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Krankes Deutschland (DDR2.0): Meldungen 11 - ab 21.Juni 2016

Die Verbrechen des zionistischen Merkel-Regimes an der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise, Beweise

Amadeu-Antonio-Stiftung hetzt mit Harris
                      gegen Deutschland
Amadeu-Antonio-Stiftung hetzt mit Harris gegen Deutschland


21.6.2016: Petry gegen Kopftuch - das ist für die Integration absolut hinderlich: AfD-Chefin Petry: "Eine gut integrierte Frau braucht kein Kopftuch" -- 21.6.2016: Asylantenterror an der Tafel - 300 Freiwillige verlassen die Tafel in Bochum: Aggressive Ausländer: Bochumer „Tafel“ verliert 300 ehrenamtliche Mitarbeiter nach gewalttätigen Übergriffen -- 24.6.2016: Bundestag bewilligt "Probebohrungen" für kriminelles Fracking: Deutscher Bundestag beschließt weitgehendes Fracking-Verbot -- 27.6.2016: Afrika-Asylbewerber täuscht Notlage vor - dann folgt Vergewaltigungsversuch: Notlage vorgetäuscht: Afrikaner versucht hilfsbereite Frau zu vergewaltigen -- 28.6.2016: Neuer Terrorismus von SPD-Regierungen: Wer Schulden hat, darf nicht mehr Auto fahren - Beispiel Düsseldorf: Ventilwächter kommen: Ab Juli wird die Stadt Düsseldorf härter durchgreifen gegen säumige Schuldner -- 28.6.2016: NRW-Minister ohne Schwur auf "Deutsches Volk": Eidesformel: NRW-Minister schwören nicht mehr auf das „deutsche Volk“ -- 29.6.2016: Zentralrat der Juden wittert "Neo-Antisemitismus" - aber den zionistischen NATO-Terror gegen Muslime sieht er nicht!!!!! "Neo-Antisemitismus": Zentralrat der Juden warnt vor noch mehr Migranten -- 1.7.2016: AfD verdreifacht teilweise die Mitgliederzahl: "Ausgeschlossen vom System": Zahl der AfD-Mitglieder wächst rasant -- 5.7.2016: Buch "Grenzenlos Kriminell" mit der Asylverbrecherwahrheit provoziert 1 Monat Sperre bei Facebook durch den kriminellen SPD-Zionisten und Justizminister Maas: Facebook sperrt Bestseller-Autor Udo Ulfkotte wegen flüchtlingskritischen Buchs -- 10.7.2016: Linke Schweine in Berlin gegen Polizei "aktiv": aggressiv und gewalttätig: „Die aggressivste Demo seit Jahren“ - Mehr als 120 Polizisten in Berlin verletzt -- 10.7.2016: Kriminelle "Gäste": Kriminelle Zionistin Merkel will für nichts schuldig sein, was durch die kriminellen Asylanen passiert, die sie hereingelassen hat (!!!): Sommerinterview: Angela Merkel sieht bei sich kaum Verantwortung für aktuelle Probleme -- 11.7.2016: Silvesternacht 2015/2016 in Deutschland: Sexangriffe und Vergewaltigungen durch geschätzte 2000 Täter - geschätzte 1200 Opfer - und die Videoüberwachungsbänder bleiben unter Verschluss!!! Kölner Silvesternacht: Viele Sex-Delikte von Silvester bleiben ungesühnt -- Jena 10.7.2016: Neue Taktik von Maas: Antifa-Hetze gegen Deutsche - und die Antifa wird von der Polizei geschützt (!): Antifa-Stalker mit Polizeischutz – Abgesang auf die Demokratie -- 10.7.2016: Sarrazin: Alles ist nur noch schlimmer geworden: Sarrazin: "Ich schaue keine Nachrichten" -- 13.7.2016: Muslime in D: Ihre Untermenschen sind die Frauen: Kölner Silvesternacht: Ihre Untermenschen sind die Frauen -- 13.7.2016: In Deutschland wächst die Resistenz gegen die Staatsautorität - bei der Regierung und in der Bevölkerung (!): Die Ruhe ist trügerisch: Deutschland 2016: Die Loyalität zu Volk, Staat und Gesetz schwindet -- 14.7.2016: Merkel-Deutschland plant eine Legion - um die Armen und Asylanten zu beschäftigen: Für Deutschland sterben - Die Zukunft der Billiglöhner: Die deutsche Legion -- 15.7.2016: Polens Regierung gegen kriminelle Merkel: Merkel=Katastrophe für Europa: Polen über Merkels Politik: „Rezept für eine Katastrophe“ in der EU -- 16.7.2016: Linksterroristen SPD, Antifa und Grüne arbeiten mit Methoden der SS und SA: Parteitag der Berliner CDU: Henkel wirft linker Szene „Methoden von SS und SA“ vor -- 17.7.2016: Laufend Sexangriffe auf deutschen Festanlässen - Fall in Sinsheim: Fünf Frauen begrapscht: Mehrere sexuelle Übergriffe auf Stadtfest in Sinsheim -- Bayern 19.7.2016: Muslimischer Afghane-Terrorist Axt-Attentat in Zug: Grenzenlos kriminell: Schutzsuchender Moslem richtet Massaker an -- 23.7.2016: Leyen spinnt total: Flüchtlinge (Ausländer ohne Bildung) sollen in die Bundeswehr:  Neue Pläne von der Leyens: Bundeswehr will Flüchtlinge einstellen -- 25.7.2016: Muslimisch-irakischer Amoklauf in München mit vielen Toten - eventuell 2 Täter: Die Todesschüsse von München: Es war alles viel schlimmer, als man uns vorlügt -- 24.7.2016: Sexangriffe gegen deutsche Frauen ohne Ende - Beispiel Kirchheim Teck: Asylanten veranstalten in Freibad Orgie an Gewalt und sexuellen Übergriffen -- 27.7.2016: Viertes Reich: Amadeu-Antonio-Stiftung von STASI-Spionin Anetta Kahane=Privatermittlirin von Maas gg. Deutsche: Anetta Kahane: Wie eine Ex-Stasi-Frau die Öffentlichkeit und das Internet terrorisiert -- 28.7.2016: Merkel behauptet: Wir sind im Krieg - und wer hat ihn herbeigeführt? Merkel! Merkel: "Wir sind im Krieg gegen IS" -- 28.7.2016: Merkel will 9-Punkte-Plan gegen "Terror": „Wir schaffen das“: Merkel kündigt 9-Punkte-Plan für Anti-Terror-Kampf an -- 28.7.2016: Amoklauf in München: München-Attentäter im McDonald ist sunnitischer Moslem aus Syrien, IS-Anhänger mit Schiessausbildung: München-Terror: Attentäter ist sunnitischer Moslem aus Syrien – Identität vorsätzlich gefälscht?

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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DIE ADRESSEN DER KRIMINELLEN ANTIFA (=SPD=NATO-Kontrollrat=CIA) = Zentrum der organisierten Kriminalität - bitte neutralisieren und schliessen!
-- Kriminelle Antifa - Alsterufer 27 - 20354 Hamburg - Tel. 040-41171207 - antifaug@web.de
-- Kriminelle Antifa - Clayallee 170 - 14195 Berlin
-- Kriminelle Antifa - Königinstrasse 5 - 80539 München
-- Kriminelle Antifa - Giessner Strasse 30 - 60435 Frankfurt am Main
-- Kriminelle Antifa - Willi-Becker-Allee 10 - 40227 Düsseldorf
-- Kriminelle Antifa - Wilhelm-Seyffertt-Strasse 4 - 04105 Leipzig (DDR)

aus: Rechnung über 2 Gegendemos in Berlin und Potsdam [gegen Pegida] über 315.555 Euro vom 11.1.2016

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21.6.2016: Petry gegen Kopftuch - das ist für die Integration absolut hinderlich
AfD-Chefin Petry: "Eine gut integrierte Frau braucht kein Kopftuch"
http://www.krone.at/welt/eine-gut-integrierte-frau-braucht-kein-kopftuch-afd-chefin-petry-story-516158

<Die deutsche AfD- Vorsitzende Frauke Petry hat einmal mehr zum Rundumschlag gegen Muslime und den Islam ausgeholt. "Eine gut integrierte Frau in Deutschland braucht kein Kopftuch", sagte die Parteichefin. Wenn Muslime sagen, die Verschleierung diene dem Schutz der Frauen vor den Männern, so könne sie dies maximal für islamische Gesellschaften akzeptieren, sagte Petry. "In Deutschland ist das definitiv nicht notwendig." In der wachsenden Zahl muslimischer Zuwanderer sieht Petry eine "Bedrohung für Europa".

Petry sagte im Gespräch mit der Deutschen Presse- Agentur, die europäische Asylpolitik sei Ausdruck einer "sehr, sehr großen Offenheit, die aber dazu führt, dass der Westen nun von Gesellschaftsmodellen bedroht wird, auch über die verstärkte islamische Einwanderung, mit dem ganz klaren Ziel, das orientalische Wertebild auch in Europa leben zu lassen".

Anfang Mai hatte die rechtspopulistische Partei auf ihrem Parteitag einen klaren Anti- Islam- Kurs beschlossen. "Der Islam gehört nicht zu Deutschland", heißt es in dem entsprechenden Kapitel für das erste Grundsatzprogramm der AfD.  Minarette, der Muezzinruf und jegliche Vollverschleierung sollen gänzlich verboten werden.

"Willkommenskultur Folge von Schuldkomplexen"

Ihre Partei habe den Islam nicht als neues Feindbild ausgewählt, sagte Petry, "sondern ich glaube, dass die AfD als erste Partei in Deutschland klar formuliert hat, dass der Islam die westlichen Gesellschaften als Feindbild hat". Die deutsche "Willkommenskultur" gegenüber Flüchtlingen interpretierte Petry als Folge von Schuld- und Minderwertigkeitskomplexen. "Ich glaube, dass die Willkommenskultur der Ausdruck eines tiefer gehenden Problems mit der eigenen Identität ist", so die AfD- Vorsitzende.

"Eigene Kultur wird der fremden untergeordnet"

Viele deutsche Politiker seien laut Petry der Meinung, "dass die beste Sühne für das, was Deutschland an Verbrechen in der Vergangenheit begangen hat, darin liegt, die eigene Kultur ja nicht zu überhöhen, sondern eher zu relativieren". Das wäre aus ihrer Sicht noch verständlich, wenn man mit anderen Kulturen "auf Augenhöhe" agieren würde. Faktisch werde die eigene Kultur aber "der fremden Kultur untergeordnet".

Strache will Arbeit mit Petry vertiefen

In Österreich findet FPÖ- Parteichef Heinz- Christian Strache immer mehr Gefallen an den politischen Ansichten Petrys. Mitte Juni gab es ein groß aufgezogenes Treffen auf der Zugspitze in der bayrischen Gemeinde Garmisch- Partenkirchen.  "Wir wollen die Zusammenarbeit in Arbeitsgruppen vertiefen. Wir stehen beide für ein föderales Europa, in dem die Nationalstaaten souverän sind", sagte der FPÖ- Chef damals.>

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Zuerst! online, Logo

21.6.2016: Asylantenterror an der Tafel - 300 Freiwillige verlassen die Tafel in Bochum
Aggressive Ausländer: Bochumer „Tafel“ verliert 300 ehrenamtliche Mitarbeiter nach gewalttätigen Übergriffen

http://zuerst.de/2016/06/21/aggressive-auslaender-bochumer-tafel-verliert-300-ehrenamtliche-mitarbeiter-nach-gewalttaetigen-uebergriffen/

<Bochum. Im Stadtteil Wattenscheid sorgen Berichte über Anfeindungen, gewalttätige Übergriffe und Erniedrigungen von aggressiven Ausländern an Ausgabestellen der „Tafel“ für Aufregung. Wie „Der Westen“ berichtet, sind „seit Mitte letzten Jahres 300 unserer 430 ehrenamtlichen Mitarbeiter ausgeschieden. Sie wollten diese Respektlosigkeiten nicht länger ertragen“, so „Tafel“-Gründer Manfred Baasner (71).

Die „Tafel“ versorgt seit 1998 in Bochum und dem Stadtteil Wattenscheid Lebensmittel an Bedürftige, wöchentlich bis zu 10.000 Personen aus allen Altersgruppen.

„Der Großteil der Menschen ist dankbar für unsere Hilfe und zeigt uns das auch“, so Baasner. Doch mit dem Asyl-Ansturm hat sich die Lage geändert, an vielen Ausgabestellen sei die Situation „teils dramatisch“: „Unsere Helfer werden aufs Übelste beleidigt und angepöbelt. Wir werden beschimpft, weil einige Bananen braune Flecken haben. Es wird gedrängelt, Alte und Kinder werden weggehauen. Da herrscht eine Aggressivität und ein Anspruchsdenken, das mich zur Weißglut bringt.“

Baasner traf mit seiner Kritik einen wunden Punkt: „Es sind fast ausschließlich Aussiedler aus Südosteuropa und zunehmend auch Flüchtlinge, die sich so benehmen.“ Den vorläufigen Höhepunkt bildet nun eine Körperverletzung an der Ausgabestelle Laubenstraße. „Ich habe einem jungen Zuwanderer drei Äpfel gegeben“, berichtet eine aus dem Iran zugewanderte Helferin im Gespräch mit „Der Westen“: „Als ich ihm sagte, daß die anderen Leute auch Äpfel wollen, schlug er mir brutal ins Gesicht.“

Nach Aussagen des „Tafel“-Leiters seien es „zu 99 Prozent“ die permanenten Erniedrigungen, die die 300 ehrenamtlichen Helfer dazu veranlaßt haben, nicht länger Lebensmittel auszugeben. So mußte die „Tafel“ bereits 16 Ausgabestellen in Bochum und Wattenscheid schließen, außerdem wird die Lebensmittelverteilung in den verbliebenen Einrichtungen eingeschränkt werden. Dank der „Bereicherung“ durch aggressive Asylanten und Ausländer sind es wieder einmal die einheimischen Sozialbedürftigen, die unter einer verfehlten Einwanderungspolitik zu leiden haben. (sp)>

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Der Standard online, Logo

24.6.2016: Bundestag bewilligt "Probebohrungen" für kriminelles Fracking:
Deutscher Bundestag beschließt weitgehendes Fracking-Verbot
http://derstandard.at/2000039742126/Deutscher-Bundestag-beschliesst-weitgehendes-Fracking-Verbot

<Sogenanntes unkonventionelles Fracking nach US-Vorbild wird für die nächsten Jahre ausgeschlossen.

Berlin – Nach monatelangem Ringen hat der Deutschen Bundestag doch noch ein weitgehendes Verbot der umstrittenen Gas-Fördermethode Fracking beschlossen. Das Parlament beschloss am Freitag ein Gesetz, das sogenanntes unkonventionelles Fracking nach US-Vorbild für die nächsten Jahre ausschließt.

Es sollen lediglich maximal vier Probebohrungen möglich sein, die aber auch noch der Zustimmung der jeweiligen Landesregierung bedürfen. Zudem müssen sie von einer Expertenkommission begleitet werden. Im Jahr 2021 soll der Bundestag dann das Verbot noch einmal überprüfen. Verschärft werden zudem die Vorschriften für sogenanntes konventionelles Fracking, wie es schon seit Jahrzehnten angewandt wird.

Für das Gesetz stimmten 436 Abgeordnete, mit Nein votierten 119 Parlamentarier, neun enthielten sich.

Ein Fracking-Gesetzesentwurf der Regierung war rund ein Jahr im Parlament gelegen, weil es quer durch die Fraktionen sowohl Parlamentarier gab, denen die Einschränkungen zu weit oder nicht weit genug gingen. In dieser Woche hatten sich Union und SPD doch noch auf einen Kompromiss verständigt. Auslöser waren Ankündigungen aus der Energiewirtschaft, nach einem inoffiziellen Moratorium nun doch Anträge auf Fracking zu stellen. Die hätten wohl genehmigt werden müssen, da Fracking bis jetzt in Deutschland noch gar nicht geregelt ist. Grünen und Linken gehen die Verbotsregelungen nicht weit genug. (APA/Reuters, 24.6.2016) >

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Zuerst! online, Logo

27.6.2016: Afrika-Asylbewerber täuscht Notlage vor - dann folgt Vergewaltigungsversuch:
Notlage vorgetäuscht: Afrikaner versucht hilfsbereite Frau zu vergewaltigen

http://zuerst.de/2016/06/27/notlage-vorgetaeuscht-afrikaner-versucht-hilfsbereite-frau-zu-vergewaltigen/

<Halle (Saale). Am frühen Samstagmorgen kam es in Halle an der Saale zu einer versuchten Vergewaltigung durch einen Ostafrikaner. Dabei täuscht der Mann zunächst eine Notsituation vor.

Wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet, sah eine 33jährige den Mann gegen fünf Uhr in einem Gebüsch liegen. Sie näherte sich dem vermeintlich Hilflosen und sprach ihn an. Der Afrikaner begann damit, die Frau unsittlich zu berühren und „intensiven Körperkontakt“ zu suchen, wie die Zeitung weiter schreibt. Dadurch brachte er sein Opfer zu Fall und bedrängte es weiter. Durch die Hilferufe wurden zwei Zeugen und eine Polizeistreife auf die Situation aufmerksam. Der Täter versuchte noch zu flüchten, konnte jedoch kurz darauf gestellt werden.

Der 23jährige Ausländer wurde am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt. Der setzte den zunächst erlassenen Haftbefehl jedoch „unter Auflagen außer Vollzug“. (ag)>

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Kölner Express online, Logo

28.6.2016: Neuer Terrorismus von SPD-Regierungen: Wer Schulden hat, darf nicht mehr Auto fahren - Beispiel Düsseldorf:
Ventilwächter kommen: Ab Juli wird die Stadt Düsseldorf härter durchgreifen gegen säumige Schuldner

http://www.express.de/duesseldorf/-ventilwaechter--kommen-duesseldorf-macht-schuldnern-die-reifen-platt--24283794

<Nicht gezahlt? Dann kommt die Luft aus den Reifen.

Düsseldorf setzt dann sogenannte „Ventilwächter“ ein. Das sind technische Geräte, die bei den Autos von Schuldnern an den vorderen Reifen angebracht werden und die Luft rauslassen, sobald das Fahrzeug bewegt wird.

Nach rund 600 Metern sind die Reifen platt

Nach rund 600 Metern Fahrstrecke sind die Reifen dann platt. Bevor es zu dieser drastischen Maßnahme kommt, gibt es erstmal mehrfache Zahlungsaufforderungen und Ankündigungen.

Bisher hatte die Vollstreckungsbeamten der Stadtkasse in solchen Fällen immer ein Pfandsiegel angebracht. Der Wagen konnte dann aber weiter gefahren und einer Beschlagnahmung entzogen werden. Passierte letztes Jahr auch zehnmal.

Mit den neuen „Ventilwächtern“ geht’s nicht mehr. Wer diese vorfindet, muss schnell die Schulden zahlen. Sonst wird der Wagen abgeschleppt, verkauft oder versteigert. Wird gezahlt, kommt der „Wächter“ wieder ab.

50 Millionen Euro Außenstände

Im letzten Jahr gab’s rund 20.000 Vollstreckungsverfahren gegen säumige Schuldner. Die Außenstände der Stadt summieren sich laut Stadtsprecherin Kerstin Jäckel-Engstfeld derzeit aktuell auf 50 Millionen Euro.

„Ventilwächter“ kommen auch in Wuppertal, Solingen oder Krefeld zum Einsatz – hier anders als in Düsseldorf auch gegen GEZ-Schuldner. Die Zahl der prompten Zahler stieg hier um rund 50 Prozent.

Übrigens: Um sicherzustellen, dass wirklich niemand mit zu wenig Luft fährt, werden mit dem Ventilwächter gleich drei Warnhinweise ans Auto gepappt.

Verkehrsrechtler Uwe Lenhart ist dennoch skeptisch.

Der Frankfurter Rechtsanwalt: „Unstreitig können »Ventilwächter« eine erhebliche Gefahr für den Straßenverkehr nach sich ziehen. Kommt es hierdurch zu einem Unfall oder ist dieser nur durch Zufall ausgeblieben – also ein Beinahe-Unfall – könnte das Anbringen des »Ventilwächters« einen gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr darstellen.“>

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Junge Freiheit online,
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28.6.2016: NRW-Minister ohne Schwur auf "Deutsches Volk":
Eidesformel: NRW-Minister schwören nicht mehr auf das „deutsche Volk“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/nrw-minister-schwoeren-nicht-mehr-auf-das-deutsche-volk/

<DÜSSELDORF. Die Mitglieder der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen werden bei ihrer Vereidigung künftig nicht mehr auf das „deutsche Volk“ schwören. Auf eine entsprechende Verfassungsänderung einigten sich SPD, CDU, Grüne, FDP und Piratenpartei. Die Neuregelung sieht nun einen Schwur auf das Wohl „des Landes Nordrhein-Westfalen“ vor. Damit sollen Ausländer in dem Bundesland stärker gewürdigt werden.

Die Grünen zeigten sich erfreut über die Änderung. Die Durchsetzung einer „diskriminierungsfreien Eidesformel“ sei ein Erfolg, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Landtagsfraktion, Stefan Engstfeld.

Bereits 2013 hatten die beiden Regierungsparteien versucht, die Änderung der Eidesformel für Minister zu beschließen. CDU und FDP hatten den Vorstoß damals jedoch abgelehnt. Nun stimmten sie der Forderung von SPD und Grünen zu. Als erstes hatte 2011 der Grünen-Abgeordnete Arif Ünal eine Änderung der Eidesformel ins Gespräch gebracht. (ho)>

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Kronenzeitung online, Logo

29.6.2016: Zentralrat der Juden wittert "Neo-Antisemitismus" - aber den zionistischen NATO-Terror gegen Muslime sieht er nicht!!!!!
"Neo-Antisemitismus": Zentralrat der Juden warnt vor noch mehr Migranten
http://www.krone.at/wien/zentralrat-der-juden-warnt-vor-noch-mehr-migranten-neo-antisemitismus-story-517531

29.06.2016, 12:40

Mit sorgfältig überlegten Worten warnt nun auch der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland vor einer Fortsetzung der Asyl- Einladungspolitik ohne Limits: "Die Flüchtlinge kommen ganz überwiegend aus Staaten, die mit Israel tief verfeindet sind", sieht Josef Schuster die Gefahr eines neuen Antisemitismus. Bei vielen Geflüchteten seien Hass auf Juden und Intoleranz feste Bestandteile ihrer Kulturen.

"Das Sicherheitsgefühl war schon größer", stellte Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden, bei einem Vortrag an der Katholischen Akademie am Dienstagabend in München fest. Der größte Teil der in Deutschland lebenden Juden denke zwar nicht ans Auswandern, aber die Bedrohung sei gestiegen: "Die Flüchtlinge, die in so großer Zahl seit dem vergangenen Jahr bei uns Zuflucht suchen, kommen ganz überwiegend aus Staaten, die mit Israel tief verfeindet sind." Schuster, der bereits einmal seine Bedenken zum Zuzug ohne Limits geäußert hat, warnt deshalb: "Wer mit einem solchen Feindbild groß geworden ist, legt es nicht beim Grenzübertritt ab."

Die Angst der jüdischen Mitbürger sei "durchaus begründet", sagt der Präsident des Zentralrats jetzt bei seinem Vortrag: Es sei zu erkennen, dass es unter den vielen jungen Muslimen in Deutschland einen "recht ausgeprägten Antisemitismus" gebe.

Ebenso deutliche Warnung aus Wien

Bei Gesprächen der "Krone" mit Mitgliedern der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien hat sich gezeigt, dass viele jüdische Bürger die auch in Österreich kaum gebremste Zuwanderungswelle als "überaus gefährlich" einstufen. So meinte der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, bereits im Winter: "Österreich ist bei der Aufnahme der Flüchtlinge am Rande seiner Kapazitäten." Er warnte ebenfalls vor den Folgen der Zuwanderung radikaler Islamisten: Sie bereiten ihm "mehr Sorgen als 'traditionelle' Formen des Antisemitismus bei der europäischen extremen Rechten." Der islamistische Antisemitismus begnüge sich nicht mit "hate speech" (Hassrede), sondern sei auch zum "hate crime" (Verbrechen aus Hass) fähig.

PS: Den in Wien regierenden Sozialdemokraten ist diese große Sorge der jüdischen Community, zu der bisher traditionell ausgezeichnete Kontakte bestanden haben, offenbar ziemlich egal. Die großen Player der SPÖ im Rathaus und im Kanzleramt lassen ihre "Refugees welcome"- Fans eine gefährliche Asylpolitik weiterspinnen: Wiens Stadträtinnen und der ultralinke Flügel der SPÖ holen noch weitere Zehntausende Muslime ins Land - noch dazu ungeprüft, wer Opfer oder vielleicht doch Täter ist.

29.06.2016, 12:40
Richard Schmitt, Chefredakteur Krone Multimedia>

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Huffington Post online, Logo

1.7.2016: AfD verdreifacht teilweise die Mitgliederzahl
"Ausgeschlossen vom System": Zahl der AfD-Mitglieder wächst rasant
http://www.huffingtonpost.de/2016/07/01/afd-mitglieder-zuwachs_n_10768626.html

  • AfD-Landesverbände können einen massiven Mitgliederzuwachs verzeichnen
  • Die Partei hat sich gut von der Abspaltung des Flügels um Bernd Lucke erholt
  • Experten machen die Unzufriedenheit vieler Bürger für den Mitglieder-Gewinn der AfD verantwortlich

Öffentlich ausgetragene Machtkämpfe, antisemitische Äußerungen, Stimmungsmache gegen Fußballer Jérôme Boateng - die AfD hat in den vergangenen Monaten heftige Kritik einstecken müssen.

Geschadet hat das den Rechtspopulisten aber offenbar nicht - im Gegenteil: Die AfD hat in der ersten Hälfte dieses Jahres massiv Mitglieder gewonnen. Das ergab eine Anfrage der Huffington Post bei den 16 Landesverbänden der Partei.

Teilweise Verdreifachung der Mitgliedszahlen

So verzeichnet etwa der größte AfD-Landesverband Nordrhein-Westfalen 897 Parteieintritte zwischen Anfang Januar und Ende Juni diesen Jahres. Zum Vergleich: Im gesamten Vorjahr verbuchte die AfD in NRW lediglich 618 Neueintritte.

Ähnlich sieht es auch in anderen Bundesländern aus. In Thüringen (1. Hälfte 2016: 220 Neu-Mitglieder/gesamt 2015: 125) und Brandenburg (185/90) war die Zahl der Neueintritte in der ersten Jahreshälfte bereis doppelt so hoch wie in den zwölf Monaten des Vorjahres. In Mecklenburg-Vorpommern, einem der kleinsten AfD-Landesverbände, verdreifachte sich die Zahl der hinzugewonnen Mitglieder sogar (90/30).

Das zeigt: Die AfD wächst, und das trotz ihrer öffentlichen Eskapaden - oder gerade deswegen?

"AfD-Anhänger sind überdurchschnittlich politisch motiviert"

“Die AfD hat weiter Erfolg, weil der allgemeine Grad der Unzufriedenheit immer noch hoch ist bei vielen Bürgern", sagt der Politologe Florian Hartleb, der sich intensiv mit Populismus und Rechtsextremismus beschäftigt. "Es gibt einen Kern von 15-20 Prozent der Menschen, die sich ausgeschlossen fühlen vom System. Das ist eine offene Flanke für die AfD".

Und das führt offenbar dazu, dass die AfD für viele Menschen in Deutschland weiterhin attraktiv ist. “AfD-Anhänger sind überdurchschnittlich politisch motiviert. Das heißt, dass sie im Vergleich zu Sympathisanten anderer Parteien viel eher dazu bereit sind, politisch aktiv zu werden, etwa durch Parteieintritte", sagt Hartleb.

Verbände erholen sich von Lucke-Spaltung

Auch der Landesverband Rheinland-Pfalz (452/261) berichtet auf Anfrage von einem "ungebremst hohen" Mitglieder-Zuwachs. Vor allem seit den Landtagswahlen im März, bei denen die AfD teilweise zweistellige Ergebnisse erreichte, sei der Zuspruch besonders groß.

Besonders bemerkbar macht sich die Zahl der Neueintritte in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Berlin und Hessen. Hier hatte der Austritt von Ex-Parteichef Bernd Lucke auf dem Essener Parteitag im vergangenen Jahr eine massive Austrittswelle losgelöst, sodass am Ende des Vorjahres Mitgliederverluste zu Buche standen.

Doch auch diese Landesverbände scheinen sich inzwischen von der Lucke-Spaltung erholt zu haben: Die AfD in Niedersachsen verzeichnet in diesem Jahr einen Zuwachs von 421 Mitgliedern, Schleswig-Holstein von 100, Berlin von 225 und Hessen von 261.

Andrang ehemaliger CSU-Mitglieder in Bayern

Bei der AfD in Hamburg hieß es lediglich, dass sich die Zahl der Neu-AfDler seit Januar "um 20 bis 50 erhöht" habe, Vergleichszahlen zum Vorjahr lagen nicht vor.

Die Bayern-AfD berichtet lediglich von einer derzeitigen Gesamtzahl von "etwas über 3100 Mitgliedern". Man beobachte jedoch in den vergangenen Wochen einen "verstärkten Andrang von ehemaligen CSU-Mitgliedern", ließ Landeschef Petr Bystron in einer Mail an die Huffington Post wissen. Die derzeit steigenden Mitgliederzahlen würden zudem dazu führen, "dass wir verstärkt neue Ortsverbände gründen oder deren Gründung vorbereiten".

Anfragen bei den AfD-Landesverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt, Saarland und Bremen blieben unbeantwortet. Auch der Sprecher der Bundespartei wollte sich auf Anfrage nicht zu aktuellen Mitgliederzahlen äußern. Zuletzt hatte es Berichte gegeben, wonach die AfD insgesamt 23.400 Mitglieder hat (Stand: Mai 2016).

Fakt ist: Nach dem Spaltungsjahr 2015, in dem sich der rechte Flügel der Parteiführung gegen Euro-Kritiker Lucke durchgesetzt hat und in dem es zu einer kurzzeitigen Austrittswelle kam, scheint sich die AfD wieder erholt zu haben.

Neue Mitglieder tragen Rechtsruck in der Partei

“Die Zahlen zeigen, dass sich das rechtsorientierte Fundament der AfD massiv verstärkt. Wer heute in die Partei eintritt, weiß, dass es da keine großen Unterschied mehr zum Front National oder der FPÖ gibt", sagt Politologe Hartleb.

Und auch der Berliner Parteienforscher und AfD-Experte David Bebnowski ist sicher: "Das Fundament für die Verschiebung nach rechts scheint sich damit bei der AfD zu verfestigen." Diejenigen Mitglieder, die sich der AfD nach dem Lucke-Abschied angeschlossen hätten, wüssten ganz genau um den Rechtsruck der Partei, so Bebnowski.

Zur Übersicht hier eine Liste der AfD-Landesverbände und der Gesamtzahl ihrer Mitglieder (Stand: Ende Juni 2016):

1. NRW: 4149 Mitglieder

2. Baden-Württemberg: 3232 Mitglieder

3. Bayern: etwa 3100 Mitglieder

4. Niedersachsen: 2111 Mitglieder

5. Hessen: 1966

6. Rheinland-Pfalz: 1374 Mitglieder

7. Berlin: 1058 Mitglieder

8. Brandenburg: 896 Mitglieder

9. Schleswig-Holstein: 850 Mitglieder

10. Thüringen: 760 Mitglieder

11. Hamburg: 550 Mitglieder

12. Mecklenburg-Vorpommern: 485 Mitglieder

Sachsen: keine Rückmeldung

Sachsen-Anhalt: keine Rückmeldung

Bremen: keine Rückmeldung

Saarland: keine Rückmeldung>



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Kopp-Verlag
                              online, Logo

5.7.2016: Buch "Grenzenlos Kriminell" mit der Asylverbrecherwahrheit provoziert 1 Monat Sperre bei Facebook durch den kriminellen SPD-Zionisten und Justizminister Maas:
Facebook sperrt Bestseller-Autor Udo Ulfkotte wegen flüchtlingskritischen Buchs
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/stefan-schubert/facebook-sperrt-bestseller-autor-udo-ulfkotte-wegen-fluechtlingskritischen-buchs.html

Buch von Udo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen. Kopp-Verlag - bei Amazon kaufen - 19,95 Euro

<Stefan Schubert

Nur wenige Tage nach Veröffentlichung des regierungs- wie flüchtlingskritischen Buches Grenzenlos kriminell – Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen sperrte Facebook die persönliche Seite von Udo Ulfkotte. Er hatte zuvor seine 30 000 Follower mit einigen Posts auf die brisante Neuerscheinung hingewiesen.

Im einstmaligen Land der Dichter und Denker ist die Meinungsfreiheit nun offiziell nicht mehr zu Hause. Und dies scheint auch genau das zu sein, was Heiko Maas mit seiner millionenschweren Zensur-Kampagne bei Facebook von Anfang an erreichen wollte.

