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Köln im 30-jährigen Krieg

7. Rundherum ist 30 Jahre lang Krieg, und Kölns Oberschicht schwelgt im Reichtum

Reichtum mit Bautätigkeit durch Rüstungsverkäufe: Das Geschäft mit dem Tod -- Ausbau und Neubau von Gebäuden -- Französische Mode in Köln ab 1620 - und Widerstand - geschnitzte Möbel - "Kölner Decke" - spezieller Spachtel und "Stuckeisen" mit Spachtel und Messer - Wendeltreppen - Treppenkonsolen - Tabak "trinken" - katholische Reliquien für Essen oder das Kloster Kamp-Lintfort - 1635: Der "Sebastiansaltar" - Ursulabüsten werden vergoldet und versilbert etc. - 11.000 katholische Jungfrauen in "St. Ursula" - Familie Jabach und Pelzhandel in Köln und Paris

Überbauschrank aus Holz geschnitzt, Köln um 1645,
              Schrägansicht  Katholisches Reliquar für Essen, in Köln gefertigt  Büsten werden vergoldet, so "zum Spass",
              hier eine Büste der Heiligen Ursula...
Überbauschrank aus Holz geschnitzt, Köln um 1645 - katholisches Reliquar wird für fremde Orte hergestellt, hier für Essen - Büsten werden vergoldet, so "zum Spass", hier eine Büste der Heiligen Ursula...

aus: Sonderausstellung des Stadtmuseums Köln 2014 "Köln in unheiligen Zeiten. Die Stadt im dreissigjährigen Krieg"

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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7. Rundherum ist 30 Jahre lang Krieg, und Kölns Oberschicht schwelgt im Reichtum

Reichtum mit Bautätigkeit durch Rüstungsverkäufe: Das Geschäft mit dem Tod
<Im Mittelalter zählt Köln noch zu den grossen, europäischen Städten und Handelsplätzen. Doch im 17. Jahrhundert kommt es zu einer Verschiebung: Städte wie Hamburg und Antwerpen laufen der Reichsstadt auch in der Einwohnerzahl den Rang ab. Doch verschwindet Köln deshalb in der provinziellen Versenkung? Nein. Der weitreichende Handel mit kriegswichtigen Gütern bringt Köln und einem Teil seiner Bewohner Geld und Wohlstand. Wohlstand, der auch gezeigt werden will - nach aussen durch den Bau neuer öffentlicher und privater Gebäude, nach innen durch prunkvolle Ausstattungen. Auch am Buchdruck und -handel verdienen die Kölner. Die Stadt bleibt herausgehobenes Medien- und Nachrichtenzentrum.>

Ausbau und Neubau von Gebäuden
<Im neutralen Köln verdient man gut und investiert das Vermögen auch in innerstädtische Immobilien. die Folge: Eine rege private Bautätigkeit auch während des Dreissigjährigen Kriegs.>

Französische Mode in Köln ab 1620 - und Widerstand Ende der 1620er Jahre

<Gegen die französische Mode: Monsieur "Alamode" und seine Helena

Ende der 1620er Jahre kursieren in Deutschland satirische "Alamode"-Flugblätter. Sie verspotten die im Gefolge des Dreissigjährigen Krieges eingeführte, französische Mode: Ausladende Federhüte, reicher Spitzenbesatz, grosse, herabhängende Stulpen an den Stiefeln.

Diese Kölner Version begnügt sich nicht mit Spott. Sie gestaltet das Thema um zu einem eindrücklichen "memento mori": Der "Alamode"-Monsieur ist als Skelett schon den Weg alles Zeitlichen gegangen und wird mit Höllenqualen bedroht. Im Hintergrund erkennt man die Begräbnisszene.

