Um
die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen, hat
Deutschland seine Grenzen dicht gemacht. Schulen und
Kindergärten sollen bis zum Ende der Osterferien geschlossen
bleiben. Allein an den Grundschulen sind 2,8 Millionen
Kinder betroffen, in den Kitas 3,7 Millionen.
Deutschland schottet sich im Zuge der Corona-Pandemie ab.
Das trifft jeden, auch das horizontale Gewerbe. Seit
vergangenem Samstag sind in Berlin und anderen Bundesländern
alle Bordelle geschlossen. Dem Rotlichtmilieu gehen
buchstäblich die Lichter aus.
Corona-Pandemie: Deutsche Krankenhäuser müssen sich auf
schwer erkrankte COVID-19-Patienten einstellen. Doch das auf
Rendite getrimmte Gesundheitssystem krankt schon jetzt in
vielen Bereichen. In Sachsen-Anhalt entlassen Kliniken
aktuell sogar Beschäftigte.
Mit milliardenschweren Hilfspaketen will die Bundesregierung
die Wirtschaft vor den Folgen der Corona-Epidemie schützen.
Die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung ist laut ihr
gesichert. Doch für Millionen Menschen trifft das schon
jetzt nicht mehr zu.
https://deutsch.rt.com/inland/99484-mehr-als-kavaliersdelikt-laut-gericht-cumex-strafbar/
<Bei "Cum-Ex"-Geschäften werden Aktien kurz vor dem
Dividendenstichtag mit ("cum") und nach dem
Dividendenstichtag ohne ("ex") Ausschüttungsanspruch
zwischen mehreren Beteiligten gehandelt. Durch diese Praxis
kann der Fiskus nicht mehr nachvollziehen, wem die Papiere
gehören. Im vorliegenden Fall erstatteten Finanzämter
Kapitalertragsteuern, die gar nicht gezahlt worden
waren.>
Der Artikel:
<Dividendenstripping ist strafbar. Dies entschied das
Landgericht Bonn am Mittwoch im bundesweit ersten
Strafprozess in dem massiven Steuerskandal. Zwei britische
Börsenhändler wurden wegen Steuerhinterziehung verurteilt.
Der Gesamtschaden geht in die Milliarden.
Dividendenstripping ist
strafbar. Dies entschied das Landgericht Bonn am Mittwoch im
bundesweit ersten Strafprozess in dem massiven
Steuerskandal. Zwei britische Börsenhändler wurden
wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Der Gesamtschaden
geht in die Milliarden.
Keine Frage, die Seuche grassiert in Italien am stärksten,
Hilfe ist angesagt und angebracht. Die Frage ist nur, wer
die Hilfe leisten kann und woher diese kommt.
Die Chinesen (Neuinfektionsrate Null) sind der weltweit
größte Produzent für FFP2 + FFP3 Masken und anderes
medizinisches Gerät, wie Infrarot Fieberthermometer. Jeder
Chinese bunkert mindestens 10 solcher Masken zuhause, in der
Krise gelang es den meisten Bürgern sich damit zu vermummen,
das halft unangefochten die Infektionsrate einzudämmen. Nun
da die Krise in China überwunden ist, schicken Chinesen
solches Material werbewirksam nach Italien.
Doch Deutschland? In diesem Land läuft vieles richtig
schief, zuerst spielte der Gesundheitsminister die Risiken
herunter und verglich die Covid-19 Pandemie mit einer
saisonalen Grippe. Frühzeitige Schutzmaßnahmen wurden
verschlafen. Masken wurden aus den Lagern in die ganze Welt
verschickt. Doch selbst jetzt noch, als die ersten
Unikliniken Mangel beklagen, gehen die wertvollen Masken
nach Italien.
Dabei haben selbst ganze deutsche Kliniken und fast alle
niedergelassenen Ärzte keine Masken mehr. Von Anfang an
waren es nur die Akutkliniken die über nennenswerten Stock
verfügten. Die Fachkliniken und Rehakliniken verfügen meist
über gar keine oder minimale Mengen. Aus dem ganzen Land
gehen Beschwerden beim Gesundheitsministerium dahingehend
ein, dass die Masken und weiteres Schutzmaterial fehlen.
Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. In Baden
Württemberg ist der Bürgerhass noch größer. Dort werden
aktuell die ohnehin schon zu 80% belegten Beatmungsbetten
mit Franzosen vollgepackt. Liegezeit bei Corona: Mindestens
4 Wochen. Dabei ist mit einem massiven Mangel bereits in
einer Woche zu rechnen, man muss kein Mathematikprofessor
sein um das auszurechnen. Für jeden aufgenommenen Franzosen
fehlt bald ein Bett für Deutsche, am Ende kann das die
Entscheidung für Leben und Tod bringen, das sagt auch unser
Experte Dr. M.
Ebenso unbemerkt von der Öffentlichkeit verschob der Bayer-
Konzern unter Wissen der Bundesregierung Millionen Dosen an
HydroxyChloroquin in die USA. Sie wurden Donald Trump
„geschenkt“, damit kann dieser nun sein Behandlunsgprogramm
in den USA starten. Im eigenen Land werden die verfügbaren
Mengen indes knapp! Die Lager der Apotheken sind fast leer,
wie unsere Nachforschungen ergaben. Die Bundesregierung will
„reserviert haben“, wenn man dem Glauben schenkt, dann kann
man sich an den versprochenen Masken, die nie geliefert
wurden, ein gutes Beispiel nehmen.
All das kommt einem bekannt vor. In der arabischen
Armutsasylkrise hat Deutschland sich nicht anders verhalten,
andere Nationen und Ethnien waren der Regierung immer schon
lieber als das eigene Volk, das steckt sich nämlich gerade
massenhaft an, denn die Bundesregierung schafft es nicht
einmal, hinreichende Testungen zu organisieren. Wer doch
getestet wird, muss sich bei Popel-Dorfgesundheitsämtern,
ohne Masken, in eine Schlange Coronaverdächtiger anstellen –
war der Bürger bis dahin noch gesund, ist er es hinterher
höchstwahrscheinlich nicht mehr.
Was Ditfurth, die „Mutter aller verkrachten Existenzen“, da
auf Twitter verbreitet hatte – und das wohlgemerkt zu
Zeiten, als Corona bereits ein Thema war und sich gerade von
Italien nach Deutschland ausgebreitet hatte -, liegt auf
demselben Niveau wie abstoßende Aktionen a(nti)sozialer
Jugendlicher und rücksichtsloser Kids: diese drohten in den
letzten Tagen mit Anniesen und -husten älterer Mitbürger.
========Letzte Woche traf Taoiseach Leo Varadkar, der
Premierminister Irlands, äusserst auffällige Worte, die
stark an Trumps Rhetorik erinnern. Der irische Patriot sagte
tatsächlich: „Das ist die Ruhe vor dem Sturm!“
(Offiziell bezog sich Varadkars Aussage selbstverständlich
auf die bevorstehende Corona-Krise. Als Mitglied der
konservativen Fine Gale
[Fam. der Iren] mit liberalem Wirtschaftsprogramm steht er
der Trump-Bewegung zumindest politisch sehr nahe.)
Den meisten aufgewachten Menschen dürfte inzwischen auch
aufgefallen sein, dass das U.S. Military Europe neulich ein
neues Logo führt, dass praktisch identisch mit jenem des
SHAEF (Supreme Headquarters Allied Expeditionary Force) ist.
Das kann kein Zufall sein, zumal gleichzeitig so viele
skurrile Ereignisse vorkommen, die allesamt auf einen
Angriff gegen den Deep State hinweisen. Nach Fürst Alebrt
II. von Monaco, Premierminister Trudeau und anderen
hochrangigen Protagonisten des Tiefen Staates, befindet sich
nun auch Merkel im Hausarrest!
