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Perverse EU - EUdSSR - Meldungen 16 - ab 1.4.2024

Meldungen


Kriminelle EU am 2.9.2024: heisst
                  Europas Untergang
Kriminelle EU am 2.9.2024: heisst Europas Untergang [1]
präsentiert von Michael Palomino

Die EU ist nichts anderes als eine kriminelle Pharma-Vereinigung.
Michael Palomino, 19.5.2021

Die kriminell-perverse EU am 11.9.2023: will ab 3. August 2026 alle EU-Bürger ohne elektronische ID diskriminieren

WER regiert die EU am 5.6.2024: "European Round Table for Industry" - die Arbeitgeber und sonst niemand
Kommentar von Birgit Müller auf dem Post von Link
"Die kommenden EU-Wahlen sollen den Wählern suggerieren, dass sie bei der Festlegung der EU-Politik ein Mitspracherecht haben. Tatsächlich aber entscheidet darüber diese 1983 gegründete Organisation:
European Round Table for Industry – Lobbypedia-Vertretung von Arbeitgeberinteressen.
https://lobbypedia.de/wiki/European_Round_Table_for_Industry"

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https://de.rt.com/europa/201949-nach-wahlsieg-von-pellegrini-roettgen/





Nehammer: EU soll "weniger regulieren, mehr zulassen"



Grüssel am 10.4.2024: EU-Parlament beschliesst einheitliche Asylverfahren an den EU-Aussengrenzen:
"Geschichte geschrieben": EU-Parlament segnet Reform des Asylsystems ab
https://exxpress.at/geschichte-geschrieben-eu-parlament-segnet-reform-des-asylsystems-ab/

Das EU-Parlament hat die Reform des EU-Asylsystems genehmigt, aber die endgültige Zustimmung der EU-Staaten steht noch aus. Das Paket sieht unter anderem einheitliche Grenzverfahren an den Außengrenzen der EU vor.


Weitgehendes Verbot von Quecksilber-Zahnfüllungen

https://www.nau.ch/news/europa/eu-weitgehendes-verbot-von-quecksilber-zahnfullungen-66742987



Grüssel am 14.4.2024: Theoretisch sollen die EU-Grenzen für Flüchtlinge dicht gemacht werden:
Harte Asylreform in Europa: Die EU macht dicht – und die Schweiz?
https://www.blick.ch/politik/harte-asylreform-in-europa-die-eu-macht-dicht-und-die-schweiz-id19636295.html

Flüchtlinge ohne Chance auf Asyl sollen bereits an den EU-Aussengrenzen zurückgeschickt werden. Das ist der Kern der EU-Reform. Einige der neuen Massnahmen betreffen auch die Schweiz. Doch manche dürften schwer umsetzbar sein.

Caroline Freigang und Peter Johannes Meier

Die Schweiz ist keine Insel. Wenn es um Migration und Asyl geht, lohnt sich darum ein Blick über die Landesgrenzen. Denn was immer die EU in Asylfragen entscheidet, zeigt hierzulande Wirkung. Etwa wenn die EU plant, ihren Kurs an den Grenzen zu verschärfen. Das tut sie gerade.

Im Dezember haben sich die EU-Länder auf eine Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (Geas) geeinigt, vergangene Woche sagte auch das EU-Parlament Ja. Die Reform ist eine Reaktion auf die Flüchtlingswellen von 2015 und 2016. Ziel ist, die EU-Aussengrenzen stärker zu schützen und die irreguläre Migration einzudämmen.

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Grüssel-Diktatur am 17.4.2024: Mossad-Polizei blockiert die Konferenz der Nationalkonservativen - Von der Leyen hat scheinbar Angst und die Polizei behauptet: "Unruhen befürchte":
Tumult in Brüssel – Polizei bricht Konferenz von Nationalkonservativen ab
https://de.rt.com/europa/202985-tumult-in-bruessel-polizei-bricht/

Video auf Odysee:
https://odysee.com/@RTDE:e/Bürgermeister-mit-Kontakt-zu-türkischen-Rechtsextremen-cancelt-Versammlung-von-Ultrarechten:5?src=embed

Fototexte:
Orbán: "Brüssel wendet sich gegen die Europäer"
Orbán: "Bei den Migranten hatten wir recht, wir werden auch beim Krieg recht behalten"

Der Artikel:

Zur Konferenz nationalkonservativer EU-Politiker wurden Viktor Orbán, Nigel Farage und Hans-Georg Maaßen eingeladen. Am Dienstag untersagten Brüsseler Behörden die Veranstaltung, es drohe öffentliche Unruhe. Ein Gericht hob das Verbot am Mittwoch wieder auf.

Am Dienstag sollte in Brüssel eine Konferenz der nationalkonservativen europäischen Parlamentarier beginnen. Am zweitägigen Treffen wollten auch der ungarische Regierungschef Viktor Orbán, der britischen Politiker Nigel Farage und der deutsche Vorsitzende der Werteunion, Hans-Georg Maaßen, teilnehmen.

Am Dienstagnachmittag wurde der Zugang zum Tagungsort von der Polizei verbarrikadiert und die Konferenz abgebrochen. Zwei Stunden nach Beginn der Veranstaltung seien Polizeikräfte in das "Claridge"-Gebäude in der Nähe des Europaviertels eingedrungen und hätten die Tagung aufgelöst, berichtete Politico am Dienstag. Demnach habe ein Polizeibeamter einem der Organisatoren mitgeteilt, dass die Polizei Unruhen befürchte und deshalb die Konferenz auflöse.

Der britische Brexitbefürworter Nigel Farage war schon im Saal, als die Polizei am Dienstag den Zugang für weitere Teilnehmer absperrte. Farage soll daraufhin die Brüsseler Behörden als "einfach ungeheuerlich" bezeichnet haben. Frank Füredi, einer der Konferenzveranstalter von der Denkfabrik MCC Brussels, die die Veranstaltung mitfinanziert, erklärte gegenüber Politico: "Das ist wirklich wie in einer kleinen Diktatur … sie versuchen, einen technischen Grund zu nutzen, um einen politischen Standpunkt zu vertreten. Sie haben dem Besitzer gesagt, dass sie den Strom abstellen werden, wenn er nicht abgeschaltet wird."

    "Die Behörden haben beschlossen, die Veranstaltung wegen möglicher öffentlicher Unruhen abzubrechen",

so die polizeiliche Begründung.

Nach Aussage des sozialdemokratischen Bürgermeisters von Saint-Josse, Emir Kir, sei "die extreme Rechte" in Brüssel "nicht willkommen". Zudem habe vor der Veranstaltung ein antifaschistisches Bündnis zu Protesten aufgerufen. Durch die Gegenproteste sei die öffentliche Ordnung gefährdet.

Das sah das zuständige Verwaltungsgericht anders. Es erklärte am Mittwochmorgen, Bürgermeister Kir habe mit seinem Veranstaltungsverbot gegen "das Grundrecht der friedlichen Versammlungsfreiheit" verstoßen. Bei Protesten müsse die öffentliche Ordnung "mit Maßnahmen gegen die öffentlichen Demonstrationen" geschützt werden. In diesem Fall dürften Behörden nicht gegen ein "privates Treffen" vorgehen, hieß es am Mittwoch in einem Bericht des Österreichischen Rundfunks.

Zuvor hatten sowohl der belgische Premierminister Alexander De Croo als auch ein Sprecher des britischen Premiers Rishi Sunak das Verbot der Konferenz kritisiert. Der britische Premierminister halte den Schritt für "äußerst beunruhigend" gab Sunaks Sprecher dessen Meinung wieder. Alexander De Croo nannte die Schließung in einer X-Nachricht "inakzeptabel" und "verfassungswidrig".

Bereits Wochen vorher hatten die Betreiber zweier angefragter Konferenzorte, zuerst der Veranstaltungsräume "Concert Noble" und daraufhin des Luxushotels "Sofitel" auf jeweiligen Druck des Brüsseler Bürgermeisters Philipp Close und des Bürgermeisters von Etterbeck die Durchführung der Veranstaltung verweigert. Auch Emir Kir, der Bürgermeister von Saint-Josse-ten-Noode, wo sich das "Claridge" befindet, hatte bereits im Vorfeld mitgeteilt, er wolle  "sofort Maßnahmen ergreifen, um die Veranstaltung zu verbieten".

Dagegen teilte der belgisch-tunesische Eigentümer des Veranstaltungsortes, Lassaad Ben Yaghlane (59), gegenüber Politico mit, dass man sich mit Bürgermeister und Polizei auf einen Kompromiss geeinigt habe. Demnach sollten Neuankömmlinge am Betreten des Veranstaltungsortes gehindert werden, aber bereits im Gebäude anwesende Personen dürften konferieren.

Zu den verhinderten Rednern gehörten unter anderem Eric Zemmour aus Frankreich, der um 16.00 Uhr eine Grundsatzrede halten sollte, und die französische Europaabgeordnete Patricia Chagnon. Ben Yaghlane verteidigte das Recht auf die Durchführung der Konferenz, auch wenn er die Werte der Veranstalter nicht teile: "Heute stehen wir vor einem klassischen Dilemma, das sich in jedem Jahrzehnt wiederholt: Entweder wir entscheiden uns dafür, miteinander zu sprechen und uns nicht gegenseitig zu verurteilen, oder wir entscheiden uns dafür … die Konflikte und die Gründe für die Trennung zu vergrößern."

Nach dem heutigen Gerichtsentscheid können die nationalkonservativen europäischen Vertreter ihre Konferenz wie geplant weiterführen.


Kriminelle Polizei in Grüssel am 17.4.2024: lässt sich vom linken Bürgermeister einspannen, um eine Konferenz zu blockieren: Erfundener Grund: "befürchtete Homophobie":
Breaking: Wegen befürchteter Homophobie: Brüssel schickt Polizei, um Farage, Braverman, Orbán und Morawiecki am Reden zu hindern
Nigel Farage, Suella Braverman, Mateusz Morawiecki, Viktor Orbán, Eric Zemmour, Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Frank Furedi
https://sciencefiles.org/2024/04/16/breaking-wegen-befuerchteter-homophobie-bruessel-schickt-polizei-um-farage-braverman-orban-und-morawiecki-am-reden-zu-hindern/



Kriminelle Energiepolitik gegen Gas in Holland 19.4.2024: Hollands Gasfeld Groningen wird geschlossen:
Gasförderung in Groningen endgültig aus: Groninger Gasförderung stoppt nach über 60 Jahren



Kommentar am 19.4.2024: Kriminelle Zionisten haben 2x die TOTALE NIEDERLAGE: 1) Gasfelder vor Israel bleiben ohne Kunden - 2) gegen 500km Tunnel kann man nicht gewinnen

Holland hat auch ein grosses Gasfeld, und das ist nun geschlossen worden!

Es geht um die Zerstörung der bewährten Infrastruktur gemäss WEF-Plan.

Und Israel hat neue Gasfelder und kann dann das Gas nicht mehr nach Europa verkaufen, wenn Europa vom Gas weg ist.

Ja Prost, dann haben die Zionisten sich wieder ein Eigentor gemacht: Zuerst die Propaganda gegen Russland gegen Gas aus Russland, und dann wollten sie gegen 500km Tunnel gewinnen, was nicht geht.

Die Zionisten haben also 2x die TOTALE NIEDERLAGE. So dumm ist die Elite.

Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin




Grüssel am 21.4.2024: Von der Leyen ist nicht mehr so beliebt:
Insiderbericht: Leyen vor Aus
https://tkp.at/2024/04/17/insiderbericht-leyen-vor-aus/
Dass von der Leyen noch einmal für fünf Jahren der EU-Kommission vorsteht ist höchst ungewiss. Fast nur noch die Ampel steht hinter ihr.




Polen und Ungarn machen Politik mit Familienpolitik gegen Grüssel am 22.4.2024:
Gegen das «Europa der leeren Babybetten»

Die Regierungen Ungarns und Polens haben in den letzten Jahren erhebliche finanzielle Mittel und Überzeugungskraft in die Förderung der traditionellen Familie investiert. Diese Politik zielt darauf ab, die Geburtenrate zu erhöhen und auf einheimische Kinder anstatt auf Migration zu setzen.

https://transition-news.org/gegen-das-europa-der-leeren-babybetten




Das EU-Parlament hat für eine Regelung gestimmt, wonach nicht verkauftes Gewand nicht mehr vernichtet werden darf. Auch unverkaufte Elektroartikel sollen nicht mehr zerstört werden dürfen, entschieden die Abgeordneten heute in Straßburg. Künftig könnte ein solches Verbot auch für andere Kategorien greifen.

Hintergrund ist die Ökodesign-Verordnung. Sie schreibt vor, dass Produkte länger halten sollen, sich leichter wiederverwenden, reparieren und recyceln lassen und weniger Ressourcen wie Energie und Wasser verbrauchen dürfen.

Künftig soll es digitale „Produktpässe“ geben, mit denen Käuferinnen und Käufer mehr Informationen über die Nachhaltigkeit der Gegenstände bekommen sollen. Dadurch könne man die Produkte besser vergleichen und fundiertere Entscheidungen treffen, hieß es in einer Mitteilung des Parlaments. Die EU-Staaten müssen dem Vorhaben noch zustimmen. Das gilt als Formsache.


EU am 23.4.2024: EU-Parlament stimmt für Recht auf Reparatur





https://de.rt.com/europa/203814-macron-will-abloesung-kommissionspraesidentin-von/


Die spinnen in Grüssel am 25.4.2024: jetzt gegen die FPÖ:
EU-Parlament verurteilt FPÖ wegen Russland-Nähe: Vilimsky weiß nichts von FPÖ-Kontakten zum Putin-Regime
https://www.suedtirolnews.it/politik/eu-parlament-verurteilt-fpoe-wegen-russland-naehe




Grüssel am 26.4.2024: EU-Palament beschliesst mit ca. 90% härtere Strafen gegen Häusliche Gewalt, Zwangsheirat, Cyber-Stalking, Mobbing im Internet, Mobbing mit Fotos, Hetze etc.:
Neue EU-Regeln: Härtere Strafen bei Gewalt gegen Frauen
https://exxpress.at/neue-eu-regeln-haertere-strafen-bei-gewalt-gegen-frauen/

Häusliche Gewalt, Zwangsheirat, Cyber-Stalking: Die Abgeordneten des Europäischen Parlaments haben mit überwältigender Mehrheit grünes Licht für die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen gegeben. Zuvor war zwei Jahre lang intensiv mit den Mitgliedstaaten über die neuen Richtlinien verhandelt worden.

Das EU-Parlament hat am Mittwoch das erste EU-Gesetz abgesegnet, dass Gewalt gegen Frauen den Kampf ansagt. Die neuen Regeln zielen darauf ab, geschlechtsspezifische Gewalt zu verhindern und ihre Opfer, insbesondere Frauen und Opfer häuslicher Gewalt, besser zu schützen. Stalking und Mobbing im Internet, die Weitergabe von intimen oder manipulierten Bildern, sowie die Aufstachelung zu Hass oder Gewalt gegen Frauen werden damit erstmals EU-weiter Straftatbestand.

Das Parlament verabschiedete mit 522 Ja-Stimmen, 27 Nein-Stimmen und 72 Enthaltungen die Richtlinie, die Maßnahmen zur Verhinderung von Vergewaltigungen und einen besseren Zugang zur Justiz, Schutz und Prävention für die Betroffenen bringen soll. Auch ein Verbot von Zwangsehen und weiblicher Genitalverstümmelung sind im Gesetz enthalten. Für Verbrechen gegen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Journalistinnen oder Journalisten oder Menschenrechtsverteidigende sind in Zukunft härtere Strafen vorgesehen.

Ein Drittel aller Frauen in der EU hat seit ihrem 15. Lebensjahr bereits körperliche oder sexuelle Gewalt erfahren müssen.

“Mit dem ersten EU-Gesetz zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen setzen wir heute ein dringend notwendiges Zeichen für den EU-weiten Schutz von Frauen. Ein Drittel aller Frauen in der EU hat seit ihrem 15. Lebensjahr bereits eine Form von körperlicher oder sexueller Gewalt erfahren müssen. Das ist beschämend und daran müssen wir etwas ändern. Schützen wir die Leben von Frauen”, begrüßt ÖVP-Delegationsleiterin Angelika Winzig das Gesetz.

Evelyn Regner, Vize-Präsidentin des EU-Parlaments und Mitglied im Gleichstellungsausschuss, sieht das Gesetz als wichtigen Meilenstein. Gleichzeitig fehlt für sie ein wichtiges Element in der Endfassung des Gesetzes: “Der Grundsatz ,Nur ja heißt ja’ ist der Schlüssel für unser gesellschaftliches Miteinander und sollte insbesondere bei Sexualakten unter jeden Umständen die Basis sein. Daher ist es eine herbe Enttäuschung, dass sich der ,Nur-ja-heißt-Ja’-Ansatz aufgrund des Widerstands von liberalen Kräften im Rat nicht im Gewaltschutzgesetz wiederfinden wird.” Dennoch sei das “Gesetz ein entscheidender Schritt für alle Frauen in ganz Europa, auf dem Weg raus aus der Gewalt. Wir legen ein für alle Mal und unmissverständlich fest, dass Gewalt nichts Privates ist.” Nach dem Parlament muss noch der Rat (der Mitgliedstaaten) final dem Gesetz zustimmen.


[Aber EU-Gesetze haben erst Gültigkeit, wenn jedes einzelne Land das ebenso verabschiedet und umsetzt].




Kriminelle EU am 3.5.2024: Es regieren die grossen Firmen - und die PolitikerInnen sind oft bestochen:
EU-Politik von Lobbyisten gesteuert

Laut dem Finanzjournalisten Ernst Wolff haben die EU-Parlamentswahlen nur ein Ziel: Zu verschleiern, dass die Brüsseler Politik von 15.000 bis 25.000 Lobbyisten insbesondere aus dem IT-, Rüstungs- & Finanzbereich bestimmt wird.

https://transition-news.org/brusseler-poltitik-von-lobbyisten-gesteuert



WER sind die Diebe an Unis in Europa am 3.5.2024, die wertvolle russische Bücher klauen?
Seltene russische Bücher verschwinden aus Bibliotheken in ganz Europa

Über 170 Bände von Russlands berühmtesten Schriftstellern wurden in der EU gestohlen, berichtet die «New York Times».

https://transition-news.org/seltene-russische-bucher-verschwinden-aus-bibliotheken-in-ganz-europa

Dutzende einzigartiger russischer Bücher im Gesamtwert von mehr als 2,6 Millionen Dollar wurden seit Beginn des Ukraine-Konflikts im Jahr 2022 aus Bibliotheken in ganz Europa gestohlen, berichtet RT mit Bezug auf die New York Times. Darunter seien einige Werke des Dichters Alexander Puschkin.

Einer der ersten Diebstähle fand Berichten zufolge im April 2022 in der Bibliothek der Universität Tartu in Estland statt. Zwei Männer, die sich als ukrainische Forscher ausgaben, entwendeten mehrere Bände aus dem 19. Jahrhundert mit den Schriften von Puschkin (1799-1837) und Nikolai Gogol (1809-1852).

Vier Monate später sei bei einer routinemäßigen jährlichen Bestandsaufnahme in der Bibliothek festgestellt worden, dass acht Bücher, die dieselben Männer konsultiert hatten, verschwunden waren. Sie waren durch Kopien von so hoher Qualität ersetzt worden, dass nur Experten den Unterschied erkennen konnten, so die NYT.

Ähnliche Vorfälle mit seltenen russischen Büchern im Wert von Zehn- bis Hunderttausenden von Dollar wurden gemäß der NYT aus großen Bibliotheken in ganz Europa gemeldet, darunter die Nationalbibliothek von Lettland, die Staatsbibliothek von Berlin, die Nationalbibliothek von Finnland und die Nationalbibliothek von Frankreich. Europol zufolge war die Bibliothek der Universität Warschau mit 78 unauffindbaren Büchern am stärksten betroffen.

In den meisten Fällen seien sie durch hochwertige Faksimiles ersetzt worden, die sogar den altersbedingten Verfall der Originale imitierten, was auf eine ausgeklügelte Operation schließen lässt.

Bibliotheken seien leichte Ziele, da sie oft unterfinanziert seien und es ihnen an Sicherheit mangele, erklärte Pierre-Yves Guillemet, ein auf seltene russische Bücher spezialisierter Händler in London, gegenüber der NYT:

«Es ist einfach, die Bücher zu bekommen, es ist einfach zu wissen, welche Bücher man bekommen sollte, und es ist einfach, den Wert zu kennen.»

Westliche Sanktionen würden es Händlern in der EU verbieten, seltene Bücher an Russen zu verkaufen, erklärt die Zeitung. Das führe zu Schattengeschäften, die sich nur schwer zurückverfolgen ließen. Guillemet zufolge ist es jedoch unwahrscheinlich, dass die gestohlenen russischen Bücher auf offiziellen westlichen Auktionen auftauchen.

Eine Sondereinheit der französischen Polizei zur Bekämpfung des kulturellen Diebstahls leitet die Ermittlungen in Frankreich und koordiniert sie europaweit. Nach Angaben von Europol wurden neun Personen im Zusammenhang mit den Diebstählen festgenommen. Wie die NYT mitteilt, vermuten die französischen Behörden einen Versuch Russlands, die Schätze zurückzubringen.





Noch mehr Spionage in Grüssel beschlossen 2.5.2024: EU-Justiz kann jedes kleine Delikt mit IP verfolgen:
EuGH-Urteil öffnet Massenüberwachung im Internet Tür und Tor
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/eugh-urteil-massenueberwachung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93009
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2024 23:09]

Mit einem neuen Urteil verabschiedet sich der Gerichtshof der Europäischen Union von der Verteidigung der Privatsphäre im Internet. Während bislang der Zugriff auf IP-Adressen und bürgerliche Identitäten nur in Einzelfällen erlaubt war, gilt dieser Schutz nur noch in Ausnahmefällen.

Datenschützer haben im Tauziehen um die Grundrechte in der EU einen herben Rückschlag erlitten. In einem Urteil vom 30. April 2024 wich der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) erstmals von seiner Position ab, dass die Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen einen schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte der Bürger darstellt und nur in Ausnahmefällen – zum Beispiel zum Schutz der nationalen Sicherheit – erfolgen dürfe. Nun argumentiert der EuGH im Gegenteil, dass dies standardmäßig keinen schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte darstelle und nur in bestimmten Fällen durch geeignete Schutzmaßnahmen abgesichert werden müsse.

Dieses Urteil erfolgte im Zuge der Klage diverser Datenschutzorganisationen gegen das französische Anti-Piraterie-System HADOPI, das im Zusammenhang mit urheberrechtlich geschützten Werken auf IP-Adressen zugreift und diese an bürgerliche Identitäten koppeln kann. Unzulässig sei dies laut dem neuesten Urteil nur mehr, wenn damit in „atypischen Situationen“, also wenn damit politische Meinungen oder sexuelle Orientierungen offenbart würden, ein schwerwiegender Eingriff in die Privatsphäre einherginge. Ebenso dürfe dieser Prozess nicht vollständig automatisiert vonstattengehen, dies gelte aber explizit nicht in anderen Fällen, in denen massiv und automatisiert auf bürgerliche Identitäten zugegriffen werden dürfe.




https://de.rt.com/kurzclips/video/205315-sie-schmeissen-wir-als-erste/





https://exxpress.at/modekette-in-schwierigkeiten-esprit-meldet-insolvenz-fuer-europa-geschaeft-an/



Kriminelle NATO-EU am 23.5.2024: macht Drohungen in Georgien:
Georgischer Premier berichtet von Morddrohungen der EU


https://de.rt.com/europa/206803-sie-sehen-was-mit-fico-passiert-ist-georgischer-premier-morddrohungen-der-eu/


https://de.rt.com/europa/206809-id-fraktion-im-eu-parlament/


ebenda:

AfD soll aus EU-Parlamentsfraktion ausgeschlossen werden



Grüssel straft Schokoladen-Gigant Mondelez am 23.5.2024: Jahrelang den Wettbewerb verzerrt und Produkte künstlich verteuert - 337,5 Mio. Euro Strafe:
Toblerone gehört zum Mondelez-Regime: EU-Kommission verhängt Strafe wegen zu teurer Schokolade
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/eu-kommission-verhaengt-strafe-wegen-zu-teurer-schokolade

Von: APA/dpa

Der US-amerikanische Schoko-Gigant Mondelez hat laut Ermittlungen der EU-Kommission den Wettbewerb über Jahre verzerrt und seine Produkte künstlich teurer gemacht. Deswegen verhängte die Behörde am Donnerstag eine Strafe in Höhe von 337,5 Mio. Euro, wie die Wettbewerbshüter mitteilten. Unter anderem habe Mondelez grenzüberschreitenden Handel zwischen Ländern mit unterschiedlichen Preisen verhindern wollen.

“Durch diese illegalen Praktiken konnte Mondelez weiterhin höhere Preise für seine eigenen Produkte verlangen, was letztlich zum Nachteil der Verbraucher in der EU war”, so die EU-Kommission. Mondelez stellt eine Reihe bekannter Produkte her, darunter Milka-Schokolade, Toblerone, Daim, Oreo, Mikado, Philadelphia und Tuc.

Im Jänner 2021 hatte die EU-Kommission ein offizielles Verfahren eröffnet. Die Behörde teilte nun mit, Mondelez sei an 22 wettbewerbswidrigen Vereinbarungen oder abgestimmten Verhaltensweisen beteiligt gewesen. Eine Vereinbarung habe angeordnet, dass Kunden von Mondelez für Ausfuhren höhere Preise hätten verlangen müssen als für Inlandsverkäufe. “Diese Vereinbarungen und abgestimmten Verhaltensweisen fanden zwischen 2012 und 2019 statt und betrafen alle EU-Märkte”, so die Kommission.

Zudem habe sich Mondelez geweigert, einen Makler in Deutschland zu beliefern. Damit habe das US-Unternehmen den Weiterverkauf von Schokoladentafelprodukten in Österreich, Belgien, Bulgarien und Rumänien verhindern wollen, da die Preise in Deutschland günstiger gewesen seien.

Eigentlich sollte die Strafe noch höher ausfallen. Weil Mondelez mit der EU-Kommission zusammengearbeitet und seine Verantwortung ausdrücklich anerkannt habe, sei dem Unternehmen 15 Prozent der Geldstrafe erlassen worden, so die Wettbewerbshüter.




Grüssel am 24.5.2024: 1mal pro Jahr kommt etwas Positives:
EU-Lieferkettengesetz final angenommen: Gesetz soll Menschenrechte und Umweltstandards weltweit stärken
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/eu-lieferkettengesetz-final-angenommen

Von: apa

Das umstrittene EU-Lieferkettengesetz wurde am Freitag in Brüssel vom Rat der EU-Staaten final abgesegnet. Es soll große Unternehmen zur Rechenschaft ziehen, wenn sie etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit außerhalb der EU profitieren. Nachdem das EU-Parlament im April seine finale Zustimmung gegeben hat, wird das Gesetz nun im EU-Amtsblatt veröffentlicht und tritt in Kraft. Die EU-Staaten haben dann zwei Jahre Zeit für die nationale Umsetzung.

Die EU-Staaten konnten sich erst nach mehreren Anläufen im März auf einen gemeinsamen Kompromiss einigen – trotz des Widerstands einiger Länder, darunter Österreich. Auch im EU-Parlament hatte das Gesetz keine überragende Mehrheit erreicht: 374 Abgeordnete stimmten für das Vorhaben, 235 dagegen (19 Enthaltungen). Allerdings wurde der Anwendungsbereich deutlich eingeschränkt. Sah die Einigung zwischen den EU-Staaten und dem EU-Parlament noch vor, dass die Richtlinie für Unternehmen ab 500 Mitarbeitern und 150 Mio. Euro Umsatz gelten soll, soll sie jetzt nur mehr ab 1.000 Mitarbeitenden und 450 Mio. Euro Umsatz greifen.

Weiters sind ein risikobasierter Ansatz und Übergangspläne vorgesehen. Als Strafen können zum Beispiel die namentliche Anprangerung oder Geldstrafen in Höhe von bis zu 5 Prozent des weltweiten Nettoumsatzes des Unternehmens verhängt werden. Größere Unternehmen müssen zudem einen Plan erstellen, der sicherstellt, dass ihr Geschäftsmodell und ihre Strategie mit der Einhaltung der Pariser Klimaziele vereinbar sind.

