14.3.2018: Toter Spion Skripal:
Premierministerin May hetzt gegen Russland, OHNE ein
Resultat einer Untersuchung abzuwarten
„Er hatte gefährliche Feinde“: Britische Ex-Spionin
kommentiert Skripal-Anschlag
https://de.sputniknews.com/politik/20180314319924253-annie-machon-skripal-may/
<Annie Machon, Whistleblowerin und eine frühere
Mitarbeiterin des britischen Nachrichtendienstes MI5,
hat gegenüber Sputnik das Statement der britischen
Premierministerin, Theresa May, kommentiert. Nach dem
mutmaßlichen Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten
Sergej Skripal schob May Russland die Schuld zu, ohne
jegliche Beweise zu liefern.
Auf die Frage von Sputnik,
ob es außer der Beschuldigung Moskaus andere Erklärungen
für die Attacke auf Skripal gibt, erinnerte Machon
daran, dass die Tätigkeit Skripals noch ermittelt werden
soll.
„Hinsichtlich der Begründung hängt es davon ab, mit wem er
(Skripal – Anm. d. Red.) gearbeitet hat und worin er
verwickelt worden ist. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er
sich an anderen Aspekten beteiligte, wo er sich
gefährliche Feinde egal welcher Nationalität gemacht hat“,
so die Ex-Agentin.
Sie verwies darauf, dass die meisten Medien gleich nach
der Attacke behaupteten: „Die Russen waren es.“ Machon
findet es merkwürdig, dass die britische Innenministerin,
Amber Rudd, zuerst die Medien aufgerufen habe,
„abzubremsen“ und die Polizei „ihre Arbeit erledigen“ zu
lassen. Dennoch machte die Premierministerin, Theresa May,
die russische Regierung verantwortlich, noch bevor die
Umstände geklärt wurden.
„Sie wollen die verwendete Substanz als einen
Nervenkampfstoff identifiziert haben, der von den Russen
vor über 30 Jahren entwickelt worden war.“
Das bedeute jedoch nicht, dass ausschließlich Russen eine
solche Substanz produzieren könnten. „Denn es finden sich
immer schurkische Agenten, und ich meine das nicht als eine
Art Verschwörung, sondern das weiß ich aus der Geschichte“.
Als Bespiel führte Machon die Anthrax-Anschläge von 2001
an, die eine Woche nach den New Yorker Terroranschlägen
vom 11. September 2001 verübt wurden. Damals wurden Briefe
mit Milzbrandsporen an Politiker und Redakteure nationaler
US-Medien geschickt. Infolge kamen fünf Menschen ums
Leben, weitere 17 erlitten Verletzungen.
„Nach Jahren von Ermittlungen stellte sich heraus, dass
die als Waffen benutzten Milzbrand-Sporen in einem
Labor einer US-Einrichtung speziell entwickelt wurden. Ein
Schurkenagent wurde dafür beschuldigt, der dort arbeitete
und der einen Groll hatte und diese Umschläge verschickte,
um Menschen zu attackieren“.
„Dass der Stoff aus einer Militäragentur eines Landes
stammt, bedeutet noch lange nicht, dass dieses Land hinter
den Angriffen steht“, betonte Machon.
Sergej Skripal, einst Oberst des russischen
Militärnachrichtendienstes GRU, war 2004 als Agent des
britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 entlarvt und von einem
Militärgericht wegen Hochverrats zu 13 Jahren Haft
verurteilt worden. Sechs Jahre später wurde Skripal mit drei
weiteren westlichen Spionen gegen zehn vom FBI verhaftete
russische Agenten ausgetauscht.
Am 4. März dieses Jahres wurden der 66-jährige Skripal
und seine Tochter Julia in der britischen Stadt
Salisbury bewusstlos aufgefunden und mit Anzeichen einer
Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wo beide ins
Koma fielen. Medienberichten zufolge sollen 21 Personen
in Mitleidenschaft gezogen worden sein, darunter auch
ein Polizist.