Präsident Trump hat sich neulich als Q+ geoutet und Q klärt
seit Jahren über die geheime Operation gegen den Tiefen
Staat auf. (vgl. Legitim-Artikel)
Frappant ist auch, dass Trump seit der Corona-Krise immer
wieder von einem Kampf gegen einen unsichtbaren, bösartigen
Feind spricht. Offiziell meint er damit selbstverständlich
das angebliche Corona-Virus. Die Rhetorik erinnert jedoch
stark an die historische Rede seines ermordeten Vorgängers
John F. Kennedy:
„Wir haben es mit einer monolithischen und ruchlosen
weltweiten Verschwörung zu tun, die ihren Einfluss mit
verdeckten Mitteln ausweitet: Mit Infiltration statt
Invasion, mit Umsturz statt Wahlen, mit Einschüchterung
statt Selbstbestimmung, mit Guerillakämpfen bei Nacht statt
Armeen am Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen
menschlichen und materiellen Ressourcen eine komplexe und
effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische,
diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche,
wissenschaftliche und politische Operationen verbindet. Ihre
Pläne werden nicht veröffentlicht, sondern verborgen, ihre
Fehlschläge werden vergraben, nicht publiziert,
Andersdenkende werden nicht gelobt, sondern zum Schweigen
gebracht, keine Ausgabe wird infrage gestellt, kein Gerücht
wird gedruckt, kein Geheimnis wird enthüllt.“
Die Melodie ist von Future World Music (Musik der
zukünftigen Welt) und heisst Victory of Life (Der Sieg des
Lebens). Das sind insgesamt alles sehr deutliche und
vielversprechende Informationen. Wir sollten uns dennoch
nicht auf den Lorbeeren ausruhen, denn selbst wenn alles
optimal verläuft, ist der Aufstieg zu einer echten
Zivilisation die Aufgabe von uns allen.
Die Auswirkungen der Corona-Krise in Deutschland sind
weitläufig. Zu Beginn der Spargelernte schlagen viele Bauern
Alarm. Durch die Einreisebeschränkungen fehlen ihnen in
großem Maßstab Arbeitskräfte aus Osteuropa, vor allem aus
Polen und Rumänien.
CDU und CSU haben in einer neuen Umfrage satte fünf Prozent
zugelegt. Auch die SPD gewinnt leicht, die anderen Parteien
verlieren. Zumindest für die gestressten Parteien der
"Großen Koalition" erweist sich die Corona-Krise damit als
durchaus bekömmlich.
Allein die Zahlen sprechen eine unmissverständliche
Sprache. 600 Milliarden Euro sind zur Unterstützung von
Großunternehmen vorgesehen, 50 Milliarden Euro für kleine
Firmen und Selbständige. Dabei beschäftigen kleine und
mittlere Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern 58
Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten
in Deutschland, das sind insgesamt knapp 18 Millionen.
Vor allem Kleinunternehmen und Selbständige sind besonders
hart von den Folgen der Corona-Krise betroffen. Sie
dominieren in der Gastronomie, der Unterhaltung und
unzähligen anderen Dienstleistungsbranchen, müssen den
Betrieb wegen der Corona-Maßnahmen oft vollständig
einstellen und verfügen kaum über finanzielle Rücklagen.
So sind etwa in Leipzig fast ein Viertel der 260.000
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sowie unzählige
prekär Beschäftigte und Soloselbständige direkt oder
indirekt vom Messebetrieb abhängig, der völlig eingestellt
wurde. Ähnlich ist die Lage in anderen Städten mit einem
großen Tourismus- und Dienstleistungssektor.
Die Bundesregierung rechnet damit, dass rund drei Millionen
Kleinunternehmen und Selbständige Hilfe aus dem
50-Milliarden-Fond beantragen werden, das ergibt pro
Antragssteller höchstens 15.000 Euro. Firmen mit bis zu fünf
Beschäftigten sollen eine Einmalzahlung von 9.000 Euro für
drei Monate bekommen, Firmen mit bis zu zehn Beschäftigten
15.000 Euro. Das sind pro Beschäftigten und Monat gerade 500
bis 600 Euro, viel zu wenig zum Überleben.
Es ist zudem fraglich, ob diese Gelder die Antragssteller
je erreichen. Die Regierung hat zwar unbürokratische Hilfen
zugesagt. Doch angesichts der Überlastung der Behörden, die
selbst von der Corona-Krise betroffen sind, und der
komplizierten deutschen Verwaltungsabläufe ist dies nicht
mehr als ein hohles Versprechen.
Noch schlimmer stehen Geringverdiener und
Hartz-IV-Empfänger da, die von der Krise besonders hart
betroffen sind. So haben die meisten Tafeln, die ihnen
bisher günstige Einkaufsmöglichkeiten boten, wegen der
Pandemie geschlossen, und in den Geschäften werden
lebensnotwendige Dinge knapp und teuer. Für sie hat die
Regierung überhaupt keine Finanzhilfen geplant. Sie rechnet
zwar mit Mehrausgaben von 7,5 Milliarden Euro, aber nur weil
die Zahl der Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften voraussichtlich
um 1,2 Millionen steigen wird.
Die Großbetriebe und die hinter ihnen stehenden Banken
werden dagegen mit Geld überschüttet. Der geplante
„Wirtschaftsstabilisierungsfonds“ (WSF) übertrifft mit 600
Milliarden Euro sogar den Bankenhilfsfonds Soffin, mit dem
die Regierung in der Finanzkrise 2008/09 die Banken
unterstützte. Er belief sich auf 480 Milliarden Euro. Der
WSF steht Unternehmen zur Verfügung, die mindestens 2000
Beschäftigte und 320 Millionen Euro Jahresumsatz haben.
Die Schuldenbremse, die als unantastbar galt, solange es
darum ging, das Gesundheitssystem kaputt zu sparen und
Sozialleistungen zu kürzen, wird zu diesem Zweck aufgehoben.
Am Mittwoch und Donnerstag treffen der Bundestag und der
Bundesrat deshalb zu einer Sondersitzung zusammen.
Mit 400 Milliarden Euro kann der Fonds Schuldtitel und
Verbindlichkeiten von Unternehmen übernehmen, die um Hilfe
bitten. Weitere 100 Milliarden Euro werden der staatlichen
Kreditanstalt für Wiederaufbau zur Vergabe von Krediten zur
Verfügung gestellt. Und 100 Milliarden werden
bereitgestellt, damit sich der Bund direkt an Unternehmen
beteiligen kann.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat deutlich
gemacht, dass der Staat in der Corona-Krise Firmen notfalls
auch ganz oder teilweise übernehmen werde. Mit
Vergesellschaftung im sozialistischen Sinne haben solche
Verstaatlichungen nichts zu tun. Vielmehr werden die Firmen
mit staatlichen Geldern aufgepäppelt und dann, wenn sie
wieder profitabel sind, an ihre Besitzer zurückgegeben.
Das Kurzarbeitergeld von 60 oder 67 (für Eltern) Prozent
des bisherigen Lohns ist in dem 600-Milliarden-Paket nicht
enthalten. Es wird aus der Arbeitslosenversicherung
finanziert und dient den Unternehmen dazu, die Beschäftigten
zu einem Hungerlohn nach Hause zu schicken, ohne dass ihnen
weitere Kosten entstehen.
Die 600 Milliarden aus dem WSF dienen ausschließlich dazu,
die Liquidität der großen Konzerne und ihre zukünftige
Profitabilität zu sichern. Sie sollen sicherstellen, dass
die Kreditgeber und Aktionäre langfristig keine Verluste
erleiden. Es sei offen, kommentiert die Süddeutsche
Zeitung, „ob das unbegrenzte Kreditprogramm für
Unternehmen tatsächlich Unternehmen hilft – oder doch wieder
Banken. Die Kreditgarantien des Bundes gelten nämlich
gegenüber den Banken; die Unternehmen, die nichts mehr
produzieren oder verkaufen können, haften wie üblich
selbst.“
Die 600 Milliarden des WSF kommen zu den 750 Milliarden
Euro hinzu, die die Europäische Zentralbank bereitgestellt
hat, um Anleihen aufzukaufen. Auch diese Maßnahme dient
ausschließlich dazu, das Casino am Laufen zu halten, dass
den Hedgefonds, Banken und Milliardären nach der Finanzkrise
2008/09 sagenhafte Spekulationsgewinne beschert hat.
