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ENGL
Hitler gegen Russland. Gründe
Die simple Frage -- Argument: Der "germanische Raum" zwischen Rhein und Don -- Argumente und Strategien gegen Russland aus dem Kapitel 14 von "Mein Kampf": Lebensfähigkeit und den jüdischen Kommunismus vernichten -- Argumente und Strategien aus Kapitel 15 von "Mein Kampf" gegen Frankreich und Russland -- Deutschland und Japan wollten die Gulag-"Sowjetunion" aufteilen - Hitler-Stalin-Pakt und Grössenwahn -- Hitlers Financiers für einen Russlandfeldzug (Barbarossa) -- Fakt: Die Don-Grenze wurde nicht beachtet - Szenario einer Don-Grenze - die deutsche Bevölkerung sah Hitler als ein Napoleon
Bericht
von Michael Palomino (2013)
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Die simple Frage
Da fragten mich zwei Russen im Jahre 2013: Wieso hat Hitler Russland angegriffen? Es gab doch Verwandtenbeziehungen zwischen Deutschland und Russland und das gesamte Schulsystem in Russland ist auf einer deutschen Struktur aufgebaut. Waren Hitler und Stalin nicht zwei geniale Menschen?
Na na, wenn Hitler und Stalin zwei geniale Menschen gewesen wären, dann hätten sie wohl miteinander Schach gespielt und sicher nicht gegeneinander Krieg geführt.
Da gibt es eine ganze Reihe von Faktoren, die da eine Rolle gespielt haben, wieso das Dritte Reich den Russlandfeldzug (Barbarossa) inszeniert hat.
Zuerst einmal war da die Frage des "Lebensraums", und der "germanische Lebensraum" wurde von verschiedenen Historikern vom Rhein bis zum Fluss Don definiert:
Argument: Der "germanische Raum" zwischen Rhein und Don
Generell gilt das urgeschichtliche Argument, der "germanische Raum" befinde sich zwischen Rhein und Don und die "slawischen Völker" aus dem Uralgebiet hätten die Germanen und alle anderen germanischen Völker immer mehr nach Westen abgedrängt.
Annius von Viterbo beschreibt im Werk "Berosus" (1512) eine germanische Hochkultur zwischen Don und Rhein, schreibt die Blüte der "germanischen Hochkultur" dieses Gebiets einem Sohn Noah zu und nimmt ihn als Stammvater der Germanen und Skythen mit Namen "Tuyscon" in seine Ahnenlinie auf: "Tuyscon, Germanorum et Sarmatarum pater". Diese Ahnenreihe ist erfunden (Lund, S. 16).
Der "germanische Raum" wird vor allem auch linguistisch mit der Verwandtschaft der Sprachen begründet.
(siehe: Allan A. Lund: Germanenideologie im Nationalsozialismus. Zur Rezeption der "Germania" des Tacitus im "Dritten Reich". Heidelberg 1995).
Die Politik des Nationalsozialismus bezieht sich immer auf diese Beschreibung eines "Raumes zwischen Rhein und Don", der aber in "Mein Kampf" nicht so erwähnt ist. Hitler widerspricht dann aber diesem Prinzip, indem er auch Westeuropa besetzen lässt und sogar England monatelang angreift, das ja sicher NICHT zwischen Rhein und Don liegt, und ohne dass überhaupt ein grosser Angriff Frankreichs und Englands gegen Deutschland erfolgte.