Die britischen Behörden vermuten einen Anschlag. Die genauen
Umstände sind noch unklar. Doch Premierministerin Theresa May äußerte am Montag, dass
hinter dem mutmaßlichen Giftanschlag „höchstwahrscheinlich“
Russland stehe. Russland weist den Vorwurf zurück. Bereits
davor hatten Medien berichtet, dass May Russland die Schuld
in die Schuhe schieben wolle.
Russland erklärte sich bereit, an Ermittlungen
teilzunehmen. London verweigert Moskau ohne Angabe von
Gründen den Zugang zu Ermittlungsmaterialien. Lawrow rief
Großbritannien auf, seinen Verpflichtungen aus der
Chemiewaffenkonvention nachzukommen.>
Links:
Akte
Skripal: Putins
Sprecher weist „ultimative Sprache“ aus London zurück
May
droht Russland mit Sperrung von Staatskonten und „geheimen
Maßnahmen“
Anschlag
auf Ex-Spion: May weist 23 russischen Diplomaten die Tür
Nach
Giftanschlag: Lawrow droht London mit Konsequenzen
Russlands
Duma-Chef über Nervengiftanschlag: „May will Verdacht
von London lenken“
Bricht
London Chemiewaffenkonvention? – Russlands EU-Botschafter
Bei
RT-Verbot in GB: Moskau droht britischen Medien mit
Aus in Russland
Anschlag
auf Ex-Spion: Stammt die Sache „Sergej Skripal“ aus
Agententhriller?
========
15.3.2018: England blockiert im
UN-Sicherheitsrat den russischen Vorschlag einer Erklärung
zu den Untersuchungen im Fall Skripal
UN-Sicherheitsrat: Großbritannien blockiert Russlands
Erklärung zum Fall Skripal
https://de.sputniknews.com/politik/20180315319928305-russland-grossbritannien-un-sicherheitsrat-skripal-erklaerung/
<London hat das von Moskau vorgeschlagene Projekt
einer Erklärung des UN-Sicherheitsrates zu
Ermittlungen des Vorfalls in Salisbury blockiert. Das
sagt der Sprecher der russischen UN-Vertretung, Fjodor
Strschischowski.
Die von der britischen Delegation vorgeschlagenen
Abänderungen hätten den Sinn des Dokumentes verzerrt, das
vorgeschlagen worden war, um eine Einigung des
UN-Sicherheitsrates zu dieser Frage zu erzielen, so
Strschischowski.
Die Vergiftung Skripals
Sergej Skripal, einst Oberst des
russischen Militärnachrichtendienstes GRU, war 2004 als
Agent des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 entlarvt und
von einem Militärgericht wegen Hochverrats zu 13 Jahren Haft
verurteilt worden. Sechs Jahre später wurde Skripal mit drei
weiteren westlichen Spionen gegen zehn vom FBI verhaftete
russische Agenten ausgetauscht.
Am 4. März dieses Jahres wurden der 66-jährige Skripal
und seine Tochter Julia in der britischen Stadt
Salisbury bewusstlos aufgefunden und mit Anzeichen einer
Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wo beide ins
Koma fielen. Medienberichten zufolge sollen 21 Personen
in Mitleidenschaft gezogen worden sein, darunter auch
ein Polizist.
Die britischen Behörden vermuten einen Anschlag. Die genauen
Umstände sind noch unklar. Doch Premierministerin May
äußerte am Montag, dass hinter dem mutmaßlichen Giftanschlag
„höchstwahrscheinlich“ Russland stehe.
Am Mittwoch hatte May Maßnahmen gegen Russland
angekündigt, darunter die Ausweisung von 23 russischen Diplomaten
aus London. Zudem stelle Großbritannien alle bilateralen
Kontakte zu Russland ein und ziehe die Einladung für den
russischen Außenminister Sergej Lawrow nach London zurück.
