Fast in jeder Stadt gibt es sie noch, die Moltke-, Gneisenau- und andere Straßen, die nach den dem adeligen Pack (hier stimmt es mal) benannt sind, die in Deutschlands letztem gewonnenen Krieg die Generalität stellten. Hier sind sie alle auf einem Bild. Ich glaube von denen ist kein einziger an der Front ums Leben gekommen, höchstens beim Sturz besoffen auf der Bordelltreppe. Deutschland hat heute keine Helden, denn eine zweimal geschlagene Truppe ist nicht sexy. Eigentlich wäre das auch gut so. Unter Du-und-ich käme keiner auf die Idee, einfach mal so einen Krieg zu führen. Auf diese Ideen kommen immer nur die Leute, die sich während dieser Zeit in der Etappe die Eier schaukeln. Die Zeit der Helden, die ihre Heere mit offenem Panier in die Schlacht führten, sind vorbei. Heute sitzen blasse Nerds am Joy-Stick und löschen – einfach mal so – ganze Familien aus. Natürlich nur aus Versehen und leider von deutschem Boden aus, weil das Besatzungsrecht das Grundgesetz überlagert, wie es der Laie formuliert. Vor Gericht nur Niederlagen: „Der Antrag verkennt vielleicht ein bisschen das Kräfteverhältnis zwischen den USA und Deutschland“ sagte eine Vertreterin des Verteidigungsministeriums.
Am 11. Dezember 1941 hat Deutschland den Amis den Krieg erklärt. Der Ausgang ist bekannt. Heute stecken wir tief in deren Mastdarm und stellen unsere Umgangssprache so nach und nach um – mit Denglisch als Zwischenschritt. Senk ju for Trävelling! Aber das nur nebenbei.
Uns fehlen die Helden und wer Helden verunglimpft, sich über sie lustig macht, dem droht das Höllenfeuer. Diese Erfahrung macht gerade der ungediente Donald Trump, der sich anschickt Commander in Chief zu werden. Die Demokraten ziehen alle Register und schrecken vor nichts zurück. So muss der Khizr Khan herhalten, um zu zeigen, dass er patriotischer als alle anderen Patrioten ist und die Demokraten die wahren Hüter der nationalen Identität sind. Trumps Reaktion war nicht herzzerreißend, d.h. für ihn wieder Arschkarte. Je rührseliger und geschmackloser die Geschichten sind, desto eher durfte man auf dem Parteitag so eine Nummer abziehen. Tearjerking ist gefragt, was man am besten mit Tränendrüsendrücken übersetzen kann (die wörtliche Übersetzung ist treffender: Tear heißt Träne und jerk ist wichsen).
Die härteste Nummer brachte der General John Allen (hier zweiter von links auf dem Bild, dem Pendant zu obigem). Seine Gruselrede hat jung@naiv dankenswerterweise für uns sehbar gemacht. Die Begeisterung zu dieser Nightmare schlägt auf dem Parteitag hohe Wellen. Diese Claqueure hätten bei Bedarf auch den totalen Krieg ausgerufen. So handeln eben Massen.
Wenn man die Mimik, Gestik, Vokabular und Redeweise dieses „Zoogenerals“, der noch nie in freier Schussbahn seine Heldenhaftigkeit oder das Koten in die Uniformhose herausstellen konnte so betrachtet, dann wünscht man sich zwangsläufig diese Typen in einem Kessel schmorend und vor Angst und Pein wimmernd. Und im Kessel könnte ich mir diese Herren gut vorstellen.
Man möge sich nur die Militärausgaben der Welt betrachten. Dann sind auf einmal die Probleme der Welt ganz klein und die Gewinne der Rüstungskonzerne riesengroß. Redet jetzt nicht von Altersarmut, Hunger, etc. und hier könnten wir anfangen, aber Röschen hat anderes vor und der deutsche Michel mit seiner Micheline wählen trotzdem wieder die Blockparteien.>
=======
8.8.2016: Die Nacht-Invasion der Flüchtlinge mit Nachtflügen
Tief in der Nacht: Bundesregierung schleust Flüchtlingsmassen über Flughäfen ein
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/tief-in-der-nacht-bundesregierung-schleust-fluechtlingsmassen-ueber-flughaefen-ein.html
<Markus Mähler
Offiziell entspannt sich die Flüchtlingskrise in Deutschland: Immer weniger spazieren über die Balkanroute, man sieht kaum noch Sonderzüge oder Busse. Kein Wunder: Offenbar reisen sie mit dem Flugzeug an. Bei Nacht und Nebel landet Charterflug um Charterflug an deutschen Flughäfen.
Der Silvester-Sex-Mob jagte Frauen; Migranten verwandelten Köln in eine rechtsfreie Zone. Damit verging auch dem gutmütigsten Deutschen das Feiern für Flüchtlinge.
Nun sollen Merkels Fachkräfte heimlich kommen. Das berichten mehrere Informanten Kopp Online die das Treiben an deutschen Flughäfen beobachtet haben wollen. Unsere Medien berichten bislang nichts darüber.
Bereits ein Blick auf Flugpläne vom 8. August zeigt: Ab halb eins beginnt die »Rush-Hour for Refugees«. Maschinen aus der Türkei und Griechenland landen beinahe im Minutentakt.
Das große Landen geht die ganze Nacht über weiter und endet erst gegen sechs Uhr morgens. Im Link ist das beispielhaft für den Flughafen Köln-Bonn zu sehen: Am Tag wird bloß eine Maschine aus dem östlichen Mittelmeer gemeldet. Der Tourismus ist schließlich durch die vielen Terroranschläge regelrecht eingebrochen. Nachts sind es aber gleich elf Maschinen:
00:30 Uhr: Heraklion (Griechenland)
00:55 Uhr: Istanbul (Türkei)
00:55 Uhr: Adana (Türkei)
01:25 Uhr: Izmir (Türkei)
01:55 Uhr: Antalya (Türkei)
02:40 Uhr: Antalya (Türkei)
02:50 Uhr: Antalya (Türkei)
03:55 Uhr: Istanbul (Türkei)
04:10 Uhr: Marsa Alam (Ägypten)
05:30 Uhr: Istanbul (Türkei)
06:05 Uhr: Izmir (Türkei)
Auf den Anzeigetafeln am Flughafen steht unter Zielort bloß »Unbekannt«
Am Flughafen Hannover sind es in der Nacht zwischen 01:35 Uhr und 6:15 Uhr sechs Maschinen: Burgas, Heraklion, Izmir, Antalya, Antalya, Ankara. Ein Leser berichtet Kopp Online, dass Maschinen auch am Flughafen Düsseldorf regelmäßig tief in der Nacht landen.
Anschließend starten die Flugzeuge wieder, doch auf den Anzeigetafeln steht unter Zielort nur »Unbekannt«. Wer sich den offiziellen Plan für den Flughafen Düsseldorf anschaut, wird aber nicht fündig. Zwischen null Uhr und sechs Uhr fliegt dort rein gar nichts – offiziell.
Ein anderer Leser berichtet Kopp Online:
»Bei uns in Wunstorf befindet sich ein Fliegerhorst der Bundeswehr. Seit einiger Zeit landen und starten dort immer öfter zivile Passagiermaschinen und anschließend verlassen Dutzende Busse das Gelände. Wir haben uns schon oft gefragt, warum dort – wo sonst nie eine Passagiermaschine landet – auf einmal Hochbetrieb herrscht. Es gibt keinen Grund, warum eine Passagiermaschine in Wunstorf landen müsste. Es sei denn, man will etwas vor der Öffentlichkeit verbergen.«
Am Dienstag geht das große Landen ab 0:30 Uhr weiter.
Beispielhaft wieder für den Flughafen Köln-Bonn:
00:40 Uhr: Thessaloniki (Griechenland)
00:55 Uhr: Istanbul (Türkei)
00:55 Uhr: Adana (Türkei)
01:25 Uhr: Izmir (Türkei)
01:25 Uhr: Istanbul (Türkei)
01:50 Uhr: Adana (Türkei)
02:25 Uhr: Antalya (Türkei)
02:40 Uhr: Antalya (Türkei)
02:45 Uhr: Antalya (Türkei)
02:50 Uhr: Antalya (Türkei)
04:20 Uhr: Ankara (Türkei)
05:35 Uhr: Nador (Marokko)
06:05 Uhr: Izmir (Türkei)>
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8.8.2016: Die organisierte Invasion - mit
Bundesbeamten im Nahen Osten (!)
Immer mehr am Mittelmeer: Bundeswehr holt Flüchtlinge
ab, Beamte organisieren in Nahost den Familiennachzug
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/immer-mehr-am-mittelmeer-bundeswehr-holt-fluechtlinge-ab-beamte-organisieren-in-nahost-den-familie.html
Die »Werra« sollte vor der libyschen Küste den Menschenschmuggel bekämpfen. Inzwischen rettet das Schiff der Bundeswehr Flüchtlinge und schippert sie nach Europa. Das freut Schmuggler, die ihre Menschenmassen bloß noch ins Wasser schieben müssen. Außerdem: Um den Familiennachzug unserer Asylbewerber zu beschleunigen, schickt die Bundesregierung laufend neue Beamte in den Nahen Osten.
Am Anfang wollte die Seeflotte »EUNAVFOR MED Operation Sophia« den Menschschmuggel vor der libyschen Seeküste stoppen. Am Anfang. Inzwischen sind ihre Schiffe längst Teil der großen Schlepperkette nach Deutschland. Schleuserbanden schieben Flüchtlingsmassen gezielt in winzige, seeuntaugliche Kähne. Sie erzählen den Menschen: »Seht ihr bereits die Lichter? Das ist Italien.« In Wahrheit sind es nur Gasflammen der Ölförderinseln vor der libyschen Küste.
Jeden Tag segelt also eine neue Flüchtlingsflotte in den sicheren Tod. Zum Glück kreuzt draußen vor der Küste ja die internationale EU-Flotte. Sie muss jetzt eine Seenotrettung einleiten. Anschließend geht es für die Geretteten aber nicht zurück an die nahe libysche Küste – nein, die Flüchtlinge haben es geschafft und segeln in das mehr als 330 Kilometer entfernte Italien.
