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Mord durch Eritrea-Mörder am HB Frankfurt gegen 8 Jahre altes Kind 29.7.2019 - Newsblog
Merkels Deutschland (die Super-DDR): Meldungen 54 - ab 6.7.2019
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 --
Deutschland wird auch "Germanistan" genannt
Der Klimawandel kommt durch die verschiedene Sonnenaktivität mit jeweils 25 Jahren Reaktionszeit. Link.
präsentiert von Michael Palomino
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Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen
Sputnik-Radio: https://de.sputniknews.com/
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6.7.2019: Neue Justizministerin Lambrecht meint, Enteignung von Wohneigentum sei unter bestimmten Bedingungen zulässig:
Die neue Bundesjustizministerin Lambrecht (SPD) hält die Enteignung privater Wohnungsbaugesellschaften unter bestimmten Bedingungen für geboten. Das Grundgesetz lasse Enteignungen zu. Mehr» Links:
Neue Justizministerin: „Was heißt da Sozialismus?“, das Grundgesetz lasse Enteignungen zu
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6.7.2019: Mossad-Seehofer mischt sich in Italien ein:
59 Prozent der Italiener stimmen der Schließung italienischer Häfen für Schiffe von NGOs zu – Innenminister Seehofer fordert Salvini zur Freigabe auf. Hier die Reaktion von Salvini. Mehr»
Seehofer fordert Öffnung italienischer Häfen für Flüchtlingsretter – Salvini: „Absolutes Nein“
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6.7.2019: Mossad-Merkel macht Deutsche zu Bürgern zweiter Klasse:
Weidel: Rechtsstaatsversagen macht Bürger zu Opfern zweiter KlasseEin syrischer Tatverdächtiger, dem der Raubmord an einer Cottbusser Rentnerin zur Last gelegt wird, ist nach über zwei Jahren ohne abgeschlossenes Verfahren aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Zu diesem und einer Reihe ähnlich gelagerter Fälle ...
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6.7.2019: Warnung an Deutschland von AfD-Fest:
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Nicolaus Fest: „Linksgrün-Verrückte stoppen!“
6.7.2019: In Wünsdorf 40km vor Berlin gibt es Wohnraum:
„Kleines Moskau“ bei Berlin: Geisterstadt-Charakter lockt Fotobegeisterte an
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6.7.2019: Deutsche Unternehmer investieren in Russland:
So läuft‘s: Deutsche investieren in Russland so viel wie seit zehn Jahren nicht mehr
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Seit Tagen berät das Welterbe-Komitee der UNESCO in Aserbaidschan über einzigartige Kultur- und Naturschätze. Seit Samstag gehören auch die Montanregion Erzgebirge und das Wassermanagement-System in Augsburg zum Welterbe – neben anderen gut 40 Stätten in Deutschland.
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6.7.2019: Deniz Yücel: Verfassungsschutz on Hessen versagt gleich zweimal:
Deniz Yücel: Verfassungsschutz ist die "gefährlichste Behörde Deutschlands"
https://deutsch.rt.com/inland/89933-deniz-yuecel-verfassungsschutz-ist-gefaehrlichste-behoerde-deutschlands/
<Der ein Jahr in der Türkei inhaftierte Journalist Deniz Yücel hat bei seiner Festrede zur Eröffnung der Bad Hersfelder Theater-Festspiele den Verfassungsschutz scharf kritisiert. Es sei "die gefährlichste Behörde Deutschlands", sagte er vor etwa 1.000 Zuhörern.Außerdem habe der Verfassungsschutz bewiesen, dass er "nicht reformfähig" sei.
Der deutsch-türkische Journalist der Welt nahm Bezug auf die Ermordung des Internetcafé-Besitzers Halit Yozgat in Kassel im Jahr 2006. Für die Tat wird der rechtsextreme NSU verantwortlich gemacht. Damals sei ein Beamter des hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz anwesend gewesen. "Es ist bis heute nicht aufgeklärt, was der Mann dort zu suchen hatte", befand Yücel. Auch nach der Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke Anfang Juni stehe die Frage der Rolle des hessischen Verfassungsschutzes im Raum, sagte Yücel.
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) erwiderte als Festredner darauf:
Sie haben ein sehr hartes Urteil über den hessischen Verfassungsschutz gefällt. Dieses ist grundfalsch.
Dank der Mitarbeiter seien bereits Anschläge und Morde verhindert worden. Daher sei Yücels Schelte auch "ungerecht".
Yücel saß ein Jahr ohne Anklageschrift in der Türkei im Gefängnis, zeitweise in Einzelhaft. Der Vorwurf: Terrorpropaganda. Erst im Februar 2018 kam er nach politischem Tauziehen zwischen Berlin und Ankara frei. Das Verfassungsgericht in Ankara erklärte die Untersuchungshaft des Reporters vor Kurzem für rechtswidrig. Yücel bezeichnete seine Inhaftierung in der Türkei als "Geiselnahme".
Yücels Einladung stand im Zusammenhang mit der Auftaktpremiere, die für den Abend auf dem Programm stand: Intendant und Regisseur Joern Hinkel präsentiert seine Fassung von Franz Kafkas "Der Prozess".
Der Bad Hersfelder Bürgermeister Thomas Fehling (parteilos) sagte, Kafka erzähle in seinem Roman, wie ein Rechtsstaat und eine Demokratie ausgehöhlt würden. Daher sei das Stück von "erschreckender Aktualität". Yücels Fall weise Parallelen zu "Der Prozess" auf, sagte Fehling.
Mehr zum Thema - Enttarnter V-Mann wirkte bei G20-Blockaden in Hamburg mit
(rt deutsch/dpa)>
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6.7.2019: Der Verfassungsschutz ist eine kriminelle Bande: Wahrheits-Medien sollen "potentielle Bedrohung" sein:
Margarita Simonjan über RT Deutsch: "Die deutsche Spionageabwehr hat mich einfach erschüttert"https://deutsch.rt.com/europa/89927-margarita-simonjan-ueber-rt-deutsch/
Im Interview mit dem russischen Fernsehsender "Rossija 1" hat sich die RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan zu der aufsehenerregenden Liste des Verfassungsschutzes der größten potentiellen Bedrohungen für Deutschland geäußert, zu denen auch RT Deutsch gehören soll.
========Neben terroristischen und neonazistischen Gruppierungen, stufte der Verfassungsschutz auch den deutschsprachigen Ableger RT Deutsch als Bedrohung ein. Simonjan erinnerte sich diesbezüglich an eine Auseinandersetzung wegen der Frage einer Journalistin der russischen Videoagentur Ruptly, der das Bundesamt bei einer Pressekonferenz beinahe das Wort verweigerte.>
7.7.2019: NWO-Deutsche Bank hat sich verzockt - 2,8 Milliarden Euro Verlust April-Juli 2019:
Die Deutsche Bank kündigt einen radikalen Umbau des Konzerns an. Die Bank will sich aus dem Aktienhandel zurückziehen und Kosten sparen. Zu Stellenstreichungen machte die Bank zunächst keine Angaben. Mehr»
Radikaler Umbau: Deutsche Bank erwartet Verlust von 2,8 Milliarden Euro im 2. Quartal
7.7.2019: NWO-Deutsche Bank hat sich verzockt - und provoziert Arbeitslose:
Die Deutsche Bank will in den kommenden Jahren rund ein Fünftel ihres Personals streichen. Rund 18.000 Stellen sollen abgebaut werden, die Mitarbeiterzahl bis 2022 auf 74.000 reduziert werden. Mehr»
Deutsche Bank streicht rund 18.000 Stellen bis 2022
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========7.7.2019: Schluss mit den Redeverboten in den Mossad-Medien von Mossad-Merkel:
Alice Schwarzer beklagt „Tyrannei der politischen Korrektheit“Berlin – Die Feministin und Publizistin Alice Schwarzer sieht das aktuelle Diskussionsklima in Deutschland kritisch. „Es gibt keinerlei Freude an kontroversen Diskussionen mehr, abweichende Meinungen werden verboten. Wir müssen dieser verdummenden Entwicklung dringend Einhalt gebieten“, [weiter lesen]
========7.7.2019: Komisches Verhalten des Bamf: Jesus-Fantasie-Christin wird in den Iran zurückgeschickt - aber Muhammad-Fantasie-Dschihadisten bleiben:
Bamf liefert Christin an die Henker im Iran aus – Dschihadisten dürfen bleibenTeheran – Dieser „Rechtsstaat“ wird immer widerwärtiger und perverser: Während man selbst schwerstkriminelle muslimische Asylbewerber mit der Begründung nicht abschiebt, dass ihnen in den Heimatländern Tod und Folter droht, haben die „Juristen“ des Bundesamtes für [weiter lesen]
========7.7.2019: Es herrscht Krieg zwischen Mossad-Merkel-Deutschland und Salvini-Italien: durch herbeigeschleppte Invasoren:
Deutsche Gutmenschen führen Krieg gegen ItalienDas Beispiel macht erwartungsgemäß Schule: Nach der erfolgreichen Schleppermission der „Sea Watch 3“ und der Gewissheit, dass die gelieferten Flüchtlinge in Europa, vor allem Deutschland aufgenommen werden, tut sich wieder was auf der etwas eingeschlafenen [weiter lesen]
7.7.2019: Irrenhaus Deutschland: Deutsche demonstrieren für noch mehr „Flüchtlinge“
7.7.2019: Polizeigewerkschaften wehren sich gegen die Stasi-Methoden der Grünen
7.7.2019: Treppenwitz Deutschland: Seit 20 Jahren abgelehnter Asylbewerber klagt erfolgreich auf mehr Asylgeld
7.7.2019: Deutsche Jugend sagt ihre Meinung: Wir fühlen uns als Ausländer!
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7.7.2019: Klimawandel kommt von der Sonnenaktivität - Eiszeiten kommen, wenn die Erde durch einen Arm der Milchstrasse fliegt:
90 renommierte Forscher warnen vor Klimapanik – brandneue, italienische Petition========
8.7.2019: Hausfrau Mossad-Merkel kann keine Wirtschaft: Kurzarbeit-Epidemie kommt:
Nach einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts fahren derzeit bereits 3,8 Prozent der Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe Kurzarbeit. 8,5 Prozent erwarten Kurzarbeit in den kommenden drei Monaten. Das ist der höchste Wert seit 2013, wie das Institut mitteilte. Mehr»
Droht der deutschen Industrie jetzt flächendeckend Kurzarbeit?
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8.7.2019: Mossad-Merkel-Regime mit Flüssiggas aus "US"-Fracking-Gas ist eine Katastrophe:
Erd- und Flüssiggas gelten als Heilsbringer der aktuellen Klimadiskussion, dabei sind sie keineswegs "grün". Eine US-Studie belegt, dass Fracking-Gas bezüglich der Umweltauswirkungen sogar schlechter ist als Kohle. Mehr»
Flüssiggas wirft die deutsche Umweltpolitik um mindestens 40 Jahre zurück
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8.7.2019: Mossad-Merkel lässt deutsches Schulsystem mit falscher "Integration" scheitern:
Mit einem öffentlichen Appell an alle Landtagskandidaten hat die Leiterin der Brand-Erbisdorfer Oberschule auf die komplett gescheiterte Inklusion aufmerksam gemacht. Integrationsschüler besonders mit „Defiziten in der sozial-emotionalen Entwicklung“ würden einen … Mehr»
Inklusion gescheitert: Lehrerin in Sachsen fordert Wiederbelebung der Förderschulen
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8.7.2019: CDU-Zimmer meint, Mitbürger seien "Untermenschen" - Herr Zimmer ist ganz rechts angekommen:
Matthias Zimmer, seines Zeichens Politikwissenschaftler, Publizist, seit einer gefühlten Ewigkeit CDU-Politiker und beruflich stetig staatsabhängig tätig, bezeichnet öffentlich Mitbürger als „Untermenschen“. Zimmer weiß ob seiner Ausbildung ganz genau, was für ein Vokabular er verwendet.
Wie die Nazis: CDU-Bundestagsabgeordneter bezeichnet Mitbürger als „Untermensch“
„Untermensch ist ein Begriff aus dem Sprachgebrauch der Nationalsozialisten und der Eugeniker. In der Ideologie des Nationalsozialismus galten die „Arier“, also besonders die germanischen Völker, den übrigen als überlegen“. Diese Wortdefinition von „Untermensch“ muss dem CDU-Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Matthias Zimmer geläufig sein: Zimmer studierte Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und Völkerrecht in Trier, an der Indiana University of Pennsylvania und an der LMU München, wurde 1991 zum Dr. rer. pol. promoviert und habilitierte sich 2006. 2013 wurde ihm sogar auf Vorschlag der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln die Bezeichnung Honorarprofessor verliehen, heißt es laut seiner Vita.
Trotzdem verwendete Zimmer die Bezeichnung „Untermensch“ öffentlich für jene, die seinen Ansichten nicht folgen möchten. Auf Twitter schrieb Zimmer:
"Der Untermensch hat gesprochen. Verschonen Sie mich mit Ihrem Unflat." (Twitter, 4.Juni 2016 - 3:42 Uhr)Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen reagierte – zeitlich verzögert – auf den Tweet seines Parteikollegen und schrieb:
"Jemand, der andere als "Untermensch" bezeichnet hat nichts im Bundestag und in der CDU verloren. (hgm)" (Twitter, 4.Juni 2016 - 3:55 Uhr)[...]>
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8.7.2019: Kriminelle Muslim-Jugendliche werden von ihren kr. Eltern angestiftet ohne Ende - das Strafgesetz muss angepasst werden:
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Rainer Wendt und Alice Weidel fordern Strafmündigkeit ab 12 Jahren
8.7.2019: Germania-Pleite trifft vor allem ostdeutsche Flughäfen stark
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8.7.2019: Merkel-D verseucht Polen mit Müll:
Polens Problem mit deutschem Müll
https://www.welt.de/wirtschaft/article196473073/Polen-hat-ein-Problem-mit-dem-deutschen-Muell.html
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Polen hat einen neuen Rekord bei der Einfuhr von Abfällen aufgestellt. Ein Großteil stammt aus Deutschland. Doch die Deponien sind voll, und die Regierung will der „Müllmafia“ den Kampf ansagen.
Bei der Einfuhr von Abfällen aus dem Ausland hat Polen nach Angaben der zuständigen Genehmigungsbehörden einen neuen Rekord aufgestellt. Der Recyclingindustrie reicht das noch nicht, sie beschwert sich über die bestehenden Kontrollen. Im Gegensatz dazu warnen Ökologen: Wir können diese Mengen nicht verarbeiten, lasst uns die Grenzen schließen.
Für 2018 beziffert das Oberinspektorat für Umweltschutz (GIOS) die aus dem Ausland eingeführte Abfallmenge auf 434.400 Tonnen. Das waren fast 60.000 Tonnen mehr als im Vorjahr und beinahe dreimal so viel wie im Jahr 2015 (154.000 Tonnen).
Dabei handelt es sich nicht nur um Produktionsabfälle, die in der sogenannten Gelben Liste enthalten sind - wie beispielsweise Schlacke, Asche, Schlamm, Batterien oder isolierte Kabel -, sondern auch um gefährliche Abfälle – darunter Schwermetalle wie Quecksilber sowie asbesthaltige Abfälle. Um diese einführen zu dürfen, benötigt man eine Genehmigung des GIOS.
Denn es muss sichergestellt werden, dass derartige Abfälle speziellen Anlagen zugeführt werden, in denen ein Teil der Rohstoffe verwertet und der Rest entsorgt werden kann. Bei unsachgemäßer Lagerung können sie zur Kontamination der Umwelt führen. Wohl auch deshalb sagte der stellvertretende Umweltminister Slawomir Mazurek im vergangenen Jahr der „Müllmafia“ den Kampf an. Diese sammelt Abfälle, um sie in Fässern unter den Deponien zu vergraben oder in verlassenen Lagerhäusern unterzubringen.
Darüber hinaus kommen in Polen auch Abfälle an, die auf der sogenannten Grünen Liste stehen, hauptsächlich wiederverwertbare Materialien: Kunststoffe, Glas, Metall, aber auch Schrott. Dem GIOS ist nicht bekannt, um welche Menge es sich dabei handelt, denn der Transfer von Abfällen dieser Kategorie unterliegt innerhalb der EU keinerlei Meldepflicht. Der Handel mit ihnen ist legal und weitgehend sicher, es sei denn, sie werden gesammelt, um einfach verbrannt zu werden.
Doch genau das kann nicht ausgeschlossen werden, so dass nicht davon auszugehen ist, dass der Import von Abfällen der Grünen Liste unbedenklich ist. Die Inspektoren der Umweltschutzbehörde sind der Ansicht, dass das polnische Recht die Einfuhr solcher Abfälle, die nicht in entsprechenden Anlagen verbrannt werden können, verbietet. Und sie versichern, dass diejenigen Abfälle, deren Import sie bisher genehmigt haben, nicht auf Deponien gelandet sind.
Polen importiert Metallabfälle und Abgasstaub
Wie kommt es dann, dass sich die Menge an Postproduktionsabfällen in nur drei Jahren verdreifacht hat? „In Europa entstehen immer mehr von ihnen, und da wir einen gemeinsamen Markt haben, wandern sie an Orte, an denen ihre Rückgewinnung oder ihr Recycling zu einem günstigeren Preis angeboten wird“, sagt Jerzy Ziaja, der Vorsitzende der Allpolnischen Recyclinghandelskammer.
„Deutsche und österreichische Produzenten ziehen es vor, ihre Abfälle nach Polen zu verschicken, anstatt Aufträge an inländische Anbieter zu vergeben. Zumal hierzulande in den letzten Jahren einige Spezialanlagen gebaut wurden“, fügt Ziaja hinzu.
Tatsächlich kamen die 2018 importierten Abfälle von der Gelben Liste vor allem aus Deutschland – mehr als 250.000 Tonnen. An zweiter Stelle steht Großbritannien mit 36.400 Tonnen, gefolgt von Schweden mit 30.400 Tonnen. Bei den eingeführten Abfällen handelt es sich hauptsächlich um metallhaltige Abfälle (25,4 Prozent) einschließlich Abgasstaub aus Gießereien und metallurgischen Betrieben sowie Abfällen aus der Vorverarbeitung von Bleiakkumulatoren.
Das GIOS gibt zu bedenken, dass noch viel mehr Abfälle ihren Weg nach Polen hätten finden können, wenn man nicht die Einfuhr von insgesamt 158.000 Tonnen an der Grenze untersagt hätte. Nach einer Welle von Deponiebränden hatte man im vergangenen Jahr schärfere Grenzkontrollen angekündigt.
So gab Pawel Ciecko, der Leiter des GIOS, in einem Interview mit der „Gazeta Wyborcza“ bekannt: „Wir werden die Transporte anhalten und den Inhalt kontrollieren. Wir werden die Staatsanwaltschaft hinzuziehen, die sofort eine Untersuchung einleiten kann, sobald wir feststellen, dass das Transportunternehmen gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen hat.“
400 Euro pro Tonne – für wertlosen Abfall?
Die Recyclingexperten kritisieren jedoch, dass die Kontrollen weder zügig noch ordnungsgemäß durchgeführt würden. Das liege an den voreiligen Maßnahmen der Regierung, die unter Beweis stellen wollte, dass sie das Problem der illegalen Abfalleinfuhr sofort lösen kann.
„Die auf die Schnelle verabschiedeten Vorschriften sowie die im Eiltempo eingestellten Inspektoren sind die besten Beispiele dafür, wie man der polnischen Wirtschaft Schaden zufügt und der Umwelt trotzdem nicht hilft“, erklärt Jacek Pietrzyk, Berater des Unternehmens Atmoterm.
Besonders in Erinnerung geblieben ist ihm das Beispiel eines der Aluminiumstaubtransporte, die tschechische und slowakische Werke nach Polen bringen, da es in ihren Ländern keine Anlagen zur Rückgewinnung des Aluminiums gibt. „Die Inspektoren hielten den Staub wochenlang zurück und ignorierten dabei die Information, dass dieser durch Oxidation die meisten seiner wertvollen Eigenschaften verliert.
Im Zuge der Kontrolle wurde aus dem Rohstoff wertloser Abfall, aus dem nichts mehr rückgewonnen werden konnte. Der Eigentümer der Anlage, der 400 Euro pro Tonne gezahlt hatte, verlor das Geld und den Kunden“, erinnert er sich.
Jerzy Ziaja hat ein anderes Beispiel: „Das Prinzip der Homogenität von Abfällen wird übereifrig verteidigt. Jeder weiß, dass eine Verunreinigung von einigen wenigen Prozent die sichere Rückgewinnung von Rohstoffen, etwa Kunststoffen, nicht behindert. Nicht so die Inspektoren, die einen Transport mit wertvoller Ladung nach Italien zurückschicken, nur weil sie etwas zurückschicken müssen, um ein Resultat vorzuweisen.“
Betrüger entsorgen Abfall auf illegalen Deponien
Vor solchen unverhältnismäßigen Maßnahmen warnt Pietrzyk: „Polnische Abfallverwerter werden das Vertrauen verlieren und auf dem europäischen Markt nicht mehr wettbewerbsfähig sein. Letztlich wird der Steuerzahler dafür aufkommen müssen. Es bestehen inzwischen Schadenersatzansprüche in Millionenhöhe aufgrund unkorrekt durchgeführter Kontrollen.“
Konnte zumindest die Anzahl der Brände illegaler Abfalldeponien reduziert werden? Höchstens in der medialen Berichterstattung. Allein im Juni brannte Müll an fünf verschiedenen Orten in Groß- und Kleinpolen, in der Podlachien-Region sowie in Niederschlesien. Die Feuerwehr ist noch dabei, zu ermitteln, ob Brandstiftung die Ursache war – oder ob die Deponien von selbst in Brand gerieten.
„Das Problem ist, dass es immer noch nicht möglich ist, die tatsächliche Menge der im Land produzierten Abfälle zu bestimmen. Ich hoffe, dass die Zusicherungen des Umweltministers zur Einführung einer Abfalldatenbank ab Januar 2020 Realität werden. Damit würden zahlreiche Betrüger vom Markt verschwinden, die die abgenommenen Müllmengen nicht deklarieren und an Orten deponieren, die nicht für diesen Zweck vorgesehen sind“, kommentiert Pietrzyk.
Das GIOS betont, dass die Menge der importierten Abfälle mit 0,33 Prozent gemessen an der Gesamtmenge der in Polen produzierten Abfälle nicht ins Gewicht fällt.
Ökologen schlagen Abfall-Alarm
Piotr Barczak vom Europäischen Umweltbüro in Brüssel glaubt den Zusicherungen des GIOS und der Recyclingbranche nicht, die nach Polen importierten Abfälle würden allesamt in speziellen Verwertungsanlagen landen. Er glaubt eher, dass die Kontrollen unzureichend sind.
„Polen kann seine eigenen Abfälle nicht verarbeiten.“ Deshalb sollte kein zusätzlicher Müll importiert werden, auch wenn dieser angeblich recycelt wird, so Barczak. „Wir sollten dem chinesischen Beispiel folgen: die Grenzen für Abfalltransporte schließen und uns auf die Verbesserung der hiesigen Abfallwirtschaft konzentrieren.“ Nicht nur Deponien brennten in Polen, sondern auch Abfalllager, zum Beispiel für Kunststoffe, die aus dem In- und Ausland stammen. „Die Unternehmen verdienen sich eine goldene Nase mit dem Import von Abfällen, wissen aber anschließend nicht, was damit geschehen soll, also lagern sie sie und warten auf bessere Zeiten. Dabei genügt ein Funke, und man ist sie los, auf Kosten unser aller Gesundheit“, kritisiert Barczak.
Obwohl auf dem EU-Markt vor allem Abfall aus Europa im Umlauf ist, kommen immer häufiger Abfalltransporte aus entlegenen Teilen der Welt hinzu. Das ist auch in Polen zu spüren – unter den ersten zehn Ländern, die ihren Abfall nach Polen exportieren, findet sich Nigeria, das mit der Verarbeitung von Akkumulatoren nicht zurechtkommt. Da müssen polnische Experten herangezogen werden.
Ökologen schlagen unterdessen Alarm: Die Welt erstickt an Abfällen. Die „Müllmafia“ verschifft schwer recycelbare Abfälle in arme Regionen der Welt. Dies hängt mit der Entscheidung Chinas zusammen, seine Grenzen für Abfall aus dem Westen zu schließen. Dadurch werden ärmere asiatische Länder zu Deponien für mitunter giftige und illegale Abfälle.
Doch der Widerstand in diesen Ländern wächst. Sie beginnen, den Abfall an ihren Ursprungsort zurückzuschicken. Malaysia hat Ende Mai ein Zeichen gesetzt. Das Land schickt Dutzende Container Müll zurück nach Australien, nachdem herausgekommen war, dass sie falsch gekennzeichnet waren. Anstelle von leicht recycelbarem Kunststoff enthielten die Container Abfälle, die weder verwertet noch umgewandelt werden können.
„Wir haben nicht vor, die Müllhalde der Welt zu sein“, stellte Yeo Bee Yin, Malaysias Umweltministerin, fest. Einige Tage zuvor hatten die von Rodrigo Duterte autoritär regierten Philippinen verkündet, Abfallcontainer zurück nach Kanada zu schicken. Experten sind der Meinung, dies sei erst der Anfang. Nach erfolgreich durchgeführten Kontrollen wird klar, dass bald Rücktransporte von Abfällen in die USA, nach Japan und in die EU in Gang gesetzt werden.
Aus der „Gazeta Wyborcza“, übersetzt aus dem Polnischen von Arkadius Jurewicz.>
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9.7.2019: Sich als Polizisten verkleiden - Karneval in Dortmund und Kasse machen:
Bandenbetrug in Dortmund: Falsche Polizisten machen bei Rentnerin Millionen-Beute
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Chaos Deutsche Bank
Deutsche Bank baut sich um – und braucht dafür Milliarden: Summe genannt
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9.7.2019: Deutsche Bank: Schluss mit Aktienhandel, beinahe Schluss mit Investments - und 18.000 Stellen einsparen:
Deutsche Bank: Untergang eines Titans
<Die Deutsche Bank, wie sie allgemein bekannt ist, gibt es laut Generaldirektor Christian Sewing nicht mehr. Das größte Finanzinstitut Deutschlands zieht sich aus dem Aktienhandelsgeschäft zurück, verzichtet auf die meisten Investitionsoperationen und wird demnächst sein Personal von 92 000 auf 74 000 Stellen reduzieren.
Das alles ist Teil des Plans zu einem Radikalumbau, damit die Bank irgendwann wieder schwarze Zahlen schreiben kann. Warum die Deutsche Bank seit Jahren kriselt und ob es aus der aktuellen Situation einen Ausweg gibt, lesen Sie in diesem Beitrag.
Radikale Transformation
Dass die Deutsche Bank, die in Problemen versinkt, etliche Mitarbeiter entlassen müsste, wurde schon seit Ende Juni kolportiert. Laut dem "Wall Street Journal" müssten 15 000 bis 20 000 Angestellte sich einen neuen Job suchen. Jetzt wurde diese Information bestätigt: Die Bank kündigte die Entlassung von 18 000 Mitarbeitern bis 2022 an.
Laut der entsprechenden Pressemitteilung muss das Geschäftsmodell der Deutschen Bank radikal transformiert werden, damit sie längerfristig wieder profitabel werden könnte.
Unter anderem geht es im Rahmen dieses Plans um eine wesentliche Kürzung der Investitionsabteilung und um die Schließung vieler Geschäfte in Asien. So wird die Bank nicht mehr mit Aktien und Schuldverschreibungen handeln, allerdings auf verschiedenen Aktienkapitalmärkten aktiv bleiben. Dann könnte man sich auf seine profilierten Aktiva wie korporatives Banking, Bankdienstleistungen für Privatpersonen und Devisenoperationen konzentrieren.
Laut dem „Business Insider“ werden Mitarbeiter des Londoner Hauptquartiers der Deutschen Bank bereits entlassen. Einer von ihnen, der das Büro „mit einem Rucksack, mehreren Mappen und einem Turnbeutel verlassen“ hat, bestätigte das. Andere erzählten, schon wenige Stunden nach der offiziellen Ankündigung der Personalkürzung aufgefordert worden zu sein, ihre persönlichen Sachen bis 11.00 Uhr abzuholen, solange ihre digitalen Einlasskarten funktionieren würden.
Die Deutsche Bank ist einer der größten Arbeitgeber in der Londoner City. Ihre dortige Angestelltenzahl erreicht nahezu 8000. Sewing sagte am Sonntag, er „bedauere“ die massenhafte Entlassung, aber diese Maßnahme entspreche „den langfristigen Interessen der Bank“.
Durch die Umstrukturierung soll das Schlüsselproblem in den Griff bekommen werden: zu große Ausgaben bei sehr geringen Einnahmen. Bis 2022 sollen die Ausgaben um ein Viertel (sechs Milliarden Euro pro Jahr) gekappt werden.
Gleichzeitig räumte die Bank ein, dass ihre Verluste im zweiten Vierteljahr wegen der Umstrukturierung beinahe drei Milliarden Euro erreichen werden, und 2022 solle die Summe bei 7,4 Milliarden Euro liegen.
Schwere Zeiten
Der Aufsichtsratschef der Bank, Paul Achleitner, erinnerte, dass die Deutsche Bank „schwere Zeiten“ durchlebt habe.