Für seine "Alamode-Helena" hingegen besteht noch Hoffnung. Falls sie sich an Gottes Gerechtigkeit erinnert, wird sie doch noch in gutes Ende nehmen - so heisst es in der Unterschrift.>

Flugblatt "Alamode" gegen die
                Franzosenmode in Köln Ende der 1620er Jahre
vergrössernFlugblatt "Alamode" gegen die Franzosenmode in Köln Ende der 1620er Jahre (Sonderausstellung Köln 2014)

Geschnitzte Möbel: Das Beispiel eines Überbauschranks

<Zeichen des Wohlstands - wohnen im 17. Jahrhundert

Trotz Krieg und unruhiger Glaubenskämpfe: In Köln bleibt die wirtschaftliche Situation durch ausgezeichnete Handelsbeziehungen relativ stabil.

Diesen Reichtum präsentieren die Kölner Bürger auch in ihren Stadtpalästen und Privathäusern. Die Bauten erhalten prachtvoll geschnitzte Holztreppen und Treppenpfosten, kunstvoll verzierte Kamine und Öfen. Die mit Stuck verzierte "Kölner Decke" zeigt den Wohlstand - und ist weit über Köln hinaus verbreitet.

Ausdruck des wohlhabenden Bürgertums ist auch der bewegliche Hausrat - neben Steinzeug und Tafelsilber besonders Möbel. Im letzten Viertel des 16. Jahrhunderts entsteht sogar ein neuer Schranktyp als Repräsentationsmöbel: Der Überbauschrank.

Sein Aufbau ist zweiteilig. Den Unterschrank bilden ein Sockel, ein zweitüriger Mittelteil und ein gerades oder vorgewölbtes Gurtgeschoss. Der niedrigere Oberbau besteht aus einem zurückspringenden, zwei- oder dreitürigen Schrankteil und einem auf die ursprüngliche Tiefe vorgezogenen Kranz, der vorne durch zwei Stützen getragen wird. Alles wird reich verziert.>

Der Schrank hier zeigt biblische Szenen zwischen David und Saul. <Davidschrank, Köln, um 1645, Nussbaum, Eiche und Fichte>

Überbauschrank aus Holz geschnitzt, Köln 17. Jh.  Überbauschrank aus Holz geschnitzt, Köln um 1645,
                Schrägansicht
vergrössernÜberbauschrank aus Holz geschnitzt, Köln um 1645 (Sonderausstellung Köln 2014)vergrössern

Das Beispiel einer "Kölner Decke"

Eine Kölner Decke

<Vergangene Pracht in der Sternengasse

Kurz vor dem Abbruch 1893 malt Wilhelm Scheiner das Haus "Zum Kessel" an der Ecke Kämmergasse / Sternengasse. Hier hat ein Schreiner seine Werkstatt eingerichtet - und wenig Rücksicht auf die einst prächtige Ausstattung genommen.

Immerhin: Man gewinnt einen Eindruck von der einstigen Ausstattung Kölner Häuser: Mit einem Kamin aus der Zeit der Renaissance und Kölner Decke. Kölner Decke in der Sternengasse 43, Wilhelm Schreiner, Köln 1893, Aquarell>

Eine Kölner Decke mit Kamin
vergrössernEine Kölner Decke mit Kamin, Sternengasse 43, Aquarell von 1893 von Wilhelm Schreiner (Sonderausstellung Köln 2014)

Spezieller Spachtel für die "Kölner Decke": Das "Stuckeisen" mit Spachtel und Messer

<Auf das richtige Werkzeug kommt es an

Die Stuckmasse für die Arbeit an einer "Kölner Decke" besteht meist aus einem Gemisch aus Lehm und Stroh, das mit Tierhaaren vermengt wird. Diese weiche Masse härtet schnell und muss deshalb zügig verarbeitet werden.

Dafür benötigt man besondere Werkzeuge. Zeitverlust durch dauernden Wechsel von Spachtel und Messer muss vermieden werden. Deshalb hat das Stuckeisen eine Spachtel- und eine Messerseite: Alles in einem, verbunden mit einem Griffstiel.>

Stuckeisen als Deckenspachtel mit Spachtel und
                Messer in einem
vergrössernStuckeisen als Deckenspachtel mit Spachtel und Messer in einem (Sonderausstellung Köln 2014)


