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Merkels Deutschland (die Super-DDR): Meldungen 55 - ab 1.8.2019

Mainz, die "Leine
                des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018    Mossad-Merkel-Deutschland ist
                ein Sicherheitsrisiko für Europa geworden - Michael
                Palomino, 5.8.2019    Deutschland-Karte: Deutschland ist gestrichen, ist
                nun Merkel-DDR, Michael Palomino 22.8.2019
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni 2018 -- Mossad-Merkel-Deutschland ist ein Sicherheitsrisiko für Europa geworden - Michael Palomino, 5.8.2019 - Deutschland-Karte: Deutschland ist gestrichen, ist nun Merkel-DDR, Michael Palomino 22.8.2019

Deutschland wird auch "Germanistan" genannt

Der Klimawandel kommt durch die verschiedene Sonnenaktivität mit jeweils 25 Jahren Reaktionszeit. Link.

Marion Horn auf VK - 9.8.2019 um 4:17 Uhr
2018 wurden 230 Deutsche von Flüchtlingen ermordet. Andreas Kalbitz, AfD. 08.08.2019 - Video (16min.)

präsentiert von Michael Palomino
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Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen

Sputnik-Radio: https://de.sputniknews.com/

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Journalistenwatch online, Logo

1.8.2019: Schluss mit den kriminellen Invasoren! - Yüksel Düzgün veranstaltet auf Gleis 7 einen Appell zur Anpassung der kriminellen Invasoren an deutsche Gesetze:
Deutschen mit Migrationshintergrund und integrierten Ausländern reicht es: Ihr macht dieses Land kaputt!
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/01/deutschen-migrationshintergrund-ihr/

<Niemand in Deutschland leidet unter dem Wahnsinn, den Angela Merkel und willige Gehilfen in Politik und Medien mit ihrer verantwortungslosen Open-Border-Politik über das Land gebracht haben, mehr als Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund, die hier seit vielen Jahren ihre Heimat gefunden haben und auf dieses Land stolz sind. Sie selbst wussten von Beginn an die Eigenschaften zu schätzen, die die Bundesrepublik einst groß machten: Rechtsstaatlichkeit, Teilhabe in Freiheit, funktionierende Sozialordnung und Grundwerteorientierung. Die Anpassung an diese Ordnung fiel ihnen darum auch nicht schwer. Doch es sind Errungenschaften, die nicht vom Himmel gefallen sind. Sie müssen verteidigt werden. Umso sprach- und fassungloser müssen diese realintegrierten Mitbürger heute ohnmächtig mit ansehen, wie die Deutschen ihr Land durch durch eine ungezügelte Massen- und Problemmigration schleichend zerstören und es den Wölfen zum Fraß vorwerfen… und alles nur wegen eines potenziell tödlichen, grundfalschen Toleranzverständnisses, das der Intoleranz erst den Weg bahnt und früher oder später alles gefährden wird, was Deutschland einmal lebenswert gemacht hat.

In einer aufsehenerregenden Aktion versammelte der bekannte Frankfurter Yüksel Düzgün diese Woche vor Gleis 7, dem Ort des schrecklichen Bahnsteig-Verbrechens, mehrere Landsleute. Die Demonstranten wollten ein Zeichen setzen, dass nicht zuletzt die hier lebenden Ausländer und Deutschen mit ausländischen Wurzeln zunehmend zu Leidtragenden des Greueltaten von illegalen Problemmigranten werden, die hierzulande ihr Unwesen treiben, ohne dass der Staat ihnen irgendeinen Widerstand entgegensetzt. „Nicht Deutschland muss sich verändern – wir Ausländer müssen uns anpassen!“ lautete die Parole, mit der Düzgün darauf hinweisen will, dass das Problem der ständig vorgeschobenen Integrationsdefizite – ob diese nun auf „Traumata“ oder „mangelnde Akzeptanz“ zurückgeführt werden – schon lange nicht mehr bei den Deutschen liegt.

Unter der Überschrift „Etwas läuft schief“ hat Ali Erkan Toprak, Vorsitzender der Kurdischen Gemeinde Deutschland, heute einen Gastbeitrag in der „Welt“ veröffentlicht, in dem er mit der Laissez-Faire-Politik der nachlässigen bis handlungsunfähigen deutschen Politik gegenüber kriminellen Migranten scharf abrechnet: „Die Beteiligung von männlichen jungen Migranten ist ein beschämendes und ein gerade uns als Migranten und Migrantinnen in diesem Lande tief betroffen machendes Faktum.“ Dass ausgerechnet ein Kurde, selbst Angehöriger eines bedrohten Volkes, den Deutschen derart die Leviten lesen muss, entbehrt nicht einer bitteren Ironie. Doch paradoxerweise sind die ausländischen Mitbürger und migrationsstämmigen Deutschen heute oft wachsamer und in ihrer geistigen Entwicklung offenkundig weiter als viele Biodeutsche, die das Problem in ihrer linksideologischen Verblendung nicht erkennen und die ihre eigene Selbstzerstörung beklatschen. Toprak schreibt: „Es ist offensichtlich und längst Teil der Berichterstattung, dass es vielfach kein nennenswertes Unrechtsbewusstsein bei den Tatverdächtigen gibt; im Gegenteil, sie finden in Teilen der sozialen Medien auch noch Applaus und Unterstützung.“ Auch was er konkret von der Bundesregierung erwartet, verhehlt der Autor nicht: „Wo die Anpassung so schnell nicht möglich ist, muss Deutschland auch bereit sein, seine Grenzen zu schließen. Hier kann auch nicht von einem – bis auf echte GG-Artikel-16-Fälle – Aufnahmestopp abgesehen werden, ebenso wenig wie von Abschiebungen, wo diese rechtlich eindeutig möglich und teilweise schon längst vollziehbar sind.“ Es gäbe sehr wohl eine „Verwirkung des Asylrechts“ – in Fällen, in denen nicht nur Gastrecht, sondern auch die hier geltenden Gesetze mit Füßen getreten werden. Diese müssten sofort das Land verlassen. Dies beträfe dann allerdings dies einen nicht unerheblichen Teil der hier als „Schutzsuchende“ aufgenommen Personen – von der übergroßen Mehrzahl derer einmal ganz abgesehen, die trotz abgelehntem Asylantrag hier weiterhin geduldet und nicht abgeschoben werden.

Massenhafte Zweckentfremdung des Asylrechts

Toprak hat natürlich recht: Wer vor echter Verfolgung geflohen ist, wer aus Ländern des islamischen Fundamentalismus kommt oder aus ähnlich vormittelalterlichen Erdteilen stammt, der kennt Stammesrecht, Folter, Behörden, Methoden wie Verschwindenlassen oder politische Morde zur Einschüchterung – aus dem eigenen Familienumfeld, von Arbeitskollegen oder gar aus eigener Erfahrung; der weiß nur zu gut, was Rassismus gegen Minderheiten, sexuelle Erniedrigung und Entrechtung der Frau oder religiöse Unterdrückung bedeuten – und es ist nicht das, was man hier in Deutschland darunter versteht, wo diese Begriffe zu Phrasen des politischen Schlagabtauschs verkommen sind. Reale Flüchtlinge, die solchen Abgründen entflohen sind und für die das Asylrecht einst gedacht war, musste nach ihrer Aufnahme in Deutschland niemand von den Vorzügen unserer hiesigen Lebensweise und Rechtsverfassung überzeugen; sie wussten diese Freiheit von Beginn an zu schätzen und waren schlicht dankbar, hier zu sein und nach Möglichkeit auch bleiben zu dürfen. Das war so bei den Flüchtlingen der iranischen Revolution oder des ersten Golfkriegs und auch noch bei den bosnischen Bürgerkriegsflüchtlingen Mitte der 1990er.

Erst seit das Asylrecht einer massenhaften Zweckentfremdung unterliegt, seit die „Fluchtgründe“ immer weiter ausgedehnt werden (ein bis heute anhaltender Prozess) und seit Migration per se nicht nur zum „Menschenrecht“, sondern zur Bereicherung erklärt wurde, ist die Bundesrepublik zum Sehnsuchtsort und Zielpunkt geworden für Menschen, die völlig andere Motive mit ihrer Einreise verbinden: Verbesserung der persönlichen wirtschaftlichen Lage durch Sozialleistungen (die dann oftmals in die Heimatstaaten transferiert werden, was dort katastrophale ökonomische Folgen auslöst); die Agenda einer Islamisierung durch gezielte Unterwanderung der Gesellschaft, um das Grundgesetz durch die Scharia oder individuelle Freiheiten durch religiösen Rigorismus zu ersetzen; gezielte Verdrängung der christlich-jüdisch geprägten abendländischen Bevölkerung durch Muslime oder die eigene, invasive Ethnie. Oder, ganz simpel: Unterschlupf für Kriminelle, die sich so dem Zugriff der Strafjustiz in ihren Herkunftsländern entziehen wollen.

Alle diese subsumieren wir heute unter den Begriffen „Flüchtlinge“ und „Asylbewerber“ mit ihrer immer noch positiven Konnotation – obwohl wir außer ihren Selbstauskünften zumeist nicht das Geringste über die betreffenden Menschen wissen und nicht sagen können, ob sie wirklich legitime Schutzsuchende sind  – oder nicht doch einer der vorgenannten Gruppen angehören. Die Flüchtlings-Selfies Angela Merkels sind bis heute die globalen Triggermotive für diese Form von anhaltend rechtsmissbräuchlicher Zuwanderung.

Schlag ins Gesicht der real Integriertern

Die überlebensnotwendige Unterscheidung zwischen echten Verfolgten und solchen, die finstere oder kriminelle Ziele mit ihrer Einreise verbinden, heute nicht mehr vorzunehmen und einfach jeden willkommen zu heißen – das muss auf hier aufgewachsene oder schon länger hier lebende Menschen mit Migrationshintergrund wie ein Schlag ins Gesicht wirken, die noch zu einer Zeit nach Deutschland kamen, als die Politik sich noch um die Sicherheit des eigenen Staatsvolks sorgte und restriktive Voraussetzungen – letztlich im Interesse aller – an die Einreise knüpfte.

Auch die Nachkommen der früheren Gastarbeiter, die Deutschland als ihre Heimat schätzen und lieben gelernt haben, können meist nur den Kopf schütteln über den kulturellen Selbstmord und die kaum bis gar nicht vorhandene Bereitschaft der Deutschen, ihre Identität und all das zu schützen, was in drei Generationen aus dem Nichts aufgebaut wurde.

Hätte Deutschland rechtzeitig auf seine Ausländer und gut problemlos integrierter Migranten gehört, hätte man frühzeitig gewarnt sein können. Schon als 2010 der „Arabische Frühling“ ausbrach und hierzulande die Medien verzückt über eine „demokratische Aufbruchstimmung“ schrieben, warnten etliche Exilaraber davor, Mubarak, Gaddhafi oder andere Machthaber der Region zu stürzen und diese Staaten zu destabilisieren; ähnlich wie zuvor schon im Falle Saddam Husseins im Irak, werde dies zwingend in eine Entfesselung radikal-islamistischer Strömungen münden, die eigentlich und federführend hinter den Protesten standen. Sie sollten recht behalten: Heute sind die genannten Länder im Chaos versunken, das Leichentuch des Islamismus hat sich über Nordafrika gelegt, und in Syrien herrscht noch immer Bürgerkrieg.

Deutsche wollten Warnungen der Migranten nicht hören

Ebenso warnten viele hier lebende, einst unter Atatürk sozialisierten Türken der ersten Generation die Deutschen davor, die AKP-Missionierung und Einflußnahme über Moscheevereine wie „Ditib“ tatenlos zuzulassen und Islamisierung nicht mit multikultureller Toleranz zu verwechseln – leider ohne Erfolg. Als Ergebnis haben wir heute in Deutschland mit der dritten Generation von hier lebenden Türken mehr Probleme als mit denen, die damals ohne Sprachkenntnisse ins Land kamen. Macho-Jugendkult, Kopftuchdiskussion und Probleme mit Moscheeneubauten resultieren vor allem aus diesen Milieus.

Und vereinzelte, hier seit langem lebende Afrikaner, die einst als Austauschstudenten oder echte Fachkräfte nach Deutschland kamen, schämen sich für ihre jugendlichen Landsleute, die sich in gr0ßer Zahl auf öffentlichen Plätzen zusammenrotten, etwa in Schwimmbädern; die für sexuelle Übergriffe verantwortlich sind und mit Drogen dealen. Dasselbe fühlen sakularisierte Araber, etwa Akademiker, die die Machenschaften krimineller Clans erleben und fürchten müssen, für die Taten dieses Bodensatzes mitverantwortlich gemacht zu werden.

Vor einigen Tagen, als die Hintergründe des eriträischen Flüchtlings und ICE-Kindsmörders von Frankfurt Habte A. noch nicht feststanden, distanzierten sich in einigen Telegramm-Gruppen und auf Facebook präventiv Angehörige der christlich-orthodoxen eriträischen Gemeinde von Frankfurt von dem Täter und wiesen darauf hin, dass es gerade in den letzten Jahren zur Zuwanderung von Eriträern komme, die weder integrierbar seien noch als Flüchtlinge unterwegs seien, sondern den sozialen Bodensatz ihres Heimatlandes bildeten – Kriminelle, Schwerverbrecher oder Kriegsverbrecher. Zwar war Habte A. keiner von diesen, wie heute feststeht – trotzdem war er wohl eine tickende Zeitbombe, dessen vordergründige „Integration“ nur Fassade war. Die Kreidefresser und Verharmloser deutscher Leitmedien hinderte dies freilich nicht daran, den Bahnsteigstoßer zu exkulpieren: In einem heutigen anrührenden Artikel mährte „Focus Online“ heute die entsetzlichen Zustände in Eritrea aus („Das Nordkorea Afrikas“) und stellte einen kaum kaschierten Entlastungszusammenhang zwischen Mord & Folter und der Horrortat von Frankfurt her: Der Täter ist das eigentliche Opfer.

Der deutsche Wahn

Gut integrierte Ausländer selbst verzweifeln über diesem deutschen Wahn und fragen sich zu Recht, wie naiv ein Volk und seine Journalisten sein kann, selbst im Angesicht von Mord und Totschlag, von noch so evidentem Zutagetreten der langjährigen Fehlentwicklung und zu lascher Einreisekontrollen, immer noch nicht umzudenken, sondern auf die Einzelfall-Legende und die Trauma-Theorie abzustellen.

Die betreffenden Volksgruppen selbst brauchen keine Migrations- und Integrationsexperten, keine Psychologen oder vergleichen Kulturwissenschaftler, die dem deutschen Fernsehvolk in Kurzstatements erklären, wieso ihre dumpfe Intuition in Wahrheit grundfalsch sei. Denn sie können meist aus eigener Anschauung ein Lied über die Täter singen. Hier als Stipendiaten lebende marokkanische Studenten berichteten immer wieder davon, in Deutschland Landleute auf den Straßen als „Flüchtlinge“ wiedergesehen zu haben, die in ihrer Heimat nachweislich als Schwerverbrecher im Gefängnis sitzen müssten und bereits dort als Mörder und Vergewaltiger bekannt gewesen seien.

Diese Erlebnisse liegen dann auf einer Ebene mit den erschütternden bekanntgewordenen Fällen, in denen etwa jesidische und kurdische Opfer von IS-Schergen in Deutschland wieder auf ihre einstigen Peiniger und Sklavenhalter trafen – sie waren nach dem militärischen Zusammenbruch des islamistischen Terrorstaates ebenfalls als „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen. Drastischer lässt sich der Systemfehler in diesem Staat kaum illustrieren.>

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Nigeria 1.8.2019: Fantasie-Jesus-Kardinal meint, Merkel soll endlich aufhören, für neue Invasoren zu werben:
Kardinal aus Nigeria: Europa soll die Migranten nicht ermuntern, zu kommen

Rome – In einem Interview fordert der nigerianische Kardinal Francis Arinze von den Europäern, dass diese unbedingt damit aufhören müssen, Migranten zur Reise nach Europa zu ermuntern. „Die Länder in Europa und Amerika können den Menschen [weiter lesen]

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1.8.2019: Die Geisteskrankheit in Merkel-Deutschland heisst: "Buntismus":
Deutschland, das letzte Bollwerk des Buntismus

Seit etwa 2010 ist der Buntismus, die Lehre vom Paradies der Bunten Republik, Staatsideologie in Deutschland. In allen anderen westlichen Ländern hatte diese Ideologie zu diesem Zeitpunkt ihren Zenit längst überschritten. Woran liegt es, dass [weiter lesen]

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Journalistenwatch online, Logo

1.8.2019: Nicht mal mehr Temperatur messen kann man in Mossad-Merkel-Deutschland:
Pech für Klima-Alarmisten: Hitzerekord basierte auf Messfehler

Offenbach/Main – Da flippt sogar der Wetterfrosch aus: Die von deutschen Klima-Hysterikern begeistert verbreitete Meldung, vom deutsche Allzeit-Temperaturrekord von 42,6 Grad – letzte Woche angeblich in Lingen gemessen – ist unbrauchbar. Die Messung war fehlerhaft, [weiter lesen]

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Journalistenwatch online, Logo

1.8.2019: Die Mohammed-Fantasie-Besetzungen gehen weiter: Steinzeit kommt auch an die Uni Tübingen:
Gebetsteppiche und Moschee-Sitzordnung: Islamisten-Alarm an der Uni Tübingen

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Volksbetrug.net
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1.8.2019: Das nächste Schlachtopfer der Mossad-Merkel-Politik: Ein Macheten-Mord in Stuttgart:
Mord in der Öffentlichkeit: Staatsmedien berichten nicht

Der Machetenmordfall von Stuttgart wühlt Deutschland auf – ganz Deutschland diskutiert. Ein Grund für den staatlichen Buntlandfunk sich wegzuducken. Immerhin: Buntlandfunk weist darauf hin, wo sich Bürger stattdessen informieren können: In den sozialen Medien, also dort wo besorgte Bürger das sagen haben und dort wo Bürger alternative Medien finden..das sehen wir genauso. Die Staatsmedien sind Quelle der Desinformation und Nichtinfo. Wenn sie es schon selber sagen das sie Nicht Informieren, nachdem sie überlegt haben, was sollen wir dann eigentlich noch sagen?

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Sputnik online, Logo

Stuttgart 1.8.2019: Syrer ermordet Deutsch-Kasachen mit Machete - Ex-WG-Bewohner:
Video: Stuttgarter wird regelrecht zerstückelt – Staatsangehörigkeit des Verdächtigen bekanntgegeben
https://de.sputniknews.com/panorama/20190801325542853-video-stuttgarter-wird-regelrecht-zerstueckelt--staatsangehoerigkeit-des-verdaechtigen-bekanntgegeben/

<Im Süden Stuttgarts ist ein Mann laut Polizeiangaben auf einer Straße mit einem „schwertähnlichem Gegenstand“ erstochen worden. Der mutmaßliche Täter ist laut der Polizei in Deutschland als syrischer Staatsbürger registriert.

Bei einer Auseinandersetzung war ein 36 Jahre alter Mann am Mittwochabend auf einer Straße im Stadtteil Fasanenhof südlich von Stuttgart erstochen worden.

Inzwischen ist im Netz ein Video des Angriffs aufgetaucht. Darin ist zu sehen, wie ein kahlköpfiger Mann aus seinem Wagen steigt und brutal auf das Opfer einsticht – und das vor den Augen der Passanten. Auf einem weiteren Video ist zu sehen, wie der Täter seinem Opfer in letzter Sekunde noch den Arm abhackt. 

​Medienberichte, wonach es sich bei der Tatwaffe um eine Machete handeln soll, hat die Polizei bisher nicht bestätigt. 

Nach Polzeiangaben ist der 28-jährige mutmaßliche Täter, der nach einer Fahndung festgenommen worden ist, in Deutschland als syrischer Staatsbürger registriert. 

​Opfer offenbar ein deutscher Kasache

Der Täter soll mit dem Fahrrad geflüchtet sein. Die Polizei suchte unter anderem mit einem Hubschrauber nach ihm. Am späten Abend nahmen die Beamten einen Mann fest. Unklar war zunächst, ob es sich um den gesuchten Tatverdächtigen handelt. Hintergründe zur Tat und den Beteiligten waren zunächst nicht bekannt.

​Nach Informationen der „Bild“-Zeitung handelt es sich bei dem Opfer um einen deutschen Kasachen. Augenzeugenberichten zufolge soll der Täter immer wieder gerufen haben: „Warum hast du das getan?“

Nachbarn?

Nach Polizeiangaben hatte der 28-jährige Verdächtige offenbar mit dem späteren 36-jährigen Opfer in einer Wohngemeinschaft im Süden Stuttgarts zusammengelebt. Nähere Hintergründe zu einem Motiv seien aber weiterhin offen. Der Tatverdächtige wird im Laufe des Donnerstags einem Haftrichter vorgeführt.

ta/sb>


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Volksbetrug.net
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1.8.2019: Kriminelle deutsche Mossad-Grüne+Linke+SPD etc. hetzen so: Wer die logische Wahrheit sagt und die Invasoren als URSACHE der Mordserien gegen Deutsche präsentiert, soll ein "Nazi" sein:
Das ewige Spiel: Jede Kritik an den Ursachen der neuen Gewalt ist Verhetzung


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Sputnik online, Logo

1.8.2019: Endlich sagt mal ein Schriftsteller was:
Schriftsteller Schlink beklagt „alternativlose“ Politik und sieht AfD als Nutznießer


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RT Deutsch online, Logo

Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hat die Bundesregierung für ihre ablehnende Haltung zum Bundeswehreinsatz in der Straße von Hormus scharf kritisiert. Unter anderem verwies er auf die vielen Opfer, die die USA bisher für Deutschland erbracht hätten.

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Journalistenwatch online, Logo

2.8.2019: Ausländer ermorden Deutsche – niemand fragt nach rassistischen Motiven

Nehmen wir einmal an, dass ein weißer Deutscher einen farbigen Jungen vor einen einfahrenden ICE gestoßen hätte, um ihn gezielt zu ermorden – die Qualitätsmedien würden sich umgehend überschlagen, diese offenbar rassistisch motivierte Tat medial [weiter lesen]

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Journalistenwatch online, Logo

2.8.2019: Merkel-Gäste-Schubser-Plakat erregt die gleichgeschalteten Gemüter

Köln – Protest ist nicht gleich Protest. Erst recht nicht in einem Land, dass sich mit Riesenschritten auf eine totalitäre Meinungsdiktatur hinbewegt. So hat eine Bewegung, die sich „Widerstand steigt auf“ nennt, ein knallgelbes Warn-Plakat [weiter lesen]

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2.8.2019: Dank Frau Mossad-Merkels "Gästen" kommt neuer Antisemitismus auf:
Deutschland: Jede zweite Woche wird ein jüdischer Friedhof geschändet


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RT Deutsch online, Logo

2.8.2019: Schocktat in Stuttgart: Schwert-Attentäter gesteht Mord – Hat er über seine Identität gelogen?