Es klingt paradox: Eine EU-Seeoperation ist die unfreiwillige Transportflotte der Schlepperbanden. Die müssen nichts weiter tun, als ihre Menschenware ins Wasser zu schieben. Den Rest übernimmt Europa. Unter den fünf Schiffen sind auch zwei deutsche: das Transportschiff »Werra« und sein Begleitboot »Datteln«. Ein Reporter der Welt begleitete die Dauer-Seenotrettung auf der »Werra«. Die Heldin seines Stücks ist Youshra O., eine 31-jährige Bundeswehrsoldatin. Sie spricht dank ihrer tunesischen Wurzeln fließend Arabisch und spielt in den Rettungseinsätzen die »Hoffnungsträgerin«. Das schreibt zumindest der Welt-Journalist.
Hoffnungsträgerin? Ja, der Reporter schildert das Aufsammeln der Flüchtlinge im Mittelmeer wie eine Willkommensparty auf dem Wasser. Inzwischen feiert Deutschland nach dem Kölner Sex-Mob zu Silvester zwar nicht mehr, aber die Naivität geht auf dem Mittelmeer weiter. Eine Textprobe aus dem Stück spricht Bände:
Immer mehr im Mittelmeer: Schlepperbanden schieben Flüchtlinge zum Retten ins Wasser
Zehn Uhr an einem Julimorgen, 30 Grad Lufttemperatur, die Besatzung der »Werra« steigt in die Bundeswehrschlauchboote und fährt auf die Flüchtlingsflotte zu. Die Bundeswehrsoldatin Youshra O. ist »eine junge Frau im knallorangefarbenen Überlebensanzug, mit einem tarnfarbenen Piratentuch.« Sie ist »eine Eisbrecherin im Mittelmeer; eine Angstnehmerin auf dem Weg in die Fremde. Youshra ist für die hier treibenden Flüchtlinge der erste Kontakt mit Europa nach einem endlosen Weg von der Heimat in Ghana und Gambia und Bangladesch. Der erste Mensch, das spüren sie alle, der es wirklich gut mit ihnen meint.« Das sind hochtrabende Worte für eine deprimierende Dauerrettung.
Was der Autor nicht erwähnt: Auch die Bundeswehrsoldaten machen sich wohl eher Gedanken über Sinn oder Unsinn des Ganzen. Die Schlauchboote der »Werra« retten Ende Juli wieder 122 Flüchtlinge – davon 93 »allein reisende Männer« und bloß zwei Kinder. Wieder geht es mit den Geretteten nach Italien. Anschließend geht es zurück vor die libysche Küste, um auf die nächste Seenotrettung zu warten. Die Schlepper haben bereits an der Küste gewartet – und schieben ihre nächste Flüchtlingsflotte ins Wasser. Ständig wird der menschliche Nachschub auf Lkws herbeigefahren; durch die Wüste, entlang der alten Karawanenwege.
Sie organisieren den Familiennachzug: immer mehr deutsche Staatsbeamte am Mittelmeer
Jede Rettungsmission ist lebensgefährlich für die Retter, doch das geht im Stück des Welt-Journalisten beinahe unter. Finnische Elitesoldaten sind immer an Bord der Schlauchboote; vermummt, mit Maschinenpistolen und Schutzwesten. Sie rechnen damit, dass sich Terroristen unter den Flüchtlingen verbergen, um die Retter mit dem Sprengstoffgürtel in die Luft zu jagen. Unter den Geretteten geht es alles andere als harmlos zu.
Der Text deutet das bloß an: »Konfliktstoff gibt es jetzt genug. Die Bangladeschis wollen nicht neben den Ostafrikanern liegen, die wiederum haben eine Abneigung gegen die Nordafrikaner. Unter den Afrikanern gibt es Rangordnungen. Je dunkler die Hautfarbe, desto weniger wert ist der Mensch in den Augen der Anderen.«
Deutsche Staatsbedienstete sind aber auch an anderen Stellen des Mittelmeers unterwegs, um mehr Menschen nach Deutschland zu holen. Das musste jetzt der Bundestag nach zwei Kleinen Anfragen der Linken einräumen:
In der ersten Antwort (18/9303) heißt es: Die Bundesregierung setzt »erhebliche materielle und personelle Ressourcen« dafür ein, damit Flüchtlinge in Griechenland das aktuelle Verfahren zum möglichen Familiennachzug nach Deutschland zügig durchlaufen. Das heißt: In Griechenland warten bereits die Frauen und Kinder der »allein reisenden Männer« auf ihre Weiterreise nach Deutschland. Bereits Ende März ist die deutsche Botschaft in Athen mit Beamten verstärkt worden, damit die Visastelle nicht unter dem Ansturm der Flüchtlinge kapitulieren muss.
Unsere Flüchtlingskrise ist nicht vorbei, sie macht nur eine Pause
In der zweiten Antwort (18/9264) heißt es: In allen Botschaften in Nahost stauen sich die Verfahren zum Familiennachzug. Mitte Mai gab es in Beirut 5650 offene Verfahren, beim Generalkonsulat in Istanbul waren es 4400, in Ankara 615, in Izmir 523, in Amman 1298 und in Kairo 350.
Weil Familien dort sehr groß sind, muss man die Zahlen mit fünf multiplizieren, um eine Ahnung zu bekommen, welcher Andrang dort gerade herrscht. Weil sich die Bearbeitung wegen fehlender Dokumente verzögert, entsendet die Bundesregierung noch mehr Beamte – außerdem will sie die Verfahren vereinfachen. Sie hofft außerdem auf Unterstützung durch die Internationale Organisation für Migration (IOM).
Dort unterhält man sogar ein eigenes Analysezentrum über Fluchtbewegungen. Anfang Juli schlug die IOM wieder Alarm: Unsere Flüchtlingskrise ist nicht vorbei, sie macht nur eine Pause. Die Lage am Mittelmeer bleibt »volatil«. Ein schönes Wort. Im Deutschen heißt es: »flüchtig«.
Derzeit sind etwa 65 Millionen Flüchtlinge auf der Reise. Hunderttausende warten in den Staaten Nordafrikas auf ihre Chance, um es über das Meer nach Europa zu schaffen. Immerhin warten bereits die Schiffe der Bundeswehr, um für eine sichere Reise zu sorgen.>
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8.8.2016: Merkels Politik will scheinbar alle
Frauen entrechten - Beispiel deutsche Polizistinnen
Polizistinnen: «Wir werden als Schlampen
beschimpft»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/21759187
<Polizistinnen sind sich vieles gewohnt, aber manches
geht zu weit – etwa extrem sexistische Beleidigungen. Der
Verband ermutigt Betroffene, Anzeige zu erstatten.
In einer Dokumentarfilmreihe des ZDF wurden vergangene
Woche drei Polizistinnen porträtiert. Eine stellte am
Schluss fest, die Respektlosigkeit habe gefühlt deutlich
zugenommen. Als Beschimpfungen seien «Fotze und Schlampe»
mittlerweile schon Standard.
Johanna Bundi, Präsidentin des Verbands Schweizerischer Polizei-Beamten (VSPB), sagt dazu: «Das ist mir auch schon passiert.» Gerade bei Männern mit Migrationshintergrund komme es eher mal vor, dass Polizistinnen gezielt beleidigt würden. Wie oft, kann sie nicht sagen.
«Polizistinnen haben eine dicke Haut, aber irgendwo gibt es Grenzen»
«Es widerstrebt mir, die Worte in den Mund zu nehmen, die uns an den Kopf geworfen werden. Es sind Beleidigungen wie ‹Schlampe oder Bullenfotze›, die unterste Schublade und sehr sexistisch sind», so Bundi. Man halte die Mitglieder dazu an, Anzeige zu erstatten. «Das ist ein massiver Angriff gegen die Integrität der Polizistinnen.»
Meist passiere dies in Situationen, in denen man funktionieren müsse, etwa bei Verhaftungen. Manchmal kämen die Beleidigungen aber auch aus einer Gruppe von Gaffern heraus. «Polizistinnen sind sich viel gewohnt und haben eine dicke Haut, aber irgendwo gibt es Grenzen», so Bundi.
«Sie werden auch bespuckt und tätlich angegangen»
Christoph Gnägi, Sprecher der Kantonspolizei Bern, bestätigt die Aussagen von Bundi: «Erfahrungsgemäss sind auch unsere Mitarbeitenden beider Geschlechter immer wieder Beschimpfungen ausgesetzt. Es wäre jedoch vermessen, hier von ‹Standard› zu sprechen.»
Die Polizisten müssten aber verschiedentlich feststellen, dass der Respekt gegenüber der Polizei in den letzten Jahren abgenommen habe. «Dabei kann es vorkommen, dass unsere Mitarbeitenden nicht bloss verbal beschimpft, sondern auch angespuckt oder gar tätlich angegangen werden.»
Dies sei besonders dann der Fall, wenn die Polizei repressive Aufgaben wahrnehme – etwa bei Demonstrationen oder beim Durchsetzen geltender Gesetze. Ausserdem träten Beschimpfungen allgemeiner Art aus einer anonymen Gruppe heraus auf, wenn Alkohol konsumiert werde. Gnägi sagt: «In Fällen von massiven Drohungen oder gar tätlichen Angriffen werden die Täter konsequent angezeigt.»
Anzeigen sind jedem Polizisten selbst überlassen
«Beschimpfungen gegen unsere Polizisten kommen vor, wie oft können wir nicht sagen», sagt auch Michael Walker, Sprecher der Stadtpolizei Zürich. In der Ausbildung würden die Polizisten darin geschult, auch mit Beschimpfungen umzugehen.
«Sie erhalten Verhaltenstipps, werden aber auch über ihre Möglichkeit aufgeklärt, die Beschimpfenden anzuzeigen.» In wie vielen Fällen es tatsächlich zu einer Anzeige komme, kann Walker nicht sagen. Eine Anzeige zu machen, sei jedem Polizisten selbst überlassen.
Menschen in psychischen Ausnahmesituationen
Bei der Kantonspolizei Zürich betont Sprecher Ralph Hirt, dass die Polizei sehr oft mit Menschen zu tun habe, die sich in einer psychischen Ausnahmesituation befänden. «Solche Menschen neigen dazu, unkontrollierte Äusserungen zu machen.»
Die Polizisten seien psychologisch geschult und in der
Lage, auf verbale Provokationen professionell zu
reagieren. «Verbale Angriffe werden von den Betroffenen
weggesteckt», sagt Hirt.
