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Thailand-Meldungen (Teil 10)

Thailand=Terrorismus-Land: gegen Ausländer, gegen freie Sexualität, gegen Bildung, gegen Frauen, gegen Kinder, mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie bis hin zur Selbstzerstörung des ganzen Landes mit Alkoholismus, Menschenjagden, Zwangs-Geschlechtsoperationen und einem versinkenden Bangkok. Ting tong (verrückt)! Die Geisteshaltung in Thailand ist vor allem in den Führungsetagen (Regierung, Polizei, Analphabeten-"Security", Medien, Mafia-Gruppen) eine multiple, selbstzerstörerische Schizophrenie mit der Ablehnung jeglicher Weiterbildung in Richtung konstruktives Verhalten. Die Thai-Oberschicht zerstört ihr eigenes Land und die "Security" - die zum Teil als Taxifahrer oder Radioreporter verkleidet ist - überwacht das Ganze mit Analphabetismus ohne Weiterbildung. Die Ting Tong Thais werden zu Ting Tong Thai Terrorists (tttt) oder Ting Tong Thai Terrorist Taxi Driver (tttttd) und lachen noch über ihre zerstörerischen Werke - zusammen mit den Ladyboys (ttttL), die zwangsoperierten Buben, die dann als Erwachsene nie ihre Rolle finden, ausser den Mitmenschen ohne Operation das Leben kaputtzumachen, so wie ihr Leben durch die Zwangsoperation kaputtgemacht wurde. Das unsinnige, von der schweizer Mafia eingeführte Schutzalter 18 bringt auch keinen Fortschritt sondern erlaubt der kriminellen Spanner-Security und Spanner-Polizei nur noch mehr "Spanner-Arbeit" vor allem gegen Ausländer, statt die Zustände im Land mit all der Armut mittels Umstrukturierungen wirklich zu verbessern. Die schweizer Mafia rüstet die kriminelle Thai-Polizei und Security mit Spionagegeräten und Codes aus, womit sich die Thai-Polizei dann "intelligenter" fühlt. Aber für das Land verändert sich damit nichts, sondern gleichzeitig geht die Thai-Polizei aber ins thailändische Kinderbordell zu den versklavten und verkauften Buben und Mädchen... Lesen, schreiben und Weiterbildung sind Fremdwörter in Thailand, vor allem bei der Polizei und "Security", die zum grossen Teil von der Mafia beherrscht wird. Und Bangkok sinkt weiter und die Thai-Regierung, die Polizei-Bosse und die Analphabeten-Security ergreifen KEINE Massnahmen! Die Thai-Oberschicht zerstört also das eigene Land - mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie. Sie sind Terroristen (tttt) gegen das eigene Land geworden, weil sie nicht erkennen wollen, was die Lebensgrundlagen sind. Buddha nützt da gar nichts mehr.

Vergewaltigung und Mord unter Alkoholeinfluss in einem Nachtzug hat einen Frauen-Waggon zur Folge - Buben ab 11 Jahren sind nicht zugelassen -- Schlägerei in Flugzeug der Thai Airlines mit Whiskyflasche - besoffener Australier und besoffener Neuseeländer -- Einweihungsritual als "Kick-Tasche" -- Ureinwohner erhalten Personalausweis -- wieder Einsturz einer Baustelle -- Armee durchsucht Studententaschen und findet viele Messer -- Kinder müssen Strasse reparieren -- wegen einer Flasche Whisky niedergestochen -- Thai-Jugendliche töten Motorrollerbesitzer, weil er sie von seinem Motorroller verscheuchte -- 'masturbiert ein Thai-Mann am Rücken eines Thai-Jugendlichen -- TingTong Thai ermordet den neuen Freund der Ex -- TingTong Thailand will auf Phuket einen Delphin-Gefängniszirkus bauen -- japanische Porno-Mathematiklehrerin auf Umschlag von thailändischem Mathebuch -- britisches Paar mit Hacke am Strand der Insel Tao ermordet -- 14-Jähriger ersticht WG-Kollegen wegen Streit um den schmutzigen Küchenherd -- Thai vergewaltigt russische Touristin mit Fesselung mit zerrissenem Bettlaken -- Babyleiche am Strassenrand -- in Sriracha muss die Bevölkerung die Strassen selber ausbessern -- DNA-Spur überführt thailändische Mörder von britischem Touristenpaar -- Kinderfolter: 80 Hiebe gegen Bub, der zu Hause die Hausaufgaben vergass -- Tourismuszahlen in Thailand sinken weiter - 7% weniger als im September 2013 -- thailändische Eifersucht: Teenager sticht Liebhaber der Ex-Freundin nieder -- kriminelle Ladyboys in Pattaya berauben russischen Touristen und werden geschnappt -- Wolkenkratzer mit 615m Höhe im versinkenden Bangkok geplant -- Massenschlägerei zwischen Berufsschülern in Bangkok - im Bus (!!!) - und dann folgt die Kollektivstrafe: Vorübergehende Schliessung der Schulen -- Kath Karon (Phuket): Straftaten können nun auch bei 7/11 gemeldet werden -- Pattaya: Tingtong Thais überfallen 7/11-Shop mit Messern und Schwertern -- Tingtong-Thai-Mönch ermordet nach einem Streit ein Mädchen -- Pattaya: Russische Touristen vom Motorrad gestossen und ausgeraubt -- japanischer Sprachlehrer ermordet und zerstückelt -- Tourist aus Kuwait an der Walking Street in Pattaya von Sicherheitspersonal zusammengeschlagen -- Motorraddiebe rauben Burmesen 30.000 Baht -- Perverse Thai-Diebe spielen Panne vor und beklauen dann die Helfer -- rollstuhl-Fahrspur in Pattaya wird weiterhin als Parkstreifen genutzt -- Polizei in Phuket ist mit steigender Kriminalität überlastet -- japanische Touristen in Bangkok von Teenagern brutal ausgeraubt - es war 3 Uhr früh -- Mord eines Thai an seiner Frau im Nudelladen mit Hammer und zwei Messern -- ein Verlierer eines Würfelspiels ermordet die Sieger -- hohe Selbstmordrate bei der thailändischen Polizei -- Einbruch durch die dünne Gipswand im Swissotel in Bangkok -- Mordanschlag auf Deutschen "aus Spass", um einen Mord nachzustellen -- Tingtong-Thai-Mönch mit Drogen: Über 100.000 Meth-Pillen (Yaba) im Gepäck -- die thailändische Regierung verbietet Liegestühle und Sonnenschirme am Strand -- Speedboat bei Pattaya gesunken - 8 Touristen gerettet -- Tingtong-Thai-Mönch flüchtet mit Drogen in der Tasche -- Touristen in Phuket mit 700 Baht für 1 Stunde Strandliegen abgezockt -- Polizeigeneral mit einer Milliarde Baht im Haus

präsentiert von von Michael Palomino

Die Spionageabteilung von Thailand heisst "Department of Special Investigation" (DSI)

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Wochenblitz online

24.7.2014: Vergewaltigung und Mord unter Alkoholeinfluss in einem Nachtzug hat einen Frauen-Waggon zur Folge - Buben ab 11 Jahren sind nicht zugelassen

aus: Wochenblitz online: Reisezugwagen für Frauen und Kinder ab 1. August in Betrieb; 24.7.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/54111-reisezugwagen-fuer-frauen-und-kinder-ab-1-august-in-betrieb.html#contenttxt

<Bangkok - Ein Sprecher der State Railway of Thailand (SRT) gab auf einer Pressekonferenz bekannt, dass die ersten Reisezugwagen für Frauen und Kinder am 1. August auf drei Hauptstrecken den Betrieb aufnehmen werden. Angeblich soll sowohl ein klimatisierter zweiter Klasse Wagen als auch ein Schlafwagen nur für Frauen und Kinder bereit stehen. Jungen im Alter von unter 10 Jahren, die nicht größer als 1,50 Meter sind, dürfen die speziellen Reisezugwagen ebenfalls nutzen.

Der Service wird vorerst auf folgenden Strecken angeboten:

1) nördliche Route: Bangkok --> Chiang Mai, Chiang Mai --> Bangkok

2) nordöstliche Route: Bangkok --> Ubon Ratchathani, Ubon Ratchathani --> Bangkok

3) südliche Route: Bangkok --> Sungai Kolok (Narathiwat), Sungai Kolok --> Bangkok

Der Service soll als erste von mehreren Maßnahmen dazu beitragen, die Sicherheit von Frauen und Kindern in Zügen zu verbessern.

Am 6. Juli war eine 13-jährige Schülerin im Schlafwagen eines Nachtzugs von Surat Thani nach Bangkok von einem unter Drogen stehenden betrunkenen Bahnmitarbeiter sexuell missbraucht, getötet und danach aus dem Fenster geworfen worden (Wochenblitz berichtete: http://tinyurl.com/kkrkdexund http://tinyurl.com/lgl3v3j).

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Wochenblitz online

Flug Sydney-Bangkok 24.7.2014: Schlägerei in Flugzeug der Thai Airlines mit Whiskyflasche - besoffener Australier und besoffener Neuseeländer

aus: Wochenblitz online: Betrunkene Touristen prügeln sich in 12.000 Metern Höhe; 24.7.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/54053-betrunkene-touristen-pruegeln-sich-in-12000-metern-hoehe.html#contenttxt

<Sydney/Bangkok - Ein Streit zwischen zwei betrunkenen Touristen während eines Thai Airways Fluges von Sydney nach Bangkok geriet außer Kontrolle und mutierte zu einer Prügelei, die damit endete, dass einer der Männer dem anderen eine Whiskey-Flasche auf den Kopf schlug.

Nach Angaben eines in der Nähe sitzenden Passagiers hatten der Australier und der Neuseeländer während des Fluges ihre aus Spirituosen bestehenden Duty-Free Einkäufe geöffnet und reichlich davon konsumiert. Mit steigendem Alkoholpegel sei ein Streit zwischen den beiden Männern ausgebrochen, der plötzlich handgreiflich wurde. “Während des Kampfes schlug der Australier mit einer Flasche Jack Daniels auf den Kopf des Neuseeländers. Es war schrecklich ... alles um mich herum war voll Blut“, sagte der Zeuge.

Nur mit Mühe gelang es dem Personal der Maschine mit der Flugnummer TG476 die beiden in Rage geratenen Streithähne zu beruhigen.

In einer Erklärung von Thai Airways hieß es, dass der Australier, der mit der Prügelei begonnen haben soll, wegen des rücksichtslosen tätlichen Angriffs auf einen anderen Passagier nach der Landung von der Flughafenpolizei verhaftet worden sei. Der Neuseeländer sei nicht festgenommen worden und habe sich entschieden, keine Anzeige gegen den Australier zu erstatten.>

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Wochenblitz online

1.8.2014: Einweihungsritual als Kick-Tasche - "ganz normal" in Tingtong-Thailand - Sozialverhalten=0

Einweihungsritual als
                Kick-Tasche an thailändischen Schulen
Einweihungsritual als Kick-Tasche an thailändischen Schulem [1]

aus: Wochenblitz online: (Video) Schüler wird bei Ritus brutal schikaniert; 1.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/54344-video-schueler-wird-bei-ritus-brutal-schikaniert.html#contenttxt

<Thailand - Ein junger Schüler wurde von seinen älteren Mitschülern bei einem für Studentenanfänger üblichen Ritus (Rub-Nong) als „Kick-Tasche“ missbraucht. Dieser Vorfall wurde mit einer Kamera gefilmt und hatte für Empörung auf sozialen Netzwerken gesorgt.

Das einminütige Video wurde wahrscheinlich in einer Schule aufgenommen. Es zeigt, wie ein auf dem Boden sitzender Schüler von anderen Jugendlichen umgeben ist. Einer von ihnen hatte dem Jungen eine Tüte über den Kopf gezogen und zwei andere Jugendliche begannen, ihn mit aller Kraft für etwa 20 Sekunden zu treten.

Das Opfer hatte nicht zurückgeschlagen oder versucht sich zu verteidigen, während andere Schüler zusahen und sich weigerten einzugreifen.

Es gibt weder Angaben in welcher Schule es sich ereignete, noch von den beteiligten Jugendlichen und wie schwer die Verletzungen des Schülers waren.

Allerdings hatte das Video auf YouTube für Empörung gesorgt. YouTube-Nutzer tiratana buapa schrieb in einem Kommentar: „Ist das die Zukunft von Thailand?“

Rub-Nong soll eine traditionelle Begrüßung von Erstsemestern an Universitäten und Schulen sein, um Schüler mit ihren Kollegen bekannt zu machen. In der Vergangenheit gab es viele Fälle von gewalttätigen und demütigenden Schikanierungen, die zu schweren Verletzungen führten und sogar tödlich endeten.>

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Für Touristen soll es einen Notfall-Fonds geben - aber für die Thais sollen Zeitschriften, Pornofilme und Toleranz weiterhin verboten sein:

Wochenblitz online

7.8.2014: <20 Mio. Baht Notfall-Fonds für Touristen>

aus: Wochenblitz online; 7.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/54552-20-mio-baht-notfall-fonds-fuer-touristen.html#contenttxt

<Phuket - Behörden auf Phuket haben am Dienstag mitgeteilt, dass ein nationaler Fonds von 20 Millionen Baht für Touristen zur Verfügung gestellt wird, die Opfer eines Verbrechens oder einer Naturkatastrophe wurden.

Der 44-jährige Antonio Papaleo, der bei einem Raubüberfall schwer verletzt wurde, ist der erste Tourist in Phuket, dem die Hilfe des Fonds zugute kommt, der durch das Ministerium für Tourismus und Sport (MOTS) finanziert wird. Herr Papaleo hat 100.000 Baht erhalten, mit denen er die medizinischen Kosten abdecken konnte, nachdem ihm bei einem misslungenen Überfall am 3. Juli zweimal in den Bauch gestochen wurde.

Er wurde nach seiner Ankunft auf Phuket unter Polizeischutz gestellt, weil er in einem Korruptionsprozess in Hongkong als Zeuge aussagte und Morddrohungen von der Mafia erhielt. Zehn Tage nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wurde Herr Papaleo an einen sicheren Ort auf der Inselprovinz gebracht, sagte Kommissar Natthapakin Kwanchaipruk.

Kommissar Natthapakin war davon überzeugt, dass dem Opfer keine Schuld treffe und weshalb sollte der Tourist den Krankenhausaufenthalt aus seiner eigenen Tasche bezahlen. Er kontaktierte die Phuket Tourism Association (PTA) um herauszufinden, ob es ein Budget gibt das für solche Vorfälle die Kosten abdeckt.

Als sich herausstellte, dass die Behörde nicht über so einen Fonds verfügt, haben sich Polizeibeamte nach einem Gespräch mit Polizeichef Krajang Suwannarat bereiterklärt Geld zu Spenden.

Beamte der PTA waren jedoch nicht untätig und haben das Büro des Ministeriums für Tourismus und Sport auf Phuket kontaktiert. Dort wurde ihnen von Direktor Santi Pawai mitgeteilt, dass das Ministerium pro Jahr 20 Millionen Baht in einen Notfall-Fonds einzahlt, um Touristen bei unvorhergesehenen Vorfällen kompensieren zu können.

