Britischer
Auftragsmord an Rudolf Hess in Berlin - Meldung von
"The Independent" 6.9.2013 -- Hitler führte
Deutschland 1933 aus der Abhängigkeit der
internationalen Hochfinanz - und prompt war die
zionistische Kriegserklärung da -- deutsche Soldaten
sind die besten Soldaten gewesen -- ein
NS-"Kunstsammler" mit 1500 geraubten Gemälden von
Picasso bis Chagall -- Kunstsammler Gurlitt bekam von
den Aliierten 1950 seine Kunstsammlung zurück --
jüdisches Baby bei der NS-Familienpropaganda -- der
Begriff "Nazi" kommt von Nazareth -- Wehrmacht-U-Boot
kam bis in die Grossen Seen -- Massentötungen an Polen
1939-1945: Polen plant ein Polocaust-Museum -- der
"Vogelschiss" von Herrn Gauland wegen 12 Jahren
NS-Zeit -- Renten aus dem Dritten Reich fliessen
weiter -- Massenexekutionen an Zwangsarbeitern im
Sauerland kurz vor Kriegsende - Grabungen --
3R-Schätze sind in Polen, so ein Tagebuch -- Geplanter
Giftgasanschlag gegen 18 Mio. Deutsche -- Ausländer in
der SS: Neue Studie -- das kriminelle OSS von Dulles
gegen Deutsche -- Propaganda für Vollkornbrot --
NS-U-Boote für die Unterwelt unter der Antarktis --
U-Boot-Bunker in Marseilles wird
Internet-Rechenzentrum -- Sachen um Goebbels --
Luftbrücke 1948: Rosinenbomber hatten nicht nur
Rosinen -- CIA-Millionen für die Nazi-Gehirnwäsche im
3R -- Völkischer Beobachter war jüdisches Produkt --
Einstein soll einen Brief geschrieben haben --
15.9.2013: Britischer Auftragsmord an Rudolf
Hess in Berlin - Meldung von "The Independent"
6.9.2013
aus: Staseve online: Rudolf Hess wurde im britischen
Regierungsauftrag ermordet, um die Wahrheit über Adolf
Hitler und das Dritte Reich zu vertuschen; 15.9.2013;
http://staseve.wordpress.com/2013/09/15/rudolf-hess-wurde-im-britischen-regierungsauftrag-ermordet-um-die-wahrheit-uber-adolf-hitler-und-das-dritte-reich-zu-vertuschen/
The Independent, London, Friday 06
September 2013. (Quelle:
globalfire.tv vom 15.09.2013)
http://www.independent.co.uk/news/uk/crime/adolf-hitlers-nazi-deputy-rudolf-hess-murdered-by-british-agents-to-stop-him-spilling-wartime-secrets-8802603.html
<In England jetzt offen eingestanden:
Die große Tageszeitung THE INDEPENDENT
kam am 6. September 2013 mit dem Aufmacher heraus: “Adolf
Hitlers Nazi Stellvertreter Rudolf Hess ‘ermordet von
britischen Geheimagenten’, um Kriegsgeheimnisse zu
vertuschen.”
Ein Chirurg, der Hess im Kerker über
Jahre hinweg behandelte, packte schon damals aus, aber
alles blieb im Stahlschrank der Geheimhaltung verborgen
und verschlossen, damit die Lügen weiter blühen würden
können. Beim Independent heißt es dazu: “Chirurg
behauptet, Hess wurde im Auftrag der britischen
Regierung ermordet, um Kriegsgeheimnisse nicht
öffentlich werden zu lassen.”
Wer immer mithilft, dass sich dieser Teil
der Wahrheit Bahn brechen kann, muss wissen, dass damit
eine völlige Neuordnung der Welt beschritten wird. Das
Joch, unter dem die Menschheit, besonders die Deutschen,
zu leiden haben, wurde über so viele Jahrzehnte sozusagen
exklusiv mit den Lügen über Adolf Hitler gerechtfertigt.
Hitlers heroischer Kampf gegen das Welt-Bankstertum musste
mit diesen grauenhaften Lügen diffamiert und das Edle in
unserem Volk gnadenlos verfolgt und vertilgt werden.
Die NEUE WELTORDNUNG ist mit dem Ziel
angetreten, unseren Globus in einen schmutzigen Müllhaufen
zu verwandeln. Nicht mehr saubere Wohnviertel, beschützte
Natur, gehegte Tiere, sondern multikulturelle
Elendsviertel und abscheulicher Niedergang steht seit der
Niederwerfung des Dritten Reiches auf der weltpolitischen
Tagesordnung.
Nicht mehr das Schöne, Wahre, Gute gilt
seither als Lebensleitlinie, sondern das Hässliche, das
Verdorbene und das Zersetzende wird als das
erstrebenswerte Ziel ausgegeben. Millionen von willigen
Idioten und teuflischen Verbrecher-Elementen haben sich in
den Dienst dieses satanischen Planes gestellt. Und das
alles konnte nur unter dem Schutzschirm der großen Lügen
über Adolf Hitler und seinen “Volksstaat in der
Wohlfühldiktatur” (Götz Aly) gedeihen.
Das Schicksal des Märtyrers Rudolf Hess,
dem der Friedensnobelpreis hätte verliehen werden müssen,
wird zur Aufrechterhaltung der Vernichtungslügen verdreht
und umgelogen. Natürlich wussten wir schon lange, dass
Rudolf Hess ermordet wurde, aber dass diese Tatsache
einmal von einer der ganz großen Tageszeitungen des
Siegerkartells offen zugegeben würde, hätte man sich in
den kühnsten Träumen nicht vorstellen können.
Vermutlich steckt dahinter ein erneuter
Erpressungsversuch der Lobby gegenüber ihren BRD-Vasallen.
Als diese Clique kürzlich aus den USA drohte, die
Tagebücher von Alfred Rosenberg zu veröffentlichen, [1]
erklärten wenige Tage später Merkel und Schäuble
überraschend, dass sie der geforderten Bankenunion
zustimmen werden. Damit haben sie zugestimmt, dass die
Lobby die Bankkonten der Deutschen abräumen darf, um die
Wetten der anderen europäischen Banken mit
Goldman-Sachs/Rothschild bezahlen zu können.
Vielleicht beabsichtigt die Judenlobby
mit dem “Hess-Vorstoß” von der BRD eine militärische
Beteiligung am geplanten Vernichtungskrieg gegen Syrien zu
erpressen. Oder die BRD soll zusätzliche Hilfsprogramme
für die Banken in Billionenhöhe akzeptieren. Vielleicht
droht die Lobby auch mit einem Syrien-2 auf BRD-Boden,
dass sie nämlich ihre “Befreiungs-Armeen” von Bereicherern
von der Leine lassen. Die Multikultur wurde schließlich
nicht nur als ethnische Massenvernichtungswaffe gegenüber
dem eigentlichen Staatsvolk geschaffen, sondern auch als
Trumpfkarte, die zur Destabilisierung eines unbotmäßig
gewordenen Staates gespielt werden kann.
Die ganze Wahrheit über Adolf Hitler
bedeutet, wenn sie weitflächig ans Tageslicht kommt, das
Ende einer jeden BRD-Regierung. Wenn die Massen erfahren,
wie sie mit den sattsam bekannten Weltlügen systematisch
kaputt gemacht wurden und werden (Völkermord durch
Multikultur, Geld- und Vermögensvernichtung durch
Tribut-Euro, brutale Verfolgung der Wahrheit,
Ausrottungszukunft für die jungen deutschen Generationen),
kommt es früher oder später zum Aufstand. Und Gnade werden
sie von der vor Wut brodelnden Masse nicht mehr erwarten
können. Das BRD-System ist also mit nichts besser zu
erpressen, als mit der Wahrheit über Adolf Hitler, während
die jüdische Lobby nichts mehr zu verlieren hat. Das
dürfen wir nie vergessen.
Immerhin wurde der Bericht über die
Hess-Ermordung in “Absprache mit ausländischen
Regierungen” freigegeben. Um welche ausländische
Regierung kann es sich denn handeln? Doch wohl um
keine andere, als um die israelische? Im Independent heißt
es dazu:
“Zwei Jahre nach Heß’ Tod im Jahr
1987 wurde das geheim gehaltene Dokument verfasst, das
von einer hochbrisanten Ermittlung berichtet. Ein
britischer Chirurg, der Rudolf Heß behandelt hatte,
behauptet nach diesem Dokument, dass Heß sich nicht
selbst umgebracht hatte, vielmehr sei der alte Nazi im
Auftrag Groß Britanniens ermordet worden, um
Kriegsgeheimnisse nicht an die Öffentlichkeit kommen zu
lassen.
Dieser Geheimbericht von
Kriminalhauptkommissar Howard Jones wurde nach dem Freedom
of Information Act, teilweise geschwärzt,
freigegeben und enthüllt, dass der Chirurg Hugh Thomas
die Namen der beiden Mordverdächtigen genannt hatte.
Diese Namen wurden von einem Regierungsangestellten für
die Ausbildung von Geheimagenten bereitgestellt.
Nach 25 Jahren der Geheimhaltung
wurde der Bericht von der britischen Polizeibehörde Scotland
Yard, Abteilung Terrorismusbekämpfung, nach
Absprache mit ‘weiteren Regierungsabteilungen sowie
ausländischen Regierungs-Abteilungen’ freigegeben.” [2]
Niemand wird frei werden, ohne die
Wahrheit zu kennen!
1) Es wurde in dem Zeitungsbericht
zugegeben, dass der jüdische Ankläger im Terrorprozess
von Nürnberg, Robert M. W. Kempner, die
Rosenberg-Tagebücher hat verschwinden lassen, um
Unschuldsbeweise zu unterdrücken. Außerdem wurde in dem
Zeitungsbericht (Die Welt, s. NJ-Bericht) im
Zusammenhang mit den aufgetauchten Tagebüchern
“gedroht”, die Geschichte müsse umgeschrieben werden.
Doch nach der Zusage Merkels zur Bankenunion kamen die
Tagebücher wieder unter Verschluß.
26.9.2012: Hitler führte
Deutschland 1933 aus der Abhängigkeit der
internationalen Hochfinanz - und prompt war die
zionistische Kriegserklärung da
aus: Morbus Ignorantia online: Wie der Reichskanzler
Adolf Hitler die Unabhängigkeit von internationaler
Zinsversklavung erreichte; 26.9.2012;
http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/09/26/wie-der-reichskanzler-adolf-hitler-die-unabhangigkeit-von-internationaler-zinsversklavung-erreichte/
26. September 2012
22 Votes
Bemerkung: Dieser
Beitrag verdeutlicht in sehr verständlicher Weise
warum man vor 73 Jahren dem Deutschen Reich den Krieg
erklärte! Man versteht nun auch, daß der Krieg und die
Vernichtung nicht wirklich gegen die
Nationalsozialisten war – das deutsche Volk hatte sich
Dank der eigenen Courage, Mut und Arbeitsgeist und
-wille selbst aus dem Sumpf gezogen. Die
Nationalsozialisten zeigten nur die Richtung und
schufen die Voraussetzung des Wunders, welches bis zum
Ausbruch des Krieges anhielt.
Der Autor dieses Artikel
schreibt:”Eine Diskussion über das Thema des
Zweiten Weltkrieges und Hitlerdeutschland zu führen,
ohne die Gefühle der Menschen zu berühren ist ein
schwieriges Unterfangen. ” Wir wollen
einmal die Sache nüchtern betrachten. Wurde denn über
die Zeit von 1933 bis 45 überhaupt sch0n einmal etwas
Positives berichtet? Wurde schon einmal darüber
berichtet, daß die Regierung mit Reichskanzler Adolf
Hitler mehr als 1,5 Mio. Eigenheime, mehr als 500.000
Bauernhöfe (große und kleine), ca. 600 Kirchen erbauen
(finanzieren) lies, damit die Menschen – nein das Volk
– auch ein vernünftiges Dach über dem Kopf haben, oder
eben nicht mehr hungern müssen, weil die
Landwirtschaft bis dahin keine Erzeugnisse mehr
lieferte, sie lag am Boden (siehe heute!). Ja, heute
finanziert diese korrupte EU- und BRD-Politikerkaste
das Brachliegen der Felder. Sie streben Monokulturen
an – z.B. Rapsanbau für Biodiesel, Zuckerrüben für
Biogas, usw. usf. – und machen damit die Felder und
Äcker nutzlos, wertlos und kaputt. Genmais und andere
Genmanipulierte Früchte sollen die Insekten töten, da
diese die Bestäubung sicher stellen.
Eine Diskussion mit
wahren Fakten, ohne sie verdrehen zu müssen, oder den
Kriegsverbrechen die alle Beteiligten betreffen,
braucht ein deutsches Volk in keiner Weise scheuen!
Weder die Deutschen, noch die vorstehende damalige
Regierung wollte einen Krieg. Weder den ersten noch
den zweiten Weltkrieg. Es steht außer Frage, daß eine
jüdische Verschwörung am Ausbrauch des Krieges im
großen Maße dazu beitrug, aber auch die
Machtinteressen Englands, Frankreichs, der damaligen
Stalin-Sowjetunion und auch von Seiten der USA. Man
sah wie die finanziellen “Felle” wegschwimmen –
Nachahmer unerwünscht und verboten!
Projizieren wir
diese Ereignisse auf die heutige Zeit, stehen wir im
Jahre 1922. ESM ist nichts weiter als eine private
Bank. Niemanden Rechenschaft schuldig, absolute
Immunität Derjenigen. Es ist eine logische Sache,
alles was mit der Hitler-Regierung im Zusammenhang
steht, zu negieren. Es könnte ja jemand auf die Idee
kommen, Fragen zu stellen, wodurch das damalige
Deutschland – nach den über 6 Millionen Hungertoten –
wieder erwachte. Also intensiviert man die
Holocaust-Industrie, die zugegebener Maßen Ende der
1970iger Jahre noch nicht existierte!
Uns so entschuldigt sich
jeder erst einmal dafür, über das damalige Deutschland
zu diskutieren. Der Autor hat alle Zusammenhänge
wunderbar erklärt, er kann jedoch auf eine
Entschuldigung verzichten, denn das läßt die Wirkung
seiner Recherchen verpuffen! Und trotzdem Danke!
Von Ralf Engel
Eine Diskussion über das Thema des Zweiten
Weltkrieges und Hitlerdeutschland zu führen, ohne die
Gefühle der Menschen zu berühren ist ein schwieriges
Unterfangen. Und das ist verständlich. Wir lehnen
hiermit jede Art von Gewalt ab. Wir unterstützen nicht
die Politik des Krieges oder der Völkervernichtung. Wir
distanzieren uns von der Politik des Kapitalismus,
Kommunismus sowie des religiösen Fanatismus.
Der folgende Text möchte klarstellen, woher die
tatsächliche Bedrohung in unserer Zivilisation kommt.
Wir können nicht mit Sicherheit bestätigen, dass es eine
weltweite Verschwörung jüdischen Glaubens gibt, mit dem
Ziel die Welt zu beherrschen. Wir wissen jedoch, dass es
eine Verschwörung gibt, welche von großen Bänkern und
Finanzinstituten sowie Multinationalen Industrien
betrieben wird, welche darauf zuarbeitet, die ganze Welt
zu kontrollieren (Freimaurer, Bilderberggruppe).
„Die Geschichte ist von den Siegermächten
geschrieben“ – Winston Churchill
In dem folgenden Text handeln wir eine interessante
Perspektive des Zweiten Weltkrieges und und der daran
beteiligten Mächte ab.
Ab und zu hört man die Worte:
„Wall Street und jüdische Bankiers haben Hitlers
Krieg finanziert.”
Es gibt viele dokumentierte Nachweise, dass die Wall
Street und die jüdischen Bankiers in der Tat zur
Finanziung von Hitler bereit waren, jedenfalls zu Beginn
des Krieges, teils weil dies die Bankiers noch reicher
machen würde, teils jedoch auch um Stalin kontrollieren zu
können. Aber als Deutschland sich aus den Klauen der
gierigen und verbrecherischen Bankiers befreite, erklärten
genau diese Bankiers (Grossbanken, Zentralbanken und
Privatbanken, zumeist in jüdischer Hand),
Deutschland den Krieg.
Wenn wir uns alle Fakten ansehen, dann wird die Aussage,
die Juden hätten Hitler finanziert, irrelevant. Die
Rechtsanwältin Ellen Brown aus Los Angeles diskutiert
dieses Thema in ihrem Buch „Web of Debt“ (Netz von
Schulden).
Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos
pleite. Der Versailler Vertrag war auferlegt worden und
die Reparationszahlungen hatten zerstörerische
Auswirkungen auf das deutsche Volk, Forderungen durch
welche die Deutschen allen Alliierten Nation die Kosten
des Krieges zu erstatten hatten. Diese Kosten beliefen
sich auf den dreifachen Wert aller Immobilien in
Deutschland. Nun verursachten auch noch Private
Währungsspekulanten einen Wertsturz der Reichsmark, Grund
für eine der schlimmsten ausser Kontrolle geratenen
Inflationen in der Neuzeit. Eine Schubkarre voll von 100
Milliarden-Reichsmark Banknoten war nicht genung, einen
Laib Brot zu bezahlen. Die Staatskasse war leer. Zahllose
Häuser und Höfe sowie Industriebetriebe wurden von
Spekulanten und Privatbanken enteignet. Die Deutschen
lebten in Hütten und verarmten. Sie waren am verhungern.
Hinzu kamen auch noch Überfälle von Truppen aus Frankreich
und Holland, mit dem Ziel alles zu Stehlen, was nicht
Niet- und Nagelfest war.
Noch niemals zuvor war soetwas dramatisches passiert, die
totale Zerstörung der nationalen Währung, sowie die
Vernichtung der Ersparnisse, Unternehmen und
landwirtschaftlichen Erträge. Und dazu kam nun auch noch
die Weltweite Finanzkriese aus den USA, die eine globale
Depression verursachte. Deutschland hatte keine andere
Wahl, als sich der Schuldknechtschaft der internationalen
Bankiers zu unterwerfen, bis dann im Jahre 1933, als die
Nationalsozialisten an die Macht kamen sich dies alles
ändern sollte.
Von diesem Zeitpunkt an vereitelte Deutschland die
verbrecherischen Aktivitäten der internationalen Banken
und Kartells sowie der Alliierten, durch die Ausgabe einer
eigenen Währung durch die Regierung anstatt durch eine
Privatbank.
Das Weltjudentum reagierte, indem es einen globalen
Boykott gegen Deutschland ausrief.
Hitler begann mit einem nationalen Kreditprogramm durch
die Ausarbeitung eines Plans öffentlicher Arbeiten so wie
z.B. Hochwasserschutz, Reparaturen von öffentlichen
Gebäuden und Privathäusern, den Bau von neuen Straßen,
Brücken, Kanälen und Hafenanlagen. All dies wurden nun mit
Geld bezahlt, welches nicht von den privaten
internationalen Bankierverbrechern kam und somit
hochverzinst wäre.
Die voraussichtlichen Kosten dieser verschiedenen
Programme wurde auf eine Milliarde Einheiten der
Landeswährung festgesetzt. Um für diese Kosten aufkommen
zu können, verwendete die deutsche Regierung (nicht die
internationalen Bankiers) Wechsel sowie Arbeits- und
Wertzertifikate. Auf diese Weise schafften es die
Nationalsozialisten, Millionen von Menschen arbeit zu
beschaffen, und bezahlten diese mit den neuen
Wertzertifikaten. Unter den Nationalsozialisten war in
Deutschland das Geld nicht durch Gold gedeckt (das
Gold war ja im Eigentum der internationalen Bankiers und
anderer Halunken). Es handelte sich bei diesem Geld
vielmehr im Wesentlichen um eine Quittung für die an die
Regierung gelieferten Dienstleistungen und Produkte.
Hitler sagte:
“Für jede sich im Umlauf befindende Mark müssen wir
über den Gegenwert in Form von Dienstleistungen
und/oder Waren verfügen.”
Die Regierung bezahlte die Arbeitnehmer nun also mit
diesen neuen Zertifikaten. Die Arbeiter ihrerseits
tauschten diese Zertifikate gegen andere Waren und
Dienstleistungen ein, wodurch nun noch mehr Arbeitsplätze
entstanden.
Auf diese Weise wurde das deutsche Volk von der
erdrückenden Schuldenlast, welche ihnen von den
internationalen, korrupten Verbrecherbanden auferlegt
worden waren, befreit.
Innerhalb von zwei Jahren war das Problem der
Arbeitslosigkeit gelöst, und Deutschland war wieder auf
die Beine gekommen. Es gab eine solide, stabile Währung,
man hatte keine Schulden und keine Inflation, und dies zu
einer Zeit, als Millionen von Menschen in den Vereinigten
Staaten und in anderen westlichen Ländern (von
internationalen Bankiers gesteuert) immer noch
arbeitslos und am rande des Abgrunds waren. Innerhalb von
fünf Jahren verwandelte sich Deutschland von der ärmsten
zur reichsten Nation in Europa. Deutschland gelang es
sogar, den Außenhandel wieder aufzunehmen, und dies trotz
der Kreditablehnung von Seiten der internationalen
Bankiers, und trotz des weltweiten Boykottes der jüdischen
Industrien. Deutschland gelang dies durch den direkten
Austausch von Waren mit anderen Ländern, also einem
Tauschhandel, welcher die kriminellen Bankiers einfach
umging. Deutschland florierte, da der Tauschhandel die
Staatsverschuldung sowie die Handelsbilanzdefizite
eliminierte. (Venezuela macht dasselbe, wenn es Öl
für Rohstoffe sowie medizinische Hilfe und so weiter,
handelt. Daher versuchen die Bankiers, Venezuela zu
erdrücken.)
Die wirtschaftliche Freiheit Deutschlands war von kurzer
Dauer, aber sie hat mehrere Denkmäler hinterlassen,
darunter die berühmte deutsche Autobahn, die weltweit
erste umfassende und komplett ausgebaute
Strassenverkehrsverbindung ihrer Art.
Hjalmar Schacht, ein bekannter Rothschild Agent, der
zeitweise die deutsche Notenbank leitete, fasste es so…
Ein amerikanischer Bankier hatte ihm kommentiert:
“Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir
haben viel Geld und das ist echtes Banking
(Bankengeschäft).“
Schacht antwortete:
”Sie sollten nach Berlin zu kommen. Wir haben kein
Geld. Das ist echtes Banking.”