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Journalistenwatch online, Logo

3.8.2019: Buntes Merkel-Deutschland: Mohammed-Fantasie-Ausländer sticht Mohammed-Fantasie-Ausländer ab:
Syrer niedergestochen – tatverdächtiger Albaner nach Großfahndung mit Hubschrauber geschnappt

Öhringen – Nachdem am Donnerstagmittag in der Poststraße ein 21 Jahre alter Syrer niedergestochen und verletzt wurde, leitete die Polizei eine Großfahndung ein. Streifen der Schutz- und Kriminalpolizei sowie der Bundespolizei suchten im Raum Öhringen [weiter lesen]

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3.8.2019: Wiesbadener Sommernächte: Migrantengruppen liefern sich Straßenschlacht

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Volksbetrug.net
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Kandel 3.8.2019: Demo gegen kriminelle Ausländer:
LIVE AUS #LANDAU: Wie viele Opfer noch? Demo vom Frauenbündnis Kandel

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Volksbetrug.net
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3.8.2019: Charakterlosigkeit ist Trumpf in Mossad-Merkel-Deutschland:
Deutschland ist, wo man sich für die Wahrheit entschuldigen muss


Von EUGEN PRINZ | Präsidenten von Fußballclubs sind dafür bekannt, Klartext zu sprechen. Uli Hoeneß von Bayern München ist ein gutes Beispiel und auch Clemens Tönnies, Aufsichtsratschef des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04, bildet da keine Ausnahme. Tönnies ist nicht nur Fußballfunktionär, sondern auch noch Chef des zweitgrößten Schweine-Schlacht-Imperiums in Europa. Ein bedeutender Unternehmer also.

In dieser Eigenschaft war er kürzlich auf dem Tag des Handwerks in Paderborn. Als dort über Wege diskutiert wurde, den Klimawandel zu bremsen, kritisierte er den Ansatz, dafür die Steuern zu erhöhen. Stattdessen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren. O-Ton Tönnies:

„Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“

Es wird berichtet, dass nach einer kurzen Schrecksekunde die rund 1600 Gäste im Saal Beifall klatschten.

Wie sich der geneigte PI-NEWS Leser denken kann, ging es jedoch in dem Moment rund, als diese Aussage von den Medien aufgegriffen wurde. Die Volksdressierer klatschten nicht so begeistert Beifall, wie tags zuvor die geladenen Gäste auf der Handwerks Veranstaltung. Zuerst berichtete die Neue Westfälische voller Empörung über die Aussage von Tönnies, der Rest des Blätterwaldes folgte eilfertig kurz danach.

Am Freitagmorgen machte dann der seit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis´ „Schnackselbemerkung“ größte Afrika-Skandal in den sozialen Netzwerken seine Runde und führte – wie das in Deutschland bei solchen Aussagen üblich ist – zu einem Shitstorm aus vor Wut geifernden Gutmenschen, die sonst keine anderen Probleme haben. Beispielhaft für das Geheul soll dieser Tweet zitiert werden:

„Ein Rassist wie Clemens Tönnies sollte davon Abstand nehmen, einen Sportverein zu führen, dessen Werte nicht seinen entsprechen“

Was anschließend folgte, entspricht dem üblichen Drehbuch in solche Fällen. Der böse Rassist muss in Sack und Asche gehen und in öffentlicher Zerknirschung sein mea maxima culpa in die Welt hinausposaunen, um seinen Kopf zu behalten. In diesem Fall sah das so aus:

 „Als Vorsitzender des Aufsichtsrats des FC Schalke 04 stehe ich 1000-prozentig hinter unseren Vereinswerten. Dazu gehört der Einsatz gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung. Vor diesem Hintergrund möchte ich mich explizit bei euch, den Fans, Mitgliedern und Freunden des FC Schalke 04 für meine Aussage beim Tag des Handwerks entschuldigen. Sie war falsch, unüberlegt und gedankenlos und entsprach in keiner Weise unserem Leitbild. Es tut mir sehr leid“,

 

Der Teufel scheut das Weihwasser – der Gutmensch die Fakten

Die Aussage war also falsch. Warum war sie falsch? Weil Millionen Gutmenschen in Deutschland nicht irren können, genauso wenig Abermillionen von Fliegen, die einen Kothaufen super finden?

Oder etwa deswegen, weil diejenigen nur dumme, rechte Hetzer sind, die behaupten, dass sich die Bevölkerungszahl in Afrika bis 2050 verdoppeln, in einigen Ländern wie Niger sogar verdreifachen wird?

Sorry, liebe Bestmenschen, aber das sind die Fakten, ob sie euch gefallen, oder nicht.

Was ist also dann falsch an der Aussage von Tönnies, dass die Afrikaner Kinder produzieren, wenn es dunkel wird? Machen die Schwarzen ihren Nachwuchs etwa nicht mehr selbst, sondern holen ihn per Adoption aus Europa? Wohl kaum, das würde man an der Hautfarbe erkennen. Oder wird neuerdings der Geschlechtsakt in Afrika grundsätzlich nur noch tagsüber vollzogen? Dann hätten Tönnies Kritiker allerdings recht.

Bleibt noch seine Bemerkung über das Bäume fällen.

Am besten lassen wir hier Greenpeace zu Wort kommen:

Wie Südostasien hat auch Afrika in den vergangenen Jahren zwei Drittel seines Regenwaldes verloren. Experten rechnen damit, dass die unberührten Waldgebiete in fünf bis zehn Jahren verschwunden sein werden.

Auf welche Weise gehen denn die Bäume verloren, wenn sie nicht von den Afrikanern gefällt werden? Hat der Borkenkäfer sie vielleicht alle erwischt? Wohl kaum.

„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“, hieß es früher. Seit ein Heer von linksgrünen Bessermenschen aus Deutschland eine Freiluftpsychiatrie gemacht hat, kommt der Wahrheitsliebende selbst mit einem Renngaul nicht mehr aus der Gefahrenzone. Siehe Tönnies. Heute gilt: Deutschland ist, wo man sich für die Wahrheit entschuldigen muss.


Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite oder Twitter.

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U-Bahn München 3.8.2019: Geschützte Bahnsteige mit Gleistüren kommen:
Erste deutsche Stadt bekommt Gleistüren in U-Bahn
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20190803325558574-deutschland-gleistueren-u-bahn/

<Laut Informationen von Beamten und Medien wird diese Stadt als erste in Deutschland in der U-Bahn den Bahnsteig gegenüber dem Gleisraum mit hohen Türen abgrenzen.

Mit Bahnsteigtüren werden bald U-Bahnhöfe der bayerischen Hauptstadt ausgestattet, gaben die Verkehrsgesellschaft (MVG) und die Stadtwerke München (SWM) am Freitag bekannt. Sie veröffentlichten auch ein Bild des Pilotprojekts.>

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3.8.2019: Grüne-Bause darf nicht nach China:
Bundestags-Ausschussreise: Grünen-Abgeordnete in China wegen Uiguren-Engagements unerwünscht?


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Finanzschwache Familien werden immer mehr abgehängt und insbesondere Kinder dadurch ausgegrenzt. Zu dem Schluss kommt der Paritätische Gesamtverband in einer Studie. Das Familienministerium verweist auf aktuelle Reformen, die Studie bezieht sich auf frühere Jahre.

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4.8.2019: Jörg Kachelmann meint: Das Wetter ist nicht neu, aber die Massenlügen und die Sensationslust um das Wetter in den kriminellen Mossad-Merkel-Medien, DAS ist neu!
Jörg Kachelmann: „Über 90 Prozent aller Geschichten über Wetter und Klima sind falsch oder erfunden“
https://www.epochtimes.de/umwelt/wetter/joerg-kachelmann-ueber-90-prozent-aller-geschichten-ueber-wetter-und-klima-sind-falsch-oder-erfunden-a2961158.html

<Von 4. August 2019 Aktualisiert: 4. August 2019 21:54

Wetter-Experte Kachelmann geht hart mit der "Tagesschau" und dpa ins Gericht: Der Deutsche Wetterdienst habe nie behauptet, dass es einen Dürresommer gäbe. Doch was machten die Agenturen daraus? "Die unbändige Lust der deutschen Medien an klickbarem Horror" ließe sich nun auch durch "eine Korrektur nicht mehr aufhalten.“

Hitzewelle, Trockenheit, Dürre, Jahrhundertsommer – alle reden übers Wetter, und das täglich. Meist wird Wetter – also das, was gerade vor dem Fenster abläuft – verwechselt mit Klima – also dem, von dem nicht nur Geologen berichten, und diese denken in Zeiträumen von Jahrhunderten. Es gab Kaltzeiten, es gab Heißzeiten. Der Mensch hat sich immer angepasst. Erst, wenn der Erfindungsreichtum der Menschen versiegt, wird es kompliziert.

Wer die Hauptausgabe der „Tagesschau“ sieht oder die „Bild“-Zeitung, könnte jedoch schon in Panik geraten. Auch andere Medien bewegen sich auf der gleichen Sensationsschiene: Der „Focus“ titelt am 1. August von „Wetter-Ausblick für August: So geht es mit dem Sommer der Extreme weiter“ und am 4. August „Augustprognose: Kommt die Rekordhitze zurück? Meteorologin gibt Ausblick“. In der „Tagesschau“ überwiegt auf der Wetterkarte brennendes Dunkelrot, das die Isothermen darstellt (die Temperaturen), wo vor Jahren in der 3-Tages-Vorschau die Bewölkung und eine strahlende Sonne gezeigt wurde. Eine Verschwörungstheorie?

Nun meldete sich der Wetter-Experte Jörg Kachelmann zu Wort und erklärt: „Über 90 Prozent aller Geschichten zu Wetter und Klima sind falsch oder erfunden“.

Deutscher Wetterdienst behauptete nie, dass es einen Dürresommer gäbe

Stefan Winterbauer von „Meedia“ interviewte den Wetter-Experten und hört: „Der Deutsche Wetterdienst hat nie behauptet, dass es einen Dürresommer gäbe. Er schrieb nur, dass es einen geben könnte, wenn es nicht regnet, was nicht weiter überrascht. Daraus hat dpa dann einfach mal zugedichtet, dass der DWD vor einem Dürresommer warne. Das wurde dann kurz darauf korrigiert, aber die unbändige Lust der deutschen Medien an klickbarem Horror lässt sich durch eine solche Korrektur nicht mehr aufhalten.“

Es sei jedoch eine neue „Dimension, dass fast alle Medien gleichzeitig über lange Zeit eine Lüge verbreiten, die durch diese kollektive Verbreitung bei den Medienkonsumenten nicht mehr als Lüge wahrnehmbar wird“. Gerade diese Art und Weise der „frei erfundenen Räubergeschichten“ sind „Wasser auf die Mühlen derjenigen, die Lügenpresse schreien“.

Die frei erfundenen Lügen, welche seriöse Medien wie die „Tagesschau“ oder die „FAZ“ verbreiten, seien für Kachelmann jedoch ein Dammbruch.

Eine frei erfundene Meldung, recht eigentlich eine Lüge, ist trotz dpa-Korrektur, trotz Hinweise unzähliger Menschen wider besseres Wissen über mehr als 24 Stunden aufrechterhalten und weiterverbreitet worden.“

Menschen streben nach Sensationen

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Doch warum? Menschen – und Medien – streben nach Sensationen. Das dürfte auch beim Wetter und vor allen bei Extrem-Wetterphänomenen gelten. Kachelmann sagt: „Über 90 Prozent aller Geschichten zu Wetter und Klima sind teilweise falsch oder mutwillig frei erfunden. Die Themen klicken gut und niemand beschwert sich beim Presserat oder Landgericht.“

Hinzu kommt das geringe Wissen der heutigen Menschen über natürliche Zusammenhänge. Menschen, die bei einem Sturm lieber das Smartphone zücken um ein Video für Youtube aufzunehmen begeben sich in die gleiche Situation, die Feuerwehr und Rettungsdienste schon nervt: Bei Autounfällen kommen die Gaffer statt die Helfer. Diese werden sogar noch in ihrer Arbeit behindert.

Seriöse Empfehlungen: Deutscher Wetterdienst, Windy und der Blick aus dem Fenster

Wo könnte man sich nun am besten über Wetterfragen informieren? Jörg Kachelmann betreibt selbst eine Wetterseite, hier ein Link zur Unwetterkarte, die wichtig sein könnte kachelmannwetter.com. Er empfiehlt, durchaus dem Deutschen Wetterdienst zu folgen – und zu ignorieren, was Nachrichtenagenturen wie die dpa dann daraus machen.

Die Empfehlungen der Epoch Times beinhaltet die Wetterseiten von windy.com, die einfach für den eigenen Ort personalisiert werden können. Hier der Link zur aktuellen Temperaturkarte Europas und ein kleiner Ausschnitt für den Norden Deutschlands und Berlin (zoomen oben rechts):

Zusammenfassend sei gesagt: Es hilft auch der eigene Blick aus dem Fenster, auf die Wolken und auf das eigene Thermometer. Mit der Zeit können Sie Quellwolken, die Gewitter bilden könnten, auch von Nebel unterscheiden. Jeder kann selbst wieder seine Intuition für natürliche Vorgänge sowie „Wettererfahrung“ entwickeln. Noch zwei einfache Tipps: Wenn in der Wohnung Spinnen zu sehen sind und wieder Netze ziehen, ist in ein, zwei Tagen, mit Regen zu rechnen. Und wenn die Fliegen anfangen zu beißen, wird es bald gewittern.>

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4.8.2019: Saudi-Justiz in Nürnberg: Wenn Mohammed-Fantasie-Muslime Deutsche in Bahnhöfen töten, dann ist das ein Kavaliersdelikt:
Nürnberger Prozess: Gericht macht mörderische Bahnsteigkanten-Attacke zum Bagatelldelikt

Nürnberg – Diese Nachricht erzeugt angesichts der mörderischen Bahnsteigkante-Attacke von Frankfurt nur noch Brechreiz: Für die beiden Täter mit Migrationshintergrund, die Anfang 2019 zwei 16-Jährige vor einen einfahrenden Zug in einem Nürnberger Bahnhof ins Gleisbett [weiter lesen]

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4.8.2019: Verein "Pro Polizei" in Berlin gegen Mohammed-Fantasie-Muslim-Kriminelle:
„Pro Polizei“: Verein will Polizisten-Image in Berlin verbessern

Berlin – Ein Verein namens „Pro Polizei“ versucht verzweifelt, das öffentliche Ansehen der Polizisten in der Bundeshauptstadt zu verbessern und fordert mehr Respekt für die Arbeit der Polizei – ein Kampf gegen Windmühlen angesichts einer [weiter lesen]

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Leipzig 4.8.2019: Kriminelle NATTO-SPD-Antifa mit Säureanschlag gegen Italien-Restaurant, weil der Besitzer nicht rassistisch gegen die AfD ist:
Linker Terror in Leipzig geht weiter: Antifa verwüstet italienisches Restaurant
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/04/linker-terror-leipzig/

<Die Antifa Leipzig setzt ihren Terror unbehelligt fort – und prahlt damit im Netz: Sie bekannte sich nun offen zu einem Säureanschlag auf ein italienisches Restaurant in Leipzig und die Verwüstung dessen Inventars am Montag; es war derselbe linksradikale Täterkreis, der dann am Mittwoch das Auto eines AfD-Landtagskandidaten demoliert hatte.

Grund für den Anschlag auf das italienische Restaurant war, dass der Gastronom Versammlungen der AfD in seinen Räumlichkeiten zugelassen hatte und einst selbst kommunalpolitisch für die Partei aktiv war. In einem von der Polizei Leipzig als authentisch eingestuften Bekennerschreiben, das auf dem linken Szeneportal „indymedia.org“ veröffentlicht wurde, schreibt die Antifa: „In der Nacht des 29.7.2019 haben wir bei dem AfD-Treffpunkt ‚Ristorante Farfalla‘ in der Delitzscher Straße 54 in Leipzig die Scheiben eingeschlagen und die Räumkichkeiten des Restaurants mit Buttersäure eingedeckt… Der Inhaber des Restaurants trat 2014 als Stadtratskandidat für die AfD zur Wahl an und stellt sein Restaurant noch heute gern der Partei zur Verfügung (…) Wie alle guten Faschisten weiß er das Politische mit dem Finanziellen gut zu verbinden.“

Wie üblich führen linksterroristische, eindeutig faschistische Aktionen wie diese weder zu einem Medienecho noch zu irgendwelchen adäquaten Reaktionen der Politik, die dadurch stillschweigende Billigung solcher Taten signalisieren. Würden Rechte mit derartigen Straftaten im Netz prahlen, wäre Deutschland im Ausnahmezustand.

Die Antifa unterdessen fühlt sich nicht nur sicher, sondern hofft auf weitere Nachahmer und eine weitreichende Folgewirkung ihrer verbrecherischen „Maßnahmen“. Das schreibt sie auch unumwunden: „Wir hoffen auf eine ruinöse und abschreckende Wirkung unserer Taten auf die Faschisten„, heißt es auf „indymedia.otg“ zynisch. (DM)>

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4.8.2019: Ist endlich bald SCHLUSS mit Mossad-Merkel? Wahlen in Sachsen+Brandenburg Anfang September 2019:
Müssen etablierte Volksparteien im Osten zittern? AfD vor Landtagswahlen stärkste Partei – Umfrage


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In vier Wochen sind Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg. Die AfD läuft der CDU in Ostdeutschland den Rang ab und käme heute auf 23 Prozent der Stimmen. Die CDU läge bei 22 Prozent. In Westdeutschland würden sich nur 12 Prozent der Wähler für die AfD entscheiden.

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München 5.8.2019: Hier kommt eine Warnung - 5 Jahre ZU SPÄT:
Bayerns Innenminister warnt vor Migrantengewalt – SPD, Grüne und Linke in „Zeiten von Nazi-Morden“ entsetzt

Bayerns Innenminister Herrmann sieht bei neu eingereisten Migranten ein erhöhtes Gewaltpotenzial. "Jetzt kommen unübersehbar Menschen aus anderen Kulturkreisen zu uns, in deren Heimat die Gewaltlosigkeit, wie wir sie pflegen, noch nicht so selbstverständlich ist". Mehr»

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5.8.2019: Dexit kommt bald - wegen krimineller EZB ohne Zinsen:
Euro als „mieser Deal“: „Spiegel“ malt Dexit-Debatte in Deutschland an die Wand

„Europa ist die Antwort“, hieß es noch vor einem Vierteljahr im EU-Wahlkampf vonseiten aller etablierten Parteien in Deutschland. Nun befürchtet „Spiegel“-Redakteur Tim Bartz jedoch eine unmittelbar bevorstehende Dexit-Debatte. Die Schärfe der öffentlichen Kritik an der Niedrigzinspolitik der EZB lasse eine solche erahnen. Mehr»

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Kalifat NRW am 5.8.2019: Beschimpfung der Polizei ist normal geworden:
„Hurensöhne“ in NRW: Verbale Gewalt gegen Polizisten nimmt zu

"Halt Dein Maul! Du hast mir gar nichts zu sagen", "Scheiß Kanacke, Scheiß Ausländer", "Ich knall euch alle ab". So einige der täglichen Verbalattacken, denen Polizisten ausgeliefert sind. "Das ist verbale Gewalt gegenüber denjenigen, die helfen und jeden Tag den Kopf für uns hinhalten", sagte Innenminister Herbert Reul. Mehr»

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Kalifat NRW am 5.8.2019: Beschimpfung der Polizei als "Nazis" und "AfD-Wähler":
NRW: Migranten „beleidigen“ Polizisten als „Nazis“ und „AfD-Wähler“

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5.8.2019: Die Prioritäten von Kanzlerin Mossad-Merkel: Amis bedauern, Deutsche sind keinen Buchstaben Wert:
Merkel schickt Kondolenztelegramm an Trump – Kein Wort zu Stuttgart und Frankfurt

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Volksbetrug.net
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5.8.2019: Neue Karte von Deutschland: Die Schubser-Karte:
Google-Karte zeigt: Bahnsteig-„Schubser“ kein Einzelfall

Bild ICE am Bahnhof in Frankfurt am Main: calflier001 [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons; Karte: http://www.google.com/mymaps; Bildkomposition: Info-DIREKT

Alternative Medien berichten derzeit darüber, dass es sich bei dem Bahngleis-Mord in Frankfurt um keinen Einzelfall handelt. Wir haben die im Umlauf befindliche Liste nachrecherchiert und um Links zu den einzelnen Medienberichten ergänzt. Alle Informationen haben wir in einer interaktiven Google-Karte zusammengefasst (siehe weiter unten).

Unabhängig und patriotisch:
Info-DIREKT ab nur ¤ 38,50 im Jahr abonnieren!

Bei den meisten dieser Fälle lässt sich ein Muster erkennen, das Michael Scharfmüller für Info-DIREKT ausführlich beleuchtet hat: „Bahnsteig-Morde zeigen: Heuchelei hat System!

Wenn Sie diese Arbeit von Info-DIREKT für wertvoll erachten, freuen wir uns, wenn Sie uns mit einem Abo (ab nur 38,50 inkl. Versand) unterstützen wollen!

Bahnsteig-„Schubser“: Karte der Einzelfälle

Durch Klicken auf die einzelnen Tatorte erhalten Sie nähere Informationen zur Tat, sowie einen Verweis zu dem jeweiligen Medienbericht. Diese Karte erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist zu befürchten, dass seit 2015 zahlreiche ähnliche Straftaten begangen wurden, die in dieser Karte nicht erfasst sind.

https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1deMT5GE6gYRdYz_QjuG-IQl9qNru-N2l&ll=50.10717996632287%2C11.51308789999996&z=6

Wir freuen uns, wenn Sie beim Aufbau einer Gegenöffentlichkeit mithelfen und diesen Artikel weiterverbreiten!


