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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Meldungen 53 - ab Juni 2019

Mainz, die "Leine
                des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 --

Deutschland wird auch "Germanistan" genannt

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

Sputnik-Radio: https://de.sputniknews.com/




RT Deutsch online, Logo

Ein Rechtsextremist soll den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen haben. Doch warum hatten die Behörden den Mann trotz rechtsextremer "Karriere" nicht auf dem Radar? Die letzten Jahre lebte er unauffällig in einem gutbürgerlichen Viertel.


Sputnik online, Logo

Kassel 19.6.2019: Da fehlen Daten:
Was Medien im Fall Lübcke verschweigen: „Zweifelhafte“ DNA und fehlendes Video

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Epoch Times online, Logo

21.6.2019: Gauck prescht vor: Diskussionen müssen neutral sein - und die Invasoren sollen sich endlich integrieren:
Gauck kritisiert bei Lanz Hysterie gegen Rechts – beklagt Integrationsdefizite bei [Mohammed-Fantasie]-Muslimen
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/gauck-kritisiert-bei-lanz-hysterie-gegen-rechts-beklagt-integrationsdefizite-bei-muslimen-a2921700.html

<In der Talksendung bei Markus Lanz wiederholte Altbundespräsident Joachim Gauck seine jüngste Kritik am aktuellen politischen Diskurs. Dieser bringe keine Toleranz für Meinungen auf, die nicht politisch links angesiedelt sind. Gauck warnt vor der Sehnsucht nach einer „gereinigten Gesellschaft“.

In seiner Rede nach der Vereidigung als Bundespräsident am 23. März 2012 hatte Joachim Gauck – durchaus zum Leidwesen vieler seiner euphorischen Befürworter – noch reichlich Lob für die Protagonisten der Studentenrevolte von 1968 übrig.

Die „Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte“, die zuvor „defizitär“ gewesen, habe sich erst durch diese nachhaltig geändert. Damals erklärte Gauck:

„Es war und blieb das Verdienst dieser Generation, der 68er: Es war ein mühsam errungener Segen, sich neu, anders und tiefer erinnern zu können. Trotz aller Irrwege, die sich mit dem Aufbegehren der 68er auch verbunden haben, hat sie die historische Schuld ins kollektive Bewusstsein gerückt.“

Heute scheint ihm die vermeintliche „Tiefe der Erinnerung“, die er mit der Doktrin der 68er verbindet, hingegen langsam unheimlich zu werden. Im ZDF-Gespräch mit Markus Lanz am Donnerstag (20.6.) macht er den Einfluss der Ideologie der Studentenbewegung verantwortlich für eine Verengung des politischen Diskurses.

Spätfolge der 68er Kultur - [links darf nicht alles, muss auch Gesetze beachten]

„Links darf alles“, schildert Gauck seinen Eindruck vom derzeitigen Zustand des Gemeinwesens, „ganz links fast alles, in der Mitte, die liberalen und netten Konservativen, die dürfen das Allermeiste, und die Edelgrünen sowieso, und dann haben wir aber eine ganz begrenzte Zuweisung von Meinungsfreiheit an das, was wir rechts nennen, rechtsextrem ist dann schon faschistisch.“

Gauck, der jüngst mit der Forderung nach einer „erweiterten Toleranz für rechts“ für Aufsehen gesorgt und sich gegen eine Dämonisierung „schwer konservativ“ denkender Menschen ausgesprochen hatte, mahnte dazu, Pluralität zu respektieren: „Unser Traum ist nicht eine gereinigte Gesellschaft, sondern eine Gesellschaft, die friedlich miteinander umgeht.“

In anderen Ländern sei „rechts“ ein normaler Bestandteil der politischen Debatte, erklärte der Altbundespräsident weiter. Indem dieser Begriff in Deutschland aber von vornherein negativ konnotiert worden wäre, verenge man die Möglichkeiten.

Es gebe ein altes linkes Denken, wonach alles, was nicht mehr linken Ideen entspreche, schon der Beginn des „Faschismus“ sei. Dass dies hier in Deutschland so bedeutsam sei, sei eine „Spätfolge der hier über lange Zeit dominierenden 68er Kultur“. Man dürfe aber „unserem Land mehr vertrauen“. Demokratie sei gerade das Aushalten unterschiedlicher Strömungen, so Gauck.

Antisemitismus schon im Kindesalter erlernt - [Invasoren dürfen nicht verhätschelt werden - und dürfen nicht antisemitisch sein - und Schulmobbing gegen Deutsche geht auch nicht]

Der Altbundespräsident erklärte auch, es müssten Fragen diskutiert werden, welches Maß an Zuwanderung für das Gemeinwesen wünschenswert und vertretbar wäre, es gäbe dazu auch umfangreiche Literatur und es zeige sich, dass dort, wo dieses überschritten werde, eine „Entsolidarisierung der Gesamtgesellschaft“ sei.

Im Zusammenhang mit Einwanderern aus arabischen oder anderen muslimischen Ländern gebe es Erfahrungen, „wie tief verankert und wie früh implementiert“ dort häufig in Kinderseelen schon der Antisemitismus sei, „wie wirklich der Jude ein ‚Untermensch‘ ist bei ihnen und mit dieser Ideologie kommen sie her“. Es gebe auch andere Vorurteile dort, etwa darüber, „was Kinder dürfen und sind, was Frauen dürfen und sind, welche Rechte Männer über Frauen haben, wie und ob die Religion wichtiger ist als das Gesetz des Landes, in dem sie leben“. Es gebe diesbezüglich einen „starken Unterschied“ zu dem, was die tragenden Vorstellungen seien in der „offenen Gesellschaft“ hier.

An Schulen, so Gauck weiter, gebe es ein „Mobbing“, wo sich zum Teil aus radikal-muslimischen Kreisen Kräfte fänden, die schon auf den Schulhöfen versuchten, Mädchen zu beeinflussen, was diese dürften, was „halal“ wäre und was nicht, Deutsche würden „Kartoffel“ genannt und wer den Ramadan nicht einhalte, bekommen Probleme. Aber: „In meinem Milieu war es nicht vornehm und nicht anständig, darauf zu verweisen“, schilderte das ehemalige Staatsoberhaupt.

Auch Gauck bald Kandidat für Artikel-18-Verfahren? - [AfD vereint auch viele Protestwähler]

Einem von Ex-CDU-Generalsekretär Peter Tauber initiierten Verfahren zum Grundrechtsentzug nach Artikel 18 GG dürfte Gauck jedoch trotz dieser Aussagen vorerst entgehen. Immerhin brach er auch eine Lanze für die Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel und meinte: „Wenn Sie dies oder jenes gegen ihre Politik haben, vergleichen Sie ihre Arbeit doch mal mit der Arbeit anderer Regierungschefs in Europa.“

Auch würde er sich nicht mit AfD-Bundessprecher Alexander Gauland auf ein öffentliches Diskussionspodium begeben, weil er dafür „nicht genug Achtung“ vor diesem habe. Er, Gauck, sei selbst ein „heftiger Gegner“ der AfD. Er halte aber nicht alle AfD-Wähler für „Faschisten“ und „Nazis“ – immerhin gebe es unter diesen auch sehr viele Protestwähler.

In der „Nordwest-Zeitung“ schreibt Newsdesk-Chef Alexander Will mit Blick auf Gaucks jüngste Äußerungen, im vergifteten Klima des Landes sei „in Deutschland die Vernunft 79 Jahre alt“.

