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Perverse EU - EUdSSR - Meldungen 17 - ab 8.12.2024

Meldungen


Die EU ist nichts anderes als eine kriminelle Pharma-Vereinigung.
Michael Palomino, 19.5.2021

Die kriminell-perverse EU am 11.9.2023: will ab 3. August 2026 alle EU-Bürger ohne elektronische ID diskriminieren

Die EU ist nicht demokratisierbar. Urs Lachenmeier, FB-Chat, 12.1.2025

WER regiert die EU am 5.6.2024: "European Round Table for Industry" - die Arbeitgeber und sonst niemand
Kommentar von Birgit Müller auf dem Post von Link
"Die kommenden EU-Wahlen sollen den Wählern suggerieren, dass sie bei der Festlegung der EU-Politik ein Mitspracherecht haben. Tatsächlich aber entscheidet darüber diese 1983 gegründete Organisation:
European Round Table for Industry – Lobbypedia-Vertretung von Arbeitgeberinteressen.
https://lobbypedia.de/wiki/European_Round_Table_for_Industry"

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Grüssel am 8.12.2024: Die Banker wollen die totale Spionage mit dem digitalen Handygeld:
Europäische Zentralbank räumt ein, dass Zentralbanker ohne CBDCs die "Kontrolle über die Menschheit" verlieren werden - Die Stimme des Volkes
(ENGL orig.: European Central Bank Admits Central Bankers Will Lose 'Control of Humanity' Without CBDCs - The People's Voice)

https://thepeoplesvoice.tv/european-central-bank-admits-central-bankers-will-lose-control-of-humanity-without-cbdcs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103865
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.12.2024 15:03]



Widerstand gegen Grüssel 8.12.2024: Sammelklage gegen die Kuchenbäckerin Von der Leyen:
Mehr als 1.000 Menschen haben sich einer Klage gegen die Chefin der Europäischen Kommission angeschlossen


https://de.news-front.su/2024/12/08/mehr-als-1-000-menschen-haben-sich-einer-klage-gegen-die-chefin-der-europaischen-kommission-angeschlossen/






Grüssel ist gaga gegen Kuchen am 8.12.2024: Selbstgebackenen Kuchen verkaufen darf man nur noch a) mit zertifizierter Küche b) mit Gesundheitszeugnis c) mit Hygienekurs:
DANK EU-AUFLAGEN: LANDFRAUEN KÖNNEN KEINEN SELBSTGEMACHTEN KUCHEN MEHR AUF DEM WEIHNACHTSMARKT VERKAUFEN
https://www.agrarheute.com/land-leben/landfrauen-duerfen-weihnachtsmarkt-keine-kuchen-mehr-verkaufen-629596
https://t.me/standpunktgequake/170767

Claudia Jargstorf ist Vorsitzende des Landfrauenvereins von Bordesholm im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Seit 48 Jahren verkaufen sie auf dem örtlichen Weihnachtsmarkt selbstgebackene Kuchen und Torten - für den guten Zweck.

Nun sei Schluß mit der Aktion. Man könne einfach die EU-Auflagen dafür nicht erfüllen, bedauert Jargstorf im Gespräch mit der NZZ. Laut Vorschrift von 2007 müssten die Kuchen in einer zertifizierten Küche gebacken werden. Außerdem brauchen die Bäckerinnen ein Gesundheitszeugnis und die Verkäuferinnen eine Hygieneschulung. Das sei aber noch nicht alles. Für jedes Rezept müsse eine Mappe mit allen Zusatzstoffen oder Allergenen vorliegen,  erklärt die Vereinsvorsitzende weiter.

🔈 Ein Kommentar aus dem Telegram Kanal "Bauern&Verbraucher geeint (https://t.me/Bauern_Verbraucher_geeint_Kanal)":

Was heißt hier EU-Recht? Was nimmt sich dieser aus dem Nichts installierte Haufen heraus?





https://de.rt.com/europa/228877-mercosur-abommen-nachteile-fuer-alle/


Grüssel am 9.12.2024: befielt den fixierten Deckel auf Getränkeflaschen - in der Schweiz nicht, und das ist billiger:
Schweizer «ignorieren» EU-Deckelpflicht – und profitieren
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/schweizer-ignorieren-eu-deckelpflicht-und-profitieren-66858592

Nicola Aerschmann - In der EU ist seit diesem Sommer der fixierte PET-Deckel Pflicht. In der Schweiz verzichten viele Produzenten darauf – und ziehen bisher eine positive Bilanz.

Das Wichtigste in Kürze

    Seit dem 3. Juli müssen PET-Flaschen in der EU einen fest angemachten Deckel haben.
    Die Regel gilt in der Schweiz nicht. Die Produzenten können beim alten Deckel bleiben.
    Das bringt Vorteile mit sich – sei es bei der Kundenzufriedenheit oder beim Recycling.

Der neue PET-Deckel in der EU ist ein prickelndes Thema. Nicht nur wegen des Mineralwassers, sondern auch, weil er für grosse Diskussionen sorgt.

Seit Juli muss der Deckel in der EU nämlich an der Flasche fixiert sein. Aus Umweltschutzüberlegungen mag das zumindest teilweise Sinn machen.

In der Schweiz hat man immerhin oftmals die Wahl, denn hierzulande ist der fixe Deckel bisher nicht Pflicht.

Einige Produzenten halten deshalb am alten, abnehmbaren Deckel fest. Und das scheint gut anzukommen – mehrere Nau.ch-Leser loben die «rebellischen» Schweizer Hersteller dafür.
«Sehr viel positives Feedback»

Das merken auch die Hersteller. Nau.ch hat bei Ramseier, Rivella und bei der Mineralquelle Eptingen AG nachgefragt.

Die Ramseier Suisse AG bestätigt: «Von Konsumentinnen- und Konsumentenseite erhalten wir sehr viel positives Feedback zu der gefundenen Schweizer Lösung.»
Sinalco
Die Ramseier Suisse AG steckt unter anderem hinter der Marke Sinalco. - Nau.ch

Daher ist für das Unternehmen, das beispielsweise die Marke Sinalco vertreibt, klar: «Diese Feedbacks bestärken uns, am Entschluss der erprobten Schweizer Lösung festzuhalten.»

Der alte Deckel habe sich bewährt, gerade auch im Zusammenhang mit dem Recyclingsystem in der Schweiz.

Allerdings sei es nicht ganz einfach gewesen, diese Spezial-Lösung zu finden. Es habe unter anderem «intensive Abklärungen mit unseren Deckellieferanten» gebraucht.
Konsumenten mehrheitlich gegen fixierte Verschlüsse

Auch Rivella hat «ein paar positive Rückmeldungen» erhalten, bestätigt Sprecherin Monika Christener. Vor allem als Reaktion auf die Medienberichterstattung, wo die «Schweizer Lösung» bereits thematisiert wurde.
Was hältst du vom fixierten PET-Deckel?

Weder aus Umweltsicht noch aus der Sicht der Konsumenten sei der Mehrwert des EU-Deckels gegeben, so Christener.

«Aktuell sprechen sich die Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz noch mehrheitlich gegen fixierte Verschlüsse aus.»

Lediglich für die Auslandsmärkte Frankreich und Luxemburg muss Rivella den EU-Deckel verwenden. In der Schweiz bleibt man beim alten System, den daraus entstehenden Mehraufwand nimmt man in Kauf.
Festhalten am alten Deckel ist kein Problem

Die Mineralquelle Eptingen AG bleibt ebenfalls beim abnehmbaren Deckel, wie Marketing-Chefin Damaris Buchenhorner erklärt.

Das Unternehmen vertreibt neben Eptinger auch die Marken Pepita und Cristallo. «Solange es hierzulande kein solches Gesetz gibt oder der Hersteller die Verschlüsse nicht mehr liefert, werden wir am Deckel festhalten.»
Pet
Entsorgte PET-Flaschen. - keystone

Ein Grund sei das Recyclingsystem in der Schweiz, so Buchenhorner. «Die PET-Flaschen müssen zusammengedrückt werden, das ist bei einem fixierten Deckel schwierig.»

Der alte Verschluss habe sich bewährt. Trotz neuer EU-Regel sei es für Eptinger – zumindest bisher – weiterhin problemlos möglich, beim alten Deckel zu bleiben.
Nervt es dich, wenn der Deckel beim Trinken an die Nase stösst?

Konkrete positive Kunden-Rückmeldungen zum Thema Deckel habe man zwar nicht erhalten. Das müsse aber nichts heissen, so Buchenhorner.

«Die Leute melden sich tendenziell eher, wenn sie negatives Feedback haben. Nicht, wenn sie zufrieden sind.»
Verband: Deckel landen selten in der Natur

Der Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS) äussert sich auf Anfrage ähnlich. Als Verbandsbüro erhalte man zwar selbst selten Kunden-Rückmeldungen, sagt Sprecher David Arnold.

Auch der SMS verweist aber auf das erfolgreiche PET-Recyclingsystem der Schweiz – Deckel würden selten in der Natur landen.
Getränke
Auch wenn der Deckel nicht angemacht ist – er landet selten in der Natur, betont der Schweizer Verband der Getränkehersteller. - keystone

Ob sie die EU-Regel, die per 3. Juli 2024 in Kraft gesetzt wurde, umsetzen, entscheiden die Hersteller individuell, erklärt Arnold.

