Merkels Deutschland (die
Super-DDR): Meldungen 58 - ab 30.9.2019
Mainz, die "Leine des Grauens" mit fast 400 Opfern, 10. Juni
2018 -- Mossad-Merkel-Deutschland ist ein Sicherheitsrisiko
für Europa geworden - Michael Palomino, 5.8.2019 -
Deutschland-Karte: Deutschland ist gestrichen, ist nun
Merkel-DDR, Michael Palomino 22.8.2019
Deutschland wird auch "Germanistan" genannt
Der Klimawandel kommt durch die verschiedene Sonnenaktivität
mit jeweils 25 Jahren Reaktionszeit. Link.
Literatur
-- Udo Ulfkotte: Kein Schwarz. Kein Rot. Kein Gold. Armut für
alle im "Lustigen Migrantenstadt"; Kopp-Verlag
-- Thilo Sarrazin: Feindliche Übernahme. Wie der Islam den
Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht. FBV-Verlag
-- Stefan Schubert: Die Destabilisierung Deutschlands. Der
Verlust der inneren und äusseren Sicherheit. Kopp-Verlag 2018
-- Ufo Ulfkotte / Stefan Schubert: Grenzenlos kriminell. Was
uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten
verschweigen
30.9.2019: Korrupte Autoindustrie in der
Merkel-DDR - nun sind auch Getriebe manipuliert: VW-Skandal: Automatik-Getriebe offenbar auch manipuliert
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/bericht-vw-manipulierte-offenbar-auch-bei-automatik-getrieben-a3018126.html?meistgelesen=1
Benziner in den USA sowie Europa, aber
auch Diesel-Fahrzeuge mit Doppelkupplungsgetriebe erhielten
offenbar eine Funktion, die das Schaltverhalten auf dem
Teststand so steuerte, dass weniger CO2 und Stickoxide
ausgestoßen wurden als auf der Straße.
Merkel-DDR 30.9.2019: Autoindustrie macht
dicht - Massenarbeitslosigkeit steht bevor: Merkel-Regierung hat ihr Ziel erreicht: Massenentlassungen
– die deutsche Schlüsselindustrie bricht zusammen
https://news-for-friends.de/merkel-regierung-hat-ihr-ziel-erreicht-massenentlassungen-die-deutsche-schluesselindustrie-bricht-zusammen/
<Die Politik der Großen Koalition unter der Leitung
von Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nun offenbar
erreicht, was sie erreichen wollte: Die deutsche
Autoindustrie geht in die Knie. Autobauer und
Autozulieferer kündigen Massenentlassungen an.
Die Automobilindustrie, einst Rückgrat der Wirtschaftsmacht
und Garant des Export-Weltrangs der Bundesrepublik, steht
kurz vor dem Niedergang. Schon lange haben Experten vor der
vorsätzlichen Demontage der Branche durch die linksgrüne
sozialistische Ideologie gewarnt. Die Meldungen über
Entlassungen und Werksschließungen überschlagen sich.
Der Feinstaub-Hype leitete nahtlos über zur Klimahysterie,
der sogar die Politik blind folgt. Ohne die ökonomischen und
sozialen Folgen des größten Arbeitsvernichtungsprogramms der
Nachkriegsgeschichte zu sehen, beklatschen Medien und
Aktivisten eine Verteuerungs- und Bevormundungspolitik.
Die in Massen Entlassenen, die vor dem Nichts stehen, sind
die ersten Opfer der wahnsinnigen linksgrünen
sozialistischen Politik der Merkel-Regierung. Diese hat
nicht nur Deutschland die höchsten Energiepreise beschert,
sondern ist dabei, der Autobranche das Rückgrat zu brechen.
Continental will bis Ende 2023 weltweit 15.000 Stellen
streichen. 5.000 Stellen sollen in Deutschland wegfallen.
Bis 2029 sollen weltweit sogar 20.000 Stellen wegfallen, in
Deutschland 7.000 Stellen.
VW verkündete bereits Ende 2018, dass ein Drittel der
Stellen in Hannover und Emden wegfallen soll. Derzeit sind
dort noch 22.000 Mitarbeiter angestellt. Genaue Zahlen
teilte der Konzern bislang nicht mit.
Audi teilte mit, dass bis zum Jahr 2025 rund 10.000
Arbeitsplätze in den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm
wegfallen könnten. BMW will in Deutschland bis zu 6.000
Stellen streichen, die meisten davon in der Konzernzentrale
in München (Dreist! Dank
EZB: Sparkasse schmeißt Kunden raus).
Daimler hat den 130.000 Stammbeschäftigten in Deutschland
eine Jobgarantie bis 2029 ausgesprochen. Weltweit sollen ca.
10.000 Stellen wegfallen. Der Konzern hat allerdings ein
hartes Sparprogramm angekündigt und geplante Investitionen
erstmal eingestellt.
Der Autobauer Ford will bis Ende 2020 in Europa insgesamt
12.000 Stellen streichen und sechs Fabriken schließen. Nach
eigenen Angaben beschäftigt Ford in Europa bislang 51.000
Mitarbeiter. Fast ein Viertel der Stellen fällt also weg.
Opel will sich über Altersteilzeit und Freiwilligenprogramme
von weiteren rund 600 Mitarbeitern an seinem Stammsitz in
Rüsselsheim trennen.
Die Arbeitsplätze von Bosch, davon 15.000 in Deutschland,
hängen vom Diesel ab. 600 Stellen wurden bereits voriges
Jahr abgebaut. Der deutsche Autozulieferer ZF in
Friedrichshafen nimmt seine Umsatzerwartung um eine
Milliarde Euro zurück.
In China reagierte ZF bereits mit Entlassungen. In
Deutschland soll es zunächst nicht dazu kommen – es würden
ausgleichende Maßnahmen wie etwas Gleitzeit reichen, hieß es
aus Friedrichshafen (Deutschland
in der Krise: Rezession kommt – und zwar knallhart).
Der Autozulieferer MAHLE hat ein Strategiepapier vorgelegt,
das zu einem Entlassungsstopp bis 2025 führen soll. Zuvor
hatte die Geschäftsleitung den Abbau von 380 der 4.300
Stellen in Stuttgart und die Schließung eines Werks in
Öhringen angekündigt. Der Zulieferer Schaeffler hat den
Abbau von 700 Stellen in Deutschland und 200 Stellen im
europäischen Ausland bekanntgegeben. Derzeit stehen vier
Produktionsstandorte auf dem Prüfstand.
In Hallstadt, Region Bamberg, wird das Michelin-Werk
geschlossen. Der Reifenhersteller Goodyear in Hessen will
Stellen abbauen, Dunlop will in Kürze nachziehen. Das
Saarbrücker Gusswerk, ein bedeutendes Motorengusswerkt und
Zulieferer der Automobilindustrie, steht vor der Pleite und
die 1.000 Mitarbeiter müssen mit dem Schlimmsten rechnen.
Darauf insgesamt sollten Sie sich vorbereiten. Die
Regierung kümmert sich derzeit um nichts. Peter Altmaier,
Wirtschaftminister, verweigerte im Bundestag sogar die
Aufmerksamkeit, als er direkt angesprochen wurde (Tafeln in Deutschland: Arm
und abgespeist).
Insgesamt 33.017 Haftbefehle konnten in Nordrhein-Westfalen
nicht vollstreckt werden, 8.839 entfallen auf Haftbefehle
aufgrund von Straftaten. Zu wenig Personal und überfüllte
Haftanstalten sind der Grund für die hohen Zahlen. Eine
Besserung der Situation ist nicht in Sicht.
Von MARKUS GÄRTNER | Die Antifa wütet gegen Faschismus
und Teilnehmer der Veranstaltung hindern unter
„Nazi“-Geschrei eine alte Dame daran, mit ihrem Rollator
den Zebrastreifen zu überqueren. Dieses Bild von einer
Demo in Kanada wurde von „skynews“ ausgestrahlt und ging
zu Wochenbeginn um die Welt.
Es symbolisiert die wachsende Aggression einer linken
Politik, die mit ihrem Multikulti-Projekt gerade scheitert
und dabei nicht nur unsere Gesellschaft spaltet, sondern
auch unseren Wohlstand zu ruinieren droht. Vor allem
signalisiert dieses Bild, wie weit zu gehen linke Aktivisten
bis in die Politik hinein bereit sind, um sich angesichts
schwacher Argumente und dem sich anbahnenden Kollaps ihrer
Illusion noch durchzusetzen.
Selbst der linke Ex-Bundespräsident Joachim Gauck, der
einst das Volk als das Problem bezeichnete, warnte dieser
Tage: „Linksliberale müssen Toleranz lernen“. Doch danach
sieht es leider nicht aus, im Gegenteil:
„Ein Lager für die Sachsen“, wurde nach der Landtagswahl
gefordert. Die gesellschaftliche Entwicklung zu „diktieren“,
verlangt Herbert Grönemeyer. „Wir werden Euch nie vergeben“,
droht Greta Thunberg und stellt damit die Unerbittlichkeit
und den Fanatismus linker Aktivisten zur Schau. „Wer nicht
Danke Antifa“ sage, tweetet ein Politik-Professor, „verbeugt
sich vor Rechten, Faschisten und der #sogAfD!“
Hier wird Gewalt verherrlicht, der körperliche Angriff auf
Andersdenkende, die mit demselben Recht für sich in Anspruch
nehmen, eine Meinung zu haben, die ihnen aber von selbst
ernannten Moral-Aposteln radikal verwehrt wird.
Wer so vorgeht, kann nicht im Namen der Demokratie und auch
nicht als Anwalt gegen den Faschismus auftreten, er ist
selbst ein Faschist.>
Die Liste bereits angekündigter oder geplanter
Entlassungen, des Stellenabbaus und bedrohter
Arbeitsplätze in unseren deutschen Kernindustrie wird
täglich immer länger.
Leipzig 2.10.2019: Politische Hetze gegen
AfD-Geschäftsinhaber - Boykotte gegen Unternehmen im
Merkel-Reich - der Fall von "BioMare"+"Alnatura" etc. gegen
die "Spreewalder Hirsemühle": „AfD-Hirse“: Kommt jetzt das politische Produkt-Labeling?
https://www.journalistenwatch.com/2019/10/02/afd-hirse-kommt/
<Leipzig / Berlin – Der Wirbel um den Rausschmiss
von Produkten eines brandenburgischen Hirse-Herstellers aus
dem Sortiment der Leipziger Biomarkt-Kette „BioMare“ weitet
sich aus: Nun haben zwei weitere Ketten die
Geschäftsbeziehung zur „Spreewalder Hirsemühle“ gekündigt –
darunter auch der Filialist „Alnatura“. Grund ist die
AfD-Parteimitgliedschaft des Hirsemühle-Geschäftsführers.
Bei dem Fall geht es um nicht weniger als die nackte
Existenzvernichtung politisch unerwünschter Personen. „Bild“
liefert nun noch das Begleitgetrommel zu der faschistoiden
Hetze – und schreibt von „AfD-Hirse„.
Es ist die neueste Erfindung aus dem Formenkreis der
„Kontaktschuld“: Produkte werden nach der politischen
Ausrichtung ihrer Hersteller beurteilt. Wird „AfD-Hirse“
bald zu einer Handelsbezeichung, kaufen wir demnächst dann
SPD-Kondome, CDU-Katzenstreu und FDP-Unterwäsche? Genau
dieses Labeling propagiert Deutschlands größte Tageszeitung,
indem sie den verkürzenden Zusammenhang von Biohirse und
Alternative für Deutschland zum Slogan münzt.
Wie jouwatch gestern
berichtet hatte, war die Spreewalder Mühle jahrelang
ein tadelloses und in Bio-Kreisen gefragtes Unternehmen, ein
nachhaltig-regional produzierender Hersteller. Erst durch
die fragwürdige Boykottaktion des „BioMare“-Chefs Malte
Reupert wurde bundesweit bekannt, dass der Hirse-Hersteller
von dem 44-jährigen Jan Plessow geleitet wird, der im
AfD-Vorstand des Spee-Neiße-Kreises sitzt. Was das
allerdings mit der Qualität seiner Produkte zu tun hat und
inwiefern die privaten politischen Ansichten Einfluss auf
Handelsbeziehungen im Bio-Segment haben dürfen, ist die
große Preisfrage. Die abstrusen argumentativen Verrenkungen
Reuperts, der von der „leugnerischen“ Position des
AfD-Programms zum Dogma des menschgemachten Klimawandels
über drei Winkelzüge auf die Credibility der Biobranche kam
und so die Auslistung der Produkte begründete, wirken
vorgeschoben. In Wahrheit geht es um Selbstgerechtigkeit,
Intoleranz und Unterdrückung der „falschen“ Überzeugungen.
Existenzvernichtung als Ziel der
Bio-Menschenfreunde
Die anti-pluralistische Haltung von Reupert und nun
auch seiner Mitbewerbern um „Alnatura“ beweist eine geradezu
radikale, antifreiheitliche Gesinnung, die über Leichen
geht. Dass ihr Boykott und die bewusst betriebene
Geschäftsschädigung jede Menge Arbeitsplätze kosten und
einen vorbildlichen, umweltfreundlichen Betrieb in einer
strukturschwachen Region zerstören könnten, nehmen sie
zynisch in Kauf – Arbeitnehmer sollen ruhig mit ihrer
beruflichen Existenz dafür büßen, dass ihr Chef der falschen
Partei folgt. Plessow appelliert daher an „ein Fünkchen
demokratisch-freiheitlichen Restverstandes“ seitens
der Grossisten. Reupert warf er gestern eine „linksradikale
persönliche Einstellung“ und „Stasi-Methoden“
vor. Helfen wird das vermutlich nichts. In Deutschland ist
korrektes Denken noch wichtiger als korrekte Lebensmittel –
und was korrekt ist, im Sinne von „gesund“, das diktiert der
linksgrüne Zeitgeist. (DM)>
Steinzeit in Berlin-Kreuzberg: In der Bergmannstraße wurden
Parkflächen auf Anordnung des grünen Bezirkswohnungsbau- und
Verkehrsstadtrats Florian Schmidt vorsätzlich mit
tonnenschweren Eiszeit-Findlingen zugestellt. Die Maßnahme ist
Teil der autofeindlichen Wahnsinnspolitik der Grünen, die im
Zeichen...
Die Relativierungsmanie hat ein neues Ziel ins Visier
genommen: Das angebliche "Narrativ" der arabischen
Clan-Kriminalität soll als rassistisches Klischee in Frage
gestellt und ihm zugleich eine neue "Entdeckung"
gegenübergestellt werden: "Deutsche Familien-Clans". Auf
einer...
3.10.2019: Jubiläum 30 Jahre Mauerfall: Der
Giga-Betrug mit der "Einheit" - DDR wurde vom Zionisten Kohl
ausverkauft: „Dem falschen System beigetreten“ – Daniela Dahn rechnet
mit der Einheit ab
Der Osten der Bundesrepublik nach dem 3. Oktober 1990 –
dieses Thema hat die Publizistin Daniela Dahn bereits in
acht Büchern beschäftigt. Mit Fakten und Analysen hat sie
darin beschrieben und belegt, was falsch gelaufen ist. Nun
legt sie ein weiteres Buch nach, in dem sie mit der
Einheit abrechnet. Am Dienstag hat sie es in Berlin
vorgestellt.
Daniela Dahn ist sich nach 29 Jahren deutscher Einheit
„sicherer“ als zuvor, „dass der eigentliche Fehler darin
bestand, dem falschen System beizutreten“. Das schreibt die
renommierte ostdeutsche Publizistin und
Einheits-Kritikerin in ihrem neuen Buch „Der Schnee von
gestern ist die Sintflut von heute“. Der Titel ihrer
aktuellen Abrechnung mit der Einheit wirkt etwas sperrig. So
wirkte stellenweise auch ihre Diskussion mit dem Historiker
Peter Brandt am Dienstag im Pfefferberg-Theater in Berlin,
wo das Buch vorgestellt wurde.
„Wenn die DDR-Bürger die Zustände
nicht lobpreisten, dann gab es nach Meinung der
Parteiführung nur eine Erklärung: Sie waren vom Klassenfeind
verführt. Wenn sie heute nicht begeistert sind, dann hindert
sie daran ausschließlich ihr mangelndes Vermögen, sich
richtig zu erinnern und den rosaroten Schleier der
Verklärung von der Vergangenheit zu ziehen. Ob verführt oder
verklärt – immer ist es die gleiche Arroganz und Ignoranz
der Mächtigen, die dem Volk die Fähigkeit abspricht, aus
tatsächlicher Erfahrung eine begründete Meinung zu bilden.“
Das schrieb Dahn
bereits 1994 in ihrem Buch „Wir bleiben hier oder Wem gehört
der Osten“. 25 Jahre später weist sie nach, dass sich daran
nichts geändert hat. Sie zeigte sich am Dienstag skeptisch,
etwa in zehn Jahren bessere Nachrichten melden zu können.
Die Autorin betonte, dass ihr neues Buch – das sie
ursprünglich nicht mehr schreiben wollte – keines über die
DDR, sondern eines über die 30 Jahre danach ist.
Radikale Schlussfolgerungen
Darin ist zu lesen: „Die Einheit hatte lange
gefälligst als Erfolgsgeschichte zu gelten. Nicht nur in den
Großmedien, wohl auch bei der Mehrheit der Menschen in Ost
und West und Nord und Süd. Doch die angebliche ‚nachholende
Modernisierung‘ galt der Kopie eines Systems, das damals
längst veraltet war. Und heute von allen Seiten erodiert.“
Historiker Brandt, Sohn des SPD-Politikers
Willy Brandt, bescheinigte Dahn Einseitigkeit, zu der sie
sich aber auch bekenne. Er fasste seinen Eindruck vom Buch
zusammen, das vor wenigen Tagen erschienen ist, bevor er mit
der Autorin darüber diskutierte: Es sei lesenswert, gerade
wegen der „radikalen Schlussfolgerungen“.
Zu diesen gehört: „Die Einheit war
eine feindliche Übernahme auf Wunsch der Übernommenen. Für
die Sieger war das schönste an der friedlichen Revolution,
dass sie nichts revolutionierte. Das Neue bestand darin, den
alten Spielregeln beizutreten.“
Dahn stellt zu Beginn ihres Buches fest, die
„friedliche Revolution“ im Herbst 1989 in der DDR sei
„derart friedlich“ gewesen, „dass sie im Westen alles beim
Alten gelassen hat“. Sie habe nur im Osten „alle Tore weit
aufgerissen, das Brandenburger Tor und das Betriebstor und
das Scheunentor auch. Für den Investor aus dem Westen.“ Dem
folgen weitere Bezeichnungen, die sie am Ende zusammenfasst
in: „Für viele Kamele.“ Im Buch erklärt sie zu Beginn, wie
sie zu der Aussage mit den Kamelen kommt.
Großes Glück
Bei der Buchvorstellung las sie unter anderem die
Passage zum „Mauerfall“ vor 30 Jahren. Dahn erinnert daran,
dass die Mauer „natürlich nicht einfach gefallen“ ist,
„plötzlich und unerwartet wie ein Soldat im Krieg. Seit dem Tag des Mauerbaus
haben verschiedenste Kräfte an ihrem Fall gearbeitet.“ Es
habe zahlreiche „brenzlige, gefährliche Versuche“ dazu
gegeben – „dass sich schließlich die Keine-Gewalt-Fraktion
durchgesetzt hat, war auch ein Zeichen gewachsener
politischer Reife der Beteiligten“.
Die Autorin meint dazu: „Wir haben schon vergessen, welches
Glück letztlich alle hatten.“ Aus ihrer Sicht ist der Begriff
vom „Mauerfall“ nicht ganz passend und wird den komplexen
Zusammenhängen des Vorganges nicht gerecht. Aber er habe sich
wie „manch andere angemessene Deutung auch“ durchgesetzt.
„Fakt ist, dass der sogenannte Mauerfall eine tektonische
Erschütterung des ganzen Globusses war“, stellt sie fest.
Nicht nur die deutsche Teilung sei aufgehoben worden,
sondern auch die der Welt in zwei feindliche Systeme. „Die
Mauer trennte längst nicht nur Deutschland. Hier verlief sie
oberirdisch, sichtbar, in ihrer ganzen Hässlichkeit und
Hilflosigkeit. Unterirdisch durchquerte sie die Kontinente,
die Köpfe und Herzen.“
Neokoloniale Landnahme
Im dritten Teil ihres Buches geht die Publizistin vor allem
auf die weltpolitischen Folgen ein. Die Welt sei seit
1989/90 nicht friedlicher geworden, wie sie auch im
vollbesetzten Theatersaal betonte, „sondern natur- und
menschenfeindlicher, kriegerischer, nationalistischer und
unsolidarischer“. Davon zeugen aus ihrer Sicht der Krieg
gegen Jugoslawien 1999, der
11. September 2001 mit dem anhaltenden „Krieg gegen der
Terror“, der US-Überfall auf den Irak 2003 sowie weitere
Beispiele bis heute.