<Ein Exportschlager: Die "Kölner Decke">

Karte mit der Verbreitung der Kölner Decke in Köln,
                Aachen, Dortmund, Viersen, Nordkirchen, Trier, Limburg
                an der Lahn, Emmerich, Steinfurt, Bramsche und in
                Holland in Utrecht
vergrössernKarte mit der Verbreitung der Kölner Decke in Köln, Aachen, Dortmund, Viersen, Nordkirchen, Trier, Limburg an der Lahn, Emmerich, Steinfurt, Bramsche und in Holland in Utrecht (Sonderausstellung Köln 2014)

<Um 1637 überschreitet ein eigentümlicher Kölner Exportschlager die Grenzen: Im Schluss Rijnhuizen bei Utrecht und in einem Utrechter Grachtenhaus entstehen "Kölner Decken": Eine Stuckdeckenform "Made in Cologne".

Als gewöhnliche Holzdecken aus der Mode kommen, entwickelt sich die neue Dekorform. Stuck ist wieder "in", seit man in der Renaissance römische Dekorationen studiert. Künstler und Bauherren werden aufmerksam auf diese eigenwillige Art der Verwendung einer mörtelähnlichen Masse.

Die ersten nachmittelalterlichen Stuckdekorationen tauchen in Köln um 1545 auf, die erste typische "Kölner Decke!" 1592. Charakteristisch für die "Kölner Decke" sind ihre bogenförmig verbundenen Balkenenden. Zudem werden Balkenmitten und Balkenenden gerne verbreitert.

Alle heute noch in der Kölner Altstadt vorhandenen "Kölner Decken" sind Nachschöpfungen des 19. und 20. Jahrhunderts - die Originale des 17. Jahrhunderts im Gebiet der Reichsstadt Köln sind zerstört.>


Neue Wendeltreppen mit geschnitzten Treppenpfosten in reichen, Kölner Häusern

<Kunstvoller Treppenpfosten mit Löwe

Viele Kölner Bürgerhäuser erhalten platzsparende Wendeltreppen. Sehr kunstvoll ausgearbeitet sind meist die Treppenpfosten. Auch hier werden - ähnlich wie bei den Überbauschränken - häufig Motive aus dem Alten und Neuen Testament eingearbeitet. Dieser Kölner Treppenpfosten zeigt einen Löwen.>

Holzpfosten mit einem geschnitzten Löwen
vergrössernHolzpfosten mit einem geschnitzten Löwen (Sonderausstellung Köln 2014)

Verzierte Treppenkonsolen

<Hockender Mann: Treppenkonsole

Auch Treppenkonsolen in Kölner Häusern werden reich verziert mit aufwändigen Schnitzereien - hier mit einem hockenden Mann in spanischer Tracht.>

Geschnitzte Treppenkonsole, ein Mann in der Hocke
vergrössernGeschnitzte Treppenkonsole, ein Mann in der Hocke (Sonderausstellung Köln 2014)

Die Oberschicht raucht bzw. "trinkt" Tabak

<Tabak-Konsum im Dreissigjährigen Krieg

Nachdem der Tabak durch den Kolonialismus seinen Weg von Amerika nach Europa gefunden hat, entwickelt sich zunächst in den Niederlanden und England eine eigene Rauchkultur. Neben den weit verzweigten Handelsbeziehungen tragen auch die Soldaten im Dreissigjährigen Krieg zur Verbreitung des Tabakkonsums in ganz Europa bei.

Schon 1628 setzt der Kölner Rat einen Einfuhrzoll für Tonpfeifen fest - vielleicht, um die beginnende Kölner Produktion vor niederländischer Konkurrenz zu schützen.

Auch der Handel mit Tabak wird zu einem gewinnträchtigen Geschäft für Kölner Kaufleute, während der Kölner Rat schon bald die gesellschaftliche Unsitte des "Tabaktrinkens" einzudämmen versucht.>

Tabakspfeifen aus dem 17. Jh.
Tabakspfeifen aus dem 17. Jh. (Sonderausstellung Köln 2014)

In Köln werden katholische Reliquien angefertigt, z.B. für Essen - aber die Reliquie erreicht Essen nie

Beispiele:

<Im Kölner Exil gefertigt: Ein Reliquiar für Essen>

Katholisches Reliquar für Essen, in Köln gefertigt
vergrössernKatholisches Reliquar für Essen, in Köln gefertigt (Sonderausstellung Köln 2014)