Zugleich hob May hervor, dass ein völliger Bruch der
Beziehungen zwischen beiden Ländern „den nationalen
Interessen zuwiderläuft“, aber der Dialog nicht
in einem Modus wie zuvor geführt werden kann.
Russland weist die Vorwürfe zurück und erklärte sich
bereit, an Ermittlungen teilzunehmen. London verweigert
Moskau ohne Angabe von Gründen den Zugang zu
Ermittlungsmaterialien. Außenminister Lawrow rief
Großbritannien dazu auf, seinen Verpflichtungen aus der
Chemiewaffenkonvention nachzukommen.
Links:
„Er
hatte gefährliche Feinde“: Britische Ex-Spionin
kommentiert Skripal-Anschlag
Schändliche
Vertuschung: Wie London mit Skripal-Skandal von
Kinderschändern ablenkt
========
15.3.2018: Die NWO-Scheisser
London-Paris-Berlin-Washington erfinden eine
"Souveränitätsverletzung" Russlands
London, Paris, Berlin und Washington: Russland verletzte
britische Souveränität
https://de.sputniknews.com/politik/20180315319933919-russland-deutschland-frankreich-usa-grossbritannien-souveraenitaet-verletzung/
<London, Paris, Berlin und Washington: Russland
verletzte britische Souveränität Großbritannien,
Frankreich, Deutschland und die USA haben den Vorfall
in Salisbury als einen Übergriff gegen die
Souveränität Großbritanniens bezeichnet. Das geht aus
einer Erklärung der Staats- und Regierungschefs von
vier Ländern hervor.
„Der Einsatz eines militärischen Nervenkampfstoffs eines
Typs, wie er von Russland entwickelt wurde, stellt die
erste offensive Anwendung eines solchen Nervengifts
in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg dar. Es handelt
sich um einen Übergriff gegen die Souveränität des
Vereinigten Königreichs. Ein solches Vorgehen verletzt
eindeutig die Bestimmungen des Chemiewaffenübereinkommens
und das Völkerrecht. Es bedroht unser aller Sicherheit“,
heißt es in der Erklärung.
Laut der britischen Seite steht Russland hinter dem
mutmaßlichen Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Sergej
Skripal und seine Tochter Julia in der britischen Stadt
Salisbury. Am Mittwoch hatte die britische
Premierministerin, Theresa May, Maßnahmen gegen Russland
angekündigt, darunter die Ausweisung von 23 russischen
Diplomaten aus London. Auch die bilateralen Kontakte mit
Moskau sollen auf Eis gelegt werden. Moskau weist alle
Vorwürfe kategorisch zurück und bereitet Gegenmaßnahmen vor.>
========
15.3.2018: KGB-Oberst Ljubimow: Seit dem Tod
von Stalin tötet KGB nicht mehr im Ausland
KGB-Oberst zu Fall Skripal: „Töten im Ausland ist seit
der Stalin-Zeit Tabu“
https://de.sputniknews.com/politik/20180315319934595-ex-kgb-spion-toeten-im-ausland-seit-der-stalin-zeit-verboten/
<Der pensionierte KGB-Oberst Michail Ljubimow
zeigt sich erstaunt über den Vorwurf aus London, der
im Koma liegende Doppelagent Sergej Skripal sei von
den Russen vergiftet worden. Nach den Worten des
83-Jährigen, der viele Jahre in London gearbeitet
hatte, ist das Töten im Ausland für den russischen
Nachrichtendienst seit den 1950ern tabu.
„Als Oberst der Auslandsaufklärung des KGB und ehemaliger
Abteilungschef kenne ich keinen einzigen Fall, dass wir
jemanden getötet haben“, sagte Ljubimow, der in den
1960ern und 1970ern in Großbritannien und
in Dänemark als Mitarbeiter der sowjetischen
Residentur tätig war, in einem Gespräch mit Sputnik.
