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Atmosphärenfahrt

Fakt 04. Wer wirklich geflogen ist

Reale Flüge in der hohen Atmosphäre in den 1960er Jahren haben absolviert: Iljuschin, German Titow, John Glenn, Carpenter und Schirra, und Gemini 3 bis 5: Young und Grissom, White und McDivitt, und Conrad und Cooper

von Michael Palomino (2011)

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aus:
-- www.lostcosmonauts.com, www.raumfahrer.net und weitere Internet-Quellen
-- Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft. Knaur 2005


Die "Sowjetunion" hatte in der ersten Phase der hohen Atmosphärenfahrt viele Tote auf Flügen zu beklagen

Bei den vielen Falschmeldungen über gefälschte Flüge muss man sich fragen, wer denn wirklich geflogen ist. Und es sind viele Leute wirklich geflogen, aber nicht wieder zurückgekommen. Die "Sowjetunion" setzt in der ersten Zeit der Atmosphärenfahrt das Leben vieler Kosmonauten aufs Spiel, um in der Atmosphärenfahrt "führend" zu werden. Deswegen kommen während der ersten Phase der hohen Atmosphärenfahrt Ende der 1950er und Anfang der1960er Jahren viele sowjetische Piloten ums Leben. Bis in die 1990er Jahre wird das "Gemetzel" in der oberen Atmosphäre aber vertuscht und verdrängt  (Wisnewski, S.29).

Gemäss Aufzeichnungen der Judica-Cordiglia-Brüder im Jahre 1960 beginnt die "Sowjetunion" im Jahr 1960 mit orbitalen Raumflügen (mit ganzen Erdumrundungen), bei denen bemannte Raumkapseln die Erde umkreisen. Die Astronauten sterben dabei regelmässig (Wisnewski, S.23).

Die Todesfälle passieren
-- einerseits durch Ohnmacht des Piloten oder der Pilotin nach dem Start
-- andererseits durch
Abdriften in den Weltraum, eventuell durch falsche Bedienung der Bremsdüsen
-- oder durch ein zu dünnes Hitzeschild, so dass der Pilot bzw. die Pilotin beim Wiedereintritt in die untere Atmosphäre verbrennt und verglüht.


Hier ist eine Liste der toten Atmosphäronauten der "Sowjetunion". Die Daten stammen von der Webseite  http://www.lostcosmonauts.com/unknown.htm

Die Liste ist dabei wahrscheinlich nicht vollständig.

Mutmasslich auf Raumflügen ohne während einer Erdumrundung verlorengegangene Kosmonauten

    -- Aleksei Ledovsky (Ende 1957)
    -- Serenti Shiborin (Februar 1958)
    -- Andrei Mitkoff (Januar 1959)

Mutmasslich in einem geflügelten, raketengetriebenen Raumschiff verlorengegangen

    -- Mirya Gromova (1959?)

Mutmasslich auf Erdumrundungsflügen verlorengegangen

    -- Ivan Kachur (27. September, 1960)
    -- Piotr Dolgoff (11. Oktober, 1960)
    -- Alexis Gracioff (Dezember 1960)
    -- Gennady Mikhailoff (Februar, 1961)
    -- Alexis Belokonioff (15. Mai, 1962)
    -- V. Zavadowsky
    -- Ludmila / Ludmilla ? (1961)

Mutmasslich während der Kosmonautenausbildung verlorengegangen

    -- Valentin Bondarenko (1961)
    -- N.K. Nikitin
    -- Anatoly Tokoff
.

Auf www.astronautix.com werden die verlorenen Kosmonauten auch als "Phantom-Astronauten" bezeichnet.
(http://www.astronautix.com/astrogrp/phaonaut.htm)

[Nun, Das waren aber keine Phantome, sondern es sind gestorbene Kosmonauten, die z.T. bis heute in den offiziellen Bilanzen fehlen.

Ich selber vermute, dass die "amerikanische" Seite durch ihre Logenverbindungen wahrscheinlich von den toten Kosmonauten Kenntnis hatte und die erste gelungene Landung abwartete, bevor sie "amerikanische" Atmosphäronauten in Umlaufbahnen brachte. So konnte die "USA" das eigene Risiko bei Erdumrundungsflügen minimieren.