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Kiel 8.8.2016: Polizist schwerverletzt -
saudisch-zionistische Merkel-Justiz lässt
Schlägertypen laufen
Türke schlägt Polizisten krankenhausreif –
Staatsanwaltschaft sieht keinen Haftgrund
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tuerke-schlaegt-polizisten-krankenhausreif-staatsanwaltschaft-sieht-keinen-haftgrund-a1919879.html
Ein Kieler Streifenbeamte wurde von einem Türken brutal attackiert und liegt nun schwer verletzt im Krankenhaus.
Der Vorfall ereignete sich den „Kieler-Nachrichten“ zufolge in der Nacht zu Sonntag. Der Polizist wurde demnach zunächst von einer Gruppe junger Männer mit einem Laserpointer geblendet. Bei einer darauffolgenden Kontrolle habe ein 20 Jahre alter Türke den Polizisten unvermittelt angegriffen. Mindestens dreimal soll der Kampfsportler dem Polizisten ins Gesicht geschlagen haben. Beim Sturz schlug der Beamte mit dem Kopf gegen einen Mauervorsprung, erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma sowie Frakturen der Nasen- und Augenhöhle, berichtet die Zeitung.
„Dieser Angriff ist entsetzlich und macht tief betroffen. Ich wünsche ihm von Herzen, dass er schnell wieder gesund wird und keine psychischen oder physischen Folgen davon trägt“, sagt Innenminister Stefan Studt (SPD) nach dem Vorfall. Er sei auf dem Wege der Besserung, erklärte die Polizei dem Blatt.
Es ist bereits der zweite Überfall auf den 37-jährigen Beamten. Erst vor zwei Jahren war er schon einmal im Dienst bei einem Angriff schwer verletzt worden.
Kein Haftbefehl gegen den Täter
Der Tatverdächtige war bereits wegen diverser Gewalttaten polizeibekannt. Doch ein Haftbefehl wurde von der Staatsanwaltschaft nicht beantragt. Es gebe keine ausreichenden Haftgründe, hieß es. Den „Kieler-Nachrichten“ zufolge wurde der Vorfall jedoch von Dutzenden Mitbürger gefilmt. Bei der Polizei sorge das Vorgehen der Staatsanwaltschaft für Kopfschütteln. Ihr Kollege wird möglicherweise nie wieder einsatzfähig sein. Der Täter aber läuft frei herum.
Klaus Schlie (CDU), Vorstand des Hilfs- und Unterstützungsfonds für Polizeibeschäftigte und deren Familien in Not, fordert nun eine Strafverschärfung. „Wer denkt, das bisherige Strafmaß sei ausreichend, der irrt.“ SPD, Grüne und SSW hatten eine entsprechende Bundesratsinitiative abgelehnt. Die Brutalität gegenüber Polizisten hätte eine „neue Qualität“ erreicht, so Schlie. Dem müsse „mit aller Härte“ begegnet werden. „Ich hätte mir von der Staatsanwaltschaft den Mut gewünscht, Haftbefehl zu beantragen.“
Anweisung von oben: Haftstrafen für Migranten nur in Ausnahmefällen
Der Journalist und Bestsellerautor Udo Ulfkotte schreibt in dem Bericht „Türke schlägt Polizisten fast tot – kein Haftgrund“: „Als langjähriger Beobachter bei solchen Verfahren behaupte ich: Es gibt in Deutschland eine Anweisung von oben, die lautet: Für Migranten nur in Ausnahmefällen Gefängnis. Dahinter stehen viele Informationen, die mich von Lesern meiner Bücher erreichen.“
Das schreibt ein Bürger dem Journalisten:
„Ich war acht Jahre Jugendschöffe, vier am Landgericht xxx und dann vier am Amtsgericht xxx (Anm. des Autors: Orte unkenntlich gemacht). Ich kann einem ‚richtigen‘ Deutschen nur empfehlen, nicht mit Nachbars Quad zu fahren, dafür gibt es die gleiche Strafe wie für 70 professionelle Einbrüche eines ’neuen guten‘ Deutschen. Heute ist es in Deutschland wieder so weit, dass die Stellung der Augen und die Haarfarbe bei der Urteilsfindung herangezogen werden. Ich habe da Bolzen erlebt, die sind einfach unbeschreiblich. Da kann man ein Buch von schreiben. Nachdem es viele Fälle mit Bewährungsstrafen gab, fragte ich dümmlicherweise die drei Berufsrichter, warum denn so viele mit Bewährung von den Amtsgerichten beim Landgericht landen. Antwort eines Berufsrichters am Landgericht: Wir (die Richter) haben eine mündliche Anweisung vom Justizministerium NRW, dass eben möglichst nur im Ausnahmefall Gefängnis vergeben werden solle.
Die Begründung war:
1. Die Gefängnisse sind voll;
2. die Kosten von über 3000 Euro pro Kopf und Monat sind
nicht bezahlbar; und
3. sonst wäre die Statistik so massiv negativ für die
Migranten.
Eine andere Zuschrift, von einem Berliner Rechtsanwalt an Ulfkotte:
„Ich bin in Berlin als Rechtsanwalt tätig. Ich habe einige Freunde in Berlin, die einen türkischen bzw. anderen ausländischen Pass besitzen. Diese schütteln mit dem Kopf und fragen mich immer wieder, warum ‚wir‘ uns das gefallen lassen. So habe ich einen Polizisten als Nebenkläger vertreten, den ein ausländischer Mitbürger in den Kopf geschossen hat (der Polizist überlebte schwer verletzt). In der Verhandlung vor dem Landgericht Berlin wurde dieser Täter nicht wegen eines Mordversuchs, sondern wegen gefährlicher Körperverletzung und unerlaubten Waffenbesitzes zu einer Strafe von drei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Noch in der Verhandlung wurde dieser Täter von der Haft verschont und freigelassen, damit er dann im offenen Vollzug (von 07.00 Uhr bis 24.00 Uhr kann er die Haftanstalt verlassen) die restlichen 21 Monate (Halbstrafe) ‚abschlafen‘ kann.
Er fährt weiter Mercedes (der ihm natürlich nicht gehört) und zahlte weder eine Entschädigung, noch hat er die Kosten der Nebenklage gezahlt. Der Polizist selbst leidet unter schwersten psychischen Schäden (Ehe kaputt, da Aggressionsanfälle, Haus zwangsversteigert, da die anteilige Pension von 1200 Euro nicht ausreichte, keine Anerkennung als qualifizierter Dienstunfall durch die Polizeibehörde etc.).
RTL wollte darüber berichten und hatte auch schon einen wahrheitsgetreuen Bericht erstellt, der dann aber nach Auskunft des verantwortlichen Redakteurs nicht vollständig gesendet wurde, weil die ‚Oberen‘ bei RTL keinen ‚Ausländerhass schüren wollten‘. Ein amerikanischer Kollege, dem ich diesen Fall geschildert habe, wollte mir das nicht glauben und teilte mir mit, dass dieser Täter in den USA in die Todeszelle gekommen wäre. Ich könnte noch viel mehr über dieses Thema berichten. MFG Rechtsanwalt XXX.“ (so)>
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9.8.2016: Nacht-Invasion der Flüchtlinge wird
von "Internationaler Organisation für Migration"
veranstaltet
Merkels nächste Flüchtlingswelle: IOM organisiert die
heimlichen »Familiennach(t)flüge«
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/merkels-naechste-fluechtlingswelle-iom-organisiert-die-heimlichen-familiennach-t-fluege-.html
<Markus Mähler
Während der deutsche Michel friedlich im Bett schlummert, landen immer neue Flüchtlings-Flieger auf deutschen Flughäfen. Sie bringen weitere 500 000 Syrer – und es sollen noch mehr kommen. Der große Familiennachzug wird jetzt heimlich und tief in der Nacht von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) durchgeführt. Sie ist seit 65 Jahren die weltweite Nummer eins, wenn es um »staatliche« Migrationssteuerungen geht.
Deutschland ist wieder ein Drehkreuz für Flüchtlinge – tief in der Nacht donnern die gecharterten Flüchtlings-Flieger über unsere Köpfe. Die Luftbrücke beginnt in der Türkei und sie endet auf deutschen Flughäfen wie Düsseldorf, Hannover oder Köln-Bonn. Dort wurde erst kürzlich das Nachtflugverbot aufgehoben. Für einige Flüchtlinge geht es mit dem Flieger anschließend weiter in andere Länder Europas. Doch die meisten bleiben.
Das Deutschland wieder einmal die Hauptlast trägt, berichten Leser von Kopp Online. Sie beobachten den Bundeswehr-Fliegerhorst Wunstorf: Auch dort landen Passagiermaschinen tief in der Nacht. Anschließend verlassen ganze Buskolonnen den Fliegerhorst und sind auf dem Weg in die Erstaufnahmelager.
Das Ganze hat eine neue Qualität: Merkels neue Flüchtlinge kommen bei Nacht und Nebel. Sie spazieren nicht mehr zu Hunderttausenden über die Balkanroute, sie werden nicht mehr an den Bahnhöfen von Deutschen begrüßt. Jetzt fliegen sie ganz legal ein, aber Deutschland soll es nicht mehr mitbekommen. Die vielen Charterflüge sind Teil des umstrittenen Flüchtlingsdeals, den Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit dem türkischen Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdoğan ausgehandelt hat. Es ist übrigens das einzige Wort, an das sich der Potentat vom Bosporus noch hält: Für jeden illegalen Flüchtling, den Griechenland in die Türkei zurückschickt, reist ein Syrer legal in die EU ein. Der Zielort heißt meist Deutschland.
Wegen Visa-Problemen reisen erst einmal nur 500 000 Syrer mit dem Flüchtlings-Flieger
Dieser Flüchtlingsdeal wird gerade für den befürchteten
Familiennachzug genutzt. Vor dem zittern viele Deutsche –
weil er unsere Flüchtlingszahlen vervier- oder
verfünffachen kann. Wir erinnern uns: 2015 kamen 1,1
Millionen Flüchtlinge zu uns – fast ausschließlich »allein
reisende Männer«. 428 000 davon waren Syrer, 2016 kamen
noch einmal 72 000 – jetzt dürfen ihre Frauen und
Kinder bei uns einreisen. Die Nachzugvisa werden in den
Generalkonsulaten folgender Städte ausgestellt: Athen,
Beirut, Istanbul, Ankara, Izmir, Amman und Kairo. Die
gecharterten Flüchtlings-Flieger starten oft auch aus
diesen Städten.
Für Leser von Kopp Online weckt das unschöne
Erinnerungen: »Mitten in der Nacht bin ich von Merkels
Luftlandetruppen geweckt worden. Es war gruselig und wie
zu meiner Kinderzeit im Krieg; da kamen die Flugzeuge auch
des Nachts.« Es werden erst einmal nur 500 000
sein, die bei Nacht und Nebel eingeflogen werden.
