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Perverse EU - EUdSSR - Meldungen 17 - ab 8.12.2024

Meldungen


Die EU ist nichts anderes als eine kriminelle Pharma-Vereinigung.
Michael Palomino, 19.5.2021

Die kriminell-perverse EU am 11.9.2023: will ab 3. August 2026 alle EU-Bürger ohne elektronische ID diskriminieren

WER regiert die EU am 5.6.2024: "European Round Table for Industry" - die Arbeitgeber und sonst niemand
Kommentar von Birgit Müller auf dem Post von Link
"Die kommenden EU-Wahlen sollen den Wählern suggerieren, dass sie bei der Festlegung der EU-Politik ein Mitspracherecht haben. Tatsächlich aber entscheidet darüber diese 1983 gegründete Organisation:
European Round Table for Industry – Lobbypedia-Vertretung von Arbeitgeberinteressen.
https://lobbypedia.de/wiki/European_Round_Table_for_Industry"

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Grüssel am 8.12.2024: Die Banker wollen die totale Spionage mit dem digitalen Handygeld:
Europäische Zentralbank räumt ein, dass Zentralbanker ohne CBDCs die "Kontrolle über die Menschheit" verlieren werden - Die Stimme des Volkes
(ENGL orig.: European Central Bank Admits Central Bankers Will Lose 'Control of Humanity' Without CBDCs - The People's Voice)

https://thepeoplesvoice.tv/european-central-bank-admits-central-bankers-will-lose-control-of-humanity-without-cbdcs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103865
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.12.2024 15:03]



Widerstand gegen Grüssel 8.12.2024: Sammelklage gegen die Kuchenbäckerin Von der Leyen:
Mehr als 1.000 Menschen haben sich einer Klage gegen die Chefin der Europäischen Kommission angeschlossen


https://de.news-front.su/2024/12/08/mehr-als-1-000-menschen-haben-sich-einer-klage-gegen-die-chefin-der-europaischen-kommission-angeschlossen/






Grüssel ist gaga gegen Kuchen am 8.12.2024: Selbstgebackenen Kuchen verkaufen darf man nur noch a) mit zertifizierter Küche b) mit Gesundheitszeugnis c) mit Hygienekurs:
DANK EU-AUFLAGEN: LANDFRAUEN KÖNNEN KEINEN SELBSTGEMACHTEN KUCHEN MEHR AUF DEM WEIHNACHTSMARKT VERKAUFEN
https://www.agrarheute.com/land-leben/landfrauen-duerfen-weihnachtsmarkt-keine-kuchen-mehr-verkaufen-629596
https://t.me/standpunktgequake/170767

Claudia Jargstorf ist Vorsitzende des Landfrauenvereins von Bordesholm im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Seit 48 Jahren verkaufen sie auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt selbstgebackene Kuchen und Torten - für den guten Zweck.

Nun sei Schluß mit der Aktion. Man könne einfach die EU-Auflagen dafür nicht erfüllen, bedauert Jargstorf im Gespräch mit der NZZ. Laut Vorschrift von 2007 müssten die Kuchen in einer zertifizierten Küche gebacken werden. Außerdem brauchen die Bäckerinnen ein Gesundheitszeugnis und die Verkäuferinnen eine Hygieneschulung. Das sei aber noch nicht alles. Für jedes Rezept müsse eine Mappe mit allen Zusatzstoffen oder Allergenen vorliegen,  erklärt die Vereinsvorsitzende weiter.

🔈 Ein Kommentar aus dem Telegram Kanal "Bauern&Verbraucher geeint (https://t.me/Bauern_Verbraucher_geeint_Kanal)":

Was heißt hier EU-Recht? Was nimmt sich dieser aus dem Nichts installierte Haufen heraus?





https://de.rt.com/europa/228877-mercosur-abommen-nachteile-fuer-alle/


Grüssel am 9.12.2024: befielt den fixierten Deckel auf Getränkeflaschen - in der Schweiz nicht, und das ist billiger:
Schweizer «ignorieren» EU-Deckelpflicht – und profitieren
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-ignorieren-eu-deckelpflicht-und-profitieren-66858592

Nicola Aerschmann - In der EU ist seit diesem Sommer der fixierte PET-Deckel Pflicht. In der Schweiz verzichten viele Produzenten darauf – und ziehen bisher eine positive Bilanz.

Das Wichtigste in Kürze

    Seit dem 3. Juli müssen PET-Flaschen in der EU einen fest angemachten Deckel haben.
    Die Regel gilt in der Schweiz nicht. Die Produzenten können beim alten Deckel bleiben.
    Das bringt Vorteile mit sich – sei es bei der Kundenzufriedenheit oder beim Recycling.

Der neue PET-Deckel in der EU ist ein prickelndes Thema. Nicht nur wegen des Mineralwassers, sondern auch, weil er für grosse Diskussionen sorgt.

Seit Juli muss der Deckel in der EU nämlich an der Flasche fixiert sein. Aus Umweltschutzüberlegungen mag das zumindest teilweise Sinn machen.

In der Schweiz hat man immerhin oftmals die Wahl, denn hierzulande ist der fixe Deckel bisher nicht Pflicht.

Einige Produzenten halten deshalb am alten, abnehmbaren Deckel fest. Und das scheint gut anzukommen – mehrere Nau.ch-Leser loben die «rebellischen» Schweizer Hersteller dafür.
«Sehr viel positives Feedback»

Das merken auch die Hersteller. Nau.ch hat bei Ramseier, Rivella und bei der Mineralquelle Eptingen AG nachgefragt.