Am 24.10.1960 ereignet sich in der "Sowjetunion" zudem ein Unfall mit einer Interkontinentalrakete am Boden. Es wird am Prototyp getestet und herumgebastelt, bis am Ende ein Schalterfehler den Treibstoff in Brand setzt. Die Explosion kostet 100 bis 200 Menschenleben, alles führende Spezialisten. Weitere bemannte Flüge werden für lange Zeit wegen Personalmangels offiziell gestrichen und die Katastrophe bis in die 1990er Jahre geheimgehalten.

(http://en.wikipedia.org/wiki/Nedelin_catastrophe)

(http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/bemannt/projekt_wostok.shtml)

(http://www.centennialofflight.gov/essay/Dictionary/BAIKONUR/DI171.htm)
(http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_space_disasters)
(http://en.wikipedia.org/wiki/Nedelin_catastrophe)

(http://www.raumfahrer.net/raumfahrt/bemannt/projekt_wostok.shtml)


Am 28.11.1960 nehmen die Cordilia-Brüder in Italien Morsesignale auf, die von einem Atmosphärenschiff stammen, das sich von der Erde entfernt. Der gemorste Text lautet u.a. "SOS an die ganze Welt" (Wisnewsiki, S.24-25). Die Cordilia-Brüder meinen, dass das Abdriften weg von der Erde aufgrund eines Fehlers bei den Bremsraketen passiert sei (S.24).

Die Cordilia-Brüder in Italien bleiben dabei nicht allein, denn diese Morse-Botschaft "SOS an die ganze Welt" wird auch von Amateuren in Texas und Deutschland aufgefangen.
(In: J. D. Ratcliff: Italy's amazing amateur space watchers; Reader's Digest, April 1965).

Nun, diese Atmosphäronauten werden durch ihren ewigen Flug im Weltall dann wirklich zu Astronauten.

Ausserdem müssen bei den ersten Erprobungen von Umrundungsflügen auch viele Hunde ihr Leben lassen, und nicht nur die Laika. Naturschutzorganisationen kämpfen dann für Hunderechte und gegen die tödlichen Flüge für die Hunde.

Erst Ende Dezember 1960 wird bei der "sowjetischen" Kapsel das Hitzeschutzschild dicker gebaut und die Dicke von 3 auf 13 cm erhöht. Gleichzeitig werden offiziell weltweit neue Funkstationen aufgebaut, um die Amateurfunker einzuschränken und im Zweifelsfall als unglaubwürdig darzustellen. Aber die Meldungen von "sowjetischen" Astronauten, die nicht mehr zurückkehren, gehen weiter, zum Beispiel am 20.1.1961 in allen westlichen Zeitungen, oder am 25.1.1961 in der Oberrheinischen Zeitung.

Die Planungsgruppe der "Sowjetunion" will der Öffentlichkeit immer einen perfekten Erdumrundungsflug präsentieren, und kommt dann in absolute Panik, weil die "USA" am 31. Januar 1961 einen Schimpansen präsentieren, der lebendig von einem ersten hohen, 17-minütigen Raketenflug zurückgekehrt sein soll. Am selben Tag kündigen die "USA" für den 28.4.1961 den ersten bemannten, hohen Atmosphärenflug an. Die "Sowjetführung" will also unbedingt einen perfekten Erdumrundungsflug vor dem 28. April präsentieren, um als erste Macht einen "Mann im Weltraum" zu haben, noch bevor überhaupt ein "Amerikaner" einen Flug versucht. Und dazu ist der "Sowjetunion" nun jedes Mittel recht. Es folgen weitere Tote: Am 2. Februar 1961 nehmen die Funkbrüder Cordilia in Italien angeblich Herztöne eines sterbenden, "sowjetischen" Atmosphäronauten auf. Am 23. März 1961 verbrennt ein weiterer "sowjetischer" Atmosphäronaut, Bondarenko, aber nicht auf einem Flug, sondern in einer Kapsel am Boden in einer reinen Sauerstoffatmosphäre im Astronautenzentrum. Am 7.4.1961 folgt schliesslich der Flug von Iljuschin, der beste Pilot der "Sowjetunion", der ebenfalls ohnmächtig wird, aber mit einer Notlandung in China von der "sowjetischen" Befehlszentrale gerettet wird. Iljuschin überlebt schwerverletzt mit einem Absturz in China. Er ist der erste "sowjetische" Pilot, der eine komplette Erdumrundung schafft, bzw. er schafft 3 Erdumrundungen. Iljuschin wird ein Jahr in China gesundgepflegt. Der Flug und die Notlandung von Iljuschin werden geheimgehalten und stattdessen behauptet, Iljuschin habe in China einen Autounfall gehabt.