«Dabei kommen unter anderem wirtschaftliche Überlegungen zum Tragen. Massgebend ist, dass die Deckel den Vorschriften des Zielmarktes entsprechen.»




EU mit Ö am 9.12.2024: Wien lässt Veto gegen Schengenerweiterung fallen:
Tür in den Schengen-Raum für Bulgarien und Rumänien somit offen

https://www.suedtirolnews.it/politik/wien-laesst-veto-gegen-schengenerweiterung-fallen




ab 12.12.2024: Bulgarien und Rumänien sind im Schengen-Raum:
Nach langem Streit: Schengen-Erweiterung ist durch

https://orf.at/stories/3378734/

Bulgarien und Rumänien sind künftig vollwertige Mitglieder der Schengen-Zone, des Raumes für freie Bewegung in der EU. Wie erwartet stimmten die EU-Innenministerinnen und -minister bei ihrem Treffen Donnerstagvormittag der Aufnahme zu. Zuletzt hatte auch Österreich nach jahrelangem Streit sein Veto aufgehoben. ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS begrüßten die Entscheidung, die FPÖ kritisierte sie.

Österreich war – nachdem die Niederlande ihr Veto aufgegeben hatten – zuletzt das einzige Land gewesen, das eine Vollaufnahme der beiden Staaten in den Schengen-Raum blockiert hatte. Das führte zwischenzeitlich auch zu einer Belastung der Beziehungen zu den beiden Ländern, in denen Österreichs Wirtschaft stark engagiert ist. Vergangenes Jahr rief Rumänien vorübergehend seinen Botschafter zurück, auch wirtschaftliche Sanktionen standen im Raum.

Es „war richtig und wichtig, dass wir uns in der Schengen-Frage zwei Jahre Zeit genommen haben“, um konkrete Maßnahmen an der Außengrenze umzusetzen, begründete Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) nochmals das österreichische Veto. Hier sei „einiges gelungen“.

Gemeinsam mit Rumänien und Bulgarien sei die Zahl illegaler Grenzübertritte deutlich gesenkt worden: von 80.000 vor zwei Jahren auf jetzt 4.500. Karner bedankte sich bei beiden Ländern für die „intensive und gute Zusammenarbeit“. Das Veto sei nicht gegen sie gewesen, sondern „notwendig, weil Österreich massiv von illegaler Migration betroffen“ gewesen sei.

Predoiu: Rumänien voll und ganz vorbereitet

„Rumänien ist voll und ganz auf den Schengen-Beitritt vorbereitet und wird ein starker Partner sein“, sagte der rumänische Innenminister Marian-Catalin Predoiu vor dem Ratstreffen. Sein Land werde „den Schengen-Raum stärken“, denn „unser Grenzschutz ist einer der ersten in Europa“. Er betonte, sein Land habe „sehr hart gearbeitet und wir werden das auch weiterhin tun. Ich glaube, dass die rumänischen Bürgerinnen und Bürger diesen Moment verdient haben.“

Seine deutsche Amtskollegin Nancy Faeser begrüßte den Beitritt „sehr, denn sie hatten die Bedingungen schon seit geraumer Zeit erfüllt“. Es sei wichtig, „dass wir auch anerkennen, was sie zum Schutz der Außengrenzen tun“. Sie sei in beiden Ländern gewesen, und könne das bestätigen.

Brunner: „Historischer Tag“

Migrationskommissar Magnus Brunner (ÖVP), der als früherer Finanzminister das Veto der Bundesregierung mitgetragen hatte, sprach von einem „historischen“ Tag: „Schengen ist eine der besten Errungenschaften der EU. Ich freue mich sehr, dass Rumänien und Bulgarien heute beitreten werden.“

Er betonte aber auch die Bedeutung eines besseren Außengrenzschutzes: „Wir müssen alles daransetzen, dass wir die Außengrenzen besser schützen, damit es keine internen Kontrollen mehr geben muss. Wir müssen den Menschen in Europa das Gefühl geben, dass wir die Kontrolle darüber haben, was in Europa passiert.“

Zunächst nur „Air Schengen“

Die EU-Kommission appellierte schon seit Längerem an Österreich, seine Blockade eines vollständigen Schengen-Beitritts Rumäniens und Bulgariens aufzugeben. Ein erster Schritt wurde mit „Air Schengen“ gemacht: Ende März fielen die Grenzkontrollen an den Luft- und Seegrenzen zu Bulgarien und Rumänien.

Im November vereinbarten dann die Innenminister Österreichs, Rumäniens und Bulgariens sowie Ungarns in Budapest ein neues Grenzschutzpaket. Das Paket sieht vor, dass die in Budapest teilnehmenden Länder ein gemeinsames Kontingent von hundert Grenzschützern an die bulgarisch-türkische Grenze entsenden.

Gewisse Binnengrenzen werden weiterhin kontrolliert

Außerdem soll es zwischen Bulgarien und Rumänien sowie Ungarn und Rumänien weiterhin für eine gewisse Zeit Binnengrenzkontrollen geben. Viele Ländern würden mittlerweile Binnengrenzkontrollen durchführen, sagte Karner. Das geschehe nicht „aus Jux und Tollerei, sondern weil es aus Sicherheitsgründen notwendig“ sei.

Die betroffenen Länder müssten dann die Entwicklung der Lage beobachten. Jetzt sei es notwendig, weiter Binnengrenzkontrollen stichprobenartig durchzuführen, „um den Kampf gegen die Schlepperkriminalität zu gewinnen“.

Kogler begrüßt Entscheidung

Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) begrüßte das Ja in einer Aussendung: Die Aufnahme sei eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung des Flüchtlings- und Migrationspakts der EU. Kogler verwies zudem auf damit verbundene Erleichterungen für Tausende Pflegekräfte, die in Österreich arbeiten.

„War Belastung für Österreichs Ansehen“

Der ÖVP-EU-Abgeordnete Lukas Mandl sagte, damit werde ein Raum der Freiheit geschaffen, „der so groß ist wie nie in der Geschichte“. Helmut Brandstätter, NEOS-Delegationsleiter im EU-Parlament, zeigte sich ebenfalls erfreut und betonte die negativen Auswirkungen des österreichischen Vetos: „Das jahrelange Nein war nicht nur eine Belastung für Österreichs Ansehen in der Europäischen Union, sondern auch ein direkter Schaden für unseren Wirtschaftsstandort.“

Der SPÖ-Abgeordnete Hannes Heide freute sich ebenfalls und kritisierte die ÖVP. Das Risiko eines Image- und Wirtschaftsschadens für Österreich in Kauf zu nehmen, „nur um Härte bei Migrationsthemen vorzuschieben, war leider ein Spiel mit dem Feuer“.

Die freiheitliche EU-Abgeordnete Petra Steger dagegen kritisierte die Entscheidung scharf und sprach von einem „Kniefall“ der ÖVP vor der EU.

IV: Österreichs Industrie profitiert

Ganz anders als bei der FPÖ die Reaktion auf Wirtschaftsseite: Die Industriellenvereinigung (IV) nannte die Bewegungsfreiheit einen „zentralen Pfeiler des Binnenmarkts“, von dem die heimische Industrie profitiere, die in beiden Ländern „zu den größten Investoren zählt“, so IV-Generalsekretär Christoph Neumayer. Wirtschaftskammer-Generalsekretär Karlheinz Kopf verwies ebenfalls auf die heimischen Investments in den beiden Ländern und deren Bedeutung für die heimische Wirtschaft als Absatzmärkte.







https://de.rt.com/europa/229253-eu-nimmt-neue-schulden-auf/




Grüssel mit dem Mercosur-Vertrag am 13.12.2024: Von der Leyen will die EU-Bauern zerstören:
Wie die EU-Kommission die Landwirte verrät

https://tkp.at/2024/12/13/wie-die-eu-kommission-die-landwirte-verraet/

Die EU hat den Freihandelsvertrag mit dem lateinamerikanischen Staatenbund Mercosur unterzeichnet. Er setzt den EU-Bauern weiter zu und wird die eigene Ernährungssicherheit schwächen. Aber es zeigt auch, was von der Leyen-Kommission die nächsten Jahre zu erwarten ist.

25 Jahre schon versucht die EU ein Freihandelsabkommen mit dem Mercosur-Block (Argentinien, Bolivien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) durchzubringen. Für Ursula von der Leyen ist es ein Lieblingsprojekt und nun hat sie es (fast) geschafft. Das Abkommen kommt mit einem hohen Preis: Es wird die EU-Landwirtschaft weiter schwächen erschüttert aber auch innerhalb der EU etablierte Allianzen.

Allen voran Frankreich mit seiner starken Landwirtschaft argumentiert seit langem, dass das Abkommen ihre Agrarindustrie zerstören würde. Der Mercosur-Deal ebne den Weg für umfangreiche Importe aus Lateinamerika und dort werde zu billigeren Preisen und mit weit weniger Regulierungen produziert. Es war also Frankreich, das die letzten Jahre den Pakt blockiert hatte.

Aber letzte Woche verkündete von der Leyen überraschend, dass das Abkommen endlich unter Dach und Fach sei. Was hat sich also geändert?