Probleme waren nach der Weltfinanzkrise 2008 bzw. 2009 entstanden, als die Bank zwölf Milliarden Euro verlor. Aber der damalige Bankchef Josef Ackermann fälschte Finanzberichte und überzeugte die Aktionäre, mit dem Geld würde es keine Probleme geben. Zudem genoss die Deutsche Bank die Unterstützung der Bundesregierung. Aber das Defizit wurde immer größer, und die Bankführung ergriff immer riskantere Maßnahmen, um die Situation wieder gut zu machen. Unter anderem beteiligte sie sich an den Libor-Manipulationen (neben der Barclays Bank und der Royal Bank of Scotland, der UBS und der Societe Generale). Als diese Affäre aufflog, wurde die Deutsche Bank mit einer Strafe von 2,5 Milliarden Dollar belegt, und S&P senkte ihre Kreditzuverlässigkeit von der höchsten A-Ebene auf nur BBB+.
Später kamen auch andere Betrugs- und Missbrauchsfälle ans Licht. Hinzu kamen auch Geldwäsche-Vorwürfe. Viele Partner gingen gegen die Deutsche Bank gerichtlich vor, und ihre Verluste wurden dramatisch.
Eine mögliche Insolvenz der Deutschen Bank wurde zum ersten Mal 2013 zum Thema, als die Bankführung einräumte, zusätzliches Kapital zu brauchen. Man versuchte, das Problem durch den Verkauf von Aktien für 4,5 Milliarden Euro zu lösen. Bald wurden Investoren schon Wertpapiere für acht Milliarden Euro angeboten, aber mit einer Vergünstigung um 30 Prozent im Vergleich zum Marktpreis. Das löste Empörung bei denjenigen aus, die ihre Aktien früher gekauft hatten.Zwei Jahre später stellte sich bei Stresstests heraus, dass der Deutschen Bank nach wie vor Geld fehlte. Ende 2016 meldete die Chefetage der Bank zum ersten Mal nach der Weltfinanzkrise einen Reinverlust von fast sieben Milliarden Dollar.
2018 wurde die Ermittlung des so genannten „Panama-Dossiers“ zu einem neuen Tiefschlag für die Deutsche Bank – es wurde allgemein bekannt, dass sie ihren Kunden bei Steuerhinterziehung geholfen hatte, indem diese ihre Gelder in Steueroasen ausführen konnten. Umso schlimmer wurde die Situation, als die Bank im vorigen Jahr beim Aktienhandel 750 Millionen Dollar verlor.
Gefahr für die Weltwirtschaft
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erkannte die Deutsche Bank 2018 als „größte Risikoquelle unter den systematisch wichtigsten Banken der Welt“ an, weil der deutsche Bankensektor die Schlüsselrolle in der globalen Wirtschaft spielt. Also könnte wegen der Deutschen Bank eine allgemeine Krise ausbrechen, wie die Weltfinanzkrise 2008 nach dem Zusammenbruch der Bank Lehman Brothers ausgebrochen war. Experten schätzen nämlich die Derivate in Besitz der Deutschen Bank auf 46 Billionen Euro (14 Mal so viel wie das deutsche Bruttoinlandsprodukt).
Die Notwendigkeit der Umstrukturierung wurde nach dem Scheitern der Fusionsverhandlungen mit der Commerzbank offensichtlich, die aktuell ebenfalls mit großen Problemen konfrontiert ist. Der Deal hätte eine der Rettungsvarianten für die Deutsche Bank werden können, aber die Bundesbank hielt ihn am Ende für zwecklos, weil die Fusion zusätzliche Risiken für die Commerzbank bedeutet hätte.
„Eine Fusion von zwei ‚Zombie-Banken‘ würde keinen ‚nationalen Champion‘ herausbilden, sondern nur einen noch größeren ‚Zombie‘“, schrieb dazu die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg.
Manche Experten sind und bleiben allerdings überzeugt, dass eine neue Weltfinanzkrise wegen der Deutschen Bank nicht infrage käme, weil sie ihre Probleme früher oder später doch in den Griff bekommen würde. Die Bank, die in den 1990er- und 2000er-Jahren intensiv wuchs, konnte auf die Finanzkrise nicht rechtzeitig reagieren und ihre Geschäfte kappen, um die Stabilität zu erhöhen. Jetzt versucht man, das doch noch zu tun.Allerdings warnen Investoren: Der Umstrukturierungsplan könnte nicht nur viel zu radikal, sondern auch viel zu optimistisch sein. Sollte der Plan scheitern, würden sich die Probleme der Deutschen Bank vor dem Hintergrund der Verlangsamung der Weltwirtschaft noch viel mehr verschärfen.>
Kommentare auf VK:
Wieviele Deutsche gab es die letzten Jahre in der Führungsetage?
die deutsche Bank gehört doch auch zum Rothschild-Imperium. Ich glaube dies gehört eher zum Masterplan, aber he ist doch egal - das sind 18.000 die den deutschen Arbeitsmarkt beleben werden
Alles geplant, die opfern diese Bank absichtlich.
Michael Palomino
Der zionistische Plan von Rothschild:
Deutschland zerstören - die Deutsche Bank zerstören.
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9.7.2019: Das "dicke Ende" kommt zum Schluss: Vorstände der Deutschen Bank erhalten Millionen für ihren "Abschied":
Deutsche Bank: Scheidende Vorstände erhalten 26 Millionen Euro Entschädigung
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Köln 9.7.2019: Wer droht denn da der Moschee? Sind das die Grünen, die wieder etwas den "Rechten" in die Schuhe schieben wollen?
Kölner Zentralmoschee wegen Bombendrohung geräumt
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10.7.2019: Nach Flucht deutscher Familie nach Russland: Mossad-Merkel-Deutschland ist nun offiziell Bürgerkriegsgebiet:
Weil Russland nach Auffassung von André und Carola Griesbach immer noch zuständige "Besatzungsmacht" auf dem Gebiet der früheren DDR sei, floh man mit Kindern und Enkeln Ende 2015 dorthin, um Asyl zu beantragen. Nun hat das russische Innenministerium temporären Schutz gewährt. Ein Präzedenzfall wurde dadurch nicht geschaffen. Mehr»
Nach Asyl für „Reichsbürger“-Familie: Deutschland für Russland kein sicheres Herkunftsland mehr?
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Köln 10.7.2019: Der Wiener Platz ist bald anarchisch:
"Es wird zu einem vollkommenen Wildwuchs auf dem Wiener Platz und der dortigen Heroin-Szene kommen. Ladendiebstähle werden zunehmen." So die Prognose in einem anonymen Schreiben, dass die drohende Umstrukturierung der Kölner Polizei anprangert. Mehr»
„Hier herrscht bald Anarchie“: Dramatische Warnung vor Umstrukturierung der Kölner Polizei
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10.7.2019: Frau Mossad-Merkel schafft auch das: Deutsche werden Minderheit in Grossstädten:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/diversitaet-wird-zur-neuen-norm-deutsche-ohne-migrationshintergrund-verlieren-absolute-mehrheit-in-grossstaedten-a2938899.html
Diversität wird zur neuen Norm: Deutsche ohne Migrationshintergrund verlieren absolute Mehrheit in Großstädten
Für Aufsehen gesorgt hat am Dienstag eine Analyse der „Neuen Zürcher Zeitung“, aus der hervorging, dass Deutsche ohne Migrationshintergrund in immer mehr Städten nur noch eine relative Mehrheit bilden. Die Folge sei, dass keine Integration mehr stattfinde, sondern nur noch Zusammenleben organisiert werde. Mehr»
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10.7.2019: Waldbrände in Merkel-D: Mossad-Seehofer sieht ein: Deutschland muss alte Munition in Wäldern rausholen:
Die "Task Force" solle in ganz Deutschland in Katastrophenfällen Personal und Geräte bereitstellen, die über die typische Ausrüstung von örtlichen Feuerwehren hinausgehen. Mehr»
„Task Force“ für Waldbrandbekämpfung: Seehofer will munitionsbelastete Gebiete aufräumen lassen
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Bremen 10.7.2019: Ein Clan-Chef weg - dann kommt sicher einer nach:
Im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität gelang den Behörden die Abschiebung des Clan-Chefs Ibrahim Miri in Bremen. Mehr»
SEK-Überraschung in Bremen: Clan-Chef Miri in Nachtaktion in den Libanon abgeschoben
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========10.7.2019: Die Mossad-Klimastreiks sollten bald zu Ende sein - das Klima verändert sich mit der Sonnenaktivität:
Endlich: Klimastreikende Schüler müssen künftig mit Strafen rechnenBerlin – Der Präsident der Kultusministerkonferenz, Alexander Lorz (CDU), hat angekündigt, dass Schüler die an den Protesten der „Fridays for Future“-Bewegung teilnehmen, in Zukunft mit Sanktionen rechnen müssen. „Wenn ich sage, ich möchte eine Regel [weiter lesen]
========10.7.2019: Mossad-Merkel-Deutschland=Mexiko:
Deutschland nach wie vor Schlaraffenland für KriminelleKöln – von wegen „Deutschland ist abgehängt“: In Sachen Geldwäsche gehören wir nach wie vor zu den Spitzenländern. Den exzellenten Ruf, den Deutschland einst als Produktionsstandort und High-Tech-Performer auf den Weltmärkten genoss, hat es längst [weiter lesen]
========10.7.2019: Frau Mossad-Merkel zittert zum dritten Mal - nun neben dem finnischen Präsidenten Rinne:
3. Zitteranfall bei Merkel: Wieder spielt eine Nationalhymne – wie krank ist sie wirklich?Zufälle gibt’s…. Bundeskanzlerin Angela Merkel verfällt zum dritten Mal in unkontrolliertes Zittern. Und zum zweiten Mal schüttelt sie sich offenbar beim Abspielen der Nationalhymnen. In Berlin empfing die Kanzlerin den neuen 56-jährigen finnischen Ministerpräsidenten Antti Rinne mit militärischen Ehren. [weiter lesen]
10.7.2019: Mossad-Merkel hat was gegen die deutsche Nationalhymne:
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Tim – SCHRECKEN! DOCH die Hymne? Merkel zittert wieder!
10.7.2019: Zitternde Mossad-Merkel meint, sie sei voll belastbar:
Merkel weist Zweifel an ihrer Gesundheit und Leistungsfähigkeit zurück
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10.7.2019: FAZ-Umfrage geht nach hinten los: Dreiviertel der Leser lehnen private „Rettungsmissionen“ ab
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10.7.2019: Stadtregierung Köln hat noch nie was über Klimaschwankungen gelesen - und ruft CO2-Notstand aus:
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Köln von Sinnen – Domstadt ruft Klimanotstand aus
10.7.2019: Die Schlepperei im Mittelmeer muss ein Ende haben - und Afrika hat ein Recht auf eine stabile Entwicklung:
Weidel: Wir dürfen uns nicht weiter von NGO-Schleppern erpressen lassen!Die „Alan Kurdi“ hat, nachdem erst gestern 65 Migranten an maltesische Behörden übergeben wurden, erneut 44 sogenannte Flüchtlinge an Bord genommen. Statt einen sicheren Hafen in Libyen anzusteuern, nahm das NGO-Schiff wiederum Kurs auf Malta. ...
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10.7.2019:
Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Deutschland wird abgehängt“
Die Bibliothek des Konservatismus Berlin ist eines der kleinen gallischen Dörfer in der rot-dunkelrot-grünen Hauptstadt des besten Deutschlands, das wir je hatten, von denen Widerstand gegen den Zerfall unseres Landes ausgeht.Am 3. Juli war in der Bibliothek jeder der über dreihundert unbequemen Stühle besetzt. An einem schönen, sonnigen Sommerabend zogen es so viele Menschen vor, statt bei einem Glas Weißwein die ersehnte Abkühlung zu genießen, sich einen Vortrag von Rainer Wendt, dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, anzuhören. Anlass war das Erscheinen seines neuen Buches Deutschland wird abgehängt.
Wendt begann mit einem Bezug auf sein früheres Buch Deutschland in Gefahr: Wie ein schwacher Staat unsere Sicherheit aufs Spiel setzt, für das er heftige Kritik, genauer Beschimpfungen in den Haltungsmedien bekam. Trauriger Höhepunkt war die Rezension eines Ex-Richters, der Wendt empfahl, doch nach Ungarn zu emigrieren. Nun, Wendt, der sich das Motto einer Polizeikollegin zu eigen gemacht hat – wo ich bin, kann kein Idiot sein – denkt zum Glück nicht daran.
Leider haben sich die von ihm beschriebenen Zustände in den letzten Jahren nicht verbessert, sondern verschlechtert. Deutschland ist nicht mehr nur in Gefahr. Es ist bereits einen Schritt weiter auf der abschüssigen Bahn zum Gesinnungs-Totalitarismus.
Der Staat gehört nicht den Parteien
Dafür liefert Wendt in seinem neuen Buch jede Menge Belege. Als Beispiel dafür, wie schleichend der Prozess ist und wie wenig davon wahrgenommen wird, nennt er das „Gipfeltreffen“ dreier Parteivorsitzender, Horst Seehofer, Andrea Nahles und Angela Merkel im Kanzleramt, um die Causa Maaßen zu beraten.
Eine Parteienkonferenz hat im Kanzleramt nichts zu suchen, das Treffen hätte in einer der drei Parteizentralen stattfinden müssen, weil wir laut Grundgesetz keine DDR-Zustände haben, bei denen der herrschenden Partei der ganze Staat gehört. Aber anscheinend wird es schon als Normalität empfunden, dass sich die Parteien, oder besser gesagt ihre führenden Funktionäre, den Staat zur Beute gemacht haben.
Diese Haltung haben keineswegs nur aktive Politiker, sondern auch so genannte Hoffnungsträger, wie Wendts zweites Beispiel belegt. Vor Kurzem sprach Friedrich Merz davon, dass die Union „ihre“ Polizei an die AfD verlieren würde. Kaum jemand kam in den Sinn, dass die Polizei ja nicht Eigentum der Union ist, ihr also auch nicht verloren gehen kann.
„Die Wahlergebnisse suchten sich ihre Koalitionen“, zitierte Wendt einen nicht namentlich genannten Spitzenpolitiker. Was der damit sagt ist, dass der Wählerwille nicht mehr zählt.
Von Bremen bis ins EU-Parlament
Aktuellste Beispiele sind die rot-dunkelrot-grüne Verlierer-Koalition in Bremen, die den Willen der Bürger nach einem Machtwechsel in der Stadt einfach ignorierte. Auch der Personalpoker der EU-Regierungschefs ist eine Missachtung der Wähler. Ihnen wurde vorgegaukelt, dass nach der Wahl zum EU-Parlament einer der Spitzenkandidaten EU-Kommissionschef werden würde. Statt dessen wurde von der Leyen nominiert, die nicht zur Wahl stand.
Diese Personalie, die von manchen Haltungsmedien noch krampfhaft als Sieg Angela Merkels schön geredet wurde, ist in Wirklichkeit ein weiterer Beweis, wie sehr Deutschland bereits abgehängt ist. Merkel ist mit ihrem Vorschlag Timmermans, den sie übrigens ohne Rücksprache mit der EVP gemacht hat, deren Spitzenkandidaten sie bedenkenlos düpierte, krachend gescheitert.
Der Vorschlag Von der Leyen kam nicht von ihr, sondern von Emmanuel Macron, dessen bekannte Schwäche für ältere Frauen eine Rolle gespielt zu haben scheint. Von der Leyen spricht Französisch und passt gut in den Club Mediterranée, den sich Macron in der EU zusammengestellt hat. Merkel hatte dabei nichts zu sagen. Sie ist nur für die Geldbeschaffung zuständig.
Da wird sie nach der Nominierung von Christine Lagarde, für die unsere Kanzlerin Jens Weidmann fallen ließ, der die desaströse Politik von Mario Draghi korrigieren sollte, alle Hände voll zu tun haben. Lagarde ist für die Vergemeinschaftung von Schulden in der EU, um das unter seinen Debet-Lasten taumelnde Frankreich zu stabilisieren. Die deutschen Sparer können sich auf weitere herbe Verluste einstellen. Mit dem Wählerwillen der Europäer hat das ganze Geschachere nichts mehr zu tun.
Wir dürfen nur gespannt sein, ob das EU-Parlament einen Rest von Würde aufbringt und die oktroyierten Personalvorschläge ablehnt.
Gewaltenteilung funktioniert in Deutschland nicht mehr
Apropos Parlament. Die Gewaltenteilung funktioniert in Deutschland nicht mehr. Weder wurde der Bundestag bei der Öffnung unserer Grenzen für unkontrollierte Einwanderung von Menschen ohne Papiere und mit gefälschten Pässen gefragt, noch hat er sein Recht (und seine Pflicht) bei dieser Entscheidung mitzubestimmen, eingefordert.
Recht und Gesetz werden von unseren Gesetzgebern immer mehr als unverbindliche Anweisungen betrachtet, die im Namen einer höheren Moral missachtet werden können. Dass eine Vizepräsidentin unwidersprochen die Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages außer Kraft setzen kann, indem sie ca. hundert anwesende Abgeordnete zur erforderlichen Mehrheit (laut Geschäftsordnung derzeit mindestens 355 Abgeordnete) erklärt und einen Hammelsprung zur Feststellung der Beschlussfähigkeit verhindert, zeugt vom prekären Zustand unserer Demokratie.
n den Haltungsmedien war am nächsten Tag zu lesen, dass die AfD mit ihrem Antrag „gescheitert“ wäre. Falsch. Hier sind Demokratie und Rechtsstaatlichkeit mit Füßen getreten worden und kaum jemand hat es bemerkt.Satire aus Absurdistan?
Wendt warnt deshalb auch besonders vor der schleichenden Gewöhnung an den Abbau von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, der offen vor unseren Augen betrieben wird. Selbst Terror droht zu unserem Alltag zu werden. Weihnachtsmärkte und Volksfeste werden zu Festungen. Deutschland pollert sich ein, nennt es Wendt.
„Und weil in Deutschland alles seine Ordnung hat, haben sich zahlreiche Institutionen und Behörden daran gemacht, ein Normungsverfahren für ‚Sperrmittel‘ zu entwickeln (unter dem Titel ‚Entwicklung integrierter stadtbildverträglicher Sicherheitskonzepte mit dem Schwerpunkt normgerechter Zufahrtsschutz und Veranstaltungssicherheit) und festgelegt, dass nur solche Sperrmittel beschafft werden, die von einem akkreditierten Institut nach IS IWA 14-1 positiv getestet sind.“ Das ist Realität in Deutschland, nicht etwa Satire aus Absurdistan!
Was, wenn das Lachen uns vergeht?
Last, but not least: Deutschland verdankt seinen Wohlstand seiner ehemaligen technischen und Ingenieurskunst. Es war führend im Maschinenbau, im Anlagenbau, im Kraftwerksbau und ihrer Ausrüstung und natürlich im Autobau. All das wird gegenwärtig von Politik und Medien torpediert. Der einstmals hohe Bildungsstandard ist längst passé.
Statt Natur- und Ingenieurwissenschaften dominieren längst Genderlehrstühle und ähnlicher Kokolores unsere Universitäten. Die sind keine Bildungshochburgen mehr, sondern gleichen Heerlagern zur Implementierung von politischer Korrektheit. Aber, so Wendt, die neuen Exportschlager Frauenbeauftragte, LGBT-Spezialistin und Diplom-Flüchtlingshelferin werden kaum Hits auf dem Weltmarkt werden.
Das alles trägt Wendt mit einem Humor vor, der seinen Zuhörer und Leser zum Lachen bringt.
Leider bleibt uns am Ende das Lachen im Hals stecken.
Der Beitrag erschien zuerst auf www.vera-lagerfeld.de
Rainer Wendt: Deutschland wird abgehängt – Ein Lagebericht
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NRW 10.7.2019: Auch deutsche Bäckereien schliessen unter Mossad-Merkel:
Große deutsche Bäckereigruppe Oebel stellt Insolvenzantrag
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10.7.2019: Scheinehe in Mossad-Deutschland - ein Mittel gegen Abschiebung:
Großeinsatz der Bundespolizei gegen bandenmäßig organisierte Scheinehen – Rund 30 Festnahmen
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10.7.2019: Putin über Mossad-EU: Schluss mit Migration und Kindersexualisierung:
Putin: Im Westen geht es mit der Migration und der "Sexualaufklärung" bei Kindern viel zu weit
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10.7.2019: MERKELs MEDIEN=DDR-MEDIEN - NZZ ist wie das "Westfernsehen" - Maaßen bringt es auf den Punkt:
DDR-Medien? Maaßen-Tweet zu Artikel über Migration entfacht heftige Debatte
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/ddr-medien-maassen-tweet-zu-artikel-ueber-migration-entfacht-heftige-debatte-a2938358.html?meistgelesen=1
<Hans-Georg Maaßen hat mit einem Beitrag auf Twitter eine Debatte im Netz ausgelöst.========Der frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat mit einem Beitrag auf Twitter eine Debatte im Netz ausgelöst. Maaßen teilte einen Link zu einem Artikel der „Neuen Zürcher Zeitung“ mit der Überschrift: „In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen“.
Darin heißt es weiter: „Frankfurt am Main, Offenbach, Heilbronn, Sindelfingen – in diesen und anderen Städten sind Deutsche ohne Migrationshintergrund nur noch die grösste Gruppe, stellen aber keine absolute Mehrheit mehr dar.“ Maaßen schrieb dazu, für ihn sei die NZZ so etwas wie Westfernsehen.
Für seinen Tweet wurde Maaßen von Politikern von Grüne, Linke und CDU scharf kritisiert. Der Grünen-Politiker Volker Beck erwiderte: „Wir haben also nach Ihrer Ansicht, geschätzter Herr Maaßen, in Deutschland Zensur & staatlich gelenkte Medien wie in der DDR? Habe ich Sie richtig verstanden, dass damit die FDGO, die Sie als Verfassungsschutzpräsident schützen sollten, Ihrer Meinung bereits außer Kraft ist?“
Wir haben zu viele Relotiusse.
— Hans-Georg Maaßen (@HGMaassen) July 9, 2019
Maaßen konterte: „Wir haben zu viele Relotiusse.“ Der „Spiegel“-Reporter Claas Relotius hatte über Jahre Geschichten frei erfunden.
Der Linke-Bundestagsabgeordnete Niema Movassat zeigte ebenfalls seine Empörung: „Jemand wie sie war mal ‚Verfassungsschützer‘. Mich gruselt es. Jeder Tweet von Ihnen ist ein Gruselkabinett.“
Jemand wie sie war mal „Verfassungsschützer“. Mich gruselt es. Jeder Tweet von Ihnen ist ein Gruselkabinett. Und jedesmal frage ich mich: Wie viele Menschen sitzen noch in den Geheimdiensten mit diesem rechten, verschwörungstheoretischen Weltbild?
— Niema Movassat (@NiemaMovassat) July 9, 2019
Und auch die Union steigt in den Chorus ein. Der frühere CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz kommentiert: „Ein früherer Präsident des Verfassungsschutzes vergleicht die deutschen Medien mit der SED-Einheitspresse. Bisher brüllten nur die völkisch-nationalistische AfD und Pegida „Lügenpresse“. Die sog. „Werte“Union verliert völlig die Orientierung.“
Ein früherer Präsident des Verfassungsschutzes vergleicht die deutschen Medien mit der SED-Einheitspresse. Bisher brüllten nur die völkisch-nationalistische #AfD und #Pegida „Lügenpresse“ . Die sog. „Werte“Union verliert völlig die Orientierung. @HGMaassen
— Ruprecht Polenz (@polenz_r) July 9, 2019
Maaßen ist Mitglied der Werte-Union, die sich als konservative Strömung in der Union versteht. (dpa/nmc)
11.7.2019: AfD sagt, was los ist:
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Deutsche werden zur Minderheit im eigenen Land!
NRW 11.7.2019: Bergleuten wurde ein Vorruhestand versprochen - nun sollen sie bis 67 arbeiten:
Eklat im Landtag NRW: Bergleute-Antrag der AfD abgelehnt – Kumpel auf den Tribünen empört – Rauswurf!
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/eklat-im-landtag-nrw-bergleute-antrag-der-afd-abgelehnt-kumpel-auf-den-tribuenen-empoert-a2939900.html
<Ihnen wurde versprochen, sie nicht im Stich zu lassen. Doch nun passiert genau das. Im Landtag von NRW wurden die Parlamentarier mit den Leuten konfrontiert, denen sie einst ihre Versprechungen gaben. Eine emotionale Debatte begann.
Es begann mit einer Rede des energiepolitischen Sprechers der AfD im NRW-Landtag. Darin ging es um Versprechungen an die Bergleute und ihre Familien, dass man sie nicht im Stiche lassen werde. Einst wurde ihnen gesagt, sie könnten nach Jahrzentelanger harter Arbeit unter Tage mit 55 in den Ruhestand gehen. Heute wird Bergleuten schon mit 50 erlaubt in die Frührente zu gehen. Doch den Entlassenen wurden teils Jobs angeboten, in denen sie noch 17 Jahre länger, bis 67 weiterarbeiten müssen, erklärte der Abgeordnete Christian Loose.
Das Ende der Steinkohle war absehbar. Und darum ging es den Bergleuten auch nicht. Es ging ihnen um das jahrzehntelange Versprechen, dass man sie auffangen würde, wenn es eines Tages soweit ist. Jetzt war es soweit – und Versprochenes entpuppt sich als Lüge von Anfang an.“
Sie baten um Hilfe, wenigstens um ein Gespräch mit den Landtagsparteien, doch keine antwortete, außer der AfD, heißt es erklärend unter dem Video. Dann habe man sich getroffen, den Bergleuten zugehört und gemeinsamen einen Antrag ausgearbeitet. Am Tag der Einbringung in die Plenarsitzung am Mittwoch, 10. Juli, erschienen zahlreiche Bergleute im Landtag, zum Zuschauen.
Nach Angaben des „Focus“ ging es um einen Solidarantrag für 200 entlassenen Bergleute, die noch nicht vermittelt wurden. Rund 100 von ihnen seien auf der Tribüne des Landtags in Arbeitskleidung erschienen.
Der Antrag im Parlament
Das Problem: „Die Kündigungen der Mitarbeiter haben zur Folge, dass diesen Menschen die Möglichkeit für den Vorruhestand im Alter von unter Tage mit 50 Jahren und über Tage mit 57 Jahre genommen wird. Unter den gekündigten Bergleuten gibt es viele, die bereits mehr als 30 Jahre im Bergbau tätig sind“, heißt es im Antrag der AfD.
Vereinzelt sei von der Ruhrkohle AG Bergleuten ein alternativer Arbeitsplatz angeboten worden, mit schlechterer Qualifikation und Gehaltsverzicht und zudem dem Verlust der langjährigen Betriebszugehörigkeit, sowie der Möglichkeit des Vorruhestandes. In solchen Fällen müssten sie dann 17 Jahre länger arbeiten, bis 67.
Die ersten Reden der Altparteien – inhaltlich irgendwo zwischen süffisanter Arroganz und beschämender Gleichgültigkeit – werden von den Arbeitern mit ‚Buh‘-Rufen quittiert. Sofort werden sie scharf ermahnt. Man droht ihnen Rauswurf.
Schließlich wurde der Antrag von CDU, FDP, Grünen und SPD einstimmig abgelehnt.
AfD-Fraktionschef Markus Wagner rief im weiteren Verlauf lautstark: „Die heilige Vierfaltigkeit aus CDU, FDP, SPD und Grünen vereinigt sich gegen die Bergleute, die da oben sitzen.“ Den Menschen seien „über Jahrzehnte falsche Versprechungen“ gemacht worden. Die Situation eskalierte, die Bergleute waren verärgert, reagierten mit Buh-Rufen, worauf Landtagspräsident André Kuper (CDU) die Sitzung unterbrach und die Tribüne vom Ordnungsdienst und der im Landtag diensthabenden Polizei räumen ließ:
Die Arbeiter stehen auf und verlassen unter ‚Verräter‘-Rufen den Saal. Einer von ihnen schmettert denen, denen er vertraut hat, entgegen: ‚Was soll ich mit Arbeitslosengeld? Ich bin Arbeiter!'“
Wie „Focus“ schreibt, wurde abends vom Parlamentspräsidium noch geprüft, ob man rechtliche Schritte gegen die Bergleute ergreifen wolle. Zumindest wird sich der Ältestenrat mit dem Vorfall noch befassen, heißt es weiter.
Der Grünen-Politiker Mehrdad Mostofizadeh warf der AfD gar vor, einen „Show Down“ abgezogen zu haben. Das Parlament sei nicht der richtige Ort, die rechtliche Lage der Kündigung der Bergleute zu diskutieren und auch nicht dazu in der Lage.
Am Donnerstag erklärte ein Landtagssprecher, dass man prüft, ob gegen die Hausordnung verstoßen wurde. Hausfriedensbruch liege nicht vor, da die Bergleute den Landtag nach Aufforderung verlassen hatten, schreibt die „Aachener Zeitung“.
