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"Mondspiele": Der Mond war die Erde - Wahrheit und Lügen in der Atmosphäre

16. Das Feuer von Apollo 1 - 3 ermordete Astronauten in einem "Eimer voller Schrauben"

Die NASA-Morde im Fall der drei Apollo-1-Astronauten Grissom, White und Chaffee - der dreifache Mordverdacht im Fall der Familie von Thomas Ronald Baron - und der Mordverdacht im Fall der Astronauten-Witwe White


Astronaut Grissom bezeichnet
                                    die mangelhafte Technik von Apollo 1
                                    als "Lemon", als Zitrone,
                                    also als einen Citroen 2CV, der
                                    nicht schnell fahren kann...  Apollo 1: Die verkohlte
                                Kommandokapsel
Astronaut Grissom bezeichnet die mangelhafte Technik von Apollo 1 als "Lemon",
als Zitrone, also als einen Citroen 2CV, der nicht schnell fahren kann...


von Michael Palomino (2006 / 2010 / 2021)

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aus:
-- Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum; Knaur 2005
-- Internetquellen

Motto
'Tragödie' ist in den "USA" die Bezeichnung für Morde des Geheimdienstes, wobei der CIA seine Täterschaft vertuschen will.
Michael Palomino 2006

Literatur
Wesentlich scheint von Eric Bergaust: Murder on Platform 34.

Chronologie



Virgil Grissom,
                            Portrait
Virgil Grissom, Portrait
ab 1961
Astronaut Virgil Grissom wird ein scharfer Kritiker der NASA
Nach dem Beinahe-Ertrinken nach der Wasserung seiner Mercury-Landekapsel "Liberty Bell 7" wird Grissom immer kritischer gegenüber seinem Arbeitgeber NASA und macht sich dadurch ziemlich unbeliebt. Er wird gemäss Wisnewski das meistgehasste Mitglied des Astronautenkorps (Wisnewski, S.95).

Gleichzeitig ereignen sich mehrere Unfälle, die auf eine brandgefährliche, reine Sauerstoffatmosphäre zurückzuführen sind:

9.9.1962
San Antonio: Brandunfall mit reiner Sauerstoffatmosphäre im Raumkabinensimulator

Karte mit San Antonio in Texas, gleich
                          neben Houston.
Karte mit San Antonio in Texas.

Zwei Astronauten auf der Brooks Air Force Base in San Antonio in Texas sollten 14 Tage lang in einer reinen Sauerstoffatmosphäre bei 5psia (psia=Pascal-Einheit des "Système international") leben, um die Auswirkungen bei einem langen Flug mit reinem Sauerstoff zu testen. Am 13. Tag bricht Feuer aus, wobei einer der beiden Astronauten schwer verletzt wird.

(In: www.astronautix.com/chrono/19623.htm)

Beide Insassen kollabieren mit Rauchvergiftung.

(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969, S.343ff.; Wisnewski, S.100)


17.11.1962
Philadelphia: Brandunfall in einem Sauerstofflabor der "U.S." Navy wegen Sauerstoffatmosphäre

Karte mit Philadelphia
                            (Pennsilvania) zwischen N.Y. und Washington
Karte mit Philadelphia (Pennsilvania) zwischen N.Y. und Washington

In einem Sauerstofflabor der "US"-Navy (im Air Crew Equipment Laboratory (ACEL) [Labor für Ausrüstung von Flugmannschaften]) in Philadelphia (Pennsylvania) bricht bei einem Auswechseln einer Glühbirne Feuer aus, weil die Atmosphäre viel zu viel Sauerstoff enthält [und beim Auswechseln der Glühbirne scheinbar ein Funke überspringt]. Die Kleidung der vier Insassen des Sauerstofflabors fängt Feuer. Trotz Flucht innert 40 Sekunden werden alle verletzt.

(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969, S.343ff.; Wisnewski, S.100)


ab 1965 ca.
Astronaut Grissom über das Apollo-Atmosphärenschiff: "Ein Eimer voller Schrauben"
Virgil ("Gus") Grissom sieht im Apollo-Atmosphärenschiff ("Raumschiff") gemäss Wisnewski nur "einen Haufen Schrott", und das sagt er auch öffentlich. Gemäss Plan der NASA soll Astronaut Grissom den "Jungfernflug" von Apollo 1 am 21.2.1967 kommandieren. Später soll er auch "der erste Mann auf dem Mond" werden (Wisnewski, S.95).





   
Ausbildung von Grissom:
                          Besichtigung eines Periskops.
Ausbildung von Grissom: Besichtigung eines Periskops.
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Diese Ehre beeindruckt Grissom aber nicht, denn er meint, das Apollo-Atmosphärenschiff ("Raumschiff") sei schlechter als Gemini.

(In: ABC News, 21.11.1996; Wisnewski, S.96).

Grissom sagt in einem Interview sogar öffentlich, Apollo sei nicht mehr als "ein Eimer voller Schrauben."

(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969, S.40; Wisnewski, S.97)

Gemäss Wisnewski geht Grissom mit seiner Kritik an Apollo "allen auf die Nerven". Er inspiziert bei jedem Einsteigen in das Atmosphärenschiff ("Raumschiff") jeden cm2 der Kapsel und findet immer "etwas" (Wisnewski, S.97). Dabei ist er gemäss Erik Bergaust seit Jahren "ein einsamer Rufer in der Wüste".

(In: Bergaust, Erik: Buch: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.30; Wisnewski, S.98).

1966
Der Warner Thomas Ronald Baron von der NAA
Astronaut Grissom ist aber nicht der einzige Warner. Ein weiterer Warner ist Thomas Ronald Baron, Sicherheitsinspekteur der "North American Aviation" (NAA) ["Nordamerikanische Luftfahrt"].
(www.davesweb.cnchost.comapollo.htm (2006)

Baron berichtet regelmässig ebenso von der auffälligen Nachlässigkeit bei der NASA (Wisnewski, S.101), bzw. Baron prangert 1966 immer wieder "atemberaubende Missstände" bei der Startrampe an:

-- beim Betanken von Raketen fehlt es an Schutzanzügen, so dass nur ein Teil der Mannschaft arbeiten kann (Wisnewski, S.101), der andere Teil schläft oder spielt Karten (Wisnewski, S.101-102)
-- Arbeiter rauchen in der Nähe von Treibstoffleitungen
-- Arbeiter veranstalten spontane Partys mit Reinigungsalkohol (Wisnewski, S.102).

(In: Bergaust: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.40; Wisnewski, S.102)

28.4.1966
Torrance: Brandausbruch bei reiner Sauerstoffatmosphäre bei einem Apollo-Test der Lebenserhaltungssysteme

Karte mit Torrance, Kalifornien
Karte mit Torrance, Kalifornien
 
Bei einem Test in Torrance (Kalifornien) an den Apollo- Lebenserhaltungssystemen, die mit reinem Sauerstoff arbeiten, bricht ein Brand aus.

