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Krankes Deutschland (DDR2.0): Meldungen 14 - ab 1. Oktober 2016
Die Verbrechen des zionistischen Merkel-Regimes an der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise, Beweise
2.10.2016: Kinder haben in Deutschland bedeutet oft Absturz in die Armut: Eltern werden enteignet -- 4.10.2016: Zionistin Merkel will einen "deutschen Islam" erfinden: „Deutscher Islam“ wird 2017 umgesetzt -- 7.10.2016: Türkische Diplomaten kommen mit annulierten Pässen als Flüchtlinge nach Deutschland: Neue Belastungsprobe? Türkische Diplomaten suchen offenbar Asyl in Deutschland -- 25.10.2016: VW nach Abgasskandal mit Gewinneinbruch -40%: Volkswagen kämpft mit Gewinneinbruch -- 25.10.2016: VW bezahlt 14,7 Milliarden Dollar für Wiedergutmachung an Autobesitzer in den "USA": VW zahlt höchste Wiedergutmachung der US-Autogeschichte -- 25.10.2016: Vergewaltigungs-Silvester in Köln: Polizisten schauten zu und taten nichts (!): „Polizisten guckten und taten nichts“: Erkenntnisse zu Kölner Silvesternacht - Studie -- 26.10.2016: China-Staatsfond kauft in Deutschland Immobilien auf: Chinesischer Staatsfonds kauft deutsche Immobilien -- 26.10.2016: "USA" machen Politik in D: Chinesen dürfen Aixtron nicht übernehmen: Merkel musste Aixtron-Übernahme auf US-Anweisung stoppen -- 26.10.2016: <Kölner Sex-Mob: Kraft verweigert Herausgabe von Silvesternacht-Dokumenten> -- 26.10.2016: Merkel-Methode: Statistik schönen, aber es wurden keine Täter festgenommen: Schönte die Polizei die Aufklärungs-Statistik? -- 26.10.2016: Lügen-BILD, Lügen-FAZ, Lügen-SZ und Lügenspiegel weiter im Absturz -- 27.10.2016: Die Karte mit den "Einzelfällen" wächst ohne Ende: »Einzelfall-Map« wächst und wächst -- Lüneburg 27.10.2016: Deutsche Studenten im ersten Semester müssen in Flüchtlingsheimen wohnen: Gegen den Wohnungsmangel: Studierende ziehen in Flüchtlingsheime -- 27.10.2016: <Unis beklagen katastrophale Wissenslücken bei Schulabgängern> -- 27.10.2016: Deutsche Spitäler: 80% sind überflüssig - Chirurgen machen überflüssige Operationen etc.: Sind fünf von sechs Krankenhäusern Spielplätze für unterausgelastete Ärzte und Pflegekräfte? Und eine Gefahr für die Patienten? Eine radikale Rechnung im Kontext einer weiteren Ökonomisierung -- 27.10.2016: Saudi-Mohnheim gibt Zuschüsse an landesfremde Moscheen- und Rassistenkultur: Monheim bezuschusst Moscheebau islamischer Gemeinden -- 28.10.2016: Steigende Mieten in D - Familien mit Mietschulden - steigende Obdachlosigkeit in D: Hartz IV: Jobcenter fördern Obdachlosigkeit -- 28.10.2016: Moschee-Terror in Erdkunde: Fall aus Rendsburg : Ministerium: Moscheebesuch im Fach Erdkunde ist Pflicht -- 28.10.2016: Merkels Doktorarbeit ist alles nur abgeschrieben - KEINE Forschung: Dreistes Plagiat: Merkels Doktorarbeit ist gar keine! – Endgültige Beweise -- 30.10.2016: <Renten-Desaster: Viele Deutsche werden in die Altersarmut rutschen> -- 30.10.2016: Deutschland gegen Einbrecher - es werden immer mehr - "Aachener Erklärung" für gemeinsame Ermittlungsgruppen D-B-NL: Deutschland holt sich Verstärkung gegen Einbrecherbanden -- 30.10.2016: Kriminelle Verwaltungen kooperieren oft mit Schleuserbanden: Flüchtlingskrise: Korrupte Verwaltungen kooperieren oft mit Schleuserbanden -- 30.10.2016: <Immer mehr Deutsche wollen den Kleinen Waffenschein> -- Hamburg 31.10.2016: <Hamburger Elbphilharmonie ist fertig – Eröffnungskonzerte am 11. und 12. Januar 2017> -- 1.11.2016: Bundeswehr mit neuer Werbung: Reality-Show: Bundeswehr sendet Reality-Show, um Rekruten zu gewinnen -- 1.11.2016: <Sex-Übergriffe: Hamburger Silvester-Prozess endet mit Freisprüchen> -- 1.11.2016: Deutschland ist nicht mehr regierbar - laufend droht Mordgefahr durch Muslim-Invasoren: „Wir müssen inzwischen alle damit rechnen, irgendwo erstochen zu werden“ -- 2.11.2016: <Diebstahl: Flüchtlingsfamilie verschwindet samt Wohnungsinventar> -- 2.11.2016: Briefkastenfirmen - funktioniert auch in Deutschland, z.B. in Monheim: Steuern: Deutschlands dreisteste Steueroase -- 4.11.2016: Immer mehr Gewalt in der Notaufnahme - immer mehr psychisch labile Personen und immer längere Wartezeiten: Bedrohungen, Beschimpfungen und Prügel: Kliniken berichten von zunehmender Gewalt in Notaufnahmen -- 5.11.2016: <CSU-Mitglieder stimmen für bundesweite Volksentscheide> -- 5.11.2016: Justizminister Maas: Ist das Mädchen schwanger oder schon ein Kind da, soll die Kinderehe gelten...: Justizminister öffnet Schlupfloch: (Fast) keine Kinderehen mehr in Deutschland -- Berlin 6.11.2016: Demonstration "Merkel muss weg" - zionistischer Tagesspiegel feiert die kriminelle Antifa: "Merkel muss weg"-Demo 43 Festnahmen bei Demonstrationen am Sonnabend -- Niedersachsen 6.11.2016: Kostenexplosion bei Migranten-Jugendlichen ohne Begleitung: Von 14 auf 187 Millionen Euro: Ausgaben für unbegleitete Minderjährige explodieren in Niedersachsen -- 7.11.2016: Gift-Bayer will Gift-Monsanto kaufen - Petition zur Verhinderung: Monsantos Monster-Fusion blockieren -- 7.11.2016: 4-Meter-Mauer zum Schutz vor kriminellen Muslim-Asylanten: München-Neuperlach: 4-Meter-Mauer gegen Flüchtlinge errichtet -- DDR2.0 am 7.11.2016: Merkel-Staat lässt Entlassung von Lehrpersonen wegen Demonstrationsteilnahme zu: AfD empört über Lehrer-Entlassung: „Politische Säuberung pur!“ -- 7.11.2016: Kriminelle Muslim-Migranten: Vergewaltigung der Ehefrau ist im Islam Alltagsleben: Ehefrau nach Scharia-Regeln vergewaltigt: "Wusste nicht, dass das hier strafbar ist" -- 7.11.2016: Kriminelle Grüne wollen wieder Zoff - nun wegen Weihnachtsbaum in Düsseldorf: Alte Tradition Grüne hadern mit Weihnachtsbaum vor Düsseldorfer Rathaus -- DDR2.0 am 8.11.2016: In Merkel-D fehlen Ingenieure - alles bröckelt: Infrastruktur: Deutschland bröckelt – denn es fehlen Ingenieure -- München 8.11.2016: Die Muslim-Asylantenschwemme kommt per Flugzeug: 1000 pro Monat nach Erding -- Asylbewerber: 1000 Flüchtlinge sollen pro Monat per Charterflug nach Erding kommen
präsentiert von Michael Palomino
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2.10.2016: Kinder haben in Deutschland bedeutet oft Absturz in die Armut
Eltern werden enteignet
https://jungefreiheit.de/kultur/2016/eltern-werden-enteignet/
Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem reaktionären Bericht des Club of Rome und der Bertelsmann-Studie über die Kinderarmut. Beide berichten von einem erschreckenden Realitätsverlust des regierenden Establishments, beide sind Zeugnisse der Hoffnungsangst, die seit langem in Europa grassiert. Schon Thomas Mann sprach von dem „instinktunsicheren Kontinent“ und Kardinal Ratzinger konstatierte in Europa eine „seltsame Müdigkeit“, die zu einem Verlust von Hoffnung und Zuversicht und damit auch zu weniger Familie und Kindern führte.
Die Mitglieder des vor allem im grünen und linken Milieu einflußreichen Club of Rome sind offenbar schon zu müde zum Nachdenken und bleiben in ihrer steinzeitideologischen Umwelthöhle sitzen. Sonst hätten sie die Zusammenhänge zwischen Demographie, Wirtschaft und Wohlstand nicht so plakativ verdrängt. Und die „Bertelsmänner“ sind wohl auch zu müde, um alte Ladenhüter wenigstens neu zu verpacken.
Trend ist uralt
Die Kinderarmut ist seit mehr als zwanzig Jahren bekannt, der Trend uralt, die Zahlen sind vielfach veröffentlicht und immer wieder aktualisiert worden in Berichten von Gewerkschaften, Banken, Kirchen, Verbänden, Ministerien und Statistikämtern und in Büchern wie „Sozialstaatsdämmerung“ von Jürgen Borchert (2013). Sie alle haben festgehalten, daß Alleinstehende mit Kindern und kinderreiche Familien in den Armutsrankings seit Jahrzehnten ganz oben stehen.
Die Politik hat sich stets wohlfeil empört und daraus das Mantra geschmiedet: Mehr Krippenplätze, damit auch die Mutter arbeiten könne – als ob sie zu Hause nicht arbeiten würde. Nie ging es um das Kindeswohl, das in der emotionalen Beziehung der Kinder zu ihren Eltern liegt, immer ging es darum, der Familie den Effizienzkult der Wirtschaft überzustülpen.
Liebe erzeugt die Eigenschaften
Liebe läßt sich aber nur schlecht zeitlich organisieren und eingrenzen, sie braucht eigentlich permanent Zeit für Zuwendung und Zärtlichkeit. Das wußte auch schon Pestalozzi, der seine pädagogischen Erkenntnisse eben in drei Z zusammenfaßte: Zeit, Zuwendung, Zärtlichkeit. Das wichtigste ist dabei die Zeit. Ohne sie keine Zuwendung. Zeit ist kein emotionaler Luxus. Es ist Investition in die Zukunft.
Denn die Liebe erzeugt die Eigenschaften, die Wirtschaft und Gesellschaft brauchen, jene berühmten Voraussetzungen, von denen der Staat lebt und die er selber nicht schaffen kann und die nur in der Familie geschaffen werden können. Es ist bezeichnend, daß – folgt man der wissenschaftlichen Literatur – „die Erzeugung solidarischen Verhaltens“ als ein Grund für den verfassungsrechtlichen Schutz der Familie genannt wird. Es sei eine Leistung, schrieb der Nestor der Familienpolitik, Heinz Lampert, die in der Familie „in einer auf andere Weise nicht erreichbaren Effektivität und Qualität“ erbracht werde.
Sie messen nicht emotionale Verarmung
Daran denken die Autoren der jüngsten Berichte natürlich nicht. Sie messen nicht die emotionale Verarmung in diesem Land, ihnen geht es um Wohlstand in Form von Konsumoptionen. Aber selbst in dieser Hinsicht heißt es Fehlanzeige. Die erhöhte Zahl der Krippenplätze hat die materielle Kinderarmut nicht aufgehalten. Das liest man freilich im Bertelsmann-Bericht nicht und wird es auch in keinem Bertelsmann- Dokument je lesen, weil diese Stiftung sich als Zusatzaggregat der Politik begreift und stets entsprechende Studien veröffentlicht.
Eines darf man den Bertelsmännern allerdings bescheinigen: Anders als die Alt-68er des Club of Rome propagiert die Stiftung nicht die Kinderarmut als umweltpolitisches Ideal, sondern unternimmt den Versuch, die Gründe für dieses alte Phänomen zu suchen. Ihre Kritik an der mangelhaften Forschung über Kinderarmut und ihre Folgen ist berechtigt. Dafür aber braucht es Langzeitstudien, und die sind rar, teuer und verlangen viel Ausdauer.
Erkenntnisse werden verdrängt
Eigentlich kennt die internationale Fachwelt nur ein halbes Dutzend, immerhin muß man die gleichen Personen in der Regel über mehr als ein Jahrzehnt hinweg beobachten, befragen und wechselnde Umstände in Betracht ziehen. Anders sind empirisch gestützte, belastbare Thesen und Erkenntnisse über emotionale, psychologische und kognitive Entwicklungen der Persönlichkeit nicht zu gewinnen.
Solche Studien widersprechen den Wünschen und Ideologien des Establishments. Vor allem die Ergebnisse der Hirn- und Bindungsforschung legen nahe, daß das Kind unter drei Jahren für die emotionale und kognitive Entwicklung die drei Z braucht. Sie beeinflussen den späteren Leistungswillen, die soziale Kompetenz oder die Toleranzfähigkeit stärker, als die Verfechter der staatlichen Betreuung ahnen. Solche Erkenntnisse werden verdrängt. Viel leichter ist es, sich materiellen Aspekten der Kinderarmut zu widmen, selbst wenn sie altbekannt sind.
An der Wirklichkeit vorbei
Aber auch da geht es an der Wirklichkeit vorbei. Verbände und Experten weisen mit exakten Berechnungen seit Jahren darauf hin, daß eine Familie mit zwei Kindern bei einem Durchschnittsverdienst trotz Kindergeld unter dem steuerrechtlichen Existenzminimum liegt und bei drei Kindern an die Hartz-IV-Schwelle rückt. Hartz IV indes, so der Verband Familienarbeit, „ist kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung der Kinderarmut.
Nur eine finanzielle Anerkennung der im Dienste der Allgemeinheit erfolgten Erziehungsleistung kann Gleichberechtigung für Eltern herstellen.“ Denn „im Rahmen unseres Sozialsystems wird der Gewinn aus der Kindererziehung vergesellschaftet, während die Kosten ganz überwiegend weiter den Eltern überlassen blieben“. Diese Enteignung der Eltern sei der „Hauptgrund für die zunehmende Kinder- und Familienarmut“.
Kein Herz für Familie
Das ist jungen Paaren nicht immer bewußt. Aber von den Paaren, die ein Kind wollten und es dennoch nicht bekamen, entscheiden sich 90 Prozent aus finanziellen Gründen dagegen. Verständlich, niemand wird gern freiwillig arm. Das ewige Gerede von der Kinderarmut ist insofern ein Angstverstärker und „Kinderwunschkiller“. Das wiederum ist weder den Steinzeitideologen des Club of Rome noch der Bertelsmann-Stiftung ein Anliegen.
Sie haben kein Herz für Familie. Kinderarmut ist kein Thema der Paare. Es ist ein Thema der Politik. Das zeigt nicht nur die Erhöhung des Kindergeldes um zwei Euro. Geld ist genug da, wie die Banken- und die Flüchtlingskrise sehr deutlich und anschaulich belegen. Was fehlt, ist der politische Wille, Kinderarmut wirklich beseitigen zu wollen. Es gäbe da ein probates Mittel: die Familien-Urteile des Bundesverfassungsgerichts umsetzen. Die Wirkung dieser Gerechtigkeit schaffenden Umsetzung – das wäre mal einen Bericht wert.>
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4.10.2016: Zionistin Merkel will einen "deutschen Islam" erfinden
„Deutscher Islam“ wird 2017 umgesetzt
Mehr: https://de.sputniknews.com/zeitungen/20161004312805599-deutscher-islam/
<Die deutsche Regierung beginnt im Vorfeld der Bundestagswahl ein großes Projekt zur Anpassung des Islams den deutschen liberalen Werten, schreibt die Zeitung „Iswestija“ am Dienstag.
Wegen des außer Kontrolle geratenen Flüchtlingsansturms verlieren die regierenden Christdemokraten massiv an Zustimmung und versuchen, die Situation wieder in den Griff zu bekommen.
Eine Quelle in der CDU verriet, dass es sich dabei um das anspruchsvollste Projekt der Regierung seit Jahrzehnten handele. Die Konzeption werde im Allgemeinen schon seit einiger Zeit intern besprochen. Damit werden sich gleich mehrere Ministerien befassen, vor allem das Innen- und das Arbeitsministerium. Mit einer Umsetzung des Projekts kann man voraussichtlich schon im kommenden Jahr rechnen – vor der Bundestagswahl im Herbst 2017.
Finanzminister Wolfgang Schäuble hatte unlängst die Idee geäußert, dass Deutschland den so genannten „deutschen Islam“ kreieren und aufrechterhalten müsse, der sich auf liberale Werte wie Toleranz und Freiheit stützen würde. Schäuble räumte dabei ein, dass die zunehmend größere Zahl der Muslime in der Bundesrepublik eine Herausforderung für sie sei. Auffallend ist, dass Merkel im Sommer 2015 erklärt hatte, der Islam gehöre zu Deutschland, und dafür scharf kritisiert wurde.
Vertreter der rechtskonservativen Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) glauben allerdings nicht, dass eine dermaßen große Zahl von Einwanderern mit solchen Programmen in die deutsche Gesellschaft integriert werden könnten.
Der Islam müsse sich der deutschen Kultur anpassen, wenn er in Deutschland sein möchte, sagte der Leiter des AfD-Apparats, Markus Fronmaier. Schäubles Worte zeugen nach seinen Worten davon, dass die meisten Muslime in Deutschland gar nicht liberal seien und die deutschen Werte nicht teilen. Solche Muslime dürfen nicht nach Deutschland einreisen, verlangte Fronmaier.
Der deutsche Politologe und Direktor des Deutsch-Russischen Forums, Alexander Rahr, findet, dass sich die CDU/CSU schon seit längerer Zeit mit der Anpassung des Islams an die deutschen Werte befasse. „Es geht um eine Modernisierung des Islams, um seine Liberalisierung. Dasselbe wurde auch mit dem Christentum getan. Die universalen und liberalen Werte sind für die Regierungspartei viel wichtiger als die Religion. Die Parteiführung ist tiefst überzeugt, dass die Liberalisierung des Islams und seine Annäherung den deutschen Werten möglich wären. Andererseits aber sind viele Menschen überzeugt, dass dies nur schwer umzusetzen wäre“, so der Experte.========
Alexander Kamkin vom Zentrum für Deutsche Studien beim russischen Europa-Institut sagte, die Idee des „deutschen Islams“ sei gar nicht neu, aber ausgerechnet jetzt müsse sie dringend umgesetzt werden. „In deutschen Großstädten gibt es islamische Organisationen, welche die Ideen des radikalen Wahhabismus verbreiten. Das ist sehr gefährlich für die Sicherheit der Bevölkerung. Vor diesem Hintergrund gewinnt die AfD an Popularität, die offen sagt, dass der Flüchtlingsansturm unterbunden werden müsste. Angela Merkel und die CDU/CSU brauchen ein erfolgreiches Projekt zur Lösung der Migranten- und Flüchtlingsfrage“, zeigte sich der Politologe überzeugt.>
7.10.2016: Türkische Diplomaten kommen mit annulierten Pässen als Flüchtlinge nach Deutschland
Neue Belastungsprobe? Türkische Diplomaten suchen offenbar Asyl in Deutschland
http://www.faz.net/aktuell/politik/paesse-widerrufen-tuerkische-diplomaten-suchen-asyl-in-deutschland-14471284.html
<Nach dem gescheiterten Putschversuch hat die türkische Regierung angeblich die Gültigkeit der Pässe von acht in Deutschland tätigen Diplomaten widerrufen. Drei von ihnen wollen nun in Deutschland unterkommen.
Nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei haben einem Medienbericht zufolge mindestens drei Diplomaten in Deutschland Asyl beantragt. Darunter sei auch ein Militärattaché der Botschaft in Berlin, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf gemeinsame Recherchen mit NDR und WDR. Diese Zahl habe das Bundesinnenministerium Bundestagsabgeordneten genannt. Die schwierigen bilateralen Beziehungen könnten damit vor einer neuen Belastungsprobe stehen, denn Deutschland muss nun entscheiden, ob die als Putschisten Verdächtigten in der Türkei politischer Verfolgung ausgesetzt sind.Die türkische Regierung habe nach dem Putsch die Gültigkeit der Pässe von acht in Deutschland tätigen Diplomaten widerrufen, hieß es weiter. Ein Botschaftssprecher wurde mit den Worten zitiert: „Es ist richtig, dass einige Diplomaten zurück in die Türkei gerufen worden sind.“
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) habe über die Asylanträge der Diplomaten noch nicht entschieden, hieß es unter Berufung auf Regierungskreise weiter. Es sei auch keine Eile geboten, weil sie vor einer Abschiebung geschützt seien, solange das Verfahren laufe. Eine Bestätigung war beim BAMF am Freitagabend nicht zu erhalten.
Quelle: dpa>
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25.10.2016: VW nach Abgasskandal mit Gewinneinbruch -40%
Volkswagen kämpft mit Gewinneinbruch
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/25/volkswagen-kaempft-mit-gewinneinbruch/<Im Streit über die Zukunft von Volkswagen können die neuesten Geschäftszahlen Öl ins Feuer gießen.
Der Zwölf-Marken-Konzern hat von Juli bis September nach Einschätzung von Analysten einen Gewinneinbruch um rund 40 Prozent auf gut 460 Millionen Euro erlitten. Neben dem Abgasskandal drückte der Streik des Zulieferers Prevent den Gewinn im saisonal ohnehin flauen dritten Quartal. „Das Ergebnis ist von Dieselgate belastet. Volkswagen muss den Kunden deshalb mit Nachlässen stärker entgegenkommen“, sagt etwa Christian Ludwig, Autoexperte vom Bankhaus Lampe, mit Blick auf die am Donnerstag erwarteten Zahlen.
Das magere Ergebnis dürfte VW-Markenchef Herbert Diess im Streit mit dem mächtigen Betriebsrat über den Umbau der Kernmarke Argumente liefern. Er will das Flaggschiff Insidern zufolge mittels milliardenschwerer Kostensenkungen profitabler machen. Der Betriebsrat will die Einbußen bei der Belegschaft so weit wie möglich begrenzen. Die Gespräche hakten zuletzt.
Das Vergleichsquartal im Vorjahr war das erste, in dem Rückstellungen für die enormen Folgekosten des Abgasbetrugs von zunächst 6,7 Milliarden Euro gebildet wurden. Mit einem operativen Verlust von 3,5 Milliarden Euro war der Wolfsburger Konzern erstmals seit 15 Jahren in die roten Zahlen gerutscht. Um zu beurteilen, wie es Europas größtem Autokonzern eigentlich geht, rechnen die Analysten die bisher veranschlagten Kosten für „Dieselgate“ im Quartalsvergleich heraus.
Die Hauptmarke VW hat im abgelaufenen Vierteljahr nach Prognose der von Reuters befragten Experten operativ nur 1,8 Prozent vom Umsatz verdient. „Das ist vor allem saisonal bedingt, aber auch der Zulieferstreit hat belastet“, sagt Marc-René Tonn von Warburg Research. Zwei Töchter der bosnischen Prevent-Gruppe verweigerten im August wegen Streits um neue Aufträge die Lieferung von Sitzbezügen und Getriebegehäusen, was zu erklecklichen Produktionsausfällen von Golf und Passat in mehreren Werken führte. Volkswagen dürfte zwar die Hälfte des Konzernumsatzes auf Vorjahresniveau von geschätzten 51,5 Milliarden Euro eingefahren haben, aber nur 15 Prozent des Betriebsergebnisses von geschätzten drei Milliarden Euro. Lukrativere Konzernschwestern, vor allem Audi und Porsche, sorgten dafür, dass der Konzern eine Rendite am oberen Ende des Jahreszielkorridors von sechs Prozent erreichte.
Management und Betriebsrat von VW ringen seit Monaten um ein Paket von Einsparungen und Investitionen, mit dem der Gewinn steigen soll. Die verschwiegenen Haupteigner des VW-Konzerns, die Familien Porsche und Piech, äußerten im „Spiegel“ dazu ihre Wünsche: „Die Marke muss deutlich besser aufgestellt werden für die Zukunft“, sagte Hans Michel Piech. Alle Autofirmen müssten so viel investieren in Technologien wie Elektroantrieb oder Digitalisierung wie nie zuvor. Für sichere Arbeitsplätze müsse auch genug Geld da sein. „Wir werden Herrn Diess nach besten Kräften unterstützen“, erklärte auch Wolfgang Porsche. Beide haben im Aufsichtsrat voraussichtlich am 18. November über die Budgets und Pläne von VW und allen anderen Marken mitzuentscheiden.
Der frühere BMW-Manager Diess, dem der Ruf des harten Kostendrückers vorauseilte, peilt Insidern zufolge bis 2020 eine Verdoppelung der Rendite auf vier Prozent an. Am Kapitalmarkt wird der Plan unterschiedlich bewertet. Die einen kritisieren das Ziel angesichts der viel höheren Profite bei Konkurrenten wie Toyota oder Renault als zu niedrig. Andere halten es für realistisch, da Volkswagen wegen der traditionell starken Stellung der Arbeitnehmer nicht einfach so Tausende Stellen streichen könnte.
Die Ertragsperle Audi, die ihre Quartalszahlen am Freitag veröffentlicht, steht zwar im Konzern mit einem Gewinnanteil von fast 40 Prozent und gut acht Prozent Rendite gut da. Aber im Wettstreit mit ihren Rivalen im Premiumsegment sieht die Marke mit den vier Ringen schon länger die Rücklichter von Mercedes und BMW. Schuld am niedrigeren Absatzwachstum ist nach Einschätzung von Analyst Ludwig nicht der Skandal um die Abgasmanipulation auch bei einem Audi-Motor in den USA. „Audi hat Margeneinbußen bisher vermieden. Und in den USA haben sie gegen den Markt zugelegt“, sagt Ludwig. Die Schwächephase sei dem derzeit älteren Modell-Portfolio, vor allem im Vergleich zu Daimler, geschuldet. Das werde sich erst in einigen Quartalen ändern.
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25.10.2016: VW bezahlt 14,7 Milliarden Dollar für Wiedergutmachung an Autobesitzer in den "USA"
VW zahlt höchste Wiedergutmachung der US-Autogeschichte
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/25/vw-zahlt-hoechste-wiedergutmachung-der-us-autogeschichte/
<Volkswagen hat mit den US-Autobesitzern einen Vergleich wegen der manipulierten Abgas-Werte geschlossen. Insgesamt ist es die höchste Wiedergutmachung, die ein Autobauer in den USA je leisten musste.
Volkswagen hat bei der Aufarbeitung des Diesel-Abgasskandals ein großes Kapitel abgeschlossen. Das Bezirksgericht in San Francisco genehmigte am Dienstag den milliardenschweren Vergleich des Konzerns mit Autobesitzern in den USA. Das Paket umfasst bis zu zehn Milliarden Dollar für den Rückkauf von bis zu 475.000 Diesel-Fahrzeugen mit kleineren Motoren. Zudem muss der Wolfsburger Konzern 4,7 Milliarden Dollar für Umweltfonds aufbringen, um für die Manipulation der Abgasreinigung zu büßen. Die abschließende Genehmigung sei „ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg, die Dinge in den USA wieder in Ordnung zu bringen“, sagte VW-USA-Chef Hinrich Woebcken.
Insgesamt kostet der Vergleich einschließlich der Händler-Entschädigung den Dax-Konzern bis zu 16,5 Milliarden Dollar, umgerechnet rund 15 Milliarden Euro. Weitere Milliarden werden noch hinzukommen, denn es steht noch eine Einigung über die 85.000 Fahrzeuge mit dem Drei-Liter-Motor von Audi und die Geldbuße des US-Justizministeriums aus. Volkswagen arbeite weiter fokussiert an der Lösung dieser noch offenen Fragen, erklärte das Unternehmen. Zudem rollt eine Welle von Anlegerklagen auf den Dax-Konzern zu. Für alle Kosten für „Dieselgate“ wurden bisher 17,8 Milliarden Euro zurückgestellt.
Die Rückkäufe von Golf, Beetle, Jetta, Passat und Audi A3 sollen Mitte November beginnen. Die im Juni erstmals vorgeschlagene Einigung sieht vor, dass rund 475.000 VW-Dieselbesitzer ihre Wagen mit Zwei-Liter-Motoren mit manipulierten Abgaswerten an den Konzern zurückverkaufen oder reparieren lassen können. In beiden Fällen können sie je nach Alter des Autos bis zu 10.000 Dollar Entschädigung zusätzlich erhalten. Nach Angaben von VW schlug weniger als ein Prozent der betroffenen Kunden das Vergleichsangebot aus.
Volkswagen hatte im September 2015 auf Druck der US-Umweltbehörden zugegeben, in Diesel-Pkw eine illegale Software eingesetzt zu haben. Diese erkennt, ob ein Wagen auf dem Prüfstand steht – nur dann werden die Abgasgrenzwerte auch eingehalten. Im normalen Verkehr auf der Straße ist der Schadstoffausstoß um ein Vielfaches höher. Weltweit sind davon rund elf Millionen Fahrzeuge betroffen. In Europa wird das Problem mit Rückrufaktionen, die sich noch über das kommende Jahr hinziehen werden, in der Werkstatt aus der Welt geschafft. Eine von Politikern und Verbraucherschützern geforderte Entschädigung der Kunden darüber hinaus verweigert VW. Der Konzern wies ausdrücklich darauf hin, dass der US-Vergleich außerhalb der Vereinigten Staaten keine Anwendung findet.
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25.10.2016: Vergewaltigungs-Silvester in Köln: Polizisten schauten zu und taten nichts (!)
„Polizisten guckten und taten nichts“: Erkenntnisse zu Kölner Silvesternacht - Studie
https://de.sputniknews.com/panorama/20161025313093804-erkenntnisse-koelner-silvesternacht-studie/
<Die Täter der Kölner Silvesternacht, als zahlreiche Frauen in der feiernden Menge sexuell belästigt wurden, sind aus Sicht eines Gutachters keine organisierten Kriminellen gewesen, wie deutsche Medien berichten. Die Opfer erheben nun schwere Vorwürfe gegen die örtliche Polizei – und es kommen immer mehr erschreckende Details ans Licht.
„Leider waren die Polizisten vor Ort nicht sehr hilfreich. Eine Beamtin sagte zu mir:,Du kommst doch aus Köln, dann weißt du doch, dass du hier nicht feiern gehen darfstʻ“, gab Egg die Erzählung eines Opfers laut Focus Online wieder.
Egg hat insgesamt 1022 Strafanzeigen ausgewertet, in denen die Frauen vom Versagen des Staates und der Polizei erzählten und ihre Gefühle beschrieben. Am Montag erläuterte der Rechtspsychologe bei einer Sitzung des Untersuchungsausschusses des Düsseldorfer Landtags die Ergebnisse seiner Untersuchung.
Die Frauen schrieben demnach in ihren Anzeigen über aggressive Übergriffe zahlloser Hände in einer anonymen Menge. Sie hätten sich hilflos und nicht wie ein Mensch, sondern wie ein Gegenstand gefühlt, geweint und geschrien.In der Silvesternacht war es in Köln und anderen deutschen Städten zu massenhaften Übergriffen auf Frauen und Mädchen gekommen, offenbar durch Menschen ausländischen Aussehens – Migranten und Flüchtlinge. Bei der Kölner Polizei waren nach Stand von Ende April mehr als 1500 Anzeigen eingegangen, wobei ein Drittel der Klagen im Zusammenhang mit Sexualstraftaten eingereicht wurde. Außerdem wurden zahlreiche Diebstähle gemeldet. Bei den Tatverdächtigen solle es sich um mehrere Hundert Männer mutmaßlich nordafrikanisch-arabischer Herkunft handeln.>
„Dann grapschten diese Männer uns auch an, an den Busen und auch in die Hose, an den Po. Wir versuchten uns zu wehren und schlugen um uns…“, wird eine Frau zitiert. Aber die anwesenden Polizeibeamten hätten dabei nichts getan. „Es waren drei Polizisten und eine Polizistin. Die haben sich das Ganze nur angeschaut und nichts getan. Wir sind ziemlich entsetzt darüber und auch verärgert“, so ein weiteres Opfer.
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26.10.2016: China-Staatsfond kauft in Deutschland Immobilien auf
Chinesischer Staatsfonds kauft deutsche Immobilien
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/26/chinesischer-staatsfonds-kauft-deutsche-immobilien/
<Chinas Staatsfonds ist in den deutschen Immobilienmarkt eingestiegen. Es geht um ein Portfolio mit tausenden Wohnungen.
Der chinesische Staatsfonds CIC steigt Finanzkreisen zufolge in den deutschen Wohnungsmarkt ein. Ein fast 1,2 Milliarden Euro schweres Portfolio aus 16.000 Wohnungen geht an einen von der US-Investmentbank Morgan Stanley aufgelegten Fonds, wie der bisherige Eigentümer BGP Holdings mitteilte. Mit Abstand größter Investor in den geschlossenen Fonds sei CIC, sagten zwei mit der Transaktion vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Der Fonds stach damit unter anderem große börsennotierte Wohnungsgesellschaften wie Vonovia und Deutsche Wohnen aus, die sich ebenfalls für den Bestand interessiert hatten. CIC war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
Ein Verkauf des BGP-Portfolios an die österreichische Conwert Immobilien war vor gut einem Jahr gescheitert. BGP hatte die Investmentbank Lazard mit dem Verkauf beauftragt, aber auch einen Börsengang für die Wohnungen geprüft. Sie liegen in Berlin, Kiel, Rendsburg und Köln. Große Wohnungsbestände, die zum Verkauf stehen, sind in Deutschland inzwischen Mangelware.
Mit dem Verkauf hat BGP seinen riskanten Ausflug in den europäischen Immobilienmarkt endgültig beendet. Seit 2005 hatte das Unternehmen, das ursprünglich den australischen Investoren Babcok & Brown und GPT gehörte, in zwölf Ländern Immobilien für 4,5 Milliarden Euro gekauft, in 250 Zweckgesellschaften verpackt und überwiegend mit Schulden finanziert.
Nach dem Zusammenbruch von Babcock & Brown und GPT 2009 wurden die Anteile an mehrere Groß- und 58.000 Privat-Investoren verteilt, die seither um ihren Einsatz bangen. Sie bekommen mit dem Verkauf nun rund 600 Millionen Euro zurück. „Die Transaktion ist das Ende einer langen und zeitweise schwierigen Reise, um das BGP-Portfolio wieder werthaltig zu machen“, sagte BGP-Chef Rod McGeoch.
Seit einigen Jahren setzen chinesische Investoren verstärkt auf ausländische Immobilien. Zwischen 2009 und 2014 sind die chinesischen Investitionen im ausländischen Immobiliensektor von 0,6 Milliarden auf 15 Milliarden Dollar gestiegen, wie ein neuer Bericht von Knight Frank zeigt. „Der ausschlaggebende Punkt für chinesische Investoren sind neben politischen Gründen, der zurückgehende Markt in China selbst und der Abruf höherer Gewinne in Märkten aus Übersee“, sagte Neil Brookes von Knight Frank. Der Trend in ausländische Immobilienmärkte zu investieren, wird sich dem Bericht zufolge fortsetzen. Mittlerweile erwägen allein 40 Prozent der chinesischen Versicherungen, ein derartiges Investment zu tätigen.
„Eine neue Ära chinesischen Kapitals ist angebrochen: Im Zuge der wirtschaftlichen Liberalisierung und eines fundamentalen Wandels des Wachstumsmodells wird China in der nächsten Dekade von einem „Niemand“ zu einer treibenden Kraft globaler Investitionsströme“, heißt es in einer Studie des Mercator Instituts für China Studien (MERICS) aus dem vergangenen Jahr. „Plausible Prognosen sagen voraus, dass Chinas globale Vermögenswerte sich bis 2020 von derzeit 6,4 Billionen USD auf fast 20 Billionen USD verdreifachen.“
Bis Mitte der 2000er Jahre lag das jährliche Investitionsvolumen chinesischer Unternehmen in den Mitgliedstaaten der EU noch nahe null. Seitdem stieg es rasant an, zuletzt auf 14 Milliarden Euro 2014.
„Deutschlands Kapazitäten im Bereich der modernen industriellen Fertigung waren die wichtigsten Ziele für chinesische Investoren in diesem Zeitraum“, so die Autoren der Studie. „Der Automobil-Bereich sowie die Industrie- und Anlagentechnik machen mehr als 65 Prozent der chinesischen Investitionen seit 2000 in Deutschland aus.
Die neuerlichen Übernahmen von Kuka und Osram in diesem Jahr zeigen das weiterhin ungebrochene Interesse chinesischer Investoren. Die deutsche Regierung geht davon aus, dass dieses Interesse weiter anhalten wird und bereitet Gegenmaßnahmen vor. Machnigs Dokument will weitreichende Verbotsrechte der nationalen Regierungen und der EU bei Unternehmenskäufen, die Investoren aus dem Nicht-EU-Ausland betreffen. Sollte der Käufer mehr als 25 Prozent der Stimmrechte (Grenze der Sperrminorität) erreichen, soll den Regierungen das Recht eingeräumt werden, den Kauf von Unternehmensanleihen zu verbieten, zitiert die Welt aus dem Dokument. Das gilt, wenn hinter dem Kauf ein Staat involviert ist, wenn es sich also um eine staatliche Subventionierung des Käufers, eine Übernahme durch ein (teil-) staatliches Unternehmen, eine Direktinvestitionen aus Ländern oder eine industriepolitisch beeinflusste Investition handele.
In diesem Zusammenhang ist auch das neuerliche Eingreifen der Bundesregierung bezüglich der Übernahme von Aixtron zu sehen. Das Bundeswirtschaftsministerium widerrief am Montag die am 8. September erteilte Unbedenklichkeitsbescheinigung und will die Übernahmepläne nochmals unter die Lupe nehmen. Kurz zuvor hatte China in der Stahl-Krise Zweifel an der Verlässlichkeit der EU als Handelspartner äußert.
„Die meisten Investitionsdeals in Deutschland waren keine „mega merger“, sondern kleine und mittelgroße Übernahmen“, so die Studie. In Deutschland seien dabei häufiger chinesische Staatsbetriebe beteiligt gewesen als in anderen europäischen Ländern.>
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26.10.2016: "USA" machen Politik in D: Chinesen dürfen Aixtron nicht übernehmen
Merkel musste Aixtron-Übernahme auf US-Anweisung stoppen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/26/merkel-musste-aixtron-uebernahme-auf-us-anweisung-stoppen/
<Die Bundesregierung hat die Aixtron-Übernahme durch ein chinesisches Unternehmen offenbar auf Anweisung der USA gestoppt. Der Grund sollen militärischen Bedenken gewesen sein.
