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Thailand-Meldungen (Teil 11)

Thailand=Terrorismus-Land: gegen Ausländer, gegen freie Sexualität, gegen Bildung, gegen Frauen, gegen Kinder, mit Psychosen, Zwangsvorstellungen und mehrfacher Schizophrenie bis hin zur Selbstzerstörung des ganzen Landes mit Alkoholismus, Menschenjagden, Zwangs-Geschlechtsoperationen und einem versinkenden Bangkok. Ting tong (verrückt)! Buddha nützt da gar nichts mehr und ist nur eine fade Show.

Thailands Terror: Mönche in Thailand haben Schmuseverbot - Kuschelfotos eines Mönchs sind in Thailand eine Straftat -- Generalleutnant Pongpat hat úber 2 Milliarden Baht in seinen Häusern gebunkert -- Anti-Sex-Gesetz gegen Studenten geplant - Zusammenleben unter 25 sei "unangemessen" (!!!) -- Hausmeister erschiesst Schuldirektor aus Wut wegen Reklamationen -- Missbrauch gegen Frauen in Thailand nimmt weiter zu -- polizeioffiziere wegen Korruption und Majestätsbeleidigung festgenommen -- Urlauber in Pattaya mit Schlafmittel betäubt und ausgeraubt -- korrupte Polizei in Pattaya - Beschwerde von Geschäftsleuten -- Müllverbrennungsanlagen geplant, in jeder Provinz eine -- Umweltverschmutzung in Krabi: Kautschukfabrik und Palmölraffinerie machen das Leben unmöglich - Dörfer stehen zum Verkauf -- Schulleitung eines Mädchengymnasiums in Bangkok lässt zur Strafe Mädchen auf Knien über das Pflaster rutschen - kaputte Knie -- Busfahrer beim Bremsencheck vom eigenen Bus überrollt -- Messermord im Dessert-Shop: Thai bringt seine Frau um -- Thailands Terror: Thailands Mönche dürfen im Zug nicht neben einer Frau sitzen -- Babymord in Phitsanulok: Baby lebendig begraben -- misslungene Strassenbauarbeiten in Pattaya -- Verfolgung wegen "Majestätsbeleidigung" bis ins Ausland -- Thai-Mord an Thai-Ehefrau wegen einer Affaire -- Mordversuch an Baby in einer Toilette -- Jetskis ruinieren die Strände in Thailand, Beispiel Patong Strand auf Phuket -- Thai-Handyräuber stechen mit Messer zu -- Internet-Diktatur in Thailand mit Sperrung von Webseiten auch ohne Gerichtsbeschluss -- Süd-Thailand: Frachter sinkt vor Krabi -- Sattahip / Rayong: Jugendbanden auf Motorrädern überfallen systematisch Unbeteiligte -- Südthailand: Schulwachmann in Narathiwat erschossen -- Verkehrstote: Thailand das zweitschlimmste Land der Welt -- leben im Flugzeugwrack -- Sex Open Air am Tratumnak-hügel in Pattaya - Pattaya als Eisenbahnknotenpunkt vorgesehen - Mord an Touristenpaar: Es werden die falschen verurteilt - 2016: Overstay wird neu mit Einreiseverbot geahndet - 3 Tote bei Streit um einen Parkplatz - Gebühr für Visa on arrival verdoppelt sich - langer Overstay endet neu mit Ausweisung - Touristensterben in Thailand +54% - 19.2.2016: Salzwasser dringt bis Bangkok vor - 20.2.2016: 90 Minuten Dauerregen in Pattaya provoziert einen See - Kondomverbote und Amulette in thailändischen Familien - korrupter TV-Nachrichtenmoderator 13 Jahre Haft - Dürre - Käfer-Burger von McDonald in Thailand - Lehrpersonen schlagen Schulkinder 55%, SchülerInnen lassen Hausaufgaben von anderen schreiben 21% 

präsentiert von von Michael Palomino

Die Spionageabteilung von Thailand heisst "Department of Special Investigation" (DSI) - Ausländer werden IMMER und SYSTEMATISCH ausspioniert.

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Perverses Thailand und seine unendlichen Sexprobleme: Terror in Thailand gegen Mönche: Mönche haben Schmuseverbot - Kuscheln verboten...

Wochenblitz online

25.11.2014: Mönche in Thailand haben Schmuseverbot: <Verärgerung über “Kuschel-Fotos” mit Mönch>

aus: Wochenblitz online; 25.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/58225-veraergerung-ueber-kuschel-fotos-mit-moench.html#contenttxt

<Trat/Koh Chang - Ein Mönch des Khlong Prao Tempels auf der Insel Chang sieht einem Disziplinarverfahren entgegen, weil sein Umgang mit ausländischen Touristinnen nach Ansicht der Inselbewohner und des Nationalen Amts für Buddhismus eindeutig gegen die buddhistischen Grundregeln für Mönche verstoße.

Phra Supoj hatte sich am 13. November auf Tuchfühlung Arm in Arm mit einer russischen und danach mit einer kambodschanischen Touristin fotografieren lassen, was bereits bei zahlreichen Anwohnern für Unmut sorgte. Die Verärgerung nahm zu, als die Bilder danach in sozialen Netzwerken die Runde machten.

Koh Changs Distrikt-Chef Peera Iamsoonthorn erklärte vor Journalisten, dass zahlreiche Beschwerden über das Verhalten des Mönchs und die dabei gemachten „Kuschel-Fotos“ eingegangen seien. Angeblich soll Nitikorn Kawirawan, Dorfvorsteher der Gemeinde, in der sich der Tempel befindet, bereits ein ernstes Wort mit dem Mönch gesprochen haben, doch dieser habe nur erklärt, dass er von den Touristinnen um gemeinsame Fotos gebeten worden sei. Dabei hätten sich die jungen Damen — wohl aus Unwissenheit — an ihn geschmiegt und er habe es für unangemessen und unhöflich gehalten, sie deswegen zurechtzuweisen. Also habe er für das Foto mitgespielt, um die Touristinnen glücklich zu machen.

Distrikt-Chef Peera erklärte, dass sich Phra Supoj zur Zeit in Nakhon Sawan befinde, wo er die Gemeinde eines befreundeten Tempels besuche. „Nach seiner Rückkehr wird er sich allerdings für sein unsittliches Benehmen vor einem Komitee des Nationalen Amts für Buddhismus verantworten müssen“, sagte Herr Peera.>

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Hier war ein Generalleutnant vielleicht zu korrupt gewesen:

Thailand-Tip online, Logo

26.11.2014: Generalleutnant Pongpat in Thailand hat über 2 Milliarden Baht in seinen Häusern

aus: Thailand-Tip online: Der Milliarden Fund im Haus von Generalleutnant Pongpat entwickelt sich zum größten Polizeiskandal in der Geschichte Thailands
http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/der-milliarden-fund-im-haus-von-generalleutnant-pongpat-entwickelt-sich-zum-groessten-polizeiskandal/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+thailandtip%2FAktuelle_Thailand_Nachrichten+%28ThailandTip+-+Aktuelle+Nachrichten+aus+Thailand+%29

<Vermögenswerte für über zwei Milliarden Baht wurden bisher bei den Durchsuchungen der Häuser von Thailands ehemaligen höchsten Polizeibeamten Generalleutnant Pongpat gefunden. Anscheinend war das erst die Spitze des Eisbergs. Weiter hohe Offiziere scheinen in den Korruptionsfall verwickelt zu sein.

Der Milliarden Fund im Haus von Generalleutnant Pongpat entwickelt sich zum größten Polizeiskandal in der Geschichte Thailands.

Neben Bargeld, Goldbarren, wertvollen Buddha Statuen und Amuletten wurde auch Elfenbein in größeren Mengen sichergestellt.

pp Bangkok. Nachdem am Freitag der ehemalige Chef des Central Investigation Bureau (CIB) Generalleutnant Pongpat und sein Stellvertreter Kowit verhaftet wurden, wurden mittlerweile weitere Einzelheiten und Bilder zu dem Korruptionsfall veröffentlicht.

Neben allen möglichen krummen Geschäften soll Herr Pongpat auch die eigenen Kollegen abgezockt haben. Das wurde ihm dann im letzten Ende zum Verhängnis.

Er verlangte von hohen Polizeioffizieren für ihre Beförderung zwischen drei und fünf Millionen Baht. Mit dem nötigen „Kleingeld“ wurde man also schneller und höher befördert, erklärte Thailands Polizeikommandant Somyot Phumpanmuang am Dienstag bei einer Pressekonferenz.

Kollegen, die so bei Beförderungen übergangen wurden waren natürlich frustriert und hatten sich über die ungerechtfertigten Beförderungen beschwert, sagte Polizeikommandant Somyot.

Generalleutnant Pongpat soll eine große Gruppe von hohen Polizeioffizieren und Beamten, darunter der ebenfalls mittlerweile Amts enthobene Polizeichef der Marine, Generalmajor Boonsueb Praituen sowie weitere hohe leitende Beamte bei der Stadtpolizei und bei der Einwanderungsbehörde, aufgebaut und kontrolliert haben.

Die Milliarden sollen unter anderem durch weit verzweigte Geschäfte wie Öl- Handel und Schmuggel im immer noch aktuellen Kampfgebiet im Süden Thailands, durch den Betrieb eines aufwendigen und riesigen Spielcasinos, durch Grundstücksschiebereien und durch Geldwäsche zusammen gekommen sein. Zusätzlich hatten die Beamten ihre krummen Finger auch bei Bauprojekten in Naturschutzgebieten im Spiel.

Premierminister Prayuth betonte gestern, dass dies erst der Anfang eines Säuberungsprozesses innerhalb der Royal Thai Police sei. „Egal wer daran beteiligt ist, wir werden sie alle fangen. Und dabei beziehen wir uns nur auf die Fakten“.

„Wir werden diese Polizeireform weiter durchführen“, sagte er, „um die Effizienz, das Verdienst System und die Verwaltung zu verbessern. Ich habe einen Traum“, sagte er weiter“, ich möchte die Korruption innerhalb der Polizei, die illegalen Handlungen und den Missbrauch von Macht beseitigen“.

Auf der Pressekonferenz wurden die Bilder von beschlagnahmten Wertgegenständen aus 15 Standorten gezeigt. Davon gehörten11 Häuser Polizeigeneralleutnant Pongpat in Bangkok, Nonthaburi und Pathum Thani.

Ein Haus von dem (CIB) stellvertretenden Chef Polizeigenealmajor Kowit Wongrungroj und zwei von Polizeioberst Akkharawut Limrat, ehemaliger Chef der Unterabteilung der Crime Suppression Division 1 (CSD, der vor kurzem bei einem scheinbaren Selbstmord ums Leben kam.

Andere hochrangiere Offiziere erklärten auf der Pressekonferenz dass Generalmajor Kowit und Oberst Akkharawut die Bestechungsgelder für Herrn Pongpat gesammelt und verwaltet hätten.

Die Ermittlungen laufen derzeit auf Hochtouren.>

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Typisch Thailand: Bangkok versinkt und die thailändische Regierung hat nur Sexprobleme (!)

Wochenblitz online

27.11.2014: Anti-Sex-Gesetz gegen Studenten: Zusammenleben unter 25 sei "unangemessen" (!!!)

aus: Wochenblitz online: Neues Gesetz soll Studenten Sex erschweren; 27.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/58304-neues-gesetz-soll-studenten-sex-erschweren.html#contenttxt

<Thailand - Ein Gesetzentwurf, der das Leben in Studentenwohnheimen regelt, wurde vom Kabinett gebilligt und könnte schon bald Gesetz werden.

Es sieht vor, dass „Wohnheime strikt in Wohnheime für Frauen und Wohnheime für Männer getrennt werden“, lautet der neue Gesetzestext. „Der Betreiber kann Räume für männliche und weibliche Studenten im selben Viertel bereitstellen, diese müssen sich aber in unterschiedlichen, separat lizenzierten Gebäuden befinden“, heißt es weiter.

Die Regelung gilt für Studenten unter 25 Jahren, die in staatlichen oder privaten Einrichtungen studieren.

Damit soll laut „Daily News“ ein Zusammenleben gesetzlich verboten werden, was als „dem Alter unangemessen“ bezeichnet wird. Die neuen Vorschriften sollen ferner soziale Probleme wie Gewalt und Alkoholkonsum unterbinden.

Weiterhin soll ein Komitee gegründet werden, dessen Mitglieder die Aufgabe haben, Studentenwohnheime zu inspizieren und zu überprüfen, ob dort Student und Studentin etwa in einem Zimmer zusammenleben.

Der Gesetzesvorschlag wurde vom Kabinett an die Gesetzgebende Nationalversammlung (NLA) weitergeleitet.>

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Thailand mordet und mordet, weil Zeitschriften und Deeskalationstaktiken und Toleranz fehlen:

Wochenblitz online

Kalasin (Ost-Thailand) 28.11.2014: <Hausmeister erschießt Schuldirektor> - aus Wut wegen Reklamationen

aus: Wochenblitz online; 28.11.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/58319-hausmeister-erschiesst-schuldirektor.html#contenttxt

<Kalasin - Der Hausmeister einer Schule in der Provinz Kalasin ist festgenommen worden, weil er den Direktor in einem Wutanfall erschossen hatte, der ihn angeblich wegen seiner Arbeit mehrmals rügte.

Die Polizei traf um 18.00 Uhr am Tatort in der Samkhratbamrung Schule des Distrikts Kuchinarai ein. Der Leichnam des 59-jährigen Schuldirektors Yongyut Saisomboon lag in der Kantine. Nach einem Bericht der thailändischen Zeitung Khao Sod hatte der Täter acht Schüsse abgefeuert.


Der Mord fand nach dem Unterricht statt, während Herr Yongyut und einige Lehrer in der Kantine zusammen saßen. Jai Cherdchai, der Hausmeister, betrat den Raum und begann eine hitzige Diskussion mit dem Direktor. Das Wortgefecht wuchs in seiner Intensität, bis der Haumeister plötzlich eine Pistole zog und vor Augenzeugen mehrmals auf den Schuldirektor schoss.

Nach der Tat ist der Hausmeister geflohen. Die Polizei konnte Herrn Jai später in seinem Haus verhaften. Dort wurde auch die Tatwaffe, eine 9mm Pistole beschlagnahmt. Der Hausmeister hat bei seiner Vernehmung den Mord eingestanden.

