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Perverse EU - EUdSSR - Meldungen 17 - ab 8.12.2024

Meldungen


Die EU ist nichts anderes als eine kriminelle Pharma-Vereinigung.
Michael Palomino, 19.5.2021

Die kriminell-perverse EU am 11.9.2023: will ab 3. August 2026 alle EU-Bürger ohne elektronische ID diskriminieren

Die EU ist nicht demokratisierbar. Urs Lachenmeier, FB-Chat, 12.1.2025

WER regiert die EU am 5.6.2024: "European Round Table for Industry" - die Arbeitgeber und sonst niemand
Kommentar von Birgit Müller auf dem Post von Link
"Die kommenden EU-Wahlen sollen den Wählern suggerieren, dass sie bei der Festlegung der EU-Politik ein Mitspracherecht haben. Tatsächlich aber entscheidet darüber diese 1983 gegründete Organisation:
European Round Table for Industry – Lobbypedia-Vertretung von Arbeitgeberinteressen.
https://lobbypedia.de/wiki/European_Round_Table_for_Industry"

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Grüssel am 8.12.2024: Die Banker wollen die totale Spionage mit dem digitalen Handygeld:
Europäische Zentralbank räumt ein, dass Zentralbanker ohne CBDCs die "Kontrolle über die Menschheit" verlieren werden - Die Stimme des Volkes
(ENGL orig.: European Central Bank Admits Central Bankers Will Lose 'Control of Humanity' Without CBDCs - The People's Voice)

https://thepeoplesvoice.tv/european-central-bank-admits-central-bankers-will-lose-control-of-humanity-without-cbdcs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103865
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.12.2024 15:03]



Widerstand gegen Grüssel 8.12.2024: Sammelklage gegen die Kuchenbäckerin Von der Leyen:
Mehr als 1.000 Menschen haben sich einer Klage gegen die Chefin der Europäischen Kommission angeschlossen


https://de.news-front.su/2024/12/08/mehr-als-1-000-menschen-haben-sich-einer-klage-gegen-die-chefin-der-europaischen-kommission-angeschlossen/






Grüssel ist gaga gegen Kuchen am 8.12.2024: Selbstgebackenen Kuchen verkaufen darf man nur noch a) mit zertifizierter Küche b) mit Gesundheitszeugnis c) mit Hygienekurs:
DANK EU-AUFLAGEN: LANDFRAUEN KÖNNEN KEINEN SELBSTGEMACHTEN KUCHEN MEHR AUF DEM WEIHNACHTSMARKT VERKAUFEN
https://www.agrarheute.com/land-leben/landfrauen-duerfen-weihnachtsmarkt-keine-kuchen-mehr-verkaufen-629596
https://t.me/standpunktgequake/170767

Claudia Jargstorf ist Vorsitzende des Landfrauenvereins von Bordesholm im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Seit 48 Jahren verkaufen sie auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt selbstgebackene Kuchen und Torten - für den guten Zweck.

Nun sei Schluß mit der Aktion. Man könne einfach die EU-Auflagen dafür nicht erfüllen, bedauert Jargstorf im Gespräch mit der NZZ. Laut Vorschrift von 2007 müssten die Kuchen in einer zertifizierten Küche gebacken werden. Außerdem brauchen die Bäckerinnen ein Gesundheitszeugnis und die Verkäuferinnen eine Hygieneschulung. Das sei aber noch nicht alles. Für jedes Rezept müsse eine Mappe mit allen Zusatzstoffen oder Allergenen vorliegen,  erklärt die Vereinsvorsitzende weiter.

🔈 Ein Kommentar aus dem Telegram Kanal "Bauern&Verbraucher geeint (https://t.me/Bauern_Verbraucher_geeint_Kanal)":

Was heißt hier EU-Recht? Was nimmt sich dieser aus dem Nichts installierte Haufen heraus?





https://de.rt.com/europa/228877-mercosur-abommen-nachteile-fuer-alle/


Grüssel am 9.12.2024: befielt den fixierten Deckel auf Getränkeflaschen - in der Schweiz nicht, und das ist billiger:
Schweizer «ignorieren» EU-Deckelpflicht – und profitieren
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-ignorieren-eu-deckelpflicht-und-profitieren-66858592

Nicola Aerschmann - In der EU ist seit diesem Sommer der fixierte PET-Deckel Pflicht. In der Schweiz verzichten viele Produzenten darauf – und ziehen bisher eine positive Bilanz.

Das Wichtigste in Kürze

    Seit dem 3. Juli müssen PET-Flaschen in der EU einen fest angemachten Deckel haben.
    Die Regel gilt in der Schweiz nicht. Die Produzenten können beim alten Deckel bleiben.
    Das bringt Vorteile mit sich – sei es bei der Kundenzufriedenheit oder beim Recycling.

Der neue PET-Deckel in der EU ist ein prickelndes Thema. Nicht nur wegen des Mineralwassers, sondern auch, weil er für grosse Diskussionen sorgt.

Seit Juli muss der Deckel in der EU nämlich an der Flasche fixiert sein. Aus Umweltschutzüberlegungen mag das zumindest teilweise Sinn machen.

In der Schweiz hat man immerhin oftmals die Wahl, denn hierzulande ist der fixe Deckel bisher nicht Pflicht.

Einige Produzenten halten deshalb am alten, abnehmbaren Deckel fest. Und das scheint gut anzukommen – mehrere Nau.ch-Leser loben die «rebellischen» Schweizer Hersteller dafür.
«Sehr viel positives Feedback»

Das merken auch die Hersteller. Nau.ch hat bei Ramseier, Rivella und bei der Mineralquelle Eptingen AG nachgefragt.

Die Ramseier Suisse AG bestätigt: «Von Konsumentinnen- und Konsumentenseite erhalten wir sehr viel positives Feedback zu der gefundenen Schweizer Lösung.»
Sinalco
Die Ramseier Suisse AG steckt unter anderem hinter der Marke Sinalco. - Nau.ch

Daher ist für das Unternehmen, das beispielsweise die Marke Sinalco vertreibt, klar: «Diese Feedbacks bestärken uns, am Entschluss der erprobten Schweizer Lösung festzuhalten.»

Der alte Deckel habe sich bewährt, gerade auch im Zusammenhang mit dem Recyclingsystem in der Schweiz.

Allerdings sei es nicht ganz einfach gewesen, diese Spezial-Lösung zu finden. Es habe unter anderem «intensive Abklärungen mit unseren Deckellieferanten» gebraucht.
Konsumenten mehrheitlich gegen fixierte Verschlüsse

Auch Rivella hat «ein paar positive Rückmeldungen» erhalten, bestätigt Sprecherin Monika Christener. Vor allem als Reaktion auf die Medienberichterstattung, wo die «Schweizer Lösung» bereits thematisiert wurde.
Was hältst du vom fixierten PET-Deckel?

Weder aus Umweltsicht noch aus der Sicht der Konsumenten sei der Mehrwert des EU-Deckels gegeben, so Christener.

«Aktuell sprechen sich die Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz noch mehrheitlich gegen fixierte Verschlüsse aus.»

Lediglich für die Auslandsmärkte Frankreich und Luxemburg muss Rivella den EU-Deckel verwenden. In der Schweiz bleibt man beim alten System, den daraus entstehenden Mehraufwand nimmt man in Kauf.
Festhalten am alten Deckel ist kein Problem

Die Mineralquelle Eptingen AG bleibt ebenfalls beim abnehmbaren Deckel, wie Marketing-Chefin Damaris Buchenhorner erklärt.

Das Unternehmen vertreibt neben Eptinger auch die Marken Pepita und Cristallo. «Solange es hierzulande kein solches Gesetz gibt oder der Hersteller die Verschlüsse nicht mehr liefert, werden wir am Deckel festhalten.»
Pet
Entsorgte PET-Flaschen. - keystone

Ein Grund sei das Recyclingsystem in der Schweiz, so Buchenhorner. «Die PET-Flaschen müssen zusammengedrückt werden, das ist bei einem fixierten Deckel schwierig.»

Der alte Verschluss habe sich bewährt. Trotz neuer EU-Regel sei es für Eptinger – zumindest bisher – weiterhin problemlos möglich, beim alten Deckel zu bleiben.
Nervt es dich, wenn der Deckel beim Trinken an die Nase stösst?

Konkrete positive Kunden-Rückmeldungen zum Thema Deckel habe man zwar nicht erhalten. Das müsse aber nichts heissen, so Buchenhorner.

«Die Leute melden sich tendenziell eher, wenn sie negatives Feedback haben. Nicht, wenn sie zufrieden sind.»
Verband: Deckel landen selten in der Natur

Der Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS) äussert sich auf Anfrage ähnlich. Als Verbandsbüro erhalte man zwar selbst selten Kunden-Rückmeldungen, sagt Sprecher David Arnold.

Auch der SMS verweist aber auf das erfolgreiche PET-Recyclingsystem der Schweiz – Deckel würden selten in der Natur landen.
Getränke
Auch wenn der Deckel nicht angemacht ist – er landet selten in der Natur, betont der Schweizer Verband der Getränkehersteller. - keystone

Ob sie die EU-Regel, die per 3. Juli 2024 in Kraft gesetzt wurde, umsetzen, entscheiden die Hersteller individuell, erklärt Arnold.

«Dabei kommen unter anderem wirtschaftliche Überlegungen zum Tragen. Massgebend ist, dass die Deckel den Vorschriften des Zielmarktes entsprechen.»




EU mit Ö am 9.12.2024: Wien lässt Veto gegen Schengenerweiterung fallen:
Tür in den Schengen-Raum für Bulgarien und Rumänien somit offen

https://www.suedtirolnews.it/politik/wien-laesst-veto-gegen-schengenerweiterung-fallen




ab 12.12.2024: Bulgarien und Rumänien sind im Schengen-Raum:
Nach langem Streit: Schengen-Erweiterung ist durch

https://orf.at/stories/3378734/

Bulgarien und Rumänien sind künftig vollwertige Mitglieder der Schengen-Zone, des Raumes für freie Bewegung in der EU. Wie erwartet stimmten die EU-Innenministerinnen und -minister bei ihrem Treffen Donnerstagvormittag der Aufnahme zu. Zuletzt hatte auch Österreich nach jahrelangem Streit sein Veto aufgehoben. ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS begrüßten die Entscheidung, die FPÖ kritisierte sie.

Österreich war – nachdem die Niederlande ihr Veto aufgegeben hatten – zuletzt das einzige Land gewesen, das eine Vollaufnahme der beiden Staaten in den Schengen-Raum blockiert hatte. Das führte zwischenzeitlich auch zu einer Belastung der Beziehungen zu den beiden Ländern, in denen Österreichs Wirtschaft stark engagiert ist. Vergangenes Jahr rief Rumänien vorübergehend seinen Botschafter zurück, auch wirtschaftliche Sanktionen standen im Raum.

Es „war richtig und wichtig, dass wir uns in der Schengen-Frage zwei Jahre Zeit genommen haben“, um konkrete Maßnahmen an der Außengrenze umzusetzen, begründete Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) nochmals das österreichische Veto. Hier sei „einiges gelungen“.

Gemeinsam mit Rumänien und Bulgarien sei die Zahl illegaler Grenzübertritte deutlich gesenkt worden: von 80.000 vor zwei Jahren auf jetzt 4.500. Karner bedankte sich bei beiden Ländern für die „intensive und gute Zusammenarbeit“. Das Veto sei nicht gegen sie gewesen, sondern „notwendig, weil Österreich massiv von illegaler Migration betroffen“ gewesen sei.

Predoiu: Rumänien voll und ganz vorbereitet

„Rumänien ist voll und ganz auf den Schengen-Beitritt vorbereitet und wird ein starker Partner sein“, sagte der rumänische Innenminister Marian-Catalin Predoiu vor dem Ratstreffen. Sein Land werde „den Schengen-Raum stärken“, denn „unser Grenzschutz ist einer der ersten in Europa“. Er betonte, sein Land habe „sehr hart gearbeitet und wir werden das auch weiterhin tun. Ich glaube, dass die rumänischen Bürgerinnen und Bürger diesen Moment verdient haben.“

Seine deutsche Amtskollegin Nancy Faeser begrüßte den Beitritt „sehr, denn sie hatten die Bedingungen schon seit geraumer Zeit erfüllt“. Es sei wichtig, „dass wir auch anerkennen, was sie zum Schutz der Außengrenzen tun“. Sie sei in beiden Ländern gewesen, und könne das bestätigen.

Brunner: „Historischer Tag“

Migrationskommissar Magnus Brunner (ÖVP), der als früherer Finanzminister das Veto der Bundesregierung mitgetragen hatte, sprach von einem „historischen“ Tag: „Schengen ist eine der besten Errungenschaften der EU. Ich freue mich sehr, dass Rumänien und Bulgarien heute beitreten werden.“

Er betonte aber auch die Bedeutung eines besseren Außengrenzschutzes: „Wir müssen alles daransetzen, dass wir die Außengrenzen besser schützen, damit es keine internen Kontrollen mehr geben muss. Wir müssen den Menschen in Europa das Gefühl geben, dass wir die Kontrolle darüber haben, was in Europa passiert.“

Zunächst nur „Air Schengen“

Die EU-Kommission appellierte schon seit Längerem an Österreich, seine Blockade eines vollständigen Schengen-Beitritts Rumäniens und Bulgariens aufzugeben. Ein erster Schritt wurde mit „Air Schengen“ gemacht: Ende März fielen die Grenzkontrollen an den Luft- und Seegrenzen zu Bulgarien und Rumänien.

Im November vereinbarten dann die Innenminister Österreichs, Rumäniens und Bulgariens sowie Ungarns in Budapest ein neues Grenzschutzpaket. Das Paket sieht vor, dass die in Budapest teilnehmenden Länder ein gemeinsames Kontingent von hundert Grenzschützern an die bulgarisch-türkische Grenze entsenden.

Gewisse Binnengrenzen werden weiterhin kontrolliert

Außerdem soll es zwischen Bulgarien und Rumänien sowie Ungarn und Rumänien weiterhin für eine gewisse Zeit Binnengrenzkontrollen geben. Viele Ländern würden mittlerweile Binnengrenzkontrollen durchführen, sagte Karner. Das geschehe nicht „aus Jux und Tollerei, sondern weil es aus Sicherheitsgründen notwendig“ sei.

Die betroffenen Länder müssten dann die Entwicklung der Lage beobachten. Jetzt sei es notwendig, weiter Binnengrenzkontrollen stichprobenartig durchzuführen, „um den Kampf gegen die Schlepperkriminalität zu gewinnen“.

Kogler begrüßt Entscheidung

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) begrüßte das Ja in einer Aussendung: Die Aufnahme sei eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung des Flüchtlings- und Migrationspakts der EU. Kogler verwies zudem auf damit verbundene Erleichterungen für Tausende Pflegekräfte, die in Österreich arbeiten.

„War Belastung für Österreichs Ansehen“

Der ÖVP-EU-Abgeordnete Lukas Mandl sagte, damit werde ein Raum der Freiheit geschaffen, „der so groß ist wie nie in der Geschichte“. Helmut Brandstätter, NEOS-Delegationsleiter im EU-Parlament, zeigte sich ebenfalls erfreut und betonte die negativen Auswirkungen des österreichischen Vetos: „Das jahrelange Nein war nicht nur eine Belastung für Österreichs Ansehen in der Europäischen Union, sondern auch ein direkter Schaden für unseren Wirtschaftsstandort.“

Der SPÖ-Abgeordnete Hannes Heide freute sich ebenfalls und kritisierte die ÖVP. Das Risiko eines Image- und Wirtschaftsschadens für Österreich in Kauf zu nehmen, „nur um Härte bei Migrationsthemen vorzuschieben, war leider ein Spiel mit dem Feuer“.

Die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger dagegen kritisierte die Entscheidung scharf und sprach von einem „Kniefall“ der ÖVP vor der EU.

IV: Österreichs Industrie profitiert

Ganz anders als bei der FPÖ die Reaktion auf Wirtschaftsseite: Die Industriellenvereinigung (IV) nannte die Bewegungsfreiheit einen „zentralen Pfeiler des Binnenmarkts“, von dem die heimische Industrie profitiere, die in beiden Ländern „zu den größten Investoren zählt“, so IV-Generalsekretär Christoph Neumayer. Wirtschaftskammer-Generalsekretär Karlheinz Kopf verwies ebenfalls auf die heimischen Investments in den beiden Ländern und deren Bedeutung für die heimische Wirtschaft als Absatzmärkte.







https://de.rt.com/europa/229253-eu-nimmt-neue-schulden-auf/




Grüssel mit dem Mercosur-Vertrag am 13.12.2024: Von der Leyen will die EU-Bauern zerstören:
Wie die EU-Kommission die Landwirte verrät

https://tkp.at/2024/12/13/wie-die-eu-kommission-die-landwirte-verraet/

Die EU hat den Freihandelsvertrag mit dem lateinamerikanischen Staatenbund Mercosur unterzeichnet. Er setzt den EU-Bauern weiter zu und wird die eigene Ernährungssicherheit schwächen. Aber es zeigt auch, was von der Leyen-Kommission die nächsten Jahre zu erwarten ist.

25 Jahre schon versucht die EU ein Freihandelsabkommen mit dem Mercosur-Block (Argentinien, Bolivien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) durchzubringen. Für Ursula von der Leyen ist es ein Lieblingsprojekt und nun hat sie es (fast) geschafft. Das Abkommen kommt mit einem hohen Preis: Es wird die EU-Landwirtschaft weiter schwächen erschüttert aber auch innerhalb der EU etablierte Allianzen.

Allen voran Frankreich mit seiner starken Landwirtschaft argumentiert seit langem, dass das Abkommen ihre Agrarindustrie zerstören würde. Der Mercosur-Deal ebne den Weg für umfangreiche Importe aus Lateinamerika und dort werde zu billigeren Preisen und mit weit weniger Regulierungen produziert. Es war also Frankreich, das die letzten Jahre den Pakt blockiert hatte.

Aber letzte Woche verkündete von der Leyen überraschend, dass das Abkommen endlich unter Dach und Fach sei. Was hat sich also geändert?

Der Journalist Thomas Fazi fasste es für das Magazin Unherd zusammen:

    Zum einen ist von der Leyen heute in einer viel stärkeren Position als noch vor einem Jahr. Damals strebte sie bereits eine zweite Amtszeit an der Spitze der Kommission an und konnte es sich nicht leisten, einen der mächtigsten Staats- und Regierungschefs der EU zu verärgern, dessen Unterstützung sie brauchte, um wiedergewählt zu werden. Aber dieses Problem liegt nun hinter ihr; von der Leyen muss sich nicht mehr so sehr darum kümmern, die Mitgliedstaaten zu beschwichtigen.