Wie die „Welt“ schreibt, verteidigte Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) die Landesregierung:
Es gibt in diesem Land keinen Rechtsanspruch auf Vorruhestand.“
(Laumann, Arbeitsminister, CDU)
Der AfD gegenüber sprach er von einer gezielten Provokation und dass es kein Zufall sei, was hier passiere. (sm)
Im Video: Impressionen aus der emotionalen Landtagssitzung vom 10. Juli
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========Buntes Köln 11.7.2019: 3 Türken+1 Nigerianer foltern und ermorden eine 75-jährige Rentnerin:
Kölner Jungs? Quartett wegen Folter-Mords an Rentnerin vor GerichtNiedersachsen/Osnabrück – Drei Türken und ein Nigerianer stehen seit Mittwoch vor dem Landgericht Osnabrück. Die Vier sollen die 75-jährige Rentnerin Ursula U. gekidnappt, bestialisch gequält und grausig ermordet haben. Die „Tatverdächtigen aus Köln“ sollen die [weiter lesen]
========11.7.2019: Langsam gehen bei der deutschen Bevölkerung die Augen auf - aber die Verarschung durch die Parteien sehen viele immer noch nicht:
50 Prozent sehen den Islam als Bedrohung doch viele wählen weiter IslamfördererGütersloh – Würde die Angst vor einer Islamisierung zu hundert Prozent das Wahlverhalten beeinflussen, so hätte eine Anti-Islampartei 50 Prozent, denn laut einer von der Zeit veröffentlichten Studie der linksgrünen regierungsnahen Bertelsmann-Stiftung in Gütersloh sieht [weiter lesen]
=========11.7.2019: Justizministerin Lambrecht will Strafmündigkeit nicht auf 12 Jahre senken - und schützt damit alle kriminellen Jugendlichen:
Weitere Freifahrtscheine für Vergewaltigungskids dank SPD-Lambrecht und KuscheljustizBerlin/Mülheim – Wie nicht anders zu erwarten hat sich neben dem Richterbund, „SPD-Kriminalexperte“ Pfeiffer nun auch SPD-Bundesjustizministerin Christine Lambrecht gegen eine Absenkung des Strafmündigkeitsalters ausgesprochen. Der Fall in der Ruhrgebietsstadt habe sie entsetzt sagte sie [weiter lesen]
11.7.2019: Fluchtursache für "Flüchtlinge" OHNE Kriegstrauma: Das deutsche Sozialsystem:
Neverforgetniki: Fluchtursache DEUTSCHES SozialsystemEs ist immer wieder die Rede von der Floskel „Fluchtursachen bekämpfen“. Die Wahrheit ist aber: Gerade für illegale Wirtschaftsmigranten ist oft das deutsche Sozialsystem die größte Fluchtursache. Diese Migration wird erst aufhören, wenn Deutschland aufhört ...
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11.7.2019: Je mehr Merkel zittert, desto besser wird das Russlandgeschäft für deutsche Unternehmen:
Durchbruch von Siemens auf dem russischen Markt – Experte
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12.7.2019: Mossad-Merkel baut Deutschland ab - Mittelstand zittert:
"Offener Brief" an die Bundeskanzlerin: Über 30 Jahre lang habe ich meinen Betrieb aufgebaut um meiner Familie und meinen Mitarbeitern ein gutes und sicheres Leben zu ermöglichen – doch als mittelständischer Unternehmer bekommt man spätestens jetzt das große Zittern. Mehr»
„Frau Dr. Merkel, Sie zerstören meine Lebensgrundlage und die Zukunft meiner Kinder in Deutschland“
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Ludwigshafen 12.7.2019: Grundwasser teilweise radioaktiv - wegen Chemiefabrik für Uranfarben:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/grundwasser-in-ludwigshafen-teilweise-radioaktiv-belastet-a2941102.html
Grundwasser in Ludwigshafen teilweise radioaktiv belastet
In Ludwigshafen wurden im Stadtteil Rheingönheim erhöhte Uranwerte im Grundwasser gemessen. Ursachen sind Altlasten einer Chemiefabrik für Uranfarben. Es traten ebenfalls erhöhte Radon-Konzentrationen auf. Mehr»
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12.7.2019: STOPPT GRÜN!!! - Sie wollen Wald vernichten, um Vogelkiller-Windräder aufzustellen!
Abholzung im Reinhardswald soll nach Willen der Grünen 2020 beginnen
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/12/abholzung-reinhardswald-willen/
<Das Aus für einen Teil des Märchenwalds der Brüder Grimm ist beschlossen. Die Verträge zwischen den Bauherren und den ausführenden Unternehmen sind geschlossen, nächstes Jahr werden 120.000 Bäume im Reinhardswald abgeholzt. Sie müssen Platz machen für 20 Windkraftanlagen. Weil die Grünen es so wollen.
Das Schicksal von etwa 120.000 Bäumen im Reinhardswald ist besiegelt. Ab 2020 wird ein Teil des bis zu 800 Jahre alten Waldes, dem Märchenwald der Brüder Grimm, abgeholzt werden, damit dort 20 Windkraftanlagen errichtet werden können. Maßgeblich beteiligt an diesem Raubbau an der Natür sind die Grünen, die sich selbst sonst so gerne als Umweltschützer darzustellen versuchen. Fakt aber ist, dass für die bis zu 240 Meter hohen Anlagen mit einem Rotorendurchmesser von 150 Meter etwa 300 Hektar uralter Baumbestand erbarmungslos niedergemacht werden.
Ein einziger Baum filtert pro Tag die Luft, um den Sauerstoff für vier Menschen zu generieren. Auf Order der Grünen wird knapp einer halben Million Menschen die Luft abgedreht, damit sie ihre propagierte Energiepolitik durchsetzen können.
Es sind »nur« drei Quadratkilometer von den insgesamt etwa 200 Quadratkilometern des Reinhardswaldes, die diesem Raubbau unmittelbar zu Opfer fallen. Allerdings gilt das lediglich für die Errichtung der Windkraftanlagen. Der gewonnene Strom muss auch noch zu den Verbrauchern gebracht werden. Etwa 105.000 Haushalte sollen dann mit dem angeblich sauberen Strom versorgt werden. Doch die zu versorgenden Haushalte sind alles andere als in unmittelbarer Nähe der Anlagen. Es müssen Leitungen verlegt werden. Oberirdisch. Denn für eine unterirdische Verlegung ist der Boden im Reinhardswald viel zu steinig und massiv.
Also müssen breite Schneisen quer durch den Wald geschlagen werden. So breit, dass selbst bei Sturm umstürzende Bäume die Oberlandleitungen und ihre Träger nicht beschädigen können. Durch den Reinhardswald ziehen sich also demnächst Schneisen, wie man sie auf alten Bildern vom innerdeutschen Todesstreifen her kennt. Und auch dafür müssen uralte Bäume weichen, die in der unmittelbaren Berechnung noch gar nicht einbezogen wurden.
Wenn es der Ideologie der Grünen passt, wird steht der Umweltschutz ganz hinten an. Das gilt beim Lithium-Abbau in Südamerika, bei der sklavengleichen Kinderarbeit in Zentralafrika, bei der radioaktiven Verseuchung des Bodens in China, um an die seltenen Erden zu kommen – und das gilt auch bei der Waldvernichtung in Deutschland.
Dieser Beitrag erschien zuerst hier.>
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========12.7.2019: Mossad-Merkels Deutschland wird islamisiert: Burkas am Ostseestrand:
Von FKK direkt in die Burka – wie der deutsche Ostseestrand sich wandeltVorbemerkung: Das ist der Brief einer Bekannten, Anke W., an das Amt Usedom Süd aus dem August 2018, auf den sie nie eine Antwort erhielt. Deshalb bat sie mich nun, ihn zu veröffentlichen. Anke macht [weiter lesen]
========12.7.2019: Saudi-Justiz in Berlin akzeptiert IS-Terrorbräute als Einwohner:
Heim ins Merkelreich: Berliner Gericht hat ein Herz für IS-Terrorbräute und AnhangBerlin – Während deutsche Richter nach Pilatus-Art die bekennende Christin Azad an die Henker im Iran ausliefert und sich anschließend die schmutzigen Hände im Unschuldsbecken heuchlerischer Asyl-Paragraphen wäscht, zeigen die Justiz für IS-Terrorbräute und ihren [weiter lesen]
Buntes Berlin 12.7.2019: Bürgerkrieg zwischen Ausländergruppen nimmt zu:
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Kurdisch-türkischer Krieg in Charlottenburg
12.7.2019: Kriminelle NATO-SPD-Antifa macht Chaos in Dresden:
Wie linke Chaoten in Dresden Fuß fassen
- Vor der Landtagswahl agieren Linksextremisten in Sachsen immer militanter: In Dresden demonstrieren sie gegen Bürger.
- Die CDU sieht seit Jahren weg: Jedes Mittel ist recht, um den eigenen Machterhalt zu sichern.
Schicksalsjahr in Sachsen: Bevor im September gewählt wird, versucht das Establishment mit allen Mitteln, Patrioten im Freistaat einzuschüchtern, zu behindern und zu sanktionieren. Dabei ist auch Hilfe von ganz weit links gern gesehen. In Dresden marschierten am vergangenen Freitag deswegen gewaltbereite Antifaschisten auf.
Peinliche Mobilisierung, wenige Teilnehmer
Die Gruppe „Undogmatische Radikale Antifa Dresden“ (URA), die anders als sonst, sogar der Verfassungsschutz auf dem Schirm hat, rief zu diesem Datum im Szeneviertel zur Demonstration auf. Die URA fristet schon länger ein Schattendasein in Dresden, jetzt will man offenbar vermehrt in die Öffentlichkeit treten. Die Gruppe gehört dabei verschiedenen linksextremen Bündnissen an, etwa dem kommunistischen Netzwerk „…ums Ganze!“ und dem „Wasteland – Vernetzung antifaschistischer und antirassistischer Gruppen Ost“. Beide sind bereits dem Verfassungsschutz in Sachsen aufgefallen.
Die Mobilisierung hatten sich die Linksextremen sicherlich anders vorgestellt: Am nächsten Tag, dem Samstag, sollte eigentlich die linksradikale Versagerkapelle „Feine Sahne Fischfilet“ am Elbufer spielen – doch das Konzert wurde abgesagt, weil der Gitarrist vom Fahrrad gefallen war. Blöd gelaufen für die URA: Statt auf die Laufkundschaft vom Konzert zählen zu können, musste man sich auf die eigenen Leute verlassen. Dementsprechend schlecht besucht war die Demo. Da half auch das unfassbar peinliche Mobilisierungsvideo der Wohlstands-Kommunisten nichts, welches man hier ansehen kann und von politischer Satire kaum zu unterscheiden ist:
Allerdings lässt sich anhand des Videos gut die Stoßrichtung der Antifa-Szene in Dresden nachvollziehen: Laut der URA würde ihr einstiges Szeneviertel, die Neustadt, zunehmend von „Rechten“ unterwandert. Ins Visier der Gewaltbereiten rücken dabei normale Dresdner Bürger: Beispielsweise wird ein Tabakladen angegriffen, weil der Mann der Besitzerin AfD-Mitglied ist. Ein Friseurgeschäft wird Opfer einer Schmutzkampagne, weil die Chefin es gewagt hatte, auf Instagram Bilder von Patrioten zu liken. Auf den linksextremen Portalen werden Politiker bis hin zu den „Freien Wählern“ beschimpft und bedroht. Die Botschaft ist klar: Je deutlicher der Osten in Richtung patriotischer Alternativen rückt, desto aggressiver reagieren die Linksextremen.
Zur Demo erschienen nur rund 300 bis 400 Menschen, wie Bilder und Videos in den sozialen Medien zeigen. Auch diese Zahl wurde nur erreicht, weil zahlreiche Migranten sich dem Zug anschlossen. Alles in allem ist das eher ein Armutszeugnis für die Mobilisierungsbereitschaft linksaußen.
Die linke Chaotentruppe kann man sich hier anschauen:
Dass viele Anwohner der Dresdner Neustadt keine Probleme mit der patriotischen Einstellung ihrer Nachbarn haben, wird von den linken Extremisten heftig kritisiert. „Eine Nachbarschaft, in der nur noch der Konsum herrscht, hält auch nicht gegen Nazis zusammen“, erklärt sich eine Rednerin das fehlende Interesse an linker Gewalt und Intoleranz. Deshalb müsse man das Problem eben selbst in die Hand nehmen und sich darum kümmern. Es bleibt also nur eine Frage der Zeit, bis es im Neustadt-Viertel wieder zu gewalttätigen Übergriffen von links kommt. Die Politik verschließt die Augen.
Prompte Reaktion
Gehandelt wurde prompt: Wenige Tage später, am 10. Juli, wurden die Scheiben im besagten Friseurladen eingeworfen, die Besitzerin steht erneut vor einem enormen wirtschaftlichen Schaden. Am selben Tag hatte auch die Initiative „nice2beatyou“, die anlässlich der Demonstration der Identitären Bewegung in Halle am 20. Juli zur Gewalt aufruft, einen Vortrag im Szenetreff AZ Conni gehalten. Friseurstube und Vortragsort liegen nur knappe 400 Meter auseinander. Zufall?
Unabhängig davon steht „Ein Prozent“ natürlich an der Seite all jener, die durch die militanten Linksextremisten so terrorisiert werden. Zeigen wir uns solidarisch und lassen die Besitzerin des kleinen Friseurladens nicht allein!
Reiches Partyprogramm für Linksextremisten
Die URA Dresden war bisher als schlecht organisierte, zerstrittene und wenig aktive Antifa-Gruppe bekannt – dass sogar sie jetzt in Bewegung geraten, liegt zweifelsohne an den bevorstehenden Landtagswahlen. Sachsen wird hartumkämpft werden, dass die AfD stärkste Kraft wird, ist nicht auszuschließen. Aus dem Hut gezauberte Formalfehler hin oder her. Dementsprechend steht neben dem Nachholkonzert für Feine Sahne Fischfilet noch eine „Marktplatz- und Konzerttour“ linker Kräfte und #unteilbar-Demonstrationen in Dresden und Leipzig auf dem Programm.
Die Antifa schlägt zu, die CDU schaut weg
Noch ein Grund für den plötzlichen Aktionismus weit links: Die CDU gibt ihr Bestes, die Genossen zu protegieren – schließlich geht es bei der Landtagswahl auch um die Posten der Christdemokraten. Selbst wenn die AfD stärkste Kraft werden sollte, wird man bei Ministerpräsident Kretschmers Partei einen Teufel tun und sich dem Wählerwillen beugen. Der sächsische CDU-Chef hat von vorneherein eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen und erwägt deswegen sogar eine Vier-Parteien-Koalition. Verständlich, dass man sich da den Kollegen ganz links anbiedern muss.
Dass Sachsens Steuerzahler ohnehin schon lange für linke Zentren und Gewalt zur Kasse gebeten werden, lässt sich in dieser „Ein Prozent“-Recherche gut nachvollziehen. Das lässt den Schluss zu, dass viele linksextreme Strukturen in Sachsen ohne staatliche Förderung gar nicht lebensfähig wären – sie funktionieren dort, wo Regierung und Parteien Geld hineinpumpen, wie etwa beim bereits erwähnten linksextremen Dresdner Zentrum „AZ Conni“. Klar, dass dort natürlich auch die URA Veranstaltungen abhält.
Dresden bleibt standhaft
Kein Platz für Gewalt und Extremismus: Diese einfache Formel ist der CDU fremd und deswegen verweigert die Partei konsequent jede Abgrenzung von den linksextremen Schlägertruppen, die nun in Dresden wieder Fuß fassen. Es bleibt die Hoffnung, dass die aufrichtigen Bürger Dresdens den Wolf im Schafspelz erkennen und nicht auf die Masche der Union hereinfallen. Und letztlich werden auch URA und Co. so enden, wie jede Antifa-Truppe in Dresden: als Eintagsfliege. Spätestens wenn die staatlichen Zuschüsse irgendwann fehlen.
https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/wie-linke-chaoten-in-dresden-fuss-fassen/2500>
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12.7.2019: Mossad-Merkel soll endlich auf die Insel:
Nach Zitteranfällen: Interne Debatten über vorzeitigen Rücktritt von Merkel entflammt – Bericht
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Büchel (Rheinland-Pfalz) 12.7.2019: Widerstand zeigt Aktion gegen kr. NATTO mit "US"-Atomraketen:
Friedensaktivisten dringen in Fliegerhorst Büchel ein – Protest gegen US-Atomraketen
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Donbass 12.7.2019: Hat die Ukraine kein Geld, die angerichteten Schäden zu bezahlen?
Für Betroffene im Donbass-Konflikt: Deutschland stellt über 750.000 Euro bereit
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12.7.2019: Was soll Siemens-Chef Joe Kaeser verbrochen haben? Oder ist die Drohung ein linker Fake?
„Der nächste Lübcke?“: Morddrohung gegen Siemens-Chef Kaeser eingegangenhttps://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190711325423525-luebcke-morddrohung-siemens-chef-kaeser/
<Siemens-Chef Joe Kaeser hat eine Morddrohung aus dem mutmaßlich rechtsextremen Milieu erhalten. In einer E-Mail soll ihm damit gedroht worden sein, „der nächste Lübcke“ zu werden. Eine Strafanzeige wurde erstattet.Die Staatsanwaltschaft Deggendorf bestätigte der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag, dass eine Strafanzeige in dem Fall eingegangen sei. Konkretere Details nannte sie aber nicht.
Die „Wirtschaftswoche“ hatte zuvor unter Berufung auf das Landeskriminalamt (LKA) berichtet, dass dem Manager per E-Mail gedroht worden sei, „der nächste Lübcke“ zu werden. Dem Bericht zufolge soll die Drohung zudem von einer Adresse mit der Kennung „adolf.hitler@nsdap.de“ abgeschickt worden sein. Die Adresse sei den Sicherheitsbehörden aus einem anderen Fall bekannt.
Demnach habe das LKA darauf hingewiesen, dass auch denkbar sei, dass der E-Mail-Domain-Server gekapert wurde, hieß es in dem Bericht. Zudem ist von Hinweisen die Rede, die ins Ausland führen.
Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke war Anfang Juni durch einen Kopfschuss getötet worden. Die ermittelnde Bundesanwaltschaft stuft den Mord als politisches Attentat mit rechtsextremem Hintergrund ein.
Siemens lehnte eine Stellungnahme zu dem Fall ab. Auch die Polizei stand für einen Kommentar zunächst nicht zur Verfügung.
SB/ng/>
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12.7.2019: Mossad-Merkel fördert Kriege:
In nur sechs Monaten: Bundesregierung genehmigt Rüstungsexporte für mehr als 5,3 Milliarden Euro
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12.7.2019: NATRON oder HOMÖOPATHIE könnten helfen? - Der Kaiser ist rechts fast blind - hatte 2 Herz-OPs und hat eine künstliche Hüfte:
Rechts fast blind: Augeninfarkt! Beckenbauer mit Schock-„Geständnis“
https://www.krone.at/1959347
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, machte der „Kaiser“ diesen Umstand am Freitag bei der Eröffnung des „Kaiser-Cup“ im bayrischen Bad Griesbach öffentlich - einem Golfturnier zugunsten seiner Franz-Beckenbauer-Stiftung. „Ich habe ja schon länger gesundheitliche Probleme. Das ist bekannt. Jetzt war ich zuletzt in einer Spezialklinik, weil Durchblutungsstörungen im Auge festgestellt wurden. Das entpuppte sich dann als ein Augeninfarkt. Jetzt sehe ich auf dem rechten Auge wenig bis nichts.“<Dass er seit einiger Zeit an gesundheitlichen Problemen leidet, ist zwar bekannt, DAVON hat aber bisher niemand gewusst: Franz Beckenbauer, Säulenheiliger des deutschen Fußballs, ist auf dem rechten Auge beinahe komplett blind! Ein Augeninfarkt brachte den inzwischen 73-Jährigen um die Hälfte seiner Sehfähigkeit…
Der ehemalige Fußball-Profi, Trainer und Funktionär Beckenbauer wurde 2016 und 2017 zwei Mal am Herzen operiert und bekam im vergangenen Jahr eine künstliche Hüfte. Beckenbauer, der sich erst seit einigen Monaten wieder regelmäßig in der Öffentlichkeit zeigt, kann heute nach eigenen Angaben ein Fußballspiel nicht mehr so intensiv verfolgen wie in jüngeren Jahren. „Früher konnte ich dir hinterher jeden einzelnen Spielzug beschreiben. Heute rauscht das Spiel einfach so an mir vorbei.“ >
Kommentar: Naturmedizin mit Natron für Beckenbauer
Hat er über Naturmedizin wirklich keine Ahnung?
Link über die Heilwirkung von Natron: http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-heilwirkung-natron-Dt-kurz.html
Michael Palomino, 12.7.2019
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13.7.2019: Mossad-Merkel schafft auch das: Die DDR ist wieder da - Aussage von AfD-Höcke:
"Es fühlt sich schon wieder an wie in der DDR", sagte Höcke mit Blick auf die nachrichtendienstliche Überwachung. Er bekräftigte seine Kritik an den Bundestagsparteien, insbesondere in der Immigrationspolitik: "Die Altparteien haben unser Deutschland zum Beuteland gemacht." Mehr»
Sekt für den Verfassungsschutz – Höcke: „Es fühlt sich schon wieder an wie in der DDR“
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========13.7.2019: Mossad-AKK ist noch schlimmer als die Mossad-Merkel: Sie will die halbe CDU vernichten:
Union ohne Werte: AKK will Werte-Union loswerdenBerlin – Annegret Kramp-Karrenbauer auf strammem Linkskurs à la Mutti: Die CDU-Parteichefin erwägt offenbar den offenen Bruch mit der konservativen Werte-Union. Konkret geht es darum zu prüfen, ob die Werte-Union als konservative Teilorganisation der Partei [weiter lesen]
========13.7.2019: Jetzt kommen noch originale DDR1.0-Leute gegen die AfD, um Mossad-Merkel gegen die AfD zu stützen:
Im Kampf gegen die AfD sind jetzt sogar „DDR-Zombies“ willkommenBerlin – Um aktiv daran mitzuwirken, die AfD und ihren von den „etablierten Parteien“ befürchteten Durchmarsch aufzuhalten, ist mittlerweile keine Methode zu abstrus. Jetzt melden sich sogar lebende Fossilien des „realen Sozialismus“ zurück: Bei einer [weiter lesen]
13.7.2019: Clan-Boss: In D kriminell geworden - abgeschoben - im Libanon läuft er schon wieder frei herum:
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Abschiebe-Witz: Clan-Boss im Libanon schon wieder auf freiem Fuß
13.7.2019: Mossad-Maas (SPD) gegen Deutsche: Er will so viel Muhammad-Fantasie-Muslime und Afros wie möglich aufnehmen und "Vorreiter" sein:
Maas will Deutschland zum Vorreiter bei Migranten-Aufnahme machen – Reaktionen skeptisch
Bnei-Brith-Mitglieder:
Mossad-Merkel
Mossad-Maas
Mossad-Kohl
etc.
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Brandenburg 13.7.2019: Mossad-Merkel schafft auch das: Zu viele Wölfe im Land - Schäfer geben auf!!!
Zu viele Überfälle durch Wölfe: Brandenburger Schäfer gibt auf (Video)https://deutsch.rt.com/inland/90172-zu-viele-ueberfaelle-durch-woelfe-brandeburger-schaefer-gibt-auf/
<Nachdem der Wolf in weiten Teilen West- und Mitteleuropas als ausgerottet galt, haben sich seit dem Jahr 2000 wieder wildlebende Wölfe in Deutschland angesiedelt. Heute gibt es etwa 70 Rudel mit rund 1.000 Tieren. Das führt zwangsläufig zu Übergriffen auf Weidetiere.Besonders hart hat es Schäfer Dirk Hoffmann aus Brandenburg getroffen. In 2016 gab es den ersten Übergriff mit zwei tote Schafen. Allein 2017 wurden über 100 Schafe aus seiner Herde von Wölfen gerissen.
In 2018 wurden bei einem einzigen Übergriff 17 Schafe und Lämmer getötet. Jetzt will Schäfer Dirk Hoffmann aussteigen und seine Schafsherde verkaufen. >
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14.7.2019: Jugendliche mit iPhone+Internet sind anders als früher - Verantwortlichkeit ist ab 14 Jahren einforderbar:
Die heutigen 14-Jährigen seien anders als die 14-Jährigen im Jahr 1960, sagt der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl. Daher könne man über eine Absenkung der Strafmündigkeit reden. Mehr»
Absenkung der Strafmündigkeit sollte besprochen werden: 14-Jährige von heute sind ganz anders als die früheren
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14.7.2019: Merkels "Gäste" bringen Syphilis, weil sie von Kondom nichts halten:
Lange konnte die Syphilis zurückgedrängt werden, doch seit einigen Jahren mehren sich die Infektionen mit der Geschlechtskrankheit. Experten melden nun eine für Europa gemessene Rekordzahl von über 33 000 bestätigten Infektionen. Wie schneidet Deutschland ab? Mehr»
Syphilis-Fälle in Deutschland steigen sprunghaft an – vor allem in Berlin und Hamburg
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14.7.2019: Zu viel Strahlen in der Luft? Drahtlos-Internet ist nicht mehr zuverlässig - Beispiel VfB:
Die Mitgliederversammlung des VfB Stuttgart ist aufgrund von technischen Problemen abgebrochen worden - damit konnte nicht über den umstrittenen Präsidenten Wolfgang Dietrich abgestimmt werden. Mehr»
Kein funktionierendes WLAN: VfB Stuttgart muss Mitgliederversammlung abbrechen
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=========15.7.2019: Mossad-Deutschland ist schon total muslimisch organisiert - Kalergi-Plan geht auf:
Verfassungsschutz warnt: 30 Hisbollah-Moscheen in DeutschlandHamburg – Während der Verfassungsschutz medienwirksam die friedliche Identitäre Bewegung zu einer Ansammlung von Rechtsextremen erklärt hat, bleibt die Warnung der Hamburger Verfassungsschützer unter dem Mainstreamradar: Rund 30 Moscheen in Deutschland gehören zur terroristischen Hisbollah. Im [weiter lesen]
========15.7.2019: Deutsche Mossad-Medien schreien nun gegen Polizisten, die die Ordnung mit der AfD erhalten wollen:
Süddeutsche Zeitung verlangt Berufsverbot für „rechte“ PolizistenDas linksradikale Hetz-Portal „Süddeutsche Zeitung“ möchte gerne den „Krampf gegen Rechts“ verstärken. In einem Beitrag von Georg Mascolo werden die Sicherheitsbehörden gebeten, doch etwas härter durchzugreifen. Hier eine gute Medienkritik, die wir auf Facebook gefunden [weiter lesen]
15.7.2019: Wer wurde da gewählt? Der erste ausländische Bürgermeister meint, 40 Millionen Invasoren seien "kein Problem" für Deutschland:
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Rostock´s Bürgermeister hat Wahnvorstellungen: Bis zu 40 Millionen „Flüchtlinge“ kein Problem für Deutschland
15.7.2019: Pkw-Maut ist vom Tisch - aber die Geheimverträge werden immer noch geheimgehalten:
Grüne verklagen Scheuer wegen Pkw-Maut: „Dreistelliger Millionenbetrag für Steuerzahler“
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15.7.2019: Die Mossad-Merkel-Regierung will Deutschland muslimisieren - z.B. mit Pflegern aus dem Kosovo:
Spahn will Krankenpfleger aus dem Kosovo
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15.7.2019: Mossad-Saudi-Deutschland hat inzwischen Missbrauchsfälle jeden Tag:
Missbrauchsfall schockiert NRW: 15-Jährige blutüberströmt aufgefunden
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Laut der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer haben deutsche Unternehmen in den ersten drei Monaten des Jahres 2019 mehr als 1,7 Milliarden Euro in die russische Wirtschaft investiert. Das ist bereits jetzt so viel wie zur Hälfte des vergangenen Jahres.
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16.7.2019: Merkel-Regime mit AKK als Verteidigungsministerin:
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer wird neue Verteidigungsministerin. Das bestätigte CDU-Vize Thomas Strobl der Deutschen Presse-Agentur. Kramp-Karrenbauer wird damit Nachfolgerin von Ursula von der Leyen, die das Europaparlament zuvor zur neuen EU-Kommissionspräsidentin … Mehr»
Verwirrung um von-der-Leyen-Nachfolge: Kramp-Karrenbauer wird Verteidigungsministerin – nicht Spahn
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Worms 16.7.2019: Schwarze Kreuze gedenken an Invasorenmorde - das soll eine "rechte Tat" sein:
Im Gedenken an von Ausländern ermordeter Deutscher haben Unbekannte in Worms schwarze Kreuze aufgestellt. Es wird von "rechter" Tat gesprochen. Mehr»
Gedenken an Gewaltopfer durch Migranten: Schwarze Kreuze erschüttern Worms
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Hockenheim 16.7.2019: Bürgermeister sein ist auch nur noch mit Schutzweste möglich:
Der Oberbürgermeister von Hockenheim, Dieter Gummer (SPD), ist von einem Unbekannten niedergeschlagen und schwer verletzt worden. Der Täter griff den 67-jährigen Kommunalpolitiker am Montagabend vor dessen Privathaus im rheinland-pfälzischen Böhl-Iggelheim … Mehr»
Dunkelhäutiger Mann schlägt auf Oberbürgermeister von Hockenheim ein und verletzt diesen schwer
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16.7.2019: Frau Mossad-Merkel ist in Sachsen nicht so beliebt:
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Merkel in Dresden ausgepfiffen und ausgebuht
Brandenburg 16.7.2019: Neue Bushaltestelle vor dem Flüchtlingszentrum: Fürstenwalde:
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Importierte Drogendealer bekommen eigene Bushaltestelle
16.7.2019: Atomgefahr in Bayern:
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„Bombenbetrieb“ in Bayern: Forschungsreaktor läuft offenbar illegal mit hoch angereichertem Uran
16.7.2019: Merkel-Regime verkauft Waffen ohne Ende - z.B. an die Türkei:
Umstrittene Rüstungsexporte: Türkei erhielt deutsche Kriegswaffen für mehr als 180 Millionen Euro
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17.7.2019: Die "Linken" rufmorden alle "Rechten" als "rechtsextrem" - und wollen so Bürgerrechte abschaffen:
Dass nicht nur in Deutschland von "rechts" gesprochen wird, wenn "rechtsextrem" gemeint ist, ist weniger ein Ausdruck semantischer Schlamperei, sondern bewusster Begriffsverwischung, schreibt Lucien Scherrer in der NZZ. Mit dieser Gleichsetzung soll auch die bürgerliche Rechte in die Defensive gedrängt werden. Mehr»
„Ich bin rechts, und das ist gut so“: NZZ-Kommentator wehrt sich gegen ideologisches Gaslighting
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DDR2.0 am 17.7.2019: Saudi-Justiz will lieber frei statt Arbeit:
Freiberg: Asylbewerber erscheint nicht zur Gerichtsverhandlung – Strafverfahren eingestellt========Weil ein sogenannter „Asylbewerber“ nicht zu seiner Gerichtsverhandlung erschienen ist, hat das Gericht das Verfahren kurzerhand eingestellt. Der wegen Raubes angeklagte Zuwanderer hatte sich von seinem gewöhnlichen...
