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Krankes Deutschland (DDR2.0): Meldungen 15 - ab 11. November 2016

Die Verbrechen des zionistischen Merkel-Regimes an der deutschen Bevölkerung - Beweise, Beweise, Beweise

DDR2.0 am 11.11.2016: "Kultur" der kriminellen NATO-Antifa: Plakate zerstören - kriminelle Antifa wird von der linken Staatsanwaltschaft geschützt!: AfD: Plakatzerstörung als Meinungsfreiheit -- 11.11.2016: <Flüchtling gibt sich als Unfallopfer aus, um einen Wagen zu klauen> -- 11.11.2016: <Hamburg geht gegen Leerstand vor: Erstmals Hausbesitzer enteignet> -- 12.11.2016: SPD-Abgeordneter Thorsen Wehner (Rheinland-Pfalz) erfindet ein Diplom als "Mathematiker": SPD-Politiker gaukelt Diplom vor: Schon wieder Fall von Lebenslauf-Trickserei -- Düren 14.11.2016: <Angriff auf Beamte in Düren: Gewerkschaft fordert Elektroschocker für Polizisten> -- Bonn 13.11.2016: Kriminelle NATO-Antifa greift Verbindungshaus an: Linksextremer Mob attackiert Verbindungshaus in Bonn -- 14.11.2016: Lügen-Spiegel muss 35 Leute entlassen: Spiegel-Verlag bestätigt: 35 Mitarbeitern wird betriebsbedingt gekündigt -- Schleswig 14.11.2016: Zionistische, deutsche Justiz meint, Cannabispatienten müssen ins Gefängnis: Gnadenlose deutsche Justiz: Unheilbar kranker Cannabispatient muss hinter Gitter -- 15.11.2016: Wolf Biermann: Ein linker NATO-Hetzer mit falschen Weltbildern wird 80: «Wir haben mehr gelacht als unsere Todfeinde»  -- 15.11.2016: Wendehals Misere will Salafisten verbieten: De Maizière zum Verbot von Salafistenverein: "Für radikale Islamisten ist kein Platz"  -- 15.11.2016: Muslim-Flüchtlinge rauben Sozialmärkte aus - Deutsche sollen hungern: Flüchtlinge stürmen Sozialmärkte: Kein Essen mehr für Einheimische -- Leipzig 15.11.2016: Kriminelle NATO-Antifa will den Bürgerkrieg mit der Polizei - das Soros-Programm für D: Linke Gewalteskalation in Leipzig spitzt sich zu -- DDR 2.0 am 16.11.2016: Lehrerfortbildung in Hamburg gegen AfD: AfD protestiert gegen Anti-AfD-Lehrerschulung in der Hamburger Schulbehörde  -- Wallersdorf (Bayern) 18.11.2016: Asylbewerber mit Delikten verletzt Polizist: Polizeibeamte bei Einsatz erheblich verletzt: Asylbewerber (21) flippt in Wallersdorf komplett aus -- DDR2.0 am 19.11.2016: NWO-Lügenmedien sind bei der deutschen Jugend unten durch - 64% Misstrauen: Alarmierend: 64 Prozent der Jugend vertrauen den Medien überhaupt nicht -- DDR2.0 am 20.11.2016: Zionistisches Merkelschen will Kanzlerin bleiben: Angela Merkel macht weiter und will wieder Bundeskanzlerin werden  -- DDR2.0 am 20.11.2016: Chronische Unterernährung wird normal - wie in ganz NATO-EUropa: Europa! Armut und Hunger – Essen aus dem Müll – während Banker sich ihre Schandtaten mit Millionen versüßen -- Bochum 20.11.2016: Krimineller Asylant vergewaltigt chinesische Studentin: Phantomfahndung: Chinesische Studentin (27) vergewaltigt – Bochumer Polizei jagt Täter – Konsulat ermahnt Chinesen in Deutschland auf Sicherheit zu achten  -- DDR2.0 am 21.11.2016: Mehr Steuereinnahmen - aber Deutsche erhalten kaum etwas davon: Steuereinnahmen von Bund und Ländern deutlich gestiegen  -- DDR2.0 am 21.11.2016: <Gabriel stoppt Pläne zur Autobahn-Privatisierung> -- 21.11.2016: <Uniformverbot: Landgericht NRW spricht "Scharia"-Polizisten frei> - Staatsanwalschtaft legt Berufung ein -- 21.11.2016: Asylantenkosten für Muslime: Deutsche Kommunen sind am Ende: Dr. Viktor Heese, Analyst: Der finanzielle Niedergang der Kommunen: Beispiel Köln -- DDR2.0 am 22.11.2016: <Studie: Jeder zehnte Beschäftigte trotz Arbeit von Armut bedroht> -- GIZ ("Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit") spendete für Satanistin und Massenmörderin Killary Clinton 2,4 Millionen Euro: Deutsche Steuerzahler finanzieren Clinton: GIZ überwies 2,4 Millionen Euro an private Stiftung  -- 22.11.2016: Freiburg im Breisgau wird zur No-go-Zone: Muslimische Hetze gegen FKK, Drogenhandel, Überfälle, Vergewaltigungen ohne Ende etc. : Worüber deutsche Medien schweigen: Freiburg: Eine idyllische Stadt wird zur No-go-Area  -- 22.11.2016: 80% der Muslim-Migranten haben nur die Fähigkeit als "Helfer": „80 Prozent der Flüchtlinge können nur als Helfer arbeiten“ -- 23.11.2016: BILD stürzt ab - grosse Weihnachtsfeier ist gestrichen: Insider: „BILD-Auflage stürzt ins Bodenlose“  -- 23.11.2016: Geruchsintensive Speisen (Döner etc.) sollte man nicht im Bus oder Zug essen - da kann der Fahrer einem rausschmeissen: Im Bus: „Raus! Und am besten dahin, wo du herkommst, du, und dein Gammelfleisch“ -- 25.11.2016: Rewe verweigert den Mitarbeitern die Weihnachtsfeier - aber spendet an Muslim-Migranten: Rewe spendet Geld für Flüchtlinge und streicht Mitarbeitern Weihnachtsfeier -- Hessen 26.11.2016: Muslimische Besatzer bekämpfen Christen im Flüchtlingsheim: Meldebuch, Infopoints, Dolmetscher: Religiös motivierte Übergriffe: Hessen kämpft gegen Christenhass in Flüchtlingsheim -- 25.11.2016: Immer mehr systematischer, politischer Kindsmissbrauch durch kriminelle NATO-Antifa: Linke nutzen immer unverschämter Schulen für Demo- und Wahl-Propaganda -- DDR2.0 am 27.11.2016: <Deutsche Beamte werden korrupter> -- München 27.11.2016: Kriminelle NATO-Antifa unterstützt zionistisches Merkelschen: Antifa München: Unterstützung für Merkel  -- 25.11.2016: <Kölner Silvesterübergriffe: Nur sechs Täter verurteilt bei 1205 Strafanzeigen> -- DDR2.0-Justiz am 28.11.2016: 95 Jahre alter Greis muss ins Gefängnis - während Muslim-Vergewaltiger frei bleiben -- Grünes No-go-Freiburg am 29.12.2016: Wegen Pinkelns zu Tode geprügelt: "Wildpinkler" in Freiburg zu Tode geprügelt: Zwei Festnahmen  -- Der Kremel hat einen Bericht: Mordkomplott Merkel-Clinton gegen Trump -- 4,8 Millionen "US"-Dollar an die kriminelle Clinton-Stiftung überwiesen - für eine Frauen-Weltordnung -- Militärischer Abschirmdienst MAD entdeckt einen "Beamten" des Verfassungsschutz -- Merkels Kanzleramt infiltrierte den Verfassungsschutz für Überweisungen an die Clinton-Stiftung - MAD beobachtet -- Angeblich Bombe gegen den Verfassungsschutz geplant -- Der Agent von Merkel+Clinton bei der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf

präsentiert von Michael Palomino
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DDR2.0 am 11.11.2016: "Kultur" der kriminellen NATO-Antifa: Plakate zerstören - kriminelle Antifa wird von der linken Staatsanwaltschaft geschützt!
AfD: Plakatzerstörung als Meinungsfreiheit
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/plakatzerstoerung-als-meinungsfreiheit/

<von Felix Krautkrämer

Zerstörte Wahlplakate gehören für die AfD zum bitteren Alltag. In jedem Wahlkampf hat die Partei damit zu kämpfen, daß ihre Plakate abgerissen, demoliert oder beschmiert werden. Täter können dabei so gut wie nie ermittelt werden.

Um so erstaunlicher ist ein Fall aus dem niedersächsischen Kommunalwahlkampf. Mitte August war dort ein Jugendlicher in Verden von einem Bürger erwischt worden, wie er Plakate der AfD abriß. Die Reste von zwei Wahlpappen trug er sogar noch in einer Tasche bei sich.

Der AfD-Kreisverband Osterholz-Verden stellte daraufhin Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft. Nun, zweieinhalb Monate nach dem Vorfall, erhielt die Partei die Nachricht, daß das Ermittlungsverfahren mangels öffentlichen Interesses eingestellt wurde. Das Schreiben liegt der JF vor.

Staatsanwältin verweist auf Meinungsfreiheit

Erstaunlicher als das Ergebnis ist dabei die Begründung der zuständigen Staatsanwältin. Diese führt an, daß der Beschuldigte zum Tatzeitpunkt Jugendlicher gewesen sei. Deswegen ist es der AfD auch nicht möglich, auf dem Weg der Privatklage gegen den Plakatzerstörer vorzugehen.

Laut der Staatsanwältin sei der durch den Jugendlichen verursachte Schaden nur gering. Auch sei er bislang nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten.

Außerdem, so die Staatsanwältin, sei die Tat des Jugendlichen möglicherweise auch durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Wörtlich schreibt sie: „Zudem wollte der Beschuldigte seine politische Haltung zum Ausdruck bringen, weswegen bei der Beurteilung des öffentlichen Interesses der besondere Schutz des Artikels 5 des Grundgesetzes zu berücksichtigen ist, unter dem seine Handlung steht.“ Mit anderen Worten: Die Staatsanwaltschaft Verden stellt kein öffentliches Interesse fest, die Sachbeschädigung zu verfolgen, da der Jugendliche die Plakate aus seiner politischen Einstellung heraus zerstörte.

Sorge vor Chaos in kommenden Wahlkämpfen

Bei der AfD sorgt die Begründung für Fassungslosigkeit. „Es kann doch nicht sein, daß die Unterdrückung einer Meinung durch die Meinungsfreiheit gedeckt ist“, sagte der Kreisvorsitzende der AfD, Thorben Freese, der JF. „Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Bürger das Vertrauen in die Demokratie und den Rechtsstaat verlieren.“

Die Partei wird nun Beschwerde gegen die Entscheidung bei der Generalstaatsanwaltschaft in Celle einlegen. Sie fürchtet, daß dem politischen Chaos in kommenden Wahlkämpfen Tür und Tor geöffnet werden, wenn die Strafverfolgungsbehörden die Zerstörung ihrer Plakate nicht mehr ahnden. Entscheidend sei auch weniger der materielle Schaden, der ihr dabei entstehe, sondern der politische.>

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11.11.2016: <Flüchtling gibt sich als Unfallopfer aus, um einen Wagen zu klauen>

http://www.shortnews.de/id/1214451/fluechtling-gibt-sich-als-unfallopfer-aus-um-einen-wagen-zu-klauen

Der kriminell-zionistische Justizminister Maas hat hier gearbeitet, denn die Meldung besagt bereits am 23.12.2016:

<News musste von unserem Team gesperrt werden!

News, die gegen unsere AGBs verstoßen, werden nicht angezeigt.>

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11.11.2016: <Hamburg geht gegen Leerstand vor: Erstmals Hausbesitzer enteignet>
http://www.shortnews.de/id/1214411/hamburg-geht-gegen-leerstand-vor-erstmals-hausbesitzer-enteignet

Leerstände in Großstädten sind wegen der angespannten Lage auf dem Wohnungsmarkt ein großes Problem. Erstmals ist nun Hamburg dagegen vorgegangen und hat einen Immobilienbesitzer zeitweilig enteignet, der seine leer stehenden Wohnung seit Jahren nicht vermietet. Der Hamburger Mieterverein begrüßt den Schritt. Der Bezirksamtschef von Hamburg-Mitte, Falco Droßmann ordnet dies an: "Ich bin überzeugt, dass das der richtige Weg ist", so der SPD-Politiker. Nun wird ein Treuhänder "zur Wiederherstellung des Wohnraums für Wohnzwecke" eingesetzt.

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12.11.2016: SPD-Abgeordneter Thorsen Wehner (Rheinland-Pfalz) erfindet ein Diplom als "Mathematiker"
SPD-Politiker gaukelt Diplom vor: Schon wieder Fall von Lebenslauf-Trickserei
http://www.bild.de/politik/inland/lebenslauf/spd-abgeordneter-wehner-schummelte-bei-biografie-kein-diplom-48728478.bild.html

<Die SPD hat wieder ein Biografie-Problem.

Der rheinland-pfälzische Landtagsabgeordnete Thorsten Wehner (SPD) hat seinen Lebenslauf frisiert und ein Diplom angegeben, das er gar nicht besitzt.

Das berichtet die „Rheinzeitung“.

Der Zeitung gegenüber gab Wehner zu, dass er das Studium abgebrochen habe und daher auch kein diplomierter Mathematiker sei.

Wehner war schon vorher in die Kritik geraten.

Gegen den ehemaligen Vorsitzenden der Arbeiterwohlfahrt wird seit Monaten wegen Abrechnungsbetrugs ermittelt.

Der Generalsekretär der CDU Rheinland-Pfalz, Patrick Schnieder, fordert Aufklärung. „Es muss geklärt werden, seit wann Herr Wehner die Bezeichnung Diplom-Abschluss trägt und wo er ihn überall veröffentlicht hat. Da Herr Wehner nicht direkt von den Bürgern gewählt, sondern über die Landesliste in den Landtag eingezogen ist, muss nun der SPD-Fraktionsvorsitzende wie auch der SPD-Landesvorsitzende über die entsprechenden Konsequenzen nachdenken.“

Nicht der erste Fall!

Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Hinz hatte bei ihren Abschlüssen geschummelt.>

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Düren 14.11.2016: <Angriff auf Beamte in Düren: Gewerkschaft fordert Elektroschocker für Polizisten>
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/dueren-polizeigewerkschaft-fordert-volle-haerte-des-gesetzes-aid-1.6394355

<Düren/Düsseldorf. Die Empörung nach dem Angriff auf zehn Polizisten in Düren ist groß: Die Polizeigewerkschaften haben härtere Strafen gefordert. Gegen den Hauptverdächtigen wird wegen versuchter Tötung ermittelt. Zwei weitere mutmaßliche Angreifer sind bereits wieder auf freiem Fuß.  Von Franziska Hein

Der 46-jährige Deutsch-Türke und sein 27-jähriger Sohn sind nach dem Angriff auf mehrere Polizisten am Samstag wieder in Freiheit - das teilte die Aachener Staatsanwaltschaft mit. Der Haftrichter habe keine Verdunkelungs- und keine Fluchtgefahr gesehen, hieß es. "Das Gericht hat die Untersuchungshaft abgelehnt, weil die beiden Festgenommenen die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und die zu erwartende Strafe zu gering ist, so dass eine Flucht unwahrscheinlich ist", sagte Oberstaatsanwalt Wilhelm Muckel unserer Redaktion.

Die Staatsanwaltschaft hatte anders als der Richter Verdunkelungsgefahr gesehen, weil einer der beiden Männer dem Ordnungsamtsmitarbeiter massiv gedroht haben soll. Er werde den Mann umbringen, wenn er das nächste Mal in der Straße Protokolle schreibe, soll der Fahrzeughalter laut Staatsanwaltschaft zu dem Mann gesagt haben.

Von Verdunkelungsgefahr ist laut Strafprozessordnung die Rede, wenn der Verdächtige die "Ermittlung der Wahrheit" durch die Behörden erschweren könnte – etwa indem er Beweise vernichtet oder Zeugen bedroht. Verdunkelungsgefahr ist ein möglicher Grund für das Erlassen eines Haftbefehls. 

Einer der Männer, die am Samstag die zehn Polizisten attackiert haben sollen, soll auch bei einem Platzsturm dabei gewesen sein, der sich vor rund zwei Wochen in Düren bei einem Bezirksliga-Spiel ereignet hat. Das teilte Innenminister Ralf Jäger mit. Rund 30 Vermummte hatten das Spiel zwischen SV GW Welldorf- Güsten und den Sportfreunden Düren brutal gestürmt und Zuschauer und Spieler angegriffen.

Verletzter Polizist liegt noch im Krankenhaus

Der Polizist, dem mit einem Radmutternschlüssel ins Gesicht geschlagen worden sein soll, liegt immer noch im Krankenhaus. Er habe massive Gesichtsverletzungen, teilte der Sprecher mit. Lebensgefahr bestehe keine. "Es ist noch zu früh zu sagen, ob der Kollege vollständig genesen wird." Gegen denjenigen, der mit dem Radmutternschlüssel auf den Beamten eingeschlagen hat, wird laut NRW-Innenministerium wegen versuchten Totschlags ermittelt.

Der mutmaßliche Haupttäter soll immer noch auf der Flucht sein. Bei einer Hausdurchsuchung, an der in der Nacht zu Sonntag ein Spezialeinsatzkommando beteiligt war, fanden die Ermittler den Mann nicht. Polizei und Staatsanwaltschaft suchen weiter nach ihm. 

Zehn Polizisten wurden am Samstag verletzt

Am Samstagmittag hatte ein Ordnungsamtsmitarbeiter in der Scharnhorststraße in Düren Knöllchen verteilt. Der 46-jährige Fahrzeughalter kam laut Dürener Polizei mit mehreren Unterstützern auf die Straße und bedrohte den Mann. Dieser verständigte die Polizei. Die Beamten sollen sofort nach dem Eintreffen am Einsatzort angegangen worden sein. Sie riefen Unterstützung, so dass nach und nach mehrere Streifenwagen hinzukamen.

Schließlich waren zehn Polizisten am Einsatzort, einer von ihnen wurde schwer verletzt. Der 46-Jährige und sein 27-jähriger Sohn wurden festgenommen, ebenso wie ein 25-Jähriger, der aber laut Polizei nichts mit der Tat zu tun haben soll und wieder freigelassen wurde. 

Gewerkschaft für Führerscheinentzug und Einsatz von Tasern

Die beiden deutschen Polizeigewerkschaften kritiserten die Verrohung, die Gewaltbereitschaft und den Werteverfall innerhalb der Gesellschaft, die zu Fällen wie in Düren führen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) forderte den Führerscheinentzug für den Tatverdächtigen und den Einsatz von sogenannten Tasern in jedem Streifenwagen, die im Volksmund "Elektroschocker" genannt werden. Ein Fahrverbot sei ein probates Mittel, sagte Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der DPolG. "Ein solches Verhalten ist nicht für den Straßenverkehr geeignet." 

"Fälle wie der in Düren sind keine Ausnahme: Allein am vergangenen Wochenende wurden Polizisten auf der Anti-Erdogan-Demo in Köln mit Flaschen beworfen und angegangen. Auch in Gelsenkirchen hat ein 15-Jähriger einen Polizisten mit einem Messer bedroht, der in eine Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen eingreifen wollte. Der Fall in Düren mit zehn verletzten Polizisten ist natürlich besonders dramatisch", sagt Arnold Plickert, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), unserer Redaktion. 

GdP fordert härteres Gesetz bei Gewalt gegen Einsatzkräfte

"Wir beobachten solche Szenarien bei Gruppen mit hohem Migrationsanteil immer wieder, dass sie unser Rechtssystem nicht akzeptieren, auch wenn es um Bagatellen wie ein Knöllchen geht, dass Maßnahmen der Polizei nicht angenommen werden und dass solche Gruppen die Auseinandersetzung mit Beamten regelrecht suchen", sagte Plickert weiter. 

Deswegen fordert die GdP schon seit Jahren einen neuen Paragrafen im Strafrecht: "Gewalt gegen Einsatzkräfte". Dieser soll eine Mindeststrafe von einem halben Jahr beinhalten. "Wer einen Polizisten angreift, greift den deutschen Staat an. Der Bund muss seine Beamten besser schützen", forderte Plickert. 

Im Dürener Fall müssten die Täter eine Freiheitsstrafe bekommen, sagte der Gewerkschaftsvertreter. Drohe eine Freiheitsstrafe, habe ein Haftrichter auch die Möglichkeit, Untersuchungshaft anzuordnen. Welche Strafe die Täter zu erwarten haben, hängt von der Anklage ab. Doch die Ermittlungen dauern noch an, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Was in der Anklageschrift stehen wird, ist daher noch unklar.

Elektroschocker dürfen Schusswaffe nicht ersetzen

Ein Taser hätte nach Meinung von Plickert auch geholfen. "Dann hätten wir aller Wahrscheinlichkeit nach weniger Verletzte gehabt." Die GdP hat sich in den vergangenen zwei Jahren in einer Arbeitsgruppe mit der Frage nach Elektroschockern im Einsatz beschäftigt. Obwohl der Abschlussbericht noch nicht vorliegt, kann sich Plickert vorstellen, sogenannte Taser in einem Pilotprojekt zu testen. "Allerdings dürfen sie nicht als Ersatz für die Schusswaffe dienen. Die Schusswaffe muss die einzige Waffe für Polizisten bleiben", sagte Plickert. "Ein Taser kann als Hilfsmittel der körperlichen Gewalt eingesetzt werden, wenn ein Einsatz der Schusswaffe nicht in Frage kommt.">

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Unzensuriert online, Logo

Bonn 13.11.2016: Kriminelle NATO-Antifa greift Verbindungshaus an
Linksextremer Mob attackiert Verbindungshaus in Bonn
https://www.unzensuriert.at/content/0022314-Linksextremer-Mob-attackiert-Verbindungshaus-Bonn

<Mitglieder von Studentenverbindungen werden immer öfters Opfer gewalttätiger Linksextremisten. Zuletzt wurde in Jena ein schwerkranker und faktisch wehrloser Burschenschafter verprügelt. Und auch auf die Häuser der Korporationen haben es die demokratiefeindlichen Kräfte abgesehen - in der Nacht auf heute, 13. November 2016, in Bonn.

Burschenschaft veröffentlicht Video des Angriffs

Zweimal griffen mutmaßliche Linksextremisten das Haus der Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn an. Zwischen 1 und 3 Uhr nachts versuchten sich zwei Gruppen, einmal vier und einmal rund zwölf Personen, zum Teil vermummt, mit Gewalt Zugang zu der in der Bonner Südstadt gelegenen Burschenschaft zu verschaffen. Die "Raczeks" haben die durch eine Überwachungskamera festgehaltenen Vorgänge auf ihrer Facebook-Seite dokumentiert:

[Das Video mit den kriminellen NATO-Antifas ist nicht mehr da].