<1629 flüchtet die Essener Fürstäbtissin Gräfin Maria Clara von Spaur in das Kölner Zisterzienserkloster St. Mariengarten an der Burgmauer. Hier stirbt sie 1644 nach 15 Jahren im Kölner Exil. Noch 1643 lässt sie in Köln, einem Zentrum der sakralen Goldschmiedekunst, ein Reliquiar zur Verehrung der Heiligen Cosmas und Damian anfertigen, das sie dem Essener Stiftsschatz überlässt.>

[Nun, in Essen wird die katholische Herrschaft dann abgeschafft und das Reliquar bleibt in Köln].


Eine Kreuzigungsgruppe für das Kloster Kamp-Lintfort
[Kamp-Lintfort bei Rheinberg westlich von Duisburg]

Kreuzigungsgruppe für das Kloster Kamp-Lintfort
vergrössernKreuzigungsgruppe für das Kloster Kamp-Lintfort (Sonderausstellung Köln 2014)

<Schon seit 1580 bewahren die Zisterzienser des Klosters Kamp am Niederrhein ihre Kirchenschätze und Reliquien, ihre Bibliothek und ihr Archiv in Köln auf: Im Kamperhof an der Johannesstrasse.

Um die Mitte des 17. Jahrhunderts wird für das Kloster Kamp diese Kreuzigungsgruppe gefertigt - die Figuren links und rechts des Kreuzes sind verlorengegangen. Unklar ist, ob sie bei der Rückkehr nach Kamp aus Köln 1640 mitgenommen wird, oder erst später in den Besitz des Klosters gelangt.>

vergrössern Der Sebastiansaltar an die Heiligen von Köln
                      von 1635

1635: Der "Sebastiansaltar" für St. Gereon als Dankbarkeit vor dem Schutz vor schwedischen Truppen
(Sonderausstellung Köln 2014)

In der Stiftskirche St. Gereon findet sich das folgende "Dankesbild" dafür, dass Köln von schwedischen Truppen nicht tangiert wurde. Die Gründe, der Waffenhandel und die systematische Finanzierung katholischer Truppen werden im Bild natürlich unterschlagen...

<Der kölsche Himmel

Als die Stadt vor den schwedischen Truppen verschont bleibt, ist den Kölnern klar: Auch dies hat man der Fürsprache der Heiligen zu verdanken. Sie wachen über Köln und halten die schützenden Hände über die Stadt. Deshalb stiftet Alexander Symonis, Probst des Kunibertstifts und Kanoniker von St. Gereon, 1635 den Sebastiansaltar für die Stiftskirche St. Gereon. Von dem ehemals vier Meter hohen Altar des Heiligen Sebastian ist nur noch dieses Altarblatt erhalten.

Das Gemälde bringt die Überzeugung der Stadtbevölkerung treffend zum Ausdruck: Im unteren Viertel öffnet sich in blaugrüner Farbigkeit eine weite Landschaft mit Köln und Deutz im Vordergrund. Im oberen Teil befinden sich auf drei übereinanderliegenden Zonen die Heiligen, die mit Köln verbunden sind und [die] in der Stadt verehrt werden. Auf der unteren Wolkenbank wird eine Gruppe von heiligen Bischöfen flankiert vom heiligen Sebastian und der heiligen Helena, der legendären Gründerin der Gereonskirche. Auf der mittleren Wolkenbank sieht man Gereon und Ursula jeweils mit ihrem Gefolge und die Heiligen Drei Könige. Der Dreifaltigkeit im obersten Teil am nächsten kniet fürbittend Maria. - Johann Hulsmann (zugeschrieben) und Johann Toussyn - Köln 1635, Öl auf Leinwand>


Ursulabüsten werden vergoldet und versilbert etc.

