17. Simulationszentren Langley und Housten - Mondkran - kein "Kontrollzentrum" - Helikopter




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"Mondspiele": Der Mond war die Erde - Wahrheit und Lüge in der Atmosphärenfahrt

17. Die Simulationszentren in Langley (Hampton, Virginia) und Houston - der Mondkran - das "Kontrollzentrum" in Houston war keins - Helikopter

Die Möglichkeiten, "Mondflüge" und "Mondlandungen" mit allen möglichen Apparaturen zu simulieren - Apollo 12 deutet die Simulation in der Halle an

Langley Research Center bei Hampton (Virginia),
                    Hausfront mit Mondlandegerät vorne dran, Foto-Nr.:
                    L-1963-09785. Hier wurde höchstwahrscheinlich ein
                    grosser Teil der "Mondlandungen"
                    gedreht...
vergrössernLangley Research Center bei Hampton (Virginia), Hausfront mit Mondlandegerät vorne dran, Foto-Nr.: L-1963-09785. Hier wurde höchstwahrscheinlich ein grosser Teil der "Mondlandungen" gedreht...

von Michael Palomino (2006 / 2021)

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aus:
-- Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum; Knaur 2005

-- James R. Hansen: Spaceflight Revolution: http://history.nasa.gov/SP-4308/contents.htm, speziell: http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm


Die Notsituation für die "USA" nach Sputnik - der Bau von Simulatorgeräten in Langley (Hampton, Virginia) und Houston (Manned Spacecraft Center) u.a.

Ab Sputnik wird das Raumfahrt-Simulationszentrum in Langley ausgebaut als Vision für technisches Können, das in der Praxis noch nicht vorhanden ist. Das Prinzip gemäss Wisnewski: "Man braucht einen Simulator, weil die eigenen Ambitionen die Fähigkeiten übersteigen."

(In: James R. Hansen, NASA-Chronist: Spaceflight Revolution, SP-4308, S.369; elektronische Ausgabe: http://history.nasa.gov/SP-4308/contents.htm; Wisnewski, S.283)

[Somit beginnt die "USA" mit Milliarden $ von Steuergeldern, so genannte "Zentren für bemannte Raumfahrt" ("Manned spacecraft center") aufzubauen, mit Simulatoren für alle möglichen Phantasien der "Raumfahrt":

-- in Langley in Hampton (Virginia)
-- in Houston (Texas) 
-- das Kennedy Space Center in Florida etc.

Die Simulationszentren sind derart über die "USA" verstreut, dass sie mehr oder weniger die halbe "USA" abdecken, so dass zumindest die halbe Bevölkerung mit dem "Mondfieber" und "Weltraumfieber" infiziert wird und so manipuliert werden kann. Und das funktioniert...].

NASA-Zentren für das "Training" der "Mondlandung"

Karte mit den
                        NASA Centers
Karte mit den NASA Centers.
Position von Langley bei Hampton
                          (Virgninia)
vergrössernPosition der Langley Air Force Base und des Langley Research Centers bei Hampton (Virginia), gleich neben der Langley Air Force Base.
Karte mit der Position des
                          Johnson Space Center (ex Manned Spacecraft
                          Center) bei Houston
vergrössernKarte mit der Position des Johnson Space Center (ex Manned Spacecraft Center) bei Houston.
Karte mit der Position des Kennedy Space
                          Centers
vergrössernKarte mit der Position des Kennedy Space Centers.


Langley, Houston etc.: Perfekte "Mondfilme" der Simulation

Das Standardwerk über die Simulationszentren [Fälschungszentren] ist das Buch "Spaceflight Revolution" vom NASA-Chronisten James R. Hansen (Wisnewski, S.289).

[Das ist keine Verschwörungstheorie, du dummer Journalist, sondern Hansen beschreibt  Fakten aus erster Hand].

Die "Mondauftritte" werden gemäss Hansen in Langley bis ins Detail eingeübt wie im Theater, bis hin zu Generalproben etc. (Wisnewski, S.273). Am Ende ist nichts mehr von einer "echten Aufführung" unterscheidbar (Wisnewski, S.274). Somit ist es nur ein kleiner Schritt, Filme der Simulationen als echte "Mondfilme" auszugeben, aber ein "grosser Schritt für die Menschheit".

Wisnewski:

<Mit den Simulationsanlagen von Langley liess sich jede, aber auch jede Situation der Apollo-Missionen simulieren, nachstellen oder auch inszenieren - ganz, wie es beliebte. Die Grenze zwischen Simulation und totaler Inszenierung war hauchdünn - für die NASA ein winziger Schritt.> Im "Mondfilm" wurde dieser kleine Schritt als "gewaltiger Sprung für die Menschheit" bezeichnet... (Wisnewski, S.292)

Simulationszentren: Das "Kontrollzentrum" in Houston kontrolliert gar nicht!