    Außerdem ist die neue von der Leyen-Kommission ein ganz anderes Biest als ihre Vorgängerin: Diesmal hat sie Loyalisten in strategischen Positionen und ein kompliziertes Geflecht von Abhängigkeiten geschaffen – mit anderen Worten: Sie hat sich die vollständige Kontrolle über das Exekutivorgan der EU gesichert. Die Tatsache, dass sie sich stark genug fühlt, um den Widerstand eines der mächtigsten Staaten des Blocks auszuschalten, zeigt, was die nächsten fünf Jahre wahrscheinlich bringen werden.

    Die Symbolik, dass von der Leyen in Lateinamerika landete, um das Mercosur-Abkommen unter Dach und Fach zu bringen, während Macron mit den Nachwirkungen des Regierungszusammenbruchs zu kämpfen hatte, blieb in Frankreich nicht unbemerkt. „Ursula von der Leyen hätte sich keinen schlechteren Zeitpunkt aussuchen können als diesen. Es ist ein großer Fehler, das jetzt zu tun. Es erweckt wirklich den Eindruck, dass sie die Krise in Frankreich ausnutzt, um zu versuchen, auf eigene Faust voranzukommen“, sagte Christophe Grudler, ein Europaabgeordneter aus Macrons Partei.

    Diese Einschätzung ist schwer zu widerlegen, aber sie ist bemerkenswert ironisch, wenn sie von einem Vertreter einer der entschiedensten Pro-EU-Parteien des Blocks kommt. Von der Leyen hat eine lange Geschichte des Ausnutzens von Krisen, um mehr Autorität zu erlangen. Diese jüngste Episode ist also Teil eines nur allzu bekannten Trends der schleichenden Supranationalisierung der Politik des Blocks – zu dem Macron direkt beigetragen hat, indem er ihre Wiederwahl unterstützte.

Gestoppt werden kann das Abkommen nur noch vom Europäischen Rat. Für Macron ist das Abkommen weiterhin inakzeptabel. „Wir werden weiterhin unsere landwirtschaftliche Souveränität verteidigen“, sagte der Élysée-Präsident. Obwohl auch Polen, Österreich, Irland und die Niederlande gegen das Abkommen sind, fehlen Macron immer noch 35 % der EU-Bevölkerung, um das Abkommen zu stoppen. Deutschland befürwortet das Abkommen nachdrücklich.

Entscheidend wird wohl Italien sein – bisher konnte sich Leyen auf Meloni verlassen.

Aber warum will die Kommission das Abkommen so unbedingt? Fazi:

    Aber warum ist von der Leyen so erpicht darauf, das Abkommen voranzutreiben? Der Handel ist in vielerlei Hinsicht in der DNA der Europäischen Union verankert. Aus diesem Grund verfügt der Block heute über das größte Freihandelsregime der Welt. In den letzten Jahren ist das Engagement der EU für den Freihandel jedoch in Frage gestellt worden, da sich die EU zunehmend an der geopolitischen Wettbewerbslogik der USA orientiert hat – eine Politik, die Trump noch weiter zu verstärken versprochen hat. In diesem Zusammenhang hat sich die Handelspolitik der EU zunehmend politisiert und dem Paradigma „Demokratie gegen Autoritarismus“ untergeordnet, das darauf abzielt, sich von den offiziellen Gegnern und Konkurrenten des Westens abzukoppeln. Damit ist natürlich Russland gemeint, aber zunehmend auch China. In diesem Zusammenhang stellt die Stärkung der Handelsbeziehungen mit „werteorientierten“ Nationen einen Versuch der EU dar, den Fokus auf Handelsliberalisierung mit der Übernahme der von den USA geprägten Logik des Neuen Kalten Krieges in Einklang zu bringen.

    Aus Sicht der Europäischen Kommission ist die Tatsache, dass das Mercosur-Abkommen den europäischen Agrarproduzenten durch die Zunahme billigerer Importe schaden wird, ein akzeptabler Kompromiss angesichts der Tatsache, dass es die europäischen Industrieexporte, wie z. B. Autos, ankurbeln wird. Dies ist auch der Grund, warum Deutschland zu den Hauptbefürwortern des Abkommens gehört. Mit anderen Worten: Die landwirtschaftliche Produktion wird als Verhandlungsmasse betrachtet – ein Sektor, der es wert ist, im Gegenzug für den Zugang zu neuen Märkten aufgegeben zu werden.

    Diese Logik birgt jedoch ein grundlegendes Problem. Die Landwirtschaft mag nicht viel „wert“ sein, aber sie liefert das wichtigste Produkt in jeder Gesellschaft: Lebensmittel, den Baustein des Lebens. Es macht wenig Sinn, die langfristige Ernährungssicherheit und -souveränität Europas für kurzfristige wirtschaftliche Gewinne zu opfern. Die ganze „Reshoring“-Debatte entspringt ja gerade einem geschärften Bewusstsein für die Notwendigkeit, gefährliche Abhängigkeiten bei kritischen Gütern und Materialien zu vermeiden. Aber wenn dies schon für Mikrochips gilt, gilt es dann nicht erst recht für Lebensmittel? Dieses Mercosur-Abkommen ist letztlich eine weitere Erinnerung daran, dass es nicht nur schlecht für die Demokratie, sondern auch für die langfristige Souveränität Europas als Ganzes ist, kritische Entscheidungen nicht rechenschaftspflichtigen supranationalen Institutionen.


Grüssel will Krieg statt Frieden schaffen am 13.12.2024:
EU-Kommission warnt: Europa ist auf einen Krieg nicht vorbereitet

https://exxpress.at/politik/eu-kommission-warnt-europa-ist-auf-einen-krieg-nicht-vorbereitet/


Kriminelle EU ist überflüssig am 13.12.2024: Frau AfD-Weidel hat's gesagt:
Weidel: „Wir brauchen diesen übergriffigen EU-Apparat nicht“
https://t.me/standpunktgequake/171357

Die #AfD-Chefin und -Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat in einem auf X veröffentlichten Video ihre Position zu dem von der AfD geforderten Dexit nochmal erklärt. Man sollte jedem Land innerhalb der EU freistellen, „aus der EU auszutreten und automatisch in den Binnenmarkt zu fallen“, so Weidel. Sie trete für einen europäischen Wirtschaftsraum ein – nicht aber „für diesen monströsen Überbau“ mit Tausenden von Beamten, die zu hoch bezahlt würden und die „übergriffig sind“.

„Schmeißt diese Leute alle raus! Wir brauchen sie nicht! Wir brauchen diesen übergriffigen EU-Apparat nicht!“ Der freie Binnenmarkt garantiere die Grundfreiheiten zwischen den #EU-Ländern, und die EU gehöre, so Weidel, abgeschafft.



Grüssel regiert Rumänien am 13.12.2024: Und die Rumänen stehen nicht auf:
Rumänien-Wahl einfach annulliert! Dieses Geheimdokument belegt den größten Wahlskandal in der Geschichte der EU
https://www.nius.de/analyse/news/rumaenien-wahl-einfach-annulliert-dieses-geheimdokument-belegt-den-groessten-wahlskandal-in-der-geschichte-der-eu/96cacdfd-c56b-4a96-aae2-13ef1e952320
https://t.me/impfen_nein_danke/258194

"Beobachter blicken aktuell mit Sorge und Entsetzen auf Rumänien. Dort wurde wegen eines Verdachts von Wahlbeeinflussung in den sozialen Medien jetzt eine Wahl annulliert. Ein freigegebener Geheimdienstbericht sorgte dafür, dass das Verfassungsgericht einen Sinneswandel erlangte. Was steht wirklich in dem Papier, das eine Wahl ungültig machte? ..."




Grüssel gegen Georgien am 14.12.2024: Die Kuchenbäckerin bereitet angeblich Sanktionen vor:
«Ursula von der Leyen ist frustriert»

Nachdem die Regierung von Georgien beschlossen hat, die Verhandlungen über einen EU-Beitritt bis 2028 zu verschieben, ist die Präsidentin der EU-Kommission verärgert und hat angeordnet, Sanktionen gegen das Land vorzubereiten.

https://transition-news.org/ursula-von-der-leyen-ist-frustriert



Die Gaga-Grünen in Europa am 15.12.2024: im Winter zeitweite ein Gaga mit 0 km/h:
Die Windenergie der Grünen und der EU – ein teurer Megaflop

https://tkp.at/2024/12/15/die-windenergie-der-gruenen-und-der-eu-ein-teurer-megaflop/





https://orf.at/stories/3379225/

Nach Vorwürfen der russischen Wahlmanipulation im EU- und NATO-Land Rumänien hat die Europäische Kommission ein Verfahren gegen die Onlineplattform TikTok eingeleitet.

Es gebe „ernsthafte Hinweisen darauf, dass sich ausländische Akteure mit Hilfe von TikTok in die rumänischen Präsidentschaftswahlen eingemischt haben“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute. Brüssel will nun prüfen, ob die Videoplattform gegen EU-Gesetze verstoßen hat.

Im inzwischen annullierten ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Rumänien war der rechtspopulistische, prorussische Kandidat Calin Georgescu überraschend auf Platz eins gekommen. Er hatte TikTok in großem Ausmaß für seinen Wahlkampf genutzt.

Die EU-Kommission will nun untersuchen, ob TikTok seine eigenen Regeln in Rumänien konsequent durchgesetzt hat. Dabei geht es insbesondere um ein Verbot, bezahlte Werbefunktionen für politische Inhalte zu nutzen – also Wahlkampfgelder auf TikTok auszugeben.

Das Verfahren soll zudem klären, ob Georgescu durch die Algorithmen, die Nutzenden Videos und Profile empfehlen, einen unrechtmäßigen Vorteil hatte.




EU-Süd-"Amerika" am 19.12.2024: Mercosur-Abkommen provoziert mehr Pestizide in Süd-"Amerika" - Insekten+Bienen dort sind noch mehr in Gefahr
E-Mail von Greenpeace - community@greenpeace.at - 19.12.2024

"Giftige Pestizide in Obstplantagen, Gemüse- oder Getreidefeldern töten die summenden Winzlinge qualvoll – und das auf der ganzen Welt. Das geplante EU-Mercosur-Freihandelsabkommen wird das Problem noch vergrößern: Chemieunternehmen wie BAYER können noch mehr ihrer in Europa verbotenen Spritzmittel in Südamerika vertreiben. Den Bienen und einer Vielzahl andere bestäubender Insekten blühen noch mehr tödliche Giftcocktails statt Pollen und Nektar.

Damit Bienen weltweit sicher vor giftigen Pestiziden sind, kämpfen wir gegen giftige Bienenkiller und für faire Handelsabkommen mit hohen ökologischen und sozialen Standards. Doch alleine schaffen wir das nicht.

Daher haben wir das Projekt Mission Artenvielfalt ins Leben gerufen. Jedes Tier auf der Weltkarte hilft uns, die Lebensräume gefährdeter Tiere zu retten – wie jener der Bienen, die in Südamerika und Europa vor Giftspritzerei bedroht sind."

Kontakt zu Greenpeace: community@greenpeace.at




Grüssel am 22.12.2024: will am 3.8.2026 den E-ID-Terror laufen lassen - Leute ohne E-ID gelten dann als "Sicherheitsrisiko" - wenn es die EU dann noch gibt (!):
Biometrisches-Daten-System - Digitale ID bis 2026
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104528

🔥 Ab dem 03.08.2026 (Stichtag) soll jeder Bürger der Europäischen-Union eine Digitale-ID besitzen - Ohne diese ID wird es keine Möglichkeit mehr geben im System aktiv zu sein
Bereits vor Jahren wurde auf die Einführung des Tracking-System hingewiesen, nun wird auch in Griechenland eindeutig aufgezeigt, was kommen soll
Ohne Digitale-ID wird man als Sicherheitsrisiko gegenüber dem System eingestuft werden
Immer wieder wurde hier im Kanal auf den Ausbau der „Allumfassenden Digitalisierung (https://t.me/erwachenwissenschaffen/16440)“ hingewiesen - Durch den künstlich erzeugten Krisenmodus wird der Ruf nach mehr Kontrolle laut - Die Digitale-ID setzt diese Kontrolle um
Ihr wollt die Wahrheit 👇👇
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam



https://de.rt.com/europa/230457-lieferkettengesetz-katar-droht-eu-mit/





29.12.2024: EU macht Chaos bei Ladekabeln den Garaus

https://orf.at/stories/3380176/

Der USB-Ladeanschluss von neuen elektronischen Kleingeräten muss ab sofort verpflichtend dem USB-C-System entsprechen. Das Stichdatum 28. Dezember 2024 betrifft Geräte wie Smartphones, Tablets, Kopfhörer, Tastaturen, Mäuse, Digitalkameras, tragbare Lautsprecher, tragbare Spielekonsolen, E-Reader und Navigationsgeräte. Ab Ende April 2026 gelten die Vorgaben auch für Notebooks – damit wird eine EU-Richtlinie nach langen Jahren umgesetzt.

Für die einheitliche Regelung für Ladegeräte haben EU-Kommission und EU-Parlament mehr als fünfzehn Jahre lang gearbeitet. Erstmals hatte sich die Kommission 2009 mit den meisten Herstellern in einer Absichtserklärung auf einheitliche Standards geeinigt. Diese waren jedoch nicht verpflichtend, Apple als heute weltweit zweitgrößter Smartphone-Hersteller beteiligte sich nicht.

Die Einigung lief 2014 aus. Die Industrie legte erst 2018 einen neuen Vorschlag vor, der laut EU-Kommission aber nicht als zufriedenstellend angesehen wurde. Auch das EU-Parlament forderte deshalb wiederholt ein gesetzliches Eingreifen.

Einheitliche Ladekabel

Die EU-Richtlinie schreibt vor, dass ab Herbst 2024 in der EU alle neuen Handys, Tablets und Digitalkameras über einen USB-C-Anschluss geladen werden können. Das Gleiche gilt für Lautsprecherboxen, Kopfhörer, tragbare Navigationssysteme, Mäuse und Drucker. Ab Frühjahr 2026 sollen auch alle neuen Laptops über den einheitlichen Ladestecker verfügen.

Apple musste sich beugen

Mit der im Oktober 2022 beschlossenen EU-Richtlinie muss sich auch Apple an die einheitlichen Stecker halten. Andere bisher übliche Stecker wie der Micro-USB-Anschluss und der Lightning-Stecker für iPhones fallen damit weg.

Micro-USB wurde mittlerweile ohnehin fast überall von USB-C abgelöst. Die Vorteile gegenüber dem Apple-Stecker liegen auf der Hand: USB-C kann Daten deutlich schneller übertragen und für zahlreiche andere Zwecke verwendet werden, auch das Aufladen des Akkus geht damit schneller, solange Handy und Ladegerät die Geschwindigkeit unterstützen.

„Unnötige Einmischung in den Markt“

Kritiker wie der deutsche Digitalverband Bitkom sahen in der USB-C-Pflicht dennoch eine unnötige Einmischung in den Markt. Sie argumentierten, dass sich der Markt bereits weitgehend selbst reguliert habe und die Anzahl der Ladebuchsentypen in den letzten Jahren von etwa 30 auf nur noch drei (USB-C, Apple Lightning und Micro-USB) gesunken sei.

Unter der EU-Richtlinie sollen Neugeräte zudem immer auch ohne ein beigelegtes Ladegerät angeboten werden. Auf der Verpackung müssen die Hersteller angeben, welche Leistung das Gerät zum Laden benötigt und ob es schnelles Laden unterstützt.

Elektroabfall soll schwinden

Die neuen Vorgaben sollen den Elektroabfall in der EU jährlich um fast 1.000 Tonnen senken und Tausende Tonnen CO2 einsparen. Die Kommission rechnet vor allem damit, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Kabel länger verwenden und weniger Ladegeräte kaufen. Bisher geben sie demnach pro Jahr insgesamt rund 250 Millionen Euro für Ladegeräte aus, die eigentlich nicht gebraucht werden.



ebenda:

EU will einheitliche USB-C-Ladestecker am 29.12.2024:
USB-C-Ladestecker ab sofort einheitlicher Standard in der EU - Die neue Vorgabe soll Abfall reduzieren
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/usb-c-ladestecker-ab-sofort-einheitlicher-standard-in-der-eu




Grüssel am 30.12.2024: "Altkleider" sollen nun auch zerrissene Kleider sein:
Neue EU-Altkleiderverordnung bedroht Existenz von Kleidersammlerverband

https://journalistenwatch.com/2024/12/30/neue-eu-altkleiderverordnung-bedroht-existenz-von-kleidersammlerverband/

Mit dem Jahr 2025 kommt auch schon wider neuer EU-Blödsinn auf uns zu: Altkleidung darf – egal wie kaputt und verdreckt – Bußgeld bedroht nicht mehr in die Restmülltonne. Wie immer haben die Brüsseler Eurokraten das Ganze nicht durchdacht: Wenn jetzt jeder Textilschrott in Altkleidercontainern entsorgt werden muss, dann rechnet sich das Geschäftsmodell dieser Verwerter nicht mehr.

Ab 2024 dürfen wir also unsere alten Klamotten nicht mehr einfach in den Müll werfen, sondern müssen sie brav im Altkleidercontainer entsorgen – dank der neuen EU-Verordnung. Egal, wie zerfressen von Motten oder ausgeleiert, jedes noch so heruntergekommene Stück Stoff soll dem Recyclingkreislauf zugeführt werden. Handtücher, Bettwäsche oder Vorhänge – alles muss gesammelt werden und in einem Altkleidercontainer entsorgt werden.





https://orf.at/stories/3380446/



Ungarn am 1.1.2025: hat Korruption zu wenig bekämpft - und wird von Grüssel bestraft - China springt ein:
Ungarn verliert Anspruch auf EU-Hilfen in Milliardenhöhe - Wegen Verstössen
https://www.blick.ch/ausland/wegen-verstoessen-ungarn-verliert-anspruch-auf-eu-hilfen-in-milliardenhoehe-id20442345.html

Ungarn hat wegen Verstössen gegen die Rechtsstaatlichkeit den Anspruch auf EU-Hilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro verloren. Zur Freigabe des Geldes hätte das Land bis Ende 2024 Reformauflagen umsetzen müssen.

Bei den verfallenen Mitteln handelt es sich um 1,04 Milliarden Euro, die für Ungarn aus Programmen zur Förderung strukturschwacher Gebiete vorgesehen waren. Die Gelder waren Ende 2022 eingefroren worden, weil die EU-Kommission nach Analysen zum Schluss gekommen war, dass Ungarn verschiedene EU-Standards und Grundwerte missachtet.

Zur Freigabe der Gelder hätte Ungarn bis Jahresende ausreichende Reformen umsetzen müssen. Dazu gehören unter anderem Änderungen von Gesetzen zur Vermeidung von Interessenkonflikten und Korruptionsbekämpfung. Das ist aber nicht passiert.

