Kontakt /
                  contact     Hauptseite /
                  page principale / pagina principal / home     zurück / retour /
                  indietro / atrás / back
  
ENGL   
<<        >>

Vietnam: Ho-Chi-Minh-Pfad 5: Strategische Position - Beginn mit dem Ho-Chi-Minh-Pfad - Widerstand gegen Frankreich und kriminelle "USA"

beschrieben von Khôi and Giói

Viet-Minh-Truppen übernehmen Hanoi 1945    Ho Chi
                        Minh Porträt 1930 ca.   Schlacht von Dien Bien
                        Phu, Vietnamesen mit Fahrradkonvoy   Der vietnamesische Sieg in
                        Dien Bien Phu am 7. Mai 1954
Viet-Minh-Truppen übernehmen Hanoi 1945 [13] - 
Ho Chi Minh Porträt 1930 ca. [9]
Schlacht von Dien Bien Phu, Vietnamesen mit Fahrradkonvoy [42]

 Der Sieg der Vietnamesen gegen die kriminellen Franzosen-"Christen" am 7. Mai 1954 mit der Fahne [47]

Ho-Chi-MInh-Pfad mit Elefantenkolonnen   Ho-Chi-Minh-Pfad: Offiziere der
                      Nordvietnamarmee sind zu Fuss unterwegs 1969    Ho-Chi-Minh-Pfad: Russische und
                    chinesische Lastwagen überqueren einen Fluss auf
                    einer Furt - 1972   Ho-Chi-Minh-Pfad: Russische und
                          chinesische Lastwagen passieren einen Kiosk,
                          wo die Lastwagen gezählt werden 1973
Ho-Chi-MInh-Pfad mit Elefantenkolonnen [61] -
Ho-Chi-Minh-Pfad: Offiziere der Nordvietnamarmee sind zu Fuss unterwegs 1969 [62]

Ho-Chi-Minh-Pfad: Russische und chinesische Lastwagen überqueren einen Fluss auf einer Furt - 1972 [66]

Ho-Chi-Minh-Pfad: Russische und chinesische Lastwagen passieren einen Kiosk, wo die Lastwagen gezählt werden 1973 [65]


präsentiert von
Michael Palomino (2013 - Übersetzung mit Deepl 2023)

Teilen:

Facebook







aus: The strategic position of the Truòng Son Range and the origin of the Ho Chi Minh Trail; In: The Hô Chí Minh Trail; Hoàng Khôi and Thê Giói Publishers 2008; English translation; first edition 2001; second edition 2008; printed in Vietnam; VN - TG - 6.149-1

5.  Die strategische Lage des Truòng-Son-Gebirges und der Ursprung des Ho-Chi-Minh-Pfads

[Traditionelle Widerstandszone]

Im Truòng-Son-Gebirge wurden in den verschiedenen historischen Epochen - Feudalzeit, Kolonialzeit und Imperialismus - zahlreiche Widerstandszonen eingerichtet. Sie boten uns eine große Erfahrung darin, sich auf die topografischen Gegebenheiten (Flüsse, Berge, Grotten und Wasserströmungen usw.) zu stützen, um Stützpunkte zu errichten, dauerhafte Widerstandskräfte zu organisieren und eine Nachschublinie für den Kampf gegen die US-Invasoren zu eröffnen (S.43)

Vietnam mit dem Truòng-Son-Gebirge,
                        Karte  
Karte von Vietnam, Laos und Kambodscha mit der Bergkette "Truòng Son", ergänzt mit Angaben von Michael Palomino (2013) [1]

[Einrichtung des Truong-Son-Pfad / Ho Chi Minh-Pfad]

Wir können sagen, dass jede Linie ihren eigenen Ursprung, ihre eigene Geschichte und ihr eigenes Leben hat. Der Truòng-Son-Pfad oder Ho-Chi-Minh-Pfad hat eine ziemlich lange Entwicklungsgeschichte. Bereits im August 1945 hatte Präsident Ho Chi Minh auf die strategische Bedeutung des Truòng-Son-Pfades für einen langen Widerstandskrieg im ganzen Land hingewiesen. (S.43)


Karte des Ho-Chi-Minh-Trails
Karte des Ho-Chi-Minh-Trails [2]


Vietnam 1940-1946

[Ergänzung über Vietnam 1940-1945: Kriminelle Franzosen-"Christen" und Japaner-"Rotsonnen" in Vietnam - Vietnamesen mit Kommunisten
-- Frankreichs Truppen waren ab 1940 Vichy-Truppen - und Vietnam wurde dann aber auch japanisch besetzt, wobei die Vichy-Truppen der japanischen Mit-Besetzung stillschweigend zustimmten [web01]

Hanoi 1940 mit Personentaxis,
                          Velos und Autos   Hanoi 1940ca. mit Transport auf
                          der Schulter   Vietnam:
                          Einmarsch japanischer Truppen September 1940,
                          die französischen Truppen leisten kaum
                          Widerstand
Hanoi 1940ca. mit Personentaxis, Velos und Autos [6] -
Hanoi 1940ca. mit Transport auf der Schulter [7] Vietnam: Einmarsch japanischer Truppen September 1940,  die französischen Truppen leisten kaum Widerstand [8]

-- die Vietnamesen rebellierten aber gegen die Japaner: Die kriminellen "Christen" der französischen Kolonialkräfte halfen dann den kriminellen Rotsonnen-Japanern und schlugen 1940 zwei antijapanische Aufstände nieder
- "in der Grafschaft Baxon im Norden des Landes und in der zentralen Grafschaft Dyolong."
-- nun mussten die Vietnamesen erkennen, dass sie BEIDE kriminellen Kolonialparteien als Feinde hatten, die Japaner UND die Franzosen, somit gründeten vietnamesische Politiker im Mai 1941 die patriotische Organisation "Vietnam Independence League", wobei die Kommunisten eine Schlüsselrolle einnahmen [denn als Rückgrat gab es nur die Kommunisten von China als Stütze, um gegen die kriminellen "Christen" und "Rotsonnen" anzukommen. Fortan entwickelte sich ein Partisanenkampf] [web01]
-- diese Vietnamesische Unabhängigkeits-Liga (
Vietnam Independence League (Việt Nam Độc Lập Đồng Minh Hội), abgekürzt Việt Minh, wurde in der Nordprovinz Cao Bang in der Stadt Pác Bó gegründet, während des 8. Kongresses des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei, der vom 10.-19. März 1941 [web04]
-- "
Die Việt Minh (vereinfacht Vietminh, vollständig Việt Nam Ðộc Lập Ðồng Minh Hội, Hán Nôm 越南獨立同盟會, dt. „Liga für die Unabhängigkeit Vietnams“) wurden 1941 aus verschiedenen Gruppierungen gegründet, um die Unabhängigkeit Vietnams zu sichern. Sie bestanden aus nationalistischen und kommunistischen Gruppen. Der politische Führer und ein Gründer der Việt Minh war Hồ Chí Minh. Die militärische Führung unterstand dem Führer der nationalistischen Bewegung Võ Nguyên Giáp. Andere Gründer waren Lê Duẩn und Phạm Văn Đồng." [web05]

Ho Chi
                        Minh Porträt 1930 ca.  
Ho Chi Minh Porträt 1930 ca. [9], Geburtsname "
Nguyen Sinh Cung", der Vater war Konfuzianer, mit 10 Jahren wurde er gemäss konfuzianischer Tradition in "Nguyen Tat Thanh" umgetauft, bekam in Hue eine französische Erziehung, wurde in Europa+in den "USA" immer rassistisch abwertend behandelt, wurde Mitglied der kommunistischen Komintern, flog dort dann aber raus+war dann 1941 in Pác Bó und gab sich den Namen Ho Chi Minh (der Erleuchter für die Vietnamesen) [9]

Gen Võ Nguyên Giáp, Porträt 1930ca.
Gen Võ Nguyên Giáp, Porträt 1930ca. [10], geboren 1911 in Hanoi, Sohn eines Lehrers, wurde selber Lehrer für Geschichte+Geographie, Guerillakämpfer, er wurde 1939 auf die Gefängnisinsel "Poulo Condor" verbannt, emigrierte nach China, wurde Politiker als Mitbegründer des Viet Minh 1941, musste erleben, wie die Franzosen Sippenhaft verübten und seine Familie 1941-1943 in Haft umbrachten (Ehefrau, Tochter, Vater, Stiefschwester, Stiefbruder), er wurde Führer+General der Viet-Minh-Truppen, 1946-1977 Sekretär der Militärkommission der KPVietnam und 1948-1980 Verteidigungsminister und Oberbefehlshaber der Vietnamarmee gegen die kriminellen "Christen" von Frankreich und den "USA", und er besiegte mit seinen Taktiken den Weltterror des "Westens" [web06]

Lê Duẩn,
                        Porträt 1940ca.
Lê Duẩn, Porträt 1940ca. [11]: Lê Duẩn ist aus Zentralvietnam, war Eisenbahnarbeiter, 1930 Gründungsmitglied der KPIndochinas, 2x von den kr. Franzonsen-"Christen" inhaftiert, dann dem Việt Minh beigetreten. Ab 1945 unter Hồ Chí Minh einflussreiches Mitglied des ZK mit der Augustrevolution, ab 1946 im Untergrund im Kader der Untergrundsorganisation Cochinchina, ab 1951 deren Leiter. Auch nach 1954 blieb er im Untergrund, erst 1960 erster Sekretär der Partei und damit offiziell die wichtigste Persönlichkeit in der Partei nach Hồ Chí Minh. Ab 1964 Verfechter der Tet-Offensiven, Gegner wurden kaltgestellt, dann Nachfolger von Ho Chi Minh. Als Südvietnam 1976 mit Nordvietnam vereinigt und die Partei umstrukturiert wurde, wurde Lê Generalsekretär der Partei. [web07]

Phạm
                        Văn Đồng, Porträt 1940ca.
Phạm Văn Đồng, Porträt 1940ca. [12] wurde 1926 Mitglied der vietnamesischen Jugendbewegung "Ho Chi Minh", die später die KP von Vietnam wurde; Haft unter kriminellen Franzosen-"Christen" 1929-1936; ab 1945 Finanzminister, dann Vizepremier und Aussenminister von Nordvietnam, 1954 Leiter der Delegation des Vietnminh in Genf auf der Indochinakonferenz; 1955 Premierminister. In den 1970er Jahren Friedensverhandlungen mit den Massenmördern Johnson und Nixon. Rücktritt aus Altersgründen - Aufrufe gegen die Korruption in Vietnam. [web08]

-- von 1941 bis November 1943 bekämpften die kriminellen Franzosen-"Christen" die vietnamesische Partisanen-Rebellen des Viet Minh, ab November 1943 dann schlossen sich die Rotsonnen-Japaner den Franzosen-"Christen" an, um die Viet-Minh-Rebellen zu bekämpfen [web01]
-- "US"-Diplomaten des OSS installierten sich ebenfalls in Vietnam, hatten u.a. Verbindungen mit Giáp, liessen aber dann die Vietnamesen fallen und ermöglichsten die Rückkehr der kriminellen Franzosen-"Christen" als Kolonialisten [web06]
-- am 22. Dezember 1944 gründeten vietnamesische Kommandanten die erste Abteilung einer vietnamesischen Armee, kommandiert von einem vietnamesischen Sprachlehrer Vo Nguyen Ziap [Giap], "einem Absolventen der Universität von Hanoi und ehemaliger Lehrer der französischen Sprache" - später wurde er im "Westen" als "Roter Napoleon" bezeichnet [web01]

[Ergänzung über Vietnam 1945: Japaner entwaffnen Franzosen - Vietnamesen vertreiben Japaner nach S-Vietnam - Ho Chi Minh ruft am 2.9.1945 die "Volksrepublik Vietnam" aus
-- nach der Befreiung Frankreichs in Europa und dem Untergang des Vichy-Regimes nahmen die japanischen Truppen in Vietnam am 9. März 1945 die französischen Truppen gefangen samt Entwaffnung
-- aus irrationalen Gründen, die "französische Ehre" retten zu wollen, griffen Soldaten und Offiziere des 5. Regiments der Fremdenlegion auch noch China an, erlitten aber hohe Verluste
-- nun hatten die Vietnamesen nur noch eine koloniale Armee vor sich, die Japaner: Vietmin startete am 13. August 1945 eine Offensive, übernahm am 19. August 1945 Hanoi ["Augustrevolution"] und konnte die Japaner bis Ende August 1945 bis nach Südvietnam vertreiben

Viet-Minh-Truppen übernehmen Hanoi
                          1945
Viet-Minh-Truppen übernehmen Hanoi 1945 [13]


-- "Am 2. September 1945 kündigte Ho Chi Minh bei einer Kundgebung im befreiten Saigon die Schaffung eines neuen Staates an - der Demokratischen Republik Vietnam. An diesem Tag übernahm Vietnam die Kontrolle über fast alle Städte des Landes."] [web1] - [das war der Abschluss der "Augustrevolution"]

Hanoi Unabhängigkeitserklärung von Ho
                        Chi Minh      Unabhängigkeitserklärung von HoChiMinh am
                          Mikrophon am 2.9.1945
Hanoi Unabhängigkeitserklärung von Ho Chi Minh [14] -
Unabhängigkeitserklärung von HoChiMinh am Mikrophon am 2.9.1945 [15]

Übersetzung von Deepl:
Am 2. September 1945 versammelten sich mehr als 400.000 Vietnamesen - das Doppelte der üblichen Einwohnerzahl von Hanoi - auf dem Ba-Dinh-Platz in der Hauptstadt, um die von Ho Chi Minh verfasste Erklärung zu hören. Ho Chi Minh zitierte in seiner Proklamation ausführlich aus der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von 1776, in der er die Werte der Freiheit und der Selbstbestimmung beschwor, aber auch richtig voraussagte, dass der Kampf um Vietnam noch nicht vorbei war:

"Alle Menschen sind gleich geschaffen; sie sind von ihrem Schöpfer mit bestimmten, unveräußerlichen Rechten ausgestattet; dazu gehören Leben, Freiheit und das Streben nach Glück. Diese unsterbliche Aussage stammt aus der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika aus dem Jahr 1776. In einem weiteren Sinne bedeutet dies: Alle Völker der Erde sind von Geburt an gleich, alle Völker haben ein Recht zu leben, glücklich und frei zu sein. In der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte aus der Französischen Revolution von 1791 heißt es ebenfalls: Alle Menschen sind frei und mit gleichen Rechten geboren und müssen immer frei und gleichberechtigt bleiben. Das sind unbestreitbare Wahrheiten ... Vietnam hat das Recht, ein freies und unabhängiges Land zu sein, und in der Tat ist es das bereits. Das gesamte vietnamesische Volk ist entschlossen, all seine körperlichen und geistigen Kräfte zu mobilisieren, sein Leben und seinen Besitz zu opfern, um seine Unabhängigkeit und Freiheit zu sichern." [web09]

[Ergänzung über Vietnam 1945: Kriminelle "Christen" aus England helfen ab 6.9.1945 den kriminellen "Christen" aus Frankreich nochmals an die Macht
Churchill (jüdisches Netzwerk) half De Gaulle (krimieller "Christ") in Vietnam mit Truppen:
-- Churchills Armee organisiert in Saigon eine Truppenlandung mit indischen Soldaten: Die 20. Division landete vom 6. bis 11. September 1945 in Saigon [web01]
-- der britische Generalmajor Douglas Gracie (Douglas Gracey) war der Kommandeur dieser 20. Division. Er traf in Saigon am 13. September 1945 ein und anerkannte die nationale Regierung von Vietnam nicht, sondern er wollte den kriminellen "Christen"-Kolonialisten aus Frankreich wieder an die Macht in Vietnam verhelfen [web01]

GB-General Douglas Gracey  
GB-General Douglas Gracey [21]


-- die japanische Armee kapitulierte in Saigon am selben Tag 13. September 1945, indem einem britischen Leutnant symbolisch ein Säbel überreicht wurde [web10]

die japanische Armee
                        kapitulierte in Saigon am selben Tag 13.
                        September 1945, indem einem britischen Leutnant
                        symbolisch ein Säbel überreicht wurde  
Die japanische Armee kapitulierte in Saigon am selben Tag 13. September 1945, indem einem britischen Leutnant symbolisch ein Säbel überreicht wurde [20]

-- die Vietnamesen mit Ho Chi Minh hatten von Briten, Amis, China und Russen Frieden erwartet, von den Briten bekamen sie aber nur neuen Krieg] [web01]

[Ergänzung über Vietnam 1945: Die kriminellen französischen "Christen" übernehmen Saigon
-- die britischen Truppen befreiten die französischen Truppen
-- am 22. September 1945 übernahmen die Franzosen und die französische Regierung die Kontrolle über Saigon, die Vietnamesen antworteten mit Streiks und Unruhen in der Stadt
Saigon 22./23.
                        September 1945: französische Invasion  
Saigon 22./23. September 1945: französische Invasion [16]

-- der britische Kommandeur Gracie (Gracey) liess daraufhin gefangene Japaner-Regimente neu bewaffnen, um die Vietnamesen zu unterdrücken
-- [der kriminelle "Christ" General De Gaulle von] Frankreich schickte das "Sechste Kolonialregiment" nach Vietnam, das am 15. Oktober 1945 in Saigon eintraf
-- am 15. Oktober 1945 veranstalteten die kriminellen Franzosen-"Christen" in Saigon eine Militärparade [web10]

Saigon 15.10.1945:
                        französische Militärparade
Saigon 15.10.1945: französische Militärparade [17]

-- ab 15. Oktober 1945
"vertrieben die Briten und Japaner die Vietmin-Abteilungen von Saigon und eroberten die Städte Thuduk, Bien Hoa, Thuzaumoti sowie Suanlok und Benkat. Und die französischen Fallschirmjäger der Fremdenlegion, angeführt von Oberstleutnant Jacques Massouux [...] nahmen die Stadt Mitho ein."
-- die kriminellen Franzosen-"Christen" handelten gegen Vietnamesen mit aller nur möglichen Arroganz und Brutalität, der englische Berater von Lord Mountbatten, Tom Driberg, erwähnte "extreme Grausamkeit" und "
beschämende Racheszenen unterdrückter französischer Entarteter" [web01]
Tom Driberg, GB-Agent und Journalist
Tom Driberg, GB-Agent und Journalist [22]

-- [derselbe kriminelle "Christ" General De Gaulle von] Frankreich entsandte einen weiteren kriminellen "Christen", Raoul Salan, nach Vietnam, er kam am 29. Oktober 1945 in Vietnam an und übernahm das Kommando der kriminell-"christlichen" französischen Truppen in Tonkin [Nordvietnam] und Indochina [der Rest von Vietnam+Laos+Kambodscha] [web01]
Raoul Salan, ein
                            krimineller "Christ" und General
                            von Frankreich in Vietnam  
Raoul Salan, ein krimineller "Christ" und General von Frankreich in Vietnam [23]

-- Raoul Salan war einer der kriminellsten französischen "Christen" zuerst mit Zerstörungen in Vietnam und dann in Algerien [web02 - Link]
-- Oktober 1945ca.: Von Norden her fiel China in Vietnam ein: mit der 200. Kuomintang-Armee [web01]
-- die vietnamesische Nationalversammlung beschloss am 6. Januar 1946, Hanoi zur Hauptstadt der Demokratischen Republik Vietnam zu machen. [web03].

