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Thailand=Terrorismus-Land: gegen Ausländer, gegen freie Sexualität, gegen Bildung, gegen Frauen, gegen Kinder, mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie bis hin zur Selbstzerstörung des ganzen Landes mit Alkoholismus, Menschenjagden, Zwangs-Geschlechtsoperationen und einem versinkenden Bangkok. Ting tong (verrückt)! Die Geisteshaltung in Thailand ist vor allem in den Führungsetagen (Regierung, Polizei, Analphabeten-"Security", Medien, Mafia-Gruppen) eine multiple, selbstzerstörerische Schizophrenie mit der Ablehnung jeglicher Weiterbildung in Richtung konstruktives Verhalten. Die Thai-Oberschicht zerstört ihr eigenes Land und die "Security" - die zum Teil als Taxifahrer oder Radioreporter verkleidet ist - überwacht das Ganze mit Analphabetismus ohne Weiterbildung. Die Ting Tong Thais werden zu Ting Tong Thai Terrorists (tttt) oder Ting Tong Thai Terrorist Taxi Driver (tttttd) und lachen noch über ihre zerstörerischen Werke - zusammen mit den Ladyboys (ttttL), die zwangsoperierten Buben, die dann als Erwachsene nie ihre Rolle finden, ausser den Mitmenschen ohne Operation das Leben kaputtzumachen, so wie ihr Leben durch die Zwangsoperation kaputtgemacht wurde. Das unsinnige, von der schweizer Mafia eingeführte Schutzalter 18 bringt auch keinen Fortschritt sondern erlaubt der kriminellen Spanner-Security und Spanner-Polizei nur noch mehr "Spanner-Arbeit" vor allem gegen Ausländer, statt die Zustände im Land mit all der Armut mittels Umstrukturierungen wirklich zu verbessern. Die schweizer Mafia rüstet die kriminelle Thai-Polizei und Security mit Spionagegeräten und Codes aus, womit sich die Thai-Polizei dann "intelligenter" fühlt. Aber für das Land verändert sich damit nichts, sondern gleichzeitig geht die Thai-Polizei aber ins thailändische Kinderbordell zu den versklavten und verkauften Buben und Mädchen... Lesen, schreiben und Weiterbildung sind Fremdwörter in Thailand, vor allem bei der Polizei und "Security", die zum grossen Teil von der Mafia beherrscht wird. Und Bangkok sinkt weiter und die Thai-Regierung, die Polizei-Bosse und die Analphabeten-Security ergreifen KEINE Massnahmen! Die Thai-Oberschicht zerstört also das eigene Land - mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie. Sie sind Terroristen (tttt) gegen das eigene Land geworden, weil sie nicht erkennen wollen, was die Lebensgrundlagen sind. Buddha nützt da gar nichts mehr.
Befehl von Informationsminister Nakornthap: Premierministerin Yingluck darf nicht kritisiert werden -- diebischer Ladyboy verprügelt -- keine Ketten mehr in Thailands Gefängnissen -- deutscher Rentner stirbt beim Schwimmen im Meer einfach so -- Pattaya: Wer zu lange mit einer Thai spricht, der wird von einem Thai niedergestochen -- Pattaya wechselt seinen Polizeichef aus -- krimineller Ladyboy beraubt Kuwait-Tourist um 7-8000 Dollar -- Thai-Taxifahrer versucht Vergewaltigung und fährt Touristin 7 Stunden herum -- Menschenrechte unbekannt in Thailand -- wieder Todesopfer durch Speedboat -- Thailänder überwacht seine Ex-Frau und ersticht sie wegen neuen Beziehungen über Facebook -- Kinder töten Kinder in Thailand -- Thai-Spanner fällt beim Spannen durchs Dach -- Baby in Plastiksack auf Müllhaufen von Hund gerettet -- ein Ladyboy filmt ein Touristenpaar beim Sex am Strand - und ein Polizist hindert den Touristen, den kriminellen Ladyboy zu verfolgen -- Babyleiche auf Müllhalde in Pattaya -- Tankwart niedergestochen, getötet und ausgeraubt -- ein Gepäckträger lässt Gepäckstücke von Touristen verschwinden -- Phuket: Baby in den Müll geworfen -- Jugendliche töten 16-Jährigen an Bushaltestelle mit Messerstichen -- Thai-Frau ersticht den europäischen Freund aus Belgien -- und schon wieder klaut ein Ladyboy -- Mieter ermoden Vermieterin, weil sie die Miete nicht bezahlen wollen -- Tod im Gefängnis durch Lagerbrand nebenan -- Mönche wollen kein Sexverbot mehr - die 227 Lebensregeln von Buddha leiten Mönche auf kriminelle Bahnen --
präsentiert von von Michael Palomino
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8.5.2013: Informationsminister Nakornthap befiehlt: <Die Premierministerin darf nicht kritisiert werden >
aus: Wochenblitz online; 8.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/38635-die-premierministerin-darf-nicht-kritisiert-werden.html
<Bangkok - Diese Meinung vertritt der Minister für Informations- und Kommunikationstechnologie, Anudith Nakornthap, der damit drohte, alle Webseiten zu sperren, die Kritik an Premierministerin Yingluck zulassen.========Wie der WOCHENBLITZ berichtete, wurde Yingluck von einem Karikaturisten auf Facebook kritisiert, der für die thailändische Tageszeitung „Thai Rath“ arbeitet. Die Premierministerin strengte eine Klage wegen Verleumdung an.
Minister Anudith versprach daraufhin, dass so etwas nicht mehr vorkommen würde, er werde entsprechende Webseiten sperren bzw. die Webmaster verhaften oder mit einer Geldstrafe belegen. Die Höchststrafe betrage laut Anudith ein Jahr Gefängnis.
Oppositionsführer Abhisit Vejjajiva zeigte sich von dieser Drohung überrascht. Es sei eine Verletzung demokratischer Prinzipien, wenn in Thailand nun auch die Meinungsfreiheit soweit eingeschränkt wird, dass Premie rminister nicht mehr kritisiert werden dürfen. Ferner wies Abhisit darauf hin, dass Yingluck doch während ihrer Reise in die Mongolei betont habe, dass Meinungsfreiheit bzw. Demokratie eines der höchsten Güter sei. In einer Demokratie sollte doch die Regierung für Krit ik offen sein, meinte Abhisit.
Die Vize-Sprecherin der Demokratischen Partei, Malika Boonmeetrakul, sagte, Anudith würde mit seiner Drohung zu weit gehen und seine Kompetenzen überschreiten. Webseiten könnten außerdem nur g esperrt werden, wenn eine gerichtliche Verfügung vorliegt.>
Pattaya 10.5.2013: <Russe verprügelt diebischen Ladyboy> - zuerst sexuelle Belästigung, dann versuchter Entreissdiebstahl
aus: Wochenblitz online; 10.5.2013;
www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/38714-russe-verpruegelt-diebischen-ladyboy.html#contenttxt
<Pattaya - Ein 29-jähriger Ladyboy versuchte einen russischen Touristen nach dem inzwischen allseits bekannten Muster zu bezirzen, um ihm im Anschluss seine schwere Goldkette zu entreißen und mit der Beute zu fliehen. Der Plan des Kathoeys ging gründlich daneben und endete damit, dass er eine Tracht Prügel bezog, bevor er an die Polizei übergeben wurde.Der Vorfall ereignete sich in den frühen Morgenstunden vor einem 7-Eleven Shop an der Beach Road nahe der Central Road Kreuzung, wo der 38-jährige Herr Evgeny A. auf seine Frau wartete, die ein paar Erfrischungen in dem Laden kaufen wollte.
Als sich Herr Porngalan näherte und den Russen zu umgarnen versuchte, machte dieser ihm sofort klar, dass er nicht interessiert sei, was den Transsexuellen natürlich nicht davon abhielt, den Russen zu umarmen und mit seinen Belästigungen fortzufahren. Wenige Sekunden später riss er dann die Goldkette vom Hals des Touristen und versuchte in der Menge zu verschwinden. Doch der kräftig gebaute Russe packte blitzschnell zu und griff sich den Arm des Kathoeys, der nun wie ein Fisch an der Angel zu zappeln begann und sich loszureißen versuchte.