Vor seiner Tat nahm er eine Auszeit, um am Begräbnis seiner Cousine teilzunehmen. Als er in die Schule zurückkehrte, sah er Herrn Yongyut mit einigen Lehrern in der Kantine Alkohol trinken. Der Direktor fing an ihn zu rügen, weil er sehr oft seiner Arbeitsstelle fernblieb. Das hatte Herrn Jai wütend gemacht und er holte seine Waffe aus seinem Haus. Bevor er ging, sagte er zu seiner Frau, dass er jemanden töten wird. Seinen ausgesprochenen Worten ließ er Taten folgen.>

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Thailand vergewaltigt ohne Ende - weil Zeitschriften, Weiterbildung und Toleranz fehlen:

Thailand-Tip online, Logo

28.11.2014: <Missbrauch gegen Frauen in Thailand weiter auf dem Vormarsch>

aus: Thailand-Tip online; 28.11.2014;
http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/missbrauch-gegen-frauen-in-thailand-weiter-auf-dem-vormarsch/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+thailandtip%2FAktuelle_Thailand_Nachrichten+%28ThailandTip+-+Aktuelle+Nachrichten+aus+Thailand+%29

<Eine neue Studie über den Missbrauch von Frauen in Thailand belegt, dass fast täglich 100 Missbrauchsfälle gemeldet werden. Die meisten der Übergriffe geschehen durch einen Partner oder ein Familienmitglied.

Missbrauch gegen Frauen in Thailand weiter auf dem Vormarsch

pp Phuket. Eine neue Studie belegt, dass der Missbrauch gegen Frauen in Thailand nicht zurückgeht sondern weiter auf dem Vormarsch ist. Die ernüchternde Nachricht kommt nach einer Studie, die zum internationalen Tag für die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen in dieser Woche erstellt wurde.

Viele Frauen fallen den Männern über Jahrzehnte in die Hände und werden zum Opfer. Nicht selten werden auch die Kinder in vielen Fällen missbraucht.

Eine Frau berichtet, dass sie seit Jahrzehnten von ihrem Mann gedemütigt, geschlagen und Misshandelt wird. „Zuerst war alles in Ordnung“, erzählt sie. „Als dann unsere Kinder auf die Welt kamen, begann mein Mann zu trinken. Schließlich betrank er sich fast jeden Abend zusammen mit seinen Freunden“.

„Wenn er dann spät in der Nacht nach Hause kam, hat er mich zusammen geschlagen. Einmal hat er mich während ich schlief mit einem scharfen Gegenstand gestochen. Wenn meine Kinder mir nicht zu Hilfe gekommen wären wäre ich heute vielleicht schon tot“, berichtet sie.

Frau Oum (Name geändert) hat die Misshandlungen mehr als 10 Jahre ertragen. „Mir wurde seit meiner Kindheit beigebracht, dass Frauen ihre Ehemänner lieben und gehorchen müssen, auch wenn sie uns manchmal verletzen“, sagte sie. „Ich ertrug es solange, bis mein Mann im Rausch einen Unfall hatte. „Danach habe ich mich von ihm getrennt“.

Laut der Studie gab es im Jahr 2012 rund 20.000 gemeldete Opfer. Im Jahr 2013 stieg die Zahl der gemeldeten Übergriffe bereits auf 31.966 an. Das bedeutet, dass pro Tag rund 87 Mal eine Frau misshandelt oder vergewaltigt wird. Dabei ist hier nur von gemeldeten Straftaten die Rede. Wie hoch die tatsächliche Zahl der missbrauchten Frauen ist, kann niemand erahnen.

Laut der Studie steigen die Todesfälle von 174 im Jahr 2012 auf 186 im Jahr 2013. „Häusliche Gewalt ist weiter im Vormarsch“, sagte ein Sprecher der Studie. „Entweder werden Frauen von Männern angegriffen, oder Frauen greifen ihre Männer an und töten sie in Notwehr. Oft genug töten auch Kinder ihre Väter oder umgekehrt“, sagte er weiter.

Ein wichtiger Faktor für die Gewalttaten ist die Haltung der Männer. Sie sind meistens herablassend. „Männliche Jugendliche sollten dahingehend belehrt werden, dass sie die Angriffe auf Frauen vermeiden“.

Der stellvertretende Polizeichef Generalleutnant Reungsak Jarit-ek sagte, dass Opfer oder Zeugen in jedem Fall sofort die Polizei alarmieren sollen. „Das ist keine innere Angelegenheit einer Familie“, betonte er.>

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Korrupte Polizeioffiziere in Thailand - ganz normal - Majestätsbeleidigung - das ist gefährlich:

Neue Zürcher Zeitung NZZ online, Logo

Bangkok 30.11.2014: Polizeioffiziere wegen Korruption und Majestätsbeleidigung festgenommen

aus: Neue Zürcher Zeitung: Schlag gegen Polizeioffiziere: Delikate Liaisons in Bangkok

In Thailand sind hohe Polizeioffiziere wegen Korruption und Majestätsbeleidigung inhaftiert worden. Der Fall schlägt Wellen bis in den Palast und deutet das Ende einer königlichen Ehe an.

Den thailändischen Behörden ist offenbar ein Schlag gegen korrupte hohe Polizeioffiziere gelungen. Der Fall, der vor Wochenfrist ins Rollen kam, zieht inzwischen immer weitere Kreise: Seit dem Wochenende ist bekannt, dass diverse Persönlichkeiten ihre seinerzeit vom Königshaus ehrenhalber erhaltenen Namen verlieren.

Klima der Angst

Zu dem so in Ungnade gefallenen Kreis gehört auch die Gattin des thailändischen Kronprinzen Maha Vaijralongkorn. Der Entzug der Bezeichnung «Akharapongpreecha» – de facto ein Namenstitel, der besondere Verdienste und engste Beziehungen zur Monarchie verkörperte – wird von Beobachtern als weiteres Zeichen einer Trennung gedeutet. Die 42-jährige Prinzessin Srirasmi ist bereits die dritte Frau des als Thronfolger geltenden Sohn des bald 87-jährigen Monarchen.

 

 

 

Welche Verstrickungen hinter dem Korruptionsskandal stecken, ist noch unklar. Spekulationen sind eigentlich nicht erlaubt. In Thailand herrschen Zensur, Repression und zunehmend auch Angst vor der Militärregierung. Menschenrechtsorganisationen sprechen von einer Unterdrückung fundamentaler Recht und Freiheiten. Namentlich die Pressefreiheit ist eingeschränkt.

In thailändischen Medien wird der Korruptionsskandal prominent, aber selektiv aufgearbeitet. Dies hängt unter anderem mit der wachsenden Anzahl von Anklagen wegen «Majestätsbeleidigungen» zusammen, die gemäss Strafgesetzbuch mit bis zu 15 Jahren Gefängnis geahndet werden können.

Machtmissbrauch

Im Zentrum der Ermittlungen steht der nun inhaftierte Chef der polizeilichen Ermittlungsbehörde Central Investigation Bureau (CIB), General Pongpat Chayaphan. Dabei handelt es sich um den Onkel von Prinzessin Srirasmi. Ihm werden unter anderem Machtmissbrauch, Geldwäsche, Annahme von Bestechungsgeldern und insbesondere die missbräuchliche Verwendung seiner Liaisons zum Königshaus vorgeworfen. Auf letzterem fusst auch die Anklage wegen Majestätsbeleidigung.

Zum Kreis der Inhaftieren gehören mindestens drei weitere Verwandte der Prinzessin. Ferner Zivilisten, denen nach Razzien in Privathäusern Verstösse gegen Bau-, Rodungs- und Wildschutzbestimmungen sowie illegaler Waffenbesitz vorgeworfen werden. Die anlässlich von Pressekonferenzen vorgelegten Beweise für die illegalen Tätigkeiten sprechen von widerrechtlich erworbenen Gütern und Schätzen im Wert mehrerer Millionen Dollar.

Vordergründige Ruhe

Zum mysteriösen Rahmen des Skandals gehört der Tod eines der angeklagten Polizeioffiziere. Nach seiner Verhaftung hat er sich laut offiziellen Quellen mit einem Sturz aus einem hohen Stockwerk eines Polizeigebäudes das Leben genommen. Die umgehende Einäscherung der Leiche hat indessen Fragen zu den Umständen seines Ablebens aufgeworfen.

Während kaum daran zu zweifeln ist, dass die Militärregierung und die Polizei gegen illegale Machenschaften vorgegangen sind, bleibt offen, welcher Machtkampf sich hinter den Kulissen abspielt. Beobachter in Bangkok meinen dazu, dass sich der politische Machtkampf der Massen von der Strasse zunehmend auf Rivalitäten unter den Eliten im Hintergrund verschoben haben könnte. Es wäre eine Entwicklung, die anhaltende Instabilität im Königreich vermuten lässt.>

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Ausländer ausrauben ist Standard im kriminellen Thailand:

Der Farang online, Logo

Pattaya 1.12.2014: <Urlauber in Schlaf versetzt und ausgeraubt>

aus: Der Farang online; 1.12.2014;
http://der-farang.com/de/pages/urlauber-in-schlaf-versetzt-und-ausgeraubt

<Von: Redaktion DER FARANG (tp)
PATTAYA: Erneut haben Prostituierte einen Urlauber in einen tiefen Schlaf versetzt und ausgeraubt.

Der Australier ließ sich in Pattaya von zwei Frauen ansprechen und lud sie zu einem Getränk ein. Er orderte drei Bier und ging zur Toilette. Wenig später fühle er sich schläfrig. Also ließ er sich und die zwei Frauen von einem Motorradtaxifahrer zu seiner Unterkunft in Naklua bringen. Kaum auf dem Zimmer, fiel er in einen festen Schlaf. Als er morgens aufwachte, fehlten ihm 550 Euro. In seiner Geldbörse waren nur noch 20 Baht. Der 46-jährige erstattete auf der Polizeiwache Anzeige. Die Beamten gehen davon aus, dass die Prostituierten dem Ausländer ein Schlafmittel in sein Bier mixten. Der Australier hatte zum ersten Mal in Pattaya einen Urlaub gebucht.>


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Korruption ist in Thailand normal:

Wochenblitz online

Pattaya 2.12.2014: <Geschäftsleute beschweren sich über korrupte Cops in Pattaya>

aus: Wochenblitz online; 2.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/58454-geschaeftsleute-beschweren-sich-ueber-korrupte-cops-in-pattaya.html#contenttxt

<Pattaya - Der Korruptionsskandal innerhalb der thailändischen Polizei zieht immer weitere Kreise und scheint mehr und mehr Bürger zu ermutigen, ihre negativen Erfahrungen mit korrupten Cops den Behörden zu melden.

Inzwischen gab sogar ein Vertreter des Stadtrats von Pattaya bekannt, dass man aufgrund der zahlreichen Beschwerden lokaler Geschäftsleute eine Untersuchung gegen eine Abteilung der Polizei einleiten werde ... was schon einiges heißen muss, denn bisher wurden alle Verdächtigungen hinsichtlich einer möglichen Bestechlichkeit der Polizei im Seebad von der City Hall immer als negative Stimmungsmache der bösen Medien abgetan.


Jetzt gab Sanit Boonmachay, langjähriges Stadtratsmitglied und Präsident des Pattaya Tourist Boat Clubs, vor Journalisten bekannt, dass sich in letzter Zeit die Beschwerden über angeblich völlig ungerechtfertigte Geldstrafen in teilweise recht dreister Höhe und oft auch ohne Quittung, gehäuft hätten. Die Anschuldigungen seien vor allem gegen Beamte der Verkehrspolizei gerichtet.

Herr Sanit erklärte, dass Bürgermeister Itthipol Khunplume bereits ein Gremium ernannt habe, das den Vorwürfen nachgehen und dem Stadtrat Bericht erstatten soll. Ob man auch den Nationalen Rat für Sicherheit und Ordnung (NCPO) in die Untersuchungen mit einbeziehen wird, wurde nicht bekannt gegeben. Herr Sanit versprach allerdings, dass man die Sache sehr ernst nehme, da solche Geschehnisse den guten Ruf von Pattaya beschädigen würden.>

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Ausgezeichnete Idee: Müllverbrennungsanlagen für Thailand - und die Energie umwandeln!

Wochenblitz online

5.12.2014: <Premier: Jede Provinz soll Verbrennungsanlage zur Müllbeseitigung erhalten>

<Thailand - Premierminister Prayuth Chan-ocha hat die Provinzverwaltungen in Thailand angewiesen, geeignete Standorte zu finden, auf denen Abfallentsorgungs-Einrichtungen mit Energierückgewinnung zur Erzeugung von Strom und Wärme gebaut werden können.

Anlässlich der Eröffnung an diesem Donnerstag zum Thai-Umwelttag sagte Premier Prayuth, dass die Menge von anfallendem Hausmüll ein nationales Problem sei und die ganze Bevölkerung sollte Möglichkeiten finden, um von der Abfallwirtschaft zu profitieren.

"Thailand fehle es immer noch an ordnungsgemäßen Entsorgungssystemen auf hohem Umweltschutzniveau und es entstehen durch die Suche nach geeigneten Standorten von Mülldeponien immer wieder Konflikte. Das Problem kann nur mit einem richtigen Management gelöst werden, dass bei der Mülltrennung beginnt und der Entsorgung endet", sagte er. "Jede Provinz sollte eine Abfallentsorgungs-Anlage haben, in der der Müll zur Energie umgewandelt werden kann und somit die Abhängigkeit von Öl und Gas reduziert. Die lokalen Behörden sollten darüber nachdenken, wie diese Anlagen der Gemeinschaft zugute kommen", sagte der Premier.

Premier Prayuth hat zuvor mit Experten aus der Branche gesprochen, die ihm bestätigten, dass diese Verbrennungsanlagen den Abfall begrenzen. Die Öffentlichkeit sollte daher nicht mit Protesten beginnen. Allerdings braucht es seine Zeit, bis die Bevölkerung über die tatsächliche Abfallsituation in Thailand informiert wird. Das betrifft vor allem wie viele Tonnen Abfall in Thailand produziert werden und was davon zurückgewonnen werden kann.

Bis heute hat Thailand nur drei dieser Verbrennungsanlagen mit einem Energierückgewinnungs-System. Nach einer Studie aus dem Jahr 2012 von der Abteilung zum Umweltschutz, produzierte das Land in diesem Jahr mehr als 24 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle. Das sind rund 65.500 Tonnen pro Tag. Davon sind jedoch nur knapp 6 Millionen Tonnen fachgerecht verwaltet worden.>

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Folter durch industrielle Umweltverschmutzung in Thailand - das ist ganz normal, und die Einwohner sind Schuld:

Wochenblitz online

Krabi (südlich von Pattaya) 11.12.2014: <Jahrelange Umweltverschmutzung macht ein normales Leben in Dörfern unmöglich> - Kautschukfabrik und Palmölraffinerie - Dörfer stehen zum Verkauf

aus: Wochenblitz online; 11.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/58742-jahrelange-umweltverschmutzung-macht-ein-normales-leben-in-doerfern-unmoeglich.html#contenttxt

<Krabi - Mit ihrer Geduld sind wütende Einwohner aus zwei Dörfern in der Provinz Krabi schon lange am Ende, die seit Jahren unter den stinkenden Abwässern aus einer Kautschukfabrik und einer Palmölraffinerie leiden und in ihrer von den Behörden ignorierten Not keinen anderen Ausweg mehr sehen, als die Grundstücke der beiden Dörfer zum Verkauf anzubieten.