Der Rothschild-Agent Schacht unterstützte tatsächlich die
privaten internationalen Bankiers in Ihrem Zuge gegen
Deutschland, und wurde bei Kriegsende belohnt, indem bei
den Nürnberger Prozessen alle Anklagepunkte gegen ihn
fallen gelassen wurden.
Diese neu erlangte wirtschaftliche Freiheit machte Hitler
beim deutschen Volk äußerst beliebt. Deutschland wurde aus
der englischen ökonomischen Theorie befreit, Theorie, nach
welcher alle Währung gegen das Gold in Bankenbesitz
ausgeliehen werden muss, ausgeliehen also von privaten und
geheimen Bankkartells – wie der Federal Reserve Bank in
den Vereinigten Staaten oder der Europäischen Zentral
Bank- anstatt von einer Regierung zum Wohle des Volkes
ausgestellt werden zu können.
Der kanadische Forscher Dr. Henry Makow (Jüdischen
Glaubens), sagte, der Hauptgrund, warum die
Bankiers für einen Weltkrieg gegen Deutschland stimmten
war, dass Hitler die Bankiers umging, indem er sein
eigenes Geld druckte, und damit die Befreiung des
deutschen Volkes erreichte. Schlimmer noch, die Banken
sahen sich bedroht, weil sich diese Freiheit und dieser
Wohlstand auf andere Länder ausbreiten gekonnt hätte.
Hitler musste gestoppt werden!
Hier ein Makow-Zitat aus der 1938er Befragung von C. G.
Rakowski, Gründer des sowjetischen Bolschewismus und
intimer Trotzki Freund: Rakowski war in Schauprozessen in
der UdSSR unter Stalin vor Gericht gestellt worden. Laut
Rakowski war Hitler zunächst von den internationalen
Bankiers finanziert worden, durch den Bankier Agenten
Hjalmar Schacht. Die Bankiers finanziert Hitler um Stalin
zu kontrollieren, der wiederum mit Hilfe des Agenten
Trotzki die Macht an sich gerissen hatte. Dann wurde
Hitler eine noch größere Bedrohung als Stalin, nämlich als
Hitler mit dem Druck seines eigenen Geldes begonnen hatte.
(Stalin kam im Jahre 1922 an die Macht, elf Jahre vor
der Machtergreifung Hitlers.)
Rakowski, sagte:
“Hitler übernahm das Privileg der Herstellung des
Geldes, und das nicht nur in Form von Banknoten,
sondern auch in der Form finanzieller Geldprodukte. Er
entriss den privaten Banken und Geldinstituten die
teuflische Maschinerie der Geldfälschung und legte sie
dem deutschen Volk in die Hände zu dessen Wohl. Können
Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn eine
Reihe von anderen Staaten davon infiziert worden
wären?“ (Henry Makow, ”Hitler wollte keinen
Krieg“, 21. März 2004).
Henry C.K. Liu, Economist schreibt über diesen
bemerkenswerten Wandel in Deutschland:
“Die Nazis kamen 1933 an die Macht, als die
deutsche Wirtschaft insgesamt Zusammengebrochen war,
mit ruinösen Wiedergutmachungs-verpflichtungen aus dem
ersten Weltkriege stammend und ohne Aussichten auf
ausländische Investitionen oder Kredite. Durch eine
unabhängige Geldpolitik souveränen Kredites (Kredit
welcher von einem Staat ausgegeben wird, nicht jedoch
von privaten Banken vorfinanziert, sondern durch
Staatseigenes Kapital) und eines öffentlichen
Vollbeschäftigungs -Arbeitsprogrammes, war das Dritte
Reich in der Lage, ein bankrottes und seiner Kolonien
beraubtes Deutschland, innerhalb von vier Jahren in
die stärkste Volkswirtschaft in Europa zu verwandeln
und dies noch bevor die Ausgaben für die Deutsche
Wiederbewaffnung begannen. “(Henry CK Liu,
”Nationalsozialismus und das deutsche Wirtschaftswunder“
Asia Times (24. Mai 2005)).
In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“
(1984), kommentierte Sheldon Emry:
“Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und
zinsloses Geld ausgestellt, dies sorgte für den
überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen
Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf
Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre
gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und
ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und
kommunistische Welt war notwending, um die deutsche
Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das
Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen
Zentralbanken zu bringen.”
Diese Tatsachen erscheinen leider seit dem Ende des 2.
Weltkrieges in KEINEN Lehrbüchern. Was erscheint ist die
katastrophale Inflation von 1923 der Weimarer Republik die
Deutschland von 1919 bis 1933 regierte. Die heutigen
Schulbücher verwenden diese Inflation um die Wahrheit zu
verdrehen. Sie zitieren die radikale Abwertung der
Deutschen Mark als ein Beispiel dafür, was passiert, wenn
die Regierungen ihr eigenes Geld drucken, anstatt es von
privaten kriminellen und gottlosen Verschwörer-Kartellen (den
heutigen Banken) gegen Wucherzinsen auszuleihen.
In Wirklichkeit begann die Weimarer Finanzkrise mit den
masslos überhöhten Reparationszahlungen welche im
Versailler Vertrag stipuliert waren. Hjalmar Schacht (der
nie ein NSDAP Mitglied war) – der Rothschild Agent und
Kommissar der Währung der Republik – lehnte das drucken
von eigenem Geld durch die deutsche Regierung kategorisch
ab …
“Der Versailler Vertrag ist ein Modell
ausgeklügelter Maßnahmen mit dem Ziel der
wirtschaftlichen Vernichtung Deutschlands. Zwischen
1918 und 1935 fand Deutschland keinen anderen Weg um
einen sicheren Untergang zu verhindern, als den,
Banknoten zu drucken und dies in inflationärer
Quantität..”
Schacht wiederholt die Lehrbuch Lügen, dass die Weimarer
Inflation durch den Druck des eigenen Geldes durch die
deutsche Regierung verursacht wurde. In seinem Buch “The
Magic of Money“ (1967), lässt Schacht jedoch durch die
Enthüllung, dass es die in Privatbesitz stehende
Reichsbank war und nicht die deutsche Regierung, welche
Unsummen an Währung in die Wirtschaft pumpte, die Katze
aus dem Sack.
So verursachte also eine private Bank die Hyperinflation
der Weimarer Republik.
12.10.2013: Deutsche Soldaten sind die am besten
geschulten Soldaten gewesen
Zitate
aus: Facebook: Anne V Kopp, 12.10.2013
<Als "BESTE Soldaten der WELT" wurden die Deutschen
öfters von den Alliierten genannten, z.B. von General
Patton und anderen Größen des amerikanischen und
englischen Militärs.>
<"Ob
wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die
Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen
anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter
Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner
Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin
an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich
froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen
sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten
unsere Kameraden werden." (Reginald
T. Paget, britischer Jurist und Verteidiger im
Prozess von Manstein)>
========
4.11.2013: Ein NS-"Kunstsammler" mit 1500 Gemälden
von Picasso bis Chagall
aus: n-tv online: Noch
mehr von Nazis geraubte Kunstwerke?Bundesregierung wusste Bescheid;
4.11.2013;
http://www.n-tv.de/panorama/Bundesregierung-wusste-Bescheid-article11659981.html
<1500 Bilder von Picasso, Matisse, Chagall
und anderen Meistern der klassischen Moderne entdeckt
der Zoll 2011 in einer Münchner Wohnung. Der Fall ist so
spektakulär, dass auch die Bundesregierung informiert
wird. Die meisten Werke haben die Nazis jüdischen
Sammlern geraubt. Doch das scheint längst nicht alles zu
sein, was Cornelius Gurlitt verbirgt.
Die Bundesregierung weiß bereits seit längerer Zeit über
den Fund von etwa 1500 bislang verschollenen
Gemälden von Meistern der klassischen Moderne in
München Bescheid. "Die Bundesregierung ist seit mehreren
Monaten über den Fall unterrichtet", sagte
Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Durch die
Vermittlung von Experten, die sich mit "Entarteter Kunst"
und von den Nationalsozialisten geraubter Kunst auskennen,
würden die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Augsburg
auch unterstützt.
Weiter sagte Seibert, er habe "keine Informationen"
darüber, ob aus dem Ausland bereits Besitzansprüche
geltend gemacht worden seien. Das Finanzministerium
verwies nur darauf, dass die Staatsanwaltschaft Augsburg
für alle Auskünfte zuständig sei. Die Staatsanwaltschaft
äußert sich zu dem Fall allerdings nicht.
Weitere Lager?
Zoll-Ermittler hatten in einer Wohnung in München etwa
1500 Werke von Meistern der Klassischen Moderne entdeckt,
darunter verschollen geglaubte Werke von Künstlern wie
Pablo Picasso, Franz Marc oder Max Beckmann.
Möglicherweise verfügt Cornelius Gurlitt, in dessen
Wohnung die Zollfahnder fündig wurden, über weitere bisher
unentdeckte Bilderdepots. Dies belegen Recherchen des
"Focus", der den Fall aufgedeckt hatte.
Der 80-Jährige habe ein halbes Jahr nach der
Beschlagnahmungsaktion in der Schwabinger Wohnung dem Auktionshaus Lempertz ein Kunstwerk
von Max Beckmann zum Verkauf angeboten. Das großformatige
Werk "Löwenbändiger" aus dem Jahr 1930 galt ebenfalls seit
Jahrzehnten als verschollen.
Das Bild wurde 2011 zunächst aufgerufen, dann aber aus
der Aktion genommen, weil die Erben des Kunsthändlers und
Sammlers Alfred Flechtheim Anspruch auf das Werk erhoben.
Flechtheim war vor den Nazis über Paris nach London
geflohen und hatte sowohl den Kunstbestand seiner Galerie
als auch seine private Sammlung weit unter Wert verkaufen
müssen. Der "Löwenbändiger" ging an die Flechtheim-Erben
zurück und wurde später für 864.000 Euro versteigert.
Insider gehen davon aus, dass Gurlitt etwa die Hälfte der
Summe erhielt. Dies liegt daran, dass die Konfiszierung
"entarteter Kunst" durch ein Reichgesetz gedeckt war und
damit bis heute als rechtmäßig gilt.
Auf der Rückseite des Bildes waren die
Eigentumsverhältnisse klar belegt. Laut einem Aufkleber
gehörte das Bild 1931 der Galerie Alfred Flechtheim
(Berlin), seit 1934 Dr. Hildebrand Gurlitt, dann Helene
Gurlitt, München (1967), "seitdem Familienbesitz
Süddeutschland". Hinter dieser Formulierung verbirgt sich
offenbar Cornelius Gurlitt.
Unsachgemäß gelagert
Die Mitarbeiter des Auktionshauses berichteten dem
"Focus", dass der "Löwenbändiger" in einem sehr schlechten
Zustand gewesen sei. "Das Papier habe mehrere Risse
aufgewiesen, der Rahmen sei nur noch Schrott gewesen.
Offenbar sei das Kunstwerk über viele Jahre hinweg achtlos
und unsachgemäß gelagert worden." Da zu diesem Zeitpunkt
alle Kunstwerke aus der Münchner Wohnung bereits im
Sicherheitstrakt des bayerischen Zolls in Garching bei
München lagerten, muss das Bild anderswo her stammen.
Nach dem Krieg hatte der Vater von Cornelius Gurlitt, ein
Kunsthändler in Diensten der Nationalsozialisten,
behauptet, die Meisterwerke seien nach einem Bombenangriff
in seiner Dresdner Wohnung verbrannt. Tatsächlich befanden
sie sich jedoch weiter in Familienbesitz. Die Ermittler
gehen davon aus, dass Cornelius Gurlitt immer wieder
einzelne Bilder verkauft und von den Erlösen gelebt hat.
Leere Rahmen und diverse Dokumente belegten dies. Zur Last
wird ihm gelegt. dass er auf diese Verkäufe keine Steuern
gezahlt hat.
Als die Fahnder die Wohnung in einer mehrtägigen Aktion
leer räumten und die Kunstwerke abtransportierten,
darunter Werke von Pablo Picasso, Henri Matisse, Marc
Chagall, Emil Nolde, Franz Marc, Max Beckmann oder Max
Liebermann, habe der Mann keinen Widerstand geleistet. Die
Mühe hätten sich die Fahnder sparen können, er würde doch
ohnehin bald sterben, soll er gesagt haben. Die Bilder
könnten mehr als eine Milliarde Euro wert sein.
Quelle: n-tv.de ,
sba>
========
5.11.2013: Kunstsammler Gurlitt bekam von den
Alliierten 1950 seine Kunstsammlung zurück
<Nach Kriegsende beschlagnahmen und
verwahren die Alliierten offenbar mehr als hundert der
in München gefundenen Raubkunstwerke. Erst 1950 werden
sie dem Kunsthändler Gurlitt wieder übergeben - er
fordert seine "Privatsammlung" erfolgreich zurück.
Aufschluss geben Protokolle einer Befragung des Mannes
zu seiner Rolle im Dritten Reich.
Einige der in München aufgetauchten Kunstwerke wurden
einem Bericht zufolge offenbar nach Kriegsende von den
Alliierten beschlagnahmt und von diesen von 1945 bis
1950 verwahrt. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet,
gehe dies aus Protokollen hervor, die die Alliierten von
Befragungen des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt zu
dessen Rolle im Dritten Reich anfertigten.
Eine an diese Protokolle angehängte Liste gibt demnach
Auskunft über Gurlitts mehr als hundert Einzelwerke
umfassende Privatsammlung, die zu diesem Zeitpunkt in
einer Wiesbadener US-Sammelstelle eingelagert war.
Darauf eingetragen seien offenbar auch einige der
in Augsburg präsentierten Werke, darunter das
bislang unbekannte Selbstbildnis von Otto Dix und das
Gemälde "Zwei Reiter am Strand" von Max Liebermann sowie
die Gouache von Marc Chagall.
Laut dem Zeitungsbericht forderte Hildebrand Gurlitt
die Werke mit Erfolg von den Alliierten zurück. Bis auf
zwei Bilder sei ihm seine angebliche Privatsammlung 1950
zurückgegeben worden.
Das Dix-Selbstporträt gehört zu den 1401 Bildern, die
in der Münchner Wohnung des Kunsthändler-Sohns
Cornelius Gurlitt entdeckt wurden, gegen den wegen
des Verdachts der Unterschlagung und Steuerhinterziehung
ermittelt wird. Unter den Kunstwerken befinden sich laut
der Berliner Kunsthistorikerin Meike Hoffmann auch
bislang unbekannte Meisterwerke von Picasso, Dürer,
Renoir und Toulouse-Lautrec. Ein Großteil davon scheint
Nazi-Raubkunst zu sein, darunter Werke des
Expressionismus, Dadaismus, Surrealismus oder Kubismus -
Kunstströmungen, die von Adolf Hitler als "entartet"
stigmatisiert worden
Quelle: n-tv.de ,
AFP>
========
10.1.2014: Das Wort "Nazi"
kommt von Nazareth bzw. Nazirite - heile oder
auserwählte Person (Amos 2:11, 12) - das
Schimpfwort "Nazi" kommt erst ab 1920
aus: Der Honigmann sagt: Wissen Sie überhaupt, wo
der Begriff “Nazi” herstammt? 10.1.2014;
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/01/10/wissen-sie-uberhaupt-wo-der-begriff-nazi-herstammt/
Griechische Juden prägten vor 2000 Jahren den
Begriff “Nazi”,
der für Personen aus dem “heiligen Herkunftsort”
(Nazareth) sowie für “von Gott auserwählte,
heilige Personen” steht und Eingang in die Bibel
fand.“Die Bezeichnung ¸Jesus von Nazareth’
dürfte somit verstanden werden als ¸Jesus der
Nazarether’ [in der englischen Bibel ¸Nazirite’
genannt, zu deutsch: Naziverehrer, also Nazi] …. Die
Bezeichnung ¸Nazirite’ bedeutete ¸eine heilige oder
hervorgehobene Person, auserwählt von Gott’ [Bibel,
Amos 2:11,12]….Somit war Jesus gemäß Evangelien ¸ein
Heiliger’ oder ein ¸von Gott Hervorgehobener’ in
Verbindung mit Nazareth, dem ¸Herkunftsort des
Heiligen bzw. des Erhabenen’. …
Der Begriff Nazirite [englische Bibel, oder
¸Nasiräer’, deutsche Bibel von 1871] stammt aus der
Wurzel Nzr oder Nsr und ist höchst bedeutsam. Nsr
dürfte ein altertümliches ägyptisches Verb sein,
das bedeutet ¸brennen’ oder ¸lodern’. Das
Wort Nsrsr ist deshalb mit ¸Insel des Feuers’ zu
übersetzen. (Alan F. Alford, When The Gods Came
Down, Hodder and Stoughton, London 2000, S. 398 –
Anhang C: Jesus von Nazareth). Somit könnte der
Begriff Nazi auch Nasi geschrieben werden.
Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind also gemäß
Bibel “Heilige, von Gott auserwählte Personen”,
genannt nach deren heiligem Herkunftsort
“Nazareth” (“En-Nasira”, Brockhaus).
Nazareth bzw. En-Nasira war gemäß NT der Wohnort
Jesu Christi und seiner Eltern – die “heilige Insel
des Feuers”. Interessant ist, daß der deutsche
Klerus die deutsche Ausgabe der Bibel gefälscht hat,
um nicht das Wort “Nazi” im Zusammenhang mit von
Gott geheiligten Personen wie Jesus gebrauchen zu
müssen.
In der englischen Bibel heißt es: “Ich erweckte
Propheten unter euren Söhnen und Nazirites
[deutsch Nazis] unter euren Jünglingen. Ist dem
nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Nazis
Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr:
¸Weissagt nicht’.” (Amos 2:11,12) In der modernen
deutschen Bibelversion heißt es: “Ich erweckte
Propheten unter euren Söhnen, Geweihte unter euren
Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr
aber gabt den Geweihten Wein zu trinken, und den
Propheten gebotet ihr: ¸Weissagt nicht’!”
Der deutsche Klerus wagte sich noch nicht einmal
den ehemals in alten deutschen Bibeln benutzten
Begriff “Nasiräer” zu benutzen, sondern benutzt
den Begriff “die Geweihten”. Genau daran erkennt
man, welche Angst die deutsche Kirche vor der
Wahrheit über Adolf Hitler hat. Eine Angst, die so
groß ist, daß man dafür sogar die Heilige Schrift
fälscht, obwohl dies gemäß Gottes Wort ein
todeswürdiges Verbrechen darstellt:
“Und wenn einer etwas wegnimmt von den Worten
dieses prophetischen Buches, dem wird Gott
seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und
an der Heiligen Stadt, wovon geschrieben ist in
diesem Buch.” (Offenbarung, 22:19)
Liebe Leser, auf eines möchte ich sie noch
hinweisen:
Wer in der BRD die “richtige” Wahrheit
kennt, der wird von den Behörden schon des
illegalen, geistigen Waffenbesitzes beschuldigt!
“Es ist heute wie schon vor 1933 durchaus üblich,
das Wort “Nazi” nicht nur als eine Abkürzung für
“Nationalsozialist” zu gebrauchen, sondern auch als ein
Schimpfwort. Es soll abkürzen, aber auch abwerten. Nun
findet sich diese Bezeichnung “Nazi” nicht nur in der
deutschen Sprache als Kürzel, sondern auch im
Hebräischen. Das bezeichnet einen Menschen, der sich
seiner Individualität, seines Ich und Selbst bewußt ist
und gegen die Dogmen der Schriftgelehrten, der
Pharisäer* und Sadduzäer* auftritt, einen Menschen, der
auch gegen Wucher, Kapitalismus und ähnliche
Finanzmethoden Stellung nimmt. Nazi’s oder Nasi’s, wie
sie im Hebräischen auch genannt werden, gab es also
schon vor 2000 Jahren in Palästina.Sie wandten sich
gegen die falsche Führung ihres Volkes, gegen Lug und
Betrug und Korruption. In diesem Sinne war auch Jesus
von Nazareth — falls er mehr als eine mythologische
Figur gewesen wäre — ein “Nazi” und ein Nazarener
zugleich, wie er ja bezeichnet wird — und zwar wiederum
nach einem mythologischen Orte Nazareth, den es zu
seiner Zeit niemals gegeben hat.Dies alles wird aus
hebräischen Schriften ersichtlich — und die Bezeichnung
Nazi ist auch heute noch hin und wieder in jüdischen
Schriften zu finden. Nazi oder Nasi wurden und werden
aber auch Leute genannt, die man die Ari hieß, ein Wort
gleicher Bedeutung, das dem deutschen Arier und dem
griechischen aristos (Ari- stokrat, der Beste)
gleichkommt.
[Schimpfbezeichnung "Nazi" ab 1920]
Erst in der Weimarer Republik machten gewisse
Journalisten von dem Worte Nazi als einer Schimpf- und
Kampfbezeichnung gegen die Nationalsozialisten Gebrauch.
Sie verbreiteten es über die ganze Welt in der Absicht,
damit eine anti-nazistische Haltung auszulösen und das
Art-, Volks, und Rassenbewußtsein als falsch und
lächerlich hinzustellen — obwohl es im jüdischen Volke
immer ganz besonders hoch gehalten und zur Grundlage des
Staates Israel erhoben wurde. Nazis wurden nun — im
Kampfe mit dem Judentum — Menschen, welche die
religiösen Dogmen des Judentums ablehnen, das sich ja
zuerst als eine religiöse Gemeinschaft versteht, dabei
Volkstum und Religion in seiner Nationalität aufs engste
verbindend.
“Nichts wäre sinnloser, als dem Faschismus der anderen
einen jüdischen Faschismus entgegenzusetzen . . .”
Lion Feuchtwanger und Arnold Zweig(“Die Aufgabe des
Judentums”, Pariser Verlag des Europäischen Merkur,
1933, Seite 41-42).>
========
3.7.2014: NS-Propaganda setzte jüdisches Baby
als Familienwerbung ein - Zeitschrift "Sonne ins
Haus"
NS-Propagandababy Hessy Taft in der Zeitschrift "Sonne
ins Haus" [1]
aus: 20
minuten online: Nazi-Propaganda: Hitlers
Vorzeige-Baby war jüdisch;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/28082809
<Im
Alter von 6 Monaten wurde Hessy Taft eines der
berühmtesten Babys in Deutschland: Als perfektes
Arier-Kind wurde sie auf einer Nazi-Zeitschrift
abgebildet. Dabei war Taft Jüdin.
