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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Meldungen 48 - ab 10.2.2019

Mainz, die "Leine
                des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 --

Deutschland wird auch "Germanistan" genannt

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

Sputnik-Radio: https://de.sputniknews.com/

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10.2.2019: Mit Merkels "Gästen" kommt immer mehr Gewalt - auch im Jobcenter:
Notwehrseminare und Deeskalationskurse: Jedes dritte Jobcenter hat Sicherheitsprobleme

"Der Umgang ist rauer geworden. Wir erleben eine Grundverrohung", sagte die Personalverantwortliche der Bundesagentur. 457 von 1373 Jobcentern und Arbeitsagenturen hat einen Wachdienst mit seinem... Mehr»
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10.2.2019: Lebenslange Haft nach Fitnessstudio-Mord in Hamburg: Richterin attestiert Afghanen „Zivilisationsdefizite und animalisches Gehabe“

10.2.2019: 75-JÄHRIGER SCHWER VERLETZT Regensburg: Neue Gewaltorgie an Passanten durch abgelehnte Asyl-Afghanen

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10.2.2019: Diesel-Fahrverbote: Gelbwesten und Politiker gehen in Stuttgart und Wiesbaden auf die Straße


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11.2.2019: Muslimische Kita Mainz: Betriebserlaubnis wegen Salafismus entzogen

Die Al-Nur-Kita in Mainz, der einzige muslimische Kindergarten in Rheinland-Pfalz, muss bis zum 31. März schließen. Der Trägerverein "vertritt Inhalte der Ideologie der Muslimbruderschaft sowie zum... Mehr»


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11.2.2019: Geistige Umnachtung bei der CDU-Führung: AKK begrüsst CDU-Politiker mit "liebe Sozialdemokraten"
Freudscher Versprecher: Kramp-Karrenbauer und ihre Union der Sozialdemokraten

Die neue CDU-Vorsitzende steht von Beginn an unter Druck: Möglicherweise war es der selige Sigmund Freud, der aus dem Grab grüßte. So sehr ist die CDU inzwischen links zu verorten, dass eine... Mehr»


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11.2.2019: Peinlicher Versprecher: Kramp-Karrenbauer „landet“ bei SPD – Netz spottet


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BRD-Schwindel
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11.2.2019: Stasi Millionen sind aufgetaucht – das verschwundene SED-Vermögen war auf zwei Privatbanken in Österreich und der Schweiz deponiert

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11.2.2019: SPD mit neuer Rentenposition: Bürgergeld soll Hartz IV ablösen - Arbeitslosengeld bis 3 Jahre:
Nahles: „Wir lassen Hartz IV hinter uns“
https://de.sputniknews.com/politik/20190210323908825-spd-beschliesst-abkehr-von-hartz-iv/

<Ungeachtet der scharfen Kritik aus den Reihen ihrer Koalitionspartner hat die SPD am Sonntag beschlossen, ihre Reformpläne für einen „neuen Sozialstaat“ weiter vorantreiben zu wollen. Die Parteiführung beschloss bei der Klausurtagung in Berlin einstimmig die Abkehr von Hartz IV.

„Wir können mit Fug und Recht behaupten: Wir lassen Hartz IV hinter uns“, sagte SPD-Chefin Andrea Nahles nach Angaben der „Berliner Morgenpost“.  Sie erklärte, damit sei der Erneuerungsprozess der Partei abgeschlossen. „Das ist wirklich ein neuer Anfang“, so Nahles.

Das bisherige Hartz-IV-Konzept, das von Gerhard Schröder auf den Weg gebracht worden war, soll durch ein neues Bürgergeld ersetzt werden. Dabei sollen die Regelsätze zwar gleich bemessen sein, es soll aber Arbeitnehmern Vorteile bringen, die lange in die Rentenkasse eingezahlt haben. Sie sollen länger Arbeitslosengeld statt Sozialhilfe bekommen, bis zu drei Jahre statt bisher maximal zwei Jahre.

Nahles räumte ein, dass das zunächst in der Koalition mit der Union nicht umzusetzen sei. „Das ist erstmal eine Positionierung der SPD.“ Man habe damit eine neue sozialdemokratische Politik geformt.>

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12.2.2019: Bertelsmann-Stiftung behauptet: D braucht 15 Mio. "Fachkräfte":
Egon W. Kreutzer findet das krank: Deutschland braucht mindestens 15 Millionen Fachkräfte

Dieselbe Bertelsmann-Stiftung, die maßgeblich daran beteiligt war, die Agenda 2010 und die Hartz-Gesetze auszuhecken, jagt seit heute eine neue Sau durchs Dorf. Mehr»


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12.2.2019: E-Autos sind nur was für sonnige, warme Klimaten:

E-Autos: Im Winter 50 Prozent weniger Reichweite und „nicht oder nur bedingt alltagstauglich“

Stellen Sie sich vor, Sie stehen im Stau. Es ist kalt, also heizen Sie. Der Tank wird leer. Normalerweise würden Sie jetzt zum Reservekanister greifen und fünf Liter Benzin nachfüllen, wenn da... Mehr»


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12.2.2019: Massnahmen bei der Polizeiakademie Berlin gegen Rebellen-Muslime:
Polizeiakademie Berlin: Jetzt wird die Spreu vom Weizen getrennt!

Unterrichtsausfall, schlechte Prüfungsvorbereitung, ungenügende Deutschkenntnisse, schlechte sportliche Leistungen und mangelnde Disziplin. Konkrete Maßnahmen ab März 2019 könnten zumindest in... Mehr»


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12.2.2019: Deutsch-Russischer Handel um 8,4 Prozent gestiegen


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13.2.2019: Ulrich Wilhelm von ARD will Alternative zu Mossad-Monopolisten ARD+ZDF:
ARD-Vorsitzender will Alternativen zu Anbietern im digitalen Raum

Der ARD-Vorsitzende und Intendant des Bayerischen Rundfunks, Ulrich Wilhelm, hat eine "Alternative zu den bestehenden Monopolanbietern" im digitalen Raum gefordert. Mehr»


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BRD-Schwindel
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13.2.2019: Steuerbelastung für Bürger gestiegen ! Ursache: Kalte Progression und damit verstoß gegen Art. 3 GG

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BRD-Schwindel
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13.2.2019: Das Merkel-System schnappt zu: Flüchtlingshelfer muss Wohnung für Flüchtling räumen:
74-jähriger Flüchtlingshelfer muss seine Wohnung für Flüchtling räumen
http://brd-schwindel.ru/74-jaehriger-fluechtlingshelfer-muss-seine-wohnung-fuer-fluechtling-raeumen/

<von Birgit Stöger

Baden-Württemberg/Neckartaiflingen – Der 74-jähriger Flüchtlingshelfer Klaus Roth muss seine Wohnung nach 24 Jahren räumen. Grund: Die Gemeindewohnung wird für die Unterbringung von Flüchtlingen benötigt.

Klaus Roth bewohnt seit 24 Jahren eine rund 150 Quadratmeter große Mietswohnung in der baden-württembergischen 3.800-Seelengemeinde Neckartailfingen in der Nähe von Esslingen. Dort zog er seine drei Kinder groß, dort wohnt er nun mit seiner Lebensgefährtin, berichtet die Nürtinger Zeitung. Jetzt jedoch soll er aus der Wohnung ausziehen.

Der Grund: Die Gemeinde, die Eigentümerin von Roths Wohnung ist, benötigt den Wohnraum zur Unterbringung von Flüchtlingen. Roth und seine Lebensgefährtin sollen in eine halb so große Wohnung umziehen – zum selben Mietzins.

Der Senior zeigt sich schockiert. Er habe viel Eigenleistung in die Renovierung der Wohnung gesteckt. Altersbedingt traue er sich einen Umzug auch nicht mehr zu. Viel mehr jedoch kränkt Roth der Umgang der Gemeinde mit ihm, einem Mann der sich aktiv im Arbeitskreis Asyl um das Wohl der Hereingeflüchteten bemüht hatte. Auch für den Gemeinderat habe er kandidiert, weiß die Zeitung zu berichten.

Die Gemeinde wollte auf Nachfrage der Jungen Freiheit (JF) den Fall nicht kommentieren. Bemerke jedoch, dass die „gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf die Kommunen in die Anschlussunterbringung“ eine rechtliche Vorgabe. Zudem gebiete es „die kommunale Solidarität, dass die Zuweisungen entsprechend der Einwohnerzahlen erfolgt“. Im Landkreis Esslingen seien derzeit rund 1.430 Asylbewerber untergebracht, so die Gemeinde.

Wie die JF weiter berichtet, gab es seit Merkels Entschluss zur Massenmigration 2015 bereits mehrere Fälle von Zwangskündigungen wegen Asylbewerbern. Eine einschlägiges Urteil erging bereits Anfang der neunziger Jahre, dass Gemeinden Wohnungen entmieten können um Flüchtlinge unterzubringen, da das Interesse der Gemeinde – und das der Flüchtlinge –  überwiege. (SB)>

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13.2.2019: Kieler Universität verbietet Burka und Niqab


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15.2.2019: Merkel hat auch kein E-Fahrzeug:
Verkehrsexperte der Grünen: Nicht mal die Bundesregierung schafft sich E-Autos an

Ein klägliches Ergebnis: Nur 73 von 8.400 Fahrzeugen, die die Bundesregierung 2018 angeschafft hat, fahren rein elektrisch. 251 sind Hybrid-Fahrzeuge. Mehr»


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15.2.2019: Bundesrat für Rückkehr zur Meisterpflicht

Der Bundesrat hat sich für eine Rückkehr zur Meisterpflicht in vielen Handwerksberufen ausgesprochen. Die Länderkammer stimmte einem entsprechenden Antrag Bayerns zu. Darin wird die Bundesregierung... Mehr»


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BRD-Schwindel
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15.2.2019: IM Erika mit IM Victoria (Anetta Kahane): Noch eine "willige Denunziantin":
Anetta Kahane, alias IM Victoria, die perfekte Weichzeichnerin in eigener Sache

http://brd-schwindel.ru/anetta-kahane-alias-im-victoria-die-perfekte-weichzeichnerin-in-eigener-sache/

<von

Manchmal ist der Zufall ein mieser Verräter.

Am vergangenen Montag, als die Achse des Guten neue Erkenntnisse aus der IM-Akte von Anetta Kahane publizierte, die dem Bild, das von ihrer Stasitätigkeit bisher gezeichnet wurde, widersprach, strahlte die ARD spätabends einen von der Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur geförderten Film aus: „Auslandskader – Botschafter des Sozialismus“. Eine der befragten Protagonisten war Anetta Kahane.

Und dieser Film zeigt, wie geschickt Anetta Kahane an einem bestimmten Bild ihrer DDR-Zeit strickt.

In ihrem Eingangsstatement verkündet Kahane, dass sie sich in der DDR als Auslandskader beworben hatte, um „ihre Sehnsucht nach eigener Freiheit“ zu stillen. Das ist bemerkenswert für eine Person, die sich anscheinend wenig Gedanken gemacht hat, wie es mit der Freiheit der Menschen bestellt ist, über die sie an die Staatssicherheit berichtete.

Von den im Film vorgestellten Auslandskadern waren offenbar nicht alle auch Mitarbeiter der Staatssicherheit, wie Kahane. Es ist im Film zwar die Rede davon, dass die DDR neben anderen Gütern auch ihr System der Kontrolle exportierte, aber von ihrem obersten Kontrollorgan, der Staatssicherheit, ist im Film wenig zu hören.

Aber es geht in diesem Stück auch nicht um den Film (der insgesamt sehr interessant war), sondern um Anetta Kahane, die Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung und eine der Einladenden für eine ‚Fachtagung‘, die ich als klaren Angriff gegen die DDR-Aufarbeitung sehe.

Kahane stellt im Film ihre Geschichte so dar: Sie studierte Lateinamerikanistik, um ins Ausland zu kommen. Zunächst schienen sich ihre Hoffnungen nicht zu erfüllen. Nach und nach wurden ihre Kommilitonen eingesetzt. „Ich blieb allein zurück.“ Und dann die Aussage:

„Erst nachdem sie sich als Betreuerin von Widerstandskämpfern aus aller Welt ‘bewährt’ hatte“ durfte sie ins Ausland.

1979 wird sie zu ihrem ersten Einsatz nach São Tomé, Afrika geschickt.

Ein sehr selektiver Blick auf ihren Werdegang. Ihre inoffizielle Mitarbeit für die Staatssicherheit, die sie vor der Zulassung zum Studium angefangen hatte, verschweigt sie hier geflissentlich.

Kahane kommentiert, man habe sie auf eine Insel geschickt, wo sie nicht wegkonnte. Das hört sich an, als wäre es eine Art Strafaktion gewesen. Dabei war es ein vielbeneidetes und für die überwältigende Mehrheit der DDR-Bewohner unerreichbares Privileg.

Trotzdem versuchten die SED-Verantwortlichen auch im Ausland die Regeln der DDR aufrecht zu erhalten: Schon mit dem Einführungsvortrag sei ihr klargemacht worden, dass sie keinen Kontakt zu Ausländern haben dürfe. Auf Kahanes Frage, wer denn als Ausländer zähle, lautete die Antwort: Alle. Darunter fielen auch die wenigen Sowjetbürger. Absurde Regeln, so empfindet es Kahane heute, so empfand sie es offenbar auch schon damals.

Diesem eindrucksvoll geschilderten Zweifeln an der DDR steht ihre Tätigkeit für die Staatssicherheit gegenüber, die in dieser Zeit parallel stattfand. Die Staatssicherheit und die SED bekamen von Zweifeln anscheinend nur sehr wenig mit, denn Kahane wurde später (1981) zum weiteren Einsatz nach Mosambik geschickt. In diesem Jahr ist Anetta Kahane 27 Jahre alt.

In Mosambik sei ihr klar geworden, dass sie in der „DDR-Blase zu bleiben hätte“. Kahane schildert eindrücklich eine Szene, in der sie sich hinter eine Hecke geschmissen hatte, als sie sich in Gefahr wähnte, mit einer unerlaubten Kontaktperson gesehen zu werden. Sie schildert diesen Moment als Demütigung. Eine unmögliche Situation, dass sie solche Reflexe ausgebildet hatte. Eine ziemlich präzise Darstellung der Zwänge eines diktatorischen Systems.

Und dann kommt in Kahanes Auslassungen im ARD-Film plötzlich ein ganz anderer Tonfall: In Mosambik, so Kahane, sei ihr plötzlich klar geworden,

„was vorher nur so verschwommen als Gefühl da war“

nämlich,

„dass diese DDR-Deutschen genau solche Rassisten sind, wie die Westdeutschen“.

Ein Punkt, der in dem ARD-Film dann ausführlich diskutiert wird. Und das Lebensthema der Anetta Kahane in der Bundesrepublik, die als Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung den Kampf gegen Rassismus, oder was von ihr als solcher empfunden wird, in aller Massivität führt.

Und offensichtlich auch schon damals führte. Denn die von ihr erlangte Erkenntnis wollte sie 1981 ganz offenbar unbedingt mit dem Ministerium für Staatssicherheit teilen.

In der Stasi-Akte sieht dies dann wie folgt aus (die ausführliche Darstellung aufbereitet von Dirk Maxeiner können Sie auf den Seiten der Achse des Guten nachlesen, ich zitiere hier nur die Stelle zu dem Aufenthalt in Mosambik):

Im Rahmen des Aufenthalts im Feb/März 1981 in Maputo, Hotel Polana (Mocambique) stellte eine Quelle unserer DE fest, dass insbesondere der DDR-Bürger XY [Name vom BStU geschwärzt] ca. 50 J, Einsatz in Mocambique als Kühlanlagentechniker u. einige um ihn gescharte DDR-Bürger sehr unangenehm auffielen. Im persönlichen Gespräch u. allgemeinem Verhalten traten rassistische Tendenzen auf. Sehr grobschlächtig u. lautstark äußerte er sich negativ über Land u. Leute, wie

– die Schwarzen können nichts

– das Essen sei Fraß

– Scheißland

u. man könne sich nicht amüsieren. u.ä.

Sein Verhalten war beleidigend für die Aufbauarbeit in Mocambique. Er vertrat die DDR unwürdig.

Quelle: IM

Quelle ist ehrlich u. zuverlässig”

Für mich eine glasklare Denunziation. Und natürlich für die Betroffenen brandgefährlich. Aus der Akte von IM Victoria geht nicht hervor, was den denunzierten Personen geschehen ist. Harmlos war ein solcher Bericht damals in keinem Fall.

Das ist die Aktenlage. Aber was macht Kahane im ARD-Film daraus? Im Film erwähnt Kahane ihre Spitzeltätigkeit in einem ganz anderen Zusammenhang. Im Flugzeug von Maputo zurück nach Ostberlin hätte sie mit einer Tüte Cashewkerne in der Hand geweint und sich geschworen, wenn sie zurück nach Berlin käme, würde sie dem „Stasifuzzi“sagen, dass sie nicht mehr mitmache.

„Ich kann mit diesem Land nichts mehr anfangen.“

Eine PR-Meisterleistung von Kahane: Auf diese Weise wird ihre Spitzeltätigkeit erwähnt, aber so, dass ein völlig anderer Dreh entsteht. Die eigentliche Denunziationsarbeit wird verschwiegen und geht damit praktisch unter, das Bild der unangepassten DDR- und DDR-Bürger(!) – Kritikerin wird nicht gestört.

Diese Darstellung taucht im Film übrigens im letzten Abschnitt auf, der eigentlich die Endachtziger Jahre behandelt. Eine Darstellung, die – sagen wir mal vorsichtig – unpräzise ist. Der in Rede stehende Mosambik-Aufenthalt, einschließlich des Rückflugs nach Ostberlin war im Frühjahr 1981. Laut der von Anetta Kahane selbst in Auftrag gegebenen Gutachten hat ihre IM-Tätigkeit bis 1982 angedauert. Die fehlenden Wochen und Monate hat Kahane wohl gebraucht, um ihre Berichte über die „rassistischen“ DDR-Bürger zu fertigen, bevor sie mit diesem Land und seiner Stasi dann endlich fertig war.