Das Kontrollzentrum in Houston hat gegenüber den Simulationszentren gar nichts zu sagen und weiss nicht, wann simuliert wird oder nicht:

"Der CM-Simulator [Command Module Simulator in Houston] (Wisnewski, S.275): Dieser Simulator konnte dem Kontrollzentrum eine echte Kommandokapsel 'vorspielen', und zwar durch die Übertragung von Messwerten aus der Simulator-Kapsel in das Kontrollzentrum." (Wisnewski, S.276)

"Simulationen waren einfach durchzuführen. Die Instruktoren klemmten einfach die externen Stationen des Manned-Space-Flight-Netzwerks ab und speisten einen entsprechenden Strom von Daten ein, der von ihrem eigenen Bodenequipment erzeugt wurde... Die Controller im Mission Control Center wussten weder, wo die Daten herkamen, noch kümmerten sie sich darum." (Wisnewski, S.277)

[Das "Kontrollzentrum" in Houston war also gar kein "Kontrollzentrum", sondern Langley in Hampton (Virginia) und das Zentrum für bemannte Raumfahrt (Manned Space Flight Center, MSC) bei Houston waren die "Kontrollzentren", ohne es je gesagt zu haben. Und die Medien wollen es nicht bemerkt haben...]

Die Simulationsgeräte

Kommandomodulmissionssimulator (Command Module Mission Simulator) in Houston (MSC)
(Wisnewski, S.275)

vergrössernKommandofährenmissionssimulator am Manned Spacecraft Center MSC in Houston, Aussenansicht. NASA-Foto Nr. S-67-3922
Kommandofährenmissionssimulator am
                            Manned Spacecraft Center MSC in Houston,
                            Aussenansicht.




Trainingsfoto im
                          Kommandofährenmissionssimulator in Houston im
                          Manned Spacecraft Center (MSC), Gebäude 5,
                          1972vergrössern
Trainingsfoto im Kommandofährenmissionssimulator in Houston im Manned Spacecraft Center (MSC), Gebäude 5:  Thomas K. Mattingly II, Pilot der Kommandokapsel (Vordergrund), Charles M. Duke J., Pilot für die Mondlandefähre (rechts im Hintergrund), Astronaut John W. Young, Kommandeur (links). Training für Apollo 16, Foto vom 14.3.1972, Foto-Nr.: S72-31047


Kommandomodul-Simulator (Command Module Simulator, CM-Simulator) für die Funktionen des Atmosphärenschiffes und die Flugeigenschaften
Aktionen sind:
-- Atmosphärenschiff bedienen
-- Atmosphärenschiff steuern, navigieren,
-- täuschend echt mit akustischen und optischen Signalen umgehen (Wisnewski, S.275).

Kommandomodul-Simulator
Kommandomodulsimulator (Command Module
                            Simulator, CM-Simulator), Aussenansicht mit
                            Astronaut Jim Lovell 7.4.1970, Foto Nr.:
                            70-H-467
vergrössernKommandomodulsimulator (Command Module Simulator, CM-Simulator), Aussenansicht mit Astronaut Jim Lovell 7.4.1970, Foto-Nr.: 70-H-467
vergrössernInnenansicht mit Astronauten Thomas P. Stafford (Kommandeur), John W. Young (Kommandomodulpilot), Eugene A. Cernan (Pilot der Mondlandefähre). 15.1.1968, Foto-Nr.: S68-15952


Mondlandefähresimulator (Lunar Module Simulator, LM Simulator)
(Wisnewski, S.275)

Mondlandefähresimulator (Grumman Lunar
                        Module Simulator)
Mondlandefähresimulator (Grumman Lunar Module Simulator)
Mondlandefährensimulator,
                        die Innenansicht mit Conrad und Bean.
Mondlandefährensimulator, die Innenansicht mit Conrad und Bean.


Lunar Module Mission Simulator 1968-1972
(Wisnewski, S.280)

Mondlandefähremissionssimulator in
                            Houston, Gebäude 5, Aussenansicht,
                            1.11.1967, Foto-Nr.: S67-15795
vergrössernMondlandefähremissionssimulator in Houston im Manned Spacecraft Center (MSC), Gebäude 5, Aussenansicht, 1.11.1967, Foto-Nr.: S67-15795
Mondlandefähremissionssimulator,
                            Innenansicht, in Houston im Manned
                            Spacecraft Center (MSC), Gebäude 5,
                            Aussenansicht, 1.11.1967, Foto-Nr.:
                            S67-15794
vergrössernMondlandefähremissionssimulator, Innenansicht, in Houston im Manned Spacecraft Center (MSC), Gebäude 5, 1.11.1967, Foto-Nr.: S67-15794


Es fragt sich, wieso am Lunar Module Mission Simulator erst ab 1968 trainiert wird, wenn es um eine "Mondlandung" geht, die in einem Jahr stattfinden soll (Wisnewski, S.280-281). Die Astronauten sehen im Lunar Module Mission Simulator auf vier Bildschirmen eine projizierte, künstliche Mondoberfläche, und die Simulation kann Szenen bis zur "Mondlandung" vortäuschen. Die "Mondastronauten" übernachten sogar in den Kabinen, um sich auf die Situation "auf dem Mond" vorzubereiten.

(In: Cradle of Aviation Museum; www.cradleofaviation.org/exhibits/space/Im_simulator/sim.html; Wisnewski, S.281)


Auch die Koordination zwischen Kapsel und Landefähre wird simuliert
(Wisnewski, S.275)

Und auch die Docking-Manöver werden simuliert (Docking Simulator, "Rendezvous-Simulator")
(Wisnewski, S.292)

Die Koppelungsmanöver wurden schon früh während der Gemini-Programme geübt und während des Apollo-Programms weitergeführt.