<Ursulabüste: Mittelalterlicher Kult im Neuen Gewand

Im Barock werden die mittelalterlichen Büsten modernisiert und umgestaltet. Nun sollen sie aussehen wie kostbare Gold- und Silberschmiede-Arbeiten: Die Gesichter werden versilbert, Gewandpartien mit Silbertreibarbeit überdeckt. Durch Abschnitzungen werden auch Haare und Gewänder in "moderne", barocke Formen gebracht.>

Vergoldete Büste der Heiligen Ursula
vergrössernVergoldete Büste der Heiligen Ursula (Sonderausstellung Köln 2014)

1643-1644: Der Raum für 11.000 katholische Jungfrauen in "St. Ursula" wird umgestaltet

<Der Neubau der Goldenen Kammer von St. Ursula

[...] Mitten im 30-jährigen Krieg wird dieser Ort als Manifestation katholischer Glaubensfestigkeit umgestaltet. Aussehen und Anmutung werden den Vorstellungen der katholischen Reform nämlich nicht mehr gerecht. Die Verehrung der mittelalterlichen Reliquienbüsten soll einen neuen Raum erhalten. Der Reichshofrat und Diplomat Johann Baptist von Crane finanziert den Bau 1643. Diese Jahreszahl ist im Gewölbe der "Goldenen Kammer" zu sehen. Am 16. September 1644 wird hier der Altar geweiht. In finanziell schweren Kriegszeiten steuert Johann Crane das notwendige Kapital für dies "katholische Sensation" bei: Ein Glücksfall für Köln - bis heute.>

Die Ecke mit der Heiligen Ursula
vergrössernDie Ecke mit der Heiligen Ursula (Sonderausstellung Köln 2014)

<Der Financier: Johannes Baptist von Crane
Johannes Baptist von Crane ist Reichshofrat. Als kaiserlicher Abgesandter in Reichsangelegenheiten ist er beteiligt an den Vorbereitungen zum Westfälischen Frieden in Köln und Hamburg. Crane ist vermögend - und katholisch. 1643 finanziert er den Neubau der Goldenen Kammer von St. Ursula.>

Financier Johannes Baptist von Crane
Financier Johannes Baptist von Crane (Sonderausstellung Köln 2014)

Familie Jabach und Pelzhandel in Köln und Paris

<Familie Jabach in Köln
Der Geschäftserfolg macht die Jabachs reich: Everhard III Jabach lässt das Haus in der Sternengasse zum "Jabacher Hof" umgestalten, luxuriös ausstatten und mit erlesener Kunst verschönern. Neben privaten Ankäufen tätigt Everhard III auch beachtliche Spenden. So beauftragt er Rubens mit dem Altarbild für die Kölner Kirche St. Peter - hierhin gelangt dessen Petrus-Kreuzigung 1641, kurz vor dem Tod des Malers. Dann übernimmt Everhard IV Jabach die Geschäfte. Er siedelt 1638 nach Paris über - mit einer halben Million Einwohnern die grösste Stadt Europas sowie neues kulturelles und politisches Zentrum.>

Eberhard Jabach, Gemälde von
              Hyacinthe Rigaud - mit den Pelzprofiten finanziert er
              grosse Kunst
Eberhard Jabach, Gemälde von Hyacinthe Rigaud [1] - mit den Pelzprofiten finanziert er grosse Kunst

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Quellen
[web01] http://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/schulfernsehen/frauen-barockzeitalter-anna-maria-schurmann100.html
[web02] http://biografien-news.blog.de/2006/08/03/anna_maria_von_schurmann_die_vorkampferi~1010204/
[web03] http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Zeitung
[web04] http://de.wikipedia.org/wiki/Kölnisches_Stadtmuseum
[web05] http://de.wikipedia.org/wiki/Rathaus_Köln
[web06] http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/figuren-des-zweiten-obergeschosses
[web07] http://de.wikipedia.org/wiki/Bayenturm
[web08] http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Hatzfeld
[web09] http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_de'_Medici
[web10] http://de.wikipedia.org/wiki/Giovanni_Bologna

Fotoquellen
[1] Eberhard Jabach, Potrait: http://www.kunst-fuer-alle.de/deutsch/kunst/kuenstler/kunstdruck/hyacinthe-rigaud/7227/1/141330/everhard-jabach---gemaelde-von-h-rigaud/index.htm


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