Die Angreifer skandierten dabei "Nazis raus" und drohten nicht nur mit Gewalt: Sie traten unter anderem die schwere Eichenholztür ein und warfen mit Steinen, Glasflaschen sowie Gläsern. Es entstand erheblicher Sachschaden. Mitglieder der Studentenverbindung, die die Tür zuhalten wollten, wurden ebenfalls attackiert, getreten und geschlagen. Allerdings verwehrten die, wegen einer Veranstaltung in ausreichend hoher Zahl im Haus befindlichen Burschenschafter dem linken Gewalt-Mob erfolgreich den Zutritt.

Vier Tatverdächtige von der Polizei gestellt

Die Polizei konnte im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung in einer nahegelegenen Südstadtkneipe mindestens vier Täter dingfest machen. Es wurde Anzeige wegen Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch erstattet. Die Polizei Bonn wird die Ermittlungen fortführen und nimmt auch Hinweise entgegen, die zur Ergreifung weiterer Tatverdächtiger führen.>

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MEEDIA online, Logo

14.11.2016: Lügen-Spiegel muss 35 Leute entlassen
Spiegel-Verlag bestätigt: 35 Mitarbeitern wird betriebsbedingt gekündigt
http://meedia.de/2016/11/14/spiegel-verlag-bestaetigt-35-mitarbeitern-wird-betriebsbedingt-gekuendigt/

<Es ist ein Novum in der Geschichte des Hamburger Spiegel-Verlags: Das Medienhaus wird erstmals Mitarbeitern betriebsbedingt kündigen. Davon betroffen sind 35 Arbeitnehmer und dies ausschließlich auf Verlagsseite. Der größte Teil der Kündigungen soll erst im nächsten Jahr ausgesprochen werden.

Gedrückte Stimmung beim Hamburger Spiegel-Verlag. Das traditionsreiche Medienhaus wird 35 Mitarbeitern betriebsbedingt kündigen. Dies bestätigt jetzt eine Firmensprecherin auf Anfrage und damit eine MEEDIA-Meldung von vergangener Woche. Wörtlich: „Es ist gelungen, den geplanten Personalabbau in vielen Bereichen – so auch in der Redaktion – über Vorruhestand und eine interne Weitervermittlung zu bewältigen. Es verbleiben nun 35 Kündigungen über einen Zeitraum von jetzt bis Ende 2017.“

Wie MEEDIA aus Verlagskreisen erfuhr, soll der größte Teil der betriebsbedingten Kündigungen erst im Laufe des nächsten Jahres ausgesprochen werden. Dass sich die Kündigungen bis Ende 2017 hinziehen, liegt an geplanten Ausgliederungen von Teilbereichen – unter anderem im Vertrieb und in der Vermarktung.

Betriebsrat und die Geschäftsführung hatten sich vergangene Woche auf einen Sozialplan verständigt. Er sieht vor, dass Gekündigte rund 1,3 Monatsgehälter pro Beschäftigungsjahr als Abfindung erhalten sollen. Zur Erinnerung: Der Spiegel-Verlag hatte Mitte 2015 eine „Agenda 2018“ angekündigt, mit der das Hamburger Nachrichtenmagazin sinkenden Umsätzen und Werbeerlösen entgegentreten und neue Leser gewinnen will.

Durch die Schlankheitskur sollten 149 von 727 Stellen wegfallen. Davon entfielen rund 35 Vollzeitstellen auf die Redaktion, 14 auf die Dokumentation und 100 auf den Verlag. Inzwischen sind mehr als 110 Arbeitnehmer freiwillig ausgeschieden – und haben dafür eine Abfindung angenommen. Verlagschef Thomas Hass erklärte damals zur Agenda 2018: „Es sind harte und schmerzliche Einschnitte, die wir vor uns haben. Ich bedaure sehr, dass wir uns von Kolleginnen und Kollegen trennen müssen. Aber es gibt leider keine Alternative zu diesem Abbau von Stellen, wenn wir die wirtschaftliche Zukunft unseres Unternehmens sichern wollen“.>

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Sputnik online, Logo

Schleswig 14.11.2016: Zionistische, deutsche Justiz meint, Cannabispatienten müssen ins Gefängnis
Gnadenlose deutsche Justiz: Unheilbar kranker Cannabispatient muss hinter Gitter
https://de.sputniknews.com/panorama/20161114313348712-gnadenlose-justiz-in-deutschland/

<Unwillkürliche Bewegungen, Tics, Schmerzen: Beim Kampf gegen das Tourette-Syndrom scheint nur Cannabis zu helfen. Da für einen Schleswiger 1500 Euro für das Apotheken-Marihuana finanziell nicht tragbar sind, hat er die Pflanze bei sich zuhause angebaut. Nun muss der Frührentner für acht Monate ins Gefängnis, berichtet das Flensburger Tageblatt.

Damit der Körper nicht „die Regie übernimmt“, müsse er sieben bis acht Joints am Tag rauchen, teilt der 58-Jährige C. in einem Gespräch mit der Zeitung mit.

C. gehöre zu den insgesamt 40 Patienten in Deutschland, denen es erlaubt ist, aus gesundheitlichen Gründen Marihuana zu besitzen. Desto seltsamer ist der Gerichtsbeschluss, wonach der Frührentner aus Schleswig wegen „unerlaubtem Anbau von Betäubungsmitteln sowie deren Besitz in nicht geringer Menge“ nun zu acht Monaten Haft ohne Bewährung und Übernahme der Verhandlungskosten verurteilt wird. „Nie würde ich schlagen, stehlen oder sonst etwas Gesetzloses tun. Ich bin ein friedlicher, ehrlicher Mensch“, zitiert das Blatt die Worte des Angeklagten vor Gericht.

Laut seinem Anwalt hat C. keine Alternative zur Einnahme von Marihuana als Medikament: „Der tägliche Joint dient ihm nicht zum Vergnügen, sondern der Linderung der Symptome seiner Krankheit.“

Zwar habe sein Mandant eine Erlaubnis für Marihuana, sei aber gezwungen, diese Droge selbst zu produzieren: Das Mittel aus den Apotheken würde 1500 Euro im Monat kosten, was er als Frührentner mit 500 Euro Einnahmen sich niemals leisten könnte. Mit Marihuana handele der Mandant zwar gegen das Gesetz, führe dafür aber ein lebenswertes Leben, so der Anwalt. „Wenn man mir nicht zubilligt, dass ich das Mittel, das ich nicht bezahlen kann, selbst herstelle, dann bringt man mich um“, so C. „Ich werde nicht ins Gefängnis gehen. Auf gar keinen Fall. Da war ich schon mal, und nach drei Tagen mussten die mich wegen meiner Krankheit entlassen.“ Laut dem Anwalt wird demnächst Berufung eingelegt und gegebenenfalls bis vor das Bundesverfassungsgericht gezogen.>

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Tagesanzeiger online, Logo

15.11.2016: Wolf Biermann: Ein linker NATO-Hetzer mit falschen Weltbildern wird 80
«Wir haben mehr gelacht als unsere Todfeinde»
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/pop-und-jazz/wir-haben-mehr-gelacht-als-unsere-todfeinde/story/31245876

<Liedermacher Wolf Biermann wird heute 80 Jahre alt. Er erzählt von Küssen von lesbischen Musen und Merkels Lieblingslied aus seiner Feder.

Ihre Lieder gehören zu meiner Kindheit. Bei uns zu Hause lief oft Ihre Platte von 1965, mit so schönen Stücken wie dem makabren «Jeden Samstag geht der nette fette Vater / in den Keller Kohlen holen . . .»
Wissen Sie, wessen Lieblingslied das auch ist? Das von Angela Merkel. Wenn wir uns mal treffen, mit ihr und ihrem Mann Joachim Sauer, möchten sie gern ab und zu ein Lied von mir hören.

Natürlich die Lieder aus der DDR-Zeit.
Ja, aber nicht dieselben! Angela Merkel möchte das Lied vom netten fetten Vater hören. Aber er die «Stasi-Ballade» und die «Populär-Ballade», denn das waren die ­aggressiven Lieder, die er gefressen hat in dieser Zeit und die für ihn ein Stück Seelenbrot waren.

Es gibt in Ihrer Autobiografie viele ausgesprochen komische Szenen. Dabei war das, was Sie erlebt haben, ja nicht so lustig. Haben Sie also im Nachhinein gut lachen?
Was heisst im Nachhinein – schon während es passierte! Wir haben viel mehr gelacht als unsere Todfeinde, und wenn wir das nicht gekonnt hätten, wären wir zusammengebrochen. Wenn man nicht lacht, hat man schon verloren. Und wie in einer Shakespeare-Tragödie muss es Clownszenen geben, sonst ist das Tragische nicht tragisch, sondern triefend.

Sie werden 80 und blicken auf Ihr Leben zurück – mit welchen Gefühlen? Hätten Sie es gern weniger dramatisch gehabt?
Hätte, hätte, Fahrradkette! Darüber kann ich nicht nachdenken. Das Faktische hat die Beweiskraft eines Gottesurteils.

Sie haben ja viele Kinder und Enkel. Gibt es so etwas wie eine Essenz an Lebenserfahrung, die Sie ihnen weitergeben möchten?
Kennen Sie den Satz: «Man erzieht und erzieht – und dann machen sie einem doch alles nach»? Der gefällt mir. Ich wünsche meinen Kinder, dass sie Melancholiker werden wie ich. Für mich ist Melancholie die Gleichzeitigkeit einer tiefen Verzweiflung, die ja begründet ist angesichts der Welt, in der man lebt – aber das war auch in der Steinzeit schon so, ich kann mich genau daran erinnern –, und einer unverwüstlichen Hoffnung auf die Veränderbarkeit der Verhältnisse, wie Brecht es nennen würde. Und wenn man diesen Widerspruch in seiner Menschenbrust aushält, dann ist man ­lebendig.

Sie haben zwei schreckliche Regimes überlebt, die beide ­untergegangen sind. Fühlen Sie sich als Sieger der Geschichte, haben Sie da Triumphgefühle?
Nee, für Triumph habe ich zu viel Angst gehabt. Zu viel Kummer. Es gibt ja nicht nur Liebeskummer zu einem Menschen, damit bin ich, nix Besonderes, auch ­gesegnet worden, sondern es gibt auch einen Liebeskummer zur Menschheit. Das nennt man in der banalen Sprache Politik. Ich brauche keine Triumph­gefühle. Ich freue mich aber, dass ich so glücklich durchgekommen bin durch diese Katastrophen. Denn jede einzelne, wenn ich sie so anschaue, war eigentlich schon mein Ende. Zum ersten Mal bin ich gestorben 1943 in der Bombennacht, die ich schildere in meinem Buch . . .

. . . ein eindrucksvolles Kapitel, mit ­erstaunlich präzisen Erinnerungen. Sie waren sechs Jahre alt.
Das kann Ihnen Voltaire erklären. Von ihm stammt der Satz: «Ce qui touche le c½ur se grave dans la mémoire.» Das meiste, was vorher war, habe ich vergessen. Vieles, was danach kam, habe ich vergessen. Aber diese eine Nacht hat sich eingebrannt in mein Gedächtnis. Jede Farbe, jedes Gesicht, jedes Wort, jeder Geruch. Und deswegen ist es keine poetische Übertreibung, dass in dieser Nacht die Lebensuhr in meinem Rückenkäfig stehen geblieben ist.

Kein Triumph, sagen Sie. Was ist denn mit dem Gegenteil, mit Reue? Sagen Sie nicht manchmal: Was hast du da für Mist gebaut?
Hab ich natürlich. Aber ich kann nicht so gut bereuen. Aus einem ganz banalen Grund: Ich bin mir zu nahe. Auch wenn man etwas falsch macht im Leben, hat das ja immer Gründe, die einem grauenhaft klar sind. Aber ich habe mich in manchem korrigiert, wenn ich es besser wusste. Das ist der Vorteil, wenn man eigene Fehler macht, und nicht welche, die einem aufgezwungen werden: Man kann sich korrigieren. Manès Sperber hat mir gesagt, seine Autobiografie schreibe man, solange man noch daraus lernen könne. Ich hatte aber Angst.

Etwas zu lernen?
Nein. Vor der Langstrecke. Ich kann ja keine Prosa schreiben.

Wie das Buch beweist: doch!
. . . Lyriker . . .
. . . ein Sprinter. Ich schreibe Gedichte und Lieder. Lyriker würde ich mich nie nennen, da denke ich an Stefan George und andere Trauergestalten.

Ich sehe Sie mehr in der Tradition von Tucholsky und Kästner.
Tucholsky und Kästner? Überhaupt nicht! Meine Leute sind natürlich Brecht, zweitens Brecht, drittens Brecht, viertens Heine, fünftens Heine und sechstens und siebtens und achtens François Villon. Aber gut. Ich hatte Angst vor dem Marathonlauf und dass mir schon nach 400 Metern die Beine wegknicken. Dass ich die Strecke doch geschafft habe, verdanke ich meiner Frau Pamela. Ich hoffe, das steht irgendwo deutlich im Buch.

Mehrfach!
Es ist keine charmante Lüge. Sie hat dafür gesorgt, dass dieses Buch nicht 10'000 Seiten lang ist. Sie hat mich gezwungen mit Mitteln, über die ich kein Wort sprechen darf, all diese tausend Nebengeschichten wegzulassen, die mich im Grunde mehr interessieren als meine eigene. Ja! Die Verführung zu mäandern ist riesengross. Ich sollte aber einen Fluss liefern und kein mäanderndes Flussdelta.

Verstehen Sie im Nachhinein besser, warum die DDR-Oberen so ­allergisch auf Sie reagiert haben? Sie waren nicht der einzige Dissident.
Politische Wirkung wird bei einem, der Gedichte und Lieder schreibt, im Grunde auf dem Gebiet der Ästhetik entschieden und nicht auf dem Gebiet der Moral. Tapfer waren auch andere Leute. Klug auch. Aber sie hatten einen schweren Nachteil: Die Musen haben sie nicht geküsst. Das ist ein Geheimnis: Wie kommt es, dass so ein Simplizissimus wie ich – na ja, ganz simpel bin ich ja nicht, man hat viel Mühe auf meine Bildung verwandt . . .

Sie haben Philosophie studiert . . .
. . . ich hab auch das Mathematik-Staatsexamen mit 1 gemacht. Also: Wie kommt es, dass ein vergleichsweise simpler Mensch wie ich so ein starkes Gedicht schreibt wie «Du lass dich nicht verhärten / in dieser harten Zeit». Ich habe jetzt erst durchschaut, woher das kommt. Die Musen sind ja kapriziöse Damen. Und wenn Leute, die nicht begabt sind, Gedichte schreiben, dann können Sie die Uhr danach stellen, dass solche Leute tief unter ihrem eigenen Niveau schreiben. Warum? Der Zwang zur Form terrorisiert diese Menschen dermassen, dass sie um des Reimes willen Schwachsinn zusammenschreiben.

Warum ist das bei Ihnen anders?
Jetzt kommt die Ökonomie der Poesie. Ein Geheimnis, das ich Ihnen verrate.

Ich werde dadurch schon nicht zum grossen Dichter werden . . .
Sie tun vielleicht jeden Tag etwas für die Kunst, indem Sie keine Gedichte schreiben. Es ist so: Wenn so ein Hobby­dichter dichtet, dann klauen die Musen ihm einen Riesenteil seines Verstandes, seiner Lebensklugheit, seines Witzes. Und dieses Diebesgut stecken sie ihren Lieblingen zu. Das können Leute sein, die ganz ungebildet sind. Das Gedicht, mit dem die deutsche Lyrik beginnt, «Ich bin din, du bist min, des solt du gewiss sin», wurde von einer Nonne geschrieben vor 1000 Jahren, die wahrscheinlich ziemlich ungebildet war, aber die Musen, die ja manchmal lesbisch sind, haben diese Nonne geküsst.

Eine schöne poetische Erklärung. Nur bleibt ein Geheimnis, wer geküsst wird und warum.
Das ist so unkontrollierbar und unerklärbar wie die Liebe. Und ich hatte das grosse Glück, gelegentlich etwas von diesem Diebesgut zugesteckt zu kriegen.

Sie haben ja Ihre Version von «Deutschland, ein Wintermärchen» geschrieben. Wenn Sie heute an Deutschland in der Nacht denken, bringt Sie das um den Schlaf?
Überhaupt nicht. Das Thema habe ich geklärt in einem kleinen Lied (singt):

Mit neuen Freunden sass ich die Nacht

Am Kaminfeuer in Paris

Wir tranken vom Beaujolais Nouveau

Und sangen ‹Le Temps des cerises›

Ich dachte an Deutschland in der Nacht

Und stocherte in der Asche

Doch wer behauptet, ich hätte geweint

Der lügt sich was in die Tasche

Und in Prosa? Wir haben unruhige Zeiten. Terrorangst, ­Rechtspopulismus. Wie geht es weiter mit Deutschland?
Der beste Satz dazu ist der viel verspottete Satz «Wir schaffen das». Das ist eine Ermutigung und nicht, wie die Idioten es hindrehen wollen, eine Prophetie. Da die Probleme gross und ernst sind und Rechtspopulismus und Terrorgefahr angsteinflössend, brauchen wir diese Ermutigung. Der Merkel-Satz hat das gute Wohlwollen der Ermutigung: Lass dich nicht einschüchtern von den Problemen. Sie sind gross, sie sind ernst, es sind keine Make-up-Probleme, es geht an die Substanz, aber: Wir schaffen das.

Nach der nächsten Wahl könnte es in Deutschland eine Koalition geben mit Beteiligung der Linken. Bei Ihrer bekannten Abneigung gegen die ­SED-Nachfolgepartei: Ist das für Sie eine Horrorvorstellung?
Nicht Horror, das wäre hysterisch übertrieben. Nur zum Kotzen. Sie kennen den berühmten Satz des Malers Liebermann?

«Ich kann gar nicht so viel saufen, wie ich kotzen möchte.» Ist das Ihr Satz jetzt?
Natürlich!

Wenn Sie von 80 aus nach vorne blicken: Was wollen Sie noch, was hoffen Sie noch?
Das steht in meiner «Bilanzballade im 80. Jahr», in folgender Strophe: Ich warf mich in Menschheitsretterei’n

Meinen jungen Vater zu rächen

Doch nun will ich Glückskind

Auch tapfer sein

Im Kampf mit den Altersgebrechen

Ich höre gern, wenn Sie mir widersprechen. Ich bin aber von Natur ein . . .

(Tages-Anzeiger)

(Erstellt: 14.11.2016, 20:38 Uhr)>

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Spiegel online, Logo

15.11.2016: Wendehals Misere will Salafisten verbieten
De Maizière zum Verbot von Salafistenverein: "Für radikale Islamisten ist kein Platz"
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/thomas-de-maiziere-erklaert-verbot-von-salafisten-verein-a-1121297.html

<Innenminister de Maizière äußert sich zum Verbot des islamistischen Vereins "Die wahre Religion". Die Gruppe habe Kämpfer für den IS angeworben.

Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hat das Verbot radikal-salafistischer Koran-Verteilaktionen in deutschen Städten als wichtiges Signal im Kampf gegen islamistischen Terror bezeichnet. "Deutschland ist eine wehrhafte Demokratie. Für radikale, gewaltbereite Islamisten ist kein Platz in unserer Gesellschaft", sagte de Maizière in Berlin.

Der Rechtsstaat setze mit dem Verbot der Vereinigung "Die wahre Religion" ein klares Zeichen gegen den Missbrauch der Religion durch Personen, die terroristische Organisationen unterstützten. Insgesamt seien am frühen Morgen rund 190 Wohnungen, Büros und andere Liegenschaften durchsucht worden. Schwerpunkte der Großrazzia liegen in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Hamburg.

Die Organisation des Salafisten Abou Nagie war vor allem wegen ihrer seit Jahren durchgeführten "Lies!"-Kampagne bekannt geworden. Dabei verteilten Extremisten an Infoständen in ganz Deutschland kostenlos Exemplare des Korans.

Nach Überzeugung der Sicherheitsbehörden richtet sich "Die wahre Religion" jedoch gegen die verfassungsmäßige Ordnung und den Gedanken der Völkerverständigung. Sie vertrete einen totalitären Anspruch, heißt es in der Verbotsverfügung. Die Vereinigung befürwortet demnach "den bewaffneten Dschihad und stellt ein bundesweit einzigartiges Rekrutierungs- und Sammelbecken für dschihadistische Islamisten sowie für solche Personen dar, die aus dschihadistisch-islamistischer Motivation nach Syrien beziehungsweise in den Irak ausreisen wollen".

Die einige Hundert Mitglieder zählende Vereinigung teile die Welt in zwei Lager, sie stehe für ein "feindliches Gegenüber" von Muslimen, sagte de Maizière. "Sie glorifiziert also Mord und Terror." Er wolle nicht, "dass Terrorismus aus Deutschland exportiert wird". "Eine systematische Beeinträchtigung unserer Grundwerte ist mit angeblicher Religionsfreiheit nicht zu vereinbaren", begründete de Maizière das Verbot und die Durchsuchungen.

Rund 140 junge Menschen seien von den Extremisten bereits für den "Heiligen Krieg" rekrutiert worden. Insgesamt seien am Morgen rund 190 Wohnungen, Büros und andere Liegenschaften durchsucht worden. De Maizière lobte die "sehr intensive" Zusammenarbeit von Bund und Ländern bei der Aktion gegen die Islamisten.

cte/dpa>

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Unzensuriert online, Logo

15.11.2016: Muslim-Flüchtlinge rauben Sozialmärkte aus - Deutsche sollen hungern
Flüchtlinge stürmen Sozialmärkte: Kein Essen mehr für Einheimische
https://www.unzensuriert.at/content/0022325-Fluechtlinge-stuermen-Sozialmaerkte-Kein-Essen-mehr-fuer-Einheimische

<Der Winter steht vor der Türe und viele Wiener können sich nicht einmal die Heizkosten für ihre Wohnungen leisten. Tausende beziehen zwar Mindestsicherung und erhalten so eine Form von Unterstützung, für die täglichen Geschäfte reicht der Betrag aber oftmals nicht. Sozialmärkte haben es sich darum zur Aufgabe gemacht, Obdachlosen, Mindestrentnern oder Arbeitslosen unter die Arme zu greifen. Mit abgelaufenen aber einwandfreien Produkten sollten sie günstig versorgt werden. Just diese Märkte werden nun aber von Asylwerbern gestürmt, die sich in Großeinkäufen mit Billigprodukten eindecken.