Der Journalist Thomas Fazi fasste es für das Magazin Unherd zusammen:

    Zum einen ist von der Leyen heute in einer viel stärkeren Position als noch vor einem Jahr. Damals strebte sie bereits eine zweite Amtszeit an der Spitze der Kommission an und konnte es sich nicht leisten, einen der mächtigsten Staats- und Regierungschefs der EU zu verärgern, dessen Unterstützung sie brauchte, um wiedergewählt zu werden. Aber dieses Problem liegt nun hinter ihr; von der Leyen muss sich nicht mehr so sehr darum kümmern, die Mitgliedstaaten zu beschwichtigen.

    Außerdem ist die neue von der Leyen-Kommission ein ganz anderes Biest als ihre Vorgängerin: Diesmal hat sie Loyalisten in strategischen Positionen und ein kompliziertes Geflecht von Abhängigkeiten geschaffen – mit anderen Worten: Sie hat sich die vollständige Kontrolle über das Exekutivorgan der EU gesichert. Die Tatsache, dass sie sich stark genug fühlt, um den Widerstand eines der mächtigsten Staaten des Blocks auszuschalten, zeigt, was die nächsten fünf Jahre wahrscheinlich bringen werden.

    Die Symbolik, dass von der Leyen in Lateinamerika landete, um das Mercosur-Abkommen unter Dach und Fach zu bringen, während Macron mit den Nachwirkungen des Regierungszusammenbruchs zu kämpfen hatte, blieb in Frankreich nicht unbemerkt. „Ursula von der Leyen hätte sich keinen schlechteren Zeitpunkt aussuchen können als diesen. Es ist ein großer Fehler, das jetzt zu tun. Es erweckt wirklich den Eindruck, dass sie die Krise in Frankreich ausnutzt, um zu versuchen, auf eigene Faust voranzukommen“, sagte Christophe Grudler, ein Europaabgeordneter aus Macrons Partei.

    Diese Einschätzung ist schwer zu widerlegen, aber sie ist bemerkenswert ironisch, wenn sie von einem Vertreter einer der entschiedensten Pro-EU-Parteien des Blocks kommt. Von der Leyen hat eine lange Geschichte des Ausnutzens von Krisen, um mehr Autorität zu erlangen. Diese jüngste Episode ist also Teil eines nur allzu bekannten Trends der schleichenden Supranationalisierung der Politik des Blocks – zu dem Macron direkt beigetragen hat, indem er ihre Wiederwahl unterstützte.

Gestoppt werden kann das Abkommen nur noch vom Europäischen Rat. Für Macron ist das Abkommen weiterhin inakzeptabel. „Wir werden weiterhin unsere landwirtschaftliche Souveränität verteidigen“, sagte der Élysée-Präsident. Obwohl auch Polen, Österreich, Irland und die Niederlande gegen das Abkommen sind, fehlen Macron immer noch 35 % der EU-Bevölkerung, um das Abkommen zu stoppen. Deutschland befürwortet das Abkommen nachdrücklich.

Entscheidend wird wohl Italien sein – bisher konnte sich Leyen auf Meloni verlassen.

Aber warum will die Kommission das Abkommen so unbedingt? Fazi:

    Aber warum ist von der Leyen so erpicht darauf, das Abkommen voranzutreiben? Der Handel ist in vielerlei Hinsicht in der DNA der Europäischen Union verankert. Aus diesem Grund verfügt der Block heute über das größte Freihandelsregime der Welt. In den letzten Jahren ist das Engagement der EU für den Freihandel jedoch in Frage gestellt worden, da sich die EU zunehmend an der geopolitischen Wettbewerbslogik der USA orientiert hat – eine Politik, die Trump noch weiter zu verstärken versprochen hat. In diesem Zusammenhang hat sich die Handelspolitik der EU zunehmend politisiert und dem Paradigma „Demokratie gegen Autoritarismus“ untergeordnet, das darauf abzielt, sich von den offiziellen Gegnern und Konkurrenten des Westens abzukoppeln. Damit ist natürlich Russland gemeint, aber zunehmend auch China. In diesem Zusammenhang stellt die Stärkung der Handelsbeziehungen mit „werteorientierten“ Nationen einen Versuch der EU dar, den Fokus auf Handelsliberalisierung mit der Übernahme der von den USA geprägten Logik des Neuen Kalten Krieges in Einklang zu bringen.

    Aus Sicht der Europäischen Kommission ist die Tatsache, dass das Mercosur-Abkommen den europäischen Agrarproduzenten durch die Zunahme billigerer Importe schaden wird, ein akzeptabler Kompromiss angesichts der Tatsache, dass es die europäischen Industrieexporte, wie z. B. Autos, ankurbeln wird. Dies ist auch der Grund, warum Deutschland zu den Hauptbefürwortern des Abkommens gehört. Mit anderen Worten: Die landwirtschaftliche Produktion wird als Verhandlungsmasse betrachtet – ein Sektor, der es wert ist, im Gegenzug für den Zugang zu neuen Märkten aufgegeben zu werden.

    Diese Logik birgt jedoch ein grundlegendes Problem. Die Landwirtschaft mag nicht viel „wert“ sein, aber sie liefert das wichtigste Produkt in jeder Gesellschaft: Lebensmittel, den Baustein des Lebens. Es macht wenig Sinn, die langfristige Ernährungssicherheit und -souveränität Europas für kurzfristige wirtschaftliche Gewinne zu opfern. Die ganze „Reshoring“-Debatte entspringt ja gerade einem geschärften Bewusstsein für die Notwendigkeit, gefährliche Abhängigkeiten bei kritischen Gütern und Materialien zu vermeiden. Aber wenn dies schon für Mikrochips gilt, gilt es dann nicht erst recht für Lebensmittel? Dieses Mercosur-Abkommen ist letztlich eine weitere Erinnerung daran, dass es nicht nur schlecht für die Demokratie, sondern auch für die langfristige Souveränität Europas als Ganzes ist, kritische Entscheidungen nicht rechenschaftspflichtigen supranationalen Institutionen.


Grüssel will Krieg statt Frieden schaffen am 13.12.2024:
EU-Kommission warnt: Europa ist auf einen Krieg nicht vorbereitet

https://exxpress.at/politik/eu-kommission-warnt-europa-ist-auf-einen-krieg-nicht-vorbereitet/


Kriminelle EU ist überflüssig am 13.12.2024: Frau AfD-Weidel hat's gesagt:
Weidel: „Wir brauchen diesen übergriffigen EU-Apparat nicht“
https://t.me/standpunktgequake/171357

Die #AfD-Chefin und -Kanzlerkandidatin Alice Weidel hat in einem auf X veröffentlichten Video ihre Position zu dem von der AfD geforderten Dexit nochmal erklärt. Man sollte jedem Land innerhalb der EU freistellen, „aus der EU auszutreten und automatisch in den Binnenmarkt zu fallen“, so Weidel. Sie trete für einen europäischen Wirtschaftsraum ein – nicht aber „für diesen monströsen Überbau“ mit Tausenden von Beamten, die zu hoch bezahlt würden und die „übergriffig sind“.

„Schmeißt diese Leute alle raus! Wir brauchen sie nicht! Wir brauchen diesen übergriffigen EU-Apparat nicht!“ Der freie Binnenmarkt garantiere die Grundfreiheiten zwischen den #EU-Ländern, und die EU gehöre, so Weidel, abgeschafft.



Grüssel regiert Rumänien am 13.12.2024: Und die Rumänen stehen nicht auf:
Rumänien-Wahl einfach annulliert! Dieses Geheimdokument belegt den größten Wahlskandal in der Geschichte der EU
https://www.nius.de/analyse/news/rumaenien-wahl-einfach-annulliert-dieses-geheimdokument-belegt-den-groessten-wahlskandal-in-der-geschichte-der-eu/96cacdfd-c56b-4a96-aae2-13ef1e952320
https://t.me/impfen_nein_danke/258194

"Beobachter blicken aktuell mit Sorge und Entsetzen auf Rumänien. Dort wurde wegen eines Verdachts von Wahlbeeinflussung in den sozialen Medien jetzt eine Wahl annulliert. Ein freigegebener Geheimdienstbericht sorgte dafür, dass das Verfassungsgericht einen Sinneswandel erlangte. Was steht wirklich in dem Papier, das eine Wahl ungültig machte? ..."




Grüssel gegen Georgien am 14.12.2024: Die Kuchenbäckerin bereitet angeblich Sanktionen vor:
«Ursula von der Leyen ist frustriert»

Nachdem die Regierung von Georgien beschlossen hat, die Verhandlungen über einen EU-Beitritt bis 2028 zu verschieben, ist die Präsidentin der EU-Kommission verärgert und hat angeordnet, Sanktionen gegen das Land vorzubereiten.

https://transition-news.org/ursula-von-der-leyen-ist-frustriert



Die Gaga-Grünen in Europa am 15.12.2024: im Winter zeitweite ein Gaga mit 0 km/h:
Die Windenergie der Grünen und der EU – ein teurer Megaflop

https://tkp.at/2024/12/15/die-windenergie-der-gruenen-und-der-eu-ein-teurer-megaflop/





https://orf.at/stories/3379225/

Nach Vorwürfen der russischen Wahlmanipulation im EU- und NATO-Land Rumänien hat die Europäische Kommission ein Verfahren gegen die Onlineplattform TikTok eingeleitet.

