aus:
-- Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum; Knaur 2005
-- Internetquellen
Motto
'Tragödie' ist in den "USA" die Bezeichnung für Morde
des Geheimdienstes, wobei der CIA seine Täterschaft
vertuschen will.
Michael Palomino 2006
Literatur
Wesentlich scheint von Eric Bergaust: Murder on Platform
34.
Chronologie
ab 1961
Astronaut Virgil Grissom wird
ein scharfer Kritiker der NASA
Nach
dem Beinahe-Ertrinken nach der Wasserung seiner
Mercury-Landekapsel "Liberty Bell 7" wird Grissom immer
kritischer gegenüber seinem Arbeitgeber NASA und macht
sich dadurch ziemlich unbeliebt. Er wird gemäss
Wisnewski das meistgehasste Mitglied des
Astronautenkorps (Wisnewski, S.95).
Gleichzeitig ereignen sich mehrere
Unfälle, die auf eine brandgefährliche, reine
Sauerstoffatmosphäre zurückzuführen sind:
9.9.1962
San Antonio: Brandunfall
mit reiner Sauerstoffatmosphäre im
Raumkabinensimulator
Karte mit San Antonio in
Texas.
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Zwei Astronauten auf der Brooks
Air Force Base in San Antonio in Texas sollten
14 Tage lang in einer reinen
Sauerstoffatmosphäre bei 5psia
(psia=Pascal-Einheit des "Système
international") leben, um die Auswirkungen bei
einem langen Flug mit reinem Sauerstoff zu
testen. Am 13. Tag bricht Feuer aus, wobei
einer der beiden Astronauten schwer verletzt
wird.
(In: www.astronautix.com/chrono/19623.htm)
Beide Insassen kollabieren mit
Rauchvergiftung.
(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon;
N.Y. 1969, S.343ff.; Wisnewski, S.100)
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17.11.1962
Philadelphia: Brandunfall
in einem Sauerstofflabor der "U.S." Navy wegen
Sauerstoffatmosphäre
Karte mit Philadelphia
(Pennsilvania) zwischen N.Y. und Washington
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In einem Sauerstofflabor der
"US"-Navy (im Air Crew Equipment Laboratory
(ACEL) [Labor für Ausrüstung von
Flugmannschaften]) in Philadelphia
(Pennsylvania) bricht bei einem Auswechseln
einer Glühbirne Feuer aus, weil die Atmosphäre
viel zu viel Sauerstoff enthält [und beim
Auswechseln der Glühbirne scheinbar ein Funke
überspringt]. Die Kleidung der vier Insassen
des Sauerstofflabors fängt Feuer. Trotz Flucht
innert 40 Sekunden werden alle verletzt.
(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y.
1969, S.343ff.; Wisnewski, S.100) |
ab 1965 ca.
Astronaut Grissom über das
Apollo-Atmosphärenschiff: "Ein Eimer voller Schrauben"
Virgil ("Gus") Grissom sieht im
Apollo-Atmosphärenschiff ("Raumschiff") gemäss Wisnewski
nur "einen Haufen Schrott", und das sagt er auch
öffentlich. Gemäss Plan der NASA soll Astronaut Grissom
den "Jungfernflug" von Apollo 1 am 21.2.1967
kommandieren. Später soll er auch "der erste Mann auf
dem Mond" werden (Wisnewski, S.95).
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Ausbildung von
Grissom: Besichtigung eines Periskops.
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Diese Ehre
beeindruckt Grissom aber nicht, denn er meint, das
Apollo-Atmosphärenschiff ("Raumschiff") sei schlechter
als Gemini.
(In: ABC News, 21.11.1996; Wisnewski, S.96).
Grissom sagt in einem Interview sogar öffentlich, Apollo
sei nicht mehr als "ein Eimer voller Schrauben."
(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969,
S.40; Wisnewski, S.97)
Gemäss Wisnewski geht Grissom mit seiner Kritik an
Apollo "allen auf die Nerven". Er inspiziert bei jedem
Einsteigen in das Atmosphärenschiff ("Raumschiff") jeden
cm2 der Kapsel und findet
immer "etwas" (Wisnewski, S.97). Dabei ist er gemäss
Erik Bergaust seit Jahren "ein einsamer Rufer in der
Wüste".
(In: Bergaust, Erik: Buch: Murder on Pad 34; N.Y. 1968,
S.30; Wisnewski, S.98).
1966
Der Warner Thomas Ronald
Baron von der NAA
Astronaut Grissom ist aber nicht der einzige Warner.
Ein weiterer Warner ist Thomas Ronald Baron,
Sicherheitsinspekteur der "North American Aviation"
(NAA) ["Nordamerikanische Luftfahrt"].
(www.davesweb.cnchost.comapollo.htm (2006)
Baron berichtet regelmässig ebenso von der auffälligen
Nachlässigkeit bei der NASA (Wisnewski, S.101), bzw.
Baron prangert 1966 immer wieder "atemberaubende
Missstände" bei der Startrampe an:
-- beim Betanken von Raketen fehlt es an Schutzanzügen,
so dass nur ein Teil der Mannschaft arbeiten kann
(Wisnewski, S.101), der andere Teil schläft oder spielt
Karten (Wisnewski, S.101-102)
-- Arbeiter rauchen in der Nähe von Treibstoffleitungen
-- Arbeiter veranstalten spontane Partys mit
Reinigungsalkohol (Wisnewski, S.102).
(In: Bergaust: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.40;
Wisnewski, S.102)
28.4.1966
Torrance: Brandausbruch bei
reiner Sauerstoffatmosphäre bei einem Apollo-Test der
Lebenserhaltungssysteme
Karte mit Torrance,
Kalifornien
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Bei einem Test in Torrance
(Kalifornien) an den Apollo-
Lebenserhaltungssystemen, die mit reinem
Sauerstoff arbeiten, bricht ein Brand aus.
(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y.
1969, S.343ff.; Wisnewski, S.101)
[Die NASA ist absolut gewarnt, dass eine reine
Sauerstoffatmosphäre leicht zu einem Brand
führen kann]. |
ab Mitte 1966?
Morddrohungen gegen
Astronaut Grissom?
Ab 1966 ca. erhält Astronaut Virgil "Gus" Grissom
angeblich auch Morddrohungen. Gemäss Familienangehörigen
kommen die Morddrohungen aus Kreisen der NASA selbst,
die für das "Raumfahrtprogramm" verantwortlich sind.
Dies geht so weit, dass Grissom zeitweise [zu seinem
eigenen Schutz] unter Bewachung gestellt und in
besonders sicheren Unterkünften einquartiert wird.
