Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut
für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den
Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht.
FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der
Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag
2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was
uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von
Migranten verschweigen
<Ungeachtet der scharfen Kritik aus den Reihen ihrer
Koalitionspartner hat die SPD am Sonntag beschlossen,
ihre Reformpläne für einen „neuen Sozialstaat“ weiter
vorantreiben zu wollen. Die Parteiführung beschloss bei
der Klausurtagung in Berlin einstimmig die Abkehr von
Hartz IV.
„Wir können mit Fug und Recht behaupten: Wir lassen Hartz
IV hinter uns“, sagte SPD-Chefin Andrea Nahles nach
Angaben der „Berliner Morgenpost“. Sie
erklärte, damit sei der Erneuerungsprozess der Partei
abgeschlossen. „Das ist wirklich ein neuer Anfang“, so
Nahles.
Das bisherige Hartz-IV-Konzept, das von Gerhard Schröder
auf den Weg gebracht worden war, soll durch ein neues
Bürgergeld ersetzt werden. Dabei sollen die Regelsätze
zwar gleich bemessen sein, es soll aber Arbeitnehmern
Vorteile bringen, die lange in die Rentenkasse
eingezahlt haben. Sie sollen länger Arbeitslosengeld statt
Sozialhilfe bekommen, bis zu drei Jahre statt bisher
maximal zwei Jahre.
Nahles räumte ein, dass das zunächst in der
Koalition mit der Union nicht umzusetzen sei. „Das ist
erstmal eine Positionierung der SPD.“ Man habe damit eine
neue sozialdemokratische Politik geformt.>
13.2.2019: Das Merkel-System schnappt zu:
Flüchtlingshelfer muss Wohnung für Flüchtling räumen: 74-jähriger Flüchtlingshelfer muss seine Wohnung für
Flüchtling räumen
http://brd-schwindel.ru/74-jaehriger-fluechtlingshelfer-muss-seine-wohnung-fuer-fluechtling-raeumen/
Baden-Württemberg/Neckartaiflingen
– Der 74-jähriger Flüchtlingshelfer Klaus Roth muss seine
Wohnung nach 24 Jahren räumen. Grund: Die Gemeindewohnung
wird für die Unterbringung von Flüchtlingen benötigt.
Klaus Roth bewohnt seit 24
Jahren eine rund 150 Quadratmeter große Mietswohnung in der
baden-württembergischen
3.800-Seelengemeinde Neckartailfingen in der Nähe von
Esslingen. Dort zog er seine drei Kinder groß, dort wohnt er
nun mit seiner Lebensgefährtin, berichtet die Nürtinger Zeitung. Jetzt jedoch soll er
aus der Wohnung ausziehen.
Der Grund: Die Gemeinde, die
Eigentümerin von Roths Wohnung ist, benötigt den Wohnraum
zur Unterbringung von Flüchtlingen. Roth und seine
Lebensgefährtin sollen in eine halb so große Wohnung
umziehen – zum selben Mietzins.
Der Senior zeigt sich
schockiert. Er habe viel Eigenleistung in die
Renovierung der Wohnung gesteckt. Altersbedingt traue er
sich einen Umzug auch nicht mehr zu. Viel mehr jedoch kränkt
Roth der Umgang der Gemeinde mit ihm, einem Mann der sich
aktiv im Arbeitskreis Asyl um das Wohl der
Hereingeflüchteten bemüht hatte. Auch für den Gemeinderat
habe er kandidiert, weiß die Zeitung zu berichten.
Die Gemeinde wollte auf
Nachfrage der Jungen Freiheit (JF) den Fall nicht
kommentieren. Bemerke jedoch, dass die „gleichmäßige
Verteilung der Flüchtlinge auf die Kommunen in die
Anschlussunterbringung“ eine rechtliche Vorgabe. Zudem
gebiete es „die kommunale Solidarität, dass die Zuweisungen
entsprechend der Einwohnerzahlen erfolgt“. Im Landkreis
Esslingen seien derzeit rund 1.430 Asylbewerber
untergebracht, so die Gemeinde.
Wie die JF weiter berichtet,
gab es seit Merkels Entschluss zur Massenmigration 2015
bereits mehrere Fälle von Zwangskündigungen wegen
Asylbewerbern. Eine einschlägiges Urteil erging bereits
Anfang der neunziger Jahre, dass Gemeinden Wohnungen
entmieten können um Flüchtlinge unterzubringen, da das
Interesse der Gemeinde – und das der Flüchtlinge –
überwiege. (SB)>
15.2.2019: IM
Erika mit IM Victoria (Anetta Kahane): Noch eine "willige
Denunziantin":
Anetta Kahane, alias IM Victoria, die perfekte
Weichzeichnerin in eigener Sache
Am vergangenen Montag, als die
Achse des Guten neue Erkenntnisse aus
der IM-Akte von Anetta Kahane publizierte, die dem Bild, das
von ihrer Stasitätigkeit bisher gezeichnet wurde,
widersprach, strahlte die ARD spätabends einen von der
Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur geförderten Film aus:
„Auslandskader – Botschafter des
Sozialismus“. Eine der befragten Protagonisten war
Anetta Kahane.
Und dieser Film zeigt, wie
geschickt Anetta Kahane an einem bestimmten Bild ihrer
DDR-Zeit strickt.
In ihrem Eingangsstatement
verkündet Kahane, dass sie sich in der DDR als Auslandskader
beworben hatte, um „ihre Sehnsucht nach eigener
Freiheit“ zu stillen. Das ist bemerkenswert für eine
Person, die sich anscheinend wenig Gedanken gemacht hat, wie
es mit der Freiheit der Menschen bestellt ist, über die sie
an die Staatssicherheit berichtete.
Von den im Film vorgestellten
Auslandskadern waren offenbar nicht alle auch Mitarbeiter
der Staatssicherheit, wie Kahane. Es ist im Film zwar die
Rede davon, dass die DDR neben anderen Gütern auch ihr
System der Kontrolle exportierte, aber von ihrem obersten
Kontrollorgan, der Staatssicherheit, ist im Film wenig zu
hören.
Aber es geht in diesem Stück
auch nicht um den Film (der insgesamt sehr interessant war),
sondern um Anetta Kahane, die Vorsitzende der
Amadeu Antonio Stiftung und eine der Einladenden
für eine ‚Fachtagung‘, die ich als klaren Angriff gegen die DDR-Aufarbeitung
sehe.
Kahane stellt im Film ihre
Geschichte so dar: Sie studierte Lateinamerikanistik, um ins
Ausland zu kommen. Zunächst schienen sich ihre Hoffnungen
nicht zu erfüllen. Nach und nach wurden ihre Kommilitonen
eingesetzt. „Ich blieb allein zurück.“ Und dann
die Aussage:
„Erst nachdem sie sich
als Betreuerin von Widerstandskämpfern aus aller Welt
‘bewährt’ hatte“ durfte sie ins Ausland.
1979 wird sie zu ihrem ersten
Einsatz nach São Tomé,
Afrika geschickt.
Ein sehr selektiver Blick auf
ihren Werdegang. Ihre inoffizielle Mitarbeit für die
Staatssicherheit, die sie vor der Zulassung zum Studium
angefangen hatte, verschweigt sie hier geflissentlich.
Kahane kommentiert, man habe
sie auf eine Insel geschickt, wo sie nicht wegkonnte. Das
hört sich an, als wäre es eine Art Strafaktion gewesen.
Dabei war es ein vielbeneidetes und für die überwältigende
Mehrheit der DDR-Bewohner unerreichbares Privileg.
Trotzdem versuchten die
SED-Verantwortlichen auch im Ausland die Regeln der DDR
aufrecht zu erhalten: Schon mit dem Einführungsvortrag sei
ihr klargemacht worden, dass sie keinen Kontakt zu
Ausländern haben dürfe. Auf Kahanes Frage, wer denn als
Ausländer zähle, lautete die Antwort: Alle. Darunter fielen
auch die wenigen Sowjetbürger. Absurde Regeln, so empfindet
es Kahane heute, so empfand sie es offenbar auch schon
damals.
Diesem eindrucksvoll
geschilderten Zweifeln an der DDR steht ihre Tätigkeit für
die Staatssicherheit gegenüber, die in dieser Zeit parallel
stattfand. Die Staatssicherheit und die SED bekamen von
Zweifeln anscheinend nur sehr wenig mit, denn Kahane wurde
später (1981) zum weiteren Einsatz nach Mosambik geschickt.
In diesem Jahr ist Anetta Kahane 27 Jahre alt.
In Mosambik sei ihr klar
geworden, dass sie in der „DDR-Blase zu bleiben hätte“.
Kahane schildert eindrücklich eine Szene, in der sie sich
hinter eine Hecke geschmissen hatte, als sie sich in Gefahr
wähnte, mit einer unerlaubten Kontaktperson gesehen zu
werden. Sie schildert diesen Moment als Demütigung. Eine
unmögliche Situation, dass sie solche Reflexe ausgebildet
hatte. Eine ziemlich präzise Darstellung der Zwänge eines
diktatorischen Systems.
Und dann kommt in Kahanes
Auslassungen im ARD-Film plötzlich ein ganz anderer Tonfall:
In Mosambik, so Kahane, sei ihr plötzlich klar geworden,
„was vorher nur so
verschwommen als Gefühl da war“
nämlich,
„dass diese
DDR-Deutschen genau solche Rassisten sind, wie die
Westdeutschen“.
Ein Punkt, der in dem ARD-Film
dann ausführlich diskutiert wird. Und das Lebensthema der
Anetta Kahane in der Bundesrepublik, die als Vorsitzende der
Amadeu Antonio Stiftung den Kampf gegen Rassismus,
oder was von ihr als solcher empfunden wird, in aller
Massivität führt.
Und offensichtlich auch schon
damals führte. Denn die von ihr erlangte Erkenntnis wollte
sie 1981 ganz offenbar unbedingt mit dem Ministerium für
Staatssicherheit teilen.
In der Stasi-Akte sieht dies
dann wie folgt aus (die ausführliche Darstellung
aufbereitet von Dirk Maxeiner können Sie auf den Seiten
der Achse des Guten nachlesen, ich zitiere hier nur die Stelle zu dem
Aufenthalt in Mosambik):
“Im Rahmen des
Aufenthalts im Feb/März 1981 in Maputo, Hotel Polana
(Mocambique) stellte eine Quelle unserer DE fest, dass
insbesondere der DDR-Bürger XY [Name vom BStU
geschwärzt] ca. 50 J, Einsatz in Mocambique als
Kühlanlagentechniker u. einige um ihn gescharte
DDR-Bürger sehr unangenehm auffielen. Im persönlichen
Gespräch u. allgemeinem Verhalten traten rassistische
Tendenzen auf. Sehr grobschlächtig u. lautstark äußerte
er sich negativ über Land u. Leute, wie
– die Schwarzen können
nichts
– das Essen sei Fraß
– Scheißland
u. man könne
sich nicht amüsieren. u.ä.
Sein Verhalten war
beleidigend für die Aufbauarbeit in Mocambique. Er
vertrat die DDR unwürdig.
Quelle: IM
Quelle ist ehrlich u.
zuverlässig”
Für mich eine glasklare
Denunziation. Und natürlich für die Betroffenen
brandgefährlich. Aus der Akte von IM Victoria geht nicht
hervor, was den denunzierten Personen geschehen ist. Harmlos
war ein solcher Bericht damals in keinem Fall.
Das ist die Aktenlage. Aber
was macht Kahane im ARD-Film daraus? Im Film erwähnt Kahane
ihre Spitzeltätigkeit in einem ganz anderen Zusammenhang. Im
Flugzeug von Maputo zurück nach Ostberlin hätte sie mit
einer Tüte Cashewkerne in der Hand geweint und sich
geschworen, wenn sie zurück nach Berlin käme, würde sie dem
„Stasifuzzi“sagen, dass sie nicht mehr mitmache.
„Ich kann mit diesem
Land nichts mehr anfangen.“
Eine PR-Meisterleistung von
Kahane: Auf diese Weise wird ihre Spitzeltätigkeit erwähnt,
aber so, dass ein völlig anderer Dreh entsteht. Die
eigentliche Denunziationsarbeit wird verschwiegen und geht
damit praktisch unter, das Bild der unangepassten DDR- und
DDR-Bürger(!) – Kritikerin wird nicht gestört.
Diese Darstellung taucht im
Film übrigens im letzten Abschnitt auf, der eigentlich die
Endachtziger Jahre behandelt. Eine Darstellung, die – sagen
wir mal vorsichtig – unpräzise ist. Der in Rede stehende
Mosambik-Aufenthalt, einschließlich des Rückflugs nach
Ostberlin war im Frühjahr 1981. Laut der von Anetta Kahane
selbst in Auftrag gegebenen Gutachten hat ihre IM-Tätigkeit
bis 1982 angedauert. Die fehlenden Wochen und Monate hat
Kahane wohl gebraucht, um ihre Berichte über die „rassistischen“
DDR-Bürger zu fertigen, bevor sie mit diesem Land und seiner
Stasi dann endlich fertig war.
Lassen Sie uns bilanzieren:
Anetta Kahane hatte eigentlich genug gewusst und erkannt, in
was für einem Staat sie gelebt hat und vor allem, was für
einem Regime sie gedient hat. Und vor allem in welcher Art
und Weise, nämlich als willige Denunziantin.
Aber welches Fazit zieht
Kahane in dem Film? Sie zeichnet folgendes Bild:
„Das, was die DDR in
ihrer Legitimität ausmachte, hat mich drin gehalten und
das, was ihre Realität war, hat mich rauskatapultiert.“
Mit dem Ausreiseantrag 1987
und der Rückkehr nach der Wende mit Gründung der
Amadeu Antonio Stiftung ergibt sich für den
Zuschauer ein vermeintlich rundes Bild.
Was Sie als Legitimität der
DDR gesehen hat oder noch heute sieht, bleibt unklar. Eines
wird aber überdeutlich: Über die Rolle, die sie selber darin
gespielt hat, kann oder will sie bis heute keine
wahrheitsgetreue Auskunft geben.
Man sieht eine Frau, die ihre
Eigen-PR perfektioniert hat. Aber manchmal ist der Zufall
ein mieser Verräter.
Nachtrag
Ich möchte diese Betrachtung
nicht schließen, ohne die berührendsten Szenen des Beitrags
erwähnt zu haben.
Ein Thema war, dass
Auslandsreisekader ihre Kinder, wenn sie ein bestimmtes
Alter überschritten hatten, nicht mehr mitnehmen durften.
Sie wurden dann in ein Kinderheim abgeschoben. Dieses
Schicksal erlitt Toni Krahl von der Rockband City, der dies
mit Peter Kahane, einem von zwei Brüdern Anetta Kahanes,
teilte.
Beide Männer schildern, wie
sie im Heim oft vergeblich auf Post ihrer Eltern warteten
(Peter Kahane erwähnt explizit, dass sein Vater für einen
Journalisten erstaunlich wenig an seine Söhne schrieb).
Und wenn, dann waren es „semi-sozialistische
Ermahnungen“ (Toni Krahl).
Die Kinderheimzeit hat beide
Männer geprägt, bis heute. Zwar will der Regisseur Kahane
dieser Zeit auch Gutes abgewinnen; er habe im Heim den
wahren Wert von Freundschaft kennengelernt. Aber seltene
Postkarten von der Copacabana zu bekommen, versetzte jedes
Mal „einen Stich“.