Diese Befürchtungen teilte mir auch der Publizist Udo Ulfkotte heute am Telefon mit: »Es betrifft ja nicht nur mich, geht also nicht um einen ›Einzelfall‹, sondern es werden bei Facebook weltweit systematisch politisch nicht korrekte Inhalte gelöscht. Es geht darum, in sozialen Netzwerken keine Stimmungen oder Strömungen zu tolerieren, welche die herrschende Elite infrage stellen«, so der Bestseller-Autor weiter.

Und da ist Udo Ulfkotte den Mächtigen schon lange ein Dorn im Auge. Seine Bücher wie Gekaufte Journalisten, Mekka Deutschland und Die Asylindustrie landeten allesamt auf der Bestseller-Liste, trotz eines Boykotts der Mainstream-Medien, über diese Werke neutral zu berichten. Ein Baustein, um dieses Meinungsmonopol der Massenmedien zu durchbrechen, erarbeitete sich der Autor über Jahre auf seinem persönlichen Facebook-Account. Die dort vernetzten 30 000 politisch interessierten Bürger sind meist sehr aktiv in dem sogenannten sozialen Netzwerk unterwegs.

Zu Tausenden teilen, kommentieren und liken sie dort seine Meldungen, sodass sie im Netz eine enorme Reichweite entwickeln und Hunderttausende Menschen erreichen. Und genau dies scheinen jetzt das Bundesjustizministerium, Facebook, die linke Amadeu-Antonio-Stiftung und der Bertelsmann-Konzern verhindern zu wollen.

Auch der Bestseller-Autor vermutet einen direkten Zusammenhang: »Natürlich kommt der Zeitpunkt nicht rein zufällig. Ich hatte erst eine Sperrung für 24 Stunden, dann für drei Tage und dann ohne Ankündigung am 4. Juli 2016 die Totalabschaltung für sieben Tage, alles zeitgleich mit Posts zu dem neuen Sachbuch Grenzenlos kriminell.

Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis des von mir mit verfassten Buches lässt erahnen, warum die politisch-medialen Eliten so nervös sind und auf offene Zensurmaßnahmen zurückgegriffen haben:

  • Sex-Mob von Köln: das SPD-Schweigekartell bei der Arbeit
  • Polizei: Libanesen-Clans haben uns den Krieg erklärt
  • Scharia: Islamisches Recht auf deutschem Boden
  • BKA-Lagebericht: Medien geben Daten verfälscht wieder.

Um nur einige zu nennen. Zur Recherche des Buches haben wir Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen.

Grenzenlos kriminell – ein Buch wird zum politischen Statement

Nach Lektüre des Buches bleibt von Angela Merkels Flüchtlingsmärchen dann auch nicht mehr viel übrig.

Im Gegenteil, Lügen werden klar als solche benannt und aufgezeigt, die Komplizenschaft der wie gleichgeschaltet wirkenden Presse wird an konkreten Beispielen nachgewiesen und das ganze Ausmaß der Ausländer- wie Flüchtlingskriminalität wird demaskiert.

Das Werk Grenzenlos kriminell – Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen steht durch seine Rechercheergebnisse in direkter Opposition zur katastrophalen Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und Merkels grenzenloser Politik. So ist auch der Widerstand des Establishments zur Veröffentlichung des Buches zu erklären.

Nachdem CDU, SPD und Grüne das Staatsfernsehen von ARD und ZDF unter Kontrolle gebracht haben und selbst ernannte Qualitätsmedien wie der Spiegel ihre Kommentarfunktion zu Themen wie Flüchtlingskriminalität einfach abschalten, erfolgt nun der finale Angriff auf die Meinungsfreiheit von Millionen Bürgern auf Facebook.

Das Schlusswort möchte ich meinem persönlich betroffenen Autorenkollegen Udo Ulfkotte überlassen: 

»Man suggeriert den Bürgern, dass es Demokratie gibt und Meinungs- und Pressefreiheit. Aber wehe, einer will diese angeblichen Rechte auch kritisch wahrnehmen, dann wird der Knüppel rausgeholt. Es geht also um Schutz und Machterhalt der Eliten. Und die merken gerade, dass immer mehr Bürger aufwachen und die Märchen der Leit- und Einheitsmedien nicht mehr bedingungslos glauben wollen. Also wird die Zensur nicht mehr verdeckt, sondern ganz offen ausgeübt. Man schaltet kritische Stimmen einfach ab – und ich bin zufällig eine dieser politisch eher unbequemen Stimmen.«

Nun liegt es an uns allen, dass wir uns nicht einschüchtern lassen, nicht diesem Druck beugen. Teilen und kommentieren Sie bitte diesen Artikel und sprechen Sie mit Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen darüber.

Zudem ist Grenzenlos kriminell – Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen durch diese direkten Zensurmaßnahmen jetzt mehr als ein Buch geworden. Der Kauf dieses Buches wird dadurch zu einem politischen Statement. Zeigen wir alle den Meinungsmonopolisten die rote Karte und führen das Werk gemeinsam in die Bestseller-Liste. Lassen wir nicht Heiko Maas und Angela Merkel bestimmen, welche Bücher wir kaufen und lesen.

Vielen Dank für Ihr Engagement.>

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10.7.2016: Linke Schweine in Berlin gegen Polizei "aktiv": aggressiv und gewalttätig:
„Die aggressivste Demo seit Jahren“ - Mehr als 120 Polizisten in Berlin verletzt
http://de.sputniknews.com/panorama/20160710/311296971/120-polizisten-in-berlin-verletzt.html

<Die Berliner Polizei hat die gestrige Demonstration in Friedrichshain als die "aggressivste und gewalttätigste" seit fünf Jahren bezeichnet. Bei den Ausschreitungen linker Demonstranten waren nach den jüngsten Angaben mehr als 120 Polizeibeamte verletzt worden.

Bei einer Protestaktion linker Gruppen in Berlin war es am Samstagabend zu Ausschreitungen gekommen. Mehrere Demonstranten und Polizisten wurden verletzt.

An der Demo hatten sich nach Polizeiangaben rund 2.000 Menschen beteiligt. Demonstranten warfen Flaschen, Steine und Feuerwerkskörper. Auch Schaufensterscheiben wurden zerstört und Polizeiautos beschädigt. Die Polizei setzte Tränengas ein und nahm mehrere mutmaßliche Randalierer fest. „Von den rund 1.800 Einsatzkräften und den davon etwa 700 Unterstützungskräften wurden während des Einsatzes 123 Polizeibeamte, davon 40 Unterstützungskräfte verletzt“, teilte die Polizei mit. Mehr als 100 Strafverfahren seien eingeleitet, 86 Personen – meist kurzfristig – die Freiheit entzogen worden. „Nach dieser Bilanz ist festzustellen, dass es sich um die aggressivste und gewalttätigste Demonstration der zurückliegenden fünf Jahre in Berlin handelte.“>


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10.7.2016: Kriminelle "Gäste": Kriminelle Zionistin Merkel will für nichts schuldig sein, was durch die kriminellen Asylanen passiert, die sie hereingelassen hat (!!!)
Sommerinterview: Angela Merkel sieht bei sich kaum Verantwortung für aktuelle Probleme
http://web.de/magazine/politik/sommerinterview-angela-merkel-verantwortung-aktuelle-probleme-31676770

<Hat sie anderen EU-Ländern einen zu strikten Sparkurs verordnet? Ist ihre Flüchtlingspolitik aus dem Ruder gelaufen? Die Kanzlerin sieht bei sich kaum Verantwortung für die aktuellen Probleme.

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht die große Koalition trotz erheblicher interner Differenzen weiter auf einem gemeinsamen Kurs. "Wir treffen doch alle Beschlüsse, die wir zu treffen haben, gemeinsam", sagte sie am Sonntag im Sommerinterview des ZDF über Meinungsverschiedenheiten zwischen Union und SPD.

Den Streit mit CSU-Chef Horst Seehofer in der Flüchtlingspolitik sieht sie als ausgeräumt an. "Dass es da einen Dissens gab, ist klar, dass wir gemeinsam in die Zukunft gucken, ist auch klar." Innerhalb der Union gelte, dass das Gemeinsame weitaus stärker sei, als das, was unterschiedlich sei.

"Ich stehe zu jeder der Entscheidung, die ich, die wir, die die Bundesregierung getroffen haben", sagte die Kanzlerin und CDU-Vorsitzende mit Blick auf die Flüchtlingspolitik.

Den Vorwurf eines zu strikten Sparkurses in Europa wies sie zurück. "Wir wollen auf der einen Seite eine wachstumsorientierte Politik." Aber auch solide Haushalte seien nötig.

Merkel rechnet fest mit Brexit

Merkel zeigte sich überzeugt davon, dass Großbritannien am Austritt aus der Europäischen Union festhält. "Ich befasse mich mit den Realitäten und ich gehe davon aus, ganz fest, dass dieser Antrag gestellt werden wird", sagte sie. "Das wollen sie erst machen, wenn sie eine neue Premierministerin haben nach menschlichem Ermessen."

Weiter einsetzen will Merkel sich für ein Aufheben des Besuchsverbots für deutsche Abgeordnete auf der türkischen Luftwaffenbasis Incirlik. "Es muss weitergearbeitet werden", sagte sie. "Es ist notwendig, dass unsere Abgeordneten nach Incirlik reisen können, dass sie unsere Soldaten besuchen können."

Ein Treffen mit Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hatte auf dem Nato-Gipfel in Warschau keinen Durchbruch gebracht. "Es ist nicht das erste Mal in der Politik, dass ein erstes Gespräch noch nicht reicht", sagte Merkel dazu.

Europa müsse aus Sicht von Merkel etwas gegen das tausendfache Sterben von Flüchtlingen insbesondere im Mittelmeer unternehmen. "Wir können Menschen nicht zumuten, dass sie unter unsäglichen Umständen zu uns kommen, und Hunderte, im Mittelmeer sogar Tausende ihr Leben verlieren", sagte sie. Deshalb müsse illegale Migration unterbunden werden.© dpa>

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NRW: Die kriminell-korrupt-zionistische SPD-Regierung Kraft von NRW (mit dem zionistischen NRW-Innenminister Jäger) und der kriminell-zionistische Justizminister Maas in Berlin halten immer noch die Videobänder vom Hauptbahnhof Köln unter Verschluss!!!!!

Rheinische Post online,
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11.7.2016: Silvesternacht 2015/2016 in Deutschland: Sexangriffe und Vergewaltigungen durch geschätzte 2000 Täter - geschätzte 1200 Opfer - und die Videoüberwachungsbänder bleiben unter Verschluss!!!
Kölner Silvesternacht: Viele Sex-Delikte von Silvester bleiben ungesühnt
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/koeln/koelner-silvesternacht-viele-sex-delikte-bleiben-ungesuehnt-aid-1.6110681

<Düsseldorf. Die prominente Aufarbeitung der Kölner Silvesternacht im Düsseldorfer Landtag verdrängt die Tatsache, dass es zum Jahreswechsel in mehreren Städten zu ähnlichen Vorgängen kam. Nach BKA-Angaben wurden deutschlandweit insgesamt knapp 900 Sexualdelikte mit mehr als 1200 Opfern registriert, rund 650 davon wurden in Köln zum Opfer von Übergriffen.

Trotz dieser hohen Zahlen wurden bundesweit aber nur 120 Verdächtige ermittelt, heißt es in einer neuen Bilanz des Bundeskriminalamtes, aus der die "Süddeutsche Zeitung" und die Sender NDR und WDR zitieren. "Wir müssen davon ausgehen, dass viele dieser Taten auch im Nachgang nicht mehr ausermittelt werden", sagte BKA-Präsident Holger Münch.

Da es um Übergriffe in Gruppen ging, seien nach Schätzungen wohl mehr als 2000 Männer an den Taten beteiligt gewesen. Die meisten sollen aus Nordafrika stammen, Syrer seien praktisch nicht beteiligt gewesen. In Hamburg sollen 400 Frauen Opfer geworden sein, weitere Übergriffe gab es offenbar auch in Stuttgart und Düsseldorf. Dennoch gab es bundesweit bislang nur vier Verurteilungen zu diesen Sexualdelikten.

Bei den 120 identifizierten Verdächtigen sei der Tatverdacht teils nur vage. Die Ermittlungen würden dadurch behindert, dass es von den Opfern kaum aussagekräftige Beschreibungen der Täter gebe.

Laut der BKA-Erhebung hielt sich rund die Hälfte der Tatverdächtigen erst seit kurzer Zeit in Deutschland auf, also weniger als ein Jahr. BKA-Präsident Münch sagte: "Insofern gibt es schon einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Phänomens und der starken Zuwanderung gerade in 2015." Die Taten seien aber wohl nicht vorab geplant und verabredet gewesen.

Die NRW-Landesregierung muss sich im Zusammenhang mit den Übergriffen in Köln seit Februar in einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss gegen zwei Vorwürfe verteidigen. Zum einen, dass die Sicherheitsbehörden einen solchen Vorgang nicht verhindern konnten. Und zum anderen, dass sie sich erst am 4. Januar öffentlich dazu geäußert hat.

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat vor wenigen Tagen erneut erklärt, bei den Übergriffen auf Frauen aus einer größeren Gruppe heraus habe es sich um ein für die deutschen Behörden neues Phänomen gehandelt, das nicht vorhersehbar gewesen sei. Auch das Ausmaß der Übergriffe habe sich erst nach Tagen abgezeichnet, so dass die Landesregierung nicht früher habe reagieren können.

Hier geht es zur Bilderstrecke: Die Ereignisse rund um die Silvesternacht in Köln

(dpa/tor)

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Jena 10.7.2016: Neue Taktik von Maas: Antifa-Hetze gegen Deutsche - und die Antifa wird von der Polizei geschützt (!)
Antifa-Stalker mit Polizeischutz – Abgesang auf die Demokratie
https://sciencefiles.org/2016/07/10/antifa-stalker-mit-polizeischutz-abgesang-auf-die-demokratie/

<Wir machen ein Gedankenexperiment:

Was würde wohl passieren, wenn vermummte Angehörige der rechten Szene einen Reisebus chartern würden, um damit eine politische Landpartie durchzuführen. Erste Station der Landpartie ist die private Wohnung von Christina Dinar in Berlin. Dinar ist bei der Amadeu-Antonio-Stiftung für No-Nazi-Net zuständig, bei dem regelmäßig Nachrichten über die Rechte Szene veröffentlicht werden. Hetze, wie die Mitglieder der rechten Szene befinden. Dass Christina Dinar aus Sicht der vermummten rechten Szener Hetze über sie verbreitet, geben die Mitglieder im Reisebus lautstark, per Megaphon und vermummt vor der Wohnung der Mitarbeiterin der Amadeu-Antonio-Stiftung zum Besten. Damit es auch jeder mitbekommt. Weiter geht es zum Pfarramt von Lothar König, dem Jenaer Prediger der Antifa, der bei Demonstrationen und Auseinandersetzungen mit der Polizei gerne geistlichen Beistand leistet und dafür auch schon einmal eine Geldauflage bezahlt, um ein Verfahren wegen Landfriedensbruch abzuwenden. Vor seinem Pfarrhaus in Jena machen die rechten Szener Station, um „Antifa-Pfarrer-Raus“ zu skandieren und ansonsten den vemeintlichen Biedermann als Brandstifter und Verantwortlichen für öffentlichen Aufruf bloß zu stellen. Schließlich geht es zur Wohnung von Florian Sailer, der sich regelmäßig im AfD-Watchblog auslässt. Vor seiner Wohnung wollen die Mitglieder der rechten Szene die Nachbarn darüber aufklären, wer da wohnt, und sie wollen, dass sich die Nachbarn selbst ein Bild davon machen, welches Sammelsurium aus antideutschen, beleidigenden, feministischen, linken und logisch falschen Absurditäten Sailer regelmäßig von sich gibt.

Was würde wohl passieren?

Würde ein Journalist seine Zeit opfern, um bei der Landpartei dabei zu sein und anschließend darüber zu berichten?

Würde die Polizei zwei Streifenwagen bereitstellen, die den Bus begleiten, und ansonsten vor Ort weitere Polizeibeamte postieren, damit auch nichts passiert?

Die Antworten auf die Fragen kann sich jeder selbst geben, während wir von einer Landpartie berichten, an der Michael Schuh, Journalist bei der Neuen Westfälischen teilgenommen hat. Die Landpartie, die Antifaschistische Landpartie hat einen Reisebus voller vermummter Gestalten zu den Wohnorten von Udo Hemmelbarn, Hans-Michael Wotzyk. Brigitte Hell, Dennis Fette und Julian Fritsch geführt.

