollen auf nur 300 Kalendern erscheinen, die laut Nok Air an Fans verteilt werden sollen.
Prisana gab zu, dass die Fluggesellschaft das Recht habe, diese Kalender zu drucken und es nicht die Aufgabe des Kulturministeriums sei, Nok Air dafür zu bestrafen.
Ihr Ministerium werde aber ein Seminar einberufen, zu dem Werbeagenturen, Medien und Verbraucherschützer eingeladen werden sollen, damit das Problem „Sex Sells“ diskutiert werden kann.>
Kommentar
Das Problem ist nicht der Kalender, sondern die Kulturministerin Prisana Pongtatpitakkul, die nicht erkennen kann, wann Unzucht beginnt. Unzucht ist Inzucht, Kindsmissbrauch und Vergewaltigung. Schöne, saubere Unterwäsche ist KEINE Unzucht. Schöner Sex ist auch KEINE Unzucht. Aber da muss TingTongThailand noch viel, viel lernen...
Michael Palomino, 14.2.2013
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Thailand versucht auch, Schutzgelder einzutreiben:
Bangkok-Bangrak 12.2.2013: Polizei verlangt illegal Geld von Ladenbesitzern zu Neujahr
aus: Wochenblitz online: Polizisten beim Eintreiben von Schmiergeldern erwischt; 12.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/35639-polizisten-beim-eintreiben-von-schmiergeldern-erwischt.html
<Bangkok - Ein Inspektor wurde auf einen inaktiven Posten versetzt und zwei weitere Polizisten wurden am Montag in Untersuchungshaft gesteckt, nachdem ein Video im Internet veröffentlicht wurde, auf dem zwei Beamte in Uniform zu sehen sind, wie sie von einem Besitzer einer Schneiderei Geld forderten.Eine Überwachungs-Kamera erfasst drei Männer, zwei von ihnen tragen eine Polizeiuniform, wie sie mit ihren Motorrädern vor dem Eingang der Schneiderei in der Si Phraya Strasse des Bangkoker Distrikts Bang Rak anhielten und das Geschäft betraten.
Die Polizisten hatten ein Gespräch mit dem Besitzer, bevor sie den Laden wieder verließen.
Der Mann in Zivilkleidung wurde als Inspektor identifiziert. Alle drei stammen aus der Bangrak Polizeiwache. Ein Reporter der thailändischen Tageszeitung "The Nation" saß während des Vorfalls im Geschäft. Er trägt ein rotes T-Shirt.
Der Reporter sagte, dass die Polizisten in den Laden kamen und von dem Besitzer Geld in einem roten Umschlag verlangten, welches traditionell zum chinesischen Neujahr so an Polizisten ausgehändigt würde.
Der Ladenbesitzer antwortete jedoch, ob sie etwas später wieder kommen könnten, denn es sei jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Doch die Polizisten bestanden auf die Zahlung. Er sagte dann zu dem Beamten, dass er vor kurzem gehört habe, dass der stellvertretende Polizeichef des "Metropolitan Police Bureaus" strikt verboten hatte, dass Polizeibeamte solche Gelder während des chinesischen Neujahrs entgegen nehmen.
Die Polizisten machten sich einen Scherz daraus und sagten, dass sie nur einen Teil des Geldes bekommen würden und das Meiste unter hochrangigen Beamten aufgeteilt würde.
Der Polizeichef Kamronwit Toopkrajang hat den Inspektor nach diesem Vorfall zu einem Verhör vorgeladen und rechtliche Schritte eingeleitet.
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Thailand macht drogensüchtig:
12.2.2013: Thai-Frauen lassen sich für Sex mit Drogen bezahlen - und der Mann kommt in die Kiste
aus: Wochenblitz online: Busfahrer zahlt mit Methamphetamin für Sex mit Fabrikarbeiterinnen; 12.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/35643-busfahrer-zahlt-mit-methamphetamin-fuer-sex-mit-fabrikarbeiterinnen.html#contenttxt
<Chonburi - Die Polizei von Chonburi verhaftete einen 30-jährigen Busfahrer eines Industriegebietes am Stadtrand von Chonburi, der mit mindestens 2 Fabrikarbeiterinnen regelmäßig Sex hatte und die Frauen für ihre Dienstleistung mit der Klasse 1 Droge Methamphetamin bezahlte.Die Beamten hatten einen Hinweis von einer ehemaligen Angestellten erhalten, die früher selbst einmal auf gleicher Basis mit Herrn Khematat verkehrt hatte, bevor sie sich verstritten.