(In: American Patriot Friends Network: Was The Apollo
Moon Landing Fake? [Amerikanisches Netzwerk der
amerikanischen Patrioten: War die Apollo-Mondlandung
eine Fälschung?] www.apfn.org/apfn/moon.htm; (Im August
2006 sind die Morddrohungen auf der Webseite nicht
auffindbar); Wisnewski, S.98).
[Frage: Wieso steigt
Grissom nicht aus?
Es stellt sich die grosse Frage, wieso Astronaut
Grissom nicht aus dem Apollo-Projekt aussteigt, wenn er
genau sieht, dass das Apollo-Atmosphärenschiff
untauglich ist. Steckt noch mehr dahinter? Oder meinte
Grissom, die korrupten Strukturen der NASA verändern zu
können? Oder stand auf Arbeitsverweigerung bei der NASA
eine Gefängnisstrafe, weil die Astronauten unter
militärischem Befehl standen? Oder drohte die Ermordung,
wenn er gehen würde? Oder wollte Grissom doch ein "Held"
werden? Es darf spekuliert werden...]
Dezember 1966
Apollo ist nicht
funktionsfähig - Alptraum Apollo
Bei Apollo 1 werden Ende 1966 über 20.000
Fehlfunktionen aufgelistet.
(In: Washington Times, 23.5.1990; Wisnewski, S.97)
[Und wenn es in der Washington Times stand, dann war es
allgemein bekannt].
Experten betrachten Apollo als "technischen Alptraum".
Die besten Ingenieure und die besten "Wissenschaftler"
der "USA" haben gemäss Astronaut Grissom bei fast
unbegrenztem Budget einen Schrotthaufen erfunden
(Wisnewski, S.96,97).
Jede spätere Apollo-Mission von Apollo 2 bis Apollo 10
ist mit ungefähr 20.000 Fehlfunktionen behaftet.
(In: Was The Apollo Moon Landing Fake? [War die
Apollo-Mondlandung eine Fälschung?];
www.apfn.org/apfn/moon.htm (2006)
[Die Fehlerquote ändert sich scheinbar bis Apollo 10
nicht, und ab Apollo 11 soll alles reibungslos
funktioniert haben...]
Ende 1966 ca.
Barons kritischer Bericht
(55 Seiten) über Schlampereien an der
Apollo-Startrampe 34
Der 55-seitige Bericht von Baron über Schlampereien an
der Startrampe 34 (launch complex 34)
-- verlangt die Überprüfung durch höchste Stellen des
Apollo-Herstellers "North American Aviation" (NAA)
-- verlangt die Information der Öffentlichkeit und der
Regierung über diese Schlampereien (Wisnewski, S.102).
Die NASA weist alle Meldungen Barons ab. Baron beginnt,
einen grossen Bericht von 500 Seiten zusammenzustellen.
(In: Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)
Gemäss clavius.org wird im Bericht v.a. die
Herstellerfirma der Kommandokapsel, North American
Aviation, beschuldigt, nicht die NASA.
(http://www.clavius.org/baron.html)
1.1. 1967
Brand in einer
Sauerstoffkammer mit zwei Toten
Bei einem Brand in einer Sauerstoffkammer auf der
Brooks Air Force Base in San Antonio sterben zwei
Männer.
(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969,
S.343 ff.; Wisnewski, S.101)
[Nun ist die NASA absolut gewarnt, auf Experimente in
reinen Sauerstoffatmosphären zu verzichten, weil die
Brände auch Tote verursachen können. San Antonio ist
nicht weit weg von Houston...].
5.1.1967
Sicherheitskommissar Thomas
Ronald Baron wird von "North American Aviation" (NAA)
entlassen
weil Baron Details der Mängel an der Startrampe 34
(launch complex 34) an Journalisten weitergegeben hat.
Die NASA weist öffentlich alle Anschuldigungen von Baron
zurück.
(In: Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html (2006)
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Diese
Astronauten sollen Apollo 1 fliegen
Apollo-1, Foto-Nr.: 67PC-0016:
Die Astronauten Virgil Grissom, Edward
White und Roger Bruce Chaffee
vor einem Startturm, 17.1.1967
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22.1.1967
Grissom packt eine Zitrone
ein - die Vorahnung von einem grossen Unfall
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Grissom
bezeichnet Apollo 1 als "Lemon", Citroën
bzw. "Zitrönchen", der Citroën 2CV, maximale
Geschwindigkeit 100 km/h.
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Astronaut Grissom
packt bei der Abreise von zu Hause von seinem
Zitronenbaum im Garten eine grosse Zitrone ein, um sie
an Apollo dranzuhängen als Zeichen des Versagens,
(In: American Patriot Friends Network: Was The Apollo
Moon Landing Fake? www.apfn.org/apfn/moon.htm;
Wisnewski, S.96)
denn in den "USA" werden "strassenuntaugliche Autos"
[langsame, schrottreife Autos] traditionell als
"Zitronen" bezeichnet.
(In: American Patriot Friends Network: Was The Apollo
Moon Landing Fake? www.apfn.org/apfn/moon.htm)
Grissom sieht seine Frau zum letzten Mal. Scheinbar hat
er eine Vorahnung, dass er nicht mehr wiederkommt, denn
er sagt:
"If there is ever a serious accident in the space
Program, it's likely to be me."
[deutsch: "Wenn es jemals einen schweren Unfall im
Raumfahrtpgramm gibt, dann handelt es sich
wahrscheinlich um mich."]
(In: American Patriot Friends Network: Was The Apollo
Moon Landing Fake? www.apfn.org/apfn/moon.htm;
Wisnewski, S.96)
[Frage: Wieso steigt
Grissom nicht aus dem Astronautenprogramm aus?
Die Frage bleibt ungeklärt und wird bis heute von
den Medien nie gestellt].
25.1.1967 ca. / kurz vor dem 27.1.1967
Kein unbemannter Test von
Apollo 1!
Die Apollo-Kapsel wird nie unbemannt getestet. Ein
unbemannter Test wird angeblich "aus Zeitgründen"
abgesagt.
(In: Bergaust, Erik: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.15;
Wisnewski, S.101)
[Frage: Wieso machen die
Astronauten mit?
Wieso kann Kommandant Grissom nicht einen
unbemannten Test durchsetzen? Wieso hat er seinen Dienst
nicht quittiert? Wieso haben sich nicht alle drei
Astronauten geweigert, in diesen "Eimer voller
Schrauben" Apollo einzusteigen? Wieso lassen die
NASA-Autoritäten überhaupt einen bemannten Test zu, ohne
zuvor einen unbemannten Test durchzuführen?]