Training der Koppelungsmanöver im Langley Research Center
Rendezvouz-Simulator
vergrössern1. Rendezvous-Simulator
2. Wer die Steuerung beherrschte, durfte die Koppelungsmanöver am Boden üben:

Rendezvous-Simulator: Koppelung am Boden,
                          Foto-Nr.: L-62-9652.
Rendezvous-Simulator: Koppelung am Boden, Foto-Nr.: L-62-9652.

3.
Eine Reihe aneinandergekoppelter
                          Gemini-Atmosphärenschiffe im Simulator,
                          Foto-Nr.: L-64-1610.
Eine Reihe aneinandergekoppelter Gemini-Atmosphärenschiffe im Simulator, Foto-Nr.: L-64-1610.
(http://www.nasa.gov/centers/langley/news/factsheets/Landmarks.html)

[Der Hintergrund scheint schwarz manipuliert, so dass es aussieht, als ob die Atmosphärenschiffe alle fliegen würden].
Das Bild erweist sich dann auch als eine Fotomontagen-Spielerei, wenn man eine grössere Version betrachtet. Die Journalisten haben wieder nicht aufgepasst...

Rendezvous-Simulator Langley:
                            Gekoppelte Gemini-Atmosphärenschiffe als
                            Kette, Fotomontage-Spielerei
vergrössernRendezvous-Simulator Langley: Gekoppelte Gemini-Atmosphärenschiffe als Kette, Fotomontage-Spielerei.

4. Wer am Boden die Koppelung beherrschte, durfte in "luftige Höhen" an der Hallendecke die Koppelungsmanöver üben: Mondlandung "am Seil":
Rendezvous-Simulator: Übung
                        der Koppelung an einer Hallendecke der Langley
                        Air Force Base, Foto-Nr.: L-63-5016.
Rendezvous-Simulator: Übung der Koppelung an einer Hallendecke der Langley Air Force Base, Foto-Nr.: L-63-5016.



Der Mondkran ("moon crane") der "Lunar Landing Research Facility": "Mondlandung" am Seil - in einer "Mondoberfläche"

[Die Fotos sind unter der Bezeichnung "EL" wahrscheinlich für "elevator" (deutsch: Kran, Lift) nummeriert].

Das "Langley Research Center" baut einen grossen Brückenkran, fast 80 m hoch und 120 m lang, um "zur Probe" die Landefähren am Seil "landen" zu lassen, mit künstlicher Mondoberfläche (Wisnewski, S.281).

Der Kran ist 1965 fertiggestellt.
(http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm)

[So lässt sich wirklich einfach "Mondlandung" spielen]. So werden jede Menge "Landefilme" hergestellt (Wisnewski, S.281), [die später als unscharfe TV-Bilder von der "Mondlandung" um die Welt gehen].

Der Mondkran in Langley (Virginia)
("Lunar Landing Research Facility")


Der Mondkran / Brückenkran in Langley für
                          die "Mondlandung", Sicht von oben
vergrössernDer Mondkran / Brückenkran in Langley für die "Mondlandung", Sicht von oben.
Der Mondkran / Brückenkran in Langley,
                          Sicht von unten, 2.7.1964, Foto-Nr.:
                          EL-2001-00424
vergrössernDer Mondkran / Brückenkran in Langley, Sicht von unten, 2.7.1964, Foto-Nr.: EL-2001-00424.


Der Mondkran kostet 3,5 Mio. $, relativ billig im Vergleich zu den anderen Simulatoren. Im Prinzip soll der Mondkran die Gravitation auf dem Mond simulieren, indem er die Landefähre in der Luft hält und das Triebwerk gleichzeitig funktioniert. So sollte 1/6 der Gravitation der Erde simuliert werden (Wisnewski, S.283), [wie sie gemäss den Berechnungen der Weltraumphysiker auf dem Mond besteht].

Am Mondkran hängen nur kleinere "Mondlandefähren" ("Mondlandegeräte"), die oben mit einer kleinen Personenkabine ausgerüstet sind, wo nur eine Person Platz findet:

Ein Mondlandegerät ("Lunar Landing
                  Vehicle") mit einer runden Personenkabine oben,
                  Foto-Nr.: L-1963-09781.
vergrössernEin Mondlandegerät ("Lunar Landing Vehicle") mit einer runden Personenkabine oben, Foto-Nr.: L-1963-09781.

[Die Mondlandegeräte haben keine Aufstiegsstufe und die Kabine ist nur für eine Person ausgelegt].

Mondlandung spielen mit Mondkran und dem "Lunar Landing Vehicle" (Mondlandegerät)
So kann man ganz gemütlich
                          "Mondlandung" spielen: Ein
                          Mondlandegerät mit Personenkabine oben am
                          Mondkran in verschiedenen Positionen.
                          Foto-Nr.: EL-1996-00001.
vergrössernSo kann man ganz gemütlich "Mondlandung" spielen: Ein Mondlandegerät mit Personenkabine oben am Mondkran in verschiedenen Positionen.  Foto "Lunar Lander Multiple Exposure" ("Verschiedene Positionen der Mondlandung"); Foto-Nr.: EL-1996-00001.