Als die Polizei den "Hobbydealer" nach einer Observierung vor seiner Wohnung verhaften wollte, versuchte dieser in seinem Toyota Vigo zu fliehen. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Pickup mit gezielten Schüssen auf die Reifen stoppen.
Bei einer Durchsuchung fanden die Ermittler 35 Yaba Pillen und 2 Gramm Crystal Meth.
Herrn Khematat gab bereitwillig zu, dass das Methamphetamin nicht zum Verkauf gedacht sei, sondern dass er damit die Frauen an sich binde. Es sei irgendwie extravagant mit Crystal Meth oder Yaba für Sex zu bezahlen und einige Frauen fänden das cool.
In dem Glauben seine Situation verbessern zu können, führte der Busfahrer zwei verdeckte Ermittler zu einem Apartmenthaus im Distrikt Muang, wo eine 27-jährige Frau und ihre 19 Jahre alte Freundin wohnten, die angeblich beide regelmäßig ihre Körper für Methamphetamin an ihn verkaufen und denen er noch etwa 10 Yaba-Pillen schulde.
Die Beamten begleiteten den "Hobbydealer" zu dem Apartment und nahmen die beiden Frauen bei der Übergabe der Drogen fest. Beim Verhör auf der Polizeistation stellte sich dann auch noch heraus, dass die 19 Jahre alte Frau Pasuda im 5. Monat schwanger ist. Wer der Vater ist, wisse sie nicht genau; möglicherweise sei es sogar Herr Khematat.
Die beiden Frauen werden demnächst eine Drogentherapie beginnen, während der Busfahrer erst mal in Untersuchungshaft genommen wurde.>
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Der GW hat sie alle - besoffene Polizei in Thailand:
Pattaya 12.2.2013: Besoffener Polizisten-"Ermittler" droht in Lokal an der Walking Street mit Pistoleneinsatz und wird von Kollegen entwaffnet und abgeführt
aus: Wochenblitz online: Polizei entwaffnet betrunkenen Kollegen in Bar; 12.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/35614-polizei-entwaffnet-betrunkenen-kollegen-in-bar.html#contenttxt
<Pattaya - Gegen etwa 03:00 Uhr morgens wurde die Polizei zur "Hot Tuna" Bar in Pattayas Walking Street gerufen, wo ein betrunkener Mann mit einer Pistole in der Hand für zusätzliche Stimmung sorgte.Nachdem die Beamten den Möchtegern-Cowboy in der mit ausländischen Touristen gefüllten Bar überwältigt und entwaffnet hatten, erlebten sie eine kleine Überraschung: Ein Dienstausweis in der Tasche des Betrunkenen trug schnell dazu bei, dass der Mann als Police Senior Sergeant Major Sutorn, ein Kollege der Polizeistation Na-Jomtien, identifiziert werden konnte.
Cops und Volontäre mussten leichte Gewalt anwenden, um den protestierenden Polizisten aus der Bar zu zerren und danach auf die Polizeistation an der Beach Road zu schaffen. Die Pistole, Munition und der Dienstausweis wurden als Beweismittel beschlagnahmt.
Auf der Wache wurde sogleich der Vorgesetzte des betrunkenen Ermittlers in Na-Jomtien benachrichtigt.