Immerhin ist hier die Haltung
von Anetta, die als fünf Jahre jüngeres Kind an der Seite
der Eltern bleiben durfte, während ihre Brüder ins
Kinderheim gehen mussten, klar: „Ein Verbrechen an den
Familien” nennt sie diese Politik. Die
geschwisterlichen Beziehungen zwischen ihr und ihren Brüdern
seien schwer belastet worden und im Prinzip bis heute
gestört.>
Am
6. Februar blockierte die Europäische Kommission die
geplante Fusion zwischen dem französischen Konzern Alstom
und der Transportabteilung des deutschen Riesen Siemens. Vor
allem französische Gewerkschaften waren aus gutem Grund froh
über diese Entscheidung.
========
16.2.2019: Merkel-Regime ist Zensur-Regime
ohne Meinungsfreiheit, Wahrheit soll "Nazi" sein:
18.2.2019: Airline Flybmi ist Pleite:
Flughafen Rostock hat keine Linienflüge mehr: Nächste Airline pleite: Steht deutscher Flughafen vor dem
Aus?
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190218324015012-rostock-laage-in-gefahr/
<Nach der Berliner
Fluggesellschaft Germania hat eine weitere europäische
Airline Insolvenz beantragt: Flybmi aus Großbritannien. Für
einen deutschen Flughafen hat das ernste Konsequenzen: Er
steht aktuell ohne Linienflüge da.
Die Pleiten von Germania und Flybmi treffen den Airport
Rostock-Laage (Mecklenburg-Vorpommern) hart. Flybmi gilt als
erstes Opfer des Brexit in der Luftfahrtgeschichte und
stellte am Samstagabend den Insolvenzantrag. Der tägliche
Flugbetrieb nach München wurde eingestellt. Jetzt steht
Rostock-Laage, der größte Flughafen des Bundeslandes, ohne
eine aktuelle Linienverbindung da.
Nach übereinstimmenden Medienangaben beraten die
Gesellschafter des Flughafens am heutigen Montag über dessen
Zukunft. Dabei soll es unter anderem über die Ausweitung der
Kurzarbeit gehen, berichtet der NDR. Die Geschäftsführerin des
Flughafens, Dörthe Hausmann, will demnach Ersatz für die
Fluglinie nach München finden.>
Am Sonntagnachmittag kontrollierten
Beamte der Bundespolizei einen 32-jährigen Mann am
Hauptbahnhof Mannheim. Dieser wies sich gegenüber den
Beamten mit...
20.2.2019: Deutsche Immobilienkonzerne
verdienen auch nach Verkauf weiter: Blackrock, Israel etc.
sind in D tätig: „Blackrock“, „Deutsche Wohnen“ und Israel: Spekulation mit
deutschen Mietern
Über ausgeklügelte Netzwerke verdienen Berliner
Immobilien-Firmen auch nach Verkauf ihrer Wohnungen an
ausländische Investoren weiter. Dies ergeben Recherchen
des „RBB“ und der „Berliner Zeitung“. Die Praxis der
Investoren würde Mieter schädigen. „Dies ist nicht
rechtens“, erklärt ein Mieter-Experte. Die Praxis erinnert
an den US-Fonds „Blackrock“.
Ein Unternehmensverbund um die Firma „Berlin Aspire Real
Estate GmbH“ erwirbt Wohnungen und Häuser in Berlin, um
diese dann an ausländische Investoren zu verkaufen. Wie der
Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) am
Montag mitteilte, seien es vor allem israelische Investoren,
die in großem Stile Berliner Wohnungen aufkaufen
würden.
Hauptsächlich betroffen seien
Wohnungen und Häuser in den Berliner Stadtteilen
Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg, Moabit, Wedding,
Reinickendorf, Schöneberg und Charlottenburg.
„Rundum-Sorglos-Paket“ – für die Investoren
„Den potenziellen Käufern wird ein Rundum-Sorglos-Paket
angeboten“, berichtet der RBB, der
in gemeinschaftlicher Kooperation mit der „Berliner
Zeitung“ das Problem aufdeckte.
Die Investoren „unterschreiben
in einem Büro in Israel eine ‚Absichtserklärung‘
und erteilen Vollmachten für Anwälte und Notare
in Berlin. Häufig zahlen sie die Wohnung schon an.
Danach müssen sie fast nichts mehr tun. Die mit Aspire
verbundenen Firmen kümmern sich in Berlin zum Beispiel
um Finanzierung, Kaufvertrag und Eigentumsübertragung. Und
auch nachdem die Wohnungen verkauft sind, verdienen Firmen
des Unternehmensverbunds weiter daran: Verwaltung, Sanierung
und immer häufiger auch die Vermietung von möblierten
Apartments – all das wird vermittelt.“
Ausländische Investoren: Gewinn mit Berliner
Wohnungen
Die ausländischen Investoren wollen natürlich Gewinne, also
Rendite, mit den Berliner Immobilien erzielen. In Israel
werden parallel dazu noch zusätzlich zum Kaufvertrag weitere
Vereinbarungen geschlossen, so die Medien. Aufgrund der
Zusatzvereinbarung könne der israelische Käufer die Wohnung
dann günstiger bekommen, heißt es in dem Bericht.
„Darin wird dem jeweiligen
israelischen Käufer eine Art ‚Einkunfts-Garantie‘ von
jährlich bis zu fünf Prozent des Preises beziehungsweise der
Anzahlung über drei Jahre versprochen, unabhängig davon, ob
die zu kaufende Wohnung vermietet ist oder nicht.“
„Diese Praxis ist rechtswidrig“
Diese Praxis sei rechtswidrig, kommentierte dazu Ulrich
Ropertz, Mieter-Experte beim „Deutschen Mieterbund“. Der
Mieter habe das Recht, diese Vereinbarungen zu widerrufen.
Zusatzvereinbarungen wie diese seien nicht erlaubt. Dies
erweist sich in der Realität laut den Medienberichten
jedoch als äußerst schwierig. „Ich hatte den Vertrag
erhalten, dann habe ich mich gemeldet und keine Antwort
erhalten“, so eine betroffene Mieterin. Sie habe den
Eindruck, dass sie hingehalten werde.
„Das Negative für den Wohnungsmarkt
ist, dass eine Wohnung quasi zum Renditeobjekt wird“, sagte
der Experte des „Deutschen Mieterbunds“. Mit dem Mieter
werde „gespielt“.
„Aspire“ und Co: Im Netzwerk Geld verdienen
Der Unternehmensverbund rund um Aspire verdiene weiter –
auch nachdem die Wohnungen verkauft sind. Eine
in diesem Netzwerk integrierte Firma biete die
Verwaltung an, eine andere Sanierungen, eine weitere
organisiere die Vermietung leer gewordener Wohnungen an
Berlin-Touristen.
Die Leidtragenden sind vor allem die Mieter, wie aus früheren
und aktuellen Fällen bekannt ist. Meist gibt es keinen
hauseigenen Hausmeister mehr, der sich um das Objekt kümmert.
Die Investoren versuchen, die Wohnungen mit den möglichst
geringsten Instandhaltungskosten zu unterhalten. Notwendige
Sanierungen werden aus Kostengründen nicht gemacht. Auf
Bedürfnisse der Mieter wird keine Rücksicht genommen. Oder die
Investoren verlassen sich einfach auf Transfer-Zahlungen durch
staatliche Stellen. Auch versuchen sie, die Mieten nach oben
zu treiben – ohne dabei wirklich in die Wohnungen zu
investieren.
Sprich: Wohnungen, die früher noch
in kommunaler oder staatlicher Hand waren, unterstanden
dabei noch gesetzlichen Grundlagen und Vorgaben. Auch, um
die sozialen Bedingungen der Mieter zu schützen. Doch jetzt,
auf dem privaten Markt, sind die Mieter eigentlich nur noch
Spekulations-Masse, so der RBB-Beitrag.
„Blackrock“ auf dem deutschen Wohnungsmarkt
Dieses Vorgehen erinnert an die US-Investmentgruppe Blackrock.
In früheren Sputnik-Interviews beschrieb der Kölner
Finanz-Experte Werner Rügemer die Tricks des US-Fonds, der
über sechs Billionen US-Dollar Kapitalvolumen verfügt.
Blackrock hält Anteile an allen strategisch wichtigen
Konzernen und Unternehmen in eigentlich allen Branchen
weltweit, darunter auch an allen börsennotierten
DAX-Konzernen. Der US-Fonds ist auch auf dem deutschen
Wohnungsmarkt recht aktiv.
Blackrock hält etwa 10 Prozent an der
umstrittenen Wohnungsgesellschaft „Deutsche Wohnen“, wie das
Statistische Bundesamt laut
Aktionärsstruktur (2018) angibt.
Das börsennotierte Unternehmen „Deutsche Wohnen“, an dem
Blackrock beteiligt ist, besitzt etwa 163.000 Wohnungen,
davon allein über 100.000 in Berlin. Hunderttausende
Berliner würden sich um ihre Wohnung sorgen, erklärte der
Sprecher des Bündnisses „Deutsche
Wohnen & Co enteignen!“, Rouzbeh Taheri,
in einem Sputnik-Interview im November 2018. Darunter
auch Mieter der Wohnungsgesellschaft „Vonovia“; an diesem
DAX-Konzern hält Blackrock ebenso Anteile.
Die Kampagne „Deutsche Wohnen enteignen“ fordert letztlich
die Verstaatlichung und Enteignung solcher spekulativen
Wohnungsgesellschaften.
Wer steckt eigentlich hinter
Deutsche Wohnen & Co? Und woher haben die so viel
💶💰 dass sie halb Berlin aufkaufen können? Kurz erklärt
in 5 Tweets: pic.twitter.com/r9CYXfQRfM
Deutsche Wohnen, Vonovia und andere Gesellschaften haben
Geschäftsstrategien entwickelt, die darauf basieren,
jahrelang immer wieder die Mieten zu erhöhen. „Damit werden
sie auch nicht aufhören“, so Taheri. Einer der Gründe,
weshalb die Berliner Wohnungsgesellschaft mit
Blackrock-Beteiligung enteignet und der Gesellschaft
zurückgegeben werden müsse, lasse sich in der Berliner
Landesverfassung finden, so Vertreter der
Enteignungskampagne.
„Jeder Mensch hat das Recht auf
angemessenen Wohnraum. Das Land fördert die Schaffung und
Erhaltung von angemessenem Wohnraum, insbesondere für
Menschen mit geringem Einkommen.“ (Aus der Verfassung von Berlin, Artikel 28).
Daher fordere die Bürgerinitiative eine Enteignung. Die
vergesellschafteten Wohnungen sollen wieder
in städtischen Besitz kommen, so wie sie es teilweise
auch früher schon waren. Das von der Initiative angestrebte
Volksbegehren sehe vor, dass die Wohnungen dann „im Sinne
des Gemeinwohls“ bewirtschaftet werden sollen. Am
Dienstagabend gab es ein weiteres Kampagnentreffen der
„Deutsche Wohnen & Co enteignen!“
in Berlin-Kreuzberg, teilt die Website der Initiative
aktuell mit.
Es habe schon „mehrere
Gerichtsverfahren gegeben, in denen Wohnungskonzerne,
an denen Blackrock und Co. beteiligt sind, ungerechtfertigte
Nebenkosten zurückzahlen mussten“, erklärte Finanz-Experte
und Blackrock-Kritiker Werner Rügemer in einem früheren
Interview. In deutschen Städten wie Berlin, Hamburg oder
Köln habe sich bereits breiter ziviler und rechtlicher
Widerstand gegen den „Blackrock-Wohnungsmarkt“ gebildet.>
20.2.2019: Vertrag von Aachen mit
Geheimklausel: F+D sollen sich gegenseitig Waffen verkaufen
dürfen: Eine geheime Klausel im Vertrag von Aachen
http://brd-schwindel.ru/eine-geheime-klausel-im-vertrag-von-aachen/
Laut dem Spiegel haben
Deutschland und Frankreich eine geheime Klausel am Rand
des Aachen-Vertrages unterzeichnet [1]. Sie sieht vor, sich nicht dem
Verkauf von gemeinsam produzierten Waffen zu
widersetzen, außer aus Gründen der nationalen
Sicherheit.
Seit dem Ende des Nationalsozialismus hat Deutschland
seine pazifistischen Ideale beibehalten und verbietet sich
sehr restriktiv Waffen an Staaten zu exportieren, die
davon einen schlechten Gebrauch machen könnten.
Bundeskanzlerin Merkel sagte jedoch auf der Münchner
Sicherheits-Konferenz 2019, diese Einschränkungen seien zu
eng. Sie ermöglichen nur sehr wenige Exporte und schwächen
damit die Rentabilität der Waffenproduktion.
Durch diese geheime Klausel wird Frankreich
beispielsweise seine Ausfuhren nach Saudi Arabien
fortzusetzen können, die der Bundestag verboten hat. Die
Gewinne werden zwischen den beiden Staaten aufgeteilt
werden.
23.2.2019: Linke Odenwald-Schule: Nicht 132,
sondern bis zu 900 Kindsmissbräuche: 900 weitere Missbrauchsopfer an linker Pädö-Odenwald-Schule
entdeckt
http://brd-schwindel.ru/900-weitere-missbrauchsopfer-an-linker-paedoe-odenwald-schule-entdeckt/
Wiesbaden/Heppenheim –
Auf der ehemaligen linken Vorzeigeschule, der
Odenwaldschule in Heppenheim- Oberhambach hat es offenbar
wesentlich mehr Missbrauchsopfer gegeben wie bisher
aufgeklärt und vermutet.
Laut einem Bericht der Hessenschau ergaben Studien, dass bis
zu 900 Kinder sexuellen Übergriffen ausgesetzt waren. Bisher
war man von 132 Fällen ausgegangen. In Wiesbadener
Kultusministerium reagiert man mit der typischen linksgrünen
Betroffenheit. Dabei wurde Hauptverursacher der ehemalige
Schulleiter Gerold Becker auch nach den
Missbrauchsfällen noch jahrelang von der linken Community
hofiert.
Becker war pädagogischer
Berater der Helene-Lange-Schule in Wiesbaden, die
von der SPD-nahen Rektorin Enja Riegel geleitet wurde. In
dieser reformpädagogischen Zweigstelle der Landeshauptstadt
trieb unter Federführung von Becker ein anderer Pädophile
sein Unwesen. Hajo Weber.
Die an der Odenwaldschule
über Jahrzehnte praktizierte sexuelle und emotionale
Ausbeutung von Schülerinnen und Schülern lässt keine andere
Diagnose zu als die eines manipulativen, selbstherrlichen
und schäbigen pädagogischen Systems, in dem alle Kinder und
Jugendlichen massiven Entwicklungsrisiken ausgesetzt wurden,
sagte Florian Straus vom Institut für Praxisforschung und
Projektberatung München (IPP) der hessenschau. Neben den
bereits verstorbenen und durch die Presse bekannt gewordenen
Tätern Gerold Becker und Hajo Weber, deren selbsterstelltes
Kinderpornografisches Material fast in einem Wiesbadener
Museum gelandet wäre lassen nach Angaben von Jens Brachmann
(Universität Rostock) die ausgewerteten Aktenmaterialien und
Sekundärdaten Rückschlüsse auf mehr als zwei Dutzend Täter
alleine unter den pädagogischen und technischen Mitarbeitern
der Odenwaldschule zu.