Die Ramseier Suisse AG bestätigt: «Von Konsumentinnen- und Konsumentenseite erhalten wir sehr viel positives Feedback zu der gefundenen Schweizer Lösung.»
Sinalco
Die Ramseier Suisse AG steckt unter anderem hinter der Marke Sinalco. - Nau.ch

Daher ist für das Unternehmen, das beispielsweise die Marke Sinalco vertreibt, klar: «Diese Feedbacks bestärken uns, am Entschluss der erprobten Schweizer Lösung festzuhalten.»

Der alte Deckel habe sich bewährt, gerade auch im Zusammenhang mit dem Recyclingsystem in der Schweiz.

Allerdings sei es nicht ganz einfach gewesen, diese Spezial-Lösung zu finden. Es habe unter anderem «intensive Abklärungen mit unseren Deckellieferanten» gebraucht.
Konsumenten mehrheitlich gegen fixierte Verschlüsse

Auch Rivella hat «ein paar positive Rückmeldungen» erhalten, bestätigt Sprecherin Monika Christener. Vor allem als Reaktion auf die Medienberichterstattung, wo die «Schweizer Lösung» bereits thematisiert wurde.
Was hältst du vom fixierten PET-Deckel?

Weder aus Umweltsicht noch aus der Sicht der Konsumenten sei der Mehrwert des EU-Deckels gegeben, so Christener.

«Aktuell sprechen sich die Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz noch mehrheitlich gegen fixierte Verschlüsse aus.»

Lediglich für die Auslandsmärkte Frankreich und Luxemburg muss Rivella den EU-Deckel verwenden. In der Schweiz bleibt man beim alten System, den daraus entstehenden Mehraufwand nimmt man in Kauf.
Festhalten am alten Deckel ist kein Problem

Die Mineralquelle Eptingen AG bleibt ebenfalls beim abnehmbaren Deckel, wie Marketing-Chefin Damaris Buchenhorner erklärt.

Das Unternehmen vertreibt neben Eptinger auch die Marken Pepita und Cristallo. «Solange es hierzulande kein solches Gesetz gibt oder der Hersteller die Verschlüsse nicht mehr liefert, werden wir am Deckel festhalten.»
Pet
Entsorgte PET-Flaschen. - keystone

Ein Grund sei das Recyclingsystem in der Schweiz, so Buchenhorner. «Die PET-Flaschen müssen zusammengedrückt werden, das ist bei einem fixierten Deckel schwierig.»

Der alte Verschluss habe sich bewährt. Trotz neuer EU-Regel sei es für Eptinger – zumindest bisher – weiterhin problemlos möglich, beim alten Deckel zu bleiben.
Nervt es dich, wenn der Deckel beim Trinken an die Nase stösst?

Konkrete positive Kunden-Rückmeldungen zum Thema Deckel habe man zwar nicht erhalten. Das müsse aber nichts heissen, so Buchenhorner.

«Die Leute melden sich tendenziell eher, wenn sie negatives Feedback haben. Nicht, wenn sie zufrieden sind.»
Verband: Deckel landen selten in der Natur

Der Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS) äussert sich auf Anfrage ähnlich. Als Verbandsbüro erhalte man zwar selbst selten Kunden-Rückmeldungen, sagt Sprecher David Arnold.

Auch der SMS verweist aber auf das erfolgreiche PET-Recyclingsystem der Schweiz – Deckel würden selten in der Natur landen.
Getränke
Auch wenn der Deckel nicht angemacht ist – er landet selten in der Natur, betont der Schweizer Verband der Getränkehersteller. - keystone

Ob sie die EU-Regel, die per 3. Juli 2024 in Kraft gesetzt wurde, umsetzen, entscheiden die Hersteller individuell, erklärt Arnold.

«Dabei kommen unter anderem wirtschaftliche Überlegungen zum Tragen. Massgebend ist, dass die Deckel den Vorschriften des Zielmarktes entsprechen.»




EU mit Ö am 9.12.2024: Wien lässt Veto gegen Schengenerweiterung fallen:
Tür in den Schengen-Raum für Bulgarien und Rumänien somit offen

https://www.suedtirolnews.it/politik/wien-laesst-veto-gegen-schengenerweiterung-fallen




ab 12.12.2024: Bulgarien und Rumänien sind im Schengen-Raum:
Nach langem Streit: Schengen-Erweiterung ist durch

https://orf.at/stories/3378734/

Bulgarien und Rumänien sind künftig vollwertige Mitglieder der Schengen-Zone, des Raumes für freie Bewegung in der EU. Wie erwartet stimmten die EU-Innenministerinnen und -minister bei ihrem Treffen Donnerstagvormittag der Aufnahme zu. Zuletzt hatte auch Österreich nach jahrelangem Streit sein Veto aufgehoben. ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS begrüßten die Entscheidung, die FPÖ kritisierte sie.

Österreich war – nachdem die Niederlande ihr Veto aufgegeben hatten – zuletzt das einzige Land gewesen, das eine Vollaufnahme der beiden Staaten in den Schengen-Raum blockiert hatte. Das führte zwischenzeitlich auch zu einer Belastung der Beziehungen zu den beiden Ländern, in denen Österreichs Wirtschaft stark engagiert ist. Vergangenes Jahr rief Rumänien vorübergehend seinen Botschafter zurück, auch wirtschaftliche Sanktionen standen im Raum.

Es „war richtig und wichtig, dass wir uns in der Schengen-Frage zwei Jahre Zeit genommen haben“, um konkrete Maßnahmen an der Außengrenze umzusetzen, begründete Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) nochmals das österreichische Veto. Hier sei „einiges gelungen“.