So, und nun folgt der Fallschirmspringer Gagarin, der mittels Tonband als erster "Mann im Weltraum" mit einer heilen Landung dargestellt wird, als Propagandatrick gegen die "USA".

Man muss dabei wirklich berücksichtigen, dass heile Landungen damals eigentlich noch gar nicht möglich sind, weil die "Sowjetunion" immer noch an den Schleudersitz glaubt. Der Atmosphäronaut soll als Abschluss seines Fluges den Schleudersitz betätigen und mit dem Fallschirm landen. Aber ohnmächtige Piloten können keinen Schleudersitz mehr betätigen. Und die Landungen bleiben generell ein riesiges Problem, weil die Präzision der Landung von einem hohen Atmosphärenflug derart unpräzis ist, dass Landeabweichungen von 100en von Kilometern keine Seltenheit sind.

Und nun folgen auch so genannte "amerikanische" Flüge:

Der Flug von Shepard am 5.5.1961 ist gelogen (denn die Landeabweichung beträgt nur 5 oder 10 km, je nach Quelle).

Am 16.5.1961 wird die erste "sowjetische" Atmosphäronautin in eine hohe Umlaufbahn geschossen, die aber nach 7 Tagen Erdümrundungen am 23.5.1961 wegen eines Schadens am Hitzeschild beim Wiedereintritt in die untere Atmosphäre verbrennt.

Am 17.5.1961 soll ein Dreier-Raumschiff der "Sowjetunion" von der Erde abgedriftet sein.

Am 25.5.1961 verkündet Kennedy das so genannte "Mondlandungsprogramm".

Einen Tag darauf verkündet die "Sowjetunion", die gestorbene Atmosphäronautin sei ein grosser Satellit sei gewesen, der da abgestürzt sei

Der Flug von Grissom vom 21.7.1961 mit einer Landeabweichung von nur 9,2 km ist auch gelogen

Am 6.8.1961 überlebt German Titow als zweiter "Sowjetbürger" einen hohen Atmosphärenflug.

Drei Tage darauf, am 9.8.1961, droht Chruschtschow, dass statt Atmosphäronauten auch Bomben in die Kapseln montiert werden könnten.

Und am 3.10.1961 hat Gagarin angeblich seinen "Unfall" und erleidet ein Schädel-Hirn-Trauma. Seine linke Augenbraue wird entstellt. Die "sowjetische" Presse behauptet, er habe in einem Sanatorium auf der Krim eine Krankenschwester vergewaltigen wollen, und als jemand an die Tür geklopft habe, sei er auf den Balkon geflüchtet und sei vom Balkon gestürzt. Nun, es darf ein Manöver des KGB vermutet werden, der zuerst Gagarin ausschalten wollte und danach Gagarin ins Sanatorium brachte. Politisch ist Gagarin damit am Ende. Er soll aber dann für die "Sowjetunion" auf den Mond fliegen, aber das wird dann wahrscheinlich mit einem Mord beendet.

Nach dem so genannten "Unfall" von Gagarin folgt der Flug von John Glenn in den "USA" am 20. Februar 1962 mit einer Landeabweichung von 74 km, die real erscheint, und darauf folgen offiziell "sowjetische" Wostok-Flüge von Wostok 3 und 4 mit der Behauptung von präzisen Annäherungen im "Weltraum" bis auf 6,5 km, was  dagegenohne eigene Düsensteuerung kaum möglich ist.

Der Flug von Carpenter und Schirra vom 24. Mai 1962 mit einer Landeabweichung von 400 km ist dagegen wieder eher real zu werten.

Der angebliche Flug von Schirra am 3. Oktober 1962 dagegen mit nur 7,4 km Landeabweichung ist dann wieder nachweislich gelogen.