Die deutsche sowie die österreichische Wirtschaft hatten sich gegen die Regelung ausgesprochen. Sie kritisierten unter anderem kaum erfüllbare Dokumentationspflichten. Die deutsche Regierung hatte sich auf Druck der FDP enthalten. Auch der österreichische Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) stimmte dem Vorschlag nicht zu. Nachdem Italien seinen Widerstand aufgab, kam die notwendige Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten zustande.

SPÖ-Europawahl-Spitzenkandidat Andreas Schieder und die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Evelyn Regner (SPÖ), begrüßten die heutige finale Einigung in einer gemeinsamen Aussendung: “Das EU-Lieferkettengesetz ist einer der größten Erfolge dieser Legislaturperiode und stellt einen wahren Paradigmenwechsel dar, um Unternehmen endlich zur Sorgfalt in Bezug auf Arbeitnehmer:innen- und Umweltrechte zu verpflichten. Auch Privatpersonen müssen für Schäden, die sie verursachen, haften. Warum sollte das nicht für große, multinational tätige Konzerne gelten?”

“Als ein weiteres Bürokratiemonster”, das “einen entscheidenden Schritt für die Zerstörung der österreichischen Wirtschaft” setze, sieht hingegen FPÖ-Europasprecherin und Kandidatin zur EU-Wahl Petra Steger das neue Gesetz. “Die EU tut derzeit wirklich alles, um den heimischen Unternehmern maximalen Schaden zuzufügen. Nach dem Green Deal Desaster ist das neue Lieferkettengesetz ein weiterer schwerer Anschlag auf die europäische Wirtschaft”, gab ihr ihr Parteikollege, EU-Abgeordneter Roman Haider, recht.

“Nachdem Profiteure der Ausbeutung auf den letzten Metern das Gesetz abschwächen konnten, liegt es an den einzelnen Regierungen, für besseren Klimaschutz, Hilfen für KMUs und Zugang zu Gerichten zu sorgen”, kommentierte Anna Leitner, Lieferketten- und Ressourcenexpertin bei GLOBAL 2000, in einem Statement gegenüber der APA. Die Umweltschutzorganisation forderte von der Regierung und großen österreichischen Unternehmen schon jetzt, mit der Umsetzung zu beginnen.

“Trotz bleibender Schlupflöcher ist das EU-Lieferkettengesetz ein historischer Schritt im Kampf gegen Hungerlöhne, Kinderarbeit und Naturzerstörung. Damit gibt es erstmals einen Rechtsrahmen, der Unternehmen zur Einhaltung der Menschenrechte verpflichtet. Jetzt muss Österreich auf nationaler Ebene eine lückenlose Umsetzung sicherstellen”, fordert Stefan Grasgruber-Kerl, Südwind-Experte für Lieferketten.

Auch Bettina Rosenberger, Geschäftsführerin vom Netzwerk Soziale Verantwortung (NeSoVe), appelliert an Österreich, seinen “großen Handlungsspielraum bei der Implementierung der Richtlinie (…) im Sinne der Menschenrechte zu gestalten. Somit hat Österreich die Möglichkeit, gravierende Schlupflöcher in der nationalen Umsetzung zu stopfen. Die Nationalratswahl wird auch für das österreichische Lieferkettengesetz eine Richtungsentscheidung sein.”

“Eine harmonisierte Umsetzung und klare Anleitungen für Unternehmen werden der Schlüssel für die Implementierung sein”, so BusinessEurope-Generaldirektor Markus Beyrer in einer Aussendung. “Die neuen Sorgfaltspflichtregeln werden die größte Reform des Unternehmensrechts in der Geschichte der EU sein und den europäischen Unternehmen umfangreiche Verpflichtungen, Haftungen und Sanktionen auferlegen. Wir erwarten, dass mit der Umsetzung ein einziges Regelwerk anstelle von 27 verschiedenen geschaffen wird.”




https://de.rt.com/europa/207634-eu-fuehrt-obergrenze-fuer-bargeld/


Grüssel mit EU 30.5.2024: kommt vom Nazitum - ist Kopie des 3R:
Die Nazi Wurzeln der Brüsseler EU ! Umfassend recherchiert, aufgeklärt und dargestellt
http://www.agmiw.org/wp-content/uploads/2018/07/die-nazi-wurzeln-der-eu.pdf
https://t.me/standpunktgequake/144740



https://de.rt.com/wirtschaft/208370-wende-in-geldpolitik-ezb-senkt/



Grüssel am 8.6.2024: Ehemalige österreichische Außenministerin: Redefreiheit ist in Europa verschwunden

Der Kontinent habe «seine Seele verloren», behauptete Karin Kneissl auf einer Podiumsdiskussion am St. Petersburg International Economic Forum. Der ehemalige UN-Waffeninspekteur Scott Ritter wurde online zugeschaltet, da er von den US-Behörden daran gehindert wurde, nach Russland zu reisen.

https://transition-news.org/ehemalige-osterreichische-aussenministerin-redefreiheit-ist-in-europa




Grüssel nach den EU-Wahlen am 10.6.2024: Kriminelle Grüne gehen zurück:
Grünes Desaster: Öko-Parteien verlieren 19 Sitze im EU-Parlament

https://exxpress.at/gruenes-desaster-oeko-parteien-verlieren-19-sitze-im-eu-parlament/

https://exxpress.at/sensationell-wagenknechts-neue-partei-schafft-es-auf-anhieb-nach-bruessel/


https://exxpress.at/knapper-als-nach-der-prognose-erwartet-fpoe-siegt-bei-eu-wahl-oevp-dahinter/


https://exxpress.at/neos-parteichefin-meinl-reising-wir-sind-gewinner-heute/



F in Grüssel am 10.6.2024: Rechte Le Pen siegt in Frankreich: Präsident Macron ruft Neuwahlen aus

https://exxpress.at/rechte-le-pen-siegt-in-frankreich-praesident-macron-ruft-neuwahlen-aus/





Grüssel gegen Ungarn am 13.6.2024: will Millionen von Ungarn, weil Ungarn sich vor kriminellen Asylbewerbern schützt:
Wegen Asylpolitik: Europäischer Gerichtshof verhängt Millionenstrafe gegen Ungarn

https://exxpress.at/wegen-asylpolitik-europaeischer-gerichtshof-verhaengt-millionenstrafe-gegen-ungarn/

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat finanzielle Strafen gegen Ungarn wegen dessen Asylpolitik verhängt.

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat finanzielle Strafen gegen Ungarn wegen dessen Asylpolitik verhängt. Weil das Land höchstrichterliche Entscheidungen zum Asylsystem nicht umgesetzt habe, müsse es 200 Millionen Euro sowie ein tägliches Zwangsgeld von einer Million Euro für jeden Tag des Verzugs zahlen, entschieden die Richter am Donnerstag in Luxemburg.

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán bezeichnete das Urteil als “empörend und inakzeptabel”. Er betonte: “Wir werden der finanziellen Erpressung der Brüsseler Bürokraten nicht nachgeben! Wir werden die Grenzen schützen und wir werden die Ungarn schützen”, so der Regierungschef am Donnerstag auf Facebook.

SPÖ-Sicherheitssprecher Reinhold Einwallner nahm das EuGH-Urteil hingegen “wohlwollend” zur Kenntnis: “Der Gerichtshof zeigt damit klare Kante gegen einen der vielen Rechtsbrüche, die Orbán in seiner Asylpolitik begeht. Orbán ist Teil des Problems, nicht der Lösung! (FPÖ-Chef Herbert) Kickl und (Bundeskanzler Karl) Nehammer (ÖVP) sollten das endlich verstehen, statt den Möchtegern-Autokraten dafür zu beklatschen, dass er bei uns für hohe Asylantragszahlen sorgt”, so Einwallner in einer Aussendung am Donnerstag.

Hintergrund ist eine Klage der EU-Kommission aus dem Jahr 2022. Die Brüsseler Behörde befand, dass Budapest ein früheres Urteil des EuGH aus dem Dezember 2020 zum ungarischen Asylsystem nicht ausreichend umgesetzt habe. Die Richter hatten damals entschieden, dass verschiedene ungarische Regelungen gegen EU-Recht verstoßen.

Ungarn bereits öfters gerügt

Dabei ging es unter anderem um den Umgang mit Flüchtlingen in den mittlerweile geschlossenen Transitlagern an der Grenze zu Serbien. Die EU-Kommission bemängelte, dass Ungarn über ein Jahr später noch immer nicht die erforderlichen Maßnahmen ergriffen habe, um einen effektiven Zugang zum Asylverfahren zu gewährleisten. Die Behörde erhob daher Klage und beantragte finanzielle Sanktionen in Form eines Pauschalbetrags und eines täglichen Zwangsgelds.

Wegen seiner rigiden Flüchtlingspolitik wurde Ungarn schon häufiger von der EU-Kommission gerügt. Der EuGH hat in früheren Urteilen bereits wesentliche Teile des ungarischen Asylsystems gekippt.





Grüssel am 17.6.2024: Es droht finanzielle Notsituation in Frankreich:
Zerfall von Brüssel

https://de.news-front.su/2024/06/17/zerfall-von-brussel/

Inmitten des Chaos in Frankreich ist das Finanzsystem der EU ins Wanken geraten. Die Kosten für eine Versicherung gegen einen Zahlungsausfall Frankreichs sind in die Höhe geschnellt. Der Schuldenmarkt wackelt, die Kapitalisierung der französischen Banken sinkt. Gut 210 Milliarden Euro wurden von den Finanzmärkten abgezogen.

Die jüngsten Umfragen zeigen, dass Macrons Anhänger nur in 40 Wahlkreisen eine Chance haben, in die zweite Runde zu kommen. Fast alle anderen Sitze werden an die Rechten oder die Linken gehen. Und beide versprechen, die Sozialausgaben drastisch zu erhöhen. Der rechte Flügel koexistiert noch mit dem Versprechen, die Steuern zu senken.

Das Haushaltsdefizit Frankreichs beträgt bereits 5,5 Prozent des BIP. Und nach den Wahlen wird es noch schlimmer werden. Und die Zentralbanken anderer Länder ziehen aktiv Euro aus ihren Reserven ab. Der Euro ist also auf 20 % gefallen. Und angesichts der Erosion des Vertrauens in das Finanzsystem vor dem Hintergrund der Kämpfe um Russlands Vermögenswerte und der Instabilität der Europäischen Union drohen Brüssel weitere Erschütterungen.

    Die Eurobürokraten versprechen bereits, Frankreich im Falle eines Wahlsiegs der Rechten zu bestrafen, indem sie dem Land wegen seines klaffenden Haushaltsdefizits Strafmaßnahmen auferlegen. Doch damit haben Deutschland, Italien und fast alle anderen Länder Probleme. Dann müsste die gesamte EU sanktioniert werden — und sich selbst auflösen.

Italien sollte wegen der Verletzung der Meinungsfreiheit von Journalisten bestraft werden. Aber sie mussten einen Rückzieher machen, denn Ursula von der Leyen wird ohne Melonis Unterstützung nicht wiedergewählt werden. Sie müssen sich also auf die falsche Seite stellen und ihre eigenen Regeln ändern, während das Spiel weitergeht. Bislang ist das sorgfältig konstruierte System der EU-Regierung allmählich in die Irre gegangen.

Malek Dudakow



Grüssel gegen Nationale in Frankreich am 17.6.2024: Mafia über alles GEGEN die Bevölkerung:
EU beweist jeden Tag ihre Giftigkeit — Le Pen


https://de.news-front.su/2024/06/17/eu-beweist-jeden-tag-ihre-giftigkeit-le-pen/

Die Vorsitzende der rechtsgerichteten Partei Rassemblement National (RN), Marine Le Pen, sagte in einem Interview mit der spanischen Zeitung Periodico, dass die Europäische Union (EU) jeden Tag beweise, dass sie giftig sei und ihren Mitgliedsstaaten nicht nütze.

Marine Le Pen sagte, dass die Europäische Union reformiert werden müsse.

    «Die Europäische Union ist nicht Europa. Sie ist nur eine bestimmte Form der kontinentalen Zusammenarbeit, die über mehrere Jahrzehnte bewiesen hat, dass sie unseren Volkswirtschaften und Ländern nicht nützt. Sie beweist jeden Tag, wie giftig sie ist. Wir müssen sie reformieren, um den Staaten mehr Befugnisse zu geben und die nationalen Besonderheiten zu schützen, die zu Europas Erfindungsreichtum und Einfluss beigetragen haben», sagte die Politikerin.

Sie sagte, das Reformprojekt könnte als Europäische Allianz der Nationen bezeichnet werden, die ein freieres und kohärenteres System der Zusammenarbeit darstellen würde.

    Le Pen ist zuversichtlich, dass ein solches Modell der Beziehungen es ermöglichen wird, das Vereinigte Königreich erneut in das europäische Integrationsprojekt einzubeziehen.


EU-Länder wollen Böden besser schützen

https://www.nau.ch/news/europa/eu-lander-wollen-boden-besser-schutzen-66781135

Die EU-Länder planen eine nachhaltigere Bodenbewirtschaftung, um den schlechten Zustand vieler Böden in der EU zu verbessern.

Angesichts des schlechten Zustands vieler Böden in der Europäischen Union wollen die EU-Länder eine nachhaltigere Bodenbewirtschaftung voranbringen. Darum haben sie Leitlinien erarbeitet. Die Umweltministerinnen und -minister der Länder verständigten sich am Montag in Luxemburg unter anderem darauf, die Überwachung der Bodengesundheit künftig verbindlich vorzuschreiben, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.

Auch Bodenversiegelung und -zerstörung sollen bekämpft und Leitprinzipien für den Umgang mit Bodenverunreinigungen festgelegt werden. Gesunde Böden sind den Angaben zufolge die Grundlage für 95 Prozent der Lebensmittel und beherbergen mehr als 25 Prozent der biologischen Vielfalt der Welt.
Bodenkrise: Ein Drittel aller EU-Böden ist nicht gesund

Allerdings seien 60 bis 70 Prozent der Böden in der EU nicht gesund. Nach Angaben der EU-Kommission geht jedes Jahr in der EU etwa eine Milliarde Tonnen Boden durch Erosion verloren. Die dadurch verursachten Verluste in der landwirtschaftlichen Erzeugung werden auf 1,25 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt.

Böden leiden demnach etwa unter dem Rückgang organischer Substanzen, Verschmutzung, Versalzung und Versiegelung infolge nicht nachhaltiger Landnutzung, Übernutzung und dem Eintrag von Schadstoffen. Die Länder müssen nun noch mit dem Europaparlament einen Kompromiss aushandeln, dann können neue Vorschriften in Kraft treten.



https://orf.at/stories/3361069/


Kriminelles Genfood am 18.6.2024: kombiniert sich mit krimineller EU! - Transparentzpflicht abgeschafft am 7.2.2024:
EU-Parlament: "Konservative" schaffen Transparenzpflicht für genmanipulierte Lebensmittel ab
Komm.: Die Schein-Konservativen sind keinen Deut besser als die linken Untergangsparteien.
https://t.me/impfen_nein_danke/223089




https://exxpress.at/umstrittener-gast-auftritt-eines-superstars-diese-folge-der-simpsons-wird-zensiert/



Grüssel am 20.6.2024: Von der Leyen kann nicht weitermachen
https://t.me/standpunktgequake/147703

Aus einer Zuschrift am 18.6.24:
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben keine Einigung über die Ernennung von der Leyen für eine zweite Amtszeit zur Chefin der Europäischen Kommission erzielt, erklärte der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel.



Grüssel mit der CSR am 23.6.2024: Tschechische Republik bevorzugt «Regattamodell» für die Aufnahme neuer Mitglieder in die EU

https://de.news-front.su/2024/06/23/tschechische-republik-bevorzugt-regattamodell-fur-die-aufnahme-neuer-mitglieder-in-die-eu/



https://exxpress.at/eu-spitzenposten-sollen-stehen-von-der-leyen-soll-die-eu-kommission-weiter-anfuehren/



https://de.rt.com/europa/210269-eu-staatschefs-einig-vier-weitere/


25.6.2024: Frankreich und Deutschland ziehen die Wirtschaft der Eurozone “in den Keller”
https://de.news-front.su/2024/06/25/frankreich-und-deutschland-ziehen-die-wirtschaft-der-eurozone-in-den-keller/


Berset setzt die Ukraine ins Zentrum seiner Prioritäten

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/alain-berset-ukraine-und-demokratie-als-prioritaten-66785659

Alain Berset, Generalsekretär des Europarats, nennt die Ukraine und den Kampf gegen die Erosion der Demokratie als seine Hauptprioritäten.
Als seine zentrale Priorität für sein Amt als Generalsekretär des Europarats hat Alain Berset die Ukraine genannt. Seine zweite Priorität sei der Kampf gegen die Erosion der Demokratie in der Welt.
Das sagte Berset am Dienstagabend, kurz nachdem er zum nächsten Generalsekretär des Europarats in Strassburg gewählt worden war. Er hielt seine Ansprache auf Französisch und Englisch, die zwei offiziellen Sprachen der Organisation.
Bersets Fokus: Die Menschen in der Ukraine
Wenn er von der Ukraine spreche, meine er nicht nur die Institutionen oder das Land, sondern die Ukrainerinnen und Ukrainer, ihre Kinder, sagte Berset. Er wolle mit einer Arbeitsgruppe die Themen rund um die Ukraine vertiefen und ausweiten. In der neu zu schaffenden Arbeitsgruppe sollen die verschiedenen Organe des Europarates sitzen.
Mit Blick auf die Erosion der Demokratie nannte der Freiburger für ihn wichtige Prinzipien. Es brauche einen Plan zur Regeneration der Demokratie mit dem Fokus auf Inklusion und Mitwirkung auf lokaler Ebene sowie Einigkeit über humanistische Werte. Ein gemeinsames Verständnis von einer demokratischen Gesellschaft mit einem Rechtsstaat und Respekt für kulturelle Vielfalt und Verschiedenartigkeit sei essenziell.
Auf eine Frage zur Schweiz antwortete der frisch gewählte Generalsekretär, dass der Europarat als Institution für den Kontinent und die Schweiz sehr wichtig sei. Die Schweiz sei ein stolzes und engagiertes Mitglied des Europarats, so wie die anderen 45 Mitgliedsstaaten.


Impfmonster Berset = Generalsekretär des Europarats am 25.6.2024: Freipass für Manöver ohne Ende:
Das winkt Berset jetzt in Strassburg: Villa, Chauffeur und 1800 Mitarbeitende
https://www.blick.ch/politik/wenn-er-gewaehlt-wird-das-winkt-berset-in-strassburg-id19879558.html
Tobias Bruggmann und Sophie Reinhardt - Am Dienstag wurde alt Bundesrat Alain Berset zum neuen Generalsekretär des Europarats gewählt. Er ist der erste Schweizer in diesem Amt.
Am Ende war die Freude gross: Die parlamentarische Versammlung des Europarats hat Alain Berset (52) mit 114 von 246 Stimmen zum neuen Generalsekretär gewählt. Die anderen Kandidaten, der Este Indrek Saar und der Belgier Didier Reynders, erhielten 85 respektive 46 Stimmen. Insgesamt gingen 245 gültige Wahlzettel ein.


https://orf.at/stories/3361735/



Berset wird Klimaterrorist am 26.6.2024: hetzt gegen die Schweiz wegen Klimawahn:
Europarat-Generalsekretär Berset steht hinter Klima-Urteil gegen die Schweiz: «Entscheide des Gerichts müssen umgesetzt werden»
https://www.blick.ch/politik/der-showdown-im-ticker-wird-alain-berset-generalsekretaer-des-europarats-id19881027.html

Sophie Reinhardt und Tobias Bruggmann - Alain Berset ist der neue Generalsekretär des Europarats. An einer Medienkonferenz am Mittwoch äusserte er sich zum ersten Mal ausführlich zu seinem Triumph.
Nach seinem Wahlsieg trat alt Bundesrat Alain Berset (53) in der Schweizer Residenz in Strassburg vor die Medien. Der Freiburger Sozialdemokrat wird der erste Generalsekretär des Europarats mit Schweizer Pass sein.
Er bedankte sich in seiner Ansprach unter anderem beim Bundesrat, der Schweizer Delegation im Europarat und seiner persönlichen Mitarbeiterin für die Unterstützung während der fünfmonatigen Kampagne. Er habe dabei so viele Kontakte gepflegt wie möglich und sei dafür in insgesamt 25 Hauptstädte gereist, erzählt Berset.
Auf die Frage, ob es den neuen Generalsekretär behindere, wenn die Schweiz das kürzlich gefällte Klimaurteil nicht beachte, sagt Berset: «Die Entscheide des Gerichts müssen umgesetzt werden.»
Vor mehreren Wochen hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz dazu verurteilt, mehr für den Klimaschutz zu tun. «Das ist eine Pflicht, das wissen alle in der Schweiz», sagte Berset. Es werde aber nicht seine Aufgabe sein, dieses Urteil zu begleiten.

«Nehme die Haltung der Schweiz zur Kenntnis»
Nach dem Ständerat hatte auch der Nationalrat das Klimaurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in einer Erklärung kritisiert. Es sei jedoch nicht das erste Mal, dass die Schweiz mit einem Urteil nicht einverstanden sei, erinnerte Berset die anwesenden Journalisten. Das sei während seiner Zeit als Bundesrat auch passiert. Er habe damals dann eine Lösung gesucht. Als Generalsekretär des Europarats hingegen nehme er die Haltung der Schweiz zur Kenntnis.

Am Dienstag Abend, um 18.52 Uhr erfüllte sich der Traum von Alain Berset (52) «Auf Alain Berset entfallen 114 Stimmen», schallt durch den Saal. Der alt Bundesrat ist der neue Generalsekretär des Europarats. Ein leichtes Nicken, eine Verbeugung, Erleichterung bei Berset.


De Berset
isch überflüssig - er söll is Gfängnis nach Regensdorf oder so für sini Betrügereie, Irreführung und Massen-Todschlag durch nicht kontrollierte Impfungen, det in Regensdorf oder so chan er ändlich richtig schaffe lerne mit Wüsche und Bürschte fabriziere und sooo
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 27.6.2024 😜🌻🌴




EU wird immer ärmer am 1.7.2024: und das ist Kalkül, um die Massen in den Krieg gegen Russland zu jagen:
Preise in der EU hinken Löhnen hinterher: Eine vollständige Abgeltung der Inflation gibt es vielerorts nicht
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/preise-in-der-eu-hinken-loehnen-hinterher



https://exxpress.at/patrioten-fuer-europa-neue-patriotische-fraktion-im-eu-parlament-fix/

Orban führt die EU an am 8.7.2024: und ist in Peking:
Viktor Orbán veröffentlichte auf X ein Video über seinen Besuch in Peking


https://de.news-front.su/2024/07/08/viktor-orban-veroffentlichte-auf-x-ein-video-uber-seinen-besuch-in-peking/


Grüssel mit EU-Parlament am 8.7.2024: "Patrioten für Europa" haben auch ohne die AfD-Leute 84 Abgeordnete, hinter der Volkspartei (188) und den Sozis (136):
“Patrioten für Europa” drittstärkste Kraft im EU-Parlament: Marine Le Pen wechselt mit dem Rassemblement National das EU-Lager
https://www.suedtirolnews.it/italien/patrioten-fuer-europa-drittstaerkste-kraft-im-eu-parlament

Zitat:

"Die Liberalen von Renew kommen auf 76 Mandate, gefolgt von den Grünen (53) und Linken (46). Stärkste Fraktion bleibt die konservative Europäische Volkspartei (EVP) mit 188 Abgeordneten, gefolgt von der sozialdemokratischen S&D-Fraktion, die auf 136 Sitze kommt."

Der Artikel:

Von: apa

Die neue von der FPÖ mitinitiierte Rechtsaußen-Fraktion “Patrioten für Europa” hat sich konstituiert und wird mit 84 Abgeordneten drittstärkste Kraft im Europaparlament. Fraktionschef der neuen Gruppierung wird der Vorsitzende des französischen Rassemblement National (RN), Jordan Bardella. Das gaben Vertreter der neuen Fraktion – darunter der österreichische EU-Abgeordnete Harald Vilimsky (FPÖ) – am Montag in Brüssel gekannt.

Die neue Fraktion war vor gut einer Woche von FPÖ-Chef Herbert Kickl, Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban (Fidesz) und dem Tschechen Andrej Babis der populistische ANO-Partei in Wien angekündigt worden. Neben dem RN haben sich mittlerweile auch die Lega von Italiens Vizepremier Matteo Salvini, die spanische ultrakonservative Partei Vox, die niederländische Freiheitspartei von Geert Wilders, die Dänische Volkspartei, die portugiesische Chega und der belgische Vlaams Belang angeschlossen. Dazu kommen noch einzelne Abgeordnete aus Tschechien (Přísaha a Motoristé/Eid und Autofahrer), Lettland (Latvia First) und Griechenland (Foni Logikis) sowie eine Satellitenpartei der ungarischen Fidesz (KDNP).

Die rechtspopulistische AfD aus Deutschland ist nicht Teil der neuen Fraktion und soll es auch vorerst nicht werden, wie ein Vertreter des RN bei der Pressekonferenz am Montag sagte. Die AfD war vor der Wahl nach einem NS-Sager ihres Spitzenkandidaten Maximilian Krah aus der rechten ID-Fraktion ausgeschlossen worden. Der RN war damals dafür, die FPÖ – die auch Teil der ID-Fraktion war – dagegen. Nach Angaben von Vilimsky versucht die AfD zur Zeit eine eigene neue Fraktion zu gründen, weshalb sich die Frage nach einer Mitgliedschaft bei den “Patrioten” aktuell nicht stelle.

Vilimsky bezeichnete die neue Gruppierung in einem Statement vor der deutschsprachigen Presse als “echten Faktor auf europäischer Ebene. Wir sind viel größer geworden”, meinte er im Vergleich zur Fraktion Identität und Demokratie (ID). Diese dürfte sich laut Beobachtern nun auflösen, da die meisten Mitglieder der “Patrioten für Europa” ihr bisher angehörten. Es gebe “viele Schnittmengen mit der ID”, aber “wir haben uns neu aufgestellt und neue politisch sehr gewichtige Freunde an Bord bekommen”.

Als inhaltliche Forderungen nannte der FPÖ-Politiker eine “Wende im Bereich der Migrationspolitik, einen Stopp der illegalen Migration und ein Ende des Missbrauchs von Asyl”. Ziel der Patrioten sei es auch, die “EU schlanker zu machen” und dazu “beizutragen, dass Frieden einkehren kann vor den Toren Europas”. Dazu, dass bei der gemeinsamen Pressekonferenz nicht alle eindeutig sein Lob für die “Friedensmission” des ungarischen Präsidenten Viktor Orban nach Russland geteilt hätten, sagte Vilimsky: Es “gibt keinen Dissens, aber breiten Konsens, dass man alles versucht, Frieden herbeizuführen”.

Die anderen österreichischen Vertreter Österreichs im EU-Parlament halten wenig von der neuen Fraktion. ÖVP-Delegationsleiter Reinhold Lopatka nennt sie in einer Aussendung “die Komplizen des Kriegstreibers Putin in Europa” und erwartet sich von ihnen keine produktive Arbeit im EU-Parlament. “Die selbsternannten Patrioten Europas sind nicht an der Weiterentwicklung der EU interessiert, sondern einzig und allein an ihrer Schwächung”, so Lopatka.

SPÖ-Delegationsleiter Andreas Schieder will jedenfalls nicht mit der neuen Fraktion zusammenarbeiten und ruft auch andere Parteien hierzu auf. “Das neue rechte Bündnis im Europäischen Parlament ist nicht mehr als alter Wein in neuen Schläuchen. Der Name mag zwar ein neuer sein, die antieuropäischen und demokratiefeindlichen Ideen bleiben gleich”, schrieb er in einer Aussendung.

“Keine Spitzenpositionen für Antieuropäer und keine Zusammenarbeit in der legislativen Arbeit im Europäischen Parlament”, ruft auch der grüne EU-Abgeordnete Thomas Waitz nach einem sogenannten “Cordon sanitaire”. “Diese rechtsextreme Allianz bringt weder Frieden noch soziale Gerechtigkeit”, meinte auch die grüne EU-Mandatarin Lena Schilling in der gemeinsamen Aussendung.