Die Prognose gab das Bundesamt für Migration und
Flüchtlinge (BAMF) bereits Ende 2015 ab. Warum ist diese
offizielle Zahl so ungewöhnlich niedrig? Sie müsste
eigentlich bei 1,5 bis zwei Millionen liegen. Erstens:
Weil die Politik die Deutschen erst einmal beruhigen will.
Dazu passen ja auch die Nacht-und-Nebel-Flüge für Syrer.
Der große Familiennachzug: Durchgeführt von
türkischen Dienstleistern und dem IOM
Zweitens: Unsere Bürokraten sind gerade maßlos
überfordert. Viele Asylverfahren ziehen sich in
Deutschland immer noch hin – die Abarbeitung kann Monate
oder noch Jahre dauern. Außerdem schicken deutsche
Behörden laufend neue Beamte in unsere Botschaften im Nahen
Osten – trotzdem brechen die Visa-Stellen dort unter
dem Ansturm zusammen.
Das BAMF räumte gegenüber der Zeit ein: Es gibt eine »erhebliche zeitliche Verzögerung beim Familiennachzug«. Das heißt im Klartext: In den deutschen Vertretungen in der Türkei und in Beirut wollen die Warteschlangen kein Ende nehmen. Jetzt wird das Personal dort noch einmal massiv aufgestockt, um endlich mehr Nachzugvisa ausstellen zu können. Die Verzögerung habe aber auch ihr Gutes, so das BAMF: Durch den Familiennachzug kommen zwar zusätzliche Kosten auf unsere Sozialkassen zu; wegen der Verzögerung aber nur schrittweise.
Wer organisiert aber den großen Familiennachzug, der seit Juni abseits der Öffentlichkeit stattfindet? Die Bundesregierung hat zwar den Startschuss auf einer eigenen Webseite gegeben. Durchgeführt wird das Programm aber von der Internationalen Organisation für Migration (IOM). Sie hat eigene Zentren in Istanbul, Gaziantep und Beirut eröffnet – und auch noch den türkischen Dienstleister iDATA beauftragt.
Die Flüchtlinge können ihre Nachzugvisa jetzt auch in den Büros dieser Firma beantragen: Istanbul (Harbiye), Istanbul (Bahariye), Ankara, Izmir, Bursa, Gaziantep, Antalya und Trabzon. Es kommt also wieder einiges zu auf Deutschland: Immer mehr Nachzugsvisa bedeuten auch immer mehr gecharterte Flugzeuge, die tief in der Nacht keine Touristen heimbringen, sondern neue Flüchtlinge.
Die IOM ist kein unbeschriebenes Blatt. Die »Migrationsagentur« entstand 1951 aus dem International Refugee Committee (IRC), das im Nachkriegseuropa die Umsiedlung von Kriegsflüchtlingen steuerte. Schon in den 1950er Jahren konnte das IOM selbst eine Million Menschen umsiedeln.
Heute kann man von einem Konzern sprechen, dessen Ware der Mensch ist. Die IOM arbeitet mit einem Jahresbudget von fast einer Milliarde US-Dollar und beschäftigt in 100 Staaten 5 400 Mitarbeiter.
Die »Migrationsagentur« arbeitet eng mit den Vereinten Nationen zusammen und genießt in der UNO-Vollversammlung Beobachterstatus. Das heißt: Für staatliche Regierungen ist sie Ansprechpartner Nummer eins, wenn eine sogenannte »Migrationssteuerung« durchgeführt werden soll. Das neueste Projekt der IOM lautet: möglichst viele Syrer möglichst unbemerkt nach Deutschland einzufliegen.>
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10.8.2016: Die Nacht-Invasion im
Flüchtlingsflieger:
Die Wahrheit über Merkels neue Flüchtlingsmassen im
Flieger
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-maehler/die-wahrheit-ueber-merkels-neue-fluechtlingsmassen-im-flieger.html
Sie kommen heimlich im Sommerloch und nachts im Ferien-Flieger: Der große Familiennachzug unserer Syrer soll nach dem Fiasko zur Silvesternacht geräuschlos über die Bühne gehen. Gerade werden die deutschen Botschaften in Nahost überrannt – für Nachzugsvisa. Auch wir wurden mit Zuschriften und Anrufen zum Thema überflutet. Gutmenschen spuckten Gift und Galle, weil es nicht wahr sein darf, weil es der Medienmainstream doch nicht berichtet hat. Hier nun die Fakten.
Gibt es diese Flüchtlings-Flieger wirklich?
Ja, es sind aber keine gesonderten Maschinen, sondern
Charterflugzeuge, in denen syrische Flüchtlinge mitfliegen
und dort neben den anderen Passagieren aus der Türkei und
Nahost nicht weiter auffallen. Es sind auch viele
Deutschtürken an Bord. Diese Touristen-Bomber treffen auf
den deutschen Flughäfen vorzugsweise nachts ein, weil dann
die Ticketpreise am niedrigsten sind.
Das Ganze ist für die Bundesregierung natürlich sehr vorteilhaft: Die Flüchtlinge schwimmen mit den Touristenmassen zur Ferienzeit ins Land – vollkommen unbemerkt, denn auch die Medien berichten darüber nichts. Im Moment gibt es viele leere Plätze in den Flugzeugen, weil der Tourismus am östlichen Mittelmeer aufgrund vieler Terroranschläge eingebrochen ist.
Was dazu absolut nicht passen mag: Der Flughafen Köln-Bonn meldete am 8. August trotzdem ein riesiges Passagieraufkommen: Es waren »über 185 000 mehr als im gleichen Monat des Vorjahres«. Das ist ein Plus von 18 Prozent. Man muss allerdings zwei Arten von »Flüchtlings-Fliegern« unterscheiden.
1.) Die einen sind Teil des
Flüchtlingsdeals zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel
(CDU) und dem türkischen Staatsoberhaupt Recep Tayyip
Erdoğan. Kern dieses Abkommens ist die
Eins-zu-eins-Formel. Sie sieht vor, dass die Türkei Syrer
zurücknimmt, die illegal in Griechenland eingereist waren.
Im Gegenzug reist dafür die gleiche Anzahl von Menschen
aus den türkischen Flüchtlingslagern ganz legal in die EU.
Anfang April landete die erste Maschine aus Istanbul in
Hannover. Die Syrer wurden anschließend mit Bussen in das
Erstaufnahmelager Friedland gebracht. Ursprünglich sollten
bis zu 72 000 einreisen. Bisher sind es aber nur etwa 1
000. Griechenland schiebt keine Flüchtlinge ab, die Türkei
nimmt keine auf und Erdoğan will wieder einmal die EU
erpressen. Merkels Flüchtlingsdeal steht im Moment auf der
Kippe.
2.) Der weitaus größere Teil profitiert
von einem Programm der Bundesregierung. Es heißt: »Familiennachzug für syrische
Schutzberechtigte in Deutschland«. Laut
Ankunft-Statistik kamen 2015 etwa 428 000 Syrer nach
Deutschland in den ersten fünf Monaten des laufenden
Jahres waren es noch einmal knapp 72 000. Macht also knapp
eine halbe Million Syrer. Ist der Asylantrag von unserer
Bürokratie abgearbeitet, haben deren Familien automatisch
das Recht auf einen Platz in Deutschland. Für einen
»vereinfachten« Familiennachzug richtete das Auswärtige
Amt sogar ein eigenes Webportal ein.
Es kamen vor allem allein reisende Männer in Massen zu
uns. Jetzt folgen ihre Frauen und Kinder. Im Durchschnitt
hat jede syrische Frau drei Kinder, man lebt dort in
Großfamilienverbünden. Also sind es bis zu zwei
Millionen Syrer die ganz legal nach Deutschland
einreisen können. Sie spazieren aber nicht mehr über die
Balkanroute, sie kommen aus den türkischen
Flüchtlingslagern mit dem Flieger. Alles, was sie dafür
noch brauchen, ist ein Nachzugsvisum, das von einer
deutschen Botschaft ausgestellt wird.
Wie viele kommen nun wirklich mit den Flugzeugen?
Statistisch müssten es bis zu zwei Millionen sein. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verkündete Ende 2015 aber eine absurd niedrige Zahl: 500 000. Das »Nachzugspotenzial« wird auf etwa 0,9 bis 1,2 »Familienangehörige pro Geflüchteten« geschätzt. Allerdings dürfte klar sein: Unsere Behörden wissen, dass die Unruhe unter den Deutschen mit der Höhe dieser Prognosen steigt. Außerdem wurde Merkels Flüchtlingschaos immer noch nicht aufgearbeitet.
Sogar das Gegenteil ist der Fall. Das
Bundesinnenministerium teilte mit, dass die Zahl der
unerledigten Asylanträge Ende Juli 2016 bei 526 276 lag. Eine seriöse Schätzung,
was da noch auf uns zukommt, ist im Moment gar nicht
möglich.
Was man dafür definitiv sagen kann: Die deutschen
Konsulate oder Botschaften in Griechenland, der Türkei und
in Nahost werden seit Monaten von Syrern gestürmt – sie
alle wollen ein Nachzugsvisum für den Flug nach
Deutschland. Am 17. Juni waren in den deutschen
Vertretungen in der Türkei 44 500 Termine für einen Familiennachzug
gebucht, in Beirut waren es 45 000.
Die Termine sind aber nicht für einzelne Personen, es
handelt sich hier um ganze syrische Familien! Der Ansturm
wird immer größer. Deshalb hisst man in den deutschen
Botschaften bereits die weiße Fahne: Die Botschaft in Beirut warnt, dass es
bis zu fünf Monate dauert, bis man einen Termin zur
Erteilung eines Visums bekommt.
Unsere Bundesregierung fährt auch hier offenbar ihre
Salamitaktik: Informationen werden nur auf Nachfrage
herausgegeben – und zwar scheibchenweise. Die Linke
stellte im Bundestag zwei Anfragen über den geräuschlosen
Familiennachzug der Syrer. In der ersten Antwort
gab die Bundesregierung am 5. August zu: Ja, in den
Generalkonsulaten und Botschaften in Beirut, Istanbul,
Ankara, Izmir, Amman und Kairo stauen sich die
Visa-Termine für den Familiennachzug. Allerdings spricht
man hier nur von 13 000 offenen Verfahren. Das passt nicht
zu den 90 000 Verfahren, die noch im Juni gemeldet wurden.