Fast 80 Jahre ist es her, dass Hessy Taft das
Vorzeige-Baby der Nazis wurde. 1935 führte die
deutsche NSDAP einen Wettbewerb durch, um das perfekte
arische Baby zu finden, berichtet die «Bild».
Dieses sollte als Propaganda auf dem Titelblatt der
Nazi-Zeitschrift «Sonne ins Haus» abgebildet werden.
Der Minister für Propaganda, Joseph Goebbels, soll das
Foto Tafts eigenhändig ausgewählt haben. Obwohl der
Zweite Weltkrieg noch nicht ausgebrochen war, lief die
nationalsozialistische Propaganda-Maschinerie bereits
auf Hochtouren.
Fotograf wollte Nazis lächerlich machen
Das Foto von Hessy entstand zufällig. Die Mutter der
Kleinen, Pauline Levinson, brachte das damals sechs
Monate alte Mädchen zu einem Berliner Fotografen, um
Babyfotos machen zu lassen. Medienberichten zufolge
war Levinson erschüttert, als sie das Foto ihrer
Tochter einige Monate später auf der Titelseite des
populären Familienmagazins «Sonne im Haus» sah.
Sie sei zurück zum Fotografen gegangen und habe
gefragt, wieso er das Bild eingereicht hätte – er habe
doch gewusst, dass die Familie jüdisch sei. «Ich
weiss», soll er gesagt haben: «Ich wollte die Nazis
lächerlich machen.»
Angst davor, aufzufliegen
Nach Auftauchen des Fotos hielt die Familie Hessy
versteckt. Zu gross war die Angst, dass herauskommen
könnte, dass Hessy Jüdin ist. Vor Ausbruch des Krieges
floh die ursprünglich aus Lettland stammende Familie
zurück nach Lettland, dann nach Paris und später über
Kuba in die USA.
Dass Taft Jüdin war, ist nie ans Licht gekommen.
Mittlerweile könne sie darüber lachen, sagt sie zur USC Shoah
Foundation, aber: «Hätten die Nazis damals
gewusst, wer ich war, wäre ich nicht mehr am Leben.»
Heute ist Taft 80 Jahre alt und arbeitet immer noch
als Chemieprofessorin in New York.
(cfr)>
========
Oktober
2016 ca.: Das NS-Regime installierte landesweit das
Vollkornbrot: Mythos Vollkornbrot: nationalsozialistisches Erbe der
DGE
https://blog.foodlinx.de/mythos-vollkornbrot-nationalsozialistisches-erbe-der-dge/
<Vorletzte
Woche habe ich schon einmal über die Geschichte der Ernährungspyramide
geschrieben, die im Wesentlichen seit den 1980er
Jahren ihren Lauf nimmt.
Die Geschichte der öffentlichen
Ernährungsempfehlungen begann jedoch viel früher und
ist so gut wie überhaupt nicht bekannt. Für die DGE
beginnt ihre eigene Geschichte erst mit der Gründung
1953. Damit fällt ein wesentlicher Teil der Geschichte
unserer offiziellen Ernährungsempfehlungen unter den
Tisch, denn sie sind tief verwurzelt im
Nationalsozialismus.
Wie auch in vielen anderen Bereichen des öffentlichen
Lebens haben die Menschen, die ihr Fähnchen um
der Karriere und des Überlebens Willen in den
jeweiligen Wind hängten, nach Ende des Nazi-Regimes
keinesfalls ihre Plätze geräumt, sondern Wege gesucht
ihre (wissenschaftlichen) Karrieren zu retten. Einen
Teil der Geschichte, die uns zu unseren heutigen
Vollkornbrot-Empfehlungen führt, möchte ich dir in
diesem und im nächsten Artikel vorstellen. Denn nur
wer weiß, warum Vollkornbrot historisch und politisch
so eine große Rolle spielt, kann es guten Gewissens
einfach weglassen. (Oder denen, die meinen, dass
deine Großeltern froh gewesen wären, wenn sie so viel
tolles Brot gehabt hätten, etwas über deutsche
Geschichte erzählen.)
Wie wir zu
unseren brotlastigen Ernährungsempfehlungen kamen
Ernährung war im Nationalsozialismus vor allem ein
Instrument, das der sozialen Hygiene und der
Durchsetzung politischer Interessen diente. Gesundheit
spielte für die Nazis nur eine periphere Rolle. Mit
dem Gedanken der sozialen Hygiene und Erhaltung der
Leistungsfähigkeit, gründete Hans Conrad Julius
Reiter, Leiter des Reichsgesundheitsamtes und
Präsident der Reichsarbeitsgemeinschaft für
Volksernährung, im Jahr 1935 die „Deutschen
Gesellschaft für Ernährungsforschung“ (DGEF), die
sozusagen als Vorläufer der heutigen „Deutschen
Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) die Interessen der
verschiedenen ernährungswissenschaftlichen
Institutionen bündelte und nicht ganz zufällig fast
den gleichen Namen hat wie unsere heutige DGE.
Als Aufgabe der Gesundheitspolitik begriff Reiter die
„Sicherstellung und Optimierung der physiologischen
Leistungsfähigkeit mit Hilfe der Wissenschaft.“ Diese
Wissenschaft im dritten Reich lässt sich von der
Politik kaum trennen. Besonders deutlich wird das
durch die 1939 gestartete „Vollkornbrotaktion“. Mit
der Vollkornbrotaktion verfolgte die Reichsanstalt für
Getreideverwertung zusammen mit dem eigens gegründeten
„Reichsvollkornbrotausschuss“ ganz wesentlich
das Ziel von ausländischen Rohstoffimporten
jeglicher Art unabhängig zu werden, den
einheimischen Roggen und Kartoffeln zu stärken und
die Ernährung der Deutschen aus Mangel an
Alternativen auf eine vegetabile Kost umzustellen.
Die Historikerin Ulrike Thoms hält fest, „dass die
Ernährungsforscher politische Wissenschaft betrieben,
indem sie einen Beitrag zur Ernährung des „Volks ohne
Raum“ leisteten“ [1].
Aber wie kam es dazu?
Die
Fettlücke
Zu Beginn des Naziregimes gelang es Deutschland noch,
den Nahrungsmittelbedarf der Bevölkerung weitgehend
selbst zu decken. Das änderte sich jedoch
verhältnismäßig schnell. Schon 1936 konnte nur noch
rund 70% des Pro-Kopf-Fettverbrauchs für die Ernährung
erwirtschaftet werden, 1939 gelang es nur noch 57% des
Fettbedarfs für Ernährung und Industrie
sicherzustellen. Die Reichsstelle für Fette und Öle
konnte hier nicht viel tun. Sie regulierte den Preis
und damit auch die Nachfrage, aber zusätzliches Fett
zu beschaffen wurde immer schwerer. Was also tun?
So wie es heute die Werbung, Verbände und auch die
Politik tut, betrieben auch die Nazis
„Verbrauchslenkung“ und weiteten ihre politische
Propaganda auf den Bereich der Ernährung aus: Brot,
Kartoffeln und Zucker sowie Marmelade wurden empfohlen
und sogar subventioniert. Der Eintopfsonntag sollte
den Verbrauch an Fleisch und damit Fett senken und das
Vollkornbrot die Nation ernähren. Aber die „Fettlücke“
war nicht zu schließen. Goebbels schreibt in sein
Tagebuch: „Die Schlangen vor den Läden sind
Brutstätten der Sabotage”. – „Butter und
Fettknappheit. Wir müssen nun Maßnahmen treffen. Und
zwar rigorose.” [2]. Ein Ablieferungszwang für Milch
wurde eingeführt, für den Eigenbedarf zu buttern wurde
verboten. Ab November 1935 wurden Kundenlisten
geführt, um Hamsterkäufen von Butter zu begegnen. Der
Verzicht auf Butter zu Gunsten von Kanonen wurde
propagiert. (Deine (Ur-)Großeltern dürften also über
ein Stück Butter sehr erbaut gewesen sein.)
Ab 1939 gab es nicht nur
Lebensmittelkarten, sondern getrennt davon „Fettkarten“.
Hier eine Fettkarte für Jugendliche. Quelle:
Bundesarchiv, Bild 183-H26799 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA
3.0 de
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)],
via Wikimedia Commons
Die Propaganda
des Vollkornbrots
Was heute kaum jemand weiß, ist, dass das gute
alte Vollkornbrot erst durch diese Propaganda der
Nationalsozialisten zum deutschen Nationalheiligtum
wurde und deshalb heute aus unserer Ernährung kaum
noch wegzudenken ist. Es war bis dahin außerhalb der Lebensreformbewegung weder
beliebt, noch besonders bekannt. Zwar aßen
die ärmsten Menschen man auch im Mittelalter oft
Vollkornbrot, aber dies verlor sich weitgehend mit
steigendem Wohlstand bis zum 19. Jahrhundert.
(Wiki: „Lebensreform ist der Oberbegriff für
verschiedene Reformbewegungen, die seit Mitte des 19.
Jahrhunderts insbesondere von Deutschland und der
Schweiz ausgingen. Gemeinsame Merkmale waren die
Kritik an Industrialisierung beziehungsweise
Materialismus und Urbanisierung und ein Streben
nach dem Naturzustand. Nach 1933 wurde die
„Deutsche Lebensreform-Bewegung“ gleichgeschaltet und
ging in der Reichsarbeitsgemeinschaft der Verbände für
naturgemäße Lebens- und Heilweise der NSDAP auf.“)
„Esskultur und Versorgung der Nation wurden bereits
in der frühen NS-Zeit zur nationalen Aufgabe erklärt.
Der Reichsparteitag 1936 formulierte die „Nahrungs-
und Wehrfreiheit“ als vorrangiges Ziel des
Vierjahresplans. Ein wesentliches Mittel zur
Durchsetzung dieses Ziels bestand in einer staatlich
gelenkten Brotpolitik, die um die Verbreitung des
damals kaum bekannten Vollkornbrotes bemüht war.“
schreibt der Buchautor Gunther Hirschfelder 2002 in
der TAZ [3].
Dafür wurden alle möglichen Medien genutzt. In einer
Zeitschrift der Deutschen Mittelstandskrankenkasse
Volkswohl Versicherungsverein a.G. aus dem Jahr 1940,
die mir neulich auf dem Flohmarkt in die Hände fiel,
fand ich folgende Zeilen [4].
Eßt Volkornbrot – es verbürgt Gesundheit und
Leistungsfähigkeit
Im Juli 1939 wurde im Auftrag des
Reichgesundheitsführers von Prof. Wirz der
Reichsvollkornbrotausschuß gegründet, der die
Erfahrung eines Jahres praktischer Vorarbeit in
Sachsen auf das gesamte Reichsgebiet übertrug. Eine
tatkräftige Schulung der Bäcker ist durch die Deutsche
Arbeitsfront und den Reichsinnungsverband des
Bäckerhandwerks eingeleitet worden. „Vollkornbrot
backen ist die hohe Kunst des Bäckers“ sagte der
Direktor des Institutes für Bäckerei vor einiger Zeit,
aber diese hohe Kunst ist durch den Einfluß der Zeit
nach und nach zum großen Teil verloren gegangen. In
Verbindung mit sechs Prüfungsinstituten sorgt der
Reichsvollkornbrotausschuß für ständige
Qualitätsüberwachung; denn Vollkornbrot ist nicht
gleich Vollkornbrot. Allein die Gütemarke des
Hauptamtes für Volksgesundheit mit der Gesundheitsrune
bietet Gewähr, daß der Käufer auch richtiges
Vollkornbrot erhält: herzhaft, wohlschmeckend,
knusperig und vor allem gesund!
HJ. voran.
Wie wir durch die Deutsche Lebensreform e.V.
erfahren, hat das Amt für Gesundheitsführung der
Hitler-Jugend in Gemeinschaft mit dem
Reichskassenverwalter der HJ angeordnet, daß in
Zukunft mindestens 50 %, nach Möglichkeit mehr, des
gesamten Brotbedarfs in der Verpflegung der
Hitler-Jugend in Lagern, Schulen, Jugendherbergen,
Landdienstheimen usw. durch anerkanntes Vollkornbrot
zu decken ist. Hier kann man mit Fug und Recht sagen,
daß die Jugend an erster Stelle marschiert. Es gibt in
ganz Deutschland noch keine andere Einheit oder
sonstige Vereinigung, die ihren Angehörigen einen
50-prozentigen Vollkornbrot Verzehr zur Pflicht
gemacht hat. Die gesundheitspolitische Parole,
Vollkornbrot vor allem für die Jugend, ist damit auf
glücklichste Weise in die Tat umgesetzt worden.
Die Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes,
Bezirksstelle Sudetengau, hat angeordnet, daß an die
Arbeitsmänner nur noch Vollkornbrot zu verausgaben
ist.
Aber den Nazis ging es zu Beginn nicht nur um
Vollkornbrot, sondern vor allem um einen kraftvollen
Bauernstaat. Richard Walther Darré, Reichsbauernführer
und Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft in
Personalunion – und damit Herr über das gesamte deutsche
Agrarwesen – verfolgte in seiner Amtszeit von 1933 bis
’38 das Ziel aus Deutschland einen Agrarstaat zu machen.
Die Industrialisierung und die zunehmende Verstädterung
war ihm ein Dorn im Auge; den Bauern wollte er zum
„Bluts-Adel“ machen – und sich selbst zu deren König.
Natürlich hatte dieses Gebaren nicht nur
ernährungspolitische Gründe. Bauern und ihre Arbeiter
machten ein Fünftel der Erwerbsfähigen aus und wählten
schon 1932 zu fast 90 Prozent die NSDAP.
„Das Brot ist ein heiliger Begriff, in ihm lebt der
Geist vom Urquell der Kultur und der Urkraft unserer
Rasse.“ ist in einer der Schriften des
Reichvollkornbrotausschusses im Jahr 1939 zu lesen
[5].
Doch nicht nur Brot und ein freiwilliger Fettverzicht
standen im Zentrum des Interesses. Die vegetarische
Kost, die die Lebensreformbewegung bekannt machte,
sollte ein weiterer Baustein auf dem Weg in die
Unabhängigkeit von Nahrungsmittelimporten sein. Es
folgten Experimente an Häftlingen in Mauthausen, die an
der sogenannten Biosyn-Vegetabil-Wurst (aus Pilzprotein)
zwischen 1943 und ’44 verhungerten. Die Bevölkerung
wurde derweil von der Propaganda-Maschinerie zum
freiwilligen, weil notwendigen Eintopf-Sonntag – dem
Veggie-Day der Nazis – angehalten. Das dürfte übrigens
auch der Grund für Hitlers Vegetarismus gewesen sein.
Die Liebe zum Leben stand da wohl eher nicht
im Vordergrund.
Fehlender
Bruch mit dem Nazi-Regime nach dem Krieg
Auch wenn wir heute augenscheinlich nichts mehr mit der
Ideologie des Nationalsozialismus zu tun haben, so waren
klare Brüche mit dem Regime und seinen Getreuen nach dem
Krieg selten.
Personell wurde jedenfalls nach Kriegsende kaum etwas
verändert und so flossen auch die Ergebnisse von
Ernährungsexperimenten an Zwangsarbeitern nach dem Krieg
in die ersten Ernährungsempfehlungen der 1953 neu
gegründeten „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE)
ein. Über 20 Jahre besteht das Leitungsgremium
der DGE weitgehend aus den gleichen Leuten, die
bereits zu Zeiten des Nationalsozialismus wesentlichen
Einfluss in diesem Fachbereich hatten. Und
auch am Ziel der Erhaltung und Förderung der
Leistungsfähigkeit wird festgehalten. Erst 1977 wurden
der Zweck der DGE in die Sammlung
ernährungswissenschaftlicher Forschungsergebnisse
umgewandelt [1].
An der viel gelobten Vollwertkost, die aus der Feder
des regimetreuen Werner Kollath stammt, wurde ebenfalls
kaum gerüttelt. Nach dem Krieg verlegte Kollath
zahlreiche Ratgeber neu, strich den Begriff
Rassenhygiene und ersetzte Goebbels durch Goethe [5].
„Same same, but different“ (Immer das Gleiche, aber
anders.) würden die Engländer sagen.
Referenzen
[1]: U. Thoms, “Learning from America? The travels of
German nutritional scientists to the USA in the context
of the Technical Assistance Program of the Mutual
Security Agency and its consequences for the West German
Nutritional Policy.,” Food Hist., vol. 2, no. 2, pp.
117–152, Jan. 2004.
[2]: E. Fröhlich, Die Tagebücher von Joseph Goebbels,
Teil I 3/1, München 2005, ISBN 3-598-23744-8, S. 323/324
(5. November 1935).
[4]: Aus: Vollkornbrot, Brot aus echtem Schrot und
Korn, von Hanns G. Müller. zweite Juniausgabe der
Zeitschrift „Arbeitertum“, veröffentlicht in „Der
gesunde Mensch“, Nr. 8/9 – August/September 1940 –
Jahrgang 14, Deutsche Mittelstandskrankenkasse Volkswohl
Versicherungsverein a.G., Dortmund
[5]: J. Grossarth, “Ernährung im Nationalsozialismus:
Heil Kräuter – Menschen & Wirtschaft – FAZ,” FAZ,
2013. [Online]. Available:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/ernaehrung-im-nationalsozialismus-heil-kraeuter-12561165.html.
[Accessed: 14-Jan-2016].
========
1.9.2017: Wehrmacht-U-Boot UX-791 kam bis
in die Grossen Seen - 2017 gefunden Kanada: Nazi-U-Boot in Großen Seen geborgen –
Kriegsrätsel gelöst?
https://de.sputniknews.com/panorama/20170901317272507-nazi-u-boot-im-kanadischen-see-gefunden/
"Die US-Küstenwache hat ein U-Boot aus dem Zweiten
Weltkrieg vom Grund der Großen Seen gehievt. Die
Besatzung dieses Boots hat offenbar etwas geschafft,
das bislang niemand für möglich gehalten hat.
Wissenschaftler könnten jetzt jedenfalls mehrere
Kriegsgeheimnisse klären.
Ganze 30 Stunden dauerte die Bergung, Taucher hatten
das U-Boot vor zwei Wochen entdeckt. Wissenschaftler
der Niagara University identifizierten es als UX-791 –
ein Versuchs-U-Boot der Nazis, das lange Zeit als
verschollen galt.
Historiker nahmen lange Zeit an, das Boot sei an den
Seeschlachten im Sankt-Lorenz-Golf beteiligt gewesen,
bis es 1943 vor der Küste Kanadas versenkt worden war.
[Die Daten der "US" Navy vom Februar 1943 stimmen
- es fehlte allein der Beweis]
Das Oberkommando der US Navy hatte im Februar 1943
berichtet, UX-791 habe drei Frachter und zwei
Fischkutter versenkt sowie die USS Sable attackiert,
den berühmten Flugzeugträger des Zweiten Weltkriegs.
Eine kanadische Fregatte soll das U-Boot mit
Wasserbomben vernichtet haben. Der Fund beweist nun
das Unvorstellbare:
„Wir wissen seit langem, dass
die Nazis einige ihrer U-Boote in den
Sankt-Lorenz-Strom geschickt hatten. Doch das ist der
Beweis, dass die Boote tatsächlich die Großen Seen
erreichten“, sagt Mark Carpenter, Professor an der
Niagara University.
[UX-791 hat auf den Grossen Seen mehrere
Schiffe versenkt - Augenzeugen wurden bisher nicht
ernst genommen]
Dass das U-Boot entdeckt wurde, könne jetzt „das
mysteriöse Verschwinden mehrerer Schiffe auf den
Großen Seen im Jahr 1943“ erklären. Eine Beteiligung
der Nazis daran wurde bislang ausgeschlossen,
Augenzeugenberichte über deutsche U-Boote in den
Großen Seen wurden als kollektive, angstmotivierte
Hirngespinste abgetan."
========
21.2.2018:
Massentötungen an Polen 1939-1945: Polen plant ein
Polocaust-Museum „Polocaust“: Polen erfindet neuen Begriff zum Zweiten
Weltkrieg
https://de.sputniknews.com/panorama/20180221319654698-polen-holocaust-polocaust-museum-zweiter-weltkrieg-massaker/
<Der polnische Vizeminister für Kultur Jarosław
Sellin hat die Idee der Schaffung eines Museums
unterstützt, das den Massakern an Polen im Zweiten
Weltkrieg gewidmet sein soll. Dies meldet die
Nachrichtenagentur Reuters.
Zuvor hatte der polnische Schriftsteller Marek
Kochan in einem Beitrag für die Zeitung
„Rzeczpospolita" vorgeschlagen, ein
„Polocaust"-Museum zu schaffen, in dem
Aktivitäten dokumentiert werden sollten, die „auf die
Vernichtung des polnischen Volkes abzielten".
„Das Schicksal der Polen während des Zweiten
Weltkrieges verdient es, auf diese Weise
(in einem Museum — Anm. d. Red.) dargestellt und
gezeigt zu werden", sagte Sellin. „Es genügt,
offizielle deutsche Dokumente aus dieser Zeit oder
Hitlers Buch zu lesen, um zu wissen, dass nach den
Juden, die er ganz aus Europa ausradieren wollte (…),
das nächste (Ziel) im Allgemeinen Slawen, vor allem Polen, waren."
Am Montag hatte der Leiter der Kanzlei
des polnischen Premiers, Michał Dworczyk, gesagt,
auch Juden seien in die Nazi-Verbrechen des
Zweiten Weltkrieges verwickelt. Zuvor hatte
der polnische Ministerpräsident Mateusz
Morawiecki die
gleiche Auffassung zum Ausdruck gebracht.