Mondkran in Langley: Ein Lunar
                              Landing Vehicle (Mondlandegerät) mit
                              kantiger Personenkabine hängt bei Tag am
                              Seil. Foto-Nr.: EL-1996-00200.
vergrössernMondkran in Langley: Ein Lunar Landing Vehicle (Mondlandegerät) mit kantiger Personenkabine hängt bei Tag am Seil. Foto-Nr.: EL-1996-00200.


Der Mondkran mit dem
                        mehrfach aufgenommenen Mondlandegerät bei
                        Mondschein, Foto-Nr.: L 69-4361
Der Mondkran mit dem mehrfach aufgenommenen Mondlandegerät bei Mondschein, Foto-Nr.: L 69-4361
(http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm)
Das Mondlandegerät auf einem falschen
                          Mondboden, Foto-Nr.: L 67-3857
Das Mondlandegerät auf einem falschen Mondboden, Foto-Nr.: L 67-3857
(http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm)


Die folgenden Fotos zeigen Astronauten, die in den 1960er Jahren vor den Mondlandegeräten unter dem Mondkran posieren:

Astronaut Neil Armstrong (Mitte) mit
                            der gesamten Mondkranmannschaft vor dem
                            Mondlandegerät, März 1967, Foto-Nr.:
                            L-67-1697.
vergrössernAstronaut Neil Armstrong (Mitte) mit der gesamten Mondkranmannschaft vor dem Mondlandegerät, März 1967, Foto-Nr.: L-67-1697. (http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm)




vergrössernAstronaut Alan Shepard unter dem Mondkran vor einem Mondlandegerät, Langley 30.3.1970, Foto-Nr.: EL-1996-00219.
Astronaut Alan Shepard unter dem Mondkran
                          vor einem Mondlandegerät, Langley 30.3.1970,
                          Foto-Nr.: EL-1996-00219
Astronaut Roger Chaffee versucht, mit dem
                          Mondlandegerät zurechtzukommen.
vergrössernAstronaut Roger Chaffee versucht, mit dem Mondlandegerät zurechtzukommen.


Wie diese "Mondlandegeräte" fliegen, ist jedoch kein Foto auffindbar. Der Schwerpunkt scheint schon bei diesen Geräten viel zu hoch, so dass das Gerät dauernd kippen würde.

Die eigentliche Mondlandefähre mit nur einem einzigen Triebwerk (englisch: "Lunar Excursion Module" LEM, später nur noch "Lunar Module" LM genannt) mit ihren beiden Stufen (Landestufe und Aufstiegsstufe) ist gemäss Datenlage nie geflogen, denn hier ist der Schwerpunkt noch viel höher und das Geräte würde sofort kippen.

Eine Mondlandefähre ("Lunar
                          Excursion Module" LEM, "Lunar
                          Module" LM) mit Landestufe und
                          Aufstiegsstufe von Apollo 11, perfekt mit Kran
                          gelandet, mit retouchiertem Hintergrund.
                          Foto-Nr.: AS11-40-5927_600. vergrössernDas Bild zeigt die Mondlandefähre ("Lunar Excursion Module" LEM, "Lunar Module" LM) mit Landestufe und Aufstiegsstufe von Apollo 11, perfekt mit Kran gelandet, mit retouchiertem Hintergrund. Foto-Nr.: AS11-40-5927_600. Es ist relativ einfach, einen Hintergrund schwarz zu malen und so einen Aufenthalt im Weltall vorzutäuschen.

Diese grosse "Mondlandefähre" ist nie im Flug getestet worden und ist auch nie irgendwo gelandet, denn mit nur einem Haupttriebwerk kann man das Gerät nicht stabil halten und der Schwerpunkt liegt so hoch, dass das Gerät sofort kippt...


Wisnewski über die Mondlandefähre:

<Ob und wie die Landefähre auf dem Mond würde aufsetzen und wieder starten können, wurde ganz einfach nicht erprobt.> (Wisnewski, S.115)

Sondern die Landefähre hing immer nur am Seil. Der Mondkran garantiert eine "saubere Mondlandung": Die "Landefähre" wird: Wisnewski:

<ganz sanft auf der "Mondoberfläche" abgesetzt> (Wisnewski, S.283), und einen Landekrater durch das Düsentriebwerk gibt es natürlich nicht. Der Hintergrund wird mit Kulissen variiert, der Boden wird mit Erde aufgefüllt (Wisnewski, S.284). Die Schatten in den künstlichen Kratern werden mit schwarzem Spray verstärkt, um den Licht-Schatten-Effekt härter "wie auf dem Mond" aussehen zu lassen (Wisnewski, S.285).

[Das Seil und der Kran werden aus dem "Mondfilm" dann wegretouchiert und einfach schwarz übermalt].

