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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Meldungen 42 - ab 28.10.2018

Mainz, die "Leine
                des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018  AfD-Martin Hess widerlegt
                die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich
                krimineller als Durchschnittsdeutsche
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 -- AfD-Martin Hess widerlegt die kriminelle Grüne Claudia Roth: Flüchtlinge deutlich krimineller als Durchschnittsdeutsche

"Flüchtlinge sind statistisch gesehen wesentlich häufiger kriminell als Deutsche, bei Delikten, die unsere Innere Sicherheit besonders beeinträchtigen, etwa zehnmal so häufig" - AfD-Hess 13.6.2018

"Und nebenbei. In dieser Gruppe sind dann noch alle Tatverdächtigen enthalten, die zwar die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, aber auch einen Migrationshintergrund haben. Würde man diese Personen herausrechnen, wäre der Kontrast noch erheblich größer" - AfD-Hess, 13.6.2018
Graffiti: Das Merkel-Regime bekämpft
              die deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer
              die Soldaten sind: "Graffiti: Merkel-Regime bekämpft
              deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die
              Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg gegen
              das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind ihre
              Soldaten"
Graffiti: Merkel-Regime bekämpft deutsche Bevölkerung, indem die kriminellen Ausländer die Soldaten sind: "Die Bonzen führen einen Krieg gegen das deutsche Volk. Kriminelle Ausländer sind ihre Soldaten"

Messer für Goldstücke von
                CDU-Dirk Bamberger im Wahlkampf in Hessen 2018   Messer für Goldstücke
              von CDU-Daniel Hagemeier im Wahlkampf in Düsseldorf 2017
Perverse CDU: Messer für Goldstücke von CDU-Dirk Bamberger im Wahlkampf in Hessen 2018 [1] - die CDU ist nur noch pervers... - Messer für Goldstücke von CDU-Daniel Hagemeier im Wahlkampf in Düsseldorf 2017 [2]

Deutschland wird auch "Germanistan" genannt

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur:
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

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Politikstube online,
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28.10.2018: CIA hat in Hessen gewählt: Deutschland soll weiter kaputtgemacht werden:
Landtagswahl in Hessen: Prognose 18:00 Uhr

Prognose 18 Uhr: CDU 27,0 - SPD 20,0 - Grüne 20,0 - Linke 6,5 - FDP 7,0 - AfD 13,0 - Andere: 6,5

Wir halten nach dieser Prognose fest: 1. Knapp 87% der Hessen sind für mehr Migration, Kriminalität und die EU-Diktatur 2. 20% der Wähler in Hessen haben die Grünen gewählt und wollen Deutschland ganz abschaffen. Unseren Glückwunsch liebe Hessen zu eurer Wahl!

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28.10.2018: Hessen-Wahl und Prognose: CDU 27%- SPD knapp 20% - Grüne 19,6% - AfD 13,2%:
CDU verliert klar: Hessen-Wahl: Nächste Ohrfeige für Angela Merkel
https://www.krone.at/1797904

<Die Landtagswahl in Hessen hat laut Hochrechnungen die nächste Ohrfeige für die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel gebracht: Ihre CDU verlor knapp elf Prozentpunkte und kommt auf nur noch rund 27 Prozent. Die SPD, Koalitionspartner in Berlin, rutschte ebenfalls um elf Prozentpunkte ab und erreicht höchstwahrscheinlich nur noch knapp 20 Prozent. Großer Sieger sind die Grünen (+8,5 Prozentpunkte auf 19,6 Prozent) und die AfD (+9,1 Prozentpunkte auf 13,2 Prozent), die damit nun erstmals in jedem deutschen Landtag vertreten sein wird.

Auch die FDP (7,7 Prozent) und die Linke (6,1 Prozent) dürften laut ersten Berechnungen den Einzug in den Landtag schaffen, womit in diesem sechs Parteien sitzen werden. Mit den derzeitigen Zahlen könnte sich allerdings eine Mehrheit für die momentan regierende schwarz-grüne Koalition in Hessen noch ausgehen.

Christdemokraten sehen Schuld vor allem in Berlin
CDU-Ministerpräsident Volker Bouffier erklärte, das Ergebnis sei trotz der Verluste für seine CDU „ein klarer Auftrag, auch die nächste Regierung anzuführen“. Für die Verluste der Christdemokraten machte er die Streitereien in der großen Koalition in Berlin mitverantwortlich. Das habe „alles überlagert“. Die Grünen hätten profitiert von der Missstimmung in Berlin.

Sozialdemokraten setzen der CDU ein Ultimatum
SPD-Vorsitzende Andrea Nahles setzte gleich nach der hessischen Landtagswahl ein Ultimatum für die große Koalition in Berlin. „Der Zustand der Regierung ist nicht akzeptabel“, sagte sie am Sonntagabend in Berlin. Schwarz-Rot müsse nun einen „verbindlichen Fahrplan“ vereinbaren - an dessen Umsetzung bis zur „Halbzeitbilanz“ der Regierung werde sich entscheiden, ob die SPD in der Koalition noch „richtig aufgehoben“ sei.

Zu den Verlusten der SPD in Hessen habe die Bundespolitik „erheblich“ beigetragen, anaylsierte Nahles. „Es muss sich in der SPD etwas ändern.“ Diese Partei habe viel Arbeit vor sich. Es müsse wieder klargemacht werden, wofür die Sozialdemokraten stünden.

Grüne feiern „historisches Ergebnis“
Die Grünen-Spitzenkandidaten Priska Hinz und Tarek Al-Wazir feierten ihr „historisches“ Ergebnis bei der Landtagswahl. Vor jubelnden Anhängern sprach Hinz am Sonntag in Wiesbaden von einem „wunderbaren Ergebnis“. Es sei klar, dass die Wahlkampfthemen der Partei bei Verhandlungen über eine neue Regierung die „Richtschnur“ sein werde. Das Wahlergebnis sei ein Auftrag an die Grünen, bei der Energiewende und der Verkehrswende weiterzumachen, sagte Al-Wazir.

Wirtschaftsstarkes Bundesland im Herzen Deutschlands
Das Bundesland ist eines der wirtschaftlichen Zugpferde der Bundesrepublik Deutschland. Hier liegt die Finanzmetropole Frankfurt am Main, in der die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Sitz hat. „Mainhattan“, wie die Stadt wegen ihrer Skyline gern genannt wird, ist mit 735.000 Einwohnern die mit Abstand größte des Landes, sie hat den größten deutschen Flughafen, und sie blickt auf eine lange Tradition als Messestandort und Freie Reichsstadt zurück.>



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28-1-2018: AfD: Im Rekordtempo in sämtliche Parlamente

Binnen vier Jahren zog die AfD in alle 16 Landesparlamente ein. Damit etablierte sie sich flächendeckend. Mehr»


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28.10.2018: In der großen Koalition wächst nach Hessen-Debakel die Nervosität

Konservative Werteunion fordert Merkels Ablösung als CDU-Vorsitzende. CDU und SPD büßten jeweils rund zehn Prozentpunkte ein. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: "Es muss sich hier in Berlin... Mehr»


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28.10.2018: Gruppenvergewaltigung in Freiburg – Vermieter des Haupttatverdächtigen: „Er war gewalttätig, schlug seine Nachbarn zusammen“

Nach einer Gruppenvergewaltigung an einer unter Drogen stehenden 18-jährigen Frau in Freiburg hat die Polizei acht Tatverdächtige in Gewahrsam genommen. Ein Großteil hat einen Migrationshintergrund... Mehr»


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BRD-Schwindel
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28.10.2018: Kinderraub in Deutschland - und die NWO-Medien berichten NICHTS!!!
Mitten in Deutschland: Immer mehr Kinder und Jugendliche verschwinden spurlos – niemand berichtet!
http://brd-schwindel.ru/mitten-in-deutschland-immer-mehr-kinder-und-jugendliche-verschwinden-spurlos-niemand-berichtet/

<von Andreas Koehler

Wie wir wissen, wird die nackte Realität in Deutschland, welche die Informierten und Aufgewachten längst eingeholt hat, von den System-Medien verschwiegen. Im Sinne ihrer links-grünen Politik statt objektiver Berichterstattung zeigen die Steigbügelhalter des Regimes dafür ein schöngefärbtes Bild von Deutschland, das keinesfalls der Realität entspricht. [...]

Gehen wir einmal zu den sonstigen Vorgängen im Land, die verschwiegen, verzerrt oder völlig umgekehrt berichtet werden z.B. in Bezug auf die vielen Sex-Attacken und Messer-Angriffe. Die eher stillen Nachrichten gehen hier völlig unter. Dazu gehören die verhältnismäßig vielen, zum Teil sehr merkwürdigen Leichenfunde, aber auch das spurlose Verschwinden vieler Menschen, darunter viele Kinder und Jugendliche.

Schauen wir uns dazu exemplarisch einige ganz aktuelle Infos an und blicken wir dabei einmal lediglich nach Hildesheim: Auch hier finden sich versteckt einige der vielen Polizeimeldungen, die kaum einer liest. Zwei davon, die sehr aktuell sind, sollen hier kurz genannt werden:

Öffentlichkeitsfahndung in Hildesheim nach vermissten Personen: 11-jähriger Junge und 16-Jähriges Mädchen spurlos verschwunden

Wie die Polizeiinspektion Hildesheim mitteilt, werden seit den Abendstunden des 11. Oktober der 11-jährige Keanu G. und die 16-jährige Nilay G aus Hildesheim vermisst. Beide sind seit den Abendstunden des 11.10.2018 spurlos verschwunden. Alle bisher getroffenen polizeilichen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden der beiden. Mit der Veröffentlichung von Fotos der Vermissten erhoffen sich die Ermittler Hinweise auf ihren Verbleib. Zudem stellt sich die Frage, ob die beiden ggf. Opfer einer Straftat geworden sind, was im neuen Deutschland nicht unüblich wäre. Fotos bei…

Öffentlichkeitsfahndung in Hildesheim nach zwei vermissten Mädchen, die spurlos verschwunden sind

Die Polizeiinspektion Hildesheim sucht die 14-jährige Michelle Tamara K. sowie die 15- jährige Josefine O. aus Hildesheim, die seit den Abendstunden des 21.10.2018 spurlos verschwunden sind und seitdem vermisst werden. Alle bisher getroffenen polizeilichen Maßnahmen führten nicht zum Auffinden der beiden Mädchen. Aus diesem Grund wendet sich die Polizei jetzt an die Öffentlichkeit. Zudem stellt sich die Frage, ob die beiden ggf. Opfer einer Straftat geworden sind, was im neuen Deutschland nicht unüblich wäre.

Die Vorgänge in unserem Land geben zu denken

Fakt ist: Die Vorgänge in unserem Land geben zu denken. Ganz besonders das, was eben nicht berichtet wird. Sie erinnern zudem an dunkle Zeiten, in denen sich bestimmte Bevölkerungskreise am Rest der Bevölkerung ausleben. Das war im SED-Regime so. Das war in der Nazi-Zeit nicht anders. Welche Medien haben darüber berichtet, dass Juden abgeholt wurden? Wie lapidar wird darüber berichtet, wie es den heutigen Juden in unserem Land an den Kragen geht, oder den Frauen und Kindern?