Kapitel 14 und 15 im zweiten Band von Mein Kampf geben ausserdem folgende, interessante Anhaltspunkte, wie Hitler seinen "Germanenzug" begründet [web1]:
Argumente und Strategien gegen Russland aus dem Kapitel 14 von "Mein Kampf": Lebensfähigkeit und den jüdischen Kommunismus vernichten
Argument des "Völkerringens"
Generell gilt in der Weltpolitik damals noch das Prinzip des "Völkerringens" (z.B. S.729). Die Welt sei eine "Welt des ewigen Ringens" (S.769), das heisst, es existiert ein Dauerkampf auf der Erde. Friedenspolitik und Menschenrechte sind erst ab 1948 bekannt, werden aber von gewissen Gruppen wie den Zionisten bis heute nicht beachtet, wie man weiss. Hitler führt dann im Kapitel 14 im zweiten Band von "Mein Kampf" folgende Argumente für einen Russlandfeldzug an:
Seite 728: Argument "Lebensfähigkeit": Deutschland sei nicht mehr "lebensfähig", wenn es sein Gebiet nicht ausdehnen könne
Faktoren sind die Selbsternährung sowie die Fähigkeit, das Gebiet auch zu verteidigen.
Seite 729: Argument "Weltmacht": Andere Grossmächte hätten auch riesige Gebiet besetzt, und Deutschland soll auch "Weltmacht" werden
Deutschland war nie eine richtige "Weltmacht", sondern nur eine "vermeintliche" Weltmacht.
Andere Weltmächte haben ganze Kontinente besetzt: England, Russland, China, Frankreich, [USA], und Deutschland soll das auch dürfen [729-730].
Bei jedem Friedensschluss werden Grenzen für den "Augenblick" festgelegt, wobei der nächste Krieg bereits geplant wird.
Seite 736: Argument "Augenblicksgrenzen": Die Landesgrenzen Deutschlands von 1914 wiederherzustellen genügt nicht
Um die Existenzgrundlage eines Landes zu rechtfertigen, ist der "Bluteinsatz" für "Grund und Boden" gerechtfertigt.
Seite 739: Argument "Grund und Boden": Deutschland solle seinen "Grund und Boden" haben - nur dafür sei ein "Bluteinsatz" gerechtfertigt
Seite 742: Argument "Weltmacht oder gar nichts" - der "Germanenzug" geht nun nach Osten - "Ostkolonisation" fortführen
<D e u t s c h l a n d wird entweder Weltmacht oder überhaupt nicht sein.>
Somit sind Sieg oder Untergang also bereits vorprogrammiert. Hierfür soll Russland mit einem "Germanenzug" mit dem "Blick nach dem Land im Osten" beglückt werden.
Seite 743: Argument für den "Blick nach dem Land im Osten": Kommunismus ausrotten.
-- Brüning appelliert an Aufklärung über Hitlers Finanzierung (Brüning in einem Brief an Dr. Rudolf Pechel, Deutsche Rundschau, 7, 1947).
Seite 747: Argument der Gleichwertigkeit des Schreckens: Was England darf, das darf Deutschland auch
Das englische Weltreich war ein Empire des Horrors mit vielen Völkermorden und Todeslagern als Kopie der Todeslager der "USA" gegen die Primärnationen und in Andersonville nach dem Bürgerkrieg (1865). Was den rassistischen Horror im Englischen, "viktorianischen" Empire angeht, kann man alles im Buch von Mike Davis "Late Victorian Holocausts" nachlesen. Dies sollte nun das Modell für Hitler sein, denn England machte es auch auf diese Art und Weise und in diesen Zeiten fragte niemand irgendwie danach, weil noch alles geheim ablief, und weil die Eingeborenen weder Englisch sprachen noch schreiben konnten...
Seite 748: Strategie: Polen beseitigen
Polen war ja schon vielfach zwischen Deutschland und Russland aufgeteilt worden, und dies sollte nun später wieder geschehen. Dabei pokerte Polen 1939 ein halbes Jahr, ob es mit Deutschland gegen Russland oder mit Russland gegen Deutschland kämpfen sollte, kam zu keiner Entscheidung, und so entschieden Hitler und Stalin dann über Polen. Polen forderte vergeblich die Solidarität Englands und Frankreichs ein, die Deutschland im Westen angreifen sollten, um Polen einen leichten "Marsch nach Berlin" zu ermöglichen. Die polnische Regierung flüchtete nach London und die Rote Armee vollzog die Polen-Besetzung erst 2 Wochen später und erschoss dann aber 1000e polnische Offiziere...
