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Drittes Reich: Meldungen Teil 3

Meldungen über das Dritte Reich


Britischer Auftragsmord an Rudolf Hess in Berlin - Meldung von "The Independent" 6.9.2013 -- Hitler führte Deutschland 1933 aus der Abhängigkeit der internationalen Hochfinanz - und prompt war die zionistische Kriegserklärung da -- deutsche Soldaten sind die besten Soldaten gewesen -- ein NS-"Kunstsammler" mit 1500 geraubten Gemälden von Picasso bis Chagall -- Kunstsammler Gurlitt bekam von den Aliierten 1950 seine Kunstsammlung zurück -- jüdisches Baby bei der NS-Familienpropaganda -- der Begriff "Nazi" kommt von Nazareth -- Wehrmacht-U-Boot kam bis in die Grossen Seen -- Massentötungen an Polen 1939-1945: Polen plant ein Polocaust-Museum -- der "Vogelschiss" von Herrn Gauland wegen 12 Jahren NS-Zeit -- Renten aus dem Dritten Reich fliessen weiter -- Massenexekutionen an Zwangsarbeitern im Sauerland kurz vor Kriegsende - Grabungen -- 3R-Schätze sind in Polen, so ein Tagebuch -- Geplanter Giftgasanschlag gegen 18 Mio. Deutsche -- Ausländer in der SS: Neue Studie -- das kriminelle OSS von Dulles gegen Deutsche -- Propaganda für Vollkornbrot -- NS-U-Boote für die Unterwelt unter der Antarktis -- U-Boot-Bunker in Marseilles wird Internet-Rechenzentrum -- Sachen um Goebbels -- Luftbrücke 1948: Rosinenbomber hatten nicht nur Rosinen -- CIA-Millionen für die Nazi-Gehirnwäsche im 3R -- Völkischer Beobachter war jüdisches Produkt -- Einstein soll einen Brief geschrieben haben --

prässentiert von MIchael Palomino

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15.9.2013: Britischer Auftragsmord an Rudolf Hess in Berlin - Meldung von "The Independent" 6.9.2013

aus: Staseve online: Rudolf Hess wurde im britischen Regierungsauftrag ermordet, um die Wahrheit über Adolf Hitler und das Dritte Reich zu vertuschen; 15.9.2013;
http://staseve.wordpress.com/2013/09/15/rudolf-hess-wurde-im-britischen-regierungsauftrag-ermordet-um-die-wahrheit-uber-adolf-hitler-und-das-dritte-reich-zu-vertuschen/

The Independent, London, Friday 06 September 2013.   (Quelle: globalfire.tv vom 15.09.2013)
http://www.independent.co.uk/news/uk/crime/adolf-hitlers-nazi-deputy-rudolf-hess-murdered-by-british-agents-to-stop-him-spilling-wartime-secrets-8802603.html

<In England jetzt offen eingestanden:

Die große Tageszeitung THE INDEPENDENT kam am 6. September 2013 mit dem Aufmacher heraus: “Adolf Hitlers Nazi Stellvertreter Rudolf Hess ‘ermordet von britischen Geheimagenten’, um Kriegsgeheimnisse zu vertuschen.”

Ein Chirurg, der Hess im Kerker über Jahre hinweg behandelte, packte schon damals aus, aber alles blieb im Stahlschrank der Geheimhaltung verborgen und verschlossen, damit die Lügen weiter blühen würden können. Beim Independent heißt es dazu: “Chirurg behauptet, Hess wurde im Auftrag der britischen Regierung ermordet, um Kriegsgeheimnisse nicht öffentlich werden zu lassen.”

Wer immer mithilft, dass sich dieser Teil der Wahrheit Bahn brechen kann, muss wissen, dass damit eine völlige Neuordnung der Welt beschritten wird. Das Joch, unter dem die Menschheit, besonders die Deutschen, zu leiden haben, wurde über so viele Jahrzehnte sozusagen exklusiv mit den Lügen über Adolf Hitler gerechtfertigt. Hitlers heroischer Kampf gegen das Welt-Bankstertum musste mit diesen grauenhaften Lügen diffamiert und das Edle in unserem Volk gnadenlos verfolgt und vertilgt werden.

Die NEUE WELTORDNUNG ist mit dem Ziel angetreten, unseren Globus in einen schmutzigen Müllhaufen zu verwandeln. Nicht mehr saubere Wohnviertel, beschützte Natur, gehegte Tiere, sondern multikulturelle Elendsviertel und abscheulicher Niedergang steht seit der Niederwerfung des Dritten Reiches auf der weltpolitischen Tagesordnung.

Nicht mehr das Schöne, Wahre, Gute gilt seither als Lebensleitlinie, sondern das Hässliche, das Verdorbene und das Zersetzende wird als das erstrebenswerte Ziel ausgegeben. Millionen von willigen Idioten und teuflischen Verbrecher-Elementen haben sich in den Dienst dieses satanischen Planes gestellt. Und das alles konnte nur unter dem Schutzschirm der großen Lügen über Adolf Hitler und seinen “Volksstaat in der Wohlfühldiktatur” (Götz Aly) gedeihen.

Das Schicksal des Märtyrers Rudolf Hess, dem der Friedensnobelpreis hätte verliehen werden müssen, wird zur Aufrechterhaltung der Vernichtungslügen verdreht und umgelogen. Natürlich wussten wir schon lange, dass Rudolf Hess ermordet wurde, aber dass diese Tatsache einmal von einer der ganz großen Tageszeitungen des Siegerkartells offen zugegeben würde, hätte man sich in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Vermutlich steckt dahinter ein erneuter Erpressungsversuch der Lobby gegenüber ihren BRD-Vasallen. Als diese Clique kürzlich aus den USA drohte, die Tagebücher von Alfred Rosenberg zu veröffentlichen, [1] erklärten wenige Tage später Merkel und Schäuble überraschend, dass sie der geforderten Bankenunion zustimmen werden. Damit haben sie zugestimmt, dass die Lobby die Bankkonten der Deutschen abräumen darf, um die Wetten der anderen europäischen Banken mit Goldman-Sachs/Rothschild bezahlen zu können.

Vielleicht beabsichtigt die Judenlobby mit dem “Hess-Vorstoß” von der BRD eine militärische Beteiligung am geplanten Vernichtungskrieg gegen Syrien zu erpressen. Oder die BRD soll zusätzliche Hilfsprogramme für die Banken in Billionenhöhe akzeptieren. Vielleicht droht die Lobby auch mit einem Syrien-2 auf BRD-Boden, dass sie nämlich ihre “Befreiungs-Armeen” von Bereicherern von der Leine lassen. Die Multikultur wurde schließlich nicht nur als ethnische Massenvernichtungswaffe gegenüber dem eigentlichen Staatsvolk geschaffen, sondern auch als Trumpfkarte, die zur Destabilisierung eines unbotmäßig gewordenen Staates gespielt werden kann.

Die ganze Wahrheit über Adolf Hitler bedeutet, wenn sie weitflächig ans Tageslicht kommt, das Ende einer jeden BRD-Regierung. Wenn die Massen erfahren, wie sie mit den sattsam bekannten Weltlügen systematisch kaputt gemacht wurden und werden (Völkermord durch Multikultur, Geld- und Vermögensvernichtung durch Tribut-Euro, brutale Verfolgung der Wahrheit, Ausrottungszukunft für die jungen deutschen Generationen), kommt es früher oder später zum Aufstand. Und Gnade werden sie von der vor Wut brodelnden Masse nicht mehr erwarten können. Das BRD-System ist also mit nichts besser zu erpressen, als mit der Wahrheit über Adolf Hitler, während die jüdische Lobby nichts mehr zu verlieren hat. Das dürfen wir nie vergessen.

Immerhin wurde der Bericht über die Hess-Ermordung in “Absprache mit ausländischen Regierungen” freigegeben. Um welche ausländische Regierung kann es sich denn handeln? Doch wohl um keine andere, als um die israelische? Im Independent heißt es dazu:

“Zwei Jahre nach Heß’ Tod im Jahr 1987 wurde das geheim gehaltene Dokument verfasst, das von einer hochbrisanten Ermittlung berichtet. Ein britischer Chirurg, der Rudolf Heß behandelt hatte, behauptet nach diesem Dokument, dass Heß sich nicht selbst umgebracht hatte, vielmehr sei der alte Nazi im Auftrag Groß Britanniens ermordet worden, um Kriegsgeheimnisse nicht an die Öffentlichkeit kommen zu lassen.

Dieser Geheimbericht von Kriminalhauptkommissar Howard Jones wurde nach dem Freedom of Information Act, teilweise geschwärzt, freigegeben und enthüllt, dass der Chirurg Hugh Thomas die Namen der beiden Mordverdächtigen genannt hatte. Diese Namen wurden von einem Regierungsangestellten für die Ausbildung von Geheimagenten bereitgestellt.

Nach 25 Jahren der Geheimhaltung wurde der Bericht von der britischen Polizeibehörde Scotland Yard, Abteilung Terrorismusbekämpfung, nach Absprache mit ‘weiteren Regierungsabteilungen sowie ausländischen Regierungs-Abteilungen’ freigegeben.” [2]

Niemand wird frei werden, ohne die Wahrheit zu kennen!

1) Es wurde in dem Zeitungsbericht zugegeben, dass der jüdische Ankläger im Terrorprozess von Nürnberg, Robert M. W. Kempner, die Rosenberg-Tagebücher hat verschwinden lassen, um Unschuldsbeweise zu unterdrücken. Außerdem wurde in dem Zeitungsbericht (Die Welt, s. NJ-Bericht) im Zusammenhang mit den aufgetauchten Tagebüchern “gedroht”, die Geschichte müsse umgeschrieben werden. Doch nach der Zusage Merkels zur Bankenunion kamen die Tagebücher wieder unter Verschluß.

2)
The Independent, London, Friday 06 September 2013.

Quelle: globalfire.tv vom 15.09.2013


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26.9.2012: Hitler führte Deutschland 1933 aus der Abhängigkeit der internationalen Hochfinanz - und prompt war die zionistische Kriegserklärung da
 
 
 
 
 
 
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Bemerkung: Dieser Beitrag verdeutlicht in sehr verständlicher Weise warum man vor 73 Jahren dem Deutschen Reich den Krieg erklärte! Man versteht nun auch, daß der Krieg und die Vernichtung nicht wirklich gegen die  Nationalsozialisten war – das deutsche Volk hatte sich Dank der eigenen Courage, Mut und Arbeitsgeist und -wille selbst aus dem Sumpf gezogen. Die Nationalsozialisten zeigten nur die Richtung und schufen die Voraussetzung des Wunders, welches bis zum Ausbruch des Krieges anhielt.

Der Autor dieses Artikel schreibt:”Eine Diskussion über das Thema des Zweiten Weltkrieges und Hitlerdeutschland zu führen, ohne die Gefühle der Menschen zu berühren ist ein schwieriges Unterfangen. ” Wir wollen einmal die Sache nüchtern betrachten. Wurde denn über die Zeit von 1933 bis 45 überhaupt sch0n einmal etwas Positives berichtet? Wurde schon einmal darüber berichtet, daß die Regierung mit Reichskanzler Adolf Hitler mehr als 1,5 Mio. Eigenheime, mehr als 500.000 Bauernhöfe (große und kleine), ca. 600 Kirchen erbauen (finanzieren) lies, damit die Menschen – nein das Volk – auch ein vernünftiges Dach über dem Kopf haben, oder eben nicht mehr hungern müssen, weil die Landwirtschaft bis dahin keine Erzeugnisse mehr lieferte, sie lag am Boden (siehe heute!). Ja, heute finanziert diese korrupte EU- und BRD-Politikerkaste das Brachliegen der Felder. Sie streben Monokulturen an – z.B. Rapsanbau für Biodiesel, Zuckerrüben für Biogas, usw. usf. – und machen damit die Felder und Äcker nutzlos, wertlos und kaputt. Genmais und andere Genmanipulierte Früchte sollen die Insekten töten, da diese die Bestäubung sicher stellen.

Eine Diskussion mit wahren Fakten, ohne sie verdrehen zu müssen, oder den Kriegsverbrechen die alle Beteiligten betreffen, braucht ein deutsches Volk in keiner Weise scheuen! Weder die Deutschen, noch die vorstehende damalige Regierung wollte einen Krieg. Weder den ersten noch den zweiten Weltkrieg. Es steht außer Frage, daß eine jüdische Verschwörung am Ausbrauch des Krieges im großen Maße dazu beitrug, aber auch die Machtinteressen Englands, Frankreichs, der damaligen Stalin-Sowjetunion und auch von Seiten der USA. Man sah wie die finanziellen “Felle” wegschwimmen – Nachahmer unerwünscht und verboten!

Projizieren wir diese Ereignisse auf die heutige Zeit, stehen wir im Jahre 1922. ESM ist nichts weiter als eine private Bank. Niemanden Rechenschaft schuldig, absolute Immunität Derjenigen. Es ist eine logische Sache, alles was mit der Hitler-Regierung im Zusammenhang steht, zu negieren. Es könnte ja jemand auf die Idee kommen, Fragen zu stellen, wodurch das damalige Deutschland – nach den über 6 Millionen Hungertoten – wieder erwachte. Also intensiviert man die Holocaust-Industrie, die zugegebener Maßen Ende der 1970iger Jahre noch nicht existierte!

Uns so entschuldigt sich jeder erst einmal dafür, über das damalige Deutschland zu diskutieren. Der Autor hat alle Zusammenhänge wunderbar erklärt, er kann jedoch auf eine Entschuldigung verzichten, denn das läßt die Wirkung seiner Recherchen verpuffen! Und trotzdem Danke!

Von Ralf Engel

Eine Diskussion über das Thema des Zweiten Weltkrieges und Hitlerdeutschland zu führen, ohne die Gefühle der Menschen zu berühren ist ein schwieriges Unterfangen. Und das ist verständlich. Wir lehnen hiermit jede Art von Gewalt ab. Wir unterstützen nicht die Politik des Krieges oder der Völkervernichtung. Wir distanzieren uns von der Politik des Kapitalismus, Kommunismus sowie des religiösen Fanatismus.

Der folgende Text möchte klarstellen, woher die tatsächliche Bedrohung in unserer Zivilisation kommt.

Wir können nicht mit Sicherheit bestätigen, dass es eine weltweite Verschwörung jüdischen Glaubens gibt, mit dem Ziel die Welt zu beherrschen. Wir wissen jedoch, dass es eine Verschwörung gibt, welche von großen Bänkern und Finanzinstituten sowie Multinationalen Industrien betrieben wird, welche darauf zuarbeitet, die ganze Welt zu kontrollieren (Freimaurer, Bilderberggruppe).

„Die Geschichte ist von den Siegermächten geschrieben“ – Winston Churchill

In dem folgenden Text handeln wir eine interessante Perspektive des Zweiten Weltkrieges und und der daran beteiligten Mächte ab.

Ab und zu hört man die Worte:

„Wall Street und jüdische Bankiers haben Hitlers Krieg finanziert.”

Es gibt viele dokumentierte Nachweise, dass die Wall Street und die jüdischen Bankiers in der Tat zur Finanziung von Hitler bereit waren, jedenfalls zu Beginn des Krieges, teils weil dies die Bankiers noch reicher machen würde, teils jedoch auch um Stalin kontrollieren zu können. Aber als Deutschland sich aus den Klauen der gierigen und verbrecherischen Bankiers befreite, erklärten genau diese Bankiers (Grossbanken, Zentralbanken und Privatbanken, zumeist in jüdischer Hand), Deutschland den Krieg.

Wenn wir uns alle Fakten ansehen, dann wird die Aussage, die Juden hätten Hitler finanziert, irrelevant. Die Rechtsanwältin Ellen Brown aus Los Angeles diskutiert dieses Thema in ihrem Buch „Web of Debt“ (Netz von Schulden).

Als Hitler an die Macht kam, war Deutschland hoffnungslos pleite. Der Versailler Vertrag war auferlegt worden und die Reparationszahlungen hatten zerstörerische Auswirkungen auf das deutsche Volk, Forderungen durch welche die Deutschen allen Alliierten Nation die Kosten des Krieges zu erstatten hatten. Diese Kosten beliefen sich auf den dreifachen Wert aller Immobilien in Deutschland. Nun verursachten auch noch Private Währungsspekulanten einen Wertsturz der Reichsmark, Grund für eine der schlimmsten ausser Kontrolle geratenen Inflationen in der Neuzeit. Eine Schubkarre voll von 100 Milliarden-Reichsmark Banknoten war nicht genung, einen Laib Brot zu bezahlen. Die Staatskasse war leer. Zahllose Häuser und Höfe sowie Industriebetriebe wurden von Spekulanten und Privatbanken enteignet. Die Deutschen lebten in Hütten und verarmten. Sie waren am verhungern. Hinzu kamen auch noch Überfälle von Truppen aus Frankreich und Holland, mit dem Ziel alles zu Stehlen, was nicht Niet- und Nagelfest war.

Noch niemals zuvor war soetwas dramatisches passiert, die totale Zerstörung der nationalen Währung, sowie die Vernichtung der Ersparnisse, Unternehmen und landwirtschaftlichen Erträge. Und dazu kam nun auch noch die Weltweite Finanzkriese aus den USA, die eine globale Depression verursachte. Deutschland hatte keine andere Wahl, als sich der Schuldknechtschaft der internationalen Bankiers zu unterwerfen, bis dann im Jahre 1933, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen sich dies alles ändern sollte.

Von diesem Zeitpunkt an vereitelte Deutschland die verbrecherischen Aktivitäten der internationalen Banken und Kartells sowie der Alliierten, durch die Ausgabe einer eigenen Währung durch die Regierung anstatt durch eine Privatbank.

Das Weltjudentum reagierte, indem es einen globalen Boykott gegen Deutschland ausrief.
Hitler begann mit einem nationalen Kreditprogramm durch die Ausarbeitung eines Plans öffentlicher Arbeiten so wie z.B. Hochwasserschutz, Reparaturen von öffentlichen Gebäuden und Privathäusern, den Bau von neuen Straßen, Brücken, Kanälen und Hafenanlagen. All dies wurden nun mit Geld bezahlt, welches nicht von den privaten internationalen Bankierverbrechern kam und somit hochverzinst wäre.

Die voraussichtlichen Kosten dieser verschiedenen Programme wurde auf eine Milliarde Einheiten der Landeswährung festgesetzt. Um für diese Kosten aufkommen zu können, verwendete die deutsche Regierung (nicht die internationalen Bankiers) Wechsel sowie Arbeits- und Wertzertifikate. Auf diese Weise schafften es die Nationalsozialisten, Millionen von Menschen arbeit zu beschaffen, und bezahlten diese mit den neuen Wertzertifikaten. Unter den Nationalsozialisten war in Deutschland das Geld nicht durch Gold gedeckt (das Gold war ja im Eigentum der internationalen Bankiers und anderer Halunken). Es handelte sich bei diesem Geld vielmehr im Wesentlichen um eine Quittung für die an die Regierung gelieferten Dienstleistungen und Produkte.

Hitler sagte:

“Für jede sich im Umlauf befindende Mark müssen wir über den Gegenwert in Form von Dienstleistungen und/oder Waren verfügen.”

Die Regierung bezahlte die Arbeitnehmer nun also mit diesen neuen Zertifikaten. Die Arbeiter ihrerseits tauschten diese Zertifikate gegen andere Waren und Dienstleistungen ein, wodurch nun noch mehr Arbeitsplätze entstanden.

Auf diese Weise wurde das deutsche Volk von der erdrückenden Schuldenlast, welche ihnen von den internationalen, korrupten Verbrecherbanden auferlegt worden waren, befreit.

Innerhalb von zwei Jahren war das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst, und Deutschland war wieder auf die Beine gekommen. Es gab eine solide, stabile Währung, man hatte keine Schulden und keine Inflation, und dies zu einer Zeit, als Millionen von Menschen in den Vereinigten Staaten und in anderen westlichen Ländern (von internationalen Bankiers gesteuert) immer noch arbeitslos und am rande des Abgrunds waren. Innerhalb von fünf Jahren verwandelte sich Deutschland von der ärmsten zur reichsten Nation in Europa. Deutschland gelang es sogar, den Außenhandel wieder aufzunehmen, und dies trotz der Kreditablehnung von Seiten der internationalen Bankiers, und trotz des weltweiten Boykottes der jüdischen Industrien. Deutschland gelang dies durch den direkten Austausch von Waren mit anderen Ländern, also einem Tauschhandel, welcher die kriminellen Bankiers einfach umging. Deutschland florierte, da der Tauschhandel die Staatsverschuldung sowie die Handelsbilanzdefizite eliminierte. (Venezuela macht dasselbe, wenn es Öl für Rohstoffe sowie medizinische Hilfe und so weiter, handelt. Daher versuchen die Bankiers, Venezuela zu erdrücken.)

Die wirtschaftliche Freiheit Deutschlands war von kurzer Dauer, aber sie hat mehrere Denkmäler hinterlassen, darunter die berühmte deutsche Autobahn, die weltweit erste umfassende und komplett ausgebaute Strassenverkehrsverbindung ihrer Art.

Hjalmar Schacht, ein bekannter Rothschild Agent, der zeitweise die deutsche Notenbank leitete, fasste es so… Ein amerikanischer Bankier hatte ihm kommentiert:

“Dr. Schacht, Sie sollten nach Amerika kommen. Wir haben viel Geld und das ist echtes Banking (Bankengeschäft).“

Schacht antwortete:

”Sie sollten nach Berlin zu kommen. Wir haben kein Geld. Das ist echtes Banking.”

Der Rothschild-Agent Schacht unterstützte tatsächlich die privaten internationalen Bankiers in Ihrem Zuge gegen Deutschland, und wurde bei Kriegsende belohnt, indem bei den Nürnberger Prozessen alle Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen wurden.

Diese neu erlangte wirtschaftliche Freiheit machte Hitler beim deutschen Volk äußerst beliebt. Deutschland wurde aus der englischen ökonomischen Theorie befreit, Theorie, nach welcher alle Währung gegen das Gold in Bankenbesitz ausgeliehen werden muss, ausgeliehen also von privaten und geheimen Bankkartells – wie der Federal Reserve Bank in den Vereinigten Staaten oder der Europäischen Zentral Bank- anstatt von einer Regierung zum Wohle des Volkes ausgestellt werden zu können.