In einer Zeit, in der „offenkundig immer weniger Angehörige der politisch-intellektuellen Eliten willig oder in der Lage“ seien, „Debatten über zentrale politische Themen zu führen ohne die sachliche Ebene zu verlassen und sich von Gefühlen übermannen zu lassen“, formuliere Gauck „schlicht etwas, das in freiheitlich und demokratisch verfassten Gemeinwesen Konsens sein muss, sollen sie funktionieren“. Dass seine Sätze wie jener, dass „rechts“ erst einmal nur eine „Verortung im politischen Raum“ bezeichne, vielfach als Provokation aufgefasst würden, sage „mehr über eine beginnende post-freiheitliche Zeit als über Joachim Gauck aus“.

Desktop-Chef der „Nordwest-Zeitung“: ebenfalls „für Lübcke-Mord mitverantwortlich“ - [alle, die rechtschaffene Politik gemäss Gesetz befürworten, sollen "Nazis" sein]

Es sei „insgesamt […] 2019 ein trauriger Befund, dass ein Alt-Politiker wie Joachim Gauck heute in Deutschland die Verkörperung politischer Vernunft sein muss“. Es sei aber auch „Ausweis für die hohe moralische und politische Integrität, für die praktizierte politische Toleranz eines Mannes, der in seinem Leben mehr als die meisten am eigenen Leib erfahren hat, was Diffamierung, Verunglimpfung und Zersetzung wirklich bedeuten“.

Wie Will später auf Facebook mitteilt, habe er kurz darauf selbst „eine Zuschrift bekommen, die mich ob meiner Texte indirekt mitverantwortlich macht für den Mord an Lübcke“.

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YouTube online, Logo

22.6.2019: Lübcke Mord: V-Mann packt aus

aus: Zuschrift von Kommunikationspartner Ho.

Na, wer wird wohl hier wieder mitmischen? Richtig! Woher wußten Sie das so schnell? Mordfall Lübcke: Ein Geheimdienst-Komplott?


Video: Mordfall Lübcke: Ein Geheimdienst-Komplott? (18'1'')

Video: Mordfall Lübcke: Ein Geheimdienst-Komplott? (18'1'')
https://www.youtube.com/watch?v=_a_WXfqTWs4 




Videoprotokoll:

Jesus-Fantasie-Kirchentag mit Präsident Hans Leyendecker gegen die AfD

Der Jesus-Fantasie-Präsident des evangelischen Jesus-Fantasie-Kirchentages - Hans Leyendecker - behauptet, die AfD seien Rassisten und Hetzer, und mit so jemandem redet der Jesus-Fantasie-Kirchentag nicht (11''). Der Jesus-Fantasie-Präsident Leyendecker meint, Gauland, Höcke oder Weidel haben nichts zu sagen, und so jemand werde auch nicht eingeladen (18''). Gleichzeitig meint der Jesus-Fantasie-Präsident Leyendecker: "Der Kirchentag ist ein ehrlicher Diskurs." (23'') -

Oliver Janich: Das ist die Heuchelei des Establishments, in diesem Fall von [Jesus-Fantasie]-Leyendecker (56''). Die BILD-Zeitung meinte empört, dass da ein "Redeverbot" ausgesprochen wird (Artikel: "Diskussion nach Mordfall Lübcke: Redeverbot für AfD auf dem Kirchentag") (1'5''). Die Aussage von [Jesus-Fantasie]-Leyendecker stammt von vor dem Mord (1'24'').
Mossad-Wikipedia meint, Hans Leyendecker sei ein "Journalist", also ein "Investigativjournalist":

"Hans Leyendecker (* 12. Mai 1949 in Brühl, Rheinland) ist ein deutscher Journalist. Er gilt als einer der profiliertesten investigativen Journalisten und deckte seit 1982 viele politische Affären in Deutschland und im Ausland auf." Leyendecker ist Chef des "Netzwerk Recherche" und ist Investigativjournalist bei der NWO-Süddeutschen Zeitung [Mossad-Wikipedia-Link (dt.)].

Und nun kommt die ganze Wahrheit:

Die Süddeutsche Zeitung ist ein Mossad-Blatt, zusammen in der Reihe von Lügen-FAZ, Lügen-WELT, Lügen-ZEIT. Also, der Hans Leyendecker ist ein MOSSAD-AGENT, so wie die Psiram-Hetzer Bartoschek etc.

Es gilt also die Schlussfolgerung:

Hans Leyendecker soll ein "investigativer Journalist" bei der Lügen-SZ sein (so sagt die Mossad-Wikipedia). Nun, solche Leute, die "linienkonform" bleiben, haben ihre Quellen meistens vom Mossad (Moses-Fantasie!). Politik+Kirchentag stehen sind sowieso vom Mossad gesteuert. Leyendecker ist ein Mossad-Agent, um Deutsche "fertigzumachen". Wer nicht wie Ehrenburg gegen Deutsche ist, der wird vom Mossad "abgeschossen".
Oliver Janich meint im Video:

Also die vom [Jesus-Fantasie]-Kirchentag meinen nun: "Wir sind für eine offene Diskussion, aber mit denen reden wir nicht, und bezeichnen sie auch noch als Rassisten usw., alles Verleumdungen." (1'37'') - Dabei hat der [Jesus-Fantasie]-Leyendecker auch schon woanders ein korruptes Verhalten gezeigt, z.B. in der Finanzaffäre der Journalisten-Vereinigung "Netzwerk Recherche" in Hamburg, wo der [Jesus-Fantasie]-Leyendecker der Vorsitzende war (1'42'').

Leyendecker, Boss von "Netzwerk Recherche" und Investigativjournalist bei der Lügen SZ, gerieht selber in einen Skandal, als er Untersuchungen zu "Netzwerk Recherche" behinderte, siehe den BILD-Artikel:

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27.10.2011: Skandal bei "Netzwerk Recherche": Sieht so Aufklärung aus, Herr Leyendecker?

https://www.bild.de/politik/inland/ermittlungsverfahren/skandal-netzwerk-recherche-aufklaerung-leyendecker-20668318.bild.html

von P. Rossberg, 27.10.2011 - 00:11 Uhr

Hamburg - In der Finanzaffäre der Journalisten-Vereinigung "Netzwerk Recherche" geht es jetzt um den Vorsitzenden Hans Leyendecker (62). Der Redakteur der "Süddeutschen Zeitung" wollte der Staatsanwaltschaft bei der Aufklärung des Falls wichtige Unterlagen nicht freiwillig herausgeben. Das geht aus einer E-Mail von Leyendecker hervor, die BILD vorliegt

Im Juli wurde bekannt, dass sich „Netzwerk Recherche“ durch falsche Angaben rechtswidrig Fördergelder der Bundeszentrale für politische Bildung in Höhe von 75.000 Euro erschlichen haben soll.

Die Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs gegen den damaligen Vorsitzenden Thomas Leif ein.Der Verein kündigte an, er werde an der Aufklärung der Affäre mitwirken.

In Wirklichkeit wollte der neue Vorsitzende Leyendecker der Staatsanwaltschaft einen Bericht der Wirtschaftsprüfer, die den Skandal im Auftrag des Vereins untersuchten, nicht freiwillig zur Verfügung stellen. In einer E-Mail an die Vereinsführung schreibt Leyendecker am 5. August:

„Die Staatsanwaltschaft hat einen AR-Vorgang (Vorermittlungsverfahren, die Red.) angelegt und wartet die Prüfung ab. Sie bekommt den Bericht aber nur dann, wenn sie Druck macht und mit Durchsuchungen droht. Vielleicht verschläft die Staatsanwaltschaft den Vorgang.“

Leyendecker begründet diese Entscheidung damit, es habe zu diesem Zeitpunkt noch kein Ermittlungsverfahren gegeben. Später sei der Abschlussbericht der Behörde übergeben worden.

