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Thailand-Meldungen (Teil 3)

Thailand=Terrorismus-Land: gegen Ausländer, gegen freie Sexualität, gegen Bildung, gegen Frauen, gegen Kinder, mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie bis hin zur Selbstzerstörung des ganzen Landes mit Alkoholismus, Menschenjagden, Zwangs-Geschlechtsoperationen und einem versinkenden Bangkok. Ting tong (verrückt)! Die Geisteshaltung in Thailand ist vor allem in den Führungsetagen (Regierung, Polizei, Analphabeten-"Security", Medien, Mafia-Gruppen) eine multiple, selbstzerstörerische Schizophrenie mit der Ablehnung jeglicher Weiterbildung in Richtung konstruktives Verhalten. Die Thai-Oberschicht zerstört ihr eigenes Land und die "Security" - die zum Teil als Taxifahrer oder Radioreporter verkleidet ist - überwacht das Ganze mit Analphabetismus ohne Weiterbildung. Die Ting Tong Thais werden zu Ting Tong Thai Terrorists (tttt) oder Ting Tong Thai Terrorist Taxi Driver (tttttd) und lachen noch über ihre zerstörerischen Werke - zusammen mit den Ladyboys (ttttL), die zwangsoperierten Buben, die dann als Erwachsene nie ihre Rolle finden, ausser den Mitmenschen ohne Operation das Leben kaputtzumachen, so wie ihr Leben durch die Zwangsoperation kaputtgemacht wurde. Das unsinnige, von der schweizer Mafia eingeführte Schutzalter 18 bringt auch keinen Fortschritt sondern erlaubt der kriminellen Spanner-Security und Spanner-Polizei nur noch mehr "Spanner-Arbeit" vor allem gegen Ausländer, statt die Zustände im Land mit all der Armut mittels Umstrukturierungen wirklich zu verbessern. Die schweizer Mafia rüstet die kriminelle Thai-Polizei und Security mit Spionagegeräten und Codes aus, womit sich die Thai-Polizei dann "intelligenter" fühlt. Aber für das Land verändert sich damit nichts, sondern gleichzeitig geht die Thai-Polizei aber ins thailändische Kinderbordell zu den versklavten und verkauften Buben und Mädchen... Lesen, schreiben und Weiterbildung sind Fremdwörter in Thailand, vor allem bei der Polizei und "Security", die zum grossen Teil von der Mafia beherrscht wird. Und Bangkok sinkt weiter und die Thai-Regierung, die Polizei-Bosse und die Analphabeten-Security ergreifen KEINE Massnahmen! Die Thai-Oberschicht zerstört also das eigene Land - mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie. Sie sind Terroristen (tttt) gegen das eigene Land geworden, weil sie nicht erkennen wollen, was die Lebensgrundlagen sind. Buddha nützt da gar nichts mehr.

präsentiert von von Michael Palomino

Die Sitztoilette soll in ganz Thailand kommen - wegen Verdacht der Arthrose durch die Bodentoilette -- Bangkok sinkt und ist ab 2020 auf 0,0 m -- zuerst kam eine Prostituierte, und dann kamen 3 "Begleiter" -- Thailand vergewaltigt im Schlafzimmer -- Thailand ermordet wieder einen Deutschen - oder Selbstunfall -- Thailand findet wieder ein Baby im Abfalleimer -- Thailänderin verbrennt aus Eifersucht ihren Freund -- "Neujahrsfest" "Sonkran": "Gefährliche 7 Tage" mit über 100 Verkehrstoten in 2 Tagen -- thailändische Architektur: Sanierte Hängebrücke stürzt ein - viele Tote -- Thailand ist geistig eine amputierte Gesellschaft --

Polizeichef von Pattaya


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20.2.2013: Sitztoiletten in 90% von Thailand bis 2016 - wegen Verdacht von Arthrose durch Bodentoiletten

aus: Wochenblitz online; 20.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/35917-nationale-agenda-sitztoiletten.html#contenttxt

<Die Aufgabe ist gewaltig, denn nach Zahlen, die dem Gesundheitsministerium vorliegen, soll es noch in 86% der thailändischen Haushalte Hocktoiletten geben.