Milliarden-Kredit aus China als Plan B
Um Finanzierungslücken zu füllen, setzte Ungarns rechtspopulistischer Ministerpräsident Viktor Orbán zuletzt unter anderem auf China. Im April rief Ungarn einen Kredit in Höhe von einer Milliarde Euro ab, den das Land bei chinesischen Staatsbanken aufnahm. Das geschah diskret und wurde erst im Juli bekannt, als das ungarische Zentrum für Staatsschulden (AKK) ein paar Eckdaten dazu veröffentlichte. Demnach hat das Darlehen eine Laufzeit von drei Jahren. Die Höhe der Zinsen und die Tilgungsintervalle sind nicht bekannt.

China ist in Ungarn stark aktiv. Der E-Auto-Hersteller BYD baut ein grosses Werk im südungarischen Szeged, der Batteriezellen-Erzeuger Catl eine Mega-Fabrik im ostungarischen Debrecen. Chinesische Unternehmen bauen die neue Bahnstrecke von Budapest in die serbische Hauptstadt Belgrad. Für den Bau des ungarischen Abschnitts nahm Ungarn bei der chinesischen Exim-Bank einen Kredit von fast 900 Millionen Euro auf.

Trotz der chinesischen Finanzhilfen versucht Orban weiter, eingefrorene EU-Mittel freizubekommen. Insgesamt sind derzeit laut EU-Kommission rund 19 Milliarden Euro EU-Gelder für Ungarn blockiert, darunter weitere Fördermittel und Corona-Hilfen. Anfang Dezember hatte Orbán mit einem Veto gegen den nächsten Sieben-Jahre-Haushalt der EU gedroht, falls Brüssel die derzeit für Ungarn blockierten EU-Gelder nicht freigibt. Über den nächsten langfristigen EU-Haushalt von 2028 bis 2035 beginnen die Verhandlungen voraussichtlich Mitte 2025.

Brüssel zwischen Druck und Kompromiss
Es war nicht das erste Mal, dass Orbán mit Blockaden zentraler EU-Entscheidungen drohte. So verweigerte er erst beim EU-Gipfel Mitte Dezember seine Zustimmung zur Verlängerung der Ende Januar auslaufenden Russland-Sanktionen. Diplomaten vermuteten, dass er auch in anderen Bereichen Zugeständnisse der EU-Partner erpressen wolle – etwa die Freigabe eingefrorener EU-Gelder.

Im Dezember 2023 hatte die Kommission trotz anhaltender Kritik an Verstössen gegen rechtsstaatliche Prinzipien in Ungarn eingefrorene EU-Fördermittel in Höhe von rund zehn Milliarden Euro für das Land freigegeben. Europaabgeordnete – auch solche aus Reihen der deutschen Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP – kritisierten dies damals und warfen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor, sich von Ungarn erpressen zu lassen. Orbán hatte zuvor angekündigt, den Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und ein milliardenschweres Hilfspaket der EU für das von Russland angegriffene Land zu blockieren.




https://de.rt.com/europa/231912-alle-termin-abgesagt-ursula-von/

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat alle bevorstehenden Termin abgesagt. Grund dafür ist eine schwere Lungenentzündung, an der sie erkrankt ist. Derzeit führt sie die Amtsgeschäfte von ihrem Heimatort Hannover aus weiter.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist an einer schweren Lungenentzündung erkrankt und muss daher ihre bevorstehenden Reisen absagen. Die 66-Jährige habe "ihre externen Termine für die ersten beiden Januarwochen abgesagt", teilte ein Kommissionssprecher am Freitag mit.

Zu den abgesagten Terminen zählen eine Rede in Lissabon sowie eine Reise nach Danzig zum Auftakt der polnischen Ratspräsidentschaft. Zuletzt hatte Ungarn diese inne. Der Besuch in der polnischen Hafenstadt werde zu einem späteren Termin nachgeholt, teilte der EU-Sprecher mit.

Bis zu ihrer Genesung führe von der Leyen ihre Amtsgeschäfte von ihrem Heimatort Hannover aus, hieß es weiter. Sie stehe in engem Kontakt mit ihrem Team. Nach ihrer Genesung wolle von der Leyen auch wieder vor Ort in ihrem Büro im Brüssler Kommissionsgebäude tätig werden.

Bis zu ihrer Rückkehr nach Brüssel wird sich Ursula von der Leyen unter anderem mit einem Brief von Bundeskanzler Olaf Scholz auseinandersetzen müssen. Dieser forderte in einem Schreiben an die Kommissionschefin Maßnahmen auf EU-Ebene zum Bürokratieabbau und zur Unterstützung der Auto- und Metallindustrie: Man brauche nun "dringend gemeinsame europäische Impulse, um Bürokratiekosten zu senken und die Innovationsfähigkeit unserer Unternehmen zu erhöhen".


https://www.deutschlandfunk.de/artenverlust-durch-agrarhandel-hoeher-als-gedacht-int-prof-livia-cabernard-dlf-b80b9127-100.html




Kalergiplan gegen Bulgarien am 6.1.2025: An der EU-Außengrenze in Bulgarien geht die Flüchtlings-Horrorgeschichte weiter
At the EU’s external border in Bulgaria, the refugee horror story continues

https://www.aljazeera.com/opinions/2025/1/6/at-the-eus-external-border-in-bulgaria-the-refugee-horror-story-continues




Musk will Europa von der Mossad-Antifa-Zensur am 9.1.2025:
Musk gegen politische Einflussnahme durch Soros und Gates in Europa

https://tkp.at/2025/01/09/musk-gegen-politische-einflussnahme-durch-soros-und-gates-in-europa/


Armenien-EU am 9.1.2025: Armenien hat den Prozess des Beitritts zur EU eingeleitet
https://de.news-front.su/2025/01/09/armenien-hat-den-prozess-des-beitritts-zur-eu-eingeleitet/



Grüssel droht Zuckerberg am 11.1.2025: Ohne Mossad-Lügen-Faktenchecker muss er zahlen:
DSA-Verordnung: Keine Faktenchecks: Jetzt droht die EU auch Zuckerberg mit massiven Geldstrafen
https://apollo-news.net/keine-faktenchecks-jetzt-warnt-die-eu-auch-zuckerberg-vor-massiven-geldstrafen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105531

Mit der Ankündigung, die Zensur auf Facebook zurückdrängen zu wollen, ist Mark Zuckerberg bei der EU-Kommission in Ungnade gefallen. Ein Kommissionssprecher teilte mit, Meta müsse mit erheblichen Geldstrafen rechnen, sollte durch fehlende Faktenchecks „Desinformation“ verbreitet werden.


Krimineller Thierry Breton mit Diktatur gegen Rumänien und Deutscheland:

Diktatur-Grüssel gegen 4R am 11.1.2025: Wahlen in Rumänien wurden annulliert, und das ist auch in Deutschland vorgesehen:
Thierry Breton: Falls es nötig ist, werden wir die Wahlen auch in Deutschland annullieren!

https://journalistenwatch.com/2025/01/11/thierry-breton-falls-es-noetig-ist-werden-wir-die-wahlen-auch-in-deutschland-annullieren/

Diktatur-Grüssel gegen Twitter X und gegen AfD am 11.1.2025:
Notfalls nicht nur Wahlen rückgängig machen, sondern X und AfD verbieten: EU-Breton lässt die letzten Masken fallen

https://ansage.org/notfalls-nicht-nur-wahlen-rueckgaengig-machen-sondern-x-und-afd-verbieten-eu-breton-laesst-die-letzten-masken-fallen/

Krimineller Zensurist Thierry Breton am 11.1.2025:
Ex-EU-Zensur-Kommissar Breton droht: Was EU in Rumänien gemacht hat auch in Deutschland möglich

https://tkp.at/2025/01/11/ex-eu-zensur-kommissar-breton-droht-was-eu-in-rumaenien-gemacht-hat-auch-in-deutschland-moeglich/


https://de.rt.com/europa/232454-thierry-breton-wir-haben-es/



Wir brauchen KEINEN Kriegshetzer Thierry Breton!
Was ist Thierry Breton für ein Irrläufer aus Grüssel? am 11.1.2025: Er ist ein adliges Satanisten-Politikertier aus Frankreich - sicher mit haufenweise Pharma-Aktien und Rüstungsaktien!

https://de.wikipedia.org/wiki/Thierry_Breton (Stand 11.1.2025)

Thierry Breton (* 15. Januar 1955 in Paris) ist ein französischer Geschäftsmann und Politiker. Er war als stellvertretender Vorsitzender und CEO der Group Honeywell Bull, Vorsitzender und CEO von Thomson-RCA (1997–2002) sowie als Vorsitzender und CEO von France Télécom (2002–2005) tätig. Von 2008 bis 2019 war er Vorsitzender und CEO von Atos. Von 2005 bis 2007 war er französischer Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie unter den Premierministern Jean-Pierre Raffarin und Dominique de Villepin, während Jacques Chirac Staatspräsident war. Er war zuletzt EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen mit der erweiterten Zuständigkeit für Verteidigung und Raumfahrt (2019–2024). [...]

Breton ist Offizier der Légion d’honneur und Kommandeur des Ordre national du Mérite. Er ist ebenfalls Mitglied von Le Siècle.[15] Für seine Verdienste für das Land Senegal erhielt er die senegalesische Staatsbürgerschaft.[16] Zudem erhielt er folgende weitere internationale Würdigungen und Auszeichnungen:



https://orf.at/stories/3381470/




Musk führt die kr.korrupte EU vor am 12.1.2025:
Kräftemessen zwischen EU und Musk – Der Gewinner steht schon fest

https://journalistenwatch.com/2025/01/12/kraeftemessen-zwischen-eu-und-musk-der-gewinner-steht-schon-fest/




Grüssel-Diktatur am 13.1.2025: Thierry Breton will nun auch Twitter X und AfD verbieten:
Notfalls nicht nur Wahlen rückgängig machen, sondern X und AfD verbieten: EU-Breton lässt die letzten Masken fallen
https://ansage.org/notfalls-nicht-nur-wahlen-rueckgaengig-machen-sondern-x-und-afd-verbieten-eu-breton-laesst-die-letzten-masken-fallen/

Dass der französische Professor, Multimillionär und Fanboy faschistoider Freiheitsunterdrückung Thierry Breton gegen seinen Willen nicht mehr der aktuellen EU-Kommission angehört, hat seine notorische Lust am Autoritarismus nicht abgemildert; im Gegenteil. In einem Interview mit dem französischen Fernsehsender RMC vom Donnerstag kündigte der frühere Binnenmarktkommissar ganz offen an, dass man die Ergebnisse der deutschen Bundestagswahl annullieren könnte, wie man es bereits in Rumänien getan habe. „Bewahren wir einen kühlen Kopf und setzen wir die Gesetze in Europa durch. Wenn die Gefahr besteht, dass sie umgangen werden, und wenn sie nicht durchgesetzt werden, könnte dies zu Einmischung führen.“ Und weiter: „Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen.“

Damit räumte er ein, dass die EU in die skandalöse Annullierung der rumänischen Präsidentschaftswahl letzten Monat involviert war. Weil der rechte und NATO-kritische Kandidat Călin Georgescu völlig unerwartet den ersten Wahlgang gewonnen hatte, konstruierte man eine hanebüchene Geschichte über eine russisch gesteuerte TikTok-Kampagne, die zu Georgescus Sieg geführt habe. Das Verfassungsgericht nahm dies zum Vorwand, um die Wahl für ungültig zu erklären.

Die Bande ungewählter machtbesessener Bürokraten dreht frei

Breton äußerte sich auch zu dem zum Zeitpunkt des Interviews noch bevorstehenden Gespräch zwischen Twitter-Chef Elon Musk und der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel. „Von dem Moment an, in dem die Sendung in Europa über eine regulierte Plattform ausgestrahlt wird, muss Elon Musk die europäischen Regeln befolgen. Bei der AfD müssen wir uns daran orientieren. Es ist selbstverständlich, dass wir alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen werden, um sicherzustellen, dass er sich an die Gesetze hält. Wenn er sich nicht daran hält, drohen ihm Geldstrafen und möglicherweise ein Verbot“, drohte er. Mit unerträglicher Arroganz gestand er zu, Musk habe „grundsätzlich das Recht zu denken und zu sagen, was er will, auch wenn er es auf schockierende Weise tut“, betonte aber, dass das, was er in sozialen Netzwerken tue, die auch in Europa aktiv seien, reguliert werden müsse.

So unverhüllt hat sich die totalitäre Fratze der EU noch nie gezeigt. Eine Bande ungewählter, machtbesessener Bürokraten, maßt sich inzwischen nicht mehr nur an, die Meinungs- und Redefreiheit zu regulieren und Europa mit irren Klimavorgaben in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben, sie schafft sogar ganze Wahlen ab, wenn ihr deren Ergebnisse nicht zusagen. Es sind ungeheuerliche, nicht für möglich gehaltene Entwicklungen, die sich hier vollziehen. Im Grunde muss man Breton für seine Offenheit sogar dankbar sein, denn nun weiß wirklich jeder, was in Europa vor sich geht und wozu die EU geworden ist.




Grüssel isch WOKE-gaga am 14.1.2025: Grünen-Politikerin El-Nagashi warnt vor queerer EU-Agenda

https://exxpress.at/politik/gruenen-politikerin-el-nagashi-warnt-vor-queerer-eu-agenda/




Mossad-Agenten unter sich am 16.1.2025: Leyen und Bourla:
Von der Leyen erhält Karlspreis – Albert Bourla erklärt, Pfizer habe während der Pandemie «die Welt gerettet»

Die Auszeichnung wurde Ursula von der Leyen unter anderem wegen ihrer besonderen Leistung während der «Pandemie» verliehen. Auffällig: Die Leitmedien erwähnen in ihrer Berichterstattung den Fall Pfizergate nicht, der am 6. Januar in eine neue Runde ging. Angeblich war von der Leyen, die übrigens nicht zur Vereidigung von Donald Trump am 20. Januar eingeladen ist, in den ersten zwei Januarwochen krank, aber sie wird die WEF-Konferenz in Davos eröffnen. Wann? Auch am 20. Januar. Von Wiltrud Schwetje

https://transition-news.org/von-der-leyen-erhalt-karlspreis-albert-bourla-erklart-pfizer-habe-wahrend-der



https://de.rt.com/europa/233381-eu-kommission-fordert-von-musk/




https://de.rt.com/international/233449-katar-droht-mit-einstellung-gaslieferungen/

Katar droht, die Gaslieferungen an die EU einzustellen, falls eine EU-Direktive umgesetzt wird, die Unternehmen verpflichtet, Zwangsarbeit und Umweltschäden in ihren Lieferketten zu verhindern. Energieminister Saad Al-Kaabi erklärte, dass Katar die hohen Strafen von bis zu fünf Prozent des Umsatzes nicht akzeptieren könne.



Geisteskrankes Grüssel mit Korruption und Dauerkrieg gegen Russland am 20.1.2025:
Kampfansage an Brüssel: Orbán nennt EU den "kranken Mann Europas"

https://exxpress.at/politik/kampfansage-an-bruessel-orban-nennt-eu-den-kranken-mann-europas/




Verdacht Millionen-Schmiergeld an die Grüssel-Justiz am 22.1.2025: Leyen ist "unnahbar":
Gericht von Lüttich hat das Strafverfahren gegen Ursula von der Leyen eingestellt

https://de.news-front.su/2025/01/22/gericht-von-luttich-hat-das-strafverfahren-gegen-ursula-von-der-leyen-eingestellt/




Grüssel+Strassburg am 23.1.2025: Rumänien hat keine Rechte:
EU-Menschenrechtsgerichtshof schmettert rumänischen Eilantrag gegen Wahlaufhebung ab

https://tkp.at/2025/01/23/eu-menschenrechtsgerichtshof-schmettert-rumaenischen-eilantrag-gegen-wahlaufhebung-ab/




Mossad-Rothschild-Grüssel mit politischer Verfolgung ohne Ende gegen Wahrheitswisser am 24.1.2025:
Eklat! Brüssel streicht EU-Gelder für Wiener Modul Uni wegen Verbindung zu Orban

https://exxpress.at/politik/eklat-bruessel-streicht-eu-gelder-fuer-wiener-modul-uni-wegen-verbindung-zu-orban/




Grüssel distanziert sich ein bisschen vom Klimawahn am 25.1.2025: Unternehmen bekommen 20 bis 30% weniger Bewilligungsverfahren aufgebrummt - Argument: Wettbewerbsfähigkeit:
Plötzlich rückt die EU vom Green Deal ab

https://journalistenwatch.com/2025/01/25/ploetzlich-rueckt-die-eu-vom-green-deal-ab/

Bevor man die europäische Wirtschaft durch den Klimawahn endgültig zerstört, hat die EU-Kommission die Zeichen der Zeit wohl gerade noch rechtzeitig erkannt. In einem Entwurf für ein Programm der EU-Kommission für die nächsten fünf Jahre unter dem Titel „Kompass für Wettbewerbsfähigkeit“, das am Mittwoch offiziell vorgestellt werden soll, ist nun plötzlich nicht mehr vom unsäglichen Green Deal die Rede, sondern, im Gegenteil, von einer „nie dagewesenen Anstrengung zur Simplifizierung“. Berichtspflichten für Unternehmen sollen um 25 Prozent, für kleine und mittlere Unternehmen sogar um 35 Prozent verringert, europäische Fördermittel leichter zugänglich gemacht, Genehmigungsverfahren beschleunigt und Zulassungsverfahren vereinfacht werden. Zwei von drei Unternehmen würden die Regulierung als größtes Hindernis für Investitionen betrachten, heißt es in dem Papier. Die Wiederherstellung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit erfordere „deutlich umfassendere Maßnahmen zum Bürokratieabbau als bisher“.

Zudem will die EU mehr in Schlüsseltechnologien wie künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Robotik, Raumfahrt und saubere Energie investieren. Urplötzlich ist auch von Technologieneutralität im Kampf gegen den Klimawandel die Rede. Unternehmen sollen mehr Zugang zu langfristigen Stromabnahmeverträgen bekommen, um die Energiepreise zu senken und die Planungssicherheit zu erhöhen, bei öffentlichen Ausschreibungen eine „europäische Präferenz“ für kritische Sektoren und Technologien eingeführt und der Freihandel ausgeweitet werden. Gespräche mit Australien, Indien und Indonesien lauen bereits.

Wirtschaft jahrelang sturmreif geschossen

Ursula von der Leyen schafft es also offenbar wieder einmal, sich dem wechselnden Zeitgeist anzupassen. Während ihre erste Amtszeit ganz im Zeichen des Green Deal stand, mit dem sie die gesamten europäischen Landwirte gegen sich aufgebracht hat und mit der Verhängung des wahnwitzigen Verbrennerverbots die größte Industrie Europas zu zerstören droht, setzt man nun plötzlich auf Entlastungen der Wirtschaft, die man jahrelang sturmreif geschossen hat.

