da ist vielfach von
fertigen alternativen Weltgestaltungsformen
ausgegangen worden:
eben u.a
'Mondstädten' unter grosssn Kuppeln - ohne
dargelegt zu haben, wie die erstellt, gebaut
worden sind, was vorher kam: wie errichtet man
eine grosse Kuppel - gar aus Glas oder
Kunststoff ?
Das ist natuerlich
nicht dazu dargelegt worden.
Weiters: die
Raketentechnik - ohne darzulegen in welchen
Fabriken die gebaut werden usw.
Auch Ufos beduerfen
der Konstuktion und der Fertigungsanlagen - um
die es eigentlich gehen muesste wenn da von
'Reichsflugscheiben' die Rede ist: wo stehen dei
Fabirken dafuer?
Alles unterirdisch ?
In der Tiefsee ?
In Berghöhlen ala
DORA ?
Von Sklavenarbeitern
gebaut ?
Was wären das fuer
Gesellschaften, die sowas produzieren?
Von den Arbeitern und
Techniker die das bauen ist nie die Rede!
So wie einem
per Werbungen fuer Kreuzfahrt-Schiffe nie
vermittelt wird, wie die Besatzung eigentlich
lebt - wo sie wohnt und wie (anscheinend unter
der Wasserlinie unmd ewig im Drillich).
Das hatte seine
Parallele darin, dass per der BUNTE vom Burda in
den Sechzigrn bereits Mond-Touristik dargelegt
worden ist - sogar als
Massenveranstaltung.
Luege und Verbrämung
durchzieht als Vision vielfach sog. Scienc
Fiction - Literatur und zugeordnete
Phantasie-Bildwelten:
u.a per der sich
drehenden Raumstation mit dadurch bewirkter
kuenstlicher Schwerkraft, die besonders vom
Wernher v. Braun propagiert worden ist.
Dass das realisierbar
sei, wurde quasi als gegeben hingestellt und
erschien so, als ob das innerhalb nur weniger
Jahre machbar sei.
Heutzutag steckt man
per ISS immer noch quasi in den allerersten
Anfängen - und es wird sogar behauptet, dass die
ISS auch nur eine Täuschung sei - es sie in
Wiklichkeit gar nicht gäbe und die Foto-
und Filmbeweise wuerden als Simlationen unter
Wasser stattfinden und per Parabolflugen mit
Schwerelosigkeit.
Anscheinend kann man
die ISS per Teleskop aber sehen.
Warum sollte ein Fake
betrieben werden, der dann international
vorliegt?
Meint man ...
Aber wem soll man
denn glauben können?
Ein Science Fiction
-Autor, der weniger gelogen hat, war der Hans
Dominik.
Dessen Romane gehen
um technologische Pionierleistungen - also das,
was sich zu entwickeln erst im Begriff, noch
nicht vollendet ist, wie bei den meisten
andern, die ein paradiesisches Utopia an die
Wand malen.
Auch Jules Vernes
Romane waren in erheblicher Weise als Satire
gemeint: der hat sich eigentlich lustig gemacht
ueber die Technologie per seinm 'Robur' und dem
'Schuss zum Mond', der 'Propeller-Insel' usw. Er
wollte damit wohl den ungebremsten Kapitalismus
aufs Korn nehmen - ist abr völlig missverstanden
worden.
'Nick der
Weltraumfahrer' ist - wie auch der mehr
realistisch orientierte Perry Rhodan ist
ebenfalls eine Form der Luegen -Science Fiction
die das erst noch zu Entwicklnde schon
weitgehend als vollendet darstellt - also Luege.
Die Luege duchzieht
aber mehr als nur Science Fiction: die war z.B.
vorliegend per dem Marx-Engelschen 'Histomat',
wo die Entwicklung hin zum Kommunismus als
vollendet hingestellt worden ist.
Unter welchen Opfern
das, was dann propagandistisch gefeiert worden
ist, zustand kam - das wurde damals noch nicht
wahrgenommen - das wurde erst allmählich
aufgedeckt - angebahnt per Soldschenizyns
'Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch'.
'Krebs-Station', 'Archipel Gulag' usw.
Der Solschnizyn hat
aber in vieler Hinsicht auch gelogen, hat ein
neues 'Muetterchen Russland' heraufbschworn wo
die russisch-orthodoxe Kirche quasi neu
allherrschend ist. Darunter scheint jetzt der
Putin zu segeln.
Es ist massenhaft
verbreitete Literatur, die kollektive
Täuschungen erzeugt.
Daher meine
vernichtende Kritik am schulisch vermittelten
Zwangs-Alphabetismus, wodurch Luegen-Literatur
auf breiter Front erst möglich geworden ist.
Zwangsschule ist -
schlechthin - das Weltuebel. Diese Auffassung
ist nicht auf meiner eigenen Lebenserfahrung
gewachsen, sondern wird vielfach geteilt - von
sehr kompetenten Personen wie u.a dem Ivan
Illich.
11. Das braune Duo Walt Disney und Wernher von Braun verbreitet Mondphantasie mit Science-Fiction-Filmen
Die Garage
von Walt Disney, sein erstes "Filmstudio" 1923,
Innenansicht.