[Ergänzung über Vietnam 1946: Die kriminellen "Christen"-Briten übergeben den kriminellen "Christen"-Franzosen die Macht
-- Saigon 28.1.1946: Die kriminellen "Christen" von Briten und Franzosen organisierten eine gemeinsame Militärparade vor der Jesus-Fantasie-Kathedrale (!)
-- der englische Kommandant und General Gracie übergibt dem französischen General Leclerc symbolisch zwei japanische Schwerter, die er von den Rotsonnen-Japanern erhalten hatte
-- der englische Kommandant Gracie (Gracey) zog erleichtert von dannen, denn nun sollten sich die kriminellen "Christen"-Franzosen alleine mit den immer stärkeren Kommunisten in Vietnam auseinandersetzen
-- die letzten beiden britisch-indischen Bataillone [Gourkas, Gurkhas] verliessen Vietnam am 30.3.1946] [web01]

Gurkha-Soldaten aus Nepal in Burma 1941   Gurkha-Soldaten in Saigon vor dem
                          französisch-kriminellen
                          "Christen"-General Leclerc 1945  
Gurkha-Soldaten aus Nepal in Burma 1941 [24] -
Gurkha-Soldaten in Saigon vor dem französisch-kriminellen "Christen"-General Leclerc 1945 [25]


[Ergänzung über Vietnam 1946: Ho Chi Minh vertreibt die China-Truppen + versucht die erneute Staatsgründung als DRV am 6.3.1946 + Franzosen rüsten auf
-- Ho Chi Minh versuchte zu verhandeln, sah dann aber nur die militärische Lösung:
"Ho Chi Minh versuchte lange Zeit zu verhandeln, wandte sich sogar an Präsident Truman, um Hilfe zu erhalten. Nachdem er alle Möglichkeiten einer friedlichen Lösung ausgeschöpft hatte, befahl er, die anglo-französischen Truppen im Süden und die Kuomintang-Truppen im Norden anzugreifen. Am 30. Januar 1946 schlug die vietnamesische Armee die Kuomintang-Truppen und am 28. Februar flohen die Chinesen panisch in ihr Gebiet [nach China zurück]." [web01]

-- da die kriminellen Franzosen-"Christen" sahen, wie stark die vietnamesische Armee von Ho Chi Minh war, akzeptierten sie ZUM SCHEIN am 6. März 1946 die Unabhängigkeit der Demokratischen Republik Vietnam (DRV)
-- die Anwälte vom kriminellen "Christen"-General De Gaulle in Paris erfanden nun eine "Indochina-Föderation" und eine "Französische Union", wo die DRV ein Teil davon sein sollte [web01]
-- die Anerkennung der Unabhängigkeit der DRV erfolgte nur ZUM SCHEIN, um Zeit zu gewinnen, neue Truppen aus Afrika, Syrien und Europa nach Vietnam zu bringen, u.a. die Fremdenlegion, "vier Infanterie- und ein gepanzertes Kavallerieregiment der Legion, zwei Fallschirmbataillone (die später zu Regimentern wurden) sowie seine Ingenieure und Ingenieureinheiten". [web01]

[Ergänzung: Kriminelle Fremdenlegion in Vietnam mit neuen kriminellen "Christen"
Wer in Europa noch nicht genug von Krieg hatte, oder wer politisch ein Kriegsgericht zu erwarten hatte, ging in die französische Fremdenlegion nach Algerien oder nach Vietnam, um gegen Ureinwohner Krieg zu führen, die sich aber immer mehr bewaffneten und oft kommunistisch geschult waren. Die "Christen" aus Europa wollten keinen Frieden, sondern sie wollten "Kolonialmacht" bleiben mit Massenmord und Massenraub. Das geostrategische Schachspiel mit Mord und Raub in Übersee ging weiter]. Vietnam wurde zum "Fleischwolf" [web01].

Saigon
                        11. November 1946: Militärparade der
                        französischen Fremdenlegion:   Saigon 11. November 1946: Militärparade
                          der französischen Fremdenlegion mit Jeep
Saigon 11. November 1946: Militärparade der französischen Fremdenlegion [18] - mit Jeep [19]
Die
                        französische Fremdenlegion in Vietnam, zweites
                        Fallschirmbataillon   Französische Fremdenlegion 1.
                          Bataillon, 2e REI in Französisch-Indochina,
                          1950   
Die französische Fremdenlegion in Vietnam, zweites Fallschirmbataillon [3] - Französische Fremdenlegion 1. Bataillon, 2e REI in Französisch-Indochina, 1950 [4]

Vietnam hat Frankreich NIE angegriffen.



[Das Truòng-Son-Gebirge mit Truong-Son-Pfad als Widerstandsort 1946-1954 und ab 1959 wieder]

Um die französischen und japanischen Geheimagenten zu täuschen, kehrten die (S.43) Revolutionäre in der Anfangszeit der Revolution über die Waldwege des Truòng-Son-Gebirges aus den Nachbarländern (Laos, Kambodscha, Thailand) zurück oder flüchteten dort hin. Neben der Nationalstraße Nr. 1 und der Eisenbahn, die die Truppen in den Süden transportierten, organisierte Präsident Ho Chi Minh den Bau der Truòng-Son-Strecke für den Transport von Truppen, Proviant und Kriegsmaterial zur südlichen Kriegszone. Seit Dezember 1946, [als englische, englisch-indische und japanische Truppen Vietnam ab 28.1.1946 Vietnam verlassen hatten und den Franzosen die Kolonialmacht gegen die kommunistischen Vietnamkräfte überliessen (web01)] als der Krieg gegen die französischen Kolonialisten begann [am 22. November 1946 um die Stadt Haiphong (web01)]
, war das Truong-Son-Gebirge voller Widerstand von der Widerstandszone Viêt Bác bis zu den U-Minh-Wäldern im Süden. (S.44)

[Ergänzung: WAS machten die kriminellen Franzosen-"Christen" in Vietnam 1946? Haiphong und Hanoi besetzen

Zitat:
"Die Kämpfe begannen, nachdem die Franzosen von den DRV-Behörden gefordert hatten, ihnen am 21. November 1946 die Stadt Haiphong zu übertragen. Die Vietnamesen lehnten ab und am 22. November begannen Kriegsschiffe der Metropole, die Stadt zu beschießen: Nach französischen Schätzungen wurden etwa 2000 Zivilisten getötet. So begann der Erste Indochina-Krieg. Die französischen Truppen starteten eine Offensive in alle Richtungen, am 19. Dezember näherten sie sich Hanoi, schafften es jedoch erst nach zwei Monaten ununterbrochener Kämpfe, die Stadt fast vollständig zu zerstören."] [web01]

Karte von Vietnam mit Haiphong und Hanoi
Karte von Vietnam mit Haiphong und Hanoi [5]

Während der neun Jahre des antifranzösischen Krieges [die weiss-kriminellen "Christen"-Soldaten der Fremdenlegion fühlten sich mit ihren primitiven Gewehren immer überlegen] wurden strategische Anweisungen und wichtige politische Maßnahmen über die Truong-Son-Linie mit Kraftfahrzeugen, Fahrrädern und sogar zu Fuß transportiert. (S.44)


[Ergänzung Vietnam 1946-1954: Vietnamesen geben nie auf - und Japaner agieren privat in Vietnam
-- die Vietnamesen zogen sich von der nördlichen Grenzprovinz Vietbak [autonome Region Viet Bac] zurück und wechselten auf Guerillataktik "tausend Pin Shots" [web01]

Karte Nordvietnam mit Tay Bac und Viet
                        Bac
Karte Nordvietnam mit Tay Bac und Viet Bac [27]

-- bis zu 5000 japanische Soldaten blieben aus Angst vor Rache in Japan oder aus Angst vor Strafverfolgung wegen Kriegsverbrechen in Vietnam und kämpften mit den Franzosen gegen die Vietnamesen, [die keine andere Chance hatten, als sich von den Kommunisten aus China unterstützen zu lassen]
-- Beispiel: Der japanische Major Ishii Takuo wurde Oberst in der französischen Armee in Vietnam, war Leiter der Militärakademie "Quang Ngai", war auch "Chefberater" südvietnamesischer Partisanen
-- Beispiel: Der japanische Oberst Mukayama kam vom Hauptquartier der "5. kaiserlichen Armee", wechselte dann auf die vietnamesisch-kommunistische Seite, wurde Berater von Vo Nguyen Ziap (Giáp)
-- in vietnamesischen Krankenhäusern arbeiteten 38 japanische Ärzte und 2 japanische Krankenschwestern] [web01]

[Ergänzung Vietnam ab 1946: Die französische Kolonialarmee
-- die Franzosen [mit dem kriminellen "Christ" De Gaulle] liess eine ganze Kolonialarmee nach Vietnam verschiffen, dazu gehörten 1500 Panzerfahrzeuge
-- ausserdem wurden "einheimische" Truppen und Rebellen ausgebildet [web01]

[Ergänzung Vietnam 1947: Mordanschlagsversuch auf Ho Chi Minh und Vo Nguyen Ziap (Giáp) mit Fallschirmjägern in Bak Kan (Bac Kan)
-- die französisch-kriminell-"christliche" Armee versuchte, mit Fallschirmjägern in der Stadt Bak Kan (Bac Kan) zu landen, wo sich die vietnamesische Führung mit Ho Chi Minh und Vo Nguyen Ziap aufhalten sollten
-- Ho Chi Minh und Vo Nguyen Ziap (Giáp) gelang aber die Flucht und die Fallschirmjägerlegion mit 1200 Killer-"Christen" erlitten schwere Verluste durch Vietnamesen und Vietnam-Partisanen]. [web01]


Ho Chi
                        Minh Porträt 1930 ca.     Gen Võ Nguyên Giáp, Porträt 1930ca.    Karte von Nordvietnam mit Hanoi,
                          Haiphong, Dien Bien Phu und Bac Kan
Ho Chi Minh Porträt 1930 ca. [9] -
Gen Võ Nguyên Giáp, Porträt 1930ca. [10] - Karte von Nordvietnam mit Hanoi, Haiphong, Dien Bien Phu und Bac Kan [26]

-- über diesen Mordversuch gegen Ho Chi Minh und Giáp am 7. Oktober 1947 hat die französische Kriegsliteratur ganze Bücher mit allen Details, z.B. ist hier eine Webseite Link , die französischen Berichten schwärmen von Unbesiegbarkeit und hohen Verlusten für die Vietnamarmee vom Vietmin (Übersetzung mit Deepl):

"-- Der Fallschirmabsprung erfolgt in folgender Reihenfolge:
-- Die ersten beiden Flugzeuge fliegen zur Absprungzone Nr. 2. Aufgabe: Die Brücke einnehmen.
-- Das 3. Flugzeug ist für die Sprungzone Nr. 3 bestimmt. Aufgabe: Einen Stau südlich von Bac Kan auf der Straße nach Thai N'Guyen errichten.
-- Die übrigen 16 Flugzeuge werden in 3 Züge aufgeteilt (ein Zug mit 6 JU52 und 2 Züge mit 5 Dakotas). Die 2. und 3. Sektion werden mit einer Verzögerung von 5 Minuten an der Absprungzone Nr. 1 ankommen, um der vorherigen Sektion die Möglichkeit zu geben, ihre beiden Durchgänge zu absolvieren.

Die erste Welle (19 Flugzeuge) wird ab 08:15 Uhr abgeworfen. Der Abwurf erfolgt normalerweise über den vorgesehenen Absprungzonen nach vorherigem "Bombing" und "Straffing" durch die Jagdflieger. Die Absprungzonen sind kurz und schmal, von steilen, bewaldeten Bergmassiven durchschnitten und gesäumt, und es sind haufenweise Anti-Fallschirmspringer-Pfählen im Boden eingeschlagen.

Sobald die Fallschirmjäger aus dem Flugzeug springen, werden sie von zahlreichen Schüssen begrüßt, die von den Rändern der Absprungzone kommen. Ein Vietminh-Bataillon (VM), das sich in seinen Kampfstellungen verschanzt hatte, wartete auf sie. Die Ankunft am Boden ist für einige brutal, für viele feucht. Trotz der Schwierigkeiten, die mit dem Gelände und den Aktionen der Rebellen verbunden sind, erfolgt die Neugruppierung schnell. Einige VM-Schützen versuchen jedoch, die Männer anzugreifen, bevor diese von ihren Waffen Gebrauch machen können. Der Sergeant ARGUSSOL der 1. Kompanie des Stoßbataillons wird verletzt. Einige Männer werden getroffen. Jede Kampfgruppe kennt ihren Auftrag und stürmt auf ihr Ziel zu, ohne Zeit zu verlieren. Die vollständige Neugruppierung erfolgt am Ziel. Der Gefechtsstand des Bataillons wird in einer Strohhütte eingerichtet, ebenso wie der Erste-Hilfe-Posten. Die Verwundeten werden dorthin transportiert. Bereits "284" wird eingerichtet und nimmt Verbindung mit der Catalina auf, die als Gefechtsstand für die Jagd dient.

Ein Kompaniechef der VM-Kompanie wird einige hundert Meter entfernt getötet, als er auf der Straße nach Cho Don reitet.

Um 08:45 Uhr besetzt die Section GRENET die Brücke über den Song Cau im Norden der Stadt. Die Säuberung der Sprungzonen und ihrer Umgebung wird fortgesetzt, während 2 Kompanien die Stadt angreifen. Die Stampede der Vietminh ist allgemein, die Flüchtenden feuern schlecht gezielte Schüsse auf uns ab.

Mörsergranaten werden auf die bewaldeten Kuppen nördlich der Sprungzone abgefeuert, von denen die Schüsse ausgehen.

Um 9.30 Uhr hat die 1. Kompanie die TSF-Station, das Krankenhaus und die Residenz besetzt. Das Elektrizitätswerk wird besetzt. Zahlreiche VM-Elemente schaffen es, den Fluss Song Cau zwischen der 1. und der 3. Kompanie zu durchwaten.

Um 9.45 Uhr: Leichter Zusammenstoß der 4. Kompanie am Gericht.

Der Verteidigungsplan der Stadt Bac Kan enthüllt, dass die VM den massiven Abwurf von Fallschirmjägern auf das Flugfeld und die umliegenden Gebiete geplant hatte: Alle ihre automatischen Waffen sind in diese Richtung ausgerichtet. Ihr Rückzug war über die Hügel im Südwesten der Stadt geplant. Die gewählten Sprungzonen ermöglichten es, die gegnerischen Verteidigungsanlagen zu überrumpeln. Andererseits wurde die Rückzugsroute durch die Sprungzone 1 sofort abgeschnitten. Die Bevölkerung, die Verwaltung, die Dokumente und ein Großteil des Materials konnten nicht evakuiert werden, und die Zerstörung der Stadt durch das VM konnte nicht stattfinden.

Um 10.45 Uhr: Ankunft der Elemente der 2. Welle auf der Sprungzone Nr. 1 (15 Flugzeuge) und auf der Sprungzone Nr. 2 (4 Flugzeuge). Schüsse empfangen sie noch von den Fallschirmspringern in der Sprungzone 1. Wir haben einen Toten - Hauptgefreiten Fleury - und zwei Verletzte während des Abstiegs.

Um 10.50 Uhr erfolgt der Abwurf der 3. Kompanie auf der DZ Nord. Diese Kompanie beklagt das Verschwinden des Unteroffiziers Brillou und des Jägers Coffornil, die versehentlich beim "Aufstehen und Festhalten", 5 Minuten vor der DZ [?], mit einem Behälter abgeworfen wurden, die einen 60-mm-Mörser und 2 Granathülsen enthielt.


Um 11.00 Uhr sammelte sich die 3. Kompanie neu, während die 4. Kompanie das Haus von Phu erreichte.

Um 11:10 Uhr stößt der Zug Tanguy zu einem Haus vor, das den Flugplatz überragt. Um sich dort niederzulassen, muss sie eine Gruppe von VM-Verwaltern vertreiben.

Um 12 Uhr richtet sich die 2. Kompanie im Krankenhaus ein. Militärgruppe, der teilweise nördlich der Zitadelle gelandet war, unter Beschuss.

Einzelne Fallschirmjäger wurden von der Bevölkerung mit Dolchen und sogar mit Bambusstöcken angegriffen. Mehr als 200 [vietnamesische] Soldaten wurden erschossen, während die Eroberung der Stadt fortgesetzt wurde.

Um 12.15 Uhr nehmen Elemente der 4. Kompanie Verbindung mit der Hentic-Gruppe auf, die in der Verengung am südlichen Ausgang der Stadt untergebracht war.


Um 13.15 Uhr ist der Gefechtsstand der Fallschirmspringer-Halbbrigade DBMP [
Demi-Brigade de Marche Parachutiste] bereits in der Residenz eingerichtet. Die gesamte Stadt ist in unserer Hand, einschließlich der Zitadelle.

Das Flugfeld nordöstlich der Brücke wird gesäubert, eine am Rand eingerichtete VM-Kaderschule wird in die Flucht geschlagen, Lehrer und Schüler flüchten nach Norden.

Die Fallschirmkompanie-Gruppe, die südlich von Bac Kan abgesetzt wurde, erfüllte seine Aufgabe perfekt und verhaftete mehrere VM-Persönlichkeiten, die zu fliehen versuchten.

Dank der schnellen Operation konnte die Zerstörung der Stadt verhindert werden. Das Elektrizitätswerk und die Post sind in unseren Händen (die Telefonverbindung mit dem noch von den Rebellen besetzten Fluss "Cao Bang" wird sogar bis zum Abend aufrechterhalten).

Eine wichtige Information eines Einheimischen besagt, dass der Sender "La voix du Vietnam" einige Tage zuvor umgezogen war und sich nun 3 km von Bac Kan entfernt in Strohhütten am Rande der Straße nach Cho Don befand. Ein Trupp wurde sofort dorthin geschickt und entdeckte den Sender tatsächlich.

Ein großes Depot wird ebenfalls auf der Straße nach Cho Don, 3 km von Bac Kan entfernt, gemeldet. Leutnant Cathalade wird mit zwei Abteilungen dorthin geschickt.

Um 15:00 Uhr ist das Ziel der Operation erreicht, ein Tag der Trauer für die VM-Armee, die in wenigen Stunden 260 Tote, 115 Verletzte und 84 verhaftete Verdächtige zu beklagen hat. Eine Stofffabrik, eine Waffenfabrik, Stromgeneratoren, Funkgeräte, Motoren, 2000 Granaten, 25-mm-Granaten, 160 Rollen Sprengschnur, 260 kg Plastik, Tausende Patronen, pharmazeutische Produkte, 10 Liter Quecksilber und 400 Tonnen verschiedene Munition.

Im Kampf erbeutete Waffen: 234 Gewehre, 10 Pistolen, 3 Maschinengewehre, 2 Granatwerfer, 1 60er Mörser, 21 Dolche und einige hundert Granaten.

Auf unserer Seite beklagen wir:

    2 Fallschirmjäger und 1 Partisan werden vermisst.
    1 Getöteter und 4 Verletzte
    5 Verletzte bei der Landung.

Seit 16.00 Uhr operiert die im Krankenhaus eingerichtete chirurgische Antenne ihren ersten Verletzten. [web11]

Vietnam hat Frankreich NIE angegriffen.