Es wurde ein Masterplan ausgearbeitet, der auch vorsieht, dass alle Toiletten in Behörden ausgewechselt werden, damit es dort keine Hocktoiletten mehr gibt. Die Angelegenheit wurde zur nationalen Agenda erklärt, damit die Sache ernst genommen wird und sich Bezirks- und Gemeindeverwaltungen, aber auch Privatbetriebe an die Vorgaben halten. Grund ist, dass im Jahre 2010 über sechs Millionen Thais an Osteoarthritis (Arthrose) in den Kniegelenken litten. Dabei handelt es sich um Gelenkverschleiß, der durch eine Überbelastung ausgelöst wird. Das thailändische Gesundheitsministerium vermutet, dass Hocktoiletten die Arthrose auslösen.>

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21.2.2013: Bangkok sinkt und ist ab 2020 auf 0,0 Meter - und wird überflutet werden

aus: Wochenblitz online: Bangkok sinkt schneller als erwartet; 21.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/35963-bangkok-sinkt-schneller-als-erwartet.html

<Bangkok - Spätestens seit den unerfreulichen Ergebnissen einer wissenschaftlichen Langzeitstudie, die im Dezember 2010 bekanntgegeben wurde, steht fest, dass Thailands Hauptstadt aufgrund der fortschreitenden Bodensenkung ab 2020 damit rechnen muss, vom Meer überflutet zu werden (WOCHENBLITZ berichtete: http://tinyurl.com/b4447dg).

Überwachungsaufnahmen von Thailands Erdbeobachtungssatelliten "Thaichote" haben nun ergeben, dass die Situation wesentlich bedrohlicher ist, als bisher gedacht wurde. In einem Interview mit dem staatlichen Fernsehsender MCOT erklärte Anon Sanitwong Na Ayuttaya, Direktor der Geo-Informatics and Space Technology Development Agency (GISTDA), leider habe man die schon lange vorhandenen Anzeichen einer stetig voranschreitenden Bodensenkung bisher nicht ernst genommen und nur halbherzig auf das Problem reagiert. Dies räche sich nun, denn die Satellitenaufnahmen hätten eindeutig ergeben, dass die bisherigen Maßnahmen versagt hätten und das Maß der Absenkung bei den vorangegangenen Studien massiv unterschätzt worden sei.

Durch die zunehmenden Niederschläge sei in der Hauptstadt mit weiteren Überschwemmungen im großen Stil zu rechnen, und selbst wenn diese nicht das Ausmaß der Jahrhundertflut von 2011 erreichen würden, so müsse man davon ausgehen, dass die bisher errechnete Bodenabsenkung von 4 Millimeter pro Jahr weit überschritten werde.

"Im Grunde gibt es nicht besonders viele Optionen: Wir können wie bisher zuschauen und nichts unternehmen oder damit beginnen, die besonders gefährdeten Stadtbereiche umzusiedeln. Falls nicht genug Platz vorhanden ist, müssen neue Satellitenstädte nördlich, nordöstlich oder nordwestlich von Bangkok entstehen. Das komplette Kanalsystem muss rund um die Stadt erneuert werden ... am besten nach niederländischen Vorbild. Möglicherweise müssen gewisse Regionen am Golf von Thailand massiv aufgeschüttet werden", sagte der Direktor der GISTDA.

Anon betonte, alles hänge davon ab, dass die Maßnahmen in den nächsten fünf Jahren in Angriff genommen würden, ansonsten seien schwere Überschwemmungen durch den ansteigenden Meeresspiegel nicht mehr zu verhindern.>

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Thailand boxt und klaut:

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Pattaya 21.2.2013: <Norweger in Jomtien verprügelt und ausgeraubt> - zuerst kam eine Prostituierte, und dann kamen drei "Begleiter"

aus: Wochenblitz online; 21.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/35960-norweger-in-jomtien-verpruegelt-und-ausgeraubt.html#contenttxt

<Pattaya - Ein 67-jähriger Expat aus Norwegen wurde in den frühen Morgenstunden in der Nähe des Strandes von einer Thailänderin angesprochen, bevor ihre versteckten drei Begleiter über den Ausländer herfielen, ihn verprügelten und dann mit seiner Geldbörse verschwanden.