27.1.1967 / drei Wochen vor dem geplanten Jungfernflug
Rampe 34 (launch complex
34): Der "Bodentest" am Apollo-Atmosphärenschiff mit
drei Astronauten
Karte
von Cape Canaveral mit Einzeichnung der
Startrampe 34 (Launch Complex 34).
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Drei Wochen vor dem
geplanten Jungfernflug soll die
Funktionsfähigkeit des Apollo-Atmosphärenschiffs
"Apollo 1" mit einer eigenen Stromversorgung
getestet werden. Die Probleme beginnen schon vor
dem Test: Die drei Astronauten Grissom, White
und Chaffee können "wegen technischer Probleme"
statt wie geplant um 11 erst um 13 Uhr in die
Kapsel einsteigen (Wisnewski, S.97).
Beim Test sollen alle Verbindungen zum Boden
unterbrochen werden, um die Geräte des
Atmosphärenschiffs auf ihre Eigenständigkeit zu
testen ("plug-out"-Test): Die elektrischen
Einrichtungen und die Funkverbindungen müssen
eigenständig funktionieren, und alle restlichen
Kontrollkabel werden ausgezogen.
(In: Courtney / Grimwood / Swenson: Chariots for
Apollo: Chapter: Tragedy and Recovery
[Streitwagen für Apollo: Kapitel: Tragödie und
Rettung]; http://www.hq.nasa.gov/office/pao/
History/SP-4205/ch9-1.html (2006)
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Die gefährlichen
Voraussetzungen des "Bodentest"
Für diesen Bodentest werden aber nicht nur Kabel
ausgesteckt, sondern es wird eine Kombination
gefährlichster Bedingungen angewandt:
1. die Astronauten in der Kapsel von Apollo 1 werden ab
dem Verschliessen der Luke einer reinen
Sauerstoffatmosphäre ausgesetzt, brandgefährlich
(Wisnewski, S.98), denn normale Luft hat nur 21%
Sauerstoff (Wisnewski, S.98-99), schon bei 22 %
Sauerstoff ist die Wahrscheinlichkeit eines Waldbrandes
nach Blitzschlag um 70 % grösser, ab 25% Sauerstoff ist
eine grosse Vegetationsvernichtung möglich (Wisnewski,
S.99)
2. die Türe zur Kapsel (die "Luke") lässt sich nur sehr
langsam öffnen, bei normalen Bedingungen sind 90
Sekunden nötig
3. das Schalterrelais und die elektrischen Schaltkreise
sind sehr funkenanfällig (Wisnewski, S.98)
[Scheinbar hat Apollo 1 ein Schaltpult wie ein alter
Trolleybus].
4. der atmosphärische Druck in der Kapsel wird
willentlich erhöht (Wisnewski, S.99).
[um Bedingungen wie im "Weltraum" zu simulieren]
5. in der Kapsel liegt gemäss Wisnewski ohne Grund
brennbares Material:
-- zwei Kunststoffmatten
-- Unmengen des Nylonklettenbandes "Velcro", statt
erlaubte 0,32 m2 sind es 3,2 m2
(In:
http://www.geocities.com/rocketman2020/A1cause.html;
(2006 nicht mehr auffindbar); Wisnewski, S.99)
[Die Sache mit dem vielen Klebeband und den
Kunststoffmatten scheint nicht sicher].
Folge ist aber trotzdem eine absolut gefährliche
Kombination
-- von feuergefährlicher Sauerstoffatmosphäre und
-- Unterbindung der Fluchtmöglichkeit durch die kaum
funktionierende Luke,
-- die bei Überdruck in der Kapsel überhaupt nicht mehr
aufgeht (Wisnewski, S.99).
Wenn ein Feuer ausbrechen sollte, erhöht sich der Druck
in der Kapsel durch die Ausgleichsysteme zusätzlich. Die
Luke geht dann überhaupt nicht mehr auf (Wisnewski,
S.99)
und das Klettenband Velcro brennt unter atmosphärischem
Druck dann noch besser.
(http://science.slashdot.org/article.pl?sid=05/07/25/007234
(2006)
Die gefährliche
Sauerstoffatmosphäre: Die NASA kennt die Gefahr durch
Unfälle von früher
(Wisnewski, S.100)
Insgesamt sind der NASA bereits vier Unfälle mit reinem
Sauerstoff als Atmosphäre bekannt, davon einige aus der
Nachbarstadt San Antonio, nämlich die Unfälle
-- am 9.9.1962 auf der Brooks Air Force Base in San
Antonio (Texas) in einem Raumkabinensimulator mit zwei
Verletzte, einer davon schwer
(www.astronautix.com/chrono/19623.htm; Wisnewski, S.100)
-- am 17.11.1962 der Feuerausbruch in einem
Sauerstofflabor wegen des Auswechseln einer Glühbirne im
"US" Navy Air Crew Equipment Laboratory (ACEL) in
Philadelphia (Pennsylvania) mit vier Verletzten
-- am 28.4.1966 der Brand in den
Apollo-Lebenserhaltungssystemen in Torrance
(Kalifornien)
-- am 1.1.1967 der Brand in einer Sauerstoffkammer auf
der Brooks Air Force Base in San Antonio mit zwei
Toten (Wisnewski, S.101).
[Der Brand von Apollo 1 ist somit absolut absehbar].
Verdacht eines
Mordanschlags mit einem Kurzschluss durch ein
Metallplättchen
Gemäss Untersuchungen von Scott Grissom (der Sohn von
Astronaut Grissom) wird unter dem Hauptschalter
(Wisnewski, S.104) zum Umschalten auf die Bordbatterien
(Wisnewski, S.109) ein Metallplättchen installiert, so
dass beim Betätigen dieses Schalters ein massiver
Kurzschluss entsteht (Wisnewski, S.104).
[Das Schaltpult von Apollo 1 funkt auch ohne
Metallplättchen. Deswegen bleibt diese Version des
Mordanschlags der NASA gegen Grissom umstritten bzw.
scheint gar nicht nötig, um ein Feuer auszulösen].
Der "Bodentest"
[Trotz allen bekannten Gefahren werden gleich alle drei
Astronauten gleichzeitig in den Test geschickt, was sehr
unvernünftig scheint].
-- um 13 Uhr, gleich nach dem Einsteigen, bemerken die
Astronauten einen sauren Geruch in der Kapsel, so dass
der Bodentest ("Countdown") abgebrochen werden muss
-- alle Einstellungen werden auf "Anfang
zurückgestellt", die versiegelte Klappe wird geöffnet
und Luftproben entnommen, [angeblich] ohne greifbares
Ergebnis.