Obwohl der Fonds schon seit vielen Jahren besteht, hat es auf Phuket kaum Anwendung gefunden, weil keiner davon wusste. Aber Herr Santi hatte daraufhingewiesen, dass Touristen in Pattaya sehr oft durch den Fonds geholfen werden konnte. Er erklärte, der beste Weg für einen Touristen ist es, die Unterstützung des Fonds zu beantragen und den diensthabenden Polizeibeamten darauf hinzuweisen. Die Polizei kann dann die notwendigen Unterlagen ausfüllen und an das Ministerium schicken. Dort wird dann von einem Ausschuss geprüft, ob der Antrag genehmigt wird.

Touristen können sich direkt beim Ministerium für Tourismus in Bangkok unter der Rufnummer 02-356-0650 informieren. Darüber hinaus stehen ihnen auch das MOTS-Büro (076-327100), die Touristenpolizei (1155) und das PTA-Büro (076-610365) zur Seite.

Sathirapong Na Takuatoong, der kürzlich ernannte Präsident der PTA, sagte, dass seine Organisation die Freigabe des Fonds auf Phuket unterstütze. Allerdings müsse noch mehr getan werden, damit Touristen das Gefühl von Komfort und Sicherheit während ihres Urlaubs auf der Insel genießen können. Verglichen mit 18 Millionen Touristen im Jahr, die nach Thailand reisen, sind ein jährlicher Fonds von 20 Millionen Baht nicht genug.

Jeder ausländische Tourist kann Unterstützung aus dem Fonds unter den folgenden Bedingungen beantragen: Opfer von Naturkatastrophen, Terrorismus, Überfällen, Vergewaltigungen und Verkehrsunfällen, in denen der Tourist keine Schuld hatte. Ebenso können Urlauber ein Antrag stellen, die unerwarteter weise in finanzielle Schwierigkeiten geraten, wie zum Beispiel einem Raubüberfall, bei dem ihre Wertsachen oder Bargeld gestohlen werden und keine Heimreise antreten können.

Die auszuzahlenden Gelder sind wie folgt gelistet: Bei Tod oder Verlust wichtiger Organe werden pro Person 300.000 Baht ausgezahlt. Für medizinische Kosten in Thailand gibt es 100.000 Baht. Bei Notfällen, die einen bequemen Transport verhindern wie Straßenblockaden werden pro Tag 2.000 Baht ausgezahlt, aber nicht mehr als 20.000 Baht. Dies gilt auch für Opfer eines Raubüberfalls, um Essen und Unterkunft abdecken zu können. Bei Vergewaltigungen werden dem Opfer 20.000 Baht erstattet.>

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Normale Diskriminierung im perversen Thailand: Erst jetzt sollen die Minderheiten auch Ausweise erhalten dürfen (!)

Wochenblitz
                  online

Thailand 12.8.2014: <Ethnische Völkergruppen erhalten mehr Bürgerrechte> - zum ersten Mal einen Personalausweis - aber nur gegen Siedlungsbeweise

aus: Wochenblitz online; 12.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/54716-ethnische-voelkergruppen-erhalten-mehr-buergerrechte.html#contenttxt

<Bangkok - Ein Masterplan, um die Bürgerrechte von ethnischen Minderheiten in Thailand zu stärken, wird zur Vorlage des Kabinetts vorbereitet. Der Plan umfasst Vorschläge wie:

- jeder Zugehörige von diesen Völkern erhält einen Personalausweis und

- es werden weitere Rechte eingeräumt, um in Waldreservaten zu wohnen.

Das Department für soziale Entwicklungen und Wohlfahrt hat sich seit 2011 für die ethnischen Zugehörigkeitspläne eingesetzt, die von dem ehemaligen Regierungskabinett zu jener Zeit beschlossen wurden, um Minderheiten, wie Seezigeuner und Karen, besser schützen zu können.

Der stellvertretende Direktor des Departments, Somkid Somsri, sagte, dass die Pläne zwischen 2015 und 2017 in Kraft treten sollen. Diese wurden vom Ministerium für Verteidigung, dem Ministerium für Innere Sicherheit und Umweltschutz-Behörden sowie Vertretern der Volksgruppen und unabhängigen Organisationen erarbeitet.

Das Bergvolk (Karen), mit ihrer farbenfrohen Bekleidung, wird meistens im Norden und Westen von Thailand angetroffen.

Das Bergvolk (Karen), mit ihrer farbenfrohen Bekleidung, wird meistens im Norden und Westen von Thailand angetroffen.

Der Masterplan soll dem Kabinett noch in diesem Monat vorgelegt werden. Nachdem dieser genehmigt worden ist, wird ein nationales Komitee für ethnische Entwicklungen zusammengestellt, die dann sofort mit ihrer Arbeit beginnen können.

Thailand ist die Heimat von 56 ethnischen Gruppen mit 6,1 Millionen Menschen in 67 Provinzen. Sie machen fast zehn Prozent der Bevölkerung aus. Behörden haben nach der Genehmigung die Möglichkeit, eine offizielle Volkszählung der ethnischen Gruppen durchzuführen. Provinzverwaltungen haben mittlerweile damit begonnen Ausweise für diejenigen auszustellen, die bereits dazu berechtigt sind. Sie bekommen zudem mehr Rechte zur Landnutzung in Waldgebieten und Küstenbereichen.

Theerayuth Wanalertsakul, Direktor des Büros für Forstverwaltung, sagte, dass nach einem Kabinettsbeschluss aus dem Jahr 1998 den ethnischen Völkern gewährt wurde, Ländereien in Waldgebieten eingeschränkt zu nutzen. Allerdings mussten die Menschen Beweise wie Luftaufnahmen oder Dokumente vorlegen, die bestätigten, dass sie sich in dem Gebiet seit langem aufhalten.>

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Wochenblitz online

Pathum Thani 13.8.2014: Wieder ein Haus im Bau eingestürzt

Baustelleneinsturz in Pathum
                Thani vom 13.8.2014
Baustelleneinsturz in Pathum Thani vom 13.8.2014 - das sollte eine Wohnanlage mit 6 Stockwerken werden... [2]

aus: Wochenblitz online: Suche nach Überlebenden auf Baustelle geht weiter; 13.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/54755-suche-nach-ueberlebenden-auf-baustelle-geht-weiter.html#contenttxt

<Pathum Thani - Am Montagabend stürzte eine noch nicht fertig gestellte sechsstöckige Wohnanlage im Distrikt Thanyaburi in sich zusammen und begrub eine noch nicht genau ermittelte Zahl an Arbeitern unter den Trümmern. Nachdem man in ersten Berichten von sieben Toten und 20 Verletzten sprach, wurden die Zahlen inzwischen auf drei Tote und 24 Verletzte korrigiert.

Einen Tag nach dem Unglück wurde die Suche mit Spürhunden des Militärs fortgesetzt. Sicherheitskräfte gehen davon aus, dass sich noch mindestens neun Arbeiter unter den eingestürzten Betonplatten befinden.

Herr Suchutvee Suwansawat, Präsident des Thai Engineering Institutes, nannte vor Journalisten inzwischen drei mögliche Gründe für den Einsturz des Gebäudes:

1. Schlechtes, nicht durchdachtes Design, das der Belastbarkeit entgegenwirkt
2. Minderwertige Baumaterialien
3. Vernachlässigung der standardisierten Vorgehensweise beim Bau von mehrstöckigen Gebäuden

Die Ingenieure und Bauleiter des Projekt wurden aufgefordert, Berichte über die Vorgehensweisen und Geschehnisse innerhalb der letzten Woche auf der Baustelle zu erstellen und so schnell wie möglich an das Thai Engineering Institute zu übergeben.

“Nur auf diese Weise können wir die Ursache des Unglücks herausfinden und möglicherweise dazu beitragen, dass Unfälle dieser Art künftig nicht mehr passieren“, sagte Herr Suchutvee vor Medienvertretern.

Dr. Narong Tangtrongpairote, Leiter der gesundheitlichen Notversorgung Pathum Thani, gab bekannt, dass sich inzwischen auch Dr. Narong Sahamethapat, Staatssekretär des Gesundheitsamts, vor Ort befinde, um sich ein Bild über die Situation zu machen. Die 24 Verletzten habe man ins Thammasat Chalermprakiat Hospital, sowie Krankenhäuser in Thanyaburi, Pathum Thani und Khlong Luang gebracht. Zu den Überlebenschancen könne man noch nichts sagen. Einige der Opfer seien sehr schwer verletzt.>

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Im perversen Thailand ist der Mord immer vorbereitet:

Wochenblitz online

13.8.2014: Armee durchsucht Studententaschen und findet viele Messer

aus: Wochenblitz online: Soldaten entwaffnen Studenten; 13.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/54750-video-soldaten-entwaffnen-studenten.html#contenttxt

<Bangkok - Zwei Videos, auf denen Soldaten zu sehen sind, die Studenten nach Waffen durchsuchen, die in Linienbussen Bangkoks auf dem Heimweg sind, kursieren gerade im Internet auf sozialen Netzwerken und haben für die Entschlossenheit der Armee für großes Lob gesorgt.

Die beiden Videos wurden am Dienstag von Facebook User Prik Paknampran hochgeladen. Laut Prik befahlen die Soldaten den etwa 20 Berufsschülern aus dem Linienbus Nr. 132 an der Bang Na Kreuzung auszusteigen.

Die Schüler mussten sich auf den Bürgersteig setzen, während die Soldaten ihre Taschen durchsuchten. Sie fanden mehrere Messer, andere scharfe Gegenstände und eine Flasche Alkohol.

Die Schüler wurden dann mit einem Militärfahrzeug weggefahren, um ihnen weitere Fragen zu stellen. Die Videos erhielten überwiegend nur positive Kommentare. Viele der Internetnutzer waren von dem schnellen und entschlossenen Umgang mit Berufsschülern beeindruckt, von denen einige bekanntermaßen ein „Hooligan-Verhalten“ an den Tag legen.>

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Behörden in Thailand sind meistens nur im Bordell unterwegs:

Wochenblitz online

19.8.2014: Kinder müssen Strasse reparieren

Nakhon Ratchasima: Kinder
                müssen Strasse reparieren, 20. August 2014
Nakhon Ratchasima: Kinder müssen Strasse reparieren, 20. August 2014 [3]

aus: Wochenblitz online: Frustrierte Schüler reparieren Landstrasse; 19.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/54992-frustrierte-schueler-reparieren-landstrasse.html#contenttxt

<Nakhon Ratchasima - Mehr als einhundert Schulkinder aus dem Distrikt Phimai in der Provinz Nakhon Ratchasima konnten nicht mehr länger warten, bis Behörden ihre mit Schlaglöchern übersäte Strasse reparieren. Am Dienstag haben die sichtlich frustrierten Kinder und Anwohner selbst Hand angelegt.

Die Kinder aus den Schulen Ban Non Phutsa und Ban Non Chong Long, zusammen mit Erwachsenen aus der Gemeinde Krachon, reparierten die fünf Kilometer lange Strasse mit ihren eigenen Händen, die den Zugang zu ihren Dörfern bietet.

Die Asphaltstrasse war durch die Regenzeit so stark beschädigt, dass es kaum noch möglich war sie zu befahren. Kinder und Erwachsenen kamen mit Körben, Hacken, Schaufeln und füllten die Schlaglöcher mit Sand und Kies. Dies ist natürlich nur eine Notlösung.

Die Landstrasse erstreckt sich entlang eines Bewässerungskanals und fällt unter die Zuständigkeit der Abteilung für Verkehrswege. Die Abteilung ersucht ein 20 Millionen Baht Budget für die Reparatur, aber das Geld kann erst Anfang des nächsten Jahres genehmigt werden.>

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Thailand tötet ohne Ende:

Wochenblitz online

19.8.2014: Wegen einer Flasche Whisky niedergestochen

aus: Wochenblitz online: 19-Jähriger sticht einen Verwandten wegen einer Flasche Whisky nieder; 19.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/54982-19-jaehriger-sticht-einen-verwandten-wegen-einer-flasche-whisky-nieder.html#contenttxt

<Phuket - Ein 19-jähriger Mann befindet sich auf der Flucht, nachdem er einen Verwandten mit einem Messer schwere Verletzungen zugefügt hatte. Die Polizei geht davon aus, dass der junge Mann sich in den nächsten Tagen selbst stellt.

Der Vorfall ereignete sich gestern um kurz nach Mitternacht. Als die Polizei am Tatort eintraf, standen Nachbarn rund um den Verletzten, der sich vor schmerzen auf dem Boden krümmte und aus dem Bauch blutete. Sanitäter der Kusoldharm Stiftung brachten den 24 Jahre alten Boonfak Kanlayapan in das Thalang Krankenhaus, wo er einer Notoperation unterziehen musste. Eine Krankenschwester teilte mit, dass der Patient sich erholt und Ansprechbar ist, aber die Verletzungen sind ernst zu nehmen.

Die Mutter von Herrn Boofak erzählte der Polizei, dass ihr Sohn bei einem Kampf mit Kheow Nontijun niedergestochen wurde. Sie saßen in der Nacht vor dem Haus, als Kheow vorbeikam und nach Geld fragte, um sich eine Flasche Whisky zu kaufen. Kheow ist ein Enkel ihres aktuellen Partners, sagte sie. Er wollte sich 500 Baht leihen, aber sie lehnte es ab. Kurz darauf fingen sich Boonfak und Kheow an zu streiten, dass schließlich in einem Faustkampf ausartete. Die Mutter versuchte die beiden Streithälse auseinanderzubringen, schaffte es aber nicht.

Kheow zog plötzlich ein Messer und stach auf seinen Verwandten ein. Danach rannte er weg. Ein ermittelnder Beamter meinte, dass sich der Täter in den nächsten bei der Thalang Polizeistation einfinden wird und ein Geständnis abgelegt, um seine Version des Tathergangs zu hören. Erst dann kann die Polizei entscheiden, mit welcher Strafe konfrontiert wird.>

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Thailand tötet Ausländer - das ist für die Thailänder wie ein "Sport":

Wochenblitz online

Koh Samui 21.8.2014: Thai-Jugendliche töten deutschen Motorroller-Besitzer, weil er sie von seinem Motorroller verscheuchte

aus: Wochenblitz online: Jugendliche erstechen Deutschen auf Koh Samui; 21.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/55043-jugendliche-erstechen-deutschen-auf-koh-samui.html#contenttxt

<Surat Thani - Ein deutscher Staatsbürger, der eine Bar auf der Ferieninsel Koh Samui betrieb, wurde nach einem Streit von drei Jugendlichen getötet.

Der Vorfall ereignete sich am 20. August gegen sechs Uhr morgens vor einer Bar an der Chaweng Beach Road. Der 46-Jährige Deutsche und seine 39 Jahre alte thailändische Freundin verließen eine Bar und gingen zu ihrem Motorrad, das in der Nähe stand.

Augenzeugen berichteten, dass zwei Jugendliche auf dem Motorrad saßen und Bier tranken, ein dritter Teenager stand ganz in der Nähe.

Der Deutsche verscheuchte die Thais verärgert. Daraufhin brach ein Streit aus, der eskalierte. Einer der Jugendlichen zerbrach eine Bierflasche und stach auf den Deutschen ein. Dessen Halsschlagader wurde getroffen, er verblutete.