Ein Motorradtaxifahrer fand den am Boden liegenden Mann und benachrichtigte sofort die Polizei. Als die Beamten gegen etwa 02:00 Uhr morgens an der Soi Watboon eintrafen, wollten sie den berauscht wirkenden Norweger als erstes ins Krankenhaus bringen, um seine Verletzungen an Kopf und Beinen behandeln zu lassen, doch Herr D. lehnte das ab.

Daraufhin nahmen sie den Norweger mit auf die Dongtan Polizeistation, um seine Aussage zu Protokoll zu nehmen. Der 67-jährige berichtete, er habe den Abend in einer Bar am Strand verbracht und sei auf dem Heimweg von einer Frau angesprochen worden, die ihm wie zu erwarten irgendwelche Liebesdienste andrehen wollte, was er dankend abgelehnt habe. Schon Sekunden später seien drei Männer aus der Dunkelheit hinter einem Baum hervorgekommen und über ihn hergefallen. Nach einigen Schlägen und Tritten sei er zu Boden gegangen und habe kurzfristig das Bewusstsein verloren. Als er wieder zu sich gekommen sei, habe er bemerkt, dass seine Brieftasche mit etwa 3.000 Baht verschwunden war.

Zur Überraschung der Beamten war Herr D. nicht sonderlich daran interessiert eine Anzeige gegen die unbekannten Täter zu erstatten und erklärte stattdessen, dass er gern nach Hause zu seiner Frau wolle, die sich schon Sorgen mache.

Die Ermittler erwiderten, dass es zwar schwierig sein werde, mit den begrenzten Informationen die Täter zu fassen, man aber trotzdem in dem Fall ermitteln werde. >

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Pattaya 4.4.2013: Polizeichef von Pattaya Maj. Col. Jirawat verlangt von einem Tag auf den andern, dass Verkaufsstände keine "Verkehrshindernisse" sind - mit Geldbussen bis zu 1500 Baht

aus: Wochenblitz online: City Hall verteidigt harte Strafen gegen Straßenhändler; 4.4.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/37456-city-hall-verteidigt-harte-strafen-gegen-strassenhaendler.html#contenttxt

<Pattaya - Trotz Unterstützung eines lokalen Puea Thai Politikers zeigt sich der Stadtrat von Pattaya unbeeindruckt gegen die wütenden Proteste von 150 Straßenhändlern, die sich über zu harte Geldstrafen und Verhaftungen beschweren und gleichzeitig mehr Flexibilität seitens der Polizei fordern.

Auf einer neuen Sondersitzung in der City Hall erklärten Vertreter der Händler, es könne nicht angehen, dass die Polizei scheinbar willkürlich die Verkaufswagen von Straßenhändlern stoppe und Geldstrafen bis zu 1.500 Baht wegen angeblicher Verkehrsbehinderung kassiere. Es sei sogar schon vorgekommen, dass Verkäufer, die zum wiederholten Male an der gleichen Stelle erwischt wurden, mit einer mehrtägigen Beschlagnahme der Verkaufswagen bestraft worden seien. Man solle bitte berücksichtigen, dass die Händler nur versuchen würden, ihre Familien zu ernähren und außerdem bei den Touristen sehr beliebt seien. Die Behinderungen der Polizei müssten ein Ende haben.

Verständlicherweise sah der ebenfalls anwesende Polizeichef Maj. Col. Jirawat das ganz anders und konterte damit, dass diese Sichtweise egoistisch sei, denn es drehe sich in Pattaya nicht ausschließlich alles um die Interessen der Straßenhändler. "Es gibt gewisse Regeln und wir verlangen, dass sich auch die Händler daran halten. Wer wegen Verkehrsbehinderung verwarnt wird und Tage später erneut mit seinem Karren an der gleichen Stelle erwischt wird muss verständlicherweise mit einer härteren Strafe rechnen", sagte Maj. Col. Jirawat. Die Polizei habe eine Aufgabe zu erledigen und es sei naiv zu glauben, dass sich eine bestimmte Berufsgruppe Sonderrechte herausnehmen könne, denn so funktioniere das Zusammenleben nun mal nicht.