Der kanadische Forscher Dr. Henry Makow (Jüdischen Glaubens), sagte, der Hauptgrund, warum die Bankiers für einen Weltkrieg gegen Deutschland stimmten war, dass Hitler die Bankiers umging, indem er sein eigenes Geld druckte, und damit die Befreiung des deutschen Volkes erreichte. Schlimmer noch, die Banken sahen sich bedroht, weil sich diese Freiheit und dieser Wohlstand auf andere Länder ausbreiten gekonnt hätte. Hitler musste gestoppt werden!

Hier ein Makow-Zitat aus der 1938er Befragung von C. G. Rakowski, Gründer des sowjetischen Bolschewismus und intimer Trotzki Freund: Rakowski war in Schauprozessen in der UdSSR unter Stalin vor Gericht gestellt worden. Laut Rakowski war Hitler zunächst von den internationalen Bankiers finanziert worden, durch den Bankier Agenten Hjalmar Schacht. Die Bankiers finanziert Hitler um Stalin zu kontrollieren, der wiederum mit Hilfe des Agenten Trotzki die Macht an sich gerissen hatte. Dann wurde Hitler eine noch größere Bedrohung als Stalin, nämlich als Hitler mit dem Druck seines eigenen Geldes begonnen hatte. (Stalin kam im Jahre 1922 an die Macht, elf Jahre vor der Machtergreifung Hitlers.)

Rakowski, sagte:

“Hitler übernahm das Privileg der Herstellung des Geldes, und das nicht nur in Form von Banknoten, sondern auch in der Form finanzieller Geldprodukte. Er entriss den privaten Banken und Geldinstituten die teuflische Maschinerie der Geldfälschung und legte sie dem deutschen Volk in die Hände zu dessen Wohl. Können Sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn eine Reihe von anderen Staaten davon infiziert worden wären?“ (Henry Makow, ”Hitler wollte keinen Krieg“, 21. März 2004).

Henry C.K. Liu, Economist schreibt über diesen bemerkenswerten Wandel in Deutschland:

“Die Nazis kamen 1933 an die Macht, als die deutsche Wirtschaft insgesamt Zusammengebrochen war, mit ruinösen Wiedergutmachungs-verpflichtungen aus dem ersten Weltkriege stammend und ohne Aussichten auf ausländische Investitionen oder Kredite. Durch eine unabhängige Geldpolitik souveränen Kredites (Kredit welcher von einem Staat ausgegeben wird, nicht jedoch von privaten Banken vorfinanziert, sondern durch Staatseigenes Kapital) und eines öffentlichen Vollbeschäftigungs -Arbeitsprogrammes, war das Dritte Reich in der Lage, ein bankrottes und seiner Kolonien beraubtes Deutschland, innerhalb von vier Jahren in die stärkste Volkswirtschaft in Europa zu verwandeln und dies noch bevor die Ausgaben für die Deutsche Wiederbewaffnung begannen. “(Henry CK Liu, ”Nationalsozialismus und das deutsche Wirtschaftswunder“ Asia Times (24. Mai 2005)).

In „Milliarden für die Bänker, Schulden für die Menschen“ (1984), kommentierte Sheldon Emry:

“Deutschland hat ab 1935 schuldenfreies und zinsloses Geld ausgestellt, dies sorgte für den überraschenden Aufstieg Deutschlands von einer tiefen Depression zu einer Weltmacht und dies in nur fünf Jahren. Die deutsche Regierung finanzierte ihre gesamten Aktivitäten von 1935 bis 1945 ohne Gold und ohne Schulden. Die ganze kapitalistische und kommunistische Welt war notwending, um die deutsche Revolution zu zerstören und um Europa wieder unter das Joch der verbrecherischen Bankiers der betrügerischen Zentralbanken zu bringen.”

Diese Tatsachen erscheinen leider seit dem Ende des 2. Weltkrieges in KEINEN Lehrbüchern. Was erscheint ist die katastrophale Inflation von 1923 der Weimarer Republik die Deutschland von 1919 bis 1933 regierte. Die heutigen Schulbücher verwenden diese Inflation um die Wahrheit zu verdrehen. Sie zitieren die radikale Abwertung der Deutschen Mark als ein Beispiel dafür, was passiert, wenn die Regierungen ihr eigenes Geld drucken, anstatt es von privaten kriminellen und gottlosen Verschwörer-Kartellen (den heutigen Banken) gegen Wucherzinsen auszuleihen.

In Wirklichkeit begann die Weimarer Finanzkrise mit den masslos überhöhten Reparationszahlungen welche im Versailler Vertrag stipuliert waren. Hjalmar Schacht (der nie ein NSDAP Mitglied war) – der Rothschild Agent und Kommissar der Währung der Republik – lehnte das drucken von eigenem Geld durch die deutsche Regierung kategorisch ab …

“Der Versailler Vertrag ist ein Modell ausgeklügelter Maßnahmen mit dem Ziel der wirtschaftlichen Vernichtung Deutschlands. Zwischen 1918 und 1935 fand Deutschland keinen anderen Weg um einen sicheren Untergang zu verhindern, als den, Banknoten zu drucken und dies in inflationärer Quantität..”

Schacht wiederholt die Lehrbuch Lügen, dass die Weimarer Inflation durch den Druck des eigenen Geldes durch die deutsche Regierung verursacht wurde. In seinem Buch “The Magic of Money“ (1967), lässt Schacht jedoch durch die Enthüllung, dass es die in Privatbesitz stehende Reichsbank war und nicht die deutsche Regierung, welche Unsummen an Währung in die Wirtschaft pumpte, die Katze aus dem Sack.

So verursachte also eine private Bank die Hyperinflation der Weimarer Republik.

Quellen:

1. BRD Schwindel

2. Julius Hensel Blog>

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12.10.2013: Deutsche Soldaten sind die am besten geschulten Soldaten gewesen

Zitate

aus: Facebook: Anne V Kopp, 12.10.2013

<Als "BESTE Soldaten der WELT" wurden die Deutschen öfters von den Alliierten genannten, z.B. von General Patton und anderen Größen des amerikanischen und englischen Militärs.
>

<"Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."
(Reginald T. Paget, britischer Jurist und Verteidiger im Prozess von Manstein)
>

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n-tv online, Logo

4.11.2013: Ein NS-"Kunstsammler" mit 1500 Gemälden von Picasso bis Chagall

aus: n-tv online: Noch mehr von Nazis geraubte Kunstwerke?Bundesregierung wusste Bescheid; 4.11.2013;
http://www.n-tv.de/panorama/Bundesregierung-wusste-Bescheid-article11659981.html

<1500 Bilder von Picasso, Matisse, Chagall und anderen Meistern der klassischen Moderne entdeckt der Zoll 2011 in einer Münchner Wohnung. Der Fall ist so spektakulär, dass auch die Bundesregierung informiert wird. Die meisten Werke haben die Nazis jüdischen Sammlern geraubt. Doch das scheint längst nicht alles zu sein, was Cornelius Gurlitt verbirgt.

Die Bundesregierung weiß bereits seit längerer Zeit über den Fund von etwa 1500 bislang verschollenen Gemälden von Meistern der klassischen Moderne in München Bescheid. "Die Bundesregierung ist seit mehreren Monaten über den Fall unterrichtet", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Durch die Vermittlung von Experten, die sich mit "Entarteter Kunst" und von den Nationalsozialisten geraubter Kunst auskennen, würden die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Augsburg auch unterstützt.

Weiter sagte Seibert, er habe "keine Informationen" darüber, ob aus dem Ausland bereits Besitzansprüche geltend gemacht worden seien. Das Finanzministerium verwies nur darauf, dass die Staatsanwaltschaft Augsburg für alle Auskünfte zuständig sei. Die Staatsanwaltschaft äußert sich zu dem Fall allerdings nicht.

Weitere Lager?

Zoll-Ermittler hatten in einer Wohnung in München etwa 1500 Werke von Meistern der Klassischen Moderne entdeckt, darunter verschollen geglaubte Werke von Künstlern wie Pablo Picasso, Franz Marc oder Max Beckmann. Möglicherweise verfügt Cornelius Gurlitt, in dessen Wohnung die Zollfahnder fündig wurden, über weitere bisher unentdeckte Bilderdepots. Dies belegen Recherchen des "Focus", der den Fall aufgedeckt hatte.

Der 80-Jährige habe ein halbes Jahr nach der Beschlagnahmungsaktion in der Schwabinger Wohnung dem Auktionshaus Lempertz ein Kunstwerk von Max Beckmann zum Verkauf angeboten. Das großformatige Werk "Löwenbändiger" aus dem Jahr 1930 galt ebenfalls seit Jahrzehnten als verschollen.

Das Bild wurde 2011 zunächst aufgerufen, dann aber aus der Aktion genommen, weil die Erben des Kunsthändlers und Sammlers Alfred Flechtheim Anspruch auf das Werk erhoben. Flechtheim war vor den Nazis über Paris nach London geflohen und hatte sowohl den Kunstbestand seiner Galerie als auch seine private Sammlung weit unter Wert verkaufen müssen. Der "Löwenbändiger" ging an die Flechtheim-Erben zurück und wurde später für 864.000 Euro versteigert. Insider gehen davon aus, dass Gurlitt etwa die Hälfte der Summe erhielt. Dies liegt daran, dass die Konfiszierung "entarteter Kunst" durch ein Reichgesetz gedeckt war und damit bis heute als rechtmäßig gilt.

Auf der Rückseite des Bildes waren die Eigentumsverhältnisse klar belegt. Laut einem Aufkleber gehörte das Bild 1931 der Galerie Alfred Flechtheim (Berlin), seit 1934 Dr. Hildebrand Gurlitt, dann Helene Gurlitt, München (1967), "seitdem Familienbesitz Süddeutschland". Hinter dieser Formulierung verbirgt sich offenbar Cornelius Gurlitt.

Unsachgemäß gelagert

Die Mitarbeiter des Auktionshauses berichteten dem "Focus", dass der "Löwenbändiger" in einem sehr schlechten Zustand gewesen sei. "Das Papier habe mehrere Risse aufgewiesen, der Rahmen sei nur noch Schrott gewesen. Offenbar sei das Kunstwerk über viele Jahre hinweg achtlos und unsachgemäß gelagert worden." Da zu diesem Zeitpunkt alle Kunstwerke aus der Münchner Wohnung bereits im Sicherheitstrakt des bayerischen Zolls in Garching bei München lagerten, muss das Bild anderswo her stammen.

Nach dem Krieg hatte der Vater von Cornelius Gurlitt, ein Kunsthändler in Diensten der Nationalsozialisten, behauptet, die Meisterwerke seien nach einem Bombenangriff in seiner Dresdner Wohnung verbrannt. Tatsächlich befanden sie sich jedoch weiter in Familienbesitz. Die Ermittler gehen davon aus, dass Cornelius Gurlitt immer wieder einzelne Bilder verkauft und von den Erlösen gelebt hat. Leere Rahmen und diverse Dokumente belegten dies. Zur Last wird ihm gelegt. dass er auf diese Verkäufe keine Steuern gezahlt hat.

Als die Fahnder die Wohnung in einer mehrtägigen Aktion leer räumten und die Kunstwerke abtransportierten, darunter Werke von Pablo Picasso, Henri Matisse, Marc Chagall, Emil Nolde, Franz Marc, Max Beckmann oder Max Liebermann, habe der Mann keinen Widerstand geleistet. Die Mühe hätten sich die Fahnder sparen können, er würde doch ohnehin bald sterben, soll er gesagt haben. Die Bilder könnten mehr als eine Milliarde Euro wert sein.

Quelle: n-tv.de , sba>

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n-tv online, Logo

5.11.2013: Kunstsammler Gurlitt bekam von den Alliierten 1950 seine Kunstsammlung zurück

aus: n-tv online: Spektakulärer Raubkunst-Fund in München: Alliierte konfiszierten Gurlitt-Werke; 5.11.2013;
http://www.n-tv.de/panorama/Alliierte-konfiszierten-Gurlitt-Werke-article11673576.html

<Nach Kriegsende beschlagnahmen und verwahren die Alliierten offenbar mehr als hundert der in München gefundenen Raubkunstwerke. Erst 1950 werden sie dem Kunsthändler Gurlitt wieder übergeben - er fordert seine "Privatsammlung" erfolgreich zurück. Aufschluss geben Protokolle einer Befragung des Mannes zu seiner Rolle im Dritten Reich.

Einige der in München aufgetauchten Kunstwerke wurden einem Bericht zufolge offenbar nach Kriegsende von den Alliierten beschlagnahmt und von diesen von 1945 bis 1950 verwahrt. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, gehe dies aus Protokollen hervor, die die Alliierten von Befragungen des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt zu dessen Rolle im Dritten Reich anfertigten.

Eine an diese Protokolle angehängte Liste gibt demnach Auskunft über Gurlitts mehr als hundert Einzelwerke umfassende Privatsammlung, die zu diesem Zeitpunkt in einer Wiesbadener US-Sammelstelle eingelagert war. Darauf eingetragen seien offenbar auch einige der in Augsburg präsentierten Werke, darunter das bislang unbekannte Selbstbildnis von Otto Dix und das Gemälde "Zwei Reiter am Strand" von Max Liebermann sowie die Gouache von Marc Chagall.

Laut dem Zeitungsbericht forderte Hildebrand Gurlitt die Werke mit Erfolg von den Alliierten zurück. Bis auf zwei Bilder sei ihm seine angebliche Privatsammlung 1950 zurückgegeben worden.

Das Dix-Selbstporträt gehört zu den 1401 Bildern, die in der Münchner Wohnung des Kunsthändler-Sohns Cornelius Gurlitt entdeckt wurden, gegen den wegen des Verdachts der Unterschlagung und Steuerhinterziehung ermittelt wird. Unter den Kunstwerken befinden sich laut der Berliner Kunsthistorikerin Meike Hoffmann auch bislang unbekannte Meisterwerke von Picasso, Dürer, Renoir und Toulouse-Lautrec. Ein Großteil davon scheint Nazi-Raubkunst zu sein, darunter Werke des Expressionismus, Dadaismus, Surrealismus oder Kubismus - Kunstströmungen, die von Adolf Hitler als "entartet" stigmatisiert worden

Quelle: n-tv.de , AFP>

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10.1.2014: Das Wort "Nazi" kommt von Nazareth bzw. Nazirite - heile oder auserwählte Person (Amos 2:11, 12) - das Schimpfwort "Nazi" kommt erst ab 1920

aus: Der Honigmann sagt: Wissen Sie überhaupt, wo der Begriff “Nazi” herstammt?
10.1.2014;
https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/01/10/wissen-sie-uberhaupt-wo-der-begriff-nazi-herstammt/

<10. Januar 2014 von beim Honigmann zu lesen

Griechische Juden prägten vor 2000 Jahren den Begriff “Nazi”,
der für Personen aus dem “heiligen Herkunftsort” (Nazareth) sowie für “von Gott auserwählte, heilige Personen” steht und Eingang in die Bibel fand.
“Die Bezeichnung ¸Jesus von Nazareth’ dürfte somit verstanden werden als ¸Jesus der Nazarether’ [in der englischen Bibel ¸Nazirite’ genannt, zu deutsch: Naziverehrer, also Nazi] …. Die Bezeichnung ¸Nazirite’ bedeutete ¸eine heilige oder hervorgehobene Person, auserwählt von Gott’ [Bibel, Amos 2:11,12]….Somit war Jesus gemäß Evangelien ¸ein Heiliger’ oder ein ¸von Gott Hervorgehobener’ in Verbindung mit Nazareth, dem ¸Herkunftsort des Heiligen bzw. des Erhabenen’. …

Der Begriff Nazirite [englische Bibel, oder ¸Nasiräer’, deutsche Bibel von 1871] stammt aus der Wurzel Nzr oder Nsr und ist höchst bedeutsam. Nsr dürfte ein altertümliches ägyptisches Verb sein, das bedeutet ¸brennen’ oder ¸lodern’. Das Wort Nsrsr ist deshalb mit ¸Insel des Feuers’ zu übersetzen. (Alan F. Alford, When The Gods Came Down, Hodder and Stoughton, London 2000, S. 398 – Anhang C: Jesus von Nazareth). Somit könnte der Begriff Nazi auch Nasi geschrieben werden. Nazis oder Nasis bzw. Nasiräer sind also gemäß Bibel “Heilige, von Gott auserwählte Personen”, genannt nach deren heiligem Herkunftsort “Nazareth” (“En-Nasira”, Brockhaus).

Nazareth bzw. En-Nasira war gemäß NT der Wohnort Jesu Christi und seiner Eltern – die “heilige Insel des Feuers”. Interessant ist, daß der deutsche Klerus die deutsche Ausgabe der Bibel gefälscht hat, um nicht das Wort “Nazi” im Zusammenhang mit von Gott geheiligten Personen wie Jesus gebrauchen zu müssen.

In der englischen Bibel heißt es: “Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen und Nazirites [deutsch Nazis] unter euren Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Nazis Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr: ¸Weissagt nicht’.” (Amos 2:11,12) In der modernen deutschen Bibelversion heißt es: “Ich erweckte Propheten unter euren Söhnen, Geweihte unter euren Jünglingen. Ist dem nicht so, ihr Israeliten? Ihr aber gabt den Geweihten Wein zu trinken, und den Propheten gebotet ihr: ¸Weissagt nicht’!” Der deutsche Klerus wagte sich noch nicht einmal den ehemals in alten deutschen Bibeln benutzten Begriff “Nasiräer” zu benutzen, sondern benutzt den Begriff “die Geweihten”. Genau daran erkennt man, welche Angst die deutsche Kirche vor der Wahrheit über Adolf Hitler hat. Eine Angst, die so groß ist, daß man dafür sogar die Heilige Schrift fälscht, obwohl dies gemäß Gottes Wort ein todeswürdiges Verbrechen darstellt:

Und wenn einer etwas wegnimmt von den Worten dieses prophetischen Buches, dem wird Gott seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt, wovon geschrieben ist in diesem Buch.” (Offenbarung, 22:19)

Liebe Leser, auf eines möchte ich sie noch hinweisen:

Wer in der BRD die “richtige” Wahrheit kennt, der wird von den Behörden schon des illegalen, geistigen Waffenbesitzes beschuldigt!

Begriff “Nazi”,Offener Brief an die Fraktionen im Sächsischen Landtag (PDF)

Ergänzende Fakten über den Begriff “Nazi”

“Es ist heute wie schon vor 1933 durchaus üblich, das Wort “Nazi” nicht nur als eine Abkürzung für “Nationalsozialist” zu gebrauchen, sondern auch als ein Schimpfwort. Es soll abkürzen, aber auch abwerten. Nun findet sich diese Bezeichnung “Nazi” nicht nur in der deutschen Sprache als Kürzel, sondern auch im Hebräischen. Das bezeichnet einen Menschen, der sich seiner Individualität, seines Ich und Selbst bewußt ist und gegen die Dogmen der Schriftgelehrten, der Pharisäer* und Sadduzäer* auftritt, einen Menschen, der auch gegen Wucher, Kapitalismus und ähnliche Finanzmethoden Stellung nimmt. Nazi’s oder Nasi’s, wie sie im Hebräischen auch genannt werden, gab es also schon vor 2000 Jahren in Palästina.Sie wandten sich gegen die falsche Führung ihres Volkes, gegen Lug und Betrug und Korruption. In diesem Sinne war auch Jesus von Nazareth — falls er mehr als eine mythologische Figur gewesen wäre — ein “Nazi” und ein Nazarener zugleich, wie er ja bezeichnet wird — und zwar wiederum nach einem mythologischen Orte Nazareth, den es zu seiner Zeit niemals gegeben hat.Dies alles wird aus hebräischen Schriften ersichtlich — und die Bezeichnung Nazi ist auch heute noch hin und wieder in jüdischen Schriften zu finden. Nazi oder Nasi wurden und werden aber auch Leute genannt, die man die Ari hieß, ein Wort gleicher Bedeutung, das dem deutschen Arier und dem griechischen aristos (Ari- stokrat, der Beste) gleichkommt.

[Schimpfbezeichnung "Nazi" ab 1920]

Erst in der Weimarer Republik machten gewisse Journalisten von dem Worte Nazi als einer Schimpf- und Kampfbezeichnung gegen die Nationalsozialisten Gebrauch. Sie verbreiteten es über die ganze Welt in der Absicht, damit eine anti-nazistische Haltung auszulösen und das Art-, Volks, und Rassenbewußtsein als falsch und lächerlich hinzustellen — obwohl es im jüdischen Volke immer ganz besonders hoch gehalten und zur Grundlage des Staates Israel erhoben wurde. Nazis wurden nun — im Kampfe mit dem Judentum — Menschen, welche die religiösen Dogmen des Judentums ablehnen, das sich ja zuerst als eine religiöse Gemeinschaft versteht, dabei Volkstum und Religion in seiner Nationalität aufs engste verbindend.

“Nichts wäre sinnloser, als dem Faschismus der anderen einen jüdischen Faschismus entgegenzusetzen . . .”


Lion Feuchtwanger und Arnold Zweig(“Die Aufgabe des Judentums”, Pariser Verlag des Europäischen Merkur, 1933, Seite 41-42).>



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20 minuten online, Logo

3.7.2014: NS-Propaganda setzte jüdisches Baby als Familienwerbung ein - Zeitschrift "Sonne ins Haus"

NS-Propagandababy Hessy Taft
                  in der Zeitschrift "Sonne ins Haus"
NS-Propagandababy Hessy Taft in der Zeitschrift "Sonne ins Haus" [1]

aus: 20 minuten online: Nazi-Propaganda: Hitlers Vorzeige-Baby war jüdisch;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/28082809

<Im Alter von 6 Monaten wurde Hessy Taft eines der berühmtesten Babys in Deutschland: Als perfektes Arier-Kind wurde sie auf einer Nazi-Zeitschrift abgebildet. Dabei war Taft Jüdin.

Fast 80 Jahre ist es her, dass Hessy Taft das Vorzeige-Baby der Nazis wurde. 1935 führte die deutsche NSDAP einen Wettbewerb durch, um das perfekte arische Baby zu finden, berichtet die «Bild».