Die europäischen Regierungen konnten sich nicht einmal dazu
durchringen, sogenannte Leerverkäufe zu verbieten, mit denen
Spekulanten von fallenden Aktienkursen profitieren. So hat
der weltweit größte Hedgefonds Bridgewater, der schon aus
der Finanzkrise 2008 Profit schlug, Wetten auf fallende
Kurse europäischer Unternehmen im Umfang von 14 Milliarden
Dollar abgeschlossen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und andere
Regierungsmitglieder richten regelmäßig Solidaritätsaufrufe
an die Bevölkerung und werden dabei von allen
Bundestagsparteien unterstützt. So twitterte
Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch nach Merkels
Fernsehansprache vom Sonntag: „Danke an die Kanzlerin für
die klaren Worte! @Linksfraktion wird alle Maßnahmen
unterstützen, die Solidarität befördern, Schaden von Land,
Menschen & Wirtschaft abwenden. Der Aufruf zu
Solidarität ist Auftrag an die Politik.“
Tatsächlich nutzen sie die Krise, um den Sozialabbau, die
Bereicherung der Reichen sowie die innere und äußere
Aufrüstung, die in den vergangenen Jahren im Mittelpunkt der
Politik der Großen Koalition standen, systematisch zu
vertiefen.>
========Die beiden Parteien einigten sich demnach auf einen bis
Ende März 2026 laufenden Tarifvertrag. In der Corona-Krise,
in der Thyssenkrupp flächendeckend Kurzarbeit ankündigte,
soll außerdem ein Sofortpaket helfen.
Bis zu 2000 Stellen sollen der Einigung zufolge in den
nächsten drei Jahren in der Stahlsparte abgebaut werden,
weitere rund 1000 Stellen bis 2026. Damit ist der Bereich
stärker von Kürzungen betroffen als bislang bekannt:
Thyssenkrupp hatte die Stellenstreichungen hier zuvor auf
2000 beziffert, das sollte einem Drittel des gesamten
Jobabbaus im Konzern entsprechen.
„Wir haben Probleme zu lange aufgeschoben und harte
Entscheidungen gescheut“, erklärte Vorstandsmitglied Klaus
Keysberg. Die neuen Vereinbarungen „geben uns
Handlungsspielraum, damit der Stahl langfristig
wettbewerbsfähig bleiben kann.“
Von den nun insgesamt etwa 3000 Streichungen im
Stahlbereich entfallen nach Unternehmensangaben rund 1000
auf die Verwaltung, 1200 Stellen fallen im Zuge der
„Optimierung des Produktionsnetzwerks“ weg.
Die restlichen 800 Stellen betreffen demnach den Bereich
Grobblech, für den Thyssenkrupp „keine
Entwicklungsperspektive innerhalb der Unternehmensgruppe“
sieht.>
======== <von
Diogenes
Lampe
Liebe Leser! Bitte lesen Sie das Folgende wieder
selbstdenkend und überprüfen Sie es aufgrund Ihres eigenen
Erkenntnisstandes. Den kann ich ja abzüglich aller
etwaigen Irrtümer meinerseits bestenfalls nur ergänzen.
Für die unbezweifel- bare Richtigkeit meiner
Interpretationen des jet- zigen dramatischen
Weltgeschehens kann ich also wie immer nicht garantieren.
Nur für meine innere Gelassenheit. Denn wie heißt es so
tref- fend: "Erst muss es noch schlimmer kommen, damit es
besser werden kann." Oder wie Götter- bote Hölderlin uns
wissen ließ: "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende
auch."
Ausgangssperre! - Ein Vorwort
zum wochenlangen Sonntag
Liebhaber von wehenden Mänteln der Geschichte werden im Jahr
2020 voll auf ihre Kosten kommen. Soviel ist sicher. Ich
will jetzt aber keinen Wettbewerb der Superlative ausrufen.
Doch wenn sogar die sich nun auch publikumswirksam in
Quarantäne befindliche Blutraute im Kanz- leramt dem
deutschen Volk verkündet, dass das, was da am Ende ihrer
gruseligen Amtszeit auf die BRD und ihre Insassen zukommt,
nicht mal mit 1989, sondern nur noch mit Deutschland 1945 zu
vergleichen wäre, dann will ich ihr nicht widersprechen.
Denn sie muss es wissen. Schließlich hat sie lange und sehr
gewissenhaft darauf hingearbeitet.
Allenfalls könnte sie mit ihrer
Pauschalisierung im Detail hier etwas über -und dort
untertrieben haben. Wir werden das im Einzelnen noch sehen
bzw. erleben. Natürlich durfte in den letzten beiden
Ansprachen der psychopathischen Pastorentochter, welche die
treue Schar der Hofbe- richterstatter:*_Innen umgehend
anbetungswürdig empathisch fanden, auch der obligatorische
Schuldkult dabei nicht zu kurz kommen.
Und so wird selbstverständlich das dumme Volk, dass sich
ihren Anweisungen nicht so recht fügen will, ganz allein
schuld daran sein, wenn auch die BRD die Einführung einer
totalen Ausgangssperre letztlich nicht mehr verhindern kann.
Denn das darf Merkel schon auf kürzere Sicht wohl kaum noch,
wenn Trump das nicht will. Aber den Schuldigen hat sie dafür
schon ausgemacht: Die unvernünftigen Deutschen, die ihrem
fürsorglichen Rat, das teuflische Virus tierisch ernst zu
nehmen, noch immer nicht mit deutscher Gründlichkeit folgen
wollen.
Unser aller Trost: Auch die jetzt beschlossene bundesweite
Ausgangsbeschränkung, bei der es wohl kaum bleiben wird, hat
in unserem Land, in dem wir gut und gerne ohne dieses
Höllen-Merkel gelebt hätten, nur eine sehr umstrittene
rechtliche Grundlage. Obendrein läßt sie sich kaum wirksam
kontrollieren. Polizeipersonal fehlt schließlich schon jetzt
an allen Ecken und Enden und ein kleiner, wenn auch immer
größer werdender Teil der Bereitschaftspolizei, der
Feuerwehr und Rettungsdienste geht mit einem Teil des
kassenärztlichen -und Krankenhauspersonals bereits selbst in
Quarantäne.
In den kommenden Wochen wird sich der Zustand des unter
unserer Pöbelherrschaft zusammenbrechenden Staates also kaum
zum Besseren wenden. Da wird wohl auf die Dauer das Militär
für Ordnung sorgen müssen. Machen wir uns aber gelassen
darauf gefaßt, dass es nicht nur das der heruntergekommenen
Bundeswehr sein wird. Seelisch und leiblich möglichst gut
versorgt in den eigenen vier Wänden zu bleiben, macht somit
für den, der es soll und kann, durchaus sehr viel Sinn. Im
Folgenden möchte ich daher auch über unsere innländischen
Probleme hinaus versuchen, deutlich zu machen, warum.
Wir - damit meine ich alle mit gesundem Menschenverstand -
sollten unseren persönlichen Freiheitswillen jetzt nicht
allzu arglos auf die Probe stellen; wobei natürlich nichts
gegen einen gelegentlichen Spaziergang an der frischen
Frühlingsluft einzuwenden ist, wenn die Regierung das noch
erlaubt. Doch Vorsicht bleibt die Mutter der Weisheit.
Schon, um uns einer tiefenstaatsterroristischen Gefahr zu
entziehen. Wir können uns mit einem Messer im Rücken auch
jetzt nirgends verfassungsbeschweren. Die Gerichte haben
ganz andere Sorgen. Glücklich konnte sich schon lange vor
Corona schätzen, der fünf Jahre nach Einreichung seiner
Klage gegen staatliche Willkür wenigstens einen
Erörterungstermin bekommen hat.