Die Händler zeigten sich empört über die Standpauke und betonten, die Stadt könne ja mal ausprobieren, wie die Touristen es aufnehmen würden, wenn die Obst- und Snackstände nicht mehr erreichbar seien.

Ronakit Ekasingh, der stellvertretende Bürgermeister, versuchte zu vermitteln und erklärte, er könne zwar beide Seiten verstehen, aber der Verkehr nehme in Pattaya immer schlimmere Formen an und eine zusätzliche Behinderung durch mobile Garküchen, die dort parken würden, wo sie es für richtig hielten, sei indiskutabel. Da die Regelung des Verkehrs der Polizei unterstehe, müssten sich die Händler selbstverständlich an deren Anweisungen halten. Es selbst strebe eine Art Markt im Innenstadtbereich für die mobilen Garküchen an und werde dieses Thema verstärkt vorantreiben.

Keine der Seiten zeigte sich nach der Sitzung sonderlich begeistert, doch sowohl Polizei als auch Händler erklärten, es sei vor allem wichtig, dass man weiter miteinander im Gespräch bleibe und an einer Lösung arbeite, die für alle Seiten befriedigend sei.>

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Thailand vergewaltigt im Schlafzimmer:

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Samut Prakan 5.4.2013: <Einbrecher beraubt und vergewaltigt 19-Jährige>

aus: Wochenblitz online; 5.4.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/37494-einbrecher-beraubt-und-vergewaltigt-19-jaehrige.html#contenttxt

<Samut Prakan - Ein Einbrecher wurde am Donnerstag verhaftet, der eine junge Frau aus der Provinz Samut Prakan mit einer Pistolenattrappe bedrohte, während er sie sexuell missbrauchte und ausraubte.

Die 19-jährige Frau, deren Name zurückgehalten wurde, sagte, dass ein fremder Mann in ihre Wohnung eindrang, sie mit einer Waffe bedrohte und Geld von ihr verlangte. Sie gab dem Eindringling 8.000 Baht. Aber der Einbrecher wollte mehr und zwang sie zu sexuellen Handlungen. Als er fertig mit ihr war, flüchtete der Täter.

Den einzigen Hinweis, den die Polizei auf die Spur des Täters brachte, war ein Teufels-Tattoo auf seiner rechten Brust. Die Ermittler fanden später heraus, dass der Verdächtige etwa zwei Kilometer von der Wohnung des Opfers lebte.

Der Täter, Kamolpob U. im Alter von 24 Jahren, wurde am Donnerstagabend in der Nähe seiner Unterkunft festgenommen. Er hatte noch fast 3.000 Baht bei sich, die vermutlich von der 19-Jährigen stammten. Laut seiner Aussage trug er in der Nacht des Einbruchs nur eine Pistolenattrappe bei sich.

Als er sich dem Zimmer näherte und durch das Fenster sah, schlief sein Opfer bereits. Sie trug nur Unterwäsche. So beschloss der Mann in die Wohnung einzubrechen. Er schaffte es irgendwie seine Hand durch das Fenster zu schieben, um die Tür von innen zu entriegeln.>

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Thailand mordet wieder einen Deutschen

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Pattaya 7.4.2013: Leiche auf die Autobahn geworfen: <D/A/CH-Rentner ermordet auf Highway 7 gefunden>

aus: Der Wochenblitz online; 7.4.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/37567-dach-rentner-ermordet-auf-highway-7-gefunden.html#contenttxt

<Pattaya - In den frühen Morgenstunden wurden Ermittler der Polizeiwache Nongprue zum Highway 7 in Ost Pattaya gerufen, wo ein Autofahrer die übel zugerichtete, mitten auf der Fahrbahn liegende Leiche eines Ausländers entdeckt hatte.

Erste Untersuchungen ergaben, dass der schätzungsweise 75 Jahre alte Mann eine Reihe von Brüchen und Verletzungen erlitten hatte, die darauf hinweisen, dass der Körper aus einem mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Wagen auf die Straße geworfen wurde. Zahlreiche Prellungen im Gesicht könnten allerdings auch von Schlägen stammen.