Es gebe „ernsthafte Hinweisen darauf, dass sich ausländische Akteure mit Hilfe von TikTok in die rumänischen Präsidentschaftswahlen eingemischt haben“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute. Brüssel will nun prüfen, ob die Videoplattform gegen EU-Gesetze verstoßen hat.

Im inzwischen annullierten ersten Wahlgang der Präsidentschaftswahl in Rumänien war der rechtspopulistische, prorussische Kandidat Calin Georgescu überraschend auf Platz eins gekommen. Er hatte TikTok in großem Ausmaß für seinen Wahlkampf genutzt.

Die EU-Kommission will nun untersuchen, ob TikTok seine eigenen Regeln in Rumänien konsequent durchgesetzt hat. Dabei geht es insbesondere um ein Verbot, bezahlte Werbefunktionen für politische Inhalte zu nutzen – also Wahlkampfgelder auf TikTok auszugeben.

Das Verfahren soll zudem klären, ob Georgescu durch die Algorithmen, die Nutzenden Videos und Profile empfehlen, einen unrechtmäßigen Vorteil hatte.




EU-Süd-"Amerika" am 19.12.2024: Mercosur-Abkommen provoziert mehr Pestizide in Süd-"Amerika" - Insekten+Bienen dort sind noch mehr in Gefahr
E-Mail von Greenpeace - community@greenpeace.at - 19.12.2024

"Giftige Pestizide in Obstplantagen, Gemüse- oder Getreidefeldern töten die summenden Winzlinge qualvoll – und das auf der ganzen Welt. Das geplante EU-Mercosur-Freihandelsabkommen wird das Problem noch vergrößern: Chemieunternehmen wie BAYER können noch mehr ihrer in Europa verbotenen Spritzmittel in Südamerika vertreiben. Den Bienen und einer Vielzahl andere bestäubender Insekten blühen noch mehr tödliche Giftcocktails statt Pollen und Nektar.

Damit Bienen weltweit sicher vor giftigen Pestiziden sind, kämpfen wir gegen giftige Bienenkiller und für faire Handelsabkommen mit hohen ökologischen und sozialen Standards. Doch alleine schaffen wir das nicht.

Daher haben wir das Projekt Mission Artenvielfalt ins Leben gerufen. Jedes Tier auf der Weltkarte hilft uns, die Lebensräume gefährdeter Tiere zu retten – wie jener der Bienen, die in Südamerika und Europa vor Giftspritzerei bedroht sind."

Kontakt zu Greenpeace: community@greenpeace.at




Grüssel am 22.12.2024: will am 3.8.2026 den E-ID-Terror laufen lassen - Leute ohne E-ID gelten dann als "Sicherheitsrisiko" - wenn es die EU dann noch gibt (!):
Biometrisches-Daten-System - Digitale ID bis 2026
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104528

🔥 Ab dem 03.08.2026 (Stichtag) soll jeder Bürger der Europäischen-Union eine Digitale-ID besitzen - Ohne diese ID wird es keine Möglichkeit mehr geben im System aktiv zu sein
Bereits vor Jahren wurde auf die Einführung des Tracking-System hingewiesen, nun wird auch in Griechenland eindeutig aufgezeigt, was kommen soll
Ohne Digitale-ID wird man als Sicherheitsrisiko gegenüber dem System eingestuft werden
Immer wieder wurde hier im Kanal auf den Ausbau der „Allumfassenden Digitalisierung (https://t.me/erwachenwissenschaffen/16440)“ hingewiesen - Durch den künstlich erzeugten Krisenmodus wird der Ruf nach mehr Kontrolle laut - Die Digitale-ID setzt diese Kontrolle um
Ihr wollt die Wahrheit 👇👇
https://t.me/Klartext2021Gemeinsam



https://de.rt.com/europa/230457-lieferkettengesetz-katar-droht-eu-mit/





29.12.2024: EU macht Chaos bei Ladekabeln den Garaus

https://orf.at/stories/3380176/

Der USB-Ladeanschluss von neuen elektronischen Kleingeräten muss ab sofort verpflichtend dem USB-C-System entsprechen. Das Stichdatum 28. Dezember 2024 betrifft Geräte wie Smartphones, Tablets, Kopfhörer, Tastaturen, Mäuse, Digitalkameras, tragbare Lautsprecher, tragbare Spielekonsolen, E-Reader und Navigationsgeräte. Ab Ende April 2026 gelten die Vorgaben auch für Notebooks – damit wird eine EU-Richtlinie nach langen Jahren umgesetzt.

Für die einheitliche Regelung für Ladegeräte haben EU-Kommission und EU-Parlament mehr als fünfzehn Jahre lang gearbeitet. Erstmals hatte sich die Kommission 2009 mit den meisten Herstellern in einer Absichtserklärung auf einheitliche Standards geeinigt. Diese waren jedoch nicht verpflichtend, Apple als heute weltweit zweitgrößter Smartphone-Hersteller beteiligte sich nicht.

Die Einigung lief 2014 aus. Die Industrie legte erst 2018 einen neuen Vorschlag vor, der laut EU-Kommission aber nicht als zufriedenstellend angesehen wurde. Auch das EU-Parlament forderte deshalb wiederholt ein gesetzliches Eingreifen.

Einheitliche Ladekabel

Die EU-Richtlinie schreibt vor, dass ab Herbst 2024 in der EU alle neuen Handys, Tablets und Digitalkameras über einen USB-C-Anschluss geladen werden können. Das Gleiche gilt für Lautsprecherboxen, Kopfhörer, tragbare Navigationssysteme, Mäuse und Drucker. Ab Frühjahr 2026 sollen auch alle neuen Laptops über den einheitlichen Ladestecker verfügen.

Apple musste sich beugen

Mit der im Oktober 2022 beschlossenen EU-Richtlinie muss sich auch Apple an die einheitlichen Stecker halten. Andere bisher übliche Stecker wie der Micro-USB-Anschluss und der Lightning-Stecker für iPhones fallen damit weg.

Micro-USB wurde mittlerweile ohnehin fast überall von USB-C abgelöst. Die Vorteile gegenüber dem Apple-Stecker liegen auf der Hand: USB-C kann Daten deutlich schneller übertragen und für zahlreiche andere Zwecke verwendet werden, auch das Aufladen des Akkus geht damit schneller, solange Handy und Ladegerät die Geschwindigkeit unterstützen.

„Unnötige Einmischung in den Markt“

Kritiker wie der deutsche Digitalverband Bitkom sahen in der USB-C-Pflicht dennoch eine unnötige Einmischung in den Markt. Sie argumentierten, dass sich der Markt bereits weitgehend selbst reguliert habe und die Anzahl der Ladebuchsentypen in den letzten Jahren von etwa 30 auf nur noch drei (USB-C, Apple Lightning und Micro-USB) gesunken sei.

Unter der EU-Richtlinie sollen Neugeräte zudem immer auch ohne ein beigelegtes Ladegerät angeboten werden. Auf der Verpackung müssen die Hersteller angeben, welche Leistung das Gerät zum Laden benötigt und ob es schnelles Laden unterstützt.

Elektroabfall soll schwinden

Die neuen Vorgaben sollen den Elektroabfall in der EU jährlich um fast 1.000 Tonnen senken und Tausende Tonnen CO2 einsparen. Die Kommission rechnet vor allem damit, dass Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Kabel länger verwenden und weniger Ladegeräte kaufen. Bisher geben sie demnach pro Jahr insgesamt rund 250 Millionen Euro für Ladegeräte aus, die eigentlich nicht gebraucht werden.



ebenda:

EU will einheitliche USB-C-Ladestecker am 29.12.2024:
USB-C-Ladestecker ab sofort einheitlicher Standard in der EU - Die neue Vorgabe soll Abfall reduzieren
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/usb-c-ladestecker-ab-sofort-einheitlicher-standard-in-der-eu




Grüssel am 30.12.2024: "Altkleider" sollen nun auch zerrissene Kleider sein:
Neue EU-Altkleiderverordnung bedroht Existenz von Kleidersammlerverband

https://journalistenwatch.com/2024/12/30/neue-eu-altkleiderverordnung-bedroht-existenz-von-kleidersammlerverband/

Mit dem Jahr 2025 kommt auch schon wider neuer EU-Blödsinn auf uns zu: Altkleidung darf – egal wie kaputt und verdreckt – Bußgeld bedroht nicht mehr in die Restmülltonne. Wie immer haben die Brüsseler Eurokraten das Ganze nicht durchdacht: Wenn jetzt jeder Textilschrott in Altkleidercontainern entsorgt werden muss, dann rechnet sich das Geschäftsmodell dieser Verwerter nicht mehr.