Im Januar 2018 hatte das polnische Parlament ein
Gesetz verabschiedet, das unter Androhung von
Geldstrafen sowie Haftstrafen von bis zu drei Jahren verbietet,
„öffentlich und entgegen den Fakten" über die
Beteiligung Polens
an Kriegsverbrechen der Wehrmacht und am Holocaust zu sprechen.>
========
4.6.2018: Der "Vogelschiss" von Herrn
Gauland wegen 12 Jahren NS-Zeit - VOGELSCHISS? NEIN, ER
WAR MEHR ALS DAS
von Michael Palomino, Lima
Hitler=britischer Agent unter Mind Control von
Rothschild
Hitler war ein britischer Agent unter Mind Control von
Rothschild ab 1919 - Hitler war kein Vogelschiss, sondern
eine vom Ausland bestochene Puppe (Reptilianer, Komitee
der 300, Shell, Rockefeller und Rothschild, Tsaristen
etc.: Die hatten sich ihre "Vorrechte" auf Ostgebiete
schon "vorreserviert")
Buch "Hitler war ein britischer Agent" der Rothschilds
unter Mind Control
Hitlers Financiers: Parteifreunde, schwule Freunde,
Bankiers der Wall-Street (Rockefeller), Ölbarone (Shell),
russische Zaristen, ev. Franzosen etc. haben Hitler
mitfinanziert - hier
ist die Datensammlung über Hitlers Financiers.
Hitlers Financiers sind im Buch von Zdral beschrieben:
"Der finanzierte Aufstieg des Adolf H."
Das sind Daten, die im Geschichtsbuch bisher fehlen.
Hitler war 1932 PLEITE, und die NSDAP wurde VOM AUSLAND
finanziert.
Die Aktenlage ist eindeutig, dass Hitler vom AUSLAND
finanziert wurde. Er liess sich kaufen, und dies war dann
der Zwang, den Russlandfeldzug doch noch zu starten, auch
wenn Japan nicht mehr mit dabei war, und so war der zweite
Napoleon vorprogrammiert (siehe Valentin Falin: Zweite
Front - hier
sind die Daten systematisch chronologisch geordnet - mit
vielen Überraschungen).
Das zionistische Kalkül von Rothschild gegen D ging auf
Das zionistische Kalkül von Rothschild, D zu zerstören
ging auf. Wer D zerstört, hat 50% der Wirtschaft in Europa
zerstört. Damit waren der Erste Akt und der Zweite Akt
gegen D vollbracht (siehe die Rede von
Zionisten-Aussteiger Benjamin Freedman von 1961 hier).
Die Rede von Zionistenaussteiger Benjamin Freedman von
1961
Der "Dritte Akt"
Der Dritte Akt ist seit 2014 mit der Masseninvasion im
Gang (100 Jahre nach 1914 nach dem Beginn des Ersten
Akts). Diese Masseninvasion ist das einziges Element des
Dritten Weltkriegs, das bisher übrigbleibt, weil die
Provokationen in der Ukraine mit dem MH17-Fake und dem
Donbass-Krieg bisher nur im Kleinen funktioniert hat.
Eitners Buch "Hitlers Deutsche". Die Daten sind
systematisch geordnet unter dem Titel "Hitlers Reich und
Selbstzerstörung"
Hitler köderte die deutsche Bevölkerung mit einem
"Volkswagen" - und die Zionisten Roosevelt und
Eisenhower liessen Deutschland brennen
Deeskalationspolitik gab es damals aber noch nicht, und
Konfuzius kannte Hitler auch nicht, und so ging es ab 1939
in den Krieg, der von von Rothschilds Reptilianern
gesteuert war. Hitler hatte der Bevölkerung ein Auto
versprochen, 1000 kg, 100 km/h, 1000 RM. Damit hatte er
sich die Bevölkerung gekauft. Die Feldzüge war alles
vorprogrammiert, kann man in Mein Kampf Letztes Kapitel
Band 2 von 1925 nachlesen, ist alles vorhergesagt, was da
ab 1939 passieren wird mit Frankreichfeldzug und
Russlandfeldzug.
Hitler hatte die Industrie der "USA" hinter sich
(Antiklopfmittel etc.), er war ein AGENT von Rothschild,
weil Hitler zu 1/4 ein unehelicher Rothschild war und seit
1919 unter Mind Control der Rothschilds stand
("US"-Agenten kontrollierten D in den Betriebsvorständen
etc., Bush hatte eine eigene Bank für Hitler gegründet
etc.). Und deswegen konnte Hitler den Russlandfeldzug auch
nicht mehr "absagen", weil Japan ausfiel (auch
manipuliert), weil eben alles von den Logen programmiert
und finanziert war. Und so ging das Kalkül von Rothschild,
D zu zerstören auf, am Ende 1943 bis 1945 ohne Zwang, der
Krieg hätte Ende 1943 beendet werden können, aber
Roosevelt und Eisenhower blockierten Patton und Montgomery
und wollten D brennen sehen (Akten des kanadischen
Geheimdiensts), dabei wurden auch die jüdischen Häuser in
den deutschen Stadtzentren zerstört, die man nach
Kriegsende wieder hätte zurückgeben können. Das sind die
Daten.
Hitlers Schuldensystem mit Schacht - und die
Verstaatlichung ausländischer Vermögen
Schacht hatte ein neues Schuldensystem für D entwickelt,
um die Wirtschaft anzukurbeln. Das blieb geheim. Ausserdem
wurden alle Vermögen aus dem Ausland verstaatlicht. Auch
das blieb eher geheim so, aber das Ausland musste das
akzeptieren, weil sie D ja seit 1918 genügend ausgenommen
hatten. Es geht hier nicht um ein privates Haus oder so.
Hier sind ein paar Karikaturen aus der Schweiz zum Dritten
Reich, was da so geschah:
1932-1939: http://www.chdata123.com/eu/ch/nebelspalter-Hitler-Stalin1932-1939.html
1940-1948: http://www.chdata123.com/eu/ch/nebelspalter-Hitler-Stalin1940-1948.html
Nebelspalter-Karikaturen aus der Sicht der kriminellen
Rothschild-Schweinz (Schweiz) von 1932-1948, Teil 1
1932-1938
Hitler=1/4 Rothschild, nix blond, auch Goebbels nix
blond
Hitler war ein unehelicher Rothschild (Oma Schickelgruber
mit einem Rothschild in Wien), und blond war der Hitler
auch nicht, und der Goebbels auch nicht. Na so was. Also
irgendwie alles nicht so germanisch...
Klare Daten über 3R und Propaganda - von Rothschild und
Financiers alles so geplant: hier
Drittes Reich - Index (3R-Index): Darstellungen über das
Dritte Reich: Manipulationen und Propaganda
Die übergeordnete Befehlsstruktur: Komitee der 300,
Königin von England und Luzifer - Rothschilds seit
1750ca.
Da ist auch nix getürkt: Die übergeordnete Befehlsstruktur
ist das Komitee der 300 - die "Königin von England"
(Reptilianisches Rindvieh) hat mit Luzifer die Welt in der
Hand. Muss man sich schon reinziehen, um die Welt zu
verstehen (Bücher von Ex-MI6-Agent John Coleman): hier
Die Bücher von Ex-MI6-Agent John Coleman: Das Komitee
der 300 - das Tavistock-Institut - Der Club of Rome
Die Rothschilds selber sind seit ca. 1750 mit dabei: Hier
ist das Buch von Knechtel online: hier
Knechtel: Die Rothschilds - online
Die Verantwortlichen für Kriege: Waffenproduzenten,
bezahlt durch Drogenprofite
Wer ist für Krieg verantwortlich? ALLE Waffenproduzenten
und vor allem die Propagandisten. Das Geld für die
Waffenproduktion kommt vor allem aus dem Drogenhandel.
England hat mit der East India Company seit 1700 den
Drogenhandel zwischen Indien (Produktion) und China
(Verkauf) aufgebaut gehabt und hat sich so die
Weltherrschaft gesichert. Die "USA" sind
dem Komitee der East India Company dann beigetreten, um
beim Drogenhandel mit dabeizusein (Eisenbahnbau durch
Chinesen, die Drogen mitbringen). Ab 1900 ca. wurde die
Drogenproduktion nach Thailand-Laos-Burma verschoben,
seit 2001 nach Afghanistan. Der Organisator des
Drogenhandels ist seit 1948 der CIA. Der
schwul-kriminell-pädophile Vatikan mischt auch im
Drogenhandel mit: mit seinem hochkriminellen
Geheimdienst Opus Dei und der italienischen Mafia mit
Drogen aus Peru und Kolumbien. All das Geld fliesst wird
in der Vatikanbank gewaschen und fliesst zum grossen
Teil in die Rüstung, seit 1951 also in die NATO, um die
Welt kaputtzumachen. Hitler hat mitgemacht, statt zum
richtigen Zeitpunkt zurückzutreten und den Frieden in
Europa zu wahren. Gleichzeitig hatte Russland immer
Pläne, bis an den Atlantik "vorzustossen", wobei Lenin
und Stalin auch Rothschild-Agenten waren...
Die Königshäuser spielen sich gegenseitig aus, und
das Komitee der 300 mit dem Rothschild-Tribunal mit dem
negativen Ausserirdischen Luzifer bestimmt, wer gewinnen
darf.
8.3.2019: Massenexekutionen an
Zwangsarbeitern kurz vor Kriegsende im Sauerland -
Grabungen: Am Ort von Massenexekutionen in NRW: Experten graben
Hunderte Fundstücke aus der Nazi-Zeit aus
https://de.sputniknews.com/panorama/20190308324246073-nordrhein-westfalen-experten-graben-hunderte-fundstuecke-aus-der-nazi-zeit-aus/
<Schuhe, Besteck,
Münzen, Kleidungsteile von Opfern, aber auch Munition
und Täter-Werkzeuge: Mehr als 70 Jahre nach dem
barbarischen NS-Verbrechen im Sauerland haben die
Experten nach umfangreichen Ausgrabungen neue
Erkenntnisse über drei Massenexekutionen gegen
Kriegsende gewonnen. Dies teilt die Nachrichtenagentur
dpa am Freitag mit.
Laut dem Direktor des Landschaftsverbands
Westfalen-Lippe (LWL), Matthias Löb, haben die Forscher
mehr als 400 Fundstücke an drei Tatorten im Arnsberger
Wald aufgespürt, wo im März 1945 die Exekutionskommandos
208 polnische und russische Zwangsarbeiter ermordet
hatten.
„Die Funde erzählen zum einen von den Opfern“, sagte Löb weiter. Es seien
etwa ein Gebetbuch oder ein polnisches Wörterbuch,
Textilien-Reste, sowjetische Münzen oder Geschirr geborgen
worden. Die Forscher erhoffen sich, dass sie mit deren
Hilfe und anhand der Erkenntnisse aus historischen Akten
den Ablauf der grausamen Taten rekonstruieren können.>
========
9.3.2019: 3R-Schätze sind in Polen - so
ein Tagebuch von NS-Offizier Egon Ollenhauer: Nazi-Tagebuch enthüllt Standort von Schätzen des
Dritten Reichs
<In Deutschland ist das private Tagebuch
des Nazi-Offiziers Egon Ollenhauer veröffentlicht
worden, demzufolge Hunderte von Lastwagen voller Gold,
geraubter Kunstwerke und Wertgegenständen des Dritten
Reichs in ganz Polen versteckt wurden. Darüber
schreibt die britische Zeitung „Daily Mail“.
Laut dem Tagebuch hat Adolf Hitler befohlen, 260
mit Schätzen beladene Lastwagen an 11 Orten
in Polen zu verstecken, um sie vor der
anrückenden Roten Armee zu schützen. Die Schätze
könnten in einem Teich, in einem geheimen Raum
zwischen den Mauern eines polnischen Schlosses oder
in einem tiefen Brunnen im Park versteckt worden
sein, berichtet „The Daily Mail“.
Einer der Standorte soll 28 Tonnen Gold aus einer
Zweigstelle der Reichsbank in der polnischen Stadt
Breslau enthalten. An anderen Orten sollen sich
Goldmünzen, Medaillen, Schmuck und Wertgegenstände
befinden, die wohlhabende Menschen an örtliche Nazis zur
Verwahrung abgegeben hatten.
Ollenhauer war eine Schlüsselfigur bei der Operation
und fungierte als Bindeglied zwischen anderen
SS-Offizieren und lokalen Aristokraten, die ihre Schätze
vor der Roten Armee verbergen wollten. Seine Notizen
befanden sich seit Jahrzehnten in der
Freimaurerloge in der deutschen Stadt Quedlinburg.
Vor einigen Jahren wurden sie an den Fonds Schlesische
Brücke Stiftung übergeben. Derzeit untersucht der Fonds
die im Tagebuch genannten Orte und versucht
herauszufinden, ob die Schätze noch vorhanden sind.>
========
9.4.2019: Geplanter Giftgasanschlag auf
18 Mio. Deutsche - Schiffe in Bari bombardiert
provoziert Gastote in Bari - "USA" verheimlichen die
Beweise: Alliierter Geheimplan: Giftgasanschlag auf 18 Mio.
Deutsche
http://brd-schwindel.ru/alliierter-geheimplan-giftgasanschlag-auf-18-mio-deutsche/
<Als Deutsche Ju88
Bomber 1943 im Hafen von Bari insgesamt 17 alliierte
Schiffe versenken, passiert rätselhaftes. Tausende
Soldaten und Zivilisten erleiden Giftgasverletzungen,
viele von Ihnen sterben.
Das Giftgas stammt aber
nicht von den Deutschen Bombern. Totenscheine und
Akten werden gefälscht und verschwinden als „Top
Secret“ in Washingtoner Archiven. Erst Jahrzehnte
später kommen die Akten wieder zum Vorschein und
zeigen Ungeheuerliches.
Die „Tragedy of Bari“
ging nur als Randnotiz in die Geschichte ein,
verhinderte aber einen Geheimplan, der mehreren
Millionen Zivilisten den grausamen Tod durch Giftgas
ersparte.
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Arbeit, damit wir auch weiterhin gegen den Strom
schwimmen können: ►per Paypal: https://www.paypal.me/nuoviso
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05 BIC: DABBDEMMXXX>
13.12.2018: Video über "US"-Giftgas in
Bari am 2.12.1943: Deutsche Bomben zerstören 68
Tonnen Senfgas im Hafen von Bari, das gegen die
deutsche Zivilbevölkerung bestimmt war:
Bari 1943: KOMPLOTT zur VERGASUNG von Millionen
deutscher Kinder, Frauen und Männer !
Video:
Bari 1943: Das geheime „Anglo-Amerikanisches“
(zionistisches) Komplott zur Vergasung von
Millionen deutscher Kinder, Frauen und Männer,
wurde durch die deutsche Luftwaffe verhindert
(13'3'')
Bari 1943: Das geheime „Anglo-Amerikanisches“
(zionistisches) Komplott zur Vergasung von Millionen
deutscher Kinder, Frauen und Männer, wurde durch die
deutsche Luftwaffe verhindert.
https://www.youtube.com/watch?v=2k_f_0qek4s
Videotext:
Text aus Metapedia:
https://de.metapedia.org/wiki/Giftgas
<Angloamerikanische Giftgasvorräte, vorgesehen zur
Vergasung von Millionen Deutschen werden durch einen
Luftschlag auf den Hafen von Bari unschädlich gemacht
(12'').
Geplanter Einsatz gegen die deutsche Zivilbevölkerung
(25''). Am 2. Dezember 1943 kam es im italienischen
Hafen Bari im Zuge der angloamerikanischen Invasion zu
einem ungeplanten Giftgas-Ausbruch (39''). Bari war
wichtiger Nachschubhafen, und das Hauptquartier der
15. "US"-Luftarmee war dort stationiert (48''), von wo
aus die Flächenbombardements in Süddeutschland
und auf dem Balkan gelenkt werden sollten (57''). Auch
der VS-"amerikanische" Frachter John Harvey lag im
Hafen zum Löschen seiner brisanten Ladung (1'6''),
unter anderem 2000 Fliegerbomben, gefüllt mit schwerem
Senfgas (1'14''), auch Schwefel Lost, Gelbkreuz oder
Upperrit genannt (1'21''). "US"-Präsident Roosevelt
hatte Giftgas nach Europa beordert (1'27''), um dieses
gegen die deutsche Zivilbevölkerung einzusetzen
(1'31'').
1943: Deutsches Bombardement gegen "US"-Schiffe im
Hafen von Bari provoziert Giftgastote durch
"US"-Gasbomben auf Schiffen in Bari
Wolfram Freiherr von Richthofen als Befehlshaber der
Zweiten Luftflotte befahl jedoch einen Luftangriff auf
die Hafenanlagen von Bari (1'43''). Die John Harvey
explodierte mit 68 Tonnen schweren Senfgases und snak
sofort (1'55''). Für die im Wasser treibenden Matrosen
war dies tödlich (1'59''). 800 englische und
"amerikanische" Soldaten wurden teils schwer verletzt
mit Verbrennungen und Verätzungen (2'8''). Knapp 100
starben (2'11''). Niemand konnte sich die Verletzungen
erklären, denn nur die beiden Begleitoffiziere und der
Sicherheitsoffizier des Schiffes waren eingeweiht in
die streng geheime Aktion (2'24''). Diese waren jedoch
mit dem Schiff untergegangen (2'28'').
Durch Zufall wurde im Hafenbecken eine unschädliche
Bombe gefunden (2'34''). An die 1000 Italiener kamen
ums Leben (2'39''). Genaue Zahlen der einheimischen
Opfer gab es nicht, auch nicht die der Verletzten
(2'46''), da die ganze Katastrophe seitens der
Alliierten streng geheimgehalten wurde (2'51'').
Berichte und Krankenakten verschwanden in den Archiven
(2'56'').
2006: Freigabe der Dokumente
Erst 2006 wurde in Washington die Tragödie von Bari
der Öffentlichkeit bekanntgegeben (3'6''). Der Spiegel
hatte bereits 1988 dazu geschrieben (Artikel vom
24.10.1988: Zeitgeschichte: Vom Himmel hoch): "Ein
geheimer Plan enthüllt, dass die Amerikaner gegen
Kriegsende bereit waren, einen grossen Teil der
deutschen Bevölkerung mit Giftgas zu vernichten."
(3'23'') - Wir werden euch diesen Spiegel-Artikel
gleich in den Chat geben (3'27''). Danach sollten von
Italien und England aus 1000e Flugzeuge in einer
15-Tage-Operation über 30 deutschen Grossstädten
Giftgasbomben abwerfen (3'44''). Je nach den
klimatischen Bedingungen wäre das leichtflüchtige
Fossgen oder das schwereere Senfgas "Loss" zum Einsatz
gekommen (3'56'').
"US"-Plan: 5,6 Millionen Deutsche töten, 12 weitere
Millionen sollten die Folgen spüren
Unter Punkt 4 des Plans "Mögliche Ergebnisse des
Angriffs" errechneten "US"-Spezialisten der Abteilung
für Chemie-Kriegsführung, wie viele Menschen direkt
beeinträchtigt, also getötet würden (4'14'').
Eine Zahl: 5 Millionen 600.000. Weitere 12 Millionen
würden den vorangegangenen Angriff indirekt ausgesetzt
sein (4'27''). Deutschland war - entgegen der
Einschätzung der Londoner Generalität - fast schutzlos
(4'36''). Weder gab es Sirenen für Gasalarm, noch
genügend gasdichte Luftschutzräume (4'43''). Etwa 65%
aller Zivilisten im Reichsgebiet besassen keine
Gasmasken (4'50''). Am schlimmsten stellte sich die
Lage bei kleinen Mädchen und Jungen bis zu 3 Jahren
dar (4'56''). Die sollten eigentlich mit speziellen,
rundherum abgedichteten Gasbettchen und Gasjäckchen
aus Gummi ausgerüstet werden (5'6''). Doch weil es
weder genug Kautschuk noch den Ersatzstoff Buna gab,
waren fast 90% der deutschen Kinder ungeschützt
(5'16''). Glücklicherweise erfuhr der deutsche
Geheimdienst noch rechtzeitig von den Plänen der
"US"-"Amerikaner" und Engländer (5'26'').
Wehrmacht-Flieger versenken in Bari 28 "US"-Schiffe
- das Zweite Pearl Harbor für die "USA"
Aufgrund der Tatsache, dass es um das Leben Millionen
Deutscher ging, die vergast werden sollten, musste mit
aller Macht verhindert werden, dass dieses Gas
eingesetzt wird (5'39''). Die Wehrmacht verfügte nur
über etwas mehr als 100 einsatzbereite Junkers
88-Bomber, und einige Jäger, sowie Fallschirmtrupps an
der Italien-Front (5'55''). Der Ernst der Lage für
ihre Heimat war jedem der einsatzfähigen deutschen
Piloten bewusst (6'2''). Sie griffen an mit dem
Auftrag, sämtliche Schiffe zu versenken, da nicht
bekannt war, in welchem und in wie vielen der Schiffe
das Giftgas gelagert war (6'17''). Die komplette
feindliche Flotte wurde dabei versenkt, insgesamt 28
Schiffe (6'24''). Den "US"-"Amerikanern" wurde – trotz
der zu diesem Zeitpunkt bereits drückenden materiellen
Unterlegenheit auf deutscher Seite – ein zweites Pearl
Harbor geliefert, mit dem Unterschied, daß sie um ein
Vielfaches mehr Schiffe verloren als durch den
japanischen Luftschlag [von 1941 auf Pearl Harbor]
zwei Jahre zuvor (6'47'').>
Tja, ehm, ich hab das mal versucht nachzuschlagen auf
der deutschsprachigen Wikipedia auf dieser Tagesseite,
wo die Tagesereignisse aufzufinden sind, chronologisch
geordnet (7'4''), fehlt dieser Einsatz in Bari
natürlich (7'9''), der ist nur auf der
englischsprachigen Wikipedia-Seite (7'18''), und das
einzige, was ich gefunden hab, das ist auf der
Stadtseite von Bari, und da gab's eine kleine Zeile -
ich les die mal vor (7'32''):
===
Mossad-Wikipedia meldet über den 2.12.1943 in Bari:
105 Junkers-88-Bomber, 18 zerstörte alliierte
Schiffe, Senfgasbombenfrachter "SS John Harvey", 83
tote alliierte Soldaten
<Am 2. Dezember 1943 wurden bei einem deutschen Luftangriff auf den
Hafen von Bari mit 105 Bombern vom Typ Junkers Ju 88 18 alliierte
Schiffe zerstört (7'49''), weitere beschädigt und etwa
tausend Menschen getötet (7'53''). Der mit AN-M47-Senfgasbomben beladene US-Liberty-FrachterSS
John Harvey explodierte, wodurch 628 Soldaten
verletzt wurden, von denen 83 starben.> (8'13'')
Dann hier noch eine Angabe über Pearl Harbor, da gab's
zum Beispiel - in Pearl Harbor gab's 12 gesunkene und
9 beschädigte Schiffe (8'30''). Also da könnt ihr
sehen, dass das ungefähr eine Grössenordnung von Pearl
Harbor liebt, ne (8'37''), weil die geben ja hier zu:
18 zerstörte Schiffe und weitere beschädigt - ehm
(8'46''), ich glaub, auf der englischsprachigen Seite
wird von 27 Schiffen gesprochen (8'52'').