Lassen Sie uns bilanzieren: Anetta Kahane hatte eigentlich genug gewusst und erkannt, in was für einem Staat sie gelebt hat und vor allem, was für einem Regime sie gedient hat. Und vor allem in welcher Art und Weise, nämlich als willige Denunziantin.

Aber welches Fazit zieht Kahane in dem Film? Sie zeichnet folgendes Bild:

„Das, was die DDR in ihrer Legitimität ausmachte, hat mich drin gehalten und das, was ihre Realität war, hat mich rauskatapultiert.“

Mit dem Ausreiseantrag 1987 und der Rückkehr nach der Wende mit Gründung der Amadeu Antonio Stiftung ergibt sich für den Zuschauer ein vermeintlich rundes Bild.

Was Sie als Legitimität der DDR gesehen hat oder noch heute sieht, bleibt unklar. Eines wird aber überdeutlich: Über die Rolle, die sie selber darin gespielt hat, kann oder will sie bis heute keine wahrheitsgetreue Auskunft geben.

Man sieht eine Frau, die ihre Eigen-PR perfektioniert hat. Aber manchmal ist der Zufall ein mieser Verräter.


Nachtrag

Ich möchte diese Betrachtung nicht schließen, ohne die berührendsten Szenen des Beitrags erwähnt zu haben.

Ein Thema war, dass Auslandsreisekader ihre Kinder, wenn sie ein bestimmtes Alter überschritten hatten, nicht mehr mitnehmen durften. Sie wurden dann in ein Kinderheim abgeschoben. Dieses Schicksal erlitt Toni Krahl von der Rockband City, der dies mit Peter Kahane, einem von zwei Brüdern Anetta Kahanes, teilte.

Beide Männer schildern, wie sie im Heim oft vergeblich auf Post ihrer Eltern warteten (Peter Kahane erwähnt explizit, dass sein Vater für einen Journalisten erstaunlich wenig an seine Söhne schrieb). Und wenn, dann waren es „semi-sozialistische Ermahnungen“ (Toni Krahl).

Die Kinderheimzeit hat beide Männer geprägt, bis heute. Zwar will der Regisseur Kahane dieser Zeit auch Gutes abgewinnen; er habe im Heim den wahren Wert von Freundschaft kennengelernt. Aber seltene Postkarten von der Copacabana zu bekommen, versetzte jedes Mal „einen Stich“.

Immerhin ist hier die Haltung von Anetta, die als fünf Jahre jüngeres Kind an der Seite der Eltern bleiben durfte, während ihre Brüder ins Kinderheim gehen mussten, klar: „Ein Verbrechen an den Familien” nennt sie diese Politik. Die geschwisterlichen Beziehungen zwischen ihr und ihren Brüdern seien schwer belastet worden und im Prinzip bis heute gestört.>

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BRD-Schwindel
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15.2.2019: Die Antifanten-Seite meint, Andersdenkende seien "minderentwickelt":
Der neue Rassismus – Für Bessermenschen sind Andersdenkende „minderentwickelt“

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Sputnik online, Logo

15.2.2019: Airbus stellt Produktion von A380 ein – Auch in Deutschland Jobs auf der Kippe


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Am 6. Februar blockierte die Europäische Kommission die geplante Fusion zwischen dem französischen Konzern Alstom und der Transportabteilung des deutschen Riesen Siemens. Vor allem französische Gewerkschaften waren aus gutem Grund froh über diese Entscheidung.

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16.2.2019: Merkel-Regime ist Zensur-Regime ohne Meinungsfreiheit, Wahrheit soll "Nazi" sein:

Hans-Georg Maaßen: Haben die Migrationslage bis heute nicht im Griff

„Viele haben inzwischen Angst, ihre Meinung frei zu äußern, um nicht in die rechte Ecke gestellt zu werden“, sagte Hans-Georg Maaßen in Köln. Er hält sowohl die Ergebnisse der CDU-Werkstatt-Gespräche als auch die Beteiligung von Huawei am deutschen G5-Netz für kritisch. Mehr»

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Epoch Times online, Logo

16.2.2019: Merkel schafft sich ab:
Kanzlerin unerwünscht: Ostdeutsche CDU-Politiker gegen Auftritte von Merkel in Landtagswahlkämpfen

Für viele Menschen in Ostdeutschland ist Kanzlerin Merkel wegen ihrer Migrationspolitik ein rotes Tuch. Manche in ihrer Partei haben die Angst, dass sie im Wahlkampf mehr schaden als helfen könnte. Mehr»

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Epoch Times online, Logo

16.2.2019: Neuer Trend: Kleine Supermärkte mit hohem Frische-Anteil:
Kompakt-Supermärkte auf einhundert Quadratmetern erreichen überdurchschnittliche Umsätze

Kleine Supermärkte mit einem hohen Frische-Anteil sind im Kommen. Unter dem Namen "Convenience-Stores" oder auch "Kompakt-Supermärkte" erreichen diese Umsätze von durchschnittlich 7.000 Euro pro Quadratmeter und Jahr, deutlich mehr als konventionelle Supermärkte. Mehr»

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BRD-Schwindel
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16.2.2019: Merkel-Regime findet immer eine Begründung, Zensur durchzusetzen:
Zensur als angeblicher Schutz: Deutschlands Weg in die BRD-Diktatur

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16.2.2019: Zu viele Wölfe in Deutschland:
Wölfe greifen in Deutschland deutlich mehr Nutztiere an


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Maassen kommentiert, was in Merkel-D passiert:

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18.2.2019: Die linke Merkel-Regierung+linke Presse bilden ein Eigenleben GEGEN die durchschnittliche Bevölkerung:
Maaßen: „Parallelgesellschaft von Politik und Medien“ schottet sich vom Normalbürger ab

Begeisterter Applaus wurde dem früheren Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, vonseiten der Teilnehmer einer Veranstaltung der WerteUnion in Köln am Samstag zuteil. Viele Anwesende wünschen sich ein Comeback des langjährigen Spitzenbeamten. Mehr»

BRD-Schwindel
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18.2.2019: Maaßen: Die Fehler von 2015 werden jeden Tag wiederholt


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18.2.2019: Nichts ist mehr sicher in Merkel-D, vor allem die Schulen nicht:

Bertelsmann-Studie: Viele Heranwachsende erleben heute ihre eigene Schule als unsicheren Ort

Forscher der Universität Frankfurt und die Bertelsmann Stiftung befragten Kinder im Schuljahr 2017/2018 zu ihrer Lage. Hier einige Ergebnisse. Mehr»

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18.2.2019: Merkel-Regime lässt Regierungsflugzeuge 100e Male leer von Bonn nach Berlin fliegen:
Regierungsflieger: Grüne kritisieren 800 Leerflüge zwischen Bonn und Berlin

Alle Flugzeuge der deutschen Flugbereitschaft sind in Köln/Bonn stationiert – obwohl die Regierungsmitarbeiter fast immer ab Berlin fliegen. Das führt zu Leerflügen, die die Grünen kritisieren. Mehr»

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Epoch Times online, Logo

18.2.2019: Plötzlich mehr Geld in der Rentenkasse:
Einnahmen der gesetzlichen Rentenkassen sind im Januar gestiegen

Im Januar 2019 nahm die gesetzliche Rentenversicherung 5,3 Prozent mehr Geld ein als im Januar 2018. Mehr»

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18.2.2019: Nun kommt Katar: 10 Milliarden Euro als Investitionen in Merkel-D:
Deutsch-katarische Wirtschaftskommission: Katar kündigt Milliardeninvestition in Deutschland an

Der Staatsfonds aus Katar interessiert sich für den deutschen Mittelstand. Er kündigt Investitionen in Höhe von zehn Milliarden Euro an. Mehr»

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BRD-Schwindel
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18.2.2019: Flughafen Berlin soll nie fertigwerden - soll Job-Garantie sein:
Jörg Marks: »Es geht beim BER nicht um Fertigstellung«

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BRD-Schwindel
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18.2.2019: Merkelstan mit Messern:

36 Stunden Gewalt über ganz Deutschland: Blutiges Messerwochenende

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18.2.2019: Airline Flybmi ist Pleite: Flughafen Rostock hat keine Linienflüge mehr:
Nächste Airline pleite: Steht deutscher Flughafen vor dem Aus?
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190218324015012-rostock-laage-in-gefahr/

<Nach der Berliner Fluggesellschaft Germania hat eine weitere europäische Airline Insolvenz beantragt: Flybmi aus Großbritannien. Für einen deutschen Flughafen hat das ernste Konsequenzen: Er steht aktuell ohne Linienflüge da.

Die Pleiten von Germania und Flybmi treffen den Airport Rostock-Laage (Mecklenburg-Vorpommern) hart. Flybmi gilt als erstes Opfer des Brexit in der Luftfahrtgeschichte und stellte am Samstagabend den Insolvenzantrag. Der tägliche Flugbetrieb nach München wurde eingestellt. Jetzt steht Rostock-Laage, der größte Flughafen des Bundeslandes, ohne eine aktuelle Linienverbindung da.

Nach übereinstimmenden Medienangaben beraten die Gesellschafter des Flughafens am heutigen Montag über dessen Zukunft. Dabei soll es unter anderem über die Ausweitung der Kurzarbeit gehen, berichtet der NDR. Die Geschäftsführerin des Flughafens, Dörthe Hausmann, will demnach Ersatz für die Fluglinie nach München finden.>

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18.2.2019: Aus Deutschland abgeschoben: Jeder Dritte kommt offenbar zurück


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19.2.2019: Merkel-D probt schnon mal für die Zukunft ohne Strom:
Großer Stromausfall bis Mittwoch, 15 Uhr im Südosten Berlins: Kein Netz, kein Telefon, kein Strom

In Berlin-Köpenick und Lichtenberg kam es zu einem Blackout, der bis Mittwoch andauern wird. Grund seien Bauarbeiten an einer Brücke. Betroffen sind 31.000 Haushalte. Mehr»
https://www.epochtimes.de/umwelt/grosser-stromausfall-im-suedosten-berlins-zwei-blockheizkraftwerke-betroffen-a2800555.html

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19.2.2019: „Gespenstische Stimmung“: Massiver Stromausfall legt Teile Berlins lahm



BRD-Schwindel
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20.2.2019: Stromausfall in Köpenick

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19.2.2019: Macht endlich die Grenzen zu! Bosnier reisen mit 17 Handgranaten nach Deutschland ein

Die Einreise für Kriminelle aller Couleur nach Deutschland ist ein leichtes Spiel, das ist der Preis für das Europa...

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18.2.2019: Irrenhaus Deutschland: Zur Abschiebung ausgeschriebener Georgier lebt als Slowake weiter in Deutschland

Am Sonntagnachmittag kontrollierten Beamte der Bundespolizei einen 32-jährigen Mann am Hauptbahnhof Mannheim. Dieser wies sich gegenüber den Beamten mit...

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19.2.2019: Renten aus dem Dritten Reich fliessen weiter - es existiert also DOCH!
Belgische Parlamentarier über „Hitler-Renten“ an ehemalige Nazis empört


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19.2.2019: Internationales Echo gegen kriminelle Gemeinde, die Rentner für Flüchtlinge aus der Wohnung schmeissen will:
Der Rentner, seine Wohnung und die Flüchtlinge: Riesiges internationales Interesse


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Berlin 20.2.2019: Strom-Weg-Übung bald beendet:
Blackout in Berlin: Erste Haushalte haben wieder Strom

Nach dem mehr als 24-stündigen Blackout in Teilen von Berlin haben die ersten der mehr als 30 000 betroffenen Haushalte wieder Strom. In vielen Häusern der Altstadt von Köpenick brenne … Mehr»

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Merkel-Deutschland 20.2.2019: Nun kommt Sozialismus-Kommunismus pur - Video:
Der Plan für drastische Enteignung von Sparern und Bargeldbesitzern liegt vor | ET im Fokus

Die Zeichen stehen auf Sturm, und man wappnet sich. Nicht nur bei den Autobauern in Deutschland sieht es trostlos aus. Seit dem dritten Monat in Folge geht es mittlerweile abwärts – und zwar um fast 20 Prozent. Mehr»

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20.2.2019: Deutsche Immobilienkonzerne verdienen auch nach Verkauf weiter: Blackrock, Israel etc. sind in D tätig:
„Blackrock“, „Deutsche Wohnen“ und Israel: Spekulation mit deutschen Mietern
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190220324041613-blackrock-spekulation-deutsche-mieter/

<Alexander Boos

Über ausgeklügelte Netzwerke verdienen Berliner Immobilien-Firmen auch nach Verkauf ihrer Wohnungen an ausländische Investoren weiter. Dies ergeben Recherchen des „RBB“ und der „Berliner Zeitung“. Die Praxis der Investoren würde Mieter schädigen. „Dies ist nicht rechtens“, erklärt ein Mieter-Experte. Die Praxis erinnert an den US-Fonds „Blackrock“.

Ein Unternehmensverbund um die Firma „Berlin Aspire Real Estate GmbH“ erwirbt Wohnungen und Häuser in Berlin, um diese dann an ausländische Investoren zu verkaufen. Wie der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) am Montag mitteilte, seien es vor allem israelische Investoren, die in großem Stile Berliner Wohnungen aufkaufen würden.

Hauptsächlich betroffen seien Wohnungen und Häuser in den Berliner Stadtteilen Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg, Moabit, Wedding, Reinickendorf, Schöneberg und Charlottenburg.

„Rundum-Sorglos-Paket“ – für die Investoren

„Den potenziellen Käufern wird ein Rundum-Sorglos-Paket angeboten“, berichtet der RBB, der in gemeinschaftlicher Kooperation mit der „Berliner Zeitung“ das Problem aufdeckte.

Die Investoren „unterschreiben in einem Büro in Israel eine ‚Absichtserklärung‘ und erteilen Vollmachten für Anwälte und Notare in Berlin. Häufig zahlen sie die Wohnung schon an. Danach müssen sie fast nichts mehr tun. Die mit Aspire verbundenen Firmen kümmern sich in Berlin zum Beispiel um Finanzierung, Kaufvertrag und Eigentumsübertragung. Und auch nachdem die Wohnungen verkauft sind, verdienen Firmen des Unternehmensverbunds weiter daran: Verwaltung, Sanierung und immer häufiger auch die Vermietung von möblierten Apartments – all das wird vermittelt.“

Ausländische Investoren: Gewinn mit Berliner Wohnungen

Die ausländischen Investoren wollen natürlich Gewinne, also Rendite, mit den Berliner Immobilien erzielen. In Israel werden parallel dazu noch zusätzlich zum Kaufvertrag weitere Vereinbarungen geschlossen, so die Medien. Aufgrund der Zusatzvereinbarung könne der israelische Käufer die Wohnung dann günstiger bekommen, heißt es in dem Bericht.

„Darin wird dem jeweiligen israelischen Käufer eine Art ‚Einkunfts-Garantie‘ von jährlich bis zu fünf Prozent des Preises beziehungsweise der Anzahlung über drei Jahre versprochen, unabhängig davon, ob die zu kaufende Wohnung vermietet ist oder nicht.“

„Diese Praxis ist rechtswidrig“

Diese Praxis sei rechtswidrig, kommentierte dazu Ulrich Ropertz, Mieter-Experte beim „Deutschen Mieterbund“. Der Mieter habe das Recht, diese Vereinbarungen zu widerrufen. Zusatzvereinbarungen wie diese seien nicht erlaubt. Dies erweist sich in der Realität laut den Medienberichten jedoch als äußerst schwierig. „Ich hatte den Vertrag erhalten, dann habe ich mich gemeldet und keine Antwort erhalten“, so eine betroffene Mieterin. Sie habe den Eindruck, dass sie hingehalten werde.

„Das Negative für den Wohnungsmarkt ist, dass eine Wohnung quasi zum Renditeobjekt wird“, sagte der Experte des „Deutschen Mieterbunds“. Mit dem Mieter werde „gespielt“.

„Aspire“ und Co: Im Netzwerk Geld verdienen

Der Unternehmensverbund rund um Aspire verdiene weiter – auch nachdem die Wohnungen verkauft sind. Eine in diesem Netzwerk integrierte Firma biete die Verwaltung an, eine andere Sanierungen, eine weitere organisiere die Vermietung leer gewordener Wohnungen an Berlin-Touristen.

Die Leidtragenden sind vor allem die Mieter, wie aus früheren und aktuellen Fällen bekannt ist. Meist gibt es keinen hauseigenen Hausmeister mehr, der sich um das Objekt kümmert. Die Investoren versuchen, die Wohnungen mit den möglichst geringsten Instandhaltungskosten zu unterhalten. Notwendige Sanierungen werden aus Kostengründen nicht gemacht. Auf Bedürfnisse der Mieter wird keine Rücksicht genommen. Oder die Investoren verlassen sich einfach auf Transfer-Zahlungen durch staatliche Stellen. Auch versuchen sie, die Mieten nach oben zu treiben – ohne dabei wirklich in die Wohnungen zu investieren.

Sprich: Wohnungen, die früher noch in kommunaler oder staatlicher Hand waren, unterstanden dabei noch gesetzlichen Grundlagen und Vorgaben. Auch, um die sozialen Bedingungen der Mieter zu schützen. Doch jetzt, auf dem privaten Markt, sind die Mieter eigentlich nur noch Spekulations-Masse, so der RBB-Beitrag.