Der NASA-Experte Hansen sagt es in seinem Buch "Spaceflight Revolution" klar und deutlich:

<To make the simulated landings more authentic, Hewes and his men filled the base of the huge eight-legged, red-and white structure with dirt and modeled it to resemble the moon's surface. They erected floodlights at the proper angles to simulate lunar light and installed a black screen at the far end of the gantry to mimic the airless lunar "sky." Hewes personally climbed into the fake craters with cans of everyday black enamel to spray them so that the astronauts could experience the shadows that they would see during the actual moon landing.>

deutsch:
<Um die Simulation der Landungen authentischer erscheinen zu lassen, füllten Hewes und seine Männer den Boden mit Sand und modellierten ihn zu einer Mondlandschaft. An den Ecken platzierten sie Flutlichter, um das Mondlicht zu simulieren, und sie installierten am weit entfernten Ende eine schwarze Wand, um den luftleeren Mond-"Himmel" zu simulieren. Hewes persönlich stieg in die gefälschten Krater mit Spraydosen mit vielen schwarzen Lacktönen, um sie so zu besprayen, so dass die Astronauten die Schatten wie bei einer Mondlandung erleben sollten.>

(In: Hansen, James R.: Spaceflight Revolution, SP-4308, S.375; elektronische Ausgabe,
http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm (August 2006); Wisnewski, S.285).

Und ebenso sanft kann man mit dem Mondkran wieder starten, natürlich ohne Triebwerksflamme, dafür an einem Seil, mit bis zu 30 km/h.

(In: Hansen, James R.: Spaceflight Revolution, SP-4308, S.375; elektronische Ausgabe, http://history.nasa.gov/SP-4308/contents.htm; Wisnewski, S.285).

[Das Seil und der Kran werden aus dem "Mondfilm" dann wiederum wegretouchiert und einfach schwarz übermalt].

Der Himmelskran-Helikopter ("sky crane helicopter")

Eine von Wisnewski nicht erwähnte Möglichkeit, im Film einen "Start vom Mond" zu inszenieren, ist das Anhängen der Mondlandefähre an einen Himmelskran-Helikopter ("sky crane helicopter"), der dann "in den Himmel" fliegt. Solche Himmelskran-Helikopter besitzt die "US"-Armee ab 1962:

<Initial work on the Sikorsky heavy-lift 'sky-crane' helicopter began in 1958. The first flight of the turboshaft-powered S-64 "Skycrane" was May 9, 1962.>
(http://www.showcasereplicas.com/helicopters.html)

deutsch:
<Der Beginn der Arbeiten am Sikorsky Grosslift-"Himmelskran"-Helikopter begannen im Jahre 1958. Der erste Flug des Turbolader-betriebenen S-64 "Himmelskran" war am 9.Mai 1962.>

Die NASA hat den Helikopter in Langley im "Programm", und es wäre ein Leichtes, auch Mondlandefähren dranzuhängen...

Himmelskran-Helikopter ("sky crane helicopter")
Der Himmelskranhelikopter Sikorski (sky
                            crane helicopter) vor dem Langley Research
                            Center stand ab 1962 zur Verfügung,
                            Foto-Nr.: 1972-L-01555
vergrössernDer Himmelskranhelikopter Sikorski (sky crane helicopter) vor dem Langley Research Center stand ab 1962 zur Verfügung, Foto-Nr.: 1972-L-01555
Helikopter an Himmelskranhelikopter im
                            Gegenlicht: Da kann man ganz leicht auch
                            eine Mondfähre dranhängen, und die
                            Journalisten merken es nicht...
Helikopter an Himmelskranhelikopter im Gegenlicht: Da kann man ganz leicht auch eine Mondfähre dranhängen, und die Journalisten merken den Filmtrick nicht...

Der Name "sky crane" weist direkt auf den Mondkran hin...


Und auch der Sternenhimmel mit den Planeten kann simuliert werden
(Wisnewski, S.292)

Simulationen mit dem Mondmodell Lunar Orbit und Letdown Approach Simulator (LOLA) in Langley

Das riesige Mondmodell kostet 1,9 Mio. $. Um die riesige Modell-Mondkugel ist eine kleine Eisenbahn gebaut, um Mondumrundungen zu simulieren (Wisnewski, S.286-287), mit TV-Anlage (Wisnewski, S.288). Foto z.B. L-65-5579 (Wisnewski, S.287).


LOLA-Mondmodell mit Eisenbahn rund herum,
                        dahinter ein weiterer künstlicher Planet; Foto
                        vom 1.8.1965, Foto-Nr.: L-65-5579.
LOLA-Mondmodell mit Eisenbahn rund herum, dahinter ein weiterer künstlicher Planet; Foto vom 1.8.1965, Foto-Nr.: L-65-5579.
(http://history.nasa.gov/SP-4308/contents.htm; http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm; (August 2006)


Der fragliche "Erdaufgang" vom 23.8.1966

Das Foto mit dem Erdaufgang des angeblichen "Mondsatelliten" "Lunar Orbiter 1" (offizielle Nummerierung: I-102H2, "I" für Lunar Orbiter 1) scheint nicht "vom Mond" zu stammen, sondern das Foto stammt gemäss der Fotobezeichnung von NASA-Chronist Hansen von der Simulationsanlage LOLA (dasselbe Foto unter der Nummerierung: L-66-6399.66, "L" für Langley).

Hansen selbst erwähnt den Widerspruch nicht. Es scheint ein gefälschtes Foto zu sein - wie so viele, und doch geht das Foto als Satellitenfoto durch die Presse.