Herr A. zog den Ladyboy näher zu sich heran, packte ihn am Hals und rammte ihm nach Kickbox-Manier mehrfach das Knie in den Bauch, sodass der Kathoey zusammenbrach und zu Boden fiel.
Der Russe, der den Transsexuellen noch immer mit seinem Zangengriff festhielt, holte sich zuerst seine Goldkette zurück, bevor er die Schaulustigen höflich auf Englisch bat, doch bitte die Polizei zu benachrichtigen.
Als die Cops eintrafen und den Langfinger festnahmen, bat dieser die Beamten, ihn doch bitte vor dem brutalen Schläger zu schützen, da er Angst habe, dass dieser erneut auf ihn losgehen könnte.
Beim Verhör auf der Polizeistation bedankten sich die Beamten bei dem Russen für sein entschlossenes Vorgehen. Herr Porngalan wurde in Untersuchungshaft genommen und wird sich wegen Diebstahls vor Gericht verantworten müssen.>
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13.5.2013: Gerichtsbeschluss zu <Gefängnisinsassen ohne Ketten> - aber in der Praxis werden weiterhin Ketten angelegt
aus: Wochenblitz online; 13.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/38829-gefaengnisinsassen-ohne-ketten.html#contenttxt
<Thailand - Zumindest in den Todeszellen des Gefängnisses Bang Kwang sollen Gefangene in Zukunft keine Ketten mehr tragen müssen.Ein thailändisches Gericht hatte die Unsitte, Gefangene auch im Gefängnis Ketten tragen zu lassen, als menschenunwürdig verboten – was di Gefängnisleitungen im ganzen Land nicht dazu veranlasste, etwas zu ändern.
Jetzt soll sich doch etwas ändern. Der Chef der Justizvollzugsbehörde Suchart Wong-anantachaiwill im Rahmen einer Zeremonie, zu der er Premierministerin Yingluck eingeladen hat, den Gefangenen im Todestrakt des Gefängnisses Bang Kwang die Ketten abnehmen. Dabei soll es sich um ein Pilotprojekt handeln, von 800 Häftlingen sollen 500 keine Ketten mehr tragen müssen.
Ketten sollen die Gefangenen nur angelegt werden, wenn sie zum Gericht gebracht werden, weil dan Fluchtgefahr bestehe.>
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Normal in Thailand:
Pattaya 13.5.2013: Deutscher Rentner stirbt mit 71 Jahren beim Schwimmen im Meer einfach so
aus: Wochenblitz online: 71-jähriger Deutscher beim Schwimmen im Meer ertrunken; 13.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/38815-71-jaehriger-deutscher-beim-schwimmen-im-meer-ertrunken.html#contenttxt
<Pattaya - Gegen Nachmittag wurde der Leichnam eines angeblich 71 Jahre alten Deutschen von dem Kapitän eines Speed-Bootes etwa 700 Meter vor dem Strand von Koh Larn im Meer entdeckt.Polizei und Rettungsdienst machten sich vom Bali Hai Pier auf den Weg zu der etwa 7,5 km westlich von Pattaya gelegenen Insel, um den mit einer schwarzen Badehose bekleideten Leichnam zu bergen.
Bei einer Untersuchung des Körpers fanden die Beamten keinerlei Hinweise auf Gewaltanwendung. Der Besitzer eines nahegelegenen Restaurants behauptet, dass das Opfer am Vormittag auf der Terrasse des Restaur ants ein paar Worte mit ihm gewechselt habe. Dabei soll der Ausländer erwähnt haben, dass er aus Deutschland komme und 71 Jahre alt sei. Gegen etwa 13:00 Uhr habe sich der Mann dann auf den Weg gemacht, um Schwimmen zu gehen.
Einige Stunden später wurde seine Leiche von dem Speed-Boot-Fahrer gefunden. Die Polizei hofft, den Verstorbenen so bald wie möglich identifizieren zu können. Der Leichnam wurde zum Bali Hai Pier nach Pattaya gebracht und danach — wie üblich bei Todesfällen dieser Art — für eine Obduktion ins Police Forensic Institute nach Bangkok überführt.>
<Pattaya - In den frühen Morgenstunden wurde ein 57-jähriger Tourist aus Frankreich am Strand der Beach Road von einem thailändischen Mann mit einem Messer niedergestochen, nachdem er es gewagt hatte, eine Gitarre spielende Frau anzusprechen.
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Thailand sticht und sticht:
Pattaya 16.5.2013: Wer als weisser Tourist zu lange mit einer Thai spricht, der wird von einem Thai niedergestochen
aus: Der Wocheblitz online: Französischer Tourist am Strand niedergestochen; 16.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/38934-franzoesischer-tourist-am-strand-niedergestochen.html#contenttxt
Der stark blutende Herr Rashea A. schleppte sich mit letzter Kraft zur Polizeistation, wo er sofort von Sanitätern verarztet und danach ins Pattaya Memorial Hospital gebracht >wurde.Zuvor berichtete der Franzose der Polizei, dass er eine Thailänderin angesprochen habe, die angeblich allein am Strand Gitarre spielte. Er habe ganz zwanglos mit ihr geplaudert, als plötzlich ein männlicher Thai herbeigeeilt und ohne ersichtlichen Grund mit dem Messer auf ihn losgegangen sei. Der Mann habe ihm in die Rippen gestochen und sei danach wieder verschwunden.
Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet und wird einige bekannte Unruhestifter verhören. Die Ermittler werden Herrn A. etwas genauer befragen, sobald dieser sich einigermaßen von seiner Verletzung erholt hat.>
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17.5.2013: Pattaya wechselt seinen Polizeichef aus: nach Pol. Col. Suwan folgt Pol. Col. Chachawan
aus: Wochenblitz online: Neuer Polizeichef verspricht: Alles wird besser; 17.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/38970-neuer-polizeichef-verspricht-alles-wird-besser.html#contenttxt
<Pattaya - Am 07. Mai wurde Pattayas Polizeichef sehr kurzfristig seines Amtes enthoben und darüber informiert, dass er innerhalb von 24 Stunden seinen Schreibtisch zu räumen und sich in Bangkok zu melden habe (WOCHENBLITZ berichtete: http://tinyurl.com/bfmjyp2).Nun gab Pol. Col. Chachawan, der neue Polizeichef, mit Unterstützung seiner beiden Stellvertreter auf einer Dringlichkeitssitzung in der Polizeistation vor den wichtigsten Polizeioffizieren und Medienvertretern der Stadt bekannt, was sich in Zukunft angeblich im Seebad ändern werde.
Eingeleitet wurde die Sitzung durch die Predigt eines Tempelabtes, der die Offiziere an die Wichtigkeit von Moral und Anstand erinnerte und betonte, dass die Hauptaufgabe darin bestehe, die Bevölkerung vor dem Zugriff Krimineller zu schützen.
Später erklärte Pol. Col. Chachawan, dass sein Vorgänger nicht nur wegen einer Glücksspiel-Affäre, sondern auch wegen schlechter Beurteilungen vom Dienst enthoben worden sei. Angeblich sollen Touristen und Einheimische sowohl mit dem Service als auch mit der Erfolgsquote der unter Pol. Col. Suwan geführten Polizeistation alles andere als zufrieden gewesen sein.
Pol. Col. Chachawan betonte, dass nun alles besser werde und die Polizei unter Beweis stellen werde, dass auf sie Verlass sei. Betrüger, Diebe, Drogendealer und andere Verbrecher müssten sich darauf gefasst machen, dass in Zukunft noch härter als bisher gegen sie vorgegangen werde.>
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Die frustrierte Psyche von Ladyboys macht diese Leute immer wieder besonders kriminell:
Pattaya 17.5.2013: Trickdiebstahl mit Betäubungsmitteln im Bier: <Kuwaitischer Tourist betäubt und um Devisen in Höhe von 8.000 Euro erleichtert> - ein frustrierter Ladyboy war's
aus:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/38967-kuwaitischer-tourist-betaeubt-und-um-devisen-in-hoehe-von-8000-euro-erleichtert.html#contenttxt
<Pattaya - Ein 55-jähriger Tourist aus Kuwait wurde in seinem Hotel in Süd-Pattaya angeblich von einem Ladyboy mit Drogen betäubt und danach um Bargeld (US-Dollar und Baht) in Höhe von über 8.000 Euro bestohlen.Als die Ermittler der Polizei gegen Mittag zum Right Spot Inn Hotel in der Walking Street gerufen wurden, berichtete ihnen der noch immer angeschlagen wirkende Herr Duhaiman Alalati, dass er am Abend zuvor einen Transsexuellen [Ladyboy] auf der Straße kennengelernt und zu sich ins Hotelzimmer mitgenommen habe. Schon nach dem Genuss einer kleinen Dose Bier sei ihm schwindelig geworden, bevor er dann endgültig das Bewusstsein verloren habe.