Gemeinsam mit Rumänien und Bulgarien sei die Zahl illegaler Grenzübertritte deutlich gesenkt worden: von 80.000 vor zwei Jahren auf jetzt 4.500. Karner bedankte sich bei beiden Ländern für die „intensive und gute Zusammenarbeit“. Das Veto sei nicht gegen sie gewesen, sondern „notwendig, weil Österreich massiv von illegaler Migration betroffen“ gewesen sei.

Predoiu: Rumänien voll und ganz vorbereitet

„Rumänien ist voll und ganz auf den Schengen-Beitritt vorbereitet und wird ein starker Partner sein“, sagte der rumänische Innenminister Marian-Catalin Predoiu vor dem Ratstreffen. Sein Land werde „den Schengen-Raum stärken“, denn „unser Grenzschutz ist einer der ersten in Europa“. Er betonte, sein Land habe „sehr hart gearbeitet und wir werden das auch weiterhin tun. Ich glaube, dass die rumänischen Bürgerinnen und Bürger diesen Moment verdient haben.“

Seine deutsche Amtskollegin Nancy Faeser begrüßte den Beitritt „sehr, denn sie hatten die Bedingungen schon seit geraumer Zeit erfüllt“. Es sei wichtig, „dass wir auch anerkennen, was sie zum Schutz der Außengrenzen tun“. Sie sei in beiden Ländern gewesen, und könne das bestätigen.

Brunner: „Historischer Tag“

Migrationskommissar Magnus Brunner (ÖVP), der als früherer Finanzminister das Veto der Bundesregierung mitgetragen hatte, sprach von einem „historischen“ Tag: „Schengen ist eine der besten Errungenschaften der EU. Ich freue mich sehr, dass Rumänien und Bulgarien heute beitreten werden.“

Er betonte aber auch die Bedeutung eines besseren Außengrenzschutzes: „Wir müssen alles daransetzen, dass wir die Außengrenzen besser schützen, damit es keine internen Kontrollen mehr geben muss. Wir müssen den Menschen in Europa das Gefühl geben, dass wir die Kontrolle darüber haben, was in Europa passiert.“

Zunächst nur „Air Schengen“

Die EU-Kommission appellierte schon seit Längerem an Österreich, seine Blockade eines vollständigen Schengen-Beitritts Rumäniens und Bulgariens aufzugeben. Ein erster Schritt wurde mit „Air Schengen“ gemacht: Ende März fielen die Grenzkontrollen an den Luft- und Seegrenzen zu Bulgarien und Rumänien.

Im November vereinbarten dann die Innenminister Österreichs, Rumäniens und Bulgariens sowie Ungarns in Budapest ein neues Grenzschutzpaket. Das Paket sieht vor, dass die in Budapest teilnehmenden Länder ein gemeinsames Kontingent von hundert Grenzschützern an die bulgarisch-türkische Grenze entsenden.

Gewisse Binnengrenzen werden weiterhin kontrolliert

Außerdem soll es zwischen Bulgarien und Rumänien sowie Ungarn und Rumänien weiterhin für eine gewisse Zeit Binnengrenzkontrollen geben. Viele Ländern würden mittlerweile Binnengrenzkontrollen durchführen, sagte Karner. Das geschehe nicht „aus Jux und Tollerei, sondern weil es aus Sicherheitsgründen notwendig“ sei.

Die betroffenen Länder müssten dann die Entwicklung der Lage beobachten. Jetzt sei es notwendig, weiter Binnengrenzkontrollen stichprobenartig durchzuführen, „um den Kampf gegen die Schlepperkriminalität zu gewinnen“.

Kogler begrüßt Entscheidung

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) begrüßte das Ja in einer Aussendung: Die Aufnahme sei eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung des Flüchtlings- und Migrationspakts der EU. Kogler verwies zudem auf damit verbundene Erleichterungen für Tausende Pflegekräfte, die in Österreich arbeiten.

„War Belastung für Österreichs Ansehen“

Der ÖVP-EU-Abgeordnete Lukas Mandl sagte, damit werde ein Raum der Freiheit geschaffen, „der so groß ist wie nie in der Geschichte“. Helmut Brandstätter, NEOS-Delegationsleiter im EU-Parlament, zeigte sich ebenfalls erfreut und betonte die negativen Auswirkungen des österreichischen Vetos: „Das jahrelange Nein war nicht nur eine Belastung für Österreichs Ansehen in der Europäischen Union, sondern auch ein direkter Schaden für unseren Wirtschaftsstandort.“

Der SPÖ-Abgeordnete Hannes Heide freute sich ebenfalls und kritisierte die ÖVP. Das Risiko eines Image- und Wirtschaftsschadens für Österreich in Kauf zu nehmen, „nur um Härte bei Migrationsthemen vorzuschieben, war leider ein Spiel mit dem Feuer“.

Die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger dagegen kritisierte die Entscheidung scharf und sprach von einem „Kniefall“ der ÖVP vor der EU.

IV: Österreichs Industrie profitiert

Ganz anders als bei der FPÖ die Reaktion auf Wirtschaftsseite: Die Industriellenvereinigung (IV) nannte die Bewegungsfreiheit einen „zentralen Pfeiler des Binnenmarkts“, von dem die heimische Industrie profitiere, die in beiden Ländern „zu den größten Investoren zählt“, so IV-Generalsekretär Christoph Neumayer. Wirtschaftskammer-Generalsekretär Karlheinz Kopf verwies ebenfalls auf die heimischen Investments in den beiden Ländern und deren Bedeutung für die heimische Wirtschaft als Absatzmärkte.







https://de.rt.com/europa/229253-eu-nimmt-neue-schulden-auf/




Grüssel mit dem Mercosur-Vertrag am 13.12.2024: Von der Leyen will die EU-Bauern zerstören:
Wie die EU-Kommission die Landwirte verrät

https://tkp.at/2024/12/13/wie-die-eu-kommission-die-landwirte-verraet/

Die EU hat den Freihandelsvertrag mit dem lateinamerikanischen Staatenbund Mercosur unterzeichnet. Er setzt den EU-Bauern weiter zu und wird die eigene Ernährungssicherheit schwächen. Aber es zeigt auch, was von der Leyen-Kommission die nächsten Jahre zu erwarten ist.