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5.8.2019: MORDE an Deutschen werden bei Mossad-Merkels Deutschlandfunk verschwiegen, denn ein Mord an Deutschen hat "keine gesellschaftliche Relevanz" - Konkret: Mossad-Merkel will gar nicht regieren! Die sitzt nur da!
Warum der Deutschlandfunk nicht über den Samurai-Schwert-Mord berichtete
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/warum-der-deutschlandfunk-nicht-ueber-den-samurai-schwert-mord-berichtete-a2961885.html?meistgelesen=1

<In einem Artikel der "Welt", geht ein Autor auf die zurückhaltende Berichterstattung der öffentlichen Medien zum Samurai-Schwert-Mord in Stuttgart ein. Er hält die Begründung des "Deutschlandfunks" auf die bewusst fehlende Berichterstattung für "abenteuerlich und gefährlich".

Unter dem Titel „Wie sich Medien von ihrem Publikum entfremden“ erschien kürzlich ein Artikel in der „Welt“. In dem Artikel kritisiert der Autor das trotz regem öffentlichen Interesse und „angespanntem Sicherheitsgefühl“ – wie Bundesinnenminister Horst Seehofer es vor wenigen Tagen formulierte – über den Samurai-Schwert-Mord in Stuttgart nur wenig in den öffentlichen Medien berichtet wurde.

Der „Deutschlandfunk“ als „öffentlich-rechtlicher Leitsender“, wie ihn der Autor bezeichnet, veröffentlichte sogar eine Erklärung in eigener Sache, warum der Sender eben gerade nicht über den Mord berichtet habe. Über die Tat von Stuttgart berichteten sogar internationale Medien, und der Deutschlandfunk sieht keine gesellschaftliche Relevanz, fragt der Autor erstaunt.

Deutschlandfunk sieht keine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz

Das Erklärmuster – ob „Deutschlandfunk“ oder in früheren Fällen bei der „Tagesschau“ – wäre immer das Gleiche, heißt es im Artikel weiter. Das Thema sei bei lokalen oder regionalen Medien gut aufgehoben, denn:

Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Bedeutung, so wie in dieser Woche bei der Tat vom Frankfurter Hauptbahnhof.“ Aber, so „Deutschlandfunk“: „Die bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen wir [beim Samurai-Schwert-Mord] derzeit nicht.“

Die Erklärung des Senders wurde darüber hinaus mit dem Hinweis versehen, dass die Staatsangehörigkeit des Täters – er soll aus Syrien stammen, doch daran gibt es Zweifel – „für sich genommen“ diese Bedeutung nicht begründen würde, heißt es weiter in dem Artikel.

Autor hält Argumentation vom Deutschlandfunk für „abenteuerlich und gefährlich“

Darin sieht der Autor eine „abenteuerliche, ja auch eine gefährliche Argumentation“. Denn mit dem Verzicht auf eine sachliche und genaue Berichterstattung beraube sich der Sender der Möglichkeit, den von Interessengruppen gestreuten Halbwahrheiten – auch der Hetze im Netz – differenzierte Information entgegenzusetzen, erklärt der Autor weiter.

Und schlussfolgert:

Die Entscheidung darf als Beleg gelten, wie sich Medien von ihrem Publikum entfremden“, so der Autor.

Denn nicht der Bericht über eine öffentlich diskutierte Gewalttat sei eine Kapitulation vor denen, die Bürger ängstlich und verzagt machen wollen. Sondern die eigentliche Kapitulation sei, auf Aufklärung und Einordnung zu verzichten.

Denn die so entstehenden Leerstellen würden mit Gerüchten und Propaganda gefüllt, die eine Gesellschaft demoralisieren und letztlich spalten würden. (er)>

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DDR2.0 in Berlin 5.8.2019: Berliner Polizeichefin Slowik (Stalinistin) mit Spionage gegen Polizisten plant eine "Gesinnungsdatenbank" GEGEN die Polizei Berlin:
Zustände in Deutschland immer totalitärer: Gesinnungsdatenbank für Berliner Polizisten

Fototext: Bekennende Stalinisten in Amt und Würden: Der Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) und seine Polizeipräsidentin Barbara Slowik

Wie lange lassen sich deutsche Polizisten derartige Frechheiten noch bieten? Barbara Slowik, bekennende Stalinistin und Chefin der Berliner Polizei, plant die Einführung einer Gesinnungsdatenbank für angeblich »rechtslastige Meinungen und rechtsmotivierte Taten« ihrer Beamten. Die polizeiinterne Überprüfung soll künftig jeglichen Zweifel an der politischen Zuverlässigkeit der Berliner Polizeibeamten dokumentieren.

von Birgit Stöger

Es gebe einzelne Fälle von Polizisten, die für rechtsmotivierte Straftaten verantwortlich seien. Zudem habe man – nicht näher definierte – »rechtslastige Einstellungen« in den eigenen Reihen festgestellt. Diese Aussage machte jüngst Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Derartige Verstöße von Polizisten sollen nach dem Willen der Chefin der Berliner Polizei in einer Datenbank für einen »besseren Überblick« erfasst werden.

Linker Trümmerhaufen

Sogleich ging Slowik daran, ihre Vorstellungen vom Umbau der Berliner Polizei – und mutmaßlich auch jene von Rot-Rot-Grün – umzusetzen. Während sich Slowik um die katastrophalen Zustände an der Berliner Polizeiakademie, die 2017 offenbar wurden, kümmern sollte, forderten links-rote Berliner Politiker mit bemerkenswerter Prioritätensetzung, die offizielle Bezeichnung »Der Polizeipräsident in Berlin« – aufgrund Slowiks weiblichen Geschlechts umzubenennen.

Währenddessen wurden die Probleme an der Berliner Polizeiakademie, an der rund 2500 Nachwuchspolizisten von etwa 230 Lehrern ausgebildet werden, nicht kleiner. Mehr als 40 Prozent der dortigen Polizeianwärter haben einen Einwanderungshintergrund. Neben Problemen wie Lehrermangel und Unterrichtsausfall kam es zu massiver Disziplinlosigkeit. Im Jahr 2017 stand die Akademie unter anderem wegen Unterwanderung durch eine kriminelle arabische Großfamilie – im konkreten Fall der Miri-Clan – in der Kritik.

Des Weiteren sollen dort Polizeischüler mit Migrationshintergrund durch Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse aufgefallen sein. »Ich habe Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich habe noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren«, hieß es in einer Audioaufnahme, die dem damaligen Polizeipräsidenten Klaus Kandt vertraulich von einem Mitarbeiter zugespielt wurde.

Es offenbarten sich nach und nach wahre Abgründe. Nachdem die vorherigen Akademieleiter Jochen Sindberg und sein Vize Boris Meckelburg hingeschmissen hatten, übernahm Tanja Knapp im Sommer 2018 die Leitung der Einrichtung. Im Frühherbst desselben Jahres wurde zudem festgestellt, dass eine auffällig hohe Zahl von Polizeischülern durch die Prüfungen rasselte. Allein bei den Zwischenprüfungen der Schüler des mittleren Dienstes der Schutzpolizei waren dreißig Prüflinge schon zum zweiten Mal durchgefallen. Klar wurde: »Manche Schüler« haben nicht nur mit der deutschen Sprache, mit Satzbau und Formulierungen oder komplexen Fragestellungen ein Problem. Auch grundsätzliche Fragen wie Pünktlichkeit und Ordnung gehören nicht zum Repertoire der angehenden Gesetzeshüter.

Berlins frisch eingesetzte Polizeipräsidentin Barbara Slowik kündigte daraufhin eine Reihe von Reformen an, die von der ebenfalls neuen Akademieleiterin Tanja Knapp umgesetzt werden sollten. Zu den angekündigten »Handlungen« zählte unter anderem, dass zukünftig anstatt Englisch mehr Deutsch im Ausbildungsunterricht der Polizisten von morgen gepaukt werden soll. Die Aussicht auf Erfolglosigkeit von Slowiks Maßnahmen wurde jedoch durch die Ankündigung deutlich, dass erfahrene Polizeibeamte und ein Sozialarbeiter sich um verhaltensauffällige Auszubildende kümmern sollten.

Stigmatisierung anderer Meinungen

Nun jedoch hat sich die Polizeipräsidentin der Bundeshauptstadt mit ihrer Ankündigung, gegen »rechtslastige Einstellungen und rechtsmotivierte Taten in den eigenen Reihen« vorgehen zu wollen und deshalb in ihrer Behörde künftig eine besondere Datenbank einzuführen, in der alle »rechten Verstöße« erfasst werden, auf jenen Weg begeben, den üblicherweise nur totalitäre Regimes beschreiten: Abweichende Meinungen werden stigmatisiert und kriminalisiert.

Ungeachtet der Tatsache, dass es richtig ist, Straftaten zu erfassen und jene Polizeibeamten, die sich solch eines Verbrechens schuldig gemacht haben, neben strafrechtlichen Ermittlungen auch disziplinarrechtlich zur Verantwortung zu ziehen, ist die Stoßrichtung Slowiks jedoch eine ganz andere. Denn was konkret soll ihre Ankündigung anderes bedeuten, als dass künftig jeder Zweifel an der linken politischen Zuverlässigkeit der Beamten dokumentiert wird? Wie werden Slowik und der ihr unterstellte Apparat mit jenen Beamten umgehen, die ihr aktuell »Sorge bereiten«? Mit jenen, bei denen die »schwierigen Kieze Berlins« zu »problematischen Meinungen« führen können? »Etwa in bestimmten Stadtteilen, wo die Polizisten immer wieder mit denselben Problemen wie Respektlosigkeit, Widerstand konfrontiert sind«, führte Slowik jüngst aus. Daraus könne sich eine »bestimmte Einstellung« entwickeln. »Das prägt, wenn man da über Jahre ist. Das kann ja nicht ausbleiben. Und das ergibt dann ein gewisses Zerrbild der Realität, weil man das alltäglich erlebt.«

Einem Zerrbild erlegen?

Was haben jene Beamten zu erwarten, die nach Slowiks Ausführungen angeblich einem »Zerrbild« erliegen und deshalb Kritik an der Einwanderungspolitik der Bundesregierung üben? Die kritisieren, dass Abschiebungen zu über 60 Prozent scheitern, Intensivtäter nicht abgeschoben werden, oder sich laut Gedanken darüber machen, warum in der Polizeistatistik Täter mit muslimischem Migrationshintergrund überproportional vertreten sind und warum vor dem Zugriff auf linksextremistische Brandsatzschmeißer herumtelefoniert und um Erlaubnis beim Chef angefragt werden muss? Werden diese unliebsamen Meinungen dann als »rechtslastige Einstellungen« in Slowiks künftiger Gesinnungsdatenbank erfasst? Sind diese Aktenvermerke dann bei Beförderungen oder Führungszeugnissen, wie Kritiker befürchten, in nicht allzu ferner Zukunft ausschlaggebender als jede herkömmliche Personalakte?

Um nicht in der polizeiinternen Gesinnungsdatenbank zu landen, soll für die Beamten das Rotationsprinzip wieder eingeführt werden; außerdem sind »Aus- und Fortbildungen« geplant: Letztere dienten »der interkulturellen Kompetenz und Stressbewältigung«, so Slowik.

SPD-Politiker droht Polizeibeamten

Ende Juli zeigte der Berliner SPD-Politiker Tom Schreiber, wie schnell sich Slowiks Gesinnungsdiktat realisieren lässt. Anlässlich des »Christopher Street Day« wurden an öffentlichen Gebäuden in der rot-rot-grün regierten Hauptstadt sogenannte Regenbogenflaggen gehisst. Zu Beginn der vergangenen Woche veröffentlichte die Polizei im Berliner Stadtteil Marzahn ein Foto zweier ihrer Beamten auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, die vor ihrer Dienststelle eine solche Fahne hochzogen. Dies sei ein »Zeichen für Mitmenschlichkeit und Respekt«, hieß es dazu. Da der Senat hiermit faktisch gegen das Neutralitätsgebot verstieß, indem er gezielt Symbolpolitik für Menschen mit einer bestimmten sexuellen Ausrichtung betrieb, regte sich in den sozialen Netzwerken Unmut – auch bei Polizeibeamten. Schreiber, für die SPD im Abgeordnetenhaus von Berlin unter anderem als Sprecher für den Verfassungsschutz tätig, drohte nun den Polizeibeamten Berlins öffentlich auf Twitter, sollten sie das Hissen der Regenbogenflagge an Dienstgebäuden kritisieren.

Unter den Twitter-Beitrag der Marzahner Polizeidienststelle schrieb der studierte Erziehungs- und Politikwissenschaftler Schreiber, selbst homosexuell, eine klare Warnung an alle Polizisten: »Sollten hier Polizeibeamte tatsächlich irgendetwas von einem Verstoß gegen die Neutralität schreiben, bitte ich um die Namen. Dann kümmert sich der unmittelbare Vorgesetzte & die Behördenleitung darum! Ich auch!«

https://www.anonymousnews.ru/2019/08/05/polizei-berlin-gesinnungsdatenbank-barbara-slowik/>

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Nachdem das Düsseldorfer Rheinbad zum dritten Mal wegen Tumulten geräumt wurde, griff die Stadt unter anderem mit Ausweiskontrollen durch. Jetzt musste die Polizei aber wieder anrücken, diesmal war eine Gruppe selbsternannter "Aufpasser" der Anlass.

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Michael Palomino, Portrait mit
            Inkakreuz+Mutter Erde mit Webseiten
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz+Mutter Erde mit Webseiten

5.8.2019: Mossad-Merkel-Deutschland ist ein Sicherheitsrisiko für Europa geworden

Mossad-Merkel-Deutschland ist
                ein Sicherheitsrisiko für Europa geworden - Michael
                Palomino, 5.8.2019
Mossad-Merkel-Deutschland ist ein Sicherheitsrisiko für Europa geworden - Michael Palomino, 5.8.2019

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Berlin 6.8.2019: Polizei vermisst Polizeitechnik - jemand will Polizei spielen:
Unbekannte stehlen sicherheitsrelevante Polizeitechnik in Berlin

In Berlin haben Unbekannte am Wochenende einem Bericht zufolge sicherheitsrelevante Polizeitechnik gestohlen. Dabei handelt es sich einem „Tagesspiegel“-Bericht vom Dienstag zufolge unter anderem um Richtfunksender, fernsteuerbare Steckdosen und einen speziellen Router, … Mehr»

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6.8.2019: Der OB von Tübingen will einen Mittelweg finden:
Palmer: AfD auf rechtem Auge blind – „Weltoffene und Tolerante“ auf linkem Auge blind

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) wirft der AfD und deren Anhängern vor, die Gewalt von rechts zu bagatellisieren, weil sie deren Motive weithin teilten. „Das ist eine Gefahr für die … Mehr»

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München 6.8.2019: Juden und Zionisten sind VERSCHIEDEN - viele wissen das immer noch nicht:
Antisemitischer Übergriff in München: Rabbiner und Söhne bespuckt und beschimpft
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/antisemitischer-uebergriff-in-muenchen-rabbiner-und-soehne-bespuckt-und-beschimpft-a2962961.html

<Nach dem Besuch einer Synagoge sind in München ein Rabbiner und seine beiden Söhne Opfer eines antisemitischen Übergriffs geworden.

Die drei Männer, ein 53-Jähriger und zwei 19-Jährige, seien beleidigt und einer von ihnen bespuckt worden, teilte die Polizei am Dienstag mit. Das Trio sei am Samstag am frühen Nachmittag aus der Synagoge gekommen, als es zunächst von einem bislang unbekannten Mann von der gegenüberliegenden Straßenseite als „Scheiß Juden“ beleidigt wurde. Durch das Tragen der Kippa, der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung, seien die drei Männer von dem Täter als Juden identifiziert worden, teilte die Polizei auf Nachfrage mit.

Eine bislang unbekannte Frau habe aus ihrem Pkw heraus den Vorfall beobachtet und daraufhin einen der beiden 19-Jährigen ebenfalls als „Scheiß Jude“ beleidigt. Als sich der junge Mann an die Beifahrerseite begab, um die Frau anzusprechen, wiederholte sie ihre Beleidigung und spuckte ihm durch das geöffnete Autofenster ins Gesicht. Anschließend fuhr sie davon. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen die beiden Tatverdächtigen wegen Volksverhetzung und Beleidigung.

Bayerns Antisemitismus-Beauftragter Ludwig Spaenle (CSU) zeigte sich entsetzt über den Vorfall und bezeichnete ihn als „Angriff auf die ganze Münchner Stadtgesellschaft“. Er forderte die Bürger auf, bei auffälligem Handeln gegenüber Jüdinnen und Juden genau hinzuschauen und konsequent zu handeln: „Wir müssen deutlich machen, dass wir das Angehen von Jüdinnen und Juden bei uns nicht dulden.“ Im Bedarfsfall seien sofort die Polizei und die Sicherheitsbehörden zu verständigen. Bayern werde Übergriffe auf Menschen jüdischen Glaubens nicht dulden.

Die Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, bezeichnete den Vorfall als „symptomatisch für die schwierige Situation vieler jüdischer Menschen in der heutigen Zeit“. „Sicherheit im öffentlichen Raum, die eigentlich für alle Bürger selbstverständlich sein sollte, rückt gerade für Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft in immer weitere Ferne“, sagte sie „Report München“.

Erst Ende Juli war in Berlin ein Rabbiner in Begleitung eines seiner Kinder von zwei Männern auf Arabisch beschimpft und bespuckt worden. (dpa)>

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6.8.2019: Großmoschee in der sauerländischen Kleinstadt Neuenrade verhindern!

Während sich in Berlin die Politiker heftig darüber streiten, ob es morgen regnen wird oder die Sonne scheint, schreitet die Islamisierung Deutschlands munter voran. Und der Einfluss der radikalen Islamisten wird immer größer – dank [weiter lesen]

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6.8.2019: Serge Menga: Wir brauchen nicht mehr Security, wir brauchen Menschen, die sich an die Regeln halten

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Kalifat NRW am 7.8.2019: Gefängnisse funktionieren kaum noch - zu viele kriminelle Mohammed-Fantasie-Muslime - Integrationsbeauftragte und Dolmetscher kosten einen Haufen Geld - Angriffe auf Mitarbeiter wegen Sprachbarrieren werden normal:
NRW: Immer mehr Ausländer in Gefängnissen führt zu Problemen – Kommunikation mit Arabern fast unmöglich
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/nrw-immer-mehr-auslaender-in-gefaengnissen-fuehrt-zu-problemen-kommunikation-mit-arabern-fast-unmoeglich-a2963456.html?meistgelesen=1

<Die Quote der Ausländer in den Gefängnissen in Nordrhein-Westfalen ist in den vergangen vier Jahren von 31,2 auf 36,1 Prozent angestiegen.

Das geht aus einer Statistik des NRW-Justizministeriums hervor, über die der „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwochsausgabe) berichtet. Von den derzeit rund 15.880 Strafgefangenen sind danach 5.740 Ausländer beziehungsweise Staatenlose.

NRW-Justizminister Peter Biesenbach sagte der Zeitung:

Ein nicht unerheblicher Teil der Gefangenen in unseren Justizvollzugsanstalten ist ausländischer Herkunft. Darauf müssen wir uns einstellen.

Der CDU-Politiker sagte, in den Haftanstalten von NRW gebe es inzwischen Integrationsbeauftragte, „um die Bediensteten zu beraten und um Konflikte zu lösen, die ihren Ursprung in Differenzen aufgrund kultureller Unterschiede haben“.

Außerdem seien zusätzliche Haushaltsmittel für Dolmetscher bereitgestellt worden. „Denn miteinander zu sprechen und sich zu verstehen ist der Grundstein für ein friedliches Zusammenleben“, so Biesenbach.

Der Bund der Strafvollzugsbediensteten (BSBD) in NRW kritisierte, dass die Arbeitsbedingungen für das Gefängnispersonal wegen der Verständigungsprobleme schwieriger geworden seien.

Die hohe Quote von Migranten in den NRW-Gefängnissen stellt die Bediensteten zunehmend vor schwere Probleme, sagte Peter Brock, Landesvorsitzender des BSBD. Vor allem mit den arabisch-sprechenden Häftlingen sei eine vernünftige Kommunikation oft gar nicht möglich.

„Die fast unüberwindbare Sprachbarriere mündet oft in Aggressionen, die zum Teil in körperlichen Angriffen auf die Mitarbeiter enden.“ (dts)>

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7.8.2019: Mossad-Merkel-Regime gelingt die Arabisierung von Deutschland - weil die Saudis Deutschland finanzieren:
Schüler sprechen kein Deutsch mehr – [Mohammed-Fantasie]-Islamunterricht wird Wahlpflichtfach

»Ein Kind, das kaum Deutsch spricht und versteht, hat auf einer Grundschule noch nichts zu suchen.« Diese ausgesprochene Selbstverständlichkeit des CDU-Politikers Carsten Linnemann sorgte beim linksgrünen Meinungskartell der Republik für Schnappatmung. Während Praktiker wie der Deutsche Lehrerverband [weiter lesen]

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Stuttgart 7.8.2019: Der Mord durch Schwert könnte eine Rache für eine Anzeige wegen Asylbetrugs gewesen sein:
Schwertmord: Kostete Anzeige wegen Asylbetrug Deutschrussen das Leben?

Stuttgart – Musste der Deutschrusse, der in Stuttgart von einem Migranten mit einem Schwert hingerichtet wurde, wegen eines Bagatelldelikts sterben? Mit viel Bombast versucht die Kronenzeitung die falsche Identität des Schwertmörders als „großes Geheimnis“ zu [weiter lesen]

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Kalifat Köln 7.8.2019: Krimineller Invasor hatte Lust auf "Deutsche" - und wird FREIGESPROCHEN!
Migrant schlägt 24-Jährigen krankenhausreif – Freispruch für den Täter, Geldbuße für das Opfer

Köln – In einem Kölner Einkaufszentrum wurde ein 24-jähriger im vergangenen Jahr von einem 30-jährigen „Südländer“, dessen Identität und Herkunft vor den Medien verheimlicht wurde, krankenhausreif geprügelt. Jetzt endete das Gerichtsverfahren – mit einer Geldstrafe [weiter lesen]

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Volksbetrug.net
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7.8.2019: Es könnte dunkel werden in Saudi-Mossad-Deutschland: Mossad-Merkel macht aus Deutschland ein neues Mexiko oder Venezuela:
Bundesamt ruft alle Bürger zu Vorbereitung auf großen Stromausfall auf

<Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Christoph Unger hat in einem kürzlich veröffentlichten Interview mit der Welt alle Bürger dazu aufgerufen, sich besser für Krisenfälle wie Hochwasser und vor allem Stromausfälle zu rüsten. Der Ausfall von Strom sei die zentrale Herausforderung für Ungers Bundesamt.