„Das war sogar direkt verboten.“
Nach den Worten des Geheimdienstveteranen gibt es bei den
russischen Nachrichtendiensten seit Mitte des 20.
Jahrhunderts keine Abteilung, die sich mit solchen Aktionen
befasst. „Sie wurde nach dem Tod Stalins aufgelöst.“
Den Vorwurf der britischen Premierministerin Theresa May
wies Ljubimow als eine „absurde Erfindung der Engländer“
zurück.
„Ich wundere mich, dass es immer
noch Menschen gibt, die so etwas glauben“, sagte der
Ex-KGB-Agent. „Bislang wurde kein einziger Verräter im
Ausland umgebracht. Ich kenne persönlich etwa fünf solche
Menschen. Sie sind am Leben und rufen mich sogar ab und zu
an.“
Sergej Skripal, einst Oberst des russischen
Militärnachrichtendienstes GRU, war 2004 als Agent des
britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 entlarvt und von
einem Militärgericht wegen Hochverrats zu 13 Jahren Haft
verurteilt worden. Sechs Jahre später wurde Skripal mit
drei weiteren westlichen Spionen gegen zehn vom FBI
verhaftete russische Agenten ausgetauscht.
Am 4. März dieses Jahres wurden der 66-jährige Skripal
und seine Tochter Julia in der britischen Stadt
Salisbury bewusstlos aufgefunden und mit Anzeichen einer
Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht, wo beide ins
Koma fielen. Medienberichten zufolge sollen 21 Personen
in Mitleidenschaft gezogen worden sein, darunter auch
ein Polizist.
Die britischen Behörden vermuten einen Anschlag. Die genauen
Umstände sind noch unklar. Doch Premierministerin Theresa
May äußerte am Montag, dass hinter dem mutmaßlichen
Giftanschlag „höchstwahrscheinlich“ Russland stehe. May
ordnete an, 23 russische Diplomaten binnen einer Woche
aus Großbritannien auszuweisen. Schon davor hatten
Medien berichtet, dass May Russland die Schuld in die Schuhe schieben
wolle.
Russland weist den Vorwurf zurück. Die russische
Regierung erklärte sich bereit, mit den britischen
Ermittlern bei der Aufklärung zusammenzuarbeiten, wie dies
die Chemiewaffenkonvention vorschreibt. Doch London
verweigert Russland aus unklaren Gründen die Einsicht
in die Ermittlungsakte. Auch halten die britischen
Behörden die Proben der Substanz, mit der Skripal
vergiftet sein soll, vor Russland geheim.
Der britische Außenminister, Boris Johnson, erklärte am
Donnerstag, sein Land werde auf Anfrage aus Russland nicht
reagieren und keine Proben zur Verfügung stellen. Der
russische Außenminister, Sergej Lawrow, rief
Großbritannien dazu auf, seinen Verpflichtungen aus der
Chemiewaffenkonvention nachzukommen.
Links:
Nach
Giftanschlag: Lawrow droht London mit Konsequenzen
>> Schändliche Vertuschung:
Wie London mit Skripal-Skandal von Kinderschändern
ablenkt >>
========
15.3.2018: Usbekistan hat das Giftgas gegen
Skripal produziert - 1992 wurde die Fabrik von den "USA"
ABGEBAUT
Fall Skripal: Amerikaner brachten Nowitschok-Gift aus
Usbekistan - Experte
https://de.sputniknews.com/politik/20180315319934863-skripal-usa-usbekistan-gas-herkunft-russland-spion/
<Russland hat Nervengift „Nowitschok“ auf seinem
Territorium niemals produziert. Dies teilte das
Ex-Mitglied der UN-Kommission zu Bio- und
Chemiewaffen, Igor Nikulin, gegenüber Sputnik mit.
Darum geht es auch in einem Artikel der Zeitung „New
York Times“ aus dem Jahr 1999, die sich auf den
sowjetischen Überläufer Wil Mirsajanow beruft.