Die geplante Übernahme des angeschlagenen Chipanlagenbauers Aixtron durch einen chinesischen Investor ist Reuters zufolge durch eine Intervention des US-Geheimdienstes gestoppt worden. Die Amerikaner hätten Ermittlungsergebnisse präsentiert, wonach Produkte von Aixtron auch militärisch genutzt werden könnten, berichtete das Handelsblatt am Mittwoch unter Berufung auf deutsche Geheimdienstkreise. In Washington werde befürchtet, dass China Chips von Aixtron in seinem Nuklearprogramm einsetzt. Das Bundeswirtschaftsministerium wollte sich dazu nicht äußern.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hatte in den vergangenen Tagen überraschend seine am 8. September erteilte Unbedenklichkeitsbescheinigung für den Deal zurückgezogen. Der chinesische Investor Grand Chip Investment (GCI) will für 676 Millionen Euro die defizitäre Firma übernehmen. Nach Ablauf der Annahmefrist haben die Aktionäre bereits rund 65 Prozent der Anteilsscheine zum Kauf angedient.
Bei einem Treffen in der US-Botschaft in Berlin waren der Zeitung zufolge Vertreter des Kanzleramts, des Bundeswirtschaftsministeriums, des Innenministeriums und des Verteidigungsministeriums anwesend. Die Amerikaner hätten laut Geheimdienstkreisen Beweise vorgelegt, sie der deutschen Seite aber nicht übergeben. Die deutsche Seite dringe darauf, die Beweise zu erhalten.
Es ist wegen der geopolitischen Dimension dieser Entscheidung klar, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel in den Vorgang involviert wird. Eine derart weitreichende Entscheidung kann wegen der Richtlinienkompetenz nur von der Kanzlerin getroffen werden.
Tatsächlich sich diese Behauptung nur äußerst schwer zu überprüfen: Es gehört zum Kerngeschäft von Geheimdiensten, in der Öffentlichkeit mit gezielten Desinformationen zu arbeiten. Das Handelsblatt ist als Quelle allerdings insoweit zuverlässig, als dass das Blatt in transatlantischen Themen stets gut informiert ist. Seit kurzer Zeit positioniert sich die Zeitung auch auffallend EU-kritisch.
Es ist daher davon auszugehen, dass die Information im Kern stimmt. Der Hintergrund dürfte allerdings eine wirtschaftspolitische Überlegung sein: Die USA wollen eine Annäherung Deutschlands an China oder Russland verhindern, weil sie dann ihre Wettbewerbsvorteile im europäischen Absatzmarkt verlieren könnten. Diesem Ziel dient der Energie-Krieg gegen Russland, der politische dahingehend verbrämt wird, dass Russland als Bedrohung für den Weltfrieden stilisiert wird.
Gegen eine Annäherung Deutschlands an China sind allerdings Russen und Amerikaner. Die Hinwendung Russlands an China geschieht aus der Not, weil die US-Sanktionen den Russen eine wirtschaftliche Expansion in Europa verwehren. Dasselbe gilt für die EU-Staaten, denen der russische Absatzmarkt wegen der Sanktionen weitgehend weggebrochen ist.
In diese Kategorie könnte auch die Warnung der US-Dienste hinsichtlich Aixtron fallen: Man stilisiert China als aggressive Atommacht, um Wirtschaftsdeals zu unterbinden. Der Vorteile der Mitwirkung der Geheimdienste: Belege können niemals angefordert werden, weil es sich um Fragen der nationalen Sicherheit handelt.
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26.10.2016: <Kölner Sex-Mob: Kraft verweigert Herausgabe von Silvesternacht-Dokumenten>
http://www.express.de/koeln/koelner-sex-mob-kraft-verweigert-herausgabe-von-silvesternacht-dokumenten-24977556
<Von Christian Wiermer
Dieser Brief wird für neuen Zündstoff in der Aufarbeitung des Sex-Mobs sorgen! Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (55, SPD) verweigert dem Untersuchungsausschuss die Herausgabe interner Dokumente. Nun droht ein Streit vor ..."
Brief an Ausschuss
Krafts Staatskanzlei-Chef Franz-Josef Lersch-Mense (63, SPD) informierte über diese Entscheidung den Ausschussvorsitzenden Peter Biesenbach (68, CDU) in einem Schreiben, das am Mittwochmorgen den Mitgliedern des Ausschusses während der laufenden Sitzung zugesandt wurde. Biesenbach hatte in einem Brief an Lersch-Mense vor zehn Tagen beklagt, dass diese seit Monaten von dem Aufklärungsgremium angeforderte Unterlagen nicht zur Verfügung gestellt habe.
Wichtige Dokumente bisher unter Verschluss
Dazu zählen Dokumente, die Kontakte innerhalb der Landesregierung aufzeigen, Besprechungsprotokolle, Akten der Silvesternacht-Nachbereitung in den ersten Wochen sowie die Verbindungsdaten von Telefongesprächen, die die Mitglieder der Landesregierung zwischen dem 1. Januar und dem 15. Januar zu dem Thema geführt haben.Ihre „beharrliche“ Weigerung, die Unterlagen herauszurücken, habe in der Bevölkerung „bereits Misstrauen erzeugt“, klagte Biesenbach in dem Brief Richtung Kraft.
Doch die Staatskanzlei bleibt nun dabei: Sie erklärt in der Antwort an Biesenbach Unterlagen etwa als „Fragmente der nachträglichen politischen Betrachtung und der Einleitung von weiteren Maßnahmen“, also einen „nicht abgeschlossenen Vorgang“. Gemeint ist etwa der von der Landesregierung zwei Wochen nach der Silvesternacht angekündigte 15-Punkte-Plan.
Krafts Angebot: Telefon-Daten bis 4. Januar
Kraft lässt zudem mitteilen, dass sie lediglich dazu bereit sei, Telefon-Daten bis zum 4. Januar zur Verfügung zu stellen. Die Sprecher aller Fraktionen könnten in der Staatskanzlei „vertraulich“ darin Einsicht nehmen, wobei die letzten drei Ziffern der Telefonnummern „verdeckt“ würden, so Lersch-Menses Angebot.
Eine ähnliche Möglichkeit hatte Kraft bereits während einer Pressekonferenz Ende Juni thematisiert. Allerdings: nicht gegenüber dem Ausschuss, der zudem deutlich mehr Nachweise verlangt.
Stolpert Kraft über ihre Aussage?
Kommt es zu einer Klage des Parlaments, könnte für Kraft ausgerechnet ihre eigene Aussage vor dem Untersuchungsausschuss zum Problem werden.Dort hatte die Regierungschefin am 1. Juli eingeräumt, dass sie mehr Gespräche nach dem 4. Januar geführt habe, als zuvor von der Regierung dargestellt – und auf Nachfrage von Grünen-Obmann Matti Bolte ergänzt: „Ich kann Ihnen da keine einzelnen Daten mehr nennen.“">
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26.10.2016: Merkel-Methode: Statistik schönen, aber es wurden keine Täter festgenommen
http://www.derwesten.de/region/schoente-die-polizei-die-aufklaerungs-statistik-id12309284.htmlSchönte die Polizei die Aufklärungs-Statistik?
<Harry Seelhoff
Die Zahl der Einbrüche in NRW ist hoch, viele Fälle werden nie geklärt. Jetzt sagt ein Wissenschftler: Viele Fälle, die in der Statistik als „aufgeklärt“ auftauchen, wurden nie gelöst. Die Täter laufen noch frei herum.
Forscher erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei: Diebstähle wurden in den Unterlagen als geklärt bezeichnet, ohne dass Täter festgenommen wurden.Mülheim/Düsseldorf.. Droht der Polizei in NRW ein Fälschungsskandal? Die Polizei in Mülheim soll die Kriminalstatistik geschönt haben. Es wurden deutlich mehr Diebstähle als aufgeklärt angegeben als tatsächlich Fälle gelöst wurden. Das behauptet ein renommierter Wissenschaftler in einer Studie. Nur ein Einzelfall? Die Vorwürfe sind brisant.
Wenn an diesem Donnerstag der Innenausschuss des nordrhein-westfälischen Landtages zu einer öffentlichen Anhörung in Sachen „Maßnahmenpaket zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls“ zusammenkommt, so birgt zumindest eine der Stellungnahmen politischen Sprengstoff. Der Polizeiwissenschaftler und Kriminologe Dr. Frank Kawelovski spricht in seiner 18-seitigen gutachterlichen Stellungnahme von einer Statistikfälschung seitens einer Polizeibehörde. Es geht um die Aufklärungsquote.
„Wenn künstliche Aufklärungsquoten geschaffen werden, so ist die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) nicht mehr als Lagebild zur Gewinnung von Maßnahmen geeignet. Das Instrument der PKS wird pervertiert.“ In diesem Zusammenhang prangert Kawelovski die Statistikfälschung an, die sich in der Polizeibehörde Mülheim ereignet habe: „Es gab in den Akten nicht den Hauch eines Ermittlungsansatzes oder einen Hinweis auf einen möglichen Täter. Am Ende stand in den Akten: Es gibt keine Ermittlungsansätze.“ Dennoch wurden 30 solcher Fälle als geklärt in die Statistik gebracht – für den Kriminologen eine einwandfreie Statistikfälschung.
Täter bleiben fast immer unbestraft
Nach zwei Untersuchungen, die Kawelovski in den Jahren 2012 und 2015 durchführte, zieht er folgende Bilanz: „Zumindest für Wohnungseinbrüche gilt also: In 97 bis 98 Prozent aller Fälle bleiben die Täter unbestraft.“ Und weiter heißt es in der Stellungnahme für den Innenausschuss des Landtages: „Die Diskrepanz zwischen den Aufklärungs- und den Verurteilungsquoten zeigt eindringlich, in welchem Maße die Aufklärungsquoten künstlich nach oben getrieben werden.“
Kawelovski weiter: „Das Ausmaß der Manipulation von Aufklärungsquoten hatte 2014 schon Prof. Dr. Thomas Feltes (Ruhr-Universität Bochum) in einem Gutachten dargestellt, das er erstellt hatte, nachdem im Bundesland Brandenburg eine geheime Anweisung zur Fälschung der Aufklärungsquoten an die Öffentlichkeit gelangt war.“
Mit Herzblut dabei
Die NRZ bat das Innenministerium NRW, zuständig für die Polizei, um eine Stellungnahme zu der Statistikfälschung. Das Ministerium wollte sich jedoch nicht äußern: Das Landeskriminalamt prüfe die Angelegenheit und werde in der Sitzung des Innenausschusses dazu Stellung nehmen. Dem wolle man nicht vorgreifen, so eine Sprecherin des Ministeriums.
Gutachter Kawelovski, Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und ehemaliger Kriminalhauptkommissar, sieht das Problem nicht etwa bei den Polizeibeamten, sondern eher im politisch motivierten Wettlauf um die besten Aufklärungsquoten: „Viele Kollegen sind wirklich mit Herzblut dabei und reißen sich zum Teil den Arsch auf.“ Ihrem Engagement werde man mit Manipulationen der Statistik nicht gerecht.>
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26.10.2016: Lügen-BILD, Lügen-FAZ, Lügen-SZ und Lügenspiegel weiter im Absturz
Auflagen der Mainstream-Printmedien stürzen weiter ab
http://www.eike-klima-energie.eu/2016/10/26/auflagen-der-mainstream-printmedien-stuerzen-weiter-ab/
<Den linken Medien laufen die Leser davon. Auch im dritten Quartal.
Die Öko-Sozialisten aller Parteien müssten ihre helle Freude daran haben: Das schont die Bäume!
Hier die Auflagenentwicklungen ausgewählter Medien. Auch im III. Quartal keine Besserung. Der Abwärtstrend ist ungebrochen. Mit Update vom 27.10.16 von „Die Welt“, FAZ und FAS.>
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27.10.2016: Die Karte mit den "Einzelfällen" wächst ohne Ende
»Einzelfall-Map« wächst und wächst
http://www.metropolico.org/2016/10/27/einzelfall-map-waechst-und-waechst/
Link zur Einzelfall-Map: https://www.google.com/maps/d/u/0/viewer?mid=1_rNT3k2ZXB-f9z-2nSFMIBQKXCs&ll=51.78453942916152%2C6.969721633496192&z=5
<Die »Einzelfälle» gehen mittlerweile in die Tausende: Sexuelle Übergriffe auf Frauen jeden Alters und Kinder, Raubüberfälle, Diebstähle und Körperverletzungen. Die Täter: Immigranten, darunter nicht selten Asylsuchende. Das Projekt »Einzelfall-Map«, das Straftaten aus genanntem Täterkreis dokumentiert, wächst und wächst.
Berichte über sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle und Diebstähle sowie anderer Straftaten, begannen durch Immigranten, häufen sich von Monat zu Monat. Um deutlich zu machen, in welcher Größenordnung diese Straftaten bereits angekommen sind, wurde vor Monaten bereits eine interaktive Karte auf Google-Maps erstellt.
Die Karte zeigt – durch Stecknadelsymbole markiert – jene Orte auf, wo es allein im Jahr 2016 zu solchen – von Medien und Politikern über lange Zeit als »bedauerliche Einzelfällen« kommentiert – gekommen ist. Jeder Pin verweist auf die zugehörige Polizei/Pressemeldung.
Karte aufgrund von Polizeimeldungen erstellt
Durch die Merkelsche Immigrationspolitik ist vor allem Deutschland von einer rasant zunehmenden Menge von Straftaten betroffen. Jedoch finden sich auf der – sarkastischer Weise als »Einzelfall-Map« bezeichneten Karte – auch Einträge von Wien über Belgien bis nach Dänemark. Laut Angaben der Erstellers handelt es sich jedoch bei der durch die Karte visualisierten Straftaten, die zum größten Teil aufgrund von Pressemeldungen der deutschen Polizei (www.presseportal.de) erstellt wurden, nur um einen Bruchteil der publizierten Fälle.
In einem Interview mit der Jungen Freiheit (JF) verwies der Ersteller darauf, dass keine Fälle, die auf bloßem Hörensagen basieren, in die Karte aufgenommen würden. Sollte sich ein Fall als falsch herausstellt, werde dieser von der Karte genommen, was jedoch bislang nur ein paar Mal vorgekommen sei. Kriterien für die Aufnahme eines Falls in die Karte seien zum einen eindeutigen Hinweis auf ausländische Täte, wobei die Angaben »Täter hatte schwarze Haare und einen Vollbart« nicht ausreichend seien. Gebe es jedoch in betreffenden Meldungen Angabe der Nationalität oder werde diese durch die Täterbeschreibung der Polizei bestätigt, sei dies hinreichend. Der Kartenersteller betonte indes, dass es sich hierbei nicht um Spanier, Italiener, Niederländer oder Briten handle, sondern um Täter, die von der Polizei als »Südländer« beschrieben werden.
Dem Vorwurf der »Hetzte« – hauptsächlich aus der linken Szene heraus artikuliert – begegnet der Erstellter, der aus Furcht vor Angriffen auf sein Privatleben durch wütende Linke und Muslime in der Anonymität agiert – mit dem Argument, dass es sich um Polizeimeldungen handle und man sich diese ja nicht »aus den Fingern saugen« würde.
Mainstream berichtet nur, wenn es sich nicht um »Einzelfälle« handelt
Von Immigranten oder Ausländer begangene Gewalttaten, die es dann auch in die Mainstreammedien schaffen und dort »publiziert« werden, scheinen indes ganz bestimmten Kriterien zu unterliegen. So wurde der »Einzelfall« des 16-jährigen Hamburger, der hinterrücks von einem Immigranten erstochen wurde, medial nicht publiziert. Auf Nachfrage über das Facebook-Portal der ZDF-Nachrichtensendung »heute+«, weshalb öffentlich-rechtliche Sender wie das ZDF über diese Gewalttat nicht berichtet, erging die Antwort: Man berichte nicht über »Einzelfälle« ohne überregionalem Interesse. (metropolico berichtete).
Von Seiten der Polizei werden zudem zunehmend – mit dem Verweis auf den Opferschutz – Straftaten in immer geringerem Ausmaß veröffentlicht. Und trotzdem wächst und wächst die »Einzelfall-Map« an. (SB)>
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Lüneburg 27.10.2016: Deutsche Studenten im ersten Semester müssen in Flüchtlingsheimen wohnen
Gegen den Wohnungsmangel: Studierende ziehen in Flüchtlingsheime
http://www.weser-kurier.de/region_artikel,-Studierende-ziehen-in-Fluechtlingsheime-_arid,1483457.html
Gerade am Semesteranfang ist es schwer, ein günstiges Zimmer zu finden. In vielen Universitätsstädten ist der Wohnungsmangel groß. Die Stadt Lüneburg hat eine kreative Lösung gefunden: Sie vermietet freigewordene Plätze in Flüchtlingsunterkünften an Studenten.
„Die Flüchtlingszahlen sind seit Anfang des Jahres deutlich spürbar zurückgegangen“, erklärt Matthias Eichler, Sprecher des niedersächsischen Innenministeriums. Derzeit seien nur noch 2600 Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes belegt, im Februar waren es fast 20 000. „Alle Verträge über die Notunterkünfte laufen spätestens zu Beginn des nächsten Jahres aus, und die Unterkünfte werden nicht mehr mit Flüchtlingen belegt“, sagt er, wobei einige Unterkünfte auch in Zukunft als „Reserve“ dienen werden.
Weil weniger Flüchtlinge kommen, sind nicht nur Erstaufnahmeeinrichtungen, sondern auch Gemeinschaftsunterkünfte in manchen Städten unterbelegt. Deshalb vermietet die Stadt Lüneburg jetzt den leerstehenden Wohnraum preisgünstig an Studenten, und plant demnächst noch eine weitere Unterkunft anzubieten. „Wir wollten dem Bedürfnis nach günstigem Wohnraum bei den Studierenden entgegenkommen“, erklärt der Sprecher der Stadt Lüneburg Daniel Gritz.
Mietverträge sind befristet
Für ein Zimmer in der Unterkunft zahle ein Student 150 Euro warm, das entspreche der Hälfte einer üblichen WG-Zimmer-Miete in Lüneburg. Die geplante Miete für die zweite Unterkunft wird allerdings etwas höher ausfallen und bei 256 Euro liegen. Dort „wird der Ausbaustandard höher sein“, führt er aus. Bei der zweiten Unterkunft handelt es sich nämlich um ein Haus, während die erste aus Wohncontainern besteht. Die Mietverträge seien in beiden Fällen zeitlich befristet.
Die Wohncontainer im Stadtteil Rettmer standen nicht leer – einige Flüchtlinge sind dort noch untergebracht und wohnen jetzt Tür an Tür mit den Studenten, die zum größten Teil erst vor Kurzem ihr Studium aufgenommen haben. Gritz erklärt, es handele sich jedoch nicht um gemischte WGs – die Unterkünfte werden als abgeschlossene Wohneinheiten vermietet. „Drei-Zimmer-Wohneinheiten mit Küche und Bad, die ursprünglich für Flüchtlingsfamilien gedacht waren“, bestätigt der Sprecher.
Damit werden Studierende mit Geflüchteten in Kontakt gebracht und ehrenamtliche Hilfe bei der Integration erleichtert. Für die Stadt sei diese Lösung wirtschaftlich sinnvoll. „Halbvolle Unterkünfte verursachen annähernd dieselben Fixkosten wie ausgelastete“, erklärt Gritz. Man müsse sich jedoch auch einige Reserven vorbehalten, falls die Zahl der Flüchtlinge wieder steige.