Flüchtlingsheim fragte bereits bei Sozialmarkt an

Zum Einkauf in einem der Sozialmärkte berechtigt ein als „weiße Karte“ bekannter Schein, welchen Mindestsicherungsbezieher erhalten. Diesen Schein besitzen aber offenbar auch unzählige Migranten und Flüchtlinge, die so billig an die Waren kommen, während Einheimische das Nachsehen haben und oftmals vor einem leergekauften Supermarkt stehen.

Alexander Schiel, Betreiber von drei Sozialmärkten in Wien, wurde sogar schon gefragt, ob er die günstigen Waren direkt in Flüchtlingsheime liefern könnte. Er lehnte die Anfrage allerdings ab, „ich möchte auch für die Wienerinnen und Wiener, die Anspruch haben, da sein“, sagte er dem Magazin City4U. Für die heimischen sozial schwachen Oberösterreich ist das Kontingent allerdings bereits erschöpft. Die Märkte werden hier regelrecht gestürmt, weswegen viele Kunden vor ausverkauften Regalen stehen.>

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1-Prozent online, Logo

Leipzig 15.11.2016: Kriminelle NATO-Antifa will den Bürgerkrieg mit der Polizei - das Soros-Programm für D
Linke Gewalteskalation in Leipzig spitzt sich zu
https://einprozent.de/linke-gewalteskalation-in-leipzig-spitzt-sich-zu/

<Die politische Gewalt von links eskaliert weiter. Nun hat man in Leipzig, wo linke Strukturen von Politik, Medien und Sicherheitsbehörden bekanntermaßen Sympathien erfahren, eine neue Dimension erreicht.

Am Sonntagmittag (!) wurde im Leipziger Stadtteil Großzschocher die Wohnung eines 29-Jährigen schwer verwüstet. Linke „Aktivisten“ schlugen die Tür des Miethauses ein, rückten bis ins Dachgeschoß vor und verschafften sich gewaltsam Zutritt zur Wohnung des Geschädigten, dem man vorwirft, in der „rechten Szene“ verwurzelt zu sein.

Ein Video der feigen Tat findet sich hier: Linksextremisten verwüsten Wohnung (Link).

In der Mietwohnung war weder der Angegriffene noch seine Frau anwesend. Nicht auszumalen, was die linken Gewalttäter mit beiden angestellt hätten. Der Haß, mit dem sich statt dessen an Mobiliar und Einrichtung der Wohnung ausgelassen wurde, läßt auf eine tiefsitzende Menschenfeindlichkeit Rückschlüsse ziehen.

Das besonders Perfide: Man filmte seine eigene Gewaltorgie und stellte sie ins Internet. Ein weiterer Beweis dafür, daß sich linke Extremisten in Leipzig sicher fühlen und von den Sicherheitsbehörden nichts zu befürchten haben. Statt dessen kümmern sich – womöglich auf Weisung von oben? – Polizei und Operatives Abwehrzentrum (OAZ) um marginale rechte Zwischenfälle.

Eine OAZ-Sprecherin erklärte gegenüber LVZ.de, daß der Geschädigte „dem politisch rechten Spektrum bzw. der Fußballszene zuzuordnen“ ist. Das alleine reicht Antifaschisten offenbar mittlerweile, keinerlei Hemmungen mehr zu zeigen. Wer die Angreifer waren, sei nicht klar. „Die Täter waren vermummt, insofern wäre bisher alle Angaben reine Spekulation“, so OAZ-Sprecherin Kathleen Doetsch. Offenbar kennt man die Antifa-Bekennerschreiben auf „Indymedia“ (noch) nicht.

Währenddessen ermittelt die Polizei ausgerechnet gegen Freunde des Opfers. Sie waren aufgebracht über die linke Gewaltorgie und wurden daraufhin von der Polizei gemaßregelt. Leipzig bleibt somit weiterhin ein Brennpunkt linksextremer Gewalt. Eine Änderung ist nicht in Sicht.

Deutlich ist: Wo linke Politiker – parteiübergreifend – eine Wohlfühlzone für linksextreme Milieus schaffen, ist der Schritt zur nackten Gewalt nicht weit.

Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ warnt nun vor einer Gewaltspirale und fordert alle politischen Lager in Leipzig auf, sich von Extremismus des Wortes und der Tat zu distanzieren. Es ist Zeit, den von der etablierten Politik geschützten roten Gewalttätern das Handwerk zu legen. Unsere Solidarität gilt allen Opfern von Gewalt und Extremismus, ferner den Polizeibeamten, die in Leipzig beinahe täglich von Linksextremisten attackiert werden.

Wie lange schaut die Öffentlichkeit noch weg?>

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Epoch Times online, Logo

DDR 2.0 am 16.11.2016: Lehrerfortbildung in Hamburg gegen AfD
AfD protestiert gegen Anti-AfD-Lehrerschulung in der Hamburger Schulbehörde
<Nach Teilnehmerangaben einer Lehrerfortbildung in Hamburg soll dort offen gegen die AfD agitiert worden sein. Nachdem Mitglieder der Fraktion in Hamburg darüber erfuhren forderten sie Schulsenator Rabe in einer Pressemitteilung dazu auf, diese Vorgänge umgehend mit allen dienstrechtlichen Mitteln aufzuklären.

In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion Hamburg vom 16.11.2016 kritisiert man eine Lehrerfortbildung in der Stadt, bei der gegen die AfD agitiert wurde. Auch sollen Bücher mit entsprechenden Inhalten auf der Veranstaltung angeboten worden sein. Aus Furcht vor Repressalien wollten Lehrer, die diese Veranstaltung meldeten, anonym bleiben.

Am 4. Oktober fand in der Behörde für Schule und Berufsbildung eine als Lehrerfortbildung anerkannte Veranstaltung statt, in der nach Teilnehmerangaben sowohl vom eingeladenen Referenten als auch von einem Vertreter der Behörde einseitig und offensiv gegen die Partei AfD agitiert wurde. Außerdem sollen im Veranstaltungsraum Bücher zum Kauf angeboten worden sein, die sich konzeptionell einseitig und offensiv gegen die AfD richten (Drucksache 21/6512 und 21/6316). Dazu erklärt der schulpolitische Sprecher Dr. Alexander Wolf:

„Eine Schulbehörde, die solche Veranstaltungen abhält, dokumentiert mit ihrem Verhalten, dass sie eine der wesentlichen Voraussetzungen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung – die strikte Verpflichtung zu politischer Neutralität in der schulischen Erziehung – nicht ernst nimmt oder bewusst zu umgehen versucht.“

„Es ist umso erschreckender“, so Wolf weiter, „wenn Lehrer uns nur im Vertrauen diese gravierenden Verstöße gegen das Neutralitätsgebot mitteilen, weil sie ansonsten Repressalien durch ihren Dienstherrn fürchten. Ich fordere den Schulsenator Rabe auf, die Vorgänge umgehend und mit allen zur Verfügung stehenden dienstrechtlichen Mitteln aufzuklären, die entsprechenden dienstrechtlichen Konsequenzen zu ziehen und dafür zu sorgen, dass solche politischen Indoktrinationsveranstaltungen in Zukunft ausgeschlossen sind.“>

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Wochenblatt Landshut (Bayern) online, Logo

Wallersdorf (Bayern) 18.11.2016: Asylbewerber mit Delikten verletzt Polizist
Polizeibeamte bei Einsatz erheblich verletzt: Asylbewerber (21) flippt in Wallersdorf komplett aus
http://www.wochenblatt.de/nachrichten/isar/regionales/Asylbewerber-21-flippt-in-Wallersdorf-komplett-aus;art1177,404725

<Ein 21-Jähriger Asylbewerber aus Wallersdorf sollte am Donnerstag wegen verschiedener Delikte verhaftet werden. Bei der Festnahme rastete der junge Mann dann völlig aus.

Aufgrund diverser vorausgegangener Delikte, bestand gegen einen 21 jährigen Asylbewerber aus der Asylbewerberunterkunft in Wallersdorf ein Unterbringungshaftbefehl. Zur Vollstreckung des Haftbefehls waren zwei Streifenbesatzungen der PI Landau eingesetzt. Als dem Mann in seinem Zimmer der Haftbefehl eröffnet wurde, rastete dieser völlig aus und griff die eingesetzten Beamten an. Er verpasste einem Beamten einen Kopfstoß. Dieser wurde dadurch im Gesicht erheblich verletzt. Ein weiterer Beamter wurde bei dem Gerangel ebenfalls verletzt. Zudem wurden alle eingesetzten Kräfte massiv beleidigt und bespuckt. Des weiteren drohte der Asylbewerber damit, sie zu töten.

Die beiden verletzten Beamten wurden im Krankenhaus ambulant versorgt. Der Asylbewerber wurde zur PI Landshut verbracht und dort arrestiert. Er wird aufgrund des vorliegenden Unterbringungsbefehls im Verlauf des heutigen Tages dem Richter vorgeführt. Zudem erwartet den Mann eine Anzeige wegen Widerstand, Beleidigung, Körperverletzung und Bedrohung. pm>


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Unzensuriert online, Logo

DDR2.0 am 19.11.2016: NWO-Lügenmedien sind bei der deutschen Jugend unten durch - 64% Misstrauen
Alarmierend: 64 Prozent der Jugend vertrauen den Medien überhaupt nicht
https://www.unzensuriert.at/content/0022369-Alarmierend-64-Prozent-der-Jugend-vertrauen-den-Medien-ueberhaupt-nicht

<Jugendliche haben kein Vertrauen in die Medien und kein Vertrauen in die Politik. Das ergab eine vom Bayrischen Rundfunk (BR), Südwestrundfunk (SWR) und ZDF begleitete, europaweite und umfangreiche "Generation What?"-Umfrage.

Alarmierend für den Mainstream, der sich ja seit langem schon mit Manipulationsvorwürfen konfrontiert sieht. Wohl deshalb - und da ist schon der nächste Manipulationsverdacht - habe sich das ZDF über die ermittelten Zahlen in den Hauptnachrichtensendungen ausgeschwiegen, kritisiert der Watchblog für Desinformation und Propaganda in deutschen Medien, Die Propagandaschau. Dort heißt es:

Umfrageergebnis herausgepickt

Komplett totgeschwiegen hat man die Studie allerdings auch nicht. Verschlagen, wie sie bei ARD und ZDF sind, haben sich die Staatsfunker ein einziges Umfrageergebnis herausgepickt, politisch im eigenen Interesse zurechtgebogen und gestern ihren Zuschauern in heute und heute-journal unter die Nase gerieben…

Gemeint ist unter anderem das "heute-journal" vom 16. November, in dem Moderator Heinz Wolf folgendes kundtat:

Ein Großteil der jungen Menschen in Deutschland macht sich Sorgen über nationale und antieuropäische Tendenzen. Das geht aus der europaweiten Studie ‚Generation What?‘ hervor, die ZDF, BR und SWR begleitet haben. 75% fürchten sich demnach vor einem wachsenden Nationalismus. 12% sehen solche Entwicklungen positiv – unter ihnen doppelt so viele Männer wie Frauen. In Deutschland wurden für die Studie 940.000 junge Menschen zwischen 18 und 34 Jahren befragt. Weitere Einzelheiten auf heute.de.

Moderation vor einem "Nazis raus!"-Schild

Diese Nachricht verlas Wolf vor einem "Nazis raus!"-Schild. Unverschämter ging es nimmer, denn damit wurden vom ZDF all jene ganz offen als "Nazis" denunziert, die sich für eine stärker patriotisch orientierte Politik einsetzen.

Damit haben die Staatsfunker sich selbst einen Bärendienst erwiesen, denn die Studie mit den alarmierenden Zahlen ist den Menschen trotzdem zugänglich, und sie sagt aus, dass 64 Prozent der befragten Jugendlichen skeptisch waren beziehungsweise gar kein Vertrauen in die Medien haben. Beim Vertrauen in die Politik ergab sich ein ähnliches Bild. Da gaben sogar 65 Prozent der Befragten an, kein Vertrauen zu haben.>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

DDR2.0 am 20.11.2016: Zionistisches Merkelschen will Kanzlerin bleiben
Angela Merkel macht weiter und will wieder Bundeskanzlerin werden
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/20/angela-merkel-macht-weiter-und-will-wieder-bundeskanzlerin-werden/

<Angela Merkel wird am Parteitag in Essen wieder als CDU-Chefin antreten und möchte erneut Bundeskanzlerin werden.>

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Netzfrauen online, Logo

DDR2.0 am 20.11.2016: Chronische Unterernährung wird normal - wie in ganz NATO-EUropa
Europa! Armut und Hunger – Essen aus dem Müll – während Banker sich ihre Schandtaten mit Millionen versüßen
https://netzfrauen.org/2016/11/20/europa-armut-und-hunger-essen-aus-dem-muell-waehrend-banker-sich-ihre-schandtaten-mit-millionen-versuessen/

<Hunger: nur ein Problem von Entwicklungsländern? Nicht ganz: Auch in den „reichen“ Industrieländern leben laut der UN-Welternährungsorganisation FAO inzwischen 15 Millionen chronisch Unterernährte. Chronische Unterernährung ist in Deutschland zwar selten, dennoch kann man auch hierzulande von einer Rückkehr der Ernährungsarmut sprechen.

In Spanien haben Tausende Menschen gegen Energiearmut protestiert, nachdem einer Frau der Strom wegen Zahlungsrückstands abgedreht worden war und sie daraufhin starb. Bei den Kundgebungen in rund 20 Städten wurden die Behörden sowie auch die als «gierig» kritisierten Versorger an den Pranger gestellt. Der Fall der 81-jährigen Rentnerin hatte in Spanien für Aufsehen gesorgt. Die allein lebende Frau war bei einem Brand in ihrer Wohnung in Katalanien erstickt. Sie hatte Kerzen angezündet, weil ihr der Strom wegen unbezahlter Rechnungen abgestellt worden war.

In der EU sind mehr als 120 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich daher verpflichtet, bis 2020 mindestens 20 Millionen Menschen aus Armut und sozialer Ausgrenzung zu holen. Auch die Strategie Europa 2020 für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit diesem Problem. Doch davon scheint die EU noch weit entfernt zu sein: Siehe: Armut in Griechenland hat ein weibliches Gesicht

  • 24 % der EU-Bevölkerung (über 120 Millionen Menschen) sind von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, darunter 27 % der Kinder, 20,5 % der über 65-Jährigen und 9 % der Erwerbstätigen.
  • Beinahe 9 % der Europäerinnen und Europäer leiden unter materieller Armut – sie können sich keine Waschmaschine, kein Auto und kein Telefon leisten und haben auch kein Geld für Heizung oder unvorhergesehene Ausgaben.

3,1 Millionen Erwerbstätige leben in Armut

Immer mehr Erwerbstätige können laut Statistischem Bundesamt kaum von ihrem Einkommen leben. Ende 2013 bezogen rund 3,1 Millionen Erwerbstätige ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle. Das waren 25 Prozent mehr als im Jahr 2008, als diese Zahl noch bei rund 2,5 Millionen lag. Demnach ergaben Haushaltsbefragungen, dass 379 000 der armutsgefährdeten Erwerbstätigen im Jahr 2013 ihre Miete nicht rechtzeitig bezahlen konnten.

417 000 verzichteten auf ein angemessenes Heizen, und 538 000 sparten beim Essen, indem sie nur jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu sich nahmen.

In Frankreich sind sogar Zehntausende trotz Jobs obdachlos. Eine vom französischen Statistikamt Insee veröffentlichte Studie zur Beschäftigungslage französischsprachiger Obdachloser kommt zu einem überraschenden Ergebnis: Jeder vierte Obdachlose in Frankreich hat eine Arbeit. Das Gehalt reicht nicht aus, um eine Wohnung zu halten. Die Hälfte der obdachlosen Frauen sind als Haushaltshilfe, in der Kinderbetreuung oder als Krankenpflegerin tätig. Siehe: Nachfolger von Griechenland – Chaos in Frankreich – Eine Hartz-IV-Reform für Frankreich?

Nicht nur in Griechenland, es rumort auch in Spanien. Hungern, während Banker sich ihre Schandtaten mit Millionen versüßen

Seit 2008 ging es in Spanien wirtschaftlich bergab. Immobilienblase, Bankenkrise, immer mehr Menschen verloren ihren Job, die Regierung legte ein Sparpaket nach dem anderen auf, Sozialleistungen wurden gekürzt, die Arbeitnehmerrechte beschnitten. Zehntausende verloren ihre Wohnungen, weil sie die Hypotheken nicht mehr bezahlen konnten. Vor den Armenküchen bildeten sich Tag für Tag längere Menschenschlangen.

In Spanien trat im Januar 2015 die neue „Verordnung über das Zusammenleben im öffentlichen Raum“ in Kraft: Strafen von 1500 Euro für Bettelnde mit Kind sowie unerlaubtes Campieren im öffentlichen Raum. In Spanien werden immer mehr Menschen zwangsgeräumt und landen auf der Straße.

Siehe: Spanien: Zehntausende Spanier feiern – seit fünf Jahren „empört“ – Hungern, während Banker sich ihre Schandtaten mit Millionen versüßen

Lange Zeit galt Armut in Westeuropa als überwunden; etwas, das aus den Industrieländern ein für allemal verbannt schien. Doch nun kehrt sie mit Schärfe zurück als Folge der Umbrüche und Umstürze in der Wirtschaftswelt und des „Umbaus“ des Sozialstaates. Die neoliberalen Reformen, die größere ökonomische Effektivität und größeren Wohlstand bringen sollten, haben viele Menschen in eine existenzielle Sackgasse geführt. Und das nicht nur in sogenannten Problemländern wie zum Beispiel Spanien. Dort ist die Lage besonders bedenklich. Ein Viertel der Bevölkerung ist arbeitslos, Millionen Kinder leben in Armut oder drohen, dahin abzusteigen.

Aber auch im reichen Deutschland, dem europäischen Wirtschaftswunderland, nimmt die Zahl der Armen zu ebenso wie in Frankreich. Nichts deutet darauf hin, dass diese Situation sich in absehbarer Zukunft zum Besseren wenden wird. Ganze Bevölkerungsgruppen fühlen sich zunehmend ausgegrenzt. Die Armut wird „vererbt“. Das stellt auch die Gesamtgesellschaft vor ernste Herausforderungen: Denn die Kinder sollten eigentlich die Zukunft sein.

Wenn Kinder und Jugendliche aber in den Kreislauf von sozialer Abhängigkeit, Mutlosigkeit und Perspektivlosigkeit geraten, werden sie nicht in der Lage sein, an der Zukunft mitzuwirken und sie werden „leichte“ Beute für alle Extremisten“

Armut auch im wohlhabenden Deutschland

20,0 % der Bevölkerung in Deutschland – das sind 16,1 Millionen Menschen – waren im Jahr 2015 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

Mit 16,7 % der Bevölkerung war jede sechste Person in Deutschland im Jahr 2015 von monetärer Armut bedroht. Das entsprach rund 13,4 Millionen Menschen. Der Anteil der armutsgefährdeten Personen ist damit genau so hoch wie 2014. Eine Person gilt nach der EU-Definition für EU-SILC als armutsgefährdet, wenn sie über weniger als 60 % des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung verfügt (Schwellenwert der Armutsgefährdung).

2015 lag dieser Schwellenwert für eine allein lebende Person in Deutschland bei 1 033 Euro im Monat und war damit höher als im Berichtsjahr 2014 (987 Euro im Monat).

Für zwei Erwachsene mit zwei Kindern unter 14 Jahren lag der Schwellenwert im Berichtsjahr 2015 bei 2 170 Euro im Monat.

4,4 % der Bevölkerung in Deutschland waren im Jahr 2015 von erheblicher materieller Entbehrung betroffen (2014: 5,0 %). Das bedeutet, dass ihre Lebensbedingungen aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln eingeschränkt waren. Sie waren z. B. nicht in der Lage, ihre Rechnungen für Miete, Hypotheken oder Versorgungsleistungen zu bezahlen, ihre Wohnungen angemessen zu beheizen oder eine einwöchige Urlaubsreise zu finanzieren.

9,8 % der Bevölkerung unter 60 Jahren lebten in einem  Haushalt mit sehr niedriger Erwerbsbeteiligung (2014: 10,0 %) und damit in Haushalten, in denen die tatsächliche Erwerbsbeteiligung der erwerbsfähigen Haushaltsmitglieder insgesamt weniger als 20 % betrug.

EU-weit waren 17,3 % der Bevölkerung von Armut bedroht, 8,1 % von erheblicher materieller Entbehrung betroffen, und 10,5 % lebten in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbsbeteiligung. Quelle Pressemitteilung Nr. 391 vom 03.11.2016  Statistisches Bundesamt 

Armut in Deutschland ist ein Thema, das viele nicht wahrhaben wollen. Aber auch bei uns klafft die Schere zwischen denen, die viel Geld besitzen und denen, die gar keines haben, immer weiter auseinander.Siehe: Der Krieg der Reichen gegen die Armen ist in vollem Gange

Deutschland ist ein Wohlstandsland, dennoch sind auch immer mehr junge Menschen ohne feste Wohnung oder leben auf der Straße. Wie schwer es ist, eine bezahlbare Wohnung vor allem in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München zu finden, erleben besonders Alleinerziehende. Seit Jahren steigen die Mietpreise. Siehe Alleinerziehende in Wohnungsnot – Mit Kind im Obdachlosenheim

Hier einige Fakten aus unserem Beitrag: Alleinerziehende in Wohnungsnot – Mit Kind im Obdachlosenheim

  • 10 000 Berliner verlieren ihre Wohnung jedes Jahr und die Zahl der Betroffenen wächst.
  • Alleinerziehende Frauen sind immer öfter betroffen.
  • Bis zu 30 Prozent der infolge einer Räumung in „Obdächern“ untergebrachten Betroffenen sind Frauen und mit ihnen geschätzt 2500 Kindern in den Heimen untergebracht.
  • Deshalb verlieren fast alle Kinder bald darauf den Anschluss in der Schule
  • Nicht einmal die genaue Zahl der Zwangsräumungen wird in Berlin erfasst.
  • Zahlen aus 2012: Deutschlandweit gab es 25 000 Zwangsräumungen
  • Es gab etwa 40 000 Räumungen ohne die Erlaubnis des Gerichts, eine Zwangsräumung durchzuführen.
  • 2010 waren es noch 20 000 Zwangsräumungen.
  • Menschen, die von Zwangsräumungen betroffen sind, droht oftmals die Obdachlosigkeit
  • Zahlen aus 2014: 335 000 Menschen waren ohne Wohnung
  • Ca. 239 000 (71 %) der wohnungslosen Menschen sind alleinstehend
  • 96 000 (29 %) leben mit Partnern und/oder Kindern zusammen.
  • Die Zahl der Kinder und minderjährigen Jugendlichen ohne Wohnungen wird auf auf 9 % (29 000) geschätzt,
  • die der Erwachsenen auf 91 % (306 000).
  • Der Anteil der erwachsenen Männer liegt bei 72 % (220 000);
  • Der Frauenanteil liegt bei 28 % (86 000) und ist seit 2012 um 3 % gestiegen

In 2014 waren ca. 172 000 Haushalte (2012: 144 000) vom Verlust ihrer Wohnung unmittelbar bedroht. In ca. 50 % der Fälle konnte die Wohnung durch präventive Maßnahmen erhalten werden. Doch insgesamt gab es 86 000 neue Wohnungsverluste in 2014: davon ca. 33 000 (38 %) durch Zwangsräumungen und ca. 53 000 (62 %) sog. „kalte“ Wohnungsverluste. Beim „kalten“ Wohnungsverlust kommt es nicht zur Zwangsräumung, sondern die Mieter und Mieterinnen, vor allem alleinstehende, „verlassen“ die Wohnung ohne Räumungsverfahren oder vor dem Zwangsräumungstermin. Ein ausschließlicher Blick auf die Zwangsräumungszahlen verkennt das Ausmaß neu entstehender Wohnungslosigkeit.

