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"Mondspiele": Der Mond war die Erde - Lüge und Wahrheit in der Atmosphäre

18. Vergleich von gefälschten "Bergbesteigungen"
mit den gefälschten "Mondlandungen"


Die offensichtliche Parallele bei der gelogenen Entdeckung geographischer Punkte in den "USA"

Mount McKinley-Bergmassiv, Denali, Belshaya
                      Gora, Panorama. Wer war zuerst oben?
vergrössernMount McKinley-Bergmassiv, Denali, Belshaya Gora, Panorama.
Wer war zuerst oben? [1]

von Michael Palomino (2006 / 2021)

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aus:
-- Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum; Knaur 2005
-- Häussler, Oliver: Dreifache Verhandelbarkeit von Authentizität im alpinistischen Diskurs
-- Internetquellen


Mount McKinley (Denali, Belshaya Gora)

Die Eingeborenen in Alaska, die Athabasken, nannten den Berg schon 1000e Jahre lang "Denali", der "Hohe Berg". Die weiss-rassistische Herrschaft benannte den Berg 1897 nach dem ermordeten "US"-Präsidenten McKinley (seit 1901). Der Denali (Mount McKinley) ist mit 20.320 Fuss (6194 m.ü.M.) der höchste Berg des nord-"amerikanischen" Kontinent und wächst jährlich um 3/4 Inch. Der russische Name ist Belshaya Gora.
(http://www.mindspring.com/~alutiiq/akpix8.html; http://en.wikipedia.org/wiki/Denali; Wisnewski, p.149)


Die einfachen Bedingungen für eine Behauptung vor dem Handy-Zeitalter

In der Zeit, als es nur Zeitungen und noch keine Handys gab, war ein Punkt ausserhalb eines Dorfes quasi ein Ort ohne Verbindung. Liegen solche Orte besonders weit weg, desto weniger kann kontrolliert werden, was dort genau geschieht. Dies machen sich Entdeckungsbetrüger zu Nutze. Die Parallelen zwischen falschen Bergbesteigung und nicht nachprüfbaren "Mondlandung" sind dabei offensichtlich (Wisnewski, S.148).

Gefälschte Bergbesteigungen

Es gibt jedwelche Möglichkeiten, Bergbesteigungen zu fälschen. In der Bergsteigerei wurde früher gelogen, dass sich die Balken biegen (Wisnewski, S.148). Anfang des 20. Jh. findet ein "Rennen" zu den entfernten Gipfeln statt, sie mit "amerikanischen" Flaggen zu schmücken. Es wird dabei "geschwindelt, was das Zeug hält".

(In: Häussler: Verhandelbarkeit; Wisnewski, S.148-149)

Wisnewski:

"Gelegenheit macht falsche Gipfelstürmer. Die Versuchung steigt proportional zur Abgeschiedenheit des Ortes und dem in Aussicht stehenden Ruhm." (Wisnewski, S.149)

Das Aufstellen einer Flagge

Das Aufstellen einer Flagge auf einem Berg ist ein Pseudobeweis. Wird ein Foto mit dem Aufstellen einer Flagge als "Bergbesteigung" präsentiert, so kann dies auch auf einem falschen Gipfel sein (Wisnewski, S.149).

Das Vorspiel zu den Betrügereien um den Mount McKinley (Denali) und den Nordpol

Cook ist seit 1890 Dr. der Medizin.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Frederick-Cook)

1891 unternimmt Robert Peary eine längere Grönlandexpedition, mit Cook als Anthropologe. Peary verletzt sich das Bein und Arzt Cook kann durch die Heilung das Vertrauen Pearys gewinnen. Die Expedition beeindruckt die Inuit zudem mit Hausbau ("Redcliffe House") und Öllampen, die von den Inuit "Babysonnen" ("baby sun") genannt werden. Einem Teil der Expedition gelingt die Durchquerung Grönlands. Am Ende geht Verhoeff verloren. In Pearys Buch "Northward over the 'Great Ice' " wird Cook mit viel Lob bedacht.
(http://home.earthlink.net/~cookpeary/1891.html)

Grönland-Expedition 1891 mit Peary und Cook
Die Grönland-Expedition
                          1891: Cook, Henson, Astrup, Verhoeff, Jo
                          Peary, Peary
Die Grönland-Expedition 1891: Cook, Henson, Astrup, Verhoeff, Jo Peary, Peary [2]
Grönland-Expedition 1891: Das
                          Redcliffe-Haus der Expedition
Grönland-Expedition 1891: Das Redcliffe-Haus der Expedition [3]

Cook zeigt den Inuits Öllampen, die von den Inuits "Babysonnen" genannt werden [4]
Cook zeigt den Inuits
                          Öllampen, die von den Inuits
                          "Babysonnen" genannt werden.