Kalifat NRW 17.7.2019: Koffer klauen am Flughafen Düsseldorf? - auch Boris Becker hat sein Gepäck weg:
Wegen Problemen an der Gepäckabfertigung des Düsseldorfer Flughafens ist auch das Gepäck des dreifachen Wimbledon-Siegers Boris Becker stehengeblieben. Viele Taschen/Koffer seien am Düsseldorfer Flughafen verloren gegangen, auch seine, schrieb Becker … Mehr»
Probleme Airport Düsseldorf: Boris Beckers Gepäck betroffen
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Kalifat NRW 17.7.2019: Wer hat denn da die Gepäckabfertigung "gestört"? - Viele Urlauber fliegen ohne Koffer !!!
Gepäckabfertigung am Flughafen Düsseldorf gestört – auch Boris Beckers Gepäck blieb stehen
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Kalifat NRW 15.7.2019: Kai Alexander Naggert von Ruhrpott Roulette mit Einblicken in die Zustände im Kalifat NRW
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Am 15.07.2019 veröffentlichtKai Alexander Naggert von Ruhrpott Roulette spricht bei PEGIDA am 15. Juli 2019 auf dem Altmarkt in Dresden über über die realen Zustände im Kalifat NRW
Kalifat NRW 17.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islam-Terroristen fahren gerne schwarz - und geben gegen Schaffner Morddrohungen ab:
Ein junger Iraker ist im Zug von Essen nach Dortmund ausgerastet. Er drohte dem Schaffner mit "Kopfabschneiden". Mehr»
Schwarzfahrender Iraker in Essen flippt aus: „Wenn du die Polizei holst, schneide ich dir den Kopf ab“
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Leipzig 17.7.2019: Scheinehen "organisieren" - ein linkes Hobby:
Großrazzia in Leipzig: Kriminelles Scheinehe-Netzwerk fliegt auf
Fingierte Ehen, gefälschte Papiere. Zwei Jahre lauerten die Ermittler dem Pakinstaner Hafiz Mohammad Y. (52) auf. Dann schlugen 500 Beamte zu.========Der schönste Tag im Leben eines Paares: Der Ring am Finger, ein Lächeln auf den Lippen. Doch so vertraut, wie das Paar scheint, ist es nicht. Denn ihre Ehe wurde vom Boss eines kriminellen Netzwerkes für Scheinehen arrangiert. Hafiz Mohammad Y. ging der Leipziger Polizei bei einer großangelegten Razzia in der vergangenen Woche ins Netz.
Auf diesen Moment hatten die Beamten zwei Jahre lang hingearbeitet. Am Mittwochmorgen schlug die Bundespolizei laut „Bild“ mit 500 Beamten an 39 verschiedenen Orten zu. Auf ihrer Liste standen 61 Beschuldigte. Auch die Wohnung des 52-jährigen Bandenchefs wurde gestürmt. Er wurde festgenommen. Polizeidirektor Markus Pfau, Leiter der Kriminalitätsbekämpfung der Bundespolizei in Halle sagte später:
Heute ließen wir unseren langwierigen und komplizierten Ermittlungen einen empfindlichen Schlag gegen die Bande folgen. Die Beschuldigten haben unseren Rechts- und Sozialstaat gezielt getäuscht; auf Kosten der Allgemeinheit. Dies konnten wir heute vereiteln.“
Der Pakistaner sei bereits in den 1990ern nach Deutschland gekommen. Dem Vermittlungsprofi sei es laut Pfau gelungen, ein Netzwerk zu spannen „aus potenziellen Scheinehepartnern, aus Wohnungsgebern, aus Arbeitgebern, die fingierte Arbeitsverträge und Lohnbescheinigungen ausstellen, und weiteren Helfern in der Region.“ Sie alle hätten ihren Anteil vom Kuchen abbekommen und mitgemacht.
Der gefasste Schleuser hätte über die Jahre die Kommunikation für die Ehepaare auf den Ämtern übernommen und alles geregelt, so dass es gar nicht auffallen konnte, dass sich der Mann und die Frau nicht kannten.
Die Masche der Scheinehen-Vermittler
Der Mann, oft aus Pakistan oder Indien, zahlt 15.000 bis 22.000 Euro. Dafür gibt es die Schleusung nebst Touristenvisum nach Europa. Hier wartet schon die eingeschleuste Zukünftige. Bei ihr handelt es sich um eine Frau aus Rumänien, Tschechien oder Bulgarien, meist verarmt und alleinerziehend. Für die fingierte Ehe winken ihr 2.000 Euro.
Nachdem sich das angeblich im Ausland getraute Paar bei deutschen Behörden unter Vorlage von gefälschten Arbeits- und Mietverträgen samt Lohnzetteln angemeldet hat, geht die Frau zurück in ihre Heimat. Zu diesem Zeitpunkt hat der Mann schon seine EU-Aufenthaltskarte und darf offiziell in Deutschland leben, arbeiten, ein- und ausreisen.
Auf diese Art und Weise sind Frauen laut „Bild“ oft mit sieben oder acht Pakistanern verheiratet. Denn eine Vernetzung in den unterschiedlichen Meldesystemen gibt es offenbar nicht.
Wir haben mit Ausländerbehörden in ganz Deutschland gesprochen und dabei festgestellt, dass viele leider immer noch nichts von dieser Scheinehen-Masche wissen. Auch deshalb muss man von einem großen Dunkelfeld ausgehen. Da müssen dringend die Augen geöffnet werden“, sagte Pfau.
Bei der Razzia wurden 29 Personen festgenommen. Es wurden Unterlagen, Bargeld, Datenträger und Mobiltelefone sichergestellt. Davon erhoffen sich die Beamten neue Anhaltspunkte für ihre weiteren Ermittlungen. (sua)
17.7.2019: Die Soros-NGOs mit Invasoren "organisieren" die "Flüchtlinge" auch via Aussenministerium von Mossad-Maas:
Schlepper-NGOs: Mauschelei im Auswärtigen Amt
- Italien verschärft den Anti-NGO-Kurs weiter: Widerrechtlichen Eindringlingen in italienische Hoheitsgewässer drohen bis zu 50.000 Euro Strafe. Im sozialistischen Spanien sind es sogar bis zu 901.000 Euro.
- Die Dresdner NGO „Lifeline“ plant eine neue Mission im Mittelmeer. Der NGO-Kapitän Reisch wurde „zu Gesprächen“ ins Auswärtige Amt eingeladen.
NGO-Aktivistin Carola Rackete fordert die Aufnahme von 500.000 Migranten aus Libyen. Unterstützung bekommt sie vom gesamten linksliberalen Establishment, allen voran SPD-Außenminister Heiko Maas. Anders Italien: Dort geht die populistische Regierung konsequent gegen Schlepper-NGOs vor und ist damit auch nicht alleine.
Salvini: Feind des deutschen Establishments
In den Augen linker Gutmenschen ist Italiens Innenminister Matteo Salvini (Lega) der Inbegriff des Bösen. Sie nennen ihn „Rassist“, „Nazi“ und „Menschenfeind“, doch in italienweiten Umfragen liegt seine Partei bei 35 Prozent plus. Es ist vor allem sein Einsatz für Recht und Ordnung, der den Italienern Respekt abnötigt, wie der Lega-Abgeordnete Matteo Bianchi im „Ein Prozent“-Interview darstellt.
Der Journalist Jörg Thadeusz bringt dagegen die deutsche Haltung auf den Punkt: „Recht gilt nur so lange, bis ein deutscher TV-Fritze wie Jan Böhmermann, eine deutsche Nicht-Regierungsorganisation oder die gesamte deutsche Öffentlichkeit eine höher stehende Moral definieren.“
Kampf gegen Schlepper
Nach dem skandalösen Eindringen der „Sea-Watch 3“ in den Hafen von Lempedusa und der Festnahme der Verantwortlichen, Carola Rackete, verschärft die italienische Regierung ihren Anti-NGO-Kurs weiter. Geplant ist, widerrechtliche Eindringlinge in nationale Hoheitsgewässer mit bis zu 50.000 Euro zu bestrafen und – bei Wiederholung – die Boote dauerhaft zu konfiszieren. Sogar vonseiten der „Vereinten Nationen“ wurde Kritik an Italien laut, dieser Plan heize das „ausländerfeindliche Klima gegen Migranten“ an.
Wie immer wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen, wie die linke Zeitung „Neues Deutschland“ kürzlich aufzeigte. Laut dem Artikel drohen NGO-Booten, die ohne Erlaubnis in spanische Hoheitsgewässer eindringen, sogar bis zu 901.000 Euro Strafe. Und als Reaktion auf die steigenden Zahlen illegaler Einwanderung und den Anstieg der Todesfälle zwischen Marokko und Spanien stellte Spanien im Februar den staatlich geförderten Seenotrettungsdienst „Salvament Marítimo“ weitgehend ein. Doch wo ist der Unterschied?
Spanien wird von Sozialisten regiert. Ministerpräsident Pedro Sánchez ist ein Verbündeter der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und unterstützt die deutschen Forderungen nach mehr Migration – denn er weiß, dass die Mehrheit der Migranten nur ein Ziel hat: ein besseres Leben in Deutschland.
Salvini tickt anders: Immerhin war es die Entscheidung Merkels, Deutschlands Grenze für jedermann zu öffnen, der versicherte, syrischer Flüchtling zu sein, die Italien innenpolitisch schwer zu schaffen machten. Merkels Botschaft wurde nicht nur in Syrien, sondern weltweit gehört – zum Leidwesen Italiens und Europas.
Neue Pläne für NGO-Mission
In Dresden laufen bei „Mission Lifeline“ derweil die Planungen für neue Einsätze im Mittelmeer. Die Zeit ist günstig. Nicht nur Heiko Maas, auch Innenminister Seehofer unterstützen das Treiben der Aktivisten, die mit ihren Aktionen immer mehr Migranten in den sicheren Tod locken.
Wie der MDR berichtet, verfügt der Verein über ein neues Boot, das derzeit für den Einsatz auf hoher See vorbereitet wird. Axel Steier, NGO-Aktivist, meinte: „Wir haben ein Schiff und statten es gerade aus.“ Mehr verriet er nicht. Das alte Boot, die „Lifeline“, wurde von maltesischen Behörden beschlagnahmt und der Kapitän, Claus-Peter Reisch, zu einer Geldstrafe verurteilt (noch nicht rechtskräftig). Reisch, mittlerweile „hochdekoriert“, war am 9. Juli außerdem zu Gesprächen im Auswärtigen Amt eingeladen.
Reisch dazu: „Das Gespräch auf Staatsministerebene war sehr konstruktiv. Auch im Auswärtigen Amt kann man unsere Forderungen nach festen Vereinbarungen über einen Verteilungsschlüssel zu den Flüchtlingen nachvollziehen.“ Mehr wurde über den Inhalt des Gesprächs nicht bekannt. Gleichzeitg mehr sich die Hinweise, dass Schlepper und NGOs sogar aktiv zusammenarbeiten. Das geht aus einem Bericht der „Jungen Freiheit“ hervor.
Linke Lobby vor deutschen Interessen
Es ist mindestens besorgniserregend, wenn deutsche Ministerien sich mit mutmaßlichen Kriminellen, auf deren Konto unzählige Menschenleben gehen könnten (Statistiken dazu gibt es nicht), gemein machen und deren Forderungen aktiv unterstützen. Doch dieses Vorgehen zeigt wieder einmal, dass linke Lobbygruppen in Berlin eine größere Rolle spielen als die Interessen des deutschen Volkes.
https://www.einprozent.de/blog/defend-europe/schlepper-ngos-mauschelei-im-auswaertigen-amt/2502>
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17.7.2019: Krankheiten verhindern - aber Naturmedizin ist nicht vorgesehen:
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»Anonymisierter Krankenschein«: Das Rundum-Sorglos-Paket für Illegale
Mossad-Berlin 17.7.2019: Saudi-Justiz spricht Clan-Angehörigen frei:
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Mordprozess in Berlin: Tumult nach Freispruch für Clan-Angehörigen
Bei Hamburg 17.7.2019: Invasoren-Clanfamilien (wahrscheinlich Mohammed-Fantasie-Muslime) provozieren hohe Polizeikosten:
Gelten als »gewaltbereit und erbarmungslos« – Familien-Fehde bei Hamburg: Erhöhte Polizei-Präsenz kostet 11.000 Euro am Tag
Landkreis Harburg -
Die blutigen Konflikte zweier verfeindeten Großfamilien vom vergangenen Wochenende hält die Ermittler weiter in Atem. Auch die in der kleinen Gemeinde südlich von Hamburg lebenden Menschen sind in Angst. Daher erhöhte die Polizei jüngst ihre Präsenz im Ort – billig soll das allerdings nicht sein.
Mannschaftsbusse stehen vor Häusern und Wohnanlagen, mehr Streifenwagen und Polizisten sind auf den Straßen. Ein ungewöhnliches Bild in dem eigentlich doch so beschaulichen Örtchen. Doch die Maßnahme soll das Sicherheitsgefühl steigern – und die Familien vor weiteren Attacken abhalten.
Laut „Bild" soll die erhöhte Präsenz aber einiges kosten: 11.000 Euro – am Tag! Damit der Konflikt zwischen den Familien nicht weiter eskaliert.
Nach wie vor gebe es keine Erkenntnisse zu den Hintergründen der Taten. „Die Ermittlungen laufen", so Polizeisprecher Jan Krüger.
Seit ungefähr sechs Monaten bekriegen sich die zwei Großfamilien. Einige Mitglieder beider Familien hatten schon vorher wegen diverser Delikte Ärger mit dem Gesetz. Sie gelten als „gewaltbereit und erbarmungslos", wie es aus Polizeikreisen heißt – das vergangene Wochenende scheint ein Beleg dafür zu sein.
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Kalifat NRW 17.7.2019: Wunderbare Muslim-Kultur mit Clans und Schlägereien - Polizei und Gefängnisse haben immer Arbeit:
Dortmund: 21 Haftbefehle und 187 Strafanzeigen nach Massenschlägerei
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Kalifat NRW 17.7.2019: Kriminalität der Hochzeitscorsos nimmt zu: Geisterfahrer sein wird zum Spass:
Hochzeitscorsos immer brutaler – Audi-Coupe-Fahrer rast gewissenlos in Gegenverkehr
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Bayern gegen Pestizide 17.7.2019:
Bayerischer Landtag nimmt Volksbegehren Rettet die Bienen an
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17.7.2019: Der Merkel-Terror geht weiter - nun mit Masern-Impfpflicht und hohen Busgeldern:
Bußgeld bis zu 2500 Euro: Kabinett beschließt weitreichende Masern-Impfpflicht
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DDR2.0 mit Mossad-Merkel 17.7.2019: Bundeswehr ist nicht wichtig - aber der Posten ist wichtig:
Kanzlerin und Union missbrauchen »gebeutelte Bundeswehr« für Personalspielchen – Kritik an AKK: »Eine Zumutung für die Truppe«
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Mossad-Deutschland 17.7.2019: Asylverfahren sollen schneller geworden sein?
Asylverfahren schneller geworden: So lange dauert es jetzt in Deutschland
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17.7.2019: Schweiz will keine Klima-CO2-Propaganda-Touristen mehr dulden:
Basel: Klima-Aktivisten mit Einreisesperren belegt
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18.7.2019: Mohammed-Fantasie-Clanchef Ibrahim Miri+2 weitere Fantasten in den Libanon abgeschoben:
Clan-Chef Ibrahim Miri und ein zweiter Intensivtäter wurden in den Libanon abgeschoben. Der Generalstaatsanwalt des Landes zeigt sich wenig begeistert. Mehr»
Deutschland schiebt Intensivtäter und Clan-Chef Miri in den Libanon ab – Generalstaatsanwalt verärgert
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========Es spioniert in Hessen 18.7.2019: DDR2.0 wird noch perfekter mit Laien-Denunzianten:
Hessen will noch mehr Gesinnungsschnüffelei und Zusammenarbeit mit „Privatstasi“Wiesbaden – Hessen galt schon immer als Musterbeispiel für den Bund. Nun streben die schwarzgrünen Zauberlehrlinge unter Federführung von Ministerpräsident Volker Bouffier und seinem grünen Busenfreud Tarek Al-Wazir auch in Sachen Gesinnungsschnüffelei eine Vorreiterrolle an. [weiter lesen]
========DDR 2.0 ist da 18.7.2019: 3 Frauen regieren Mossad-Deutschland+die Mossad-EU: Merkel, AKK, von der Leyen:
Wann sah man derart viele dumme und unfähige Menschen in der Öffentlichkeit das Wort ergreifen?Dass der sogenannte Flynn-Effekt sich umkehrt und die durchschnittliche Intelligenz in der westlichen Welt sinkt, ist täglich zu beobachten und sei hier mit ein paar willkürlichen Beispielen illustriert: Nicht nur Polizeianwärter müssen kaum mehr lesen, [weiter lesen]
18.7.2019: Deutsche Eltern meinen, Klimastreik gegen CO2 sei wie NS-Widerstand - aber das Klima verändert sich doch gemäss der Sonnenaktivität und den Armen der Milchstrasse!
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Bußgeld für Klimaschwänzer-Eltern: Absurder Vergleich mit „NS-Widerstand“
18.7.2019: Niemand will die Lügenblätter der Rothschild-Mafia mehr:
Krise setzt sich fort: Verkaufszahlen der Springer-Blätter BILD und Welt im freien Fall
Quelle: http://www.globallookpress.com
<Zum Medienkonzern Axel Springer gehören Zeitungen wie Die Welt und Bild sowie rein digitale Medienmarken wie Business Insider und Upday.
Das Medienhaus Axel Springer führt die Liste der größten Verlierer, wenn es um die Auflagenzahlen bei Zeitungen der letzten drei Monate geht. Gleich bei allen drei führenden Produkten aus dem Hause fällt die Bilanz am Kiosk und bei Abos desaströs aus.Der Minus-Trend der vergangenen Jahre in Sachen Auflage setzt sich im Hause Axel Springer fort. Bei allen drei führenden Produkten – Bild, Bild am Sonntag und Die Welt – gingen die Verkäufe am Kiosk im zweiten Quartal 2019 dramatisch zurück. Nach einer aktuellen Analyse der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) war Die Welt (inklusive Welt Kompakt) der größte Verlierer.
Kein guter Tag für #Springer heute: #IVW hat die neuesten Zeitungs-Auflagen präsentiert: @BILD und @welt im freien Fall… pic.twitter.com/4v3aBmiNwd
— Florian Warweg (@FWarweg) July 18, 2019
Die Tageszeitung büßte gegenüber dem Vorjahreszeitraum satte 14,2 Prozent ihrer Abonnenten und Kiosk-Käufer ein. Täglich sind das nur noch 71.779 abgenommene Exemplare, 11.881 weniger als im zweiten Quartal 2018. Auch im Vergleich zu allen anderen überregionalen Tageszeitungen verzeichnet das „Qualitätsblatt“ Die Welt die größten Verluste.
Verkaufte Auflage der Bild – nun noch bei 1,305 Millionen
Das einstige Boulevard-Schlachtschiff Bild schrammte nur knapp an einem Zehn-Prozent-Minus vorbei. Das Blatt verlor gegenüber dem Vorjahr 9,9 Prozent beziehungsweise 144.003 Käufer und Abonnenten. Die verkaufte Auflage der Bild liegt nun noch bei 1,305 Millionen.
Bei den Wochen- und Sonntagszeitungen kommt der größte Verlierer ebenfalls aus dem Hause Axel Springer. Die Bild am Sonntag büßte gegenüber dem Vorjahreszeitraum 9,8 Prozent ihrer Abonnenten und Kiosk-Käufer ein. Sie hat nun eine Auflage von 715.673 verkauften Exemplaren, 77.895 weniger als noch im zweiten Quartal 2018.
Der Konzern versucht stets mit Online-Angeboten das rückläufige Geschäft bei Printmedien auszugleichen. So setzt Springer dabei zusehends auf Online-Portale für Immobilien und Jobs, etwa die Stellenbörse Stepstone.
Zuletzt kam die Nachricht, dass der US-amerikanische Finanzinvestor KKR bei Axel Springer einsteigen möchte.>
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Just im grün-regierten Baden-Würtemberg werden erste Bußgelder gegen streikende Schüler verhängt. Mehrere Familien wurden zur Kasse gebeten, nachdem Schüler eines Mannheimer Gymnasiums während der Schulzeit an Fridays for Future-Demonstrationen teilgenommen hatten.
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19.7.2019: Umweltministerium mit CO2-Hetze: Beamte fliegen viel im Flugzeug, statt den Zug zu nehmen:
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Januar bis Juli 2019: Leute des Umweltministeriums flogen 1740 Mal zwischen Bonn und Berlin hin und her
19.7.2019: Merkel-Deutschland verliert jeden Respekt im Ausland mit AKK als "Verteidigungsministerin":
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AKK als Verteidigungsministerin – Wie soll man über einen Witz Witze machen?
19.7.2019: Hat Beate Uhse etwas falsch gemacht?
Erotik-Legende Beate Uhse steht nach Insolvenz nun zum Verkauf
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Berlin 20.7.2019: Merkel-Regime beschliesst Graben und Sicherheitszaun um den "Reichstag":
Die Bedrohungslage habe sich in den letzten Jahren verschärft, heißt es aus dem Bundestag. Der Sicherheitsbereich vor dem Reichstagsgebäude soll deshalb ausgebaut werden. Dafür sind ein Graben und ein neuer Sicherheitszaun geplant. Mehr»
Reichstag wird zur „Festung“: Ein „Burggraben“ und ein hoher Zaun zum Schutz
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20.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islamisten unterwandern Fussballclubs:
Sie gelten als gewalttätig und sorgen für die Sicherheit? Zwei tschetschenische Brüder sind Teil eines Security-Teams, das auch bei Fußballspielen zum Einsatz kam. Mehr»
Staatsschutz ermittelt: Islamisten als Sicherheitskräfte bei SV Werder Bremen und SC Paderborn
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========20.7.2019: Merkel-Deutschland=Mexiko: Jeden Tag eine blutige Straftat wird "normal":
Deutschland – statt Milch und Honig fließt nur noch BlutKöln/Bremen – Es vergeht kein Tag, an dem in Deutschland nicht irgendwo Blut fließt. Hier zwei aktuelle Beispiele dafür, dass wir in einem gefährlichen Land leben: Bei einer Auseinandersetzung zwischen etwa einem Dutzend „Männern“ ist [weiter lesen]
Ravensburg 20.7.2019: Mossad-Deutschland: Frauen können nicht mehr frei Rad fahren:
„Dreckiges Dutzend“: 12 Männer belästigen junge Frau sexuellErneut hat eine deutsche Frau die geforderte „Armlänge Abstand“ nicht eingehalten. In Ravensburg umringten nicht weniger als 12 Männer – der Sprache und dem äußeren Anschein nach wohl Araber – eine junge Radfahrerin und begrabschten [weiter lesen]
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Merkel-Deutschland 20.7.2019: Entwarnung für Hysteriker: Rechte Gewalt seit 2016 um 31,9% abgenommen
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/07/20/entwarnung-fuer-hysteriker-rechte-gewalt-seit-2016-um-319-abgenommen/
<Im Zuge des schrecklichen Mordes an Walter Lübcke warnte Bundesinnenminister Horst Seehofer am 27.6. vor einer „hohen Gefährdungslage“ durch „rechte Gewalt“, die Medien schlugen landesweit Alarm. Die Zahlen seines eigenen Ministeriums sagen jedoch das Gegenteil aus.Die Zahl der 24.100 vom Verfassungsschutz registrierten Rechtsextremisten habe einen neuen Höchststand erreicht, die rechtsextremistisch motivierten Gewalttaten nahmen Seehofer zufolge 2018 leicht zu auf 1088, so u.a. die Tagesschau zur Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2018.
Als Seehofer am 14.5., also noch vor dem feigen Mord an Walter Lübcke, die Zahlen der Politisch Motivierten Kriminalität (PMK) für das Jahr 2018 vorstellte, sprach er noch eine ganz andere Sprache: „Die Zahl der politisch motivierten Straftaten ist 2018 erneut gesunken“, sagte Seehofer damals.
Das Gesamtstraftatenaufkommen im Bereich PMK ist von 41.549 im Jahr 2016 auf 39.505 im Jahr 2017 und 36.062 im Jahr 2018 zurückgegangen (-13,2%), so die PMK-Berichte des Bundesinnenministeriums aus dem Jahr 2017 und 2018.
Die Zahl aller Straftaten „rechts“ ist im Zeitraum 2016-2018 von 23.555 auf 20.431 um 15,3% zurückgegangen. Die Zahl der Gewaltdelikte„rechts“ ist von 1.698 im Jahr 2016 auf 1.130 im Jahr 2017 und 1.156 im Jahr 2018 um 31,9% zurückgegangen, so der PMK-Bericht 2018. (Warum der Verfassungsschutz niedrigere Zahlen zu rechter Gewalt ausweist als der PMK-Bericht des BMI blieb unklar.)
Die Zahl der linksmotivierten Gewalttaten ist von einer Spitze im Jahr 2015 (2.246) ebenfalls zurückgegangen, bleibt aber mit 1.340 Fällen im Jahr 2018 immer noch höher als die Zahl der rechtsorientierten Gewalttaten.
Entwarnung im teils hysterisch geführten „Kampf gegen rechts“ liefern vor allem die Zahlen der Gewalttaten gegen Asylheime, die von 157 im Jahr 2016 auf 44 im Jahr 2017 und nur noch 14 im Jahr 2018 zurückgegangen sind (-91%). Gesamtstraftaten gegen Asylbewerber („rechts“ und „nicht zuzuordnen“) außerhalb der Unterkünfte gingen ebenfalls zurück, von 1.903 im Jahr 2017 auf 1770 im Jahr 2018 (-7%).
Die Zahl der linksmotivierten Gewalttaten ist von einer Spitze im Jahr 2015 (2.246) ebenfalls zurückgegangen, bleibt aber mit 1.340 Fällen im Jahr 2018 immer noch höher als die Zahl der rechtsorientierten Gewalttaten.
Entwarnung im teils hysterisch geführten „Kampf gegen rechts“ liefern vor allem die Zahlen der Gewalttaten gegen Asylheime, die von 157 im Jahr 2016 auf 44 im Jahr 2017 und nur noch 14 im Jahr 2018 zurückgegangen sind (-91%). Gesamtstraftaten gegen Asylbewerber („rechts“ und „nicht zuzuordnen“) außerhalb der Unterkünfte gingen ebenfalls zurück, von 1.903 im Jahr 2017 auf 1770 im Jahr 2018 (-7%).
Besonders besorgniserregend ist vor allem die Zahl der politisch motivierten Gewalttaten, die einer ausländischen Ideologie zuzuschreiben sind (PKK, Hisbollah etc.). Diese Straftaten werden erst seit 2017 im PMK-Bericht erfasst, haben sich in diesem Zeitraum jedoch von 233 im Jahr 2017 auf 425 im Jahr 2018 fast verdoppelt. Die Fallzahlen im Bereich „religiöse Ideologie“ sind dafür 2018 um knapp 50 Prozent auf 586 Straftaten (2017: 1.012) zurückgegangen.
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/20/entwarnung-hysteriker-rechte/
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21.7.2019: Merkel-Regime will nun Wahrheitsverbreiter auch alle "verfolgen statt nur löschen":
„Verfolgen statt nur löschen“– das ist die Devise eines neuen Projektes gegen Hatespeech in NRW. Staatsanwalt Christoph Hebbecker ist für das Projekt zuständig und ermittelt gegen die Verbreiter von Hasskommentaren im Internet. Mehr»
„Verfolgen statt nur löschen“: Sonderermittler gegen Hatespeech rüsten auf
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Berlin-Polizei 21.7.2019: Hurra! Hurra! Die STASI ist wieder daaa!!!
========Stasi Reloaded bei Berlins Polizei: Spitzelsystem gegen „rechte“ Meinungen
Berlin – Barbara Slowik, Chefin der Berliner Polizei, hat Ungeheuerliches vor: Wie die „Junge Freiheit“ berichtet, plant sie die Einführung einer Gesinnungs-Datenbank für „rechtslastige Meinungen und rechtsmotivierte Taten“ ihrer Beamten. Es sind lupenreine DDR-Zustände, auf [weiter lesen]
========DDR2.0 am 21.7.2019: Wer bei VW arbeitet, darf keine "rechte" Kleidung tragen - internes Spitzel-System installiert:
Gewerkschafts-Antifa als Gesinnungsschnüffel-Werkschutz bei VWWolfsburg – Es klingt wie ein schlechter politischer Treppenwitz: Ausgerechnet das VW-Werk, dass seine Gründung einem totalitären Regime verdankt, leistet sich heute eine betriebsinterne Antifa, die darauf achten soll, dass Mitarbeiter politisch korrekt gekleidet zur [weiter lesen]
DDR2.0 am 21.7.2019: IB-Demonstration in Halle wirde erfolgreich blockiert:
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Linker Polizeistaat frohlockt: IB-Demonstrationen in Halle erfolgreich verhindert
21.7.2019: CSU-Kreuzer nennt CO2-Steuerpläne Populismus - stoppt die CO2-Steuer aber NICHT!!!
