Die systematische Hetze gegen die AfD: Politiker
von CDU und FDP und SPD
Einen Tag nach der Parteigründung hetzen die EURO-Fans
ohne Unterlass gegen die AfD und wollen die Rettung
Deutschlands vor dem EURO-Sumpf verhindern.
Es ist kaum zu glauben: Die stabile DM will von den
etablierten Parteien NIEMAND haben, sogar die "Linke"
nicht:
15.4.2013: Brömer (CDU): D-Mark sei "gefährliche
Nostalgie" - Döring (FDP) will keinen Währungswechsel -
Polenz (CDU) meint, AfD habe kein Konzept - Riexinger
(Linke) behauptet, AfD sei "gefährlichste Partei am
rechten Rand" - Schlömer (Piraten) meint, AfD sei
"einfallslos" - Beck (Grüne) behautet, AfD sei
rechtspopulistisch
aus: Junge Freiheit: Heftige Kritik an „Alternative für
Deutschland"
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ddea1e585e.0.html
<BERLIN. Einen Tag nach dem
Gründungsparteitag der „Alternative für Deutschland“
(AfD) haben Union und FDP heftige Kritik an der neuen
Partei geübt. „Die Forderung nach einem Zurück zur
D-Mark ist gefährliche Nostalgie“, sagte der
Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im
Bundestag, Michael Grosse-Brömer (CDU), der Rheinischen
Post.
Die Behauptung, Deutschland benötige
den Euro nicht, sei falsch, betonte der CDU-Politiker.
Trotz der Schwierigkeiten der Euro-Zone könne die
Bundesrepublik ihr Potential nur ein einem vereinten
Europa entfalten.
Ähnlich äußerte sich auch
FDP-Generalsekretär Patrick Döring gegenüber dem
Radiosender ffn. „Ich finde es schon
beunruhigend, daß sich eine Vereinigung bildet, die den
Eindruck erweckt, als könne Deutschland ohne Schaden für
die Ersparnisse und das Vermögen der Deutschen mal so
eben seine Währung wechseln.“
„Das sind Leute von gestern!“
Auch der Vorsitzende des Auswärtigen
Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU),
attackierte die AfD. „Die Partei bleibt bisher jede
Antwort schuldig, wie sie ihr zentrales Ziel, eine
sogenannte geordnete Abschaffung des Euro, erreichen
will und welche Folgen das hätte: für die Währung, für
die Wirtschaft, für die Arbeitsplätze, für Deutschland
und für Europa“, sagte er der Mitteldeutschen
Zeitung.
Hessens CDU-Fraktionschef Christian
Wagner warnte gegenüber der Bild-Zeitung, der
von der AfD geforderte Ausstieg aus dem Euro sei „ein
Sprung zurück ins vergangene Jahrtausend“. Den
Euro-Ausstieg zum zentralen Punkt des Parteiprogramms zu
machen, zeige: „Das sind Leute von gestern!“
Linkspartei warnt vor Rechtsruck
Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd
Riexinger, sprach mit Blick auf die AfD von der
„derzeit gefährlichste Partei am rechten Rand“. Diese
sei eine „Vereinigung von gut besoldeten Professoren,
die nicht nur den Euro abschaffen will, sondern auch den
Sozialstaat“, sagte er der Welt.
Besorgt äußerte sich auch die Piratenpartei.
Die Vorschläge der neuen Partei seien „einfallslos,
kleinkariert und wenig zukunftsweisend“, bemängelte
Piraten-Chef Bernd Schlömer. Die AfD
verunsichere die Bürger mehr, als daß sie ihnen eine
Perspektive aufzeige. „Deshalb bleiben allein die
PIRATEN eine politische Alternative im Bundestag.“
Volker Beck spricht von „rechten
Lumpensammlern“
Der Parlamentarische Geschäftsführer
der Grünen, Volker Beck, forderte die AfD auf,
ihr Verhältnis zum Rechtspopulismus zu klären. „Wer
keine klare Grenze zieht, ist verantwortlich für das,
was er anzieht.“ Der AfD-Führung sei klar, daß sie ohne
Funktion des „rechten Lumpensammlers“ keine Chance auf
relevante Unterstützerzahlen habe.
Dagegen warnte der
CDU-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach
bereits vor dem AfD-Parteitag vor einer Dämonisierung
der Partei. Die AfD „in die Schmuddelecke zu stellen“
sei ein Fehler, sagte er der Wirtschaftswoche.
Die Union selbst habe „zu oft den Eindruck erweckt, es
sei keine Debatte erwünscht“. An einen Einzug der
eurokritischen Partei in den Bundestag glaubt Bosbach
dagegen nicht. (ho)>
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23.4.2013: CDU-Politiker Thomas Strobl will
die EURO-Zone beibehalten und Deutschland soll im
EURO-Sumpf versinken - DM sei "verantwortungslos"
Einleitung: Nun, wer ist denn da verantwortungslos, wenn
man das eigene Land an die Mafia in Brüssel verschenkt,
die dann deutsche Milliarden an die Mafia nach Südeuropa
verschenkt? Ich glaube, die CDU und Frau Merkel sind
verantwortungslos. Aber lesen Sie selbst:
Thomas Strobl ohne Hirn will Deutschland im EURO-Sumpf
versinken sehen [5]
aus: Junge Freiheit online: CDU wirft Alternative für
Deutschland Verantwortungslosigkeit vor; 23.4.2013;
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52f7f9e8469.0.html
<Der CDU-Politiker
Thomas Strobl wirft der Alternative für Deutschland
Verantwortungslosigkeit vor.
BERLIN. Der stellvertretende
Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Thomas
Strobl (CDU), hat der „Alternative für Deutschland“
Verantwortungslosigkeit vorgeworfen. Hintergrund ist
die Forderung der Partei nach einer Auflösung der
Euro-Zone.
Ohne den Euro würde der Export
„zusammenkrachen“, was zu „massiven
Arbeitsplatzverlusten“ und einer „Verarmung in
Deutschland“ führen würde, warnte Strobl im SWR.
Zudem käme es nach Ansicht des CDU-Politikers zu einer
Schrumpfung der Volkswirtschaften und
Massenarbeitslosigkeit sowie einer Verelendung über
weite Strecken in Europa.
Lucke gegen gemeinsame Währungszone
mit Frankreich
Zwar mache die Bundesregierung auch
nicht alles hundertprozentig richtig, sondern
„vielleicht nur zu 70 Prozent“, gestand Strobel ein,
dennoch müsse jeder Wähler wissen, daß Stimmen für AfD
letztlich nur SPD und Grünen nützten. „Wenn Sie der AfD
Ihre Stimme geben, dann erreichen Sie mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit nicht das, was Sie wollen,
aber möglicherweise 100 Prozent des Gegenteils dessen,
was Sie wollen, nämlich Vergemeinschaftung der Schulden
in Europa und Euro-Bonds“, sagte der
baden-württembergische CDU-Landeschef.
AfD-Sprecher Bernd Lucke sprach sich
unterdessen gegen eine gemeinsame Währungszone mit
Frankreich aus. „Wenn wir ökonomisch entscheiden, gehört
Frankreich ganz eindeutig nicht dazu“, meinte er
gegenüber dem Sender. Frankreich leide genauso unter dem
Euro wie Spanien, Italien, Portugal und Griechenland,
nur mit einer Verzögerung von einigen Jahren. (krk)>
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25.4.2013: CDU Sachsen, Steffen Flath,
behauptet, mit der DM sei der "Friede in Europa
gefährdet"
Einleitung: Steffen Flath behauptet, mit der DM sei der
Friede in Europa gefährdet. Nun, genau das GEGENTEIL war
ja der Fall: Seit der Einführung der DM gab es KEINEN
Krieg in Mitteleuropa. Mit dem EURO hat Europa seit 2008
nun schon 5 Jahre lang nur die Pleite-Krise. Aber Steffen
Flath will Deutschland mit dem EURO scheinbar im
EURO-Sumpf versinken sehen. Dann ist der Friede aber
wirklich gefährdet. Aber lesen Sie selbst:
Steffen Flath ohne Hirn will Deutschland im EURO-Sumpf
versinken sehen [6]
aus: Junge Freiheit: CDU-Politiker Flath: Deutschland
braucht keine neue Alternative; 25.4.2013;
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M58fdbbd15b3.0.html
<Steffen Flath CDU: Deutschland braucht keine neue
Alternative.
BERLIN. Der Vorsitzende der
CDU-Fraktion im sächsischen Landtag, Steffen Flath,
hat seine Partei davor gewarnt, die Alternative für
Deutschland (AfD) zu unterschätzen. Gleichzeitig gab
er der CDU eine Mitschuld daran, daß es zur Gründung
der AfD gekommen sei. „Die Union hat es selbst in der
Hand, ob die AfD zu einer ‘Gefahr’ wird“, sagte Flath
der JUNGEN FREIHEIT.
Die CDU müsse den Wählern noch
deutlicher klarmachen, daß sie über die Kompetenzen
insbesondere bei der Finanz- und Europapolitik verfüge
und daß sich die CDU sowie eine unionsgeführte Regierung
am besten um die Interessen Deutschlands innerhalb der
EU kümmerten, empfahl der CDU-Politiker.
CDU muß konservatives Profil
schärfen
„Das heißt für mich aber auch: Die CDU
muß ihr konservatives Profil schärfen – so wie es der
Berliner Kreis beispielsweise fordert. Schon vor einem
Jahr habe ich meine Mitgliedschaft in diesem Gremium
unter anderem damit begründet, daß die Enttäuschung über
eine falsche Weichenstellung in der Politik konservative
Wählerschichten zunehmend zur Wahlverweigerung treibt
und die Gefahr einer Spaltung oder Parteineugründung
wächst. Genau das haben wir nun mit der Gründung der
AfD-Partei erfahren müssen. Deutschland braucht keine
neue Alternative, sondern eine starke CDU mit der
Besinnung auf Werte und ihr konservatives Profil“,
forderte Flath.
Nach Ansicht des Fraktionschefs lasse
sich das aktuelle Problem der europäischen
Verschuldungskrise weder durch den Austritt Deutschlands
aus dem Euro noch durch eine Vergemeinschaftung der
Schulden lösen. Dadurch werde langfristig der
Frieden in Europa gefährdet, warnte er. (krk)>
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Die systematische Hetze gegen AfD: Frank
Plasberg
6.5.2013: Kriminelle ARD ("Hart aber Fair")
behauptet, die AfD sei ein "Türöffner" zur NPD - wer
die stabile DM zurückhaben will, soll rechtsradikal
sein? - 80,7% für DM - 19,3% für den Sumpf-EURO
Die ARD hat den Verstand verloren: Frank Plasberg [7] mit
seiner Sendung "Hart aber Fair" blieb ohne Hirn - und die
Umfrage zur DM wurde unterschlagen
Bericht von tungay
<In einer extrem tendenziösen Folge von “Hart aber
Fair” lässt Frank Plasberg einen Sprecher der sonst im
höchsten Maße geächteten NPD, in einem Video Einspieler zu
Wort kommen und die AFD als Türöffner der NPD bezeichnen.
Im Forum folgen hunderte Beiträge von Menschen , die
Plasberg scharf kritisieren.
Unter dem Titel: “Ihre Meinung”, “Wünschen sie sich die
D-Mark zurück?” stimmten 80,7% mit “JA”. Nur 19,3%
stimmten mit “NEIN”, waren als für den Euro! Doch das
Ergebnis wurde in der Sendung nicht gezeigt.>
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7.5.2013: AfD ist zwischen 2 und 3% - die
etablierten Parteien halten am EURO-Sumpf fest - die
etablierten Parteien verlieren massenweise Mitglieder
an die AfD
aus: t-online: Alternative für Deutschland: Die Angst vorm
Euro-Schreck geht um; 7.5.2013;
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_63281052/afd-die-angst-vorm-euro-schreck-geht-um.html
<Florian Gathmann, Veit Medick, Philipp
Wittrock, Spiegel Online
Eine aus Sicht der etablierten Parteien bedrohliche
Alternative scheint die AfD vor allem für potenzielle
Wähler von CDU, FDP und Linken zu sein (Quelle: Reuters)
Zwei Prozent, drei Prozent
- in Umfragen spielt die Anti-Euro-Partei "Alternative
für Deutschland" (AfD) noch keine wichtige Rolle. Aber
einige hunderttausend Stimmen für die Populisten
könnten im Herbst schon reichen, um die Bundestagswahl
zu entscheiden. Bei allen Etablierten wächst die
Sorge.
Belächelt wird sie schon lange nicht mehr. Dafür ist die
AfD drei Wochen nach ihrem offiziellen
Gründungsparteitag einfach zu präsent: Gut 10.000
Mitglieder zählt die euro-skeptische "Alternative für
Deutschland" nach SPIEGEL-Informationen, mit dem eben
von der FDP übergetretenen hessischen Parlamentarier
Jochen Paulus verfügt sie über den ersten
Landtagsabgeordneten - und mit Oskar Lafontaine gibt es
nun auch einen Promi aus dem Lager der etablierten
Parteien, der auf AfD-Kurs geht. Linke-Mann Lafontaine
spricht sich neuerdings ebenfalls für die Rückkehr zur
D-Mark aus.