Das zweite Vorspiel: Expedition "Belgica"

1898 bis 1899 hat Cook am Überleben einer im Südpol-Eis festgefahrenen Expedition "Belgica" wesentlichen Anteil, indem er die Crew überzeugen kann, rohes Fleisch zu essen. Mit dabei ist auch Roald Amundsen [kein Druckfehler]. Während des Winters im Eis erfindet Cook verbesserte Schutzbrillen, entwickelt ein Tranlicht und konstruiert Zelte. Im Jahr 1900 gibt er sein Buch über die Expedition "Belgica" heraus ("Durch die erste arktische Nacht 1898-1899", orig. Englisch: "Through the First Antarctic Night 1898-1899"), mit dem er weltberühmt und als polar-erfahrener Held gefeiert wird.

(http://library.osu.edu/sites/archives/polar/exhibits/cook/cook.php; http://en.wikipedia.org/wiki/Roald_Amundsen)
Das Schiff "Belgica" im
                          Antarktis-Eis
Das Schiff "Belgica" im Antarktis-Eis [5]


Cook hat sich mit diesen beiden Expeditionen in Grönland und in der Antarktis einen weltweit guten Ruf erworben, den er nun aber zu missbrauchen beginnt, und Peary tut es ihm nach...

ab 1903
Cooks Erkundungen am Mount McKinley (Denali)
Eigenartigerweise kommt Cook auf die Idee,  mit einer Bergsteigergruppe in Richtung Mount McKinley (Denali) zu wandern. Schon ab 1903 erkundet er die Region rund um den Berg.
(http://library.osu.edu/sites/archives/polar/exhibits/cook/cook.php)

Der berühmte, nach dem 1901 ermordeten "US"-Präsidenten McKinley benannte Berg, ist 20'300 Fuss bzw. 6200m hoch (Wisnewski, S.149).

Gleichzeitig passiert Amundsen mit einer Expedition die Nordwest-Passage im nördlichen Kanada und erreicht 1906 Alaska.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Roald_Amundsen)

Nun möchte Cook aber höher hinaus:

1906
Dr. Frederick Cook behauptet, er habe den Mount McKinley (Denali) bestiegen

Frederick Cook, ab 1906 wird
                          er zum Lügner und Betrüger.
Frederick Cook, ab 1906 wird er zum Lügner und Betrüger [6]

  
  
Cook auf dem falschen Gipfel ohne Eis.
                            Der wirkliche Mount McKinley (Denali) hat
                            aber eine 20 Fuss dicke Eisschicht.
vergrössernCook auf dem falschen Gipfel ohne Eis. Der wirkliche Mount McKinley (Denali) hat aber eine 20 Fuss dicke Eisschicht [7]

Cook besteigt im Jahr 2006 mit einer Bergsteigergruppe einen niedrigen Berg des Mount McKinley-/Denali-Massivs. Bei der Rückkehr zeigt er ein Foto mit sich und der Bergsteigergruppe auf dem angeblichen Gipfel und einer Flagge, die angeblich auf dem Gipfel des Mount McKinley (Denali) steht (Wisnewski, S.149). Es folgt die Ehrung der National Geographic Society.
(http://library.osu.edu/sites/archives/polar/exhibits/cook/cook.php)

1907
Frederick Cook lässt seine angebliche Bergbesteigung publizieren
im "Harper's Magazine", mit Fotos.
(In: Verdict is in on Cook's claim to be first on McKinley; University of Alaska, 16.2.1996; www.uaf.edu/univrel/media/fy96/054.html)