Die Jugendlichen flüchteten, konnten jedoch am Nachmittag in Bopud verhaftet werden. Sie sind 14, 15 und 17 Jahre alt. Bei einem der Verdächtigen fand die Polizei ein 15 Zentimeter langes Messer.>

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Thailand, wo Porno weiterhin verboten ist, hat weiterhin Sexprobleme ohne Ende:

Wochenblitz online

Bangkok 22.8.2014: 'Masturbiert ein Thai-Mann im vollen Bus am Rücken eines Thai-Jugendlichen - 500 Baht Busse

aus: aus Wochenblitz online: Perverser "Bus-Onanist" von Passanten an Polizei übergeben; 22.8.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/55098-perverser-qbus-onanistq-von-passanten-an-polizei-uebergeben.html#contenttxt

<Bangkok - Couragierte Schüler sorgten dafür, dass ein Perverser, der in einem vollen Bus sein erigiertes Geschlechtsteil am Hinterteil eines 17-jährigen Jungen rieb, an der Flucht gehindert und an die Polizei übergeben wurde. Die ließ ihn nach Zahlung einer Geldstrafe von 500 Baht dann wieder laufen.

Der 18-jährige Chindanai Wicheankittysakul filmte mit seinem Handy wie der etwa Mitte 40 bis 50 Jahre alte Mann den Jungen im Bus zu belästigen versuchte und nannte den Täter dabei "Perversling". Der reagierte gereizt und fühlte sich sichtlich in die Enge getrieben, bevor er die erstbeste Chance nutze und an der nächsten Haltestelle im Distrikt Thonburi zu entkommen versuchte.

Dabei hatte er die Rechnung allerdings ohne Chindanai und das Opfer der Belästigung gemacht, denn die beiden Teenager verließen ebenfalls den Bus und folgten dem Perversen, wobei Chindanai den Täter die ganze Zeit mit dem Handy weiter filmte.

Der mittlerweile gehetzt wirkende Mann versuchte daraufhin auf einem Markt in der Menge unterzutauchen, was sich allerdings als Fehler erwies, denn nachdem die beiden jungen Männer laut um Hilfe riefen, wurde der Perverse von Markthändlern und Passanten aufgehalten und in eine Ecke gedrängt.

Schließlich traf die Polizei ein und brachte den Mann auf die Polizeistation Bukkalo. Nach einem kurzen Gespräch und der Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von 500 Baht durfte der Perverse die Polizeistation wieder als freier Mann verlassen. Die Beamten begründeten ihre Entscheidung damit, dass es sich bei der Tat nur um eine kleine Obszönität und nicht um eine sexuelle Belästigung handele.>

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Thailand mordet ohne Ende, weil das BRAVO und weil Porno fehlen:

Wochenblitz online

Sriracha (bei Pattaya) 24.8.2014: TingTong Thai ermordet den neuen Freund der Ex-Frau

aus: Wochenblitz online: Eifersüchtiger Mann ersticht neuen Partner seiner Ex-Frau;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/55133-eifersuechtiger-mann-ersticht-neuen-partner-seiner-ex-frau-.html#contenttxt

<Sriracha - Gegen Nachmittag wurden Polizei und Rettungsdienst zu einem Motel in Sriracha gerufen, wo ein gehörnter Ehemann seine ehemalige Frau und ihren neuen Freund mit einem Überraschungsbesuch beehrt hatte und den verhassten Nebenbuhler im Kampf mit einem Messer tötete.

Angestellte des "Red Heart Hotel" führten die Ermittler zum Parkplatz des Hotels, wo der Leichnam des 33-jährige Herr Suwat in einer Blutlache lag. Bei der Untersuchung des Toten entdeckten die Beamten mehrere tiefe Einstiche im Rückenbereich.

Die noch unter Schock stehende 18-jährige Frau Machima berichtete den Beamten, dass ihr neuer Freund gerade erst aus Malaysia zurückgekehrt sei und sie sich in dem Motel ein Zimmer für einen Monat gemietet hätten. Offensichtlich sei ihnen ihr Ex-Mann wohl gefolgt, denn plötzlich habe er vor der Tür gestanden. Der vorprogrammierte Streit mit Herrn Suwat sei schnell handgreiflich geworden. Erst hätten die beiden Männer im Zimmer gekämpft, danach habe sich der Kampf nach draußen verlagert, wo ihr Ex-Mann plötzlich ein Messer zückte und auf Suwat einstach.

Die Polizei vermutet, dass das Paar schon längere Zeit von dem Täter beobachtet wurde. Eine Fahndung nach dem flüchtigen Mörder ist bereits angelaufen.>

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Wer baut heute noch Delphinarien, wo man doch weiss, dass Delphine das Meer brauen? - TingTong Thailand!

Wochenblitz online

2.9.2014: TingTong Thailand will auf Phuket ein Delphin-Zirkusgefängnis bauen ("Delphinarium")

aus: Wochenblitz online: Investoren spenden 30 Mio. Baht für Delphinarium auf Phuket Investoren spenden 30 Mio. Baht für Delphinarium auf Phuket; 2.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/55466-investoren-spenden-30-mio-baht-fuer-delphinarium-auf-phuket.html#contenttxt

<Phuket - Die Investoren des Delphinariums auf Phuket haben am Dienstag gegenüber lokalen Behörden bekanntgegeben, dass sie vier Delfine ausgebildet haben und für das gesamte Projekt rund 30 Millionen Baht spendeten.

Das kreisförmige Gebäude in Chalong ist bereits sichtbar und befindet sich in der Nähe des Zoos auf Phuket. Allerdings haben sich die Investoren über ihr Vorhaben sehr bedeckt gehalten, weil sie mit Gegenreaktionen aus dem Umfeld wegen der Haltung von Delfinen in Gefangenschaft rechneten und auch bekamen.

Das Treffen mit Vize-Gouverneurin Dr. Sommai Preechasin in der Provinzhalle von Phuket Stadt fand hinter verschlossenen Türen statt. Die Entwickler, die vermutlich aus der Nemo-Group stammen, meinten, dass sie ähnliche Einrichtungen überall auf der Welt hätten. So teilte es Dr. Sommai nach dem Treffen mit.

Sie seien vor der Eröffnung des Delphinariums über die Reaktionen der Menschen beunruhigt, vor allem mit Schülern der Prince of Songkhla Universität, die in der vergangenen Woche eine Petition beim Gouverneur von Phuket eingereicht hatten (WOCHENBLITZ berichtete).

Die Delfine wurden bereits geschult und die Investoren aus Russland halten insgesamt 19 dieser Meeressäuger in Gefangenschaft, sagte sie. Das Unternehmen arbeitet eng mit CITES-Thailand zusammen, einer Organisation zum Schutz von Wildtieren, und hofft eine Genehmigung für den Import der Tiere zu erhalten.

Es ist zu erwarten, wenn das Delphinarium eröffnet werden sollte, dass es vor allem chinesische und russische Besucher anzieht. Obwohl diese Parks mit Meereslebewesen nach wie vor beliebt sind, gibt es heutzutage eine beträchtliche und wachsende Zahl von Gegnern dieser Attraktionen.>

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Thailändische Berufsschulkommission klaut Fotos im Internet und erkundigt sich nicht, wer da drauf ist:

Wochenblitz online

14.9.2014: Japanische Porno-Mathematiklehrerin auf Umschlag von thailändischem Mathebuch

Japanische
                  Mathematiklehrerin ist eine Pornodarstellerin
Japanische Mathematiklehrerin ist eine Pornodarstellerin [4]

aus: Wochenblitz online: Pornodarstellerin auf Mathebuch;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/55793-pornodarstellerin-auf-mathebuch.html#contenttxt

<Bangkok - Die Berufsschulkommission (VEC) hat ein Mathematikbuch mit einer Auflage von 3000 Stück aus dem Verkehr gezogen, auf dessen Umschlag ein japanischer Pornostar als Mathematiklehrerin posiert.

VEC-Generalsekretär Chaipruek Serisak sagte am 11. September, dass die Herausgeber des Buches „Basismathematik“ sich entschuldigten und erklärten, die Umschlaggestalter kopierten das Bild ohne Erlaubnis aus dem Internet, hätten gleichzeitig aber nicht gewusst, dass es sich bei der „Lehrerin“ um einen japanischen Pornostar handele.

Erkannt wurde die Frau auf dem Buchumschlag von mehreren thailändischen Internetnutzern, die sich offenbar für die japanische Pornoindustrie mehr interessieren als für Mathematik.

Chaipruek berichtete, dass 3000 Stück des Mathebuchs gedruckt und hiervon 2000 bereits an zehn Berufsschulen im ganzen Land versandt wurden. Man wolle diese Bücher jetzt zurückrufen. Die Herausgeber von Lehrbüchern erhielten von der VEC zugleich die Vorgabe, für die Cover keine Fotos aus dem Internet zu kopieren.>

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Thailand mordet und mordet ohne Ende aus Eifersucht, weil westliche Touristen mehr Freiheiten haben als sich die Thais selber gönnen:

20 minuten online, Logo

Insel Tao 15.9.2014: Britisches Paar mit Hacke am Strand ermordet

aus: 20 minuten online: Grausiger Fund: Touristen in Thailand mit Hacke ermordet; 15.9.2014;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/10887779

<An einem Strand der beliebten thailändischen Ferieninsel Koh Tao sind die nackten und blutigen Leichen zweier britischer Touristen entdeckt worden.

Die thailändische Insel Koh Tao, äusserst beliebt bei Tauchern und Touristen, wird durch eine Bluttat erschüttert: Die 23-jährige Britin Hannah W.* und der 24-jährige David W.* wurden am Montag übel zugerichtet am Sai Ree Beach gefunden – ermordet.

Die Frau sei wohl vergewaltigt worden, vermutet die Polizei gemäss «Bangkok Post». Die Opfer waren teilweise entkleidet, ihre Kleider fanden die Ermittler neben den Leichen.

Der Frau sei mit einer Hacke ins Gesicht geschlagen worden. Ihr Begleiter, der vier Meter von ihr entfernt gefunden wurde, habe tiefe Schläge mit der Hacke in den Rücken und in den Kopf erlitten, wie die Polizei mitteilte. Die Mordwaffe fand die Polizei wenige Meter neben den Touristen

Noch keine Verdächtigen

Ein Polizeisprecher sagte gemäss thailändischen Medien, dass die Frau drei Wunden im Gesicht und der Mann vier Wunden im Rücken gehabt hätten. «Es war sehr grausam.» Die Bluttat müsse zwischen 4 und 5 Uhr geschehen sein.

Die Polizei stoppte den Verkehr der Fähre, die von der Insel führt und kontrollierte jeden Abreisenden. Zudem überprüfte sie Überwachungsbänder nahe gelegener Restaurants und Hotels. Bisher gibt es noch keinen Verdächtigen.

Gemäss lokalen Medien fand zum Zeitpunkt der Morde eine Beach-Party statt, an der rund 50 Menschen teilnahmen, vorwiegend Touristen. Ob die Opfer daran teilgenommen haben, ist noch unklar.

* Namen der Redaktion bekannt

(num)>

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Tingtong Thailand mordet und mordet - hier wegen einem Kochherd:

Wochenblitz online

18.9.2014: 14-Jähriger ersticht WG-Kollegen wegen Streit um den schmutzigen Küchenherd

aus: Wochenblitz online: 14-Jähriger in einer Wohngemeinschaft erstochen; 18.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/56013-14-jaehriger-in-einer-wohngemeinschaft-erstochen.html#contenttxt

<Bangkok/Pathum Thani - Ein 14 Jahre alter Junge aus der Provinz Pathun Thani starb am Donnerstag, der von einem gleichaltrigen Jungen erstochen wurde, weil er sich weigerte, den Herd in der Küche zu säubern.

Polizeibeamte im Distrikt Lam Lukka wurden nach Mitternacht über den Tod eines Jungen in einem dreistöckigen Haus alarmiert. Das Opfer lag in der zweiten Etage des Hauses. Er hatte eine Stichwunde in der Brust und eine Blutspur führte aus dem ersten Stock in den zweiten.

Einer der Mitbewohner, Natthaphol Phinit (26) sagte, das er mit dem Opfer, einem weiteren 14 Jahre alten Jungen und dessen Mutter in dem Haus wohnte. Das Haus gehörte seinem Arbeitgeber und sie hätten sich die Hausarbeit geteilt, aber das Opfer hatte sich meistens nicht daran gehalten, sagte Herr Nattaphol.

Dies hatte zwischen den beiden 14-Jährigen zum tödlich endenden Kampf geführt. Herr Nattaphol hatte versucht die beiden Jungen auseinanderzuhalten, aber es war schon zu spät. Als der Rettungsdienst eintraf, war der Junge bereits tot.

Polizeioberst Naradet Thiprak sagte, dass das Opfer laut der Aussage des 14-Jährigen den Herd nicht säubern wollte und ein Streit unter ihnen ausbrach. Der Polizeibeamte fügte noch hinzu, dass die Aussagen des Jungen mit denen von Zeugen abgeglichen werden und eine weitere Vernehmung in Gegenwart eines Psychiaters und Sozialarbeitern folgen würde, die für Fälle von Minderjährigen verantwortlich sind.>

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Tingtong Thailand mordet und mordet - hier wird ein Baby erwürgt:

Wochenblitz online

Phuket 18.9.2014: <Mutter erwürgt ihr neugeborenes Kind>

aus: Wochenblitz online; 18.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/56012-mutter-erwuergt-ihr-neugeborenes-kind.html#contenttxt

<Phuket - Auf einer Strasse in Patong einem Strommasten an der Kreuzung zur Soi Nanai 8 fand ein Altwarensammler am frühen Morgen des Donnerstags, den 18. September einen toten Säugling, der in einer Plastiktüte und einer Regenjacke umhüllt war.

Den schrecklichen Fund machte der Altwarensammler in einem Müllcontainer. Die Polizei rückte sofort mit einem Rettungsteam des Patong Hospitals aus. Die Mühe wurde jedoch nicht belohnt. Das Baby war ersten Ermittlungen zufolge bereits kurz nach der Geburt vermutlich durch seine Mutter erwürgt worden. Die Wahrscheinlichkeit liegt nahe, dass die Mutter für das Kind nicht aufkommen konnte.

Für die Fahndung nach der Mutter könnte eine Unterhose, die mit dem Baby in der Plastiktüte umhüllt war, wertvoll sein. Die Polizei fahndet in der Umgebung der Fundstelle nach der Mutter und hofft auf weitere Erkenntnisse von Zeugen in diesem Fall.>

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Immer noch Pornoverbot im geisteskranken Thailand:

Wochenblitz online

Sukhothai und "Buddha" 27.9.2014: <Schusswaffen, Pornos und fast eine Million Baht in Tempel beschlagnahmt>

aus: Wochenblitz online; 27.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/56287-schusswaffen-pornos-und-fast-eine-million-baht-in-tempel-beschlagnahmt.html#contenttxt

<Sukhothai - Eine gemischte Einheit aus Polizei und Militär führte gegen Morgen eine Razzia in einem bekannten Tempel der Provinz Sukhothai durch. Dabei wurden zwei geladene Handfeuerwaffen, Pornofilme, Funkgeräte, sowie über 966.000 Baht in bar gefunden und als Beweismaterial konfisziert.

Maj. Gen. Padung Yingpaiboonsook, zuständiger Kommandeur der vom NCPO eingesetzten Militäreinheit in Sukhothai, erklärte vor Journalisten, man habe sich in Absprache mit der örtlichen Polizeistation zu einer Durchsuchung des Sawang Arom Tempels entschieden, nachdem zum wiederholten Male Beschwerden aus der Bevölkerung über das angeblich „unangemessene Verhalten“ mehrere Mönche eingegangen seien.