Eine Reduzierung der absurden Berichtspflichten, die nichts anderes sind, als ein gigantisches und völlig sinnloses Bürokratiemonster, um 25 oder auch 35 Prozent ist immer noch viel zu wenig. Was von den Absichtserklärungen in der Realität tatsächlich umgesetzt wird, bleibt ohnehin abzuwarten. Zumindest zeigt diese abrupte Kehrtwende aber, dass man selbst in Brüssel erkannt hat, dass die politische Stimmung im Westen sich grundlegend gedreht hat. (TPL)

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https://orf.at/stories/3382890/


Verdacht: Es geht beim Grönland-Theater nur um die Börsenkurse der Rüstungsaktien und um noch höhere Goldpreise am 25.1.2025:
EU-Militärchef Brieger kann sich Armeepräsenz in Grönland vorstellen
EU-Militärchef bringt Armeepräsenz in Grönland ins Spiel
https://www.suedtirolnews.it/politik/eu-militaerchef-bringt-armeepraesenz-in-groenland-ins-spiel




Grüssel mit Anarchie am 26.1.2025: Brüsseler Spitzen: Die EU (alias Eliten-Union) stellt sich über Recht und Gesetz

https://ansage.org/bruesseler-spitzen-die-eu-alias-eliten-union-stellt-sich-ueber-recht-und-gesetz/

Jetzt fallen alle Masken: Soeben wurde die halbseidene Ursula von der Leyen über Recht und Ordnung gestellt. Gesetze gelten nur noch für das dumme Wahlvieh. Was ist geschehen? “Pfizergate: Brüsseler Gericht weist Klage gegen von der Leyen zurück”, hieß es bereits am 27. Juni 2024 auf allen Nachrichtenkanälen. Erschreckend aufschlussreich waren Verhandlungsgegenstand und der brisante Schlagabtausch vor einem monströsen Etwas, was man auf keinen Fall “Justiz“ oder “Gericht” nennen sollte. In diesem brisanten Fall fürchtete der Kläger die totalitäre Aggression eines inzwischen kaum noch getarnten neofeudalen Gebildes namens EU. Der Kläger Frédéric Baldan hatte vor allem vorgetragen, dass ihm und anderen Klägern in genannter Strafsache “Vergeltungsmaßnahmen” – wie in totalitären Staatsgebilden üblich – drohen könnten angesichts der (höchst fragwürdigen) Wiederwahl Ursula von der Leyens.

Baldan wollte die EU-Whistleblower-Richtlinie gerichtlich geltend machen, um sich bei seinem weiteren juristischen und publizistischen Kampf gegen “Urschel von der Merkel” abzusichern – da aus seiner Sicht die andere, dunkle Gegenseite zu allem fähig ist. Doch ein – mutmaßlich ferngesteuertes – Brüsseler Gericht wies nun die Klage gegen Ursula von der Leyens Wiederernennung als EU-Kommissionschefin brüsk ab. “Eliten-Uschi” wurde vom Kläger – noch weit darüber hinaus – immerhin des vorsätzlichen Amtsmissbrauchs im Zusammenhang mit ihren obskuren Verhandlungen über einen Impfstoffvertrag mit der Pharma-Krake Pfizer beschuldigt.

Kläger von EU-freundlichen oder -hörigen Richtern vorgeführt

Auch die Europäische Volkspartei (EVP), welche die Europawahlen gewann, sollte vor dem französischsprachigen Brüsseler Gericht (erste Instanz, Eilverfahren) erscheinen. Die Arroganz der Macht: Keiner kam zum Termin, vermutlich war alles vorher schon im Hinterzimmer geregelt. Der Kläger wurde vorgeführt. Der Versuch, die Spitzenkandidatin für die Kommissionspräsidentschaft abzusetzen, wurde von der pseudojuristischen Eliten-Security weggeschossen. Das Gericht hörte sich – als reine Show – immerhin pro forma die Argumente des Klägers an. Der Belgier Frédéric Baldan, spezialisiert auf die Beziehungen zwischen der EU und China, hatte Strafanzeige gegen von der Leyen bei einem Untersuchungsrichter in Lüttich eingereicht. “Er beschuldigte sie des Amtsmissbrauchs, der Vernichtung öffentlicher Dokumente und der Korruption im Zusammenhang mit den Verhandlungen über einen Impfstoffvertrag, die sie per Textnachricht mit dem CEO von Pfizer geführt hatte”, fasst “Euractiv“ den Sachverhalt kurz und bündig zusammen.

500 Personen, politische Parteien und die EU-Mitgliedstaaten, Ungarn und Polen schlossen sich der Klage an. Die Staats- und Regierungschefs der EU wurden aufgefordert, von der Leyen (!) und ihre Kommissare (!!) zum Rücktritt (!!!) zu zwingen. Doch vor dem per Eilantrag vorgezogenen Brüsseler Gericht scheiterte das ambitionierte Eilverfahren. Der tiefe Brüsseler Sumpf organisierte “helfende Hände”, und danach bestätigte das Europäische Parlament bekanntlich mit absoluter Mehrheit die zweite Amtszeit. Baldan sprach vorher offen aus, dass ihm und den anderen Klägern in der Strafsache Vergeltungsmaßnahmen drohten, sollte von der Leyen wiedergewählt werden. Das kam nicht von ungefähr: Wiederholt gab Baldan gegenüber der internationalen Presse zu Protokoll, dass seine EU-Akkreditierung als Lobbyist wenige Stunden nach einer Pressekonferenz zu Pfizer-Gate”, die er zusammen mit der inzwischen verstorbenen Europaabgeordneten Michèle Rivasi gegeben hatte, entzogen worden war. Der belgische Richter lehnte Baldans Antrag jedoch skrupellos ab – weil dieser nicht nachgewiesen habe, dass “die Gefahr eines ernsthaften Schadens oder schwerwiegender Unannehmlichkeiten besteht, die eine sofortige Entscheidung rechtfertigen“, so “Euractiv” unter Berufung auf die französische Nachrichtenagentur AFP. Also: Eiskaltes Unrecht!

Unglaubliche Dummdreistigkeit

Nun folgte der zweite Versuch, diesmal mit einer inhaltlichen Klage vor einer Lütticher Anklagekammer. Die Feudalherren der EU jedoch senkten erneut den Daumen, respektive ließen ihr Personal erneut zuschlagen: Die Klage eines belgischen Lobbyisten gegen die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, (wurde) für unzulässig erklärt, wie die Nachrichtenagentur “Belga” unter Berufung auf das Nachrichtenportal “L-Post.” meldete. Der von den Medien stets auch als Lobbyist gekennzeichnete Frédéric Baldan hatte eine umfassende und fundierte Strafanzeige gegen von der Leyen wegen Machtmissbrauchs, Vernichtung öffentlicher Dokumente, Interessenkonflikts und Korruption erstattet. Er beschuldigte von der Leyen darin, unter anderem, sich geweigert zu haben, den SMS-Verkehr zwischen ihr und Pfizer-Chef Bourla während der Verhandlungen über den Corona-Impfstoff-Megavertrag freizugeben. Bei diesem Vertrag, so berichteten alternative Medien unter anderem aus Österreich,  ging es um den Kauf von 1,8 Milliarden Impfdosen gegen Covid-19 im Wert von über 35 Milliarden Euro.

Die Anklagekammer in Lüttich entschied daraufhin nun in unglaublicher Dummdreistigkeit, dass die Klage von Baldan unzulässig sei, weil dieser “kein persönliches Interesse an der Erhebung der Klage” gehabt habe. Welche ein Vorwand! Das Arschgesicht der Macht. Nix Rechtsstaat, null unabhängige Justiz – dafür aber hoheitliche Bonzokratie und korrupte Elitenwillkür. Das Brüsseler Monstrum zeigt uns überdeutlich, was diese Figuren am Ende mit uns allen vorhaben: Die totale Entmündigung aller europäischen Bürger die Errichtung einer “Demokratur”.

Frédéric Baldan, eifriger und fleißiger Aktivist für Grundrechte

Und wer ist Frédéric Baldan nun eigentlich? Der ehemalige europäische Wirtschaftsberater, der China-EU-Geschäfte beriet und betreute, ist der Erstkläger im Strafverfahren gegen Ursula von der Leyen und gilt als fleißiger Aktivist für Grundrechte. Als Autor schrieb er das Enthüllungsbuch “Ursula Gates” über von der Leyen. Der von ihm initiierte Rechtsstreit wurde von über 150 Medien in mehr als 30 Ländern aufgegriffen und das zog fast 3.000 andere Opfer aus ganz Europa an – sowohl Kläger als auch Angeklagte einschließlich der genannten EU-Mitgliedsstaaten, politischer Parteien, darunter auch Seeleute und Eltern, die ihre Kinder durch schwerwiegende Nebenwirkungen verloren hatten. Sie alle sind Teil seines Netzwerks. In einem Hintergrundgespräch habe Baldan seinen “langen Kampf und seine Recherchen im Lobby-Netzwerk Brüssels. Als er Von der Leyen in einem der Korridore des Gebäudes getroffen hat, sah er nur in ‚leere Augen‘. Persönlich hält er sie für eine Marionette, die Anordnungen ausführt”, berichtet diese Netzquelle.

Leere Augen – das trifft es gut. “A puppet on a string”, schon von Haus aus – und weit entfernt vom einfachen Volk. Aus der Albrecht-Dynastie und in den alten mächtigen Adel der von der Leyens eingeheiratet, steht Ursula, geborene Albrecht, als Kommissionspräsidentin für jene Kreise, die einfach sind und nie gewählt wurden. Für die keine Gesetze gelten und immer auch Menschenfeinde sind. Sie haben viel zu viel Macht. Die EU ist nur noch ein totalitäres Fossil. Wird Trump womöglich auch diesen Haufen schreddern? Man wird ja noch träumen dürfen.


Grüssel mit Propaganda-NGOs total illegal am 26.1.2025:
Lobby-Skandal in Brüssel: Geheime Verträge mit NGOs, um für Green Deal zu werben

https://exxpress.at/politik/lobby-skandal-in-bruessel-geheime-vertraege-mit-ngos-um-fuer-green-deal-zu-werben/



Kriminelle Grüne in Grüssel am 27.1.2025: korrupt und verfilzt:
Ex-EU-Klimakommissar Frans Timmermanns: Grüner Filz und Korruptionsvorwürfe

https://journalistenwatch.com/2025/01/27/ex-eu-klimakommissar-frans-timmermanns-gruener-filz-und-korruptionsvorwuerfe/

Ein Bericht der niederländischen Zeitung “De Telegraaf” hat wieder einmal enthüllt, was für ein gigantischer Korruptions- und Manipulationssumpf die Brüsseler Eurokratur ist. Der ehemalige EU-Klimaschutz-Kommissar Frans Timmermans, der Vater des wahnwitzigen „Green Deals“, der ganz Europa mit absurden Restriktionen in die Zwangsjacke des Klimawahns gesteckt hat, finanzierte offenbar jahrelang aus Steuermitteln Umwelt-NGOs, damit sie in seinem Sinne Lobby-Arbeit betreiben. Es sei ein „Schattenlobbying-System“ entstanden, um Einfluss auf Entscheidungsträger zu nehmen. Das Geld dafür sei aus einem milliardenschweren Fonds für Klima- und Umweltsubventionen gekommen.

Das European Environmental Bureau (EEB), der europäische Dachverband grüner Organisationen, habe Umweltorganisationen aufgefordert, mindestens 16 Beispiele zu nennen, in denen das EU-Parlament dank ihrer Lobbyarbeit die Umweltgesetzgebung ambitionierter gestaltet habe.
Unter anderem habe es einen Zuschuss von 700.000 Euro gegeben, um die Debatte über das Naturschutzgesetz und die europäische Landwirtschaft in eine „grüne“ Richtung zu lenken. Als die Vorwürfe publik wurden, versuchte der neue Haushaltskommissar Piotr Serafin die Wogen zu glätten, indem er einräumte, dass einige Vereinbarungen innerhalb der EU im Nachhinein „unangemessen“ gewesen seien und Besserung gelobte. Timmermmans selbst wies die Anschuldigungen vehement zurück und behauptete, er habe die Organisationen nie gebeten, „meine Arbeit für mich zu erledigen“.

Kein Einzelfall

Damit drang er bei vielen EU-Abgeordneten aber nicht durch. Der konservative Parlamentarier Dirk Gotink aus den Niederlanden warf die Frage auf, ob solcher Lobbyismus auch bei anderen Themen wie etwa Migration vorkomme. Sein österreichischer ÖVP-Kollege Alexander Bernhuber kritisierte, Timmermans angebliche Vorgehensweise verletzte die Grundprinzipien der Gewaltenteilung und damit einen „wesentlichen Pfeiler der Demokratie“. Der parlamentarische Prozess werde damit „völlig untergraben“.

Natürlich wird niemand ernsthaft glauben, dass es sich hier um einen Einzelfall handelt. Derartige Kungeleien sind typisch für das gesamte EU-System. Bürgerferne und lebensfremde Bürokraten, die niemand gewählt hat und die sich niemandem gegenüber verantworten müssen, beschließen aus ihren Elfenbeintürmen heraus, wie eine halbe Milliarde Menschen zu leben hat und lassen Abgeordnete und andere Entscheidungsträger von irgendwelchen windigen NGOs bearbeiten, die selbst vom Klimawahn leben. Es ist ein einziger Moloch, der nichts anderes tut, als Abermilliarden von Euro zu verbrennen, die Bürger zu schikanieren und die schärfer werdende Kritik daran mit immer neuen Zensurgesetzen zu unterdrücken. Das ist der Zustand des vielgerühmten „europäischen Projekts“, das endlich wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden muss, indem Kompetenzen zurück an die Nationalstaaten und damit in den Einflussbereich der Wähler zurückverlagert werden. (TPL)

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https://exxpress.at/politik/eu-leak-enthuellt-von-der-leyen-will-mehr-zentralismus-und-mehr-gruene-politik/

https://orf.at/stories/3383206/




https://exxpress.at/politik/eu-verschaerft-internetkontrolle-mehr-zensoren-sollen-verhaltenskodex-durchsetzen/



4.2.2025: EU weitet Zensur unerwünschter politischer Meinungen neuerlich aus

https://tkp.at/2025/02/04/eu-weitet-zensur-unerwuenschter-politischer-meinungen-neuerlich-aus/



USAID funktioniert wie ein "Aussenministerium" am 5.2.2025:
Elon Musk: USAID hat Zensurgesetze in Europa vorangetrieben

https://tkp.at/2025/02/05/elon-musk-usaid-hat-zensurgesetze-in-europa-vorangetrieben/




Vergleich Europakarte und EU-Karte:
Grüssel und Strassburg am 10.3.2025: Mehr ist die EU gar nicht
https://www.facebook.com/photo?fbid=3847186705520079

Vergleich Europakarte und
                        EU-Karte: Grüssel und Strassburg am 10.3.2025:
                        Mehr ist die EU gar nicht
Vergleich Europakarte und EU-Karte: Grüssel und Strassburg am 10.3.2025: Mehr ist die EU gar nicht [1]





Alles gegens Auto fahren in der EU am 25.3.2025:
Neue EU-Regel: Führerschein ist künftig nur noch 15 Jahre gültig

https://journalistenwatch.com/2025/03/25/neue-eu-regel-fuehrerschein-ist-kuenftig-nur-noch-15-jahre-gueltig/


Grüssel am 25.3.2025: schmiert die Angestellten mit hohen Löhnen - 66.000 Beschäftigte:
Neuer Gehalts-Wahnsinn bei der EU! Die rund 66.000 Beschäftigten der EU-Institutionen bekommen ab April schon wieder mehr Geld: Es ist die siebte (!) Gehaltserhöhung seit Anfang 2022.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110781




Grüssel am 25.3.2025: Digitale Diktatur light – der EU-Führerschein ist nur der Anfang

https://uncutnews.ch/digitale-diktatur-light-der-eu-fuehrerschein-ist-nur-der-anfang/



Grüssel mit Frau Hitler Von der Leyen am 28.3.2025: EU soll "Wehrmacht" haben - Musk warnt:
„Schweigen Sie! Wir werden unsere EU-Wehrmacht aufbauen – ob es uns gefällt oder nicht“

https://uncutnews.ch/schweigen-sie-wir-werden-unsere-eu-wehrmacht-aufbauen-ob-es-uns-gefaellt-oder-nicht/

Quelle: Silence! We Will Build Our EU Wehrmacht, Like It or Not

Von Phil Butler, New Eastern Outlook, 28. März 2025

Der Vorstoß der Europäischen Union zur Militarisierung trifft zunehmend auf Widerstand – vor allem aus der Öffentlichkeit, die auf Social Media die aggressive Verteidigungspolitik kritisiert und die Legitimität der EU-Führung infrage stellt.

Kriegsanleihen auf LinkedIn

Heute Morgen scrollte ich durch das Business-Netzwerk LinkedIn, als mir ein Beitrag des Europäischen Parlaments ins Auge fiel (915.131 Follower). Inhalt: die neue Entschließung, „dringend zu handeln“, um den Kontinent gegen die „tiefgreifendste militärische Bedrohung seiner territorialen Integrität seit dem Ende des Kalten Krieges“ zu schützen.

Ein direktes Zitat aus dem Beitrag, der sich gezielt an Geschäftsleute, Investoren und Entscheidungsträger richtet, lautet:

„Die Entschließung kommt im Vorfeld der Veröffentlichung von Plänen für die Zukunft der europäischen Verteidigung in der nächsten Woche, die nach Ansicht der Europaabgeordneten ‚wirklich bahnbrechende Anstrengungen‘ und Maßnahmen der EU-Länder ‚ähnlich denen in Kriegszeiten‘ beinhalten sollten.“

Doch statt Applaus hagelte es Kritik. In den Kommentaren beklagen Nutzer aus ganz Europa – IT-Spezialisten aus Tschechien, Energieberater aus Spanien, Luftfahrtberater aus Italien, Blockchain-Investoren aus Brüssel, CEOs – die Realitätsferne der EU-Führung. Die Bereitschaft, Billionen für neue Kriegspläne zu mobilisieren, scheint auf LinkedIn schlicht nicht vorhanden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Kommission anfängt, Kriegsanleihen direkt auf LinkedIn zu verticken.

„X“ markiert den Punkt

Auf Elon Musks Plattform X (ehemals Twitter) verbreitet die EU die gleiche Propaganda. Auch dort gibt es fast eine Million Follower – doch die Kommentare sind deutlich direkter. Einer schreibt:

„Ihr, das EU-Parlament, seid derzeit die größte Bedrohung Europas. Kriegstreiber!“

Ein anderer Nutzer postet eine Fotomontage, in der Ursula von der Leyen in Nazi-Uniform den Hitlergruß zeigt. Die Kommentare sprechen Bände – und erinnern daran, wie tief das Misstrauen gegenüber der EU inzwischen sitzt.