[Ho-Chi-Minh-Pfad durch Vietnam, Laos und Kambodscha - von der Stadt Vinh nach Lôc Ninh]

In einem Dokument des französischen Zweiten Büros (Second Bureau) und in den Memoiren des französischen Generals Salan, der am französischen Indochinakrieg 1946-1954 teilnahm, gibt es eine Karte, auf der der Ho-Chi-Minh-Pfad als dunkle Linie dargestellt ist, die von der Stadt Vinh ausgeht, den Mu-Gia-Pass überquert und bis auf die westliche Seite des Truong-Son-Gebirges führt. Der Weg verläuft also zum Teil auf laotischem Gebiet, seine südlichen Abschnitte durchqueren Indochina in drei Richtungen mit Kreuzungen und entlang der Mondonkiri-Hochebene in Kambodscha, um Lôc Ninh [in Südvietnam an der kambodschanischen Grenze] zu erreichen. (p.44)

Raoul Salan,
                              ein krimineller "Christ" und
                              General von Frankreich in Vietnam  Karte Südvietnam mit
                        HCMCity und dem Distrikt Loc Ninh, der Entpunkt
                        des Ho-Chi-Minh-Pfads
Raoul Salan, ein krimineller "Christ" und General von Frankreich in Vietnam [23]
Karte Südvietnam mit HCMCity und dem Distrikt Loc Ninh, der Entpunkt des Ho-Chi-Minh-Pfads [28]


Beim Betrachten der Karte kann auch der militärisch am wenigsten bewanderte Mensch (S.44) die strategische Bedeutung dieses Weges für die drei indochinesischen Länder erkennen. Daher schenkten die Franzosen dieser Verbindungslinie von Beginn ihres Krieges gegen Vietnam an große Aufmerksamkeit. Um den "Weg" besser kennenzulernen, sollten wir aber etwas seine Vergangenheit betrachten. (S.45)

[Gebirgskette von fast 1.000 km Länge - Entstehungsgeschichte über das Truòng Son-Gebirge mit Riesen und fallenden Steinen]

Das Truông Son-Gebirge ist genauso alt wie viele andere große Gebirgsketten der Welt. Es ist nicht sehr hoch, aber sehr lang. Die Luftlinie misst von der Quelle des Lam-Flusses im Westen der Provinz "Nghê An" [unterhalb von Haiphong] bis zum Süden der Dác-Lác-Hochebene fast 1.000 km. (S.45)

Karte HCM-Pfad von der
                        Provinz "Nge An" bis zur Provinz
                        "Dak Lak" in der Hochebene
Karte HCM-Pfad von der Provinz "Nge An" bis zur Provinz "Dak Lak" in der Hochebene [49]

Niemand weiß, ob jemals ein Mensch die gesamte Länge des Truòng-Son-Gebirges zu Fuß zurückgelegt hat, aber alten Legenden zufolge soll es Riesen gegeben haben, die von einem Gipfel zum nächsten schreiten konnten; einige von ihnen stolperten jedoch und ließen die massive Steinlast auf ihren Schultern fallen, wodurch die gewundene Form des Truòng-Son-Gebirges entstand. Es gibt jedoch keine Legenden von Reisenden, die das Truòng-Son-Gebirge in seiner ganzen Länge durchwandert haben. Vielleicht hatte niemand an die Notwendigkeit eines so langen Weges gedacht. (S.45)


[Traditionelles Widerstandsgebiet seit der Zeit der Brüder Tây Son - eine Reihe von Militärposten]

Wie bereits erwähnt, gab es unzählige Stützpunkte des Widerstands und von Aufstandsbewegungen im Truòng-Son-Gebiet, aber wahrscheinlich waren die Brüder Tây Son (Nguyên Nhac, Nguyên Huê und Nguyên Lũ) die ersten, die dieses Gebiet als strategische Ausgangsposition im Kampf gegen ausländische Invasoren für die nationale Vereinigung nutzten. Die Truòng-Son-Kommunikationslinie wurde bereits zu Beginn des Tây-Son-Aufstandes (Aufstand 1771 gegen China [web12]) in Betrieb genommen. Schon damals wurden Militärposten mit genügend Pferden für die Übermittlung von Nachrichten und die Führung von Truppen eingerichtet. Die Posten lagen 4-5 km voneinander entfernt (S.45). Sie waren den Aufständischen eine Hilfe, sich schnell zu bewegen und die chinesischen Qing-Aggressoren zu vertreiben (S.46).

Imaginäres Denkmal der Tay-Son-Brüder vom
                        Tay-Son-Aufstand 1771 gegen China
Imaginäres Denkmal der Tay-Son-Brüder vom Tay-Son-Aufstand 1771 gegen China [30]
Moderne Statuengruppe der drei Tây-Sơn-Brüder im Quang-Trung-Museum, Bình Định. Ihr tatsächliches Aussehen ist nicht überliefert, da fast alle Werke der Tây-Sơn-Zeit von der nachfolgenden Nguyễn-Dynastie zerstört wurden (Damnatio memoriae). [30]


[Der Ho-Chi-Minh-Pfad wurde seit 1915 ausgebaut: gegen französische rassistische Kolonialisten und "US"-Truppen]

Der Siegespfad durch das Truòng-Son-Gebirge, der von Nguyên Huê begonnen wurde, blieb bis 1915 unverändert. Präsident Ho Chi Minh hatte die Idee, ihn als strategische Kommunikationslinie für die nationale Befreiung zu nutzen. Er wurde verlängert, verbreitert und mit Brücken, Tunneln und Unterständen versehen, um als Versorgungslinie für den Widerstand gegen die französischen und amerikanischen Invasoren zu dienen. Bereits 1945 und in den ersten Tagen des Krieges zogen Gruppen von Kadern mittleren Alters und Jugendlichen zu Fuß nach Süden, um den Weg entlang des Truong-Son-Gebirges freizulegen. Ihre Werkzeuge waren lediglich Buschhacken und Spitzhacken. So entstand der Ho-Chi-Minh-Pfad, der für den 9-jährigen antifranzösischen Widerstand eine grosse Hilfe war. (S. 46).

[Nutzung des Ho-Chi-Minh-Pfads: 1945-1954 / 1959-1975]

Die Notwendigkeit, den Ho-Chi-Minh-Pfad zu bauen, geht auf das Jahr 1945 zurück, als die Menschen, die damals in den Süden zogen, um gegen die Franzosen zu kämpfen, in Bewegung gesetzt wurden. Er wurde nach Ho Chi Minh benannt, weil der Präsident selbst als erster der Meinung war, dass eine strategische Kommunikationslinie entlang des Truòng-Son-Gebirges notwendig sei. Nach den historischen Erfahrungen unserer Vorfahren in den Jahren 1954 bis 1959, unter Beachtung der Genfer Abkommen über Vietnam und die indochinesischen Länder und mit dem Wunsch nach einer (S.64) friedlichen Vereinigung Vietnams, verzichteten die Führer Nord-Vietnams vier Jahre lang auf die Nutzung des Ho-Chi-Minh-Pfades. Erst als die "USA" und die Regierung in Saigon die Genfer Abkommen von 1954 [1959] aufkündigten, wurde klar, dass die nationale Vereinigung nur durch einen Krieg erreicht werden konnte, und so verabschiedete das Politbüro der Kommunistischen Partei Vietnams die Resolution Nr. 15, die es dem Volk von Südvietnam erlaubte, zu den Waffen zu greifen und gegen die "US"-Marionetten zu kämpfen. Der Ho-Chi-Minh-Pfad wurde repariert und restauriert. (S.65)


[Ergänzung Vietnam 1949 und 1950: Chinesen besiegt - erste Siege gegen kriminelle Franzosen-"Christen" - Rückzug der Franzosen nach Südvietnam - Anerkennung der DRV am 22.12.1950
-- im März 1949 erfolgte ein Sieg der Vietnamarmee gegen die chinesische Armee
[-- Vietnam beendete den Zweifrontenkrieg]
-- somit wurden alle Kräfte Vietnams in den Süden gegen die kriminellen Franzosen-"Christen" geworfen
-- im Herbst 1949 ging die Vietnamarmee gegen die kriminellen Franzosen-"Christen" in die Offensive
-- im September 1950 wurden die französischen Garnisonen nahe der chinesischen Grenze zerstört
-- in Tat Ke (Kao-Bang-Post-Satellit) gelang der Vietnamarmee die Einkreisung des 6. Fallschirm-Kolonialbataillons, in der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober 1950 versuchten die kriminellen Franzosen-"Christen" den Ausbruch, misslang aber bei schweren Verlusten und die Überlebenden wurden gefangen genommen, darunter ein kriegssüchtiger Jean Graziani, der schon gegen Nazideutschland gekämpft hatte - ein anderer Kriegssüchtiger war Pierre-Paul Janpierre, der schon im Französischen Widerstand gegen Nazideutschland gekämpft hatte
-- am 9. Oktober 1950 gewann die Vietnamarmee gegen die kriminellen Franzosen-"Christen" die Schlacht von Khao Bang (Cao Bang): Neben 7 Toten und Verwundeten verloren die Franzosen "500 Autos, 125 Mörser, 13 Haubitzen, 3 Panzerzüge und 9000 Kleinwaffen." [web01]

Karte von Nordvietnam mit Cao Bang      Die Stadt Cao Bang in den Hügeln vor
                        der chinesischen Grenze, Luftaufnahme von google
                        Earth
Karte von Nordvietnam mit Cao Bang [31] - Die Stadt Cao Bang in den Hügeln vor der chinesischen Grenze, Luftaufnahme von google Earth [32]

-- der Kampf um Cao Bang dauerte jahrelang seit 1947 schon mit einer französischen Garnison in Cao Bang, haufenweise Konvoys, Überfällen und Hinterhalten, so die Daten der Mossad-Wikipedia: Übersetzung mit Deepl:

"Die Schlacht von Cao Bằng war ein andauernder Feldzug im Norden Indochinas während des Ersten Indochinakriegs zwischen dem französischen Fernost-Expeditionskorps und den Vietminh, der im Oktober 1947 begann und am 3. September 1949 seinen Höhepunkt erreichte. Seit Beginn des Konflikts hatten Việt Minh-Truppen französische Konvois entlang der vietnamesisch-chinesischen Grenze vom Golf von Tonkin auf einer 147 Meilen langen Route zu einer französischen Garnison in Cao Bằng, bekannt als Route Colonial 4 oder RC4, überfallen. Wiederholte Überfälle führten zu immer stärkeren französischen Operationen zur Wiedereröffnung der Straße, darunter ein kostspieliger Einsatz der Fremdenlegion im Februar 1948. Am 25. Juli 1948 wurde das Lager von Cao Bằng selbst angegriffen und hielt drei Tage lang stand, wobei sich zwei Kompanien gegen zwei Bataillone der Việt Minh verteidigten. Im Jahr 1948 gab es weitere 28 Überfälle aus dem Hinterhalt.
Im Februar 1949 nahmen fünf Việt-Minh-Bataillone und Mörsereinheiten einen französischen Posten in Lào Cai ein und setzten die Überfälle während der Monsunzeit fort. Am 3. September 1949 verließen 100 Fahrzeuge That Khe in einem verstärkten Konvoi, der eine Strecke von 26 km (16 Meilen) durch Infanterieschirme zurücklegte. Die Franzosen, die aufgrund der Truppenstärke auf einen Soldaten pro Fahrzeug reduziert waren, gerieten in einen Hinterhalt mit automatischem Feuer. Die ersten zwanzig Lastwagen wurden aufgehalten, ebenso die letzten zehn, und die Mitte des Konvois wurde durch Granatenbeschuss zerstört. Am nächsten Tag besetzten die französischen Truppen die umzingelten Hügelkuppen wieder, jedoch wurden nur vier verwundete Franzosen lebend gefunden.
Der Feldzug bei Cao Bằng führte zu einer Änderung der Konvoipraxis für den Rest des Krieges. Danach fuhren die Fahrzeuge in Konvois von 10 bis 12 Fahrzeugen von Posten zu Posten, durch Sicherheitsschleusen der französischen Truppen und unter Beobachtung von Flugzeugen. Bis 1950 wurden die Versorgungskonvois nach Cao Bằng durch Luftbrücken ersetzt." [web18]

Landschaft Region Cao Bang mit Bergen
                        und Tal   Provinz Cao Bang, die Wasserfälle von
                        Ban Gioc
Landschaft Region Cao Bang mit Bergen und Tal [33] - Provinz Cao Bang, die Wasserfälle von Ban Gioc [34]

-- wie aus dem Nichts vergrösserte sich die Vietnamarmee immer mehr [web01]
-- auch in dieser Region gibt es 100e Verstecke, Höhlen und Grotten [und die Franzosen hatten KEINE Chance] [web13]
-- Ende Oktober 1950 verliessen die französischen Truppen Nordvietnam fast komplett
-- am 22. Dezember 1950 anerkannten die Franzosen die Souveränität Vietnams "innerhalb der Französischen Union", das war aber Ho Chi Minh zu wenig und er wollte die kriminellen Franzosen-"Christen" komplett rauswerfen [web01]

Vietnam hat Frankreich NIE angegriffen!


[Ergänzung Vietnam 1950-1953: Die kriminellen "USA"-"Christen" rüsten die Franzosen-"Christen" gegen Vietnam auf
-- gleichzeitig begannen nun die kriminellen "USA"-"Christen", die kriminellen Franzosen-"Christen" mit Waffenlieferungen in Vietnam zu unterstützen [web01]
Zitat:
"Zu dieser Zeit leisteten die Vereinigten Staaten Frankreich enorme militärische Hilfe. Von 1950 bis 1954 Die Amerikaner übergaben den französischen 360 Kampfflugzeugen 390 Schiffe (darunter 2 Flugzeugträger), 1400 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge sowie 175 Kleinwaffen. 24 amerikanische Piloten machten 682 Einsätze, zwei von ihnen wurden getötet.
1952 machte die US-Militärhilfe 40% aller Rüstungen aus, die französische Einheiten in Indochina erhalten hatten, 1953 - 60%, 1954 - 80%.
Die heftigen Feindseligkeiten wurden noch einige Jahre mit unterschiedlichem Erfolg fortgesetzt."] [web01]

Vietnam hat die "USA" NIE angegriffen!


[Ergänzung Vietnam 1953-1954: Ho Chi Minh provoziert für die kriminellen Franzosen-"Christen" die Falle von Dien Bien Phu in Nordvietnam
Zitat:
"Im Frühjahr 1953 übertrafen die Einheiten des Vietmin die selbstbewussten Europäer sowohl strategisch als auch taktisch: Er bewegte sich, installierte sich an der Grenze von Laos und zwang die Franzosen, große Streitkräfte in Dien Bien Phu zu konzentrieren." [Aussprache: dien bien fu:] [web01]

Karte von Vietnam mit Dien Bien Phu   Karte von Nordvietnam
                        mit Haiphong, Hanoi und Dien Bien Phu
Karte von Vietnam mit Dien Bien Phu [36] - Karte von Nordvietnam mit Haiphong, Hanoi und Dien Bien Phu [Aussprache: dien bien fu:] [35]

Die kriminellen Franzosen-"Christen" mit ihren Ami-Waffen und Fremdenlegionären gingen in Dien Bien Phu in die Falle:

-- am 20. November 1953 besetzten französische Fallschirmjäger den Flugplatz von Dien Bien Phu (Dienbyenfu) im Kuvshinov-Tal, der noch den Japanern gehört hatte - ausserdem wurde ein 3km langer Brückenkopf für eine Luftbrücke besetzt, es trafen haufenweise Waffen-Spielzeuge und französische "Christen"-Schlägertypen ein, und auf den Hügeln rund rum wurden 11 Forts gebaut, die weibliche Namen hatten [web01]

Karte von Dien Bien
                        Phu mit den französischen Forts   Schlacht
                        von Dien Bien Phu, die französischen Forts,
                        Luftaufnahme
Karte von Dien Bien Phu mit den französischen Forts [39] - Schlacht von Dien Bien Phu, die französischen Forts, Luftaufnahme [45]

-- laufend wurde nun die Region um Dien Bien Phu mit Soldaten und Waffen-Spielzeugen aufgefüllt, Gräben gezogen, Minenfelder gesetzt, bis schlussendlich 15.094 "christliche" Schlägertypen dort lebten, unterteilt in: "6 Fallschirm- und 17 Infanteriebataillone, drei Artillerie-Regimenter, ein Pionierregiment, ein Panzerbataillon und 12 Flugzeuge." [web01]

Karte der Region Dien Bien Phu   Luftaufnahme der Region Dien Bien Phu
Karte der Region Dien Bien Phu [37] - Luftaufnahme der Region Dien Bien Phu [38]

[Falsche Taktiken der dummen Franzosen-"Christen": Die kriminellen Ausländer wissen nicht, was Natur ist
Die dummen Franzosen-"Christen": Wenn 6 Monate Regenzeit kommt, bewegt sich dort im Schlamm, Morast und Sumpf kein Panzer mehr und die Schützengräben sind voll Wasser. Die kriegssüchtigen Franzosen haben dann die Niederlage noch haufenweise verfilmt und die kriegssüchtigen Franzosen-"Christen" gingen auch dann noch in die Kinos...]

[Ergänzung Vietnam 1954: Die Schlacht von Dienbienfu: 54 Tage - 13. März-7. Mai 1954 - der Sieg der Vietnamarmee gegen die französischen "Touristen"
-- die kriminellen Franzosen-"Christen" setzten für die Luftbrücke 150 grosse Transportflugzeuge ein, und dann agiere Vietminh mit der Taktik: "Locke Sie auf das Dach und entfernen Sie die Treppe":
-- am 6. und 7. März 1954 liess der Vietminh die Fluplätze der Transportflugzeuge angreifen, auf den Flugplätzen Za-Lam und Kat-bi, über 50% der französischen Transportflugzeuge wurden zerstört. Zitat:
"Am 6. und 7. März „entfernten“ die vietnamesischen Einheiten dies praktisch: Sie griffen die Flugplätze Za-Lam und Kat-bi an und zerstörten mehr als die Hälfte der „Transporter“ - 78 Fahrzeuge."
-- die verbliebenen kriminellen Franzosen-"Christen" wurden mit dem Abwurf von Waren versorgt, aber vietnamesische Flugabwehr rund um Dien Bien Phu störte diese "Lieferungen" [die Flugzeuge wurden beschossen] und die Basis Dien Bien Phu war am Verzweifeln. Zitat: "Seitdem erfolgte die Lieferung nur durch Abwurf von Waren mit dem Fallschirm, der aktiv versucht wurde, die um die Basis konzentrierten vietnamesischen Flugabwehrgeschütze zu stören. Jetzt war die eingekreiste französische Gruppe fast zum Scheitern verurteilt." Denn:
-- gleichzeitig verstärkte die Vietnamarmee nun die eigenen Zufahrtswege, installierte eine Umschlagbasis 55km von Dien Bien Phu entfernt, während die kriminellen Franzosen-"Christen" keinen Nachschub mehr bekamen: Zitat: "Um ihre Gruppe zu versorgen, haben die Vietnamesen ohne Übertreibung eine Arbeit vollbracht, indem sie eine hundert Kilometer lange Autobahn im Dschungel durchschnitten und eine Umschlagbasis 55 km von Dienbienfu entfernt errichteten. Das französische Kommando hielt es für unmöglich, Dienbienfu Artilleriegeschosse und Mörser zu liefern - die Vietnamesen trugen sie [zu Fuss] in den Bergen und im Dschungel und schleppten sie in die Hügel um die Basis."
-- der Kommandeur der Garnison von Dien Bien Phu, der kriminelle "Christ" und Schlägertyp Oberst Charles Piro, versprach seinen Soldaten eine erfolgreiche Verteidigung gegen die Vietnamarmee. Zitat: "Er versprach, dass die französische Artillerie während der gesamten Schlacht dominieren und die Waffen des Feindes leicht unterdrücken würde: "Die vietnamesischen Waffen werden nicht mehr als dreimal feuern, wenn ich sie zerstöre.""
-- die Vietnamarmee ging ab 13. März 1954 in die Offensive, eroberte ein Fort nach dem anderen. Zitat: "Am 13. März ging die 38. (Stahl-) vietnamesische Division in die Offensive und eroberte das Fort Beatrice. Am 14. März fiel Fort Gabriel."
-- am 15. März 1954 war der Kommandant von Dien Bien Phu, krimineller "Christ" und Schlägertyp Oberst Charles Piro so geschockt vom Anblick von Leichenbergen und Verwundeten, dass er Selbstmord beging: Er sprengte sich mit einer Granate in die Luft. Zitat: "Am 15. März beging Oberst Charles Piro, Kommandeur der Artillerieeinheiten der Garnison Dienbienfu, Selbstmord [...] Als er die Ergebnisse der „Arbeit“ der vietnamesischen Artillerie (Berge von Leichen und viele Verwundete) sah, sprengte er sich mit einer Granate in die Luft."
-- Thailand-Soldaten, die in Dien Bien Phu für die kriminellen Franzosen-"Christen" kämpften, wechselten die Seite: "Am 17. März ging ein Teil der thailändischen Soldaten, die Fort Anna-Marie verteidigten, zu den Vietnamesen über, der Rest zog sich zurück. Danach begann die Belagerung anderer Befestigungen von Dienbenfu."