Capt. Chirapat Sonsakul, der stellvertretende Kommandeur, fügte hinzu, er habe nach der Razzia beim Verhör einiger Mönche erfahren, dass der Abt die Anwohner der Gemeinde zu finanziellen Spenden aufgefordert habe, um angeblich einige der Gebäude auf dem Tempelgelände renovieren lassen zu können. Doch sei diese Renovierung niemals geplant gewesen, denn der Abt und sein Stellvertreter hätten das gespendete Geld für sich selbst beansprucht und sehr gut davon gelebt.

„Wir werden den Abt und seinen Stellvertreter wegen des illegalen Besitzes nicht registrierter Schusswaffen strafrechtlich verfolgen. Des Weiteren werden wir gegen alle an der betrügerischen Spendenaktion beteiligten Mönche ermitteln“, sagte Capt. Chirapat.>

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Thailand vergewaltigt, weil die Männer kein Bravo haben:

Wochenblitz online

29.9.2014: <Thailänder vergewaltigt Russin in seiner Wohnung> - er bot ihr eine Fahrt zu ihrem Hotel an und entführte sie zu sich in die Wohnung

aus: Wochenblitz online; 29.9.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/56340-thailaender-vergewaltigt-russin-in-seiner-wohnung.html#contenttxt

<Phuket - Ein Mann aus Phuket steht unter dem Verdacht eine russische Touristin vergewaltigt zu haben. Er behauptete, dass die Frau betrunken war und mit ihm Sex haben wollte.

Die Frau im Alter von 29 Jahren sagte, dass der Mann ihr anbot zu ihrem Hotel in Patong zu fahren. Stattdessen nahm er sie mit in seine Wohnung, wo er sie mit einem zerrissenen Laken die Handgelenke fesselte und sich an ihr verging.

Polizisten stellten das zerrissene Laken bei der Verhaftung von Somdate Srisai (33) in seiner Wohnung als Beweismittel sicher. Er bestritt aber die Frau vergewaltigt zu haben.

Die Touristin ging mit ihrem Freund zur Polizei und sagte aus, dass sie in der Nacht mit Freunden in einem Resort in Karon zusammengesessen hatte. Als sie um vier Uhr nachts nach Hause wollte, suchte sie ein Motorradtaxi.

Herr Somdate bot ihr eine Fahrt zum Hotel an. In seiner Wohnung habe er sie dann zweimal vergewaltigt. Aufnahmen von Sicherheits-Kameras führten die Polizei schließlich zur Wohnung des Verdächtigen.>

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Thailand tötet ganz normal auch Babys - weil einfach jegliche sozialen Absicherungen fehlen:

Wochenblitz online

Pattaya 1.10.2014: Müllsammler entdeckt Babyleiche am Strassenrand in Jomtien

aus: Wochenblitz online: Leiche von Neugeborenem in Plastiksack am Straßenrand entsorgt; 1.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/56452-leiche-von-neugeborenem-in-plastiksack-am-strassenrand-entsorgt-.html#contenttxt

<Pattaya/Jomtien - Kurz nach 20:00 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst zur Thappraya Road in Jomtien gerufen, wo ein Müllsammler in der Nähe des Grande Caribbean Condo Resorts am Straßenrand einen schwarzen Plastiksack entdeckt hatte, in dem sich der Leichnam eines Neugeborenen befand ... plus separat verpackter Nagelschnur.

Die Beamten sprachen mit Herrn Pisit Supansed, einem 37-jährigen Müllsammler, der den Beutel gefunden und nach dem Öffnen umgehend die Polizei benachrichtigt hatte. Cops und Sanitäter untersuchten den in ein T-Shirt und ein Handtuch gewickelten Körper des neugeborenen Jungen und erklärten später, man gehe davon aus, dass das Kind nur etwa eine Stunde bevor es gefunden wurde verstarb.

In einem extra Beutel in dem Plastiksack fanden die Beamten die Nabelschnur. Der Leichnam wurde zur Obduktion an das Police Forensic Institute überstellt, wo festgestellt werden soll, ob es sich bei der entsorgten Neugeborenenleiche um eine Totgeburt handelt, oder ob das Kind nach der Geburt ermordet wurde.

Wie immer bei Fällen dieser Art, rief die Polizei mit Unterstützung örtlicher Medien die unbekannte Mutter auf, sich im eigenen Interesse in einem Krankenhaus untersuchen zu lassen und danach der Polizei zu stellen.>

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Kölner Express online, Logo

3.10.2014: <Barmänner gestehen brutale Tat
Thailand: DNA-Spur überführt die Mörder von britischem Touristenpaar>

aus: Kölner Express online; 3.10.2014;
http://www.express.de/panorama/barmaenner-gestehen-brutale-tat-thailand--dna-spur-ueberfuehrt-die-moerder-von-britischem-touristenpaar,2192,28637622.html

<Bangkok -- Es war eine grausame Bluttat: Vor rund zwei Wochen wurden die Leichen des britischen Paares Hannah Witheridge (23) und David Miller (24) ermordet am Strand von Thailand gefunden. Jetzt wurden die Mörder der Touristen dank eines DNA-Tests identifiziert.

Zuvor hatte die Polizei bereits drei verdächtige Barmänner festgenommen. Die Genspuren zweier von drei Verdächtigen aus Myanmar stimmten nun mit den DNA überein, die auf den Leichen der Briten auf der südthailändischen Insel Koh Tao gefunden wurden, teilte die Polizei am Freitag mit.

„Der Nachweis hat gezeigt, dass sie die Mörder und keine Sündenböcke sind“, sagte Polizeigeneral Somyot Phumphanmuang am Freitag. Bereits am Donnerstag hatten Ermittlern zufolge zwei Arbeiter aus dem Nachbarland den Mord an den beiden Briten gestanden.

Die beiden Urlauber waren Mitte September tot an einem Strand gefunden worden und wiesen zahlreiche Verletzungen an Kopf und Hals auf.

Zunächst waren Freunde des Paares in Verdacht geraten, dann hatte die Polizei drei myanmarische Arbeiter festgenommen, die von Überwachungskameras in der Nähe des Tatorts gefilmt worden waren. Man werde einen Haftbefehl gegen die Männer in Gewahrsam ausstellen, um den juristischen Prozess in Gang zu setzen, sagte Somyot.

(eh/dpa)>

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Thailand schlägt und schlägt und schlägt - die ganz normale Kinderfolter:

Wochenblitz online

Phitsanulok (Nord-Thailand) 4.10.2014: <Schüler von Lehrer ausgepeitscht> - 80 Hiebe, weil der Bub die Hausaufgaben zu Hause hat liegen lassen

Geschlagener Bub erhielt
                    von Lehrperson 80 Peitschenhiebe, weil er die
                    Hausaufgaben zu Hause hat liegenlassen, Phitsanulok,
                    4.10.2014
Geschlagener Bub erhielt von Lehrperson 80 Peitschenhiebe, weil er die Hausaufgaben zu Hause hat liegenlassen, Phitsanulok, 4.10.2014 [5]

aus: Wochenblitz online; 4.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/56526-schueler-von-lehrer-ausgepeitscht.html#contenttxt

<Phitsanulok - Ein Lehrer, der einen Schüler aus der fünften Klasse mit 80 Hieben auspeitschte, weil er seine Hausaufgaben zu Hause liegen gelassen hatte, entschuldigte sich bei den Eltern und wurde von der Schule auf einen Posten versetzt, an dem er keine Lehrertätigkeiten mehr ausübt.

Thanyapisit Buasut entschuldigte sich bei Parinya und Orathai Thongnoi fur die harte Bestrafung ihres Sohnes im Beisein der Polizei des Distrikts Wang Thong in der Provinz Phitsanulok.

Supanat Chanpratumorn, der Direktor der Ban Nong Prue Schule, war ebenfalls anwesend, als der Lehrer um Verzeihung bat. Die Eltern haben sich im Gegenzug bereit erklärt, die Anzeige wegen Körperverletzung zurückzuziehen.

Der Junge, dessen Name vorenthalten wurde, ist am 25. September von seinem Lehrer mit 80 Peitschhieben auf den Hintern bestraft worden, weil er seine Hausaufgaben in Mathematik zu Hause vergessen hatte. Seine Eltern weigerten sich ihn in die Schule zu schicken, beschlossen aber am Freitag nach der Versetzung des Lehrers, ihren Sohn zurück zum Unterricht zu schicken.

Herr Thanyapisit wird in Zukunft keine pädagogischen Arbeiten übernehmen und wurde auf die Behörde des Schulwesens in der Provinz übertragen.>

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Thailändische Behörden arbeiten nicht:

Wochenblitz online

Sriracha 5.10.2014: Thailändische Bevölkerung muss Strassen selber ausbessern

aus: Wochenblitz online: Enttäuschte Anwohner übernehmen Straßenreparaturen in Eigenregie; 5.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/56553-enttaeuschte-anwohner-uebernehmen-strassenreparaturen-in-eigenregie.html#contenttxt

<Sriracha - Nach Dutzenden von höflichen aber ergebnislosen Anfragen bei der Bezirksverwaltung von Sriracha und der Provinzverwaltung von Chonburi haben sich die enttäuschten Anwohner einer kleinen Gemeinde entschlossen, eine von Baufahrzeugen zerstörte Straße selbst zu reparieren. Um die Behörden auf ihr Versäumnis hinzuweisen wurden mehrere große Schilder mit folgender Aufschrift angefertigt und an der Straße aufgestellt: "Ihr habt die Straße beschädigt ... wir reparieren sie. Danke!"

Herr Arnont Yuthanaw, Sprecher der Gemeinde, erklärte vor Journalisten, die Probleme hätten im April dieses Jahres begonnen, als schwere LKWs für eine geplante Wohnanlage in Sriracha City jeden Tag Tonnen von Sand und Baumaterialien über die einzig befahrbare Straße, die ihr Dorf mit der Sukhumvit Road verbinde, transportiert hätten. Schon bald habe die Straße nur noch aus Löchern bestanden und sei für Motorräder nicht mehr befahrbar gewesen. Beamte der zuständigen Behörden hätten ihnen versprochen, die Straße wieder zu reparieren, sobald die Transporte beendet seien.

Das ist nun angeblich seit etwa drei Monaten der Fall, doch eine Reparatur der Straße fand bisher nicht statt. "Wir haben Dutzende Male angerufen und sind auch persönlich bei den Beamten vorbei gefahren. Immer wurden wir mit der Ausrede vertröstet, das man in der nächsten Woche mit den Arbeiten beginnen werde, doch nichts der gleichen passierte. Inzwischen hat die Regenzeit begonnen und wir können nicht länger warten, denn bald ist die gesamte Straße nur noch ein Schlammloch und wir sind von der Außenwelt abgeschnitten", sagte Herr Arnont. >

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Thailand schlägt und schlägt wegen Nichtigkeiten:

Wochenblitz online

Pattaya 7.10.2014: Thai-Parkwächter schlägt 70 Jahre alten Briten mit dem Holzknüppel wegen Parkvergehen von ca. 5 Minuten

aus: Wochenblitz online: 19-jähriger Parkwächter prügelt mit Holzknüppel auf 70-jährigen Briten ein; 7.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/56620-19-jaehriger-parkwaechter-pruegelt-mit-holzknueppel-auf-70-jaehrigen-briten-ein.html#contenttxt

<Pattaya - Am frühen Morgen wurde ein 70 Jahre alter britischer Expat bei einem Streit um 40 Baht Parkgebühren von einem 19-jährigen Parkwächter attackiert und mit einem Holzknüppel am Arm verletzt.

Herr John Hayward hatte seinen Chevrolet Pickup am Rande eines bewachten Parkplatzes gegenüber den Diana Dragon Apartments in der Soi Buakaow abgestellt, um kurz etwas in einem Laden zu kaufen. Als er zurückkam, wurde er von Herrn Todsapol Tapprasit, dem zuständigen Parkwächter, aufgefordert, 40 Baht Gebühr zu zahlen.

Da Herr Hayward angeblich nicht direkt auf dem Parkplatz stand und den Wagen im übrigen nur wenige Minuten abgestellt hatte, hielt er es nicht für nötig zu zahlen und ignorierte den 19-Jährigen einfach.

Dieser reagierte allerdings mit Zorn und trat vor den Wagen, als der Brite losfahren wollte. Herr Hayward stoppte den Pickup daraufhin und stellte den Parkwächter zur Rede. Wie zu erwarten, geriet das Gespräch schnell außer Kontrolle und endete damit, dass Herr Todsapol mit einem Holzknüppel, den er bei sich trug, auf den Arm des Briten schlug, bevor er zu fliehen versuchte.

Einige couragierte Passanten, die den Vorfall beobachtet hatten, ergriffen den Parkwächter und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Sanitäter brachten den vor Schmerz schreienden Briten ins Pattaya Memorial Hospital. Die Angaben über die Verletzung weichen voneinander ab: Einige Medien behaupten der Arm sei gebrochen, andere sagen es handele sich um eine schwere Prellung.

Herr Todsapol wurde in Handschellen zur Polizeistation gebracht und wird sich wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten müssen.>

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Thailand ist immer unbeliebter auf der Welt:

Wochenblitz online

8.10.2014: Tourismuszahlen in Thailand sinken weiter - 7% weniger als im Vorjahr 2013

aus: Wochenblitz online: Tourismuszahlen sinken weiterhin; 8.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/56673-tourismuszahlen-sinken-weiterhin.html#contenttxt

<Bangkok - Im September kamen 1,85 Millionen Touristen nach Thailand, das sind 7 Prozent weniger als im September 2013. In den ersten neun Monaten des Jahres sank die Anzahl der Touristen um 10,28 Prozent.

Der Direktor der Tourismusbehörde, Anuphap Kesornsuwan, sagte, dass in den ersten neun Monaten des Jahres rund 806 Milliarden Baht generiert wurden, das sind 7,55 Prozent weniger als im Vorjahr.

Im September kamen die meisten Touristen aus China (426.000, 6,29 Prozent weniger), Malaysia (228.000, 1,37 Prozent weniger), Japan 109.000 (18,96 Prozent weniger), Korea 81.000 (13,13 Prozent weniger) und Singapur 78.000 (3,04 Prozent mehr).

Anuphap ist zuversichtlich, denn die Zahlen würden zeigen, dass sich der Tourismus bis zur Hochsaison erholen könnte. Das gilt insbesondere für asiatische Touristen, die beinahe zwei Drittel der Touristen in Thailand ausmachen.>

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Perverses Thailand verbietet Zeitschriften, Pornos und hat keine Therapien - und dann schlachten die Thais einander ab:

Wochenblitz online

Phuket 8.10.2014: <Teenager sticht Liebhaber seiner Ex-Freundin nieder>

aus: Wochenblitz onine; 8.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/56661-teenager-sticht-liebhaber-seiner-ex-freundin-nieder.html#contenttxt

<Phuket - Ein Teenager, der vor kurzem aus der Jugendstrafanstalt entlassen wurde, befindet sich auf der Flucht, nachdem er am Montag den Liebhaber seiner Ex-Freundin mit sieben Stichen in den Unterleib niederstreckte.