[Leyendecker hat geheime Finanzquellen in den "USA" - wahrscheinlich der Mossad]

Schon bei der Vereinsgründung vor zehn Jahren gab es dubiose Vorgänge um die Finanzen. Leyendecker bot an, eine Million Mark als Spende von einem geheimen Freund aus den USA zu besorgen.

Er habe, so geht es aus den internen Protokollen des Vereins hervor, dem potenziellen Spender per Ehrenwort versprechen müssen, dessen Namen nicht zu nennen.

Die Vereinsmitglieder lehnten die Spende ab.




Oliver Janich: Dieses "Netzwerk Recherche" ist schon mehrmals "unangenehm aufgefallen", und zwar NICHT mit Recherchen (2'2'').

Also die Staatsanwaltschaft (die ebenfalls unter der Aufsicht des Mossad steht), versucht nun, laufend Neo-Nazis zu finden, um den Mord einem Neo-Nazi in die Schuhe zu schieben (Schlagzeile: Dieser Rechtsterrorist soll den CDU-Politiker Walther Lübcke hingerichtet haben) (2'25'').

Am Wochenende wurde der Neonazi Stephan Ernst in Kassel festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, den Regierungspräsidenten Walther Lübcke mit einem Kopfschuss ermordet zu haben. Ernst hat bereits mehrfach schwere rechtsterroristische Gewalttaten verübt und Kontakt zu „Combat 18″/ „Blood&Honour“ – eine Organisation, die durch einen Spitzel des Verfassungsschutzes aufgebaut wurde. 

Stephan Ernst ist heute 46 Jahre alt. Bis zu seiner Festnahme wohnte er in den letzten Jahren – zumindest für die Nachbarn unscheinbar – in einem Einfamilienhaus im Osten von Kassel.

Nun ist er Mordverdächtiger im Fall des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walther Lübcke (CDU). So soll eine DNA-Spur von ihm an der Kleidung von Lübcke gefunden worden sein. Mittlerweile hat die Generalbundesanwaltschaft, die unter anderem für terroristische Straftaten zuständig ist, den Fall übernommen.

Rechtsterroristische Vergangenheit

Bereits in der Vergangenheit hat Stefan Ernst rechte Angriffe verübt:

  • 1992 greift er auf der Toilette des Wiesbadener Hauptbahnhofs einen migrantischen Mann – erst von hinten und dann von vorne – mit einem Messer an. Dieser wird lebensgefährlich verletzt. Später erklärt er vor Gericht, er habe sich von dem Mann sexuell belästigt gefühlt.
  • 1993 organisiert Ernst einen Anschlag auf eine Geflüchtetenunterkunft im hessischen Hohenstein-Steckenrodt mit einer Rohrbombe. Sie konnte von den BewohnerInnen gerade noch unschädlich gemacht werden, bevor sie explodierte. Er wurde zu sieben Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt.
  • 2009 greift er am 1. Mai 2009 mit rund 400 „Autonomen Nationalisten“ die Demonstration des „Deutschen Gewerkschaftsbunds“ an. Er wurde festgenommen und zu sieben Monaten auf Bewährung verurteilt.

In den letzten Jahren soll sich Ernst jedoch aus der organisierten Neonazi-Szene zurückgezogen haben. Gleichzeitig hat er offenbar seine Ideale an anderer Stelle vertreten gesehen: 2016 spendete er 150¤ an die AfD.

Kontakt zu „Combat 18“

Spätestens seit Anfang der 2000er Jahre wohnt Ernst in Kassel. Dort beteiligte er sich unter anderem an NPD-Auftritten und -Demonstrationen. Des weiteren gehörte er zum engeren Kreis um Mike Sawallich, einem führenden Mitglied der „Oidoxie Streetfighting Crew“. Diese gab damals vor, das deutsche „Combat 18“ zu repräsentieren.

Bei „Combat 18“ handelt es sich um den „bewaffneten Arm“ der in Deutschland verbotenen Neonazi-Organisation „Blood&Honour“. Übersetzt steht „Combat 18“ für „Kampfgruppe Adolf Hitler“ (die Zahlen entsprechen im Alphabet dem 1. und 8. Buchstaben und damit dem A und H in den Anfangsbuchstaben von Adolf Hitler).

Ihre bewaffnete Strategie bezeichnet die Gruppe selbst als „führerlosen Widerstand“. Darin werden Anhänger aufgefordert, kleine rechtsterroristische Zellen zu bilden und Attentate zu verüben. Im Handbuch von Blood&Honour, dem „Field Manual“, heißt es dazu: „Führerloser Widerstand ist in Deutschland zwingend notwendig“.

Combat 18, NSU und Verfassungsschutz

Auch der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU), der zwischen 2000 und 2007 zehn Menschen ermordete, gehörte höchstwahrscheinlich zum „Blood&Honour“/„Combat 18“-Netzwerk.

Bereits Im Jahr 1999 zählte das Thüringer LKA die Neonazis des NSU „zum harten Kern der Blood and Honour-Bewegung in Jena“. Auch war das gesamte Unterstützerumfeld von führenden Blood&Honour-Mitgliedern durchsetzt. Dabei handelte es sich teilweise um langjährige Spitzel des deutschen Geheimdienstes „Bundesamt für Verfassungsschutz“ (BfV).

Mitte 2017 wurde dann bekannt, dass die gesamte B&H-Struktur durch einen Spitzel des Verfassungsschutzes aufgebaut wurde.

Für die Generalbundesanwaltschaft liegen dennoch derzeit keine Hinweise vor, dass „der Beschuldigte in eine rechtsterroristische Vereinigung eingebunden gewesen sein könnte“.


Also, die Blood and Honor-Bewegung in Jena wurde durch Spitzel des BND "Bundesamt für Verfassungsschutz" (BfV) aufgebaut - [und der Verfassungsschutz ist auch vom Mossad, und die bauen Neonazi-Gruppen auf, um Neonazis in D als Gruppe zu "vereinen", damit man Deutschland als rechtsradikal darstellen kann] (3'23'').


Stefan Ernst wurde aus der NATO-Datei gelöscht

Die BILD berichtet unter dem Titel "Neonazi als Tatverdächtiger: Soll im Fall Lübcke etwas vertuscht werden?", dass da im Fall Lübcke einiges nicht stimmt (3'47''). Der Stephan Ernst wurde 2015 sogar aus der NATO-Suchdatei "NABIS" gelöscht [wobei die NATO wieder vom Mossad gesteuert ist, um die Welt in Kriege zu stürzen, um eine Rothschild-Weltherrschaft zu ermöglich]:

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19.6.2019: Neonazi als Tatverdächtiger: Soll im Fall Lübcke etwas vertuscht werden?

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/neonazi-als-tatverdaechtiger-soll-im-fall-luebcke-etwas-vertuscht-werden-62715382.bild.html

von: Klaus FELDER, NiKoLAUS HARBUSCH, Marcus HEYL, Michaela STEUER, Daniela PFAD, Simone WINDHOFF und Tania WINTERSTEIN veröffentlicht am <Stephan Ernst (45) sitzt unter Mordverdacht in U-Haft. Er fiel zuvor mit rechtsradikalen Straftaten auf, u.a. legte er am 23. Dezember 1993 eine Rohrbombe vor eine Asylunterkunft

Kassel – Der Fall Stephan Ernst (45) beschäftigt inzwischen die Generalbundesanwaltschaft und den Verfassungsschutz. Der einschlägig vorbestrafte Neonazi aus Kassel ist dringend tatverdächtig, Regierungspräsident Walter Lübcke († 65) mit einem Kopfschuss getötet zu haben. Eine DNA-Spur führte die Ermittler zu ihm.