Französische
                        Einheit in Dien Bien Phu beim Appell (mit
                        Stahlhelmen)   Schlacht von
                        Dien Bien Phu, Vietnamesen rücken vor (mit
                        Strohhüten)   Schlacht von Dien Bien
                        Phu, Vietnamesen mit Fahrradkonvoy
Französische Einheit in Dien Bien Phu beim Appell (mit Stahlhelmen) [40] - Schlacht von Dien Bien Phu, Vietnamesen rücken vor (mit Strohhüten) [41]
Schlacht von Dien Bien Phu, Vietnamesen mit Fahrradkonvoy [42]
General Giap
                        inspiziert das Wrack eines abgeschossenen,
                        französischen Flugzeugs neben der
                        Muong-Thanh-Brücke   Schlacht von Dien Bien
                        Phu, französische Fallschirmjäger   Schlacht von Dien Bien Phu,
                        das wurde für die kriminellen
                        Franzosen-"Christen" ein Inferno
General Giap inspiziert das Wrack eines abgeschossenen, französischen Flugzeugs neben der Muong-Thanh-Brücke [43]
Schlacht von Dien Bien Phu, französische Fallschirmjäger landen neben einem französischen Gefechtsstand aus Sandsäcken [44]
Schlacht von Dien Bien Phu, das wurde für die kriminellen Franzosen-"Christen" ein Inferno [46]

-- danach kamen aus nächster Nähe kommunistische Raketenwerfer "Katjuscha" gegen die Landebahn von Dien Bien Phu zum Einsatz, so dass die kriminellen Franzosen-"Christen" dort nur noch bis zum 26. März 1954 landen und starten bzw. von dort flüchten konnten, dann war nach ein paar Tagen bereits ENDE dort und die noch lebenden, kriminellen Franzosen-"Christen" mussten sich der Vietnamarmee ergeben [web01]

Schlacht
                        von Dien Bien Phu März 1954: Eines der letzten
                        französischen Flugzeuge bringt Verwundete aus
                        der Region raus
Schlacht von Dien Bien Phu März 1954: Eines der letzten französischen Flugzeuge bringt Verwundete aus der Region raus [48]

-- denn es kam keine Hilfe von französischen Truppen mehr durch, weil Transportflugzeuge fehlten (Operation Condor), Infanterie-Einheiten zu Fuss trafen zu spät ein, und die Bitte an die "USA", mit B-29-Bombern die vietnamesischen Stellungen von Dien Bien Phu zu bombardieren, mit Hinweis auf Atombomben (Operation Geier), wurde von den "USA" [Präsident Eisenhower] abgelehnt
-- am 30. März 1954 war Fort Isabelle umzingelt
-- am 12. April 1954 fiel Fort Elian-1
-- in der Nacht des 6. Mai 1954 fiel Fort Elian-2
-- die Garnison von Dien Bien Phu fiel 7. Mai 1954 und die kriminellen Franzosen-"Christen" [mitsamt der kriminellen "Christen" anderer Nationen] ergaben sich [web01]

Der vietnamesische Sieg in
                        Dien Bien Phu am 7. Mai 1954      Die
                        Schlacht von Dien Bien Phu ist beendet, ca. 3000
                        französische Gefangene, strohdumme
                        "Christen"   Vietnam siegt in Dien Bien Phu, Bericht in
                        der Zeitung "Le Parisien": "Dien
                        Bien Phu est tombé"
Der Sieg der Vietnamesen gegen die kriminellen Franzosen-"Christen" am 7. Mai 1954 mit der Fahne [47]
Die Schlacht von Dien Bien Phu ist beendet, ca. 3000 französische Gefangene, strohdumme "Christen" [48]
Vietnam siegt in Dien Bien Phu, Bericht in der Zeitung "Le Parisien": "Dien Bien Phu est tombé" [50]

-- die 13. Halbbrigade der Fremdenlegion verlor in Dienbienfu ca. 3000 Mann Verluste, u.a. zwei Oberstleutnant-Kommandeure, wobei auch die schlimmsten "Christen"-Schlägertypen aus Deutschland, Skandinavien, Russen, Japaner und Südafrikaner umgebracht wurden [und der Planet von diesen kriminellen "Christen" gereinigt wurde]. Zitat: "Der ehemalige Sergeant der Legion Claude-Yves Solange erinnerte sich an Dienbienfu:

„Es mag unbescheiden sein, dies über die Legion zu sagen, aber in unseren Reihen haben dann die wahren Kriegsgötter gekämpft, und nicht nur die Franzosen, sondern auch die Deutschen, Skandinavier, Russen, Japaner, sogar ein paar Südafrikaner. Die Deutschen haben den Zweiten Weltkrieg bestanden, die Russen auch. Ich erinnere mich, dass in der zweiten Kompanie meines Bataillons zwei russische Kosaken in der Nähe von Stalingrad kämpften: einer war ein Leutnant der sowjetischen Feldgendarmerie (dh der NKWD-Truppen), der andere ein Zugführer in der Kavalleriedivision der SS (!). Beide starben während der Verteidigung der Isabel-Festung. Die Kommunisten haben höllisch gekämpft, aber wir haben ihnen auch gezeigt, dass wir wissen, wie man kämpft. Ich denke, dass in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts keine einzige europäische Armee stattgefunden hat - und, so Gott will, niemals in der Lage sein wird - so schreckliche und groß angelegte Schlachten Hand in Hand zu führen, wie wir es in diesem verdammten Tal tun. Das Hurrikanfeuer ihrer Artillerie und die strömenden Regenfälle verwandelten Gräben und Unterstande in ein Chaos, und wir kämpften oft hüfthoch im Wasser. Ihre Angriffsgruppen haben entweder einen Durchbruch erzielt oder ihre Schützengräben zu unseren gebracht, und dann haben Dutzende, Hunderte von Kämpfern Messer, Bajonette, Kolben, Pionierschaufeln und Beile abgefeuert." [web01]

-- "Die Schlacht von Dienbienfu dauerte 54 Tage - vom 13. März bis 7. Mai 1954. Die Verluste der Franzosen an Arbeitskräften und militärischer Ausrüstung waren enorm. 10863 Soldaten und Offiziere der französischen Elite-Regimenter wurden gefangen genommen. Nur etwa 3290 Menschen kehrten nach Frankreich zurück, darunter mehrere hundert Legionäre: Viele starben an Wunden oder Tropenkrankheiten, und Bürger der Sowjetunion und der sozialistischen Länder Osteuropas wurden sorgfältig aus den vietnamesischen Lagern entfernt und nach Hause geschickt, um „mit Explosionsarbeit zu büßen“. Übrigens hatten sie viel mehr Glück als die anderen - unter ihnen war der Prozentsatz der Überlebenden um eine Größenordnung höher." [web01]

-- der Fallschirmkommandant Marcel "Bijar selbst nannte die mehrtägige Schlacht von Dienbyenf „Verdun des Dschungels“ und schrieb später:
„Wenn sie mir mindestens zehntausend Legionäre gegeben hätten, hätten wir überlebt. Alle anderen außer den Legionären und Fallschirmjägern waren ein unfähiger Gesindel, und es war unmöglich, mit solchen Kräften auf einen Sieg zu hoffen.“" [web01]

-- manche gefangene Soldaten konnten flüchten:
"Nicht alle französischen Einheiten kapitulierten in Dienbienf: Oberst Laland, Kommandeur von Fort Isabel, befahl der Garnison, die Stellungen der Vietnamesen zu durchbrechen. Dies waren die Legionäre des Dritten Regiments, die Tyrannen des Ersten Algerischen Regiments und die Soldaten der thailändischen Einheiten. Panzer, Gewehre und schwere Maschinengewehre wurden auf die Festung geworfen - sie zogen mit leichten Kleinwaffen in die Schlacht. Die Schwerverletzten wurden im Fort zurückgelassen, leicht Verwundeten wurde die Wahl angeboten - sich der Angriffsgruppe anzuschließen oder zu bleiben und zu warnen, dass sie wegen ihnen aufhören würden und außerdem niemand sie tragen würde. Laland selbst wurde gefangen genommen, bevor er das Fort verlassen konnte. Algerier, die in einen Hinterhalt stolperten, ergaben sich am 7. Mai. Am 8. und 9. Mai ergab sich die Kolonne von Kapitän Michaud, die die Vietnamesen 12 km von Isabel entfernt an die Klippen drückten, aber 4 Europäer und 40 Thailänder, die durch die Berge und den Dschungel ins Wasser sprangen, erreichten dennoch den Standort der französischen Einheiten in Laos. Ein Zug, der aus verlassenen Panzerbesatzungen und mehreren Legionären der 11. Kompanie bestand, verließ die Einkreisung, nachdem er in 20 Tagen 160 km zurückgelegt hatte. Vier Panzermänner und zwei Fallschirmjäger von Fort Isabel flohen am 13. Mai aus der Gefangenschaft, vier von ihnen (drei Panzerbesatzungen und ein Fallschirmjäger) konnten sich ebenfalls selbstständig machen. "

-- manche kriminelle "Christen" in Frankreich meinten noch, sie müssten ihren kriminellen Vietnamkrieg verfilmen (!). Zitat: "1965 drehte der französische Regisseur Pierre Schönderfer (ein ehemaliger Kameramann an vorderster Front, der in Dienbienfu gefangen genommen wurde) seinen ersten Film über den Vietnamkrieg und die Ereignisse von 1954 - "317 Platoon", einer der Helden ist ein ehemaliger Wehrmachtssoldat und heute der Fähnrich der Legion Wildorf." Und es musste noch eine zweite Verfilmung der französischen Kriegsverbrechen in Vietnam her: "Dienbyenfu" (1992) [web01]

Vietnam hat Frankreich oder die "USA" NIE angegriffen.


[Ergänzung Vietnam 1954: Der Diktatfrieden von Genf - Vietnam bleibt geteilt - und die kriminellen Franzosen-"Christen" rüsten erneut auf (!)
Offiziell nennt der "Westen" diesen Diktatfrieden "Indochinakonferenz": 8.5.-20.7.1954:

"Die Indochinakonferenz war eine Konferenz über den Indochinakrieg und den Koreakrieg, die vom 26. April 1954 bis zum 20. Juli 1954 in Genf stattfand.[1] Neben den Kriegsparteien im Indochinakrieg, Frankreich und den Việt Minh, nahmen das Vereinigte Königreich, die Sowjetunion, die Vereinigten Staaten und die Volksrepublik China teil." [web14]

-- die kriminellen "Christen" mit dem kriminellen "Christen"-General De Gaulle etc. befehlen in Genf die Teilung Vietnams:
"Bereits am 8. Mai 1954 begannen in Genf Verhandlungen über den Frieden und den Abzug französischer Truppen aus Indochina. Nachdem Frankreich einen langen Krieg gegen die patriotische Bewegung Vietnams verloren hatte, verließ es Vietnam, das entlang des 17. Breitengrads geteilt blieb." [web01]

Karte: Die
                        Indochinakonferenz in Genf von 1954 teilt
                        Vietnam
Karte: Die Indochinakonferenz in Genf von 1954 teilt Vietnam [52]

-- der kriminell-französische "Christ" Raoul Salan war 1954 nur ein Inspekteur in Frankreich, wurde aber wieder nach Vietnam geschickt, um als General die Rückeroberung zu befehligen:
"Raul Salan, der seit Oktober 1945 in Indochina kämpfte, erlebte in Dienbienfu keine Schande der Niederlage: Am 1. Januar 1954 wurde er zum Generalinspektor der nationalen Verteidigungskräfte ernannt und kehrte am 8. Juni 1954 nach Vietnam zurück, wo er erneut die französischen Streitkräfte anführte. Aber die Zeit von Französisch-Indochina ist bereits abgelaufen." [web01]

Die Mossad-Wikipedia schreibt zum Indochinaabkommen:
-- am 21. Juli 1954 fand in der UNO in Genf eine Schulstunde statt mit dem Verlesen des "Genfer Abkommens":
-- die französischen Truppen ziehen sich aus Vietnam, Laos und Kambodscha zurück
-- die Nordvietnam-Truppen ziehen sich auf den 17. Breitengrad zurück und überlassen Südvietnam dem Kaiser Bao Dai
-- in ganz Vietnam sollen im Juli 1956 freie Waohlen stattfinden mit Überwachung von Vertretern aus Kanada, Polen, Ostblock, Indien und Blockfreien Staaten, hierfür wurde eine Internationale Kontrollkommission gebildet
-- die Pathet Lao darf sich nach Huaphan und Phongsali zurückziehen, bis eine Einigung mit dem Laos-Königshaus erreicht sei [web14].

Aber dann kommt das hier:
-- nach dieser Konferenz unterzeichnet Südvietnam mit Diktator Diem das Indochinaabkommen NICHT [web14]

-- Salan kehrte am 27. Oktober 1954 nach Paris zurück und wurde [vom kriminellen "Christen" Charles de Gaulle] ab dem 1. November 1954 gegen den Befreiungskrieg von Algerien eingesetzt  [und der kriegssüchtige "Christen"-Schläger liess sich einsetzen!] [web01]

Raoul Salan, ein krimineller
                              "Christ" und General von
                              Frankreich in Algerien gegen den Islam,
                              1960ca. 
Raoul Salan, ein krimineller "Christ" und General von Frankreich in Algerien gegen den Islam, 1960ca. [51]

Von 1954 bis 1959 wurde der Betrieb der Truong-Son-Linie in Übereinstimmung mit den Genfer Abkommen über Vietnam vorübergehend eingestellt. Da [der Diktator von Südvietnam] Ngô Dình Diêm die Genfer Abkommen von 1959 nicht einhielt, wurde die Truong-Son-Linie nach 1959 wieder in Betrieb genommen, um den Widerstandskrieg gegen die "USA" und die südvietnamesischen Marionetten vorzubereiten. (S.44)

1955: Giáp wird stellvertretender Ministerpräsident
"Nach dem Abzug der Franzosen und der Teilung Vietnams auf der Indochinakonferenz 1954 war Giáp ab 1955 Stellvertretender Ministerpräsident von Nordvietnam." [web06]

1956: KEINE Wahlen in Vietnam

-- Nordvietnam hält Wahlen ab, aber Diktator Diem von Südvietnam verweigert die Wahlen mit dem Argument, in Nordvietnam hätten keine "freien" Wahlen stattgefunden
-- Diktator Diem meint ausserdem, Südvietnam habe ja das Indochinaabkommen gar nicht unterzeichnet und müsse somit keine Wahlen abhalten [web14]

1956-1960: Diktator Diem: Massenmörder gegen politische Gegner

Diktator Diem 1960 nach dem
                        Militärputsch
Diktator Diem 1960 [53]

Wir sehen hier, was er mit der Opposition gemacht hat:
"Der Präsident festigte seine Machtposition danach weiter mit der Gründung zweier Geheimdienste, die einander bespitzelten, sowie der Besetzung einflussreicher Posten mit nahen Verwandten. Diệm ging nach seinem Regierungsantritt brutal gegen Kommunisten und andere vermeintliche oder tatsächliche politische Gegner vor. Unabhängigen Schätzungen zufolge wurden in den Jahren von 1955 bis 1957 rund 150.000 Personen inhaftiert und 12.000 Personen hingerichtet.[1] Durch die Ablehnung einer von den USA für notwendig befundenen Bodenreform, Zwangsumsiedlungen der Landbevölkerung und einer katholischen Bekehrungskampagne, nach der alle Südvietnamesen zum römisch-katholischen Glauben konvertieren sollten, brachte der Präsident alle großen politischen Gruppen gegen sich auf. Oppositionellen Bestrebungen begegnete er mit Verhaftungen und Hinrichtungen. Seit der Teilung wurde die Rivalität zwischen dem Norden und dem Süden immer stärker. 1959 wurden erneut Kommunisten nach Südvietnam entsandt, die 1960 die Nationale Front für die Befreiung Südvietnams (NFL) gründeten, die als Widerstandsgruppe bewaffnete Aktionen in Südvietnam durchführte." [web15]


Und dann bricht Diktator Diem 1959 das Indochinaabkommens und als Reaktion ging Ho-Chi-Minh-Pfad nun auch offiziell wieder in Betrieb:

[Der Ho-Chi-Minh-Pfad seit 1959 gegen die Truppen von Diem in Südvietnam erneut verbessert]

Am 20. Mai 1959 wurde das Militärkorps "Truong Son Nr. 559" aufgestellt. Seine Kämpfer verlängerten und verbreiteten den Weg, indem sie im Gänsemarsch vorrückten, den Kopf ein wenig geneigt, den Körper vorwärts gerichtet; auf dem Rücken transportierten sie Waffen und Munition, vertrauliche Dokumente und Erste-Hilfe-Medikamente, die Träger waren Dossers [Einheimische]. Der Mann, der vorausmarschierte, trennte die Blätter und Gräser vorsichtig mit einem Stock, damit sie nicht zerrissen wurden. Der zweite Mann tat es ihm gleich, aber der letzte Mann marschierte im Rückwärtsgang, um mit seinen Stöcken den ursprünglichen Zustand der Blätter und Gräser wiederherzustellen.

Im Jahr 1959 gab es nur ein Bataillon von 600 Mann, die auf diese Weise schweigend marschierten und darauf achteten, "den Kontakt mit der Bevölkerung und den Anblick des Feindes zu vermeiden, um so die Mission absolut geheim zu halten". Unter großer Anstrengung (S.46) konnten sie an einem Tag nur etwa 20 Kilometer schaffen. Der Ho-Chi-Minh-Pfad hatte auf diese primitive Weise begonnen, Gestalt anzunehmen" (S. 47).