Ursachen für die steigende Zahl der Wohnungslosen: Wohnungsmangel, hohe Mieten, Verarmung und sozialpolitische Fehlentscheidungen

Mehrere Faktoren sind maßgeblich für den dramatischen Anstieg der Wohnungslosenzahlen: Dazu gehört das unzureichende Angebot an preiswertem Wohnraum in Verbindung mit dem ständig schrumpfenden sozialen Wohnungsbestand, dem nicht durch Neubau und soziale Wohnungspolitik gegengesteuert wurde und wird. Seit 2002 gibt es eine Million Sozialwohnungen weniger. Dazu kommt:

  • Kommunen, Länder und der Bund haben ihre eigenen Wohnungsbestände meistbietend an private Investoren verkauft und sich so selbst geeigneter Reserven preiswerten Wohnraums beraubt. Große Wohnungsbestände in attraktiven Lagen stehen wegen Gentrifizierung Mieterhaushalten mit geringem Einkommen nicht mehr zur Verfügung.
  • Es fehlen mindestens 2,7 Millionen Kleinwohnungen. Dieser Wohnungsmangel, insbesondere bei den kleinen Ein- bis Dreizimmerwohnungen,  hat zu einem extremen Anziehen der Mietpreise v. a. in den Ballungsgebieten geführt. Der besonders großen Nachfragegruppe der Einpersonenhaushalte (16,4 Millionen Menschen) steht nur ein Angebot von 13,6 Millionen Ein- bis Dreizimmerwohnungen gegenüber.
  • Die Armut der unteren Einkommensgruppen hat sich verfestigt u. a. durch die Ausweitung des Niedriglohnsektors und der atypischen Beschäftigung sowie durch den unzureichenden ALG II-Regelsatz.
  • Noch immer gibt es zu wenige Fachstellen zur Verhinderung von Wohnungsverlusten in den Kommunen und Landkreisen. In vielen Fällen könnte bei Meldung des drohenden Wohnungsverlustes an eine entsprechende Fachstelle Wohnungslosigkeit vermieden werden. Doch viel zu wenige Kommunen, besonders Klein- und Mittelstädte und Landkreise machen von den gesetzlichen Möglichkeiten (im SGB II und im SGB XII) zur Verhinderung von Wohnungslosigkeit Gebrauch.
  • Die Krise auf den Wohnungsmärkten mit ihrem Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat ebenfalls zu einer Krise im ordnungsrechtlichen Unterkunftssektor geführt: „Weil wohnungslose Menschen oft chancenlos auf dem Wohnungsmarkt sind, sitzen sie in den Unterkünften fest. Die Wohnungslosigkeit verfestigt sich und zugleich – und das ist besonders riskant angesichts des bevorstehenden Winters – gibt es zu wenige freie Unterkunftsplätze.
    Quelle: Zahl der Wohnungslosen in Deutschland auf neuem Höchststand BAG Wohnungslosenhilfe: 335.000 Menschen in 2014 ohne Wohnung

Armutsgefährdungsquote in Deutschland von 2005 bis 2015

Die Statistik zeigt die Entwicklung der Armutsgefährdungsquote in Deutschland in den Jahren von 2005 bis 2015. Im Jahr 2015 betrug die Armutsgefährdungsquote in Deutschland 15,7 Prozent.

Hunger nicht nur ein Problem von Entwicklungsländern!

Deutschland ist ein reiches Land – im Schnitt werden hier über 30 000 Euro pro Jahr und Einwohner erwirtschaftet. Doch acht Prozent der Bevölkerung sind völlig abgehängt und zwischen 16 und 20 Prozent leben unterhalb der Armutsgrenze. Gleichzeitig werden die Reichen laut den offiziellen Statistiken immer reicher. Die obersten zehn Prozent verfügen über rund 53 Prozent des Vermögens. Manche Berechnungen gingen von mehr als 60 Prozent aus. Die Armut in Deutschland nimmt kontinuierlich zu und betrifft immer mehr Gruppen in der Gesellschaft.

Obdachlose – Der Kampf gegen die Armut hat sich zum Kampf gegen die Armen gewandt.

Wenn das Thermometer sinkt, wird das Leben auf der Straße für viele Obdachlose zum Überlebenskampf. Jede Nacht geht es nur ums nackte Überleben. Notunterkünfte sind überlastet und immer mehr Obdachlose brauchen einen Schlafplatz.

In vielen Ländern Europas steigt, verschärft durch die Wirtschaftskrise, die Zahl der Obdachlosen. Doch anstatt zu helfen, werden in einigen Länder Bußgelder verhängt und vielerorts sind Obdachlose nicht erwünscht.

Auch in einem reichen Land wie Deutschland leben Menschen auf der Straße. Ihre Zahl hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Aber statt die Armut zu bekämpfen, werden Arme auch hier aus den Innenstädten vertrieben.‎ Der Kampf gegen die Armut hat sich zum Kampf gegen die Armen gewandt.

Auch Straßenkinder trifft man überall, auch hier in Deutschland, ob in Parks, auf Bahnhöfen, auf alten Fabrikhöfen – sie sind unter uns. Siehe: 100 Millionen Kinder leben auf der Straße

Der Film „Hungrig“ sucht Antworten auf die Frage, warum in Deutschland immer mehr Menschen aus den Mülleimern der Städte ihr Essen holen – obwohl es Sozialstationen mit Essensausgaben gibt. Die Autorin Susanne Jäger blickt in der Kölner City genau dort hin, wo die meisten Passanten wegsehen. Sie beobachtet Menschen, die aus Armut schamvoll in die Mülleimer greifen und spricht mit denen, die sonst selten zu Wort kommen.

„Obdach“ bedeutet Unterkunft oder Wohnung. Obdachlosigkeit wird definiert als Zustand, in dem Menschen über keinen festen Wohnsitz verfügen und im öffentlichen Raum, im Freien oder in Notunterkünften übernachten.

Dazu der Beitrag Arm im Alter, denn auch diese Gruppe ist von Armut im „reichen“ Deutschland“ betroffen. Immer mehr Rentner arbeiten, weil die Rente nicht zum Leben reicht:  Siehe: Sorry, dass wir noch leben …

Es gibt ca. 1,3 Millionen Aufstocker, die trotz sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung Hartz-IV in Anspruch nehmen müssen, um über die Runden zu kommen – und wie hoch die Dunkelziffer derer ist, die aus Stolz oder Unwissenheit keine Stütze beantragen, erfasst keine Statistik. Weitere 2,6 Millionen Beschäftigte gehen nebenbei einem Minijob nach, weil das Geld andernfalls nicht reicht, beziffert die Bundesagentur für Arbeit. Dieser Faden zieht sich weiter, denn irgendwann kommt die Zeit, da diese Menschen die Rente beziehen, die ebenfalls nicht ausreichen wird. Siehe Frauenarmut – man hat uns einfach vergessen

Neun von zehn Großkonzernen haben Niederlassungen in Steueroasen

Gerade erst mit dem Geld der Steuerzahler gerettet, erarbeiten die Banken neue Strategien, um ihren reichen Kunden die Steuerhinterziehung zu ermöglichen. Die Entlarvung von Steuerflüchtlingen wie Amazon und Total macht begreiflich, wie die tiefen Löcher in Europas Staatskassen entstehen konnten. Zum Beispiel: McDonald’s hat sich seit 2009 in Europa um Steuerzahlungen von etwa einer Milliarde Euro gedrückt. Geld, welches der Gesellschaft in ihren sozialen Netz fehlt. Leidtragende sind immer die Ärmsten der Armen. Siehe Steuerflucht – Wie Konzerne Europas Kassen plündern Dieses Geld fehlt in den Staatskassen der einzelnen Ländern!

Der Mensch ist nicht frei, wenn er einen leeren Geldbeutel hat.
Lech Walesa, polnischer Arbeiterführer und Staatsmann

Netzfrauen>

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Epoch Times online, Logo

Bochum 20.11.2016: Krimineller Asylant vergewaltigt chinesische Studentin
Phantomfahndung: Chinesische Studentin (27) vergewaltigt – Bochumer Polizei jagt Täter – Konsulat ermahnt Chinesen in Deutschland auf Sicherheit zu achten
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/phantomfahndung-chinesische-studentin-27-vergewaltigt-bochumer-polizei-jagt-fluechtling-konsulat-ermahnt-chinesen-in-deutschland-auf-sicherheit-zu-achten-a1980196.html

<In einem Gebüsch nahe eines stark genutzten Gehwegs wurde am Mittwochnachmittag in Bochum eine chinesische Studentin (27) vergewaltigt. Der Täter sei eindeutig ein Asylbewerber gewesen, schrieb die junge Frau im chinesischen Internet. Der Fall sorgte dort für heiße Diskussionen über Deutschland und die Sicherheit hier zu studieren. Die Polizei fahndet nach ungepflegtem vollbärtigem Araber oder Afghanen um die 30 herum. Jetzt gab die Polizei auf richterliche Anordnung ein Phantombild heraus.

Am Mittwoch nachmittag wurde nahe des Bochumer Uni-Centers eine 27-jährige chinesische Studentin von einem Asylbewerber vergewaltigt. Die junge Frau war auf dem Heimweg von der Uni zum Studentenwohnheim. Auf der Überführung der Max-Imdahl-Straße wurde sie von hinten angegriffen und in ein nahes Waldstück gezerrt. Dort verging sich der Gesuchte an ihr.

Die Tat ereignete sich in einem Gebüsch an einem stark frequentierten Gehweg im Bereich Laerholzstraße/Schinkelstraße im Bochum-Querenburg, nur rund 200 Meter vom Studentenwohnheim entfernt.

„Im Verlauf der Tat passierten mehrere Fußgänger diesen Bereich, ohne auf die Tat aufmerksam zu werden. Insbesondere soll ein Mann, der seinen Hund ausführte, an dieser Örtlichkeit vorbeigegangen sein. Weiterhin soll eine weitere Person, die das Opfer kurz zuvor am Beginn der Überführung nach dem Weg gefragt hat, an dem auf dem Zubringer stehenden Täter vorbeigelaufen sein“, so der Polizeibericht.

Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung unter Telefon 0234 / 909 – 4441 und spricht dabei insbesondere die oben erwähnten Passanten an. Nach richterlicher Anordnung wurde jetzt eine Phantombildzeichnung des Täters für die Presse herausgegeben.

Täterbeschreibung:

Alter: 30 bis 35 Jahre
Statur: 1,70 – 1,75 Meter, schlank
Aussehen: schwarze Haare, Vollbart, dunkler Hauttyp, augenscheinlich arabischer/afghanischer Abs
Bekleidung: dunkle Hose, dunkler Wintermantel mit blauen Absetzungen an den Schultern
Tatzeit: Mittwoch, 16.11.2016, 16.45 Uhr

Chinesisches Konsulat gibt öffentliche Warn-Mitteilung heraus

Das chinesische Generalkonsulat in Düsseldorf bestätigte am 18. November den Vorfall in einer öffentlichen Mitteilung und riet:

Alle chinesischen Bürger in Deutschland sollten auf ihre Sicherheit achten.“

(Chinesisches Konsulat Düsseldorf)

Herumlungernde Männer beim Studentenwohnheim

In der Nähe des Studentenwohnheims gibt es zwei große Flüchtlingsheime. Männer, die unbeschäftigt in kleinen Grüppchen herumstehen, seien in der Nähe häufig zu sehen, so die Studentin.

„Beim Gespräch mit der Polizei habe ich erfahren das diesen Sommer eine andere Studentin auch in der Nähe des Wohnheims vergewaltigt und schwer verletzt wurde“, sagte die vergewaltigte junge Frau.

Ratschlag an alle Frauen: Begegnungen meiden und überleben!

Sie rät nun allen Frauen, Begegnungen mit fremden, einzelnen Männern zu vermeiden. Am besten solle man ihnen auf der Straße aus dem Weg gehen, schreibt sie.

Falls man Opfer einer Gewalttat werde, rät sie:

Am Leben zu bleiben, ist das Wichtigste.“

(Studentin aus China, Missbrauchsopfer)

Als es mir passierte, reagierte ich innerlich so ruhig und vernünftig, dass es mich selbst erstaunte“, andernfalls hätte sie den Täter zu noch mehr Gewalt provoziert, die für sie hätte tödlich enden können.

Sie wollte nicht die „Freiburger Studentin 2“ werden, schrieb sie und erinnerte an das Schicksal der Freiburger Medizinstudentin Maria L., die am 16. Oktober missbraucht und ermordet aufgefunden wurde.

Dann riet sie noch:

Bitte googelt, wo es in eurer Nähe Asylheime gibt.“

(Studentin aus China, Missbrauchsopfer)

Vergewaltigungsfall mit internationaler Aufmerksamkeit

Die junge Frau beschrieb im Internet die Umstände der Tat, die ein großes Thema im chinesischsprachigen Netz wurde. Sogar Chinas großes Nachrichtenportal Sohu berichtete. (Hier EPOCH TIMES-Bericht auf chinesisch.)>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

DDR2.0 am 21.11.2016: Mehr Steuereinnahmen - aber Deutsche erhalten kaum etwas davon
Steuereinnahmen von Bund und Ländern deutlich gestiegen
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/20/steuereinnahmen-von-bund-und-laendern-deutlich-gestiegen/

<Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im Oktober rasant nach oben geschnellt.>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

DDR2.0 am 21.11.2016: <Gabriel stoppt Pläne zur Autobahn-Privatisierung>
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/11/21/gabriel-stoppt-plaene-zur-autobahn-privatisierung/

<Bundeswirtschaftsminister Gabriel hat die Pläne zur Privatisierung der deutschen Autobahnverwaltung vorerst gestoppt - sehr zum Ärger von Bundesfinanzminister Schäuble.>

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21.11.2016: <Uniformverbot: Landgericht NRW spricht "Scharia"-Polizisten frei> - Staatsanwalschtaft legt Berufung ein

http://www.spiegel.de/politik/ausland/uniformverbot-landgericht-spricht-scharia-polizisten-frei-a-1122355.html

[Die Meldung des zionistischen Lügen-Spiegel war am 23.12.2016 schon wegzensiert und nicht mehr vorhanden. Aber andere Medien haben die Meldung noch]:

<Urteil in Wuppertal: Gericht spricht "Scharia-Polizei" frei> [weil ein Gesetz fehlt]

http://m.rp-online.de/nrw/panorama/wuppertal-gericht-spricht-alle-angeklagten-im-scharia-polizei-prozess-frei-aid-1.6410495?mobile=1

<Wuppertal.
Der Auftritt von Islamisten als "Scharia-Polizei" in Wuppertal war nach Ansicht des Landgerichts nicht strafbar. Das Gericht sprach am Montag alle sieben Angeklagten frei. Nicht einmal die Polizei habe zunächst einen Anfangsverdacht gegen die Männer gesehen, begründete der Vorsitzende Richter die Entscheidung.

"Ein Gesetz, das hier gegriffen hätte, gibt es nicht." Eine Verurteilung wäre ein Fehler. Die sieben Männer waren wegen Verstoßes gegen das Uniformverbot oder Beihilfe dazu angeklagt.

Der mutmaßliche Initiator der Aktion, Sven Lau, fehlte in Wuppertal auf der Anklagebank. Ihm wird derzeit wegen Terrorverdachts in Düsseldorf vor dem Oberlandesgericht der Prozess gemacht. Das Verfahren gegen ihn war deshalb vorläufig eingestellt worden.

Fünf der Angeklagten sollen im September 2014 in orangefarbenen Warnwesten mit der Aufschrift "Shariah Police" durch Wuppertal patrouilliert sein. Der Auftritt der selbst ernannten Sittenwächter hatte bundesweit für Empörung gesorgt. Vertreter von Bundes- und Landesregierung hatten die Härte des Gesetzes eingefordert.

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Deutscher Arbeitgeberverband online, Logo

21.11.2016: Asylantenkosten für Muslime: Deutsche Kommunen sind am Ende
Dr. Viktor Heese, Analyst: Der finanzielle Niedergang der Kommunen: Beispiel Köln
https://deutscherarbeitgeberverband.de//aktuelles/2016/2016_11_21_dav_aktuelles_koeln.html

<Ein Flüchtling kostet die Domstadt so viel wie zwei Rentner - wird die Rheinmetropole jetzt zum "Sanierungsfall"?

Formal-juristisch kann eine deutsche Kommune nicht insolvent werden, also pleite gehen, wie es der Volksmund zu nennen pflegt. Eine Finanzaufsicht seitens des Landes ist aber ökonomisch nichts anderes als eine "versteckte Insolvenz".

Am Beispiel der Stadt Köln - 1.060.000 Einwohner und bekannt durch Dom, rheinischen Frohsinn und die Lebensweisheit "es kütt wies kütt", gerne auch "es is noch emmer jot jejange" – wollen wir die reale Situation der Kommunen prüfen und fragen, ob es tatsächlich gut gehen kann.

Die Kommunen erwarten natürlich, dass der Bund und die Länder einen fairen Anteil an den Flüchtlingskosten übernehmen. Wie hoch der sein soll, wird oft nicht explizit gesagt. Die im Asylgesetz und in den Flüchtlingsaufnahmegesetzen der Länder enthaltenen Pauschalen liegen allerdings weit unter den tatsächlichen Kosten und sind auch oft "weltfremd".

So muss in NRW nach § 5 (Fn 2) des Flüchtlingsaufnahmegesetzes (FlüAG) eine Kommune die außergewöhnlichen Krankheitskosten bis zu 35.000 ¤ jährlich selber tragen. Besonders hoch verschuldete Kommunen, wie eben Köln, schlagen wegen diesem Berliner Asylkostendiktat Alarm.

Im Hinblick auf Köln gilt heute schon Alarmstufe Rot: 60% kommunaler Kostenanteil und eine monatliche Migrationsbelastung pro Person von 2.000 ¤ sind ohne drastische Maßnahmen nicht zu bewältigen!

Der Sozialdezernent der Stadt Heribert Rau bestätigte kürzlich die alarmierenden Zahlen, die schon im 9.ten Flüchtlingsbericht zu finden waren "Wir hatten zwischen Januar 2015 und 15. August 2016 Kosten in Höhe von 281 Millionen Euro für die Unterbringung von Flüchtlingen. 110 Millionen Euro haben wir vom Bund erhalten, 171 Millionen sollen wir selbst zahlen. Dagegen wehren wir uns." Rau beklagte zudem im Kölner Stadtanzeiger die Überschreitung der ursprünglichen Kostenansätze um 35,4 Mio. ¤. 

Der kritische Kostendetektiv, welcher die kargen Angaben unter die Lupe nimmt sieht noch mehr und erkennt sofort folgende Gefahren:

  • die Kostenerstattungsquote des Landes NRW beträgt bei Köln 61%. Die mit fast 5 Mrd. ¤ am höchsten verschuldete Kommune in NRW und zugleich landesweiter Spitzenreiter bei der Rentnerarmut soll in dieser Krisenlage zusätzlich den Löwenanteil der Flüchtlingskosten tragen, die ihr durch das "Berliner Asylkostendiktat" aufgezwungen wurde? Ist das nicht eine Farce?

  • die monatlichen Kosten pro Migrant betrugen im Betrachtungszeitraum von 19,5 Monaten bei einer durchschnittlichen Personenzahl von 9.432 etwa 1.539 ¤, mit steigender Tendenz. Wer soll das bezahlen?

  • der Leser des Flüchtlingsberichtes darf sich nicht sicher sein, dass die Stadt Köln ihm eine Vollkostenrechnung präsentiert. In dem 53 Seiten starken "Willkommenspapier" wird das Kostenthema pauschal gerade auf 2 Seiten behandelt und geht voll im Willkommensrausch unter! Es heißt dort: Die Auswertungen für die Ämter 50, 56, 32 und 40 weisen das Gros der im Zusammenhang mit der Flüchtlingsthematik entstehenden Erlöse und Kosten aus. Also sind doch wohl nicht alle Kosten bei erfasst? Die Überschrift "Kosten" wird der Leser im Dokument vergeblich suchen; sie sind im Kapitel 5. Strategisches- und Finanzcontrolling versteckt und leicht zu übersehen.

  • Wer zahlt aber die Gesundheitskosten für die Neuankömmlinge (Stichwort: Gesundheitskarte)? Sind im Dokument die Belastungen für die sog. Unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge mit berücksichtigt, die bis "5.000 ¤ monatlich betragen sollen" ? Wie verhält es sich mit den Überstunden in den Behörden und der Polizei und den massiven Neueinstellungen in der Flüchtlingsverwaltung? Werden die Baukosten für neue Flüchtlingsheime in der Rechnung richtig abgebildet?

  • Im Endeffekt liegt unser Kostendetektiv sicherlich nicht falsch, wenn er von einer Belastung bis 2.000 ¤ pro Monat und Migrant ausgeht.

  • vergleicht er jetzt diesen Betrag mit der durchschnittlichen Altersrente die sich 2015 im Bundesdurchschnitt auf 825 ¤ belief, stellt er fest, dass unsere Rentner nur maximal die Hälfte davon bekommen. Ist das nicht ein Skandal? Bis dato hat er immer hören müssen, weil auf einen Rentner zwei Beitragszahler entfallen, können die Renten nur bescheiden steigen. Wird es bald eine Neuauflage dieser Phrase geben und die Flüchtlingskosten pro Migrant als Maßstab gelten?