„Blackrock“ auf dem deutschen Wohnungsmarkt

Dieses Vorgehen erinnert an die US-Investmentgruppe Blackrock. In früheren Sputnik-Interviews beschrieb der Kölner Finanz-Experte Werner Rügemer die Tricks des US-Fonds, der über sechs Billionen US-Dollar Kapitalvolumen verfügt. Blackrock hält Anteile an allen strategisch wichtigen Konzernen und Unternehmen in eigentlich allen Branchen weltweit, darunter auch an allen börsennotierten DAX-Konzernen. Der US-Fonds ist auch auf dem deutschen Wohnungsmarkt recht aktiv.

Blackrock hält etwa 10 Prozent an der umstrittenen Wohnungsgesellschaft „Deutsche Wohnen“, wie das Statistische Bundesamt laut Aktionärsstruktur (2018) angibt.

Das börsennotierte Unternehmen „Deutsche Wohnen“, an dem Blackrock beteiligt ist, besitzt etwa 163.000 Wohnungen, davon allein über 100.000 in Berlin. Hunderttausende Berliner würden sich um ihre Wohnung sorgen, erklärte der Sprecher des Bündnisses „Deutsche Wohnen & Co enteignen!“, Rouzbeh Taheri, in einem Sputnik-Interview im November 2018. Darunter auch Mieter der Wohnungsgesellschaft „Vonovia“; an diesem DAX-Konzern hält Blackrock ebenso Anteile.

Die Kampagne „Deutsche Wohnen enteignen“ fordert letztlich die Verstaatlichung und Enteignung solcher spekulativen Wohnungsgesellschaften.

Im Kampf gegen das „Wohnungs-Kartell“

Deutsche Wohnen, Vonovia und andere Gesellschaften haben Geschäftsstrategien entwickelt, die darauf basieren, jahrelang immer wieder die Mieten zu erhöhen. „Damit werden sie auch nicht aufhören“, so Taheri. Einer der Gründe, weshalb die Berliner Wohnungsgesellschaft mit Blackrock-Beteiligung enteignet und der Gesellschaft zurückgegeben werden müsse, lasse sich in der Berliner Landesverfassung finden, so Vertreter der Enteignungskampagne.

„Jeder Mensch hat das Recht auf angemessenen Wohnraum. Das Land fördert die Schaffung und Erhaltung von angemessenem Wohnraum, insbesondere für Menschen mit geringem Einkommen.“ (Aus der Verfassung von Berlin, Artikel 28).

Daher fordere die Bürgerinitiative eine Enteignung. Die vergesellschafteten Wohnungen sollen wieder in städtischen Besitz kommen, so wie sie es teilweise auch früher schon waren. Das von der Initiative angestrebte Volksbegehren sehe vor, dass die Wohnungen dann „im Sinne des Gemeinwohls“ bewirtschaftet werden sollen. Am Dienstagabend gab es ein weiteres Kampagnentreffen der „Deutsche Wohnen & Co enteignen!“ in Berlin-Kreuzberg, teilt die Website der Initiative aktuell mit.

Es habe schon „mehrere Gerichtsverfahren gegeben, in denen Wohnungskonzerne, an denen Blackrock und Co. beteiligt sind, ungerechtfertigte Nebenkosten zurückzahlen mussten“, erklärte Finanz-Experte und Blackrock-Kritiker Werner Rügemer in einem früheren Interview. In deutschen Städten wie Berlin, Hamburg oder Köln habe sich bereits breiter ziviler und rechtlicher Widerstand gegen den „Blackrock-Wohnungsmarkt“ gebildet.>

Links:
„Radikale Maßnahme gegen radikale Zustände“ – Mieterinitiative will Firmen enteignen
Investoren aus USA und Israel: Was russische Städte von Deutschland lernen können
Politikversagen gefährdet Mieter – Stadtsoziologe fordert andere Wohnungspolitik
Blackrock, Merz und Co: Wie ein US-Finanzunternehmen Deutschland ausplündert


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BRD-Schwindel
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20.2.2019: Vertrag von Aachen mit Geheimklausel: F+D sollen sich gegenseitig Waffen verkaufen dürfen:
Eine geheime Klausel im Vertrag von Aachen
http://brd-schwindel.ru/eine-geheime-klausel-im-vertrag-von-aachen/

<von Voltaire

Laut dem Spiegel haben Deutschland und Frankreich eine geheime Klausel am Rand des Aachen-Vertrages unterzeichnet [1]. Sie sieht vor, sich nicht dem Verkauf von gemeinsam produzierten Waffen zu widersetzen, außer aus Gründen der nationalen Sicherheit.

Seit dem Ende des Nationalsozialismus hat Deutschland seine pazifistischen Ideale beibehalten und verbietet sich sehr restriktiv Waffen an Staaten zu exportieren, die davon einen schlechten Gebrauch machen könnten. Bundeskanzlerin Merkel sagte jedoch auf der Münchner Sicherheits-Konferenz 2019, diese Einschränkungen seien zu eng. Sie ermöglichen nur sehr wenige Exporte und schwächen damit die Rentabilität der Waffenproduktion.

Durch diese geheime Klausel wird Frankreich beispielsweise seine Ausfuhren nach Saudi Arabien fortzusetzen können, die der Bundestag verboten hat. Die Gewinne werden zwischen den beiden Staaten aufgeteilt werden.

Übersetzung
Horst Frohlich>

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Epoch Times online, Logo

Lügde 21.2.2019: Beweismittel gegen Pädo-Kriminellen wurden beseitigt:
„Klarer Fall von Polizeiversagen“: Beweismittel gegen mutmaßlichen Pädo-Kriminellen von Lügde verschwunden

Bereits seit dem 20. Dezember fehlen in der Kreispolizeibehörde Lippe Beweismittel, die zuvor im Zusammenhang mit einem mutmaßlich pädosexuellen Trio rund um einen Camper aus Lüdge sichergestellt worden waren. Nun stellt sich die Frage, ob die Verdächtigen Freunde im Behördenapparat hatten. Mehr»

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BRD-Schwindel
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Merkel-D 21.2.2019: Autobahn gesperrt, weil da Merkelmussweg stand:
DDR2.0: Wegen “Merkel-muss-weg”-Bannern wurde ein ganzer Autobahnabschnitt gesperrt und Nachrichtensperre verhängt

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21.2.2019: Berlin meint, es werden keine Renten aus dem 3R nach Belgien gezahlt:
Deutschland dementiert Auszahlungen von „Hitler-Renten“


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BRD-Schwindel
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22.2.2019: BRD gnadenlos: 90-jährige Blinde muss 13.111 Euro Blindengeld zurückzahlen

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BRD-Schwindel
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22.2.2019: Rund tausend Schusswaffen bei Wohnungsdurchsuchung in Niedersachsen entdeckt

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22.2.2019: Merkel-Deutschland mit 58 Milliarden Euro Überschuss - aber Obdachlose und Flaschensammler bleiben "normal":
Zum fünften Mal in Folge: Deutschland erzielt Überschuss



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22.2.2019: Saudis regieren in Berlin - via Berliner Polizei:
Berliner Polizisten sollen mit arabischen Clans zusammenarbeiten


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NRW 22.2.2019: Missbrauch in Lügde: 155 Kinderporno-DVDs sind verschwunden

23.2.2019: Uups, Beweise verschwunden! Pädos werden geschützt…


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BRD-Schwindel
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23.2.2019: Linke Odenwald-Schule: Nicht 132, sondern bis zu 900 Kindsmissbräuche:
900 weitere Missbrauchsopfer an linker Pädö-Odenwald-Schule entdeckt
http://brd-schwindel.ru/900-weitere-missbrauchsopfer-an-linker-paedoe-odenwald-schule-entdeckt/

<von Klaus Lelek

Wiesbaden/Heppenheim – Auf der ehemaligen linken Vorzeigeschule, der Odenwaldschule in Heppenheim- Oberhambach hat es offenbar wesentlich mehr Missbrauchsopfer gegeben wie bisher aufgeklärt und vermutet.

Laut einem Bericht der Hessenschau ergaben Studien, dass bis zu 900 Kinder sexuellen Übergriffen ausgesetzt waren. Bisher war man von 132 Fällen ausgegangen. In Wiesbadener Kultusministerium reagiert man mit der typischen linksgrünen Betroffenheit. Dabei wurde Hauptverursacher der ehemalige Schulleiter Gerold Becker auch nach den Missbrauchsfällen noch jahrelang von der linken Community hofiert.

Becker war pädagogischer Berater der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden, die von der SPD-nahen Rektorin Enja Riegel geleitet wurde. In dieser reformpädagogischen Zweigstelle der Landeshauptstadt trieb unter Federführung von Becker ein anderer Pädophile sein Unwesen. Hajo Weber.

Die an der Odenwaldschule  über Jahrzehnte praktizierte sexuelle und emotionale Ausbeutung von Schülerinnen und Schülern lässt keine andere Diagnose zu als die eines manipulativen, selbstherrlichen und schäbigen pädagogischen Systems, in dem alle Kinder und Jugendlichen massiven Entwicklungsrisiken ausgesetzt wurden, sagte Florian Straus vom Institut für Praxisforschung und Projektberatung München (IPP) der hessenschau. Neben den bereits verstorbenen und durch die Presse bekannt gewordenen Tätern Gerold Becker und Hajo Weber, deren selbsterstelltes Kinderpornografisches Material fast in einem Wiesbadener Museum gelandet wäre lassen nach Angaben von Jens Brachmann (Universität Rostock) die ausgewerteten Aktenmaterialien und Sekundärdaten Rückschlüsse auf mehr als zwei Dutzend Täter alleine unter den pädagogischen und technischen Mitarbeitern der Odenwaldschule zu.

Nach Erkenntnissen der Institute seien die Täter an dem Eliteinternat auch nicht ausnahmslos Männer gewesen, die Materialien ließen Rückschlüsse auf mindestens fünf pädagogische Mitarbeiterinnen zu. Dies ist eigentlich kein Wunder, denn die Schüler lebten zusammen mit den Lehrern wie in Familienverbänden, fast ohne eigenes persönliches Intimleben. Zudem wurden die Kinder für mehrere Wochen in dem einsam gelegenen Odenwaldtal ohne Busverbindung vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Selbst zum nächstgelegenen Weiler Oberhambach sind es fast ein Kilometer, von dort noch mal 10 Kilometer bis zum Kleinstädtchen Heppenheim. Für Pädophile geradezu paradiesische Zustände.

Als zeitgleich mit dem Tod von Gerold Becker 2010 die Missbrauchsfälle im Zeitrahmen von 1966 bis 1989 endlich an die Öffentlichkeit kamen ging zwar eine Betroffenheitsgejammer durch die linksgrüne pädagogische Provinz, aber wirklich aufgearbeitet wurde der Skandal nur oberflächlich. So schreibt die hessenschau:

„Nach Einschätzungen der Wissenschaftler scheiterte die Aufarbeitung der Vorfälle an dem Eliteinternat. Sowohl der Kultus- als auch der Sozialbereich hätten versagt. „Für dieses Versagen der staatlichen Stellen bitte ich alle, denen auch deshalb Leid widerfahren ist, als heute verantwortlicher Minister um Verzeihung“, sagte Sozialminister Kai Klose (Grüne) während der Vorstellung.“ Verantwortliche Kultusministerinnen aus der Zeit der Aufarbeitung waren die FDP-Politikerinnen Dorothe Henzler und Nicola Beer.

Die Studien der Universität Rostock und des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung München (IPP) wurden 2014 vom damaligen Trägerverein der Odenwaldschule und dem Zusammenschluss der Betroffenen, dem Verein Glasbrechen, in Auftrag gegeben und vom Sozialministerium mitfinanziert. Die Odenwaldschule wurde 2015 geschlossen. Bei der Studie wurden „auch Täter und Täterinnen Täter entdeckt, von denen wir nichts wussten“, sagte Adrian Koerfer der Opferinitiative.

Missbrauch schlimmer wie im Bistum Limburg

Vergleicht man die horrenden neuen Opferzahlen der Odenwaldschule mit denen der katholischen Kirche, die seit Monaten vor allem von hohen Kirchenvertretern in Form einer Selbstkasteiung in den Hausmedien wie Domradio grassieren, so kommt man in einem wesentlich größerem Zeitrahmen nicht über zweistellige Ergebnisse hinaus. Die traurige Bilanz, die aber wesentlich kleiner ausfällt, lautet im Falle übergriffiger Kleriker laut einem Bericht des Wiesbadener Kuriers:

„Seit den Nachkriegsjahren bis 2015 waren 85 Menschen durch sexualisierte Gewalt von Priestern, Diakonen und kirchlichen Mitarbeitern betroffen.“ Hinzu kommen weitere Fälle in dem kirchlichen Vincenzstift in Rüdesheim-Aulhausen. Dort waren nach dem Zeitungsbericht 55 ehemalige Heimkinder zwischen 1945 und 1970 Opfer sexueller Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung geworden. Auch diese Zahlen reichen nicht an die Übergriffe der linken Pädo-Schule heran. (KL)>

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Epoch Times online, Logo

24.2.2019: CDU, SPD und Grüne haben Millionen illegaler Spenden:
AfD-Fraktionsvorsitzende Weidel: „Von illegalen Spenden zu sprechen, ist ein ziemliches Theater“

Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel weist Vorwürfe in der Spendenaffäre um ihre Partei zurück. Sie mutet das Ganze recht lächerlich an. Andere Parteien würden "Millionenbeiträge" beziehen, erklärte Weidel gegenüber der "Zeit" am Rande des Landesparteitags der AfD-Baden-Württemberg. Mehr»

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24.2.2019: Seehofer kündigt Gegenmaßnahmen an: 2018 scheiterte mehr als jede zweite Abschiebung

Mehr als jede zweite geplante Abschiebung aus Deutschland ist einem Bericht zufolge 2018 gescheitert. Von den rund 57.000 vorgesehenen Abschiebungen hätten 30.921 nicht stattgefunden, berichtete die "Bild am Sonntag". Mehr»

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BRD-Schwindel
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24.2.2019: Deutschland fehlt nach wie vor die Verfassung - ist kein Staat:
FAKT: „Die BRD ist ein Handelskonstrukt & hat keine Verfassung!“

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BRD-Schwindel
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24.2.2019: Enteignungen in der BRD 2019? – Drei wenig bekannte Fallstudien (Video)

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BRD-Schwindel
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24.2.2019: Unfassbar: Strategieberater wirft BRD Lügen vor – wir sind ärmer als gedacht…

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BRD-Schwindel
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24.2.2019: Merkel-Deutschland ist ein "Lügen-Moloch" geworden:
Holger Strohm: Klimaschwindel etc. & Ein Lügen-Moloch namens „BRD“

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Der Bundesrat hat die Einstufung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer zuletzt wieder verschoben. Nun zeigt die Statistik, dass die Zahl der Abschiebungen aufgrund von Kooperationsabkommen mit den betreffenden Staaten trotzdem steigt.

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Netzfrauen online, Logo

24.2.2019: Pflegeheime in Deutschland sind Konzerne an der Börse mit Ruhigstellung, Betrug und Korruption - mit schlimmsten Folgen für die Alten:
Wachstumsmotor Pflege – Wahnsinn Profitgier mit schlimmen Folgen!
https://netzfrauen.org/2019/02/24/krankenhaeuser/
HINWEIS: Sophie Boissard ist Vorstandsvorsitzende der Korian-Gruppe. Ab 2007 arbeitete sie als stellvertretende Büroleiterin für Christine Lagarde, damals französische Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und Industrie. Seit Juli 2011 ist Christine Lagarde die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds.
<Der Pflegebereich ist ein Milliardenmarkt. Angesichts des „Hungers“ von Finanzinvestoren für deutsche Kliniken und Pflegeheime werden demnächst auch Investoren aus China erwartet. Der deutscher Pflegemarkt wächst bis 2030 auf potenziell 84 Milliarden Euro Umsatz! In Deutschland teilen sich wenige große Unternehmen das Geschäft mit den Kliniken und Pflegeheime. Obwohl die Zahl der Patienten zunimmt, findet ein regelrechtes Kliniksterben in Deutschland statt. Was bei einer Privatisierung des staatlichen Tafelsilbers passieren kann, sehen wir tagtäglich in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen und Rehaeinrichtungen. Steigt der Umsatz und der Gewinn, freuen sich die Aktionäre. Einer der größten Krankenhausbetreiber ist das Rhön-Klinikum, mit einem Umsatz von etwa 1,24 Milliarden Euro. Auch der Klinikkonzern Helios hat sowohl bei Umsatz als auch Gewinn kräftig zugelegt, hier lag der Umsatz bei  8,67 Milliarden Euro. Auch mit Pflegeheimen lässt sich reichlich Profit machen, allerdings wird auch hier gespart. Das Ministerium für Gesundheit hat etwa 15 Mrd Euro zur Verfügung – doch wo bleibt das Geld? Es geht um Milliarden Euro, und müsste es nicht heißen: „Dem Menschen verpflichtet. Nicht der Börse“? Der Patient wird daran gemessen, wie viel Ertrag seine Krankheit dem „Konzern“ Krankenhaus einbringt

Wahnsinn Profitgier! Die Pflege des Menschen an der Börse – mit schlimmen Folgen!

In Deutschland wurden in den letzten Monaten zahlreiche Transaktionen abgeschlossen. Akutkliniken, Rehabilitationskliniken, Fachkliniken, Pflegeheime und ambulante Gesundheitsdienstleister wechselten die Hand. In den meisten Fällen waren finanziell getriebene Investoren aus der Private-Equity-Branche oder Investmentgesellschaften von vermögenden Familien der Käufer, so eine aktuelle Meldung , von ACXIT Capital Partners. Das Unternehmen hat Büros und Repräsentanzen in Frankfurt, Berlin, München, Leipzig, Zürich, Hongkong und New York sowie starke Allianzen in Frankreich, China und Indien.