Studentenwerk begrüßt die Initiative
Der ASTA (Allgemeiner Studentenausschuss) der Leuphana Universität hat die Zimmer vermittelt. „Die Erfahrung ist sehr, sehr positiv, alle sind sehr glücklich mit der Situation“, erklärt der Anti-Rassismus-Referent Benjamin Christodoulou. „Viele Studenten haben Lust, etwas mit den Geflüchteten zu organisieren, obwohl sie vertraglich nicht dazu verpflichtet sind“, sagt er. Zum Beispiel gemeinsame Fußballrunden oder Nachhilfe für die Kinder. Pia Steinrücke, Dezernentin für Bildung in Lüneburg, erklärt: „Wir freuen uns, dass es hier gelungen ist, zwei Gruppen zusammenzubringen, die jeweils in neuer Umgebung in einen neuen Lebensabschnitt starten“. Zwischen Studierenden und Geflüchteten habe sich schnell „ein Miteinander auf Augenhöhe entwickelt“.
Auch das Studentenwerk Ostniedersachsen begrüßt die Initiative. „Das ist ein spannendes Projekt“, sagt die Sprecherin Petra Syring. Mit der Vermietung der ersten Unterkunft habe das Studentenwerk nicht direkt zu tun gehabt, es plane jedoch, sich am Projekt in der zweiten Unterkunft im Stadtteil Oedeme zu beteiligen. „Wir führen gerade Gespräche mit der Stadt, um Detailfragen zu klären“, so Syring.
„Es ist einfach so, dass es am Semesteranfang immer einen großen Andrang von Studenten gibt“, erklärt sie, „dann wird es schon etwas eng“. Die Wohnheime des Studentenwerks seien seit Jahren voll belegt. In Lüneburg, genauso wie in vielen anderen Universitätsstädten, werden günstige, zentral gelegene Wohnungen schnell Mangelware. „Die Studierenden möchten gerne zentral wohnen, aber das Angebot an günstigem Wohnraum ist beschränkt“, sagt die Sprecherin.
Idee wäre auch für Bremen denkbar
In Bremen mangelt es auch an günstigen Wohnungen für Studenten. Wie der WESER-KURIER berichtete, standen Anfang Oktober 950 Studierende auf der Warteliste des Studentenwerks. Die Sozialbehörde bestätigt, dass ein Projekt mit Flüchtlingsunterkünften konkret in Planung sei: In den Gebäuden des geplanten Neubaus in der Anne-Conway-Straße sollen künftig sowohl Flüchtlinge als auch Studenten Unterkunft finden. Die Übergangswohnheime als provisorische Lösung anzubieten, wäre auch denkbar, aber erst wenn die Ressourcen dort frei werden, sagt ein Sprecher der Sozialsenatorin.>
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27.10.2016: <Unis beklagen katastrophale Wissenslücken bei Schulabgängern>
http://www.derwesten.de/politik/schule-und-campus/unis-beklagen-katastrophale-wissensluecken-bei-schulabgaengern-id12308014.html
<Matthias Korfmann und Christopher Onkelbach„Die jungen Menschen werden an den Schulen leider nicht mehr breit ausgebildet", beklagen Professoren.
Düsseldorf.. Universitäten und Fachhochschulen beklagen eine zunehmende Studierunfähigkeit von Schulabgängern. „Die Kenntnisse mancher Erstsemester in Mathe oder Rechtschreibung sind katastrophal“, sagte Prof. Marcus Baumann, Chef der Landesrektoren der Fachhochschulen, am Mittwoch im Landtag. Viele Studenten seien schon mit den „einfachsten und trivialsten Dingen“ überfordert.
Der Chef der Landesrektorenkonferenz der Universitäten, Prof. Gerhard Sagerer, berichtete von ähnlich schlechten Erfahrungen an den Unis: „Die jungen Menschen werden an den Schulen leider nicht mehr breit ausgebildet. Stattdessen spezialisieren sich die Schüler in der Oberstufe auf bestimmte Inhalte und sind dann im Studium nicht selten überfordert.“
Turbo-Abitur Marcus Baumann pflichtete ihm bei. Der Lernstoff aus der Mittelstufe werde nicht richtig verinnerlicht und fehle oft beim Start ins Studium. Der Rückstand sei später kaum noch aufzuholen. Selbst Bachelor- und Masterarbeiten fielen durch „katastrophale Rechtschreibfehler“ auf.
Fast alle Anfänger brauchen einen Vorbereitungskurs
Manche Rektoren machen die Verkürzung der Gymnasialzeit (G8) für die Studierunfähigkeit vieler Erstsemester verantwortlich. Die Folge seien Defizite in Mathe und in Fremdsprachen, sagte Prof. Ingo Böckenholt, Präsident der privaten Hochschule International School of Management (ISM) in Dortmund. „Heute gibt es kaum einen Studienanfänger, der nicht einen Vorbereitungskurs absolvieren muss, um sich fehlendes Schulwissen anzueignen. Wir verstehen uns nicht als Reparaturbetrieb der Gymnasien“, erklärte Böckenholt.
Außerdem seien viele Studienanfänger wegen der verkürzten Schulzeit und des Wegfalls von Zivildienst und Wehrpflicht nicht reif fürs Studium. Schon die Studienwahl falle diesen Teenagern schwer. „Aus unserer Sicht wäre eine Rückkehr zu G9 wünschenswert“, so der ISM-Präsident.
"Wir können nicht mehr so elitär denken“
Die Klagen über die Studierfähigkeit seien so alt wie das Abitur selbst, kontert Isabell van Ackeren, Bildungswissenschaftlerin und Prorektorin an der Uni Duisburg-Essen. Untersuchungen hätten keine signifikanten Leistungsunterschiede gezeigt zwischen Schülern, die nach acht oder neun Jahren das Abitur ablegten.
Für eine Rückkehr zu G9 sehe sie daher keine wissenschaftliche fundierte Begründung. „Das Problem ist vielmehr, dass die Schülerschaft heute viel heterogener ist als vor einigen Jahrzehnten“, so van Ackeren. Mittlerweile besuche etwa die Hälfte eines Altersjahrgangs ein Gymnasium. Darauf müssten sich die Hochschulen mehr einstellen und mit passgenauen Angeboten die Studienanfänger unterstützen. „Das ist heute ein Auftrag von Hochschulen. Wir können nicht mehr so elitär denken.“>
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27.10.2016: Deutsche Spitäler: 80% sind überflüssig - Chirurgen machen überflüssige Operationen etc.
http://aktuelle-sozialpolitik.blogspot.pe/2016/10/233.html
Sind fünf von sechs Krankenhäusern Spielplätze für unterausgelastete Ärzte und Pflegekräfte? Und eine Gefahr für die Patienten? Eine radikale Rechnung im Kontext einer weiteren Ökonomisierung
Von Stefan SellDa muss man erst einmal schlucken: Auf fünf von sechs Krankenhäusern in Deutschland könne man verzichten, behaupten Wissenschaftler in einer radikalen Rechnung, die in einem Thesenpapier enthalten ist, das von der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina veröffentlicht wurde: »Für eine effektive Versorgung reichten 330 Krankenhäuser aus. Derzeit leistet Deutschland sich 1980 Kliniken«, so der Artikel Kliniksektor aufgebläht, der über das Papier berichtet. Wenn man den Weg einer radikalen Beschneidung der Zahl der Kliniken gehen würde, dann versprechen uns die Autoren auch gleich die Lösung eines seit langem und immer wieder vorgetragenen Problems: »Eine Anpassung der Kapazitäten würde den Personalmangel beheben. Es gebe ausreichend medizinische und pflegerische Fachkräfte. Sie seien aber auf zu viele Häuser verteilt.« Wissenschaftler halten 1300 Kliniken für überflüssig: Aber mit welcher Begründung? Kleine Häuser ohne "moderne" medizinische Ausstattung gehören geschlossen. Und das wird nach außen vor allem begründet, dass die Patienten von dieser radikalen Konzentration der stationären Versorgung profitieren würden im Sinne einer besseren Diagnostik und Behandlung. Aber zugleich fügt sich der Artikel ein in eine Debatte, die schon seit vielen Jahren vor allem unter dem Stichwort "Bettenabbau" geführt wurde und wird.
Offensichtlich ist doch schon einiges in Bewegung nach unten gekommen und auch passiert - aber das reicht den Autoren des Thesenpapiers nicht. Sie gehen von der Annahme eines "unnötig aufgeblähten Systems" mit zu vielen Krankenhäusern aus - und das fallpauschalierende Finanzierungssystem auf der Basis von DRGs, das nachweisbar die Ökonomisierung im stationären Sektor mit ihren sichtbaren Ausprägungen wie Spezialisierung und Konzentration der Kliniken sowie eine betriebswirtschaftliche Effizienzsteigerung der Abläufe und der "Produktion" stark vorangetrieben hat, wird im Papier eher als Hindernis für ein weiteres Vorantreiben der Entwicklung gesehen. Die eigentliche strategische Zielsetzung wird in diesem Passus des Thesenpapiers erkennbar:
Eine verringerte Aufnahmekapazität der Krankenhäuser soll seit den 1990er-Jahren Geld-, Personal- und Qualitätsprobleme der Kliniken zumindest anteilig lösen. Tatsächlich ist die Zahl der Klinikbetten seit 1991 um ein Viertel gesunken. Die Zahl der Einrichtungen hat um ein Fünftel abgenommen.
»Der derzeit politisch gewählte Weg, die Effizienz von Krankenhäusern über das DRG-System zu steigern und ineffiziente Krankenhäuser zu schließen, führt unter den momentanen Rahmenbedingungen de facto nicht zum Ziel. Im Gegenteil: Es bestehen deutliche Hinweise, dass Krankenhäuser unter anderem über Fallzahlsteigerungen versuchen, ihr Überleben zu sichern.Das Thesenpapier im Original kann man hier abrufen: Reinhard Busse et al. (2016): Zum Verhältnis von Medizin und Ökonomie im deutschen Gesundheitssystem. 8 Thesen zur Weiterentwicklung zum Wohle der Patienten und der Gesellschaft, Halle (Saale): Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. – Nationale Akademie der Wissenschaften
Das DRG-System sollte im Sinne eines lernenden Systems weiterentwickelt werden, um mögliche Missbräuche zu verhindern. Eine solche Weiterentwicklung allein wird aber nicht ausreichen, wenn nicht gleichzeitig der politische Wille besteht, die Krankenhausstruktur grundlegend zu verändern. Dafür ist es notwendig, die rechtlichen Voraussetzungen zu schauen, etwa im Bereich des Krankenhausplanungsrechts, um eine Reduktion der Zahl der Krankenhäuser – und nicht nur der Betten – bzw. eine Zentrierung der Versorgung zu erreichen.« (S. 13)
Aber "verkauft" wird das primär unter der Behauptung, dass die (potenziellen) Patienten von dieser radikalisierten Ökonomisierung der stationären Versorgung profitieren würden. So ist denn auch die These 1 mit der an alle Skeptiker gerichteten Überschrift versehen worden: "Ökonomisches Handeln im Gesundheitssystem ist geboten – aber ausschließlich zum Wohl des einzelnen Patienten und der Gesellschaft". Da kann man doch nichts gegen haben. Kathrin Zinkant fasst das in ihrem Artikel so zusammen:
»... deutsche Kliniken (arbeiten) weder wirtschaftlich noch im Sinne der Patientengesundheit, schreiben die Wissenschaftler. So seien 8,7 Prozent der über 45-Jährigen, die 2013 mit einem Herzinfarkt in ein deutsches Krankenhaus eingeliefert wurden, auf der Station verstorben - mehr als doppelt so viele wie in Schweden oder Australien. Verantwortlich für solche erschreckenden Zustände sind nach Auffassung der Akademievertreter nicht zuerst Geld- und Personalmangel. Kern des Problems bleibt den Autoren zufolge die strukturelle Verdünnung medizinischer Kompetenz durch zu viele Einrichtungen. Jedem vierten allgemeinen Krankenhaus fehlt demnach ein Computertomograf, jedes fünfte hat kein Intensivbett. Dagegen helfe nur noch ein radikaler Verzicht.«Da ist er wieder, der punktuelle und so prima facie überzeugend daherkommende internationale Vergleich, der gerne bemüht wird, um angebliche Defizite zu belegen (es soll an dieser Stelle der geneigte Leser gar nicht erst bezugnehmend auf das Beispiel mit den verstobenen Herzinfarktpatienten belästigt werden mit Fragen nach dem, was das verglichen wurde, also sind auch die berücksichtigt, die es in Ländern wie Australien gar nicht in die Nähe einer Klinik geschafft haben, mithin also gar nicht auf der Station verstorben sind, allerdings dennoch tot sind). Und die Autoren des ansonsten sehr dünnen, weil wolkig-allgemein gehalten kurzen Thesenpapiers bekommen sofort Schützenhilfe aus dem gesundheitspolitischen Bereich, allen voran von Karl Lauterbach, seines Zeichen stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag und Gesundheitsexperte seiner Partei im Parlament. Der hat Spiegel Online sogleich ein Interview gegeben, das unter die nun auch für den Normalbürger beunruhigende Headline "Kleine Krankenhäuser kosten Patientenleben" gestellt wurde. Da ist der notwendige Gruselfaktor schon mal garantiert.
Seine Argumentation geht so:
»Nur noch 300 Kliniken für ganz Deutschland wären natürlich eindeutig zu wenig. Richtig ist aber: Wir müssen Kliniken schließen. Das ist notwendig, um die Qualität der Versorgung dauerhaft zu verbessern ... Wir müssen aus Gründen der Qualität Kliniken abbauen ... Die moderne Medizin wird immer komplexer. Das verlangt nach höherer Spezialisierung. Im Moment verteilen wir eine beschränkte Zahl von Fachleuten auf zu viele Krankenhäuser. In der Folge haben wir an vielen Standorten zu wenig oder gar keine Expertise.«Und was bewegt viele, sehr viele Menschen? Beispielsweise die Krebserkrankungen und ihre Behandlungen, also wählt er dieses Beispiel:
»Wir haben einige wenige Kliniken, die spezialisiert sind auf moderne Krebstherapien. Deren Resultate sind sehr gut ... Vielen anderen Häusern fehlt es aber an Erfahrung und Ausstattung, sie reichen nicht im Ansatz an diese guten Ergebnisse heran. Zu viele kleine Kliniken kosten vielen Patienten das Leben ... Das Problem ist, dass die Medizin mit jedem Monat komplizierter wird. Je kleiner die Klinik, desto schwerer ist es, der internationalen Forschung zu folgen. Heute werden moderne Techniken oft übernommen, ohne dass die Mitarbeiter ausreichend fortgebildet werden konnten.«Aber ist das alles so einfach? Ist die Forschungsevidenz wirklich so eindeutig, wie es hier auch von Lauterbach in den Raum gestellt wird? Eine Korrelation zwischen dem Spezialisierungsgrad und einer erfolgreichen Behandlung kann man bei verschiedenen Erkrankungen sicher nachvollziehen und sie ist auch naheliegend. Aber die Aufgaben der Krankenhäuser beschränken sich nicht auf die Hochleistungsmedizin in ausgewählten Gebieten. Sie haben auch einen für die Patienten wichtigen Grundversorgungsauftrag.
Und man muss sich am Ende verdeutlichen, wozu das alles führen würde, wenn man sich auf die Rutschbahn begeben würde, die die radikalen Thesenpapierverfasser hier empfehlen. Am Ende müssten wir mit einer hochkonzentrierten Kliniklandschaft leben (bei der übrigens konsequent zu Ende gedacht der Wettbewerb ausgeschaltet wäre), die nicht nur einen enormen Spezialisierungsgrad und eine zwingend damit einhergehende Größe aufweisen werden, sondern dann hätten wir auch die doch unbestreitbar ebenfalls vorhandenen negativen Effekte dieser überdimensionierten Krankheitsdiagnostik- und -therapiekombinate zu verarbeiten. Wie viele komplexitätsbedingte Fehler werden denn in diesen sehr großen Einheiten gemacht? Und was macht das mit den Patienten, wenn sie dieser Maschinerie ausgeliefert sind?
Fragen über Fragen, die zeigen sollen - ein unausgegorener Vorstoß und man kann nicht nur einem sozialdemokratischen Gesundheitspolitiker nur raten, erst einmal nachzudenken und die Bedenken gut zu prüfen, die in die Richtung gehen: Nicht jede Sau, die durchs Dorf getrieben wird, verdient es, beachtet zu werden.
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27.10.2016: Saudi-Mohnheim gibt Zuschüsse an landesfremde Moscheen- und Rassistenkultur
Monheim bezuschusst Moscheebau islamischer Gemeinden
http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/monheim-bezuschusst-moscheebau-islamischer-gemeinden-id12307412.html
<Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann (Mitte) will zwei islamischen Gemeinden städtische Grundstücke für den Bau von Moscheen kostenlos überschreiben.
Bürgermeister Daniel Zimmermann hat sich durchgesetzt: Die Stadt überlässt der islamischen Gemeinde Grundstücke für den Bau einer Moschee.Monheim.. Die Stadt Monheim unterstützt den Bau von Moscheen und Gemeindezentren islamischer Gemeinden mit rund 845 000 Euro. Das hat der Stadtrat am Mittwochabend mit den Stimmen der kommunalen Partei Peto beschlossen. Die Pläne hatten über Monheim hinaus für Aufsehen gesorgt. Zu einer Bürgeranhörung kamen rund 900 Menschen. SPD, CDU, Grüne und FDP stimmten gegen den Antrag. Der Antrag von SPD und CDU, einen Bürgerentscheid anzustreben, war zuvor abgelehnt worden.
Bürgermeister Daniel Zimmermann (Peto) will die Gemeinden aus den Hinterhöfen holen und besser integrieren. Die Stadt zahlt Zuschüsse in Höhe von insgesamt 845 000 Euro, mit denen die Gemeinden die Grundstücke von städtischen Tochtergesellschaften kaufen können. Der 100-prozentige Zuschuss für die Grundstücke entspreche einem Förderanteil von lediglich 15 Prozent der Investitionssumme, hatte Zimmermann betont. Im Stadtrat hat die kommunale Monheimer Partei Peto, die 65 Prozent der Wählerstimmen erhalten hatte, die absolute Mehrheit.
Er habe rund 300 E-Mails von Lesern einschlägiger rechtsradikaler Webseiten aus dem ganzen Bundesgebiet erhalten, sagte Zimmermann. In einer Bürgeranhörung hätten sich aber rund 80 Prozent der Monheimer grundsätzlich für eine Unterstützung der islamischen Gemeinden ausgesprochen. "Ich hoffe, dass die Moscheen auch stadtbildprägend sein werden und später einmal Baudenkmäler." Monheim könne sich die Förderung als reichste Stadt Nordrhein-Westfalens leisten. In Duisburg sei eine Moschee mit 40 Prozent bezuschusst worden.
Die SPD kritisierte, dass als Vertragspartner in einem Fall der konservative und aus der Türkei gesteuerte islamische Dachverband Ditib fungiere. Für die CDU sprach der Fraktionsvorsitzende Markus Gronau von einem "einmaligen Vorgang". Peto-Fraktionschefin Lisa Pientak kritisierte, die angeblich grundsätzliche Unterstützung durch CDU und SPD als bloßes Lippenbekenntnis: "Sie sagen Nein zu den Grundstücken und Nein zur Förderung."
Der Zuschuss ist an Auflagen gebunden: Die Minarette dürfen höchstens 25 Meter hoch sein. Zudem müssen sich die Gemeinden zu Verfassungstreue und Toleranz verpflichten. Den Bau von Moscheen und Gemeindezentren haben sie selbst zu schultern."Das ist grundsätzlich positiv zu sehen", hatte die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor zu den Plänen gesagt. Problematisch sei die Auswahl der Ditib-Gemeinde. Ditib vertrete den konservativen Flügel innerhalb des islamischen Spektrums, werde aus der Türkei finanziert und sei zentral organisiert. (dpa)>
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28.10.2016: Steigende Mieten in D - Familien mit Mietschulden - steigende Obdachlosigkeit in D
Hartz IV: Jobcenter fördern Obdachlosigkeit
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-jobcenter-foerdern-obdachlosigkeit.php
<So kurz ist der Weg in die Obdachlosigkeit
28.10.2016
Der Weg von der Armut in die Obdachlosigkeit ist heute kurz. Hauptgrund ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt. Bezahlbare Wohnungen sind in Ballungszentren heute wie ein Sechser im Lotto, und der Trend verschärft sich.