Ab 2024 dürfen wir also unsere alten Klamotten nicht mehr einfach in den Müll werfen, sondern müssen sie brav im Altkleidercontainer entsorgen – dank der neuen EU-Verordnung. Egal, wie zerfressen von Motten oder ausgeleiert, jedes noch so heruntergekommene Stück Stoff soll dem Recyclingkreislauf zugeführt werden. Handtücher, Bettwäsche oder Vorhänge – alles muss gesammelt werden und in einem Altkleidercontainer entsorgt werden.





https://orf.at/stories/3380446/



Ungarn am 1.1.2025: hat Korruption zu wenig bekämpft - und wird von Grüssel bestraft - China springt ein:
Ungarn verliert Anspruch auf EU-Hilfen in Milliardenhöhe - Wegen Verstössen
https://www.blick.ch/ausland/wegen-verstoessen-ungarn-verliert-anspruch-auf-eu-hilfen-in-milliardenhoehe-id20442345.html

Ungarn hat wegen Verstössen gegen die Rechtsstaatlichkeit den Anspruch auf EU-Hilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro verloren. Zur Freigabe des Geldes hätte das Land bis Ende 2024 Reformauflagen umsetzen müssen.

Bei den verfallenen Mitteln handelt es sich um 1,04 Milliarden Euro, die für Ungarn aus Programmen zur Förderung strukturschwacher Gebiete vorgesehen waren. Die Gelder waren Ende 2022 eingefroren worden, weil die EU-Kommission nach Analysen zum Schluss gekommen war, dass Ungarn verschiedene EU-Standards und Grundwerte missachtet.

Zur Freigabe der Gelder hätte Ungarn bis Jahresende ausreichende Reformen umsetzen müssen. Dazu gehören unter anderem Änderungen von Gesetzen zur Vermeidung von Interessenkonflikten und Korruptionsbekämpfung. Das ist aber nicht passiert.

Milliarden-Kredit aus China als Plan B
Um Finanzierungslücken zu füllen, setzte Ungarns rechtspopulistischer Ministerpräsident Viktor Orbán zuletzt unter anderem auf China. Im April rief Ungarn einen Kredit in Höhe von einer Milliarde Euro ab, den das Land bei chinesischen Staatsbanken aufnahm. Das geschah diskret und wurde erst im Juli bekannt, als das ungarische Zentrum für Staatsschulden (AKK) ein paar Eckdaten dazu veröffentlichte. Demnach hat das Darlehen eine Laufzeit von drei Jahren. Die Höhe der Zinsen und die Tilgungsintervalle sind nicht bekannt.

China ist in Ungarn stark aktiv. Der E-Auto-Hersteller BYD baut ein grosses Werk im südungarischen Szeged, der Batteriezellen-Erzeuger Catl eine Mega-Fabrik im ostungarischen Debrecen. Chinesische Unternehmen bauen die neue Bahnstrecke von Budapest in die serbische Hauptstadt Belgrad. Für den Bau des ungarischen Abschnitts nahm Ungarn bei der chinesischen Exim-Bank einen Kredit von fast 900 Millionen Euro auf.

Trotz der chinesischen Finanzhilfen versucht Orban weiter, eingefrorene EU-Mittel freizubekommen. Insgesamt sind derzeit laut EU-Kommission rund 19 Milliarden Euro EU-Gelder für Ungarn blockiert, darunter weitere Fördermittel und Corona-Hilfen. Anfang Dezember hatte Orbán mit einem Veto gegen den nächsten Sieben-Jahre-Haushalt der EU gedroht, falls Brüssel die derzeit für Ungarn blockierten EU-Gelder nicht freigibt. Über den nächsten langfristigen EU-Haushalt von 2028 bis 2035 beginnen die Verhandlungen voraussichtlich Mitte 2025.

Brüssel zwischen Druck und Kompromiss
Es war nicht das erste Mal, dass Orbán mit Blockaden zentraler EU-Entscheidungen drohte. So verweigerte er erst beim EU-Gipfel Mitte Dezember seine Zustimmung zur Verlängerung der Ende Januar auslaufenden Russland-Sanktionen. Diplomaten vermuteten, dass er auch in anderen Bereichen Zugeständnisse der EU-Partner erpressen wolle – etwa die Freigabe eingefrorener EU-Gelder.

Im Dezember 2023 hatte die Kommission trotz anhaltender Kritik an Verstössen gegen rechtsstaatliche Prinzipien in Ungarn eingefrorene EU-Fördermittel in Höhe von rund zehn Milliarden Euro für das Land freigegeben. Europaabgeordnete – auch solche aus Reihen der deutschen Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP – kritisierten dies damals und warfen Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vor, sich von Ungarn erpressen zu lassen. Orbán hatte zuvor angekündigt, den Beginn von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und ein milliardenschweres Hilfspaket der EU für das von Russland angegriffene Land zu blockieren.




https://de.rt.com/europa/231912-alle-termin-abgesagt-ursula-von/

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat alle bevorstehenden Termin abgesagt. Grund dafür ist eine schwere Lungenentzündung, an der sie erkrankt ist. Derzeit führt sie die Amtsgeschäfte von ihrem Heimatort Hannover aus weiter.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist an einer schweren Lungenentzündung erkrankt und muss daher ihre bevorstehenden Reisen absagen. Die 66-Jährige habe "ihre externen Termine für die ersten beiden Januarwochen abgesagt", teilte ein Kommissionssprecher am Freitag mit.

Zu den abgesagten Terminen zählen eine Rede in Lissabon sowie eine Reise nach Danzig zum Auftakt der polnischen Ratspräsidentschaft. Zuletzt hatte Ungarn diese inne. Der Besuch in der polnischen Hafenstadt werde zu einem späteren Termin nachgeholt, teilte der EU-Sprecher mit.

Bis zu ihrer Genesung führe von der Leyen ihre Amtsgeschäfte von ihrem Heimatort Hannover aus, hieß es weiter. Sie stehe in engem Kontakt mit ihrem Team. Nach ihrer Genesung wolle von der Leyen auch wieder vor Ort in ihrem Büro im Brüssler Kommissionsgebäude tätig werden.

Bis zu ihrer Rückkehr nach Brüssel wird sich Ursula von der Leyen unter anderem mit einem Brief von Bundeskanzler Olaf Scholz auseinandersetzen müssen. Dieser forderte in einem Schreiben an die Kommissionschefin Maßnahmen auf EU-Ebene zum Bürokratieabbau und zur Unterstützung der Auto- und Metallindustrie: Man brauche nun "dringend gemeinsame europäische Impulse, um Bürokratiekosten zu senken und die Innovationsfähigkeit unserer Unternehmen zu erhöhen".


https://www.deutschlandfunk.de/artenverlust-durch-agrarhandel-hoeher-als-gedacht-int-prof-livia-cabernard-dlf-b80b9127-100.html




Kalergiplan gegen Bulgarien am 6.1.2025: An der EU-Außengrenze in Bulgarien geht die Flüchtlings-Horrorgeschichte weiter
At the EU’s external border in Bulgaria, the refugee horror story continues

https://www.aljazeera.com/opinions/2025/1/6/at-the-eus-external-border-in-bulgaria-the-refugee-horror-story-continues




Musk will Europa von der Mossad-Antifa-Zensur am 9.1.2025:
Musk gegen politische Einflussnahme durch Soros und Gates in Europa

https://tkp.at/2025/01/09/musk-gegen-politische-einflussnahme-durch-soros-und-gates-in-europa/


Armenien-EU am 9.1.2025: Armenien hat den Prozess des Beitritts zur EU eingeleitet
https://de.news-front.su/2025/01/09/armenien-hat-den-prozess-des-beitritts-zur-eu-eingeleitet/



Grüssel droht Zuckerberg am 11.1.2025: Ohne Mossad-Lügen-Faktenchecker muss er zahlen:
DSA-Verordnung: Keine Faktenchecks: Jetzt droht die EU auch Zuckerberg mit massiven Geldstrafen
https://apollo-news.net/keine-faktenchecks-jetzt-warnt-die-eu-auch-zuckerberg-vor-massiven-geldstrafen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105531

Mit der Ankündigung, die Zensur auf Facebook zurückdrängen zu wollen, ist Mark Zuckerberg bei der EU-Kommission in Ungnade gefallen. Ein Kommissionssprecher teilte mit, Meta müsse mit erheblichen Geldstrafen rechnen, sollte durch fehlende Faktenchecks „Desinformation“ verbreitet werden.