„Das Gas wurde Ende der 1980er Jahre entwickelt. Es ist
ein binärer Kampfstoff und besteht aus zwei Komponenten,
die getrennt voneinander ungefährlich sind. Sobald sie
in Reaktion treten, verwandeln sie sich in ein
tödliches Gas“, sagte der Militärexperte gegenüber
Sputnik.
Das sei eine sowjetische Erfindung aus dem Jahr 1991,
wofür die Autoren eine Staatsauszeichnung erhalten haben.
„Danach floh einer der Autoren nach Amerika“. Es geht
dabei um Wil Mirsajanow, dessen Worte über die
Produktion des Gases auf dem Territorium Usbekistans
auch die „New York Times“ zitiert.
Das Gas sei Nikulin zufolge in der Stadt Nukus
in Usbekistan hergestellt worden. 1992 sei das
Unternehmen unter der Kontrolle der US-Amerikaner
demontiert worden. Demnach würden die USA über Proben
dieses Stoffes verfügen. „Im Fall der Nutzung des Gases,Nowitschok, würde
ich nach keiner russischen Spur suchen, sondern nach einer
usbekischen oder besser amerikanischen. Das wird näher an
der Wahrheit sein“, so Nikulin weiter. Dabei betonte er,
dass dieses Nervengift niemals im Dienst der
russischen Armee verwendet worden sei.
Die „New York Times“ hatte 1999 berichtet, dass die USA
und die Regierung von Islam Karimow sich auf eine
Dekontaminierung und den Abbau des sowjetischen
Forschungs- und Testgeländes in der Stadt Nukus
geeinigt hatten. Demnach sollen die Amerikaner 1992 den
Zugang zu den Anlagen bekommen haben, die
in Usbekistan seit 1986 für alle Wissenschaftler
außer sowjetische gesperrt gewesen seien.
„Alarmiert durch die gesundheitlichen und ökologischen
Auswirkungen der sowjetischen Aktivitäten zur Produktion
und großangelegten Erprobung illegaler chemischer und
keimtötender Waffen in Usbekistan, verzichtete
Präsident Islam Karimow auf Massenvernichtungswaffen“,
schrieb die Zeitung damals. „Seitdem arbeitete seine
Regierung eng mit amerikanischen Verteidigungsbeamten
zusammen und gewährte ihnen den Zugang zu den
Ortschaften“, hieß es weiter.
Links:
Moskau:
London will Wahrheit über Fall Skripal verheimlichen
May
droht Russland mit Sperrung von Staatskonten und „geheimen
Maßnahmen“
========
London 15.3.2018: Estnischer General meint:
Die Vergiftung von Skripal ist dilettantisch - unnötig -
und ist nur eine politische Provokation für noch mehr
Propaganda gegen Russland
Estnischer Ex-Geheimdienstgeneral: Skripal von
Dilettanten vergiftet
https://de.sputniknews.com/panorama/20180315319942567-estnischer-general-Skripal-anschlag/
<Der Giftanschlag auf den Ex-Agenten Sergej
Skripal in England zieht weiterhin große
internationale politische Aufmerksamkeit auf sich.
Verschiedene westliche Staaten werfen russischen
Geheimdiensten vor, hinter dem Anschlag zu stecken.
Ein estnischer Ex-Geheimdienstgeneral hat diese
Einstellung nun klar zurückgewiesen.
Laut dem General eines sowjetischen Geheimdienstes a.D.
Villem Rooda ähnelt der Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten
Sergej Skripal in keiner Weise der Arbeit von
Geheimdiensten. Diese Einschätzung teilte er
in einem Interview für Sputnik Estland mit.
Laut dem General, der im Moment in der estnischen
Hauptstadt Tallin lebt, dürfte Skripal zahlreiche
persönliche Feinde gehabt haben, die ein Interesse an
einem Mordanschlag gehabt haben könnten.