Nach einer Stunde wird ein erneuter Countdown gestartet.
Es verbreitet sich wieder ein saurer Geruch in der
Kapsel. Also wird wieder alles zurückgestellt, die Tür
entriegelt, Luftproben entnommen, und wieder [angeblich]
ohne Ergebnis.
(In: Erik Bergaust: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.16;
Wisnewski, S.97).
[Die falsche Reihenfolge
der Luftuntersuchung:
Die Luftproben sollten vor dem Öffnen der Luke
genommen werden, nicht erst danach].
Dritter Countdown: Die
Funkverbindung streikt
Beim dritten Versuch zum "Countdown" kommt es
dauernd zu Störungen der Funkverbindung zwischen Kapsel
und Kommandozentrale.
(In: Erik Bergaust: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.16;
Wisnewski, S.97).
Nun ist Kommandant Grissom absolut sauer, dass nicht
einmal die Funkverbindung auf der Erde funktioniert,
[denn dann werden die "Astronauten" auf einem "Flug"
wohl alles alleine machen müssen und ein Absturz wäre
dann nicht unwahrscheinlich].
(In: Indiana Historical Society: Indiana's Popular
History: Virgil "Gus" Grissom [Gesellschaft für
Geschichte in Indiana: Indianas Volksgeschichte: Virgil
"Gus" Grissom] 2004;
http://www.indianahistory.org/pop_hist/people/grissom.html;
Wisnewski, S.97)
[Die nicht funktionierende Funkverbindung auf der
Startrampe ist unter anderem ein Indiz, dass eine
Funkverbindung zum Mond auf eine Distanz von 380.000 km
erst recht überhaupt nicht möglich ist. Aber eine
neutrale Kontrolle gibt es nicht...]
Vierter Countdown:
Rauch - Kurzschluss - Ausbruch eines Feuers in der
Kapsel von Apollo 1
Nach einem erneuten Einsteigen in die Kapsel wird die
Atmosphäre in der Kapsel mit reinem Sauerstoff gefüllt
und auf Überdruck gestellt.
(In: Courtney / Grimwood / Swenson: Chariots for Apollo:
Chapter: Tragedy and Recovery;
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/SP-4205/ch9-2.html
(2006)
Dann melden die Astronauten Rauch in der Kapsel. Der
Bodentest wird aber nicht abgebrochen (Wisnewski,
S.102).
Die Monitore im Kontrollzentrum zeigen eine Erwärmung
der Bordbatterien an, ein Hinweis auf einen Kurzschluss.
(In: Time, 10.2.1967; Wisnewski, S.107)
[Der Bodentest wird immer noch nicht abgebrochen. Ab
diesem Zeitpunkt ist der Todschlag erfüllt].
10 bis 12 Minuten nach der ersten Rauchmeldung bricht
plötzlich Feuer in der Kapsel aus (Wisnewski, S.98). Das
Klettenband kokelt gut und gibt hochgiftige Gase ab
(Wisnewski, S.99).
[10 bis 12 Minuten Rauch sind für die CIA-NASA nicht
genug, den mörderischen Test abzubrechen].
Die Astronauten versuchen daraufhin gemäss Beobachtungen
des Angestellten Mervin Holmburg der "North American
Aviation" 5 Minuten lang vergeblich, die Luke von innen
zu öffnen.
(Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html;
Wisnewski, S.102).
Die Geschehnisse am Ende
des Brandes: Offizielle Version
Gemäss der offiziellen Version der NASA haben die Ärzte
nach 15 Minuten nach Brandausbruch Schwierigkeiten, die
Astronauten aus der Kapsel zu ziehen. Die Anzüge sollen
mit geschmolzenem Nylon verklebt sein.
(In: Courtney / Grimwood / Swenson: Chariots for Apollo:
Chapter: Tragedy and Recovery;
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/SP-4205/ch9-2.html
(2006) ; Wisnewski, S.99).
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Robert
Gilruth, Portrait, ein CIA-Bankier-Gesicht,
der Astronauten führen will.
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Die Version der Wahrheit
Gilruth verfügt eine Informationssperre
Kurz nach dem Öffnen der Luke, 5 Minuten nach Ausbruch
des Brandes, verhängt der Leiter des Manned Spaceflight
Centers [Zentrum für bemannte Raumfahrt], Robert
Gilruth, über Cape Canaveral und das
Kontrollzentrum eine Nachrichtensperre und sperrt so das
Cape von jedem Aussenkontakt ab (Wisnewski, S.103-104).
Gerüchte besagen zuerst, es sei nur ein Astronaut
gestorben (Wisnewski, S.104).
Keine Hilfe für die noch lebenden Astronauten -
Lungenödem
Die Astronauten werden stundenlang in der verkohlten
Raumkapsel liegengelassen (Wisnewski, S.103).
[Ab diesem Zeitpunkt ist es eigentlich Mord].
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Röntgenfoto bei
Lungenödem
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Die Astronauten in
der verkohlten Raumkapsel entwickeln ein Lungenödem
(Wasseransammlungen in der Lunge) und bekommen keine
Erste Hilfe: Die ohnmächtigen Astronauten atmen weiter
giftigen Rauch ein. Die Lungenbläschen werden durch die
ätzenden Brandgase porös und undicht. Die geschädigten
Bläschen nehmen Flüssigkeit aus dem Blutkreislauf auf.
Die Lungenbläschen können so keine Atemluft mehr
aufnehmen und die Astronauten ersticken langsam.
Wisnewski: "Der Mensch ertrinkt an seiner eigenen
Körperflüssigkeit", das Lungenödem (Wisnewski, S.103).
(orig.: "Der Mensch ertrinkt an seiner eigenen
Körperflüssigkeit").
Die minimale Zeit zur Entwicklung eines Lungenödems sind
15-20 Minuten. Die Ausbildung eines Lungenödems durch
das Einatmen von Kampfgasen, die den Gasen von
verbrannten Kunststoffen ähnlich sind, dauert aber
mehrere Stunden. Somit lebten die Astronauten Grissom,
White und Chaffee nach der Öffnung der Kapsel noch
mindestens 10 bis 15 Minuten, wo Erste-Hilfe-Massnahmen
hätten erfolgreich sein können (Wisnewski, S.103).
Die Anwesenden unternehmen gemäss Scott Grissom (Sohn
von Astronaut Grissom) nichts, weil sie den Tatort nicht
verändern wollen.