Familien mit Kindern, die Mietschulden nicht zahlen können, werden zwangsgeräumt und landen auf der Straße. Sie haben kaum eine Chance, wieder eine Wohnung zu finden, denn wer einmal Mitschulden und eine negative Schufa-Auskunft vorweist, den nimmt kaum ein Vermieter.
Die Kommunen sind allerdings verpflichtet, Bedürftige unterzubringen. Die kommen dann in Pensionen unter, doch die zusätzlichen Kosten müssen sie selbst tragen, und der Schuldenberg wächst. Eine Perspektive wären neu gebaute Sozialwohnungen, an denen fehlt es aber überall. In Frankfurt zum Beispiel warten mehr als 10 000 Betroffene auf eine solche Sozialwohnung.
Die Wohnungsnot ist in Städten wie Berlin, Köln oder München inzwischen so groß, dass Studierende selbst Toiletten durch Zwischendecken zu „Wohnzimmern“ umfunktionieren. Dabei können die meisten Mehrzimmer-Wohnungen in „angesagten Vierteln“ sich nur noch Wohngemeinschaften oder Gutverdiener leisten: In Köln zum Beispiel kostet ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft im Schnitt 400 Euro. Bei einer 3-Zimmer-Wohnung wären das 1200 Euro und somit weder für Erwerbslose noch für Niedrigverdiener möglich.
Für Vermieter ist es lukrativ, Mieten durch Leerstand und Aufwertung einfachen Wohnraums in Richtung Luxus- oder Mittelklassewohnungen zu erhöhen. Niedrigverdiener und Hartz IV Abhängige werden durch die Mieterhöhungen gezwungen, ihre angestammten Viertel zu verlassen.
Für Hartz-IV-Betroffene wird so die Jobsuche zusätzlich schwierig. Denn Wohnraum, den das Jobcenter bezahlt, gibt es vor allem im Umland: Je strukturschwächer eine Region ist, desto mehr bezahlbarer Wohnraum und, last but not least, umso weniger Möglichkeiten, einen Job zu finden.
Jobcenter fördern Obdachlosigkeit
Eine Studie der Humboldt-Universität macht die Jobcenter für Zwangsräumungen verantwortlich. Demnach seien in Berlin die Jobcenter neben den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften die „Motoren von von Verdrängungen und Zwangsräumungen“. Das sind in Berlin immerhin 5.000 bis 7.000 pro Jahr bei circa 10.000 Räumungsklagen.
Die Jobcenter seien dafür maßgeblich verantwortlich, weil sie Gelder zu spät oder auf falsche Konten zahlten oder Bewilligungen verweigerten. Die Bemessungsgrenzen der Jobcenter für Mieten hätten zudem mit den realen Mietsteigerungen nichts zu tun, so dass die Betroffenen Mietschulden anhäuften. Rutschen aber Erwerbslose in die Wohnungslosigkeit, dann setzt ein fataler Kreislauf ein: Ohne Job wird es extrem schwer, eine Wohnung zu finden, ohne Wohnung gibt es kaum Aussicht auf einen Job. (Dr. Utz Anhalt)>
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28.10.2016: Moschee-Terror in Erdkunde
Fall aus Rendsburg : Ministerium: Moscheebesuch im Fach Erdkunde ist Pflicht
http://www.shz.de/lokales/landeszeitung/ministerium-moscheebesuch-im-fach-erdkunde-ist-pflicht-id15203196.html
Eltern wollten nicht, dass ihr Sohn die Moschee besucht - und sollen zahlen. Das Ministerium verteidigt die Schule.
Rendsburg/Kiel | Das Bußgeldverfahren gegen Rendsburger Eltern, deren Sohn nicht am Moscheebesuch im Rahmen des Geographieunterrichts teilnahm, sorgt weiterhin für Diskussionen. Das Kieler Bildungsministerium hat jetzt zu einigen offenen Fragen Stellung genommen.
Im Verfassungsschutzbericht 2014 heißt es zu Milli Görrüs (Träger der Moschee in Rendsburg): „Neben Jihadisten und Salafisten sind weiterhin legalistische Organisationen in Schleswig-Holstein aktiv, zum Beispiel die „Milli Görüs“-Bewegung. Sie versuchen auf rechtskonformem Weg Einfluss zu erlangen, um ihre verfassungsfeindlichen Ideen durchzusetzen und stellen deshalb eine Gefahr für die freiheitliche demokratische Grundordnung dar“. Ist diese Einschätzung geeignet, die Bedenken der Eltern zu rechtfertigen?
Antwort: Im aktuellen Verfassungsschutzbericht (2015) wird „Milli Görüs“ neu bewertet und nur noch in einer Fußnote erwähnt, weil der Verfassungsschutz der Auffassung ist, dass „nicht mehr alle Gliederungen der ‚Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs‘ (IGMG) als verfassungsfeindlich angesehen werden“. Die Rendsburger Moschee wird daher nicht mehr beobachtet; die Schule konnte und kann davon ausgehen, dass es heute keine Bedenken des Verfassungsschutzes gibt.
Der Anwalt der Eltern kritisiert, dass im Lehrplan Erdkunde acht Mal das Wort Islam (in Variationen) vorkommt und kein Mal das Wort „Christ“ (christlich, Christentum, Kirche). Wie lautet die Begründung dafür?
Antwort: Im Geographieunterricht werden bei der Betrachtung einer Region auch die kulturellen und religiösen Gegebenheiten mit berücksichtigt. Beim Thema „Der Orient – Machtfaktoren Wasser und Erdöl“ spielt insofern die islamische Kultur eine Rolle, wie auch bei der Behandlung eines christlich geprägten Landes die christliche Kultur mit in den Blick genommen wird.
Der Rechtsanwalt behauptet, der Vater habe nach alternativem Unterricht für seinen Sohn – eventuell in einer Parallelklasse – gefragt; das sei abgelehnt worden. Stimmt das?
Antwort: Ja, der Vater hatte vorgeschlagen, den Sohn alternativ am Unterricht einer Parallelklasse teilnehmen zu lassen. Dieses wurde von der Schule abgelehnt, denn im Rahmen des lehrplankonformen Geographieunterrichts sollte den Schülern Einblick in die Kultur von muslimischen Gesellschaften gegeben werden. Es ging nicht um Fragen der positiven oder negativen Religionsfreiheit. Mit dem Besuch der Moschee im Rahmen des Geographieunterrichts entspricht die Schule dem grundlegenden pädagogischen Ziel gemäß § 4 Abs. 6 Satz 1 SchulG (Schulgesetz) Schleswig-Holstein: „Die Schule soll die Offenheit des jungen Menschen gegenüber kultureller und religiöser Vielfalt, den Willen zur Völkerverständigung und die Friedensfähigkeit fördern.“
Neumünsters Schulrat Jan Stargardt sagt, kein Kind könne dazu gezwungen werden, eine Moschee zu besuchen. Teilen Sie diese Auffassung?
Antwort: Schulrat Stargardt musste bei der Anfrage davon ausgehen, dass sich diese auf den Religionsunterricht eines Gymnasiums bezieht. Der Moscheebesuch war aber Teil einer erdkundlichen Exkursion zum Thema „fremde Kulturen“, der nicht durch den Besuch des Unterrichts in einer Parallelklasse hätte kompensiert werden können.
Gibt es vergleichbare Fälle, in denen Bußgelder erhoben wurden – etwa bei der Weigerung, an Sexualkunde- oder Sportunterricht sowie Klassenfahrten teilzunehmen?Antwort: Diese Bußgeld-Fälle dokumentieren die Ordnungsämter, die dafür zuständig sind. Schulen versuchen in der Regel meistens zunächst, Fragen im Gespräch zwischen Schule, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern zu klären.>
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28.10.2016: Merkels Doktorarbeit ist alles nur abgeschrieben - KEINE Forschung
Dreistes Plagiat: Merkels Doktorarbeit ist gar keine! – Endgültige Beweise
Von anonymousnews
Video: Dreistes Plagiat: Merkels Doktorarbeit ist gar keine! – Endgültige Beweise (37min.2sek.)
Video: Dreistes Plagiat: Merkels Doktorarbeit ist gar keine! – Endgültige Beweise (37min.2sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=lGGdU2djWFA
Führt Angela Merkel rechtmäßig den Titel „Doktor der Physik“? Im Gegensatz zu einer Examens-, Magister- oder Diplomarbeit, die unter Anleitung von Hochschullehrern entsteht und im Regelfall nur den aktuellen Forschungsstand wiedergeben soll, ist die Dissertation oder Doktorarbeit eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit, die zwingend einen Wissenszuwachs, sprich neue Erkenntnisse, enthalten muss. Die Dissertation von Angela Merkel entspricht diesen Vorschriften allerdings nicht mal im Ansatz. Im Grunde genommen kennt Merkel nicht mal den Unterschied zwischen Physik von Chemie, wie eine wissenschaftliche Überprüfung ihrer Doktorarbeit belegt.
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30.10.2016: <Renten-Desaster: Viele Deutsche werden in die Altersarmut rutschen>
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/30/renten-desaster-viele-deutsche-werden-in-die-altersarmut-rutschen/
<Deutschland steht vor einem beispiellosen Desaster bei den Renten. Die Altersarmut ist für viele unausweichlich. Die Bundesregierung hat im Hinblick auf die Renten so ziemlich alles falsch gemacht.>
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30.10.2016: Deutschland gegen Einbrecher - es werden immer mehr - "Aachener Erklärung" für gemeinsame Ermittlungsgruppen D-B-NL
Deutschland holt sich Verstärkung gegen Einbrecherbanden
https://www.welt.de/politik/deutschland/article159143575/Deutschland-holt-sich-Verstaerkung-gegen-Einbrecherbanden.html
Deutschland wird mit den Niederlanden und Belgien den Kampf gegen Einbrecherbanden verstärken.
- Die Aachener Erklärung sieht vor, dass gemeinsame Ermittlungsgruppen zwischen den Unterzeichnerländern gebildet werden.
- Speziell für die Bandenkriminalität sind "Fallkonferenzen" mit Ermittlern geplant, um Banden besser aufspüren zu können.
Vieles wurde schon versucht. Zuletzt die Aktion „Riegel vor! Sicher ist sicherer“, die Bürger zu einem wirksameren Einbruchsschutz bewegen sollte. Oder die Veröffentlichung von Karten auf den Internetseiten aller 47 Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen, die seit einigen Monaten Aufschluss darüber geben, welche Viertel wie oft von den Straftätern heimgesucht werden.
Grund für solche Aktionen ist der drastische Anstieg beim Wohnungseinbruchsdiebstahl. Im vergangenen Jahr erfasste die Polizei zwischen Rhein und Ruhr ein Plus von 18,1 Prozent auf 62.262 Fälle. Kriminalisten machen dafür die guten Autobahnverbindungen, die große Anzahl von Städten auf engem Raum und die Grenznähe zu den Niederlanden und Belgien verantwortlich.
So blitzartig, wie Einbrecherbanden zuschlagen, so schnell verschwinden sie auch wieder über die offenen Grenzen. Landesinnenminister Ralf Jäger hat vor allem international operierende mobile Banden im Visier, von denen viele aus Südosteuropa stammen. „Das sind Profis: straff organisiert und bestens vernetzt“, warnte der SPD-Politiker.
Deutschland ist ein Paradies für Einbrecher
Das bevölkerungsreichste Bundesland hat den größten Anteil an den republikweit 167.136 Wohnungseinbrüchen. Auch in ganz Deutschland gab es eine deutliche Zunahme um 9,9 Prozent. Fachleute sprechen von einem Paradies für Einbrecher: Nur 15,2 Prozent der Wohnungseinbrüche wurden nach der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 aufgeklärt.
Die Täter wissen, dass sie nur in seltenen Fällen gefasst werden. Bund und Länder wollen nun einen neuen Versuch unternehmen, damit sich das ändert. Nicht zuletzt weil die dunkle Jahreszeit angebrochen ist, in der Einbrecher Hochsaison haben.
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und seine SPD-Amtskollegen Jäger, Boris Pistorius aus Niedersachsen und Roger Lewentz aus Rheinland-Pfalz wollen am Montag gemeinsam mit den Anrainern Belgien und Niederlanden ein Kooperationsabkommen „zur Optimierung der Bekämpfung von Wohnungseinbrüchen“ unterzeichnen. Die Ressortchefs treffen sich deshalb im Rathaus von Aachen.
Austausch von Daten soll optimiert werden
Die „Aachener Erklärung“ sieht nach Informationen der „Welt“ vor, dass künftig gemeinsame Ermittlungsgruppen zwischen den Unterzeichnerländern gebildet werden sollen, um die polizeiliche Zusammenarbeit weiter zu verbessern.
Speziell für die Bandenkriminalität sind sogenannte „Fallkonferenzen“ mit Ermittlern geplant, um durch Europa reisende Einbrechergruppen besser aufspüren und länderübergreifend verfolgen zu können. Auch bei Fahndungen will sich das Länderbündnis stärker abstimmen. Bei den Polizeien der Allianz soll es dafür zentrale Ansprechpartner geben. Die Fahndungen nach Einbrechern werden künftig gemeinsam ausgeschrieben.
Ferner soll der Datenaustausch im Rahmen des sogenannten Prümer Vertrags optimiert werden. Dieser Vertrag, der kein EU-Abkommen ist, war bereits 2005 in der rheinland-pfälzischen Stadt Prüm abgeschlossen worden. Zu den Erstunterzeichnern gehörten damals Deutschland, Belgien und die Niederlande.
Dortmund ist bei Einbrechern besonders beliebt
Die Polizei- und Strafverfolgungsbehörden der Länder dürfen seitdem untereinander die DNA-Analyse-Dateien abfragen. In Deutschland ist dies die entsprechende Datenbank des Bundeskriminalamtes. Ziel ist es nun, dass die Länder in Zukunft wesentlich öfter als bislang auf DNA-Daten von Tatverdächtigen zugreifen. Durch den „genetischen Fingerabdruck“ sollen mehr Einbrecher überführt werden.
Die Polizeien der beteiligten Länder wollen außerdem regelmäßig überprüfen, ob die in Aachen vereinbarten Maßnahmen wirksam sind oder ob sie gegebenenfalls evaluiert werden müssen. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sagte der „Welt“ dazu: „Das sind zwar alles nur kleine Schritte nach vorn, die wir aber trotzdem begrüßen.“
Unter den 20 am stärksten betroffenen Städten in Deutschland mit mehr als 200.000 Einwohnern belegt Dortmund den ersten Platz: Hier ist nach der Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 am häufigsten eingebrochen worden. Die Polizei der Stadt hat 578,3 Wohnungseinbrüche pro 100.000 Einwohner registriert. Auf den nächsten Plätzen hinter Dortmund folgen Gelsenkirchen, Essen und die Landeshauptstadt Düsseldorf.
Polizei und Politik können Problem bislang nicht stoppen
Die Aufklärungsquote in Dortmund liegt mit elf Prozent deutlich unter dem Bundesschnitt. Allerdings schneiden dabei etwa Bochum (6,8 Prozent) oder Köln (7,8 Prozent) noch schlechter ab.
Zwölf der 20 Städte dieses Rankings gehören zu Nordrhein-Westfalen. Alarmierend ist, dass sich die Häufigkeit der Einbrüche, bezogen auf die Einwohnerzahl, seit 2010 in einigen NRW-Städten fast verdoppelt hat. Doch die Gegenrezepte von Politik und Polizei blieben bisher weitgehend wirkungslos.
Unter Kriminalisten herrscht Skepsis, ob die Aachener Maßnahmen der Minister daran viel ändern können.>
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30.10.2016: Kriminelle Verwaltungen kooperieren oft mit Schleuserbanden
Flüchtlingskrise: Korrupte Verwaltungen kooperieren oft mit Schleuserbanden
http://www.epochtimes.de/politik/europa/fluechtlingskrise-korrupte-verwaltungen-kooperieren-oft-mit-schleuserbanden-a1962310.html
<Die 35 Verfahren der Bundespolizei richteten sich gegen 382 Tatverdächtige. Die beiden größten Banden setzen sich aus 39 beziehungsweise 41 Verdächtigen zusammen.
Internationale Schleuserbanden werden von korrupten Behörden-Mitarbeitern entlang der Fluchtrouten unterstützt. Bei zwölf von 35 Verfahren, die die Bundespolizei 2015 zur Organisierten Kriminalität geführt hat, haben Schleuserbanden mit korrupten Mitarbeitern aus der öffentlichen Verwaltung in Süd- und Osteuropa zusammengearbeitet. In einem Fall war nach Informationen von „Bild am Sonntag“ sogar ein Politiker beteiligt.
Die 35 Verfahren der Bundespolizei richteten sich gegen 382 Tatverdächtige. Die beiden größten Banden setzen sich aus 39 beziehungsweise 41 Verdächtigen zusammen. Dieter Romann, Präsident des Bundespolizeipräsidiums zu „Bild am Sonntag“: „Gerade die organisierte Kriminalität im Bereich der Schleusungen zeigt, dass es hier nicht um `Fluchthilfe` geht, sondern ums Kassemachen.“
Die Preise für eine Schleusung von der Türkei über das ägäische Meer und weiter auf der Balkanroute nach Deutschland haben sich nach Angaben der Bundespolizei gegenüber „Bild am Sonntag“ mittlerweile verdoppelt auf 5.000 bis 7.000 Euro. An den deutschen Flughäfen gingen der Bundespolizei 2015 insgesamt 716 eingeschleuste Flüchtlinge ins Netz. (dts)>
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30.10.2016: <Immer mehr Deutsche wollen den Kleinen Waffenschein>
https://www.welt.de/politik/deutschland/article159151373/Immer-mehr-Deutsche-wollen-den-Kleinen-Waffenschein.html
Die Nachfrage nach dem sogenannten Kleinen Waffenschein in Deutschland ist deutlich angestiegen.<In Deutschland wächst die Nachfrage nach dem sogenannten „Kleinen Waffenschein“ deutlich.
- Ende September waren rund 440.000 Erlaubnisse zum Führen von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen registriert.
- Die Zahl der Waffenscheine, die das Führen von Schusswaffen erlauben, ging dagegen zurück.
Ende September waren rund 440.000 waffenrechtliche Erlaubnisse zum Führen von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen registriert, wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Sonntag bestätigte. Ende 2015 waren demnach im Nationalen Waffenregister rund 286.000 Kleine Waffenscheine gespeichert, Ende 2014 waren es 262.500.
Die Zahl der Waffenscheine, die das Führen von Schusswaffen erlauben, ging dagegen zurück. Hier betrug die Zahl der Speicherungen im Nationalen Waffenregister Ende September rund 12.000; Ende 2015 waren es rund 12.800, Ende 2014 rund 14.500.
Auf 1000 Einwohner kommen 5,4 Kleine Waffenscheine
Anzeige„Spiegel Online“ berichtete zudem, die meisten Kleinen Waffenscheine seien im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen registriert – Ende September betrug deren Zahl an Rhein und Ruhr 114.214.
Es folgen dem Bericht zufolge Bayern (Ende August: 75.250), Baden-Württemberg (Ende September: 60.683), Niedersachsen (Ende September: 42.058) und Hessen (Ende September: 36.140). Damit kämen in Deutschland insgesamt auf 1000 Einwohner rechnerisch 5,4 Kleine Waffenscheine.