Die betroffenen Menschen leben in der Gemeinde Lam Thap des gleichnamigen Distrikts in der südlichen Provinz. Sie hatten sich vor einem Haus versammelt, vor dem sie ein großes Banner mit einer Botschaft aufstellten: „Alle Häuser und Grundstücke in den Dörfern Moo 4 und 10 stehen zum Verkauf, weil der Gestank durch die Abwässer aus den Fabriken ein Leben unerträglich macht“, berichteten thailändische Medien am Dienstag.

Bewohner der beiden Dörfer klagen schon seit sieben Jahren über den schlechten Geruch durch das Ableiten von unbehandeltem Fabrikwasser aus den Industriegeländen nur 400 Meter entfernt von ihren Gemeinden.

Im Laufe der Jahre hatten Einwohner die Behörden zigmal auf die schlechten Lebensbedingungen aufmerksam gemacht, darunter vier Provinzgouverneure, aber die Probleme wurden nie gelöst, sagte der 60-jährige Boonkhong Thongthip.

Erst kürzlich hatten sie eine Petition mit 100 Unterschriften bei der Distriktbehörde eingereicht. Doch der Gestank blieb und die Freisetzung von Abwässern sind nach nur 2 bis 3 Tagen ungemindert fortgesetzt worden. Am 2. Dezember hatten sich Vertreter der Dorfgemeinschaften mit Beamten getroffen, um die Situation zu besprechen, aber das Abwasser wurde auch nach den Gesprächen abgelassen.

Nun sind sie mit ihrer Geduld am Ende und haben sich entschlossen, die gesamten zwei Dörfer zu verkaufen. „Wir wollen von hier weg, weil wir es nicht ertragen können“, sagte Herr Boonkhong.

Kinder und ältere Menschen leiden an Erkrankungen der Atemwege und die Kanäle sind so stark verschmutzt, dass die meisten Fische gestorben sind. Auch das Farmland ist betroffen.

Theera Chucherd, Leiter des Dhamrongtham Zentrums (Ombudsstelle) in Krabi, sagte, dass sie über das Problem in Kenntnis gesetzt wurden und mit den zuständigen Behörden zusammenarbeiten werden, um die Angelegenheit zu untersuchen.

Soweit ist den beiden Fabriken angeordnet worden, die Abfallbehandlung innerhalb von 15 Tagen zu verbessern. Ein Ausschuss aus Vertretern der protestierenden Bewohner und Dorfvorstehern soll gebildet werden, um die Abfallwirtschaft der beiden Fabriken zu überwachen.

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Perverses Thailand und Thailands Terror mit Folter an Kindern - Kinderfolter: Kinder werden mit Knierutschen auf dem Pflaster bestraft - weil Zeitschriften und Weiterbildung fehlen:

Wochenblitz online

Mädchengymnasium in Bangkok 13.12.2014: <Schulleitung lässt Zuspätkommer auf Knien über den Schulhof rutschen>

Perverses Thailand:
Die Leitung des Mädchengymnasiums im
                      Distrikt Khlong Toei in Bangkok lässt zur Strafe
                      die Mädchen auf Knien auf dem Schulhof
                      herumrutschen
Die Leitung des Mädchengymnasiums im Distrikt Khlong Toei in Bangkok lässt zur Strafe die Mädchen auf Knien auf dem Schulhof herumrutschen - Meldung vom 13.12.2014 [1]
Thailands Terror: Die kaputten Knie der
                      Mädchen vom Mädchengymnasium im Distrikt Khlong
                      Toei - Meldung vom 13.12.2014
Thailands Terror: Die kaputten Knie der Mädchen vom Mädchengymnasium im Distrikt Khlong Toei - Meldung vom 13.12.2014 [2]

aus: Wochenblitz online; 13.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/58813-schulleitung-laesst-zuspaetkommer-auf-knien-ueber-den-schulhof-rutschen.html#contenttxt

<Bangkok - Die Schulleitung eines Mädchengymnasiums im Distrikt Khlong Toei griff bei der Bestrafung zu spät kommender Schülerinnen auf eine jahrhundertealte asiatische Züchtigungsmethode zurück, die aufgrund ihrer Grausamkeit im Jahre 1999 vom thailändischen Bildungsministerium verboten wurde. Bei dem sadistisch anmutenden Bestrafungs-Ritual müssen die Zuspätkommer ein bis zwei Runden auf nackten Knien über den betonierten Schulhof der Sainampeung School rutschen.

Fotos von aufgeschürften Knien sorgten sowohl auf „Twitter“ als auch in dem thailändischen Teenager Forum „Dek-D“ für Empörung und ließen die begründete Frage aufkommen, mit welchem Recht sich die Schulleitung über ein seit 15 Jahren geltendes Verbot dieser Bestrafung hinwegsetzt.

Inzwischen wurde sogar in mehreren TV-Sendungen über das bizarre Bestrafungs-Ritual berichtet. Eine offizielle Stellungnahme der Schulleitung liegt zum jetzigen Zeitpunkt angeblich noch nicht vor. Die Sainampeung School ist eine Mädchenschule der Mathayom Ebenen 1 bis 6 (vergleichbar mit Klasse 7 bis 12).>

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Unglaublicher Unfall:

Wochenblitz online

Pattaya 13.12.2014: Busfahrer wollte Bremsen kontrollieren und lag unter dem Bus: <Reisebus überrollt und tötet Busfahrer bei Bremsen-Check>

aus: Wochenblitz online; 14.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/58812-reisebus-ueberrollt-und-toetet-busfahrer-bei-bremsen-check.html#contenttxt

<Pattaya/Jomtien - Gegen Morgen wurden Polizei und Rettungsdienst wegen eines eher ungewöhnlichen Vorfalls zum Pattaya Floating Market an der Sukhumvit Road in Jomtien gerufen. Ein Busfahrer war auf dem Parkplatz der beliebten Touristenattraktion von dem ihm anvertrauten Reisebus der Porntip Travel Company überrollt worden.

Sanitäter konnten nur noch den Tod des 50-jährigen Herrn Amphon Shum-wan bestätigen. Zeugen berichteten der Polizei, der Fahrer des aus Bangkok kommenden Busses habe seine Fahrgäste, eine Gruppe Touristen, mitsamt des Reiseführers in der Nähe des Floating Market Eingangs aussteigen lassen und den Bus dann auf einen der Parkplätze bewegt. Danach sei er mit einigen Werkzeugen aus dem Fahrzeug gekommen und habe gesagt, er müsse dringend die Bremsen checken. Zu diesem Zweck habe er sich unter den Bus gelegt.

Aus bisher unbekannten Gründen, setzte sich das schwere Fahrzeug plötzlich langsam in Bewegung und rollte über den am Boden liegenden Fahrer, der angeblich auf der Stelle tot war.

Die Verwaltung der Porntip Travel Company konnte kurzfristig einen Ersatzfahrer organisieren, der die Touristen zurück nach Bangkok brachte. Eine Untersuchung über den Tod des Busfahrers wird es nicht geben, da es sich laut Polizei eindeutig um einen Unfall handelt.>

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Thailand mordet, weil Zeitschriften und Deeskalationstaktiken fehlen:

Wochenblitz online

Bangkok 14.12.2014: Messermord im Dessert-Shop nach Dauerstreit: <Eifersüchtiger Mann bringt seine Frau um>

aus: Wochenblitz online; 14.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/58836-eifersuechtiger-mann-bringt-seine-frau-um.html

<Bangkok - Ein Thailänder hat in einem Anfall von Eifersucht seine Frau mit einem Messer attackiert und getötet. Nach seiner Tat versuchte der Mann sich das Leben nehmen, blieb aber erfolglos. Der Vorfall hatte sich am Samstagmorgen in einem Dessert-Shop des Bangkoker Stadtteils Phra Khanong zugetragen.

Die Polizei eilte mit Rettungskräften zum Tatort im Khanom Baan Aiyakarn Shop auf einer PTT-Tankstelle unter dem Bang Na Expressway, wo sie die Leiche einer Frau in einem der hinteren Räume vorfanden. Neben ihr lag ein Mann mit mehreren Stichwunden. Er lebte noch und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Frau wurde später als Walaporn Promtha (33) identifiziert, eine Angestellte des Dessert-Shops. Der Mann im gleichen Alter namens Somsak Jetkasatkornm war der Ehemann des Todesopfers und arbeitete auch in dem Geschäft.

Die Polizei stellte die Tatwaffe, ein langes Messer, sicher und hat einen handgeschriebenen Brief in der Hosentasche des Mannes gefunden. In dem Brief stand, dass er seine Frustration abbauen musste, weil seine Ehefrau sich angeblich von ihm trennen wollte und entschuldigte sich bei seinen Eltern für seine Handlungen.

Rujira Wongjit (39) eine Freundin von Frau Walaporn, erzählte der Polizei, dass eine Putzfrau von der Tankstelle gesehen hat, wie Frau Walaporn den Laden um sieben Uhr morgens betrat. Herr Somsak hatte sie bereits erwartet und zog die Frau in den Laden. Er verriegelte die Tür und schloss die Vorhänge.

Weil dass Paar sich lange Zeit im Geschäft aufhielt, wurde die Putzfrau misstrauisch und blickte durch einen offenen Spalt im Vorhang. Sie sah die Frau in einer Blutlache liegen und verständigte die Polizei.

Sicherheits-Kameras im Laden haben den Tathergang festgehalten. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie sich das Ehepaar stritt, bis der Mann ein Messer zog und ihr die Kehle aufschnitt. Frau Rujira sagte, dass Mann und Frau einen Sohn im Alter von vier Jahren hatten und sie sich oft gestritten haben. Ob das Motiv des Eifersuchtsmords wegen einer Dreiecksbeziehung zustande kam, konnte die Polizei zum jetzigen Standpunkt der Ermittlungen noch nicht sagen. >

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Perverses Thailand verbietet Mönchen, neben einer Frau zu sitzen:

Thailand-Tip online, Logo

14.12.2014: Terror ohne Ende in Thailand auch im Zug: Mönche dürfen nicht neben einer Frau sitzen

aus: Thailand-Tip online: Mönch ohrfeigt einen Englisch Lehrer in einem öffentlichen Zug; 14.12.2014;
http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/moench-ohrfeigt-einen-englisch-lehrer-in-einem-oeffentlichen-zug/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+thailandtip%2FAktuelle_Thailand_Nachrichten+%28ThailandTip+-+Aktuelle+Nachrichten+aus+Thailand+%29

<Im Internet sorgt erneut ein Video für Schlagzeilen, bei dem ein in Thailand arbeitender Englischlehrer von einem Mönch während einer Bahnfahrt geohrfeigt wird. Bei dem Vorfall soll es sich um ein Missverständnis gehandelt haben.

pp Bangkok. Am Sonntag den 7. Dezember kam es zu einem Zwischenfall auf einer Zugfahrt von Bangkok nach Phitsanulok. Ein Englischlehrer wurde von einem Mönch gleich dreimal geohrfeigt. Der Mönch soll den Mann bei einem Gespräch missverstanden haben.

Laut Facebook-Benutzer Pui Pupriew, der den Vorfall beobachtet und den Videoclip auf den sozialen Medien hoch geladen hatte, wurde der Ausländer von zwei Frauen gefragt, ob er seine Platz aufgeben und sich neben einen Mönch setzen könne. Frauen ist es nicht erlaubt, einen buddhistischen Mönch zu berühren.

Der Ausländer hatte keine Bedenken, räumte seinen Platz und setzte sich neben den schlafenden Mönch. Als der Mönch aufwachte wurde er von dem freundlichen Ausländer gefragt, ob er neben ihm sitzen dürfe.

Der Mönch antwortete in Thai: „Ich verstehe sie nicht, was soll dieses Gespräch“? Herr Pui schreibt in seinem Kommentar, dass der Ausländer dem Mönch erklären wollte, dass alles in Ordnung sei und „Ok, fein fein“ gesagt habe.

Der Mönch hatte die Worte gehört und angeblich „Kwai kwai“ Büffel Büffel verstanden. Das Wort Büffel ist in Thailand eine schwere Beleidigung gegenüber einem Menschen. Daraufhin soll der Mönch den Ausländer dreimal ins Gesicht geschlagen haben.

Ein Zugbegleiter war zur Stelle und klärte die Situation auf. Ohne sich weiter zu kümmern, verschwand der Mönch. Der Ausländer erklärte glaubhaft den Anwesenden Passagieren, dass er das thailändische Wort für Büffel nicht kennen würde.

Unterdessen haben sich auch schon die Vorgesetzten des Mönchs zu Wort gemeldet. Sie bestätigten, dass man gegen den Mann in Orange eine Untersuchung einleiten werde.>

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Thailand mordet ohne Ende - wieder ein Babymord:

Wochenblitz online

Phitsanulok (Nord-Thailand) 17.12.2014: <Neugeborenes von depressiver Mutter lebendig begraben>

aus: Wochenblitz online; 17.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/58936-neugeborenes-von-depressiver-mutter-lebendig-begraben.html#contenttxt

<Phitsanulok - Eine 27-jährige Frau gab an diesem Morgen zu, ihr 24 Tage altes Neugeborenes am Rande des Kwae Noi Flusses lebendig begraben zu haben. Nach Angaben der Behörden zeigt die Frau deutliche Anzeichen einer postnatalen Depression.

Das Drama nahm seinen Lauf, als Herr M. (28), Ehemann der Frau S. (...Namen und Adresse der Familie wurden der Presse nicht bekannt gegeben) am 15. Dezember auf der lokalen Polizeistation erschien, um seine Frau und seinen neugeborenen Sohn als vermisst zu melden.

Schon einen Tag später erfuhr Herr M. durch Verwandte, dass seine Frau in einem völlig apathischen Zustand am Kwae Noi Fluss abgeholt worden sei und sich zur Zeit in Polizeigewahrsam befinde.

Angeblich wurde sie von Passanten dabei überrascht, als sie ein schreiendes Kind in ein zuvor frisch gegrabenes Loch legte und dann mit Erde bedeckte. Die entsetzten Zeugen überwältigten die völlig geistesabwesende Frau und gruben das Kind wieder aus. Allerdings hatte die Atmung bereits ausgesetzt, sodass im Yuparat Nakhon Thai Hospital nur der Tod des Neugeborenen bestätigt werden konnte.

Beim Verhör gestand Frau S. das Kind aus Verzweiflung begraben zu haben, weil ihr Mann zuvor seinen Job verloren hatte und sie sich nicht einmal Milch für das Kind leisten konnten.