„Ich habe nicht die Absicht, mich daran zu gewöhnen, in
einem Land zu leben, das sich ungestraft an Angriffskriegen
beteiligt“, erklärt sie im Buch. Und nimmt dabei unter
anderem die Rolle der hiesigen Medien in das Visier ihrer
Kritik. Mit dem Ende der DDR und ihrer Einverleibung in die
Bundesrepublik seien die Ergebnisse des 2. Weltkrieges in
Frage gestellt worden, so Dahn.
Die Krise um die Ukraine seit 2013 sieht sie „als
Beispiel für neokoloniale Landnahme“ durch die Europäische
Union (EU): „Die EU ist dabei, die einstige Kornkammer der
Sowjetunion zu ihrer eigenen zu machen. Das ist mit
fortschreitender Deindustrialisierung verbunden.“
Abhängige Neubundesbürger
Wie diese Deindustrialisierung in Ostdeutschland
seit 1990 wirkte, beschreibt sie auf den vorherigen Seiten
ihres neuen Buches wie bereits in den vorherigen. Das aus
dem Jahr 2009 trägt den
Titel „Wehe dem Sieger!“ Für dieses bedankte sich am Ende
der Lesung ein 29-Jähriger aus dem Publikum, weil es ihm
geholfen habe, seine Eltern und deren Leben in der DDR sowie
danach besser zu verstehen.
In dem neuesten Buch erinnert Dahn daran, dass der neue
Wohlstand für die Ostdeutschen seit 1990 „ein subventionierter
Wohlstand ist, kein selbsterarbeiteter“, ist: „Wie auch, wenn
95 Prozent des volkseigenen Wirtschaftsvermögens in westliche
Hände übergingen. Damit war über den Grad der Abhängigkeit der
Neubundesbürger entschieden.“ Nur Eigentum gewährleiste
persönliche Sicherheit und geistige Unabhängigkeit, dass sei
das „Fundament westlicher Funktionslogik“.
Die Autorin hatte sich Ende der 1980er Jahre in der DDR für
demokratische Veränderungen eingesetzt und war 1989 unter
den Aktiven. So nimmt es nicht wunder, wenn sie auf die
kritische Sicht auf die Einheit von ihr und anderen
Bürgerbewegten bereits damals hinweist. Es sei abzusehen
gewesen, „wohin das Veruneinheitlichen führen würde: Ein
Prozent hyperreiche Haushalte verfügen über ein Drittel des
volkswirtschaftlichen Gesamtvermögens.“ Und: „Die Quittung
für soziale Kälte und politisches Versagen ist die AfD.“
Rechtslastige Signale
Von rechts laufe besonders in Ostdeutschland der Versuch,
„die Macht zu übernehmen“ und Geschichte umzudeuten, meint
die Autorin. Wenn sie zwar die Symptome
rechtsnationalistischer und -extremer Landnahme im Osten
richtig beschreibt, ist hier doch in dem Punkt zu
widersprechen: Parteien wie die AfD und Gruppen noch weiter
rechts sollen die Macht genau des Systems vor tatsächlichen
Alternativen schützen helfen, das Dahn selbst als
gescheitert ansieht.
Im zweiten Teil ihres Buches widmet sie viele Seiten den
rechten Entwicklungen in der vergrößerten Bundesrepublik. Auch
darauf ging sie im Saal des Pfefferberg-Theaters ein. Sie
nannte den Verfassungsschutz den „geheimen
Verfassungsschänder“, der rechtsextreme Strukturen geschaffen
habe, statt sie zu bekämpfen. Das gehört zu den Beispielen für
die „rechtslastigen Signale aus allen staatlichen
Institutionen“, die sie im Buch benennt. Dafür bekam sie
deutlichen Beifall wie für ihre Forderung nach einer
antifaschistischen Klausel im Grundgesetz.
Zuzustimmen ist der Einheitskritikerin, wenn sie
feststellt: „Doch die Probleme von heute sind die Rache für
die falschen Weichenstellungen des Anschlusses.“ Dass die
Bevölkerungszahl im Osten der Bundesrepublik heute auf dem
Stand von 1905 ist, bezeichnet sie als „Menetekel“ der
Einheit. „Das Leben ist eher postindustriell.“ Sie stellt
nicht in Frage, dass für viele Ostdeutsche sich der
individuelle Spielraum „enorm erweitert“ hat. Zugleich
erinnert sie an die Befunde, dass die Mehrheit von ihnen mit
der Wirtschaftsordnung „und der dieser untergeordneten
Demokratie unzufrieden“ ist – „weit mehr als im Westen“.
Notwendiger Protest
Sie habe das Buch eigentlich nicht mehr schreiben wollen,
erklärte Dahn gegenüber dem Publikum. Sie habe sich über
das, was sie in den Jahren zuvor mehrfach festgestellt und
kritisiert hatte, nicht mehr aufregen wollen. „Das hing mir
eigentlich zum Hals raus, diese ewige
Ost-West-Konzentrierung.“ Doch nicht nur ihr Lektor vom
Rowohlt Verlag habe sie dazu doch überreden können.
Hinzu sei gekommen, dass der Osten in den letzten Jahren
immer mehr als der „braune Osten“ in Verruf geriet. „Ich
fand, dass man auch den Protest nicht den Rechten überlassen
sollte“, beschrieb sie ihr Motiv, das Buch doch zu
schreiben. Das dankte ihr das Publikum im Theatersaal –
darunter Schriftsteller wie Volker Braun und Christoph Hein
ebenso wie Sozialwissenschaftler Dieter Klein – nicht nur
mit Beifall, sondern mit einer Schlange beim Signieren nach
der Lesung.>
========
3.10.2019: Demonstranten fordern: Raus aus der
EU, Grenzkontrollen, gerechtes Gesundheitssystem: Rechter Marsch „Wir für Deutschland“ in Berlin
<Unter dem Motto „Wir für Deutschland“ marschieren am
Donnerstag rechte Demonstranten durch die Straßen von
Berlin. Die hinter der Kundgebung stehende Gruppe möchte,
dass Deutschland aus der EU austritt, Grenzkontrollen
innerhalb der EU wieder eingeführt werden und unter
anderem das Gesundheitssystem reformiert wird.
Der Demonstrationszug startete am Washingtonplatz und soll
am Neptunplatz enden. 2000 Polizisten sind im Einsatz,
um Zusammenstöße mit Gegendemonstranten zu verhindern.
Etwa 30 bis 50 Gegendemonstranten hatten sich zuvor auf der
Terrasse des Hauptbahnhofs versammelt und „Nazis
raus!” skandiert.
Teilnehmer sollen neben Deutschlandfahnen auch
Schilder und Transparente mit Aufschriften wie „Anti
Antifa“ oder „Bruderschaft Deutschland“ tragen.
Die Bundespolizei ist mit einem großen Aufgebot rund um den
Hauptbahnhof im Einsatz und führt Personenkontrollen durch.
Auch jeder, der aus dem Hauptbahnhof auf den Washingtonplatz
kommt, muss sich einer Kontrolle unterziehen.
Vor einem Jahr hatten am 3. Oktober etwa 2000 rechte
Demonstranten an dem Marsch vor dem Hauptbahnhof
teilgenommen. Einzelne Teilnehmer sollen den Hitlergruß
gezeigt haben. Insgesamt hatte die Polizei laut Medien sechs
Männer festgenommen.>
<Polizist sitzt nach Fluchtversuch in Haft.
Das Opfer konnte intime Körpermerkmale der Täter angeben.
Zudem seien bei der Frau fremde Körperflüssigkeiten
festgestellt worden.
Die Vergewaltigung ereignete sich im Zuge einer
Die „““BEAMTEN“““
bereicherten das Opfer mit ihren orientalischen
Liebeskünsten.
Einer der Polizisten mit Migrationshintergrund habe die
Polizeischule erst kürzlich beendet und wurde nach der
Durchsuchung seiner Wohnung verhaftet.
Der zweite Liebeskünstler wurde nach seiner Flucht gefasst
und wehrte sich gegen die Festnahme.
Beiden Polizisten drohen laut Staatsanwaltschaft
Haftstrafen von bis zu 15 Jahren.
Der Polizeipräsident Thüringen
FRANK-MICHAEL SCHWARZ
müsste wohl zurück treten.
Nicht jedoch im linksgrünen Thüringen unter einen tief
linken
„SED“-Ministerpräsidenten
Bodo Ramelow.
4.10.2019: Springer's Märchen sind nicht mehr
gefragt: Springer-Verlag weiter im freien Fall: Rund 200 Mitarbeiter
sollen gehen
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/93120-springer-verlag-weiter-im-freien/
Harte Einschnitte beim
Axel-Springer-Verlag: Um jährlich rund 50 Millionen Euro
einzusparen, will das Medienhaus die Redaktionen von Bild
und Bild am Sonntag zusammenlegen. Die Zeitschrift Welt
Kompakt wird gänzlich eingestellt. Rund 200 Redakteure sind
betroffen.
Als erster deutscher Verlagsmanager rief
Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner schon vor gut zehn
Jahren die "digitale Transformation" aus und erklärte
gleichzeitig: "Print ist tot." Nun unternimmt er einen
weiteren Schritt, um Druckerzeugnisse zumindest in seinem
Haus endgültig zu beerdigen: Bild, Bild am Sonntag
(BamS), Welt und Welt am Sonntag,
deren Auflagenzahlen sich seit Jahren im freien Fall
befinden, sollen zwar als Printobjekte zunächst
weiterbestehen. Fest stehe aber, so Vorstandsmitglied
Stephanie Caspar, dass einige Redaktionen "enger verzahnt"
würden, etwa Bild und Bild am
Sonntag.
Sportinhalte sollen künftig "markenübergreifend" für Welt, Bild und Sport
Bild produziert werden. Die werktäglichen
Ausgaben des preisgünstigeren Ablegers Welt Kompakt
sowie die Lokalausgabe Welt Hamburg (Welt
Berlin und Welt München gibt es schon seit
Jahren nicht mehr) will der Konzern einstellen. Ebenfalls
eingestellt wird das Wirtschaftsmagazin Bilanz,
das in der Wirtschaftsredaktion der Welt aufgehen
soll.
Einschnitte auch bei den Mitarbeitern
Diese "umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen",
erforderten laut Caspar "Einschnitte auch bei den
Mitarbeitern". Konkrete Zahlen wollte sie zwar nicht nennen,
doch der Betriebsrat geht davon aus, dass rund 200
Redakteursstellen abgebaut werden. In einem Interview
mit der Süddeutschen Zeitung hatte Döpfner
kürzlich versichert, dass es diesmal – im Gegensatz zu
früheren Sparrunden – nicht nur "Indianer", sondern auch
"Häuptlinge" treffen würde.
Einer dieser Häuptlinge wird mit großer Wahrscheinlichkeit
BamS-Chefredakteurin Marion Horn sein. Das
Verhältnis zwischen der ehemaligen Chefredakteurin der
Erotik-Postille Das neue Wochenend und Bild-Chef
Julian Reichelt gilt seit langem als zerrüttet. Horns
Position wird durch die Zusammenlegung beider Zeitungen
ohnehin überflüssig, da Militär-Fan Reichelt, der ein
Feldbett im Büro hat und von Mitarbeitern "Commander" genannt
wird, dann auch bei der bisher relativ eigenständigen BamS
(rund 60 Mitarbeiter) das Kommando übernehmen wird.
Während Horns sechsjähriger Tätigkeit verlor die schon
vorher stark schwächelnde BamS nochmals 45
Prozent im Einzelverkauf, stürzte auf nur noch rund 700.000
verkaufte Exemplare. Einst waren es mal 2,3 Millionen.
Nikolas Blome vor Absprung zu Annegret
Kramp-Karrenbauer?
Doch auch in Reichelts direktem Umfeld könnte es für einige
eng werden: Schon lange wird hausintern über die aufgeblähte
Bild-Führungsspitze gelästert. Reichelt umgibt sich
bislang mit 13 stellvertretenden Chefredakteuren, zehn
Chefreportern, einem Dutzend Ressortleitern sowie im
technischen Bereich mit zahlreichen Artdirektoren, Chefs vom
Dienst, Layout-, Foto- und Produktionschefs. Einer von
Reichelts Stellvertretern soll schon kurz vor dem Absprung
stehen. Nikolaus Blome, so der Branchendienst Horizont,
soll offenbar einen Kommunikationsposten im
Verteidigungsministerium von Annegret Kramp-Karrenbauer
(CDU) übernehmen.
Wie nun am Mittwoch bekannt wurde, wird auch das von Blome
verantwortete Magazinprojekt Bild Politik endgültig
beerdigt. Wie der Branchendienst Meedia
mit Berufung auf den Springer-Verlag berichtet,
wird das "Print-Konzept von Bild Politik im
Zuge der geplanten Neuausrichtung und Strukturmaßnahmen
nicht weiterverfolgt". Die Testphase für das wöchentliche
Politikmagazin startete Anfang
des Jahres, die letzte Ausgabe erschien Anfang Juli.
Vorstandsmitglied Stephanie Caspar wörtlich:
Wir wollen Strukturen, in Bereichen die nicht mehr
wachsen, verkleinern.
Und ihr Chef Mathias Döpfner schrieb in einem Brief an die
Springer-Mitarbeiter, man investiere "mit gezielten
Initiativen für herausragenden digitalen Journalismus in die
Zukunft der Marken Bild und Welt
mit Video, Sport und Paid Content". Mit seinem
"herausragendem digitalen Journalismus" verdient Springer
bisher wenig Geld. Die Internet-Gewinne stammen
fast ausschließlich aus dem Geschäft mit sogenannten
Rubrikenanzeigen – von Plattformen wie Stepstone,
Immowelt oder idealo.de.
Die Grünen wollen dem Klimakurs der Koalition deutlich
weitergehende Forderungen beim CO2-Preis, bei Energie,
Verkehr und Landwirtschaft entgegensetzen.
Im Bereich Verkehr und Wärme sollten die Energiesteuern
mit einer CO2-Komponente reformiert werden, wobei der
Einstiegspreis hier bei 40 Euro pro Tonne liegen und
2021 auf 60 Euro steigen solle, heißt es in einem der
Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Antrag des
Bundesvorstands für den Grünen-Parteitag im November in
Bielefeld.
Die Parteichefin Annalena Baerbock sagte der dpa:
Während die GroKo alles nach hinten schiebt und
entsprechend in Kauf nimmt, dass Deutschland in den
Jahren 2019 bis 2025 kaum etwas einspart, geschweige
denn in den Jahren zuvor, geht unser Ansatz darauf,
möglichst schnell möglichst große Budgeteinsparungen
vorzunehmen.“
Die Koalition will, dass die Verschmutzungsrechte, die
Unternehmen für den Verkauf fossiler Heiz- und
Brennstoffe nachweisen müssen, zum Start im Jahr 2021
nur zehn Euro pro Tonne kosten.
Ölheizungen und Gasheizungen abschaffen
Die Grünen fordern in ihrem Antrag, dass der CO2-Preis
weiter planbar ansteigt. Dafür solle in Deutschland ein
unabhängiges Gremium sorgen. „Mit den Einnahmen senken
wir die Stromsteuer auf das europarechtlich zulässige
Minimum ab und führen als sozialen Ausgleich ein
Energiegeld für alle ein“, heißt es weiter. Zunächst
solle jeder Bürger dadurch 100 Euro erhalten.
Insgesamt fordert der Vorstandsantrag, hinter dem auch
bei den Grünen wichtige Bundesarbeitsgemeinschaften
stehen, „einen klugen Mix aus CO2-Preis, Anreizen und
Förderung sowie dem Ordnungsrecht“, also auch Verboten.
Gegen solche gebe es zwar Vorbehalte, doch entwickelten
die betroffenen Branchen dann meist innerhalb kurzer
Zeit Alternativen.
Weitere einzelne Punkte im geplanten Klimakonzept der
Grünen umfassen unter anderem, dass Ölheizungen ab
sofort und fossile Gasheizungen ab 2025 nicht mehr
eingebaut werden. Stattdessen sollten Heizungen mit
Sonnenwärme, Wärmepumpe oder Holz gefördert werden.
Autofreie Innenstädte
Die Kommunen sollen das Recht bekommen, unbürokratisch
über die Einführung etwa von autofreien Innenstädte zu
entscheiden. Schnell umsetzbar sei auch „die Einführung
von Tempo 30 innerorts auf allen Straßen, indem Kommunen
ermöglicht wird, leichter darüber zu entscheiden“.
Die Steuer- und Finanzpolitik solle so gestaltet
werden, dass der Kauf von Autos mit fossilem
Verbrennungsmotor ausläuft. Um die Schiene zu stärken,
sollten Mauteinnahmen auch der Bahn zugutekommen. „Ab
2025 wollen wir keine neuen Bundesstraßen mehr in
Angriff nehmen, da Deutschland mit Straßen ausreichend
erschlossen ist, während bei den Schienenwegen
erhebliche Nachholbedarfe aufzuarbeiten sind.“ Die
Befreiung des Kerosins von der Energiesteuer solle
beendet werden.
Reduzierung der Fleischproduktion
Das geforderte Umsteuern in der Landwirtschaft umfasst
etwa die Reduzierung der Fleischproduktion. Industrielle
Tierhaltung solle in tiergerechte Haltung umgebaut
werden.
Wir wollen über die Konsequenzen des Fleischkonsums
aufklären und setzen uns für mehr
Selbstverständlichkeit von vegetarischer und veganer
Ernährung ein“, so der Antrag weiter.
Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus bekräftigte derweil
die Dialogbereitschaft der Regierungskoalition bei ihren
Klimaplänen. Das Paket müsse in den Grundzügen
„unabhängig von den jeweiligen Mehrheitsverhältnissen
die nächsten Jahrzehnte Bestand haben, sonst wirkt es
nicht“, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke
Mediengruppe. (dpa)
7.10.2019: Werteverschiebung in der
Merkel-DDR wie in der Weimarer Republik:
Mohammed-Fantasie-Invasoren und kr. Jugendliche greifen
wahllos Beamte und Busfahrer an - und wenn die Polizei
kommt, solidarisieren sich Teile der Bevölkerung mit den
Kriminellen: Polizeigewerkschaft: Wir erleben immer häufiger eine
Solidarisierung mit den Tätern
https://www.epochtimes.de/society/polizeigewerkschaft-wir-erleben-immer-haeufiger-eine-solidarisierung-mit-den-taetern-a3024486.html?meistgelesen=1
<"Wir erleben es immer häufiger,
dass unser Personal an Tatorten nicht ausreicht, weil es
eine Solidarisierung mit den Tätern gibt. Wir müssen dann
mehr Kräfte schicken, als eigentlich notwendig wäre", sagt
Oliver Malchow, Chef der Gewerkschaft der Polizei.
Die Gewerkschaft der Polizei beklagt eine zunehmende
Respektlosigkeit gegenüber den Beamten und Solidarität der
Bürger mit Straftätern.
„Die Respektlosigkeit hat sich längst ausgeweitet auf den
Busfahrer, auf den Kollegen von der Stadtreinigung, auf
alle vermeintlichen Repräsentanten des Staates“, sagte
Gewerkschaftschef Oliver Malchow der „Welt“.
Wir erleben es immer häufiger, dass unser Personal an
Tatorten nicht ausreicht, weil es eine Solidarisierung
mit den Tätern gibt. Wir müssen dann mehr Kräfte
schicken, als eigentlich notwendig wäre“, so Malchow.
Am Beispiel des Görlitzer Parks in Berlin-Kreuzberg, wo
Drogendealer seit Jahren ihren Geschäften nachgehen,
erklärte Malchow, dass Bürger „offenbar tatsächlich
geteilter Meinung“ seien, wie man dort mit Straftaten
umgehen soll.
„Natürlich ist es schwierig, wenn sich Bürger bei
Einsätzen einmischen, polizeiliche Maßnahmen infrage
stellen und sich auf die Seite der Straftäter stellen.“
(dts)>
<Die Behörden stufen den Vorfall von Limburg von
Montagnachmittag, bei dem ein Lkw mehrere Autos
rammte, als Terrorattacke ein. Das berichtet das ZDF.
Bei dem mutmaßlichen Täter handele es sich um einen
30-jährigen Syrer.