Man kann sagen, dass die Entwicklung des Pfades nach 1954 in engem Zusammenhang mit der Aggression der [Affen]-USA stand:

-- Phase 1 (1959-1965): Die Genfer Abkommen wurden aufgekündigt; "US"-Missionen und ein Teil der "US"-Truppen drangen in Südvietnam ein. Die Wiederherstellung der Verbindungslinie sollte fortgesetzt werden.
-- Phase 2 (1965-1968): Eine halbe Million GIs kamen nach Südvietnam. Die Art des Krieges änderte sich. Für Kraftfahrzeuge wird ein Schnellstraßensystem gebaut. Die Kampagne Têt Mâu Thân 1968 [Kampagne gegen die Affen] bildete den Höhepunkt dieser Phase.
-- Phase 3 (1968-1975): Die "USA" wandten die Nixon-Doktrin an und spielten in der "Pariser Konferenz" auf Zeit. Vietnam musste den Bau des Ho-Chi-Minh-Pfades zu einem System von Drei-Stamm-Linien vorantreiben, wie bereits erklärt wurde. (S.65)

Ho-Chi-MInh-Pfad mit Elefantenkolonnen   Ho-Chi-Minh-Pfad: Offiziere der
                          Nordvietnamarmee sind zu Fuss unterwegs 1969  
Ho-Chi-MInh-Pfad mit Elefantenkolonnen [61] - Ho-Chi-Minh-Pfad: Offiziere der Nordvietnamarmee sind zu Fuss unterwegs 1969 [62]
Ho-Chi-Minh-Pfad:
                        Velotransport auf steilen Fuswegen   Ho-Chi-Minh-Pfad: Treppenbrücke aus Holz an
                        einer Felswand entlang
Ho-Chi-Minh-Pfad: Velotransport auf steilen Fuswegen [67] - Ho-Chi-Minh-Pfad: Treppenbrücke aus Holz an einer Felswand entlang [68]

[Hier sind Details]:


[Ho-Chi-Minh-Pfad gegen "US"-Truppen - der Pfad wird für Transporte mit großen Fahrzeugen verbessert]

Zur Zeit des Widerstands gegen die "USA" wurde der Pfad mit Fotos von Straßenbaugruppen in Verbindung gebracht. Jede Gruppe bestand aus Straßenbauern und setzte sich aus höchstens 15 kräftigen, robusten, gut ausgebildeten und absolut loyalen jungen Leuten im Alter von 18 bis 20 Jahren zusammen. Viele dieser Männer hatten große Erfahrung im Einsatz in Gebieten, durch die die Nachschublinie verlaufen würde, oder sie stammten aus dem Truong-Son-Gebirge. Sie waren enthusiastisch, mutig und intelligent und scheuten weder Opfer noch Entbehrungen. Sie kannten das Terrain gut, aber ihre ersten Vorstöße waren schwierig und gefährlich. (p.47)

Da die "USA" und die Regierung in Saigon wussten, dass das südvietnamesische Schlachtfeld große Unterstützung aus dem Norden benötigte, stationierten sie ihre Truppen an unzähligen Stellen entlang des Weges der nordvietnamesischen Streitkräfte. So muss die Ho-Chi-Minh-Linie die 300 km lange Fernstraße Nr. 9 überqueren, die die Stadt Dông Hà (Provinz Quang Bình) über Lao Báo und Shepone mit Khe Sanh und der Provinzhauptstadt Savannakhét in Laos verbindet. Es handelt sich um eine asphaltierte Straße, die vor langer Zeit von den Franzosen gebaut, von den "USA" und der Regierung in Saigon verbreitert und ausgebaut wurde und für den motorisierten Verkehr sehr gut geeignet ist. (S.47)

[Taktik: Marschieren, wenn der Feind schläft - Tà Ôi-Eingeborene beim Passieren schwieriger Abschnitte des Ho-Chi-Minh-Pfads]

Viele Abschnitte verlaufen parallel zum Fluss "Cham Lô", was die Überquerung für die Straßenbauer noch schwieriger macht. Diese wählten jedoch klugerweise die günstigsten Momente aus, wenn der Feind seine Wachsamkeit vernachlässigte [in der tiefen Nacht zwischen 1 und 4 Uhr], und passierten so die feindlichen Wachposten heimlich an ihnen vorbei. Zu anderen Zeiten versteckten sie sich in den Tunneln oder nahmen den beschwerlichen Weg, der nur von den robusten Ureinwohnern der "Tà Ôi" beschritten wurde (die Tà Ôi sind eine Minderheit von Bergbewohnern in "Quang Tri", die auf hohe Bäume klettern, um Honig und Aquilaria zu sammeln, wertvolle Heilpflanzen für die Behandlung von Kranken zu pflücken und seltene Vögel für den Kult der lokalen Geister zu fangen). Jetzt suchten sie Zuflucht in seltsamen Grotten voller Fledermäuse, tief zwischen hohen Steinmauern. Wenn sie von unten nach oben blickten, sahen sie nur bedrohliche Steinzähne, dicht verschlungene Lianen und Baumwurzeln. Jetzt durchquerten sie Wälder mit schneidenden Nesseln, aus denen sie mit zerkratzten Gesichtern und starkem Juckreiz herauskamen. (S.48)


[Überquerung der Autobahn 9 (von Song Hoi nach Savannakhét) durch kleine Tunnels]

Wenn sie den Highway Nr. 9 durch Durchlässe [Tunnel] überqueren mussten, mussten sie den ganzen Tag über die Aktivitäten der Marionettentruppen beobachten. Normalerweise konnten die Späher nach 18:00 Uhr leicht durch die Durchlässe geführt werden, außer dass sie die schlechte Luft im Tunnel einatmen mussten. Sie machten keinen Lärm, um beim Feind keinen Verdacht zu wecken. Nachdem sie aus den Durchlässen herausgekrochen waren, mussten sie den Fluss Cam Lô mit drei korbförmigen Booten überqueren, die jeweils drei Männer und drei Dossers [Einheimische] mit Waren transportieren konnten. Jede Nacht wurden im Durchschnitt 100 Männer und 100 Dossers [Einheimische] übergesetzt.

Danach versteckten sich die Truppen im Wald oder in einer tiefen Schlucht. Der Späher, der nach hinten marschierte, musste alle Spuren am Damm verwischen, die Boote vergraben oder verstecken. Sollte ein Kämpfer durch eine verirrte Kugel getötet werden, wurde seine Leiche sofort heimlich begraben. Sollte er gefangen genommen werden, musste er alle Arten von Folter erdulden, ohne seine Mission zu verraten. (S.48)

[Waffentransporte auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad 1959-1960]

Die geheime Eröffnung des Ho-Chi-Minh-Pfads erzielte gute (S.48) Anfangsergebnisse: Nach 500 Tagen und Nächten, von Juli 1959 bis Dezember 1960, hatte das Bataillon 301 der vietnamesischen Volksarmee 21.000 Feuerwaffen, wie Mörser, Maschinengewehre verschiedener Kaliber, Hunderte von Tonnen an Lebensmitteln und Medikamenten und über 2000 Kader aller Ebenen transportiert. Der Weg wurde immer weiter in Richtung der Grenze zu Laos und hinunter zur kambodschanischen Grenze und der Schilffläche in "Nam Bô" (=vietnamesisch: Südvietnam [web16]) bis zum südlichsten Punkt Südvietnams ausgedehnt. (S.49)

[Sehr wichtige Hilfe der Einheimischen gegen Frankreich und die "USA"]

Die Geschichte des Ho-Chi-Minh-Pfades ist nicht nur mit der Geschichte der ersten Einheiten verbunden, die von den Volksgruppen beiderseits des Truong-Son-Gebirges beauftragt wurden: den Tà Ôi, Vân Kiêu und Gia Rai. Neben der Führung der Truppen und der Suche nach dem einfachsten Weg nach Süden fanden sie auch Höhlen und Grotten für die Lagerung von Kriegsmaterial sowie Ruheplätze für die Truppen. Sie trugen sogar zur Verteidigung der "Onkel-Ho-Linie" bei, die für die Menschen entlang der Truong-Son-Kette eine Herzensangelegenheit geworden war. Außerdem verlief die Linie durch das westliche Truong-Son-Gebirge bis zum befreundeten Laos und wurde von ihnen mit ganzem Herzen unterstützt. (S.49)


1960 übersteht Diktator Diem noch einen Putsch, und diejenigen beteiligten Militärs, die nicht nach Kambodscha geflüchtet sind, bekommen 1963 ihren Prozess [web15].

Diktator Diem 1960 nach dem
                        Militärputsch
Diktator Diem 1960 nach dem Militärputsch [53]

[Kollaboration mit Laos gegen französische und "US"-Truppen - Laotische Kaderfrau "Ilit" aus Savannakhét organisiert Unterstützung für Vietnamesen und heilt Malaria mit Larven aus Termitenhügeln]

Viele Kommandeure des "Armeekorps 559" im Oktober 1963 und später erinnerten sich noch an eine laotische Kaderfrau namens Ilit in [der Stadt] Savannakhét (Zentrallaos), die die laotischen Volksgruppen mobilisierte, um den vietnamesischen Truppen Werkzeuge und Lebensmittel anzubieten und den Teil der Linie auf laotischem Gebiet zu bauen. Ilit erwarb sich große Verdienste bei der Betreuung der vietnamesischen Soldaten, indem sie sie verpflegte, ihre Kleidung flickte und ihnen beim Transport von Vorräten durch Wasserfälle und Wälder half. Zusammen mit einigen laotischen Frauen sammelte sie auch Larven aus (S.49) Termitenhügeln, um die vietnamesischen Soldaten von Malaria zu heilen. Sie kochte eine Suppe mit Termitenlarven und Regenwürmern, um die Kranken zu ernähren. Dieses Rezept wird bis heute von vietnamesischen Soldaten verwendet. [Die kriminelle "US"-NATO hatte keine Ahnung, wie man Malaria heilt und ihre Kampftiere litten ohne Ende an Malaria]. (S.50)

Beim Abschied fragten viele Soldaten Ilit gerührt, warum sie sich so für sie eingesetzt hatte. Sie antwortete freimütig, dass sie es als ihre Pflicht empfand, ihren Freunden beizustehen, da der Kampf gegen die imperialistische Aggression ein gemeinsames Anliegen von Vietnam und Laos war. (S.50)

[Der Vietnamkrieg ("amerikanischer" Krieg) gegen die "USA": Einheimische aus Laos helfen den Viets]

Während der 13 nun folgenden Jahre marschierten 10.000e Vietnamesen durch das Truong-Son-Gebirge nach Süden, und laotische sowie kambodschanische Bevölkerungsgruppen solidarisierten sich mit ihnen. In Laos waren dies die Volksgruppen in den Provinzen Kham Muôn, Savannakhét und Attopeu, und in Kambodscha waren dies Bevölkerungen in den Provinzen Stungtreng, Rattanakiri und Mondunkiri. Das gemeinsame Ziel war der Kampf gegen die "US"-Aggression und die nationale Befreiung. (S.50)

Aus dem Kapitel 8 Epilog:

[1963: Hilfloser krimineller Präsident Johnson - Projekt zur Zerstörung des Ho-Chi-Minh-Pfades - "Eindringlinge"]

"USA" mit dem kriminellen
                          "Christ" Präsident Lyndon B. Johnson
                          1963
"USA" mit dem kriminellen "Christ" Präsident Lyndon B. Johnson 1963 [59]

Ohnmächtig waren auch das Pentagon und das [rassistische und arrogante] Weiße Haus. Während des Krieges bereitete der Ho-Chi-Minh-Pfad grosses Kopfzerbrechen. Am 23. November 1963, im ersten Monat seiner Präsidentschaft [nach dem Mord an Kennedy], bekam L. Johnson von seinem nationalen Sicherheitsberater Bundy einen Bericht über den Ho-Chi-Minh-Pfad. Dies war ein heisses Eisen für die "USA" in den indochinesischen Ländern. Johnson akzeptierte Bundys Vorschlag, diese gefährliche Nabelschnur zu entfernen, obwohl dieses Unterfangen viel Mühe, Geld und Zeit kosten würde. Und von 1963 an setzten die USA alle Mittel ein, um den Pfad mit zunehmender Heftigkeit und Kontinuität zu zerstören. (p.104)

Während des gesamten Jahres 1963 bemühten sich "US"-Geheimdienstler in Thailand, Laos und Saigon, den Verlauf und die Merkmale des Ho-Chi-Minh-Pfads auf einer Karte einzuzeichnen. Am 21. Dezember 1963 richtete Verteidigungsminister McNamara ein langes Memorandum an Präsident Johnson.

"USA"
                          Verteidigungsminister ist auch ein krimineller
                          "Christ" McNamara 1965  
"USA" Verteidigungsminister ist auch ein krimineller "Christ" McNamara 1965 [60]

Punkt 5 dieses Memorandums befasste sich mit dem "Eindringen" von Nordvietnam durch "Korridore", durch den mittleren Teil (S.104) des Mekong und bis an die südlichste Spitze von Südvietnam. McNamara forderte die dringende Anfertigung von Luftkarten durch U2-Flugzeuge über Laos und Kambodscha, um den "Eindringungskorridor" zu bestimmen, um so den Feldzug mit "Entdeckung und Zerstörung" durch Spione und Kommandos auszuweiten. (S.105)


[Hilfloser krimineller Präsident Johnson: "US" Spionagekommandos werden meist getötet]

Die Kommandos waren in Gruppen von je acht Mitgliedern organisiert. Sie wurden sorgfältig aus den "US"-Kampftier-Soldaten ausgewählt. Andere Gruppen bestanden aus "US"-amerikanischen und südkoreanischen Soldaten. Alle wurden speziell ausgebildet, wobei die wichtigste Lektion darin bestand, die Karte des Truòng-Son-Gebirges zu erfassen. Im Laufe des Jahres 1964 wurden Dutzende solcher Kommandogruppen auf die Pfade des Truòng-Son-Gebirges geschickt, aber es kam nichts dabei heraus. Es fehlten jegliche Informationen. Auch von den Mitgliedern der Kommando- und Spionagegruppen hörte man nichts, und die wenigen Überlebenden, die zurückkehrten, waren nur Wächter oder Wachposten [Wächter]. Der Autor des Buches "Ho-Chi-Minh-Pfad" [von 1972 nach der "US"-Niederlage] berichtet von einer der Reisen einer "US"-Kommandogruppe, von der nur ein einziger Überlebender zurückkehrte. Die Aufgabe der Gruppe war es, einen beliebigen Abschnitt des Pfades zu finden und zu beobachten, was dort geschah. Der Überlebende sagte:

"Ich habe nichts gesehen" (weil er in der Ferne Wache stand). Aber er konnte das Geräusch vieler Spuren in der Gegend hören. Offensichtlich waren die schweren Spuren zahlreich." (S.105)

[Hilfloser Verbrecher Präsident Johnson: Angriffe auf den Ho-Chi-Minh-Pfad 1964 - Plan 34A - und Teppichbombardements ("carpet bombing")]

Auf der Grundlage dieser Informationen wurden ab Februar 1964 die Angriffe auf das Truòng-Son-Gebirge im Rahmen des 34A-Plans. Der Plan war schwerwiegend: U2-Flugzeuge sollten Laos und Nordvietnam erkunden und fotografieren, nordvietnamesische und laotische Personen sollten entführt werden, um an Informationen und Dokumente zu gelangen, und Kommandotruppen sollten mit Fallschirmen abgesetzt werden, um Sabotage zu betreiben (S.105). Unter dem Kommando von General Harkin wurde ein Geschwader von vierzig T28-Flugzeugen aufgestellt. Im Laufe des Jahres 1964 bombardierten sie 23 Punkte der Korridorlinie. Teppichbombardements durch B52-Bomber wurden ebenfalls durchgeführt, um alle Lebensformen zu zerstören. (p.106)


B52-Bomber mit Teppichbombardement   B52-Bomber mit der
                            Bombenladung vor dem Verlad  
B52-Bomber mit Teppichbombardement [57] - B52-Bomber mit der Bombenladung vor dem Verlad [58]

[Wo waren denn diese B52-Bomber stationiert und wo wurden sie beladen? In Thailand!]


Die Bemühungen der "USA", den Geheimnissen des Pfades auf die Spur zu kommen, sind in dem Buch "The Air War in Indochina" von Luftkriegsforschern der Cornell University detailliert beschrieben. (S.106)

[Hilfloser Verbrecher Präsident Johnson: Ho-Chi-Minh-Pfad wird zum Testgebiet für neue elektronische Erfindungen: "Nachtsichtgeräte" ("detecting gadgets")]

Die amerikanischen Präventivmaßnahmen auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad stießen auf Schwierigkeiten, weil die Truppen und der Nachschub aus dem Norden nachts transportiert wurden, wenn die Ziele für Flugzeuge nicht sichtbar waren. Um Ziele in der Nacht aufzuspüren, wurden elektronische Techniken eingesetzt. Der Ho-Chi-Minh-Pfad wurde praktisch zu einem Labor, um die Struktur eines elektronischen Schlachtfelds zu testen und zu verbessern. (p.106)

Um die Bewegungen von Fahrzeugen und Männern auf dem Pfad zu erkennen, wurden Detektoren in den Boden eingegraben oder von Flugzeugen an Bäume gehängt. Die fliegenden Flugzeuge empfingen die Signale dieser Geräte und übermittelten sie an eine mit Computern ausgestattete Kontrollstation. Dann wurden Bomber in das ermittelte Gebiet gerufen. Um die Fahrzeuge an der Flucht zu hindern, wurde ein spezieller Flugzeugtyp entwickelt, das bewaffnete Luftschiff, das mit nächtlichen Infrarot-Detektoren ausgestattet war > (S.106)

[Hilfloser Verbrecher Präsident Johnson: Zerstörung von Straßen ohne Wirkung]

Eine weitere Präventivmaßnahme bestand darin, die Straße selbst zu zerstören und nicht die darauf rollenden Transportmittel. Diese Aktion war nicht wirksam, da die Straßen schnell repariert werden konnten, es sei denn, wichtige Stellen (Fähren, Düker [Tunnel], Brücken, Deiche) wurden von Bomben getroffen. Die meisten Präventivangriffe wurden von Kampfflugzeugen durchgeführt (S.106), aber es wurden auch B52-Bomber in großer Zahl eingesetzt. Diese "fliegenden Festungen" können große Gebiete "aufräumen" und Bäume und Pflanzen, die die Straßen überdecken, entwurzeln, so dass die Erde bröckelt und den Verkehr blockiert. Schließlich griffen die B52-Bomber häufig Gebiete an, in denen Lagereinrichtungen oder Kraftfahrzeugparks vermutet wurden. Es gab etwa 1.000 Einsätze von B52-Flugzeugen, die monatlich in Indochina stattfanden und hauptsächlich dazu dienten, den Ho-Chi-Minh-Pfad zu zerstören. (S.107)


[Ab 1964: Bau von Fernstrassen nach Nam Bô - Fernstrasse Nr. 15 / highway Nº 15]

Vor 1964 konnte sich niemand, nicht einmal die Offiziere und Männer des Truòng-Son-Korps, vorstellen, eine breite Überlandstrasse entlang der gesamten Gebirgskette zu bauen. Doch nur wenige Jahre später war das Kriegsgebiet von "Nam Bô" (=vietnamesisch: Südvietnam [web16]) durch Täler und Berge mit einem System von breiten Überlandstrassen erschlossen. (S.50)

Brückenbau am Ho-Chi-Minh-Pfad 1966    Strassenbau am Ho-Chi-Minh-Pfad 1973   Ho-Chi-Minh-Pfad, Lastwagen müssen vom
                            Schlamm befreit werden 1966
Brückenbau am Ho-Chi-Minh-Pfad 1966 [54] - Strassenbau am Ho-Chi-Minh-Pfad 1973 [55] - Ho-Chi-Minh-Pfad, Lastwagen müssen vom Schlamm befreit werden 1966 [56]

Ein Teil der Straße, die von "Tân Âp" und "Cu Nãm" (Provinz Quang Bình) über die Drei-Wege-Kreuzung "Lùm Bùm" zur Überlandstrasse Nr. 15 führt, schlängelt sich um die berühmten Bombennester des Anti-"US"-Krieges. Die verschiedenen Routen A, "Me Con" und "Tay Áo" überquerten drei versunkene Pontons in "Ta Lê" und kletterten den Pu-La-Nhich-Pass hinauf. Diese Strecke ist einige Kilometer lang ist. (S.50)

[Fernstrasse Nº 20 / highway Nº 20]

Der kleine Weg im Truòng-Son-Gebirge, auch Quyêt-Tháng-Straße Nr. 20 genannt, ist die erste (S.50) und wichtigste für Kraftfahrzeuge zugängliche Straße des Ho-Chi-Minh-Pfads im westlichen Truòng-Son-Gebirge. Die Quyêt-Tháng-Straße Nr. 20 ist ein System von vier Straßen mit den Namen A, B, C und K. Selbst in den härtesten Tagen des Krieges gelang es trotz der ständigen Bespitzelung und Bombardierung durch feindliche Flugzeuge, die Straßen A, B und C für den Transport von Nachschub und Truppen sowie für groß angelegte militärische Aktionen zu sichern. Nur die Straße K, die durch Wälder führte, ermöglichte den Transport am Tage. (S.51)

[Alle anderen Transporte wurden nachts in der Dunkelheit durchgeführt, und eine Entlaubungsaktion, die große Teile des Dschungels und der Menschen vergiftete, änderte nichts an den Transporten während der Nacht].