In der Hosentasche des Toten befanden sich Bargeld und Wertsachen sowie ein Einkaufsbeleg aus dem Big C Supermarkt. Etwa 50 Meter von dem Toten fanden die Ermittler ein Sparbuch, dass auf die Namen Hans K. und Holger Hans-Werner E. ausgestellt worden war. Außerdem wurde ein Fahrtenbuch für einen Nissan Pickup gefunden, in das der Name Hans K. eingetragen wurde.

Die Polizei erklärte, dass die Ermittlung auf Hochtouren laufe und man noch keine voreiligen Schlüsse ziehen wolle. Allerdings deute alles darauf hin, dass es sich nicht um einen Unfall sondern um ein Verbrechen handele und der Verstorbene nach seiner Ermordung aus einem fahrenden Fahrzeug auf die Straße geworfen worden sei ... möglicherweise um einen Unfall mit Fahrerflucht vorzutäuschen. Des Weiteren gehe man davon aus, dass es sich bei dem Opfer entweder um Herrn Hans K. oder um Herrn Holger Hans-Werner E. handele.

Eine Obduktion im Police Forensic Institut soll näheres über die Todesursache herausfinden.>

Nach zwei Tagen kam dann die folgende Version: Der Tote soll Fahrerflucht begangen haben:

8.4.2013:

<Pattaya
- Wie nun aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde, handelte es sich nicht um einen Mord, sondern um einen Unfall mit Fahrerflucht.

Hans K. (83 Jahre alt) war in der deutschen Gemeinde in Pattaya sehr aktiv und gut integriert. Er hatte am Freitagvormittag mit seinem Auto Nissan Pickup NV einen Unfall mit Personenschaden eines anderen Farangs. Sein Auto wurde beschlagnahmt.
Danach ist er in Nong Plalai und Nong Prue in der Nähe des Verkehramtes umhergelaufen (wurde dort von den Polizeibeamten auch als der Vernomme erkannt).
In der Dämmerung hat er dann etwa 8 km von der Polizeistation in der Nähe der Regent School und des Verkehrsamtes versucht, die Autobahn zu überqueren - und wurde dabei leider erfasst und tödlich verletzt.>



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Thailand findet wieder ein Baby im Abfalleimer

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Lampang 7.4.2013: <Baby im Abfalleimer gefunden>

aus: Wochenblitz online; 7.4.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/37570-baby-im-abfalleimer-gefunden.html#contenttxt

<Lampang - In einem Abfalleimer in der Moo Baan Thong Prasert der Gemeinde Chompu der Provinz Lampang wurde die Leiche eines sieben Monate alten Föten gefunden. Das Baby war zum Zeitpunkt des Fundes bereits geschätzte zwei Stunden tot.

Der Körper war noch mit Blut verschmiert und war noch nicht von der Nabelschnur abgetrennt worden. Die Behörden ermitteln nun nach der Mutter. Es wird vermutet, dass es sich um eine Teenagerin handeln muss, die mit der Schwangerschaft überfordert war. Sobald die Mutter ermittelt werden kann, wird sie sich vor Gericht ihrer Tat verantworten müssen.>

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Thailand mordet mit Fesselung und Streichholz

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Trang 7.4.2013: Mord auf einer Kautschukplantage: <Mit Handschellen gefesselt und verbrannt> -

aus: Wochenblitz online; 7.4.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/37571-mit-handschellen-gefesselt-und-verbrannt.html#contenttxt

<Trang - Auf einer Kautschukplantage in der Gemeinde Nataluang der Provinz Trang wurde am Samstag, den 6. April die Leiche des ca. 20 Jahre alten Adul E. komplett verbrannt vorgefunden.

Die Mörder von Adul gingen bei der Hinrichtung äußerst brutal vor. Sie fesselten den jungen Mann mit Handschellen und verbrannten ihn bei lebendigem Leibe. Der Mann stammt aus der Provinz Trang.