Nach Erkenntnissen der
Institute seien die Täter an dem Eliteinternat auch nicht
ausnahmslos Männer gewesen, die Materialien ließen
Rückschlüsse auf mindestens fünf pädagogische
Mitarbeiterinnen zu. Dies ist eigentlich kein Wunder, denn
die Schüler lebten zusammen mit den Lehrern wie in
Familienverbänden, fast ohne eigenes persönliches
Intimleben. Zudem wurden die Kinder für mehrere Wochen in
dem einsam gelegenen Odenwaldtal ohne Busverbindung
vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten. Selbst zum
nächstgelegenen Weiler Oberhambach sind es fast ein
Kilometer, von dort noch mal 10 Kilometer bis zum
Kleinstädtchen Heppenheim. Für Pädophile geradezu
paradiesische Zustände.
Als zeitgleich mit dem Tod von
Gerold Becker 2010 die Missbrauchsfälle im Zeitrahmen von
1966 bis 1989 endlich an die Öffentlichkeit kamen ging zwar
eine Betroffenheitsgejammer durch die linksgrüne
pädagogische Provinz, aber wirklich aufgearbeitet wurde der
Skandal nur oberflächlich. So schreibt die hessenschau:
„Nach Einschätzungen der
Wissenschaftler scheiterte die Aufarbeitung der Vorfälle an
dem Eliteinternat. Sowohl der Kultus- als auch der
Sozialbereich hätten versagt. „Für dieses Versagen der
staatlichen Stellen bitte ich alle, denen auch deshalb Leid
widerfahren ist, als heute verantwortlicher Minister um
Verzeihung“, sagte Sozialminister Kai Klose (Grüne) während
der Vorstellung.“ Verantwortliche Kultusministerinnen aus
der Zeit der Aufarbeitung waren die FDP-Politikerinnen
Dorothe Henzler und Nicola Beer.
Die Studien der Universität
Rostock und des Instituts für Praxisforschung und
Projektberatung München (IPP) wurden 2014 vom damaligen
Trägerverein der Odenwaldschule und dem Zusammenschluss der
Betroffenen, dem Verein Glasbrechen, in Auftrag gegeben und
vom Sozialministerium mitfinanziert. Die Odenwaldschule
wurde 2015 geschlossen. Bei der Studie wurden „auch Täter
und Täterinnen Täter entdeckt, von denen wir nichts
wussten“, sagte Adrian Koerfer der Opferinitiative.
Missbrauch schlimmer
wie im Bistum Limburg
Vergleicht man die horrenden
neuen Opferzahlen der Odenwaldschule mit denen der
katholischen Kirche, die seit Monaten vor allem von hohen
Kirchenvertretern in Form einer Selbstkasteiung in den
Hausmedien wie Domradio grassieren, so kommt man in einem
wesentlich größerem Zeitrahmen nicht über zweistellige
Ergebnisse hinaus. Die traurige Bilanz, die aber wesentlich
kleiner ausfällt, lautet im Falle übergriffiger Kleriker
laut einem Bericht des Wiesbadener Kuriers:
„Seit den Nachkriegsjahren bis 2015 waren 85 Menschen durch
sexualisierte Gewalt von Priestern, Diakonen und kirchlichen
Mitarbeitern betroffen.“ Hinzu kommen weitere Fälle in dem
kirchlichen Vincenzstift in Rüdesheim-Aulhausen. Dort waren
nach dem Zeitungsbericht 55 ehemalige Heimkinder zwischen 1945
und 1970 Opfer sexueller Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung
geworden. Auch diese Zahlen reichen nicht an die Übergriffe
der linken Pädo-Schule heran. (KL)>
Der Bundesrat hat die Einstufung der Maghreb-Staaten als
sichere Herkunftsländer zuletzt wieder verschoben. Nun zeigt
die Statistik, dass die Zahl der Abschiebungen aufgrund von
Kooperationsabkommen mit den betreffenden Staaten trotzdem
steigt.
========
24.2.2019: Pflegeheime in Deutschland sind
Konzerne an der Börse mit Ruhigstellung, Betrug und
Korruption - mit schlimmsten Folgen für die Alten: Wachstumsmotor Pflege – Wahnsinn Profitgier mit schlimmen
Folgen!
https://netzfrauen.org/2019/02/24/krankenhaeuser/
HINWEIS:Sophie Boissard ist
Vorstandsvorsitzende der Korian-Gruppe. Ab 2007 arbeitete
sie als stellvertretende Büroleiterin für Christine Lagarde,
damals französische Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und
Industrie. Seit Juli 2011 ist Christine Lagarde die
geschäftsführende Direktorin des Internationalen
Währungsfonds.
<Der
Pflegebereich ist ein Milliardenmarkt. Angesichts des
„Hungers“ von Finanzinvestoren für deutsche Kliniken und
Pflegeheime werden demnächst auch Investoren aus China
erwartet. Der deutscher Pflegemarkt wächst bis 2030 auf
potenziell 84 Milliarden Euro Umsatz! In Deutschland
teilen sich wenige große Unternehmen das Geschäft mit den
Kliniken und Pflegeheime. Obwohl die Zahl der Patienten
zunimmt, findet ein
regelrechtes Kliniksterben in Deutschland statt. Was bei
einer Privatisierung des staatlichen Tafelsilbers passieren
kann, sehen wir tagtäglich in Krankenhäusern, Alten- und
Pflegeheimen und Rehaeinrichtungen. Steigt der Umsatz und der
Gewinn, freuen sich die Aktionäre. Einer der größten
Krankenhausbetreiber ist das Rhön-Klinikum, mit einem Umsatz
von etwa 1,24 Milliarden Euro. Auch der Klinikkonzern
Helios hat sowohl bei Umsatz als auch Gewinn kräftig zugelegt,
hier lag der Umsatz bei 8,67 Milliarden Euro. Auch mit
Pflegeheimen lässt sich reichlich Profit machen, allerdings
wird auch hier gespart. Das Ministerium für Gesundheit
hat etwa
15 Mrd Euro zur Verfügung – doch wo bleibt das Geld? Es
geht um Milliarden Euro, und müsste es nicht heißen: „Dem
Menschen verpflichtet. Nicht der Börse“? Der
Patient wird daran gemessen, wie viel Ertrag seine Krankheit
dem „Konzern“ Krankenhaus einbringt
Wahnsinn Profitgier! Die Pflege des Menschen an der Börse
– mit schlimmen Folgen!
In Deutschland wurden in den letzten Monaten zahlreiche
Transaktionen abgeschlossen. Akutkliniken,
Rehabilitationskliniken, Fachkliniken, Pflegeheime und
ambulante Gesundheitsdienstleister wechselten die Hand. In
den meisten Fällen waren finanziell getriebene Investoren
aus der Private-Equity-Branche oder Investmentgesellschaften
von vermögenden Familien der Käufer, so eine aktuelle
Meldung , von ACXIT Capital
Partners. Das Unternehmen hat Büros und
Repräsentanzen in Frankfurt, Berlin, München, Leipzig,
Zürich, Hongkong und New York sowie starke Allianzen in
Frankreich, China und Indien.
Und wo liegen die Investitionen chinesischer Unternehmen
im deutschen Gesundheitsmarkt? Die Antwort lautet
„noch nicht da!“ Angesichts des „Hungers“ von
Finanzinvestoren für deutsche Kliniken und Pflegeheime
dürften jedoch erfolgreiche Investitionen chinesischer
Unternehmen in naher Zukunft zu erwarten sein, so ein
Bericht. Dazu bedarf es einiger Umstrukturierungen im
Gesundheitswesen.
Um die Investitionen auch für ausländische Investoren
schmackhaft zu machen, bedarf es einer Änderung im
Gesundheitswesen. Wie zum Beispiel bei Therapien, denn bisher
entscheiden Krankenkassen, Ärzte und Kliniken gemeinsam,
welche Therapien Patienten bekommen. Laut einem
Gesetzesentwurf will das Gesundheitsministerium das
künftig selbst tun, so die neuste Handlung von
Gesundheitsminister Spahn. Wie es heißt, will
Gesundheitsminister Spahn mehr Kontrolle.
Doch wie sagte bereits der jetzige Innenminister Seehofer,
als er noch Gesundheitsminister war?: „Diejenigen, die
entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt
werden, haben nichts zu entscheiden.“
Schon lange gibt es das Konzept „Das Krankenhaus der
Zukunft“. Auch der jetzige Gesundheitsminister Jens Spahn
mischt kräftig mit. Denn dieser schrieb bereits 2016 das
Buch „App vom Arzt – Bessere Gesundheit durch
digitale Medizin“. „Weil sich 50 bis 70 Prozent
aller Arztbesuche im Kern um einfache Rückfragen des
Patienten drehten, könnten diese Konsultationen ebenso gut
über Smartphones oder Computer abgewickelt werden, erklärten
Spahn und seine Ko-Autoren. Ginge es nach Spahn, sei
eines klar: Das Wartezimmer ist nur für diejenigen, die
wirklich Profit bringen und die sich den Arzt leisten
können.
Ob es schon eine Quote gibt, die besagt, wie viele das
Krankenhaus wieder gesund verlassen, ist uns nicht bekannt.
Aber sicherlich gibt es eine Quote, die besagt, wie viel
Ertrag ein Krankenhausbett eingebracht hat. Wenn nicht mehr
der Chefarzt das Sagen hat, sondern Manager, also die
Verwaltung des Krankenhauses, dann sind wir schon an der
Börse angekommen. Wir nennen es auch das Aldi/Lidl-
Prinzip: Wenig Aufwand – hoher Ertrag! Wo Profite
zu erwarten sind, sind „Heuschrecken“ nicht weit. Wenn
dann auch noch ein Gesundheitsminister wie Jens Spahn
nachweislich mit diesen
„Heuschrecken“ in Kontakt steht, kann nur die Diagnose
lauten:
Das Virus Profitgier ist unheilbar und wird weiter um
sich greifen. Geimpft wird dieses Virus dann mit
Sparmaßnahmen und am Ende werden wir feststellen, dass das
Virus dafür Sorge tragen wird, dass „unrentable“ Klinken
geschlossen werden, Personal weiter abgebaut wird und wie
bereits 2016 eine Studie : Das
Krankenhaus der Zukunft – schon verkündete:
Verstärktes Outsourcing.
Umsatzentwicklung in der Branche Gesundheitswesen in
Deutschland in den Jahren von 2006 bis 2022 (in Milliarden
Euro)
Die Statistik
zeigt die Umsatzentwicklung in der Branche
Gesundheitswesen in Deutschland in den Jahren von 2006 bis
2022. Für das Jahr 2017 belief sich das Umsatzvolumen im
Gesundheitswesen in Deutschland auf rund 75,3 Milliarden
Euro.
Aus einer Roland-Berger-Studie: Das Umsatzvolumen
des deutschen Pflegemarktes wächst rasant: „Der Markt
für Pflegedienstleistungen ist mit rund 50 Milliarden Euro
Umsatz schon heute das drittgrößte Segment im deutschen
Gesundheitswesen.“
Bis 2030 wird sein Volumen weiter auf bis zu 85
Milliarden Euro wachsen. Zu dieser Prognose kommen die
Experten von Roland Berger in ihrer neuen Studie
„Wachstumsmotor Pflege“, für die sie die zentralen
Einflussfaktoren des Pflegemarkts analysiert haben.
Darüber hinaus beschreiben sie, wie Pflegeanbieter an
diesem Boom teilhaben und sich im zunehmenden Wettbewerb
differenzieren können.“
Privatisierung von Krankenhäusern – Krankenhaus im
Ausverkauf
Ein Problem ist die Privatisierung von
Krankenhäusern. Hier ein bisschen Farbe drüber, neue
Dienstkleidung für Mitarbeiter und danach interessiert nur
noch das Gier-Gen, denn Gewinn steht vor
ordentlicher Leistung. Alles was über Jahrzehnte
mit Steuergeldern aufgebaut wurde, wird in nur ein paar
Jahren zerstört, für kurzfristige Gewinne von
Privatunternehmen, wieder unterstützt durch den
Steuerzahler. Das Geschäft mit der Gesundheit ist ein
Milliardenmarkt und doch schließen immer mehr
Krankenhäuser oder Abteilungen.
Während Krankenhäuser geschlossen werden und in immer
größere Gesundheitszentren umgewandelt werden, schießen
die ambulanten Pflegedienste und
Tagespflegeeinrichtungen aus dem Boden. Allein in einem
Monat wurden32 neue ambulante
Pflegedienste und Tagespflegeeinrichtungen und 14
stationäre Pflegeheime neu eröffnet.
In Deutschland leben etwa 1,6 Millionen
Menschen mit Demenzerkrankungen. Insgesamt
sind etwa 3 Millionen Menschen pflegebedürftig. Schon
heute fehlt es an Pflegekräften. Irgendwie erinnert
diese Situation an die US-Fast-Food-Ketten. Sorry,
für den Vergleich, wir erklären Ihnen warum:
Als unsere jetzige Verteidigungsministerin
Ursula von der Leyen noch Bundesarbeitsministerin war
und Philipp Rösler Bundesminister für Wirtschaft,
forderten die Fast-Food-Ketten mehr ausländische
Arbeitskräfte. Warum? Weil diese nicht auf ihre Rechte
pochen und weil sie weitaus günstiger sind. Denn damals
war schon der Mindestlohn in aller Munde. Mittlerweile
ist auch die Pflege in den Händen von sogenannten
Ketten. Zum Vergleich: Korian, Europas führender
privater Anbieter von Betreuungs- und
Pflegedienstleistungen und Platz 1 der größten
Pflegeheimbetreiber Deutschlands, erwirtschafte im
ersten Halbjahr 2018 einen Umsatz von ca.1,7 Milliarden.
Euro.
Laut
Studie arbeiten mehr als die Hälfte aller
Beschäftigten in der Gesundheits- und Krankenpflege in
Teilzeit oder geringfügiger Beschäftigung. Auch
McDonald’s sucht „Fachkräfte“, zum Beispiel Teilzeitkräfte
(20 bis 30 Stunden/Woche) oder Geringverdiener bis ¤
400.-/Monat.
Jetzt nehmen wir wieder Ursula von der Leyen, denn vor elf
Jahren war sie
Bundesfamilienministerin, und was wollte sie?
Genau: Pflegekräfte und Auszubildende in der
Altenpflege. „Wer in diesem Berufsfeld tätig ist, muss
managen und zupacken können, muss über pflegerische, aber
auch über medizinische, psychologische und pädagogische
Kenntnisse verfügen“, so in 2008! 2016 wurde bekannt,
dass Altenpfleger in Deutschland im Jahr 2016
mehr als 9,5 Millionen Überstunden geleistet haben, mehr
als ein Drittel davon unbezahlt. Jetzt will
also der jetzige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als
Maßnahme, um den Pflegekräftemangel in Kliniken und Heimen
abzufedern, Beschäftigte zu Mehrarbeit bewegen.
„Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000 nur drei,
vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre schon
viel gewonnen“, sagte der CDU-Politiker der „Augsburger
Allgemeinen“. Allein schon, wenn Sie bis hier her lesen,
was stellen Sie fest? Irgendetwas ist faul in diesem
System und genau wie bei McDonald’s muss das Personal die
Skandale ausbaden. Doch es geht nicht um Fast Food,
sondern um Menschen, und nicht nur die Patienten leiden,
sondern auch das Personal. Profitgier
statt menschenwürdigem Umgang mit Pflegebedürftigen,
Kranken und Pflegekräften.
Pflege als Investment
Bereits 2015 erklärten wir, was die Anlagethemen des 21.
Jahrhunderts sind. Fidelity verwaltet ein Vermögen
von 2,45 Billionen USD (2017) und zählt
zusammen mit State
Street Corporation, Vanguard Group und Blackrock zu
den größten Vermögensverwaltern der Welt. Das
Geld der Vermögenden will gut angelegt sein und Probleme
mit der Pflege haben diese Reichen bestimmt nicht. Zu
den Anlagethemen des 21. Jahrhunderts
gehören laut Fidelity :
„Das Altern der Bevölkerungen verkörpert einen der
bedeutendsten demographischen Trends in vielen westlichen
Ländern und der entwickelten Welt. Daraus ergeben sich
eindeutige wirtschaftliche Nachteile in Form einer
prozentual schrumpfenden Erwerbsbevölkerung und höherer
finanzieller Lasten für die nationalen Regierungen. Auf
der anderen Seite entstehen durch den wachsenden Anteil
Älterer, also die Herausbildung der sogenannten „Silver
Economy“, auch klare wirtschaftliche Chancen. Für
geschickte Anleger eröffnen sich attraktive langfristige
Anlagemöglichkeiten“.
Dazu zählen auch:
Medizin/Gesundheit/Pflege.
Wenn Sie heute solche „Sprüche“ wie die von Gesundheitsminister
Jens Spahn lesen, dann meint er es auch so. Denn schon
lange liegt das Konzept PFLEGE fertig auf dem Tisch, und
nicht der Bundesminister für Gesundheit entscheidet, sondern
Konzerne, Investmentbanker oder anders formuliert,
„Heuschrecken“!
Aus einer Studie
2016: Darin heißt es: „Teilzeitarbeit und
Befristung gehen häufig Hand in Hand
In allen Berufsgruppen zeigt sich, dass Teilzeitverträge
zudem häufig befristet sind. Entsprechend
lässt sich die Vermutung formulieren, dass von hohen
Anteilen befristeter Verträge auch die
Pflegeberufe besonders betroffen sind, da hier grundsätzlich
ein hoher Anteil an Teilzeitbeschäftigten
besteht. Anhand der vorliegenden Daten kann diese Vermutung
bestätigt werden, da unter den
Teilzeitbeschäftigten in der Pflege der Anteil der befristet
Beschäftigten bei 20,3%, unter den Vollzeitbeschäftigten
dagegen lediglich bei 14% liegt….“
Teilzeitbeschäftigte in Pflegeberufen in %:
-- Pflegeberufe insg. 38,5%
-- Altenpflegehelfer/in: 63,9%
-- Helfer/in in der Krankenpflege: 53,8%
-- Hauspfleger/in: 46,4%
-- Altenpfleger/in: 39,6%
-- Krankenschwester, Pfleger: 37,0%
-- Sonstige: Krankenpflege: 34,9%
-- Operations-/Anaesthesieschwester, -pfleger: 25,5%
-- Stationsleiter/in Krankenpflege / Altenpflege: 15,8%
aus: LohnSpiegel, eigene Berechnung und Darstellung -
https://www.iat.eu/forschung-aktuell/2016/fa2016-04.pdf
Aus der Studie von 2016:
Als eine Möglichkeit zur Abfederung des Fachkräftemangels
in der Pflege wird die Erhöhung der
Arbeitszeitvolumina von Teilzeitbeschäftigten
über eine Aufstockung von Teilzeitstellen diskutiert.
• Einen Beitrag zur Auslotung der Kapazitäten für
eine Aufstockung von Teilzeitstellen kann die
Analyse der persönlichen Interessen und Motivationen
von Pflegekräften anhand selbstberichteter
Einschätzungen und Präferenzen zu Arbeitsbedingungen
und Arbeitszeiten sowie der Gründe für
die Ausübung von Teilzeitstellen leisten.
• Eine Auswertung anhand von Daten des Lohnspiegels
zeigte, dass sich im Vergleich mit anderen
Berufen und Branchen vielfach strukturelle
Ungleichheiten sowie Belastungen in Pflegeberufen
aufzeigen lassen, die den Wunsch nach Teilzeitarbeit
prägen können.
• Inwiefern eine Aufwertung von Teilzeitarbeit in
der Pflege gelingen kann, hängt maßgeblich davon
ab, ob es gelingt, Arbeitsbedingungen zu
schaffen, die einen Rückzug in die Teilzeitarbeit
verhindern.
2018: „Wenn von einer Million Pflegekräften 100.000
nur drei, vier Stunden mehr pro Woche arbeiten würden, wäre
schon viel gewonnen“, sagt Jens Spahn der „Augsburger
Allgemeinen“. Doch sind in all den Jahren die
Rahmenbedingungen geschaffen worden? Dieses können wir mit
NEIN beantworten.
Das Deutsche Institut für Patientenforschung (DIP) warnte
bereits im „Pflege-Thermometer 2007″,
dass es in deutschen Kliniken zu wenig Pfleger gebe. Das
bedeute eine Gefahr für frisch operierte Patienten, hieß
es. Das DIP erklärte, seit 1995 seien rund 50.000
Pflegestellen (bis 2007) in deutschen Kliniken abgebaut
worden. Schon da müssten aber pro Jahr rund eine Million
Patienten mehr medizinisch versorgt und betreut werden.
Die Arbeitsbelastung des Personals steige demzufolge
flächendeckend an. Im Jahr 2006 seien so viele Überstunden
geleistet worden, dass man dafür rund 5000 Pflegekräfte
zusätzlich hätte einstellen müssen. Für die Studie
waren Angaben aus mehr als 250 Kliniken ausgewertet
worden.
Bedeutet: Immer weiter wurde abgebaut, auch im
Pflegesektor.
Wir haben Ihnen das bereits mehrfach erläutert, aber zur
Information noch einmal:
Vor einem möglichen bundesweiten Pflegedienststerben
warnte 2012 der Bundesverband
privater Anbieter sozialer Dienste (bpa). Grund
war das in Mecklenburg-Vorpommern in Kraft getretene
Vergütungssystem für ambulante Pflegedienste, das den
Diensten nach eigenen Angaben bis zu 25 Prozent Einbußen
bescherte. Auch den gemeinnützigen Pflegediensten von
Caritas oder Diakonie in Baden-Württemberg geht es
finanziell zunehmend schlechter. Ein Drittel steckt
derzeit trotz Zuschüssen in den roten Zahlen, so ein Bericht ebenfalls aus
2012.
Das Jahr 2015: Nach dem Abbau von 50.000 Vollzeitstellen
im Pflegedienst im Krankenhaus kann die Politik nicht
weiter ignorieren, dass dies Konsequenzen für die Qualität
der Versorgung hat – Bereits heute macht sich der
Personalmangel in der Pflege bei den Patientinnen und
Patienten negativ bemerkbar. Die Überforderung der
professionell Pflegenden nimmt immer weiter zu. Die
Patientensicherheit ist in unseren Krankenhäusern sowie
Pflegeeinrichtungen akut gefährdet“, mahnte Andreas Westerfellhaus,
Präsident des Deutschen Pflegerats, anlässlich des 1.
Internationalen Tags der Patientensicherheit am 17. 09.
2015 in Berlin.
Hier sei uns nun eine Frage erlaubt: Stimmen die Zahlen
überhaupt? Bereits im Zeitraum vom 1995 bis 2007 waren
50.000 Pflegestellen abgebaut worden. Im September
2015 ist wieder von einem Stellenabbau von 50.000 die
Rede. Müssen wir nun davon ausgehen, dass immer noch
Stellen abgebaut werden? Dazu auch unser Beitrag aus
2015(!) Wenig Aufwand – hoher Ertrag – dies lässt
die BIG4 der Klinikbetreiber gesunden – Solche Pflege
ist Folter!
Engagements von Finanzinvestoren in Pflegeheimen und
Kliniken nehmen zu
Bereits 2016 zeigten wir Ihnen in unserem Beitrag: Organisierte Kriminalität – Demenz als Ware,
die gehandelt wird – , dass mit 138.500 Betten die 30
größten Träger stationärer Pflegeeinrichtungen 16 Prozent
aller verfügbaren Pflegeplätze zur Verfügung stellen. 12,5
Prozent aller Heime befinden sich in der Trägerschaft der
größten Ketten. Die Curanum AG führt die Liste der
größten Betreiber mit insgesamt 13 201 Pflegeplätzen im
stationären Sektor deutlich an. Seit 2013 ist die CURANUM
AG Teil des französischen Korian-Konzerns
Und 2018: Allein in Deutschland bieten sie 230
Einrichtungen und 27 ambulante Dienste an. Die 2003
gegründete Korian-Gruppe ist heute mit einer
Aufnahmekapazität von mehr als 72.000 Bewohnern und
Patienten und ca. 47.000 Mitarbeitern in Frankreich,
Deutschland, Italien und Belgien Europas führender
Anbieter von Betreuungs- und Pflegedienstleistungen für
Senioren. Der Konzern betreibt rund 715 Einrichtungen in
vier verschiedenen Kernbereichen: Pflegeeinrichtungen,
Rehabilitationszentren für Senioren, Betreutes Wohnen und
Ambulante Pflegedienste. Korian, Europas
führender privater Anbieter von Betreuungs- und
Pflegedienstleistungen (Platz
1 der größten Pflegeheimbetreiber Deutschlands),
gibt sein Ergebnis für das erste Halbjahr 2018 bekannt.
Demnach erwirtschaftete der Konzern im ersten Halbjahr
2018 einen Umsatz von 1.634 Mio Euro. Man bedenke,
IN EINEM HALBEN JAHR!
Hier die Aktionäre: – Hinweis – es geht dem Konzern nur
darum, dass es IHM gut geht, aber nicht IHNEN! Es zählt: der
GEWINN!
Die Curanum AG führt die Liste der größten Betreiber an. Das
Unternehmen mit Sitz in München gehört zum europäischen
Marktführer im stationären Pflegemarkt, der Korian-Gruppe
aus Frankreich. Die Korian-Gruppe ist bereits seit 2007 in
Deutschland aktiv und übernahm im September 2007 die Phönix
Seniorenheime Beteiligungsgesellschaft GmbH mit Sitz in
Füssen. Seit September 2013 sind die Phönix-Einrichtungen
ein Teil der Curanum AG, die nun mit 124 stationären
Einrichtungen in Deutschland vertreten ist.
HINWEIS:Sophie Boissard ist
Vorstandsvorsitzende der Korian-Gruppe. Ab 2007 arbeitete
sie als stellvertretende Büroleiterin für Christine Lagarde,
damals französische Ministerin für Wirtschaft, Finanzen und
Industrie. Seit Juli 2011 ist Christine Lagarde die
geschäftsführende Direktorin des Internationalen
Währungsfonds.
SKANDAL: Das Malheur beginnt beim
größten Aktionär, der Norddeutschen Landesbank. Deren
Stimmrechtsmitteilung vom 11. März 2008 gehört zu den
absoluten Kuriositäten der Börsenhistorie. Wie die
Landesbank mit monatelanger Verspätung mitteilte, hatte
sie mehrfach Aktien von Curanum gekauft und verkauft und
hielt schließlich 4,3 Mio. Stück. Allerdings behauptete
die Bank, sie habe die Aktien nur für einen Kunden
geordert – den Finanzinvestor Vatas. Der Streit ging vor
Gericht. Vatas ging pleite. Die Landesbank hielt mit Stand
vom September 2010 13,1 Prozent an Curanum. Ihr Kaufkurs:
rund neun Euro. Ihr Buchverlust: rund 30 Mio. Euro. Quelle
Größte Anteilseigner waren nach Angaben der Deutschen
Börse 2011 die niederländische Beteiligungsgesellschaft
Navitas (13 %), die Norddeutsche Landesbank (13,1 %) sowie
institutionelle Investoren wie Pentagon Bermini Fund (8 %)
und Audley (12,4 %). Auch der US-Investor Guy Wyser-Pratte
soll über seine Fonds mit rund 5 % noch mit von der Partie
sein.Guy Wyser-Pratte ist
das, was man in Deutschland eine „Heuschrecke“ nennt.
Im Juni 2011 stieg das Investmentunternehmen Triton mit
17,22 % bei Curanum ein. Triton Partners
ist eine deutsch-schwedische Private Equity-Gesellschaft.
Sie wurde 1998 mit Geld von der KfW, der Weltbank und
mehreren schwedischen Familienstiftungen
gegründet. Das Unternehmen ist über hierzu aufgelegte
Fonds an 30 Unternehmen mit einem Gesamtumsatz von 14 Mrd.
Euro und mehr als 60.000 Angestellten mehrheitlich
beteiligt. Triton investiert vornehmlich in Unternehmen,
die in ihrem jeweiligen Markt führend sind.
Am 12. Februar 2015 wurde die Gesellschaft mit der
Korian-Gruppe verschmolzen.
Nur damit Sie einen Einblick bekommen – wer die
Anteilseigner der Korian-Gruppe sind, und
jetzt wissen Sie auch um die Verflechtungen, sollten Sie in
eine solche Pflegeeinrichtung gehen.
Möchten Sie so behandelt
werden? Ruhiggestellt und abgeschoben statt
liebevoll gepflegt – so sieht der Alltag in vielen
Pflegeheimen aus. Kaum ein Pflegebedürftiger weiß
wirklich, was ihn im Pflegeheim erwartet. Anders sieht
es auch nicht in den Krankenhäusern aus.
Gewinnmaximierung durch Personalabbau oder durch
Einsetzen von Zeitarbeitern, da wird dann auch gern an
Sachmitteln für den Pflegebereich gespart.
„Heuschrecken“ im Alten- und Pflegeheim
2018: Weiterhin Marktführer ist die französische
Korian-Gruppe, die ihren Deutschlandsitz in München hat.
Mehr als 25.000 Pflegeplätze an 220 Standorten bundesweit
werden von Korian derzeit betrieben. 2017 eröffnete die
Konzerntochter CASA REHA insgesamt 4 neue Standorte mit
knapp 500 Pflegeplätzen. Auch die an Position 4 liegende
Orpea-Gruppe wuchs 2017 organisch. Zwei Neubauprojekte
wurden im Jahresverlauf eröffnet, sieben weitere Projekte
mit über 600 Pflegeplätzen sind geplant. Unter dem Dach
von Orpea wurden neben der ehemaligen Silver Care Holding
u. a. die Residenz-Gruppe in Bremen und die
Haus-Edelberg-Gruppe zusammengefasst. Insgesamt betreibt
Orpea in Deutschland über 11.000 Pflegeplätze an 124
Standorten. Die Nummer1:
1) Korian Gruppe - 2) Alloheim Gruppe - 3) Pro Seniore -
4) Orpea Gruppe - 5) Kursana Residenten GmbH - 6: Vitanas
GmbH&Co. KGaA - 7) Johanniter Seniorenhüser GmbH - 8)
AWO WEstliches Westfalen e.V. - 9) Azurit-Hansa-Gruppe -
10) Evangelische Heimstiftung GmbH - 11) EMVIA Linving -
12) CURA Kurkliniken GmbH - 13) DOMICIL Hamburg
Senioren-Residenten SE etc.