25 Jahre schon versucht die EU ein Freihandelsabkommen mit dem Mercosur-Block (Argentinien, Bolivien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) durchzubringen. Für Ursula von der Leyen ist es ein Lieblingsprojekt und nun hat sie es (fast) geschafft. Das Abkommen kommt mit einem hohen Preis: Es wird die EU-Landwirtschaft weiter schwächen erschüttert aber auch innerhalb der EU etablierte Allianzen.

Allen voran Frankreich mit seiner starken Landwirtschaft argumentiert seit langem, dass das Abkommen ihre Agrarindustrie zerstören würde. Der Mercosur-Deal ebne den Weg für umfangreiche Importe aus Lateinamerika und dort werde zu billigeren Preisen und mit weit weniger Regulierungen produziert. Es war also Frankreich, das die letzten Jahre den Pakt blockiert hatte.

Aber letzte Woche verkündete von der Leyen überraschend, dass das Abkommen endlich unter Dach und Fach sei. Was hat sich also geändert?

Der Journalist Thomas Fazi fasste es für das Magazin Unherd zusammen:

    Zum einen ist von der Leyen heute in einer viel stärkeren Position als noch vor einem Jahr. Damals strebte sie bereits eine zweite Amtszeit an der Spitze der Kommission an und konnte es sich nicht leisten, einen der mächtigsten Staats- und Regierungschefs der EU zu verärgern, dessen Unterstützung sie brauchte, um wiedergewählt zu werden. Aber dieses Problem liegt nun hinter ihr; von der Leyen muss sich nicht mehr so sehr darum kümmern, die Mitgliedstaaten zu beschwichtigen.

    Außerdem ist die neue von der Leyen-Kommission ein ganz anderes Biest als ihre Vorgängerin: Diesmal hat sie Loyalisten in strategischen Positionen und ein kompliziertes Geflecht von Abhängigkeiten geschaffen – mit anderen Worten: Sie hat sich die vollständige Kontrolle über das Exekutivorgan der EU gesichert. Die Tatsache, dass sie sich stark genug fühlt, um den Widerstand eines der mächtigsten Staaten des Blocks auszuschalten, zeigt, was die nächsten fünf Jahre wahrscheinlich bringen werden.

    Die Symbolik, dass von der Leyen in Lateinamerika landete, um das Mercosur-Abkommen unter Dach und Fach zu bringen, während Macron mit den Nachwirkungen des Regierungszusammenbruchs zu kämpfen hatte, blieb in Frankreich nicht unbemerkt. „Ursula von der Leyen hätte sich keinen schlechteren Zeitpunkt aussuchen können als diesen. Es ist ein großer Fehler, das jetzt zu tun. Es erweckt wirklich den Eindruck, dass sie die Krise in Frankreich ausnutzt, um zu versuchen, auf eigene Faust voranzukommen“, sagte Christophe Grudler, ein Europaabgeordneter aus Macrons Partei.

    Diese Einschätzung ist schwer zu widerlegen, aber sie ist bemerkenswert ironisch, wenn sie von einem Vertreter einer der entschiedensten Pro-EU-Parteien des Blocks kommt. Von der Leyen hat eine lange Geschichte des Ausnutzens von Krisen, um mehr Autorität zu erlangen. Diese jüngste Episode ist also Teil eines nur allzu bekannten Trends der schleichenden Supranationalisierung der Politik des Blocks – zu dem Macron direkt beigetragen hat, indem er ihre Wiederwahl unterstützte.

Gestoppt werden kann das Abkommen nur noch vom Europäischen Rat. Für Macron ist das Abkommen weiterhin inakzeptabel. „Wir werden weiterhin unsere landwirtschaftliche Souveränität verteidigen“, sagte der Élysée-Präsident. Obwohl auch Polen, Österreich, Irland und die Niederlande gegen das Abkommen sind, fehlen Macron immer noch 35 % der EU-Bevölkerung, um das Abkommen zu stoppen. Deutschland befürwortet das Abkommen nachdrücklich.

Entscheidend wird wohl Italien sein – bisher konnte sich Leyen auf Meloni verlassen.

Aber warum will die Kommission das Abkommen so unbedingt? Fazi:

    Aber warum ist von der Leyen so erpicht darauf, das Abkommen voranzutreiben? Der Handel ist in vielerlei Hinsicht in der DNA der Europäischen Union verankert. Aus diesem Grund verfügt der Block heute über das größte Freihandelsregime der Welt. In den letzten Jahren ist das Engagement der EU für den Freihandel jedoch in Frage gestellt worden, da sich die EU zunehmend an der geopolitischen Wettbewerbslogik der USA orientiert hat – eine Politik, die Trump noch weiter zu verstärken versprochen hat. In diesem Zusammenhang hat sich die Handelspolitik der EU zunehmend politisiert und dem Paradigma „Demokratie gegen Autoritarismus“ untergeordnet, das darauf abzielt, sich von den offiziellen Gegnern und Konkurrenten des Westens abzukoppeln. Damit ist natürlich Russland gemeint, aber zunehmend auch China. In diesem Zusammenhang stellt die Stärkung der Handelsbeziehungen mit „werteorientierten“ Nationen einen Versuch der EU dar, den Fokus auf Handelsliberalisierung mit der Übernahme der von den USA geprägten Logik des Neuen Kalten Krieges in Einklang zu bringen.