Die Polizei erreichte den Tatort vor dem Royal Phuket City Hotel gegen 00.30 Uhr. Dort wartete eine 29-jährige Hotelangestellte, Frau Ple, die neben einer Blutlache stand. Sie erzählte der Polizei, dass sie die Freundin von Akekawit Limpanopas (27) sei, der bereits mit der Ambulanz in das Vachira Hospital in Phuket Stadt eingeliefert worden ist.

Sie sagte, dass ihr 17-jähriger Ex-Freund Herrn Akekawit angegriffen hatte und ihm mit einem Messer mehrmals in den Unterleib stach. Der Minderjährige, dessen Name die Polizei aus rechtlichen Gründen nicht nennen kann, ist vor ein paar Tagen aus dem Juvenile Observation and Protection Center (JOPC) in Saphan Hin entlassen worden, wo er wegen Diebstahls eingesessen hatte.

Bevor er verhaftet wurde, sagte er zu ihr, wenn sie einen neuen Freund während seines Gefängnisaufenthaltes kennenlernt, würde er ihn umbringen. Trotzdem hatte Frau Ple die Bekanntschaft mit Herrn Akekawit gemacht und sie sind sich näher gekommen.

Der 17-Jährige musste sie schon eine Zeit lang beobachtet haben, denn als Herr Akekawit vor dem Hotel wartete, um Frau Ple abzuholen, attackierte der Teenager seinen Rivalen. Er flüchtete mit einem Motorrad, an dem das Kennzeichen abmontiert war. Die Polizei fahndet jetzt nach dem jugendlichen Täter.

Herr Akekawit liegt jetzt auf der Intensiv-Station und muss rund um die Uhr beobachtet werden, sagte eine Krankenschwester.>

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Thailand klaut und klaut:

Wochenblitz online

Pattaya 11.10.2014: Kriminelle <Ladyboys erleichtern angetrunkenen Russen um seine Brieftasche> - werden aber geschnappt

aus: Wochenblitz online; 11.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/56756-ladyboys-erleichtern-angetrunkenen-russen-um-seine-brieftasche.html#contenttxt

<Pattaya - Wieder einmal wurde ein Tourist an der Beach Road Promenade von herumlungernden Transsexuellen belästigt und bestohlen. Diesmal erwischte es einen angetrunkenen Touristen aus Russland. Doch wie so oft konnten die lästigen Langfinger mit Hilfe couragierter Passanten schon kurze Zeit später verhaftet werden.

Herr Gregori Kulik, ein 37-jähriger Tourist aus Russland war zu Fuß mit einem Bekannten unterwegs, als er von zwei aufdringlichen Ladyboys auf die inzwischen allseits bekannte Masche bedrängt wurde.

Glücklicherweise hatte ein Polizeivolontär die "herzliche Begrüßung" beobachtet und bat den Russen kurz danach doch bitte zu prüfen, ob er etwas vermisse. Mit Erstaunen bemerkte dieser das Fehlen seiner Geldbörse. Dank der tatkräftigen Unterstützung einiger Passanten konnten die beiden 25-jährigen Transsexuellen aufgehalten und an die herbeigeeilte Polizeipatrouille übergeben werden. Beim Verhör gestanden die Kathoyes, den angetrunken wirkenden Russen umgarnt und bestohlen zu haben, weil dieser als leichtes Opfer zu erkennen gewesen sei.

Herr Kulik freute sich auf jeden Fall seine Brieftasche inklusive der darin enthaltenen 3.200 Baht zurück zu erhalten und bedankte sich bei dem Volontär und der Polizei.

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Thailands Regierung lässt noch einen Wolkenkratzer im versinkenden Bangkok planen: Der "Supertower" soll 2019 fertig sein, und 2020 soll Bangkok auf 0m sein...

Wochenblitz online

Bangkok 15.10.2014: Wolkenkratzer mit 615m Höhe im versinkenden Bangkok geplant

Geplanter Wolkenkratzer
                    "Supertower" mit 615m im versinkenden
                    Bangkok, Computergrafik - Meldung vom 15.10.2014
Geplanter Wolkenkratzer "Supertower" mit 615m im versinkenden Bangkok, Computergrafik - Meldung vom 15.10.2014 [6]

Der Wolkenkratzer soll 2019 fertig sein, und 2020 ist dann Bangkok komplett auf 0m und der Bangkok-See kommt, weil ein Fluss nicht aufwärts fliessen kann...

aus: Wochenblitz online: Höchster Wolkenkratzer Südostasiens in Bangkok geplant; 15.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/56891-hoechster-wolkenkratzer-suedostasiens-in-bangkok-geplant.html#contenttxt

<Bangkok - Der Bauträger "Grand Canal Land" hatte am Dienstag seine Pläne für einen 125-stöckigen Wolkenkratzer veröffentlicht, der in Bangkok gebaut werden soll und nach seiner Fertigstellung das höchste Gebäude in Südostasien sein wird.

Der Bau des 615 Meter hohen Wolkenkratzers "Rama IX Super Tower", dessen Baukosten sich auf rund 18 Milliarden Baht belaufen, soll im Jahr 2019 abgeschlossen sein. Das Megagebäude entsteht auf einem 11,5 Hektar (73 Rai) großen Grundstück in der Nähe der Ratchadapisek Kreuzung.

Der Supertower, dessen tatsächlicher Name noch nicht feststeht, wird momentan noch von den von Architekten entworfen. Das Projekt wird rund 90.000m² Bürofläche haben und ein Sechs-Sterne-Hotel mit 250 Zimmern. Für Besucher wird es eine Aussichtsplattform geben und auf dem Dach wird ein Garten entstehen.

Der Wolkenkratzer wird das derzeit höchste Gebäude in Thailand, den Baiyok II Tower mit 328,4 Metern und 85 Etagen, in den Schatten stellen. Der Supertower wird das dritthöchste Gebäude der Welt sein und den Petronas Twin Tower (375 Meter) in Kuala Lumpur vom ersten Platz als höchstes Gebäude in der südostasiatischen Region verdrängen.

Eine sechsspurige Strasse wird zur Rama IV und Ratchadapisek führen und eine direkte Verbindung zur etwa 500 Meter entfernten U-Bahn-Station Ratchadapisek der MRT wird es auch geben, sagten die Planer.>

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Thailand schlägt und schlägt:

Wochenblitz online

Bangkok 16.10.2014: Massenschlägerei zwischen Berufsschülern - im Bus (!!!) - und Kollektivstrafe: Die Schulen werden vorübergehend geschlossen (!!!)

aus: Wochenblitz online: Zwei Berufsschulen nach Massenschlägerei unter Schülern vorübergehend geschlossen; 16.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/56957-zwei-berufsschulen-nach-massenschlaegerei-unter-schuelern-voruebergehend-geschlossen.html#contenttxt

<Bangkok - Zwei Bangkoker Berufsschulen mussten am Donnerstag vorübergehend ihren Unterricht aussetzen, nachdem es am Mittwoch zu einer Massenschlägerei zwischen Schülern der beiden Lehreinrichtungen kam.

Die Schließung betrifft das Pathumwan Institute of Technology und die Rajamangala University of Technology Tawan-Ok Uthenthawai Campus.

Kamjorn Tatiyakavee, Generaldirektor der Hochschulbildungs-Kommission, hatte eine dringende Sitzung mit den Führungskräften beider Schulen abgehalten und die Schließung bekanntgegeben.

Die Schlägerei entfachte in einem Linienbus am Victory Monument. Die Polizei verhaftete vier Schüler, einen vom Pathumwan Institute und drei aus der Rajamangala University. Herr Kamforn sagte, dass die Schulen drei Tage pro beteiligten Schüler geschlossen bleiben. Das heißt, dass das Pathumwan Institute für drei Tage geschlossen bleibt und die Rajamangala University für neun Tage.

Dies soll eine Lektion für die Schüler sein und soll verhindern, dass sie wegen des Vorfalls am Mittwoch eventuelle Vergeltungen planen können. Der Unterrichtsausfall wird mehr als 700 Schüler treffen.

Dies ist nur eine Maßnahme. Wenn es bei Schlägereien zu Todesfällen kommt, könnte unter schlimmsten Umständen das ganze Schuljahr ausgesetzt werden. Die Schließung von Berufsschulen ist nur eine kurzfristige Lösung. Behörden planen daher langfristige Maßnahmen, um die unaufhörlichen Kämpfe zwischen Schülern zu verhindern, sagte Herr Kamjorn.>

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Lebensmittelkette wird zur Polizeikette:

Wochenblitz online

Kat Karon (Phuket) 17.10.2014: Neu: Straftaten können bei 7/11 gemeldet werden

aus: Wochenblitz online: Straftaten können jetzt bei 7-Eleven gemeldet werden; 17.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/56956-straftaten-koennen-jetzt-bei-7-eleven-gemeldet-werden.html#contenttxt

<Phuket - Opfer von Straftaten in Kat-Karon auf Phuket haben jetzt die Möglichkeit eine Anzeige direkt bei einer 7-Eleven-Filiale zu melden. Touristen in der Gegend haben so die einfache Alternative mit der Polizei in Kontakt zu treten.

Phukets stellvertretender Polizeichef Peerayuth Karajedee sagte, dass die Behörden hoffen, das Vertrauen der Touristen in ihre Sicherheit während des Aufenthalts auf der Insel anzukurbeln.

Mitteilungen des neuen Services sind in den 7-Eleven-Filialen und verschiedenen Orten in der Umgebung angebracht worden, die in vier Sprachen - Thai, Chinesisch, Englisch und Russisch - verfasst wurden.

Darauf ist zu Lesen: "Wenn sie das Opfer einer Straftat sind, melden sie dies der Polizei oder jedem 7-Eleven in Kata-Karon". Inspektor Pornnarong Karnonchai von der Karon Polizeistation hatte den Vorschlag unterbreitet, der nun umgesetzt wurde. Es hat einige Zeit gedauert, weil Mitarbeiter von 7-Eleven erst ausgebildet werden mussten.

Es gibt insgesamt zehn Filialen in Kata-Karon. Wenn ein Tourist ein Verbrechen meldet, wird das Personal umgehend die Polizei einschalten, die in weniger als fünf Minuten am Tatort erscheinen wird. Die Polizei hat dazu aufgerufen, dass sich mehr 7-Eleven-Läden dieser Kampagne anschließen, von denen es rund 340 Filialen auf der Insel gibt.

Polizeichef Peerayuth ist davon überzeugt, dass das Projekt ein Erfolg wird, denn viele Touristen haben keine Ahnung wo sich die Polizeistation befindet und die meisten Angestellten von 7-Eleven haben gute Englischkenntnisse, weil sie oft ausländische Kunden bedienen müssen. Sprachbarrieren sollten daher keine großen Probleme darstellen.>

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Thailand raubt ohne Ende:

Wochenblitz online

Pattaya 19.10.2014: Tingtong Thais überfallen 7/11-Shop mit Messern und Schwertern

aus: Wochenblitz online: Schwert und Messer schwingende Diebe überfallen 7-Eleven Shop; 19.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57026-schwert-und-messer-schwingende-diebe-ueberfallen-7-eleven-shop.html#contenttxt

<Pattaya/Na-Jomtien - Am frühen Morgen wurde die Polizei von den Mitarbeitern eines 7-Eleven Shops an einer Tankstelle in Na-Jomtien über einen Überfall informiert. Zwei junge Männer hatten die Angestellten mit einem Schwert und einem Messer bedroht und auf diese Weise die Herausgabe des Kasseninhalts erzwungen ... der zu diesem Zeitpunkt allerdings nur 4.000 Baht betrug.

Herr Noppadon, ein 21-jähriger Mitarbeiter, berichtete den Ermittlern, es sei etwa 04:30 Uhr gewesen und er habe gerade an der Kasse gestanden, als die Tür aufging und zwei junge Männer hereingestürmt seien. Einer von ihnen habe von ihm eine Telefonkarte für 100 Baht gefordert und ihm Sekunden später ein Messer vors Gesicht gehalten. Als sich zwei seiner 7-Eleven Kollegen genähert hätten, sei der andere Mann aus dem Hintergrund hinzugekommen. Er habe einen Helm aufgehabt und mit einem Schwert vor den beiden Mitarbeitern in der Luft herumgefuchtelt. Dann habe er die Herausgabe des Kasseninhalt gefordert und damit gedroht bei Widerstand jemanden aufzuschlitzen.

"Wir haben ihm dann die 4.000 Baht, die sich zu dieser Zeit in der Kasse befanden, gegeben, woraufhin beide Männer glücklicherweise verschwanden und auf ihrem Motorrad Richtung Sattahip flüchteten", sagte Herr Noppadon.

Die Polizei überprüfte die Aufnahmen der Sicherheitskamera und verfügt nun über klare Aufnahmen des unmaskierten Täters. Die Ermittler hoffen, den Mann anhand ihrer Datenbank und/oder mit Unterstützung der Bevölkerung schon bald identifizieren zu können.>

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Thailand mordet ohne Ende:

Wochenblitz online

21.10.2014: Ein Tingtong-Thai-Mönch ermordet nach einem "heftigen Streit" ein Mädchen - angeblich im Tempel (!)

aus: Wochenblitz online: Mönch wegen Mord an Minderjähriger festgenommen; 21.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/57085-moench-wegen-mord-an-minderjaehriger-festgenommen.html

<Nakhon Sawan - Die Polizei verhaftete am Montag einen 54 Jahre alten Mönch in einem Tempel der Provinz Nakhon Sawan, der unter Verdacht steht, ein 15-jähriges Mädchen erschossen zu haben, mit der er eine Beziehung hatte.

Besucher des Tempels Wat Wang Pai in der Gemeinde Nakhon Sawan Tok hatten die Leiche vor der Predigthalle entdeckt und die Polizei alarmiert. Der Körper war mit Einschusslöchern übersät, vor allem am Kopf und Oberkörper. Es wurde eine Schrotpatrone am Tatort gefunden.

Der unter Verdacht stehende Schütze wurde als Phra Porn oder Fon Minglek identifiziert. Er ist seit 18 Jahren Mönch und ein entfernter Verwandter der Mutter des ermordeten Mädchens.

Ersten Ermittlungen zufolge hatte der Mönch eine Liebesaffäre mit der 15-Jährigen. Beide hatten offensichtlich nur einen Tag vor dem Tod des Mädchens einen heftigen Streit ausgetragen.

Am Montag wollte der Mönch noch einmal mit dem Mädchen reden, die mit ihrem Vater kam, um bei einer jährlich stattfindenden Veranstaltung teilzunehmen. Aber sie weigerte sich mit dem Mönch zu reden, um den Streit beizulegen. In einem Wutanfall holte der Mönch seine Schrotflinte aus seiner Unterkunft und erschoss das Mädchen.

Phra Porn hat Berichten zufolge seine Tat bereits eingestanden und ist aus dem Mönchtum entlassen worden.>

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Das drogensüchtige Kickbox-Thailand schlägt und raubt:

Wochenblitz online

Pattaya 22.10.2014: Russische Touristin vom Motorrad gestossen und ausgeraubt

aus: Wochenblitz online: Russische Touristin vom Motorrad getreten und ausgeraubt; 22.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57124-russische-touristin-vom-motorrad-getreten-und-ausgeraubt.html#contenttxt

<Pattaya/Jomtien - Kurz nach Mitternacht eilte eine Polizeipatrouille zur Jomtien Beach Road, wo zwei junge Männer eine 26-jährige Touristin aus Russland während der Fahrt von ihrem gemieteten Motorrad auf die Straße gestoßen hatten, um sie danach ausrauben zu können.