Angeblich handelt es sich lediglich um sogenannte „Einzelfälle“, die entweder lediglich ein „Gefühl“ bzw. Einbildung seien oder in Wirklichkeit eine „Bereicherung“ darstellen. Man müsse der links-grünen Politik nur Glauben schenken. Wie damals gilt das auch heute als politisch nicht korrekt, darzustellen, dass Menschen verschwinden, sexuell belästigt, von riesigen Migranten-Gruppen vergewaltigt oder mit dem Messer traktiert werden.

Doch allein die Spitze des Eisbergs derartiger Meldungen gibt zu denken. Die vielen weiteren – auch in Bezug auf die besagten Leichenfunde – würden hier den Rahmen sprengen. Aber ein Durchscrollen bestimmter Informations-Seiten hilft ein wenig auf die Sprünge – zum Beispiel hier.

https://www.imageberater-nrw.de/aktuelles-aus-deutschland/

Fazit: Man kann nur hoffen, dass mehr Menschen aufwachen, ARD und ZDF den Hahn zudrehen und die Zeitungen dahin packen, wo sie hingehören: In die Mülltonne.  [...]>

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28.10.2018: Nach Anschlag auf DB-Streckennetz: Ermittler fanden ein „Drohschreiben in arabischer Schrift“

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Leipzig 28.10.2018: Straßenbahnfahrer verprügelt – Leipziger Polizei sucht zwei Tunesier

Nach einer Attacke auf einen Straßenbahnfahrer an der Endstelle Sportforum Süd sucht die Polizei die Täter jetzt per Öffentlichkeitsfahndung....

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Politikstube online,
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28.10.2018: Merkel-Deutschland hat keine freien Wohnungen mehr:

„Ich lass mal meinen Frust raus“ – Irina (23): „Wohnungen gibt es – aber nicht für mich“

In deutschen Städten verschärft sich die Lage am Wohnungsmarkt dramatisch. Die Wohnungssuche gestaltet sich oft langwierig, ob deutsche Familien,...

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28.10.2018: Proteste gegen Braunkohle-Abbau in NRW : Polizei räumt Gleise der Hambach-Bahn

Braunkohle-Gegner haben am Wochenende mit einer Gleis-Besetzung die RWE-Kraftwerke vom Kohlenachschub aus dem Tagebau Hambach abgeschnitten - mehr als 24 Stunden lang. Die Aktivisten sind zufrieden mit dem Verlauf ihrer Aktion.

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29.10.2018: Merkel verzichtet auf Parteivorsitz - die schlimmste Soros-Puppe ist aber immer noch Kanzlerin:
Pressekonferenz: Merkel bestätigt Verzicht auf Parteivorsitz
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/pressekonferenz-live-merkel-bestaetigt-verzicht-auf-parteivorsitz-a2688783.html

<Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bestätigt, dass sie beim CDU-Parteitag im Dezember nicht mehr als Parteivorsitzende kandidieren wird. Sie gibt keine Nachfolge-Empfehlung für CDU-Parteivorsitz ab.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bestätigt, dass sie beim CDU-Parteitag im Dezember nicht mehr als Parteivorsitzende kandidieren wird. Bundespolitisch könne man nach der Wahl in Hessen und der Landtagswahl in Bayern nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, sagte Merkel am Montagmittag in Berlin.

Merkel will nach der laufenden Wahlperiode auch das Kanzleramt abgeben. In der Sitzung des CDU-Bundesvorstands sagte Merkel, dies sei ihre letzte Amtszeit, wie die Nachrichtenagentur AFP am Montag aus Teilnehmerkreisen erfuhr. Demnach will Merkel im Anschluss auch keinen Posten in Brüssel übernehmen. Die Legislaturperiode dauert regulär noch bis zum Herbst 2021. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass Merkel auf dem Parteitag der CDU in Hamburg nicht mehr für den Parteivorsitz kandidieren will.

Die scheidende CDU-Chefin Angela Merkel hat eine Empfehlung zu ihrer Nachfolge für den Parteivorsitz abgelehnt. Sie wolle diese Diskussion nicht beeinflussen, sagte Merkel am Montag. Zugleich bestätigte sie, dass CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer und Gesundheitsminister Jens Spahn in einer Sitzung des CDU-Bundesvorstands ihre Kandidatur angekündigt haben.

(dts/afp)>

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29.10.2018: Merkel gibt Parteivorsitz ab – und will leider Kanzlerin bleiben

Nach der Wahlniederlage in Hessen zieht die Kanzlerin Konsequenzen: Nach 18 Jahren im Amt will Merkel zwar Kanzlerin bleiben,...

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29.10.2018: „Merkel gibt das falsche Amt ab“ – Das Hauen und Stechen beginnt



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BRD-Schwindel
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29.10.2018: Angeblich Anschlag auf ICE zwischen München und Nürnberg geplant - Bekennerschreiben angeblich auf Arabisch:
Wenn über einen Terroranschlag 3 Wochen gar nicht berichtet wird…
http://brd-schwindel.ru/wenn-ueber-einen-terroranschlag-3-wochen-gar-nicht-berichtet-wird/

<von Thomas Heck

Am 07.10.2018 gab es einen versuchten Terroranschlag auf einen ICE, der viele Todesopfer gefordert hätte, wäre er erfolgreich gewesen. Erst 3 Wochen später, nämlich gestern, berichteten deutschen Medien darüber, vermutlich aber auch nur, weil schon zuvor über Soziale Medien einiges darüber kolportiert wurde.
Scheint aber mittlerweile eine Dauerzustand zu sein, wie beim Besuch des polnischen Staatspräsidenten Duda beim Bundespräsidenten auf Nachfrage eines Journalisten nach Pressefreiheit in Polen deutlich wurde. Süffisantes Statement von Duda: „Bei uns würde die Presse über vergewaltigte Frauen sofort berichten„… ganz anders als in Deutschland.

Bekennerschreiben auf Arabisch: Anschlag auf ICE! Drahtseil gespannt

München – Die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus der Generalstaatsanwaltschaft ermittelt im Fall eines Anschlags auf das Streckennetz der Deutschen Bahn.
 
Ludwig Waldinger, Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamts, bestätigte gegenüber BILD: „Es gab am 7. Oktober einen Vorfall auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München.“ Nach BILD-Informationen wurden auf der Strecke im mittelfränkischen Allersberg ein Stahlseil über die Gleise gespannt und Holzkeile auf die Schienen montiert.
Der Lokführer hatte ein verdächtiges Geräusch bemerkt. Zunächst ging man von einem Kurzschluss aus. Die Bundespolizei nahm Ermittlungen auf.
Die Ermittler fanden ein „Drohschreiben in arabischer Schrift“, sowie ein arabisches Graffito an einem Brückenpfeiler. Nach BILD-Informationen wurde in dem Schreiben auch mit weiteren Anschlägen gedroht – allerdings ohne konkrete Ziele zu nennen.>
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30.10.2018: Merkel-Regime will noch mehr Geld ins Ausland verschenken:
Bundesregierung gründet Milliardenfonds für Investitionen in Afrika

Eine Milliarde Euro: Zur Förderung der Privatwirtschaft legt die Bundesregierung einen Entwicklungsinvestitionsfonds auf. Gleichzeitig wird gefordert, mehr Mittel aus dem Bundeshaushalt... Mehr»


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BRD-Schwindel
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30.10.2018: Berlins Straßen – Bilder und Nachrichten wie aus einem Kriegsgebiet

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BRD-Schwindel
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Freiburg i.Br. 30.10.2018: Antifa-Kriminelle schlagen Gedenkdemonstranten wegen der Massenvergewaltigung an zusammen - Die Polizei feiert ihre Abwesenheit...
Freiburg: Vermummte Linke schlugen mit Eisenstangen Demonstranten nieder
http://brd-schwindel.ru/freiburg-vermummte-linke-schlugen-mit-eisenstangen-demonstranten-nieder/

Zuerst war das:

26.10.2018: Freiburg: Gruppenvergewaltigung in Disco – Acht Männer fielen über betäubtes Mädchen her

Und nun folgt das:

<von David Berger

Angstschreie, Menschen liegen zusammengeschlagen auf dem Boden, andere werden mit Eisenstangen durch die Straßen Freiburgs getrieben. Die linken Gegendemonstranten nutzten gestern Abend die Situation der Abwesenheit von Polizei nach den offiziellen Demonstrationen, um Hetzjagden auf die zu veranstalten, die aus Solidarität mit dem Opfer einer Gruppenvergewaltigung auf die Straßen gegangen waren.

Wir veröffentlichen hier den Erlebnisbericht von Markus Roter, der gestern an der AfD-Demonstration in Freiburg teilnahm. Im Polizeibericht ist von diesen Vorfällen noch nicht die Rede – ganz einfach deshalb, weil nach dem offiziellen Ende der Demos bestimmte Stellen praktisch polizeifrei waren. Diese Situation nutzen die Linken schamlos aus:

Treffpunkt zur Demonstration war um 18:30 Uhr beim Martinstor. Der Demozug sollte von dort über die Kaiser-Joseph-Strasse zum Siegesdenkmal ziehen, mit Abschlusskundgebung vor dem Rathaus. (Un)sinnigerweise hat die Ordnungsbehörde der Stadt Freiburg, mitten auf der Demostrecke am Bertholdsbrunnen, eine Gegendemo genehmigt, wo sich mehrere Hundert Gegendemonstranten, darunter auch erkennbar „Gewaltbereite“, teilweise Vermummte eingefunden hatten.

Immer wieder Blockaden der angemeldeten Demo

Daraufhin wurde die Demostrecke der AfD geändert und man lief außenherum über den Augustinerplatz, Oberlinden zum Siegesdenkmal. Schon während der Demo kam es zu einigen Stillständen, verursacht durch Blockaden. Beim Karlsbau musste der Zug länger stoppen und trotz mehrfacher Lautsprecherdurchsagen der zahlreich anwesenden Polizei wurde die Strasse nicht frei gemacht und musste geräumt werden.

Wilder Mob der Gegendemonstranten schien zu allem bereit

Ebenfalls in der Gauchstraße kam es zu längeren Verzögerungen. Im Bereich Unterlinden kam dann eine Reiterstaffel der Polizei zum Einsatz gegen die Gegendemonstranten. Nach der Abschlusskundgebung auf dem Rathausplatz waren alle fünf Zu-/Abgänge durch Gegendemonstranten versperrt und nur mit große Mühe und viel Personal konnte die Polizei, zumindest den Rathausplatz schützen.

Der wilde Mob der Gegendemonstranten schien zu allem bereit und versuchte die Polizeisperren mehrfach durchzubrechen.

Wir waren also quasi Gefangene im eigenen Land und mussten ca. eine halbe Stunde auf dem Rathausplatz verharren. Vielfache Lautsprecherdurchsagen der Polizei, die Abgangswege freizugeben wurden ignoriert. So kam dann wieder die Reiterstaffel zum Einsatz und es konnte zumindest ein Weg geräumt werden, die Universitätsstraße vom Rathausplatz bis zur Bertholdstraße.