Und wo liegen die Investitionen chinesischer Unternehmen im deutschen Gesundheitsmarkt? Die Antwort lautet „noch nicht da!“ Angesichts des „Hungers“ von Finanzinvestoren für deutsche Kliniken und Pflegeheime dürften jedoch erfolgreiche Investitionen chinesischer Unternehmen in naher Zukunft zu erwarten sein, so ein Bericht. Dazu bedarf es einiger Umstrukturierungen im Gesundheitswesen.

Um die Investitionen auch für ausländische Investoren schmackhaft zu machen, bedarf es einer  Änderung im Gesundheitswesen. Wie zum Beispiel bei Therapien, denn bisher entscheiden Krankenkassen, Ärzte und Kliniken gemeinsam, welche Therapien Patienten bekommen. Laut einem Gesetzesentwurf will das Gesundheitsministerium das künftig selbst tun, so die neuste Handlung von Gesundheitsminister Spahn. Wie es heißt, will Gesundheitsminister Spahn mehr Kontrolle. Doch wie sagte bereits der jetzige Innenminister Seehofer, als er noch Gesundheitsminister war?: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“

Denn wie was werden soll, ist längst entschieden, nur müssen noch die richtigen Gesetze verabschiedet werden: „Krankenhaus 2030 – Pflege leidet unter dem Virus: Profitgier!“ 

Schon lange gibt es das Konzept „Das Krankenhaus der Zukunft“. Auch der jetzige Gesundheitsminister Jens Spahn mischt kräftig mit. Denn dieser schrieb bereits 2016 das Buch „App vom Arzt – Bessere Gesundheit durch digitale Medizin“.  „Weil sich 50 bis 70 Prozent aller Arztbesuche im Kern um einfache Rückfragen des Patienten drehten, könnten diese Konsultationen ebenso gut über Smartphones oder Computer abgewickelt werden, erklärten Spahn und seine Ko-Autoren. Ginge es nach Spahn, sei eines klar: Das Wartezimmer ist nur für diejenigen, die wirklich Profit bringen und die sich den Arzt leisten können.

Ob es schon eine Quote gibt, die besagt, wie viele das Krankenhaus wieder gesund verlassen, ist uns nicht bekannt. Aber sicherlich gibt es eine Quote, die besagt, wie viel Ertrag ein Krankenhausbett eingebracht hat. Wenn nicht mehr der Chefarzt das Sagen hat, sondern Manager, also die Verwaltung des Krankenhauses, dann sind wir schon an der Börse angekommen. Wir nennen es auch das Aldi/Lidl- Prinzip: Wenig Aufwand – hoher Ertrag! Wo Profite zu erwarten sind, sind „Heuschrecken“ nicht weit. Wenn dann auch noch ein Gesundheitsminister wie Jens Spahn nachweislich mit diesen „Heuschrecken“ in Kontakt steht, kann nur die Diagnose lauten:

Das Virus Profitgier ist unheilbar und wird weiter um sich greifen. Geimpft wird dieses Virus dann mit Sparmaßnahmen und am Ende werden wir feststellen, dass das Virus dafür Sorge tragen wird, dass „unrentable“ Klinken geschlossen werden, Personal weiter abgebaut wird und wie bereits 2016 eine Studie : Das Krankenhaus der Zukunft – schon verkündete: Verstärktes Outsourcing.

Umsatzentwicklung in der Branche Gesundheitswesen in Deutschland in den Jahren von 2006 bis 2022 (in Milliarden Euro)

Die Statistik zeigt die Umsatzentwicklung in der Branche Gesundheitswesen in Deutschland in den Jahren von 2006 bis 2022. Für das Jahr 2017 belief sich das Umsatzvolumen im Gesundheitswesen in Deutschland auf rund 75,3 Milliarden Euro.

Aus einer Roland-Berger-Studie: Das Umsatzvolumen des deutschen Pflegemarktes wächst rasant: „Der Markt für Pflegedienstleistungen ist mit rund 50 Milliarden Euro Umsatz schon heute das drittgrößte Segment im deutschen Gesundheitswesen.“

Bis 2030 wird sein Volumen weiter auf bis zu 85 Milliarden Euro wachsen. Zu dieser Prognose kommen die Experten von Roland Berger in ihrer neuen Studie „Wachstumsmotor Pflege“, für die sie die zentralen Einflussfaktoren des Pflegemarkts analysiert haben. Darüber hinaus beschreiben sie, wie Pflegeanbieter an diesem Boom teilhaben und sich im zunehmenden Wettbewerb differenzieren können.“

Siehe auch: Krankenhaus 2030 – Pflege leidet unter dem Virus: Profitgier! Krankenschwester macht ihrem Unmut Luft!

Privatisierung von Krankenhäusern – Krankenhaus im Ausverkauf

Ein Problem ist die Privatisierung von Krankenhäusern. Hier ein bisschen Farbe drüber, neue Dienstkleidung für Mitarbeiter und danach interessiert nur noch das Gier-Gen, denn Gewinn steht vor ordentlicher Leistung. Alles was über Jahrzehnte mit Steuergeldern aufgebaut wurde, wird in nur ein paar Jahren zerstört, für kurzfristige Gewinne von Privatunternehmen, wieder unterstützt durch den Steuerzahler. Das Geschäft mit der Gesundheit ist ein Milliardenmarkt und doch schließen immer mehr Krankenhäuser oder Abteilungen.

Während Krankenhäuser geschlossen werden und in immer größere Gesundheitszentren umgewandelt werden, schießen die ambulanten Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen aus dem Boden. Allein in einem Monat wurden 32 neue ambulante Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen und 14 stationäre Pflegeheime neu eröffnet.

In Deutschland leben etwa 1,6 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Insgesamt sind etwa 3 Millionen Menschen pflegebedürftig. Schon heute fehlt es an Pflegekräften. Irgendwie erinnert diese Situation an die US-Fast-Food-Ketten. Sorry, für den Vergleich, wir erklären Ihnen warum: 

Als unsere jetzige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen noch Bundesarbeitsministerin war und Philipp Rösler Bundesminister für Wirtschaft, forderten die Fast-Food-Ketten mehr ausländische Arbeitskräfte. Warum? Weil diese nicht auf ihre Rechte pochen und weil sie weitaus günstiger sind. Denn damals war schon der Mindestlohn in aller Munde. Mittlerweile ist auch die Pflege in den Händen von sogenannten Ketten. Zum Vergleich: Korian, Europas führender privater Anbieter von Betreuungs- und Pflegedienstleistungen und Platz 1 der größten Pflegeheimbetreiber Deutschlands, erwirtschafte im ersten Halbjahr 2018 einen Umsatz von ca.1,7 Milliarden. Euro.

Laut Studie arbeiten mehr als die Hälfte aller Beschäftigten in der Gesundheits- und Krankenpflege in Teilzeit oder geringfügiger Beschäftigung. Auch McDonald’s sucht „Fachkräfte“, zum Beispiel Teilzeitkräfte (20 bis 30 Stunden/Woche) oder Geringverdiener bis ¤ 400.-/Monat.

Jetzt nehmen wir wieder Ursula von der Leyen, denn vor elf Jahren war sie Bundesfamilienministerin, und was wollte sie?

Genau: Pflegekräfte und Auszubildende in der Altenpflege. „Wer in diesem Berufsfeld tätig ist, muss managen und zupacken können, muss über pflegerische, aber auch über medizinische, psychologische und pädagogische Kenntnisse verfügen“, so in 2008!  2016 wurde bekannt, dass Altenpfleger in Deutschland im Jahr 2016 mehr als 9,5 Millionen Überstunden geleistet haben, mehr als ein Drittel davon unbezahlt. Jetzt will also der jetzige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als Maßnahme, um den Pflegekräftemangel in Kliniken und Heimen abzufedern, Beschäftigte zu Mehrarbeit bewegen.

„Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen“, sagte der CDU-Politiker der „Augsburger Allgemeinen“. Allein schon, wenn Sie bis hier her lesen, was stellen Sie fest? Irgendetwas ist faul in diesem System und genau wie bei McDonald’s muss das Personal die Skandale ausbaden. Doch es geht nicht um Fast Food, sondern um Menschen, und nicht nur die Patienten leiden, sondern auch das Personal. Profitgier statt menschenwürdigem Umgang mit ‪Pflegebedürftigen, ‪Kranken und‪ Pflegekräften.

Pflege als Investment

Bereits 2015 erklärten wir, was die Anlagethemen des 21. Jahrhunderts sind. Fidelity verwaltet ein Vermögen von  2,45 Billionen USD (2017) und zählt zusammen mit State Street Corporation, Vanguard Group und Blackrock zu den größten Vermögensverwaltern der Welt. Das Geld der Vermögenden will gut angelegt sein und Probleme mit der Pflege haben diese Reichen bestimmt nicht. Zu den Anlagethemen des 21. Jahrhunderts gehören laut Fidelity :

Der Wirtschaftsfaktor „Silver Economy

„Das Altern der Bevölkerungen verkörpert einen der bedeutendsten demographischen Trends in vielen westlichen Ländern und der entwickelten Welt. Daraus ergeben sich eindeutige wirtschaftliche Nachteile in Form einer prozentual schrumpfenden Erwerbsbevölkerung und höherer finanzieller Lasten für die nationalen Regierungen. Auf der anderen Seite entstehen durch den wachsenden Anteil Älterer, also die Herausbildung der sogenannten „Silver Economy“, auch klare wirtschaftliche Chancen. Für geschickte Anleger eröffnen sich attraktive langfristige Anlagemöglichkeiten“.

Dazu zählen auch:

  • Medizin/Gesundheit/Pflege.

Wenn Sie heute solche „Sprüche“ wie die von Gesundheitsminister Jens Spahn lesen, dann meint er es auch so. Denn schon lange liegt das Konzept PFLEGE fertig auf dem Tisch, und nicht der Bundesminister für Gesundheit entscheidet, sondern Konzerne, Investmentbanker oder anders formuliert, „Heuschrecken“!

Aus einer Studie 2016:  Darin heißt es: „Teilzeitarbeit und Befristung gehen häufig Hand in Hand
In allen Berufsgruppen zeigt sich, dass Teilzeitverträge zudem häufig befristet sind. Entsprechend
lässt sich die Vermutung formulieren, dass von hohen Anteilen befristeter Verträge auch die
Pflegeberufe besonders betroffen sind, da hier grundsätzlich ein hoher Anteil an Teilzeitbeschäftigten
besteht. Anhand der vorliegenden Daten kann diese Vermutung bestätigt werden, da unter den
Teilzeitbeschäftigten in der Pflege der Anteil der befristet Beschäftigten bei 20,3%, unter den Vollzeitbeschäftigten
dagegen lediglich bei 14% liegt….“

Teilzeitbeschäftigte in Pflegeberufen in %:
-- Pflegeberufe insg. 38,5%
-- Altenpflegehelfer/in: 63,9%
-- Helfer/in in der Krankenpflege: 53,8%
-- Hauspfleger/in: 46,4%
-- Altenpfleger/in: 39,6%
-- Krankenschwester, Pfleger: 37,0%
-- Sonstige: Krankenpflege: 34,9%
-- Operations-/Anaesthesieschwester, -pfleger: 25,5%
-- Stationsleiter/in Krankenpflege / Altenpflege: 15,8%
aus: LohnSpiegel, eigene Berechnung und Darstellung - https://www.iat.eu/forschung-aktuell/2016/fa2016-04.pdf

Aus der Studie von 2016:

Als eine Möglichkeit zur Abfederung des Fachkräftemangels
in der Pflege wird die Erhöhung der
Arbeitszeitvolumina von Teilzeitbeschäftigten
über eine Aufstockung von Teilzeitstellen diskutiert.
• Einen Beitrag zur Auslotung der Kapazitäten für
eine Aufstockung von Teilzeitstellen kann die
Analyse der persönlichen Interessen und Motivationen
von Pflegekräften anhand selbstberichteter
Einschätzungen und Präferenzen zu Arbeitsbedingungen
und Arbeitszeiten sowie der Gründe für
die Ausübung von Teilzeitstellen leisten.
• Eine Auswertung anhand von Daten des Lohnspiegels
zeigte, dass sich im Vergleich mit anderen
Berufen und Branchen vielfach strukturelle
Ungleichheiten sowie Belastungen in Pflegeberufen
aufzeigen lassen, die den Wunsch nach Teilzeitarbeit
prägen können.
• Inwiefern eine Aufwertung von Teilzeitarbeit in
der Pflege gelingen kann, hängt maßgeblich davon
ab, ob es gelingt, Arbeitsbedingungen zu
schaffen, die einen Rückzug in die Teilzeitarbeit
verhindern.

2018: „Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon viel gewonnen“, sagt Jens Spahn der „Augsburger Allgemeinen“. Doch sind in all den Jahren die Rahmenbedingungen geschaffen worden? Dieses können wir mit NEIN beantworten.

Das Deutsche Institut für Patientenforschung (DIP) warnte bereits im „Pflege-Thermometer 2007″, dass es in deutschen Kliniken zu wenig Pfleger gebe. Das bedeute eine Gefahr für frisch operierte Patienten, hieß es. Das DIP erklärte, seit 1995 seien rund 50.000 Pflegestellen (bis 2007) in deutschen Kliniken abgebaut worden. Schon da müssten aber pro Jahr rund eine Million Patienten mehr medizinisch versorgt und betreut werden. Die Arbeitsbelastung des Personals steige demzufolge flächendeckend an. Im Jahr 2006 seien so viele Überstunden geleistet worden, dass man dafür rund 5000 Pflegekräfte zusätzlich hätte einstellen müssen. Für die Studie waren Angaben aus mehr als 250 Kliniken ausgewertet worden.

Bedeutet: Immer weiter wurde abgebaut, auch im Pflegesektor.

Wir haben Ihnen das bereits mehrfach erläutert, aber zur Information noch einmal:

Vor einem möglichen bundesweiten Pflegedienststerben warnte 2012 der Bundes­verband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa). Grund war das in Mecklenburg-Vorpommern in Kraft getretene Vergütungssystem für ambulante Pflege­dienste, das den Diensten nach eigenen Angaben bis zu 25 Prozent Einbußen bescherte. Auch den gemeinnützigen Pflegediensten von Caritas oder Diakonie in Baden-Württemberg geht es finanziell zunehmend schlechter. Ein Drittel steckt derzeit trotz Zuschüssen in den roten Zahlen, so ein Bericht ebenfalls aus 2012.

Das Jahr 2015: Nach dem Abbau von 50.000 Vollzeitstellen im Pflegedienst im Krankenhaus kann die Politik nicht weiter ignorieren, dass dies Konsequenzen für die Qualität der Versorgung hat – Bereits heute macht sich der Personalmangel in der Pflege bei den Patientinnen und Patienten negativ bemerkbar. Die Überforderung der professionell Pflegenden nimmt immer weiter zu. Die Patientensicherheit ist in unseren Krankenhäusern sowie Pflegeeinrichtungen akut gefährdet“, mahnte Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats, anlässlich des 1. Internationalen Tags der Patientensicherheit am 17. 09. 2015 in Berlin.

Hier sei uns nun eine Frage erlaubt: Stimmen die Zahlen überhaupt? Bereits im Zeitraum vom 1995 bis 2007 waren 50.000  Pflegestellen abgebaut worden. Im September 2015 ist wieder von einem Stellenabbau von 50.000 die Rede. Müssen wir nun davon ausgehen, dass immer noch Stellen abgebaut werden? Dazu auch unser Beitrag aus 2015(!) Wenig Aufwand – hoher Ertrag – dies lässt die BIG4 der Klinikbetreiber gesunden – Solche Pflege ist Folter!

Engagements von Finanzinvestoren in Pflegeheimen und Kliniken nehmen zu

Bereits 2016 zeigten wir Ihnen in unserem Beitrag: Organisierte Kriminalität – Demenz als Ware, die gehandelt wird – , dass mit 138.500 Betten die 30 größten Träger stationärer Pflegeeinrichtungen 16 Prozent aller verfügbaren Pflegeplätze zur Verfügung stellen. 12,5 Prozent aller Heime befinden sich in der Trägerschaft der größten Ketten. Die Curanum AG führt die Liste der größten Betreiber mit insgesamt 13 201 Pflegeplätzen im stationären Sektor deutlich an. Seit 2013 ist die CURANUM AG Teil des französischen Korian-Konzerns

Und 2018: Allein in Deutschland bieten sie 230 Einrichtungen und 27 ambulante Dienste an. Die 2003 gegründete Korian-Gruppe ist heute mit einer Aufnahmekapazität von mehr als 72.000 Bewohnern und Patienten und ca. 47.000 Mitarbeitern in Frankreich, Deutschland, Italien und Belgien Europas führender Anbieter von Betreuungs- und Pflegedienstleistungen für Senioren. Der Konzern betreibt rund 715 Einrichtungen in vier verschiedenen Kernbereichen: Pflegeeinrichtungen, Rehabilitationszentren für Senioren, Betreutes Wohnen und Ambulante Pflegedienste. Korian, Europas führender privater Anbieter von Betreuungs- und Pflegedienstleistungen (Platz 1 der größten Pflegeheimbetreiber Deutschlands), gibt sein Ergebnis für das erste Halbjahr 2018 bekannt. Demnach erwirtschaftete der Konzern im ersten Halbjahr 2018 einen Umsatz von 1.634 Mio Euro.  Man bedenke, IN EINEM HALBEN JAHR!

Hier die Aktionäre: – Hinweis – es geht dem Konzern nur darum, dass es IHM gut geht, aber nicht IHNEN! Es zählt: der GEWINN!

Die Curanum AG führt die Liste der größten Betreiber an. Das Unternehmen mit Sitz in München gehört zum europäischen Marktführer im stationären Pflegemarkt, der Korian-Gruppe aus Frankreich. Die Korian-Gruppe ist bereits seit 2007 in Deutschland aktiv und übernahm im September 2007 die Phönix Seniorenheime Beteiligungsgesellschaft GmbH mit Sitz in Füssen. Seit September 2013 sind die Phönix-Einrichtungen ein Teil der Curanum AG, die nun mit 124 stationären Einrichtungen in Deutschland vertreten ist.