Also nicht das Virus ist das Problem! Natürlich ist die
Pandemie ein gigantischer Schwindel. Die drei Großen, die
ihn jetzt in ihrem Sinne umlenken, sind aber alles andere
als besorgt, dass wir uns über diese letzte große
Weltverschwörung, die den transatlantischen Weltverbrechern
gerade auf die Füße fällt, die Köpfe heiß reden. Das ganze
Theater des pandemischen Schreckens ist also von Trump,
Putin und Xi gewollt. Denn bei dem, was sie gerade im
globalen Maßstab vorhaben, sind wir in den Wohnungen jetzt
erstmal sicherer als draußen - und womöglich gerade auch vor
unseren eigenen Dummheiten und Fahrlässigkeiten aus purer
Ahnungslosigkeit -; dazu mit dem Informationschaos
beschäftigt und vom eigentlichen Geschehen hinter den
Kulissen, das unserer Wahrnehmung längst weit vorausgeeilt
ist, abgelenkt.
Wirklich ernst zu nehmende Ärzte und Virologen, die
offensichtlich nicht in den größten Coup der
Menschheitsgeschichte eingeweiht wurden, warnen uns jedoch
vor dem ganzen Lug und Trug und vor den tödlichen
Behandlungsmethoden gewissen -oder ahnungsloser Ärzte.
Zurecht! Denn schon bei der AIDS-Panik brachte die WHO ihre
Opfer dazu, mittels Chemotherapien gefährlichste Zellgifte
zu schlucken, an denen sie schließlich elend verreckten. Und
die Pharmabranche der WHO boomte. Denn gepflegter Massenmord
ist ihr Geschäft.
https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/99631-corona-epidemie-nie-da-war/
https://www.youtube.com/watch?v=Dk8wqJbNhq0
Es geht jetzt aber um die vorübergehende Beibehaltung eines
höchst notwendigen Schwindels, weil es in einem
zusammenbrechenden Staatswesen aufgrund des
zusammenbrechenden globalen Finanzsystems vor allem um die
Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung und um die
Bereitstellung des für das Überleben in der Quarantäne
Notwendigsten geht. Bewahren wir uns also gerade in der
kommenden Übergangszeit unseren gesunden Humor. Das meine
ich ernst.
Fallen wir auf den Schwindel rein, werden wir uns unnötig
ängstigen und unsere Handlungen werden irrationale Züge
annehmen. Obendrein macht uns die Angst erst recht krank.
Fallen wir nicht darauf rein, werden wir, auch wenn man uns
einige Zeit in unsere Wohnungen sperrt, rational, klug und
vernünftig handeln können, was unser Überleben sicher eher
garantiert, als das hilflose Agieren und Geschwafel von
Politikern und deren Showgeschäfts-Sirenen aufgrund
kollektiver Panik. Sie sind es, die sich jetzt vor allen
anderen fürchten sollten. Doch noch ahnen sie nicht
wirklich, dass ihrem globalen Regime, das sie reich und fett
- pardon - edel, hilfreich und gut -gemacht hat, weltweit
das letzte Stündlein schlägt.
Ist die BRD am Ende?
Was uns in kurzer Zeit politisch ganz konkret bevorsteht,
ist nichts weniger als Trumps Übergabe der EU - jetzt noch
letztes Macht -und Rückzugszentrum des vatikanischen Tiefen
Staates - an Russland und China. Wobei natürlich die BRD als
Rechtskonstrukt der drei westlichen Siegermächte des Zweiten
Weltkriegs - also der USA, Großbritanniens und Frankreichs -
nun der vierten, der östlichen Siegermacht übergeben werden
muss: Russland, dass sich gerade noch rechtzeitig durch eine
Verfassungsänderung zum Rechtsnachfolger der Sowjetunion
deklariert hat.
Dass sich im Zuge dieser militärischen Einkreisung - die
durch das Manöver Defender 2020, das alle NATO-Truppen
bindet, getarnt und abgesichert ist - UNO, EU und NATO und
deren Malteser -und Jesuitenführer mit Händen und Füßen
gegen ihren Machtverlust wehren, liegt auf der Hand. Doch
der Vatikan befindet sich selbst gerade in sowas wie einem
Bürgerkrieg zweier Päpste, wie ich schon in früheren Texten
ausführte. Seine drei Nachkriegsorganisationen sind längst
obsolet. Sie befinden sich seit Trumps Regierungsantritt im
Stadium der Abwicklung. Und so ist es ein interessantes
Zeichen, dass sein Militär in der EU nun mit dem Logo des
1945 aufgelösten SHAEF posiert. Bedeutet das in punkto
Nachkriegszeit sowas wie "Alles wieder auf Anfang"?
SHAEF, ins Deutsche übersetzt das "Oberste Hauptquartier der
Alliierten Expeditionsstreitkräfte", war während des 2.
Weltkriegs zuständig für Nordwest -und Mitteleuropa. Nach
der Kapitulation der deutschen Wehrmacht wurde es aufgelöst.
Oberster Befehlshaber war der spätere US-Präsident
Eisenhower, der als solcher einst bei seiner berühmten
Abschiedsrede eindringlich vor dem Militärisch-Industriellen
Komplex und seine verhehrende Entwicklung zum Schaden der
USA gewarnt hatte.
SHAEF angeschlossen war das PWD, die angloamerikanische
Einheit für Psychologische Kriegsführung, mit der quasi die
Umerziehung der Deutschen in die Wege geleitet wurde. Es
sieht nun also danach aus, als hätte das US-Militär, das
fest zu Trump hält, auch die PDW reaktiviert und mit Q sowie
womöglich auch "Corona" eine PsychOp eingeleitet, um UNO,
NATO, EU und mit ihnen auch das westalliierte Konstrukt BRD
wieder zu beseitigen. Offenbar unter tätiger Mithilfe von Xi
Jinping, mit dem zusammen er seit Monaten das Theaterstück
"Handeskrieg" aufführt.
Der nächster Akt wurde nun mit der Pandemie eingeleitet. Die
aber hatten die Transatlantiker des Vatikans und des
Buckinghampalastes eigentlich als den finalen Akt ihrer
Welteroberung vorgesehen. Prinz Philipp hatte sich
bekanntlich ja schon gefreut, nach seinem Ableben als
tödlicher Virus wiedergeboren zu werden. Doch liegt es
nunmal in der Natur der Sache, dass satanische Kabbalisten
bezüglich der Datierung ihrer Anschläge sehr berechenbar
sind. So konnten Trump und Xi ihnen leicht zuvorkommen. Denn
in ihrem Stab gibt es sicher neben ausgezeichneten Virologen
auch Kenner der Gematria, die sich mit messianischen
Zahlenspielen auskennen. Z.B. Trumps Schwiegersohn.
Dieser Scheinkrieg zwischen den USA und China ist denn auch
merkwürdigerweise den außen -wie innenpolitischen Zielen
beider Großmächte gleichermaßen nützlich; denen der
Transatlantiker und ihrem Tiefen Staat aber enorm schädlich.
Für sein räuberisches Weltfinanzsystem das reinste Gift! Nun
aber kracht es durch die weltweiten Quarantänemaßnahmen,
welche von jetzt auf gleich die ganze Weltwirtschaft lahm
legen, zusammen. Kein Wunder also, dass sich auch die
Pastorentochter und ihr Gruselkabinett bis jetzt sträuben,
die Pandemiemaßnahmen in der BRD wirklich radikal
umzusetzen.
Merkel weiß genau, dass Corona nur ein PsychOp-Fake ist.
Gefährlich ist es ganz besonders für die BRD-Regierung und
deren Parteienregime. Die von ganz oben befohlene Quarantäne
macht aber jeden Widerstand zwecklos. IS-Terror, Antifa und
kirchlicher Klimakreuzzug müssen nun als Merkels
PsychOp-Truppen zuhause bleiben. Die illegalen, von der
BRD-Regierung nach Deutschland geschmuggelten kulturfremden
Migrantenmassen werden in ihren Unterkünften schon bald
durch das Militär in Schach gehalten. Die Straße gehört
jetzt Trump, Putin, Xi und deren Operationen. Und zwar
weltweit! -was einmalig ist in der gesamten Weltgeschichte!