Etablierte Parteien sorgen sich durchaus
AfD-Chef Bernd Lucke mag sich sorgen, dass seine Partei
zu 86 Prozent aus Männern besteht - aber größer sind die
Sorgen derzeit wohl bei den im Bundestag vertretenen
Parteien: Die Euro-Skeptiker um Lucke könnten sie am 22.
September entscheidende Stimmen kosten.>
1. Die FDP
Der Fahnenflucht eines Freidemokraten in Hessen
verdankt die AfD ihren ersten Landtagsabgeordneten.
Dabei sieht man in der FDP-Zentrale vor allem den
Koalitionspartner in der Pflicht, damit sich die AfD
nicht im politischen Spektrum festsetzt. Der Erfolg der
Anti-Euro-Partei hänge nämlich unter anderem ab "von der
Stärke der Union, die Etablierung einer neuen
konservativen Partei in Deutschland zu unterbinden",
heißt es in einer Analyse der FDP-Strategen.
Die inhaltlichen Berührungspunkte zwischen AfD und
Liberalen seien dagegen "sehr überschaubar", die meisten
Positionen stünden jenen der FDP "diametral gegenüber".
Das heißt aber nicht, dass die FDP-Spitze ohne Sorge auf
die Lucke-Truppe blickt. Parteichef Philipp Rösler
warnte sogar in seiner Parteitagsrede am Wochenende in
Nürnberg, die Ideen der AfD würden das Land in den
"wirtschaftlichen Ruin" treiben.
Er ahnt wohl: Mancher, der sich einst als Liberaler
fühlte, sieht deutlich größere Überschneidungen mit den
Euro-Gegnern als die Analysten im Thomas-Dehler-Haus.
Sonst hätten, wie der SPIEGEL berichtet, nicht schon 587
ehemalige FDP-Mitglieder um politisches Asyl bei den
D-Mark-Nostalgikern ersucht.
Bedrohungspotential: hoch
2. Die Union
Mehr als 1200 frühere Mitglieder haben CDU und CSU an
die AfD verloren. Kein Wunder, dass man sich in der
Union bis in die Führungsetage so seine Gedanken macht,
wie mit der neuen Konkurrenz umzugehen ist. Experten der
CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung mahnen in einer
Analyse, die "Ein-Themen-Partei" ernst zu nehmen.
Zugleich warnen die Autoren der Studie jedoch, sich
nicht "in Diskussionen um angebliche enttäuschte
bürgerliche und konservative Anhänger und ehemalige
Mitglieder in der AfD hineinziehen" zu lassen und die
AfD "nicht durch anhaltende öffentliche
Auseinandersetzung" aufzuwerten.
Also einfach ignorieren? Ganz so leicht ist es nicht.
Die Überläuferzahlen sprechen eine deutliche Sprache,
und unter den prominenteren Gründungsmitgliedern der
Alternative finden sich einige stramm Konservative, die
sich früher in der CDU zu Hause gefühlt haben.
Und so wird jeder Unionsvertreter im Interview nach
seinen Sorgen angesichts der AfD gefragt. Dann werden
die D-Mark-Fans als Gefahr für die deutsche Wirtschaft
gebrandmarkt und der Euro-Kurs der Kanzlerin gelobt.
Finanzminister Wolfgang Schäuble fügte jüngst aber auch
hinzu: "Es kommt bei Wahlen auf jede Stimme an, das
haben wir gerade in Niedersachsen gesehen." Dort fehlten
335 Stimmen zu einer schwarz-gelben Mehrheit.
Bedrohungspotential: hoch
3. Die Linkspartei
Für die Linkspartei ist die AfD eine echte Gefahr. Zwar
repräsentieren die Parteien unterschiedliche Pole des
politischen Spektrums. Anders als der AfD geht es der
Linkspartei stets um die soziale Frage. Aber beide
machen Front gegen Merkels Euro-Politik. Beide pflegen
das Image der Protestpartei. Beide punkten im
Nichtwähler-Lager. "Die Gefahr ist nicht existentiell,
aber die Konkurrenz ist real", heißt es denn auch im
Umfeld der Linken-Spitze über die AfD.
Umfragen zufolge kann sich ein Drittel der
Linken-Wähler vorstellen, im September die
Wahlalternative zu unterstützen. Wohl auch deshalb griff
Ex-Parteichef Lafontaine unlängst ein Ziel der
Euro-Skeptiker auf. Er plädierte dafür, künftig neben
dem Euro auch wieder nationale Währungen einzuführen.
Das Kalkül dürfte sein: Der neuen Konkurrenz soll
möglichst wenig Platz zur Profilierung geboten werden.
Bedrohungspotential: hoch
4. Die SPD
In der SPD ist man sich noch unsicher, wie man mit der
AfD umgehen soll. Zwar hoffen die Sozialdemokraten
darauf, dass die Euro-Skeptiker vor allem im Lager von
Union und FDP wildern und Konservative binden, die vom
Krisenmanagement der Kanzlerin enttäuscht sind. Aber
auch die Genossen wissen, dass es in ihren Reihen
etliche gibt, die sich eine echte Opposition zum
Merkel-Kurs wünschen.
Dass bei den Sozialdemokraten eine gewisse Nervosität
herrscht, zeigt ein zehnseitiges Strategiepapier: "Die
AfD ist sehr ernst zu nehmen", heißt es darin. Weil in
der Wählerschaft ein "stabiles und relevantes Potential"
für eine populistische Partei existiere, könne sich die
Wahlalternative durchaus langfristig im Parteienspektrum
festsetzen.
Die Hauptsorge der Genossen ist, dass die neue
Konkurrenz vor allem Nichtwähler ansprechen könnte, die
man eigentlich selbst gerne zurückgewinnen würde.
"Schwarz-Gelb verliert Mobilisierte, die SPD hat
zusätzliche Mobilisierungslasten", heißt es in dem
Papier.
Bedrohungspotential: mittel
5. Die Grünen
Auch die Parteistrategen der Grünen haben sich die AfD
genau angeschaut, herausgekommen ist ein dreiseitiges
Papier. Zwar sagen Demoskopen voraus, dass die
Euro-Skeptiker den Grünen am wenigsten schaden werden,
aber ernst nimmt man sie dennoch.
In der AfD sind nach SPIEGEL-Informationen immerhin 106
ehemalige Grünen-Mitglieder.
Bedrohungspotential: niedrig>
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8.5.2013: <Alternative für Deutschland
vermeldet 13.000 Mitglieder>
aus: Junge Freiheit online; 8.5.2013;
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M537b2d4d86c.0.html
<BERLIN. Die neugegründete Partei „Alternative für
Deutschland“ (AfD) verfügt nach eigenen Angaben bereits
über 13.000 Mitglieder. Allein in Nordrhein-Westfalen
zählte die AfD 1.700 Anhänger, berichtet die Rheinische
Post.
„Die Aufnahmeanträge würden sorgfältig
und ‘restriktiv’ geprüft, auch um sich niemandem aus dem
rechten Rand an Bord zu holen. Frühere oder aktuelle
Mitglieder von NPD oder DVU müßten definitiv draußen
bleiben“, heißt es in einem Artikel des Blatts.
Neben der Bundespartei seien
mittlerweile auch so gut wie in allen Bundesländern
Landesverbände gegründet worden. Nur in Bremen stehe
dies noch aus, sagte der NRW-Vorsitzende und
Spitzenkandidat Alexander Dilger. Als nächster Schritt
sei nun die Gründung von Bezirks-, Kreis- und
Stadtverbänden geplant. (krk)>
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10.5.2013: Wolfgang Hübner: <„Die wahnwitzige
Eurorettung stoppen“>
Wolfgang Hübner, AfD, Portrait [8]
aus: Die Junge Freiheit online; 10.5.2013;
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M52a4f25a719.0.html
<
Von
Ronald Gläser
Wolfgang Hübner: Von
den Freien Wählern zur AfD Foto: Freie Wähler
Frankfurt
Die Freien Wähler werden von
Parteichef Aiwanger „nach Gutherrenart“ geführt,
berichtet Wolfgang Hübner, der Fraktionschef im
Frankfurter Römer. Er ist deswegen zur AfD gewechselt.
Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT spricht er über
seine Beweggründe und seine Pläne für die neue Partei.
Herr Hübner, Sie sind seit kurzem
stellvertretender Sprecher (Landesvorsitzender) der
AfD in Hessen, was erwarten Sie sich von der Partei,
was wollen Sie erreichen?
Wolfgang Hübner: Ich will das
fortsetzen, was ich bei den Freien Wählern begonnen
habe: die kommunale Selbstverwaltung stärken und die
wahnwitzige Eurorettungspolitik stoppen.
Was meinen Sie genau mit
„kommunaler Selbstverwaltung“, und glauben Sie
wirklich, daß sich Wähler dafür begeistern können?
Hübner: Das denke ich schon.
Die Kommunen werden derzeit erdrosselt mit Vorgaben vom
Bund und seit langer Zeit zusätzlich mit Vorgaben aus
Brüssel. Ich will erreichen, daß die Kommunen ihre
Finanzen wieder selbst im Griff haben. Das betrifft die
Bürger ganz konkret.
War das für Sie bei den Freien
Wählern nicht mehr möglich?
Hübner: Ja. Die Freien Wähler
werden von Hubert Aiwanger nach Gutsherrenart geführt.
Die haben so keine Zukunft.
Wird es weitere Übertritte von den
Freien Wählern in Frankfurt oder Hessen zur AfD geben?
Hübner: Einige sind ja schon
gewechselt. Andere werden vermutlich folgen. Wir haben
im Vorstand der AfD beschlossen, vorübergehend auch
Doppelmitgliedschaften zu erlauben, weil wir den Verein
Freie Wähler e.V. nicht sprengen wollen.
Die AfD gilt als Ein-Themen-Partei,
welche politischen Themen wollen Sie neben der
Euro-Krise noch anpacken?
Hübner: Die AfD ist keine
Ein-Themen-Partei. Sie tritt auch für Volksentscheide
ein und hat auch zu Themen wie Familie und Integration
prägnante Positionen.
Welche Gefahren drohen der AfD
Ihrer Ansicht nach nun noch bis zur Bundestagswahl?
Hübner: Von außen drohen
unqualifizierte Angriffe wie die Verdächtigung des
Rechtsradikalismus. Von innen drohen Streitigkeiten
durch die Vielzahl von politischen Strömungen, die eine
neue Heimat gefunden haben und sich erst auf einen
gemeinsamen Nenner einigen müssen.
----------------------
Wolfgang Hübner (66), Journalist, ist
Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Frankfurter
Römer und neuerdings bei der Alternative für Deutschland
(AfD)>
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13.5.2013: Piraten-Chef Schlömer behauptet, AfD
und DM seien "wenig zukunftsweisend" - Doppelmitglied
mit AfD wird ausgebuht
aus: Junge Freiheit online: Piraten beschließen
Unvereinbarkeitserklärung mit der AfD;
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e5a2293932.0.html
<Piratenparteitag
in Neumarkt: AfD-Mitglied beleidigt
NEUMARKT. Die Piratenpartei hat am
Wochenende auf ihrem Parteitag in Neumarkt eine
Unvereinbarkeitserklärung zur Alternative für
Deutschland (AfD) beschlossen. „Bestenfalls sind die
Vorschläge der AfD alter Wein in neuen Schläuchen:
einfallslos, kleinkariert und wenig zukunftsweisend“,
sagte Parteichef Bernd Schlömer.
Er warf der eurokritischen Partei vor,
die Bürger zu verunsichern, statt ihnen eine Perspektive
aufzuzeigen. „Deshalb bleiben allein die Piraten eine
politische Alternative im Bundestag“, betonte Schlömer.
Hintergrund des beschlossenen Antrags war die
gescheiterte Kandidatur des Piratenmitglieds Christian
Jacken für den Bundesvorstand der Piraten. Jacken ist
zugleich Mitglied der Berliner AfD.
Während seiner Vorstellungsrede auf
dem Piratenparteitag wurde Jacken von den Teilnehmern
ausgebuht und beleidigt. Er mußte den Saal danach durch
einen Hintereingang verlassen. „Wäre ich bei der
Linkspartei oder den Grünen gewesen, hätten die Piraten
anders reagiert“, sagte Jacken der JUNGEN FREIHEIT. Den
Piraten warf er vor, die Euro-Krise nicht ernst genug zu
nehmen. „Sie sind bei diesem Thema leichtgläubig und
intransparent.“ (ho)>
========
Die Geisteskranken vom EURO-Sumpf haben das Wort:
17.5.2013: Aussenminister Westerwelle mit
"Zornesröte", wenn der "DM" hört - Steinbrück
behauptet, die DM sei "hochgefährlich" - Boufier
behauptet, die DM sei "kindisch"
Die Geisteskranken vom EURO-Sumpf haben das Wort:
-- Aussenminister Westerwelle bekommt eine "Zornesröte",
wenn er "DM" hört
-- Aussenminister Westerwelle meint, "andere
Errungenschaften der europäischen Einigung" würden
gefährdet, wenn Deutschland die DM wieder habe
-- Kanzlerkandidat Steinbrück (SPD) behauptet, die DM sei
"hochgefährlich", und "eine weitere europäische Einigung
[sei] nötig"
-- Kanzlerkandidat Steinbrück (SPD) behauptet, die AfD
spiele mit Vorurteilen und Ressentiments, komme aber wohl
nicht auf über 5%
-- Hessens Ministerpräsident Bouffier (CDU) behauptet, die
Forderung nach der DM sei eine "kindische Forderung" und
würde einen "ökonomischen Schiffbruch" provozieren.