Demenz – Rechtlos und ausgeliefert?
Weltweit erkrankt alle 3,2 Sekunden ein Mensch an Demenz
und die Zahlen steigen stetig an. Nach Angaben des
Bundesgesundheitsministeriums gaben Kranken- und
Pflegekassen sowie Sozialämter zuletzt jährlich deutlich
über 20 Milliarden Euro für die Patientenversorgung
aus. Derzeit leben weltweit 46,8 Millionen Menschen mit
einer Demenzerkrankung. 2030 werden es bereits 74,1 Millionen sein,
2050 schon 131,5 Millionen.
Und wieder eine neue Strategie für Demenz
Seit Jahren wird an der Strategie für
Demenz herumgedoktert. Meist kommen solche neue
Strategien medienwirksam genau am 21. September heraus – dem
Welt-Alzheimertag.
So auch dieses Jahr: Den Startschuss für eine nationale
Demenzstrategie haben Bundesgesundheitsminister Jens
Spahn (CDU) und Bundesfamilienministerin Franziska
Giffey (SPD) gegeben. „Menschen mit Demenz und ihre
Familien gehören in die Mitte der Gesellschaft. Es darf
kein Tabu mehr sein, über Demenz zu sprechen. Wir brauchen
eine demenzfreundliche Gesellschaft“, sagte Spahn bei der
Vorstellung eines Berichts „Allianz für Menschen mit
Demenz 2014–2018“ in Berlin. „Jeder ist gefragt, die
Situation von Demenzkranken zu verbessern. Dazu gehört
eine gute pflegerische und medizinische Versorgung genauso
wie ein verständnisvoller Umgang im Alltag – in
Arztpraxen, Krankenhäusern, Bürgerämtern oder im
Supermarkt“, so der Minister im Vorfeld des
Welt-Alzheimertages am 21. September.
Bis zu 1,6 Millionen Menschen sind heute in Deutschland an
Demenz erkrankt. Als wir anfingen, über das Thema zu
berichten, lag die Zahl bei 1,2 Millionen. Auch die
Bundesregierung legte einen Bericht vor, der voraussagt,
dass sich die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen bis zum
Jahr 2050 verdoppeln wird. Wie schon in unserem Beitrag: .Krankenhaus 2030 – Pflege leidet unter
dem Virus: Profitgier!
Hier ein Beispiel:
2015 hieß es: „Schwere Mängel im Renafan-Pflegeheim“
„Schlimme Zustände im Pflegeheim der Firma Renafan in
Brandenburg an der Havel: Die Mängel seien schon in der
Grundpflege „sehr gravierend“, bestätigt die Heimaufsicht,
also das Landesamt für Soziales und Versorgung (LASV). Die
Behörde hat den Träger daher zur „Krisensitzung“ zitiert.
Er zeige sich einsichtig und offen, heißt es. Der
bisherige Heimleiter musste gehen.
Dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen waren die
Mängel in der Neuendorfer Straße im Gegensatz zur
Heimaufsicht nicht aufgefallen. Renafan erhielt im März
des gleichen Jahres die Schulnote 1,3 für Pflege und
medizinische Versorgung.“ Quelle
2018: Die RENAFAN
Group ist wieder größer geworden: Mit Wirkung zum
01. 09. 2018 ist das in Berlin ansässige Netzwerk für
ambulante Pflege Mitglied im Unternehmensverband geworden.
Die 102 MitarbeiterInnen bleiben im neuen RENAFAN-Netzwerk
für ambulante Pflege eine komplett
unabhängige GmbH. Das 1998 von
Ottokar Heurig gegründete Unternehmen betreut derzeit 163 KundInnen,
die zum Teil in Pflege-Wohngemeinschaften leben. Der
Schwerpunkt liegt auf der Demenzbetreuung. Daneben werden
kultursensible Versorgungsmodelle entwickelt und
spezialisierte Angebote für homosexuelle Pflegebedürftige
gemacht. Das RENAFAN-Netzwerk für ambulante Pflege leistet
seine Pflege immer netzwerk- und systemorientiert entlang
der persönlichen Bedürfnisse der Klienten. (Quelle: Renafan)
Zum einen werden die Demenzkranken Kunden genannt und im
Geschäftsbericht heißt es : Die Entwicklung der Mitglieder
der RENAFAN Group ist weiterhin positiv. Insgesamt wurde die
Leistung um 25,5
% auf nunmehr 146,6 Mio. ¤ gesteigert.
RENAFAN ist bereits seit mehreren Jahren in China vertreten
und betreibt seit Oktober 2017 in der Stadt Yantai/Provinz
Shandong das erste Service-Leben-Haus mit 180 Plätzen. Der
erfolgreichen Neueröffnung werden voraussichtlich zwei
weitere noch im Laufe des Jahres 2018 folgen. Das
RENAFAN-Büro in Peking ist der zentrale Stützpunkt unserer
Expansion
in China, so der „Konzern“.
Der Pflegebereich ist ein Milliardenmarkt.
Wie schon Fidelity, das ein Vermögen von
2,45 Billionen USD (2017) verwaltet, richtig erkannte,
ist auch Pflege ein Investment! Der Markt ist in den
vergangenen Jahren stetig gewachsen. Rund 2,8 Millionen
Menschen erhalten in Deutschland Pflegeleistungen.
Der Bundestag verabschiedete im November 2015 eine neue
Pflegereform. Das zweite Pflegeergänzungsgesetz trat am
1. Januar 2017 in Kraft. Es sieht vor, dass Menschen mit
psychischen Erkrankungen oder Demenz künftig den
gleichen Anspruch auf Pflegeleistungen haben wie körperlich
beeinträchtigte Menschen. Dadurch erhalten zusätzlich etwa
500.000 Personen Leistungen aus der gesetzlichen
Versicherung.
Im Juli 2015 stellten wir eine Studie vor, die besagt,
dass in den USA zwischen heute und 2050 über 28 Millionen
Menschen mit der Diagnose Alzheimer konfrontiert werden.
2040 leiden bereits 10 Millionen Menschen an der Krankheit –
eine Verdoppelung gegenüber den Alzheimer-Patienten im
Moment – so die Prognose. Ob es so eintreffen wird, vermag
keiner zu sagen, denn wie alle Prognosen kann sich auch
diese ändern. Fakt ist, dass zurzeit auf der ganzen Welt
nach Ursachen und Heilmitteln geforscht wird, aber eine
Hoffnung auf Heilung scheint es nicht zu geben, denn
weltweit schießen die Pflegeheime wie Pilze aus dem Boden –
ein gewinnträchtiges Geschäft.
Medikamentöse Ruhigstellung betreuungsbedürftiger Menschen
Die viel geübte Praxis, Demenzpatienten mit Antipsychotika
ruhigzustellen, wird schon lange heftig kritisiert. Zunächst
waren es allein ethische Bedenken, dann kamen medizinische
Gründe hinzu. Über 50 Prozent der dementen Menschen in
Pflegeheimen werden mit einem Cocktail aus Neuroleptika und
anderen Psychopharmaka behandelt, obwohl diese gerade bei
alten Menschen schwerwiegende Nebenwirkungen haben. Die
Weltgesundheitsorganisation WHO, die europäische und auch
die deutsche Arzneimittelbehörde warnen vor dem unbedachten
Einsatz dieser Mittel. Vergeblich. Siehe dazu: pharmazeutische-zeitung.de
2017!!
Im Grundgesetz steht geschrieben, dass die Würde des
Menschen unantastbar ist. Sie zu achten und zu schützen
ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Intransparenz, Betrug und Korruption
Laut einer Studie von Transparency
International Deutschland zählen für
Pflegedienstleister Gewinne mehr als das Wohl ihrer
Patienten. Manche Anbieter verkauften ihre Kunden sogar
weiter. Die Branche boomt. Es gebe zu wenig
Kontrollmöglichkeiten und jede Menge Optionen, die
Abhängigkeit von Menschen mit Pflegebedarf wirtschaftlich
auszubeuten, hieß es bei der Vorstellung der Studie in
Berlin 2013!
In zehn Jahren wird es 3,4 Millionen Pflegebedürftige
bundesweit geben, eine Million mehr als heute. Kritiker
sprechen schon heute von katastrophalen Zuständen. Und
die, die an der Pflege verdienen, lassen sich immer neue
Tricks einfallen, wie sie das Geschäft beleben können, so
bereits 2013!!
Der Patient wird daran gemessen, wie viel Ertrag seine
Krankheit den „Konzernen“ Krankenhaus und Pflegeheim
einbringt.
Ob es schon eine Quote gibt, die besagt, wie viele das
Krankenhaus wieder gesund verlassen, ist uns nicht bekannt.
Aber sicherlich gibt es eine Quote, die besagt, wie viel
Ertrag ein Krankenhausbett eingebracht hat. Wenn nicht mehr
der Chefarzt das Sagen hat, sondern Manager, also die
Verwaltung des Krankenhauses, dann sind wir schon an der
Börse angekommen. Wir nennen es auch das Aldi/Lidl-
Prinzip: Wenig Aufwand – hoher Ertrag! Wo Profite
zu erwarten sind, sind „Heuschrecken“ nicht weit. Wenn
dann auch noch ein Gesundheitsminister wie Jens Spahn
nachweislich mit diesen
„Heuschrecken“ in Kontakt steht, kann nur die Diagnose
lauten: Das Virus Profitgier ist unheilbar und wird weiter
um sich greifen. Geimpft wird dieses Virus dann mit
Sparmaßnahmen und am Ende werden wir feststellen, dass es
dafür Sorge tragen wird, dass „unrentable“ Klinken
geschlossen werden, Personal weiter abgebaut wird und, wie
bereits 2016 Studie Das
Krankenhaus der Zukunft schon verkündete,
verstärktes Outsourcing betrieben wird.
Hier muss aber auch erwähnt werden, so wie es „schwarz
Schafe “ gibt, so gibt es auch Einrichtungen, die
Herausragendes leisten und den Menschen in den Vordergrund
stellen.
Netzfrau Doro Schreier>
========
24.2.2019: Merkel ist eine Deppin, die
Lügen verbreitet und die Folgen sind gravierend, nicht zu
schaffen! Knallharte Abrechnung: Philosoph: „Merkels ,Wir schaffen
das‘ war Unsinn“
https://www.krone.at/1870236
Der weltberühmte französische Philosoph Alain
Finkielkraut hat in einem Interview mit der
deutschen „Welt“ knallhart mit der Politik von
Kanzlerin Angela Merkel abgerechnet. Ihre Reaktion auf
die Flüchtlingskrise 2015 - und die damit verbundene
Einwanderung von Hunderttausenden - sei für viele
derzeitige Probleme verantwortlich: „Europa
wollte das nicht. Die Regierungen haben nicht ernst
genommen, was die Gesellschaften dachten und
empfanden, und müssen das heute teuer bezahlen. Ohne
Angela Merkels ,Wir schaffen das‘ und die Million
Einwanderer, die Deutschland aufgenommen hat, hätte es
keinen Brexit gegeben.“
Zwar hätte er selbst keine Antwort darauf, was die richtige
Reaktion auf die damalige Situation gewesen wäre, „aber ,Wir schaffen das‘ war einfach Unsinn.
Sie sehen es ja selbst: Ihr schafft es nicht. Dieser Mix aus
extremem Moralismus und wirtschaftlichen Interessen war
abstoßend. Die Deutschen wollten sich damit freikaufen und
endlich ein moralisch tadelloses Volk werden.“
Europa verkommt zum hohlen Gebilde
Nun würde die Europäische Union immer mehr ausgehöhlt
werden, bis nichts mehr von den hehren Idealen übrig
sei: „Europa ist auch dazu da, die Europäer zu
schützen. Wenn Europa nur noch eine Anhäufung von Regeln
und Prozeduren ist, dann wird es ein leeres Gebilde, genau
das, was Jürgen Habermas vorschwebt. Mit Herrn Habermas
werden wir nicht Europa retten.“
Zudem sei auch eine zunehmende Spaltung der europäischen
Gesellschaften zu beobachten, welche die
Abwärtsentwicklung nur weiter verstärken würde: „Denn
wir werden nicht aus dem Schlamassel rauskommen, indem wir
uns in ein Europa der Progressiven und in eins der
Nationalisten spalten, wie (Frankreichs Präsident; Anm.)
Emmanuel Macron das derzeit versucht“, so der Philosoph.
Restriktive Einwanderungspolitik gefordert
Finkielkraut fordert stattdessen eine restriktive
Einwanderungspolitik, denn Europa sei „nicht dazu
berufen, eine multikulturelle Gesellschaft zu werden“.
Probleme - wie etwa zunehmender moderner
Antisemitismus - würden dadurch importiert werden.
Diesen gelte es massiv entgegenzutreten.>
25.2.2019: Kollaborateure von Hitler erhalten
"Hitler-Renten" auf der ganzen Welt: Empfänger von „Hitler-Renten“ finden sich auf der ganzen
Welt
http://brd-schwindel.ru/empfaenger-von-hitler-renten-finden-sich-auf-der-ganzen-welt/
Mehr als 2000
Menschen erhalten lebenslängliche Renten, die vom Führer
des Dritten Reiches, Adolf Hitler, für die
Zusammenarbeit garantiert worden waren. Dies verlautet
aus einer Antwort des deutschen Arbeitsministeriums auf
die Anfrage von AFP, meldet die französische Zeitung „Le
Figaro“.
Nach Angaben vom Februar
dieses Jahres befindet sich der größte Teil der Empfänger
dieser Auszahlungen – 1532 Menschen – in Europa. Wie
viele davon selbst Rentner und wie viele ihre Erben sind,
wird nicht präzisiert.
600 der gut 1500 Menschen
leben in Polen, 184 in Slowenien, 101 in Österreich, 94 in Tschechien.
Empfänger gibt es auch in Frankreich, Großbritannien,
Kroatien und Ungarn. In Afrika befinden sich 13
Begünstigte, davon neun in der Republik Südafrika und
vier in Namibia.
Unter den Ländern der Neuen
Welt stehen die USA an der Spitze, wo 250 Empfänger von
„Hitler-Renten“ leben. Weitere 121 Menschen befinden sich
in Kanada, Brasilien und Argentinien – entsprechend
18 und 8. In den Ländern Asiens zählt man 30 Begünstigte,
zwölf von ihnen leben in Thailand. Weitere 44
Menschen bekommen diese Hilfe in Australien.
Dabei hatte man im
Arbeitsministerium Deutschlands erklärt, dass die deutsche
Staatskasse keine in Belgien lebenden ehemaligen
Angehörigen der SS-Truppen versorgen. Dort war es im
Februar wegen der Auszahlungen an Veteranen des Dritten
Reiches zu einem Eklat gekommen.
Die Beihilfen seien den
Kollaborateuren von Adolf Hitler persönlich zugesichert
worden – sowohl den freiwilligen als auch den zur
Kooperation mit dem Naziregime gewaltsam herangezogenen
Personen. Zuvor war gemeldet worden, dass es
in Belgien 27 Empfänger dieser Renten gebe und dass
die Höhe der Auszahlungen 426 bis 1275 Euro betrage.>
Die Liebe zur Schokolade hat Russland zum zweitgrößten Markt
für den deutschen Süßwarenhersteller Ritter Sport gemacht.