Krimineller Thierry Breton mit Diktatur gegen Rumänien und Deutscheland:

Diktatur-Grüssel gegen 4R am 11.1.2025: Wahlen in Rumänien wurden annulliert, und das ist auch in Deutschland vorgesehen:
Thierry Breton: Falls es nötig ist, werden wir die Wahlen auch in Deutschland annullieren!

https://journalistenwatch.com/2025/01/11/thierry-breton-falls-es-noetig-ist-werden-wir-die-wahlen-auch-in-deutschland-annullieren/

Diktatur-Grüssel gegen Twitter X und gegen AfD am 11.1.2025:
Notfalls nicht nur Wahlen rückgängig machen, sondern X und AfD verbieten: EU-Breton lässt die letzten Masken fallen

https://ansage.org/notfalls-nicht-nur-wahlen-rueckgaengig-machen-sondern-x-und-afd-verbieten-eu-breton-laesst-die-letzten-masken-fallen/

Krimineller Zensurist Thierry Breton am 11.1.2025:
Ex-EU-Zensur-Kommissar Breton droht: Was EU in Rumänien gemacht hat auch in Deutschland möglich

https://tkp.at/2025/01/11/ex-eu-zensur-kommissar-breton-droht-was-eu-in-rumaenien-gemacht-hat-auch-in-deutschland-moeglich/


https://de.rt.com/europa/232454-thierry-breton-wir-haben-es/



Wir brauchen KEINEN Kriegshetzer Thierry Breton!
Was ist Thierry Breton für ein Irrläufer aus Grüssel? am 11.1.2025: Er ist ein adliges Satanisten-Politikertier aus Frankreich - sicher mit haufenweise Pharma-Aktien und Rüstungsaktien!

https://de.wikipedia.org/wiki/Thierry_Breton (Stand 11.1.2025)

Thierry Breton (* 15. Januar 1955 in Paris) ist ein französischer Geschäftsmann und Politiker. Er war als stellvertretender Vorsitzender und CEO der Group Honeywell Bull, Vorsitzender und CEO von Thomson-RCA (1997–2002) sowie als Vorsitzender und CEO von France Télécom (2002–2005) tätig. Von 2008 bis 2019 war er Vorsitzender und CEO von Atos. Von 2005 bis 2007 war er französischer Minister für Wirtschaft, Finanzen und Industrie unter den Premierministern Jean-Pierre Raffarin und Dominique de Villepin, während Jacques Chirac Staatspräsident war. Er war zuletzt EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen mit der erweiterten Zuständigkeit für Verteidigung und Raumfahrt (2019–2024). [...]

Breton ist Offizier der Légion d’honneur und Kommandeur des Ordre national du Mérite. Er ist ebenfalls Mitglied von Le Siècle.[15] Für seine Verdienste für das Land Senegal erhielt er die senegalesische Staatsbürgerschaft.[16] Zudem erhielt er folgende weitere internationale Würdigungen und Auszeichnungen:



https://orf.at/stories/3381470/




Musk führt die kr.korrupte EU vor am 12.1.2025:
Kräftemessen zwischen EU und Musk – Der Gewinner steht schon fest

https://journalistenwatch.com/2025/01/12/kraeftemessen-zwischen-eu-und-musk-der-gewinner-steht-schon-fest/




Grüssel-Diktatur am 13.1.2025: Thierry Breton will nun auch Twitter X und AfD verbieten:
Notfalls nicht nur Wahlen rückgängig machen, sondern X und AfD verbieten: EU-Breton lässt die letzten Masken fallen
https://ansage.org/notfalls-nicht-nur-wahlen-rueckgaengig-machen-sondern-x-und-afd-verbieten-eu-breton-laesst-die-letzten-masken-fallen/

Dass der französische Professor, Multimillionär und Fanboy faschistoider Freiheitsunterdrückung Thierry Breton gegen seinen Willen nicht mehr der aktuellen EU-Kommission angehört, hat seine notorische Lust am Autoritarismus nicht abgemildert; im Gegenteil. In einem Interview mit dem französischen Fernsehsender RMC vom Donnerstag kündigte der frühere Binnenmarktkommissar ganz offen an, dass man die Ergebnisse der deutschen Bundestagswahl annullieren könnte, wie man es bereits in Rumänien getan habe. „Bewahren wir einen kühlen Kopf und setzen wir die Gesetze in Europa durch. Wenn die Gefahr besteht, dass sie umgangen werden, und wenn sie nicht durchgesetzt werden, könnte dies zu Einmischung führen.“ Und weiter: „Wir haben es in Rumänien getan und wir werden es offensichtlich, falls nötig, auch in Deutschland tun müssen.“

Damit räumte er ein, dass die EU in die skandalöse Annullierung der rumänischen Präsidentschaftswahl letzten Monat involviert war. Weil der rechte und NATO-kritische Kandidat Călin Georgescu völlig unerwartet den ersten Wahlgang gewonnen hatte, konstruierte man eine hanebüchene Geschichte über eine russisch gesteuerte TikTok-Kampagne, die zu Georgescus Sieg geführt habe. Das Verfassungsgericht nahm dies zum Vorwand, um die Wahl für ungültig zu erklären.

Die Bande ungewählter machtbesessener Bürokraten dreht frei

Breton äußerte sich auch zu dem zum Zeitpunkt des Interviews noch bevorstehenden Gespräch zwischen Twitter-Chef Elon Musk und der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel. „Von dem Moment an, in dem die Sendung in Europa über eine regulierte Plattform ausgestrahlt wird, muss Elon Musk die europäischen Regeln befolgen. Bei der AfD müssen wir uns daran orientieren. Es ist selbstverständlich, dass wir alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen werden, um sicherzustellen, dass er sich an die Gesetze hält. Wenn er sich nicht daran hält, drohen ihm Geldstrafen und möglicherweise ein Verbot“, drohte er. Mit unerträglicher Arroganz gestand er zu, Musk habe „grundsätzlich das Recht zu denken und zu sagen, was er will, auch wenn er es auf schockierende Weise tut“, betonte aber, dass das, was er in sozialen Netzwerken tue, die auch in Europa aktiv seien, reguliert werden müsse.

So unverhüllt hat sich die totalitäre Fratze der EU noch nie gezeigt. Eine Bande ungewählter, machtbesessener Bürokraten, maßt sich inzwischen nicht mehr nur an, die Meinungs- und Redefreiheit zu regulieren und Europa mit irren Klimavorgaben in den wirtschaftlichen Ruin zu treiben, sie schafft sogar ganze Wahlen ab, wenn ihr deren Ergebnisse nicht zusagen. Es sind ungeheuerliche, nicht für möglich gehaltene Entwicklungen, die sich hier vollziehen. Im Grunde muss man Breton für seine Offenheit sogar dankbar sein, denn nun weiß wirklich jeder, was in Europa vor sich geht und wozu die EU geworden ist.




Grüssel isch WOKE-gaga am 14.1.2025: Grünen-Politikerin El-Nagashi warnt vor queerer EU-Agenda

https://exxpress.at/politik/gruenen-politikerin-el-nagashi-warnt-vor-queerer-eu-agenda/




Mossad-Agenten unter sich am 16.1.2025: Leyen und Bourla:
Von der Leyen erhält Karlspreis – Albert Bourla erklärt, Pfizer habe während der Pandemie «die Welt gerettet»

Die Auszeichnung wurde Ursula von der Leyen unter anderem wegen ihrer besonderen Leistung während der «Pandemie» verliehen. Auffällig: Die Leitmedien erwähnen in ihrer Berichterstattung den Fall Pfizergate nicht, der am 6. Januar in eine neue Runde ging. Angeblich war von der Leyen, die übrigens nicht zur Vereidigung von Donald Trump am 20. Januar eingeladen ist, in den ersten zwei Januarwochen krank, aber sie wird die WEF-Konferenz in Davos eröffnen. Wann? Auch am 20. Januar. Von Wiltrud Schwetje

https://transition-news.org/von-der-leyen-erhalt-karlspreis-albert-bourla-erklart-pfizer-habe-wahrend-der



https://de.rt.com/europa/233381-eu-kommission-fordert-von-musk/




https://de.rt.com/international/233449-katar-droht-mit-einstellung-gaslieferungen/

Katar droht, die Gaslieferungen an die EU einzustellen, falls eine EU-Direktive umgesetzt wird, die Unternehmen verpflichtet, Zwangsarbeit und Umweltschäden in ihren Lieferketten zu verhindern. Energieminister Saad Al-Kaabi erklärte, dass Katar die hohen Strafen von bis zu fünf Prozent des Umsatzes nicht akzeptieren könne.



Geisteskrankes Grüssel mit Korruption und Dauerkrieg gegen Russland am 20.1.2025:
Kampfansage an Brüssel: Orbán nennt EU den "kranken Mann Europas"

https://exxpress.at/politik/kampfansage-an-bruessel-orban-nennt-eu-den-kranken-mann-europas/




Verdacht Millionen-Schmiergeld an die Grüssel-Justiz am 22.1.2025: Leyen ist "unnahbar":
Gericht von Lüttich hat das Strafverfahren gegen Ursula von der Leyen eingestellt

https://de.news-front.su/2025/01/22/gericht-von-luttich-hat-das-strafverfahren-gegen-ursula-von-der-leyen-eingestellt/




Grüssel+Strassburg am 23.1.2025: Rumänien hat keine Rechte:
EU-Menschenrechtsgerichtshof schmettert rumänischen Eilantrag gegen Wahlaufhebung ab

https://tkp.at/2025/01/23/eu-menschenrechtsgerichtshof-schmettert-rumaenischen-eilantrag-gegen-wahlaufhebung-ab/




Mossad-Rothschild-Grüssel mit politischer Verfolgung ohne Ende gegen Wahrheitswisser am 24.1.2025:
Eklat! Brüssel streicht EU-Gelder für Wiener Modul Uni wegen Verbindung zu Orban

https://exxpress.at/politik/eklat-bruessel-streicht-eu-gelder-fuer-wiener-modul-uni-wegen-verbindung-zu-orban/




Grüssel distanziert sich ein bisschen vom Klimawahn am 25.1.2025: Unternehmen bekommen 20 bis 30% weniger Bewilligungsverfahren aufgebrummt - Argument: Wettbewerbsfähigkeit:
Plötzlich rückt die EU vom Green Deal ab

https://journalistenwatch.com/2025/01/25/ploetzlich-rueckt-die-eu-vom-green-deal-ab/

Bevor man die europäische Wirtschaft durch den Klimawahn endgültig zerstört, hat die EU-Kommission die Zeichen der Zeit wohl gerade noch rechtzeitig erkannt. In einem Entwurf für ein Programm der EU-Kommission für die nächsten fünf Jahre unter dem Titel „Kompass für Wettbewerbsfähigkeit“, das am Mittwoch offiziell vorgestellt werden soll, ist nun plötzlich nicht mehr vom unsäglichen Green Deal die Rede, sondern, im Gegenteil, von einer „nie dagewesenen Anstrengung zur Simplifizierung“. Berichtspflichten für Unternehmen sollen um 25 Prozent, für kleine und mittlere Unternehmen sogar um 35 Prozent verringert, europäische Fördermittel leichter zugänglich gemacht, Genehmigungsverfahren beschleunigt und Zulassungsverfahren vereinfacht werden. Zwei von drei Unternehmen würden die Regulierung als größtes Hindernis für Investitionen betrachten, heißt es in dem Papier. Die Wiederherstellung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit erfordere „deutlich umfassendere Maßnahmen zum Bürokratieabbau als bisher“.