Das Ergebnis aber wird den Völkern der Welt beweisen, dass
die neue multilaterale Weltordnung der drei Großmächte
bereits existiert und funktioniert.
Wenn sich nun also Trumps Truppen in Europa wieder auf ihre
Ursprungskriegsformationen vor Gründung der NATO beziehen,
deren Vorgängerorganisationen sie sind, dann sieht es nach
einer Entmachtung des NATO-Generalstabs aus. Dann scheinen
sich die USA - und in ihrem Schlepptau Johnsons
Großbritannien - darauf geeinigt zu haben, vertraglich mit
den Russen wieder auf den Stand des Jahres 1945
zurückzugehen, um mit den alten Verhandlungsgrundlagen die
Deutsche Frage neu und vor allem anders zu beantworten als
am Ende des Zweiten Weltkrieges. Dann scheint tatsächlich
auch das alliierte Konstrukt BRD - jetzt Hauptquartier des
Transatlantischen Imperiums des Vatikan - zur Disposition zu
stehen.
Die Pandemie - ein Freund und
Helfer?
Weil es hier also um die zentralen Mächte geht, welche die
EU als ihr rassistisch eugenisches Projekt bisher
vollständig dominiert haben, müssen die Verantwortlichen für
deren Entmachtung, also Trump, Putin und Xi, nun wählen:
Einen sich womöglich Jahre hinziehenden EU-weiten
Bürgerkrieg mit zusammenbrechenden Staaten und
Abertausenden, wenn nicht Abermillionen Toten oder eben die
Ausrufung einer Pseudo-Pandemie auf der Basis eines
Informationskrieges, dessen schärfste Waffen Medien und
Statistik sind. Sie haben offensichtlich ihre Wahl
getroffen.
Obwohl das gegenwärtige Geschehen einen Befreiungsakt für
uns Deutsche bedeutet, ist dabei aber nun etwas genauer zu
beachten, dass spätestens seit der durch Merkel veranlaßten
Migrantenkrise von 2015 und dem mit ihr verbundenen
Aushebeln der BRD als Rechtsstaat - zum Zwecke seiner
Auflösung in der EU und schließlich im Katholischen
Weltreich des Vatikans - das Leben für jeden deutschen
Staatsbürger von einem Mangel an Rechtsschutz und täglicher
Lebensgefahr gekennzeichnet ist.
Die vielen Toten, die vielen Vergewaltigten und
Eingeschüchterten, die Merkels illegale Migrationsaktion
bereits gefordert hat - auch unter den um ihre falschen
Hoffnungen betrogenen Migranten -, sollten uns endlich eine
Warnung sein. Auch wenn das noch längst nicht jedem trotz
sichtbarer Auflösungserscheinungen unserer staatlichen
Verfaßtheit bewußt ist, dass er, wenns drauf ankommt,
gegenüber dem Merkel-Staat völlig allein da stehen -und
dabei ziemlich sterblich sein kann. Vielleicht wird es ja in
der jetzigen Quarantäne die eine oder andere Meditation auch
bei denen darüber geben, die das alles mit ihrer
Wohlfühlignoranz noch immer für wilde Verschwörungstheorien
halten, was sie jetzt selbst als Verschwörungpraxis erleben
müssen.
Und wenn ich "jeden" sage, dann meine ich gerade auch jene,
die keine Chance auf einen halbwegs gesunden Rückzug in die
eigenen vier Wänden haben. Nach den vielen Obdachlosen,
Hilflosen, die sich nicht selbst mit Lebensmitteln,
geschweige Medikamenten versorgen können, fallen mir dazu
natürlich all die Ärzte, Rettungskräfte, das Pflegepersonal
und die Feuerwehrleute ein. Hinzu kommt das Personal in den
Supermärkten und Apotheken. Auch die Berufstätigen, welche
nach wie vor für Strom, Wasser, Transporte und
Telekommunikation zuständig sind. Sie alle müssen jetzt
zuverlässig und möglichst angstfrei miteinander
interagieren, um den vom transatlantischen Parteienkartell
zertrümmerten Staat bei der Übergabe weiter funktionsfähig
zu halten.
Doch sie werden nun geradezu zwangsläufig dabei auch wach
und merken den Betrug der gesamten politischen
Kartell-Kaste, die mit der Pandemie nun vor ihrer
endgültigen Ablösung steht. Um Leben und Tod geht es aber
gerade jetzt auch bei unseren Polizisten, Vollzugsbeamten
und Soldaten, die das Zusperren der BRD nicht nur bei den
Menschen, die hier entweder schon ganz lange oder wenigstens
schon länger hier leben, durchsetzen müssen. Suhl hat uns
gerade einen Vorgeschmack gegeben, was da in den
Migrantenunterkünften noch auf unser Gemeinwesen zu rollt.
Und das dürfte erst der Anfang gewesen sein. Auch in dieser
Beziehung sind befolgte Quarantänevorschriften sinnvoll.
Entlasten sie doch auch unsere Sicherheitskräfte, deren
Struktur über Jahrzehnte völlig ausgedünnt wurde und nun mit
ihrem zerfledderten Personalbestand zurecht kommen muss.
Wer also jetzt das Wort "solidarisch" in den Mund nimmt,
sollte - auch wenn er dem ganzen Pandemie-Schwindel nicht
glaubt - vor allem mit denen solidarisch sein, die trotz der
Ausgangssperre zur Arbeit müssen, damit wir wenigstens in
den eigenen vier Wänden halbwegs gut versorgt und sicher
sind. Ja, Ausgangssperre aufgrund eines Schwindels ist
Diktatur, ist staatliches Unrecht. Wenn einem ein Notstand
vorgegaukelt wird, der imgrunde gar nicht existiert, dann
fühlt man sich gehörig verarxxxt.
Wenn der aber weltweit ausgerufen wird, dann sollte man
ernsthaft Notiz von ihm nehmen, seine höhere Sinnhaftigkeit
ins Auge fassen und zumindest erkennen, dass es jetzt nicht
um Revolutiönchen des Bürgers mit den Machthabern geht. Es
geht auch nicht um Räuber -und Gendarm-Spielchen zwischen
Quarantäne-Rebellen, die auf ihre "Menschenrechte" pochen,
und dem Polizisten, der als Teil des Sicherheitsapparates
die Anweisungen der Exekutive durchzusetzen -und dabei keine
Wahl hat, sondern, auch wenn man sich keine ominöse
Corona-Grippe holt, tatsächlich ums Überleben.
Dafür stehen die Chancen für all jene am besten, die in
Zeiten wie diesen ihren gesunden Menschenverstand zu
gebrauchen wissen. Und genau deshalb fürchte ich auch
weitaus mehr um die Jugend, die in der Merkelei kaum Chancen
hatte, ihn auszubilden, als um die Alten, auch wenn Alter
nicht vor Torheit schützt. Die können aber aus Erfahrung
besser mit solchen Staatszusammenbrüchen umgehn, auch wenn
der jetzige die kühnsten Vorstellungen übertreffen wird.
Wir sind Zeugen eines gigantischen globalen Machtkampfes,
den man als Endkampf, als Entscheidungskampf zwischen Trump,
Putin und Xi auf der einen Seite, und dem Transatlantischen
Imperium auf der anderen Seite ansehen muss. Schlachtfeld
ist, wie sich nun zeigt, vor allem die Brüssler EU, die nun
von Trump, Putin und Xi besiegt und erobert wird. Ihr
Globalismus wird auf allen Ebenen gekappt. Durch
Ausgangssperren, Polizei -und Militärmaßnahmen. Macron
spricht sicher nicht ganz zu Unrecht von einem Krieg. Er
wird als solcher aber auf einer ganz anderen, einer höheren
Ebene der Steuerung durchgeführt, als der militärischen,
welche die unterste Ebene der rohen Gewalt darstellt: Als
Informationskrieg. Das Militär sichert ihn nur ab.