Das teilte Santiago Gonzalez, Chef des Unternehmens, der
Deutsch-Russischen Außenhandelskammer in einem Interview
mit.
========
26.2.2019: In Schweden terrorisieren immer
mehr kriminelle Muslime+Afrikaner die Spitäler: Panzerglas,
Türwächter, Alarmknöpfe, Selbstverteidigungskurse etc.: Schwedens Gesundheitswesen wird zur Hochrisiko-Zone:
Bedrohungen und Übergriffe gegen Personal häufen sich https://www.epochtimes.de/politik/europa/schwedens-gesundheitswesen-wird-zur-hochrisiko-zone-bedrohungen-und-uebergriffe-gegen-personal-haeufen-sich-a2807269.html
<Mitarbeiter von Krankenhäusern und
Pflegeeinrichtungen in Schweden klagen zunehmend über
Gefahren für Leib und Leben, die ihr Beruf mit sich
bringe. Vor allem Männer mit Migrationshintergrund würden
in zunehmend aggressiver Weise ihre Forderungen
untermauern.
Der schwedische freie Journalist Joakim Lamotte hat auf
seinem Facebook-Account
die Mitarbeiterin einer Klinik in einer mittelgroßen Stadt
des Landes zu Wort kommen lassen, deren Zeugnis seinen
Angaben zufolge nur eines von vielen sei, die ihn aus dem
staatlichen Gesundheitswesen des Landes erreichten.
Mittlerweile hätten auch die ersten Gewerkschaften
öffentlich auf die Klagen von Mitarbeitern Bezug genommen,
die den Eindruck gewonnen haben, dass eine Tätigkeit in
schwedischen Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen mehr
und mehr zu einem Hochrisiko-Job geworden sei.
Tatsächlich seien in schwedischen Gesundheitseinrichtungen
zunehmend schusssicheres Glas, der Einsatz von Türstehern,
der Einbau von Alarmknöpfen für das Personal oder
Selbstverteidigungskurse für die Mitarbeiter zu verzeichnen.
Die Bedrohungssituation für Beschäftigte in der Pflege und
im Gesundheitswesen habe sich im Laufe der letzten Jahre
deutlich zugespitzt.
Gewalt und Drohungen mit Waffen werden zur
Alltagserscheinung
Bereits im Jahr 2011 gaben in einer Untersuchung
eines Teams unter der Leitung von Kerstin Petzäll von der
Karlstads-Universität 66 Prozent des Ambulanzpersonals an,
bei ihrer Arbeit schon einmal Drohungen oder Gewalt
ausgesetzt gewesen zu sein. Davon gaben 26 Prozent bzw. 16
Prozent an, dass die Erfahrung mit Drohungen bzw. Gewalt
weniger als ein Jahr zurücklag. In 27 Prozent der Fälle
physischer Gewaltandrohung seien Waffen im Spiel gewesen.
Der staatliche Rundfunk SVT berichtete
im November, eine Mitarbeiterbefragung in einer Notaufnahme
in Kalmar habe ergeben, dass 50 Prozent der Befragten im
Jahr vor der Erhebung Drohungen oder Gewalt am Arbeitsplatz
ausgesetzt waren. Ein Bericht
des gleichen Senders aus dem Jahr 2017 legt nahe, dass nicht
allein Kalmar von der Entwicklung betroffen sei.
Eine medizinische Sekretärin namens Josefin führte mit
Lamotte ein Interview, in dem sie Erfahrungen ansprach, über
die den Journalisten in gleicher oder ähnlicher Weise auch
eine Vielzahl weiterer Mitarbeiter im schwedischen
Gesundheitswesen in Kenntnis gesetzt hatten. Offen wagen
Betroffene Lamotte zufolge kaum darüber zu sprechen, zu groß
sei die Angst vor beruflichen Konsequenzen.
Immer häufiger ist jedoch die Rede davon, dass die
Situation drohe, außer Kontrolle zu geraten. „In der Zeit,
in der ich gearbeitet habe, gab es viele Veranstaltungen, in
denen Mitarbeiter äußerten, sich auf unterschiedliche Weise
bedroht zu fühlen“, erklärte Josefin ihrem Interviewpartner.
„Ich habe das Gefühl, dass es nur eine Frage der Zeit ist,
bevor etwas Ernstes passieren kann. Selbst ich habe das
schon gehabt.“
Je jünger, desto aggressiver
Übereinstimmend berichten die Betroffenen, so Lamotte, dass
es hauptsächlich männliche Patienten oder Angehörige mit
Migrationshintergrund wären, die sich in zunehmendem Maße
aggressiv oder gewalttätig gegenüber dem Personal
verhielten. Im Unterschied zu früheren Zeiten, wo vor allem
Drogensüchtige oder psychisch Kranke das größte
Gefährdungspotenzial dargestellt hätten, seien die Vorfälle
häufiger und prekärer geworden. Die Medien berichteten zwar
ab und an über Vorfälle oder über das Treiben von
„kriminellen Gruppen“ – den Faktor Migrationshintergrund
ließen sie jedoch regelmäßig außen vor, aus Rücksicht auf
selbstgesetzte Gebote der Political Correctness.
Je jünger die Patienten, umso vehementer forderten diese
ihr „Recht“ auf sofortige Behandlung ein. Obwohl die
Familien der Betroffenen in manchen Fällen bereits seit 30
Jahren oder länger in Schweden lebten, sprächen viele die
Landessprache nicht und reagierten uneinsichtig, wenn ihnen
die Regeln erklärt würden. Bei zuvor nicht vereinbarten
Terminen könnten in den meisten Fällen auch keine
Dolmetscher herangezogen werden.
„Kulturelle Unterschiede und Sprache machen es uns noch
schwieriger, uns zu verständigen und die Regeln zu
erklären“, erklärt Lamottes Interviewpartnerin. „Bei zuvor
vereinbarten Terminen haben wir die Möglichkeit, Dolmetscher
zu buchen, aber wenn Patienten einfach reinkommen und
denken, die Ärzte stünden Schlange, um sich um sie zu
kümmern, funktioniert das nicht und sie werden sauer auf uns
und dann kann die Situation bedrohlich werden.“
Wer einen anderen Beruf ausüben kann, verlässt das
Gesundheitswesen
Sie könne es schon verstehen, dass Frust aufkomme, wenn die
Betroffenen sich nicht verständigen könnten. Gerade um
solche Situationen vermeiden zu können, sei es jedoch
hilfreich, die Landessprache zu erlernen.
Mittlerweile prägten Stress, Druck und Erschöpfung den
täglichen Alltag des Gesundheitspersonals. Dazu komme die
permanente Gefahr gewaltsamer Eskalationen. In manchen
Fällen würden Menschen mit Schussverletzungen eingeliefert
und eine Entourage, die selbst bewaffnet sei, begleite sie,
um mit vorgehaltener Pistole eine sofortige Behandlung zu
erzwingen. Interviewpartnerin Josefin erklärt:
„Ich frage mich jeden Tag, was passieren wird und wer durch
die Tür kommt, und ich bin ständig bereit, mich zu
verteidigen, weil alles passieren kann. Es ist nicht gut,
alle über einen Kamm zu ziehen, aber leider wird man extra
wachsam, wenn es ausländische Männer sind. Ich wage es nicht
mehr, zur Arbeit zu gehen, weil Leute auf dem Weg dorthin
angegriffen werden.“
Lamottes Gesprächspartnerin glaubt, dass die Entwicklung
den Gesundheitssektor in Schweden zunehmend aushöhlen werde.
Immer mehr Mitarbeiter kündigten und suchten sich andere
Jobs, vor allem jene, die talentiert und flexibel seien.
Josefin sieht schwarz für die Zukunft:
„Irgendwann wird es ernste Vorfälle geben, wenn nichts getan
wird. Es ist nicht lustig, Wachen an einem solchen Ort und
verschlossene Türen in Schweden zu haben, ich erkenne mein
Land nicht mehr. Es ist eine traurige Entwicklung, und es muss
etwas getan werden.“>
Erfurt 28.2.2019: Pizzeria-Chef schützt
afghanischen Muslim, der viel "betet" ohne auszustempeln und
laufend Mitarbeiter bedroht: Erfurt: Deutscher verliert Job, damit Afghane ausgiebig am
Arbeitsplatz beten kann
http://brd-schwindel.ru/erfurt-deutscher-verliert-job-damit-afghane-ausgiebig-am-arbeitsplatz-beten-kann/
Weil ein Afghane von
seinem deutschen Kollegen darüber informiert worden war,
dass muslimische Gebete im Unternehmen nicht zur
Arbeitszeit zählen, rastete der Islamist völlig aus und
drohte dem Deutschen, ihn ins Krankenhaus zu prügeln.
Unfassbar: Der Chef stellte sich nicht etwa hinter seinen
langjährigen Angestellten, sondern ergriff Partei für den
importierten Gewalttäter.
In der Pizzaschmiede im thüringischen Erfurt
ist es zu einem handfesten Skandal gekommen. Geschäftsführer
Marcel Hecker hatte sich dazu
entschlossen, die Personalauswahl etwas bunter zu gestalten
und in diesem Zuge einen Afghanen eingestellt. Der streng
gläubige Moslem lebt seit ca. 20 Jahren in der BRD und betet
pflichtbewusst fünfmal täglich gen Mekka. Dazu brachte er
auch seinen Gebetsteppich mit in die Räumlichkeiten des
Lieferdienstes für Fastfood. Vom Chef genehmigt, durfte er
in einem Lagerraum seiner religiösen Rituale nachgehen.
Als ein anderer Mitarbeiter,
der seit mehreren Jahren als absoluter Leistungsträger in
der Firma beschäftigt ist, schließlich einen solchen
Gebetsvorgang beobachtete, fragte dieser seinen neuen
afghanischen Kollegen, ob er sich denn ausgestempelt habe.
Im Unternehmen ist es nämlich üblich, dass sich Angestellte
zur Erledigung privater Angelegenheiten, wozu beispielsweise
auch Raucherpausen zählen, ordnungsgemäß zur Pause ab- und
im Anschluss wieder zur Arbeit anmelden – ein ganz normaler
Vorgang, der wohl jedem bekannt vorkommen dürfte. Diese
Frage jedoch fand der islamistische Kemal ganz und gar nicht
lustig und bezeichnete seinen deutschen Kollegen daraufhin
als Rassisten.
Vom Rassismusvorwurf und der
Gesamtsituation sichtlich irritiert, fragte der Deutsche
schließlich bei seinem Chef nach, ob es eine Aktualisierung
der Pausenvorschriften gegeben habe. Dieser verneinte und
nahm das islamische Gebet seines neuen afghanischen
Angestellten zum Anlass, in einer Personalversammlung
darüber zu informieren, dass Mitarbeiter sich auch zur
Ausübung religiöser Rituale in der Zeiterfassung
auszustempeln hätten. Es stehe unabhängig vom Glauben jedem
frei, seiner Religion nachzugehen, jedoch nicht während der
Arbeitszeit.
So weit so gut.
Kemal jedoch hielt von
derartigen Vorschriften herzlich wenig. Seine Gebete übte er
auch weiterhin dreist während der Arbeitszeit aus. Als
wenige Tage nach der Personalversammlung besagter deutscher
Mitarbeiter wiederholt feststellte, dass der Orientale sich
zur Erledigung seiner Privatangelegenheiten nicht
ausgestempelt hatte, konfrontierte er ihn höflich mit der
Frage, ob sich an der Vorschrift etwas geändert habe. Er
selbst sei schließlich als Raucher ebenfalls betroffen und
wäre gern auf dem aktuellen Stand. Da platze dem
muslimischen Mitbürger endgültig der Kragen.
Er schrie seinen Kollegen an,
bezeichnete ihn abermals als Rassisten, fuchtelte mit
geballter Faust vor seiner Nase herum und drohte, ihn ins
Krankenhaus zu prügeln. Nun muss man wissen, dass es sich
bei Kemal um einen durchtrainierten Kampfsportler handelt,
der in der BRD schon mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt
geraten ist, weil er – Sie ahnen es bereits – andere Bürger
brutal zusammengeschlagen hatte. Von dem aggressiven
Afghanen eingeschüchtert und bedroht, wandte sich der
verängstigte Deutsche an seinen Chef.
Dessen Reaktion fiel jedoch
äußerst fragwürdig aus. Auf die Information über die
Gewaltandrohung seitens des Afghanen forderte der
Geschäftsführer seinen deutschen Mitarbeiter auf, sich aus
der Sache herauszuhalten.
Sie haben richtig
gelesen, ein Angestellter wird von einem Kollegen
bedroht, wendet sich an seinen Chef und dieser verhöhnt ihn
auch noch. Bei der nächsten Gelegenheit konfrontierte der
Deutsche seinen Boss noch einmal damit, dass er um seine
körperliche Unversehrtheit fürchten müsse und bat ihn, etwas
zu unternehmen. Marcel Hecker winkte nur ab und entgegnete,
er hätte bereits mit dem netten Afghanen gesprochen und
dieser hätte ihm versichert, niemanden bedroht zu haben.
Nun ist es wenig
verwunderlich, dass der importierte Gewalttäter es leugnete,
seinen Kollegen Schläge angeboten zu haben. Viel skandalöser
ist jedoch die Reaktion des Geschäftsführers. Anstatt seinem
langjährigen treuen Mitarbeiter und Leistungsträger zur
Seite zu stehen, stellte sich Hecker hinter den
orientalischen Schläger. Dies gipfelte darin, dass er seinem
deutschen Mitarbeiter nahe legte, in eine andere Wohnung
oder besser gleich in eine andere Stadt umzuziehen, wenn er
denn solch eine große Angst vor Kemal habe. Auch eine
Kündigung stellte der Chef seinem besten Mann in Aussicht –
für den Fall, dass er sich weiterhin so renitent verhalte.
Dieser jedoch kam der Deutsche
selbst zuvor. Da er nicht in einer Firma arbeiten könne, in
der er jeden Augenblick damit rechnen müsse, von einem
ausgebildeten Kampfsportler ins Koma geprügelt zu werden und
sein Chef diese Situation nicht bereinigen wolle, kündigte
er außerordentlich und verließ die Pizzaschmiede noch am
gleichen Tag. Pikant: Aufgrund der Kündigung weigert sich
Marcel Hecker nun, seinem langjährigen Angestellten den Lohn
auszuzahlen. Der Unternehmer hatte es zudem über Jahre
hinweg einfach unterlassen, Zuschläge für Sonn- und
Feiertagsarbeit auszuzahlen.
Unter diesen Umständen ist es
nicht verwunderlich, dass zahlreiche ehemalige Kunden der
Pizzaschmiede zwischenzeitlich den Rücken gekehrt haben und
unter der Telefonnummer 0361-21000210 kein Fastfood mehr
bestellen.
Der antideutsche
Geschäftsführer sucht übrigens aktuell neue Mitarbeiter.