Die aus mehreren Schürfwunden blutende Frau Maria Kubchenova wurde von Sanitätern versorgt und danach auf die nahegelegene Dongtan Polizeistation gebracht, wo sie den Beamten berichtete, dass sie sich mit ihrem gemieteten Motorrad auf dem Weg zu ihrem Hotel befand, als sich plötzlich von hinten eine andere Maschine näherte.

„Das Motorrad mit zwei jungen Männern setzte zum Überholen an und in dem Moment, als es mit mir auf einer Höhe war, holte der Beifahrer mit dem Fuß aus und versetzte meiner Maschine einen kräftigen Tritt. Ich stürzte an den Straßenrand und blieb benommen liegen, als mir bewusst wurde, dass die beiden Angreifer angehalten hatten und sich der Beifahrer wortlos meine Handtasche schnappte. Danach verschwanden die Angreifer“, berichtete die sichtlich angeschlagene Russin.

Dummerweise konnte Frau Kubchenova aufgrund der schlechten Beleuchtung und der Schnelligkeit, mit der der Raubüberfall durchgeführt wurde, nicht genug erkennen, um eine hilfreiche Beschreibung der Männer bzw. ihres Motorrads abzugeben. Die Beamten hoffen sehr, dass der Vorfall von einer der Sicherheitskameras aufgezeichnet wurde, denn bisher konnten auch keine Zeugen gefunden werden.>

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Perverses Thailand: Ausländer töten ist Standard in Thailand. Das ist der Ausdruck des Sexualneids, weil den Thais alles verboten wird und weil Zeitschriften und Toleranz fehlt im Land...

Wochenblitz online

Samut Prakan (Region Bangkok) 23.10.2014: Japanischer Sprachlehrer ermordet: <Vermisster Japaner getötet und zerstückelt>

aus: Wochenblitz onine; 23.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/57136-vermisster-japaner-getoetet-und-zerstueckelt.html#contenttxt

<Samut Prakan - Der 79 Jahre alte japanische Sprachlehrer, dessen thailändische Freundin nach seinem Verschwinden mit seiner Kreditkarte Geld von Bankautomaten abhob, wurde tot in einem Klong in Samut Prakan gefunden.

Der Mann wurde ermordet und zerstückelt. Tatverdächtig ist der Ehemann der Frau, ein thailändischer Taxifahrer. Laut „Thai PBS“ soll er zugegeben haben, den 79-Jährigen ermordet, zerstückelt und dann in Müllsäcken im Kanal entsorgt zu haben.

Yoshinori Tetsuo verschwand am 21. September, der WOCHENBLITZ berichtete. Sein Sohn kam nach Thailand und gab eine Vermisstenanzeige bei der Bangkoker Polizei auf. Die Polizei begann mit Ermittlungen, nachdem die Freundin des Verschwundenen, Pornchanok C., mit Tetsuos Kreditkarte rund 700.000 Baht von Geldautomaten abgehoben hatte.

Laut „The Nation“ wollen die Ermittler noch einmal den Todesfall Kasitosi Tanaka aufrollen. Der Japaner war mit Pornchanok verheiratet gewesen und vor elf Jahren eine Treppe heruntergefallen und verstorben. Tanakas Familie war mit den polizeilichen Ermittlungen unzufrieden und wollte nicht an einen Unfall glauben.>

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Perverses Thailand beraubt Touristen - und manchmal werden Touristen auch zusammengeschlagen:

Wochenblitz online

Walking Street (Pattaya) 25.10.2014: "Sicherheitspersonal" eines Pubs schlägt Tourist aus Kuwait zusammen - Pub geschlossen

aus: Wochenblitz online: Behörden schließen Pub nach Angriff auf kuwaitischen Touristen; 25.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57215-behoerden-schliessen-pub-nach-angriff-auf-kuwaitischen-touristen.html#contenttxt

<Pattaya - Am frühen Morgen des 23. Oktobers wurde ein 30-jähriger Tourist aus Kuwait von Sicherheitsmännern eines Pubs in der Walking Street zusammengeschlagen (Wochenblitz berichtete: http://goo.gl/CcKaQP). Diesmal reagierten die Behörden für „Pattaya-Verhältnisse“ extrem konsequent und verhafteten nicht nur den Haupttäter sondern auch den Besitzer des Lokals. Außerdem wurde der Pub geschlossen.

Gegen etwa 01:00 Uhr morgens stattete ein Team von Beamten der Polizeistation Pattaya unter Leitung von Banglamungs Landrat Sakchai Thaego und anderen hohen Beamten dem „ Spice Girl Pub“ in der Walking Street einen Besuch ab. Ausgestattet mit einem Durchsuchungsbefehl des Landgerichts Pattaya führten die Beamten eine Razzia in den Räumlichkeiten durch, in denen tags zuvor Sicherheitsleute einen kuwaitischen Touristen verprügelt hatten. Dabei durchsuchten die Ermittler auch gleich das nahegelegene „Champion A GoGo“, das dem selben Besitzer gehört.

Obwohl bei den Durchsuchungen lediglich einige Flaschen alkoholischer Getränke ohne Steuerzeichen gefunden wurden, griffen die Beamten hart durch und verhafteten Herrn Somchart Kiyapat, den 50-jährigen Besitzer der beiden Etablissements. Außerdem wurden beide Läden geschlossen. Der Haupttäter, der 29-jährige Sicherheitsmann Danthai Paksachart war bereits unmittelbar nach der Tat verhaftet worden. Zwei seiner Kollegen werden noch von der Polizei gesucht.

Der sichtlich verärgerte Landrat erklärte vor Journalisten, man habe die Betreiber der Bars in der Walking Street oft genug darauf hingewiesen, dass Angriffe auf Gäste absolut inakzeptabel seien ... vor allem, wenn diese auch noch vom eigenen Personal durchgeführt würden. Herr Sakchai betonte, er sei nicht länger bereit zuzusehen, wie das Image von Pattaya ruiniert werde. Wenn die Barbetreiber nicht für die Sicherheit der Kunden sorgen könnten, dann werde man ihre Läden eben schließen.>

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Perverses Thailand klaut und klaut - weil Zeitschriften und Toleranz für Thailänder verboten sind...

Wochenblitz online

Phuket 25.10.2014: <Motorraddiebe erleichtern Burmesen um 30.000 Baht> - nie viel Geld dabeihaben, Geld erst im Shopping-Center am Automaten ziehen

<Phuket - Die Polizei fahndet nach dreisten Motorraddieben, die am späten Nachmittag des Mittwochs zwei Burmesen überfielen und 30.000 Baht in bar stahlen.

Ye Su Or (21) und Priew (17) wurden auf dem Weg zum Supercheap-Einkaufszentrum von zwei bewaffneten Männern auf einem Motorrad mit vorgehaltenem Messer bedroht und ausgeraubt.

Die beiden Burmesen hatten sehr viel Bargeld bei sich, weil sie einige Sachen im Supercheap einkaufen wollten, um sie dann in ihrem Arbeitercamp wieder zu verkaufen. Die Polizei prüft Videomaterial von Überwachungs-Kameras in der Gegend des Tatorts und hofft, dass das Diebesduo darauf festgehalten worden ist.>

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Wochenblitz online

Sattahip 25.10.2014: Perverses Thailad klaut und klaut - Panne vorgespielt

aus: Wochenblitz online: Junge Männer täuschen Unfall vor um gutmütige Helfer auszurauben; 25.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57219-junge-maenner-taeuschen-unfall-vor-um-gutmuetige-helfer-auszurauben.html#contenttxt

<Sattahip - Auf einer Pressekonferenz gab Pol. Col. Saipetch Srisung die Verhaftung von drei jungen Männern zwischen 19 und 24 Jahren bekannt, von denen zwei mit einem besonders hinterhältigen Trick bereits mehrfach hilfsbereite Menschen ausgeraubt hatten: Die beiden Täter inszenierten einen gestellten Motorradunfall und legten sich bewegungslos neben die scheinbar gestürzte Maschine. Personen, die am “Unfallort“ anhielten und zu helfen versuchten, wurden dann zu ihrer Überraschung mit gezückter Pistole empfangen.

Gegen 21:30 Uhr wurde die Polizei zu einer Landstraße außerhalb von Sattahip gerufen, wo ein 40-jähriger Mann von zwei „Unfallopfern“ ausgeraubt wurde. Herr Paitoon Janlod berichtete den Beamten, dass er sich mit seinem Motorrad auf dem Heimweg befand, als er plötzlich ein umgestürztes Motorrad neben zwei bewegungslosen Körpern am Straßenrand entdeckte. Natürlich habe er sofort angehalten, um zu helfen, doch als er sich über die Körper gebeugt habe, hätten die jungen Männer plötzlich die Augen aufgeschlagen und ihm eine Schusswaffe unter die Nase gehalten. Nachdem sie ihm die Brieftasche abgenommen hätten, seien sie mit ihrem Motorrad verschwunden. Aufgrund der Dunkelheit habe er das Kennzeichen nicht erkennen können.

Glücklicherweise entdeckten die Ermittler am Tatort ein Smartphone, das scheinbar einem der Täter aus der Tasche gerutscht war. Schon am nächsten Tag konnten Herr Dutsadee Pukkalo (19) und Herr Kritsada Hatrai (22) in einem Apartment in Sattahip festgenommen werden. Außerdem wurde Herr Sawat Boonruam (24) im Zimmer der beiden Gauner festgenommen; die Beamten fanden eine nichtregistrierte Schusswaffe in seiner Tasche.

Auf der Polizeistation wurden Herr Dutsadee und Herr Kritsada von Herrn Paitoon als Täter identifiziert. Sie werden sich wegen bewaffnetem Raubüberfall vor Gericht verantworten müssen, Herr Sawat dagegen nur wegen illegalem Waffenbesitz.>

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Hilflosigkeit bei der Strukturierung eines Rollstuhl-Fahrwegs beim Behindertenheim in Pattaya:

Wochenblitz online

Pattaya 28.10.2014: <Rollstuhl-Fahrspur wird weiterhin als Parkstreifen genutzt> - scheinbar fehlt eine Absperrung

Zuerst wurde um das
                    Behindertenheim in Pattaya eine Rollstuhl-Fahrspur
                    gebaut, und nun parkieren die Leute dort...
Zuerst wurde um das Behindertenheim in Pattaya eine Rollstuhl-Fahrspur gebaut, und nun parkieren die Leute dort... - Meldung vom 28.10.2014 [7]

aus: Wochenblitz online; 28.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57290-rollstuhl-fahrspur-wird-weiterhin-als-parkstreifen-genutzt.html#contenttxt

<Pattaya - Auch dreieinhalb Monate nach der offiziellen Fertigstellung der langerwarteten einen Meter breiten Fahrspur für Rollstuhlfahrer auf der Soi Paniadchang ist es der Stadtverwaltung und der Polizei nicht gelungen, rücksichtslose Auto- und Motorradfahrer davon abzuhalten, die Strecke trotz unübersehbarer riesengroßer Rollstuhl-Logos als Parkspur zu missbrauchen.

Das im Herbst letzten Jahres von der City Hall genehmigte Projekt mit einem Budget von 3 Millionen Baht war zustande gekommen, nachdem jugendliche Rollstuhlfahrer immer wieder auf dem Weg vom Big C Extra zur Behinderten-Berufsschule der bekannten Father Ray Foundation dank rücksichtsloser Autofahrer verunglückt waren.

Die Freude über die nach mehreren Verzögerungen Anfang Juli endlich fertiggestellte etwa 2 km lange Rollstuhl-Fahrspur hielt jedoch nicht lange an, denn schon nach wenigen Tagen begannen ignorante Auto- und Motorradfahrer ihre Fahrzeuge auf der Spur abzustellen und den behinderten Jugendlichen dadurch erneut eine sichere Fahrt zu ihrer Schule zu verwehren (Wochenblitz berichtete: http://goo.gl/DWmlgS).

Wie zu erwarten, verkündete die Polizei, gegen die dreisten Falschparker rigoros vorgehen zu wollen, doch nach einer neuen offiziellen Beschwerde der Father Ray Foundation an die City Hall steht fest, dass sich in den etwa drei Monaten nach der ersten Beschwerde die Situation lediglich verschlimmert hat.

Nun besuchte Vizebürgermeister Ronnakit Aegasing die besagte Fahrspur in Begleitung von diversen Beamten und Medienvertretern, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Der stellvertretende Bürgermeister versprach, das Problem auf einer Sondersitzung mit der Geschäftsleitung der Father Ray Foundation zu besprechen. „Falls es keine andere Lösung gibt, wird die City Hall die Polizei beauftragen, die Strecke täglich vor Schulbeginn und vor Schulende zu patrouillieren und alle Falschparker abschleppen zu lassen“, sagte Herr Ronnakit.>

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Perverses Thailand raubt und klaut ohne Ende: Wenn man dem Volk alles verbietet, was mit Liebe zu tun hat, dann wird das Volk immer krimineller:

Wochenblitz online

Phuket 29.10.2014: <Polizei mit steigender Kriminalität überlastet>

aus: Wochenblitz online; 29.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/57357-polizei-mit-steigender-kriminalitaet-ueberlastet.html#contenttxt

<Phuket - Die Zahl der Arbeitslosen auf Phuket nach den Strandräumungen hat offenbar zu einer Plage von Einbrüchen in Villen von Cherng Talay geführt, teilte der dortige Polizeichef mit. Es sei natürlich nicht eindeutig geklärt, ob jeder Raub damit in Verbindung gebracht werden könne, aber es gingen in letzter Zeit sehr viele Beschwerden ein, sagte Oberst Paworn Pornpromma.

„Wir tun unser Bestes, um das Problem zu bekämpfen, aber es ist schwierig. Es gibt zu viele Arbeitslose in der Region aufgrund des Verbots vom Nationalen Rat zur Erhaltung von Frieden und Ordnung (NCPO) für gewerbliche Betriebe an den Stränden“, sagte er.

Die Cherng Talay Polizeistation verfügt über 60 Beamte, davon sind 12 Streifenpolizisten. Es sind einfach zu wenig Polizisten, um diese Verbrechen zu handhaben.

Selbst wenn die Polizei Diebesbanden festnimmt, sind diese nicht zu stoppen. Es wurden zwei Banden festgenommen und sobald sie auf Kaution freigelassen werden, machen sie da weiter wo sie aufgehört hatten. Oberst Paworn hat bereits mehrmals angefragt, ob es möglich sei weitere Polizeibeamte für Cherng Talay abzustellen. Er hatte bis heute keinen Erfolg damit und ein weiterer Aufschub könnte sich die Polizei nicht leisten.

Ursprünglich hatte die Polizeibehörde versucht 60 Freiwillige einzustellen und sie für den Zivilschutz auszubilden. Aber aufgrund der bevorstehenden Hochsaison sind viele qualifizierte Personen bereits angeheuert worden, um in der Tourismusbranche zu arbeiten.

„Im Moment haben wir vier ehrenamtliche Mitarbeiter und derzeit werden zehn weitere gesucht, die als Vollzeit-Angestellte arbeiten sollen, so dass sie Anspruch auf ein Einkommen haben und Lebensmittel erhalten“, sagte er.