Es werden jetzt immer mehr Beamte aus Deutschland geschickt, um den Stau abzuarbeiten – außerdem soll das Verfahren vereinfacht werden. In der zweiten Antwort vom 5. August verspricht die Bundesregierung, dass »erhebliche materielle und personelle Ressourcen« eingesetzt werden, um die Ausstellung der Visa und damit den Familiennachzug der Syrer zu beschleunigen.
Nachtinvasion von Flüchtlingen mit Germanwings,
organisiert vom Merkel-Regime, August 2016
Richtig in Fahrt kommt das Ganze seit Juni: Die Internationale Organisation für Migration (IOM) unterstützt alle syrischen Antragsteller im sogenannten »Familienunterstützungsprogramm«. Die Migrationsagentur hat drei Büros in Istanbul, Gaziantep und Beirut eröffnet.
Außerdem wurde die türkische Firma »iDATA« als externer Dienstleister beauftragt.
Die Syrer können auch dort einen Termin für das Nachzugsvisum beantragen. Die Büros sind in: Istanbul (Harbiye), Istanbul (Bahariye), Ankara, Izmir, Bursa, Gaziantep, Antalya und Trabzon.
Im Klartext heißt das nichts anderes als: Es werden jetzt
immer mehr Nachzugsvisa ausgestellt. Anschließend müssen
die Syrer nur noch ins Flugzeug steigen.
Warum ist all das in den Medien kein Thema?
Weil Wahlzeiten politisch brisante Zeiten sind. In Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen und Berlin wird 2016 gewählt und im nächsten Jahr steht bereits im August eine Bundestagswahl an. Die Protestpartei AfD profitiert vom Flüchtlingsthema massiv – auch deshalb wollte Merkels Große Koalition die Migrantenmassen von der Straße und damit aus den Augen bekommen. Der große Familiennachzug der Syrer findet nun absolut geräuschlos statt und Deutschlands Medien schweigen darüber. Für Merkel kann es also gar nicht besser laufen.
Die nachreisenden syrischen Familienangehörigen reisen ganz legal mit dem Touristen-Flieger ein. Weil das so sauber ist, ließ sich die Bundeskanzlerin auch den Flüchtlingsdeal mit Erdoğan einflüstern. Er kommt von Gerald Knaus und seinem Thinktank »Europäische Stabilitätsinitiative« (ESI): Hauptsache nicht in der Öffentlichkeit.
Außerdem sind unsere Medien nicht dafür bekannt, den Deutschen reinen Wein einzuschenken, wenn es um das wahre Ausmaß der Flüchtlingskrise geht. Das zeigt gerade eine große wissenschaftliche Studie der Hamburg Media School (HMS): Die Medien haben in 94 Prozent ihrer Presseberichte zur Flüchtlingspolitik die negativen Seiten »übersehen«. Nur sechs Prozent der Berichte widmeten sich überhaupt den Problemen, die eine chaotische Aufnahme von Flüchtlingen oder eine Überlastung unserer Behörden so mit sich bringen.
Der Medienwissenschaftler Michael Haller ließ in dieser Studie 34 400 Beiträge aus den Jahren zwischen 2009 und 2016 auswerten. Sein Fazit ist vernichtend. Deutschlands tonangebende Medien haben Merkels Mantra »Wir schaffen das!« zu lange ungefragt übernommen: »Die in den Medien mit Euphemismen gefeierte ›Willkommenskultur‹ wirkt im Rückblick selbstgefällig. Nur ausnahmsweise wurde angesprochen, was konkret auf Deutschland zukommen wird. […] Als dann Hunderttausende Nordafrikaner, Araber, Afghanen – und dazwischen syrische Flüchtlinge – vor unseren Türen standen, da entdeckten sehr viele hilfswillige Deutsche, dass diese Realität ganz anders ausschaut als die, die von den Medien vorgezeichnet worden war.«
Wie sehr die alternativlose Kanzler-Agenda immer auch unsere Medienwahrheit ist, haben wir beim Fiasko der Kölner Silvesternacht gesehen. Bis in die Weihnachtszeit ignorierten die tonangebenden Medien konsequent das Verhalten junger Asylbewerber.
Der Sex-Mob auf der Kölner Domplatte versetzte sie dann in eine regelrechte Schockstarre. Über Tage haben nur entsetzte Deutsche in sozialen Medien darüber berichtet. Erst, als dieser Druck zu groß wurde, löste sich auch die Schockstarre unserer Journalisten. Beim großen Familiennachzug der Syrer verhält es sich ähnlich. Keiner will den Anfang machen, niemand möchte den Deutschen das wahre Ausmaß von dem zeigen, was da gerade auf uns zukommt. Wer zu lange den glücklichen Ausgang der Flüchtlingskrise predigt – wer sich mit der »guten« Sache selbst identifiziert –, der entwickelt Scheuklappen.>
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10.8.2016: Merkel fliegt 500.000 Flüchtlinge
nach D ein - gemäss Türkei-Deal
Merkel muss jetzt weg: Sie lässt ihre „Terroristen“
jetzt einfliegen
http://www.hartgeld.com/media/pdf/2016/Art_2016-266_MerkelWeg.pdf
<Von Walter K. Eichelburg
Nächtliche „Flüchtlings“-Einflüge
Seit einigen Tagen prasseln bei uns massenhaft Mails mit
eigenen Beobachtungen und Links auf Artikel in
alternativen Medien über Merkels neuesten Flüchtlings-Coup
richtig herein. Sie lässt ihre heissgeliebten
„Flüchtlinge“ jetzt meist aus der Türkei massenhaft auf
deutsche Flughäfen wie Köln/Bonn oder Nürnberg mitten in
der Nacht einfliegen. Alles heimlich. Hier ein Artikel auf
Kopp, der auch die Abflugsorte dieser Flugzeuge nennt;
„Tief in der Nacht: Bundesregierung schleust
Flüchtlingsmassen über Flughäfen ein“. Noch ein Artikel
auf Kopp: „Merkels nächste Flüchtlingswelle: IOM
organisiert die heimlichen »Familiennach(t)flüge«“:
Deutschland ist wieder ein Drehkreuz für Flüchtlinge –
tief in der Nacht donnern die gecharterten
Flüchtlings-Flieger über unsere Köpfe. Die Luftbrücke
beginnt in der Türkei und sie endet auf deutschen
Flughäfen wie Düsseldorf, Hannover oder Köln-Bonn. Dort
wurde erst kürzlich das Nachtflugverbot aufgehoben. Für
einige Flüchtlinge geht es mit dem Flieger anschließend
weiter in andere Länder Europas. Doch die meisten bleiben.
Das Deutschland wieder einmal die Hauptlast trägt,
berichten Leser von Kopp Online. Sie beobachten den
Bundeswehr-Fliegerhorst Wunstorf: Auch dort landen
Passagiermaschinen tief in der Nacht. Anschließend
verlassen ganze Buskolonnen den Fliegerhorst und sind auf
dem Weg in die Erstaufnahmelager.
Der 2. Absatz wurde eindeutig von Hartgeld.com kopiert.
Aber egal, Merkels Hochverrat an der eigenen Bevölkerung
hat neue Ausmasse erreicht. 500‘000 neue Invasoren sollen
so heimlich über den Luftweg kommen. Offenbar erfüllt
Merkel so einige geheime Stellen in einem
Flüchtlingsabkommen in der Türkei vom März 2016:
„Unglaublich! Das Kleingedruckte im Türkeiabkommen:
500.000 Flüchtlinge per Flugzeug nach Deutschland“. Und
das zu einer Zeit, wo es in der Türkei gerade einen
Putschversuch in der Türkei mit nachfolgenden,
drakonischsten Rache-Massnahmen des Diktators Erdogan
gegeben hat. Junckers EU und Merkel sollen so als die
Handlangers des Todesstrafen-Dikators Erdogan gesehen
werden.
Das geschieht auf Merkels Anordnung:
Niemand ausser Merkel hat in Deutschland die Macht dazu,
eine solche Invasion über die eigenen Flughäfen
anzuordnen. Also habe es ihr ihre Handler befohlen, so
dass dieser Skandal einmal auffliegen soll. Hier ein
interessanter Artikel auf Querdenken, der auch die
Abflugorte solcher Flüge zeigt: „Staatliche, illegale
Schlepperei? Eisernes Schweigen des Flughafens Köln-Bonn“:
Seite 2:
Das Nachtflugverbot für Köln-Bonn wurde, wie wir von einem
Insider erfahren haben, extra dafür aufgehoben. Nicht nur
in Köln Bonn, auch auf anderen Flughäfen läuft die
illegale Einschleusung von Flüchtlingen. Heute meldete
sich schon der zweite Rechtsanwalt bei uns. Die Juristen
sind der Meinung, man müsse prüfen, ob sich die
Verantwortlichen auf den Flughäfen nicht strafbar machen.
Dass Ihnen dieser Umstand bewusst ist, bringen Sie selbst
ja in Ihrer untenstehenden Mail zum Ausdruck: Es könne ja
gar keine Flüchtlingsflüge geben, da das ja gesetzwidrig
sei. Das ganze Internet ist voll mit Berichten über die
Flüchtlingseinschleusung via Airport Köln-Bonn. Sind Sie
sich sicher, dass Sie das weiterhin einfach stur
dementieren möchten? Sind Sie sicher, dass Sie das decken
wollen, was hier geschieht?
Im Artikel sind auch eine Menge Links auf alternative
Medien, die darüber berichten. Klarerweise machen sich die
Verantwortlichen der Flughäfen dafür strafbar, in deren
Pressestellen prasselt es inzwischen Anfragen von
alternativen Medien. Hier eine Leserzuschrift an uns, wie
das geht:
Früher war am Nürnberger Flughafen eine Einreisekontrolle
mit Paßvorzeigen mit Grenzbeamten. Heute gibt es nur noch
eine Schleuse, ca. 5 m lang, hell beleuchtet, mit zwei
Türen und Kamera. Jeder der aus dem Flugzeug kommt, kann
ohne Papiere unbehelligt zum Ausgang gehen.
Beim Ausgang warten gleich die Autobusse, die die
Ankömmlinge in ein Flüchtlingslager bringen. In Köln/Bonn
geschieht das mit Bussen der Kölner Verkehrsbetriebe
(KVB). Teilweise sind das Familien-Zusammenführungen für
„Flüchtlinge“, die bereits in Deutschland sind, teilweise
neue Flüchtlinge aus der Türkei.