Zwar ist die Stromversorgung in Deutschland laut Unger im weltweiten Vergleich sicher, doch “die Bundesnetzagentur muss immer häufiger eingreifen, um Netzschwankungen auszugleichen.”

Unger zufolge gäbe es in Deutschland “nach 24 Stunden ohne Strom bereits katastrophale Verhältnisse”. Und die Gefahr eines Stromausfalls, auch als Folge eines Cyberangriffs in die Stromversorgung, nehme hierzulande zu. “Auf ein solches Szenario müssen wir uns einstellen und vorbereiten”, forderte er im Welt-Interview.

Insbesondere Behörden und Unternehmen, Krankenhäuser, aber auch landwirtschaftliche Betriebe sollten sicherstellen, dass ihre Notstromaggregate auch über längere Zeiträume funktionsfähig bleiben können.

Jeder Einzelne sollte sich auf Krisen und Katastrophen vorbereiten. Ein Vorrat an Lebensmitteln und Trinkwasser sowie Kerzen und Streichhölzern sind wichtig. Doch vor allem sollte man laut Unger ein batteriebetriebenes Radio besitzen, um auch ohne Strom Zugang zu Nachrichten zu haben.

Unger zufolge muss am Ausbau des Katastrophenschutzes sowie am Warnsystem noch einiges getan werden, auch weil viele Maßnahmen auf Strom angewiesen sind. Doch der Katastrophenschutz liegt in der Verantwortung der Länder.

Das BBK kümmert sich im Katastrophenfall um das Informations- und Ressourcenmanagement und unterstützt die Länder. Im Interview fordert Unger, den Aufgabenbereich des BBK auszuweiten und es zu einer “Zentralstelle für den Bevölkerungsschutz” zu machen (Stromnetzbetreiber behaupten, die Systemsicherheit war im Juni gefährdet – Stromausfall in München).

Bereits im Juni berichteten die Welt und andere Nachrichtenportale über die Möglichkeit eines großflächigen Stromausfalls in Deutschland. So schrieb Focus online: “Wir sind vor einem echten Mega-Blackout nicht gefeit.”

Die Stromausfälle in Deutschland gehen hauptsächlich auf Störungen durch die Natur zurück. Doch auch gezielte Cyberangriffe und terroristische Angriffe seien wohl ernstzunehmende Risiken.

Thomas Leiert, Vorstandsvorsitzender des Katastrophenschutzunternehmens KomRe AG, mahnte, dass besonders Deutschland für diese Angriffe nicht vorbereitet wäre, da die Infrastruktur hier nicht auf Schutz, sondern auf Funktionalität und Weiterentwicklung ausgelegt sei (Stromausfall: Mega-Blackout in Deutschland immer wahrscheinlicher).

Außerdem ist das deutsche Stromnetz Teil des europäischen Energieverbundes. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Deutschland von einem Stromausfall innerhalb dieses Energieverbundes betroffen sein würde.

Bereits vor drei Jahren untersuchten Forscher des “Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag” (TAB) Focus zufolge die Folgen eines Stromausfalls in Deutschland. Focus online zitierte die Schlussfolgerung der Forscher, dass ein “Kollaps der gesamten Gesellschaft … kaum zu verhindern” wäre (Deutschland: Immer an der Klippe zum Stromausfall).

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7.8.2019: Statt Lada wird E-Van von Joylong verkauft:
Deutsche Lada-Händler werden chinesische Elektro-Vans verkaufen


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Die russische Regierung wirft der Deutschen Welle Einmischung in innere Angelegenheiten vor, der Sender dementiert und bezeichnet Russland als Polizeistaat. Die Bundesregierung pflichtet dem bei und kritisiert Russland scharf für die "Einschränkung der Pressefreiheit".

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8.8.2019: Kanzlerin Mossad-Merkel beklaut die deutsche Bevölkerung mit immer neuen Steuern:
Steuerquote in der Ära Merkel explodiert – für „Klimaschutz“ soll jetzt auch Schwarze Null fallen
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/steuerquote-in-der-aera-merkel-explodiert-fuer-klimaschutz-soll-jetzt-auch-schwarze-null-fallen-a2964401.html

<In seinem „Morning Briefing“ weist Publizist Gabor Steingart darauf hin, dass unter Kanzler Gerhard Schröder die Steuerquote in Deutschland deutlich geringer war als jetzt nach 13 Jahren der Ära Merkel. Die „Bild“ berichtet unterdessen, dass neben stärkerer Steuerbelastung auch neue Schulden für den „Klimaschutz“ im Gespräch sind.

Auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten und einem anspruchsvollen Marktumfeld gibt es Staaten, die es schaffen, sich dynamisch zu entwickeln – und damit an Wohlstand, Innovation und Lebensqualität zu gewinnen. Zu diesen gehörten in jüngster Zeit Länder wie etwa die USA, Tschechien, Ungarn oder Polen. Ihr Rezept: Wirtschaftsreformen, weniger Staat und Steuersenkungen. Auch die Ukraine hat es auf diese Weise geschafft, ihren Lebensstandard zumindest wieder auf das Level zu bekommen, welches das Land vor Maidan-Umsturz und Krieg erreicht hatte. Sogar die Volksrepublik China, deren Wachstum zuletzt ins Stocken geraten war, versucht mit niedrigeren Steuern diesem Trend entgegenzuwirken.

Merkel erntete die Lorbeeren der Schröder-Reformen

In Deutschland stand Bundeskanzler Gerhard Schröder in seiner Regierungszeit ebenfalls vor massiven Herausforderungen. Er musste den grünen Koalitionspartner im Zaum halten, der seine ideologischen Ziele beispielsweise auf dem Wege von Ökosteuern voranbringen wollte. Dabei lahmte die Wirtschaft und die Arbeitslosenzahlen schossen in die Höhe. Am Ende näherte sich die offizielle Arbeitslosenquote nach FAZ-Berechnungen der 15-Prozent-Marke, zusammen mit der verdeckten waren 2005 demnach mehr als sechs Millionen Erwerbsfähige und damit mehr als 18 Prozent arbeitslos. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb hatte der Kanzler es in Kauf genommen, die radikale Linke auch innerhalb der eigenen Partei zu vergrätzen und neben den Hartz-Reformen in der Arbeitsmarktpolitik auch die Senkung der Steuerquote veranlasst. Im Jahr 2004 lag der Anteil der Steuereinnahmen gemessen am Bruttoinlandsprodukt mit nur 20,7 Prozent (OECD-Berechnung), was einem Aufkommen von 442,80 Milliarden Euro entsprach, auf dem niedrigsten Stand in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Folge: Schröder verlor den Kanzlerposten, die SPD trat ihre Talfahrt an, die SED-Nachfolgepartei PDS konnte sich via „Linkspartei“ auch flächendeckend im Westen etablieren – das Wirtschaftswachstum kehrte jedoch zumindest vorübergehend wieder nach Deutschland zurück und die Arbeitslosenquote ging deutlich zurück.

Grüne können ideologische Vorstellung mit CDU noch besser durchsetzen

Die Ära seiner Nachfolgerin Angela Merkel, die zu Beginn die Früchte der Reformpolitik ihres Vorgängers ernten konnte, veränderte das Land in drastischer Weise. Insbesondere der Schröder-SPD war es noch bewusst, dass rot-grüne Gesellschaftsexperimente nur dann eine Chance haben, durchgesetzt werden zu können, wenn man auf die Stimmen der Arbeiterschaft zählen könne. Dafür jedoch war es notwendig, dieser materiell intakte Lebensverhältnisse zu gewährleisten. Dies ermöglichte es Schröder auch, die Grünen einzuhegen und die Staatsquote in Grenzen zu halten. Unter Merkel ist die CDU jedoch selbst in drastischer Weise nach links gerückt – und der grüne Mainstream schafft es, mit ihrer Unterstützung seine ideologischen Ziele ungefilterter umzusetzen als dies mit Schröder jemals machbar gewesen wäre. Die Union, die auf eine deutlich wohlhabendere Wählerschaft bauen kann als die Sozialdemokraten, kann sich deshalb wohl auch in noch stärkerem Maße leisten, aus Gefälligkeit dem grünen Zeitgeist gegenüber eine Politik zu betreiben, die vor allem kleine und mittlere Einkommensbezieher belastet. Kein Wunder also, dass mittlerweile die Steuerquote in lichte Höhen angewachsen ist – 2018 waren es 23,6 Prozent, für 2020 ist von einem neuen Allzeithoch auszugehen. Obwohl die Steuereinnahmen mit mittlerweile mehr als 818 Milliarden Euro fast das Doppelte des letzten vollständigen Schröder-Regierungsjahres 2004 ausmachen, liefern sich die etablierten Parteien einen neuen Belastungswettlauf.

Union, SPD und Grüne liefern sich Wettbewerb der Steuerideen

Der Publizist Gabor Steingart hat in seinem „Morning Briefing“ vom Donnerstag (8.8.) darauf Bezug genommen und befürchtet, dass die Ausbeutung der Bürger durch einen gierigen Steuerstaat erst ein Zwischenplateau erreicht habe. Grünen-Sprecher Robert Habeck sprach sich zwar im Zusammenhang mit der vom Deutschen Tierschutzbund geforderten Fleischsteuer gegen eine „isolierte Betrachtung von Einzelsteuersätzen“ aus – einem Umbau des „gesamten Mehrwertsteuersystems“ als „ökologische Lenkungswirkung“ steht er jedoch aufgeschlossen gegenüber. In der CDU denken Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer und Fraktionschef Ralph Brinkhaus laut über eine neue Öko-Abgabe nach, CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt äußert Sympathien für die rot-grüne Idee der SUV-Steuer. Um die weitere Abwanderung ausgepresster Arbeiter nach rechts zu verhindern, versucht es vonseiten der SPD Generalsekretär Lars Klingbeil noch einmal mit Klassenkampfrhetorik, indem er „Superreiche“ für die ins Auge gefasste Ausgabenexplosion noch einmal zur Kasse bitten will – als ob es der Kleinverdiener-Familie, die sich keine Urlaubsreise mehr leisten kann, wirklich Erleichterung verschaffen würde, zu wissen, dass der Spitzenmanager sich vielleicht keinen zweiten Sportwagen mehr in die Garage stellen könne.

„Politisches Dressurergebnis“

Für die heilige Kuh des „Klimaschutzes“ ist man mittlerweile sogar bereit, der „Schwarzen Null“, also dem Nein zur Neuverschuldung, abzuschwören. Dies jedenfalls stellte Bundesfinanzminister Olaf Scholz laut „Bild“-Zeitung in Aussicht. Immerhin seien für die aktuell geplanten „Klima-Investitionen“ nicht weniger als rund 37 Milliarden Euro erforderlich. Für Klingbeil kein Thema: „Wir brauchen Zukunftsinvestitionen. Etwa in klimafreundliche Technologien und innovative Produkte. Dafür muss der Staat auch Geld in die Hand nehmen.“ Steingart zeigt sich verwundert darüber, dass die Bürger angesichts des ungebremsten Marsches in den Steuerstaat nicht auf die Barrikaden gehen: „Im Unterschied zur sozialistischen Enteignung haben all diese Steuern den Vorzug, dass sich der Vorgang des Einsammelns Jahr für Jahr wiederholen lässt. Ein Freigeist wie Sloterdijk kann sich über die Eselsgeduld des modernen Steuerbürgers nur wundern: ‚Dies ist ein politisches Dressurergebnis, das jeden Finanzminister des Absolutismus vor Neid hätte erblassen lassen.‘“ Nicht zuletzt „unserer gemeinsamer, freier Rundfunk“, wie Framing-Expertin Elisabeth Wehling die öffentlich-rechtlichen Medien anpreist, darf sich wohl zu einer so erfolgreichen erzieherischen Arbeit gratulieren.>

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8.8.2019: Korruptes Mossad-Deutschland - das nützt dem Rothschild in London:
Maßnahmen gegen Korruption: Europarat rügt Bundestag

Das Antikorruptionsgremium des Europarats kritisiert einem Medienbericht zufolge, dass Deutschland im Bundestag Empfehlungen im Kampf gegen Bestechung nur unzureichend umsetzt. Der Bundestag habe in dieser Hinsicht sehr wenig Fortschritte gemacht, … Mehr»


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8.8.2019: Mossad-Merkel-Regime verharmlost den politischen Mohammed-Fantasie-Islam:
Seytan Ates: Merkel, AKK & Co. verharmlosen den politischen Islam

Berlin – Es gibt sie noch – selten, aber umso wichtiger im öffentlichen Diskurs: Frauen, die trotz oder gerade wegen ihres eigenen Migrationshintergrundes vor fatalen kulturellen Fehleinschätzungen und falsch verstandener Toleranz warnen. Die prominente Juristin, [weiter lesen]

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8.8.2019: EU-"Handelsabkommen" mit den "USA" für Rindfleischimporte - EU-Bauern werden zerstört werden:
Der „Fleisch-Deal“ der EU mit den USA: Deutschlands Bauern schlagen Alarm


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Stuttgart 9.8.2019: Mossad-ARD+ZDF verschweigen bisher den Mord mit Samurai-Schwert:
Stuttgart-Mord offiziell mit Samurai-Schwert begangen – ARD und ZDF schweigen – Noch keine Konzerte

Wer kennt ihn nicht, den Werbespruch der Öffentlich-Rechtlichen: "Mit ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe." Der Stuttgarter Schwert-Mord fand dort jedoch gar nicht statt, wie auch schon die Ermordung und Vergewaltigung von Maria Ladenburger (19) in Freiburg und viele andere Einzelfälle. Mehr»

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9.8.2019: Deutschlands Wirtschaft krankt an der Abhängigkeit von China – Experten fordern Stabilisierung im eigenen Land

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China spitzt sich weiter zu. Ökonomen befürchten ein Scheitern des Handelsabkommen zwischen China und USA. Deutschland ist aufgrund der exportorientierten Wirtschaft besonders stark vom Konflikt betroffen. Daher sei eine Stabilisierung der Wirtschaft Deutschlands notwendig. Mehr»

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9.8.2019: Merkel-Regime hat mit CO2-Steuer keine Chance:
Nächster Flop für Merkels Chaosregierung – Trotz Millionen für Berater: CO2-Steuer ist verfassungswidrig

Berlin – Es ist ein Übel von gigantischem Ausmaß, dass ressortübergreifend zum Ärgernis für die Bundesregierung wird: Die Kosten für externe Berater und sogenannte Experten, die zu allen politischen Projekten für sündhaft teure Honorare die [weiter lesen]

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9.8.2019: Armes Deutschland: 10 Millionen Beschäftigten droht Rente unter Grundsicherungsniveau

Wie das Handelsblatt und andere Medien berichten, erzielten 2018 mehr als 10 Millionen Beschäftigte ein Einkommen, das nicht dazu ausreicht, um im Alter eine Rente oberhalb des Grundsicherungsniveaus zu erhalten. Wie die Bundesregierung auf die [weiter lesen]

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9.8.2019: Das islamisierte Saudi-Mossad-Merkel-Deutschland wird wie Mexiko: Vergewaltigungen und Morde überall möglich:
Der Verfall der inneren Sicherheit ist die neue Normalität

Kaum ein Politiker in diesem Land, sehen wir mal von der Opposition ab, will sich die Frage stellen wie dieses Land denn in zehn bis zwanzig oder dreißig Jahren eigentlich aussehen soll. Was für ein [weiter lesen]

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9.8.2019: Deutsche Gefängnisse werden zu Rekrutierungszentren für militante Islamisten

Düsseldorf – Militärisch ist der „Islamische Staat“ (IS) weitgehend besiegt, doch seine Saat keimt ungehindert weiter: Vor allem in deutschen Gefängnissen findet weiterhin eine ungehinderte Rekrutierungs- und Missionierungtätigkeit für die Islamisten statt. Die Vielzahl hierzulande [weiter lesen]

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Volksbetrug.net
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9.8.2019: Baden-Württemberg bildet "Flüchtlinge" als Lokomotivführer aus:
Bundesweite Premiere: So werden aus Flüchtlingen dringend benötigte Lokführer

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Volksbetrug.net
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9.8.2019: "Deutsche Umwelthilfe" ist TERRORISMUS:
CDU, FDP und Grüne kritisieren: Die Deutsche Umwelthilfe „hat jedes Maß verloren“
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/09/cdu-fdp-und-gruene-kritisieren-die-deutsche-umwelthilfe-hat-jedes-mass-verloren/

<Epoch Times

Die Deutsche Umwelthilfe führe sich zunehmend auf „wie ein Staat im Staate“, kritisiert Joachim Pfeiffer (CDU) nach dem Antrag auf Beugehaft. Man solle ihr zeitnah die Gemeinnützigkeit aberkennen und bestehende Klagebefugnisse entziehen.

Der Streit um Fahrverbote in Stuttgart gewinnt deutlich an Schärfe. Nachdem die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Beugehaft gegen Mitglieder der baden-württembergischen Landesregierung beantragt hat, regt sich großer Unmut in der Politik, berichtet das „Handelsblatt“.

Er plädiere dafür, „dass die Umwelthilfe keinerlei staatliche Gelder mehr erhält, die bisherige staatliche Förderung ist umgehend einzustellen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU), dem „Handelsblatt“.

„Außerdem sollte ihr sehr zeitnah die Gemeinnützigkeit aberkannt und bestehende Klagebefugnisse entzogen werden, um ihren dubiosen Praktiken im Abmahn- und Klagegeschäft einen Riegel vorzuschieben.“ Pfeiffer begründete seine Forderung mit der, wie er sagte, „nicht nur moralisch fragwürdigen Tätigkeit der Umwelthilfe als Abmahnverein“.

Die Deutsche Umwelthilfe führe sich zunehmend auf „wie ein Staat im Staate“. Dabei scheine ihr jede Provokation recht zu sein. „Das ist unerträglich“, sagte der CDU-Politiker.

Noch absurder ist es aber, dass die Umwelthilfe dafür auch noch Fördergelder vom Staat erhält, Steuergelder für eine Organisation, die den Staat und seine Vertreter bekämpft.“

Der FDP-Fraktionsvize Michael Theurer fordert, dass die Möglichkeit zur Erhebung von Verbandsklagen für die DHU eingeschränkt wird.

„Die DUH hat jedes Maß verloren“, sagte Theurer dem „Handelsblatt“. „Wenn das Verbandsklagerecht von einzelnen Aktivistenvereinen dazu missbraucht wird, die politische Entscheidungsfähigkeit von demokratisch gewählten Politikern zu untergraben, muss es zumindest in seiner Ausgestaltung hinterfragt werden.“

Die Grünen, die eigentlich zu den Unterstützern der Umwelthilfe zählen, äußerten ebenfalls Kritik. „Genauso wie die Umwelthilfe will auch ich, dass die Grenzwerte rasch eingehalten werden, doch dieser Antrag auf Beugehaft dient nicht der Sache“, sagte der Verkehrspolitiker Stephan Kühn dem „Handelsblatt“.

Die Umwelthilfe argumentiert, alle bisher gerichtlich erwirkten Zwangsgeldandrohungen und Zwangsgeldfestsetzungen gegen die Landesregierung seien von dieser „weitgehend ignoriert“ worden. „Das rechtskräftige Urteil zur Fortschreibung des Luftreinhalteplans wurde bisher nicht umgesetzt.“

Der Antrag auf Beugehaft richtet sich gegen Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne), seinen Stellvertreter Innenminister Thomas Strobl (CDU) und den Regierungspräsidenten des Regierungspräsidiums Stuttgart. (dts/afp)

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/cdu-fdp-und-gruene-kritisieren-die-deutsche-umwelthilfe-hat-jedes-mass-verloren-a2965074.html


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RT Deutsch online, Logo

Der frühere SPD-Kanzler Willy Brandt und der Slogan "Mehr Demokratie wagen" auf einem AfD-Wahlplakat? So geschehen zumindest in Brandenburg. Die Alternative für Deutschland macht so Werbung für sich. Die Sozialdemokraten reagieren mit Empörung.

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Die Deutsche Welle mische sich nicht in russische Angelegenheiten ein und würde nie zur Teilnahme an Demonstrationen aufrufen. Das erklärte der Intendant des Senders, Peter Limbourg. Demgegenüber stehen Tweets der Deutschen Welle, die das Gegenteil belegen.

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9.8.2019: "Flüchtlinge"+Invasoren: Mohammed-Fantasie und Koran provozieren extreme Gewaltbereitschaft:
Ex-Ministerin Kristina Schröder: „Bei Gewaltbereitschaft von Migranten macht Islam den Unterschied“
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/ex-ministerin-kristina-schroeder-bei-gewaltbereitschaft-von-migranten-macht-islam-den-unterschied-a2965369.html

<Von 9. August 2019 Aktualisiert: 9. August 2019 11:48

In einem Kommentar für die „Welt“ unterstreicht die frühere Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, dass sie den Islam für einen entscheidenden Faktor halte, wenn es um die Erklärung einer erhöhten Gewaltbereitschaft unter bestimmten Einwanderergruppen gehe. Der Ansatz interreligiöser Dialoge, Christentum und Islam nur von ihren Gemeinsamkeiten zu betrachten, sei verfehlt.

ereits in ihrer Amtszeit als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Merkel II von 2009 bis 2013 galt Kristina Schröder als Identifikationsfigur vieler Konservativer in der CDU – obwohl sie beispielsweise die „Ehe für alle“ befürwortete oder den feministischen „FrauenMediaTurm“ von Alice Schwarzer durch üppige Subventionen rettete.

Schwerer wog für ihre Anhänger, dass Schröder als langjähriges ordentliches Mitglied im Innenausschuss und Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Islam, Integration und Extremismus auch kritische Worte in der Islamdebatte und mit Blick auf den Linksextremismus nicht scheute.

Dass sie nach der Wahl 2013 das Kabinett verließ, geschah wiederum auf Grund einer konservativen Grundsatzentscheidung: Das bekennende Mitglied der Selbstständig Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) wollte nach eigenen Angaben politisch kürzertreten, um mehr Zeit für ihre Kinder zu haben. Zur Bundestagswahl 2017 trat Schröder nicht mehr an.

Beeinträchtigen Steuerbetrüger die Lebensqualität der Bürger in gleicher Weise wie Gewalttäter?