Am späten Montagnachmittag war der Mann mit einem
gestohlenen Lastkraftwagen im Zentrum der hessischen
Kleinstadt auf acht Autos aufgefahren und hatte diese
ineinander geschoben. Acht Menschen wurden verletzt.
Zunächst hatte die Polizei von 17 Verletzten
gesprochen, darunter einem Schwerverletzten. Diese
Angaben wurden am Dienstagmorgen nach unten korrigiert.
Unter den Verletzten befand sich der Fahrer.
Die Polizie hatte sich zunächst nicht zum Hintergrund
des Vorfalls äußern wollen und vor Spekulationen
gewarnt.
Es dauerte zwar 12 Stunden, bis die herausgerückten
Informationen das bestätigten, was die bösen Rechtspopulisten
von Anfang an vermuteten - doch inzwischen steht fest, dass
der Limburger LKW-Attentäter ein syrischer "Flüchtling" ist,
dessen Antrag...
Halle 9.10.2019: Einzeltäter gegen Synagoge? -
Oder ist es ein Manöver des Mossad? Terror in Halle: Rechtsextremer Anschlag auf Synagoge
gescheitert – Neonazi Stephan B. (27) tötete zwei Menschen
https://www.epochtimes.de/blaulicht/amoklage-in-halle-zwei-tote-bundesregierung-entsetzt-generalbundesanwalt-uebernimmt-ermittlungen-a3027658.html?meistgelesen=1
<Ein Anschlag auf eine Synagoge in
Halle erschüttert die Stadt. Als der Täter an den
Sicherheitsvorkehrungen scheitert, erschoss er eine Frau
in der Nähe und einen Mann in einem Dönerimbiss.
Mindestens zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt.
Entgegen ersten Meldungen soll es sich um einen
Einzeltäter handeln. Er wurde festgenommen.
„Die Gefährdungslage für die Bevölkerung wird mittlerweile
nicht mehr als akut eingestuft. Wir sind weiter mit starken
Kräften im Bereich. Sie können wieder auf die Straße, die
Warnungen sind aufgehoben.“ (Polizei Halle)
Anschlag auf Synagoge – Täter Deutscher, verhaftet
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Halle, Max
Privorozki, geht von einem gezielten Anschlag auf die
Synagoge im ehemaligen Bestattungshaus des Friedhofs aus.
Dort feierten an diesem Vormittag rund 80 Menschen den
letzten Tag des Jom-Kippur-Festes mit einem Gottesdienst.
Der Täter versuchte sich Zugang zu dem mit
Kameras überwachten Gelände zu verschaffen. Laut
Privorozki wurden Schüsse gehört und Wachleute hätten auf
den Kamerabildern einen vermummten Mann gesehen, der
direkt auf die Synagoge geschossen habe, offenbar um die
Tür aufzuschießen, schreibt „Die Zeit“. Auch wurde eine
Detonation eines vermutlich selbstgebastelten Sprengsatzes
gehört.
Wir gehen von einem Anschlag gegen die Synagoge aus.
Aber der Täter hat es nicht geschafft, rein zu kommen.“
(Max Privorozki, Jüdische Gemeinde Halle)
Bei dem festgenommenen Mann soll es
sich laut „FAZ“ um einen Deutschen handeln, wie das Blatt
aus Koalitionskreisen in Sachsen-Anhalt erfahren habe. Die
„Süddeutsche Zeitung“ schreibt, dass der Mann Stephan B.
heiße und 27 Jahre alt sei. Man geht dem Bericht nach von
einem höchstwahrscheinlich rechtsextemen Anschlag aus.
Nach den tödlichen Schüssen auf die Frau und
den Mann im Dönerimbiss lieferte sich Stephan B. eine
Schießerei mit der Polizei, wobei er verletzt wurde. Er
fährt nach Wiedersdorf bei Landsberg, wo er in einer
Werkstatt ein Fahrzeug verlangt. Nachdem er auf einen Mann
geschossen und diesen verletzt hatte, schnappte er sich
ein Taxi und fuhr davon. Auf einer Landstraße kollidiert
er mit einem LKW.
Im Verlauf der Vorfälle hatte Stephan B. ein Video von
seinen Taten gedreht (35 min) und es im Internet
hochgeladen, indem er auf englisch über „Juden“ und
„Kanaken“ schimpft und den Holocaust leugnet. Zudem gibt er
den Juden Schuld an allem, dem Feminismus, der
Massenmigration … „Bild“ schreibt: „Neonazi
Stephan Balliet (27) streamte seine Tat im Internet“.
Hinweisportal geschaltet
Nach den tödlichen Schüssen in Halle an der Saale hat die
Polizei mit Unterstützung des Bundeskriminalamts ein
Hinweisportal geschaltet. Dort könnten Fotos oder Videos vom
Tatgeschehen hochgeladen werden, teilte die Polizei in Halle
am Mittwoch bei Twitter mit. Auch andere Hinweise könnten
unter dem Ereignis „Mehrere Schusswechsel in Sachsen-Anhalt“
dort gemeldet werden. Gleichzeitig appellierten die
Ermittler, Fotos und Videos nicht in den sozialen Netzwerken
im Internet zu verbreiten.
Von der Tat mit zwei Toten und zwei Schwerverletzen
kursieren bereits Videos und Fotos, unter anderem ist ein
Angreifer mit Helm zu sehen, der auf offener Straße mehrere
Schüsse abgibt. Die Hintergründe der Tat blieben zunächst
offen, die Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen.
Es gibt auch Schwerverletzte
Bei den Schussangriffen in Halle an der Saale hat es neben
den beiden Todesopfern auch zwei Schwerverletzte gegeben.
Wie das Universitätsklinikum der Stadt auf Anfrage am
Mittwoch mitteilte, wurden die beiden mit Schussverletzungen
in die Klinik eingelieferten Opfer am Mittwochnachmittag
operiert. Ob Lebensgefahr bestand, stand zunächst nicht
fest.
Einer oder mehrere Täter hatten in der Mittagszeit einen
Mann in einem Dönerimbiss und danach eine Frau in der
Humboldtstraße nahe der Synagoge erschossen. Die
Hintergründe der tödlichen Schüsse waren zunächst unklar,
die Bundesanwaltschaft übernahm die Ermittlungen. Ein
Tatverdächtiger wurde festgenommen. Wo die beiden Verletzten
angeschossen wurden, blieb zunächst ebenfalls unklar.
Angreifer wollten Türen von Synagoge aufschießen
Der Angriff in Halle richtete sich nach Angaben des
Vorsitzenden der dortigen Jüdischen Gemeinde, Max
Privorozki, direkt gegen die Synagoge. „Wir haben über die
Kamera unserer Synagoge gesehen, dass ein schwer bewaffneter
Täter mit Stahlhelm und Gewehr versucht hat, unsere Türen
aufzuschießen“, sagte Privorozki am Mittwoch der
„Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. Es
hätten sich wegen des höchsten jüdischen Feiertags Jom
Kippur 70 bis 80 Menschen in der Synagoge aufgehalten.
Die Türen hätten aber standgehalten. Der oder die Täter
hätten außerdem versucht, das Tor des danebenliegenden
jüdischen Friedhofs aufzuschießen, sagte Privorozki. Vor der
Tür habe ein Todesopfer des Angreifers gelegen.
Die Menschen in der Synagoge seien sehr geschockt gewesen.
„Wir haben die Türen von innen verbarrikadiert und auf die
Polizei gewartet“, sagte er. Der Gottesdienst sei dann
weiter gefeiert worden.
Auch der „Spiegel“ berichtete zuvor von Versuchen der
mutmaßlichen Täter, in die Synagoge einzudringen. Nach
Informationen des Magazins handelte es sich um mindestens
zwei Täter. Sie trennten sich nach dem Angriff – einer der
Verdächtigen floh im Taxi und konnte auf der Autobahn
gestoppt werden. Die Polizei berichtete von einer Festnahme.
Generalbundesanwalt übernimmt Ermittlungen
Nach den tödlichen Schüssen in Halle in Sachsen-Anhalt hat
der Generalbundesanwalt in Karlsruhe die Ermittlungen
übernommen. Der Schritt sei wegen der „besonderen Bedeutung
des Falls“ erfolgt, sagte ein Sprecher am Mittwoch der
Nachrichtenagentur AFP. Es gehe hier um „die innere
Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland betreffende
Gewaltdelikte“.
Der Sprecher verwies auf die sogenannte evokative
Zuständigkeit der Behörde, wenn „bestimmte schwere
Straftaten wie zum Beispiel Mord, Totschlag, Geiselnahme,
schwere Brandstiftung nach den Umständen bestimmt und
geeignet sind, die äußere oder innere Sicherheit der
Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen“.
Am Mittwochmittag waren in Halle zwei Menschen erschossen
worden. Es handelt sich um einen Mann und eine Frau. Die
Hintergründe der Tat waren zunächst weiterhin unklar. Die
Polizei sprach von mehreren mutmaßlichen Tätern, die mit
einem Auto flüchteten. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.
Die Menschen in Halle und im östlich davon gelegenen
Landsberg wurden aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben
oder sichere Orte aufzusuchen und sich nicht an offenen
Fenstern zu zeigen.
Die Bundesregierung hat sich bestürzt über die tödlichen
Schüsse von Halle gezeigt. Regierungssprecher Steffen
Seibert sprach am Mittwoch von „schrecklichen Nachrichten“.
Dass es zwei Tote gebe, sei „entsetzlich“. Er hoffe sehr,
„dass die Polizei den Täter oder die Täter möglichst schnell
fassen kann und kein weiterer Mensch in Gefahr kommt“. Es
sei nun ganz wichtig, dass die Bevölkerung den Anweisungen
der Polizei Folge leiste.
Seibert betonte, dass er noch keine Informationen zu den
möglichen Hintergründe hat. Ein Sprecher des
Bundesinnenministeriums äußerte sich ähnlich: Zur Motivlage
seien „derzeit keine seriöse Angaben“ möglich.
In Halle wurden zuvor zwei Menschen erschossen. Die Polizei
sprach zunächst von mehreren mutmaßlichen Tätern, die mit
einem Auto flüchteten. Ein Mensch sei festgenommen worden.
Die Menschen in Halle und im östlich davon gelegenen
Landsberg wurden aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben
oder sichere Orte aufzusuchen.
Bei Getöteten handelt es sich um einen Mann und eine Frau
Bei den in Halle getöteten Menschen handelt es sich um
einen Mann und eine Frau. Das bestätigte am Mittwoch eine
Polizeisprecherin. Der Mann sei in einem Imbiss erschossen
worden, die Frau in der Humboldtstraße in der Nähe eines
Friedhofs. Weitere Details waren zunächst nicht bekannt.
Die beiden waren gegen Mittag erschossen worden, die
Hintergründe waren zunächst weiterhin unklar. Die Polizei
sprach zunächst von mehreren mutmaßlichen Tätern, die mit
einem Auto flüchteten.
Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Die Menschen in Halle
und im östlich davon gelegenen Landsberg wurden
aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben oder sichere
Orte aufzusuchen.
Täter auf der Flucht
In Halle (Saale) sind nach Angaben der örtlichen Polizei am
Mittwoch zwei Personen getötet worden. Es fielen mehrere
Schüsse. Einer der Täter wurde mittlerweile gefasst. Weitere
bewaffnete Täter seien in einem Fahrzeug auf der Flucht.
„Bitte bleiben Sie in ihren Wohnungen oder suchen Sie
sichere Orte auf“, hieß es in einer Mitteilung der Beamten.
Die Beamten riefen auch dazu auf von Fenster und Türen fern
zu bleiben.
Die Stadt Halle spricht nach den tödlichen Schüssen von
einer Amoklage. Das berichtet der „Focus“. Alle
Rettungskräfte der Feuerwehr seien in Alarmbereitschaft
versetzt worden.
Täter in Kampfkleidung und mit Maschinengewehren unterwegs
Ein Polizeisprecher sagte dem TV-Sender „NTV“, es gebe zwei
Tatorte: Den Dönerladen und die Synagoge. Der Festgenommene
sei männlich, weitere Details zum Verhafteten will die
Polizei später bekanntgeben. Es gebe Hinweise auf drei
Täter, dies sei bisher aber spekulativ.
Heute feiern Juden Jom Kippur. Das Fest wird auch als
Versöhnungsfest bezeichnet und ist der wichtigste jüdische
Feiertag. In der Synagoge seien derzeit 70-80 Menschen.
Nach Informationen von MDR sind die Täter in Kampfkleidung
und mit Maschinengewehren unterwegs.
Polizei nach Schießerei in Halle.Foto: SEBASTIAN WILLNOW/dpa/AFP via
Getty Images
„Handgranate“ auf den Friedhof
Ein Augenzeuge berichtet laut „Focus“, der Täter habe einen
„granatenähnlichen“ Gegenstand auf den Laden geworfen, diese
sei am Türrahmen abgeprallt und dann hochgegangen. Danach
habe er drei Mal in den Laden geschossen und einen Mann
erschossen.
Wie die „Bild“
berichtet, seien Schüsse aus einer Maschinenpistole
gefallen. Zudem sei eine „Handgranate“ auf den Friedhof
geworfen worden.
Wie der „MDR“
berichtet, habe ein Täter versucht, auf dem jüdischen
Friedhof einzudringen. Der Täter habe mehrmals mit einer
Schrotflinte und einem Maschinengewehr auf die Tür
geschossen. Ein Mädchen, das von der Straßenbahnhaltestelle
kam, sei dem Täter zum Opfer gefallen. Der Mann habe
Schutzkleidung mit Helm getragen.
Die „MZ“ berichtet, die Polizei verlege derzeit alle
Polizeieinheiten nach Halle. Man gehe von einer „besonderen
Lage“ aus.
Der Hauptbahnhof Halle ist derzeit wegen eines
Polizeieinsatzes gesperrt.(dts/er/nmc/afp/dpa)
Laut Medienberichten hat der Schütze, der am Mittwoch
in Halle zwei Menschen nahe einer Synagoge erschossen hat,
den Angriff per Livestream im Netz übertragen. Darin
macht er antisemitische Aussagen und sprach
nationalsozialistische Parolen aus.
9.10.2019: Bundesfamilienministerium kürzt
beim Programm "Demokratie leben": 8 Millionen Euro weniger,
aber immer noch 107,5 Millionen Euro: Kr. Amadeu-Stiftung
bekommt 2 Projekte nicht bewilligt, muss Hetz-Büro in
Hannover schliessen etc.: Weniger Steuergeld für den „Krampf gegen Rechts“ – ist die
„Amadeu-Antonio-Stiftung“ bald pleite?
https://www.journalistenwatch.com/2019/10/09/weniger-steuergeld-krampf/
<„Das Geld ist nicht weg. Es hat nur ein
anderer.“ Diese witzige wie auch zynische Aussage müssen
nun auch die wackeren linken Kämpfer kennen lernen. Denn
das Bundesfamilienministerium kürzt die Mittel für das
Programm „Demokratie leben“. Der aktuelle Entwurf für das
Haushaltsjahr 2020 sieht zwar immer noch 107,5 Mio. EURO
vor (immerhin acht Mio. EURO weniger als im aktuellen
Jahr). Aber bereits bei dieser relativ kleinen Summe
beginnt das Aufheulen bei linken „Initiativen“. Denn
vielen droht nun das Aus. Betroffen von den Kürzungen ist
auch ausgerechnet die berühmt-berüchtigte „Amadeu-Antonio-Stiftung“.
„Für uns als Amadeu-Antonio-Stiftung heißt die Ablehnung
von zwei unserer Modellprojekt-Anträge ganz konkret, daß wir
ein Büro in Hannover schließen werden, und dort Arbeit von
inzwischen acht Jahren einstellen müssen, anstatt aufzubauen
auf die Expertise, die wir erworben haben, und unser Thema
voran zu treiben“, sagte der Sprecher der
Amadeu-Antonio-Stiftung, Robert Lüdecke, dem Deutschlandfunk.
Ganz uneigennützig betonte er, dass es „weniger um das
Überleben einzelner Projekte oder der Stiftung“ gehe,
sondern „um die Richtung, die Strategie, die aus seiner
Sicht nicht die richtige sei. Die Leute würden nun einfach
im Regen stehen gelassen mit Ablehnungsschreiben, „die
überhaupt nicht weiterhelfen“. Aber nicht nur diese Stiftung
ist betroffen. Auch in Chemnitz schauen einige Engagierte
„für Demokratie, Vielfalt und gesellschaftliches
Miteinander“ in die Röhre.
Wurden nach bekanntem Ereignis in Chemnitz 2018 zusätzliche
200.000 EURO vom Bundesfamilienministerium locker gemacht,
müssen nächstes Jahr 35.000 EURO reichen. Weiterhin erfolgte
die Ablehnung mehrerer Anträge von „erfolgreichen Chemnitzer
Initiativen“. Die Liste der Streichungen setzt sich weiter
fort. Das Aussteigerprogramm für Rechtsextremisten
„Exit“ steht vor einer ungewissen Zukunft. Denn der
Förderantrag wurde abgelehnt. Die Initiative „Gesicht
zeigen“ vom ehemaligen Regierungssprecher Uwe-Karsten Heye
ist auch betroffen. Ebenso herrscht Alarmstufe Rot bei der
„Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik“.
„Unser Verein ist tatsächlich in seiner Existenz bedroht,
weil diese Entscheidung für die nächsten fünf Jahre gilt. Es
ist gerade nicht abzusehen, dass es eine neue Ausschreibung
geben wird. Und uns und vor allem auch viele kleinere
Initiativen, die auf Projektgelder und auf öffentliche
Förderung angewiesen sind, sind massiv in ihrer Existenz
bedroht“, sagte der Vorstand Josef Blank.
Dies war nur eine kleine Auswahl von insgesamt 400
geförderten Modellprojekten, von denen nur noch 100 weitere
Förderung erfahren. Laut Ministeriumssprecher gab es über
1.000 Nachfragen und nur 100 können bedient werden.
Bleibt die Frage, wohin fließen nun die acht Mio. EURO?>
<Stuttgart – Die Knäste in Baden-Württemberg
sind überfüllt. Interessant in diesem Zusammenhang ist vor
allem die Herkunft der Straftäter, aber auch die Frage, ob
Straftäter mit deutschem Pass unbedingt deutscher Herkunft
sind. Der eigentliche Hammer wird gut versteckt: Die Zahl
ausländischer Strafgefangener hat sich seit der
Flüchtlingskrise fast verdoppelt.
Die erste alarmierende Meldung, die der Karlsruhe-Insider
via einer dpa-Meldung auftischt, lautet, dass die Zahl der
Strafgefangenen in Baden-Württemberg im dritten Jahr in
Folge gestiegen ist – also seit der hemmungslosen
Einwanderung durch sperrangelweit geöffnete Grenzen stetig
steigt. Die zweite Meldung, die Kopfschmerzen bereiten
sollte: Weit über 45 Prozent der Strafgefangenen, nämlich
2371, sind Ausländer. 3173 sollen einen deutschen Pass
besitzen, können damit aber auch Mitglieder arabischer oder
türkischer Clans sein, die in vielen Fällen eine deutsche
Staatsbürgerschaft oder eine doppelte Staatsbürgerschaft
besitzen.
Die weitere Mittteilung des Statistischen
Landesamtes, wonach die Zahl der Deutschen Straftäter
um 86 Personen oder 2,8 % zugenommen hat, während die Zahl
der nichtdeutschen Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten
um 14 Personen oder 0,6 % zurückgegangen ist, kann man
getrost als lancierte Augenwischerei zu den Akten legen.
Ebenso wie Binsenweisheit, dass fast 95 Prozent der
Strafgefangenen Männer sind.
Hellhörig sollte man bei der – von dpa komplett
unterschlagenen – Meldung werden, dass die Haftdauer
mutmaßlich kürzer wird. Da heißt es: „Bei der
voraussichtlichen Vollzugsdauer dominieren eindeutig kürzere
Haftstrafen. 2 357 oder 42,5 % aller Strafgefangenen und
Sicherungsverwahrten wurden zu einer Haftstrafe mit einer
Dauer von maximal einem Jahr verurteilt. 1 091 bzw. 19,7 %
der Häftlinge hatten eine Strafhaft von mehr als 1 bis
einschließlich 2 Jahren und 1 334 bzw. 24,1 % eine
Gefängnisstrafe von über 2 bis 5 Jahren zu verbüßen. Längere
Vollzugsdauern sind dagegen eher selten. Nur insgesamt 698
oder 12,6 % aller Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten
wurden zu einer Strafhaft von über 5 Jahren oder zu
lebenslänglicher Freiheitsstrafe verurteilt. 64 Häftlinge
(1,2 %) befanden sich in Sicherungsverwahrung mit
unbestimmter Dauer.“
Drastischer Anstieg ausländischer Strattäter im
Jahr 2016
Vergleicht man die Zahlen von ausländischen Strafgefangenen
im Zeitraum der letzten 30 Jahre, so ergeben sich
sprunghafte Steigerungen, die eindeutig mit politischen
Ereignissen zusammenhängen. Der erste drastische Anstieg
erfolgte in den 90er Jahren mit der Öffnung der Ostgrenzen.