Mit Megaphon und vermummt, haben die antifaschistischen Gestalten dann Akteure enttarnt. Nicht sich, nein, Akteure, die sie für rechte Hetzer halten. Deren rechter Hetze wollen sie, vermummt, aber dennoch offensiv, anonym, aber dennoch entgegen treten, und die rechten Hetzer wollen die vermummten anonymen Gestalten im Reisebus beim Namen nennen. Und das tun sie dann auch, begleitet vom Journalisten der Neuen Westfälischen, zweier Polizeiautos voller Beamter, im gecharterten Reisebus und vor Ort von weiteren Beamten gesichert. So stehen sie vor privaten Wohnungen und nennen die Rechten, die ihnen nicht passen, beim Namen, gehüllt in schwarze Hoodies und mit Sonnenbrille auf Unerkenntlichkeit getrimmt, wie sie nun einmal sind: Ein paar Dutzend mutige Vermummte, die sich heldenmutig einem bis zwei rechten Monstern, die namentlich genannt werden, entgegenstemmen, sie in ihrer Lebensumgebung unmöglich machen wollen, „Nazis raus“ skandieren – unter Polizeischutz.

Unter Polizeischutz bezichtigen sie die von ihnen erwählten Opfer allerlei böser Dinge, des Rassismus, der Verschwörung, des Antisemitismus, der Gewaltphantasien, und der Journalist der Neuen Westfälischen, er notiert munter, damit er auch nichts verpasst vom vermummten Spektakel – Kriegsberichterstattung für Feiglinge, so könnte man dieses neue Genre der Berichterstattung nennen, denn Krieg gegen Andersdenkende wird von Feiglingen geführt, die andere persönlich angreifen und selbst im Schutze der Anonymität verbleiben, wie der Meuchelmörder.

Und die Polizei schaut dabei zu, so dass die antifaschistische Landpartie letztlich von Steuerzahlern finanziert wird, denn: zum einen bezahlen Steuerzahler die Polizisten, zum anderen finanzieren sie mit recht großer Wahrscheinlichkeit auch die Landpartie, denn Antifaschisten zeichnen sich durch eine generelle Einkunftslosigkeit aus. Sie leben in den meisten Fällen von Transferleistungen, also vom Geld, das andere erarbeitet haben (vermutlich schlimme Rassisten und AfD-Mitgleider). Entsprechend haben sie auch kein Geld, um einen Bus zu chartern. Das wird eine steuerzahlerfinanzierte Stiftung übernommen haben, oder das Land Thüringen, das in der Finanzierung von antifaschistischen Busreisen eine gewisse Erfahrung vorzuweisen hat.

Bleibt abschließend darauf hinzuweisen, dass Demokratien dann funktionieren, wenn der Zugang zum politischen Diskurs für alle, die daran teilnehmen wollen, in gleicher Weise möglich sein muss. Wenn also die arbeitslosen Antifaschisten von Steuerzahlern finanziert auf eine von der Polizei gesicherte Landpartie gehen, um andere vom politischen Diskurs auszuschließen, dann graben sie damit der Demokratie das Wasser ab.

Schließlich ist darauf hinzuweisen, dass Stalking strafbar ist. Stalking ist definiert als:

“…unwanted or obsessive attention by an individual or group towards another person. Stalking behaviors are related to harassment and intimidation and may include following the victim in person or monitoring them. The term stalking is used, with some differing definitions, in psychiatry and psychology and also in some legal jurisdictions as a term for a criminal offense.

Dass Stalking in Deutschland einerseits einen Straftatbestand erfüllt, andererseits unter Polizeischutz und auf Kosten der Steuerzahler erfolgen kann, ist eines dieser Dinge, bei denen man nicht weiß, ob man lachen oder weinen soll und bei denen einem einmal mehr der Begriff der Bananenrepublik 2.0 einfällt.>

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10.7.2016: Sarrazin: Alles ist nur noch schlimmer geworden
Sarrazin: "Ich schaue keine Nachrichten"
http://www.freiezeiten.net/sarrazin-ich-schaue-keine-nachrichten

<Kultur. In einem Interview mit dem Handelsblatt verrät Thilo Sarrazin, dass er sich keine Nachrichten im Fernsehen anschaut.

Typisches Bild aus einem Tagesschau-Bericht über Asylbewerber.

Auf die Frage des Journalisten "Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie die Bilder der Flüchtlinge in Europa sehen?", antwortet Sarrazin:

"Ich sehe diese Bilder nicht, da ich grundsätzlich keine Nachrichten schaue. [...] Ich versuche, mich durch zufällige Medienbilder nicht beeinflussen zu lassen."

Über die derzeitige Situation im Land, gibt er ein ernüchterndes Urteil ab:

"Alles, was ich in Deutschland schafft sich ab geschrieben habe, hat sich nicht nur voll bestätigt, es ist weitaus schlimmer geworden.">

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13.7.2016: Reichsbürger manövrieren gegen das Merkel-Regime - mit Malta-Trick
Reichsbürger nehmen Kanzlerin Merkel ins Visier
http://www.welt.de/politik/deutschland/article157014063/Reichsbuerger-nehmen-Kanzlerin-Merkel-ins-Visier.html

<Die Bundesrepublik ist illegal, die Kanzlerin eine "Verbrecherin": Um die Regierung zu "entlarven", haben sogenannte Reichsbürger versucht, Merkel den Gerichtsvollzieher auf den Hals zu hetzen.

Die Bundesrepublik – ein einziger Betrug? Weil sogenannte Reichsbürger überzeugt sind, dass das Deutsche Reich bis heute fortbesteht, sprechen sie den Gesetzen, Behörden und Gerichten der Bundesrepublik jegliche Legitimität ab. Und versuchen, mit teils äußerst aggressiven Protestaktionen auf allen Ebenen das vermutete Komplott aufzudecken.

Dem MDR-Magazin "Exakt" zufolge sind nun sogar Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundespräsident Joachim Gauck ins Visier der Verschwörungstheoretiker geraten. Hierfür hätten sich Unbekannte eines Tricks bedient, der Merkel und Gauck im schlimmsten Fall Schulden in Millionenhöhe und die Zwangsvollstreckung beschert hätte.

Der Bericht stützt sich auf Aussagen von Kanzleramt und Justizministerium. Demnach habe ein Regierungssprecher bestätigt, dass Reichsbürger zahlreiche Zuschriften an Merkel gesandt hätten. Das Justizministerium wiederum teilte mit, dass Merkel und Gauck mit der sogenannten Malta-Masche bedroht worden seien.

Wer nicht vor Gericht erscheint, dem droht Vollstreckung

Diese funktioniert nach folgendem Schema: Reichsbürger würden sich im Register des Uniform Commercial Code (UCC) in den USA eintragen und dort Forderungen in Millionenhöhe gegenüber angeblichen Schuldnern vermerken. Diese Forderungen werden dann an Inkassounternehmen auf Malta abgetreten, die damit vollstreckbare Titel vor maltesischen Gerichten erwirken.

Die Betroffenen aus Deutschland müssen dann persönlich vor Gericht auf Malta erscheinen, um sich dagegen zur Wehr zu setzen. Tun sie das nicht, droht ihnen im schlimmsten Fall in Deutschland die Vollstreckung.

Auch im Falle Merkels und Gaucks sei dies geschehen, so das Justizministerium. Die entsprechenden Einträge im UCC-Register seien aber auf Betreiben der Bundesregierung bereits wieder gelöscht worden.

Seit Monaten setzen die sogenannten Reichsdeutschen mit dieser Methode deutschlandweit Richter, Justizangestellte und Gerichtsvollzieher unter Druck. Wie viele Deutsche dabei bislang als vermeintliche Schuldner ins Register eingetragen worden sind, dazu konnte das Auswärtige Amt keine Angaben machen.

Justiz kann sich bislang nicht wehren

Neben der Malta-Masche sind die Reichsbürger dem MDR-Bericht zufolge auch gezielt dazu übergegangen, Behördenmitarbeiter zu drangsalieren und Justizverfahren zu behindern. Demnach tauchen immer wieder illegale Aufnahmen von Gerichtsverfahren im Internet auf, mit denen Richter unter Druck gesetzt werden.

Die Thüringer Justiz fordert ein Einschreiten der Politik. "Es müsste in Zukunft unter Strafe gestellt werden, wenn in unzulässiger Weise Aufnahmen im Gerichtssaal bei einer öffentlichen Sitzung gefertigt und ins Internet gestellt werden", sagte die Vorsitzende des Arbeitskreises Reichsbürger am Oberlandesgericht Jena, Silke Hollandmoritz. Das sei derzeit noch nicht strafbar.

Außerdem müssten die Möglichkeiten für die Dienstvorgesetzten, zum Beispiel bei Verletzung persönlicher Rechte wie Bildrechte, erweitert werden, um Strafantrag und Strafanzeige stellen zu können. Darüber hinaus fordert Hollandmoritz eine personelle Aufstockung der Mitarbeiter der Justiz sowie beim Wachpersonal in Gerichten. "Das Phänomen Reichsbürger bindet sehr viel Arbeitskraft.">

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13.7.2016: Muslime in D: Ihre Untermenschen sind die Frauen
Kölner Silvesternacht: Ihre Untermenschen sind die Frauen
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article157011000/Ihre-Untermenschen-sind-die-Frauen.html


Buchempfehlung: Soeben erschienen: "Der Schock – die Silvesternacht von Köln", hrsg. von Alice Schwarzer (KiWi)


<Neun "Zeit"-Reporter recherchierten monatelang, was in der Kölner Silvesternacht "wirklich geschah". Aber an einer Erklärung mogelten sie sich vorbei. Ein anderer Bericht hilft da deutlich mehr.

m "Zeit"-Magazin vom 23. Juni berichteten neun ReporterInnen auf 19 Seiten in Text und Bild über die Silvesternacht von Köln. Die sei "zur Projektionsfläche in der Flüchtlingsdebatte" geworden, trotz der allgemeinen Erregung sei jedoch "eine Frage unbeantwortet" geblieben: "Was geschah wirklich?" Umso frustrierender für die geneigten LeserInnen, dass die "Zeit"-Journalisten sich genau diese Frage noch nicht einmal wirklich gestellt, geschweige denn beantwortet haben.

Ginge es nach der "Zeit", ist in dieser Nacht in Köln nur das übliche Silvester-Chaos etwas stärker als sonst aus dem Ruder gelaufen. Das Ordnungsamt habe versagt etc. Doch ein gerade veröffentlichter Bericht des Bundeskriminalamtes bestätigt: Da ist etwas bisher in Europa noch nie Erlebtes passiert.

Allein in Köln hatte es in der Silvesternacht 650 sexuelle Übergriffe gegeben. Insgesamt – mit Hamburg, Stuttgart und Düsseldorf – haben allein in dieser Nacht über 2000 Männer sexuelle Gewalttaten verübt. Doch nur 120 Täter wurden ermittelt, mehrheitlich Nordafrikaner und Neuankömmlinge, bisher nur vier verurteilt und zwei freigesprochen.

Gefangen im "Höllenkreis"

Warum? Das liegt an deren Methode, nicht individuell zu handeln, sondern kollektiv. Die Gruppe schützt die einzelnen Täter und verwirrt und bedroht verstärkt die Opfer. Auch die Identifikation der Verantwortlichen wird so erschwert. Es ist ein Phänomen, das Nordafrikanerinnen und Ägypterinnen nur zu Genüge kennen und das sie den "Höllenkreis" nennen.

Dieser Methode versucht nun das reformierte Sexualstrafrecht Rechnung zu tragen, wo es in §184 jetzt im schönsten Juristendeutsch heißt: "Wer eine Straftat dadurch fördert, dass er sich an einer Personengruppe beteiligt, die eine andere Person zur Begehung einer Straftat an ihr bedrängt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn von einem Beteiligten der Gruppe eine Straftat nach den §§ 177 und 184 begangen wird."

Diese Paragrafen betreffen die "sexuelle Nötigung" und Vergewaltigung sowie die neu unter Strafe gestellte "sexuelle Belästigung". Der Widerspruch von Grünen und Linken ausgerechnet gegen diesen Passus ist befremdend, weil arg realitätsfern.

Wegen "Diebstahls einer Pfandflasche" angeklagt

Bleibt die zentrale Frage: War die Nacht geplant? Justizminister Maas hatte früh von "organisierter Kriminalität" gesprochen. Dafür gäbe es keine Hinweise, erklärte nun BKA-Präsident Holger Münch. Und in der Tat muss man sich das wohl etwas anders vorstellen.

Eher agitierten vor und in der Nacht einige wenige Provokateure gezielt; die Nachricht vom "Feiern" am Kölner Hauptbahnhof verbreitete sich sodann im Schneeballsystem – und in der Nacht selbst agierte die Masse schwarmartig. Das sind, wie gesagt, neue Methoden, die erst einmal erkannt werden müssen, um dann angemessen bekämpft werden zu können.

Doch leider haben die "Zeit"-Reporter sich all diese Fragen noch nicht einmal gestellt. Dabei waren sie mindestens einmal ganz dicht dran. Bei Youssef, dem Marokkaner. Seine Spur haben sie sogar bis nach Casablanca verfolgt. Und erfuhren dort von seiner Mutter, dass Youssefs Vater genauso ein Hänger war, wie es der 19-jährige Sohn heute ist: arbeitslos und auf Alkohol & Drogen.

Nach Köln, sagt Youssef, sei er über Spanien gekommen, wo er mit harten Drogen gedealt hat ("weil es dort keine Arbeit gibt"). Und dann, via Tante in Paris, nach Deutschland, "wegen der Willkommenskultur". Gereist sei er in Zugtoiletten. Und gelandet ist er in der Flüchtlingsunterkunft Willich bei Köln.

Angeklagt war Youssef nach Silvester wegen "Diebstahls einer Pfandflasche". Mehr konnte man ihm offensichtlich nicht nachweisen. Mehr habe er sich auch nicht zuschulden kommen lassen, beteuerte er treuherzig.

Sein Verteidiger gab sich empört und sprach von "allgemeiner Hysterie" und "Hetzjagd" auf Ausländer. Youssef war also bald raus aus der U-Haft. Und nur 48 Stunden später ging es in Dortmund schon wieder um Alkohol, Drogen und einen Handy-Diebstahl. Inzwischen ist der Marokkaner abgetaucht. Vermutlich nach Paris.

Das "kleine Ich" in der "großen Sache" verstecken

Was für eine vertane Chance der "Zeit"-Reporter! Denn sie berichten zwar: "Kurz vor Jahresende erschienen auf Youssefs Handy mehrere Nachrichten, dass man in Köln ein bisschen feiern könne". Doch haken die Journalisten nun nach? Fragen sie: Von wem kamen denn die Nachrichten? Was stand genau darin? Und in welcher Art von Kontakt standen sie mit den Planern dieser Nacht in Köln? Nein, das alles wurde nicht gefragt. Warum nicht?

Über die Youssefs in Brandenburg würde gewiss anders berichtet, da würde nachgehakt. Sie heißen Kevin oder Dennis. Sie haben ganz ähnliche Lebensläufe wie der Marokkaner. Auch sie sind perspektivlos. Auch sie sind frustriert. Und was tun sie? Sie gehen Ausländer klatschen. Denn der Rassismus ist ihre Art, den Frust abzuladen und sich nicht mehr so klein zu fühlen – sondern größer als die verachteten Anderen.

Die marodierenden Jungmänner in deutschen Landen sind stolz, Rechte zu sein. Die meisten von ihnen aber wissen noch nicht einmal, was "rechts" ist. Sie kaschieren nur ihr kleines Ich in einer großen Sache. Dasselbe gilt für die marodierenden Jungmänner in muslimischen Ländern. Sie sind stolz, Muslime zu sein, haben aber oft keine Ahnung vom Koran (wie auch Studien über die in den Dschihad ziehenden jungen Männer zeigen). Auch sie verstecken ihr kleines Ich in "la grande cause".

Ihre Untermenschen sind die Frauen

Doch sie folgen keineswegs einem aufgeklärten Islam, sondern den rückwärtsgewandten Parolen der Schriftgläubigen und Gotteskrieger. Sie leben nicht nach dem Koran; sie saufen, nehmen Drogen, sind gewalttätig. Ganz wie die Militanten des selbst ernannten Islamischen Staates, die ebenfalls für sich in Anspruch nehmen, sie seien die einzig "wahren Muslime".