Dies würde vor allem daran liegen, dass er während
seiner Tätigkeit als Doppelagent verschiedene hochsensible Geheimdienstinformationen
an die Briten weitergeleitet habe – darunter Angaben zu
Dutzenden sowjetischen Agenten in Großbritannien,
die dadurch einen erheblichen Schaden genommen haben
könnten.
Dennoch würden die Umstände des Attentates – vor allem
der Zeitpunkt, der Ort sowie das „Werkzeug“ – gegen die
Verwicklung jeglicher Geheimdienste oder professionaler
Geheimdienstagenten sprechen.
Militärgeheimdienste würden
eigentlich nie „exotische Gifte oder radioaktive
Substanzen“ zur „verdeckten Eliminierung“ von
Zielpersonen nutzen, so Rooda.
Zudem haben vor allem Russland und der russische
Geheimdienst keinen konkreten Grund gehabt, um Skripal jetzt „das Todesurteil zu
unterschreiben“ und das auf diese Art und Weise
durchzuführen – nicht zuletzt weil Skripal mittlerweile
von keinem Interesse gewesen wäre.
„Niemand hat Skripal gebraucht“,
so der Ex-Geheimdienstgeneral.
Daher schließt der Militär a.D. konsequent jegliche
Beteiligung von staatlichen russischen
Geheimdienstakteuren aus. Die Hintermänner würden
sicherlich außerhalb Russlands zu finden sein.
Der Anschlag sei eindeutig als eine politische
Provokation zu werten und ihre „Autoren“ sollten
definitiv nicht in Moskau gesucht
werden, so der estnische Ex-Geheimdienstgeneral.
NG/AE>
Links:
>>>Mehr
zum Thema: Mit
Anti-Moskau-Sanktionen London strafen – ein
Kunststück von Mrs. May<<<
Mit
Anti-Russen-Glauben in den Abgrund: Westen führt die
Welt in die Katastrophe
========
17.3.2018: Russlands Aussenministerium:
23 britische Diplomaten sollen Russland innert 7 Tagen
verlassen
Russlands Außenamt erklärt 23 britische Diplomaten zu
Personen non grata
https://de.sputniknews.com/politik/20180317319958422-russland-grossbritannien-diplomaten-personen-non-grata/
<Das russische Außenministerium hat am Samstag
23 diplomatische Mitarbeiter der britischen
Botschaft in Moskau zu Personen non grata erklärt
und sie aufgefordert, Russland innerhalb einer Woche
zu verlassen.
„23 diplomatische Mitarbeiter der britischen Botschaft
in Moskau werden zu Personen non grata erklärt und
innerhalb einer Woche ausgewiesen“, heißt es
in einer Erklärung auf der Webseite des russischen
Außenamtes.
Dort wird außerdem erklärt, mit Rücksicht auf die
Disparität in der Zahl der Konsulatseinrichtungen
beider Länder werde Russland die Genehmigung auf
Eröffnung und Tätigkeit des britischen Generalkonsulats
in St. Petersburg abrufen.
Es wird betont, die entsprechenden Prozeduren würden in
Übereinstimmung mit der Völkerrechtspraxis durchgeführt.
Der Fall Skripal
Die Beziehungen zwischen Russland und Großbritannien
haben sich wegen der Vergiftung des Ex-Agenten des
russischen Auslandsgeheimdienstes GRU, Sergej Skripal, und seiner Tochter
Julia verschärft. Sie waren am 4. März bewusstlos auf
einer Parkbank in der südenglischen Kleinstadt
Salisbury aufgefunden worden. Britischen Angaben zufolge
war bei dem Attentat das in der Ex-Sowjetunion
entwickelte und äußerst gefährliche Nervengift „Nowitschok“ verwendet worden.
Sergej Skripal war 2004 als Agent des britischen
Auslandsgeheimdienstes MI6 entlarvt und von einem
Militärgericht wegen Hochverrats zu 13 Jahren Haft
verurteilt worden. 2010 wurde Skripal gegen russische
Agenten ausgetauscht.