Die Beamten der Polizeistation Pattaya wollten sich vor der Presse nicht darüber äußern, wie nun mit dem Fall umgegangen wird, bzw. ob Police Senior Sergeant Major Sutorn jetzt mit einem Strafverfahren rechnen muss.>
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13.2.2013: Thailands Regierung warnt Thai-Frauen vor Sex-Sklaverei in der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz
aus: 20 minuten online: Menschenhandel: Thailand warnt seine Frauen vor der Schweiz; 13.2.2013;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/18083551
<von Simon Hehli -
Hunderte Thailänderinnen schuften hierzulande als Sexsklavinnen. Damit arme Frauen vom Land den Menschenhändlern nicht mehr ins Netz laufen, geht Bangkok jetzt in die Offensive.Ein Land, in dem Milch und Honig fliessen: Das ist die Schweiz für viele Thais. Doch der Traum vom Wohlstand kann sich schnell in einen Albtraum verwandeln. Phikunkaeo Krairoek, Vorsitzende des aussenpolitischen Komitees des thailändischen Parlaments, warnt ihre Landsfrauen eindringlich vor einer leichtfertigen Emigration in die Schweiz: Sie könnten hier zu Opfern von Menschenhändlern werden und als Sexsklavinnen enden.
nlass des Warnrufs ist ein Treffen einer Schweizer Delegation mit thailändischen Behörden vom 6. Februar. Nach Bangkok reisten damals auch Vertreter der Berner Justiz und Polizei. Kein Zufall: Im letzten Herbst hatten die Berner einen Menschenhändlerring zerschlagen. Dieser soll mehr als 50 Frauen und Transsexuelle aus Thailand verschleppt und hier ausgebeutet haben. Drahtzieherin war eine 42-jährige Thailänderin mit Aufenthaltsbewilligung. Sie hatte vier Landsleute und einen Schweizer als Komplizen.Mit falschen Versprechen gelockt
Die Bangkok-Reise steht im Zusammenhang mit der Offensive von Justizministerin Simonetta Sommaruga gegen den Menschenhandel und einer verstärkte Zusammenarbeit mit den Behörden in den Herkunftsländern der Opfer. In Thailand sind in das lukrative Geschäft offenbar auch offizielle Stellen verwickelt, wie die Abgeordnete Phikunkaeo beklagt: Die Polizei und einflussreiche Politiker würden den Gangstern bei ihren Machenschaften helfen, sagte sie der «Bangkok Post». Die thailändische Regierung hat dem Engagement gegen den Menschenhandel zweithöchste Priorität eingeräumt – direkt hinter dem Kampf gegen die Drogen.
Laut der Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) stammen viele der in der Schweiz Missbrauchten aus Nord- und Zentralthailand und sind alleinerziehende Mütter. Von den 193 Personen, die 2011 bei der FIZ Hilfe suchten, stammten 18 aus Thailand – die Dunkelziffer dürfte aber einiges höher sein.
FIZ-Leiterin Susanne Seytter sagt, unter den Opfern gebe es Frauen und Männer, die mit der Aussicht auf eine Ausbildung oder einen Job – im Service, im Gesundheitswesen, auf dem Bau – in die Schweiz gelockt würden. Aber auch Personen, die zwar wüssten, dass sie sich prostituieren würden – jedoch nicht zu welchen ausbeuterischen Bedingungen.
90'000 Fr. «Schulden» abbauen
Die Tricks, welche die modernen Sklavenhändler in Thailand anwenden, sind dieselben wie in Rumänien, Ungarn oder Brasilien, wie Seytter erklärt: Ausnutzen einer ökonomisch-sozialen oder emotionalen Krisensituation, Versprechen von einem besseren Leben, oftmals untermauert mit falschen Vermittlungs- oder Arbeitsverträgen. «Manchmal spielen die Menschenhändler, insbesondere die Anwerber, auch eine falsche Liebe vor, um die Menschen zu gewinnen.»
In der Schweiz werden die Frauen mit der Drohung eingeschüchtert, dass sie wegen illegalen Aufenthalts im Gefängnis landen, wenn sie zur Polizei gehen. Im Berner Fall mussten die Opfer mit ihrem Körper bis zu 90'000 Franken erwirtschaften, um angebliche Schulden zurückzuzahlen.