Als er gegen ca. 13:00 Uhr aufgewacht sei, habe er bemerkt, dass sein gesamtes Bargeld (etwa 7.000 US-Dollar und 100.000 Baht) entwendet worden sei.
Das Hotelpersonal übergab den Ermittlern eine Fotokopie der ID-Card des Kathoeys. Die Beamten hoffen, dassder Transsexuelle keine gefälschte Karte an der Rezeption vorgelegt hatte. Auch eine Sicherheitskamera zeigt, wie der Ladyboy gegen 05:30 Uhr das Zimmer des Kuwaiti verlässt.
Herr Alalati betonte beim Gespräch mit der Polizei, dass dies seine erste und wohl auch letzte Reise nach Thailand gewesen sei.>
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Thailands sexueller Frust versucht die Vergewaltigung:
Phuket 20.5.2013: Thai-Taxifahrer versucht Vergewaltigung und fährt Touristin 4 1/2 Stunden lang auf der Insel Phuket herum
aus: Wochenblitz online: Taxifahrer entführt junge chinesische Touristin; 20.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/39032-taxifahrer-entfuehrt-junge-chinesische-touristin.html#contenttxt
<Phuket - Eine chinesische Touristin behauptete, dass ein Taxifahrer sie entführt habe, im verschlossenen Fahrzeug für Stunden festhielt und versucht hatte, sie zu vergewaltigen, als sie am Donnerstag in ein Taxi am Internationalen Flughafen von Phuket einstieg.Die 19-jährige Chinesin konnte durch die Hilfe von zwei thailändischen Frauen aus ihrer bedrohlichen Lage befreit werden. Die mutigen Helferinnen brachten das Opfer auch zum Hauptquartier der Touristen-Polizei in Phuket.
Die Touristen-Polizei zögerte aber den Fall der Chinesin aufzunehmen, dass sie sexuell belästigt worden ist. Schließlich haben die thailändischen Frauen die Touristin zur Polizeistation in Phuket Stadt gebracht, wo die Beamten die Aussage annahmen, aber später den Fall wieder der Zuständigkeit der Touristen-Polizei zurückgaben.
Wie dem auch sei. Die Chinesin erzählte trotzdem ihren Leidensweg. Sie bestieg das Taxi gegen 16.30 Uhr am Flughafen in Phuket. Sie wollte zu einem Hotel in Patong gefahren werden und einigte sich wohl au einen Fahrpreis von 550 Baht mit dem Fahrer. Dieser fuhr mit ihr allerdings kreuz und quer über die Insel und ließ sie nicht aussteigen. Er dro hte, solange mit ihr herumzufahren, bi s sie Sex miteinander haben werden. Gegen 21.00 Uhr ging dem Fahrer der Sprit aus und er musste anhalten. Während er eine Flasche Benzin bei einem Straßenverkäufer kaufen ging, sperrte er die Chinesin im Taxi ein.
Die beiden hilfreichen Frauen, die aus Angst vor dem Taxifahrer anonym bleiben möchten, sahen, dass die junge Frau einen Streit mit einem Taxifahrer hatte, der sein Fahrzeug in der Soi Paneang von Samkong geparkt hatte, einem Vorort von Phuket.
Erst dachten sie, dass sich Vater und Tochter eine lautstarke und handgr eifliche Diskussion liefern würden. Sie bemerkten aber das Reisegepäck im Taxi.
Also fragten sie, ob alles in Ordnung sei. Die junge Frau erwiderte in Chinesisch: "Helfen sie mir! Helfen sie mir! Dieser Mann versucht mich zu vergewaltigen!" Zum Glück sprach eine der Frauen Chinesisch. Der Taxifahrer sagte unterdessen, er fahre die Frau seit Stunden umher, da sie angeblich nicht wüsste, wo sie hin wolle.
Die Touristin erwiderte, sie hätte ihm 550 Baht gegeben, um sie in einem Hotel abzusetzen. Der Fahrer wollte jetzt noch zusätzlich 100 Baht, da sie ihm angeblich solche Schwierigkeiten bereitet hätte. Nach einer langen Diskussion zahlte schließlich die Touristin die geforderten 100 Baht und der Fahrer fuhr laut fluchend an den drei Frauen vorbei.
Die 19-Jährige bestätigte mit ihren Vorwürfen wieder einmal, dass es unter den Taxifahrern in Phuket Verbrecher gibt und dass einige Justizbeamte zögern, um das Gesetz in solchen Fällen, wo ein Tourist das Opfer ist, durchzusetzen.
Ein Beamter des chinesischen Konsulats in Hua Hin sagte derweil, dass die Polizei es bis jetzt versäumt habe, ihn über den Vorfall zu informieren. Benachrichtigungen über Todesfälle und Straftaten im Zusammenhang mit Auswanderern und Touristen sind seit Ende der regelmäßigen vierteljährlichen Treffen zwischen dem Gouverneur und Botschaftsmitarbeitern im vergangenen Jahr des Septembers, wohl nicht mehr nötig.
Der Taxifahrer hatte sich am Freitag bei der Polizei gemeldet und bestritt jede sexuelle Belästigung eines Fahrgastes Ein Test auf Drogen fiel positiv aus und ein Arm war verkratzt, so wie es die junge Chinesin in ihrer Aussage geschildert hatte.>
<Phuket - Anfang Januar verlor der deutsche Auswanderer Dirk S. 600.000 Baht von seinem Konto der Kasikornbank und nach nunmehr vier Monaten wartet er immer noch auf einen Fortschritt in diesem EC-Karten-Betrugsfall.
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Thailand klaut von deutschen Bankkoten:
Phuket 20.5.2013: <Deutscher Frührentner verliert durch EC-Karten-Betrug 600.000 Baht> - und nach 5 Monaten will die Bank immer noch nicht entschädigen
aus: Wochenblitz online; 20.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/39030-deutscher-fruehrentner-verliert-durch-ec-karten-betrug-600000-baht.html#contenttxt
Von seinem Konto wurden täglich, am 5., 6. und 7. Januar, 200.000 Baht abgehoben. Bankunterlagen zeigen, dass das Geld bei 30 Transaktionen an drei verschiedenen Geldautomaten auf der Insel Koh Samui abgehoben wurde. Während dieser Zeit hielt sich Herr S. in Phuket auf.
Der Frührentner aus Deutschland ist seit langem ein regelmäßiger Besucher von Phuket und hat sich im vergangenen Jahr entschieden, für acht Monate auf der Insel zu verbleiben. Als er am 7. Januar einen Geldautomaten in Patong benutzte, waren auf seinem Konto nur noch 125 Baht! Die Betrüger hatten sein Konto völlig leer geräumt. "Ich war sprachlos und stand kurz vor einem Herzinfarkt", sagte der Deutsche. Erst dachte er, es sei ein Fehler. Herr S. informierte trotzdem die Polizei in Kamala und ließ sich vom Personal der Kasikornbank die Transaktions-Daten der letzten Tage ausdrucken.
Die Polizei war auch sehr hilfreich und hatte das Bildmaterial der Sicherheits-Kameras nahe den Geldautomaten angefordert. Allerdings wurden die falschen Aufnahmen geschickt, so die Polizei.
Herr S. wartet immer noch auf die richtigen Aufnahmen. Ein Polizeisprecher in Kamala erklärte, dass der Fall an die Kollegen auf Koh Samui weitergegeben wurde.