(Scott Grissom Jun.; In: Eine Newsgroup, 3.8.2001;
Wisnewski, S.103)
Die Astronauten bleiben also stundenlang in der
verkohlten Kapsel und kämpfen stundenlang mit dem Tod,
bis sie wirklich tot sind (Wisnewski, S.103). Den bald
nach dem Brand eintreffenden Ärzten wird gesagt, alle
Astronauten seien tot, so dass die Ärzte wieder
umkehren.
(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969,
S.36; Wisnewski, S.104)
Es wird gar kein ärztlicher Tod festgestellt, und Erste
Hilfe für die Astronauten gibt es auch nicht. Zwei
Stunden nach der Öffnung der Luke gibt die NASA den Tod
aller drei Astronauten bekannt (Wisnewski, S.104).
[Damit sind alle direkten Zeugen des Unfalls ermordet].
Keine neutrale
Spurensicherung
Spurensicherung durch Polizei oder FBI gibt es nicht
(Wisnewski, S.100).
Bergung erst 6 Stunden nach
dem Feuer
Erst 6 Stunden nach dem Feuer beginnt die Bergung
der Astronauten. Der letzte Astronaut wird 7 1/2 Stunden
nach dem Feuer geborgen.
(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969,
S.14-15; Wisnewski, S.104)
Die verkohlte Kommandokapsel von Apollo
1
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Apollo 1:
Die verkohlte Kommandokapsel, Aussenansicht.
Apollo 1:
Die verkohlte Kommandokapsel, Innenansicht. |
Februar 1967
Arlington: Begräbnis der
Astronauten Grissom, White und Chaffee
Grissom [und White und Chaffee auch?] werden auf dem
Heldenfriedhof in Arlington begraben. Die Astronauten
John Glenn und Alan Shepard schiessen das letzte Salut.
Der Sarg von Grissom wird von NASA-Flugdirektor Christopher
Kraft und dem Direktor für bemannte Raumfahrt, Robert
Gilruth begleitet (ehem. Experte für unbemannte
Flugobjekte). Die Zeitschrift "Life" feiert "The
Nation's Goodbye" (Wisnewski, S.96).
Karte mit der Position von Arlington im
Bundesstaat Virginia |
Grabstein von Virgil Grissom auf dem
Heldenfriedhof in Arlington. |
Grabstein von Roger Bruce Chaffee auf dem
Heldenfriedhof in Arlington. |
Jetzt wird jemand anders als Grissom den "Jungfernflug"
von Apollo kommandieren, und es wird ein anderer Mensch
"der erste Mann auf dem Mond" werden (Wisnewski, S.96).
Der geplante "Jungfernflug" vom 21.2.1967 wird abgesagt
(Wisnewski, S.107) und auf 11.10.1968 verschoben. Nach
mehreren angeblichen unbemannten Flügen ist dann der
"Jungfernflug" angeblich Apollo 7 (Wisnewski, S.109).
Dabei sind gemäss Landedaten über die Abweichungen vom
geplanten Landepunkt alle Apollo-Flüge gefälscht. Es
handelt sich nur um "US"-Propaganda, um eine riesige
Apollo-Show. Apollo hat nie ganze "Weltraumflüge"
absolviert, hat nicht einmal Erdumrundungen absolviert,
sondern ist jeweils leer gestartet, und die Kapseln
kommen mit Fallschirmabwürfen aus Frachtflugzeugen: immer.
(In: Kaysing, Bill: We Never Went to the Moon: America's
Thirty Billon Dollar Swindle; Pomeroy 2002; Wisnewski,
S.237-239)
[Die "USA" hat die sichere Technik für bemannte Flüge nicht
und bleibt in den falschen Phantasien von Raketen-Nazi
Wernher von Braun stecken].
Die betriebseigene
"Untersuchungskommission" der militärischen NASA
Die militärisch geführte NASA bildet selbst eine
"Untersuchungskommission" (Wisnewski, S.100). Gemäss
Wisnewski handelt die NASA auch in diesem Fall wie der
Vatikan, der eigene Todesfälle lieber selber untersucht.
Bei der Challenger-Katastrophe 1986 und beim
Columbia-Absturz 2003 war es genau gleich (Wisnewski,
S.100). Der Washington Evening Star vergleicht die
NASA-Untersuchung bei Apollo 1 drastisch mit der
Kennedy-Ermordung:
"Der NASA die Durchführung der Apollo-1-Untersuchung zu
gestatten, ist in etwa dasselbe, als hätte die
Handelskammer von Dallas die Ermordung John F. Kennedys
untersucht."
(In: Bergaust: Murder on Platform 34; N.Y. 1968, S.132;
Wisnewski, S.100)
Bei der "Untersuchung" arbeiten hochrangige NASA-Leute
mit Militärs und Personal des Apollo-Herstellers "North
American Aviation" ["Nordamerikanische Luftfahrt"]
zusammen,
[Dadurch sind gegenseitige Schuldzuweisungen
ausgeschlossen, und die wahrscheinlich korrupten Chefs
bleiben unter sind...]
(In: Courtney / Grimwood / Swenson: Chariots for Apollo:
Chapter: Tragedy and Recovery;
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/SP-4205/ch9-3.html
(2006) ; Wisnewski, S.100).
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Leiter
der Apollo-1- Untersuchungkommission der
NASA, Frank Bormann, Foto-Nr. S64-31456.
Diese Augen sehen aus wie bei einem
SS-Leiter unter Hitlers Regime, ein
Nazi-Kopf..
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Leiter der
"Untersuchungskommission" ist Frank Borman, seit
1957 Assistenzprofessor für Thermodynamik (Wärmelehre).
Borman behauptet, das Gefahrenpotential sei [trotz der
vier Unfälle mit reinen Sauerstoffatmosphären vor Apollo
1] nicht bemerkt worden (Wisnewski, S.100).
Vize-Chef der NASA, Robert Seaman, Ingenieur und
Luftfahrtexperte, tut auch völlig überrascht:
"Es war ein derartiger Schock. Niemand konnte sich
vorstellen, dass so etwas passieren könnte."
(In: ABC News, 21.11.1996; Wisnewski, S.100)
Die NASA hat aber von der Gefahr der reinen
Sauerstoffatmosphäre nachweislich gewusst, da vorher
bereits vier Unfälle mit reinen
Sauerstoffatmosphären passiert waren. Insofern wiegt das
Delikt der NASA schwerer und ist nicht einfach ein
"Unfall" (Wisnewski, S.100).
Unnatürlicher Tod von 15 %
der NASA-Astronauten bis 1969
15 % der Astronauten (10 Astronauten) der NASA kommen
bis 1969 bis zu den "Mondlandungen" in Langley und
Houston bei unnatürlichen Todesfällen ums Leben. Es
besteht der Verdacht, dass einige arrangierte Todesfälle
darunter sind, um gewisse Leute zum Schweigen zu
bringen.