Seite 749: Strategie: Bündnisse für den Kampf
Ein Bündnis sei gemäss Hitler immer dafür da, später den Bündnispartner zu besiegen. [Also kommt zuerst die Spionage als "Freund", und dann der tödliche Schlag].
Seit 750: Argument für den "Blick nach dem Land im Osten": Jüdische "Parasiten" in Russland ausrotten
Russland würde selber unter der jüdisch-kommunistischen Herrschaft leiden und deswegen dürfe Deutschland sowieso Russland besetzen.
Seite 751: Argument für den "Blick nach dem Land im Osten": Jüdisch-kommunistische Weltdiktatur muss verhindert werden
Die Welt müsse sich gegen die jüdische Idee eines weltweiten Kommunismus zur Wehr setzen, und ein Krieg gegen Russland sei somit das "Richtige".
Seite 752: Argument für den "Blick nach dem Land im Osten": Die jüdische Weltbolschewisierung der Welt muss bekämpft werden
Kommentar: Mission findet aber im Kopf statt, und Waffengewalt bringt nur neue Gewalt, wenn die Rache kommt.
Seite 753: Strategie: Deutschland mit England gegen Russland wäre schon vor 1914 angebracht gewesen
Seite 753: Strategie: Russland besetzen, um dann England zu schlagen
Kommentar: Dies war das Argument von Churchill, Hitler nie nachzugeben und seinen Friedensangeboten nie zu trauen, denn mit den russischen Rohstoffen hätte Hitler dann auf der Welt machen können, was er wollte.
Seite 755: Ein Bündnis Deutschland-England würde die Entente sprengen und Frankreich isolieren
Seite 756: Strategie: Besetzung Russlands für Lebensmittel und Rohstoffe
Seite 757: Strategie: Das Hegemonialstreben Frankreichs brechen
Kommentar: Frankreich herrschte seit 1918 in vielen Staaten Europas, baute in Rumänien und in der Tschechoslowakei illegal neue Armeen auf und schuf somit Fakten gegen deutsche Bevölkerungen, die dann nicht mehr zu Österreich gehören durften. Auch die Bündnisse zwischen Frankreich und Polen gegen Deutschland waren nicht gerade mit einem "friedlichen Zweck" verbunden. Dieses Hegemonialstreben sollte gemäss Hitler gebrochen werden, um das deutsche Hegemonialstreben zu verwirklichen: Die Germanisierung Europas...
Argumente und Strategien aus Kapitel 15 von "Mein Kampf" gegen Frankreich und Russland
Der Terror Frankreichs gegen Deutschland seit 1918
Seite 760: Argument "Sklavenjoch" ablegen
Hitler hatte seit 1919 immer das Argument, Frankreich würde Deutschland versklaven, weil Frankreich unbezahlbare Reparationsforderungen stellte.
Seite 764: Argument: 1918 endete Deutschland Existenz als Kolonialmacht
Im Vertrag von Versailles wurde Deutschland all seiner Kolonien beraubt, die dann an unter England und Frankreich verteilt wurden.
Seite 765:
-- Clémenceau sagte selber 1918: Der Friede ist nur die Fortsetzung des Krieges
-- Frankreichs Ziel seit 1918 ist der Ruin Deutschlands
-- jemand muss das Steuer herumreissen, um Frankreich zu stoppen
Seite 774: Strategie: Mussolini hat 1922 sein Italien vor den jüdischen Marxisten gerettet.
Deutschland nach der Besetzung Russlands
Seite 767: Hitler prophezeit einen Anstieg von 80 auf 250 Millionen Deutsche in einem grossen Land
Ob das jemand auf der Welt wollte, dass es 250 Millionen Deutsche geben würde - in den "USA" gab es viele Anhänger dieses Projekts!