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CSU-Fraktionschef Kreuzer nennt grüne CO2-Strategie „puren Populismus“
DDR2.0 am 21.7.2019: Die Justiz ist durch die Invasoren-Antifa-Klagen hoffnungslos überlastet:
Chef des Deutschen Richterbundes: „Alles außer Mord und Totschlag wird quasi nicht mehr verfolgt“========Fast vier Jahre nach Merkels eigenmächtiger Grenzöffnung ist die deutsche Justiz in großen Teilen fast vollständig zusammengebrochen. Keine zwei Wochen nachdem der Vorsitzende der Vereinigung Berliner Staatsanwälte, Ralph...
DDR2.0 am 20.7.2019: Antifa-Fernsehen ARD bekommt klares Etikett: "Totalitäre Schurken":
AfD-Bashing im WDR: Meuthen nennt Georg Restle & Co. totalitäre Schurken – Anonyme Morddrohung und Anzeige
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Der WDR hat nach einer Morddrohung gegen einen seiner Journalisten Strafanzeige gestellt. Dieser hatte in einem Kommentar der Tagesthemen die AfD mit der Identitären Bewegung in Verbindung gebracht. AfD-Chef Meuthen nannte Restle & Co. daraufhin "totalitäre Schurken".
Konkret geht es um einen Kommentar des Journalisten Georg Restle in den „Tagesthemen“ vom 11. Juli. Darin hatte der Leiter der Redaktion Monitor die AfD als „parlamentarischen Arm“ der Identitären Bewegung bezeichnet und gefordert, die Partei müsse als rechtsextremistisch eingestuft werden.
Meuthen: Keine Gewaltaktionen der IB bekannt
Nach Angaben der „Zeit“ würden „AfD-Mandatsträger oder Funktionäre offen Sympathie mit den Rechtsextremisten von der Identitären Bewegung und IB-Aktivisten“ zeigen. Offiziell habe sich die AfD von der IB abgegrenzt und deren Aktivisten von einer Parteimitgliedschaft ausgeschlossen.
Allerdings stellt AfD-Chef Jörg Meuthen laut „Zeit“ die Beobachtung der Identitären Bewegung durch den Verfassungsschutz in Frage.
Mir sind keine Gewaltaktionen der Identitären Bewegung bekannt, wie wir sie aus dem linken Lager kennen.“
(Jörg Meuthen, AfD-Bundesvorsitzender, MdEP)
Meuthen nennt Restle & Co. totalitäre Schurken
Zu Restles Vorstoß gegen die AfD sagte der Europaabgeordnete der Partei auf einer Wahlkampfrede in Cottbus, dass ihm hier mit seinen Verbotsforderungen gegen die AfD wohl ein „mehrtausendfaches lautes ‚Haut ab‘ entgegenschallen“ würde, was auch die „einzig richtige Antwort für solche abstoßenden Feinde der Demokratie und für Feinde der Freiheit der Meinung und der freien Meinungsäußerung“ sei, schreibt der „Merkur“:
Mit uns nicht, mit uns nicht, ihr totalitären Schurken, mit uns macht ihr das nicht.“
(Jörg Meuthen, AfD)>
DDR2.0 am 22.7.2019: Brandanschläge der kriminellen NATO-SPD-Antifa werden normal:
Mörderischer Brandanschlag auf Identitäre als „Chaoten-Angriff“ heruntergespieltHalle – Schon schlimm genug, dass die Identitären an ihrem demokratisch verbrieften Demonstrationsrecht in Halle gehindert wurden. Nun kommen weitere widerwärtige Details ans Tageslicht. Nach der verhinderten Demo trat Merkels linksradikale Antifa-Terrorbande noch mal kräftig [weiter lesen]
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Saarlouis 22.7.2019: Oberbürgermeister verlangt mehr Polizei gegen kriminelle Invasoren: Muslime-Banden und Nordafrikaner-Banden zum Teil auch aus Frankreich als "Touristen":
Auch Saarlouis kapituliert vor Migranten-Banden
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/22/auch-saarlouis-migranten/
<In den Reigen der deutschen Städte, die durch die Folgen der völlig aus dem Ruder gelaufenen Problemmigration an den Rande des Zusammenbruchs ihrer öffentlichen Ordnung gebracht wurden, hat sich nun auch noch die Mittelstadt Saarlouis eingereiht. Mit einem verzweifelten Brandbrief wandte sich jetzt SPD-OB Peter Demmer an den saarländischen Innenminister Klaus Bouillon (CDU), in dem er dringend um mehr Polizeikräfte für seine Stadt bittet.
Saarlouis ist, wie immer mehr deutsche Städte, nicht mehr Herr der Lage. Vor der umfassenden „Totalbereicherung“ durch sogenannte „Jugendbanden“, die – wie die Lokalzeitung „Pfälzischer Merkur“ berichtet – „allesamt einen Migrationshintergrund haben“, hat die Polizei praktisch kapituliert. Nicht nur im örtlichen Freibad Steinrausch kommt es schon seit Saisoneröffnung zu ständigen Randalen, Zusammenrottungen und Übergriffen, denen die hinzugerufene Polizei machtlos gegenübersteht (ein inzwischen gesamtdeutsches Phänomen). Hier fallen außer jungen arabischen und türkischen Männergruppen, die weder gegenüber Bademeistern noch anderen Freibadgästen auch nur ein Minimum an Respekt zeigen, vor allem auch junge Männer aus dem benachbarten Frankreich auf. Bei diesen handelt es sich allerdings durchweg um Maghreb-Franzosen mit nordafrikanischen Wurzeln. Das Problem ist in etlichen Freibädern in Grenznähe zu Frankreich bekannt, etwa auch aus Kehl oder Karlsruhe: Weil die französischen Behörden, anders als die deutschen, rigoros durchgreifen und mit Bußgeldern und durchgesetzten Platzverweisen operieren, können sich insbesondere orientalische Halbstarke in den dortigen Freibädern kaum etwas herausnehmen. Dafür kommen sie dann nach Deutschland, zum Beispiel ins Saarland, wo sie „voll die Sau rauslassen“, wie ein Polizist aus Saarlouis es resigniert ausdrückt.
„Schmerzliche Erfahrungen“
Doch zunehmend machen die afrikanischen und arabischen Jungmännerbanden auch außerhalb der Freizeitzonen Ärger. Besonders gravierend wurde dies nach Ende des überregional beliebten und stark besuchten Saarlouiser Stadtfest „Emmes“ Ende Juni deutlich. OB Demmer schreibt in seinem Verzweiflungsbrief ans Land von „schmerzlichen Erfahrungen“, die man habe machen müssen, und meint damit massive Zusammenrottungen, gewalttätige Übergriffe, Drohgebärden und Belästigungen der Neubürger nach Ausklang des Stadtfestes, die friedliche Passanten und Anwohner in Furcht und Schrecken versetzt hatten. Die hinzugerufene Polizei musste schließlich vor der Meute den Rückzug antreten, „aus Sorge um die Unversehrtheit der Beamten“ – und das, obwohl sogar eine Spezialeinheit der „Operativen Einheit“ vor Ort war.
Welches fatale Außenbild staatliche Ordnungskräfte abgeben, die vor gewalttätigen Migranten kapitulieren, scheint auch Demmer zu dämmern: Er fordert unverzügliche Hilfe vom Land, eine Aufstockung der Polizei und Rücknahme personeller Einsparungen. Bei Handel und Gewerbe schrillen ob der untragbaren Zustände in Saarlouis seit längerem alle Alarmglocken: „Viele Beschwerden aus den Reihen der Gewerbetreibenden in der Stadt hinsichtlich dieser Jugendbanden, eine gefühlte Zunahme von schweren Straftaten im Bereich Zentraler Busbahnhof und Hauptbahnhof runden das negative Bild ab“, so der OB. Auch die Tageszeitungen sind voll von Übergriffen und Zwischenfällen mit der Problemklientel. Nur „eine gut aufgestellte Polizei vor Ort“ könne hier noch helfen. Zu bestimmten Uhrzeiten meiden Deutsche ohnehin die neuralgischsten Viertel, die kurz vom „Umkippen“ sind. Selbst die Polizei wagt sich nicht mehr in die kriminellen Hotspots. Es sind Verhältnisse, wie man sie in Berlin, Frankfurt oder Hamburg schon länger kennt. Dass inzwischen auch die Provinz mit solchen Verhältnissen zu kämpfen hat, ist neu – und alarmierend.
Alles noch viel schlimmer als gedacht
Das also ist die Realität im Staate Merkel, vier Jahre nach der Flüchtlingskrise: Verlorene Innenstädte, Straßengewalt, testosterongeschwängerte „südländische“ Männerbanden, die einen archaisches Ehr- und Gewaltverständnis kultivieren und auf unseren Staat und seine Ordnung einen feuchten Kehricht geben. Zustände eben, die sich immer den in jenen Staaten angleichen, aus dem die hier negativ in Erscheinung tretenden Personengruppen geflüchtet oder ausgewandert sind. Mahner sagten diese Entwicklung seit Jahren vorher, doch im Gutmenschenrausch wollte niemand auf die „Angstbürger“, die „Wutbürger“, die „Rechtspopulisten“ hören. Im allgemeinen Rausch über goldwerte Fachkräfte, gelungene Integration und dankbare Kultur-„Influencern“ gab keiner etwas auf die Party-Pooper, die den Multikulti-Spaß mit ihrem Geunke trübten. Doch es kam schlimmer als gedacht.
Und nach wie vor haben unzählige deutsche Städte und Gemeinden den Schuss nicht gehört: Unverdrossen erklären sie weiterhin sich zu „sicheren Häfen“ oder faseln von gänzlich absurden Kapazitäten – wie etwa kürzlich der parteilose OB von Rostock, Roland Methling , der ernsthaft zum besten gab, „jede deutsche Stadt“ könne „problemlos 20.000 Menschen aufnehmen“. Selbst wenn sich dies auf die Minderheit wahrhaftig schutzbedürftiger Menschen, also realer Flüchtlinge bezöge und nicht auf das leider hier eingewanderte Riesenheer von Wirtschaftsmigranten, Kriminellen und Halbstarken, wären solche Zahlen abwegig.
Wer wundert sich da noch, dass immer mehr Bürger auf diesen Staat keinen Pfifferling mehr geben? Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird die Politikverdrossenheit in einen massiven Vertrauensverlust in die freiheitlich-demokratische Grundordnung münden. Saarlouis ist hier kein Einzelfall. Immer mehr Menschen bewaffnen sich, zunächst mit Softguns oder Sprays – und irgendwann auch scharf. „Die geballte Faust in der Tasche wird irgendwann zur Panzerfaust“, dieses bittere Sprichwort trifft leider Empfinden. Der neue Linksstaat hat sein eigenes Volk preisgegeben, und wenn nicht schleunigst ein Umdenken einsetzt und der Krise durch härteres Durchgreifen, schnellere Urteile, massivere Polizeipräsenz und abschreckende Strafen begegnet wird, wird es nur mehr eine Frage der Zeit sein, bis Milizen oder bewaffnete Bürgerpatrouillen durch die Straßen ziehen, erst zum Zwecke des Wachschutzes, dann irgendwann, um das Recht selbst in die Hand zu nehmen. Auch in Saarlouis denkt man bereits über „Bürgerwehren“ und private „Sicherheitsdienste“ nach, um für Ruhe zu sorgen, wenn die unterbesetzte Polizei auch weiterhin in Deckung bleibt oder sich wegduckt. Es ist eine logische Entwicklung: Wo der Staat auf dem Rückzug ist, heißt es eben „back to the roots“, bis hin zur nackten Selbstverteidigung.
Ist es das, was die Zuwanderungsfetischisten und Gutmenschen dieses Landes meinen, wenn sie von einem „Gemeinsamen Miteinander an der Basis“ in einer „offenen Gesellschaft“ schwadronieren? (DM)>
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24.7.2019: CO2-Terror gegen Inlandsflüge:
Neben dem Autoverkehr hat man es seitens der Grünen-Politiker auch auf den innerdeutschen Flugverkehr abgesehen, um das Klima zu schützen. Allerdings ist dieser nur für 0,3 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes in Deutschland verantwortlich. Mehr»
Inlandsflüge nur für 0,3 Prozent des gesamten deutschen CO2-Ausstoßes verantwortlich
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24.7.2019: Über 80% der Mörder in Deutschland sind Ausländer - und nun sollte man noch wissen, welche Ausländer:
Ausländer begehen fünfeinhalb mal so oft Tötungsdelikte wie Deutsche – Eine Analyse
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/auslaender-begehen-fuenfeinhalb-mal-so-oft-toetungsdelikte-wie-deutsche-eine-analyse-a2951418.html
<Der Mord von Voerde erschüttert das ganze Land. Eine Frau wird nach aktuellem Ermittlungsstand einfach so, ohne dass dem irgendetwas vorausgegangen wäre, direkt vor einen fahrenden Zug gestoßen.
Die 34-Jährige in Voerde kann nicht mehr gerettet werden. Sie hinterlässt einen Ehemann und eine 13-jährige Tochter. Dringend tatverdächtig ist ein 28-jähriger Ausländer, der in Deutschland geboren wurde und hier lebte. Reiner Zufall? Hätte es genauso gut ein Deutscher sein können, der so ein schreckliches Verbrechen begeht? Was sagt die Polizeiliche Kriminalstatistik?
Seit 2016 steigt die Anzahl der Tötungsdelikte deutlich an, nachdem sie zuvor viele, viele Jahre lang stetig gesunken war
Betrachten wir zunächst die Anzahl der begangenen bzw. versuchten Tötungsedelikte (Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, jeweils inklusive dem strafbaren Versuch) in den letzten drei Jahren:
2015 wurden 2.116 Tötungsdelikte registriert.
2016 wurden 2.418 Tötungsdelikte registriert (siehe PKS 2016, Seite 8). Das waren 14,4 Prozent mehr als 2015.
2017 wurden 2.379 Tötungsdelikte registriert (siehe PKS 2017, Seite 10). Das waren 1,6 Prozent weniger als 2016.
2018 wurden 2.471 Fälle Tötungsdelikte registriert (siehe PKS 2018, Seite 11). Das waren 3,9 Prozent mehr als 2017.Insgesamt ist zu erkennen, dass die Anzahl der Tötungsdelikte in Deutschland seit vielen, vielen Jahren stetig zurückgegangen, dann aber von 2015 auf 2016 sprunghaft angestiegen ist, von 2017 auf 2018 dann nochmals und 2018 einen 15-Jahres-Höhepunkt erreicht hat. Womit dies zusammenhängen dürfte, werden wir gleich sehen.
Die Aufklärungsquote liegt bei Tötungsdelikten meist um die 95 Prozent, 19 von 20 Delikten werden hier also aufgeklärt. Die Täter bzw. Tatverdächtigen sind zu ca. 87 bis 89 Prozent, also etwa in sieben von acht Fällen männlich.
Der Anteil der Ausländer bei den Tötungsdelikten-Tatverdächtigen stieg innerhalb von drei Jahren von 36 auf 43 Prozent
Betrachten wir nun den Anteil von Nichtdeutschen bei den Tatverdächtigen.
2015 waren (siehe PKS 2015, Seite 69) 63,9 Prozent der Tatverdächtigen Deutsche, 36,1 Prozent Nichtdeutsche.
2016 waren von insgesamt 2.787 Tatverdächtigen: 1.647 Deutsche (59,1 Prozent) und 1.140 Nichtdeutsche (40,9 Prozent).
2017 waren von insgesamt 2.707 Tatverdächtigen: 1.562 Deutsche (57,7 Prozent) und 1.145 Nichtdeutsche (42,3 Prozent).
2018 waren von insgesamt 2.835 Tatverdächtigen: 1.618 Deutsche (57,1 Prozent) und 1.217 Nichtdeutsche (42,9 Prozent).Wir sehen hier also sehr auffallend einen kontinuierlichen Anstieg des Anteils der nichtdeutschen Tatverdächtigen bei Tötungsdelikten innerhalb von drei Jahren von ca. 36 auf 43 Prozent. Nun machen ja aber Ausländer nicht 43 Prozent der Bevölkerung aus, sondern „nur“ ca. 13,15 Prozent (10,1 Mio. von 83.0 Mio.) aus.
Das heißt, ca. 10 Millionen Ausländer begingen 2018 also schon fast so viele Tötungsdelikte wie knapp 73 Millionen Deutsche (über 75 Prozent so viele um genau zu sein). Wobei hier hinzu kommt, dass Personen, die mehrere, zum Beispiel zwei Staatsangehörigkeiten besitzen in der Kriminalstatistik dann nicht halb zu den Deutschen und halb zu den Nichtdeutschen gezählt werden, sondern ganz zu den Deutschen, also die Statistik völlig einseitig zu Lasten der Einheimischen belasten. Immigranten (Migrationshintergründler), die eingebürgert wurden und nur die deutschen Staatsangehörigkeit besitzen, werden natürlich ohnehin zu den Einheimischen gezählt. Hier gibt es kaum verlässliche Zahlen, die autochthone Deutsche und alle direkte und indirekte Immigranten gegenüberstellen.
Ausländer begehen ca. 5,4 bis 5,5 mal so oft Tötungsdelikte wie Deutsche
Aber betrachten wir die Zahlen bezogen noch genauer und zwar unter der Fragestellung: Wie viel mal so oft begehen Ausländer Tötungsdelikte im Vergleich zu einheimischen Deutschen?
2017 waren von den 2.707 Tatverdächtigen 1.562 Deutsche (57,7 Prozent) und 1.145 Nichtdeutsche (42,3 Prozent). 2017 hatte Deutschland 82,8 Millionen Einwohner, davon ca. 73,1 Millionen Deutsche und ca. 9,7 Millionen Ausländer. Berechnen wir nun die Tatverdächtigen auf jeweils eine Million, so kommen wir zu folgendem Ergebnis:
2017 waren pro eine Million Deutsche 21,4 eines Tötungsdeliktes tatverdächtig und pro eine Million Nichtdeutsche 118. Dies ist das 5,5-fache von 21,4.
2018 waren von den insgesamt 2.835 Tatverdächtigen: 1.618 Deutsche (57,1 Prozent) und 1.217 Nichtdeutsche (42,9 Prozent). 2017 hatte Deutschland 83,0 Millionen Einwohner, davon ca. 72,9 Millionen Deutsche und ca. 10,1 Millionen Ausländer. Berechnen wir nun die Tatverdächtigen auf jeweils eine Million, so kommen wir zu folgendem Ergebnis:
2018 waren pro eine Million Deutsche 22,2 eines Tötungsdeliktes tatverdächtig und pro eine Million Nichtdeutsche 120,5. Dies ist das 5,4-fache von 22,2.
Erläuterung und Veranschaulichung
Was bedeutet das nun? Das heißt nichts anderes, als dass ein Ausländer im Durchschnitt fünfeinhalb mal so oft ein Tötungsdelikt begeht wie ein Deutscher bzw. genauer: eine Gruppe von tausend oder zehntausend oder hunderttausend oder eine Million Ausländern in Deutschland begeht im Schnitt fünfeinhalb mal so viele Tötungsdelikte wie die gleich große Gruppe an Deutschen.
eranschaulichung: Stellen Sie sich bitte vor, jemand legt Ihnen zwei Revolver vor mit riesigen Trommeln von jeweils ca. 45.000 Kammern. In dem einen Revolver befindet sich nur eine einzige Patrone, in dem anderen fünf bis sechs Patronen. Beide Revolver sind nicht ganz ungefährlich. Gleichwohl gilt natürlich: Bei beiden wird in der Überzahl der Fälle, wenn jemand mit dem Revolver auf sie zielt und (hundertmal nacheinander) abdrückt, nichts passieren. Aber zu sagen, die beiden Revolver seien gleich gefährlich oder gleich ungefährlich, weil ja, wenn man nur ein paar Mal abdrückt, meist nichts passiert, wäre vollkommen absurd. Und welchen Revolver jeder halbwegs vernünftige Mensch, der an seinem Leben und seiner Gesundheit hängt, wählen wird, wenn er sich für einen der beiden entscheiden darf oder muss, dürfte klar sein.Bei Asylanten und Geduldeten liegt der Faktor bei Tötungsdelikten nicht nur bei fünfeinhalb, sondern bei 20
Nun ist das eine noch ziemlich undifferenzierte Aussage einfach von Ausländern zu sprechen, denn die Gruppe der Ausländer ist ja in sich wiederum sehr verschieden, auch was die Neigung zur Kriminalität anbelangt. Würden wir hier noch mehr ins Detail gehen, würden wir schnell feststellen, tausend Dänen, Norweger, Engländer, Franzosen, Australier, Japaner oder Südkoreaner in puncto Kriminalität völlig anders zu bewerten sind als tausend Afrikaner, Araber, Iraker, Syrer, Albaner, Bulgaren etc. Viele Nationen liegen weit unter dem Faktor 5,4 oder 5,5, was Tötungsdelikte in Bezug auf einheimische Deutsche anbelangt. Manche liegen gar nicht höher als Deutsche. Das aber heißt, andere Nationen liegen weit, zum Teil sehr weit über diesem Faktor.
Wie Ines Laufer gezeigt hat, liegt der Faktor für Mord und Totschlag bei Asylanten und Geduldeten nicht bei füneinhalb, sondern bei 20 (!).
Realitätsbezug und moralische Integrität
Nun wird von den Ausländerkriminalitätsapologeten, von sogenannten „Experten“, genauer: von solchen, die dafür ausgegeben werden und dafür nicht selten finanziell recht gut honoriert werden, immer gerne ins Feld geführt, zu beachten sei, „dass sich die nichtdeutsche Wohnbevölkerung immer noch zu einem größeren Teil aus – unter demografischen Gesichtspunkten relativ stärker kriminalitätsbelasteten – jüngeren Männern unter vierzig Jahren zusammensetzt, als die deutsche Wohnbevölkerung. Ferner dürfte auch die besondere, konfliktträchtige Lebenslage in der Fremde, insbesondere auch in sozialstruktureller Hinsicht, bedeutsam sein.“
Das ist natürlich alles richtig. Männer begehen ca. 88 Prozent der Tötungsdelikte, wie oben bereits erwähnt. Und 90-jährige Männer morden natürlich seltener als 20-, 30- oder 40-jährige. Auch begehen wohl solche, die weniger Bildung, keinen Beruf, kein geregeltes Einkommen haben, naturgemäß mehr Straftaten. Nur stellt sich die Frage, was der Ausländerkriminalitäts- und Massenmigrationsapologet damit eigentlich zum Ausdruck bringen möchte.
Wenn zu 90 bis 95 Prozent promovierte oder habilitierte Mathematikerinnen, Astrophysikerinnen oder Gehirnchirurginnen sowie kleine Mädchen und 80-, 90-jährige Frauen einwandern würden, womöglich noch aus dem gleichen Kulturraum, dann wäre der Faktor bei den Tötungsdelikten natürlich nicht 5,4 bis 5,5 mal so hoch, sondern mit Sicherheit sogar geringer als bei deutschen Einheimischen. Allein es stellt sich die Frage, was diese Binsenweisheit für einen erkenntnistheoretischen Mehrwert haben soll.
Denn: Es kommen keine 90 bis 95 Prozent kleine Mädchen, alte Frauen und promovierte oder habiliterte Astrophysikerinnen. Es kommen mehrheitlich ganz andere. Das, so möchte man diesen „Experten“ sagen, ist die Realität. Und es hat mit moralischer Integrität zu tun, von der Wirklichkeit auszugehen und nicht zu versuchen, den Menschen ein X für ein U vorzumachen.
Quellen:
Polizeiliche Kriminalstatistik 2015
Polizeiliche Kriminalstatistik 2016
Polizeiliche Kriminalstatistik 2017
Polizeiliche Kriminalstatistik 2018
Statistisches Bundesamt: Bevölkerung in Deutschland: 83,0 Millionen zum Jahresende 2018
Statistisches Bundesamt: Ausländische Bevölkerung nach Geschlecht und ausgewählten StaatsangehörigkeitenZuerst erschienen auf JFB>
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24.7.2019: Trauma durch Mauerflucht - kann entschädigt werden:
DDR-Flüchtlinge können Anspruch auf besondere Hilfen und Entschädigung haben, wenn die Flucht zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führte. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig sprach am Mittwoch einem Mann entsprechende Leistungen im Grundsatz zu. … Mehr»
Gericht: DDR-Flüchtlinge können entschädigt werden
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Mit mir spricht eine junge Frau, 30 Jahre alt, mit 4-jährigem Sohn, der in die Kita geht. Die junge Frau arbeitet als Krankenschwester in einem katholischen Krankenhaus in NRW. Ich kann hier keinen Namen erwähnen, um der jungen Frau Repressalien zu ersparen, die aufgrund ihres Arbeitgebers garantiert wären.Gesprächsinhalt:
Irgendwo in Saudi-Deutschland 24.7.2019: "Katholisches" Krankenhaus in Deutschland: 0 deutsche Ärzte - Analphabet als "Arzt" - 1 Messeropfer pro Woche - kriminelle Invasoren-Patienten hochinfektiös und manche sterben im Spital - Muslime als Pflegeschüler wollen nicht arbeiten - Krieg um eine Fahrradbahn:
Verzweifelte Krankenschwester: Kein deutscher Arzt mehr
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/24/verzweifelte-krankenschwester-kein/
<Ein persönliches Interview mit einer jungen Mutter, gefunden auf Facebook
["Katholisches" Krankenhaus: Ein "Arzt", der nicht lesen kann]
Im o. g. Krankenhaus gäbe es keinen einzigen deutschen Arzt mehr. 1 ausländischer Arzt könne nachweislich nicht lesen … Situation – der Arzt kommt ins Schwesternzimmer, steht vor dem Medikamentenschrank und sagt, er braucht Otriven. Da die junge Frau erst vor ein paar Stunden den Medikamentenschrank aufgeräumt hatte, wußte sie, dass das Otriven genau in Augenhöhe stand. Sie sagte es ihm und er suchte und schaute. Er sagte ihr trotzdem noch einmal, dass er Otriven brauche, suchte weiter und wurde nervös, weil er merkte, dass die junge Frau ihn beobachtete. Er griff sich ein Medikament und es war das Richtige. Aber lt. der jungen Frau war der richtige Griff eher ein Zufallsgriff, als definitiv erlesen. Er hätte gar nicht suchen müssen, es stand direkt vor seinen Augen. Im Kollegenkreis würde vermutet, dass er all das, was er können muß, auswendig gelernt hätte. Der Verwaltung und Direktion wäre bekannt, dass er nicht lesen könne. Die Kolleginnen und Kollegen hätten sich beschwert, da die Gefahr bestehen würde, Infusionen, Medikamente etc. zu vertauschen. Bis dato wären noch keine Maßnahmen erfolgt, da er bisher noch keinen Fehler gemacht habe.[1 Messeropfer pro Woche als Patient/in - kriminelle Invasoren-Patienten - viele Infektionen, ungepflegt, Abszesse, Krätze, Schutzkleidung]
Die junge Frau berichtete weiter, dass im letzten halben Jahr mindestens 1 Messeropfer je Wochenende eingeliefert worden sei, es Messerattacken auch untereinander gäbe. Die ‚Schutzbefohlenen‘ seien zudem aggressiv fordernd, unverschämt, unhöflich und respektlos. Die Situation insgesamt sei unerträglich. Alle die kommen, seien ausnahmslos infektiös, teilweise ansteckend. Sie wären ungepflegt, teilweise übersäht mit Abszessen und Krätze, was noch das harmloseste an getesteten Krankheiten sei. Das Pflegepersonal isoliere diese sofort und betrete die Krankenzimmer nur noch mit Schutzkleidung. Das gesamte Krankenhaus-Personal sei zur Verschwiegenheit verpflichtet worden.[Pflegeschüler aus Mohammed-Fantasie-Muslim-Kreisen wollen nicht arbeiten]
Außerdem wären nur noch muslimische Pflegeschüler dort, die nicht arbeiten würden und wollten, aber ihre Rechte kennen und wahrnehmen, sobald sie kritisiert oder zum Arbeiten aufgefordert würden.
[Patienten sterben in rauhen Mengen, ohne registriert zu werden]
Auf meine Frage hin, ob sie glaube, dass sich etwas bessert, wenn Patienten, aufgrund der fehlenden Sprachkenntnisse und medizinischen Fachkenntnisse der Ärzte, sterben … antwortete sie, es sterben bereits Patienten, aber niemand registriert, was los ist.
[Krieg um eine Fahrradbahn]
[Teurer Kita-Platz für deutsche Kinder]
Im Privatbereich gäbe es in ihrer Wohnortnähe eine Fahrradbahn, eine Art Übungsplatz für Radfahrer. Sie ging mit ihrem 4-jährigen Sohn und einer Kindergarten-Freundin während der jetzigen Ferien dort hin. Der Platz war bereits mit ca. 12 – 13-jährigen muslimischen Kindern besetzt, die äußerten … diese Bahn wäre nicht für Deutsche. Die junge Frau hatte sich aufgeregt und eine Betreuerin kam, die Bahn war wohl durch einen kirchlichen Träger gesponsert. Sie fragte die Betreuerin, warum sie zu ihr käme und nicht die Jungen zurecht weise, die dieses Verbot für Deutsche ausgesprochen hätten. Sie würde sich nicht vertreiben lassen. Die Betreuerin bat sie, sich zu beruhigen … es wären doch nur Kinder. Einige Passanten hätten dies mitbekommen, jedoch nichts gesagt. Die junge Frau wäre jetzt fast jeden Tag an der Fahrradbahn, um Präsenz zu zeigen. Wenn sie mit ihrem Sohn käme, gingen die muslimischen Kinder.