Zudem will die EU mehr in Schlüsseltechnologien wie künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Robotik, Raumfahrt und saubere Energie investieren. Urplötzlich ist auch von Technologieneutralität im Kampf gegen den Klimawandel die Rede. Unternehmen sollen mehr Zugang zu langfristigen Stromabnahmeverträgen bekommen, um die Energiepreise zu senken und die Planungssicherheit zu erhöhen, bei öffentlichen Ausschreibungen eine „europäische Präferenz“ für kritische Sektoren und Technologien eingeführt und der Freihandel ausgeweitet werden. Gespräche mit Australien, Indien und Indonesien lauen bereits.

Wirtschaft jahrelang sturmreif geschossen

Ursula von der Leyen schafft es also offenbar wieder einmal, sich dem wechselnden Zeitgeist anzupassen. Während ihre erste Amtszeit ganz im Zeichen des Green Deal stand, mit dem sie die gesamten europäischen Landwirte gegen sich aufgebracht hat und mit der Verhängung des wahnwitzigen Verbrennerverbots die größte Industrie Europas zu zerstören droht, setzt man nun plötzlich auf Entlastungen der Wirtschaft, die man jahrelang sturmreif geschossen hat.

Eine Reduzierung der absurden Berichtspflichten, die nichts anderes sind, als ein gigantisches und völlig sinnloses Bürokratiemonster, um 25 oder auch 35 Prozent ist immer noch viel zu wenig. Was von den Absichtserklärungen in der Realität tatsächlich umgesetzt wird, bleibt ohnehin abzuwarten. Zumindest zeigt diese abrupte Kehrtwende aber, dass man selbst in Brüssel erkannt hat, dass die politische Stimmung im Westen sich grundlegend gedreht hat. (TPL)

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https://orf.at/stories/3382890/


Verdacht: Es geht beim Grönland-Theater nur um die Börsenkurse der Rüstungsaktien und um noch höhere Goldpreise am 25.1.2025:
EU-Militärchef Brieger kann sich Armeepräsenz in Grönland vorstellen
EU-Militärchef bringt Armeepräsenz in Grönland ins Spiel
https://www.suedtirolnews.it/politik/eu-militaerchef-bringt-armeepraesenz-in-groenland-ins-spiel




Grüssel mit Anarchie am 26.1.2025: Brüsseler Spitzen: Die EU (alias Eliten-Union) stellt sich über Recht und Gesetz

https://ansage.org/bruesseler-spitzen-die-eu-alias-eliten-union-stellt-sich-ueber-recht-und-gesetz/

Jetzt fallen alle Masken: Soeben wurde die halbseidene Ursula von der Leyen über Recht und Ordnung gestellt. Gesetze gelten nur noch für das dumme Wahlvieh. Was ist geschehen? “Pfizergate: Brüsseler Gericht weist Klage gegen von der Leyen zurück”, hieß es bereits am 27. Juni 2024 auf allen Nachrichtenkanälen. Erschreckend aufschlussreich waren Verhandlungsgegenstand und der brisante Schlagabtausch vor einem monströsen Etwas, was man auf keinen Fall “Justiz“ oder “Gericht” nennen sollte. In diesem brisanten Fall fürchtete der Kläger die totalitäre Aggression eines inzwischen kaum noch getarnten neofeudalen Gebildes namens EU. Der Kläger Frédéric Baldan hatte vor allem vorgetragen, dass ihm und anderen Klägern in genannter Strafsache “Vergeltungsmaßnahmen” – wie in totalitären Staatsgebilden üblich – drohen könnten angesichts der (höchst fragwürdigen) Wiederwahl Ursula von der Leyens.

Baldan wollte die EU-Whistleblower-Richtlinie gerichtlich geltend machen, um sich bei seinem weiteren juristischen und publizistischen Kampf gegen “Urschel von der Merkel” abzusichern – da aus seiner Sicht die andere, dunkle Gegenseite zu allem fähig ist. Doch ein – mutmaßlich ferngesteuertes – Brüsseler Gericht wies nun die Klage gegen Ursula von der Leyens Wiederernennung als EU-Kommissionschefin brüsk ab. “Eliten-Uschi” wurde vom Kläger – noch weit darüber hinaus – immerhin des vorsätzlichen Amtsmissbrauchs im Zusammenhang mit ihren obskuren Verhandlungen über einen Impfstoffvertrag mit der Pharma-Krake Pfizer beschuldigt.

Kläger von EU-freundlichen oder -hörigen Richtern vorgeführt

Auch die Europäische Volkspartei (EVP), welche die Europawahlen gewann, sollte vor dem französischsprachigen Brüsseler Gericht (erste Instanz, Eilverfahren) erscheinen. Die Arroganz der Macht: Keiner kam zum Termin, vermutlich war alles vorher schon im Hinterzimmer geregelt. Der Kläger wurde vorgeführt. Der Versuch, die Spitzenkandidatin für die Kommissionspräsidentschaft abzusetzen, wurde von der pseudojuristischen Eliten-Security weggeschossen. Das Gericht hörte sich – als reine Show – immerhin pro forma die Argumente des Klägers an. Der Belgier Frédéric Baldan, spezialisiert auf die Beziehungen zwischen der EU und China, hatte Strafanzeige gegen von der Leyen bei einem Untersuchungsrichter in Lüttich eingereicht. “Er beschuldigte sie des Amtsmissbrauchs, der Vernichtung öffentlicher Dokumente und der Korruption im Zusammenhang mit den Verhandlungen über einen Impfstoffvertrag, die sie per Textnachricht mit dem CEO von Pfizer geführt hatte”, fasst “Euractiv“ den Sachverhalt kurz und bündig zusammen.

500 Personen, politische Parteien und die EU-Mitgliedstaaten, Ungarn und Polen schlossen sich der Klage an. Die Staats- und Regierungschefs der EU wurden aufgefordert, von der Leyen (!) und ihre Kommissare (!!) zum Rücktritt (!!!) zu zwingen. Doch vor dem per Eilantrag vorgezogenen Brüsseler Gericht scheiterte das ambitionierte Eilverfahren. Der tiefe Brüsseler Sumpf organisierte “helfende Hände”, und danach bestätigte das Europäische Parlament bekanntlich mit absoluter Mehrheit die zweite Amtszeit. Baldan sprach vorher offen aus, dass ihm und den anderen Klägern in der Strafsache Vergeltungsmaßnahmen drohten, sollte von der Leyen wiedergewählt werden. Das kam nicht von ungefähr: Wiederholt gab Baldan gegenüber der internationalen Presse zu Protokoll, dass seine EU-Akkreditierung als Lobbyist wenige Stunden nach einer Pressekonferenz zu Pfizer-Gate”, die er zusammen mit der inzwischen verstorbenen Europaabgeordneten Michèle Rivasi gegeben hatte, entzogen worden war. Der belgische Richter lehnte Baldans Antrag jedoch skrupellos ab – weil dieser nicht nachgewiesen habe, dass “die Gefahr eines ernsthaften Schadens oder schwerwiegender Unannehmlichkeiten besteht, die eine sofortige Entscheidung rechtfertigen“, so “Euractiv” unter Berufung auf die französische Nachrichtenagentur AFP. Also: Eiskaltes Unrecht!

Unglaubliche Dummdreistigkeit

Nun folgte der zweite Versuch, diesmal mit einer inhaltlichen Klage vor einer Lütticher Anklagekammer. Die Feudalherren der EU jedoch senkten erneut den Daumen, respektive ließen ihr Personal erneut zuschlagen: Die Klage eines belgischen Lobbyisten gegen die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, (wurde) für unzulässig erklärt, wie die Nachrichtenagentur “Belga” unter Berufung auf das Nachrichtenportal “L-Post.” meldete. Der von den Medien stets auch als Lobbyist gekennzeichnete Frédéric Baldan hatte eine umfassende und fundierte Strafanzeige gegen von der Leyen wegen Machtmissbrauchs, Vernichtung öffentlicher Dokumente, Interessenkonflikts und Korruption erstattet. Er beschuldigte von der Leyen darin, unter anderem, sich geweigert zu haben, den SMS-Verkehr zwischen ihr und Pfizer-Chef Bourla während der Verhandlungen über den Corona-Impfstoff-Megavertrag freizugeben. Bei diesem Vertrag, so berichteten alternative Medien unter anderem aus Österreich,  ging es um den Kauf von 1,8 Milliarden Impfdosen gegen Covid-19 im Wert von über 35 Milliarden Euro.