Dieses sollte als Propaganda auf dem Titelblatt der Nazi-Zeitschrift «Sonne ins Haus» abgebildet werden. Der Minister für Propaganda, Joseph Goebbels, soll das Foto Tafts eigenhändig ausgewählt haben. Obwohl der Zweite Weltkrieg noch nicht ausgebrochen war, lief die nationalsozialistische Propaganda-Maschinerie bereits auf Hochtouren.

Fotograf wollte Nazis lächerlich machen

Das Foto von Hessy entstand zufällig. Die Mutter der Kleinen, Pauline Levinson, brachte das damals sechs Monate alte Mädchen zu einem Berliner Fotografen, um Babyfotos machen zu lassen. Medienberichten zufolge war Levinson erschüttert, als sie das Foto ihrer Tochter einige Monate später auf der Titelseite des populären Familienmagazins «Sonne im Haus» sah.

Sie sei zurück zum Fotografen gegangen und habe gefragt, wieso er das Bild eingereicht hätte – er habe doch gewusst, dass die Familie jüdisch sei. «Ich weiss», soll er gesagt haben: «Ich wollte die Nazis lächerlich machen.»

Angst davor, aufzufliegen

Nach Auftauchen des Fotos hielt die Familie Hessy versteckt. Zu gross war die Angst, dass herauskommen könnte, dass Hessy Jüdin ist. Vor Ausbruch des Krieges floh die ursprünglich aus Lettland stammende Familie zurück nach Lettland, dann nach Paris und später über Kuba in die USA.

Dass Taft Jüdin war, ist nie ans Licht gekommen. Mittlerweile könne sie darüber lachen, sagt sie zur USC Shoah Foundation, aber: «Hätten die Nazis damals gewusst, wer ich war, wäre ich nicht mehr am Leben.» Heute ist Taft 80 Jahre alt und arbeitet immer noch als Chemieprofessorin in New York.

(cfr)>


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Oktober 2016 ca.: Das NS-Regime installierte landesweit das Vollkornbrot:
Mythos Vollkornbrot: nationalsozialistisches Erbe der DGE
https://blog.foodlinx.de/mythos-vollkornbrot-nationalsozialistisches-erbe-der-dge/

<Vorletzte Woche habe ich schon einmal über die Geschichte der Ernährungspyramide geschrieben, die im Wesentlichen seit den 1980er Jahren ihren Lauf nimmt.

Die Geschichte der öffentlichen Ernährungsempfehlungen begann jedoch viel früher und ist so gut wie überhaupt nicht bekannt. Für die DGE beginnt ihre eigene Geschichte erst mit der Gründung 1953. Damit fällt ein wesentlicher Teil der Geschichte unserer offiziellen Ernährungsempfehlungen unter den Tisch, denn sie sind tief verwurzelt im Nationalsozialismus.

Wie auch in vielen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens haben die Menschen, die ihr Fähnchen um der Karriere und des Überlebens Willen in den jeweiligen Wind hängten, nach Ende des Nazi-Regimes keinesfalls ihre Plätze geräumt, sondern Wege gesucht ihre (wissenschaftlichen) Karrieren zu retten. Einen Teil der Geschichte, die uns zu unseren heutigen Vollkornbrot-Empfehlungen führt, möchte ich dir in diesem und im nächsten Artikel vorstellen. Denn nur wer weiß, warum Vollkornbrot historisch und politisch so eine große Rolle spielt, kann es guten Gewissens einfach weglassen.  (Oder denen, die meinen, dass deine Großeltern froh gewesen wären, wenn sie so viel tolles Brot gehabt hätten, etwas über deutsche Geschichte erzählen.)

Wie wir zu unseren brotlastigen Ernährungsempfehlungen kamen

Ernährung war im Nationalsozialismus vor allem ein Instrument, das der sozialen Hygiene und der Durchsetzung politischer Interessen diente. Gesundheit spielte für die Nazis nur eine periphere Rolle. Mit dem Gedanken der sozialen Hygiene und Erhaltung der Leistungsfähigkeit, gründete Hans Conrad Julius Reiter, Leiter des Reichsgesundheitsamtes und Präsident der Reichsarbeitsgemeinschaft für Volksernährung, im Jahr 1935 die „Deutschen Gesellschaft für Ernährungsforschung“ (DGEF), die sozusagen als Vorläufer der heutigen „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) die Interessen der verschiedenen ernährungswissenschaftlichen Institutionen bündelte und nicht ganz zufällig fast den gleichen Namen hat wie unsere heutige DGE.

Als Aufgabe der Gesundheitspolitik begriff Reiter die „Sicherstellung und Optimierung der physiologischen Leistungsfähigkeit mit Hilfe der Wissenschaft.“ Diese Wissenschaft im dritten Reich lässt sich von der Politik kaum trennen. Besonders deutlich wird das durch die 1939 gestartete „Vollkornbrotaktion“. Mit der Vollkornbrotaktion verfolgte die Reichsanstalt für Getreideverwertung zusammen mit dem eigens gegründeten „Reichsvollkornbrotausschuss“ ganz wesentlich das Ziel von ausländischen Rohstoffimporten jeglicher Art unabhängig zu werden, den einheimischen Roggen und Kartoffeln zu stärken und die Ernährung der Deutschen aus Mangel an Alternativen auf eine vegetabile Kost umzustellen.

Die Historikerin Ulrike Thoms hält fest, „dass die Ernährungsforscher politische Wissenschaft betrieben, indem sie einen Beitrag zur Ernährung des „Volks ohne Raum“ leisteten“ [1].

Aber wie kam es dazu?

Die Fettlücke

Zu Beginn des Naziregimes gelang es Deutschland noch, den Nahrungsmittelbedarf der Bevölkerung weitgehend selbst zu decken. Das änderte sich jedoch verhältnismäßig schnell. Schon 1936 konnte nur noch rund 70% des Pro-Kopf-Fettverbrauchs für die Ernährung erwirtschaftet werden, 1939 gelang es nur noch 57% des Fettbedarfs für Ernährung und Industrie sicherzustellen. Die Reichsstelle für Fette und Öle konnte hier nicht viel tun. Sie regulierte den Preis und damit auch die Nachfrage, aber zusätzliches Fett zu beschaffen wurde immer schwerer. Was also tun?

So wie es heute die Werbung, Verbände und auch die Politik tut, betrieben auch die Nazis „Verbrauchslenkung“ und weiteten ihre politische Propaganda auf den Bereich der Ernährung aus: Brot, Kartoffeln und Zucker sowie Marmelade wurden empfohlen und sogar subventioniert. Der Eintopfsonntag sollte den Verbrauch an Fleisch und damit Fett senken und das Vollkornbrot die Nation ernähren. Aber die „Fettlücke“ war nicht zu schließen. Goebbels schreibt in sein Tagebuch: „Die Schlangen vor den Läden sind Brutstätten der Sabotage”. – „Butter und Fettknappheit. Wir müssen nun Maßnahmen treffen. Und zwar rigorose.” [2]. Ein Ablieferungszwang für Milch wurde eingeführt, für den Eigenbedarf zu buttern wurde verboten. Ab November 1935 wurden Kundenlisten geführt, um Hamsterkäufen von Butter zu begegnen. Der Verzicht auf Butter zu Gunsten von Kanonen wurde propagiert. (Deine (Ur-)Großeltern dürften also über ein Stück Butter sehr erbaut gewesen sein.)

Ab 1939 gab es nicht nur Lebensmittelkarten, sondern getrennt davon „Fettkarten“. Hier eine Fettkarte für Jugendliche. Quelle: Bundesarchiv, Bild 183-H26799 / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Die Propaganda des Vollkornbrots

Was heute kaum jemand weiß, ist, dass das gute alte Vollkornbrot erst durch diese Propaganda der Nationalsozialisten zum deutschen Nationalheiligtum wurde und deshalb heute aus unserer Ernährung kaum noch wegzudenken ist. Es war bis dahin außerhalb der Lebensreformbewegung weder beliebt, noch besonders bekannt. Zwar aßen die ärmsten Menschen man auch im Mittelalter oft Vollkornbrot, aber dies verlor sich weitgehend mit steigendem Wohlstand bis zum 19. Jahrhundert.

(Wiki: „Lebensreform ist der Oberbegriff für verschiedene Reform­bewegungen, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts insbesondere von Deutschland und der Schweiz ausgingen. Gemeinsame Merkmale waren die Kritik an Industrialisierung beziehungsweise Materialismus und Urbanisierung und ein Streben nach dem Naturzustand. Nach 1933 wurde die „Deutsche Lebensreform-Bewegung“ gleichgeschaltet und ging in der Reichsarbeitsgemeinschaft der Verbände für naturgemäße Lebens- und Heilweise der NSDAP auf.“)

„Esskultur und Versorgung der Nation wurden bereits in der frühen NS-Zeit zur nationalen Aufgabe erklärt. Der Reichsparteitag 1936 formulierte die „Nahrungs- und Wehrfreiheit“ als vorrangiges Ziel des Vierjahresplans. Ein wesentliches Mittel zur Durchsetzung dieses Ziels bestand in einer staatlich gelenkten Brotpolitik, die um die Verbreitung des damals kaum bekannten Vollkornbrotes bemüht war.“ schreibt der Buchautor Gunther Hirschfelder 2002 in der TAZ [3].

Dafür wurden alle möglichen Medien genutzt. In einer Zeitschrift der Deutschen Mittelstandskrankenkasse Volkswohl Versicherungsverein a.G. aus dem Jahr 1940, die mir neulich auf dem Flohmarkt in die Hände fiel, fand ich folgende Zeilen [4].

Eßt Volkornbrot – es verbürgt Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Im Juli 1939 wurde im Auftrag des Reichgesundheitsführers von Prof. Wirz der Reichsvollkornbrotausschuß gegründet, der die Erfahrung eines Jahres praktischer Vorarbeit in Sachsen auf das gesamte Reichsgebiet übertrug. Eine tatkräftige Schulung der Bäcker ist durch die Deutsche Arbeitsfront und den Reichsinnungsverband des Bäckerhandwerks eingeleitet worden. „Vollkornbrot backen ist die hohe Kunst des Bäckers“ sagte der Direktor des Institutes für Bäckerei vor einiger Zeit, aber diese hohe Kunst ist durch den Einfluß der Zeit nach und nach zum großen Teil verloren gegangen. In Verbindung mit sechs Prüfungsinstituten sorgt der Reichsvollkornbrotausschuß für ständige Qualitätsüberwachung; denn Vollkornbrot ist nicht gleich Vollkornbrot. Allein die Gütemarke des Hauptamtes für Volksgesundheit mit der Gesundheitsrune bietet Gewähr, daß der Käufer auch richtiges Vollkornbrot erhält: herzhaft, wohlschmeckend, knusperig und vor allem gesund!

HJ. voran.

Wie wir durch die Deutsche Lebensreform e.V. erfahren, hat das Amt für Gesundheitsführung der Hitler-Jugend in Gemeinschaft mit dem Reichskassenverwalter der HJ angeordnet, daß in Zukunft mindestens 50 %, nach Möglichkeit mehr, des gesamten Brotbedarfs in der Verpflegung der Hitler-Jugend in Lagern, Schulen, Jugendherbergen, Landdienstheimen usw. durch anerkanntes Vollkornbrot zu decken ist. Hier kann man mit Fug und Recht sagen, daß die Jugend an erster Stelle marschiert. Es gibt in ganz Deutschland noch keine andere Einheit oder sonstige Vereinigung, die ihren Angehörigen einen 50-prozentigen Vollkornbrot Verzehr zur Pflicht gemacht hat. Die gesundheitspolitische Parole, Vollkornbrot vor allem für die Jugend, ist damit auf glücklichste Weise in die Tat umgesetzt worden.

Die Reichsleitung des Reichsarbeitsdienstes, Bezirksstelle Sudetengau, hat angeordnet, daß an die Arbeitsmänner nur noch Vollkornbrot zu verausgaben ist.

Aber den Nazis ging es zu Beginn nicht nur um Vollkornbrot, sondern vor allem um einen kraftvollen Bauernstaat. Richard Walther Darré, Reichsbauernführer und Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft in Personalunion – und damit Herr über das gesamte deutsche Agrarwesen – verfolgte in seiner Amtszeit von 1933 bis ’38 das Ziel aus Deutschland einen Agrarstaat zu machen. Die Industrialisierung und die zunehmende Verstädterung war ihm ein Dorn im Auge; den Bauern wollte er zum „Bluts-Adel“ machen – und sich selbst zu deren König. Natürlich hatte dieses Gebaren nicht nur ernährungspolitische Gründe. Bauern und ihre Arbeiter machten ein Fünftel der Erwerbsfähigen aus und wählten schon 1932 zu fast 90 Prozent die NSDAP.

„Das Brot ist ein heiliger Begriff, in ihm lebt der Geist vom Urquell der Kultur und der Urkraft unserer Rasse.“ ist in einer der Schriften des Reichvollkornbrotausschusses im Jahr 1939 zu lesen [5].

Doch nicht nur Brot und ein freiwilliger Fettverzicht standen im Zentrum des Interesses. Die vegetarische Kost, die die Lebensreformbewegung bekannt machte, sollte ein weiterer Baustein auf dem Weg in die Unabhängigkeit von Nahrungsmittelimporten sein. Es folgten Experimente an Häftlingen in Mauthausen, die an der sogenannten Biosyn-Vegetabil-Wurst (aus Pilzprotein) zwischen 1943 und ’44 verhungerten. Die Bevölkerung wurde derweil von der Propaganda-Maschinerie zum freiwilligen, weil notwendigen Eintopf-Sonntag – dem Veggie-Day der Nazis – angehalten. Das dürfte übrigens auch der Grund für Hitlers Vegetarismus gewesen sein. Die Liebe zum Leben stand da wohl eher nicht im Vordergrund.

Fehlender Bruch mit dem Nazi-Regime nach dem Krieg

Auch wenn wir heute augenscheinlich nichts mehr mit der Ideologie des Nationalsozialismus zu tun haben, so waren klare Brüche mit dem Regime und seinen Getreuen nach dem Krieg selten.

Personell wurde jedenfalls nach Kriegsende kaum etwas verändert und so flossen auch die Ergebnisse von Ernährungsexperimenten an Zwangsarbeitern nach dem Krieg in die ersten Ernährungsempfehlungen der 1953 neu gegründeten „Deutschen Gesellschaft für Ernährung“ (DGE) ein. Über 20 Jahre besteht das Leitungsgremium der DGE weitgehend aus den gleichen Leuten, die bereits zu Zeiten des Nationalsozialismus wesentlichen Einfluss in diesem Fachbereich hatten. Und auch am Ziel der Erhaltung und Förderung der Leistungsfähigkeit wird festgehalten. Erst 1977 wurden der Zweck der DGE in die Sammlung ernährungswissenschaftlicher Forschungsergebnisse umgewandelt [1].

An der viel gelobten Vollwertkost, die aus der Feder des regimetreuen Werner Kollath stammt, wurde ebenfalls kaum gerüttelt. Nach dem Krieg verlegte Kollath zahlreiche Ratgeber neu, strich den Begriff Rassenhygiene und ersetzte Goebbels durch Goethe [5].

„Same same, but different“ (Immer das Gleiche, aber anders.) würden die Engländer sagen.


Referenzen

[1]: U. Thoms, “Learning from America? The travels of German nutritional scientists to the USA in the context of the Technical Assistance Program of the Mutual Security Agency and its consequences for the West German Nutritional Policy.,” Food Hist., vol. 2, no. 2, pp. 117–152, Jan. 2004.

[2]: E. Fröhlich, Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil I 3/1, München 2005, ISBN 3-598-23744-8, S. 323/324 (5. November 1935).

[3]: G. Hirschfelder, “Walfleisch fürs Volk,” taz.de, 2002. [Online]. Available: http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2002/10/05/a0250. [Accessed: 14-Jan-2016].

[4]: Aus: Vollkornbrot, Brot aus echtem Schrot und Korn, von Hanns G. Müller. zweite Juniausgabe der Zeitschrift „Arbeitertum“, veröffentlicht in „Der gesunde Mensch“, Nr. 8/9 – August/September 1940 – Jahrgang 14, Deutsche Mittelstandskrankenkasse Volkswohl Versicherungsverein a.G., Dortmund

[5]: J. Grossarth, “Ernährung im Nationalsozialismus: Heil Kräuter – Menschen & Wirtschaft – FAZ,” FAZ, 2013. [Online]. Available: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/ernaehrung-im-nationalsozialismus-heil-kraeuter-12561165.html. [Accessed: 14-Jan-2016].



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Sputnik-Ticker online, Logo

1.9.2017: Wehrmacht-U-Boot UX-791 kam bis in die Grossen Seen - 2017 gefunden
Kanada: Nazi-U-Boot in Großen Seen geborgen – Kriegsrätsel gelöst?
https://de.sputniknews.com/panorama/20170901317272507-nazi-u-boot-im-kanadischen-see-gefunden/

"Die US-Küstenwache hat ein U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg vom Grund der Großen Seen gehievt. Die Besatzung dieses Boots hat offenbar etwas geschafft, das bislang niemand für möglich gehalten hat. Wissenschaftler könnten jetzt jedenfalls mehrere Kriegsgeheimnisse klären.

Ganze 30 Stunden dauerte die Bergung, Taucher hatten das U-Boot vor zwei Wochen entdeckt. Wissenschaftler der Niagara University identifizierten es als UX-791 – ein Versuchs-U-Boot der Nazis, das lange Zeit als verschollen galt.

Historiker nahmen lange Zeit an, das Boot sei an den Seeschlachten im Sankt-Lorenz-Golf beteiligt gewesen, bis es 1943 vor der Küste Kanadas versenkt worden war.

[Die Daten der "US" Navy vom Februar 1943 stimmen - es fehlte allein der Beweis]

Das Oberkommando der US Navy hatte im Februar 1943 berichtet, UX-791 habe drei Frachter und zwei Fischkutter versenkt sowie die USS Sable attackiert, den berühmten Flugzeugträger des Zweiten Weltkriegs. Eine kanadische Fregatte soll das U-Boot mit Wasserbomben vernichtet haben. Der Fund beweist nun das Unvorstellbare:

„Wir wissen seit langem, dass die Nazis einige ihrer U-Boote in den Sankt-Lorenz-Strom geschickt hatten. Doch das ist der Beweis, dass die Boote tatsächlich die Großen Seen erreichten“, sagt Mark Carpenter, Professor an der Niagara University.

[UX-791 hat auf den Grossen Seen mehrere Schiffe versenkt - Augenzeugen wurden bisher nicht ernst genommen]

Dass das U-Boot entdeckt wurde, könne jetzt „das mysteriöse Verschwinden mehrerer Schiffe auf den Großen Seen im Jahr 1943“ erklären. Eine Beteiligung der Nazis daran wurde bislang ausgeschlossen, Augenzeugenberichte über deutsche U-Boote in den Großen Seen wurden als kollektive, angstmotivierte Hirngespinste abgetan."

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21.2.2018: Massentötungen an Polen 1939-1945: Polen plant ein Polocaust-Museum
„Polocaust“: Polen erfindet neuen Begriff zum Zweiten Weltkrieg
https://de.sputniknews.com/panorama/20180221319654698-polen-holocaust-polocaust-museum-zweiter-weltkrieg-massaker/

<Der polnische Vizeminister für Kultur Jarosław Sellin hat die Idee der Schaffung eines Museums unterstützt, das den Massakern an Polen im Zweiten Weltkrieg gewidmet sein soll. Dies meldet die Nachrichtenagentur Reuters.

Zuvor hatte der polnische Schriftsteller Marek Kochan in einem Beitrag für die Zeitung „Rzeczpospolita" vorgeschlagen, ein „Polocaust"-Museum zu schaffen, in dem Aktivitäten dokumentiert werden sollten, die „auf die Vernichtung des polnischen Volkes abzielten".

„Das Schicksal der Polen während des Zweiten Weltkrieges verdient es, auf diese Weise (in einem Museum — Anm. d. Red.) dargestellt und gezeigt zu werden", sagte Sellin. „Es genügt, offizielle deutsche Dokumente aus dieser Zeit oder Hitlers Buch zu lesen, um zu wissen, dass nach den Juden, die er ganz aus Europa ausradieren wollte (…), das nächste (Ziel) im Allgemeinen Slawen, vor allem Polen, waren."

Am Montag hatte der Leiter der Kanzlei des polnischen Premiers, Michał Dworczyk, gesagt, auch Juden seien in die Nazi-Verbrechen des Zweiten Weltkrieges verwickelt. Zuvor hatte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki die gleiche Auffassung zum Ausdruck gebracht.

Im Januar 2018 hatte das polnische Parlament ein Gesetz verabschiedet, das unter Androhung von Geldstrafen sowie Haftstrafen von bis zu drei Jahren verbietet, „öffentlich und entgegen den Fakten" über die Beteiligung Polens an Kriegsverbrechen der Wehrmacht und am Holocaust zu sprechen.>

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4.6.2018: Der "Vogelschiss" von Herrn Gauland wegen 12 Jahren NS-Zeit - VOGELSCHISS? NEIN, ER WAR MEHR ALS DAS

von Michael Palomino, Lima

Hitler=britischer Agent unter Mind Control von Rothschild

Hitler war ein britischer Agent unter Mind Control von Rothschild ab 1919 - Hitler war kein Vogelschiss, sondern eine vom Ausland bestochene Puppe (Reptilianer, Komitee der 300, Shell, Rockefeller und Rothschild, Tsaristen etc.: Die hatten sich ihre "Vorrechte" auf Ostgebiete schon "vorreserviert")
Buch "Hitler war ein britischer Agent"
                  der Rothschilds unter Mind Control
Buch "Hitler war ein britischer Agent" der Rothschilds unter Mind Control

https://www.amazon.de/Hitler-Britischer-Agent-Solving-History/dp/0985227818/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1528117422&sr=8-1&keywords=hitler+war+ein+britischer+agent

Hitler wurde vom Ausland finanziert

Hitlers Financiers: Parteifreunde, schwule Freunde, Bankiers der Wall-Street (Rockefeller), Ölbarone (Shell), russische Zaristen, ev. Franzosen etc. haben Hitler mitfinanziert - hier ist die Datensammlung über Hitlers Financiers.