    Aus Sicht der Europäischen Kommission ist die Tatsache, dass das Mercosur-Abkommen den europäischen Agrarproduzenten durch die Zunahme billigerer Importe schaden wird, ein akzeptabler Kompromiss angesichts der Tatsache, dass es die europäischen Industrieexporte, wie z. B. Autos, ankurbeln wird. Dies ist auch der Grund, warum Deutschland zu den Hauptbefürwortern des Abkommens gehört. Mit anderen Worten: Die landwirtschaftliche Produktion wird als Verhandlungsmasse betrachtet – ein Sektor, der es wert ist, im Gegenzug für den Zugang zu neuen Märkten aufgegeben zu werden.

    Diese Logik birgt jedoch ein grundlegendes Problem. Die Landwirtschaft mag nicht viel „wert“ sein, aber sie liefert das wichtigste Produkt in jeder Gesellschaft: Lebensmittel, den Baustein des Lebens. Es macht wenig Sinn, die langfristige Ernährungssicherheit und -souveränität Europas für kurzfristige wirtschaftliche Gewinne zu opfern. Die ganze „Reshoring“-Debatte entspringt ja gerade einem geschärften Bewusstsein für die Notwendigkeit, gefährliche Abhängigkeiten bei kritischen Gütern und Materialien zu vermeiden. Aber wenn dies schon für Mikrochips gilt, gilt es dann nicht erst recht für Lebensmittel? Dieses Mercosur-Abkommen ist letztlich eine weitere Erinnerung daran, dass es nicht nur schlecht für die Demokratie, sondern auch für die langfristige Souveränität Europas als Ganzes ist, kritische Entscheidungen nicht rechenschaftspflichtigen supranationalen Institutionen.


Grüssel will Krieg statt Frieden schaffen am 13.12.2024:
EU-Kommission warnt: Europa ist auf einen Krieg nicht vorbereitet

https://exxpress.at/politik/eu-kommission-warnt-europa-ist-auf-einen-krieg-nicht-vorbereitet/


Kriminelle EU ist überflüssig am 13.12.2024: Frau AfD-Weidel hat's gesagt:
Weidel: „Wir brauchen diesen übergriffigen EU-Apparat nicht“
https://t.me/standpunktgequake/171357

Die #AfD-Chefin und -Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat in einem auf X veröffentlichten Video ihre Position zu dem von der AfD geforderten Dexit nochmal erklärt. Man sollte jedem Land innerhalb der EU freistellen, „aus der EU auszutreten und automatisch in den Binnenmarkt zu fallen“, so Weidel. Sie trete für einen europäischen Wirtschaftsraum ein – nicht aber „für diesen monströsen Überbau“ mit Tausenden von Beamten, die zu hoch bezahlt würden und die „übergriffig sind“.

„Schmeißt diese Leute alle raus! Wir brauchen sie nicht! Wir brauchen diesen übergriffigen EU-Apparat nicht!“ Der freie Binnenmarkt garantiere die Grundfreiheiten zwischen den #EU-Ländern, und die EU gehöre, so Weidel, abgeschafft.



Grüssel regiert Rumänien am 13.12.2024: Und die Rumänen stehen nicht auf:
Rumänien-Wahl einfach annulliert! Dieses Geheimdokument belegt den größten Wahlskandal in der Geschichte der EU
https://www.nius.de/analyse/news/rumaenien-wahl-einfach-annulliert-dieses-geheimdokument-belegt-den-groessten-wahlskandal-in-der-geschichte-der-eu/96cacdfd-c56b-4a96-aae2-13ef1e952320
https://t.me/impfen_nein_danke/258194

"Beobachter blicken aktuell mit Sorge und Entsetzen auf Rumänien. Dort wurde wegen eines Verdachts von Wahlbeeinflussung in den sozialen Medien jetzt eine Wahl annulliert. Ein freigegebener Geheimdienstbericht sorgte dafür, dass das Verfassungsgericht einen Sinneswandel erlangte. Was steht wirklich in dem Papier, das eine Wahl ungültig machte? ..."




Grüssel gegen Georgien am 14.12.2024: Die Kuchenbäckerin bereitet angeblich Sanktionen vor:
«Ursula von der Leyen ist frustriert»

Nachdem die Regierung von Georgien beschlossen hat, die Verhandlungen über einen EU-Beitritt bis 2028 zu verschieben, ist die Präsidentin der EU-Kommission verärgert und hat angeordnet, Sanktionen gegen das Land vorzubereiten.

https://transition-news.org/ursula-von-der-leyen-ist-frustriert



Die Gaga-Grünen in Europa am 15.12.2024: im Winter zeitweite ein Gaga mit 0 km/h:
Die Windenergie der Grünen und der EU – ein teurer Megaflop

https://tkp.at/2024/12/15/die-windenergie-der-gruenen-und-der-eu-ein-teurer-megaflop/





https://orf.at/stories/3379225/

Nach Vorwürfen der russischen Wahlmanipulation im EU- und NATO-Land Rumänien hat die Europäische Kommission ein Verfahren gegen die Onlineplattform TikTok eingeleitet.

Es gebe „ernsthafte Hinweisen darauf, dass sich ausländische Akteure mit Hilfe von TikTok in die rumänischen Präsidentschaftswahlen eingemischt haben“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute. Brüssel will nun prüfen, ob die Videoplattform gegen EU-Gesetze verstoßen hat.