Die zweiten Rechtsaußen-Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) rückt mit der Gründung der “Patrioten”-Fraktion an vierte Stelle. Sie zählte bisher 84 Mandate. Allerdings wurde da die spanische Vox mit ihren sechs Abgeordneten noch dazugezählt.

Die Liberalen von Renew kommen auf 76 Mandate, gefolgt von den Grünen (53) und Linken (46). Stärkste Fraktion bleibt die konservative Europäische Volkspartei (EVP) mit 188 Abgeordneten, gefolgt von der sozialdemokratischen S&D-Fraktion, die auf 136 Sitze kommt.


ebenda:
8.7.2024: Orbán ruft die  "Patrioten für Europa" ins Leben
https://t.me/standpunktgequake/150471
Gemeinsam mit österreichischen und tschechischen Nationalisten setzt er sich für "Frieden, Ordnung und Entwicklung" ein, statt wie die EU auf "Krieg, Migration und Stagnation" zu setzen.

❗️Die AFD Spitze lehnt eine Beteiligung ab ❗️

Dazu hier eine Einschätzung von Kai Orak
aus Kaitag am Freitag. (https://t.me/Impfschaede/22559)




Grüssel am 9.7.2024: Die EU wird eine "Ampel": Postenvergabe in Grüssel mit Macron und Scholz
von Informant Zürichsee - 9.7.2024

Ja, aber die "EU" kommt auch nicht aus deren Dreckloch. Ende Juni, nach der EUropawahl fühlte sich Georgia Meloni (von der Wahlsiegerin, den Fratelli d'Italia) übergangen, Macron und Scholz haben (dreist-eigenwillig?) die Spitzenjobs (mit vier weiteren Leuten) verteilt "Verlierer bestimmen das Personal in Brüssel" stand in der Zeitung, mit Wahl hat das zu wenig zu tun, das ist nicht einmal substantielle indirekte Demokratie, das wäre fast wie vor einem Jahr in Chinesien.
Narr-ativ
Meldung 1: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-italien-meloni-100.html
Meldung 2: https://www.nzz.ch/international/italien-nach-eu-postenvergabe-melonis-reaktion-und-strategie-ld.1837186

EUropa wählte? Wird man ein "Ampel-ähnliche Regierung" auf dem Kontinent bekommen? "lasst euch nicht beirren, eure Projekte haben bereits zuviel gekostet"?
Wenn du die Wortbildung Narr-ativ gebräuchlich fändest, wie wär's dann bezüglich Christen, mit Missio-narr, die Missionarren?




Grüssel am 10.7.2024: Luxusgehälter im EU-Parlament: 8000 Euro als Basis und 1000e Euro Zusatzleistungen pro Monat:
Skandal im EU-Parlament: Unabhängiger Abgeordneter offenbart saftige Gehälter und Zusatzleistungen!

https://uncutnews.ch/skandal-im-eu-parlament-unabhaengiger-abgeordneter-offenbart-saftige-gehaelter-und-zusatzleistungen/

Die jüngsten Enthüllungen des YouTube-Bloggers und EU-Abgeordneten Phidias Panayiotou werfen ein grelles Licht auf die immense Kluft zwischen den Politikern in Brüssel und den Bürgern, die sie vertreten sollen. Während Panayiotou detailliert darlegt, wie EU-Abgeordnete monatlich Gehälter und Vergünstigungen in Höhe von rund 60.000 Euro kassieren, kämpfen viele Europäer darum, über die Runden zu kommen. Ein Follower von Panayiotou bringt es auf den Punkt, indem er erklärt, dass er im Süden Italiens mit gerade einmal 600 Euro pro Monat seinen Lebensunterhalt bestreiten muss. Diese Diskrepanz zeigt, wie abgehoben und losgelöst die politische Elite in der EU von den alltäglichen Realitäten der Bürger lebt.

Wie viel verdienen Politiker?

Der 24-jährige YouTube-Blogger Phidias Panayiotou, ein unabhängiger Abgeordneter des Europäischen Parlaments (MdEP) aus Zypern, hat enthüllt, wie viel Geld die Mitglieder des Europäischen Parlaments jeden Monat erhalten. Er drehte ein Video im Sitzungssaal des EU-Parlaments und veröffentlichte es auf TikTok.

Panayiotou erklärte, dass er als Europaabgeordneter 8.000 Euro “netto” im Monat verdiene. Zusätzlich zu seinem Gehalt bekommt er weitere 350 Euro für jeden Tag, an dem er im Parlament ist und sich in ein spezielles Register einträgt.

Zusätzlich erhält der Abgeordnete 30.000 Euro monatlich für die Gehälter seiner Mitarbeiter und weitere 5.000 Euro monatlich für ein Büro in seinem Heimatland. Für eine PR-Kampagne über seine Tätigkeit im Europäischen Parlament erhält er 4.000 Euro.

Weitere 10.000 Euro stehen monatlich zur Verfügung, um Menschen ins Europäische Parlament einzuladen und ihnen zu erklären, was Abgeordnete tun.

“Ich habe hier in Brüssel auch einen Fahrer und Business-Class-Tickets, um in mein Heimatland zurückzufliegen”, sagte Panayiotou.

Er fragte seine Abonnenten: “Sind wir unter- oder überbezahlt?

Die Kommentatoren antworteten: “Das nennt man Korruption”, “Du bist maßlos überbezahlt”, “Du bekommst also 60.000 Euro im Monat, um die Welt zur Hölle zu machen? Gut”, “Das ist viel und unfair im Vergleich zu den Menschen, die hart arbeiten”, “Eine Schande, das ist einfach lächerlich”, “Politiker sollten hohe Gehälter bekommen, damit sie keine Bestechungsgelder annehmen”, “Genug, um nicht bestochen zu werden”, “Zu viel, wenn man bedenkt, dass sie nur herumsitzen”. Ein anderer Abonnent von Panayiotou schrieb, dass er in Süditalien von 600 Euro im Monat lebe.



AfD in Grüssel am 10.7.2024: bildet eigene Fraktion:
AfD bildet dritte europaskeptische Fraktion im EU-Parlament: AfD-Delegationsleiter Aust soll Chef der neuen Fraktion werden
https://www.suedtirolnews.it/politik/afd-bildet-dritte-europaskeptische-fraktion-im-eu-parlament
Von: APA/dpa

In Brüssel hat sich eine neue Rechtsaußenfraktion unter Führung der deutschen AfD gegründet. Wie der Sprecher von Parteichefin Alice Weidel mitteilte, setzt sich die Fraktion “Europa Souveräner Nationen” zunächst aus 25 Abgeordneten aus insgesamt acht Ländern zusammen, 14 davon von der AfD. An der Fraktionsspitze stehen der Thüringer AfD-Abgeordnete René Aust und Stanislaw Tyszka von der polnischen Konfederacja, die mit drei Abgeordneten in dem Bündnis vertreten ist.

Beteiligt sind zudem die Parteien Wasraschdane aus Bulgarien (3 Abgeordnete), Reconquête aus Frankreich (1), People and Justice Union aus Litauen (1), Republika aus der Slowakei (1), Svoboda a přímá demokracie (SPD) aus Tschechien (1) und Mi Hazank Mozgalom aus Ungarn (1). An der Partei Se Acabó La Fiesta aus Spanien sei man noch dran, hieß es.

Der Vorsitzende der tschechischen ultrarechten Partei Freiheit und direkte Demokratie (SPD), Tomio Okamura sagte, “das Programm der Fraktion richtet sich gegen den Green Deal, Migration und die Islamisierung Europas”. Die SPD ist mit nur einem Abgeordneten im neuen EU-Parlament vertreten. Sie war in der vergangenen Legislaturperiode Fraktionspartnerin der FPÖ, die aber nun mit der größten tschechischen Oppositionspartei ANO von Ex-Premier Andrej Babi¨ gemeinsame Sache macht und der größten europaskeptischen Fraktion “Patrioten für Europa” angehört. Mit dabei sind unter anderem die Fidesz von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, das rechtsnationale Rassemblement National aus Frankreich und die an Italiens Regierung beteiligte nationalistische Lega.

Zwar steht die AfD dieser neuen Gruppe inhaltlich sehr nah. AfD-Chef Tino Chrupalla hatte beim Eröffnungsspiel der Fußball-EM in München stolz ein Selfie mit Orbán aus dem Stadion bei Instagram gepostet. Und der neu ins EU-Parlament gewählte AfD-Politiker Marc Jongen klang begeistert: “Wenn es nach mir ginge, dann würden wir dieser Fraktion auch sehr gerne beitreten.” Weidel sagte ebenfalls, man sei in Freundschaft verbunden und habe “unglaubliche inhaltliche Schnittmengen”. Trotzdem bleibt die AfD draußen. Die Parteien des Bündnisses unterlägen außenpolitischen und außenwirtschaftlichen Zwängen, auf die man momentan Rücksicht nehmen müsse, antwortete die AfD-Chefin zuletzt etwas rätselhaft auf die Frage, ob ihre Partei in der Fraktion nicht gewollt sei.

In der AfD wird die These vertreten, Orban als ungarischer Regierungschef könnte von der deutschen Regierung unter Druck gesetzt werden, nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten. Es gibt aber auch eine Vorgeschichte: Vor der Europawahl hatten europäische Rechtsparteien wie der RN von Marine Le Pen die AfD aus ihrer Fraktion im EU-Parlament ausgeschlossen. Die Deutschen – so die Botschaft – sind der Partei, die in Frankreich nach ganz oben strebt, zu extrem. Auslöser war ein Interview von AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah, der in einer italienischen Zeitung als relativierend wahrgenommene Äußerungen zur nationalsozialistischen SS gemacht hatte. Um wieder anschlussfähig zu sein, hatten die EU-Abgeordneten der AfD nach der Wahl am 10. Juni zwar beschlossen, Krah aus ihrer Delegation auszuschließen, aber auch das brachte keine Annäherung an Le Pen und ihre Verbündeten.

Krah hatte das vorhergesagt und für mehr Eigenständigkeit der AfD plädiert. Diese solle sich nicht von einer ausländischen Partei vorschreiben lassen, mit wem sie antrete. Nun freut sich der Geschasste öffentlich darüber, dass sich die AfD stattdessen mit Parteien verbündet, die am äußersten rechten Rand stehen. Der Zeitung “Welt” sagte er, damit werde ein von ihm seit Jahren vorbereitetes Projekt umgesetzt. “Diese Fraktion ist ein wichtiger Baustein für die dringend notwendige Transformation der heutigen EU in ein zukunftsfähiges Europa.” Krah allerdings darf auch hier nicht mitspielen. Die AfD-Delegation entschied sich, die Fraktionsbildung ohne ihn anzugehen. “Die Bedeutung dieses Projektes ist viel größer als meine eigene Rolle; ich bin deshalb zufrieden und ohne jeden Groll”, sagte Krah.

Mit wem tut sich die AfD da unter dem gemeinsamen Namen “Europa Souveräner Nationen” zusammen? Es sind kleine Parteien, die extrem nationalistische, Euro- und NATO-skeptische, EU-feindliche, teils prorussische und im Fall der polnischen Konfederacja sogar antisemitische Positionen vertreten. Für die Konfederacja ist auch Grzegorz Braun im EU-Parlament, der im vergangenen Dezember weltweit bekannt wurde, als er einen jüdischen Leuchter im Foyer des polnischen Parlaments mit dem Feuerlöscher löschte. Trotz der Aktion wurde er nicht aus der Partei ausgeschlossen. Braun wird nach einem Bericht der “Welt” aber nicht Teil der Fraktion. Die AfD hatte es demnach zur Bedingung gemacht, mit ihm und auch mit dem Abgeordneten Milan Mazurek der slowakischen Republika nicht zusammenzuarbeiten.

Weidel hatte kürzlich bei ntv gesagt, man verhandle nicht mit Extremisten und prüfe sehr genau, mit wem man in eine Fraktion gehen könne. “Bevor wir hier mit Obskuranten zusammengehen, werden wir dann doch sehr selbstbewusst auch alleine bleiben und über die nächsten Jahre dann sondieren, sollte eine vernünftige Fraktion nicht zustande kommen.” Doch der Druck war groß, denn ohne Fraktion ist der politische Einfluss einer Partei im Parlament kleiner, und es gibt weniger Geld – ein Faktor der nach Angaben eines langjährigen AfD-Insiders, der nicht genannt werden möchte, entscheidend gewesen sein dürfte. Denn Fraktionen bekommen mehr Mittel etwa für Mitarbeiter, Büroräume und Veranstaltungen. Sie haben außerdem mehr Redezeit in Debatten und sind beteiligt an der Festlegung der Tagesordnung des Parlaments.

Der vom deutschen Bundestag ins EU-Parlament wechselnde AfD-Abgeordnete Petr Bystron, gegen den vor der Europawahl nach Berichten über mögliche Russlandverbindungen Ermittlungen wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und Geldwäsche aufgenommen wurden, sprach von einem “Erfolg für die AfD”. Die Europawahl habe das Gleichgewicht im Europaparlament verschoben, sagte er der dpa. “Es gibt jetzt vier rechts-konservative Fraktionen. Das ist ein Rechtsruck in Europa und das Ende der linken Mehrheiten.” Der ebenfalls neu ins EU-Parlament eingezogene AfD-Abgeordnete Tomasz Froelich zeigte sich auf Nachfrage “sehr zufrieden”. “Das Framing wird der Fraktion nicht gerecht. Mein Eindruck ist, dass das eine weltanschaulich gefestigte Fraktion mit vielen gemeinsamen Nennern ist.”

Unter den AfD-Partnern befinden sich Parteien, die den beiden anderen europaskeptischen Fraktionen als zu extrem gelten. So war etwa die bulgarische Wasraschdane (Wiedergeburt) zu Jahresbeginn kurze Zeit Mitglied der Europapartei der “Identität und Demokratie” (ID). Sie gilt als pro-russisch und fordert einen NATO-Austritt Bulgariens. Dasselbe verlangt die neofaschistische Republika im Fall der Slowakei. Am äußersten rechten Rand des politischen Spektrums stehen auch die ungarische Mi Hazank Mozgalom (Bewegung Unsere Heimat) und die polnische Konfederacja, während die litauische People and Justice Union mit homophoben Aktionen auffiel. Während sich die rechtsextreme französische Reconquete (Wiedereroberung) des Ex-Präsidentschaftskandidaten Eric Zemmour im Zuge der jüngsten Neuwahlen spaltete, ist mit Se Acabó La Fiesta (“Die Party ist vorbei”) auch eine erst vor zwei Monaten gegründete Partei an Bord. Die vom rechtspopulistischen Influencer Luis Pérez getragene Partei gilt als liberale Antisystemkraft.




Grüssel am 13.7.2024: Kriminell-korrupte Von der Leyen hat gute Justizfreunde - und lässt Klage abblitzen:
Brüsseler Berufungsgericht fühlt sich nicht zuständig im Fall Baldan versus von der Leyen

Die Bemühungen des Lobbyisten Frédéric Baldan, Ursula von der Leyens zweite Amtszeit auf zivilrechtlichem Weg zu verhindern, sind am 10. Juli gescheitert. Jetzt will er sich auf seine strafrechtliche Klage im Fall Pfizergate konzentrieren, der sich laut Baldan insgesamt 1.500 Beschwerdeführer angeschlossen haben.

https://transition-news.org/brusseler-berufungsgericht-fuhlt-sich-nicht-zustandig-im-fall-baldan-versus-von

Der Versuch des belgischen Lobbyisten Frédéric Baldan, Ursula von der Leyen auf ihrem Weg zur zweiten Amtszeit zum Stolpern zu bringen, ist gescheitert. Zwar hatte das Brüsseler Berufungsgericht von der Leyen für den 9. Juli zum Gerichtstermin vorgeladen, doch bei der Verhandlung entschied die zuständige Zivilrichterin dann, ihr Gericht sei nicht zuständig für den Fall. Baldan und seine Anwälte bezeichneten dieses Vorgehen in einer Pressemitteilung als «geschmackloses Theaterstück» (hier und hier).

Der Hintergrund: Nachdem Baldan brisante Informationen über von der Leyens Pfizergate-Skandal veröffentlicht und bei einem Gericht im belgischen Lüttich eine Strafanzeige gegen die EU-Kommissionspräsidentin eingereicht hatte, wurden ihm seine Akkreditierungen als Lobbyist bei den EU-Institutionen entzogen.

Baldan sah dies als Vergeltungsmaßnahme an, die nach dem belgischen Gesetz vom 28. November 2022 über den Schutz von Whistleblowern verboten ist. Deshalb reichte er Klage bei der belgischen Justiz ein und forderte diese auf, den Entzug seiner Akkreditierungen zu prüfen und ihn zu schützen.

Zu diesem Zweck beantragte er in einer einstweiligen Verfügung, dass die EVP dazu verurteilt wird, von der Leyens Kandidatur für die nächsten fünf Jahre zurückzuziehen. Dies sei offensichtlich die einzige wirksame Maßnahme, um zu verhindern, dass die Repressalien, denen er ausgesetzt sei, weitergehen, betonte Baldan.

Darüber hinaus prangerte der geschasste Lobbyist an, dass von der Leyen aufgrund ihrer strafrechtlichen Anklage im Fall Pfizergate nicht mehr die in den europäischen Verträgen festgelegten rechtlichen Voraussetzungen für die Ausübung ihres Amtes erfülle. Obendrein habe sie den Verhaltenskodex ihrer eigenen Partei missachtet. Dieser lautet:

  • Politiker müssen unabhängig und unbestechlich sein.
  • Diejenigen, die Macht ausüben, müssen an einen höheren moralischen Standard gebunden sein.
  • Politiker müssen die Rechtsstaatlichkeit respektieren.

Baldans Eilantrag, mit dem er von der Leyens zweite Amtszeit verhindern wollte, wurde jedoch am 26. Juni abgelehnt. Daraufhin hatte Baldan Einspruch beim Brüsseler Berufungsgericht eingelegt, das daraufhin am 4. Juli die Vorladung für von der Leyen für den 9. Juli bestätigte.

Doch letztendlich war Baldans juristische Odyssee nicht von Erfolg gekrönt. Die Richterin übernahm bei der Verhandlung nämlich das einzige von der EVP mündlich vorgebrachte Argument, dass Baldan den Verlust seiner Akkreditierung vor europäischen Gerichten hätte anfechten müssen. Kurzum: die belgischen Gerichte seien in diesem Fall nicht zuständig.




Musk verteidigt Twitter X gegen Grüssel am 13.7.2024: Er lehnte illegalen Zensur-Deal ab!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96461
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.07.2024 21:08]
Vor wenigen Stunden machte Elon Musk folgendes „Angebot“ der EU-Kommission an ihn öffentlich:
„Die Europäische Kommission bot 𝕏 einen illegalen Geheimdeal an: Wenn wir still und leise zensieren würden, ohne es jemandem zu sagen, würde sie uns keine Geldstrafe auferlegen. Die anderen Plattformen haben dieses Angebot angenommen. 𝕏 tat es nicht. (https://x.com/elonmusk/status/1811783320839008381)“




Musk gegen Grüssel am 13.7.2024: Die "Europäische Kommission" erpresst Musk wegen Twitter-X - diese Kommission ist eine "kriminelle Organisation":
Musk entlarvt Europäische Kommission als kriminelle Organisation, der Totalitarismus, vor dem wir gewarnt haben, findet tatsächlich statt

https://uncutnews.ch/musk-entlarvt-europaeische-kommission-als-kriminelle-organisation-der-totalitarismus-vor-dem-wir-gewarnt-haben-findet-tatsaechlich-statt/




https://de.rt.com/europa/212513-orbans-friedensmission-von-leyen-will/



https://exxpress.at/verrueckt-millionen-ausgaben-fuer-abschiebungen-innerhalb-der-eu/




Verdacht geschmiert: EU-Parlament am 18.7.2024: wählt die "Corona"- und Kriegsverbrecherin Leyen nochmals zur "Kommissionspräsidentin": 401 Ja (notwendig 360) - 284 Nein - der Rest enthält sich:
Abstimmung im EU-Parlament: Ursula von der Leyen bleibt EU-Kommissionspräsidentin
https://exxpress.at/abstimmung-im-eu-parlament-ursula-von-der-leyen-bleibt-eu-kommissionspraesidentin/

Ursula von der Leyen bleibt EU-Kommissionspräsidentin und tritt eine zweite Amtszeit an. Bei der Abstimmung im EU-Parlament entfielen 401 Stimmen auf die CDU-Politikerin. 284 Abgeordnete votierten gegen sie. Der Rest enthielt sich oder gab eine ungültige Stimme ab. Die notwendige Mehrheit hätte von der Leyen bereits mit 360 Stimmen erreicht.
Damit bestätigte das Parlament die Nominierung der 65-Jährigen durch die Staats- und Regierungschef der EU-Staaten. Ihre Mehrheit fiel deutlicher aus als 2019. Damals hatte sie nur neun Stimmen mehr als nötig erhalten.
Erst gestern hatte ein Gericht entschieden, dass von der Leyen durch die Geheimhaltung von Informationen zu milliardenschweren Corona-Impfstoffverträgen gegen EU-Recht verstoßen hatte. Besonders in Hinblick auf mögliche Interessenkonflikte und Entschädigungsregeln für Impfstoff-Hersteller habe die EU-Kommission nicht ausreichend Zugang zu Dokumenten gewährt, entschieden die Richter in Luxemburg. Das Urteil kann vor dem Europäischen Gerichtshof angefochten werden.



https://exxpress.at/von-der-leyen-eingeknickt-verbrenner-aus-fuer-autos-vom-tisch/


Grüssel am 19.7.2024: Von der Laien ist nicht mehr so beliebt:
Mehrere vernichtende Tiraden gegen Von der Leyen: „Du gehörst ins Gefängnis!“ – »Schande für jede Demokratie«! »Du hast Menschen getötet«! Videos

https://uncutnews.ch/mehrere-vernichtende-tiraden-gegen-von-der-leyen-du-gehorst-ins-gefangnis-schande-fur-jede-demokratie-du-hast-menschen-getotet-videos/

derselbe Fall:
https://de.rt.com/europa/212852-zeit-monster-und-idioten-martin/



Orban für den Frieden am 19.7.2024:
Viktor Orban veröffentlicht seinen Bericht zur Friedensmission an den Präsidenten des Europäischen Rates

https://uncutnews.ch/viktor-orban-veroeffentlicht-seinen-bericht-zur-friedensmission-an-den-praesidenten-des-europaeischen-rates/




Grüssel will Lithium am 19.7.2024: aus Serbien - und Kommunist Scholz betont die "Umweltstandards":
Lithiumdeal mit Serbien geschlossen
https://orf.at/stories/3364036/

Serbien und die EU wollen beim Abbau und der Verwertung von Lithium in dem Westbalkan-Land zusammenarbeiten. Serbiens Regierung und EU-Kommissionsvizepräsident Maros Sefcovic unterzeichneten heute in Belgrad eine entsprechende Absichtserklärung.

Serbiens Präsident Aleksandar Vucic hofft nun auf „Milliardeninvestitionen“. Der ebenfalls in Belgrad anwesende deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) sicherte Vucic Unterstützung insbesondere mit Blick auf den Umweltschutz zu.
Umweltbedenken

Lithium wird für die Herstellung von Batterien benötigt und gewinnt im Zuge der Antriebswende hin zu E-Autos mehr und mehr an Bedeutung, besonders auch für die Autoindustrie.

Der Abbau geht jedoch häufig mit Umweltschäden einher. Das Abbauprojekt im westserbischen Loznica ist deshalb seit 20 Jahren hochumstritten. In dieser Woche gab die Regierung in Belgrad schließlich grünes Licht.

Scholz lobte diese Entscheidung. Der Bergbau in Serbien werde „unter höchsten Umweltstandards“ erfolgen, versicherte er. Deutschland könne dabei mit seinem Know-how und seiner Erfahrung im Bergbau zur Seite stehen.




Widerstand Italien gegen Grüssel am 20.7.2024: Meloni stimmte gegen die hochkorrupte Kuchenbäckerin Von der Laien:
Stimmte gegen von der Leyen-Wiederwahl: Italiens Meloni verteidigt ihren Kurs

https://exxpress.at/stimmte-gegen-von-der-leyen-wiederwahl-italiens-meloni-verteidigt-ihren-kurs/



Grüssel am 21.7.2024: EU-Außenbeauftragter (Borrell) gesteht «doppelte Standards» bei Ukraine, Israel, Irak und Klimakrise ein

Der Chef der Außen- und Sicherheitspolitik der EU, Josep Borrell, räumte kürzlich ein, dass die Union ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird. Diplomatie sei die Kunst, mit zweierlei Maß zu messen, so der Vizepräsident der EU-Kommission.

https://transition-news.org/eu-aussenbeauftragter-gesteht-doppelte-standards-bei-ukraine-israel-irak-und




Grussel am 23.7.2024: Prophezeiung: Von der Leyens Agenda wird Straßenproteste in ganz Europa auslösen

https://uncutnews.ch/prophezeiung-von-der-leyens-agenda-wird-strassenproteste-in-ganz-europa-ausloesen/




https://de.rt.com/europa/213427-gleiche-platte-anderer-teller-strack/




https://exxpress.at/kampf-gegen-desinformation-soziale-netzwerke-muessen-neue-eu-regeln-beachten/




Grüssel will noch mehr spionieren am 1.8.2024: Neues KI-Gesetz der EU in Kraft getreten

https://help.orf.at/stories/3226147/





https://orf.at/stories/3365595/

Die neue Schadstoffrichtlinie der EU für Industrie und Bauern ist in Kraft. Mit den überarbeiteten Regelungen sollen Emissionen von großen Industrieanlagen sowie von Schweine- und Geflügelzuchtbetrieben reduziert werden, wie die Europäische Kommission heute mitteilte. Die EU-Mitgliedsstaaten haben nun zwei Jahre Zeit, ihre nationalen Gesetze an die Richtlinie anzupassen.

Soll bestimmte Emissionen deutlich senken
Die Brüsseler Behörde erwartet, dass mit dem Gesetz Emissionen von Schadstoffen wie Feinstaub, Schwefeldioxid und Stickoxid bis 2050 um bis zu 40 Prozent gesenkt werden. Betriebe wie besonders große Schweine- und Geflügelanlagen waren bereits von den Vorschriften betroffen – die geltenden Regelungen werden laut Kommission jedoch ausgeweitet.

Auch Metallabbaubetriebe und Anlagen zur Herstellung von Batterien unterliegen den neuen Regeln. Die Vorgaben gelten aber nicht sofort. Industrielle Unternehmen haben ab 2028 vier Jahre Zeit, die neusten verfügbaren Techniken anzuwenden, wie die EU-Kommission mitteilte. Für Landwirte werden die Regeln ab 2030 gelten, hieß es.

Rinderzucht weiter ausgenommen
Die Kommission hatte sich ursprünglich für strengere Regeln starkgemacht. Ursprünglich sollten etwa deutlich mehr Agrarbetriebe von der Richtlinie reguliert werden, weil sie laut Kommission für viel Ammoniak- und Methanausstoß verantwortlich sind. Das ging vor allem dem Parlament zu weit. So wird die Rinderzucht weiter von den Regeln ausgenommen.

red, ORF.at/Agenturen



Grüssel gegen Ungarn am 5.8.2024:  EU-Parliament droht Ungarn mit Ausschluss aus Schengen wegen Visa für russische Bürger — Politico
https://de.news-front.su/2024/08/05/eu-parliament-droht-ungarn-mit-ausschluss-aus-schengen-wegen-visa-fur-russische-burger-politico/



Grüssel am 5.8.2024: Manipulationen durch Tech-Giganten sind hochkriminell: Meta, Alphabet, Microsoft, Apple, Amazon und ByteDance mit TicTok:
Sechs Tech-Giganten verstoßen laut Studie gegen EU-Recht: Auch TikTok-Betreiber ByteDance würde seine Nutzer manipulieren
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/sechs-tech-giganten-verstossen-laut-studie-gegen-eu-recht

Von: APA/ag

Sechs große Digitalkonzerne verstoßen laut einer Studie des deutschen Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen EU-Recht. Meta, der Konzern hinter Facebook, die Google-Mutter Alphabet, Microsoft, Apple, Amazon und der TikTok-Betreiber ByteDance würden ihre Nutzer manipulieren, um ihre Zustimmung für die möglichst weitgehende Zusammenführung ihrer persönlichen Daten zu erhalten, berichtete die “Süddeutsche Zeitung” (Montagausgabe) aus der Untersuchung.