An der Einmündung zur Bertholdstraße hatten sich aber ebenfalls einige Hundert Gegendemonstranten eingefunden und auf die Teilnehmer der AfD Demo gewartet.

Die Polizei hat die Teilnehmer der AfD Demo dann aufgefordert, Richtung Bertholdsbrunnen zu gehen. Am Bertholdsbrunnen sind wir dann rechts abgebogen in die Kaiser-Joseph Straße, Richtung Martinstor. Es war ziemlich dunkel, da die Geschäfte schon geschlossen und die Schaufenster nur schwach beleuchtet waren.

Vermummte mit Schlagstöcken aus Eisen und Holz

Etwa auf Mitte der Strecke bis zum Martinstor, kamen dann aus der Löwenstraße, mehrere Dutzend, großteils vermummte mit Schlagstöcken aus Holz und Eisen bewaffnet auf uns zugerannt.

Hinter uns wurden die ersten angegriffen und mit den Stöcken und Stangen traktiert. Plötzlich drehten zwei von den Vermummten um und griffen meine Frau und meinen Sohn (15 Jahre, 1,92 m) an.

Angstschreie, Menschen liegen auf Boden

Meine Frau wurde gegen eine Schaufensterscheibe geschubst und bekam einen Schlag in den Rücken. Mein Sohn wollte ihr geistesgegenwärtig helfen und wurde ebenfalls mit einem Stock geschlagen und an der Hand verletzt.

Wir konnten uns dann irgendwie aus der Situation retten und sind dann über die Niemensstraße zum Platz der Alten Synagoge geflüchtet. Auf der Kaiser-Joseph Straße wurde weitergeprügelt. Wir haben noch gesehen wie einige Leute auf dem Boden lagen, es waren Schreie zu hören.

Polizei war seltsam abwesend

Es waren beim Abgang aber nirgends mehr Polizisten zu sehen, weder auf der Kaiser-Joseph Straße, noch am Martinstor und auch nicht bis zum Platz der Alten Synagoge und dort auch nicht. Sehr schwaches Bild was die Einsatzkräfte hier im Nachgang der AfD Demo abgegeben hatten und die Teilnehmer ihrem eigenen Schicksal überließen.

Es sind auf der Kaiser-Joseph Straße auch mehrere Straßenbahnen langsam vorbeigefahren, die Fahrer hätten die Übergriffe sehen müssen, das gilt es zu eruieren.

Mehrere Rettungswagen im Einsatz

Wir konnten vom Platz der Alten Synagoge noch beobachten wie mehrere Rettungswagen mit Blaulicht Richtung Innenstadt gefahren sind.

Für mich ist es wichtig, weitere Beteiligte/Opfer der Vorfälle im Nachgang der Demo ausfindig zu machen um entsprechend (gemeinsam) strafrechtlich vorgehen zu können. Ebenso ist es wichtig, die Polizei über die Zu-/Umstände nach der Demo in Kenntnis zu setzen, damit dort für die Zukunft die Einsatzstrategie überarbeitet und der jeweiligen Lage angepasst werden kann.>

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30.10.2018: Unicef reklamiert: Merkel-Regime lässt Kinder in Deutschland ohne Geld!
Schlechtes Zeugnis für Deutschlands Bildungschancen – Unicef
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20181030322802376-deutschland-bildung-unicef-bewertung/

< vonMarcel Joppa

Wie stehen die Chancen auf eine gute Bildung in Deutschland? Ist die Chancengleichheit gerecht verteilt? In einer internationalen Untersuchung von 41 Industrieländern schneidet die Bundesrepublik schlecht ab. Trotz boomender Wirtschaft und einem üppigen Staatshaushalt scheint das Geld nicht dort anzukommen, wo es gebraucht wird: Bei den Kindern.

Deutschland steht bei der Bildungsgerechtigkeit im Vergleich zu anderen Industrieländern gerade einmal im Mittelfeld. Das ergab eine Studie des UN-Kinderhilfswerks Unicef, für die das Unicef-Forschungszentrum Innocenti 41 Industrieländer verglichen hat.

Elternhaus, Migration, Geschlecht …

Die geringste Bildungsungleichheit gibt es demnach in Lettland, das als bestes Land das Ranking anführt. Bulgarien und Malta stehen am Ende der Rangliste. Deutschland belegt Platz 23 und liegt damit im unteren Mittelfeld, hieß es. Das bedeutet, dass auch Kinder in reichen Ländern nicht automatisch gleiche Chancen auf gute Bildung haben.

Für die Studie untersuchten Experten die frühkindliche Förderung sowie Grundschulen und weiterführende Schulen. Wichtig dabei: Wie sehr beeinflussen beispielsweise der Beruf der Eltern, ein Migrationshintergrund, das Geschlecht oder die Schulformen die Bildungsgerechtigkeit? Die Experten werteten vor allem Daten der Europäischen Union und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung aus.

Deutschland hat noch viel zu tun …

Bei der frühkindlichen Förderung sieht es in Litauen, Island und Frankreich besonders gut aus. In der Türkei, den USA und Rumänien ist es bei dem Thema am schlechtesten bestellt. Auch hier liegt Deutschland nur im Mittelfeld. Bei Grundschulen gibt es demzufolge in den Niederlanden, Lettland und Finnland die größte Chancengleichheit, in Malta, Israel und Neuseeland die geringste. Deutschland liegt im unteren Drittel.

Und wie sieht es bei den Teenagern aus? Bei den Bildungschancen für 15-Jährige liegen laut der Studie Lettland, Irland und Spanien vorne. Malta, Bulgarien und Israel bilden das Schlusslicht. Deutschland liegt im Mittelfeld.

Wie der Vater, so der Sohn …

Das Elternhaus erwies sich dabei in allen Ländern als wichtiger Faktor: In 16 der untersuchten europäischen Länder gehen Kinder aus den ärmsten Familien seltener in Kitas als Kinder aus wohlhabenderen Familien. Jeder vierte Jugendliche aus einer gebildeten Familie in Deutschland könne sich demnach vorstellen, eine weiterführende Schule zu besuchen. Bei den bildungsferneren Elternhäusern ist es nur jeder siebte – und das bei gleichem Leistungsniveau.

Was ist das Fazit dieser Untersuchung? Um mehr Bildungsgleichheit zu gewähren, forderte Unicef unter anderem, die frühkindliche Förderung für jedes Kind zu gewährleisten. Außerdem wird innerhalb der deutschen Politik die Forderung immer lauter, das Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern zu kippen, damit Investitionen in die Bildung auch aus Bundesmitteln finanziert werden können. Derzeit streiten Bundesregierung und Opposition, wann und in welcher Form dies passieren könnte.

Links: Lehrermangel: „Kann mich an keine vergleichbare dramatische Situation erinnern“

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BRD-Schwindel
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Frontbericht 30.10.2018 – Massenvergewaltigungen gehen weiter



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Erlangen 31.10.2018: Demokratie nach CSU-Art: Stadtrat wegen AfD-Freundlichkeit rausgeschmissen:
CSU-Stadtrat spricht sich für Koalition mit AfD aus und wird aus seiner Fraktion ausgeschlossen + Video

Nachdem der Erlanger Stadtrat Stefan Rohmer sich für eine Koalition mit der AfD ausgesprochen hatte, wurde er aus der CSU-Stadtfraktion ausgeschlossen. In einem Interview mit dem Youtube-Kanal "451... Mehr»

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BRD-Schwindel
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31.10.2018: Nach der DDR: Schon wieder flüchten Deutsche aus Deutschland. Diesmal gen Osten, nach Ungarn

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31.10.2018: 600-Millionen-Investition: Siemens wählt Berlin als Campus-Standort



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Die Wirtschaft läuft prächtig und dennoch sind in Deutschland mehr als 15 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Der Sozialverband VdK fordert Konsequenzen und verweist auf Faktoren, welche von der Politik behoben werden könnten.

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Sputnik-Ticker online, Logo

1.11.2018: „Politikfehler: Merkel kreist nur um sich selbst“: Eine Million Obdachlose im Land


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Sputnik-Ticker online, Logo

1.11.2018: Hartz-IV-Betrug: Banden ergaunern 50 Millionen Euro


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2.11.2018: Milch und Mehl werden teuerer

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/milch-und-mehl-werden-teuerer-a2692826.html

<Der Discounter Aldi Nord hat eine Reihe von Preisen seiner Produkte gerändert.

Minimale Preiserhöhungen bei Milch, Mehl hingegen deutlich teurer: Der Discounter Aldi Nord hat eine Reihe von Preisen seiner Produkte gerändert.

Zusammen mit dem Schwesterunternehmen Aldi Süd gilt der Discounter als Taktgeber im Lebensmittelhandel. Zum Stichtag 1. November treten traditionell neue Halbjahreslieferverträge mit den Molkereien in Kraft. Nach dem Feiertag Allerheiligen werden die neuen Preise nun sichtbar.

Bei H-Milch in der untersten Preislage hob Aldi Nord die Preise um einen Cent je Liter an, wie eine Unternehmenssprecherin auf Anfrage sagte. Demnach kostet der Liter mit 3,5 Prozent Fett nun 70 Cent – H-Milch mit 1,5 Prozent Fett 62 Cent.

Kondensmilch wurde ebenfalls um einen Cent je Packung teurer. Bei Weizenmehl in der untersten Preislage hob der Discounter den Preis um 4 auf 39 Cent je 1-Kilogramm-Packung an. Das sind gut elf Prozent mehr als zuvor. (dpa)>

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Freiburg i.Br. 2.11.2018: 18-Jährige von 7 Syrern vergewaltigt - Merkels Gäste zeigen, was sie können:
Freiburger Gruppenvergewaltigung: Zwei weitere Täter durch DNA nachgewiesen – Ermittlungen zu YPG-Mitgliedschaften
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/freiburger-gruppenvergewaltigung-zwei-weitere-taeter-durch-dna-nachgewiesen-ermittlungen-zu-ypg-mitgliedschaften-a2692836.html

<Im Fall der Gruppenvergewaltigung hinter einem Freiburger Club sucht die Polizei mindestens zwei weitere mutmaßliche Täter aufgrund von DNA-Spuren. Die Personen zu den Spuren sind noch nicht bekannt. Es handelt sich aber nicht um die bisherigen Tatverdächtigen.

Bereits acht junge Männer im Alter von 19 bis 29 Jahren sind im Zusammenhang mit der Gruppenvergewaltigung bei einem Freiburger Club festgenommen worden, darunter sieben Syrer. Nun sucht die Polizei zwei weitere Tatverdächtige.

Die Analyse von DNA-Spuren habe Hinweise auf zwei weitere Männer erbracht, teilten die Ermittler am Freitag auf einer Pressekonferenz mit.

Wir tun jetzt alles, um die Urheber auch dieser Spuren zu ermitteln.“

(Bernd Belle, Freiburger Kriminalpolizei)

Die Ermittler gehen von sieben bis acht möglichen weiteren Tätern aus.