Doch was stand hinter Ernst, seiner Tat und seiner rechtsextremistischen Gesinnung? Die Neonazi-Szene? Oder sogar ein terroristisches Netzwerk?

Ein Verfassungsschützer zu BILD: „Wenn der Verfassungsschutz nicht in der Lage ist, solche Typen rechtzeitig zu identifizieren, dann kommt er in arge Not! Das Parteiprogramm der AfD oder Zahlencodes und Symbole der Neonazis können auch Politikwissenschaftler untersuchen, dazu braucht man keinen Geheimdienst. Nach dem NSU war das eigentlich Konsens – die Entwicklung der letzten Monate geht leider genau in die andere Richtung.“

Die Behörden stehen nach eigenen Angaben am Anfang ihrer Ermittlungen. Zuletzt soll Stephan Ernst im Jahr 2009 strafrechtlich in Erscheinung getreten sein.

Thomas Haldenwang (59), Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, sagte gestern: „Letzte Eintragung 2009. Ich kann nicht ausschließen, ob er woanders auffällig war. Wir recherchieren mit den Landesämtern des Verfassungsschutz.“

Kein Wort darüber, ob Ernst unter Beobachtung der Behörden stand. War der Neonazi wirklich vom Radar der Behörden verschwunden?

BILD erfuhr aus Behördenkreisen: Im Jahr 2015 soll der Datensatz von Stephan Ernst im NABIS-System (Die digitale Terror-Kartei der NATO) gelöscht worden sein. Warum? Völlig unklar! Dabei wäre es ein leichtes gewesen, die Daten nach Ernsts Verurteilung nach Übergriffen bei einer rechtsextremistischen Demo in 2009 für weitere zehn Jahre zu erhalten.

Nach BILD-Informationen ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft jetzt mit Hochdruck im Umfeld von Stephan Ernst, er sei laut Haldenwang „in den vergangenen zehn Jahren nicht mehr so deutlich wie früher als Rechtsextremist“ in Erscheinung getreten.

ABER WER SIND DIE NEONAZI-GRÖSSEN IN DER VERGANGENHEIT VON STEPHAN
ERNST?

▶︎ Anfang der 2000er-Jahren trat Stephan Ernst immer wieder auf NPD-Veranstaltungen mit Neonazi Mike S. (38) auf. S. war eine Führungsfigur der Kasseler Neonazi-Szene, gehörte zum engeren Kreis der „Oidoxie Streetfighting Crew“.

▶︎ Ein weiterer ehemaliger Weggefährte von Ernst ist der frühere Hooligan Michel F. (34). Zu BILD sagte Michel F.: „Ich habe mit der Szene nichts mehr zu tun und ihn seit 2010 nicht mehr gesehen.“

▶︎ Auch zentral: Der ehemalige Kasseler Stanley R. (43), den Stephan Ernst seit den frühen 2000er-Jahren kennt. Die Geburtstagsfeier von Stanley R. im Jahr 2006 war auch Bestandteil des NSU-Prozesses. Auf der Party sollen damals auch die NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt († 34) und Uwe Mundlos († 38) gewesen sein. Das Fest fand kurz vor dem NSU-Mord an Halit Yozgat (†21) am 6. April 2006 statt. Es war der letzte von neun Morden des NSU.

Bereits im NSU-Untersuchungsausschuss im hessischen Landtag tauchte mehrfach der Name Stephan Ernst auf!

Zum einen im Dezember 2015 während einer Vernehmung über ein Dossier über gewaltbereite Neonazis. Und später in einer Befragung am 26. Februar 2016. Befragt wurde damals Neonazi und V-Mann Benjamin Gärtner (38). Er räumte ein, einen Stephan, der als „NPD-Stephan“ bekannt sei, zu kennen.

Am Tattag des NSU-Mordes an Halit Yozgat am 6. April 2006 telefonierte V-Mann Gärtner noch mit seinem Verbindungsmann beim hessischen Verfassungsschutz: Andreas Temme (52). Temme geriet anschließend ins Visier der Ermittler, weil er sich zum Zeitpunkt des Mordes in dem Internet-Café befand, in dem die Tat geschah. Gesehen haben wollte Temme damals nichts. Seine Rolle blieb nebulös.

Merkwürdiger Zufall: Nach seiner fragwürdigen Arbeit beim Verfassungsschutz begann Temme eine neue Tätigkeit – im Regierungspräsidium von Kassel! Der Behörde, der der erschossene Walter Lübcke vorstand! Zuletzt wechselte Temme auf eigenen Wunsch von der Personalabteilung in den Umweltschutzbereich der Behörde.

Janich:

Daten werden in der Regel gelöscht, damit Leute dann Agenten werden können, also für Agenten des Verfassungsschutzes, in der Fachsprache heisst das einfach "assets" (4'32''), also das sind Spitzel, Informanten usw., also das sind dann Leute, die die Seite wechseln und für den Verfassungsschutz arbeiten (4'45'').


Was macht Herr Temme, Ex-Verfassungsschützer, im Regierungspräsidium in Kassel?

Da war ein Mitarbeiter vom Verfassungsschutz Herr Temme, der dort aufhörte, dann aber im Regierungspräsidium von Kassel eine neue Arbeit begann, also wurde Temme ein Angestellter von Lübcke (5'31''). Am Ende wechselte Temme von der Personalabteilung in den Umweltschutzbereich (5'44''). Und dieser Herr Temme wird nun ebenfalls durchleuchtet:

BILD meldet am 22.6.2019 über Temme "Mordfall Lübcke: Rätsel um Ex-Verfassungsschützer Temme" (5'50''): Also Temme war schon in die NSU-Morde verwickelt, u.a. war er auch in Kassel, es geht da um den Mord des NSU-Trios an einem Deutschtürken, Halit Yozgat, in dessen Internetcafé, am 6. April 2006, und zufällig sass da auch Andreas Temme vom Verfassungsschutz im Internetcafé, und Temme will nichts gesehen und nichts gehört haben (6'5'').


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22.6.2019: Mordfall Lübcke
Rätsel um Ex-Verfassungsschützer Temme

https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/mordfall-luebcke-raetsel-um-ex-verfassungsschuetzer-andreas-temme-62741540,view=conversionToLogin.bild.html

2006 wurde Halit Yozgat (21) durch das NSU-Trio ermordet, 13 Jahre später soll Rechtsextremist Stephan Ernst (45) den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (65) erschossen haben. In beiden Fällen tauchte der Name des Ex-Verfassungsschützers Andreas Temme auf.