Die Tech-Riesen würden “tricksen”, sagte Vzbv-Vorstand Ramona Pop der Zeitung. “TikTok zum Beispiel suggeriert den Usern, wenn du diesem Dienst nicht zustimmst, können wir dir kein kostenloses Angebot mehr machen.” Sie kündigte an, die Ergebnisse an die EU weiterzuleiten und forderte eine konsequente Umsetzung des Digitalmarktgesetzes. Denn seit dem 7. März 2024 sei diese Praxis nach europäischem Recht verboten. “Wir scheuen uns nicht, die Konzerne auch abzumahnen”, sagte Pop.

Amazon versuche, die Zustimmung zur Datenzusammenführung direkt über die Cookie-Einstellungen zu erhalten. “Und den Facebook Marketplace kann man nicht vollständig nutzen, ohne vorher seine Daten bei Facebook abgegeben zu haben.” Die als “Gatekeeper” bezeichneten Tech-Giganten haben erheblichen Einfluss darauf, was die Menschen in Deutschland digital konsumieren.



 Grüssel am 7.8.2024: Ungarischer Außenminister Szijjártó nannte die Europäische Union eine «Brüsseler Lügenfabrik»

https://de.news-front.su/2024/08/07/ungarischer-ausenminister-szijjarto-nannte-die-europaische-union-eine-brusseler-lugenfabrik/



https://exxpress.at/neue-studie-irland-groesster-eu-nettozahler-pro-kopf-oesterreich-faellt-aus-top-5/




Ungarn gegen Grüssel am 23.8.2024: Orban macht eine Ansage:
In Ungarn hat man der EU damit gedroht, Migranten direkt nach Brüssel zu schicken

https://de.news-front.su/2024/08/23/in-ungarn-hat-man-der-eu-damit-gedroht-migranten-direkt-nach-brussel-zu-schicken/




Ungarn gegen Grüssel am 24.8.2024: Der ungarische Außenminister nannte Borrell «den Biden von Brüssel»
https://de.news-front.su/2024/08/24/der-ungarische-ausenminister-nannte-borrell-den-biden-von-brussel/




Kriminelle EU am 2.9.2024: heisst Europas Untergang
https://www.facebook.com/photo/?fbid=553811793873703&set=a.220733250514894

Kriminelle EU am 2.9.2024:
                        heisst Europas Untergang
Kriminelle EU am 2.9.2024: heisst Europas Untergang [1]



Grüssel am 2.9.2024: Was die Schweiz an die EU bezahlen muss:
Schweizer Steuerzahler tragen Milliardenkosten für EU-Abkommen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81387

Die Schweiz hat in den letzten Jahren erhebliche Zahlungen an die Europäische Union (EU) geleistet, um ihren Zugang zum europäischen Markt zu sichern und die bilateralen Beziehungen zu stärken. Diese Zahlungen erfolgten im Rahmen der bilateralen Abkommen, der autonomen Zahlungen an die EU-Mitgliedstaaten, der Kosten für die Umsetzung der Abkommen und der Steuerabkommen.

▪️Bilaterale Abkommen: Die Schweiz zahlt zwischen 2019 und 2023 rund 1,8 Milliarden Franken, davon 1,16 Milliarden für das Forschungsprogramm Horizon 2020, 292,3 Millionen für Schengen/Dublin und 334,6 Millionen für Umwelt-, Statistik- und Asylprogramme.
 
▪️Beiträge an die EU-Mitgliedstaaten: Knapp 280 Millionen flossen in Projekte zur Verringerung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten, in Migrationsprojekte und in Infrastrukturprojekte in Frankreich, Italien und Deutschland.
 
▪️Kosten der Umsetzung: Für die Umsetzung von Abkommen wie Schengen/Dublin wurden weitere 130 Millionen Franken aufgewendet.
 
▪️Steuerabkommen: Im Rahmen der Grenzgängerabkommen überwies die Schweiz 2023 insgesamt 460 Millionen Franken an Italien und Frankreich.

▪️Total. Insgesamt zahlte die Schweiz rund 2,67 Milliarden Franken an die EU und ihre Mitgliedstaaten. Quelle (https://archive.is/UoaXP#selection-1387.0-1475.1)




https://de.rt.com/kurzclips/video/218078-mercouris-wenn-deutschland-zusammenbricht-bricht/




Grüssel 9.9.2024: zockt die EU-Bürger ab:
Die Gaspreise in der EU sind vier- bis fünfmal höher als in den USA, die Strompreise sind zwei- bis dreimal so hoch


https://de.news-front.su/2024/09/09/die-gaspreise-in-der-eu-sind-vier-bis-funfmal-hoher-als-in-den-usa-die-strompreise-sind-zwei-bis-dreimal-so-hoch/





https://de.rt.com/international/218721-europaeischer-gerichtshof-bestaetigt-google-und-apple-muessen-milliardenstrafe-zahlen/

Wie der Europäische Gerichtshofs (EuGH) am Dienstag entschied, müssen die beiden US-Konzerne Google und Apple Milliarden an Strafe zahlen. Bei Google sind es 2,4 Milliarden Euro, bei Apple sind es sogar rund 13 Milliarden Euro.
Der Technologiekonzern Google muss nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) 2,4 Milliarden Euro Strafe zahlen.
Google habe seinem eigenen Preisvergleichsdienst einen unrechtmäßigen Vorteil verschafft und damit seine marktbeherrschende Stellung missbraucht, entschieden die Richter am Dienstag in Luxemburg.
Die EU-Kommission verhängte gegen Google 2017 eine Geldbuße von 2,4 Milliarden Euro. Hintergrund war die Einschätzung, dass der Internetriese auf der Seite für allgemeine Suchergebnisse die Ergebnisse seines eigenen Preisvergleichsdienstes gegenüber denen der Konkurrenten bevorzugte.
Google und sein Mutterkonzern Alphabet klagten gegen die EU-Strafe zunächst erfolglos vor dem Gericht der EU und anschließend vor dem höchsten europäischen Gericht, dem EuGH. Dieser wies nun das Rechtsmittel zurück und gab der EU-Kommission endgültig recht.
Eine Niederlage setzte es auch für Apple. Der US-Konzern verlor im Streit mit der EU-Kommission um rund 13 Milliarden Euro Steuernachzahlungen vor dem EuGH.
Hintergrund ist ein langwieriges Tauziehen um Steuervergünstigungen, die Irland Apple gewährt hatte. Die EU-Kommission hält dieses Vorgehen für wettbewerbsverzerrend. 2016 forderte die Brüsseler Behörde Apple auf, 13 Milliarden Euro Steuern plus Zinsen zu zahlen. Das Geld liegt seitdem auf einem Treuhandkonto.


EU am 10.9.2024: zockt die Bevölkerung mit viel zu hohen Gaspreisen ab:
Gaspreise in der EU sind im Durchschnitt 4-5 Mal höher als in den USA — Mario Draghi


https://de.news-front.su/2024/09/10/gaspreise-in-der-eu-sind-im-durchschnitt-4-5-mal-hoher-als-in-den-usa-mario-draghi/




https://de.rt.com/international/218834-us-bank-morgan-stanley-prognostiziert/



Kriminelle EU fördert tödliche Impfungen und Kriege immer noch am 12.9.2024:
EU-Parlament: Weiter impfen und Waffen kaufen

https://tkp.at/2024/09/12/eu-parlament-weiter-impfen-und-waffen-kaufen/


12.9.2024: Europäische Autoindustrie schließt Werke und entlässt Arbeiter

https://de.news-front.su/2024/09/12/europaische-autoindustrie-schliest-werke-und-entlasst-arbeiter/



Grüssel am 16.9.2024: Der "Zensurminister" geht:
Ärger mit Leyen: EU-„Zensurminister“ verabschiedet sich

https://tkp.at/2024/09/16/aerger-mit-leyen-eu-zensurminister-verabschiedet-sich/

ebenda:

ebenda:

Grüssel am 16.9.2024: Nach Rücktritt des französischen EU-Kommissars: Heftige Kritik an von der Leyen

https://exxpress.at/nach-ruecktritt-des-franzoesischen-eu-kommissars-heftige-kritik-an-von-der-leyen/

ebenda:

Grüssel am 16.9.2024: EU-Kommissar tritt zurück und gibt von der Leyen die Schuld: Brief auf X veröffentlicht
https://www.blick.ch/politik/brief-auf-x-veroeffentlicht-eu-kommissar-tritt-zurueck-und-gibt-von-der-leyen-die-schuld-id20142577.html

Fototext: ARCHIV - Der EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen Thierry Breton legt sein Amt nieder.

Der Artikel:

SDA - Der französische EU-Kommissar Thierry Breton hat überraschend seinen sofortigen Rücktritt angekündigt. Als Grund führte er in einem auf der Plattform X veröffentlichten Brief Differenzen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an.
Die Deutsche befindet sich in der Endphase der Zusammenstellung der Kommission für ihre zweite Amtszeit als Leiterin der Brüsseler Behörde. Breton war bisher Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen.
Breton warf von der Leyen in dem Brief vor, dass sie Frankreich vor einigen Tagen dazu aufgefordert habe, seinen Namen für die neue Kommission zurückzuziehen – und das aus persönlichen Gründen, die sie nicht direkt mit ihm besprochen habe. Der Franzose schrieb weiter, dass er «angesichts dieser jüngsten Entwicklungen, die einen weiteren Beweis für fragwürdige Regierungsführung darstellen», mit sofortiger Wirkung als EU-Kommissar zurücktreten müsse.
Von der Leyens neue Kommission soll eigentlich diese Woche im EU-Parlament in Strassburg vorgestellt werden. Breton galt als gesetzt – und es wurde erwartet, dass er wieder ein wichtiges Ressort erhalten würde.
Der Führung der EU-Kommission sind rund 32'000 Mitarbeiter unterstellt, die unter anderem Vorschläge für neue EU-Gesetze machen und die Wahrung der europäischen Verträge überwachen.

Breton sorgte immer wieder für Kritik
Im Zuge der Ernennung des früheren französischen Wirtschaftsministers Breton zum Binnenmarktkommissar im Jahr 2019 hatte es bereits Ärger zwischen von der Leyen und Macron gegeben. Auf den Rückzug Bretons gab es zunächst keine Reaktion aus dem Élyséepalast in Paris. Auch von der Leyen äusserte sich zunächst nicht.
In den europäischen Hauptstädten dürfte der Abgang von Breton nicht mit besonders grossem Bedauern gesehen werden. Regierungsvertreter hatten dem Franzosen in der Vergangenheit immer wieder vorgeworfen, einseitig die wirtschaftspolitischen Interessen seines Heimatlandes zu vertreten, obwohl Kommissionsvertreter eigentlich unabhängig von den nationalen Interessen einzelner Regierungen agieren sollen. Zudem wurde etwa kritisch gesehen, dass sich Breton zuletzt unabgesprochen mit dem US-amerikanischen Tech-Milliardär Elon Musk anlegte.


Kriminelle EU am 16.9.2024: erpresst ab 10.11.2024 alle Einreisenden zur digitalen ID mit voller Datenspionage mit dem EES-System - Argumentation: Bandengewalt durch Flüchtlinge (!):
EU beginnt mit der Abschiebung von Besuchern, die nicht über die digitale ID von Bill Gates verfügen
https://telegra.ph/EU-beginnt-mit-der-Abschiebung-von-Besuchern-die-nicht-%C3%BCber-die-digitale-ID-von-Bill-Gates-verf%C3%BCgen-09-09

Die Europäische Union hat angekündigt, Besucher abzuschieben, die sich weigern, den digitalen Pass von Bill Gates bei der Einreise in die EU mit sich zu führen.

Das automatisierte Grenzkontrollsystem, das als Einreise-/Ausreisesystem (EES) bekannt ist, erfasst biometrische Daten wie Fingerabdrücke, Gesichtsbilder sowie Datum und Ort der Ein- und Ausreise.

Expose-news.com Berichte: Bei der ersten Verwendung ist eine biometrische Registrierung erforderlich, bei späteren Besuchen ist nur eine der biometrischen Überprüfungen erforderlich – in der Praxis wird die biometrische Gesichtserfassung verwendet.

Das EES wird voraussichtlich am 10. November 2024 eingeführt und betrifft britische Reisende in die EU und die Schengen-Länder.

Dies geschieht, da diese Woche neue biometrische ID-Karten in ganz Europa eingeführt wurden, wobei die EU-Mitgliedstaaten ihre nationalen Ausweise in Übereinstimmung mit den Vorschriften zur eID-Anforderung aktualisieren. Die biometrischen ID-Karten haben einen QR-Code mit der Nummer des Bürgers und sind mit eingebetteten Chips versehen, die biometrische Details wie zwei Fingerabdrücke enthalten. Die Karten dienen als Reisedokumente innerhalb der EU, d.h. es ist kein Reisepass erforderlich.

In der Zwischenzeit hat die dänische Regierung als Reaktion auf die Zunahme von Bandengewalt und grenzüberschreitenden kriminellen Aktivitäten Pläne zur Einführung eines Gesichtserkennungssystems bestätigt, das die Polizei bei der Untersuchung von Straftaten einsetzen soll. Es wird behauptet, dass die Gesichtserkennung von der Polizei bei der Untersuchung von "schweren Verbrechen" eingesetzt wird.

Während die EU und die EU-Länder biometrische digitale IDs und Gesichtserkennung in verschiedenen öffentlichen Diensten, einschließlich der Grenzkontrolle, einführen, drängen die US-Behörden weiterhin auf den Zugang zu den biometrischen Datenbanken der EU-Mitgliedstaaten, um im Rahmen des "visafreien Reiseregimes" ein Reisescreening durchzuführen.

Die USA wollen, dass alle Länder, die am US-amerikanischen Visa Waiver Programme ("VWP") teilnehmen, bis 2027 das Abkommen über die Enhanced Border Security Partnership ("EBSP") unterzeichnen.

Neben dem International Biometric Information Sharing Program ("IBIS") soll EBSP Zugang zu nationalen biometrischen Datenbanken erhalten, um die Identität von Reisenden zu authentifizieren. Das EBSP würde direkte Verbindungen zwischen den biometrischen Datenbanken der teilnehmenden Staaten und dem Ident/Hart-System der USA erfordern.

Biometric Update berichtete jedoch am Mittwoch, dass die Verhandlungen zwischen der EU und den USA über EBSP ins Stocken geraten sind, da die EU und ihre Mitgliedstaaten immer noch über die Absichten der USA im Dunkeln tappen.

Wir können erahnen, was die Absichten sind, und es sind nicht nur die Absichten der USA. Sie versuchen, unsere biometrischen Daten in einer globalen Datenbank zu konsolidieren, auf die jeder zugreifen kann, den sie wollen. sie ohne unsere Zustimmung zugänglich zu machen und aus welchem Grund auch immer sie verwenden können. Und wer die Kontrolle über unsere Daten oder Zugang zu ihnen hat, kann uns manipulieren und kontrollieren.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv




Kriminelle Von der Leyen am 18.9.2024: spielt Napoleon von Grüssel:
Von der Leyen entfernt kritische Stimmen aus EU-Kommission

Der bisherige EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und der bisherige Kommissar für den Binnenmarkt, Thierry Breton, mussten ihren Hut nehmen. Borrell hatte sich kritisch gegenüber Israel geäußert und Breton hatte von der Leyens zentralistischen Führungsstil beanstandet.

https://transition-news.org/von-der-leyen-entfernt-kritische-stimmen-aus-eu-kommission


EU zieht Ungarn 200 Millionen von Geldern ab

https://www.nau.ch/politik/international/eu-zieht-ungarn-200-millionen-von-geldern-ab-66830422


Grüssel verliert gegen google am 18.9.2024:
Streit mit EU-Kommission: Gericht hebt Milliarden-Geldstrafe gegen Google auf
https://www.blick.ch/ausland/streit-mit-eu-kommission-gericht-hebt-milliarden-geldstrafe-der-kommission-gegen-google-auf-id20149089.html

SDA - Nach der Niederlage vergangene Woche erringt Google nun einen Sieg vor Gericht. Es dürfte nicht der letzte Prozess zwischen der EU-Kommission und dem Tech-Giganten gewesen sein.
Im Streit um eine Wettbewerbsstrafe in Höhe von 1,49 Milliarden Euro hat Google vor dem Gericht der EU einen Sieg errungen. Die EU-Kommission habe nicht hinreichend nachgewiesen, dass Google bei Suchmaschinen-Werbung im Dienst «AdSense for Search» seine beherrschende Stellung missbraucht habe, entschieden die Richter.





Grüssel am 19.9.2024: Diktatorin Von der Leyen will die "Zentralisierung der Gesundheitspolitik":
Auftrag von Leyen an Gesundheitskommissar: illegitime Zentralisierung der Gesundheitspolitik

https://tkp.at/2024/09/19/auftrag-von-leyen-an-gesundheitskommissar-illegitime-zentralisierung-der-gesundheitspolitik/



https://de.rt.com/europa/219719-eu-von-leyen-praesentiert-kommission/


ebenda:
19.9.2024: Diktatorin Von der Leyen mit Nickern in der EU-Kommission:
Von der Leyen hat die volle Kontrolle in der Europäischen Union — Politico


https://de.news-front.su/2024/09/19/von-der-leyen-hat-die-volle-kontrolle-in-der-europaischen-union-politico/


Grüssel am 19.9.2024: wird Zensur und Verdummung fördern:
Was ist von Brüssel im Zusammenhang mit der Bildung der neuen Europäischen Kommission zu erwarten?


https://de.news-front.su/2024/09/19/was-ist-von-brussel-im-zusammenhang-mit-der-bildung-der-neuen-europaischen-kommission-zu-erwarten/

Die Europäische Union geht unter sehr schlechten wirtschaftlichen Bedingungen in die Herbst-Winter-Saison 2024: Laut der Prognose der Europäischen Zentralbank wird die Wachstumsrate des BIP am Ende des Jahres sehr niedrig sein — nur 0,8 %.

Gefangen in mehreren schwer lösbaren Krisen, ist die Union seit geraumer Zeit nicht in der Lage, eines ihrer Hauptprobleme zu lösen, nämlich die stetige Verlangsamung der wirtschaftlichen Dynamik, die mit einem allmählichen Verlust der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit der Union einhergeht. Vor dem Hintergrund zunehmender internationaler Kontroversen und eines überall zunehmenden Wettbewerbs sind dies eher schwache Karten, wie Mario Draghis viel beachteter Bericht über die Wettbewerbsfähigkeit der Union deutlich zeigt.

Vor diesem Hintergrund hätte die Nachricht über die Bildung der möglichen Zusammensetzung der neuen Europäischen Kommission den europäischen Massen eine Dosis Optimismus bringen sollen. Eine Reihe von Reformen der EU-Institutionen, die in der Geschichte der europäischen Integration stattgefunden haben, hat dazu geführt, dass die Amtszeit der Europäischen Kommission nun mit den Zyklen des Europäischen Parlaments zusammenfällt. Die neue Zusammensetzung des „Kabinetts“ (oder besser gesagt, des Kollegiums der Kommissare) sollte daher eine neue Etappe im Leben der Vereinigung symbolisieren und Hoffnung auf eine Lösung der wichtigsten Fragen geben (oder sie zumindest andeuten).

    Vielleicht bestand eine der Aufgaben von Ursula von der Leyen darin, eine Reihe von Ressorts zu schaffen, die die Prioritäten der Umgestaltung der EU widerspiegeln würden. Sie hatte eine schwierigere Aufgabe, denn der Prozess der Auswahl der Kommissionskandidaten und der Verteilung der Mandate unter ihnen ist weitgehend eine Blackbox und basiert auf den Ergebnissen intensiver und nicht immer öffentlicher Verhandlungen zwischen den Ländern.

Es ist anzumerken, dass diese Verhandlungen weitgehend politischer Natur sind, da die Kommissare in erster Linie eine politische Managementfunktion innerhalb der Kommission ausüben und de facto als politisch ernannte Beamte gelten. Die diesen Beauftragten unterstellten Generaldirektionen werden von ganz normalen Beamten geleitet, die nicht mit dem politischen Zyklus wechseln. Dies verleiht den Tätigkeiten der Kommission Konsistenz und Beständigkeit. Aber es sind die Europäischen Kommissare, die dem System neue Impulse geben. Sie treffen in den Verwaltungsratssitzungen auch die wichtigsten Entscheidungen.

Zu den traditionellen Fragen, die bei der Bildung der neuen Kommission aufgeworfen werden, gehören vor allem die Architektur der Kommissarsressorts und deren Verteilung auf die Vertreter der Mitgliedstaaten.
Obwohl die Kommissare die Interessen der Union vertreten sollen und keine Weisungen von nationalen Regierungen entgegennehmen dürfen, ist die Kontrolle der Schlüsselpositionen in der Kommission immer noch ein sehr wichtiger Faktor in der EU-Politik.

Es gibt noch weitere Themen, die in der politischen und fachlichen Diskussion auftauchen. Interessant ist der Verlauf und das Ergebnis der parlamentarischen Anhörungen zu den Kandidaten für die Kommissarsstellen. Obwohl das Europäische Parlament die Kommission als Ganzes bestätigt, ohne über jeden einzelnen Kommissar abzustimmen, stellen sich bereits jetzt Fragen, ob einer der Kandidaten ersetzt wird (der Italiener Raffaele Fitto zum Beispiel könnte Probleme bekommen, da er als rechtsextremer Politiker gilt). Viel Aufmerksamkeit wird traditionell der geschlechtsspezifischen Zusammensetzung des Kollegiums, dem Fortschritt der Verhandlungen zwischen dem Präsidenten und den Mitgliedstaaten und einer Reihe anderer Fragen gewidmet.

Aber die wichtigsten Fragen betreffen vielleicht immer noch die vorgeschlagene Struktur der Ressorts. Von der Leyens Vorschlag enthält mehrere Neuerungen im Vergleich zur Kommission — 2019-2024.

So wurde in der neuen Zusammensetzung beschlossen, die zwei Ebenen der stellvertretenden Vorsitzenden aufzugeben — sie tragen nun alle die Vorsilbe „Exekutive“, während sie zuvor in Exekutive und Ordentliche unterteilt waren. Im Einklang mit den Prioritäten, die von der Leyen in ihren Briefen an die Kandidaten dargelegt hat (Sicherheit, Wohlstand, Demokratie), sollte die Struktur der Ressorts die wichtigsten Ziele der Union widerspiegeln. Dazu gehörten technologische Souveränität, eine wettbewerbsfähige dekarbonisierte Wirtschaft, die Verwirklichung der Ziele des wirtschaftlichen Zusammenhalts, die industrielle Wettbewerbsfähigkeit und einige andere.

Im Großen und Ganzen wurde diese Aufgabe erfüllt, da die Ressorts „Souveränität, Sicherheit, Demokratie“ oder „Wohlstand und Industriestrategie“ gerade in der Struktur der Vizepräsidentschaften aufgetaucht sind. Bemerkenswert ist das Auftauchen des Postens des Kommissars für Verteidigung und Raumfahrt — ein undurchsichtiger Hinweis an Russland und die Welt, dass die militärische Komponente im Leben der EU zunehmen wird. Interessant ist auch der Posten des Kommissars für den Mittelmeerraum, der die Bedeutung der Länder der so genannten südlichen Nachbarschaft für die EU verdeutlicht. Einige der traditionellen Ressorts haben zusätzliche Bezeichnungen erhalten, was wahrscheinlich die wachsende Bedeutung dieser Themen auf der politischen Agenda widerspiegelt. So wurde beispielsweise der Kommissar für Inneres zum Kommissar für Inneres und Migration, während der Titel des Kommissars für Landwirtschaft um „Lebensmittel“ ergänzt wurde. Es scheint, dass eine solche Struktur im Großen und Ganzen mit ihrem Medienauftrag übereinstimmt und dazu beiträgt zu zeigen, dass sich die EU auf die Bewältigung ihrer wichtigsten Herausforderungen konzentriert, bei denen sie eine aktivere globale Rolle spielen will.

    Interessant ist auch die geografische Verteilung der Ressorts, obwohl sie im Allgemeinen recht vorhersehbar war. Der sich abzeichnende „Machtblock“ wurde an Vertreter der russlandfeindlichsten Länder vergeben: Ein Litauer wurde Verteidigungskommissar, und der Vizepräsident für Souveränität, Sicherheit und Demokratie — ein Vertreter Finnlands. Der Posten des Hohen Vertreters der EU für auswärtige Angelegenheiten ging an den Publikumsliebling Kaja Kallas, den ehemaligen Premierminister Estlands und Verlierer im Rennen um den Posten des NATO-Generalsekretärs. Alle Kandidaten zeichnen sich durch eine sehr konsequente antirussische Haltung aus, und es ist sicher, dass sie diesen Ansatz auf allen möglichen Plattformen mit Stolz vertreten werden.

Der Prozess der Kommissionsbildung verlief nicht ohne Skandale. So lehnte von der Leyen Presseberichten zufolge die Ernennung des Franzosen Thierry Breton, des ehemaligen Kommissars für den Binnenmarkt, in die Kommission kategorisch ab. Höchstwahrscheinlich hat die Nachgiebigkeit Macrons, den von der Leyen angerufen und einen Ersatzkandidaten gefordert haben soll, es dem französischen Vertreter ermöglicht, den wichtigen Posten des Stellvertreters für Industriepolitik zu übernehmen. Angesichts der sich abzeichnenden Kontroverse über die Industriepolitik der EU und ihre Finanzierungsmöglichkeiten (die Franzosen bestehen auf unionsweiten Mechanismen) sowie vor dem Hintergrund der ziemlich gravierenden Deindustrialisierung des Landes kann diese Ernennung als kurios bezeichnet werden.

In einer Reihe von Fragen hat die EU ihr traditionelles Muster beibehalten, z. B. durch die Ernennung eines portugiesischen Vertreters für den Posten des Kommissars für Finanzdienstleistungen, der im Lande für seine recht harten Sparmaßnahmen bekannt ist. Allerdings sind auch in wirtschaftlichen Fragen einige Veränderungen zu erkennen. Ursula von der Leyen betont in ihren Briefen an die Kandidaten, dass sie die EU zu einer Investitionsunion machen will, was im bürokratischen Sprachgebrauch die mögliche Einleitung eines neuen Investitionszyklus, die mögliche Rückkehr zu einer aktiven Industriepolitik und den Versuch bedeutet, eine neue Architektur für die Finanzierung der wissenschaftlichen Forschung aufzubauen. Insgesamt scheint dieser Ansatz den strategischen Zielen zu entsprechen, die geringe wirtschaftliche Dynamik in der EU zu bekämpfen. Auf dem Weg zur Erreichung dieses Ziels gibt es jedoch einige Hindernisse, von denen das erste und keineswegs das schwierigste die Diskussion und Abstimmung über die Zusammensetzung der Kommission im Europäischen Parlament ist.

Jegor Sergejew, Zeitung «Iswestija»





EU am 21.9.2024: Holland und Ungarn wollen keine Kalergi-Invasion:
Nach Niederlanden beantragt Ungarn Ausnahme für EU-Migrationspolitik

https://tkp.at/2024/09/21/nach-niederlanden-beantragt-ungarn-ausnahme-fuer-eu-migrationspolitik/



Zensur in Grüssel am 21.9.2024: sperrt Webseiten von ParlamentarierInnen, die die Wahrheit sagen:
Zensurskandal: Im EU-Parlament wurden Webseiten von Abgeordneten gesperrt!
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/zensurskandal-im-eu-parlament-wurden-webseiten-von-abgeordneten-gesperrt
https://t.me/standpunktgequake/161460
www.alexander-wallasch.de/unterstuetzen
Der Abgeordnete Bystron auf Nachfrage: „Diese verrottete Institution hat Angst vor freien Medien“.

Offenbar hat die EU unter Ursula von der Leyen alle Hemmungen verloren. Bekommen die Abgeordneten über das Haus-WLAN nur noch ein kastriertes Internet serviert? Befreit von allen oppositionellen Webseiten?