Oberst Paworn verwies auf den Doppelmord auf der Insel Koh Tao als ein Beispiel, wie das Urlaubsimage durch solch ein Verbrechen zerstört werden kann. Er hofft, dass so etwas nicht auf Phuket passiert und versucht ein Verbrechen wie diesen grausamen Mord in seinem Einflussbereich zu verhindern. Nur, um die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten, braucht Cherng Talay mindestens 50 weitere Polizeibeamte.

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Perverses Thailand: Ausländer überfallen und ausrauben ist in Thailand ganz normal - diese Thais meinen noch, rauben sei intelligent...

Wochenblitz online

Bangkok 29.10.2014: <Tourist von Teenagern brutal ausgeraubt> - japanische Touristen um 3 Uhr früh vor einem 7/11-Laden überfallen

aus: Wochenblitz online; 29.10.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/57351-tourist-von-teenagern-brutal-ausgeraubt.html#contenttxt

<Bangkok - Drei Jugendliche, zwei 15-Jährige und ein 17-Jähriger, stehen auf der Fahndungsliste der Polizei, nachdem ein 15-jähriger Bandenführer unter Arrest gestellt werden konnte. Sie hatten am Montag gegen drei Uhr morgens einen japanischen Touristen direkt vor einer 7-Eleven-Filiale in Bangkok überfallen und ausgeraubt.

Eine Überwachungs-Kamera hatte den Raubüberfall vor dem 7-Eleven auf der Narathiwat Ratchanakharin 5 Road eingefangen. Einer der 15-Jährigen konnte bei einer Verkehrskontrolle im Bangkoker Stadtteil Thonburi festgenommen werden. Er hatte die gestohlene Tasche des 38 Jahre alten Japaners Goji Ota bei sich. Sie enthielt verschiedene Geldwährungen mit einem Wert von etwa 30.000 Baht, zwei Kreditkarten und den Reisepass.

Der festgenommene Teenager gestand, dass er sich mit drei Freunden am Klong Lot Kanal getroffen habe, um sich auf die Suche nach einem Opfer zu begeben. Sie sind mit zwei Motorrädern durch die Nacht gefahren und sahen wie der Japaner alleine aus dem 7-Eleven kam.

Mit zwei über einen Meter langen Holzknüppeln schlugen sie auf ihr Opfer ein, bis der zu Boden sank. Sie griffen sich die Tasche und flüchteten. Der Junge sagte weiter, dass er nur die vierte Klasse in der Grundschule abgeschlossen hatte und danach mit Drogen handelte. Nebenbei gründete er eine Bande.

Vor etwa vier Monaten überfielen sie eine ältere Person an einer Bushaltestelle am Sanam Luang. Dabei erbeuteten sie 500 Baht und eine Kreditkarte. Er selber ist erst vor kurzem aus der Jugendstrafanstalt entlassen worden, wo er für einen weiteren Raubüberfall eingesessen hatte.

Der Japaner Herr Ota reiste am vergangenen Sonntag in Thailand als Tourist ein und übernachtete in einem Hotel Narathiwat Ratchanakharin 7 Road. Der Mann wurde in das BNH-Hospital eingeliefert. Wie sein gesundheitlicher Zustand ist, wurde nicht erwähnt.>

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Thailand mordet ohne Ende, denn mit Verlusten lernen die asiatischen Männer oft nicht umzugehen:

Wochenblitz online

Khon Kaen (Ost-Thailand) 3.11.2014: Der Verlierer beim Würfelspiel hat die Sieger umgebracht: <2 Glücksspieler sterben im Kugelhagel - 10 weitere wurden verletzt> -

aus: Wochenblitz online; 3.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/57513-2-gluecksspieler-sterben-im-kugelhagel-10-weitere-wurden-verletzt.html#contenttxt

<Khon Kaen - Ein Thailänder, der am Sonntag sein ganzes Geld bei einem Würfelspiel in einem Dorf des Distrikts Kranuan (Khon Kaen) verloren hatte, hat zwei Menschen getötet und mindestens zehn andere verletzt.

Der schiesswütige Mann schlug gegen ein Uhr nachts zu, sagte die Polizei. Sanitäter und Helfer einer örtlichen Wohltätigkeitsorganisation eilten zum Tatort, an dem die Polizei bereits die Spuren des Attentats sicherte.

Eine Frau und ein Mann, beide im Alter von 45 Jahren, waren bereits tot, als die Polizeibeamten eintrafen. Mindestens zehn Personen hatten Schussverletzungen erlitten und mussten in ein Kreiskrankenhaus eingeliefert werden.

Beamte fanden eine große Anzahl verbrauchter Patronen, die von einem AK47-Sturmgewehr stammten. Luan Faiphet (64), die Hauseigentümerin, die auch bei dem Angriff verletzt worden ist, sagte, dass sie an jedem Wochenende das Glücksspiel organisierte und etwa 20 Menschen aus dem Dorf und den umliegenden Gemeinden daran teilnahmen.

Einer der Spieler aus einem benachbarten Dorf, dessen Name Sam sei, brach nach dem Verlust von mehr als 10.000 Baht in Wut aus. Andere Spieler konnten ihn jedoch dazu überreden, nach Hause zu fahren. Sie gaben ihm noch 300 Baht und er setzte sich auf sein Motorrad und fuhr weg.

Etwa eine Stunde später kehrte Sam mit einem AK47-Sturmgewehr zurück und Schoss wahllos in die Menge. Er floh dann zu Fuß. Sein Motorrad ließ er vor dem Haus stehen.>

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Perverses Thailand: Wenn man den Menschen alles verbietet, was mit Liebe zu tun hat, dann töten die Menschen ohne Ende und finden keine Deeskalation:

Wochenblitz online

Chanthaburi (südöstlich von Pattaya) 3.11.2014: Mord im Nudelladen: Hammer, zwei Messer und zwei Betrunkene

aus: Wochenblitz online: 61-Jähriger erschlägt und zerstückelt seinen Neffen; 3.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57511-61-jaehriger-erschlaegt-und-zerstueckelt-seinen-neffen.html#contenttxt

<Chanthaburi - Die Polizei verhaftete einen angeblich psychisch gestörten 61-jährigen Mann, der inzwischen gestand, seinen 41 Jahre alten Neffen nach einem Streit während eines Trinkgelages mit einem Hammer erschlagen und danach mit einem Hackmesser zerstückelt zu haben.

Passanten hatten die Überreste eines Mannes gegen Mittag in einem Kanal nahe des Chanthaburi Provinzstadiums im Distrikt Muang entdeckt und sofort die Polizei benachrichtigt. Nach der Bergung der Leichenteile konnte das Opfer als Thaworn Intachan (41) identifiziert werden.

Zeugen berichteten, dass der ermordete Mann zusammen mit einem älteren Mann in einem nahe gelegenen Nudelshop gearbeitet habe. Bei einer Untersuchung des Ladens fanden die Ermittler einen schweren Hammer, ein Hackmesser sowie ein Küchenmesser ... allesamt blutverschmiert.

Erste Untersuchungen ergaben, dass der Besitzer des Nudelladens sich zur Zeit in der Provinz Trat befindet und in seiner Abwesenheit das Geschäft Herrn Thaworn und dessen 61 Jahre alten Onkel Yos Chankaew anvertraut haben soll.

Nach Angaben der Zeugen sollen die beiden Männer am Samstagabend heftig getrunken haben und dabei in Streit geraten sein, bevor die Angelegenheit handgreiflich wurde. Laut Polizei bestätigte Yos den Streit beim Verhör und fügte hinzu, dass er gegen seinen körperlich überlegenen Neffen beim Kampf keine Chance gehabt habe und daher gewartet habe, bis dieser betrunken eingeschlafen sei. Danach habe er zum Hammer gegriffen und ihn erschlagen, um ihn danach zu zerstückeln und im Kanal zu entsorgen.>

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Thailands Regierung meint, mit Entwässerungstunneln gegen das Meer und den Praya-Fluss anzukommen:

Wochenblitz online

Bangkok 7.11.2014: Ein zweiter Entwässerungstunnel sollen das versinkende Bangkok vor dem Untergang bewahren

Der Zugang zum zweiten
                    Entwässerungstunnel in Bangkok - Gouverneur
                    Sukhumbhand Paribatra schaltet einen Knopf für die
                    Bohrmaschine ein - 7.11.2014
Der Zugang zum zweiten Entwässerungstunnel in Bangkok - Gouverneur Sukhumbhand Paribatra schaltet einen Knopf für die Bohrmaschine ein - 7.11.2014 [8]

aus: Wochenblitz online: Arbeiten am zweiten Entwässerungs-Tunnel haben begonnen; 7.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/57684-arbeiten-am-zweiten-entwaesserungs-tunnel-haben-begonnen.html#contenttxt

<Bangkok - Die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) hat am Freitag damit begonnen, den zweiten Entwässerungs-Tunnel auszugraben, der unter dem Bang Sue Kanal führt und in zwei Jahren eine Verbindung zum Chao Phraya Fluss herstellen soll.

Bangkoks Gouverneur Sukhumbhand Paribatra hatte den riesigen Bohrkopf, der in die Grube auf der Baustelle in der Nähe der Kamphaeng Phet 2 Road in Chatuchak abgelassen wurde, persönlich eingeschaltet. Er sagte, dass die Hauptstadt noch weitere Tunnel benötige, um das übermäßige Regenwasser schneller abfließen zu lassen und somit Überschwemmungen zu verhindern.

Der neue Tunnel ist der zweite seiner Art in Bangkok und soll den Abfluss von Wasser aus dem Lad Phrao Kanal in den Chao Phraya Fluss beschleunigen. Der Bau des 6,4 Kilometer langen Tunnels mit einem Durchmesser von fünf Metern wird voraussichtlich im September 2016 abgeschlossen sein.

Einmal vollendet, wird er helfen Überschwemmungen auf hochwassergefährdeten Strassen zu verhindern, wie der Phahon Yothin Road zwischen den Kreuzungen Saphan Khwai und Lat Phrao, Vibhavadi Rangsit Road zwischen den Kreuzungen Sutthisan und Lat Phrao, Ratchadaphisek Road zwischen der Ratchayothin Kreuzung und dem Bang Sue Kanal, Lat Phrao Road zwischen der Ratchada-Lat Phrao Kreuzung und dem Bang Sue Kanal, Kamphaeng Phet Road zwischen dem Si Rat Expressway und dem Chatuchak Markt und der Samsen Road zwischen dem Bang Krabue Kanal und der Kiakkai Kreuzung.

Das 2,5-Milliarden-Baht-Bauprojekt wird am Ende des Tunnels eine Pumpstation erhalten, die rund 60 Kubikmeter Wasser pro Sekunde in den Chao Phraya Fluss pumpen kann.

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In Thailand fehlen Therapieangebote und Ansprechstationen - der falsche Stolz hat seinen Preis:

Wochenblitz online

11.11.2014: Thailands Polizei mit hoher Selbstmordrate - 47 im Jahr 2012: <Selbstmordrate bei Polizisten soll gesenkt werden>

aus: Wochenblitz online; 11.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/57801-selbstmordrate-bei-polizisten-soll-gesenkt-werden.html#contenttxt

<Bangkok - Die thailändische Polizei gab am 10. November bekannt, dass man notwendige Schritte einleite, um die Selbstmordrate bei Polizisten zu senken. Dazu gehört auch die Bestrafung von Vorgesetzten im Falle des Selbstmordes eines Untergebenen.

Zwischen 2008 und 2013 nahmen sich über 170 thailändische Polizeibeamte das Leben, Tendenz steigend. Allein 2012 begingen 47 Beamte Selbstmord, die höchste jährliche Selbstmordrate seit 2008. Hauptgründe sollen Stress, Schulden und Gesundheitsprobleme sein.

Eine Hotline wurde eingerichtet, damit sich Polizeibeamte an Seelsorger wenden können, diese ist bislang aber nur zwei Tage pro Woche erreichbar. Das soll sich ändern.

Der nationale Polizeichef wies hochrangige Polizeibeamte an, auf Änderungen in Benehmen und Verhalten von Untergebenen zu achten, die auf einen möglichen geplanten Selbstmord hindeuten könnten. Er warnte die Beamten, dass sie im Falle eines Selbstmordes in ihrer Einheit bestraft würden. Das könnte ein Beförderungsverbot sein, ein Aussetzen von Gehaltserhöhungen oder die Versetzung auf einen anderen Posten.>

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Häuser in Thailand sind oft nicht so stabil gebaut:

Wochenblitz online

Bangkok 13.11.2014: Loch in Gipswand in einem Swissotel: <Dieb bricht durch Wände in Firmenbüros ein>

aus: Wochenblitz online; 13.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/57851-dieb-bricht-durch-waende-in-firmenbueros-ein.html#contenttxt

<Bangkok - Die Polizei des Bangkoker Bezirks Huay Khwang fahndet zur Zeit nach einem Mann, der im Bürogebäude des Swissotel Le Concorde an der Ratchada Road sein Unwesen trieb. Der Mann begab sich auf die sechste Etage und bohrte Löcher in die Gipswände, mit denen die Räumlichkeiten von sieben Firmen auf derselben Etage abgetrennt waren.

Er bohrte die Löcher jeweils so, dass ein Mensch knapp hindurch kam. Er verursachte mehrere Löcher und drang in insgesamt sechs der sieben Firmen ein. Er hinterließ ein großes Chaos und nahm Bargeld und weitere Gegenstände im Wert von über 100.000 Baht mit.

Der Mann konnte anhand von vorhandenem Videomaterial beschrieben werden. Er soll mollig sein, trug eine Stoffmaske, eine langärmlige Jacke, Handschuhe und Lederschuhe. Zudem war zu erkennen, dass er die Richtung der Sicherheitskameras verstellte. Obwohl sich der Vorfall bereits am Montag vor Mitternacht ereignete, konnte die Polizei bis am Mittwoch, den 12. November noch keinen Erfolg in der Angelegenheit vermelden. Wie sich der Dieb Zutritt zum Gebäude verschaffte ist noch unklar.>

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Perverses Thailand: Thais verüben Anschläge auf Ausländer "aus Spass"

Wochenblitz online

18.11.2014: <Mordanschlag auf Deutschen „aus Spaß“ - Jugendliche wollten Koh Tao Mord nachstellen>

aus: Wochenblitz online; 18.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/58028-mordanschlag-auf-deutschen-aus-spass.html#contenttxt

<Udon Thani - Ein 25 Jahre alter Deutscher liegt in Udon Thani auf der Intensivstation, nachdem er von drei Jugendlichen angegriffen wurde, die die Morde an den beiden britischen Touristen auf Koh Tao nachstellen und den Deutschen „aus Spaß“ töten wollten.

Die Polizei sagte, der Deutsche habe in den frühen Morgenstunden mit zwei thailändischen Freunden in einem Park im Stadtbezirk Udon Thani gesessen, als drei thailändische Jugendliche ihn mit einer Gartenhacke angriffen – mit solch einem Gerät waren die beiden Briten auf Koh Tao getötet worden.

Der Mann liegt mit schweren Kopf- und Gesichtsverletzungen auf der Intensivstation, die Ärzte geben ihm eine „50:50-Überlebenschance“, wie die Zeitung Khao Sod berichtete. Zudem hat einer der Freunde des Deutschen einen gebrochenen Arm.

Die Polizei konnte drei Verdächtige verhaften, zwei sind 18 Jahre, der dritte ist 17 Jahre alt.