Also da war Temme direkt vor Ort, will nichts mitbekommen haben (6'13''), und Temme war auch in Köln, wo die Nagelbombe hochging (6'17'')

Jede Tat hat ihre Besonderheiten. Die neunte in Kassel gleich mehrere. Es war der letzte Mord, der mit der Ceska-Pistole begangen wurde. Und es war ein Verfassungsschutzbeamter zugegen. Seine rolle - passiv oder aktiv - ist bis heute nicht aufgeklärt. Sein Name: Andreas Temme. Der Mord von Kassel ist einer der Schlüsselfälle des NSU-Mysteriums - wie auf ihre Weise die Nagelbombe von Köln, der Polizistenmord von Heilbronn oder auch der 4. November 2011, als mit den Toten von Eisenach der NSU aufgedeckt wurde. (Video - 6'17'')

"Da war er nicht direkt am Tatort, aber zumindest in Köln." (6'23'')

Also: Temme ist im Fall des Internetcafés der Mörder, oder sein V-Mann ist der Mörder, also sein "asset" (6'51''). Oder er hat mitgekriegt, dass so was geplant ist und ist von seinem Geheimdienst hingeschickt worden (6'56''). Also, der Temme war sicher nicht zufällig dort (6'59''). Offiziell hat das Gericht dann gemeint, Temme sei nur zufällig dort gewesen, da gibt's keinen Zusammenhang (7'4''). Also von der [Saudi]-Justiz in Deutschland kann man die Wahrheit sicher nicht erwarten (7'14''). Schon bei der NSU-Geschichte stimmt nichts, ist ein Geheimdienstkomplott (8'1''). Und nun wird es wieder unglaubwürdig, wenn jemand, der Kontakt zum Verfassungsschutz hatte, den Mord begangen haben soll (8'9''). Daten wurden über den angeblichen Täter wurden gelöscht, und ein Agent des Verfassungsschutzes wechselte ins Regierungspräsidium Kassel, wo der Mord stattfand (8'2''). Es deutet alles wieder auf ein Komplott der Geheimdienste hin (8'40'').

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In dubio pro reo? Nicht bei SPIEGEL, BILD & Co. Der Mord an Lübcke ist längst noch nicht aufgeklärt, ein rechtsextremer Hintergrund wird bis heute lediglich vermutet, aber die verbalen Schlachten werden geführt, als wären die Vermutungen Tatsachen. NB: Man gönne sich auch die Kommentare (wenn sie noch da sind.)

https://www.mmnews.de/vermischtes/126133-luebcke-mord-v-mann-packt-aus


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Leyendecker soll ein "investigativer Journalist" bei der Lügen-SZ sein (so sagt die Mossad-Wikipedia). Nun, solche Leute, die "linienkonform" bleiben, haben ihre Quellen meistens vom Mossad (Moses-Fantasie!). Politik+Kirchentag sind sowieso vom Mossad gesteuert. Leyendecker ist ein Mossad-Agent, und "Netzwerk Recherche" ist eine Mossad-Agentur, um Deutsche "fertigzumachen". Typisch ist, dass das Wort "Recherche" im Titel steht, und es gedeutet de facto genau das Gegenteil: Mossad-Propaganda gegen Deutsche. Wer nicht wie Ehrenburg gegen Deutsche ist, der wird vom Mossad "abgeschossen". Die deutsche Staatsanwaltschaft ist sowieso vom Mossad gesteuert, und nun wird da scheinbar die Auflage gegeben, irgendeinen Neo-Nazi zu finden, dem man den Mord an Lübcke in die Schuhe schieben kann. Somit ist es gut möglich, dass Lübcke vom Mossad ermordet wurde.

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23.6.2019: Lübcke soll sich mit der Kasseler Mafia angelegt haben - Mafia-Mord ist also auch möglich:
Mord an Walter Lübcke: Ist die Kasseler Mafia verantwortlich für seinen Tod?

In einem Wikipedia Beitrag stand bis vor kurzem, dass sich der offenbar erschossene Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) mit der Kasseler Mafia angelegt hätte. Es besteht also durchaus die Möglichkeit, dass statt einem rechtsradikalen Motiv auch ein Täter aus dem privaten Umfeld mit einem privaten Motiv für den Tod Lübckes in Frage kommt. Mehr»

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23.6.2019: Lübcke-Mord nützt der kriminellen NATO-Antifa-SPD:
Heiko und der Terror

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/

<von https://www.danisch.de

Irgendwie habe ich immer mehr das Gefühl,

dass dieser „Lübcke-Mord” eine inszenierte Angelegenheit ist, die man gerade so brauchte. Vielleicht nicht der „Mord” selbst, das war vielleicht nur die passende Gelegenheit, die man beim Schopfe griff, aber alles, was danach kam.

Ausgerechnet eine SPD, die ja sonst nicht so zimperlich mit politischen Gegnern ist und Mitleid nur mit sich selbst hat, aber nunmehr am existentiellen Abgrund steht und bekanntlich überhaupt kein politisches Thema mehr hat, war geradezu darauf angewiesen, um überhaupt noch irgendetwas sagen zu können.

Ersetzt mal in dieser Aussage „Rechtsextreme” durch „Islamisten” (warum heißen die eigentlich nicht Islam-Extreme oder Extremmuslime?). Da haben wir inzwischen weit mehr als 12.000 „gewaltorientierte” und auch weit mehr als 450 „Untergetauchte”. Aber da sagt niemand was.

Was wäre losgewesen, wenn sich „Rechte” der Migration mit einem Schild mit eben dieser Aussage „Keinen Millimeter mehr den Feinden der Freiheit!” entgegengestellt hätten? Beispielsweise in einer Burka-Diskussion? Die wären – auch und gerade von der SPD – sofort als Nazi, islamophob und so weiter niedergemacht worden. Da hätte man sofort gesagt, Deutschland hat eine Rechtsproblem, wir müssen wehrhafter werden.

Wehrhaft. Was wäre gewesen, wenn jemand gegen Migration oder etwa Clans gesagt hätte, da müssten wir wehrhafter werden?

Clans. Die umfassen auch jeweils um die tausend Leute und wir haben inzwischen mehrere Clans pro Großstadt. Locker 12.000 und gewaltorientiert. Auch viele untergetaucht. Ist da irgendwas mit „wehrhaft”? „Feinde der Freiheit”?

Wieder mal die doppelten Maßstäbe.

Ich sag’s mal so: Bei diesem „Mordfall” ist mir das drumherum viel zu verlogen, als dass ich den Kern für wahr halten könnte. Das stinkt alles so nach letzter Hoffnung für die SPD.

https://www.danisch.de/blog/2019/06/23/heiko-und-der-terror/>


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24.6.2019: Mordfall Lübcke: Hass-, Hetze- und Lügenpropaganda gegen die AfD bei Anne Will

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25.6.2019:
Freie deutsche Presse News: Was die Medien im Fall Lübcke verschweigen u.a.
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/25/freie-presse-news-26/

Video: Freie deutsche Presse News: Was die Medien im Fall Lübcke verschweigen u.a. (1h25')

Video: Freie deutsche Presse News: Was die Medien im Fall Lübcke verschweigen u.a. (1h25')
https://www.youtube.com/watch?v=e3SCOEKrWEk - YouTube-Kanal www.dieUnbestechlichen.com - 24.6.2019


Der Artikel der Mossad-Wikipedia
Der Eintrag bei Mossad-Wikipedia, Lübcke habe mit der Mafia in Verbindung gestanden, stand nur 1 Minute auf Wikipedia, das war ein Eintrag ohne Benutzer und anonym und wurde gleich wieder gelöscht, das scheint eine Fehlspur zu sein (3'29'').

Begünstigung im Umkreis von Lübcke
Lübcke hat gewisse Leute begünstigt, u.a. seine Kinder, die haben zum Teil Beteiligungen im Umweltbereich, Windpark etc., und dann wird immer zugunsten von denen entschieden, das hat schon Kritik hervorgerufen, denn da wurden dann immer gewisse Firmen bevorzugt (3'59'').