Die Kasikornbank sagte, dass der Deutsche das Geld selbst abgehoben habe, obwohl er ein Dokument der Polizei vorlegen konnte, in dem schriftlich mitgeteilt wird, dass Herr S. an diesen Tagen im Januar nicht auf Koh Samui war.
Am Ende dieses Monats wird Herr S. nach Bangkok fahren und den Hauptsitz der Kasikornbank aufsuchen und fragen, was nun weiter geschehen wird. Er sagte, dass es ihre Schuld sei, wenn sie ihm eine EC-Karte ausstellen, die nicht sicher sei. Im Nachhinein erinnert er sich an einen verdächtigen Vorfall an einem Geldautomaten in Patong, der wohlmöglich mit dem Betrug zusammenhängen könnte.
Am 17. Dezember 2012 benutzte er seine EC-Karte, deren Pin-Code allerdings nicht von der Maschine akzeptiert worden ist. Eine Person bot ihm seine Hilfe an, aber Herr S. sagte, er solle fernbleiben. Beim zweiten Versuch wurde die PIN angenommen und er konnte Geld abheben. Wie die Kasikornbank bei solchen Betrugsfällen handelt, wird auf der Webseite (http://bit.ly/14A7r1P) erklärt: Sobald der Verlust oder Diebstahl der Kreditkarte, die missbräuchliche Verwendung oder eine sonstige nicht autorisierte Nutzung von Kreditkarte und/oder PIN gegenüber der Bank angezeigt wurde, übernimmt die Bank alle danach entstehenden Schäden. Allerdings scheinen die Banken bei Betrug und Entschädigungszahlungen von Fall zu Fall anders zu handeln.>
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Phuket 21.5.2013: <Ideenreiche Teenager stehlen Motorräder für Lösegeld> - zuerst stehlen, und dann zurückverkaufen
aus: Wochenblitz online; 21.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/39093-ideenreiche-teenager-stehlen-motorraeder-fuer-loesegeld.html#contenttxt
<Phuket - Zwei Jugendliche sind verhaftet worden und der wohlhabende Bandenführer wird noch gejagt, nachdem ein Opfer der Polizei mitteilte, dass sie ihr gestohlenes Motorrad für eine gewisse Summe an Lösegeld zurückerhalten könnte.
Die 18-jährige Sasiphapa S. mietete ein Motorrad in Patong und lieh es einem Freund, den sie gerade erst kennengelernt hatte. Als sich ihr neuer Freund allerdings nach einer ganzen Weile nicht mehr meldete, fragte sie sich natürlich was passiert sein könnte. Später erhielt sie einen Anruf von einem jungen sehr unfreundlichen Mann, der ihr sagte, dass sie das Motorrad zurückbekäme, wenn sie ein Lösegeld in Höhe von 1.500 Baht bezahle.
Sie ging zuerst zu dem Vermieter, der mit ihr und einem Zweitschlüssel das Motorrad suchen ging, schließlich fanden sie es vor einem Family Mart in Karon mit platten Reifen. Die 18-Jährige rief dann die Polizei zur Hilfe und erzählte den Offizieren was vorgefallen war, als sie wieder einen Anruf erhalten hatte.
In der Galaxy Bar im Süden von Patong wurden die beiden 16-jährigen Teenager festgenommen. Sie sagten den Beamten, dass ihr Chef "Bum Khun" hieße und in einer Wohnung von Phuket Stadt lebe.
Als die Polizei in das Zimmer des 18-Jährigen eindrang, konnte der durch ein Fenster flüchten. Er hinterließ seine Freundin, ein Bankkontobuch mit einem Guthaben von 800.000 Baht und einigen Drogen.
Die Polizei nimmt an, dass Erpressungen mit gestohlenen Motorrädern häufiger vorgekommen sind.>
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24.5.2013: Menschrechte unbekannt in Thailand
aus: Der Wochenblitz online: Menschenrechtsverletzungen in Thailand; 24.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/39216-menschenrechtsverletzungen-in-thailand-.html#contenttxt
<Thailand - Im neuesten Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, der am 23. Mai veröffentlicht wurde, kommt Thailand nicht gut weg.
In dem Bericht wird der Stand der Menschenrechte in 159 Ländern dokumentiert.
Was Thailand betrifft, so nannte Amnesty International (AI) fünf Gründe, weshalb in Thailand Menschenrechte verletzt werden. AI monierte folgende Punkte:
-- Der bewaffnete Konflikt in den südlichen Unruheprovinzen.
-- Die Schwierigkeit, um nicht zu sagen Unfähigkeit, die Täter von politischen Gewalttätigkeiten ausfindig zu machen.
-- Die Situation von Flüchtlingen und Migranten.
-- Die nicht abgeschaffte Todesstrafe.
-- Schließlich wurde auf das Problem der Einschränkungen beim Recht auf freie Meinungsäußerung hingewiesen.>
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24.5.2013: Zwei neue Staudämme in Thailand geplant
aus: Der Wochenblitz online:
<Neubauten werden im Wasser verschwinden.
Chaiyaphum - Hunderte von Häusern wurden in Regionen gebaut, die im Wasser versinken werden, wenn zwei neue Staudämme dort entstehen. Die Eigentümer haben diese Häuser angeblich nur für eine profitable Entschädigung gebaut. Die meisten sind Berichten zufolge leerstehend.
Behörden der Provinz Chaiyaphum hatten am Mittwoch eine Sitzung abgehalten, wie mit dem Bau von neuen Häusern in den Bezirken Nong Bua Rawe und Thep Sathit, wo die beiden neuen Dämme entstehen, umgegangenen werden soll.
Gouverneur Pornsak Chiaranai erklärte, dass etwa 600 Gebäude vor kurzem in den beiden Bezirken gebaut worden sind. Dorfbewohner hätten die Häuser amtlich registrieren lassen und die Behörden haben nun entschlossen, die Ausgabe von Adressen in der Gegend auszusetzen, um die Angelegenheit weiter zu untersuchen.
Eine Inspektion vor Ort nahe der Gemeinde Khok Sa-ard im Bezirk Nong Bua Rawe ergab, dass rund 200 Häuser gebaut wurden. Behörden haben jetzt einen Baustopp erlassen.
Der Gouverneur sagte weiter, dass 74 dieser Häuser auf einem 14 Rai großen Grundstück zu einem Preis zwischen 70.000 bis 90.000 Baht errichtet worden sind. Dorfbewohner erwarten demnach eine Entschädigung in Höhe von einer Million Baht für jedes Gebäude, falls die Staudämme einmal gebaut werden sollten.
Der Gouverneur riet den Dorfbewohnern zur Vorsicht und dass sie nicht zulassen sollten, dass die Anleger oder Vermieter sie davon überzeugen, neue Häuser zu bauen, mit der Erwartung einer Entschädigungszahlung. Schon gar nicht in der Höhe von einer Million Baht.
Der stellvertretende Gouverneur Niphon Sathisamitpong hatte ein weiteres Inspektions-Team zu einem Gebiet nahe dem Dorf Phinai geführt. Dort wurden 233 neue einstöckige Häuser gefunden.
Jedes Haus muss jetzt von den Behörden überprüft werden, wann es gebaut wurde und mit Daten aus dem Royal Irrigation Department verglichen werden. Das Department hat bereits die Fläche vermessen, die vom Prong Khun Phet Damm betroffen wäre. Demnach sollen rund 6.800 Rai Land im Wasser versinken. Soweit haben über 500 Dorfbewohner eine Entschädigungszahlung beantragt.>
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Messerzeit in Thailand - ein Mann hatte nicht gelernt, sich diplomatisch zu verhalten:
28.5.2013: Thailänder überwacht seine Ex-Frau und ersticht sie wegen neuen Beziehungen über Facebook
aus: Mann tötet seine Ex-Frau wegen Internet-Affären; 28.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/39341-mann-toetet-seine-ex-frau-wegen-internet-affaeren.html#contenttxt
<Passanten hatten die Polizei am Montagmorgen alarmiert, die eine schwer verletzte Frau auf der Rim Thang Rod Fai Road im Bangkoker Distrikt Thon Buri gefunden hatten. Bei der Frau handelte es sich um die 26 Jahre alte Thanawan C. Sie hatte sechs Stichwunden erlitten und wurde von einem Rettungsteam in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie später ihren Verletzungen erlag.