Gemessen am demokratiegefährdenden Potenzial dieser Vorgehensweise der EU-Kommission bzw. der EU-Parlamentsverwaltung, gerät die Antwort auf dringende Fragen von Alexander-Wallasch.de denkbar knapp:

„Lieber Herr Wallasch, danke für Ihre Anfrage. Die folgende Antwort ist dem Pressedienst des Europäischen Parlaments zuordenbar:

Das Europäische Parlament nimmt den Schutz seiner Nutzerinnen und Nutzer und ihrer Daten ernst und ergreift Maßnahmen zur Sperrung potenziell gefährlicher Websites, die die Sicherheit und Integrität seiner Infrastrukturen beeinträchtigen könnten.

Der Zugang zu Websites, die fälschlicherweise als gefährlich eingestuft werden ("False Positives"), kann nach Prüfung durch die zuständigen technischen Dienste auf Antrag von Nutzern oder organisatorischen Einheiten freigegeben ("whitelisted") werden.“

Tatsächlich erreichten Alexander-Wallasch.de am frühen Freitagvormittag Beschwerden von deutschen EU-Abgeordneten, dass bestimmte konservative und andere Webseiten in Brüssel im EU-Parlament über das Haus-WLAN nicht mehr erreichbar wären. Gesperrt!

Der AfD-EU-Abgeordnete Petr Bystron beispielsweise konnte offenbar nicht einmal mehr seine eigene Webseite abrufen. Das EU-Parlament zensiert demnach im eigenen Haus nicht nur die freie Presse, sondern Publikationen ihrer Mitglieder gleichsam mit. Der Skandal könnte kaum größer sein.

Der Abgeordnete Bystron teilte dazu auf Nachfrage unmissverständlich mit:

"Zensur wie im Kommunismus - das sind die letzten Zuckungen eines todgeweihten Systems in seinem Endstadium. Diese verrottete Institution hat Angst vor freien Medien, sie hat Angst vor berechtigter Kritik, vor unbequemen Fragen. Ein Skandal ersten Ranges."

Kaum zufriedenstellend kann hier die Antwort des deutschen Pressereferenten des Europäischen Parlaments „Generaldirektion Kommunikation“ im Verbindungsbüro in Deutschland sein. Alle drei deutschen Kollegen waren Freitag zunächst telefonisch nicht mehr erreichbar.

Erst ein Anruf in Brüssel beim dortigen Pressesprecherdienst war mutmaßlich geeignet, die Kollegen in Berlin aktiv werden zu lassen. Aus Berlin wurde Alexander-Wallasch.de mitgeteilt, dass man unsere Fragen noch heute beantworten möchte.

Alexander-Wallasch.de wollte wissen:

    Wer ist zuständig für das Internet bzw. W-LAN im EU-Parlament?
    Es wird direkt aus dem Parlament berichtet, dass bestimmte Seiten blockiert wurden, welche sind das?
    Wie werden die blockiert, wer hat das angeordnet?
    Wer trifft hier die Auswahl nach welchen Kriterien?
    Gab es dazu schon Diskussion und Debatten im Parlament oder den Ausschüssen?

Gemessen an unserem Fragenkatalog sind die Antworten Stunden später denkbar dünn ausgefallen. Und sie wecken Erinnerungen an einen Fall aus Deutschland: Ein Leser meldete sich bei Alexander-Wallasch.de und teilte mit, dass er gerade bei seinem McDonald's sitze und das Portal Alexander-Wallasch.de nicht mehr empfangen könne, ess sei von der Fastfood-Kette mutmaßlich blockiert worden.

Aber das EU-Parlament ist nicht McDonald's und die Abgeordneten der Mitgliedstaaten sind nicht seine Fastfood-Kunden.

Bei der Recherche zu dieser skandalösen Zensur erfuhr Alexander-Wallasch.de aus einem Webartikel von 2019, dass das EU-Parlament in seinen Räumlichkeiten zwei voneinander getrennte WLAN-Systeme eingerichtet haben soll. Eines für seine Besucher und für Journalisten, ein anderes sei für Beamte und Politiker gedacht.

Und was das Portal „Euobserver“ da herausgefunden hatte, zeigte schon vor fünf Jahren, welche Zustände in Brüssel herrschen: So sollen über ein halbes Jahr lang sogar die Online-Bewegungsprofile der Nutzer des Besucher- und Journalisten WLAN-gespeichert worden sein. Nur der Besucher und Journalisten?

Die Antwort des Pressereferenten des EU-Parlaments fällt jedenfalls heute auf eine Weise fadenscheinig und dünn aus, dass man sich schon deshalb fragen muss, was wirklich dahintersteckt.

Nein, einen so massiven Angriff auf Grundrechte und besondere Rechte von Parlamentariern sollte man nicht so beantworten, wie ein Fastfood-Mitarbeiter es vielleicht machen würde, wenn er mal versehentlich den Käse auf dem Cheeseburger vergessen hat.



Grüssel am 1.10.2024: Bilanz von Ursula von der Leyen - sie lässt viel Illegales einfach laufen:
Königin Ursulas neues Horrorkabinett

Ein Kommentar von Hermann Ploppa

https://transition-news.org/konigin-ursulas-neues-horrorkabinett

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Apolut. Transition News durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autos übernehmen.

Die Vorsitzende der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen hat die Kandidaten für ihre neue Regierungsmannschaft vorgestellt. Gut möglich, dass das Europa-Parlament den einen oder anderen Kandidaten durchfallen lässt. Von Rechts wegen gehören einige von der Leyen-Favoriten allerdings eher hinter schwedische Gardinen.

Ursula und die Impfdosen

Es hatte eigentlich schon keiner mehr einen Pfifferling gewettet, dass Ursula von der Leyen zum zweiten Mal zur Präsidentin der Europäischen Kommission gewählt wird. Und dann bekam die CDU-Politikerin letztlich sogar mehr Stimmen als beim ersten Mal, 2019. Hatten sich 2019 die SPD und die Grünen mit Händen und Füßen gegen von der Leyen gesträubt, so stimmten auch sie diesmal ganz handzahm für Ursula.

Jetzt hat Ursula von der Leyen freie Hand, sich Minister ganz nach ihrem Gusto auszuwählen. Die 27 EU-Mitgliedsländer haben zwar ein Vorschlagsrecht. Aber die hohe Dame wollte mehr Frauen um sich haben. So fielen manche männliche Amtsanwärter unter den Tisch. Doch jetzt müssen von der Leyens Kandidaten noch vom Europa-Parlament abgesegnet werden. Das Europa-Parlament hat im Grunde überhaupt nichts zu entscheiden – bis auf das Personal der EU-Kommission. Und das Parlament hat in der Vergangenheit so manchen Anwärter mit Pauken und Trompeten durchrasseln lassen. Das wird wohl auch diesmal der Fall sein – wir sehen noch, warum.

Immerhin hat es Ursula von der Leyen bis hierhin geschafft. Von der Leyen hat sich ihr Leben lang immer nur in den höchsten Etagen der Gesellschaft bewegt. Ihr Papa Ernst Albrecht war Generaldirektor bei der EU-Vorläufer-Organisation, der Europäischen Gemeinschaft. Dann wurde Albrecht unter dubiosen Umständen Ministerpräsident von Niedersachsen. Klar, dass Tochter Ursula den Job der Sozialministerin in Niedersachsen bekam.

Ihre soziale Sensibilität stellte sie dadurch unter Beweis, dass sie das Blindengeld ersatzlos strich. Ihre weitere furiose Karriere unter ihrer Busenfreundin, Kanzlerin Angela Merkel, ist bekannt: Familienministerin, Sozialministerin und schließlich sogar Verteidigungsministerin. Bevor die Luft im militärischen Milieu zu eng wurde, lobte Merkel sie hoch in das Amt der Präsidentin der EU-Kommission.

Den überaus skeptischen EU-Parlamentariern in Straßburg versprach von der Leyen, dass sie in Zukunft nicht nur in Brüssel ausgeheckte Gesetze absegnen dürften. Sie könnten in Zukunft sogar selbst die Initiative ergreifen und eigene Gesetzentwürfe auf den Weg bringen. Kaum war von der Leyen gewählt, besann sie sich der Worte des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer, der da gesagt haben soll: «Watt kümmert misch mäin Jeschwätz von Jestern!» Nicht länger war die Rede von einem Anrecht des Parlaments auf eigene Gesetzesinitiativen (1).

Eine ganze Reihe von Pleiten, Pech und Pannen der EU-Präsidentin wollen wir galanterweise unerwähnt lassen. Nur eine Begebenheit wollen wir nicht verschweigen. Denn als die Wellen der Corona-Aufregung so richtig hochschlugen, kauften die EU-Kommissare zweimal hinter einander große Mengen Impfstoffdosen, und zwar immer von der Firma Pfizer. Ohne Ausschreibung, ohne Angebote der Konkurrenz einzuholen. Doch im Jahre 2021 wollte Ursula von der Leyen mal so richtig Tatkraft demonstrieren. Im Alleingang, ohne zuvor irgendjemanden zu konsultieren, bestellte sie per SMS beim Pfizer-Chef Albert Bourla mal eben 1,8 Milliarden Impfdosen im Gesamtwert von 35 Milliarden Euro.

Dank Ursulas Verhandlungsgeschick kosteten die Dosen in der dritten Lieferung glatt 25 Prozent mehr als bei den ersten beiden Lieferungen. Weil deutlich mehr Dosen von Ursula bestellt wurden, als sich letztendlich in die Haut der EU-Bürger hineinpressen ließen, mussten letztlich Dosen im Wert von vier Milliarden Euro vernichtet werden. Nochmal: vier Milliarden Euro mühsam erarbeitete Steuergelder der EU-Bürger wurden mal eben so vernichtet (2).

Die Öffentlichkeit wollte nach dieser ungeheuerlichen Verschwendung öffentlicher Gelder wissen, wie es dazu kommen konnte. Im EU-Parlament und in den Medien wurde verlangt, dass die SMS-Unterhaltung zwischen von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla auf dem Dienst-Handy veröffentlicht werden. Doch die sind leider gelöscht worden. Wie schade aber auch!

Ein Brüsseler Lobbyist, die Regierungen von Ungarn und Polen sowie die New York Times erstatteten Strafanzeige gegen von der Leyen. Ja, sogar die Staatsanwaltschaft der Europäischen Union nahm aufgrund dieser Anzeigen eigene Ermittlungen auf. Denn der in Luxemburg ansässigen Behörde steht die mutige rumänische Staatsanwältin Laura Kövesi vor. Als Frau Kövesi in ihrem Heimatland Rumänien gegen Korruption vorgehen wollte, versuchte die rumänische Regierung sie mit einer Klage mundtot zu machen. Die Frau hat also ihre Integrität bereits unter Beweis gestellt. Wir drücken ihr die Daumen, dass sie sich gegen die Eurokratie langfristig durchsetzen kann (3).

Zuerst die kleinen Fische …

Da wird europaweit Jung und Alt auf die Straße getrieben, um mit Schaum vor dem Mund «gegen Rechts» zu demonstrieren. Aber die großen Tiere haben derlei Berührungsängste in keiner Weise. Da bekam doch gerade die neofaschistische italienische Regierungschefin Giorgia Meloni in New York den «Citizen Award» von der NATO-Lobbyorganisation Atlantic Council verliehen in Anerkennung ihrer Plansoll-Übererfüllung im Krieg gegen Russland. Den Preis überreichte ihr der reichste Mann der Welt und Anti-Establishment-Popstar Elon Musk. Mister Tesla. Der war von Melonis süßen Glubschaugen so betört, dass er ihr «innere und äußere Schönheit» attestierte und dann am nächsten Tag twitterte: «No, we are not dating!» (4).

Aber nicht nur Prinz Elon ist von Prinzessin Giorgia hypnotisiert. Auch unsere liebe Ursula von der Leyen hat sich schon Bussi-Bussi-mäßig mit Meloni gedatet (5). «Kampf gegen Rechts»? Das ist was für die da unten, für die Beherrschten. Damit die sich mal schön gegenseitig die Köppe einschlagen –während wir da oben unbehelligt die prallen Geldsäcke abgreifen können.

So hat auch die schöne Giorgia Meloni ihren Europa-Minister von den Fratelli D’Italia, Raffaelle Fitto, mit dem lukrativen Posten des EU-Kommissars beschenkt. Von der Leyen hat Fittos Aufgabebereich wie folgt beschrieben: «Er soll zur Modernisierung Europas beitragen, und unsere Kohäsions- und Wachstumspolitiken stärken.» (6) «Kohäsion» soll wohl heißen: Fitto soll die Europäer besser zusammenkleben. Ob er dafür wohl der richtige Mann ist?

Raffaelle Fitto ist ein politischer Wendehals par excellence. Angefangen hat er bei den italienischen Christdemokraten, die ja bekanntlich den Segen des Vatikans und der Mafia genießen durften. Dann war Fitto bei Berlusconis Forza Italia. Und als die ausgeforzt hatte, wechselte er zu Melonis Brüdern und Schwestern Italiens. Nun gibt es einen kleinen Schönheitsfehler in Fittos Biographie. Anfang der 2000er Jahre war Fitto Regierungspräsident der süditalienischen Region Apulien. Als er 2005 wiedergewählt werden wollte, spendierte ihm der Dienstleistungskonzern «Fiorita» 500.000 Euro für seine Regionalpartei «Apulien über alles».

Im Gegenzug verschaffte Fitto dem Konzern einen umfassenden Service-Auftrag für Krankenhäuser im Volumen von 198 Millionen Euro. Immer im Geiste des römischen Sprichworts: «Do ut des», also auf Deutsch: «Ich gebe, damit Du mir gibst!» Dafür wurde Fitto in erster Instanz zu fünf Jahren Gefängnis und Politikverbot verurteilt. Dieses Urteil wurde dann in den höheren Instanzen aufgehoben. Was aber am Tatbestand der Bestechung rein gar nichts ändert. Fitto ist also jetzt für europäische Verfilzung bestens qualifiziert (7).

Bulgarische Pässe im Sonderangebot

Und dann gibt es da die bulgarische EU-Kommissarin Ekaterina Zaharieva, zuständig für Start-Ups, Forschung und Innovation. Und weil wir uns darunter nichts vorstellen können, formuliert Ursula von der Leyen noch genauer: Frau Zaharieva «wird dazu beitragen, dass wir mehr investieren und unsere Gelder stärker auf strategische Prioritäten und bahnbrechende Innovationen konzentrieren». Aha. Alle Klarheiten beseitigt. Irgendwas wird sie schon machen. Was sie in der Vergangenheit gemacht hat, wissen wir umso klarer. Sie war Justiz- und Außenministerin und für einige Monate stellvertretende Regierungschefin von Bulgarien. Zusammen mit einem bulgarischen Europa-Abgeordneten und einem stellvertretenden Regierungschef hat Zaharieva massenhaft bulgarische Pässe an Bürger Nord-Mazedoniens ausstellen lassen und dafür einen Haufen Geld einkassiert.

Dazu muss man wissen, dass aus der Konkursmasse der Bundesrepublik Jugoslawien unter anderem der Mini-Staat Nord-Mazedonien heraus geschnitzt wurde. Nord-Mazedonien ist bislang nicht in die Europäische Union aufgenommen. Mit den bulgarischen Pässen konnten jetzt Tausende von Mazedoniern unbegrenzt im Raum der EU leben und arbeiten. Herausgekommen ist das Gaunerstück lediglich dadurch, dass die mutige Chefin der bulgarischen Einbürgerungsbehörde, Katya Mateva, sich geweigert hatte, mitzumachen. Frau Zaharieva hat die Chefin der Einbürgerungsbehörde daraufhin gefeuert. Die gefeuerte Chefin wandte sich dann an die Öffentlichkeit als Whistleblower (8).

Auf dem Balkan kann so etwas üble Rückwirkungen haben. Frau Matewa passierte zwar nichts. Aber es wurde auch niemand vor Gericht gezogen. Keine Frage: Frau Zahariewa wird unser EU-Steuergeld «strategisch einsetzen». Mal ehrlich: ich gehe davon aus, dass Frau Zaharieva von den frustrierten EU-Abgeordneten im Genehmigungsverfahren ganz schön heiß gegrillt wird, und dann den Kommissionsjob nicht bekommt. Die Politikerin eines so machtlosen Ländchens wie Bulgarien kann man schon mal öffentlich über die Klinge springen lassen.

Der Wopke und die Ostafrika-Safari

Der Niederländer Wopke Hoekstra ist bereits EU-Kommissar, und soll lediglich wiedergewählt werden. Er ersetzte in der letzten Legislaturperiode seinen niederländischen Landsmann Frans Timmermans. Die Niederländer sind auf Wopke nicht so gut zu sprechen. In einer Unterschriftenaktion hatten über 30.000 Niederländer gegen Hoekstras Nominierung protestiert. Im neuen von der Leyen-Wachsfigurenkabinett hat er laut offizieller Beschreibung folgende Aufgaben: «Kommissar für Klima, Netto-Null Emissionen und sauberes Wachstum. Das umfasst die Implementierung der Klimaziele und Klima-Anpassung, Klimadiplomatie und Dekarbonisierung. Hoekstra soll auch für Steuern zuständig sein.» (9)

Das ist ja wieder Schwurbel vom Feinsten. Wir merken schon: jedes Mitgliedsland der EU muss mit einem EU-Kommissar beglückt werden. Also muss von der Leyen die Regierungsaufgaben auf 26 Ministerien verteilen. Das ist gar nicht so einfach. Und kein Kommissar soll das Gefühl haben, ein unwichtiges Ressort unter sich zu haben. Das erfordert linguistisches Fingerspitzengefühl.

Also der Wopke aus Holland. Seine Vita sagt uns: Wopke war von 2002 bis 2004 «Energy Frontman» bei dem Fossilriesen Shell. Sehr umweltfreundlich. Dann von 2006 bis 2017 «Partner» von dem Unternehmensberatungsbüro McKinsey, die ja auch unsere geliebte Bundesregierung auf das Fürtrefflichste berät. Um die Interessen von McKinsey in der Politik besser vertreten zu können, war Hoekstra gleichzeitig Abgeordneter im niederländischen Senat. Und dann beschloss der Wopke, ganz in die Politik zu gehen. Und war einige Jahre Finanzminister und schließlich für kurze Zeit Außenminister, bevor die Regierung unter Mark Rutte abgewählt wurde.

Als Finanzminister sollte man eigentlich mit leuchtendem Vorbild vorangehen, wenn es um die Transparenz der eigenen Einnahmen geht. Aber der Wopke verbarg Teile seines Einkommens vor dem eigenen Fiskus. Und brachte das Geld zu einer Steuer-Oase. Eine niederländische Zeitung beschreibt Wopkes Steuerflucht wie folgt:

«Die Firma heißt Candace Management und etwa vierzig Personen sind beteiligt, einschließlich Menschen aus der niederländischen Bankenwelt. Sie investieren in ein Safari-Unternehmen in Ostafrika. Es ist gesetzlich nicht verboten, Steuerstrukturen zu nutzen.» (10)

Aha. Neokolonial durch die Savannen Ostafrikas kutschieren. Garantiert umweltfreundlich und nachhaltig. Sagen wir mal so: die Kandidatur von Wopke Hoekstra erscheint problematisch. Zum einen könnte hier ein Interessenkonflikt als Diener von Konzernen einerseits und Diener der Öffentlichkeit andererseits vorliegen. Zum anderen ist ein ausgewiesener Steuerflüchtling vielleicht nicht die allerbeste Wahl für Steuerpolitik.

Wir könnten noch einige andere problematische Kandidaten präsentieren, bei denen ein gravierender Interessenkonflikt zwischen persönlicher Bereicherung und öffentlichem Wohl vorliegt. Ich möchte aber Ihre Aufmerksamkeit nicht über Gebühr beanspruchen und wende mich jetzt der Kandidatin zu, die ich für am wenigsten geeignet halte, unser Gemeinwohl in Brüssel zu verwalten.

Die Portugiesin für faule Kredite

Das Europa-Parlament in Straßburg muss eine neue EU-Kommissarin für Finanzdienstleistungen sowie für Spar- und Investitionsunion absegnen. Ursula von der Leyen hat dafür Frau Maria Luis Albuquerque aus Portugal ausersehen. In ihrem Bewerbungsschreiben textet Albuquerque im Telegrammstil:

«Gewährleistung des Schutzes von Verbrauchern und Kleinanlegern, Befähigung dieser Personen, fundierte Finanzentscheidungen zu treffen, und Erhöhung ihrer Beteiligung an den Kapitalmärkten, wobei auch an einer Strategie für finanzielle Allgemeinbildung gearbeitet wird.» (11)

Wir sollen also zu Kleinaktionären erzogen werden. Ich weiß nicht, ob wir da bei Frau Albuquerque wirklich gut beraten werden. Maria Albuquerque versteht sehr viel von Finanzwirtschaft. Das ist gar keine Frage. Sie hat es wirklich von der Pieke auf gelernt. Von 2011 bis 2013 war sie Staatssekretärin im portugiesischen Finanzministerium. Um dann selber von 2013 bis 2015 dem Finanzministerium vorzustehen. Nach der Abwahl ihrer Regierungskoalition wechselte sie sofort ohne Karenzzeit in die freie Finanzwelt. Und zwar zu dem britischen Konzern Arrow Global.

Arrow Global kauft faule Kredite von Natwest, Paypal oder auch der spanischen Bank Santander für einen Appel und ein Ei auf, um dann die Schuldner mit mehr oder minder feinen Methoden doch noch zum Zurückzahlen ihrer Schulden zu bewegen. Um auf politischer Ebene den Interessen von Arrow Global Nachdruck zu verleihen, blieb Frau Albuquerque in dieser Zeit Abgeordnete im portugiesischen Parlament. Im Jahre 2021 schied sie bei Arrow Global aus und ist aktuell noch registriert als Mitarbeiterin bei Morgan Stanley und bei der Private Equity Firma Horizon.

Das Online-Portal Politico weiß zu berichten, dass Frau Albuquerque in ihrem Heimatland eine «durchwachsene Reputation» genießt. (12) Sehr höflich ausgedrückt. Man kann aber auch sagen: den Portugiesen schwillt der Haarkamm, wenn sie den Namen «Albuquerque» hören. Albuquerque ist für die Portugiesen synonym mit härtester Austeritätspolitik. Denn in der Amtszeit von Frau Albuquerque im Finanzministerium musste die portugiesische Regierung sozusagen Insolvenz anmelden und beim Internationalen Währungsfonds um einen Überbrückungskredit betteln. Es wurde auch großzügig ein Überbrückungskredit (auf Englisch: bail out) in Höhe von 78 Milliarden Euro gewährt.

Wie man weiß, gibt ein Nationalstaat seine Souveränität an der Garderobe des IWF ab, wenn so viel Geld erbeten wird. Natürlich musste die portugiesische Regierung öffentliche Leistungen radikal herunterfahren. Stellen im öffentlichen Dienst wurden radikal gestrichen, Löhne um zwanzig Prozent gekürzt. Und eines dürfte sich herumgesprochen haben: bei solchen Rettungspaketen des IWF oder der Weltbank wird nicht das Gemeinwohl gerettet, sondern hier werden lediglich die «Arbeitsbedingungen» der internationalen Finanzspekulanten wieder hergestellt. Deswegen zielen alle «Rettungsmaßnahmen» lediglich darauf, die Inflation auf ein erträgliches Maß zu reduzieren und das Tafelsilber aus dem öffentlichen Vermögen zu entwenden. Im Falle Portugals sollte die staatliche Fluggesellschaft TAP unter den Hammer kommen. Das ist damals nicht ganz gelungen, wird aber jetzt gerade nachgeholt.

Und während Arbeiter, Angestellte und Bauern den Gürtel bis zur Bauchschmerzgrenze enger schnallen mussten, blieb jede Menge Geld übrig, um private Banken mit öffentlichen Geldern zu retten. Zunächst griff Frau Albuquerque der Banco Internacional do Funchal mit 1,1 Milliarden Euro unter die Arme. Um dann im Jahre 2014 die Banco Espirito Santo, also die Bank des Heiligen Geistes, mit einer staatlichen Spritze in Höhe von annähernd fünf Milliarden Steuergeldern wiederzubeleben.

Dazu wurden die faulen Kredite in einer bösen Bank (bad bank) abgetrennt, und mit einer neuen Bank mit den guten Krediten konnte die Bank des Heiligen Geistes wieder auffahren zum Himmel der Finanzwelt. Eine solche Ungleichbehandlung: hier die enger geschnallten Gürtel der ehrlich schaffenden Leute, und dort die großzügige Rettung von Managementfehlern der Banker – das ist den Menschen draußen im Lande des Tejo schwer zu vermitteln.

Die Winkelzüge der Frau Albuquerque haben einen bitteren Nachgeschmack. Denn der US-amerikanische Ökonom Robert Fishman hatte bereits 2011 in der New York Times nachgewiesen, dass die Wirtschaft Portugals bis zum Jahre 2010 kerngesund gewesen ist (13). Ins Trudeln kam Portugal laut Fishman dann aufgrund einer perfiden Attacke auf die Staatsfonds durch internationale Finanzspekulanten.

Portugals Demütigung durch den Staatsbankrott war demzufolge von außen planvoll inszeniert. Diese Inszenierung nicht wenigstens beim Namen genannt zu haben, zeigt, wo Frau Albuquerque steht. Ganz klar nicht auf Seiten des Gemeinwohls. Sondern auf Seiten der angreifenden Finanzwelt. Aber damit ist sie dann im Brüsseler Milieu eindeutig buchstäblich goldrichtig am Platz. Ich habe keine Zweifel, dass die Nominierung von Frau Albuquerque im Europa-Parlament unwidersprochen durchgewunken wird.

Wir sehen also, die Interessen der Finanzwelt sind in Brüssel weiterhin in allerbesten Händen. Wir gemeinen Leute sind wie immer Zaungäste und schauen gebannt zu, wie die Schönen und die Reichen von einer Gala zur nächsten eilen und unser Tafelsilber an sich reißen. Wird es noch ein weiteres Rendezvous von Elon und Giorgia geben? Die Medien werden uns auf dem Laufenden halten. Danke dafür.

Quellen und Anmerkungen:

(1) Alles «amtlich» nachzulesen bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_von_der_Leyen
(2) Das steht tatsächlich in der Neuen Zürcher Zeitung: https://www.nzz.ch/international/umstrittener-impfstoff-deal-nun-ermitteln-europas-korruptionsjaeger-gegen-ursula-von-der-leyen-ld.1824589
(3) Politico spricht in diesem Zusammenhang sogar vom «Pfizergate» in Anspielung auf den Watergate-Skandal, der US-Präsident Nixon aus dem Amt gefegt hat: https://www.politico.eu/article/pfizergate-covid-vaccine-scandal-european-prosecutors-eu-commission/
(4) https://www.manager-magazin.de/unternehmen/elon-musk-und-giorgia-meloni-we-are-not-dating-nach-flirt-beim-global-citizen-award-a-93459e93-1ec5-4388-908c-c1a25cf3a643
(5) https://www.youtube.com/watch?v=ccT-NeLCywA
(6) https://germany.representation.ec.europa.eu/news/ursula-von-der-leyen-stellt-kollegium-der-eu-kommission-2024-2029-vor-2024-09-17_de
(7) https://www.huffingtonpost.it/2013/02/13/tangenti-condannato-a-4-anni-lex-ministro-raffaele-fitto-pdl_n_2674788.html
(8) https://www.euractiv.com/section/justice-home-affairs/news/deputy-pm-minister-and-mep-named-in-bulgarias-cash-for-passport-scam/
(9) siehe Fußnote (6)
(10) https://nos.nl/artikel/2400239-minister-hoekstra-was-betrokken-bij-brievenbusfirma-op-maagdeneilanden
(11) https://corporateeurope.org/en/2024/09/revolving-doors-and-far-right-ties
(12) https://www.politico.eu/article/financial-services-commissioner-maria-luis-albuquerque-eu-portugal/
(13) https://blog.cristianismeijusticia.net/2011/04/14/portugal-s-unnecessary-bailout




https://de.rt.com/europa/221318-eu-verklagt-ungarn/

ebenda:

https://orf.at/stories/3371769/





Grüssel am 4.10.2024: Die "Kommissare" spielen mit Millionen:
Durchgesickerte Dokumente zeigen, welche EU-Kommissare das meiste Eigentum, Geld und Einfluss haben.

https://uncutnews.ch/durchgesickerte-dokumente-zeigen-welche-eu-kommissare-das-meiste-eigentum-geld-und-einfluss-haben/


ALLE Afghanistan-Frauen haben in der EU Anspruch auf Asyl am 4.10.2024:
Wegen Taliban-Herrschaft: Afghaninnen haben laut EuGH Anspruch auf EU-Asyl

https://exxpress.at/politik/wegen-taliban-herrschaft-afghaninnen-haben-laut-eugh-anspruch-auf-eu-asyl/


E-Auto-Thema in Grüssel am 4.10.2024: Wieso denn noch Strafzölle, wenn eh keiner mehr E-Autos will?
EU ebnet den Weg für Strafzölle auf chinesische Elektroautos
https://exxpress.at/economy/eu-ebnet-den-weg-fuer-strafzoelle-auf-chinesische-elektroautos/




Die kr. EU geht in Richtung Chaos-Bauernstaat am 5.10.2024:
Orbán warnt vor Deindustrialisierung dank EU-Politik und Zerfall wegen Migration

https://tkp.at/2024/10/05/orban-warnt-vor-deindustrialisierung-dank-eu-politik-und-zerfall-wegen-migration/


Kr. Grüssel am 5.10.2024: EuGH entscheidet: Polizei darf IMMER dein Handy ausspionieren:

https://de.rt.com/europa/221506-eugh-weicht-datenschutz-auf-polizei/

[DESwegen darf man NIE seine Bank oder seine E-Mails auf dem Handy haben].