Die Publikation zeigt Cook auf einem niedrigeren, schneefreien Gipfel des Bergmassivs. Der wirkliche Mt. McKinley (Denali) hat aber eine 20 Fuss dicke Eisschicht.
(http://www.pearyhenson.org/dr_frederick_cook/brycePAGE.htm)

  
Cooks Buch "To the
                          Top of the Continent" von 1908
Cooks Buch "To the Top of the Continent" von 1908 [8]

Bei einer Kontrolle in den nächsten Jahren kommt heraus, dass Cooks Bergsteigergruppe sich auf einem Gipfel unterhalb des Mount McKinley (Denali) auf nur 6000 Fuss bzw. 2000m Höhe befunden hat. Die Wegbeschreibungen stellen sich als sehr ungenau heraus (Wisnewski, S.149).

1908
Frederick Cook: Buch: "To the Top of the Continent"
Cook phantasiert über seine angebliche Bergbesteigung des Mount McKinley (Denali), mit Fotos.

(In: Verdict is in on Cook's claim to be first on McKinley; University of Alaska, 16.2.1996; www.uaf.edu/univrel/media/fy96/054.html)

Frederick Cook geht wieder auf "Tour": In Richtung Nordpol

Frederick Cook in
                          Fellkleidern, Portrait
Frederick Cook in Fellkleidern [9]
  

Im selben Jahr 1908 geht Cook wieder auf "Tour". Dadurch entzieht er sich vorerst den Fragen zu seinen gefälschten Fotos von der angeblichen Besteigung des Mt. McKinley (Denali). Die neue Tour soll dieses Mal in Richtung Nordpol gehen, behauptet er. Mit zwei Inuits unternimmt er eine länger Wanderung in der Arktis.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Frederick-Cook)

Cook meint dabei, mit einem kleinen Team sei man schneller. Für das Vorhaben entwickelt er einen speziell leichten Schlitten, der auch als Boot gebraucht werden konnte, um Wasserrinnen zu überwinden im arktischen Eis zu überwinden.
(http://library.osu.edu/sites/archives/polar/exhibits/cook/cook.php)

Bei der Rückkehr behauptet Cook, er habe den Nordpol erreicht, aber ohne jegliche Anhaltspunkte, dass er den Nordpol tatsächlich erreicht hat.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Frederick-Cook)

  
Robert Peary in Fellkleidern, Portrait
Robert Peary in Fellkleidern, Portrait [10]
  
Robert Peary in Fellkleidern,
                            Ganzkörperaufnahme
vergrössernRobert Peary in Fellkleidern, Ganzkörperaufnahme [11]

6.4.1909
Robert Peary will auch den Nordpol als erster entdeckt haben
(http://de.wikipedia.org/wiki/Frederick-Cook)

Das Peary-Team 1909 angeblich am Nordpol,
                    Fahnenfoto.
vergrössernDas Peary-Team 1909 angeblich am Nordpol, Fahnenfoto [12]

Die 4 Inuits, die Peary und Henson zum Nordpol
                    begleitet haben sollen
vergrössernDie 4 Inuits, die Peary und Henson zum Nordpol begleitet haben  sollen [13]

Peary, der in Pol-Expeditionen insgesamt 8 Zehen durch Erfrieren und Amputation verloren hat,
(http://en.wikipedia.com: Robert Peary)

wirft Cook vor, seine Entdeckung des Nordpols sei gelogen (Wisnewski, S.149,150).

Ab April 1909 eskaliert die Auseinandersetzung zwischen Cook und Peary über die Entdeckung des Nordpols.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Frederick-Cook)

1910

  
Zwei
                          Mount-McKinley-Bergführer Ed Barrill (links)
                          und Printz (rechts). Titelblatt 1910
Zwei Mount-McKinley (Denali)-Bergführer Ed Barrill (links) und Printz (rechts). Titelblatt 1910 [14]

Endgültige Überführung der Cook-Lüge vom Mount McKinley (Denali)
Cook wird 1910 endgültig als Betrüger entlarvt, denn eine Gruppe des Mazama Club folgt seiner Wegbeschreibung und bemerkt, dass seine Wegbeschreibung um mehr als 10 Meilen vom Weg zum Mount McKinley (Denali) abweicht. Durch diese Beweise des Betrugs verliert Cook einen grossen Teil seines Rufs.