Zudem berichtete sie, dass sie die letzten Tage einen Bescheid bekommen habe und jetzt noch mehr für den Kindergartenplatz bezahlen müsse.>
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24.7.2019: Diskriminierung oder Nichteinhaltung von Regeln?
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AfD Sachsen scheitert mit Klage wegen Wahlliste
24.7.2019: Merkel, Von der Leyen, AKK - alles nur Nixen - CDU-Hausfrauen zerstören Deutschland:
Die CDU ist zum größten Risiko für die deutsche Sicherheitspolitik geworden(Quelle: AfD-Fraktion Bundestag) ...
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24.7.2019: Kehrtwende: Doch wieder Schweinefleisch in der Leipziger Kita
<Leipzig – Nachdem der Kindergarten „Konfuzius“ in Leipzig bundesweit Aufsehen erregt hatte dadurch, daß er Schweinefleisch und auch Gummibärchen in der Kita abschaffte, ruderte er nun zurück, wie BILD meldet.
In einem Brief an die Eltern hieß es am Dienstag: „Liebe Eltern von Konfuzius und Rolando Toro Kindergarten, wir haben festgestellt, dass unsere Entscheidung, in unseren beiden Kindergärten auf Schweinefleisch zu verzichten, viel Öffentlichkeit erzeugt hat. Aus diesem Grund setzen wir diese Entscheidung aus und werden dieses Thema zu den ersten Elternabenden im neuen Kitajahr im August auf die Tagesordnung setzen.“
In den beiden Leipziger Kitas sind ungefähr 300 Kinder untergebracht. Das Verbot von Schweinefleisch und Gummibärchen war als rücksichtsvolle Maßnahme zwei muslimischen Mädchen gegenüber gedacht gewesen. Die beiden Kinder sind zwei bzw. drei Jahre alt. Ursprünglich hatte die Kita ihr Verbot so begründet: „Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind …“
Inwiefern sich bis zu den Elternabenden im August etwas an der grundsätzlichen Problemlage ändern sollte, ist bisher unklar. Auf alle Fälle zeigte sich aber, daß die Öffentlichkeit über die kleinen Begleiterscheinungen der Islamisierung für das größere Problem sensibilisiert werden kann. (RB)
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/23/kehrtwende-doch-schweinefleisch/>
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24.7.2019: Mossad-Kohl hat die DDR zerstört:
Treuhand-Chefin: „Fehler gemacht, aber Politik war richtig“ – Historiker widerspricht
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Berlin 24.7.2019: Grüner Terror in Berlin mit Dieselfahrverboten:
Berlin verhängt Diesel-Fahrverbote auf Innenstadt-Straßen
Der Klimawandel kommt durch die verschiedene Sonnenaktivität mit jeweils 25 Jahren Reaktionszeit. Link.
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24.7.2019: China bei Mercedes dabei:
Chinesischer Autobauer BAIC steigt bei Daimler ein
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25.7.2019: Paukenschlag: AfD darf bei Landtagswahl in Sachsen nun doch mit größerer Liste antreten
Die AfD darf bei der Landtagswahl in Sachsen vorläufig doch mit insgesamt 30 Bewerbern antreten. Mit einer einstweiligen Anordnung gab das sächsische Landesverfassungsgericht am Donnerstag Anträgen der AfD teilweise statt. Mehr»
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25.7.2019: Mossad-Merkel hat AKK als Schutzschild installiert:
"Kanzlerin Merkel will durch die Ernennung von Annegret Kramp-Karrenbauer zur Verteidigungsministerin ihren Einfluss bis hinein in den offiziellen Ruhestand verlängern und damit eine anhaltend positive Beleuchtung ihrer Amtsführung sichern", sagt der Journalist Gabor Steingart. Mehr»
Gabor Steingart: Kanzlerin Merkel hat AKK als „Parteisoldatin“ zur Sicherung ihrer Macht in Stellung gebracht
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25.7.2019: McKinsey-Bericht: Milliarden Euro für Millionen Invasoren, die Löhne drücken - gut organisiert von der Industrie - Vergewaltigungen und Morde sind "Kollateralschäden":
Von BAMF verheimlicht: McKinsey-Bericht über abzuschiebende Migranten enthüllt Fakten und Daten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/von-bamf-verheimlicht-mckinsey-bericht-ueber-abzuschiebende-migranten-enthuellt-fakten-und-daten-a2952011.html
<47 Millionen Einnahmen für externe Berater, drei Milliarden Ausgaben für geduldete Migranten, unter Verschluss der Regierung gehaltene Informationen. Der Internetblog „Frag den Staat“ hat mit einem Klageverfahren gegen das BAMF erwirkt, dass die Behörde den unter Verschluss gehaltenen Inhalt des McKinsey-Reports aus dem Jahr 2016 veröffentlichen muss.Gewalttätige Migranten, vereitelte Abschiebungen, hilflose Polizisten. Immer wieder finden Migranten, deren Asylgesuch abgelehnt wurde, Gründe und bleiben einfach in Deutschland. Dabei werden sie bei den Behörden schon längst als sogenannte Ausreisepflichtige geführt.
Die große Mehrheit der Ausreisepflichtigen, die sich in Deutschland aufhält, reist derzeit nicht aus.“
So heißt es auch im Abschlussbericht der Beraterfirma McKinsey & Company. Die Studie wurde im Auftrag des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Jahr 2016 erstellt. Doch der Inhalt des Berichtes wurde zunächst zur Geheimsache erklärt. Das BAMF hatte laut Internetblog „Frag den Staat“ – eine Initiative zur Informationsfreiheit – das Dokument zurückgehalten, weil die Herausgabe der Informationen die „öffentliche Sicherheit“ gefährden könnte. „Frag den Staat“ reichte daraufhin Klage ein. Danach stimmte das Amt einer Herausgabe zu.
47 Millionen Euro für McKinsey
Die im Jahr 2015 beauftragte Studie wurde von dem Internetportal „Frag den Staat“ veröffentlicht. Ganze 47 Millionen Euro hatte das BAMF für den Bericht an die Beratungsfirma McKinsey gezahlt, mehr als die Hälfte davon ohne öffentliche Ausschreibungen. Der Bericht enthüllt Daten, Fakten und Zahlen rund um die Rückführung ausreisepflichtiger Migranten.
Die durchschnittliche Rückführungsdauer der Migranten liegt bei 12 Monaten. Dies verursache nicht nur hohe Kosten, sondern vermindere auch eine erfolgreiche Rückkehr, heißt es. Mit fortschreitender Zeit würde eine Re-Integration im Herkunftsland erschwert.
145 Millionen Euro monatliche Kosten für ausreisepflichtige Migranten
Ende Juli 2016 hielten sich laut Ausländerzentralregister (AZR) rund 215.000 Ausreisepflichtige in Deutschland auf. Die genaue Anzahl konnte nicht erfasst werden, da die Daten der Asylstatistik zu Entscheidungen des BAMF nicht personengenau ausgewertet werden konnten.
Bund und Länder gehen von monatlichen direkten Kosten für einen Ausreispflichtigen von 670 Euro aus“, heißt es in dem Bericht.
Demnach betrugen die Kosten für die 215.000 Ausreisepflichtigen allein im Juli 2016 insgesamt 145 Millionen Euro. Bei Hochrechnung auf das Jahr 2017 ermittelte die Beraterfirma McKinsey Kosten von 3 Milliarden Euro jährlich.
Angesichts der Höhe der direkten Kosten wäre es finanziell von Vorteil, in die Rückführung und insbesondere in die freiwillige Rückkehr von Ausreisepflichtigen zu investieren, um die Dauer des Aufenthalts in Deutschland zu verkürzen“, empfiehlt die Beraterfirma Mc Kinsey.
Wenn der Aufenthalt eines Ausreisepflichtigen um zwei Monate gekürzt werden könnte, wären die Kosten der Rückführung, die mit 1.500 Euro angegeben wurden, bereits ausgeglichen. Bei freiwilliger Rückkehr belaufen sich die Kosten auf durchschnittlich etwa 700 Euro.
Bei den 215.000 Ausreisepflichtigen handelt es sich um
- 140.000 Ausreisepflichtige (66 Prozent), deren Asyl abgelehnt wurde.
- 50.000 Ausreisepflichtige (23 Prozent), die als „irreguläre Migranten“ erfasst sind. Dabei handele es sich um aufgegriffene Personen ohne Aufenthaltstitel, die noch einen Asylantrag stellen und somit in das Asylverfahren eintreten. Ein hoher Anteil dieser Personen kommt aus Herkunftsländern mit durchschnittlich hoher Schutzquote.
- 20.000 Ausreisepflichtige (9 Prozent), die eine Ausweisungsverfügung haben. Diese Gruppe umfasst Straftäter und sogenannte Gefährder.
- 5.000 Ausreisepflichtige (2 Prozent) sind Dublin-Fälle. Sie hatten bereits in einem anderen Land Asyl beantragt.
Herkunftsländer der Ausreisepflichtigen
„Je nach Herkunftsland sind die Hürden für eine erfolgreiche Rückkehr von Ausreisepflichtigen höher oder niedriger. Deshalb ist eine Transparenz über die Herkunft der Ausreisepflichtigen von großer Bedeutung“, so heißt es in dem Bericht weiter.
Den größten Bereich der Ausreisepflichtigen bilden Migranten aus den Westbalkanstaaten, nämlich über ein Drittel (38 Prozent). Hierzu gehören: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro, Serbien. Die weitere prozentuale Verteilung ergibt sich wie folgt: Afghanistan (7 Prozent), Syrien (5 Prozent), Mahgreb-Staaten (Tunesien, Algerien, Marokko), Russische Föderation und Irak mit je 4 Prozent, Türkei mit 3 Prozent und Pakistan, Indien, Libanon und Iran mit jeweils 2 Prozent. Die verbleiben 27 Prozent verteilen sich auf andere Länder.
Erfolgreiche Rückkehrer
Die Beraterfirma McKinsey schätzt die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Rückkehr bei der Gruppe der 38 Prozent Ausreispflichtigen aus dem Westbalkan als „relativ hoch“ ein. Eine aufwendige Passersatzpapierbeschaffung könne entfallen, da deutsche Behörden nach Absprache mit den Herkunftsländern häufig Laissez-Passer-Papiere für die Rückreise ausstellen können.
30 Prozent aller Ausreisepflichtigen kommen aus Herkunftsländer „mit historisch geringem Kooperationserfolg“. In dem Bericht heißt es:
Mit diesen Ländern bestehen keine Rückübernahmeabkommen oder entsprechenden Vereinbarungen, oder sie werden nur mangelhaft umgesetzt.“
Dabei bestünden Probleme insbesondere bei der Passersatzpapierbeschaffung und bei der Erlaubnis von Sammelchartern.
Die meisten Ausreisepflichtigen sitzen in NRW
Der höchste Anteil der Ausreisepflichtigen in einem Bundesland befand sich Ende Juli 2016 in NRW. Ganze 27 Prozent, also 59.000 Migranten, hielten sich dort auf. In Baden-Württemberg lag der Prozentanteil bis 18 Prozent (38.000), in Niedersachsen bei neun Prozent (20.000), in Bayern bei sieben Prozent (15.000) und in Berlin (14.000), Hessen (12.000) und Rheinland-Pfalz (12.000) bei je sechs Prozent.
Mit längerem Aufenthalt in Deutschland sinkt die Ausreisewahrscheinlichkeit. Nach zweieinhalb Jahren hatten laut Bericht nur 40 Prozent der Ausreisepflichtigen Deutschland verlassen, rund 60 Prozent hielten sich weiterhin in Deutschland auf. Von diesen 60 Prozent waren nur noch 35 Prozent ausreisepflichtig. 25 Prozent hatten ihren Status zwischenzeitlich gewechselt, da sie einen nachträglichen Aufenthaltstitel erwirken konnten, beispielsweise aus familiären Gründen, Schutzbedürftigkeit oder weil sie ein Asylverfahren läuft.
Steigende Anzahl an Ausreisepflichtigen
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Verkürzung des Aufenthalts in Deutschland durch die Verkürzung des Asylprozesses erreicht werden könnte. Bei einer Hochrechnung der Zahlen, geht das Unternehmen McKinsey von 485.000 Ausreisepflichtigen bis Ende 2017 aus. Damit würde sich die ursprüngliche Zahl von 215.000 aus dem Jahr 2016 mehr als verdoppeln. Zuzüglich der in der Hochrechnung berücksichtigten erwarteten 85.000 Ausreisen im Jahr 2017 liegt die Zahl der Ausreisepflichtigen dann bereits bei 570.000.
Bei 28 Prozent (160.000) liegen keine Abschiebungshindernisse vor. Diese Gruppe sollte „vorrangig zur Rückkehr bewegt“ werden. 32 Prozent (180.000) dieser Menschen kommen aus Herkunftsländern mit geringem Kooperationserfolg. 40 Prozent (230.000) stammen aus kooperativen Herkunftsländern und sind in Deutschland geduldet.
Ein „gewisser Teil dieser Gruppe wird auf Grund dauerhafter nicht selbstverschuldeter Abschiebungshindernisse (z.B. medizinische Gründe) in Deutschland bleiben“. Bei den restlichen Ausreisepflichtigen gilt es, die Ausreise „durch prozessuale und operative Verbesserungen zu beschleunigen und den Rückkehrerfolg zu erhöhen“, so McKinsey.
Prozessdauer bis zur Ausreise
Allen Ausreisepflichtigen stehe die Möglichkeit offen, freiwillig in ihre Heimat oder einen aufnahmebereiten Drittstaat zu reisen. Diese Ausreise kann auf verschiedene Weise finanziell und beratend gefördert werden. Auf diese Art und Weise erfolgen rund 70 Prozent der Ausreisen. In der Regel dauert der Prozess von Äußerung des Rückkehrwillens bis zur freiwilligen Ausreise rund sechs Wochen, minimal zwei. Bei fehlenden Papieren kann er sich auch manchmal um Monate verzögern.
Aufwendig hingegen ist das Verfahren der nicht freiwilligen Ausreisepflichtigen. Die Ausländerbehörde prüft Abschiebungshindernisse. Falls diese vorliegen, wird der weitere Aufenthalt gestattet. Ist die Vollzugsmöglichkeit gegeben, wird die Rückführung organisiert. Dabei müssen Rückübernahmeabkommen beachtet und die Rückführung mit dem Herkunftsland koordiniert werden. Bei laufenden strafrechtlichen Ermittlungsverfahren muss die Staatsanwaltschaft der Rückführung zustimmen. Dann werden die Ausreisemodalitäten geklärt und sodann der Ausreisepflichtige abgeholt und an die Bundespolizei am Flughafen übergeben. Dieser Prozess dauert im Durchschnitt 12 Monate, in besonders schnellen Fällen fünf Wochen, bei besonders komplizierten Fällen kann sich die Dauer auf viereinhalb Jahre verlängern.
Bei Rückführungen nach Ausweisung, beispielsweise nach Straftaten, ist der Verlauf ähnlich wie zuvor beschrieben. Allerdings muss im Einzelfall geprüft werden, „wie schwer einerseits die Straftat oder die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung beeinträchtigt, und andererseits, wie stark der Ausländer bereits durch familiäre oder soziale Bindung sowie Teilhabe am Arbeitsmarkt und ähnlich bindende Elemente verwurzelt ist“.
Nur wenn das Ausweisungsinteresse des Staates überwiegt, kann eine Person ausgewiesen werden. Eine derartige Ausweisung dauert durchschnittlich 20 Monate und liegt zwischen 14 Wochen und viereinhalb Jahren.
Bei Ausreisepflichtigen nach dem Dublin-Abkommen wird der zuständige Mitgliedsstadt zur Übernahme aufgefordert. Soweit eine Reaktion innerhalb von zwei Monate nicht vorliegt, gilt eine Zustimmung als erteilt. Binnen sechs Monaten ist der Asylbewerber dann in das Land zu überstellen, in manchen Fällen – beispielsweise wenn die Person untertaucht – kann sich das Verfahren verzögern. Für den Migranten gilt: Sein Asylverfahren kann nicht in Deutschland betrieben werden, sondern nur in dem Mitgliedsstaat. Der Prozess dauert durchschnittlich 10 Monate, kann sich aber bis zu einem Jahr verzögern.
165.000 geduldete Migranten
Rund 75 Prozent der Ausreisepflichtigen waren zum Stichtag 31. Juli 2016 geduldet, mithin 165.000 Migranten. Für diese Fälle gilt, dass ein Abschiebungshindernis aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen besteht, beispielsweise durch Krankheit, minderjährige Kinder mit Aufenthaltsrecht, Gefahr für Leib und Leben im Heimatland. Die Ausreisepflicht für diese Personen bleibt bestehen. Durch eine Duldung wird jedoch die Abschiebung bis zum Wegfall des Abschiebungshindernisses ausgesetzt.
Häufigster Grund für die Erteilung der Duldung waren fehlende Reisedokumente. Diese kamen bei 22 Prozent der Fälle zum Tragen. Gruppenaussetzungen für Abschiebungen bestimmter Personengruppen wie beispielsweise der Sinti und Roma aus Serben betragen sechs Prozent. Zwei Prozent führten Gefahr für Leib und Leben im Heimatland an oder familiäre Bindungen, bei einem Prozent ging es um medizinische Gründe.
Eine große Schwachstelle bei den Behörden sei die fehlende Differenzierung der Duldungsgründe, stellt die Beraterfirma McKinsey fest. Die Hauptursache liege in der mangelnden Datenpflege durch die Mitarbeiter der aktenführenden Behörden und an technischen Mängeln des Registers. Unzureichende Daten erschweren eine effektive Verwaltung des Duldungsstatus und die Rückkehr und Rückführung deutlich.
Duldung bedeutet finanzielle Absicherung
Was veranlasst die Migranten weiterhin in Deutschland zu bleiben und der Ausreiseaufforderung nicht nachzukommen? Gründe hierfür seien die hohe finanzielle Absicherung im Duldungsstatus für die Ausreisepflichtigen, fehlende Konsequenzen bei Mitwirkungspflichtverletzungen für die Migranten und personelle und fachliche Überlastung der Mitarbeiter in Ausländerbehörden, schreibt McKinsey.
Während des Duldungsstatus erhält der Ausreisepflichtige Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Die gezahlten Sach- und Geldleistungen würden für viele Geduldete eine Aufwertung gegenüber den Lebensverhältnissen in ihrer Heimat darstellen. In Kosovo beispielsweise beträgt das jährliche Durchschnittseinkommen 3.600 Euro. Zudem besteht bei Geduldeten die Möglichkeit, eine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Dies wiederum führt zu einer Verfestigung in Deutschland und erschwert die Rückkehr.
Bei Mitwirkungspflichtverletzungen der Migranten gibt es außerdem kaum Konsequenzen. Trotz vorgesehener Leistungskürzungen nehmen nicht alle Sozialbehörden diese vor. Den Mitarbeiten fehlt teilweise die Zeit und die Expertise, das Vorliegen einer verschuldeten Nicht-Mitwirkungspflicht fachlich zu prüfen. Im McKinsey-Bericht heißt es:
Auf Grund knapper Personalressourcen haben die Mitarbeiter der Ausländerbehörden häufig nur wenig Zeit, das Vorliegen eines Abschiebungshindernisses zu beurteilen. In Folge werden vor dem Ablauf stehende Duldungen teilweise auf Basis einer lediglich oberflächlichen Einschätzung verlängert, selbst wenn das Abschiebungshindernis voraussichtlich zeitnah entfallen wird.“
Nach Angaben der Ländervertreter und Mitarbeiter der Ausländerbehörden würden Duldungen allem Anschein nach häufig missbräuchlich erwirkt, indem Abschiebungshindernisse vorgetäuscht oder selbst herbeigeführt werden.
Lösungsansatz: Investition in Herkunftsländer
Der Lösungsansatz mit Blick auf andere Länder zeigt, dass sich mit Senkung finanzieller Anreize eine Erhöhung der Rückkehrer erzielen lassen könnte.
Beispielsweise investiert Frankreich in die Aus- und Weiterbildung von Ausgereisten in ihren Herkunftsländern, auch Unternehmungsgründungen werden finanziell und beratend unterstützt und vom Französischen Büro für Immigration und Integration vor Ort begleitet. Im Jahr 2015 sind dort 3.800 Menschen unterstützt zurückgekehrt, 600 von ihnen werden in Reintegrationsprogrammen vor Ort gefördert.
Ähnliche Projekte gibt es in der Schweiz. Insbesondere in Herkunftsländern mit geringem Kooperationserfolg werden verschiedene soziale, materielle und finanzielle Reintegrationsprojekte aufgesetzt.
Schweden zahlt eine Wiedereingliederungshilfe, sobald die Ausreisepflichtigen wieder in ihrer Heimat sind. Die Höhe ist an die konkret geplanten Investitionen der Ausreisepflichtigen angepasst und beträgt rund 3.000 Euro pro Erwachsene. Für Kinder werden 1.500 Euro gezahlt. Bei Familien gilt ein Maximalbetrag von 7.500 Euro.
Auch in Großbritannien werden Wiedereingliederungshilfen gezahlt, die sich nach dem Zweck richten und für eine effektive und nachhaltigere Förderung sorgen sollen.
In Dänemark wurden beispielsweise die Leistungen an neu ankommende Migranten um bis zu 50 Prozent gekürzt. In Belgien gibt es für in einem Aufenthaltszentrum untergebrachte Asylbewerber 10 Euro Taschengeld pro Woche. Notwendige Leistungen sind auf Sachleistungen beschränkt.
Frankreich und Dänemark verweigern soziale Leistungen, soweit rechtlich möglich, wenn ein Ausreisepflichtiger die freiwillige Rückkehr verweigert. In den Niederlanden wird eine Unterbringung nicht mehr staatlich finanziert, wenn eine Ausreise nicht binnen 16 Wochen nach Ablauf der freiwilligen Ausreisefrist erfolgt ist.
Grundvoraussetzung: Politik zieht mit
Grundvoraussetzung für den Erfolg sei der politische Wille, die Rückkehr Ausreisepflichtiger konsequent zu verfolgen. Nur mit einem „entsprechenden politischen Rückhalt werden die für die Rückkehr Verantwortlichen auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene eine erfolgreiche Beschleunigung der bereits laufenden Bemühungen und eine Umsetzung der identifizierten Maßnahmen mit dem gebotenen Nachdruck erreichen können“, so McKinsey. Dazu sei ein „möglichst breiter politischer Konsens notwendig, um einheitliche Standards bei der Rückkehr sicherzustellen und notwendige Synergieeffekte zu erzielen.“
Weitere Klagen gegen BAMF
Die Klage auf Herausgabe der McKinsey-Studie ist übrigens nicht das einzige Klageverfahren, nachdem die Behörde klein beigeben musste. In einem weiteren Prozess musste das BAMF Informationen zu 249 Projekten, die im Rahmen des Asyl-, Migrations- und Integrationsfond gefördert wurden, herausgeben. Diese hatte der Journalist Nicolas Kayser-Brill eingeklagt. Im Mai gab ihm das Verwaltungsgericht Ansbach Recht.
Eine weitere Klage hat auch „Frag den Staat“ eingereicht. Es gehe dabei um die Herausgabe einer internen Dienstanweisung zu Sprachmittlern. „Das BAMF hat das Dokument zur Geheimsache erklärt – was aus unserer Sicht vor dem Verwaltungsgericht aber die Prüfung nicht überstehen wird“, heißt es auf dem Internetportal.
Der vollständige Studie finden sie hier: Rueckkehr-Prozesse-und-Optimierungpotenziale – Mc Kinsey 2016
(sua)>
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25.7.2019: Berlin: Vom Bezirksamt beauftragte Park-Aufpasser dealen offenbar selbst mit Drogen
Eigentlich sollen die durch die Bezirksämter eingesetzten Parkläufer für mehr Ordnung und Sauberkeit in den Berliner Parks sorgen. Doch nun gibt es Hinweise darauf, dass im Park "Schlesischen Busch", die Parkläufer selbst mit Drogen handeln würden, berichtet die "Berliner Zeitung". Mehr»
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========25.7.2019: Neues Buch mit klaren Fakten: Islam=Sicherheitsrisiko:
Endlich erhältlich „Sicherheitsrisiko Islam“ das neue Buch von Stefan SchubertDieses Buch stellt die Islamkritik auf ein gänzlich neues Fundament. Dazu hat der Bestsellerautor und Sicherheitsexperte Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie [weiter lesen]
========25.7.2019: Mossad-Deutschland wie 1945: Invasoren vergewaltigen auch Seniorinnen über 80:
Selbst Senioren nicht mehr sicher: „Dunkelhäutiger“ vergeht sich an 89-jähriger Frauhttps://www.journalistenwatch.com/2019/07/25/dunkelhaeutiger-vergeht-sich-an-89-jaehriger-frau/
Baden-Württemberg/Eppingen – Sex ist keine Frage des Alters, sexuelle Übergriffe sind es offenbar auch nicht: Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde in der vergangenen Woche eine 89-jährige Frau Opfer eines sexuellen Übergriffs. Der Täter wird [weiter lesen]
========25.7.2019: Grüne Politik zugunsten des Mohammed-Fantasie-Islam bringt Gewalt - Beispiel Berlin:
Sowas aber auch: Gewaltkriminalität im Görlitzer Park stark gestiegenBerlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Gewaltkriminalität im Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg ist zuletzt deutlich gestiegen. Die Zahl der schweren Körperverletzungen nahm in den ersten fünf Monaten 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent zu, [weiter lesen]
========25.7.2019: Asylanten werden scheinbar auf ein Mordrezept eingeschworen:
Sophia, Susanna, Ali Bashar, Boujemaa L. – Morde und Mörder mit gleichem Strickmuster?Bayreuth – Sophia Lösche soll mit dem LKW-Fahrer wegen eines Stück Haschisch einen tödlichen Streit angefangen haben. Die ungeheuerlichen Aussagen des Angeklagten beim Prozessauftakt in Bayreuth im Fall der ermordeten Tramperin Sophia Lösche mögen unglaublich [weiter lesen]
25.7.2019: AKK hat ein Problem: Munition der Bundeswehr brennt Wälder ab:
Munitionsverseuchtes Gebiet: Auf früherem Truppenübungsplatz bei Jüterbog brennt es wieder
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25.7.2019: 10 Punkte wegen Transit:
Transitstreit: Deutschland und Österreich vereinbaren Zehn-Punkte-Planhttps://de.sputniknews.com/politik/20190725325507481-transitstreit-deutschland-oesterreich-plan/
<Deutschland und Österreich haben sich auf einen Zehn-Punkte-Plan zur Entlastung des ständig wachsenden Transitverkehrs geeinigt.========Die Maßnahmen zielen laut Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) darauf ab, die Lage an der Grenze zu verbessern und den „Gesprächsstau“ aufzulösen.
Der Plan sieht eine stärkere Verlagerung des Autobahn-Verkehrs Richtung Brenner auf die Schiene sowie eine intelligentere Abfertigung, ein mobiles Lkw-Leitsystem und bessere Terminals vor.Im kleinen Grenzverkehr sollten Pkw mautfrei fahren.
Nach Überzeugung des Tiroler Landeschefs Günther Platter sollten allerdings die Fahrverbote auf Ausweichrouten im Raum Innsbruck an Wochenenden sowie an der sogenannten Blockabfertigung an der Grenze weiter bestehen.
„Wir brauchen auch weiterhin diese Notmaßnahmen“, erklärte er.
Der Verkehr über den Brenner habe enorm zugenommen und sei der mit Abstand am meisten belastete Übergang in den Alpen.
jeg/ae/dpa>
25.7.2019: Merkel-Deutschland hat Dünger im Grundwasser:
Nitrat im Grundwasser: EU-Kommission setzt Deutschland letzte Frist
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22.7.2019: Schluss mit den Morden und Vergewaltigungen an deutschen Frauen:
Mossad-Merkel hat für die Invasoren-Politik keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung:
INSA-Umfrage: Die Mehrheit der Bundesbürger inzwischen gegen Migrationspolitik Merkelshttps://www.epochtimes.de/video/deutschland/insa-umfrage-die-mehrheit-der-bundesbuerger-inzwischen-gegen-migrationspolitik-merkels-a2945838.html
<Im Verlauf der Migrationskrise und der damit verbundenen Politik der Bundeskanzlerin Angela Merkel, änderte sich die Einstellung vieler Bürger dazu.