18-Jährige betäubt und stundenlang vergewaltigt

Eine 18-jährige junge Frau war Mitte Oktober vergewaltigt worden, nachdem sie mit dem mutmaßliche Haupttäter eine Freiburger Disko verließ. In dem Club hatte sie den Ermittlungen zufolge Drogen, vermutlich eine Ecstasy-Tablette, zusammen mit einem unbekannten Getränk konsumiert. Dadurch wurde die 18-Jährige offenbar wehrlos gemacht.

Kurz nach Mitternacht verließ sie mit dem ihr nicht näher bekannten 22-jährigen Syrer den Club. An einer nahe gelegenen Baumgruppe kam es dann gegen den erkennbaren Willen der 18-Jährigen zu sexuellen Handlungen und letztlich auch zur Vergewaltigung durch den damals 21-Jährigen.

Wie die Ermittler am Freitag mitteilten, soll der Mann danach in die Diskothek zurückgegangen sein und andere Männer informiert haben, dass die Frau wehrlos im dem nahe gelegenen Waldstück liege. Daraufhin seien weitere Männer nach und nach in den Wald gegangen und hätten sich an der 18-Jährigen, die wehrlos im Waldstück lag, vergangen.

Haupttäter ist Intensivtäter

Gegen den 22 Jahre alten hauptverdächtigen Syrer sowie einen weiteren Verdächtigen wird den Angaben zufolge auch wegen eines weiteren Sexualdelikts aus dem Jahr 2017 ermittelt.

Die Freiburger Ermittler waren in die Kritik geraten, weil gegen den 22-Jährigen bereits eine Woche vor der Gruppenvergewaltigung ein Haftbefehl wegen Drogendelikten vorgelegen hatte. Er gilt als Intensivtäter. Drei Körperverletzungsdelikte und zwei mutmaßliche Taten mit Sexualbezug soll er seit Sommer 2018 verübt haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Freiburg am Freitag mit.

Seine Festnahme war wegen der vorherigen Taten für den 23. Oktober geplant. Es war aber nicht klar, wo sich der Verdächtige aufhält. „Dann haben uns die Ereignisse überholt“, erklärte Bernd Belle.

Nur zwei der Tatverdächtigen sieben Syrer sind nicht vorbestraft.

Kurdische Kommunisten?

In Freiburg hatte die Tat hohe Wellen geschlagen, auch weil sieben der acht Verdächtigen Syrer sind.

Zwei von ihnen präsentierten sich laut den Ermittlungen in sozialen Medien als Kämpfer der kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG), dem bewaffneten Arm PYD, einer libertär kommunistisch/sozialistisch ausgerichteten Kurdenpartei in Syrien. Diese gilt auch als Schwesterpartei der terroristischen PKK.

Es wurden Ermittlungen dazu nach Karlsruhe zur Generalstaatsanwaltschaft weitergeleitet.

Am vergangenen Montag demonstrierten einige hundert AfD-Anhänger in Freiburg gegen die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin. Ihnen standen etwa 2.000 teils gewaltbereite Gegendemonstranten gegenüber.

Derzeit wird spekuliert, dass es in Freiburg Hetzjagden durch die Antifa auf Demonstranten der AfD kam.>

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2.11.2018: „Generation Doof“? Wie schlechte Schulen und Indoktrination die Zukunft ruinieren

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BRD-Schwindel
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2.11.2018: MAAS=MOSSAD - nun ist es ganz klar, wenn er die aufrechte AfD terrorisieren muss:
Auswärtiges Amt will mit Propaganda gegen Gegner des UNO-Migrations-Paktes vorgehen
http://brd-schwindel.ru/auswaertiges-amt-will-mit-propaganda-gegen-gegner-des-uno-migrations-paktes-vorgehen/

<von FW

»Die Bundesregierung wird dem Pakt wie vorgesehen zustimmen und seine Umsetzung unterstützen«

In den USA, Tschechien, Ungarn und Australien ist Kritik am Migrations-Pakt der UNO erlaubt. In Deutschland ist es unerwünscht. Das Auswärtige Amt von Minister Heiko Maas will mit Informations-Propaganda gegen die Kritik seitens der AfD vorgehen.

Die USA, Australien, Ungarn und Tschechien treten vom »Global Compact for Migration« der UNO zurück. Diese Staaten werden das UNO-Abkommen im Dezember mit aller Wahrscheinlichkeit nicht unterzeichnen. Auch Polen, Kroatien und Dänemark könnten davon Abstand nehmen.

Doch Deutschland gehört nicht zu den Staaten, in denen Kritik am Migrations-Globalismus erlaubt ist. Allein die AfD hat das Thema auf die politische Tagesordnung gebracht. Das ist der Bundesregierung ein Dorn im Auge. Sie wittert rechtspopulistische Stimmungsmache.

Das Auswärtige Amt will nun mit einer Informationsoffensive gegen die Kritik am Globalen UNO-Migrationspakt vorgehen [siehe Bericht »Welt-Online«]. Man wolle gegen Übertreibungen und »Falschmeldungen« antreten. Damit handelt die Bundesregierung ganz im Sinne des Migrations-Paktes selbst. Denn dort werden die Regierungen aufgefordert, gegen Kritik und Stimmungsmache in ihren Ländern vorzugehen.

Fragt sich nur, was Stimmungsmache und was Aufklärung ist. Hätten die alternativen Medien und die AfD nicht das Thema auf die Tagesordnung gebracht, wüssten die meisten Bürger gar nichts von diesem Abkommen und würden lediglich am Rande der Tagesberichterstattung von den Mainstream-Medien mitgeteilt bekommen, dass das Abkommen unterschrieben und alles in Ordnung sei.

Auf eine Diskussion lässt sich die Bundesregierung nicht ein. Das Auswärtige Amt bekräftigt: »Die Bundesregierung wird dem Pakt wie vorgesehen zustimmen und seine Umsetzung unterstützen.«>

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BRD-Schwindel
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2.11.2018: Halloween in NRW mit kriminellen Asylantenhorden - sogar ganze Bahnhöfe gesperrt etc.:
NRW: Blutiges Halloween im Kalifat Mordrhein-Vandalien
http://brd-schwindel.ru/nrw-blutiges-halloween-im-kalifat-mordrhein-vandalien/

<Von JOHANNES DANIELS

Früher ging die Familie an Allerheiligen andächtig ans Grab der Großeltern und Verwandten und demonstrierte so respektvoll Dankbarkeit und Ehrerbietung für deren Lebensleistung.

Zum neudeutschen „Allerheiligen-Brauch“ Halloween (vom verballhornten All Hallows’ Eve) demonstriert man nun den „Zombie-Walk“. Bei dieser kulturellen Bereicherung Deutschlands klappt die „Integration“ bestens – auch 2018 nahmen zahlreiche Merkel-Zombies an den Feierlichkeiten teil. Allein in Nordrhein-Westfalen kam es zu über 1.200 Polizeieinsätzen bei „Randalen“.

Bahnhof Essen gesperrt – Merkel-Zombies attackieren Frauen

Allein am Essener Hauptbahnhof sprachen die Beamten am Rande eines „Zombie-Walks“ 1.200 Platzverweise aus. Zwischen einer Gruppe von rund „200 Provokateuren“ und Teilnehmern des „Zombie-Walks“ sowie „Reisenden“ (Originaltext FAZ) ist es an Allerheiligen zu verbalen Provokationen sowie „Körperverletzungsdelikten“ gekommen, sagte Bundespolizei-Sprecher Volker Stall.

Der Bahnhof in Essen wurde wegen der Ausschreitungen für rund eine Stunde gesperrt und der Zugang kontrolliert. Online wurden Parallelen zur Kölner Silvesternacht 2015/16 gezogen, bei der es zu vielen sexuellen Übergriffen gekommen war – das wies die Polizei aber zurück, die „große Gruppe“ habe zudem keine Taschendiebstähle verübt. Nach Beendigung des Zombiewalks kam es am Mittwoch gegen 21.50 Uhr im Bereich der Kettwiger Str./Willy-Brandt-Platzes in der Essener Innenstadt jedoch zu sexuellen Übergriffen durch einen „jordanischen Zuwanderer“ (sprich Palästinenser).

Zwei Zeugen beobachteten eine „Gruppe Zuwanderer“ – mindestens eine Person aus dieser Gruppe soll nach Angaben der Zeugen mindestens sieben Frauen in den Intimbereich gegriffen haben. Durch Polizeibeamte konnte ein 30-jähriger Jordanier im Bereich des Hauptbahnhofes festgenommen werden. Der Tatverdächtige wurde auf der Kriminalwache vernommen und erkennungsdienstlich behandelt. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Die Polizei bittet die Frauen, die gestern Abend im Bereich Hauptbahnhof sexuell belästigt wurden, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 0201/8290 zu melden.

Köln – Unterleibs-Zombies auf der Domplatte

Am Kölner Dom selbst war die Polizei allerdings ebenfalls mit 100 zusätzlichen Polizisten aktiv, weil sich in der Innenstadt „teilweise stark alkoholisierte und aggressive Männergruppen vermehrt arabischen und nordafrikanischen Aussehens“ aufhielten, wie die Polizei mitteilte. Verdächtige Gruppen wurden überprüft und Platzverweise ausgesprochen. Auch hier bittet die Polizei weitere sexuell „angegangene“ Frauen, sich zu melden.

Düsseldorf – Messer-Attacke – Täter flüchtig

Ein 25-Jähriger ist in der Halloween-Nacht bei einer Messerstecherei in der Düsseldorfer Altstadt schwer verletzt worden, wie BILD berichtete. Der Iraner soll ersten Ermittlungen zufolge in der Nacht zu Donnerstag mit einem weiteren Mann auf Persisch in Streit geraten sein, teilte die Polizei mit. Als die Auseinandersetzung eskalierte, habe der bislang noch unbekannte zweite Beteiligte ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten niedergestochen. Der 25-Jährige erlitt schwere Verletzungen am linken Oberschenkel und im Brustbereich und musste noch in der Nacht notoperiert werden. Das Opfer war ähnlich eines Skeletts kostümiert. Nach dem Täter wird gefahndet. Er soll Mitte 20, kräftig und 1,75 Meter groß sein. Kurze, schwarze Haare, einen Dreitagebart, eine „Undercut-Frisur“ haben. Hinweise an Tel. 0211/8700.

Gegenseitige Provokationen könnten den Anlass für eine weitere Schlägerei in Düsseldorf gegeben haben, an der zwischen 20 und 30 junge Männer beteiligt waren. Zwei von ihnen wurden dabei so schwer verletzt, dass sie sich nun in stationärer Behandlung befinden. Ein 18-Jähriger erlitt eine Stich-, ein 19-Jähriger Kopfverletzungen.

Noch unklar sind die Hintergründe eines Streits in Dormagen-Zons. Zwei Jugendliche (beide 16) wurden durch Messerstiche schwer verletzt, wurden notoperiert. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikt. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Drei Tatverdächtige konnten vorläufig festgenommen werden. Der Hauptverdacht richtet sich gegen einen 15-Jährigen. Er soll dem Haftrichter vorgeführt werden.