(http://de.wikipedia.org/wiki/Frederick-Cook)

Es kommt heraus, dass Cook seinen Bergführer Ed Barrill bestochen hatte, um die Bergbesteigung des Mount McKinley (Denali) öffentlich durchzusetzen. Der falsche Ruhm erschliesst Cook aber weiterhin neue Geldquellen.

(In: Travel Magazine 1910; http://www.pearyhenson.org/dr_frederick_cook/bradleyland3.html (August 2006)



ab 1910
Cook lügt aber weiter - die "Cook-Gesellschaft"
Cook hört trotz Beweisen nicht mit seinen Lügereien über seine "Erstbesteigung" des Mount McKinley (Denali) auf, sondern er bekommt auch noch "wissenschaftliche" Anerkennung, u.a. mit der Gründung einer "Frederick A. Cook Society" etc.

Cook-Gesellschaft, Mitgliederzeitung,
                            z.B. Juli 2001
vergrössernCook-Gesellschaft, Mitgliederzeitung, z.B. Juli 2001 [15]
      

Die Entdeckung des Nordpols wird Cook in einer Leserumfrage per Abstimmung zugesprochen, mit 96:4 gegen Peary.

(In: Gibbons, Russel W.: True North: Peary, Cook and the Race to the Pole, by Bruce Henderson; Pittsburgh Post Gazette, 1.5.2005; Wisnewski, S.150).


    
Amundsen
                            am Süpdpol 1911, Fahnenfoto.
Amundsen am Süpdpol 1911, Fahnenfoto [16]

Südpol-Held Amundsen
Amundsen erreicht 1912 den Südpol.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Roald_Amundsen)











Peary wird zum Nordpol-Held...
Peary erreicht mit seiner Behauptung der Nordpol-Entdeckung seinerseits später die Ernennung zum "amerikanischen" Nationalhelden und eine Beerdigung auf dem Heldenfriedhof in Arlington... (Wisnewski, S.150)

Die beiden Polarforscher Cook und Peary bekämpfen sich somit auch noch weiter nach dem Tod, der eine mit einer "Gesellschaft", der andere mit einem Grab auf dem Heldenfriedhof...
Arlington-Heldenfriedhof mit dem
                                Grab von Henson (links) und Peary
                                (rechts)
vergrössernArlington-Heldenfriedhof mit dem Grab von
Henson (links) und Peary (rechts) [17]

ab 1950 ca.

Schaffung eines Kodex für die Beweisbarkeit von Bergbesteigungen

Die staatlichen Behörden entwickeln einen Beweiskodex für Bergbesteigungen. Die Beweise müssen umfassen:

-- ein Gipfelfoto
-- der Bergsteiger muss auf dem Foto erkennbar sein
-- es sollte Zeugen geben, die die Bergbesteigung bezeugen können
-- es sollte eine Wegbeschreibung vorliegen, so dass unabhängige Experten diese nachprüfen können
-- ein Beweis ist auch, auf einem Berg einen Gegenstand zurückzulassen (Wisnewski, S.151)
-- ein Beweis ist ausserdem, Steine vom Berg mitzubringen (Wisnewski, S.152).


1969-1972
Apollo-"Missionen" ohne jede Nachprüfbarkeit


Mondlandung mit WC-Brille? Niemand
                                kann neutral überprüfen, was auf dem
                                "Mond" passiert... vergrössernMondlandung mit WC-Brille? Niemand kann neutral überprüfen, was auf dem "Mond" passiert... [18]
Bei den "Mondlandungen" fehlt gemäss dem Kodex für Bergbesteigungen jegliche Nachprüfbarkeit (Wisnewski, S.149):

-- es gibt zwar Fotos, aber viele sind als gefälscht erkenntlich (Wisnewski, S.151)

-- man kann nicht einmal die Gesichter der Astronauten auf den Fotos erkennen, ausser bei Apollo 17 Harrison Schmitt (Wisnewski, S.149)

-- neutrale Zeugen für die "Mondlandungen" ausserhalb der militärisch und unter Geheimhaltung geführten NASA gibt es keine

-- es liegt keine nachprüfbare Wegbeschreibung vor, denn unabhängige Experten wurden bis heute nie zum Mond geschickt, um den Weg zum Mond nachzuprüfen

-- zurückgelassene Gegenstände auf dem Mond könnte man schon lange zurückholen, wenn eine "Mondlandung" möglich wäre, aber komischerweise wurden noch nie Gegenstände vom Mond nach 1972 zurückgeholt

-- das "Mondgestein" ist auch erst dann nachprüfbar, wenn Experten auf dem Mond das Mondgestein nachprüfen können, also ist das Gestein, das bis heute als "Mondgestein" gilt, bis heute kein Beweis (Wisnewski, S.151).