(In:
http://members.internettrash.com/medwiss2/ufomondlandungbetrug2.html)
[Dies wird auch der Grund sein, warum Grissom nicht den
Dienst quittiert: Es besteht in der NASA Todesgefahr,
Erpressung durch Mord, und von den Mordfällen dürfte
Grissom Kenntnis gehabt haben. Somit steht die NASA
unter Mordverdacht, und bis heute gibt es keine einzige
neutrale Untersuchung...]
12.3.1967
Die Washington Post meldet:
20.000 Störfälle vor dem Feuer auf Apollo 1
(Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)
[Wieso sollte man ein solch gestörtes "Raumschiff" einem
bemannten Test unterziehen, ohne es unbemannt getestet
zu haben?]
Ende März 1967 ca.
Der Obduktionsbericht: Die
Astronauten in Apollo 1 waren noch lange am Leben
Bei allen Leichen der Astronauten von Apollo 1 werden
Lungenödeme festgestellt (Wasseransammlungen in der
Lunge).
(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969,
S.325-326; Wisnewski, S.103)
Bis ein Lungenödem durch das Einatmen giftiger Gase
entsteht, dauert es aber mindestens 15-20 Minuten,
normalerweise mehrere Stunden. Die Astronauten hätten
also gerettet werden können (Wisnewski, S.103).
5.4.1967
Der betriebseigene
"Untersuchungsbericht" der NASA
Der Abschlussbericht der "Untersuchungskommission"
umfasst 3000 Seiten und macht den Eindruck, als sei
alles untersucht worden (Wisnewski, S.107).
Die NASA behauptet:
-- die Astronauten seien nach wenigen Sekunden
bewusstlos und nach vier Minuten tot gewesen
-- nach fünf Minuten Brand sei die Kapsel von aussen
geöffnet worden und man habe die Astronauten bereits tot
vorgefunden
-- es sei kein Arzt in der Nähe gewesen, sondern erst 10
Minuten später sei der erste Arzt erschienen (Wisnewski,
S.102).
[Die NASA verschweigt, dass die Ärzte gleich wieder
weggeschickt wurden].
Damit will die NASA die Astronauten nach 5 Minuten für
tot erklären und alle Verantwortung von sich schieben,
was 5 Minuten nach dem Brand passiert ist (Wisnewski,
S.102).
[Die militärische NASA vertuscht damit klar einen
dreifachen Mord, und: Mit diesem Bericht wird die NASA
zu einer kriminellen Organisation...].
Gleichzeitig laufen Vorbereitungen für Anhörungen vor
einer Untersuchungskommission des Kongresses:
20.4.1967 ca.
Vorab-Aussage von
Sicherheitsinspektor Baron vor der Kongress-Anhörung
Baron gibt der Presse vorab bekannt, dass gemäss Angaben
des Angestellten der "North American Aviation" Mervin
Holburg die Astronauten 5 Minuten lang versucht haben,
die Luke aufzubekommen. Die Astronauten waren keineswegs
sofort ohnmächtig.
(Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html;
Wisnewski, S.102)
Die "North American Aviation" lässt den betreffenden
Angestellten seine Aussage umgehend dementieren
(Wisnewski, S.102).
Holmburg behauptet nun, überhaupt nichts von dem Feuer
auf Apollo 1 zu wissen.
(Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)
[Wieso hat Holmburg den Astronauten die Luke nicht
geöffnet, wenn er doch das Feuer beobachtet hat?]
21.4.1967
Die Anhörung vor der
Kongresskomitee (congressional committee) zum Feuer
auf Apollo 1
Die Anhörung des Unterkomitees (subcommittee) unter
dem Vorsitz von Olin Teague
Am Cape Canaveral findet unter dem Unterkomitee unter
dem Vorsitz von Olin Teague eine offizielle Anhörung zum
Feuer auf Apollo 1 statt.
(Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)
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Die
NASA-Verwaltung vor der Anhörung vor dem
Senat: Foto-Nr.: 67-H-776.
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Olin Teague ist
Republikaner aus Texas (D-TX).
(http://www.clavius.org/baron.html)
Olin Teague, Profil
Sicherheitskommissar Thomas Ronald Baron hat seinen
kritischen Bericht von 1966 zu einem Sammelband
("Konvolut") von 500 Seiten (Wisnewski, S.102), gemäss
anderen Quellen 1500 Seiten ausgearbeitet
(www.davesweb.cnchost.comapollo.htm (2006)
und legt diesen dicken Bericht vor mit dem Ziel, dass
das Apollo-Programm abgebrochen werde.
(Esoturio.de:
www.esoturio.de/wahrheit/mondflug_mondbetrug.php)
Aussage von Sicherheitskommissar Thomas Baron u.a.:
-- 10 bis 12 Minuten vor dem Ausbruch des Feuers haben
die Astronauten bereits Rauch in der Kapsel gemeldet,
aber der Bodentest wurde nicht abgebrochen (Wisnewski,
S.102)
-- Holburg habe durch anonyme Telefonate mit anderen
NASA-Mitarbeitern alles Wissen über den Brand in Apollo
1 und habe nun keinen Mut, etwas zu sagen.
(In: Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)
Weitere Aussagen bei der Anhörung bestätigen ca. 50 %
der Vorwürfe Barons an die NASA [und an die NAA].
(In: Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)
Insgesamt verdichtet sich der Verdacht, dass am
NASA-Untersuchungsbericht vieles nicht stimmt.
Insbesondere waren die Astronauten scheinbar nicht
sofort bewusstlos und auch nicht sofort tot, so dass die
NASA mindestens eine fahrlässige Tötung in drei Fällen
zu verantworten hat (Wisnewski, S.102).
[Wenn man das allgemein bekannte Gefahrenpotential
bedenkt, war es dreifacher
Mord].
28.4.1967 ca. / eine Woche nach der Anhörung
Tod von Thomas Ronald
Baron - offiziell durch Unfall an einem
Bahnübergang
Die offiziellen Meldungen der Medien behaupten, Baron,
seine Frau und seine Tochter seien auf einem
Bahnübergang von einem Zug überfahren und alle getötet
worden.
(Baron Report 1965-1966:
http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)
Gemäss Esoturio war es eine Stieftochter.
(Esoturio.de:
www.esoturio.de/wahrheit/mondflug_mondbetrug.php)
Die Behörden verstossen nun gegen das Gesetz in Florida
und begraben die Leichen ohne jede Autopsie.