Der zweite dramatische Anstieg geht eindeutig auf die
Migrationspolitik zurück. Saßen 2015 insgesamt 1663
Ausländer im Gefängnis, so waren es 2016 bereits 1805. Im
Jahr 2017 stieg die Zahl nochmals rapide auf 2210 an. 2018
gab es wieder eine Steigerung um mehr als 10 Prozent auf
2385. 2019 hat sich die Zahl auf hohem Niveau eingependelt.
Den leichten Rückgang noch groß herauszustellen, könnte fast
als Dreistigkeit gewertet werden. Fazit: In vier Jahren hat
sich die Zahl ausländischer Strafgefangenen von 1663 auf
2385 fast verdoppelt.
Da sich keine politische Kehrtwende abzeichnet und die
nächste „Flüchtlings-„Welle bereits heran rollt, wird sich
dies mutmaßlich bald auch in der Statistik bemerkbar machen.
(KL)>
Buntes Berlin 10.10.2019: Kriminelle
NATTO-Antifa mit Buttersäure-Anschlag gegen Verein "Pro
Femina/1000plus": Linksextremer Anschlag auf Berliner Schwangerenberatung
https://www.journalistenwatch.com/2019/10/10/linksextremer-anschlag-berliner/
<Berlin – Weil der Verein „Pro Femina/1000plus“
pro Kind berät, haben linksextreme Abtreibungsbefürworter
einen Anschlag auf die überkonfessionelle
Schwangerenberatungsstelle verübt. „Für den Feminismus“,
heißt es im Bekennerschreiben auf dem linksextremen
Internetkampfportal Indymedia. Mit Video.
„Wir brachen in das Gebäude ein, zerschlugen die Scheiben
im dritten Stock, hinterließen einen zugeschmierten Flur mit
Farbe und Buttersäure und den Spruch ‘Pro Choice!’, dazu
verklebten wir das Schloss“. „Organisationen und Vereine,
die sich für das Leben eines ungeborenen Fötus einsetzen,
ohne auf die Beweggründe und die Situation der Frau*
einzugehen und sich unverblümt als ‚Frauenhilfsorganisation’
verstehen, sind Teil eines patriarchalen und
menschenfeindlichen Systems“, heißt es weiter in dem
Bekennerschreiben, das mit „Für den Feminismus“
überschrieben ist. Der Schaden bewegt sich in fünfstelliger
Höhe.>
========
Halle
10.10.2019: Zwei deutsche Todesopfer - ein Maler
(20) - und eine Schlagerfreundin (40): Jana L., Kevin S.: Das sind die Opfer des
Neonazi-Killers von Halle
https://www.krone.at/2020810
<Sie war leidenschaftlicher Schlagerfan und sammelte
Autogramme, er war von ganzem Herzen dem Fußball verfallen,
besonders dem Hallerschen FC, bei dessen Fankurve er auch
Mitglied war. Jana L. (40) und Kevin S. (20) waren einfach
zur falschen Zeit am falschen Ort und wurden Opfer eines
feigen Mordes. Der rechtsextreme Stephan B. soll einen
Anschlag auf eine Synagoge geplant haben. Dort wollte er ein
„Massaker“ unter den jüdischen Gläubigen
anrichten, wie der deutsche Generalbundesanwalt
am Donnerstag sagte. Doch weil er an der Tür scheiterte,
richtete der Täter zwei andere unschuldige Menschen hin.
Jana L. liebte Schlager und sammelte Autogramme von
Stars wie Stefan Mross. Der Schlagersänger reagierte
„zutiefst betroffen“ auf die Nachricht von Janas Tod.
„Der Amoklauf in Halle hat uns unseren treusten Fan aus
Halle genommen... Lebensfreude, Musikfan und treuer
Anhänger unserer Schlagermusik. Das war Janas Leben“,
schrieb Mross auf seiner Facebook-Seite: „Wir haben Sie
noch begeistert vor zwei Tagen bei einer TV-Aufzeichnung
in Leipzig getroffen. Glücklich und voller Lebensenergie
...“
Kevin S. wurde in der Mittagspause erschossen
Kevin S. wurde in einem Kebab-Lokal erschossen, wo er
sich gerade sein Mittagessen holen wollte. Der
20-jährige gelernte Maler hatte in der
Nähe auf einer Baustelle gearbeitet, als der mutmaßliche
Schütze Stephan B. seine Wut an ihm ausließ und ihn
eiskalt hinrichtete. Kevins Mutter berichtet gegenüber
dem Sender RTL unter Tränen: „Er hatte noch sein ganzes
Leben vor sich. Wie soll ich das ertragen?“ Sie habe ein
unveröffentlichtes Video gesehen, das die Sekunden der
tödlichen Schüsse zeigt. Die Helm-Kamera des Schützen filmte,
wie Kevin starb.
Der 20-Jährige war Mitglied der Fankurve des
Hallerschen FC. Die Mitglieder trauern um ihren
Kameraden. „Er war ein Teil der HFC-FANKURVE! Ein Teil
der HFC-Familie! Kevin S. wurde gerade einmal 20 Jahre
alt. Feige erschossen! Unser Beileid gilt seinen
Verwandten, Freunden und allen die ihn kannten!“, heißt
es auf der Facebook-Seite des Fanklubs.
Stadt versucht, Schock zu verarbeiten
In Halle versucht man unterdessen, den Schock über die
Wahnsinnstat zu verarbeiten. Im Minutentakt kommen
Menschen und legen Blumen vor die Synagoge, in der
Stephan B. ein Blutbad anrichten wollte. Einige weinen,
alle halten inne und wirken bedrückt. Anrainer hängen am
Donnerstag spontan ein selbstgemaltes Transparent an ihr
Fenster: „Humboldstr. gegen Antisemitismus + Hass“ steht
darauf.
Die Hausgemeinschaft habe ein Zeichen setzen wollen gegen das
Anliegen des Täters, sagt Benjamin Leins (32). Die Gedanken
hinter der Tat, der Hass, er sei bei vielen Leuten präsent.
„Und deswegen finden wir es wichtig, dass man auf die Schnelle
ein Zeichen dagegen setzt.“
„Ein Angriff auf die Freiheit“
Dieses Zeichen wollen am Tag nach dem weltweit beachteten
Anschlag viele setzen. Auf dem Marktplatz von Halle entsteht
ein Kerzen- und Blumenmeer, ebenso direkt an den Tatorten vor
der Synagoge und an einem nahen Döner-Imbiss. „Unfassbar“,
„grausam“, „einfach nur schlimm“ murmeln die Menschen, die an
den Orten um die Opfer trauern.
Zu den vielen erschütterten und trauernden Hallensern gesellen
sich im Laufe des Tages viele Spitzenpolitiker: Schon am
späten Vormittag kam Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
an. Er sprach von einem „feigen Anschlag“ und von einem „Tag
der Scham und der Schande“. „Ich bin hier, weil ich die
Tat als Angriff auf die Freiheit sehe“, sagte Laura, eine
30-jährige Studentin aus der Stadt. „Das ist schon krass, weil
wir uns an den Frieden gewöhnt haben - jetzt reicht ein
Mensch, um ihn zu zerstören.“>
========
Konstanz 10.10.2019: Postbote wollte
nicht arbeiten: Pöstler entsorgt hunderte Briefe im Wald
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Mann-will--dass-Maedchen--9--seinen-Penis-anfasst-26411460
<Ein deutscher Pöstler hat kürzlich mehrere Hundert
Briefe im Wald entsorgt. Nun wurde er angezeigt.
Die Medienmitteilung des Polizeipräsidiums Konstanz beginnt
mit: «Offenbar keine Lust zum Austragen hatte ein
Postzusteller am Dienstag, dem 24.09.2019.» An diesem Tag
habe der Mann die auszuliefernden Briefe kurzerhand in
verschiedenen Waldgebieten im Bereich Heiligenberg,
Denkingen und Bichtlingen nahe des Bodensees entsorgt.
Ein Teil der Post ist bis heute verschollen. Gemäss der
Mitteilung sind in den vergangenen Wochen etwa 330 Briefe
von Spaziergängern und Waldarbeitern aufgefunden worden. Für
den Postboten hat das Folgen: Der Mann wird wegen Verletzung
des Postgeheimnisses durch Unterdrückung von Briefsendungen
angezeigt.
Der Polizeiposten Salem ermittelt und bittet Personen, die
möglicherweise weitere Postsendungen aufgefunden
haben, sich unter Tel. +49 7553/82690 zu melden.
<Wenn die Kurden Nordsyriens – zum Dank für ihren
fast im Alleingang errungene Sieg über den IS und die
Verteidigung gerade auch westlicher Werte – zur Stunde von
Truppen des NATO-Partnerlands Türkei überrollt werden und
ein neuer Ethnozid ähnlich wie im Fall Afrin droht, dann ist
dies nicht nur die Schuld Donald Trumps, der sich mit seinem
Alleingang sogar gegen die eigene republikanische Hausmacht
in Washington stellt. Es ist ebenso auch die Folge des
deutschen Erdogan-Kuschelkurses und des sicherheits- wie
außenpolitischen Totalversagens der Merkel-Regierung. Und:
Allen Anbiederungen zum Trotz droht Erdogan Deutschland
sogar mit drei Millionen neuen Flüchtlingen.
Erneut werden die Kurden vom Westen verraten: So wie der
Westen die Autonome Region bei ihren
Unabhängigkeitsbemühungen gegenüber der irakischen
Zentralregierung trotz anderslautender Zusagen im Stich
ließ, schaut er erneut weg, während die Militärmaschine der
Erdogan-Diktatur Nordsyrien ethnisch säubert und ein zweites
Afrin droht. Und natürlich sind auch deutsche Waffen wieder
bei der Militäroffensive gegen die Kurdenmilizen der YPG mit
dabei – die Türkei ist einer der größten Rüstungspartner
Deutschlands. doch abgesehen von den handfesten
wirtschaftlichen Verbandelungen mit der Türkei sind Merkel,
Maas und Seehofer sind viel zu sehr damit beschäftigt, den
längst brüchig gewordenen „Flüchtlingsdeal“ mit dem
türkischen Diktator zu retten. Der hatte in den vergangenen
Wochen das vormalige Rinnsal an syrischen Flüchtlingen
erneut zu einem bedrohlichen Strom anschwellen lassen, um
Druck auf die EU auszuüben – und so neue
Milliarden-Schutzgeldzahlungen an die Türkei zu erpressen.
Jetzt nimmt Erdogan die EU sogar unverblümt in Geiselhaft
und droht laut „Focus„:
Wenn Brüssel oder Berlin seine „Operation“
kritisierten und etwa als „Invasion“ hinstellten,
werde er Europa „mit 3 Millionen Flüchtlingen fluten„.
Außenpolitisches Totalversagen Merkeldeutschlands
Damit beweist sich die grandiose außenpolitische Weisheit
und Weitsichtigkeit der deutschen Kanzlerdarstellerin in
ihrer ganzen Pracht: Nicht nur hat man Milliarden an Ankara
überwiesen, um jetzt schwächer und erpressbarer denn je
dazustehen. Sondern die feige „diplomatische Zurückhaltung“
Berlins ermunterte Erdogan erst recht, an seiner Südgrenze
Tatsachen zu schaffen – und ins verhasste syrische
Kurdengebiet einzumarschieren, angeblich ja nur, um dort
jene 30-Kilometer-„Pufferzone“ zu schaffen, die die von ihm
vermuteten PKK-Sympathisanten der Türkei fernhält. In
Wahrheit geht es seinem ultranationalistischem Regime jedoch
darum, jede Manifestation kurdischer Unabhängigkeit – ob
innerhalb oder außerhalb seines Machtbereichs – zu
zerschlagen.
Als Folge der Operation werden nun riesige Fluchtbewegungen
erwartet; das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR warnt laut „Deutschlandfunk“
akut vor einer neuen Massenflucht durch Vertreibungen und
vor den „am Limit angekommenen“ Kapazitäten des
nach neun Bürgerkriegsjahren geschwächten Assad-Syriens. Die
Militäraktion wird daher zwangsläufig, über welche Routen
auch immer – den Flüchtlingsdruck auf Deutschland erhöhen.
Auf diese Weise sorgt Merkel selbst für den „Nachschub“
ihrer obergrenzenfrei willkommen geheißenen
Lieblingsklientel.
Deutschland lässt die Kurden erneut im Stich. Zuerst
mussten diese die Rücknahme der von ihnen gefangengenommenen
IS-Terroristen durch ihre europäischen Herkunftsländer
hinnehmen, wo die Mitleidstrommel für „IS-Mädchen“ gerührt
wurde und plötzlich Menschenschlächter ihren – inzwischen
als Flüchtlinge hier angekommenen – Opfern auf offener
Straße frei begegneten. Nun werden sie von der türkischen
Armee und und von erneut erstarkenden islamistischen
Dschihadisten bedroht – jene Mord-Soldateska also, die sie
mit ihrem Kampf 2014 bis 2017 von Europas Toren ferngehalten
hatte.
Schon deshalb hat Deutschland eine Mitverantwortung für die
kurdischen Kämpfer – man denke nur an die immensen
Zerstörungen, die der Anti-IS-Kampf angerichtet hat und den
hohen Blutzoll der Kurden. Doch außer hohlen Erklärungen ist
von Außenminister Maas wie üblich nichts zu erwarten:
Gestern verurteilte dieser laut „Welt“ die
türkische Offensive „auf das Schärfste“ und
monierte, die Türkei nehme „in Kauf, die Region weiter
zu destabilisieren„, indem sie „ein
Wiedererstarken der Terrormiliz Islamischer Staat in Kauf
nimmt„. Das war’s, von unserer Seite.
Schmollender Trump – auch dank Deutschland
Tatsächlich trägt Deutschland aber noch weitaus größere
Schuld an der sich anbahnenden humanitären Katastrophe in
Nordsyrien: Denn der US-Truppenrückzug, so scharf er auch
von konservativen Senatoren (darunter sogar Hardliner Marc
Rubio) kritisiert wird, ist die Folge eines langfristigen
Entfremdungsprozesses gegenüber Trumps seinen europäischen
Verbündeten – und vor allem Deutschland: Wiederholt hatte
der Präsident klargemacht, dass er die USA nicht als
alleinzuständige Weltpolizei sieht, die für die Europäer im
Nahen Osten die Kastanien aus dem Feuer holt, während diese
ihre eigenen Bündnispflichten sträflich vernachlässigen.
Gerade Merkeldeutschland mit seiner langjährigen
Verweigerung und nur schleppenden Bereitschaft, die
NATO-Vertragspflicht zur Budgetierung militärischer Ausgaben
mit mindestens 2 Prozent des Bruttosozialprodukts zu
erfüllen, hat Trump hierbei brüskiert.
Statt sich über Trumps Tweets lustig zu machen, in denen
dieser -zur ahnungslosen Verwirrung deutscher Journalisten
und Polit-Hinterbänkler auf Twitter – Erdogan droht (und
dabei, wie schon im Fall Nordkorea, ganz bewusst eine
provokant-prahlerische Sprache mangelnder
Zurechnungsfähigkeit wählt, die Despoten als einzige
verstehen), sollten die Deutschen schleunigst ihre
Türkei-Politik auf den Prüfstand stellen – und den Kurden,
in welcher Form auch immer, zu Hilfe eilen, ehe es in
Nordsyrien zur nächsten Katastrophe kommt.>
========
Der Anschlag von Halle 11.10.2019: Es stinkt
nach Mossad-Manöver - haufenweise Widersprüche: Der rechtsextreme Mörder von Halle / Hä?
https://bumibahagia.com/2019/10/11/der-rechtsextreme-moerder-von-halle-hae/
Als ich das Geschehen im Detail vernahm, begann es in mir
zu denken. Ich dachte nicht. Es dachte.
Aha. Der hatte mehrere prima Automaten. Wie ist er zu denen
gekommen.
Aha. Er war schlecht vorbereitet, konnte in die Moschee
(Berichtigung: Synagoge) nicht rein.
Aha, danach verhielt er wie einer, der keinen richtigen
Plan B hatte. Wollte ein paar Musel (Berichtigung, Juden
hätten es wohl sein sollen) umlegen, das schon. Doch wo? Na
ja, er wusste da einen Dönerladen.
Aha. Das Gegenteil eines Profikillers, laienhaft, dass es
kracht. Hatte aber prima Schusswaffen. Wie passt das
zusammen? Das passt schlecht zusammen.
Aha. Liess sich verfolgen und leicht gefangennehmen.
Aha. Ueblicherweise werden Täter nicht gefangen genommen,
sondern blöderweise erschossen. Nicht so hier.
Interessanterweise wurde er eben nicht erschossen. War doch
schwer bewaffnet. Und muss doch eigentlich nicht ganz
richtig ticken im Hirni, müsste doch irgendwie fanatisch
sein. Scheint er aber nicht zu sein, verhält sich wie ein
braves Schaf.
Passt alles nicht zusammen. Ueberhaupt nicht.
.
Und dann begannen sich in mir die Fäden ganz böse
zusammenzufügen.
Ich häng mich aus dem Fenster und gebe bekannt, welcher
Teppich sich mir da webte.
Der Junge liess sich kaufen. Er machte das Geschäft seines
Lebens.
Auftrag: Du gehst in die Moschee (oder Synagoge,
grundsätzlich Einerlei) und machst dort Leichen. Du zeigst
dich den Ueberwachungskameras, filmst am besten selber mit.
Du fliehst, lässest dich aber ohne jede Gegenwehr
gefangennehmen, legst Geständnis ab und lässest dich ins
Gefängnis werfen.
Wir werden dich rausholen, das ist für uns ein Kinderspiel.
Du hast für den Rest deines Lebens ausgesorgt. Wir bringen
dich zu einem schönen Haus in Paraguay, es ist dein Besitz,
du hast alle notwendigen Papiere, hast zudem für den Rest
deines gesamten Lebens monatlich 20’000 zu deiner freien
Verfügung.
.
Und wozu das Ganze?
Oh, muss ich das wirklich erklären,
wo sich doch die Medien ob des rechtsextremistischen
Terrors überschlagen? (Wo ich heute –
welch köstliche Illustration – von Seiten einer lieben
Verwandten hörte, sinngemäss: „Es ist einfach furchtbar, was
die Rechtsextremen in unserer Zeit an Terror veranstalten.“
?
Die Destruktiven brauchen es, sie brauchen es dringend.
Sie brauchen konkrete Fälle, daweisser
Rassist Muslime ermordet (es hätten auch
schwarze Opfer sein können, gehupft wie gesprungen).
Jo, und jetzt haben SIE einen solchen Fall, und den
schlachten SIE nun selbstverständlich aus, winden ihn aus
bis zum geht nicht mehr.
Und SIE haben nun handfesten Grund, gegen friedliche
Patrioten, welche SIE als „Rechtsextreme“ deklarieren
vorzugehen – noch viel brutaler als SIE es eh schon tun.
.
Bin neugierig auf die Stellungnahmen von klugen Menschen.
Ich schliesse eine Wette ab, das Geschehen grundsätzlich
richtig gedeutet zu haben.
Thom Ram, 11.10.7
.
Nachtrag
Ich gedenke der Ermordeten und derer Angehörigen.
Und des Täters Seele? Dazu fällt mir so sehr
Widersprüchliches ein, sodass ich nach gehörigem
Hineinfühlen nicht es wage, etwas dazu zu sagen.
.
Nachnachtrag
Wer etwas von den Ermordeten gelesen oder gehört hat, möge
das bitte melden.
Wer etwas davon gehört hat, dass ein poli Ticker oder ein
Jour na List sich um die Angehörigen der Ermordeten
gekümmert hat, möge das bitte melden.
.
Nachnachnachtrag
Wie bitte war der Name dessen, der mit schönen Waffen ihm
Unbekannte erschossen hat? ANUN?