HINWEIS: Sophie Boissard ist Vorstandsvorsitzende der Korian-Gruppe. Ab 2007 arbeitete sie als stellvertretende Büroleiterin für Christine Lagarde, damals französische Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und Industrie. Seit Juli 2011 ist Christine Lagarde die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds.

SKANDAL: Das Malheur beginnt beim größten Aktionär, der Norddeutschen Landesbank. Deren Stimmrechtsmitteilung vom 11. März 2008 gehört zu den absoluten Kuriositäten der Börsenhistorie. Wie die Landesbank mit monatelanger Verspätung mitteilte, hatte sie mehrfach Aktien von Curanum gekauft und verkauft und hielt schließlich 4,3 Mio. Stück. Allerdings behauptete die Bank, sie habe die Aktien nur für einen Kunden geordert – den Finanzinvestor Vatas. Der Streit ging vor Gericht. Vatas ging pleite. Die Landesbank hielt mit Stand vom September 2010 13,1 Prozent an Curanum. Ihr Kaufkurs: rund neun Euro. Ihr Buchverlust: rund 30 Mio. Euro. Quelle 

Größte Anteilseigner waren nach Angaben der Deutschen Börse 2011 die niederländische Beteiligungsgesellschaft Navitas (13 %), die Norddeutsche Landesbank (13,1 %) sowie institutionelle Investoren wie Pentagon Bermini Fund (8 %) und Audley (12,4 %). Auch der US-Investor Guy Wyser-Pratte soll über seine Fonds mit rund 5 % noch mit von der Partie sein.Guy Wyser-Pratte ist das, was man in Deutschland eine „Heuschrecke“ nennt.

Im Juni 2011 stieg das Investmentunternehmen Triton mit 17,22 % bei Curanum ein. Triton Partners ist eine deutsch-schwedische Private Equity-Gesellschaft. Sie wurde 1998 mit Geld von der KfW, der Weltbank und mehreren schwedischen Familienstiftungen gegründet. Das Unternehmen ist über hierzu aufgelegte Fonds an 30 Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 14 Mrd. Euro und mehr als 60.000 Angestellten mehrheitlich beteiligt. Triton investiert vornehmlich in Unternehmen, die in ihrem jeweiligen Markt führend sind.

Am 12. Februar 2015 wurde die Gesellschaft mit der Korian-Gruppe verschmolzen.

Nur damit Sie einen Einblick bekommen – wer die Anteilseigner der Korian-Gruppe sind, und jetzt wissen Sie auch um die Verflechtungen, sollten Sie in eine solche Pflegeeinrichtung gehen.

Möchten Sie so behandelt werden? Ruhiggestellt und abgeschoben statt liebevoll gepflegt – so sieht der Alltag in vielen Pflegeheimen aus. Kaum ein Pflegebedürftiger weiß wirklich, was ihn im Pflegeheim erwartet. Anders sieht es auch nicht in den Krankenhäusern aus. Gewinnmaximierung durch Personalabbau oder durch Einsetzen von Zeitarbeitern, da wird dann auch gern an Sachmitteln für den Pflegebereich gespart. 

„Heuschrecken“ im Alten- und Pflegeheim

  • 2018: Weiterhin Marktführer ist die französische Korian-Gruppe, die ihren Deutschlandsitz in München hat. Mehr als 25.000 Pflegeplätze an 220 Standorten bundesweit werden von Korian derzeit betrieben. 2017 eröffnete die Konzerntochter CASA REHA insgesamt 4 neue Standorte mit knapp 500 Pflegeplätzen. Auch die an Position 4 liegende Orpea-Gruppe wuchs 2017 organisch. Zwei Neubauprojekte wurden im Jahresverlauf eröffnet, sieben weitere Projekte mit über 600 Pflegeplätzen sind geplant. Unter dem Dach von Orpea wurden neben der ehemaligen Silver Care Holding u. a. die Residenz-Gruppe in Bremen und die Haus-Edelberg-Gruppe zusammengefasst. Insgesamt betreibt Orpea in Deutschland über 11.000 Pflegeplätze an 124 Standorten. Die Nummer1:

    1) Korian Gruppe - 2) Alloheim Gruppe - 3) Pro Seniore - 4) Orpea Gruppe - 5) Kursana Residenten GmbH - 6: Vitanas GmbH&Co. KGaA - 7) Johanniter Seniorenhüser GmbH - 8) AWO WEstliches Westfalen e.V. - 9) Azurit-Hansa-Gruppe - 10) Evangelische Heimstiftung GmbH - 11) EMVIA Linving - 12) CURA Kurkliniken GmbH - 13) DOMICIL Hamburg Senioren-Residenten SE etc.

Demenz – Rechtlos und ausgeliefert?

Weltweit erkrankt alle 3,2 Sekunden ein Mensch an Demenz und die Zahlen steigen stetig an. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums gaben Kranken- und Pflegekassen sowie Sozialämter zuletzt jährlich deutlich über 20 Milliarden Euro für die Patientenversorgung aus. Derzeit leben weltweit 46,8 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. 2030 werden es bereits 74,1 Millionen sein, 2050 schon 131,5 Millionen.

Und wieder eine neue Strategie für Demenz

Seit Jahren wird an der Strategie für Demenz herumgedoktert. Meist kommen solche neue Strategien medienwirksam genau am 21. September heraus – dem Welt-Alzheimertag.

So auch dieses Jahr: Den Startschuss für eine nationale Demenzstrategie haben Bundesgesund­heits­minister Jens Spahn (CDU) und Bun­des­fa­mi­lien­mi­nis­terin Franziska Giffey (SPD) gegeben. „Menschen mit Demenz und ihre Familien gehören in die Mitte der Gesellschaft. Es darf kein Tabu mehr sein, über Demenz zu sprechen. Wir brauchen eine demenzfreundliche Gesellschaft“, sagte Spahn bei der Vorstellung eines Berichts „Allianz für Menschen mit Demenz 2014–2018“ in Berlin. „Jeder ist gefragt, die Situation von Demenzkranken zu verbessern. Dazu gehört eine gute pflegerische und medizinische Versorgung genauso wie ein verständnisvoller Umgang im Alltag – in Arztpraxen, Krankenhäusern, Bürgerämtern oder im Supermarkt“, so der Minister im Vorfeld des Welt-Alzheimertages am 21. September.

Bis zu 1,6 Millionen Menschen sind heute in Deutschland an Demenz erkrankt. Als wir anfingen, über das Thema zu berichten, lag die Zahl bei 1,2 Millionen. Auch die Bundesregierung legte einen Bericht vor, der voraussagt, dass sich die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen bis zum Jahr 2050 verdoppeln wird. Wie schon in unserem Beitrag: .Krankenhaus 2030 – Pflege leidet unter dem Virus: Profitgier! 

Hier ein Beispiel:

2015 hieß es: „Schwere Mängel im Renafan-Pflegeheim“

„Schlimme Zustände im Pflegeheim der Firma Renafan in Brandenburg an der Havel: Die Mängel seien schon in der Grundpflege „sehr gravierend“, bestätigt die Heimaufsicht, also das Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV). Die Behörde hat den Träger daher zur „Krisensitzung“ zitiert. Er zeige sich einsichtig und offen, heißt es. Der bisherige Heimleiter musste gehen.

Dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen waren die Mängel in der Neuendorfer Straße im Gegensatz zur Heimaufsicht nicht aufgefallen. Renafan erhielt im März des gleichen Jahres die Schulnote 1,3 für Pflege und medizinische Versorgung.“ Quelle 

2018: Die RENAFAN Group ist wieder größer geworden: Mit Wirkung zum 01. 09. 2018 ist das in Berlin ansässige Netzwerk für ambulante Pflege Mitglied im Unternehmensverband geworden. Die 102 MitarbeiterInnen bleiben im neuen RENAFAN-Netzwerk für ambulante Pflege eine komplett unabhängige GmbH. Das 1998 von Ottokar Heurig gegründete Unternehmen betreut derzeit 163 KundInnen, die zum Teil in Pflege-Wohngemeinschaften leben. Der Schwerpunkt liegt auf der Demenzbetreuung. Daneben werden kultursensible Versorgungsmodelle entwickelt und spezialisierte Angebote für homosexuelle Pflegebedürftige gemacht. Das RENAFAN-Netzwerk für ambulante Pflege leistet seine Pflege immer netzwerk- und systemorientiert entlang der persönlichen Bedürfnisse der Klienten. (Quelle: Renafan)

Zum einen werden die Demenzkranken Kunden genannt und im Geschäftsbericht heißt es : Die Entwicklung der Mitglieder der RENAFAN Group ist weiterhin positiv. Insgesamt wurde die Leistung um 25,5 % auf nunmehr 146,6 Mio. ¤ gesteigert.

RENAFAN ist bereits seit mehreren Jahren in China vertreten und betreibt seit Oktober 2017 in der Stadt Yantai/Provinz Shandong das erste Service-Leben-Haus mit 180 Plätzen. Der erfolgreichen Neueröffnung werden voraussichtlich zwei weitere noch im Laufe des Jahres 2018 folgen. Das RENAFAN-Büro in Peking ist der zentrale Stützpunkt unserer Expansion
in China, so der „Konzern“.

Der Pflegebereich ist ein Milliardenmarkt.

Wie schon Fidelity, das ein Vermögen von 2,45 Billionen USD (2017) verwaltet, richtig erkannte, ist auch Pflege ein Investment!  Der Markt ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Rund 2,8 Millionen Menschen erhalten in Deutschland Pflegeleistungen. Der Bundestag verabschiedete im November 2015 eine neue Pflegereform. Das zweite Pflegeergänzungsgesetz trat am 1. Januar 2017 in Kraft. Es sieht vor, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Demenz künftig den gleichen Anspruch auf Pflegeleistungen haben wie körperlich beeinträchtigte Menschen. Dadurch erhalten zusätzlich etwa 500.000 Personen Leistungen aus der gesetzlichen Versicherung.

Hohe Alzheimer-Raten: Finnland 53,77% - "USA" 45,58% - Kanada 35,5% - Island 34,08% - Schweden 32,41% - CH 32,25% - Norwegen 30,24% - DK 29,53% - NL 29,32% - Belgien 27,23% - Spanien 26,9% - Ö 25,91% - F 25,62% - GB 24,35% - Kuba 22,38% - Chile 21,03% - Uruguay 20,74% - IL 19,9% - Neuseeland 19,02% - Irland 17,7% - Italien 16,96% - Ungarn 15,23% - Malta 14,92% - Luxemburg 14,17% - Deutschland 13,39% - Brasilien 12,56% - Südkorea 12,32% - Zypern 10,4% - Costa Rica 9,98% - Iran 7,75% - Südafrika 7,67% - Ö 7,41% - Serbien 7,39% - Trinidad+Tobago 7,25% - Bahamas 6,79% - Malediven 6,71% - Portugal 6,61% - Lettland 6,46% - CSR 6,45% - Argentinien 6,44% - Katar 6,43% - Salomoneninseln 6,42% - Kroatien 5,83%

Im Juli 2015 stellten wir eine Studie vor, die besagt, dass in den USA zwischen heute und 2050 über 28 Millionen Menschen mit der Diagnose Alzheimer konfrontiert werden. 2040 leiden bereits 10 Millionen Menschen an der Krankheit – eine Verdoppelung gegenüber den Alzheimer-Patienten im Moment – so die Prognose. Ob es so eintreffen wird, vermag keiner zu sagen, denn wie alle Prognosen kann sich auch diese ändern. Fakt ist, dass zurzeit auf der ganzen Welt nach Ursachen und Heilmitteln geforscht wird, aber eine Hoffnung auf Heilung scheint es nicht zu geben, denn weltweit schießen die Pflegeheime wie Pilze aus dem Boden – ein gewinnträchtiges Geschäft.

Medikamentöse Ruhigstellung betreuungsbedürftiger Menschen

Die viel geübte Praxis, Demenzpatienten mit Antipsychotika ruhigzustellen, wird schon lange heftig kritisiert. Zunächst waren es allein ethische Bedenken, dann kamen medizinische Gründe hinzu. Über 50 Prozent der dementen Menschen in Pflegeheimen werden mit einem Cocktail aus Neuroleptika und anderen Psychopharmaka behandelt, obwohl diese gerade bei alten Menschen schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO, die europäische und auch die deutsche Arzneimittelbehörde warnen vor dem unbedachten Einsatz dieser Mittel. Vergeblich. Siehe dazu: pharmazeutische-zeitung.de 2017!!

Im Grundgesetz steht geschrieben, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Intransparenz, Betrug und Korruption

Laut einer Studie von Transparency International Deutschland zählen für Pflegedienstleister Gewinne mehr als das Wohl ihrer Patienten. Manche Anbieter verkauften ihre Kunden sogar weiter. Die Branche boomt. Es gebe zu wenig Kontrollmöglichkeiten und jede Menge Optionen, die Abhängigkeit von Menschen mit Pflegebedarf wirtschaftlich auszubeuten, hieß es bei der Vorstellung der Studie in Berlin 2013!

In zehn Jahren wird es 3,4 Millionen Pflegebedürftige bundesweit geben, eine Million mehr als heute. Kritiker sprechen schon heute von katastrophalen Zuständen. Und die, die an der Pflege verdienen, lassen sich immer neue Tricks einfallen, wie sie das Geschäft beleben können, so bereits 2013!!

Der Patient wird daran gemessen, wie viel Ertrag seine Krankheit den „Konzernen“ Krankenhaus und Pflegeheim einbringt.

Ob es schon eine Quote gibt, die besagt, wie viele das Krankenhaus wieder gesund verlassen, ist uns nicht bekannt. Aber sicherlich gibt es eine Quote, die besagt, wie viel Ertrag ein Krankenhausbett eingebracht hat. Wenn nicht mehr der Chefarzt das Sagen hat, sondern Manager, also die Verwaltung des Krankenhauses, dann sind wir schon an der Börse angekommen. Wir nennen es auch das Aldi/Lidl- Prinzip: Wenig Aufwand – hoher Ertrag! Wo Profite zu erwarten sind, sind „Heuschrecken“ nicht weit. Wenn dann auch noch ein Gesundheitsminister wie Jens Spahn nachweislich mit diesen „Heuschrecken“ in Kontakt steht, kann nur die Diagnose lauten: Das Virus Profitgier ist unheilbar und wird weiter um sich greifen. Geimpft wird dieses Virus dann mit Sparmaßnahmen und am Ende werden wir feststellen, dass es dafür Sorge tragen wird, dass „unrentable“ Klinken geschlossen werden, Personal weiter abgebaut wird und, wie bereits 2016 Studie Das Krankenhaus der Zukunft  schon verkündete, verstärktes Outsourcing betrieben wird.

Hier muss aber auch erwähnt werden, so wie es „schwarz Schafe “ gibt, so gibt es auch Einrichtungen, die Herausragendes leisten und den Menschen in den Vordergrund stellen.

Netzfrau Doro Schreier>

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Kronenzeitung online, Logo

24.2.2019: Merkel ist eine Deppin, die Lügen verbreitet und die Folgen sind gravierend, nicht zu schaffen!
Knallharte Abrechnung: Philosoph: „Merkels ,Wir schaffen das‘ war Unsinn“
https://www.krone.at/1870236

Der weltberühmte französische Philosoph Alain Finkielkraut hat in einem Interview mit der deutschen „Welt“ knallhart mit der Politik von Kanzlerin Angela Merkel abgerechnet. Ihre Reaktion auf die Flüchtlingskrise 2015 - und die damit verbundene Einwanderung von Hunderttausenden - sei für viele derzeitige Probleme verantwortlich: „Europa wollte das nicht. Die Regierungen haben nicht ernst genommen, was die Gesellschaften dachten und empfanden, und müssen das heute teuer bezahlen. Ohne Angela Merkels ,Wir schaffen das‘ und die Million Einwanderer, die Deutschland aufgenommen hat, hätte es keinen Brexit gegeben.“

Zwar hätte er selbst keine Antwort darauf, was die richtige Reaktion auf die damalige Situation gewesen wäre, „aber ,Wir schaffen das‘ war einfach Unsinn. Sie sehen es ja selbst: Ihr schafft es nicht. Dieser Mix aus extremem Moralismus und wirtschaftlichen Interessen war abstoßend. Die Deutschen wollten sich damit freikaufen und endlich ein moralisch tadelloses Volk werden.“

Europa verkommt zum hohlen Gebilde
Nun würde die Europäische Union immer mehr ausgehöhlt werden, bis nichts mehr von den hehren Idealen übrig sei: „Europa ist auch dazu da, die Europäer zu schützen. Wenn Europa nur noch eine Anhäufung von Regeln und Prozeduren ist, dann wird es ein leeres Gebilde, genau das, was Jürgen Habermas vorschwebt. Mit Herrn Habermas werden wir nicht Europa retten.“

Zudem sei auch eine zunehmende Spaltung der europäischen Gesellschaften zu beobachten, welche die Abwärtsentwicklung nur weiter verstärken würde: „Denn wir werden nicht aus dem Schlamassel rauskommen, indem wir uns in ein Europa der Progressiven und in eins der Nationalisten spalten, wie (Frankreichs Präsident; Anm.) Emmanuel Macron das derzeit versucht“, so der Philosoph.

Restriktive Einwanderungspolitik gefordert
Finkielkraut fordert stattdessen eine restriktive Einwanderungspolitik, denn Europa sei „nicht dazu berufen, eine multikulturelle Gesellschaft zu werden“. Probleme - wie etwa zunehmender moderner Antisemitismus - würden dadurch importiert werden. Diesen gelte es massiv entgegenzutreten.>

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Epoch Times online, Logo

25.2.2019: Umerziehung bei der zionistischen ARD:
SchrangTV: Warum das ARD-Umerziehungsprogramm an dunkle Zeiten erinnert + Video

Heutige Themen bei Schrang TV sind die Gefährdung von Arbeitsplätzen in diesem Jahr und das unglaubliche Propaganda-Programm, das die ARD in Auftrag gegeben hat.