Wer sich selbst ein Bild machen möchte:
https://x.com/IzzyTaka/status/1900259596968632584

Facebook: Zorn und Spott

Auch auf Facebook stößt die Werbung für die neue „EU-Wehrmacht“ auf massiven Gegenwind. Von sarkastischen Lach-Emojis bis zu wütenden Kommentaren, in denen um Frieden und Besonnenheit gebeten wird – die Plattform spiegelt das Unverständnis vieler EU-Bürger wider.

Zahlreiche Nutzer bringen zum Ausdruck, dass diese Resolution nichts mit dem Willen des Volkes zu tun habe. Einige durchschauen klar, dass Russland hier bloß zum praktischen Feindbild erklärt wird – aus wirtschaftlichen Gründen. Wer die Kommentare liest und die Profile der Kommentatoren überprüft, merkt schnell: Nur Lobbyisten oder völlig indoktrinierte Bürger geben dem neuen EU-Militarismus noch die Daumen nach oben.

Frieden in Sicht – aber Brüssel denkt nur an Krieg

Während die Möglichkeit realer Friedensverhandlungen besteht und hunderttausende Menschenleben gerettet werden könnten, denken die Entscheidungsträger im EU-Parlament scheinbar an nichts anderes als neue Schulden – um weiter in die gewaltige Maschinerie des militärisch-industriellen Komplexes zu investieren.

Ein Facebook-Nutzer verglich Brüssel mit dem Turm zu Babel – ein Vergleich, den ich persönlich als äußerst passend empfinde. Die Götter in Brüssel erheben sich, um Himmel und Erde mit ihren großspurigen, liberalen, moralisch entkernten Werten zu vereinnahmen. Ein anderer Kommentator aus Italien brachte es auf den Punkt:

„Ich schäme mich für Sie.“

Demokratie? Willen des Volkes? Ein leeres Versprechen.

So viel zur vielbeschworenen Demokratie, zum Willen des Volkes und dem europäischen Eden, das einst einer ganzen Milliarde Menschen versprochen wurde. Wenn diese fanatischen Technokraten so weitermachen, werden die Pinguine in der Antarktis bald wohlhabender sein als der europäische Mittelstand.

Und wenn die Bürger ihre Kritik weiterhin so offen äußern – dann wird Brüssel vielleicht bald auch noch das Reden auf der Straße verbieten müssen.



28.3.2025: Grüssel=DER NEUE ALUHUT - Netanjahu=der Super-Aluhut
von Michael Palomino NIE IMPFEN

Grüssel mit Frau Hitler Von der Leyen am 28.3.2025: EU soll "Wehrmacht" haben - Musk warnt:
„Schweigen Sie! Wir werden unsere EU-Wehrmacht aufbauen – ob es uns gefällt oder nicht“
https://uncutnews.ch/schweigen-sie-wir-werden-unsere-eu-wehrmacht-aufbauen-ob-es-uns-gefaellt-oder-nicht/

Wenn wir die Entwicklung betrachten, dann sieht man:
— die Linken und die Antifa werden zum Aluhut
— die Rechten wollen Frieden
— man muss es den Linken und den Mossad-Brüdern nur sagen, dass sie schon seit dem Israel-Manöver vom 7.10.2023 den Aluhut aufhaben.
 
Wir müssen klar darauf hinweisen: Grüssel mit Von der Leyen ist der neue Aluhut, und der Merz ist der Diener-Aluhut. Der Widerstand muss so gross werden, dass die alleine bleiben.

Und der Satan von Jerusalem Netanjahu ist der Super-Aluhut - ein Alkoholiker-Idiott. Trump ist seine Puppe wie der Biden war. Aluhüte!

Michael Palomino NIE IMPFEN+MIT EIERSCHALENPULVER - 28.3.2025



Analyse in Grüssel am 30.3.2025: Grüssel ist zu korrupt geworden:

Bericht fordert radikale Reform der EU: Abschaffung der supranationalen Macht und Rückkehr zur Zusammenarbeit zwischen den Nationen

Der bürokratische Zentralismus Brüssels sei weit davon entfernt, die Einheit zu fördern, und habe in vielen Mitgliedstaaten Unzufriedenheit, Enttäuschung und Widerstand hervorgerufen, schreibt das spanische Portal «La Gaceta» und plädiert dafür, die EU-Kommission in ein technisches Organ umzuwandeln, das keine gesetzgeberische Initiative ergreifen und keine Sanktionen gegen die Mitgliedstaaten verhängen kann.

https://transition-news.org/bericht-fordert-radikale-reform-der-eu-abschaffung-der-supranationalen-macht




Grüssel lockert "Klimaregeln" für Verbrenner-Autos am 1.4.2025:
EU-Kommission will Klimaregeln für Autobauer entschärfen

https://www.nau.ch/news/europa/eu-kommission-will-klimaregeln-fur-autobauer-entscharfen-66950984


Grüssel mit immer weniger Klimawahn am 1.4.2025:
Täuschen und Tricksen: Wie die EU sich heimlich vom Klimaziel zurückzieht

https://uncutnews.ch/tauschen-und-tricksen-wie-die-eu-sich-heimlich-vom-klimaziel-zuruckzieht/

Quelle: EU exploring weaker 2040 climate goal

Kein Aprilscherz

Die große grüne Mogelpackung: Wie die EU klammheimlich vom Klimakurs abweicht

Von mutigen Klimazielen zu kreativer Buchhaltung: Die EU verabschiedet sich – still, leise und hochtrabend formuliert – von der Realität ihrer eigenen Klimaversprechen. Während Kommissionsvertreter offiziell am 90-Prozent-Reduktionsziel bis 2040 festhalten, wird hinter den Kulissen bereits eifrig daran gearbeitet, wie man dieses Ziel nicht einhalten muss – zumindest nicht so, dass es wehtut.

Nicht linear, nicht ehrlich

Statt auf einem geradlinigen Pfad Richtung Emissionsreduktion zu marschieren, prüft Brüssel nun einen sogenannten „nicht linearen Ansatz“: Weniger CO₂-Einsparung in den nächsten Jahren, dafür theoretisch mehr in der fernen Zukunft. Ein gefährliches Spiel mit der Zeit – und der Glaubwürdigkeit. Denn was später passieren soll, wird in der Politik meist nie Realität.

Greenwashing durch CO₂-Zaubertricks

Zusätzlich denkt die EU laut über die Reaktivierung alter Tricks nach:

  • Billige CO₂-Zertifikate aus Drittstaaten könnten wieder erlaubt werden – nach dem Motto: Wir zahlen anderen fürs Nichtstun und schreiben es uns selbst gut.
  • Wälder als CO₂-Senken sollen großzügiger angerechnet werden – obwohl gerade die „grüne Bewegung“ das bisher stets als Ablenkung vom echten Strukturwandel bekämpft hat.
  • Sektorübergreifender Emissionsausgleich verwischt die tatsächlichen Belastungen – Hauptsache, die CO₂-Bilanz auf dem Papier sieht gut aus.

Klimapolitik als Schaufensterkulisse

Diese Entwicklung ist kein Ausrutscher, sondern Ausdruck eines fundamentalen Problems: Die EU-Klimapolitik ist zunehmend ein rhetorischer Hochglanzbau mit bröckelndem Fundament. Statt sich ehrlich einzugestehen, dass der radikale Umbau gescheitert ist – an Technologie, Kosten, geopolitischer Realität und Bürgerprotesten –, wird die öffentliche Erzählung vom grünen Fortschritt beibehalten und hintenrum der Rückzug organisiert.

Verlorene Führung – global wie europäisch

Mit ihrer Doppelstrategie verliert die EU nicht nur ihren globalen Führungsanspruch beim Klimaschutz. Sie verliert auch innenpolitisch das Vertrauen derjenigen, die glauben, es ginge wirklich um die Rettung des Planeten – nicht um wirtschaftliche Schadensbegrenzung im grünen Mantel.

Während Indien, China und selbst die USA längst realpolitisch agieren und sich nicht von utopischen CO₂-Zielen fesseln lassen, klammert sich die EU an ein leeres Narrativ, das sie zunehmend selbst demontiert.

Fazit:
Was als ambitionierte Klimapolitik verkauft wird, ist zunehmend ein System der Täuschung, des Rebrandings und der Verschiebung auf morgen. Die EU verabschiedet sich nicht offiziell vom Klimaziel – aber faktisch schon. Es ist der grüne Rückzug im Tarnmodus.




Grüssel am 2.4.2025: EU-Abgeordnete Anna Brylka (Polen) an Ursula von der Leyen: "Wir wollen Sie nicht als Kaiserin von Europa!"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111403

Grüssel am 2.4.2025:
                        EU-Abgeordnete Anna Brylka (Polen) an Ursula von
                        der Leyen: "Wir wollen Sie nicht als
                        Kaiserin von Europa!"
Grüssel am 2.4.2025: EU-Abgeordnete Anna Brylka (Polen) an Ursula von der Leyen: "Wir wollen Sie nicht als Kaiserin von Europa!"

Die polnische Europaabgeordnete Anna Bryłka hat die EU-Führung scharf kritisiert. Sie warf der Kommission unter Ursula von der Leyen vor, in nationale Angelegenheiten wie Justiz sowie Energie- und Finanzpolitik einzugreifen und Krisen auszunutzen, um ihre Vision eines "europäischen Superstaates" voranzutreiben. Besonders ablehnend äußerte sie sich zur Initiative "Weißbuch zur Zukunft der europäischen Verteidigung", die sie als weiteren Versuch sieht, die Unabhängigkeit der Mitgliedstaaten in sicherheitspolitischen Fragen zu untergraben. Bryłka betonte, dass die europäischen Nationen ihre Souveränität bewahren wollten und sich nicht von Ursula von der Leyen als "Kaiserin von Europa" führen lassen würden.



Kriminelle schweizer Regierung mit Grüssel am 2.4.2025: Programmabkommen soll im November 2025 unterzeichnet werden - und soll dann sofort angewendet werden:
Schweiz und EU paraphieren das Programmabkommen
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-104716.html

Bern, 02.04.2025 - Am 2. April 2025 haben die Chefunterhändler der Schweiz und der Europäischen Union in Brüssel das Programmabkommen paraphiert. Das Abkommen tritt mit der Ratifizierung des Pakets Schweiz-EU in Kraft. Es kann aber bereits nach der im November geplanten Unterzeichnung vorläufig angewendet werden.

Das EU-Programmabkommen (EUPA) regelt die Teilnahme der Schweiz an EU-Programmen, namentlich Horizon Europe, Euratom, ITER, Digital Europe, Erasmus+ und EU4Health. Die Paraphierung des EUPA erfolgte am 2. April 2025 in Brüssel durch die beiden Chefunterhändler für das Gesamtpaket CH-EU, Patric Franzen und Richard Szostak, sowie zusätzlich durch die beiden Verhandlungsleitenden für das EUPA, Michael Gerber vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation und Signe Ratso von der Generaldirektion für Forschung und Innovation der Europäischen Kommission.

Das EUPA tritt erst mit der Ratifizierung des Pakets Schweiz-EU in Kraft. Es kann jedoch vorgezogen angewendet werden und ermöglicht damit eine vorläufige Assoziierung der Schweiz an Horizon Europe, das Euratom-Programm und das Digital Europe Programme rückwirkend ab 2025 sowie an ITER ab 2026 und Erasmus+ ab 2027. Dazu muss die Unterzeichnung des EUPA bis im November 2025 erfolgen. Sie soll somit vor der Unterzeichnung der restlichen Elemente des Pakets Schweiz-EU erfolgen. Für die Ratifizierungsverfahren bleibt das EUPA aber trotzdem Teil dieses Pakets. Eine Beteiligung am Programm EU4Health ist mit dem Inkrafttreten des Gesundheitsabkommens im Rahmen des Pakets vorgesehen.

Forschende und Innovatoren in der Schweiz haben im Rahmen der Übergangsregelung bereits seit Anfang 2025 Zugang zu fast allen Ausschreibungen von Horizon Europe, dem Euratom-Programm und dem Digital Europe Programme. Damit sie jedoch ihren Anteil an den Projektkosten von der Europäischen Kommission finanziert erhalten, ist eine rückwirkende Assoziierung per 1. Januar 2025 notwendig. Nach der Unterzeichnung des EUPA wird die Schweiz den Pflichtbeitrag für die Teilnahme am Programmjahr 2025 an die EU überweisen.

Paraphierung

Paraphierung bezeichnet die Zustimmung zu einem Vertragstext durch Anbringen der Initialen (= Paraphen). Damit bestätigen die Verhandlungsführenden, dass der Text den Verhandlungsergebnissen entspricht. Nach der Paraphierung erfolgt die beidseitige Unterzeichnung, welche von Schweizer Seite durch den Bundesrat vorgenommen wird, und danach die Ratifizierung, welche die Behandlung durch die eidgenössischen Räte und eine allfällige Volksabstimmung umfasst. Der Text des EUPA wird in den kommenden Wochen veröffentlicht.

Adresse für Rückfragen

Kommunikation GS-WBF
info@gs-wbf.admin.ch
Tel. Medienstelle +41 58 462 20 07

Kommunikation EDA
kommunikation@eda.admin.ch
Tel. Medienstelle +41 58 460 55 55


Kommentar: Landesverrat!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111401

Die Schweizer 🇨🇭 Politik der EU-Turbos scheint auf der Zielgeraden angekommen zu sein. Um einem Referendum schon mal vorzugreifen, soll kann das Abkommen gleich nach der Paraphierung, auch ohne Ratifizierung sogleich in Kraft treten vorläufig angewendet werden. Zum Angewöhnen, sozusagen.
Hat irgendjemand eine Spur von Opposition aus politisch  Konservativen Kreisen dagegen vernommen?
Hinweis (https://t.me/barbouillech/2541)





Grüssel am 2.4.2025: emanzipiert Gen-Pflanzen:
EU beschloss Lockerungen für gentechnisch manipulierte Lebensmittel
https://tkp.at/2025/04/02/eu-beschloss-lockerungen-fuer-gentechnisch-manipulierte-lebensmittel/

Die EU lockert die Standards bei Gentechnik. Mitte März wurde dafür im EU-Rat eine Mehrheit gefunden. Damit werden gentechnisch veränderte Pflanzen den natürlichen Pflanzen gleichgestellt – ein Risikobewertung entfällt.





Orban am 3.4.2025: Die EU war ein Projekt für EWIGEN FRIEDEN - und nun wird die EU ein Kriegsprojekt wie 1941:
In einem Beitrag auf der Plattform X schreibt Orban, dass die europäische Machtelite die EU von einem Friedensprojekt in ein Kriegsprojekt verwandle und dass dies einen »darwinistischen Moment« für das gesamte EU-Projekt darstelle.
https://www.freiewelt.net/nachricht/die-eu-zerlegt-sich-selbst-10099889/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111463




Grüssel am 5.4.2025: Showdown im EU-Parlament: von der Leyen unter Beschuss

Der AfD-Abgeordnete Dr. Alexander Sell hat in einer Rede im Parlament die Fakten um Ursula von der Leyens Korruptionsskandale auf den Punkt gebracht. Im Fokus standen zudem ihre Forderung nach 800 Milliarden Euro Steuergeldern für Aufrüstung – unter Umgehung des Parlaments – und ihre Ankündigung, sie wolle «private Ersparnisse in Investitionen umwandeln». (Mit Video)

https://transition-news.org/showdown-im-eu-parlament-von-der-leyen-unter-beschuss


https://de.rt.com/international/241557-nach-us-strafzoellen-gegen-asiatische/



Kriminelles Grüssel mit Spionage am 6.4.2025: EU will Online-Verschlüsselung untergraben

Letzte Woche hat die EU-Kommission ihre neue Strategie ProtectEU vorgestellt. Damit sollen angeblich «wirksame Instrumente für die Strafverfolgung» geschaffen werden, um gegen feindliche Staaten, mächtige kriminelle Gruppen und Terroristen vorgehen zu können. Doch Kritiker warnen, dass dadurch eine Massenüberwachung möglich wird.

https://transition-news.org/eu-will-online-verschlusselung-untergraben




Video 10.4.2025: EU ist jüdisch-orthodox:
Ursula von der Leyen: „Europa hat die Werte des Talmuds“
Sie verstecken nichts mehr.
https://www.facebook.com/100007035605139/videos/701808788852477
https://t.me/philippkessleroffiziell


Kalergiplan funktioniert am 10.4.2025: immer gegen Deutschland:
Griechenland und Bulgarien: Beihilfe zu Riesen-Asylbetrug zu Lasten Deutschlands

https://journalistenwatch.com/2025/04/10/griechenland-und-bulgarien-beihilfe-zu-riesen-asylbetrug-zu-lasten-deutschlands/


Kalergiplan 10.4.2025: EU-Grenzschutzbehörde: Frontex droht Athen mit Mittelstreichung

https://de.rt.com/international/242075-medienbericht-eu-grenzschutzbehoerde-frontex-droht/


EU mit Grüssel ist ein internationaler Kriegsprovokateur am 10.4.2025:
Lawrow: "Europäische Aggression" hinter allen globalen Tragödien


https://de.rt.com/international/242041-lawrow-europaeische-aggression-hinter-allen/





https://exxpress.at/economy/geeinte-stimme-bauernbund-noe-fordert-eu-weite-vertretung-und-billigimport-stopp/





Kopistin in Grüssel am 12.4.2025: Frau Metsola:
EU-Parlaments-Chefin Metsola soll bei Abschlussarbeit kopiert haben
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/betrug-im-studium-eu-parlaments-chefin-metsola-schrieb-ab-67f944259a7033012b6d1350
https://t.me/standpunktgequake/186816

"Auch EU-Parlaments-Chefin soll an Uni abgeschrieben haben
… darf ihren Abschluss aber behalten"
 Sicher doch. Für diese Typen gelten andere Regeln...
"Arbeit „fast zur Hälfte“ abgeschrieben"




Grüssel am 15.4.2025: Ursula, der Talmud* und Europa

https://uncutnews.ch/ursula-der-talmud-und-europa/




https://exxpress.at/economy/inmitten-von-zoll-turbulenzen-ezb-senkt-leitzins-um-025-prozent/




Grüssel am 23.4.2025: Schlangestehen für Europa? – Brüssel macht sich auf die Suche nach einem Ersatz für Amerika
https://de.rt.com/wirtschaft/243141-schlangestehen-fuer-europa-bruessel-amerika/


Grüssel gegen Zuckerberg+Apple am 23.4.2025: EU macht Ernst: Millionenstrafen für Apple und Meta

https://de.rt.com/europa/243139-eu-macht-ernst-millionenstrafen-fuer/


23.4.2025:
Brüssel: Panik vor unzensierter Berichterstattung: Ursula von der Leyen verdoppelt die Zensur in sozialen Medien
https://t.me/standpunktgequake/187946

Der Kampf von Ursula von der Leyen gegen die angebliche „Desinformation“ geht in die nächste Runde: Am Montag, dem 22. April, sagte Ursula von der Leyen gegenüber Politico: „Die von unseren Mitgesetzgebern beschlossenen Regeln müssen durchgesetzt werden!“ Sie warnte die Tech-Giganten unmissverständlich – Brüssel werde seine Zensurregeln durchsetzen.