Einreise dank Schengen-Visum
Dafür sorgen, dass es gar nicht so weit kommt, will auch die Schweizer Botschafterin in Thailand, Christine Schraner Burgener. Sie betont in der «Bangkok Post», dass die Botschaft Visumsanfragen von Thailänderinnen stets genau prüfe. Doch gebe es mehr als 70 dokumentierte Fälle, in denen die Opfer von einem anderen europäischen Staat eine Einreisebewilligung erhalten haben – und dank Schengen in die Schweiz einreisen konnten.
FIZ-Leiterin Seytter mahnt, die Schweiz solle nun keine restriktivere Linie bei der Visumsvergabe fahren: «Die Informationskampagne darf nicht dazu führen, dass wir jungen Thais generell den Weg aus dem Land verbauen.»>
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Thailand sticht zu ohne Limit
Bangkok 14.2.2013: <Stellvertretender Dekan mit 20 Teppichmesser-Stichen niedergestreckt> - Racheaktion an der Fakultät Maschinenbau der Chulalongkorn-Universität
aus: Wochenblitz online; 14.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/35722-stellvertretender-dekan-mit-20-teppichmesser-stichen-niedergestreckt.html#contenttxt
<Bangkok - Der stellvertretende Dekan der Fakultät für Maschinenbau an der Chulalongkorn Universität wurde auf dem Gelände der im Distrikt Pathum Wan gelegenen Bildungseinrichtung überfallen und mit einem Teppichmesser etwa 20 mal in Rücken und Arme gestochen. Das Opfer wurde kurz nach der Tat in die Notaufnahme eines Krankenhauses eingeliefert. Nach Angaben der Ärzte befindet sich der 49-jährige Prof. Dr. Jirawat Chewaroungroaj, stellvertretender Dekan des Fachbereichs Maschinenbau, in einem extrem kritischen Zustand.
Laut Polizei war Prof. Dr. Jirawat in der Nähe der Fachabteilung für Bergbau und Erdölförderung unterwegs, als er in einem durch Bepflanzungen nicht einsehbaren Außenbereich von einem noch unbekannten, flüchtigen Täter angegriffen wurde. Dabei stach der Angreifer mit voller Kraft mit dem Teppichmesser auf sein Opfer ein und fügte ihm etwa 20 tiefe Stich- und Schnittwunden zu. Als der Professor von Studenten gefunden wurde, hatte er bereits sehr viel Blut verloren.
Da dem Opfer weder die Brieftasche noch das Handy entwendet wurde, gehen die Ermittler davon aus, dass es sich bei der Tat um eine sehr persönliche Angelegenheit handelt. Die Beamten hoffen schon bald mit dem Professor sprechen zu können, da bisher keinerlei Hinweise auf den Täter vorliegen.>
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Thailand mordet
Bangkok 14.2.2013: Mord mit mindestens 10 Kugeln - ein schwarzes Auto ohne Kennzeichen
aus: Wochenblitz online: Mord: 17-Jähriger von mindestens zehn Kugeln getroffen; 14.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/35699-mord-17-jaehriger-von-mindestens-zehn-kugeln-getroffen.html#contenttxt
<Bangkok - Ein 17 Jahre alter Jugendlicher wurde in der Nacht am Mittwoch auf der Ram Intra Soi 109 im Bangkoker Distrikt Bang Chan ermordet. Die Polizei zählte mindestens 10 Einschusslöcher, die den Körper des Opfers trafen.Die Polizei identifizierte den Jugendlichen als Nattawut P. Sein Motorrad und 20 abgefeuerte Patronenhülsen wurden am Tatort gefunden.
Ein Zeuge erzählte den Beamten, dass ein schwarzes Auto ohne Kennzeichen dem jungen Mann auf seinem Motorrad gefolgt sei. Zwei oder drei Personen hätten dann aus dem Fahrzeug heraus das Feuer eröffnet und ihn getroffen. Dabei stürzte er und blieb regungslos liegen.