Auch der angebliche Flug von Gordon Cooper am 16.5.1963 ist nachweislich gelogen mit einer Landeabweichung von nur 6,4 km (Wisnewski, S.237) bzw. mit 8,1 km Landeabweichung (http://en.wikipedia.com: Splashdown, August 2006).

Danach folgen wieder "sowjetische" Wostok-Missionen, Wostok 5 und 6, mit der Behauptung der "ersten Frau im Weltraum" und einer behaupteten Annäherung der beiden Raumschiffe auf bis zu 5 km. Nun, das ist ohne eigene Düsensteuerung kaum möglich.

Gemini 3, 4 und 5 mit 111, 81 und 270 km Landeabweichung erscheinen dann wieder reale Flüge zu sein. Der gesamte Rest der "US"-"Raumfahrt" aber - samt dem gesamten Apollo-Programm - hat Landeabweichungen zwischen nur 0,55 und 13 km, was eine absolute Unmöglichkeit darstellt. Das ist KEINE Verschwörungstheorie, sondern das ist die Realität. Die "Sowjetunion" enthielt sich dann ab 1968 bei den so genannten "Mondlandungen", vielleicht, weil der "sowjetische" Propaganda-Aparat keine Erfahrung mit grossen Mondkulissen und Mondhallen mit Scheinwerfern hatte, und weil auch ein Planetenmodell und ein Mondkran scheinbar fehlten, oder aus anderen Gründen. Vielleicht hat auch die "sowjetische" Besetzung der Tschechoslowakei eine Rolle gespielt, wieso Russen nie "Mondspiele" spielen durften. Wer weiss. Das wissen nur die Logen.

Hier ist abschliessend die Liste mit denjenigen Leuten, die in den 1960er Jahren scheinbar wirklich in der hohen Atmosphäre geflogen und wieder lebendig zurückgekehrt sind:

Iljuschin
German Titow
John Glenn
Carpenter und Schirra
Gemini 3 (mit Young und Grissom), Gemini 4 (mit White und McDivitt) und Gemini 5 (mit Conrad und Cooper).

Alle anderen Flüge erscheinen leider gelogen, weil die Landeabweichungen bei den "amerikanischen" Flügen viel zu klein sind, oder weil bei den "sowjetischen" Flügen unmögliche "Annäherungen" in der hohen Atmosphäre vorgegaukelt werden. Gagarin und die grosse Mehrheit der "US"-Flüge und alle "Mondlandungen" wurden also inszeniert.

Gleichzeitig verneigen wir uns vor den "sowjetischen" Opfern, die von Flügen nicht mehr zurückgekommen sind,
-- weil sie ohnmächtig wurden und von der "sowjetischen" Führung aufgegeben wurden
-- oder weil sie in den Weltraum abgedriftet sind, vielleicht durch eine falsche Bedienung der Bremsdüsen
-- oder weil sie wegen zu dünner Hitzeschutzschilder beim Wiedereintritt in die untere Atmosphäre verbrannt und verglüht sind.

Das ist alles KEINE Verschwörungstheorie, sondern eine reale Darstellung der Atmosphärenfahrt, was die Medien bis heute "Raumfahrt" von 1960 bis 1972 nennen.

Anbei sei hier noch die Tabelle der "amerikanischen" Flüge und gelogenen Flüge mit den Landeabweichungen aus dem Artikel "Splashdown" von Wikipedia vom 24.5.2011 widergegeben, damit auch alle nachprüfen können, dass ich nicht gelogen habe. Eine durchschnittliche Landeabweichung von 80 km ist normal. Eine Landeabweichung von unter 30 km ist sicher gelogen.


<Manned spacecraft (bemannte Raumschiffe)
aus: http://en.wikipedia.org/wiki/Splashdown_(spacecraft_landing)