Deutschland und Japan wollten die Gulag-"Sowjetunion" aufteilen - Hitler-Stalin-Pakt und Grössenwahn
Aus dem Buch von Valentin Falin "Zweite Front" ist bekannt, dass ursprünglich seit ca. 1936 geplant war, den jüdischen Kommunismus mit Stalins Russland von links und von rechts her gleichzeitig anzugreifen und dann Russland zwischen Deutschland und Japan aufzuteilen, so wie ganz Asien zwischen Deutschland und Japan aufgeteilt werden sollte.
Da aber Ribbentrop und Molotow den Hitler-Stalin-Pakt abschlossen und dann gemeinsam Polen aufteilten, kam die japanische Regierung in eine grosse Glaubwürdigkeitskrise. Stalin nutzte diese japanische Krise, um mit Japan einen Nichtangriffspakt abzuschliessen, so dass Japan sich nach Süden orientierte und Stalin den Rücken frei bekam, falls das Dritte Reich doch noch einen Invasionsversuch wagen würde. Und so wurde Hitler zum zweiten Napoleon, weil Japan nach 1941 nicht mehr gegen Russland agierte.
Gleichzeitig wurden die deutschen Generäle nun derart grössenwahnsinnig, dass sie meinten, sie könnten ganz Russland "für sich alleine haben". Zuerst einmal planten sie, dass der gesamte Russlandfeldzug in 8 bis 12 Wochen vorbeisein würde und Moskau erobert sein würde und 30 Millionen Russen hinter den Ural getrieben würden. Zweitens planten sie nach der Einnahme der russischen Bodenschätze am Kaspischen Meer die Besetzung ganz Russlands und den Durchbruch bis nach Wladiwostok und Sachalin und meinten, dann würden sie die "USA" in die Zange nehmen können. Dieser Grössenwahn wurde verraten und deswegen stimmten die "USA" dann mit in den Krieg ein, um Deutschland zu vernichten. Die ist jedoch gleichzeitig KEINE Entschuldigung für die "amerikanischen" Kriegsverbrechen unter Eisenhower, Churchill und Harris, die dem deutschen Volk zwischen 1943 und 1950 angetan wurden.
Hitlers Financiers für einen Russlandfeldzug (Barbarossa)
Das kommunistische Russland vernichten 1917: geht nicht
Es war das Kalkül des deutschen Kaisers Wilhelm II. und seines Generalstabs, Russland in eine Revolution und in ein Chaos zu stürzen, um es dann leichter besetzen zu können. Deswegen liess die Schweiz den Revolutionär Lenin von Genf aus durch Deutschland nach Russland ziehen, um in St. Petersburg die Revolution auszurufen, und die Stadt sollte fortan Leningrad heissen. Wilhelm II. setzte dann auch seine Truppen gegen Russland in Marsch, aber die kommunistischen Munitionsarbeiter in Deutschland machten mit einem Munitionsarbeiterstreik dem Kriegstreiben und dem Massentod ein Ende, so dass Deutschland den Friedensbedingungen des "US"-Präsidenten Wilson zustimmte (14 Punkte). So musste sich die deutsche Armee aus Russland zurückziehen, die osteuropäischen Staaten wurden alle wiederhergestellt und Deutschland wurde durch Frankreich betrogen und belogen und keiner der 14 Punkte wurde je erfüllt sondern Deutschland blieb mit Gebietsverlusten und mit dem Verlust aller Kolonien und nicht definierten Reparationszahlungen fast ohne gar nichts mehr. Lenin in Russland aber war noch nicht gefestigt, denn nun kam eine "Weisse Armee":
Das kommunistische Russland vernichten 1919-1922: geht nicht
Das Projekt, den jüdischen Kommunismus in Russland auszurotten, bestand, seit es den Kommunismus dort gegeben hat. Schon 1919 bis 1922 herrschte in Osteuropa ein gigantischer Krieg zwischen der Weissen Armee (mitteleuropäische Truppen) und der Roten Armee (Lenins neue Armee, die mit jüdisch-zionistischen Bankengeldern aus den "USA" finanziert wurde). Lenin hatte schon 1917 seinen Gulag-Staat "Sowjetunion" errichtet, und schliesslich konnte Stalin nach Lenins Tod das Ruder übernehmen und zog in Russland die Industrialisierung durch, die ihm allerhand Anerkennung und Ruhm im Land einbrachte. Deswegen stand die grosse Mehrheit hinter Stalin, denn er hatte unter anderem in Russland die Glühbirne im ganzen Land eingeführt, was der Zar und Lenin bis dahin nicht geschafft hatten.