Ein Freund des Opfers sagte, dass sie in einer Spielhölle mit einem Mann aus Burma einen Streit gehabt hatten, bevor sein Freund ermordet wurde. Wahrscheinlich hängen die beiden Vorfälle miteinander zusammen. Eine Überprüfung des Bildmaterials von Sicherheits-Kameras in der Gegend ist noch nicht abgeschlossen.>
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Ayutthaya 17.2.2013: Zwei königliche Büffel geklaut
aus: Wochenblitz online: Polizei jagt Büffel-Diebe; 17.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/35812-polizei-jagt-bueffel-diebe.html#contenttxt
<Ayutthaya - Die Polizei in der Provinz Ayutthaya fahndet nach zwei Personen, die zwei Büffel aus einem Tempel gestohlen haben, die von Ihrer Hoheit Prinzessin Bajrakitiyabha gespendet wurden.Ein männlicher und ein weiblicher Büffel mit den Namen Klaw und Thong Kwaw, beide fünf Jahre alt, sind vermutlich aus dem Tanod Teay Tempel in Ayutthayas Bezirk Uthai entführt worden.
Die Polizei nimmt an, dass die Diebe aus dem Genre des Tierhandels stammen und die Büffel an Schlachthöfe verkaufen wollen. In einigen Provinzen wie Ayutthaya, Ang Thong, Suphan Buri, Saraburi, Lop Buri, Pathum Thani, Nonthaburi und Bangkok wurden die Schlachthöfe über den Diebstahl informiert und sollen die Behörden umgehend kontaktieren, falls diese beiden Büffel bei ihnen angeboten werden.
Die verschwundenen Büffel sind Nachkommen von zwei weiblichen Büffeln aus einem Schlachthof, die Ihre Hoheit Prinzessin Bajrakitiyabha im Jahr 2008 gekauft hatte.>
Kommentar
Die beiden Büffel könnten auch auf einem Reisfeld landen und dort Arbeit bei den Reisbauern verrichten.
Michael Palomino, 17.2.2013
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Thailand dealt und tötet:
Chiang Rai (Nord-Thailand) 17.2.2013: 3 Drogendealer mit 1,97 Millionen Yaba-Pillen und 20 kg Ya-Ice festgenommen - Schiesserei mit der Polizei ergibt 1 toten Drogendealer
aus: Wochenblitz online: Drogendealer von Polizisten erschossen; 17.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/35815-drogendealer-von-polizisten-erschossen.html#contenttxt
<Chiang Rai - Wieder einmal gelang der Polizei ein Schlag gegen den Drogenhandel. In Chiang Rai erhielten die Beamten den Tipp, dass es eine größere Lieferung geben würde.Beschlagnahmt wurden schließlich 1,97 Millionen Yaba-Pillen und 20 Kilogramm Ya-Ice mit einem Wert in Höhe von 600 Mio. Baht. Drei Männer wurden verhaftet, einer von ihnen starb an den Schusswunden, die er bei einer Schießerei mit der Polizei davongetragen hatte.
Nach einem Tipp hatten die Beamten eine Straßensperre im Bezirk Mae Chan in Chiang Rai errichtet. Als sich ein Pick-up nebst drei Autos näherte, hielten die Fahrzeuge nicht an, sondern fuhren weiter. Die Polizei nahm die Verfolgung auf.
Die drei Autos sollen während der Verfolgungsjagd versucht haben, die Polizeiwagen davon abzuhalten, sich dem Kleintransporter zu nähern. Ferner eröffneten zwei Männer in einem der Wagen das Feuer auf die Verfolger. Die Polizisten schossen zurück: auf die Reifen des Wagens und des Pick-ups. Beide Fahrzeuge kamen zum Stillstand. Die Insassen in den anderen beiden Autos konnten die Flucht fortsetzen und entkommen.
Als der Fahrer des Pick-ups eine Handgranate werfen wollte, wurde er von Polizisten niedergeschossen, der 20-Jährige starb später in einem Krankenhaus.
Die beiden Männer, 30 und 35 Jahre alt, die im Auto saßen, wurden festgenommen.>
Kommentar
Die schlimmste Droge in Thailand, der Alkohol, ist weiterhin legal und ohne Einschränkung verfügbar...
Michael Palomino, 17.2.2013
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