Ob sich angesichts eines solchen Betriebsklimas jemand per
E-Mail unter marcel.hecker@die-pizzaschmiede.de melden wird,
bleibt abzuwarten. Heckers neuer afghanischer Liebling hatte
sich übrigens später mit weiteren Kollegen angelegt und auch
diese bedroht. Wenn das mal keine echte Bereicherung
ist.>
28.2.2019: Sputnik-Radio "Mega-Radio" darf in
Berlin+Brandenburg nicht mehr senden - nur noch auf Internet
erreichbar: https://de.sputniknews.com/:
In eigener Sache: SNA-Radio darf in Berlin nicht mehr
senden
https://de.sputniknews.com/panorama/20190228324142181-sna-radio-sendeschluss-berlin-brandenburg/
<Hörer benötigen dazu allerdings Internet. Die
Entscheidung der Medienanstalt betrifft ausschließlich den
Berliner DAB+-Kanal 7 B. In einer Pressemitteilung teilte
die Behörde mit:
„Das Verwaltungsgericht Berlin und das
Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hatten in mehreren
Entscheidungen bestätigt, dass der Sender im Rahmen des
Eilrechtsschutzes keinen Anspruch auf Duldung bzw.
vorläufige Zulassung für eine DAB+-Verbreitung in
Berlin-Brandenburg hat. Auch das Bundesverfassungsgericht
hat mehrere dagegen gerichtete Eilanträge zurückgewiesen.
Damit wird die Entscheidung des Medienrates der
Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) vom 30. Januar 2018
umgesetzt, der den Antrag für eine DAB+‐Kapazität in Berlin
abgelehnt hatte.“
Die Entscheidung wird damit begründet, dass der Veranstalter
„im Eilverfahren nicht glaubhaft darlegen“ konnte, dass die
„Abschaltung (…) seine wirtschaftliche Existenz gefährdet“.
Außerdem gibt es Beanstandungen des Geschäftsmodells
zwischen Radio und Sender.
„Das Oberverwaltungsgericht hat zudem nach vorläufiger
Einschätzung auch Zweifel an der Veranstaltereigenschaft von
MEGA Radio geäußert, da der Sender in einem hohen Maße
finanziell von dem staatlichen russischen Medienunternehmen
Rossiya Segodnya (Russland heute) abhängig sei“, sagte
mabb‐Direktorin Dr. Anja Zimmer in der Pressemitteilung. Zum
Verständnis: Rossiya Segodnya zahlt MEGA Radio für die
tägliche Zulieferung von zwölf Stunden Radioprogramm eine
Vergütung.
Entscheidung stößt auf Unverständnis - [Terror gegen
Sputnik-Radiosender in Berlin]
Sowohl bei MEGA Radio als auch bei SNA-Radio herrscht
Unverständnis über die Entscheidung. „Ein Programm, das
jahrelang in Berlin ohne jegliche Beanstandung gesendet hat,
abzuschalten, ohne dass die juristische Frage, ob die
Ablehnung der mabb rechtens und vor ordentlichen Gerichten
abschließend geklärt ist, kann man als Schlag gegen das
Recht auf freie Meinungsäußerung bezeichnen“, sagte Peter
Valentino, Geschäftsführender Gesellschafter von MEGA-Radio.
Aus seiner Sicht hätte der Sendebetrieb eines seit Jahren
sendenden und beanstandungsfreien Programms bis zur
abschließenden Klärung fortgeführt werden müssen. Es habe
aber kein Gerichtsverfahren gegeben, in dessen Rahmen MEGA
Radio habe erklären dürfen, wie die Sendeleitung das
Programm kontrolliere und wie die Zusammenarbeit zwischen
Radio und Sender laufe. Es sei der mabb nur um die
Abschaltung per Eilverfahren vor einem ordentlichen
Gerichtsverfahren gegangen. Valentino setzt seine Kritik
fort:
„Wenn die Meinungsvielfalt (heute immer noch als
Pressefreiheit bezeichnet) angeblich eine der wichtigen
Werte der westlichen Demokratien ist, dann sind damit
anscheinend nicht alle gemeint. Jedenfalls kann man sich des
Eindrucks nicht erwehren, dass die Meinung Russlands in
Berlin (politisch) wohl nicht erwünscht ist. Dabei hätte die
Bevölkerung dieses Recht – aber diese wird ja nicht gefragt,
sondern es wird von „oben“ entschieden, was die Menschen
hören dürfen und was nicht.“
Auch Sputnik-Chefredakteur äußert Kritik
Auch die Kritik der inhaltlich Verantwortlichen geht in die
Richtung. „Wir halten die Entscheidung, den Sendebetrieb von
SNA-Radio in Berlin und Brandenburg einzustellen, für
politisch motiviert. Die Zusammenarbeit zwischen SNA-Radio
und MEGA-Radio basierte auf dem Prinzip maximaler Offenheit:
Wir haben Zugang zum Content gewährt und waren bereit,
diesen abzusprechen. Außerdem haben wir MEGA-Radio im Voraus
die Inhalte der Sendungen zur Verfügung gestellt. Dabei
haben die zuständigen Behörden der Bundesrepublik keinerlei
formale Einwände gegen die Inhalte des SNA-Radioprogramms
geäußert“, sagte Sergej Feoktistow, Chefredakteur von
Sputniknews Deutschland und Programmverantwortlicher für
SNA-Radio.
MEGA-Radio-Geschäftsführer Peter Valentino zieht einen
Vergleich. „Es ist auch mehr als verwunderlich, dass in
Moskau der deutsche Staatssender 'Deutsche Welle' ohne
Kontrolle sein Programm senden kann – jedoch in Berlin ein
deutsches Radiounternehmen, das die Zulieferung von
SNA-Radio vor Aussendung kontrolliert, dies nun nicht mehr
tun darf …“
SNA-Radio ist weiter im Internet auf der Seite
de.sputniknews.com zu hören. Auf der Webseite befindet sich
im oberen Teil ein Button. Wer den klickt, der hört das
Programm.>
Bundesaußenminister Heiko Maas ist wegen einer Panne am
Regierungsflieger im westafrikanischen Mali gestrandet.
Die Maschine vom Typ A319 konnte ihn am Donnerstagabend
nicht wie geplant von der malischen Hauptstadt Bamako
zurück nach Berlin bringen.
Seit Jahren haben die Tageszeitungen mit stetig sinkenden
Auflagen zu kämpfen. Nun will sie der Verlag abstoßen. Die
Kölner DuMont Mediengruppe will offenbar ihre Blätter –
darunter den Berliner Kurier und den Kölner Stadtanzeiger
– bald verkaufen.
========
2.3.2019: Neue NWO-Manipulation von
Jugendlichen: Schule schwänzen für den Klimaschutz:
2.3.2019: NWO erfindet Schülerstreiks und
missbraucht systematisch Jugendliche als Ikonen - z.B. eine
Greta: Volksverdummung: Wie der Club of Rome die Schülerstreiks
erfand und über jugendliche Ikonen wie Greta Thunberg
steuert
http://brd-schwindel.ru/volksverdummung-wie-der-club-of-rome-die-schuelerstreiks-erfand-und-ueber-jugendliche-ikonen-wie-greta-thunberg-steuert/
Am gestrigen Freitag
zogen tausende Hamburger Schüler mal wieder den
Demo-Spaß in der Innenstadt dem anstrengenden
Schulunterricht vor. Kann man ihnen nicht verdenken, so
sind Jugendliche nun mal. Erst recht, wenn sie von ihrer
überwiegend links-grün versifften Lehrerschaft förmlich
dazu aufgerufen werden. Wer da nicht mitläuft, ist echt
ein Streber.
Allen anderen wird eine
perfekte und politisch korrekte Ausrede frei Haus
geliefert: Schließlich sei es sehr wichtig, für
Klimaschutz zu demonstrieren. Viele Teilnehmer nehmen das
auch sehr ernst.
Kein Wunder,
schließlich schüren Politik und Medien seit Jahren eine
angstmachende Klimahysterie, die von allen Gutgläubigen
geglaubt und auch unseren Kindern von klein auf
eingetrichtert wird.
Wenn schon viele Erwachsene
tagtäglich auf die Lügen der Klimaprediger reinfallen, wie
sollen es dann Kinder und Jugendliche durchschauen, die in
diesem Klima der künstlich geschürten Panik aufwachsen und
ernstlich glauben, unsere Zukunft sei weltweit durch
menschengemachte Öko-Katastrophen gefährdet. Dass dem
nicht so ist, soll hier nicht ausführlich behandelt
werden. Jeder, der denken kann und will, der wird auch
irgendwann dahinter kommen.
Der springende Punkt ist die
These, dass der Mensch pauschal Schuld an natürlichen
Klimaveränderungen sein soll. Diese Falschbehauptung ist
des Pudels Kern in der ganzen Klima-Propaganda, denn nur
wenn wir Menschen an unsere Schuld glauben, können die
Mächtigen daraus Profit und Macht ziehen. Insofern
unterscheidet sich die Klima-Religion nicht von jeder
anderen Religion, zum Beispiel der früheren Macht der
römischen Kirche.
Der
„menschengemachte“ Klimawandel ist ein frei erfundener
Schuldkomplex, den wir Bürger glauben sollen,
damit wir bereitwillig verschiedenste Einschränkungen
unserer Freiheit akzeptieren: Vom Verlust unserer
Mobilität bis zur globalen Weltregierung.
Mit diesem
Schuldkomplex werden mittlerweile auch Massen von jungen
Leuten öffentlich mobilisiert. „Fridays for
Future“ nennt sich die gut inszenierte PR-Kampagne, die
Schüler dazu bringt, jeden Freitag während der Schulzeit
zu demonstrieren. Einen besseren Tag konnten sich die
Strategen nicht ausdenken, denn der Freitag ist meist der
kürzeste Schultag der Woche, das Wochenende steht bevor
und vormittags haben alle Schüler Zeit.
Als Ikone der „Fridays for
Future“-Proteste präsentieren uns die Mainstream-Medien
das (wenig ansehnliche) Gesicht einer 16jährigen Schwedin
namens Greta Thunberg. Auch heute war Klima-Gretas
Erscheinen gleich einer Lichtgestalt der Höhepunkt des
medialen Kasperletheaters um den Schülerstreik in Hamburg.
Viel ist bereits über
„Klima-Greta“ geschrieben worden, aber kaum jemand scheint
sich darüber zu wundern, wie seltsam kometenhaft ihr
Aufstieg in den Olymp der globalen Klima-Agenda erfolgte.
Viel zu kometenhaft, als
dass es Zufall sein kann.
Sicher, es kursieren auch
ein paar andere jugendliche Akteure als Klima-Ikonen, aber
Klima-Greta wurde medial gehypt wie niemals jemand vor
ihr. Das zeigt, wie dringend die Klimawandel-Propaganda
frische Gesichter braucht, um ihre globale Agenda
voranzubringen.
„Wir erleben gerade
die Installation der ersten Heiligen der neuen Sekte
der Klimareligiösen.“,
Klein Greta soll letztes
Jahr am 20.August 2018 auf einmal keine Lust mehr auf
Schule gehabt haben und begann ganz alleine vor dem
schwedischen Reichstag mit ihren „Schulstreik für das
Klima“. Damit gilt sie offiziell als Erfindern und
Initiatorin der daraus folgenden Schulstreiks unter dem
Motto „Fridays for Future“.
Schon das ist
merkwürdig, denn Klima-Greta begann ihren „Streik“ an
einem Montag. Aus dem Nichts kam die Aktion
auch keineswegs, denn Klima-Greta war bereits zuvor in
regem Kontakt mit „Klima-Aktivisten“. Einer von denen
schlug einen Schulstreik vor und Thunberg mochte die Idee,
wie die FAZ am 12.02.2019 berichtete.
Die Idee mit dem Schulstreik
kam auch nicht von ungefähr, es war keineswegs ein
„Geistesblitz“ des unbekannten Aktivisten, von dem
Thunberg es aufgeschnappt haben soll. Tatsächlich geht die
Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre
älter:
„Auf dem Global
Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee
eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz
ausgedacht. Wir haben gesehen, wie unsere Politiker
seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie
versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu
vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach
einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten
wurde klar, dass ein globaler Schulstreik
transformative Kraft haben würde, indem er Tausende
– oder sogar Millionen – in ein befähigendes
globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal
agierte.“
Diese erhellende Erklärung
finden wir auf der Internetseite climatestrike.net, deren Macher am
Globalen Jugend-Gipfel 2015 mitwirkten. Dort also, vor
über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“
ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt.
Die tatsächlichen
Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern
ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen
Netzwerken. Denn das Global Youth Summit wird von der
Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter
verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der
Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und
die „German Marshall Plan Foundation“.
Beide globalistischen
Organisationen werden in Deutschland an führender Stelle
von Frithjof Finkbeiner repräsentiert, der auch
verantwortlich für die Plant-for-the-Planet Foundation
zeichnet.
Finkbeiner ist
Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident
des Club of Rome in Deutschland. Beides sind
berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss
US-amerikanischer Machteliten. Der Club of Rome verbreitet
in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die
grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angstmache vor
angeblicher Ressourcenknappheit und propagiert einen
globalen Genozid an der angeblich zu großen
Weltbevölkerung.
Finkbeiner lieferte
auch die Blaupause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta
Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst
12 Jahre alt, als er unter dem Einfluss seines Vaters „zum
Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht
wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Finkbeiner rettet die Welt“
berichtete. Parallelen in der Entwicklung des jungen Felix
und der jungen Greta sind unverkennbar.
Vielleicht erinnerte sich
der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog an
diese Story, als er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter
seine Fittiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbekannter in
der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete der
langjährige Finanzunternehmer die dubiose
Klimaschutz-Organisation „We don`t have Time“ als
Aktiengesellschaft.
Rentzhog gehört außerdem zum
globalen Establishment der Klimaschwindler als Mitglied
des „Climate Reality“-Projekts des ehemaligen
US-Vizepräsidenten Al Gore (Quelle: taz), der sich in Sachen
Klimaschwindel mit CO2-Zertifikaten eine goldene Nase
verdient.
Aus den Denkfabriken der
globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks
während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren,
geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für
die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg
sehr gelegen.
„Greta verdient
Mitleid. Sie strahlt nicht jene Fröhlichkeit aus,
die für eine glückliche Kindheit steht, sondern
wirkt getrieben, fremdgesteuert.“,
wie es auf Tichys Einblick
ganz richtig heißt.
Andere verdienen kein
Mitleid, denn sie gehören offenbar zur unteren Ebene der
Drahtzieher dieser ganzen PR-Kampagne. Der 18jährige Jakob
Blasel aus Kiel und die Studentin Luisa-Marie Neubauer
werden ebenfalls als Lichtgestalten des Protestes gefeiert
– sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern
politische Aktivisten der linksversifften Grünen. Neubauer
bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar
ihr Stipendium für die Göttinger Uni – als Dankeschön für
erfolgreiche Polit-PR?
Auch hinter der
deutschen Website von „Fridays for Future“ verbergen
sich politische Aktivisten aus linksalternativen
Kreisen. Registriert ist die Seite auf eine
Ronja Thein im Lorentzendamm 8 in Kiel. Unter dieser
Adresse firmiert ein linksalternativer Treffpunkt namens
„Alte Mu“, zu dessen Projekten auch das
„Fahrradkinokombinat“ zählt, welches für den 15.03.2019 zu
einem „Fridays for Future“-Workshop einlädt.