Hitlers Financiers sind im Buch von
                  Zdral beschrieben: "Der finanzierte Aufstieg des
                  Adolf H."
Hitlers Financiers sind im Buch von Zdral beschrieben: "Der finanzierte Aufstieg des Adolf H."

Das sind Daten, die im Geschichtsbuch bisher fehlen. Hitler war 1932 PLEITE, und die NSDAP wurde VOM AUSLAND finanziert.

Die Aktenlage ist eindeutig, dass Hitler vom AUSLAND finanziert wurde. Er liess sich kaufen, und dies war dann der Zwang, den Russlandfeldzug doch noch zu starten, auch wenn Japan nicht mehr mit dabei war, und so war der zweite Napoleon vorprogrammiert (siehe Valentin Falin: Zweite Front - hier sind die Daten systematisch chronologisch geordnet - mit vielen Überraschungen).

Das zionistische Kalkül von Rothschild gegen D ging auf

Das zionistische Kalkül von Rothschild, D zu zerstören ging auf. Wer D zerstört, hat 50% der Wirtschaft in Europa zerstört. Damit waren der Erste Akt und der Zweite Akt gegen D vollbracht (siehe die Rede von Zionisten-Aussteiger Benjamin Freedman von 1961 hier).

Die Rede von
                    Zionistenaussteiger Benjamin Freedman von 1961
Die Rede von Zionistenaussteiger Benjamin Freedman von 1961

Der "Dritte Akt"

Der Dritte Akt ist seit 2014 mit der Masseninvasion im Gang (100 Jahre nach 1914 nach dem Beginn des Ersten Akts). Diese Masseninvasion ist das einziges Element des Dritten Weltkriegs, das bisher übrigbleibt, weil die Provokationen in der Ukraine mit dem MH17-Fake und dem Donbass-Krieg bisher nur im Kleinen funktioniert hat.

Das Schuldensystem unter Hitler mit Schacht

Hitler hat mit Schacht ein neues Schuldensystem eingeführt, um seine Arbeitsprogramme zu finanzieren, und wenn er 1938 gestorben wäre, wäre er der Star Europas im 20. Jh. geblieben (siehe die Daten von Eitners Buch "Hitlers Deutsche": Hitlers Reich und Selbstzerstörung).

Eitners Buch "Hitlers Deutsche". Die
                  Daten sind systematisch geordnet unter dem Titel
                  "Hitlers Reich und Selbstzerstörung"
Eitners Buch "Hitlers Deutsche". Die Daten sind systematisch geordnet unter dem Titel "Hitlers Reich und Selbstzerstörung"

Hitler köderte die deutsche Bevölkerung mit einem "Volkswagen" - und die Zionisten Roosevelt und Eisenhower liessen Deutschland brennen

Deeskalationspolitik gab es damals aber noch nicht, und Konfuzius kannte Hitler auch nicht, und so ging es ab 1939 in den Krieg, der von von Rothschilds Reptilianern gesteuert war. Hitler hatte der Bevölkerung ein Auto versprochen, 1000 kg, 100 km/h, 1000 RM. Damit hatte er sich die Bevölkerung gekauft. Die Feldzüge war alles vorprogrammiert, kann man in Mein Kampf Letztes Kapitel Band 2 von 1925 nachlesen, ist alles vorhergesagt, was da ab 1939 passieren wird mit Frankreichfeldzug und Russlandfeldzug.

Hitler hatte die Industrie der "USA" hinter sich (Antiklopfmittel etc.), er war ein AGENT von Rothschild, weil Hitler zu 1/4 ein unehelicher Rothschild war und seit 1919 unter Mind Control der Rothschilds stand ("US"-Agenten kontrollierten D in den Betriebsvorständen etc., Bush hatte eine eigene Bank für Hitler gegründet etc.). Und deswegen konnte Hitler den Russlandfeldzug auch nicht mehr "absagen", weil Japan ausfiel (auch manipuliert), weil eben alles von den Logen programmiert und finanziert war. Und so ging das Kalkül von Rothschild, D zu zerstören auf, am Ende 1943 bis 1945 ohne Zwang, der Krieg hätte Ende 1943 beendet werden können, aber Roosevelt und Eisenhower blockierten Patton und Montgomery und wollten D brennen sehen (Akten des kanadischen Geheimdiensts), dabei wurden auch die jüdischen Häuser in den deutschen Stadtzentren zerstört, die man nach Kriegsende wieder hätte zurückgeben können. Das sind die Daten.

Hitlers Schuldensystem mit Schacht - und die Verstaatlichung ausländischer Vermögen

Schacht hatte ein neues Schuldensystem für D entwickelt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Das blieb geheim. Ausserdem wurden alle Vermögen aus dem Ausland verstaatlicht. Auch das blieb eher geheim so, aber das Ausland musste das akzeptieren, weil sie D ja seit 1918 genügend ausgenommen hatten. Es geht hier nicht um ein privates Haus oder so.
Hier sind ein paar Karikaturen aus der Schweiz zum Dritten Reich, was da so geschah:
1932-1939: http://www.chdata123.com/eu/ch/nebelspalter-Hitler-Stalin1932-1939.html
1940-1948: http://www.chdata123.com/eu/ch/nebelspalter-Hitler-Stalin1940-1948.html

Nebelspalter-Karikaturen aus der Sicht der
                  kriminellen Rothschild-Schweinz (Schweiz) von
                  1932-1948, Teil 1 1932-1938
Nebelspalter-Karikaturen aus der Sicht der kriminellen Rothschild-Schweinz (Schweiz) von 1932-1948, Teil 1 1932-1938

Hitler=1/4 Rothschild, nix blond, auch Goebbels nix blond

Hitler war ein unehelicher Rothschild (Oma Schickelgruber mit einem Rothschild in Wien), und blond war der Hitler auch nicht, und der Goebbels auch nicht. Na so was. Also irgendwie alles nicht so germanisch...

Bitte zieh dir die Daten rein: hier

Klare Daten über 3R und Propaganda - von Rothschild und Financiers alles so geplant: hier

Drittes Reich - Index (3R-Index): Darstellungen
                  über das Dritte Reich: Manipulationen und Propaganda
Drittes Reich - Index (3R-Index): Darstellungen über das Dritte Reich: Manipulationen und Propaganda

Die übergeordnete Befehlsstruktur: Komitee der 300, Königin von England und Luzifer - Rothschilds seit 1750ca.

Da ist auch nix getürkt: Die übergeordnete Befehlsstruktur ist das Komitee der 300 - die "Königin von England" (Reptilianisches Rindvieh) hat mit Luzifer die Welt in der Hand. Muss man sich schon reinziehen, um die Welt zu verstehen (Bücher von Ex-MI6-Agent John Coleman): hier

Die Bücher von Ex-MI6-Agent John Coleman:
                  Das Komitee der 300 - das Tavistock-Institut - Der
                  Club of Rome
Die Bücher von Ex-MI6-Agent John Coleman: Das Komitee der 300 - das Tavistock-Institut - Der Club of Rome

Die Rothschilds selber sind seit ca. 1750 mit dabei: Hier ist das Buch von Knechtel online: hier

Knechtel: Die Rothschilds - online
Knechtel: Die Rothschilds - online

Die Verantwortlichen für Kriege: Waffenproduzenten, bezahlt durch Drogenprofite

Wer ist für Krieg verantwortlich? ALLE Waffenproduzenten und vor allem die Propagandisten. Das Geld für die Waffenproduktion kommt vor allem aus dem Drogenhandel. England hat mit der East India Company seit 1700 den Drogenhandel zwischen Indien (Produktion) und China (Verkauf) aufgebaut gehabt und hat sich so die Weltherrschaft gesichert. Die "USA" sind dem Komitee der East India Company dann beigetreten, um beim Drogenhandel mit dabeizusein (Eisenbahnbau durch Chinesen, die Drogen mitbringen). Ab 1900 ca. wurde die Drogenproduktion nach Thailand-Laos-Burma verschoben, seit 2001 nach Afghanistan. Der Organisator des Drogenhandels ist seit 1948 der CIA. Der schwul-kriminell-pädophile Vatikan mischt auch im Drogenhandel mit: mit seinem hochkriminellen Geheimdienst Opus Dei und der italienischen Mafia mit Drogen aus Peru und Kolumbien. All das Geld fliesst wird in der Vatikanbank gewaschen und fliesst zum grossen Teil in die Rüstung, seit 1951 also in die NATO, um die Welt kaputtzumachen. Hitler hat mitgemacht, statt zum richtigen Zeitpunkt zurückzutreten und den Frieden in Europa zu wahren. Gleichzeitig hatte Russland immer Pläne, bis an den Atlantik "vorzustossen", wobei Lenin und Stalin auch Rothschild-Agenten waren...

Die Königshäuser spielen sich gegenseitig aus, und das Komitee der 300 mit dem Rothschild-Tribunal mit dem negativen Ausserirdischen Luzifer bestimmt, wer gewinnen darf.

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19.2.2019: Renten aus dem Dritten Reich fliessen weiter - es existiert also DOCH!
Belgische Parlamentarier über „Hitler-Renten“ an ehemalige Nazis empört


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8.3.2019: Massenexekutionen an Zwangsarbeitern kurz vor Kriegsende im Sauerland - Grabungen:
Am Ort von Massenexekutionen in NRW: Experten graben Hunderte Fundstücke aus der Nazi-Zeit aus
https://de.sputniknews.com/panorama/20190308324246073-nordrhein-westfalen-experten-graben-hunderte-fundstuecke-aus-der-nazi-zeit-aus/

<Schuhe, Besteck, Münzen, Kleidungsteile von Opfern, aber auch Munition und Täter-Werkzeuge: Mehr als 70 Jahre nach dem barbarischen NS-Verbrechen im Sauerland haben die Experten nach umfangreichen Ausgrabungen neue Erkenntnisse über drei Massenexekutionen gegen Kriegsende gewonnen. Dies teilt die Nachrichtenagentur dpa am Freitag mit.

Laut dem Direktor des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL), Matthias Löb, haben die Forscher mehr als 400 Fundstücke an drei Tatorten im Arnsberger Wald aufgespürt, wo im März 1945 die Exekutionskommandos 208 polnische und russische Zwangsarbeiter ermordet hatten.

„Die Funde erzählen zum einen von den Opfern“, sagte Löb weiter. Es seien etwa ein Gebetbuch oder ein polnisches Wörterbuch, Textilien-Reste, sowjetische Münzen oder Geschirr geborgen worden. Die Forscher erhoffen sich, dass sie mit deren Hilfe und anhand der Erkenntnisse aus historischen Akten den Ablauf der grausamen Taten rekonstruieren können.>

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9.3.2019: 3R-Schätze sind in Polen - so ein Tagebuch von NS-Offizier Egon Ollenhauer:
Nazi-Tagebuch enthüllt Standort von Schätzen des Dritten Reichs
https://de.sputniknews.com/panorama/20190309324253260-tagebuch-schaetze-dritte-reich/

<In Deutschland ist das private Tagebuch des Nazi-Offiziers Egon Ollenhauer veröffentlicht worden, demzufolge Hunderte von Lastwagen voller Gold, geraubter Kunstwerke und Wertgegenständen des Dritten Reichs in ganz Polen versteckt wurden. Darüber schreibt die britische Zeitung „Daily Mail“.

Laut dem Tagebuch hat Adolf Hitler befohlen, 260 mit Schätzen beladene Lastwagen an 11 Orten in Polen zu verstecken, um sie vor der anrückenden Roten Armee zu schützen.  Die Schätze könnten in einem Teich, in einem geheimen Raum zwischen den Mauern eines polnischen Schlosses oder in einem tiefen Brunnen im Park versteckt worden sein, berichtet „The Daily Mail“.

Einer der Standorte soll 28 Tonnen Gold aus einer Zweigstelle der Reichsbank in der polnischen Stadt Breslau enthalten. An anderen Orten sollen sich Goldmünzen, Medaillen, Schmuck und Wertgegenstände befinden, die wohlhabende Menschen an örtliche Nazis zur Verwahrung abgegeben hatten.

Ollenhauer war eine Schlüsselfigur bei der Operation und fungierte als Bindeglied zwischen anderen SS-Offizieren und lokalen Aristokraten, die ihre Schätze vor der Roten Armee verbergen wollten. Seine Notizen befanden sich seit Jahrzehnten in der Freimaurerloge in der deutschen Stadt Quedlinburg. Vor einigen Jahren wurden sie an den Fonds Schlesische Brücke Stiftung übergeben. Derzeit untersucht der Fonds die im Tagebuch genannten Orte und versucht herauszufinden, ob die Schätze noch vorhanden sind.>

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9.4.2019: Geplanter Giftgasanschlag auf 18 Mio. Deutsche - Schiffe in Bari bombardiert provoziert Gastote in Bari - "USA" verheimlichen die Beweise:
Alliierter Geheimplan: Giftgasanschlag auf 18 Mio. Deutsche
http://brd-schwindel.ru/alliierter-geheimplan-giftgasanschlag-auf-18-mio-deutsche/

<Als Deutsche Ju88 Bomber 1943 im Hafen von Bari insgesamt 17 alliierte Schiffe versenken, passiert rätselhaftes. Tausende Soldaten und Zivilisten erleiden Giftgasverletzungen, viele von Ihnen sterben.

Das Giftgas stammt aber nicht von den Deutschen Bombern. Totenscheine und Akten werden gefälscht und verschwinden als „Top Secret“ in Washingtoner Archiven. Erst Jahrzehnte später kommen die Akten wieder zum Vorschein und zeigen Ungeheuerliches.

Die „Tragedy of Bari“ ging nur als Randnotiz in die Geschichte ein, verhinderte aber einen Geheimplan, der mehreren Millionen Zivilisten den grausamen Tod durch Giftgas ersparte.

KOMPLOTT zur VERGASUNG von Millionen deutscher Kinder, Frauen und Männer !

G-Day: Amerikaner wollten Millionen deutsche Zivilisten mit Giftgas töten

EINE ABRECHNUNG MIT DEN SOGENANNTEN “SIEGERMÄCHTEN”

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13.12.2018: Video über "US"-Giftgas in Bari am 2.12.1943: Deutsche Bomben zerstören 68 Tonnen Senfgas im Hafen von Bari, das gegen die deutsche Zivilbevölkerung bestimmt war:

Bari 1943: KOMPLOTT zur VERGASUNG von Millionen deutscher Kinder, Frauen und Männer !

Video: Bari 1943: Das geheime „Anglo-Amerikanisches“ (zionistisches) Komplott zur Vergasung von Millionen deutscher Kinder, Frauen und Männer, wurde durch die deutsche Luftwaffe verhindert (13'3'')

Bari 1943: Das geheime „Anglo-Amerikanisches“ (zionistisches) Komplott zur Vergasung von Millionen deutscher Kinder, Frauen und Männer, wurde durch die deutsche Luftwaffe verhindert.
https://www.youtube.com/watch?v=2k_f_0qek4s

Videotext:

Metapedia
                    online, Logo
Text aus Metapedia: https://de.metapedia.org/wiki/Giftgas

<Angloamerikanische Giftgasvorräte, vorgesehen zur Vergasung von Millionen Deutschen werden durch einen Luftschlag auf den Hafen von Bari unschädlich gemacht (12'').

Geplanter Einsatz gegen die deutsche Zivilbevölkerung (25''). Am 2. Dezember 1943 kam es im italienischen Hafen Bari im Zuge der angloamerikanischen Invasion zu einem ungeplanten Giftgas-Ausbruch (39''). Bari war wichtiger Nachschubhafen, und das Hauptquartier der 15. "US"-Luftarmee war dort stationiert (48''), von wo aus die Flächenbombardements  in Süddeutschland und auf dem Balkan gelenkt werden sollten (57''). Auch der VS-"amerikanische" Frachter John Harvey lag im Hafen zum Löschen seiner brisanten Ladung (1'6''), unter anderem 2000 Fliegerbomben, gefüllt mit schwerem Senfgas (1'14''), auch Schwefel Lost, Gelbkreuz oder Upperrit genannt (1'21''). "US"-Präsident Roosevelt hatte Giftgas nach Europa beordert (1'27''), um dieses gegen die deutsche Zivilbevölkerung einzusetzen (1'31'').

1943: Deutsches Bombardement gegen "US"-Schiffe im Hafen von Bari provoziert Giftgastote durch "US"-Gasbomben auf Schiffen in Bari

Wolfram Freiherr von Richthofen als Befehlshaber der Zweiten Luftflotte befahl jedoch einen Luftangriff auf die Hafenanlagen von Bari (1'43''). Die John Harvey explodierte mit 68 Tonnen schweren Senfgases und snak sofort (1'55''). Für die im Wasser treibenden Matrosen war dies tödlich (1'59''). 800 englische und "amerikanische" Soldaten wurden teils schwer verletzt mit Verbrennungen und Verätzungen (2'8''). Knapp 100 starben (2'11''). Niemand konnte sich die Verletzungen erklären, denn nur die beiden Begleitoffiziere und der Sicherheitsoffizier des Schiffes waren eingeweiht in die streng geheime Aktion (2'24''). Diese waren jedoch mit dem Schiff untergegangen (2'28'').

Durch Zufall wurde im Hafenbecken eine unschädliche Bombe gefunden (2'34''). An die 1000 Italiener kamen ums Leben (2'39''). Genaue Zahlen der einheimischen Opfer gab es nicht, auch nicht die der Verletzten (2'46''), da die ganze Katastrophe seitens der Alliierten streng geheimgehalten wurde (2'51''). Berichte und Krankenakten verschwanden in den Archiven (2'56'').

2006: Freigabe der Dokumente

Erst 2006 wurde in Washington die Tragödie von Bari der Öffentlichkeit bekanntgegeben (3'6''). Der Spiegel hatte bereits 1988 dazu geschrieben (Artikel vom 24.10.1988: Zeitgeschichte: Vom Himmel hoch): "Ein geheimer Plan enthüllt, dass die Amerikaner gegen Kriegsende bereit waren, einen grossen Teil der deutschen Bevölkerung mit Giftgas zu vernichten." (3'23'') - Wir werden euch diesen Spiegel-Artikel gleich in den Chat geben (3'27''). Danach sollten von Italien und England aus 1000e Flugzeuge in einer 15-Tage-Operation über 30 deutschen Grossstädten Giftgasbomben abwerfen (3'44''). Je nach den klimatischen Bedingungen wäre das leichtflüchtige Fossgen oder das schwereere Senfgas "Loss" zum Einsatz gekommen (3'56'').

"US"-Plan: 5,6 Millionen Deutsche töten, 12 weitere Millionen sollten die Folgen spüren

Unter Punkt 4 des Plans "Mögliche Ergebnisse des Angriffs" errechneten "US"-Spezialisten der Abteilung für Chemie-Kriegsführung, wie viele Menschen direkt beeinträchtigt, also getötet würden (4'14'').

Eine Zahl: 5 Millionen 600.000. Weitere 12 Millionen würden den vorangegangenen Angriff indirekt ausgesetzt sein (4'27''). Deutschland war - entgegen der Einschätzung der Londoner Generalität - fast schutzlos (4'36''). Weder gab es Sirenen für Gasalarm, noch genügend gasdichte Luftschutzräume (4'43''). Etwa 65% aller Zivilisten im Reichsgebiet besassen keine Gasmasken (4'50''). Am schlimmsten stellte sich die Lage bei kleinen Mädchen und Jungen bis zu 3 Jahren dar (4'56''). Die sollten eigentlich mit speziellen, rundherum abgedichteten Gasbettchen und Gasjäckchen aus Gummi ausgerüstet werden (5'6''). Doch weil es weder genug Kautschuk noch den Ersatzstoff Buna gab, waren fast 90% der deutschen Kinder ungeschützt (5'16''). Glücklicherweise erfuhr der deutsche Geheimdienst noch rechtzeitig von den Plänen der "US"-"Amerikaner" und Engländer (5'26'').

Wehrmacht-Flieger versenken in Bari 28 "US"-Schiffe - das Zweite Pearl Harbor für die "USA"

Aufgrund der Tatsache, dass es um das Leben Millionen Deutscher ging, die vergast werden sollten, musste mit aller Macht verhindert werden, dass dieses Gas eingesetzt wird (5'39''). Die Wehrmacht verfügte nur über etwas mehr als 100 einsatzbereite Junkers 88-Bomber, und einige Jäger, sowie Fallschirmtrupps an der Italien-Front (5'55''). Der Ernst der Lage für ihre Heimat war jedem der einsatzfähigen deutschen Piloten bewusst (6'2''). Sie griffen an mit dem Auftrag, sämtliche Schiffe zu versenken, da nicht bekannt war, in welchem und in wie vielen der Schiffe das Giftgas gelagert war (6'17''). Die komplette feindliche Flotte wurde dabei versenkt, insgesamt 28 Schiffe (6'24''). Den "US"-"Amerikanern" wurde – trotz der zu diesem Zeitpunkt bereits drückenden materiellen Unterlegenheit auf deutscher Seite – ein zweites Pearl Harbor geliefert, mit dem Unterschied, daß sie um ein Vielfaches mehr Schiffe verloren als durch den japanischen Luftschlag [von 1941 auf Pearl Harbor] zwei Jahre zuvor (6'47'').>


Tja, ehm, ich hab das mal versucht nachzuschlagen auf der deutschsprachigen Wikipedia auf dieser Tagesseite, wo die Tagesereignisse aufzufinden sind, chronologisch geordnet (7'4''), fehlt dieser Einsatz in Bari natürlich (7'9''), der ist nur auf der englischsprachigen Wikipedia-Seite (7'18''), und das einzige, was ich gefunden hab, das ist auf der Stadtseite von Bari, und da gab's eine kleine Zeile - ich les die mal vor (7'32''):

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Mossad-Wikipedia meldet über den 2.12.1943 in Bari: 105 Junkers-88-Bomber, 18 zerstörte alliierte Schiffe, Senfgasbombenfrachter "SS John Harvey", 83 tote alliierte Soldaten

Wikipedia
                    online, Logo

<Am 2. Dezember 1943 wurden bei einem deutschen Luftangriff auf den Hafen von Bari mit 105 Bombern vom Typ Junkers Ju 88 18 alliierte Schiffe zerstört (7'49''), weitere beschädigt und etwa tausend Menschen getötet (7'53''). Der mit AN-M47-Senfgasbomben beladene US-Liberty-Frachter SS John Harvey explodierte, wodurch 628 Soldaten verletzt wurden, von denen 83 starben.> (8'13'')

Dann hier noch eine Angabe über Pearl Harbor, da gab's zum Beispiel - in Pearl Harbor gab's 12 gesunkene und 9 beschädigte Schiffe (8'30''). Also da könnt ihr sehen, dass das ungefähr eine Grössenordnung von Pearl Harbor liebt, ne (8'37''), weil die geben ja hier zu: 18 zerstörte Schiffe und weitere beschädigt - ehm (8'46''), ich glaub, auf der englischsprachigen Seite wird von 27 Schiffen gesprochen (8'52'').