Im inzwischen annullierten ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Rumänien war der rechtspopulistische, prorussische Kandidat Calin Georgescu überraschend auf Platz eins gekommen. Er hatte TikTok in großem Ausmaß für seinen Wahlkampf genutzt.

Die EU-Kommission will nun untersuchen, ob TikTok seine eigenen Regeln in Rumänien konsequent durchgesetzt hat. Dabei geht es insbesondere um ein Verbot, bezahlte Werbefunktionen für politische Inhalte zu nutzen – also Wahlkampfgelder auf TikTok auszugeben.

Das Verfahren soll zudem klären, ob Georgescu durch die Algorithmen, die Nutzenden Videos und Profile empfehlen, einen unrechtmäßigen Vorteil hatte.




EU-Süd-"Amerika" am 19.12.2024: Mercosur-Abkommen provoziert mehr Pestizide in Süd-"Amerika" - Insekten+Bienen dort sind noch mehr in Gefahr
E-Mail von Greenpeace - community@greenpeace.at - 19.12.2024

"Giftige Pestizide in Obstplantagen, Gemüse- oder Getreidefeldern töten die summenden Winzlinge qualvoll – und das auf der ganzen Welt. Das geplante EU-Mercosur-Freihandelsabkommen wird das Problem noch vergrößern: Chemieunternehmen wie BAYER können noch mehr ihrer in Europa verbotenen Spritzmittel in Südamerika vertreiben. Den Bienen und einer Vielzahl andere bestäubender Insekten blühen noch mehr tödliche Giftcocktails statt Pollen und Nektar.

Damit Bienen weltweit sicher vor giftigen Pestiziden sind, kämpfen wir gegen giftige Bienenkiller und für faire Handelsabkommen mit hohen ökologischen und sozialen Standards. Doch alleine schaffen wir das nicht.

Daher haben wir das Projekt Mission Artenvielfalt ins Leben gerufen. Jedes Tier auf der Weltkarte hilft uns, die Lebensräume gefährdeter Tiere zu retten – wie jener der Bienen, die in Südamerika und Europa vor Giftspritzerei bedroht sind."

Kontakt zu Greenpeace: community@greenpeace.at




Grüssel am 22.12.2024: will am 3.8.2026 den E-ID-Terror laufen lassen - Leute ohne E-ID gelten dann als "Sicherheitsrisiko" - wenn es die EU dann noch gibt (!):
Biometrisches-Daten-System - Digitale ID bis 2026
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104528

🔥 Ab dem 03.08.2026 (Stichtag) soll jeder Bürger der Europäischen-Union eine Digitale-ID besitzen - Ohne diese ID wird es keine Möglichkeit mehr geben im System aktiv zu sein
Bereits vor Jahren wurde auf die Einführung des Tracking-System hingewiesen, nun wird auch in Griechenland eindeutig aufgezeigt, was kommen soll
Ohne Digitale-ID wird man als Sicherheitsrisiko gegenüber dem System eingestuft werden
Immer wieder wurde hier im Kanal auf den Ausbau der „Allumfassenden Digitalisierung (https://t.me/erwachenwissenschaffen/16440)“ hingewiesen - Durch den künstlich erzeugten Krisenmodus wird der Ruf nach mehr Kontrolle laut - Die Digitale-ID setzt diese Kontrolle um
Ihr wollt die Wahrheit 👇👇
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam



https://de.rt.com/europa/230457-lieferkettengesetz-katar-droht-eu-mit/





29.12.2024: EU macht Chaos bei Ladekabeln den Garaus

https://orf.at/stories/3380176/

Der USB-Ladeanschluss von neuen elektronischen Kleingeräten muss ab sofort verpflichtend dem USB-C-System entsprechen. Das Stichdatum 28. Dezember 2024 betrifft Geräte wie Smartphones, Tablets, Kopfhörer, Tastaturen, Mäuse, Digitalkameras, tragbare Lautsprecher, tragbare Spielekonsolen, E-Reader und Navigationsgeräte. Ab Ende April 2026 gelten die Vorgaben auch für Notebooks – damit wird eine EU-Richtlinie nach langen Jahren umgesetzt.

Für die einheitliche Regelung für Ladegeräte haben EU-Kommission und EU-Parlament mehr als fünfzehn Jahre lang gearbeitet. Erstmals hatte sich die Kommission 2009 mit den meisten Herstellern in einer Absichtserklärung auf einheitliche Standards geeinigt. Diese waren jedoch nicht verpflichtend, Apple als heute weltweit zweitgrößter Smartphone-Hersteller beteiligte sich nicht.

Die Einigung lief 2014 aus. Die Industrie legte erst 2018 einen neuen Vorschlag vor, der laut EU-Kommission aber nicht als zufriedenstellend angesehen wurde. Auch das EU-Parlament forderte deshalb wiederholt ein gesetzliches Eingreifen.

Einheitliche Ladekabel

Die EU-Richtlinie schreibt vor, dass ab Herbst 2024 in der EU alle neuen Handys, Tablets und Digitalkameras über einen USB-C-Anschluss geladen werden können. Das Gleiche gilt für Lautsprecherboxen, Kopfhörer, tragbare Navigationssysteme, Mäuse und Drucker. Ab Frühjahr 2026 sollen auch alle neuen Laptops über den einheitlichen Ladestecker verfügen.

Apple musste sich beugen

Mit der im Oktober 2022 beschlossenen EU-Richtlinie muss sich auch Apple an die einheitlichen Stecker halten. Andere bisher übliche Stecker wie der Micro-USB-Anschluss und der Lightning-Stecker für iPhones fallen damit weg.