(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969, S.343ff.; Wisnewski, S.101)

[Die NASA ist absolut gewarnt, dass eine reine Sauerstoffatmosphäre leicht zu einem Brand führen kann].


ab Mitte 1966?
Morddrohungen gegen Astronaut Grissom?
Ab 1966 ca. erhält Astronaut Virgil "Gus" Grissom angeblich auch Morddrohungen. Gemäss Familienangehörigen kommen die Morddrohungen aus Kreisen der NASA selbst, die für das "Raumfahrtprogramm" verantwortlich sind. Dies geht so weit, dass Grissom zeitweise [zu seinem eigenen Schutz] unter Bewachung gestellt und in besonders sicheren Unterkünften einquartiert wird.

(In: American Patriot Friends Network: Was The Apollo Moon Landing Fake? [Amerikanisches Netzwerk der amerikanischen Patrioten: War die Apollo-Mondlandung eine Fälschung?] www.apfn.org/apfn/moon.htm; (Im August 2006 sind die Morddrohungen auf der Webseite nicht auffindbar); Wisnewski, S.98).

[Frage: Wieso steigt Grissom nicht aus?
Es stellt sich die grosse Frage, wieso Astronaut Grissom nicht aus dem Apollo-Projekt aussteigt, wenn er genau sieht, dass das Apollo-Atmosphärenschiff untauglich ist. Steckt noch mehr dahinter? Oder meinte Grissom, die korrupten Strukturen der NASA verändern zu können? Oder stand auf Arbeitsverweigerung bei der NASA eine Gefängnisstrafe, weil die Astronauten unter militärischem Befehl standen? Oder drohte die Ermordung, wenn er gehen würde? Oder wollte Grissom doch ein "Held" werden? Es darf spekuliert werden...]

Dezember 1966
Apollo ist nicht funktionsfähig - Alptraum Apollo
Bei Apollo 1 werden Ende 1966 über 20.000 Fehlfunktionen aufgelistet.

(In: Washington Times, 23.5.1990; Wisnewski, S.97)

[Und wenn es in der Washington Times stand, dann war es allgemein bekannt].

Experten betrachten Apollo als "technischen Alptraum". Die besten Ingenieure und die besten "Wissenschaftler" der "USA" haben gemäss Astronaut Grissom bei fast unbegrenztem Budget einen Schrotthaufen erfunden (Wisnewski, S.96,97).

Jede spätere Apollo-Mission von Apollo 2 bis Apollo 10 ist mit ungefähr 20.000 Fehlfunktionen behaftet.

(In: Was The Apollo Moon Landing Fake? [War die Apollo-Mondlandung eine Fälschung?];
www.apfn.org/apfn/moon.htm (2006)

[Die Fehlerquote ändert sich scheinbar bis Apollo 10 nicht, und ab Apollo 11 soll alles reibungslos funktioniert haben...]

Ende 1966 ca.
Barons kritischer Bericht (55 Seiten) über Schlampereien an der Apollo-Startrampe 34

Der 55-seitige Bericht von Baron über Schlampereien an der Startrampe 34 (launch complex 34)
-- verlangt die Überprüfung durch höchste Stellen des Apollo-Herstellers "North American Aviation" (NAA)
-- verlangt die Information der Öffentlichkeit und der Regierung über diese Schlampereien (Wisnewski, S.102).

Die NASA weist alle Meldungen Barons ab. Baron beginnt, einen grossen Bericht von 500 Seiten zusammenzustellen.

(In: Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)

Gemäss clavius.org wird im Bericht v.a. die Herstellerfirma der Kommandokapsel, North American Aviation, beschuldigt, nicht die NASA.
(http://www.clavius.org/baron.html)

1.1. 1967
Brand in einer Sauerstoffkammer mit zwei Toten
Bei einem Brand in einer Sauerstoffkammer auf der Brooks Air Force Base in San Antonio sterben zwei Männer.

(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969, S.343 ff.; Wisnewski, S.101)

[Nun ist die NASA absolut gewarnt, auf Experimente in reinen Sauerstoffatmosphären zu verzichten, weil die Brände auch Tote verursachen können. San Antonio ist nicht weit weg von Houston...].


5.1.1967
Sicherheitskommissar Thomas Ronald Baron wird von "North American Aviation" (NAA) entlassen
weil Baron Details der Mängel an der Startrampe 34 (launch complex 34) an Journalisten weitergegeben hat. Die NASA weist öffentlich alle Anschuldigungen von Baron zurück.

(In: Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html (2006)

Apollo-1, Foto-Nr.: 67PC-0016: Die
                          Astronauten Virgil Grissom, Edward White und
                          Roger Bruce Chaffee vor einem Startturm,
                          17.1.1967 Diese Astronauten sollen Apollo 1 fliegen

Apollo-1, Foto-Nr.: 67PC-0016: Die Astronauten Virgil Grissom, Edward White und Roger Bruce Chaffee vor einem Startturm, 17.1.1967


22.1.1967
Grissom packt eine Zitrone ein - die Vorahnung von einem grossen Unfall





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Grissom bezeichnet
                            Apollo 1 als "Lemon", Citroën bzw.
                            "Zitrönchen", der Citroën 2CV,
                            maximale Geschwindigkeit 100 km/h.
Grissom bezeichnet Apollo 1 als "Lemon", Citroën bzw. "Zitrönchen", der Citroën 2CV, maximale Geschwindigkeit 100 km/h.

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Astronaut Grissom packt bei der Abreise von zu Hause von seinem Zitronenbaum im Garten eine grosse Zitrone ein, um sie an Apollo dranzuhängen als Zeichen des Versagens,

(In: American Patriot Friends Network: Was The Apollo Moon Landing Fake? www.apfn.org/apfn/moon.htm; Wisnewski, S.96)

denn in den "USA" werden "strassenuntaugliche Autos" [langsame, schrottreife Autos] traditionell als "Zitronen" bezeichnet.

(In: American Patriot Friends Network: Was The Apollo Moon Landing Fake? www.apfn.org/apfn/moon.htm)

Grissom sieht seine Frau zum letzten Mal. Scheinbar hat er eine Vorahnung, dass er nicht mehr wiederkommt, denn er sagt:

"If there is ever a serious accident in the space Program, it's likely to be me."

[deutsch: "Wenn es jemals einen schweren Unfall im Raumfahrtpgramm gibt, dann handelt es sich wahrscheinlich um mich."]

(In: American Patriot Friends Network: Was The Apollo Moon Landing Fake? www.apfn.org/apfn/moon.htm; Wisnewski, S.96)

[Frage: Wieso steigt Grissom nicht aus dem Astronautenprogramm aus?
Die Frage bleibt ungeklärt und wird bis heute von den Medien nie gestellt].