Als politische Kolumnistin meldete sie sich jedoch seit dieser Zeit mehrfach zu Wort und in dieser Funktion verfasste sie jüngst in der „Welt“ einen Kommentar, in dem sie die Auffassung vertrat, dass der Islam einen kritischen Faktor mit Blick auf eine höhere Gewaltbereitschaft unter jungen Migranten darstelle. Darin zeige sich, dass Christentum und Islam „eben nicht gleich“ seien – und dass man dies endlich als Tatsache anerkennen solle.

Schröder meint, dass die Bereitschaft, die Frage nach dem Zusammenhang zwischen importierter Gewalt und Islam zu stellen, größer geworden sei. Zwar gebe es immer noch die bekannten Vorwürfe des „Rassismus“ oder „Kulturalismus“, die von linker oder islamischer Seite routinemäßig erhoben würden, oder Gleichsetzungen ausländischer Gewaltkriminalität mit „bayerischen Steuerbetrügern“ – als ob diese die Lebensqualität des gesetzestreuen Bürgers auch nur annähernd so stark beeinträchtigen würden – wie jüngst durch den SPD-Bundestagsabgeordneten Mahmut Özdemir.

Auf der anderen Seite stünden jedoch Persönlichkeiten wie Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer oder der Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände, Ali Ertan Toprak, die sich nicht scheuten, darauf hinzuweisen, dass die Gewaltbereitschaft nicht unter allen Migrantengruppen gleich sei.

Schröder betont, dass ihre Thesen nicht auf Pauschalisierungen, sondern auf empirischen Daten beruhten. Und natürlich müsse man noch weiter differenzieren:
„So ist an dem linken Erklärungsmuster natürlich etwas dran, dass es eher die Ungebildeten, Erfolg- und Perspektivlosen unter den Zugewanderten sind, die zur Gewalt neigen. Und tatsächliche oder vermeintliche Diskriminierungserfahrungen spielen bestimmt auch eine gewichtige Rolle.“

Islam als „Elefant im Raum“

Die wichtigste Differenzierung jedoch laute:

Es sind nicht alle Migrantengruppen, die eine höhere Gewaltneigung aufweisen. Sondern es sind vor allem die, die aus einem islamisch geprägten Kulturkreis stammen.“

Der Begriff „Islam“ falle in diesem Zusammenhang selten, so Schröder, er sei „der Elefant im Raum, über den die aufgeklärte Mitte im Zusammenhang mit Gewalt nach wie vor kaum spricht. Und das Thema damit denen überlässt, die undifferenziert und verächtlich gegen alle Gläubige dieser Religion hetzen“.

Bei der Erläuterung des Unterschiedes, den Schröder zwischen Islam und Christentum wahrnimmt, greift sie jedoch zu eigenwilligen Interpretationen. So liege der fundamentale Unterschied zwischen beiden Religionen darin, dass sich der Islam „noch nicht aufgeklärt“ habe.

Eine „Interpretation des christlichen Glaubens, die komplementär mit den ebenfalls entstehenden westlichen Vorstellungen von Demokratie und Rechtsstaat harmonierte“, habe sich demnach erst „seit Humanismus, Aufklärung und Reformation“ entwickelt. Jesu Diktum „So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“, habe lediglich „dazu vermutlich beigetragen“.

Demnach habe es bis ins Europa des 16. Jahrhunderts gedauert, bis dort das Christentum im Sinne seines Begründers interpretiert worden sei, während sich der Islam seit seinen Anfängen im 7. Jahrhundert zu keiner Zeit verändert habe. Dass die Umstände der Entstehung beider Religionen wesentlich andere waren und Jesus im Unterschied zu Mohammed nie in die Situation gekommen war, einen Staat zu gründen und diesen führen zu müssen, wird in dieser Betrachtungsweise marginalisiert.

Ist das Christentum erst durch die Aufklärung zum Christentum geworden?

Dies gilt auch für die Tatsache, dass beide Weltreligionen über die Jahrhunderte hinweg in vielfältigen Wechselwirkungen mit regionalen und überregionalen politischen Ereignissen und kulturellen Bezügen Traditionen begründet oder durchbrochen haben, die durchaus das reale Erscheinungsbild beider Religionen beeinflussten.

Die moderne eurozentrische Sichtweise, die Schröder hier offenbart, hat selbst einen spezifischen Hintergrund – nämlich darin, die Aufklärung und die auf ihr begründeten säkularen Ideologien, die in Europa wirkmächtig geworden sind, zu rechtfertigen. Unter Historikern, Kultur- und Islamwissenschaftlern, vor allem aber unter Islamgelehrten gilt sie jedoch als unterkomplex, was regelmäßig dazu führt, dass die islamische Seite – selbst wenn sie selbst nicht allzu fundamental ausgerichtet ist – diese Sichtweise nicht ernst nimmt.

Schröder problematisiert in weiterer Folge die familienbezogene Vorstellung von Ehre, die sie als Eigentümlichkeit des Islam einordnet. Unter Berufung auf die Soziologin Necla Kelek und Forschungsergebnisse zu „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“ verweist sie auf Einstellungsmuster in Einwanderermilieus, die auch Gewalt als angemessenes Mittel betrachten, um die „Familienehre“ zu wahren – gegen Beleidigungen von Familienmitgliedern oder Verletzungen durch als unehrenhaft wahrgenommenes Verhalten, insbesondere von Frauen.

Natürlich, so schränkt Schröder ein, gebe es „auch unter Nichtmuslimen Anhänger dieser Normen“. Sie spielt damit nicht auf rigide Vorstellungen von Familienehre in Südeuropa oder Lateinamerika an, sondern – unter Bezugnahme auf den Kriminologen Christian Pfeiffer – „auch bei deutschen fremdenfeindlich eingestellten Jugendlichen“.

Staaten mit islamischer Mehrheit selten demokratisch

Dennoch seien sich die meisten Studien einig: „Unter Migranten aus dem muslimischen Raum sind sie besonders verbreitet. Und sie stellen meines Erachtens einen Schlüssel zum Verständnis der höheren Gewaltneigung dieser Personengruppe dar.“

Schröder spricht sich auch gegen Verkürzungen im Rahmen des „Interreligiösen Dialogs“ aus, die Islam und Christentum im Wesentlichen auf ihren monotheistischen Kern reduzieren und in zentralen Glaubenssätzen Gemeinsamkeiten auswiesen.

„Ich glaube nicht an die These, dass Christentum und Islam hinsichtlich ihrer dogmatischen und praktischen Legitimation von Gewalt gleich oder auch nur ähnlich sind“, schreibt Schröder und konzediert in diesem Zusammenhang dann doch, dass es wesentliche Unterschiede in der Entstehungsgeschichte gegeben habe. „Wieso auch? Diese zwei Religionen sind in völlig verschiedenen historischen Kontexten entstanden, ihre zentralen Stifter, Mohammed und Jesus, waren in Leben, Wort und Werk völlig unterschiedlich.“

Dennoch bemüht sie wieder die Aufklärung als vermeintlichen Grund dafür, dass das Christentum überwiegend in demokratischen und rechtsstaatlichen Systemen verbreitet sei, der Islam hingegen Mehrheitsreligion fast ausschließlich in Despotien sei. Dies deute darauf hin, dass beide Religionen auch einen unterschiedlichen Zugang zur Frage der Legitimation von Gewalt hätten.

Das heißt nicht, dass soziale Faktoren wie Bildung, Einkommen, Perspektiven bei der Erklärung von Gewalt keine Rolle spielen. Aber ohne den kulturellen Teil der Erklärung – und Religion ist nichts anderes als ein bedeutender Teil von Kultur – werden wir nicht auskommen.“

Aufgeklärtes Europa als Vorbild für die Welt?

Ob Schröder dabei den Kern der kulturellen Erklärung getroffen hat, sei dahingestellt. Inwieweit das Christentum oder der Islam – die beide in einer politisch instrumentalisierten Form imperiale Tendenzen offenbaren – tatsächlich Verhaltensweisen erklären, die in ausgeprägten Stammesgesellschaften und damit anarchischen Lebensumständen gewachsen sind, lässt sich durchaus auch anhand einer inversen Probe untersuchen.

Um eine seriöse Antwort geben zu können, steht nämlich auch die Frage im Raum: Wären die beanstandeten Einstellungsmuster in bestimmten Gemeinschaften, wie übersteigerter Ehrbegriff oder darauf beruhende Gewaltneigung, auch ohne Christianisierung oder Islamisierung dort vorhanden oder nicht? In vielen Fällen, etwa im arabischen Raum, lässt sich dies durchaus bejahen. Der Islam hätte in diesem Fall lediglich in den bisherigen 14 Jahrhunderten seiner dortigen Dominanz nichts daran verändert. Ebenso wenig wie das Christentum an Femiziden in dörflichen Strukturen Mexikos.

Ähnlich ließe sich jedoch auch mit Blick auf die Aufklärung verfahren, die Schröder als Allheilmittel gegen vermeintlich oder tatsächlich religiös bedingte Missstände in Einwanderercommunitys anpreist: Auch vor dieser hatte es in Europa willkürliche Machtausübung, Kriege und Massenmorde gegeben. Dass in vielen Fällen, etwa im Dreißigjährigen Krieg, die Religion zu deren Legitimierung herangezogen wurde, war einer der Gründe dafür, dass Aufklärung und Säkularisierung überhaupt an Akzeptanz gewinnen konnten.

Allerdings zeigt der Blick auf die Gräuel der Französischen Revolution, auf die in Europa ersonnenen totalitären Ideologien der Moderne und auf Weltkriege und Völkermorde im 20. Jahrhundert, dass auch diese nicht in der Lage war, durch kollektive Narrative gestützten barbarischen Verhaltensweisen Einhalt zu gebieten. Manche meinen sogar, die Aufklärung habe Europa diesbezüglich sogar vom Regen in die Traufe gebracht.

In der islamischen Welt wurde dies durchaus registriert – mit der Konsequenz, dass Appelle an das „Vorbild Europa“, an dem sich Muslime orientieren sollten, dort regelmäßig Reaktanz hervorrufen.>

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9.8.2019: HSV-Star Jatta: Der Pass ist echt oder gut gefälscht - der Name bleibt aber falsch:
Unerwartete Wende: Behörden entlasten Jatta: Reisepass echt


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8.8.2019: 2018 wurden 230 Deutsche von Flüchtlingen ermordet. Andreas Kalbitz, AfD

Marion Horn auf VK - 9.8.2019 um 4:17 Uhr

2018 wurden 230 Deutsche von Flüchtlingen ermordet. Andreas Kalbitz, AfD. 08.08.2019 - Video (16min.)

Zitat: "Im letzten Jahr sind von sogenannten Flüchtlingen 230 Deutsche ermordet worden." (2'0'' bis 2'6'').

Video: 2018 wurden 230 Deutsche von Flüchtlingen ermordet. Andreas Kalbitz, AfD (16'39'')

2018 wurden 230 Deutsche von Flüchtlingen ermordet. Andreas Kalbitz, AfD
https://www.youtube.com/watch?v=RuQUyPhPcOA - YouTube-Kanal Für Gerechtigkeit - hochgeladen 8.8.2019

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10.8.2019: Neue Regel in Merkel-D: Bei Doppelbürgerschaft und terroristischer Tätigkeit kann der D-Pass aberkannt werden - keine Einbürgerung bei Mehrfach-Ehe:
Änderungen Staatsangehörigkeitsgesetz: Deutscher Pass kann nun aberkannt werden

Deutsche mit Doppelpass, die sich künftig an Kampfhandlungen von Terroristen beteiligen, verlieren ab sofort die deutsche Staatsangehörigkeit. Mit den nun erfolgten Änderungen im Staatsangehörigkeitsgesetz sind auch Mehr- und Vielehen bei Einbürgerungen eindeutig ausgeschlossen. Mehr»

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Journalistenwatch online, Logo

10.8.2019: Neuer Trend in Merkel-D: Privatschulen, wo man noch was lernen darf:
Privatschule statt Multikulti | Laut Gedacht #139

In Deutschland liegen Privatschulen im Trend. Inzwischen besucht jeder elfte Schüler eine Privatschule. Insbesondere Lehrer schicken ihren eigenen Nachwuchs auf Privatschulen. Aber auch Politiker lassen ihre Kinder zunehmend auf Privatschulen gehen. Dass gute Deutschkenntnisse bereits ...

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11.8.2019: Mossad-Deutschland = Saudi-Deutschland: Scharia kommt z.B. mit 300-Kopf-Delegation aus Katar:
Scharia-Kapitalismus: Deutsche Wirtschaftseliten als Profiteure und Wegbereiter des Islam

Als im September 2018 eine 300-köpfige Wirtschaftsdelegation aus Katar einflog, wurde der katarische Emir von Angela Merkel empfangen und von der gesamten deutschen Wirtschaftselite beklatscht. Dass Katar aber als einer der größten Finanziers von Terrororganisationen [weiter lesen]

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Frankfurt 11.8.2019: Kriminelle Antifa blockiert Main-Donau-Kanal als Demonstration für noch mehr Invasoren:
Linksaktivisten blockieren wegen Mittelmeerflüchtlinge die Mainschifffahrt

Frankfurt – Die Stadt hat sich noch nicht ganz vom Schock des Bahnsteigkantenmordes erholt, da sind Frankfurts stadtbekannte Linksaktivsten schon wieder auf den Beinen, um für noch mehr Menschenimporte und noch offenere Grenzen zu demonstrieren. [weiter lesen]

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11.8.2019: Henryk Stöckl: Migranten-Gangs terrorisieren Deutschlands Freibäder

Wie sieht es in Deutschen Freibädern im Jahr 2019 wirklich aus? Die ARD versucht in der neusten „Monitor“-Ausgabe, die Zustände – wie z.B. im Rheinbad in Düsseldorf – zu verharmlosen. Moderator Georg Restle bezeichnete gewalttätige ...

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DDR2.0 am 12.8.2019: Airbus von Aussenminister Maas ist zum 4. Mal in 8 Monaten kaputt: Defekt am Airbus: Maas muss erneut Ersatzflieger nehmen

Es ist bereits das vierte Mal innerhalb eines halben Jahres, dass Außenminister Heiko Maas aufgrund einer Flugzeugpanne den Flieger wechseln muss. Mehr»

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12.8.2019: Was macht SPD-Maas in New York?
Wegen Defekts an Airbus: Maas muss mit Ersatzflugzeug nach New York

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13.8.2019: Kalifat NRW wird von Araber-Clans regiert - Polizei hat keine Chance mehr:
NRW: Polizei auf dem Rückzug vor aggressiven Arabern

Die arabischen Clans beherrschen den öffentlichen Raum, da können die unverantwortlichen Politiker labern, was sie wollen. Ein Eingreifen käme sowieso viel zu spät. Zu lange wurde diese kriminelle Clan-Mentalität geduldet. Jetzt ist der Zug abgefahren, [weiter lesen]

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Berlin 13.8.2019: Moses-Fantasie-Juden laufen ohne Kippa - aus Angst vor aggressiven, antisemitischen Mohammed-Fantasie-Muslimen:
Kippa dank arabischer Antisemiten aus Berliner Stadtbild verschwunden

Berlin – Wo bleibt da der Aufschrei der hysterisch „Nazi-Raus“ brüllenden Antifa-Horde, die regelmäßig austickt, wenn Islamkritiker auf die Gefahren zunehmender Arabisierung und Islamisierung hinweisen? Wie Gideon Joffe, (47), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, [weiter lesen]

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13.8.2019: Merkel kann nur Spionage und Zensur:
VERA LENGSFELD: Deutschland ist eine DDR 2.0

Vera Lengsfeld machte einst als engagierte DDR-Bürgerrechtlerin Schlagzeilen, später saß sie im Deutschen Bundestag – zunächst für Bündnis 90/Grüne, dann für die CDU. Heute wird ihr eine Nähe zu rechten Kreisen vorgeworfen, wie eigentlich jedem, [weiter lesen]

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13.8.2019: Buntes Berlin steht kurz vor der Übernahme:
Berliner Justiz vor dem Kollaps? Oberstaatsanwalt schlägt Alarm wegen Clans!

Berlin – Die Hiobsbotschaften aus der Hauptstadt reißen nicht ab. Oberstaatsanwalt Ralph Knipsel schlägt Alarm: Es sei bereits 5 nach 12. Viel zu lange hätten die Berliner Behörden und die Politik weggeschaut, sagt Oberstaatsanwalt Knipsel [weiter lesen]

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13.8.2019: Wenn die kriminelle Antifa sich vermummt, soll das "Notwehr" sein!
Datenschutzbeauftragter von Baden-Württemberg: Vermummung ist Notwehr!

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Volksbetrug.net
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13.8.2019: Der politische Zustand in der DDR2.0: Kriminelle Antifa und Schlepperbanden dürfen alle Gesetze brechen:
POLITIKER-GEISTLICHE-PROMINENTE unterstützen KRIMINELLE!

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14.8.2019: Mossad-Deutschland ist ein Fall für internationale Wahlbeobachtung geworden:
Sächsische AfD bittet OSZE um Wahlbeobachtung der Landtagswahlen in Sachsen

Die Sächsische AfD wendet sich wegen massiver Wahlbehinderung durch deutsche Stellen an die OSZE in Wien: "Wir bitten Sie, als unabhängige Kontrollinstanz über die Wahlen im Freistaat Sachsen zu wachen." Mehr»

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14.8.2019: Merkels Propaganda behauptet: Klare Zahlen sollen "Hass" sein:
Neutralität ist „Hass“: Amadeu Antonio Stiftung fordert „Ächtung“ der AfD

Die umstrittene Amadeu Antonio Stiftung (AAS) hat ein Handbuch veröffentlicht, in dem sie Akteuren der "Zivilgesellschaft" Handreichungen zum Umgang mit der AfD gibt. Mehr»

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14.8.2019: Amtsmissbrauch im Bamf? Sozialarbeiterin gibt Tipps zum Bleiben

Eine Sozialarbeiterin klärt einen Kameruner auf, wie er doch noch bleiben kann, wenn sein Asylantrag abgelehnt wurde: Vater eines deutschen Kindes oder Heirat. "#Kamerun hat so gut wie gar keine Anerkennungsrate im #Asyl. Dann gibt [weiter lesen]

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Chiemgau 14.8.2019: Spaziergänge sind nicht mehr möglich: 2 Schwarze vergewaltigen 52-Jährige:
„Dunkelhäutige Vergewaltiger“: Selbst Feld und Flur auf dem Land sind No-Go-Areas

Altötting/Chiemgau – Eine brutale Vergewaltigung schockt gerade den idyllischen bayrischen Chiemgau. Dort war eine Frau am Sonntagmorgen zwischen Neuötting und Altötting unterwegs, als sie von zwei dunkelhäutigen Männern verfolgt wurde. Nachdem die 52jährige Frau zunächst [weiter lesen]

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14.8.2019: Afrikaner+Muslime-Invasoren bringen die Steinzeit nach Europa - z.B. mit Genitalverstümmelung:
Gutmenschen geschockt: Mit Migranten kommt auch Genitalverstümmlung nach Germany

Bonn – Der Bonner Generalanzeiger, einer zur Rheinischen Post gehörenden gleichgeschalteten Zeitung, die zu einer großen Merkel freundlichen Mediengruppe gehört, hat das Thema „Genitalverstümmelung“ entdeckt und zum Tagesthema gemacht. Da wird mit vielen blutigen und [weiter lesen]

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Mossad-Deutschland 14.8.2019: Polizei missbraucht manchmal Daten, um Leute gezielt zu belästigen:
Belästigung, sexuelle Avancen an Minderjährige, Drohbriefe – Wenn Polizisten Daten missbrauchen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190814325607724-polizei-datenmissbrauch-problem/

<Ilona Pfeffer

Nicht nur bei Routinekontrollen im Straßenverkehr fragen Polizisten personenbezogene Informationen über die Polizeidatenbank ab. Immer mehr Fälle werden bekannt, in denen Beamte aus privaten Gründen unerlaubt Daten abgefragt und diese in einigen Fällen dazu verwendet haben, um Privatpersonen zu belästigen oder einzuschüchtern.

Wenn nach einem Konzert über das Polizei-Auskunfts-System innerhalb von nur einer Nacht 83 Mal die persönlichen Daten von Schlagerstar Helene Fischer abgefragt werden, dann kann da etwas nicht stimmen. Oder wie es der hessische Landespolizeipräsident Udo Münch kürzlich im Innenausschuss des Landtages formulierte: „Es ist wohl relativ unwahrscheinlich, dass Frau Fischer dort 83 Mal kontrolliert worden ist.“

Doch dass Polizisten ihre Befugnisse überschreiten und aus privatem Interesse und somit ungesetzlich personenbezogene Daten abfragen, trifft nicht nur Prominente. Ein Jahr nach Inkrafttreten der Datenschutzverordnung werden immer wieder Fälle von Datenmissbrauch gemeldet. Laut einem aktuellen Bericht des SWR gab es allein in Baden-Württemberg in diesem Zeitraum 260 Verfahren wegen Datenmissbrauchs. In rund jedem zehnten Fall waren es Polizisten, die unerlaubt Daten abfragten und sie in einigen Fällen etwa dazu verwendeten, um Privatpersonen zu belästigen.  Wie der SWR berichtet, wurde in einem Fall ein Polizist zur Zahlung eines Bußgeldes von 1400 Euro verurteilt,  weil er die Halterdaten des Autos sowie die Telefonnummer einer Frau abfragte, die er kürzlich kennengelernt hatte. Diese habe er dann ohne dienstlichen Grund angerufen, woraufhin die Frau Anzeige erstattete.

Auch vor Minderjährigen haben Polizisten offenbar nicht haltgemacht. In seinem Tätigkeitsbericht zieht der Landesdatenschutzbeauftragte von Mecklenburg-Vorpommern, Heinz Müller, Bilanz nach einem Jahr DSGVO:

„Der Landesbeauftragte hatte es dabei mit unerfreulichen Fällen zu tun. Unter anderem haben Polizeibeamte in zwei Fällen ihre Dienststellung ausgenutzt, um an die Kontaktdaten minderjähriger Mädchen zu gelangen. In beiden Fällen hat der Landesbeauftragte ein Bußgeld verhängt.”

In einem der erwähnten Fälle hatte ein Polizist aus dem Raum Schwerin einem 13-jährigen Mädchen, das als Zeugin in einem Missbrauchsfall geführt wurde, per WhatsApp „sexuelle Avancen“ gemacht, wie Datenschutzbeauftragter Müller es ausdrückte. Der Polizist wurde zur Zahlung von 1500 Euro Bußgeld verurteilt, wegen eines Formfehlers musste das Amtsgericht Schwerin den Bescheid jedoch annullieren und der Beamte kam ungeschoren davon.