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BRD-Schwindel
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25.2.2019: Kollaborateure von Hitler erhalten "Hitler-Renten" auf der ganzen Welt:
Empfänger von „Hitler-Renten“ finden sich auf der ganzen Welt
http://brd-schwindel.ru/empfaenger-von-hitler-renten-finden-sich-auf-der-ganzen-welt/

<von Sputnik

Mehr als 2000 Menschen erhalten lebenslängliche Renten, die vom Führer des Dritten Reiches, Adolf Hitler, für die Zusammenarbeit garantiert worden waren. Dies verlautet aus einer Antwort des deutschen Arbeitsministeriums auf die Anfrage von AFP, meldet die französische Zeitung „Le Figaro“.

Nach Angaben vom Februar dieses Jahres befindet sich der größte Teil der Empfänger dieser Auszahlungen – 1532 Menschen – in Europa. Wie viele davon selbst Rentner und wie viele ihre Erben sind, wird nicht präzisiert.

600 der gut 1500 Menschen leben in Polen, 184 in Slowenien, 101 in Österreich, 94 in Tschechien. Empfänger gibt es auch in Frankreich, Großbritannien, Kroatien und Ungarn. In Afrika befinden sich 13 Begünstigte, davon neun in der Republik Südafrika und vier in Namibia.

Unter den Ländern der Neuen Welt stehen die USA an der Spitze, wo 250 Empfänger von „Hitler-Renten“ leben. Weitere 121 Menschen befinden sich in Kanada, Brasilien und Argentinien – entsprechend 18 und 8. In den Ländern Asiens zählt man 30 Begünstigte, zwölf von ihnen leben in Thailand. Weitere 44 Menschen bekommen diese Hilfe in Australien.

Dabei hatte man im Arbeitsministerium Deutschlands erklärt, dass die deutsche Staatskasse keine in Belgien lebenden ehemaligen Angehörigen der SS-Truppen versorgen. Dort war es im Februar wegen der Auszahlungen an Veteranen des Dritten Reiches zu einem Eklat gekommen.

Die Beihilfen seien den Kollaborateuren von Adolf Hitler persönlich zugesichert worden – sowohl den freiwilligen als auch den zur Kooperation mit dem Naziregime gewaltsam herangezogenen Personen. Zuvor war gemeldet worden, dass es in Belgien 27 Empfänger dieser Renten gebe und dass die Höhe der Auszahlungen 426 bis 1275 Euro betrage.>

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Sputnik online, Logo

München 25.2.2019: Hat einer eine Idee: Mehr Russisch lernen:
SPD-Politiker fordert mehr Russisch an Schulen: Verstehen führt zu Verständnis


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Sputnik online, Logo

25.2.2019: Erhard Eppler (92) profiliert sich mit neuer Friedensgruppe für Russland:
EXKLUSIV: SPD-Legende Erhard Eppler für „Frieden 2.0“ mit Russland


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Sputnik online, Logo

25.2.2019: Deutschland gab 437 Flüchtlingen Geld für Syrien-Rückreise


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RT Deutsch online, Logo

Die Liebe zur Schokolade hat Russland zum zweitgrößten Markt für den deutschen Süßwarenhersteller Ritter Sport gemacht. Das teilte Santiago Gonzalez, Chef des Unternehmens, der Deutsch-Russischen Außenhandelskammer in einem Interview mit.

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26.2.2019: In Schweden terrorisieren immer mehr kriminelle Muslime+Afrikaner die Spitäler: Panzerglas, Türwächter, Alarmknöpfe, Selbstverteidigungskurse etc.:
Schwedens Gesundheitswesen wird zur Hochrisiko-Zone: Bedrohungen und Übergriffe gegen Personal häufen sich
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schwedens-gesundheitswesen-wird-zur-hochrisiko-zone-bedrohungen-und-uebergriffe-gegen-personal-haeufen-sich-a2807269.html

<Mitarbeiter von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in Schweden klagen zunehmend über Gefahren für Leib und Leben, die ihr Beruf mit sich bringe. Vor allem Männer mit Migrationshintergrund würden in zunehmend aggressiver Weise ihre Forderungen untermauern.

Der schwedische freie Journalist Joakim Lamotte hat auf seinem Facebook-Account die Mitarbeiterin einer Klinik in einer mittelgroßen Stadt des Landes zu Wort kommen lassen, deren Zeugnis seinen Angaben zufolge nur eines von vielen sei, die ihn aus dem staatlichen Gesundheitswesen des Landes erreichten.

Mittlerweile hätten auch die ersten Gewerkschaften öffentlich auf die Klagen von Mitarbeitern Bezug genommen, die den Eindruck gewonnen haben, dass eine Tätigkeit in schwedischen Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen mehr und mehr zu einem Hochrisiko-Job geworden sei.

Tatsächlich seien in schwedischen Gesundheitseinrichtungen zunehmend schusssicheres Glas, der Einsatz von Türstehern, der Einbau von Alarmknöpfen für das Personal oder Selbstverteidigungskurse für die Mitarbeiter zu verzeichnen. Die Bedrohungssituation für Beschäftigte in der Pflege und im Gesundheitswesen habe sich im Laufe der letzten Jahre deutlich zugespitzt.

Gewalt und Drohungen mit Waffen werden zur Alltagserscheinung

Bereits im Jahr 2011 gaben in einer Untersuchung eines Teams unter der Leitung von Kerstin Petzäll von der Karlstads-Universität 66 Prozent des Ambulanzpersonals an, bei ihrer Arbeit schon einmal Drohungen oder Gewalt ausgesetzt gewesen zu sein. Davon gaben 26 Prozent bzw. 16 Prozent an, dass die Erfahrung mit Drohungen bzw. Gewalt weniger als ein Jahr zurücklag. In 27 Prozent der Fälle physischer Gewaltandrohung seien Waffen im Spiel gewesen.

Der staatliche Rundfunk SVT berichtete im November, eine Mitarbeiterbefragung in einer Notaufnahme in Kalmar habe ergeben, dass 50 Prozent der Befragten im Jahr vor der Erhebung Drohungen oder Gewalt am Arbeitsplatz ausgesetzt waren. Ein Bericht des gleichen Senders aus dem Jahr 2017 legt nahe, dass nicht allein Kalmar von der Entwicklung betroffen sei.

Eine medizinische Sekretärin namens Josefin führte mit Lamotte ein Interview, in dem sie Erfahrungen ansprach, über die den Journalisten in gleicher oder ähnlicher Weise auch eine Vielzahl weiterer Mitarbeiter im schwedischen Gesundheitswesen in Kenntnis gesetzt hatten. Offen wagen Betroffene Lamotte zufolge kaum darüber zu sprechen, zu groß sei die Angst vor beruflichen Konsequenzen.

Immer häufiger ist jedoch die Rede davon, dass die Situation drohe, außer Kontrolle zu geraten. „In der Zeit, in der ich gearbeitet habe, gab es viele Veranstaltungen, in denen Mitarbeiter äußerten, sich auf unterschiedliche Weise bedroht zu fühlen“, erklärte Josefin ihrem Interviewpartner. „Ich habe das Gefühl, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bevor etwas Ernstes passieren kann. Selbst ich habe das schon gehabt.“

Je jünger, desto aggressiver

Übereinstimmend berichten die Betroffenen, so Lamotte, dass es hauptsächlich männliche Patienten oder Angehörige mit Migrationshintergrund wären, die sich in zunehmendem Maße aggressiv oder gewalttätig gegenüber dem Personal verhielten. Im Unterschied zu früheren Zeiten, wo vor allem Drogensüchtige oder psychisch Kranke das größte Gefährdungspotenzial dargestellt hätten, seien die Vorfälle häufiger und prekärer geworden. Die Medien berichteten zwar ab und an über Vorfälle oder über das Treiben von „kriminellen Gruppen“ – den Faktor Migrationshintergrund ließen sie jedoch regelmäßig außen vor, aus Rücksicht auf selbstgesetzte Gebote der Political Correctness.

Je jünger die Patienten, umso vehementer forderten diese ihr „Recht“ auf sofortige Behandlung ein. Obwohl die Familien der Betroffenen in manchen Fällen bereits seit 30 Jahren oder länger in Schweden lebten, sprächen viele die Landessprache nicht und reagierten uneinsichtig, wenn ihnen die Regeln erklärt würden. Bei zuvor nicht vereinbarten Terminen könnten in den meisten Fällen auch keine Dolmetscher herangezogen werden.

„Kulturelle Unterschiede und Sprache machen es uns noch schwieriger, uns zu verständigen und die Regeln zu erklären“, erklärt Lamottes Interviewpartnerin. „Bei zuvor vereinbarten Terminen haben wir die Möglichkeit, Dolmetscher zu buchen, aber wenn Patienten einfach reinkommen und denken, die Ärzte stünden Schlange, um sich um sie zu kümmern, funktioniert das nicht und sie werden sauer auf uns und dann kann die Situation bedrohlich werden.“

Wer einen anderen Beruf ausüben kann, verlässt das Gesundheitswesen

Sie könne es schon verstehen, dass Frust aufkomme, wenn die Betroffenen sich nicht verständigen könnten. Gerade um solche Situationen vermeiden zu können, sei es jedoch hilfreich, die Landessprache zu erlernen.

Mittlerweile prägten Stress, Druck und Erschöpfung den täglichen Alltag des Gesundheitspersonals. Dazu komme die permanente Gefahr gewaltsamer Eskalationen. In manchen Fällen würden Menschen mit Schussverletzungen eingeliefert und eine Entourage, die selbst bewaffnet sei, begleite sie, um mit vorgehaltener Pistole eine sofortige Behandlung zu erzwingen. Interviewpartnerin Josefin erklärt:

„Ich frage mich jeden Tag, was passieren wird und wer durch die Tür kommt, und ich bin ständig bereit, mich zu verteidigen, weil alles passieren kann. Es ist nicht gut, alle über einen Kamm zu ziehen, aber leider wird man extra wachsam, wenn es ausländische Männer sind. Ich wage es nicht mehr, zur Arbeit zu gehen, weil Leute auf dem Weg dorthin angegriffen werden.“

Lamottes Gesprächspartnerin glaubt, dass die Entwicklung den Gesundheitssektor in Schweden zunehmend aushöhlen werde. Immer mehr Mitarbeiter kündigten und suchten sich andere Jobs, vor allem jene, die talentiert und flexibel seien. Josefin sieht schwarz für die Zukunft:

„Irgendwann wird es ernste Vorfälle geben, wenn nichts getan wird. Es ist nicht lustig, Wachen an einem solchen Ort und verschlossene Türen in Schweden zu haben, ich erkenne mein Land nicht mehr. Es ist eine traurige Entwicklung, und es muss etwas getan werden.“>


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26.2.2019: Attac ist nicht gemeinnützig, meint der Bundesfinanzhof:
Viele NGOs in Sorge nach Aberkennung der Gemeinnützigkeit für Attac

Die globalisierungskritische Organisation Attac ist in ihrer bisherigen Struktur nicht gemeinnützig. Der Bundesfinanzhof entschied zu einem seit Jahren laufenden Rechtsstreit, Attac versuche, die politische Meinung zu beeinflussen. Mehr»

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Sputnik online, Logo

26.2.2019: Hambacher Forst ist weiterhin besetzt:
„Hambi bleibt!“ – Ein Leben im Baumhaus im Namen des Umweltschutzes - VIDEO


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26.2.2019: NWO-Parteien sind nicht mehr beliebt:
Umfrage: CDU, CSU und SPD verlieren Tausende Mitglieder


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26.2.2019: „Pass verloren“: So einfach vermeiden Sie als Ausländer Abschiebung aus Deutschland


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27.2.2019: Kriminelle SPD kann sich nicht mehr halten:
CDU Rheinland-Pfalz: SPD steckt bis zum Hals im Antifa-Sumpf

CDU in Rheinland-Pfalz wirft der SPD Rheinland-Pfalz schwere Verstrickungen in linksextremistische Kreise vor. Vorausgegangen waren Enthüllungen über Verbindungen von SPD-Politikern und Mitgliedern zur Antifa. Mehr»


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Hamburg 27.2.2019: Personalmangel in der deutschen Justiz macht's möglich:
Mörder und Vergewaltiger freigelassen: Hamburger Justiz leidet unter Überlastung

Das Hamburger Justizsystem ist in letzter Zeit immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Mörder und Vergewaltiger wurden wegen Personalmangel freigelassen. Die Überlastung zeigt sich auch in der Krankenquote. Mehr»

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BRD-Schwindel
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27.2.2019: Verdacht in Lügde: Waren Politiker bei den Kinderpornos mit dabei?
Lügde: Behörden schützen Kinderschänder – waren auch Politiker an Missbrauch beteiligt?

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BRD-Schwindel
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27.2.2019: SPD-Pack führt Atlantik-Brücke an:
Sigmar Gabriel wird neuer Vorsitzender der „Altantik Brücke“

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27.2.2019: Mossad und Saudis entscheiden: Attac sei zu logisch denkend - nicht gemeinnützig:
Attac zu politisch, Atlantik-Brücke nicht? – Selektive Gemeinnützigkeit


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27.2.2019: Nix ist mehr sicher in Merkel-D:
Bundesbürger rüsten massiv auf – neuer Rekord verschollener Waffen


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27.2.2019: Merkel-D ist das ungesündeste EU-Land:
Deutsche haben geringste Lebenserwartung in Westeuropa – Männer bilden sogar Schlusslicht


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28.2.2019: Merkel-Deutschland wird Saudi-Deutschland:
Zur Zukunft der deutschen Bildung: Schulen mit islamischer Prägung, muslimischen Feiertagen und Geschlechtertrennung

Wir brauchen keine Islamisierung zu befürchten, benötigen aber mehr Schulen mit islamischer Prägung, erklärt der Düsseldorfer Islam- und Bildungsexperte Klaus Spenlen. Die Geschlechtertrennung wird kommen – und auch muslimische Feiertage in den Schulen. Mehr»

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BRD-Schwindel
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Erfurt 28.2.2019: Pizzeria-Chef schützt afghanischen Muslim, der viel "betet" ohne auszustempeln und laufend Mitarbeiter bedroht:
Erfurt: Deutscher verliert Job, damit Afghane ausgiebig am Arbeitsplatz beten kann
http://brd-schwindel.ru/erfurt-deutscher-verliert-job-damit-afghane-ausgiebig-am-arbeitsplatz-beten-kann/

<von Roscoe Hollister

Weil ein Afghane von seinem deutschen Kollegen darüber informiert worden war, dass muslimische Gebete im Unternehmen nicht zur Arbeitszeit zählen, rastete der Islamist völlig aus und drohte dem Deutschen, ihn ins Krankenhaus zu prügeln. Unfassbar: Der Chef stellte sich nicht etwa hinter seinen langjährigen Angestellten, sondern ergriff Partei für den importierten Gewalttäter.

In der Pizzaschmiede im thüringischen Erfurt ist es zu einem handfesten Skandal gekommen. Geschäftsführer Marcel Hecker hatte sich dazu entschlossen, die Personalauswahl etwas bunter zu gestalten und in diesem Zuge einen Afghanen eingestellt. Der streng gläubige Moslem lebt seit ca. 20 Jahren in der BRD und betet pflichtbewusst fünfmal täglich gen Mekka. Dazu brachte er auch seinen Gebetsteppich mit in die Räumlichkeiten des Lieferdienstes für Fastfood. Vom Chef genehmigt, durfte er in einem Lagerraum seiner religiösen Rituale nachgehen.

Als ein anderer Mitarbeiter, der seit mehreren Jahren als absoluter Leistungsträger in der Firma beschäftigt ist, schließlich einen solchen Gebetsvorgang beobachtete, fragte dieser seinen neuen afghanischen Kollegen, ob er sich denn ausgestempelt habe. Im Unternehmen ist es nämlich üblich, dass sich Angestellte zur Erledigung privater Angelegenheiten, wozu beispielsweise auch Raucherpausen zählen, ordnungsgemäß zur Pause ab- und im Anschluss wieder zur Arbeit anmelden – ein ganz normaler Vorgang, der wohl jedem bekannt vorkommen dürfte. Diese Frage jedoch fand der islamistische Kemal ganz und gar nicht lustig und bezeichnete seinen deutschen Kollegen daraufhin als Rassisten.

Vom Rassismusvorwurf und der Gesamtsituation sichtlich irritiert, fragte der Deutsche schließlich bei seinem Chef nach, ob es eine Aktualisierung der Pausenvorschriften gegeben habe. Dieser verneinte und nahm das islamische Gebet seines neuen afghanischen Angestellten zum Anlass, in einer Personalversammlung darüber zu informieren, dass Mitarbeiter sich auch zur Ausübung religiöser Rituale in der Zeiterfassung auszustempeln hätten. Es stehe unabhängig vom Glauben jedem frei, seiner Religion nachzugehen, jedoch nicht während der Arbeitszeit.

So weit so gut.

Kemal jedoch hielt von derartigen Vorschriften herzlich wenig. Seine Gebete übte er auch weiterhin dreist während der Arbeitszeit aus. Als wenige Tage nach der Personalversammlung besagter deutscher Mitarbeiter wiederholt feststellte, dass der Orientale sich zur Erledigung seiner Privatangelegenheiten nicht ausgestempelt hatte, konfrontierte er ihn höflich mit der Frage, ob sich an der Vorschrift etwas geändert habe. Er selbst sei schließlich als Raucher ebenfalls betroffen und wäre gern auf dem aktuellen Stand. Da platze dem muslimischen Mitbürger endgültig der Kragen.