CDU-Tauber gegen Steinbach
CDU-Tauber hatte da was gegen Frau Steinbach, Tauber wirft Steinbach vor, sie sei verantwortlich und beruft sich auf Bismarck (4'36''): "Es gibt keine Handlung, für die niemand verantwortlich wäre." - Nun, das ist totaler Quatsch (4'43''). Tauber behauptete, Frau Steinbach habe etwas gesagt, was den Mord an Lübcke provoziert habe, das ist krasser Schwachsinn (5'6''). Beim Mord von Hans Martin Schleyer war auch so ein Vorwurf, wegen angeblicher klammheimlicher Schadenfreude, also das sind so Sachen "unter aller Kritik" (5'38''). Frau Steinbach sagte dann, die Meinungsfreiheit sei auf dem Rückzug, aber das hat mit dem Mord nichts zu tun (6'43''). Also mit Meinungsäusserungen einen Mord verursachen, das ist nicht möglich (9'50'').

Politische Morde ab der RAF - wo war denn da der Aussenminister und Taxifahrer Fischer?
Politische Morde gab es erst ab er RAF. Aussenminister Fischer meinte so dazu, da sei keine echte Trauer bei ihm aufgekommen beim Bubak-Mord etc. (10'1''). Im Auto von Aussenminister Fischer soll auch die Pistole transportiert worden sein, mit der Hans-Heinz Herbert Karry von der FDP ermordet worden ist (10'16''), Aussenminister Fischer hat seine Marathon-Show durchgezogen und niemand hat die RAF-Vergangenheit angesprochen (10'35'').

DNA

Da soll eine DNA-Spur vorhanden sein, und es gab kein Geschrei, gar nichts, vor dem Mord, also müssen sich Opfer und Täter gekannt haben (11'45''). Oder der Täter hat sich den Zugang mit der Pistole erzwungen und dann befohlen, was zu geschehen hat, also da sind viele Dinge sehr fragwürdig (12'0''). Tatwaffe: Die Herkunft der Tatwaffe ist bis heute nicht publiziert, woher der Stefan E. die Pistole bekommen hat, wird nicht gemeldet (12'21''). Aber es wird ein Foto herumgereicht, wo Stefan E. sich mit Rechtsextremen getroffen haben soll (12'28''). Dann soll es nicht der Stefan E. gewesen sein auf dem Foto, dann hat ein Gutachter bestätigt, das sei doch Stefan E. auf dem Foto, siehe Berliner Zeitung (12'45''). Es passt in diesem Fall nichts zusammen, alles obskur (12'57'').

Schmauchspuren

Bei einem Mord aus nächster Nähe müssen Schmauchspuren auf dem Opfer sein (13'19''), wenn da eine flexible DNA sein soll, dann muss der Täter das Opfer angefasst haben - nur Theorie bleibt, dass das Opfer angefasst wurde und dann aus Distanz erschossen wurde (13'39''). Oder der Täter hat das Opfer nach dem Mord kontrolliert und angefasst (13'58''). Also da wird nun eine Person hingestellt, die wegen der Herkunft als Täter gilt, aber klar scheint da gar nichts (16'0'').

Steinbach und Privatadresse mit Antifa-Farbanschlag

Die Privatadresse wurde im Internet veröffentlicht, und Unbekannt haben einen Farbanschlag verübt. Artikel: "Antifa verübt Farbanschlag auf das Haus von Erika Steinbach" (16'40''). Lübcke und Steinbach sind beide auf Twitter übel beschimpft worden (17'13''). Theaterstück: Da war ein linkes Theaterstück, wo viele Privatadressen u.a. von Beatrix von Storch vorgelesen wurden, das Theaterstück soll von Hedwig von Beverfoerde sein, und die Kommentare waren dann ziemlich nahe an der Aufforderung zur Gewalt (17'59''). Die Richter haben das dann als "Freiheit der Kunst" nicht bestraft (18'25''). Kunst in der Politik? Das Zentrum für Politische Schönheit sind auch solche Künstler, die meinen, Politik machen zu müssen, im Fall Lübcke wurden ein paar Anzeigen gestartet (19'9''). Gegen Erdogan wurde ein Erdogan-Puppe in einer Strasse aufgehängt (19'22'').


Manipulation von Wahlen

Bei der Niederlage der Erdogan-Partei in Istanbul hat Erdogan alles versucht, um die Niederlage zu verhindern, und Özdemir hat Erdogan kritisiert, was er alles zu manipiulieren versuchte. In Görlitz aber hat die CDU massenweise Manipulationen gestartet, um den AfD-Bürgermeister zu verhindern, und NIEMAND HAT REKLAMIERT! (21'4'')



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26.6.2019: Unglaubwürdiges Geständnis durch Stephan E., Lübcke ermordet zu haben:
„Alleine gehandelt“: Stephan E. gesteht Mord an Lübcke, Tatmotiv bekanntgegeben
https://de.sputniknews.com/politik/20190626325314423-stephan-e-soll-mord-anluebckegestanden-haben/

<Der tatverdächtige Stephan E. soll den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gestanden haben. Das berichteten mehrere Teilnehmer einer nicht-öffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses am Mittwoch unter Berufung auf Generalbundesanwalt Peter Frank.

Der tatverdächtige Stephan E. soll den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gestanden haben. Das berichteten mehrere Teilnehmer einer nicht-öffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses am Mittwoch unter Berufung auf Generalbundesanwalt Peter Frank.

Den Angaben zufolge legte er am Dienstag ein Geständnis ab. Wie Abgeordnete berichteten, sagte Frank, der Tatverdächtige habe angegeben, alleine gehandelt zu haben. Die Frage nach dem Motiv blieb zunächst offen. Der 45-Jährige ist mehrfach vorbestraft und hatte zumindest in der Vergangenheit Kontakte zur rechtsextremen Szene.

Nach Informationen von NDR, WDR und der Süddeutschen Zeitung, habe er gesagt, alleine gehandelt und keine Mitwisser gehabt zu haben. Grund für die Tat sei seine Empörung über Lübckes Äußerungen im Jahr 2015 zur Flüchtlingspolitik gewesen. Damals sagte Lübcke, wer gewisse Werte des Zusammenlebens nicht teile, könne das Land verlassen.

Der Chef des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, sagte laut Teilnehmern, er gehe nicht von einer Verschärfung der Sicherheitslage aus. Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Thomas Haldenwang, sagte demnach, die Behörden hätten Stephan E. seit 2009 nicht mehr intensiv auf dem Schirm gehabt. Das Bundesamt müsse sich in Sachen Bekämpfung des Rechtsextremismus stärker aufstellen.

Der CDU-Politiker Lübcke war in der Nacht zum 2. Juni mit einer Schussverletzung im Kopf auf der Terrasse seines Wohnhauses in Wolfhagen bei Kassel entdeckt worden. Er starb kurze Zeit später im Krankenhaus. Lübcke war in der Vergangenheit wegen seiner Haltung zu Flüchtlingen bedroht worden. Er hatte sich 2015 auf einer Informationsveranstaltung gegen Schmährufe gewehrt und gesagt, wer gewisse Werte des Zusammenlebens nicht teile, könne Deutschland verlassen.