1925-1945: Die Financiers für Hitler für einen erneuten Versuch, das kommunistische Russland zu vernichten: geht wieder nicht
Mit Hitler bestand dann seit 1925 erneut ein weltweites Projekt, den jüdischen Kommunismus in Russland auszurotten. All die guten Taten Stalins in Russland sollten nichts gelten. Dafür reisten 1933 nationalsozialistische "Spezialisten" nach Russland, um zu sehen, wie die Gulag-Lager funktionierten, um diese auch im Dritten Reich einzuführen, nur besser natürlich.
Die allgemeine Blindheit Hitlers gegenüber dem Werk Stalins und dem russischen Volk wurde vertuscht. Es stand ja im Buch "Mein Kampf" nicht genau beschrieben, wie denn der neue "Germanenzug" mit "Blick nach Osten" aussehen sollte. Und somit bekam Hitler aus dem Ausland sehr viele reiche Unterstützer, die ihm für den zukünftigen Russlandfeldzug auch Millionen Dollar spendeten. Die Repräsentanten der westlichen Politik und viele westliche Industrielle wollten "dabeisein", wenn Deutschland sich neues Territorium erschliessen würde.
Das Buch von Wolfgang Zdral "Der finanzierte Aufstieg des Adolf H." gibt Auskunft, wer diese Geldgeber für Hitler waren:
-- die reichsten Bankiers der Wall-Street (z.B. John Pierpont Morgan mit erheblichen Geldspenden) nützen die Inflation von 1923 aus und bauen Deutschlands Syndikate für die Kriegswirtschaft auf, sitzen dann in Aufsichtsräten, mit eigenem Profit - Dawes-Plan und Young-Plan.
-- die Deutsche Bank hilft ebenso, Hitler 1919-1933 "aufzubauen"
-- Gustav Krupp, erhebliche Geldspenden (Chef des Stahlgiganten Krupp)
-- Dietrich Eckart, erhebliche Geldspenden und Kontaktvermittlungen
-- Hermann Aust, Organisation von Veranstaltungen und Kontaktvermittlung (Malzkaffeefirma, München)
-- Ernst von Borsig, angeblich Geldspenden und Kontaktvermittlung (Lokomotivfabrikbesitzer)
-- Edwin und Helene Bechstein, persönliche Geldspenden
-- Henri Wilhelm August Deterding, hohe Geldspenden (Ölbaron von Royal Dutch Shell), mit Agent George Bell
-- adlige Exil-Russen (Zaristen), die das Zarenreich wiederherstellen wollten, erhebliche Geldspenden
-- Fritz Thyssen, erhebliche Geldspenden, Organisation von Veranstaltungen und Kontaktvermittlung (Stahlbaron)
-- Hanfstaengl, Kontaktvermittlung (Pianist in verschiedenen Regierungskreisen, ab 1937 spielt er Klavier für die Westalliierten)
-- Kurt Lüdecke, erhebliche Geldspenden und Kontaktvermittlung (bisexueller Playboy mit Verbindungen zu Mussolini, zu Siegfried und Winifred Wagner sowie zu Henry Ford)
-- Dawes-Plan mit Kredit-Profit für die USA aus Deutschland mit den Bankiers John Pierpont Morgan und Charles Gates Dawes
-- Roosevelt mit "United European Venture" und Owen Young in Europa
-- Hugo Stinnes, Geldspenden seiner Familie 1925 für den "Völkischen Beobachter"
-- Emil Kirdorf, erhebliche Geldspenden (Kohlebetriebe Düsseldorf)
-- Hugenbergs Hilfsschreiben 1929
-- Young-Plan 1930 gemäss Owen D. Young (Owen Young)
-- Verhandlungen über Finanzhilfen für die NSDAP in Berlin im Hotel Adlon 1929-1932 mit "amerikanischen" Ölfirmen Shell und Standard Oil Rockefeller sowie mit Max Warburgs New Yorker Bankhauses Kuhn, Loeb & Cie.