25.1.1967 ca. / kurz vor dem 27.1.1967
Kein unbemannter Test von Apollo 1!
Die Apollo-Kapsel wird nie unbemannt getestet. Ein unbemannter Test wird angeblich "aus Zeitgründen" abgesagt.

(In: Bergaust, Erik: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.15; Wisnewski, S.101)

[Frage: Wieso machen die Astronauten mit?
Wieso kann Kommandant Grissom nicht einen unbemannten Test durchsetzen? Wieso hat er seinen Dienst nicht quittiert? Wieso haben sich nicht alle drei Astronauten geweigert, in diesen "Eimer voller Schrauben" Apollo einzusteigen? Wieso lassen die NASA-Autoritäten überhaupt einen bemannten Test zu, ohne zuvor einen unbemannten Test durchzuführen?]


27.1.1967 / drei Wochen vor dem geplanten Jungfernflug
Rampe 34 (launch complex 34): Der "Bodentest" am Apollo-Atmosphärenschiff mit drei Astronauten

vergrössernKarte von Cape Canaveral mit Einzeichnung der Startrampe 34 (Launch Complex 34).

Drei Wochen vor dem geplanten Jungfernflug soll die Funktionsfähigkeit des Apollo-Atmosphärenschiffs "Apollo 1" mit einer eigenen Stromversorgung getestet werden. Die Probleme beginnen schon vor dem Test: Die drei Astronauten Grissom, White und Chaffee können "wegen technischer Probleme" statt wie geplant um 11 erst um 13 Uhr in die Kapsel einsteigen (Wisnewski, S.97).

Beim Test sollen alle Verbindungen zum Boden unterbrochen werden, um die Geräte des Atmosphärenschiffs auf ihre Eigenständigkeit zu testen ("plug-out"-Test): Die elektrischen Einrichtungen und die Funkverbindungen müssen eigenständig funktionieren, und alle restlichen Kontrollkabel werden ausgezogen.

(In: Courtney / Grimwood / Swenson: Chariots for Apollo: Chapter: Tragedy and Recovery [Streitwagen für Apollo: Kapitel: Tragödie und Rettung]; http://www.hq.nasa.gov/office/pao/ History/SP-4205/ch9-1.html (2006)


Die gefährlichen Voraussetzungen des "Bodentest"

Für diesen Bodentest werden aber nicht nur Kabel ausgesteckt, sondern es wird eine Kombination gefährlichster Bedingungen angewandt:

1. die Astronauten in der Kapsel von Apollo 1 werden ab dem Verschliessen der Luke einer reinen Sauerstoffatmosphäre ausgesetzt, brandgefährlich (Wisnewski, S.98), denn normale Luft hat nur 21% Sauerstoff (Wisnewski, S.98-99), schon bei 22 % Sauerstoff ist die Wahrscheinlichkeit eines Waldbrandes nach Blitzschlag um 70 % grösser, ab 25% Sauerstoff ist eine grosse Vegetationsvernichtung möglich (Wisnewski, S.99)

2. die Türe zur Kapsel (die "Luke") lässt sich nur sehr langsam öffnen, bei normalen Bedingungen sind 90 Sekunden nötig

3. das Schalterrelais und die elektrischen Schaltkreise sind sehr funkenanfällig (Wisnewski, S.98)

[Scheinbar hat Apollo 1 ein Schaltpult wie ein alter Trolleybus].

4. der atmosphärische Druck in der Kapsel wird willentlich erhöht (Wisnewski, S.99).

[um Bedingungen wie im "Weltraum" zu simulieren]

5. in der Kapsel liegt gemäss Wisnewski ohne Grund brennbares Material:
-- zwei Kunststoffmatten
-- Unmengen des Nylonklettenbandes "Velcro", statt erlaubte 0,32 m2 sind es 3,2 m2

(In: http://www.geocities.com/rocketman2020/A1cause.html; (2006 nicht mehr auffindbar); Wisnewski, S.99)

[Die Sache mit dem vielen Klebeband und den Kunststoffmatten scheint nicht sicher].

Folge ist aber trotzdem eine absolut gefährliche Kombination
-- von feuergefährlicher Sauerstoffatmosphäre und
-- Unterbindung der Fluchtmöglichkeit durch die kaum funktionierende Luke,
-- die bei Überdruck in der Kapsel überhaupt nicht mehr aufgeht (Wisnewski, S.99).

Wenn ein Feuer ausbrechen sollte, erhöht sich der Druck in der Kapsel durch die Ausgleichsysteme zusätzlich. Die Luke geht dann überhaupt nicht mehr auf (Wisnewski, S.99)
 
und das Klettenband Velcro brennt unter atmosphärischem Druck dann noch besser.
(http://science.slashdot.org/article.pl?sid=05/07/25/007234 (2006)

Die gefährliche Sauerstoffatmosphäre: Die NASA kennt die Gefahr durch Unfälle von früher
(Wisnewski, S.100)

Insgesamt sind der NASA bereits vier Unfälle mit reinem Sauerstoff als Atmosphäre bekannt, davon einige aus der Nachbarstadt San Antonio, nämlich die Unfälle

-- am 9.9.1962 auf der Brooks Air Force Base in San Antonio (Texas) in einem Raumkabinensimulator mit zwei Verletzte, einer davon schwer (www.astronautix.com/chrono/19623.htm; Wisnewski, S.100)

-- am 17.11.1962 der Feuerausbruch in einem Sauerstofflabor wegen des Auswechseln einer Glühbirne im "US" Navy Air Crew Equipment Laboratory (ACEL) in Philadelphia (Pennsylvania) mit vier Verletzten

-- am 28.4.1966 der Brand in den Apollo-Lebenserhaltungssystemen in Torrance (Kalifornien)

-- am 1.1.1967 der Brand in einer Sauerstoffkammer auf der Brooks Air Force Base in San Antonio mit zwei Toten (Wisnewski, S.101).

[Der Brand von Apollo 1 ist somit absolut absehbar].

Verdacht eines Mordanschlags mit einem Kurzschluss durch ein Metallplättchen

Gemäss Untersuchungen von Scott Grissom (der Sohn von Astronaut Grissom) wird unter dem Hauptschalter (Wisnewski, S.104) zum Umschalten auf die Bordbatterien (Wisnewski, S.109) ein Metallplättchen installiert, so dass beim Betätigen dieses Schalters ein massiver Kurzschluss entsteht (Wisnewski, S.104).

[Das Schaltpult von Apollo 1 funkt auch ohne Metallplättchen. Deswegen bleibt diese Version des Mordanschlags der NASA gegen Grissom umstritten bzw. scheint gar nicht nötig, um ein Feuer auszulösen].