========
Der Anschlag von Halle 11.10.2019:
Unstimmigkeiten und Widersprüche noch und noch - es scheint
alles arrangiert - es stinkt nach Manöver von
Rothschild+Mossad gegen die AfD: HALLE, VIELES IST UNSTIMMIG
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/11/halle-vieles-ist-unstimmig%e2%9a%a0%ef%b8%8f/
<[...] Was genau schmeckt am Essen nicht, was doch so
anregend serviert wurde?
[Polizei braucht satte 10 Minuten, bis sie eintrifft]
Zum Beispiel 10 Minuten.
Wissen SIe, liebe Leser, wie endlos lang 10 Minuten sein
können? Denn 10 Minuten, geschlagene 10 Minuten, musste die
Synagoge mit der Polizei telefonieren, bis die endlich einen
Streifenwagen hinschickte.
Das muss man sich vorstellen: Eine Synagoge ruft an und meldet
Schüsse und Explosionen vor der Tür. Und was passiert? Ein
zehnminütiges Gespräch zwischen Synagoge und Polizei und ein
Todesopfer später setzt sich die Polizei endlich in Bewegung?
Echt? Ehrlich? Sowas macht die Polizei? War der
Geburtstagskuchen vom Kollegen Wachtmeister noch nicht
aufgegessen? Stand die Pommes Currywurst gerade heiß dampfend
auf dem Tisch? Oder war das angerichtete Chaos noch nicht groß
genug, um aus dem Attentat eine öffentlichkeitswirksame Orgie
werden zu lassen und man wartete lieber noch mit dem
Eingreifen?
Und warum musste man überhaupt mit der Polizei telefonieren?
Vor jeder deutschen Synagoge stehen heute jeden Tag als feste
Streife Beamte, die die Synagogen bewachen. Nur ausgerchnet
heute und ausgerechnet in Halle nicht? Mein Gott, was für ein
unglaublicher Zufall!
[Synagoge organisiert Gedenkveranstaltung am Brandenburger
Tor - OHNE Sicherheitsmassnahmen]
Dann überhaupt die Synagoge: Keines der Opfer zählt, soweit
bekannt ist, zur jüdischen Gemeinde. Trotzdem hat das Jüdische
Forum in Windeseile für 19 Uhr eine Gedenkveranstaltung am
Brandenburger Tor angekündigt. ‚In Solidarität mit den
betroffenen der Anschläge von Halle‘, heißt es in einer
Mitteilung auf Twitter.
Sein Sie mir nicht böse, liebes jüdisches Forum, doch ich,
selbst als nur halbwegs beschlagener Mann, weiß, dass in
Berlin mal eben innerhalb von Minuten kein jüdischer Verein,
keine jüdische Gruppe irgendwo auch nur ein gemeinsames
Kaffeetrinken organisiert, ohne dass die halbe Berliner
Polizei vorher den Ausnahmezustand ausruft.
Bei jüdischen Veranstaltungen wird von Gullideckeln bis zu
Papierkörben, von offen stehenden Haustüren bis Fenstern,
von Balkonen bis Flachdächer alles kontrolliert, was sich
auch nur ansatzweise als Anschlag auf diese Veranstaltung
missbrauchen lässt.
Und das jüdische Forum hat mal eben innerhalb weniger
Minuten eine Gedenkfeier ausgerufen? Und das am
Brandenburger Tor? Ohne dass die Berliner Polizei die
halbe Stadt in ein Hochgefährdungsgebiet umgewandelt hat?
In Berlin? Bei der Masse an zugewandertem Antisemitismus?
Kann sein. Wirklich. Kann sein. Klingt aber, als ob ich
eben mal beschlossen hätte, jemanden mit blutender Wunde
ins Piranhabecken zu werfen, damit er dort gegen das
Fischsterben protestiert.
[Der Einzeltäter war an mehreren Orgen GLEICHZEITIG]
Dann kommen wir zur Anzahl der Festgenommenen UND zur
Anzahl der Täter:
Die Polizei hat in ihrer letzten Bekanntgabe erklärt, dass
sie von einem Einzeltäter ausgeht.
Ok. Dann kann dieser Einzeltäter etwas, woran schon die
größten Zauberganoven der Welt scheiterten.
An mehreren Orten gleichzeitig zu sein.
Denn ein Täter wurde nach Auskunft der Polizei schon
während oder direkt nach der Schießerei in der Nähe der
Synagoge festgenommen. Anschließend, nachdem also ein
Täter im Polizeigewahrsam war, schoss dieser Einzeltäter
noch auf eine Dönerbude.
Und dann schoss sich dieser Einzeltäter nochmal später am
Nachmittag im 15 Kilometer entfernten Landsberg mit der
Polizei, wo er nochmal festgenommen wurde? Ähmmm, wie
jetzt? Entfesselungskünstler? Oder wie wurde ein
Einzeltäter mehrmals festgenommen und ballerte in der
Gegend rum, obwohl er schon im Gewahrsam der Polizei war?
[Die kriminellen Merkel-Medien schrien von Anfang an,
der Täter sei ein Deutscher, OHNE Untersuchungen
abzuwarten - Mohammed-Fantasie-Muslime sind die heutigen
Antisemiten in Merkel-D]
Und wissen Sie, liebe Leser, was mich richtig rasend
macht?
Diese Selbstverständlichkeit, mit der die Lügenmedien von
Anfang an wussten, ja es sogar schon fast rausschrien,
dass es sich um einen rassistischen Anschlag eines
Deutschen handelt.
Wenn ich heute höre, dass ein Synagoge angegriffen wird,
bin ich mir verdammt sicher, dass es eine Hassattacke von
muslimischen Antisemiten ist.
Der heutige Antisemitismus in Deutschland ist nämlich ein
Problem von muslimischen Antisemiten, nicht aber von
Deutschen.
Und deswegen passt diese Sicherheit, mit der die
Lügenmedien einen rechten Täter favorisierten einfach
nicht ins Bild. Kein normaler Mensch würde heutzugtage bei
Schüssen auf eine Synagoge sagen: Das war ein Deutscher.
Wirklich fast jeder würde davon ausgehen, dass es ein
muslimischer Attenäter ist.
Und doch wussten die Medien mit schon fast hellseherischen
Fähigkeiten, dass diese Tat die eines deutschen Rechten
war.
Und an diesen Zweifeln ändert auch das Video des Täters
nichts.
[Offensichtlich wurde der Anschlag vom kriminellen
Mossad arrangiert und finanziert]
Für richtig Geld und eine vom [Mossad-Merkel]-Staat
vorfinanzierte Zukunft im Ausland finde ich ohne jede Mühe
sofort mindestens 10 Mann, die dazu bereit wären. Auch
Deutsche.
[Der Fake-Anschlag kurz vor den Wahlen in Thüringen und
als Ablenkung für das Versagen von Merkel+Altmaier]
Die Nähe zu den Wahlen in Thüringen, die Nähe zum
gestrigen Anschlag mit dem LKW, das heutige Gesetzespaket
zum Klimaschutz, dass mit einem Federstrich Millionen
Deutsche um hunderte, wenn nicht sogar tausende Euros pro
Jahr ärmer machen wird, die massiven Stellenstreichungen
auf Grund der katastrophalen Wirtschaftspolitik in den
letzten beiden Wochen und und und.
Nein. Das alles passt nicht. Oder eben es passt zu gut.
Zumindest für die Politik, die jetzt erstmal wieder Luft
zum Atmen gewonnen hat. Denn jetzt guckt keiner mehr auf
die Probleme, die noch vor wenigen Stunden allgegenwärtig
waren.
Nein. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker.
Aber dass hier ein Deutscher mal eben einfach so
durchdrehte und losballerte, glaub ich nicht.
Ein Deutscher ja. Das mag sein. Aber die Story so, wie sie
uns erzählt wurde, glaube ich nicht.
Dazu passt einfach nichts gut genug zusammen.
Nur eines passt: Die Lügenmedien sind voll über Berichte
des Terroraktes. Wir sehen Fotos vom Täter, wir sehen
seinen Namen, wir lesen, woher er kommt, wir lesen, dass
er ein Deutscher ist.
Er ist zum gläsernen Täter geworden.
[Der Täter von Frankfurt Hauptbahnhof+der
Täter von Limburg - sie werden bis heute von den
kriminellen Mossad-Hetzmedien geheimgehalten]
Doch nun erinnern wir uns an den Mord vom Frankfurter
HBF, als der kleine Junge unter einem ICE starb.
Bis heute halten die Medien seinen Namen geheim, um ihm als
Opfer keine Persönlichkeit zu geben, damit er als Opfer
schnell vergessen wird.
Der LKW-Fahrer von Limburg wurde noch die
halbe Nacht als geheimnisvoller ‚Mann‘ bezeichnet.
Obwohl er festgenommen wurde, die Polizei also seinen Namen,
sein Alter, seine Herkunft und vor allem sein religiöses
Motiv kannte, hüllten die Medien sich in Schweigen. Selbst
heute ist der Name des muslimischen Terroristen in kaum
einer Nachricht genannt worden.
[Frau Mossad-Merkel grüsst die Synagoge - aber die
deutschen Opfer nicht]
Angela Merkel hat heute schon der jüdischen Synagoge in
Berlin ihre Grußbotschaft und Trauer übermittelt.
Und das, obwohl nach bisherigem Wissensstand kein Opfer der
jüdischen Gemeinde bekannt ist.
Den Opfern von gestern hat sie aber merkwürdiger Weise bis
heute keinen Gruß übermittelt, sondern sich in totales
Schweigen gehüllt.
Das Attentat ist, egal ob es ein Deutscher angerichtet hat
oder nicht, ein widerwärtiges Verbrechen. Der Täter gehört
in den Knast und der Zellenschlüssel in der Saale versenkt.
Auf Nimmerwiedersehen.
Doch der verlogene Umgang, das Messen mit zweierlei Maß
durch unsere Medien und Politik ist an Widerwärtigkeit
mindestens genauso groß.
Wer gestern alles tut, um das Verbrechen eines sogenannten
‚Asylanten‘ klein zu halten, heute aber bei einem
offensichtlichen deutschen Täter sofort zum Generalangriff
bläst, sorgt jetzt schon dafür, dass die Wut und der Druck
im Kessel der Deutschen auch weiter steigen werden. [...]"
<Fans des Halleschen FC
hielten am Donnerstag eine Mahnwache vor dem Dönerladen
ab, in dem bei einem Terrorakt am Mittwoch ein aktives
Mitglied der Fanszene ermordet wurde. Die Aufnahmen
zeigen Fans des HFC vor dem Dönerladen, die Schals ihres
Vereins schwenken und Blumen und Kerzen auf den Bürgersteig
legen.
Ein 27-jähriger Mann namens Stephan Balliet ist nach
Angaben eines Sprechers der Bundesanwaltschaft verhaftet
worden, nachdem er in der Nähe der Synagoge am
höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur zwei
Menschen getötet hat. Die Tat wird als
antisemitischer rechtsextremer Terroranschlag
betrachtet.
Die Tat selbst hat er live ins Netz gestreamt. Mit einer
selbst gebauten Handgranate versuchte er, das Tor zum
Gelände der Synagoge aufzusprengen – erfolglos. Eine
Passantin kommentierte entnervt, ohne den Ernst der Lage zu
begreifen: "Muss das sein, wenn ich hier langgehe?"
Daraufhin tötete er sie mit mehreren Schüssen in den Rücken.
Inzwischen ist ein Manifest aufgetaucht, in dem Bilder von
Waffen abgebildet sind und über das Vorhaben geschrieben
wird, "vorzugsweise Juden" zu töten. Der Livestream von der
Tat ist eine Parallele zum Anschlag im neuseeländischen
Christchurch. Das Attentat in Christchurch galt
Muslimen.>
========
Merkel-DDR am 11.10.2019: Kriminelle
Mossad-Politiker erwähnen die beiden deutschen Opfer von
Halle mit keinem Wort: Keiner spricht über Jana L. und Kevin S., die eigentlichen
Halle-Opfer
https://news-for-friends.de/keiner-spricht-ueber-jana-l-und-kevin-s-die-eigentlichen-halle-opfer/
<Gewiss: Der Täter wollte vor allem Juden töten, und
hätten Zufall und eine teildefekte Waffe ihn nicht daran
gehindert, hätten wir heute ein Massaker zu beklagen.
Und doch bleibt es ein glimpflicher, aber unbestreitbarer
Fakt, dass die einzigen beiden Opfer zwei Deutsche waren –
und bis zur Stunde hat kein deutscher Politiker auch nur ein
Wort des Gedenkens über diese beiden Individuen verloren.
Während Merkel in Berlin „Mahnwache“ hielt und inzwischen
bald jeder Minister, jeder Landespolitiker und jeder
zweitrangige Mandatsträger seine Solidarität mit der
jüdischen Gemeinde bekundet hat, verloren sie
allesamt kein Wort der Trauer über Jana L. und Kevin S.;
kaum ein Beileidswort an Angehörige kam über ihre Lippen
oder Twitterkanäle.
Zu Wort kommen auch in den Medien nicht die Freunde,
Arbeitskollegen und Verwandten der Getöteten. Dafür bis zum
Erbrechen: Interviews mit Michel Friedmann. Interviews mit
Charlotte Knobloch. Alles gut, alles wichtig – doch das sind
nicht die Opfer…
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth kritisierte die
türkische Offensive gegen kurdische Stellungen in Nordsyrien
scharf. Dabei brachte sie auch das sensible Thema der
NATO-Mitgliedschaft der Türkei ins Spiel. Man müsse diese
"überdenken", meinte die Grünen-Politikerin.
<[Unvollständige] Chronologie der
bekanntesten „Einzelfälle“ von 2015 bis 2019
Spätestens seit Angela Merkels Entscheidung, die
Grenzen dieses Landes für die Glückritter aus dem
arabisch-afrikanischen Kulturkreis zu öffnen, kennen wir
sie: die Einzelfälle.
Die Andrea Zürcher des Konstanzer AfD-Kreisvorstandes hat
die erschreckende Chronologie dieser ganzen „Einzelfälle“
seit 2015 bis 2019 zusammengetragen und hierbei nur die
medienträchtigsten dokumentiert. Neben diesen existieren
abertausende weiter „Einzelfälle“, die häufig den
Mainsteammedien nicht einmal ein Randnotiz wert waren.
2015
22.1.2015: Maria P. (19) niedergestochen und von einem
Türken und dessen Begleiter
(19) in Berlin bei lebendigem Leib verbrannt.
25.3.2015: Jaquelin F. (21) Afghanischer Intensivtäter
Hamed H. (18) tötet (Erstickung) deutsche Freundin in
Hamburg (Pillauer Straße in Hamburg-Wandsbek).
29.3.2015: Dirk K. (46) wird in Wandlitz-Basdorf von Özel
A.(38) mit zwei Kopfschüssen getötet.
20.6.2015: Alen R. (26), Bosnier mit österreichischem
Paß, machte mit einem Geländewagen Jagd auf Passanten in
Graz (Herrengasse). Drei Menschen starben und 34 teils
lebensgefährlich Verletzte. Bei den Toten handelt es sich
um einen 28 jährigen Mann sowie eine 25 jährige Frau. Das
dritte Todesopfer ist ein vierjähriger Junge.
2015: Frank M. (43), Firat A. 16 jähriger Türke, ein
mehrfach vorbestrafter Kolonistenjunge, „fragt“ M. nach
Zigaretten und Geld. M. kam allen Forderungen nach und
wehrte sich nicht. Aber er wurde trotzdem totgeschlagen.
2016
13.05.2016: Niklas P. (17) ist nach einem brutalen
Prügel-Angriff auf ihn und seine Begleiter durch
dunkelhäutige Eindringlinge im früheren Bonner
Diplomaten-Viertel Bad Godesberg gestorben. Für die Antifa
ist der durch Fremdländer verursachte Tod eines weiteren
Deutschen Grund zum Feiern.
22.5.2016: Asylbewerber (27) tötet in Untergriesheim
(Stadtteil von Bad Friedrichshall im Kreis Heilbronn)
„ungläubige“ deutsche Rentnerin.
10.6.2016: Der abgelehnte Asylbewerber aus Tunesien
Merwan B. (29) ersticht schwangere Lehrerin Julia B. (35)
in Moabit.
16.10.2016: Medizinstudentin Maria L. (19) in Freiburg
vergewaltigt und ermordet, Täter ein 33 jähriger illegaler
Flüchtling aus Afghanistan.
22.10.2016: Ein somalischer Asylbewerber (18) hat in
einem Seniorenstift in Neuenhaus eine Rentnerin (87)
ermordet. Das Opfer erstickte an seinem eigenen Blut.
Zuvor hatte sich der Somalier am demenzkranken Ehemann der
Frau sexuell vergangen.
9.12.2016 : Ein syrischer Flüchtling (17) ermordet die
Cottbuser Rentnerin Gerda K. (82) und entwendet
anschließend Geld und Wertgegenstände aus ihrer Wohnung.
Der Syrer wurde vom Cottbuser Landgericht ohne Prozeß nach
zwei Jahren und vier Monaten Untersuchungshaft im Juli
2019 vorerst freigelassen. Grund: Das Verfahren dauert zu
lange (Prozeßverschleppung). Der angeklagte Bluttäter muß
sich an einem bestimmten Ort aufhalten, sich täglich bei
der Polizei melden und pünktlich zu den
Hauptverhandlungsterminen erscheinen, teilte das
Landgericht Cottbus mit.
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei
einem Lkw-Terrorattentat in Berlin einen Mann (32) aus
Brandenburg (Havel).
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei
einem Lkw-Terrorattentat in Berlin eine Frau (53) aus dem
Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg.
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei
einem Lkw-Terrorattentat in Berlin eine Frau aus Neuss im
niederrheinischen Rheinland.
19.12.2016: Der Tunesier Anis Amri (24) ermordete bei
einem Lkw-Terrorattentat in Berlin vier Menschen
(insgesamt sieben).
2017
Februar 2017: Der polnische Serienmörder Josef S. (55)
hat mindestens zwei Berliner Rentner getötet (Heinz N.,
Irma K.) und von ihrem Geld gelebt.
23.2.2017: Der polnische Raubmörder Robert P. (43) tötet
zwei Rentner (76,81) bei einem Einbruch in deren Haus.
18.5.2017: Der Asylbewerber Edin A. (32) aus
Bosnien-Herzegowina tötete Michelle E. (35) in
Berlin-Heiligensee. Zuvor entführte er ihren Sohn,
fesselte ihn und versteckte ihn in einer Gartenlaube. Die
Frau war „übel zugerichtet“, unter anderem durch
Messerstiche.
29.9.2017: Wittenberg: Ein Syrier (17) schlägt einem
Deutschen (30) derart ins Gesicht, daß er mit dem Kopf
hinüber aufschlägt und verstirbt. Die Medien versuchen
erst „Notwehr“ des Täter zu kommunizieren, schwenken dann
aber um auf gefährliche Körperverletzung, mit Todesfolge.
5.9.2017: Der Tschetschene Ilyas A. (18) erwürgte Susanne
F. (60) am Schleusenweg im Großen Tiergarten und raubte
ihr Handy und 50 Euro. Er wurde anhand von DNA-Spuren
überführt.
29.9.2017: Marcus H. (30) wird in Wittenberg durch vier
syrische Asylanten getötet.
9.10.2017: Frankfurt/ M.: Drei Osteuropäer (19 bis 25)
schlagen einen Rentner (78) tot. Sie lauern ihm und seiner
Frau (78) an dessen Hauseingang auf, schlagen, treten,
fesseln beide. Der Mann verstirb im später im Krankenhaus.
24.10.2017: Dresden: Der Tunesier Abdelmonaam S. (43)
ersticht den neuen Freund (35) seiner Ex (41), in deren
gemeinsamer Wohnung.
16.11.2017: Bitterfeld-Wolfen: Ein Pakistani (15, erhielt
die deutsche Staatsbürgerschaft) erschlägt seine
Adoptivmutter (58) mit einer Brechstange/ Nageleisen,
nachdem diese ihm Handyverbot erteilte.
18.11.2017: Karlsruhe: Der pakistanischstämmige Shariar
S. (21, deutsche Staatsbürgerschaft) schlägt einen
Fußballfan (35) nieder, der an den folgen der Verletzungen
verstirbt. Der Schläger soll Bundeswehrsoldat sein.
26.11.2017: Ein sog. „Südländer“ (20-30) ersticht einen
vor ihm fliehenden Mann (28). Dieser war beim Weglaufen
gestürzt und wurde vom „Südländer“, am Boden liegend,
erstochen.
29.11.2017: Gonterskirchen: Sechs Marokkaner brechen in
ein Wohnhaus ein, rauben die Bewohner aus, legen Feuer und
flüchten. Ein Mann (49) wird im Keller gefunden, eine Frau
(57) kann aus dem bereits brennenden Haus gerettet werden.