Kr. Grüssel am 6.10.2024: lädt 20 Millionen Afghaninnen in die EU ein:
Urteil des EuGH: Über 20 Millionen afghanische Frauen können sofort Asyl in der EU beantragen
https://exxpress.at/news/urteil-des-eugh-ueber-20-millionen-afghanische-frauen-koennen-sofort-asyl-in-der-eu-beantragen/
https://t.me/standpunktgequake/163133

Die europäischen Ausländerbehörden müssen Asylanträge von afghanischen Frauen nicht mehr individuell prüfen, wie der Exxpress am Freitag exklusiv berichtete. Allein das weibliche Geschlecht reicht aus, um einen Aufenthaltstitel zu erlangen. Hier nun alle Hintergründe zu dem fragwürdigen Urteil.


WARNUNG von Orban am 7.10.2024:
Orbán warnt: „Die europäische Wirtschaft wird sterben, aber vorher wird sie an der Migration zerbrechen“.

https://uncutnews.ch/orban-warnt-die-europaeische-wirtschaft-wird-sterben-aber-vorher-wird-sie-an-der-migration-zerbrechen/


Appell von Orban am 7.10.2024: Die Wahrheitswisser sollen endlich Grüssel wieder zu Brüssel machen!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100725
Orbán Viktor: Wir sollten uns nicht aus Brüssel zurückziehen, sondern es besetzen. Wir werden Brüssel den Bürokraten entreißen und es den europäischen Völkern zurückgeben!

1️⃣ Der erste Schritt war die Bildung einer rechtsgerichteten Regierung in Italien. 
2️⃣ Der zweite Schritt war der Sieg von Geert Wilders in den Niederlanden. 
3️⃣ Der dritte Schritt war Kickls Erfolg in Österreich. 
4️⃣ Der vierte Schritt war der Sieg von Andrej Babi¨ im tschechischen Senat. 
5️⃣ Der fünfte Schritt war die Gründung der Patrioten-Gruppe im Europäischen Parlament.

Unser Ziel: Europas Politik übernehmen und es wieder stark, reich und frei machen!





FY Grüssel am 8.10.2024: Machtmissbrauch und Diktatur ohne Ende:
EU-Kommission erklärt sich zum „Souverän“

https://tkp.at/2024/10/08/eu-kommission-erklaert-sich-zum-souveraen/


FY Grüssel am 8.10.2024: Das ist KEINE Demokratie, sondern eine Nazi-Diktatur gegen Russland wie unter Hitler:
Sergej Lawrow erhebt schwere Vorwürfe gegen EU und von der Leyen: „Ein tief sitzender Nazi-Kern der politischen Klasse Europas!“

https://uncutnews.ch/sergej-lawrow-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-eu-und-von-der-leyen-ein-tief-sitzender-nazi-kern-der-politischen-klasse-europas/





https://de.rt.com/kurzclips/video/221947-von-leyen-ungarn-wird-durch/




Die "EU-Kommission" am 10.10.2024: sind alles Industrielle und industrielle Marionetten:
Einfluss von Konzernen, direkter US-Einfluss und Lobbyismus: die neuen EU-Kommissare
(https://tkp.at/2024/10/04/einfluss-von-konzernen-direkter-us-einfluss-und-lobbyismus-die-neuen-eu-kommissare/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100863
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.10.2024 09:49]

Die neuen EU-Kommission geht weiter in die Richtung totale Bevormundung der EU-Bürger, Vernichtung von Wirtschaft und Wohlstand durch Green Deal und Renaturierungs-Verordnung, sowie Krieg und massive Erhöhung der Rüstungsausgaben. Die Kommission ist die nicht gewählte Verwaltung, die dafür verantwortlich ist, den Mitgliedstaaten ihren Willen aufzuzwingen.

Die europäische Publikation Politico analysierte die Erklärungen von Kandidaten für die Posten von 26 EU-Kommissaren und fand dort viele interessante Dinge.




Orban-Rede in Grüssel am 11.10.2024:
ORBAN ZERSCHMETTERT VON DER LEYEN UND WEBER
https://youtu.be/tL3pDug74O0?si=y4oU_VEfkewEsJNB

In dieser Extraausgabe zeigen wir Ihnen die Abschlussrede des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán im Europäischen Parlament am 9.10.2024.





Von der Leyen braucht es NICHT am 13.10.2024: Sie ist UNbelehrbar und NICHT LERNFÄHIG:
Text von Orbáns Rede vor EU-Parlament, die Leyen ausrasten ließ

https://tkp.at/2024/10/13/text-von-orbans-rede-vor-eu-parlament-die-leyen-ausrasten-liess/

von 16,5 Minuten Lesezeit

In der EU gibt es den rotierenden Ratsvorsitz. Jedes der 27 Mitgliedsländer stellt ihn für jeweils ein halbes Jahr, aber eben nur alle 13 Jahre. Von 1. Juli bis 31. Dezember 2024 stellt Ungarn den Ratsvorsitz und Viktor Orbán bemüht sich nicht nur um Frieden in Europa, sonder spricht einige Wahrheiten ungeschminkt an. Die traditionelle Rede des Ratspräsidenten vor dem EU Parlament bietet da jeweils eine gute Bühne.

Am Mittwoch dieser Woche nutzte nun Orbán seine Rede eine Reihe von Themen für die ungarische EU-Ratspräsidentschaft vorzustellen samt Analyse des Zustands der EU. Beifall, Zwischenrufe, scharfe Wortwechsel und teils aggressive Kritik begleiteten seine Vorstellung des Programms der ungarischen Ratspräsidentschaft. Einen Kurzbericht darüber und den Reaktionen im Parlament hat TKP hier gebracht. besonders negativ aufgefallen ist wieder einmal Kommissionspräsidentin Leyen die nicht nur einfach unhöflich war, sondern regelrecht ausfallend wurde. Das ist schon deshalb unverständlich, da die Inhalte weitgehend EU-Mainstream sind, sieht man vom Thema Migration ab.

Es ist also interessant sich genauer anzusehen, was Leyen so aufgeregt hat. Das Amt des ungarischen Ministerpräsidenten hat, wie üblich, den Text der in ungarischer Sprache gehaltenen Rede auf Englisch zur Verfügung gestellt.

Hier die Übersetzung mit DeepL auf Deutsch:

Frau Metsola, Frau von der Leyen, sehr geehrte Abgeordnete, meine Damen und Herren,

ich bin hierher gekommen, um Alarm zu schlagen. Ich folge dem Beispiel von Präsident Draghi und Präsident Macron: Die Europäische Union muss sich ändern, und davon möchte ich Sie heute überzeugen. Ungarn hat zum zweiten Mal nach 2011 den rotierenden Vorsitz im Rat der Europäischen Union inne. Es ist das zweite Mal, dass ich persönlich diese Aufgabe übernehme, und das zweite Mal, dass ich vor Ihnen stehe und das Programm des ungarischen Ratsvorsitzes vorstelle. Ich bin seit vierunddreißig Jahren Mitglied des Parlaments und weiß daher, welche Ehre es ist, jetzt Ihre Aufmerksamkeit zu haben. Als Ministerpräsident ist es immer eine Ehre, vor den Vertretern des Parlaments zu sprechen. Ich habe eine Vergleichsbasis: 2011, während unserer ersten Präsidentschaft, hatten wir auch mit Krisen zu tun, mit den Folgen der Finanzkrise, den Folgen des Arabischen Frühlings und der Fukushima-Katastrophe. Damals haben wir ein stärkeres Europa versprochen, und wir haben geliefert. Wir haben auch die erste Roma-Strategie auf europäischer Ebene und die Donaustrategie verabschiedet. Unter unserer Präsidentschaft haben wir das Europäische Semester ins Leben gerufen – den Prozess der wirtschaftspolitischen Koordinierung, der damals wirklich das war, was sein Name versprach. Und unsere erste Präsidentschaft war bis heute die letzte, in der die Union einen Beitrittsprozess erfolgreich abgeschlossen hat: den von Kroatien. Und ich erinnere Sie daran, dass dies alles im Jahr 2011 geschah. Es war nicht einfach, aber unsere Arbeit ist heute noch viel schwieriger als damals. Sie ist schwieriger, weil die Lage in der EU heute viel ernster ist als 2011 – und vielleicht ernster als zu jedem anderen Zeitpunkt in der Geschichte der Union. Was sehen wir heute? In der Ukraine – also in Europa – tobt der Krieg. Schwere Konflikte im Nahen Osten und in Afrika richten Zerstörungen an und wirken sich auf uns aus, und jeder dieser Konflikte birgt das Risiko einer Eskalation. Die Migrationskrise hat Ausmaße erreicht wie seit 2015 nicht mehr. Illegale Migration und Sicherheitsgefahren drohen nun den Schengen-Raum zu zerreißen. Und währenddessen verliert Europa seine globale Wettbewerbsfähigkeit: Mario Draghi sagt, dass Europa eine „langsame Agonie“ droht, und ich kann Präsident Macron zitieren, der sagt, dass Europa sterben könnte, weil es innerhalb von zwei oder drei Jahren von seinen Märkten verdrängt werden wird.

Verehrte Abgeordnete,

es ist klar, dass die Union vor Entscheidungen steht, die ihr Schicksal bestimmen werden.

Frau Präsidentin!

Die Präsidentschaft ist natürlich auch eine organisatorische, koordinierende und administrative Aufgabe. Ich kann den Damen und Herren Abgeordneten berichten, dass wir bisher 585 Arbeitsgruppensitzungen des Rates abgehalten, 24 Botschaftersitzungen geleitet, 8 formelle und 12 informelle Ratstagungen abgehalten und 69 Veranstaltungen des Vorsitzes in Brüssel und 92 in Ungarn organisiert haben. Bei unseren Veranstaltungen in Ungarn haben wir mehr als 10.000 Gäste empfangen. Ich kann Ihnen mitteilen, dass die legislative Arbeit des Rates in vollem Gange ist. Wir arbeiten an 52 Gesetzgebungsdossiers auf verschiedenen Ebenen des Rates. Die Präsidentschaft ist auch bereit, jederzeit Trilogverhandlungen mit dem Europäischen Parlament aufzunehmen. Im Moment befinden wir uns nur bei zwei Legislativdossiers im Trilog mit Ihnen, aber es gibt 41 Dossiers, bei denen dies erforderlich ist; wir warten darauf, dass dies geschieht. Ich weiß, dass Wahlen stattgefunden haben und wir einen schwierigen institutionellen Übergang durchlaufen, aber es sind vier Monate vergangen, und wir sind bereit, mit Ihnen an den 41 Dossiers zu arbeiten, zu denen Konsultationen fällig sind. Der ungarische Ratsvorsitz wird als ehrlicher Makler agieren und eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen Mitgliedstaaten und Institutionen anstreben. Gleichzeitig wird der ungarische Ratsvorsitz die vertraglich verankerten Befugnisse des Rates verteidigen – zum Beispiel im Hinblick auf die interinstitutionelle Vereinbarung zwischen dem Europäischen Parlament und der Kommission.

Aber, meine Damen und Herren Abgeordnete, Frau Präsidentin, der Ratsvorsitz besteht nicht nur aus Verwaltung: Der ungarische Ratsvorsitz trägt auch politische Verantwortung. Ich bin hierher nach Straßburg gekommen, um Ihnen darzulegen, was der ungarische Ratsvorsitz Europa in dieser Zeit der Krise vorschlägt. Der wichtigste Punkt ist, dass sich unsere Union verändern muss. Der ungarische Ratsvorsitz will die Stimme und der Katalysator für den Wandel sein. Die Entscheidungen müssen nicht von der ungarischen Ratspräsidentschaft, sondern von den Mitgliedstaaten und den Institutionen der Union getroffen werden. Der ungarische Ratsvorsitz wird Fragen aufwerfen und Vorschläge für den Frieden, die Sicherheit und den Wohlstand in der Union unterbreiten. Wir räumen dem Problem der Wettbewerbsfähigkeit höchste Priorität ein. Ich stimme fast vollständig mit der Einschätzung der Situation in den Berichten der Präsidenten Letta und Draghi überein. In aller Kürze lauten sie wie folgt. In den letzten zwei Jahrzehnten war das Wirtschaftswachstum der EU durchweg langsamer als das der Vereinigten Staaten und Chinas. Das Produktivitätswachstum der EU ist langsamer als das ihrer Konkurrenten. Unser Anteil am Welthandel ist rückläufig. Die Unternehmen in der EU müssen zwei- bis dreimal so hohe Strompreise zahlen wie in den USA, während die Erdgaspreise hier vier- bis fünfmal so hoch sind. Die Europäische Union hat durch die Abkopplung von der russischen Energieversorgung ein erhebliches BIP-Wachstum eingebüßt und musste erhebliche Finanzmittel für Energiesubventionen und den Bau von Infrastrukturen für die Einfuhr von Flüssigerdgas umwidmen. Die Hälfte der europäischen Unternehmen sieht in den Energiekosten das Haupthindernis für Investitionen. In den energieintensiven Industrien, die für die EU-Wirtschaft wichtig sind, ist die Produktion um 10-15 Prozent zurückgegangen.

Frau Präsidentin!

Der ungarische Ratsvorsitz empfiehlt, dass wir uns nicht dem Irrglauben hingeben sollten, dass eine Lösung für dieses Problem allein durch den grünen Übergang geboten wird. Dies ist nicht der Fall. Selbst wenn wir eine positive Haltung einnehmen und davon ausgehen, dass die Ziele für den Einsatz erneuerbarer Energiequellen erreicht werden, zeigen alle Analysen, dass der Anteil der Betriebsstunden, in denen fossile Brennstoffe die Energiepreise bestimmen, nicht vor 2030 deutlich sinken wird. Dieser Tatsache müssen wir uns stellen. Der Europäische Green Deal basierte auf der Schaffung neuer grüner Arbeitsplätze. Der Sinn der Initiative wird jedoch in Frage gestellt, wenn die Dekarbonisierung zu einem Rückgang der europäischen Produktion und zu Arbeitsplatzverlusten führt. Die Automobilindustrie ist eines der eklatantesten Beispiele für die mangelnde Planung der EU, ein Bereich, in dem wir Klimapolitik ohne Industriepolitik betreiben. Wir betreiben Klimapolitik, aber wir haben keine Industriepolitik. Dennoch hat die EU ihre Klimaziele nicht verfolgt, indem sie die Umgestaltung der europäischen Lieferkette gefördert hat, und die europäischen Unternehmen verlieren daher erhebliche Marktanteile. Und glauben Sie mir, wenn wir zu Handelsbeschränkungen übergehen – und ich sehe entsprechende Pläne – werden wir noch mehr Marktanteile verlieren.

Verehrte Abgeordnete,

ich denke, der Hauptgrund für die Produktivitätslücke zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten ist die digitale Technologie; und es scheint, dass diese Lücke – der Abstand, um den Europa zurückbleibt – immer größer wird. Im Verhältnis zum BIP geben unsere Unternehmen nur halb so viel für Forschung und Entwicklung aus wie die US-Unternehmen. Hinzu kommt eine ungünstige demografische Entwicklung. Die Zahlen zeigen, dass der natürliche Bevölkerungsrückgang in der EU nicht durch Zuwanderung kompensiert wird. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass wir zum ersten Mal in der modernen Geschichte Europas in eine Phase eintreten, in der unser BIP-Wachstum nicht durch einen kontinuierlichen Anstieg der Erwerbsbevölkerung unterstützt wird. Dies ist eine große Herausforderung! Gemeinsam mit den Präsidenten Draghi und Macron sage ich, dass die Lage ernst ist und sofortiges Handeln erfordert. Wir befinden uns in der elften Stunde. Bei den Technologien, die derzeit als bahnbrechend gelten, wird es noch ein paar Jahre dauern, bis wir sehen, wer überleben kann. Bitte bedenken Sie, dass es viel schwieriger ist, schwindende industrielle Kapazitäten wiederzubeleben, als sie zu erhalten. Verlorene Fähigkeiten, Erfahrungen und Fachkenntnisse sind nur sehr schwer oder gar nicht zu ersetzen. Ich will Ihnen nicht weismachen, dass es eine leichte oder einfache Lösung gibt. Es handelt sich um ernsthafte Herausforderungen und ernste Probleme. Zu Beginn des institutionellen Zyklus möchte ich jedoch klarstellen, dass die Mitgliedstaaten in diesem Bereich ein rasches und entschlossenes Handeln von den europäischen Institutionen erwarten. Wir erwarten, die Mitgliedstaaten erwarten eine Verringerung des Verwaltungsaufwands. Wir erwarten einen Abbau der Überregulierung. Wir erwarten bezahlbare Energie. Wir erwarten eine grüne Industriepolitik. Wir erwarten eine Stärkung des Binnenmarktes. Wir erwarten die Kapitalmarktunion. Und die Mitgliedstaaten erwarten eine umfassendere Handelspolitik: eine Handelspolitik, die anstelle von Blockbildung die Konnektivität erhöht.

Frau Präsidentin!

Wir haben einige Erfolge, auf denen wir aufbauen können. Die sich dynamisch entwickelnde Batterieindustrie in der Europäischen Union ist ein solcher Erfolg – zumindest sagt dies Präsident Draghi. Die öffentliche Förderung der Batterietechnologie ist in den letzten zehn Jahren um durchschnittlich 18 Prozent gestiegen, was entscheidend zur Stärkung der europäischen Position beigetragen hat. Bei den Patentanmeldungen für Batteriespeichertechnologien liegt Europa heute an dritter Stelle hinter Japan und Südkorea. Dies ist eine große Verbesserung. Es scheint, dass ein gezieltes und strategisches Eingreifen erfolgreich und vorteilhaft für Europa sein kann.

Verehrtes Haus, verehrte Abgeordnete,

Auf der informellen Tagung des Europäischen Rates am 8. November in Budapest wird der ungarische Ratsvorsitz versuchen, ein neues europäisches Wettbewerbsabkommen, einen neuen Wettbewerbspakt, zu verabschieden. Ich bin überzeugt, dass ein politisches Engagement auf höchster Ebene der notwendigen Wende in der europäischen Wettbewerbsfähigkeit Auftrieb verleihen wird. Ich empfehle, dies in den Mittelpunkt des Aktionsplans für den kommenden institutionellen Zyklus zu stellen.

Lassen Sie mich nach der Wettbewerbsfähigkeit noch ein paar Worte zur Migrationskrise sagen. Seit Jahren steht Europa unter Migrationsdruck, der die Mitgliedstaaten – insbesondere an den Außengrenzen der Union – enorm belastet. Die Außengrenzen der Union müssen verteidigt werden! Die Verteidigung der Außengrenzen liegt im Interesse der gesamten Union und sollte daher von der Union unterstützt werden. Es ist nicht das erste Mal, dass ich hier vor Ihnen stehe, und es ist auch nicht das erste Mal, dass ich dies sage. Sie haben gesehen, dass Ungarn und ich persönlich seit 2015 große politische Debatten über das Thema Migration geführt haben. Ich habe viele Dinge gesehen; ich habe Initiativen, Pakete und Vorschläge gesehen, die mit großen Hoffnungen aufgenommen wurden, und die sich alle als erfolglos erwiesen haben. Dafür gibt es einen einzigen Grund. Glauben Sie mir, wir können die Europäer nicht vor illegaler Migration schützen, ohne externe Hotspots einzurichten. Wenn wir jemanden einmal hereingelassen haben, können wir ihn nie wieder nach Hause schicken – unabhängig davon, ob er ein legales Bleiberecht hat oder nicht. Es gibt nur eine Lösung: Nur wer eine vorherige Genehmigung erhalten hat, sollte in die EU einreisen dürfen, und die Einreise sollte nur mit dieser Genehmigung möglich sein. Ich bin überzeugt, dass jede andere Lösung eine Illusion ist. Machen wir uns nichts vor: Das heutige Asylsystem der EU funktioniert nicht. Die illegale Einwanderung in Europa hat zu einem Anstieg von Antisemitismus, Gewalt gegen Frauen und Homophobie geführt. Es gibt viele Menschen, die dagegen protestieren, aber ich möchte wiederholen, dass die Fakten für sich selbst sprechen: Die illegale Migration in Europa hat zu einem Anstieg von Antisemitismus, Gewalt gegen Frauen und Homophobie geführt. Ob es Ihnen nun gefällt oder nicht, das sind die Fakten. Die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik liegen ebenfalls auf der Hand: Viele Mitgliedstaaten versuchen, Möglichkeiten zu schaffen, aus dem Asylsystem auszusteigen.

Verehrte Abgeordnete,

Illegale Einwanderung und Sicherheitsbedenken haben zu einer anhaltenden und umfassenden Wiedereinführung von Grenzkontrollen geführt. Ich denke, es ist an der Zeit, dieses Thema auf höchster politischer Ebene anzusprechen und darüber zu diskutieren, ob es möglich ist, den politischen Willen wiederzubeleben, damit der Schengen-Raum wirklich funktioniert. Der ungarische Ratsvorsitz macht folgenden Vorschlag: Lassen Sie uns ein System von Schengen-Gipfeln schaffen. Lassen Sie uns regelmäßige Schengen-Gipfel einberufen, an denen die Staats- und Regierungschefs des Schengen-Raums teilnehmen. Das hat schon einmal funktioniert. Ich erinnere mich, dass der Gipfel der Staats- und Regierungschefs des Euroraums ein wichtiger Teil unserer Reaktion auf die Wirtschaftskrise im Jahr 2008 war. Das war ein erfolgreiches Koordinierungssystem, was sich auch daran zeigt, dass wir es 2012 mit einem internationalen Vertrag institutionalisiert haben: dem Euro-Gipfel. Meiner Meinung nach befindet sich der Schengen-Raum heute in einer ähnlichen Krise, daher brauchen wir hier ein ähnliches politisches Engagement: einen Schengen-Gipfel und dann seine Institutionalisierung durch einen internationalen Vertrag. Frau Präsidentin, der ungarische Ratsvorsitz schlägt nicht nur vor, den Schengen-Raum zu stärken und zu erweitern; der ungarische Ratsvorsitz schlägt auch vor, Bulgarien und Rumänien noch vor Ende des Jahres die Vollmitgliedschaft zu gewähren.

Meine Damen und Herren des Europäischen Parlaments,

Neben der Migration steht Europa auch vor einer Reihe anderer sicherheitspolitischer Herausforderungen, und das geeignete Forum, um diese zu erörtern, wird der Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft am 7. November in Budapest sein, zwei Tage nach den US-Präsidentschaftswahlen.

Frau Präsidentin!

wir müssen uns der Tatsache stellen, dass die Union heute nicht in der Lage ist, ihren eigenen Frieden und ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten, wenn wir über europäische Sicherheit sprechen. Wir brauchen die politische Institutionalisierung der europäischen Sicherheit und Verteidigung. Der ungarische Ratsvorsitz sieht in der Stärkung der europäischen Verteidigungsindustrie und Technologiebasis eine der besten Möglichkeiten, dies zu erreichen – vielleicht sogar die beste. Daher konzentriert sich der ungarische Ratsvorsitz auf die Europäische Strategie für die Verteidigungsindustrie und den Plan für die Verteidigungsindustrie. Die Herausforderung ist jedoch komplexer, da sie die Zuständigkeiten der Mitgliedstaaten und der EU und sogar internationale Bündnisstrukturen betrifft. Der ungarische Ratsvorsitz kann sein eigenes Beispiel, das Beispiel Ungarns, anführen. Wir geben etwa 2,5 Prozent unseres gesamten Sozialprodukts für die Verteidigung aus, wobei ein großer Teil davon auf die Entwicklung entfällt. Der überwiegende Teil unserer Beschaffungen im Verteidigungsbereich stammt aus der europäischen Verteidigungsindustrie, und in Ungarn werden in allen Segmenten der Verteidigungsindustrie industrielle Investitionen unter Beteiligung europäischer Akteure getätigt. Wenn dies in Ungarn möglich ist, ist es in der gesamten Europäischen Union möglich.

Frau Präsidentin!

Ein weiteres Schwerpunktthema des ungarischen Ratsvorsitzes ist die Erweiterung. Es besteht Einigkeit darüber, dass die Erweiterungspolitik der EU leistungsorientiert, ausgewogen und glaubwürdig bleiben muss. Der ungarische Ratsvorsitz ist davon überzeugt, dass eine Schlüsselfrage für die europäische Sicherheit die Beschleunigung des Beitritts der westlichen Balkanstaaten ist. Die EU profitiert von der Integration der Region in wirtschaftlicher, sicherheitspolitischer und geopolitischer Hinsicht. Wir müssen Serbien besondere Aufmerksamkeit schenken. Ohne den Beitritt Serbiens kann der Balkan nicht stabilisiert werden. Solange Serbien nicht Mitglied der Europäischen Union ist, wird der Balkan eine instabile Region bleiben. Ich möchte Ihnen mitteilen, meine Damen und Herren, dass mehrere Beitrittskandidaten die technischen Voraussetzungen für einen weiteren Beitritt erfüllen, dass es aber unter den Mitgliedstaaten an einem politischen Konsens mangelt. Erinnern Sie sich bitte daran, dass die Union vor mehr als zwanzig Jahren ein Versprechen gegeben hat: Wir haben den westlichen Balkanländern das Versprechen einer europäischen Zukunft gegeben. Der ungarische Ratsvorsitz ist der Ansicht, dass es an der Zeit ist, dieses Versprechen einzulösen. Was wir tun können – und getan haben – ist die Einberufung des Gipfeltreffens zwischen der Europäischen Union und den westlichen Balkanstaaten, auf dem wir Fortschritte erzielen wollen.

Gestatten Sie mir eine Bemerkung zur europäischen Landwirtschaft. Wir alle wissen, dass die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Landwirtschaft durch die extremen klimatischen Bedingungen, die gestiegenen Kosten, die Importe aus Drittländern und die Überregulierung stark gelitten hat. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass all dies heute die Existenz der europäischen Landwirte bedroht. Die Nahrungsmittelproduktion und -sicherheit ist eine strategische Frage für alle Länder und für die Union. Deshalb möchte der ungarische Ratsvorsitz der künftigen Europäischen Kommission politische Leitlinien an die Hand geben, um einen wettbewerbsfähigen, krisenfesten und bauernfreundlichen europäischen Agrarsektor zu schaffen.

Verehrte Abgeordnete,

Neben der Landwirtschaft hat der ungarische Ratsvorsitz auch eine strategische Debatte über die Zukunft der Kohäsionspolitik angestoßen. Die Diskussionen sind im Gange. Wie Sie zweifellos wissen, lebt etwa ein Viertel der EU-Bevölkerung in Regionen, deren Entwicklungsniveau unter 75 Prozent des EU-Durchschnitts liegt. Daher ist es für Europa von entscheidender Bedeutung, das Entwicklungsgefälle zwischen den Regionen zu verringern. Die Kohäsionspolitik ist keine Wohltätigkeit oder ein Almosen, sondern die größte Investitionspolitik der EU und eine Voraussetzung für das ausgewogene Funktionieren des Binnenmarktes. Der ungarische Ratsvorsitz ist der Ansicht, dass die Fortsetzung der Kohäsionspolitik für die Erhaltung des Wettbewerbspotenzials der Europäischen Union von entscheidender Bedeutung ist.