In diesem Krieg geht es um die Eroberung der Konzeptionellen
Macht über den Globus, die noch immer der Vatikan allein
ausüben will, aber nicht mehr kann. Die bevorzugten Waffen
in diesem Krieg sind Statistiken, die gerade täglich einen
immer schlimmer werdenden Genozid durch einen hoch
ansteckenden und tödlich wirkenden Virus vortäuschen, der
apokalyptische Züge trägt. Ziel ist es, die Ökonomien des
globalen Weltbankstertums so gründlich zu beseitigen, dass
am Ende die Volkswirtschaften der unterdrückten und in ihrer
Existenz bedrohten Staaten nicht nur überleben, sondern zu
neuen Trägern einer multilateralen Weltordnung auf der
Grundlage der Souveränität der Völker und ihrer Staaten
werden können.
Warum aber müssen sich Trump, Putin und Xi solcher Mittel
bedienen? Weil die Alternative tatsächlich eine militärische
Gewalt wäre, die niemand wollen kann. Da bliebe vom ganze
Globus nicht mehr viel übrig. Da sie aber zusammen über ein
unschlagbares militärisches Potential verfügen, gegen das
die Transatlantiker ohnehin keine Chance hätten, müssen sich
auch diese nun auf die Ebene des Informationskrieges
begeben. Ihre drei Großgegner haben ja auch noch ihre
Medienkonglomerate im Internet, die die tragende Säule der
Legitimation des Transatlantischen Imperiums - Printmedien,
TV-Medien und Soziale Medien - nun völlig zum Einsturz
bringen. Der Krieg läuft also längst unterschwellig. Doch
jetzt steht die Entscheidungsschlacht bevor. Die Gefahren
des Informationskrieges sollten wir also mindestens so ernst
nehmen, wie seine durchschlagende Wirksamkeit.
An der nun begonnenen letzten Phase des Untergangs des
Transatlantischen Systems samt seinem globalen Finanzsystem
kann daher kein Zweifel mehr bestehen. Aber wir haben es in
der Hand, ihn durch unser kooperatives Verhalten miteinander
so abzusichern, dass uns und unseren Verwandten, Freunden
und sonstigen Mitmenschen dabei so wenig Unbill wie möglich
passiert. Begreifen wir aber die Fake-Pandemie, die
zweifellos von den Transatlantikern als echte geplant war,
als gemeinsame Kriegslist von Trump, Putin und Xi, werden
wir nicht nur weniger Ansteckungsangst untereinander und
voreinander kultivieren, sondern auch weniger Aggression
aufeinander, die ein längeres Zusammenhocken in der Wohnung
während einer länger anhaltenden Ausgangssperre ja auch noch
mit sich bringt.
In ihrem neuesten Schurkenstück nennt uns die Kanzlerin der
Herzen aber immerhin tatsächlich schon "Gemeinschaft", wenn
auch noch nicht Volk. Bei mir triggerte es da in der
vorletzten Rede der Raute beinahe schon das Goebbelswort
"Volksgemeinschaft". Wird dieses nun aber die elende
Pfarrerstochter ausschwitzen? -also so, wie man ein
gräßliches Fieber ausschwitzt? - ...muss man ja noch
ergänzen, denn selbst in der AfD hat die transatlantische
Sprachpolizei auch weiterhin über NRW, CIA, MI6, MAD und
Bundeswehr ihre Augen und Ohren offen. Und auch
NATO-Pazderski und seine Adjutunten laufen noch immer frei
herum und erzählen über ihre Buschenschaftspostille Junge
Freiheit allen, sie wären keineswegs schlechte Verlierer,
sondern die Alternative für die Alternative für Deutschland.
Werden die "Bernd" Höcke über Kamerad Haldenwang nun
sozusagen kalbitzen?
Ich bin jedenfalls guter Dinge, dass der notwendige
Saunagang, in dem jetzt wohl alle Deutschen ordentlich
schwitzen müssen, seine Wirkung nicht verfehlen wird. Und
somit bin ich bei meiner Lektüre all der Menetekel an den
Wänden voller Aufbruchstimmung.
Warum Trump, Putin und Xi in
punkto Pandemie gemeinsame Sache mit den Transatlantikern
machen
Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Drei mit Vatikan und
Schwarzem Adel bei dieser globalen Pandemie gemeinsame Sache
machen und auch wieder nicht. Denn die letzteren beiden tun
das natürlich nicht freiwillig, sondern als Besiegte. Die
Bedingung für einen halbwegs zivilisierten Ablauf der
Abschaffung der FED und der Umstellung der USA auf eine
eigene staatliche Notenbank und den Gold-Dollar diktieren
jetzt China und Russland. Die Vatikanoligarchie gehorcht.
Dem Transatlantischen Imperium wurde die Umstellung vom
westlichen zum östlichen Finanzsystem von China diktiert,
dem neuen Konzentrationszentrum der globalen Steuerung.
Sicher nicht zur ungeteilten Freude all der völkermordenden
und kriegsverbrecherschen Milliardäre, wie den Dynastien der
Rockefellers, Rothschilds, Soros, Gates, deren Stiftungen
und NGOs.
Der Dritte Weltkrieg wurde auf die Ebene eines gigantischen
Informationskrieges verlagert, der zwar alles andere als
ungefährlich ist, aber nicht annähernd so zerstörerisch. Er
erfüllt auch ohne atomare Gewalt den gleichen Zweck; nämlich
die Weltmacht umzuformatieren und in neue Hände zu legen.
China und Russland wollen ihre eigene neue Weltordnung
verwirklichen und können das auch. Allerdings ist diese mit
einer Renaissance nationalstaatlicher Ordnungen verbunden,
die in einem globalen Handelsaustausch zum gegenseitigen
Vorteil stehen werden. Stichwort: Neue Seidenstraße!
In diesem Krieg der Täuschungsmanöver wenden nun Putin und
Xi das jesuitische Grundprinzip aller Machtausübung gegen
ROM: "Der Zweck heiligt die Mittel". Trump als Vertreter der
jesuitischen Reformkräfte im Vatikan handelt natürlich
sowieso danach und formt mit Hilfe der Pandemie nun die USA
zu einer ähnlichen Präsidialdiktatur, wie sie in Moskau und
Peking bereits installiert wurde. D.h., er wird sich
genausowenig zum Kaiser ausrufen lassen können, wie Putin
oder Xi, aber mit der diktatorischen Machtfülle eines
Konsuls ausgestattet werden. Nur so läßt sich die innere
Ordnung des Staatenbundes USA wieder herstellen.
Von der repräsentativen Demokratie, von Rockefellers und
Rothschilds UNO -wie EU-Despotie, wie wir sie heute kennen,
werden wir uns im Westen verabschieden müssen und die
meisten wohl auch wollen. Zumal sie unter der Herrschaft der
jesuitischen wie maltesischen CIA-Grünen nun endgültig zu
einer Tyrannei des globalen staats -wie völkerfeindlichen
Linksfaschismus geworden ist, der inzwischen ganz offen der
Eugenik das Wort redet und keinen Raum für irgend eine
funktionierende Demokratie mehr läßt.
Dennoch werden die neuen Staatsformen repräsentative wie
demokratische Elemente beibehalten. Vor allem aber werden
sie die Gewaltenteilung durchsetzen, von der in den jetzigen
Demokratien als von Oligarchien geführte Ochlokratien keine
Rede sein kann. Ganz oben auf der Agenda steht für Trump
natürlich der Zusammenbruch der völlig diskreditierten
Demokratischen Partei wie des globalen Finanzsystems der FED
und des Petrodollars. Ob es ihm aber tatsächlich gelingt,
hier halbwegs reibungslose Übergänge zu schaffen, wird davon
abhängen, wie er mit Putin und Xi kooperiert. Das Mittel
hierzu ist die Pandemie.