20.12.2017 Stuttgart: Ein polizeibekannter Rumäne (28)
tötet einen Mann (54) in dessen Wohnung.
23.12.2017 Berlin: Ein polizeibekannter türkischstämmiger
Mann (36) und dessen Begleiterin (27) erschlagen die
Münchnerin Marianne M. (55). Sie legen ihre Leiche neben
einem Müllcontainer ab, eingewickelt in einen Teppich.
24.12.2017 Beelen: Ein Pole (49) erschlägt einen
Rollstuhlfahrer (71) in dessen Wohung und beraubt ihn.
27.12.2017: Mia V. (15) wurde in einem DM-Drogeriemarkt
in Kandel von Abdul M. Dawodzai (15+), ein unbegleiteter
minderjähriger Flüchtling aus Afghanistan, mit einem
Küchenmesser erstochen. Mias Mörder wurde vor einigen Tag
tot in seiner Zelle aufgefunden. Die Polizei geht von
Suizid aus.
2018
Die 34 jährige deutsche Mutter Anja N. wurde am 20. Juli
2019 um 8.49 Uhr in Voerde von dem 28 jährigen
Kosovo-Serbe Jackson B. (der Moslem soll in Hamminkeln,
Nordrhein-Westfalen wohnhaft gewesen sein) ermordet; Wie
die Polizei ermittelte, hatten sich Täter und Opfer zuvor
nicht gekannt. Einen Streit habe es auch nicht gegeben.
„Er ist dringend tatverdächtig, das Opfer heimtückisch und
aus Mordlust vor den einfahrenden Zug geschubst zu haben.“
(Polizei Duisburg) Die AfD kommentierte am 22. Juli 2019
auf Facebook: „Trotz sofortiger Versorgung durch einen
Notarzt starb Anja N. Die Medien stürzten sich sogleich
auf den Fall, denn es gab keinen Zweifel, dass die Frau
getötet wurde. Schnell las man im Blätterwald von einem
Mann, der aus Hamminkeln stamme, einer Stadt in NRW. Nun
stellte sich heraus, dass es sich eben nicht um einen
deutschen Täter handelt, sondern um einen Serben, der
illegal in Deutschland lebt. Warum nannte man die Dinge
nicht gleich beim Namen?“ Der Ehemann des Opfers und nun
Witwer schrieb noch am Abend des Tattages völlig
fassungslos, verzweifelt und erschüttert auf Facebook:
„Meine Frau wurde heute ermordet. Sie wurde vor einen Zug
geschubst, von einem Fremden ohne Grund.“
7.1.2018: Ein Georgier (39) und eine Russin (46) brechen
in ein Reihenhaus ein. Der Bewohner (59) wird gefesselt,
schwer mißhandelt und geschlagen und verstirbt in Folge
dessen. Seine 91 jährige Mutter bleibt unverletzt.
23.1.2018: Der aggressive und unbeschulbare Schüler
Alexander M. (15 doppelte Staatsbürgerschaft) ersticht
seinen Mitschüler Leon H. (14), weil dieser seine Mutter
provozierend angeschaut haben soll.
12.3.2018: Der Afghane Ahmad G. (angeblich 18) ersticht
„seine“ Freundin Mireille B. in deren Wohnung. Der
Asylantrag des Täters war abgelehnt worden.
12.4.2018: Am Bahnhof Jungfernstieg in Hamburg: Der
illegale Asylbewerber Mourtala M. (33) aus Niger ersticht
Mariam (1) und ihre deutsche Mutter Sandra P. (34).
3.5.2018: Maria M. (84) wird, in ihrer Wohnung in der
Wichertstraße in Prenzlauer Berg, vom Flüchtling Bernard
N. (23) aus Kamerun ermordet.
25.5.2018: Melanie R. (30) wird in Pankow vom Bulgaren S.
A. (38) vergewaltigt und ermordet.
6.6.2018: Die schwangere Studentin Johanna H. (22) wird
in Berlin-Charlottenburg vom Serben Milenko P. (27) und
seinen zwei Brüdern (14, 18) überfahren. Zivilfahnder der
Polizei hatten sie beim Diebstahl beobachtet und verfolgt.
Sie sind mehrfach der Polizei aufgefallen, weil sie
Gegenstände aus Autos gestohlen haben.
14.6.2018: Die Flüchtlingshelferin Sophia L. ( 28) wurde
vom Marokkaner Boujemaa L. (41) vergewaltigt, ermordet und
verbrannt.
11.7.2018: Flaschensammlerin Susanne M. (63) in Hannover
vergewaltigt und erwürgt – Tatverdächtiger Asylbewerber
(44) aus Afrika in Helmstedt verhaftet.
9.8.2018: Berlin, Gesundbrunnen, der Afghane Noorullah Z.
(21) ersticht Liane Müller (40).
16.8.2018: Der Allgemeinmediziner Dr. Joachim Tüncher, 51
jähriger Hausarzt in der Aenne-Burda-Allee, wurde in
Offenburg von einem Asylanten aus Somalia, der mit der
Asylantenflut 2015 in die BRD kam, vor den Augen seiner 10
jährigen Tochter mit dem Messer bestialisch ermordet. Eine
hinzukommende Arzthelferin wurde durch die Messerattacke
des Schwarzafrikaners verletzt.
20.8.2018: In Düsseldorf ermordet der iranische
Flüchtling Ali Akbar S. (44) Anna S. (36).
8.9.2018: Markus B. (22) wird in Köthen von Afghanen
totgeschlagen.
2019
13.1.2019: Der Syrier Yazan Ä. ermordete Manuela Carina
K. (16) aus Wiener Neustadt, in Niederösterreich, und
entsorgte ihre Leiche in einem Park.
6.2.2019: In Dornbirn, Vorarlberg, wurde der
Behördenleiter Alexander Al. (50) im Dornbirner Amtshaus
vom Türken Soner O. (34) mit einem Messer ermordet.
6.3.2019: In Worms wurde die Altenpflegerin Cynthia R.
(21) vom abgelehnten Asylbewerber und polizeibekannten
Tunesier Ahmed T. (22) mit zahlreichen Messerstichen
ermordet.
20.7.2019: Der polizeibekannte und mehrfach vorbestrafte
Kosovo-Serbe Jackson B. (28) stößt aus „Mordlust“
Zufallsopfer Anja N. (34), im Bahnhof Voerde, vor einen
einfahrenden Regionalexpreß. Die verheiratete junge Mutter
einer 13 jährigen Tochter hatte keine Chance. Mutige
Zeugen hielten den kriminellen Ausländer fest, bis die
Polizei eintraf.
29.7.2019: Ein Eriträer (40 Jahre) stieß eine deutsche
Mutter und ihren achtjährigen Sohn auf dem Frankfurter
Hauptbahnhof vor einen einfahrenden Zug, das Kind starb,
die Mutter überlebte schwer verletzt. Eine dritte Person
versuchte er ebenfalls vor den Zug zu stoßen. Der
„Gleiskiller“ von lebte seit 2006 als Asylant in der
Schweiz, wo er wegen Gewaltdelikte bekannt war und zur
Fahndung ausgeschrieben war. Ohne Grenzkontrolle konnte
der Schwarzafrikaner sich nach Deutschland absetzen, wo er
morden konnte. Täter und Opfer kannten sich nicht.
31.7.2019: Auf bestialische Weise massakrierte der
palästinensischer Jordanier Issa Mohammed (28 Jahre), mit
der Asylantenflut 2015 nach Deutschland gekommen, in
Stuttgart in der Fasanenhofstraße den Deutsch-Kasachen
Wilhelm L. (36 J.). Mehrfach schlug er mit einem
Samurai-Schwert auf ihn ein, trennte seinem Opfer mit
einem Hieb den linken Arm ab. Ein Polizeisprecher
bestätigt, daß der Verdächtige bereits vor der Tat
polizeibekannt war. Das Vorstrafenregister Mohammeds ist
lang. Er war in Berlin gemeldet und hat in Potsdam gelebt,
bevor er 2018 nach Stuttgart zog. In dieser Zeit hat er
seine schwangere Lebensgefährtin verprügelt und war wegen
Hausfriedensbruch vor Gericht.
Ein Amtsgericht verurteilte Mohammed einmal zu 900,
einmal zu 225 Euro Strafe. In Berlin brach er außerdem
zwei Spielautomaten auf – und wurde deshalb wegen schweren
Diebstahls gesucht. Der Schwertmörder lebte unter falscher
Identität in Deutschland und gab sich als Syrer und
Bürgerkriegsflüchtling aus. Mohammed wurde noch am selben
Abend verhaftet und hat die Tat schnell gestanden. „Zum
ersten Mal straffällig sei Issa M. dann im September 2017
geworden. ‚Er hat eine deutsch-arabische Frau
kennengelernt und nach islamischem Recht geheiratet. Nach
sechs Monaten kam raus, dass sie noch verheiratet war. Er
hat sie verlassen, nachdem sie ihm erzählt hatte, dass die
Zwillinge in ihrem Bauch von einem anderen sind‘, erklärt
der Bruder des mutmaßlichen Täters. Daraufhin habe Issa M.
die Frau verprügelt.“>
========
12.10.2019: NWO-ZDF führt mit AfD ein
Interview - Kriminelle Grüne meinen, das sei eine
"Plattform": Nach Halle: Grüne Khmer wittern wieder Morgenluft
https://www.journalistenwatch.com/2019/10/12/nach-halle-gruene/
<Nachdem Vertreter der Altparteien in bekannter
pietätloser und schamfreier Art das Attentat von Halle für
ihre Propaganda missbraucht und die schreckliche Tat dem
politischen Gegner, der AfD – wie nicht anders zu
erwarten, ans Bein binden wollte – tat das ZDF einmal das,
was man sich von einem Nachrichtensender erwartet: Es
fragte bei dem, mit Dreck beworfenen Beschuldigten nach.
Das wiederum passten Gestalten wie der grünen Künast und
ihrem Genossen Beck nicht.
Politiker aus Union und SPD hatten die AfD in
unappetitlicher, um nicht zu sagen billiger Art und Weise
beschuldigt, mitverantwortlich für die Tat in Halle zu sein,
bei der der 27-jährige Stephan B. am Mittwoch zwei Menschen
ermordete und mehrere schwer verletzte. Der AfD-Vorsitzende
Jörg Meuthen kritisierte am Freitag im ZDF-„Morgenmagazin“,
dass die Tat einmal vom politischen Gegner
instrumentalisiert werde.
Nach dem Anschlag auf eine Synagoge
in #Halle
hatten Politiker und Vertreter der jüdischen Gemeinde der
AfD eine Mitschuld an der Tat gegeben. Zu diesem Vorwurf
äußerte sich der AfD-Bundessprecher @Joerg_Meuthen
im Gespräch mit @andreas_wunn
im #ZDFmoma.
pic.twitter.com/vuNUpt5CPV
Dass das ZDF ausnahmsweise einmal das tat, was man von
einem Nachrichtenmagazin erwarten darf und die beschuldigte
AfD zu Wort kommen lässt, hat Seltenheitswert, fand aber am
Freitag dann tatsächlich statt. Das wiederum passte dem
grünen Urgewächs Renate Künast und ihrem Genossen Volker
Beck gar nicht ins links-grüne Kraut.
Künast führte sich wie Rumpelstilzchen auf Ectasy auf und
zwitscherte erzürnt los: „Ich glaube ich träume. ZDF, wer
ist im #moma zum Thema #Halle0910 #Synagoge!?!? Ihr habt
Verantwortung! Wisst ihr das?“
Der grüne Genosse Volker Beck, nicht minder sauer, tippelte
in die Tastatur: „Wie kann man eine Propagandalüge der AfD
Viral gehen lassen? Der Täter von Halle schwafelte von
„Massenmigration“ und „Umvolkung“, an die „der Jude“ schuld
sei. Der Resonanzraum für dieses krude Gedankengut ist die
AfD.“
Die ZDF reagierte auch prompt auf die grüne Schelte und
erklärte – fast schon unterwürfig: „Nach dem Anschlag in
Halle wurde der AfD von mehreren Seiten geistige
Brandstiftung vorgeworfen. Es gehört zu unserer Aufgabe, den
Bundessprecher der AfD damit zu konfrontieren. Damit gaben
wir ihm keine Bühne, sondern führten ein kritisches
Interview.“>
Die nächste tickende Zeitbombe steckt in den
Pensionsverpflichtungen der Dax-Unternehmen. Insgesamt gibt es
dort eine Unterdeckung von 120 Milliarden Euro.
Merkel-DDR 12.10.2019: 3 Messerangriffe ohne
Ende - einfach mal in den Arsch von Unbekannten - es kann
angenommen, es war ein unterbeschäftigter
Mohammed-Fantasie-Muslim, denn die Medien verheimlichen den
Namen+die Identität: Mann sticht in Hamburg Passanten mit Messer ins Gesäß
<Ein offenbar psychisch kranker Mann hat in der Nacht
zu Samstag in Hamburg Passanten mit einem Messer
angegriffen und am Gesäß verletzt.
Die Stichwunden sind bis zu acht Zentimeter
tief, wie die Polizei mitteilte. Die drei Opfer
wurden leicht verletzt und in einem
Rettungswagen versorgt.
Nach dem dritten Angriff konnte der Mann festgenommen
werden.
Der 23-Jährige attackierte den Angaben zufolge
zunächst gegen 3.22 Uhr einen gleichaltrigen Passanten und
kehrte drei Stunden später zurück in die Nähe des Tatorts.
Dann stach er erneut wahllos zu.
<Anlässlich des 30. Jahrestags der innerdeutschen
Grenzbeseitigung startete der schwedische Modekonzern Hennes
& Mauritz (H&M) Anfang Oktober eine „modische
Hommage an den Mauerfall“. Der Erlös sollte für einen „guten
Zweck“ gespendet werden. Jetzt zeichnet sich ab, was damit
gemeint ist: Ausgerechnet die hochumstrittene,
linksagitatorische „Amadeu-Antonio-Stiftung“ soll von der
Spende profitieren.
H&M will wieder
mal mit dem Zeitgeist gehen – und politische Jubiläen mit
Eigenwerbung verbinden: In Kooperation mit Moderatorin
Palina Rojinski stellt das Modehaus eine spezielle
„Unisex-Capsule-Collection“ vor. Alleine dass Busenwunder
Palina für „Unisex“ werben soll, ist schon bizarr, doch
noch bizarrer ist der von H&M nach Ende der Aktion
angedachte Verwendungzweck: H&M prüft zwar noch die
genauen Empfänger der erlösten Spendensumme, doch mit
hoher Wahrscheinlichkeit befindet sich darunter
ausgerechnet die hart an der Grenze zum Linksextremismus
agierende „Amadeu-Antonio-Gesellschaft“.
Spaltung, nicht Förderung der Zivilgesellschaft
Die von Ex-Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane geführte
Organisation, die skandalöserweise noch immer maßgeblich
aus dem Fonds „Demokratie leben!“ des
Bundesfamilienministeriums gefördert wird, geriet
wiederholt für ihre spalterischen, antifreiheitlichen
Aktionen und Forderungen ins Visier; im Namen eines – als
beliebige Blaupause für alles missbrauchten – angeblichen
„Kampfs gegen Rechtsextremismus und Rassismus“, förderte
die Stiftung ethnisches Profiling gegen deutsche Kinder,
die durch geflochtete Zöpfe oder betont „konservative“
Attribute möglicherweise Hinweise zu „völkisch“
eingestellten Elterhäusern gäben. In einer vom
Justizministerium eingerichteten Arbeitsgruppe „Initiative
für Zivilcourage online“ war die Stiftung von Beginn an in
die Vorbereitung weitreichender Zensurmaßnahmen seitens
Facebook gegen unbequeme, tatsächlich oder nur scheinbar
„rechte“ User eingebunden.
All dies scheint H&M nicht weiter zu interessieren;
auf den Vorhalt eines fassungslosen Followers des
H&M-Twitterauftritts reagierte der Konzern – Angriff ist
die beste Verteidigung – wie folgt:
Screenshot:Twitter
Man beachte die Aussage „Die Amadeu Antonio Stiftung
leistet einen wertvollen Beitrag für eine starke
Zivilgesellschaft, Toleranz, Respekt und Vertrauen„:
Anscheinend beschränkt sich die „sorgfältige Prüfung“ auf
das Abtippen der Eigenauskunft der Spenden-Anwärter – denn
das ist exakt die Eigenbeschreibung von Kahanes Truppe, die
sich angesichts der tatsächlichen dubiosen Aktivitäten der
Stiftung wie Realsatire lesen. Vielleicht sollte H&M
sich hier besser informieren, bevor man Böcke für ihre
gärtnerischen Leistungen finanziert. (DM)>
13.10.2019: Kramp-Karrenbauer will mit Hetze
gegen AfD Punkte machen: "Konsequenzen" nach dem Anschlag
von Halle - aber der Anschlag von Halle wurde ja vom Mossad
organisiert (!): Deutschlandtag der Jungen Union: Kramp-Karrenbauer
bezeichnet AfD als „politischen Arm des Rechtsradikalismus“
https://www.epochtimes.de/video/deutschland/deutschlandtag-der-jungen-union-kramp-karrenbauer-bezeichnet-afd-als-politischen-arm-des-rechtsradikalismus-a3032519.html
<Die CDU-Chefin hat in ihrer Rede eine entschlossene
Reaktion auf die türkische Militäroffensive in Nordsyrien
gefordert. Außderm sollte der Vorfall in Halle Konsequenzen
für den Umgang mit der AfD haben.>
========
13.10.2019: Logische Idee: Grüne und
Grünen-WählerInnen kriegen kein Benzin mehr und sollen nicht
mehr Auto fahren: Helfen Sie Grünen, konsequent zu leben (jg)
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/13/helfen-sie-gruenen-konsequent-zu-leben-jg/
Ein Flugblatt an einer Tankstelle:
Liebe Grünen-Wähler*innen! Zwecks Unterstützung und Förderung
Ihrer weltanschaulichen Einstellung werden wir Sie ab sofort
an dieser Tankstelle nicht mehr bedienen. Wir empfehlen Ihnen,
Ihren Sprit zukünftig woanders zu tanken oder am besaten
gleich auf das Auto zu verzichten. Der Eigentümer. P.S.: Gilt
auch für "Fridays for Future"-Anhänger*innen und deren
Elter*innen
In diesem Video erklärt Mohamed Konare, Führer der
panafrikanischen Bewegung, warum Italien die Grenzen
schließen muss:
„Sie wollen, dass die Afrikaner nach Europa kommen und
wissen, dass sie keine Zukunft haben werden. Wir, die
wir seit 20 Jahren hier sind, sind auch
arbeitslos. Italien muss die Grenzen geschlossen
halten. Wer in Afrika kann 10.000 Euro ausgeben, um
nach Italien zu kommen, warum verlässt er Afrika, wenn er
das ganze Geld hat? “
Diese Frage haben wir uns oft gestellt. Die Antwort
lautet: nigerianische Mafia. Aber nur zum
Teil. Der Rest, die Mehrheit, sind die Kadetten der
oberen Mittelschicht, die kommen, um ihr Glück zu suchen,
aber in ihren Ländern schon gut leben
können. Wohlstand schaffen, anstatt ihn
Menschenhändlern zu geben.
Der chinesische Netzwerkausrüster Huawei
darf nach Intervention des Kanzleramts Komponenten für das
gesamte deutsche 5G-Netz liefern. In den
Regierungsfraktionen stößt dies auf Kritik.
Mossad-Deutschland 14.10.2019: Tausende
Invasoren werden arbeitslos, weil Frau Mossad-Merkel es so
WILL!!! Aufziehende Rezession: Allein im September haben 30.000
„Flüchtlinge“ ihren Job verloren
https://www.journalistenwatch.com/2019/10/14/aufziehende-rezession-allein/
<Mehr als 30.000 „Personen mit Fluchtkontext“
haben laut der Bundesagentur für Arbeit (BA) im September
ihren Job verloren. BA-Vorstand Terzenbach hat eine super
Idee für immer größer werdende Heer an „Arbeitslosen mit
Fluchtkontext“ und fordert: „Sofort eine andere
Beschäftigung für die arbeitslosen Flüchtlinge finden“.
„Mehr Flüchtlinge als erwartet finden Arbeit“ (n-tv). „Mehr
Flüchtlinge finden eine Arbeit“ (DW). „Immer mehr
Flüchtlinge haben Arbeit“ (Bild). So nur drei der
Jubelmeldungen des Mainstreams aus den vergangenen zwei
Monaten, die der deutschen Bevölkerung trotz aufziehender
Rezession suggerieren sollten, dass sich das Millionenheer
der sogenannten „Flüchtlinge“ über kurz oder lang selbst
ernähren wird können.