[Highway K - schmale Straße durch mehrjährige Wälder - mit Steinen umgeworfene Äste]

Es kann gesagt werden, dass alle Straßen des Ho-Chi-Minh-Pfadsystems während des Krieges gegen die "US"-Aggression zur Rettung des Landes geheim gehalten wurden. Die Straße K war jedoch die geheimste von allen. Sie wurde für Kraftfahrzeuge genutzt und hatte eine Gesamtlänge von etwa 2000 km. Es handelte sich um eine schmale Straße, breit genug für nur einen Lastwagen, die durch mehrjährige Wälder führte und daher mit Laub überdacht war. Wenn die Strasse durch dünne Wälder führte, banden die Strassenbauer schwere Steine an die Äste, um sie nach unten zu bieben. (S.51)

[Freiliegende Teile der Straße K mit Wächtern]

Abschnitte der Straße K waren exponiert, weil sie dem Bett eines Baches folgten (der natürlich bereits von Armee-Ingenieuren eingeebnet worden war) oder durch einen lichten Wald oder eine offene Felsfläche führten. Diese Abschnitte waren jedoch nicht lang, und es gab strenge Vorschriften, um sie befahren zu dürfen. So mussten beispielsweise tagsüber an beiden Enden dieser Straßenabschnitte in Abständen von zwei Kilometern Wachen postiert sein, die bereit waren, Schüsse abzugeben, um die Lastwagenfahrer zu warnen, da sie durch die Staubaufwirbelungen auf den Bäumen leicht von den feindlichen Flugzeugen entdeckt werden konnten. Außerdem mussten die Wächter, wenn sie den (S.51) Verkehr zuließen, sicherstellen, dass keine feindlichen Spionage- und Kampfflugzeuge in der Region und der Umgebung operierten. (S.52)

[Transporte am Tag bei Nebel, Wolken oder Regen]

Während der normalen feindlichen Ruhezeiten, bei Nebel am Morgen oder bei Bewölkung oder Regen in der Abenddämmerung fuhren die Fahrzeuge ungehindert. (S.52)

[Beispiel Fernstrasse K: Posten Nº 32 in der Nähe des Flusses "Ta Lê" mit Ponton, Bombardierung und Besprühung - Bau einer weiteren Straße]

<Alle Sektoren der Straße K wurden nicht gleichzeitig gebaut, sondern je nach den praktischen Erfordernissen, um mit den neuen Waffen des Feindes fertig zu werden. Der Bau wurde unter der Leitung des Kommandos des Korps 559 ausgeführt. So wurde der Abschnitt, der zum Posten Nr. 32 gehört, 1969 gebaut, als die unter Wasser liegende Pontonbrücke "Ta Lê" blockiert war. Der Ponton wurde vom Wasser des recht schmalen Flusses Ta Lê bedeckt. Zuvor war dieses Gebiet von einem dichten Wald mit hohen Bäumen bedeckt, der die die Strasse Nr. 20 nach Quyêt Tháng von oben unsichtbar machte. Doch die "USA" und die Regierung in Saigon bombardierten und versprühten wiederholt so viele giftige Chemikalien, dass die gesamte Vegetation vollständig zerstört wurde und nur noch rot verschmutzte Hügel übrig blieben.

Einige Hügel waren ziemlich hoch, wie der Hügel südlich des Pontons B, der Hunderte von Malen bombardiert wurde. Der Hügel wurde abgeflacht, aber er wurde noch Hunderte Male weiter bombardiert. Einmal setzten die "USA" und ihre Agenten mehrere Dutzend Flugzeuge ein, um den Ponton zu bombardieren, bevor sie die Einstellung der Bombardierung oberhalb des 20. Breitengrades ankündigten, angeblich um guten Willen zu zeigen und Verhandlungen in Paris aufzunehmen. Außerdem mobilisierten sie 12 B52-Bomber für Angriffe an 12 aufeinander folgenden Tagen, an denen jede Stunde 6 B52 kamen, um Bombenteppiche zu legen. Zwischen zwei B52-Bombardements kamen Tag und Nacht Kampfflugzeuge und C130-Transportflugzeuge, um ihre tödliche (S.52) Fracht wahllos abzuwerfen. Ein weites Gebiet wurde in Schlamm verwandelt. Der Transport wurde extrem schwierig, was das Korpskommando 559 dazu veranlasste, den Bau einer weiteren versteckten Straße anzuordnen (S.53).

Ho-Chi-Minh-Pfad:
                        Russische und chinesische Lastwagen überqueren
                        einen Fluss auf einer Furt - 1972  
Ho-Chi-Minh-Pfad: Russische und chinesische Lastwagen überqueren einen Fluss auf einer Furt - 1972 [66]

[Wir können schlussfolgern, dass das "US"-Kommando mit seinen Bombardierungen NICHTS bezweckte, sondern nur noch mehr Widerstand provozierte].

[Die schwimmende Brücke wird jeden Tag abgebaut und mit Blumen getarnt

Alle Militärposten im Truòng-Son-Gebirge hatten ihre eigenen unter Laub versteckten Straßen, die längste war die des Militärpostens Nr. 32. Jeder überdachte Abschnitt des Ho-Chi-Minh-Pfads hatte seine eigenen Merkmale. So war der überdachte Abschnitt zwischen den Militärposten Nr. 31 und Nr. 32 10 m breit und verlief über eine tief versenkte Pontonbrücke; auf beiden Seiten befanden sich sanft abfallende Steinmauern (etwa 350). Es wurde eine schwimmende Brücke gebaut, die tagsüber abgebaut und bei Einbruch der Dunkelheit wieder aufgebaut wurde. Die Pontonbrücke war durch immergrüne Baumreihen getarnt; über den Bäumen war ein dichtes Spalier fest angebracht und reichlich mit Orchideen behängt. (S.53)

[Beispiel: Posten 33 kontrolliert 48 km mit 9 Flüssen - 4 Stunden für 8-15 km]

Der Militärposten Nr. 33 hatte seinerseits einen 48 km langen Abschnitt einer überdachten Straße, die über 9 unterschiedlich tiefe Flüsse führte. Deshalb wurde sie auch "9-Bäche-Straße" genannt. Es gab nur 9 Bäche, aber wegen ihres gewundenen Verlaufs mussten die Lastwagen einige Dutzend Mal diese Flüsse überqueren. Die 9-Bäche-Straße galt für Lkw-Fahrer als äußerst schwierig. Deshalb musste der stellvertretende Kommandeur des Korps 559 den Bau im Dezember 1971 persönlich leiten. Der Abschnitt war nur 8-15 km lang, aber die Fahrzeuge brauchten vier Stunden für die Strecke. (S.53)

Wenn wir sagen, dass der Ho-Chi-Minh-Pfad an der Autobahn Nr. 9 beginnt, ist es unmöglich, alle abzweigenden Straßen zu kennen. Denn es gab 6 Zugänge zum Pfad, die von den Militärposten 14 und 31 kontrolliert wurden (S. 53), und die Straßen bildeten ein verschlungenes Netz wie ein Spinnennetz. Jeder Zugang hatte seine Bedeutung und stellte ein Ziel für die Bombardierung durch US-Marionetten dar. Jeder war mit Gefahren [behaftet]. (S. 54)

[Nachtverkehr]

Der Verkehr war tagsüber untersagt. 10 Jahre lang (von 1964 bis 1974) war es die Regel, dass LKW-Fahrer nachts mit einem gelben Licht unter ihrer Maschine fahren mussten, um nicht von feindlichen Flugzeugen entdeckt zu werden. Sie konnten tagsüber fahren, wenn sie den Mây-Pass (Wolkenpass) auf der Landstrasse Nr. 16 überquerten, da das gelbe Licht in den Wolken nicht zu sehen war. Der Mây-Pass ist ziemlich hoch und feucht, aber in all den Jahren ist kein einziger Unfall passiert. (S.54)

[Beispiel: 2 Strassenäste A+B, Code 128]

Ein weiterer Abschnitt mit dem Code 128 umfasste zwei Strassenäste, A und B, und verlief in südlicher Richtung in der Nähe der Landstrasse Nº 9. In der Nähe des Pu-La-Nhich-Passes traf sie auf die Quyêt-Tháng-Strasse Nº 20. Die Lkw-Fahrer auf diesem Straßenabschnitt werden nie vergessen, dass der Xê-Bang-Hiêng-Fluss in Laos oder der Tha-Mé-Pass mit dem Tha-Mé-Ponton oder die Ban-Khôc- und Thác-Nang-Brücken überflutet waren; sie waren heftigen Bombenangriffen ausgesetzt. Wenn sie das Glück hatten, die überdachten Straßen zu befahren, mussten sie keine Flüsse durchqueren, waren aber immer noch von feindlichen Bombenangriffen bedroht. Wenn es ihnen gelang, aus dem Ponton auszusteigen, konnten sie das Gaspedal durchtreten und auf der windigen Attopeu-Hochebene frei fahren. Je höher sie die Truòng Son-Berge hochfuhren, desto tiefer fielen sie normalerweise ab. Aber hier war es eine Hochebene; sie mussten nur die Richtung bestimmen, in die sie fuhren, und einen Weg finden, der sie durch die alten Wälder führte. (S.54)

[Beispiel: Landstrasse Nº 35 mit Navarra-Straße]

Weiter südlich, ebenfalls im westlichen Truòng-Son-Gebirge, findet der Reisende die Straße Nr. 35, die mit der Straße Nr. 128 verbunden ist und in der Nähe eines Teils liegt, der während des Krieges gegen die französischen Kolonialisten gebaut wurde. Die Lastwagenfahrer nannten sie "Navarra-Straße". Viele Abschnitte der Straße Nr. 35 waren mit der Navarra-Strasse verbunden und führten zur Indochina-Dreieckskreuzung; einige Abschnitte liegen nur 30 km von der Stadt Kontum entfernt. Auf der Landstrasse Nº 35 durchquerten die Lkw-Fahrer den Xê-Ca-Máng, die Pontons von Cê Xu und die US-Bombenziele am Ang-Bum-Pass, die Straße der 9 Ströme, Savannakhét, Attopeu (in Laos) und den Distrikt Plây Khôc in Kontum. (S.55)

[Beispiel: Landstrasse Nº 49 und 128 mit Transporten von Kambodscha aus wegen Lebensmittel- und Medikamentenknappheit durch "US"-Bombardements]

Die Landstrasse Nr. 49, die auch mit der Straße Nr. 128 an der Dreieckskreuzung "
Xê Scu" verbunden ist, hat ihren Ursprung in Tà Ngâu an der kambodschanisch-laotischen Grenze. Es handelt sich um die Straße für den Transport materieller Hilfe der (ehemaligen) sozialistischen Länder und der in Kambodscha gekauften Güter aus der Hafenstadt Sihanouk nach Nordvietnam, nach Tây Nguyên, in die fünfte Kriegszone, und zu Truppen des Truòng Son-Korps im Süden.

Die Landstrasse Nr. 49 wurde vom Regiment 98 unter dem Kommando von Major Phan Quang Tiêp eröffnet. Dieses Regiment hatte gerade den Bau der Straße Nr. 128 bis zur Dreifachkreuzung Tài Xèng abgeschlossen; das Regiment hatte kaum eine Pause, bevor es den Auftrag erhielt, die Straße Nr. 49 zu bauen, denn während der Trockenzeit 1965-1966 führte die "US"-Luftwaffe Hunderte von Einsätzen durch, um den Nachschubtransport für die Befreiungsarmee zu blockieren. Zu dieser Zeit konnte Nordvietnam nur 30 % des geplanten Bedarfs an Lebensmitteln, Medikamenten, Rohstoffen und Kriegsmaterial decken. Zehntausende von Soldaten in Südvietnam litten unter Nahrungsmittelknappheit und Krankheiten. (S.55)

[Bau der Landstrasse Nr. 49 mit Verlusten und Malaria - Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten aus Kambodscha]

Die Landstrasse Nr. 49 wurde innerhalb eines Jahres vom 1. März 1966 bis zum 30. März 1967 gebaut:
-- für den dringenden Transport von 10.000 Tonnen Reis und 2000 Tonnen Lebensmitteln zum Eingangspunkt C4 Tà Ngâu und
-- für die Notversorgung des Schlachtfeldes Tây Nguyên, des 5. Kriegsgebiets, des Militärpostens Nr. 34 und anderer weiter im Süden.
Die Leiden und Entbehrungen, die die Kämpfer des Regiments 98 erdulden mussten, sind unübersehbar, wie die folgenden Zahlen belegen: Von April bis Juni 1966 wurden 15 Soldaten durch "US"-Luftangriffe getötet und 150 verwundet. Bis Juli 1966 litten 35 % des Regiments an einer Malariaepidemie, genauer gesagt, war das gesamte Regiment von Malaria befallen.

Bis Ende 1966 und Anfang 1967 hatte das Regiment 150 Offiziere und Männer durch Malaria verloren. Dennoch wurde die Straße Nr. 49 am 29. März 1967, einen Tag früher als geplant, fertiggestellt. Am 4. April trafen die Transportbataillone 54, 55, 58 und 59 nacheinander in Tà Ngâu ein, um rechtzeitig Hilfsgüter nach Tây Nguyên und in die fünfte Kriegszone. Im Laufe von drei Monaten brachten die Transporteinheiten von Nordvietnam dank der Verfügbarkeit von Straßen über 8000 Tonnen Lebensmittel und Tausende Tonnen Benzin nach Tây Nguên. Die Befreiungstruppen hielten den Einreisepunkt Tà Ngâu bis Ende 1970 für den Import internationaler Unterstützung und den Kauf von Gütern in Kambodscha aufrecht: über 60.000 Tonnen Reis und etwa 10.000 Tonnen Lebensmittel und andere lebensnotwendige Güter, insbesondere 5000 Tonnen Benzin für Kraftfahrzeuge. (S.56)

[Straßensystem im östlichen Teil des vietnamesischen Gebirgszugs Truòng Son - das "Straßennetz Ost-Truòng Son"]

Die oben erwähnten Straßen sind im westlichen Truòng-Son-Gebirge die wichtigsten. Im östlichen Truòng-Son-Gebirge gibt es ein weiteres Straßennetz. In Quang Bình umfasst es (S.56) zwei Zweige. Der erste Zweig ist die Nationalstraße Nr. 1 bei Bên Hai. Sie vereinigt sich mit dem ersten Abschnitt der Autobahn Nº 9 und biegt dann nach Süden ab. Die zweite Straße beginnt in der Gemeinde Vính Châp im Distrikt Vính Linh und verbindet sich mit der Straße Nr. 49 nach Cam Lô und biegt dann in die Überlandstrasse Nr. 9 ein. Von Tà Con aus, wo viele Ananas und Zitronen angebaut werden, führt das Straßennetz des östlichen Truòng Son immer weiter nach Süden, lässt die Bezirke A Sâu und A Luói hinter sich und wird zu einer steilen, rutschigen Piste, die nach Thuong Dúc und dann in die Regionen Thao und Giàng führt. Dann mündet sie in die Landstrasse Nr. 14. (p.57)

Nach dem Sieg auf dem Schlachtfeld in Südlaos im Jahr 1972 wurde diese Straße durch Vietnam wieder in Betrieb genommen, allerdings nur auf kurzen Abschnitten. Genauer gesagt wurde das Straßennetz von East Truòng Son Anfang 1975 fertiggestellt. Dabei handelt es sich um einen langen Korridor von der Überlandstrasse Nr. 9 bis zum östlichen Nam Bô, der das Ergebnis der enormen Anstrengungen von mehr als 30.000 Soldaten und Jugendlichen der Vorhut ist, die aus allen Teilen des Landes, vor allem aus den Provinzen Nordvietnams, stammen. (S.57)

[Mädchenbataillone - Bau von Flößen, um Panzer zu transportieren]

Im östlichen Truòng-Son-Gebirge wurde der Straßenbau zunächst der Vorhut-Jugend, insbesondere den jungen Burschen, anvertraut. Es gab Kompanien, ja sogar Bataillone von Straßenbauern, die ausschließlich aus Mädchen bestanden. Manchmal sahen sie das ganze Jahr über keinen einzigen Mann. Die Ingenieureinheiten der Armee wurden nur bei hohen Pässen oder tiefen Pontonbrücken eingesetzt. Im Oktober 1964 übernahmen 12 Mädchen der Jugendvorhut die schwierige Aufgabe, Flöße zu bauen, um Lastwagen über den Fluss Sê-Bang Hiêng zu transportieren. Ende 1964 wurden Dutzende von Kilometern (S.57) für Kraftfahrzeuge befahrbarer Straßen fertiggestellt, um die Überlandstrasse Nr. 9 mit Sa Di zu verbinden und den Sê-Bang-Hiêng-Fluss bei Ban Dông zu überqueren. Zu dieser Zeit waren 2000 Soldaten des Regiments 98 mit dem Straßenbau beschäftigt; ihre Reisvorräte waren erschöpft, und auch das Schlachtfeld von Tri Thiên brauchte dringend Nachschub. Außerdem ließ die Regenzeit den Fluss Sê-Bang Hiêng anschwellen. Lastwagen konnten ihn bei Ban Dông nicht mehr durchqueren, um Nachschub in den Süden zu bringen. (p.58)

Angesichts des dringenden Bedarfs auf dem Schlachtfeld beschloss das Korpskommando 559, Flöße zu bauen, um die Lastwagen über den Fluss zu transportieren. Im Regiment 98 gab es nur einen Straßenbauingenieur und keinen Soldaten, der in der Lage war, Holzarbeiten auszuführen, so dass das Sägen von Baumstämmen nur unter großen Schwierigkeiten möglich war. Glücklicherweise verfügten Fräulein Suong und eine Gruppe von Jungs aus der Vorhutjugend über gute Kenntnisse im Tischlerhandwerk. Sie meldeten sich freiwillig, um die anstrengende und geschickte Arbeit zu übernehmen. Und an einem Tag sägten sie die 0,35 m x 7 m großen Teile für den Rahmen des Floßes zurecht. Nach drei Tagen waren die Bodenbretter und die Brücken des Floßes fertig, und am folgenden Tag waren ein 4,5 m breites und 8 m langes Floß und seine beiden Brücken fertiggestellt. (S.58)

Ho-Chi-Minh-Pfad:
                        Jugendgruppe mit Velotransport 1970   Ho-Chi-Minh-Pfad:
                          Velotransport durch ein Hochwasser 1966   Ho-Chi-Minh-Pfad: Russische und
                          chinesische Lastwagen passieren einen Kiosk,
                          wo die Lastwagen gezählt werden 1973
Ho-Chi-Minh-Pfad: Jugendgruppe mit Velotransport 1970 [63] - Ho-Chi-Minh-Pfad: Velotransport durch ein Hochwasser 1966 [64]
Ho-Chi-Minh-Pfad: Russische und chinesische Lastwagen passieren einen Kiosk, wo die Lastwagen gezählt werden 1973 [65]