Der Grindwall hat hier auch nochmal eine Schautafel
eingeblendet mit den ganzen Schiffen, ist nur jetzt
leider ein bisschen klein, wir geben euch aber nachher
noch den Link zu den einzelnen Seiten (9'8''), ab
diesem Spiegel-Link (9'15''). Da ist noch die letzte
Schautafel, die der Grindwall auch einblendet
(9'34'').
Die geplanten Abwurfzonen für Giftgas gegen
die deutsche Bevölkerung
Und das pdf des Spiegel-Artikels "Vom Himmel hoch" [Link],
da sieht man die Abwurfzonen, die geplanten
Abwurfzonen von diesem Giftgs, wenn es angekommen wäre
(9'47''). Da gibt es 6 Zonen (9'58''):
-- Zone I: Hamburg Bremen Schleswig-Holstein (10'7'')
-- Zone II: Ruhrgebiet (10'12'')
-- Zone III: Niedersachsen, Magdeburg, Hannover,
Kassel (10'23'')
-- Zone IV: Grossraum Berlin, Dresden (10'28''), also
so ganz Mitteldeutschland, kann man sagen, Leipzig,
Halle (10'36'')
-- Zone V: Baden-Württemberg und Pfalz, Saarland
(10'47''), und
-- Zone VI: Bayern (10'53'').
Die Gebiete östlich von Oder und Neisse waren
ausgenommen, denn diese Gebiete waren ja schon
geplant, an Polen abzugeben (11'16''). Diese Karte ist
im Spiegel-Artikel drin (11'32''). Aktion am 2.
Julmond 1943 (11'43'').
===
Spiegel vom 24.10.1988: Deutsche
Ju88 bombardieren am 2.12.1943 Giftgas in Bari -
Ärzte sind nicht informiert und wissen nichts von
Giftgas:
Ein geheimer Plan enthüllt, daß die Amerikaner gegen
Kriegsende bereit waren, einen großen Teil der
deutschen Bevölkerung mit Giftgas zu vernichten. *
Vier Tage
schon lag das amerikanische Handelsschiff "John
Harvey" im Hafen der süditalienischen Stadt Bari,
und die Ladung war noch immer nicht gelöscht.
Weder der
Kapitän noch die Besatzung ahnten, welch gefährliche
Fracht sie im amerikanischen Baltimore, 5700
Seemeilen entfernt, an Bord genommen hatten. Nur
sieben mitschippernde Soldaten, an ihrer Spitze
Oberleutnant Howard Beckström, wußten über
Einzelheiten Bescheid.
Am 2.
Dezember 1943 zur Abendstunde griffen deutsche
Ju-88-Bomber 20 Minuten lang die Piers in Bari an.
Sie versenkten 17 Schiffe und beschädigten acht
weitere schwer. Auch die 10617 Bruttoregistertonnen
große "John Harvey" fing Feuer und explodierte.
Kurz
darauf wurden Verletzte mit sonderbaren Symptomen in
die Lazarette eingeliefert: Sie hatten Hautschäden,
Augenschmerzen, geschwollene Geschlechtsteile,
extrem niedrigen Blutdruck bei stark erhöhter
Pulsfrequenz. Die Ärzte tippten auf eine spezielle
Art von Hautentzündung - eine folgenschwere
Fehldiagnose.
In dem
US-Frachter lagerten, was Beckström, der bei dem
Angriff getötet wurde, auf Weisung von oben hatte
verschweigen müssen, 540 Tonnen Senfgas. Über 1000
Soldaten und Zivilisten kamen in den Schwaden des
hochgiftigen Kampfstoffes ums Leben. Die Alliierten
vertuschten, wie es zu dem Massensterben kommen
konnte: Sie gaben "Verbrennung", "Bronchitis" oder
"Lungenkomplikation" als Todesursachen an.
Bis heute
blieben die Hintergründe der "Katastrophe von Bari",
so der Historiker und Giftgas-Experte Günther
Gellermann, ein strenggehütetes Geheimnis. Zwar
spekulieren Militärhistoriker seit langem darüber,
ob die Amerikaner nach ihrer Landung in Italien den
dort "erwarteten deutschen Gaseinsatz mit einem
entsprechenden Gegenschlag" (Gellermann) kontern
wollten - mehr war jedoch nicht bekannt.
Erst ein
Zufallsfund des württembergischen Privatforschers
und Fachautors Fritz Hahn, 66, in einem Washingtoner
Archiv enthüllt die Dramatik eines Planes, den die
US-Kriegführung unmittelbar nach dem "Ersteinsatz
von Gas durch die Achsenmächte" ("G-Day")
verwirklichen wollte. Danach sollten, von Italien
und England aus, Tausende Flugzeuge "in einer
15-Tage-Operation" *___30 deutsche Großstädte mit
Senfgas und/oder dem noch ____giftigeren Phosgen
einnebeln, *___alle wichtigen Industrie- und
Fabrikationsanlagen ____zerbomben und so den Zweiten
Weltkrieg in Europa mit ____einem Schlag beenden.
Unter
Punkt 4 des Plans ("Mögliche Ergebnisse des
Angriffs") errechneten US-Spezialisten der Abteilung
für Chemiekriegführung, wie viele Menschen "direkt
beeinträchtigt", also getötet würden - "5600000".
Weitere zwölf Millionen "würden dem vorgeschlagenen
Angriff indirekt ausgesetzt" sein.
Hitlers
Nachrichtendienste hatten offenbar von den
amerikanischen Vorbereitungen, wenn auch nur
bruchstückhaft, erfahren. Sie wußten, daß seit
Anfang 1943 laufend Kampfstoffe nach West- und
Nordafrika verschifft und dort gelagert wurden -
nicht allzuweit von Süditalien entfernt.
Die
Kampfstoffe Phosgen und Senfgas waren im Ersten
Weltkrieg, 1915 und 1917 an der West-Front, erstmals
eingesetzt worden - von den Deutschen. Senfgas, das
nach den Namen der Erfinder Lommel und Steinkopff
auch "Lost" genannt wird, ist ein Hautgift, Phosgen
greift die Lunge an. "Der Atem", beschreibt ein
Mediziner die Wirkung, "wird immer kürzer und
stoßweiser, bis der Tod durch Ersticken eintritt."
Als 1919
nach dem Ersten Weltkrieg in Versailles Frieden
geschlossen wurde, untersagten die Siegermächte dem
Verlierer Herstellung und Einfuhr von "erstickenden,
giftigen oder ähnlichen Gasen sowie allen derartigen
Flüssigkeiten, Stoffen". Die Anweisung wurde nie
kontrolliert, bald lief die Produktion in
Deutschland wieder auf vollen Touren.
Auch die
internationale Vereinbarung "über das Verbot des
Kriegseinsatzes" chemischer und bakteriologischer
Stoffe ("Genfer Protokoll") sechs Jahre später war
nur halbherzig. So propagierten die USA zwar die
Ächtung solcher Waffen, das Abkommen aber
ratifizierten sie damals nicht.
Amerikanische Chemiker forcierten, genauso wie
deutsche Hersteller, die _(Bei der Erläuterung von
Giftgas-Waffen. )
Giftgas-Produktion, Militärs erdachten neue
Strategien. General Amos Fries, damals Chef des
"Chemical Warfare Service", lobte die "Kunst der
Vervollkommnung ... giftiger Gasbomben". Er
prophezeite, den "Krieg der Zukunft" werden jene
"gewinnen, die den weitestgehenden Gebrauch von der
chemischen Waffe machen werden" - vom Himmel hoch,
gebombt oder gesprüht.
Auch
Hitler, als Gefreiter 1918 selber Opfer eines
britischen Gasangriffs ("Um mich war es finster, die
Augen waren in glühende Kohlen verwandelt"), ließ
kräftig an Plänen arbeiten, Kampfstoffe "gegen die
feindliche Zivilbevölkerung" (so eine
Nazi-Denkschrift aus der Kriegszeit) einzusetzen. So
könnten, heißt es darin weiter, "auf lange Zeit hin
Panik und völliger Stillstand im Leben einer
begifteten Stadt" erzwungen werden.
Ein
letztes Mittel: Andere Bewaffnung war im Sommer 1944
bereits knapp. Tausende von Kampfpanzern konnten
nicht gebaut werden, Haubitzen-Granaten waren kaum
mehr vorhanden, der Vorrat an
7,9-Millimeter-Infanteriepatronen reichte, hat
Spezialist Hahn ausgerechnet, nur noch "ganze zehn
Tage" _(Fritz Hahn: "Waffen und Geheimwaffen des )
_(deutschen Heeres 1933-1945". Bernard & )
_(Graefe Verlag, Koblenz, 1987; 2 Bände, ) _(138
Mark. ) .
Zum
selben Zeitpunkt verfügte die Wehrmacht über mehr
als 50000 Tonnen Giftgas - "eine beachtliche
strategische Variante, auf die eine in die Enge
getriebene, fanatische Führung hätte zurückgreifen
können", sagt der Freiburger Militärhistoriker
Rolf-Dieter Müller. Zu jenen Kampfstoffen gehörten
auch die Nervengifte Tabun und Sarin, deren
Produktion auf Hitlers Weisung hin vorangetrieben
werden sollte - zumal der Kriegsgegner sie noch
nicht entwickelt hatte.
Die
Amerikaner und ihre Verbündeten waren allerdings
längst gewappnet, auf einen deutschen Gasangriff
sofort mit der flächendeckenden Vernichtung des
Kriegsgegners zu reagieren. "Ich hoffe", erklärte
Präsident Roosevelt, "daß wir ... nie dazu gezwungen
sein werden. Ich stelle kategorisch fest, daß wir
unter keinen Umständen auf den Einsatz derartiger
Waffen zurückgreifen, solange es der Feind nicht ...
tut."
Für alle
30 Städte, vom US-Verteidigungsministerium und von
Geheimdienstlern als "Schlüsselziele" ausgesucht,
gab es präzise Beschreibungen jener Viertel, die als
Angriffsobjekt "empfehlenswert" seien - in Hamburg,
beispielsweise, waren es drei: _____" I. Dieses Ziel
umfaßt die Innenstadt mit einer Fläche " _____" von
einer Quadratmeile ... annähernd 200000 Personen "
_____" (nächtliche Bevölkerung um 100000), das
Geschäfts- und " _____" Speicherzentrum. Angrenzend
im Süden der Hafen längs der " _____" Elbe,
eingeschlossen sind die U-Boot-Werften. " _____" II.
Dieses Ziel umfaßt das dichtbevölkerte Wohngebiet "
_____" östlich des Altonaer Bahnhofs, " _____"
nördlich der Elbe und des Parkgürtels um die "
_____" Innenstadt, südlich von Eimsbüttel, des "
_____" dichtbesiedeltsten Stadtteils. In diesem
anderthalb " _____" Quadratmeilen großen Zielgebiet
leben 190000 Menschen. " _____" III. Dieses Ziel
umfaßt die dichtbesiedelten " _____" Wohngebiete im
Nordosten der Stadt. In diesem anderthalb " _____"
Quadratmeilen großen Zielgebiet leben 140000
Menschen. "
Fünf
Städte - München, Augsburg, Nürnberg, Stuttgart und
Karlsruhe - sollten vom italienischen US-Stützpunkt
Foggia, rund 100 Kilometer nördlich von Bari,
angeflogen werden. Alle anderen - unter ihnen
Berlin, Köln, Düsseldorf, Leipzig und Dresden - von
London aus.
Je nach
den klimatischen Bedingungen wären das leicht
flüchtige Phosgen oder der schwerere Lost abgeworfen
worden. Dabei kalkulierten die Planer zur Vergiftung
"einer Quadratmeile" den Einsatz von mindestens "100
Flugzeugen mit 4000 Bomben a 100 Pfund (Lost)" oder
"600 Bomben a 1000 Pfund (Phosgen)" ein.
Amerikas
Chemiefabriken hatten genügend Kampfstoff
produziert, gegen Ende des Krieges lagerten in den
Arsenalen 140000 Tonnen. Aber es standen zum
damaligen Zeitpunkt nicht genügend Bomber bereit.
Bei einem
Angriff im März 1944 hätte die amerikanische
Luftwaffe jedoch 63 Prozent des "Zielprogramms"
erledigen können, im Juni schon 76 Prozent. Möglich
scheint, daß die Briten im Bedarfsfall mitgeflogen
wären, am 1. April 1944 standen bei der Royal Air
Force 5630 Bomber parat, 45 mehr als bei den
amerikanischen Verbündeten.
Englands
Premierminister Winston Churchill verfolgte ähnliche
Ziele wie damals Roosevelt, auch auf britischer
Seite wurde "sehr ernsthaft über einen Gaseinsatz
gegen Deutschland" (Gellermann) nachgedacht. So
teilte Churchill am 6. Juli 1944 seinem Stabschef,
General Hastings Lionel Ismay, mit: _____" Ich
wünsche, daß eine kaltblütige Einschätzung " _____"
darüber vorgenommen wird, ob es günstiger für uns
wäre, " _____" Giftgas einzusetzen ... Wenn wir dies
tun, dann sollte es " _____" hundertprozentig sein.
"
Churchill
verlangte, daß "die Angelegenheit in der
Zwischenzeit von vernünftigen Leuten" behandelt
werde - nicht von "psalmodierenden uniformierten
Defätisten, die einem hin und wieder über den Weg
laufen".
Seine
Militärs hielten sich jedoch zurück. "Bislang",
meldeten sie dem Regierungschef, sei die "Moral der
deutschen Bevölkerung durch unsere Luftangriffe
nicht gebrochen" worden, der "Vorteil der
Überraschung" könne "daher nur von kurzer Dauer"
sein. Außerdem, argumentierten sie, verfüge der
"Gegner über eine gute Gasschutzausrüstung".
Daß
Gasmasken bei Lost- oder Phosgen-Einsätzen
lebensrettend sein können, belegt eine Statistik aus
dem Ersten Weltkrieg. Während anfangs, "als das Gas
auf unvorbereitete Gegner prallte" (so der Kieler
Chemiker Ulrich Müller), die "tödlichen Verluste bis
zu 35 Prozent" betrugen, sanken sie zum Ende auf
knapp zwei Prozent - dank der Schutzmaßnahmen.
Doch
Deutschland war, entgegen der Einschätzung der
Londoner Generalität, fast schutzlos. Weder gab es
Sirenen für Gasalarm noch genügend Luftschutzräume.
Etwa 65 Prozent aller Zivilisten im Reichsgebiet, so
errechnet Gellermann, "besaßen keine Gasmasken".
Am
schlimmsten stellte sich die Lage bei kleinen
Mädchen und Jungen bis zu drei Jahren dar. Sie
sollten, nach Hitlers Vorstellungen, eigentlich mit
speziellen, rundum abgedichteten Gasbettchen und
Gasjäckchen aus Gummi ausgerüstet werden. Doch weil
es weder genug Kautschuk noch den Ersatzstoff Buna
gab, waren fast 90 Prozent der Kinder ungeschützt.
"Die
Eröffnung eines Gaskrieges durch die Alliierten zu
diesem Zeitpunkt", resümiert Gellermann, "hätte zu
einer Katastrophe geführt und Deutschland
wahrscheinlich gezwungen, innerhalb kürzester Zeit
die Waffen niederzulegen."
Bei der Erläuterung von
Giftgas-Waffen. Fritz Hahn: "Waffen und Geheimwaffen
des deutschen Heeres 1933-1945". Bernard &
Graefe Verlag, Koblenz, 1987; 2 Bände, 138 Mark.>
===
Verschwiegene Geschichte 12.2.2017
über Bari am 2.12.1943: 540 Tonnen Senfgasbomben in
Bari - Hafen Bari steht in vollem Licht - 19 Schiffe
vernichtet, 7 beschädigt - die militärischen
Dienststellen in Bari warnen nicht vor dem Senfgas -
83 Senfgas-Tote - die Besatzung des Schiffs Bistera
erblindet fast: Geplanter Giftgaseinsatz der Allierten und die
Tragödie von Bari
https://verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com/2017/02/12/1219/
[...] Elwin F. Knowles war der Kapitän der „John
Harvey“; es war ein sogenanntes typisches
Liberty-Schiff, kaum anders aussehend, als die anderen
Schiffe, die im Hafen vertäut waren. Die überwiegende
Ladung der Schiffe war konventionell, so unter anderem
Munition, Lebensmittel und Ausrüstung für die
stationierten Truppenverbände.
Aber dieses Schiff hatte eine sehr tödliche Ladung,
welche ein großes Geheimnis verbarg. Etwa 540 Tonnen
Senfgas-Bomben waren an Bord . Die Bomben sollten
verwendet werden, um das Rheinland, explizit Köln und
Düsseldorf durch dieses hochgradig wirksame Gas zu
entvölkern, damit die alliierten Truppen später ohne
Gegenwehr in das Rheinland einmarschieren konnten.
Damit stand endültig fest, daß der Krieg nicht nur
gegen die deutsche Armee geführt wurde, sondern auch
speziell vorallem gegen die Zivilbevölkerung.
Die Senfgas-Bomben an Bord der „John Harvey“ sahen
absichtlich täuschend konventionell aus. Jede Bombe
war 4 Meter lang, 8 cm im Durchmesser und enthielten
60 bis 70 Kilo der Chemikalie.
Am 2. Dezember 1943 kam es dann im italienischen
Hafen Bari im Zuge der anglo-amerikanischen Invasion
zu einem ungeplanten Giftgasausbruch. Bari als
wichtiger Nachschubhafen und das Hauptquartier der 15.
US-Luftarmee, dort stationiert, von wo aus die
Flächenbombardements in Süddeutschland und auf dem
Balkan gelenkt werden sollten. Auch der
VS-amerikanische Frachter „John Harvey“ lag im Hafen
zum Löschen seiner brisanten Ladung: unter anderem
tausende Fliegerbomben, gefüllt mit schwerem Senfgas,
auch Schwefel-Lost, Gelbkreuz oder Yperit genannt.
(Senfgas ist ein Trivialname für die Chemikalie
Bis(2-chlorethyl)sulfid, einen hautschädigenden
chemischen Kampfstoff aus der Gruppe der Loste, das
die Atemwege reizt und produziert Verbrennungen und
Geschwüre auf der Haut. Die Opfer, die dem Gas
ausgesetzt werden, erleiden einen qualvollen Tod.)
[...]
VS-Präsident Roosevelt hatte Giftgas nach Europa
beordert, um dieses gegen die deutsche
Zivilbevölkerung einzusetzen. Wolfram Freiherr von
Richthofen als Befehlshaber der 2. Luftflotte befahl
jedoch einen Luftangriff auf die Hafenanlagen von
Bari. Die „John Harvey“ explodierte mit den 540 Tonnen
schweren Senfgases und sank sofort. Für die im Wasser
treibenden Matrosen war dies tödlich. 800 englische
und VS-amerikanische Soldaten wurden teils schwer
verletzt mit Verbrennungen und Verätzungen, knapp 100
starben. Niemand konnte sich die Verletzungen
erklären, denn nur die beiden Begleitoffiziere und der
Sicherheitsoffizier des Schiffes waren eingeweiht in
die streng geheime Aktion; diese waren jedoch mit dem
Schiff untergegangen. Durch Zufall wurde im
Hafenbecken eine unbeschädigte Bombe gefunden. An die
10.000-100.000 Italiener kamen ums Leben.(ca. 200.000
Einwohner 1943) Genaue Zahlen der einheimischen Opfer
gibt es nicht, auch nicht die der Verletzten, da die
ganze Katastrophe seitens der Alliierten streng
geheimgehalten wurde. Berichte und Krankenakten
verschwanden in den Archiven. Erst 2006 wurde in
Washington die „Tragedy of Bari“ der Öffentlichkeit
bekanntgegeben. Der Spiegel hatte bereits 1988 dazu
geschrieben. [...]
Der Wehrmachtsbericht über Bari 2.12.1943:
Der Hafen Bari ist voll beleuchtet
Hier noch ein originaler Einsatzbericht der 2.
Luftflotte:
„Am späten Nachmittag des 2. Dezember 1943 starten
96 Bomber JU 88 der I. und II. Gruppe des KG 54
sowie die I.
und II. Gruppe des KG 76 auf den Flugplätzen
Vilaorba und Aviano im Raum von Mailand zum Angriff
auf Bari, eine wichtige Hafenstadt mit 250000
Einwohnern, an der Adriaküste östlich von Neapel.
Leutnant M. Ziegler: << Am späten Nachmittag
flogen wir mit 2 anderen Maschinen als Pfadfinder.
Unsere JU88 war vollbeladen mit Düppel- Störstreifen
und Leuchtbomben für die Zielmarkierungen. Es war
schon dunkel als wir die Küste südlich Ravenna
kreuzten. Wir sollten von der Adria her unser Ziel
anfliegen. In Höhe von Kap Rossa gingen wir auf 7000
Meter und stellten dann fest, dass der Hafen von
Bari wie im tiefsten Frieden hell erleuchtet war.
Wir begannen mit dem Abwerfen von
Stanniol-Störstreifen, und weil der Hafen in hellem
Licht lag, hätten wir uns den Abwurf von
Leuchtbomben sparen können. >>
Am Abend des 2. Dezember sind im Hafen von Bari mehr
als 30 allierte Schiffe, deren Ladungen –
Kriegsmaterial und Nachschub – gerade gelöscht
werden. Um die arbeiten im Hafen zu beschleunigen,
wird unbedachterweise bei Anbruch der Dunkelheit die
gesamte Beleuchtung eingeschaltet. Nachdem
Pfadfinder-Maschinen Stanniol-Streifen abgeworfen
und so die Radargeräte der Allierten lahmgelegt
haben, erscheinen deutsche Kampfverbände fast
unbemerkt über Bari.
Erst als um 19.30 die Bomben im Hafen explodieren,
eröffnet die Flak das Feuer.