Die Angst der Präsidentin der EU-Kommission vor den freien Medien darf durchaus als  Ansporn verstanden werden, JETZT ERST RECHT nicht nachzulassen und weiter unzensierte Berichte zu veröffentlichen!

Die Akte Ursula von der Leyen – EU-Kommissionspräsidentin




Grüssel am 24.4.2025: will E-Geld in die EU-Gesetzgebung festschreiben, das Bargeld aber NICHT?!
Brandaktuell! Plusminus: Tschüss Bargeld – Wie wir in Zukunft zahlen werden‼️
https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/tschuess-bargeld-wie-wir-in-zukunft-zahlen-werden/das-erste/

KURZFAZIT:

Das digitale Gefängnis für alle EU Bürger nimmt durch die Abschaffung des Euro Bargeldes konkrete Formen an. - Der digitale Euro wird in die EU Gesetzgebung als verpflichtendes Zahlungsmittel verankert - im Gegensatz zum Euro Bargeld! - Woraus sich ohne jeden Zweifel schon jetzt schliessen lässt, dass das Euro Bargeld - also jede Bargeldzahlung - abgeschafft wird!

👉Schaut hierzu bitte auch hier
https://t.me/horst250936/4886
und auch hier
https://t.me/horst250936/4887
und in allen dortigen Links!



Grüssel verliert gegen Rumänien am 24.4.2025: SCHLUSS mit Krieg!
Rumänien: 🇷🇴 Gericht kippt Wahlannullierung! ++ Paukenschlag und Hoffnung für Georgescu?
https://t.me/standpunktgequake/188138

Wendung der Ereignisse in Rumänien! Das Berufungsgericht in Ploiești hat die Entscheidung des rumänischen Verfassungsgerichts, die erste Runde der Präsidentschaftswahlen im Dezember zu annullieren, aufgehoben! Gegen das Urteil kann innerhalb von fünf Tagen Berufung eingelegt werden. Bedeutet dies nun die politische Rückkehr des beliebten Politikers Calin Georgescu?

George Simion, (https://t.me/auf1tv/13255) Präsidentschaftskandidat und politischer Nachfolger von Georgescu, begrüßt die Entscheidung: „Ich unterstütze uneingeschränkt die Rückkehr zur Demokratie, zur verfassungsmäßigen Ordnung und zur Rechtsstaatlichkeit.“



https://de.news-front.su/2025/04/27/europaische-diplomaten-bezeichnen-ursula-von-der-leyen-als-giftig/




EU

Grüssel installiert die EU-Geld-Spionage am 29.4.2025: genannt "Amla" - Vorwand: Geldwäscherei verhindern:
Neue Anti-Geldwäschebehörde AMLA findet ihr Zuhause in Frankfurt
AMLA - Neue „Geld-Überwachungsbehörde“ startet

https://t.me/standpunktgequake/188770

Unter dem Vorwand der Geldwäschebekämpfung für Superreiche, soll es ab sofort nicht mehr dabei bleiben - Denn jetzt wird durch die Behörde „AMLA“ den Alltagsgeschäften von jedem Menschen der rigorose Übewachungsriegel vorgeschoben und somit die Totale Kontrolle eingeführt

Der breite Mittelstand soll durch die Überwachungsbehörde „AMLA“ finanziell komplett durchleuchtet und kontrolliert werden

Alle Geschäfte jedes einzelnen Menschen werden von dieser „Totalen-Überwachungsbehörde“ aufgezeichnet, kontrolliert und abgespeichert - Somit wird der bereits gläserne Mensch, bis auf die Unterhosen ausgezogen

Wer wissen möchte, wie dass alles abläuft https://t.me/Klartext2021Gemeinsam/52112


Das AMLA-Register der EU in Frankfurt am 29.4.2025: Viel Beschäftigung für die Vermögensspionage - schlimmer als unter Hitler:
KENNEN SIE "AMLA" ? WILLKOMMEN IN DER FINANZDIKTATUR
https://t.me/standpunktgequake/188769

Unter dem Deckmantel schwerreiche Oligarchen zu jagen wurde diese Behörde mit Sitz in Frankfurt gegründet, die ab Mitte 2025 einsatzbereit sein wird und sich zwischenzeitlich überlegt hat, jetzt einfach jeden in Europa zu jagen. AMLA (https://www.amla.europa.eu/index_en) steht für "Authority for Anti-Money Laundering and Countering the Financing of Terrorism" und ist sozusagen die elektronische Kontroll-KI-Behörde aller Finanzdaten. Nochmal zur Erinnerung, was jeden deswegen in den nächsten Jahren erwarten wird:

👉 Zunächst wird man ein europ. Vermögensregister einführen -> Ob Krypto, Haus, Aktien, Gold, Schmuck, Kunst, Autos; Alle Assets kommen in einem Register. Dies bildet auch die Basis für einen möglichen Lastenausgleich. Man erinnere sich nur an: "Niemand gedenkt hier eine Mauer bauen !"

👉 Danach steht die Einführung eines europ. Kontenregisters an (alle europ. Konten in einem Register, alle Bewegungen der letzten 5 Jahre inkl. / d.h. Vollzugriff)

Der eigentliche Hammer kommt allerdings noch: Jeder Journalist oder Freischaffende der Berichterstattung bekommt vollen Zugriff auf die ganzen Daten ! Wenn so ein Medien-Schmierlappen also mal gucken will, ob du gestern schon wieder die leckere Sahnetorte gekauft oder doch nur stündlich gemietet hast, dann sind das nur noch 2 Klicks für ihn. 😵‍💫

Hinzu kommt, dass die AMLA jeden Behördenmitarbeiter in ganz Europa ansatzlos kündigen kann, wenn sie das möchte ! also über die nationalen Befugnisse hinaus; Jeden. Es ist eine Farce in Sachen Datenschutzverordnung und so vielem mehr. Sollten verdeckte Vermögenswerte offengelegt werden, so können (und werden) sie (sicher) Strafen bis zum 5-fachen Faktor des Ausgangsbetrages verhängen. 😵‍💫 [Weiteres im Video, das es super auf den Punkt bringt.]

Die neuen Strukturen und "Befugnisse" verkörpern eine reine (totalitäre) Finanzdiktatur und jetzt erzählt mir bitte niemand, dass die Agenda 2030 eine verdammte Luftnummer wäre. Augen auf. 👀 Wer dahingehend besser handeln sollte, der sollte es jetzt tun, bevor es zu spät ist. Die Uhr tickt: Tick-Tack ⏱️ Leute, wir brauchen eine Arche.



Grüssel am 29.4.2025: ist am Basteln:
White Islam: Wie die EU den Boden für eine neue Ersatz-Religion in Europa vorbereitet

https://uncutnews.ch/white-islam-wie-die-eu-den-boden-fuer-eine-neue-ersatz-religion-in-europa-vorbereitet/

Quelle: White Islam: A New Religion for Europeans

Ein kritischer Blick auf das Projekt „White Islam“ (WhIsE)

Mit dem von der Europäischen Union finanzierten Projekt „White Islam: A New Religion for Europeans“ (WhIsE) wird endgültig sichtbar, was viele längst vermuteten:
Unter dem Deckmantel der Forschung wird aktiv an einer neuen, politisch kompatiblen Religion gearbeitet – einer „neuen Identität“ für die entwurzelten Völker Europas.

Was auf der offiziellen Projektseite noch akademisch verklausuliert als „Analyse konservativer Kritik an Liberalismus“ präsentiert wird, entlarvt sich bei genauerer Betrachtung als ideologische Sprengladung gegen die gewachsenen kulturellen und religiösen Grundlagen Europas.

Migration als Zündstoff – Identität als Ziel

Seit Jahren wird Europa durch massenhafte Migration destabilisiert.
Offiziell verkauft als „humanitäre Pflicht“, dient diese Migrationswelle in Wahrheit dazu, traditionelle Gesellschaften zu spalten, nationale Identitäten zu schwächen und soziale Konflikte zu schüren.
Die Folge: Angst, Verunsicherung und das Gefühl, dass Altbewährtes nicht mehr trägt.

In genau diesem künstlich erzeugten Chaos setzt das Projekt WhIsE an:
Es untersucht nicht neutral, sondern befürwortend, wie islamische Werte als Alternative zu den als „überholt“ dargestellten christlichen und liberalen Traditionen Europas etabliert werden könnten.

Eine neue Religion für entwurzelte Europäer?

Im Mittelpunkt steht die Murabitun-Bewegung, eine Gruppe westlicher Konvertiten, die einen antiliberalen, islamischen Lebensstil propagiert.
WhIsE zeigt offen Interesse daran, diese Bewegung als Modell für eine neue „ethische Grundlage“ für Europa zu erforschen – und damit indirekt eine neue, systemkonforme Ersatz-Religion zu entwickeln.

Es geht nicht mehr darum, Religionen nebeneinander existieren zu lassen, sondern aktiv alte europäische Werte durch eine neue ideologisch nutzbare Glaubensform zu ersetzen.

  • Der Islam wird nicht nur als fremde Religion akzeptiert, sondern instrumentalisiert.
  • Christentum und Säkularismus werden als überlebte Relikte abgewertet.
  • Was bleibt, ist ein entwurzeltes, neu definiertes „europäisches Ich“, kompatibel mit den Plänen einer globalen Ordnung.

Gefährliche Verharmlosung autoritärer Konzepte

Das Projekt vermeidet jede kritische Distanz zur Murabitun-Bewegung, die in Wahrheit theokratische und antiwestliche Ideale vertritt.
Die Befragung und Analyse ihrer Schriften dient dabei nicht etwa einer Warnung, sondern einer unterschwelligen Legitimierung dieser Ideologie.

Wer religiösen Autoritarismus in neuen Gewändern unkritisch erforscht, fördert letztlich seine gesellschaftliche Akzeptanz.

Der Preis für Europas Zukunft

WhIsE ist keine harmlose Gelehrtenstudie.
Es ist ein Mosaikstein in einem viel größeren Puzzle:

  • Erst wird die soziale Ordnung destabilisiert,
  • dann wird eine künstliche Leerstelle geschaffen,
  • und schließlich wird eine neue, steuerbare Identität angeboten.

Eine Identität, die auf alten, kulturell gewachsenen Fundamenten nichts mehr aufbaut – sondern vollständig ersetzt, um eine konforme, leicht lenkbare Masse zu formen.

Fazit:

„White Islam“ steht sinnbildlich für ein gigantisches gesellschaftliches Umerziehungsprojekt, das unter dem Banner von Toleranz und Vielfalt den Kern Europas aushöhlt.

Wer jetzt noch glaubt, dies sei bloß „Forschung“, der verkennt die Dynamik:
Hier wird aktiv an der Entwurzelung, Umerziehung und Neuformatierung Europas gearbeitet – finanziert aus Steuergeldern.

Der Angriff auf die europäische Identität läuft nicht mehr im Verborgenen. Er ist längst institutionalisiert.




Zahlen EU am 2.5.2025: Deutschland seit 2010: immer mehr Arbeit - aber auch immer mehr ARMUT!
Außenhandelsbilanzen der EU in Zahlen – Entwicklung seit 2002

https://uncutnews.ch/aussenhandelsbilanzen-der-eu-in-zahlen-entwicklung-seit-2002/
https://einfache-standards.blogspot.com/2025/04/wirtschaft-auenhandelsbilanzen-der-eu.html

Zusammenfassung:
Deutschland hat ab 2010 einen gigantischen Aussenhandelsüberschuss, weil in Deutschland mit der Agenda 2010 die Löhne eher sinken als steigen. Das verschafft Deutschland gegenüber den anderen EU-Ländern einen Wettbewerbsvorteil für die BILANZEN. Die deutsche Bevölkerung aber versinkt in der ARMUT.




Kr. EU hat neue Forderungen am 9.5.2025: Zuerst Flatterstrom fördern - und nun das Netz umbauen (!):
Spanischer Blackout: EU fordert 600 Milliarden Euro, um «eine starke und nachhaltige Energieunion» aufzubauen

Die EU benötige mehr Zusammenarbeit und stärkere Verbundsysteme, um die Sicherheit im Bereich der Stromversorgung zu garantieren, propagiert Ursula von der Leyens Kommission. Spanische Medien befürchten nun, dass die EU vor allem die nationale Souveränität weiter aushöhlen und die Bürger noch mehr schröpfen will. Von Wiltrud Schwetje

https://transition-news.org/spanischer-blackout-eu-fordert-600-milliarden-euro-um-eine-starke-und




Die korrupten EU-Parlamentarier am 10.5.2025: haben dem Überwachungsstaat eine weitere Tür geöffnet:
EU-Parlament stimmte mit massiver Mehrheit für WHO-Reform
https://tkp.at/2025/05/09/eu-parlament-stimmte-mit-massiver-mehrheit-fuer-who-reform/

Das EU-Parlament gab grünes Licht für die umstrittene Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften.

von Thomas Oysmüller2,8 Minuten Lesezeit

Am Dienstag kam es zur Abstimmung über die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO. Mit deutlicher Mehrheit entschied sich das EU-Parlament, die Reform zu unterstützen.

Während der Pandemievertrag in wenigen Tagen in Genf zur Abstimmung kommt, ist der zweite Teil der WHO-Reform, die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), schon weiter. Diese wurden am 1. Juni 2024 – unter rechtlich fragwürdigen Bedingungen – angenommen. Darin wird auch die Definition einer Pandemie geändert und weiter dereguliert – TKP hat damals berichtet.
Deutliche Mehrheit

Am Dienstag gab dann das EU-Parlament seine Zustimmung zur Reform. Man empfiehlt die Änderungen.

Der gesamte Antrag, der 14 Seiten umfasst und wohl von den wenigsten Abgeordneten gelesen wurde, ist hier zu finden.  Darin sind die Auswirkungen der Reform übrigens ziemlich treffend zusammengefasst.
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Pikanterweise müssen die Mitgliedstaaten zustimmen, obwohl „die Mehrheit der Änderungen, die am 1. Juni 2024 angenommen wurden, Angelegenheiten betreffen, […] in die Zuständigkeit der Union fallen und für die Unionsvorschriften gelten.“ Aber die EU ist kein WHO-Mitglied, also braucht sie die Zustimmung der Staaten. Nur so viel zur nationalen Souveränität innerhalb der EU.

Eine überwältigende Mehrheit von 514 Abgeordneten stimmte für die Änderungen der IHR. Nur 126 Abgeordnete stimmten dagegen. Aus Österreich finden sich nur Politiker der FPÖ, die gegen die Pläne gestimmt haben. Aus der EU-Koalition S&D (Sozialdemokraten) und EVP (Volkspartei wie CDU/CSU,ÖVP) gab es keinen einzigen (!) Abweichler. Selbst bei der viel kleineren liberalen Fraktion „Renew“, ebenfalls Teil der Kommission, stimmten zwei Abgeordnete (einer aus Irland und der Deutsche Engin Eroglu) dagegen.

Der Großteil der fraktionslosen Abgeordneten (u. a. Martin Sonneborn, De Masi /BSW, Friedrich Pürner und die Abgeordneten der slowakischen Fico-Partei SMER) stimmte gegen die Pläne. Auch die AfD-Fraktion der Souveränisten war geschlossen dagegen.

Die Patrioten-Fraktion (FPÖ/Orban) war nicht geschlossen dagegen. Die 8 ungarischen Abgeordneten (auch jene aus Orbans Fidesz) und ein slowakischer Abgeordneter unterstützen die WHO-Pläne.

Die Meloni-Fraktion, die „Konservativen und Reformer“, die Ursula von der Leyens Kommission meist unterstützt, stimmte dem Antrag mehrheitlich zu.

Hier findet man auf Seite 4 die namentlichen Abstimmungsergebnisse. Der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser spricht von einem „Desaster“.
Weiter heftige Kritik

Anders als der Pandemievertrag brauchen die neuen IHR keine nationale Ratifizierung. Nur ein aktiver Einspruch von Staaten kann die Änderung verzögern. Diese Frist läuft für die Staaten im Juli aus. Bis zum 19. Juli haben die WHO-Mitglieder Zeit, der WHO mitzuteilen, dass sie die Beschlüsse nicht umsetzen wollen.

Ohne Verzögerung werden die geänderten IHR ab dem 19. September 2025 in Kraft treten. Diese sind völkerrechtlich verbindlich. Kritiker warnten, dass die neuen IHR den „enormen globalen Aufbau des pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industriekomplexes erleichtern, der darauf abzielt, ständige ‚pandemische Notfälle‘ auszulösen, die durch ‚relevante Gesundheitsprodukte‘ noch verschlimmert werden.“

Österreichs Regierung wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Einspruch einlegen. Aktuell hat die FPÖ, die dies aber fordert, auch eine Petition gegen den Pandemievertrag aufgelegt. Auch dieser wird von Österreich unterstützt werden, eine starke parlamentarische Petition würde allerdings Fragen hinsichtlich der demokratischen Legitimation aufwerfen. TKP hat über die Petition berichtet.



Musk meint am 12.5.2025: Islam-Terror und Ostfront werden Europa entvölkern:
Elon Musk: wir werden ein massenhaftes Abschlachten in Europa erleben

https://uncutnews.ch/elon-musk-wir-werden-ein-massenhaftes-abschlachten-in-europa-erleben/



13.5.2025: Privatjet statt Zug: Von der Leyen sorgt für Empörung

https://exxpress.at/politik/privatjet-statt-zug-von-der-leyen-sorgt-fuer-empoerung/

Korruptes EU-Parlament mit WHO am 13.5.2025:
EU-Parlament stimmte mit massiver Mehrheit für WHO-Reform
https://tkp.at/2025/05/09/eu-parlament-stimmte-mit-massiver-mehrheit-fuer-who-reform/

Das EU-Parlament gab grünes Licht für die umstrittene Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften.


Kriminelle EU am 13.5.2025: plant ein Vermögensgesetz mit massiven Strafen
https://t.me/standpunktgequake/190405

Die EU will, dass jeder EU-Bürger sein Vermögen minutiös aufdröselt. Und da meinen Sie wirklich alles. Auto, Bilder, Werkzeug, Schmuck und was man sonst noch alles als Vermögen deklarieren kann. Macht er dabei einen Fehler, kostet das diesen Bürger die absurde Summe von eine Million Euro. Sollte er es professionell mit Geld zu tun haben – was die wenigsten von uns betreffen wird – sogar sage und schreibe 10 Millionen Euro.
Sie selber dürfen aber lügen, was das Zeug hält.




https://de.rt.com/europa/244934-eu-rechnungshof-650-milliarden-wirtschaftsaufbauhilfe/

Felicitas Rabe - Der größte Wirtschaftsfonds der EU-Geschichte wurde völlig intransparent verwaltet. Der EU-Rechnungshof kann nicht mehr feststellen, wo die Gelder geblieben sind, und ob die Projekte überhaupt durchgeführt wurden. Teilweise wurden sie nachweislich von Kriminellen für Luxus ausgegeben.