Am 14. März hatte die britische Premierministerin Theresa May Russland der
Beteiligung an dem Attentat bezichtigt und erklärt,
London weise 23 russische Diplomaten aus und stelle alle
Kontakte auf hoher Ebene ein.
Moskau weist jegliche Anschuldigungen zurück,
in den Giftanschlag auf Skripal verwickelt zu sein.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hatte die Vorwürfe
als „Quatsch“ bezeichnet. Russland ruft
dazu auf, den Vorfall in Salisbury zusammen zu ermitteln. Das
russische Ermittlungskomitee hat ein Ermittlungsverfahren wegen
versuchten Mordes an der russischen Bürgerin Julia
Skripal eingeleitet.
Links:
Britischer
Botschafter in Moskau einbestellt
Tätigkeit von British Council
in Russland eingestellt – Außenministerium
========
18.3.2018: Briten haben von Aussenminister
Boris Johnson und seiner Anti-Russland-Hetze die Schnauze
voll: "Shut up Boris!"
„Halts Maul, Boris“: Briten entschuldigen sich bei Russen
für ihren Außenminister
https://de.sputniknews.com/politik/20180318319969489-boris-johnson-briten-entschuldigung/
<Die Anschuldigungen des britischen
Außenministers Boris Johnson gegen den russischen
Präsidenten Wladimir Putin für den mutmaßlichen
Mordversuch an Ex-Agent Sergej Skripal und seiner
Tochter sind im Netz auf Empörung gestoßen. Dabei
nahmen einige User kein Blatt vor den Mund.
„Wir streiten mit Putins Kreml und seiner Entscheidung.
Wir glauben, dies war überwiegend seine Entscheidung,
zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg Nervengift auf
den Straßen des Vereinigten Königreichs, auf den Straßen
Europas anzuwenden“, erklärte Johnson.
Diese Worte stießen bei britischen Internet-Usern auf
heftige Kritik. Unter dem
Eintrag der russischen Botschaft
in London auf Twitter, in dem der britische
Außenminister zitiert wurde, äußerten sich die Nutzer
äußert empört. Ihnen zufolge dürfe sich die britische
Regierung solche skandalösen und unbegründeten
Anschuldigungen nicht erlauben.
„Unabhängig von den realen Gründen, die hinter dem
Vorfall stehen, ist es ein absoluter Wahnsinn. Ich
schäme mich für die Reaktion der britischen Regierung“,
schreibt Jody Hazelgrove
in ihrem Kommentar.
„Ich muss zugeben, dass Johnson lernen muss, wann er
den Mund haltensoll“, fuhr der Nutzer ReederSimon fort.
„Schäm dich, Boris! Du sollst den Mund halten und
verschwinden…“, schlussfolgert der User mrxxpity.
Moskau reagierte auf Johnsons Anschuldigungen mit einer
scharfen Antwort. „Wir haben bereits auf verschiedenen
Ebenen erklärt, dass Russland mit dieser Geschichte nichts
zu tun hat. Jegliche Hinweise oder Erwähnungen unseres
Präsidenten in diesem Zusammenhang sind nichts
anderes als eine schockierende und unverzeihliche
Verletzung der diplomatischen Verhaltensregel“, erklärte
der Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir
Putin, Dmitri Peskow.
Am 4. März dieses Jahres waren der 66-jährige Skripal
und seine Tochter Julia in der britischen Stadt
Salisbury bewusstlos aufgefunden und mit Anzeichen einer
Vergiftung in ein Krankenhaus gebracht worden, wo
beide ins Koma fielen.