Spacecraft Landing Date Coordinates Recovery Ship Miss Distance (kilometres)
Freedom 7 May 5, 1961 27°13.7′N 75°53′W / 27.2283°N 75.883°W / 27.2283; -75.883 (Freedom 7) USS Lake Champlain (CVS-39) 5.6 [1]
Liberty Bell 7 July 21, 1961 27°32′N 75°44′W / 27.533°N 75.733°W / 27.533; -75.733 (Liberty Bell 7) USS Randolph (CVS-15) 9.3 [2]
Friendship 7 February 20, 1962 21°26′N 68°41′W / 21.433°N 68.683°W / 21.433; -68.683 (Friendship 7) USS Noa (DD-841) (USS Randolph (CVS-15)**) 74 [3]
Aurora 7 May 24, 1962 19°27′N 63°59′W / 19.45°N 63.983°W / 19.45; -63.983 (Aurora 7) USS Farragut (DLG-6) (USS Intrepid (CVS-11)**) 400 [4]
Sigma 7 October 3, 1962 32°06′N 174°28′W / 32.1°N 174.467°W / 32.1; -174.467 (Sigma 7) USS Kearsarge (CVS-33) 7.4 [5]
Faith 7 May 16, 1963 27°20′N 176°26′W / 27.333°N 176.433°W / 27.333; -176.433 (Faith 7) USS Kearsarge (CVS-33) 8.1 [6]
Gemini 3 March 23, 1965 22°26′N 70°51′W / 22.433°N 70.85°W / 22.433; -70.85 (Gemini 3) USS Intrepid (CVS-11) 111 [7]
Gemini 4 June 7, 1965 27°44′N 74°11′W / 27.733°N 74.183°W / 27.733; -74.183 (Gemini 4) USS Wasp (CVS-18) 81 [8]
Gemini 5 August 29, 1965 29°44′N 69°45′W / 29.733°N 69.75°W / 29.733; -69.75 (Gemini 5) USS Lake Champlain (CVS 39) 270 [9]
Gemini 7 December 18, 1965 25°25′N 70°07′W / 25.417°N 70.117°W / 25.417; -70.117 (Gemini 7) USS Wasp (CVS-18) 12 [10]
Gemini 6A December 16, 1965 23°35′N 67°50′W / 23.583°N 67.833°W / 23.583; -67.833 (Gemini 6A) USS Wasp (CVS-18) 13 [11]
Gemini 8 March 17, 1966 25°14′N 136°0′E / 25.233°N 136°E / 25.233; 136 (Gemini 8) USS Leonard F. Mason (DD-852) (USS Boxer (LPH-4)**) 2 [12]
Gemini 9A June 6, 1966 27°52′N 75°0′W / 27.867°N 75°W / 27.867; -75 (Gemini 9A) USS Wasp (CVS-18) 0.7 [13]
Gemini 10 July 21, 1966 26°45′N 71°57′W / 26.75°N 71.95°W / 26.75; -71.95 (Gemini 10) USS Guadalcanal (LPH-7) 6 [14]
Gemini 11 September 15, 1966 24°15′N 70°0′W / 24.25°N 70°W / 24.25; -70 (Gemini 11) USS Guam (LPH-9) 5 [15]
Gemini 12 November 15, 1966 24°35′N 69°57′W / 24.583°N 69.95°W / 24.583; -69.95 (Gemini 12) USS Wasp (CVS-18) 5 [16]
Apollo 7 October 22, 1968 27°32′N 64°04′W / 27.533°N 64.067°W / 27.533; -64.067 (Apollo 7) USS Essex (CVS-9) 3 [17]
Apollo 8 December 27, 1968 8°7.5′N 165°1.2′W / 8.125°N 165.02°W / 8.125; -165.02 (Apollo 8) USS Yorktown (CVS-10) 2 [18]
Apollo 9 March 13, 1969 23°15′N 67°56′W / 23.25°N 67.933°W / 23.25; -67.933 (Apollo 9) USS Guadalcanal (LPH-7) 5 [19][20]
Apollo 10 May 26, 1969 15°2′S 164°39′W / 15.033°S 164.65°W / -15.033; -164.65 (Apollo 10) USS Princeton (CVS-37) 2.4 [21][22]
Apollo 11 July 24, 1969 13°19′N 169°9′W / 13.317°N 169.15°W / 13.317; -169.15 (Apollo 11) USS Hornet (CVS-12) 3.13 [23][24]
Apollo 12 November 24, 1969 15°47′S 165°9′W / 15.783°S 165.15°W / -15.783; -165.15 (Apollo 12) USS Hornet (CVS-12) 3.7 [25][26]
Apollo 13 April 17, 1970 21°38′S 165°22′W / 21.633°S 165.367°W / -21.633; -165.367 (Apollo 13) USS Iwo Jima (LPH-2) 1.85 [27][28]
Apollo 14 February 9, 1971 27°1′S 172°39′W / 27.017°S 172.65°W / -27.017; -172.65 (Apollo 14) USS New Orleans (LPH-11) 1.1 [29][30]
Apollo 15 August 7, 1971 26°7′N 158°8′W / 26.117°N 158.133°W / 26.117; -158.133 (Apollo 15) USS Okinawa (LPH-3) 1.85 [31][32]
Apollo 16 April 27, 1972 0°43′S 156°13′W / 0.717°S 156.217°W / -0.717; -156.217 (Apollo 16) USS Ticonderoga (CVS-14) 0.55 [33][34]
Apollo 17 December 19, 1972 17°53′S 166°7′W / 17.883°S 166.117°W / -17.883; -166.117 (Apollo 17) USS Ticonderoga (CVS-14) 1.85 [35][36]
Skylab 2 June 22, 1973 24°45′N 127°2′W / 24.75°N 127.033°W / 24.75; -127.033 (Skylab 2) USS Ticonderoga (CVS-14) [37]
Skylab 3 September 25, 1973 30°47′N 120°29′W / 30.783°N 120.483°W / 30.783; -120.483 (Skylab 3) USS New Orleans (LPH-11) [38]
Skylab 4 February 8, 1974 31°18′N 119°48′W / 31.3°N 119.8°W / 31.3; -119.8 (Skylab 4) USS New Orleans (LPH-11) [39]
ASTP Apollo July 24, 1975 22°N 163°W / 22°N 163°W / 22; -163 (ASTP Apollo) USS New Orleans (LPH-11) 1.3 [40][41]
Soyuz 23 October 16, 1976 Lake Tengiz Helicopter Mi-8 [42] -














































