[Die Seilfähre - Verlagerung von Lastwagen und Reis in der Nacht]

Nach dem Bau des Floßes übernahm das Bataillon der Vorhutmädchen den manuellen Betrieb der Fähre (mit Hilfe von Seilen) über die heftige Strömung. Während der gesamten ersten Nacht machten die Mädchen in der Nacht kein Auge zu, während sie 60 Lastwagen und 240 Tonnen Reis in den Süden übersetzten. In den nächsten sieben Tagen setzten sie ihre Arbeit fort, obwohl der Fluss Hochwasser führte, und vollzogen das Übersetzen von 400 Lastwagen und 2000 Tonnen Reis in den Süden. (S.58)

[Küchenrauch provoziert Bombardierung durch Affen-"US"-Militär - sie bombardierten den Berghang "Dông Tiên" ohne Ende]

In den ersten Tagen des Straßenbaus hielten sich die Ingenieureinheiten der Armee, insbesondere die Pionierjugend, nicht strikt an die vom Korpskommando 559 erlassenen Vorschriften. Infolgedessen erlitten sie Verluste, die vermeidbar gewesen wären. Im April 1964 eröffnete das Bataillon der Pionierjugend von Nghê An den Sektor vom "Hang Dông Tiên" bis zum "Cha An" der Quyêt-Tháng-Landstrasse Nr. 20. Während sie ihr Essen kochten, ließen sie Rauch aufsteigen und wurden so von drei "US"-Flugzeugen entdeckt, bombardiert und beschossen [in geringer Höhe angegriffen]. (p.59)

Das 500-köpfige Jugendbataillon ging in Feuer und Flammen unter: 7 Tote und 17 Verwundete. Diese Erfahrung wurde vom Korpskommando 559 an alle Einheiten weitergegeben. Solche Verluste kamen nie wieder vor. Der Feind vermutete jedoch immer noch die Anwesenheit von Vietcongs in dem überfallenen Gebiet und griff den Hang von Dông Tiên in den folgenden 100 Tagen immer wieder an. Die Nghê-An-Jugend hielt an der Straße fest; es gab 25 Tote und 30 Verwundete, aber trotz allem wurde die Straße drei Tage früher als geplant fertiggestellt. (p.59)

Das Bataillon wurde vom Staat mit der Kriegsverdienstmedaille erster Klasse ausgezeichnet. Das Bataillon vertrat das 10. Vorhut-Jugendbataillon der ehemaligen vierten Zone, zu der Quang Bình, Hà Tinh, Nghê An und Thanh Hóa gehörten, das die Straßen Nr. 20, 128, B45 und B46 des Ho-Chi-Minh-Pfads baute und das, zusammen mit den Armee-Ingenieureinheiten E98, E10, E4, E5 und E229 drei strategische Nord-Süd-Fernstraßen im Truòng-Son-Gebiet fertiggestellt hatte, unter Überwindung zahlloser Hindernisse und Entbehrungen, sowie unter Opfern und Verlusten. (p.59 )

<East Truòng Son and West Truòng Son roads ran almost parallel along both sides of the range. Vehicles moved on the western side in the dry season and on the Eastern side in the rainy season. Besides these truck lines, there were transversal roads coded B45 and B46. (They also had exposed sections or they had to cross forests of young trees not suitable for the forming of shelters. In this case, trunks of banana trees were used, as in the case of the 179-km-long transversal Road Nº 29 in west Truòng Son which runs over the Tâm Dân mountain to A Sáu, A Luói in East Truòng Son.> (p.60)


[Ost-West-Verbindungen in der vietnamesischen Bergkette Truòng Son]

Der Unterschied zwischen den Straßen im östlichen und im westliche nTruòng-Son-Gebirge bestand darin, dass erstere (S.59) während der gesamten Regenzeit befahrbar war, obwohl sie wegen der rutschigen Hänge gefährlich war, und weniger Gebirgsgelände abdeckte als im westlichen Truòng Son. (S.60)

[Beispiel: Querstraßen B45 und B46]

Die Straßen im östlichen und westlichen Truòng-Son-Gebirges verliefen fast parallel zu beiden Seiten des Gebirgszugs. In der Trockenzeit fuhren die Fahrzeuge auf der Westseite, in der Regenzeit auf der Ostseite. Neben diesen Lkw-Strecken gab es auch Querstraßen mit den Bezeichnungen B45 und B46. (Sie wiesen ebenfalls exponierte Abschnitte auf oder führten durch Wälder mit jungen Bäumen, die sich nicht für die Errichtung von Unterständen eigneten. In diesem Fall wurden [zur Tarnung der Strasse] die Stämme von Bananenstauden verwendet, wie bei der 179 km langen Querstraße Nr. 29 im Westen von Truòng Son, die über den Berg Tâm Dân nach A Sáu, A Luói im Osten von Truòng Son führt. (S.60)

[Weitere Details]

Wir haben die Nebenstraßen nicht erwähnt, die Straßen mit Umwegen, um Luftangriffen auszuweichen, oder um die Fahrzeuge zu verstecken, die Straßen, die zu den Lagern führen, sogar die Straßen, die mit viel Blut und Schweiß gebaut und dann zu Ablenkungszwecken getarnt wurden. Wir haben die Flusslinien im Truòng Son-Gebirge noch nicht erwähnt. Sie trugen dazu bei, das System der Ho-Chi-Minh-Pfade in mehreren Formen und Richtungen zu vervollkommnen. (S.60)

[Statistik: 13.645 km Straßen]

Zählen wir mal die Überlandstrassen. Gemäss den 1976 publizierten Zahlen ist der Ho-Chi-Minh-Pfad 13.645km lang, davon 260 km Makadamstraßen [Naturstraßen mit Schotter]. Erbesteht aus 5 Systemen von längs verlaufenden Fernstraßen (Gesamtlänge 5530 km), 21 quer verlaufenden Fernstraßen (Gesamtlänge 4019 km), 5 Systemen von Zugangsstraßen (Gesamtlänge 700 km), Umgehungsstraßen, die Orte mit hoher feindlicher Bombardierungsaktivität meiden (Gesamtlänge 4700 km), und einem System von überdachten "K"-Straßen, das sich über die gesamte Länge von Vietnam erstreckt (Gesamtlänge 3140 km). Der Bau des "Weges" wurde hauptsächlich in den Jahren 1973 [1963?] - 1975 durchgeführt. Die Truppen des Truòng-Son-Gebirges haben 785 km Fahrbahn neu gebaut, 21.000.000 m3 Erde und Steine abgetragen, 73 km asphaltiert, 2080 m permanente oder semipermanente Brücken und 10.211m Durchlässe [kleine Tunnel] gebaut. Die Gesamtlänge des Ho-Chi-Minh-Pfads beläuft sich also auf 20.000 km, eine enorme Länge von Straßen, die während des Krieges gebaut wurde. (S.61)


[Wege für Kuriere zu Fuß]

Neben den erwähnten Überlandstrassen gibt es auf beiden Seiten des Truòng-Son-Gebirges in alle Richtungen endlose Wege für Kuriere zu Fuß. Sie reichen bis nach Laos und Kambodscha und tragen nur die Fußabdrücke von Menschen und wilden Tieren. Sie sind wunderbare Wege für Forscher, die das Truòng-Son-Gebirge, die Ethnien, die Grotten und Höhlen, die Fauna und Flora erforschen wollen. Sie bilden ein dichtes Netz wie Spinnweben, das von Bãi Hà in der Provinz Quang Bình ausgeht, einem Sammelplatz für neue Rekruten zur Vorbereitung auf die Überquerung des Flusses Bên Hai. Von Bãi Hà aus kann der Kurier durch das Truòng-Son-Gebirge den Abhang "Nguyên Chì Tanh" erreichen (verstorbener General der Armee von Vietnam) oder zu dem ganzjährig nebligen und windigen Grenzposten Cha Lo gelangen. (p.61)

Es ist klar, dass der Tourist viele Dinge sehen kann, die nicht nur eine Kommunikationslinie sind. (S.61)

Der Ho-Chi-Minh-Pfad kann den Wunsch eines jeden Touristen erfüllen, nach seltsamen und geheimnisvollen (S.61) Dingen zu suchen. Er wird mit verschiedenen bequemen Transportmitteln anreisen: zu Fuß, mit dem Auto, mit Elefanten/Pferden, in Hängematten, Sänften, mit dem Boot und mit dem Flugzeug. (S.62)

[Geheime Benzinpipeline seit 1965 - Benzin in Nylonsäcken, Bambusstämmen und Fässern vor 1965]

[Übersetzung:
Über 16 Jahre lang bauten Ingenieure, Soldaten und Freiwillige 20.000km Strassen, 1400km Öl- und Gaspipeline, 3140km versteckte Feldwege für Fahrzeuge, um am Tag zu zirkulieren, und 1000e kleinere Brücken und Entwässerungssysteme. VNA / VNS Foto Van Sac]. [web17]

Der Tourist wird überrascht sein von einer Pipeline, die allen feindlichen Angriffen standhält, das Gelände durchquert und unterirdisch vom westlichen Nghê An ins östliche Nam Bô verläuft, über die gesamte Länge des Truông-Son-Gebirges. Sie [diese geheime Pipeline] spielte eine wichtige Rolle bei der schnellen und rechtzeitigen Versorgung der Ho-Chi-Minh-Militärkampagne mit Benzin.

Vor 1965 mussten die Truppen des Truông-Son-Gebirges das Benzin in Nylonsäcke füllen, diese in ihren Rucksäcken tragen und zu Fuß gehen, um die Schlachtfelder in Süd-Vietnam mit Benzin zu versorgen. Nach und nach ergriffen sie die Initiative und füllten das Benzin in Bambusrohre und Fässer, die sie mit der Strömung des Flusses zu ihren Zielorten trieben. Diese Art der Beförderung war zwar umständlich, aber wegen der fieberhaften Angriffe feindlicher Flugzeuge entlang des Truòng-Son-Gebirges weniger riskant als mit Tankwagen. Ein Maschinengewehrgeschoss oder eine Gewehrkugel konnte den ganzen Tanker in Flammen setzen. (p.62)

In den Jahren nach 1965 stand Nordvietnam noch vor großen wirtschaftlichen und technischen Schwierigkeiten, um mit dem Bau einer Nord-Süd-Pipeline zu beginnen. In den Materiallagern befanden sich nur etwa 200 km Rohre, und es fehlte an Technikern (S.62) für die Verlegung der Leitung, insbesondere für eine Tausende von Kilometern lange Strecke. Daraufhin wurden die Maschinenbaubetriebe in Hanoi (Hà Nôi) (insbesondere die mittleren Betriebe und das Werk Trân Hung Dao) beauftragt, Rohre und Ansaugpumpen herzustellen, die für den Einsatz in [dem Gebirge] Truòng Son geeignet waren. Der Betrieb der Rohrleitung wurde organisiert, qualifizierte Techniker aus ganz Nordvietnam wurden rekrutiert und die erste Armeeeinheit von Öl- und Benzinarbeitern aus Truòng Son wurde gegründet. Sie begaben sich nach Truòng Son, um das Gelände zu erkunden, ohne dem vom Armeekorps 559 eröffneten Weg zu folgen. Sie fanden die Trasse für die Leitung selbst und führten eine neue Erkundung durch. Topografische Vermessungen und Karten für die Verlegung der Leitungen wurden zur Genehmigung in den Norden geschickt, und die Herstellung der Leitungen und der Ansaugpumpen wurde intensiviert. (S.63)


[Die "US"-Affen-Militärspione suchen die Benzinleitung - Beginn des Betriebs am 25. August 1968]

In diesen drei Jahren suchte der US-Geheimdienst [der kriminelle CIA] verzweifelt nach der Existenz einer Pipeline, die Treibstoff vom Norden in den Süden bringen sollte. Sie verfügten über eine dicke Datei mit Hunderten von Luftaufnahmen, auf denen schemenhafte Leitungen und Orte zu sehen waren, bei denen es sich vermutlich um Tankstellen und Benzingeschäfte handelte. Einige ihrer Annahmen waren überzeugend, andere waren ziemlich genau. So behauptete sie beispielsweise, dass 20 km von Vinh (der Provinzhauptstadt von Nghê An) entfernt im Nordwesten ein 30 km langer Abschnitt der Rohrleitung von Ho Chi Minhs Geburtsort bis zu den Bergen und Wäldern von Truòng Son verlegt und im August 1968 fertiggestellt worden sei. Am 25. August 1968 wurde die Leitung dann tatsächlich in Betrieb genommen. (S.63)

[Die Mitarbeiter der Pipeline sind auch Bauern]

Was der "US"-Geheimdienst nicht wusste, war, dass die Soldaten, die die Ölpumpen bedienten, auch Schweine züchteten, Reis und Kartoffeln anbauten und die Pipeline verteidigten. Mit anfangs nur einigen tausend Technikern, Metallarbeitern und Hydrodynamikern hatte es die junge Öl- und Benzinbranche innerhalb von sechs Jahren geschafft, im Februar 1974 eine Rohrleitung vom Bezirk Nam Dàn in der Provinz Nghê An bis zur Provinz Sông Bé (heute Provinzen Bình Duong und Bình Phuóc) in Nam Bô entlang des Truòng Son-Gebirges zu bauen. Die 5.000 km lange Pipeline war bereit, den Ho-Chi-Minh-Feldzug mit Treibstoff zu versorgen. Darüber hinaus wurden Hunderte von Benzinlagern und Tankstellen fertiggestellt. (S.64)

[3 Systeme des HCM-Pfads bringen 1975 den Sieg]

Nach 30 Jahren war der strategische Ho-Chi-Minh-Pfad mit diesen Systemen zustande gekommen:
-- das Autostraßensystem
-- das Wegesystem für die Truppenbewegung [mit den Tunnelsystemen], und
-- das System der Ölleitungen. (p.64)

Es trug wesentlich dazu bei, den Sieg vom April 1975, die vollständige Befreiung Südvietnams und die Vereinigung des Landes herbeizuführen" (S. 64).

[Gründe für die "US"-Niederlage der "Affen"]

Wir können schlussfolgern, dass die Niederlage der "USA" in Vietnam im Allgemeinen und im Truòng-Son-Gebirge im Besonderen, als sie versuchten, den Ho-Chi-Minh-Pfad zu zerstören, auf das Versagen der [rassistischen und arroganten] Strategen des Weißen Hauses zurückzuführen ist. Sie unterschätzten die Entschlossenheit von Vietnam, den Süden zu befreien und das Land zu vereinigen (S.65), mit allen Mitteln und um jeden Preis. Die Entstehung des Ho-Chi-Minh-Pfads war Teil dieser Entschlossenheit. (p.66)

Die Truòng-Son-Verbindungslinie oder der Ho-Chi-Minh-Pfad ist die Verkörperung des Beschlusses Nr. 063 vom 8. September 1966 der Ständigen Zentralen Militärkommission:

"Die Linie 559 ist die entscheidendste, die strategisch wichtigste Unterstützungslinie für Südvietnam und unserer Freunde, in der nahen und in der fernen Zukunft." (p.66)

Bei der Umsetzung der Resolution führte das Militärkommando "Truòng Son" die Truppen nach dem Leitsatz: "Das Hauptmittel ist der motorisierte Transport, der in Kombination mit rudimentären Mitteln eingesetzt wird." Das vietnamesische Prinzip "angreifen, verteidigen und ausweichen" wurde angewandt, um den Feind in die Irre zu führen. (S.66)

Affen-Amis
                        haben ihren Soldatenfriedhof in Arlington bei
                        Washington DC   Affen-Amis in Vietnam:
                          Marines sind verwundet 1967  
Affen-Amis mit Helikoptern in Vietnam 1966 [69] - Affen-Amis in Vietnam: Marines sind verwundet 1967 [70]

["U.S." Spionagearbeit - einige Bemerkungen der "Affen"]

Die Kriegsmaschinerie des [rassistischen und arroganten] Pentagon und der Saigoner Marionettenverwaltung hatte natürlich große Anstrengungen unternommen, um die Merkmale der strategischen Route Nordvietnams herauszufinden. Im Folgenden werden einige ihrer Bemerkungen wiedergegeben.

[Spionagearbeit des Affen "USA" 4. August 1965: Sie finden heraus: Die Waffen des Vietcong kommen jetzt aus China und Russland]

Im Bericht von McNamara vom 4. August 1965 an den Verteidigungsunterausschuss des Bewilligungsausschusses des "US"-Senats steht:

"1963 bestand ein großer Teil der Waffen, die von Nord-Vietnam in den Süden gebracht wurden, aus französischen und amerikanischen Waffen, die vor 1954 in Indochina und Korea erworben worden waren. Jetzt sind die Waffen, die nach Südvietnam gebracht werden, die neuesten Infanteriewaffen, die in Sowjetrussland und dem kommunistischen China hergestellt werden. Ihre Menge ist so groß (S.66), dass alle Einheiten der Hauptstreitkräfte umgerüstet werden können. 1963 waren alle über Laos infiltrierten Kader und Soldaten Südvietnamesen, die zuvor in den Norden umgruppiert worden waren. Sie waren in Nordvietnam ausgebildet und ausgerüstet worden und hatten den Auftrag, nach Südvietnam zurückzukehren. In den folgenden 18 Monaten war der größte Teil der Infiltratoren (über 10.000 Mann) Nordvietnamesen. Im vergangenen Dezember wurden ein bis zwei Regimenter einer nordvietnamesischen regulären Division (Division 325) über Laos eingeführt. Diese Einheiten wurden in der Plateauregion von Zentral-Südvietnam eingesetzt, um die Kämpfe mit dem Vietcong zu koordinieren." (S.67)

[Spionagearbeit des Affen "U.S.A." 17. Dezember 1965: Sie finden heraus: Das Straßennetz des HCM-Trails deckt 2/3 des militärischen Bedarfs Südvietnams]

In der Ausgabe des "Time"-Magazins vom 17. Dezember 1965 wird in einem Artikel mit dem Titel "More Troublesome Trail" General Creighton Abrams, der stellvertretende Stabschef der "US"-Armee und kommandierende General des Assistenzkommandos des "US"-Militärs (U.S. Military Assistance Command), Vietnam (MACV), mit den Worten zitiert

"Das Straßennetz kann jetzt genügend Nachschub transportieren, um den Bedarf aller nordvietnamesischen und Vietcong-Truppen in den nördlichen zwei Dritteln von Südvietnam zu decken." (p.67)

(in: Time Magazine: More Troublesome Trail; 17. Dezember 1965; Internet: http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,834778,00.html (3. Juli 2008)

[Beispiel: Die Schlacht von Plei Me]

Der Artikel behauptet weiter, dass dies durch die intensiven Kämpfe während des letzten Monats um Plei Me in Südvietnam aufgezeigt wurde, wo die Nordvietnamesen die "US"-Einheit der "1st Cavalry" bekämpften und umfangreiche Munitionsvorräte verbrauchten. (S.67)

"Die Amerikaner in Laos glauben, dass es drei komplette "US"-Divisionen bräuchte, um den Strom von Männern und Material aus Nordvietnam zu stoppen. (Zwei weitere wären nötig, um Südvietnams engen oberen Hals am 17. Breitengrad zu blockieren). Letzten Endes müssen die "USA" möglicherweise Laos zu Hilfe kommen, wenn sie den Krieg in Südvietnam gewinnen wollen." (S.68)

(in: Time Magazine: More Troublesome Trail; 17. Dezember 1965; Internet: http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,834778,00.html (3. Juli 2008)

Affen-Amis
                        in Vietnam: Die Belagerung von Plei Me mit
                        Grossraumhelikopter      Affen-Amis
                          in Vietnam: Turnübung am Seil mit
                          Grossraumhelikopter
Affen-Amis in Vietnam: Die Belagerung von Plei Me mit Grossraumhelikopter [71]
Affen-Amis in Vietnam: Turnübung am Seil mit Grossraumhelikopter [72]

Affen-Amis in Vietnam:
                          Vietnamesen-Bevölkerung ist auf der Flucht   Belagerung von Plei Me: Affen-Amis liegen
                          mit Maschinengewehr im Gras
Belagerung von Plei Me: Vietnamesen-Bevölkerung ist auf der Flucht [73] -
Belagerung von Plei Me: Affen-Amis liegen mit Maschinengewehr im Gras [74]



[Spionagearbeit des Affen "U.S.A.": Plan 34A gegen Vietnam - sie finden heraus: Infiltration und "Dschungelspuren"]

Unter dem Plan mit dem Codenamen 34A ("US"-Geheimplan gegen Nordvietnam) wurden die für 1964 vorgesehenen Aktivitäten detailliert aufgelistet:
-- Spionageflüge über Nordvietnam durch U2-Flugzeuge
-- Entführung von nordvietnamesischen Bürgern, um Informationen zu erhalten,
-- Absetzen von Kommandos und psychologischen Kriegsagenten in Nordvietnam mit dem Fallschirm
-- Überraschungsangriffe vom Meer aus
-- Sabotage von Eisenbahnen, Brücken und Durchlässen [kleinen Tunneln]
-- Beschuss [Bombardierung und Beschuss] von Küstenanlagen durch Patrouillenboote
-- Angriffe gegen Nordlaos und den Ho-Chi-Minh-Pfad durch die königliche Luftwaffe von Laos.