Nun ist der Zeitpunkt, die Welt darauf einzustellen, dass
sie künftig nur noch drei Konzentrationszentren der Macht
haben wird - also die USA, Russland und China und dazu
mehrere, auf dem Globus verteilte Konzentrationszentren der
Steuerung, die noch verhandelt werden. Der Iran ist so ein
Kandidat. Die Türkei wäre gerne einer, aber sie ist in ihrer
jetzigen Gestalt dem Untergang geweiht. Frankreich ist
fraglich, denn nun wird Russland seine Interessen in Europa
durchsetzen. Frankreich wird sich also wohl oder übel in die
gehobene Gruppe der eurasischen Peripheriestaaten einreihen
-und sich zu Italien und Spanien gesellen müssen.
Konzentrationszentrum der Steuerung kann nur Deutschland für
Russland sein. Doch auch hier wird sich die Staatsform
wieder ändern müssen, um seine künftigen Aufgaben
bewerkstelligen zu können. Das alliierte Rechtskonstrukt BRD
muss daher wie die DDR abgeschafft und das deutsche
Territorium auf die alte Völkerrechtsgrundlage des Deutschen
Reiches gestellt werden. Es muss sozusagen seine
Handlungsfähigkeit wieder erlangen. Der Versailler Vertrag
ist abgelaufen. Verhandlungsbasis kann daher aber kaum das
Deutsche Reich in den Grenzen von 1937 sein.
Da ganz Europa letztlich
in die russische Einflußsphäre kommen wird, wird Moskau
auch das Verhältnis Deutschlands zu Frankreich entschieden
neu bewerten und beeinflussen und dabei allen anderen
Staaten Europas durch seine Übermacht garantieren, dass
die beiden führenden Nationen auf dem Kontinent keine
Hegemonen -aber auch keine Konkurrenten mehr sein können.
Das heutige Polen wird, wie die Türkei, territorial
geschrumpft, Serbien wird den Kosovo zurück erhalten, aber
all die vielen nötigen Veränderungen auf dem Balkan werden
in einem Wiener Kongress 2.0 verhandelt werden müssen, den
Putin auch bereits vorgeschlagen -wenn nicht angekündigt
hat. Nach Überwindung der Pandemie, die mit der
Überwindung des Zusammenbruchs der Jesuiten-EU und des
westlichen Finanzssystems einher gehen wird, könnte es
soweit sein.
Kommt das deutsche Kaiserreich
wieder?
Trump als westlicher Hausherr könnte die BRD nun also mit
Hilfe von Xi an Putin übergeben und alle drei machen aus ihr
wieder das völkerrechtlich nach wie vor bestehende Deutsche
Reich. Ob es nun Frankreich oder Polen passt oder nicht. Das
bedeutet aber auch, dass nichts weniger als die Neuordnung
Europas bevorsteht; inklusive territorialer Veränderungen
einzelner Staaten.
Auch wenn das für uns Alltagsköpfe abenteuerlich klingt: Vor
allem zwei historisch folgenschwere internationale Verträge
stehen zur Wiedervorlage an, weil deren verhängnisvolle
Ergebnisse revidiert werden müssen: Der Wiener Kongress von
1815 und der Versailler Vertrag von 1919. Letzterer ist nach
hundert Jahren ausgelaufen und wurde auch nicht erneuert.
Dass Putin bereits öffentlich einen Wiener Kongress 2.0
fordert, weist darauf hin, dass West-ROM, welches nach dem
Sieg über Napoleon Ost-ROM in Gestalt des russischen Zaren
Alexander I. mit Jesuiten und Maltesern und Fürst Metternich
nach allen Regeln der Kunst über den Tisch gezogen hatte,
nun von den Russen seine Quittung bekommt.
So schnell vergisst Moskau nunmal nicht. Der Vatikan läßt
jedenfalls schon mächtig Federn. Als Steuerungszentrale der
Oligarchen des Schwarzen Adels hat er ausgedient. Und mit
ihm die in der EU noch immer mächtigen Dynastien auch. Nach
dem Fürsten des Räubergeschlechts von Monaco wird Corona die
ganze erzkorrupte europäische Welfenfamilie befallen. Die
Windsors verstecken sich schon in Windsor. Aber auch der
Chef des Hauses Habsburg-Lothringen ist als Chef der
klerikalfaschistischen Kalergi-Fraktion in der EU bereits in
Corona-Quarantäne. Reichsrechtlich spielt die Dynastie
Habsburg ohnehin schon seit dem Tod Kaiser Karls VI., des
Vaters von Maria Theresia, mit dem 1740 die Dynastie im
Mannesstamm ausstarb, keine Rolle mehr. Stichwort
"Pragmatische Sanktion". Wenn das heutige Haus
Habsburg-Lothringen also denkt, es würde wieder eine
deutsche Kaiserkrone tragen, wird es wohl sehr enttäuscht
werden.
Da hätte der Hohenzollernprinz Georg Friedrich sicher
bessere Chancen. In ihm fließt zwar auch reichlich
welfisches Blut, aber auch das Blut der Romanows. Dennoch
glaube ich, dass Putin weder in seinem Staat noch im
deutschen eine Restauration der alten Kaiserreiche ins Auge
faßt. Zumal in der russischen Führungselite die schlimmen
Fehler der Romanows nicht vergessen sind, die zur
Oktoberrevolution geführt haben. Und auch die Hohenzollern
sind in Moskau oder Petersburg nicht gerade populär.
Weil es aber bei der Umwandlung von EU und NATO im Sinne
einer Revision des Wiener Kongresses und des Versailler
Vertrages um völkerrechtliche Legitimationsfragen geht,
könnten zumindest die Hohenzollern noch einmal eine wichtige
Rolle in der Weltpolitik spielen, da der letzte Kaiser ja
völkerrechtlich nicht rechtswirksam abgedankt hatte. Kein
einziger Staatschef nach ihm war also legitimiert,
Deutschland im Sinne des Völkerrechts zu regieren und nach
außen zu vertreten.
Alle Präsidenten, Generalsekretäre und Kanzler waren seit
1918 nur provosorisch -und nur aufgrund des Willens der
jeweiligen ausländischen Siegermächte an der Macht. Sie alle
waren dem Vatikan unterstellt. Sie alle wurden von ihm
installiert. Direkt oder indirekt. Von Scheidemann bis
Merkel. Hitler genauso wie Honnecker. Putin vertritt jedoch
als Präsident das neue Russland und auch die Sowjetunion in
der Rechtsnachfolge des alten Russland völkerrechtlich
völlig legitimiert. Moskau braucht also für etwaige
Revisionen im Sinne des Völkerrechts keine Unterschrift
eines russischen Kaisers.
Wie aber schon die kürzliche Auseinandersetzung zwischen
Georg Friedrich und der BRD in Bezug auf das Wohnrecht in
Potsdams Schloss Charlottenhof oder Schloss Lindstedt oder
der Villa Liegnitz zeigte, geht es wohl auch in Deutschland
weniger um neue alte Kaiserresidenzen, auch nicht um ein
Geschäft mit der Stiftung Preussische Schlösser und Gärten,
sondern wohl eher grundsätzlich um einen Präzedenzfall, um
Gültigkeit oder Ungültigkeit alter Verträge mit der Weimarer
Republik und so um Grundlagen und Prinzipien kommender
politischer Verhandlungen mit den Russen. Dabei könnte z.B.
ein neues Bundesland Brandenburg-Preußen oder Ostpreußen in
Bezug auf die völkerrechtlich gültigen Eigentumsverhältnisse
dort eine Rolle spielen.
Die Hohenzollern mussten sich jedoch seinerzeit mit einer
Weimarer Republik bezüglich ihrer Entschädigungen
auseinandersetzen. Die aber war völkerrechtlich als Resultat
einer vom Vatikan eingesetzten und gelenkten Putschregierung
genauso fragwürdig wie sein Drittes Reich, seine DDR und
BRD. Da nun aber der Friedensvertrag der Alliierten mit
Deutschland in den Grenzen von 1937 geschlossen werden muss,
Hitler bzw. Dönitz aber tot sind und keine legitimierten
Nachfolger haben, das letzte völkerrechtlich saubere
Territorium des Deutschen Reiches jedoch nicht das des
dritten ist, sondern das des zweiten, des kleindeutschen im
Zustand von 1914, könnte der Urahne des letzten Kaisers zum
völkerrechtlichen Gewährspartner Putins und Trumps bei deren
Umgestaltung Europas werden.