Die Polizei erklärte, dass man gegen die 27-Jährige ermittele, die Untersuchungen allerdings noch nicht abgeschlossen seien.>

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Strassenarbeiten in Thailand:

Wochenblitz online

Pattaya 18.12.2014: <Anwohnern graut nach völlig misslungenen Straßenarbeiten vor Regenzeit>

aus: Wochenblitz online; 18.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/59001-anwohnern-graut-nach-voellig-misslungenen-strassenarbeiten-vor-regenzeit.html#contenttxt

<Pattaya - Über einen Monat lang wurden die Anwohner der Soi Nernplubwan durch Straßenarbeiten behindert, bei denen die alten Abflussrohre durch neue größere ersetzt wurden, um den üblichen massiven Überschwemmungen in der Regenzeit entgegenzuwirken. Inzwischen ist klar, dass das Gegenteil erreicht wurde und sich die Gemeinde auf eine drastische Verschlimmerung gefasst machen kann.

Bewohner der Straße hatten lokale Reporter zu einer Besichtigung der Ergebnisse des angeblich siebeneinhalb Millionen Baht teuren Projekts eingeladen und ihrer Wut über die offensichtliche Pfuscharbeit dabei freien Lauf gelassen.

Neben Schlaglöchern im Badewannen-Format, die aus unerklärlichen Gründen ohne Absperrung nach Abschluss der Arbeiten als lebensgefährliche Fallen für Fußgänger und Motorradfahrer nun den Rand der Straße zieren, macht den Anwohnern vor allem die zusätzliche Erhöhung des Bürgersteigs und der Straße zu schaffen.

Scheinbar wurde nicht daran gedacht, dass ein Großteil der angrenzenden Häuser und Geschäfte nun tiefer liegen als der künstlich erhöhte Bürgersteig, was wiederum bedeutet, dass die Wassermassen in der Regenzeit nun noch besser in die Erdgeschosse der Gebäude fließen werden und die Bewohner nicht das geringste dagegen unternehmen können.

"Fahrbahn, Abflussdeckel und Bürgersteig liegen jetzt höher als unsere Häuser. Das Wasser, das bei starken Regenfällen nicht von der Kanalisation geschluckt werden kann, läuft jetzt vom Bürgersteig direkt in unsere Häuser. Man fragt sich, wer das angeordnet hat", sagte eine Geschäftsbesitzerin vor Journalisten.

Die Anwohner haben sich bereits organisiert und eine Beschwerde beim Bezirksamt Nongprue eingereicht. Dort hat man versprochen, sich der Sache anzunehmen.>

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Die Wahrheit ist in Thailand verboten, verboten, verboten:

Wochenblitz online

Bangkok 18.12.2014: Der König von Thailand und die "Majestätsbeleidigung" - Verfolgung bis ins Ausland

aus: Wochenblitz online: Majestätsbeleidiger sollen ausgeliefert werden; 18.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/58983-majestaetsbeleidiger-sollen-ausgeliefert-werden.html#contenttxt

<Bangkok - Thailand will von anderen Ländern verlangen, dass Verdächtige, die sich der Majestätsbeleidigung schuldig gemacht haben und im Ausland aufhalten, nach Thailand ausgeliefert werden. Dann könnten die Verdächtigen der Justiz zugeführt werden, sagte Verteidigungsminister General Prawit Wongsuwon.

General Prawit, der auch für die innere Sicherheit zuständig ist, sagte, Premierminister General Prayuth Chan-ocha möchte, dass alle Flüchtigen, denen Majestätsbeleidigung vorgeworfen wird, nach Thailand zurückkehren und sich den Behörden stellen. Zu ihnen gehört auch der Historiker Somsak Jeamteerasakul.

General Prawit wollte nicht sagen, um wie viele Verdächtige es sich handelt und in welchen Ländern sie leben. Er gab zu, dass einige Länder keine Auslieferungsabkommen mit Thailand oder kein Majestätsbeleidigungsgesetz hätten, was zu Problemen führen könnte.

Thailand könne aber um Zusammenarbeit bitten, auch Interpol sei eingeschaltet worden mit dem Wunsch, die Verdächtigen auszuliefern, fügte der General hinzu.

Vize-Verteidigungsminister und Armeechef General Udomdej Sitabutr sagte, Kritik an der Monarchie sorge den Premierminister. Die Armee arbeite mit mehreren Behörden zusammen, um das Problem anzugehen.

„Ich denke, die meisten Menschen im Land lieben und respektieren die Monarchie, nur einige wenige Leute haben einen anderen Standpunkt“, sagte General Udomdej. „Sie vergessen wohl, dass unsere Nation so lange friedlich war, weil wir eine Monarchie haben, die schon lange die Seele der Nation ist, die ihre Zeit und Energie ihrem Volk gewidmet hat.“>

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Thailand tötet ohne Ende:

Wochenblitz online

Phuket 19.12.2014. <Mann erwürgt Ehefrau wegen Affäre mit Ausländer>

aus: Wochenblitz online; 19.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/59027-mann-erwuergt-ehefrau-wegen-affaere-mit-auslaender.html#contenttxt

<Phuket - Ein Ausländer ist womöglich der Grund, dass ein Taxifahrer aus Patong seine Ehefrau ermordete und sich selbst erhängte. Die Leichen des Ehepaares wurden am Donnerstag im Baantonsai Garden Resort entdeckt, als ein Zimmermädchen einen Ersatzschlüssel verwendete, um die Tür zu öffnen.

Die nackte Leiche der 29-jährigen Yuwandee Srikeat lag auf dem Bett. Sie war erwürgt worden, wie der Polizei später von einem Arzt mitgeteilt wurde. Der Taxifahrer namens Prasit hatte sich nach dem Mord an seiner Ehefrau an der Vorhangstange aufgehängt.

Hotelangestellte berichteten, dass das Paar gegen ein Uhr nachts eincheckte und wollte das Hotel am Nachmittag wieder verlassen. Gegen 17.00 Uhr klopfte das Zimmermädchen gegen die Tür, erhielt aber keine Antwort und betrat den Raum.

Die Polizei fand eine Notiz, geschrieben von Herrn Prasit, in der er mitteilte, dass er sich bei seiner Familie und dem Kind, das sie großzogen, für seine Tat entschuldigte. Die Polizei ist im glauben, dass Herr Prasit seine Frau umbrachte, weil sie anscheinend mit einem australischen Mann eine Affäre hatte. Frau Yuwandee arbeitete im Smile Inn im Patong Tower.>

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Thailand mordet ohne Ende - hier ist der Babymord missglückt:

Wochenblitz online

Phuket 23.12.2014: Thai-Studentin wollte Mörderin werden: <Frau versuchte ihr Neugeborenes in der Toilette zu ertränken>

aus: Wochenblitz online; 23.12.2014,
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/59155-frau-versuchte-ihr-neugeborenes-in-der-toilette-zu-ertraenken.html#contenttxt

<Phuket - Eine Teenager-Mutter, die ihr Neugeborenes Kind auf einer öffentlichen Damentoilette ertränken wollte, befindet sich derzeit unter strenger Bewachung in einem Krankenhaus auf Phuket.

Eine besorgte Passantin hatte der Polizei mitgeteilt, dass sich eine schwangere Frau in einem Toilettenraum auf dem Gemeindepark in Kathu seit einer Stunde aufhalten würde. Sie hatte sich berechtigte Sogen gemacht, denn als die Polizei eintraf und die Frau zu überreden versuchten die Tür zu öffnen, erhielten sie keine Antwort.

Alles was sie hörten war die Spülung der Toilette und das Geräusch eines weinenden Kindes. Die Polizei fackelte nicht lange und brach die Tür auf. Was sie sahen war unglaublich. Die blutüberströmte Frau drückte den Kopf ihres neugeborenen Kindes in die Toilette.

Es war einfach das schreiende Baby zu retten, weil die Frau zu geschwächt war. Mutter und Kind wurden in das Vachira Hospital in Phuket Stadt gebracht. Trotz einiger Blutergüsse im Gesicht des Mädchens, erklärten Ärzte, dass das Baby mit einem Gewicht von 2,89kg bei guter Gesundheit ist.

Die junge Mutter, dessen Name zurückgehalten wurde ist eine Studentin. Sie sagte, dass sie von ihrem Freund verlassen wurde, als er erfuhr, dass sie Schwanger sei. Er weigerte sich für das Kind zu sorgen.

Als sie im Park war, setzten die Wehen ein und ging auf die Damentoilette. Sie wusste in ihrer verzweifelten Lage nicht weiter und wollte das Kind loswerden. Die Polizei hat bisher keine rechtlichen Schritte eingeleitet. Die Mutter soll sich erst erholen und zu Kräften kommen, sagte Major Wittaya Sinjamroen von der Thung Thong Polizeistation. Das Sozialamt wird die junge Frau in den kommenden Tagen im Krankenhaus besuchen und feststellen, ob die Mutter in der Lage ist für das Kind zu sorgen oder, ob es zur Adoption freigeben werden kann.

Das Personal des Hospitals hatte das Mädchen Vassana getauft, was übersetzt aus dem Thai "Glück" heißt.>

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Neid und Messer in Thailand ohne Ende:

Der Farang online, Logo

Bangkok 25.12.2014. <Handyräuber stechen Schüler nieder>

BANGKOK: Die Polizei warnt Thais und Ausländer, ihre Handys gedankenverloren auf Bürgersteigen und an Haltestellen von Bussen zu nutzen.

Ein 13 Jahre alter Junge hatte nach der Schulzeit im Bezirk Suan Luang an einer Haltestelle auf seinen Bus gewartet und sein iPhone in der Hand, um sich die Zeit zu vertreiben. Plötzlich fuhren zwei Thais auf einem Motorrad an den Bürgersteig, einer der Männer stach dem Jungen mit einem Messer in den Körper und riss das Mobile an sich. Der Schüler liegt erheblich verletzt in einem Krankenhaus. Die Ermittlungen der Polizei erweisen sich als schwierig, weil an der Bushaltestelle keine Überwachungskameras vorhanden sind.>

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Jetskis zerstören die Strandqualität in Thailand:

Wochenblitz online

Phuket 27.12.2014: Jetskis ruinieren die Strände in Thailand - Beispiel Patong Strand

aus: Wochenblitz online: Patong Strand: Ruiniert durch Jet-Skis und freien Händlern; 27.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/59257-patong-strand-ruiniert-durch-jet-skis-und-freien-haendlern.html#contenttxt

<Phuket - Der bekannteste Strand auf Phuket ist für Schwimmer wegen des törichten Flächennutzungsplans, die den Jet-Ski-Betreibern alle Vorteile bieten, nicht mehr länger attraktiv.

Alan Morrison, Redakteur von Phuketwan, hatte dem Strand zehn Jahre nach der Tsunami-Katastrophe einen Besuch abgestattet und konnte seinen Augen nicht glauben. Behörden haben die besten Abschnitte den Wassersportbetreibern überlassen. So ziemlich alles was die Armee vor sieben Monaten erreichte wurde untergraben, denn Händler sind wieder in großen Zahlen vorhanden, die Strandliegen vermieten und ihre Waren verkaufen.

Am schlimmsten jedoch ist, dass Touristen in den Jet-Ski-Zonen schwimmen und sich einer tödlichen Gefahr aussetzen. Am Strand gab es dafür nur ein kleines Warnschild, welches auf die Zone hinwies, die sich nebenbei bemerkt direkt gegenüber der Soi Bangla befindet.

Es ist kaum anzunehmen, dass Sicherheitsexperten aus anderen Ländern solch eine Planung durchgehen lassen würden, so wie es Patongs Bürgermeisterin umsetzte und Phukets Gouverneur Nisit Jansomwang es genehmigte.

Gouverneur Nisit hatte die Gemeinderäte aufgefordert, Arbeitskräfte zu finden, die die Strände beaufsichtigen sollten, aber davon gab es zumindest heute keine Anzeichen. Händler machen was sie wollen und irgendwelche Regeln scheinen nicht zu bestehen.

Patong hat das Potenzial einer der größten öffentlichen Strände auf der Welt zu werden, wenn die privaten Unternehmer gezähmt werden könnten. Zehn Jahre nach dem Tsunami ist es den Behörden auf der Ferieninsel nicht gelungen den kommerziellen Handel an den Küsten zu kontrollieren. Krabi und Phang Nga haben schon vor langer Zeit Jet-Skis und Gewerbe an den Stränden verboten.

Jeder, der am Strand von Patong eine Pause einlegt und die Schwimmer in den Jet-Ski-Zonen sieht, wo Fahrer sich wie Cowboys verhalten, wird die daraus folgenden Konsequenzen sicherlich verstehen.>

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Die Diktatur in Thailand kann Webseiten ohne Beschluss sperren - einfach so:

Wochenblitz online

Thailand 30.12.2014: Internet-Diktatur: Sperrung von Webseiten auch ohne Gerichtsbeschluss möglich

aus: Wochenblitz online: Websites können ohne Beschluss geblockt werden; 30.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/59365-websites-koennen-ohne-beschluss-geblockt-werden.html#contenttxt

<Bangkok - Die Regierung hat Internetprovider in Thailand angewiesen, jede Website, auf der kritische Inhalte über die Monarchie zu finden sind oder die die innere Sicherheit gefährden, ohne Gerichtsbeschluss oder Anweisung einer Behörde sofort zu blocken.

Laut Anweisung können die ISPs „nach Gutdünken handeln“, ohne wie in der Vergangenheit zunächst auf einen Gerichtsbeschluss warten zu müssen.

Die neue Zensurmaßnahme wurde bei einem Treffen der Regulierungsbehörde NBTC und den großen Internetserviceprovidern (ISPs) am 29. Dezember verkündet.

Der NBTC-Generalsekretär Takorn Tantasith sagte, in Fällen, in denen die ISPs unsicher seien, könnten sie die NBTC kontaktieren. Nach dem Blocken einer Website sei die NBTC und das Ministerium für Kommunikationstechnologie umgehend zu informieren. Websites könnten jetzt innerhalb von 30 Sekunden geblockt werden, sagte Takorn.

In der Vergangenheit konnte eine Website nur geblockt werden, nachdem ein Gericht auf Antrag der Polizei einen entsprechenden Beschluss erließ. Unbekannt ist, wer oder welche Behörde die NBTC anwies, eine „unabhängige Zensur“, wie es die „Bangkok Post“ formulierte, zu autorisieren.

Takorn sagte, dass diese Regelung für alle Inhalte des Internets gelte, nicht nur für Facebook. Ferner rief er die Bevölkerung dazu auf, genau zu überlegen, bevor sie etwas posten oder teilen. Man kann die NBTC via Gmail auch über anstößige Inhalte oder Websites informieren.