Der Grindwall hat hier auch nochmal eine Schautafel eingeblendet mit den ganzen Schiffen, ist nur jetzt leider ein bisschen klein, wir geben euch aber nachher noch den Link zu den einzelnen Seiten (9'8''), ab diesem Spiegel-Link (9'15''). Da ist noch die letzte Schautafel, die der Grindwall auch einblendet (9'34'').

Die geplanten Abwurfzonen für Giftgas gegen die deutsche Bevölkerung

Und das pdf des Spiegel-Artikels "Vom Himmel hoch" [Link], da sieht man die Abwurfzonen, die geplanten Abwurfzonen von diesem Giftgs, wenn es angekommen wäre (9'47''). Da gibt es 6 Zonen (9'58''):

-- Zone I: Hamburg Bremen Schleswig-Holstein (10'7'')
-- Zone II: Ruhrgebiet (10'12'')
-- Zone III: Niedersachsen, Magdeburg, Hannover, Kassel (10'23'')
-- Zone IV: Grossraum Berlin, Dresden (10'28''), also so ganz Mitteldeutschland, kann man sagen, Leipzig, Halle (10'36'')
-- Zone V: Baden-Württemberg und Pfalz, Saarland (10'47''), und
-- Zone VI: Bayern (10'53'').

Die Gebiete östlich von Oder und Neisse waren ausgenommen, denn diese Gebiete waren ja schon geplant, an Polen abzugeben (11'16''). Diese Karte ist im Spiegel-Artikel drin (11'32''). Aktion am 2. Julmond 1943 (11'43'').

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Spiegel vom 24.10.1988: Deutsche Ju88 bombardieren am 2.12.1943 Giftgas in Bari - Ärzte sind nicht informiert und wissen nichts von Giftgas:

<ZEITGESCHICHTE: Vom Himmel hoch

https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13531696.html

Ein geheimer Plan enthüllt, daß die Amerikaner gegen Kriegsende bereit waren, einen großen Teil der deutschen Bevölkerung mit Giftgas zu vernichten. *
Vier Tage schon lag das amerikanische Handelsschiff "John Harvey" im Hafen der süditalienischen Stadt Bari, und die Ladung war noch immer nicht gelöscht.
Weder der Kapitän noch die Besatzung ahnten, welch gefährliche Fracht sie im amerikanischen Baltimore, 5700 Seemeilen entfernt, an Bord genommen hatten. Nur sieben mitschippernde Soldaten, an ihrer Spitze Oberleutnant Howard Beckström, wußten über Einzelheiten Bescheid.
Am 2. Dezember 1943 zur Abendstunde griffen deutsche Ju-88-Bomber 20 Minuten lang die Piers in Bari an. Sie versenkten 17 Schiffe und beschädigten acht weitere schwer. Auch die 10617 Bruttoregistertonnen große "John Harvey" fing Feuer und explodierte.
Kurz darauf wurden Verletzte mit sonderbaren Symptomen in die Lazarette eingeliefert: Sie hatten Hautschäden, Augenschmerzen, geschwollene Geschlechtsteile, extrem niedrigen Blutdruck bei stark erhöhter Pulsfrequenz. Die Ärzte tippten auf eine spezielle Art von Hautentzündung - eine folgenschwere Fehldiagnose.
In dem US-Frachter lagerten, was Beckström, der bei dem Angriff getötet wurde, auf Weisung von oben hatte verschweigen müssen, 540 Tonnen Senfgas. Über 1000 Soldaten und Zivilisten kamen in den Schwaden des hochgiftigen Kampfstoffes ums Leben. Die Alliierten vertuschten, wie es zu dem Massensterben kommen konnte: Sie gaben "Verbrennung", "Bronchitis" oder "Lungenkomplikation" als Todesursachen an.
Bis heute blieben die Hintergründe der "Katastrophe von Bari", so der Historiker und Giftgas-Experte Günther Gellermann, ein strenggehütetes Geheimnis. Zwar spekulieren Militärhistoriker seit langem darüber, ob die Amerikaner nach ihrer Landung in Italien den dort "erwarteten deutschen Gaseinsatz mit einem entsprechenden Gegenschlag" (Gellermann) kontern wollten - mehr war jedoch nicht bekannt.
Erst ein Zufallsfund des württembergischen Privatforschers und Fachautors Fritz Hahn, 66, in einem Washingtoner Archiv enthüllt die Dramatik eines Planes, den die US-Kriegführung unmittelbar nach dem "Ersteinsatz von Gas durch die Achsenmächte" ("G-Day") verwirklichen wollte. Danach sollten, von Italien und England aus, Tausende Flugzeuge "in einer 15-Tage-Operation" *___30 deutsche Großstädte mit Senfgas und/oder dem noch ____giftigeren Phosgen einnebeln, *___alle wichtigen Industrie- und Fabrikationsanlagen ____zerbomben und so den Zweiten Weltkrieg in Europa mit ____einem Schlag beenden.
Unter Punkt 4 des Plans ("Mögliche Ergebnisse des Angriffs") errechneten US-Spezialisten der Abteilung für Chemiekriegführung, wie viele Menschen "direkt beeinträchtigt", also getötet würden - "5600000". Weitere zwölf Millionen "würden dem vorgeschlagenen Angriff indirekt ausgesetzt" sein.
Hitlers Nachrichtendienste hatten offenbar von den amerikanischen Vorbereitungen, wenn auch nur bruchstückhaft, erfahren. Sie wußten, daß seit Anfang 1943 laufend Kampfstoffe nach West- und Nordafrika verschifft und dort gelagert wurden - nicht allzuweit von Süditalien entfernt.
Die Kampfstoffe Phosgen und Senfgas waren im Ersten Weltkrieg, 1915 und 1917 an der West-Front, erstmals eingesetzt worden - von den Deutschen. Senfgas, das nach den Namen der Erfinder Lommel und Steinkopff auch "Lost" genannt wird, ist ein Hautgift, Phosgen greift die Lunge an. "Der Atem", beschreibt ein Mediziner die Wirkung, "wird immer kürzer und stoßweiser, bis der Tod durch Ersticken eintritt."
Als 1919 nach dem Ersten Weltkrieg in Versailles Frieden geschlossen wurde, untersagten die Siegermächte dem Verlierer Herstellung und Einfuhr von "erstickenden, giftigen oder ähnlichen Gasen sowie allen derartigen Flüssigkeiten, Stoffen". Die Anweisung wurde nie kontrolliert, bald lief die Produktion in Deutschland wieder auf vollen Touren.
Auch die internationale Vereinbarung "über das Verbot des Kriegseinsatzes" chemischer und bakteriologischer Stoffe ("Genfer Protokoll") sechs Jahre später war nur halbherzig. So propagierten die USA zwar die Ächtung solcher Waffen, das Abkommen aber ratifizierten sie damals nicht.
Amerikanische Chemiker forcierten, genauso wie deutsche Hersteller, die _(Bei der Erläuterung von Giftgas-Waffen. )
Giftgas-Produktion, Militärs erdachten neue Strategien. General Amos Fries, damals Chef des "Chemical Warfare Service", lobte die "Kunst der Vervollkommnung ... giftiger Gasbomben". Er prophezeite, den "Krieg der Zukunft" werden jene "gewinnen, die den weitestgehenden Gebrauch von der chemischen Waffe machen werden" - vom Himmel hoch, gebombt oder gesprüht.
Auch Hitler, als Gefreiter 1918 selber Opfer eines britischen Gasangriffs ("Um mich war es finster, die Augen waren in glühende Kohlen verwandelt"), ließ kräftig an Plänen arbeiten, Kampfstoffe "gegen die feindliche Zivilbevölkerung" (so eine Nazi-Denkschrift aus der Kriegszeit) einzusetzen. So könnten, heißt es darin weiter, "auf lange Zeit hin Panik und völliger Stillstand im Leben einer begifteten Stadt" erzwungen werden.
Ein letztes Mittel: Andere Bewaffnung war im Sommer 1944 bereits knapp. Tausende von Kampfpanzern konnten nicht gebaut werden, Haubitzen-Granaten waren kaum mehr vorhanden, der Vorrat an 7,9-Millimeter-Infanteriepatronen reichte, hat Spezialist Hahn ausgerechnet, nur noch "ganze zehn Tage" _(Fritz Hahn: "Waffen und Geheimwaffen des ) _(deutschen Heeres 1933-1945". Bernard & ) _(Graefe Verlag, Koblenz, 1987; 2 Bände, ) _(138 Mark. ) .
Zum selben Zeitpunkt verfügte die Wehrmacht über mehr als 50000 Tonnen Giftgas - "eine beachtliche strategische Variante, auf die eine in die Enge getriebene, fanatische Führung hätte zurückgreifen können", sagt der Freiburger Militärhistoriker Rolf-Dieter Müller. Zu jenen Kampfstoffen gehörten auch die Nervengifte Tabun und Sarin, deren Produktion auf Hitlers Weisung hin vorangetrieben werden sollte - zumal der Kriegsgegner sie noch nicht entwickelt hatte.
Die Amerikaner und ihre Verbündeten waren allerdings längst gewappnet, auf einen deutschen Gasangriff sofort mit der flächendeckenden Vernichtung des Kriegsgegners zu reagieren. "Ich hoffe", erklärte Präsident Roosevelt, "daß wir ... nie dazu gezwungen sein werden. Ich stelle kategorisch fest, daß wir unter keinen Umständen auf den Einsatz derartiger Waffen zurückgreifen, solange es der Feind nicht ... tut."
Für alle 30 Städte, vom US-Verteidigungsministerium und von Geheimdienstlern als "Schlüsselziele" ausgesucht, gab es präzise Beschreibungen jener Viertel, die als Angriffsobjekt "empfehlenswert" seien - in Hamburg, beispielsweise, waren es drei: _____" I. Dieses Ziel umfaßt die Innenstadt mit einer Fläche " _____" von einer Quadratmeile ... annähernd 200000 Personen " _____" (nächtliche Bevölkerung um 100000), das Geschäfts- und " _____" Speicherzentrum. Angrenzend im Süden der Hafen längs der " _____" Elbe, eingeschlossen sind die U-Boot-Werften. " _____" II. Dieses Ziel umfaßt das dichtbevölkerte Wohngebiet " _____" östlich des Altonaer Bahnhofs, " _____" nördlich der Elbe und des Parkgürtels um die " _____" Innenstadt, südlich von Eimsbüttel, des " _____" dichtbesiedeltsten Stadtteils. In diesem anderthalb " _____" Quadratmeilen großen Zielgebiet leben 190000 Menschen. " _____" III. Dieses Ziel umfaßt die dichtbesiedelten " _____" Wohngebiete im Nordosten der Stadt. In diesem anderthalb " _____" Quadratmeilen großen Zielgebiet leben 140000 Menschen. "
Fünf Städte - München, Augsburg, Nürnberg, Stuttgart und Karlsruhe - sollten vom italienischen US-Stützpunkt Foggia, rund 100 Kilometer nördlich von Bari, angeflogen werden. Alle anderen - unter ihnen Berlin, Köln, Düsseldorf, Leipzig und Dresden - von London aus.
Je nach den klimatischen Bedingungen wären das leicht flüchtige Phosgen oder der schwerere Lost abgeworfen worden. Dabei kalkulierten die Planer zur Vergiftung "einer Quadratmeile" den Einsatz von mindestens "100 Flugzeugen mit 4000 Bomben a 100 Pfund (Lost)" oder "600 Bomben a 1000 Pfund (Phosgen)" ein.
Amerikas Chemiefabriken hatten genügend Kampfstoff produziert, gegen Ende des Krieges lagerten in den Arsenalen 140000 Tonnen. Aber es standen zum damaligen Zeitpunkt nicht genügend Bomber bereit.
Bei einem Angriff im März 1944 hätte die amerikanische Luftwaffe jedoch 63 Prozent des "Zielprogramms" erledigen können, im Juni schon 76 Prozent. Möglich scheint, daß die Briten im Bedarfsfall mitgeflogen wären, am 1. April 1944 standen bei der Royal Air Force 5630 Bomber parat, 45 mehr als bei den amerikanischen Verbündeten.
Englands Premierminister Winston Churchill verfolgte ähnliche Ziele wie damals Roosevelt, auch auf britischer Seite wurde "sehr ernsthaft über einen Gaseinsatz gegen Deutschland" (Gellermann) nachgedacht. So teilte Churchill am 6. Juli 1944 seinem Stabschef, General Hastings Lionel Ismay, mit: _____" Ich wünsche, daß eine kaltblütige Einschätzung " _____" darüber vorgenommen wird, ob es günstiger für uns wäre, " _____" Giftgas einzusetzen ... Wenn wir dies tun, dann sollte es " _____" hundertprozentig sein. "
Churchill verlangte, daß "die Angelegenheit in der Zwischenzeit von vernünftigen Leuten" behandelt werde - nicht von "psalmodierenden uniformierten Defätisten, die einem hin und wieder über den Weg laufen".
Seine Militärs hielten sich jedoch zurück. "Bislang", meldeten sie dem Regierungschef, sei die "Moral der deutschen Bevölkerung durch unsere Luftangriffe nicht gebrochen" worden, der "Vorteil der Überraschung" könne "daher nur von kurzer Dauer" sein. Außerdem, argumentierten sie, verfüge der "Gegner über eine gute Gasschutzausrüstung".
Daß Gasmasken bei Lost- oder Phosgen-Einsätzen lebensrettend sein können, belegt eine Statistik aus dem Ersten Weltkrieg. Während anfangs, "als das Gas auf unvorbereitete Gegner prallte" (so der Kieler Chemiker Ulrich Müller), die "tödlichen Verluste bis zu 35 Prozent" betrugen, sanken sie zum Ende auf knapp zwei Prozent - dank der Schutzmaßnahmen.
Doch Deutschland war, entgegen der Einschätzung der Londoner Generalität, fast schutzlos. Weder gab es Sirenen für Gasalarm noch genügend Luftschutzräume. Etwa 65 Prozent aller Zivilisten im Reichsgebiet, so errechnet Gellermann, "besaßen keine Gasmasken".
Am schlimmsten stellte sich die Lage bei kleinen Mädchen und Jungen bis zu drei Jahren dar. Sie sollten, nach Hitlers Vorstellungen, eigentlich mit speziellen, rundum abgedichteten Gasbettchen und Gasjäckchen aus Gummi ausgerüstet werden. Doch weil es weder genug Kautschuk noch den Ersatzstoff Buna gab, waren fast 90 Prozent der Kinder ungeschützt.
"Die Eröffnung eines Gaskrieges durch die Alliierten zu diesem Zeitpunkt", resümiert Gellermann, "hätte zu einer Katastrophe geführt und Deutschland wahrscheinlich gezwungen, innerhalb kürzester Zeit die Waffen niederzulegen."
Bei der Erläuterung von Giftgas-Waffen. Fritz Hahn: "Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933-1945". Bernard & Graefe Verlag, Koblenz, 1987; 2 Bände, 138 Mark.>


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Verschwiegene Geschichte 12.2.2017 über Bari am 2.12.1943: 540 Tonnen Senfgasbomben in Bari - Hafen Bari steht in vollem Licht - 19 Schiffe vernichtet, 7 beschädigt - die militärischen Dienststellen in Bari warnen nicht vor dem Senfgas - 83 Senfgas-Tote - die Besatzung des Schiffs Bistera erblindet fast:
Geplanter Giftgaseinsatz der Allierten und die Tragödie von Bari
https://verschwiegenegeschichtedrittesreich.wordpress.com/2017/02/12/1219/



[...] Elwin F. Knowles war der Kapitän der „John Harvey“; es war ein sogenanntes typisches Liberty-Schiff, kaum anders aussehend, als die anderen Schiffe, die im Hafen vertäut waren. Die überwiegende Ladung der Schiffe war konventionell, so unter anderem Munition, Lebensmittel und Ausrüstung für die stationierten Truppenverbände.

Aber dieses Schiff hatte eine sehr tödliche Ladung, welche ein großes Geheimnis verbarg. Etwa 540 Tonnen Senfgas-Bomben waren an Bord . Die Bomben sollten verwendet werden, um das Rheinland, explizit Köln und Düsseldorf durch dieses hochgradig wirksame Gas zu entvölkern, damit die alliierten Truppen später ohne Gegenwehr in das Rheinland einmarschieren konnten. Damit stand endültig fest, daß der Krieg nicht nur gegen die deutsche Armee geführt wurde, sondern auch speziell vorallem gegen die Zivilbevölkerung.

Die Senfgas-Bomben an Bord der „John Harvey“ sahen absichtlich täuschend konventionell aus. Jede Bombe war 4 Meter lang, 8 cm im Durchmesser und enthielten 60 bis 70 Kilo der Chemikalie.

Am 2. Dezember 1943 kam es dann im italienischen Hafen Bari im Zuge der anglo-amerikanischen Invasion zu einem ungeplanten Giftgasausbruch. Bari als wichtiger Nachschubhafen und das Hauptquartier der 15. US-Luftarmee, dort stationiert, von wo aus die Flächenbombardements in Süddeutschland und auf dem Balkan gelenkt werden sollten. Auch der VS-amerikanische Frachter „John Harvey“ lag im Hafen zum Löschen seiner brisanten Ladung: unter anderem tausende Fliegerbomben, gefüllt mit schwerem Senfgas, auch Schwefel-Lost, Gelbkreuz oder Yperit genannt.
(Senfgas ist ein Trivialname für die Chemikalie Bis(2-chlorethyl)sulfid, einen hautschädigenden chemischen Kampfstoff aus der Gruppe der Loste, das die Atemwege reizt und produziert Verbrennungen und Geschwüre auf der Haut. Die Opfer, die dem Gas ausgesetzt werden, erleiden einen qualvollen Tod.) [...]

VS-Präsident Roosevelt hatte Giftgas nach Europa beordert, um dieses gegen die deutsche Zivilbevölkerung einzusetzen. Wolfram Freiherr von Richthofen als Befehlshaber der 2. Luftflotte befahl jedoch einen Luftangriff auf die Hafenanlagen von Bari. Die „John Harvey“ explodierte mit den 540 Tonnen schweren Senfgases und sank sofort. Für die im Wasser treibenden Matrosen war dies tödlich. 800 englische und VS-amerikanische Soldaten wurden teils schwer verletzt mit Verbrennungen und Verätzungen, knapp 100 starben. Niemand konnte sich die Verletzungen erklären, denn nur die beiden Begleitoffiziere und der Sicherheitsoffizier des Schiffes waren eingeweiht in die streng geheime Aktion; diese waren jedoch mit dem Schiff untergegangen. Durch Zufall wurde im Hafenbecken eine unbeschädigte Bombe gefunden. An die 10.000-100.000 Italiener kamen ums Leben.(ca. 200.000 Einwohner 1943) Genaue Zahlen der einheimischen Opfer gibt es nicht, auch nicht die der Verletzten, da die ganze Katastrophe seitens der Alliierten streng geheimgehalten wurde. Berichte und Krankenakten verschwanden in den Archiven. Erst 2006 wurde in Washington die „Tragedy of Bari“ der Öffentlichkeit bekanntgegeben. Der Spiegel hatte bereits 1988 dazu geschrieben. [...]

Der Wehrmachtsbericht über Bari 2.12.1943: Der Hafen Bari ist voll beleuchtet

Hier noch ein originaler Einsatzbericht der 2. Luftflotte:

„Am späten Nachmittag des 2. Dezember 1943 starten 96 Bomber JU 88 der I. und II. Gruppe des KG 54 sowie die I.
und II. Gruppe des KG 76 auf den Flugplätzen Vilaorba und Aviano im Raum von Mailand zum Angriff auf Bari, eine wichtige Hafenstadt mit 250000 Einwohnern, an der Adriaküste östlich von Neapel.

Leutnant M. Ziegler: << Am späten Nachmittag flogen wir mit 2 anderen Maschinen als Pfadfinder. Unsere JU88 war vollbeladen mit Düppel- Störstreifen und Leuchtbomben für die Zielmarkierungen. Es war schon dunkel als wir die Küste südlich Ravenna kreuzten. Wir sollten von der Adria her unser Ziel anfliegen. In Höhe von Kap Rossa gingen wir auf 7000 Meter und stellten dann fest, dass der Hafen von Bari wie im tiefsten Frieden hell erleuchtet war. Wir begannen mit dem Abwerfen von Stanniol-Störstreifen, und weil der Hafen in hellem Licht lag, hätten wir uns den Abwurf von Leuchtbomben sparen können. >>
Am Abend des 2. Dezember sind im Hafen von Bari mehr als 30 allierte Schiffe, deren Ladungen – Kriegsmaterial und Nachschub – gerade gelöscht werden. Um die arbeiten im Hafen zu beschleunigen, wird unbedachterweise bei Anbruch der Dunkelheit die gesamte Beleuchtung eingeschaltet. Nachdem Pfadfinder-Maschinen Stanniol-Streifen abgeworfen und so die Radargeräte der Allierten lahmgelegt haben, erscheinen deutsche Kampfverbände fast unbemerkt über Bari.
Erst als um 19.30 die Bomben im Hafen explodieren, eröffnet die Flak das Feuer.
Kein Scheinwerfer versucht sie abzufangen, kein Sperrballon schützt den zurzei wichtigsten Versorgungshafen der Allierten auf dem europäischen Kontinent, und kein einziger allierter Jäger erscheint über Bari. So problemlos und ohne
Verluste ist noch nie eine Aktion verlaufen. Durch Volltreffer explodiern 2 Munitionsschiffe mit solcher Gewalt, dass die Fensterscheiben in einem Umkreis von 12 Kilometern zerspringen. Eine Ölleitung am Kai wird getroffen, und das
ausströmende Öl entzündet sich an dem Benzin des brennenden Tankers und breitet sich zu einem riesigen Flammenteppich aus. Auch die bisher verschonten Schiffe brennen lichterloh.
Dieser nur 20 Minuten dauernde Angriff ist einer der erfolgreichsten des Krieges: Niemals wurden, mit Ausnahme von Pearl Harbor, so viele Schiffe mit einem Schlag versenkt: Insgesamt sind 19 Transporter mit 73 343 BRT vernichtet und 7 schwer beschädigt. Die Verluste unter den Wachmannschaften und Seeleuten betragen über 1000 Mann. Es vergehen Wochen, bevor der Hafen seine Arbeit wieder voll aufnehmen kann.