Der andere Fall ereignete sich in Rostock, wo sich ein Polizist widerrechtlich die Telefonnummer einer offenbar psychisch instabilen 15-Jährigen aus der polizeilichen Datenbank besorgte und diese dann zu einem Fotoshooting einlud. Der Beamte kam mit einem Bußgeld von gerade einmal 800 Euro davon.

Auch im Zusammenhang mit Rechtsextremismus sind Fälle bekannt geworden, in denen über Polizeicomputer unerlaubt Daten abgefragt wurden. Die Frankfurter Rundschau berichtete über den Fall der Rechtsanwältin Seda Basay-Yildiz. Für rechtsextreme Drohschreiben seien demnach Informationen über Basay-Yildiz von einem Polizeicomputer im 1. Revier in Frankfurt abgerufen worden. Bis heute sei ungeklärt geblieben, wer dahinter gesteckt habe.

Bundesweit werden täglich zwischen 40.000 und 45.000 polizeiliche Personenabfragen vorgenommen, etwa um bei Kontrollen zu prüfen, ob ein Haftbefehl gegen die Person vorliegt. Um Missbrauch vorzubeugen, werden stichprobenartige Kontrollen der Abfragen durchgeführt. So wird bei jeder 200. Abfrage kontrolliert, mit welcher Begründung die personenbezogenen Daten angefordert wurden. Liegt keine ausreichende Begründung vor, prüfen Datenschutzbeauftragte den Fall. Laut Innenministerium sind seit Februar dieses Jahres 9000 Verdachtsfälle an die Datenschutzbeauftragten übergeben worden.>

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14.8.2019: Frau Mossad-Merkel meint, 2021 geht sie in Rente:
„Sie hat sich bemüht“: Merkel bestätigt Politik-Aus im Jahre 2021

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15.8.2019: Wo AfD ist, sind die Schüler besser!
Bildungsmonitor 2019: Sachsen erneut an der Spitze, Berlin ist neues Schlusslicht

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bildungsmonitor-2019-sachsen-erneut-an-der-spitze-berlin-ist-neues-schlusslicht-a2971296.html

Sachsen landet im Länderranking zur Bildung zum 14. Mal in Folge auf dem ersten Platz. Die schlechteste Chance auf gute Bildung haben Kinder in Berlin, Brandenburg und Bremen. Mehr»


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15.8.2019: Kriminelle Mossad-Antifa - vom "Bildungsministerium" bezahlt, sind Spione für den Mossad-Verfassungsschutz!
Bewiesen: Geförderte Linke spionieren für den VS

  • <Oft vermutet, jetzt belegt: Die wechselseitige Zusammenarbeit von Verfassungsschutz und linken/linksextremen Akteuren.
  • Eine Landtagsanfrage und ein Parlamentsgutachten bestätigen die unglaublichen Vorwürfe.
  • Im Visier sind Asylkritiker, Rechtspopulisten und rechte Demokraten.

Ein weiterer Skandal holt den glücklosen Noch-Ministerpräsidenten Woidke (SPD) ein. Direkt von seinem Amtssitz wird ein unübersichtliches Netzwerk von linken bis offen linksextremen Strukturen gesteuert und finanziert (hier mehr dazu). Jetzt kam durch die AfD ans Licht, dass der Verfassungsschutz Informationen von den steuergefütterten Teilen dieses undemokratischen Netzwerkes zugesteckt bekommt und ebenso Informationen mit den Akteuren linker Strukturen teilt.

Kurz gesagt: Der Staat schafft und finanziert Strukturen, die den „Kampf gegen rechts“ führen, wo staatlichen Stellen wegen des Neutralitätsgebotes die Hände gebunden sind. Dazu versorgt das Land Brandenburg staatsferne ideologische Gruppen mit Informationen des politischen Inlandsgeheimdienstes und nimmt Informationen von diesen entgegen. Im Visier sind explizit Rechtspopulisten, Asylkritiker und patriotische Demokraten.

Weitergabe von Daten belegt und bestätigt

Ausgangspunkt für den Skandal war eine Anfrage der AfD. Wie nebenbei heißt es dort:

„Anlassbezogen können zudem Informationen, welche die Koordinierungsstelle über das Konzept ‚Verfassungsschutz durch Aufklärung‘ erworben hat, auch mit Akteuren aus dem Beratungsnetzwerk oder Kooperationspartnern erörtert werden.“

Das sogenannte Beratungsnetzwerk in Brandenburg ist weitverzweigt und besteht neben den üblichen staatlich bezahlten Einpeitschern auch aus einem sogenannten Aktionsbündnis, in dem sich die Anti-Rechts-Gruppen aus der Fläche sammeln. Zudem musste eingestanden werden, dass es einen regelmäßigen Austausch zwischen dem Verfassungsschutz und der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“ gibt. Dort, bei der Koordinierungsstelle, die wiederum direkt dem Ministerpräsidenten unterstellt ist, laufen alle Fäden zusammen. Von hier werden alle Organisationen zentral gesteuert und jährlich mit Förderungen in Millionenhöhe versorgt.

Aufgrund dieser Enthüllungen wurde eine Einschätzung des Parlamentarischen Beratungsdienstes zu diesem Informationsaustausch angefordert, die jetzt vorliegt. Die Ausarbeitung stellt fest, dass nach derzeitigen brandenburgischen VS-Gesetzen ein Informationsaustausch des staatlichen Netzwerkes „Tolerantes Brandenburg“ und seiner weitverzweigten Mitglieder rechtlich möglich ist, wenn es um Daten zu Privatpersonen geht.

Bei juristischen Personen und Personenzusammenschlüssen sieht der Parlamentarische Beratungsdienst gesetzliche Hindernisse. Das bedeutet, im Sitz des Ministerpräsidenten und in den Städten und Gemeinden von Brandenburg tauschen sich ungestraft Geheimdienstler und Anti-Rechts-Ideologen über Daten von Dissidenten aus. Ein System, das an die Methoden der Stasi erinnert. Doch es kommt noch besser.

Linksextremisten dürfen Teil des Netzwerkes gegen Extremisten sein

Linksextreme und ihnen nahestehende Personen und Fördermittelempfänger können in Brandenburg Teil der Demokratieförderung sein. Grund dafür ist eine Änderung des Artikel 7a Landesverfassung, die sogenannte „Antirassismus-Novelle“. Sie macht möglich, dass jeder, der „gegen rechts“ aktiv ist, Teil dieses obskuren Bündnisses sein kann. Konkret heißt es in einer weiteren Ausarbeitung des Parlamentarischen Beratungsdienstes:

Zusammenwirken mit ‚linksradikalen oder linksextremistischen‘ Vereinigungen

Wie bereits dargestellt, ist Art. 7a LV zwar nicht ausschließlich staatsgerichtet, sondern dient auch der Stärkung und Einbindung gesellschaftlicher Kräfte in den Kampf gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Die Verfassungsnorm bindet aber die privaten Dritten nicht, wie die Grundrechte den Staat, in ihrer Betätigung […]. Ebenso wenig, wie in der parteipolitischen Tätigkeit privater Dritter ein Verstoß gegen das Neutralitätsgebot liegt […], stellt eine (etwaige) Kooperation privater Dritter mit linksradikalen oder -extremistischen Vereinigungen einen Verstoß gegen Art. 7a LV dar. Daran ändert sich aus den oben […] dargelegten Gründen auch durch eine staatliche Förderung der privaten Dritten nichts.“

Hier zeigt sich, wie der angebliche Einsatz für Toleranz und gegen Rassismus genutzt wird, um Linksextremisten zu hofieren und sie offiziell in die staatliche „Demokratieforderung“ zu integrieren.

Finanzielle Förderung und geheimdienstliche Informationsgewinnung

Einer Informationsgewinnung mit Daten über Andersdenkende ist aus Sicht des Parlamentarischen Beratungsdienstes kein Problem. Selbst dann, wenn sie durch landesweite Strukturen erfolgt, die eigentlich der Demokratieförderung dienen sollten. Das alles findet im Amtssitz des Ministerpräsidenten statt, wo die Daten auch noch an den Inlandsgeheimdienst weitergegeben werden.

Natürlich funktioniert das auch umgekehrt, also wenn der Geheimdienst etwas vom Netzwerk „Tolerantes Brandenburg“ wissen möchte. Dazu heißt es:

„Die Übermittlung durch die Mitglieder des Beratungsnetzwerks auf das Betreiben der Verfassungsschutzbehörde an diese kann als offene Informationserhebung gemäß § 6 Abs. 2 BbgVerfSchG zulässig sein, wenn über die Freiwilligkeit der Übermittlung keine Zweifel bestehen.“ Und weiter: „Die Übermittlung von durch die Verfassungsschutzbehörde nicht nachgefragten Daten begegnet keinen rechtlichen Bedenken.“

Staatliche Fördermittelempfänger und Berufsfunktionäre der simulierten Zivilgesellschaft kann der Verfassungsschutz nach Belieben ausquetschen, wenn dies „freiwillig“ passiert. Wie diese Freiwilligkeit ernsthaft kontrolliert werden soll, bleibt fraglich. Wenn die Anti-Rechts-Kämpfer, die am Tropf der Steuermittel hängen, von sich aus Daten an den politischen Inlandsgeheimdienst senden, dann bestehen bisher für das Land Brandenburg keine rechtlichen Probleme. Leider wurde die politisch-moralische Dimension dieses Skandals durch die Fachleute im Brandenburger Landtag nicht beleuchtet. Hier bieten sich ausreichend Ansatzpunkte für die außerparlamentarische und parlamentarische Opposition.

Öffentlichkeit & Politik über politischen Missbrauch informieren!

Oft wird das Fördernetzwerk in Brandenburg, das direkt dem Ministerpräsidenten unterstellt ist, als einmalig bezeichnet. Hoffen wir, dass dem so ist. Denn die Methoden, die in Brandenburg praktiziert werden, erinnern an die Unterdrückung von Regierungskritikern in der DDR. Der wegen seines politischen Missbrauchs durch die Altparteien in die Kritik geratene Verfassungsschutz verkommt weiter zum Werkzeug gegen Andersdenkende. Wer dies vorher nicht glauben wollte, hat es im Fall von Brandenburg nun Schwarz auf Weiß.

Nun muss durch Parlamentarier in allen Bundesländern geprüft werden, ob diese skandalöse Praktik auch anderswo angewandt wird. Als Bürger können wir Abgeordnete darauf hinweisen und Umfeld und Öffentlichkeit über diesen politischen Missbrauch des Inlandgeheimdienstes und seine Verstrickungen mit dunkelroten Ideologen informieren.

Weitere „Ein Prozent“–Recherchen zum Thema Verfassungsschutz finden Sie hier.

https://www.einprozent.de/blog/recherche/bewiesen-gefoerderte-linke-spionieren-fuer-den-vs/2513>

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15.8.2019: Falsche Signale des Merkel-Regimes für kriminelle Lithium-E-Fahrzeuge:
Neue Straßenverkehrsordnung: 100 Euro Bußgeld für Falschparker

Epoch Times

100 Euro Bußgeld statt 15 Euro. Dies sieht der Entwurf zur neuen Straßenverkehrsordnung vor. Zudem sollen E-Fahrzeugen bessere Mobilität im Verkehr eingeräumt werden. Sie dürfen in Zukunft die Busspuren benutzen.

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15.8.2019: Polizei-Insider: Kriminelles Merkel-Regime kollaboriert mit muslimischen Antisemiten:
Ex-Polizist enthüllt in „Sicherheitsrisiko Islam“: Wie die Bundesregierung mit muslimischen Antisemiten kooperiert
https://www.epochtimes.de/feuilleton/buecher/ex-polizist-enthuellt-in-neuem-buch-sicherheitsrisiko-islam-wie-die-bundesregierung-mit-muslimischen-antisemiten-kooperiert-a2970639.html?meistgelesen=1

Der Artikel:

<Der Ex-Polizist und mehrfache Buchautor Stefan Schubert weist in seinem neuen Buch "Sicherheitsrisiko Islam" auf die drohende Gefahr einer Islamisierung Deutschlands hin. Man dürfe die Augen nicht davor verschließen und weitermachen wie bisher, so sein Aufruf.

„Der Islamismus ist eine große Bedrohung für unsere Gesellschaft. Man muss hier unterscheiden … auf der einen Seite den islamistischen Terrorismus, den jeder wahrnehmen kann, wenn es Terroranschläge gibt und wo dann die Medien voll sind von Nachrichten über Terroranschläge. Der islamistische Terrorismus ist schlimm, weil viele Menschen zu Schaden kommen.

Aber was man vielfach übersieht, ist der islamistische Extremismus. Der ist schleichend. Den nimmt man nicht so wahr. Das sind diejenigen, die es schaffen in Organisationen zu gehen, die es schaffen in Ausländervereine einzutreten, die es schaffen in Parteien einzutreten und dort subversiv ihre politischen und religiösen Auffassungen zu platzieren. Und da sehe ich auch eine Gefahr für unsere Gesellschaft.“

Diese Worte wurden erst kürzlich vom ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen in einem Interview mit Epoch Times genau so ausgesprochen. Es gibt eine Anzahl von Experten, Politikern und Publizisten, die seit Jahren unermüdlich auf die Gefahren einer islamistischen Unterwanderung unserer Gesellschaft hinweisen. Da sei Thilo Sarrazin erwähnt, mit seinem Bestseller „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ oder auch der libanesische Filmemacher Imad Karim oder der deutsch-ägyptische Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad.

Aber auch Ex-Polizist und mehrfacher Buchautor Stefan Schubert weist nicht das erste Mal auf die drohende Gefahr einer Islamisierung Deutschlands hin. Vor einem Jahr zitierte auch er Aussagen des damals noch amtierenden Verfassungsschutzpräsidenten Maaßen, und zwar in seinem Buch: „Die Destabilisierung Deutschlands – Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit“. Die Bevölkerung müsse sich auf „langjährigen, islamistischen Terror in Deutschland einstellen“, heißt es dort.

Nun legt Schubert noch einmal nach, und belegt mit Zahlen, Daten und Fakten das „Sicherheitsrisiko Islam“. Im gleichnamigen Buch enthüllt er, dass …

• laut Statistiken des BKA überwiegend muslimische Flüchtlinge eine Verbrechenswelle von über 1 Million Straftaten in nur 4 Jahren allein in Deutschland verübt haben.

• der Generalbundesanwalt 2013 lediglich 70 Terrorverfahren einleitete, 2018 die Anzahl der Terrorverfahren mit 1300 jedoch einen neuen Rekordwert erreichte.

• sich kriegserfahrene Männer aus Syrien und dem Irak in Deutschland längst zu kriminellen Clans zusammengeschlossen haben und in der Organisierten Kriminalität aktiv sind

• das Innenministerium in Geheimpapieren vor schweren Unruhen warnt.

– gezielte Unterwanderung der Sicherheitsbehörden von Islamisten und Araberclans betrieben wird

– die Bundesregierung mit muslimischen Antisemiten kooperiert

  • der Verfassungsschutz islamistische Organisationen nicht konsequent überwachen kann, weil die Politik einen stärken Fokus auf die AfD fordert.

Schuberts Recherchearbeit basiert auf rund 600 Quellen, Statistiken und Studien, die für jedermann selbst nachprüfbar sind. Ein Teil der Hintergrundinformationen stammt direkt aus dem Bundesinnenministerium und dem Bundeskriminalamt. 

Im nachfolgenden Interview macht er deutlich, dass es „nichts bringt, die Augen zu verschließen und weiter zu machen wie bisher.“ Aufklärung sei nunmal das Wichtigste, man müsse wissen, was um uns herum passiert und wie sich das Land verändern wird. Deswegen sei sein Buch so wichtig. (nmc)>

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Buntes Berlin 15.8.2019: Angeblicher Einbruchsversuch bei der Polizeipräsidentin:
Privater Wachschutz auf Steuerzahlerkosten: Extrawurst für Berlins Polizeipräsidentin nach Einbruchsversuch
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/15/privater-wachschutz-steuerzahlerkosten/

<Berlin – Wie „effizient“ die Berliner Polizei für Sicherheit und Ordnung sorgt, durfte nun ihre oberste Behördenleiterin am eigenen Leib erfahren: Bei Polizeipräsidentin Barbara Slowik wurde dabei eingebrochen. Anders als bei Normalbürgers daheim, die nach solchen Fällen verunsichert zurückbleiben und Ängste vor Wiederholungstaten ausstehen müssen, hat Slowik einen recht kurzen Draht zur Quelle: Ihr Haus wird ab sofort von eigens abgestellten Polizisten bewacht.

Slowik, die seit April vergangenen Jahres die Berliner Polizeibehörde leitet, bemerkte in der Nacht zum Mittwoch anscheinend selbst einen Einbruchsversuch in ihrem Haus in Berlin-Lichterfelde – und alarmierte ihre eigenen Untergebenen, die sofort in Mannschaftsstärke anrückten, einschließlich einer Einheit der Kriminalpolizei. Der Einbruch blieb unvollendet, der Ganove türmte.

Als Reaktion auf den Vorfall patrouillieren nun durchgehend zwei Uniformierte vor Slowiks Anwesen; diese Maßnahme sei von „Experten im Präsidium“ angeordnet worden, schreibt der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf Polizeikreise der Bundeshauptstadt. Diese privilegierte Sonderbehandlung für die Behördenchefin – Polizeibeamte als Wachdienst für privaten Objektschutz – ist absolut ungewöhnlich, zumal Slowik ja auch im Privatleben keinen Personenschutz erhält. Die „Schutzbewachung“ des Hauses soll vorerst bis Montag gelten. (DM)>

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16.8.2019: Klima-Greta mit Segelschiff-Tripp nach NYC provoziert Flugbenzinkonsum, um das Segelschiff zurückzubringen:
Greta Thunbergs Flugverzicht löst sechs andere Flüge aus – Wird der Segeltörn jetzt zum PR-Desaster?
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/greta-thunbergs-flugverzicht-loest-sechs-andere-fluege-aus-wird-der-segeltoern-jetzt-zum-pr-desaster-a2972147.html?meistgelesen=1

<Von 16. August 2019 Aktualisiert: 16. August 2019 13:30

"Klimaschutz“-Aktivistin Greta Thunberg wandelt derzeit ihre Aversion gegen Flüge in CO2 – indem der Verzicht auf ihren eigenen Flug zum Klimagipfel nun sechs Flüge veranlasst, die andernfalls unterblieben wären.

Insgesamt 3500 Seemeilen muss die Segelyacht „Malizia II“ mit „Klimaaktivistin“ Greta Thunberg auf ihrem Weg nach New York zurücklegen, ein kleiner Teil davon ist erst absolviert. Am Donnerstag (15.8.) musste es witterungsbedingt erst einmal die französische Küste ansteuern, statt wie erhofft Kurs in Richtung Westen zu nehmen.

Nun droht dem Aushängeschild der „Klimaschutz“-Bewegung weiteres Ungemach – und das aus den eigenen Reihen. Die„taz“ ist der Frage nachgegangen, welchen weiteren Weg das Boot nehmen wird, sollte Greta die amerikanische Küste erreicht haben.

Und einmal mehr bestätigte sich die alte Weisheit, wonach man Fragen besser gar nicht erst stellen solle, wenn man sich nicht sicher sei, ob einem die Antwort gefalle. Andreas Kling, der Pressesprecher von Skipper Boris Herrmann erklärte nämlich, dass die „Malizia II“, bevor an eine Rückkehr auf dem Seeweg überhaupt zu denken wäre, aufwendig gewartet und neu mit Proviant versorgt werden müsse. Als reines Offshore-Rennboot wäre die Yacht im Hafen zudem sehr schlecht zu manövrieren.

[Die Rückreise des Segelschiffes geht mit neuen "Fachleuten", die mit dem Flugzeug nach NYC fliegen]

Dazu müsse man jedoch voraussichtlich fünf mit dem Boot vertraute Profis nach New York bringen, die anschließend darauf zurücksegeln sollen. Diese würden jedoch, um über den Atlantik zu gelangen, das Flugzeug nehmen. „Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders“, zitiert die taz Pressesprecher Kling. Übrigens werde auch Herrmann selbst auf dem Luftweg nach Europa zurückkehren.

Liveschaltung via Skype hätte Flüge gänzlich vermieden

Nüchtern betrachtet bedeutet dies, dass Greta Thunbergs mit der angeblichen „Klimaschädlichkeit“ von CO2 begründete Weigerung, für ihren geplanten Flug zur Klimakonferenz nach New York das Flugzeug zu nehmen, insgesamt sechs Flüge auslöst, die andernfalls unterblieben wären – netto sind es vier, berücksichtigt man, dass die Aktivistin dann selbst hin und zurück hätte fliegen müssen.

Wobei sich möglicherweise auch die Frage stellt, ob, wenn man tatsächlich in so hohem Maße von der „Klimaschädlichkeit“ von Flügen und dem damit zusammenhängenden CO2-Ausstoß überzeugt ist, nicht auch eine Zuschaltung via Skype oder ähnlicher Anbieter ausgereicht hätte, um der Konferenz eine Botschaft zu übermitteln. Generell ließe sich ein beachtlicher CO2-Ausstoß vermeiden, würden weltweite Klimagipfel künftig dezentral organisiert werden und nur noch als Onlinekonferenzen stattfinden. Allerdings müssten die Teilnehmer dann auch ohne das ansprechende Ambiente von Austragungsorten wie Cancún oder Bali auskommen, wo unter anderem Weltklimakonferenzen der UNO stattgefunden hatten.

Gemessen am Sozialkreditsystem der etablierten Klima-Doktrin, die jedem Menschen nur das Recht auf ein limitiertes Quantum an CO2-Ausstoß zubilligt, stellt die CO2-Bilanz des mit großer medialer Aufmerksamkeit verbundenen Segeltörns keine Kleinigkeit dar. Die taz erklärt unter Berufung auf den „Emissionsrechner“ des Kompensationsdienstleisters atmosfair, dass bereits ein Flug von New York eine „Klimawirkung“ von rund 1800 Kilogramm Kohlendioxid entfalte. Und das, so die taz, sei eine Menge Holz:

Das ist mehr als drei Viertel dessen, was jedem Menschen pro Jahr zusteht, wenn die Erderwärmung bei zwei Grad gestoppt werden soll.“

Droht der Greta-Gemeinde ein PR-Desaster?