Die neue Zensurmaßnahme wird mit mangelnder Unterstützung der Militärregierung durch ausländische Unternehmen in Zusammenhang gebracht. So weigerte sich Google, 298 YouTube-Videos vom Netz und einen Zeitungsartikel aus den Ergebnissen der Suchmaschine zu nehmen.

Das Unternehmen Line erklärte, man würde der thailändischen Regierung nur dann Namen von Usern nennen, wenn der Beschluss eines japanischen Gerichts vorliege. Line erklärte ferner entgegen den Aussagen der thailändischen Regierung, dass die Behörden keinesfalls die Chats der User lesen könnte, weil diese verschlüsselt seien.>

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Immer wieder versinken Schiffe in Thailand, weil sie zu wenig gewartet werden:

Wochenblitz online

Krabi (Süd-Thailand) 30.12.2014: <Frachter sinkt vor der Küste Krabis - Ein Crewmitglied vermisst>

Krabi (Süd-Thailand)
                      30.12.2014, ein gesunkener Frachter
Krabi (Süd-Thailand) 30.12.2014, ein gesunkener Frachter [3]

aus: Wochenblitz online; 30.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/59352-frachter-sinkt-vor-der-kueste-krabis-ein-crewmitglied-vermisst.html#contenttxt

<Krabi - Es wird befürchtet, dass ein Seemann ertrank, als ein Frachter am Montagnachmittag bei schlechten Wetterverhältnissen vor der Küste von Krabi auf dem Weg nach Koh Phi Phi sank.

Rettungsschiffen ist es gelungen 13 Besatzungsmitglieder des gesunkenen Frachtschiffes aus dem Wasser zu holen. Der Frachter verließ den Hafen gegen 15.00 Uhr, erklärte ein Sprecher des Chao Fa Rettungszentrums in Ao Nang.

Ein Schiff des Rettungsdienstes und eines der Küstenwache machten sich nach dem Erhalt des Notrufs auf den Weg, um die Mannschaft zu retten. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Schiff mit Gütern und Ausrüstung bei schlechtem Wetter gesunken ist.

Ein Schiff des Frachtunternehmens Torsak Boat hatte die im Wasser treibenden Waren eingesammelt, aber es gab zu diesem Zeitpunkt kein Lebenszeichen des vermissten Seemanns.>

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Thailand klaut und klaut - auch in fremden Gewässern:

Wochenblitz online

Indonesien 30.12.2014: <Indonesier versenken zwei thailändische Kutter>

Indonesien, 2
                      thailändische Fischkutter fischten illegal in
                      Thailand und wurden gesprengt
Indonesien, 2 thailändische Fischkutter fischten illegal in Thailand und wurden gesprengt [4]

aus: Wochenblitz online; 30.12.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/59367-indonesier-versenken-zwei-thailaendische-kutter.html#contenttxt

<Zwei Fischkutter wurden am 21. Dezember versenkt, weil sie illegal in indonesische Gewässer eingedrungen waren

Thailand/Indonesien - Die indonesischen Behörden versenkten zwei thailändische Fischkutter, weil sie in den Gewässern Indonesiens illegal fischten.

Aufgebracht wurden die Kutter von den Behörden am 14. November und 11. Dezember. Ein Gericht bestätigte am 23. Dezember, dass die Schiffe illegal in indonesisches Hoheitsgebiet eingedrungen waren.

Der indonesische Präsident Joko Widodo sagte, man werde, um die Meeresressourcen zu schützen, alle Schiffe versenken, die Fische stehlen.

Praporn Ekuru, Vorsitzender des thailändischen Fischereiverbandes Songhkhla, bestätigte, dass die Indonesier damit begannen, aufgebrachte Kutter zu versenken. Das würde thailändische Fischer aber nicht unbedingt davon abhalten, in indonesischen Gewässern zu fischen: „Fischer müssen überleben. Manchmal müssen sie etwas riskieren.“>

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Thailand klaut und klaut, auch Jugendbanden - weil das BRAVO und die Toleranz für friedliche Sexualität fehlen:

Wochenblitz online

Sattahip / Rayong 4.1.2015: Jugendbanden auf Motorrädern überfallen systematisch Unbeteiligte

aus: Wochenblitz online: Erneut werden unbeteiligte Personen Opfer von Attacken jugendlicher Banden; 4.1.2015;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/59488-erneut-werden-unbeteiligte-personen-opfer-von-attacken-jugendlicher-banden.html#contenttxt

<Sattahip/Rayong - Die brutalen Angriffe von Jugendgangs auf Unbeteiligte nehmen kein Ende. Diesmal ereigneten sich zwei Vorfälle in Sattahip und Rayong:

Nördlich von Sattahip wurde eine Familie am hellichten Tag in ihrer Limousine auf der Sukhumvit Road beschossen und mit Steinen beworfen. Frau Waranyoo Wongboobpa (53) hatte mit ihrem Ehemann und ihren Söhnen ihre Familie an der Ostküste besucht und befand sich auf dem Rückweg nach Pathum Thani, als das Fahrzeug von etwa 10 Jugendlichen auf Motorrädern angegriffen wurde.

Sowohl Frau Waranyoo, als auch einer der Söhne erlitten bei dem Angriff leichte Verletzungen und wurden im Krankenhaus behandelt. Die Polizei vermutet aufgrund der Aussagen eines Zeugen, dass es sich um eine Verwechselung handelte und die Bande eigentlich Jagd auf eine verfeindete Gang machen wollte, die in einem ähnlichen Fahrzeug unterwegs war.

In einem Wohngebiet in Rayong wurde ein Haus kurz nach Mitternacht mit einer Schrotflinte beschossen. Die 33-jährige Frau Natchaya Praditpruek und ihr 16-jähriger Sohn Nattapong blieben wie durch ein Wunder unverletzt, als ein Teil der Schrotladung durch das Fenster einschlug, den Fernseher zerstörte und einen Teil der Einrichtung beschädigte. Die beiden blieben auf dem Boden in Deckung, doch weitere Schüsse blieben aus. Zeugen berichteten später, dass Jugendliche auf Motorrädern vorbeigekommen seien und einer der Beifahrer ein großes Gewehr unter einem Tuch versteckt habe. Das Bike habe vor dem Haus gehalten und der Beifahrer mit der Flinte auf das Fenster geschossen.

Wie sich herausstellte, hatte Nattapong zuvor Besuch von seinem Cousin, der wiederum in einem Snooker-Laden mit anderen Jugendlichen in Streit geraten war. Die Beschreibung des Schrotflinten-Schützen deckt sich in etwa mit einem der Jugendlichen, mit denen Nattapongs Cousin aneinander geraten war.>

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Thailand tötet ohne Ende:

Wochenblitz online

Narathiwat (Süd-Thailand) 4.1.2015: <Schulwachmann auf offener Straße erschossen>

aus: Wochenblitz online; 4.1.2015;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/59493-schulwachmann-auf-offener-strasse-erschossen.html#contenttxt

<Narathiwat - Ein 28-jähriger Wachmann einer Schule im Cho Airong Distrikt der südlichen Krisenprovinz Narathiwat wurde am hellichten Tag auf offener Straße erschossen.

Nach Angaben von Pol. Lt. Kobkiat Maneechot, dem zuständigen Ermittler der Polizeistation Cho Airong, fuhr Herr Maharong Sama, ein Wachmann der Luboya Schule, auf seinem Motorrad auf der Cho Airong-Ai Payae Road in der Gemeinde Chuap. Auf dem Rücksitz saßen seine beiden Freunde Sakri Maseng und Ayub Chetae.

Zeugen berichteten der Polizei, dass sich von hinten ein Motorrad mit zwei Männern näherte, das zum Überholen ansetzte. Als sich die Maschine auf gleicher Höhe mit dem Bike des Wachmanns befand, zückte der Beifahrer eine Schusswaffe und feuerte aus direkter Nähe mehrere Schüsse auf Maharong ab. Der 28-Jährige wurde zweimal in den Kopf und einmal in den Hals getroffen und verstarb wahrscheinlich noch bevor das Motorrad auf die Straße stürzte.

Seine beiden Freunde wurden nur leicht verletzt. Sie rannten danach um ihr Leben und konnten sich in eine Gummiplantage retten. Die Polizei fahndet nach den Mördern.>

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Massenmord durch Raserei und falsches Freiheitsgefühl in Thailand ohne Ende - weil Geduld und die Toleranz zu einem friedlichen Umgang miteinander fehlen:

Wochenblitz online

Thailand 4.1.2015: <Thailand erreicht Platz 2 auf Länderliste mit den meisten Verkehrstoten>

aus: Wochenblitz online; 4.1.2015;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/59553-thailand-erreicht-platz-2-auf-laenderliste-mit-den-meisten-verkehrstoten.html#contenttxt

<Bangkok - Rücksichtslosigkeit und Regelverstöße von Autofahrern haben in Kombination mit schlechten bzw. unübersichtlichen Straßenverhältnissen dazu geführt, das Thailand von Platz 3 (2013) auf Platz 2 (2014) in der Liste der Länder mit den weltweit höchsten Verkehrstoten aufgestiegen ist. 44 jährliche Verkehrstote pro 100.000 Einwohner wird nur noch von sehr knapp von Namibia (45) übertroffen. Auf Platz drei folgt Iran mit 38 Toten.

Die Ergebnisse basieren auf Statistiken der Weltgesundheitsorganisation und des Transport Research Institutes der Universität Michigan. Nach Angaben der Institute sind die hohen Zahlen von Verkehrstoten in Thailand vor allem auf folgende Punkte zurückzuführen:

1. Geschwindigkeitsüberschreitungen
2. Alkohol am Steuer
3. Mangelhafte Akzeptanz der Helmpflicht
4. Nichtbeachtung von Sicherheitsgurten
5. Mangelhafter oder nicht vorhandener Schutz für Kinder

Dazu kommen Straßenverhältnisse, die nach Angaben der Statistiker oftmals an Logik und Übersichtlichkeit zu wünschen übrig lassen. Nach Angaben des thailändischen Gesundheitsministeriums kam es im letzten Jahr allein an unübersichtlichen schlecht beleuchteten U-Turns zu 500 schweren Unfällen.>

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Süddeutsche Zeitung online, Logo

Region Bangkok 22.9.2015: Leben im Flugzeugwrack

aus: Süddeutsche Zeitung online: Leben auf dem Flugzeugfriedhof; 22.9.2015;
http://www.sueddeutsche.de/leben/bangkok-leben-auf-dem-flugzeugfriedhof-1.2660078

<In Bangkok wohnen Menschen in den Wracks ausgemusterter Passagiermaschinen. Ein Fotojournalist dokumentiert den Alltag der drei Familien.

Leben im Flugzeug klingt nach Anzügen und Aktenkoffern, nach Jetset und Businessclass. Dass Leben im Flugzeug auch Armut und Obdachlosigkeit bedeuten kann, zeigt ein Fotoprojekt des Journalisten Taylor Weidmann.

Weidmann war zu Besuch auf einem Flugzeug-Friedhof in Thailands Hauptstadt Bangkok und hat dort eine erstaunliche Entdeckung gemacht: In den Wracks der ausrangierten Passagiermaschinen leben drei Familien.

Im Bild steigt ein Bewohner über eine Treppe aus Reifen aus einem der Wracks.>

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Der Farang online, Logo

Pattaya 6.10.2015: Sex Open Air am Pratumnak-Hügel

aus: Der Farang online: Freiluft-Sex ein Ärgernis; 6.10.2015;
http://der-farang.com/de/pages/freiluft-sex-ein-aergernis

<PATTAYA: Mit vielen versteckten Ecken und Plätzen gilt der Pratumnak-Hügel bei jungen Liebespaaren als ein populärer Treffpunkt.

Viele Touristen und Residenten betrachten die nächtlichen Freilufttreffen in trauter Zweisamkeit jedoch kritisch, nachdem immer mehr benutzte Kondome und sonstiger Unrat den Park verschmutzen. So sollen insbesondere einheimische Jugendliche die Parkanlage nach Sonnenuntergang für ihr Liebesspiel nutzen, einige Anwohner berichten auch, dass sogar Touristen mit Prostituierten den Park für Sex unter freiem Himmel aufsuchen. Sie fordern die Stadtverwaltung auf, illegal im Park hinterlassene, ausrangierte Sofas zu entfernen, da sie von den Jugendlichen für schlüpfrige Liebesabenteuer genutzt werden würden. Der Stadtverwaltung ist das Problem bereits länger bekannt und warnt vor den Gefahren, den Park zu nächtlicher Stunde aufzusuchen. So sollen sich nachts nicht nur Obdachlose, sondern auch Kriminelle, in dem Areal aufhalten.>

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Thailand-Tip online, Logo

6.10.2015: Pattaya soll internationaler Eisenbahnknotenpunkt werden

aus: Thailand Tip online: Pattaya soll der neue Haupteisenbahnknotenpunkt für Thailand werden; 6.10.2015;
http://thailandtip.info/2015/10/06/pattaya-soll-der-neue-haupteisenbahnknotenpunkt-fuer-thailand-werden/

<Pattaya. Während das eine Mega-Projekt, die Unterführung der Sukhumvit Straße noch eine Weile auf sich warten lässt, planen die verantwortlichen Beamten der Stadt zusammen mit Bürgermeister Itthipol schon das nächste Mega-Projekt für die kommenden Jahre.

Pattaya soll eine Bahnstation bekommen die nicht nur zum Haupteisenbahnknotenpunkt für ganz Thailand sondern zur ASEAN-Hub-Station für alle anderen ASEAN-Staaten wird. Von hier aus sollen zunächst die Strecken nach Chiang Mai, Hua Hin, und Khon Khaen ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2047 sollen dann auch die anderen Länder nach und nach an die Strecke angeschlossen werden.

Die thailändische Regierung will den Schienenverkehr in den östlichen Teilen von Thailand bis 2022 mit einer Einschienenbahn von Chachoengsao-Klongsibkao-Kaengkoi und Chachoengsao-Si Racha- Laem Chabang-MabTapud- Rayong entwickeln.

Darüber hinaus besteht das Ziel, Pattaya als Hauptknotenpunkt im Bangsue Viertel unter dem Begriff der Transit Orientierten Erweiterung zu entwickeln. Pattaya ist die Stadt des Tourismus und ist zentral gelegen, schwärmen die Planer.

Khun Itthipol sagte weiter, dass bereits bei einer früheren Eisenbahnstudie in der Vergangenheit geklärt wurde, dass Pattaya ein nachhaltiges und ausbaufähiges Verkehrssystem braucht.

Zu dieser kontinuierlichen Weiterentwicklung der Stadt zählt auch der im Bau befindliche Tunnel, der der Stadt in der Zukunft viele Staus auf der Sukhumvit Straße ersparen soll.

Allerdings braucht man dazu auch die Meinungen der Menschen vor Ort, die das Gebiet überblicken und sehen bzw. abschätzen können, wie sich das gesamte Projekt auf die Zukunft Pattayas auswirken wird.