Dieser Hochverrat soll auffliegen
Noch halten die grossen Medien still, aber sicher nicht
mehr lange. Die alternativen Medien im Internet sind
bereits voll von solchen Stories. Dass das bald auffliegen
soll, ist an diesen Merkmalen zu erkennen:
a) Die Flüchtlings-Einschleppungen per Flugzeug werden
mitten in der Nacht durchgeführt, die Nachtflugverbote
wurden dafür aufgehoben. Viel unauffälliger wäre es, das
während des Tages zu machen. Es soll bewusst auffallen.
b) Die Pressestellen der Flughäfen, die das machen und das
deutsche Innenministerium dementieren, was das Zeug hält.
Das trotz aller Beweise, die bereits vorliegen. Jeder
Journalist, der der sein Handwerk beherrscht, wittert so
automatisch den grossen Skandal und beginnt
nachzuforschen.
c) Der Zeitpunkt: diese geheimen Einschleppungen per
Flugzeug laufen seit Ende Juli 2016, also kurz nach dem
türkischen Putschversuch und kommen meist aus der Türkei.
Merkel soll offenbar als Vasallin des türkischen Diktators
Erdogan gesehen werden, die ihm die Flüchtlings-Last
abnimmt.
Es soll zwar so aussehen, als würden die grossen Medien in
Deutschland von Merkel und ihrem Kanzleramtsminister
persönlich kontrolliert werden, in Wirklichkeit ist es
etwas anders. Diese Medien werden von den wirklichen
Eliten kontrolliert, die den Systemwechsel machen. Wenn
die wollen, werden die Medien von Merkel weggedreht. Das
dürfte jetzt bald geschehen.
Merkels Mega-Skandale:
Merkel ist auch nur eine erpresste Handlangerin dieser
Eliten, die um ihre Exile, die ihr von diesen Eliiten
versprochen wurden, zittert. Deren Handler haben sie auch
zu dieser Pressekonferenz vor 2 Wochen gezwungen.
Noch diese, oder kommende Woche, sollte eine Reihe von
Mega-Skandalen rund um Merkel auffliegen, die sie zum
Rücktritt zwingen:
a) Diese Flüchtlings-Einschleppung per Flugzeug
b) Die Vertuschung des Terror-Attentats von München
Seite 3:
c) Merkels wahrscheinliche Manipulation der Fussball EM
2016: „La Merkel befahl la Niederlage“.
d) Die Vertuschung der wahren Ursache der
Germanwings-Absturzes von 2015
e) Ihre Stasi-Tätigkeit in der DDR
f) Viele andere Sachen, von denen wir gar nichts wissen.
In diesem RT-Artikel vom 1.4.2016 ist etwas von Merkels
Sündenregister aufgelistet: „"Mission erfüllt" -
Gigantischer Geheimdienstskandal um Angela Merkel
aufgedeckt“:
Allerdings scheint diese Geschichte noch eine ganz andere,
eine viel dunklere Facette zu haben. Davon zumindest
scheint „Daily Secrets“ auszugehen. Zwischen den Zeilen
wird nämlich suggeriert, dass Frau Merkel womöglich noch
auf einer anderen Schulter trägt und ihrer alten
DDR-Überzeugung treu geblieben ist. So soll sie ihrem
Stasi-Führungsoffizier noch „nach der Wende“ versprochen
haben, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um der
verhassten Bundesrepublik und der verabscheuten
Europäischen Union zu schaden. Und genau das sei jetzt
eingetreten, konstatiert „Daily Secrets“, denn die EU sei
heute Dank Frau Merkel so zerrissen wie nie und die
Bundesrepublik Deutschland beginne mehr und mehr einer
Bananenrepublik zu gleichen. Mission erfüllt!
Ja, so ähnlich wird es bald herauskommen. Dieser Artikel
ist zwar als Aprilscherz getarnt, aber Merkel tut wirklich
alles, um die BRD und Europa zu zerstören.
Zum Abschluss noch eine Breitseite aus dem vermutlichen,
neuen Kaiserhaus von Baron van Handel: „Gott schütze
Deutschland und Europa !“:
Deutsche, Franzosen, Belgier werden ermordet – und Frau
Merkel heißt die Invasoren willkommen…
Immer mehr verstärkt sich der Eindruck, dass Frau Merkel,
ähnlich einer Marionette, die von anderen (von wem?!?)
gesteuert ist, gnadenlos ihr Programm durchzieht.
Ja, Merkel ist eine Marionette ihrer Handler und kann
immer noch nicht genug von ihren heissgeliebten Invasoren
haben. Inzwischen lässt sie diese heimlich und in Massen
einfliegen. Möge dieser Skandal bald auffliegen. Merkels
Abgang soll der Wendepunkt sein, dann kommen die
Schweinereien der Politik raus und danach werden Merkels
Invasoren über uns herfallen. Möge der neue Kaiser bereits
Ende September 2016 uns von dem Chaos und Krieg retten,
was die Merkel angerichtet hat. Es könnte sich jetzt
zeitlich so ausgehen.
Seite 4:
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UZum Autor: UDipl. Ing. Walter K. Eichelburg, Wien -
Investment- und Geldfragen. Autor -
HUwalter.eichelburg@hartgeld.comUH
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11.8.2016: Amoklauf von München war organisiert
- eventuell mit mehreren Tätern
17 Gründe warum Sie die „offizielle“ Story des
Amoklaufs von München NICHT glauben sollten!
http://uncut-news.ch/2016/08/11/17-gruende-warum-sie-die-offizielle-story-des-amoklaufs-von-muenchen-nicht-glauben-sollten/
<GUIDO GRANDT (Publizist, TV-Redakteur, Dozent)
Politik, Wirtschaft, Finanzen, Kriminalität, Belletristik (www.gugra-media-verlag.de)
Die von den Behörden offiziell verlautbarte Story um den Münchner Amokläufer wird immer wirrer, immer phantastischer und damit immer unglaubwürdiger!
Am 22. Juli 2016 eröffnet der 18-jährige Deutsch-Iraner Ali David S. in einer Fastfood-Filiale und gleich darauf im Olympia Einkaufszentrum das Feuer. Er tötet 9 Menschen, darunter auch Jugendliche und Kinder und verletzt 21 weitere teilweise schwer. Zunächst wird von einer „akuten Terrorlage“ und 3 Tätern mit Langwaffen ausgegangen und der „Sonderfall“ ausgerufen. Helikopter mit Scharfschützen kreisen über der Stadt. Busse, Straßen- und U-Bahnen werden gestoppt. Der Hauptbahnhof geräumt. Insgesamt sind rund 2.300 Beamte im Einsatz.
Zunächst gehen die Behörden von drei Tätern aus. Später werden die Fahndungen auf einen Amokschützen begrenzt.
Auf einem leeren Parkdeck lädt der Deutsch-Iraner seine Waffe nach und schreit herum: „Seid ihr jetzt zufrieden? Ich bin Deutscher! Ich bin hier geboren worden!“
Beamte verfolgen den Amokschützen, verlieren jedoch den Kontakt. Nachdem er auch in einem U-Bahnhof um sich schießt rennt er in den nahen Olympiapark. Dort schießt er sich selbst in den Kopf. Als er kurz darauf gefunden wird, liegt neben ihm ein Rucksack, der jedoch keine Sprengsätze enthält.
Gesternwurden neue, unglaubliche Meldungen veröffentlicht. Dies nehme ich als Anlass, um die bisherigen Unstimmigkeiten aufzuführen.
Mein aktueller Sicherheitsratgeber:
https://ratgeber.benefit-online.de/index.php?id=4297&shop_wkz=FUS5031&np=1
1. WARUM WIRKEN DIE TÄTERVIDEOS SO „INSZENIERT“?
Szenen der Videos, die vom Täter kursieren – einmal vor dem McDonald’s, dann auf dem Parkdeck – wirken zum Teil unglaubwürdig und inszeniert.
Hier:
Und hier:
2. WARUM LEUGNEN DIE BEHÖRDEN, DASS ALI S. GEZIELT MIGRANTEN ERSCHOSS?
„Jedes der Opfer hat – wie auch der Täter – einen Migrationshintergrund. Darunter sind: Drei Opfer sind deutsch-türkischer Herkunft: Sevda D. (†45), Can L. (†14) und Selcuk K. (†15). Roberto R. (†15) stammt aus Bulgarien. Sabina S. und Armela (beide †14) haben kosovo-albanische Wurzeln. Für die Behörden ist das «Zufall», wie es heute auf der Pressekonferenz hiess. «Ich möchte klarstellen, dass der Täter sich die Opfer nicht gezielt ausgesucht hat», sagt Staatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch. Er habe nicht gezielt Ausländer erschiessen wollen. Unter den Opfern waren keine Mitschüler des Täters.
3. WARUM GEHT DER FRANZÖSISCHE PRÄSIDENT SOFORT VON EINEM TERRORANSCHLAG AUS?
Anders als die deutschen Ermittlungsbehörden bezeichnet der französische Präsident Francois Hollande den Amoklauf eindeutig als Terrortat. „Der terroristische Anschlag der München getroffen und viele Menschen getötet hat, ist ein abscheulicher Akt mit dem Ziel, nach anderen Ländern auch in Deutschland Angst zu schüren“, sagt Hollande. Deutschland könne auf die Unterstützung Frankreichs zählen.
Quelle: http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/muenchen-einkaufszentrum-schiesserei-100.html
Übrigens: Auch US-Präsident Barack Obama würde sich garantiert nicht so schnell zu einem „normalen“ Amoklauf äußern, wie er das gleich danach getan hat. Wahrscheinlich war den Nachrichtendiensten schon vorab bekannt, dass es in Deutschland zu einer größeren Terror-Attacke kommen wird. Deshalb standen alle parat: Politiker im In- und Ausland und die Einsatzkräfte.
4. WARUM KOMMT WEGEN EINES „NORMALEN“ AMOKLAUFS DER BUNDESSICHERHEITSRAT IN BERLIN ZUSAMMEN?
Wegen keines anderen Amoklaufs in der deutschen Geschichte kam jemals der Bundessicherheitsrat zusammen. Dem Bundessicherheitsrat unter Vorsitz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gehören Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU), Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), Vizekanzler Sigmar Gabriel, Außenminister Frank-Walter Steinmeier, Justizminister Heiko Maas (alle SPD), Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) an. Auch Innenminister Thomas de Maizière (CDU) gehört dem Gremium an.