1984
Öffnung der Akten von Robert Peary und Feststellung von Lügen
Beim Betrachten der persönlichen Dokumente kommen an der Erreichung des Nordpols und bei anderen "Errungenschaften" Pearys Zweifel auf (Wisnewski, S.150),

denn Untersuchungen zeigen, dass seine Wegbeschreibung zum Nordpol viel zu lange Etappen voraussetzt.
(http://en.wikipedia.com: Robert Peary)

"Zum einen stellte man sich die Frage, warum ihn auf dem letzten Abschnitt nur sein Assistent und die vier Inuits begleiteten, demnach Personen, die die Messungen Pearys nicht bestätigen konnten. Zum anderen konnte man nicht nachvollziehen, warum Peary 248 km vor dem Ziel seinen erfahrenen Arktisreisenden Bartlett zur Umkehr bewegte. Kritisiert wurden auch die angeblich zurückgelegten Tageskilometer. Täglich wurden im Durchschnitt 20 km bewältigt. Doch seit der Umkehr Bartletts und bis zum Erreichen des Nordpols sollten ungefähr 250 km in 4 Tagen geschafft worden sein. Die Heimkehr sollte auch nur 56 Stunden gedauert haben."
(http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5571&edit=0)

Trotzdem wird in Wikipedia-Listen weiterhin behauptet, Peary hätte 1909 die "amerikanische" Fahne auf den Nordpol gesetzt...
(http://en.wikipedia.com: Timeline of United States history (1900-1929) (August 2006)

[Dem besten Lügner gebührt ein Lexikon-Eintrag...]


Änderung von Lexika-Artikeln über den Nordpol
Die Lexika wie z.B. die Encyclopaedia Britannica schieben die Entdeckung des Nordpols neu Richard E. Byrd zu (per Flugzeug) oder dem Team um den Norweger Roald Amundsen (per Luftschiff) (Wisnewski, S.150).


Neue Nordpol-Entdecker
Richard E. Byrd, neuer
                              Nordpolentdecker per Flugzeug 1925
vergrössernRichard E. Byrd, neuer Nordpolentdecker
per Flugzeug 1925 [19]
Roald
                            Amundsen, Portrait
Roald Amundsen, neuer Nordpolentdecker
mit Flugbooten 1925 [20]

Amundsen wäre aber beinahe nicht mehr zurückgekommen...

(http://magma.nationalgeographic.com/ngm/0312/feature1/online_extra1/zoom5.html; http://de.wikipedia.org/wiki/Roald_Amundsen)

1996
Ein Gremium aus drei Richtern in Alaska stellt Cooks Lüge vom Mount McKinley (Denali) offiziell fest
dass Cook den Gipfel des Mount McKinley (Denali) nie erreicht hat:
-- die Cook-Fotos sind unterhalb von 6000 Fuss bzw. 2000m Höhe gemacht, der Mount McKinley (Denali) ist aber 20'300 Fuss bzw. 6200m hoch
-- Cook beschreibt den Gipfel sehr ungenau
-- das Foto zeigt einen wesentlich niedrigeren Berg

(In: Verdict is in on Cook's claim to be first on McKinley; University of Alaska, 16.2.1996;
www.uaf.edu/univrel/media/fy96/054.html; Wisnewski, S.149).

-- die Fotos im Artikel von 1907 im "Harper's Magazine" und im Buch von 1908 "To the Top of the Continent" sind alle falsch
-- Cook habe nie zu den Fehlern auf den Fotos Stellung bezogen oder die Fehler erklärt

Die Vertreter der Cook-Gesellschaft verweigern die Einladung zur Gerichtsverhandlung.