Na, genau das GEGENTEIL ist doch der Fall: Der EURO hatte
in ganz Europa NIE eine Mehrheit, auch in Italien und in
Griechenland nicht. Und ganz Europa wird erleichtert sein,
wenn der EURO weg ist. Aber urteilen Sie selbst:
aus: Junge Freiheit online: Parteien erhöhen Druck auf die
AfD; 17.5.2013;
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M57f12b1c5b3.0.html
<AfD-Bernd Lucke
auf dem bayerischen Parteitag: Scharfe Kritik an
Euro-Ausstieg
BERLIN. Der Gegenwind für die
„Alternative für Deutschland“ (AfD) wird stärker.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP)
sagte, es treibe ihm die „Zornesröte ins Gesicht“,
wenn er Forderungen nach der Aufgabe der
Gemeinschaftswährung höre. Damit würden auch andere
Errungenschaften der europäischen Einigung gefährdet,
warnte Westerwelle.
SPD-Kanzlerkandidat Peer
Steinbrück sagte mit Blick auf die
Ausstiegsforderungen der AfD, derartige Überlegungen
seien „hochgefährlich“. Obwohl eine weitere europäische
Einigung nötig sei, spiele die eurokritische Partei mit
Vorurteilen und Ressentiments, betonte Steinbrück. Der
SPD-Politiker warnte jedoch auch davor, die AfD zu
überschätzen. „Ich glaube nicht, daß sie über fünf
Prozent kommen.“
Umfrage sieht AfD bei drei Prozent
Bereits zuvor hatte Hessens
Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) vor
einem Austritt aus dem Euro gewarnt. Eine derartig
„kindische“ Forderung führe zu einem „ökonomischen
Schiffbruch“. Die AfD strebt derzeit einen Antritt zur
hessischen Landtagswahl an und ist im dortigen Parlament
bereits mit dem von der FDP übergetretenen Abgeordneten
Jochen Paulus vertreten.
Nach Angaben des Focus ging
die Landesspitze der AfD jedoch auf Distanz zu dem
ehemaligen FDP-Politiker. „Wir verschenken keine
Eintrittsbillets für vordere Plätze. Ich kann den
besonderen Wert von Herrn Paulus bislang nicht
erkennen“, sagte Landessprecher Albrecht Glaser.
[AfD: 3%]
In einer Umfrage der Forschungsgruppe
Wahlen für das ZDF erreicht die AfD drei
Prozent der Stimmen. CDU/CSU erreichen 41 Prozent, die
SPD 29, die Grünen 13 und die Linke sechs. Die FDP
scheitert mit vier Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde.
Die sonstigen Parteien, zu denen auch die Piraten
gehören, können mit fünf Prozent der Stimmen rechnen.
(ho)>
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Die Geisteskranken vom EURO-Sumpf haben das Wort:
18.6.2013: Deutsche Geisteskranke sprechen: Die
DM soll "rechtspopulistisch" sein
aus: Junge Freiheit online: Proteste gegen Sarrazin und
Alternative für Deutschland; 18.6.2013;
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5de01acd1eb.0.html
<Protestaufruf
gegen Thilo Sarrazin
BERLIN. Linksextremisten haben zu
Protesten gegen eine Veranstaltung mit Thilo Sarrazin
und dem Vorsitzenden der Alternative für Deutschland
(AfD), Bernd Lucke, in Berlin aufgerufen. In einem auf
der linksextremen Internetseite Indymedia.linksunten
veröffentlichten Schreiben heißt es, „Rassisten,
Sozialdarwinisten und Rechtspopulisten“ dürfe kein
Podium geboten werden.
Anlaß ist eine Podiumsdiskussion mit
dem Titel „Der Euro gerettet – Deutschland ruiniert?“,
zu der der Verband Berliner Kaufleute und Industrieller
am heutigen Dienstag eingeladen hat.
Neben Lucke nehmen auch Jürgen Stark,
ehemaliger Chefvolkswirt und Mitglied im Direktorium der
Europäischen Zentralbank, Holger Schmieding,
Chefvolkswirt bei der Berenberg Bank sowie der
Wirtschaftswissenschaftler und Euro-Experte Philipp
Bagus an der Gesprächsrunde teil. Moderiert wird die
Veranstaltung vom ehemaligen Berliner Finanzsenator und
Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin.
„Rassist und Eugeniker Thilo
Sarrazin“
Laut den linksextremen Kritikern drohe
wegen der beteiligten Personen „eine tendenziöse,
rechtspopulistische ‘Debatte’ Eurorettung vs.
nationalistische, neoliberale Standortlogik“. Die AfD
erhalte dadurch Wahlkampfunterstützung, dabei sei die
Partei ein „Sammelbecken von überwiegend, ‘weißen’,
‘deutschen’, männlichen Rechtspopulist_innen,
Sozialchauvinist_innen und Markliberalen aus dem
Mittelstand“. Hinzu komme, daß ausgerechnet der „Rassist
und Eugeniker Thilo Sarrazin“ die Gesprächsrunde
moderiere.
Protest war bereits zuvor von der
linksradikalen Gruppierung „Zusammen handeln“ gekommen.
Deren Sprecher, Dirk
Stegemann, kritisierte gegenüber dem Neuen
Deutschland, mit der Veranstaltung werde „den
Rechtspopulisten Sarrazin und Lucke ein Podium für
ihre kruden Thesen geboten“. (krk)>
========
20.6.2013: <AfD überflügelt etablierte
Parteien auf Facebook> - über 36.000 Fans, +11% pro
Woche
aus: Junge Freiheit
online; 20.6.2013;
www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5363365e7f6.0.html
AfD auf Facebook, (fb), über 36.000
Fans [9]
<Facebook-Auftritt
der AfD: Stellt die etablierten Parteien in den
Schatten
BERLIN. Die Alternative für
Deutschland stellt die etablierten Parteien im
sozialen Netzwerk Facebook immer weiter in den
Schatten. Wie eine Untersuchung von „Fanpage
Karma“ ergab, welches das Nutzerverhalten auf der
sozialen Plattform analysiert, besitzt die Partei sowohl
die höchsten Zuwachsraten, als auch die höchste
Aktivität unter den Mitgliedern. „Diese Wachstumsraten
und das Engagement der Fans sind außergewöhnlich“,
stellte der Betreiber Stephan Eyl gegenüber der Welt
fest.
Mit derzeit 36.000 Anhängern hat die
AfD bis auf die Sozialdemokraten sämtliche
Bundestagsparteien hinter sich gelassen. Durch eine
Wachstumsrate von wöchentlich rund elf Prozent wird sie
voraussichtlich auch deren 38.000 Sympathisanten bald
eingeholt haben. Lediglich die internetaffine
Piratenpartei besitzt mit 77.000 Anhängern noch doppelt
soviel Zuspruch. Doch auch hier scheint der Stern der
zuletzt krisengeschüttelten Partei zu sinken. „In den
vergangenen neunzig Tagen verlor die Piratenpartei jede
Woche 0,1 Prozent ihrer Fans“, erläuterte Eyl.
Die Größe der Anhängerschaft auf
Facebook gilt Parteiforschern als Indikator, in welchem
Maße eine Partei Menschen für Kampagnen mobilisieren
kann. Dabei sind die Anhänger der AfD nicht nur
zahlreich, sondern ausgesprochen aktiv. So stammt die
Hälfte der Facebook-Beiträge zum Bundestagswahlkampf von
AfD-Sympathisanten. „Solche Prozentwerke verzeichneten
etwa Politiker wie Barack Obama oder die
Tea-Party-Bewegung im amerikanischen Wahlkampf“,
verdeutlicht Eyl das Verhältnis. (FA)>
========
Giessen 9.7.2013: Antifa-Schläger wirft Stand
der AfD in Giessen um und verletzt einen Wahlhelfer
AfD-Stand in Giessen, Juli 2013
[10]
aus: pi news online: Giessen: Linksextreme Randale an
AfD-Stand; 9.7.2013;
http://www.pi-news.net/2013/07/giesen-linksextreme-randale-an-afd-stand/
<In Gießen wurde am vergangenen Samstag ein Stand der
Alternative für Deutschland angegriffen. Bei der
linksradikalen Attacke warf der Täter den Tisch um und
verletzte ein AfD-Wahlkämpfer am Arm. Doch anstatt die
Gewalt zu verurteilen, kaut die Lokalzeitung “Gießener
Allgemeine” lang und breit eine Pressemitteilung der
Autonomen Antifa mit Vorwürfen gegen die AfD nach. Und die
Polizei will sich erst gar nicht zur Gesinnung der
überprüften Tatverdächtigen äußern.
Die “Gießener Allgemeine” schreibt:
Nach einem gewalttätigen Angriff auf einen
Informationsstand der Partei Alternative für
Deutschland (AfD) ermittelt die Polizei. Es liege eine
Strafanzeige wegen Körperverletzung vor, sagte am
Montag Polizeisprecher Thorsten Mohr auf Anfrage.
Am Samstag seien insgesamt acht Personen von der
Polizei überprüft worden, darunter auch ein
17-Jähriger, der offenbar verdächtigt wird, den
Wahlkampfstand des Kreisverbandes der AfD angegriffen
zu haben.
Wie Mohr sagte, sei gegen 10.30 Uhr ein junger Mann
an den an der Ecke Seltersweg/Löwengasse aufgebauten
Infostand herangetreten und habe diesen plötzlich
umgeworfen. Dabei sei ein 63-jähriger AfD-Vertreter
leicht am Unterarm verletzt worden. Der junge Mann sei
davongerannt und von den Standbetreibern zunächst
verfolgt worden. Später seien die Personalien eines
17-Jährigen von der herbeigerufenen Polizei
aufgenommen worden. Sieben weitere Personen seien
ebenfalls überprüft worden. Der Polizeisprecher
verzichtete gegenüber der GAZ darauf, die acht
Personen einer bestimmten Gruppe zuzuordnen.
Insofern bleibt unklar, ob es einen Zusammenhang
zwischen der Attacke auf den Infostand und einer
Pressemitteilung der Gießener Antifa-Gruppe R 4 und
der Jugendantifa Gießen gibt, die der Redaktion am
Montag zugemailt worden war. Anlass sei der
»Wahlstand« der AfD in der Fußgängerzone gewesen,
heißt es in der Erklärung, in der die AfD als
»umstrittene Partei« mit »rechtskonservativer und
wirtschaftsliberaler« Ausrichtung bezeichnet wird.
Zudem gebe es personelle Überschneidungen mit dem
rechtsradikalen Milieu und ein Programm, dass auch »im
verschwörungstheoretischen und antisemitischen
Spektrum« Anhänger finde.
Gegen diese Beschreibung wehrt sich der Gießener
Kreisverband der AfD energisch. »Die Alternative für
Deutschland und auch der Kreisverband Gießen treten
jeglichen extremistischen Gruppierungen und
Einzelpersonen entgegen. Wir akzeptieren weder extreme
Ansichten, Aussteiger aus der rechten Szene, noch
Menschen mit fremdenfeindlichen und nationalistischen
Motiven in den eigenen Reihen. Wir verachten
faschistoides Gedankengut«, betonte Kreissprecher
Nicolas Bansmann am Montag in einer Pressemitteilung.
Für ihn steht fest, auf wessen Konto der tätliche
Angriff auf den Infostand geht. Bei dem Angreifer habe
es sich um ein Mitglied der »örtlichen Antifa«
gehandelt. Bansmann wirft der Antifa vor,
»undifferenziert und pauschal gegen jeden vorzugehen,
der nicht auf Anhieb in das eigene Meinungsprofil
passt, den persönlichen demokratischen Austausch
scheut und noch dazu feige mit vermummten Gestalten
agiert.«
Stellt sich die Frage: Wo bleibt der Kampf gegen
Links?>
========
Wer ist die Antifa in Deutschland? - Eine
linksextreme Kampftruppe ausser Kontrolle
Beispiele:
-- 1923 bildete sich in Deutschland erstmals die
"Antifaschistische Aktion" als Antwort auf faschistische
Strömungen [nach dem Marsch auf Rom von Mussolini 1922 und
Hitlers missglücktem Marsch auf Berlin 1923], Mitglieder
der ersten Antifa waren zuerst Kommunisten und dann auch
Sozialisten
[wobei Mussolinis Herrschaft in Italien nicht nur
"Unglück" bedeutete, sondern auch Stabilität und das
Austrocknen von vielen Sümpfen zur Eliminierung der
Malaria im Land, aber das weiss die dumme Antifa eben
wieder nicht...]