5. WARUM WERDEN WICHTIGE ZEUGENAUSSAGEN VERSCHWIEGEN?
Deutsche Behörden und Medien verschweigen der Öffentlichkeit, was eine Augenzeugin dem US-amerikanischen Fernsehsender CNN berichtet. Demnach hat Ali S. auf arabisch gesagt: „Allahu Akbar“ oder „Gott ist groß“. Die Zeugin mit dem Namen Lauretta war mit ihrem Sohn im Restaurant, als der Todesschütze losballerte. Hier der Originaltext: Lauretta said she heard the gunman say, „Allahu Akbar,“ or „God is great“ in Arabic. „I know this because I’m Muslim. I hear this and I only cry.“
Screenshot:
Quelle: http://edition.cnn.com/2016/07/22/europe/germany-munich-shooting/
Video:
6. WARUM WIRD VORSCHNELL BEHAUPTET, ES GEBE KEINEN BEZUG ZUM ISLAMISCHEN STATT?
Die politische Aufbereitung des blutigen Terror-Amoklaufs in München zeigt: Schnell, will sagen „vorschnell“, wurde (auch von den Ermittlungsbehörden) verlautbart, dass der 18-jährige deutsch-iranische Täter keinen Bezug zur Terrormiliz „Islamischer Staat“ habe. Vielmehr geht man davon aus, dass es sich um einen „klassischen Amoktäter“ handelt, ohne „jegliche politische Motivation“ und dazu noch „psychisch krank“. Und das, obwohl schnell ein Bekennerschreiben des IS im Internet auftaucht, in dem die Terror-Attacke von München gefeiert wird.
Screenshot:
7. WARUM WIRD – UNSINNIGERWEISE – ALI S. AMOK-MOTIVATION MIT DER VON ANDERS BREIVIK VERGLICHEN?
Anscheinend wurden in Ali S. Zimmer Hinweise gefunden, dass er sich sehr intensiv mit dem Thema Amok beschäftigte. Etwa mit dem Amoklauf von Winnenden und jenem von Anders Behring Breivik in Norwegen. Außer acht gelassen wird dabei, dass Breivik sein Land gegen den Islam verteidigen wollte. Er lehnte den Multikulturalismus ab, ebenso die Sozialdemokraten, die zum „Massenimport von Moslems“ nach Norwegen beigetragen hätten. Eine Motivation, die beim deutsch-iranischen Amokläufer von München sicher nicht zutrifft. Außerdem war Breivik sieben Jahre lang Mitglied der rechtspopulistischen Fremskrittspartiet und Mitglied der Johannisloge St. Olaus til de tre Soiler (Meister des dritten Grades nach Schwedischem Ritus), eine Freimaurerloge des christlichen Norwegischen Freimaurerordens. Auch solche Mitgliedschaften scheiden für den Terror-Täter in München wohl aus. Alleine schon aus diesen Gründen ist dieser Vergleich der Ermittler mit Anders Behring Breivik hanebüchen. Mehr noch: An den Haaren herbeigezogen!
8. WARUM KOMMT ES KURZ NACH DEN TÖDLICHEN SCHÜSSEN IM OLYMPIA EINKAUFSZENTRUM ZU EINER MASSENPANIK ANGEBLICH WEGEN WEITEREN SCHIESSEREIEN?
Kurz nach den tödlichen Schüssen im Olympia Einkaufszentrum kommt es Kilometer weiter im Münchner Hofbräuhaus zu einer Massenpanik. Der Grund: Schüsse wurden gehört. Hunderte Menschen strömen zu den Notausgängen, manche stolpern, ziehen sich Schnittverletzungen zu. Andere kriechen unter die Tische und wiederum andere klettern oder springen voller Panik aus den Fenstern.
Hier das Video:
Auch am Isartor und am Stachus sollen Schüsse gefallen sein. U.a. berichtet Focus: „Erste Augenzeugen berichten auch von Schüssen und einem Polizeieinsatz am Münchner Karlsplatz/Stachus. Taxifahrer werden gewarnt, dass sie die Gegend nicht mehr anfahren sollen. Allerdings ist diese Meldung nicht von Einsatzkräften bestätigt.“
Quelle: Quelle: http://www.focus.de/panorama/welt/berichte-augenzeugen-berichten-von-schuessen-in-muenchener-einkaufszentrum_id_5755183.html
9. ALLES NUR MASSENHYSTERIE?
Das alles wird später als „Massenhysterie“ abgetan oder als „falsche“ Gerüchte und Meldungen, gestreut über die sozialen Netzwerke. Die Mainstream-Presse beteiligt sich eifrig daran. So heißt es unter in einem Artikel der Münchner „tz“, der die Massenpanik im Hofbräuhaus thematisiert, lapidar: Kommentare: Liebe Leserinnen und Leser, wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken, um Missbrauch zu vermeiden. Die Redaktion
Ich frage mich, warum die Redaktion diese Kommentarfunktion einschränkt. Gerade bei diesem Thema? Würden so die Journalisten nicht doch vielleicht wichtige Zeugenaussagen bekommen und damit feststellen können, ob es sich tatsächlich nur um bloße Gerüchte und Massenhysterie handelte? Vielleicht würden Augenzeugen ihnen sogar Handyvideos zuspielen!
10. WARUM WURDEN AUS 3 TÄTERN MIT LANGWAFFEN, 1 TÄTER MIT KURZWAFFE?
Die Ermittlungsbehörden gingen anfangs tatsächlich von 3 Tätern mit „Langwaffen“ aus. Daraus wurde 1 Täter mit einer „Kurzwaffe“. Und aus „Ali S.“ wurde weitgehend „David S.“ Es wurde also der zweite Vorname anstatt – wie zuvor – der erste thematisiert. So einfach geht das. Bevor man jedoch hunderte Menschen der Massenhysterie verdächtigt und ihnen unterstellt, Gerüchte gestreut zu haben, sollten sich die Ermittlungsbehörden an die eigene Nase fassen. Denn sie waren es, die viele Stunden davon ausgingen, dass bis zu drei Männer für das Attentat verantwortlich waren. Hier der Liveticker der Tagesschau: „Zeugen zufolge waren die Täter mit Gewehren bewaffnet (…) Die bis zu drei Täter flohen bewaffnet vom Tatort, die Polizei warnte die Bevölkerung im gesamten Stadtgebiet vor dem Aufenthalt im Freien (…) Auch Stunden nach dem Anschlag in München sind die Täter noch auf der Flucht, die Polizei ruft die Bevölkerung auf, weiterhin wachsam zu sein und öffentliche Plätze zu meiden (…) Einer der Täter der Schießerei von München ist womöglich tot.“
Quelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/newsticker-muenchen-101.html
Erklärt wurden diese Fehlmeldungen dann so: Kurz nach dem Attentat rasten zwei Männer in einem PKW ungewöhnlich schnell vom Einkaufszentrum weg. Das sagte Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä in einer Pressekonferenz am frühen Samstagmorgen. Die beiden konnten nach intensiven Ermittlungen ausfindig gemacht werden. Nun sei klar, dass beide nichts mit der Tat zu tun hätten. Doch zunächst habe man deshalb den öffentlichen Nahverkehr abgesperrt und auch die Meldungen von angeblichen Schießereien in der Innenstadt ernst nehmen müssen. Wie es zu den Gerüchten um Schüsse am Stachus und am Tollwood kam, ist bisher unklar.
Quelle: http://www.huffingtonpost.de/2016/07/23/geruecht-drei-taeter_n_11150950.html
Oder aber, dass die Augenzeugen Polizisten in zivil mit Gewehren gesehen hätten. Warum aber haben diese dann nur „3“ Zivilbeamte mit Langwaffen gesehen, wenn noch viele weiter im Einsatz waren? Völlig unlogisch, was die Behörden einem da auftischen! Ich gehe davon aus, dass es sich tatsächlich um drei Täter gehandelt hat, die neben Ali S. auch am Stachus und in der Nähe des Hofbräuhauses das Feuer eröffnet haben. Genauso, wie es die Menschen/Augenzeugen berichtet bzw. gehört haben. Sind vielleicht zwei der Täter entkommen? Muss das kaschiert werden?
11. WER SIND DIE 3 MUTMASSLICHEN KOMPLIZEN ÜBER DIE DIE BRITISCHE PRESSE BERICHTET HAT?
Was ist mit den drei mutmaßlichen Tätern, deren Identität nicht bestätigt wurde, die in der Nähe des Marienplatz verhaftet wurden? Also genau da, wo es auch eine Schießerei gegeben haben soll? Die britische Tageszeitung „The Sun“ hat darüber berichtet und auch Fotos veröffentlicht! Hier der Originaltext: „Images emerged of Police leading away three men in handcuffs near Marienplatz square in Munich, although their identities have not been confirmed.“
Screenshots der Fotos der mutmaßlichen Komplizen des Terror-Schützen Ali S.:
Quelle Screenshots: https://www.thesun.co.uk/news/1488508/nine-dead-and-ten-injured-with-death-toll-expected-to-rise-after-gunman-goes-on-the-rampage-at-munich-shopping-centre/
Übrigens: Auch die britische Daily mail hat über die Verhaftungen berichtet.
Sollen das die drei Männer sein, die anscheinend von Zeugen gesehen wurden, wie sie mit einem Auto mit hoher Geschwindigkeit davon fuhren und daher als Komplizen des Amokschützen galten (später wurde verlautbart, sie hätten nichts mit der Tat zu tun)? Aber warum wurden sie dann nicht in ihrem Auto bzw. auf der Straße verhaftet? Die Fotos zeigen Männer im Innern eines Gebäudes. Gelang es ihnen ihr Fahrzeug zu verlassen und dorthin zu fliehen? Ich glaube kaum. Vielmehr könnte es sich bei diesen 3 Männern um Komplizen von Ali S. handeln, die für die (vermeintliche) Schießerei in der Nähe des Marienplatzes verantwortlich waren.
12. WARUM WURDE EINE WEITERE WICHTIGE ZEUGENAUSSAGE IGNORIERT?
Die Aussage einer weiteren Augenzeugin, scheint 3 weitere Täter zu bestätigen. Sie arbeitete im Einkaufszentrum, wie sie der „Sun“ berichtete, als ihr eine Frau erzählte, dass sie drei maskierte, schwarzgekleidete Bewaffnete gesehen hätte, die durch die Mall gerannt wären! Hier der Originaltext: „Lynn Stein, who worked in a shop inside the mall, told CNN that a woman told her she’d seen masked gunmen, in black, running through the shopping centre.“
Auch das alles nur Gerüchte und Massenhysterien?