-- Kanzler Heinrich Brüning lässt 1932 Beweismaterial gegen die Gewalt von SA und NSDAP vernichten und vergibt damit die letzte Chance, die SA- und die NSDAP-Gewalt vor den Richter zu bringen
-- vom Haus von Hanfstaengl aus geht der Tunnel in den Reichstag für die Brandstifter
-- John Foster Dulles, er vermittelte Hitler erhebliche Geldspenden von "amerikanischen" Banken mit Anleihen von 1 Milliarde $
-- die Kartelle IG-Farben und Stahlwerke verhelfen Hitler zur Macht
-- Frankreich, angeblich erhebliche Geldspenden
-- die "amerikanischen" Firmen steuern Hitlers Rüstung:
Das Bankhaus Morgan unter J.P. Morgan, und die Rockefeller Chase Bank, und zu einem geringeren Teil auch die Warburg Manhattan Bank, kontrollierten folgende "US"-Firmen in Deutschland:
-- General Motors
-- Ford
-- General Electric (Medizintechnik, Flugzeugtriebwerke, Industrie-Anlagenbau, Finanzierungen)
-- DuPont (Kunststoffe, Sprengstoffe, Elektronik, Lebensmittel)
-- eine "Handvoll US-Firmen, welche eng in die Entwicklung Nazi-Deutschlands verwickelt waren"
-- Hitler macht Gegengeschenke, und ein Orden für Henry Ford:
"Amerikanische" Firmen, die ihre Technologie für Hitlers Reich zur Verfügung stellen:
-- Standard Oil Company von John D. Rockefeller
-- Opel: eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der amerikanischen General Motors, die wiederum von J. P. Morgan kontrolliert wird, für die Panzerproduktion
-- Ford AG, eine Tochtergesellschaft von Henry Fords Ford Motor Company in Detroit, für die Panzerproduktion
-- Alcoa (Aluminium Company of America)
-- Dow Chemical (Kunststoffe, synthetischer Kautschuk, Magnesium für Leichtbauteile von Kampfflugzeugen)
-- Bendix Aviation (Luftfahrt), bei welcher die von J. P. Morgan kontrollierte General Motors einen Mehrheitsanteil hält: Bendix beliefert Siemens & Halske, sowie noch 1940 Robert Bosch
-- Familie Bush mit dem Grossvater Prescott Bush: Er stellt eine ganze Bank für den Handel mit dem Dritten Reich zur Verfügung, samt der Aufbewahrung grosser Nazi-Vermögen (UBC Bank, siehe die Webseite "Prescott Bush und die Nazis" [web02])
-- und die Nazi-Schweiz half Hitlers Drittem Reich als Ganzes mit der Maschinenindustrie, Alpenkorridor, Bankgeschäften und Spionage etc. und nach 1945 machte die Schweiz weiter so als Nazistaat und wurde nie entnazifiziert sondern saugt bis heute mit dem Bankgeheimnis die ganze Welt aus (siehe das Buch von Markus Heiniger: "13 Gründe" [web03]).