Die Anklagekammer in Lüttich entschied daraufhin nun in unglaublicher Dummdreistigkeit, dass die Klage von Baldan unzulässig sei, weil dieser “kein persönliches Interesse an der Erhebung der Klage” gehabt habe. Welche ein Vorwand! Das Arschgesicht der Macht. Nix Rechtsstaat, null unabhängige Justiz – dafür aber hoheitliche Bonzokratie und korrupte Elitenwillkür. Das Brüsseler Monstrum zeigt uns überdeutlich, was diese Figuren am Ende mit uns allen vorhaben: Die totale Entmündigung aller europäischen Bürger die Errichtung einer “Demokratur”.

Frédéric Baldan, eifriger und fleißiger Aktivist für Grundrechte

Und wer ist Frédéric Baldan nun eigentlich? Der ehemalige europäische Wirtschaftsberater, der China-EU-Geschäfte beriet und betreute, ist der Erstkläger im Strafverfahren gegen Ursula von der Leyen und gilt als fleißiger Aktivist für Grundrechte. Als Autor schrieb er das Enthüllungsbuch “Ursula Gates” über von der Leyen. Der von ihm initiierte Rechtsstreit wurde von über 150 Medien in mehr als 30 Ländern aufgegriffen und das zog fast 3.000 andere Opfer aus ganz Europa an – sowohl Kläger als auch Angeklagte einschließlich der genannten EU-Mitgliedsstaaten, politischer Parteien, darunter auch Seeleute und Eltern, die ihre Kinder durch schwerwiegende Nebenwirkungen verloren hatten. Sie alle sind Teil seines Netzwerks. In einem Hintergrundgespräch habe Baldan seinen “langen Kampf und seine Recherchen im Lobby-Netzwerk Brüssels. Als er Von der Leyen in einem der Korridore des Gebäudes getroffen hat, sah er nur in ‚leere Augen‘. Persönlich hält er sie für eine Marionette, die Anordnungen ausführt”, berichtet diese Netzquelle.

Leere Augen – das trifft es gut. “A puppet on a string”, schon von Haus aus – und weit entfernt vom einfachen Volk. Aus der Albrecht-Dynastie und in den alten mächtigen Adel der von der Leyens eingeheiratet, steht Ursula, geborene Albrecht, als Kommissionspräsidentin für jene Kreise, die einfach sind und nie gewählt wurden. Für die keine Gesetze gelten und immer auch Menschenfeinde sind. Sie haben viel zu viel Macht. Die EU ist nur noch ein totalitäres Fossil. Wird Trump womöglich auch diesen Haufen schreddern? Man wird ja noch träumen dürfen.


Grüssel mit Propaganda-NGOs total illegal am 26.1.2025:
Lobby-Skandal in Brüssel: Geheime Verträge mit NGOs, um für Green Deal zu werben

https://exxpress.at/politik/lobby-skandal-in-bruessel-geheime-vertraege-mit-ngos-um-fuer-green-deal-zu-werben/



Kriminelle Grüne in Grüssel am 27.1.2025: korrupt und verfilzt:
Ex-EU-Klimakommissar Frans Timmermanns: Grüner Filz und Korruptionsvorwürfe

https://journalistenwatch.com/2025/01/27/ex-eu-klimakommissar-frans-timmermanns-gruener-filz-und-korruptionsvorwuerfe/

Ein Bericht der niederländischen Zeitung “De Telegraaf” hat wieder einmal enthüllt, was für ein gigantischer Korruptions- und Manipulationssumpf die Brüsseler Eurokratur ist. Der ehemalige EU-Klimaschutz-Kommissar Frans Timmermans, der Vater des wahnwitzigen „Green Deals“, der ganz Europa mit absurden Restriktionen in die Zwangsjacke des Klimawahns gesteckt hat, finanzierte offenbar jahrelang aus Steuermitteln Umwelt-NGOs, damit sie in seinem Sinne Lobby-Arbeit betreiben. Es sei ein „Schattenlobbying-System“ entstanden, um Einfluss auf Entscheidungsträger zu nehmen. Das Geld dafür sei aus einem milliardenschweren Fonds für Klima- und Umweltsubventionen gekommen.

Das European Environmental Bureau (EEB), der europäische Dachverband grüner Organisationen, habe Umweltorganisationen aufgefordert, mindestens 16 Beispiele zu nennen, in denen das EU-Parlament dank ihrer Lobbyarbeit die Umweltgesetzgebung ambitionierter gestaltet habe.
Unter anderem habe es einen Zuschuss von 700.000 Euro gegeben, um die Debatte über das Naturschutzgesetz und die europäische Landwirtschaft in eine „grüne“ Richtung zu lenken. Als die Vorwürfe publik wurden, versuchte der neue Haushaltskommissar Piotr Serafin die Wogen zu glätten, indem er einräumte, dass einige Vereinbarungen innerhalb der EU im Nachhinein „unangemessen“ gewesen seien und Besserung gelobte. Timmermmans selbst wies die Anschuldigungen vehement zurück und behauptete, er habe die Organisationen nie gebeten, „meine Arbeit für mich zu erledigen“.

Kein Einzelfall

Damit drang er bei vielen EU-Abgeordneten aber nicht durch. Der konservative Parlamentarier Dirk Gotink aus den Niederlanden warf die Frage auf, ob solcher Lobbyismus auch bei anderen Themen wie etwa Migration vorkomme. Sein österreichischer ÖVP-Kollege Alexander Bernhuber kritisierte, Timmermans angebliche Vorgehensweise verletzte die Grundprinzipien der Gewaltenteilung und damit einen „wesentlichen Pfeiler der Demokratie“. Der parlamentarische Prozess werde damit „völlig untergraben“.

Natürlich wird niemand ernsthaft glauben, dass es sich hier um einen Einzelfall handelt. Derartige Kungeleien sind typisch für das gesamte EU-System. Bürgerferne und lebensfremde Bürokraten, die niemand gewählt hat und die sich niemandem gegenüber verantworten müssen, beschließen aus ihren Elfenbeintürmen heraus, wie eine halbe Milliarde Menschen zu leben hat und lassen Abgeordnete und andere Entscheidungsträger von irgendwelchen windigen NGOs bearbeiten, die selbst vom Klimawahn leben. Es ist ein einziger Moloch, der nichts anderes tut, als Abermilliarden von Euro zu verbrennen, die Bürger zu schikanieren und die schärfer werdende Kritik daran mit immer neuen Zensurgesetzen zu unterdrücken. Das ist der Zustand des vielgerühmten „europäischen Projekts“, das endlich wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden muss, indem Kompetenzen zurück an die Nationalstaaten und damit in den Einflussbereich der Wähler zurückverlagert werden. (TPL)

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https://exxpress.at/politik/eu-leak-enthuellt-von-der-leyen-will-mehr-zentralismus-und-mehr-gruene-politik/

https://orf.at/stories/3383206/




https://exxpress.at/politik/eu-verschaerft-internetkontrolle-mehr-zensoren-sollen-verhaltenskodex-durchsetzen/



4.2.2025: EU weitet Zensur unerwünschter politischer Meinungen neuerlich aus

https://tkp.at/2025/02/04/eu-weitet-zensur-unerwuenschter-politischer-meinungen-neuerlich-aus/



USAID funktioniert wie ein "Aussenministerium" am 5.2.2025:
Elon Musk: USAID hat Zensurgesetze in Europa vorangetrieben

https://tkp.at/2025/02/05/elon-musk-usaid-hat-zensurgesetze-in-europa-vorangetrieben/




Vergleich Europakarte und EU-Karte:
Grüssel und Strassburg am 10.3.2025: Mehr ist die EU gar nicht
https://www.facebook.com/photo?fbid=3847186705520079

Vergleich Europakarte und
                        EU-Karte: Grüssel und Strassburg am 10.3.2025:
                        Mehr ist die EU gar nicht
Vergleich Europakarte und EU-Karte: Grüssel und Strassburg am 10.3.2025: Mehr ist die EU gar nicht [1]





Alles gegens Auto fahren in der EU am 25.3.2025:
Neue EU-Regel: Führerschein ist künftig nur noch 15 Jahre gültig

https://journalistenwatch.com/2025/03/25/neue-eu-regel-fuehrerschein-ist-kuenftig-nur-noch-15-jahre-gueltig/


Grüssel am 25.3.2025: schmiert die Angestellten mit hohen Löhnen - 66.000 Beschäftigte:
Neuer Gehalts-Wahnsinn bei der EU! Die rund 66.000 Beschäftigten der EU-Institutionen bekommen ab April schon wieder mehr Geld: Es ist die siebte (!) Gehaltserhöhung seit Anfang 2022.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110781




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