(In: James R. Hansen: Spaceflight Revolution: http://history.nasa.gov/SP-4308/contents.htm; Wisnewski,S.286, 288-289)


LOLA-Erdaufgang vom 23.8.1966, L-66-6399.
                          Die Bezeichnung "L" steht für das
                          Simulationszentrum in Langley. Dass eine
                          "Mondsonde" "Lunar Orbiter
                          1" ein Bild über 380'000 km an die Erde
                          sendet, erscheint schon sehr
                          unwahrscheinlich...
LOLA-Erdaufgang vom 23.8.1966, L-66-6399. Die Bezeichnung "L" steht für das Simulationszentrum in Langley. Dass ein "Mondsatellit" "Lunar Orbiter 1" ein Bild über 380.000 km an die Erde sendet, erscheint sehr unwahrscheinlich, wenn ein Laserstrahl über diese Distanz 7 km breit ist...


[Deswegen scheinen auch alle anderen Mondfotos und Planetenfotos nicht über alle Zweifel erhaben. Eine neutrale Untersuchung über die "Raumfahrt" hat bis heute nicht stattgefunden...]

Auch Unfälle können simuliert werden - das "Kontrollzentrum" in Houston weiss nicht, wann simuliert wird

Unfälle, Ausfälle und Probleme können in Langley lückenlos simuliert werden (Wisnewski, S.275-276). Insgesamt sind über 1000 Trainingsprobleme im Simulationsprogramm einprogrammiert, z.B. der Unfall mit der Explosion eines Sauerstofftanks bei Apollo 13. Und das Kontrollzentrum ist absolut manipuliert:

Wisnewski:

<Der Simulator kann dem Kontrollzentrum eine echte Kommandokapsel vorspielen, und zwar durch die Übertragung von Messwerten aus der Simulatorkapsel in das Kontrollzentrum.>

(In: Duncan, John: Reliability and Training; www.apollosaturn.com/asnr/p239-244.htm; Wisnewski, S.276)

Am Kontrollzentrum können die Kabel von fliegenden Atmosphärenschiffen oder von Simulatoren angeschlossen werden, ohne dass das Kontrollzentrum selbst weiss, was läuft (Wisnewski, S.279).

Wisnewski:

<"Simulationen waren einfach durchzuführen. Die Instruktoren klemmten einfach die externen Stationen des Manned-Space-flight-Netzwerks ab und speisten einen entsprechenden Strom von Daten ein, der von ihrem eigenen Bodenequipment erzeugt wurde... Die Controller im Mission Control Center wussten weder, wo die Daten herkamen, noch kümmerten sie sich darum." Dies war "absichtlich so vorgesehen, damit sich Simulationen nicht von echten Missionen unterscheiden liessen".>

(In: www.clavius.org; Wisnewski, S.277)

Das "Kontrollzentrum" in Houston weiss nicht einmal, ob echte Flüge oder Simulationen verfolgt werden (Wisnewski, S.276). Die dazugeschalteten Stellen können nie unterscheiden, ob es sich um Simulationen handelt oder nicht, und es hatte auch niemanden zu interessieren (Wisnewski, S.279). Die "Controller" merken gar nicht, ob es eine Simulation ist oder nicht (Wisnewski, S.278).

[Die "Controller" sind keine "Controller", sondern Statisten im "Mondspiel"].

99% sind Simulationen, und nichts ist auffällig dabei. Es können auch 100% Simulationen gewesen sein... (Wisnewski, S.278).

[Unscharf aufgenommene Simulation als "Mondfilme" zu bezeichnen ist kein Problem. So kann eigentlich jeder Filmemacher einen "Mondfilm" machen...]

Schlussfolgerung: Das Kontrollzentrum in Houston war also kein "Kontrollzentrum", sondern war ein Hase im "Mondspiel"...


Unscharfe Bilder vom Kontrollzentrum im Fernsehen

Die "Controller" erfüllen während des ganzen Gemini- und Apollo-Programms ihre Statistenrolle und sollen keine Fragen stellen, wer in welcher Weise die Filme zusammenstellt. Bilder vom Kontrollzentrum haben somit absolut keine Beweiskraft für eine "Mondlandung", eher für eine Simulation. Ein Controller reklamiert nicht, denn er weiss, dass er meist nur Simulationen kontrolliert... (Wisnewski, S.278)

Ausserdem sind die Bilder aus dem Kontrollzentrum, die während der "Mondlandungen" gedreht worden sein sollen, so unscharf wie die Bilder "vom Mond" selbst (Wisnewski, S.278-279). Die Gesichter sind nicht erkennbar. Die Beweiskraft sinkt auf 0 (Wisnewski, S.279).

[Jedes Fussballspiel der damaligen Zeit wird mit schärferen Filmaufnahmen übertragen als die "Mondlandung" und das "Kontrollzentrum" während der "Mondlandung"...]

Die Angestellten im NASA-Programm schweigen

Die kleinen Angestellten im Apollo-Programm haben nichts zu sagen (Wisnewski, S.279-280). Es gilt militärische Geheimhaltung. Es gelten Geheimhaltungsklauseln im Vertrag, und eventuell sogar einen Eid, bei schweren Strafandrohungen bei Verrat (Wisnewski, S.280).