Der SPD-Innenpolitiker Burkhard Lischka sagte, der Mordfall zeige, wie weit sich "der braune Terror" ausgebreitet habe. Das Attentat müsse "ein Wendepunkt werden". Der Grünen-Politiker Konstantin von Notz forderte, rechtsterroristische Strukturen müssten stärker durchleuchtet werden. Die Behörden müssten Menschen, die sich bedroht fühlten - etwa weil sie sich als Ehrenamtliche oder Politiker für Flüchtlinge einsetzen - eine Einschätzung über ihre konkrete Gefährdung liefern.

sp/dpa>

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Was Medien im Fall Lübcke verschweigen: „Zweifelhafte“ DNA und fehlendes Video

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Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit
            Mutter Erde
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde

26.6.2019: VERDACHT BEI LÜBCKE: SATANISTISCHE KINDERSPIELE+Erpressung

Es gab kein Geschrei und keinen Kampf vor dem Mord. Also müssen sich Opfer und Täter gekannt haben.
Ich denke mir, da ist Satanismus im Spiel, da ist Erpressung wegen Kinderfesten im Spiel, und wegen irgendeiner Sache wurde Lübcke von einem Bekannten umgebracht, vielleicht war es auch ein Ritual (!).
Also, das muss alles verheimlicht werden, und deswegen schiebt man es einem "praktischen" Opfer in die Schuhe, dem man es in die Schuhe schieben kann. Und das Opfer wird in der U-Haft "bearbeitet", dass er falsch gesteht.

Michael Palomino, 26.6.2019

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Lübcke-Mord 27.6.2019: Es muss ein Einzeltäter erfunden werden, um ein Manöver oder eine Abrechnung zu vertuschen - 2 weitere Männer festgenommen - Stephan E. behauptet, ein Einzeltäter gewesen zu sein - Waffen in einem Erddepot gefunden - vielleicht werden V-Männer gedeckt:
„Märchen im Mordfall Lübcke“: Wie ein „Einzeltäter“ gefunden wird
https://de.sputniknews.com/panorama/20190627325324530-luebcke-mord-einzeltaeter-frage/

<Alexander Boos

Nach dem Geständnis von Stephan E., den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke begangen zu haben, überstürzen sich die Ereignisse. Obwohl zwei weitere Männer festgenommen werden, bleiben die Behörden bei der Einzeltäter-Theorie. „Ich vermute eine Vertuschung“, so Wolf Wetzel, investigativer Journalist, gegenüber Sputnik.

Am Mittwoch gestand Stephan E. überraschend den Mord an Walter Lübcke (CDU). Er habe laut eigener Aussage als „Einzeltäter ohne Mitwisser“ gehandelt. Am Donnerstagvormittag gibt die Bundesanwaltschaft bekannt, es wurden in der Nacht mehrere Objekte durchsucht und Waffen gefunden. Die Aktionen der Ermittler richteten sich nach Medieninformationen gegen zwei Männer, die dem geständigen Täter E. Waffen vermittelt und verkauft haben sollen. E. hatte in seinem Geständnis offengelegt, dass er über zahlreiche Waffen verfüge. Es kam zu zwei weiteren Festnahmen.

„Stephan E. will alleine gehandelt haben“, sagte Generalbundesanwalt Peter Frank im Innenausschuss des Bundestages. Er fügte hinzu, E. habe keine Mitwisser und Mittäter gehabt. Die Bundesanwaltschaft ermittele trotzdem weiter. Nicht ausgeschlossen sei, dass E. Komplizen decke: „Es ist jedenfalls viel zu früh, um sich hier festzulegen.“

Der investigative Journalist und NSU-Experte Wolf Wetzel kommentiert die neuesten Erkenntnisse zum Fall in einem aktuellen Beitrag mit dem Titel „Mordfall Lübcke: Einzeltäter gesucht … und gefunden“, der Sputnik vorliegt. Darin beschreibt der Autor die zahlreichen Wandlungen im Leben des Stephan E.

„2009 reiste E. mit Kameraden nach Dortmund und beteiligte sich an Angriffen auf eine DGB-Demonstration. Danach wurde er Familienvater und lebte ein unauffälliges Leben. 2015 besuchte er als besorgter Bürger und Familienvater eine Veranstaltung, auf der unter anderem der CDU-Regierungspräsident Walter Lübcke den BesucherInnen erklärte, warum man Flüchtlinge aufnehme und warum dies mit christlichen Werten vereinbar sei. Da wurde der Familienvater E. ganz spontan wieder Neonazi. Als er wieder zuhause war, war er wieder ein unauffälliger Familienvater. Das blieb er die folgenden Jahre. Vier Jahre später, um genau zu sein, in der Nacht zum 2. Juni 2019 erinnerte er sich an diese Veranstaltung mit besagtem Regierungspräsidenten.“

Es sei kurz vor dem Lübcke-Mord „zu einer extrem spontanen Radikalisierung“ gekommen, so der Investigativ-Journalist. „Spontan fand er eine Waffe, fuhr los, wusste genau, wo der Regierungspräsident wohnt. So gegen 0.30 Uhr erschoss er den Regierungsdirektor auf seiner Terrasse. Das ist der Stand dieser märchenhaften Entwicklung im Mordfall Lübcke. Man hat nach einem Einzeltäter gesucht, man hat ihn buchstäblich ausgelobt und nun hat man ihn mit vereinten Kräften gefunden.“

[Waffen in einem Erddepot gefunden des Arbeitgebers (?!) gefunden (??)]

In der Nacht auf Donnerstag fanden Ermittler Schusswaffen von E. „in einem Erddepot auf dem Gelände seines Arbeitgebers“, so die „Süddeutsche Zeitung“. Insgesamt handle es sich um fünf Waffen. „Nach Angaben von Stephan E. erwarb er Teile des Arsenals bereits 2014, die Tatwaffe im Jahr 2016. Bei dem mutmaßlichen Vermittler handelt es sich um einen Mann aus Kassel, der mutmaßliche Verkäufer stammt aus Nordrhein-Westfalen. Der Generalbundesanwalt ermittelt gegen beide im Zusammenhang mit der Tatwaffe wegen Beihilfe zum Mord. Ob sie über einschlägige Verbindungen in die rechtsextremistische Szene verfügen, ist bisher nicht bekannt. Zumindest bei dem Vermittler gibt es Hinweise darauf. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurden NS-Devotionalien sichergestellt.“

[Angeblich Kontakte zu Combat18 - ansonsten kaum mehr Kontakte - vielleicht sind da V-Leute vom Verfassungsschutz, die nicht genannt werden wollen]

Laut Wetzel gibt es nachgewiesene Kontakte von Stephan E. zu militanten, rechtsextremen Gruppierungen wie „Combat18“. So sei E. im März 2019 von Mitgliedern der Antifa bei einem „konspirativen Treffen“ von Neonazis in Sachsen fotografiert worden. Doch Medien und Ermittlungsbehörden legen ihm zufolge viel zu wenig Aufmerksamkeit auf diesen Fakt.

Es falle „doch die ungeheure Anstrengung auf, alle Verbindungen hinter ihm zu kappen, alle Fäden zu durchtrennen, die zu ‚Dritten‘ führen könnten. Kann es sein, dass diese zu V-Leuten führen, die man um jeden Preis aus der Sache raushalten möchte? Das wäre nicht besonders neu und schon gar nicht einzigartig, aber im Mordfall Lübcke nicht ganz so leicht abzutun.“

Der NSU-Experte Wetzel hat zahlreiche Publikationen zum NSU-Komplex verfasst, darunter „Der Rechtsstaat im Untergrund“ im PapyRossa-Verlag. Er vermutet, Sicherheitsbehörden könnten E. bei dessen Gefängnisaufenthalten angeworben haben. Dies solle nun vertuscht werden. „Kann es ein, dass auch dies ein Grund dafür ist, dass man die Akten von Stephan E. erst vernichtet haben will (selbstverständlich aus Datenschutzgründen)? Warum bestehen nicht alle darauf, die es mit einer lückenlosen Aufklärung ernst meinen, dass diese Akten vollständig zur Verfügung gestellt werden? Wenn alle Akten vorliegen, dann ließe sich gegebenenfalls auch klären, welche Bedeutung ‚ein geheim eingestuftes Dokument mit relevanten Informationen‘ (Junge Welt vom 20.6.2019) hat, an das sich der Landtagsabgeordnete Hermann Schaus (Die Linke) erinnerte, als dem hessischen NSU-Untersuchungsausschuss im Jahr 2015 Akten vorgelegt wurden, die den Neonazi Stephan E. betrafen.“

Wetzel rechnet übrigens nicht damit, dass es zeitnahe Antworten auf diese Fragen im Interesse der Allgemeinheit geben wird.