Das Motiv für die unfassbare Tat ist noch unklar. Es wird davon ausgegangen, dass es sich bei der Täterschaft um mehr als eine Person handelt. Die Leiche soll zum Zeitpunkt des Fundes bereits seit ca. vier bis fünf Tagen dort gelegen haben.>

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Thailand mordet mit Benzin:

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Ubon Ratchathani 10.4.2013: Thailänderin verbrennt aus Eifersucht ihren Freund

aus: Wochenblitz: 16-jähriges Mädchen verbrennt ihren Freund ; 10.4.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/37633-16-jaehriges-maedchen-verbrennt-ihren-freund.html#contenttxt

<Ubon Ratchathani - Das mit Thailänderinnen nicht immer zu spaßen ist, verdeutlicht ein äußerst grausamer Vorfall in der Provinz Ubon Ratchathani. Der 20 Jahre alte Mann namens Virasak P. ging am 3. April zu der militärischen Musterung in der Gemeinde Pho Sai.

Statt dass er seine eifersüchtige 16-jährige Freundin Chan (Name von der Redaktion geändert) dabei teilnehmen ließ, wurde er von einer weiteren Verehrerin begleitet. Als Chan dies bemerkte, ging sie einen Liter Benzin kaufen und wartete zu Hause auf ihren Geliebten.

Als er das Haus betrat, leerte sie das Benzin über seinen Körper und zündete ihn an. Der Mann kämpfte drei Nächte im Krankenhaus um sein Leben. Am 8. April verlor er den Kampf. Das Mädchen wird des vorsätzlichen Mordes angeklagt werden. Ob ihre Minderjährigkeit das Strafmass mindert, ist nicht bekannt.>

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Massentod am thailändischen Neujahr:


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14.4.2013: "Neujahrsfest" "Sonkran": "Gefährliche 7 Tage" mit über 100 Verkehrstoten in 2 Tagen

aus: Wochenblitz online: Mehr Verkehrstote als vor einem Jahr; 14.4.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/37827-mehr-verkehrstote-als-vor-einem-jahr.html#contenttxt

<Thailand - Die Zahl der Verkehrstoten ist im Vergleich zum Vorjahr stark angestiegen, auch wenn es weniger Unfälle gab.

Auf Thailand Straßen starben an den ersten beiden der „sieben gefährlichen“ Tage 101 Personen, das waren 13 Menschen mehr als im Vergleichszeitraum vor einem Jahr. Die Polizei verzögerte die Veröffentlichung der Opferbilanz des dritten Tages, diese liegt noch nicht vor.

An den ersten beiden Tagen gab es nach offiziellen Angaben 791 Verkehrsunfälle, 838 Personen wurden verletzt, 101 starben. Die gefährlichsten Provinzen sind bislang Kanchanaburi und Prachuap Khiri Khan mit je sechs Verkehrstoten.

Unterdessen wird in den südlichen Unruheprovinzen das thailändische Neujahrfest Songkran unter scharfen Sicherheitsmaßnahmen gefeiert.

Eine Jugendliche wurde in Yala erschossen, ihre Mutter verletzt. Die beiden waren in einem Fahrzeug unterwegs, als Attentäter den Wagen angriffen und die Teenagerin erschossen.

Außerhalb von Ballungsgebieten wurde wegen Sicherheitsbedenken Songkran überhaupt nicht gefeiert. Ein Militärsprecher erklärte, es sei traurig zu sehen, welche schlechte Stimmung außerhalb der Städte herrsche.>

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Die Brücke war nur auf dem Papier saniert:


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Ayutthaya (Mittel-Thailand) 29.4.2013: Thailändische Architektur: Sanierte Hängebrücke stürzt ein - viele Tote

aus: Wochenblitz online: Hängebrücke eingestürzt, mindestens fünf Tote; 29.4.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/38323-haengebruecke-eingestuerzt-mindestens-fuenf-tote.html#contenttxt

<Ayutthaya - Mindestens fünf Menschen wurden getötet und 45 weitere verletzt, als eine Hängebrücke im Bezirk Tha Rua am Sonntagabend einstürzte.

Der Vorfall ereignete sich um 18.00 Uhr, als viele Menschen zu Fuß oder auf ihren Motorrädern über die 31 Jahre alte Brücke den Pa Sak Fluss überqueren wollten.

Berichten zufolge sind zwei Männer, eine Frau und zwei Kinder im Alter von 10 und 14 Jahren ums Leben gekommen.