Köln auf dem Weg zum Sanierungsfall: Vom Flüchtlingskostensdiktat über steigende Neuverschuldung hinein in das Haushaltssicherungskonzept

Diese Besorgnis erregende Zahlen werden so manchen Kölner Kostendetektiv zum weiteren Studium der Kommunalfinanzen animieren. Wer sich in der "trockenen" Materie schlau macht, wird schnell neue Alarmglocken läuten hören. Ob er das nahende Desaster verhindern kann, ist eine andere Frage.

Zum ersten wird unserem Kostenkundschafter die extreme Geheimniskrämerei, auffallen. Für die zahlen- und bürgerferne rot-grüne Regierungsriege im Rathaus sind verständlicherweise Fragen nach den Flüchtlingskosten unerwünscht. Wer diese oder verwandte Begriffe auf der städtischen Homepage sucht, stoßt - wie oben erwähnt - auf die "Fehlanzeige". Nach dem Sinn des im Bericht aufgezählten "Integrationsmaßnahmen" und den potentiellen Kosteneinsparpotentiale fragt auch sonst niemand. Weder die Rathausexperten, noch die lokale Presse, noch ein angesehenes Forschungsinstitut oder bekannte Unternehmensberatung scheint das zu interessieren. Wegen der politischen Korrektheit, der Abhängigkeitsverhältnisse (Job, Aufträge) oder Angst vor Diskriminierung. Still ruht der See. Friede, Freude, Eierkuchen. Umso mehr ist für unseren Kostendetektiv Eigeninitiative beim Quellenstudium in den Alternativmedien angesagt.

Zum zweiten wir dem besorgten Bürger auffallen, dass die Rheinmetropole seit Jahren hohe Verluste und Schulden häuft. Für 2016 sind im Doppelhaushalt aktuell ein Verlust von 214 Mio. ¤ und eine Neuverschuldung von 338 Mio. ¤ vorgesehen. nachdem die Werte gerade in einem simplem Verwaltungsakt um gut 15% nach "verbessert" wurden, um der Metropole etwas mehr "finanzielle Luft" zum Atmen zu geben. Das Schuldenmachen stößt dennoch auf rechtliche Obergrenzen (Gemeindeordnung, Abgabenverordnung), auch wenn Banken mit großer Freude der Stadt unbegrenzt Kassenkredite gewähren.

Schon heute muss sich Köln wegen der steten Minderung des verbliebenen Eigenkapitals - im Fachjargon heißt der Vorgang Entnahme aus der Allgemeinen Rücklage - den Haushalt von der Landesregierung in Düsseldorf genehmigen lassen. Es kann bald noch schlimmer kommen. "Verzehrt" die Neuverschuldung zwei Jahre hintereinander die kritische Höhe von 5% des Eigenkapitals - dessen Volumen noch 5,3 Mrd. ¤ beträgt - , ist es endgültig mit der Finanzautonomie der einst so stolzen Reich- und Hansestadt vorbei. Sie wird der Landesaufsicht durch das sog. Haushaltssicherungskonzept unterworfen, welches nach zehn Jahren zu einem ausgeglichenen Haushalt führen muss (soll). Leistungskürzungen, rigoroses Sparen und unausweichliche Gebühren- und Steuererhöhungen sind dann die bittere Folge. Pate für derartige schmerzliche Zäsuren stehen nicht nur die Großstädte im fernen Ruhrgebiet wie Bochum, Essen oder Gelsenkirchen. Auch die unmittelbaren Nachbarn von Köln wie Sankt- Augustin, Hennef, Siegburg, Krefeld, Wuppertal oder Leverkusen "bluten" bereits kräftig - wie in der Lokalpresse salopp berichtet wird. Über die Dauermisere der Kommunalfinanzen berichtet das Internet weit und breit. Es genügt entsprechende Stichworte in die Suchmaschinen einzugeben, um sich davon zu überzeugen.  

Am Abgrund sind die angespannten Stadtfinanzen schon heute sehr nahe dran. Der Spielraum ist durch das Berliner Asylkostendiktat denkbar eng geworden. Bei rd. 5,3 Mrd. ¤ verbliebenen Eigenkapital und den im Doppelthaushalt geplanten Verlusten von 4,05% (2016) bzw. 4,51% (2017) fehlen bis zur bedrohlichen Obergrenze von 5%, wo die Stadt in das Hauhaltssicherungskonzept hineinrutscht,  nur noch 0,95% bzw. 0,49%. In absoluten Zahlen sind es gerade 48 bzw. 26 Mio. ¤, die in diesem Jahr mit der unerwarteten Kostenüberschreitung für Flüchtlinge von 35,4 Mio. ¤ schon verbraucht waren, gäbe es da nicht die verwaltungstechnische Ergebniskorrektur. Auch wurde ein Teil der Belastungen auf 2018 verschoben, wo der Entnahmesatz auf 6,24%erhöht wurde.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die drohende Verlust-Überschreitung wird wohl 2016 aufgehalten werden, sei es durch "Erbetteln" von zusätzlichen Landesmitteln, eine Drosselung der Investitionstätigkeit (aber Staugefahr bei den kommunalen Investitionen!), "legale" Bilanzierungstricks durch Senkung der Abschreibungssätze oder einfache Leistungsstreichungen. Sonst wird die genannte Reißlinie von 5,0% mit 5,3% überschritten. Gelingt die Kraftanstrengung 2017 nicht weil die Flüchtlingskosten weiter steige und es gibt nichts mehr wo man noch Sparen könnte, gerät die Stadt in die Zwänge des "Haushaltssicherungskonzeptes". Dessen Auflagen sind hart. Wie soll Köln in zehn Jahren die Neuverschuldung von 338 Mio. ¤ auf "Null" abbauen, wie es dessen Auflagen vorsehen? Das wären fast 34 Mio. ¤ jährlich! Ohne massivste Leistungskürzungen und/oder saftige Steuer - und Gebührenerhöhungen geht das nicht. Die Mathematik ist unbestechlich.

Was kann der Bürger tun?

Ob der aufgebrachte Bürger sich noch mit der Floskel "das habe alles nichts mit den Flüchtlingen zu tun" abspeisen lassen wird? Zu fragen bleibt dennoch, ob es Wege gibt, das drohende Unglück zu stoppen. Dezernent Rau will sich ja "wehren". Wie wäre es mit einer medienwirksamen Demonstration der Oberbürgermeister und der Stadträte vor dem Düsseldorfer Regierungsgebäude? Die Kollegen von anderen Kommunen würden sich sicher anschließen? Der erste Schritte, den der Bürger machen sollte, ist die Beseitigung seines Informationsdefizits durch Studium der Fachbeiträge auf entsprechenden Portalen. Das Verständnis der relevanten Zahlen ist, wie man sieht, gar nicht so schwer.   

Allen interessierten Lesern steht eine ausführliche Zahlenaufstellung zur Verfügung, die Sie bei Bedarf gerne beim Verband anfordern können.>

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DDR2.0 am 22.11.2016: <Studie: Jeder zehnte Beschäftigte trotz Arbeit von Armut bedroht>
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jeder-zehnte-beschaeftigte-trotz-arbeit-von-armut-bedroht-a-1122437.html

<Die deutsche Wirtschaft wächst. Doch immer mehr Menschen droht die Armut - obwohl sie arbeiten. Laut einer Studie ist fast jeder zehnte Beschäftigte armutsgefährdet. Vor zehn Jahren waren es nur halb so viele.

In Deutschland droht immer mehr Menschen die Armut, selbst wenn sie einen Arbeitsplatz haben: Fast jeder zehnte Beschäftigte sei im Jahr 2015 von Armut bedroht gewesen, berichtete die "Passauer Neue Presse" unter Verweis auf Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat. Zwischen 2005 und 2015 sei diese Quote von 5,5 Prozent auf 9,7 Prozent gestiegen.

Für Vollzeitbeschäftigte stieg das Armutsrisiko gegenüber 2006 von vier auf 7,1 Prozent, wie dem Bericht zufolge aus den Eurostat-Zahlen hervorgeht. Die Linksfraktion im Bundestag wertete die Zahlen aus. Am höchsten sei das Risiko für befristet Beschäftigte: Fast ein Fünftel der Menschen mit befristeten Verträgen sei von Armut bedroht.

"Nach wie vor sind viel zu viele Menschen in Deutschland arm trotz Arbeit", sagte Linken-Fraktionsvize Sabine Zimmermann. "Die Bundesregierung versagt hier auf ganzer Linie." Die Linken-Politikerin forderte die Erhöhung des Mindestlohns von derzeit 8,50 auf 12 Euro pro Stunde. Zudem müsse die Niedriglohnbeschäftigung in Form der Leiharbeit abgeschafft werden.

Als armutsgefährdet gilt, wer über weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens verfügt. In Deutschland lag die Schwelle 2015 bei einem Jahresnettoeinkommen von 12.401 Euro für eine Einzelperson.

hej/AFP>

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GIZ ("Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit") spendete für Satanistin und Massenmörderin Killary Clinton 2,4 Millionen Euro
Deutsche Steuerzahler finanzieren Clinton: GIZ überwies 2,4 Millionen Euro an private Stiftung
https://deutsch.rt.com/international/43457-deutsche-steuerzahler-finanzieren-clinton-giz/

<Spätestens seit dem US-Wahlkampf ist die Clinton-Stiftung weltberühmt. Offensichtlich überwiesen Politiker und Wirtschaftsvertreter hohe Summen an den Verein gegen eine Vorzugsbehandlung durch die damalige Außenministerin. Auch aus Deutschland floss Geld.

In den USA gelten hohe Standards, wenn es um die Transparenz von Spenden geht. Dies führt unter anderem dazu, dass als gemeinnützig geltende Vereine, die auch ein entsprechendes Steuerprivileg genießen, sämtliche Überweisungen auf ihrer Homepage angeben müssen. Die Clinton-Foundation führt dabei eine Extra-Kategorie, in der Spender aufgeführt sind, die zwischen einer und fünf Millionen Dollar überwiesen haben. Gleich auf Platz vier, kurz hinter dem Energiekonzern General Electric, findet sich dabei ein deutscher Name.

Donor name:
General Electric
Aileen Getty and the Aileen Getty Foundation*
Ariadne Getty
GIZ, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit **
Vinod Gupta*
Nach Angaben der Stiftung hat die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) bis zu fünf Millionen Dollar an jene private Stiftung überwiesen, die der Ehemann der ehemaligen Außenministerin und frühere Präsident Bill Clinton gegründet hat. Zwei kleine Sternchen hinter dem Namen auf der Liste kennzeichnen in diesem Zusammenhang "staatliche Zuschüsse". Tatsächlich handelt es sich bei der GIZ um eine "staatliche Organisation der Bundesrepublik Deutschland für Entwicklungszusammenarbeit".

Der damalige Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, FDP-Mann Dirk Niebel, hatte diese Organisation im Jahr 2011 aus der Taufe gehoben. Dienstältere Entwicklungshelfer kritisierten bereits damals, dass die Entwicklungshilfe durch die GIZ auf Aspekte der "wirtschaftlichen Zusammenarbeit" getrimmt würde. Entsprechend dauerte es nicht lange, bis das dortige FDP-Personal durch First-Class-Flüge zu den Armen auffiel.

Nun also auch Entwicklungshilfe für Hillary Clinton? 

Auf der Homepage des GIZ ist immerhin von einer Zusammenarbeit mit einer Clinton Development Initiative die Rede. Angeblich habe man gemeinsam in Malawi die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung verbessert. Der deutsche Beitrag zu dem Projekt betrug demnach 2,4 Millionen Euro. Die Clinton Development Initiative sei für die Umsetzung des Projekts zuständig.

Aussagen, die GIZ habe der Clinton Foundation Mittel oder Spenden zur Verfügung gestellt, um den US-Wahlkampf von Hillary Clinton zu finanzieren, treffen daher nicht zu.

Allerdings trifft es unzweifelhaft zu, dass die Familie Clinton ihre Stiftung für Zwecke des Wahlkampfs instrumentalisierte und dass Spenden an die Stiftung während ihrer Amtszeit genutzt wurden, um sich politischen Einfluss bei der ehemaligen Außenministerin zu erkaufen. Nach ersten Korruptionsvorwürfen fielen die Spenden im Jahr 2015 bereits um 37 Prozent, seit ihrem Scheitern bei der Präsidentenwahl stürzen sie geradezu ins Bodenlose.

Die GIZ mit ihrem angeblichen Malawi-Projekt scheint jedoch nicht die einzige Regierungsquelle aus Deutschland zu sein, die Belange der Clintons finanzierte. So berichtete das Wall Street Journal, dass Deutschland zusammen mit Kanada, Australien und den Golfstaaten an die Stiftung gespendet habe, ausgerechnet um die gigantische Keystone-XL-Pipeline zu unterstützen. Die Zeitung spricht von einem Einzelbetrag in Höhe von 100.000 bis 250.000 Dollar.

Insgesamt soll Hillary Clinton in ihrem Wahlkampf 687 Millionen Dollar eingesammelt haben. Davon gab sie nach Angaben ihres Teams den größten Einzelposten für Medienarbeit aus: 125 Millionen Dollar. 

Auch viele deutsche Konzerne griffen mit hohen Spendensummen in den US-Wahlkampf ein. Davon profitierten allerdings zumeist die Republikaner. So spendete die Deutsche Bank 86 Prozent ihrer Gesamtsumme von 37.000 Dollar für Trump, nur 14 Prozent gingen an Clinton. Der Chemiekonzern BASF ließ sich seine Parteinahme fast 400.000 Dollar kosten. Auch davon gingen drei Viertel an Trump.>

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22.11.2016: Freiburg im Breisgau wird zur No-go-Zone: Muslimische Hetze gegen FKK, Drogenhandel, Überfälle, Vergewaltigungen ohne Ende etc.
Worüber deutsche Medien schweigen: Freiburg: Eine idyllische Stadt wird zur No-go-Area
https://philosophia-perennis.com/2016/11/22/interview-freiburg-no-go-area1/

<Ein Gastbeitrag von Axel Robert Göhring

Freiburg ist als idyllische badische Studenten- und Akademiker-Stadt bekannt, die ein hohes grünes Wählerpotential hat. Die nahe Grenze zur Schweiz lässt den Breisgau derzeit zum Einfallstor von Immigranten aus dem Süden werden. In den sozialen Medien, nicht aber im Fernsehen und der Presse, wird berichtet, dass in Freiburg seit Beginn der Asylkrise erhebliche Probleme auftreten. So hatte selbst der links-antifaschistische „White Rabbit Club“ bereits im Januar 2016 Asylanten wegen Gewalttaten und erheblicher Übergriffe auf Frauen den Zutritt verweigert. Ein Interview mit einem Bürger aus Freiburg, Horst Öttinger*.

Herr Öttinger, wie sieht es in Freiburg heute aus?

Wir haben in unserer beschaulichen Stadt inzwischen so manche No-Go-Area. Der Stühlinger Kirchplatz ist vor allem zu nennen. Niemals würde ich im Dunklen dort entlanglaufen. Ist zudem der größte Drogenumschlagplatz der Stadt. Und die Polizei sieht machtlos zu.

Raub, Gewalt, Körperverletzung gibt es dort – es ist eine Art kleiner Park mit Wiese und Gebüschen, in denen die Drogen deponiert werden – jeden Tag und jede Nacht.

Welche Immigrantengruppe ist die größte?

Aktuell wandern sehr viele Afrikaner, fast nur junge Männer, in die Stadt ein. Viele Freiburger (ich bin einer von ihnen) fragen sich, wieso unsere Stadt von schwarzen Menschen überflutet wird.

Wie viele sind es aktuell in der „kleinen“ Großstadt Freiburg?:-) !!!!

Der Landrat von Konstanz, Frank Hämmerle: „Ich frage mich, wie sie den Bürgern im Land Sicherheit gewähren wollen, wenn sie nicht einmal die Grenzen schützen können.“
Gegenfrage, Herr Hämmerle: „Seit wann wollen sie das?“

Man muss immer etwas forschen, um die Wahrheit zu erfahren. Viele Freiburger fragen sich seit langem, warum es hier in der Stadt immer dunkler wird, woher diese Flut eigentlich kommt. Von wo kommen bloß all die Afrikaner?

Jetzt wissen wir es: Sie besteigen fahruntüchtige Boote in Nordafrika, werden aus dem Meer gerettet, dann in Italien aufgenommen und gelangen dann über die Schweiz nach Deutschland. Und auf der Basel-Route ist Freiburg die erste deutsche Großstadt.

Man kann nichts irgendwo machen, ohne von Schwarzen umgeben zu sein. Gefühlt, nein: geschätzt sind es gut 10 %. An öffentlichen Plätzen, in Parks oder der Straßenbahn sind es aber weitaus mehr. Wir haben überall solche Fertigbauten für Immigranten stehen. Und wir hatten Traglufthallen auf einem Riesenareal – das war die Polizeiakademie.

Mittlerweile wird neu und schön gebaut. In besten Lagen (kein Witz, da wird man neidisch). So hat man einen Weinberg entfernt, um schön und ökologisch zu bauen. Andere Anwesen entstehen mit wunderbarem Schwarzwaldblick. Wirklich nicht zu verachten! Das Argument lautet, dass es die Integration fördert, wenn man gut wohnt. Von daher sind die Voraussetzungen topp.

Wie haben sich die Kriminalitätszahlen seit der Grenzöffnung verändert? Wie stellt die Presse sie dar?

Die Kriminalität ist derzeit wahnsinnig hoch. Ende 2015 (ich habe die Zahlen nur noch ungefähr im Kopf) hatten wir knapp 5.000 Migranten, die 3.700 registrierte Straftaten begangen hatten. Es gab einen Bericht darüber in der Badischen Zeitung. Die Überschrift lautete sinngemäß: Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche.

Wie kamen sie auf so etwas? Sie verglichen die Pro-Kopf-Straftaten der Immigranten von 2014 mit denen von 2015 und stellten fest, dass diese sogar zurückgegangen waren. Welch ein Hohn für jemanden, der einen Statistik-Schein erworben hat. Oder jeden denkenden Menschen. Ganz am Ende präsentierten sie dann doch die nackten Zahlen – aber wer liest schon bis ganz zum Ende eines Artikels?

Ab wann war der Massenzuzug spürbar?

Die Immigranten strömten ab Oktober in Massen nach Freiburg, um dann im Dezember den Höchststand für 2015 zu erreichen. Und diese Menschen haben es geschafft, in dieser kurzen Zeit ca. 3.700 Straftaten zu begehen. Das muss man mal auf ein Jahr hochrechnen. Letztendlich – ich überschlage das mal – hat jeder Migrant im Schnitt vier Straftaten pro Jahr begangen in Freiburg. Und dann diese Überschrift! Nach diesem Artikel hatte ich beschlossen, nie mehr diese Zeitung zu kaufen!

Wie bewegen Sie sich in der Stadt?

Nachts sollte man nicht durch die Stadt laufen. Die Täter sind immer dunkelhäutig oder arabisch aussehend. Ständig werden Disco-Besucher überfallen und zumindest die Smartphones geklaut. Täter benutzen dabei immer öfters Pfefferspray (obwohl das so wirklich nicht gedacht war). Eine Disco, Agar, erdreistete sich, nach ganz schlechten Erfahrungen, Asylanten den Zutritt zu verwehren. Sie wurden gezwungen, das zurückzunehmen. Daraufhin fand eine versuchte Vergewaltigung auf der Toilette statt – durch einen Migranten. Sie wurde nur durch beherztes Eingreifen verhindert.

Der Drogenhandel blüht und findet in einer Art Park (das ist dieser Kirchplatz) mitten in der Stadt statt. Die Polizei macht eine dumme Figur dabei. Sie darf ja nichts. Ich hatte das mal beobachtet. Zwei Polizisten wühlten sich durch das Gebüsch, um Drogen zu finden. Ein Dealer saß direkt daneben und lachte sie aus.

Er versuchte immer wieder, mich zum Mitlachen zu animieren. Er verhielt sich unglaublich respektlos. Eine Situation, die ich nie wieder vergessen werde. Diese Polizei wird uns nicht schützen. Sie darf das nicht. Sie darf nichts. Es war eine peinliche Szene. Ich wusste, was sich dieser schwarze Dealer dachte.

Unglaublich. Solche Szenen hätte man eher aus dem Görlitzer Park in Berlin oder vom Frankfurter Hauptbahnhof erwartet.

Eine Gruppe unbegleiteter „Jugendlicher“ verübte innerhalb kürzester Zeit knapp 200 registrierte Straftaten. Alle hauptsächlich auf diesem Platz oder drumherum. Das wurde damals unsere erste No-Go-Area. Jetzt werden sie zur Belohnung besser betreut.

Das Leben in Freiburg hat sich komplett gewandelt. Aber hier leben die meisten Gutmenschen und die sagen, dass man doch erst mal bei den deutschen Vergewaltigern schauen müsse, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt.

Die letzten beiden Fälle: Ein älterer Mann wurde auf einem Kirchplatz (vor der Johannes-Kirche) von vier „Südländern“ angegriffen, nachdem er dort uriniert hatte, und erlag ein oder zwei Tage später seinen Verletzungen. Eine junge Studentin wurde vergewaltigt und dann getötet – Täter wurde nicht gesehen/nicht beschrieben. Man fand sie in der Dreisam (ein Flüsschen) nahe des Fußballstadions.

Auch eine No-Go-Area bei Dunkelheit. Die Presse versucht, all das möglichst zu relativieren und die Herkunft des Täters nicht in den Vordergrund zu rücken und umzudeuten. Ganz am Ende mal ein Hinweis auf das Aussehen, weil ja immerhin die Polizei fahndet. Es wird täglich nach dunkelhäutigen oder arabisch aussehenden jungen Männern gefahndet.

Wir wollen die Guten bleiben. Um jeden Preis. Die Stadt ist voller Aufkleber: „Refugees Welcome! Bring your families!“

Vor kurzem gab es den dritten Mordfall innerhalb einiger Tage bei uns; diesmal in naher Umgebung der Stadt. Eine 27jährige Joggerin wurde vergewaltigt und getötet. Könnte Zufall sein; ist in der beschaulichen Gegend aber sehr unwahrscheinlich. Es gehen sogar schon Gerüchte um, dass die Morde nicht aufgeklärt werden sollen. Jeder ahnt, aus welchen Kreisen die Täter kommen….

Wie hat sich für Sie das Leben verändert seit Merkels Sommer?

Vor der Migrantenwelle war ich mit Freunden oft nachts am See (wir haben einen wunderschönen See mit einem Park drumherum in der Stadt). Manche blieben dort bis zum Morgen. Übernachteten also am See. Früher ist nie etwas passiert. Zuletzt immer mehr. Täglich. Es ist toll, mitten in der Nacht zu schwimmen. Heute können wir das nicht mehr machen.