-- die Antifa bildete ab 1941 in den russischen
Gefangenenlagern die DDR-Regierung aus und bezeichnete die
BRD als "faschistischen Staat"
-- in den 1980er Jahren bekam die Antifa aus den Gruppen
von Hausbesetzern neuen Zulauf, wobei die 1920er Jahre zum
Vorbild genommen wurden
-- in Deutschland ist das Feindbild der Antifa vor allem
die NPD, Burschenschaften und andere Organisationen, die
AfD ist aber bei Wikipedia gar nicht als "Feind" der
Antifa aufgeführt
-- die Antifa stört Demonstrationen und Veranstaltungen
von Organisationen, die von der Antifa als "rechtsextrem,
nationalistisch und tendenziell rassistisch und
antisemitisch" eingestuft werden
-- die Antifa hat eine "Daten-Antifa" ("virtuelle Antifa")
gebildet, um Webseiten zu hacken oder Daten
auszuspionieren und dann zu veröffentlichen
-- die Antifa Deutschland verbreitet ihre linksextremen
Ansichten überall und meint, damit immer "etwas Gutes" zu
tun:
<Antifa-Gruppen arbeiten dabei manchmal in Bündnissen
auch mit Organisationen und Personen aus anderen
politischen Bereichen, die vom Umfeld der
Linken über
Jusos
oder
Grüne Jugend und
Gewerkschaften bis hin zu
christlich orientierten Basisgruppen oder lokalen
Bürgerbündnissen reichen, zusammen.>
Die Antifa Deutschland wendet auch gerne Gewalt an und
bricht damit das Gewaltmonopol des Staates.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Antifa)
Das heisst: Die Antifa in Deutschland ist quasi eine linke
SA. Sorry, aber das kommt dem etwa gleich, wenn man die
Antifa-Schlägerbanden mit Knüppeln, Beilen und Vermummung
sieht. Es bleibt doch bei der Antifa nicht bei
Sitzblockaden, sondern es gab doch bereits massenweise
Verletzte. Aber es kommt noch schlimmer:
Die Antifa will Deutschland zerstören
Die Antifa ist für die Zerstörung Deutschlands, so wie die
Grünen. Und die Antifa ist sehr schwach im Studium der
Geschichte und meint immer noch, der Hauptteil der
Judenverfolgung habe in Auschwitz stattgefunden, statt -
was schon lange bewiesen ist - auf neue Datensuche zu
gehen und den Bunkerbau und die Rheinwiesenlager einmal
richtig anzusehen. Die folgenden Kleber sagen deutlich,
dass die Deutschen der Antifa Deutschland ihr eigenes Land
hassen und abschaffen wollen, und das kann nun leider
wirklich nur als geisteskrank bezeichnet werden, weil bei
der Antifa einfach die Studien in Geschichte über die
wirklichen Abläufe bei der Judenverfolgung fehlen.
Beispiele
von Plakaten und Aussagen der destruktiven und
kriminellen Antifa Deutschland
|
Antifa-Kleber gegen
Auschwitz und gegen Deutschland [2]
|
|
Antifa-Kleber gegen Auschwitz und
Deutschland soll das Existenzrecht entzogen
werden [11]
|
|
Antifa-Kleber gegen
Antisemitismus und für das
zionistisch-rassistische Israel mit dem
Davidstern [12]
|
|
Antifa-Kleber gegen Nazis,
gegen den Staat, und gegen den Kapitalismus
allgemein [13]
|
|
Antifa-Transparent
"Deutschland hassen" mit
zionistisch-rassistischem Davidstern und
zwei Stinkefingern [14]
|
|
Rote
Antifa feiert Bomber-Harris Superstar für
die Städtezerstörungen in Deutschland [15]
|
Das heisst, die Antifa Deutschland ist eine
staatsfeindliche Organisation und gehört verboten.
Die Antifa Deutschland ist eine linkskriminelle
Terrororganisation analog der Hitler-SA, die nicht
aufklärt, sondern die Lügen, Hass und Gewalt verbreitet.
Der Antifa Deutschland fehlt es an Weiterbildung in
Geschichte. Die Antifa Deutschland instrumentalisiert und
missbraucht auch das Judentum und die jüdische Geschichte,
um ihre Hetze zu verbreiten. Bis heute hat die Antifa
keine Aufklärung parat, hat KEINE Geschichts-Webseiten mit
neu erforschten Daten, sondern sie leiert nur die
Gerichtsbeschlüsse der 1960er Jahre herunter, ohne die
neue Forschung anzusehen. Und deswegen schlägt die Antifa
Deutschland einfach immer wieder zu, wo es ihr Spass
macht, ohne Vorwarnung mit Vermummung und Fäusten. So hat
es die SA unter Hitler auch gemacht.
========
15.7.2013: Die systematische Hetze gegen die
AfD: "Sozialwissenschaftler" Alexander Häusler
Alexander Häusler ohne Hirn, Portrait [16]: Alles soll
rechtspopulistisch und rechtsextrem sein, was ihm nicht
gefällt, und den EURO-Sumpf will er, aber die stabile DM
will er nicht
Der Hetzer Alexander Häusler, der sich
"Diplom-Sozialwissenschaftler" nennt,
-- bezeichnet alle Volksbewegungen für Stabilität und für
die DM in Deutschland als "rechtsextrem"
-- bezeichnet Menschen, die die Stabilität der DM und ein
stabiles Deutschland wollen, als "europafeindlich"
-- meint, Deutschland müsse unbedingt mit vielen Moscheen
islamisiert werden.
(man lese dazu auch den Wikipedia-Eintrag:
http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Häusler_(Sozialwissenschaftler)
Das heisst: Herr Alexander Häusler bekämpft alle Parteien
rechts der CDU, oder die konservativ, aber nicht CDU sind.
Und Herr Häusler will scheinbar, dass Deutschland im
EURO-Sumpf untergeht. Die stabile DM will er nicht. Wie
hirnverbrannt kann man denn noch sein?
Die Fakten sind doch diese hier:
Die DM war europafreundlich
Mit der DM war Europa ein stabiler Kontinent, und in
Mitteleuropa gab es nie irgendwelchen Krieg. Mit dem EURO
aber ist Europa seit 2008 eine Pleite-Lachnummer, und die
EU ist sowieso ein Mafia-Produkt, und Europa wird im
EURO-Sumpf der Mafia versinken, mit allen negativen Folgen
des Zerfalls.
Islamisierung Europas: wegen der Lüge des 11.
Septembers 2001 - wegen Ölkauf in Saudiarabien - wegen
Kriegen der kriminellen "USA" und Flüchtlingen ohne Ende
Nun, so lange der Betrug des 11. Septembers 2001 nicht
offiziell zugegeben ist, und so lange der Westen bei
Saudiarabien Öl kauft, wird die Islamisierung Europas
sowieso nicht zu verhindern sein, weil die kriminellen
"USA" ja mit ihren Kriegen und Manipulationen in
muslimischen Ländern nicht aufhören und somit immer mehr
Muslime als Flüchtlinge nach Europa kommen können. Aber
das sieht der Dummkopf Alexander Häusler nicht, sondern er
meint einfach, wer gegen Islamisierung ist, der sei
rechtsradikal und populistisch.
Der Hetzer Alexander Häusler hat ein neues Ziel
gefunden: AfD
Und dieser Hetzer Alexander Häusler, der nie Wirtschaft
oder Politik oder Geschichte studiert hat, hetzt nun
systematisch gegen die AfD und gegen die DM. Gleichzeitig
verniedlicht derselbe Hetzer Alexander Häusler die Gewalt
von Links.
Brandstifter Häusler:
aus: Blog Blaue Narzisse;
http://www.blog.blauenarzisse.de/6833/der-brandstifter-aus-duesseldorf.html
<Die »Alternative
für Deutschland« (AfD) wird, nach erfolgreicher
Unterschriftentrommelei, zur Bundestagswahl in allen
16 Bundesländern antreten. In der Hälfte der 299
Wahlkreise sind Direktkandidaten vertreten. Kein
Wunder, dass da schon der gern herbeigerufene
Düsseldorfer Rechtsextremismusexperte Alexander
Häusler heute in der Frankfurter Rundschau
vor einer neuen, »gefährlichen«, »rechtspopulistischen
Partei« warnt.
Häusler ist immer zur Stelle, wenn den Medien der
O-Ton zum neuesten Rechtsextremismus-Verdacht fehlt,
so geschehen bei der »Identitären Bewegung« oder den »Bürgern in
Wut«. Dass er seinen fachlich dünnen Senf
sowohl beim nordrhein-westfälischen Antifa-Kampfblatt
Lotta als auch bei Zeit und N24
ausquetschen darf, verwundert wenig. Die ewig
gleiche Mühle von »Gefahr«, »Rechtspopulismus« etc.
liefert stets einen guten Aufmacher. Die Argumentation
bleibt bekannt, getreu dem Motto »A war bei B, C lobt
A, A distanziert sich nicht von C«:
In der Führungsriege der AfD sind Personen, die vor
etlichen Jahren den rechtspopulistischen und
europafeindlichen Bund freier Bürger aufgebaut
hatten. In neurechten Kampfblättern wie der
Zeitschrift «Sezession» wird die AfD zur
Hoffnungsträgerin stilisiert. AfD-Mitglieder scheuen
nicht davor zurück, sich in solchen Organen mit
rechten Sprüchen zu profilieren.
Gefährlich ist Häusler aber nicht, weil er mit seiner
»Forschung« an Organisationen, deren »Gefährlichkeit«
von vornherein feststeht, Sozialwissenschaft zur
reinen Zitatkanone degradiert. Sein stets erhobener,
medial präsenter Zeigefinger gibt politischer Gewalt
nachträglich die notwendige Legitimation. Wie das
konkret aussieht, zeigt ein von der AfD in Bayern geschilderter
Fall vom vergangenen Samstag:
Am Samstag kam es in der Nürnberger Innenstand zu
einem politisch motivierten Angriff auf einen
Bundestagskandidaten der Alternative für
Deutschland. Der Direktkandidat der Partei für den
Wahlkreis 244, Marcel Claus, sammelte an einem
genehmigten Infostand in der Königsstraße/Ecke
Luitpoldstraße Unterstützungsunterschriften für
seine Kandidatur als ein offensichtlich dem
linksradikalen Spektrum angehörender Mann auftauchte
und damit drohte, den Stand zu zerstören. Marcel
Claus stellte sich daraufhin zwischen dem
Unbekannten und den Infostand, worauf er von dem
Mann tätlich angegriffen wurde. Claus ging zu Boden
und wurde vom Täter mehrfach in den Kopf und die
Schultern getreten. Erst als andere AfD-Mitglieder
zu Hilfe eilten, ließ der Täter von seinem Opfer ab.
Er konnte unerkannt fliehen.
Claus wurde mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch und
mehreren Schürfwunden in ein nahegelegenes
Krankenhaus eingeliefert. Inzwischen befindet er
sich wieder zuhause, leidet aber noch unter starken
Schmerzen. Er hat bei der Polizei Anzeige wegen
politisch motivierter schwerer Körperverletzung
gestellt.
Laut der AfD in Bayern handelt es sich nicht um den
einzigen Fall politischer Gewalt gegen
Parteimitglieder:
Dies ist bereits das zweite Mal, dass ein
Wahlkampfstand der AfD in der Nürnberger Innenstadt
überfallen wird. Auch beim ersten Vorfall vor circa
drei Wochen, bei dem es nur zu Sachbeschädigungen
kam, konnte der Täter unerkannt entkommen. Auch in
Coburg wurde ein Infostand von einer jungen Frau,
die sich als Sympathisantin des linksradikalen
Spektrums zu erkennen gab, angegriffen.
[Herr Butterwegge verniedlicht systematisch die
linke Gewalt]
Geschenkt, dass solche Vorfälle in keinem Halbsatz
erwähnt werden. Laut dem [Herrn] Christoph Butterwege,
an dessen Lehrstuhl Häusler lange tätig war, gilt:
»Es gibt keinen Linksextremismus«, betont dagegen
der Politologe Christoph Butterwegge. (…) Das Ziel
der Linken ist es, Kritik an den herrschenden
Zuständen zu üben. Am Kapitalismus zum Beispiel «,
sagt Butterwegge. Diejenigen, die ausschließlich auf
Demonstrationen gehen, um sich zu prügeln,
bezeichnet er als Anhängsel. Ihre Gewalt sei in
keiner Weise politisch motiviert.>
Christoph Butterwegge ohne Hirn [17], Portrait von 2013,
meint, "Es gibt keinen Linksextremismus", linke Gewalt ist
ein "Anhängsel [...] in keiner Weise politisch motiviert"
Herr Butterwegge soll ein "Professor" in Köln sein und
scheinbar hat er gerne viele Moscheen um sich und möchte
auch kein Geld mehr sondern einen EURO-Sumpf.
(Wikipedia: Christoph Butterwegge:
https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Butterwegge)
Nun, die AfD kann genau das Gegenteil bezeugen, wie die
linke Gewalt laufend Anschläge gegen die AfD verübt, und
zwar in 1000en von Fällen.
========
Alexander Häusler ohne Hirn, Portrait [18]: Alles soll
rechtspopulistisch und rechtsextrem sein, was ihm nicht
gefällt, und den EURO-Sumpf will er, aber die stabile DM
will er nicht
15.7.2013: Der Hetzer Andreas
Häusler behauptet, wer die DM will, der sei
"rechtspopulistisch und europafeindlich"
aus: Kölner Stadtanzeiger: „Der AfD droht der Zerfall“;
15.7.2013;
http://www.ksta.de/politik/alternative-fuer-deutschland--der-afd-droht-der-zerfall-,15187246,23719842.html
<Erstellt
15.07.2013
Die Alternative für
Deutschland kritisiert die Euro-Rettungspolitik.