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Nordsee 25.7.2019: Phosphorbomben in der Nordsee:
In der Nordsee wurden Phosphorbomben versenkt - und die Reststücke findet man nun an Stränden - sieht wie Bernstein aus - beim Trocknen an der Luft entzünden sie sich:
Resten von Phosphor-bomben in der Nordsee(?)
von Kommunikationspartner Simon Jäkle per E-Mail, 25.7.2019
"In der Nordsee sollen einst teile oder ganze Phosphor-bomben versenkt worden sein, worauf vorwiegend Deutsche Bade-urlauber davon Reststücke aus dem Meer fischen, die wie Bernstein aussähen, sich mit dem trocknen an der Luft jedoch entzündeten und fast wie Napalm kaum löschbar seien. Was zu schrecklichen Versehrungsfällen führen könne, wenn der vermeintliche Bernstein in der Hosentasche "aktiv" wird"
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26.7.2019: Merkel-Regime wirft Hunderte Millionen Euro wegen "Genderproblemen" zum Fenster hinaus:
Kein Studiengang scheint vor Gender sicher. Millionen, ja Milliardenbeträge werden seit Jahren in die Genderforschung gepumpt. Im Bereich Sozialwissenschaften wurde beispielsweise in einem Projekt die "Neujustierung von Männlichkeiten" untersucht. Mehr»
Regierung kurbelt „Genderdimension“ an: 200 Millionen Euro für 500 Gender-Professuren
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26.7.2019: Merkel-Regime verschenkt 1,2 Milliarden Euro jährlich für "Studien":
Die Bundesregierung hat mehr als 1,2 Milliarden Euro für Studien ausgegeben. Die FDP übt heftige Kritik. Mehr»
Bundesregierung gibt mehr als 1,2 Milliarden Euro für Studien aus – viele bleiben unveröffentlicht
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========26.7.2019: Alice Weidel mit einem Buch "Widerworte" mit Aufruf zum Widerstand gegen das Mossad-Regime:
Gedanken zum Buch von Alice Weidel„Wollen Sie sich das einfach so gefallen lassen?“, fragt Alice Weidel in ihrem Buch „Widerworte – Gedanken über Deutschland“. Das Buch ist teils Positionspapier, teils Streitschrift, teils Aufforderung zum politischen Widerstand – gegen ein links-grünes [weiter lesen]
========DDR2.0 am 26.7.2019: Die Zensur im Mossad-Merkel-Regime kostet Millionen - alles, was nicht passt, wird als "Hatespeech" definiert:
Millionen Steuergeld für Projekte gegen HatespeechDie Bundesregierung hat den Kampf gegen Hatespeech seit 2017 mit mehreren Millionen Euro unterstützt. Unter den Nutznießern finden sich die Amadeu-Antoni-Stiftung ebenso wie der Einwanderer-Lobbyverbund „Neue deutsche Medienmacher“. Mit dem Geld des Steuerzahlers wurden seit [weiter lesen]
Berlin 26.7.2019: Wie kann man Drogendealer "integrieren"? Grüne will das:
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Saustall Berlin: Grüne Bezirksbürgermeisterin will Drogendealer integrieren
Düsseldorf 26.7.2019: Merkels Gäste wollen Deutschland "regieren", z.B. im Schwimmbad:
Rheinbad Düsseldorf erneut geräumt: Aggressive Jugendliche aus Nordafrika wollten Bad übernehmen
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27.7.2019: Mossad-Deutschland verschenkt noch mehr Geld für Ausbildung von Invasoren - wo doch bekannt ist, dass die Erfolgsquote bei denen minimal ist:
Bildung soll in Deutschland nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Zudem dürfen mehr Migranten als bisher an berufsfördernden Maßnahmen teilnehmen. Mehr»
Änderungen im August: Mehr Geld für Kinder und Studenten und mehr Förderungen für Migranten
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27.7.2019: Wieso verbreitet das Mossad-Merkel-Regime die Klimahysterie auch in Afrika? Die Landwirtschaft-Permakultur, die auch bei Dürre funktioniert, wird aber nicht verbreitet???
Die Bundesbildungsministerin fördert "Klimaexperten" in elf westafrikanischen Ländern mit insgesamt 25 Millionen Euro. Mehr»
25 Millionen Euro: Karliczek fördert „Klimaexperten“ in elf westafrikanischen Ländern
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27.7.2019: Maaßen sagt es klar: Das Regime von Mossad-Merkel zerstört mit Millionen Invasoren den Rechtsstaat und terrorisiert gleichzeitig Deutsche ohne Ende:
Erosion des Rechtsstaats: Maaßen macht Merkel rundhttps://www.journalistenwatch.com/2019/07/27/erosion-rechtsstaats-maassen/
<Düsseldorf – Bei einer Veranstaltung der Frauen-Union nahm Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen erneut Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Visier, wie der „Focus“ meldet. Ohne Merkel namentlich zu erwähnen, ritt er wegen ihres Verhaltens in der Migrationsfrage eine erneute Attacke gegen die Kanzlerin. Dabei wies der ehemalige oberste Verfassungsschützer auf die Verschiebung sämtlicher Maßstäbe hin, die sich erkennen läßt, wenn einerseits Parkverstöße gnadenlos verfolgt würden, andererseits aber bei 240.000 ausreisepflichtigen Ausländern beide Augen zugedrückt würden. Unglaubliche 184.000 der 240.000 Ausreisepflichtigen besäßen den Status einer Duldung, so Maaßen. Obwohl sie also ausreisepflichtig wären, sähen die Behörden Gründe, die einer kurzfristigen Abschiebung entgegenstehenWenn der Staat einerseits Parkverstöße gnadenlos verfolge, aber bei 240.000 ausreisepflichtigen Ausländern beide Augen zudrücke, sei dies eine Erosion des Rechtsstaates, die Aggressionen schaffe. – Ende Februar waren in Deutschland rund 240.000 Menschen ausreisepflichtig. 184.013 abgelehnte Asylbewerber besaßen aber eine Duldung. Das heißt, die Behörden sehen bei ihnen trotz des Fehlens einer Asylberechtigung Gründe, die einer kurzfristigen Abschiebung entgegenstehen.
Maaßen mahnte, daß man den Rechtsstaat auch dann durchsetzen müsse, wenn dabei „ungünstige Bilder“ entstehen. Als Beispiel wählte er den „deutschen Herbst“ des Jahres 1977, den Höhepunkt des RAF-Terrors. Der Ex-Verfassungsschützer stellte die rhetorische Frage, wo wir wohl heute wären, wenn der damalige Kanzler Helmut Schmidt die Freilassung aller RAF-Gefangenen mit der Begründung gefordert hätte, daß man etwa das Bild eines toten Hanns-Martin Schleyer im Kofferraum eines Autos nicht ertragen könne.
Täglich kämen noch immer rund 500 Menschen ins Land, so Maaßen. Er sehe nicht, daß jemand eine Lektion gelernt habe. Das sei schlimm. Unter dem Applaus von etwa 200 Zuhörern sagte Maaßen, daß man sich dem Problem endlich stellen müsse.
In der CDU habe nach wie vor keine echte Diskussion über die Migrationspolitik stattgefunden, obwohl durch sie ein Grundkonsens in der Gesellschaft und der EU beschädigt worden sei. Ziel des Ausländerrechtes sei es eben auch, zu verhindern, daß Kriminelle nach Deutschland kommen, sagte Maaßen. Jedoch stehe bei etwa 70 Prozent der Asylsuchenden noch nicht einmal deren Identität fest. (RB)>
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========Hamburg 27.7.2019: Irakischer Peiniger von dreifacher Großmutter und Komplizen endlich gefasst
Hamburg – Sie streifen durch unsere Städte wie hungrige Wölfe. Gewalttätige Migrantenbanden, denen sich auch gelegentlich Deutsche anschließen. Ihr Opfer sind oft Schwache oder ältere Mitbürger, so wie die 77jährige Rentnerin Renate S. die am [weiter lesen]
========Schwerin 27.7.2019: Widerstand gegen Steinzeit-Islam wirkt:
Moscheebau in Schwerin vorerst verhindertMecklenburg-Vorpommern/Schwerin – Der hoch umstrittene Moschee-Neubau in Schwerin ist vorerst auf Eis gelegt worden. Der Islamische Bund Schwerin e. V. hat sich zurückgezogen und will sich auf dem Immoblienmarkt nach Alternativen umschauen. Die SPD zeigt [weiter lesen]
========27.7.2019: Merkel-Regime lässt Deutsche in der Armut - und verschenkt gleichzeitig den Invasoren Kleider+Handys+Kreditkarten:
Armenhaus Deutschland: Jeder zweite Rentner hat weniger als 900 EuroBerlin – Angesichts des forcierten ungehinderten Zustroms von Asylzuwanderern in das Sozialsystem ist diese Nachricht von besonderer Brisanz: „Mehr als jede zweite Rente beträgt weniger als 900 Euro.“ Das Pikante: Diese Zahlen gehen laut Focus [weiter lesen]
========Berlin 27.7.2019: Clans in Berlin sind auch im Vagina-Geschäft - mit Missbrauch an eigenen Töchtern:
Festnahmen im Stricher-Milieu: Jugendliche von eigenen Familienclans zur Prostitution gezwungenBerlin – Ermittler des Landeskriminalamtes vollstreckten gestern Haftbefehle gegen drei Männer in Schöneberg und Lichtenberg. Seit Ende des letzten Jahres führten das Fachkommissariat und die Staatsanwaltschaft Berlin intensive Ermittlungen wegen Menschenhandels zur sexuellen Ausbeutung und [weiter lesen]
========Sachsen 27.7.2019: AfD darf 30 Kandidanten haben, nicht nur 18:
SPD kotzt im Strahl: Urteil des sächsischen Verfassungsgerichts zur AfD- KandidatenlisteDas sächsische Verfassungsgericht hat die vom Landeswahlausschuß auf 18 von 61 Kandidaten gekürzte Kandidatenliste der AfD vorerst auf 30 Kandidaten erhöht. Ein Schlag ins Gesicht des sächsischen Landeswahlausschusses, sozusagen. Das Bundesverfassungsgericht hatte zuvor eine Klage [weiter lesen]
27.7.2019: Kleine Bürgerkriege in Mossad-Merkel-Deutschland: Brennpunkte sind immer die Schwimmbäder - Schwimmbäder werden mit privaten Sicherheitsdiensten verstärkt:
Die Polizei kapituliert – nicht nur in Freibädern
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/27/die-polizei-freibaedern/
<Auch im beschaulichen Franken werden Freibadbesuche neuerdings zum Vabanque-Spiel: Gestern lief ein Polizeieinsatz im Würzburger Dallenbergbad aus dem Ruder. Als ein Haftbefehl gegen einen 18-jährigen wegen Aufbruch eines Fahrzeugs vollstreckt werden sollte, widersetzte sich dessen Clique den angerückten Polizisten und bedrohte diese körperlich, verbalen Ausfällen und aggressiven Gesten. Zudem versperrten sie ihnen den Weg. Ein Beamter wurde mit bloßen Fäusten attackiert. Derartige Ereignisse sind längst keine Einzelfälle mehr in Deutschland.
Erst als die Polizei „mit Pfefferspray und Schlagstock“ drohte, zogen sich die Jugendlichen zurück. Nach Augenzeugenberichten handelte es sich um Männer mit Migrationshintergrund. Durch hinzugerufene Verstärkung konnte der Tatverdächtige schließlich in U-Haft genommen werde, wie der „Merkur“ berichtete, Gegen vier der Spießgesellen und „Beschützer“ des mutmaßlichen Räubers wird nun wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt ermittelt.
Permanenter Landfriedensbruch
Doch welche „Staatsgewalt“ soll dies überhaupt noch sein? Die Polizei als einziger ziviler Waffenträger im Staat steht immer öfter, landauf-landab, auf verlorenem Posten. Seien es die Randale von 50 Jugendlichen, die gestern in Starnberg eine Polizeistation stürmten, oder die Vorfälle im Münchner Michaelibad, wo am Wochenende 100 ebenfalls überwiegend migrationsstämmige Jugendliche eingedrungen und randaliert hatten, oder die Übergriffe im Düsseldorfer Rheinbad, das gestern zum dritten Mal dieses Jahr wegen renitenter „Jugendbanden“ geschlossen werden musste: Der Staat kommt seinen Schutzverpflichtungen nicht mehr nach – mit fatalen Folgen. Auch die Abgründe im saarländischen Saarlouis, wo Ende Juni die Polizei gegenüber marodierenden Banden junger Zuwanderer den geschlossenen Rückzug antreten musste, glichen einem Offenbarungseid.
Inzwischen sollen zunehmend private Sicherheitsdienste Abhilfe schaffen, wo ein handlungsfähiger und -williger Staat eigentlich generalpräventiv tätig werden müsste. In immer mehr bayerischen Schwimmbädern patroullieren mittlerweile „Sheriffs“, und Wachdienste sollen größere Zusammenrottungen im Vorfeld verhindern helfen. Doch es scheint, als sei permanenter Landfriedensbruch durch Menschen, die sich hier nicht nur zuhause fühlen, sondern den öffentlichen Raum als Privatraum betrachten, inzwischen ein Dauerzustand. (DM)>
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Düsseldorf 27.7.2019: Schwimmbadkriege in Mossad-Deutschland: Ausweispflicht in Düsseldorf eingeführt:
„Ausschließlich Personen nordafrikanischer Herkunft“: Düsseldorfer Schwimmbad führt nach Tumult Ausweispflicht ein
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28.7.2019: Merkel-Regime seit 2015: Das Grundgesetz ist der Merkel-Mafia scheissegal:
Die Öffnung der Grenzen 2015 und die unkontrollierte Einwanderung war der schwerste Verfassungsbruch, den die Bundesrepublik jemals erlebt habe, meint Ex-Verteidigungsminister Rupert Scholz. Doch seitdem habe die Bundesregierung nicht damit aufgehört, das Grundgesetz zu brechen. Mehr»
Ex-Verteidigungsminister Scholz: Seit 2015 bricht die Bundesregierung ununterbrochen das Grundgesetz
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Mossad-Deutschland 28.7.2019: Bankensystem ist bankrott mit Strafzinsen überall:
Höhere Grundgebühren auf Girokonten – Immer mehr Banken berechnen Kunden Strafzinsen
In einer Umfrage gaben 107 Banken und Sparkassen an, Negativzinsen für ihre Kunden zu berechnen, vor allem von Firmenkunden. 30 Institute forderten auch von Privatkunden Geld für die Verwahrung von Einlagen. Mehr»
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28.7.2019: BMW stellt Ex-NATTO-Kräfte ein:
„Die Veteranen der Marines sind genau die richtigen Kandidaten für unsere Ausbildung“, sagte ein BMW-Sprecher. Mehr»
BMW heuert wegen Fachkräftemangels in den USA jetzt ehemalige Elitesoldaten an – Partner des US-Militärs
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========28.7.2019: Zu viele Mohammed-Fantasie-Muslime in Merkel-Deutschland - laufend Übergriffe auf Moses-Fantasie-Juden - Beispiel Brandenburg:
Brandenburg: Schon wieder antisemitischer Übergriff – Täter ist syrischer „Flüchtling“Der syrische Flüchtling Tarek al S. (19) griff am 27.6.2019 gegen 16. 30 Uhr vor dem Potsdamer Hauptbahnhof mit einem syrischen Freund einen 25jährigen jüdischen Lehramtsstudenten aus Hessen an. Der Mann trug eine Kippa. Der [weiter lesen]
========Mossad-Deutschland 28.7.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime terrorisieren fast alle Parks:
In den Schambereich geschlagen: Merkel-Gäste machen fast jeden Park in Deutschland zur No-Go-AreaMünchen – Neben Schwimmbädern werden dank eingesickerter „Merkel-Gäste“ zunehmend auch Parks zu No-Go-Areas. Vor allem für Frauen. Haben es in der Dunkelheit Migrantengangs vor allem auf Nachtschwärmer abgesehen, so treibt es am helllichten Tag zunehmend [weiter lesen]
28.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islam dominiert Deutschland: Bikini-Lauf bei Miss Germany wird abgeschafft:
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„Miss Germany“ künftig ohne Bikini-Kür
29.7.2019: Bremen brennt - Antifa-Schweine fangen mit Brandanschlägen gegen Polizei an:
Nach einem nächtlichen Brandanschlag auf zwei Streifenwagen und ein Polizeirevier in Bremen haben die Ermittler eine Sonderkommission gegründet. Wie die Polizei am Montag mitteilte, ist sie beim Staatsschutz angesiedelt. Demnach liegt … Mehr»
Nach Brandanschlag auf Streifenwagen und Polizeirevier: Bremer Polizei gründet Sonderkommission
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Hauptbahnhof Frankfurt 29.7.2019: Krimineller Invasor-Afrikaner aus Eritrea (40) ermordet 8-jähriges, deutsches Kind: Vor den Zug gestossen:
8-Jähriger nach Schubser in Frankfurt von einem Zug überrollt – Polizei: Keine Verbindung zum Täter bekannt
https://www.epochtimes.de/video/blaulicht/8-jaehriger-nach-schubser-in-frankfurt-von-einem-zug-ueberrollt-polizei-keine-verbindung-zum-taeter-bekannt-a2955861.html
Der Verdächtige wurde festgenommen, gegen ihn ermittelt eine Mordkommission. Nach aktuellen Ermittlungen besteht kein Verhältnis zwischen Täter und Opfern. DIe Mutter des Jungen entkam knapp, eine weitere Frau sollte wohl auch auf die Gleise geschubst werden.
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HB Frankfurt 29.7.2019: Krimineller Invasor-Afrikaner stösst Mutter+Kind vor Zug - Mutter kann sich retten:
Afrikaner stößt Mutter und Sohn (8) am Frankfurter Bahnhof vor Zug auf die Gleise – Kind tot
Ein Mann soll am Hauptbahnhof von Frankfurt am Main am Montag eine Frau und deren achtjährigen Sohn vor einen einfahrenden ICE gestoßen haben. Das Kind wurde von dem Zug erfasst und getötet, wie die Polizei weiter mitteilte. Die Mutter konnte sich demnach noch rechtzeitig aus dem Gleisbett retten. Der Verdächtige wurde festgenommen, gegen ihn ermittelt eine Mordkommission. Ob die Mutter verletzt wurde, war unklar.
Bei dem Verdächtigen handle es sich um einen 40-jährigen Mann afrikanischer Herkunft, sagte eine Polizeisprecherin. Zum Motiv war noch nichts bekannt. Am Hauptbahnhof sei es zu einem „massiven Polizeieinsatz“ gekommen. Nach Angaben der Bahn wurden mehrere Gleise nach der Tat gesperrt. Im Bahnverkehr kam es zu Verspätungen und Zugausfällen. Vier Gleise seien gesperrt worden, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn. (dpa)
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29.7.2019: Nach Frankfurter ICE-Anschlag: Hilfslos in den Untergang
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/29/nach-frankfurter-ice/
Nach dem heimtückischen Mord an einem 8-Jährigen, der heute vormittag mitsamt seiner Mutter von einem Eritreer im Frankfurter Hauptbahnhof vor einen einfahrenden ICE gestoßen wurde, steht Deutschland wieder einmal unter Schock. Es war der zweite Anschlag dieser Art binnen zwei Wochen. Jetzt werden wieder Rufe laut nach besserer Sicherung der Bahngleise, nach mehr Polizeipräsenz, nach mehr Überwachung – wie in Deutschland üblich immer erst dann, wenn es zu spät ist.
So läuft es in Deutschland seit Jahren: Die Politik hinkt der Realität hinterher, sie reagiert nur passiv und handelt stets im Nachhinein. Immer muss der Horror erst eintreten, bevor Maßnahmen ergriffen werden – obwohl exakt diese Maßnahmen von Realisten und Sachverständigen wieder und wieder präventiv empfohlen wurden. Das Muster ist stets dasselbe: Wer im Vorfeld Schutzvorkehrungen fordert, wer mehr Polizeipräsenz im öffentlichen Raum verlangt, wer für Videoüberwachung und strikte Melde- und Ausweismitführungspflicht von Ausländern plädiert oder wer – ganz banal und zu allererst – für restriktive Grenzkontrollen eintritt, der wird hierzulande förmlich zur Sau gemacht, der gilt als „Angstbürger“, Populist, Law-and-Order-Fetischist oder Nazi. Statt das Übel bei der Wurzel zu packen, ausreisepflichtige Personen, Gefährder oder Problem-Migranten auszuweisen, abzuschieben oder – noch besser – gar nicht erst ins Land zu lassen, gilt es als „menschenverachtend“, darüber auch nur laut nachzudenken. Wenn sich die Nutznießer dieser Denktabus dann allerdings als befürchtungsgemäß als Trojaner entpuppen, Integrationsbemühungen ausschlagen, das Gastrecht mit Füßen treten und ihrerseits menschenverachtende Taten begehen – wenn also genau das eintritt, wovor die Skeptiker gewarnt haben! -, dann werden die flammenden Menschenfreunde und sonstigen Toleranzapologeten plötzlich ganz kleinlaut. Ihre fatalistische Annahme, die Deutschen müssten nun einmal „mit Risiken leben“, es gäbe „keine hundertprozentige Sicherheit“, klingt dann wie Hohn – erst recht angesichts solch schrecklicher Vorfälle wie heute in Frankfurt.
Merkel urlaubt – ihr Land steht unter Schock
Für die schleichende Eroberung des öffentlichen Raums genügt es bereits, dass jeder befürchten muss, immer und überall zum Opfer zu werden. Auch an diesem Verunsicherungsgefühl trägt Bundeskanzlerin Merkel einen Großteil der Schuld. Die Kanzlerin flog heute erst einmal in Urlaub, wie „Bild“ berichtete; sinnfälliger ließe sich ihre instinktlose und zynische Einstellung zu den Ereignissen, die ihr Land umtreiben, gar nicht illustrieren. Wenn Politik das Feld der großen Gesten ist, dann ist Merkel das personifizierte Totalversagen. Selbst Innenminister Seehofer brach seinen Urlaub heute ab.
Noch steht zwar nicht fest, ob der Frankfurter Täter – etwa als Flüchtling – erst in jüngerer Zeit hergelangt ist, oder ob es sich um einen seit längerem hier lebenden Eritreer handelt. Dies spielt aber auch überhaupt keine Rolle; selbst wenn man die Ethnie komplett außen vor lässt, ist es eine Tatsache, dass dieser Staat seine Bürger nicht schützen kann und schützen will. Merkel bricht fortwährend ihren Amtseid, „Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden“. Gesetze werden gebrochen oder nicht angewandt. Aktiv wird eben keine harte hoheitliche Linie gefahren; das zu allen Zeiten wirksame Element der Abschreckung ist abgeschafft, und zwar auf allen Ebenen. Weder bei Begehung von Taten noch bei ihrer späteren Ahndung müssen Täter hierzulande mit wirklichen Härten rechnen. Für mehr Sicherheitskräfte und Polizei fehlen Geld und der politischer Wille; noch immer geht Datenschutz vor Vorratsdatenspeicherung oder Rundum-Überwachung. Man will „keinen Polizeistaat“ – jammert dann aber scheinheilig in die Kameras und und heuchelt Betroffenheit, wenn die Abgründe des so geschaffenen Softie-Staates evident werden.
Pures Staatsversagen
Jetzt ist wieder ein Unschuldiger tot, seine Mutter für ihr Leben gezeichnet, Dutzende Augenzeugen und ein Bahnführer sind traumatisiert – und die linksgrün durchwirkte Politik schaut einmal bedripst aus der Wäsche, während sie vor den neuesten Scherben ihres Traums vom bunten, friedfertigen Lalaland steht. Einmal mehr herrschen pure Ohnmacht und Hilflosigkeit – und alles nur, weil man nicht auf die Stimmen der Vernunft hören wollte, die stets gewarnt hatten vor den unkalkulierbaren Risiken und Konfliktpotentialen eines gesellschaftlichen Großexperiments, inkompatible kulturelle Milieus unvorbereitet aufeinanderprallen zu lassen. Im Orkus gutmenschlicher Humanitätsbesoffenheit und Multikulti-Euphorie wollte niemand auf sie hören. Die Konsequenz ist: Pures Staatsversagen. Natürlich können auch Deutsche Deutsche ins Gleisbett stoßen. Doch das Problem liegt tiefer: Wenn hier willkommen geheißene Menschen aus anderen Ländern Deutsche ins Gleisbett stoßen, ist mehr als die strafrechtliche Bewertung gefragt. Dann geht es auch um Migrations- und Asylpolitik und deren Fehlentwicklungen.
Fieberhaft wird jetzt – natürlich wieder erst, wenn das Kind in den Brunnen beziehungsweise ins Gleisbett gefallen ist – nach „Lösungen“ gesucht. Aktionismus ist gefragt: Schutzgitter rund um die Einfahrtszonen auf Bahnhöfen, Security, mehr Polizeipatrouillen. So passiert mit Deutschland schleichend genau das, was eigentlich niemand wollte: Das Land wird immer mehr zum militärischem Sperrgebiet, zur Kampfzone.
Weihnachtsmärkte und Volksfeste kommen inzwischen nicht mehr aus ohne „Merkel-Poller“, Betonsperren und schwerbewaffnete Sicherheitskräfte. Schulhöfe werden zu Hochsicherheitszonen, wo ethnisch verfeindete Kindergruppen in Schach gehalten werden müssen. Seit diesem Sommer sind auch Freibäder, einst Ort unbeschwerten Sommerfreuden, zu „Hot Spots“ geworden, und sollen künftig sogar durch strenge Einlasskontrollen geschützt werden, nachdem dort arabische und afrikanische Jungmännerhorden immer wieder Angst und Schrecken verbreiten. Und nun, nach den Bahngleismorden von Voerde und heute Frankfurt, werden also die Bahnhöfe zum nächsten Risikogebiet. So geht ein Winkel des öffentlichen Raums nach dem anderen seiner Unschuld verlustig und kommt ohne strikte Kontrollen nicht mehr aus. Paradoxerweise sind genau die Kontrollen, die sich die Bundesregierung bis heute weigert an den Außengrenzen des Landes – wo sie eigentlich hingehören und Normalität sein sollten – rigoros durchzuführen. So entsteht die nachgerade perverse Situation, dass in Deutschland die Grenzen sperrangelweit offenstehen, während um den Reichstag Gräben und Zäune errichtet werden; dass jeder Hergelaufene ohne Pass hier Bleiberecht erhält, in Schwimmbädern ab sofort aber Ausweispflicht besteht.
Realismus statt rosarote Brille
Übrigens: Die jetzt eilig geforderte künftige paramilitärische Sicherung der Bahnsteige ist wohl gar nicht praktikabel. Experten sehen hier erhebliche Schwierigkeiten: „Die Tötung von Menschen an Bahngleisen ist nach Einschätzung nicht durch eine Sicherung der Bahnsteige zu verhindern„, erklärte heute der Fahrgastverband „Pro Bahn“ in der „Rheinischen Post“. Bei über 6.000 deutschen Bahnhöfen könnten Bahnsteige eben nicht etwa mit Schutzgittern so gesichert werden, „dass niemand vor einen Zug gestoßen oder aus Versehen ins Gleis fallen kann„, weil Züge eben nie präzise an immer derselben Stelle halten können; dies etwas funktioniere allenfalls bei vollautomatisierten Systemen wie Shuttlezügen an Flughäfen.
Es war zu allen Zeiten ein wesensbestimmendes Merkmal der Politik, Fakten über Emotionen zu stellen und im Interesse einer funktionierenden Gefahrenabwehr, eines wirksamen Zivilschutzes eben keinen optimistischen Träumereien nachzuhängen, sondern realistischen Annahmen auszugehen. Dies setzt allerdings ein realistisches Menschenbild voraus – ohne verstrahlten Optimismus und ohne die rosarote Dauerbrille. Zu diesem Realismus gehört auch, die Dinge beim Namen zu nennen: In Deutschland werden die einheimischen Bürger nach und nach zum Freiwild.
„Wir schaffen das“, schwafelte Merkel einst. Der 8-jährige Bub im Frankfurter Hauptbahnhof hat es nicht geschafft.
29.07.2019: Horror-Mord an Kind in Frankfurt: Bouffier „fassungslos“, Seehofer „tief bestürzt“, Curio: „Es ist genug!“
Der AfD-Innensprecher im Bundestag, Dr. Gottfried Curio, fordert nicht nur "abschreckende Urteile", sondern auch ein sofortiges Ende der "grenzenlosen Willkommenskultur". Mehr»
29.7.2019:
Nach Mord in Frankfurt: AfD fordert Ende der „grenzenlosen Willkommenskultur“https://www.epochtimes.de/video/deutschland/nach-mord-in-frankfurt-afd-fordert-ende-der-grenzenlosen-willkommenskultur-a2955834.html
Nachdem ein achtjähriger Junge im Frankfurter Hauptbahnhof von einem 40-Jährigen afrikanischer Herkunft vor einem einfahrenden ICE auf das Gleisbett gestoßen und vom Zug überrollt wurde und schließlich an seinen Verletzung starb, fordert die AfD ein Ende einer grenzenlosen Willkommenskultur, die die Bundesregierung zu verantworten habe.
Michael Palomino, Portrait mit Inka-Kreuz mit Mutter Erde und Webseiten
29.7.2019: Gedicht "Man kann nicht mehr"
von Michael Palomino, 29.7.2019, 15:10h - Lima-Zeit, gepostet auf Facebook - 23:11h - Lima-Zeit, gepostet auf VK
Man kann nicht mehr ruhig spazieren gehen,
Man kann nicht mehr ruhig tanzen,
Man kann nicht mehr ruhig Zug fahren,
Man kann nicht mehr ruhig auf einer Autobahn fahren,
Man kann nicht mehr ruhig schwimmen,
Man kann nicht mehr ruhig joggen,
Man kann nicht mehr ruhig fischen,
Man kann nicht mehr ruhig lernen,
Was darf man denn noch in Mossad-Merkel-Deutschland?
Antwort 1 auf FB:
Das stimmt Michael und man sollte immer bewaffnet sein , so gefährlich ist es in Deutschland schon geworden .
Antwort 2 auf FB:
Genau diese Gedanken hatte ich heute auch! Aber, weil es geffährlich geworden ist! Alles! Die unmöglichsten Verrbrechen passieren an den unmöglichsten Orten! Alles ist möglich! Nichts ist mehr sicher!
Antwort 1 auf VK:
Zahlen, zahlen, zahlen..und Schnauze halten … mehr nicht...
Antwort 2 auf VK:
Dann ist das Ziel erreicht.Bravo
Hilfestellung:
Errechne bitte die Wahrscheinlichkeit bei beispielsw. 1000 Gewaltdelikten pro Jahr, dass es Dich trifft.
80 Mio durch 1000 = 80.000
Also in der Theorie trifft es EINEN von 80.000 Menschen und Du gehst nicht mehr raus???