Micro-USB wurde mittlerweile ohnehin fast überall von USB-C abgelöst. Die Vorteile gegenüber dem Apple-Stecker liegen auf der Hand: USB-C kann Daten deutlich schneller übertragen und für zahlreiche andere Zwecke verwendet werden, auch das Aufladen des Akkus geht damit schneller, solange Handy und Ladegerät die Geschwindigkeit unterstützen.

„Unnötige Einmischung in den Markt“

Kritiker wie der deutsche Digitalverband Bitkom sahen in der USB-C-Pflicht dennoch eine unnötige Einmischung in den Markt. Sie argumentierten, dass sich der Markt bereits weitgehend selbst reguliert habe und die Anzahl der Ladebuchsentypen in den letzten Jahren von etwa 30 auf nur noch drei (USB-C, Apple Lightning und Micro-USB) gesunken sei.

Unter der EU-Richtlinie sollen Neugeräte zudem immer auch ohne ein beigelegtes Ladegerät angeboten werden. Auf der Verpackung müssen die Hersteller angeben, welche Leistung das Gerät zum Laden benötigt und ob es schnelles Laden unterstützt.

Elektroabfall soll schwinden

Die neuen Vorgaben sollen den Elektroabfall in der EU jährlich um fast 1.000 Tonnen senken und Tausende Tonnen CO2 einsparen. Die Kommission rechnet vor allem damit, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Kabel länger verwenden und weniger Ladegeräte kaufen. Bisher geben sie demnach pro Jahr insgesamt rund 250 Millionen Euro für Ladegeräte aus, die eigentlich nicht gebraucht werden.



ebenda:

EU will einheitliche USB-C-Ladestecker am 29.12.2024:
USB-C-Ladestecker ab sofort einheitlicher Standard in der EU - Die neue Vorgabe soll Abfall reduzieren
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/usb-c-ladestecker-ab-sofort-einheitlicher-standard-in-der-eu




Grüssel am 30.12.2024: "Altkleider" sollen nun auch zerrissene Kleider sein:
Neue EU-Altkleiderverordnung bedroht Existenz von Kleidersammlerverband

https://journalistenwatch.com/2024/12/30/neue-eu-altkleiderverordnung-bedroht-existenz-von-kleidersammlerverband/

Mit dem Jahr 2025 kommt auch schon wider neuer EU-Blödsinn auf uns zu: Altkleidung darf – egal wie kaputt und verdreckt – Bußgeld bedroht nicht mehr in die Restmülltonne. Wie immer haben die Brüsseler Eurokraten das Ganze nicht durchdacht: Wenn jetzt jeder Textilschrott in Altkleidercontainern entsorgt werden muss, dann rechnet sich das Geschäftsmodell dieser Verwerter nicht mehr.

Ab 2024 dürfen wir also unsere alten Klamotten nicht mehr einfach in den Müll werfen, sondern müssen sie brav im Altkleidercontainer entsorgen – dank der neuen EU-Verordnung. Egal, wie zerfressen von Motten oder ausgeleiert, jedes noch so heruntergekommene Stück Stoff soll dem Recyclingkreislauf zugeführt werden. Handtücher, Bettwäsche oder Vorhänge – alles muss gesammelt werden und in einem Altkleidercontainer entsorgt werden.





https://orf.at/stories/3380446/



Ungarn am 1.1.2025: hat Korruption zu wenig bekämpft - und wird von Grüssel bestraft - China springt ein:
Ungarn verliert Anspruch auf EU-Hilfen in Milliardenhöhe - Wegen Verstössen
https://www.blick.ch/ausland/wegen-verstoessen-ungarn-verliert-anspruch-auf-eu-hilfen-in-milliardenhoehe-id20442345.html

Ungarn hat wegen Verstössen gegen die Rechtsstaatlichkeit den Anspruch auf EU-Hilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro verloren. Zur Freigabe des Geldes hätte das Land bis Ende 2024 Reformauflagen umsetzen müssen.

Bei den verfallenen Mitteln handelt es sich um 1,04 Milliarden Euro, die für Ungarn aus Programmen zur Förderung strukturschwacher Gebiete vorgesehen waren. Die Gelder waren Ende 2022 eingefroren worden, weil die EU-Kommission nach Analysen zum Schluss gekommen war, dass Ungarn verschiedene EU-Standards und Grundwerte missachtet.

Zur Freigabe der Gelder hätte Ungarn bis Jahresende ausreichende Reformen umsetzen müssen. Dazu gehören unter anderem Änderungen von Gesetzen zur Vermeidung von Interessenkonflikten und Korruptionsbekämpfung. Das ist aber nicht passiert.

Milliarden-Kredit aus China als Plan B
Um Finanzierungslücken zu füllen, setzte Ungarns rechtspopulistischer Ministerpräsident Viktor Orbán zuletzt unter anderem auf China. Im April rief Ungarn einen Kredit in Höhe von einer Milliarde Euro ab, den das Land bei chinesischen Staatsbanken aufnahm. Das geschah diskret und wurde erst im Juli bekannt, als das ungarische Zentrum für Staatsschulden (AKK) ein paar Eckdaten dazu veröffentlichte. Demnach hat das Darlehen eine Laufzeit von drei Jahren. Die Höhe der Zinsen und die Tilgungsintervalle sind nicht bekannt.

China ist in Ungarn stark aktiv. Der E-Auto-Hersteller BYD baut ein grosses Werk im südungarischen Szeged, der Batteriezellen-Erzeuger Catl eine Mega-Fabrik im ostungarischen Debrecen. Chinesische Unternehmen bauen die neue Bahnstrecke von Budapest in die serbische Hauptstadt Belgrad. Für den Bau des ungarischen Abschnitts nahm Ungarn bei der chinesischen Exim-Bank einen Kredit von fast 900 Millionen Euro auf.