(http://www.mrcranky.com/movies/apollo13/34.html)
Der 500 Seiten starke Untersuchungsbericht Barons über
die Schlampereien bei der NASA [und bei der NAA] bleibt
bis heute (2005) verschwunden (Wisnewski, S.103).
[Der Tod am Bahnübergang kann kaum ein Mord gewesen
sein, aber es kann ein anderer Dreifachmord gewesen
sein, der mit einer offiziellen Version mit einem Unfall
an einem Bahnübergang vertuscht wird. Eine Exhumierung
und Untersuchung der Gebeine von Baron und seiner
Familie hat bis heute nicht stattgefunden. Damit steht
die NASA unter sechsfachem Mordverdacht...].
1968
Buch von NASA-Kritiker Erik
Bergaust: Der Unfall bei Apollo 1 war absehbar
Bergaust spricht in seinem Buch "Murder on Pad 34"
von klarem Mord. Gemäss Bergaust war das Desaster mit
Apollo mehr als nur absehbar.
(In: Bergaust, Erik: Murder on Pad 34; N.Y. 1968,
S.85-86; Wisnewski, S.97)
Bergaust:
"Wenn Berichte von nackter Nachlässigkeit,
Missmanagement, schlampigen Tests und flagranten Mängeln
stimmen, dann wurden drei Menschen unnötig geopfert,
wenn nicht ermordet."
(In: Bergaust, Erik: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.41;
Wisnewski, S.101)
[Aber Bergaust vergisst da etwas: Da sind wahrscheinlich
noch drei Leute mehr ermordet: Die Baron-Familie mit dem
Sicherheitskommissar Ronald Baron. Und wieso haben der
Mitarbeiter Holburg oder andere Techniker, die anwesend
waren, den Atmosphäronauten die Luke nicht geöffnet?].
1970
Tod der Witwe von Astronaut
White
Drei Jahre nach dem Tod von Astronaut White in Apollo 1
begeht die Witwe angeblich Selbstmord, obwohl sie nie
ein Typ für Selbstmord war. Alle sind sehr überrascht,
dass sie Selbstmord begangen haben soll.
(http://www.mrcranky.com/movies/apollo13/34.html)
[Eine Autopsie gibt es scheinbar nicht. Damit steht die
NASA allein wegen Apollo 1 unter siebenfachem
Mordverdacht].
1999
Der Verdacht des
Mordanschlags auf Grissom: Untersuchung von Scott
Grissom - ein Schalter
Sohn Scott Grissom Jr. hat den schweren Verdacht,
dass das Feuer in Apollo 1 ein Mordanschlag gegen seinen
Vater war.
(In: Newsgroup sci. space. history, 28.8.2001;
Wisnewski, S.98)
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Apollo
1: Ein Metallteil passt genau unter den
Hauptschalter und kann einen Kurzschluss
verursachen.
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Scott Grissom
besichtigt die verkohlte Kapsel von Apollo 1 im Langley
Research Center [Langley-Forschungszentrum] der NASA in
Hampton (Virginia). Eigentlich ist sein erster Plan, mit
der Kapsel ein Museum einzurichten. Da entdeckt er, dass
ein Schalter am Schaltpult demontiert wurde (Wisnewski,
S.104), der Hauptschalter zum Umschalten auf die
Bordbatterien (Wisnewski, S.109). Am Ort des Schalters
findet Scott Grissom nur noch die nummerierten Kabel. Er
fragt sich, wieso die "Untersuchungskommission" der NASA
die Kabel so hinterlassen hat.
(In: PM 12/01, S.85ff. [?]; Wisnewski, S.104)
Es ergibt sich ein neuer Verdacht gegen die NASA, denn
im Tütchen, in dem der Schalter aufbewahrt ist, ist auch
ein Metallplättchen, das perfekt unter den Schalter
passt, das dort aber einen Kurzschluss verursachen würde
(Wisnewski, S.105,107). Dieses Plättchen hat gemäss
Scott Grissom höchstwahrscheinlich einen Kurzschluss
verursacht und das Feuer an Bord von Apollo 1 stark
mitbegünstigt (Wisnewski, S.107-108).
16.2.1999
Star Magazine:
Apollo-1-Ursache soll unbekannt bleiben
Das Star Magazine behauptet, Scott Grissom rede
Unsinn: "Wir haben niemals festgestellt, was das Feuer
auslöste." (Wisnewski, S.107)
[Die Zensur will scheinbar die brandgefährliche
Sauerstoffatmosphäre nicht zugeben, und das alte
Schaltpult mit seinen vielen Funken auch nicht].
2000
Neue "Untersuchung" der
NASA wegen des Metallplättchens von Apollo 1
Auf Initiative des Kongressabgeordneten James
Sensenbrenner untersucht eine neue
Untersuchungskommission der NASA zweimal die alte Kapsel
von Apollo 1 (Wisnewski, S.107).
Die Untersuchungskommission findet - wie Scott Grissom -
das Metallplättchen beim Hauptschalter, obwohl es dort
nicht hingehört. Die Kommission stellt fest, dass das
Plättchen aus einem Träger der Hauptkonsole herausgesägt
wurde. Die NASA geht aber auf den Kurzschluss nicht ein
und erfindet einen anderen Grund, wieso das Plättchen
vielleicht herausgesägt wurde: Das Plättchen soll
herausgesägt worden sein, um bei mikroskopischen
Untersuchung nach dem Unfall auf "Rostspuren" untersucht
zu werden. Auch diese Version bleibt aber gemäss NASA
nur eine Vermutung.
(In: Final Report: Inspection of Apollo 1/204 Hardware
[Untersuchung der Ausrüstung von Apollo 1/204], Sep.
2000; Wisnewski, S.108)
Warum das Plättchen beim Schalter aufbewahrt wurde, und
warum das Plättchen so präzis unter den Schalter passt,
bleibt ungeklärt... (Wisnewski, S.108)
[Schlussendlich aber bleibt das Plättchen unwesentlich,
weil vom Schaltpult von Apollo 1 so viele Funken
ausgingen, dass jederzeit ein Funke die
Sauerstoffatmosphäre in Brand setzen kann. Hat eine
Untersuchungskommission jemals dieses Experiment
gemacht? Natürlich nicht...]
Scott Grissom vermutet, die
Sowjets hätten das Plättchen "gelegt"
Scott Grissom Jr. meint, das Metallplättchen sei ein
Hauptfaktor des Feuers gewesen, und die Sowjets hätten
den Kurzschluss gelegt, um das "amerikanische"
"Raumfahrtprogramm" zu schwächen. Wenn dies gemeldet
worden wäre, wäre aber der Dritte Weltkrieg
ausgebrochen, und deswegen sei der Vorgang nicht
gemeldet worden...