Kein Scheinwerfer versucht sie abzufangen, kein
Sperrballon schützt den zurzei wichtigsten
Versorgungshafen der Allierten auf dem europäischen
Kontinent, und kein einziger allierter Jäger
erscheint über Bari. So problemlos und ohne
Verluste ist noch nie eine Aktion verlaufen. Durch
Volltreffer explodiern 2 Munitionsschiffe mit
solcher Gewalt, dass die Fensterscheiben in einem
Umkreis von 12 Kilometern zerspringen. Eine
Ölleitung am Kai wird getroffen, und das
ausströmende Öl entzündet sich an dem Benzin des
brennenden Tankers und breitet sich zu einem
riesigen Flammenteppich aus. Auch die bisher
verschonten Schiffe brennen lichterloh.
Dieser nur 20 Minuten dauernde Angriff ist einer der
erfolgreichsten des Krieges: Niemals wurden, mit
Ausnahme von Pearl Harbor, so viele Schiffe mit
einem Schlag versenkt: Insgesamt sind 19 Transporter
mit 73 343 BRT vernichtet und 7 schwer beschädigt.
Die Verluste unter den Wachmannschaften und
Seeleuten betragen über 1000 Mann. Es vergehen
Wochen, bevor der Hafen seine Arbeit wieder voll
aufnehmen kann.
DAS IST DER ÖFFENTLICHE TEIL DES DESASTERS, DER
ZWEITE TEIL DER TRAGÖDIE WIRD NOCH JAHRZEHNTELANG NACH
DEM KRIEGE GEHEIMGEHALTEN!:
Als der Angriff beginnt, ist der Frachter <<SS
John Harvey>> am Pier, 17 andere Schiffe haben
daneben festgemacht oder liegen vor Anker. Seine
Ladung besteht neben der hochbrisanten Munition aus
etwa 540T schweren Gelbkreuzgas (schweres Senfgas) in
Bomben, jede etwa 45,5kg schwer, ein äußerst
gefährlicher völkerrechtswidriger Kampffstoff, den die
allierte Führung << für alle Fälle >> in
ihrem Arsenal auf dem italienischen Kriegsschauplatz
haben will.
Gleich zu Beginn des Angriffes bekommt die <<SS
John Harvey>> einen Volltreffer und geht mit der
ganzen Besatzung unter. Obwohl die Gasbomben ohne
Zünder sind, bersten viele von ihnen; der gefährliche
Kampfstoff breitet sich im Hafenbecken aus.
Das an der Wasseroberfläche schwimmende Gift – zum
Glück treibt wenigstens der größte Teil aufs Meer
heraus – wird zur tödlichen Bedrohung
für die Überlebenden des Angriffs.
Die Senfgasvergiftung wird nicht erkannt - 2
Stunden nach dem Bombenangriff kommen die Symptome
Viele der Seeleute und Soldaten können aus dem
verseuchte Wasser wieder an Land gezogen werden. Doch
weder die Rettungsmannschaften noch die Geretten ahnen
etwas von dem Senfgas. Den militärischen
Diensstellen im Hafen ist zwar bekannt, welche
gefährliche Ladung die <<SS John
Harvey>> an Bord hat, jedoch denkt in dem
herrschenden Chaos keiner daran. Einige
der Überlebenden erinnern sich später daran, dass sie
eine <<Knoblauchgeruch>> wahrgenommen
haben, doch misst dem niemand eine Bedeutung bei. Und
in den überfüllten Krankenhäusern kümmert sich keiner
um die Menschen, die zwar mit Öl verschmiert, aber
nicht verletzt sind. Sie werden einfach in ihrer
durchnässten, mit Senfgas getränkten Kleidung in allen
möglichen Quartieren untergebracht. Bereits 2 Stunden
danach klagen die ersten von ihnen über furchtbare
Schmerzen, als hätten sie Sand in den Augen.
Erst ca. 12 Stunden nach dem Angriff werden
Senfgasbomben gefunden und Alarm geschlagen - von
617 Senfgas-Verseuchten sterben 83
Erst etwa 12 Stunden nach dem Angriff entdeckendie
Hafenbehörden einige Senfgasbomben, und man besinnt
sich nun auf die Ladung der <<SS John
Harvey>>. Die Spitäler werden sofort informiert,
dass möglicherweise ein Teil der geretteten mit
Senfgas in Berührung gekommen ist. Bereits 18 Stunden
nach dem Angriff wird der erste Todesfall durch
Einwirkung des gefährlichen Gifstoffes gemeldet.
Insgesamt gibt es 617 Vergiftete, von denen 83
sterben, der letzte einen Monat nach dem Unglück. Wäre
den Rettungsmannschaften und Ärzten bei der Behandlung
bekannt gewesen, dass Kampfstoffe im Spiel sind, und
hätte man sogleich die entsprechenden Maßnahmen
getroffen, wäre es nicht zu so vielen Todesfällen
gekommen.
Schiff Bistera bleibt unbeschädigt, aber die
Besatzung erblindet fast
Auch der Fall <<Bistera>> wird streng
geheimgehalten: Das Schiff <<Bistera>>,
das beim Angriff unbeschädigt bleibt, fischt 30
Überlebende aus dem Hafenbecken und dampft – den
Weisungen der Hafenbehörde entsprechen – nach Tarent.
Vier Stunden später auf hoher See wird die gesamte
Mannschaft von unerträglichen Augeschmerzen befallen.
Als die <<Bistera>> 18 Stunden nach dem
Angriff Tarent endlich erreicht, gelingt es der fast
völlig erblindeten
Mannschaft nur mit Mühe, das Schiff festzumachen.
Der Ausfall des Hafens von Bari für den Nachschub,
einige Wochen vor der Landung der Allierten bei Anzio
und Nettuno, die ihnen den Weg nach Rom öffnen soll,
hat noch ein schwerwiegendes Nachspiel: Er trägt
erheblich dazu bei, dass es den Deutschen gelingt, die
Allierten dort länger als bei jedem anderen Feldzug
dieses Krieges aufzuhalten.“>
========
30.4.2019: 500.000 Ausländer in der SS:
Neue Studie von Dr. Böhler über Motive zum Beitritt je
nach Region: Nichtdeutsche in der Waffen-SS: Zwischen Zwang und
Ideologie – INTERVIEW
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190430324836287-kollaboration-waffen-ss/
<Beata
Arnold
Eine halbe Million nichtdeutscher Männer aus im
Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten haben in der
Waffen-SS gedient: Viele zwangsrekrutiert, andere
freiwillig. Sie waren in Kampfeinheiten oder als
Wachleute in Konzentrationslagern. Dr.Jochen Böhler
forscht zu den „Fremdvölkischen“ in der Eliteeinheit
der Nazis. Sputnik hat mit ihm gesprochen.
Ein Teilbereich der europäischen Kulturgeschichte ist
Kollaboration in Kriegszeiten. Bei der Waffen-SS etwa,
der Elitetruppe der Nationalsozialisten, dienten auch
Ausländer, also Nichtdeutsche.
„Das war schon ein ideologischer Widerspruch“, so Dr.
Jochen Böhler: Die Chefideologen hätten „eine
Menge Saltos“ schlagen müssen, um das argumentativ zu
rechtfertigen. Der Historiker leitet, unterstützt von
der Gerda-Henkel-Stiftung, eine internationale
Forschergruppe zu den „Fremdvölkischen“ in der
Waffen-SS.
Die Beschäftigung von Ausländern, wenn sie nicht dem
„Germanischen“ Kulturkreis zugeordnet wurden, sei
angesichts der NS-Rassenideologie ideologisch nicht
begründbar gewesen. Sie erfolgte aus pragmatischen
Gründen, erläutert Böhler. Als der Krieg gegen die
Sowjetunion sich als Desaster herauskristallisierte,
hätte Nazi-Deutschland Menschen gebraucht, um etwa die
Front zu halten.
Eingesetzt wurden die Nichtdeutschen in Abhängigkeit
der „Kriegsnotwendigkeit“ europaweit, also überall
dort, wo gekämpft wurde und die Waffen-SS agierte: In
Frankreich gleichermaßen wie in Jugoslawien, in
Russland. Sie dienten bei den Fronttruppen und
Schutzbataillonen, bei Einheiten, die zur Sicherung
des Hinterlandes abgestellt waren.
Die Wissenschaftler gehen der Frage nach, aus welchen
Gründen sich die Männer in den besetzten Gebieten
Europas der Waffen-SS anschlossen.
[Osteuropa: Motive zum Beitritt in die SS: Im
Krieg überleben]
So gehörten etwa die finanzielle Versorgung des
Einzelnen und seiner Familie sowie die Übereinstimmung
mit den deutschen Kriegszielen zu den wichtigsten
Motiven.
Die Mitgliedschaft in der Waffen-SS bot vielen
Männern in den besetzten Gebieten Ost-Europas die
einzige Möglicheit, den Krieg zu überleben. Der Wille,
der harten deutschen Besetzungsrealität zu entkommen,
war oft ausschlaggebend, sich anzuschließen:
„Das Leben der Menschen in
Osteuropa war direkt durch die deutsche Besatzung
bedroht ... Hunderttausende sind bereits im Rahmen der
sogenannten Bandenbekämpfung erschossen oder in ihren
Häusern verbrannt worden. Man sah täglich, dass das
Leben an einem seidenen Faden hing“, erläutert Böhler
die Motive. Es handelte sich um „Zwangslagen, die
durch den Krieg geschaffen wurden“.
[Nord- und Westeuropa: Motive zum Beitritt
in die SS: Bolschewismus vernichten]
In anderen Ländern wie Norwegen, Holland oder
Frankreich überwog hingegen die Idee, gemeinsam mit
den Deutschen gegen den Bolschewismus zu kämpfen.
Männer aus Nord- und Westeuropa, die in die
NS-Kategorie der „Germanischen Völker“ fielen und aus
einem eher intellektuellen rechten Spektrum stammten,
sympathisierten mit der NSDAP, identifizierten sich
mit dem Kampf und schlossen sich der SS an, um sich im
„großen deutschen Imperium“ auf lange Sicht eine gute
Zukunft zu sichern.
[Baltenstaaten: Motive zum Beitritt in die
SS: Unabhängigkeit der Baltenstaaten war
versprochen]
Viele Freiwillige seien auch aus den baltischen
Ländern rekrutiert worden, da diese hofften, die
infolge der zwischen der UdSSR und Nazi-Deutschland
getroffenen Vereinbarung verlorene staatliche
Unabhängigkeit wiederzuerlangen.
[Motiv Abenteuerlust]
Es gab aber auch Abenteuerlustige und diejenigen, die
„dem Kult“ um die Elitetruppe der Waffen-SS folgen
wollten.
[Ausländische SS mit Gräueltaten - aber auch
Widerstand gegen Selbstzerstörung]
In ihrer Beteiligung an Gräueltaten hätten die
Ausländer den Deutschen in nichts nachgestanden,
erläutert der Wissenschaftler anhand des Beispiels des
Massakers von Oradour-sur-Glane unter Beteiligung von
französischen Waffen-SS-Mitgliedern aus dem Elsaß.
Allerdings sei es unter den nichtdeutschen
Freiwilligen in der Waffen-SS zuweilen auch zu
Widerstand gekommen: Etwa in Fällen, in denen sie sich
nicht mehr mit den Zielen ihrer Rekrutierung
identifizieren konnten – von Befehlsverweigerung bis
hin zu offener Rebellion. Es hätte sogar „Aufstände“
von nichtddeutschen Einheiten gegen die Waffen-SS
gegeben.
[SS "Trawniki" mit Russen und Ukrainern, die nicht
in Kriegsgefangenschaft sterben wollten]
Einen besonders „tragischen Fall“ von für die
Waffen-SS Beschäftigten stellten allerdings die
sogenannten „Trawniki“ dar. Es handelte sich dabei um
eine Gruppe von Männern aus Russland und der Ukraine,
die nach der ost-polnischen Stadt Trawniki benannt
wurde, wo sich deren Ausbildungslager befand.
Sie stammten meist aus den Kriegsgefangenenlagern der
Wehrmacht, wo „Massensterben verwaltet wurde“. Etwa
drei Millionen Rotarmisten starben in deutscher
Kriegsgefangenschaft. So ließ etwa die mangelnde
Versorgung Opferzahlen hochschnellen. Mit der
Rekrutierung entgingen sie ihrem so gut wie sicheren
Tod.
Viele seien sich über ihre Bestimmung in der
Waffen-SS allerdings nicht gewahr gewesen: Im Einsatz
als „Helfer bei der Vernichtung der Juden“ im
deutsch-besetzten Polen – sie hätten keine andere Wahl
gehabt, als sich am Massenmord zu beteiligen, da sie
allein, um ihr Leben zu retten, in deutschen Dienst
getreten wären, erläutert Dr. Böhler.
[Keine Polen in der SS]
Allerdings hätte es keine Hinweise auf
Waffen-SS-Einheiten, die aus Polen rekrutiert worden
wären, gegeben, unterstreicht Dr. Böhler.
[Südosteuropa: Muslime in der SS]
Die Forscher durchforsteten Archive und Prozessakten
zu Kollaborationsverfahren aus der Nachkriegszeit. Sie
lasen auch Memoiren von Ehemaligen aus dem
südosteuropäischen Raum, wo es viele muslimische
Freiwillige gab. Die Motivlage bei diesen Rekruten lag
häufig in regional bestimmten interethnischen
Machtkämpfen begründet.
[Osteuropa ist voller vielschichtiger Konflikte -
da waren nicht nur Wehrmacht gegen Bolschewiken
etc.]
Die Forschergruppe um Dr. Böhler will einen
differenzierten Umgang mit den Geschehnissen des
Zweiten Weltkrieges in Ost- und Südosteuropa
ermöglichen:
Die übliche Sichtweise des ideologischen Kampfes des
Nationalsozialismus mit dem Bolschewismus würde eine
Problematik in Südost- und Mitteleuropa oftmals
überdecken: Zwischen den beiden Weltkriegen hätten
dort bereits ethnische Spannungen,
bürgerkriegsähnliche Zustände geherrscht, bevor der
Deutsche dort einmarschierte. Daher seien die
Motivlagen sehr viel komplizierter, als gemeinhin
anerkannt, und diese sollten sehr genau unter die Lupe
genommen werden im jeweiligen Einzelfall und dem
geschichtlichen Kontext, ohne jedoch die deutsche
Schuld zu relativieren.>
========
7.9.2019: Das kriminelle OSS von Dulles
gegen Deutsche: "Alle Deutsche" sollen "Nazis" sein -
Widerstand soll es nicht geben, sonst geht die
OSS-Strategie gegen Stalin nicht auf: Verborgene Seite der US-Geheimdienste: So vereitelte
die „junge CIA“ Hitler-Attentate
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190907325697217-junge-cia-hitler-attentate/
<Im Zweiten Weltkrieg gab es einen breiten
Widerstand – von konservativ bis links – gegen Adolf
Hitler in Deutschland. Allerdings „halfen
US-Geheimdienste diesen Gruppen nicht beim Beseitigen
der Nazi-Diktatur“, erklärt Publizist Werner Rügemer
aus Köln im Sputnik-Interview: „Im Gegenteil: Sie
verhinderten 1944 das Stauffenberg-Attentat auf
Hitler.“
„Ich beschäftige mich schon lange mit der Expansion
der Vereinigten Staaten und der US-amerikanischen
Unternehmen, Banken, Medien und verschiedener anderer
US-Institutionen in Europa seit dem Ersten Weltkrieg“,
sagte Werner Rügemer,
Publizist, Finanz-Experte und „interventionistischer
Philosoph“ aus Köln, im Sputnik-Interview. Er gilt als
entschiedener Kritiker der Praxis des heutigen
US-Finanzriesen „BlackRock“, der
sich durch Spekulation auch im deutschen Wohnungsmarkt
einkauft. Doch die historische Dimension interessiert
ihn ebenso, denn dort liegen die Wurzeln für Probleme
der Gegenwart.
„Ich bin darauf gestoßen, dass die USA im Zweiten
Weltkrieg ihren ersten staatlichen Auslandsgeheimdienst
eingerichtet haben: Das Office of Strategic Services
(OSS). Das Interessante ist: Die beiden Gründer und
Chefs des OSS waren zwei Star-Anwälte der Wall Street.
Major General William Donovan und Allen Dulles. Diese
waren seit den 1920er Jahren wichtige Anwälte für
Auslandsbeziehungen großer US-Konzerne wie Standard Oil,
Ford oder General Motors.“ Aber die beiden US-Juristen
vertraten damals laut Rügemer eben auch große deutsche
und Schweizer Unternehmen. „Darunter die IG Farben oder
auch Krupp.“
1942: Geburt des US-Auslands-Geheimdienstes OSS
Dulles und Donovan „haben ab 1942 den US-amerikanischen
Auslandsgeheimdienst OSS geleitet und der
wichtigste Standort war Europa, damals Zentrum des
Weltkrieges. Dulles hatte die Leitung der
Europa-Abteilung inne. Diese hatte ihren Sitz in der
militärisch neutralen Schweiz. Nebenher hatte er noch
ein Büro im Schweizer Finanzzentrum Zürich.“ Offiziell
war Dulles „nur“ Mitarbeiter der US-Botschaft in der
Schweiz. Aus dem OSS, der von 1942 an existierte, ging
1947 die heutige CIA hervor.
Bereits im Juli, zum 75. Jahrestag des missglückten Stauffenberg-Attentats
auf Hitler, veröffentlichte Rügemer für die „NachDenkSeiten“
(NDS) den Beitrag: „Verschwörung in der Verschwörung“.
Darin schreibt er:
„Dulles hatte die übergeordnete Aufgabe, das Eigentum
und die Geschäfte von US-Unternehmen und Banken wie
Ford, General Motors, IBM, ITT, Standard Oil, Chase
Manhattan und J.P. Morgan mit dem Deutschen Reich im
ganzen besetzten Europa abzusichern, auch mit
Blick auf die Nachkriegszeit.“
„Hitler-Attentat hätte Moskau genützt“
Ebenso übt der Kölner Autor im Beitrag deutliche
Kritik an den etablierten Medien und an der
Bundespolitik:
„In Bild, Zeit, Süddeutsche, ARD, ZDF, bei der
Bundeskanzlerin und auch in der aufklärerischen Jungen
Welt: Bei allen Würdigungen des Attentats auf Hitler vom
20. Juli 1944 blieb auch zum 75. Jahrestag ein
Beteiligter verbissen ausgeblendet: Der US-Geheimdienst
OSS. Europachef Allen Dulles hatte den Widerstand von
links bis rechts mit Informanten durchsetzt. Ziel: Der
Widerstand durfte keinen Erfolg haben, denn der hätte
nur ‚den Russen‘ genützt und
möglicherweise zu Friedensverhandlungen geführt. Die
Feindschaft des Westens gegen die Sowjetunion mit der
Gefahr eines neuen Krieges hatte spätestens schon 1943
begonnen – eine Kontinuität bis heute.“
US-Propaganda: „Es gibt keinen deutschen Widerstand“
„Die Propaganda in den USA unter der
Roosevelt-Regierung und auch beim wichtigsten
Alliierten, in Großbritannien unter Churchill,
beinhaltete im Zweiten Weltkrieg die Hauptaussage:
Deutschland werde vom Terrorsystem der Nazis
vollständig beherrscht“, erklärte Rügemer im
Interview. „Die alliierte Behauptung damals lautete:
In Deutschland gebe es keinen Widerstand. Deswegen
habe die USA auch keinen Ansprechpartner dort, um
eine vorzeitige Beendigung des Krieges
verhandeln zu können.“
Als 1943 die Niederlage der Wehrmacht im russischen
Stalingrad absehbar wurde, „gab es in Caracas die
formelle Festlegung von Roosevelt und Churchill,
gegenüber Deutschland die ‚unconditional surrender‘,
also die bedingungslose Kapitulation, zu fordern. ‚Wir
verhandeln mit Niemandem in Deutschland und wir
besiegen militärisch das deutsche Volk vollständig‘,
hieß es damals.“ Das führte in der Folge auch zur
flächenmäßigen Bombardierung deutscher Städte und
deren Zivilbevölkerung durch alliierte Bomber.
Darunter das Flammeninferno in Dresden im
Februar 1945 oder das Bombardement auf Hamburg mit
Phosphor-Bomben im Sommer 1943.
„Dulles hatte durch seine
Informations-Netzwerke in Europa mitbekommen, dass
sich die West-Alliierten durch die Bombardierung
deutscher Städte unbeliebt machen. Im Unterschied zu
den Sowjets, zu den Russen, die eben keine solchen
Bombardierungen vornehmen. Es war der deutschen
Bevölkerung auch klar: Die Kriegsgegner USA, England
und Frankreich sind eigentlich Konkurrenten zu
Deutschland, während die Sowjetunion kein Konkurrent
war. Deswegen befürchtete Dulles: ‚Verdammt nochmal!
Deutschland kippt immer mehr Richtung Kommunismus und
Richtung Sowjetunion.‘ Das wollte er verhindern.“
US-Spionage: „Wo ist der deutsche Widerstand?“
Um das zu verhindern, hatte Dulles seine
OSS-Informanten nicht nur in dieser Gruppe, sondern
„in jeder politischen Gruppe und Strömung“ im
Deutschen Reich aktiv im Einsatz. Dulles hatte „von
ganz links bis ganz rechts alles mit Informanten
besetzt. Er wollte schon rein beruflich über jede
politische Strömung im deutschen Widerstand Bescheid
wissen.“
Laut Rügemer war es für Washington und London – trotz
aller Propaganda – extrem wichtig, zu beobachten und
zu fragen: „Gibt es vielleicht doch in Deutschland
einen Widerstand, der unserer Strategie der
vollkommenen militärischen Vernichtung Deutschlands
in die Quere kommt?“ Dies sei der tatsächliche
Hintergrund der Tatsache gewesen, dass Dulles seine
OSS-Agenten, Wissenszuträger und Informanten auch im Umfeld
der Hitler-Attentäter um Stauffenberg
hatte.