Der "Bodentest"

[Trotz allen bekannten Gefahren werden gleich alle drei Astronauten gleichzeitig in den Test geschickt, was sehr unvernünftig scheint].

-- um 13 Uhr, gleich nach dem Einsteigen, bemerken die Astronauten einen sauren Geruch in der Kapsel, so dass der Bodentest ("Countdown") abgebrochen werden muss

-- alle Einstellungen werden auf "Anfang zurückgestellt", die versiegelte Klappe wird geöffnet und Luftproben entnommen, [angeblich] ohne greifbares Ergebnis.

Nach einer Stunde wird ein erneuter Countdown gestartet. Es verbreitet sich wieder ein saurer Geruch in der Kapsel. Also wird wieder alles zurückgestellt, die Tür entriegelt, Luftproben entnommen, und wieder [angeblich] ohne Ergebnis.

(In: Erik Bergaust: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.16; Wisnewski, S.97).

[Die falsche Reihenfolge der Luftuntersuchung:
Die Luftproben sollten vor dem Öffnen der Luke genommen werden, nicht erst danach].

Dritter Countdown: Die Funkverbindung streikt
Beim dritten Versuch zum "Countdown" kommt es dauernd zu Störungen der Funkverbindung zwischen Kapsel und Kommandozentrale.

(In: Erik Bergaust: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.16; Wisnewski, S.97).

Nun ist Kommandant Grissom absolut sauer, dass nicht einmal die Funkverbindung auf der Erde funktioniert,

[denn dann werden die "Astronauten" auf einem "Flug" wohl alles alleine machen müssen und ein Absturz wäre dann nicht unwahrscheinlich].

(In: Indiana Historical Society: Indiana's Popular History: Virgil "Gus" Grissom [Gesellschaft für Geschichte in Indiana: Indianas Volksgeschichte: Virgil "Gus" Grissom] 2004; http://www.indianahistory.org/pop_hist/people/grissom.html; Wisnewski, S.97)

[Die nicht funktionierende Funkverbindung auf der Startrampe ist unter anderem ein Indiz, dass eine Funkverbindung zum Mond auf eine Distanz von 380.000 km erst recht überhaupt nicht möglich ist. Aber eine neutrale Kontrolle gibt es nicht...]


Vierter Countdown:
Rauch - Kurzschluss - Ausbruch eines Feuers in der Kapsel von Apollo 1

Nach einem erneuten Einsteigen in die Kapsel wird die Atmosphäre in der Kapsel mit reinem Sauerstoff gefüllt und auf Überdruck gestellt.

(In: Courtney / Grimwood / Swenson: Chariots for Apollo: Chapter: Tragedy and Recovery;
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/SP-4205/ch9-2.html (2006)

Dann melden die Astronauten Rauch in der Kapsel. Der Bodentest wird aber nicht abgebrochen (Wisnewski, S.102).

Die Monitore im Kontrollzentrum zeigen eine Erwärmung der Bordbatterien an, ein Hinweis auf einen Kurzschluss.

(In: Time, 10.2.1967; Wisnewski, S.107)

[Der Bodentest wird immer noch nicht abgebrochen. Ab diesem Zeitpunkt ist der Todschlag erfüllt].

10 bis 12 Minuten nach der ersten Rauchmeldung bricht plötzlich Feuer in der Kapsel aus (Wisnewski, S.98). Das Klettenband kokelt gut und gibt hochgiftige Gase ab (Wisnewski, S.99).

[10 bis 12 Minuten Rauch sind für die CIA-NASA nicht genug, den mörderischen Test abzubrechen].

Die Astronauten versuchen daraufhin gemäss Beobachtungen des Angestellten Mervin Holmburg der "North American Aviation" 5 Minuten lang vergeblich, die Luke von innen zu öffnen.

(Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html; Wisnewski, S.102).


Die Geschehnisse am Ende des Brandes: Offizielle Version

Gemäss der offiziellen Version der NASA haben die Ärzte nach 15 Minuten nach Brandausbruch Schwierigkeiten, die Astronauten aus der Kapsel zu ziehen. Die Anzüge sollen mit geschmolzenem Nylon verklebt sein.

(In: Courtney / Grimwood / Swenson: Chariots for Apollo: Chapter: Tragedy and Recovery;
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/SP-4205/ch9-2.html (2006) ; Wisnewski, S.99).





   
Robert Gilruth, Portrait,
                          ein CIA-Bankier-Gesicht, der Astronauten
                          führen will.
Robert Gilruth, Portrait, ein CIA-Bankier-Gesicht, der Astronauten führen will.

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Die Version der Wahrheit

Gilruth verfügt eine Informationssperre

Kurz nach dem Öffnen der Luke, 5 Minuten nach Ausbruch des Brandes, verhängt der Leiter des Manned Spaceflight Centers [Zentrum für bemannte Raumfahrt], Robert Gilruth, über Cape Canaveral und das Kontrollzentrum eine Nachrichtensperre und sperrt so das Cape von jedem Aussenkontakt ab (Wisnewski, S.103-104).

Gerüchte besagen zuerst, es sei nur ein Astronaut gestorben (Wisnewski, S.104).



Keine Hilfe für die noch lebenden Astronauten - Lungenödem

Die Astronauten werden stundenlang in der verkohlten Raumkapsel liegengelassen (Wisnewski, S.103).

[Ab diesem Zeitpunkt ist es eigentlich Mord].





    
Röntgenfoto bei
                          Lungenödem
Röntgenfoto bei Lungenödem

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Die Astronauten in der verkohlten Raumkapsel entwickeln ein Lungenödem (Wasseransammlungen in der Lunge) und bekommen keine Erste Hilfe: Die ohnmächtigen Astronauten atmen weiter giftigen Rauch ein. Die Lungenbläschen werden durch die ätzenden Brandgase porös und undicht. Die geschädigten Bläschen nehmen Flüssigkeit aus dem Blutkreislauf auf. Die Lungenbläschen können so keine Atemluft mehr aufnehmen und die Astronauten ersticken langsam. Wisnewski: "Der Mensch ertrinkt an seiner eigenen Körperflüssigkeit", das Lungenödem (Wisnewski, S.103).

(orig.: "Der Mensch ertrinkt an seiner eigenen Körperflüssigkeit").

Die minimale Zeit zur Entwicklung eines Lungenödems sind 15-20 Minuten. Die Ausbildung eines Lungenödems durch das Einatmen von Kampfgasen, die den Gasen von verbrannten Kunststoffen ähnlich sind, dauert aber mehrere Stunden. Somit lebten die Astronauten Grissom, White und Chaffee nach der Öffnung der Kapsel noch mindestens 10 bis 15 Minuten, wo Erste-Hilfe-Massnahmen hätten erfolgreich sein können (Wisnewski, S.103).