AFP/ds>
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Hamburg 31.10.2016: <Hamburger Elbphilharmonie ist fertig – Eröffnungskonzerte am 11. und 12. Januar 2017>
http://www.epochtimes.de/feuilleton/elbphilharmonie-ist-fertig-a1963593.html
<Elbphilharmonie Hamburg: Das umstrittene Konzerthaus wurde heute offiziell an die Stadt übergeben. Gastronomie und Hotel nehmen den Betrieb auf, die Eröffnungskonzerte sind für den 11. und 12. Januar 2017 vorgesehen.
Der Bau der Elbphilharmonie in Hamburg ist offiziell abgeschlossen. Rund neuneinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung hat der Baukonzern Hochtief das umstrittene Gebäude an die Stadt übergeben.
„Hamburg hat mit der Elbphilharmonie ein beeindruckendes Gebäude bekommen, dessen Architektur schon heute nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken ist“, erklärte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) am Montag.
Die Plaza der Elbphilharmonie – eine Aussichtsplattform zwischen dem historischen Kaispeicher und dem gläsernen Neubau – soll am Freitag mit einem Festakt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Außerdem nehmen Gastronomie und Hotel den Betrieb auf. Die Eröffnungskonzerte in dem neuen Konzerthaus am Hafen sind für den 11. und 12. Januar 2017 vorgesehen.
Die Kosten stiegen von 77 Millionen auf 789 Millionen Euro
Ex-Bürgermeister Ole von Beust (CDU) nutzte die Schlüsselübergabe, um die Grundidee für das Konzerthaus noch einmal für sich zu reklamieren und gleichzeitig Fehler bei der Umsetzung einzuräumen. Die Baukosten waren von anfangs erwarteten 77 Millionen auf 789 Millionen Euro extrem gestiegen.
Nach einer schwierigen Startphase hätten alle Beteiligten einen hervorragenden Job gemacht, sagte Bürgermeister Scholz nun. Das Gebäude werde jetzt an HamburgMusik übergeben, die die Elbphilharmonie einspielen werde. Im Großen Saal habe der Akustiker Yasuhisa Toyota seine Prüfungen schon abgeschlossen. Alle Beteiligten seien von der Akustik begeistert.
Ex-Bürgermeister Beust sagte, Hamburg werde einen der besten Konzertsäle der Welt haben. Allerdings hätte er sich noch mehr gefreut, „wenn das schneller und billiger geworden wäre“. Die Entscheidung für den Bau der Elbphilharmonie nannte er weiter gut.
Die massiven Kostensteigerungen begründete Beust mit einer fehlenden Detailplanung und den Druck der Öffentlichkeit. „Der Hauptfehler ist aus meiner Sicht gewesen, dass am Anfang die Planungstiefe nicht da war“, sagte Beust. Es hätten damals aber alle mitgetragen. (dpa)>
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1.11.2016: Bundeswehr mit neuer Werbung: Reality-Show
Bundeswehr sendet Reality-Show, um Rekruten zu gewinnen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/01/bundeswehr-sendet-reality-show-um-rekruten-zu-gewinnen/
<Die Bundeswehr will mit einer Reality-Show Werbung für den Beruf des Soldaten machen. Die Show soll eine besondere Nähe zu den Rekruten erzeugen.>
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1.11.2016: <Sex-Übergriffe: Hamburger Silvester-Prozess endet mit Freisprüchen>
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article159193856/Hamburger-Silvester-Prozess-endet-mit-Freispruechen.html
<Drei Männer sollen in der Silvesternacht gezielt junge Frauen aus ihrer Gruppe heraus bedrängt haben. Nun wurden die Angeklagten allesamt freigesprochen. Das Gericht kritisiert zudem die Polizei.
Freispruch für Alireza N., Abidi A. und Aydub B.: Das Hamburger Landgericht sah es nicht als erwiesen an, dass die drei jungen Männer in der Hamburger Silvesternacht für sexuelle Übergriffe verantwortlich waren. Die Staatsanwaltschaft hatte den Angeklagten sexuelle Nötigung und Beleidigung vorgeworfen. Sie sollen in der Silvesternacht gemeinschaftlich mit mehreren namentlich nicht bekannten männlichen Mittätern die Große Freiheit in St. Pauli aufgesucht haben, um aus der Gruppe heraus sexuelle Handlungen an jungen Frauen durchzuführen. Wie die „Bild“ berichtet, äußerte die Richterin massive Kritik an der Arbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft. Sie zeigte sich erschüttert, dass sich das Rechtssystem dem Druck der öffentliche Meinung und Politik beuge.
Gegen die aus Algerien, dem Iran und Marokko stammenden Männer war bereits im April Anklage erhoben worden. Zwei Monate später waren sie allerdings aus der Untersuchungshaft entlassen worden, weil das Landgericht keinen dringenden Tatverdacht gegen die Beschuldigten sah. Dies hatte für Schlagzeilen gesorgt. Nach Beschwerde der Staatsanwaltschaft Hamburg stellte das Oberlandesgericht Mitte Juli erneut Haftbefehle aus. Der letzte Angeklagte wurde dann zehn Tage später in Lüneburg verhaftet. Seitdem saßen die drei wieder in Untersuchungshaft.
18-Jährige flüchtete in nahe gelegene Diskothek
Konkret sollen die Angeklagten und ihre Mittäter gegen 0.45 Uhr eine 18-Jährige umringt und körperlich bedrängt haben. Die junge Frau hatte mit ihren Freundinnen den Jahreswechsel am Hamburger Hafen und auf St. Pauli gefeiert. Dabei sollen die Angeklagten Alireza N. und Aydub B. die Frau oberhalb der Bekleidung an den Brüsten und im Intimbereich berührt haben. Abidi A. soll ihr von hinten an das Gesäß gegriffen haben.
Währenddessen soll einer der unbekannten Tatgenossen die Jackentasche der Geschädigten durchsucht und versucht haben, ihr das Mobiltelefon aus der Hand zu reißen. Der jungen Frau gelang es jedoch, ihr Telefon festzuhalten und vor den Angreifern in eine nahe gelegene Diskothek zu fliehen.
Bereits ein weiterer Prozess um mögliche Übergriffe in der Silvesternacht endete im Mai mit Freisprüchen.>
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1.11.2016: Deutschland ist nicht mehr regierbar - laufend droht Mordgefahr durch Muslim-Invasoren
„Wir müssen inzwischen alle damit rechnen, irgendwo erstochen zu werden“
https://philosophia-perennis.com/2016/11/01/stabbing-deutschland/
Ein Gastbeitrag von Kai Knut Werner
Das letzte Wochenende könnte man in Deutschland als das „Wochenende der langen Messer“ bezeichnen.
Frankfurt Hauptwache: Bei einer Messerstecherei wurden 4 Personen niedergestochen! Fast alle Medien berichteten über diesen blutigen Vorfall mitten in Frankfurt und irgendwie hatte man sofort wieder das Gefühl, es wird nicht alles gesagt! Warum ist dies so?
Weil man vielleicht verschweigen will, dass hier Rechtsradikale als Messerstecher unterwegs waren? Ok, dann stelle ich die Frage: Wann haben in der letzten Zeit irgendwelche Rechtsradikale mit Messern um sich gestochen?
Klar, da war der abscheuliche Mord dieses Reichsbürgers, der Mitglied in einer Organisation ist, die den Diensten bekannt ist und man wusste auch, dass er eine Vielzahl von Waffen hat! Vielleicht hätte die Polizei eine andere Vorgehensweise wählen müssen, um der Person die Waffen abzunehmen. Aber ansonsten sind keine Vorfälle bekannt, in denen Rechtsradikale mit Messern in der Öffentlichkeit wild um sich gestochen haben und vielleicht sogar Menschen mit Migrationshintergrund verletzt wurden.
Zurück zu der Tat in Frankfurt. Irgendwann im Laufe des Sonntags erschienen Berichte über die Täter in Frankfurt – es wurde die übliche Beschreibung gewählt, diesmal mit dem Zusatz „Ost“: „Er soll ein südosteuropäisches Erscheinungsbild haben“. Dies galt für alle, die dort als Täter unterwegs waren.
Es ging aber noch weiter an diesem Sonntag in Deutschland,. Es erschien eine weitere Meldung, die irgendwie gewisse Ahnung hervorbrachte. In den ersten Meldungen hieß es: „München – Riesen-Randale am Ostbahnhof!“
Als weiteres Keyword fiel – „Schnellrestaurant“ und in dem Fall war es ein Burgerking, der in jener Nacht zum Austragungsort für Randale wurde. Dazu fiel vielen sofort die Tat ein, in der eine junge Frau auf dem Parkplatz eines McDonalds-Restaurants in Offenbach ums Leben kam. Der Mörder dieses jungen Mädchens hatte ein Migrationshintergrund. Am späten Sonntag Mittag meldete einzig die Regionalausgabe der „Bild“ zu den aktuellen Vorfällen:
„Rund 50 Personen gingen massiv verbal und aggressiv gegen Polizeibeamte vor. Es handelte sich dabei überwiegend um junge Menschen mit Migrationshintergrund, wie die Polizei BILD bestätigte.“
Das ganze Wochenende wurde jedoch überschattet von dem hinterhältigen Mord eines 16-jährigen in Hamburg, der sich bereits am 16 Oktober ereignet hatte. In den Medien wurde die Tat, wenn überhaupt nur nebenbei erwähnt und irgendwie stocherte man im Dunkeln und war fast geneigt, das Unglaubliche schnell wieder zu vergessen. Das ZDF ließ zu diesem Fall auf meine Nachfrage wissen: „Über Einzelfälle berichten wir nicht“.
Was dann passierte, ist eigentlich nicht zu fassen – die Bildzeitung berichtete am Samstagabend etwas extremst Erschreckendes und für die Zukunft auch Beängstigendes.
„Terror-Alarm ++ Staatsschutz ermittelt ++
ISIS bekennt sich zu Teenager-Mord in Hamburg!“
Als ich dies las, dachte ich zuerst: Ach, die Bildzeitung, ob das wahr ist? Komisch, warum stelle ich mir diese Frage? Weil wir zwischenzeitlich so erzogen oder manipuliert wurden, dass die Bildzeitung es mit der Wahrheit nicht so ernst nimmt. Ich muss zugeben, die Bildzeitung ist auch nicht mein Leitmedium für meine Meinungsbildung, aber manchmal scheint die Wahrheit nur in der Bildzeitung stattzufinden.
Im Laufe des Tages mehrten sich die Meldungen der anderen Medien über den Zusammenhang zwischen dem IS und dem Mord in Hamburg. Vielmehr noch – Experten sehen in der Tat eine neue Strategie des IS und deuteten dies so:
„Das Kalifat soll gegen alles verteidigt werden, wo immer es geht: Ob mit einem Messer, Auto oder anderen Dingen“.
Dies bedeutet in der Konsequenz. Wir kennen die Täter nicht und müssen permanent damit rechen, irgendwo erstochen, erschossen oder sonst wie getötet zu werden.
… und dies alles an einem Wochenende im Oktober 2016 in Deutschland.>
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2.11.2016: <Diebstahl: Flüchtlingsfamilie verschwindet samt Wohnungsinventar>
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/fluechtlingsfamilie-verschwindet-samt-wohnungsinventar/
<von Martin Voigt
Willkommenskultur mit Herz. Dafür steht die 6.500 Einwohner zählende Gemeinde Geestequelle gut dreißig Kilometer östlich von Bremerhaven. Mitten im Dorf hat man eine Wohnung für Flüchtlinge angemietet und freundlich eingerichtet. „Mit Spenden, neuwertigen Küchengeräten und viel Mühe haben wir jenseits der großen Asylunterkünfte eine Bleibe geschaffen“, beschreibt der Ordnungsamtsleiter der Gemeinde, Mario Jagels, der JUNGEN FREIHEIT die Wohnung. Bis vor kurzem hatte eine siebenköpfige Flüchtlingsfamilie aus Montenegro dort ein neues Zuhause gefunden.
Vergangene Woche erreichte Jagels dann die Mitteilung des Landkreises Rotenburg, daß die Familie die freiwillige Ausreise zurück nach Montenegro angetreten habe. Als Jagels am nächsten Tag die Wohnungstür in der Eckstraße aufsperrte, war nicht nur die Familie weg, sondern fast die gesamte Einrichtung. Die „Familie hatte in der Wohnung sechs Heizkörper, eine Waschmaschine, einen Kühlschrank und einen Backofen mit Ceranfeld ausgebaut und mit in die Heimat genommen“, heißt es im Bericht der Polizeiinspektion Rotenburg. Und weiter: „Da für den Staubsauger noch Platz war, kam er auch mit ins Gepäck.“
„Wir haben keine Ahnung, wie das ablief!“
Zeugen für den „Umzug“ gibt es offenbar keine. „Das muß mitten in der Nacht stattgefunden haben“, vermutet Jagels. Denn am Morgen ihrer Ausreise soll sich die Familie ganz normal vom Fahrdienst zum Flughafen Frankfurt gefahren lassen haben. Im Handgepäck – wie bei freiwilligen Ausreisen üblich – nicht mehr als die persönlichen Habseligkeiten. „Wir haben keine Ahnung wie und wohin die Leute die Geräte verfrachtet haben oder ob da Bekannte oder Verwandte mitgeholfen haben“, rätselt Jagels.
Die Versicherung kümmere sich um den Diebstahl, die Geräte werden ersetzt, und auch die Renovierung der Wohnung laufe bereits, aber „die Enttäuschung ist natürlich groß in der Gemeinde Geestequelle“, räumt Jagels ein. „Man kennt die Menschen eben nicht, die da kommen.“ Die Hilfsbereitschaft im Ort werde durch den skurrilen Fall aber nicht belastet. Allerdings werde man die Wohnung aufwändig renovieren müssen, weshalb die Wohnung derzeit nicht für die Unterbringung von neuen Asylbewerbern oder für die Unterbringung von deutschen Obdachlosen zur Verfügung stehe. „Das hätte uns mit anderen Asylbewerberfamilien auch passieren können“, ist sich der Leiter des Ordnungsamts sicher.
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In einer früheren Version hieß es an dieser Stelle:
Die Hilfsbereitschaft im Ort werde durch den skurrilen Fall aber nicht belastet, denn „mit deutschen Obdachlosen hätte uns das auch passieren können“, ist sich der Leiter des Ordnungsamts sicher.
Herr Jagels teilte uns am 07.11.2016 mit, daß er sich durch dieses Zitat nicht korrekt wiedergegeben fühle. Dies haben wir entsprechend geändert.>
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2.11.2016: Briefkastenfirmen - funktioniert auch in Deutschland, z.B. in Monheim
Steuern: Deutschlands dreisteste Steueroase
http://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/steuern-deutschlands-dreisteste-steueroase/14764152.html
<Konrad Fischer
Lassen wir diese Geschichte beginnen wie jeden guten Bericht aus einer Steueroase: mit einem Briefkasten. Nur dass dieser nicht in Dublin oder Panama City steht, sondern in Monheim am Rhein, Niederstraße Nummer 29.
Ein Haus, das man im freundlichsten Falle einen Zweckbau nennen könnte. Zwei Stockwerke, flaches Dach, große Garageneinfahrt, ein Balkon wie eine aufgezogene Küchenschublade, ein paar strukturlos verteilte Fenster. Der Briefkasten selbst ist ebenfalls ein zweckdienliches Modell, schuhkartongroß, weiß und eckig, „pulverbeschichtet“ und aus „verzinktem Stahlblech“, so der Produktaufkleber.Klingt stabil, und das sollte er auch sein: Ganze 34 Unternehmen haben hier ihre Anschrift. Darunter so klangvolle Namen wie Quality Royal GmbH, walkon hosting Limited oder die Königskultur GmbH. Was all diese Unternehmen an dem Kasten aus Stahlblech reizt, zeigt ein Blick in die Materialien der Betreiberfirma Monheim 285: „Für alle, die schnell, unkompliziert und ohne große Zusatzkosten ihren Firmensitz nach Monheim verlegen möchten.“ Denn: „Sie profitieren vom niedrigsten Gewerbesteuersatz in Nordrhein-Westfalen.“ 129 Euro kostet das pro Jahr in der günstigsten Variante.>
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4.11.2016: Immer mehr Gewalt in der Notaufnahme - immer mehr psychisch labile Personen und immer längere Wartezeiten
Bedrohungen, Beschimpfungen und Prügel: Kliniken berichten von zunehmender Gewalt in Notaufnahmen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bedrohungen-beschimpfungen-und-pruegel-kliniken-berichten-von-zunehmender-gewalt-in-notaufnahmen-a1966630.html
<Bedrohungen, Beschimpfungen und Prügel: Kliniken in ganz Deutschland berichten von zunehmender Gewalt von Patienten in Notaufnahmen.Das liege nicht nur an Trunkenheit, Drogensucht und Erkrankungen wie Psychosen, sondern zunehmend auch an immer längeren Wartezeiten und einer gestiegenen Erwartungshaltung der Patienten.
Das Diakonissenkrankenhaus in Karlsruhe etwa berichtet von 970 Fällen aggressiven Verhaltens in der Notaufnahme und der Intensivstation allein im vergangenen Jahr. In 42 Fällen wurden dabei Mitarbeiter verletzt.
Viele Notaufnahmen verfügen bereits über einen eigenen Wachschutz und Deeskalationstrainings für Mitarbeiter. (dpa)>
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5.11.2016: <CSU-Mitglieder stimmen für bundesweite Volksentscheide>
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/05/csu-mitglieder-stimmen-fuer-bundesweite-volksentscheide/
<Die CSU-Mitgliederbefragung hat ein deutliches Votum für bundesweite Volksabstimmungen abgegeben. Bundeskanzlerin Merkel lehnt dies ab.>
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5.11.2016: Justizminister Maas: Ist das Mädchen schwanger oder schon ein Kind da, soll die Kinderehe gelten...
Justizminister öffnet Schlupfloch: (Fast) keine Kinderehen mehr in Deutschland
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/justizminister-oeffnet-schlupfloch-fast-keine-kinderehen-mehr-in-deutschland/14797850.html
Bundesjustizminister Heiko Maas will die Gesetze zum Verbot von Kinderehen in Deutschland verschärfen. „Heiraten darf grundsätzlich erst, wer 18 Jahre ist“, sagte der SPD-Politiker der Online-Ausgabe der „Passauer Neuen Presse“ (Samstag). „Wir werden Kinderehen nicht akzeptieren.“ Ehen von Minderjährigen unter 16 Jahren müssten in Zukunft ausnahmslos verboten sein, forderte er. Solche im Ausland geschlossenen Ehen würden in Deutschland nicht mehr anerkannt und seien nichtig.
„Unser Rechtsstaat darf nicht zulassen, dass Mädchen unter 16 Jahren verheiratet werden“, sagte der Justizminister. Noch in diesem Monat werde er einen Gesetzentwurf vorlegen. Auch Ehen in der Gruppe der 16- bis 18-jährigen sollten im Grundsatz nicht anerkannt werden, betonte er. In diesen Fällen könne aber in besonderen Härtefällen - etwa wenn es in der Ehe bereits ein Kind gibt - eine Einzelfallprüfung sinnvoll sein. Zuletzt hatten SPD-Politikerinnen wie die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD) vor einer pauschalen Verurteilung von Kinderehen gewarnt. Nach jüngsten Zahlen sind in Deutschland 1475 verheiratete Jugendliche registriert. Davon waren zum Stichtag im Juli 361 jünger als 14 Jahre. Mit der Migrationswelle aus muslimischen Staaten nimmt die Zahl der verheirateten Minderjährigen, praktisch ausnahmslos Mädchen, laufend zu. Ihre „Ehemänner“ verlangen mit dem Asylantrag eine Anerkennung der Verbindungen.