Der
Alternative für Deutschland droht nach Ansicht des
Sozialwissenschaftlers Alexander Häusler ein
innerparteilicher Zerfall wie vor zehn Jahren der
rechtspopulistischen Schill-Partei. Die Partei sei
durch „Chaos und politischer Stümperei“ geprägt.
Frankfurt/Düsseldorf.
Das öffentliche Bild der eurokritischen Alternative
für Deutschland wird nach Ansicht des
Sozialwissenschaftlers Alexander Häusler derzeit von
„Chaos und politischer Stümperei“ geprägt. Der AfD
drohe ein innerparteilicher Zerfall wie etwa vor zehn
Jahren in Hamburg der rechtspopulistischen
Schill-Partei, sagte Häusler im Interview der
Nachrichtenagentur dpa. Zumindest bei der Wahl am 22.
September in Hessen könnte sie aber ein respektables
Ergebnis für eine erstmals antretende Partei
erreichen, wenn sich der Landesverband nicht weiter
zerstreite.
Der Wissenschaftler am Forschungsschwerpunkt
Rechtsextremismus der Fachhochschule Düsseldorf hält
die AfD insgesamt für gefährlich. Es kandidierten
Personen mit rückwärtsgewandten Positionen.
„Gefährlich ist zugleich die mögliche Etablierung als
Partei, die auch offen ist für Leute aus
Splitterparteien vom rechten Rand.“ In der
Führungsriege der AfD seien Personen, die vor
etlichen Jahren den rechtspopulistischen und
europafeindlichen Bund freier Bürger aufgebaut
hätten. (dpa)>
Der "Bund freier Bürger" hat vorausgesehen, was mit
dem EURO auf Europa zukommt und wollte den EURO damals
schon verhindern!
========
Und diese Hetze von Plasberg und Häusler zeigt Wirkung -
eine sehr negative Wirkung:
15.7.2013: Angriff auf AfD in Giessen - die
maroden, linken Hirnstrukturen in Deutschland werden
aufgezeigt
Bericht von Alternativer; 15.7.2013;
http://www.blog.blauenarzisse.de/6833/der-brandstifter-aus-duesseldorf.html
<Auch in Gießen wurde ein Infostand der AfD
angegriffen.
Ich habe als AfD-Mitglied nichts dagegen, wenn die AfD
als »rechts« bezeichnet wird. »Rechtsextrem« ist sie
bestimmt nicht.
Die AfD wird damit leben müssen, daß die Linke mit
ihren Verbündeten sich auf sie einschießt. Dies dürfte
interessant werden, weil es in der AfD nur so von Naiven
wimmelt, die in Traumwelten leben und jetzt brutal
geweckt werden.>
========
22.7.2013: Soziologe Andreas Kemper behauptet,
die AfD sei eine "Rechte Euro-Rebellion"
Andreas Kemper ohne Hirn, Portrait [19]
Der geisteskranke "Soziologe" Andreas Kemper behauptet:
Wer die DM will, der ist ein Euro-Rebell - und schreibt
sogar ein Buch mit diesem Titel. Es tut mir ja Leid, aber
scheinbar hat er den EURO nicht verstanden. Die EU ist
eine Mafia-Konstruktion und die Mafia zockt systematisch
Mitteleuropa ab, um vor allem Deutschland zu zerstören,
und die deutsche Politik merkt das nicht. Der EURO hatte
nie eine Mehrheit und ganz Europa leidet unter der Mafia,
die Europa systematisch an die Wand fährt.
Wer ist Andreas Kemper? Er ist ein Linksextremist, der
überall zensiert und unglücklicherweise auch noch Bücher
publiziert.
<Andrea(s) Kemper: Profeministische Männer, die
Brandanschläge gegen Kreiswehrersatzämter verüben, sind
gut.
[1] Antifeministische Männer sind
rechtsradikale Extremisten.
[2] > Bei Wikipedia schreibt der
"Soziologe" Andreas Kemper u.a. unter dem Pseudonym
"Schwarze Feder".
<Um seine Vorherrschaft bei Wikipedia zu erweitern,
versucht es dort, eine "Interessengesellschaft" zu
schaffen, um Geistesverwandte zu organisieren. Die
mengenmäßige Größenordnung und der Starrsinn, mit dem es
Meinungen, die seinen nicht entsprechen, bekämpft, kann
als Verhaltensstörung gedeutet werden.
[7]>
Angeblich lehrt Herr Kemper an der Universität Münster.
Und sein soziologisches Bild ist komplett in "Gut und
Böse" unterteilt:
<Neben dem Feminismus, der als "unumstritten" zu gelten
hat, kann nach Überzeugung Kempers nur eine
profeministische Männerbewegung
bestehen. Deshalb sortiert Andrea(s) Kemper fein
säuberlich zwischen einer
guten Männerbewegung, die
profeministisch
und
antisexistisch zu sein hat und einer
bösen
Männerrechtsbewegung,
die als
antifeministisch,
sexistisch,
rechtsextrem und
Schlimmerem umschrieben wird. >
(aus: Wikimannia:
http://wikimannia.org/Andreas_Kemper)
Das heisst: Hetzer Kemper hat wieder etwas "Böses"
gefunden und meint nun, die DM und die AfD seien "etwas
Böses". Mei, Herr Kemper ist total verirrt. Aber er
verbreitet auch noch seinen Linksextremismus im Internet:
Kemper ist ein Wikipedia-Zensor, der alles zensiert und
runtermacht, was er kann, was ihm nicht passt. Bei
Wikipedia schreibt der Hetzer Andreas Kemper sogar unter
mehreren Konten und Namen, um eine Gesinnungsgruppe
vorzugaukeln, betrügt also nachweislich Wikipedia und die
Schreiber und spielt sich dort als "kleiner König" auf.
Ausserdem ist Hetzer Andreas Kemper nicht nur bei
Wikipedia "aktiv", sondern auch noch bei vielen anderen
Webseiten, wo man schreiben oder zensieren kann:
<Andrea(s) Kemper ist auch in Wikiversity
[9], Anarchopedia
[10], Soziales Wiki
[11], Google Knol
[12] und WorkingClassStudents
[13] engagiert.> Und damit ist
Herr Kemper nun wirklich das, was er ist: ein Hetzer, der
jeden Tag seine Opfer braucht als Rache für das, was er in
der Jugend nicht schaffte: das Abi.
(Wikimannia: Andreas Kemper:
http://wikimannia.org/Andreas_Kemper)
Scheinbar hat Kemper nie ein Handelsdiplom gemacht oder
einmal die Wirtschaft selber etwas näher untersucht, und
auch Geschichte zu studieren ist ihm fremd, sonst würde er
nicht den EURO-Sumpf unterstützen. Is dea dteppert!
22.7.2013: Der linksextreme Hetzer Kemper warnt vor einer
Gruppe mit "starken Wurzeln im nationalliberalen Lager" in
der AfD, deren Positionen nirgendwo im Wahlprogramm
vorhanden sind.
aus: Junge Freiheit online:
Soziologe wirft AfD Demokratiefeindlichkeit vor;
22.7.2013;
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M530df4899f0.0.html
<HAMBURG. Der
Münsteraner Soziologe Andreas Kemper hat der
Alternative für Deutschland (AfD) antidemokratische
Tendenzen vorgeworfen. Es werde oft übersehen, daß es
in der AfD nicht nur den Ökonomie-Kreis um den
Vorsitzenden Bernd Lucke gebe, dem es primär um
wirtschafspolitische Themen wie die Euro-Rettung gehe,
sagte er dem Spiegel.
Daneben gebe es noch eine zweite
Fraktion, die mit der amerikanischen Tea-Party-Bewegung
vergleichbar sei. Diese habe „starke Wurzeln im
nationalliberalen Lager, das elitäre und homophobe
Meinungen“ propagiere. Zu diesem Lager zähle auch das
Vorstandsmitglied Konrad Adam, der beispielsweise
gefordert habe, Arbeitslosen das Wahlrecht abzuerkennen.
„Das ist gefährlich“
Ebenso Beatrix von Storch, die auf der
Berliner Landesliste für den Bundestag auf Platz
kandidiere und gegen den Einfluß der Homo-Lobby kämpfe.
Solche Positionen fänden sich zwar
nicht im Wahlprogramm der AfD, gestand Kemper ein, aber
„wichtige Wortführer innerhalb der Partei“ verfolgten
solche Ziele. Das sei gefährlich, warnte der 50 Jahre
alte Soziologe, dessen Buch über die AfD „Rechte
Euro-Rebellion“ demnächst in der „Reihe
Antifaschistische Politik“ im linken Verlag Edition
Assemblage erscheinen soll. (krk)>
Kommentar: Probleme löst man der Reihe nach
Zuerst löst man das wirtschaftliche Problem: Der
EURO-Sumpf muss weg. Und dann kann man die Gesellschaft
mit Volksabstimmungen erziehen, wobei die
Volksabstimmungen dann auch die Politiker erziehen. Aber
Herr Kemper will eben scheinbar im Sumpf versinken. Das
wird die AfD nicht zulassen.
========
5.8.2013: Angriff in Berlin gegen Plakate - 20
Linke beschimpfen AfD-Direktkandidat Andreas Dahl und
einen farbigen Mithelfer, Schläge
Andreas Dahl, Berlin [20], grundlos
beschimpft und geschlagen
Bericht von Friedhelm Jankowski
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<5. August 2013 - Allgemeines, Presse, Pressemitteilung
Berlin. 05.08.2013. Unbekannte Täter haben am Wochenende
03./04. August 2013 in Friedrichshain-Kreuzberg wiederholt
die freiwilligen Wahlkampfhelfer der Alternative für
Deutschland handgreiflich daran gehindert, Plakate für den
Bundestagswahlkampf aufzuhängen. Wie der Direktkandidat
der AfD für Friedrichshain-Kreuzberg
Andreas Dahl
berichtet, stand er selbst und sein farbiger Mithelfer
Michael A. an der Ecke Köpenicker und Skalitzer Str. Beide
wurden im Anschluss von einer Menge aus 20 Personen als
Nazis und Rassisten beschimpft und mit einzelnen Schlägen
dazu genötigt, ihre ehrenamtliche politische Arbeit
abzubrechen.>
Herr Andreas Dahl beschreibt auf seiner Webseite sein
Programm: "Wofür ich stehe":
(Andreas Dahl:
http://wahlkreis83.de/?page_id=21)
- <für einen einheitlichen Bildungsstandard nach
besten Schulsystemen. Unseren Kindern gehört die
Zukunft, und es darf uns nichts wichtiger sein, als
ihnen die bestmögliche Schul- und Berufsbildung zu
geben. Dies muß unabhängig von Stand und Herkunft
gewährleistet sein.
- gegen die Eurorettung, denn damit werden nur Banken
und Hedgefonds gerettet. Die Finanzindustrie muß
zuerst für ihre Fehlspekulationen geradestehen, den
Bürgern darf das nicht aufgebürdet werden.
- gegen Demokratieabbau. Es wurde viel zu lange schon
an den Bürgern vorbei regiert, sie geradezu ignoriert.
Ich fordere mehr direkte Demokratie und
Volksentscheide zu wichtigen Themen wie Währungsunion,
Bankenrettung, ESM oder Abgabe von Souveranität und
Hoheitsrechten nach Brüssel. Die Politik muß dem Volk
dienen, nicht umgekehrt. Auch darf sich der Staat
nicht über geltendes Gesetz hinwegsetzen, und Verträge
müssen eingehalten werden.
- gegen den systematischen Verarmungsprozeß in
Deutschland und ganz Europa. Die Schere zwischen Arm
und Reich geht immer weiter auseinander. Die
Sozialkassen müssen gestärkt, Arbeit muß wieder fair
bezahlt und Strom darf nicht zum Luxusgut werden.
- für ein vereinfachtes Steuermodell. Unser
Steuerdschungel ist undurchsichtig und unfair. Hier
müssen drastische Vereinfachung und Transparenz her.
- für eine menschenwürdige Behandlung von politisch
verfolgten. So müssen auch anerkannte Asylbewerber
sofort arbeiten dürfen.
- für ein freies Europa der Völker und für freie
Völker in Europa. Die gegenwärtige Politik steht für
die Knechtschaft der Bürger und bringt Freunde
gegeneinander auf.>
Wo ist denn da was "Rechtsradikales"? NIRGENDWO. Aber die
Linken links der SPD scheinen das Hirn verloren zu haben.
========
6.8.2013: Berlin und Bayern: <Angriffe auf
AfD-Wahlkampfhelfer nehmen zu>
aus: Junge Freiheit
online; 6.8.2013;
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5bfbd668a53.0.html
<AfD-Wahlkampfmobil: Angriffe in Berlin und Bayern.
BERLIN. Im Berliner Bezirk
Kreuzberg haben Linksextremisten erneut
Wahlkampfhelfer der Alternative für Deutschland (AfD)
angegriffen. Nach Angaben des AfD-Direktkandidaten für
den Bezirk, Andreas Dahl, wurden er und ein
dunkelhäutiger Helfer von etwa 20 Personen beschimpft
und geschlagen. Ein Sprecher der Berliner Polizei
sagte der JUNGEN FREIHEIT, der Staatsschutz habe die
Ermittlungen übernommen.