Greta reicht diese Zielmarke übrigens nicht aus – sie will diese nach Möglichkeit gleich auf 1,5 Grad begrenzen. Deshalb hat sie ihren Trip nach New York auch als einen inszeniert, der vollständig ohne damit in Zusammenhang stehende CO2-Emissionen auskommen soll.

Die „Welt“ befürchtet nun, dass der Event im Dienste der Mission Weltrettung am Ende zum Eigentor werden könnte. Ihr Fazit:

Die Klimaaktivistin erreicht mit ihrer Reise in der Rennyacht sicherlich mehr Aufmerksamkeit für ihr Projekt, als wenn sie einfach einen Frachter genommen hätte. Doch die Botschaft ist fatal: Solange die Show gut ist, sind die echten Folgen für das Klima egal. Gut gemeint ist manchmal eben auch das Gegenteil von gut.“

Für das „Team Malizia“ war das Vorhaben wiederum eine willkommene Gelegenheit, mit geringem Aufwand die größtmögliche PR-Wirkung in eigener Sache zu erzielen.

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Berlin 16.8.2019: Diskriminierung von Mädchen wird von Gericht zugelassen: Knabenchor muss keine Mädchen aufnehmen:
Mädchen wollte in Knabenchor singen: Klage zurückgewiesen

Hat ein Mädchen einen Anspruch darauf, in einem Knabenchor mitzusingen? Darüber hat das Berliner Verwaltungsgericht verhandelt. Die Richter nahmen sich Zeit für eine Entscheidung. Mehr»

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16.8.2019: Import von Invasoren via Taxi-Boot von Mossad-Merkel:
Unrechtsstaat: „Seenotrettung“ – Der „Shuttle-Service“ der Bundesregierung

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat bereits 2016 von einer „Herrschaft des Unrechts“  gesprochen. Ungeachtet der Tatsache, daß er als Innenminister diese Herrschaft lediglich verwaltet, wo er sie eigentlich beenden müsste, muß man dennoch froh sein, daß [weiter lesen]

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16.8.2019: Sagt jemand was: Mohammed-Fantasie-Invasoren wollen Merkel-D judenfrei:
WELT-Autor besorgt: Wollen Muslime Deutschland „Judenfrei“ machen?

Berlin – Trotz pausenloser Hetze gegen die AfD und dem demonstrativen Schulterschluss zwischen dem Zentralrat der Juden und dem Zentralrat der Muslime wird immer deutlicher, aus welcher schon lange bekannten und verleugneten Ecke die meisten ...

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16.8.2019: Das Merkel-Regime ist ein DESASTER für ganz Europa!
Finanzanalyst Markus Krall: Merkel-Regierung richtet enormen wirtschaftlichen Schaden an
https://deutsch.rt.com/wirtschaft/91309-finanzanalyst-dr-markus-krall-merkel/

<Die Regierung Merkel hat in den vergangenen Jahren einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden angerichtet. Das sagt der Finanzanalyst Dr. Markus Krall. Für das kommende Jahr erwartet der Experte eine ausgewachsene Banken- und Wirtschaftskrise.

Für die Weltmärkte war es eine harte Woche. Denn Analysten und Investoren warnten davor, dass eine Abwärtswende in Sicht sein könnte. Zusätzlich zu diesen Befürchtungen ist die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal des Jahres leicht geschrumpft. RT Deutsch sprach mit Finanzanalyst und Autor Dr. Markus Krall, der für das Jahr 2020 eine schwere Bankenkrise voraussagt.>


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17.8.2019:
Rostock: 74-jährige Rentnerin in Gartenlaube vergewaltigt – Täter flüchtete mit Fahrrad

Unter Anwendung massiver Gewalt soll ein 41-Jähriger am 10. August eine Rentnerin beim Verlassen ihres Gartens vergewaltigt haben. Mehr»

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17.8.2019: Mohammed-Fantasie-Erdogan+Muslimbrüder wollen Deutschland übernehmen:
Erdoğan und Muslimbrüder planen islamischen Gottesstaat in Deutschland

Die Muslimbruderschaft gilt als eine der einflussreichsten und als eine der radikalsten islamistischen Bewegungen im Nahen Osten. Ganz offen agieren diese Organisation und ihre zahlreichen Tarnvereine mittlerweile in Deutschland. Als einer ihrer größten Förderer gilt [weiter lesen]

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17.8.2019: Baden-Württemberg geht abwärts mit grüner Ideologie:
Grün wirkt: Abwärts geht es in Baden-Württemberg

Da braucht man keine Analysten oder Wirtschaftsexperten, da reicht der Hauptschulabschluss, um die fatalen Ergebnisse grünlinker Ideologenpolitik durch einfache Meldungen aus der Realität zu verstehen. Insbesondere Baden-Württemberg war mal ein kleines deutsches Paradies, leicht gediegen [weiter lesen]

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Berlin 17.8.2019: Diskriminierung von Mädchen ist "Kunstfreiheit":
Deutscher Wahnsinn: „Kunstfreiheit“ bewahrt Knabenchor vor Unterwanderung

In Berlin wollte eine Mutter, selbst Juristin, ihre neunjährige Tochter in den Staats- und Domchor hineinklagen (jouwatch berichtete), einen reinen Knabenchor seit seiner Gründung im Jahre 1465. Vor dem Verwaltungsgericht ist sie mit diesem Vorhaben [weiter lesen]

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17.8.2019: Mohammed-Muslime wollen auch "fürs Klima" kämpfen:
#FridaysForFuture jetzt mit Salafistenunterstützung

Dortmund – Am 8. August veröffentlichte der bekannte islamistische Salafist Bernhard Falk, der sich Muntasir Bi-llah nennt, ein Video, in dem er Muslime dazu aufruft, sich der #FridaysForFuture-Bewegung anzuschließen. Es freut ihn, dass die Bewegung gegen den Kapitalismus und das System kämpft und er lobt die zahlreichen Schüler, die auch in ihren Ferien bei #FFF aktiv sind. Im Video ruft er Muslime dazu auf, die #FridaysForFuture-Bewegung zu  ̶u̶̶n̶̶t̶̶e̶̶r̶̶w̶̶a̶̶n̶̶d̶̶e̶̶r̶̶n̶  unterstützen und rät den Muslimen kurz darauf, sich nicht mit den Kuffar (Ungläubigen) anzufreunden.
Falk ist ein polizeibekannter linksextremistischer Terrorist und saß wegen vierfachen Mordversuchs und Sprengstoffverbrechen 13 Jahre im Gefängnis. Er lebt seit seiner Entlassung 2008 in Dortmund und bewegt sich unter dem Namen Muntasir bi-llah in salafistischen Kreisen.

 

https://www.journalistenwatch.com/2019/08/17/fridaysforfuture-jetzt-mit-salafistenunterstuetzung/


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Mossad-Deutschland 17.8.2019: Sich als Soldat verkleiden - und gratis Bahn fahren!
Soldaten in Uniform können ab 2020 kostenlos Bahn fahren


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Kalifat NRW 17.8.2019: 2 Tote durch Messerangriff am Bahnhof Iserlohn:
Zwei Tote bei Messerangriff in NRW: Großeinsatz der Polizei


Info aus VK:

Der Steinzeit-Kosovo-Albaner erstach seine Kosovo-Ehefrau, die mit einem Afghanen unterwegs war.

Eine Bluttat, zwei Tote - und ein Baby, das überlebt.
Der mutmaßliche Täter (Ehemann,43) und das weibliche Opfer (Ehefrau, 32) stammen aus dem Kosovo, das männliche Opfer (Freund der Frau, 23) aus Afghanistan.

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Innsbruck+Hamburg 18.8.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime als Taxifahrer verweigern den Transport von Hunden - Transportpflicht gilt nur für Blindenhunde und Assistenzhunde:
80 Prozent muslimische Taxifahrer in Innsbruck: Hunde dürfen nicht mehr einsteigen
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/18/prozent-taxifahrer-innsbruck/

<In Innsbruck haben Hundebesitzer, die mit ihrem Vierbeiner Taxi fahren wollen, inzwischen ein massives Problem. Mittlerweile haben 80 Prozent der Taxifahrer einen sogenannten (muslimischen) Migrationshintergrund und weigern sich aus Glaubensgründen die „unreinen“ Hunde zu transportieren.

„Wir versuchen, den Fahrern immer wieder begreiflich zu machen, dass so etwas bei uns nicht geht und dass diese Fahrten genauso auszuführen sind wie jeder andere Auftrag. Im Moment sind wir aber leider nicht in der Lage, dieses Problem wirklich befriedigend zu lösen“, erklären die Geschäftsführer der Innsbrucker Funktaxizentrale, Anton Eberl und Harald Flecker und bieten verärgerten Kunden Gutscheine zur Besänftigung an, berichtet die Tiroler Tageszeitung. Man sei nicht Eigner der Taxen sondern vermittle nur die Fahrten, so Flecker. Erschwerend hinzu komme die hohe Fluktuation bei den mehr als 400 Fahrern. „Wir müssen sie immer wieder neu informieren und ihnen die Regeln vermitteln“, heißt es von Seiten der Funktaxizentrale. Nur für Blindenhunde und andere Assistenzhunde gelte die Transportpflicht.

Doch Gabriele Jandrasits, die für den Blinden- und Sehbehindertenverband Tirol arbeitet, weiß es besser: Ein ehemaliges Vorstandsmitglied des Verbandes bestellte sich über über die Funkzentrale ein Taxi und ging davon aus, dass ihr Blindenhund selbstverständlich mit einsteigen darf, so dass sie ihn gar nicht erwähnte. Der Taxifahrer habe sich – wider aller Vorschriften – geweigert, die blinde Frau und ihren vierbeinigen Helfer zu transportieren.

Wie es sich anfühlt, auf der Strecke zu bleiben weiß die Innsbruckerin Jandrasits aus eigener Erfahrung: Sie bestellte vor ihrem Urlaub ein Taxi zum Flughafen  und bekam die Auskunft, man könne ihr die gewünschte Fahrt am nächsten Morgen „nicht garantieren“, da die meisten Fahrer es „aus Glaubensgründen“ ablehnen würden, Hunde in ihr Taxi einsteigen zu lassen.

„Wenn es klare Richtlinien gäbe – zum Beispiel, dass bestimmte Hunderassen nicht im Fahrgastraum transportiert werden dürfen, dass die Hunde angeleint und mit einem Maulkorb versehen sein müssen oder in einer Transportbox mitzuführen sind –, würde ich das ja verstehen, so ist das Ganze aber einfach willkürlich“, ärgert sich die Hundebesitzerin laut Volkszeitung.

Seitens der Tiroler Wirtschaftskammer verweist man auf die kostenlose Taxi-App „TaxiAT“. Dort habe der Kunde die Möglichkeit, Haustiertransporte anzumelden. Es gebe in Innsbruck „mehrere Taxibetriebe“, die keine Problem damit hätten, tierische Begleiter zu transportieren. Das könne für solche Anbieter sogar eine Marktlücke und ein Qualitätskriterium sein, redet Gabriel Klammer von der Wirtschaftskammer Tirol die diskriminierende Praxis der muslimisch beherrschten Innsbrucker Taxi-Szene schön.

[Diskriminierung auch in Hamburg]

Auch in Deutschland stoßen Hundebesitzer mit Taxiwunsch immer öfter auf Ablehnung. In Hamburg hatte die PR-Unternehmerin Alexandra von Rehlingen Ende Juli das Vergnügen, sich auf die neuen Zustände im Land einzustellen. Am Flughafen weigerten sich gleich zwei muslimische Fahrer, ihre beiden Söhne und ihren kleinen Hund zu transportieren: „Ich habe gefragt, ob sie Muslime seien und aus religiösen Gründen keine Hunde mitnehmen. Daraufhin haben die beiden Fahrer mit Ja geantwortet“, so die fassungslose Unternehmerin gegenüber dem Hamburger Abendblatt. „Vielleicht sollten Sie Ihre muslimischen Fahrer aufklären, in welchem Kulturkreis wir immer noch leben und was unter Service zu verstehen ist. Wirklich schockierend, was sich hier abspielt“, so die Hamburgerin in einer E-mail an die Verantwortlichen des Unternehmens Hansa-Taxi 211 211.>

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Merkel-Deutschland 18.8.2019: Die BKA-Wahrheit über kriminelle Mohammed-Fantasie-Muslim-Invasoren: Über 1 Million Straftaten seit 2014:
Enthüllungsbuch: Laut BKA über eine Million Straftaten durch meist muslimische [Mohammed-Fantasie]-Flüchtlinge

Die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt. Dies geht aus den Statistiken des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor. Nachzulesen sind die Zahlen auf der Website des Bundeskriminalamtes unter dem Titel »Bundeslagebild Kriminalität [weiter lesen]

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Bayern 18.8.2019: Offizielle Polizeimeldungen dürfen Herkunft und Ethnie von Tätern nicht mehr nennen:
Sorge um „Diskriminierung“ von Tätern: Bayerns Polizei darf keine Angaben zur Herkunft von Kriminellen mehr machen

München – In Bayern grassiert gerade eine besonders hartnäckige Welle des Political-Correctness-Virus: Fortan soll in Presseerklärungen und öffentlichen Verlautbarungen über Straftaten die Herkunft und Ethnie des Täters nicht mehr genannt werden. Das hat der bayerische [weiter lesen]

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Brandenbug 18.8.2019: SPD-Woidke bezahlt persönlich die kriminelle Antifa mit:
Skandal: Woidke bezahlt Linksextreme

„Ein Prozent“-Recherche bestätigt: SPD-Regierung in Brandenburg fördert konsequent linksextreme Ideologie. Ministerpräsident Woidke ist direkt verantwortlich für das Förder-Chaos. Tausende Euro für Linksextremisten, Behörden, die wegsehen, und Blockwarte, die in jeden Lebensbereich der Bürger eindringen – [weiter lesen]

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Frankenstein (Rheinland-Pfalz) 19.8.2019: CDU-Bosse wollen Leute rauswerfen, wenn sie mit der AfD kollaborieren:
RLP: Wegen Fraktion mit AfD: CDU treibt Parteiausschuss voran

Rheinland-Pfalz/Frankenstein – Der CDU-Kreisverband Kaiserslautern-Land treibt das Parteiausschlussverfahren gegen die Frankensteiner Gemeinderätin weiter voran. Die CDU-Politiker kündigt an, gegen ein Ausschluss bis in die letzte Instanz gehen zu wollen. Sie hatte mit einem AfD-Politiker trotz [weiter lesen]

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19.8.2019: Lange nichts gemerkt?
Baden-Württemberg: Karussell außer Betrieb genommen, weil es an Hakenkreuz erinnert – Video


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19.8.2019: Urwaldmenschen oder Wüstenmenschen kennen sich mit Technik nicht so aus - Beweise aus der EUdSSR für fehlende Integrationskurse und Technikkurse im Asylheim:
Video: Spezialisten (1'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=33x_nj5QCSw

Video: Spezialisten (1'33'')

Video: Spezialisten (1'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=33x_nj5QCSw - YouTube-Kanal: D. Bakel - hochgeladen 19.8.2019

Filmprotokoll:
-- Ein Afrikaner oder dunkelhäutiger Asiaten klopft an eine Aufzugtüre (5'')
-- ein Afrikaner trägt eine Schubkarre mit Steinen über eine Hofterrasse in einen anderen Raum, obwohl an Treppenstufen sogar Rampen gelegt sind (18'')
-- ein afrikanischer oder asiatischer Putzmann hantiert mti Staubsauger und Besenschaufel gleichzeitig und saugt auch die Besenschaufel sauber (30')
-- ein afrikanischer Handwerker dreht mit einer Bohrmaschine eine Schraube in eine Tür, ohne die Bohrmaschine anzustellen, sondern er dreht die Bohrmaschine wie einen Schraubendreher (51'')
-- ein Lebensmittelhändler aus Asien oder Nordafrika korrigiert das Gewicht einer Ladung Mehl, indem er auch die Schaufel mit dem zusätzlichen Mehl auf die Waage legt und dann mit den Fingern Mehl von der Schaufel in die Tüte "spritzt", insgesamt verändert sich nichts am Gewicht, und es wird viel zu viel Gewicht berechnet (1'3'')
-- Konservendosen werden auf gefährliche Weise mit grossen Messern geöffnet, Büchsenöffner sind unbekannt (1'25''), auf der Rückseite der Konservendose wird der Öffnungsmechanismus der Konservendose übersehen (!) (1'28'')

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20.8.2019: Merkel-DDR publiziert Propaganda-Studie via Bertelsmann:
Regierungspropaganda mit wissenschaftlichem Anstrich: Bertelsmann-Studie jubelt über Groko

Gütersloh / Berlin – Märchenlesung zum Einlullen des deutschen Michels: Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Studie vorgelegt, die das Narrativ vom „besten Deutschland aller Zeiten“ auf die Arbeit der Bundesregierung ausweitet. Merkels Regierung sei viel besser [weiter lesen]

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20.8.2019: Mossad-Merkel in Ungarn feiert mit Orban 30 Jahre Flucht:
So zelebrierten Merkel und Orban den 30. Jahrestag der Massenflucht der DDR-Bürger über Ungarn


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Berliner Zeitung online,
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Berlin+Brandenburg+Sachsen-Anhalt 21.8.2019: Grosse Razzia wegen Menschenhandel+ Arbeitsausbeutung:
Mega-Razzia in Berlin: Es geht um Menschenhandel und Ausbeutung auf dem Bau
https://www.bz-berlin.de/berlin/verdacht-auf-menschenhandel-riesen-razzia-in-berlin

<Seit dem frühen Mittwochmorgen durchsuchen 1900 Beamte des Hauptzollamts und der Bundespolizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin über 100 Wohn- und Geschäftsanschriften in der Hauptstadt, Brandenburg und Sachsen-Anhalt.

Das teilte die Generalstaatsanwaltschaft via Twitter mit. Hintergrund der Razzia sei demnach der Tatverdacht auf Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung. Dabei ginge es um bandenmäßiges Einschleusen von Ausländern im Baugewerbe, hieß es weiter.

Michael Kulus, Sprecher des Hauptzollamtes Berlin, sagte auf B.Z.-Anfrage am Mittwochmorgen: „Die Maßnahmen werden noch den ganzen Tag andauern. Die Durchsuchungen finden im gesamten Stadtgebiet statt. Es werden stadtweit Baustellen, Geschäftsräume und Steuerberaterbüros durchsucht. “

Durchsucht wurden auch Räume in Falkensee in Brandenburg sowie in Dessau und Halle in Sachsen-Anhalt. Für die Razzien stellten alle 41 Hauptzollämter Personal ab. Die Beamten waren im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin im Einsatz. Kulus: „Der Verdacht richtet sich gegen Verdächtige mehrerer Nationalitäten. Festnahmen gibt es derzeit noch nicht.“

Bei den Kontrollen gehe es vor allem darum, Beweise zu sichern, etwa Dateien auf Smartphones. Einzelheiten sollten im Laufe des Tages mitgeteilt werden.

Im vergangenen Jahr war die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Berliner Hauptzollamtes bei rund 1600 Prüfungen wegen Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung im Einsatz, das waren rund 100 Fälle mehr als im Vorjahr. Dabei wurden 4100 Ermittlungsverfahren eingeleitet sowie Buß- und Verwarnungsgelder in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro verhängt. Die Schadenssumme lag den Angaben zufolge bei 88,6 Millionen Euro. Neben dem Baugewerbe waren damals nach Zollangaben vor allem Hotels, Gaststätten, Speditionsfirmen sowie Reinigungsunternehmen überprüft worden.>

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21.8.2019: Buntes Berlin kann keine Flugzeuge mehr warten: MERKEL-REGIERUNG ist am BODEN:

Erneuter Defekt am Regierungsflieger: Maas fliegt mit Truppentransporter nach Moskau

Bundesaußenminister Heiko Maas ist wegen eines Defekts am Regierungsflieger mit einem Truppentransporter der Bundeswehr nach Moskau geflogen. Die eigentlich vorgesehene Maschine musste wegen einer kaputten Befestigungsschelle in einem Hydrauliksystem in die … Mehr»

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Volksbetrug.net
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21.8.2019: Vor 1 Jahr: Mord aus Liebesfantasie in Dü: Anna S. tot - Ali S. bleibt verschwunden:
Anna S. wurde vor ihrer Haustür in Düsseldorf erstochen. Messer-Killer Ali S. auf der Flucht
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/21/anna-s-wurde-vor-ihrer-haustuer-in-duesseldorf-erstochen-messer-killer-ali-s-auf-der-flucht/

Video: Anna S. wurde vor ihrer Haustür in Düsseldorf erstochen. Messer-Killer Ali S. auf der Flucht (5'17'')

Anna S. wurde vor ihrer Haustür in Düsseldorf erstochen. Messer-Killer Ali S. auf der Flucht
https://www.youtube.com/watch?v=CgN6fh1pGMY - YouTube-Kanal:

Der Kioskmitarbeiter Ali S. hatte sich scheinbar in die Event-Organisatorin Anna S. verliebt, und als sie nein sagte, brachte er sie einfach um. Das ist die Mohammed-Fantasie-Methode, mit Frauen umzugehen.

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Volksbetrug.net
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Saudi-Kalifat NRW 21.8.2019: Asylanten-Invasoren gelten als "Privatpatienten":
Keine weiteren Fragen.

Zitat:

<Zwei-Klassen-Medizin: Zu den Privatpatienten zählen auch alle Asylanten, die aufgrund der Gesetzeslage nicht Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung werden können und von den Gemeinden deshalb in der privaten Krankenversicheurng versichert werden. Als Patienten in den Kliniken geniessen sie alle Privilegien der Privatpatienten.>

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Buntes Magdeburg 21.8.2019: Schießerei vor Shisha-Bar: SPD in Magdeburg sieht „Zustände wie im Wilden Westen“


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20.8.2019: Heil Merkel im BKA: Die Merkel-DDR installiert eine "Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität" gegen Deutsche:
Zensur, Sondereinheiten und Gefängnis – Regierung bereitet massiven Schlag gegen Kritiker vor
https://www.anonymousnews.ru/2019/08/20/bundesregierung-kriminalisierung-kritiker-migration/?utm_source=Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=merkel_massiver_schlag_gegen_kritiker_geplant&utm_term=2019-08-21

<[...] anstatt eine Sicherheitsoffensive zum Schutz der Bürger zu starten, etwa eine nicht nur symbolhafte Massenabschiebung von 500 Flüchtlingen, die als Gewalttäter verurteilt wurden, stellt die Merkel-Regierung dem BKA Millionen an Steuergeldern zur Verfügung – im Kampf gegen rechts.