Erst wenn man alle Folgen kalkuliert und abschätzen kann, wollen die Verantwortlichen grünes Licht für das neue Projekt geben.

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Welt online, Logo

24.12.2015: Mord an Touristenpaar: Thailands Justiz verurteilt die Falschen zum Tode

aus: Die Welt online: So bizarr rächt Thailand zwei ermordete Touristen; 24.12.2015;
http://www.welt.de/vermischtes/article150312776/So-bizarr-raecht-Thailand-zwei-ermordete-Touristen.html

Fototexte:
Auf dem nächtlichen Rückweg vom Strand brutal ermordet: Hannah W. und David M. aus Großbritannien.
Zusammenbruch: May Thein weint um ihren Sohn, den zu Tode verurteilten Wanderarbeiter Win Zaw Htun.

<Heiligabend hat Thailand zwei Wanderarbeiter zum Tode verurteilt. Sie sollen Touristen vergewaltigt und mit einer Hacke erschlagen haben. Doch das Geständnis kam mit zweifelhaften Methoden zustande.

Der Richter auf Thailands Ferieninsel Koh Samui hat seine Schuldigen gefunden: Für den brutalen Mord an zwei britischen Rucksacktouristen im September 2014 auf der Nachbarinsel Koh Tao müssen zwei junge Gastarbeiter nun den Kopf hinhalten. Das Gericht erklärte sie in allen Anklagepunkten für schuldig – den beiden 22-Jährigen droht die Hinrichtung.

Am Heiligen Abend, während die westliche Welt sich auf das Weihnachtsfest vorbereitete, warteten die zwei Birmanen Zaw Lin und Win Zaw Htun auf die Entscheidung über ihr Schicksal. Ihnen wird angelastet, die beiden jungen Briten David M., 24, und Hannah W., 23, mit einer Gartenhacke erschlagen zu haben.

Die beiden Opfer hatten sich spätabends am Strand zu einem Stelldichein getroffen und waren wohl gerade auf dem Weg zu ihren Bungalows, als sie attackiert wurden. David M. wurde mit einem Hieb niedergestreckt und lag im seichten Wasser, die hübsche blonde Engländerin war noch vergewaltigt worden, bevor sie ebenfalls ermordet wurde.

"Meine Mandanten sind nichts als Sündenböcke!", darauf beharrte der Anwalt der Angeklagten bis zuletzt. Und mehrere Menschenrechtsorganisationen sind seiner Meinung. Es wird erwartet, dass die Angeklagten das Todesurteil anfechten.

Berichten zufolge sind die beiden Verdächtigen bei ihrer Vernehmung gefoltert und geschlagen worden, um Geständnisse zu erzwingen. Thailand bestreitet diese Behauptungen, doch sie haben sich hartnäckig gehalten.

Menschenrechtsaktivisten kritisieren "schlampige" Polizeiarbeit

Die Beweisführung der Ermittler beruht vor allem auf DNS: Zigarettenstummel waren gefunden worden, auf denen angeblich der Speichel der beiden Männer und der der Opfer erkannt wurde. Doch Kritiker sagen, die Tests seien nicht systematisch durchgeführt worden. Zwischendurch hatte die Polizei sogar behauptet, ihre Proben seien alle aufgebraucht. Auch fand sich auf der Tatwaffe, einer schweren Gartenhacke, nicht die DNS der beiden Verhafteten.

Die Polizei, so kritisieren die Menschenrechtsaktivisten weiter, habe von Anfang an schlampig gearbeitet und keine internationalen Standards erfüllt. Sie hätte nach dem Doppelmord zum Beispiel viel zu lange damit gewartet, die Insel Koh Tao abzuriegeln, sodass der wahre Täter längst über alle Berge hätte sein können, als die Ermittlungen losgingen.

Die Beamten hatten Bilder aus Überwachungskameras gezeigt, angeblich mit dem ermordeten Paar, doch später hatte sich herausgestellt, dass ganz andere Personen auf dem Video zu sehen waren.

Dann hatte die Polizei verbreitet, es sei ein Verbrechen aus Leidenschaft gewesen, Eifersucht hätte den Killer zur Raserei getrieben. Zwei Freunde von David M. wurden öffentlich beschuldigt. Doch auch sie mussten bald darauf für unschuldig erklärt werden. Also suchten die Ermittler nach anderen potenziellen Schuldigen – und stürzten sich auf die große Gruppe birmanischer Arbeitsmigranten, die auf Koh Tao beschäftigt ist.

Polizei veranstaltete bizarres Rollenspiel mit Angeklagten

Die beiden Arbeiter aus dem Nachbarland waren erst zwei Wochen später verhaftet worden, nachdem der Druck auf die Polizei, endlich Ergebnisse vorzuweisen, immer größer geworden war. Bei ihrer Vernehmung waren zunächst weder Anwälte noch professionelle Dolmetscher anwesend gewesen.

Die beiden 22-Jährigen hatten Dokumente unterschreiben müssen, die sie nicht einmal verstanden. Und so hatte die Polizei plötzlich zwei Geständnisse aus dem Hut gezaubert, doch die beiden Angeklagten hatten diese später wieder zurückgezogen: Sie seien unter Druck entstanden.

Nachdem sie die Geständnisse in der Tasche hatte, veranstaltete die Polizei auf Koh Tao vor Journalisten ein bizarres Rollenspiel mit den Angeklagten, um die Bluttat nachzustellen und die internationale Gemeinschaft mit ihren Ermittlungserfolgen zu beeindrucken.

Doch der Plan ging nach hinten los: Die mutmaßlichen Täter brauchten immer wieder Anweisungen und blickten ratlos zu den Polizisten, weil ihnen ihre Rolle offenbar nicht recht klar war.

In Thailands Paradies-Image passt kein blutiger Mord

Trotzdem: Polizeichef Somyot Pumpunmuang erklärte immer wieder öffentlich, seine Leute hätten einen "perfekten Job gemacht". Thailand hat einen Ruf zu verlieren. In das Bild des exotischen Königreichs in den Tropen voller goldener Tempel, schneeweißer Strände und sanfter Buddhisten passt ein blutiger Mord nicht hinein. Und so musste die Akte so schnell wie möglich geschlossen werden, damit die Welt den Gräuel vergessen kann und wieder fleißig Flüge bucht.

Um das Image zu schützen, hatte ein leitender Polizeibeamter auch schon sehr früh gegenüber Journalisten erklärt, die Schuldigen könnten unmöglich Thailänder gewesen sein: "Kein Thai könnte je solch ein Verbrechen begehen!" Er vergaß dabei den Mord an einer anderen Britin, Katherin H., die 2006 erwiesenermaßen von zwei thailändischen Fischern umgebracht worden war.

Der Koh-Tao-Prozess war schnell durchgezogen worden: Er begann im Juli, und die letzte Anhörung fand im vergangenen Oktober statt, nach nur 21 Verhandlungstagen. In thailändischen Gerichten ist es verboten, Aufnahmen zu machen oder mitzuschreiben, und so gibt es keine Details aus der Urteilsverkündung.

Ausländische Arbeiter sind Sündenböcke

Htoo Chit, Gründer einer birmanischen Nichtregierungsorganisation, die sich unter anderem um die Rechte von Gastarbeitern kümmert, hatte lange geglaubt, die beiden Angeklagten könnten optimistisch sein, denn sie hätten das Verbrechen nicht begangen, und die thailändischen Behörden hätten keine stichhaltigen Beweise gegen sie in der Hand.

Doch ausländische Arbeiter, die in den Urlaubszentren niedrige Dienste für geringen Lohn verrichten, werden in Thailand häufig diskriminiert. Und es wäre auch nicht das erste Mal, dass sie, da sie meistens nicht einmal die Landessprache sprechen und nur wenig zählen in der Gesellschaft, als Sündenböcke für Verbrechen herhalten müssen.

Sein Htay Sun von Birmas Netzwerk für Arbeitsimmigranten (MWRN) will trotzdem nicht alle Hoffnung aufgeben. Noch vor der Urteilsverkündung hatte er erklärt: "Wir können nicht wissen, wie die Richter entscheiden werden, aber wir haben für die beiden Angeklagten starke Argumente zusammengetragen." Und überhaupt: "Die Verliererseite kann gegen das Urteil Berufung einlegen. Das kann sich über Jahre hinziehen. Erst wenn der Fall vor dem Obersten Gerichtshof verhandelt wurde, wird er zu Ende sein."

Militärchef: Hübsche Frauen in Bikini sind selbst schuld

Thailands Image als Urlaubsparadies hat aber nicht nur unter dem Eindruck dieses Doppelmordes am Ferienstrand gelitten. Nach der Tat hatte der Chef der Militärregierung, Prayuth Chan-ocha, mit einer besonders geschmacklosen Bemerkung für Schlagzeilen gesorgt und womöglich auch manche Reiselustigen abgeschreckt.

Er hatte in einer Fernsehrede erklärt, Touristen brächten sich durch ihre freizügige Bekleidung selbst in Gefahr. Die Urlauber "denken, unser Land ist wunderschön und sicher, deshalb könnten sie machen, was sie wollen, und überall im Bikini herumlaufen."

Und dann setzte Prayuth sogar noch eins drauf: Gefahr gelte natürlich nur für hübsche Frauen. Er hatte diese letzte Bemerkung zwar offenbar scherzhaft gemeint, aber sein Witz kam international gar nicht gut an.

Die Insel Koh Tao – Schildkröteninsel – war früher einmal eine Strafkolonie. Heute aber ist sie ein Treffpunkt für Taucher bei Tage und Schauplatz rauschender Beachpartys bei Nacht. Auf einer dieser Partys hatten sich Hannah W. und David M. offenbar kennengelernt. Es sollte mehr daraus werden, doch ihnen blieb keine Zeit.>

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Thailand-Tip online, Logo

16.1.2016: Überschreitung der Aufenthaltsdauer in Thailand kann neu mit Einreiseverbot geahndet werden

aus: Thailand Tip: Chef der Einwanderungsbehörde stellt klar, welche Touristen in Thailand noch erwünscht sind; 16.1.2016;
http://thailandtip.info/2016/01/16/chef-der-einwanderungsbehoerde-stellt-klar-welche-touristen-in-thailand-noch-erwuenscht-sind/

Bangkok. Die Einwanderungsbehörden in Thailand hatten bereits mehrfach angekündigt, wesentlich härter beim Überschreiten der Aufenthaltsdauer im Königreich gegen die entsprechenden Personen vorzugehen.

Jetzt wurde auch die offizielle Homepage der Einwanderungsbehörde http://www.immigration.go.th/ dementsprechend umgestaltet und mit einem neuen Design versehen.

Dabei wird klar und deutlich darauf hingewiesen, dass ab dem 20. März 2016 nicht nur mit Geldstrafen sondern auch mit einem Einreiseverbot für 1 bis 10 Jahre zu rechnen ist.

Außerdem wird deutlich neben dem Logo der Einwanderungsbehörde der Slogan gezeigt: „Good Guys in, Bad Guys out“.

Dazu wurden folgende Bestimmungen festgelegt:

  • Overstay von mehr als 90 Tagen – Ein Jahr Einreiseverbot.
  • Overstay von mehr als einem Jahr – Einreiseverbot für drei Jahre.
  • Overstay von mehr als drei Jahren – Einreiseverbot für fünf Jahre.
  • Overstay von mehr als fünf Jahren – Einreiseverbot für zehn Jahre.

Für Personen die von der Polizei verhaftet werden gelten dagegen nur zwei Optionen:

  • Overstay von weniger als einem Jahr – Einreiseverbot für fünf Jahre.
  • Overstay von mehr als einem Jahr – Einreiseverbot für zehn Jahre

thailand-overstay-blacklisting
Auf der Seite erhalten die entsprechenden Personen einen Ratschlag, wie sie sich zu verhalten haben:

Wenn sie bereits vor dem 20. März 2016 ihren Aufenthalt überzogen haben, können sie sich bei den Behörden (Landesgrenze, See- oder Flughafen) melden. Sie müssen dann eine Geldstrafe von 500 Baht pro Tag bezahlen, bevor sie das Königreich verlassen dürfen. Die Geldstrafe beträgt maximal 20.000 Baht.

Quelle: http://www.immigration.go.th/

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Der Farang online, Logo

Bangkok 19.1.2016: Thailändische Kampfkultur und Selbstmordkultur: 3 Tote bei Streit um Parkplatz:

aus: Der Farang: Drei Tote bei Streit um Parkplatz;
http://der-farang.com/de/pages/drei-tote-bei-streit-um-parkplatz

<BANGKOK: Ein Streit um ein parkendes Auto forderte drei Menschenleben.

Ein Autofahrer hatte nachts seinen Toyota-Van im Bezirk Bang Chan an der Soi Suan Sayam vor einem Friseurgeschäft abgestellt, in der Nähe seines Hauses. Es folgte eine heftige Auseinandersetzung mit einer Frau über die Parkfläche. Plötzlich zog der Toyota-Fahrer eine Pistole und feuerte auf die 46-jährige Frau, weiter auf einen 45-Jährigen, der aus dem Friseursalon gekommen war und den Streit schlichten wollte, und auf einen Mitarbeiter der Frau aus Kambodscha. Alle drei erlitten lebensgefährliche Schussverletzungen und starben auf dem Weg ins Krankenhaus. Der Schütze flüchtete. Die Polizei fand am Unglücksort Patronenhülsen und eine Kugel und fahndet nach dem Täter.>

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Thailand-Tip online, Logo

20.1.2016: Thailands Militärregierung mit neuen Visavorschriften: Gebühr für Visa on arrival verdoppelt sich

aus: Thailand Tip online: Die Gebühren für ein Visum bei der Ankunft in Thailand wurden verdoppelt; 20.1.2016;
http://thailandtip.info/2016/01/20/die-gebuehren-fuer-ein-visum-bei-der-ankunft-in-thailand-wurden-verdoppelt/

<Bangkok. Laut den Einwanderungsbehörden in Thailand wurden die Gebühren für ein Visum bei Ankunft auf 2.000 Baht verdoppelt. Laut der Behörde sollen damit die Staus bei den Einwanderungskontrollen und an den internationalen Flughäfen gesenkt werden.

Regierungssprecher Generalmajor Sansern Keawkamnerd sagte Reportern dass dieser Schritt zu einer erhöhten Sicherheit führen würde. Dadurch würden mehr Touristen dazu veranlasst, ihr Visa schon vorab bei ihren Botschaften und Konsulate in ihrem Heimatland zu beantragen.

Dieser Schritt ermöglicht es, die Personen die Thailand besuchen wollen, einer strengeren Kontrolle zu unterziehen, fügte Generalmajor Sansern hinzu.