DAS IST DER ÖFFENTLICHE TEIL DES DESASTERS, DER ZWEITE TEIL DER TRAGÖDIE WIRD NOCH JAHRZEHNTELANG NACH DEM KRIEGE GEHEIMGEHALTEN!:

Als der Angriff beginnt, ist der Frachter <<SS John Harvey>> am Pier, 17 andere Schiffe haben daneben festgemacht oder liegen vor Anker. Seine Ladung besteht neben der hochbrisanten Munition aus etwa 540T schweren Gelbkreuzgas (schweres Senfgas) in Bomben, jede etwa 45,5kg schwer, ein äußerst gefährlicher völkerrechtswidriger Kampffstoff, den die allierte Führung << für alle Fälle >> in ihrem Arsenal auf dem italienischen Kriegsschauplatz haben will.
Gleich zu Beginn des Angriffes bekommt die <<SS John Harvey>> einen Volltreffer und geht mit der ganzen Besatzung unter. Obwohl die Gasbomben ohne Zünder sind, bersten viele von ihnen; der gefährliche Kampfstoff breitet sich im Hafenbecken aus.

Das an der Wasseroberfläche schwimmende Gift – zum Glück treibt wenigstens der größte Teil aufs Meer heraus – wird zur tödlichen Bedrohung
für die Überlebenden des Angriffs.

Die Senfgasvergiftung wird nicht erkannt - 2 Stunden nach dem Bombenangriff kommen die Symptome

Viele der Seeleute und Soldaten können aus dem verseuchte Wasser wieder an Land gezogen werden. Doch weder die Rettungsmannschaften noch die Geretten ahnen etwas von dem Senfgas. Den militärischen Diensstellen im Hafen ist zwar bekannt, welche gefährliche Ladung die <<SS John Harvey>> an Bord hat, jedoch denkt in dem herrschenden Chaos keiner daran. Einige der Überlebenden erinnern sich später daran, dass sie eine <<Knoblauchgeruch>> wahrgenommen haben, doch misst dem niemand eine Bedeutung bei. Und in den überfüllten Krankenhäusern kümmert sich keiner um die Menschen, die zwar mit Öl verschmiert, aber nicht verletzt sind. Sie werden einfach in ihrer durchnässten, mit Senfgas getränkten Kleidung in allen möglichen Quartieren untergebracht. Bereits 2 Stunden danach klagen die ersten von ihnen über furchtbare Schmerzen, als hätten sie Sand in den Augen.

Erst ca. 12 Stunden nach dem Angriff werden Senfgasbomben gefunden und Alarm geschlagen - von 617 Senfgas-Verseuchten sterben 83

Erst etwa 12 Stunden nach dem Angriff entdeckendie Hafenbehörden einige Senfgasbomben, und man besinnt sich nun auf die Ladung der <<SS John Harvey>>. Die Spitäler werden sofort informiert, dass möglicherweise ein Teil der geretteten mit Senfgas in Berührung gekommen ist. Bereits 18 Stunden nach dem Angriff wird der erste Todesfall durch Einwirkung des gefährlichen Gifstoffes gemeldet. Insgesamt gibt es 617 Vergiftete, von denen 83 sterben, der letzte einen Monat nach dem Unglück. Wäre den Rettungsmannschaften und Ärzten bei der Behandlung bekannt gewesen, dass Kampfstoffe im Spiel sind, und hätte man sogleich die entsprechenden Maßnahmen getroffen, wäre es nicht zu so vielen Todesfällen gekommen.

Schiff Bistera bleibt unbeschädigt, aber die Besatzung erblindet fast

Auch der Fall <<Bistera>> wird streng geheimgehalten: Das Schiff <<Bistera>>, das beim Angriff unbeschädigt bleibt, fischt 30 Überlebende aus dem Hafenbecken und dampft – den Weisungen der Hafenbehörde entsprechen – nach Tarent. Vier Stunden später auf hoher See wird die gesamte Mannschaft von unerträglichen Augeschmerzen befallen. Als die <<Bistera>> 18 Stunden nach dem Angriff Tarent endlich erreicht, gelingt es der fast völlig erblindeten
Mannschaft nur mit Mühe, das Schiff festzumachen.

Der Ausfall des Hafens von Bari für den Nachschub, einige Wochen vor der Landung der Allierten bei Anzio und Nettuno, die ihnen den Weg nach Rom öffnen soll, hat noch ein schwerwiegendes Nachspiel: Er trägt erheblich dazu bei, dass es den Deutschen gelingt, die Allierten dort länger als bei jedem anderen Feldzug dieses Krieges aufzuhalten.“>



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30.4.2019: 500.000 Ausländer in der SS: Neue Studie von Dr. Böhler über Motive zum Beitritt je nach Region:
Nichtdeutsche in der Waffen-SS: Zwischen Zwang und Ideologie – INTERVIEW
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190430324836287-kollaboration-waffen-ss/

<Beata Arnold

Eine halbe Million nichtdeutscher Männer aus im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten haben in der Waffen-SS gedient: Viele zwangsrekrutiert, andere freiwillig. Sie waren in Kampfeinheiten oder als Wachleute in Konzentrationslagern. Dr.Jochen Böhler forscht zu den „Fremdvölkischen“ in der Eliteeinheit der Nazis. Sputnik hat mit ihm gesprochen.

Ein Teilbereich der europäischen Kulturgeschichte ist Kollaboration in Kriegszeiten. Bei der Waffen-SS etwa, der Elitetruppe der Nationalsozialisten, dienten auch Ausländer, also Nichtdeutsche.

„Das war schon ein ideologischer Widerspruch“, so Dr. Jochen Böhler:  Die Chefideologen hätten „eine Menge Saltos“ schlagen müssen, um das argumentativ zu rechtfertigen. Der Historiker leitet, unterstützt von der Gerda-Henkel-Stiftung, eine internationale Forschergruppe zu den „Fremdvölkischen“ in der Waffen-SS.

Die Beschäftigung von Ausländern, wenn sie nicht dem „Germanischen“ Kulturkreis zugeordnet wurden, sei angesichts der NS-Rassenideologie ideologisch nicht begründbar gewesen. Sie erfolgte aus pragmatischen Gründen, erläutert Böhler. Als der Krieg gegen die Sowjetunion sich als Desaster herauskristallisierte, hätte Nazi-Deutschland Menschen gebraucht, um etwa die Front zu halten.

Eingesetzt wurden die Nichtdeutschen in Abhängigkeit der „Kriegsnotwendigkeit“ europaweit, also überall dort, wo gekämpft wurde und die Waffen-SS agierte: In Frankreich gleichermaßen wie in Jugoslawien, in Russland. Sie dienten bei den Fronttruppen und Schutzbataillonen, bei Einheiten, die zur Sicherung des Hinterlandes abgestellt waren.

Die Wissenschaftler gehen der Frage nach, aus welchen Gründen sich die Männer in den besetzten Gebieten Europas der Waffen-SS anschlossen.

[Osteuropa: Motive zum Beitritt in die SS: Im Krieg überleben]

So gehörten etwa die finanzielle Versorgung des Einzelnen und seiner Familie sowie die Übereinstimmung mit den deutschen Kriegszielen zu den wichtigsten Motiven.

Die Mitgliedschaft in der Waffen-SS bot vielen Männern in den besetzten Gebieten Ost-Europas die einzige Möglicheit, den Krieg zu überleben. Der Wille, der harten deutschen Besetzungsrealität zu entkommen, war oft ausschlaggebend, sich anzuschließen:

„Das Leben der Menschen in Osteuropa war direkt durch die deutsche Besatzung bedroht ... Hunderttausende sind bereits im Rahmen der sogenannten Bandenbekämpfung erschossen oder in ihren Häusern verbrannt worden. Man sah täglich, dass das Leben an einem seidenen Faden hing“, erläutert Böhler die Motive. Es handelte sich um „Zwangslagen, die durch den Krieg geschaffen wurden“.

[Nord- und Westeuropa: Motive zum Beitritt in die SS: Bolschewismus vernichten]

In anderen Ländern wie Norwegen, Holland oder Frankreich überwog hingegen die Idee, gemeinsam mit den Deutschen gegen den Bolschewismus zu kämpfen. Männer aus Nord- und Westeuropa, die in die NS-Kategorie der „Germanischen Völker“ fielen und aus einem eher intellektuellen rechten Spektrum stammten, sympathisierten mit der NSDAP, identifizierten sich mit dem Kampf und schlossen sich der SS an, um sich im „großen deutschen Imperium“ auf lange Sicht eine gute Zukunft zu sichern.

[Baltenstaaten: Motive zum Beitritt in die SS: Unabhängigkeit der Baltenstaaten war versprochen]

Viele Freiwillige seien auch aus den baltischen Ländern rekrutiert worden, da diese hofften, die infolge der zwischen der UdSSR und Nazi-Deutschland getroffenen Vereinbarung verlorene staatliche Unabhängigkeit wiederzuerlangen.

[Motiv Abenteuerlust]

Es gab aber auch Abenteuerlustige und diejenigen, die „dem Kult“ um die Elitetruppe der Waffen-SS folgen wollten.

[Ausländische SS mit Gräueltaten - aber auch Widerstand gegen Selbstzerstörung]

In ihrer Beteiligung an Gräueltaten hätten die Ausländer den Deutschen in nichts nachgestanden, erläutert der Wissenschaftler anhand des Beispiels des Massakers von Oradour-sur-Glane unter Beteiligung von französischen Waffen-SS-Mitgliedern aus dem Elsaß.

Allerdings sei es unter den nichtdeutschen Freiwilligen in der Waffen-SS zuweilen auch zu Widerstand gekommen: Etwa in Fällen, in denen sie sich nicht mehr mit den Zielen ihrer Rekrutierung identifizieren konnten – von Befehlsverweigerung bis hin zu offener Rebellion. Es hätte sogar „Aufstände“ von nichtddeutschen Einheiten gegen die Waffen-SS gegeben.

[SS "Trawniki" mit Russen und Ukrainern, die nicht in Kriegsgefangenschaft sterben wollten]

Einen besonders „tragischen Fall“ von für die Waffen-SS Beschäftigten stellten allerdings die sogenannten „Trawniki“ dar. Es handelte sich dabei um eine Gruppe von Männern aus Russland und der Ukraine, die nach der ost-polnischen Stadt Trawniki benannt wurde, wo sich deren Ausbildungslager befand.

Sie stammten meist aus den Kriegsgefangenenlagern der Wehrmacht, wo „Massensterben verwaltet wurde“. Etwa drei Millionen Rotarmisten starben in deutscher Kriegsgefangenschaft. So ließ etwa die mangelnde Versorgung Opferzahlen hochschnellen. Mit der Rekrutierung entgingen sie ihrem so gut wie sicheren Tod. 

Viele seien sich über ihre Bestimmung in der Waffen-SS allerdings nicht gewahr gewesen: Im Einsatz als „Helfer bei der Vernichtung der Juden“ im deutsch-besetzten Polen – sie hätten keine andere Wahl gehabt, als sich am Massenmord zu beteiligen, da sie allein, um ihr Leben zu retten, in deutschen Dienst getreten wären, erläutert Dr. Böhler.

[Keine Polen in der SS]

Allerdings hätte es keine Hinweise auf Waffen-SS-Einheiten, die aus Polen rekrutiert worden wären, gegeben, unterstreicht Dr. Böhler.

[Südosteuropa: Muslime in der SS]

Die Forscher durchforsteten Archive und Prozessakten zu Kollaborationsverfahren aus der Nachkriegszeit. Sie lasen auch Memoiren von Ehemaligen aus dem südosteuropäischen Raum, wo es viele muslimische Freiwillige gab. Die Motivlage bei diesen Rekruten lag häufig in regional bestimmten interethnischen Machtkämpfen begründet.

[Osteuropa ist voller vielschichtiger Konflikte - da waren nicht nur Wehrmacht gegen Bolschewiken etc.]

Die Forschergruppe um Dr. Böhler will einen differenzierten Umgang mit den Geschehnissen des Zweiten Weltkrieges in Ost- und Südosteuropa ermöglichen:

Die übliche Sichtweise des ideologischen Kampfes des Nationalsozialismus mit dem Bolschewismus würde eine Problematik in Südost- und Mitteleuropa oftmals überdecken: Zwischen den beiden Weltkriegen hätten dort bereits ethnische Spannungen, bürgerkriegsähnliche Zustände geherrscht, bevor der Deutsche dort einmarschierte. Daher seien die Motivlagen sehr viel komplizierter, als gemeinhin anerkannt, und diese sollten sehr genau unter die Lupe genommen werden im jeweiligen Einzelfall und dem geschichtlichen Kontext, ohne jedoch die deutsche Schuld zu relativieren.>

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7.9.2019: Das kriminelle OSS von Dulles gegen Deutsche: "Alle Deutsche" sollen "Nazis" sein - Widerstand soll es nicht geben, sonst geht die OSS-Strategie gegen Stalin nicht auf:
Verborgene Seite der US-Geheimdienste: So vereitelte die „junge CIA“ Hitler-Attentate
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190907325697217-junge-cia-hitler-attentate/

<Im Zweiten Weltkrieg gab es einen breiten Widerstand – von konservativ bis links – gegen Adolf Hitler in Deutschland. Allerdings „halfen US-Geheimdienste diesen Gruppen nicht beim Beseitigen der Nazi-Diktatur“, erklärt Publizist Werner Rügemer aus Köln im Sputnik-Interview: „Im Gegenteil: Sie verhinderten 1944 das Stauffenberg-Attentat auf Hitler.“

„Ich beschäftige mich schon lange mit der Expansion der Vereinigten Staaten und der US-amerikanischen Unternehmen, Banken, Medien und verschiedener anderer US-Institutionen in Europa seit dem Ersten Weltkrieg“, sagte Werner Rügemer, Publizist, Finanz-Experte und „interventionistischer Philosoph“ aus Köln, im Sputnik-Interview. Er gilt als entschiedener Kritiker der Praxis des heutigen US-Finanzriesen „BlackRock“, der sich durch Spekulation auch im deutschen Wohnungsmarkt einkauft. Doch die historische Dimension interessiert ihn ebenso, denn dort liegen die Wurzeln für Probleme der Gegenwart. 

„Ich bin darauf gestoßen, dass die USA im Zweiten Weltkrieg ihren ersten staatlichen Auslandsgeheimdienst eingerichtet haben: Das Office of Strategic Services (OSS). Das Interessante ist: Die beiden Gründer und Chefs des OSS waren zwei Star-Anwälte der Wall Street. Major General William Donovan und Allen Dulles. Diese waren seit den 1920er Jahren wichtige Anwälte für Auslandsbeziehungen großer US-Konzerne wie Standard Oil, Ford oder General Motors.“ Aber die beiden US-Juristen vertraten damals laut Rügemer eben auch große deutsche und Schweizer Unternehmen. „Darunter die IG Farben oder auch Krupp.“

1942: Geburt des US-Auslands-Geheimdienstes OSS

Dulles und Donovan „haben ab 1942 den US-amerikanischen Auslandsgeheimdienst OSS geleitet und der wichtigste Standort war Europa, damals Zentrum des Weltkrieges. Dulles hatte die Leitung der Europa-Abteilung inne. Diese hatte ihren Sitz in der militärisch neutralen Schweiz. Nebenher hatte er noch ein Büro im Schweizer Finanzzentrum Zürich.“ Offiziell war Dulles „nur“ Mitarbeiter der US-Botschaft in der Schweiz. Aus dem OSS, der von 1942 an existierte, ging 1947 die heutige CIA hervor.

Bereits im Juli, zum 75. Jahrestag des missglückten Stauffenberg-Attentats auf Hitler, veröffentlichte Rügemer für die „NachDenkSeiten“ (NDS) den Beitrag: „Verschwörung in der Verschwörung“. Darin schreibt er:

„Dulles hatte die übergeordnete Aufgabe, das Eigentum und die Geschäfte von US-Unternehmen und Banken wie Ford, General Motors, IBM, ITT, Standard Oil, Chase Manhattan und J.P. Morgan mit dem Deutschen Reich im ganzen besetzten Europa abzusichern, auch mit Blick auf die Nachkriegszeit.“

„Hitler-Attentat hätte Moskau genützt“

Ebenso übt der Kölner Autor im Beitrag deutliche Kritik an den etablierten Medien und an der Bundespolitik:

„In Bild, Zeit, Süddeutsche, ARD, ZDF, bei der Bundeskanzlerin und auch in der aufklärerischen Jungen Welt: Bei allen Würdigungen des Attentats auf Hitler vom 20. Juli 1944 blieb auch zum 75. Jahrestag ein Beteiligter verbissen ausgeblendet: Der US-Geheimdienst OSS. Europachef Allen Dulles hatte den Widerstand von links bis rechts mit Informanten durchsetzt. Ziel: Der Widerstand durfte keinen Erfolg haben, denn der hätte nur ‚den Russen‘ genützt und möglicherweise zu Friedensverhandlungen geführt. Die Feindschaft des Westens gegen die Sowjetunion mit der Gefahr eines neuen Krieges hatte spätestens schon 1943 begonnen – eine Kontinuität bis heute.“

US-Propaganda: „Es gibt keinen deutschen Widerstand“

„Die Propaganda in den USA unter der Roosevelt-Regierung und auch beim wichtigsten Alliierten, in Großbritannien unter Churchill, beinhaltete im Zweiten Weltkrieg die Hauptaussage: Deutschland werde vom Terrorsystem der Nazis vollständig beherrscht“, erklärte Rügemer im Interview. „Die alliierte Behauptung damals lautete: In Deutschland gebe es keinen Widerstand. Deswegen habe die USA auch keinen Ansprechpartner dort, um eine vorzeitige Beendigung des Krieges verhandeln zu können.“

Als 1943 die Niederlage der Wehrmacht im russischen Stalingrad absehbar wurde, „gab es in Caracas die formelle Festlegung von Roosevelt und Churchill, gegenüber Deutschland die ‚unconditional surrender‘, also die bedingungslose Kapitulation, zu fordern. ‚Wir verhandeln mit Niemandem in Deutschland und wir besiegen militärisch das deutsche Volk vollständig‘, hieß es damals.“ Das führte in der Folge auch zur flächenmäßigen Bombardierung deutscher Städte und deren Zivilbevölkerung durch alliierte Bomber. Darunter das Flammeninferno in Dresden im Februar 1945 oder das Bombardement auf Hamburg mit Phosphor-Bomben im Sommer 1943.

„Dulles hatte durch seine Informations-Netzwerke in Europa mitbekommen, dass sich die West-Alliierten durch die Bombardierung deutscher Städte unbeliebt machen. Im Unterschied zu den Sowjets, zu den Russen, die eben keine solchen Bombardierungen vornehmen. Es war der deutschen Bevölkerung auch klar: Die Kriegsgegner USA, England und Frankreich sind eigentlich Konkurrenten zu Deutschland, während die Sowjetunion kein Konkurrent war. Deswegen befürchtete Dulles: ‚Verdammt nochmal! Deutschland kippt immer mehr Richtung Kommunismus und Richtung Sowjetunion.‘ Das wollte er verhindern.“

US-Spionage: „Wo ist der deutsche Widerstand?“

Um das zu verhindern, hatte Dulles seine OSS-Informanten nicht nur in dieser Gruppe, sondern „in jeder politischen Gruppe und Strömung“ im Deutschen Reich aktiv im Einsatz. Dulles hatte „von ganz links bis ganz rechts alles mit Informanten besetzt. Er wollte schon rein beruflich über jede politische Strömung im deutschen Widerstand Bescheid wissen.“

Laut Rügemer war es für Washington und London – trotz aller Propaganda – extrem wichtig, zu beobachten und zu fragen: „Gibt es vielleicht doch in Deutschland einen Widerstand, der unserer Strategie der vollkommenen militärischen Vernichtung Deutschlands in die Quere kommt?“ Dies sei der tatsächliche Hintergrund der Tatsache gewesen, dass Dulles seine OSS-Agenten, Wissenszuträger und Informanten auch im Umfeld der Hitler-Attentäter um Stauffenberg hatte.