Er schrie seinen Kollegen an, bezeichnete ihn abermals als Rassisten, fuchtelte mit geballter Faust vor seiner Nase herum und drohte, ihn ins Krankenhaus zu prügeln. Nun muss man wissen, dass es sich bei Kemal um einen durchtrainierten Kampfsportler handelt, der in der BRD schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, weil er – Sie ahnen es bereits – andere Bürger brutal zusammengeschlagen hatte. Von dem aggressiven Afghanen eingeschüchtert und bedroht, wandte sich der verängstigte Deutsche an seinen Chef.

Dessen Reaktion fiel jedoch äußerst fragwürdig aus. Auf die Information über die Gewaltandrohung seitens des Afghanen forderte der Geschäftsführer seinen deutschen Mitarbeiter auf, sich aus der Sache herauszuhalten.

Sie haben richtig gelesen, ein Angestellter wird von einem Kollegen bedroht, wendet sich an seinen Chef und dieser verhöhnt ihn auch noch. Bei der nächsten Gelegenheit konfrontierte der Deutsche seinen Boss noch einmal damit, dass er um seine körperliche Unversehrtheit fürchten müsse und bat ihn, etwas zu unternehmen. Marcel Hecker winkte nur ab und entgegnete, er hätte bereits mit dem netten Afghanen gesprochen und dieser hätte ihm versichert, niemanden bedroht zu haben.

Nun ist es wenig verwunderlich, dass der importierte Gewalttäter es leugnete, seinen Kollegen Schläge angeboten zu haben. Viel skandalöser ist jedoch die Reaktion des Geschäftsführers. Anstatt seinem langjährigen treuen Mitarbeiter und Leistungsträger zur Seite zu stehen, stellte sich Hecker hinter den orientalischen Schläger. Dies gipfelte darin, dass er seinem deutschen Mitarbeiter nahe legte, in eine andere Wohnung oder besser gleich in eine andere Stadt umzuziehen, wenn er denn solch eine große Angst vor Kemal habe.  Auch eine Kündigung stellte der Chef seinem besten Mann in Aussicht – für den Fall, dass er sich weiterhin so renitent verhalte.

Dieser jedoch kam der Deutsche selbst zuvor. Da er nicht in einer Firma arbeiten könne, in der er jeden Augenblick damit rechnen müsse, von einem ausgebildeten Kampfsportler ins Koma geprügelt zu werden und sein Chef diese Situation nicht bereinigen wolle, kündigte er außerordentlich und verließ die Pizzaschmiede noch am gleichen Tag. Pikant: Aufgrund der Kündigung weigert sich Marcel Hecker nun, seinem langjährigen Angestellten den Lohn auszuzahlen. Der Unternehmer hatte es zudem über Jahre hinweg einfach unterlassen, Zuschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit auszuzahlen.

Unter diesen Umständen ist es nicht verwunderlich, dass zahlreiche ehemalige Kunden der Pizzaschmiede zwischenzeitlich den Rücken gekehrt haben und unter der Telefonnummer 0361-21000210 kein Fastfood mehr bestellen.

Der antideutsche Geschäftsführer sucht übrigens aktuell neue Mitarbeiter. Ob sich angesichts eines solchen Betriebsklimas jemand per E-Mail unter marcel.hecker@die-pizzaschmiede.de melden wird, bleibt abzuwarten. Heckers neuer afghanischer Liebling hatte sich übrigens später mit weiteren Kollegen angelegt und auch diese bedroht. Wenn das mal keine echte Bereicherung ist.>

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28.2.2019: Schildbürger in Merkel-Deutschland haben Hochkonjunktur:
Irrsinn Hartz IV: 60 Millionen Verwaltungskosten, um 18 Millionen einzutreiben


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28.2.2019: Sputnik-Radio "Mega-Radio" darf in Berlin+Brandenburg nicht mehr senden - nur noch auf Internet erreichbar: https://de.sputniknews.com/:
In eigener Sache: SNA-Radio darf in Berlin nicht mehr senden
https://de.sputniknews.com/panorama/20190228324142181-sna-radio-sendeschluss-berlin-brandenburg/

<Hörer benötigen dazu allerdings Internet. Die Entscheidung der Medienanstalt betrifft ausschließlich den Berliner DAB+-Kanal 7 B. In einer Pressemitteilung teilte die Behörde mit:

„Das Verwaltungsgericht Berlin und das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatten in mehreren Entscheidungen bestätigt, dass der Sender im Rahmen des Eilrechtsschutzes keinen Anspruch auf Duldung bzw. vorläufige Zulassung für eine DAB+-Verbreitung in Berlin-Brandenburg hat. Auch das Bundesverfassungsgericht hat mehrere dagegen gerichtete Eilanträge zurückgewiesen. Damit wird die Entscheidung des Medienrates der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) vom 30. Januar 2018 umgesetzt, der den Antrag für eine DAB+‐Kapazität in Berlin abgelehnt hatte.“

Die Entscheidung wird damit begründet, dass der Veranstalter „im Eilverfahren nicht glaubhaft darlegen“ konnte, dass die „Abschaltung (…) seine wirtschaftliche Existenz gefährdet“. Außerdem gibt es Beanstandungen des Geschäftsmodells zwischen Radio und Sender.

„Das Oberverwaltungsgericht hat zudem nach vorläufiger Einschätzung auch Zweifel an der Veranstaltereigenschaft von MEGA Radio geäußert, da der Sender in einem hohen Maße finanziell von dem staatlichen russischen Medienunternehmen Rossiya Segodnya (Russland heute) abhängig sei“, sagte mabb‐Direktorin Dr. Anja Zimmer in der Pressemitteilung. Zum Verständnis: Rossiya Segodnya zahlt MEGA Radio für die tägliche Zulieferung von zwölf Stunden Radioprogramm eine Vergütung.

Entscheidung stößt auf Unverständnis - [Terror gegen Sputnik-Radiosender in Berlin]

Sowohl bei MEGA Radio als auch bei SNA-Radio herrscht Unverständnis über die Entscheidung. „Ein Programm, das jahrelang in Berlin ohne jegliche Beanstandung gesendet hat, abzuschalten, ohne dass die juristische Frage, ob die Ablehnung der mabb rechtens und vor ordentlichen Gerichten abschließend geklärt ist, kann man als Schlag gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung bezeichnen“, sagte Peter Valentino, Geschäftsführender Gesellschafter von MEGA-Radio.

Aus seiner Sicht hätte der Sendebetrieb eines seit Jahren sendenden und beanstandungsfreien Programms bis zur abschließenden Klärung fortgeführt werden müssen. Es habe aber kein Gerichtsverfahren gegeben, in dessen Rahmen MEGA Radio habe erklären dürfen, wie die Sendeleitung das Programm kontrolliere und wie die Zusammenarbeit zwischen Radio und Sender laufe. Es sei der mabb nur um die Abschaltung per Eilverfahren vor einem ordentlichen Gerichtsverfahren gegangen. Valentino setzt seine Kritik fort:

„Wenn die Meinungsvielfalt (heute immer noch als Pressefreiheit bezeichnet) angeblich eine der wichtigen Werte der westlichen Demokratien ist, dann sind damit anscheinend nicht alle gemeint. Jedenfalls kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Meinung Russlands in Berlin (politisch) wohl nicht erwünscht ist. Dabei hätte die Bevölkerung dieses Recht – aber diese wird ja nicht gefragt, sondern es wird von „oben“ entschieden, was die Menschen hören dürfen und was nicht.“

Auch Sputnik-Chefredakteur äußert Kritik

Auch die Kritik der inhaltlich Verantwortlichen geht in die Richtung. „Wir halten die Entscheidung, den Sendebetrieb von SNA-Radio in Berlin und Brandenburg einzustellen, für politisch motiviert. Die Zusammenarbeit zwischen SNA-Radio und MEGA-Radio basierte auf dem Prinzip maximaler Offenheit: Wir haben Zugang zum Content gewährt und waren bereit, diesen abzusprechen. Außerdem haben wir MEGA-Radio im Voraus die Inhalte der Sendungen zur Verfügung gestellt. Dabei haben die zuständigen Behörden der Bundesrepublik keinerlei formale Einwände gegen die Inhalte des SNA-Radioprogramms geäußert“, sagte Sergej Feoktistow, Chefredakteur von Sputniknews Deutschland und Programmverantwortlicher für SNA-Radio.

MEGA-Radio-Geschäftsführer Peter Valentino zieht einen Vergleich. „Es ist auch mehr als verwunderlich, dass in Moskau der deutsche Staatssender 'Deutsche Welle' ohne Kontrolle sein Programm senden kann – jedoch in Berlin ein deutsches Radiounternehmen, das die Zulieferung von SNA-Radio vor Aussendung kontrolliert, dies nun nicht mehr tun darf …“

SNA-Radio ist weiter im Internet auf der Seite de.sputniknews.com zu hören. Auf der Webseite befindet sich im oberen Teil ein Button. Wer den klickt, der hört das Programm.>

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Bundesaußenminister Heiko Maas ist wegen einer Panne am Regierungsflieger im westafrikanischen Mali gestrandet. Die Maschine vom Typ A319 konnte ihn am Donnerstagabend nicht wie geplant von der malischen Hauptstadt Bamako zurück nach Berlin bringen.

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1.3.2019: IQ80 kommt - Analyse ist nicht mehr wichtig:
Das Bildungswesen sabotieren: Gefühle als objektive Tatsachen werten (Teil 2)

Heutige Studenten und Schüler sind weniger gebildet und haben geringere Fähigkeiten als frühere Generationen. Viele halten Gefühle für objektive Beweise und haben begriffen, dass – wenn sie sich als Opfer präsentieren – Vorteile erhalten. Was sind die Hintergründe? Mehr»

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1.3.2019: Uli Höness: 43 Millionen Euro Steuern nachgezahlt:
Uli Hoeneß hat Bewährung bestanden, Reststrafe erlassen und 43 Mio nachgezahlt


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1.3.2019: Nach Auszug von Flüchtlingen: Einige Berliner Sporthallen noch immer unbenutzbar


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Seit Jahren haben die Tageszeitungen mit stetig sinkenden Auflagen zu kämpfen. Nun will sie der Verlag abstoßen. Die Kölner DuMont Mediengruppe will offenbar ihre Blätter – darunter den Berliner Kurier und den Kölner Stadtanzeiger – bald verkaufen.

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2.3.2019: Neue NWO-Manipulation von Jugendlichen: Schule schwänzen für den Klimaschutz:

Schulschwänzen kein Problem? Merkel stellt sich hinter Klimaschutz-Proteste



BRD-Schwindel
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2.3.2019: NWO erfindet Schülerstreiks und missbraucht systematisch Jugendliche als Ikonen - z.B. eine Greta:
Volksverdummung: Wie der Club of Rome die Schülerstreiks erfand und über jugendliche Ikonen wie Greta Thunberg steuert
http://brd-schwindel.ru/volksverdummung-wie-der-club-of-rome-die-schuelerstreiks-erfand-und-ueber-jugendliche-ikonen-wie-greta-thunberg-steuert/

<von PPQ

Am gestrigen Freitag zogen tausende Hamburger Schüler mal wieder den Demo-Spaß in der Innenstadt dem anstrengenden Schulunterricht vor. Kann man ihnen nicht verdenken, so sind Jugendliche nun mal. Erst recht, wenn sie von ihrer überwiegend links-grün versifften Lehrerschaft förmlich dazu aufgerufen werden. Wer da nicht mitläuft, ist echt ein Streber.

Allen anderen wird eine perfekte und politisch korrekte Ausrede frei Haus geliefert: Schließlich sei es sehr wichtig, für Klimaschutz zu demonstrieren. Viele Teilnehmer nehmen das auch sehr ernst.

Kein Wunder, schließlich schüren Politik und Medien seit Jahren eine angstmachende Klimahysterie, die von allen Gutgläubigen geglaubt und auch unseren Kindern von klein auf eingetrichtert wird.

Wenn schon viele Erwachsene tagtäglich auf die Lügen der Klimaprediger reinfallen, wie sollen es dann Kinder und Jugendliche durchschauen, die in diesem Klima der künstlich geschürten Panik aufwachsen und ernstlich glauben, unsere Zukunft sei weltweit durch menschengemachte Öko-Katastrophen gefährdet. Dass dem nicht so ist, soll hier nicht ausführlich behandelt werden. Jeder, der denken kann und will, der wird auch irgendwann dahinter kommen.

Der springende Punkt ist die These, dass der Mensch pauschal Schuld an natürlichen Klimaveränderungen sein soll. Diese Falschbehauptung ist des Pudels Kern in der ganzen Klima-Propaganda, denn nur wenn wir Menschen an unsere Schuld glauben, können die Mächtigen daraus Profit und Macht ziehen. Insofern unterscheidet sich die Klima-Religion nicht von jeder anderen Religion, zum Beispiel der früheren Macht der römischen Kirche.

Der „menschengemachte“ Klimawandel ist ein frei erfundener Schuldkomplex, den wir Bürger glauben sollen, damit wir bereitwillig verschiedenste Einschränkungen unserer Freiheit akzeptieren: Vom Verlust unserer Mobilität bis zur globalen Weltregierung.

Mit diesem Schuldkomplex werden mittlerweile auch Massen von jungen Leuten öffentlich mobilisiert. „Fridays for Future“ nennt sich die gut inszenierte PR-Kampagne, die Schüler dazu bringt, jeden Freitag während der Schulzeit zu demonstrieren. Einen besseren Tag konnten sich die Strategen nicht ausdenken, denn der Freitag ist meist der kürzeste Schultag der Woche, das Wochenende steht bevor und vormittags haben alle Schüler Zeit.

Als Ikone der „Fridays for Future“-Proteste präsentieren uns die Mainstream-Medien das (wenig ansehnliche) Gesicht einer 16jährigen Schwedin namens Greta Thunberg. Auch heute war Klima-Gretas Erscheinen gleich einer Lichtgestalt der Höhepunkt des medialen Kasperletheaters um den Schülerstreik in Hamburg.


Viel ist bereits über „Klima-Greta“ geschrieben worden, aber kaum jemand scheint sich darüber zu wundern, wie seltsam kometenhaft ihr Aufstieg in den Olymp der globalen Klima-Agenda erfolgte.

Viel zu kometenhaft, als dass es Zufall sein kann.

Sicher, es kursieren auch ein paar andere jugendliche Akteure als Klima-Ikonen, aber Klima-Greta wurde medial gehypt wie niemals jemand vor ihr. Das zeigt, wie dringend die Klimawandel-Propaganda frische Gesichter braucht, um ihre globale Agenda voranzubringen.

„Wir erleben gerade die Installation der ersten Heiligen der neuen Sekte der Klimareligiösen.“,

so der treffende Kommentar eines Lesers auf Tichys Einblick (Artikel über Greta Thunberg und ihren elterlichen Hintergrund v. 28.01.19).

Klein Greta soll letztes Jahr am 20.August 2018 auf einmal keine Lust mehr auf Schule gehabt haben und begann ganz alleine vor dem schwedischen Reichstag mit ihren „Schulstreik für das Klima“. Damit gilt sie offiziell als Erfindern und Initiatorin der daraus folgenden Schulstreiks unter dem Motto „Fridays for Future“.

Schon das ist merkwürdig, denn Klima-Greta begann ihren „Streik“ an einem Montag. Aus dem Nichts kam die Aktion auch keineswegs, denn Klima-Greta war bereits zuvor in regem Kontakt mit „Klima-Aktivisten“. Einer von denen schlug einen Schulstreik vor und Thunberg mochte die Idee, wie die FAZ am 12.02.2019 berichtete.

Die Idee mit dem Schulstreik kam auch nicht von ungefähr, es war keineswegs ein „Geistesblitz“ des unbekannten Aktivisten, von dem Thunberg es aufgeschnappt haben soll. Tatsächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:

Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht. Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein globaler Schulstreik transformative Kraft haben würde, indem er Tausende – oder sogar Millionen – in ein befähigendes globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal agierte.“

Diese erhellende Erklärung finden wir auf der Internetseite climatestrike.net, deren Macher am Globalen Jugend-Gipfel 2015 mitwirkten. Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt.

Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken. Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“.

Beide globalistischen Organisationen werden in Deutschland an führender Stelle von Frithjof Finkbeiner repräsentiert, der auch verantwortlich für die Plant-for-the-Planet Foundation zeichnet.

Finkbeiner ist Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss US-amerikanischer Machteliten. Der Club of Rome verbreitet in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angstmache vor angeblicher Ressourcenknappheit und propagiert einen globalen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.

Finkbeiner lieferte auch die Blaupause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst 12 Jahre alt, als er unter dem Einfluss seines Vaters „zum Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Finkbeiner rettet die Welt“ berichtete. Parallelen in der Entwicklung des jungen Felix und der jungen Greta sind unverkennbar.

Vielleicht erinnerte sich der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog an diese Story, als er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter seine Fittiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation „We don`t have Time“ als Aktiengesellschaft.

Rentzhog gehört außerdem zum globalen Establishment der Klimaschwindler als Mitglied des „Climate Reality“-Projekts des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore (Quelle: taz), der sich in Sachen Klimaschwindel mit CO2-Zertifikaten eine goldene Nase verdient.

Aus den Denkfabriken der globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren, geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg sehr gelegen.

„Greta verdient Mitleid. Sie strahlt nicht jene Fröhlichkeit aus, die für eine glückliche Kindheit steht, sondern wirkt getrieben, fremdgesteuert.“,

wie es auf Tichys Einblick ganz richtig heißt.

Andere verdienen kein Mitleid, denn sie gehören offenbar zur unteren Ebene der Drahtzieher dieser ganzen PR-Kampagne. Der 18jährige Jakob Blasel aus Kiel und die Studentin Luisa-Marie Neubauer werden ebenfalls als Lichtgestalten des Protestes gefeiert – sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern politische Aktivisten der linksversifften Grünen. Neubauer bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar ihr Stipendium für die Göttinger Uni – als Dankeschön für erfolgreiche Polit-PR?