Das sogenannte Visa on Arrival (VOA) ermöglicht den Passinhabern aus 19 Ländern für 15 Tage nach Thailand einzureisen. Dazu müssen Einzelpersonen allerdings Bargeld in Höhe von 10.000 Baht und Familien einen Betrag von 20.000 Baht vorweisen.

Außerdem wollen die Behörden bei der Einreise ein bestätigtes Hin- und Rückfahrt (Flug) Ticket sehen. Bisher gab es noch keinen konkreten Hinweis, ab wann die neue Gebühr und die neue Regelung in Kraft tritt.

Die 19 Länder für die diese neue Regelung gilt:

  • Bhutan
  • China
  • Zypern
  • Tschechische Republik
  • Estland
  • Ungarn
  • Indien
  • Kasachstan
  • Lettland
  • Liechtenstein
  • Litauen
  • Malediven
  • Mauritius
  • Polen
  • Saudi-Arabien
  • Slowakei
  • Slowenien
  • Taiwan
  • Ukraine
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13.2.2016: Thailands Militärregierung: Radikale Ausweisungen von Ausländern mit langer Aufenthaltsüberschreitung

aus: Thailand Tip online: Einwanderungsbehörde in Chonburi nimmt mehrere Ausländer wegen Overstay fest; 13.2.2016;
http://thailandtip.info/2016/02/13/einwanderungsbehoerde-in-chonburi-nimmt-mehrere-auslaender-wegen-overstay-fest/

<Pattaya. Die Offiziere der Einwanderungsbehörde in Jomtien hatten in der vergangenen Woche viel zu tun, nachdem sie sich gezielt um Ausländer kümmerten, die ihren Aufenthalt in Thailand illegal verlängert hatten.

Als erstes traf es den 62-jährigen Russen Valery Chabanov, der sich seit dem 4. Februar ohne gültiges Visum im Königreich aufhielt. Nebenbei wurde der Mann auch noch wegen Betrügereien in seinem Heimatland von Interpol gesucht.

Die Ermittler brauchten nicht lange und konnten den Russen in seiner Residenz im Reflection in Jomtien ausfindig machen. Der Russe versuchte zuerst die Beamten zu verwirren und konfrontierte sie mit einem gefälschten Pass auf den Namen Lajos Igyarto.

Allerdings bemerkten die geschulten Beamten den Betrug relativ schnell und führten ihn in Handschellen auf die Einwanderungsbehörde in Jomtien ab. Von hier aus soll der Betrüger an die russische Botschaft in Bangkok ausgeliefert werden.

Als nächstes traf es einen 27-jährigen Briten, der bereits ein Jahr Overstay hatte. Allerdings wartete der Brite nicht auf die Beamten sondern stellte sich freiwillig der Einwanderungsbehörde. Dabei erklärte Herr Asley Philip Kent, dass die Zeit in Thailand so schnell vergangen wäre, dass er gar nicht bemerkt habe, dass er sich bereits seit einem Jahr illegal im Königreich aufhielt.

Das gute Leben hier habe ihm sehr gut gefallen und erst durch die Meldungen in der Presse, dass die Einwanderungsbehörden nun gezielt gegen Overstay vorgehen, habe er einen Blick in seinen Pass gewagt. Plötzlich habe es ihm gedämmert, dass er illegal im Land unterwegs war. Dieses Problem wolle er aus der Welt räumen und deswegen habe er sich freiwillig gestellt, sagte er gegenüber der lokalen Presse.

Kent wurde zur Polizeistation nach Pattaya gebracht und gleich wegen verschiedener Delikte belastet. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch er durch die Behörden in sein Heimatland abgeschoben wird.

Außerdem wurden Frau Leticia Perez, eine 68-jährige Filipino und der 35 Jahre alte Patrick Breitkopf aus Jerusalem wegen Overstay verhaftet. Auch sie durchlaufen das übliche Verfahren in Thailand und werden in Kürze in ihre Heimat abgeschoben.

Ebenfalls wurde Denis Teliuk von der Einwanderungsbehörde verhaftet. Er hatte sich eine Wohnung gemietet und es versäumt, sich innerhalb von 24 Stunden bei der Einwanderungsbehörde anzumelden. Er wurde mit einer Geldstrafe belegt und anschließend wieder aus dem Gewahrsam der Einwanderungsbehörde entlassen.

Neben den genannten Fällen wurden auch noch weitere zahlreiche Personen aus den Nachbarländern wegen illegalem Aufenthalt verhaftet. Sie sollen alle in der nächsten Woche wieder in ihre Heimatländer abgeschoben werden.

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14.2.2016: Touristensterben in Thailand +54%

aus: Thailand Tip online: Todesfälle von ausländischen Touristen haben um 54 Prozent zugenommen; 14.2.2016;
http://thailandtip.info/2016/02/14/todesfaelle-von-auslaendischen-touristen-haben-um-54-prozent-zugenommen/

<Bangkok. Das Büro zur Vorsorge und Unterstützung von Touristen hat laut einem Bericht der BangkokPost festgestellt, dass im vergangenen Jahr 83 ausländische Touristen in Thailand gestorben sind. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 54 Prozent.

Dabei stieg die Zahl der verletzten Personen auf 166. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 160 Prozent.

Diese Zahlen wurden anhand der Angaben der landesweit zehn Büros des Ministeriums ermittelt. Nun möchte das thailändische Ministerium für den Tourismus der Sache auf den Grund gehen und verstehen, warum die Zahlen so drastisch angestiegen sind.

Unter den 83 Todesfällen kamen 34 Personen bei Verkehrsunfällen ums Leben, neun Personen wurden beim Schwimmen oder durch Bootsunfälle getötet, sechs Menschen starben aufgrund von angeborenen Krankheiten, vier Menschen verübten Selbstmord und 30 Personen kamen durch andere Ursachen ums Leben.

In dem Bericht wurden gleich mehrere riskante Badestellen für Touristen aufgezählt. Dazu gehören der Tawan Strand auf Ko Lan (Pattaya/Chonburi) und der Chaweng Strand auf Ko Samui (Surat Thani).

Mu Koh Similan (Ko Phangnga) und Koh Hae (Phuket) wurden als Risikobereiche für Taucher aufgeführt.

Als gefährliche Straßen wurden die Autobahnen 1095 von Chiang Mai nach Pai im Bezirk Mae Hong Son, die Autobahn 118 von Chiang Mai nach Chiang Rai, die Autobahnen 2258 und 2296 nach Khao Khor (Phetchabun) und die Landstraße 4233 nach Karon (Phuket) genannt.

Am vergangenen Freitag zeigte sich Premierministr Prayuth Chan-ocha besorgt, nachdem erneut bei einem Schnellbootunfall zwei russische Touristen verletzt wurden. Prayuth forderte die Behörden auf, eine Lösung zu finden, um die Touristen im Land besser schützen zu können.

Bei einem Treffen am Dienstag wurde das Problem mit dem Ministerium für Tourismus und Sport, dem Handelsministerium, dem Ministerium für Information und Kommunikationstechnologie, dem Ministerium für Naturressourcen und Umwelt, dem Gesundheitsministerium, der Tourismusbehörde (Tourism Authority of Thailand), den Flughäfen in Thailand und der Abteilung der Fremdenverkehrspolizei erörtert.

Pongpanu Svetarundra, der Staatssekretär im Ministerium für Sport und Tourismus erklärte während der Tagung, dass Thailand seine Sicherheitsstandards für Touristen so schnell wie möglich aktualisieren und erhöhen muss.

„In der Vergangenheit haben wir uns nicht mit den Ursachen der Sicherheitsprobleme für die Touristen befasst. Von nun an müssen und werden wir uns ernsthaft mit der Frage der Sicherheit für die Touristen befassen“, betonte Pongpanu Svetarundra.

Die Studien über Unfälle im Wasser werden in Krabi durchgeführt. Dagegen werden die Daten über Straßenverkehrsunfälle in Chiang Mai gesammelt, sagte er weiter. Die Präsidenten der beiden Provinzen werden den Vorsitz des Forschungsausschusses übernehmen und ihre Berichte dazu voraussichtlich innerhalb von drei Monaten abgeschlossen haben, betonte er.

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19.2.2016: Bangkok versinkt immer mehr: Salziges Meerwasser dringt 30km bis in die Hauptstadt vor

aus: Wochenblitz online: Meerwasser dringt in den Chao Phraya Fluss ein; 19.2.2016;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/72408-brackwasser-dringt-in-den-chao-phraya-fluss-ein.html#contenttxt

<Bangkok - Der Salzgehalt im Chao Phraya Fluss steigt stetig an und gefährdet die Produktion von Leitungswasser, berichtete der Direktor der Wasseraufarbeitungsanlage in Nonthaburi Roongtham Bokerd.

Herr Roongtham sagte, dass ein Salzgehalt an der Mündung des Kanals Somlae in Pathum Thani von 0,16 Gramm pro Liter gemessen wurde. Die Salzkonzentration des Wassers darf für den Heimgebrauch nicht über 0,25 g/l liegen.

Die Salzgehaltwerte flussabwärts liegen viel höher. An der Phra Nang Klao Brücke 0,64 g/l, an der Schiffsanlegestelle in Nonthaburi 0,82 g/l und am Royal Irrigation Department 1,22 g/l.

Für die landwirtschaftliche Nutzung darf der Salzgehalt nicht mehr als zwei Gramm pro Liter betragen. Farmer wurden daher gebeten das Wasser aus dem Chao Phraya Fluss und Kanälen vor der Verwendung zu testen.

Chatchai Promlert, Direktor des Departments für Katastrophenvorbeugung, sagte unterdessen, dass immer noch mehr als 1.800 Dörfer in 12 Provinzen des Landes unter der Dürre leiden. Die Regionen sind zu Katastrophengebieten erklärt worden.

Die betroffenen Dörfer liegen in Chiang Rai, Chiang Mai, Uttaradit, Phayao und Sukhothai im Norden; Nakhon Ratchasima, Nakhon Phanom, Maha Sarakham und Buriram im Nordosten; Kanchanaburi und Phetchaburi in der zentralen Region; und Sa Kaeo im Osten.>

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Wochenblitz online

Pattaya 20.2.2016: 90 Minuten Dauerregen - Pattaya wird zum See

aus: Wochenblitz online: 90-minütiger Dauerregen legt große Teile in Pattaya lahm; 20.2.2016;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/72409-90-minuetiger-dauerregen-legt-grosse-teile-in-pattaya-lahm.html#contenttxt

<Pattaya - Einen kleinen Vorgeschmack auf die diesjährige Regenzeit lieferte ein von ca. 14:30 bis 16:00 Uhr anhaltender Dauerregen: Nur etwa 90 Minuten reichten aus, um große Teile der Stadt massiv unter Wasser zu setzen und den Verkehr an vielen Stellen lahmzulegen.

Ganz offensichtlich steht der City Hall noch viel Arbeit bevor, wenn die seit Jahren laufenden Maßnahmen zur Verbesserung der Situation während der Regenzeit tatsächlich irgendwann mal eine Wirkung zeigen sollen.>

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Der Farang online, Logo

24.2.2016: Thailändische Eltern verbieten Jugendlichen Kondome - Amulette sollen schützen (!)

aus: Der Farang online: Kondome noch immer ein Tabu; 24.2.2016;
http://der-farang.com/de/pages/kondome-noch-immer-ein-tabu

<THAILAND: Aids und Kondome sind in der thailändischen Gesellschaft noch immer ein Tabu.

Gerade Jugendlichen ist es unangenehm, an der Supermarktkasse Kondome zu kaufen, weshalb Kriangkrai Vachiratamporn, Regisseur der populären TV-Serie „Hormones“, an die Gesellschaft appelliert, Teenager nicht zu verurteilen, wenn sie Präservative kaufen.

„Viele Eltern empfehlen ihren Kindern Amulette zu tragen, die sie beschützen sollen. Aber ihnen wird nicht erlaubt, Kondome bei sich zu haben“, erzählt er. Auf einer Pressekonferenz zum Thema „Safer Sex“ des Department of Disease Control (DDC) forderte der Prominente, dass Kondome normal für Jugendliche sein müssten, um sich vor Infektionskrankheiten zu schützen.

Um die Akzeptanz in der Bevölkerung für Kondome zu erhöhen, verfolgt das DDC fünf Strategien: Reduzierung der Stigmatisierung des Kondomgebrauchs, besserer Zugang zu Kondomen, Wissensvermittlung zum richtigen Gebrauch von Kondomen, Qualitätserhöhung von Kondomen und die Zusammenarbeit des öffentlichen und privaten Sektors zur Evaluierung der auferlegten Ziele.

Der Gebrauch von Kondomen gehört zum normalen Leben dazu, betont Dr. Panumard Yarnwaidsakul, stellvertretender Generaldirektor des DDC. Im vergangenen Jahr verteilte seine Behörde 20 Millionen Gratis-Kondome. Er warnte, dass sich im letzten Jahrzehnt die Zahl sexuell übertragbarer Krankheiten bei Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren verdoppelt habe. 2014 wurden in Thailand 445.504 HIV-Infektionen verzeichnet, darunter 7.816 Neuinfektionen. 90 Prozent entstanden durch ungeschützten Geschlechtsverkehr.>

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Wochenblitz online

Bangkok 1.3.2016: Zu viel Korruption begangen - 13 Jahre Haft für TV-Nachrichtenmoderator

aus: Wochenblitz online: 13 Jahre Haft für TV-Nachrichtenmoderator;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/72764-13-jahre-haft-fuer-tv-nachrichtenmoderator.html#contenttxt¡

<Bangkok - Medienorganisationen riefen den bekannten TV-Nachrichtenmoderator Sorayuth Suthasanajinda dazu auf, seinen Posten zu räumen. Er war gestern vom Kriminalgericht zu über 13 Jahren Gefängnis verurteilt worden.

Sorayuth hinterlegte eine Kaution von zwei Millionen Baht und moderierte am heutigen Morgen wieder seine Nachrichtensendung auf Fernsehkanal 3.

Das Kriminalgericht wirft Sorayuth vor, 2005 und 2006 während seiner Arbeit für MCOT insgesamt 138 Millionen Baht an Werbeeinnahmen unterschlagen zu haben. Ferner soll er sich mit einer Schmiergeldzahlung an eine MCOT-Mitarbeiterin deren Schweigen erkauft haben.

Das Urteil fiel hart aus: Sorayuth sollte zunächst 20 Jahre ins Gefängnis, aber das Kriminalgericht wertete seine Aussage als strafmildernd ein und verurteilte ihn zu 13 Jahren und vier Monaten Haft.

Eine Mitangeklagte, die Sorayuth bei der Unterschlagung geholfen haben soll, wurde ebenfalls zu 13 Jahren und vier Monaten verurteilt. Eine dritte Angeklagte, die nicht vor Gericht erschien, erhielt zunächst 30 Jahre. Die Strafe wurde schließlich auf 20 Jahre Haft reduziert.