Moers – Rettungssanitäter verletzt

Unter anderem sind bei einem Einsatz in Moers zwei Rettungssanitäter verletzt worden. Die Einsatzkräfte hatten einem 22-Jährigen geholfen, der zuvor von zwei Personen zu Boden geschlagen und getreten worden war. Bei der Versorgung des Verletzten wurden die Sanitäter ebenfalls von den Tätern angegriffen und leicht verletzt. Durch eine anschließende Fahndung konnte ein Tatverdächtiger (20) in Gewahrsam genommen werden. In Krefeld wurden sieben Menschen bei einer Halloween-Party verletzt. Die Polizei musste eingreifen und nahm zwei Männer (24, 26) vorläufig fest. Bis zu 300 „Männer“, die auch alkoholisiert waren, drängten besorgniserregend im Garderobenbereich zusammen.

Insgesamt mussten die Beamten in NRW zu 1.200 Einsätzen im Zusammenhang mit „Halloween-Feierlichkeiten“ ausrücken, wie das Landesamt der Polizei am Donnerstag mitteilte.

Dabei ging es in den meisten Fällen um „Sachbeschädigung, Körperverletzung oder Ruhestörung“.

Es wurden 66 Personen in Gewahrsam sowie sechs Personen nach Straftaten festgenommen. Insgesamt wurden laut Polizei 89 Menschen verletzt, darunter fünf Beamte.

Auch in Berlin feiern AntiFa und Merkel-Orks

Eine Gruppe von bis zu „100 Kindern und Jugendlichen“ hat in Berlin zu Halloween für einen großen Polizeieinsatz gesorgt. 56 Beteiligte im Alter zwischen zehn und 16 Jahren wurden kontrolliert, weil aus der Gruppe Böller und Eier auf den Straßenverkehr in Berlin-Schöneberg abgefeuert wurden. Eines der explosiven Geschosse verfehlte demnach eine Radfahrerin am Mittwochabend nur knapp, die 64-Jährige erlitt einen Schock. Aus der gleichen „Personengruppe“ heraus wurden in der Potsdamer Straße ein Bus der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) und weitere Fahrzeuge mit Eiern und Böllern beworfen.

Außerdem warf in der Goebenstraße ein maskierter Unbekannter aus einer rund 40-köpfigen Gruppe heraus einen Brandsatz auf ein Polizeiauto. Die mit brennbarer Flüssigkeit gefüllte AntiFa-Molotowcocktail verfehlte den Wagen. Ein weiterer Brandsatz wurde in der Nähe gefunden. Verletzt wurde niemand. Beide Taten stünden in Zusammenhang, hieß es.

In Hamburg randalierten Hunderte Jugendliche, unter anderem „nordafrikanischer Herkunft“.

Halloween 2018: Zum Gruseln für die Polizeieinsatzkräfte und Opfer.

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BRD-Schwindel
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2.11.2018: George Soros und die Bundesregierung finanzieren „Neue deutsche Medienmacher“- die neue Wort- und Moralpolizei

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3.11.2018: Wohnungsbaugesellschaften in Deutschland senken Mieten NIE:
„Radikale Maßnahme gegen radikale Zustände“ – Mieterinitiative will Firmen enteignen

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4.11.2018: Autor Daniel Prinz ruft gegen den Migrationspakt auf:
Bestsellerautor sieht Deutschland in Gefahr: „Aktiv werden und Globalen Migrationspakt stoppen!“ + Video

Völkerrechtlich soll der Migrationspakt zwar nicht verpflichtend sein, doch ist im Gesamtkontext auch von Verbindlichkeit die Rede. Gastautor Daniel Prinz mit einer Analyse zur Lage. Er ist... Mehr»

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BRD-Schwindel
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4.11.2018: Autobahnen werden in private GmbH ausgelagert – organisierter Raub ohne Medienaufschrei?


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BRD-Schwindel
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4.11.2018: BETRUG? Grönemeyer: Von 32 000 auf 17 Mio. YT-Abos in einem Tag!

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Frankfurt / Main 5.11.2018: HOCHVERRAT IN FRANKFURT: Die grüne Frau Nargess Eskandari-Grünberg fordert Deutsche zum Auswandern auf, wenn ihnen die dritte Moschee in Frankfurt / Main nicht passt! So geht die Mossad-Saudi-Politik in D.

Zuschrift eines VK-Freunds aus Deutschland: Die Details:

<Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

»Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.>

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6.11.2018: Maaßens Abschiedsrede: Er sprach von linksradikalen Kräften in der SPD 06 Nov. 2018

Bundesregierung will Arbeitsmarkt öffnen

Der deutsche Arbeitsmarkt soll für europäische sowie aus Drittstaaten stammende Fachkräfte geöffnet werden. Mehr»


Es geht um Milliardenvorhaben: Bundesverkehrsminister Scheuer stuft zahlreiche Bahnprojekte hoch

Verkehrsminister Scheuer hat einige Bahnprojekte in die Top-Kategorie mit einer gesicherten Finanzierung hochgestuft, konkret geht es u.a. um Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Mannheim und... Mehr»


Wirtschaftsweise empfehlen vollständige Abschaffung von Solidaritätszuschlag

Die "Wirtschaftsweisen" empfehlen der Bundesregierung, den Solidaritätszuschlag im Ganzen abzuschaffen: Die Freigrenze sei "ausgesprochen anreizfeindlich". Mehr»


Koalition baut Unterstützung für Langzeitarbeitslose weiter aus

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6.11.2018: DrBlockchain: “Es werden Enteignungen kommen – müssen – Merkels Abschiedsgeschenk”

6.11.2018: Wieso pumpt die BRD 40 Millionen Euro in die Dschihadisten-Hochburg Idlib?

6.11.2018: Vergewaltigungshochburg Europas: Deutschland?

6.11.2018: Anstieg Sexualstraftaten durch Migranten: Kleinrechnen, wegformulieren, verwässern, verharmlosen

6.11.2018: Maaßen entsorgt! – Die DDR 2.0 duldet keine Kritik!


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6.11.2018: „Inakzeptable Formulierungen“ – Seehofer schickt Maaßen in den Ruhestand




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6.11.2018: Maassen gegen erfundene Hetzjagden in Chemnitz - das kriminell-zionistische Merkel-Regime sägt ihn ab:
Hans-Georg Maaßen: Die Abschiedsrede – eine Generalabrechnung
http://brd-schwindel.ru/hans-georg-maassen-die-abschiedsrede-eine-generalabrechnung/

<von RT

Hans-Georg Maaßens Abschiedsrede vor europäischen Geheimstdienstchefs sorgt in Berlin für Wirbel. Die weitere Karriere des scheidenden Verfassungsschutzchefs steht in Frage. In seiner Rede empört sich Maaßen in scharfen Worten über Polik und Medien.

Am 18. Oktober hielt Hans-Georg Maaßen vor dem aus europäischen Geheimdienstchefs bestehenden „Berner Clubs“ seine Abschiedsrede. In dieser Rede, für die er jetzt erneut kritisiert wird, verteidigte er in scharfem Ton seine Haltung zu den sogenannten „Hetzjagden“ von Chemnitz. RT Deutsch dokumentiert den Text, der NDR, WDR und SZ zugespielt wurde.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte mich heute aus diesem Kreis nach über sechsjähriger Zugehörigkeit von Ihnen verabschieden. Manche Abschiede sind geplant, z. B. wenn der Arbeitsvertrag befristet oder wenn eine bestimmte Altersgrenze erreicht ist, wie bei unserem Freund Rob, andere Abschiede sind nicht geplant und etwas überraschend, wie bei mir.

Die Vorsitzenden der drei Parteien, die die Bundesregierung in Deutschland bilden, Frau Merkel, CDU, Herr Seehofer, CSU, und Frau Nahles, SPD, hatten am 23. September beschlossen, dass ich als Präsident des Bundesverfassungsschutzes abgelöst werden soll.

Damit ist eine Regierungskrise In Deutschland beendet worden. Die SPD hatte mit einem Bruch der Koalition gedroht, wenn ich weiter im Amt bleiben würde.

Hintergrund der Regierungskrise war die Tatsache, dass ich am 7. September gegenüber der größten deutschen Tageszeitung Bild-Zeitung die Richtigkeit der von Medien und Politikern verbreiteten Berichte über rechtsextremistische „Hetzjagden“ bzw. Pogrome in Chemnitz in Zweifel gezogen hatte.

Am 26. August 2018 war ein Deutscher von Asylbewerbern in Chemnitz getötet worden. Am gleichen Tage gab es Demonstrationen ìn Chemnitz gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung von normalen Bürgern[,] aber auch von Rechtsextremisten. Dabei kam es auch vereinzelt zu Straftaten.

Am folgenden Tag und an den darauffolgenden Tagen stand nicht das Tötungsdelikt im politischen und medialen Interesse, sondern rechtsextremistische Hetzjagden gegen Ausländer. Diese „Hetzjagden“ hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner Mitarbeiter nicht stattgefunden. Sie waren frei erfunden.

Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer Desinformation erlebt. Dass aber Politiker und Medien[,] „Hetzjagden“ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland. Ich hatte mich in der darauffolgenden Woche gegenüber der „Bild-Zeitung“ in nur vier Sätzen dazu geäußert, [I]ndem ich klarstellte, dass es nach Erkenntnissen aller zuständigen Sicherheitsbehörden keine derartigen rechtsextremistischen „Hetzjagden“ gab.

Gegenüber den zuständigen Parlamentsausschüssen stellte ich in der folgenden Woche klar, dass ein Kampf gegen Rechtsextremismus es nicht rechtfertigt, rechtsextremistische Straftaten zu erfinden.

Die Medien sowie grüne und linke Politiker, die sich durch mich bei ihrer Falschberichterstattung ertappt fühlten, forderten daraufhin meine Entlassung.

Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser Regierungskoalition zu provozieren.

Da ich in Deutschland als Kritiker einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und Sicherheitspolitik bekannt bin, war dies für meine politischen Gegner und für einige Medien auch ein Anlass, um mich aus meinem Amt zu drängen.

Aufgrund des schon erwähnten Beschlusses der drei Parteivorsitzenden werde ich mein Amt aufgeben, sobald ein Nachfolger bestimmt ist. Dies wird voraussichtlich in den nächsten Wochen der Fall sein. Bundesinnenminister Seehofer, der mich und meine Position in dieser politischen Auseinandersetzung sehr unterstützte und dafür selbst viel Kritik von den Medien erfuhr, möchte mich als seinen Berater bei sich behalten. Ob und unter welchen Bedingungen dies stattfinden soll, wird im Einzelnen in den nächsten Wochen geklärt werden müssen.

Jedenfalls kann ich mir auch ein Leben außerhalb des Staatsdienstes zum Beispiel in der Politik oder in der Wirtschaft vorstellen.

Ich hätte nie gedacht, dass die Angst vor mir und vor der Wahrheit Teile der Politik und Medien in solche Panik und Hysterie versetzt, dass vier Sätze von mir ausreichend sind, um eine Regierungskrise in Deutschland auszulösen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, es fällt mir schwer, mich nach sechs Jahren von Ihnen zu verabschieden. Ich habe diesem Kreis sehr gerne angehört und habe in allen Sitzungen und bei allen Gesprächen ein hohes Maß an Kollegialität und an Solidarität festgestellt.