13. WARUM TRUG DER ATTENTÄTER ZWEI VERSCHIEDENE T-SHIRTS?
Die Polizei räumte ein, dass der neunfache Mörder ein anderes T-Shirt trug als der aufgefundene Selbstmörder Ali David S. Das ist ein eindeutiges Indiz dafür, dass es sich wohl zumindest um zwei Täter gehandelt hat. Nicht so für die Ermittler, die der Öffentlichkeit eine mehr als irrsinnige Story auftischen: „Auch die Frage, warum Sonboly während der Bluttat ein anderes Shirt trug als bei seinem Tod, wurde nun geklärt. Demnach habe er sich nach seinem Amoklauf fast zwei Stunden lang in einer Tiefgarage versteckt und sich währenddessen auch umgezogen. Es sei eine Eigenart von ihm gewesen, zwei Shirts übereinander zu tragen.“
Wie bitte: Der 18-jährige Amokläufer hatte eine Marotte zwei Shirts übereinander zu tragen und hat sich – während ihn 2.300 Polizisten suchen – „umgezogen“? Glaubt denn tatsächlich irgendjemand dieses Märchen? Ist es nicht viel logischer, dass es sich bei dem Amokläufer und dem später aufgefundenen Toten um ZWEI verschiedene Täter handelt? Zumindest ist diese Annahme weit weniger eine Verschwörungstheorie, als die, die uns hier aufgetischt wird!
14. WARUM KLAFFT EINE ZEITLÜCKE IM AMOKLAUF?
Nach Ali S. tödlichen Schüssen klafft eine Zeitlücke. Den Behörden nach hat er sich versteckt und deshalb Zeit gefunden, in aller Ruhe sein T-Shirt zu wechseln! Was aber geschah wirklich in dieser Zeitspanne?
Dieses Zeitloch umfasst etwa zwei Stunden. Also zwischen Alis Auftritt auf dem Parkdeck gegen 18.15 Uhr und seinem angeblichen Selbstmord gegen 20.30 Uhr. In dieser Zeit verlor die Polizei wohl seine Spur. Aber was passierte da wirklich?
15. HATTE AMOKLÄUFER ALI S. WAFFENTRAINING IM IRAN?
Um zu erklären, warum der Amokläufer so zielgerichtet schießen und eiskalt morden konnte, wurden die üblichen Gründe aus der Schublade gezogen: Ali S. sei leidenschaftlicher Ego-Shooter-Spieler gewesen, der etwa mit „Counter Strike“ virtuell an der Waffe trainiert hatte. So wie einst auch der Amokläufer von Winnenden, Tim K. Als diese Begründung wohl nicht ausreicht, legt man mit einer noch unglaublicheren nach: Ali S. soll im Vorfeld der Tat offenbar gemeinsam mit seinem Vater Masoud Schießübungen absolviert haben! Und das – halten Sie sich fest – ausgerechnet bei einem Urlaub im Dezember 2015 im Iran! Damals war Ali S. noch minderjährig. Die Staatsanwaltschaft München sagte, sie könne „zu diesem Aspekt auf Grund der andauernden Ermittlungen derzeit keine Stellung nehmen“.
Noch einmal: Wegen einer Schießübung im Iran konnte Ali S. also so gut schießen wie ein Scharfschütze? Blöd nur, dass Vater Masoud davon keine Ahnung gehabt hat. Weder von den Plänen seines Sohnes, noch von einer Waffe“, wie er bei einem Interview beteuert.
16. HABEN SICH DIE LETZTEN MINUTEN VOR DEM SCHEINBAREN SELBSTMORD DES AMOKLAUFS TATSÄCHLICH SO ABGESPIELT?
Als Polizisten Ali S. stellten, soll er ihnen entgegen geschrien haben: „Erschießt mich. Los, erschießt mich doch!“ Und was taten die Beamten mit dem Massenmörder, der von 2.300 Einsatzkräften gesucht wurde? Sie „zogen sich zurück“! Danach richtete sich Ali S. selbst durch einen Kopfschuss.
Quelle: Bild v. 10.08.16, S. 5
Unglaubwürdiger geht es wohl nicht mehr! Beim großen Showdown, bei dem die Beamten den Killer endlich stellen, fordert dieser sie auf, ihn zu erschießen. Aber die Polizei zieht sich zurück und überlässt ihm den Vortritt sich selbst eine Kugel in den Schädel zu jagen? Das ist so irrsinnig, dass einem dafür die Worte fehlen! Dahingehend berichtet eine andere Quelle: „Ein Polizeisprecher hatte am Tag nach der Tat bestätigt, dass eine zivile Polizeistreife Kontakt zum Amokläufer hatte und auch einen Schuss auf den Täter abgegeben habe. Getroffen wurde der 18-Jährige dabei allerdings nicht. Direkt danach hatte Ali David S. dann seine Waffe genommen und sich selbst getötet. Dieses Verhalten nennt man „Suicide by Cop“. Lebensmüde oder verwirrte Menschen wollen manchmal Polizisten zum Todesschuss zwingen. Ein derart provozierter Suizid ist eine Extremsituation, selbst für abgebrühte Polizisten.“
Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_78654058/amoklauf-in-muenchen-ali-david-s-wollte-sich-erschiessen-lassen.html
Was denn nun? Haben die Spezialkräfte auf den Amokläufer geschossen und ihn unverständlicherweise nicht getroffen? Oder haben sie sich zurückgezogen und ihm dem Selbstmord überlassen?
17. WARUM WURDEN ZUNÄCHST ZWEI UNTERSCHIEDLICHE LEICHENFUNDORTE DES TÄTERS GEMELDET?
Es gibt zwei unterschiedliche Fundorte der Leiche des Mörders: Am Tatabend wurde bekanntgegeben, dass der Tote am Isarufer entdeckt wurde; später hieß es, er sei in der Henckystraße gestellt worden und habe sich erschossen. Beide Orte sind mehrere Kilometer voneinander entfernt.
Was nun? Wissen die Behörden wirklich nicht gleich von Anfang an, WO sich der Amokschütze tatsächlich umgebracht hat, obwohl ihn die Polizei stellt?
Sie sehen also: Die „offizielle“ Story von Ali S., des Amokläufers von München, stinkt geradezu zum Himmel.
Sie ist meines Erachtens nichts anderes als eine Verschwörungstheorie um den wahren Sachverhalt dieses Abends zu vertuschen!
Ausführlich habe ich mich auf meinem Blog mit dem Terror-Amok beschäftigt:
DENKEN SIE IMMER DARAN:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!
Ihr und euer
GUIDO GRANDT>
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13.8.2016: Merkel-Regime verliert 1000e Pässe
von Flüchtlingen, die heimkehren wollen
Deutsche Bürokratie hindert Flüchtlinge an Heimreise
http://de.sputniknews.com/panorama/20160813/312101171/deutschland-behoerden-chaos-paesse-verloren.html
Hysen Gjoka sitzt an seinem kleinen Schreibtisch und plant seine Flucht. Er überlegt, wie er am besten ohne Pass zurück in seine Heimat Albanien kommt. Flucht anders herum. „Über Italien könnte es funktionieren, dann übersetzen nach Albanien“, meint er. Es ist bizarr: Ein Albaner versucht, irgendwie Deutschland zu verlassen, möglichst bald. Seit fast zwei Monaten wartet er auf seinen Pass, den er bei seiner Einreise bei der Bundespolizei abgeben musste. Und das ist kein Einzelfall.
Vor zwei Monaten hatte Hysen seinem Sachbearbeiter im Ausländeramt Düsseldorf mitgeteilt, dass er gerne nach Hause möchte. Seitdem wird er alle 14 Tage vorgeladen, nur um die Info zu bekommen, dass sein Pass immer noch nicht auffindbar sei. Jedes Mal bekommt er ein neues Dokument, das ihm den Aufenthalt für zwei weitere Wochen erlaubt. Alle 14 Tage trifft er vor der Behörde viele Landsleute, die das gleiche Problem haben. Sie wollen nach Hause, können aber nicht, schreibt die Zeitung.
Hysen war im Juli 2015 über den Flughafen Köln/Bonn nach Deutschland eingereist. Die Bundespolizei nimmt ihm den Pass ab und schickt ihn in die zentrale Aufnahmestelle nach Dortmund. Soweit alles korrekt; doch dann geht der Pass in einem ziemlichen Durcheinander unter.
Die Behörden waren damals so überlastet, dass sie nicht in der Lage waren, alle Pässe zu registrieren. „Wir hatten teilweise Kartons voll mit unregistrierten Pässen bekommen, die wir erst einmal ordnen mussten“, zitiert die Tagesschau Andrea Brinkmann vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF). „Gerade vor einem Jahr, bei dem Massenansturm von Flüchtlingen, waren wir überfordert. Wir sind immer noch damit beschäftigt, einen großen Rückstand abzubauen“, hieß es.
Bernd Mesovic von Pro Asyl kennt das Problem. Immer wieder melden sich bei ihm Ausreisewillige, die auf der Strecke bleiben. Hauptproblem seien die unterschiedlichen Zuständigkeiten, sagt Mesovic. Die Behörden reden nicht miteinander. Die Sachbearbeiter suchen in der eigenen Behörde, sobald der Pass weitergegeben wird. Man wird immer wieder an die nächste Behörde verwiesen.
Das Problem betreffe alle Nationen; Albaner, Afghanen, Syrer. Andrea Brinkmann vom BAMF verspricht aber, dass es in Zukunft deutlich weniger dieser Fälle geben wird. „Asylsuchende die in den vergangenen Monaten eingereist sind, haben dieses Problem nicht mehr. Wir haben unser Personal verdreifacht, können die Pässe nun viel schneller registrieren.“
Hysen Gjoka kam also zu einer ungünstigen Zeit nach Deutschland. In doppelter Hinsicht. Aufgrund der hohen Anzahl an Flüchtlingen hatte er als Albaner kaum Erfolgsaussichten, dauerhaft in Deutschland bleiben zu können, aber auch die Rückkehr wurde dadurch eben erschwert, so die Tagesschau.>
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15.8.2016: Alles bleibt liegen - kaum noch Polizeipersonal in Merkels DDR2.0
„Deutschland in Gefahr“: Polizeigewerkschaftler Wendt greift Politik und Justiz an