All diese Finanzhilfen an Hitler waren gegen den kommunistischen Wahnsinn gerichtet, aus den Kulturen der Welt einen "Einheitsbrei" mit einem Massentod-Gulag-System zu schaffen. Wenn sich Hitler und seine Generäle an die Vorgaben gehalten hätten, dann wäre es auch nie zu einem Kriegseintritt der "USA" gekommen. Aber der Gröfaz und seine grössenwahnsinnigen Generäle hatten eben keine Vernunft im Herzen, sondern sie wollten am Ende die ganze Welt - wie der Kommunismus.
Fakt: Die Don-Grenze wurde nicht beachtet - Szenario einer Don-Grenze
Des Weiteren muss man sich vor Augen halten, dass der Kriegstreiber Hitler und seine grössenwahnsinnigen Generäle im Generalstab sich nicht an die angebliche, germanische Urgrenze des Don gehalten haben. Die Nationalsozialisten haben ja nicht nur am Don die germanischen Prinzipien verletzt, sondern das fängt ja schon mit Hitler selber an:
-- Hitler war ein Halbjude (uneheliches Kind eines Juden) und hatte schwarze Haare und war gar nicht blond
-- Goebbels hatte auch schwarze Haare und war gar nicht blond
-- sie hatten Gebiete besetzt, die westlich des Rheins lagen, die gar nicht zum urgermanischen Gebiet gehörten
-- und am Ende überschritten sie den Don und wollten die Weltherrschaft und sogar die "USA" in die Zange nehmen, die auch keineswegs germanisches Gebiet war.
Es war nie eine Strategie, die germanischen Urgrenzen zu beachten und am Don Halt zu machen. Was gewesen wäre, wenn die Wehrmacht sich mit dem Gebiet zwischen Rhein und Don begnügt hätte, das steht in den Sternen.
-- es hätte wohl keinen Kriegseintritt der "USA" gegeben
-- die Wehrmacht hätte eine Verteidigungsstellung ausbauen könne, gegen die niemand angekommen wäre
-- die Niederlage bei Stalingrad hätte es NIE gegeben
-- Stalin hätte keinen Grund oder keine Kraft gehabt zurückzuschlagen, weil er kaum Unterstützung erhalten hätte
-- Hitler wäre niemals ein zweiter Napoleon geworden, sondern er hätte sich durch die Beherrschung seiner Kräfte ausgezeichnet etc.
Da Hitler aber ein Psychopath mit allerhand kompensativen und unkontrollierten Energien war, konnte er seine Energien nicht beherrschen und wollte alles auf einmal, auch weil er sich schon alt fühlte, und so hat er am Ende das geschafft, was er vorausgesagt hat: <D e u t s c h l a n d wird entweder Weltmacht oder überhaupt nicht sein.> (Mein Kampf, S.742), und Deutschland war 1945 nirgendwo mehr sondern ist seither nur noch ein besetztes Gebiet. So weit ist es nicht einmal mit Frankreich und Napoleon 1815 gekommen...
Deutsche Bevölkerung sah Hitler als Napoleon
Fakt ist, dass eigentlich die gesamte deutsche Bevölkerung wusste, dass Hitler zu einem zweiten Napoleon werden würde, wenn der japanische Partner gegen Russland wegfallen würde. Die deutschen Soldaten wurden nach dem Sieg gegen Frankreich ab dem August 1940 direkt an die Ostfront verfrachtet, um sich für den Russlandfeldzug vorzubereiten. Ausserdem war bekannt, dass Hitler sich nicht mit irgendeiner Grenze zufriedengeben würde sondern die Wehrmacht für seinen Wahn der Weltbeherrschung missbrauchen wollte.