Die Anwesenden unternehmen gemäss Scott Grissom (Sohn von Astronaut Grissom) nichts, weil sie den Tatort nicht verändern wollen.

(Scott Grissom Jun.; In: Eine Newsgroup, 3.8.2001; Wisnewski, S.103)

Die Astronauten bleiben also stundenlang in der verkohlten Kapsel und kämpfen stundenlang mit dem Tod, bis sie wirklich tot sind (Wisnewski, S.103). Den bald nach dem Brand eintreffenden Ärzten wird gesagt, alle Astronauten seien tot, so dass die Ärzte wieder umkehren.

(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969, S.36; Wisnewski, S.104)

Es wird gar kein ärztlicher Tod festgestellt, und Erste Hilfe für die Astronauten gibt es auch nicht. Zwei Stunden nach der Öffnung der Luke gibt die NASA den Tod aller drei Astronauten bekannt (Wisnewski, S.104).

[Damit sind alle direkten Zeugen des Unfalls ermordet].

Keine neutrale Spurensicherung

Spurensicherung durch Polizei oder FBI gibt es nicht (Wisnewski, S.100).

Bergung erst 6 Stunden nach dem Feuer
Erst 6 Stunden nach dem Feuer beginnt die Bergung der Astronauten. Der letzte Astronaut wird 7 1/2 Stunden nach dem Feuer geborgen.

(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969, S.14-15; Wisnewski, S.104)

Die verkohlte Kommandokapsel von Apollo 1
Apollo 1: Die verkohlte Landekapsel,
                            Aussenansicht
vergrössernApollo 1: Die verkohlte Kommandokapsel, Aussenansicht.



Apollo 1: Die verkohlte Landekapsel,
                            Innenansicht
vergrössernApollo 1: Die verkohlte Kommandokapsel, Innenansicht.


Februar 1967
Arlington: Begräbnis der Astronauten Grissom, White und Chaffee
Grissom [und White und Chaffee auch?] werden auf dem Heldenfriedhof in Arlington begraben. Die Astronauten John Glenn und Alan Shepard schiessen das letzte Salut. Der Sarg von Grissom wird von NASA-Flugdirektor Christopher Kraft und dem Direktor für bemannte Raumfahrt, Robert Gilruth begleitet (ehem. Experte für unbemannte Flugobjekte). Die Zeitschrift "Life" feiert "The Nation's Goodbye" (Wisnewski, S.96).



Karte mit
                          der Position von Arlington im Bundesstaat
                          Virginia
Karte mit der Position von Arlington im Bundesstaat Virginia
Grabstein von Virgil
                          Grissom auf dem Heldenfriedhof in Arlington
Grabstein von Virgil Grissom auf dem Heldenfriedhof in Arlington.
Grabstein von Roger Bruce
                          Chaffee auf dem Heldenfriedhof in Arlington
Grabstein von Roger Bruce Chaffee auf dem Heldenfriedhof in Arlington.


Jetzt wird jemand anders als Grissom den "Jungfernflug" von Apollo kommandieren, und es wird ein anderer Mensch "der erste Mann auf dem Mond" werden (Wisnewski, S.96). Der geplante "Jungfernflug" vom 21.2.1967 wird abgesagt (Wisnewski, S.107) und auf 11.10.1968 verschoben. Nach mehreren angeblichen unbemannten Flügen ist dann der "Jungfernflug" angeblich Apollo 7 (Wisnewski, S.109). Dabei sind gemäss Landedaten über die Abweichungen vom geplanten Landepunkt alle Apollo-Flüge gefälscht. Es handelt sich nur um "US"-Propaganda, um eine riesige Apollo-Show. Apollo hat nie ganze "Weltraumflüge" absolviert, hat nicht einmal Erdumrundungen absolviert, sondern ist jeweils leer gestartet, und die Kapseln kommen mit Fallschirmabwürfen aus Frachtflugzeugen: immer.

(In: Kaysing, Bill: We Never Went to the Moon: America's Thirty Billon Dollar Swindle; Pomeroy 2002; Wisnewski, S.237-239)

[Die "USA" hat die sichere Technik für bemannte Flüge nicht und bleibt in den falschen Phantasien von Raketen-Nazi Wernher von Braun stecken].


Die betriebseigene "Untersuchungskommission" der militärischen NASA

Die militärisch geführte NASA bildet selbst eine "Untersuchungskommission" (Wisnewski, S.100). Gemäss Wisnewski handelt die NASA auch in diesem Fall wie der Vatikan, der eigene Todesfälle lieber selber untersucht. Bei der Challenger-Katastrophe 1986 und beim Columbia-Absturz 2003 war es genau gleich (Wisnewski, S.100). Der Washington Evening Star vergleicht die NASA-Untersuchung bei Apollo 1 drastisch mit der Kennedy-Ermordung:

"Der NASA die Durchführung der Apollo-1-Untersuchung zu gestatten, ist in etwa dasselbe, als hätte die Handelskammer von Dallas die Ermordung John F. Kennedys untersucht."

(In: Bergaust: Murder on Platform 34; N.Y. 1968, S.132; Wisnewski, S.100)

Bei der "Untersuchung" arbeiten hochrangige NASA-Leute mit Militärs und Personal des Apollo-Herstellers "North American Aviation" ["Nordamerikanische Luftfahrt"] zusammen,

[Dadurch sind gegenseitige Schuldzuweisungen ausgeschlossen, und die wahrscheinlich korrupten Chefs bleiben unter sind...]

(In: Courtney / Grimwood / Swenson: Chariots for Apollo: Chapter: Tragedy and Recovery; http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/SP-4205/ch9-3.html (2006) ; Wisnewski, S.100).

   

Leiter der
                              Apollo-1-Untersuchungkommission der NASA,
                              Frank Bormann, Foto-Nr. S64-31456. Diese
                              Augen sehen aus wie bei einem SS-Leiter
                              unter Hitlers Regime.

vergrössernLeiter der Apollo-1- Untersuchungkommission der NASA, Frank Bormann, Foto-Nr. S64-31456. Diese Augen sehen aus wie bei einem  SS-Leiter unter Hitlers Regime, ein Nazi-Kopf..

Leiter der "Untersuchungskommission" ist Frank Borman, seit 1957 Assistenzprofessor für Thermodynamik (Wärmelehre). Borman behauptet, das Gefahrenpotential sei [trotz der vier Unfälle mit reinen Sauerstoffatmosphären vor Apollo 1] nicht bemerkt worden (Wisnewski, S.100).

Vize-Chef der NASA, Robert Seaman, Ingenieur und Luftfahrtexperte, tut auch völlig überrascht:

"Es war ein derartiger Schock. Niemand konnte sich vorstellen, dass so etwas passieren könnte."