Die Polizei hat Verstärkung von der Landespolizei bekommen, weil sie es nicht mehr schaffte, dieses Gelände zu überwachen. Jeden Tag Straftaten. Dennoch wird sie der Lage nicht mehr Herr. Ständig fahren Polizeifahrzeuge durch den Park. Das ist furchtbar dumm, weil sie auf diese Art von weitem zu sehen sind und niemals eine Straftat vereiteln können. Es hilft nichts. In einem Teil dieser Anlage sind ausschließlich Schwarze. Das ist echt unheimlich. Man sollte auch seine Sachen nicht mehr unbeaufsichtigt am Ufer lassen, wenn man schwimmen geht.

Und dann diese Diskussionen mit den Gutmenschen, die einem Freund erklärten, dass diese Menschen ein Recht darauf hätten zu stehlen, weil sie eben nichts hätten und wir so viel. Sie erklärten ihm, dass es eine Einladung war, dass er seine Tasche unbewacht ließ.

Migranten sind am See oft recht kontaktfreudig. Sie setzen sich zu fremden Frauen auf die Handtücher, haben fast Körperkontakt.

Viele Frauen sind sehr verängstigt und erstarren, können sich kaum wehren. Die Menschen im FKK-Bereich wurden letztens mit Steinen beworfen. Man wollte sie zwingen, sich anzuziehen, weil es eine Zumutung für muslimische Frauen sei, sich das ansehen zu müssen.

Sie wurden vertrieben, riefen aber, dass sie wiederkommen würden und sowieso immer mehr werden würden. Da haben sie Recht.

Die muslimischen Männer hingegen schauen sich sehr gern nackte Frauen an. Sie kommen ganz dicht und starren. Vollkommen schamlos. Eine große Herausforderung für Frauen.

Letztens wollte ich um 22.30 Uhr eine Pause machen und nach draußen gehen. Frische Luft, etwas Bewegung. Und zum ersten Mal in meinem Leben habe ich mich nicht getraut. Denn auch vor meiner Haustür wurden um diese Uhrzeit zuletzt des Öfteren Leute überfallen. Übrigens immer von Dunkelhäutigen – ich denke, das darf man noch schreiben, weil es schließlich die Wahrheit ist.

Ja, Deutschland wird sich verändern! Zum ersten Mal habe ich Angst…..Und nicht nur ich. Eine Freundin ruft mich jetzt immer an, wenn sie auf dem Heimweg ist. Ich muss dran bleiben, bis sie ihre Haustür erreicht hat.

Der idyllische See ist paradoxerweise also ein Verbrechensschwerpunkt?

Ja. Dort lebte eine Schwanenfamilie mit vier Jungen. Schwäne verlassen zum Grasen das sichere Wasser. Diese relativ schutzlose Situation nutzte ein Russe (man nennt ihn politkorrekt Russland-Deutscher) aus, um seine Aggressionen an der Schwanenmutter abzubauen. Vor den Augen anderer Besucher packte er sie am Hals und schlug ihr hart auf den Kopf. Das Tier verendete daraufhin und der Schwanenvater war seitdem alleinerziehend. Das machte er gut, war allerdings seitdem „verhaltensauffällig“, jagte beispielsweise stundenlang Küken und andere Jungtiere über den See und tötete eine große Anzahl. Die Zutraulichkeit Menschen gegenüber hatte er verständlicherweise verloren.

Es gab eine deutsch-russische Zeugin, die den Täter (er)kannte. Man redete mit Engelszungen auf sie ein, um sie zu einer Anzeige zu bewegen. Man bot ihr sämtliche Unterstützung an. Aber sie erklärte, dass sie in diesem Fall ihres Lebens in Freiburg nicht mehr sicher sei. Dagegen hat man als Normalbürger keine Argumente.

Eine Anzeige erfolgte deshalb nicht. Dieser Mensch weilt weiter mitten unter uns – genauso wie die „Südländer“, die den Mann am Kirchplatz so stark angriffen, dass er starb – genauso wie der Mörder, der die junge Studentin vergewaltigte – genauso wie die vier Vergewaltiger (jugendliche unbegleitete Migranten), die nur Bewährungsstrafen erhielten.

Gibt es bei diesen Zuständen nicht Proteste?

Hier gibt es nichts. Und wenn einer aufmuckt, dann wird er öffentlich „hingerichtet“. Anwälte haben dann keine Chance mehr, wenn sie sich öffentlich äußern. Es gab da zuletzt einen Fall, aber ich weiß nicht, ob dieser „Kleinkram“ von Bedeutung ist. Ist wohl nicht Freiburg-spezifisch. Anderer Fall: Zuletzt gab es eine Hausdurchsuchung bei dem Anwalt, der diese Fotomontage machte**. Dummerweise ist er AfD-Mitglied. Also vogelfrei. Außerdem gibt es Farbbeutel-Anschläge (z.B. auf seine Kanzlei) u.ä. Offiziell sieht es so aus, als wären hier alle einer Meinung.

Bürger, die Probleme mit Immigranten klar benennen, werden von Anhängern der Willkommenskultur häufig als rechtsradikal eingestuft. Sehen Sie sich auch so?

Nein, ich war mein Leben lang zufriedener CDU-Wähler. Aber Schröder und Fischer mochte ich auch. Tja, so war das…. Heute schäme ich mich dafür….

Ich kann mich nicht daran gewöhnen, ein Rassist, ein Nazi, ein Fremdenfeind genannt zu werden. Aber es passiert in jeder Diskussion. Sogar alte Freunde wenden sich von mir ab. Mit „so einem“ will man nicht mehr zu tun haben. Facebook-Entfreundungen waren an der Tagesordnung.

Mein Freundeskreis, auch meine Partnerinnen, waren meist vegetarische Grünwähler. Das war bis zur Grenzöffnung kein großes Problem. Wir kamen aus. Jetzt zerreißt uns dieses Thema. Ich werde spürbar einsamer hier in Freiburg.

Ist mir wichtig, noch klarzustellen, dass ich bis zur Merkelkrise ein eher unpolitischer Mensch war, der zufrieden war und mehr oder weniger alles geglaubt hat, was ihm die Presse und das Fernsehen auftischten. Jetzt lese ich viel, informiere mich etc.

Wie sehen Sie Ihre Zukunft?

Ich versuche mich an den Gedanken zu gewöhnen, das Land zu verlassen. Mich ganz langsam, ganz vorsichtig daran zu gewöhnen. Vielleicht Ungarn. Der Osten ist ja auch Deutschland, und da wird es sich bald auch entwickeln wie im Westen.

Wenn ich allein lese, sehe oder höre, wie in den Medien über die Ostdeutschen, speziell die Sachsen, hergezogen wird, dann wird mir ganz anders. Sie schämen sich für die Landsleute in den neuen Ländern.

***

Zum Autor, der das Interview geführt hat: Axel Robert Göhring 40, freier Journalist und Biologe.

***

*Name aus beruflichen und Sicherheitsgründen geändert

** Der Anwalt Dubravko Mandic hatte Gesichter aktueller Politiker in ein Foto der Nürnberger Prozesse hineinmontiert.>


Leserstimmen bestätigen die Zerstörung von Deutschland:

Thomas Krug

Auch im beschaulichen Bad Kissingen wird es immer dunkler im Strassenbild, Horden von bereichernden Neubürgern lungern herum…., habe früher in Freiburg gelebt, bei meinem letzten Besuch war ich schockiert wie sich die Stadt verändert hat!

Mittelfristig wird kaum ein Ort in unserem Lande von dem sich abzeichnenden gesellschaftlichen, sozialen und mentalen Veränderungen unangetastet bleiben.

Ich kenne sogar einen deutschen Pädagogen, der durch Intrigen von Flüchtlingen und deren Gutmenschen im Hintergrund arbeitslos wurde!!!

Tom
Dipl.Soz.Päd.

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Der Westen online, Logo

22.11.2016: 80% der Muslim-Migranten haben nur die Fähigkeit als "Helfer"
„80 Prozent der Flüchtlinge können nur als Helfer arbeiten“
http://www.derwesten.de/staedte/essen/80-prozent-der-fluechtlinge-koennen-nur-als-helfer-arbeiten-id12376781.html
  • <Die Arbeitslosenzahlen in Essen steigen, auch weil sich mehr Flüchtlinge arbeitslos melden
  • Die Vermittlung kommt aber nur schleppend voran, so die Chef von Arbeitsagentur und Jobcenter
  • Der großen Mehrheit fehlt es an Abschlüssen, deshalb kommen für sie nur Helferjobs in Frage

Essen.. Die Flüchtlinge werden in Essen immer deutlicher in der Arbeitslosen-Statistik sichtbar, denn auf dem Arbeitsmarkt haben viele schlechte Chancen. Wie diese verbessert werden sollen und wo es noch Probleme gibt, darüber sprach Redakteurin Janet Lindgens mit Klaus Peters, Chef der Arbeitsagentur in Essen, sowie Dietmar Gutschmidt, Leiter des städtischen Job-Centers, wo der Großteil der Flüchtlinge arbeitslos gemeldet ist.

Essen war im Oktober der einzige Agenturbereich in ganz NRW, in dem die Arbeitslosenzahl gestiegen ist. Warum?

Klaus Peters: Wir hatten im Oktober einen deutlicheren Anstieg der Arbeitslosenzahlen bei Flüchtlingen. Das liegt daran, dass nach und nach immer mehr Flüchtlinge aus Integrations- und Sprachkursen herauskommen und in der Arbeitslosigkeit angekommen sind.

Dietmar Gutschmidt: Da gibt es auch einen Unterschied zu anderen Städten und Regionen. Essen zählt bundesweit zu den Städten mit der stärksten Zuwanderung an Flüchtlingen, besonders aus Syrien. Alleine von Januar 2015 bis September 2016 sind 7000 syrische Flüchtlinge aus anderen Bundesländern und Nordrhein-Westfalen nach Essen gezogen und uns zugewiesen worden. Das schlägt sich natürlich in den Arbeitslosenzahlen nieder. Und daraus ergeben sich für uns auch ganz andere Herausforderungen, die Menschen in Arbeit zu bringen.

Wie gut gelingt das schon?

Gutschmidt: Die Mehrzahl der Flüchtlinge ist noch nicht so weit, dass wir sie vermitteln können. Das Gros muss noch Integrations- und Sprachkurse absolvieren. Was umgekehrt auch heißt: Wir haben mit der Vermittlung in vielen Fällen noch Zeit. Unser Hauptaugenmerk im gemeinsamen Integrationpoint mit der Arbeitsagentur liegt immer noch darauf, Gutscheine für solche Kurse auszugeben.

Wie viele Flüchtlinge haben Sie denn schon tatsächlich in Arbeit vermitteln können?

Gutschmidt: Die Zahlen sind noch nicht hoch, aber sie steigen. Das Jobcenter hat von Januar bis September 454 geflüchtete Menschen in sozialversicherungspflichtige Arbeit und Ausbildung gebracht. Im gleichen Zeitraum im vergangenen Jahr waren es 358. Ich bin zuversichtlich, dass die Dynamik weiter zunehmen wird.

Bei fast 7200 Flüchtlingen, die im Moment Arbeit suchen, wird es bei diesen Vermittlungstempo aber noch eine ganze Weile dauern, bis die Zahl signifikant sinken wird.

Gutschmidt: Ja, wir brauchen einen langen Atem. Am Ende wird entscheidend sein, wie dynamisch die Wirtschaft auf das Arbeitskräftepotenzial reagiert.

Peters: Im Moment könnten 80 Prozent der Flüchtlinge nur in Helfertätigkeiten vermittelt werden, weil sie keine verwertbaren Berufs- oder Schulabschlüsse haben. Umgekehrt bedeutet das, dass 20 Prozent nach den Integrationskursen sofort eine qualifizierte Arbeit aufnehmen können.

Also besteht kaum Hoffnung, dass Flüchtlinge das wachsende Fachkräfte-Problem lösen können?

Peters: Helfer müssen ja nicht Helfer bleiben. Sicher werden nicht alle Facharbeiter werden. Aber es wird vor allem darauf ankommen, wie sich die Wirtschaft engagiert, die Menschen zu qualifizieren. Wir allein werden das nicht leisten können. Was wir aber spüren, ist eine große Flexibilität bei den Flüchtlingen. Neulich traf ich einen jungen Mann in einer Flüchtlingsunterkunft, der war in seiner Heimat in der Landwirtschaft tätig, arbeitete später als Taxifahrer, kann sich nun auch eine Arbeit im medizinischen oder sportlichen Bereich vorstellen.

Gutschmidt: Das Beispiel zeigt, vor welchen Problemen wir zum Teil stehen. Denn wenn jemand in seinem Heimatland in der Landwirtschaft gearbeitet hat, dann können wir ihm hier keinen Job anbieten, weil es in Essen kaum Landwirtschaft gibt. Umgekehrt kann die Flüchtlingswelle auch dazu führen, dass in Essen neue Jobs entstehen. Ich denke zum Beispiel an den in Essen schon großen Bereich der Call-Center. Dort sind arabisch sprechende Mitarbeiter vielleicht künftig deutlich mehr gefragt.

Wir haben seit Jahren eine verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit, vor allem weil es zu wenige Stellen für Ungelernte in der Stadt gibt. Und jetzt kommen noch die Flüchtlinge dazu, viele ungelernt. Warum sollte die Jobvermittlung bei denen besser klappen?

Gutschmidt: Die Integration in den Arbeitsmarkt kann für beide Gruppen nicht allein über reguläre Arbeit gelingen. Wir brauchen dafür eine öffentlich geförderte Beschäftigung, um daraus weitere Beschäftigung zu generieren. Da brauchen wir endlich ein Umdenken. Denn anders kann dies in dieser Größenordnung gar nicht gelingen.

Peters: Ich beobachte, dass die Flüchtlingswelle auch dazu geführt hat, dass man an vielen Stellen noch mal über teils starre Regelungen am Arbeitsmarkt neu nachdenkt und sie hinterfragt. Davon profitieren auch Langzeitarbeitslose.

Wie bereit ist die Wirtschaft, Flüchtlinge einzustellen?

Gutschmidt: Es ist vor allem wichtig, dass sich gute Beispiele herumsprechen, damit Unsicherheiten und Vorbehalte abgebaut werden können. Da sind auch Kammern und Arbeitgeberverbände in der Pflicht.

Peters: Wir spüren auf Seiten der Wirtschaft mittlerweile schon mehr Sicherheit und Interesse. Aber die Unternehmen brauchen weiter Unterstützung. Denn einfach zu verstehen ist das gesetzliche Werk immer noch nicht.

Einmal konkret bitte: Da kommt ein 30-jähriger Syrer ins Amt und hat keine vorweisbaren Abschlüsse. Was tun Sie mit dem Mann?

Gutschmidt: Wir laden ihn zum Integrationpoint ein und werden dort ein so genanntes Profiling durchführen. Dabei schauen wir: Was kann er, was bringt er mit, wo will er hin? Seit 1. November gibt es ein neues Kompetenzzentrum für Flüchtlinge gemeinsam mit der EABG und der Weststadt-Akademie. Dort schauen wir uns anschließend neben der Sprachförderung nochmal die individuellen Fähigkeiten an und machen entsprechende Angebote.

Die SPD hat kürzlich angemahnt, bei allem Kümmern um Flüchtlinge, Langzeitarbeitslose und Jugendliche nicht aus den Augen zu verlieren. Wie stellen Sie das sicher?

Peters: Wir werden auch im nächsten Jahr mehr personelle und finanzielle Ressourcen haben, um uns um alle Personengruppen zu kümmern. Das gilt vor allem für den Bereich Qualifizierung. Das kommt allen zu Gute, eine Konkurrenz sehe ich da nicht.

Gutschmidt: Der Rat der Stadt hat dem Jobcenter insgesamt 214 neue Stellen genehmigt. Das Personal wird eingesetzt, wo es gebraucht wird und nicht nur für Flüchtlinge. Auch wir stocken finanziell in allen Bereichen auf. Wir achten darauf, dass die Flüchtlingsproblematik nicht zu Lasten anderer geht.

Wie wird sich die Arbeitslosigkeit in Essen in den kommenden Monaten entwickeln?

Peters: Ich gehe davon aus, dass die Zahl der arbeitslos gemeldeten Flüchtlinge weiter zunehmen wird. Ob damit insgesamt die Arbeitslosenzahlen in Essen steigen, wird man sehen. Das hängt auch davon ab, wie sich die Beschäftigung insgesamt entwickelt.>

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23.11.2016: BILD stürzt ab - grosse Weihnachtsfeier ist gestrichen
Insider: „BILD-Auflage stürzt ins Bodenlose“
https://www.compact-online.de/insider-bild-auflage-stuerzt-ins-bodenlose/

<Bestmöglich unterstützen Sie die Arbeit von COMPACT mit einem Abo – hier abschließen

Hurra, es steht schlimm um die Lügenpresse! Ein doppeltes Hurra, weil es noch schlimmer um die Bild-Zeitung steht als angenommen! Ein Insider wendete sich dieser Tage mit brisanten Informationen an COMPACT-Magazin. Nach seinen Angaben sind die Verluste des führenden Boulevardblattes dramatisch.

Seit Kai Diekmann die Chefredaktion übernommen hat (2001), ist die verkaufte Auflage von 4,2 Millionen am Tag auf 1,5 Millionen abgestürzt. Die Verkufsverluste bei der Printausgabe werden durch die Online-Angebote nicht wettgemacht. Hält der Trend an, wird die Bild-Zeitung im nächsten Jahr sage und schreibe 100 Millionen Euro weniger verdienen – also nicht Umsatzverlust, sondern Gewinnverlust. Ein Desaster! Die Lage ist so prekär, dass sogar die Weihnachtsfeier für die Belegschaft in der Berliner Zentrale gestrichen werden musste. Als die Nachricht durchsickerte, dementierte die Konzernspitze heftig. Jetzt wird die Weihnachtsfeier tatsächlich stattfinden: aber nicht in einem schönen Hotel mit Big Band und Büffett, sondern dezentral, in den Redaktionsressorts aufm Gang, wahrscheinlich mit Stullen und Konservenmusik.

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Berliner Zeitung online, Logo

23.11.2016: Geruchsintensive Speisen (Döner etc.) sollte man nicht im Bus oder Zug essen - da kann der Fahrer einem rausschmeissen
Im Bus: „Raus! Und am besten dahin, wo du herkommst, du, und dein Gammelfleisch“
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/im-bus--raus--und-am-besten-dahin--wo-du-herkommst--du--und-dein-gammelfleisch--25150756

<Der Mann hat sich ganz hinten hingesetzt, in die letzte Reihe des Busses, deswegen rieche ich es erst, als der Fahrer anfängt zu brüllen. Statt loszufahren, verlässt er seine Fahrerkabine und stampft mit hochrotem Kopf durch den Mittelgang. Er schreit, mit den Armen fuchtelnd: „Raus! Raus hier! Dein Gammelfleisch kannste woanders essen! Und nicht meinen Bus vollstinken! Raus!“

Die wenigen Leute im Bus drehen die Köpfe. Sehen den Mann mit dem Döner, der nun sehr verschreckt guckt. Ein leichter Geruch von Kalbfleisch und Zwiebeln liegt plötzlich in der Luft. Aber ist es das, was einige plötzlich sehr missbilligend, ja, angewidert schauen lässt? Keiner mag es, wenn in vollen Verkehrsmitteln geruchsintensive Speisen verzehrt werden. Aber: Der Bus ist nicht voll. Und der Mann, der irritiert, verunsichert, ein wenig ängstlich guckt, versteht ganz offensichtlich nicht, was das Problem ist. Es scheint, als gelte die Entrüstung eher dem Fahrer, der nun bei dem Essenden angekommen ist und ihn am Ärmel hoch zerrt. „Raus! Und am besten dahin, wo du herkommst, du, und dein Gammelfleisch.“

Ein Mann sagt: „Ich glaube, er versteht Sie nicht. Und überhaupt: Kann man das nicht freundlicher sagen? Mit ein bisschen mehr Respekt?“ Der Fahrer ignoriert den Einwurf, und schiebt den anderen, der nach einer hilfsbereiten Geste eines anderen Fahrgastes den Döner so gut er konnte wieder eingewickelt hat, Richtung Tür. Schubst ihn raus. Stapft zu seiner Kabine. Und dann tönt es durch die Lautsprecher: „Ich soll Respekt haben? Vor denen? Die sollen erst mal Respekt lernen. Sind doch hier zu Gast.“ Unter dem Gebrüll dehnt sich Stille aus.Der Bus fährt weiter. Die Stille bleibt. Es ist keine friedliche Stille, nicht mal eine nachdenkliche. Eher die Sorte Stille nach dem Schuss. Berlin ist nicht der Nabel der Welt. Aber in manchen Augenblicken meint man das Geschrei von überall in einem Bus zu hören. Das Geschrei der Wahlkämpfe, das Wutgeschrei auf den Straßen, das Geschrei gegen die anderen, das Geschrei in den Medien, in den Foren. Und die Stille danach. Es ist keine gute Stille. Denn sie ist immer zu kurz.">

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Unzensuriert online, Logo

25.11.2016: Rewe verweigert den Mitarbeitern die Weihnachtsfeier - aber spendet an Muslim-Migranten
Rewe spendet Geld für Flüchtlinge und streicht Mitarbeitern Weihnachtsfeier
https://www.unzensuriert.at/content/0019315-Rewe-spendet-Geld-fuer-Fluechtlinge-und-streicht-Mitarbeitern-Weihnachtsfeier#.WDjBBoScSmU.facebook

<Alle Jahre wieder – ereilen uns zur Weihnachtszeit geschickt lancierte Kampagnen großer Konzerne, die sich – zumindest nach außen hin – ein großes, wohltätiges Manterl umhängen. So erklärt uns auch der Lebensmittel-Multi Rewe (Billa, Bipa, Merkur, Penny, Adeg, Agm) auf einer seiner Internet-Seiten wortreich, dass man sich aus aktuellem Anlass bemüßigt fühle, das soziale Engagement zu steigern. Zu diesem Behufe spendiert man dem Flaggschiff unter den Elendsverdienern, der Caritas, (steuerlich absetzbare) 500.000 Euro.

Was der ergriffene Leser hier nicht erfährt, ist die Tatsache, dass Rewe sich seine Großzügigkeit durch Einsparungen bei den Mitarbeitern finanziert. So erfahren diese in einem Schreiben der Internen Kommunikation, dass man sich in Anbetracht der aktuellen Flüchtlingssituation dazu entschlossen habe, heuer auf eine Zentralweihnachtsfeier zu verzichten. Das Geschäftsjahr sei zwar sehr zufriedenstellend gelaufen, aber dem Vorstand der REWE International AG sei es ein Anliegen, diejenigen zu unterstützen, die im Moment Hilfe dringend benötigen. (Bei Vergrößerung des Bildes unten ist  im roten Kasten die Passage erkennbar bzw. ist der Ausschnitt am Ende des Artikels zu sehen.)