(In: newsgroup-conversation of Scott Grissom,
sci.space.history, 28.8.2001, 1:40 Uhr; Wisnewski,
S.107)
Andere Vermutungen gehen dahin, dass die NASA eigene
Strukturbereinigungen vornehmen wollten, indem ein Brand
in Apollo 1 provoziert wurde, um Grissom zum Schweigen
zu bringen (Wisnewski, S.107). Aber die angeblichen
Täter werden nie genannt (Wisnewski, S.109).
[Am Ende ist da nun eine kriminelle NASA mit einem
siebenfachen Mordverdacht, wovon drei Morde sicher sind,
und es wird immer noch nichts unternommen, diese
kriminelle Organisation NASA zu schliessen].
Neue Apollo-1-Fragen
Es ergeben sich neue Fragen, v.a.
-- wieso ist Astronaut Grissom nicht aus dem
Apollo-Projekt ausgestiegen, wenn er Apollo als einen
"Eimer Schrauben" bezeichnete?
-- wieso hat die militärische NASA die vielen Unfälle
mit reiner Sauerstoffatmosphäre nicht zum Anlass
genommen, auf weitere solche Experimente zu verzichten?
-- wieso hat Kommandant Grissom dieses Experiment in
reiner Sauerstoffatmosphäre zugelassen, obwohl er
sicherlich Kenntnis von den vielen vorherigen Unfällen
hatte?
-- wieso hat die NASA nicht auf das Raumschiff "Gemini"
zurückgegriffen, wenn Apollo schlechter als Gemini war?
[Antwort: Vielleicht ist auch Gemini nie geflogen].
-- wieso wurde der Bodentest nicht unterbrochen, als
Rauch im Cockpit gemeldet wurde?
-- wieso wurde der Bodentest nicht unterbrochen, als im
Kontrollzentrum offensichtlich ein Kurzschluss angezeigt
wurde?
-- wann werden die Gebeine von Thomas Ronald Baron
exhumiert und untersucht? Es besteht Mordverdacht durch
die NASA
-- wann werden die Gebeine der Witwe des Astronauten
White exhumiert? es besteht Mordverdacht durch die NASA
-- wann wird eine Untersuchungskommission ein Experiment
mit dem Schaltpult von Apollo 1 in einer reinen
Sauerstoffatmosphäre machen, um die Ursache des Feuers
zu klären?
Das Metallplättchen scheint interessant, aber nicht
wesentlich.
Aber wieso gibt es keine neutrale Untersuchung in den
"USA" gegen die NASA im Fall der drei Morde an den
Apollo-1-Astronauten und im Fall der Baron-Familie mit
dreifachem Mordverdacht und im Fall der Witwe von
Astronaut White mit einem Mordverdacht?
Und wieso wird die kriminelle Organisation NASA mit
ihren Lügen und ihren Morden nicht geschlossen?
Michael Palomino (2006 / 2010)
Bildernachweis
-- Grissom Portrait: http://pl.wikipedia.org/wiki/Gus_Grissom
-- Karte Texas mit San Antonio:
http://www.birding.com/wheretobird/Texas.asp;
http://www.birding.com/images/ustx-d.gif
-- Karte Pennsilvania mit Philadelphia:
http://www.nksd.net/schools/wms/projects/DuckCove/where.htm
-- Karte Torrence, Kalifornien:
http://www.city-data.com/city/Torrance-California.html
-- Grissom, White und Chaffee 1967, Foto-Nr.: 67PC-0016:
http://www.shop.com/op/aprod-v228643-~Grissom+White?search_form=1
-- Grissom besichtigt ein Periskop, Foto-Nr.: 61-MR3-85:
http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_86.html;
http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001837.jpg
-- Lemon 2CV Citroën Zitrönchen:
http://www.2cv-liebhaber.de/charleston02.htm
-- Cape Canaveral, Startrampen:
http://www.cr.nps.gov/nr/twhp/wwwlps/lessons/101space/101locate2.htm
-- Robert Gilruth, Portrait:
http://newton.nap.edu/html/biomems/rgilruth.html
-- Lungenödem Röntgenfoto:
http://www.prometheus.uni-tuebingen.de/player/dokument.jsp?_document=28&path=37tutorial_thorax26.html&ref=http%3A//images.
google.ch/imgres%3Fimgurl%3Dhttp%3A//www.prometheus.uni-tuebingen.de/sec/vl/documents/28/bilder/bild38.jpg%26imgrefurl%3
Dhttp%3A//www.prometheus.uni-tuebingen.de/sec/vl/documents/28/37tutorial_thorax26.html%26h%3D272%26w%3D350%26sz%3D7
%26tbnid%3DRmcO_tZOlgkL3M%3A%26tbnh%3D93%26tbnw%3D120%26hl%3Dde%26prev%3D/images%253Fq%253DLungen%25
25C3%2525B6dem%2526svnum%253D30%2526hl%253Dde%2526lr%253Dlang_en%2526safe%253Doff%2526sa%253DG%26frame%3Dsmall;
http://www.prometheus.uni-tuebingen.de/sec/vl/documents/28/bilder/bild38.jpg
-- verkohlte Landekapsel Aussenansicht:
http://ganymede.nmsu.edu/tharriso/ast308.html;
http://ganymede.nmsu.edu/tharriso/ap1burned.jpg
-- verkohlte Landekapsel Innenansicht, Foto-Nr.
S-67-21294:
http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_86.html,
http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001834.jpg
-- Grabstein von Virgil Grissom in Arlington:
http://www.thecemeteryproject.com/images/Famous%20Dead%20People/Grissom,%20Virgil%20-%20Arlington%20VA%202.JPG
http://www.thecemeteryproject.com/Graves%202/grissom-virgil.htm
-- Grabstein von Roger Bruce Chaffee:
http://www.thecemeteryproject.com/Graves%202/chaffee-roger.htm
-- Leiter der Apollo-1-Untersuchungkommission der NASA,
Frank Bormann, Foto-Nr. S64-31456:
http://instantlearning.net/space/sehhtml/borman.htm;
http://instantlearning.net/space/sehhtml/borman.jpg
-- Washington Post, Logo:
http://www.silverthorn.com/ArcadeAccess/Washington%20Post%20Article.htm
-- Olin Teague, Profil:
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a15/ap15-S71-42185.jpg
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a15/images15.html
-- NASA-Leitung vor der Anhörung vor dem Senat:
Foto-Nr.: 67-H-776:
http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_107.html;
http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2002-000084.jpg
-- Metallstück mit Verschalung des Hauptschalters von
Apollo 1: http://www.apollo1.info/
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