(In: ABC News, 21.11.1996; Wisnewski, S.100)

Die NASA hat aber von der Gefahr der reinen Sauerstoffatmosphäre nachweislich gewusst, da vorher bereits vier Unfälle mit reinen Sauerstoffatmosphären passiert waren. Insofern wiegt das Delikt der NASA schwerer und ist nicht einfach ein "Unfall" (Wisnewski, S.100).

Unnatürlicher Tod von 15 % der NASA-Astronauten bis 1969

15 % der Astronauten (10 Astronauten) der NASA kommen bis 1969 bis zu den "Mondlandungen" in Langley und Houston bei unnatürlichen Todesfällen ums Leben. Es besteht der Verdacht, dass einige arrangierte Todesfälle darunter sind, um gewisse Leute zum Schweigen zu bringen.
(In: http://members.internettrash.com/medwiss2/ufomondlandungbetrug2.html)

[Dies wird auch der Grund sein, warum Grissom nicht den Dienst quittiert: Es besteht in der NASA Todesgefahr, Erpressung durch Mord, und von den Mordfällen dürfte Grissom Kenntnis gehabt haben. Somit steht die NASA unter Mordverdacht, und bis heute gibt es keine einzige neutrale Untersuchung...]


Washington Post,
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12.3.1967
Die Washington Post meldet: 20.000 Störfälle vor dem Feuer auf Apollo 1
(Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)

[Wieso sollte man ein solch gestörtes "Raumschiff" einem bemannten Test unterziehen, ohne es unbemannt getestet zu haben?]

Ende März 1967 ca.
Der Obduktionsbericht: Die Astronauten in Apollo 1 waren noch lange am Leben

Bei allen Leichen der Astronauten von Apollo 1 werden Lungenödeme festgestellt (Wasseransammlungen in der Lunge).

(In: Kennan / Harvey: Mission to the Moon; N.Y. 1969, S.325-326; Wisnewski, S.103)

Bis ein Lungenödem durch das Einatmen giftiger Gase entsteht, dauert es aber mindestens 15-20 Minuten, normalerweise mehrere Stunden. Die Astronauten hätten also gerettet werden können (Wisnewski, S.103).

5.4.1967
Der betriebseigene "Untersuchungsbericht" der NASA

Der Abschlussbericht der "Untersuchungskommission" umfasst 3000 Seiten und macht den Eindruck, als sei alles untersucht worden (Wisnewski, S.107).

Die NASA behauptet:

-- die Astronauten seien nach wenigen Sekunden bewusstlos und nach vier Minuten tot gewesen

-- nach fünf Minuten Brand sei die Kapsel von aussen geöffnet worden und man habe die Astronauten bereits tot vorgefunden

-- es sei kein Arzt in der Nähe gewesen, sondern erst 10 Minuten später sei der erste Arzt erschienen (Wisnewski, S.102).

[Die NASA verschweigt, dass die Ärzte gleich wieder weggeschickt wurden].

Damit will die NASA die Astronauten nach 5 Minuten für tot erklären und alle Verantwortung von sich schieben, was 5 Minuten nach dem Brand passiert ist (Wisnewski, S.102).

[Die militärische NASA vertuscht damit klar einen dreifachen Mord, und: Mit diesem Bericht wird die NASA zu einer kriminellen Organisation...].

Gleichzeitig laufen Vorbereitungen für Anhörungen vor einer Untersuchungskommission des Kongresses:

20.4.1967 ca.
Vorab-Aussage von Sicherheitsinspektor Baron vor der Kongress-Anhörung

Baron gibt der Presse vorab bekannt, dass gemäss Angaben des Angestellten der "North American Aviation" Mervin Holburg die Astronauten 5 Minuten lang versucht haben, die Luke aufzubekommen. Die Astronauten waren keineswegs sofort ohnmächtig.

(Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html; Wisnewski, S.102)
 
Die "North American Aviation" lässt den betreffenden Angestellten seine Aussage umgehend dementieren (Wisnewski, S.102).

Holmburg behauptet nun, überhaupt nichts von dem Feuer auf Apollo 1 zu wissen.
(Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)

[Wieso hat Holmburg den Astronauten die Luke nicht geöffnet, wenn er doch das Feuer beobachtet hat?]

21.4.1967
Die Anhörung vor der Kongresskomitee (congressional committee) zum Feuer auf Apollo 1

Die Anhörung des Unterkomitees (subcommittee) unter dem Vorsitz von Olin Teague

Am Cape Canaveral findet unter dem Unterkomitee unter dem Vorsitz von Olin Teague eine offizielle Anhörung zum Feuer auf Apollo 1 statt.

(Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)





  
Die NASA-Verwaltung vor der Anhörung
                            vor dem Senat: Foto-Nr.: 67-H-776
Die NASA-Verwaltung vor der Anhörung vor dem Senat: Foto-Nr.: 67-H-776.

x

Olin Teague ist Republikaner aus Texas (D-TX).
(http://www.clavius.org/baron.html)

Olin Teague, Profil
Olin Teague, Profil

Sicherheitskommissar Thomas Ronald Baron hat seinen kritischen Bericht von 1966 zu einem Sammelband ("Konvolut") von 500 Seiten (Wisnewski, S.102), gemäss anderen Quellen 1500 Seiten ausgearbeitet
(www.davesweb.cnchost.comapollo.htm (2006)

und legt diesen dicken Bericht vor mit dem Ziel, dass das Apollo-Programm abgebrochen werde.
(Esoturio.de: www.esoturio.de/wahrheit/mondflug_mondbetrug.php)

Aussage von Sicherheitskommissar Thomas Baron u.a.:

-- 10 bis 12 Minuten vor dem Ausbruch des Feuers haben die Astronauten bereits Rauch in der Kapsel gemeldet, aber der Bodentest wurde nicht abgebrochen (Wisnewski, S.102)

-- Holburg habe durch anonyme Telefonate mit anderen NASA-Mitarbeitern alles Wissen über den Brand in Apollo 1 und habe nun keinen Mut, etwas zu sagen.
(In: Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)

Weitere Aussagen bei der Anhörung bestätigen ca. 50 % der Vorwürfe Barons an die NASA [und an die NAA].

(In: Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)

Insgesamt verdichtet sich der Verdacht, dass am NASA-Untersuchungsbericht vieles nicht stimmt. Insbesondere waren die Astronauten scheinbar nicht sofort bewusstlos und auch nicht sofort tot, so dass die NASA mindestens eine fahrlässige Tötung in drei Fällen zu verantworten hat (Wisnewski, S.102).

[Wenn man das allgemein bekannte Gefahrenpotential bedenkt, war es dreifacher Mord].

28.4.1967 ca. / eine Woche nach der Anhörung
Tod von Thomas Ronald Baron  - offiziell durch Unfall an einem Bahnübergang

Die offiziellen Meldungen der Medien behaupten, Baron, seine Frau und seine Tochter seien auf einem Bahnübergang von einem Zug überfahren und alle getötet worden.
(Baron Report 1965-1966: http://history.nasa.gov/Apollo204/barron.html)

Gemäss Esoturio war es eine Stieftochter.
(Esoturio.de: www.esoturio.de/wahrheit/mondflug_mondbetrug.php)

Die Behörden verstossen nun gegen das Gesetz in Florida und begraben die Leichen ohne jede Autopsie.
(http://www.mrcranky.com/movies/apollo13/34.html)

Der 500 Seiten starke Untersuchungsbericht Barons über die Schlampereien bei der NASA [und bei der NAA] bleibt bis heute (2005) verschwunden (Wisnewski, S.103).

[Der Tod am Bahnübergang kann kaum ein Mord gewesen sein, aber es kann ein anderer Dreifachmord gewesen sein, der mit einer offiziellen Version mit einem Unfall an einem Bahnübergang vertuscht wird. Eine Exhumierung und Untersuchung der Gebeine von Baron und seiner Familie hat bis heute nicht stattgefunden. Damit steht die NASA unter sechsfachem Mordverdacht...].

1968
Buch von NASA-Kritiker Erik Bergaust: Der Unfall bei Apollo 1 war absehbar
Bergaust spricht in seinem Buch "Murder on Pad 34" von klarem Mord. Gemäss Bergaust war das Desaster mit Apollo mehr als nur absehbar.

(In: Bergaust, Erik: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.85-86; Wisnewski, S.97)

Bergaust:

"Wenn Berichte von nackter Nachlässigkeit, Missmanagement, schlampigen Tests und flagranten Mängeln stimmen, dann wurden drei Menschen unnötig geopfert, wenn nicht ermordet."

(In: Bergaust, Erik: Murder on Pad 34; N.Y. 1968, S.41; Wisnewski, S.101)

[Aber Bergaust vergisst da etwas: Da sind wahrscheinlich noch drei Leute mehr ermordet: Die Baron-Familie mit dem Sicherheitskommissar Ronald Baron. Und wieso haben der Mitarbeiter Holburg oder andere Techniker, die anwesend waren, den Atmosphäronauten die Luke nicht geöffnet?].

1970
Tod der Witwe von Astronaut White
Drei Jahre nach dem Tod von Astronaut White in Apollo 1 begeht die Witwe angeblich Selbstmord, obwohl sie nie ein Typ für Selbstmord war. Alle sind sehr überrascht, dass sie Selbstmord begangen haben soll.
(http://www.mrcranky.com/movies/apollo13/34.html)

[Eine Autopsie gibt es scheinbar nicht. Damit steht die NASA allein wegen Apollo 1 unter siebenfachem Mordverdacht].

1999
Der Verdacht des Mordanschlags auf Grissom: Untersuchung von Scott Grissom - ein Schalter
Sohn Scott Grissom Jr. hat den schweren Verdacht, dass das Feuer in Apollo 1 ein Mordanschlag gegen seinen Vater war.
(In: Newsgroup sci. space. history, 28.8.2001; Wisnewski, S.98)






  
Apollo 1: Ein Metallteil passt genau
                          unter den Hauptschalter und kann einen
                          Kurzschluss verursachen.   
Apollo 1: Ein Metallteil passt genau unter den Hauptschalter und kann einen Kurzschluss verursachen.

Scott Grissom besichtigt die verkohlte Kapsel von Apollo 1 im Langley Research Center [Langley-Forschungszentrum] der NASA in Hampton (Virginia). Eigentlich ist sein erster Plan, mit der Kapsel ein Museum einzurichten. Da entdeckt er, dass ein Schalter am Schaltpult demontiert wurde (Wisnewski, S.104), der Hauptschalter zum Umschalten auf die Bordbatterien (Wisnewski, S.109). Am Ort des Schalters findet Scott Grissom nur noch die nummerierten Kabel. Er fragt sich, wieso die "Untersuchungskommission" der NASA die Kabel so hinterlassen hat.

(In: PM 12/01, S.85ff. [?]; Wisnewski, S.104)

Es ergibt sich ein neuer Verdacht gegen die NASA, denn im Tütchen, in dem der Schalter aufbewahrt ist, ist auch ein Metallplättchen, das perfekt unter den Schalter passt, das dort aber einen Kurzschluss verursachen würde (Wisnewski, S.105,107). Dieses Plättchen hat gemäss Scott Grissom höchstwahrscheinlich einen Kurzschluss verursacht und das Feuer an Bord von Apollo 1 stark mitbegünstigt (Wisnewski, S.107-108).

16.2.1999
Star Magazine: Apollo-1-Ursache soll unbekannt bleiben
Das Star Magazine behauptet, Scott Grissom rede Unsinn: "Wir haben niemals festgestellt, was das Feuer auslöste." (Wisnewski, S.107)

[Die Zensur will scheinbar die brandgefährliche Sauerstoffatmosphäre nicht zugeben, und das alte Schaltpult mit seinen vielen Funken auch nicht].

2000
Neue "Untersuchung" der NASA wegen des Metallplättchens von Apollo 1
Auf Initiative des Kongressabgeordneten James Sensenbrenner untersucht eine neue Untersuchungskommission der NASA zweimal die alte Kapsel von Apollo 1 (Wisnewski, S.107).

Die Untersuchungskommission findet - wie Scott Grissom - das Metallplättchen beim Hauptschalter, obwohl es dort nicht hingehört. Die Kommission stellt fest, dass das Plättchen aus einem Träger der Hauptkonsole herausgesägt wurde. Die NASA geht aber auf den Kurzschluss nicht ein und erfindet einen anderen Grund, wieso das Plättchen vielleicht herausgesägt wurde: Das Plättchen soll herausgesägt worden sein, um bei mikroskopischen Untersuchung nach dem Unfall auf "Rostspuren" untersucht zu werden. Auch diese Version bleibt aber gemäss NASA nur eine Vermutung.

(In: Final Report: Inspection of Apollo 1/204 Hardware [Untersuchung der Ausrüstung von Apollo 1/204], Sep. 2000; Wisnewski, S.108)

Warum das Plättchen beim Schalter aufbewahrt wurde, und warum das Plättchen so präzis unter den Schalter passt, bleibt ungeklärt... (Wisnewski, S.108)

[Schlussendlich aber bleibt das Plättchen unwesentlich, weil vom Schaltpult von Apollo 1 so viele Funken ausgingen, dass jederzeit ein Funke die Sauerstoffatmosphäre in Brand setzen kann. Hat eine Untersuchungskommission jemals dieses Experiment gemacht? Natürlich nicht...]