Der Polizei-Vizekommandeur von Udon Thani, Surin Chaichomphu, sagte, die Täter gestanden das Verbrechen. Sie seien betrunken gewesen und seien auf die Idee gekommen, einen Ausländer zu töten und dabei den Doppelmord auf Koh Tao nachzuahmen.

Das Opfer arbeitet als Deutschlehrer und befand sich nach Polizeiangaben im Park, weil er zusammen mit seinen Freunden den Sonnenaufgang beobachten wollte.>

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Die Mönche in Thailand: Es wird ihnen alles verboten - und dann handeln sie oft mit Drogen:

Wochenblitz online

19.11.2014: Drogenhandel: Mönch in Thailand hatte über 100.000 Meth-Pillen (Yaba) im Gepäck

aus: Wochenblitz online: Mönch mit Taschen voller Drogen erwischt; 19.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/58012-moench-mit-taschen-voller-drogen-erwischt.html#contenttxt

<Lamphun - Ein Mönch wurde am Sonntagabend bei der Fahrt in einem Tourbus nach Bangkok wegen des Besitzes von mehr als 100.000 Meth-Pillen (Yaba) festgenommen. Soldaten und Polizisten hatten gegen 22.00 Uhr routinemäßig einen Reisebus in der Provinz Lamphun angehalten und führten eine Passkontrolle durch. Der Mönch verhielt sich dabei verdächtig.

Bei der Überprüfung seiner zwei Stofftaschen fanden sie zu ihrer Überraschung 60 Pakete mit insgesamt 120.000 Meth-Pillen darin. Der Mönch, Phra Thanayuth Polsen (47) aus dem Tempel Phromburi in der Provinz Sing Buri, behauptete, die Drogen von einem anderen Mönch in Chiang Mai erhalten zu haben.

Er sollte die Drogen zum Tempel Phromburi schmuggeln, wo ein Abnehmer auf ihn wartete. Dem Mönch wurden 50.000 Baht versprochen, wenn er die Drogen abgeliefert hätte. 10.000 Baht hatte er bereits im Voraus erhalten, sagte der Mönch.

Die Polizei hat ihre Kollegen in Chiang Mai und Sing Buri über den Fall informiert, die der Sache auf den Grund gehen werden.>

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T-online, Logo

20.11.2014: Die thailändische Militärregierung verbietet Liegestühle und Sonnenschirme am Strand (!!!)

aus: t-online: Keine Strandliegen mehr an öffentlichen Stränden; 20.11.2014;
http://www.t-online.de/reisen/reisemagazin/aktuelles/id_71864734/keine-strandliegen-mehr-an-thailands-oeffentlichen-straenden.html

<An Thailands öffentlichen Stränden soll es keine Liegen und Sonnenschirme mehr zu mieten geben. Das Thailändische Fremdenverkehrsamt bestätigt damit einen Bericht des Reisemagazins "Clever reisen!", das von einer Säuberungsaktion an Phukets Stränden auf Anordnung der Militärregierung berichtete. Auch Buden sollen abgerissen worden sein.

Thailands Strände sollen wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzt werden, so das Fremdenverkehrsamt. Bereits seit einiger Zeit werde daher auch der Sand gereinigt. Grundsätzlich seien Strände in Thailand öffentlich, Anbieter von Liegen, Sonnenschirmen und Betreiber von Buden seien dort illegal tätig. Erlaubt seien nur noch Angebote von Hotels an deren Privatstränden. Davon gebe es aber nur wenige.>

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In Thailand sinkt im Schnitt alle 3 Monate ein Schiff...

Wochenblitz online

20.11.2014: Speedboat bei Pattaya versinkt - <Acht türkische Touristen aus sinkendem Speed-Boot gerettet>

aus: Wochenblitz online; 20.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/58077-acht-tuerkische-touristen-aus-sinkendem-speed-boot-gerettet-.html#contenttxt

<Pattaya - Rettungsteams der Sawang Boriboon Foundation und der Pattaya Sea Rescue Unit machten sich nach einem Notruf gegen Nachmittag sofort auf den Weg zum Bali Hai Hafen in Süd Pattaya. Laut Meldung war ein Speed-Boot mit acht türkischen Touristen an Bord havariert.

Der Vorfall ereignete sich, als das Boot mit dem Namen "JaiJai" nach einer Insel-Tagestour wieder den Hafen von Pattaya ansteuern wollte. In Sichtweite des südlichen Endes von Pattaya bemerkte der Kapitän, dass durch einen Riss im Rumpf Wasser in das Schiff eindrang. Er stellte daraufhin den Motor ab, informierte die Küstenwache über das Problem und ließ Schwimmwesten an die Touristen verteilen.

Schon wenige Minuten danach erschien Hilfe in Form eines größeren Ausflugsschiffes. Sowohl die türkischen Ausflügler als auch die Crew des Speed-Boots konnten an Bord des anderen Schiffes wechseln. Allerdings verletzte sich einer der Türken beim Umsteigen auf das andere Schiff. Er wurde nach der Ankunft am Hafen sofort ins Krankenhaus gebracht und konnte schon wenige Stunden später zu seinen Freunden ins Hotel zurückkehren.

Die Hafenbehörde kündigte an, dass die Sache ein Nachspiel haben werde, denn Unterlagen weisen daraufhin, dass das Speed-Boot erst vor kurzem am Rumpf repariert wurde. Die Beamten erklärten, man werde prüfen müssen, ob die Reparatur möglicherweise mangelhaft durchgeführt wurde. Doch gestaltet sich die Sache nicht ganz einfach, denn das Boot sank nach der Rettung der Touristen und der Crew. Daher wird sich in den nächsten 24 Stunden ein Bergungsschiff auf den Weg machen, das gesunkene Boot heben und zur Untersuchung in den Hafen bringen.

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Das perverse Thailand verbietet den Mönchen alles - und dann machen die Mönche manchmal "Sachen":

Wochenblitz online

Chiang Mai 21.11.2014: <Mönch flüchtet mit Drogen in der Tasche vor Polizei>

aus: Wochenblitz online; 21.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/58146-moench-fluechtet-mit-drogen-in-der-tasche-vor-polizei-.html#contenttxt

<Chiang Mai - In der Nordthailändischen Provinz Chiang Mai nahm die Polizei am Freitag, den 21. November einen Mönch fest, der sich in der Wohnsiedlung Pha Nang des Distrikts Mae Jaem aufhielt.

Er lief auf einer Strasse entlang und verhielt sich der Polizei gegenüber sehr verdächtig. Das veranlasste die Gesetzeshüter bei dem Mönch eine Passkontrolle durchzuführen. Dazu kam es aber nicht, denn er versuchte zu flüchten und rannte in ein Maisfeld.

Allerdings waren die Polizisten schneller und ergriffen den Mann. Ein Blick in seine Stofftasche offenbarte den Grund seiner Flucht. Er hatte 43 Meth-Pillen (Yaba) bei sich. Die unbuddhistischte Fracht wurde sofort konfisziert.

Der 27-jährige Mönch gab zu, dass er mit Rauschgift handeln würde. Die Polizei versucht nun herauszufinden, wer sein Dealer und seine Abnehmer sind. Die Ordenszeit ist für den Mönch vorerst Geschichte.

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Ausländer abzocken ist wie ein "Sport" in Thailand:

Wochenblitz online

Phuket 21.11.2014: <Eine Stunde Strandliegen kostet Urlauberpaar 700 Baht> - ca. 20 Dollar (!)

aus: Wochenblitz online; 21.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/58147-eine-stunde-strandliegen-kostet-urlauberpaar-700-baht.html#contenttxt

<Phuket - Ein australischer Tourist erzählte, wie er am Strand von Patong für zwei Sonnenliegen 700 Baht bezahlen musste, die er und seine Frau nur eine Stunde benutzten. John Quinn (64) sagte, dass er andere vor diesen Betrügern auf der Ferieninsel warnen möchte.

Das Ehepaar war am Dienstag im Bliss South Beach Patong Resort zu Mittagessen. Danach liefen sie zum Strand um sich für eine Stunde auf ein paar Sonnenliegen zu entspannen. Der Besitzer dieser Liegestühle verlangte von den Urlaubern geschlagene 350 Baht pro Liege. Beide konnten es nicht fassen, zahlten aber um kein Aufsehen zu erregen.

Herr Quinn dachte, dass die Liegen zum Bliss Resort gehörten. Ein Sprecher des Resorts teilte jedoch mit, dass sie für ihre Gäste keine Sonnenliegen aufstellen, denn dies sei von der Militär-Regierung verboten worden.

Herr Quinn und seine Frau Debbie spendeten 16 Tage ihres Urlaubs in der Region von Phuket und flogen am Freitag zurück nach Australien. Allerdings mit einem bitterem Beigeschmack, weil sie einem Betrüger zum Opfer fielen.

Der Erfolg des Einheimischen zwei Touristen in einer Zeit auszubeuten, in der Strandliegen und Sonnenschirme verboten sind, zeigte, dass die Betrüger eine Art von Raffinesse an den Tag legen, um ihren Unterhalt zu verdienen. Es sei denn, ein Urlauber bringt seine eigenen Sachen mit. Diese Vorgehensweise ist aber noch sehr selten anzutreffen, während Jet-Ski-Betrügereien in Patong häufiger vorkommen und Behörden kaum etwas dagegen zu unternehmen scheinen.

Herr Quinn sagte, dass er bereits dreimal seinen Urlaub in Thailand verbrachte und das Land sehr reizvoll finde, weil es ihn an die Zeit aus den 60er und 70er Jahren in Australien erinnere. Er denkt sogar darüber nach, seinen Ruhestand hier zu verbringen und hofft, dass bis dahin die Betrüger verbannt sind.

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Etwas Korruption in Thailand - nur eine Milliarde Baht im Haus...

Wochenblitz online

24.11.2014: <Eine Milliarde Baht im Haus von CIB-Chef gefunden> - Polizeigeneral in Thailand hat ein bisschen Geld "gespeichert"

aus: Wochenblitz online; 24.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/58202-eine-milliarde-baht-im-haus-von-cib-chef-gefunden.html?utm_source=Wochenblitz+Clean+All&utm_campaign=a404a6e83a-Aktuelle+Nachrichten+aus+Thailand&utm_medium=email&utm_term=0_34a48916ce-a404a6e83a-308205381#contenttxt

<Bangkok - Im Haus des verhafteten Chefs der Polizeisondereinheit Central Investigation Bureau (CIB), Polizeigeneral Pongpat Chayapong, wurden über eine Milliarde Baht in bar sowie Grundbesitzurkunden und Wertgegenstände wie seltene Buddhafiguren, Amulette und Goldbarren gefunden.

Nach seiner Verhaftung wurde das Haus von Pongpat durchsucht, ebenso die Häuser von sieben weiteren Polizeibeamten und Zivilisten. Die Polizei ermittelt, wie Pongpat diese Reichtümer anhäufen konnte.

Pongpat, sein Vize, Polizeigeneral Kowit Wongrungroj, und vier weitere Polizeibeamte wurden unter anderem wegen Pflichtverletzung um Amt und der Annahme von Schmiergeldern verhaftet. Ferner wurde der Vorwurf der Majestätsbeleidigung laut. Alle Beamten wurden vom Dienst suspendiert.

Polizeioberst Akkharawut Limrat, der sich bei einem Sturz die Wirbelsäule brach und verstarb, soll von einem hohen Gebäude gesprungen sein. Nach seiner Versetzung auf einen inaktiven Posten soll er dreimal versucht haben, sich umzubringen. Akkharawut habe sich kooperativ gezeigt und der Polizei wertvolle Informationen geliefert. Danach sei er in den Tod gesprungen.

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Thailand klaut und klaut - weil Zeitschriften und Weiterbildung fehlen:

Wochenblitz online

Phuket 25.11.2014 ca.: Diebesbande klaute systematisch 4 bis 5 Motorräder - pro Nacht

aus: Wochenblitz online: Diebe stahlen vier bis fünf Motorräder pro Nacht; 25.11.2014 ca.;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/58261-diebe-stahlen-vier-bis-fuenf-motorraeder-pro-nacht.html#contenttxt

<Phuket - Eine Bande von Burmesen mit einer Residenzgenehmigung zum Leben und Arbeiten in Thailand, hatte es gemeistert in jeder Nacht bis zu fünf Motorräder zu stehlen, die sie in Burma (Myanmar) zum Verkauf anboten.

Polizeichef Pachara Bonnyasit hatte die vier Burmesen, drei Männer und eine Frau, am Montag den Medien vorgestellt.

Der Bande wurden 200 Diebstähle von Motorrädern auf Phuket zugeschrieben, mit denen sie nach ihrer Tat auf das Festland direkt an die thailändisch-burmesische Grenze fuhren. Dort haben sie die gestohlenen Motorräder je nach Modell für 20.000 bis 30.000 Baht verkauft.

Der Anführer der Bande, Cheer Chit Ua (29), hatte ein vollständiges Geständnis abgelegt und hatte wegen der gleichen Straftat bereits eine Haftstrafe in Thailand abgesessen.>

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Fotoquellen
[1] Einweihungsritual als Kick-Tasche an thailändischen Schulen:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/54344-video-schueler-wird-bei-ritus-brutal-schikaniert.html#contenttxt
[2] Baustelleneinsturz in Pathum Thani vom 13.8.2014 - das sollte eine Wohnanlage mit 6 Stockwerken werden...
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/54755-suche-nach-ueberlebenden-auf-baustelle-geht-weiter.html#contenttxt
[3] Nakhon Ratchasima: Kinder müssen Strasse reparieren, 20. August 2014:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/54992-frustrierte-schueler-reparieren-landstrasse.html#contenttxt
[4] Japanische Mathematiklehrerin: http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/55793-pornodarstellerin-auf-mathebuch.html#contenttxt

[5] Geschlagener Bub erhielt von Lehrperson 80 Peitschenhiebe, weil er die Hausaufgaben zu Hause hat liegenlassen, Phitsanulok, 4.10.2014
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/56526-schueler-von-lehrer-ausgepeitscht.html#contenttxt
[6] Geplanter Wolkenkratzer "Supertower" mit 615m im versinkenden Bangkok, Computergrafik: http://www.bilanz.ch/immobilien/ein-super-tower-fuer-bangkok-393664
[7] Zuerst wurde um das Behindertenheim in Pattaya eine Rollstuhl-Fahrspur gebaut, und nun parkieren die Leute dort...:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/57290-rollstuhl-fahrspur-wird-weiterhin-als-parkstreifen-genutzt.html#contenttxt
[8] Der Zugang zum zweiten Entwässerungstunnel in Bangkok - Gouverneur Sukhumbhand Paribatra schaltet einen Knopf für die Bohrmaschine ein - 7.11.2014:aus:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/57684-arbeiten-am-zweiten-entwaesserungs-tunnel-haben-begonnen.html#contenttxt
[9] Die Leitung des Mädchengymnasiums im Distrikt Khlong Toei in Bangkok lässt zur Strafe die Mädchen auf Knien auf dem Schulhof herumrutschen:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/58813-schulleitung-laesst-zuspaetkommer-auf-knien-ueber-den-schulhof-rutschen.html#contenttxt
[10] Die kaputten Knie der Mädchen vom Mädchengymnasium im Distrikt Khlong Toei:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/58813-schulleitung-laesst-zuspaetkommer-auf-knien-ueber-den-schulhof-rutschen.html#contenttxt

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