Ich habe festgestellt dass wir die gleichen Ziele haben, die gleichen Werte teilen und gegen die gleichen Gegner von Freiheit und Demokratie kämpfen. Ich bin der Auffassung, dass wir in den letzten sechs Jahren viel erreicht haben.

Viel auch für die Sicherheit meines Landes. Ich habe in den letzten Jahren viel Unterstützung von ihnen erfahren bei der Lösung unserer nationalen Sicherheitsprobleme und ich habe mich immer bemüht, Sie auch bei Ihrer Arbeit zu unterstützen, damit Ihre Länder und Europa sicherer werden.

Ich möchte Ihnen für all das danken. Danken möchte ich Ihnen auch für die vielen persönlichen und freundschaftlichen Momente, die ich erfahren durfte. Ich würde mich sehr freuen, auch nach dieser Zeit mit manch einem von Ihnen persönlich und privat in Kontakt bleiben zu können.

Zuletzt möchte ich die Bitte äußern, dass Sie mit meinem Nachfolger die Zusammenarbeit in gleich intensiver Weise partnerschaftlich fortsetzen.

Danke für die Aufmerksamkeit!>

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Duisburg 6.11.2018: Neue Win-Win-Idee: Studenten wohnen gratis - unterrichten dafür Einwandererkinder:
„Fördert Zusammenleben von Kulturen“: Studenten verschenken Bildung für Wohnen

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20181105322869261-studenten-wohnung-fuer-bildung

<Valentin Raskatov

Studenten wohnen umsonst und unterrichten dafür Kinder aus einem Problemviertel. Das ist das Konzept von Bildung für Wohnen aus Duisburg. Es fördert ein positives Verhältnis zum Schulstoff sowie zum Stadtteil und lässt neue Freundschaften entstehen, teilen aktive Paten mit. Derzeit sei der studentische Andrang beim Verein sehr groß.

Immer öfter finden Studenten in deutschen Städten keinen bezahlbaren Wohnraum. Immer häufiger werden die Meldungen, dass der Schulstoff in Vierteln mit einem hohen Migrantenanteil infolge von Sprachproblemen nicht mehr vermittelt werden könne. Diese beiden Probleme scheinen zunächst nichts gemeinsam zu haben, aber dennoch hat der Verein „Tausche Bildung gegen Wohnen e.V.“ aus Duisburg genau das geschafft.

Die Lösung ist simpel: Gib den Studenten kostenlosen Wohnraum und den Schülern zusätzliche Bildung, so profitieren beide Seiten. Dafür hat der Verein, unterstützt durch diverse Förderer, leerstehende Räumlichkeiten erhalten. In Duisburg-Marxloh wurden zwei dieser Räumlichkeiten zu Dreier-WGs umfunktioniert und eine dritte zur sogenannten „Tauschbar“. In den WGs leben Studenten völlig umsonst. Einzige Bedingung: Acht Stunden die Woche fördern sie schwächelnde Schüler in der Tauschbar.

Leerstand beseitigen, Kinder unterstützen

„Die Idee hinter Tausche Bildung für Wohnung ist es, Leerstand zu beseitigen, indem Menschen mietfrei wohnen dürfen. Und für das mietfreie Wohnen engagieren sich die Menschen im Stadtteil und lernen mit Kindern, machen Freizeitprojekte, unterstützen Familien, unterstützen Schulen und sind für Kinder und Familien da“, erklärt Lena Wiewell, die als erste Bildungspatin zum Urgestein des Projekts gehört, dem Kern des Vorhabens. Zur Tauschbar bemerkt sie:

„Das ist wie so ein Stadtteil-Kinderzimmer. Das ist sehr wohnlich, nett und freundlich eingerichtet. Dort wird gelernt, gelacht, geweint. Wir machen Ferienprojekte mit den Kindern. Dort entstehen Ideen, dort entstehen neue Standorte.“

Den Unterricht genießen dort Kinder der Klassenstufen 1-7. Diese werden entweder durch Sozialarbeiter und Lehrer an Tausche Bildung für Wohnen vermittelt oder durch Mund-zu-Mund-Propaganda, wenn Eltern erfahren, dass ihre Kinder dort zusätzlichen Unterricht erhalten können, so Wiewell. Ein Pate unterrichtet immer höchstens fünf Kinder und kann sich auf diese Weise gut auf deren Bedürfnisse einstellen. Die kommen zweimal die Woche für je 90 Minuten.

Freundschaften und Freude beim Lernen

Durch einen spielerischen Umgang mit dem Schulstoff versuchen die Paten, den Kindern die Angst vor dem Lernen zu nehmen. Außerdem entstehen dort Freundschaften:

„Die Kids sind Freunde, das Sozialverhalten wird verbessert, sie sprechen Deutsch in der Tauschbar, man entschuldigt sich, es gibt gewisse Regeln innerhalb der Räumlichkeiten. Da merkt man dann schon, dass die Kids über die Zeit eine große Entwicklung durchmachen“, teilt Wiewell mit.

Außerdem geht es auch um ein möglichst schönes Leben in Marxloh, das als ein Problemviertel gilt: „Ein weiteres Ziel ist auch, dass die Kinder ein positives Verhältnis zum Stadtteil bekommen. Für die Kinder ist es total wichtig, auf die Dinge zu gucken, die da sind, die wundervoll sind. Und das tun wir gemeinsam mit denen“, erklärt Wiewell.

Starker Andrang: Neue WGs sollen entstehen

Die WGs in Duisburg-Marxloh sind voll, eine neue Vierer-WG in Gelsenkirchen-Ückendorf ebenfalls. Ein Team von 15 Bildungspaten wirkt mittlerweile an dem Projekt mit, und der Strom der Interessierten wird laut Wiewell immer größer: „Dieses Jahr haben wir starken Andrang. Das ist jetzt das erste Mal, dass wir eine Warteliste für die Wohnungen schaffen mussten. Wir könnten jetzt an beiden Standorten eine zusätzliche Dreier-WG aufmachen.“

„Das fördert auch das Zusammenleben verschiedener Kulturen“

Eine dieser Paten ist Hannah Bröker, die als Teilzeitpatin beim Verein aktiv ist. „Ich habe das zufällig im Radio gehört, als davon berichtet wurde, dass die den Deutschen Nachbarschaftspreis gewonnen haben“, erklärt die Studentin im Bereich Catering und Hospitality Services, die derzeit ein Praktikum in Duisburg absolviert. Praktikum und Förderung sind für sie problemlos vereinbar: Der Arbeitgeber sei flexibel und der Verein sei es auch. Das Wichtigste für sie ist aber:

„In diesem Projekt etwas zu tun, anderen Menschen zu helfen und dafür dann kostenlosen Wohnraum zu bekommen, ist einfach eine echt tolle Idee. Es fördert nicht nur die schulische Bildung und das soziale Verhalten der Kinder, sondern auch das Zusammenleben verschiedener Kulturen.“

Auch Wiewell berichtet von zufriedenen Studenten. Es sei kein Problem, die verlangten acht Stunden die Woche abzuleisten. Neben dem aktiven Unterricht könnten die Studenten auch ihr Fachwissen etwa im Bereich Marketing einbringen und so das Projekt voranbringen. Die einzige Herausforderung bestünde lediglich in den halbjährlich wechselnden Stundenplänen der Studenten. Hier gelte aber ganz klar: „Universitäre Verpflichtungen gehen vor“, so Wiewell. Letztendlich kriege man das aber organisatorisch gut unter einen Hut.>

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6.11.2018: Geld verschwenden - Beispiel kriminell-zionistischer Mossad-BND:
BND-Umzug nach Berlin kostet 1,5 Milliarden Euro

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RT Deutsch online, Logo

6.11.2018: CDU 24,5% - SPD 13,5% - AfD 16,5% - FDP 10,0% - Linke 11,0% - Grüne 19,0%:
Zusammen unter 40 Prozent: Union und SPD erreichen neues Umfragetief

https://deutsch.rt.com/inland/78874-zusammen-unter-40-prozent-union-spd-umfragetief/

Wieder einmal erreichen die Parteien der "Großen Koalition" neue Tiefstände in Meinungsumfragen. Zusammen liegen Union und SPD mittlerweile deutlich unter 40 Prozent. Altkanzler Schröder glaubt nicht mehr daran, dass die Koalition noch lange hält.

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7.11.2018: Berlin verbietet „Wir für Deutschland“ – Demo zum 80. Jahrestag der Novemberpogrome

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7.11.2018: Linke Flugblätter gegen AfD-Mitglied im Wohngebiet fordern auf: „Rassist*Innen jagen!“ – Politische Verfolgung in Deutschland?

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BRD-Schwindel
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7.11.2018: Die schleichende Enteignung: Anliegerkosten für Hausbesitzer: Familien müssen verkaufen - gleichzeitig verschenkt das Merkel-Regime Milliarden - CDU entdeckt den Migrationspakt etc.
RA Lutz Schaefer: Die zunehmenden Enteignungen durch den „Staat“
http://brd-schwindel.ru/ra-lutz-schaefer-die-zunehmenden-enteignungen-durch-den-staat/

<Liebe Leser,

bevor ich Ihnen wieder einmal einen echten „Brüller“ präsentiere, zunächst das:

Kennen Sie z.B. Niedererbach/Kreis Montabaur, also im schönen Westerwald gelegen? Nein? Nun, dort kann man aktuell schöne Häuser und Anwesen kaufen und, sofern man „Verbindung zu gewissen Strukturen“ hat, mit Sicherheit weit unter Marktwert.

Es ist jetzt nicht unbedingt so, daß die Anwohner (überwiegend Rentner, aber auch junge Familien) „Lust“ am Verkaufen haben, nein, es sind die Gesetze, welche Alte und Junge wohl bald auf die Straße setzen werden; denn wer seine Immobilie nicht mehr halten kann und deshalb Mietraum sucht, der zieht auch hier inzwischen die Arschkarte!

Was ist also los in Niedererbach? Richtig, nichts anderes als die stets gleiche Leier der zunehmenden Enteignung durch den Staat:

Straßenanliegerkosten werden fällig, die maroden Straßen, seit den 60er Jahren „unangetastet“, müssen nun saniert werden, da sind jetzt mal eben locker 30.000 – 140.000 Euro pro Immobilienbesitz fällig…,

merkeln wir mal wieder etwas mehr, merkeln wir, wohin die Richtung tatsächlich läuft?!

Und dann konnte man doch tatsächlich heute in der „bild“ lesen:

„So verpulvert der Staat unser Geld“,

führend diesbezüglich ist zwar eine Flintenuschi, was sonst, aber auch der „Rest“ stellt nichts anderes dar als ein Verbrechen, begangen an den deutschen Bürgern!