„Auch zu Mitgliedern der ehemaligen katholischen Zentrumspartei (einem Vorläufer der heutigen CDU, Anm. d. Red.), etwa zum rechten Ex-Reichskanzler Heinrich Brüning, der in den USA eine Professur an der Universität Harvard bekommen hatte, hielt der OSS-Geheimdienstchef Kontakt. Ebenso zu Joseph Wirth, dem linken und gewerkschaftsfreundlichen Zentrumspolitiker, der in der Weimarer Republik Reichskanzler und in die Schweiz geflüchtet war.“ Das schreibt Rügemer in seinem „NDS“-Beitrag. Der „überzeugte Antinazi Wirth“ (O-Ton Dulles), „half dem OSS, um Himmlers Agenten in der Schweiz auszutricksen.“

Damit zeichnete US-Geheimdienstler Dulles „ein ganz anderes Bild als damals die US-Regierung und vor allem das State Department öffentlich propagierten: Ganz Deutschland sei im Griff der Nazis, alle Deutschen seien Nazis, der Terror seit total. Dulles schickte seine Berichte unter dem Codewort ‚breaker‘ (zu Deutsch: Brecher) nach Washington. Aber Roosevelt und seine Generäle logen weiter, Churchill machte begeistert mit: Alle Deutschen sind Nazis!“

Das gelte bis heute: „Regierungspropaganda und reales (Geheimdienst-)Wissen sind zwei sehr verschiedene Dinge!“. Staatliche Propaganda „kann auch darin bestehen, dass das Gegenteil von dem behauptet wird, was man weiß.“

Linker Widerstand in Deutschland gegen das Nazi-Reich

Sozialdemokraten, Kommunisten, Sozialisten und Gewerkschafter: Dulles hatte die unterschiedlichsten Kontakte zu linken Anti-Hitler-Verschwörern im Dritten Reich. „Ebenso wusste der OSS über die ‚Rote Kapelle‘ Bescheid, in der Ministerialbeamte, Kommunisten und auch eine Amerikanerin heimlich Meldungen an die Sowjetunion funkten, bevor sie aufflogen und hingerichtet wurden, auch die Amerikanerin. Dagegen protestierte die US-Regierung nicht.“

Radio Moskau berichtete damals, so schreibt der Kölner Autor, „ausführlich über das Attentat, lobte die Attentäter, ließ General Walther von Seydlitz zu Wort kommen. Der hatte den Bund Deutscher Offiziere (BDO) gegründet und schloss sich später dem Nationalkomitee Freies Deutschland (NKFD) an.“ Das war ein Zusammenschluss deutscher Kriegsgefangener und Soldaten in Russland, die sich dem Kommunismus verbunden fühlten.

Militärischer Widerstand gegen Hitler

Rügemer schilderte im Sputnik-Gespräch den Widerstand im deutschen Militär gegen den NS-Diktator.

„Die Pläne, Hitler zu beseitigen, entstanden im deutschen Widerstand bereits kurz nach Kriegsbeginn 1940. Ein führender Mann dabei war Herr Carl Friedrich Goerdeler, der ein hoher Beamter im Hitler-Reich war. Er hatte viele Verbindungen in Ministerien, ins Militär und auch in die deutsche Abwehr unter Admiral Canaris.“ Auch Hans Bernd Gisevius sei ein zentraler Akteur im Widerstand gewesen. Dieser war Mitglied der „konservativen“ Deutsch-Nationalen Volkspartei (DNVP) gewesen. Im NS-Regime gehörte er zunächst zur Gestapo, dann zum Stab von Admiral Canaris, dem Chef des Geheimdienstes „Abwehr“, der mit General Oster einer der Führer des militärischen Widerstands gegen Hitler gewesen war.

„Gisevius war nach einigen internen Scharmützeln zum Vizekonsul im Generalkonsulat des Deutschen Reiches in Zürich ernannt worden“, so der „NDS“-Beitrag. In der Schweiz „liefen kriegswichtige Informationen zusammen. Hier verkehrten Schweizer und deutsche Geschäftemacher, denn die Schweiz war keineswegs neutral: Schweizer Firmen lieferten wichtige Rüstungsgüter an die Wehrmacht, Schweizer Banken beschafften dem Deutschen Reich Devisen durch An- und Verkauf von Raubgold und Raubaktien. (…) Gisevius pendelte mithilfe seines privilegierten Status ständig zwischen der Schweiz und Berlin hin und her. Das ergänzte sich: Canaris und Oster erhofften sich über Gisevius bei Dulles Hilfe der westlichen Alliierten, und Dulles organisierte über Gisevius ab 1942 die Verbindung zu den Verschwörern. Gleichzeitig pflegte Gisevius freundschaftliche und politische Beziehungen mit mehreren Mitgliedern des OSS. Als er unter Gestapo-Verdacht geriet, beschaffte der US-Geheimdienst ihm geheime Gestapo-Kennmarken – ein Hinweis, wie tief Dulles in die Infrastruktur des NS-Terrorapparates eingedrungen war.“

US-Agenten im Stauffenberg-Umfeld

Die deutschen Verschwörer hatten Verbindungen nach England und in die militärisch neutralen Staaten Schweden, Spanien, Schweiz und die Türkei. Eine zentrale Rolle spielte dabei der katholische Rechtsanwalt Joseph Müller, der „weltliche Verbindungsmann von Kardinal Faulhaber zum Vatikan“. Müller war übrigens der spätere „Ochsensepp“, der Gründer der CSU.

Der Widerstand im deutschen Militär gegen Hitler bestand aus konservativen Militärs und Politikern. Darunter der „Kreisauer Kreis“ um die jüngeren Offiziere Adam von Trott zu Solz und Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Diesen Kreis hatte der OSS im Visier.

Laut Rügemer unterhielt der OSS Kontakte in den „Kreisauer Kreis“, in dem sich kritische Offiziere wie Graf Stauffenberg mit Sozialdemokraten wie Adolf Reichwein, Carlo Mierendorff und dem Gewerkschaftsführer Wilhelm Leuschner sowie dem katholischen Gewerkschafter Jakob Kaiser trafen. Für Dulles war es, so der Publizist, „von der Schweiz aus ganz zentral, mit sehr viel Einsatz von Geld und Personal, durch Informanten den Verschwörerkreis der Hitler-Attentäter zu durchsetzen und genau mitzuverfolgen, wie sie vorgehen, ob und wann sie das Attentat durchführen wollen.“ Ziel des US-Geheimdienstes war es letztlich, dass der Anschlag auf Hitler nicht zum Erfolg führte. Genau das trat am 20. Juli 1944 so ein. Stauffenbergs Attentat auf Hitler in der „Wolfsschanze“ scheiterte.

OSS-Chef Dulles: „Roger: Deutschen Untergrund kontaktiert“

Im Beitrag für die „NachDenkSeiten“ zitiert Rügemer den OSS-Chef Dulles:

„Es gelang mir, Verbindungen mit der deutschen Untergrundbewegung aufzunehmen und schon Monate, ehe das Komplott am 20. Juli kulminierte, hatte ich mit den Verschwörern Fühlung nehmen können. Kuriere gingen unter Einsatz ihres Lebens von und nach Deutschland mit Berichten über die Entwicklung der Verschwörung.“ Das Resümee von Dulles: „Es gab eine Widerstandsbewegung in Deutschland, obgleich im allgemeinen das Gegenteil angenommen wird. Sie setzte sich aus den verschiedenartigsten Gruppen zusammen, denen es schließlich gelang, zusammenzuarbeiten, und in die höchsten Kreise der Armee und der Regierungsstellen reichte. Persönlichkeiten aus allen bürgerlichen Berufsklassen, Kirchen- und Arbeiterführer ...“

„Verschwörer gegen Hitler hofften vergeblich auf die Alliierten“

Der Kölner Autor konkretisierte die Hintergründe des gescheiterten Hitler-Attentäters Stauffenberg.

So nannte er im Interview den entscheidenden strategischen Denkfehler der Verschwörer gegen Hitler. „Sie hatten immer wieder gehofft, eigentlich Unterstützung aus dem Ausland von den Gegnern Nazi-Deutschlands zu erhalten. Von den USA.“ Aber Dulles habe durch seine OSS-Aktivitäten Widerständlern wie Stauffenberg immer wieder klar gemacht, dass sie keine Hilfe zu erwarten hätten. Im Gegenteil: Die OSS-Agenten in Europa taten alles dafür, damit ein Hitler-Anschlag nicht gelingen konnte.

„Dulles hielt von sich aus die Berichte jüdischer und weiterer Informanten über die Judenverfolgung und die KZs zurück und leitete sie nicht nach Washington weiter. Die Aufgabe des Geheimdienstes war, alles zu wissen. Aber weder der Schutz der Nazi-Gegner noch der Schutz der Juden gehörte zu seinen Aufgaben.“ Auch dieser traurige Fakt geht aus dem „NDS“-Beitrag hervor.

„Verschwörung in Deutschland“

Sein Wissen über die damaligen Ereignisse bezieht Rügemer aus historischen Quellen. Darunter ein autobiografisches Buch, „das Allen Dulles selbst sofort nach dem Krieg geschrieben hat. Es erschien zuerst 1947 in New York in einem angesehenen Verlag unter dem Titel: ‚Germany‘s Underground‘ (deutsche Ausgabe: ‚Verschwörung in Deutschland‘, Europa Verlag, Zürich, 1948 – Anm. d. Red.). 1949 erschien das Buch in neuer Ausgabe, gefördert durch die US-amerikanische Militärverwaltung in West-Deutschland. Es ist ein weit verbreitetes, in jeder Buchhandlung erhältliches Buch. Das kann seit damals jeder lesen. Darin beschreibt Dulles ganz genau, wie seine Informanten hießen, die er aus der Schweiz ständig nach Deutschland hin und her schickte. Einen Teil der Informationen hat er dann immer weitergegeben an die Verschwörer gegen Hitler. Das beschreibt Dulles in seinem Buch sehr genau, mit hunderten von Namen Beteiligter auf deutscher und Schweizer Seite.“

Auch der britische Wirtschaftshistoriker Adam Tooze mit seinem Werk „The Tower of Basel” (2013 in New York erschienen) diente dem Kölner Philosophen als hervorragende Quelle.

Die Vatikan-OSS-Connection

„Der Vatikan mit seiner 2000-jährigen Geschichte und Präsenz in fast allen Staaten war damals prinzipiell anti-kommunistisch eingestellt“, hob Rügemer einen weiteren wichtigen Akteur jener Zeit im Interview hervor. „Die katholische Kirche fühlte sich durch den Marxismus, Kommunismus und Atheismus bedroht und glaubte, Mitglieder zu verlieren.“ Daher habe der Vatikan damals auf der Seite der „Anti-Kommunisten“, darunter eben der USA, aber auch des italienischen Faschisten Mussolini, gestanden. „Die Mussolini-Diktatur hat den Vatikan sogar als eigenen Staat anerkannt. Der Vatikan hat auch das faschistische Franco-Regime in Spanien stark unterstützt. Mit Hitler wurde das Reichskonkordat geschlossen, wobei die privilegierte Existenz des Vatikans im Nazi-Reich gesichert wurde. Deswegen war der Vatikan damals auch ein wichtiger Informations-Empfänger und Weitergeber.“ Auch für den OSS.

Der Kölner Finanz-Experte und Philosoph nannte eine weitere Verbindung zum Kreis um Stauffenberg: „Viele der Verschwörer gegen Hitler waren katholisch und gehörten dem Zentrum an. Deswegen bestand eben auch ein enger Kontakt von Dulles zum Vatikan, um den Stauffenberg-Kreis so zu unterwandern.“>

Links:

Stauffenberg und das verschleuderte Erbe der Helden des 20. Juli 1944


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15.10.2019: Hitlers Propaganda für Vollkornbrot
Brot ist auch Nazi. In Zukunft also: ein halbes Hitler bitte.

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/15/brot-ist-auch-nazi-in-zukunft-also-ein-halbes-hitler-bitte/
von https://t.me/dsindf

Foto mit dem Artikel aus einer deutschen Zeitung:

<Das Vollkornbrot ist ein Erbe der Nazis. Wer Vollkornbrot isst, lebt gesünder. Und länger. Denn im ganzen Korn stecken viele Vitamine,Mineralstoffe und Ballaststoffe. Dadurch verdauen wir die Nahrung langsamer, der Blutzuckerspiegel steigt nicht so schnell, der Dickdarm wird gestärkt und wir sind länger satt. So weit, so bekannt.

Weniger vertraut dürfte den meisten Menschen die politische Geschichte des Vollkornbrotes sein: Seinen guten Ruf verdankt das Vollkornbrot den Nationalsozialisten. Erst ihre Propaganda machte es der deutschen Bevölkerung wieder schmackhaft. Bis zur Machtergreifung von Adolf Hitler 1933 war das Vollkornbrot ausserhalb der Reformbewegung weder beliebt noch besonders bekannt. Im Mittelalter war es das Brot der Armen, doch mit steigendem Wohlstand wurde es bis zum 19. Jahrhundert immer seltener verzehrt. Bis es die Nationalsozialisten zurück auf den Teller holten.

Gemäss ihrer Ideologie sollten die Speisen rein und natürlich sein, ohne künstliche Konservierungsstoffe und Aromen. Mit dem Vollkornbrot wollten die Nazis, genau wie mit dem Eintopf-Sonntag, die sogenannte "Fettlücke" schliessen: Denn ab 1936 gelang es der Regierung unter Adolf Hitler nicht mehr, den Nahrungsmittelbedarf der Nation zu decken, Rindfleisch, Butter & Co. sollten deshalb nur noch selten verzehrt werden. Um unabhängig von ausländischen Rohstoffimporten zu werden und den einheimischen Roggen zu stärken, wurde 1939 eigens ein "Reichsvollkornbrotausschuss" gegründet.>

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21.10.2019: NS-U-Boote für die Unterwelt unter der Antarktis:
Die Hohlwelt: Die KGB-Akten aus Russland über die Innere Erde (Video)
https://news-for-friends.de/die-hohlwelt-die-kgb-akten-aus-russland-ueber-die-innere-erde-video/

<Das KGB, Geheimdienst der Sowjetunion, hat nun wieder einen ganzen Stapel Akten für die Öffentlichkeit freigegeben, die nun jeder einsehen kann. Darunter befand sich eine Eroberung der Russen, als sie 1945 Dachau, Deutschland, stürmten und die Akten der dortigen Offiziere beschlagnahmten.

Darunter befand sich eine seltsame Karte und ein blaues Buch, das zur Navigation für U-Boote diente, um in die Innere Erde zu gelangen… Natürlich sind nun eine Menge Kopien dieser Karte und dieses blauen Büchleins im Internet unterwegs. Russlands bekannter und skeptischer Journalist namens Nikolai Subbotin hat sich dann bereiterklärt, diese Dokumente aus der Akte “Orion” auf ihre Authentizität zu überprüfen und danach auszusagen, ob es sich hierbei um eine Fälschung handelt oder nicht.

In dem kleinen blauen Büchlein konnte man eine genaue Anleitung entdecken, wie man mit einem U-Boot unter dem Eis und weiter ins Innere der Erde gelangen konnte. Zunächst fiel ihm sogleich auf, dass für diese abenteuerliche Unterwasserfahrt auf eine Tiefe von 400 m hinuntergetaucht werden musste.

Die damaligen deutschen U-Boote schafften jedoch maximal nur 150-250 m. Würde man tiefer tauchen, dann werden die Außenwände des U-Bootes zerdrückt und Wasser dringt ein. Dies war erst einmal ein Indiz, das darauf hindeuten könnte, dass diese Karte und Anleitung eine Fälschung war. Also ließ er die Dokumente prüfen (Innere Erde? Wissenschaftler finden 660 Kilometer unter der Erdoberfläche Berge und Ebenen).

Es stellte sich heraus, dass das Papier, auf dem die Anleitung gedruckt wurde, tatsächlich aus der damaligen Zeit stammte. Wenn es also eine Fälschung war, dann aus der Zeit des Dritten Reichs. Im Weiteren ergaben seine Recherchen, dass die Nazis damals tatsächlich eine ganz bestimmte Klasse an U-Booten besessen haben sollten, die scherzhaft “Die Kühe” genannt wurden, und in der Lage waren, bis zu 400 m tief zu tauchen.

Derartige Leistungen waren damals kaum möglich und er recherchierte weiter. Dabei musste er feststellen, dass diese “Kühe” eine Doppelwand besessen haben sollten und in dem Raum zwischen den Wänden wurde Ethanol gefüllt, um den hohen Wasserdruck auszugleichen. Nun ist diese Variante, Wasserdruck mit Ethanol zu kompensieren, ziemlich abenteuerlich und nicht bestätigt.

Doch wurde Nikolai stutzig, als er entdeckte, dass die Nazis unmittelbar nach Herausgabe der U-Bootanleitung anfingen, Kartoffelfelder in Deutschland bei den Bauern zu beschlagnahmen, nur für militärische Zwecke. Und Ethanol lässt sich aus Kartoffeln herstellen. Es scheint somit, dass geplant wurde, eine ausgiebige Reihe an U-Booten zu bauen, die eine solche Meerestiefe erreichen konnten.

So musste Nikolai zu dem Schluss gelangen, dass einige Punkte für die Authentizität der Dokumente sprachen. Die einzige Möglichkeit, die er als letzte in den Raum stehen ließ, war, dass die Nazis mit diesem Projekt ein Ablenkungsmanöver zu den Kriegszeiten aufgebaut hatten, um deren Feinde zu irritieren. Diese Möglichkeit hätte jedoch sicherlich nicht einen derart riesigen Aufwand erforderlich gemacht, wie den Bau von U-Booten, die 400 m Tiefe erreichen sowie die Beschlagnahmung von Kartoffelfeldern zur Herstellung von Ethanol (Innere Erde: Wie ein verschwundener Bergarbeiter die unterirdische Zivilisation “Ctones ” entdeckte).

Gewiss hätte es weniger spektakuläre Lösungen gegeben. Nikolai bestätigt ebenfalls, dass die Russen nicht nur diese Dokumente nach Beendigung des zweiten Weltkrieges beschlagnahmt hätten, sondern auch einige deutsche Basen in der Antarktis. Warum hatten die Nazis in der Antarktis Geheimbasen aufgebaut, wenn es dort nichts zu holen gab? Eine berechtigte Frage.

Zudem wurde ebenfalls bestätigt, dass die Nazis bereits im Jahre 1938 Expeditionen zur Antarktis schickten und im Weiteren Untergrundbasen unter dem Eis errichteten. Den Alliierten schien dies nicht unbekannt zu sein, zumindest was die USA betreffen, denn nach dem zweiten Weltkrieg sollen einige Nazis zur Antarktis geflohen sein. Dort wollte man einmal nachschauen, ob sich dies wirklich so verhält und es wurde ein gewisser Admiral Byrd im Jahre 1946, unter dem geheimen Operationsnamen “Highjump“, zur Antarktis gesandt.

In seinem Gepäck befanden sich mehrere Kriegsschiffe und Flugzeuge, bestens ausgerüstet, um jeden Widerstand zu brechen – falls man in der Antarktis tatsächlich auf geflohene Nazikräfte treffen würde. Doch Admiral Byrd musste eine große Niederlage einstecken, denn er berichtete, dass die Nazis über unglaubliche Waffen verfügt hätten, mit denen innerhalb von Minuten seine halbe Streitkraft vernichten wurde. Er musste daher zum Rückzug auffordern. In seinem Bericht liest es sich wie folgt: “Hochentwickelte Luftschiffe griffen unsere Streitkräfte an und vernichteten sie innerhalb kurzer Zeit.

Die USA müssen Verteidigungsmaßnahmen gegen feindliche Luftkämpfer ergreifen, die aus den Polarregionen stammen.” Darüber hinaus ließ sich auch eine Depesche des Großadmirals Karl Dönitz der deutschen Marine aus dem Jahre 1943 entdecken, in dem es hieß: “Meine U-Boot-Fahrer entdeckten beim Durchkämmen der Antarktis ein echtes irdisches Paradies. Die deutsche U-Boot-Flotte ist stolz darauf, für den Führer in einem anderen Teil der Welt ein Shangri-La auf dem Land gebaut zu haben, eine uneinnehmbare Festung.” (Mysteriöses Shambhala und die hohle Erde (Videos))

Shangri-La, auch bekannt unter der Bezeichnung Shambhala, ist in den Legenden von Tibet als eine der Hauptstädte der inneren Erde bekannt. Es heißt zudem, dass der Dalai Lama, bei seiner Berufung in sein Amt Besuch, von einigen Personen aus der inneren Erde erhielt, die ihm einen Schlüssel zu Shangri-La übergaben, nur für den Fall, wenn es zu Notfällen käme, die die Tibeter betrafen (Innere-Erde-Zivilisationen? Entschlüsselung des Geheimnisses hinter dem riesigen inneren Ozean unseres Planeten).

Die uralte Legende, dass die Erde in Wirklichkeit hohl sei und sich im Inneren ganze Kontinente gebildet haben, ist weitaus älter als unsere Naturwissenschaften es jemals sein können. In diesen wird absolut verneint, dass die Erde hohl sein könne, auch wenn Experimente  unabhängiger Wissenschaftler, die drehende Kugeln, vergleichbar mit der Erde im Modell, daraufhin analysierten, was durch eine lang andauernde Rotation im Inneren der Kugel entstehen kann.

Dabei wurde bestätigt, dass die Masse im Inneren der Kugel stark dazu neigt, sich an der Innenfläche zu sammeln und einen Hohlraum zu bilden. In diesem Modell konnte also die Möglichkeit bestätigt werden. Die Möglichkeit, dass die Erde hohl ist und über den Nord- und/oder Südpol erreicht werden könne und alte, geheime Zivilisationen darin existieren, hat die Phantasie der Menschen insbesondere in den letzten Jahren stark beflügelt. Diese von der KGB freigegebenen Karten haben die bestehenden Spekulationen jetzt noch verstärkt.

Es könnte sich irgendwann als wahr herausstellen, dass es irgendwo einen Zugang gibt, der zu einer völlig anderen Welt führt, die aus Gründen, die gerade ans Licht kommen, geheim gehalten wurde. Die alten Griechen, tibetischen Buddhisten und Christen fanden ihre Hinweise in Höhlen unter der Erde. Früher reisten die Pilger nach Station Island vor der Küste von County Donegal, wo sie glaubten, es gäbe einen Eingang zum Fegefeuer, während die alten Legenden von Mexiko eine Berghöhle in der Nähe von Ojinaga beschreiben, in der “teuflische Wesen” aus den Tiefen des Weges leben (Existenz des Erdkerns physikalisch unmöglich und die Hohle-Erde-Theorie)

Der Astronom Royal Edmond Halley, aus dem 18. Jahrhundert, glaubte, dass ungewöhnliche Kompassmessungen durch die Tatsache erklärt werden könnten, dass der Planet aus einer hohlen Hülle bestehe. Interessanterweise befindet sich in dem Dokument zur Anleitung für U-Boot-Kapitäne, um das Innere der Erde zu erreichen, die Bemerkung: Bilder zu dem erwähnten Akte und U-Boot-Tauchanleitung lassen sich HIER finden.