Sicher gehört auch Jakob
Blasel zu den Machern dort. Wie eng die „Fridays for
Future“-Kampagne auch anderswo mit grünen,
antifaschistischen und kommunistischen Kadern verknüpft
ist, belegte kürzlich pi-News mit einem Bericht aus Stuttgart.
Erst ganz am Ende der
globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden
ahnungslosen Schüler, die sich aus unterschiedlichsten
Gründen zu den Demos begeben. Naiver Idealismus ist das
eine, der Anschein des Rebellentum das andere.
Auch die Autistin Greta
Thunberg wähnt sich in dem Wahn, mit ihrem Protest ganz
furchtbar rebellisch zu sein. Aber das einzig
„rebellische“ daran ist bestenfalls ein sinnloses
Aufbegehren gegen Schule und Eltern.
Politisch ist der ganze
Mummenschanz überhaupt nicht rebellisch, sondern total
angepasst und untertänig. Die Masse läuft den
Klima-Hirngespinsten der Regierung nach wie die Ratten
dem berühmten Rattenfänger von Hameln.
Und da sage noch einer,
die Politik würde nichts tun. Die tut sogar so viel,
dass tausende Schüler ihr blindlings nachlaufen –
entsprechend groß ist der Beifall etablierter Politiker
und Medien. Applaus von der falschen Seite…>
6.3.2019: Merkel-Regime besticht mit
hohen Ausgaben für Staatsinstitutionen - bis über 100%
Steigerung von 2004 bis 2019: Der Merkelfeudalismus in Zahlen
http://brd-schwindel.ru/der-merkelfeudalismus-in-zahlen
Dr. Merkel regiert
seit 2005. Ihre Amtszeit ist durch einen weit
überdurchschnittlichen Anstieg der Ausgaben für den
politischen Apparat gekennzeichnet. Also für
Hofschranzen und Speichellecker aller Art.
Die Hofhaltung Ludwigs
XIV. in Versailles war offensichtlich das Vorbild für
die Berliner Kostenexplosion. So wie die französischen
Könige den Adel im goldenen Käfig Versailles antreten
ließen, damit er in der Provinz keine Dummheiten machen
konnte, so schafft sich Dr. Merkel immer neue
Speichellecker, die von ihren Zahlungen abhängig sind.
Besonders relevant die
Massenbeeinflussung durch Film und Fernsehen. Der
Tagesspiegel meldete zum Haushalt 2018:
Kulturstaatsministerin
Monika Grütters kann ein Plus von knapp 9 Prozent in
ihrem Etat verzeichnen. Der Gesamthaushalt für
Kultur und Medien steigt nach der Sitzung des
Bundes-Haushaltsausschusses am Mittwoch auf rund
1,78 Milliarden Euro für dieses Jahr.
Ein guter Teil der Mittel
geht für Propaganda drauf: Filmförderung, „hochwertige“
Serien, in denen die AfD mit der NSDAP gleichgesetzt
wird, die deutsche Welle und unwissenschaftliche
Genderagitation.
Auch im Auswärtigen Amt
wächst der finanzielle Propagandaaufwand jedes Jahr.
Staatssekretärin Müntefering ist für die weltweise
Missionierung der „Wilden“ im Sinne von sexueller
Vielfalt, Gender und Regenbogen verantwortlich.
Hier einige Zahlen:
Bundeshaushalt
Bundeshaushalt
Steigerung %
2005
2019
2019 gegen 2005
Ausgaben Mio. ¤
254300
356400
40,1
Bundespräsident
23,64
47,6
101,4
Bundestag
550,92
990,9
79,9
Bundesrat
19,95
37,5
88,0
Bundeskanzler
1510,08
3241
114,6
Auswärtiges Amt
2205,78
5826
164,1
Bundesverfassungsgericht
17,63
34,36
94,9
Ein Gutes hat die
derzeitige Verschwendung: Es gibt genug Positionen und
Posten an denen die AfD sparen kann, wenn sie das Ruder
übernmmt. Die Beseitigung der exzessiven Besteuerung von
geringen Löhnen rückt dann in den Bereich des Möglichen
und Wahrscheinlichen.
Die 990 Millionen für den
Bundestag verteilen sich auf die astronomische Menge von
über 700 Abgeordneten. Aber was macht ein einziger Mann
mit 101,4 Millionen? Ißt der Bundespräsident sein
Schnitzel wie ein moslemischer Fußballspieler jeden Tag
mit Blattgold? 1.200 ¤ für ein Schnitzel mal 365 Tage =
438.000 ¤ pro Jahr. Da bleiben immer noch 101 Millionen
übrig. Ich wüßte nicht, wie ich die Kröten durchbringen
soll. Bin zu kleinbürgerlich.
Update um 10 Uhr abends:
Ich hatte vergessen die Maasi, Zuckerberg, die Stasi und
die Verfassungsschützer zu grüßen.
========
7.3.2019: Warnung eines Ausländers, der
seit 35 Jahren in Deutschland lebt: Kämpft unerbittlich für
euer Land!
aus VK: https://vk.com/feed#/feed?w=wall344903576_11193
<"NETZFUND: "Als ein hier aufgewachsener Migrant
weiß ich, wie schwierig es damals vor 35 Jahren war, als
Asylbewerber einen Ausbildungsplatz zu bekommen oder sich
für die Belange der Minoritäten Gehör zu verschaffen. Damals
war Deutschland auch nicht Multikulti. Jetzt wo die
Zionkabale entsprechend dem Kalergie Plan, die Vernichtung
der Weißen durch die Agenda Migration auf dem Schirm hat
bekommen plötzlich Fremde u. Asylbewerber,
selbst schlimmste Kriminelle unter ihnen, Rechte und
Freiheiten, was mich staunen läßt.
Damals mussten wir um einen Ausbildungsplatz betteln.
Jetzt bekommt eine syrische Familie ohne weiteres 30,000
Euro monatlich, sogar werden in manchen Stadtteilen der
Großstädte luxuriöse Wohnungen für die Neusiedler gebaut.
Fast alles wird für sie getan, damit diese Leute ja nie
auf die Idee kämen, Deutschland wieder zu verlassen.
Selbst für die schlimmsten archaischen Forderungen haben
die Behörden ein offenes Ohr. Plötzlich ist für Fremde
alles möglich, plötzlich geht jeder banalste Wunsch der
Ausländer in Erfüllung.
Diese Situation zeigt wie infiltriert, und wie tief
kontrolliert das deutsche Land ist. Nicht einmal ein Recht
auf Heimat wird den Deutschen zugesprochen. Die Kanzlerin
wirft die deutsche Fahne einfach weg, das Land der Dichter
und Denker wird brutal umgevolkt u. die Mehrheit schweigt.
Erbärmlich. Aber wenn man um 23 Uhr duscht, sofort
protestieren die Leute und rufen die Polizei. Freunde,
kämpft unerbittlich für euer Land sonst gibt es bald kein
Vaterland mehr!!!!"
Patris Bahadorifar"
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6.3.2019: Merkel-Zensurbehörde
Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) wegen Rassismus gegen
Andersdenkende verurteilt: Ausschluss rechtswidrig – Amadeu Antonio Stiftung
unterliegt vor Gericht
https://vera-lengsfeld.de/2019/03/06/ausschluss-rechtswidrig-amadeu-antonio-stiftung-unterliegt-vor-gericht/
Gestern hat der Richter am Dresdener Landgericht
entschieden, dass ein mit Steuergeldern bezahlter
Veranstalter einen angemeldeten Teilnehmer nicht
ausschließen darf, weil er nicht die Meinung des
Veranstalters vertritt. Ein solches Verhalten sei
rechtswidrig.
Geklagt hatte die Dresdener Buchhändlerin Susanne Dagen,
die im September vergangenen Jahres von einer
Arbeitsgruppe der Tagung „Die neue Mitte? Rechte
Ideologien und Bewegungen in Europa“ ausgeschlossen worden
ist, die von der Amadeu Antonio Stiftung und der
Bundeszentrale für Politische Bildung veranstaltet wurde.
Es sollte in dieser Arbeitsgruppe um „Echokammern und
Filterblasen. Rechte Vernetzung über Social Media“ gehen.
Dagen wurde von einer Mitarbeiterin der AAS mit der
Begründung abgewiesen, sie sei Pegida-nahe und würde
deshalb das vertrauensvolle Miteinander der Diskutanten
stören.
Am 5. April ist ein neuer Termin angesetzt, an dem
festgelegt wird, wie hoch das Schmerzensgeld ist, das
Dagen zusteht.
Jetzt ist eine Stellungnahme der Bundeszentrale für
Politische Bildung fällig, die dieses rechtswidrige
Verhalten geduldet hat. Auch die Landeszentrale für
Politische Bildung Berlin sollte sich das Urteil genau
anschauen. Sie hat kürzlich in Berlin trotz zahlreicher
Proteste nichts dagegen unternommen, dass die AAS zu einer
von ihr geförderten Fachtagung über den angeblichen
„rechten Rand der DDR-Aufarbeitung“ alle ausgeschlossen
hat, die dank ihrer Expertise die schrägen Thesen der
AAS-Referenten hätten widerlegen können.
Für knapp 5000 ¤ Fördergeld, hätte die
Landeszentrale anweisen können, einen größeren Raum zu
mieten, der für alle Interessenten ausreichend ist.
Stattdessen hat sie das Verhalten der AAS unterstützt. Die
Frage ist, ob das mit den Richtlinien der Politischen
Bildung, die für alle Interessenten zugänglich sein soll,
übereinstimmt.
Auch die Politik muss endlich handeln. Der reiche Zufluss
von über 100.000 ¤ aus dem Steuersäckel für die AAS
und ähnliche Organisationen und Vereine durch das
Bundesprogramm „Demokratie leben!“ soll nicht wie
vorgesehen Ende 2019 beendet, sondern laut
Bundesministerin Franziska Giffey „verstetigt“ werden. Es
sei wichtig für das friedliche Zusammenleben. Erfahrungen
zeigten, dass die praktische Arbeit vor Ort das Fundament
der Demokratieförderung und Extremismusprävention ist.
Bewährte Konzepte und funktionierende Strukturen müssten
gefestigt, unterstützt und bedarfsorientiert ausgebaut
werden, so Giffey.
Wichtiger, als die Strukturen, die sich entwickelt haben,
um die reichlich fließenden Steuergelder abzuschöpfen,
unbesehen zu übernehmen, wäre, sie zu evaluieren.
Eine Überprüfung, ob sich diejenigen, die sich staatlich
subventioniert der Demokratieförderung widmen, selbst
demokratisch verhalten, ist überfällig.>
========
Ottensen (Rheinland) 6.3.2019: Die neueste
Zensur in der Merkel-Zone: Verkleidung als Scheich oder
"Indianer" wird verboten: Antifascho-Fasching in Kita: Verkleidung als Indianer
oder Scheich verboten
https://www.compact-online.de/antifascho-fasching-in-kita-verkleidung-als-indianer-oder-scheich-verboten/
<Karel Meissner
Auch in der Karnevalszeit bleibt Political Correctness
oberstes Gebot. Mögen deren Vorschriften noch so
schwachsinnig sein, es gibt stets Mitläufer, die sie
gehorsamst ausführen. Nachdem die USA wieder einmal die
Voreiterrolle übernommen hatte, und im Rheinland, der
Hochburg des ehemaligen Narrenfestes, schon seit
längerem eine Schlammschlacht um politisch korrekte
Kostümierung tobt, ist jetzt auch Hamburg infiziert.
Dort verbot die Kita Eulenstraße (Ottensen) den Kindern
eine Kostümierung als Indianer. Auch die Verkleidung als
Scheich sei möglichst zu unterlassen. Vorab wurden die
Eltern schriftlich informiert: „Ich möchte Sie bitten,
gemeinsam mit Ihren Kindern bei der Auswahl des Kostüms
darauf zu achten, dass durch selbiges keine Stereotype
bedient werden“. Schließlich will die Kita für eine
„diskriminierungsfreie und vorurteilsbewusste Erziehung“
stehen.
Die Karnevalszensur bedeutet also angewandter
Sterotypen-Verzicht im Alltag. Zudem seien „Indianer“
keine „homogene Gruppe“ gewesen und vor dem historischen
Hintergrund ihrer Ausrottung wäre das Tragen von deren
Schmuck schlicht „respektlos“. – Könnte es nicht genau
andersrum sein: Schließlich beinhaltet das Kostümieren,
das Indianerspiel ja auch Indentifikation. Wie beim
Schauspieler, der in eine Rolle schlüpft. Kinder würden
kaum Personen darstellen, die sie verachten, die ihnen
peinlich wären. Durch die Kostümsperre wird spielerisches
Einfühlen und Identifizieren gleich mitverboten.
Außerdem verlangt der politisch-korrekte Standpunkt noch
viel mehr Konsequenz, die seltsamerweise umgangen wird: So
sollten die politisch Korrekten bitte auch die Bezeichnung
des Narren dringend abschaffen. Der Begriff fand durchaus
synonyme Verwendung für reale Geisteskranke, die im
Mittelalter in sogenannten „Narrenschiffen“ auf offenem
Meer ausgesetzt wurden und dabei elendig starben. – Ach
so, ja… psychisch und geistig Kranke zählen für
Pseudo-Linke nicht als schützenswerten Minderheit. Trotz
deren Ermordung im Nationalsozialisms darf man immer noch
„Du Schizo!“, „Der ist ja irre!“ und ähnliche
Diskrimnierungen ablassen. Wann seit Ihr endlich
konsequent?
P.S.: Dass es den von euch verbal „respektierten“
Indianern in ökonomischer Hinsicht beschissen geht
(Stichwort: Indiander-Reservate in den USA) inzteressiert
euch null. Helft denen durch Geldspenden, anstatt Kinder
mit euren Verboten zu terrorisieren. Das wäre wäre echte
Hilfe, wirklicher Respekt.>
Worms 7.3.2019: Muslime bringen deutsche
Frauen um - z.B. ein Tunesier in Worms: Nach Bluttat durch Tunesier – Bürgermeister befürchtet
zweites Kandel
http://opposition24.com/zweites-kandel-befuerchtet-tunesier-toetet-21-jaehrige-freundin/
<Das Polizeipräsidium Mainz berichtet kurz und
knapp zu einem Verbrechen in Worms, das an die brutale
Tötung der 15-jährigen Mia in Kandel erinnert:
„In der Nacht auf Mittwoch ist es in Worms zu einem
Tötungsdelikt gekommen. Ein 22-jähriger aus Tunesien
stammender Tatverdächtiger hat sich am frühen Morgen der
Polizei in Worms gestellt. Gegenüber den Polizeibeamten
hat er angegeben, seine 21-jährige Freundin in einem
Beziehungsstreit getötet zu haben. Einsatzkräfte haben
diese kurz darauf in ihrer Wohnung tot aufgefunden.
Das Kommissariat K11 der Kriminaldirektion Mainz,
zuständig für Kapitalverbrechen, hat die Ermittlungen
aufgenommen. In enger Abstimmung mit der
Staatsanwaltschaft Mainz werden diese intensiv
vorangetrieben, um die Umstände der Tat schnellstmöglich
aufzuklären.“
Wie die Wormser
Zeitung berichtet, soll sich die Tat in der Wohnung
der Eltern abgespielt haben. Oberbürgermeister Michael
Kissel äußerte sich demnach am Mittwoch im Rahmen einer
öffentlichen Ausschusssitzung dazu.>
Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf
2017:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw