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"Mondspiele": Der Mond war die Erde - Wahrheit und Lügen in der Atmosphäre
15. Die Apollo-Pläne: Das Schema der "Mondlandung"
aus der Phantasie von Wernher von Braun
Wie die Apollo-Missionen schon vom Schema her als Walt-Disney-Film erkennbar sind
Titelblatt eines Mondcomics. Alles ist absolut irreal,
aber gefährlich phantasiebildend...
von Michael Palomino (2006 / 2010 / 2021)
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aus: Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum; Knaur 2005
Die Phantasie von Wernher von Braun bestimmt bis heute (2010) die Köpfe der Medien in den "USA"
Der gesamte Ablauf der "Mondlandung" ist vom Raketen-Nazi Wernher von Braun erfunden. Seine Mondlandungsphantasie, die in seinem Buch "Erste Fahrt zum Mond" (1961) und im Buch mit Willy Ley "Start in den Weltraum" (ohne Jahr) festgelegt ist, bringt ein Szenario mit Raketen und Landefähren an die Öffentlichkeit, das vor allem Walt Disney beeinflusst hat (Science-Fiction-Filme). Bis heute bestimmen diese Mondlandungsphantasien die Köpfe der NASA und der Medien. Die sensationsgierigen Medien präsentieren 1969 bis 1972 dann die "Mondlandungen" in ihren Zeitungen, um die Auflagen zu steigern und um nicht als "Spielverderber" dazustehen.
Komischerweise werden seither alle Leute, die Widersprüche und Unmöglichkeiten an diesem Szenario der "Mondlandung" aufzeigen, bis heute (2006) als Mitglieder einer "Verschwörungstheorie" öffentlich beschimpft (z.B. bei http://de.wikipedia.com), ohne dass die Justiz dies ahnden würde. Der Begriff "Verschwörungstheorie" hindert also die NASA samt Medien und Lexika, die Fakten und Unmöglichkeiten beim Szenario der "Mondlandung" zu erkennen...
Mondcomics: Das "Team of Monkeys" macht heute auch schon eine "Mondlandung",
an aller Realität vorbei. Die Propaganda wird schon in die Kinderköpfe eingepflanzt...
Schema: Das Atmosphärenschiff
Apollo ist die erste 3-Mann-Kapsel mit einem kegelförmigen Cockpit mit einem fest montierten Serviceteil mit Elektronik und Vorräten hinten dran. Die Daten des Atmosphärenschiffs (die Propaganda sagt dem "Raumschiff") sind:
-- 4 m Durchmesser
-- 11 m lang
-- 30 Tonnen schwer (Wisnewski, S.95).
Das Atmosphärenschiff "Apollo"
Apollo-Comic: Kommandoteil (Command Module CM)
Apollo-Comic: Service-Modul (SM) mit Kommandokapsel (Command Module, CM)
Apollo-Comic: Landefähre (Lunar Module LM)
Schema: Die Trägerrakete
Trägerrakete soll eine neue Trägerrakete "Saturn V" sein (Wisnewski, S.95-96), ca. 110 m hoch, mit einem Startgewicht von 3000 Tonnen und mit einem Schub von 3400 Tonnen, mit drei Stufen, mit dem Atmosphärenschiff ("Raumschiff") (Wisnewski, S.110) und mit einem "Rettungsturm" über der Kapsel mit Feststoffraketen, um im Notfall die Kapsel von der Startrampe wegzuziehen, wenn die Rakete am Boden explodiert (Wisnewski, S.111).
Schema: Die Mondlandefähre
Die Mondlandefähre soll in der dritten Stufe der Rakete mitgeführt werden, hinter dem Atmosphärenschiff ("Raumschiff"). An die Kapsel des Raumschiffs soll vor der "Mondlandung" die Mondlandefähre angekoppelt werden und so aus der dritten Raketenstufe herausgezogen werden. Dieses komplizierte Manöver wird aber kaum geprobt (Wisnewski, S.96).