Ihr Ex-Ehemann, Surajate C. (32J.), stellte sich noch am selben Tag der Polizei und gab seine Tat zu. Laut seiner Aussage habe er mit einem Obstmesser auf die Frau eingestochen. Er war zu dem Zeitpunkt betrunken und wollte sich mit ihr versöhnen. Aber sie weigerte sich.
Das Paar ließ sich am 22. Mai dieses Jahres scheiden. Er habe seiner Ex-Frau immer wieder vorgehalten, dass sie mit anderen Männern auf Facebook gechattet hätte. Surajate und Thanawan waren 12 Jahre verheiratet und hatten drei Kinder. Er fügte seinem Geständnis noch hinzu, dass er immer wieder versucht habe sie aus Liebe zu seinen Kindern, die er vermisse, zurückzugewinnen.>
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In Thailand töten auch schon die Kinder - wie in den "USA":
Suphanburi 30.5.2013: <Kind in Kindergarten zu Tode geprügelt >
aus: Wochenblitz online; 30.5.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/39428-kind-in-kindergarten-zu-tode-gepruegelt-.html#contenttxt
<Suphanburi - Ein fünf Jahre alter Junge starb, nachdem er von einem Erst- und Siebtklässler verprügelt wurde.
Anupat „Nont“ Samtong ging in der Provinz Suphanburi in einen Kindergarten. Dort soll er von Schülern gemobbt und verprügelt worden sein. Dabei zog er sich am 1. März derartig schwere Verletzungen zu, dass der Fünfjährige in ein Krankenhaus in Bangkok eingeliefert wurde. Er lag im Koma und verstarb knapp drei Monate nach dem Vorfall, weil sich sein Gesundheitszustand ständig verschlechterte, wie Ärzte mitteilten. Einzelheiten wurden nicht bekannt. >
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Unbegrenzter Sexualneid in Whisky-Thailand: Thailand spannt und spannt und hat immer noch keine Porno-Kinos:
Juni 2013 ca: Thai-Spanner fällt beim Spannen durchs Dach
Laut Pol. Capt. Thanasit Kaenluem erhielt die Polizei am späten Abend einen Anruf von dem 23-Jahre alten Besitzer eines Schönheitssalons in einem Geschäftshaus der Soi Arunothai. Herr Sakda Klaokleang berichtete den Beamten, er habe gesehen, wie ein Teenager auf das Dach seines im Erdgeschoss liegenden Geschäfts geklettert sei, um dann über die Ziegel zu dem versetzt dahinter liegenden Balkon im ersten Stock zu balancieren. Dabei sei er wohl eingebrochen und durch die Rigipsdecke in sein Geschäft gefallen.
aus: Wochenblitz online: Polizei erwischt deutsch-thailändischen Spanner mit Marihuana; Juni 2013 ca.;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/47850-polizei-erwischt-deutsch-thailaendischen-qspannerq-mit-marihuana.html
<Chonburi - Nach Angaben thailändischer Medien stürzte ein 17-jähriger Teenager deutsch-thailändischer Herkunft, der angeblich reichlich Marihuana zu sich genommen hatte, durch die Ziegel eines Dachs in einen darunter liegenden Schönheitssalon, als er versuchte, einen Bekannten und dessen Freundin beim Sex zu beobachten.
Als die Beamten eintrafen, baten sie den benommen wirkenden, am Bein verletzten Herrn Albert M. seine Taschen zu leeren und entdeckten ein Tütchen mit Marihuana, von dem der Thai-Deutsche offensichtlich schon einiges geraucht hatte.
Auf die Frage, was er auf dem Dach gewollt habe, erklärte der 17-Jährige, er habe einem Bekannten und dessen Freundin durch die Balkontür beim Sex zuschauen wollen.
Die erstaunten Cops nahmen den bekifften jungen Mann vorerst mit auf die Polizeistation. Möglicherweise erwarten ihn eine Anklage wegen des Besitzes von Klasse 5 Drogen.>
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Thailand wirft immer noch Babys weg:
Ayutthaya (bei Bangkok) 4.6.2013: "Hund findet Neugeborenes auf Müllhaufen und wird zum Helden"
aus: Wochenblitz online; 4.6.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/39588-hund-findet-neugeborenes-auf-muellhaufen-und-wird-zum-helden.html#contenttxt
<Ayutthaya - Ein zwei Jahre alter Hund namens “Pui” aus der Provinz Ayutthaya hatte am Montag, den 3. Juni den Auftritt seines Lebens.
Der Vierbeiner fand ein neugeborenes Mädchen auf einem Müllhaufen, das sich in einer Plastiktüte befand. Der Hund packte die Tüte mit seiner Schnauze und brachte seine „Beute“ zum Haus seines Besitzers.
Der Besitzer meldete den Fund des offensichtlich geschwächten Kindes sofort den Behörden und veranlasste die Einweisung des Mädchens in eine Klinik. Das Mädchen wurde ersten Untersuchungen zufolge im siebten Monat geboren und wog 2200 Gramm. Das Mädchen muss bis auf weiteres im Krankenhaus bleiben, da die Eltern noch ausfindig gemacht werden müssen und weil es sich leider noch in Lebensgefahr befindet.>
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Unbegrenzter Sexualneid in Thailand: Thailand braucht unbedingt Pornokino:
5.6.2013: Ein Ladyboy filmt ein Touristenpaar beim Sex am Strand - und ein Polizist hindert den Touristen, den kriminellen Ladyboy zu verfolgen, sondern das Touristenpaar wird verhaftet
aus: Wochenblitz online: Ladyboy filmt Touristen beim Sex am Strand; 5.6.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/39627-ladyboy-filmt-touristen-beim-sex-am-strand.html#contenttxt
<Phuket - Ein spanisches Ehepaar wurde des öffentlichen Ärgernisses angeklagt, nachdem sie ein Ladyboy in der Nacht zum Dienstag dabei filmte, wie sie sich am Strand sexuell vergnügten.
Der Vorfall ereignete sich gegen 4.30 Uhr am Strand von Karon, sagte der 35-jährige Spanier David Antolin V. Als er den Ladyboy entdeckte, verfolgte der Tourist den Filmer in eine Bar, dem Golden Sand Inn, wo er und ein Freund sich aufhielten.
Zwei Wachleute schienen darauf bedacht zu sein, den Spanier davon abzuhalten, den Ladyboy weiter zu verfolgen und so kam es zwischen Herrn V. und den Wachmännern angeblich zu einem Handgemenge. In dem erlitt einer von ihnen eine Schnittwunde am Kopf und der andere verletzte sich an der Hand.
Polizeibeamte haben schließlich den Spanier und seine Frau in eine Zelle gesteckt und am frühen Morgen zum Gerichtshof zu einer Anhörung vorgeführt. Das Verfahren wurde jedoch verschoben, da kein Dolmetscher zur Verfügung stand. Herr V. und seine Frau Maria reisten am 10. April in Thailand ein und wollten am 9. Juli in ihre Heimat zurückkehren.>
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Pattaya 6.6.2013: <Leiche von Neugeborenem auf Mülldeponie entsorgt>
aus: Wochenblitz online; 6.6.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/39659-leiche-von-neugeborenem-auf-muelldeponie-entsorgt.html
<Pattaya - Gegen Morgen entdeckten Arbeiter auf einer Mülldeponie am Rande von Sattahip ein rosafarbenes, zusammengewickeltes Handtuch, von dem ein besonders strenger Geruch ausging und auf dem sich Heerscharen von Fliegen angesammelt hatten.
Beim Öffnen des Handtuchs stießen die Männer mit Entsetzen auf den Leichnam eines Neugeborenen und benachrichtigten daraufhin sofort die Polizei, die kurz danach in Begleitung eines Rettungsdienstes erschien.
Erste Untersuchungen ergaben, dass es sich um eine der seltenen Geburten handelte, bei der das Kind mit Teilen der Fruchtblase über dem Kopf zur Welt kam (...im deutschen Volksmund spricht man von einer "Glückshaube", was in diesem Zusammenhang leider zynisch wirkt).