(Anmerkung in eigener Sache: Mir ist bewusst, dass faschistoide Gruppierungen gern über die Hohlwelt bzw. innere Erde als Zufluchtsort geflohener Nazis und Adolf Hitler persönlich spekulieren, wie auch die Theorie, dass es ein “Neuschwabenland” in der inneren Erde gäbe, auf denen die Nazis nun glücklich und zufrieden leben. Ich distanziere mich hiermit von dieser Ansicht und betrachte die Hohlwelttheorie als eine innere Welt, die der Mensch noch nicht erkundet hat. Die Nazis haben zu Kriegszeiten zwar von der inneren Welt gewusst, aber erhielten nicht unbedingt Zugang, da deren Bewohner ausschließlich den Frieden wünschen (Theorie der hohlen Erde: Zwischen Mythos und Wissenschaft)

Die Theorie über eine Welt mit Kontinenten und Bewohnern im inneren der Erde gab es bereits weit vor der Existenz irgendwelcher Nazis oder politisch-radikaler Gesinnungen und darauf konzentriere ich meine Nachforschungen. Somit bin ich nicht Teil irgendeiner politischen Gruppe oder links- oder rechtsradikaler Betrachtung, sondern nur ein unparteiischer und neugieriger Forscher bezüglich dieser spannenden Legende.)

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Autor: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger).

Quelle :https://www.pravda-tv.com/2019/10/die-hohlwelt-die-kgb-akten-aus-russland-ueber-die-innere-erde-video/

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Kronenzeitung online, Logo


https://www.krone.at/2189885

<Ein U-Boot-Bunker der Nazis in Marseille dient nun einer US-Firma als Rechenzentrum. Das Unternehmen Interxion weihte am Freitag seine neue Niederlassung in der französischen Hafenstadt am Mittelmeer ein. Von dort aus werden Datenverbindungen nach Afrika und Asien betrieben.>


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Chiffriergeräte im 3Wk am 21.1.2023: "Schlüsselgerät 41" gab es, die Wehrmacht bekam es aber nicht:
Zweiter Weltkrieg: Die Hitlermühle wäre eine Wunderwaffe gewesen
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article242018643/Zweiter-Weltkrieg-Die-Hitlermuehle-waere-eine-Wunderwaffe-gewesen.html
https://t.me/SchubertsLM/103628

Mit der „Hitlermühle“ hätte die Wehrmacht eine Wunderwaffe erhalten

Weil sie die Fehler der Enigma vermied, konnten die Alliierten bis Kriegsende das Schlüsselgerät 41 nicht knacken. Diese Chiffriermaschine hätte eine Alternative sein können. An ihrer Entwicklung hatte ein deutscher Techniker offenbar maßgeblichen Anteil.

Nach den Forschungsergebnissen des Deutschen Museums war es Menzer, der die grundlegende Idee für eine neue und sichere mechanische Verschlüsselungsmaschine auf Basis der Hagelin-Methode hatte. Pröse dagegen sieht in ihm lediglich einen „technischen Sachbearbeiter“, der die Vorgaben formulierte, nach denen die Büromaschinen-Ingenieure der Wanderer-Werke in Sachsen das Schlüsselgerät 41 entwickelten. Jedenfalls gelang es den Kryptoanalytikern in Blechtley Park bis 1945 nicht, für diese Maschine ein Entschlüsselungsverfahren zu finden.




https://de.rt.com/international/204391-haende-und-fuesse-fehlen-leichen-unter-haus-von-hermann-goering-entdeckt/

ebenda:

Wolfsschanze am 1.5.2024: Grusel-Fund unter Haus von Nazi-Verbrecher Göring: 5 Skelette ohne Hände und Füsse
https://www.blick.ch/ausland/5-skelette-ohne-haende-und-fuesse-grusel-fund-unter-haus-von-nazi-verbrecher-goering-id19692790.html

Ein Team aus Hobbyforschern hat bei Ausgrabungen im Haus des Nazi-Verbrechers Hermann Göring die Skelette von fünf Menschen entdeckt. Der gruselige Fund stellt Experten vor Fragen.
Die Wolfsschanze dürfte vielen ein Begriff sein – zu Nazi-Zeiten diente der Ort im Nordosten Polens als Hauptquartier von Adolf Hitler (1889–1945) und seiner Gefolgschaft. Rund 200 Gebäude und Bunker befanden sich im Waldstück im Moorgebiet, das durch seine Lage nur schwer anzugreifen war. Heutzutage ziehen die Ruinen, die mittlerweile überwuchert sind, neben unzähligen Hobbyarchäologen jährlich rund 200'000 Touristen an.
Unter anderem bewohnte der ehemalige Reichsmarschall Hermann Göring (1893–1946) ein Haus in der Wolfsschanze. Unter diesem machte ein deutsch-polnisches Forscherteam, das unter der Leitung von Oktavian Bartoszewskis steht, nun eine erschreckende Entdeckung: Bei Ausgrabungen stiessen sie auf die Überreste von fünf Menschen, wie der «Spiegel» berichtet.

Womöglich Opfer der Nazis
Weil Jens Hfalek, eines der Teammitglieder der Forschergruppe, glaubte, einen alten Holzfussboden entdeckt zu haben, begann er, zu graben. In der Hoffnung, Nägel oder Dielen zu finden, buddelte er, bis er auf Wasserrohre stoss – und einen menschlichen Schädel. Daraufhin stellte sich heraus: Unter dem Göring-Haus lagen die Überreste von fünf Menschen.
Das Team benachrichtigte die Polizei – denen lagen aber keine Akten zu kürzlich verübten Verbrechen vor, die die gefundenen menschlichen Überreste erklären könnten. Für Bartoszewski ist es sowieso unwahrscheinlich, dass die Skelette bereits vor dem Hausbau dort lagen: «Diejenigen, die die Rohre verlegten, hätten die menschlichen Überreste eigentlich entdecken müssen.» Logischer wäre es, dass es sich um Opfer eines Massenmordes oder des Nazi-Regimes handelt.

Hände und Füsse fehlen
Drei Erwachsene, ein Teenager, ein Neugeborenes – mehr lässt sich zu den Funden momentan noch nicht sagen, da die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft andauern. Das Team um Oktavian Bartoszewski war nach eigenen Aussagen «vollkommen schockiert» über den Fund. Was jedoch auffiel: Allen fehlten Hände und Füsse.
Während es möglich ist, dass sich diese kleineren Knochen über die Zeit aufgelöst haben, ist aber auch nicht auszuschliessen, dass die Extremitäten vor dem Tod amputiert wurden.
Während des Zweiten Weltkrieges verbrachte Hitler rund 800 Tage auf der Wolfsschanze – wobei er dort bei einem Sprengstoffattentat 1944 fast getötet wurde. Die schaurige Entdeckung passt daher zum furchterregenden Ort. (zun)









Luftbrücke 1948: "Rosinenbomber" kamen, aber West-Berlin war nie ganz blockiert:
Kratzer am Lack der «Rosinenbomber» – Ein Faktencheck zur «Luftbrücke» 1948. Teil 1

Sie erschienen im Sommer 1948 am Himmel über dem blockierten Westberlin und warfen Schokolade und Süßigkeiten an Fallschirmen ab, brachten Kohle und Lebensmittel und retteten die Westberliner vorm Verhungern. So erzählt es die Legende von den «Rosinenbombern» – bis heute, 76 Jahre später. Ein historischer Faktencheck von Tilo Gräser

https://transition-news.org/kratzer-am-lack-der-rosinenbomber-ein-faktencheck-zur-luftbrucke-1948-teil-1

Ein Blick in die umfangreiche Historikerliteratur zum Thema «Luftbrücke» zeigt, dass die Legende und die heutigen politischen Erklärungen dazu die damalige Wirklichkeit verfälschen. Es gibt einige Kratzer am Lack der «Rosinenbomber» zu entdecken.

Auslöser für die Ereignisse vor 76 Jahren war, dass die Sowjetunion in der Nacht zum 24. Juni 1948 die Transportwege zu Land und zu Wasser in die Berliner Westzonen blockierte. Zugleich hatte sie deren Strom- und Lebensmittelversorgung aus der eigenen Besatzungszone unterbrochen. Die Blockade der Berliner Westsektoren dauerte bis zum 12. Mai 1949 an.

1. Gab es eine «Totalblockade West-Berlins», wie immer wieder behauptet wird?

• «Westberlin war zwischen dem 26. Juni 1948 und dem 12. Mai 1949 von den sowjetischen Besatzungstruppen längst nicht so hermetisch abgeriegelt worden, wie dies zunächst scheinen mag», so Arne Hoffrichter im «Deutschland Archiv 2013». Das sei «mittlerweile Konsens in der Forschung».

«Für die Einwohner der drei Westsektoren bedeutete dies, dass lokaler Handel und Personenverkehr zwischen Westberlin und dem sowjetischen Einflussbereich, das heißt Ostberlin und dem brandenburgischen Umland, weitestgehend möglich waren.»

• Der russische Historiker Aleksej M. Filitov stellt in dem von Helmut Trotnow und Bernd von Kostka herausgegebenen Band «Die Berliner Luftbrücke – Ereignis und Erinnerung» (2010) fest:

«Etwaige Planungen für [...] [eine totale Blockade] fehlen [...] in allen Dokumenten, die in den Archiven einsehbar sind und es gibt keine Indizien im operativen Bereich, die auf die Existenz solcher Planungen hindeuten würden.»

• Die Blockade sei «nicht als vollständige Abschnürung geplant oder auf das Aushungern West-Berlins angelegt und wies entsprechende Lücken auf.» Darauf weist Gerhard Stälter in seinem Beitrag im Sammelband «Die Luftbrücke – Erinnerungsort des Kalten Krieges» (2018) hin. Die Grenzen zum Umland seien ohne erheblichen Personalaufwand «ohnehin nicht vollständig zu kontrollieren» gewesen, wie Zeitzeugen bestätigt hätten.

• In dem Buch «Besetzt – Sowjetische Besatzungspolitik in Deutschland» (2008) schrieb der Journalist Volker Koop:

«Die Sperren um Berlin waren nicht so dicht wie meistens dargestellt. Die innerstädtischen Sektorengrenzen blieben weitgehend offen und der Weg ins Brandenburger Umland war fast immer möglich.»

• Es habe nie eine Totalblockade gegeben, schrieb der Rechtswissenschaftler und ehemalige SED-Funktionär Herbert Graf in seinem Buch «Interessen und Intrigen: Wer spaltete Deutschland?» (2011):

«Auch in dieser angespannten Situation war der Zugang der Westberliner und der Westalliierten nach und über Ostberlin zu jeder Zeit weiter möglich. Unbeeinflusst blieben weiter die Luftkorridore, die eine massive Luftbrücke ermöglichten.»

Zudem werde bis heute ausgelassen, dass die «Luftbrücke» «an der Grenze der Legalität» geflogen wurde, so der Autor. Die benutzten Luftkorridore über der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) seien 1948 nicht durch internationale Abkommen der Alliierten gesichert gewesen.

• In dem Buch «Die Teilung der Welt – Geschichte des Kalten Krieges 1941 – 1955» des Historikers Wilfried Loth aus dem Jahr 2000 ist zu lesen:

Ängste vor einer Luftblockade Westberlins seien unbegründet gewesen, «weil Stalin nicht bereit war, wegen der Weststaatsgründung, so sehr sie den sowjetischen Interessen zuwiderlief, einen Krieg zu riskieren, der mit der Vernichtung der Sowjetunion enden musste; aber der Mythos von der sowjetischen Stärke ließ die meisten westlichen Politiker übersehen, wie gewagt, wie hart an der Grenze des tatsächlich Leistbaren das sowjetische Manöver in Wirklichkeit war».

2. Was waren die Ursachen für die sowjetische Blockade und die westliche Luftbrücke?

• Historikern zufolge gehörte die von den westlichen Alliierten vorbereitete und am 24. Juni 1948 auch in den eigenen Berliner Sektoren durchgeführte Währungsreform zu den Ursachen der Probleme. Der Historiker Gerald Wettig bestätigt in seinem Buch «Die Stalin-Note» (2015):

«Die Deutschland- und Berlin-Frage stand in engem Zusammenhang mit dem Problem der Währungsreform.»

• Im Kreml sei im Juni vor 76 Jahren nicht geahnt worden, dass die westlichen Pläne dafür kurz vor der Umsetzung standen. Graf zeigte in seinem Buch, wie die Westalliierten spätestens mit der Londoner Sechs-Mächte-Konferenz zu Beginn des Jahres 1948 gezielt sich von ihrem früheren Verbündeten Sowjetunion abwandten. Diese Kursänderung gegenüber den gemeinsamen Potsdamer Vereinbarungen von 1945 sei ein «Affront gegenüber dem früheren Verbündeten, der in der Geschichte seinesgleichen sucht». Moskau sei bei der Währungsreform der westlichen Alliierten von diesen getäuscht worden.

• Historiker Loth stellte fest:

«Am Anfang der Krise um Berlin stand die Entscheidung der Westmächte, nach dem Ende der gemeinsamen Deutschlandpolitik der Alliierten der Logik des Marschall-Planes entsprechend mit der staatlichen Organisation Westdeutschlands zu beginnen.»

Zu den Initiatoren habe US-General Lucius Clay gehört. Gleichzeitig sei Washington darum besorgt gewesen, «die Westmächte nicht in den Augen der Deutschen als für die Spaltung der Nation verantwortlich erscheinen zu lassen».

Nachdem eine Initiative für eine gesamtdeutsche Einheit nach westlichen Vorstellungen erwartungsgemäß scheiterte, begannen laut Loth die USA und ihre Partner in Westeuropa, ab Februar 1948 die Gründung der Bundesrepublik vorzubereiten – «ohne einen möglichen Kompromiss mit der Sowjetunion abzuwarten».

• Dabei gab es vor der Blockade eine Chance, diese zu verhindern oder zu vermeiden. Nach den Beschlüssen der westlichen Außenminister in London im Februar 1948 für einen westdeutschen Staat, sah der britische Militärgouverneur Brian Robertson die Gefahr der endgültigen Spaltung Deutschlands. Das schrieb der österreichische Historiker Rolf Steininger 1996.

Robertson habe befürchtet, dass eine Spaltung «früher oder später zu einem Krieg mit der Sowjetunion» führt, was er verhindern wollte. Ihm sei es darum gegangen, einen Weg zu finden, die Deutschlandfrage gemeinsam mit den Sowjets zu lösen – «ohne die es keinen Weltfrieden gibt».

3. Worum ging es bei der Luftbrücke wirklich?

• Der renommierte Historiker Wolfgang Benz widmet den Ereignissen ein Kapitel in seinem Buch «Wie es zu Deutschlands Teilung kam – Vom Zusammenbruch zur Gründung der beiden deutschen Staaten». Er beschreibt das «größte Transportunternehmen in der Geschichte der Luftfahrt» in Details. Die Luftbrücke sei ökonomisch «ein Verlustgeschäft von seltenem Ausmaß» gewesen. Aber die Verluste trugen nicht die westlichen Alliierten:

«Die Hauptlast der Unterstützung Berlins trug der Steuerzahler in der amerikanischen und britischen Zone.»

Dem habe seit November 1948 die Sondersteuer «Notopfer Berlin» gedient.

• Ralph Hartmann hat vor 16 Jahren in der Zeitschrift Ossietzky darauf aufmerksam gemacht, dass die Luftbrücke laut der Londoner Zeitung The Times vom Februar 1949 «ein großes strategisches Übungsfeld» war, das «alle früheren Erfahrungen mit der Luftversorgung im Krieg ... völlig über den Haufen geworfen hat». Hartman stellte fest, dass der militärische Nutzen der «Luftbrücke» bei den Erinnerungsveranstaltungen und -Reden ausgeklammert wird.

• Robert Allertz erinnerte in seinem 2003 erschienenen Buch «Im Visier die DDR – Eine Chronik»:

«Bei dieser zweifellos beachtlichen logistischen Leistung proben die US-Streitkräfte die Flugleit- und Radarsysteme, die erst 1945 entwickelt worden waren.»

Die Erkenntnisse seien unter anderem im Korea-Krieg (1950-1953) genutzt worden. Allertz hebt hervor, dass die Luftbrücke «für die von einer Krise bedrohte amerikanische und englische Flugzeugindustrie zum lohnenden Geschäft» wurde, «das monatlich 50 Millionen einbringt». So habe die New York Times am 24. Februar 1949 frohlockt:

«Der Kalte Krieg ist ein Segen für unsere Flugzeugindustrie. Zum ersten Mal nach dem Krieg hatte sie 1948 ein Verkaufsvolumen von rund einer Milliarde Dollar gegenüber nur 48 Millionen Dollar 1947.»

4. War die Luftbrücke «der Grundstein für die deutsch-amerikanische Freundschaft?

• US-General Clay war über das Ende der Blockade im Mai 1949 nicht glücklich gewesen, ist im Nachrichtenmagazin Der Spiegel vom 19. Mai 1949 zu lesen:

«‹Der Militärgouverneur, ein starrköpfiger, streitsüchtiger Militär und Staatsmann aus Georgia›, schrieb Herald Tribune, ‹soll schwere Befürchtungen geäußert haben über das sowjetische Angebot, die Blockade aufzuheben. Wenn nicht feste wirtschaftliche und politische Bande es an einen westlichen Europa-Bund knüpften, könne, so meinte General Clay, ein besiegtes, aber geeinigtes Deutschland zu einem Pufferstaat in einem kalten Krieg und dem russischen Druck viel zugänglicher werden als jetzt ein geteiltes Deutschland.›»

• Der österreichische Historiker Steininger zitiert in Band 2 seiner 1996 neuaufgelegten «Deutschen Geschichte seit 1945» aus einem Memorandum des damaligen Londoner Unterstaatsekretärs Ivone Kirkpatrick vom November 1948. Der spätere britische Hohe Kommissar in der BRD meinte darin, es gehe um die «zukünftige Sicherheit vor Deutschland». Der Rapallo-Komplex habe nachgewirkt, so Steininger:

«Deutschland allein war keine Gefahr mehr; nur wenn es gemeinsame Sache mit den Sowjets machte, werde es zur ‹tödlichen Gefahr› (‹mortal peril›). Das einzige und wichtigste Ziel blieb demnach, ein solches Zusammengehen mit den Sowjets zu verhindern.»

Sicherheit vor Deutschland sei durch Integration desselben zu erreichen, wird Kirckpatrick zitiert, und das «zu einem Zeitpunkt, wo dies noch als Zugeständnis (‹favour›) an die Deutschen verkauft werden konnte – und nicht umgekehrt.» Laut dem Historiker ging es dem britischen Politiker darum, «die Deutschen übers Ohr zu hauen (‹bamboozle the germans by roping them in›) und sie ‹am Ende wirtschaftlich, politisch und militärisch so abhängig zu machen von der westlichen Welt, daß sie es sich gar nicht leisten können, auszuscheren und ins östliche Lager zu wechseln›».

Ziel sei die «totale Kontrolle» Westdeutschlands, «mit allen Mitteln». Für Steininger zeichneten Kirkpatricks Vorstellungen «denn auch den Weg vor, den die Entwicklung nahm».

Der 2. Teil folgt am Mittwoch.

Quelle:

Transition News: Warum es die DDR gegeben hat – Eine Erinnerung - 9. Oktober 2023

FlugRevue: Die Rosinenbomber sind zurück in Deutschland - 17. Juni 2024





23.8.2024: CIA-Millionen für die Nazi-Gehirnwäsche im 3R
MKUltra: Wie die CIA den Nazis Hunderte Milliarden Dollar gab, um die westliche Bevölkerung einer Gehirnwäsche zu unterziehen

https://uncutnews.ch/mkultra-wie-die-cia-den-nazis-hunderte-milliarden-dollar-gab-um-die-westliche-bevoelkerung-einer-gehirnwaesche-zu-unterziehen/

Die CIA hat Hunderte Milliarden Dollar in die Erforschung der Manipulation von Individuen und Bevölkerungsgruppen investiert. Dieses Projekt wird auch als MKUltra bezeichnet. Der erste Auftrag, den die Agentur erhielt, war die Operation Paperclip, sagte der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. in einem Interview mit Roseanne Barr.

Kennedy sagte, „MK“ stehe für „Gedankenkontrolle“. Operation Paperclip begann 1947 und brachte mehr als 1.600 deutsche Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker aus Nazi-Deutschland in die Vereinigten Staaten, um nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa für die US-Regierung zu arbeiten.

Denken Sie an die Menschen, die an Raketensystemen gearbeitet haben, die mit Giftgas gearbeitet haben, die mit biologischen Waffen gearbeitet haben usw.

Die meisten dieser Wissenschaftler und Ingenieure waren ehemalige Mitglieder und Führer der NSDAP. Sie hatten Erfahrung mit der Gehirnwäsche von Menschen in Konzentrationslagern.

Wenn man Menschen einer Gehirnwäsche unterzieht, zum Beispiel, indem man ihnen Angst macht, können sie nicht mehr kritisch denken und sind leicht manipulierbar”, erklärte Kennedy.

Barr fügte hinzu, dass sich die CIA mehr oder weniger aus der SS, der Schutzstaffel, entwickelt habe.

Die Ankläger bei den Nürnberger Prozessen hätten diese Leute strafrechtlich verfolgen wollen, aber die CIA habe dem ein Ende gesetzt, betonte Kennedy.




5.9.2024: Völkischer Beobachter war jüdisches Produkt

von Informant Orientalist - 5.9.2024

Frage: wer hat eigentlich die Nazis erschaffen? War das nicht ein Vierteljude und weitere Juden?

Orientalist: Völkischer Beobachter by Sabbetendorfer, der dann von Haushof und Rosenberg liquidiert wurde... Alles Verleger, TeitUNGsMaCHer



11.9.2024: Einstein soll einen Brief geschrieben haben:
Einsteins Brief an Roosevelt über Deutschlands Pläne zur Herstellung von Atomwaffen in den USA versteigert


https://de.news-front.su/2024/09/11/einsteins-brief-an-roosevelt-uber-deutschlands-plane-zur-herstellung-von-atomwaffen-in-den-usa-versteigert/






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Fotoquellen
[1] NS-Propagandababy Hessy Taft in der Zeitschrift "Sonne ins Haus": http://www.20min.ch/panorama/news/story/28082809



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