Scott Grissom vermutet, die Sowjets hätten das Plättchen "gelegt"

Scott Grissom Jr. meint, das Metallplättchen sei ein Hauptfaktor des Feuers gewesen, und die Sowjets hätten den Kurzschluss gelegt, um das "amerikanische" "Raumfahrtprogramm" zu schwächen. Wenn dies gemeldet worden wäre, wäre aber der Dritte Weltkrieg ausgebrochen, und deswegen sei der Vorgang nicht gemeldet worden...

(In: newsgroup-conversation of Scott Grissom, sci.space.history, 28.8.2001, 1:40 Uhr; Wisnewski, S.107)

Andere Vermutungen gehen dahin, dass die NASA eigene Strukturbereinigungen vornehmen wollten, indem ein Brand in Apollo 1 provoziert wurde, um Grissom zum Schweigen zu bringen (Wisnewski, S.107). Aber die angeblichen Täter werden nie genannt (Wisnewski, S.109).

[Am Ende ist da nun eine kriminelle NASA mit einem siebenfachen Mordverdacht, wovon drei Morde sicher sind, und es wird immer noch nichts unternommen, diese kriminelle Organisation NASA zu schliessen].  

Neue Apollo-1-Fragen

Es ergeben sich neue Fragen, v.a.

-- wieso ist Astronaut Grissom nicht aus dem Apollo-Projekt ausgestiegen, wenn er Apollo als einen "Eimer Schrauben" bezeichnete?

-- wieso hat die militärische NASA die vielen Unfälle mit reiner Sauerstoffatmosphäre nicht zum Anlass genommen, auf weitere solche Experimente zu verzichten?

-- wieso hat Kommandant Grissom dieses Experiment in reiner Sauerstoffatmosphäre zugelassen, obwohl er sicherlich Kenntnis von den vielen vorherigen Unfällen hatte?

-- wieso hat die NASA nicht auf das Raumschiff "Gemini" zurückgegriffen, wenn Apollo schlechter als Gemini war?

[Antwort: Vielleicht ist auch Gemini nie geflogen].

-- wieso wurde der Bodentest nicht unterbrochen, als Rauch im Cockpit gemeldet wurde?

-- wieso wurde der Bodentest nicht unterbrochen, als im Kontrollzentrum offensichtlich ein Kurzschluss angezeigt wurde?

-- wann werden die Gebeine von Thomas Ronald Baron exhumiert und untersucht? Es besteht Mordverdacht durch die NASA

-- wann werden die Gebeine der Witwe des Astronauten White exhumiert? es besteht Mordverdacht durch die NASA

-- wann wird eine Untersuchungskommission ein Experiment mit dem Schaltpult von Apollo 1 in einer reinen Sauerstoffatmosphäre machen, um die Ursache des Feuers zu klären?

Das Metallplättchen scheint interessant, aber nicht wesentlich.

Aber wieso gibt es keine neutrale Untersuchung in den "USA" gegen die NASA im Fall der drei Morde an den Apollo-1-Astronauten und im Fall der Baron-Familie mit dreifachem Mordverdacht und im Fall der Witwe von Astronaut White mit einem Mordverdacht?

Und wieso wird die kriminelle Organisation NASA mit ihren Lügen und ihren Morden nicht geschlossen?

Michael Palomino (2006 / 2010)

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Bildernachweis

-- Grissom Portrait: http://pl.wikipedia.org/wiki/Gus_Grissom

-- Karte Texas mit San Antonio: http://www.birding.com/wheretobird/Texas.asp;
http://www.birding.com/images/ustx-d.gif

-- Karte Pennsilvania mit Philadelphia: http://www.nksd.net/schools/wms/projects/DuckCove/where.htm

-- Karte Torrence, Kalifornien: http://www.city-data.com/city/Torrance-California.html

-- Grissom, White und Chaffee 1967, Foto-Nr.: 67PC-0016:
http://www.shop.com/op/aprod-v228643-~Grissom+White?search_form=1

-- Grissom besichtigt ein Periskop, Foto-Nr.: 61-MR3-85: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_86.html; http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001837.jpg
-- Lemon 2CV Citroën Zitrönchen: http://www.2cv-liebhaber.de/charleston02.htm

-- Cape Canaveral, Startrampen: http://www.cr.nps.gov/nr/twhp/wwwlps/lessons/101space/101locate2.htm

-- Robert Gilruth, Portrait: http://newton.nap.edu/html/biomems/rgilruth.html

-- Lungenödem Röntgenfoto:
http://www.prometheus.uni-tuebingen.de/player/dokument.jsp?_document=28&path=37tutorial_thorax26.html&ref=http%3A//images.
google.ch/imgres%3Fimgurl%3Dhttp%3A//www.prometheus.uni-tuebingen.de/sec/vl/documents/28/bilder/bild38.jpg%26imgrefurl%3
Dhttp%3A//www.prometheus.uni-tuebingen.de/sec/vl/documents/28/37tutorial_thorax26.html%26h%3D272%26w%3D350%26sz%3D7
%26tbnid%3DRmcO_tZOlgkL3M%3A%26tbnh%3D93%26tbnw%3D120%26hl%3Dde%26prev%3D/images%253Fq%253DLungen%25
25C3%2525B6dem%2526svnum%253D30%2526hl%253Dde%2526lr%253Dlang_en%2526safe%253Doff%2526sa%253DG%26frame%3Dsmall;
http://www.prometheus.uni-tuebingen.de/sec/vl/documents/28/bilder/bild38.jpg

-- verkohlte Landekapsel Aussenansicht: http://ganymede.nmsu.edu/tharriso/ast308.html;
http://ganymede.nmsu.edu/tharriso/ap1burned.jpg

-- verkohlte Landekapsel Innenansicht, Foto-Nr. S-67-21294: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_86.html,
http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001834.jpg

-- Grabstein von Virgil Grissom in Arlington:
http://www.thecemeteryproject.com/images/Famous%20Dead%20People/Grissom,%20Virgil%20-%20Arlington%20VA%202.JPG
http://www.thecemeteryproject.com/Graves%202/grissom-virgil.htm

-- Grabstein von Roger Bruce Chaffee: http://www.thecemeteryproject.com/Graves%202/chaffee-roger.htm

-- Leiter der Apollo-1-Untersuchungkommission der NASA, Frank Bormann, Foto-Nr. S64-31456:
http://instantlearning.net/space/sehhtml/borman.htm; http://instantlearning.net/space/sehhtml/borman.jpg

-- Washington Post, Logo: http://www.silverthorn.com/ArcadeAccess/Washington%20Post%20Article.htm

-- Olin Teague, Profil:
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a15/ap15-S71-42185.jpg
http://www.hq.nasa.gov/office/pao/History/alsj/a15/images15.html
-- NASA-Leitung vor der Anhörung vor dem Senat: Foto-Nr.: 67-H-776:
http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_107.html; http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2002-000084.jpg

-- Metallstück mit Verschalung des Hauptschalters von Apollo 1: http://www.apollo1.info/


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