Die Ermittler fanden keinerlei Spuren von mutwillig zugefügten Verletzungen. Sanitäter vermuten, dass die Leiche des Kindes vor weniger als 24 Stunden auf der Müllhalde entsorgt wurde.
Der Leichnam wurde zwecks einer Obduktion an das Police Forensic Institute in Bangkok überstellt, wo festgestellt werden soll, ob es sich bei der entsorgten Neugeborenenleiche um eine Totgeburt handelt, oder ob das Kind nach der Geburt ermordet wurde.
Wie immer bei Fällen dieser Art, rief die Polizei mit Unterstützung örtlicher Medien die unbekannte Mutter auf, sich im eigenen Interesse in einem Krankenhaus untersuchen zu lassen und danach der Polizei zu stellen.>
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Nong Pai (Nord-Thailand) 12.6.2013: Tankwart niedergestochen, getötet und ausgeraubt
aus: Der Wochenblitz online: Tankwart wird von drei Männern erstochen und ausgeraubt; 12.6.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/39870-tankwart-wird-von-drei-maennern-erstochen-und-ausgeraubt.html#contenttxt
<Sri Saket - Auf einer PTT Tankstelle an der Hauptstrasse zwischen Sri Saket und Uthumporn Pisai der Gemeinde Nong Pai des Bezirks Muang überfielen in der Nacht auf Dienstag, den 11. Juni drei Männer einen Tankwart.
Sie verprügelten den arbeitenden Mann und fügten ihm mit einem Messer mehrere Stichwunden im Brustbereich und am Rücken zu, an denen er kurze Zeit später verstarb.
Die Männer stahlen nicht nur das Bargeld, dass das Opfer bei sich trug, sondern auch dessen Mobiltelefon. Danach flüchteten sie zu dritt auf einem Honda Motorrad des Models Wave. Der Überfall wurde von den Sicherheitskameras aufgezeichnet.
Die Täterschaft wird auf ca. 30 jährig geschätzt. Einer der drei Täter kam mit nacktem, tätowiertem Oberkörper. Die Tätowierungen könnten ev. für die Fahndung nützlich sein. In derselben Region wurden während dieser Nacht zwei weitere Überfälle auf Tankstellen verübt. Diese verliefen glücklicherweise ohne Todesfolgen.>
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Thailand klaut und klaut:
Phuket 14.6.2013: Ein Gepäckträger lässt Gepäckstücke von Touristen verschwinden - er "durchsuchte" Gepäck auf eigene Faust
aus: Wochenblitz: Gepäckträger am Flughafen als Dieb überführt ; 14.6.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/39953-gepaecktraeger-am-flughafen-als-dieb-ueberfuehrt.html#contenttxt
<Phuket - Ein Gepäckträger des Internationalen Flughafens auf Phuket wurde am Abend des Mittwochs festgenommen. Ihm wurde vorgeworfen, Reisetaschen von Fluggästen auf dem Weg zu ihrer Maschine durchsucht zu haben.
Der 24-jährige Gepäckträger namens Kittisak S. wurde von Offizieren der Tachatchai Polizeistation verhaftet, nach dem Beamte des Flughafens ihnen das Bildmaterial einer Sicherheits-Kamera zur Einsicht übergab, auf dem der Mann die Taschen einer Urlauberin öffnete und ein Handy daraus stahl.
Bei seiner Festnahme gegen 19.00 Uhr hatte er das gestohlene iPhone noch bei sich, das als Beweismittel neben den Aufnahmen dienen wird.
Gepäckträger auf dem Flughafen arbeiten für private Firmen und nicht für das Management der Airports of Thailand (AoT). Reisenden wird ständig geraten, niemals Wertsachen im Gepäck zu verstauen, welches an Bord von Flugzeugen transportiert wird.>
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Thailand tötet Babys:
Phuket 15.6.2013: <Neugeborenes in den Müll geworfen >
aus: Der Wochenblitz online; 15.6.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/39973-neugeborenes-in-den-muell-geworfen.html#contenttxt
<Phuket - Der 49-jährige Sutam K., ein Fahrer der Müllabfuhr in Rawai im Süden Phukets, hatte am Freitag beim auf seinem Fahrzeug eine Plastiktüte entdeckt, aus der eine kleine Hand ragte. Darin befand sich die Leiche eines neugeborenen Mädchens. Ärzte fürchten nun um das Wohlbefinden einer jungen Mutter auf Phuket.
Herr Sutam teilte der Polizei mit, dass er das letzte Mal vor zwei Tagen den Muell einsammelte. Die Mutter des Babys müsste es also während dieser Zeit weggeworfen haben.
Das Neugeborene wurde auf der Soi Suksan One in eine Mülltonne geworfen. Herr Sutam hatte nach diesem schrecklichen Fund sofort die Polizei und Sanitäter alarmiert. Das Baby wurde in das Vachira Phuket Hospital gebracht. Ärzte drängen jetzt die Frau, sich unbedingt medizinisch Versorgen zu lassen, so schnell wie möglich.>
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Bangkok 17.6.2013: Jugendliche töten 16-Jährigen an Bushaltestelle mit Messerstichen
aus: Wochenblitz online: Teenager von rivalisierender Bande brutal niedergemetzelt; 17.6.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/40053-teenager-von-rivalisierender-bande-brutal-niedergemetzelt.html#contenttxt
<Bangkok - Ein 16-jähriger Jugendlicher wurde am späten Abend mit insgesamt 6 Messerstichen von einer Jugendgang an einer Bushaltestelle nahe der Kaset Nawamin Kreuzung im Distrikt Bueng Kum brutal niedergestochen und verstarb noch vor Eintreffen der Rettungskräfte.
Pol. Col. Charoen Sisasaluck, stellvertretender Chef der 2. Division der Metropolitan Police, erklärte vor Reportern, der 16 Jahre alte Pattarapol Kwantip habe in einer Blutlache gelegen, als die Beamten am Tatort eintrafen. Der junge Mann sei mit spitzen scharfen Gegenständen — wahrscheinlich Klappmessern — einmal in die Rippen und fünfmal in den Rücken gestochen worden. Offenbar handele es sich nicht um einen Raubmord, denn in den Taschen des Toten habe man ein Smartphone, 140 Baht und einen Motorradschlüssel gefunden.
Zeugen berichteten der Polizei, das Opfer sei zusammen mit 3 Freunden vor einer Bande von etwa 10 anderen Jugendlichen davongelaufen. Als der 16-Jährige während des Laufens stürzte, wurde er von seinen Verfolgern eingeholt, die keine Gnade walten ließen und ihn brutal niedermetzelten. Danach flüchteten die Täter in unterschiedliche Richtungen.>
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Thailand tötet und sticht:
Pattaya 23.6.2013: Thai-Frau ersticht ihren Freund aus Belgien
aus: Wochenblitz online: 78-jähriger Belgier von thailändischer Freundin erstochen; 23.6.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/40255-78-jaehriger-belgier-von-thailaendischer-freundin-erstochen.html#contenttxt
<Pattaya - Gegen Abend wurde die Polizei zur "Niran Grand Condo" Wohnanlage in der Soi Arunothai gerufen, wo ein 78 Jahre alter Belgier von seiner 37-jährigen Thai-Freundin während eines heftigen Streits erstochen worden war.
Nachbarn hatten gegen 21:00 Uhr die Schreie des Belgiers gehört und sofort den Wachdienst alarmiert, der dafür sorgte, dass die Täterin bis zum Eintreffen der Polizei im Apartment verblieb.
Die Ermittler fanden die Leiche von Herrn Édouard H., dem Besitzer der Wohnung, mit mehreren Messerstichen im rechten Brustbereich auf dem Bett. Ein blutiges Messer wurde als Beweismittel gesichert.
Frau Bundar gestand die Tat noch vor Ort und erklärte, sie sei wütend geworden und mit Herrn H. in Streit geraten, weil dieser ihr unterstellt habe, dass sie ihn mit einem anderen Mann betrüge. Immerhin sei sie schon 4 Monate mit ihm zusammen und habe sich nie darüber aufgeregt, dass er noch verheiratet sei.