Doch diese Youssefs aus Casablanca oder Algier gehen keine Ausländer bzw. Deutsche klatschen, sie gehen Frauen klatschen. Warum? Weil der Sexismus ihre Art ist, Frust abzureagieren und sich nicht mehr so klein zu fühlen – sondern größer als die verachteten ewigen Anderen, die Frauen (und bei der Gelegenheit dissen sie die deutschen Männer als "Muschis" gleich mit).

Ihre Untermenschen sind die Frauen. Sie sind stolz, Männer zu sein. Und diese Schlampen haben es eh nicht besser verdient, wenn sie in der Nacht auf der Straße rumlaufen. Doch der ideologische Hintergrund der vom Islamismus Infizierten scheint die wohlmeinenden deutschen Medien nicht zu interessieren. Es geht ja nicht um Rassismus, sondern nur um Sexismus.

Hilferufe an die freie Welt

Richtig, die Frauenverachtung ist nicht neu für die Söhne dieser Länder. So haben vermutlich schon Youssefs Vater und Großvater in Casablanca gedacht. Denn das Patriarchat hat in Nordafrika wie Nahost eine lange Tradition und ist nie von einer starken Frauenbewegung erschüttert worden.

Und das in fast allen muslimischen Ländern geltende islamische Familienrecht, das aus Frauen Unmündige und Abhängige macht, macht es nicht gerade besser. Aber das alles genügt noch nicht für den aktuellen Wahnsinn.

Man muss wissen, dass Länder wie Marokko oder Algerien, woher die meisten Täter der Silvesternacht kamen, in den vergangenen zehn, zwanzig Jahren weitgehend von den Islamisten unterwandert wurden. Die Attitüde des radikalen Islam gehört auf der Straße dazu.

Das beschreiben auch arabische Autoren wie Kamel Daoud oder Boualem Sansal eindringlich in ihren aktuellen Texten, die regelrechte Hilferufe an die freie Welt sind. Sie beklagen, dass wir Europäer sie im Namen einer falschen Toleranz im Stich lassen und den radikalen Islamisten ausliefern.

Nicht zufällig sind diese Länder die Herkunftsländer so vieler Terroristen. Denn der selbst ernannte Islamische Staat ist für die Youssefs dieser Erde ein Land der Verheißung, und seine Killer sind ihre Helden.

Nur ein Mal kommt das Wort Islam vor

Diese frustrierten, entwurzelten jungen Männer drangsalieren nicht nur die Frauen in ihrer Heimat – mehr denn je! Sie ziehen nun bis nach Europa und überfallen auch hier die "zu freien" Frauen. Dass das im 21. Jahrhundert so ist (Köln war nicht der einzige und nicht der letzte Fall dieser Art), das hat mit der Offensive des politisierten Islam zu tun.

Er liefert das ideologische Gerüst: den verschärften Männlichkeitswahn, Frauenverachtung inklusive. Dieser Islamismus ist der Funken, der jetzt die Flammen des schon lange glimmenden Feuers hochschlagen lässt.Aber das will nicht nur bei der "Zeit" niemand wissen. Begriffe wie Muslime, Islam und Islamismus kommen nicht vor in dem 19-seitigen "Zeit"-Artikel. Oder doch, einmal. Da, wo der bei mir recherchierende Kollege mir "Islamkritik" unterstellt.

Und das, obwohl ich ihn nach unserem Gespräch noch einmal schriftlich darauf aufmerksam gemacht hatte, dass ich mich noch nie zum Islam geäußert habe (der ist für mich als Glaube Privatsache), sondern ausschließlich zum politisierten Islam, dem Islamismus.

Schuld ist der "neue Islam"

Doch den Unterschied zwischen Islam und Islamismus scheint man leider nicht nur bei der "Zeit" auch im Jahr 2016 – auch nach Paris, Brüssel, Köln oder Istanbul – immer noch nicht begreifen zu wollen. Also geht es immer weiter mit dem politisch korrekten Wegsehen und Leugnen der Probleme. Da darf man sich nicht wundern, wenn auch die AfD-WählerInnen den Unterschied zwischen Islam und Islamismus nicht kennen.

Die Frauen in den muslimischen Ländern aber kennen den Unterschied sehr wohl. So ist zum Beispiel gerade in Frankreich eine Biografie über Loubna Abidar erschienen. Die Marokkanerin spielt die Hauptrolle in dem vielfach preisgekrönten Film "Much Loved". Die Schauspielerin verkörpert darin eine Prostituierte – woraufhin sie in Marokko als "Hure" geschmäht, verfolgt, ja geschlagen wurde. Es eskalierte so, dass Abidar nach Frankreich fliehen musste.

Auch Loubnas Mutter und Großmütter könnten ein Lied singen von Rechtlosigkeit und Gewalt. Doch wie wir heute erleben, ist die Entrechtung der Frauen in der islamischen Welt noch steigerbar.

Am Ende des Gesprächs sagt Loubna zu Marion Van Renterghem, der Le-Monde-Reporterin, mit der sie das Buch gemacht hat: "Vor zehn Jahren wäre ich nicht so verfolgt worden in Marokko, nur weil ich diese Rolle gespielt habe. Dass es so läuft, liegt weder an der muslimischen Religion, noch an der muslimischen Tradition – der Grund ist der neue Islam.">

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Preussische Allgemeine Zeitung

13.7.2016: In Deutschland wächst die Resistenz gegen die Staatsautorität - bei der Regierung und in der Bevölkerung (!)
Die Ruhe ist trügerisch: Deutschland 2016: Die Loyalität zu Volk, Staat und Gesetz schwindet
http://www.preussische-allgemeine.de/nc/nachrichten/artikel/die-ruhe-ist-truegerisch.html

<Ein von der Politik verkanntes Problem: Gewaltbereite Linksradikale in Berlin Bild: action press

Bürger wie Politiker entfernen sich  bedenklich von den Grundlagen der Republik, die schleichend aus den Fugen gerät.

Berlin wird von einer seit vielen Jahren nicht dagewesenen linken Gewaltwelle durchgeschüttelt. Per Reisebus touren „Antifaschisten“ durch die Gegend um Gütersloh, um vor den Privathäusern von „Rechten“, darunter ein AfD-Funktionsträger, Aufstellung zu nehmen, die Betroffenen lautstark einzuschüchtern und Nachbarn aufzuhetzen. Der Reporter einer Regionalzeitung begleitete die Gruppe, ohne ein kritisches Wort zu verlieren oder an die finsteren historischen Parallelen zu erinnern.
Auf den Trümmern einer verfehlten, brandgefährlichen Zuwanderungspolitik breitet sich laut Verfassungsschutz zudem auch auf dem rechten Rand ein gewaltbereites Potenzial aus, wie es dort schon lange nicht mehr konstatiert werden musste.

Man könnte dies als Herausforderungen verbuchen, wie sie die Republik schon viele überstanden hat. Doch etwas ist neu: Die linken Extremisten werden im Namen des „Kampfes gegen Rechts“ nicht nur mit Samthandschuhen angefasst, sie erhalten sogar nicht selten mehr oder minder direkt staatliche Förderung.
Und noch etwas ist anders, nämlich das Verhalten weiter Teile des Bürgertums. Seit Jahrzehnten standen die Bürger der Bundesrepublik fast einhellig an der Seite ihres Staates. Diese Einhelligkeit aber hat tiefe Risse erlitten, die ihr insbesondere von der politischen Elite zugefügt wurden. Folge: Mehr Bürger denn je wenden sich ab.
Wenn eine von den Mächtigen so verfemte Partei wie die AfD trotz innerer Schlachten nahezu stabil zwischen zehn und 14 Prozent Zustimmung verharrt, zeigt dies, wie stark sich die Entfremdung vieler Wähler von den Etablierten bereits verfestigt hat. Dies bei Menschen, die einst zu den gegenüber dem „System“ Loyalsten zählten. Hinzu kommen an die 30 Prozent, die angeben, gar nicht wählen zu wollen oder nicht zu wissen, wen.

Diese Bürger sind abgestoßen von dem Eindruck, dass auch die „Eliten“ ihrem Volk und dem Staat, dessen Regeln und Gesetzen, in Wahrheit zynisch bis ablehnend gegenüberstehen. Die Kaskade an Rechtsbrüchen bei der Euro- und Asylpolitik, die Bürgerenteignung per Zins ebenso wie die Hetztiraden von Politikern gegen besorgte „Wutbürger“ haben hier eine verheerende Wirkung gezeigt.

Millionen von Deutschen, die ihrer politischen Führung ihr Vertrauen schenkten, fühlen sich getäuscht, bestohlen, ausgeliefert und verhöhnt. Dies sind keine „Verlierer“, sondern überwiegend gut ausgebildete, arbeitende, steuerzahlende Mittelschichtler, die Basis von Staat und Gesellschaft. Kommt es in so einer Gemengelage zu einem wirtschaftlichen Einbruch, ist die Explosion nicht mehr fern. Die Stabilität, welche die Zweite Republik derzeit trotz allem ausstrahlt, könnte sich in einer solchen Situation als trügerisch erweisen.    Hans Heckel>



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14.7.2016: Merkel-Deutschland plant eine Legion - um die Armen und Asylanten zu beschäftigen
Für Deutschland sterben - Die Zukunft der Billiglöhner: Die deutsche Legion
http://de.sputniknews.com/kommentare/20160714/311408604/fuer-deutschland-sterben-zukunft-billigloehner-deutsche-legion.html
http://www.rationalgalerie.de/home/fuer-deutschland-sterben.html

<Autor: U. Gellermann
Datum: 14. Juli 2016

„Nos anciens ont su mourir / Pour la gloire de la Légion“ heißt es im Lied der französischen Fremdenlegion, „Unsere Alten wussten zu sterben / Für den Ruhm der Legion“, lautet die deutsche Übersetzung. Das wird man umtexten müssen, wenn die geplante deutsche Legion ihre mörderische Arbeit aufnimmt. Das jüngste Weißbuch der Bundeswehr schafft zwar die Voraussetzung für eine originär deutsche Fremden-Legion, aber Alte, die schon für deren Ruhm gestorben sind, hat die neue Legion noch nicht aufzuweisen. "Nicht zuletzt böte die Öffnung der Bundeswehr für Bürgerinnen und Bürger der EU nicht nur ein weitreichendes Integrations- und Regenerationspotenzial für die personelle Robustheit der Bundeswehr, sondern wäre auch ein starkes Signal für eine europäische Perspektive“, heißt es im schönsten von-der-Leyen-Deutsch des Weißbuches, dem wichtigsten Grundsatzdokument deutscher „Sicherheitspolitik“. Und das zitierte Kapitel trägt den unnachahmlichen Titel: Zur künftigen Personalstrategie der Streitkräfte.

Diese ekle Mischung aus Wehrmachts- und Unternehmensberater-Sprech meint übersetzt: Wir brauchen für Auslandseinsätze eine robuste Todesschwadron, die auch mal alle Fünfe gerade sein lässt. So geht blutige Integrationspolitik. Zur Zeit haben immer weniger junge Leute Lust auf den Dienst in der neuen deutschen Herausforderungs-Armee. Da rekrutieren wir eben das „Regenerationspotenzial“ im Ausland. Und vorläufig beschränken wir uns auf die Fremden in der Europäischen Union, so verstehen wir eine europäische Perspektive. Den Ostländern laufen doch ohnehin die Bürger weg. Rund drei Millionen junge Polen sind schon ausgewandert. Aus den prekären Ländern Bulgarien, Rumänen und den jugoslawischen Nachfolgestaaten sind ähnliche Zahlen bekannt. Der billigste deutsche Soldat bekommt zur Zeit 2.000 Euro. Da kann sich aber so ein Pole ohne Arbeit freuen, wenn er das Geld bekommt. Und wir sorgen auch noch für gesunde Konkurrenz: Das Einstiegsgehalt bei der französischen Fremdenlegion liegt bei 1.280 Euro, das toppen wir auf alle Fälle.

Allerdings ist die französische Legion nicht nur Konkurrenz sondern zugleich auch Vorbild. Wo die Legionäre schon überall waren! „Wenn man nur einmal die Epoche seit Ende des 2. Weltkrieges betrachtet, ist Frankreich seitdem ständig an Militärinterventionen irgendwo auf der Welt mit Kampftruppen / Bodentruppen beteiligt, meist an mehreren Schauplätzen gleichzeitig. Durch diese Vielzahl von Einsätzen ist natürlich die Wahrscheinlichkeit eines `scharfen Einsatzes´ für einen Angehörigen französischer Kampfeinheiten, somit natürlich auch der Fremdenlegion, weitaus höher als z.B. für einen Angehörigen der Bundeswehr.“ So steht es auf der Web-Site der Legion Etrangère. Aber da kommen wir natürlich auch noch hin. Schließlich, sagt das Weißbuch, soll die Bundeswehr "Verantwortung für Stabilität und Sicherheit des internationalen Umfelds übernehmen“. Allerdings scheint der Kriegstourismus geografisch ein wenig eingeschränkt zu sein: „Ohne eine grundlegende Kursänderung wird Russland somit auf absehbare Zeit eine Herausforderung für die Sicherheitspolitik auf unserem Kontinent darstellen.“ Und wo eine Herausforderung ist, da schlägt der Deutsche zu. Gern auch im Donezkbecken. Genauer: Er lässt demnächst zuschlagen, durch Billiglöhner aus Osteuropa. Die waren doch alle schon mal in Waffen unterwegs: Die Bulgaren, Polen, Rumänen, Slowenen, Tschechen und Ungarn, alles Mitglieder der US-Koalition der Willigen im Irak-Krieg. Da kann doch die nächste Generation junger Leute aus diesen Ländern prima in der deutschen Legion der Billigen dienen. So geht die Einheit Europas. Ruck-Zuck.

"Ich halte das für ein gutes Signal", sagte der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter Bartels (SPD) zur deutschen Femden-Legion. Es sei "durchaus vorstellbar, dass die Bundeswehr für manchen jungen Europäer eine attraktive Perspektive ist". „Trompetenfanfare“ nennen die französischen Legionäre den Refrain ihres Marschliedes, ein Signal, das auch die Toten aufwecken soll: „Ihr Helden von Camerone und vorbildlichen Kameraden / Ruhet in Frieden in euren Gräbern.“ Camerone wird der höchste Feiertag der Legion genannt, denn in der Nähe von Camarón de Tejeda in Mexiko, hatte eine französische Interventionsarmee 1861 versucht die Auslandsschulden Mexikos einzutreiben. Die Legion wurde in dieser Schlacht nahezu komplett vernichtet. Deshalb sollte die deutsche Legion eher den „Kundus-Tag“ als Feier-Datum einführen: Jenen glorreichen 4. September 2009, an dem die tapfere deutsche Armee mit Hilfe amerikanischer Bomber den Diebstahl von ein paar Litern Benzin mit dem Tod von rund 150 afghanischen Ziegenhirten bestrafte, unter ihnen auch Kinder. Auf der Seite der Bundeswehr waren keine Opfer zu beklagen. Na, wenn das keine europäische Perspektive ist!

Vielleicht ist die französische Legion doch kein so gutes Beispiel. Eigentlich eignet sich die Nazi-Legion-Condor noch besser als Vorbild. Diese angebliche Freiwilligen-Truppe der Hitler-Wehrmacht, die 1936 so unsäglich tapfer, aus der Sicherheit ihrer Luftüberlegenheit heraus, die spanische Zivilbevölkerung in Guernica und anderswo zu Tode bombardierte, um den Sieg der Franco-Faschisten über die spanische Republik zu sichern. Dann müsste auch kein französisches Lied umgetextet werden: „Wir sind deutsche Legionäre / die Bombenflieger der Legion / im Kampf um Freiheit und um Ehre / Soldaten der Nation“, hieß es im Lied der Legion Condor. Da ist schon alles drin: Die große Ehre aus großer Höhe Menschen umzubringen, gleich ob mit Drohnen oder Bombern, und auch jene Freiheit, die in den NATO-Kriegen schon in Afghanistan, im Irak, in Libyen und wieder in Syrien so gründlich durchgesetzt wurde, dass tausende und abertausende Eingeborene, vom Leben befreit, nun im ewigen Frieden ruhen dürfen.>

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15.7.2016:
Polens Regierung gegen kriminelle Merkel: Merkel=Katastrophe für Europa
Polen über Merkels Politik: „Rezept für eine Katastrophe“ in der EU
http://www.epochtimes.de/politik/europa/polen-merkels-politik-ist-rezept-fuer-eine-katastrophe-in-der-eu-a1911271.html

<Polen fühlt sich übergangen: Entscheidungen innerhalb der EU würden nur in kleinen Gruppen getroffen und diese dann den anderen Ländern aufgezwungen. Auch die Flüchtlingspolitik der deutschen Kanzlerin wird in Polen heftig kritisiert.