„Sie riefen ‘Macht den braunen Dreck
da weg, wir sind hier in Kreuzberg’“, schilderte Dahl
den Angriff. Er erstattete später Anzeige wegen
Körperverletzung. Einen grundsätzlichen Polizeischutz
von Wahlkampfhelfern lehnte die Berliner Polizei
unterdessen ab. „Das ist immer eine
Einzelfallentscheidung“, betonte ein Sprecher auf
JF-Anfrage. Zudem müßten die Sicherheitskräfte ihre
Unabhängigkeit gegenüber den Parteien wahren.
Direktkandidat ins Krankenhaus
geprügelt
Der Landeschef der Berliner AfD,
Günter Brinker, zeigte sich entsetzt über den Angriff:
„Gerade das Engagement der Partei zum Beispiel auf dem
schwul-lesbischen Motzstraßenfest und die positive
Resonanz dieser Szene unterstreicht den Standpunkt der
Partei in der Mitte der Gesellschaft. Es ist
bedauerlich, unnötig und skandalös, daß politisch
ehrenamtlich tätigen Mitgliedern Angst eingejagt wird.“
Es ist nicht der erste Angriff auf
AfD-Mitglieder im Wahlkampf. So wurde Anfang Juli ein 63
Jahre altes Parteimitglied in Gießen von einem
Unbekannten niedergeschlagen. Das Opfer wurde am
Unterarm verletzt. In Nürnberg wurde der Direktkandidat
der Alternative für Deutschland, Marcel Claus, Mitte
Juli niedergeschlagen und gegen Kopf und Schultern
geschlagen. Claus wurde mit Verdacht auf
Schlüsselbeinbruch und mehreren Schürfwunden in ein
nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. (ho)
========
Göttingen 9.8.2013: Grüne wollen unbedingt den
EURO-Sumpf statt die gute DM: <Grüne rufen zur
Sabotage von AFD-Wahlkampf auf>
"Junge Grüne" feiern gegen die AfD und gegen die DM. Sie
wollen unbedingt, dass Deutschland mit dem EURO Pleite
geht [3]
aus: Junge Freiheit online; 9.8.2013;
www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b4d99b109c.0.html?&tx_ttnews[swords]=Bürgerkriegstagebuch
<Grüne Jugend: Erst
feiern dann sabotieren
GÖTTINGEN. Die Grüne Jugend in
Göttingen hat zusammen mit anderen linksextremen
Gruppierungen dazu aufgerufen, den Wahlkampf der
Alternative für Deutschland (AfD) zu sabotieren. „Wir
wollen nicht, daß solche und andere rechte Parteien
ihr nationalistisches, rassistisches,
antisemitisches und islamfeindliches Gedankengut
verbreiten können, auch nicht im Wahlkampf“,
teilte die Jugendorganisation mit.
Sie rief dazu auf, Wahlplakate und
„rechte Propaganda“ in Göttingen zu „melden“. Die AfD
sei „durchsetzt von einigen bekannten
Neonazis“. Weiter heißt es: „Zusammen können wir dieses
Gedankengut aus dem Alltag und dem Wahlkampf
halten und rechten Populisten mehr als diesen
versauen!“ Linksextremisten haben zudem einen Gasthof
angeschrieben, in der die Partei einen Stammtisch
abhält, und diesen aufgefordert, die Veranstaltung zu
verhindern.
In den vergangenen Tagen waren in der
Stadt reihenweise AfD-Plakate zerstört worden, berichtet
die Hessische-Niedersächsische Allgemeine. „Wir
erwarten zum Aufruf der Grünen eine Stellungnahme des
Göttinger Bundestagsabgeordneten Jürgen Trittin“, sagte
AfD-Kreisverbandschef Matthias Hans. (ho)>
========
11.8.2013, 8:36: Angriff auf Marcel Claus in
Nürnberg - Verdacht auf Schlüsselbeinbruch
Marcel Claus, Portrait [21]
Bericht von Karl-Otto Fremel
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Nürnberg, 14. Juli 2013 – Am Samstag kam es in der
Nürnberger Innenstand zu einem politisch motivierten
Angriff auf einen Bundestagskandidaten der Alternative
für Deutschland. Der Direktkandidat der Partei für den
Wahlkreis 244 [in Nürnberg], Marcel Claus,
sammelte an einem genehmigten Infostand in der
Königsstraße/Ecke Luitpoldstraße
Unterstützungsunterschriften für seine Kandidatur als
ein offensichtlich dem linksradikalen Spektrum
angehörender Mann auftauchte und damit drohte, den
Stand zu zerstören. Marcel Claus stellte sich
daraufhin zwischen dem Unbekannten und den Infostand,
worauf er von dem Mann tätlich angegriffen wurde.
Claus ging zu Boden und wurde vom Täter mehrfach in
den Kopf und die Schultern getreten. Erst als andere
AfD-Mitglieder zu Hilfe eilten, ließ der Täter von
seinem Opfer ab. Er konnte unerkannt fliehen.
Claus wurde mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch
und mehreren Schürfwunden in ein nahegelegenes
Krankenhaus eingeliefert. Inzwischen befindet er sich
wieder zuhause, leidet aber noch unter starken
Schmerzen. Er hat bei der Polizei Anzeige wegen
politisch motivierter schwerer Körperverletzung
gestellt.
Der Landesvorstand der Alternative für Deutschland
verurteilt diesen Angriff als feige und infam. „Gewalt
hat in der politischen Auseinandersetzung nichts zu
suchen“, sagte die stellvertretende Landesvorsitzende,
Dr. Brigitte Stöhr. „Es ist unglaublich, dass es in
diesem Land Menschen gibt, die auf die Bildung einer
Partei aus der bürgerlichen Mitte der Gesellschaft mit
physischer Gewalt reagieren.“ Der Landesvorstand
hofft, dass der Täter möglichst schnell gefasst wird.
Dies ist bereits das zweite Mal, dass ein
Wahlkampfstand der AfD in der Nürnberger Innenstadt
überfallen wird. Auch beim ersten Vorfall vor circa
drei Wochen, bei dem es nur zu Sachbeschädigungen kam,
konnte der Täter unerkannt entkommen. Auch in Coburg
wurde ein Infostand von einer jungen Frau, die sich
als Sympathisantin des linksradikalen Spektrums zu
erkennen gab, angegriffen.>
========
Göttingen 11.8.2013, 9:12: Antifa zerstört im
Kreis Göttingen Plakate, drohen Gastwirten, behindern
Infostände - und die "Grüne Jugend" unterstützt die
Antifa
Grüne Jugend
Göttingen hetzt gegen die AfD [22]
Bericht von Jens Weismehr
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Leben wir in einem freien Land?
Im Kreis Göttingen sind die Gesinnungswächter von
der Antifa unterwegs. Sie reißen unsere Plakate
von den Laternen, schüchtern Gastwirte ein, die uns
Versammlungen abhalten lassen und sie behindern
Infostände unserer Göttinger Mitstreiter. Ist das
gelebte Demokratie?
Scheint ja so, denn von den etablierten
“demokratischen” Parteien hört man dazu nichts. Ist es
also in dieser Gesellschaft tatsächlich so, dass
einige Radikalinskis entscheiden, wer am politischen
Diskurs teilnehmen darf und wer nicht?
Noch schlimmer: Die Grüne Jugend unterstützt ganz
offen dieses gewaltbereite und undemokratische
Verhalten. Unfassbar.>
========
11. August 2013, 12:14 Uhr: Belästigung und
Angriffe in Ulm - Staatsschutz ist verständigt
Bericht von Eugen Ciresa
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Antifa Übergriffe jetzt auch in Ulm / Neu Ulm
Gestern wurden Wahlhelfer in Neu Ulm belästigt und
körperlich angegangen.
Der Staatsschutz ist eingeschaltet.>
========
11.8.2013, 12:29 Uhr: Plakate in Hamburg
abgerissen
Bericht von Dennis Hoffjan
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<In Hamburg an der Fruchtallee wurden mehrere
Wahlplakate abgerissen.>
========
11.8.2013; 13:16 Uhr: Die Polizei in Göttingen
muss Gegendemonstranten zurückdrängen - die "Grüne
Jugend" ist wie die Jugend von 1933-1945
Bericht von Colombo
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Zu Göttingen ist hier ein Bericht:
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Goettinger-Polizei-draengt-Gegendemonstranten-zurueck
Artikel zum Aufruf der Grünen Jugend: (eine solche Jugend
gab es schon mal in Deutschland – bis 1945.)
http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Wahlplakate-der-AfD-in-Goettingen-und-Duderstadt-zerstoert
Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Colombo
Ich werde die AfD wählen.>
========
Berlin 11.8.2013, 18:43 Uhr: Plakate der AfD
werden systematisch heruntergerissen
Bericht von Gerd Willems
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Die Wahlplakate der Alternative für Deutschland (AfD)
in Berlin werden systematisch zerstört und entfernt.
Allein in Pankow wurden innerhalb von drei Tagen mehr als
70 Plakate abgerissen. Die Partei hat bereits Strafanzeige
gestellt.>
========
11.8.2013, 19:14 Uhr: "Linke Szene" bedrängt
AfD-Stand in Göttingen - Polizei wird angegriffen
11.8.2013: <POL-GOE: (472/2013) Rangelei bei
Wahlkampfveranstaltung der Partei "Alternative für
Deutschland" - Einsatzkräfte der Polizei von
Gegendemonstranten angegriffen>
aus: Presseportal online; 11.8.2013;
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7452/2532626/pol-goe-472-2013-rangelei-bei-wahlkampfveranstaltung-der-partei-alternative-fuer-deutschland
<Göttingen (ots) - Göttingen, Weender Straße
Samstag, 10. August 2013, 10.00 bis 14.10 Uhr
GÖTTINGEN (jk) - Am Rande einer
Wahlkampfveranstaltung der Partei
"Alternative für Deutschland" (AfD) ist es am
Samstagvormittag (10.08.13) in der Göttinger
Fußgängerzone zu einer Rangelei zwischen
Gegendemonstranten und Einsatzkräften der Polizei
gekommen. Verletzt wurde nach derzeitigen
Erkenntnissen hierbei niemand.
Die Polizei Göttingen hatte sich schon im Vorfeld auf
mögliche Störaktionen vorbereitet und war deshalb mit
einer entsprechenden Anzahl an Einsatzkräften und auch
Diensthunden der Polizeidirektion Göttingen im
Einsatz.
Bereits kurz nach Beginn der Wahlkampfaktion um 10.00
Uhr versammelten sich rund 20 Angehörige der linken
Szene unmittelbar vor dem Stand der "AfD", skandierten
Parolen wie "Nazis raus" und zeigten Plakate mit dem
Aufdruck "NAZIS RAUS" sowie ein Transparent mit der
Aufschrift "Alles muss man selber machen - gegen Nazis
und Rassisten - www.selbermachen.noblogs.org".
Einsatzkräfte konnten schließlich nur durch starke
Präsenz rund um den Wahlkampfstand eine unmittelbare
Konfrontation zwischen den Gegendemonstranten und den
Standbetreibern verhindern.
Mehrere Versuche des Einsatzleiters der Polizei, mit
den Veranstaltungsgegnern in Kontakt zu treten bzw.
einen Ansprechpartner der Versammlung zu ermitteln,
scheiterten an der nicht vorhandenen
Kooperationsbereitschaft der Demo-Teilnehmer. Ebenso
verhielt es sich bei den mehrmalig an sie gerichteten
Aufforderungen, den unmittelbaren Bereich vor dem
Wahlkampfstand frei zu machen und sich auf die andere
Straßenseite zu begeben.
Einsatzkräfte drängten die rund 20 Szeneangehörigen
schließlich mittels einfacher körperlicher Gewalt ab.
Hierbei kam es aus der Gruppe der Gegendemonstranten
heraus zu mehreren Fußtritten gegen die Einsatzkräfte
sowie einem gezielten Faustschlag gegen den Kopf eines
der Beamten. Der Polizist wurde getroffen, blieb aber
unverletzt. Gegen den mutmaßlichen Täter wurde ein
Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen
Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Von einem weiteren Veranstaltungsstörer, der am Stand
ausgelegte Flyer wegwischte und zu Boden fallen ließ,
stellten Einsatzkräfte die Personalien
fest.
Die Parteimitglieder beendeten um 14.10 Uhr vorzeitig
ihre Veranstaltung und bauten den Stand ab. Zu
weiteren Zwischenfällen kam es bis dahin nicht.
Bezogen auf die am Samstag erfolgten polizeilichen
Eingriffsmaßnahmen sei an dieser Stelle angemerkt,
dass zum gesetzlichen Auftrag der Polizei auch der
Schutz bzw. die Gewährleistung eines störungsfreien
Verlaufs/der Durchführung ordnungsgemäß angemeldeter
und genehmigter Wahlkampfveranstaltungen gehört und
dies unabhängig von der politischen Ausrichtung der
entsprechenden Partei.
Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Göttingen
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0551/491-2017
Fax: 0551/491-2301
E-Mail: pressestelle@pi-goe.polizei.niedersachsen.de
http://www.pi-goe.polizei-nds.de
11.8.2013: <Göttingen – Rangelei bei
Wahlkampfveranstaltung der Partei “Alternative für
Deutschland” – Einsatzkräfte der Polizei von
Gegendemonstranten angegriffen>
aus: Hessen-Tageblatt online; 11.8.2013;
http://www.hessen-tageblatt.com/goettingen-rangelei-bei-wahlkampfveranstaltung-der-partei-alternative-fuer-deutschland-einsatzkraefte-der-polizei-von-gegendemonstranten-angegriffen-17375
<GÖTTINGEN
(NI) - (jk). Am Rande einer
Wahlkampfveranstaltung der Partei “Alternative für
Deutschland” (AfD) ist es am Samstagvormittag (10.08.13)
in der Göttinger Fußgängerzone zu einer Rangelei
zwischen Gegendemonstranten und Einsatzkräften der
Polizei gekommen. Verletzt wurde nach derzeitigen
Erkenntnissen hierbei niemand.
Die Polizei Göttingen hatte sich schon im Vorfeld auf
mögliche Störaktionen vorbereitet und war deshalb mit
einer entsprechenden Anzahl an Einsatzkräften und auch
Diensthunden der Polizeidirektion Göttingen im Einsatz.
Bereits kurz nach Beginn der Wahlkampfaktion um 10.00
Uhr versammelten sich rund 20 Angehörige der linken
Szene unmittelbar vor dem Stand der “AfD”, skandierten
Parolen wie “Nazis raus” und zeigten Plakate mit dem
Aufdruck “NAZIS RAUS” sowie ein Transparent mit der
Aufschrift “Alles muss man selber machen – gegen Nazis
und Rassisten – www.selbermachen.noblogs.org”.
Einsatzkräfte konnten schließlich nur durch starke
Präsenz rund um den Wahlkampfstand eine unmittelbare
Konfrontation zwischen den Gegendemonstranten und den
Standbetreibern verhindern.
Mehrere Versuche des Einsatzleiters der Polizei, mit
den Veranstaltungsgegnern in Kontakt zu treten bzw.
einen Ansprechpartner der Versammlung zu ermitteln,
scheiterten an der nicht vorhandenen
Kooperationsbereitschaft der Demo-Teilnehmer. Ebenso
verhielt es sich bei den mehrmalig an sie gerichteten
Aufforderungen, den unmittelbaren Bereich vor dem
Wahlkampfstand frei zu machen und sich auf die andere
Straßenseite zu begeben.
Einsatzkräfte drängten die rund 20 Szeneangehörigen
schließlich mittels einfacher körperlicher Gewalt ab.
Hierbei kam es aus der Gruppe der Gegendemonstranten
heraus zu mehreren Fußtritten gegen die Einsatzkräfte
sowie einem gezielten Faustschlag gegen den Kopf eines
der Beamten. Der Polizist wurde getroffen, blieb aber
unverletzt. Gegen den mutmaßlichen Täter wurde ein
Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen
Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Von einem weiteren Veranstaltungsstörer, der am Stand
ausgelegte Flyer wegwischte und zu Boden fallen ließ,
stellten Einsatzkräfte die Personalien fest.
Die Parteimitglieder beendeten um 14.10 Uhr vorzeitig
ihre Veranstaltung und bauten den Stand ab. Zu weiteren
Zwischenfällen kam es bis dahin nicht.
Bezogen auf die am Samstag erfolgten polizeilichen
Eingriffsmaßnahmen sei an dieser Stelle angemerkt, dass
zum gesetzlichen Auftrag der Polizei auch der Schutz
bzw. die Gewährleistung eines störungsfreien
Verlaufs/der Durchführung ordnungsgemäß angemeldeter und
genehmigter Wahlkampfveranstaltungen gehört und dies
unabhängig von der politischen Ausrichtung der
entsprechenden Partei.
OTS:
Polizeidirektion Göttingen>
========
11.8.2013, 18:43: Plakate der AfD werden in
Berlin systematisch zerstört
Bericht von NewsFinder
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Die Wahlplakate der Alternative für Deutschland (AfD)
in Berlin werden systematisch zerstört und entfernt.
Allein in Pankow wurden innerhalb von drei Tagen mehr als
70 Plakate abgerissen. Die Partei hat bereits Strafanzeige
gestellt.>
========
11.8.2013, 18:43: Angriff gegen Lastwagen der
AfD in Berlin-Hellersdorf
Bericht von Jürgens
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
Wahlkampf in Berlin-Hellersdorf
Laster der AfD mit Steinen angegriffen
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/wahlkampf-in-berlin-hellersdorf-laster-der-afd-mit-steinen-angegriffen/8621516.html
10.8.2013: Wahlkampf
in Berlin-Hellersdorf Laster der AfD mit
Steinen angegriffen - Scheiben beschädigt
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/wahlkampf-in-berlin-hellersdorf-laster-der-afd-mit-steinen-angegriffen/8621516.html
<von Timo Kather
Mehrere Unbekannte haben
am Freitagabend einen mit Wahlplakaten der
"Alternative für Deutschland" beladenen Lastwagen
mit Steinen beworfen und beschädigt.
Gegen 20 Uhr hielt der Fahrer des Wagens in der
Nelly-Sachs-Straße, um nach Angaben der Polizei
Plakate für die Partei "Alternative für Deutschland"
(AfD) zu kleben. Während der Mann bei der Arbeit und
der Lastwagen unbeaufsichtigt war, nutzten Unbekannte
die Situation für einen Angriff: Sie warfen Steine
gegen die Windschutzscheibe und eine Seitenscheibe des
Lastwagens. Die Scheiben des Lastwagens wurden bei der
Attacke beschädigt. Anschließend flüchteten die
Angreifer auf Fahrrädern.>
========
11.8.2013, 18:43: Plakate der AfD in Berlin
systematisch zerstört - Angriff auf die Demokratie
- Plakate an der "Bösebrücke" -
Fraktionsvorsitzender der "Piraten" freut sich an
der "Bornholmer Brücke"
Berlin: AfD-Plakate systematisch zerstört / Piraten
auf Irrfahrt?
http://bundespresseportal.de/berlin/item/14383-berlin-afd-plakate-systematisch-zerst%C3%B6rt-piraten-auf-irrfahrt.html
- geschrieben von Redaktion
- Freitag, 09. August 2013 23:58
(BPP) Die Alternative für Deutschland (AfD) ist empört
über die systematische Zerstörung ihrer Wahlplakate in
Berlin. Allein in Pankow wurden innerhalb von drei Tagen
mehr als 70 Plakate abgerissen. „Dies ist nicht nur eine
strafbare Sachbeschädigung fremden Eigentums, sondern auch
ein Angriff auf die Demokratie“, kommentiert Professor Dr.
Markus Egg, Direktkandidat der AfD in Pankow das
Geschehen. Die Partei hat bereits Strafanzeige gestellt.
Besonders extrem sei die Situation an der
Bösebrücke
in Prenzlauer Berg. Hier wurden in drei aufeinander
folgenden Tagen die immer wieder ersetzten Plakate
zerstört. Die AfD vermutet, dass die Täter sich über das
Internet organisieren. Auch der
Fraktionsvorsitzende
der Piraten im Berliner Abgeordnetenhaus, Oliver
Höfinghoff, zeigte unverhohlene Freude über die Zerstörung
der Plakate. So schrieb er nach Angaben der AfD am 5.
August über den Kurzmitteilungsdienst Twitter: „Huch, hier
hängen ja AfD-Plakate an der
Bornholmer Brücke“.
Einen Tag später, nachdem diese zerstört waren, war auf
seinem Twitter-Konto zu lesen: „Huch,
Auflösungserscheinungen bei den AfD-Plakaten? Hier war
doch gestern noch alles voll.“
[Gewalt in Kreuzberg-Friedrichshain gegen Leute, die
Plakate aufhängen möchten]
Auch physischer Gewalt sehen sich die ehrenamtlichen
Wahlhelfer der AfD zunehmend ausgesetzt. So wurden am
Sonntag, den 4. August, mehrere Parteimitglieder in
Kreuzberg-Friedrichshain bedroht und geschlagen, während
sie Plakate aufhängen wollten.
Der Sprecher des Berliner Landesvorstands, Günter Brinker,
appelliert vor diesem Hintergrund: „Ich bitte alle
Parteien, sich mit uns solidarisch zu zeigen und den
politischen Wettbewerb in fairer und demokratischer Weise
zu führen. Die Argumente sollten im Vordergrund stehen.“
Pressekontakt:
Götz Frömming
Pressesprecher
und Beisitzer
im Landesvorstand
Tel. 030 814 537 64 (Landesgeschäftsstelle)
E-Mail:
froemming.vorstand.afd.berlin@gmail.com>
========
11.8.2013, 8:52: Unbekannte werfen Steine gegen
Lastwagen und fliehen auf Fahrrad - Staatsschutz -
Plakate werden höher angebracht
Bericht von Ralf Werner
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Am 09.08.2013 wurde der Transporter eines unserer
Unterstützer in Berlin Marzahn-Hellersdorf, Helle-Mitte
von mehreren Unbekannten mit Steinen attackiert. Einige
Scheiben des LKW gingen zu Bruch. Die Steinewerfer flohen
auf Fahrrädern. Anzeige wurde erstattet und so Polizei an
den Staatsschutz weitergeleitet. Unser Parteifreund lässt
sich aber nicht einschüchtern und hat versichert,
Plakatierung nicht mehr allein vorzunehmen. Bei einer
Kontrollfahrt durch den Bezirk konnte ich die Entfernung
bzw. Abriss von ca. 30% unserer angebrachten Plakate
feststellen. Das wären ca. 80-100 Stück. Diese werden nach
und nach in geeigneter Höhe (mind. 4m) ersetzt.>
========
11.8.2013, 9:01: Berlin-Weissensee mit einem
Angreifer - versuchter Diebstahl eines Rucksack
Bericht von Berliner
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Wir haben heute auf unserem Stand auf dem
Blumenfest in Weißensee auch Bekanntschaft mit einem
Angreifer gehabt. Ein junger Mann stürmte in unseren
Stand und versuchte einen Rucksack zu stehlen, er hat
sich in der anschließenden Verfolgungsjagd allerdings
blutige Knie und Ellenbogen geholt und musste den
Rucksack wieder abgeben.
Ebenfalls registriert habe wir einen offensichtlich
dem linken Spektrum zuzuordnete Mann, der fleißig
Fotos von uns machte. Nachdem wir ihn darauf
ansprachen, suchte er mit seinem Fahrrad das Weite.
Weimarer Zeiten deuten sich an.>
========
12.8.2013: Täter gegen AfD: "Autonome",
"Linke", "Grüne Jugend" - Körperverletzung,
Plakate zerstört, Auto zerstört, Drohungen,
anonyme Verleumdungen
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013;
http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Gewaltakte gegen AfD-Leute nehmen zu: In Nürnberg
wird ein Kandidat von „Autonomen“ krankenhausreif
getreten, „Die Linke“ ruft dazu auf, mit 100 Mann
Infostände zu „stören“, die „Grüne Jugend“ fordert zu
gewaltbereiter Verfolgung von AfD-Treffen auf, Plakate
werden massenhaft zerstört, ein Auto zerschlagen,
Kandidaten beim Plakatieren bedroht und anonym im
Internet verleumdet. Kurzum: In einem demokratischen
Rechtsstaat wird eine bürgerliche politische Bewegung
mit Gewalt bedrängt und somit in freie Wahlen
eingegriffen – und die Presse und die verantwortlichen
Politiker, allen voran der deutsche Bundeskanzler
SCHWEIGEN.
NICHT geschwiegen haben sie aber, als sie monatelang
den Verdacht geschürt haben, die AfD sei rassistisch,
rechtsradikal, nationalistisch – mindestens aber
rechts. Wer dies über uns verbreitet hat, ist
MIT-URHEBER für diese Gewaltakte. Übernimmt er auch
die Verantwortung für seine Saat?
Das Establishment brandmarkt nach Gutdünken
Andersdenkende als "rechts". Damit soll die Meinungs-
und Lösungsvielfalt mit einem einzigen Wörtchen aus
der Welt geschaffen und politische Mitbewerber aus dem
Feld gedrängt werden.
SCHLUSS DAMIT. Hier kommt die Gegenbewegung! Wir
fordern die Verantwortlichen auf, zum politischen
Diskurs und zu den Fakten zurückzukehren statt völlig
ungerechtfertigt mit der Nazikeule zu hantieren. Das
Grundgesetz GARANTIERT uns das Recht auf freie
politische Betätigung. Wir lassen es uns nicht nehmen.
Ein Unterstützer hat diese Meldestelle für Gewalt
gegen die #AfD eingerichtet. Schreibt dort bitte
hin, wenn euch Vorfälle bekannt werden. Vielen
Dank.>
========
Wer ist denn da nun "populistisch"? - Herr "Soziologe"
Kemper ist nicht mehr bei Sinnen:
12.8.2013: Wer die DM wiederhaben will, soll
"rechtspopulistisch" sein? - Wer die DM verschenkt
und Deutschland in Giga-Schulden stürzt, ist nicht
populistisch?
Andreas Kemper präsentiert sein
neuen Buch im Rosa Luxemburg Club
Speyer.
Rechtspopulistische Parteien gedeihen derzeit bestens
in Europa. Anhand des Beispiels der „Alternative für
Deutschland“ erklärt Andreas Kemper, Soziologe und
Autor Entstehung und Hintergründe der AfD. Die
Alternative für Deutschland ist im April 2013 als
Anti-Euro-Partei gegründet worden, die sich
konservativer und marktliberaler positioniert als CDU
und FDP.