Der Streit sei eskaliert und sie habe irgendwann zum Messer gegriffen und auf Herrn H. eingestochen, als dieser auf der Bettkante saß.
Nachbarn korrigierten die Aussage von Frau Bundar und betonten, dass sie keinesfalls länger als einen Monat mit dem Belgier zusammen gewesen sei.
Die 37-Jährige wurde wegen Mordes verhaftet und in Untersuchungshaft genommen.>=======
Thailand droht und klaut:
Pattaya 23.6.2013: <Dänisch-thailändisches Paar bedroht und ausgeraubt >
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/40190-daenisch-thailaendisches-paar-bedroht-und-ausgeraubt.html#contenttxt
<Pattaya - Ein dänischer Tourist und seine thailändische Freundin wurden in Süd Pattaya von zwei jungen Thais mit einem langen Messer bedroht und aufgefordert, Bargeld und Wertgegenstände zu übergeben. Das eingeschüchterte Paar folgte den Anweisungen der Gangster, woraufhin die Täter mit 14.000 Baht, einem Smartphone und diversen Dokumenten verschwanden.
Auf der Polizeistation berichteten Frau Kewalin S. (33) und Herr Paul Illic L. (62) sie seien am Abend in der Walking Street gewesen, und hätten sich zu Fuß auf dem Rückweg zum Hotel befunden, als in einer dunklen Gasse plötzlich ein Pickup aufgetaucht sei und vor ihnen gehalten habe.
Zwei junge Männer seien aus dem Wagen gesprungen und hätten sie auf aggressive Weise aufgefordert, Bargeld und Wertgegenstände herauszurücken. Einer der beiden Täter habe sie mit einem langen Messer bedroht, wobei Herr L. am Finger verletzt wurde.
Frau S. erklärte, sie hätten aus Angst nicht länge überlegt was zu tun sein und sofort ihre Handtasche, in der sich 14.000 Baht, ein Smartphone und verschiedene Dokumente befanden, an die Verbrecher weitergereicht, woraufhin diese zum Pickup gelaufen und verschwunden seien.
Die Polizei nahm die Aussage des Paares zu Protokoll und leitete eine Fahndung nach dem Pickup und den Tätern ein.>
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28.6.2013: Und schon wieder klaut ein Ladyboy in Pattaya
aus: Wochenblitz online: Volontär ergreift Ladyboy nach Diebstahl an deutschem Touristen; 28.6.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/40439-volontaer-ergreift-ladyboy-nach-diebstahl-an-deutschem-touristen.html#contenttxt
<Pattaya - Erneut konnte einer von Pattayas berüchtigten Kathoyes an der Flucht gehindert werden, nachdem er einem Touristen — diesmal einem 44-jährigen Deutschen — nach bekannter Manier eine Geldbörse aus der Tasche gestohlen hatte.
Der Vorfall ereignete sich wie üblich auf der Beach Road Promenade, wo Herr Jens H. von dem 39 Jahre alten Transsexuellen auf die bekannte, plumpe, aufdringliche Art angemacht wurde, die den meisten Urlaubern und Einheimischen verständlicherweise ein Dorn im Auge ist.
Ohne zu fragen, versuchte Khun Sanit den Deutschen zu umarmen und schnappte sich im gleichen Atemzug die Geldbörse des Touristen, bevor er die Flucht ergriff.
Herr H., der gerade mit Freunden ein par Drinks genossen hatte, rief lautstark um Hilfe, woraufhin sich ein Polizeivolontär an die Fersen des Langfinger hängte, ihn einholte und überwältigte.
Nach der üblichen Prozedur auf der Polizeistation erhielt der Deutsche seine Geldbörse incl. der darin enthaltenen Papiere und den knapp 1.300 Baht zurück, während sich Khun Sanit nun wegen Taschendiebstahls vor Gericht verantworten muss.>
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Pattaya 7.7.2013: Mieter ermorden Vermieterin, weil sie die Miete nicht bezahlen wollen
aus: Wochenblitz online: Hausbesitzerin von zahlungsunwilligen Mietern erstochen; 7.7.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/40729-hausbesitzerin-von-zahlungsunwilligen-mietern-erstochen.html#contenttxt
<Pattaya - In den frühen Morgenstunden wurden die Beamten der Dongtan Polizeistation in Jomtien zu einem Apartmenthaus gerufen, wo es zu einem Streit zwischen einem zur Miete wohnenden Ehepaar und der Hausbesitzerin gekommen war, der für die Eigentümerin tödlich endete.
Die Ermittler befragten den 44 Jahre alten Cousin des 49-jährigen Opfers, der von dem Streit geweckt worden war und den Rettungsdienst benachrichtigt hatte, nachdem er seine Verwandte in einer Blutlache auf dem Boden der Wohnung gefunden hatte.
Herr Patsorn berichtete, er sei in der Nacht von lautem Geschrei mehrerer Personen geweckt worden und habe die Stimme von Frau Tanjira, seiner Cousine, und ihrer beiden Problemmieter, einem Ehepaar, das seit Monaten keine Miete gezahlt habe, erkannt. Angeblich hatte die Hausbesitzerin das Paar schon mehrfach ermahnt und war mit ihrer Geduld am Ende.
Als der Streit eskalierte und die Schmerzensschreie seiner Cousine zu hören waren entschloss sich Herr Patsorn sofort zu helfen und sah beim Öffnen seiner Wohnungstür gerade noch, wie das zahlungsunwillige Ehepaar in Eile das Haus verließ und mit dem Motorrad verschwand.
Mit Entsetzen fand er im Eingang der Wohnung des flüchtigen Paares die mit 2 Stichen in Hals und Bauch niedergemetzelte Frau Tanjira und benachrichtigte sofort den Notdienst. Die Hausbesitzerin wurde auf dem schnellsten Weg ins Krankenhaus gebracht, erlag aber schon kurze Zeit später ihren Verletzungen.
Die Polizei hat eine Großfahndung nach dem flüchtigen Ehepaar eingeleitet.>
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Nonthaburi (nördlich von Bangkok) 8.7.2013: <4 verhaftete Männer sterben bei Brand in Polizeistation>
aus: Wochenblitz online; 8.7.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/40804-4-verhaftete-maenner-sterben-bei-brand-in-polizeistation.html#contenttxt
<Nonthaburi - 4 Männer erstickten am frühen Morgen in einer Zelle der Sainoi Polizeistation in Nonthaburi (Bangkok Metropolitan Region), nachdem in einem angrenzenden Abstellraum ein Feuer ausgebrochen war.
Polizeibeamte versuchten vergeblich die sich schnell ausbreitenden Flammen mit Feuerlöschern unter Kontrolle zu bringen. Auch die insgesamt 7 Feuerwehrfahrzeuge, die schon kurze Zeit später anrückten, schafften es erst nach einer Stunde den Brand zu löschen. Zu dieser Zeit hatte das Feuer bereits die Zelle mit den gefangenen Männern verschlungen.
Pol. Lt. Gen. Naret Nanthachote, Chef der Provincial Police Region 1, setzte 3 Teams von Spezialisten darauf an, die Brandursache herauszufinden. Erste Untersuchungen weisen daraufhin, dass ein Stromtransformator in dem Lagerraum explodierte, was sich mit der Aussage von Pol. Sub. Lt. Somrak Yensabai, dem Diensthabenden Offizier deckt, der aussagte, er habe gegen etwa 04:00 Uhr morgens eine Explosion in der ersten Etage gehört.
Bei den 4 Opfern, die bei dem Brand ums Leben kamen, handelt es sich um Jerd Songphu (illegaler Besitz einer Handfeuerwaffe), Wasat Sornsilp (Trunkenheit am Steuer), Wisut Kongyuen (Drogendelikt) und Nachirapong Wong-anan (Drogendelikt).