Simulationen: Die wedelnde Fahne auf dem Mond mit Ventilator

Mondlüge: Wehende Flagge auf dem Mond mit Ventilator, Filmchen Mondlüge: Wehende Flagge auf dem Mond mit
                        Ventilator, Filmchen   

Es ist klar, dass die Fahne "auf dem Mond" mit einer Stange versehen ist, damit sie nicht schlaff vom Stock hängt. Aber die Fahne flattert dauernd wie bei einer "steifen Brise". Dies ist  wohl ein gut funktionierender Ventilator gewesen (Wisnewski, S.285),

[so wie Ventilatoren auch zur Portrait-Fotografie für das Simulieren von Wind benutzt werden].

Das Landetriebwerk der Landefähre hat das Wedeln der Fahne sicher nicht verursacht, denn mehrere 1000°C heisse Gase hätten die Fahne sofort zu einem Klumpen schmelzen lassen. Es wäre allenfalls ein "kalter Strahl" des Triebwerks möglich. Dann wäre die Landefähre aber vorher nicht geflogen (Wisnewski, S.286).

Sie ist ja auch nie geflogen:

"Ob und wie die Landefähre auf dem Mond würde aufsetzen und wieder starten können, wurde ganz einfach nicht erprobt." (Wisnewski, S.115)


Simulationen: Apollo 12 äussert die Möglichkeit der Studiokonstruktion

  
Mondlüge: Apollo 12: Astronaut Conrad
                          entfaltet die Flagge "auf dem Mond"
                          und äussert die Möglichkeit, die
                          Mondlandefähre sei nur ein
                          "Modell"...


vergrössern Mondlüge: Apollo 12: Astronaut Conrad entfaltet die Flagge "auf dem Mond" und äussert die Möglichkeit, die Mondlandefähre sei nur ein "Modell"...
Die Kommunikation von Apollo 12 ("auf dem Mond" sind die "Mondastronauten" Alan Bean und Pete Conrad) gibt deutliche Hinweise, dass die gesamte "Mondlandung" in einer Halle stattfindet. Eventuell stammt der Funkverkehr irrtümlich aus einer Simulation (Wisnewski, S.273).

Conrad tritt aus dem Schatten der Landefähre heraus und sagt:

<Junge, ist die Sonne hell. Sieht fast so aus, als hätte jemand einen Scheinwerfer in der Hand...>

Conrad sammelt Bodenproben und sagt:

<Ich sag dir ... weisst du, diese Sonne ... es ist wirklich, als hätte jemand ein superhelles Spotlicht angemacht...>

Conrad wundert sich über den fehlenden Landekrater:

<Das Landetriebwerk - es ist genau wie bei Neil. Es hat überhaupt keinen Krater gegraben! [...] Sieh dir das Landetriebwerk an - es hat nicht einmal ein Loch gegraben!>

Conrad über die Flagge "auf dem Mond":

<Diese amerikanische Flagge sieht nett aus, gleich da neben der Landefähre, nicht wahr? Sieht aus wie ein Modell.>

(Wisnewski, S.273)

Wisnewski:

<Wenn man die vielen 100 Seiten der Funkprotokolle von Apollo 12 durchblättert, dann bekommt man auch das Gefühl, einem Volleyballspiel an einem Samstagnachmittag zu lauschen und nicht den beschwerlichen Schritten der Gattung Mensch auf einem fremden und tödlichen Himmelskörper.> (Wisnewski, S.274).

Da sagte Houston selbst am Schluss nach 131 Stunden und 51 Minuten Missionszeit:

"Es ist die beste Simulation, die wir je hatten." Und es lachte niemand... (Wisnewski, S.275)

[und es wurde nichts korrigiert].

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Bildernachweis

Karten

-- die NASA-Zentren: http://www.usc.edu/dept/engineering/TTC/NASA/links1.html

-- Langley Research Center: grosse Karte: http://ludb.clui.org/tag/state:VA/
kleine Karte: http://edition.cnn.com/2000/TECH/ptech/09/24/handheld.virus/map.virginia.fairfax.jpg

-- Houston Johnson Space Center (ex Manned Spacecraft Center): grosse Karte: http://www.clfc.org/venues/gilruth.htm; kleine Karte: http://edition.cnn.com/TECH/space/9811/08/astros.houston/texas.johnsonspace.map.lg.jpg

-- Kennedy Space Center: http://www.eyeball-series.org/ksc-eyeball.htm

Simulationszentrum Houston (Manned Space Center MSC)

-- Kommandofährenmissionssimulator Aussenansicht (Command Module Mission Simulator):
http://history.nasa.gov/SP-4205/ch11-3.html

-- Kommandofährenmissionssimulator Innenansicht (Command Module Mission Simulator): http://www.apolloexplorer.co.uk/photo/html/as16/default.htm; http://www.apolloexplorer.co.uk/photo/html/as16/10075811.htm

Kommandomodulsimulator (Command Module Simulator, CM-Simulator)

-- Aussenansicht mit Astronaut Jim Lovell, 7.4.1970, Foto Nr.: 70-H-467: http://www.history.nasa.gov/alsj/a13/images13.html; http://www.history.nasa.gov/alsj/a13/ap13-70-H-467.jpg