Die polnische Regierung ist mit der Europäischen Union im höchsten Maße unzufrieden. Die Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel könnte die EU in eine Katastrophe führen, heißt es aus dem osteuropäischen Land.

Polen kritisiert vor allem die Tatsache, dass Entscheidungen nur in kleinen Gruppen getroffen und diese anderen EU-Mitgliedsstaaten aufgezwungen werden. „Das ist das Rezept für eine Katastrophe,“ sagte der polnische Außenminister Witold Waszczykowski im Interview mit der „Welt„.

Waszczykowski verwies auch auf den Austritt Großbritanniens aus der Union. Er kritisierte eine zu starke Einmischung der EU in die Belange der Nationalstaaten. „Ich habe den Eindruck, dass der Grund für das Ausscheiden Großbritanniens ein unbedachtes Handeln der europäischen Eliten ist, die das Motto ‚Noch mehr Europa‘ durchsetzen wollen.“

Der polnische Minister warnte vor einem Dominoeffekt. Um dies zu verhindern müsse man die EU reformieren. „Wir müssen neue Antworten auf wirtschaftliche Herausforderungen und Fragen der Migration sowie der inneren und äußeren Sicherheit finden.“

Die EU-Kommissare orientierten sich zu stark an der Meinung Deutschlands, kritisierte der PiS-Politiker im „Welt“-Interview. Das zeige sich in der Migrationspolitik und der Haltung gegenüber Polen. Laut Waszczykowski sei die Bundesregierung für das „Misstrauensvotum“ verantwortlich, das Bürger etlicher Länder der EU-Kommission ausstellten. (so)>

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16.7.2016: Linksterroristen SPD, Antifa und Grüne arbeiten mit Methoden der SS und SA:
Parteitag der Berliner CDU: Henkel wirft linker Szene „Methoden von SS und SA“ vor:
http://www.bz-berlin.de/berlin/henkel-wirft-linker-szene-methoden-von-ss-und-sa-vor

<Acht Wochen vor der Wahl kam die Berliner Union im Delfi-Kino in der Kantstrasse zum Landesparteitag zusammen. Das Motto im Wahlkampf: Starkes Berlin.

Es sollte der große Tag des Wahlprogramms der Berliner CDU und ihres Spitzenkandidaten Frank Henkel (52) werden. Doch der Anschlag von Nizza und die Auseinandersetzung mit der linken Szene in der Rigaer Straße überschattete alles.

Der Parteitag der Trauer

Das Delfi-Kino, Kantstrasse: Ein halbes Dutzend von Einsatzwagen. Viele Polizisten, auch Beamte in Zivil, sicherten den Tagungsort. Hier wollte die Union großes Kino machen mit ihrem erstmals verfilmten Wahlprogramm.

Zum Auftakt eine Schweigeminute. Auf der Leinwand leuchtete das Brandenburger Tor in den französischen Nationalfarben. Berlins CDU-General Kai Wegner (43): „Freiheit und Demokratie sind stärker als der Terror.“

Der Rote Faden: Die Krawalle in der Rigaer Straße

Wegner kritisierte den Regierenden Michael Müller (51, SPD) für ein Verhandlungsangebot, dass er nach den letzten Krawallen zurückgezogen hat. Wegner: „Der Regierende Bürgermeister ist zum Wankelmeister geworden.“

CDU-Innensenator Frank Henkel: „Wenn es zutrifft, dass der Anwalt der Eigentümerseite durch einen Anschlag eingeschüchtert werden sollte, wenn das so stimmt, dann sind das Mafia-Methoden, die Methoden von SA und SS. Dagegen müssen wir aufstehen.“

Gastredner wie Hessens Ministerpräsidenten Volker Bouffier und CDU-Generalsekretär Peter Tauber machen ihren Berliner Parteifreunden Mut: „Wir brauchen starkes Berlin und einen Regierenden Bürgermeister Frank Henkel.“>

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17.7.2016: Laufend Sexangriffe auf deutschen Festanlässen - Fall in Sinsheim
Fünf Frauen begrapscht: Mehrere sexuelle Übergriffe auf Stadtfest in Sinsheim
http://www.heidelberg24.de/region/sinsheim-sexuelle-uebergriffe-stadtfest-6576671.html

<Sinsheim - Unfassbare Szenen am späten Samstagabend auf dem Stadtfest Sinsheim: In drei Fällen kommt es zu sexuellen Übergriffen auf insgesamt fünf Frauen. Das jüngste Opfer ist gerade einmal 14 Jahre jung...

Sie wollten nur ausgelassen feiern - und dann das!

Fünf junge Frauen werden am späten Samstagabend Opfer von sexuellen Übergriffen auf dem Stadtfest Sinsheim.

Der erste Vorfall ereignet sich gegen 23 Uhr in der Bahnhofstraße: Im dichten Gedränge der Festgäste greift ein bislang unbekannter Mann einer Frau zwischen die Beine. Das Opfer wehrt sich, schreit den Täter an und schlägt nach ihm. Der Mann flüchtet.

Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden: Circa 40 bis 50 Jahre alt, rund 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, indisches Erscheinungsbild. Er trug ein dunkelblaues, kariertes Langarmhemd und eine lange dunkle Hose.

Ebenfalls in der Bahnhofstraße wird kurz darauf gegen 23:30 Uhr eine 19-Jährige Opfer eines sexuellen Übergriffs. Laut Polizeibericht kommen ihr dabei vier dunkelhäutige Männer entgegen. Ein Mann aus der Gruppe fasst der jungen Frau unter den Rock zwischen die Beine und geht anschließend weiter.

Erfolg nach sofort eingeleiteter Fahndung: Zwei Männer im Alter von 17 und 24 Jahren werden daraufhin vorläufig festgenommen. Ob es sich bei ihnen um die Täter handelt, ist Gegenstand der Ermittlungen. 

Um 1 Uhr dann der nächste Übergriff: In der Nähe eines Getränkestandes tanzen drei Mädchen im Alter von 14 und 16 Jahren, als sie plötzlich von drei männlichen Jugendlichen angetanzt werden. Die Täter greifen den Mädchen ans Gesäß und zwischen die Beine, versuchen sie zu küssen.

Eine sofort eingeleitete Fahndung verläuft ohne Erfolg. Die Täter wurden als „südländisch, bzw. nordafrikanisch aussehend“ beschrieben.>

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Bayern 19.7.2016: Muslimischer Afghane-Terrorist Axt-Attentat in Zug
Grenzenlos kriminell: Schutzsuchender Moslem richtet Massaker an
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/grenzenlos-kriminell-schutzsuchender-moslem-richtet-massaker-an.html

<Udo Ulfkotte - Weltweit berichten Medien in diesen Stunden darüber, dass nun auch in Deutschland ein »Schutzsuchender« bei einem Amoklauf wehrlose Menschen enthaupten wollte. Am Tatort floss »eimerweise Blut«. Der Schutzsuchende, ein unbegleiteter minderjähriger Asylant, rief »Allahu Akhbar« und wollte möglichst viele Menschen mit seiner Axt zerhacken.

Seit Monaten verschweigen unsere Leitmedien die Massenkriminalität jener Asylanten, welche von der Bundesregierung in Massen unkontrolliert über die Grenzen geschleust wurden. Tag für Tag greifen Schutzsuchende Deutsche an. Wenn Schutzsuchende auf wehrlose Passanten losgehen, dann ist das in deutschen Medien allenfalls eine Randmeldung. Und wenn sie unsere Frauen einfach wie Vieh anfassen, dann ist auch das inzwischen eine ganz alltägliche Erscheinung.

Seit Langem schon warnen uns jene Zuwanderer, welche unsere Werte teilen und hier friedlich leben wollen, vor jenem Gutmenschentum, das jeden Asylanten automatisch als edlen Supermenschen charakterisiert, für den ein Heer von Psychologen, Soziologen, Politologen, Ethnologen, Sozialarbeitern und Betreuern rund um die Uhr zur Verfügung stehen muss. Irgendwann, so sagt beispielsweise Ismail Tipi, wird Deutschland wach – hoffentlich nicht mit einem großen Knall.

Nun haben wir einen solchen weithin hörbaren Knall erlebt. Ein Afghane hat wahllos mit einer Axt auf Menschen eingeschlagen und versucht, den wehrlosen Menschen den Kopf abzuhacken, sie zu enthaupten, so wie es auch der Islam-Gründer Mohammed mit »Ungläubigen« nach allen bekannten Überlieferungen Hundertfach gemacht hat.

Vielleicht werden wir den Knall dazu nutzen, um endlich wach zu werden und die Augen für die Wahrheit zu öffnen: Seit 1400 Jahren ist das Leben Mohammeds allen gläubigen und angeblich so friedfertigen Muslimen ein Vorbild, dem sie nacheifern wollen. Und auch im deutschen Koranunterricht wird heute wie selbstverständlich gelehrt, dass der angeblich so friedliebende und sanftmütige Herr Mohammed mehrere Hundert Menschen dazu zwang, Gräben auszuheben und ihnen dann den Kopf abgeschnitten hat – viele unserer Medien blenden das einfach aus und wollen die Wahrheit nicht hören.

Ich habe Islamkunde studiert, spreche die arabische Sprache, kann den Koran in Arabisch lesen, habe über Jahre hin in islamischen Ländern gelebt und weiß aus der Realität: Das große Vorbild der Muslime, Mohammed, ließ im Jahre 627 nach unserer Zeitrechnung (nach allen bekannten islamischen Überlieferungen) mehr als 500 Menschen Gräben ausheben und ihnen dann den Kopf abschneiden. Kein einziger Islamwissenschaftler der Welt und kein Imam wird das jemals bestreiten.

Es war das Massaker von Yatrib, heute heißt die Stadt Medina; die Zeitung Die Welt nannte das Vorgehen des angeblich so friedfertigen Herrn Mohammed einen »Genozid« und Die Zeit nennt es ein »Massaker«.

Der Islam-Begründer Mohammed war also ganz sicher ein Massenmörder. Heute verehren nicht nur Muslime, sondern auch unsere Politiker und Leitmedien diesen Massaker-Mohammed als großes Vorbild, haben Verständnis für seine barbarischen Taten und nennen seine Ideologie die »Religion des Friedens«.

Und die Anhänger dieses Massenmörders dürfen sogar Versammlungsräume errichten (Moscheen), in denen sie dem Massenmörder Mohammed huldigen.

Klar ist: Auch in deutschen Moscheen wird wie selbstverständlich ein »Prophet« verehrt, der eben auch ein Massenmörder war. Wir erlauben diese Propaganda und die islamischen Beeinflussungstechniken, die wir als »Missionierung« kennen und auch tolerieren.

Wie gut diese Propaganda funktioniert, erkennt man als Beobachter daran, dass sich viele Politiker und Journalisten nach jedem weiteren islamischen Terroranschlag fragen, warum Muslime Terroranschläge verüben, obwohl Islam doch angeblich Frieden bedeutet.

Als im Juli 2016 in Nizza am französischen Nationalfeiertag ein tunesischer Moslem mehr als 85 Menschen tötete und dabei ständig »Allahu Akhbar« rief, da wurde es selbst dem stellvertretenden Vorsitzenden des Bundes der französischen Imame zu viel: Hocine Drouiche, Imam von Nimes und Kandidat für den Posten des Chefimams an der Großen Moschee von Paris, legte alle Ämter nieder und sagte: »Wir müssen die Wahrheit sagen. Islam und Islamismus sind nicht mehr zu unterscheiden

Zeitgleich heuchelten unsere Leitmedien erst einmal, der aus Tunesien stammende muslimische Attentäter sei ein Einzeltäter und nicht religiös gewesen. Wenige Stunden später mussten sie diese Aussage revidieren und berichteten über ein Netzwerk von IS-Kämpfern, die in Zusammenhang mit dem Anschlag festgenommen wurden. Man sieht daran, wie einseitig unsere Leitmedien auf den Islam als »Religion des Friedens« fixiert sind. Massenmorde und Enthauptungen, wie sie in Saudi Arabien (dem Heimatland Mohammeds) auch heute noch auch auf offener Straße an Frauen vollzogen werden, passen bei ihnen einfach nicht ins Bild.

Nun haben auch Deutsche einen Vorgeschmack darauf bekommen, was ihnen offene Grenzen und manche der »Schutzsuchenden« bescheren: Massaker, bei denen »eimerweise Blut« fließt. Und das im Namen des Islam und unter »Allahu Akhbar«-Rufen. Vielleicht werden Politiker und Leitmedien jetzt endlich verstehen, was sie angerichtet haben. Oder aber linksgrüne Gutmenschen werden noch eins draufsetzen und für Zugreisende in Deutschland demnächst einen Enthauptungszuschlag zugunsten orientalischer Asylanten fordern.

Deutschland ist ein Willkommensparadies für Millionen junger Muslime, von denen nach allen Umfragen viele ganz sicher nicht unsere Werte teilen. Die Wahrheit lautet: Ein Großteil dieser Schutzsuchenden steht hinter der barbarischen islamischen Scharia.

An Bahnhöfen haben Gutmenschen diese Asylanten noch unlängst mit Fähnchen und Blumen begrüßt. Und an einem Bahnhof hat einer dieser Schutzsuchenden ihnen nun gezeigt, wie die Zukunft der Deutschen nun aussehen wird: grenzenlos kriminell. Denn der multikulturelle Staat kann seine Bürger solange nicht schützen, wie er den Islam fast schon wahnhaft als »Religion des Friedens« hofiert und so dabei hilft, das verklärende Bild jenes Mannes zu verstärken, der diese Ideologie einst mit viel Blut an den Händen gründete. Das ist die Lehre, welche wir nun auch in Deutschland endlich zur Kenntnis nehmen müssen.

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23.7.2016: Leyen spinnt total: Flüchtlinge (Ausländer ohne Bildung) sollen in die Bundeswehr:
Neue Pläne von der Leyens: Bundeswehr will Flüchtlinge einstellen
http://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-will-Fluechtlinge-einstellen-article18262366.html

<Die Bundeswehr will sich künftig für Flüchtlinge öffnen. Diese sollten in zivilen Fähigkeiten ausgebildet werden, so Verteidigungsministerin von der Leyen. Dabei denkt die Ministerin auch an die Zukunft Syriens.

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen will Flüchtlinge bei der Armee beschäftigen. "Die Bundeswehr ist dabei, in einem Pilotprojekt zunächst mehr als hundert Flüchtlinge in zivilen Fähigkeiten auszubilden", sagte die CDU-Politikerin der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Es gehe um Handwerk, Technik, Medizin und Logistik. "Die Idee ist, dass sie eines Tages nach Syrien zurückgehen und beim Aufbau helfen." Sollte es in dem Land wieder eine verantwortungsvolle Regierung geben, könne Deutschland auch die Ausbildung von Sicherheitskräften in dem Land unterstützen. Als Soldaten sollten Personen mit syrischer Staatsangehörigkeit bei der Bundeswehr jedoch nicht eingesetzt werden.

Erst vor kurzem hatte die Ministerin mit der Ankündigung für Aufsehen gesorgt, dass die Bundeswehr künftig nicht nur deutsche Staatsbürger, sondern in bestimmten Fällen auch EU-Ausländer für den Dienst an der Waffe einsetzen will. Damit war sie innerparteilich auf Widerstand gestoßen.

Quelle: n-tv.de , ghö>

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25.7.2016: Muslimisch-irakischer Amoklauf in München mit vielen Toten - eventuell 2 Täter
Die Todesschüsse von München: Es war alles viel schlimmer, als man uns vorlügt
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-orzechowski/die-todesschuesse-von-muenchen-es-war-alles-viel-schlimmer-als-man-uns-vorluegt.html

<Peter Orzechowski - Stellen Sie sich vor, der deutsche Bürger würde aus seinem Traum von den friedlichen Einwanderern gerissen, weil in München ein großangelegter Terroranschlag an mehreren Schauplätzen stattfände – wie damals in Paris. Das darf nicht sein, oder? Genau. Und darum präsentiert man uns den Amokläufer, den gefährlichen einsamen Wolf. Ich bin bei meinen Gesprächen mit Menschen, die vor Ort waren, zu anderen Ergebnissen gekommen.

Die Story ist perfekt und erscheint obendrein schlüssig: Ein psychisch kranker junger Mann ballert wild um sich. Menschen sterben. Schon wieder ein Amokläufer. Die Sache hat nur einen Haken: Zeugen berichten etwas ganz anderes.