Besonders von Seiten der CDU/CSU gibt es allerdings Widerstand. Der frühere Berliner Finanzsenator Peter Kurth (CDU) reagierte fassungslos auf die Äußerungen von Özoguz, die auch Vizechefin der Bundes-SPD ist, und die jetzt von Maas kritiklos aufgegriffen wurden. „Botschaft von Frau Özoguz an die Männer in diesen Ehen: wenn es Euch gelingt, das mit Euch verheiratete Mädchen zu schwängern, seid Ihr mit der Ehe auf der sicheren Seite (sonst wären die Kinder ja unehelich). Man fasst es nicht!“, erklärte Kurth auf seiner Facebook-Seite. Zugleich äußerte er die Hoffnung, dass die Union „hier keinen Millimeter weicht“. Die Haltung der Grünen ist noch nicht ganz klar: Die Grünen-Politikerin Franziska Brantner befürwortet einen Vorstoß, nach dem erwachsene Männer das Sorgerecht für ihre minderjährigen Ehefrauen nicht bekommen können. Aber auch sie lässt die gefährliche Hintertür einer „Einzelfallprüfung“ offen. CDU/CSU lehnen das hingegen ab. Finanzielle Nachteile für die Kinderbräute und etwaige Kinder könnten problemlos aufgefangen werden, ohne dass man sie dazu weiter in der Hand ihrer erwachsenen „Ehemänner“ belasse.>
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Berlin 6.11.2016: Demonstration "Merkel muss weg" - zionistischer Tagesspiegel feiert die kriminelle Antifa
"Merkel muss weg"-Demo 43 Festnahmen bei Demonstrationen am Sonnabend
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/merkel-muss-weg-demo-43-festnahmen-bei-demonstrationen-am-sonnabend/14794348.html
<Unter dem Motto "Merkel muss weg" zogen 600 Rechtsextremisten durch Berlin. Die Polizei räumte eine Straßenblockade von 150 Linken.
von Jörn HasselmannAm Sonntag zog die Polizei Bilanz vom Demo-Sonnabend in Berlin. Bei den Protesten gegen eine rechte Demonstration wurden insgesamt 43 vorübergehend festgenommen. Nach Feststellen der Personalien beziehungsweise erkennungsdienstlicher Behandlungen wurden alle wieder entlassen. Es wurden Strafverfahren unter anderem wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, Landfriedensbrüchen, Widerständen, Körperverletzungen sowie Beleidigungen eingeleitet. Beim Räumen einer linken Straßenblockade wurde aus der Menge eine Flasche auf einen Polizeibeamten geworfen, der unverletzt blieb.
So hatte der Tagesspiegel am Sonnabend berichtet:
Weniger Rechtsextremisten als beim vorigen Mal hatten sich am Sonnabend versammelt, um zum vierten Mal in diesem Jahr unter dem Motto „Merkel muss weg“ durch Berlin zu ziehen. Gegen 16 Uhr waren Schätzungen der Sicherheitsbehörden zufolge 600 Teilnehmer am Hauptbahnhof zusammengekommen, die meisten zugereist aus den östlichen Bundesländern.
Es sei eine Mischung aus Flüchtlingsfeinden, Pegida-Anhängern, „Reichsbürgern“, Hooligans, Landsmannschaften und „Identitären“, hieß es. Ihnen stand eine etwas größere Zahl von Gegendemonstranten gegenüber. Die Strecke war abgegittert, um Blockaden durch die linke Szene zu verhindern. In der Nähe des Kanzleramtes riefen die Demonstranten wieder "Merkel muss weg" und zogen dann weiter zum Alexanderplatz.
Die Gegendemonstranten aus dem linken Lager hatten sich ebenfalls am Hauptbahnhof versammelt. Die Berliner Polizei war mit 1.100 Beamten auf einen Großeinsatz vorbereitet, darunter waren auch Hundertschaften aus Sachsen. Die rechte Demo sollte gegen 15 Uhr am Hauptbahnhof starten, um 16 Uhr sammelte man sich immer noch. Gegen die Merkel-Demo waren zwei Kundgebungen linker Gruppen angemeldet. In einem Aufruf heißt es: „Wir werden für eine solidarische und antifaschistische Stadt einstehen und den Nazis die Stirn bieten.“
Der Demonstrationszug verlief nach längeren Kundgebungen zunächst ohne größere Zwischenfälle. In der Friedrich- Ecke Torstraße war es den Gegendemonstranten dann doch gelungen, die Strecke zu blockieren, zwei Stunden musste die rechte Demo stehenbleiben. Demonstranten und Gegendemonstranten zeigten sich beide unnachgiebig, der Veranstalter des Zuges lehnte eine kurzfristige Änderung der Strecke ab. Schließlich wurde der Weg von der Polizei mit Gewalt freigeräumt, es kam zu Festnahmen. Zuletzt war die Zahl der Anti-Merkel-Protestler auf rund 200 geschrumpft. Gegen 20 Uhr endete der Protestzug auf dem Alexanderplatz, die übrig gebliebenen Teilnehmer sangen die erste Strophe des Deutschlandliedes.
Die Zahl der Teilnehmer bei "Merkel muss weg" ist in diesem Jahr kontinuierlich gesunken. Im März – als noch viele Flüchtlinge in Deutschland eintrafen – kamen bei Eiseskälte 3.000 Menschen, im Mai bei schönem Wetter noch 1.800, Ende Juli noch 1.350 Menschen. An diesem Sonnabend hatte sich die Zahl der Demonstranten also noch einmal mehr als halbiert. Zuletzt gab es nach Einschätzung der Berliner Sicherheitsbehörden auf der Demo "Rechtsextremisten pur und keine bürgerlichen Teilnehmer mehr". Nach der Premiere im März hatte der Verfassungsschutz die Teilnehmer als "braunen Bodensatz aus Hardcore-Pegidisten, Neonazis, Hooligans, Reichsbürgern und Verschwörungstheoretikern" beschrieben. Die Bewegung der "Reichsbürger", die die Existenz der Bundesrepublik Deutschland leugnet, hatten zuletzt durch die tödlichen Schüsse auf einen Polizisten Schlagzeilen gemacht.
Polizei bietet weit mehr als 1.000 Beamte auf
Bei der bisher letzten Demonstration Ende Juli hatte die Polizei die komplette Wegstrecke der Rechtsextremisten abgegittert, um Blockaden durch die linke Szene zu verhindern. 1.700 Beamte waren im Einsatz. Auch am Sonnabend dürfte es Versuche geben, den Zug zu stoppen oder zu behindern. Die Polizei wird wieder deutlich mehr als 1.000 Beamte aufbieten. Auf Bitten der Sicherheitsbehörden wurde das Erstligaspiel der Hertha gegen Mönchengladbach im Olympiastadion auf den Freitagabend vorverlegt, um die Belastung für die Polizei gleichmäßiger zu verteilen. In der Vergangenheit hatte die Polizei darum gebeten, dass keine Bundesligaspiele in Berlin stattfinden, wenn der 1. Mai am Wochenende ist.
Eine weitere rechte Demo soll am Sonnabendnachmittag in der City-West unter dem Motto "Frei, sozial & souverän" stattfinden. Angemeldet sind zwar 800 Teilnehmer, diese Zahl dürfte aber bei weitem nicht erreicht werden. Start ist am Bahnhof Zoo, die Teilnehmer wollen über den Kurfürstendamm ziehen. Störungen sind dem Vernehmen nach nicht zu erwarten.
Kundgebung gegen Auftritt von Pegida-Gründer Lutz Bachmann
Unproblematisch erwies sich dann für die Polizei, dass am Sonnabendnachmittag in einem Hotel an der Leipziger Straße in Mitte ein "Kongress zur Rettung der Meinungsfreiheit" des Magazins "Compact" stattfand. Dort traten unter anderem Pegida-Gründer Lutz Bachmann aus Dresden und AfD-Bundesvorstand André Poggenburg auf. Auch gegen diese Veranstaltung hatte die linke Szene eine Gegenkundgebung angemeldet, gegen 13 Uhr waren nach Angaben der linken Szene 50 Gegendemonstranten vor dem Hotel, die Zahl stieg später auf rund 150, nach Polizeiangaben blieb es friedlich. Eine linksextremistische Antifa-Gruppe hatte angekündigt, den Kongressteilnehmern einen "möglichst unangenehmen Empfang zu bereiten", Motto: "Blockieren, Pöbeln, Protestieren".
"Compact" gilt als Sprachrohr der AfD und der islamfeindlichen Pegida-Bewegung. Auf der Internetseite des Magazins heißt es, der Kongress habe zuvor in Köln wegen Protesten abgesagt werden müssen. Die Antifa feierte dies als Erfolg und hatte eine Wiederholung in Berlin angekündigt, die dann doch nicht zustande kam.>
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Niedersachsen 6.11.2016: Kostenexplosion bei Migranten-Jugendlichen ohne Begleitung
Von 14 auf 187 Millionen Euro: Ausgaben für unbegleitete Minderjährige explodieren in Niedersachsen
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/von-14-auf-187-millionen-euro-ausgaben-fuer-unbegleitete-minderjaehrige-explodieren-in-niedersachsen-a1967686.html
<Kosten für Kinder- und Jugendhilfe: Das Land Niedersachsen rechnet mit einem Kostenanstieg von derzeit 187 Millionen Euro auf 204 Millionen Euro im Jahr 2018 auf Grund der unbegleiteten Minderjährigen. Im Haushaltsjahr 2013 hat das Land gerade einmal 14 Millionen Euro für die Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben.Der sozialpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Max Matthiesen, mahnt die rot-grüne Landesregierung, die Kosten für die Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge strenger zu kontrollieren.
„Die hohen Unterbringungsstandards unbegleiteter Minderjähriger in Deutschland haben sich mittlerweile herumgesprochen. Viele Eltern schicken ihre Kinder bewusst nach Deutschland vor, weil sie sie hier gut versorgt wissen, um dann vom Familiennachzug zu profitieren“, sagt Matthiesen.
„Wir dürfen nicht zulassen, dass sich daraus ein regelrechtes Geschäftsmodell entwickelt. Das Land muss die Kommunen dazu anhalten, die Kosten im Rahmen zu halten.“ Speziell für solche Fragen hätten SPD und Grüne schließlich den Landesjugendhilfeausschuss wieder eingeführt.
Das Land ist verpflichtet, den Kommunen die Kosten zu erstatten
Die Kosten der Kinder- und Jugendhilfe, die das Land Niedersachsen erstatten muss, sind in diesem Jahr stark angestiegen – das geht aus der Antwort der Landesregierung auf einer Anfrage der CDU-Fraktion hervor.
Ursache für die Kostenexplosion ist die wachsende Zahl unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge, die nach geltendem Jugendhilfestandard untergebracht werden müssen. Das Land ist verpflichtet, den Kommunen die aufgewendeten Kosten zu erstatten.
Kostenexplosion von 14 auf 187 Millionen Euro dieses Jahr, 204 Millionen bis 2018
Die rot-grüne Landesregierung rechnet nach eigenen Angaben mit einem Kostenanstieg von derzeit 187 Millionen Euro, auf 204 Millionen Euro im Jahr 2018. Zum Vergleich: Im Haushaltsjahr 2013 hat das Land gerade einmal 14 Millionen Euro für die Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben.
Matthiesen: „Die Antworten der Landesregierung zeugen von Hilflosigkeit. Offenbar wird blind erstattet, was die Kommunen vorlegen. Eine Prüfung des Anspruchs auf Kostenerstattung findet so gut wie gar nicht statt.“
Dabei sind laut Jugendhilferecht vorrangig die Eltern verpflichtet für die Unterbringung ihrer Kinder aufzukommen. „Bei allem Verständnis für die oftmals schwierige Situation der Familien, es ist nicht die Aufgabe des Landes Niedersachsen, finanziell dafür aufzukommen“, so Matthiesen.
„Die Landesregierung muss dafür sorgen, dass die Jugendämter künftig sorgfältig prüfen, ob die Eltern an den entstehenden Kosten beteiligt werden können. Nur so können wir dauerhaft gewährleisten, dass die zur Verfügung stehenden Mittel denjenigen zu Gute kommen, die wirklich darauf angewiesen sind.“>
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7.11.2016: Gift-Bayer will Gift-Monsanto kaufen - Petition zur Verhinderung
Monsantos Monster-Fusion blockieren
https://secure.avaaz.org/donate/DonationSubmit.php?link=DT_1_83705&bxahmcb&v=83705&t=qZRgfJmLHCDEwBIgPpRd4iZOYCj3TlwMip1nSk0NnO36LS20P2vlmZWeRwVklcgDo9kDKgSiyy1Ka8PWqXDr48fvrhsWeJ2QEcu0461tOx0wSM4yaF1E5WK8eLaSUyv6&lang=de&cid=21304&c=EUR&a=8&p=1
<Es wäre die schlimmste Fusion aller Zeiten.
Monsanto vergiftet unsere Felder und Lebensmittel. Bayer tötet Bienen mit Pestiziden. Nun wollen sie sich zu einem 100 Milliarden Dollar schweren Mega-Konzern zusammenschließen und unser weltweites Ernährungssystem beherrschen!
Die Unternehmen kaufen gerade eine ganze Armee von Lobbyisten ein, die ihren Plan bei Regulierungsbehörden in den USA und der EU durchboxen sollen. Nur mit einer umso größeren Bürgerlobby können wir sie stoppen.
Genau da kommen wir ins Spiel. Avaaz hat beide Unternehmen schon einmal in die Knie gezwungen. Wir wissen also, wie es geht: mit Kampagnen und Umfragen den massiven Widerstand in der Öffentlichkeit deutlich machen, die Regulierungsbehörden mit starken, persönlichen Aufrufen überzeugen und Juristen zur Überprüfung sämtlicher Details anheuern.
Wenn 50.000 von uns in den nächsten 24 Stunden eine kleine Summe spenden - sei es der Preis eines Getränks oder einer Mahlzeit - können wir loslegen. Spenden Sie, um diese Höllen-Hochzeit verhindern.>
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7.11.2016: 4-Meter-Mauer zum Schutz vor kriminellen Muslim-Asylanten
München-Neuperlach: 4-Meter-Mauer gegen Flüchtlinge errichtet
https://www.merkur.de/lokales/muenchen/muenchen-neuperlach-4-meter-mauer-gegen-fluechtlinge-errichtet-6937101.html
<München - Höher als die Berliner Mauer ist die Wand, die gerade in Neuperlach-Süd zum Schutz der Anwohner vor einer neuen Flüchtlingsunterkunft entsteht. Und sie sorgt für politischen Unmut.
„Der absolute Wahnsinn“ sei die Mauer, sagt Guido Bucholtz, stellvertretender Vorsitzender im Bezirksausschuss Ramersdorf-Perlach.
Vor einem Jahr noch habe München mit seiner Willkommenskultur am Hauptbahnhof weltweit für positive Schlagzeilen gesorgt, nun zeige sich die Stadt in Neuperlach-Süd von ihrer hässlichen Seite.
Die „refugees wall“, wie sie Bucholtz nennt, ist vier Meter hoch. Er sei sehr erschrocken, als er sich die Mauer angeschaut habe. Zum Vergleich: Die Berliner Mauer hatte nur eine Höhe von 3,60 Metern. „München musste das wohl noch übertreffen“, schimpft Bucholtz. Der Stadtteilpolitiker, der 2014 bei den Grünen austrat und seitdem als Parteiloser im Bezirksausschuss sitzt, versteht die Welt nicht mehr. „Unter Integration stelle ich mir etwas anderes vor.“
Sieben Nachbarn haben die Mauer gerichtlich erstritten
Die Mauer war nicht Wunsch der Stadt. Insgesamt sieben Nachbarn hatten sie sich als Schutz gegenüber der neuen Unterkunft für 160 jugendliche Flüchtlinge an der Nailastraße gerichtlich erstritten. Vorausgegangen waren zweieinhalb Jahre mit mehreren Klagen. Zunächst war an der Nailastraße eine Unterkunft für erwachsene Flüchtlinge geplant gewesen, die die Anwohner durch Klagen und eine Petition zu verhindern versuchten. Nun sollen unbegleitete minderjährige Flüchtlinge dort unterkommen.
Die Nachbarn pochen vor allem auf ihr Erholungsbedürfnis abends und an den Wochenenden. Ihre Häuser liegen gut 25 Meter hinter der Grundstücksgrenze der Unterkunft, zusätzlich getrennt durch einen dicht mit Bäumen und Büschen bewachsenen Grünstreifen, einen Fuß- und Radweg sowie ihre eigenen Gärten. Ein Schallschutzgutachten ergab die Höhe von vier Metern für die Mauer. Dabei hatte die Stadt bereits auf die ursprünglich geplanten Streetball-Plätze auf der Mauerseite verzichtet. Schließlich wurde bei einem Gespräch mit Bürgermeisterin Christine Strobl (SPD) der nun umgesetzte Mauer-Kompromiss ausgehandelt, den das Verwaltungsgericht München dann in seinem Urteil festzurrte. Die Richterin schrieb noch weitere Bedingungen vor: So soll die Wand nicht für „Freizeitnutzungen“ wie Klettern zur Verfügung stehen bzw. so gestaltet werden, „dass sie sich nicht für Ballwurfspiele eignet“.
Bucholtz: „Ich find’s einfach nur schlimm“
Auf Nachfrage wussten viele Stadträte zwar von der Mauer, gesehen hatte sie aber noch keiner. Auch Grünen-Stadträtin Gülseren Demirel will sich erst selbst ein Bild machen. Ihr sei schon bekannt, dass in Neuperlach eine Lärmschutzmauer geplant ist. „Das haben wir ja oft in der Stadt und kann ästhetisch aussehen.“ Die Optik der Neuperlacher Mauer kennt sie bislang nicht. Von Humanisierung zu sprechen, dann aber zum Lärmschutz extreme Abgrenzungen hochzuziehen, sei aber grundsätzlich schwierig, findet Demirel.
Zwar soll die Mauer noch mit Rankpflanzen begrünt werden, aber die Höhe bleibt. Von Seiten der Unterkunftsanlage wirkt die Mauer noch dominanter, weil das Gelände hier gut einen Meter tiefer liegt. Es handelt sich um den Überflutungsraum für den Hachinger Bach im Hochwasserfall. „Ich find’s einfach nur schlimm“, sagt Bucholtz.
Was er auch nicht versteht: Bei der Gemeinschaftsunterkunft an der Woferlstraße in Ramersdorf – die direkt neben der achtspurigen Auffahrt der A8 in Ramersdorf liegt – wurde nur eine drei Meter hohe Mauer als Emissionsschutz gebaut. „Gelten entlang der Autobahn andere Grenzwerte oder haben die Nachbarn der Nailastraße mehr Anrecht auf Ruhe und Schutz als die Anwohner in Ramersdorf?“ Carmen Ick-Dietl>
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DDR2.0 am 7.11.2016: Merkel-Staat lässt Entlassung von Lehrpersonen wegen Demonstrationsteilnahme zu
AfD empört über Lehrer-Entlassung: „Politische Säuberung pur!“
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/afd-empoert-ueber-lehrer-entlassung-politische-saeuberung-pur/14803204.html
BerlinDass ein Berliner Elite-Gymnasium einen Lehrer entlassen hat, der der AfD angehört und an Demonstrationen der rechtsradikalen Bärgida-Bewegung teilgenommen hat, stößt auf Verständnis beim Deutschen Lehrerverband. „Der Träger dieser Schule ist die evangelische Kirche. Das heißt, der Träger ist ein sogenannter Tendenzbetrieb, der an die Persönlichkeit einer Lehrkraft, etwa bei der Konfession und den Lebensverhältnisse, strengere Maßstäbe anlegen darf, als dies der Staat kann“, sagte Verbandspräsident Josef Kraus dem Handelsblatt.