Die beiden anwesenden Angeklagten hinterlegten eine Kaution von zwei Millionen Baht und durften gehen. Sie müssen sich einmal im Monat melden und dürfen das Land nicht verlassen.

Die Geschäftsführung des Fernsehsenders Kanal 3 teilte zunächst mit, dass das Urteil eine persönliche Angelegenheit sei und das normale TV-Programm des Senders nicht beeinflusse. Daher ging Sorayuth einen Tag nach der Verurteilung wieder auf Sendung.

Der thailändische Journalistenverband für Rundfunk und Fernsehen (TBJA) forderte Sorayuth zur Kündigung auf, weil er Verantwortung zeigen müsse. Der thailändische Journalistenverband (TJA) forderte Sorayuth auf, seine Rolle zu überdenken, während Mana Trirayaphiwat, Dekan der Universität der Handelskammer, Fakultät Kunst, die Meinung vertritt, Sorayuth sollte zurücktreten.>

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NZZ-Logo

9.3.2016: <Dürrezeit von Burma bis Vietnam: Thailand fehlen Wasser und Regenmacher>

aus: NZZ online; 9.3.2016;
http://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/duerrezeit-von-burma-bis-vietnam-thailand-fehlen-wasser-und-regenmacher-ld.6442

<In Thailand fehlen die Piloten, die während der Dürrezeit wie jetzt mit Chemikalien das kostbare Nass aus den Wolken herauskitzeln.

Die hohe Nachfrage nach Piloten führt dazu, dass sich keiner für den Job in Sprühflugzeugen interessiert. Diese sollen in der Dürrezeit wie jetzt das kostbare Nass aus den Wolken herauskitzeln.

Die enorme Zunahme des zivilen Luftverkehrs in Asien hat einen bemerkenswerten Nebeneffekt. Thailand fehlen die Regenmacher. Die hohe Nachfrage nach Piloten führt nämlich dazu, dass sich heute kaum noch jemand für den Job in Sprühflugzeugen interessiert, die während der Dürrezeit wie jetzt mit Chemikalien das kostbare Nass aus den Wolken herauskitzeln. Das Department of Royal Rainmaking and Agricultural Aviation verfügt über 41 Flugzeuge, doch nur noch über 53 Spezialisten für diese Flüge durch Wolken. Die Knappheit an Piloten verschärft ein Problem: Von Burma über Thailand bis nach Kambodscha, Laos und Vietnam herrscht akuter Wassermangel wie seit Jahrzehnten nicht mehr.

Die meisten Dämme in Thailand haben kritische Marken erreicht; in Vietnam befürchtet man wegen des El-Niño-Effekts eine Jahrhundertdürre. Die Folgen sind gravierend: Bewässerungssysteme liegen brach, Reisbauern verzichteten auf Aussaaten, die Ernten sind entsprechend mager. Der Staub verkrusteter Felder färbt den Horizont braungelb ein, Infektionen nehmen zu, Flüsse trocknen aus, und die Fischpopulation leidet. Der Kampf um die zentralen Wasserressourcen des Mekong oder des Salween-Flusses wird zusehends härter. Mit Röhren pumpen die Anwohner vielerorts die letzten Liter aus Rinnsalen und braunen Pfützen. In küstennahen Zonen des Südens dringt wegen des tiefen Grundwasserspiegels derweil Meerwasser in die Böden und droht die Agrarflächen zu versalzen. Reispflanzen, die mit weniger Wasser auskommen und salzresistenter sind, sind gefragter denn je. Die wirtschaftlichen Folgen der Trockenheit liegen auf der Hand. In diesen Ländern arbeitet ein relativ hoher Anteil der Bevölkerung noch in der Landwirtschaft. Dort führt die Schmälerung der Einkommen zu Armut, was zu Landflucht und Verstädterung beiträgt. Weil Neu- und Ersatzinvestitionen ausbleiben, leiden auch die Zulieferer. Vieles dreht sich derzeit ums Erdöl, das im Überfluss vorhanden ist. Dabei geht leicht vergessen, dass die Versorgung mit dem wichtigsten Lebenselixier und Produktionsfaktor für Millionen keineswegs selbstverständlich ist.>

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Heilpraxis.net.de online, Logo

11.3.2016: Neues vom Abfallfrass-McDonalds: Thailand erfindet den Käfer-Burger

aus: Heilpraxis net de online: Gesünderes Fast-Food? So schmeckt der neue Insekten-Burger wirklich; 11.3.2016;
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/gesuenderes-fast-food-so-schmeckt-der-neue-insekten-burger-wirklich-2016031058708

<Ein gemahlener Käfer-Burger als Alternative zu Big Mac und Co? Für zwei Jungunternehmer aus Osnabrück eine attraktive Geschäftsidee: Sie entwickelten den so genannten „Bux Burger“, welcher aus pflanzlichen Bestandteilen sowie gemahlenem Buffalowurm besteht. Was für viele Fast-Food-Fans abschreckend klingt, könnte aus Expertensicht eine sinnvolle Ernährungs-Variante sein. Denn der Verzehr von Insekten bietet viele Vorteile im Vergleich zu anderen tierischen Produkten.

Belag aus gemahlenem Buffalowurm
Ob klassisch mit Rindfleisch, Chicken oder einem veganen Gemüse-Patty: Burger werden im Fast-Food-Bereich immer beliebter. Doch können sich die Fans des warmen Snacks auch eine Insekten-Frikadelle zwischen den Brötchenhälften vorstellen? Was unglaublich klingt, haben Max Krämer und Baris Özel aus dem niedersächsischen Osnabrück umgesetzt und wollen nun ihren so genannten „Bux Burger“ im Laufe der nächsten Jahre europaweit groß heraus bringen. Das Besondere: Der Burger besteht aus pflanzlichen Bestandteilen und gemahlenem Buffalowurm, bei dem es sich um die Larve des Getreideschimmelkäfers handelt. „Schmeckt wie Falafel“, so Jungunternehmer Krämer gegenüber der „dpa“.

Zwei Milliarden Menschen essen täglich Insekten
Käfer, Heuschrecken oder Falter zum Mittagessen? Was für viele Europäer zunächst abstoßend klingt, ist für Millionen Menschen in anderen Teilen der Welt ganz normal. Laut einem Bericht der Welternährungsagentur der Vereinten Nationen (FAO) sind Insekten bei zwei Milliarden Menschen weltweit Teil der täglichen Ernährung, mehr als 1.900 Arten werden Berichten zufolge als Nahrungsmittel verwendet. Aus Expertensicht sprechen eine Reihe an Pro-Argumenten für den Verzehr von Insekten. So sind sie z.B. ökologisch vorteilhaft im Vergleich zu Rindern, Schweinen oder Geflügel, da unter anderem die Aufzucht deutlich weniger klimaschädlich ist und das Grundwasser weniger belastet wird.

Zudem sind Insekten nach Angaben der FAO gesund und nahrhaft, denn sie sind reich an gesundem Fett, Eiweiß, Vitaminen, Ballast- und Mineralstoffen. Nicht zuletzt freut sich auch der Gaumen, denn „Insekten schmecken einfach gut“, sagen Max Krämer und Baris Özel im Gespräch mit der Nachrichtenagentur. Wie Krämer berichtet, habe er erstmals auf einer Thailand-Reise Insekten gegessen. „Ich habe in meiner Bachelor-Arbeit darüber geschrieben und bin dabei auf sehr viele Vorurteile über Insekten als Nahrungsmittel gestoßen“, so der Osnabrücker weiter.

Bux Burger bislang nur in Brüssel erhältlich
Aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen wird der neue Burger derzeit allerdings nur in einem Restaurant in der belgischen Hauptstadt Brüssel verkauft. Hierzulande darf der innovative Snack noch nicht über die Ladentheke gehen, denn als neuartiges Lebensmittel muss er erst umfangreich auf seine Unbedenklichkeit hin getestet werden. In dem Steakhouse in Brüssels Szeneviertel Ixelles steht er nun neben Zebra, Känguru und Rentier auf der Menükarte. „Der exotische Bux Burger passt da perfekt dazu“, sagt Restaurant-Inhaberin Edit Kiss. Ein- bis zweimal am Tag werde dieser für einen Preis von 16,50 Euro bestellt, doch es gäbe auch schon Stammkunden.

Keine optischen Unterschiede zu gewohnten Produkten
„Wir haben viel experimentiert“, berichtet Kiss der „dpa“. Da der Bratling je zur Hälfte aus gemahlenen Buffalowürmern und anderen pflanzlichen Bestandteilen besteht, sei er zunächst etwas trocken gewesen. Doch dies habe sich geändert, seit ein paar Stückchen Butter mit in den Ofen gegeben werden. Die Larven beziehe das Restaurant von zwei Züchtern aus Belgien und den Niederlanden. Bis auf das Insekten-Patty bestehen keine Unterschiede zu den gewohnten Produkten, denn auch beim Bux-Burger befindet sich dieses zwischen zwei Brötchenhälften, Salat, Tomate, Gurke, Käse und Barbecue-Sauce. Von außen sei daher laut Özel nicht erkennbar, was sich in dem Belag verbirgt. „Das nimmt viel vom Ekel-Effekt“, erklärt der Jungunternehmer.

Der Geruch und Geschmack erinnern an Sonnenblumenkerne, so der Bericht der „dpa“ weiter. Trotz der Dominanz der rauchigen Barbecue-Sauce komme der Eigengeschmack der Insekten-Auflage klar zum Vorschein. Ein wichtiger Punkt, denn das Insekten laut der FAO gesund und nahrhaft sind, reiche laut Özel allein nicht aus: „Wenn der Geschmack nicht überzeugt, funktioniert’s nicht.“

Doch gerade hierzulande scheint der Verzehr von Insekten noch überwiegend Ekel hervorzurufen. Dies hat zumindest eine YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur ergeben. Wie diese berichtet, sei Ekel für 83 Prozent der Befragten der Grund, lieber auf die kleinen Tierchen zu verzichten, nur für jeden Zehnten spreche hingegen der Geschmack dagegen. Sieben Prozent würden Insekten demnach für ungesund halten, fast ebenso viele fänden es generell nicht vertretbar, Tiere zu essen. (nr)>

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Wochenblitz online

16.3.2016: Thailands Lehrer pflegen immer noch das Schlagen von Schülern - gemäss Umfrage 55% - und viele SchülerInnen lassen die Hausaufgaben von jemand anders schreiben: 21%

aus: Wochenblitz online: Umfrage: 55 Prozent der Schüler von Lehrer geschlagen; 16.3.2016;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/73085-umfrage-55-prozent-der-schueler-von-lehrer-geschlagen.html#contenttxt

<Bangkok - Bei einer Umfrage, an der 3000 Schüler teilnahmen, sowohl von Privatschulen (22 Prozent) als auch staatlichen Schulen (78 Prozent), sagten 55 Prozent der Schüler, sie seien letztes Jahr von einem Lehrer geschlagen worden.

52 Prozent gaben an, dass ihnen vom Lehrer angeboten wurde, gegen „besondere Vorteile“ gute Noten zu bekommen. Angeführt werden diese „besonderen Vorteile“ von „Lehrers Liebling“ zu sein, (37 Prozent), gefolgt von „Arbeiten des Lehrers zu erledigen (25 Prozent). Ein Schüler berichtete, er habe das Haus des Lehrers gestrichen. Sechs Prozent gaben an, dass der Lehrer Geld verlangte und in zwei Prozent der Fälle ging es um Sex.

Kamolnalin Kamonalvin zeigte sich als Projektmanager von der Gemeinnützigen Organisation Sprouts, die die Umfrage organisierte, über die hohen Zahlen überrascht. „Ich war aber noch viel überraschter über die Reaktionen, als wir die Ergebnisse online posteten. In Kommentaren heißt es gewöhnlich, dass es nichts Ungewöhnliches sei, wenn Lehrer Schüler schlagen und dass es in Ordnung sei. Das sei die Art und Weise, wie Thailehrer unterrichten. Diese Kommentare kamen meist von Schülern der High School!“

Insgesamt beteiligten sich an der Umfrage zwischen Januar und Februar 2919 Schüler im ganzen Land. 94 Prozent waren zwischen zwölf und 17 Jahre alt, und 70 Prozent waren Schülerinnen.

Einige weitere Ergebnisse:

68 Prozent gehen gern zur Schule.

57 Prozent sind sicher, dass es an ihrer Schule Korruption gibt.

35 Prozent sagten, der Lehrer habe sie getadelt, weil sie eine Frage stellten.

> 30 Prozent sagten, ihr Mathematiklehrer bietet nach der Schule Nachhilfestunden an.

21 Prozent sagten, sie beauftragten Dritte, um ihre Hausaufgaben zu erledigen.>

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Der Farang online, Logo

23.3.2016: Dürre in Thailand: Viele Dörfer werden mit dem Wasser-Lkw versorgt

aus: Der Farang: Versorgung per Lastwagen; 23.3.2016;
http://der-farang.com/de/pages/wasserversorgung-per-lastwagen

<Thailand (dpa) - Wegen der schweren Dürre leiden immer mehr Bevölkerungsteile unter Wassernot (DER FARANG berichtete).

Die Behörden sind jetzt in 18 der 76 Provinzen mit 700 Lastwagen unterwegs, um Dörfer zu versorgen, wie die Regierung am Mittwoch mitteilte. Mehr als 2.500 Dörfer sind Notstandsgebiete. Es fehlt an Trinkwasser und an Wasser zur Versorgung von Vieh und Feldern. Auslöser der Dürre ist das Wetterphänomen El Niño, das dafür sorgte, dass zum Ende der Regenzeit im September und Oktober zu wenig Regen fiel. Die nächste Regenzeit beginnt erst Ende April.>

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Fotoquellen
[1] Die Leitung des Mädchengymnasiums im Distrikt Khlong Toei in Bangkok lässt zur Strafe die Mädchen auf Knien auf dem Schulhof herumrutschen:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/58813-schulleitung-laesst-zuspaetkommer-auf-knien-ueber-den-schulhof-rutschen.html#contenttxt
[2] Die kaputten Knie der Mädchen vom Mädchengymnasium im Distrikt Khlong Toei:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/58813-schulleitung-laesst-zuspaetkommer-auf-knien-ueber-den-schulhof-rutschen.html#contenttxt
[3] Krabi (Süd-Thailand) 30.12.2014, ein gesunkener Frachter:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/59352-frachter-sinkt-vor-der-kueste-krabis-ein-crewmitglied-vermisst.html#contenttxt
[4] Indonesien, 2 thailändische Fischkutter fischten illegal in Thailand und wurden gesprengt:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/59367-indonesier-versenken-zwei-thailaendische-kutter.html#contenttxt


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