Inhaltlich steht sie dem Netzwerk um den Verein
Zivile Koalition e.V. des Ehepaares Beatrix und Sven
von Storch nahe. In diesem Band werden Geschichte und
Hintergründe der Alternative für Deutschland und der
Zivilen Koalition e.V. beleuchtet. Aus dem Scheitern
der rechtspopulistischen DM-Partei Bund Freier Bürger
und der unternehmernahen Lobbyorganisation
Bürgerkonvent e.V. sind rechtskonservativ-libertäre
Fortsetzungsprojekte mit neuen Strategien entstanden.
Das Besetzen von linken Begriffen wie Direkte
Demokratie und Alternative Bewegung ist dabei nicht
nur als rechte Diskurspiraterie zu interpretieren,
sondern als neue politisch-praktische Strategie. There
is no Alternative gilt für die deutsche
Tea-Party-Bewegung nicht.>
Wir danken der AfD, dass sie dieses
Wahlprogramm aufgegleist hat
Bernd Lucke, Gründer der AfD mit
stichfesten Argumenten für die DM und für
Volksabstimmungen [23]
Denn mit der DM erlebte Europa die stabilste Phase,
und mit Volksabstimmungen wäre der EURO-Sumpf und
wären die Giga-Schulden für Deutschland und den ganzen
EURO-Raum verhindert worden, denn der Euro hatte
NIRGENDWO, auch nicht in Italien und auch in
Griechenland, KEINE Mehrheit.
========
<13.8.2013. Selbsternannte und offenbar
alkoholisierte „Linke“ und „Antifaschisten“ haben in
Göttingen Mitglieder der bürgerlich-konservativen
Anti-Euro-Partei Alternative für Deutschland (AfD)
bedroht, an deren Infostand randaliert und Polizisten,
welche die Streihähne trennen wollten, angegriffen.
Die Aggressoren, welche sich nach Selbstbezichtigung
einer dubiosen Gruppe namens „Alles muß man selber
machen“ zugehörig fühlen, gröhlten völlig unpassend
und desinformiert Standardparolen wie „Nazis raus“ und
beschädigten mit ihrem peinlichen Verhalten die
Reputation echter Linksaktivisten in der Region
Göttingen nachhaltig. (Kay Hanisch)>
========
Göttingen 15.8.2013: Antifa Deutschland
bedroht AfD-Mitglieder mit Benzin und
Kindsentführungen
aus: Göttingen: Antifa greift zu Benzin und
Morddrohungen - AfD vor Wahlkampfabbruch
http://www.shortnews.de/id/1044569/goettingen-antifa-greift-zu-benzin-und-morddrohungen-afd-vor-wahlkampfabbruch
<Die "Alternative für Deutschland" (AfD) wurde
vergangenes Wochenende von Linksextremen in der
Fußgängerzone stark bedrängt (ShortNews berichtete).
Die Antifa-Szene greift aber nun zu massivster Gewalt,
um die AfD zur Aufgabe zu bewegen.
Einem AfD-Kreisvorstandsmitglied
wurde das Haus mit Benzin übergossen. Dem
Kreisvorstand Matthias H. wurde sogar mit Mord
gedroht. "Wenn Du weitermachst, dann werden wir Dich
kaltmachen. Wenn Du bei der AfD bleibst, dann werden
wir Dein Kind morgens zur Schule begleiten", sagte man
ihm per Telefon.
Matthias H. verließ daraufhin die AfD. Fahrzeuge mit
AfD-Werbung werden die Scheibenwischer abgebrochen,
Mitglieder fotografiert und gefilmt, ein Gasthaus das
die AfD bewirtete, wurde mit Farbe beschmiert. Die AfD
Göttingen überlegt sogar einen Wahlkampfabbruch.>
Nun, es fehlt in der Meldung, was das betroffene
Kreisvorstandsmitglied genau gesagt haben soll.
========
Die kriminelle Antifa ist weiter ausser Kontrolle:
Schwerin 24.8.2013: Angriff von
Linksextremen gegen einen Infostand der AfD
von: Facebook: Karawanken Bär; 24.8.2013;
<Am Samstag, 24.8., kam es in der Schweriner
Innenstadt zu zwei gewalttätigen Übergriffen von
Angehörigen der linken Szene auf den Infostand der
Alternative für Deutschland (AfD). Zum ersten Angriff
kam es bereits am Vormittag. Petra Federau, Mitglied
des Landesvorstandes der AfD, erhielt dabei einen
SCHLAG GEGEN DEN KOPF. Sie musste ärztlich behandelt
werden. Am Nachmittag wurde bei einem weiteren Angriff
ein Infostand beschädigt. Die Täter sind polizeilich
bekannt. Polizeiliche Ermittlungsverfahren wurden
eingeleitet.
Bereits am Mittwoch wurden Mitglieder der AfD am
Infostand in der Schweriner Innenstadt von den selben
Tätern bedroht. Am gleichen Abend positionierten sich
Angehörige der linken Szene vor dem Grundstück von
Frau Federau, wo sie mit ihrem Mann und ihren Kindern
wohnt. Anlass war offensichtlich ein Infotreffen der
Partei. Durch das schnelle Eingreifen der Polizei
konnte eine Eskalation verhindert werden.
Am Freitag kam es in Wismar ebenfalls zu einem
Übergriff auf einen Infostand der AfD. Christoph
Grimm, ebenfalls Mitglied des Landesvorstandes der
Partei, wurde Gewalt angedroht. Durch das beherzte
Eingreifen von Passanten konnte Schlimmeres verhindert
werden. Die kurz darauf eintreffende Polizei konnte
die Personalien von einem der Täter aufnehmen. Der
andere konnte fliehen.
Besorgt äußert sich Leif Erik Holm, Spitzenkandidat
der AfD in Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl,
zu der wachsenden Gewaltbereitschaft gegen Mitglieder
seiner Partei. "Bisher gingen wir bei den
Plakatbeschädigungen und den Beschimpfungen unsere
Mitglieder an Infoständen davon aus, dass es sich um
politisch verirrte und geistig unreife junge Menschen
handelt. Inzwischen müssen wir jedoch leider davon
ausgehen, dass hier organisierte Gruppen mit hoher
krimineller Energie aktiv sind. Unsere für den 31.
August in Stralsund und den 5. September in Rostock
geplanten Veranstaltungen mit unseren Bundessprechern
Frauke Petry und Bernd Lucke werden wir mit der
Polizei hinsichtlich des Sicherheitskonzeptes
durchsprechen müssen. Einen Vorfall wie am Samstag in
Bremen müssen wir unbedingt vermeiden." >
========
Die kriminelle Antifa ist weiterhin ausser Kontrolle:
Bremen 24.8.2013: <Attentat
auf Bernd Lucke am 24 08 2013 Waldbühne Bremen>
aus: http://www.youtube.com/watch?v=rmu33yDm7IQ
<Bei einer Wahlkampfveranstaltung, am 24.08.2013,
der Alternative für Deutschland AfD ist ein
Anschlag/Überfall/Attentat auf Bernd Lucke verübt
worden. Zum Glück ist nicht viel passiert. Einige der
Attentäter wurden von aufgebrachten Bremern und
Bremerinnen gestellt und mussten von der Polizei
gerettet werden.>
25.8.2013:
<AfD-Veranstaltung angegriffenVermummte bringen Bernd
Lucke zu Fall>
aus: n-tv online; 25.8.2013;
http://www.n-tv.de/politik/Vermummte-bringen-Bernd-Lucke-zu-Fall-article11227056.html
<Seit Wochen klagten die
Euro-Kritiker der Alternative für Deutschland
über Behinderungen ihres Wahlkampfes. Nun wird
sogar der Parteichef selbst angegriffen. Eine
Parteiveranstaltung muss danach unter massiven
Schutz der Polizei gestellt werden.
Der Parteichef der Alternative für Deutschland
(AfD), Bernd Lucke, ist bei einer
Wahlkampfveranstaltung in Bremen angegriffen
worden. Nach Angaben der Polizei blieb er
unverletzt. Der Vorfall ereignete sich bei einer
Veranstaltung der eurokritischen Partei auf der
Waldbühne im Bremer Bürgerpark. Acht vermummte
und vermutlich dem linksextremen Lager
zuzuordnende Angreifer hätten während einer Rede
Luckes die Bühne gestürmt und diesen zu Boden
gestoßen, sagte eine Polizeisprecherin in
Hannover. Die Gründe für den Angriff seien noch
unklar.
Die Angreifer seien mit Reizgas, Pfefferspray
und mindestens einem Messer bewaffnet gewesen.
Sie hätten sich vermutlich während der Rede
Luckes unbemerkt in einem an die Bühne
angrenzenden Waldstück genähert, glaubt die
Polizei. Sie geht davon aus, dass sich bis zu 20
Angreifer "in den Büschen versteckt" hatten.
Beim Handgemenge auf der Bühne und bei der
anschließenden Verfolgungsjagd wurden den
Angaben zufolge 15 Personen durch Reizgas, ein
AfD-Mitglied zudem durch einen Messerschnitt an
der Hand verletzt. Drei Angreifer im Alter von
22, 25 und 27 Jahren wurden bei der
Verfolgungsjagd, an der sich neben Polizisten
auch Parteifreunde Luckes beteiligten,
festgenommen. Gegen sie wird nun wegen schweren
Landfriedensbruchs ermittelt.
Erst nach längerer Pause wurde die
Veranstaltung unter massivem Polizeischutz
fortgesetzt. Lucke, der seine Rede nach dem
Angriff fortsetzte, zeigte sich nach Angaben
seiner Partei "schockiert und empört": "Es ist
eine unerträgliche Störung des demokratischen
Wettbewerbs, dass Schlägertruppen wie seinerzeit
in der Weimarer Republik friedliche
Wahlkampfveranstaltungen der Alternative für
Deutschland stören und dabei billigend in Kauf
nehmen, Menschen zu verletzen."
Die
eurokritische Partei hat sich in den
vergangenen Wochen mehrfach über massive
Behinderungen im Wahlkampf beklagt. Im
gesamten Bundesgebiet würden immer wieder
Wahlplakate zerstört und es komme zu Übergriffen
auf Wahlkampfhelfer, hieß es.
Quelle:
n-tv.de , dpa>
Kommentar
Jedes Imperium scheitart an der Überdehnung der
Grenzen. Das gilt auch für den EURO, für den
"US"-Dollar etc. Der EURO hat KEINE Zukunft, die
DM hatte IMMER eine Zukunft. Die Mafia aus
Südeuropa ist erst draussen, wenn die DM drinnen
ist. Wenn die Wählerinnen und Wähler die DM
wählen, dann wählen sie richtig. Also AfD.
Michael Palomino, 25.8.2013
Marcel Claus, Portrait [21]
Bericht von Karl-Otto Fremel
aus: gewaltgegendieafd; 12.8.2013; http://gewaltgegendieafd.wordpress.com/
<Nürnberg, 14. Juli 2013 – Am Samstag kam es in der Nürnberger Innenstand zu einem politisch motivierten Angriff auf einen Bundestagskandidaten der Alternative für Deutschland. Der Direktkandidat der Partei für den Wahlkreis 244 [in Nürnberg], Marcel Claus, sammelte an einem genehmigten Infostand in der Königsstraße/Ecke Luitpoldstraße Unterstützungsunterschriften für seine Kandidatur als ein offensichtlich dem linksradikalen Spektrum angehörender Mann auftauchte und damit drohte, den Stand zu zerstören. Marcel Claus stellte sich daraufhin zwischen dem Unbekannten und den Infostand, worauf er von dem Mann tätlich angegriffen wurde. Claus ging zu Boden und wurde vom Täter mehrfach in den Kopf und die Schultern getreten. Erst als andere AfD-Mitglieder zu Hilfe eilten, ließ der Täter von seinem Opfer ab. Er konnte unerkannt fliehen.
Claus wurde mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch und mehreren Schürfwunden in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Inzwischen befindet er sich wieder zuhause, leidet aber noch unter starken Schmerzen. Er hat bei der Polizei Anzeige wegen politisch motivierter schwerer Körperverletzung gestellt.
Der Landesvorstand der Alternative für Deutschland verurteilt diesen Angriff als feige und infam. „Gewalt hat in der politischen Auseinandersetzung nichts zu suchen“, sagte die stellvertretende Landesvorsitzende, Dr. Brigitte Stöhr. „Es ist unglaublich, dass es in diesem Land Menschen gibt, die auf die Bildung einer Partei aus der bürgerlichen Mitte der Gesellschaft mit physischer Gewalt reagieren.“ Der Landesvorstand hofft, dass der Täter möglichst schnell gefasst wird.
Dies ist bereits das zweite Mal, dass ein Wahlkampfstand der AfD in der Nürnberger Innenstadt überfallen wird. Auch beim ersten Vorfall vor circa drei Wochen, bei dem es nur zu Sachbeschädigungen kam, konnte der Täter unerkannt entkommen. Auch in Coburg wurde ein Infostand von einer jungen Frau, die sich als Sympathisantin des linksradikalen Spektrums zu erkennen gab, angegriffen.>