„Auch zu Mitgliedern der ehemaligen katholischen
Zentrumspartei (einem Vorläufer der heutigen CDU, Anm.
d. Red.), etwa zum rechten Ex-Reichskanzler Heinrich
Brüning, der in den USA eine Professur an der
Universität Harvard bekommen hatte, hielt der
OSS-Geheimdienstchef Kontakt. Ebenso zu Joseph Wirth,
dem linken und gewerkschaftsfreundlichen
Zentrumspolitiker, der in der Weimarer Republik
Reichskanzler und in die Schweiz geflüchtet war.“ Das
schreibt Rügemer in seinem „NDS“-Beitrag. Der
„überzeugte Antinazi Wirth“ (O-Ton Dulles), „half dem
OSS, um Himmlers Agenten in der Schweiz
auszutricksen.“
Damit zeichnete
US-Geheimdienstler Dulles „ein ganz anderes Bild als
damals die US-Regierung und vor allem das State
Department öffentlich propagierten: Ganz Deutschland
sei im Griff der Nazis, alle Deutschen seien Nazis,
der Terror seit total. Dulles schickte seine Berichte
unter dem Codewort ‚breaker‘ (zu Deutsch: Brecher)
nach Washington. Aber Roosevelt und seine Generäle
logen weiter, Churchill machte begeistert mit: Alle
Deutschen sind Nazis!“
Das gelte bis heute: „Regierungspropaganda
und reales (Geheimdienst-)Wissen sind zwei
sehr verschiedene Dinge!“. Staatliche Propaganda „kann
auch darin bestehen, dass das Gegenteil von dem
behauptet wird, was man weiß.“
Linker Widerstand in Deutschland gegen das
Nazi-Reich
Sozialdemokraten, Kommunisten, Sozialisten und
Gewerkschafter: Dulles hatte die unterschiedlichsten
Kontakte zu linken Anti-Hitler-Verschwörern im Dritten
Reich. „Ebenso wusste der OSS über die ‚Rote Kapelle‘
Bescheid, in der Ministerialbeamte, Kommunisten und
auch eine Amerikanerin heimlich Meldungen an die
Sowjetunion funkten, bevor sie aufflogen und
hingerichtet wurden, auch die Amerikanerin. Dagegen
protestierte die US-Regierung nicht.“
Radio Moskau berichtete damals, so schreibt der Kölner
Autor, „ausführlich über das Attentat, lobte die
Attentäter, ließ General Walther von Seydlitz zu Wort
kommen. Der hatte den Bund Deutscher Offiziere (BDO)
gegründet und schloss sich später dem Nationalkomitee
Freies Deutschland (NKFD) an.“ Das war ein
Zusammenschluss deutscher Kriegsgefangener und Soldaten
in Russland, die sich dem Kommunismus verbunden fühlten.
Militärischer Widerstand gegen Hitler
Rügemer schilderte im Sputnik-Gespräch den Widerstand
im deutschen Militär gegen den NS-Diktator.
„Die Pläne, Hitler zu beseitigen, entstanden im
deutschen Widerstand bereits kurz nach Kriegsbeginn
1940. Ein führender Mann dabei war Herr Carl Friedrich
Goerdeler, der ein hoher Beamter im Hitler-Reich war.
Er hatte viele Verbindungen in Ministerien, ins
Militär und auch in die deutsche Abwehr unter Admiral
Canaris.“ Auch Hans Bernd Gisevius sei ein zentraler
Akteur im Widerstand gewesen. Dieser war Mitglied der
„konservativen“ Deutsch-Nationalen Volkspartei (DNVP)
gewesen. Im NS-Regime gehörte er zunächst zur Gestapo,
dann zum Stab von Admiral Canaris, dem Chef des
Geheimdienstes „Abwehr“, der mit General Oster einer
der Führer des militärischen Widerstands gegen Hitler
gewesen war.
„Gisevius war nach einigen internen Scharmützeln zum
Vizekonsul im Generalkonsulat des Deutschen Reiches in
Zürich ernannt worden“, so der „NDS“-Beitrag. In der
Schweiz „liefen kriegswichtige Informationen zusammen.
Hier verkehrten Schweizer und deutsche
Geschäftemacher, denn die Schweiz war keineswegs
neutral: Schweizer Firmen lieferten wichtige
Rüstungsgüter an die Wehrmacht, Schweizer
Banken beschafften dem Deutschen Reich Devisen durch
An- und Verkauf von Raubgold und Raubaktien. (…)
Gisevius pendelte mithilfe seines privilegierten
Status ständig zwischen der Schweiz und Berlin hin und
her. Das ergänzte sich: Canaris und Oster erhofften
sich über Gisevius bei Dulles Hilfe der westlichen
Alliierten, und Dulles organisierte über Gisevius ab
1942 die Verbindung zu den Verschwörern. Gleichzeitig
pflegte Gisevius freundschaftliche und politische
Beziehungen mit mehreren Mitgliedern des OSS. Als er
unter Gestapo-Verdacht geriet, beschaffte der
US-Geheimdienst ihm geheime Gestapo-Kennmarken – ein
Hinweis, wie tief Dulles in die Infrastruktur des
NS-Terrorapparates eingedrungen war.“
US-Agenten im Stauffenberg-Umfeld
Die deutschen Verschwörer hatten Verbindungen nach
England und in die militärisch neutralen Staaten
Schweden, Spanien, Schweiz und die Türkei. Eine
zentrale Rolle spielte dabei der katholische
Rechtsanwalt Joseph Müller, der „weltliche
Verbindungsmann von Kardinal Faulhaber zum Vatikan“.
Müller war übrigens der spätere „Ochsensepp“, der
Gründer der CSU.
Der Widerstand im deutschen Militär gegen Hitler
bestand aus konservativen Militärs und Politikern.
Darunter der „Kreisauer Kreis“ um die jüngeren
Offiziere Adam von Trott zu Solz und Claus Schenk Graf
von Stauffenberg. Diesen Kreis hatte der OSS im
Visier.
Laut Rügemer unterhielt der OSS Kontakte in den
„Kreisauer Kreis“, in dem sich kritische Offiziere wie
Graf Stauffenberg mit Sozialdemokraten wie Adolf
Reichwein, Carlo Mierendorff und dem
Gewerkschaftsführer Wilhelm Leuschner sowie dem
katholischen Gewerkschafter Jakob Kaiser trafen. Für
Dulles war es, so der Publizist, „von der Schweiz aus
ganz zentral, mit sehr viel Einsatz von Geld und
Personal, durch Informanten den Verschwörerkreis der
Hitler-Attentäter zu durchsetzen und genau
mitzuverfolgen, wie sie vorgehen, ob und wann sie das
Attentat durchführen wollen.“ Ziel des
US-Geheimdienstes war es letztlich, dass der Anschlag
auf Hitler nicht zum Erfolg führte. Genau das trat am
20. Juli 1944 so ein. Stauffenbergs Attentat auf
Hitler in der „Wolfsschanze“ scheiterte.
OSS-Chef Dulles: „Roger: Deutschen Untergrund
kontaktiert“
Im Beitrag für die „NachDenkSeiten“ zitiert Rügemer
den OSS-Chef Dulles:
„Es gelang mir, Verbindungen
mit der deutschen Untergrundbewegung aufzunehmen und
schon Monate, ehe das Komplott am 20. Juli
kulminierte, hatte ich mit den Verschwörern Fühlung
nehmen können. Kuriere gingen unter Einsatz ihres
Lebens von und nach Deutschland mit Berichten über die
Entwicklung der Verschwörung.“ Das Resümee von Dulles:
„Es gab eine Widerstandsbewegung in Deutschland,
obgleich im allgemeinen das Gegenteil angenommen wird.
Sie setzte sich aus den verschiedenartigsten Gruppen
zusammen, denen es schließlich gelang,
zusammenzuarbeiten, und in die höchsten Kreise der
Armee und der Regierungsstellen reichte.
Persönlichkeiten aus allen bürgerlichen Berufsklassen,
Kirchen- und Arbeiterführer ...“
„Verschwörer gegen Hitler hofften vergeblich auf die
Alliierten“
Der Kölner Autor konkretisierte die Hintergründe des
gescheiterten Hitler-Attentäters Stauffenberg.
So nannte er im Interview den entscheidenden
strategischen Denkfehler der Verschwörer gegen Hitler.
„Sie hatten immer wieder gehofft, eigentlich Unterstützung
aus dem Ausland von den Gegnern
Nazi-Deutschlands zu erhalten. Von den USA.“ Aber
Dulles habe durch seine OSS-Aktivitäten Widerständlern
wie Stauffenberg immer wieder klar gemacht, dass sie
keine Hilfe zu erwarten hätten. Im Gegenteil: Die
OSS-Agenten in Europa taten alles dafür, damit ein
Hitler-Anschlag nicht gelingen konnte.
„Dulles hielt von sich aus die Berichte jüdischer und
weiterer Informanten über die Judenverfolgung und die
KZs zurück und leitete sie nicht nach Washington weiter.
Die Aufgabe des Geheimdienstes war, alles zu wissen.
Aber weder der Schutz der Nazi-Gegner noch der Schutz
der Juden gehörte zu seinen Aufgaben.“ Auch dieser
traurige Fakt geht aus dem „NDS“-Beitrag hervor.
„Verschwörung in Deutschland“
Sein Wissen über die damaligen
Ereignisse bezieht Rügemer aus historischen
Quellen. Darunter ein autobiografisches Buch, „das
Allen Dulles selbst sofort nach dem Krieg geschrieben
hat. Es erschien zuerst 1947 in New York in einem
angesehenen Verlag unter dem Titel: ‚Germany‘s
Underground‘ (deutsche Ausgabe: ‚Verschwörung in
Deutschland‘, Europa Verlag, Zürich, 1948 – Anm. d.
Red.). 1949 erschien das Buch in neuer Ausgabe,
gefördert durch die US-amerikanische
Militärverwaltung in West-Deutschland. Es
ist ein weit verbreitetes, in jeder Buchhandlung
erhältliches Buch. Das kann seit damals jeder lesen.
Darin beschreibt Dulles ganz genau, wie seine
Informanten hießen, die er aus der Schweiz ständig
nach Deutschland hin und her schickte. Einen Teil der
Informationen hat er dann immer weitergegeben an die
Verschwörer gegen Hitler. Das beschreibt Dulles in
seinem Buch sehr genau, mit hunderten von Namen
Beteiligter auf deutscher und Schweizer Seite.“
Auch der britische Wirtschaftshistoriker Adam Tooze
mit seinem Werk „The Tower of Basel” (2013 in New York
erschienen) diente dem Kölner Philosophen als
hervorragende Quelle.
Die Vatikan-OSS-Connection
„Der Vatikan mit seiner 2000-jährigen Geschichte und
Präsenz in fast allen Staaten war damals prinzipiell
anti-kommunistisch eingestellt“, hob Rügemer einen
weiteren wichtigen Akteur jener Zeit im Interview
hervor. „Die katholische Kirche fühlte sich durch den
Marxismus, Kommunismus und Atheismus bedroht und
glaubte, Mitglieder zu verlieren.“ Daher habe der
Vatikan damals auf der Seite der „Anti-Kommunisten“,
darunter eben der USA, aber auch des italienischen
Faschisten Mussolini, gestanden. „Die
Mussolini-Diktatur hat den Vatikan sogar als eigenen
Staat anerkannt. Der Vatikan hat auch das
faschistische Franco-Regime in Spanien stark
unterstützt. Mit Hitler wurde das Reichskonkordat
geschlossen, wobei die privilegierte Existenz
des Vatikans im Nazi-Reich gesichert wurde.
Deswegen war der Vatikan damals auch ein wichtiger
Informations-Empfänger und Weitergeber.“ Auch für den
OSS.
Der Kölner Finanz-Experte und Philosoph nannte eine
weitere Verbindung zum Kreis um Stauffenberg: „Viele
der Verschwörer gegen Hitler waren katholisch und
gehörten dem Zentrum an. Deswegen bestand eben auch
ein enger Kontakt von Dulles zum Vatikan, um den
Stauffenberg-Kreis so zu unterwandern.“>
15.10.2019: Hitlers Propaganda für
Vollkornbrot Brot ist auch Nazi. In Zukunft
also: ein halbes Hitler bitte.
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/15/brot-ist-auch-nazi-in-zukunft-also-ein-halbes-hitler-bitte/
von https://t.me/dsindf
Foto mit dem Artikel aus einer deutschen Zeitung:
<Das Vollkornbrot ist ein Erbe der Nazis. Wer
Vollkornbrot isst, lebt gesünder. Und länger. Denn im
ganzen Korn stecken viele Vitamine,Mineralstoffe und
Ballaststoffe. Dadurch verdauen wir die Nahrung
langsamer, der Blutzuckerspiegel steigt nicht so
schnell, der Dickdarm wird gestärkt und wir sind länger
satt. So weit, so bekannt.
Weniger vertraut dürfte den meisten Menschen die
politische Geschichte des Vollkornbrotes sein: Seinen
guten Ruf verdankt das Vollkornbrot den
Nationalsozialisten. Erst ihre Propaganda machte es der
deutschen Bevölkerung wieder schmackhaft. Bis zur
Machtergreifung von Adolf Hitler 1933 war das
Vollkornbrot ausserhalb der Reformbewegung weder beliebt
noch besonders bekannt. Im Mittelalter war es das Brot
der Armen, doch mit steigendem Wohlstand wurde es bis
zum 19. Jahrhundert immer seltener verzehrt. Bis es die
Nationalsozialisten zurück auf den Teller holten.
Gemäss ihrer Ideologie sollten die Speisen rein und
natürlich sein, ohne künstliche Konservierungsstoffe und
Aromen. Mit dem Vollkornbrot wollten die Nazis, genau
wie mit dem Eintopf-Sonntag, die sogenannte "Fettlücke"
schliessen: Denn ab 1936 gelang es der Regierung unter
Adolf Hitler nicht mehr, den Nahrungsmittelbedarf der
Nation zu decken, Rindfleisch, Butter & Co. sollten
deshalb nur noch selten verzehrt werden. Um unabhängig
von ausländischen Rohstoffimporten zu werden und den
einheimischen Roggen zu stärken, wurde 1939 eigens ein
"Reichsvollkornbrotausschuss" gegründet.>
========
21.10.2019: NS-U-Boote für
die Unterwelt unter der Antarktis: Die Hohlwelt: Die KGB-Akten aus Russland über die
Innere Erde (Video)
https://news-for-friends.de/die-hohlwelt-die-kgb-akten-aus-russland-ueber-die-innere-erde-video/
<Das KGB, Geheimdienst der Sowjetunion, hat nun
wieder einen ganzen Stapel Akten für die
Öffentlichkeit freigegeben, die nun jeder einsehen
kann. Darunter befand sich eine Eroberung der Russen,
als sie 1945 Dachau, Deutschland, stürmten und die
Akten der dortigen Offiziere beschlagnahmten.
Darunter befand sich eine seltsame Karte und ein blaues
Buch, das zur Navigation für U-Boote diente, um in die
Innere Erde zu gelangen… Natürlich sind nun eine Menge
Kopien dieser Karte und dieses blauen Büchleins im
Internet unterwegs. Russlands bekannter und skeptischer
Journalist namens Nikolai
Subbotin hat sich dann bereiterklärt, diese
Dokumente aus der Akte “Orion” auf ihre Authentizität zu
überprüfen und danach auszusagen, ob es sich hierbei um
eine Fälschung handelt oder nicht.
In dem kleinen blauen Büchlein konnte man eine genaue
Anleitung entdecken, wie man mit einem U-Boot unter dem
Eis und weiter ins Innere der Erde gelangen konnte.
Zunächst fiel ihm sogleich auf, dass für diese
abenteuerliche Unterwasserfahrt auf eine Tiefe von 400 m
hinuntergetaucht werden musste.
Die damaligen deutschen U-Boote schafften jedoch
maximal nur 150-250 m. Würde man tiefer tauchen, dann
werden die Außenwände des U-Bootes zerdrückt und Wasser
dringt ein. Dies war erst einmal ein Indiz, das darauf
hindeuten könnte, dass diese Karte und Anleitung eine
Fälschung war. Also ließ er die Dokumente prüfen (Innere Erde?
Wissenschaftler finden 660 Kilometer unter der
Erdoberfläche Berge und Ebenen).
Es stellte sich heraus, dass das Papier, auf dem die
Anleitung gedruckt wurde, tatsächlich aus der damaligen
Zeit stammte. Wenn es also eine Fälschung war, dann aus
der Zeit des Dritten Reichs. Im Weiteren ergaben seine
Recherchen, dass die Nazis damals tatsächlich eine ganz
bestimmte Klasse an U-Booten besessen haben sollten, die
scherzhaft “Die Kühe” genannt wurden, und in der Lage
waren, bis zu 400 m tief zu tauchen.
Derartige Leistungen waren damals kaum möglich und er
recherchierte weiter. Dabei musste er feststellen, dass
diese “Kühe” eine Doppelwand besessen haben sollten und
in dem Raum zwischen den Wänden wurde Ethanol gefüllt,
um den hohen Wasserdruck auszugleichen. Nun ist diese
Variante, Wasserdruck mit Ethanol zu kompensieren,
ziemlich abenteuerlich und nicht bestätigt.
Doch wurde Nikolai stutzig, als er entdeckte, dass die
Nazis unmittelbar nach Herausgabe der U-Bootanleitung
anfingen, Kartoffelfelder in Deutschland bei den Bauern
zu beschlagnahmen, nur für militärische Zwecke. Und
Ethanol lässt sich aus Kartoffeln herstellen. Es scheint
somit, dass geplant wurde, eine ausgiebige Reihe an
U-Booten zu bauen, die eine solche Meerestiefe erreichen
konnten.
So musste Nikolai zu dem Schluss gelangen, dass einige
Punkte für die Authentizität der Dokumente sprachen. Die
einzige Möglichkeit, die er als letzte in den Raum
stehen ließ, war, dass die Nazis mit diesem Projekt ein
Ablenkungsmanöver zu den Kriegszeiten aufgebaut hatten,
um deren Feinde zu irritieren. Diese Möglichkeit hätte
jedoch sicherlich nicht einen derart riesigen Aufwand
erforderlich gemacht, wie den Bau von U-Booten, die 400
m Tiefe erreichen sowie die Beschlagnahmung von
Kartoffelfeldern zur Herstellung von Ethanol (Innere Erde: Wie ein
verschwundener Bergarbeiter die unterirdische
Zivilisation “Ctones ” entdeckte).
Gewiss hätte es weniger spektakuläre Lösungen gegeben.
Nikolai bestätigt ebenfalls, dass die Russen nicht nur
diese Dokumente nach Beendigung des zweiten Weltkrieges
beschlagnahmt hätten, sondern auch einige deutsche Basen
in der Antarktis. Warum hatten die Nazis in der
Antarktis Geheimbasen aufgebaut, wenn es dort nichts zu
holen gab? Eine berechtigte Frage.
Zudem wurde ebenfalls bestätigt, dass die Nazis bereits
im Jahre 1938 Expeditionen zur Antarktis schickten und
im Weiteren Untergrundbasen unter dem Eis errichteten.
Den Alliierten schien dies nicht unbekannt zu sein,
zumindest was die USA betreffen, denn nach dem zweiten
Weltkrieg sollen einige Nazis zur Antarktis geflohen
sein. Dort wollte man einmal nachschauen, ob sich dies
wirklich so verhält und es wurde ein gewisser Admiral
Byrd im Jahre 1946, unter dem geheimen Operationsnamen
“Highjump“, zur Antarktis gesandt.
In seinem Gepäck befanden sich mehrere Kriegsschiffe
und Flugzeuge, bestens ausgerüstet, um jeden Widerstand
zu brechen – falls man in der Antarktis tatsächlich auf
geflohene Nazikräfte treffen würde. Doch Admiral Byrd
musste eine große Niederlage einstecken, denn er
berichtete, dass die Nazis über unglaubliche Waffen
verfügt hätten, mit denen innerhalb von Minuten seine
halbe Streitkraft vernichten wurde. Er musste daher zum
Rückzug auffordern. In seinem Bericht liest es sich wie
folgt: “Hochentwickelte Luftschiffe griffen unsere
Streitkräfte an und vernichteten sie innerhalb kurzer
Zeit.
Die USA müssen Verteidigungsmaßnahmen gegen feindliche
Luftkämpfer ergreifen, die aus den Polarregionen
stammen.” Darüber hinaus ließ sich auch eine Depesche
des Großadmirals Karl Dönitz der deutschen Marine aus
dem Jahre 1943 entdecken, in dem es hieß: “Meine
U-Boot-Fahrer entdeckten beim Durchkämmen der Antarktis
ein echtes irdisches Paradies. Die deutsche
U-Boot-Flotte ist stolz darauf, für den Führer in einem
anderen Teil der Welt ein Shangri-La auf dem Land gebaut
zu haben, eine uneinnehmbare Festung.” (Mysteriöses Shambhala
und die hohle Erde (Videos))
Shangri-La, auch bekannt unter der Bezeichnung
Shambhala, ist in den Legenden von Tibet als eine der
Hauptstädte der inneren Erde bekannt. Es heißt zudem,
dass der Dalai Lama, bei seiner Berufung in sein Amt
Besuch, von einigen Personen aus der inneren Erde
erhielt, die ihm einen Schlüssel zu Shangri-La
übergaben, nur für den Fall, wenn es zu Notfällen käme,
die die Tibeter betrafen (Innere-Erde-Zivilisationen?
Entschlüsselung des Geheimnisses hinter dem riesigen
inneren Ozean unseres Planeten).
Die uralte Legende, dass die Erde in Wirklichkeit hohl
sei und sich im Inneren ganze Kontinente gebildet haben,
ist weitaus älter als unsere Naturwissenschaften es
jemals sein können. In diesen wird absolut verneint,
dass die Erde hohl sein könne, auch wenn
Experimente unabhängiger Wissenschaftler, die
drehende Kugeln, vergleichbar mit der Erde im Modell,
daraufhin analysierten, was durch eine lang andauernde
Rotation im Inneren der Kugel entstehen kann.
Dabei wurde bestätigt, dass die Masse im Inneren der
Kugel stark dazu neigt, sich an der Innenfläche zu
sammeln und einen Hohlraum zu bilden. In diesem Modell
konnte also die Möglichkeit bestätigt werden. Die
Möglichkeit, dass die Erde hohl ist und über den Nord-
und/oder Südpol erreicht werden könne und alte, geheime
Zivilisationen darin existieren, hat die Phantasie der
Menschen insbesondere in den letzten Jahren stark
beflügelt. Diese von der KGB freigegebenen Karten haben
die bestehenden Spekulationen jetzt noch verstärkt.