Die Angehörigen der verstorbenen Männer haben die Polizei für ihren Tod verantwortlich gemacht und erklärten vor der Presse, es sei absolut nicht nachvollziehbar, warum man die Gefangenen nicht sofort nach der Explosion aus der Zelle geholt habe.>
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18.7.2013: Mönche wollen kein Sexverbot mehr - Buddhas 227 Lebensregeln leiten Mönche auf kriminelle Bahnen
aus: Wochenblitz online: VIDEO) Sex, Drogen, Mord & Geld entsetzt Thailands Buddhisten ; 18.7.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/41186-video-sex-drogen-mord-a-geld-entsetzt-thailands-buddhisten.html#contenttxt
<Bangkok - In Safran gekleidete Mönche, die beteiligt sind in Sex, Drogen, Mord und Korruption, werden in letzter Zeit zunehmend in Thailand dank YouTube exponiert, was in Schock, Entsetzen, Verurteilung und strafrechtlichen Ermittlungen endet.
Aktuelle YouTube-Videos zeigen buddhistische Mönche in Handlungen, die Ekel unter frommen Gläubigen auslöst. Die jüngsten Skandale sind nicht das, was die buddhistische Mehrheit Thailands mit mehr als 60 Millionen Anhängern zu denken wagt, wenn sie ihre Schuhe ausziehen, um einen Tempel zu betreten und demütig mit der Stirn am Boden vor einer Buddha-Statue knien.
Thailands 200.000 Mönche müssen sich an die traditionellen 227 klösterlichen Regeln halten, dem "Vinaya", der von Buddha vor 2.500 Jahren niedergeschrieben wurde. Diese Regeln besagen, wie Mönche mit Menschen interagieren. Sie verbieten zudem das Töten, Diebstahl, Sex, große Finanzielle Transaktionen, Drogen, Politik und andere Aktivitäten, sowie die korrekte Nutzung von Lebensmitteln, Geschirr, Kleidung und Eigentum des Tempels.
Unangemessen ist jedoch unter den buddhistischen Mönchen in Thailand, die oft in den Genuss kommen, in verzierten, modernen Multi-Millionen-Euro Tempelanlagen zu leben, die von Spendengeldern gebaut worden sind. Um das Geld fließen zu lassen und die Anhänger zu bedienen, besitzen viele Tempel zudem Bankautomaten neben Statuen und Gebetsräumen.
Trotz der scheinbar endlosen Nachrichten über Mönche, die Verbrechen begehen, betrachten Thais diese Fälle in der Regel als Missbrauch von Einzelpersonen. Ein aktuelles YouTube-Video zeigte einen Mönch in einem Privatjet nach Frankreich fliegen. Dies resultierte jedoch in einem Strafverfahren durch die Abteilung für Sonderermittlungen (DSI).
Herr Wirapol (Ex-Mönch Luang Pu Nen Kham) trägt eine Sonnenbrille und neben ihm auf dem Sitz steht wie es scheint eine Designer-Tasche. Diese krasse Darstellung von Jet-Set-Vermögen war nun doch zu viel für die Thais. Medien, Beamte und die Öffentlichkeit äußerten Empörung über das Video. Sie klagten, wie weit die idealistischen, atheistischen Lehren von Buddha in diesem südostasiatischen Land degenerierten, während der Skandal rasch eskalierte.
Die DSI verbrachte am Montag, den 15. Juli die Behauptungen zu hinterfragen, dass Wirapol vor gut einem Jahrzehnt Sex mit einem 14-jährigen Mädchen hatte und lies DNA-Tests durchführen.
Ein animiertes satirisches Video erschien auch in der Zwischenzeit, die einen spöttischen Wirapol in Szenen eines gekleideten Mönchs vorstellen, der verschiedene Sünden genießt, wie Bangkoks berüchtigte Ping-Pong-Sex-Show.
Überraschenderweise sendete mindestens eine der staatlich kontrollierten Fernsehanstalten das satirische Video der animierten erotischen Bikini-Tänzerinnen unzensiert.
Bangkoks Aviation Center Gründer und Geschäftsführer Herr Piya Tregalnon hatte schon vor drei Jahren fragen gestellt, weshalb der Mönch solch ein Vermögen besitzt. Er veröffentlichte Details auf seiner Facebook-Seite über Wirapols Anmietung eines Privatflugzeuges, um damit zwischen Bangkok und Ubon Ratchathani zu reisen. Der Mönch zahlte rund 7.500 Euro für jedes gemietete Flugzeug.
Die DSI hat mittlerweile einen ehemaligen Berater des Mönchs befragt, der sagte, dass Wirapol sich mit Frauen tummelte, Alkohol trank und Drogen einnahm. Die Partys fanden in einer Garage einer Autowerkstatt in Ubon Ratchathani statt, wo der Mönch seine Luxusfahrzeuge reparieren ließ. Die Untersuchungen sind noch lange nicht abgeschlossen. Mönche des Tempels werden derzeit befragt, um weitere Beweise zu sammeln.
Das Anti-Geldwäsche-Büro der Regierung (AMLO) hat vor kurzem angekündigt, dass der Mönch und seine Mitarbeiter mehrere Bankkonten besitzen, auf denen sich Beträge in Höhe von Millionen Euro befinden sollen. Luang Pu Nen Khams Netzwerk und er selber wurden davor gewarnt, dass, wenn diese Vermögenswerte auf den Bankkonten transferiert werden, dies unter die Kategorie der Geldwäsche fallen würde. Sollte sich zudem herausstellen, dass diese Gelder zum Kauf von Autos als auch Flugzeugen verwendet wurden, werden die Vermögenswerte umgehend beschlagnahmt.
Obwohl Wirapol behaupten kann, dass das Geld freiwillig von Anhängern der Öffentlichkeit gespendet worden ist, diente es doch der Ausbeutung von Menschen, die in ihrem Glauben betrogen wurden.
Einige, die den Mönch in Schutz nehmen, sagen, dass die Fotos von ihm zusammen mit Frauen gefälscht seien und jeder noch so teure Gegenstand, die er verwendet, gespendet wurde und nicht illegal erworben worden ist.
Herr Wirapol, geboren 1979, wurde als Novize im Alter von 15 Jahren ordiniert. Seine Basis im Osten Thailands (Sisaket) ist als Kloster eingetragen anstatt eines Tempels, die ihm unter Umständen seinen finanziellen Status erlauben, erklärte ein Beamter. Der fliegende Mönch soll nach seinem Aufenthalt in Frankreich in die USA geflogen sein, wo er ein Haus in Kalifornien besitzt.
Thailands Medien und die Öffentlichkeit drücken mittlerweile ihre Missbilligung in einem anderen Skandal eines buddhistischen Mönchs aus. Ein kürzlich hochgeladenes Video auf YouTube zeigt Tee Perd Yanthep, wie er sich mit zwei nervös lächelnden Frauen in einem Kauderwelsch unterhält, das, wie der Mönch behauptet, eine Sprache der Gottheit sei, die in jedem Menschen, der Wiedergeboren wurde, steckt. Während der Mönch die beiden Frauen in seinem Tempel unterweist, murmeln sie seinen Hokuspokus nach.
Weitere Vorwürfe gegen Mönche werden von der Polizei untersucht. Nahe der südlichen Stadt Krabi an einem Strand wurde am 28. Juni die Leiche eines älteren Mönchs gefunden, der an Händen und Füssen gefesselt war. Sein iPad sowie sein Handy wurden nicht gestohlen. Er wurde wahrscheinlich wegen seiner Beteiligung an einem profitablen Geschäft mit spirituellen Amuletten getötet, erklärte die Polizei gegenüber der Presse.
In Bangkok wurde ein Schauspieler im Januar des Mordes an einem Eigentümer einer gehobenen Bar angeklagt. Was viele mutmaßliche Täter nach ihrem kriminellen Akt tun: er wurde ein Mönch und lebte unter einem anderen Namen temporär in einem Tempel, bevor die Polizei ihn Mitte Juni vor Gericht stellte, damit er seiner Strafe entgegentreten kann.
Ebenfalls im Juni behaupteten Bewohner eines Dorfes im Nordosten Thailands, dass ein älterer Mönch einen 13-jährigen Novizen unangemessen berührte. Nicht weit entfernt wurde ein 41-jähriger Mönch wegen des Konsums von Drogen und dem Besitz pornografischer Filme von der Polizei verhaftet.>
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