Satte Gewinne, magere Logik

Wobei das eine das andere nicht ausschließt. Kein logischer Grund zwingt Rewe dazu, den Mitarbeitern - noch dazu ungefragt - ihre Weihnachtsfeier zu streichen. Es sei denn, man will sich die fetten Gewinne durch vollmundige Wohltätigkeit nicht allzu sehr schmälern lassen und spart daher bei den Wehrlosen: den eigenen Mitarbeitern. Die werden sich einen Satz im Schreiben ganz besonders merken, nämlich jenen, in dem die Rewe AG ganz bescheiden von sich erklärt, dass sie sich ihrer sozialen Verantwortung schon lange bewusst ist.

Fragt sich nur, wem gegenüber. Denn wie Rewe im gleichen Schreiben ankündigt, will man noch heuer 20-30 Lehrstellen für Flüchtlinge schaffen und dafür eigene Integrationsklassen – über alle Handelsfirmen hinwegeinrichten. Das sei bisher nur vereinzelt gelungen, weil der böse Gesetzgeber Flüchtlingen lediglich eine Lehre in Mangelberufen zugesteht. Dagegen möchte Rewe nun angesichts der verschärften Flüchtlings-Situation auftreten und sich für eine Erleichterung der Abläufe seitens des Gesetzgebers einsetzen.

Migranten-Lehrlinge bevorzugt

Das heißt auf gut Deutsch nichts anderes, als dass sich einheimische Jugendliche, die einen der raren Lehrplätze suchen, nun auch noch gegen ganz offensichtlich bevorzugte Migranten durchsetzen müssen. Zumindest wenn es nach Rewe geht. Der ach so böse Gesetzgeber wird sich ja vielleicht etwas dabei gedacht haben, wenn er Einwanderer nur in Berufen arbeiten lässt, die chronisch unterbesetzt sind. Aber die stehen ja künftig für heimische Jugendliche bereit. Wer lange genug ohne Lehrstelle ist, der nimmt irgendwann einmal alles – auch wenn es ihm absolut nicht taugt.

Besieht man die Sache betriebswirtschaftlich, könnte man statt Nächstenliebe klares Kalkül hinter der Liebe zu Flüchtlingen sehen: Denn Lehrlinge aus dem Migranten-Milieu lassen sich möglicherweise leichter im Preis und bei den Arbeitsbedingungen drücken als gewerkschaftlich verbildete Österreicher. 

Aktualisierung 26.11.2015:

REWE wurde offenbar in den sozialen Medien zahlreich mit diesem Artikel konfrontiert und wehrt sich mit einem Dementi, das allerdings am Kern weit vorbeigeht. Die neuen Entwicklungen haben wir in diesem Artikel zusammengefasst:

--> REWE nach Unzensuriert-Artikel in Bedrängnis: Kunden fordern zum Boykott auf>

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Hessen 26.11.2016: Muslimische Besatzer bekämpfen Christen im Flüchtlingsheim
Meldebuch, Infopoints, Dolmetscher:
Religiös motivierte Übergriffe: Hessen kämpft gegen Christenhass in Flüchtlingsheim
http://www.focus.de/politik/deutschland/meldebuch-infopoints-dolmetscher-religioes-motivierte-uebergriffe-hessen-kaempft-gegen-christenhass-in-fluechtlingsheim_id_6254387.html

<Immer wieder kommt es in deutschen Flüchtlingsunterkünften zu Konflikten zwischen den Bewohnern. So auch in der Erstaufnahmestelle Rotenburg an der Fulda.

Das hessische Heim geriet Anfang Juni erstmals in die Schlagzeilen als ein betrunkener Asylbewerber eine Massenschlägerei zwischen 60 Bewohnern auslöste, bei der zwei Sicherheitsleute verletzt wurden.

Was zu diesem Zeitpunkt nicht klar war: Dem Vorfall in der Flüchtlingsunterkunft Rotenburg würden eine Reihe von Beschwerden folgen. Wie die „Welt“ berichtet, klagten nach der Schlägerei vor allem christliche Asylbewerber über Gewalt und Ausgrenzung durch ihre muslimischen Mitbewohner.

Erstaufnahmestelle Rotenburg klagt über religiöse Konflikte zwischen Muslimen und Christen

Sogar von Morddrohungen ist dem Bericht zufolge die Rede. Demnach soll in einem Zimmer des Heims an die Wand auf Arabisch der Satz „An alle Muslime: Es ist Zeit, den Ungläubigen die Köpfe abzuschneiden“ geschrieben worden sein.

Das zuständige Regierungspräsidium in Gießen (RPGI) bestätigte auf Anfrage von FOCUS Online „religiöse Konflikte“ zwischen muslimischen und christlichen Flüchtlingen. Davon habe die Behörde laut Pressesprecherin Ina Velte im Juli erfahren – Befragungen und Vorort-Untersuchen seitens der Erstaufnahmeeinrichtung und des RPGI seien die Folge gewesen.

Wie viele Christen in der Erstaufnahmestelle Rotenburg tatsächlich betroffen waren, teilte das RPGI FOCUS Online auf Anfrage jedoch nicht mit. Die „Welt“ berichtet, dass mehr als die Hälfte der damals 49 christlichen Asylbewerber ihre Beschwerden durch Mitarbeiter des Zentralrats der Orientalischen Christen (ZOCD) dokumentieren ließen. Auch die evangelikale Hilfsorganisation „Open Doors“ soll sich an den Umfragen beteiligt haben.

Maßnahme 1: Christliche Dolmetscher zur neutralen Weitergabe von Beschwerden

Unmittelbar nach Bekanntwerden der Konflikte leitete Hessen erste Sofortmaßnahmen ein. So wurden christliche Schutzsuchende zwischenzeitlich innerhalb der Unterkunft separat untergebracht. „Gleichzeitig wurde ihr Schutz erhöht und christliche Dolmetscher zur Sicherstellung einer neutralen Weitergabe und Behandlung von entsprechenden Sachverhalten eingesetzt“, sagte RPGI-Sprecherin Velte zu FOCUS Online.

So beklagten sich christliche Flüchtlinge darüber, dass sich muslimische Mitarbeiter mit Glaubensbrüdern unter den Bewohnern in der Unterkunft solidarisiert hätten – sodass ihre Beschwerden gar nicht oder verzerrt zur Heimleitung durchdrangen.

Über die Sofortmaßnahmen hinaus erarbeitete die hessische Landesregierung zudem einen „Maßnahmenplan zum Schutz christlicher Flüchtlinge vor religiös motivierten Übergriffen“. Auszüge des Katalogs, der auch in anderen Unterkünften Konflikte vorbeugen soll, liegen FOCUS Online vor.

Maßnahme 2: Einrichtung von Infopoints und „Meldebüchern“ zur Dokumentation von Übergriffen

Darin heißt es unter anderem, dass die jeweiligen Infopoints in den Flüchtlingsunterkünften mit Mitarbeitern unterschiedlicher Religionszugehörigkeit besetzt und entsprechende „Meldebücher“ eingeführt werden. In ihnen sollen die Mitarbeiter künftig „alle Meldungen des Tages und das weitere Vorgehen“ dokumentieren.

Maßnahme 3: Direkte Kommunikation mit jeweiliger Landesstandortleitung

Des Weiteren schafft Hessen eine „direkte Kommunikationsmöglichkeit der Flüchtlinge mit den Landesstandortleitungen mit einem eigens dafür eingerichteten Briefkasten“. Auch die „Meldekette“ zwischen den jeweiligen Erstaufnahmestellen, dem RPGI und dem Sozialministerium sollen verbessert werden.

Maßnahme 4: Sensibilisierung sowie Aufklärung von Flüchtlingen und Mitarbeitern

Vor allem aber setzt der Katalog hinsichtlich religiöser Differenzen zwischen den Asylbewerbern darauf, die Heimleitung, Sozialarbeiter und Beamte zu sensibilisieren. Über 1000 Mitarbeiter besuchten bislang 18 Schulungen. Zudem werden Flüchtlinge in Informationsveranstaltungen aufgeklärt. Bisher gab es 27 dieser Veranstaltungen in 14 hessischen Erstaufnahmeeinrichtungen.

Auf die Frage, ob die Maßnahmen bereits Wirkung zeigen, antwortete das RPGI FOCUS Online: „Die eingeleitete Maßnahme der getrennten Unterbringung hat für mehr Zufriedenheit und dem Gefühl von mehr Sicherheit unter den christlichen Bewohnern gesorgt. Seither ist kein weiterer Fall bekannt geworden.“

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25.11.2016: Immer mehr systematischer, politischer Kindsmissbrauch durch kriminelle NATO-Antifa
Linke nutzen immer unverschämter Schulen für Demo- und Wahl-Propaganda
https://www.unzensuriert.at/content/0022431-Linke-nutzen-immer-unverschaemter-Schulen-fuer-Demo-und-Wahl-Propaganda

<Schon mehr als 20 (von rund 400.000) Auslandösterreicher sollen sich laut Massen-Medien über eine E-Mail von Norbert Hofer bei der Fernmeldebehörde beschwert haben - kein Blatt, das nicht groß darüber berichtet. So ein Skandal! Die armen Menschen sind ob eines solchen Schreibens aus der Heimat wahrscheinlich in tiefste Depression verfallen. Oder ist das Ganze nur ein aufgebauschter Unfug der üblichen Anti-Hofer-Klüngel?

Verlogene Aufregung über Hofer-E-Mail

Denn es gibt in diesem Wahlkampf wahrhaft schlimmere Aktionen als ein harmloses Massen-E-Mail. Etwa die großflächige Verteilung von linken Anti-Hofer bzw. Pro-VdB-Flugzetteln an diversen Schulen – besonders in Wien und Oberösterreich, meist direkt am Schulgelände, unzensuriert.at berichtete bereits wiederholt.

Linke Polit-Propaganda an Schulen wird hingenommen

Derzeit besonders hoch im Kurs: Propaganda-Zettel für die am morgigen ersten Weihnachts-Einkaufssamstag (26. November) stattfindende Demonstration "Let them stay - lasst sie bleiben" für „besseren Umgang mit Flüchtlingen“ und ähnlich realitätsferne Anliegen. In kaum einem anderen Land der Welt werden illegale Einwanderer dermaßen verwöhnt wie in Österreich, speziell in Wien. Dennoch ruft (neben den üblichen Verdächtigen wie "Antifa" oder "Offensive gegen Rechts") eine "Plattform für eine menschliche Asylpolitik" (leider nicht nur) via Facebook und eben auch über Flugzettel an Schulen und an der Uni zur "Noch mehr Asylanten in Wien"-Demo auf.

Demo am ersten Einkaufssamstag legt Innenstadt lahm

Trotz aller Probleme, die wir jetzt schon mit Migranten haben, werden sie dafür marschieren und - auch wenn es nur ein paar hundert Hanseln sind - wieder die halbe Innenstadt samt Mariahilfer Straße lahmlegen. Da nützen alle Proteste von Wirtschaftskammer, den Geschäftsleuten oder der Bezirksvorstehung nichts. Klar, die HerrInnen von Antifa & Co. müssen den Schaden bzw. die Verluste, die durch diese sinnlose Demo entstehen, nicht tragen. Im Gegenteil, sie werden aus den üblichen Kanälen dafür auch noch belohnt durch „Spenden“ von Industriellen wie Hans-Peter Haselsteiner oder den GrünInnen.

Proteste der Wiener Wirtschaft verhallen ungehört

Warum es die Wiener Stadtregierung nicht schafft, den ersten Bezirk (plus untere Mariahilfer Straße) zur Demo-freien Zone zu erklären, weiß niemand. Sollen sie doch im Prater demonstrieren oder auf der Donauinsel – wen es interessiert, der kommt selbst öffentlich flugs dort hin. Und die üblichen Schäden an Autos, Geschäften und Gebäuden werden sich in engen Grenzen halten.

Großstadt in Geiselhaft einer ignoranten Minderheit

Ganz bewusst eine Innenstadt zu blockieren, hat mit Demonstrationsfreiheit nichts mehr zu tun – denn die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo die des anderen anfängt. Und wenn eine kleine Minderheit von Realitätsverweigerern das Zentrum einer Großstadt in Geiselhaft nimmt, dann muss sich die Verwaltung dieser Stadt schleunigst dagegen wehren – im Sinne der großen Mehrheit ihrer Bürger.

Würden Rechte an Schulen werben - der Aufschrei wäre riesig

Das gleiche gilt für Polit-Propaganda an Schulen. Eigenartigerweise fallen immer nur Linke negativ dadurch auf – ohne großen Widerhall in Medien oder Politik. Man kann sich vorstellen, welcher Aufschrei durch die System-Medien vom ORF abwärts ginge, würde Hofer-Werbung an Schulen verteilt. Aber da schließt sich der Kreis – siehe E-Mail an Auslandsösterreicher.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich mündige Wähler ihr Bild machen und letztlich dem ihre Stimme geben, der mit solchem Unfug nichts am Hut hat.>

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DDR2.0 am 27.11.2016: <Deutsche Beamte werden korrupter>
https://www.welt.de/politik/article159781727/Deutsche-Beamte-werden-korrupter.html

< Von Andreas Maisch

Die Bundesregierung hat einen neuen Bericht zur „Korruptionsprävention in der Bundesverwaltung” verfasst.
  • Demnach wurden im vergangenen Jahr wegen Korruptionsstraftaten doppelt so viele Verfahren eingeleitet wie 2012.
  • Die Liste der Vorwürfe ist lang: Sie reicht von Bestechlichkeit und Vorteilsannahme über Betrug bis zur Untreue.

Deutsche Beamte genießen weltweit den Ruf, perfekte Staatsdiener zu sein. Sie gelten als kompetent, zuverlässig, pünktlich – und vor allem unbestechlich. Aber dieses Image bekommt Kratzer. Denn die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen korrupte Bundesbeamte ist 2015 weiter stark angestiegen. Das geht aus dem neuesten Bericht der Bundesregierung zu „Korruptionsprävention in der Bundesverwaltung” hervor, der dieser Zeitung vorliegt.

Danach haben die Strafverfolgungsbehörden im vergangenen Jahr wegen Korruptionsstraftaten 28 Ermittlungsverfahren gegen zum Teil mehrere Bundesbedienstete eingeleitet. 2014 und 2013 waren es nur jeweils 19 Ermittlungsverfahren gewesen, 2012 nur zwölf. Die Untersuchungsergebnisse wurden im Innenministerium zusammengetragen, das Anfragen an alle Bundesbehörden und Ministerien gestellt hatte. Von dem Verdacht auf Korruptionsstraftaten sind 33 Beamte, Angestellte und andere Beschäftigte im öffentlichen Dienst betroffen. Die Liste der Vorwürfe ist lang: Sie reicht von Bestechlichkeit und Vorteilsannahme über Betrug bis zur Untreue.

Im aktuellen Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International schneidet Deutschland im internationalen Vergleich zwar noch verhältnismäßig gut ab. Die Bundesrepublik liegt zusammen mit Großbritannien und Luxemburg EU-weit auf dem fünften Platz der Untersuchung, die Korruption im öffentlichen Sektor analysiert. Das Ergebnis: ein klares Nord-Süd-Gefälle. In Dänemark, Schweden, Finnland und den Niederlanden ist Beamtenbestechung weniger verbreitet als in Deutschland. Am anfälligsten für Korruption sind in der EU Beamte in Ungarn, der Slowakei, Griechenland, Rumänien, Italien und Bulgarien.

Die meisten Korruptionsvorwürfe gegen Auswärtiges Amt

Die interne Untersuchung der Bundesregierung zeigt aber, dass Schmiergeld auch im deutschen Staatsapparat kein seltenes Zahlungsmittel mehr ist. Die meisten Vorwürfe betreffen das Auswärtige Amt

[Korruption bei Visavergabe]

Unregelmäßigkeiten bei der Visavergabe sind ein Klassiker unter den Korruptionsfällen in Bundesministerien; die Mitarbeiter in den Visastellen sind wegen ihrer zahlreichen persönlichen Kontakte zu Antragstellern besonders korruptionsgefährdet.

In den meisten Verfahren wird noch ermittelt, in einem Fall hat das Auswärtige Amt bereits arbeitsrechtliche Konsequenzen gezogen. Ob dieser Mitarbeiter, der in einer diplomatischen Vertretung tätig war, aus dem Dienst entfernt wurde, geht aus dem Bericht nicht hervor.

[Korruption bei einem Auftrag an eine Baufirma]

In einem anderen Verfahren sollen zwei Mitarbeiter des Berliner Außenamtes von einer Baufirma 10.000 Euro erhalten haben. Damit sollte offenbar die Vergabe von Bauaufträgen an einer Auslandsvertretung beeinflusst werden. Einem der beschuldigten Bundesbeamten wurden wegen der Tat die Bezüge um die Hälfte gekürzt. Das Ermittlungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen, manchmal dauert es Jahre, bis ein Fall völlig aufgeklärt ist.

Hoher Schaden durch Bediensteten des Bauministeriums - [erfundene Rechnungen, Luftbuchungen etc.]

Besonders hoch war der Schaden im Geschäftsbereich des Bundesbauministeriums. Ein Bediensteter des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung soll einem Unternehmen in einem Verfahren zur Vergabe eines Bauauftrags wichtige Informationen übermittelt haben.

Dadurch hatte die Firma einen Vorteil. Nachdem sie den Auftrag erhielt, unterzeichnete der Mitarbeiter der Behörde erfundene Rechnungen. Durch die Luftbuchungen gingen dem Fiskus etwa 870.000 Euro verloren.

[Geschenke "einer Firma", aus dem Bundeswehretat bezahlt (!)]

Doch auch weniger drastische Fälle haben für die Bestochenen massive Folgen, wenn sie erwischt werden. Ein Bundeswehrbeschäftigter wurde gefeuert, weil er von einer Firma ein iPad, ein Notebook und Geld erhalten hatte.

Die Firma verhielt sich dabei besonders dreist: Sie nutzte offenbar Aufträge der Bundeswehr, um die Sach- und Geldleistungen für die Bestechung nicht selbst zu zahlen - und stellte die Kosten der Bundeswehr in Rechnung. Weitere Details zu dem Fall werden in dem allgemein knapp gehaltenen Bericht der Bundesregierung nicht genannt.

Betrug bei Erstellung von Bundeswehr-Dienstplänen - [Lohnmanipulation bei der NATO-Bundeswehr]

Ein anderer Soldat betrog bei der Erstellung von Dienstplänen. „Dadurch soll die Bundeswehr über mehrere Monate hinweg zu hohe Löhne ausgezahlt haben”, heißt es im Bericht der Bundesregierung. Ein Mitarbeiter eines Bundeswehr-Krankenhauses wird verdächtigt, „für die Nutzung bestimmter medizinischer Produkte Vorteile von der Herstellerfirma erhalten zu haben”.

Ein Soldat wurde wegen Betrug und Untreue zu sechs Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Der Soldat hatte die Vergabe eines Auftrags illegal beeinflusst und erhielt dafür von dem Unternehmen, das den Auftrag erhielt, Geld.

[Zollbeamte erhalten Gratis-Eintritt für ein Konzert - Beihilfe zur Steuerhinterziehung]

Beim Zoll werden unter anderem zwei Beamte verdächtigt, „zöllnerische Gefälligkeiten erteilt” zu haben. Die Gegenleistung: Karten für ein Konzert. Ein anderer Zollbeamter soll einem Unternehmen aus Südostasien Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet haben, so der Bericht.

Zollbeamtin erhielt Laptop für Gefälligkeiten

[Behilfe zur Steuerhinterziehung, Untreue, Betrug, Waren falsch abgefertigt und Laptop als Geschen]

Es kam im vergangenen Jahr auch zu einem Urteil: Ein Zollmitarbeiter wurde wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung, Untreue und Betrugs verurteilt. Er erhielt eine Gefängnisstrafe von vier Jahren und zehn Monaten. Der Beamte wurde aus dem Dienst entlassen.

Eine andere Zollbeamtin wurde gefeuert, weil sie in mindestens 23 Fällen Waren, für die sie gar nicht zuständig war, falsch abfertigte. Das verwickelte Unternehmen gab ihr im Gegenzug einen Laptop im Wert von etwa tausend Euro.

[Bundespolizei: Auskunft von geheimen Daten, Geldwäsche, Bandendiebstahl, Verrat von Dienstgeheimnissen]

Unter den bestechlichen Beamten sind auch Ordnungshüter. So wurden die Bezüge eines Bundespolizisten gekürzt, weil dieser verbotenerweise Informationen aus dem polizeilichen Auskunftssystem weitergegeben hatte.

Eine Bundespolizistin machte sich der Geldwäsche schuldig. Ihr Lebensgefährte wurde wegen Bandendiebstahls verurteilt. Von der Diebesbeute gab die Polizistin 10.000 Euro aus. Ein weiterer Polizist wurde vorläufig aus dem Dienst entfernt, weil er gegen mehrere Tausend Euro Dienstgeheimnisse verraten hatte.

Betrug bei der Gewährung von Bildungsmaßnahmen - ["Spiel" mit Sozialdaten ergibt falsche Leistungsabrechnungen zugunsten von Mitarbeitern bei der BfA]

Die Bundesagentur für Arbeit meldete für das vergangene Jahr drei mutmaßliche Korruptionsfälle. Ein Arbeitsvermittler wurde entlassen, weil er Kunden- und Sozialdaten an einen privaten Personalvermittler weitergegeben hat. Mit diesen Daten konnte der Personalvermittler rechtswidrig Leistungen abrechnen. Auch der Mitarbeiter der Arbeitsagentur bereicherte sich.

In einem anderen Fall zeigte ein Teilnehmer einer Bildungsmaßnahme mehrere Mitarbeiter von Arbeitsagenturen und Jobcentern an, weil diese bei der Gewährung von Bildungsmaßnahmen betrogen haben sollen. Demnach bewilligten sie Arbeitslosen rechtswidrig eine Bildungsmaßnahme, wenn sie im Gegenzug dafür Geld bekamen.

Die zuständige Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Bestechlichkeit und Betrug. In einem weiteren Fall soll ein Arbeitsvermittler betrogen haben, indem er einem Bürger Arbeitslosengeld und einen Gründungszuschuss für die Selbstständigkeit bewilligte, obwohl dieser darauf keinen Anspruch hatte. Der Arbeitsvermittler soll im Gegenzug Geld angenommen haben.