Da ist einmal die Muslimin namens Lauretta, die ich bereits am Samstag in meinem Beitrag erwähnte. Sie war im McDonald‘s-Restaurant, als die ersten Schüsse fielen. Ihr achtjähriger Sohn sei auf der Toilette gewesen und habe gesehen, wie der Täter seine Waffe durchgeladen habe. Sie berichtete davon, dass sie sicher gewesen sei, gleich tot zu sein, und dass der Täter gezielt auf Kinder geschossen habe. Die Augenzeugin berichtete außerdem davon, dass der 18-Jährige »Allahu akbar« (Gott ist groß) geschrien habe. Das alles sagt sie dem US-Sender CNN.

Zweitens gab es Augenzeugen, die drei Männer mit Langwaffen in der Münchner Innenstadt gesehen haben wollen, und andere, die in der Gegend des Stachus Schüsse gehört haben wollen.

Was macht man mit diesen Zeugen? Ganz einfach: Die Mainstream-Medien machen die hysterischen Twitter- und Facebook-Nutzer dafür verantwortlich. So schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung heute: »Erste Bilder von Tatorten laufen über die sozialen Netzwerke, ungeprüft, ungefiltert mit ihrem ganzen Panikpotenzial – so wie am vergangenen Freitag, als in München ein junger Mann im Olympia-Einkaufszentrum Amok lief.

In den sozialen Medien hieß es zwischenzeitlich, in der Münchner Innenstadt seien mehrere Täter unterwegs mit Gewehren.« Bundesinnenminister Thomas de Maizière beschwichtigt auch gleich: Derart bewaffnete Zivilpolizisten seien wohl für Terroristen gehalten worden.

Aber der Innenminister nutzt die Gelegenheit natürlich auch gleich zu einem Schlag gegen die ungeliebten, weil schwer zu kontrollierenden sozialen Netzwerke: »Zahlreiche Meldungen über weitere Schießereien in München haben sich als falsch herausgestellt und haben die Polizei in erheblichem Umfang beschäftigt.«

In dem Interview mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe zeigt er sich besorgt über den »Beschleunigungseffekt für Gerüchte und Falschmeldungen«, der von sozialen Medien in der Amoknacht ausgegangen sei. »So etwas beeinträchtigt am Ende auch die Effektivität der polizeilichen Arbeit und bindet Kräfte, die an anderer Stelle gebraucht würden.«

Der Minister verwies auf das deutsche Strafrecht, das den Missbrauch von Notrufen und die Behinderung von Rettungsmaßnahmen unter Strafe stellt. Das schüchtert allerdings auch Twitter- und Facebook-Nutzer ein, die eventuell wichtige Hinweise geben könnten. Stattdessen hören sie: Aufgepasst, ihr macht euch vielleicht strafbar!

Im Deutschlandradio legt Medienwissenschaftler Lutz Hachmeister gleich nach: Zwar seien die sozialen Medien strukturell schneller, trügen aber auch zur Hysterisierung bei. »Twitter lädt dazu ein, schnell zu reagieren«, sagt der Direktor am Institut für Medien- und Kommunikationspolitik in Köln.

Ohne detaillierte Recherchen würden Inhalte deswegen emotionalisiert wiedergegeben. »Die sozialen Medien tragen zu einer Hysterisierung der Gesellschaft bei – bei allen Vorteilen«, sagt Hachmeister.

Alles, was sich in der Münchner Innenstadt am Freitagabend abspielte, waren also hysterische Reaktionen von emotionalisierten Twitter- und Facebook-Nutzern (kein Wunder, dass man ihnen keine Volksabstimmungen erlauben darf!), wollen uns die Mainstream-Lügner weismachen.

Ich habe mich umgehört. Ich habe das Glück, Freunde zu haben, deren Büros im Zentrum von München liegen. Ich habe ihre mit den Handys gefilmten Videos gesehen. Was ich gesehen habe, waren Menschen, die in wilder Panik vom Marienplatz in nördlicher Richtung, also auf den Odeonsplatz, zuliefen, und andere, die sich hinter Mauervorsprüngen verschanzten. Würden sie das tun, nachdem sie von Facebook »emotionalisiert« wurden? Wer die Angst und Panik in den Gesichtern dieser Menschen sah, weiß, dass kein Facebook dieser Welt dieses Entsetzen auslösen kann.

Ein anderer Freund berichtete mir, er habe eindeutig Schüsse gehört, und zwar von »Langwaffen«, deren Träger ja nach unserem Bundesinnenminister angeblich Zivilfahnder waren. Mein Freund kann Schüsse eindeutig von anderen Geräuschen unterscheiden, er hat selbst viel geschossen – bei der Bundeswehr.

Andere erzählten mir, dass bereits am Freitagmorgen der Hauptbahnhof teilweise von der Polizei gesperrt worden sei, dass es bei den U-Bahnen – besonders U3 und U6, die unter dem Marienplatz entlangfahren – immer wieder zu Verzögerungen gekommen sei und dass – vermutlich die Erklärung für diese Unregelmäßigkeiten – die Polizei bei den Fahrscheinkontrollen in den U-Bahnen dabei war (was sonst nie der Fall ist).

Kurzum: Es war keine Hysterie, die am Freitagabend in der Münchner Innenstadt ausgebrochen war, sondern die normale Reaktion von Bürgern, die um ihr Leben rennen, wenn es bedroht ist. Dass tatsächlich ein Anschlag bevorstand, erklärt im Übrigen den enormen Polizeiaufmarsch im Zentrum und die zahlreichen anderen Polizeimaßnahmen, die ich bereits in meinem Beitrag am Samstag aufgelistet hatte – von einer Großübung der Bundespolizei mit ihren schwarzen Hubschraubern am Donnerstag bis zu den schwer bewaffneten Polizeieinheiten an den U-Bahnhöfen und Autobahn-Ein- und Ausfahrten.

Vielleicht hat dieser Großeinsatz ein Massaker wie in Paris verhindert. Wir werden es vermutlich nie erfahren. Denn ein auf mehrere Schauplätze angelegter Terrorangriff in einer deutschen Großstadt darf nicht sein. Sonst könnte ja am Ende die CIA recht behalten, die warnt, dass mit den Flüchtlingsströmen etwa 3000 IS-Kämpfer in Deutschland eingesickert seien. Wenn diese Zahl stimmt, dann wird unsere Republik in wenigen Wochen nicht wiederzuerkennen sein.>

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24.7.2016: Sexangriffe gegen deutsche Frauen ohne Ende - Beispiel Kirchheim Teck
Asylanten veranstalten in Freibad Orgie an Gewalt und sexuellen Übergriffen
https://www.unzensuriert.at/content/0021345-Asylanten-veranstalten-Freibad-Orgie-Gewalt-und-sexuellen-Uebergriffen

<Renitente Asylanten widersetzen sich der Polizei und fallen im Freibad über kleine Mädchen her. Die Oberbürgermeisterin zeigt sich „entsetzt“, will Asylanten aber weiter gratis ins Bad lassen.

Renitenter Afrikaner löst Polizeieinsatz aus

Renitenter Afrikaner löst Polizeieinsatz aus

Im städtischen Freibad von Kirchheim/Teck (Baden-Württemberg)  haben sich letzten Mittwoch wilde Szenen abgespielt. Ausgelöst hat den Polizeieinsatz ein 17-jähriger Asylant aus Mali. Dieser hatte sich wiederholt nicht an die Baderegeln gehalten und nach Aufforderung des Bademeisters geweigert, das Bad zu verlassen. Gegenüber den herbeigeholten Polizisten verweigerte der Jugendliche die Angabe seiner Personalien und versuchte, sich einer Festnahme zu widersetzen. Währenddessen solidarisierten sich ca. 30 Badegäste mit dem Afrikaner. Sie beschimpften die Polizisten als „Rassisten“ und „gewalttätige Schweine“. Bei einer Rangelei griff ein 19 Jahre alter Iraner dem Bademeister an den Hals und brachte ihn zu Fall. Auch zwei Polizisten trugen leichte Verletzungen davon.

Zahlreiche sexuelle Übergriffe

Doch das war an diesem Tag längst nicht alles. Nach dem Vorfall mit dem Afrikaner gingen bei der Polizei vier Anzeigen wegen sexueller Übergriffe ein. Nach Auskunft der Polizei sind fünf Mädchen im Alter zwischen 11 und 14 Jahren von mindestens drei arabisch-stämmigen Männern sexuell belästigt worden. Einer der Täter riss einer Zehnjährigen das Bikinioberteil vom Leib. Kurz darauf fasste ein 21 Jahre alter, irakischer Asylwerber einer Elfjährigen an den Po. Wenig später belästigte ein 25 bis 30 Jahre alter Mann ein 13 Jahre altes Mädchen. Er berührte es am Po und zog ihr die Bikinihose vom Körper. Gegen 17.30 Uhr ereignete sich dann noch ein weiterer sexueller Übergriff. Dieses Mal berührten zwei etwa 25 Jahre alte, offenbar ebenfalls arabischstämmige Männer zwei 14 Jahre alte Mädchen an den Brüsten sowie im Schritt. Einer von beiden habe laut Polizeibericht auch sein erigiertes Glied an den Mädchen gerieben.

Bürgermeisterin nimmt Bademeister in die Pflicht

Anstatt für „Flüchtlinge“ ein generelles Badeverbot zu verhängen, kündigte die ob der Ereignisse „entsetzte“ SPD-Oberbürgermeisterin Angelika Matt-Heidecker an, an heißen Tagen, an denen das Schwimmbad stark frequentiert werde, private Sicherheitskräfte einzusetzen. Zudem gibt sie den Bademeistern den Ratschlag, schneller von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und zügiger Verweise aussprechen. Ausgestattet mit dem Stadtpass werden die „Flüchtlinge“ allerdings weiter gratis das Freibad heimsuchen können.>

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27.7.2016: Viertes Reich: Amadeu-Antonio-Stiftung von STASI-Spionin Anetta Kahane=Privatermittlirin von Maas gg. Deutsche
Anetta Kahane: Wie eine Ex-Stasi-Frau die Öffentlichkeit und das Internet terrorisiert
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/anetta-kahane-wie-eine-ex-stasi-frau-die-oeffentlichkeit-und-das-internet-terrorisiert.html

Amadeu-Antonio-Stiftung
                    hetzt mit Harris gegen Deutschland
Amadeu-Antonio-Stiftung hetzt mit Harris gegen Deutschland

<Gerhard Wisnewski

2015 gründete Justizminister Heiko Maas seine private Internetpolizei zur Bekämpfung von »Hassbotschaften«. Seitdem löscht die sogenannte »Task Force«, was das Zeug hält. Das Ganze ist nicht nur verfassungswidrig (Zensurverbot). Sondern mit dabei ist auch eine Stiftung, die bereits selbst durch Hassbotschaften und rassistische Äußerungen aufgefallen ist: die Amadeu Antonio Stiftung. An ihrer Spitze steht ausgerechnet eine ehemalige Stasi-Schnüfflerin ...

»Was man sagt, ist man selber!« – wer kennt nicht diesen Spruch aus alten Kindertagen. Und dennoch steckt viel Wahrheit drin. Besonders die politisch korrekte Propaganda pflegt die eigenen Verbrechen ständig auf den politischen Gegner zu projizieren. Aus Sicht der Political Correctness ist Deutschland voll von Radikalen, Rechten und Rassisten – oder von radikalen rechten Rassisten? Egal: Wenn jemand um sich herum nur noch Rechte sieht, kann das logischerweise nur heißen, dass er selbst linksradikal sein muss. Zweitens: Wenn jemand um sich herum nur noch Feinde sieht, kann das nur heißen, dass er selbst paranoid sein muss.

Zensieren, was das Zeug hält

Womit wir bei der Amadeu Antonio Stiftung wären. Im September 2015 machte Justizminister Heiko Maas die Organisation zum Teil seiner privaten Internet-Polizei, die »zusammen mit Facebook, Google und Twitter sowie zivilgesellschaftlichen Organisationen« gegen »Hassbotschaften« in den sozialen Netzwerken vorgehen soll, so ein Papier des Bundesjustizministeriums. Das heißt also: Zensieren, was das Zeug hält.

Rein zufällig beobachten Betroffene seitdem empörende Löschaktionen gegen ihre Inhalte: »Als eine der ersten Amtshandlungen dieser Zensurstelle wurde das deutsche Portal von Anonymous gesperrt«, berichtete das Nachrichtenportal info-direkt.at am 8. Februar 2016. Kurz nach der Veröffentlichung seines Buches Grenzenlos kriminell – Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen wurde Anfang Juli 2016 auch die Facebook-Seite des Autors Udo Ulfkotte vom Netz genommen: »Natürlich kommt der Zeitpunkt nicht rein zufällig«, sagte er am 5. Juli 2016 zu KOPP Online. »Ich hatte erst eine Sperrung für 24 Stunden, dann für drei Tage und dann ohne Ankündigung am 4. Juli 2016 die Totalabschaltung für sieben Tage, alles zeitgleich mit Posts zu dem neuen Sachbuch Grenzenlos kriminell.«

Am 23. Juli 2016 berichtete die Website Politically Incorrect über die Löschung der Facebook-Seite von PEGIDA. Interessant dabei ist, dass die Seite kurz darauf wieder aufgetaucht sei – nun allerdings mit linken Inhalten. Zwar muss man all diese Seiten und Medien nicht mögen, aber das ist nun mal kein Kriterium für die Unterbindung der freien Meinungsäußerung – außer in einem totalitären Staat, natürlich. Denn das ist ein gemeinsames Merkmal von allen Diktaturen. Ob Stalin, Hitler oder Erdoğan: Diktatoren fühlen sich ständig verfolgt und weiten ihre Verdachtsmomente ständig aus, bis sie die halbe Bevölkerung betreffen. Der Verfolgungswahn geht am Ende so weit, dass sie durch massenhafte Verhaftungen und Hinrichtungen das eigene Staatswesen gefährden.

Denunzianten im Staatsauftrag

Die Amadeu Antonio Stiftung wurde 1998 gegründet und nach einem 1990 zu Tode geprügelten Angolaner benannt. Inzwischen hat sich die Organisation eine enorme Macht über die öffentliche Meinung erworben. In Sachen Nazis hat sie die Lufthoheit. Die 62-jährige Vorsitzende Anetta Kahane und ihre Truppe wittern überall Ausländerfeinde und führen einen Krieg gegen »Nazis« und »Rechte«, der seinesgleichen sucht. Seit 1998 förderte die Stiftung sage und schreibe etwa 800 »Projekte« und Kampagnen wie »Kein Ort für Neonazis«, »Mut gegen rechte Gewalt«, »Aktionswochen gegen Antisemitismus«, »Fußball gegen Nazis« und andere mehr. Außerdem Neo-Nazi-Aussteigerprojekte, Flüchtlingsinitiativen und Opferberatungsstellen. Doch dahinter steckt weit mehr – nämlich die Bekämpfung unliebsamer Meinungen. Denn wer ein »Rechter« oder ein »Nazi« ist, bestimmt natürlich die Antonio Stiftung.

Überall riecht sie Radikale, Rechte und Rassisten und denunziert sie, bis der Arzt kommt. Aber leider kommt er nicht. Dabei wäre das dringend nötig. Doch nicht nur der Arzt, sondern auch die Politik und die Polizei müssten den antidemokratischen Umtrieben der Stiftung endlich ein Ende setzen. Doch stattdessen wird der Denunziantenverein staatlich zur Internetüberwachung beauftragt, und zwar von SPD-Justizminister Heiko Maas. Und das, obwohl es längst Mittel gegen rechtswidrige Veröffentlichungen gibt, wie sie beispielsweise Beleidigungen oder Beschimpfungen darstellen: nämlich das Straf- und das Zivilrecht. Schon immer konnten sich Betroffene entweder an die Polizei oder an einen Rechtsanwalt wenden, um ihre Rechte zu schützen. Auch die sogenannte »Volksverhetzung« ist natürlich unter Strafe gestellt. Eine »outgesourcte Zensur« (so die Journalistin Bettina Röhl) im Auftrag des Staates gegen nicht rechtswidrige Inhalte ist selbst verfassungswidrig und fällt unter das Zensurverbot.