Die Joschka-Fischer-Doktrin läuft weiter auf vollen Touren:…“nehmt ihnen das Geld weg“…Fischer und Konsorten natürlich stets auf der Empfängerseite, versteht sich…

Und wie es den deutschen Bürgern, auch und vor allem aber dem einst tragenden Mittelstand geht, das findet sich wunderbar in verschiedenen Beiträgen heute in den Medien:

„Deutsche Mittelschicht schrumpft – Armut und Reichtum verfestigen sich in Deutschland“

alles klar, das wissen wir hinlänglich; nur, da ist kein Verband, keine Gewerkschaft, keine Vereinigung (schon gar nicht der Bund der Steuerzahler), welche etwa nun endgültig zum Alarm blasen würde!

Doch bläst in gewisser Weise eine AfD zum Widerstand, nun, dann ist das ausschließlich eben ‚rechts‘, anscheinend ebenso rechts wie die bislang einzige Gegenwehr seitens der AfD gegen den „Migrationspakt“, der nichts anderes darstellt als die zukünftige Auflösung jeglicher rechtsstaatlicher Verhältnisse, die zukünftige Auflösung jeglicher und möglicher Funktionen eines Sozialstaates, die Auflösung von Identitäten der Völker generell, kurz:

Dieser Pakt öffnet, zwingend und logisch gefolgert, einer weltweiten Anarchie die Pforten!

Aber hüten Sie sich, etwas gegen diesen Pakt, das bisher noch `unbekannte Wesen`, zu haben! Das gehört sich nicht und ist natürlich…Sie wissen schon.

Alle tun so, als ob ‚rechts‘ verboten wäre, genauso wie Patriotismus oder Fremdenallergie. Dieses Spielchen „so tun als ob“ ist ein Prachtexemplar aus der Manipulationskiste und wirkt anscheinend, weil alle Idioten dieses Spielchen mitmachen durch allein geistlose Unterwerfung. Wohl gemerkt: ohne dazu gezwungen zu sein oder zu werden, ein Phänomen des Gruppenzwangs, eine Geisteskrankheit, nichts anderes.

Doch nun mehrt sich plötzlich in der CDU Widerstand gegen diesen Migrationspakt, Donnerkeil, was ist passiert? Eigentlich nichts, es war doch nur die AfD, die eine Parlamentssitzung/Debatte am Donnerstag in Berlin möglich machte, das zu diesem Thema!

Wäre und würde das nicht geschehen, so würde dieses Konstrukt „Migrationspakt“ ungehört, nahezu ungekannt und somit geräusch – und spurlos unterzeichnet werden; nun gibt es immerhin etwas Getöse, wir wollen doch mal sehen, was für ein faules Ei uns dieses Merkel vor ihrem Verschwinden noch ins Nest legen will.

Die CDU, sie spurtet also hinterher, was das Zeug hält, zu drollig dieser Laden, ich weiß ja auch nicht, aber sind die von der CDU etwa auch teilweise rechts, also bei Verstand?

Kaum anzunehmen, denn sie riechen nur noch ihre drohende finale Entmachtung, da Parteien bald keine Rolle mehr spielen werden, wenn Merkel ihren letzten Coup durchzieht und Europa in einen Hexenkessel mit globalisierter Menschen-Fauna verwandelt. Funktionieren denn nur bei der AfD die politischen Rauchmelder? In jedem Schweinestall hängen diese Dinger, aber da, wo sie dringenst nötig wären, sind sie nicht vorhanden, ein Schelm, der….

Hier nun der „Brüller“, danach übergebe ich an Herrn Meuthen, brillant und vor allem längst überfällig, also hier zunächst die „Meldung des Tages“:

„Sicherheitsgefühl der Bürger ist so gut wie nie seit GroKo-Anfang – auch bei Frauen“,

solch eine Schmiererei findet sich beim „focus“! Auch dort scheinen inzwischen jeglicher Verstand, jegliches Wissen und vor allem jegliche Empathie für all die unzähligen Opfer, spätestens seit 2015 abhanden gekommen zu sein und ich darf und muß davon ausgehen, daß man das Wort „Scham“ auch nicht mehr kennt!

Das nenne ich bestochenen Fake-Journalismus der übelsten Sorte. Genauso hätten diese Schmierfinken schreiben können, am Amazonas ist jetzt das Badeverbot aufgehoben worden, weil sich die Piranhas dem Veganertum zugewandt haben, danke für diese wertvolle Information, es ist immer wichtig, jemand im Betrieb zu haben, der immer daneben haut, diese Eigenschaft ist wertvoller als das Orakel von Delphi! Was macht eine solche Meldung mit all den unzähligen Opfern und ihren Familien??!

Mehr Niedertracht gibt es wirklich nicht mehr!

Ich gebe das Wort nun an Herrn Meuthen, mir ist zu schlecht:

P.S.: 06.11.2018, Tagesthemen (!!) um 22:42 Uhr:

„Feine Sahne – Fischfilet“,

die Zuschauer erfahren in einem Beitrag Promotion, Darstellung und mehr Erläuterung ob der „Kunst“ dieser Gruppe; „sponsered by Stonemeier“ oder wie?! Sie „positionieren sich gegen Rechts“…, so wird mitgeteilt! Verstehen Sie jetzt, warum Ihnen „Gebühren“ für solch einen Dreck an Berichterstattung abgepresst werden müssen?!

Selten so gelacht..c.c.M.e.d.>

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8.11.2018: Sozialer Arbeitsmarkt beschlossen: Bundestag regelte neue Hilfen für Langzeitarbeitslose

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Berlin 8.11.2018: Merkel-Regime hält nichts von Petitionen gegen Migrationspakt:

Skandal: Petitionsausschuss wischt alle 19 Petitionen zum Migrationspakt-Stopp vom Tisch

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Berlin 8.11.2018: AfD ist die einzige Partei gegen das Diktat des Migrationspakts:
Streit um den UN-Migrationspakt: AfD verzweifelt am Bundestag


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8.11.2018: Gegenwind für Merkel: Ministerpräsidenten für Ende der Russland-Sanktionen


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Berlin 8.11.2018: De-Radikalisierungsprojekt an Berliner Vorzeige-Moschee gescheitert – Medien


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9.11.2018: Oberverwaltungsgericht bestätigt Aufhebung des Verbots von „Wir für Deutschland“-Demo in Berlin

Die Kundgebung von "Wir für Deutschland" kann stattfinden, bestätigt das Oberlandesgericht Berlin. Mehr»

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Hessen 9.11.2018: Wahlmanipulationen entdeckt:
Vergessene Stapel und „geschätzte“ Ergebnisse bei der Hessen-Wahl: Schwarz-Grün könnte jetzt kippen

Stimmen werden nicht ausgezählt, sondern geschätzt, andere der falschen Partei zugeordnet. Auffälligkeiten betrafen unter anderem Bezirksergebnisse von CDU und AfD – Ein Hauch von Burundi... Mehr»


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Hessen-Wahl 10.11.2018: Wahlbenachrichtigungen für FALSCHE Wahllokale - Wahlberechtigte OHNE Wahlbenachrichtigung - gleichfarbige Zettel für verschiedene Abstimmungen - das WahlWeb ist NICHT DA etc.:
Hessen-Wahl-Chaos: Ein Frankfurter Wahlvorsteher packt aus

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_84760360/chaotische-hessenwahl-in-frankfurt-ein-wahlvorsteher-packt-aus.html

<Lars Wienand

Nachträglich entdeckte Unregelmäßigkeiten bei der Hessen-Wahl bringen die Regierungsbildung ins Wanken. Ein Vorsteher eines Frankfurter Wahllokals berichtet, was ihn am Wahltag wunderte – und wieso er für eine Neuauszählung aller Frankfurter Wahlbezirke ist.

Die 70 Euro Aufwandsentschädigung für die Arbeit am Wahlsonntag waren sehr schnell auf dem Konto von Ralf Jack-Hoang. "Das wenigstens hat geklappt." Seine Motivation als Wahlhelfer ist aber angegriffen, "bei den Verantwortlichen spürt man nur eine Larifari-Einstellung". Die FDP in Frankfurt fordert bereits, Wahlleiterin und Wahlamts-Chef von diesen Aufgaben zu entbinden.

Weil in der Mainmetropole am Tag der Landtagswahl vieles nicht geklappt hat, könnte es noch die überraschende Wende geben und die SPD statt der Grünen zweitstärkste Partei werden. Dann wäre ein Ampelbündnis für die FDP vorstellbar, die einen Grünen keinesfalls zum Ministerpräsidenten wählen wollte.

Jack-Hoang hat t-online.de erzählt, wie er den Wahlsonntag erlebt hat, der jetzt wieder in den Blick gerückt ist: Es war manches anders als bei Wahlen zuvor, an denen er auch schon Wahlvorsteher war. Das Ausmaß der Pannen hat er aber nicht geahnt.

7.30 Uhr am 28. Oktober: Der Hausmeister hat gut vorgearbeitet in der Max-Beckmann-Schule, einem Gymnasium im Stadtteil Bockenheim-Süd. Als Ralf Jack-Hoang ins Wahllokal kommt, sind die Tische bereits gerichtet für die Wahl. Was wieder nicht geklappt hat: Der barrierefreie Weg zur Abstimmung ist nicht ausgeschildert. "Das hatte ich schon zu den vergangenen drei Wahlen kritisiert. Es fühlt sich keiner zuständig bei der Stadt, mal Schilder anzubringen."

Im Wahllokal stimmt sich der 50-Jährige mit den anderen Wahlhelfern ab, es ist nach mehreren Wahlen fast Routine für den früheren Vorsitzenden der Stadtteilgruppe der Grünen für Bockenheim und das Westend. Die Unterlagen für die Wahl stehen in dem Raum bereit – anders als in früheren Jahren: "Da wurden die zu mir nach Hause gebracht und ich konnte sie vorher prüfen." Später wird er merken, dass das besser war.

[100e Wahlbenachrichtigungen für falsche Wahllokale]

8 Uhr: Die Wahl beginnt, die Wahlhelfer sitzen an ihren Plätzen. 1.369 Wahlberechtigte gibt es im Wahlbezirk. Stadtweit bekommen an diesem Tag 550 Menschen Einladungen in falsche Wahllokale, werden zum Teil ans andere Ende der Stadt geschickt.

[100e Wahlberechtigte OHNE Wahlbenachrichtigung]

Nachmittag: In der Max-Beckmann-Schule ist bisher keiner zum Wählen erschienen, der nicht hierher gehört. Aber es sind ungewöhnlich viele Wähler gekommen, die angeben, keine Wahlbenachrichtigung erhalten zu haben. Im Wahllokal denken die Helfer zurück an die Oberbürgermeisterwahl in Frankfurt im Februar und die Blamage um die Wahlbeteiligung. Die sei auf Rekordniveau, hatte es von der Stadt zunächst geheißen. "Und wir hatten uns gefreut, das motiviert." Später musste die Stadt einräumen, dass sie bei der Berechnung der Wahlberechtigten vergessen hatte, die EU-Bürger mitzuzählen.

[Gleichfarbige Zettel für Wahlen und Verfassungsabstimmung]

18 Uhr: Die Wahl ist vorbei, die Urne wird geöffnet. Außer über den Landtag konnten die Hessen auch über Verfassungsänderungen abstimmen – und die Zettel haben die gleiche Farbe. Ein kleines Ärgernis beim Vorsortieren.  Jack-Hoang und sein Team sortieren dann nach Zweitstimme, zählen durch, sortieren dann nach Erststimme, zählen wieder durch.