Nun werden jedoch die Töne aus der Bundesagentur für Arbeit
angesichts der sich abflauenden Konjunktur in Deutschland
zunehmend schriller. Wie der Focus unter
Berufung auf Daten der BA meldet, verloren allein im
September 31.562 „Personen mit Fluchtkontext“ – so die
neue Bezeichnung für die ins Land hereingelassenen
Massen an minder- bis nichtqualifizierten Menschen
– ihren Job. Das waren knapp 6000 oder 23
Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Auch die Zahl der neu
eingestellten „Flüchtlinge“ ging um 30 Prozent auf 5451
Personen zurück.
Was bereits im vergangenen Jahr schlecht klang, zeigt, auf
was für ein Heer an Versorgungsbedürftigen der Steuerzahler
sich einstellen muss, sollte die Wirtschaftsflaute – wie
Experten vermuten – zu einer Rezession werden.
Denn laut einer Analyse der BA lag die
Beschäftigungsquote der sogenannten „Flüchtlinge“ im
vergangenen Jahr bei 21,8 Prozent (bei Deutschen:
61,9 Prozent). Nachdem es sich bei den „Flüchtlingen“
überwiegend um minder- bis nicht qualifizierte Personen
handelt, waren 54,5 Prozent der arbeitenden Migranten in
Helferjobs beschäftigt, 17,1 Prozent waren Leiharbeiter.
67,2 Prozent arbeiteten für Löhne unterhalb von etwa 2000
Euro/Monat. Ihr rechnerisches Risiko, im nächsten Monat
den Job zu verlieren, war mit 3,3 Prozent bereits 2018 –
also ohne Rezessionsgefahr – fast sechsmal so hoch wie für
Deutsche (0,6 Prozent).
Arbeitslosenquote: Deutsche 4,9% - Invasoren allgemein
38% - Syrer 49,6%
Die Arbeitslosenquote von „Personen mit Fluchtkontext“
lag laut der BA-Analyse im vergangenen Jahr bei 38
Prozent, bei Deutschen betrug sie 4,9 Prozent. Die
höchsten Arbeitslosenquoten registrierte die BA 2018 bei
Zuwanderern aus Syrien (49,6 Prozent).
Hartz-IV-Anteil: Invasoren 64,4% - andere Ausländer
20,9% - Deutsche 6,7%
Der Hartz-IV-Anteil bei allen Flüchtlingen betrug 2018
knackige 64,4 Prozent und ist damit knapp neunmal so hoch
wie bei Deutschen (6,7 Prozent) und mehr als dreimal so
hoch wie bei den anderen in Deutschland lebenden
Ausländern (20,9 Prozent) insgesamt.
Sofort andere Beschäftigung für
arbeitslose Flüchtlinge finden - [die Forderung des
Bundesamts für Arbeit Daniel Terzenbach]
Nachdem sich die BA über die hohe Rate an neuen
„Arbeitslosen mit Fluchtkontext“ sorgt, hat dessen Vorstand,
der schneidige Daniel Terzenbach, eine super gute Idee. Der
39-jährige Terzenbach setzt sich laut BA-Beschreibung
verstärkt für „neue Denkansätze bei der Vermittlung in
Arbeit ein“. Sein Vorschlag, den er stehenden Fußes als
Forderung an Firmen und Behörden adressiert: „Sofort eine
andere Beschäftigung für die arbeitslosen Flüchtlinge
finden“. Denn – so der mutmaßlich hoch dotierte Beamte: Man
müsse ansonsten schauen, „wie wir die Menschen nahtlos
weiter qualifizieren können“.
Bezahlen – ob es der Unterhalt und/oder die von Terzenbach
geforderte Qualifikation von hundertausenden „Personen mit
Fluchtkontext“ ist – werden „wir“ – also der deutsche
Steuerzahler. Das Auspressen dieser immer kleiner werdenden
Gruppe wird jedoch zunehmend schwieriger werden. Denn die
aufziehende Rezession – mitverantwortet durch die gezielte
Demontage deutscher Schlüsselindustrien aufgrund link-grüner
Irrsinnsideologien – wird auch vor den Melkkühen der Nation
nicht halt machen. Die Folgen einer dann zusammenbrechenden
Gesellschaftsordnung ebenfalls nicht. (SB)>
========
Halle 14.10.2019: Anwalt von Stephan B.
zitiert Stephan B.: "Man muss nicht Neonazi sein, um
Antisemit zu sein" - er wurde angeblich von arabischer Seite
gegen Juden manipuliert: Brodelnde Gerüchteküche: Ist der Killer von Halle doch ein
Linker?
https://www.journalistenwatch.com/2019/10/14/brodelnde-geruechtekueche-ist/
<Der „Ego-Shooter“ von Halle war noch gar nicht
verhaftet, da stand seine politische Gesinnung schon fest.
Für fast sämtliche Politiker und Medien war klar, so ein
böser Mensch kann nur rechtsextrem sein.
Und reflexartig wurde der AfD zumindest eine Mitschuld
unterstellt, schließlich geht es bei fast jedem Anschlag,
jeder Straftat hier in Deutschland immer auch gleich um
Parteipolitik.
Zur Zeit aber kursiert ein Artikel der „Badische Neueste
Nachrichten“, die den Anwalt des Verdächtigen mit
folgenden Worten zitiert und der die Gerüchteküche noch
einmal so richtig zum Überkochen bringt:
„Stephan B. sagte aus, er habe die Tat alleine begangen
und geplant. Das antisemitische Motiv ist durch die
Videoaufzeichnungen der Tat naheliegend, Stephan B. selbst
hat sich allerdings klar davon distanziert, ein Neonazi zu
sein. Weber zitiert seinen Mandanten so: „Man muss nicht
Neonazi sein, um Antisemit zu sein.“
Das stimmt sogar, denn Judenhasser gibt es in jeder Partei,
in fast jeder Ecke der Gesellschaft, bei den Rechten, so wie
bei den Linken und natürlich auch unter den muslimischen
Migranten, die den Judenhass teilweise sozusagen mit der
religiösen Muttermilch aufgesogen haben.
Mag sein, das dieser gemeingefährliche Schwachkopf sich im
Netz und beim Spielen radikalisiert hat, aber linke,
judenfeindliche Propaganda könnte ebenfalls eine Rolle
spielen:
Aber würden wir dem Spiegel eine Mitschuld unterstellen?
Nein! Genauso wenig wie dem mdr, den der mutmaßliche Täter
mit großer Wahrscheinlichkeit auch jeden Tag konsumiert hat.
Der Bundestagsabgeordnete der AfD Ulrich Oehme geht sogar
noch einen Schritt weiter und schreibt auf Facebook:
Kriminelle Schmutzkampagne gegen die AfD
Karlsruhe: Absolut kein Verweis auf eine
rechtspolitische Straftat
Abgehalfterte Lügenpolitiker und Notstandsmedien
konstruieren ein rechtsradikales Motiv, das sich aus den
bisherigen Vernehmungen des Beschuldigten nicht ableiten
läßt, aber dem Wunschdenken der „Ermittler“ entspricht.
Unter Berufung auf den Anwalt des inhaftierten Stephan
Balliet wird berichtet:
– Stephan Balliet räumt eine „judenkritische
Einstellung“ ein, bestreitet jedoch entschieden ein
rechtspolitisches Motiv
„Nicht jeder Antisemit sei Nationalsozialist“, erklärte
er den Vernehmern laut seines Anwalts, Hans-Dieter Weber.
Balliet fragte demnach Weber bei ihrer ersten Begegnung,
ob der Pflichtverteidiger Jude sei.
– Balliet hatte 750 EUR anonym erhalten und sich im
Internet über mutmaßlich arabische Quellen antisemitisch
radikalisiert
Der erwerbslose Stephan Balliet hat den Ankauf
waffentechnischer Komponenten von Zuwendungen durch eine
ihm unbekannte Person bezahlt, mit der er im Internet
kommuniziert habe und die ihm 750 EURO (0,1 Bitcoin)
zukommen ließ.
Er habe sich im Netz (mutmaßlich) auch durch arabische
Quellen antisemitisch radikalisiert, nicht rechtspolitisch
radikalisiert.
– Ermittler haben ein rechtsradikales Motiv haltlos
interpretiert
Aus der bisherigen Vernehmung geht laut seinem Anwalt
ausschließlich hervor, dass er politisch richtungslos aus
antisemitischen Motiven gehandelt habe. Die Ermittler
haben Antisemitismus mit Rechtsextremismus aus
Gefälligkeit für Seehofer unterstellt, bewiesen ist mit
Sachstand 12.10.2019, 14.30 Uhr, diese Konstruktion
absolut N I C H T. Laut Anwalt Weber habe sein Mandant
bisher die Wahrheit gesagt und eingeräumt, was nach einer
so furchtbaren Tat eingeräumt werden mußte.
Andere Gestalten verbreiten getarnt wiederum andere
Gerüchte:
Eine Ansage an den Täter von Halle
Jetzt bist Du bekannt. Du hast zwei Menschen getötet
und andere schwer verletzt, völlig grundlos. Du bist
unfähig, die Wirkung Deines Handelns zu erfassen. Wärest
Du nur in Deiner virtuellen Welt geblieben!
Im normalen Leben scheint Dich kaum jemand gekannt zu
haben. Im Netz findet sich keine Spur von Dir. Du hast
weder beruflich noch privat etwas hinterlassen, was auf
persönliche Leistungen schließen könnte. Aber schießen,
das konntest Du zumindest halbwegs!
Hinter Deinem Anschlag verschwinden die Tat von
Limburg, die Feierlichkeiten von Leipzig und auch der
Beginn eines neuen Krieges in Syrien. Einer drittklassigen
Politiker-Garnitur hast Du die Gelegenheit für einen
Auftritt gegeben. Zusammen mit der Medienmeute verwursten
sie Deine Tat inzwischen zu einem übelriechenden
Wahlkampf-Futter.
Der “Kampf gegen Rechts” kann jetzt wieder an Fahrt
aufnehmen. Und Du hast den Auftakt dazu geliefert! Die
Frage bleibt: Wer hat Dir den Weg gewiesen? In einer
Partei oder sonstigen Organisation scheinst Du ja nicht
Mitglied gewesen zu sein. Da bleibt nur diese dubiose
virtuelle Gemeinschaft, die in englischer Sprache
kommuniziert hat.
Alle Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte sprechen
dafür, dass solche Kreise für Geheimdienste interessant
sind. Es wäre auch nicht das erste Mal, dass zwielichtige
Gestalten Einfluss auf das Handeln der Mitglieder solcher
Kreise nehmen.
Die Wahrheit werden wir wahrscheinlich nie erfahren.
Nur eines ist sicher: den Schaden aus Deiner Tat trägst Du
nicht allein – leider!“
Auch die jüdische Gemeinde von Halle hat sich zu Wort
gemeldet. Hier ihr Statement:
„Der antisemitische und unmenschliche Terroranschlag am Jom
Kippur in Halle (Saale) hat unsere Gemeinde, ebenso wie die
gesamte Stadt, schockiert und in tiefe Trauer versetzt. Wir
bedanken uns bei den zahlreichen uns bekannten und
unbekannten Menschen aus Halle und anderen Orten in
Deutschland, Israel, Europa und der gesamten Welt, die ihre
Solidarität zum Ausdruck gebracht haben. Die Worte, die wir
in E-Mails, WhatsApp- und Facebook-Nachrichten lesen,
spielen für uns eine sehr große Rolle. Zeigen sie uns doch,
dass wir ein Teil dieser Gesellschaft sein dürfen und dass
der Mörder vom 9. Oktober mit seiner Hass-Ideologie und
bestialischen Brutalität in absoluter Minderheit bleibt.
Am 9. Oktober sind mehrere unschuldige Menschen Opfer
dieser Hass-Ideologie geworden, zwei von ihnen haben ihr
Leben verloren… Unsere Gemeinde steht in tiefster Trauer.
Wir werden beim kommenden Schabbat-G-ttesdienst ein
spezielles Gebet für diese Menschen in der Synagoge
sprechen. Wir kennen die Angehörigen der Opfer nicht,
möchten jedoch zum Ausdruck bringen, wie sehr es uns
schmerzt, was ihren Familien an diesem Tag geschehen ist.
Wenn wir in jeglicher Weise helfen können, stehen wir aus
tiefstem Herzen jederzeit zur Verfügung. Wir wünschen auch
den verletzten Opfern dieses Terroranschlags schnellste
Genesung. Und wir wünschen allen, die unmittelbar von diesem
bestialischen Attentäter während seines blutigen Irrwegs
durch die Straßen Halles und des Saalkreises betroffen
waren, eine schnellstmögliche Verarbeitung des Geschehenen.
Leider gibt es bereits Versuche einiger politischer Kräfte,
die traurigen Ereignisse des Anschlags für die eigenen
politischen Ziele zu missbrauchen. Hier kann nur das
wiederholt werden, was wir bereits zuvor betont haben: Der
wahre Feind ist der Hass. Egal gegen wen, sei es gegen
Juden, Christen oder Muslime – Sunniten oder Schiiten –,
oder auch gegen Atheisten oder Agnostiker, gegen Frauen oder
Männer, gegen Menschen mit oder ohne Behinderung, gegen
Kranke oder Gesunde, gegen Menschen, die angeblich zu
intelligent oder zu wenig intelligent sind, gegen Reiche
oder Arme. Aber auch gegen denjenigen, die bestimmte Berufe
ausüben, z. B. in der Kohlenbranche, bei der Bundeswehr
oder bei der Polizei; gegen SUV-Fahrer oder gegen
Fahrradfahrer. Das Wort TOLERANZ sollte über die eigenen
Ansichten und vor allem über die eigenen Taten gestellt
werden. Der politische Missbrauch der Opfer des
Terroranschlags in Halle macht uns noch trauriger.
Wir Juden sind Optimisten. Angesichts unserer Geschichte
haben wir auch keine andere Wahl. Wir glauben an den
allmächtigen und barmherzigen G-tt. Und wir glauben an den
von Ihm geschaffenen Menschen, der in absoluter Mehrheit zu
Ihm und nicht zum Bösen steht!“
Ehrlich gesagt: Wenn die linken Medien und Politiker diese
schreckliche Tat nicht missbrauchen würden, um die einzige
wirkliche Opposition zu zertrümmern, wäre so ein Artikel wie
dieser überflüssig wie ein Kropf. Denn Judenhass bleibt
Judenhass, ob nun der rechte Arm gestreckt oder linke Faust
geballt wird.
Ein letzter Hinweis an alle Eltern: Bitte verbietet Euren
Kindern, „Moorhuhn“ zu spielen. Hier werden auch nur
unschuldige Wesen abgeknallt.>
Vergangenen Freitag wollte ein mit einem
Messer bewaffneter Syrer in die Berliner Synagoge
eindringen, mutmaßlich um dort anwesende Gläubige zu morden.
Er wurde festgenommen und am Tag danach wieder freigelassen.
Ein fatales Signal für Nachahmungstäter, wie Halle jetzt
bewiesen hat.
Düsseldorf
14.10.2019: Umweltschädliche E-Autos dürfen auf die
"Umweltspur": Mit E-Auto, Bus und Rad auf der neuen "Umweltspur"
schneller durch Düsseldorf
In Düsseldorf wird eine neue Umweltspur eingerichtet. Die
Nutzung ist umweltfreundlichen Verkehrsmitteln vorbehalten.
E-Autos und Fahrgemeinschaften aber auch Busse und Radfahrer
dürfen diese nutzen. Die Handwerkskammer spricht von einem
Schildbürgerstreich.
Berlin - Neueste Twitter-Hetze von Sawsan Chebli: Diesmal
feiert sie im lupenreinen Stürmer-Jargon die - womöglich sogar
rechtswidrige - Ablehnung eines Hausverkaufs an die AfD durch
den Eigentümer als "Zivilcourage", und bezeichnet die AfD...
Im Wahljahr versucht die rot-rot-grüne
Regierung in Thüringen alles, um die Bürger hinters
Licht zu führen.
Eine Anfrage im Parlament zu
linksextremistischen Umtrieben der
Regierungsparteien wurde so zensiert, dass nicht
ersichtlich ist, welche Abgeordneten sich nicht klar
von Linksextremismus distanzieren.
Wir haben recherchiert, wer Dreck am Stecken
hat.
Welche Aufgaben hat die größte Oppositionspartei in den
Parlamenten? Richtig, unangenehm sein! Die Finger in die
Wunde legen, kritische Fragen stellen, das muss das
tägliche Brot der AfD sein. In Thüringen wollte die
alternative Partei Auskunft über die
linksextremistischen Umtriebe in den
Regierungsparteien Die Linke, SPD und Grüne haben.
Doch statt Antworten zu geben, verschweigt die
Regierung lieber die Fakten!
Alarmierende Erkenntnisse
Mit sorgfältiger Recherche wollte die
AfD nachweisen, über welche linksextremistischen
Verknüpfungen die drei oben genannten Parteien in
Thüringen verfügen. Die Erkenntnisse sind alarmierend.
Warum wird hier kein „Prüffall“ verkündet? Das Wissen
packte die AfD im März in eine Große Anfrage im
Thüringer Landtag. Wenige Monate später erhielt
man die Antwort – mit ernüchterndem Ergebnis.
Zensur der Namen? Da können wir helfen!
Denn die Landesregierung hat die Namen von Personen in
der Anfrage zensiert, sogar dort, wo vollkommen
offensichtlich ist, wer gemeint ist (etwa bei Stephan
Kramer, dem Präsidenten des Amts für Verfassungsschutz
(AfV) in Thüringen). Aber auch die Namen der
Abgeordneten, über deren linksextremistischen
Verstrickungen die AfD mit der Großen Anfrage
Antworten zu erhalten versuchte, werden nur mit […]
beschrieben.
Das ist besonders dann bedauerlich, wenn so der
Öffentlichkeit die Möglichkeit genommen wird, Einsicht
in die Tätigkeiten bestimmter Abgeordneter zu nehmen. Deswegen
hat „Ein Prozent“ recherchiert und gibt den
Abgeordneten jetzt ihren Namen zurück.
War die „Rote Armee Fraktion“ ein „geiler
Haufen“?
Auf S. 14 der Großen
Anfrage wird nach einem SPD-Abgeordneten
gefragt, der sich selbst als Fan von „WIZO“
bezeichnet, einer Punkband, die mit
Texten wie diesem glänzt: „Kein Gerede,
nur die Tat/ Stoppt den skrupellosen Staat/
Strommast sägen, Bomben legen/ Ab und zu ein Attentat/
Sprengt die Knäste/ Sprengt Paläste/ Sprengt die
Schweine in die Luft/ Sprengt die Banken/ Sprengt die
Schranken/ Jagt die Bonzen in die Flucht!“ (Aus
dem Lied „Kein Gerede“)
Gemeint ist der SPD-Politiker Thomas Hartung,
der in seiner Freizeit solche Musik hört. Im Liedtext
zum Lied „R.A.F.“ heißt es: „Ich wollte nie ein
Bulle sein, denn Bullen sind nur Dreck /Ich
war viel lieber Terrorist und bombte alles weg.“ Und
weiter: „Rote Armee Fraktion, ihr wart ein geiler
Haufen! Rote Armee Fraktion, mit euch ist was
gelaufen! Rote Armee Fraktion, ich fand euch immer
spitze.“
Ob Thomas Hartung sich mit solchen Texten
identifizieren kann? Jedenfalls spricht er sich auf
seiner Website für die linksextremistische
„Rote Hilfe“ aus, einer
Hilfsorganisation für linke Gewalttäter, die einen
Anwalt brauchen. Auch sonst sucht er den Schulterschluss
mit Antifa-Gruppen, wie die Anfrage der AfD
offenlegt (hier nachlesen).
Für seine Partei scheint das alles kein Problem zu sein:
Zur Wahl am 27. Oktober steht Hartung auf Listenplatz 9
der SPD.
Ebenfalls als Gönner der „Roten Hilfe“ tun sich
zahlreiche Kollegen von Hartung hervor, etwa sein
Kollege von der Linken, Rainer Kräuter,
der schizophrenerweise selbst Polizeibeamter
war (S. 24).
„Allein mit der Antifa“
Seite an Seite mit Extremisten? Die
SPD-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Kaiser
teilt fleißig Aufrufe zu Demonstrationen, bei denen Linksextremisten
mitmarschieren oder gar als Redner auftreten (S.