Verehrte Abgeordnete, Frau Präsidentin!

für die kollektiven europäischen Probleme sucht der ungarische Ratsvorsitz nach Lösungen, die auf dem gesunden Menschenverstand beruhen. Aber wir suchen nicht nur nach Lösungen. Wir Ungarn suchen weiterhin unsere Träume in der Europäischen Union, als eine Gemeinschaft freier und gleicher Nationen, ein Heimatland der Nationen, eine Demokratie der Demokratien. Wir streben nach einem gottesfürchtigen Europa, das die Würde der Menschen verteidigt, nach einem Europa, das zu den Gipfeln der Kultur, der Wissenschaft und des Geistes aufsteigen will. Wir sind Mitglieder der Europäischen Union nicht wegen dem, was sie ist, sondern wegen dem, was sie sein könnte. Und solange wir glauben, dass wir Europa zu dem machen können, was es sein könnte, solange es auch nur den Hauch einer Chance dafür gibt, werden wir dafür kämpfen. Wir im ungarischen Ratsvorsitz haben ein Interesse an einer erfolgreichen Europäischen Union, und ich bin überzeugt, dass der Erfolg unseres Ratsvorsitzes ein Erfolg für die gesamte Europäische Union sein wird. Lassen Sie uns Europa wieder groß machen!

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.





Die kriminell-korrupte EU will die Schweiz EU-isieren am 22.10.2024:
Die EU verlangt von der Schweiz, dass die Demokratie und die Volksabstimmungen abgeschafft werden!!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101379




Kriminell-korruptes Grüssel am 23.10.2024: will der Schweiz diktieren, die Demokratie abzuschaffen:
Brüssel lässt in den Verhandlungen mit Bern die Maske fallen: "Die direkte Demokratie der Schweiz steht gegen die Interessen der 27 EU-Staaten." So klar haben wir das noch nie gehört
https://weltwoche.ch/daily/bruessel-laesst-in-den-verhandlungen-mit-bern-die-maske-fallen-die-direkte-demokratie-der-schweiz-steht-gegen-die-interessen-der-27-eu-staaten-so-klar-haben-wir-das-noch-nie-gehoert/
https://t.me/standpunktgequake/164988

Will die Schweiz in die EU, muss die direkte Demokratie weg

So läuft das: Wer in der sagenhaften «Wertewesten-Demokratie» mitmachen will, muss dem blöden Volk sogar die Scheindemokratie entziehen.

Ich stehe ein für eine diktaturfreie Schweiz!



Grüssel am 28.10.2024: Von der Leyen will EU-Bevölkerung gegen „falsches Denken“ „impfen“

https://uncutnews.ch/von-der-leyen-will-eu-bevoelkerung-gegen-falsches-denken-impfen/



https://orf.at/stories/3374242/





https://de.rt.com/international/224113-china-lehnt-eu-sonderzoelle-auf/




Grüssel am 31.10.2024: hat einen neuen Plan: 3 Tage Blackout:
Sicherheitsplan: Neuer EU-Krisenplan: Bürger sollen Vorräte für drei Tage bilden

https://apollo-news.net/neuer-eu-krisenplan-buerger-sollen-vorraete-fuer-drei-tage-bilden/

Grüssel am 31.10.2024: plant eigenen Spanner-Dienst:
EU plant eigenen Geheimdienst

https://tkp.at/2024/10/31/eu-plant-eigenen-geheimdienst/


Grüssel gegen Gift-Pharma Teva am 31.10.2024: wegen MS-Medikament "Copaxone": Patent künstlich verlängert + Irreführung: 462,6 Mio. Euro Strafe:
EU-Kommission verhängt Millionenstrafe gegen Pharmakonzern Teva
https://www.nau.ch/news/europa/eu-kommission-verhangt-millionenstrafe-gegen-pharmakonzern-teva-66854403

Der Arzneikonzern Teva muss wegen Missbrauchs seiner Marktstellung eine Geldbusse von 462,6 Millionen Euro zahlen.
Weil der Arzneikonzern Teva aus Sicht der EU-Kommission seine marktbeherrschende Stellung missbraucht hat, muss er eine Millionenstrafe zahlen. Die Brüsseler Behörde verhängte eine Geldbusse in Höhe von 462,6 Millionen Euro gegen das Unternehmen.
Sie wirft dem Konzern vor, den Patentschutz für ein Medikament gegen Multiple Sklerose, Copaxone, künstlich verlängert und systematisch irreführende Informationen über ein konkurrierendes Produkt verbreitet zu haben, um dessen Markteintritt und zu behindern, wie es am Donnerstag hiess.
Teva ist ein weltweit tätiges Pharmaunternehmen mit Sitz in Israel, das über mehrere Tochtergesellschaften im Europäischen Wirtschaftsraum tätig ist. Sein Medikament Copaxone wird zur Behandlung von Multipler Sklerose eingesetzt. Es enthält den pharmazeutischen Wirkstoff Glatirameracetat, auf den Teva bis 2015 ein Grundpatent hielt.

Teva missbraucht Marktstellung
Mit seinem missbräuchlichen Verhalten habe Teva das Ziel verfolgt, den Wettbewerb zu verzögern und die Exklusivität von Copaxone künstlich zu verlängern, so die Kommission. «Die Untersuchung ergab, dass Teva seine beherrschende Stellung auf den Märkten für Glatirameracetat in Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Polen, Spanien und Tschechien missbraucht hat», hiess es von der Behörde.
Teva bezeichnete die Vorwürfe als «extrem, unbewiesen und faktisch nicht belegt». Das Unternehmen wolle in Berufung gehen, teilte die Firma mit. «Das Unternehmen ist zutiefst enttäuscht über diese Entscheidung und arbeitet seit 2019 intensiv mit der Europäischen Kommission zusammen.»
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: EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Temu

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/brussel-eroffnet-verfahren-gegen-online-marktplatz-temu-66854310




EU-Strafzölle gegen China-E-Autos am 2.11.2024: treffen auch VW mit Produktion in China (!):
Kündigungen erwartet: VW baut mittlerweile in China für den europäischen Markt – jetzt treffen Strafzölle das Unternehmen empfindlich


https://apollo-news.net/jetzt-treffen-strafzoelle-das-unternehmen-empfindlich/






Grüssel will immer noch mit Zensur "arbeiten" am 6.11.2024:
„Keine absolute Freiheit“ – Neuer EU-Justizkommissar erklärt Kampf gegen „Desinformation“ zur Priorität

https://apollo-news.net/keine-absolute-freiheit-neuer-eu-justizkommissar-erklaert-kampf-gegen-desinformation-zur-prioritaet/


6.11.2024: Die EU verschärft die Zensur in den sozialen Medien mit neuen verbindlichen Regeln gegen Desinformation

https://uncutnews.ch/die-eu-verschaerft-die-zensur-in-den-sozialen-medien-mit-neuen-verbindlichen-regeln-gegen-desinformation/




China mit Temu am 8.11.2024: soll vieles "falsch" machen - sagt das korrupte Grüssel:
Temu verstösst gegen EU-Regeln zum Konsumentenschutz
https://www.nau.ch/news/europa/temu-verstosst-gegen-eu-regeln-zum-konsumentenschutz-66859302

Die chinesische Plattform Temu steht unter Druck, ihre Praktiken an EU-Verbraucherrecht anzupassen.
Der chinesische Online-Marktplatz Temu muss beim Konsumentenschutz nachbessern. Gleich mehrere Praktiken auf der Plattform verstossen gegen EU-Recht. Dies teilten die Europäische Kommission und das Netzwerk für die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz (CPC-Netz) mit.
Temu habe einen Monat Zeit, um auf die Ergebnisse der Untersuchung zu antworten und zu erklären, wie es die verbraucherrechtlichen Probleme beheben wolle. «Temu muss nun die EU-Vorschriften ernst nehmen und seine Praktiken vollständig mit unserem Verbraucherrecht in Einklang bringen.» Dies sagte der zuständige Justizkommissar Didier Reynders.

Falsche Rabatte und erzwungene Gamification
Als problematische Praktiken seien falsche Rabattaktionen, gefälschte Bewertungen sowie fehlende und irreführende Informationen zu Rechtsansprüchen der Verbraucher festgestellt worden. Auch Kontaktangaben verstecke Temu, sodass sich Kundinnen und Kunden nicht ohne Schwierigkeiten an die Plattform wenden könnten.
Das CPC-Netz bemängelte ausserdem, dass die Plattform Kaufdruck ausübe. Es werde der Eindruck vermittelt, dass Produkte nur begrenzt oder für kurze Zeit verfügbar seien. Auch eine sogenannte erzwungene Gamification kritisierten die Prüfer.

Glücksrad drehen
Die Verbraucherinnen und Verbraucher würden gezwungen, ein Glücksrad zu drehen, um auf den Online-Marktplatz zuzugreifen. Informationen über die Nutzungsbedingungen des Spiels würden jedoch verborgen. Ein Sprecher von Temu sagte auf Anfrage, man werde eng mit den Behörden zusammenarbeiten.
Dies, um etwaige Probleme zu lösen und die Einhaltung der EU-Gesetze sicherzustellen. «Wir werden bei dieser Untersuchung uneingeschränkt kooperieren.» Ende Oktober hatte die Kommission bereits im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste ein förmliches Verfahren gegen Temu eingeleitet.




Taktik von Vance gegen Zensur-Europa mit Mossad-Antifa-Grüssel am 10.11.2024: Wenn Twitter X in Europa zensiert wird, dann ...
ntv: Vance drohte NATO-Staaten bei Vorgehen gegen Musks X
https://www.n-tv.de/politik/Wird-Unterstuetzung-entzogen-JD-Vance-drohte-Europas-NATO-Mitgliedern-bei-Vorgehen-gegen-Elon-Musks-Plattform-X-article25350151.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102418
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2024 19:45]
Trägt Trump tatsächlich zur Befreiung Europas von Zensur und Meinungsterror bei?

Trump-Vize Vance drohte NATO-Staaten wegen Musk-Plattform X: Er sieht nicht ein, dass die Meinungsfreiheit von NATO-Staaten beschnitten werden kann.

Das birgt Sprengkraft! 💥 Das Thema Meinungsfreiheit und Zensur wird somit jetzt zum großen Streitthema zwischen den USA und Europa. Endlich thematisiert jemand die stalinistische Verfolgung von Andersdenkenden hierzulande!

Bald wird es die ganze Welt wissen und am Ende werden sogar, wenn auch äußerst spät, die eigenen Bi-ba-Bundesbürger aufwachen…

Sie werden jetzt noch einmal die Zensur massiv hochfahren! (https://t.me/stefanmagnet/4612) Aber es wird nicht länger im Geheimen stattfinden!



Der Artikel:

Der künftige US-Präsident Trump drohte mehrfach NATO-Staaten, ihnen die Unterstützung zu versagen. Sein designierter Vize Vance wiederholt dies vor der Wahl in einem Interview, allerdings mit ganz anderer Begründung. Mit der erfolgreichen Wahl der beiden Republikaner erhält die Drohung nun mächtig Gewicht.

Der künftige US-Vizepräsident, JD Vance, hat in einem Interview vor der US-Wahl europäischen NATO-Mitgliedern gedroht, ihnen die Unterstützung zu versagen, wenn die EU weiterhin gegen das Portal X von Elon Musk vorgeht. Das berichtet "The Independent" bereits vor mehreren Wochen. Durch die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten und Vance zu seinem Vize erhält die Drohung nun neues Gewicht. Im Gespräch mit dem Youtuber Shawn Ryan sagte Vance demnach, ein hochrangiger EU-Beamter habe dem Milliardär seinerzeit gedroht, ihn zu verhaften, wenn er den ehemaligen Präsidenten Donald Trump wieder auf Twitter (heute X) zulasse.

Bevor Musk das Portal kaufte, wurde Trump auf Twitter gesperrt. Grund war seine Rolle rund um die Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021 durch Hunderte seiner Anhänger. Ihm wird vorgeworfen, die Menschenmenge angestachelt zu haben. Nachdem Musk Twitter übernommen hatte, ließ er den Account von Trump wieder freischalten. Auch andere gesperrte Accounts, nicht selten von rechtsextremen Trump-Unterstützern, wurden ebenfalls entsperrt.

"Der Anführer, ich habe vergessen, welcher Beamte innerhalb der Europäischen Union es genau war, hat Elon diesen Drohbrief geschickt, in dem es im Grunde hieß: 'Wir werden Sie verhaften, wenn Sie Donald Trump eine Plattform bieten', der übrigens der wahrscheinliche nächste Präsident der Vereinigten Staaten ist", sagte Vance in dem Mitte September veröffentlichten Interview. Durch seine Wahl zum US-Präsidenten hat Trump künftig erheblichen Einfluss auf das Militärbündnis. Zudem hatte er seinerseits bereits mit der Aufkündigung der Unterstützung gedroht, sollten nicht alle anderen Mitglieder mindestens zwei Prozent ihres Haushaltes für Verteidigung ausgeben. Das tun nur wenige Bündnismitglieder, auch Deutschland aktuell nur dank des aufgelegten Sondervermögens.
Vance: US-Hilfe an Bedingungen geknüpft

Vance schlug in Reaktion auf besagten Brief im Interview vor, die Unterstützung der USA für die NATO als Hebel zu benutzen, um die Europäer auf Linie zu bringen: "Wenn die NATO also will, dass wir sie weiterhin unterstützen, und wenn die NATO will, dass wir weiterhin ein gutes Mitglied in diesem Militärbündnis sind, warum respektiert ihr dann nicht die amerikanischen Werte und die Meinungsfreiheit?" fragte Vance. "Es ist verrückt, dass wir ein Militärbündnis unterstützen, wenn dieses Militärbündnis nicht für die Meinungsfreiheit eintritt. Ich denke, wir können beides tun. Aber wir müssen sagen, dass die amerikanische Militärstärke mit bestimmten Bedingungen verbunden ist. Eine davon ist die Achtung der Meinungsfreiheit, insbesondere bei unseren europäischen Verbündeten."

Musk wurde seinerzeit auch beschuldigt, missliebige Journalisten sperren zu lassen, seit er Twitter (jetzt X) übernahm. "Ich werde nicht in ein hinterwäldlerisches Land gehen und ihnen sagen, wie sie ihr Leben leben sollen", fügte Vance hinzu. "Aber europäische Länder sollten theoretisch die amerikanischen Werte teilen, vor allem in Bezug auf einige sehr grundlegende Dinge wie die Redefreiheit."

Laut dem 2024 Global Expression Report rangieren die USA bei der freien Meinungsäußerung weltweit auf Platz 26, während mehrere Mitglieder der Europäischen Union weiter oben auf der Liste stehen. An der Spitze steht Dänemark, gefolgt von der Schweiz und Schweden, Deutschland liegt auf Rang 9.
Musk unterstellt der EU Zensurversuche

Neben den Sperren für Journalisten und dem Freischalten von Accounts gesperrter Nutzer störte sich die EU auch am Verifizierungssystem der Plattform. EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton schrieb im Juli auf X, dass das Verifizierungssystem der Plattform für Nutzer mit blauen Haken irreführend sei: "Jetzt hat X das Recht, sich zu verteidigen - aber wenn sich unsere Ansicht bestätigt, werden wir Geldstrafen verhängen und erhebliche Änderungen verlangen", fügte er hinzu.

Musk reagierte damals mit den Worten: "Wir freuen uns auf einen öffentlichen Kampf vor Gericht, damit die Menschen in Europa die Wahrheit erfahren." Die Europäische Kommission habe X einen illegalen, geheimen Deal angeboten: "Wenn wir im Stillen zensieren, ohne es jemandem zu sagen, würden sie uns keine Geldstrafe auferlegen. Die anderen Plattformen haben dieses Angebot angenommen. X nicht", fügte Musk in einem anderen Beitrag hinzu. Worauf genau der Zensurvorwurf abzielt, ergibt sich nicht.

Eine Möglichkeit ist der bei zahlreichen US-Plattformen unbeliebte Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste) der EU. Dieses 2022 in Kraft getretene Gesetz kann X disziplinarisch belangen. Das Gesetz enthält eine Reihe von Vorschriften, die besagen, dass Plattformen die Verantwortung für den Schutz der europäischen Nutzer vor illegalen Inhalten (etwa Beleidigung und Bedrohung) und Desinformation übernehmen müssen.

Quelle: ntv.de, als




Kriminelle EU am 11.11.2024: macht immer nur Schulden mit 800 Milliar den Euro pro Jahr:
800 Milliarden neue Schulden – jedes Jahr

https://egon-w-kreutzer.de/800-milliarden-neue-schulden-jedes-jahr
https://uncutnews.ch/800-milliarden-neue-schulden-jedes-jahr/

Es gibt Köpfe, in denen so viel Platz frei ist, dass sich da 800 Milliarden neue Schulden – jährlich – so mühelos und schmerzfrei drin unterbringen lassen, wie ein Kanarienvogel in einer fußballplatzgroßen Freiluftvoliere.

Es soll ja auch einem guten Zweck dienen, nämlich der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der so genannten Europäischen Union.

Natürlich sollen da nicht die Staatshaushalte belastet werden. Natürlich nicht. Selbstverständlich soll privates Geld mobilisiert werden.

Eine solche verlogene Argumentation für das für dumm gehaltene Volk ist zwar keineswegs die Ausnahme, aber in Anbetracht der großen Zahl von 800 Milliarden ist das schon eine neue Glanznummer aus dem Repertoire der Brüsseler Bühnenzauberer.

Lässt man das verlogene Geschwurbel weg, bleibt einzig die Aussage übrig, dass man sich jedes Jahr und das für lange Zeit 800 Milliarden Euro borgen will, um wieder wettbewerbsfähig zu werden.





Grüssel ist Balabala am 11.11.2024: Der neue Terror gegen Bücher mit Etiketten auf dem Umschlag - scheinbar sollen Roboter Wahrheitsbücher aussortieren:
Gefahrengut Buch – neue Pflicht zu Kennzeichnung in der EU
https://tkp.at/2024/11/11/gefahrengut-buch-neue-pflicht-zu-kennzeichnung-in-der-eu/

von Gerd und Renate Reuther

Bücher konnten schon immer Gefahr für Leib und Leben bedeuten. Vorrangig betraf dies Autoren, wenn deren Druckschriften den Mächtigen missfielen. Allerdings drohte auch immer wieder Ungemach für Käufer und Leser verbotener Bücher.

Jetzt hat die Europäische Union das Gefahrenpotential von Büchern entdeckt und diese anders als medizinische Produkte und Nahrungsmittel nicht von der neuen EU-Produktsicherheitsverordnung 2023/988 ausgenommen. Schäden für Konsumenten sollen bei Büchern wahrscheinlicher sein, als bei dem, was wir essen oder uns die Medizin zumutet.

Unklar bleibt bislang, ob das Risiko für Buchkäufer in der Hardware oder den Inhalten verortet wird. Werden „Desinformationen“ als ansteckend eingestuft oder liegt es eher daran, dass Bücher als Wurfgeschosse oder Schlagwaffen missbraucht werden können? Oder vielleicht an den Gesundheitsgefahren durch Papier und Druckerschwärze, da geächtete Bücher immer wieder auch verspeist wurden, um Belastungsmaterial dem Zugriff der Behörden zu entziehen?

Sicher ist nur, dass ab dem 13.12.2024 jedes in Umlauf gebrachte physische Buch auf den Produzenten rückführbar sein muss.

Daher müssen ab diesem Datum auf dem Umschlag Name, Postanschrift, Handelsname und E-Mail-Adresse desjenigen erscheinen, der das Buch in Umlauf gebracht hat. Dies betrifft auch bereits gedruckte Exemplare. In den Lagern der Verlage und Antiquariate sind Orgien mit Klebeetiketten vorgezeichnet. Für zukünftige Exemplare wird es nötig, die Umschlagdaten aller Verlagstitel in den PDF-Dateien für einen Nachdruck anzupassen. Zeit, Kosten und die damit verbundene Umweltbelastung scheinen unerheblich zu sein. Die großen Buchhandelsunternehmen haben den Verlagen bereits angedroht, ein Delisting aller Bücher vorzunehmen, die die neuen sogenannten GPSR-Bestimmungen („General Product Safety Regulations“) nicht erfüllen.

Eigentlich ist die erweiterte Kennzeichnung des Umschlags überflüssig. Auf dem Cover jedes Buches steht immer der Verlag und im Innenteil finden sich im Impressum alle relevanten bibliographischen Daten.

Die Anforderung, weitere Urheberinformationen auf den Umschlag übernehmen zu müssen, scheint auf schnelle Auffindbarkeit und Eliminierung von Büchern durch Lagerroboter abzuzielen. Titel, denen man Verstöße gegen irgendeine Vorschrift bescheinigt, sollen dadurch möglichst schnell und umfassend aus dem Verkehr gezogen werden können.

Niemand hat die Absicht, gedruckte Bücher zu verbieten. Es wird nur einfach so passieren, wenn die jetzt um 1 Jahr verschobene EU-Verordnung EUDR – EU 2023/1115 für „entwaldungsfreie Bücher“ und weitere Auflagen zur vermeintlichen Nachhaltigkeit und Verbrauchersicherheit umgesetzt werden. Die darin geforderte Nachweispflicht der Geodaten des für die Papierherstellung verwendeten Holzes steht in krassem Widerspruch zu den Auflagen für Lebens- und Futtermittel. Im Supermarkt reicht es aus, dass ein Produkt z.B. „für Lidl hergestellt“ wurde und dessen Zutaten „aus Ländern der EU und Nicht-EU“, mithin von diesem Planeten, stammen.

Nur der kleinste Teil der Holzernte wird überhaupt in Papier für Buchseiten verwandelt. Die Masse wird zu Werbeblättern, Wegwerfzeitungen und Verpackungsmaterial. 80% des Holzes für Papier stammen sowieso aus den bekannten Baumplantagen in Schweden und Finnland. Das bei uns inzwischen massenweise anfallende Totholz wird – anstatt es für Buchpapier zu verwenden – energieintensiv exportiert und verheizt oder zu Pressholzplatten verarbeitet.

Die vergangenen 500 Jahre seit der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern hatten eigentlich gezeigt, dass Bücher vielleicht indoktriniertes Denken gefährden, aber hinsichtlich Ressourcenverbrauch und gesundheitlicher Benützungsrisiken kein gesellschaftliches Problem darstellen. Europäische Wälder sind für den Schiffbau und die Salzproduktion, aber nicht für Bücher abgeholzt worden. Angesichts der Umwelt- und Gesundheitsgefahren anderer menschlicher Aktivitäten gilt dies heute umso mehr.

Jede dieser und noch zu erwartender Auflagen für die Herstellung und Verbreitung von gedruckten Büchern kann nur einem Zweck dienen: dem Ersatz physischer Bücher durch elektronische Ausgaben.

Wenn die unbelehrbaren Leser weiterhin zu 95% ihre Bücher nicht auf einem Monitor lesen möchten, dann muss Gedrucktes eben verschwinden. So wie Brücken und Straßen so lange und so oft gesperrt werden, bis die Menschen begriffen haben, dass sie in ihren 15-Minuten-Communities bleiben sollen. Digitalversionen sind nun einmal einfacher zu überwachen, zu zensieren und bei Bedarf ins Nirwana zu befördern.

Und dann stehen digitale Texte noch leichter jedem Missbrauch durch KI-Systeme offen. Wenn die KI die Bücher eines Autors ausgewertet hat, kann sie ohne Probleme daraus einen neuen Text mit einem beliebigen Verfasser generieren. Schöne Neue Zukunft der „Bücher“ in den Datenwolken. Dies ist keineswegs ferne Zukunftsmusik. Die Vertretungsorganisation für die Rechte der Autoren VG Wort hat bereits eine entsprechende „KI-Lizenz“ für Firmen und Behörden beschlossen, die Texte zum „Training“ von KI-Systemen vorerst nur zur unternehmensinternen Verwendung nützen wollen. Die Autoren sollen diese Unterwanderung des Urheberrechtsschutzes bis zum 27.11.2024 mit der vagen Aussicht auf Erlöse abnicken.


https://orf.at/stories/3375747/



Zuckerberg hat in der EU zu viel manipuliert am 14.11.2024: Facebook Marketplace ist nicht mehr neutral - Geldstrafe 800 Mio. ¤:
EU-Kommission knallhart: 800-Millionen-Euro-Strafe gegen Meta verhängt

https://exxpress.at/economy/eu-kommission-knallhart-800-millionen-euro-strafe-gegen-meta-verhaengt/

Die EU-Kommission greift durch: Gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta wurde eine Strafe in Millionenhöhe verhängt. Den Grund erfahren Sie hier.

Die EU-Kommission verhängt gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta eine Strafe von 797,72 Millionen Euro. “Meta hat seinen Online-Kleinanzeigendienst Facebook Marketplace mit seinem persönlichen sozialen Netzwerk Facebook verknüpft und anderen Anbietern von Online-Kleinanzeigendiensten unfaire Handelsbedingungen auferlegt”, kritisierte die zuständige Kommissarin Margrethe Vestager in einer Mitteilung.

So habe der US-Konzern seinem eigenen Dienst Facebook Marketplace Vorteile verschaffen wollen, die andere Anbieter von Online-Kleinanzeigendiensten nicht ausgleichen könnten. Die Brüsseler Behörde hatte bereits im Juni 2021 ein förmliches Verfahren wegen möglicher wettbewerbswidriger Verhaltensweisen von Facebook eingeleitet.

Kritik der Kommission

Die EU-Kommission kritisiert, dass durch die Verknüpfung des Online-Kleinanzeigendienstes Facebook Marketplace mit dem sozialen Netzwerk Facebook alle Facebook-Nutzer automatisch Zugang zum Marketplace hätten und dies – ob sie es wünschten oder nicht – auch regelmäßig angezeigt werde. Wettbewerber von Facebook Marketplace würden auf diese Weise vom Markt ausgeschlossen.

Nach Angaben der Kommission wurde bei der Höhe der Geldstrafe berücksichtigt, wie lange und wie schwer Meta gegen EU-Recht verstoßen habe. Zudem sei der Umsatz von Facebook Marketplace in die Berechnung eingeflossen. “Die Kommission hat auch den Gesamtumsatz von Meta berücksichtigt, um eine ausreichende Abschreckungswirkung auf ein Unternehmen zu erzielen, das über so große Ressourcen wie Meta verfügt.”




Achtung Klima-Lockdown wird in der ganzen EU vorbereitet am 14.11.2024:
EU bereitet sich vor. Die Europäische Kommission gründet einen Ausschuss für Notfälle.

https://uncutnews.ch/eu-bereitet-sich-vor-die-europaeische-kommission-gruendet-einen-ausschuss-fuer-notfaelle/



Grüssel am 15.11.2024: CDU geht mit AfD ohne Probleme:
Waldschutzgesetz: Brandmauer im EU-Parlament bröckelt: CDU setzt Anträge mit AfD-Stimmen durch

https://apollo-news.net/brandmauer-im-eu-parlament-brckelt-cdu-setzt-antrge-mit-afd-stimmen-durch/

Die CDU im EU-Parlament hat mehrere Anträge für ein weniger strenges Waldschutzgesetz mit Unterstützung von AfD-Stimmen durchgesetzt. Grünen-Politikerin Jutta Paulus wirft der Union nun vor „aus den Trümmern Brücken zur Rechten“ zu bauen.

Die CDU-Abgeordnete Christine Schneider hat in das EU-Parlament ein weniger strenges EU-Waldschutzgesetz eingebracht. Im Parlament wurde ein Antrag dabei mit 306 Ja-Stimmen zu 303 Nein-Stimmen angenommen. Konkret ging es bei dem Antrag darum, eine Kategorie von sogenannten Null-Risiko-Ländern einzuführen, für die weniger strenge Regelungen gelten. Die vorgeschlagenen Änderungen müssen nun mit den EU-Staaten verhandelt werden.

Christine Schneider hat das Gesetz aber offenbar unter Umgehung der von der CDU ausgerufenen Brandmauer durchgesetzt. Die Annahme des Vorschlags zu den Null-Risiko-Ländern sowie vier weiterer Änderungsanträge von Schneider war nur durch die Unterstützung mehrerer AfD-Abgeordneter möglich. Das offizielle Abstimmungsergebnis des Europaparlaments zeigt, dass ohne diese Stimmen keine Mehrheit zustande gekommen wäre.




Slowakei am 17.11.2024: Fico sagt etwas:
«Wir brauchen niedrige Energiepreise wie in den USA»: Fico fordert Lösungen von der EU

https://de.news-front.su/2024/11/17/wir-brauchen-niedrige-energiepreise-wie-in-den-usa-fico-fordert-losungen-von-der-eu/


Grüssel wie es leibt und lebt wie der Hof von Paris von Louis XIV vor Napoleon am 17.11.2024: Inslation mit Sanktionen gegen Russland PROVOZIEREN - und dann sich selber Gehaltserhöhungen gutschreiben:
Inflation erhöhen und abkassieren: Eurokraten bekommen 6. fette Gehaltserhöhung seit 2022
Mehr als 40.000 Euro kassiert Von der Leyen im Monat. Die eigene Klimapolitik sichert immer neue Erhöhungen.
https://report24.news/inflation-erhoehen-und-abkassieren-eurokraten-bekommen-6-fette-gehaltserhoehung-seit-2022/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102729
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.11.2024 11:47]

Ein Kommentar von Vanessa Renner - Es ist die sechste Gehaltserhöhung seit Anfang 2022, die die Eurokraten sich gerade genehmigen: Um unfassbare 7,2 Prozent sollen die Gehälter dieses Jahr insgesamt steigen. Der Grund: die Inflation. Was dabei leider keine Erwähnung findet: Diese Inflation treibt man ganz gezielt selbst in die Höhe. Man führt durch die eigene Politik also stetige Gehaltserhöhungen herbei.

Von Januar 2022 bis Ende 2024 sind die Eurokraten-Gehälter stetig gestiegen – um insgesamt 15 Prozent. Zuletzt hatte man sich rückwirkend ab Januar drei Prozent mehr Gehalt verordnen können, nun ist in einem internen Papier der EU-Kommission für den Rechnungsprüfungsausschuss des EU-Parlaments die Rede von einer „Gesamtaktualisierungsrate von 7,2 Prozent“. Die nächste Erhöhung wird im Dezember verkündet und gilt rückwirkend ab Juli. Von dem Anstieg profitieren auch pensionierte EU-Beamte.

Die „Bild“ hat konkrete Zahlen veröffentlicht: Die niedrigsten Gehälter der EU-Beamten steigen demnach von 3361 Euro monatlich Ende 2023 auf 3603 Euro ab Juli 2014, das höchste Grundgehalt von 23.959 Euro auf 25.685 Euro. Das Grundgehalt eines EU-Kommissars steigt von derzeit maximal 26.169 Euro auf 28.053 Euro. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen schießt den Vogel ab: Ihr Gehalt erhöht sich von 32.101 Euro auf 34.412 Euro. Dabei sind steuerfreie Auslandszulagen von 15 Prozent und Haushalts- und Kinderzulagen nicht eingerechnet. Von der Leyen kassiert insgesamt demzufolge mehr als 40.000 Euro pro Monat. Kein Wunder, dass die reellen Probleme des Pöbels aus Sicht dieser „Elite“ regelrecht absurd anmuten, oder?

Die Erhöhungen verordnet man sich in „Anpassung“ an die Inflation in Belgien und Luxemburg (dem Hauptsitz wichtiger EU-Institutionen), und der Kaufkraft der Beamten in den EU-Mitgliedsstaaten. Sehr bemüht war man bei der EU schon in der Vergangenheit, zu betonen, dass die Berechnungen ganz automatisch und „ohne politischen Ermessensspielraum“ geschehen würden. Dass man aus Respekt vor den Bürgern, die man konsequent ausnimmt, auch einfach mal verzichten und eine Nullrunde einlegen könnte, wie das etwa freiheitliche Abgeordnete fordern, erwähnt man nicht.

Das zusätzliche Gehaltsplus soll in diesem Jahr mit 16,6 Millionen Euro für die aktiven Eurokraten und 3,8 Millionen Euro für die Pensionäre zu Buche schlagen. Man will dann an anderen Stellen im Haushalt einsparen. Weniger fürs Volk, mehr für die Beamten, könnte ein böser Zyniker meinen.

Woher kommt eigentlich die Inflation? Warum ist keine Besserung in Sicht? Schon 2022 erörterte Ökonom Michael Hüther, Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln, in einem Interview, dass die immense Inflation durch die Klima-Politik politisch gewollt sei. Dort sagte er korrekterweise eine Stagflation voraus – also eine Stagnation oder Schrumpfung der Wirtschaft bei gleichzeitiger Preisexplosion:

    Unsere Klimapolitik kann eine Stagflation auslösen. Der CO2-Preis muss in den kommenden Jahren weiter steigen, wenn Firmen und Verbraucher weniger fossile Brennstoffe verbrauchen sollen. Solange Haushalte und Unternehmen nicht sehr viel weniger Öl und Gas nutzen als heute, wird der steigende CO2-Preis ein Inflationstreiber bleiben. Das muss er auch, schließlich soll er bewirken, dass weniger fossile Brennstoffe verfeuert werden.

Der stetig steigende CO2-Preis ist dabei nicht nur eine Zwangsabgabe einiger Mitgliedsstaaten (auch Belgien und Luxemburg haben übrigens eigene Mechanismen zur zusätzlichen CO2-Bepreisung, sprich: Verteuerung). Allen Mitgliedsstaaten werden die EU-Klimaziele und der Green Deal aufgezwungen. Insbesondere durch das umstrittene EU-Emissionshandelssystem greift die EU massiv in den Markt ein und unterwirft die gesamte Wirtschaft der Lüge von der CO2-Apokalypse. Der Emissionsablasshandel mit Zertifikaten soll die Nutzung fossiler Brennstoffe schrittweise unbezahlbar machen und so den Umstieg auf grüne Technologien erzwingen, die aber bekanntermaßen nicht zukunftsträchtig sind.

Das nutzt zwar der grünen Lobby, zerstört aber tragende Bereiche der Industrie. Die Folgen: Schrumpfung, Pleiten, Mangel, noch mehr Teuerung. Vor allem das linksgrün regierte Deutschland, das obendrein noch aus der Atomkraft ausgestiegen ist und zukünftig nur noch bei Wind und Sonnenschein produzieren möchte, steckt mitten in einer Deindustrialisierung. Natürlich investiert hier niemand mehr – Innovation kann es mangels Technologieoffenheit auch nicht mehr geben. Steigende Mindestlöhne zwingen Unternehmen, die angesichts horrender Energiekosten ohnehin die Produktion nicht mehr aufrechterhalten können, noch mehr Kosten auf, auch die Sozialabgaben explodieren – also müssen noch mehr Mitarbeiter entlassen werden. Die Abwärtsspirale dreht und dreht sich. Und die Politik? Erhöht den Druck zur „Transformation“. Der CO2-Preis steigt lustig weiter.

    Denn die EZB muss die Klima-Inflation bei ihren geldpolitischen Entscheidungen ignorieren und darf auf diese Form der Teuerung nicht reagieren. Denn die Klima-Inflation ist politisch gewollt und damit ein exogener Schock.

Feier-Meldungen von einer „sinkenden Inflationsrate“ sind dabei nichts anderes als Blendgranaten: So freute man sich etwa im Oktober, dass Waren und Dienstleistungen sich im September „nur“ noch um durchschnittlich 1,7 Prozent gemessen am Vorjahresmonat verteuert hätten. Das entspricht angesichts der Teuerung der letzten Jahre natürlich immer noch heftigen Preissteigerungen, die jeder Verbraucher schon an der Supermarktkasse zu spüren bekommt. Vor allem Grün-Ideologen scheinen kognitiv nicht in der Lage zu sein, das zu verstehen.
Destatis: Verbraucherpreisindex in Deutschland steigt und steigt

Es findet ein gezieltes Ausblutenlassen der EU-Wirtschaft und sämtlicher Bürger statt – die Inflation wird in die Höhe getrieben, um die EU zu „transformieren“. Und die, die diese Politik vorantreiben, erhöhen sich dafür auch noch fett das Gehalt. Dabei bewegen sie sich in Sphären, wo die Preisexplosionen für den eigenen Lebensstil keinerlei Rolle mehr spielen. Der Bürger kämpft ums Überleben und trägt im Winter drei Pullover, weil er die Energiepreise nicht stemmen kann – die Elite hat vom beheizten Pool in der eigenen Villa aus gut lachen, während sie ihren Champagner schlürft. So sieht sie aus, die „Gerechtigkeit“ im Öko-Sozialismus.


Kriminelle EU am 20.11.2024: ist feministisch und unternehmerfeindlich geworden:
Experte schlägt Alarm: Regulierungswahn der EU droht Unternehmen zu erdrücken

https://exxpress.at/politik/experte-schlaegt-alarm-regulierungswahn-der-eu-droht-unternehmen-zu-erdruecken/




Von der Leyen war angeblich mal Ärztin am 21.11.2024: und leistet erste Hilfe auf einem Swiss-Flug von Zürich nach Grüssel:
Von der Leyen leistet Erste Hilfe im Flugzeug
https://www.nau.ch/people/welt/von-der-leyen-leistet-erste-hilfe-im-flugzeug-66866337

Fabia Söllner - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen half einem Passagier mit gesundheitlichen Problemen während eines Fluges von Zürich nach Brüssel. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen griff ein, als ein Passagier während eines Fluges medizinische Hilfe benötigte. Der Vorfall ereignete sich auf einem Swiss-Air-Flug von Zürich nach Brüssel. Die EU-Kommissionspräsidentin war auf dem Rückweg vom G20-Gipfel in Rio de Janeiro. Die Crew suchte per Durchsage nach Personen mit medizinischen Kenntnissen. Von der Leyen, die früher als Ärztin tätig war, meldete sich. Sie leistete dem Passagier Erste Hilfe bis zur Landung in Brüssel.

Bestätigung durch offizielle Stellen
Die EU-Kommission bestätigte den Vorfall. Arianna Podesta, stellvertretende Chefsprecherin, äusserte sich gegenüber «20 Minuten»: «Die Präsidentin leistete dem Passagier in Not Hilfe, bis wir landeten und medizinisches Personal die Versorgung übernahm.»
Die Airline bestätigte lediglich den gesundheitlichen Zwischenfall. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes gab Swiss Air keine Details zum Eingreifen der Politikerin preis. Dies berichtet «Der Tagesspiegel».

Ursula von der Leyen: Ihr medizinischer Hintergrund
Von der Leyen hat eine medizinische Ausbildung. Sie studierte Medizin und arbeitete als Assistenzärztin, bevor sie in die Politik wechselte.
Laut «Focus» war sie von 1988 bis 1992 an der Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Ihre medizinische Erfahrung kam nun im Flugzeug zum Einsatz.



https://exxpress.at/news/eu-abgeordnete-schlagen-alarm-musks-x-reichweite-bedroht-oeffentliche-sicherheit/




Grüssel will immer mehr spionieren am 26.11.2024:
Digitalisierung: EU-Behörde fordert Echtzeitüberwachung von Handys und Laptops ab 2025

https://apollo-news.net/eu-behoerde-fordert-echtzeitueberwachung-von-handys-und-laptops-ab-2025/





Grüssel am 27.11.2024: 370 "Ja"-Stimmen: EU-Parlament bestätigt neue Kommission

https://exxpress.at/politik/370-ja-stimmen-eu-parlament-bestaetigt-neue-kommission/

Rechtsoffen, linksgrün, anti-demokratisch: Leyen II bestätigt

von |Politik5

Von der Leyen und ihre zweite Kommission sind durch das EU-Parlament bestätigt. Von Meloni bis zu den Grünen hat die neue Kommission eine große Mehrheit. Allerdings nicht wegen demokratischer Kontrolle, sondern [...]





EU am 27.11.2024: DIE Messermuslime in der EU provozieren neue "10 Gebote der Bescheidenheit" für Frauen, die alleine sind - ausser die Frau hat einen Pfefferspray dabei und Kampfschuhe an (!):
Die 10 Gebote des Überlebens im bunten Europa
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10232825881243880

EU am 27.11.2024: DIE Messermuslime
                        in der EU provozieren neue "10 Gebote der
                        Bescheidenheit" für Frauen, die alleine
                        sind
EU am 27.11.2024: DIE Messermuslime in der EU provozieren neue "10 Gebote der Bescheidenheit" für Frauen, die alleine sind [2]


27.11.2024: Die 10 Gebote des Überlebens im bunten Europa für Frauen
1. Jogge niemals alleine.
2. Bleibe zu hause nach Sonnenuntergang
3. Fahre nie alleine Bus oder Bahn
4. Ziehe keine kurzen Röcke an
5. Esse kein Schwein in der Öffentlichkeit
6. Meide Geldautomaten
7. Gehe nicht an Veranstaltungen oder Versammlungen
8. Drehe niemandem den Rücken zu
9. Provozier niemanden, schau auf den Boden
10. Wechsle die Strassenseite bei Männergruppen

Mein Zusatz: ausser die Frau hat einen Pfefferspray dabei, einen inneren Rückspiegel zum Erspüren, wann von hinten Gefahren lauern, und Kampfschuhe an und kann Karate.







Grüssel am 28.11.2024: Das EU-Parlament kann sich nicht auf ein Rauchverbot im Freien einigen:
Gute Nachricht für Raucher: „Aus“ für EU-Vorhaben
https://exxpress.at/politik/gute-nachricht-fuer-raucher-aus-fuer-eu-vorhaben/

EU-Pläne über ein Rauchverbot im Freien sorgten für großen Ärger. Auch Bundeskanzler Nehammer kritisierte den Vorstoß.

Raucher können aufatmen: Das EU-Parlament hat sich am Donnerstag nicht auf eine gemeinsame Position zu der geplanten EU-Empfehlung für mehr rauchfreie Bereiche einigen können. Eine positive Abstimmung hätte sowieso keine direkte Auswirkung, nachdem das Parlament in dieser Frage nur eine Meinung äußern kann.

Im ursprünglich von Konservativen, Sozialdemokraten, Liberalen und Grünen eingebrachten Antrag wurden die Empfehlungen grundsätzlich begrüßt – mögliche Auswirkungen auf Hotellerie und Gaststättengewerbe müssten aber verstärkt beachtet werden, hieß es in dem Text. Dazu kamen mehrere Änderungsanträge von verschiedenen Fraktionen, die auch teilweise angenommen wurden. Für den finalen Text fand sich dann aber keine Mehrheit.

    Ich halte solche Vorschläge für den völlig falschen Weg. Die EU soll aufhören, die Lebensbereiche von Menschen bis ins kleinste Detail regeln zu wollen, sondern sich mit den großen Fragen wie Migration und Wirtschaftsstandort beschäftigen. Der Schutz für Nichtraucher in…
    — Karl Nehammer (@karlnehammer) November 28, 2024

Auf Flächen vor Schulen gibt es bereits ein Rauchverbot

Die EU-Kommission hatte Mitte September vorgeschlagen, den EU-Ländern zu empfehlen, das Rauchen vor allem an Orten, an denen sich Kinder aufhalten, zu verbieten ­– wie Spielplätze, Bäder, Schulen, aber auch in den Außenbereichen von Gastronomiestätten.

Neben der Ausweitung der rauchfreien Zonen auf Außenbereiche wird auch die Ausweitung auf alternative Tabakprodukte (z.B. elektronische Zigaretten, Anm.) empfohlen. Man reagiere hiermit auf Erkenntnisse, dass auch diese Produkte zu Gesundheitsschäden bei Passivnutzern führen können, hieß es damals in einer Aussendung der Kommission.

Auch abgesehen davon, dass die Empfehlung – wie der Name bereits andeutet – nicht bindend ist, hätte diese nur teilweise eine Auswirkung auf Österreich. So gilt auf Freiflächen von Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen bereits ein Rauchverbot, seit 2019 gibt es auch Einschränkungen für überdachte Gastgärten, gewerbliche Verkehrsmittel wie Taxis und Reisebusse sowie private Pkw.
Nehammer: Kein Rauchverbot im Freien mit ÖVP

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) äußerte sich auf der Social-Media-Plattform „X“ kritisch: “Ich halte solche Vorschläge für den völlig falschen Weg. Die EU soll aufhören, die Lebensbereiche von Menschen bis ins kleinste Detail regeln zu wollen, sondern sich mit den großen Fragen wie Migration und Wirtschaftsstandort beschäftigen. Der Schutz für Nichtraucher in Österreich ist ausreichend, mit der ÖVP wird es kein Rauchverbot im Freien geben”, meinte er.

Auch die SPÖ zeigte sich wenig begeistert. “Wir haben beim Nichtraucherinnen- und Nichtraucherschutz schon viel umgesetzt. Ich bin für das Rauchverbot in den Lokalen, in den Gastgärten würde ein solches Verbot aber über das Ziel hinausschießen. Auch wenn es hier nur um eine unverbindliche Empfehlung gegangen wäre, habe ich immer gesagt, dass auch einmal Schluss sein muss. Deshalb war ich auch von Anfang an dafür, dass die Außenbereiche von Cafés und Restaurants ausgenommen werden”, sagte der SPÖ-EU-Abgeordnete Günther Sidl. (APA / Red.)





In der EU wird gelogen und betrogen am 29.11.2024:
EU-Rechnungshof: EU lässt zu viel Steuerbetrug zu: Der EU entgehen jährlich bis zu 100 Mrd. Euro durch Steuerbetrug
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/eu-rechnungshof-eu-laesst-zu-viel-steuerbetrug-zu

Von: apa

Der Europäische Rechnungshof prangert “Lücken” in der EU-Gesetzgebung gegen schädliche Steuerregelungen der EU-Länder sowie gegen Steuerentzug durch Unternehmen an. In einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht heißt es, der EU entgingen durch Gewinnverlagerungen von Konzernen bis zu 100 Milliarden Euro Steuereinnahmen pro Jahr. Österreich habe drei entsprechende EU-Richtlinien korrekt umgesetzt, und sei damit seinen Pflichten nachgekommen.

“Schädliche Steuersysteme und Steuervermeidung durch Konzerne sind problematisch, wenn sichergestellt werden soll, dass Steuern dort gezahlt werden, wo Gewinne erzielt werden”, so Ildikó Gáll-Pelcz, das für den Bericht zuständige Mitglied des Europäischen Rechnungshofs. “Die Kommission sollte ihre begrenzten Befugnisse in diesem Bereich ausreizen: Sie sollte die vorhandenen Lücken schließen, ihre Leitlinien für die EU-Länder weiterentwickeln und für die rasche Entwicklung eines gemeinsamen Überwachungssystems sorgen.”

Internationale Konzerne würden ihre Steuerlast mit immer komplexeren Strategien verringern, indem sie Lücken und Unterschiede in den Steuersystemen verschiedener Länder ausnutzten, so die Prüfer. Dies könne den Wettbewerb in der EU verzerren. Da einige EU-Länder dadurch erhebliche Steuerausfälle verbuchen würden, müssten letzten Endes die Steuerzahlerinnen und -zahler die entgangenen Einnahmen durch höhere Beiträge ausgleichen.

Österreich hat drei Richtlinien umgesetzt

Drei EU-Richtlinien sollten EU-weite Vorschriften zur Eindämmung schädlicher Steuerpraktiken festlegen. Die EU-Kommission habe jedoch offengelassen, wie diese Vorschriften in der Praxis angewendet werden sollten. Lücken und unklare Definitionen führten zu unterschiedlichen Auslegungen in den einzelnen Mitgliedstaaten, kritisiert der Rechnungshof-Bericht. Darüber hinaus sei eine umfassende Bewertung aller drei Richtlinien überfällig.

Österreich hat die drei EU-Richtlinien laut Bericht durch verschiedene nationale Regelungen umgesetzt, beispielsweise das EU-Meldepflichtgesetz, das EU-Finanzanpassungsgesetz 2019 oder das Abgabenänderungsgesetz 2020. Damit komme Österreich seinen Verpflichtungen zur Bekämpfung aggressiver internationaler Steuerplanung und zur Förderung von Transparenz im Rahmen der EU-Steuerpolitik nach. Österreich folge auch den Prinzipien des EU-Verhaltenskodex “Unternehmensbesteuerung”.

Insgesamt wurden im Rahmen des Verhaltenskodex 95 der 384 von den EU-Ländern mitgeteilten Steuervergünstigungsregelungen als “schädlich” eingestuft, aus Österreich waren es zwei von sieben. Der österreichische Gesetzgeber habe jedoch im Jahr 2002 reagiert; seitdem gab es keine weiteren “schädlichen” österreichischen Regelungen. Die meisten als schädlich bewerteten Regelungen betreffen die Niederlande (11) und Zypern (10).

Informationsaustausch wirkt gegen Steuertäuschung

Ein wirksames Instrument könnte der Austausch von Informationen sein: Informationen zu potenziell schädlichen Steuergestaltungen werden von den Mitgliedstaaten im Rahmen der DAC6-Richtlinie an ein zentrales Verzeichnis gemeldet und damit automatisch ausgetauscht. Von den insgesamt mehr als 53.000 Meldungen seit dem Inkrafttreten der EU-Richtlinie Mitte 2020 entfällt weniger als 1 Prozent auf Österreich. Spitzenreiter ist Deutschland mit fast der Hälfte der Meldungen (49,3%), gefolgt von den Niederlanden (14,1%) und Zypern (7,9%).

Der Rechnungshof kritisiert aber, dass die EU-Länder die Qualität der gemeldeten Informationen nur selten überprüften. Diese könnten daher unvollständig oder ungenau sein. Darüber hinaus griffen sie auf diese Informationen auch kaum zurück. Die Kommission solle daher ihre DAC6-Berichte verbessern und für angemessene Sanktionen bei Nichteinhaltung der Richtlinie sorgen.




https://exxpress.at/politik/eu-will-migration-aus-pakistan-foerdern/



Grüssel am 30.11.2024: hat ein neues Problem gefunden: schweizer Weinflaschen:
Genormte Flaschen: Die EU möchte den Schweizer Weinflaschen-Grössen an den Kragen
https://www.20min.ch/story/genormte-flaschen-die-eu-moechte-den-schweizer-weinflaschen-groessen-an-den-kragen-103230004





Feministisches Grüssel am 2.12.2024: will das Matriarchat und viele Minderheiten - und schickt die Männer alle an die Ostfront zum Sterben:
EU-Staaten wollen Frauen und Minderheiten fördern
https://www.nau.ch/news/europa/eu-staaten-wollen-frauen-und-minderheiten-fordern-66872738

Keystone-SDA - Die EU-Staaten planen, unterrepräsentierte Gruppen stärker in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Frauen, ethnische Minderheiten und Menschen mit Behinderung: Um dem Mangel an Arbeitskräften in der EU entgegenzuwirken, wollen die EU-Staaten am Arbeitsmarkt unterrepräsentierte Gruppen stärker fördern. Dazu gehören den Angaben zufolge beispielsweise auch Personen mit niedriger Qualifikation, wie die EU-Staaten mitteilten.
Während der Mangel an Arbeitskräften in allen Ländern der Europäischen Union zunehme, hätten viele Menschen im erwerbsfähigen Alter keinen Job oder seien unterbeschäftigt. Um den Zugang zum Arbeitsmarkt für diese Gruppen zu erleichtern, müssten die Mitgliedsstaaten individuelle und strukturelle Hindernisse bekämpfen. Darunter auch das Lohngefälle zwischen den Geschlechtern.
Zudem brauche es faire, menschenwürdige und stabile Arbeitsbedingungen sowie bessere Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten. Die EU-Länder wollen im Zuge dessen auch die soziale Eingliederung von Menschen mit Behinderungen verbessern. So werden unter anderem nationale Ziele gefordert, um die Beschäftigungsquote zu erhöhen.




EU und Arbeitslosigkeit am 2.12.2024: 12,971 Millionen (5,9%):
Spanien 11,2% - Griechenland 9,8% - Frankreich 7,6% - Deutscheland 3,4% - Malta 3,0% - Tschechien 2,6%:

EU-Arbeitslosigkeit sank im Oktober auf 5,9 Prozent - Bandbreite von 2,6 Prozent in Tschechien bis 11,2 Prozent in Spanien
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/eu-arbeitslosigkeit-sank-im-oktober-auf-59-prozent

Von: apa

Die Zahl der Arbeitslosen in der Europäischen Union (EU) ist im Oktober gesunken. Wie die Statistikbehörde Eurostat am Montag berichtet, waren rund 12,971 Millionen Menschen ohne Job – das entspricht einer Arbeitslosenrate von 5,9 Prozent. Im Oktober 2023 waren es noch 13,387 Millionen beziehungsweise 6,1 Prozent. In Österreich betrug die Rate heuer im Oktober 5,6 Prozent.

Die Bandbreite innerhalb der EU ist groß. Während Länder wie Spanien (11,2 Prozent) oder Griechenland (9,8 Prozent) mit hohen Arbeitslosenraten zu kämpfen haben, sind diese in Tschechien (2,6 Prozent) oder Malta (3,0 Prozent) besonders gering. Die beiden größten Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich verzeichnen eine Rate von 3,4 bzw. 7,6 Prozent – anders als im EU-Trend und wie in Österreich stieg der Anteil an Jobsuchenden in den beiden Ländern im Jahresvergleich.

Auch im Euroraum ging die Arbeitslosigkeit zurück: Von 6,6 Prozent im Oktober 2023 auf 6,3 Prozent ein Jahr später. Unter jungen Menschen (unter 25 Jahren) fiel die Rate leicht von 15,1 auf 15,0 Prozent. In der Gesamt-EU stieg die Kennzahl für junge Menschen hingegen von 15,1 auf 15,2 Prozent. In Österreich betrug die Jugendarbeitslosenrate im Oktober 11,4 Prozent, nach 11,1 Prozent ein Jahr zuvor.




Grüssel 3.12.2024: glaubt immer noch an die "Energiewende" und schmeisst 4,6 Mia. Euro zum Fenster hinaus:
Grüne Technologien: EU-Kommission stellt 4,6 Milliarden Euro bereit

https://exxpress.at/news/gruene-technologien-eu-kommission-stellt-46-milliarden-euro-bereit/

Klimaneutrale Technologien sollen in Europa weiter vorangetrieben werden. Die EU-Kommission stellt aus diesem Grund 4,6 Milliarden Euro bereit.

Um die „grüne Transformation“ Europas voranzutreiben, stellt die EU-Kommission 4,6 Mrd. Euro zur Verfügung. So soll ein Budget von 3,4 Mrd. Euro davon etwa für Projekte zu Dekarbonisierungstechnologien – einschließlich Batterien für Elektrofahrzeuge – verwendet werden, wie die Brüsseler Behörde mitteilte.

Zur Beschleunigung der Erzeugung von erneuerbarem Wasserstoff sollen weitere 1,2 Mrd. Euro genutzt werden. Das Geld stammt demnach aus dem EU-Emissionshandelssystem. Dieses wird Schätzungen zufolge zwischen 2020 und 2030 etwa 40 Mrd. Euro einbringen.

Die Bemühungen um den Ausbau von „klimaneutralen Technologien“ seien von entscheidender Bedeutung, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie sicherzustellen und gleichzeitig die Klimaziele zu erreichen, hieß es von der Kommission. Projektträger haben nun bis Ende April beziehungsweise Ende Februar Zeit, sich um Förderung zu bewerben. (APA/red)




Grüssssssel am 5.12.2024: Christine Anderson: «Frau von der Leyen, Sie sind korrupt bis in die letzte Faser»

https://de.news-front.su/2024/12/05/christine-anderson-frau-von-der-leyen-sie-sind-korrupt-bis-in-die-letzte-faser/



Grüssel gibt einen Befehl an TikTok am 6.12.2024:
Wahlkampf: EU-Kommission befiehlt TikTok Vorratsdatenspeicherung bis März wegen Wahlen in Europa

https://apollo-news.net/eu-kommission-befiehlt-tiktok-vorratsdatenspeicherung-bis-mrz-wegen-wahlen-in-europa/


https://de.rt.com/international/228603-umstrittenes-freihandelsabkommen-eu-kommission-einigt/







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