[Die telefonische Übermittlung des Wahlresultats - das WahlWeb ist "nicht verfügbar" - nur 2 von 40 Rechner laufen]

19.30 Uhr: Ausgezählt. Das Ergebnis ist überprüft, hier in Bockenheim haben die Grünen mit 261 Stimmen deutlich gewonnen vor der SPD mit 141. Die Schriftführerin hat jetzt die Aufgabe, die Schnellmeldung durchzugeben. Anruf im städtischen Wahlamt. "Sie ist relativ schnell durchgekommen."

Am anderen Ende sitzt eine Mitarbeiterin, die die Daten entgegennehmen soll. Jack-Hoang bekommt mit, dass das ungewöhnlich langsam voran geht. "Als unsere Schriftführerin fertig war, hat sie mir gesagt, dass alles handschriftlich aufgenommen wurde."

Die Frau im Wahlamt hätte die Daten in WahlWeb eingeben sollen. Doch das ist nicht verfügbar. Nur an zwei von 40 Rechnern ging es anfangs, wird ein Sprecher des zuständigen Dezernenten Jan Schneider (CDU) später sagen.

Endergebnis am Freitag
Das korrigierte Ergebnis aus Frankfurt ist bislang nicht bekannt. Es soll mit der Verkündung des amtlichen Endergebnisses am Freitag veröffentlicht werden. Darin werden nicht nur die erheblichen Korrekturen aus Frankfurt einfließen, kleine Korrekturen an vielen Orten sind normal. An der Sitzverteilung im Landtag wird sich nichts ändern. Allerdings kann dann die SPD an Stimmen vor den Grünen liegen. Grüne und CDU haben ihre Entscheidung über Koalitionsgespräche verschoben, SPD und FDP wollen nun auch ein gemeinsames Sondierungsgespräch mit den Grünen über eine Ampelkoalition führen.>

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10.11.2018: „Tausende Opfer von Genitalverstümmelung“: AfD-Politiker stellt Strafanzeige gegen NRW-Innenminister Reul

AfD-Politiker Röckemann hat Strafanzeige gegen den nordrhein-westfälischen Innenminister Reul gestellt. Grund: Verdacht auf Untätigkeit bei Genitalverstümmelungen an jungen Mädchen.


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10.11.2018: Urteil: Besuch radikaler Moschee kein Einbürgerungshindernis in Deutschland

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10.11.2018: Straffällige Migranten: Kretschmann will „Männerhorden in die Pampa“ schicken – Grüne irritiert

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10.11.2018: Merkels zionistische Deutschland-Welt: Muslime-mit 2 Ehefrauen im Eigenheim, Deutsche im Obdachlosenheim:
Müllmann Max lebt in München im Obdachlosenheim – Migranten mit Zweitfrauen in Eigenheimen

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BRD-Schwindel
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10.11.2018: Saudi-Gericht in Deutschland: Wenn 10-Jährige sich gegen Belästigung wehrt, soll sie rassistisch sein (?!)
Unfassbar: Eritreer belästigt 10-Jährige – Gericht unterstellt Kind Rassismus

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11.11.2018: Merz lobt Grüne als »partnerfähig« – CDU bleibt auch mit ihm auf Linkskurs

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11.11.2018: Migrationspakt – so einfach wird er zum Gesetz

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11.11.2018: Deutschland=besetzte Zone - Beispiel Ost-Flüge:
Deutschland: Keine Souveränität – Bundesregierung musste bis 1990 Flüge genehmigen lassen
https://www.pravda-tv.com/2018/11/deutschland-keine-souveraenitaet-bundesregierung-musste-bis-1990-fluege-genehmigen-lassen/

<Die Bundesregierung musste bis 1990 die westlichen Alliierten jedes Mal um Erlaubnis bitten, wenn sie ein Flugzeug aus der Sowjetunion in den westdeutschen Luftraum einfliegen lassen wollte.

Das Bonner Verkehrsministerium beantragte die Genehmigung bei zivilen Maschinen, das Verteidigungsministerium bei Militärflugzeugen, berichtet der “Spiegel”. Die Alliierten ließen sich mit der Antwort in der Regel 48 Stunden Zeit.
Das geht aus einem Vermerk im Archiv des Auswärtigen Amtes hervor, der jetzt bekannt wurde. US-Amerikaner, Franzosen und Briten beriefen sich auf den Überleitungsvertrag von 1952, der zu jenen Vereinbarungen mit Bonn zählte, die das Besatzungsregime in der Bundesrepublik offiziell beendeten.

Obwohl die Bundesregierung den alliierten Standpunkt nicht teilte, ließ sie das Thema lange ruhen. Erst als 1987 die Frage aufkam, wer den Einflug jener sowjetischen Maschinen erlauben sollte, mit denen Moskau die Einhaltung eines Abrüstungsabkommens mit den USA kontrollieren wollte, reklamierte Bonn die Zuständigkeit für sich. Die Briten lehnten ab: “You are not sovereign”, hieß es (Ist Deutschland ein souveräner Staat oder eine Kolonie? (Video)).>

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Journalistenwatch online, Logo

11.11.2018: Innenministerium liess 2015 die Möglichkeit zur Schliessung der Grenze untersuchen - Merkel wollte unbedingt die Analphabeten-Vergewaltiger reinlassen:
Angela Merkel hat alle betrogen: Geheimpapier – Grenze hätte 2015 geschlossen werden können
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/11/angela-merkel-geheimpapier/

<Berlin – Viele haben es bereits vermutet. Jetzt ist es amtlich: Angela Merkel hat uns alle belogen und betrogen: Im Herbst 2015 erstellten Spitzenbeamte einen Plan, wie die deutsche Grenze gegen die anhaltende Massenflucht geschützt werden könnte. Dazu wurden mehrere sogenannte Non-Paper erstellt, die niemals veröffentlicht werden sollten. Über eines dieser Geheimpapiere schreibt die „Welt am Sonntag“.

Das inoffizielle Dokument des Innenministeriums trägt den Titel „Möglichkeit einer Zurückweisung von Schutzsuchenden an deutschen Grenzen“. Die Autoren erörtern darin die rechtliche Handhabe, die Grenzen doch noch zu schließen und Menschen abzuweisen, die als Flüchtlinge über Österreich nach Deutschland strebten. Auch spielte das Gemeinsame Analyse- und Strategiezentrum illegale Migration, kurz „GASIM“, in einer vertraulichen Analyse verschiedene Szenarien für die Grenzschließungen entlang der Balkanroute durch.

Vor der Öffentlichkeit sollten diese Überlegungen verborgen bleiben. Wie bekannt, blieb die Grenze trotz all der Bemühungen geöffnet, obwohl es nach dem Urteil der Experten keine rechtlichen Bedenken gegen eine Schließung gab. Das geht aus den Geheimpapieren klar hervor.

Die Folgen der Flüchtlingskrise für Deutschland nahmen ihren Lauf. Die Veröffentlichung der Non-Paper in dieser Zeitung führt zu einer Neubewertung der Politik vor allem auf Seiten der Opposition. FDP-Parteichef Christian Lindner fordert endlich eine restlose Aufklärung der gesamten Ereignisse des Jahres 2015. „Die Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Regierungspraxis von Frau Merkel. Für das Land zentrale Fragen werden in abgeschotteten und verdunkelten Runden debattiert. Die Entscheidung, ob unser Land über das geordnete Rechts- und Grenzregime hinaus Flüchtlinge aufnehmen soll, hätte aber öffentlich und parlamentarisch debattiert werden müssen“, sagte Lindner der „Welt am Sonntag“.

Die neue Entwicklung bestätige „die Notwendigkeit eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses, damit die gesamten Vorgänge des Jahres 2015 offen gelegt werden“. „Die große Koalition und die Grünen sollten sich endlich dafür öffnen, damit eine Aufarbeitung und Befriedung dieses Komplexes möglich wird“, sagte Lindner. Ähnlich beurteilt Oskar Lafontaine die Lage. Selbstverständlich müsse man über 2015 reden, um zukünftig Fehler zu vermeiden, sagte der Fraktionsvorsitzende der Linken im Saarländischen Landtag dieser Zeitung. „Weder der Bundestag noch die Bundesländer noch die europäischen Nachbarn wurden in diese Entscheidungen ausreichend einbezogen. Bis zum heutigen Tag fehlt es an der notwendigen Transparenz, die Voraussetzung einer demokratischen Entscheidung ist.“

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) lehnt die Einberufung eines Untersuchungsausschusses ab. „Ich wüsste nicht, was das bringen sollte“, sage Pistorius der „Welt am Sonntag“. Die Willensbildung innerhalb einer Regierung sei ein fachlich und manchmal auch juristisch hochkomplexer Prozess. „Am Ende ist es eine politische Entscheidung der Bundesregierung gewesen. Es nützt doch niemanden, diese erneut aufzuarbeiten.“ Die Fehler, die damals gemacht worden seien, seien intensiv aufgearbeitet worden. „Fest steht, wir waren nicht ausreichend vorbereitet, weder administrativ noch logistisch.“ Heute seien die Lehren aus dem Jahr 2015 gezogen worden.

Statt einen Untersuchungsausschuss zu fordern, sollten „alle Parteien einschließlich der demokratischen Oppositionsparteien die Zeit besser nutzen, um einen Migrationsfrieden zu erarbeiten“, so Boris Pistorius. „Die Entscheidung, im Falle eines Asylgesuches an der Grenze – unter Verzicht auf die bis dahin notwendigen Einreisevoraussetzungen wie Erfüllung der Passpflicht und Visum – die Einreise zu gestatten, war nicht rechtlich geboten, sondern politisch gewollt“, stellt der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach fest. Das sei ebenso wenig aufklärungsbedürftig wie der Umstand, dass es darüber unterschiedliche rechtliche und politische Bewertungen gab. Viel wichtiger sei die Frage: „Soll es tatsächlich auf Dauer bei dieser Praxis bleiben? Meiner Überzeugung nach, sollten wir möglichst rasch wieder zur Rechtspraxis vor der Grenzöffnung im September 2015 zurückkehren.“ Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph de Vries hält auch nichts von einem Untersuchungsausschuss. „Auf einer endlosen Vergangenheitsbewältigung liegt kein Segen“, sagte de Vries dieser Zeitung. „Meine Überzeugung ist aber, dass wir Vertrauen und Glaubwürdigkeit nur dann zurückgewinnen können, wenn wir nach vorne schauen und es besser machen.“

Natürlich ist man gegen einen Untersuchungsausschuss, denn da würde ja die ganze finstere Wahrheit ans Tageslicht kommen und Angela Merkel müsste doch schon jetzt ihren Hut nehmen. Aber eins ist klar: Damit sind die Kanzlerin und ihre Schergen persönlich verantwortlich für die vielen Toten und Vergewaltigten. (Quelle: dts)>

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Der Messer-Report vom 11.11.2018

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Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf 2017: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw



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