Sollte im Aushilfsvertrag eine Probezeit vereinbart worden sein, sei die Kündigung ebenfalls einfacher durchzusetzen. Und, so Kraus weiter: „Sollte dem Lehrer vor Unterzeichnung des Aushilfsvertrages eine Liste an Organisationen vorgelegt worden sein, der er nicht angehören darf, und sollte darin die „Identitäre Bewegung“ aufgeführt sein, steht der Entlassung obendrein nichts im Weg.“
Die Kündigung müsse „in jedem Fall nach Recht und Gesetz erfolgen“, betonte der Lehrerverbands-Präsident. „Dies ist schon deshalb wichtig, damit keine Verschwörungstheorien aufkeimen.“
Der Vorstandsvorsitzende der Evangelischen Schulstiftung in der Landeskirche, Frank Olie, hatte die Kündigung des AfD-Schatzmeisters im Berliner Bezirk Neukölln, Hendrik Pauli, mit Zweifeln an dessen pädagogischer Eignung als Lehrer begründet. „Wenn jemand offen Sympathie für die rechtsextremistische, vom Verfassungsschutz beobachtete sogenannte Identitäre Bewegung zeigt und sich öffentlich für die Bärgida-Bewegung engagiert, dann haben wir ein Problem. Unsere Lehrer sind ja auch immer Vorbilder“, hatte Olie in der „Bild“-Zeitung erklärt.
Pauli war seit August Vertretungslehrer am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster in Schmargendorf. Die Schule ist Berlins ältestes Gymnasium. Zu den bekanntesten Schülern zählen die Architekten Karl Friedrich Schinkel und Johann Gottfried Schadow, „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn, Reichskanzler Otto von Bismarck. Auch der einstige DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière, die Schauspielerin Thekla Carola Wied und der Oscar-gekrönte Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck wurden dort unterrichtet.>
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7.11.2016: Kriminelle Muslim-Migranten: Vergewaltigung der Ehefrau ist im Islam Alltagsleben
Ehefrau nach Scharia-Regeln vergewaltigt: "Wusste nicht, dass das hier strafbar ist"
https://www.unzensuriert.at/content/0022264-Ehefrau-nach-Scharia-Regeln-vergewaltigt-Wusste-nicht-dass-das-hier-strafbar-ist
<Die Ausrede des Jahres ist derzeit in einem Aufsehen erregenden Prozess in Berlin zu hören. Ein Flüchtling aus Syrien, der seine Ehefrau nach den Regeln der Scharia brutal vergewaltigt und seinen dreijährigen Sohn misshandelt haben soll, legte zwar ein Teilgeständnis ab, doch er stritt die Vergewaltigung ab. Wie die Berliner Morgenpost ausführt, ließ der 34-jährige Migrant seine Anwältin jedoch vortragen, er habe nicht gewusst, dass es in Deutschland verboten sei, seine Ehefrau zum Sex zu zwingen.
Kopf der Ehefrau mehrfach gegen Mauer geschlagen
Seine "Frau zum Sex gezwungen" klingt in Anbetracht der Anklageschrift fast noch harmlos. Denn Abdul A., der im vergangenen Jahr mit seiner Frau und seinen drei kleinen Kindern als Flüchtling über die Balkanroute nach Deutschland kam und schließlich in einem zur Flüchtlingseinrichtung umfunktionierten ehemaligen Hotel in Berlin-Schöneberg landete, soll am 28. April im Görlitzer Park besonders grauslich agiert haben. Die Berliner Morgenpost berichtet:
Zeugen zufolge soll A. seine 25-jährige Ehefrau zunächst in ein Gebüsch gezerrt und dort verprügelt haben, anschließend soll er ihren Kopf mehrfach gegen eine Mauer geschlagen haben. Die Frau musste danach in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Polizeibeamte hatten erhebliche Mühe, den Angeklagten zu überwältigen, immer wieder soll A. um sich geschlagen und getreten haben. Auch eine Polizistin zog sich dabei Verletzungen zu.
Dreijährigen Sohn am Boden geschmissen und getreten
Seit diesem Vorfall sitzt der syrische Schutzsuchende in Untersuchungshaft. Und fühlt sich noch dazu im Recht, wie seine Anwältin ausführte, indem sie dem Gericht weismachen will, dass ihr Klient ja nicht wusste, dass Ehefrauen verprügeln, um Sex zu erzwingen, hierzulande verboten sei.
Um Ausreden ist Abdul A. nicht verlegen. Auch als die Vorwürfe zur Sprache kamen, er habe seinen dreijährigen Sohn in der Warteschlange an der Essensausgabe auf den Boden geschmissen und getreten, verteidigte er sich mit Argumenten, die genau so gut von hiesigen, unbelehrbaren Gutmenschen gezimmert hätten werden können:
Ich habe ihn hochgeworfen, ja. Dann fiel er mir aus den Händen und krachte auf den gefliesten Boden. Es tut mir so leid. Ich hatte viel im Kopf, die Sorge um meine in Syrien zurückgebliebenen Verwandten und die Unzufriedenheit mit den schwierigen und beengten Verhältnissen in der Flüchtlingsunterkunft.
Man kann gespannt sein, ob das Gericht den Ausführungen des Abdul A. folgt und deshalb vielleicht ein milderes Urteil fällt. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass Richter Rücksicht auf Scharia-Gesetze nehmen und beim Strafausmaß überraschen. Der Prozess wird am 8. November fortgesetzt.>
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7.11.2016: Kriminelle Grüne wollen wieder Zoff - nun wegen Weihnachtsbaun in Düsseldorf
Alte Tradition Grüne hadern mit Weihnachtsbaum vor Düsseldorfer Rathaus
https://www.welt.de/regionales/nrw/article159331247/Gruene-hadern-mit-Weihnachtsbaum-vor-Duesseldorfer-Rathaus.html
<Wenn es nach den Grünen in Düsseldorf geht, soll in der Stadt eine alte Tradition enden. Der klassische, gefällte Weihnachtsbaum vor dem Rathaus soll wegfallen. Dafür hat die Partei eine neue Idee.Die Grünen in Düsseldorf stellen die Tradition eines frisch gefällten Weihnachtsbaums vor dem Rathaus der Stadt in Frage.
„Es ist ein guter Zeitpunkt zu überlegen, ob eine gefällte Rathaustanne noch zeitgemäß ist“, sagte der Fraktionschef der Partei im Stadtrat, Norbert Czerwinski, am Montag.
Die „Bild“-Zeitung hatte zuvor berichtet. Die norwegische Stadt Lillehammer hatte jahrzehntelang eine imposante Weihnachtstanne spendiert, den Brauch aber beendet.
AnzeigeNun wird der rund 15 Meter hohe Baum, ein Wahrzeichen des Weihnachtsmarkts, in der Region gefällt.
Eine Bürgerinitiative plädiert aber für eine gepflanzte Tanne, die bleiben kann. „Wir finden die Idee sympathisch“, meinte Grünen-Politiker Czerwinski.
Allerdings sei dann der bisherige Standort vor dem Rathaus in der Fußgängerzone nicht möglich.>
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DDR2.0 am 8.11.2016: In Merkel-D fehlen Ingenieure - alles bröckelt
Infrastruktur: Deutschland bröckelt – denn es fehlen Ingenieure
https://www.welt.de/wirtschaft/article159339771/Deutschland-broeckelt-denn-es-fehlen-Ingenieure.html#
Seit mindestens 30 Jahren, die er beim Bauindustrie-Verband ist, ging es vor allem ums Geld, erinnert sich Heiko Stiepelmann. Um mehr Mittel für den Neu- und Ausbau von Straßen, Schienenwegen und öffentlichen Gebäuden. Nun ist das Geld da. Nach einem absoluten Ausbau- und Instandhaltungstief 2015 sollen beispielsweise allein die Investitionen in die Fernstraßen des Bundes bis 2018 auf 7,2 Milliarden Euro steigen.
Das Problem ist damit aber nicht gelöst. Deutschlands Infrastruktur verfällt weiter. Das von der Infrastruktur-Initiative „Damit Deutschland vorne bleibt“ als „Bröckel-Index“ präsentierte Verschleißbarometer steigt nach wie vor pro Minute um 8680 Euro, pro Tag um 12,5 Millionen Euro. Seit dem Jahr 2005 hat allein die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland knapp 54,8 Milliarden Euro an Wert verloren.
Der Grund dafür ist die Tatsache, dass es den sogenannten Investitionshochlauf vorerst nur auf dem Papier gibt. Das Gros der bereitgestellten Mittel kann nämlich nicht verbaut werden. Denn es fehlt an baureifen Projekten. Und die wiederum fehlen, weil es in den Verwaltungen nicht genügend Bauingenieure gibt, die entsprechende Vorhaben anschieben und genehmigen könnten. Nach dem Investitionsstau kommt nun der Planungsstau – ein Problem, dem sich Experten und Politiker am Mittwoch auf dem Infrastukturgipfel der „Welt“ im Berliner Axel-Springer-Haus stellen.
„Die meisten Länder sind überrascht“
„Verkehrsminister Alexander Dobrindt hat bei der Infrastrukturfinanzierung unheimlich viel bewegt. War das Bundesfinanzministerium bis vor wenigen Jahren noch auf einem rigorosen Sparkurs, ist nun genug Geld für den Erhalt und Ausbau von Verkehrswegen da – sofern man von genug sprechen kann“, sagt Stiepelmann, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbands.
„Die meisten Bundesländer sind allerdings überrascht, was da an Haushaltsmitteln mobilisiert wurde. Und nun müssen sie einen Offenbarungseid leisten: Es gibt nicht genug baureife Projekte, die Schubladen in den Bauämtern sind leer, es fehlt an umsetzungsfähigen Vorhaben.“
Aus einer Aufstellung des Verbands geht hervor, dass im Bereich der Verkehrsinfrastruktur Mitte vergangenen Jahres neun Bundesländer keinerlei Projekt auf Halde hatten, also umsetzungsfertige Vorhaben der sogenannten Vorratsplanung, wenn unmittelbar genug Geld für Investitionen vorhanden wäre. Immerhin wurden 2015 aus dem Investitionspaket des Bundesverkehrsministeriums noch knapp 2,7 Milliarden Euro abgerufen. Aktuell sind es nur noch Projekte mit einem Umfang von 2,1 Milliarden Euro.
Vier Bundesländer, nämlich Berlin, Brandenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein, hatten im vergangenen Jahr noch nicht mal konkrete Projekte fertig, also Vorhaben des Bedarfsplans mit einem bestandsfähigen Planfeststellungsbeschluss. Die einzigen, die mit schöner Regelmäßigkeit planen und entsprechend Mittel abrufen, sind die Bayern.
Ein Planungsstau als neue Erfahrung
Deutschlands Behörden machen daher nun die neue Erfahrung des Planungsstaus, weil die Fachkräfte dafür fehlen. Dabei ist in den Kommunen der Handlungsbedarf am größten. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat für die Städte und Gemeinden einen Investitionsrückstand von 136 Milliarden Euro berechnet, Stand 2015.
Und gut ein Viertel der Kämmerer rechnet nach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) damit, dass der Investitionsrückstand in den kommenden fünf Jahren weiter wachsen wird. Im Bereich Straßen und Verkehrsinfrastruktur gehen sogar 40 Prozent der Kommunen von diesem unschönen Szenario aus.
Das Problem dabei ist, dass die Kommunen zwar theoretisch über den größten Teil des Nettoanlagevermögens in Deutschland verfügen, das für das Jahr 2015 mit einem Wert von 1,34 Billionen Euro taxiert wurde (Wiederbeschaffungspreis). Aber die Kassen vieler Städte und Gemeinden sind so leer, dass sie den Wertverfall nicht aufhalten können.
Denn um wieder Bewegungsspielraum zu bekommen, haben viele Kommunen in den vergangenen Jahren Stellen gestrichen. „Da wurde rigoros Personal abgebaut, in der Erwartung, dass der Bund die Investitionswende ja doch nicht schafft. Nun fehlen in den Ländern Bauingenieure, die planen und Vorhaben genehmigen. Und die sind jetzt schwer zu bekommen, selbst für die Unternehmen, die besser bezahlen als die Behörden“, sagt Stiepelmann.
„Ungesunde Altersstruktur in den Behörden“
Denn die Sparpolitik wird sich erst in einigen Jahren richtig auswirken. Schon heute könne man feststellen, dass der Stellenabbau, mit dessen Hilfe die Kommunen ihre Haushalte zum Teil sanieren wollten, „zu einer ungesunden Altersstruktur in den Behörden“ führt, wie das IW feststellt. Das Durchschnittsalter der baunahen Ingenieure im öffentlichen Dienst betrage inzwischen 49 Jahre.
„Die Bauämter stehen vor einer umfassenden Pensionierungswelle, denn mehr als ein Viertel der insgesamt 56.000 baunahen Ingenieure ist mindestens 55 Jahre alt“, heißt es in einer IW-Studie. Der öffentlichen Hand fehle damit praktisch eine ganze Nachwuchsgeneration an Ingenieuren.
Und der Markt für Fachkräfte dieser Art ist wie leer gefegt. Und wer einen entsprechenden Job annimmt, schaut, dass er in der Privatwirtschaft landet. Denn dort wird besser bezahlt als in einem der Bauämter. Zusätzlich erschwert wird die Linderung des Investitionsstaus, weil die Realisierung neuer Vorhaben immer aufwändiger wird.
Jetzt ist Flexibilität gefragt
„Die zunehmende Komplexität der Planungs- und Genehmigungsverfahren haben durch die Kosten, die Dauer und auch die Risiken von Beginn der Planung bis zum unanfechtbaren Planfeststellungsbeschluss deutlich zugenommen“, stellt der Bauindustrieverband in seinem Positionspapier „Wege aus dem öffentlichen Investionsstau“ fest. Nötig wären also nicht nur ein Stop des Stellenabbaus, sondern umfangreiche Neueinstellungen von Planern, vor allem in den Kommunen.
Nur wie, wenn es die nötigen Leute auf dem Arbeitsmarkt nicht gibt, die Haushalte vieler Städte und Gemeinden tiefrot sind und insgesamt die Bereitschaft in den Kommunen, das Personal wieder aufzustocken, eher gering ist? Die Bauindustrie schlägt einen Mix von Maßnahmen vor. „Jetzt müssen die Planungskapazitäten in den Behörden aufgestockt und die Planungsverfahren vereinfacht werden. Darüber hinaus könnte auch die Bauindustrie Planungsaufgaben übernehmen“, so Stiepelmann.
Denkbar wäre, die Bauunternehmen mehr als bislang frühzeitig in den Planungsprozess einzubeziehen. Dadurch könnten die Planungen in einer Verhandlungsphase zwischen Bauherren, Ingenieurbüros und Bauwirtschaft optimiert werden. Oder Teile der Planung könnten bei Kapazitätsengpässen auf Auftraggeberseite auch auf die bauausführende Wirtschaft übertragen werden, wie der Bauindustrieverband vorschlägt.
Die Entwurfs- und Genehmigungsplanung sollte zwar weiterhin in den Händen der Kommunen bleiben, Bauunternehmen könnten aber – aufgrund eigener Planungskapazitäten oder in Kooperation mit Ingenieurbüros – die Ausführungsplanung übernehmen.>
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München 8.11.2016: Die Muslim-Asylantenschwemme kommt per Flugzeug: 1000 pro Monat nach Erding
Asylbewerber: 1000 Flüchtlinge sollen pro Monat per Charterflug nach Erding kommen
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/asylbewerber-fluechtlinge-sollen-pro-monat-per-charterflug-nach-erding-kommen-1.3240260
- <Deutschland hat damit begonnen, seine EU-Verpflichtungen zur Aufnahme von Flüchtlingen zu erfüllen.
- Jeden Monat sollen nun je 500 Personen aus Griechenland und aus Italien kommen.
- Sie werden zunächst im Warteraum Asyl in Erding untergebracht.
Vor einem Jahr hat die EU beschlossen, 160 000 Flüchtlinge aus Griechenland und Italien in andere EU-Staaten umzusiedeln. Deutschland hat sich damals verpflichtet, etwa 40 000 Menschen aufzunehmen. Bislang sind jedoch im Rahmen der sogenannten Relocation-Programme lediglich 20 Flüchtlinge aus Italien und 196 aus Griechenland gekommen. Nun soll es aber bald richtig losgehen - und der Warteraum Asyl am Erdinger Fliegerhorst wird dabei die Rolle eines zentralen Ankunftsraums spielen.
Das Bundesinnenministerium schreibt dazu auf Anfrage der SZ: "Mit den ersten Umsiedlungen ist im November zu rechnen, geplant sind wöchentliche Einreisen von 250 Personen." Bislang gab es nur einen Testlauf im August mit circa 150 Flüchtlingen aus Griechenland. Jeden Monat sollen nun je 500 Flüchtlinge aus Griechenland und aus Italien kommen. In jedem Fall werden es Menschen sein, die in diesen Ländern bereits einen Asylantrag gestellt und auch gute Aussichten auf Schutz in Deutschland haben. Konkret bedeutet das, dass sie vor allem aus Eritrea, Irak, Iran, Syrien oder Somalia stammen.
Weiter heißt es aus dem Bundesinnenministerium, die Einreise erfolge grundsätzlich per Charterflug über den Flughafen München. Dort werden die Flüchtlinge in Empfang genommen und in Bussen nach Erding gebracht. Im Camp am Fliegerhorst werde es ein medizinisches Screening geben, um ansteckende Krankheiten oder akuten medizinischen Behandlungsbedarf abzuklären. Danach folgt die Registrierung für das deutsche Asylverfahren.
Mitarbeiter des Roten Kreuz und Mitglieder des Vereins Flüchtlingshilfe Erding werden sich im Camp um die Menschen kümmern. Zur Verpflegung gibt es vegetarisches Essen. Allein reisende Männer, Familien und allein reisende Frauen werden zur Übernachtung in verschiedenen Leichtbauhallen und ehemaligen Flugzeugunterständen untergebracht. Dort sind jeweils in Holzbauweise Abteile mit je sechs Schlafplätzen eingebaut. Nach maximal 72 Stunden in Erding werden die Neuangekommenen dann auf Erstaufnahmeeinrichtungen in allen Bundesländern verteilt - nach dem Königsteiner Schlüssel, aber "soweit möglich unter Berücksichtigung familiärer Bindungen".
Das Bundesinnenministerium weist die Kritik von Erdings Oberbürgermeister Max Gotz (CSU) über eine mangelhafte Informationspolitik zurück. Gotz sei im Juli vorab über den Testlauf mit den "200 Personen aus Griechenland" informiert und schon damals darauf hingewiesen worden, dass man "zu einem späteren Zeitpunkt mit monatlichen Umsiedlungen zur Erfüllung der Relocation-Verpflichtungen Deutschlands beginnen" werde.
In den folgenden Monaten habe das Bundesinnenministerium dann kontinuierlich die Fachminister der Bundesländer auf dem Laufenden gehalten. Es gehört zur Informationslogik des Bundes, das er mit den Vertretern der Bundesländer in Kontakt steht, die wiederum die Vertreter der Kommunen unterrichten. Zuletzt sei den Ländern am 19. Oktober bekannt gegeben worden, "dass mit der ersten Umsiedlung im November zu rechnen ist und dass wöchentliche Einreisen von 250 Personen geplant" seien. Gotz erfuhr das noch am selben oder am folgenden Tag.>
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