(In: Verdict is in on Cook's claim to be first on McKinley; University of Alaska, 16.2.1996;
www.uaf.edu/univrel/media/fy96/054.html)


Somit gilt Cooks Behauptung, den McKinley (Denali) bestiegen zu haben, nun auch offiziell als Schwindel... (Wisnewski, S.150)



Der Hammer des
                              Richters: Für die falschen
                              "Mondlandungen" ist ein
                              Richterspruch gefragt.
Der Hammer des Richters: Für die falschen "Mondlandungen" ist ein Richterspruch gefragt [21]

Schlussfolgerung: Wir brauchen neutrale Richter für die "Mondlandungen"

Die Behauptung, an einem Ort gewesen zu sein, ohne dass es jemand kontrollieren kann, hat in den "USA" Tradition.

Die Menschheit braucht somit eine neutrale, juristische Beurteilung der "Mondlandungen" nach Aktenlage. Die Medien sind so dumm und glauben allen unmöglichen Trickfilmen, und die Medien sind zu faul zum Lesen. So kann scheinbar nur ein Richterspruch die Wahrheit festsetzen und so die Lexika und Schulbüchlein korrigieren kann, dass die "Mondlandungen" unmöglich waren und heute noch unmöglich sind.
(Schlussfolgerung Palomino)




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Bildernachweis

[1] Mount McKinley (Denali)-Bergmassiv, Panorama: http://www.mindspring.com/~alutiiq/akpix8.html; http://www.mindspring.com/~alutiiq/pix/ak/mckinley-aug01.jpg

Grönland-Expedition 1891
[2,3,4] Grönland-Expedition 1891 mit Peary und Cook: http://home.earthlink.net/~cookpeary/1891.html

Antarktis-Expedition mit Cook

[5] Schiff "Belgica" im Antarktikeis: http://library.osu.edu/sites/archives/polar/exhibits/cook/cook.php

[6] Cook, Portrait: http://library.osu.edu/sites/archives/polar/exhibits/cook/cook.php


Behauptete Mount McKinley (Denali)-Expedition

[7] Cook auf falschem Gipfel: http://www.pearyhenson.org/dr_frederick_cook/bradleyland3.html

[8] Buch von Cook 1907: To the Top of the Continent: http://www.longitudebooks.com/find/p/11533/mcms.html

[9] Frederick Cook in Fellkleidern: http://www.northpole2006.com/history_2.html

Peary bekämpft Cook

[10] Robert Peary in Fellkleidern, Portrait: http://www.oct.ca/publications/professionally_speaking/september_2005/north_pole.asp

[11] Robert Peary in Fellkleidern, Ganzkörperaufnahme: http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5571&edit=0

[12] Peary-Team angeblich am Nordpol: http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=5571&edit=0

[13] 4 Inuits, die mit Peary und Henson die Nordpolexpedition in ganzem Umfang mitgemacht haben sollen: http://www.africanamericans.com/MatthewHenson.htm

Cooks Betrug fliegt auf

[14] Die Bergführer Ed Barrill und Printz: http://www.pearyhenson.org/dr_frederick_cook/bradleyland3.html

[15] Amundsen am Südpol: http://www.polarchallenge2004.org/Antarctica%20Information/Roald%20Amundsen.shtml

Die Denkmäler: Cook-Gesellschaft und Pearcy-Grabstein auf dem Heldenfriedhof

[16] Cook-Gesellschaft, Mitgliederzeitung: http://www.stairway.org/parmer/images/s011159w.jpg

[17] Arlington-Heldenfriedhof mit dem Grab von Henson und Peary: http://www.matthewhenson.com/arlingtonBOTH.htm

Mondlandungen ohne neutrale Kontrolle

[18] Mondlandung mit WC-Brille: http://www.onlinewahn.de/dj-gal.htm

Neue Nordpol-Entdecker

[19] Richard E. Byrd: http://magma.nationalgeographic.com/ngm/0312/feature1/online_extra1/zoom5.html

[20] Roald Amundsen, Portrait: http://www.pbs.org/wgbh/nova/arctic/amundsen.html

[21] Richterspruch für die falschen "Mondlandungen": http://www.das.at/produkt/diversion/diversion.htm

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