Wer erinnert sich noch? Im Jahr 2021 legte die EU den größten Fördertopf ihrer Geschichte auf: Zur Überwindung der coronabedingten Wirtschaftskrise richtete sie einen Wirtschaftshilfefonds von 723 Milliarden Euro ein, die sogenannte ARF (Aufbau- und Resilienzfazilität). Bis heute wurden davon 650 Milliarden ausgezahlt.

Auf der Webseite der EU-Kommission hieß es damals, der Fonds sei ein "bahnbrechendes, temporäres Wiederaufbauinstrument zur Unterstützung der wirtschaftlichen Erholung Europas von der Corona-Pandemie". Finanziert wird dieser Fördertopf, von den EU-Bürgern in Form von Steuern. Der als Kredit  aufgenommene Schuldenberg werde laut Planung bis ins Jahr 2058 von den EU-Bürgern zurückgezahlt.

Doch nun habe ein aktueller Bericht des Europäischen Rechnungshofes vom Mai 2025 einen Skandal offenbart. Demnach, so ein Bericht des österreichischen Exxpress vom Dienstag, sei das Geld "ohne Kontrolle, ohne Transparenz und ohne klaren Nutzen" verteilt worden. Bei dem angeblich bahnbrechenden wirtschaftlichen Wiederaufbauinstrument habe es sich um einen "Rohrkrepierer" gehandelt. Schließlich könne von einem europäischen Wirtschaftsaufschwung überhaupt keine Rede sein, so der Artikel.

Aus der Auswertung des Europäischen Rechnungshofes gehen die umfassenden Mängel beim Umgang mit den Steuergeldern der EU-Bürger hervor. So hätten Mitgliedsländer die Fördergelder bereits dann erhalten, wenn sie im Zwischenbericht nur angeklickten, irgendein Ziel erreicht zu haben. Ob das Gesamtprojekt überhaupt einen Nutzen für die Wirtschaft hatte, oder zumindest abgeschlossen wurde, habe gar keine Rolle gespielt: "Ob ein Vorhaben Erfolg hatte, zählte nicht, sondern nur, ob ein Zwischenschritt" gemeldet wurde.

Zu den angeblich durchgeführten Wirtschaftsförderprojekten fehlten laut Rechnungshof grundlegende Daten. Die Kosten der Projekte seien unbekannt – also ob sie tatsächlich so viel kosteten, wie im Antrag angegeben, sei nicht überprüfbar. Die Wirkung auf die Wirtschaft könne nicht beurteilt werden: "Die Wirtschaftlichkeit der Ressourcennutzung und mithin das Kosten-Nutzen-Verhältnis können nicht bewertet werden, da die Kommission keine Informationen über die tatsächlichen Kosten erhebt oder nutzt."

Mit anderen Worten "Keiner kann sagen, ob das Geld sinnvoll eingesetzt wurde – oder hinausgeworfen bzw. überhaupt benötigt wurde" kommentierte der Exxpress. Auf dem Titelblatt des europäischen Rechnungshofberichts 2. Quartal 2025 habe es zunächst geheißen: "Die Prüfer ziehen eine vernichtende Bilanz über den Corona-Wiederaufbaufonds – Milliarden wurden verteilt, ohne klare Kontrolle, ohne echte Leistungsprüfung. Dieser Titel wurde aber offenbar nachträglich geändert in "Leistungsorientierung, Rechenschaftspflicht und Transparenz: Lehren aus den Schwachstellen der ARF".

Zum Teil hätten die Staaten die Gelder schon erhalten, bevor ein Projekt überhaupt angefangen hatte, und nicht wie sonst üblich beim Einreichen des Abschlussberichts. Man könne kaum davon ausgehen, dass die EU das Geld von nicht umgesetzten Projekten zurückfordern würde. Auch Kriminelle machten sich ans Antragswerk.

Im April 2024 seien 22 Personen festgenommen worden, die fiktive Unternehmen gegründet hatten, um sich selbst aus diesem EU-Wirtschaftsfördertopf mit Luxusimmobilien, teuren Autos und Schmuck zu "fördern". Die Europäische Staatsanwaltschaft leitete diesbezüglich Ermittlungen gegen ein "mutmaßlich kriminelles Netzwerk" von Fördergeldbetrügern. Neben Italien waren Österreich, Rumänien und die Slowakei betroffen.

Laut Rechnungshof lieferten viele Länder überhaupt keine Informationen darüber, wo sich die Mittel befänden bzw. wofür sie ausgegeben wurden. Eine transparente Nachverfolgung sei unmöglich. Dementsprechend lautete das Urteil von Ivana Maletić, die als eines von zwei Mitgliedern des Rechnungshofs für die Analyse verantwortlich zeichnete:

"Die politischen Entscheidungsträger der EU müssen Lehren aus der ARF ziehen und dürfen in Zukunft kein ähnliches Instrument zulassen, ohne über Informationen über die tatsächlichen Kosten, die Endempfänger und eine klare Antwort auf die Frage zu verfügen, was die Bürgerinnen und Bürger tatsächlich für ihr Geld erhalten."

Die EU habe die Milliarden für die Wirtschaftsförderung ohne Kontrollinstrumente verteilt. Und ob die Milliarden, für die die Steuerzahler noch bis 2058 aufkommen müssen, bei der Überwindung der Wirtschaftskrise irgendeinen Nutzen gehabt hätten, bliebe vollkommen unbeantwortet. So hieß es dazu im Exxpress:

"Zuletzt wäre da noch die Frage, inwiefern die verschleuderten Unsummen bei der Überwindung der Corona-Krise geholfen haben. Damit wurde das Mammut-Projekt nämlich ursprünglich begründet und seine angebliche Dringlichkeit unterstrichen. Nun, das weiß heute wirklich niemand mehr – und es scheint auch keinen zu interessieren. Außer jene, die zahlen müssen. Es ist das teuerste EU-Experiment der Geschichte – und keiner will dafür verantwortlich sein."




Die jüdische Mafia in der EU am 17.5.2025: Von der Leyen definiert Bevölkerung als Sklaven mit Talmud




Grüssel am 19.5.2025: Die Kuchenbäckerin schmiert ihre Beamten immer mehr:
Sie rauben uns aus: Von der Leyens Selbstbedienungsladen genehmigt EU-Beamten dreiste Spesenaufschläge

https://journalistenwatch.com/2025/05/19/sie-rauben-uns-aus-von-der-leyens-selbstbedienungsladen-genehmigt-eu-beamten-dreiste-spesenaufschlaege/



Schmeisst die Von der Leyen ins Gefängnis! Sie zockt zu viel ab! Nun auch mit Klimawahn am 19.5.2025:
Nach Russland-Sanktionen jetzt der nächste Hammer: EU-Klimasteuer wird Bürger mit voller Wucht treffen

https://uncutnews.ch/nach-russland-sanktionen-jetzt-der-naechste-hammer-eu-klimasteuer-wird-buerger-mit-voller-wucht-treffen/




https://orf.at/stories/3394517/




https://exxpress.at/economy/endlich-stopp-fuer-eu-wahnsinn-merz-und-macron-kippen-das-lieferkettengesetz/


EU mit Abgleichdienst am 23.5.2025:
EU führt interoperablen biometrischen Abgleichdienst für Grenzkontrollen ein

Laut EU-Kommission soll das neue System «die Genauigkeit der Identifizierung und Überprüfung von Personen erheblich verbessern, die Sicherheit und die Kontrollen an den EU-Grenzen verstärken und die Verwaltung von Visa und Asylanträgen erleichtern».

https://transition-news.org/eu-fuhrt-interoperablen-biometrischen-abgleichdienst-fur-grenzkontrollen-ein


Sataniste Freimaurer helfen sich am 23.5.2025:
EU unterstützt US-Propagandasender Radio Free Europe/Radio Liberty mit 5.5 Millionen Euro

Der US-Präsident Donald Trump hatte im März einen Erlass unterzeichnet, der die Finanzierung des aus dem Kalten Krieg stammenden Senders größtenteils einstellte. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas begründete den Entscheid damit, dass «unabhängiger Journalismus wichtiger denn je» sei.

https://transition-news.org/eu-unterstutzt-us-propagandasender-radio-free-europe-radio-liberty-mit-5-5




Die EU ist ein korrupter Sauhaufen:
Grüssel am 25.5.2025: Wie die Korruption in der EU überhand nimmt

https://de.rt.com/meinung/245582-sind-euch-christlichen-werte-egal/



Exxpress https://exxpress.at/news/bis-zu-59-milliarden-strafe-sollte-oesterreich-eu-klimaziel-fuer-2030-nicht-erreichen/

Verfehlt Österreich das EU-Klimaziel für 2030 drohen milliardenschwere Strafzahlungen. Wie kann sich das Land angesichts des maroden Budgets das leisten?

Das wird ja spannend! Österreich, das bei der Erfüllung des EU-Klimaziels für 2030 weit hinterherhinkt, hat horrende Zahlungen zu gewärtigen. Wie Der Standard berichtet, hat das Finanzministerium das Unternehmen Kommunalkredit Public Consulting beauftragt, einen einschlägigen Bericht zu erstellen. Dieser sei nun ganz “unscheinbar” auf der Website des Ministeriums veröffentlicht worden.

Warum unscheinbar? Weil er fürwahr starker Tobak ist. Aus ihm geht nämlich hervor, welche Summe Österreich zu berappen hätte, sollte das Land das EU-Klimaziel für 2030 verfehlen – was mehr als wahrscheinlich ist.

Laut Standard kann Österreich bei Nichterfüllung des EU-Klimaziels ein drohendes Vertragsverletzungsverfahren und damit einhergehende Strafzahlungen dadurch entgehen, indem es sogenannte Ausgleichszertifikate von Ländern kauft, die das EU-Klimaziel sozusagen übererfüllt haben. Allerdings: Es gebe kaum EU-Staaten, die das bis 2030 schaffen.

Österreich wird zahlen müssen: 370 Millionen bis 5,9 Milliarden Euro

Gemäß dem pessimistischsten Szenario des Berichts werden lediglich vier(!) EU-Staaten das Klimaziel für 2030 erreichen, so der Standard. Ein optimistisches Szenario beziffere die Zahl der EU-Länder, die das Ziel erfüllen könnten, mit zehn – Österreich sei auch da nicht dabei.

Aber nun zu den möglichen Kosten: Der Bericht von Kommunalkredit gehe von einer Summe zwischen 370 Millionen und 5,9 Milliarden Euro aus, die Österreich bei Nichterfüllung des EU-Klimaziels für 2030 werde zahlen müssen.

Ob das Land die oben erwähnten Ausgleichszertifikate von anderen EU-Ländern überhaupt kaufen kann, ist aber mehr als fraglich, schließlich sei das Angebot solcher begehrter Zertifikate weit kleiner als die Nachfrage, berichtet der Standard.


https://exxpress.at/politik/eu-nimmt-nun-porno-seiten-ins-visier/

Die EU-Kommission rügt vier internationale Porno-Plattformen – darunter Pornhub, Stripchat, XNXX und XVideos. Brüssel wirft den Betreibern mögliche Verstöße gegen europäische Vorgaben vor und kündigte eine formale Prüfung an. Bei Bestätigung drohen hohe Strafen.

Die Europäische Kommission hat vier Porno-Anbietern vorgeworfen, Kinder und Jugendliche nicht ausreichend vor ihren Inhalten zu schützen. Die Altersüberprüfung auf den Webseiten Pornhub, Stripchat, XNXX und XVideos sei nicht streng genug, um Kinder und Jugendliche tatsächlich von der Nutzung abzuhalten, teilte die Kommission am Dienstag in einer vorläufigen Stellungnahme mit. Bestätigen sich die Vorwürfe, drohen den Anbietern hohe Bußgelder.

Bisher überprüft keines der vier Unternehmen, ob die Nutzerinnen und Nutzer tatsächlich älter als 18 sind. Wer die Webseiten aufruft, muss sein Alter mit einem Klick lediglich selbst bestätigen. Die Kommission geht vorläufig davon aus, dass die Anbieter damit gegen die europäischen Vorgaben zum Schutz von Kindern und Jugendlichen verstoßen.

Diesen Verdacht wollen die Brüsseler Ermittler in den kommenden Monaten nun formal prüfen. Zugleich kündigte die EU-Kommission am Dienstag ein gemeinsames Vorgehen der nationalen Behörden an, die in den 27 EU-Staaten für die Überwachung kleinerer Porno-Seiten zuständig sind.

Mehr als 45 Millionen Nutzern pro Monat

Die Kommission übernimmt die Aufsicht über Online-Plattformen mit mehr als 45 Millionen Nutzerinnen und Nutzern in der EU pro Monat. Die Webseite Stripchat erfüllte diese Vorgabe nach Angaben aus Brüssel in den vergangenen Monaten nicht mehr. In Zukunft ist damit wieder die Behörde in Zypern zuständig, wo das Unternehmen seinen europäischen Sitz hat, wie die Kommission mitteilte.

Auch Pornhub hat seinen EU-Sitz in Zypern. Die Anbieter XNXX und XVideos gehören zum gleichen Mutterkonzern mit Sitz in Tschechien. Um Bußgeldern zu entgehen, könnten die Unternehmen während der Ermittlungen auf die Kommission zugehen und strengere Verfahren zur Altersüberprüfung einführen.

Für die Zukunft spricht sich Brüssel unter anderem für eine App aus, die das Alter mithilfe eines digitalen Personalausweisen überprüfen könnte, ohne dabei Daten an die Plattformen weiterzugeben. Eine solche App ist bisher allerdings nicht verfügbar.




28.5.2025: EU hebt Wirtschaftssanktionen gegen Syrien auf

https://de.rt.com/der-nahe-osten/246236-eu-hebt-wirtschaftssanktionen-gegen-syrien-auf/


Grüssel am 28.5.2025: ist nicht mehr so beliebt:
Kritik an Brüsseler Einfluss: Ungarn und Slowakei lehnen "Demokratie"-Erklärung ab


https://de.rt.com/international/246184-kritik-an-bruesseler-einfluss-ungarn-und-slowakei-lehnen-demokratieerkl%C3%A4rung-ab/


https://orf.at/stories/3395168/

Doch keine Entscheidung hat es beim Treffen der Europaministerinnen und -minister gestern in Brüssel darüber gegeben, Katalanisch, Baskisch und Galicisch zu EU-Amtssprachen zu machen.

Spanien kämpft seit rund zwei Jahren darum, die Sprachen seiner bedeutenden Regionen auch zu offiziellen EU-Sprachen zu machen. Wichtig ist das vor allem innenpolitisch, um etwa die nach Unabhängigkeit strebenden und wirtschaftlich bedeutenden Katalanen bei der Stange bzw. bei Madrid zu halten.

Einige Mitgliedsstaaten hätten Bedenken hinsichtlich rechtlicher, finanzieller und praktischer Fragen geäußert, begründete der polnische Europaminister und Ratsvorsitzende Adam Szlapka nach dem Rat die Vertagung. Zu den Skeptikern gehört neben Finnland und Schweden auch Österreich.

In den baltischen Staaten gibt es zudem die Befürchtung, dass in Zukunft Raum für die Anerkennung des Russischen, das dort von großen Teilen der Bevölkerung gesprochen wird, als Amtssprache der EU geschaffen werden könnte, erklärte der Staatssekretär im slowenischen Ministerium für europäische Angelegenheiten, Marko Stucin.

Thema könnte im Juni erneut auf Agenda stehen

Der polnische Vorsitz ist laut Szlapka bereit, das Thema beim nächsten Treffen der Europaministerinnen und -minister im Juni wieder auf die Agenda zu setzen, sollte Madrid danach fragen.

Spaniens Außenminister Jose Manuel Albares sagte im katalanischen Fernsehsender 3Cat, dass sieben Länder den Vorschlag weiterhin ablehnten. Er versprach jedoch, ihnen die Position Madrids zu erläutern und ihre Bedenken auszuräumen.



WARNUNG Euro-Zone am 28.5.2025: Der Euro ist bald nicht mehr frei handelbar: Schweizer Franken oder Gold werden beschränkt - Vermögensregister wird alles ausspionieren und für Ukrainekrieg ALLES rauben:
EURO-KNAST: Wie der Euro dich enteignet und einsperrt
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114857

Stell dir vor, du sitzt in einem goldenen Käfig – aus Euros gebaut. Glänzt schön, bringt dich aber langsam um.
Willkommen in der Eurozone!
Was als Friedensprojekt begann, endet als wirtschaftliches Gefängnis für Millionen.
Der Euro stirbt – langsam, qualvoll, mit der üblichen EU-Bürokratie. Während dein Geld durch Inflation verdampft, zieht Brüssel schon an den nächsten Fesseln:
Kapitalverkehrskontrollen. Bald darfst du dein hart verdientes Geld nicht mehr einfach in sicheren Hafen wie den Schweizer Franken retten.
Und wenn du denkst, “dann kauf ich halt Gold” – haha, falsch gedacht!
Die Schwelle für anonymen Goldkauf wurde schon auf lächerliche 2.000 Euro gesenkt. Bald wird Goldbesitz an sich zum Problem.
Warum das alles? Ganz einfach:
Vermögensregister. Die EU will wissen, was du hast – damit sie dir später mit einer saftigen Vermögenssteuer ans Eingemachte gehen kann.
Eine “Generalinventur” deines Lebens. Alles unter dem Vorwand der “sozialen Gerechtigkeit”, versteht sich.
Historisch? Alles schon mal dagewesen. Aber unsere Bildung hat das Wissen über Hyperinflation, Lastenausgleich und Währungsreform wegrationalisiert.
Die jungen Generationen wachen erst auf, wenn es zu spät ist – wenn sie nichts mehr besitzen und sich fragen, warum sie so glücklich sind.
Der Euro ist nicht nur eine Währung – er ist ein System der Kontrolle. Und du bist mittendrin.
Willst du raus aus diesem Irrenhaus?
Dann mach mit bei der Freiheits-Challenge:
geldhelden.org/freiheits-challenge (https://geldhelden.org/?ref=ywyhnwiv)



Journalistenwatch online, Logo

Kuchenbäckerin wird Preisträgerin am 29.5.2025:
Kein Wunder, bei den Preisträgern: Auch Ursula von der Leyen bekommt den Karlspreis verliehen

https://journalistenwatch.com/2025/05/29/kein-wunder-bei-den-preistraegern-auch-ursula-von-der-leyen-bekommt-den-karlspreis-verliehen/

Klimawahn in Grüssel immer noch da am 29.5.2025:
Der Klimawahn treibt immer irrere Blüten: Jetzt bereiten die EU-Bürokraten schon die Wasserrationierung vor

https://journalistenwatch.com/2025/05/29/der-klimawahn-treibt-immer-irrere-blueten-jetzt-bereiten-die-eu-buerokraten-schon-die-wasserrationierung-vor/


Grüssel gegen die Bevölkerung am 29.5.2025: Minijobs und Rüstungswahn:
Orbán: Brüssel hat den Traum von einem wohlhabenden Europa zerstört


https://de.news-front.su/2025/05/29/orban-brussel-hat-den-traum-von-einem-wohlhabenden-europa-zerstort/




Orbán gegen die Kuchenbäckerin am 31.5.2025: Zukunft gestohlen:
Orbán: "Green Deal und Bevölkerungsaustausch – Brüssel hat unsere Zukunft gestohlen"
https://x.com/Maddy_2312/status/1928519372902965263
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115038

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sprach am Donnerstag auf der "Conservative Political Action Conference" (CPAC), einem Treffen rechtskonservativer europäischer Politiker, in Budapest. Dabei warf er der EU-Führung vor, die Sicherheit und den Wohlstand der Menschen in Europa zu untergraben.