15). Ab und an besucht Kaiser dann selbst solche
Veranstaltungen, statt diese nur in sozialen Netzwerken
zu verbreiten: Im Gespräch mit einer
Zeitung erklärt sie, „von Anfang an“ gegen die AfD
auf die Straße gegangen zu sein. Dort stand sie „meist
[…] allein mit der Antifa und den Jusos“.
Andere Freunde von Demos und Veranstaltung mit
zweifelhaftem Publikum sind die Abgeordneten
der Linkspartei Tilo Kummer, Frank Kuschel und
Dorothea Marx. Letztere findet etwa die
Unteilbar-Proteste in Berlin gut. Der Name des
Demo-Organisators, Lukas Theune, wird in diesem
Zusammenhang ebenfalls zensiert (Theune ist Anwalt
der Hausbesetzerszene in Berlin). Auch mit
der „linksextremen Band“ „Feine Sahne
Fischfilet“ solidarisiert sie sich, wie es in der
Anfrage heißt (S. 17).
Vernetzung mit Antideutschen?
Ebenfalls über gute Verknüpfungen ins linksextreme
Lager soll der Landtagsabgeordnete Steffen
Dittes (Die Linke) verfügen, der der
AfD-Anfrage zufolge aus dem „Antifa-Milieu“ stammt.
Zudem habe er 2001 eine später verbotene Demonstration
mit dem Namen „Es gibt tausend Gründe,
Deutschland zu hassen“ angemeldet (S.
20).
Steffen Harzer, Energiepolitischen Sprecher der
Linksfraktion in Thüringen, macht sich mit
„Nie wieder Deutschland“-Sprechchören und Gruppen, die
sich „RAF“ nennen, gemein. Ersteres hat er auf der
Gegendemonstration zur AfD-Veranstaltung am 27. Mai
vermutlich selbst miterlebt, bei Letzterem handelt es
sich um eine Gruppe, deren Beitrag Harzer auf Twitter
gelikt hatte (S. 22).
Vehement gegen rechts aktiv ist auch die Linken-Abgeordnete
Kati Engel, die sich offenbar an der Störung
von Redebeiträgen demokratisch legitimierter Parteien
beteiligt hat (S. 21). Auch hier war die Antifa-Symbolik
zu sehen. Ihr Kollege Knut Korschewsky
ist gleichermaßen tief im linken Sumpf unterwegs – die
AfD berichtet, dass er auf linken Demos unterwegs war,
die mit gewalttätigen Ausschreitungen endeten (S. 24).
Die Grünen-Abgeordnete Madeleine Henfling
wiederum muss sich den Vorwurf der AfD gefallen lassen,
einen Beitrag des linksextremistischen Magazins „Der
rechte Rand“ geteilt und Produkte eines
„Antifa“-Netzladens beworben zu haben (S. 30).
Die Spitze des Eisbergs
Sind SPD, die Linkspartei und Grünen damit
schon „Prüffälle“? Wenn nein, warum nicht?
Die Auflistung sollte deutlich machen, wie tief die
Regierungsparteien allein in Thüringen im
linksextremistischen Sumpf stecken. Doch es geht noch
weiter: Wie weit reicht der Einfluss von extrem linken
Gruppen – etwa bis hoch in die Partei- und
Fraktionsspitzen? In Kürze folgt dazu unser
zweiter Teil!
Halle 16.10.2019: Zwei
Männer aus Mönchengladbach sollen das Manifest von Stephan
Balliet ins Internet hochgeladen haben: Anschlag in Halle: Polizei ermittelt gegen zwei weitere
junge Männer
https://www.20min.ch/ausland/news/story/11889769
<Nach dem mutmasslich rechtsextremistisch und antisemitisch
motivierten Anschlag in Halle wird gegen zwei weitere
Verdächtige ermittelt.
Zwei weitere Verdächtige
Zwei junge Männer aus Mönchengladbach werden verdächtigt, beim
Terroranschlag in Halle involviert gewesen zu sein. Es handelt
sich um einen 26- und einen 28-Jährigen. Sie sollen das
«Manifest» von Stephan Balliet nach dem Anschlag im Internet
veröffentlicht haben, wie die «Frankfurter Allgemeine» berichtet. Bei
der Durchsuchung ihrer Wohnung seien elektronische
Speichermedien sicher gestellt worden. Gegen sie wird wegen
Volksverhetzung ermittelt.>
An
diesem Mittwoch beschließt das Bundeskabinett
Steuermaßnahmen wie die Pendlerpauschale, die
Mobilitätspauschale, günstigere Bahnreisen,
Grundsteuerhebesätze für die Windkraft und höhere Steuern
auf Flugtickets. Die Steuern sollen das Klimapaket
finanzierbar machen.
Wir werfen die schädlichen Ferrero-Produkte dort
hin, wo sie ohnehin längst hingehören. Es sind
zumeist ungesunde Kalorienbomben, die irreführend
als milchhaltig oder sonstwie nahrhaft (z.B. für
Kinder geeignet) verkauft werden.
Wer ist der kriminelle Mossad in Deutschland?
-- das Merkel-Regime, Merkel ist von der STASI und ist beim
Mossad, das Physikdiplom ist gefälscht, sie ist nur Spionin,
mehr nicht
-- die Zensur-Stiftung um Kahane, wo Mossad-Leute zensieren
-- die Zensur-Stiftung von Wikipedia, wo Mossad-Leute
zensieren
-- die Zensur-Stiftung von Psiram, wo Mossad-Leute ihren
Phantasien gegen ihre "Feinde" freien Lauf lassen
-- alle NWO-Zeitungen, die 2014 für Krieg gegen Russland
plädierten etc. etc. etc.
Der Artikel:
Allensbach / Berlin - Das Spektrum freier Meinungsäußerung,
gerade zu gesellschaftskritischen Fragen, verengt sich in
Deutschland immer weiter. So empfinden inzwischen über drei
Viertel aller Deutschen, wie aktuelle Umfrageergebnisse
zeigen: Man kann nicht mehr...
Dass die Demokratie Salamischeibe für Salamischeibe von der
linken Bourgeoisie abgeschafft wird, ist allen bekannt, dass
es keine Debattenkultur auf Augenhöhe mehr gibt, ebenfalls.
Wie heimtückisch und hinterhältig die Linken agieren, wenn es
darum geht,...
========
Mossad-Deutschland 18.10.2019: Der kriminelle
Mossad ist an der Arbeit: Mossad-ARD zeigt Hitler-Gruss
eines Linksextremisten, um gegen "rechs" Stimmung zu machen:
„Tschüss Ahnenforschung
Tschüss Nachweis das man Deutsche Vorfahren hatte.
Tschüss Erbe (Eigentum,Haus,Grundstück)
Was sagen die Menschen aus Gelsenkirchen u.Herne wohl
dazu
Kann doch nicht wahr sein das Urkunden von ca 1890-1953
und evtl.länger öffentlich zugänglich sind und verbrannt
wurden.
Selbst wenn das alles digitalisiert wurde ,muss so etwas
von einer Firma fachgerecht zerstört,entsorgt und
dokumentiert werden.
(Fundort ist ein leerstehendes Diakonie Gebäude)“
Koblenz 18.10.2019: VW hat ein
Schlüsselproblem: Autoschlüssel passen in viele
Autoschlösser gleichzeitig - das war schon beim VW Käfer so:
Autoknacken leichtgemacht – verteilt VW “Generalschlüssel”?
In Koblenz haben zwei Frauen unwissentlich ein fremdes
Auto geknackt und die Handtasche der Halterin mitgenommen.
Der Trick: Der Schlüssel ihres VW Polo passte zu einem
anderen Fahrzeug desselben Modells. VW sagt, das sei noch
nie vorgekommen. Leserzuschriften zeichnen aber ein
anderes Bild.
Die Geschichte könnte aus einem drittklassigen Film
stammen. Zwei Frauen kommen vom Shopping zurück, schließen
ihr Auto auf und laden die Einkäufe auf den Rücksitz. Dann
bemerken sie: Es ist gar nicht ihr Auto. Sie steigen also
wieder aus, schließen das Auto ab und finden dann ihr
echtes Auto. Auf dem Heimweg fällt ihnen auf: Zusammen mit
den eigenen Taschen und Tüten haben sie aus dem fremden
Fahrzeug auch die Handtasche von dessen Halterin
mitgenommen.
Genau so soll es sich vor kurzem in Koblenz zugetragen
haben, wie der SWR berichtet. Die beiden Damen hätten die
doppelte Verwechslung anschließend selbst bei der Polizei
aufgeklärt. Wie die Fahrerin des silbernen VW Polo
den „Doppelgänger“ auf dem Parkplatz überhaupt mit ihrem
Schlüssel habe aufschließen können, könne man sich nicht
erklären, so eine Polizistin auf Nachfrage.
Auch VW gibt sich ratlos. Ein Pressesprecher des
Autoherstellers habe
gesagt, VW sei kein einziger solcher Fall bekannt. Es
dürfe auch gar nicht vorkommen, dass sich zwei Schlüssel
mechanisch so ähnlich sind, dass sie das jeweils andere
Auto aufschließen können. Doch bei rund acht Millionen
Fahrzeugen, die VW jährlich baue, könne man das auch nicht
komplett ausschließen.
[VW-Schlüssel sind seit je her unsicher - 3 von 10
Käfern aufgeschlossen]
Dass der Koblenzer Fall kein bedauerlicher Einzelfall ist,
scheinen Leserzuschriften auf „Fefes Blog“ zu
belegen. Der Blogger hatte die unglaubliche Geschichte
geteilt, woraufhin er „Dutzende von Einsendungen“ bekommen
habe, in denen die Leser behaupten würden, „dass es bei VW
schon immer so war.“ Fefe zitiert aus einer der
Zuschriften:
„Dass mechanische
Schlüssel in viele Autos passen, ist nix neues. Als der VW
Käfer noch (halbwegs) aktuell war, haben wir mal an
Sylvester versucht, mit einem Käfer-Schlüssel andere Käfer
auf dem Parkplatz zu öffnen. Ging bei 3 von 10
problemlos...”>
Das Ansehen Deutschlands in der Welt stürzt weiterhin ins
Bodenlose. Die Wirtschaft ist dank Energiewende nachhaltig
zerstört worden, außenpolitisch wurde unsere Land von
Versagern wie Merkel und Maas fast vollständig isoliert oder
es wird...
<In Berlin haben in der vergangenen Woche linksextreme
Abtreibungsbefürworter eine
Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle des Vereins „Pro
Femina“ überfallen, verwüstet und beschmiert. Es entstand ein
Schaden im fünfstelligen Bereich.
Zitat des Vorsitzenden des Vereins „Pro Femina“, Kristijan
Aufiero:
„Ich will ganz ehrlich sein: Es ist erschütternd und
bedrückend zu sehen, wie sich blanker Hass und
Zerstörungswut über uns ergießen, weil wir Schwangeren in
Not EINE ALTERNATIVE ZUR ABTREIBUNG bieten. Bilder einer
Vergangenheit kommen hoch, von der ich dachte, sie würde nie
wieder zurückkommen.“
1934: Die jüdische Professorin Agathe Lasch wurde an der
Universität Hamburg aus dem Hörsaal gejagt.
2019: Bernd Lucke wird exakt aus diesem "Agathe-Lasch-Hörsaal"
verjagt.
Denken Sie einmal darüber nach!
========
Köln 21.10.2019: Grossdemo mit rund 10.000
gegen Erdowahn und seine Mohammed-Fantasie-Armee in Syrien:
Rund 10.000 Menschen demonstrieren in Köln gegen die
türkische Militäroffensive in Syrien
https://www.epochtimes.de/video/deutschland/rund-10-000-menschen-demonstrieren-in-koeln-gegen-die-tuerkische-militaeroffensive-in-syrien-a3038666.html
<Von kurdischer Seite war europaweit
zu der Kölner Demonstration aufgerufen worden. Es gab nach
Angaben der Polizei zudem „türkisch-nationalistische
Aufrufe“, weshalb gewaltsame Zusammenstöße befürchtet
wurden. Die Polizei ging von mehreren tausend
gewaltbereiten und potenziell bewaffneten Teilnehmern aus.
Bis zum Nachmittag blieben die Proteste aber
friedlich.>
22.10.2019: Wie unter Mossad-Merkel die
Ausländer aus der Kriminalitätsstatistik "verschwinden": Wissenschaftler packt aus: So kauft sich die Politik
politisch korrekte Forschungsergebnisse
https://www.journalistenwatch.com/2019/10/22/wissenschaftler-so-politik/
Das sehr informative Buch von Werner Sohn enthüllt für
die Leser eine bis dato verborgene Welt – die Welt der
kriminologischen Forschung. Die behandelten Themen zeigen
bereits die Brisanz dieser wissenschaftlichen Forschung auf:
Ausländerkriminalität, Radikalisierung bei Muslimen,
Rechtsextremismus, Bewährungshilfe sowie die Krawalle in
Paris und London. Sein Alleinstellungsmerkmal erreicht das
Buch dadurch, dass es die Einflussnahme durch Politik und
Behörden auf die vormals unabhängige Forschung aufdeckt.
Diese zeigt sich unter anderem darin, dass unerwünschte
Statistikergebnisse willkürlich glatt geschliffen werden.
Ehemalige Kollegen werden an dem Enthüllungswerk Ausländerkriminalität,
Rechtsextremismus, Krawall: Eine Kritik der
politisierten Kriminologie sicherlich
keine Freude haben, denn Sohn scheut sich nicht davor,
dreiste Einflussnahmen, um nicht zu sagen Manipulationen,
beim Namen zu nennen. Mehrfach wird hier die Arbeitsweise
von Christian Pfeiffer, dem ehemaligen Direktor des
Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN),
seziert. Seit Jahrzehnten wurde er bei Talkshows von Will,
Maischberger und Co. dem zwangsbeglückten Zuschauer als
unabhängiger Experte und Kriminologe präsentiert. Pfeiffer
wurde vornehmlich dann eingeladen, wenn es darum ging, der
Bevölkerung zu suggerieren, dass die Auswüchse der
Ausländerkriminalität gar keine Auswüchse seien, sondern
auf bestimmte statistische Faktoren zurückzuführen sind.
Dass es sich bei diesem »Auftragsforscher« um einen stramm
linken SPD-Funktionär handelt, der zudem in Niedersachsen
das Amt des Justizministers für die SPD besetzte,
behielten die hochbezahlten Staatsjournalisten natürlich
für sich.
In dem Buch wird deutlich, dass sich die Mehrzahl der
Forschungseinrichtungen nicht mehr der unabhängigen
Wissenschaft verpflichtet fühlen, sondern den nicht
versiegenden Millionen an Steuergeldern, die Ministerien
und Behörden über sie ausschütten. Dies geschieht aber
nur, solange die Studien politisch korrekte Ergebnisse
abliefern, die dann von den Qualitätsmedien millionenfach
in die Wohnzimmer der Republik transportiert werden. Eine
eigenständige journalistische Einordnung, oder gar eine
Recherche über das Zustandekommen der
Forschungsergebnisse, wird von den Medien nicht mehr
vorgenommen, sondern der Bevölkerung bereitwillig als
seriöse wissenschaftliche Arbeit verkauft.
»Ausländer raus … aus
der Kriminalitätsstatistik«
Werner Sohn berichtet vom Siegeszug linker
Kriminalitätsdeutung, die massiv und vorsätzlich die
öffentliche Meinung durch ihren politisch gewünschten,
moralischen Ansatz beeinflusst. Besonders im Bereich der
Ausländerkriminalität sei durch die gewünschte
Selbstzensur eine regelrechte »Dementierkriminologie«
entstanden.
Im Buch wird resümiert, dass Ausländerkriminalität, auch
in der Kriminologie, einmal ein wissenschaftliches
Debattenthema war, es dann aber dem öffentlichen Diskurs
entzogen und schließlich tabuisiert wurde. Eine Stärke des
Buches liegt im konkreten Aufzeigen der einzelnen
Manipulationsarten, etwa wenn es darum geht, die
ausgewiesenen Straftaten in der Polizeilichen
Kriminalstatistik (PKS) herunterzustufen. So wurde aus der
»Eingangsstatistik« eine »Ausgangsstatistik«. Das
bedeutet, dass die statistische Erfassung nicht mehr mit
der Anzeige einer Straftat erfolgte, sondern erst nach
Abschluss der polizeilichen Ermittlungen. Bereits im Jahr
1984 nahm die Ausländerkriminalität solche Dimensionen an,
dass die Politik sowohl eine Abwahl als auch das Erstarken
einer Law-and-Order-Partei befürchtete und deswegen massiv
die statistischen Merkmale der PKS veränderte.
Besonders türkische Mehrfach- oder Intensivtäter sorgten
durch ihre erheblichen Gewalttätigkeiten und ihre
kriminelle Energie für einen entsprechenden Ausschlag bei
der registrierten Ausländerkriminalität. Kurzerhand
änderte die Politik die Merkmale der Erfassung und führte
den Begriff der »Echttäterzählung« ein. Fortan konnte
beispielsweise ein Intensivtäter »Mehmet« pro Jahr sechs
Körperverletzungen, vier Einbrüche, zwei Raubstraftaten
und eine Vergewaltigung begehen und durch die eingeführte
Echttäterzählung schlägt sich diese Verbrechenshäufung in
der PKS lediglich als ein türkischer Straftäter nieder.
Schlagartig sank im nächsten Jahr die Zahl der
ausgewiesenen (ausländischen) Straftäter um rund ein
Viertel.
Islamistischer Terror
– »Radikalisierung in nur zwei Tagen«
Im Kapitel »Radikalisierung« nimmt das Buch noch einmal
an Fahrt auf. Der Autor beschreibt, wie die Befürworter
der Multikulti-Ideologie Geheimdienste und Forscher
ausbremsen, die den radikalen Islam als Bedrohung der
freien Gesellschaften einordnen. Nach den Terroranschlägen
9/11 hat die EU-Bürokratie eine »Entislamisierung« der
Sprache betrieben und mit immensen Mengen an Geld, wieder
mithilfe von Auftragsforschung, Einfluss auf den
öffentlichen Sprachgebrauch genommen. So weigern sich
Politik und Medien seit Jahren, besonders in Deutschland,
bei islamistischem Terrorismus von einer islamistischen
Motivation des Attentäters zu sprechen. Stattdessen
fabulieren sie etwas von internationalem Terrorismus oder
Extremismus, den es zu bekämpfen gilt.
Gleichzeitig wird versucht, jegliche berechtigte
Islamkritik als »islamophob« zu diffamieren. Diese
Terminologie wurde durch den EU-Apparat vorgegeben und
durch entsprechende bezahlte Auftragsforschung mit einem
wissenschaftlichen Anstrich versehen, den Regierung und
Medien nur zu gern übernehmen. Den negativen Höhepunkt
dieser »Forschung« hat aktuell der Begriff der »Schnell-
oder Selbstradikalisierung« eingenommen. Als der
afghanische Asylbewerber Riaz Khan Ahmadzai mit einer Axt
willkürlich auf Personen in einem Würzburger Regionalzug
einschlug und fünf schwer verletzte, soll es sich um eine
sogenannte »Schnell-Radikalisierung« gehandelt haben.
Immerhin wurde dies dem deutschen Medienkonsumenten mit
geballter Meinungsmacht vermittelt. Nicht die lebenslange
islamische Sozialisation des Terroristen in Afghanistan,
der durch den Islam geschürte Hass auf Ungläubige, Juden,
Christen sowie auf westliche Lebensgewohnheiten, sind
damit ursächlich für die Begehung des Terroranschlags,
sondern eine angebliche Blitz-Radikalisierung in
Deutschland.
Mehrere Tageszeitungen kreierten daraus ganz
im Sinne des EU-Apparates und der Bundesregierung die
Titelzeile »Radikalisierung in nur zwei Tagen?«. Gestützt
auf »Forschungsergebnisse« ist es dann nicht mehr weit, um
den islamistischen Terroranschlag als ein
Integrationsversagen der deutschen Gesellschaft umzudeuten
und dieser damit eine Mitschuld zu implizieren. Das
Schlusswort überlasse ich dem studierten
Sozialwissenschaftler, Philosophen und Germanisten Werner
Sohn:
»Forschung dieser Art macht sich zu einem bloßen Mittel
politischen Taktierens. Sie verstößt gegen grundlegende
ethische Normen.«
Fotoquellen
[1] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Bamberger, Hessen 2018:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw
[2] Messer im CDU-Wahlkampf von CDU-Hagemeier, Düsseldorf
2017:
https://twitter.com/hashtag/Goldstücke?src=hash&ref_src=twsrc^tfw