Die Mondlandefähre soll aus einer Landestufe (Abstiegsstufe) für die Landung und aus einer Aufstiegsstufe für den Rückflug bestehen (Wisnewski, S.110).
Das Schema im Comics funktioniert, die Realität sieht dann anders aus...
Schema: Der Apollo-Flug
-- in 56 km Höhe wird die 1. Stufe abgetrennt bei ca. 10.000 km/h, die 2. Stufe wird gezündet, Abwurf des Rettungsturms
-- in knapp 200 km Höhe wird die 2. Stufe abgetrennt bei ca. 24.000 km/h, die 3. Stufe wird gezündet
-- Einschwenken der "Restrakete" in eine erdnahe Umlaufbahn mit ca. 28.000 km/h
-- dann soll ein Flug zum Mond erfolgen mit einer erneuten Zündung der 3. Stufe (Wisnewski, S.111).
Wernher von Braun: Start zum Mond, unvollständiges und unmögliches Schema
(aus: Wernher von Braun: Bemannte Raumfahrt 1963
Wernher von Braun betrügt die Welt,
denn im Schema fehlen
-- die Van-Allen Strahlungsgürtel (mit hoher Radioaktivität und Voltspannungen von Teilchen von 1 bis 100 Mio. Volt)
-- die kosmische Strahlung von der Sonne
-- und die radioaktive Strahlung des Mondes (der ohne schützende Atmosphäre von der kosmischen Strahlung voll verstrahlt ist).
Wegen all dem ist ein Flug zum Mond UNMÖGLICH.
(Schlussfolgerung Palomino)
Apollo-Comic: Die dritte Stufe ist in der Erdumlaufbahn vor dem Abschwenken "zum Mond" (Comic).
Die Realisten meinen, der reale Ablauf bei einer "Mondlandung" war folgendermassen:
-- die 3. Stufe blieb jeweils in der Erdumlaufbahn, währenddessen läuft im staatlich-zensierten Fernsehen eine vorab gedrehte Simulation
oder:
-- die ganze Rakete ist unbemannt und stürzt irgendwo ins Meer, wie im Film "Unternehmen Capricorn" und beim Programm mit den Spionagesatelliten Discoverer / Corona (Wisnewski, S.111).
Das Schema für eine "Mondlandung"
-- die 3. Stufe soll zum Mond fliegen
-- die Kapsel und der Versorgungsteil trennen sich zusammen von der Restrakete ab, wenden und koppeln mit dem Bug an die Landefähre an und ziehen diese aus dem Laderaum der dritten Raketenstufe.
Apollo-Comic: Das Apollo-"Raumschiff" trennt sich von der dritten Stufe (Comic). Die Zeichnung ist falsch: Die Landefähre müsste noch in der Rakete bleiben.
-- Landefähre und Atmosphärenschiff ("Raumschiff") werden durch Zündung eines Haupttriebwerks in eine Mondumlaufbahn gebracht
Apollo-Atmosphärenschiff ("Raumschiff") mit der angekoppelten Landefähre (Comic).
-- zwei der drei Astronauten sollen in die Landefähre steigen und sich von der Kapsel trennen und mit Hilfe eines einzigen Landetriebwerks mit der Landefähre auf dem Mond aufsetzen, ohne Fallschirm
[denn auf dem Mond gibt es keine Luft, also nützt ein Fallschirm nichts].
Auf dem Mond kommt es durch das Landetriebwerk zu einer grossen Staubentwicklung.
Apollo-Comic: Landung der Mondlandefähre mit grosser Triebwerkflamme und Staubentwicklung (Comic).
-- der dritte Astronaut soll mit dem Atmosphärenschiff weiter um den Mond kreisen und warten, bis die beiden anderen zurückkommen
-- die Astronauten sollen auf dem Mond Fotos machen, Steine sammeln, Experimente machen
Bloomhead-Comic: Astronauten sollen auf dem Mond spazieren und eine Handkamera bedienen, absolut irreal 01. Bloomhead-Comic: Astronauten sollen auf dem Mond spazieren und eine Handkamera bedienen, absolut irreal 02.