Die Brücke ist 4 Meter breit und 120 Meter lang. Es wird vermutet, dass ein Hauptspannkabel gerissen ist und die Brücke dadurch ihre Stabilität verlor. Sie brach etwa in der Mitte ein und fiel zusammen mit den Pendlern in den Fluss.

Die Zahl der Opfer wird voraussichtlich noch steigen, Rettungsmannschaften sind immer noch auf der Suche nach Menschen, die unter den Trümmern begraben sind. Hunderte von Zeugen berichteten von einem Blutbad auf beiden Seiten des Ufers des Flusses.

Niemand konnte mit Bestimmtheit sagen wie viele Verletzte es waren. Unter denjenigen, die bis jetzt ins Tha Rua Krankenhaus eingeliefert wurden, befinden sich fünf in einem kritischen gesundheitlichen Zustand, da sie von herabfallenden Teilen der Brücke getroffen worden sind.

[Sanierungsarbeiten im Jahr 2012]

Die Brücke wurde im Jahr 1982 errichtet, um den 120. Jahrestag zur Gründung der Rattanokosin Ära zu gedenken. Im vergangenen Jahr sind an der Brücke Sanierungsarbeiten durchgeführt worden.>

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30.4.2013: Film über die Unruheprovinzen in Süd-Thailand wird nicht gezeigt - Thailand bleibt geistig eine "amputierte Gesellschaft"

aus: Wochenblitz online: Produzenten ziehen kritischen Film zurück; 30.4.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/38365-produzenten-ziehen-kritischen-film-zurueck.html#contenttxt

<Bangkok - Ein thailändischer Film über die südlichen Unruheprovinzen wird voraussichtlich in Thailand nicht zu sehen sein. Unangenehme Dinge dürfen im Kino nicht angesprochen werden.

Der bekannte thailändische Filmkritiker Wiwat „Film Sick“ Lertwiwatwongsakommentierte, dass „diese Gesellschaft einfach nicht diskutieren will.“ Irgendetwas fehle in der sozialen Struktur der Thais.

Der Regisseur des Films „Pitupoom“ (Vaterland), Yuthlert Sippapak,gab am 29. April auf seiner Facebook-Seite bekannt, dass der Film in Thailand wohl nicht zu sehen sein wird, obwohl ein Kinostart für Dezember vorgesehen war.

Schuld sind diesmal nicht die Zensoren, sondern die Produzenten, die einen Rückzieher machten, weil sie die im Film angesprochenen Themen als „heikel“ ansehen.

Gezeigt werden die Probleme in den Unruheprovinzen aus der sicht zweier Polizeibeamter und eines moslemischen Gelehrten.

Filmkritiker Wiwat spekulierte, dass die Produzenten kalte Füße bekommen haben, nachdem einige Kinos sich geweigert hatten, den Film in ihr Programm aufzunehmen.

„Was übrig bleibt, ist eine amputierte Gesellschaft, in der alle Selbstzensur betreiben, was bedeutet, dass wir nicht frei sind. Das ist ein Problem, das nur schwer zu lösen ist“, erklärte Wiwat.

Kriengsak Silakong, Direktor des World Film Festival Bangkok, rief die Öffentlichkeit auf, gegen Selbstzensur anzukämpfen. Wenn sich nichts ändere, werde diese „Krankheit“ ein weiteres Jahrzehnt andauern. Damit meinte er, dass die thailändische Gesellschaft zu schwach sei, sich mit heiklen Themen zu beschäftigen. Kriengsak vermutet, dass die Produzenten entsetzt von dem fertig gestellten Film waren, den sie finanziert hatten.

Regisseur Manit Sriwanichpoom, dessen Film „Shakespeare Must Die“ von der Zensurbehörde verboten worden war, glaubt, dass die Produzenten unter Druck gesetzt wurden. Er findet es „bizarr“, dass sie sich fügten, da der Film viel Geld gekostet hatte und lange gedreht wurde.

Auf YouTube ist ein Trailer des Films zu sehen, der auf jeden Fall nicht an die Komödien oder Geisterfilme erinnert, die normalerweise in Thailand produziert werden.>

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