[Sicherheitschecks mit einem Laptop "eines Unternehmens" beeinflusst]

Wie Korruption auch die Sicherheitschecks an Flughäfen beeinflussen kann, zeigt ein Korruptionsfall aus dem Luftfahrtbundesamt: Ein Beamter wurde wegen Vorteilsannahme verurteilt, weil er von einem Unternehmen ein Notebook im Wert von 1029 Euro angenommen hatte. Als Gegenleistung beurteilte er ein Unternehmen bei den Sicherheitschecks an Flughäfen positiver als andere Firmen.

Diese Recherche wurde durch ein Stipendium der Otto-Brenner-Stiftung gefördert.>

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München 27.11.2016: Kriminelle NATO-Antifa unterstützt zionistisches Merkelschen
Antifa München: Unterstützung für Merkel
http://www.metropolico.org/2016/11/27/antifa-muenchen-unterstuetzung-fuer-merkel/

<München verstärkt seinen »Kampf gegen Rechts«. CSU und SPD machen sich dabei nicht nur lächerlich, sie wenden sich auch gegen Verfassungswerte und verbünden sich mit Extremisten. Mittlerweile ist das Antifa-Budget auf 149.000 Euro angewachsen.

»Wer CSU wählt, bekommt Merkel!«. Dieser Überzeugung ist die AfD und demonstrierte unter diesem und dem Motto »Mehr Demokratie wagen« am Samstag in Deggendorf gegen die Politik der Kanzlerin und ihre Unterstützer in den Altparteien.

Protest gegen die unbegrenzte Zuwanderung ruft jedoch die mittels Steuergeldern finanzierte Antifa auf den Plan. A.i.da., das Antifaschistische Informations- und Dokumentations-Archiv aus München, erhält seit dem jüngsten Beschluss der schwarz-roten Rathausmehrheit jährlich 149 000 Euro pro Jahr. Dieses Geld wird durch a.i.d.a. verwandt, um unter anderem Recherchen anzustellen, die der AfD schaden.

Steuerausgaben, um einer bestimmten Partei zu schaden

A.i.d.a. stellt vermeintlich »rechte Termine« ins Netz, um so wenig verhohlen, ihre Gesinnungsgenossen zu Protesten gegen ebenjene Termine aufzurufen, die rechts der politischen Vorstellung von a.i.d.a. liegen, was letztlich auf jeden bürgerlichen Standpunkt zutrifft. Folglich wurde auch die Veranstaltung der AfD in Deggendorf durch die städtisch bezahlten Politdenunzianten aufgelistet.

Die Namen der Redner löste ausgerechnet bei der städtisch finanzierten a.i.d.a. rechtliche Bedenken aus. Denn unter diesen befand sich auch David Bendels, der Vorsitzende eines Vereins ist, der die AfD in den vergangenen Wahlkämpfen mit eigenen und von der AfD unabhängigen Kampagnen unterstützte. Denn der Verein Bendels und die AfD müssen während des Wahlkampfes unabhängig voneinander agieren, da sonst die Unterstützung der AfD in den Verdacht der Parteienfinanzierung auf Umwegen geraten könnte.

Angesichts der grundgesetzwidrigen Finanzierung des Antifa-Vereins aus dem städtischen Steuersäckel, der gegen das Neutralitätsgebot und das Gebot der Chancengleichheit der Parteien verstößt, wie in Art. 21 der Verfassung garantiert, ein scheinheiliges Vorbringen.

Die Antifa verteidigt die Politik der Kanzlerin

Nicht zuletzt deshalb für Bendels ein absurder Vorhalt: »Als Vorsitzender des überparteilichen Vereins zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und der bürgerlichen Freiheiten spreche ich mit allen demokratisch legitimierten Parteien – und nehme auch deren Einladungen an.«

Was die illegal durch CSU und SPD finanzierte Antifa tatsächlich stören dürfte, ist die Kritik des ehemaligen CSU-Mitglieds David Bendels an der Politik Angela Merkels, die an Klarheit nichts zu wünschen übrig lässt.

Auch schon vor seinem Austritt bezeichnete Bendels die CDU-Vorsitzende als »verantwortungslose Masseneinwanderungskanzerlin«. Stumm möchte Bendels daher auch zukünftig nicht bleiben: »Uns geht es darum Debatten zu führen und voranzutreiben und nicht, sich diesen zu verweigern.«

Die Kanzlerkandidatin der Union zu kritisieren ruft dieser Tage die Antifa auf den Plan, ohne dass Letztere ihre linksextremistischen Positionen geändert hätte. 50 bis 60 merkeltreue Antifa-Kämpfer erschienen nach Darstellung des AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron bei der AfD-Veranstaltung, um gegen die AfD anzuschreien und Angela Merkel den Rücken zu stärken.

Ebenfalls ein Statement, dass klarer nicht sein könnte. (CJ)>

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25.11.2016: <Kölner Silvesterübergriffe: Nur sechs Täter verurteilt bei 1205 Strafanzeigen>
https://de.sputniknews.com/panorama/20161125313523356-silvesteruebergriffe-nur-sechs-taeter-verurteilt/

<In Köln sind nach der berüchtigten Silvesternacht, bei der massenweise Frauen von Flüchtlingen sexuell belästigt und missbraucht wurden, insgesamt 1205 Strafanzeigen erstattet worden. Doch nur in sechs Fällen hat es für die Verdächtigten Folgen in Form eines Urteils nach sich gezogen, berichtet die Westdeutsche Allgemeine Zeitung.

Nur sechs Täter seien bislang verurteilt worden, wobei die meisten Verfahren inzwischen eingestellt seien. Dies gehe aus einer Antwort von Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf eine FDP-Anfrage hervor.

„In 369 Ermittlungen gegen Sextäter konnte kein Verdächtiger ermittelt werden. 83 Beschuldigte sind den Behörden bekannt. Eingestellt wurden die Verfahren gegen 52 namentlich bekannte Beschuldigte, denen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung oder Beleidigungen auf sexueller Basis zur Last gelegt wurden“, schreibt die Zeitung.

Gegen 49 soll es keinen hinreichenden Tatverdacht gegeben haben, von drei Beschuldigten war der Aufenthaltsort nicht zu ermitteln.

In der Silvesternacht war es in Köln und anderen deutschen Städten zu massenhaften Übergriffen auf Frauen und Mädchen gekommen, offenbar durch Menschen ausländischen Aussehens – Migranten und Flüchtlinge. Bei der Kölner Polizei waren nach Stand von Ende April mehr als 1500 Anzeigen eingegangen, wobei ein Drittel der Klagen im Zusammenhang mit Sexualstraftaten eingereicht wurde. Außerdem wurden zahlreiche Diebstähle gemeldet. Bei den Tatverdächtigen solle es sich um mehrere Hundert Männer mutmaßlich nordafrikanisch-arabischer Herkunft handeln.>


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DDR2.0-Justiz am 28.11.2016: 95 Jahre alter Greis muss ins Gefängnis - während Muslim-Vergewaltiger frei bleiben
Oskar Gröning
: Bundesgerichtshof bestätigt Urteil gegen früheren SS-Mann
http://www.focus.de/politik/deutschland/bundesgerichtshof-entscheidet-urteil-gegen-ss-mann-oskar-groening-ist-rechtskraeftig_id_6263880.html

<Über ein Jahr lang dauerte das Revisionsverfahren gegen den früheren SS-Mann Oskar Gröning. Jetzt entschied der Bundesgerichtshof: Das Urteil gegen den 95-jährigen wegen Beihilfe zum Mord ist rechtskräftig.

Das sagte Grönings Verteidiger Hans Holtermann am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Karlsruhe. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet.

Das Landgericht Lüneburg hatte den ehemaligen SS-Unterscharführer im Juli 2015 zu vier Jahren Haft verurteilt. Gröning soll in 300.000 Fällen Beihilfe zum Mord geleistet haben. Außerdem hatte er eingeräumt, Geld aus dem Gepäck verschleppter Opfer des NS-Regimes gezählt und weitergeleitet zu haben.

Der Bundesgerichtshof hatte sich mit der Bearbeitung des Revisionsverfahrens Zeit gelassen. Die Revision hatten sowohl Anwälte von Nebenklägern als auch Grönings Verteidiger direkt nach der Urteilsverkündung eingelegt. Die Verteidigung hatte Verfahrensfehler bemängelt, während die Nebenkläger eine Einstufung Grönings als Mittäter erwirken wollten. Beide Anträge verwarf der Bundesgerichtshof.>

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Der Standard online, Logo

Grünes No-go-Freiburg am 29.12.2016: Wegen Pinkelns zu Tode geprügelt
"Wildpinkler" in Freiburg zu Tode geprügelt: Zwei Festnahmen
http://derstandard.at/2000048432217/Wildpinkler-in-Freiburg-zu-Tode-gepruegelt-Zwei-Festnahmen

Vater und Sohn unter Verdacht

Freiburg – Sieben Wochen nach einem tödlichen Angriff auf einen 51 Jahre alten "Wildpinkler" in Freiburg in Deutschland haben zwei Männer die Tat gestanden. Das Opfer hatte in der Stadt in der Nähe einer Kirche uriniert. Das machte die beiden mutmaßlichen Täter – Vater und Sohn – offenbar so wütend, dass sie den Mann zunächst beleidigten und ihn dann schlugen und traten. Er starb noch am selben Tag.

"Das Motiv scheint der Ärger über das Verrichten der Notdurft in der Öffentlichkeit gewesen zu sein", sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag in Freiburg. Täter und Opfer sollen sich zuvor nicht gekannt haben. Auf die Spur der 25 und 50 Jahre alten Männer waren die Ermittler durch deren Auto gekommen, das am Tatort gestanden war. Die Beschreibung eines Zeugen half der Ermittlungsgruppe "Kirche".

Der Fall war bekannt geworden, nachdem der Sohn des Opfers die Tat angezeigt hatte. Der schwer verletzte Vater hatte ihm vor seinem Tod noch das Geschehen am Nachmittag des 12. Oktober schildern können. Er klagte über starke Schmerzen im Oberkörper, verständigte aber weder einen Arzt noch die Polizei. Drei Tage nach dem Tod ging der Sohn dann zur Polizei. Die rechtsmedizinische Untersuchung ergab, dass sein Vater wohl an den Folgen der Attacke starb.

Den beiden Verdächtigen, die seit längerem in Freiburg wohnen, wird Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen. Mangels Flucht- oder Verdunkelungsgefahr sind sie auf freiem Fuß. Der Polizei waren sie zuvor nie aufgefallen. (APA, dpa, 29.11.2016)>

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Junge Freiheit online, Logo

DDR2.0 mit Saudis am 30.11.2016: Deutsches Schulsystem soll arabisch werden, um D komplett zu zerstören
Berlin: Rot-Rot-Grün plant deutsch-arabische Schule
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/berlin-rot-rot-gruen-plant-deutsch-arabische-schule/

<BERLIN. Der künftige rot-rot-grüne Senat in Berlin plant laut einem Bericht der Berliner Zeitung die Einrichtung einer deutsch-arabischen Schule. Diese soll nach dem Vorbild der Europa-Schulen einen zweisprachigen Unterricht ab der ersten Klasse anbieten.

Die Schule solle der Integration dienen und arabischstämmigen Menschen Wertschätzung signalisieren, heißt es dem Blatt zu folge aus dem Umfeld der designierten Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). Tatsächlich hatten SPD, Grüne und Linkspartei im Koalitionsvertrag festgeschrieben, daß die zweisprachige Bildung und Erziehung ausgebaut werden soll. Türkisch, Arabisch und Kurdisch sowie allgemein osteuropäische Sprachen werden dort ausdrücklich genannt.

Ausländische Schüler dominieren zweisprachige Schulen

Besonders die Grünen hatten sich für den Ausbau der arabischen oder türkischen Sprachangebote eingesetzt. „Wichtig ist, daß man eine solche Sprache dann auch durchgängig erlernen kann“, sagte Grünen-Bildungspolitikerin Stefanie Remlinger der Berliner Zeitung. Dann käme Arabisch in Zukunft auch als Abiturfach in Frage. Zudem würden arabischsprachige Pädagogen die Lehrerkollegien vielfältiger machen und damit der breiten Schülermischung an vielen Berliner Schulen eher gerecht werden.

In Berlin gibt es derzeit 30 staatliche Europa-Schulen an denen bilingual neben Deutsch auch jeweils in einer anderen Sprache wie Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch oder Türkisch unterrichtet wird. Das Konzept sieht vor, daß die Hälfte der Schüler möglichst aus deutschen Muttersprachlern besteht und die andere Hälfte eine der Fremdsprachen zu Hause spricht. Tatsächlich dominieren jedoch die Schüler mit fremden Muttersprachen.

Lernerfolge blieben oftmals aus

Daher befürchten viele Schulleiter, daß bei einem Arabisch-Angebot bald an ihrer Schule arabischstämmige Schüler dominieren würden. Auch bei anderen Schulformen ist dies zu beobachten. So drängten dem Bericht nach zunehmend türkischstämmige Jugendliche ohne Gymnasialempfehlung an das Kreuzberger Robert-Koch-Gymnasium, seitdem dieses Türkisch als zweite Fremdsprache anbietet. Die Lernerfolge würden dadurch oftmals ausbleiben. (gb)>

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2016-11-30: <Clinton-Merkel Plot To Bomb Trump Inauguration Exposed By Top German Spies>

[And another bomb at Federal Office for the Protection of the Constitution was another project]

By: Sorcha Faal, and as reported to her Western Subscribers

http://www.whatdoesitmean.com/index2176.htm

[Kremlin has a report: Merkel Clinton murder plot against Trump]

<An astonishing Foreign Intelligence Service (SVR) report circulating in the Kremlin today says that Germany’s Militärischer Abschirmdienst (MAD) has exposed a plot “devised/engineered” by the “leftist atheist’s” Chancellor Angela Merkel and former US Secretary of State Hillary Clinton to bomb the 20 January 2017 inauguration ceremonies of President-elect Donald Trump and place the blame of on Islamic terrorists from Syria—and that Deputy Foreign Minister Mikhail Bogdanov informed the Trump Team about within the past hour (12:35PM Moscow local/GMT+3), but with his only stating publically “These are different people whom we have known for a long time already”. 
[Note: Some words and/or phrases appearing in quotes in this report are English language approximations of Russian words/phrases having no exact counterpart.]

According to this report, both Merkel and Clinton have long been opposed to the rapprochement between the US and Russian militaries in regards to their fighting against Islamic terrorists in Syria which President-elect Trump favors—and who is supported by the US Pentagon’s Joint Chiefs of Staff who have indirectly been providing the Syrian military with intelligence on Islamic extremists via Russia in their fear that the Obama-Clinton regimes agenda to oust Bashar Assad would engender total chaos in Syria, if not outright cause World War III.

[4.8 million "U.S." Dollar to the criminal Clinton Foundation - for a new female world order]

With Merkel and Clinton planning for the “dawning of a new female world order, this report continues, German military analysts at MAD became “alarmed/alerted” when Chancellor Merkel ordered the Federal Ministry for the Environment (BMUB) to wire transfer $4.8 million (¤4.5 million) to the international money laundering organization known as the Clinton Foundation just 5 weeks prior to the 8 November US presidential election.

[Military Defense MAD detecting an "official!" of German Verfassungsschutz]

In their “analysis/investigation” of Merkel’s transferring this money to Clinton, this report notes, MAD military investigators discovered that this illegal payment to the Clinton Foundation had been “approved as legal” by an official at the Federal Office for the Protection of the Constitution (BfV).

The BfV official who illegally approved this transfer of BMUB funds to the Clinton Foundation, however, this report continues, had only been employed in the ministry since this past April (2016) with his previous employment being with Deutsche Bank—and who was, also, the official when he worked at Deutsche Bank that authorized the payment to Clinton of $485,000 in what was designated in this banks accounting ledger as a “speaking fee.




30.11.2016: <Clinton+Merkel wollten Trump mit Bombe töten - mit deutschen Spionen> - 4,8 Mio. "US"-Dollar an Clinton-Stiftung überwiesen

[Und auch eine Bombe beim Verfassungsschutz war geplant]

Von: Sorcha Faal, und wie sie es ihren westlichen Kontaktpersonen mitteilte

http://www.whatdoesitmean.com/index2176.htm

[Der Kremel hat einen Bericht: Mordkomplott Merkel-Clinton gegen Trump]

<Ein erstaunlicher Bericht des Aussengeheimdienst
(SVR) ging heute im Kremel um, so sagt der Deutsche Militärische Abschirmdienst (MAD) und hat ein Komplott von der "links-atheistisch" orientierten Kanzlerin Angela Merkel und der "US"-Aussenministerin Hillary Clinton auffliegen lassen, die gemeinsam planten, am 20. Januar 2017 bei der Einweihungszeremonie des gewählten Präsidenten Donald Trump eine Bombe zu zünden und dies dann islamistischen Terroristen aus Syrien in die Schuhe zu schieben - aber der stellvertretende, russische Aussenminister Michail Bogdanov informierte die Trump-Gruppe darüber in den letzten paar Stunden (12:35 Moskauer Zeit, GMT+3h). Er sagte öffentlich einfach dies: "
Das sind Leute, die anders sind als wir, aber wir kennen sie schon seit geraumer Zeit”.  [Bemerkung: Einige Worte sind nur annähernd aus dem Russischen ins Englische übersetzt].

Gemäss diesem Bericht haben beide - die Merkel und die Clinton - sich einer Annährung der "US"-Militärs mit russischen Militärs widersetzt, um sich das Feindbild mit Propaganda gegen islamische Terroristen in Syrien zurechtzuschmieden, und der neu gewählte Präsident Trump sollte nun als Figur im Manöver herhalten - der aber vom Pentagon-Stab unterstützt wird. Denn sie unterstützten über Russland das syrische Militär mit Daten über die islamischen Extremisten, um ein Vertreiben von Bashar Assad zu verhindern, was nur ein totales Chaos in Syrien verursachen würde und vielleicht auch noch einen Dritten Weltkrieg verursachen könnte.

[4,8 Millionen "US"-Dollar an die kriminelle Clinton-Stiftung überwiesen - für eine Frauen-Weltordnung]

Der Bericht führt dann aus, Merkel und Clinton planten "eine neue Frauen-Weltordnung". Da schrillten bei deutschen Militäranalysten des MAD die "Alarmglocken", als Merkel dem Bundesumwelt-ministerium (BMUB) den Auftrag erteilte, einen Transfer von 4.8 Millionen "US"-Dollar (4,5 Millionen Euro) an die "Clinton-Stiftung" abzuwickeln, die als internationale Geldwäscheorganisation bekannt ist. Dies geschah gerade mal 5 Wochen vor dem 8. November, vor den "US"-Präsidentschaftswahlen.

[Militärischer Abschirmdienst MAD entdeckt einen "Beamten" des Verfassungsschutz]

Der Bericht führt dann weiter aus: Während der "Analyse / Untersuchung" des Merkel-Transfers an die Clinton entdeckten die MAD-Militäranalysten, dass diese illegale Zahlung an die Clinton-Stiftung von einem Beamten des Bunds für Verfassungsschutz (BfV) als "legal bewilligt" worden war.

Der BfV-Beamte aber, der diese Zahlung des BMUB an die Clinton-Stiftung ungesetzlicherweise bewilligte - so führt der Bericht weiter aus - war dort im Ministerium erst seit April (2016) angestellt. Vorher war er Angestellter bei der Deutschen Bank gewesen - und er war schon vorher einmal in der Deutschen Bank derjenige Beamte gewesen, der eine Zahlung von 485.000 "US"-Dollar an die Clinton-Stiftung bewilligt hatte, wobei diese Zahlung in der Bankensprache dann als "Gesprächshonorar" verbucht worden sei.

[Merkel Chancellor Office infiltrating Verfassungsschutz for transactions to the Clinton Foundation - MAD is watching]

For reasons still not yet determined, this report says, this former Deutsche Bank official who approved Clinton’s “speaking fee” was granted a “special security clearance” by Chancellor Merkel’s office and infiltrated into the BfV—but whose “actions/movements” were continuously monitored by MAD military intelligence agents.


[They say a bomb against Verfassungsschutz was in project]

By MAD’s monitoring of this Clinton-Merkel linked former Deutsch Bank official, this report grimly notes, German military intelligence analysts were able to “discover/un-hide” his secret communications with Islamic terrorists—and that shockingly included a plan to bomb the headquarters of the BfV. 

Though the exact details of this Clinton-Merkel-Deutsche Bank “spies” monstrous plotting with Islamic terrorists remain more classified than this general SVR report details, Federation intelligence analysts do note that of the “width/distance” of the terror attacks being planned not only included the headquarters of the BfV, but also the inauguration ceremonies scheduled for 20 January 2017 in Washington D.C. when President-elect Trump is due to take power.

[The Merkel Clinton agents at the Prosecutor's Office of Düsseldorf]

This report concludes by stating that this Clinton-Merkel terrorist spy has now been detained and handed over to the Dusseldorf Prosecutor’s Office and has already made a “partial confession for his many crimes—and that should now include attempting to assassinate an American president.>


[Merkels Kanzleramt infiltrierte den Verfassungsschutz für Überweisungen an die Clinton-Stiftung - MAD beobachtet]

Aus Gründen, die noch nicht bekannt sind - so der Bericht - wurde dieser Angestellte der Deutschen Bank, der ein Clinton-"Redehonorar" bewilligt hatte, dann befördert, und zwar zum "Speziellen Sicherheitsüberprüfer", durch das Merkelsche Kanzleramt, und auf diese Weise wurde das BfV infiltriert - aber der Militärische Abschirmdienst MAD überwacht mit militärischen Spionageagente das BfV laufend.

[Angeblich Bombe gegen den Verfassungsschutz geplant]

Also hat die MAD-Spionage gegen diesen ehemaligen Angestellten der Deutschen Bank das Clinton-Merkel-Komplott mit diesem Angestellten auffliegen lassen, und es wurden auch seine Geheimgespräche mit islamischen Terroristen "aufgedeckt" - darunter war dann auch ein schockierender Plan einer Bombe beim Hauptquartier des BfV.

Es war aber nicht nur eine Bombe beim Hauptquartier des BfV geplant, sondern auch eine Bobme bei der Einweihungszeremonie vom 20. Januar 2017 in Washington DC, wenn der gewählte Präsident Trump die Macht übernehmen sollte.

[Der Agent von Merkel+Clinton bei der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf]

Dieser Bericht meint am Ende, dass dieser terroristische Spion von Clinton und Merkel nun festgenommen worden sei und an die Staatsanwaltschaft Düsseldorf übergeben worden sei, und er habe auch bereits ein "Teilgeständnis" seiner kriminellen Machenschaften abgelegt - darunter auch ein Versuch eines Mordattentats am "amerikanischen" Präsidenten.>



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