Realität: Die Monkamera in der Mondhalle: Die Kamera war an der Brust fest montiert, Apollo 17, Schauspieler Jack Schmitt.
-- dann sollen die Astronauten mit dem oberen Teil der Landefähre (Aufstiegsstufe), der vom unteren Teil "abgesprengt" wird, zurück zum Atmosphärenschiff ("Raumschiff") fliegen, das um den Mond kreist
Apollo-Comic: Start vom Mond mit starker Triebwerksflamme und mit grosser Staubwolke (Comic).
-- nach dem Ankoppeln und Umsteigen ins Atmosphärenschiff soll die Restlandefähre abgetrennt werden und auf dem Mond zerschellen
-- Rückflug mit Hilfe des Haupttriebwerks des Atmosphärenschiffs
-- Abtrennen des Serviceteils, nur die Kapsel tritt in die Erdatmosphäre ein, Landung mit Fallschirm (Wisnewski, S.112).
Insgesamt sind dies mehrere "Drahtseilakte" im Weltraum, die kaum möglich scheinen (Wisnewski, S.113).
[Aber das ist die Vision von Raketen-Nazi Wernher von Braun, und diese Vision wird in den "USA" mit militärischer Geheimhaltung bis heute verteidigt...]
Mondlandungs-Comic: Wie wenn es so einfach wäre
Man muss wissen: Die Mondlandungen sind nichts anderes als schlechte Comic. Und diese Comic-Fantasie wurde sehr gut verkauft.
Die Unfallgefahren im Weltraum sind an Vorkommnissen mit "Mondsonden" abschätzbar
Von den 7 "US"-Sonden "Surveyor", die 1961-1966 "auf dem Mond" gelandet sein sollen, gelingen offiziell nur 5 Landungen (Wisnewski, S.113),
wobei auch die "Mondsonden" und die Bilder "vom Mond" wahrscheinlich gefälscht sind und nie eine Sonde auf dem Mond gelandet ist (Wisnewski, S.286-288).
Die "Sowjetunion" mit ihren angeblichen "Mondsonden" "Luna" erlebt offiziell auch eine Reihe von Unfällen:
-- ein Teil der Mondsonden bleibt in der Erdumlaufbahn hängen
-- ein Teil der Mondsonden verfehlt den Mond und fliegt am Mond vorbei
-- ein Teil der Mondsonden zerschellt auf dem Mond
-- nur ein kleiner Teil landet auf dem Mond ohne Beschädigung: Luna 9 schafft am 31.1.1966 die erste "weiche Landung"
-- die "SU" behauptet, dass sogar ein Wiederaufstieg mit "Mondgestein" möglich sei.
(In: Leitenberger, Bernd: Das Luna-Programm, www.bernd-leitenberger.de/luna.html; Wisnewski, S.113).
Wieso soll dann beim Apollo-Programm alles bis auf Apollo 13 fast reibungslos abgelaufen sein? Wieso soll bei Apollo "auf dem Mond" nie ein Absturz stattgefunden haben? Die Absturzfreiheit im Apollo-Programm ist sehr verdächtig...
Bildernachweis
-- Mondcomics Titelblatt: http://www.amazon.com/gp/product/0316358460/104-6894309-3528761?n=283155
-- Mondcomics des "Team of monkeys": http://www.teamofmonkeys.com/public_html/index.php
-- Mondlandungs-Comic von Bloomhead / Sassier: "Die Eroberung des Weltraums", Eddy Krähenbühl, 1992
Reality
-- Kamera an Brust montiert: http://www.raumfahrer.net/news/astronomie/03022006201324.shtml
Schema
-- "Mondlandungs"-Schema von Wernher von Braun: Buch von Wernher von Braun "Bemannte Raumfahrt", 1963
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