Es könnte sich irgendwann als wahr herausstellen, dass
es irgendwo einen Zugang gibt, der zu einer völlig
anderen Welt führt, die aus Gründen, die gerade ans
Licht kommen, geheim gehalten wurde. Die alten Griechen,
tibetischen Buddhisten und Christen fanden ihre Hinweise
in Höhlen unter der Erde. Früher reisten die Pilger nach
Station Island vor der Küste von County Donegal, wo sie
glaubten, es gäbe einen Eingang zum Fegefeuer, während
die alten Legenden von Mexiko eine Berghöhle in der Nähe
von Ojinaga beschreiben, in der “teuflische Wesen” aus
den Tiefen des Weges leben (Existenz des Erdkerns
physikalisch unmöglich und die Hohle-Erde-Theorie)
Der Astronom Royal Edmond Halley, aus dem 18.
Jahrhundert, glaubte, dass ungewöhnliche
Kompassmessungen durch die Tatsache erklärt werden
könnten, dass der Planet aus einer hohlen Hülle bestehe.
Interessanterweise befindet sich in dem Dokument zur
Anleitung für U-Boot-Kapitäne, um das Innere der Erde zu
erreichen, die Bemerkung: Bilder zu dem erwähnten Akte
und U-Boot-Tauchanleitung lassen sich HIER finden.
(Anmerkung in eigener Sache: Mir ist bewusst, dass
faschistoide Gruppierungen gern über die Hohlwelt bzw.
innere Erde als Zufluchtsort geflohener Nazis und Adolf
Hitler persönlich spekulieren, wie auch die Theorie,
dass es ein “Neuschwabenland” in der inneren Erde gäbe,
auf denen die Nazis nun glücklich und zufrieden leben.
Ich distanziere mich hiermit von dieser Ansicht und
betrachte die Hohlwelttheorie als eine innere Welt, die
der Mensch noch nicht erkundet hat. Die Nazis haben zu
Kriegszeiten zwar von der inneren Welt gewusst, aber
erhielten nicht unbedingt Zugang, da deren Bewohner
ausschließlich den Frieden wünschen (Theorie der hohlen
Erde: Zwischen Mythos und Wissenschaft)
Die Theorie über eine Welt mit Kontinenten und
Bewohnern im inneren der Erde gab es bereits weit vor
der Existenz irgendwelcher Nazis oder
politisch-radikaler Gesinnungen und darauf konzentriere
ich meine Nachforschungen. Somit bin ich nicht Teil
irgendeiner politischen Gruppe oder links- oder
rechtsradikaler Betrachtung, sondern nur ein
unparteiischer und neugieriger Forscher bezüglich dieser
spannenden Legende.)
<Ein U-Boot-Bunker der Nazis in Marseille dient nun
einer US-Firma als Rechenzentrum. Das Unternehmen
Interxion weihte am Freitag seine neue Niederlassung
in der französischen Hafenstadt am Mittelmeer ein. Von
dort aus werden Datenverbindungen nach Afrika und
Asien betrieben.>
========
Chiffriergeräte im 3Wk am 21.1.2023:
"Schlüsselgerät 41" gab es, die Wehrmacht bekam es aber
nicht: Zweiter Weltkrieg: Die Hitlermühle wäre eine
Wunderwaffe gewesen
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article242018643/Zweiter-Weltkrieg-Die-Hitlermuehle-waere-eine-Wunderwaffe-gewesen.html
https://t.me/SchubertsLM/103628
Mit der „Hitlermühle“ hätte die
Wehrmacht eine Wunderwaffe erhalten
Weil sie die Fehler der Enigma vermied, konnten die
Alliierten bis Kriegsende das Schlüsselgerät 41 nicht
knacken. Diese Chiffriermaschine hätte eine Alternative
sein können. An ihrer Entwicklung hatte ein deutscher
Techniker offenbar maßgeblichen Anteil.
Nach den Forschungsergebnissen des Deutschen Museums war
es Menzer, der die grundlegende Idee für eine neue und
sichere mechanische Verschlüsselungsmaschine auf Basis der
Hagelin-Methode hatte. Pröse dagegen sieht in ihm
lediglich einen „technischen Sachbearbeiter“, der die
Vorgaben formulierte, nach denen die
Büromaschinen-Ingenieure der Wanderer-Werke in Sachsen das
Schlüsselgerät 41 entwickelten. Jedenfalls gelang es den
Kryptoanalytikern in Blechtley Park bis 1945 nicht, für
diese Maschine ein Entschlüsselungsverfahren zu finden.
Wolfsschanze
am 1.5.2024: Grusel-Fund unter Haus von
Nazi-Verbrecher Göring: 5
Skelette ohne Hände und Füsse
https://www.blick.ch/ausland/5-skelette-ohne-haende-und-fuesse-grusel-fund-unter-haus-von-nazi-verbrecher-goering-id19692790.html
Ein Team aus Hobbyforschern hat bei Ausgrabungen im
Haus des Nazi-Verbrechers Hermann Göring die Skelette
von fünf Menschen entdeckt. Der gruselige Fund stellt
Experten vor Fragen.
Die Wolfsschanze dürfte vielen ein Begriff sein – zu
Nazi-Zeiten diente der Ort im Nordosten Polens als
Hauptquartier von Adolf Hitler (1889–1945) und seiner
Gefolgschaft. Rund 200 Gebäude und Bunker befanden
sich im Waldstück im Moorgebiet, das durch seine Lage
nur schwer anzugreifen war. Heutzutage ziehen die
Ruinen, die mittlerweile überwuchert sind, neben
unzähligen Hobbyarchäologen jährlich rund 200'000
Touristen an.
Unter anderem bewohnte der ehemalige Reichsmarschall
Hermann Göring (1893–1946) ein Haus in der
Wolfsschanze. Unter diesem machte ein
deutsch-polnisches Forscherteam, das unter der Leitung
von Oktavian Bartoszewskis steht, nun eine
erschreckende Entdeckung: Bei Ausgrabungen stiessen
sie auf die Überreste von fünf Menschen, wie der
«Spiegel» berichtet.
Womöglich Opfer der Nazis
Weil Jens Hfalek, eines der Teammitglieder der
Forschergruppe, glaubte, einen alten Holzfussboden
entdeckt zu haben, begann er, zu graben. In der
Hoffnung, Nägel oder Dielen zu finden, buddelte er,
bis er auf Wasserrohre stoss – und einen menschlichen
Schädel. Daraufhin stellte sich heraus: Unter dem
Göring-Haus lagen die Überreste von fünf Menschen.
Das Team benachrichtigte die Polizei – denen lagen
aber keine Akten zu kürzlich verübten Verbrechen vor,
die die gefundenen menschlichen Überreste erklären
könnten. Für Bartoszewski ist es sowieso
unwahrscheinlich, dass die Skelette bereits vor dem
Hausbau dort lagen: «Diejenigen, die die Rohre
verlegten, hätten die menschlichen Überreste
eigentlich entdecken müssen.» Logischer wäre es, dass
es sich um Opfer eines Massenmordes oder des
Nazi-Regimes handelt.
Hände und Füsse fehlen
Drei Erwachsene, ein Teenager, ein Neugeborenes – mehr
lässt sich zu den Funden momentan noch nicht sagen, da
die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft andauern. Das
Team um Oktavian Bartoszewski war nach eigenen
Aussagen «vollkommen schockiert» über den Fund. Was
jedoch auffiel: Allen fehlten Hände und Füsse.
Während es möglich ist, dass sich diese kleineren
Knochen über die Zeit aufgelöst haben, ist aber auch
nicht auszuschliessen, dass die Extremitäten vor dem
Tod amputiert wurden.
Während des Zweiten Weltkrieges verbrachte Hitler rund
800 Tage auf der Wolfsschanze – wobei er dort bei
einem Sprengstoffattentat 1944 fast getötet wurde. Die
schaurige Entdeckung passt daher zum furchterregenden
Ort. (zun)
Ein Blick in die umfangreiche
Historikerliteratur zum Thema
«Luftbrücke» zeigt, dass die Legende und die heutigen
politischen Erklärungen dazu die damalige Wirklichkeit
verfälschen. Es gibt einige Kratzer am Lack der
«Rosinenbomber» zu entdecken.
Auslöser für die Ereignisse vor 76 Jahren
war, dass die Sowjetunion in der Nacht
zum 24. Juni 1948 die Transportwege zu Land und zu
Wasser in die Berliner Westzonen blockierte. Zugleich
hatte sie deren Strom- und Lebensmittelversorgung aus
der eigenen Besatzungszone unterbrochen. Die Blockade
der Berliner Westsektoren dauerte bis zum 12. Mai 1949
an.
1. Gab es eine «Totalblockade
West-Berlins», wie immer wieder behauptet wird?
• «Westberlin war zwischen dem 26. Juni 1948
und dem 12. Mai 1949 von den sowjetischen
Besatzungstruppen längst nicht so hermetisch
abgeriegelt worden, wie dies zunächst scheinen mag»,
so Arne Hoffrichter im «Deutschland Archiv 2013». Das
sei «mittlerweile Konsens in der Forschung».
«Für die Einwohner der drei Westsektoren bedeutete
dies, dass lokaler Handel und Personenverkehr
zwischen Westberlin und dem sowjetischen
Einflussbereich, das heißt Ostberlin und dem
brandenburgischen Umland, weitestgehend möglich
waren.»
• Der russische Historiker Aleksej M. Filitov
stellt in dem von Helmut Trotnow und Bernd
von Kostka herausgegebenen Band «Die Berliner
Luftbrücke – Ereignis und Erinnerung» (2010) fest:
«Etwaige Planungen für [...] [eine totale Blockade]
fehlen [...] in allen Dokumenten, die in den
Archiven einsehbar sind und es gibt keine Indizien
im operativen Bereich, die auf die Existenz solcher
Planungen hindeuten würden.»
• Die Blockade sei «nicht als vollständige
Abschnürung geplant oder auf das
Aushungern West-Berlins angelegt und wies
entsprechende Lücken auf.» Darauf weist Gerhard
Stälter in seinem Beitrag im Sammelband «Die
Luftbrücke – Erinnerungsort des Kalten Krieges» (2018)
hin. Die Grenzen zum Umland seien ohne erheblichen
Personalaufwand «ohnehin nicht vollständig zu
kontrollieren» gewesen, wie Zeitzeugen bestätigt
hätten.
• In dem Buch «Besetzt – Sowjetische
Besatzungspolitik in Deutschland» (2008)
schrieb der Journalist Volker Koop:
«Die Sperren um Berlin waren nicht so dicht wie
meistens dargestellt. Die innerstädtischen
Sektorengrenzen blieben weitgehend offen und der Weg
ins Brandenburger Umland war fast immer möglich.»
• Es habe nie eine Totalblockade gegeben,
schrieb der Rechtswissenschaftler und ehemalige
SED-Funktionär Herbert Graf in seinem Buch «Interessen
und Intrigen: Wer spaltete Deutschland?» (2011):
«Auch in dieser angespannten Situation war der
Zugang der Westberliner und der Westalliierten nach
und über Ostberlin zu jeder Zeit weiter möglich.
Unbeeinflusst blieben weiter die Luftkorridore, die
eine massive Luftbrücke ermöglichten.»
Zudem werde bis heute ausgelassen,
dass die «Luftbrücke» «an der Grenze der Legalität»
geflogen wurde, so der Autor. Die benutzten
Luftkorridore über der Sowjetischen Besatzungszone
(SBZ) seien 1948 nicht durch internationale Abkommen
der Alliierten gesichert gewesen.
• In dem Buch «Die Teilung der Welt –
Geschichte des Kalten Krieges 1941 – 1955»
des Historikers Wilfried Loth aus dem Jahr 2000 ist zu
lesen:
Ängste vor einer Luftblockade Westberlins seien
unbegründet gewesen, «weil Stalin nicht bereit war,
wegen der Weststaatsgründung, so sehr sie den
sowjetischen Interessen zuwiderlief, einen Krieg zu
riskieren, der mit der Vernichtung der Sowjetunion
enden musste; aber der Mythos von der sowjetischen
Stärke ließ die meisten westlichen Politiker
übersehen, wie gewagt, wie hart an der Grenze des
tatsächlich Leistbaren das sowjetische Manöver in
Wirklichkeit war».
2. Was waren die Ursachen für die
sowjetische Blockade und die westliche Luftbrücke?
• Historikern zufolge gehörte die von den
westlichen Alliierten vorbereitete und am
24. Juni 1948 auch in den eigenen Berliner Sektoren
durchgeführte Währungsreform zu den Ursachen der
Probleme. Der Historiker Gerald Wettig bestätigt in
seinem Buch «Die Stalin-Note» (2015):
«Die Deutschland- und Berlin-Frage stand in engem
Zusammenhang mit dem Problem der Währungsreform.»
• Im Kreml sei im Juni vor 76 Jahren
nicht geahnt worden, dass die westlichen Pläne dafür
kurz vor der Umsetzung standen. Graf zeigte in seinem
Buch, wie die Westalliierten spätestens mit der
Londoner Sechs-Mächte-Konferenz zu Beginn des Jahres
1948 gezielt sich von ihrem früheren Verbündeten
Sowjetunion abwandten. Diese Kursänderung gegenüber
den gemeinsamen Potsdamer Vereinbarungen von 1945 sei
ein «Affront gegenüber dem früheren Verbündeten, der
in der Geschichte seinesgleichen sucht». Moskau sei
bei der Währungsreform der westlichen Alliierten von
diesen getäuscht worden.
• Historiker Loth stellte fest:
«Am Anfang der Krise um Berlin stand die
Entscheidung der Westmächte, nach dem Ende der
gemeinsamen Deutschlandpolitik der Alliierten der
Logik des Marschall-Planes entsprechend mit der
staatlichen Organisation Westdeutschlands zu
beginnen.»
Zu den Initiatoren habe US-General Lucius
Clay gehört. Gleichzeitig sei Washington
darum besorgt gewesen, «die Westmächte nicht in den
Augen der Deutschen als für die Spaltung der Nation
verantwortlich erscheinen zu lassen».
Nachdem eine Initiative für eine
gesamtdeutsche Einheit nach westlichen
Vorstellungen erwartungsgemäß scheiterte, begannen
laut Loth die USA und ihre Partner in Westeuropa, ab
Februar 1948 die Gründung der Bundesrepublik
vorzubereiten – «ohne einen möglichen Kompromiss mit
der Sowjetunion abzuwarten».
• Dabei gab es vor der Blockade eine Chance,
diese zu verhindern oder zu vermeiden. Nach den
Beschlüssen der westlichen Außenminister in London im
Februar 1948 für einen westdeutschen Staat, sah der
britische Militärgouverneur Brian Robertson die Gefahr
der endgültigen Spaltung Deutschlands. Das schrieb der
österreichische Historiker Rolf Steininger 1996.
Robertson habe befürchtet, dass eine Spaltung
«früher oder später zu einem Krieg mit der
Sowjetunion» führt, was er verhindern wollte. Ihm sei
es darum gegangen, einen Weg zu finden, die
Deutschlandfrage gemeinsam mit den Sowjets zu lösen –
«ohne die es keinen Weltfrieden gibt».
3. Worum ging es bei der Luftbrücke
wirklich?
• Der renommierte Historiker Wolfgang Benz
widmet den Ereignissen ein Kapitel in seinem Buch «Wie
es zu Deutschlands Teilung kam – Vom Zusammenbruch zur
Gründung der beiden deutschen Staaten». Er beschreibt
das «größte Transportunternehmen in der Geschichte der
Luftfahrt» in Details. Die Luftbrücke sei ökonomisch
«ein Verlustgeschäft von seltenem Ausmaß» gewesen.
Aber die Verluste trugen nicht die westlichen
Alliierten:
«Die Hauptlast der Unterstützung Berlins trug der
Steuerzahler in der amerikanischen und britischen
Zone.»
Dem habe seit November 1948 die
Sondersteuer «Notopfer Berlin» gedient.
• Ralph Hartmann hat vor 16 Jahren in der
Zeitschrift Ossietzky darauf aufmerksam gemacht, dass die
Luftbrücke laut der Londoner Zeitung The Times
vom Februar 1949 «ein großes strategisches Übungsfeld»
war, das «alle früheren Erfahrungen mit der
Luftversorgung im Krieg ... völlig über den Haufen
geworfen hat». Hartman stellte fest, dass der
militärische Nutzen der «Luftbrücke» bei den
Erinnerungsveranstaltungen und -Reden ausgeklammert
wird.
• Robert Allertz erinnerte in seinem
2003 erschienenen Buch «Im Visier die DDR – Eine
Chronik»:
«Bei dieser zweifellos beachtlichen logistischen
Leistung proben die US-Streitkräfte die Flugleit-
und Radarsysteme, die erst 1945 entwickelt worden
waren.»
Die Erkenntnisse seien unter anderem im
Korea-Krieg (1950-1953) genutzt worden.
Allertz hebt hervor, dass die Luftbrücke «für die von
einer Krise bedrohte amerikanische und englische
Flugzeugindustrie zum lohnenden Geschäft» wurde, «das
monatlich 50 Millionen einbringt». So habe die New
York Times am 24. Februar 1949 frohlockt:
«Der Kalte Krieg ist ein Segen für unsere
Flugzeugindustrie. Zum ersten Mal nach dem Krieg
hatte sie 1948 ein Verkaufsvolumen von rund einer
Milliarde Dollar gegenüber nur 48 Millionen Dollar
1947.»
4. War die Luftbrücke «der Grundstein
für die deutsch-amerikanische Freundschaft?
• US-General Clay war über das Ende der
Blockade im Mai 1949 nicht glücklich
gewesen, ist im Nachrichtenmagazin Der Spiegel
vom 19. Mai 1949 zu lesen:
«‹Der Militärgouverneur, ein starrköpfiger,
streitsüchtiger Militär und Staatsmann aus Georgia›,
schrieb Herald Tribune, ‹soll schwere
Befürchtungen geäußert haben über das sowjetische
Angebot, die Blockade aufzuheben. Wenn nicht feste
wirtschaftliche und politische Bande es an einen
westlichen Europa-Bund knüpften, könne, so meinte
General Clay, ein besiegtes, aber geeinigtes
Deutschland zu einem Pufferstaat in einem kalten
Krieg und dem russischen Druck viel zugänglicher
werden als jetzt ein geteiltes Deutschland.›»
• Der österreichische Historiker Steininger
zitiert in Band 2 seiner 1996 neuaufgelegten
«Deutschen Geschichte seit 1945» aus einem Memorandum
des damaligen Londoner Unterstaatsekretärs Ivone
Kirkpatrick vom November 1948. Der spätere britische
Hohe Kommissar in der BRD meinte darin, es gehe um die
«zukünftige Sicherheit vor Deutschland». Der
Rapallo-Komplex habe nachgewirkt, so Steininger:
«Deutschland allein war keine Gefahr mehr; nur wenn
es gemeinsame Sache mit den Sowjets machte, werde es
zur ‹tödlichen Gefahr› (‹mortal peril›). Das einzige
und wichtigste Ziel blieb demnach, ein solches
Zusammengehen mit den Sowjets zu verhindern.»
Sicherheit vor Deutschland sei durch
Integration desselben zu erreichen, wird
Kirckpatrick zitiert, und das «zu einem Zeitpunkt, wo
dies noch als Zugeständnis (‹favour›) an die Deutschen
verkauft werden konnte – und nicht umgekehrt.» Laut
dem Historiker ging es dem britischen Politiker darum,
«die Deutschen übers Ohr zu hauen (‹bamboozle the
germans by roping them in›) und sie ‹am Ende
wirtschaftlich, politisch und militärisch so abhängig
zu machen von der westlichen Welt, daß sie es sich gar
nicht leisten können, auszuscheren und ins östliche
Lager zu wechseln›».
Ziel sei die «totale Kontrolle»
Westdeutschlands, «mit allen Mitteln».
Für Steininger zeichneten Kirkpatricks Vorstellungen
«denn auch den Weg vor, den die Entwicklung nahm».
Die CIA hat Hunderte Milliarden Dollar in die
Erforschung der Manipulation von Individuen und
Bevölkerungsgruppen investiert. Dieses Projekt
wird auch als MKUltra bezeichnet. Der erste
Auftrag, den die Agentur erhielt, war die
Operation Paperclip, sagte der
Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. in
einem Interview
mit Roseanne Barr.
Kennedy sagte, „MK“ stehe für „Gedankenkontrolle“.
Operation Paperclip begann 1947 und brachte mehr als
1.600 deutsche Wissenschaftler, Ingenieure und
Techniker aus Nazi-Deutschland in die Vereinigten
Staaten, um nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa für
die US-Regierung zu arbeiten.
"Die CIA gab Hunderte von
Milliarden Dollar aus, um zu untersuchen, wie man
Individuen und Bevölkerungen manipulieren kann…MK
steht für 'Mind Control'…[und] der erste Auftrag,
den die [Agentur] erhielt, war Operation
Paperclip."
Denken Sie an die Menschen, die an Raketensystemen
gearbeitet haben, die mit Giftgas gearbeitet haben,
die mit biologischen Waffen gearbeitet haben usw.
Die meisten dieser Wissenschaftler und Ingenieure
waren ehemalige Mitglieder und Führer der NSDAP. Sie
hatten Erfahrung mit der Gehirnwäsche von Menschen
in Konzentrationslagern.
Wenn man Menschen einer Gehirnwäsche unterzieht,
zum Beispiel, indem man ihnen Angst macht, können
sie nicht mehr kritisch denken und sind leicht
manipulierbar”, erklärte Kennedy.
Barr fügte hinzu, dass sich die CIA mehr oder
weniger aus der SS, der Schutzstaffel, entwickelt
habe.
Die Ankläger bei den Nürnberger Prozessen hätten
diese Leute strafrechtlich verfolgen wollen, aber
die CIA habe dem ein Ende gesetzt, betonte Kennedy.
5.9.2024: Völkischer
Beobachter war jüdisches Produkt
von Informant Orientalist - 5.9.2024
Frage: wer hat eigentlich die Nazis erschaffen? War das
nicht ein Vierteljude und weitere Juden?
Orientalist: Völkischer Beobachter by Sabbetendorfer, der
dann von Haushof und Rosenberg liquidiert wurde... Alles
Verleger, TeitUNGsMaCHer