Die königliche Luftwaffe von Laos verfügt über 30-40 Bomber mit T28-Antrieb, aber die meisten Piloten waren "Amerikaner", nur wenige waren Laoten. Alle wurden dem in Laos ansässigen "US"-Botschafter Leonard Anger unterstellt. In demselben "Time"-Artikel heißt es weiter:

"Seit 1959 ist das 800 Meilen lange Labyrinth aus Dschungelpfaden, schlammigen Flüssen und Bambus-Wegstationen auf laotischem Gebiet die Hauptroute nach Süden für etwa 45.000 kommunistische Infiltratoren, die in die Schlacht in Südvietnam ziehen. Die Zahl der Infiltrationen wird auf 4500 "bo doi" (reguläre Infanteristen) pro Monat geschätzt. Mehr als ein Drittel des "Pfades" wurde in breitschultrige (S.68), zweispurige Schotterstraßen umgewandelt... mehrere tausend nordvietnamesische Soldaten sind jetzt permanent im laotischen "Pfannenstiel" stationiert, um die Route zu sichern." (S.69)

(in: Time Magazine: More Troublesome Trail; 17 December 1965; Internet: http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,834778,00.html (3 July 2008)

Affen-Amis in Vietnam: Marsch im Dschungel
                        im Regen bei Überflutung   Affen-Amis in Vietnam: Marsch im Dschungel
                        bei Überflutung 25.9.1965  
Affen-Amis in Vietnam: Marsch im Dschungel im Regen bei Überflutung [75] - Affen-Amis in Vietnam: Marsch im Dschungel bei Überflutung 25.9.1965 [76]

Was wollen diese kriminellen Ausländer da?

[Das "US"-Kommando der Affen sieht nur ein Labyrinth]

Die Kriegsmaschinerie im Pentagon ist sich der Rolle des strategischen Transportkorridors namens "Ho-Chi-Minh-Pfad" durchaus bewusst. Doch wie es in einer Studie über diesen Weg heißt, stellt er "ein Labyrinth durch dichte Wälder dar, eine uneinnehmbare und höchst sichere Geheimzone des Vietcong." (S.69)

So lautet die Schlussfolgerung des [rassistischen und arroganten Affen] "US"-Verteidigungsministeriums über das Straßennetz im Truòng-Son-Gebirge. (S.69)

[Die Affen-"USA" meint, dass der Ho-Chi-Minh-Pfad nur EINE Straße wäre]

Insgesamt wussten die Amerikaner nur, dass der Ho-Chi-Minh-Pfad von Hanoi (Hà Nôi) ausging und über den Mua-Gia-Pass nach Laos führte, dann hinunter nach Shapone, um die Region Dà Nang zu erreichen. Angesichts dieser Tatsachen und Details konnten die "USA" nur wahllose Bombenangriffe auf das Truòng-Son-Gebirge durchführen und sich mit der neueren (und vielleicht einzig richtigen) Erkenntnis abfinden, dass "die Vietnamesen nie den gewohnten Straßen folgen; sie wählen auch nie (S.107) die großen Überlandstrassen. Alle neu gebauten Strecken führen über Berge und Wälder und sind undurchdringlich." (p.108)

ab 1965: General Giáp
"Im Vietnamkrieg führte er die Nordvietnamesischen Volksarmee im Kampf gegen die USA und Südvietnam, für die Wiedervereinigung des Landes. Er war verantwortlich für die überraschende Tết-Offensive Anfang 1968, welche militärisch fehlschlug, jedoch politisch den Wendepunkt brachte." [web06]

Bei den Amis füllt sich der
                        Soldatenfriedhof in Arlington bei Washington DC  
Bei den Amis füllt sich der Soldatenfriedhof in Arlington bei Washington DC [77]

[Kriminelle "Christen" werden zu Leichen].


<<        >>





Quellen
[web01] Ryzhov V.A.: Fremdenlegion gegen Vietnam und die Dienbienf-Katastrophe:
https://de.topwar.ru/171103-inostrannyj-legion-protiv-vetminja-i-katastrofa-pri-denbenfu.html
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Raoul_Salan
[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Hanoi
[web04] https://en.wikipedia.org/wiki/Cao_B%E1%BA%B1ng_province
[web05] https://de.wikipedia.org/wiki/Vi%E1%BB%87t_Minh
[web06] https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B5_Nguy%C3%AAn_Gi%C3%A1p
[web07] https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%AA_Du%E1%BA%A9n
[web08] https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%E1%BA%A1m_V%C4%83n_%C4%90%E1%BB%93ng
[web09] https://alphahistory.com/vietnamwar/august-revolution/
[web10] http://saigon-vietnam.fr/saigon_fr11.php

[web11] https://micboc.fr/2020/10/07/7-octobre-1947-raid-aeroporte-sur-bac-kan/comment-page-1/
[web12] https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A2y-S%C6%A1n-Dynastie
[web13] https://lavieauvietnam.com/guide-cao-bang-vietnam/
[web14] https://de.wikipedia.org/wiki/Indochinakonferenz
[web15] https://de.wikipedia.org/wiki/Militärputsch_in_Südvietnam_1960
[web16] https://en.wikipedia.org/wiki/Southern_Vietnam
[web17] https://vietnamnews.vn/sunday/520084/ho-chi-minh-trail-60-years-and-beyond.html
[web18] https://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Cao_B%E1%BA%B1ng_(1949)

Fotoquellen
[1] Karte von Vietnam, Laos und Kambodscha mit der Bergkette "Truòng Son", ergänzt mit Angaben von Michael Palomino (2013):
http://www.vietvet.org/visit/maps/mape.jpg
[2] Karte des Ho-Chi-Minh-Trails: https://www.pinterest.se/pin/562316703444210108/
[3] Die französische Fremdenlegion in Vietnam, zweites Fallschirmbataillon:
https://de.topwar.ru/171103-inostrannyj-legion-protiv-vetminja-i-katastrofa-pri-denbenfu.html
[4] Französische Fremdenlegion 1. Bataillon, 2e REI in Französisch-Indochina, 1950:
https://de.topwar.ru/171103-inostrannyj-legion-protiv-vetminja-i-katastrofa-pri-denbenfu.html
[5] Karte mit Haiphong und Hanoi: https://mapcarta.com/Haiphong
[6] Hanoi 1940ca. mit Personentaxis, Velos und Autos: https://www.pinterest.com/pin/378091331208565502/
[7] Hanoi 1940ca. mit Transport auf der Schulter: https://www.pinterest.com/pin/140033869640892885/
[8] Vietnam: Einmarsch japanischer Truppen September 1940,  die französischen Truppen leisten kaum Widerstand:
https://www.pinterest.com/pin/359232507773357384/
[9] Ho Chi Minh Porträt 1930 ca.: https://www.thefamouspeople.com/profiles/ho-chi-minh-46.php
[10] Gen Võ Nguyên Giáp, Porträt 1930ca.:
https://www.reddit.com/r/MilitaryPorn/comments/99cwc1/celebrate_the_107th_birthday_of_gen_v%C3%B5_nguy%C3%AAn/

[11] Lê Duẩn, Porträt 1940ca.: http://nhabaovietthuong.blogspot.com/2012/08/le-uc-tho-le-duan-ao-uc-cach-manh-hiep.html
[12] Phạm Văn Đồng, Porträt 1940ca.: https://giaoduc.net.vn/nhung-tran-tro-cuoi-doi-cua-thu-tuong-pham-van-dong-post164679.gd
[13] Viet-Minh-Truppen übernehmen Hanoi 1945: https://www.pinterest.com/pin/486599934723799907/
[14] Unabhangigkeitserklärung von HoChiMinh in Hanoi:
[15] Unabhängigkeitserklärung von HoChiMinh in Hanoi am Mikrophon August 1945: https://www.pinterest.com/pin/326299935480825722/
[16] Saigon September 1945: französische Invasion: http://www.endofempire.asia/french-coup-in-saigon/
[17] Saigon 11. November 1946: Militärparade der französischen Fremdenlegion: http://saigon-vietnam.fr/saigon_fr11.php
[18] Saigon: Militärparade der frz. Fremdenlegion am 11.11.1946
[19] Saigon: mit Jeep 11.11.1946
[20] Saigon: Japanische Kapitulation mit Säbel 13.9.1945

[21] GB-General Douglas Gracey: https://www.pinterest.com/pin/827817975236268812/
[22] Tom Driberg, GB-Agent und Journalist: https://spartacus-educational.com/PRdribergT.htm
[23] Raoul Salan: http://www.saigon-vietnam.fr/raoul-salan_fr.php
[24] Gurkha-Soldaten aus Nepal in Burma 1941: https://scroll.in/article/723065/in-photos-200-years-of-the-fierce-fearless-gurkha-warriors
[25] Gurkha-Soldaten in Saigon vor dem kriminellen "Christen"-General Leclerc 1945:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:General_Leclerc_reviews_Indian_troops_in_Saigon_1945.jpg
[26] Karte Nordvietnam mit Bac Kan: https://mapcarta.com/15528754
[27] Karte Nordvietnam mit Tay Bac und Viet Bac: https://www.globalsecurity.org/military/world/vietnam/tonkin-viet-bac.htm
[28] Karte Südvietnam mit HCMCity und dem Distrikt Loc Ninh, der Entpunkt des Ho-Chi-Minh-Pfads: https://mapcarta.com/16156644
[29] Karte HCM-Pfad von der Provinz "Nge An" bis zur Provinz "Dak Lak" in der Hochebene:
https://en.wikipedia.org/wiki/%C4%90%E1%BA%AFk_L%E1%BA%AFk_province
[30] Imaginäres Denkmal der Tay-Son-Brüder vom Tay-Son-Aufstand 1771 gegen China: https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%A2y-S%C6%A1n-Dynastie

[31] Karte von Nordvietnam mit Cao Bang: https://mapcarta.com/Cao_Bang
[32] Luftaufnahme der Region Cao Bang vor der chinesischen Gernze: google Earth:
https://earth.google.com/web/@22.65119465,106.27672704,216.21225508a,13034.42326527d,35y,133.7951615h,63.42740586t,0.00000002r
[33] Landschaft Region Cao Bang mit Bergen und Tal: https://lavieauvietnam.com/guide-cao-bang-vietnam/
[34] Provinz Cao Bang, die Wasserfälle von Ban Gioc: https://lavieauvietnam.com/guide-cao-bang-vietnam/
[35] Karte von Nordvietnam mit Haiphong, Hanoi und Dien Bien Phu: https://mapcarta.com/Dien_Bien_Phu/Map
[36] Karte von Vietnam mit Dien Bien Phu: https://de.wikipedia.org/wiki/%C4%90i%E1%BB%87n_Bi%C3%AAn_Ph%E1%BB%A7
[37] Karte von Dien Bien Phu: google maps:
https://www.google.ch/maps/place/%C4%90i%E1%BB%87n+Bi%C3%AAn+Ph%E1%BB%A7,+%C4%90i%E1%BB%87n+Bi%C3%AAn,+Vietnam/@21.3755422,103.043224,38820m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x312d085cec10365d:0x37a7fddbe27cbe64!8m2!3d21.4063898!4d103.0321549!16zL20vMDF0ZjRk?entry=ttu
[38] Luftaufnahme der Region Bien Bien Phu: google maps:
https://www.google.ch/maps/place/%C4%90i%E1%BB%87n+Bi%C3%AAn+Ph%E1%BB%A7,+%C4%90i%E1%BB%87n+Bi%C3%AAn,+Vietnam/@21.3755422,103.043224,38820m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x312d085cec10365d:0x37a7fddbe27cbe64!8m2!3d21.4063898!4d103.0321549!16zL20vMDF0ZjRk?entry=ttu
[39] Karte von Dien Bien Phu mit den französischen Forts: https://de.topwar.ru/171103-inostrannyj-legion-protiv-vetminja-i-katastrofa-pri-denbenfu.html
[40] Französische Einheit in Dien Bien Phu beim Appell: https://www.pinterest.com/pin/806988826952674242/

[41] Schlacht von Dien Bien Phu, Vietnamesen rücken vor:
https://www.theguardian.com/artanddesign/picture/2014/mar/13/battle-of-dien-bien-phu-1954-photography
[42] Schlacht von Dien Bien Phu, Vietnamesen mit Fahrradkonvoy: https://www.pinterest.com/pin/466826317618190476/
[43] Schlacht von Dien Bien Phu, Vietnamesen haben ein französisches Flugzeug abgeschossen, General Giap inspiziert es:
https://www.pinterest.com/pin/273804852337406750/
[44] Schlacht von Dien Bien Phu, französische Fallschirmjäger: https://www.pinterest.com/pin/586453182729508904/
[45] Schlacht von Dien Bien Phu, die französischen Forts, Luftaufnahme: https://www.pinterest.com/pin/18155204738733445/
[46] Schlacht von Dien Bien Phu, das Inferno: https://www.pinterest.com/pin/111534528263110154/
[47] Der vietnamesische Sieg gegen die kriminellen Franzosen-"Christen" in Dien Bien Phu am 7.5.1954: https://www.pinterest.com/pin/986710599588326936
[48] Schlacht von Dien Bien Phu März 1954: Eines der letzten französischen Flugzeuge bringt Verwundete aus der Region raus:
https://de.topwar.ru/171103-inostrannyj-legion-protiv-vetminja-i-katastrofa-pri-denbenfu.html
[49] Die Schlacht von Dien Bien Phu ist beendet, ca. 3000 französische Gefangene: https://www.pinterest.com/pin/264093965636717999/
[50] Vietnam siegt in Dien Bien Phu, Bericht in der Zeitung "Le Parisien": "Dien Bien Phu est tombé": https://www.pinterest.com/pin/7881368079590126/

[51] Krimineller Christ Salan 1960ca.: http://politiquepaca.canalblog.com/archives/2020/12/16/38709529.html
[52] Karte: Die Indochinakonferenz in Genf von 1954 teilt Vietnam: https://de.wikipedia.org/wiki/Indochinakonferenz
[53] Diktator Diem 1960 nach dem Militärputsch: https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rputsch_in_S%C3%BCdvietnam_1960
[54] Brückenbau am Ho-Chi-Minh-Pfad 1966: https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/#jp-carousel-4344
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/
[55] Strassenbau am Ho-Chi-Minh-Pfad 1973: https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/#jp-carousel-4347
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/
[56] Ho-Chi-Minh-Pfad, Lastwagen müssen vom Schlamm befreit werden 1966: https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/#jp-carousel-4338
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/
[57] B52-Bomber mit Teppichbombardement: https://rohaut.blogspot.com/2019/03/en-la-isla-de-guam-posesion-americana.html
[58] B52-Bomber mit der Bombenladung vor dem Verlad: http://psychicpowerprojection.blogspot.com/2012/04/ordnance-napalm-carpet-bombing-vietnam.html
[59] "USA" Präsident Lyndon B. Johnson 1963: https://www.britannica.com/biography/Lyndon-B-Johnson
[60] "USA" Verteidigungsminister McNamara 1965: https://pophistorydig.com/topics/tag/robert-mcnamara-rules-of-war/

[61] Ho-Chi-MInh-Pfad mit Elefantenkolonnen: https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/#jp-carousel-4343
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/
[62] Ho-Chi-Minh-Pfad: Offiziere der Nordvietnamarmee sind zu Fuss unterwegs: https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/#jp-carousel-4337
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/
[63] Ho-Chi-Minh-Pfad: Jugendgruppe mit Velotransport 1970: https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/#jp-carousel-4340
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/
[64] Ho-Chi-Minh-Pfad: Velotransport durch ein Hochwasser 1966: https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/#jp-carousel-4341
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/
[65] Ho-Chi-Minh-Pfad: Russische und chinesische Lastwagen passieren einen Kiiosk, wo die Lastwagen gezählt werden 1973:
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/#jp-carousel-4342
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/
[66] Ho-Chi-Minh-Pfad: Russische und chinesische Lastwagen überqueren einen Fluss auf einer Furt:
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail/#jp-carousel-4339
https://charliecompany.org/2012/10/09/the-ho-chi-minh-trail
[67] Ho-Chi-Minh-Pfad: Velotransport auf steilen Fuswegen: https://vietnamnews.vn/sunday/520084/ho-chi-minh-trail-60-years-and-beyond.html
[68] Ho-Chi-Minh-Pfad: Treppenbrücke aus Holz an einer Felswand entlang:
https://vietnamnews.vn/sunday/520084/ho-chi-minh-trail-60-years-and-beyond.html
[69] Affen-Amis mit Helikoptern in Vietnam 1966: https://pxhere.com/de/photo/1411024
[70] Affen-Amis in Vietnam: Marines sind verwundet 1967: https://pxhere.com/de/photo/1040088

[71] Affen-Amis in Vietnam: Die Belagerung von Plei Me mit Grossraumhelikopter: https://alchetron.com/Siege-of-Plei-Me
[72] Affen-Amis in Vietnam: Belagerung von Plei Me: Turnübung am Seil mit Grossraumhelikopter:
https://joegalloway.zenfolio.com/p42091695/h943F211C#h943f21bf
[73] Affen-Amis in Vietnam: Belagerung von Plei Me: Vietnamesen-Bevölkerung ist auf der Flucht:
https://joegalloway.zenfolio.com/p42091695/h943F211C#h943f21e1
[74] Affen-Amis in Vietnam: Belagerung von Plei Me: Affen-Amis liegen mit Maschinengewehr im Gras:
[75] Affen-Amis in Vietnam: Marsch im Dschungel im Regen bei Überflutung: https://www.reddit.com/r/pics/comments/29r0iq/vietnam_war_soldiers_in_the_rain/
[76] Affen-Amis in Vietnam: Marsch im Dschungel bei Überflutung 1965: https://www.thevintagenews.com/2016/01/06/44372/?firefox=1
[77] Affen-Amis haben ihren Soldatenfriedhof in Arlington bei Washington DC:
https://www.freeimages.com/photo/arlington-cemetery-wasnington-monument-1222329


^