„Doch selbst wenn Stephan E. tatsächlich jahrelang keinen Kontakt mehr mit anderen Rechtsradikalen gehabt hätte – beruhigen darf das niemanden“, so die „Süddeutsche Zeitung“ in einem aktuellen Kommentar.

Unterdessen hat die rechtsradikale Gruppe "Combat18" Morddrohungen gegen Journalisten ausgeprochen, die Hintergründe im Fall Lübcke an die Öffentlichkeit bringen wollen. Das hat "Exif", ein Aufklärungs-Netzwerk gegen Rechtsextremismus am Donnerstag öffentlich gemacht.>

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30.6.2019: Mordfall Lübcke: Kubicki kritisiert CDU wegen parteipolitischer Instrumentalisierung

Berlin – Der stellvertretende FDP-Vorsitzende und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki übt scharfe Kritik am Beschluss der CDU zum Mord des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. „Die (Mit-)Schuldzuweisungen, die nun in die Richtung politischer Kontrahenten ausgestoßen werden, halte [weiter lesen]

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Journalistenwatch online, Logo

30.6.2019: Nun beteiligt sich auch die Jesus-Fantasie-Kirche am Rufmord gegen die AfD:
Mordfall Lübcke: Staatskirchenprediger hetzt gegen AfD und Andersdenke

https://www.journalistenwatch.com/2019/06/30/mordfall-luebcke-staatskirchenprediger/

Gießen – Wie gewohnt wird der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten weiter instrumentalisiert, um gegen die Gegner der verlusteichen und teuren Migrationspolitik des Merkel-Regimes zu hetzen. Auch an diesem Wochenende gingen die Hass-Tiraden gegen die [weiter lesen]

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2.7.2019: Falsch gestanden? Stephan E. zieht Geständnis zurück:
Widerruf im Mordfall Lübcke! Tatverdächtiger Stephan E. zieht Geständnis zurück – Neuer Haftbefehl vom Bundesgerichtshof
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/widerruf-im-mordfall-luebcke-tatverdaechtiger-stephan-e-zieht-gestaendnis-zurueck-neuer-haftbefehl-vom-bundesgerichtshof-a2931673.html?meistgelesen=1

<Handelt es sich bei dem Widerruf des Geständnisses vom 25. Juni im Verhör durch die Polizei um einen taktischen Zug nach einem Verteidigerwechsel oder steckt mehr dahinter?

„Mein Mandant hat heute sein Geständnis widerrufen. Mehr werde ich dazu im Moment nicht sagen“, zitiert die „Bild“ den Anwalt des Tatverdächtigen im Mordfall an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke.

Auf Antrag meines Mandanten hat es einen Verteidigerwechsel gegeben. Ich wurde als Pflichtverteidiger durch den BGH beigeordnet.“

(Frank Hannig, Rechtsanwalt, Dresden)

Zuvor hatte die Bundesanwaltschaft gerade erst einen neuen Haftbefehl gegen den Mann erwirkt. Es bestehe der dringende Tatverdacht des Mordes, teilte die Karlsruher Behörde mit.

Der 45-jährige Stephan E. wurde nach Angaben der Bundesanwaltschaft (GBA) am Dienstagvormittag mit dem Hubschrauber auf das Gelände der GBA geflogen und von dort aus weiter zum Bundesgerichtshof (BGH) gebracht, wo er dem Ermittlungsrichter vorgeführt wurde. Dieser verkündete dem Beschuldigten den Haftbefehl und ordnete den Vollzug der Untersuchungshaft an.

Der neue Haftbefehl ersetze den Haftbefehl des Amtsgerichts Kassel, auf dessen Grundlage sich der Beschuldigte bereits seit dem 16. Juni in Untersuchungshaft befand, so die Bundesanwaltschaft weiter.

(dts/sm)>

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Journalistenwatch online, Logo

2.7.2019: Eilmeldung: Stephan E. wideruft Geständnis!

Wurde er unter Druck gesetzt, gar erpresst? Im Mordfall Walter Lübcke hat der mutmaßliche Todesschütze Stephan E. gerade sein Geständnis zurückgezogen. Das vermeldet die „Bild„-Zeitung, die sich dabei auf den Anwalt des Verdächtigen beruft. Wir [weiter lesen]

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Journalistenwatch online, Logo

Lübcke-Mord 8.7.2019: Falsches Geständnis wurde widerrechtlich an die Medien weitergeleitet:
Mutmaßlicher Lübcke-Mörder Stephan E.: Anwalt stellt Anzeige wegen Geheimnisverrat

Neue dramatische Entwicklung im Fall des mutmaßlichen Mörders des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Der Anwalt des Tatverdächtigen hat Strafanzeige wegen Verdachts auf „Geheimnisverrat“ erstattet. Das inzwischen widerrufene Geständnis seines Mandanten Stefan Ernst sei widerrechtlich an [weiter lesen]

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RT Deutsch online, Logo

Lübcke-Mord 8.7.2019: Es scheint alles geplant: Ein Mord ohne Täter - aber neue Polizeigesetze und Rechtsbrüche gegen die Bevölkerung:
"Es geht um weit mehr als einen Einzelfall!" - Polizei-Experte Rainer Wendt über Mordfall Lübcke
https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/89996-es-geht-um-weit-mehr-als-einen-einzelfall-polizei-experte-rainer-wendt-ueber-mordfall-luebcke/

Um in der emotionalisierten Debatte den Überblick zu behalten, sprachen wir mit dem Bundesvorsitzenden der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt über das Anfang Juni brutal verübte Attentat auf den CDU-Politiker Walter Lübcke.

Der Experte äußerte sich außerdem zu den neuen Polizeigesetzen und zu den von Bundesinnenminister Horst Seehofer geplanten erweiterten Befugnissen des Verfassungsschutzes, mit denen solche Verbrechen leichter vereitelt werden sollen.

Mehr zum Thema - Wie rechts ist Deutschland? [DFP 39]

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Epoch Times online, Logo

9.7.2019: Lübcke-Mord: Ermittler finden gesuchtes Auto in Kassel

Bringt die Entdeckung eines Autos die Ermittler im Mordfall Lübcke weiter? Der Wagen war auf ein Familienmitglied des verdächtigen Stephan E. zugelassen - und seit der Tat verschwunden. Mehr»

Kassel 9.7.2019: Hat der BND ein Auto "organisiert", das Stephan E. gehören soll?
Mordfall Lübcke: Ermittler finden gesuchtes Auto


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21.8.2019: Durchsuchungen im Fall Lübcke: 46 Schusswaffen entdeckt


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18.10.2019: Mossad-Spiegel meint, der Verfassungsschutz sei ein Faktor im Lübke-Mord:
Mordfall Lübke: „Spiegel“ stellt Verbindung zwischen Nazi-Killer und VS her

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Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf 2017: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw

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