Widerstand gegen Grüssel am 1.6.2025:
In Bulgarien protestieren Menschen gegen die Einführung des Euro

https://de.news-front.su/2025/06/01/in-bulgarien-protestieren-menschen-gegen-die-einfuhrung-des-euro/




4.6.2025: Bulgarien bekommt den Euro – Brüssel gibt grünes Licht

https://de.rt.com/europa/246835-bulgarien-bekommt-euro-bruessel-gibt/


EU=Diktatur am 4.6.2025: mit VerlustGARANTIE!
DIE EU ALS BEGRÄBNISANSTALT FÜR DIE FREIHEIT : DU WIRST NICHTS BESITZEN...
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115272

Der geplante und alle enteignende EU Raubzug auf jedes Privatvermögen aller EU Bürger steht unmittelbar bevor‼️

Hohe Strafen, die einer existenziellen Auslöschung gleichkommen, für die, die eine Registrierung ihres Eigentums verweigern.
Die Erfassung deines Besitzes erübrigt sich nur, wenn die im Koalitionsvertrag beschlossene sogenannte "strafrechtliche Vermögensabschöpfung" schon vorab dafür sorgt, dass du keinen Besitz mehr hast, weil der Staat ihn dir bereits abgenommen hat, wenn du dessen legalen Erwerb nicht nachweisen kannst.  (https://t.me/ostseekrabbe_mv/953?single)

Enteignung in allen Bereichen, längere Lebensarbeitszeiten, weniger Rente, noch mehr Steuern und damit noch weniger Netto vom Brutto... verbunden mit digitaler Unterwerfung als Zugangsvoraussetzung zur Teilhabe am Leben...

Und wenn dir die Staats-Parasiten für Kriege und ihren persönlichen Reichtum deine Gesundheit und Lebenszeit ausgesaugt haben, schalten sie dich ab.

t.me/ostseekrabbe_mv


Grüssel immer noch mit Klimawahn am 4.6.2025: will ab 2017 Ölheizungen und Gasheizungen extra besteuern:
Neues EU-Gesetz: Brüssel will Hausbesitzer stärker belasten. Wer ab 2027 mit Öl und Gas heizt, dem drohen im schlimmstmöglichen Szenario fast 46.000 Euro Energiekosten
https://weltwoche.ch/daily/neues-eu-gesetz-bruessel-will-hausbesitzer-staerker-belasten-wer-ab-2027-mit-oel-und-gas-heizt-dem-drohen-im-schlimmst-moeglichen-szenario-fast-46000-euro-energiekosten/

Hausbesitzer in der EU müssen sich ab 2027 auf erhebliche Zusatzkosten einstellen: Dann greift ein neues europäisches Emissionshandels-

[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].




Grüssel am 5.6.2025: Krisenreaktion: EZB senkt Leitzins auf zwei Prozent

https://de.rt.com/europa/246960-krisenreaktion-ezb-senkt-leitzins-auf-zwei-prozent/


Grüssel am 5.6.2025: sanktioniert Medienportal "Red" wegen Wahrheitsberichten über Proteste gegen Killer-Israel - das würde die "Stabilität der EU" gefährden:
Maulkorb für die Pressefreiheit - EU sanktioniert Berichte über Gaza-Proteste
https://x.com/i/status/1929831414955933847
https://t.me/FreieMedienTV/28211

Die EU hat das linke Medienportal "Red" und seinen Chefredakteur erstmals mit weitreichenden Sanktionen belegt.
Laut Sanktionsbegründung untergräbt die Berichterstattung über solche Proteste die Stabilität der EU und unterstützt indirekt Handlungen der russischen Regierung.





Es wird behauptet:
Ukrainekrieg am 6.6.2025: Ukraine und Moldau sollen EU-Eilbeitritt erhalten - und das Vetorecht soll abgeschafft werden
https://www.ddbnews.de/ukraine-bekommt-eu-eilbeitritt/
https://t.me/standpunktgequake/193812

Die EU-Elite will die Ukraine und Moldau mit 2029 als EU-Vollmitglied haben. Dafür sollen das Veto-Recht abgeschafft und das Beitrittsverfahren verkürzt werden.

Die EU und die Ukraine sind schon längst verschmolzen. Die Identität des osteuropäischen Staates ist die Identität der EU – und umgekehrt. Und so sind auch die Schicksale verknüpft. Wer noch immer glaubt, die Ukraine würde nicht in die EU aufgenommen werden, dem sei die jüngste Stellungnahme von Marta Kos ans Herz gelegt. Kos ist EU-Kommissarin für Nachbarschaft und Erweiterung

Die slowenische Politikerin macht mit ihrer jüngsten Stellungnahme eindeutig, dass die Kommission ein beschleunigtes Verfahren für den Beitritt der Ukraine vorsieht. In Brüssel plant man, den Prozess radikal zu vereinfachen, Kiew soll eine Reihe von Vorteilen schon vor dem eigentlichen Beitritt genehmigt bekommen, und Stolpersteine – wie das Veto-Recht der einzelnen Mitgliedsstaaten – sollen fallen.

Hören Sie sich die Worte der Kommissarin an:

„Wir müssen und werden in der nächsten Phase der europäischen Einigung erfolgreich sein. Wir haben eine realistische Chance, ein oder mehrere Kandidatenländer innerhalb dieses Mandats ins Ziel zu bringen.  Gemeinsam mit den EU-Mitgliedstaaten sucht die Kommission nach Methoden zur Vereinfachung der Beitrittsverfahren, damit bilaterale Fragen die Erweiterung in dieser äußerst heiklen geopolitischen Situation nicht behindern.“

Dieses Mandat läuft bis 2029. Leyen hatte zuletzt erklärt, dass die Ukraine bis 2030 Vollmitglied werden soll. Die „Vereinfachung der Beitrittsverfahren“ betrifft dabei unbedingterweise das Vetorecht der Mitgliedstaaten. Nicht nur Ungarn hat bereits angekündigt, gegen den Beitritt der Ukraine zu sein. Man wird also alternative  Mechanismen entwickeln, um diese Vetos zu umgehen.

Die Öffnung der Binnenmärkte soll noch vor dem formellen Beitritt erfolgen. Was das für die EU-Landwirtschaft bedeuten würde, hat TKP bereits im Dezember 2023 ausführlich beschrieben. Kurzum: Der Agrarsektor der EU würde durch ukrainische Produzenten auf den Kopf gestellt werden. Vom Zucker über Getreide bis zu Tierprodukten: Die Ukraine würde den Markt wie man ihn kennt pulverisieren. Das ist offenbar der Plan in Brüssel. Kos:

„Zusätzlich zu den Beitrittsverhandlungen intensiviert die Kommission ihre Bemühungen, die Integration in den Binnenmarkt – jetzt gleichzeitig mit Verteidigung, Sicherheit, Konnektivität, Energie und vielem mehr – gemeinsam mit den EU-Mitgliedstaaten voranzutreiben.“

Es ist der Kommission ernst. Und neben der Ukraine will man auch versuchen, Moldau zügig in die EU zu integrieren:

„Mit der Ukraine und Moldau müssen wir unbedingt den nächsten Schritt tun. Beide Länder haben ihre Hausaufgaben gemacht. Alles ist bereit, und es liegt nun am Rat, das erste Cluster zu eröffnen. Die EU-Mitgliedschaft ist eine entscheidende Sicherheitsgarantie für die Ukraine. Wir müssen sie Wirklichkeit werden lassen. Wir müssen weiter vorankommen, um die Dynamik der Reformen in der Ukraine aufrechtzuerhalten, unsere Mitgliedstaaten bei der Bewältigung ihrer Anliegen zu unterstützen und letztlich auf die größten Sicherheitsherausforderungen zu reagieren, denen wir seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gegenüberstehen.“

Die ungarische Zeitung Magyar Nemzet kommentiert den Auftritt von Kos so: „Die Äußerungen des Kommissars machen deutlich, dass die Europäische Kommission den Schwerpunkt auf die Beschleunigung und Vereinfachung des Erweiterungsprozesses legt. Mit anderen Worten: Sie würde alles für die Ukraine tun – und dabei die Bedenken der Mitgliedstaaten und der europäischen Bürger außer Acht lassen.“






7.6.2025: EU bankrottiert die Bauern: Billigimporte aus der Ukraine: Brüssel treibt EU-Bauern in die Enteignung

https://de.rt.com/europa/247114-ukrainischer-weizen-europaeischer-protest-neuer/




Mossad-Antifa-Grüssel mit Klima-Terror gegen Firmen am 8.6.2025:
Pervers: EU-Kommission finanzierte Klima-NGOs, um Unternehmen durch Klagen zu schädigen

https://journalistenwatch.com/2025/06/07/pervers-eu-kommission-finanzierte-klima-ngos-um-unternehmen-durch-klagen-zu-schaedigen/


Perverses Grüssel gegen Deutschland am 8.6.2025:
Geheimpläne aus Brüssel: EU zahlte NGOs für Attacken auf deutsche Unternehmen

Verdeckte Kampagnen gegen Freihandel, Klagen gegen Kohlekraftwerke: Die EU-Kommission finanzierte Umweltverbände mit Millionenbeträgen – auch mit deutschem Steuergeld. Exklusiv enthüllte Verträge zeigen, wie Brüsseler Beamte und Aktivisten Hand in Hand gegen deutsche Firmen vorgingen. Die Kritik aus der Politik ist deutlich.

https://exxpress.at/politik/geheimplaene-aus-bruessel-eu-zahlte-ngos-fuer-attacken-auf-deutsche-unternehmen/



Grüssel mit Terrorstaat EU am 9.6.2025: macht nun auch den Weinbau kaputt: Natron als Bio-Insektizid verboten (!):
EU-Vorschrift verbietet Backpulver im Weinbau – Winzer müssen teures Industrieprodukt einsetzen
https://blackout-news.de/aktuelles/eu-vorschrift-verbietet-backpulver-im-weinbau-winzer-muessen-teures-industrieprodukt-einsetzen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115528

Im Kampf gegen den Echten Mehltau nutzten viele Weinbauern jahrzehntelang ein simples Mittel: Natriumhydrogencarbonat, bekannt als Backpulver. Preiswert, umweltverträglich und leicht zu handhaben – dieser Grundstoff galt im Weinbau als bewährte Lösung. Die EU entzog nun überraschend die Zulassung dieses Hausmittels. Stattdessen dürfen Landwirte nur noch ein Industrieprodukt mit identischem Wirkstoff einsetzen – zum sechsmal höheren Preis (topagrar: 01.06.25).

Neue Regeln, alte Wirkstoffe – und massive Mehrkosten

Das Unternehmen Biofa aus Münsingen erhielt kürzlich die Zulassung für ein Pflanzenschutzmittel namens „Natrisan“, das fast ausschließlich aus Hydrogencarbonat besteht. Damit verliert Backpulver automatisch den Status als sogenannter Grundstoff. Denn laut EU-Regelung darf ein Wirkstoff nicht gleichzeitig als einfach zugänglicher Grundstoff und als kommerzielles Pflanzenschutzmittel gelten. Für Winzer bedeutet das: Der Griff zum günstigen Bäckerei-Zulieferer entfällt, stattdessen drohen hohe Zusatzkosten durch die Agrarindustrie.
EU verbietet Backpulver im Weinbau – teures Ersatzmittel sorgt für Proteste und massive Mehrkosten bei Winzern in ganz EuropaEU verbietet Backpulver im Weinbau – teures Ersatzmittel sorgt für Proteste und massive Mehrkosten bei Winzern in ganz Europa

Ein Winzer aus Rheinland-Pfalz beziffert die jährlichen Mehrausgaben für seinen Betrieb auf rund 5.000 Euro. Der Verein „Land schafft Verbindung Rheinland-Pfalz“ geht von einem Preisvervielfachung aus. Das Unverständnis in der Branche ist groß. Die Entscheidung löse nicht nur wirtschaftlichen Frust aus, sondern zerstöre auch Vertrauen in die politische Regulierung.
Kritik an Biofa – Boykott und Erklärungsversuche

Biofa sieht sich massiven Protesten ausgesetzt. Landwirte äußern in sozialen Netzwerken und Verbandsforen offene Kritik, einige rufen zum Boykott auf. Das Unternehmen reagierte mit einer dreiseitigen Stellungnahme auf der eigenen Homepage. Darin betont der Hersteller, keinesfalls aus Profitgier zu handeln und den Betrieben keine zusätzlichen Kosten aufbürden zu wollen.

Zugleich verweist Biofa auf einen anderen Konflikt: Die EU-Kommission habe in früheren Verfahren unrechtmäßig auf unternehmenseigene Studiendaten zurückgegriffen, ohne Entschädigung. Laut Biofa sei genau diese Nutzung Grundlage für die damalige Genehmigung von Backpulver als Grundstoff gewesen. Die Kommission selbst habe anschließend zur formellen Zulassung von „Natrisan“ geraten.
Rechtlich zulässig, aber ökonomisch fragwürdig

Der Deutsche Weinbauverband erkennt die Rechtslage an, zeigt sich aber besorgt über die Auswirkungen auf die Weinwirtschaft. Dass ein Unternehmen, das ein Pflanzenschutzmittel entwickle, auch ökonomische Interessen verfolge, sei nachvollziehbar. Dennoch sei es problematisch, wenn rechtliche Grauzonen zulasten landwirtschaftlicher Betriebe ausgenutzt würden. Der Verband spricht von einer „rechtlich eindeutigen Situation“, für die derzeit keine kurzfristige Lösung in Sicht sei.

Politische Intervention bleibt aus, denn juristisch scheint die Entscheidung unangreifbar. Die betroffenen Landwirte fühlen sich allein gelassen. Viele sehen darin ein Beispiel, wie überregulierte Verfahren und wirtschaftliche Interessen am Ende auf dem Rücken kleiner und mittlerer Betriebe ausgetragen werden.

Wirtschaftliche Schieflage statt Pflanzenschutzinnovation

Für die Winzer stellt sich die Lage klar dar: Der Wirkstoff bleibt derselbe, doch der Preis steigt dramatisch. Das bisherige Mittel – ökologisch bewährt und betrieblich erprobt – ist nicht mehr legal einsetzbar. Statt Innovation erleben viele Landwirte ein Bürokratieprodukt mit fatalen Folgen für ihre Rentabilität. Eine einfache, wirksame Lösung verschwindet – und wird durch eine teure Industrievariante ersetzt.

Der politische Wille zur Entlastung fehlt bisher. Ob sich das ändert, bleibt offen. Sicher ist nur: Die europäische Landwirtschaft steht erneut vor einer Belastungsprobe, bei der Praxisnähe und wirtschaftlicher Verstand zu kurz kommen.



Kriminelle Freimaurer-Satanistenregierung Schweiz am 9.6.2025: verschenkt Millionen an die kriminelle EU und WHO: Code 666 und Code 66
https://t.me/standpunktgequake/193613

EU: 666 Millionen
WHO: 66 Millionen
Blatten: 5 Millionen

Es ist einfach nur eine Schweinerei wie unser meineidiger Bundesrat unser Steuergeld ins ins Ausland verschachert, für unsere in Not geratene Bevölkerung vergleichsweise aber nur ein Almosen übrig hat. Zum Kotzen!! 🤮




Exxpress https://exxpress.at/politik/eu-schliesst-pakt-mit-bosnien-frontex-rueckt-vor-schlepperbanden-im-visier/




Widerstand Bulgarien gegen Euro am 12.6.2025: Kriegshetzerin Von der Leyen ist nicht so beliebt:
Viele Bulgaren wollen Euro nicht: Wut-Demos gegen von der Leyen
https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/viele-bulgaren-wollen-euro-nicht-wut-demos-gegen-von-der-leyen-684ab1a2c500125714a39d0e




Kuchenbäckerin am 12.6.2025: will KEINE andere Meinung als die EIGENE:
Ursula von der Leyen sagt, freie Meinungsäußerung sei wie ein Virus und Zensur sei der Impfstoff dagegen
https://t.me/antiilluminaten/79596




Mossad-Antifa-nau online Logo

Grüssel am 13.6.2025: zockt die Schweiz ab:
Zugang zu EU-Binnenmarkt kostet pro Jahr eine Milliarde

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/zugang-zu-eu-binnenmarkt-kostet-pro-jahr-eine-milliarde-67004108




Kriminelle EU am 16.6.2025: soll ein IT-Gefängnis werden wie China - Auftrag an die Hitler-Frau Von der Leyen
https://t.me/standpunktgequake/194774

Ursula von der Leyen hat den Auftrag erhalten, die EU in ein riesiges Gefängnis zu verwandeln. Sie muss das bis 2029 umsetzen. Europäische Werte werden dabei vollständig über Bord geworfen. Zuerst sollen alle Kritiker ausgeschaltet werden. Die Globalisten meinen es ernst.

Das ist nicht nur so gesagt. Es soll in wenigen Monaten real werden, die Vorzeichen sind klar. Ich werde MORGEN (17. Juni!) mit einer umfangreichen Recherche auf Sendung gehen.

https://t.me/stefanmagnet




EU-Diktatur in Grüssel am 20.6.2025: Medien manipulieren und schmieren ohne Ende:
EU betreibt einen gigantischen Medienförderapparat zur Festigung ihrer Macht

https://journalistenwatch.com/2025/06/20/eu-betreibt-einen-gigantischen-medienfoerderapparat-zur-festigung-ihrer-macht/


https://exxpress.at/politik/bruessel-ist-pleite-kein-geld-keine-regierung-kein-plan/




20.6.2025: Staatsrechtler: EU-Finanzierung von NGOs "eine Ungeheuerlichkeit"

https://de.rt.com/europa/248358-eu-finanzierung-von-ngos-ungeheuerlichkeit/




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