Dazu wird beim BKA eigens eine neue »Zentralstelle zur Bekämpfung von Hasskriminalität« mit Hunderten Mitarbeitern aus dem Boden gestampft, die künftig bundesweit sogenannte Hass-Postings im Netz erfassen sollen.>


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Deutschland-Karte: Deutschland ist gestrichen, ist
              nun Merkel-DDR, Michael Palomino 22.8.2019
Deutschland-Karte: Deutschland ist gestrichen, ist nun Merkel-DDR, Michael Palomino 22.8.2019


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22.8.2019: Die Merkel-DDR entwickelt sich "geradewegs voraus":
Wenn Moralismus das Recht ersetzt, beginnt der Totalitarismus

Gefühle und Meinungen zu kriminalisieren, bedeutet seelischen Terror, durch den die Meinungsfreiheit, die elementare Grundlage der Demokratie, de facto beseitigt wird. Dies ist stets Bestandteil aller totalitären Systeme und macht sich heute wieder in einer erschreckenden Weise bei vielen angeblichen Demokraten als totalitäre Gesinnung breit. Mehr»

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/wenn-moralismus-das-recht-ersetzt-beginnt-der-totalitarismus-a2977618.html

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Frankfurt-Sachsenhausen 22.8.2019: Sachsenhausen wird immer doller – vor Kneipen stehn jetzt Merkel-Poller

Frankfurt/Main – Sichtbare Zeichen für ein sich radikal veränderndes Deutschland erblickt man nun auch in dem beliebten Apfelwein-Kneipenviertel von Frankfurt Sachsenhausen. Rund um die Klappergasse stehen jetzt die bekannten grauen Betonklötze, die vor islamistischen Terror [weiter lesen]

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Berlin 22.8.2019: Grüne fällen Bäume ohne Grund - z.B. an der Heerstrasse:
Grüne Baumkiller: 61 Bäume wegen „Planungsfehler“ gefällt

Berlin – Mehr als 60 Bäume waren 2018 entlang der Heerstraße im Berliner Stadtteil Spandau gefällt worden, um einen Radweg zu sanieren. Ein Planungsfehler, gesteht die grüne Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz nun ein. [weiter lesen]

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22.8.2019: Kriminelle NGOS schulen Afrikaner, brutal gegen Deutsche zu sein:
Afrikaner werden dank NGO´s immer radikaler

Der Vorsitzende des europäischen Büros des UN-Flüchtlingskommissariats warnt davor, dass Migranten immer radikaler würden, weil die selbsternannten Seenotrettern der NGO´s sie dazu drängen würden, ihre Forderungen durchzusetzen. Dutzende von ihnen hatten sich jüngst dem Angebot [weiter lesen]

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22.8.2019: 9 1/2 Jahre Haft gegen Alaa S. wegen Messermord in Chemnitz:
Angeklagter im Chemnitz-Prozess zu langer Haftstrafe verurteilt

<Dresden – Im ersten Prozess zu der tödlichen Messerattacke von Chemnitz ist der Angeklagte Alaa S. zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das geht aus dem Urteil des Chemnitzer Landgerichts vom Donnerstag hervor. Das Verfahren [weiter lesen]

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Volksbetrug.net
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22.8.2019: Merkel-DDR lässt in Berlin Polizisten überwachen, was sie auf Facebook oder Instagram oder Twitter so schreiben:

Berlins Polizeipräsidentin lässt private Social-Media-Profile der eigenen Beamten überwachen

<Berlin – Die Dienstaufsicht liest mit: Für Berliner Polizisten wird die private Nutzung von Sozialen Medien zunehmend zum Spießrutenlauf – und zum Karriererisiko: Zehntausendfach lässt Skandal-Polizeipräsidentin Barbara Slowik ihre Beamten überprüfen. Vor allem Nutzer mit vielen Followern stehen im Fokus der internen Ermittlungen.

Die Innenrevision von Deutschlands größter Einzelpolizeibehörde wurde von der Präsidentin persönlich angewiesen, die Aktivitäten von Berlins Ordnungshütern auf Twitter, Facebook, Instagram & Co. zu überprüfen. Besonders suspekt sind vor allem User, die teilweise über 10.000 Abonnenten oder Follower aufweisen – und damit mehr virtuelle Reichweite erzielen als die Internetauftritte der Berliner Polizei selbst. Wie die Berliner „Morgenpost“ berichtet, hat etwa die Polizistin „lana.glam“ 65.400 Abonnenten bei Instagram. Zum Vergleich: Die Polizeibehörde hat dort „nur“ 44.400 Abonnenten. Allerdings ist die glamouröse „Lana“ auch als „Bild“-Polizeireporterin – mit ausdrücklicher Genehmigung ihrer Dienstvorgesetzten – eine prominente Polizeiberichterstatterin mit PR-Wert für die „Blauen“ der Bundeshauptstadt. Vielleicht ist Slowik ja neidisch auf die Nachwuchsschönheit?

Vordergründig soll der Ukas von der hochumstrittenen Polizeipräsidentin sicherstellen, dass das Mäßigungsgebot für Beamte eingehalten wird und vor allem keine unzulässige Verquickung dienstlicher Aufgaben oder Meinungsäußerungen mit privaten Aussagen erfolgt. Da sich einige der besonders erfolgreichen Behördenvertreter auf ihren Bildern oft in Polizeiuniform zeigen, erhalten die fraglichen Social-Media-Profile unfreiwillig einen scheinbar offiziellen Anstrich. Soweit, so nachvollziehbar. Nur: hinter Slowiks Anordnung steckt mehr – und deswegen fühlen sich auch etliche Berliner Polizisten überwacht und zu Unrecht bespitzelt: Eine Begründung für die angeordnete Sonderprüfung lautet etwa, es gelte vor allem zu gewährleisten, dass „dienstrechtliche Pflichten, werberechtliche Regelungen, Korruptionsprävention und mögliche Interessenskonflikte bei Nebentätigkeiten“ eingehalten werden. Die Polizisten fühlen sich hier zu Recht unter einen Generalverdacht gestellt. Alleine dieser abstrakte Verdacht zeugt von einem enttäuschenden Misstrauen ihrer Behördenleitung.

Eine weitere, noch wesentlichere Vermutung über die Bespitzelungsaktion lautet jedoch, dass vor allem politisch unzuverlässige Beamte ermittelt und herausgefiltert werden sollen. Wer sich etwa kritisch über Zuwanderer, multikulturelle Diversität oder Flüchtlingspolitik äußert oder subjektiv über Einsätze berichtet, läuft Gefahr, auf eine Watchlist zu geraten. Erst im Juli war Slowik mit ihrer Einführung einer Datenbank über „rechtsextreme Beamte“ massiv in die Kritik geraten, weil Einträge in dieser potentiell sogar bei missverständlichen oder mehrdeutigen Äußerungen von Polizisten im Einsatz erfolgen könnten. Dass beide Maßnahmen – Datenbank und nunmehrige Social-Media-Kontrolle – in keinem kausalen Zusammenhang miteinander stehen, glaubt in Berlins Polizei kaum einer.

Und so ist die Stimmung in Slowiks Laden – mal wieder – auf dem Tiefpunkt. Für Außenstehende ist jedoch vor allem eines von Interesse: Wie kann sich die notorisch unterbesetzte Polizei in Deutschlands Verbrechenshauptstadt, mit der geringsten Penalitäts -und Aufklärungsquote von Straftaten aller Bundesländer, überhaupt erlauben, sich in einem solchen Maße mit sich selbst zu beschäftigen? Jeder neue Auftrag an die Innenrevision, jeder Prüfauftrag und jede Datenerhebung bindet Kräfte, die für die Aufrechterhaltung – oder besser: zumindest rudimentäre Wiederherstellung – der öffentlichen Sicherheit dringend benötigt würden. Barbara Slowik scheint sich darum einen feuchten Dreck zu kümmern. (DM)>

https://www.journalistenwatch.com/2019/08/22/berlins-polizeipraesidentin-social/

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Volksbetrug.net
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22.8.2019: Merkel-DDR-Bundestag lobt KP China:
100 Millionen Todesopfer: Bundestag lobt kommunistische Diktatur in China als Vorbild
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/22/100-millionen-todesopfer-bundestag-lobt-kommunistische-diktatur-in-china-als-vorbild/

Fototext: Hauszeitung des Deutschen Bundestags voller Lob: Chinesische Verhältnisse bald auch in Deutschland?

Der Artikel:

<Eigentlich liest ja kein Mensch „Das Parlament“, die Woche für Woche gedruckte Zeitung des Deutschen Bundestags. Was schade ist, denn in diesem weithin unterschätzten Erzeugnis der deutschen Qualitätspresse erfährt man aus erster Hand, woher der Wind im politischen Berlin so weht. In der vergangenen Ausgabe befasste sich die Postille, die Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) zu verantworten hat, mit China. Statt Aufklärung über das kommunistische Regime, dem bisher rund 100 Millionen Menschen zum Opfer fielen, erwartet den Leser ein nicht enden wollender Lobgesang auf das totalitär regierte Land in Fernost.

von David Bendels

Wir tun es trotzdem. Denn mit der Ausgabe vom 12. August ist der sonst leicht verschnarchten Parlaments-Postille ein Coup gelungen, der endlich mal überregional ein kräftiges Medienecho ausgelöst hat. Zum 70. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China feierte die Redaktion da mit einer Sondernummer den »American Dream« im Reich der Mitte. »Ein Land, eine Partei«, verherrlicht die Bundestagszeitung da im seltsam bekannten totalitären Sound den »erfolgreichsten Einparteienstaat der Geschichte« und »das erste sozialistische System, das funktioniert«.

Dass das kommunistische Experiment des »Großen Vorsitzenden« Mao je nach Schätzung bis zu 100 Millionen Tote gefordert und dem Achtundsechziger-Idol den zweifelhaften Titel des größten Menschenschlächters aller Zeiten gesichert hat, ist ein Schönheitsfehler, der genauso großzügig übersehen wird wie der Umstand, dass just zur selben Zeit die Pekinger Führung mal wieder mit massiven Drohungen gegen Demonstranten vorgeht, die in Hongkong für die Freiheit auf die Straße gehen. Die ›Bild‹-Zeitung findet das zwar geschmacklos, aber die war ja auch schon zu Achtundsechziger-Zeiten der Lieblingsfeind der nachmaligen Grünen-Gründergeneration.

Tatsächlich beweist das ›Parlament‹ mit seiner Eloge auf die »erfolgreiche« Diktatur im bevölkerungsreichsten Land der Erde wieder einmal stilsicher ein feines Gespür für die Machtverhältnisse. Auch Bundesaußenminister Heiko Maas ermahnt die Hongkong-Demonstranten, nur ja nicht zu übertreiben und im Zweifelsfall lieber vor dem Großen Bruder zu kuschen.

Und das Internet-Zensurmonster »NetzDG«, das der linientreue Heiko noch als Bundesjustizminister auf den Weg gebracht hat, könnte schließlich auch aus Peking stammen. Dort gibt es längst ein System zur totalen digitalen Überwachung und Bewertung aller Bürger, das selbst Orwells Visionen blass aussehen lässt und von den Bundestags-Hausjournalisten diensteifrig als »Super-Schufa« verharmlost wird.

Und träumen die Grünen, deren geistige Väter einst mit der »Mao-Bibel« unterm Arm durch die Straßen rannten, nicht auch schon länger von einer Ökodiktatur, um dem doofen Volk endlich »Klimaschutz«, Vegetarismus, Autoverzicht, Deindustrialisierung und was sonst noch so dazugehört aufs Auge zu drücken? Deren Gesinnungsfreunde sitzen nicht nur in der ›Parlament‹-Redaktion.

Der »Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen« (WBGU), in dem Merkels klimapolitischer Chef-Ohrenbläser Hans Joachim Schellnhuber das Zepter führt, hat schon vor Jahren eine »Große Transformation« zur »Dekarbonisierung« der Welt und zunächst der deutschen Wirtschaft gefordert, die nicht von ungefähr verdächtig nach Maos »Großem Sprung nach vorne« klingt.

Wenn es nach Schellnhuber geht, dem Direktor des »Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung«, haben wir gar keine Zeit mehr für langwierige demokratische Prozesse, um die Welt zu retten. Da müssen Experten ran, die einfach verordnen, was gemacht werden muss. Das ist der tiefere Sinn des ganzen Klima-Alarmismus. Die China-Jubelarien im Bundestags-Blatt sind nur ein Mosaikstein, der uns schon mal darauf vorbereiten soll. Wie gesagt: Wer ›Das Parlament‹ liest, weiß, wie der Hase läuft.>

https://www.anonymousnews.ru/2019/08/22/zeitung-bundestag-vorbild-diktatur-china-kommunismus/

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RT Deutsch online, Logo

22.8.2019: Razzia gegen Menschenhandel durch Schleuserei und Ausbeutung:
Deutschland: Razzien bei Dutzenden von Unternehmen wegen Verdacht auf Menschenhandel
https://deutsch.rt.com/kurzclips/91463-deutschland-razzien-bei-dutzenden-von/



<Fast zweitausend Polizisten und Zöllner haben am Mittwoch in Berlin mehr als 100 Wohnungen und Unternehmen durchsucht, um vermuteten Menschenhandel zu bekämpfen, so der Pressesprecher des Hauptzollamtes Potsdam, Martin Dittmar. Auch in den Regionen Brandenburg und Sachsen-Anhalt wurden Immobilien durchsucht.

"Die Einsatz wird vom Hauptzollamt Berlin im Auftrag der Bundesanwaltschaft durchgeführt. An der Operation in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sind 1.900 Zollbeamte aus allen 41 Hauptzollämtern beteiligt, die auf mehr als 100 Durchsuchungsbefehle der Staatsanwaltschaft reagieren", sagte Dittmar.

Die Durchsuchungen wurden wegen Verdacht auf "illegales Einschleusen von Ausländern und Ausbeutung der Arbeitskraft", der Nichteinhaltung der Sozialversicherungsvorschriften und der Ausbeutung von Arbeitskräften durchgeführt. Laut Dittmar waren Menschen aus mehreren Ländern von den illegalen Aktivitäten betroffen. Es wird erwartet, dass weitere Informationen veröffentlicht werden, wenn der Vorgang abgeschlossen ist.>

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Düsseldorf 23.8.2019: Mohammed-Fantasie-Kultur mit Todesdrohungen gegen den Bademeister des Rheinbads:
Randalierer drohten Bademeister in Düsseldorf mit Mord, Vergewaltigung und Feuertod

Düsseldorf – Mit bewegenden Worten hat der Bademeister des Rheinbades in Düsseldorf am Donnerstag  im Rahmen des „Wertedialog“ von NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP) und Integrationsstaatssekretärin Serap Güler (CDU) in der nahegelegenen Arena den Alltag des [weiter lesen]

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23.8.2019: Mossad-Verfassungsschutz will Mohammed-Fantasie-Salafisten via YouTube aufklären:
Total lustig: Verfassungsschutz kämpft jetzt mit Witz gegen gegen gewaltbereite Muslime

In Nordrhein-Westfalen zieht der Verfassungsschutz im Kampf gegen sogenannte Salafisten nun seine „stärkste Waffe“ – den Humor. Auf zwei eigenen YouTube-Kanälen mit dem total lustigen Namen „Jihadi-Fool“ (Dschihad-Trottel) will man steinzeitliche Korananhänger mit Witz und [weiter lesen]

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23.8.2019: Die neue Kultur in der Merkel-DDR: Streit um Rocklängen:
Türkisch-arabische [Mohammed-Fantasie]-Männergruppe stellt Deutsche wegen „zu freizügigem Rock“ zu Rede – Schlägerei

Duisburg – Interkulturelle Begegnungen in Buntland bereichern den „diversen“ Alltag. So auch am Dienstagabend in Bochum: Dort gerieten einige Deutsche mit einer Personengruppe, laut Polizeibericht bestehend aus einem Türken und „Deutschen mit Migrationshintergrund“, in Streit [weiter lesen]

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23.8.2019: Mossad-Merkel ist nicht mehr attraktiv in der CDU - Maassen ist es immer mehr:
CDU: Werte-Union meldet neuen Mitgliederrekord

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Volksbetrug.net
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23.8.2019: Die kriminelle Antifa hat noch einen Unterstützer: Die OSZE:
OSZE auf der Seite der linken Eliten: Keine Wahlbeobachtung in Sachsen geplant

<Auch die OSZE scheint von linken Kräften gekapert worden zu sein. Denn obwohl die AfD zurecht eine Beobachtung der Landtagswahlen in Sachsen gewünscht hatte, gibt es für die Sprecherin Katya Andrusz, keinen Anlass dort aktiv zu werden.

Wahrscheinlich, weil die „richtige“ Partei im Wahlkampf massiv von linken Kräften terrorisiert wird und so ein fairer Wahlkampf gar nicht möglich ist.

Der mdr zitiert die OSZE mit folgenden Worten:

„Wir haben die letzten drei Parlamentswahlen in Deutschland beobachtet, 2009, 2013 und 2017. In seiner Zusammenfassung hat die Menschenrechtsorganisation der OSZE (ODIHR) gesagt: ‚Die Bundesgesetzgebung sorgt für Gleichbehandlung aller politischen Parteien durch öffentliche Behörden während des Wahlkampfes und die meisten politischen Parteien, die mit dem Wahlexpertenteam zusammentrafen, waren zufrieden mit den Wahlkampfbedingungen.’“

Die meisten? Also die linken Parteien, oder?>

https://www.journalistenwatch.com/2019/08/22/osze-seite-eliten/


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23.8.2019: Knallharte Merkel-DDR: Sparen bei der Bildung:
„Armutszeugnis“: Finanzminister Scholz kürzt Bildungsetat – Gewerkschaft fassungslos


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Berlin 24.8.2019: Rigaer Strasse der kriminellen Antifa wird durchleuchtet:
Linksextreme in Berlin-Friedrichshain: Polizei gründet Ermittlungseinheit für Rigaer Straße

Die Polizei in Berlin will nun gezielter gegen Linksextreme rund um die früher besetzten Häuser in der Rigaer Straße in Friedrichshain vorgehen. Dazu wurde eine Ermittlungsgruppe gegründet. Mehr»

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24.8.2019: Wie demokratisch ist CDU-Spahn? - Gar nicht!
Spahn beklagt Unerbittlichkeit in Politik: „Wer meine Meinung nicht teilt, muss bekämpft werden“

Gesundheitsminister Spahn hat sich gegen den Ausschluss unliebsamer Mitglieder aus der CDU ausgesprochen. Er ist gegen diese Unerbittlichkeit in Politik und Gesellschaft. Mehr»

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24.8.2019: Live aus Hannover: AfD-Demo ‚ES REICHT!‘ anlässlich der Mordserie durch Asylbewerber

Keine Woche vergeht, in der nicht ein unschuldiger Mensch von einem Asylbewerber, der sich hier illegal aufhält und Deutschland längst verlassen haben sollte, ermordet wird! Ob der 8-jährige Junge, der in Frankfurt von einem Afrikaner ...

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Volksbetrug.net
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24.8.2019: Neue Wahlfälschungsmethode in Sachsen: Wahlschablonen für Blinde manipulieren:
Falsche Wahlschablonen: Blinde kreuzen Grün statt AfD an
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/08/24/falsche-wahlschablonen-blinde-kreuzen-gruen-statt-afd-an/

Sachsen/Leipzig – Schablonen, die Blinden und Sehbehinderten in Leipzig bei der Wahl helfen sollen, passen dummerweise nicht genau auf den Landtagswahlschein. Durch die nicht übereinstimmenden Schablonen könnte die Stimmabgabe fehlerhaft sein, so dass Blinde anstatt bei der AfD ihr Kreuzchen bei den Grünen gemacht haben.

Bislang hätten sich sechs Betroffene bei der Kommune gemeldet, die mit Hilfe von Schablonen ihre Briefwahlunterlagen ausgefüllt hatten, teilt ein Sprecher der Stadt Leipzig laut der  „Leipziger Volkszeitung“ mit.

Die Betroffenen sollen sich nun möglichst schnell bei der Kommune melden. Nachdem die Wahlbriefe noch nicht geöffnet wurden, könnten sie mittels Nummer noch zugeordnet werden, so der Sprecher weiter. Die Betroffenen dürften erneut abstimmen.

Bei den Schablonen handle es sich um keine amtlichen Hilfsmittel, so der Stadtsprecher. Sie würden vom Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen (BSVS) ausgegeben. Der BSVS sei wohl vom Standardformat ausgegangen, so der Sprecher.  (SB)

https://www.journalistenwatch.com/2019/08/24/falsche-wahlschablonen-blinde/

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Kalifat NRW in Hamm 24.8.2019: Eine Horde krimineller Mohammed-Fantasie-Muslime schlagen 4 Polizisten ausser Dienst zusammen:
Schnittverletzungen im Bauchbereich: Vier Polizisten in NRW attackiert und verletzt
https://de.sputniknews.com/panorama/20190824325647103-vier-polizisten-in-nrw-attackiert/

<Vier Polizisten in Nordrhein-Westfalen sind außerhalb ihrer Dienstzeit von einer Gruppe von zehn bis fünfzehn Menschen attackiert und verletzt worden, wie der Dortmunder Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel am Samstagabend mitteilte.

Auslöser des Angriffs war, dass ein 19-Jähriger die Beamten in der Innenstadt von Hamm auf einen „zurückliegenden dienstlichen Anlass” angesprochen hatte. Genauere Angaben dazu machte Schulte-Göbel nicht.

Die Polizisten wiesen den jungen Mann demnach ab. Wenig später kehrte er den Angaben zufolge mit einer Gruppe von bis zu 15 Personen zurück und ging auf die Beamten los. Ein Polizist erlitt dabei Schnittverletzungen im Bauchbereich.

Ein Beamter, der bereits am Boden lag, ist den Angaben zufolge mehrmals gegen den Kopf getreten worden. Zwei weitere Beamte erlitten Prellungen und Schürf- und Platzwunden. Eine Mordkommission habe die Ermittlungen aufgenommen. In der Nacht zu Samstag wurden zwei 19 Jahre alte Tatverdächtige festgenommen.

ai/dpa>

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25.8.2019: Messer, Kopftritt und Krankenhaus in Hamm: Polizisten beim privaten Kneipenbummel erkannt – Mob greift an

Vier Polizisten wurden in Hamm auf eine zurückliegende Dienstsache angesprochen. Dann kam der junge Mann mit Verstärkung zurück. Mehr»




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Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf 2017: https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw

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