Planned recovery ship **

Bei den unbemannten Flügen sind die Landeabweichungen meistens etwas realer:

<Unmanned spacecraft (unbemannte Raumschiffe), aus:
http://en.wikipedia.org/wiki/Splashdown_(spacecraft_landing)

Spacecraft Landing Date Coordinates Recovery Ship Miss Distance
Jupiter AM-18 May 28, 1959 48 to 96 km N Antigua Is USS Kiowa (ATF-72) 16 km [43]
Mercury-Big Joe September 9, 1959 2,407 km SE Cape Canaveral USS Strong (DD-758) 925 km [44]
Mercury-Little Joe 2 December 4, 1959 319 km SE Wallops Is, VA USS Borie (DD-704)  ? km[45]
Mercury-Redstone 1A December 19, 1960 378.2 km SE Cape Canaveral USS Valley Forge (CV-45) 12.9 km [46]
Mercury-Redstone 2 January 31, 1961 675.9 km SE Cape Canaveral USS Donner (LSD-20)[1] 209.2 km [47]
Mercury-Atlas 2 February 21, 1961 2293.3 km SE Cape Canaveral USS Donner (LSD-20)[2] 20.9 km [48]
Mercury-Atlas 4 September 13, 1961 257.5 km E of Bermuda USS Decatur (DD-936) 64.4 km [49]
Mercury-Atlas 5 November 29, 1961 804.7 km SE of Bermuda USS Stormes (DD-780)  ? km [50]
Gemini 2 January 19, 1965 16°33.9′N 49°46.27′W / 16.565°N 49.77117°W / 16.565; -49.77117 (Gemini 2) 3423.1 km downrange from KSC USS Lake Champlain (CVS-39) 38.6 km [51]
Apollo 201 February 26, 1966 8°11′S 11°09′W / 8.18°S 11.15°W / -8.18; -11.15 (Apollo 201) 8,472 km downrange from KSC USS Boxer (LPH-4)  ? km [52]
Apollo 202 August 25, 1966 16°07′N 168°54′E / 16.12°N 168.9°E / 16.12; 168.9 (Apollo 202) 804.7 km southwest of Wake Island USS Hornet (CVS-12)  ? km [53]
Gemini 2-MOL November 3, 1966 8,149.7 km SE KSC near Ascension Is. USS La Salle (LPD-3) 11.26 km [54]
Apollo 4 November 9, 1967 30°06′N 172°32′W / 30.1°N 172.53°W / 30.1; -172.53 (Apollo 4) USS Bennington (CVS-20) 16 km [55]
Apollo 6 April 4, 1968 27°40′N 157°59′W / 27.667°N 157.983°W / 27.667; -157.983 (Apollo 6) USS Okinawa (LPH-3)  ? km [56]
Zond 5 September 21, 1968 32°38′S 65°33′E / 32.63°S 65.55°E / -32.63; 65.55 (Zond 5) USSR recovery naval vessel Borovichy & Vasiliy Golovin 105 km [57][58]
Zond 8 October 27, 1970 730 km SE of the Chagos Islands, Indian Ocean USSR recovery ship Taman 24 km [59] [60]
COTS Demo Flight 1 December 8, 2010 800 km west of Baja California, Mexico, Pacific Ocean  ? 0.8 km [61]











