Anetta Kahane alias »IM Victoria«

Das ist jedoch nur ein Teil des Problems. Der andere Teil: Heiko Maas‘ Internetaufpasser sind selbst ehemalige Stasi-Leute sowie mutmaßliche Volksverhetzer. Nehmen wir zum Beispiel die Gründerin und Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung, Anetta Kahane. In der DDR war sie von 1974 bis 1982 ein Spitzel der Stasi: »Kahane belastete Dutzende Personen aus ihrem Umfeld, darunter viele Künstler, die sie im privaten Rahmen aushorchte, beispielsweise während einer Faschingsfeier, einer Hochzeit, eines Konzerts oder eines Stadtbummels« (Die Welt, online, 25.09.2007). Kahane denunzierte bis zum Abwinken: »Sie berichtete etwa über einen ZDF-Reporter, Studenten Westberliner Universitäten sowie [man höre und staune] über in der DDR lebende Ausländer. Kahane führte Aufträge aus und erhielt von der Stasi kleinere Geschenke und Geld.«

In einem ihrer Berichte lieferte sie auch Schriftsteller und Schauspieler ans Messer: »Zu den Feinden der DDR gehören in erster Linie Klaus Brasch und Thomas Brasch«, behauptete sie da (Die Welt, ebenda). Der Schauspieler Klaus Brasch starb übrigens »nicht einmal dreißigjährig an einer Überdosis Alkohol und Tabletten«, kann man der FAZ entnehmen (online, 17.02.2012). Ob das auf Kahanes Spitzelei zurückgeht, kann man natürlich weder wissen noch beweisen.

800 Seiten Stasi-Akte

Die Stasi-Akte der Internetaufpasserin Kahane umfasst der Welt (ebenda) zufolge jedenfalls fast 800 Seiten. Nach acht Jahren brach Kahane 1982 die Zusammenarbeit mit dem MfS zwar »selbst ab« und  stellte 1986 sogar einen Ausreiseantrag aus der DDR. Allerdings griffen nicht nur genervte DDR-Bürger zu diesem Mittel, sondern auch Stasi-Agenten, die auf diese Weise in die Bundesrepublik eingeschleust werden sollten. Ob das auf Kahane zutrifft oder nicht, ist nicht bekannt.

An ihrem Hobby hatte sich jedenfalls nichts geändert: Anschwärzen, Bespitzeln, Denunzieren. Ihre 1998 von ihr gegründete Amadeu Antonio Stiftung entwickelte sich zum politisch korrekten Wachhund für alle, die nicht in die ultralinke Linie der Anetta Kahane passten. Seitdem bekämpft sie den Rechtsradikalismus und Rassismus zu Wasser, zu Lande und in der Luft –  beziehungsweise das, was sie dafür hält. Und das ist eine ganze Menge.

Einmal Vollwäsche, bitte!

Für höhere Weihen fehlte praktisch nur noch eine astreine Vollwäsche, um aus dem Büttel des DDR-Systems eine lupenreine Demokratin und Menschenfreundin zu machen. 2012 untersuchte der »Gutachter« Helmut Müller-Enbergs, ob Kahane mit ihrer Stasi-Tätigkeit irgendjemandem geschadet habe. Zu diesem Zweck bekam er als einzige Quelle von ihr ausgesuchte Unterlagen und Informationen.

Das heißt: Kahane war bei der Untersuchung »Angeklagte«, Auftraggeberin und Quelle zugleich und lieferte selbst die (mangelnden) Beweise für ihren Freispruch – der dann auch prompt erfolgte. Ergebnis: Das Gutachten »legte dar, dass die vorgelegten Unterlagen keine Indizien enthielten, dass sie mit ihrer IM-Tätigkeit Dritten geschadet habe«.

Chapeau, kann man da nur sagen. Und Halali natürlich – und zwar zur Jagd auf alle, die Anetta Kahanes Gutmenschen-Propaganda im Wege standen. Wobei man sich fragt, ob die Stasi wirklich so dumm gewesen sein sollte, acht Jahre lang einen Spitzel mit Geld und Geschenken zu verwöhnen, der rein gar nichts Brauchbares ablieferte –  also »ohne jede Gegenleistung!«, wie sich auch die Journalistin Bettina Röhl wunderte (Tichys Einblick, online, 19.07.2016).

Der Rassismus der Anetta K.

Die Wahrheit ist: Hinter der reingewaschenen Fassade versteckt sich Rassismus in Reinkultur – nur mit umgekehrten Vorzeichen. So geht es Kahane keineswegs (nur) um Hilfe für Flüchtlinge, sondern um die Besetzung Deutschlands durch dieselben: Zum Beispiel hält sie »die geringe Präsenz von Flüchtlingen in den Ostländern für ein großes Problem«, berichtete der Tagesspiegel am 15. Juli 2015 (online).

Vordergründig wollte sie damit die Entvölkerung des Ostens verhindern. In Wirklichkeit ging es Kahane aber um etwas ganz anderes, nämlich um die Hautfarbe – um nicht zu sagen: um die Rasse. So verstieg sich die  vermeintliche Anti-Rassistin zu der Aussage: »Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind« (laut Tagesspiegel, ebenda). Was die Hautfarbe mit Strukturwandel und entvölkerten Landstrichen zu tun haben soll, erschließt sich freilich nicht:

Dachten wir nicht immer, den politisch Korrekten sei es egal, welche Hautfarbe die Menschen haben? Anscheinend nicht. Denn, zitierte der Tagesspiegel Kahane weiter, es sei »die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende« gewesen, dass sie zugelassen habe, »dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb«. Woraus sich ergibt, dass »weiß« oder »schwarz« für Kahane Kriterien an sich zu sein scheinen, und vor allem, dass »schwarz« offenbar höher zu bewerten ist als »weiß« – denn warum sonst sollte es »eine Schande« sein, dass ein Drittel des deutschen Staatsgebietes nach der Wende weiß blieb? Ist die weiße Hautfarbe etwa »eine Schande«?

»Bomber Harris, Feuer frei!«

In Wirklichkeit handelt es sich hier um Rassismus pur.  Doch was Rassismus ist und was nicht, bestimmt nun mal Heiko Maas‘ Privatermittlerin Anetta Kahane. Nach dem Motto: Jeder Rassismus ist verboten, bis auf meinen. Oder ist die Dame vielleicht nur der bedauernswerte Einzelfall einer verbohrten ewig Gestrigen? Keineswegs. So gehört zum Team der Amadeu Antonio Stiftung auch eine gewisse Julia Schramm, laut Website »Fachreferentin für Hate Speech«. Was zweifellos der Wahrheit entspricht – nur anders, als man glaubt. So feierte Schramm allen Ernstes den Schlächter der Royal Air Force, Arthur (»Bomber«) Harris, der im Zweiten Weltkrieg zahlreiche deutsche Städte mit geplanten Feuerstürmen in Schutt und Asche legte und so Millionen Zivilisten umbrachte. Ihre Lobesparolen auf Harris postete Schramm ungeniert auf Twitter. Originalton Schramm:

Amadeu-Antonio-Stiftung hetzt mit Harris gegen
                    Deutschland
Amadeu-Antonio-Stiftung hetzt mit Harris gegen Deutschland

 Während also die Amadeu Antonio Stiftung mit ihrem Namen an einen zu Tode geprügelten Migranten erinnert, verherrlicht sie selbst einen ausgewiesenen Massenmörder und ruft diesen (inzwischen Verstorbenen) quasi dazu auf, sein Werk fortzusetzen. Das Interessante ist, dass sich diese Hasskommentare seit dem 17. Februar 2014 unbehelligt auf Twitter befinden, also bereits seit über zwei Jahren. Während man also permanent andere des Rassismus beschuldigt, lebt man seinen eigenen Rassismus ungehindert aus. Kurz: Hinter der menschenfreundlichen Fassade der Amadeu Antonio Stiftung verbirgt sich nichts anderes als Hass. Denn merke: Der einzige Rassismus, der hierzulande erlaubt ist, ist der Rassismus gegen Deutsche – mit freundlichen Grüßen von Ihrer Bundesregierung.

 

Lesen Sie im nächsten Teil mehr über die dubiosen Finanzen der Amadeu Antonio Stiftung>

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28.7.2016: Merkel behauptet: Wir sind im Krieg - und wer hat ihn herbeigeführt? Merkel!
Merkel: "Wir sind im Krieg gegen IS"
http://de.sputniknews.com/politik/20160728/311810129/merkel-krieg-is-islam.html

<Deutschland befindet sich laut Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Krieg gegen die Terrororganisation Daesh (auch Islamischer Staat, IS).

„Dass wir uns in einem Kampf oder Krieg gegen den IS befinden, ist unbestritten“, sagte Merkel am Donnerstag auf ihrer Bundespressekonferenz. „Wir befinden uns in keinem Krieg oder Kampf gegen den Islam.">

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28.7.2016: Merkel will 9-Punkte-Plan gegen "Terror"
„Wir schaffen das“: Merkel kündigt 9-Punkte-Plan für Anti-Terror-Kampf an
http://de.sputniknews.com/politik/20160728/311809702/wir-schaffen-das-merkel.html

<Auch nach den Anschlägen in Bayern bleibt Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrem Motto „Wir schaffen das“. Niemals habe sie gesagt, dass es leicht würde. Die jüngsten Anschläge in Würzburg, München und Ansbach nennt sie „erschütternd, bedrückend und deprimierend“. Für die Zukunft stellt sie einen speziellen Maßnahmenkatalog vor. Auf ihrer diesjährigen Sommerpressekonferenz präsentierte Merkel folgende Maßnahmen, um ihr Motto „Wir schaffen das“ denn auch umsetzen zu können:

1. Es muss ein neues Frühwarnsystem eingerichtet werden, um auch potentielle Anschläge durch bislang unauffällige Täter früher entdecken und vermeiden zu können.
2. Schon im Herbst sollen der Ausbau im Bereich Personal und technische Ausstattung des Bundes auf der Tagesordnung der Haushaltsverhandlungen stehen.
3. Die seit längerem geplante Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich „Zitis“ soll ihre Arbeit aufnehmen.
4. Nach Veröffentlichung des Weißbuches der Bundeswehr sollen Übungen für terroristische Großlagen unter Einsatz von Polizei und Bundeswehr durchgeführt werden.
5. Sämtliche vorliegende Forschungsarbeiten und –vorhaben zu islamistischem Terror und Radikalisierung müssen ausgewertet werden. Daraus sollen Schlüsse gezogen werden, die künftig zur Prävention dienen können.
6. In Europa sollen schnellstmöglich Informationsdatenbanken vernetzt werden.
7. In Brüssel muss ein neues europäisches Waffenrecht erarbeitet werden, welches den Online-Handel verbietet. Schusswaffen dürfen dann nur noch über einen Händler erworben werde. Ein solches Gesetz soll dann umgehend in nationales Recht umgesetzt werden.
8. International soll es mehr Kooperation mit „befreundeten Diensten“ geben. Merkel will bereits am Vortag darüber mit dem US-Präsidenten Barack Obama gesprochen haben.
9. Die Rückführungen von nicht asylberechtigten Flüchtlingen müssen verstärkt werden. Mit Staaten wie Afghanistan oder auch den nordafrikanischen Ländern muss die Zusammenarbeit noch verbessert werden.

Merkel hat angesichts der schweren Attentate in kürzester Zeit in Deutschland ihren Sommerurlaub unterbrochen und ihre jährliche Sommer-Pressekonferenz vorgezogen. Am Sonntagabend war am Rande eines Musikfestivals im bayerischen Ansbach ein Sprengsatz explodiert. Eine Person – der mutmaßliche Attentäter selbst – ist dabei ums Leben gekommen, mindestens elf wurden verletzt. Am 22. Juli hatte ein 18-jähriger Deutsch-Iraner neun Besucher eines Einkaufzentrums in München erschossen. Am 18. Juli hatte ein 17-jähriger Afghane mit einer Axt Passagiere in einem Regionalzug bei Würzburg angegriffen.>

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28.7.2016: Amoklauf in München: München-Attentäter im McDonald ist sunnitischer Moslem aus Syrien, IS-Anhänger mit Schiessausbildung
München-Terror: Attentäter ist sunnitischer Moslem aus Syrien – Identität vorsätzlich gefälscht?
http://www.anonymousnews.ru/2016/07/28/muenchen-terror-attentaeter-ist-sunnitischer-moslem-aus-syrien-identitaet-vorsaetzlich-gefaelscht/

<Die gleichgeschaltete deutsche Konformistenpresse behauptet immer noch felsenfest, dass der Täter von München, Ali David S., ein Rassist mit rechtsextremistischem Weltbild war. Er würde aus einer iranischen Familie stammen und wäre stolz darauf, ein Iraner und ein Deutscher „Arier“ zu sein. Das erfuhr die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ aus Sicherheitskreisen.

Es wird versucht, die Identität des Attentäters von München in die rechte Ecke zu schieben, in dem sie seinen Namen verschleierten und ihn nur Ali David S. nannten. Dann zeigten sie seinen angeblichen vollen Namen, Ali David Sonboly, damit er westlich klingt. Unsere Recherchen ergeben allerdings eine ganz andere Identität und Herkunft.

Sein richtiger Name lautet Ali Daud Sunbuli (سنبلي), so spricht man es aus, denn es ist ein arabischer Name, was „Weizenkern“ bedeutet. Er ist kein Iraner sondern Syrer und seine Facebook-Seite zeigt türkische Flaggen, denn er war gegen Assad und für Erdogan und für die türkischen Islamisten.

Es handelt sich also doch um einen Terroranschlag mit islamistischen Hintergrund, was die deutschen Sicherheitsbehörden leugnen, den aus Hass neun Menschen zum Opfer fielen.

Das folgende Foto zeigt „Ali David Sonboly“ wie die Bild-Zeitung ihn bringt:

AliS-Bild

Und hier ein Abbild der Facebook-Seite von Ali Daud Sonboly oder Sunbuli wie man es ausspricht:

AliS-Facebook2

Auf seiner Facebook-Chronik postete er eine türkische Flagge ein Jahr vor seinem angeblichen Amoklauf.

AliS-Facebook1

Was sagt uns folgender Eintrag? Er geht seit März 2011 in Deutschland zur Schule und nicht erst seit zwei Jahren.

AliS-Facebook3

Irgendwer hat aus dem arabischen Mittelnamen Daud den jüdischen Namen David gemacht. Das passt überhaupt nicht zur Behauptung, der Attentäter wäre ein Rechtsextremist.

Es wird zwar auch im Koran wird König David erwähnt, aber dort wird er „Dauud“ genannt. Aber wer bitte ändert seinen Namen und nennt sich David als angeblicher Rechter?

AliS-Twitter1
Allia Sunbulli, ein Verwandter des Münchner Attentäters, verbreitet auf Facebook dschihadistische Propaganda

Wenn man den Familiennamen recherchiert, dann stammt dieser von einem Klan aus Homs in Syrien. Dabei ist zu beachten, egal wie man es mit unseren Buchstaben schreibt, auf Arabisch wird es immer gleich geschrieben „سنبلي“.

Die Familie huldigt offen dem Dschihad und damit verbunden dem sunnitisch praktizierenden Islam. Es handelt es sich um radikal islamische Terroristen, die mit westlicher Unterstützer gegen die demokratisch gewählte syrische Regierung putschen.

Im Umkehrschluss bedeutet das also, dass deutsche Medien und Politiker aus einem Syrer einen Iraner, aus einem syrischen Sunniten einen iranischen Schiiten und aus einem Dschihadisten einen Rechtsextremen, der Ausländer hasst und der Anders Behring Breivik imitiert, gemacht haben.

Interessant sind auch die Beiträge die Allia Sunbulli, ein offenkundig noch in Syrien beheimateter Verwandter des Münchner Attentäters, in sozialen Netzwerken verfasst. Er huldigt Kopf-ab-Milizen und erfreut sich an Anti-Assad-Propaganda.

Wir haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass der Münchner Attentäter in den Genuss einer Schießausbildung gekommen sein muss. Das belegen Treffgenauigkeit und die Art und Weise wie der Schütze das Magazin nachgeladen hat.

MünchenAttentäter
Laut Polizeiangaben zeigt dieses Foto den Attentäter von München. Mit dem eher schmächtigen Ali Daud Sunbuli (سنبلي) hat die abgebildete Person allerdings nicht die geringste Ähnlichkeit.

Die Frage lautet, warum?

Eine Zeugin, die nur mit ihrem Vornamen Lauretta zitiert werden will, sagte gegenüber CNN, ihr Sohn war in der Toilette des McDonalds vor der Schießerei und sah den Attentäter mit der Waffe in der Hand.

„Dort hat er seine Waffe geladen“, sagte sie. „Ich hörte etwas wie einen Alarm und dann boom, boom, boom … und er töte weiter die Kinder. Die Kinder die beim Essen waren. Sie konnten nicht davonlaufen.“

Lauretta sagte, sie hörte den Attentäter rufen „Allahu Akbar“ und fügte hinzu: „Ich kennen das, denn ich bin Muslime. Ich hörte es und ich kann nur weinen.“

An der offiziell ausgegebenen Identität muss daher stark gezweifelt werden.

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Fotoquellen


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