Für Russland sind auch die völkerrechtlichen Voraussetzungen
zur Umgestaltung der EU als Teil des eurasischen
Wirtschaftsraums andere als für Deutschland. Denn der Zar
hatte bereits in der Februar-Revolution 1917 wirksam
abgedankt. Dann kam die Kerenski-Regierung, die schließlich
im Oktober/November desselben Jahres von den Bolschewisten
weggeputscht wurde. Keine Unterschrift eines Romanow stand
also auf den Friedensvertragsdokumenten nach dem Ersten
Weltkrieg; nicht auf dem von Versailles von 1919 und auch
nicht auf dem von Brest-Litowsk von 1918. Doch wie
Verhandlungsführer Trotzki hatte sich auch der deutsche
Kaiser und sein Generalstab bei diesem Gewaltfrieden nicht
mit Ruhm bekleckert.
Er schien dem deutschen Generalstab taktisch klug zu sein,
aber stragegisch erwies er sich mit der massiven Schwächung
Russlands durch ein Abtrennen der Ukraine, Weißrusslands und
des Baltikums letztlich auch als Katastrophe für Deutschland
im Kampf gegen das perfide Albion. Denn es schuf mit dieser
Ostfront selbst den Sperr-Riegel, mit dem noch nach dem
Untergang der Sowjetunion das Transatlantische Imperium, vor
allem aber Großbritannien, die Russen von den Deutschen
abtrennen -und ihr natürliches Zusammengehen unterminieren
konnte. Wirksam ist dieser verhängnisvolle Fehler des
deutschen Generalstabes um Ludendorff bis heute.
Mit dem Verlust von mehr als einem Viertel der europäischen
Territorien, die für die industrielle Entwicklung des
Russischen Reiches unabdingbar waren, lieferten die
Deutschen es dazu auch noch den Rothschilds - also dem
Vatikan -aus, von denen nun auch die russischen Bolschewiki,
die sich seinerzeit noch im Wesentlichen aus dem mit dem
schwachen Kaiser unzufriedenen zaristischen Generalstab
rekrutierten, von der jüdisch-jesuitischen abhängig gemacht
wurde. Ganz zu schweigen von den Zweimillionen Reichsmark,
mit denen Ludendorff Lenin in seinen gepanzerten Zug nach
Russland setzte, um den Zweifrontenkrieg zu beenden.
Warum also sollte Putin das russische oder deutsche
Kaiserreich wieder herstellen wollen? Die russischen Zaren
verfolgten seit Alexander III. ein Bündnis mit Frankreich
gegen Deutschland. Putin sieht dagegen Deutschland als einen
natürlichen Verbündeten Russlands. Nach der Entlassung
Bismarcks hat die Diplomatie des Hohenzollernkaisers Wilhelm
II. gegenüber Russland katastrophal versagt. Durch seine
militärische Großtuerei trieb er die Zaren geradezu in ihr
Bündnis mit Frankreich. Auch zur Freude Großbritanniens.
Die Mutter des deutschen Kaisers war eine Tochter von Queen
Viktoria und Wilhelm deren Lieblingsenkel. Nein, die letzten
Hohenzollern auf dem Thron haben als Führer der deutschen
Nation trotz der wirtschaftlich enormen Erfolge, die sich
aber ohne Bismarck kaum eingestellt hätten, nach dessen
Entlassung bis in die Hitlerzeit dermaßen versagt, dass
weder die Russen noch die meisten Deutschen einen
Hohenzollernkaiser wieder haben wollen, wenn der keinen
neuen Bismarck an seiner Seite hat.
Dennoch: Da es also zu keinem Friedensvertrag mit dem
untergegangenen Hitlerreich als Ergebnis des 2. Weltkrieges
kommen wird, wie sich das der Vatikan wünscht, werden sich
Trump, Putin und Xi auf die Formel einigen, dass es sich
beim 1. und 2. Weltkrieg auch um einen zweiten
Dreißigjährigen Krieg ROMs gegen Deutschland gehandelt hat.
Die Abkommen von Jalta und Potsdam spielen somit
völkerrechtlich keine Rolle mehr, sondern zeitlich gesehen
einzig und allein der Beginn des Ersten Weltkrieges, also
das Reichsterritorium, das 1914 bestanden hat.
Dieses Jahr 1914 wird man wohl zum Ausgangspunkt der
territorialen Neugestaltung Europas nehmen. Die Staaten
Westeuropas blieben weitgehend unversehrt - falls Belgien
als Jesuitenstaat nicht aufgelöst wird - und die Ost -und
Südosteuropäischen Staaten des Kontinents würden erneut eine
gründliche Revision erfahren. Dass das alte
Österreich-Ungarn wieder auferstehen wird, wage ich auch zu
bezweifeln. Schließlich waren es die Habsburger, die mit dem
Faschisten-Vatikan die Kalergi-EU aufgebaut haben. Auch sind
hier keine Friedensverträge nötig, da der letzte Kaiser
Österreichs Karl I. von Habsburg-Lothringen gegenüber
Deutschösterreich und Ungarn völkerrechtlich rechtsgültig
abgedankt hat, auch wenn das jetzige Haus Habsburg das nicht
wahrhaben will.
Allenfalls wird es zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit
"Deutschösterreichs" - also des heutigen Österreich - mit
Tschechen, Slowaken, Slowenen, Ungarn und Kroaten kommen,
die zuvor von der Dynastie Habsburg-Lothringen beherrscht
wurden. Was Polen, das Baltikum, Weißrussland und die
Ukraine betrifft, so dürfte das längerfristige Ziel
Russlands sein, sie als weitgehend autonome Staaten in die
russische Union ökonomisch einzugliedern, ohne, dass die
Völker dort ihre Souveränität verlieren. Allenfalls
Weißrussland könnte wieder ganz mit Russland vereint werden.
Sobald sie dem Einfluß von Vatikan und Downingstreet
entzogen sind, können sie auch nicht mehr gegen Deutschland
und Russland ausgespielt werden und so mit beiden Mächten in
Frieden koexistieren. Insofern ist auch interessant, dass
Putin sich erst kürzlich über die Duma und deren große
Verfassungsänderung quasi zum Staatsoberhaupt auf Lebenszeit
erklärte und gleichzeitig das heutige Russland zum
Rechtsnachfolger der Sowjetunion, die widerum
völkerrechtlich anerkannter Rechtsnachfolger des alten
Russland war. Denn es gibt noch viel für ihn zu tun.
Wenn der russische Präsident also mit dem Gedanken einer
Wiederherstellung des Deutschen Reiches liebäugeln sollte,
dann hat er dabei natürlich auch die Vorteile im Sinn, die
Russland als erste eurasische Ordnungsmacht hierbei
erwachsen. Polen wird also die deutschen Ostgebiete, die ihm
von der Sowjetunion zur Verwaltung übergeben wurde, kaum
noch länger verwalten dürfen. Weder Schlesien noch Pommern
noch die westlichen Teile Ostpreußens.
Damit wird sein Territorium wohl wieder auf das alte
Herzogtum Polen reduziert, wenn Putin es will.
Völkerrechtlich wäre das voll abgesichert. Das muss aber
noch nicht heißen, dass er die Hohenzollern-Monarchie wieder
in das neue alte deutsche Reich einsetzen möchte. Wenn die
Deutschen also nach Merkel wieder auf einen Erlöser im
Heldenkostüm hoffen, kann zumindest ich ihnen gegenwärtig
nur Putin anbieten. Er spricht nicht nur perfekt deutsch und
liebt die deutsche Kultur. Er wird, wenn das auf der
Tagesordnung steht, auch mit seinem Stab die richtigen
Deutschen ausfindig machen, die professionell in der Lage
sind, das Reich in der Mitte Europas so wieder aufzubauen,
dass es keine Bedrohung mehr für seine Nachbarn darstellt,
sondern durch seine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit
Russland ein Segen.
© Diogenes Lampe