Auch hinter der deutschen Website von „Fridays for Future“ verbergen sich politische Aktivisten aus linksalternativen Kreisen. Registriert ist die Seite auf eine Ronja Thein im Lorentzendamm 8 in Kiel. Unter dieser Adresse firmiert ein linksalternativer Treffpunkt namens „Alte Mu“, zu dessen Projekten auch das „Fahrradkinokombinat“ zählt, welches für den 15.03.2019 zu einem „Fridays for Future“-Workshop einlädt.

Sicher gehört auch Jakob Blasel zu den Machern dort. Wie eng die „Fridays for Future“-Kampagne auch anderswo mit grünen, antifaschistischen und kommunistischen Kadern verknüpft ist, belegte kürzlich pi-News mit einem Bericht aus Stuttgart.

Erst ganz am Ende der globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden ahnungslosen Schüler, die sich aus unterschiedlichsten Gründen zu den Demos begeben. Naiver Idealismus ist das eine, der Anschein des Rebellentum das andere.

Auch die Autistin Greta Thunberg wähnt sich in dem Wahn, mit ihrem Protest ganz furchtbar rebellisch zu sein. Aber das einzig „rebellische“ daran ist bestenfalls ein sinnloses Aufbegehren gegen Schule und Eltern.

Politisch ist der ganze Mummenschanz überhaupt nicht rebellisch, sondern total angepasst und untertänig. Die Masse läuft den Klima-Hirngespinsten der Regierung nach wie die Ratten dem berühmten Rattenfänger von Hameln.

Und da sage noch einer, die Politik würde nichts tun. Die tut sogar so viel, dass tausende Schüler ihr blindlings nachlaufen – entsprechend groß ist der Beifall etablierter Politiker und Medien. Applaus von der falschen Seite…>

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3.3.2019: Ostdeutsche Betriebe sollen weniger produktiv sein als westdeutsche:
Ossis weit weniger produktiv als Wessis – Studie


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4.3.2019: Merkel-Regime diskriminiert Deutsche - ein Beispiel:
Eine sehbehinderte 64-Jährige kämpft um eine Wohnung: Die Schiedsrichterkabine hat ausgedient

Eine fensterlose Schiedsrichterkabine ist ihre Wohnung. Ein Tisch mit Mikrowelle, auf der zwei mobile Herdplatten stehen, ihre Küche. Während Asylbewerber alles bekommen, hat Rosi Rosenlehner nichts, außer ihrer Hoffnung auf eine richtige Wohnung. Mehr»

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4.3.2019: CSU: Wenn Attac nicht gemeinnützig sein soll, dann ist die "Umwelthilfe" es auch nicht:
Zuerst wird Attac die Gemeinnützigkeit aberkannt, nun legt die CSU nach und will auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) entsprechend behandelt sehen. Wie sehen Sie das mit der Gemeinnützigkeit?

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5.3.2019: Ex-Außenminister Klaus Kinkel ist tot


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Merkel-D 6.3.2019: Wohnungsnot treibt Mieten nach oben - Beispiel Berlin:
Diakonie: In Berlin hat die Hälfte der Einwohner Angst, sich bald ihre Wohnung nicht mehr leisten zu können

Das Problem Wohnraummangel sollte nicht unterschätzt werden, erklärt der Präsident der Diakonie. Die Angst, aufgrund steigender Mieten die Wohnung aufgeben zu müssen, greife um sich. Mehr»

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BRD-Schwindel
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6.3.2019: Merkel-Regime besticht mit hohen Ausgaben für Staatsinstitutionen - bis über 100% Steigerung von 2004 bis 2019:
Der Merkelfeudalismus in Zahlen
http://brd-schwindel.ru/der-merkelfeudalismus-in-zahlen

<von Wolfgang Prabel

Dr. Merkel regiert seit 2005. Ihre Amtszeit ist durch einen weit überdurchschnittlichen Anstieg der Ausgaben für den politischen Apparat gekennzeichnet. Also für Hofschranzen und Speichellecker aller Art.

Die Hofhaltung Ludwigs XIV. in Versailles war offensichtlich das Vorbild für die Berliner Kostenexplosion. So wie die französischen Könige den Adel im goldenen Käfig Versailles antreten ließen, damit er in der Provinz keine Dummheiten machen konnte, so schafft sich Dr. Merkel immer neue Speichellecker, die von ihren Zahlungen abhängig sind.

Besonders relevant die Massenbeeinflussung durch Film und Fernsehen. Der Tagesspiegel meldete zum Haushalt 2018:

Kulturstaatsministerin Monika Grütters kann ein Plus von knapp 9 Prozent in ihrem Etat verzeichnen. Der Gesamthaushalt für Kultur und Medien steigt nach der Sitzung des Bundes-Haushaltsausschusses am Mittwoch auf rund 1,78 Milliarden Euro für dieses Jahr.

Ein guter Teil der Mittel geht für Propaganda drauf: Filmförderung, „hochwertige“ Serien, in denen die AfD mit der NSDAP gleichgesetzt wird, die deutsche Welle und unwissenschaftliche Genderagitation.

Auch im Auswärtigen Amt wächst der finanzielle Propagandaaufwand jedes Jahr. Staatssekretärin Müntefering ist für die weltweise Missionierung der „Wilden“ im Sinne von sexueller Vielfalt, Gender und Regenbogen verantwortlich.

Hier einige Zahlen:


Bundeshaushalt Bundeshaushalt Steigerung %

2005 2019 2019 gegen 2005
Ausgaben Mio. ¤ 254300 356400 40,1
Bundespräsident 23,64 47,6 101,4
Bundestag 550,92 990,9 79,9
Bundesrat 19,95 37,5 88,0
Bundeskanzler 1510,08 3241 114,6
Auswärtiges Amt 2205,78 5826 164,1
Bundesverfassungsgericht 17,63 34,36 94,9

Ein Gutes hat die derzeitige Verschwendung: Es gibt genug Positionen und Posten an denen die AfD sparen kann, wenn sie das Ruder übernmmt. Die Beseitigung der exzessiven Besteuerung von geringen Löhnen rückt dann in den Bereich des Möglichen und Wahrscheinlichen.

Die 990 Millionen für den Bundestag verteilen sich auf die astronomische Menge von über 700 Abgeordneten. Aber was macht ein einziger Mann mit 101,4 Millionen? Ißt der Bundespräsident sein Schnitzel wie ein moslemischer Fußballspieler jeden Tag mit Blattgold? 1.200 ¤ für ein Schnitzel mal 365 Tage = 438.000 ¤ pro Jahr. Da bleiben immer noch 101 Millionen übrig. Ich wüßte nicht, wie ich die Kröten durchbringen soll. Bin zu kleinbürgerlich.

Update um 10 Uhr abends: Ich hatte vergessen die Maasi, Zuckerberg, die Stasi und die Verfassungsschützer zu grüßen.

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VK online, Logo

7.3.2019: Warnung eines Ausländers, der seit 35 Jahren in Deutschland lebt: Kämpft unerbittlich für euer Land!

aus VK: https://vk.com/feed#/feed?w=wall344903576_11193

<"NETZFUND: "Als ein hier aufgewachsener Migrant weiß ich, wie schwierig es damals vor 35 Jahren war, als Asylbewerber einen Ausbildungsplatz zu bekommen oder sich für die Belange der Minoritäten Gehör zu verschaffen. Damals war Deutschland auch nicht Multikulti. Jetzt wo die Zionkabale entsprechend dem Kalergie Plan, die Vernichtung der Weißen durch die Agenda Migration auf dem Schirm hat bekommen plötzlich Fremde u. Asylbewerber, selbst schlimmste Kriminelle unter ihnen, Rechte und Freiheiten, was mich staunen läßt.

Damals mussten wir um einen Ausbildungsplatz betteln. Jetzt bekommt eine syrische Familie ohne weiteres 30,000 Euro monatlich, sogar werden in manchen Stadtteilen der Großstädte luxuriöse Wohnungen für die Neusiedler gebaut. Fast alles wird für sie getan, damit diese Leute ja nie auf die Idee kämen, Deutschland wieder zu verlassen. Selbst für die schlimmsten archaischen Forderungen haben die Behörden ein offenes Ohr. Plötzlich ist für Fremde alles möglich, plötzlich geht jeder banalste Wunsch der Ausländer in Erfüllung.

Diese Situation zeigt wie infiltriert, und wie tief kontrolliert das deutsche Land ist. Nicht einmal ein Recht auf Heimat wird den Deutschen zugesprochen. Die Kanzlerin wirft die deutsche Fahne einfach weg, das Land der Dichter und Denker wird brutal umgevolkt u. die Mehrheit schweigt. Erbärmlich. Aber wenn man um 23 Uhr duscht, sofort protestieren die Leute und rufen die Polizei. Freunde, kämpft unerbittlich für euer Land sonst gibt es bald kein Vaterland mehr!!!!"

Patris Bahadorifar"


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Vera Lengsfeld
              online, Logo

6.3.2019: Merkel-Zensurbehörde Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) wegen Rassismus gegen Andersdenkende verurteilt:
Ausschluss rechtswidrig – Amadeu Antonio Stiftung unterliegt vor Gericht
https://vera-lengsfeld.de/2019/03/06/ausschluss-rechtswidrig-amadeu-antonio-stiftung-unterliegt-vor-gericht/

<

Gestern hat der Richter am Dresdener Landgericht entschieden, dass ein mit Steuergeldern bezahlter Veranstalter einen angemeldeten Teilnehmer nicht ausschließen darf, weil er nicht die Meinung des Veranstalters vertritt. Ein solches Verhalten sei rechtswidrig.

Geklagt hatte die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen, die im September vergangenen Jahres von einer Arbeitsgruppe der Tagung „Die neue Mitte? Rechte Ideologien und Bewegungen in Europa“ ausgeschlossen worden ist, die von der Amadeu Antonio Stiftung und der Bundeszentrale für Politische Bildung veranstaltet wurde. Es sollte in dieser Arbeitsgruppe um „Echokammern und Filterblasen. Rechte Vernetzung über Social Media“ gehen. Dagen wurde von einer Mitarbeiterin der AAS mit der Begründung abgewiesen, sie sei Pegida-nahe und würde deshalb das vertrauensvolle Miteinander der Diskutanten stören.

Am 5. April ist ein neuer Termin angesetzt, an dem festgelegt wird, wie hoch das Schmerzensgeld ist, das Dagen zusteht.

Jetzt ist eine Stellungnahme der Bundeszentrale für Politische Bildung fällig, die dieses rechtswidrige Verhalten geduldet hat. Auch die Landeszentrale für Politische Bildung Berlin sollte sich das Urteil genau anschauen. Sie hat kürzlich in Berlin trotz zahlreicher Proteste nichts dagegen unternommen, dass die AAS zu einer von ihr geförderten Fachtagung über den angeblichen „rechten Rand der DDR-Aufarbeitung“ alle ausgeschlossen hat, die dank ihrer Expertise die schrägen Thesen der AAS-Referenten hätten widerlegen können.

Für knapp 5000 ¤ Fördergeld, hätte die Landeszentrale anweisen können, einen größeren Raum zu mieten, der für alle Interessenten ausreichend ist. Stattdessen hat sie das Verhalten der AAS unterstützt. Die Frage ist, ob das mit den Richtlinien der Politischen Bildung, die für alle Interessenten zugänglich sein soll, übereinstimmt.

Auch die Politik muss endlich handeln. Der reiche Zufluss von über 100.000 ¤ aus dem Steuersäckel für die AAS und ähnliche Organisationen und Vereine durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ soll nicht wie vorgesehen Ende 2019 beendet, sondern laut Bundesministerin Franziska Giffey „verstetigt“ werden. Es sei wichtig für das friedliche Zusammenleben. Erfahrungen zeigten, dass die praktische Arbeit vor Ort das Fundament der Demokratieförderung und Extremismusprävention ist. Bewährte Konzepte und funktionierende Strukturen müssten gefestigt, unterstützt und bedarfsorientiert ausgebaut werden, so Giffey.

Wichtiger, als die Strukturen, die sich entwickelt haben, um die reichlich fließenden Steuergelder abzuschöpfen, unbesehen zu übernehmen, wäre, sie zu evaluieren.

Eine Überprüfung, ob sich diejenigen, die sich staatlich subventioniert der Demokratieförderung widmen, selbst demokratisch verhalten, ist überfällig.>

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Ottensen (Rheinland) 6.3.2019: Die neueste Zensur in der Merkel-Zone: Verkleidung als Scheich oder "Indianer" wird verboten:
Antifascho-Fasching in Kita: Verkleidung als Indianer oder Scheich verboten
https://www.compact-online.de/antifascho-fasching-in-kita-verkleidung-als-indianer-oder-scheich-verboten/

<Karel Meissner

Auch in der Karnevalszeit bleibt Political Correctness oberstes Gebot. Mögen deren Vorschriften noch so schwachsinnig sein, es gibt stets Mitläufer, die sie gehorsamst ausführen. Nachdem die USA wieder einmal die Voreiterrolle übernommen hatte, und im Rheinland, der Hochburg des ehemaligen Narrenfestes, schon seit längerem eine Schlammschlacht um politisch korrekte Kostümierung tobt, ist jetzt auch Hamburg infiziert.

Dort verbot die Kita Eulenstraße (Ottensen) den Kindern eine Kostümierung als Indianer. Auch die Verkleidung als Scheich sei möglichst zu unterlassen. Vorab wurden die Eltern schriftlich informiert: „Ich möchte Sie bitten, gemeinsam mit Ihren Kindern bei der Auswahl des Kostüms darauf zu achten, dass durch selbiges keine Stereotype bedient werden“. Schließlich will die Kita für eine „diskriminierungsfreie und vorurteilsbewusste Erziehung“ stehen.

Die Karnevalszensur bedeutet also angewandter Sterotypen-Verzicht im Alltag. Zudem seien „Indianer“ keine „homogene Gruppe“ gewesen und vor dem historischen Hintergrund ihrer Ausrottung wäre das Tragen von deren Schmuck schlicht „respektlos“. – Könnte es nicht genau andersrum sein: Schließlich beinhaltet das Kostümieren, das Indianerspiel ja auch Indentifikation. Wie beim Schauspieler, der in eine Rolle schlüpft. Kinder würden kaum Personen darstellen, die sie verachten, die ihnen peinlich wären. Durch die Kostümsperre wird spielerisches Einfühlen und Identifizieren gleich mitverboten.

Außerdem verlangt der politisch-korrekte Standpunkt noch viel mehr Konsequenz, die seltsamerweise umgangen wird: So sollten die politisch Korrekten bitte auch die Bezeichnung des Narren dringend abschaffen. Der Begriff fand durchaus synonyme Verwendung für reale Geisteskranke, die im Mittelalter in sogenannten „Narrenschiffen“ auf offenem Meer ausgesetzt wurden und dabei elendig starben. – Ach so, ja… psychisch und geistig Kranke zählen für Pseudo-Linke nicht als schützenswerten Minderheit. Trotz deren Ermordung im Nationalsozialisms darf man immer noch „Du Schizo!“, „Der ist ja irre!“ und ähnliche Diskrimnierungen ablassen. Wann seit Ihr endlich konsequent?

P.S.: Dass es den von euch verbal „respektierten“ Indianern in ökonomischer Hinsicht beschissen geht (Stichwort: Indiander-Reservate in den USA) inzteressiert euch null. Helft denen durch Geldspenden, anstatt Kinder mit euren Verboten zu terrorisieren. Das wäre wäre echte Hilfe, wirklicher Respekt.>

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8.3.2019: CDU-Brinkhaus ist auf Saudi-Kurs:
Bis 2030 Moslem als CDU-Kanzler? Politiker heizen Debatte an


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Opposition 24
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Worms 7.3.2019: Muslime bringen deutsche Frauen um - z.B. ein Tunesier in Worms:
Nach Bluttat durch Tunesier – Bürgermeister befürchtet zweites Kandel
http://opposition24.com/zweites-kandel-befuerchtet-tunesier-toetet-21-jaehrige-freundin/

<Das Polizeipräsidium Mainz berichtet kurz und knapp zu einem Verbrechen in Worms, das an die brutale Tötung der 15-jährigen Mia in Kandel erinnert:

„In der Nacht auf Mittwoch ist es in Worms zu einem Tötungsdelikt gekommen. Ein 22-jähriger aus Tunesien stammender Tatverdächtiger hat sich am frühen Morgen der Polizei in Worms gestellt. Gegenüber den Polizeibeamten hat er angegeben, seine 21-jährige Freundin in einem Beziehungsstreit getötet zu haben. Einsatzkräfte haben diese kurz darauf in ihrer Wohnung tot aufgefunden.

Das Kommissariat K11 der Kriminaldirektion Mainz, zuständig für Kapitalverbrechen, hat die Ermittlungen aufgenommen. In enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Mainz werden diese intensiv vorangetrieben, um die Umstände der Tat schnellstmöglich aufzuklären.“

Wie die Wormser Zeitung berichtet, soll sich die Tat in der Wohnung der Eltern abgespielt haben. Oberbürgermeister Michael Kissel äußerte sich demnach am Mittwoch im Rahmen einer öffentlichen Ausschusssitzung dazu.>

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Brandenburg 7.3.2019: Rebecca vermisst - Suche abgebrochen:
Suche nach vermisster Rebecca in Brandenburg erfolglos abgebrochen

Im Fall der seit mehr als zwei Wochen vermissten Rebecca aus Berlin haben die Ermittler ein Waldstück in Brandenburg durchsucht. Die Suche wurde jedoch bei Einbruch der Dunkelheit erfolglos abgebrochen. Mehr»



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Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf 2017: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw

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