Psychologische Kriegsführung erfolgreich !!!
29.7.2019: Doppelte Arroganz des Afrikaners: Der kriminelle Eritreer wohnt in der kriminellen Tettamanti-Schweinz, die immer gegen Deutsche hetzt - wieso bringt er dann ein deutsches Kind um und will auch eine deutsche Frau umbringen?
Bub (8) stirbt am HB Frankfurt: ICE-Täter wohnt seit 2006 in der Schweiz
https://www.20min.ch/ausland/news/story/14442838
<Am Montagvormittag wurde am Bahnhof Frankfurt ein Kind vor einen einfahrenden ICE gestossen. Der 40-jährige Täter ist Eritreer und soll in der Schweiz leben.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Bub und seine Mutter wurden in Frankfurt vor einen ICE gestossen.
- Der 8-Jährige erlag seinen Verletzungen.
- Ein 40-jähriger Mann aus Eritrea wurde verhaftet. Er soll in der Schweiz wohnen.
- Die Polizei ermittelt wegen eines mutmasslichen vollendeten Tötungsdelikts und zwei Versuchen.>
29.7.2019: Zeugen im Hauptbahnhof Frankfurt:
Kind vor ICE gestossen : «Der Lokführer hatte keine Chance»
https://www.20min.ch/ausland/news/story/11359226
<Frankfurt steht unter Schock, nachdem ein 8-jähriger Bub vor einen Zug gestossen wurde. Augenzeugen berichten von der Schreckenstat.
Am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main ist ein Kind von einem ICE erfasst und getötet worden. Es handle sich um einen achtjährigen Jungen, wie ein Polizeisprecher mitteilt.Eine Augenzeugin, die im einfahrenden ICE sass, schilderte die Sekunden nach dem Zusammenprall gegenüber der Hessenschau mit den Worten: «Die Leute sind heulend zusammengebrochen.» Viele Reisende mussten anschliessend betreut werden.
«Ich habe gesehen, wie er den Jungen ins Gleis geschubst hat», sagt Bahn-Mitarbeiter Georgio Angelopoulos zur «Bild»-Zeitung. «Der Lokführer hatte keine Chance.» Auch die Schaffnerin des Zuges musste die Tat aus dem Zug heraus mit ansehen. Sie habe laut geschrien, erzählte eine Zeugin zur «Hessenschau».
Beileidsbekundungen auf Social Media
Zu Focus sagte eine weitere Zeugin, die sich am gegenüberliegenden Gleis aufhielt: «Die Menschen, die von dem betroffenen Gleis 7 kamen, waren leichenblass.» Die Frau sah die Polizei zum Gleis rennen. Sie führte fort: «Als ich laute Schreie gehört habe, war klar, dass etwas Grösseres passiert ist.»
In den sozialen Medien häufen sich die Beileidsbekundungen.
Mein Herz schmerzt, ich bin unfassbar traurig und mir fehlen die Worte.
— Der Gasser (@magdasWasser) July 29, 2019
Ich möchte heute nur noch meine beiden Söhne in den Arm nehmen und am liebsten nicht mehr loslassen.
Ich wünsche allen Betroffenen und vor allem der Familie des Jungen viel Kraft. #FrankfurtMeine Gedanken sind bei den Freunden und Angehörigen des Opfers. Ich wünsche ihnen viel Kraft!
— likedeeler (@likedeeler3) July 29, 2019
Mehr gibt es zu #Frankfurt nicht zu sagen. Von niemandem!(fss)>An Arbeit nicht mehr zu denken. Ich muss jetzt los und meine Kinder abholen. Und werde sie heute nochmal fester umarmen als sonst eh schon. Manchmal ist es nicht zu ertragen, was Menschen einander antun. #FrankfurtHbf
— Kristaldo Sommerpause (@Kristaldo1907) July 29, 2019
29.7.2019:
Verfassungsrechtler: Unkontrollierte Einwanderung seit 2015 „der schwerste Verfassungsbruch in der Geschichte der BRD“https://www.epochtimes.de/video/deutschland/verfassungsrechtler-unkontrollierte-einwanderung-seit-2015-der-schwerste-verfassungsbruch-in-der-geschichte-der-brd-a2955339.html
Seit 2015 begeht die Bundesregierung immer wieder einen Verfassungsbruch, sagte der ehemalige Bundesverteidigungsminister, Verfassungsrechtler und Berliner Anwalt, Prof. Dr. Rupert Scholz in einem Interview mit der „Jungen Freiheit“.
29.7.2019: Frau Mossad-Merkel hat die Invasoren reingeholt - sie ist an jedem Mord an Deutschen durch Invasoren mitschuldig:
Zum Tod des 8jährigen Kindes – Frau Merkel,…wie schaffen Sie es?
Video: Zum Tod des 8jährigen Kindes
Am 29.07.2019 veröffentlichtFrau Merkel,
Deutschland, ein Land in dem man gut und gerne lebt. Diesen Satz hätte der umgekommene 8jährige Bub vielleicht auch gerne formuliert. Nun kommt es nicht mehr dazu, wie so oft. Ein weiterer dramatischer Einzelfall in der langen Serie des „Wir schaffen das-Wahnsinns“, der einen Menschen tötet, eine Familie zerstört, ein Land erschüttert, Niemanden kalt lässt. Der Tod des Kindes, ein niemals überwindbarer Schmerz, der die am Boden zerstörten und traumatisierten Eltern und Angehörigen ein Leben lang begleiten wird.
Und ich frage Sie unablässig und auch diesmal:
Wie schaffen Sie es, den Eltern jemals gegenüber zu treten und ihnen zu erklären, dass ihr geliebtes Kind ein unschuldiges Opfer des falsch verstandenen Toleranzbegriffs der politischen Eliten unter Ihrer Führung – Frau Merkel – wurde?
Und auch heute frage ich Sie:
Wie schaffen Sie es, sich täglich in den Spiegel zu blicken und dabei an Mia aus Kandel, Maria aus Freiburg und heute an diesen 8jährigen Buben zu denken, die alle aus dem Leben gerissen wurde, weil Sie Frau Merkel, die staatlich geduldete Anarchie, das Chaos zum politischen Prinzip erhoben haben?
Die Lichter auf den Gräbern der Opfer Ihrer Politik könnten mittlerweile ganze europäische Großstädte Mitternachts erhellen.
In diesen Stunden beginnt sich das immer wiederkehrende Perpetuum mobile der Erregung zu drehen. Heute Bestürzung und Entrüstung samt vorgefertigter Beileidsbekundungen, morgen die politische Debatte darüber, in den nächsten Tagen die Mahnwachen und Demonstrationen zum tragischen Tod des Opfers und am Ende der Woche die Diskussion über eine politische Radikalisierung der Bevölkerung.
Man sagt: Verbrecher sind der Spiegel der Gesellschaft. Frau Merkel, diese Gesellschaft haben Sie geformt!
========29.7.2019: Psychologiestudent klagt gegen Hostess-Stelleninserat - und gewinnt (!):
Stellenanzeige war nicht gendergerecht: 1250 Euro StrafeBayern/Pösing – Genderterror: Weil die Ausschreibung für die Stelle einer Servicehostess nicht 100 prozentig den Gendervorgaben entsprach, muss das mittelständische Unternehmen nun 1250 Euro Strafe zahlen. Geklagt hatte ein Paychologiestudent, der sich ebenfalls auf die [weiter lesen]
29.7.2019: Neue Idee gegen Deutsche:
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Wegen Wohnungsnot in Großstädten: taz fordert die Enteignung der Kleingärtner!
Das Selbstverständnis von Journalisten habe sich verändert. Dieser Meinung ist die ehemalige Moskau-Korrespondentin und gegenwärtige Journalistik-Professorin an der Business and Information Technology School (BiTS) Gabriele Krone-Schmalz.
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Vor einem weiteren geplanten Krisengespräch nach wiederholten Tumulten im Düsseldorfer Rheinbad am Montagvormittag (11.00 Uhr) hat Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) auch ausländerrechtliche Konsequenzen ins Spiel gebracht.
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30.7.2019: Mossad-Merkel schafft das mit ihren Invasoren: Angst in ganz Deutschland steigt:
Eine "neue Form der Gewalt" versetzt Deutschland in Angst und Schrecken. Täter suchen ihre Opfer offenbar willkürlich aus - auch Kinder werden nicht verschont. Mehr»
Kriminalist: Neue Form der Gewalt führt zu einem bislang unbekannten Angstgefühl
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Uni Hamburg 30.7.2019: Lucke wieder Professor für Wirtschaftswissenschaften:
Bernd Lucke war 2013 maßgeblich an der Gründung der AfD beteiligt. Nun kehrt der Wirtschaftswissenschaftler in den Lehrbetrieb der Uni Hamburg zurück - trotz Kritik der Studierenden. Mehr»
AfD-Gründer Lucke kehrt an Uni Hamburg zurück
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30.7.2019: Die Mohammed-Fantasie-Steinzeit wird immer stärker in Merkel-D:
Migranten, Flüchtlinge und Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus haben binnen eines Jahres knapp 9000 Angehörige aus ihrer Heimat nach Deutschland nachholen können. Seit Wiedereinführung des Familiennachzugs am 1. August 2018 bis … Mehr»
Migranten holen seit 2018 rund 9000 Angehörige nach Deutschland – Pro Asyl kritisiert Mengenbeschränkung
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========30.7.2019: Das Merkel-Regime hat aus dem sicheren Deutschland eine Kampfzone gemacht:
Deutschland mauert sich einSeit Kanzlerin Merkel 2015 die Grenzen für unkontrollierte Masseneinwanderung geöffnet hat, wird aus unserem ehemals ruhigem, rechtsstaatlichen Land, dessen öffentliche Sicherheit und zuverlässige Gesetzestreue weltweit als vorbildlich galt, zunehmend eine Kampfzone. Drei jüngste Beispiele: In Schrobenhausen wurde [weiter lesen]
Merkel-Deutschland 30.7.2019: Bahnhöfe werden zu Angst-Zonen:
Grünen-Politikerin nach Mord in Frankfurt: Reisende sollen gefälligst Abstand vom Gleis haltenNach der Bluttat am Frankfurter Hauptbahnhof hat die ehemalige Grünen-Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms die Fahrgäste ermahnt, nicht zu nah an die Gleise heranzutreten. „Wenn sich alle an die Regeln halten, reichen diese Maßnahmen für eine sichere Benutzung der Bahnsteige aus“, teilte sie mit. „Wie im Straßenverkehr muß auch im Bahnverkehr die notwendige Sorgfalt bei der Benutzung der Bahneinrichtungen an den Tag gelegt werden. Dazu gehört auch, sich nicht in den Gleisbereich zu begeben. Dies funktioniert in aller Regel, denn wir haben von klein auf gelernt, mit den Gefahren im Verkehr umzugehen.“
Am Montag morgen hatte ein Afrikaner eine Mutter und ihren acht Jahre alten Sohn in Frankfurt vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Der Junge starb. Die Mutter konnte sich verletzt retten. Der Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor forderte unterdessen „rasche und spürbare Konsequenzen für den Täter“. Zudem müßten auch „aufenthaltsbeendende Maßnahmen“ gegen den verdächtigen Mann aus Eritrea geprüft werden, sagte er der Bild-Zeitung.
Curio: Bahnhöfe werden zu Angstzonen
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio verlangte via Twitter ein gegensteuern der Politik, nachdem es in den vergangenen Wochen wiederholt zu Gewalttaten im öffentlichen Raum gekommen war. „Das Unsicherheitsgefühl im öffentlichen Raum bricht sich mehr und mehr Bahn; Freibäder, Schulen und Bahnhöfe werden zu Angstzonen. Politisch muß endlich gegengesteuert werden: Migrationsanreize vermeiden, Grenzen endlich schützen, Kriminelle konsequent abschieben!“
Die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Anke Rehlinger (SPD), äußerte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, solche Taten seien nicht zu verhindern. Sie offenbarten „keine Sicherheitslücke, sondern eine Menschlichkeitslücke“. Der ehemalige Bahnbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion, Martin Burkert, beklagte eine mangelnde Aufsicht auf den Bahnsteigen. „Eine bessere Aufsicht würde schon mal helfen. Außerdem fehlen Bundespolizisten.“
Zugangssperren statt Grenzschließung und Abschiebung
Der Grünen-Abgeordnete im Berliner Abgeordnetenhaus, Benedikt Lux, regte an, Züge sollten nur noch in Schrittgeschwindigkeit in Bahnhöfe einfahren. Dann würden sich Reisende vielleicht sicherer fühlen und häufiger die Bahn nutzen, schrieb er auf Twitter.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) unterbrach seinen Urlaub für ein Treffen mit den Sicherheitsbehörden am Dienstag. Er sei „tief bestürzt“ über das Ereignis. Die Aufklärung sei nun Aufgabe der Ermittlungsbehörden. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radeck, empfahl „den Einbau technischer Sperren zu diskutieren, die den Zugang zu den Gleisen erst ermöglichen, wenn der Zug bereits steht“. Mit mehr Polizisten allein ließen sich solche Taten nicht verhindern.>
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30.7.2019: Lufthansa mit Gewinneinbruch: Konkurrenz, Treibstoffpreis, Triebwerk-Revisionen:
Lufthansa-Gewinn bricht rabiat ein – das sind die Gründe
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190730325534931-lufthansa-gewinn-verluste/
<Der Gewinn der größten deutschen Fluggesellschaft Lufthansa ist im abgelaufenen Quartal massiv eingebrochen. Unter den Hauptgründen sieht die Konzernleitung die immer größer werdende Konkurrenz.Der Gewinn der größten deutschen Fluggesellschaft Lufthansa ist im abgelaufenen Quartal massiv eingebrochen. Unter den Hauptgründen sieht die Konzernleitung die immer größer werdende Konkurrenz.
========Der Preiskampf in Europa und höhere Kosten haben den Gewinn der Lufthansa im abgelaufenen Quartal einbrechen lassen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) sackte von April bis Juni gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25 Prozent auf 754 Millionen Euro ab, berichtet Reuters.
„Unser Ergebnis wird durch harten Konkurrenzkampf in Europa mit hohen Überkapazitäten beeinflusst“, erklärte Finanzchef Ulrik Svensson am Dienstag.
Insbesondere die Kurzstrecken in Deutschland und Österreich seien extrem umkämpft, die Kunden generell sehr preissensitiv, so die Begründung des Konzerns.
Auch würden immer höhere Kosten für Treibstoff und die Überholung von Triebwerken anfallen.
Der Umsatz legte im zweiten Quartal dagegen um vier Prozent zu auf 9,6 Milliarden Euro.
Mit schlechteren Ergebnissen war dabei durchaus gerechnet worden. Erst vor sechs Wochen hatte die Lufthansa wegen der schwachen Geschäftsentwicklung schon die Jahresprognose kräftig gesenkt. Für 2019 erwartet der Dax-Konzern seither noch eine Ebit-Marge von 5,5 bis 6,5 Prozent, was einem bereinigten Ergebnis zwischen 2,0 und 2,4 Milliarden Euro entspricht - gegenüber dem Vorjahr wäre das ein Rückgang um 14 bis 28,5 Prozent.
Bei den Netzwerk-Airlines Lufthansa, Swiss und Austrian Airlines brach der Gewinn im ersten Halbjahr um 43 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein. Die Billigflugtochter Eurowings schrieb einen Verlust von 273 (Vorjahr 220) Millionen Euro in den ersten sechs Monaten.
ng/mt/rtr/>
30.7.2019: Rund 650.000 Menschen in Merkel-D lebten 2017 ohne eigene Wohnung, weil günstiger Wohnraum fehlt:
Hunderttausende ohne Wohnung: „Bundesregierung nicht interessiert“
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Mossad-Deutschland 31.7.2019: Todeszone Bahnhof - haufenweise Mordanschläge seit Anfang 2017 - Häufung vor allem im Juli-August und Oktober-November - und die DB tut nichts:
Der Todesstoß, die Todesstöße – von wegen Einzelfall
https://www.journalistenwatch.com/2019/07/31/der-todesstoss-todesstoesse/
Ich hab mal „Bahn“, „Täter“ und „gestossen“, bzw.“geschupst“ bei google eingegeben und nur die letzten 2 Jahre recherchiert! Grund war die „bedauerlicher Einzelfall-Taktik“ mit der der Diskurs mal wieder anfing.<Auf Facebook hat sich ein User mal die Mühe gemacht und ein bißchen zum Thema „schubsen und stoßen“ recherchiert und ist fündig geworden. Seine Liste zeigt, dass der vielbeschworene „Einzelfall“ auch hier wieder einmal keiner [weiter lesen]
Die Täter, so erwischt, sind in vielen Fällen längst polizeibekannte und vorbestrafte Straftäter mit Aufenthaltstiteln, oder Migrationshintergrund! Die Folgen für die Täter wie immer ein Witz!
Mir wurde im übrigen seit dieser gründlichen Recherche telefonisch, wie per PN und auch im Block teilweise wirklich übel Hetze, Rassimus und Rechtsextremität unterstellt, mir wurde mit Anzeigen gedroht, sorry, wer Fakten nicht erträgt, die Wahrheit zum Tabu erklärt haben will, sollte sich mal selbst hinterfragen, was mit ihm nicht stimmt!========Berlin 15. Januar 2017
Eine Gruppe Jugendlicher griff in der Nacht auf Samstag am Bahnhof Kottbusser Tor in Kreuzberg zwei Männer an und schubste einen von ihnen auf die Gleise. Der 26-Jährige konnte aus dem Gleisbett herausklettern, ehe ein Zug einfuhr, wie die Polizei mitteilte. Die Jugendlichen flohen mit der U-Bahn. Die beiden Opfer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus. Alle mutmaßlichen Täter – sechs aus Syrien, einer aus Libyen konnten ermittelt werden.
https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/Panorama/Neue-Faelle-von-Gewalt-in-Berliner-U-Bahn
Hamburg St.Pauli 18. Januar 2017
Ein 16-Jähriger, der vermutlich erst Ende letzten Jahres aus Marokko geflüchtet war, hat in der Nacht zu Mittwoch eine Frau (34) überfallen und beraubt. Dann schubste er sie ins Gleisbett. Er fiel bereits wegen Körperverletzung und wegen Verstoßes gegen das Asylverfahrensgesetz polizeilich auf. Die Frau wurde dabei zum Glück nur leichtverletzt!Dresden März 2017 - Artikel vom 18. Oktober 2017
Zwei polizeibekannte Asylbewerber aus Marokko und Libyen stießen deutschen Familienvater ins Gleisbett und dabei wurde er von einem der Angreifer permanent mit Fußtritten daran gehindert aus dem Gleisbett zu kommen. Parallel zu den körperlichen Attacken fuhr die S-Bahn in Richtung Dresden in den Haltepunktbereich ein. Der Lokführer handelte gedankenschnell und leitete sofort eine Schnellbremsung ein. Der Zug kam nur wenige Meter vor dem Geschädigten zum Stehen. Die beiden Angreifer flüchteten daraufhin, nach der Festnahme wurden bei dem lybischen Staatsangehörigen Betäubungsmittel (vier Haschischstücke á 5 cm) aufgefunden und sichergestellt. Beide Personen benutzten offensichtlich die betreffenden S-Bahnen ohne im Besitz eines entsprechenden Fahrausweises zu sein.
https://www.welt.de/regionales/sachsen/article169771014/S-Bahn-Schubser-wegen-Totschlags-vor-Gericht.html
München April 2017
Die schon aktenkundige 38-jährige Csilla H. sprach das Opfer, den 59-jährigen Unternehmensberater Werner M. in einer ihm unverständlichen Sprache an, bevor sie ihn von hinten vor die U-Bahn schubste, nur durch ein Wunder konnte der U-Bahnfahrer noch bremsen und kam 3 Meter vor dem Opfer zum halten!
https://www.bild.de/regional/muenchen/landgericht-muenchen/kranke-frau-schubst-mann-vor-ubahn-prozess-55085852.bild.html
https://www.n-tv.de/panorama/Frau-schubst-fremden-Mann-vor-U-Bahn-article19812761.html
Frankfurt 21. Mai 2017
Unbekannte, lt. Zeugen wohl „Osteuropäer“ haben einen jungen Mann auf einem Bahnhof in Frankfurt/Main auf die Gleise gestoßen und schwer verletzt liegen lassen.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mann-nach-streit-auf-gleisbett-geschubst-15026916.html
Köln 27. Juli 2017
Polizeibekannter „26 Jähriger ohne festen Wohnsitz“ stiess 18-jährige Touristin völlig unvermittelt gegen eine einfahrende U-Bahn, Opfer wurde leicht verletzt! Mehrfach war der U-Bahn-Schubser schon im Vorjahr festgenommen worden weil er Frauen massiv sexuell belästigt und geschlagen hatte!
https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/obdachloser-soll-immer-wieder-frauen-in-koeln-angegriffen-haben_aid-16438651
Gerlingen Oktober 2017
21-Jähriger Algerier der 2014 nach Deutschland flüchtete und schon in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und anderem vor Gericht stand, schlug und trat mit seiner Bekannten einen jungen Gerlinger bewegungsunfähig um ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn zu stoßen, Opfer wurde schwer verletzt!
https://www.leonberger-kreiszeitung.de/inhalt.gerlingen-opfer-verpruegelt-und-auf-gleise-gestossen
Berlin Marzahn 22. Oktober 2017
Täter „Gruppe junger Männer“ flüchtig: 25-Jähriger vor Straßenbahn gestoßen und schwer verletzt.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-marzahn-jugendliche-stossen-mann-vor-strassenbahn/20486724.html
Berlin Gropiusstadt Oktober 2017
Zwei Gruppen gerieten in Streit, ehe ein Unbekannter einen 32-Jährigen Mann von der Bahnsteigkante ins Gleisbett schubste und dort auf ihn einprügelte. Ein 29-Jähriger half dem Mann anschließend, die Gleise zu verlassen, teilten die Beamten mit. Das Opfer erlitt eine Platzwunde und mehrere Hämatome.
https://www.moz.de/…/brande…/artikel-ansicht/dg/0/1/1624322/MORD in U-Bahnstation von Berlin-Charlottenburg November 2017
28-jähriger Iraner trat 20-jährige Frau mit Anlauf vor die einfahrende U-Bahn, Opfer wurde überrollt und verstarb noch am Unfallort. Schon seit 2002 ist der Täter polizeibekannt, seine Strafakte ist lang. Schon mit 14 stach er einen Mann nieder.
https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/frau-wird-auf-die-gleise-geworfen-und-von-u-bahn-ueberrollt
Hamburg 19. August 2018 - Meldung vom 20. März 2019
Der Geschädigte befand sich zur Tatzeit auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofes St. Pauli. Plötzlich erhielt der 55-Jährige einen Stoß und stürzte daraufhin in das Gleisbett. Durch den Sturz erlitt der Geschädigte mehrere Frakturen, u.a. im Bereich des Oberkörpers und der Hüfte. Er konnte unmittelbar danach durch den Einsatz Unbeteiligter aus dem Gleisbett gerettet werden.Der Täter entfernte sich unerkannt vom Tatort.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4222755Köln-Ehrenfeld 7. September 2018
„18-jähriger Täter“ stiess einen 42-Jährigen, der am Bahnsteig wartete, so heftig , dass dieser ins Gleisbett stürzte. Ein Zeuge konnte den Verletzten wieder aus der Gefahrenzone ziehen.
https://www.rtl.de/cms/koeln-mann-in-u-bahn-gleisbett-gestossen-tatverdaechtiger-stellt-sich-4217926.html
Basel 6. November 2018
Flüchtiger „Dunkelhäutiger Täter“ stiess 73-jährigen vor die Strassenbahn, Opfer leicht verletzt!
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Wurde-73-Jaehriger-gegen-das-Tram-gestossen--28568748
Hamburg Sternschanze 6. November 2018
„Psychisch Kranke“ hat von hinten einer 56-jährigen Frau unvermittelt und ohne ersichtlichen Grund.einen kräftigen Schulterstoß versetzt und sie so ins Gleisbett geschubst.Das Opfer erlitt schwere Verletzungen.
https://www.abendblatt.de/hamburg/article215730727/Filmemacherin-an-der-Sternschanze-ins-Gleis-geschubst.html
DOPPELMORD in S-Bahnstation in Nürnberg 30. Januar 2019
Von den 3 deutschen Jugendlichen die ins Gleisbett der S-Bahn von „Jugendlichen mit Migrationshintergrund“ gestossen wurden sind 2 dabei getötet worden!
http://www.pi-news.net/2019/01/nuernberg-tuerke-und-grieche-stossen-drei-16-jaehrige-auf-gleis-zwei-tot/
Blaubeuren 5. April 2019
Zwei männliche Personen „schwarzafrikanischem Typs“ ohne Fahrschein schubsten Bahnmitarbeiterin nach einem schon im Zug vorausgehenden Gerangel bei einem Halt in das Gleisbett uns flüchteten. Die Bahnmitarbeiterin erlitt durch den Sturz eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen am Rücken und an den Oberschenkeln.
https://www.swp.de/blaulicht/ulm-neu-ulm/unbekannte-greifen-zugbegleiterin-an-30656664.html
Leipzig 17. April 2019
62-jährige von Unbekannten aus der Strassenbahn geschubst, Opfer schwer verletzt!
https://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Schwer-verletzt-62-Jaehrige-in-Leipzig-Plagwitz-aus-Strassenbahn-gestossen
Wien 9. Mai 2019
Ein 20-jähriger Iraker stieß den ihm unbekannten 36-jährigen Mann unmittelbar vor den einfahrenden Zug. Der Lenker konnte trotz Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Das Opfer wurde vom Zug erfasst und wurde schwer verletzt.
https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5625223/Wiener-UBahn_Mann-vor-Zug-gestossen_Verdaechtiger-fuehlte-sich
Dortmund 16. Juli 2019
„12- und 13-Jährige“ stoßen 14- jährigen Jungen ins Gleisbett und hinderten ihn daran das Gleisbett zu verlassen! Täter flüchteten, als ein Zug einfuhr, der Junge kam mit einem Schock davon!
https://www.24vest.de/nrw/ruhrgebiet/dortmund-junge-gleisbett-gefangen-verdaechtige-sind-jahre-12827615.html
Essen 17. Juli 2019
20-jähriger wurde brutal in die U-Bahngleise gestossen, Opfer leicht verletzt, gegen „Jugendliche mit lt. Bildern Migrationshintergrund“ wird ermittelt.
https://www.24vest.de/nrw/ruhrgebiet/essen-halbstarke-attackieren-mann-u-bahn-station-dann-passiert-haette-fast-leben-gekostet-12825373.html
MORD im Bahnhof Voerde 23. Juli 2019
Ein der Polizei und Justiz bestens bekannter 28-jährige Kosovare, dessen Gemeingefährlichkeit seit langem bekannt war schubste eine 34-jährige Mutter direkt vor einen einfahrenden Zug! Opfer verstarb sofort an der Unfallstelle.
https://bayernistfrei.com/2019/07/23/intensivtaeter-aus-dem-kosovo-28-stoesst-arglose-frau-34-aus-mordlust-vor-den-zug/
MORD im HB Frankfurt 29. Juli 2019
Ein 40 jähriger Eriträer stößt eine Mutter und ihr Kind ins Gleisbett vor einen einfahrenden ICE. Das achtjährige Kind starb an seinen Verletzungen, die Mutter konnte sich retten. Er versuchte noch eine andere Frau vor den Zug zu stossen.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/newsticker-frankfurt-taeter-war-in-schweiz-zur-festnahme-ausgeschrieben-nachbarin-mit-messer-bedroht-a2956126.htmlDie jouwatch-Redaktion ist jetzt gespannt, ob Politiker, Medien und Sicherheitsbehörden mal anfangen zu recherchieren, welches „Netzwerk der Gleiskiller“ dahinter steckt.
Gefunden auf Facebook
========31.7.2019: Der kriminelle Mossad macht Ernst: Deutsche ermorden durch Invasoren ist "normal" geworden:
In Deutschland tobt ein molekularer BürgerkriegSchwerste Gewalttaten gegen Deutsche ereignen sich in immer kürzeren Abständen. Die aktuellen Bahnhofsgleismorde in Voerde (NRW) und Frankfurt haben die gesamte Nation geschockt. Es ist die Willkürlichkeit und die unfassbare Brutalität der mutmaßlichen Täter, in [weiter lesen]
Leipzig im Bürgerkrieg 31.7.2019: Morddrohungen wegen Schweinefleisch in Kita:
„An den Galgen mit dir”: Leipziger OB macht Morddrohungen nach Schweinefleisch-Streit publik
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31.7.2019: Berlin im Sommer mit Prostitutionstouristinnen an der Kurfürstenstrasse:
Immer im Sommer: Armutstourismus und Prostitution in Berlin (Video)
https://deutsch.rt.com/inland/90775-berlins-armutstouristen/
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<Bis zu 13 Millionen Menschen besuchen jedes Jahr die deutsche Hauptstadt. Außerhalb der Statistiken bleiben die Menschen, die der Armut ihrer Heimatländer in der Sommersaison entfliehen und auf Berlins Straßen ihren Lebensunterhalt bestreiten.Nach offiziellen Zahlen der Hotel- und Gaststättenverbände besuchen jährlich bis zu 13 Millionen Menschen die Hauptstadt. Außerhalb der Statistiken bewegen sich diejenigen, die der Armut ihrer Heimatländer in der Sommersaison entfliehen und auf Berlins Straßen ihren Lebensunterhalt bestreiten.
RT Deutsch über bettelnde Kinder und Frauen, die auf illegalen Lagerplätzen leben und auf dem Straßenstrich der Kurfürstenstraße anschaffen gehen.>
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Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf 2017: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
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