Trotz der chinesischen Finanzhilfen versucht Orban weiter, eingefrorene EU-Mittel freizubekommen. Insgesamt sind derzeit laut EU-Kommission rund 19 Milliarden Euro EU-Gelder für Ungarn blockiert, darunter weitere Fördermittel und Corona-Hilfen. Anfang Dezember hatte Orbán mit einem Veto gegen den nächsten Sieben-Jahre-Haushalt der EU gedroht, falls Brüssel die derzeit für Ungarn blockierten EU-Gelder nicht freigibt. Über den nächsten langfristigen EU-Haushalt von 2028 bis 2035 beginnen die Verhandlungen voraussichtlich Mitte 2025.

Brüssel zwischen Druck und Kompromiss
Es war nicht das erste Mal, dass Orbán mit Blockaden zentraler EU-Entscheidungen drohte. So verweigerte er erst beim EU-Gipfel Mitte Dezember seine Zustimmung zur Verlängerung der Ende Januar auslaufenden Russland-Sanktionen. Diplomaten vermuteten, dass er auch in anderen Bereichen Zugeständnisse der EU-Partner erpressen wolle – etwa die Freigabe eingefrorener EU-Gelder.

Im Dezember 2023 hatte die Kommission trotz anhaltender Kritik an Verstössen gegen rechtsstaatliche Prinzipien in Ungarn eingefrorene EU-Fördermittel in Höhe von rund zehn Milliarden Euro für das Land freigegeben. Europaabgeordnete – auch solche aus Reihen der deutschen Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP – kritisierten dies damals und warfen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor, sich von Ungarn erpressen zu lassen. Orbán hatte zuvor angekündigt, den Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und ein milliardenschweres Hilfspaket der EU für das von Russland angegriffene Land zu blockieren.




https://de.rt.com/europa/231912-alle-termin-abgesagt-ursula-von/

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat alle bevorstehenden Termin abgesagt. Grund dafür ist eine schwere Lungenentzündung, an der sie erkrankt ist. Derzeit führt sie die Amtsgeschäfte von ihrem Heimatort Hannover aus weiter.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist an einer schweren Lungenentzündung erkrankt und muss daher ihre bevorstehenden Reisen absagen. Die 66-Jährige habe "ihre externen Termine für die ersten beiden Januarwochen abgesagt", teilte ein Kommissionssprecher am Freitag mit.

Zu den abgesagten Terminen zählen eine Rede in Lissabon sowie eine Reise nach Danzig zum Auftakt der polnischen Ratspräsidentschaft. Zuletzt hatte Ungarn diese inne. Der Besuch in der polnischen Hafenstadt werde zu einem späteren Termin nachgeholt, teilte der EU-Sprecher mit.

Bis zu ihrer Genesung führe von der Leyen ihre Amtsgeschäfte von ihrem Heimatort Hannover aus, hieß es weiter. Sie stehe in engem Kontakt mit ihrem Team. Nach ihrer Genesung wolle von der Leyen auch wieder vor Ort in ihrem Büro im Brüssler Kommissionsgebäude tätig werden.

Bis zu ihrer Rückkehr nach Brüssel wird sich Ursula von der Leyen unter anderem mit einem Brief von Bundeskanzler Olaf Scholz auseinandersetzen müssen. Dieser forderte in einem Schreiben an die Kommissionschefin Maßnahmen auf EU-Ebene zum Bürokratieabbau und zur Unterstützung der Auto- und Metallindustrie: Man brauche nun "dringend gemeinsame europäische Impulse, um Bürokratiekosten zu senken und die Innovationsfähigkeit unserer Unternehmen zu erhöhen".


https://www.deutschlandfunk.de/artenverlust-durch-agrarhandel-hoeher-als-gedacht-int-prof-livia-cabernard-dlf-b80b9127-100.html




Kalergiplan gegen Bulgarien am 6.1.2025: An der EU-Außengrenze in Bulgarien geht die Flüchtlings-Horrorgeschichte weiter
At the EU’s external border in Bulgaria, the refugee horror story continues

https://www.aljazeera.com/opinions/2025/1/6/at-the-eus-external-border-in-bulgaria-the-refugee-horror-story-continues




Musk will Europa von der Mossad-Antifa-Zensur am 9.1.2025:
Musk gegen politische Einflussnahme durch Soros und Gates in Europa

https://tkp.at/2025/01/09/musk-gegen-politische-einflussnahme-durch-soros-und-gates-in-europa/


Armenien-EU am 9.1.2025: Armenien hat den Prozess des Beitritts zur EU eingeleitet
https://de.news-front.su/2025/01/09/armenien-hat-den-prozess-des-beitritts-zur-eu-eingeleitet/



Grüssel droht Zuckerberg am 11.1.2025: Ohne Mossad-Lügen-Faktenchecker muss er zahlen:
DSA-Verordnung: Keine Faktenchecks: Jetzt droht die EU auch Zuckerberg mit massiven Geldstrafen
https://apollo-news.net/keine-faktenchecks-jetzt-warnt-die-eu-auch-zuckerberg-vor-massiven-geldstrafen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105531

Mit der Ankündigung, die Zensur auf Facebook zurückdrängen zu wollen, ist Mark Zuckerberg bei der EU-Kommission in Ungnade gefallen. Ein Kommissionssprecher teilte mit, Meta müsse mit erheblichen Geldstrafen rechnen, sollte durch fehlende Faktenchecks „Desinformation“ verbreitet werden.







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