-- Innenansicht mit Astronauten: http://www.apolloexplorer.co.uk/photo/html/AS10/default.htm; http://www.apolloexplorer.co.uk/photo/html/AS10/10075101.htm


Mondlandefährensimulator (Lunar Module Simulator, LM Simulator)

-- Mondlandefähresimulator (Lunar Module Simulator), Aussenansicht: http://www.cradleofaviation.org/exhibits/space/lm_simulator/sim.html

-- Mondlandefährensimulator (Lunar Module Simulator), Innenansicht mit Conrad und Bean:
http://perso.orange.fr/max.q/apollo/equipages/training.htm

Mondlandefährenlandungssimulator (Lunar Module Mission Simulator, LMM Simulator)

-- Aussenansicht: http://images.jsc.nasa.gov/luceneweb/caption_direct.jsp?photoId=S67-15795
-- Innenansicht: http://images.jsc.nasa.gov/luceneweb/caption_direct.jsp?photoId=S67-15794

Mondlandefähremissionssimulator in Houston Manned Spacecraft Center Gebäude 5

-- Aussenansicht: http://www.apolloexplorer.co.uk/photo/html/apoll_ov/default.htm; http://www.apolloexplorer.co.uk/photo/html/apoll_ov/10074712.htm

-- Innenansicht: http://www.apolloexplorer.co.uk/photo/html/apoll_ov/default.htm;
http://www.apolloexplorer.co.uk/photo/html/apoll_ov/10074713.htm

Rendezvous-Simulator im Langley Research Center (Virginia)

-- Steuerung erlernen am Boden in Langley, Foto-Nr.: L-1962-06330: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_82.html

http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/lunar-module.html; http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001736.jpg

-- Koppelung am Boden: http://www.nasa.gov/centers/langley/news/factsheets/Landmarks.html

-- Koppelungskette schwarz-weiss: http://www.nasa.gov/centers/langley/news/factsheets/Landmarks.html

-- Koppelungskette gross farbig als Fotomontage sofort erkennbar: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_55.html; http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001278.jpg

-- Koppelungsmanöver an der Hallendecke: http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm

Mondkran und Mondlandegeräte im Langley  Research Center (Virginia)

-- Langley Research Center, Hausfront mit Mondlandegerät, Foto-Nr.: L-1963-09785: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_83.html; http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001744.jpg

-- Mondlandegerät ("Lunar Landing Vehicle") mit runder Personenkabine oben für Mondkran, Foto-Nr. L-1963-09781.: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/lunar-module.html;  http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001889.jpg

-- Brückenkran Sicht von oben: http://www.federalequipment.com/portfoliomil.html

-- Brückenkran 2.7.1964 Sicht von unten: http://larc-exchange.larc.nasa.gov/lea/amateur-radio/;  http://larc-exchange.larc.nasa.gov/lea/amateur-radio/images/EL-2001-00424.jpe

-- Mondlandung am Brückenkran 1967: http://larc-exchange.larc.nasa.gov/lea/amateur-radio/; http://larc-exchange.larc.nasa.gov/lea/amateur-radio/images/EL-1996-00001.jpe

-- Mondlandegerät hängt an Brückenkran: http://larc-exchange.larc.nasa.gov/lea/amateur-radio/; http://larc-exchange.larc.nasa.gov/lea/amateur-radio/images/EL-1996-00200.jpe

-- Mondlandung am Brückenkran mehrfach: http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm
-- Mondlandung am Brückenkran auf einer falschen Mondoberfläche: http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm

Mondkran mit Astronaut
-- Brückenkran mit Neil Armstrong mit der ganzen Kranmannschaft vor dem Mondlandegerät: http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm

-- Brückenkran mit Alan Shepard vor dem Mondlandegerät: http://larc-exchange.larc.nasa.gov/lea/amateur-radio/;  http://larc-exchange.larc.nasa.gov/lea/amateur-radio/images/EL-1996-00219.jpe

-- Brückenkran mit Roger Chaffee in einem Mondlandegerät: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_55.html;  http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001280.jpg

Himmelskranhelikopter Sikorsky

-- Himmelskranhelikopter vor Langley Research Center, Foto-Nr.: 1972-L-01555: http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/ALLGRIN_96.html; http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001988.jpg

-- Helikopter am Himmelskranhelikopter: http://www.popasmoke.com/visions/index.php?page=newview&cat1_id=3&cat2_id=13&cat3_id=245; http://www.popasmoke.com/visions/image.php?source=2526

Mondlandefähre von Apollo 11 http://www.space1.com/Artifacts/Lunar_Module_Artifacts/RCS_Plume_Deflector/rcs_plume_deflector.html


LOLA-Mondmodell

-- LOLA-Mondmodell in Langley bei Hampton (Virginia), Foto vom 1.8.1965, Foto-Nr.: L-65-5579: http://history.nasa.gov/SP-4308/ch11.htm
-- LOLA-Erdaufgang vom 23.8.1966, L-66-6399: http://history.nasa.gov/SP-4308/contents.htm

Flagge

-- Apollo 12: Astronaut Conrad faltet die Flagge aus: http://grin.hq.nasa.gov/IMAGES/SMALL/GPN-2000-001104.jpg; http://grin.hq.nasa.gov/BROWSE/apollo12_1.html


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