Da die obersten, deutschen Offiziere zum Teil eigenmächtig handelten, liessen sie die Strategie von Hitler ausser Acht, zuerst die Rohstoffquellen am Schwarzen Meer und am Kaspischen Meer zu sichern, und dann Moskau einzukreisen, sondern sie liessen die Wehrmacht marschierten direkt auf Moskau losmarschieren, was im Winter 1941 dann ja auch im Fiasko ohne neue Rohstoffe endete.
Ab 1942 galt dann für deutsche Soldaten ein Befehl an die Ostfront wie eine Bestrafung und wie eine Nachricht, in den Tod geschickt zu werden, denn, gegen England, Frankreich, Russland und die "USA" war eine Niederlage absolut vorprogrammiert. Die nachträglichen Bemühungen, doch noch die Rohstoffquellen am Kaspischen Meer zu erreichen, endeten in Stalingrad...
Die deutsche Bevölkerung hasste dann Hitler immer mehr, konnte aber gegen das System des Nazistaats nichts unternehmen, weil das Spitzeltum perfekt ausgebaut worden war. Hitler seinerseits beschwor die Welt, dass Deutschland niemals kapitulieren werde, denn Deutschland sollte nicht ein "Zweites Versailles" erleiden und nicht noch einmal betrogen werden. Statt sich mit dem Don als Grenze zufriedenzugeben oder sich auf eine Grenze mit Polen zu einigen, leitete Hitler die deutsche Bevölkerung in den totalen Untergang - und die Bevölkerung, die Hitler insgesamt nur mit 37% der Stimmen gewählt hatte, liess all die Gewalt zu. Der deutsche Widerstand war gegen die perfekt organisierten SA und SS zu schwach.
Eigentlich war Hitler ein krimineller Ausländer gewesen, ein Österreicher, der mit ausländischem Geld und mit ausländischen Waffen in Deutschland agierte. Man hätte den kriminellen Hitler noch 1932 nach Österreich abschieben können, aber ein gewisser deutscher Kanzler namens Brüning liess lieber Akten vernichten und liess dann die Machtübernahme Hitlers zu - aus Feigheit...
Die Schweizer sind soooooo dumm wie sonst niemand, wenn es um den Zweiten Weltkrieg geht
Und die dummen Schweizer vom dummen schweizer Geheimdienst, die immer meinen, Hitler hätte Krieg führen müssen, um Stalin zuvorzukommen, sind ja wohl nicht ganz meschugge mit ihrer Kindergartenmeinung und haben eben - bis heute (2013) - kein einziges gutes Buch über den Zweiten Weltkrieg gelesen. Die Nazi-Schweiz ist bis heute nicht entnazifiziert und solche Nazi-Meinungen, die Hitler schützen, halten sich in der Nazi-Schweiz bis heute und deswegen ist die Schweiz auch weiterhin eine Nazi-Schweiz, weil die schweizer Journalisten eben auch nicht lesen sondern einfach nur den zionistischen Senf nachplappern, der aus dem deutschen Fernsehen kommt. Sie wollen einfach nicht lesen, die 95% System-Kotz-Schweizer, die ihrem Nazi-System Schweiz mit Spionage, Blockaden und Rufmorden treu bleiben. Die frustrierten Schoggi-Fresser brauchen eben einen Führer und eine Entschuldigung für die ganze Kollaboration mit Hitler seit 1923, als Hitler sich mit CS-Bankern absprach und den Gotthardtunnel besichtigte...
Quellen
[web01] Mein Kampf, Text: http://archive.org/stream/Mein-Kampf2/HitlerAdolf-MeinKampf-Band1Und2855.Auflage1943818S._djvu.txt
[web02] Prescott Bush und die Nazis: http://www.uni-muenster.de/PeaCon/global-texte/g-a/g-ss/AmericanEmpire/nazis.htm
[web03] Markus Heiniger: "Dreizehn Gründe. Warum die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht erobert wurde, Limmat-Verlag, Zürich 1989.