Die Fussnoten sind hier, mit der Verlinkung zu den Nasa-Webseiten über die Landepunkte:

  1.  "Mercury-Redstone 3 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 143, Table 2-30, Landing Point, (NASA SP-4012)
  2.  "Mercury-Redstone 4 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 144, Table 2-31, Landing Point, (NASA SP-4012)
  3.  "Mercury-Atlas 6 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 145, Table 2-32, Landing Point, (NASA SP-4012)
  4.  "Mercury-Atlas 7 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 146, Table 2-33, Landing Point, (NASA SP-4012)
  5.  "Mercury-Atlas 8 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 147, Table 2-34, Landing Point, (NASA SP-4012)
  6.  "Mercury-Atlas 9 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 148, Table 2-35, Landing Point, (NASA SP-4012)
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  8.  "Gemini 4 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 160, Table 2-40, Landing Point, (NASA SP-4012)
  9.  "Gemini 5 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 161, Table 2-41, Landing Point, (NASA SP-4012)
  10.  "Gemini 7 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 162, Table 2-42, Landing Point, (NASA SP-4012)
  11.  "Gemini 6A Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 163, Table 2-43, Landing Point, (NASA SP-4012)
  12.  "Gemini 8 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 164, Table 2-44, Landing Point, (NASA SP-4012)
  13.  "Gemini 9A Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 165, Table 2-45, Landing Point, (NASA SP-4012)
  14.  "Gemini 10 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 166, Table 2-46, Landing Point, (NASA SP-4012)
  15.  "Gemini 11 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 167, Table 2-47, Landing Point, (NASA SP-4012)
  16.  "Gemini 12 Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume II, Programs and Projects 1958-1968; Pg 168, Table 2-48, Landing Point, (NASA SP-4012)
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  22.  "Apollo 10 Miss Distance", Apollo By The Numbers - A Statistical Reference by Richard W. Orloff; Pg 78, Recovery, (NASA SP-2000-4029)
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  36.  "Apollo 17 Miss Distance", Apollo By The Numbers - A Statistical Reference by Richard W. Orloff; Pg 251, Recovery, (NASA SP-2000-4029)
  37.  "Skylab 2 Earth Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume III, Programs and Projects 1969-1978; Pg 104, Table 2-49, Earth Landing coordinates, (NASA SP-4012)
  38.  "Skylab 3 Earth Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume III, Programs and Projects 1969-1978; Pg 105, Table 2-50, Earth Landing coordinates, (NASA SP-4012)
  39.  "Skylab 4 Earth Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume III, Programs and Projects 1969-1978; Pg 105, Table 2-51, Earth Landing coordinates, (NASA SP-4012)
  40.  "ASTP Apollo Earth Landing Point", NASA Historical Data Book, Volume III, Programs and Projects 1969-1978; Pg 112, Table 2-54, Earth Landing coordinates, (NASA SP-4012)
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Wir sehen also: Der Mond war die Erde, was die Mondlandungen angeht, und es wurde schon vor den so genannten "Mondlandungen" viel gelogen.

Und wir sehen, meine Damen und Herren, wieso man die "Mondlandungen" nicht wiederholen kann: weil es sie nie gegeben hat. Man kann die "Mondlandungen" aber jederzeit wiederholen, in Mondstudios, am Mondkran, und gerüchteweise auch mit Mondkulissen in Nevada in der Area 51, die bis heute nicht betreten werden darf. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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