Die britischen Behörden vermuten einen Anschlag. Die
genauen Umstände sind noch unklar. Doch auch
Premierministerin May erklärte am Montag, dass hinter
dem mutmaßlichen Giftanschlag „höchstwahrscheinlich“
Russland stehe.>
========
19.3.2018: Übergangsphase zum Brexit ist
fix
EU und London einig zu Brexit-Übergangsphase bis Ende
2020
https://www.epochtimes.de/politik/europa/eu-und-london-einig-zu-brexit-uebergangsphase-bis-ende-2020-2-a2378764.html
<Die EU und Großbritannien haben sich über eine
Übergangsfrist nach dem Brexit im März 2019 geeinigt.
Sie soll 21 Monate dauern, bis Ende 2020.
Die EU und Großbritannien haben sich auf eine
Brexit-Übergangsphase bis Ende 2020 verständigt. Dies teilte
der britische Brexit-Minister David Davis am Montag in
Brüssel bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit
EU-Verhandlungsführer Michel Barnier mit.
Beide Seiten einigten sich Barnier zufolge auch darauf,
ohne bessere Alternative eine von der EU vorgeschlagene
„Auffanglösung“ für die künftige Grenze zwischen Irland
und Nordirland in Kraft zu setzen.
In der Übergangsphase wird Großbritannien nach dem Brexit
im März 2019 noch im EU-Binnenmarkt und der Zollunion
bleiben. Die britische Premierministerin Theresa May hatte
ursprünglich eine zweijährige Übergangsphase bis in das
Jahr 2021 hinein vorgeschlagen.
Die EU will diesen Zeitraum aber Ende 2020 mit ihrem
aktuellen mehrjährigen Finanzrahmen beenden. Sonst müssten
für einige Monate neue Finanzvereinbarungen mit London
getroffen werden.
Beide Seiten seien sich einig, dass die „Auffanglösung“
zur Grenze zu Nordirland „Teil des juristischen Textes des
Austrittsabkommens sein muss“, sagte Barnier. Er hatte
diese Ende Februar als eine von drei Optionen
vorgeschlagen. Demnach würde es bei der Notlösung mit
Blick auf die britische Provinz bei einer „vollständigen
Übereinstimmung“ mit den EU-Regeln zum Binnenmarkt und der
Zollunion bleiben.
Premierministerin May hatte damals umgehend gegen diesen
Vorschlag protestiert: Sie werde niemals zulassen, dass
die Integrität ihres Landes „untergraben“ werde, sagte
sie. Denn durch diesen „gemeinsamen Regelungsbereich“
müssten Personen- und Warenkontrollen in der Praxis an die
Grenze zwischen Nordirland und dem Rest des Vereinigten
Königreichs verlegt werden. (afp)>
========
19.3.2018: Regierung May verbietet
Pegida-Wortführer Lutz Bachmann die Einreise nach England
- er sei "dem Allgemeinwohn nicht zuträglich"
19.3.2018: Regierung May verbietet
Pegida-Wortführer Lutz Bachmann die Einreise nach
England - er sei "dem Allgemeinwohn nicht zuträglich": Britische
Behörden verweigern Lutz Bachmann die Einreise
https://www.epochtimes.de/politik/welt/britische-behoerden-verweigern-lutz-bachmann-die-einreise-a2379064.html
<Die Anwesenheit von
Pegida-Wortführer Lutz Bachmann in Großbritanniens sei
"dem Allgemeinwohl nicht zuträglich", sagt das
Innenministeriums in London und verweigert ihm die
Einreise.
Die britischen Behörden haben dem Wortführer der
Pegida-Bewegung Lutz Bachmann die Einreise nach
Großbritannien verweigert. Das bestätigte das
Innenministerium in London dpa.
Demnach wurde Bachmann bereits am Samstag am Flughafen
Stansted abgewiesen und am Sonntag zurück nach Deutschland
gebracht. Seine Anwesenheit in Großbritannien sei „dem
Allgemeinwohl nicht zuträglich“, hieß es in einer
Mitteilung. Weitere Details wollte das Ministerium nicht
preisgeben.
Bachmann postete auf seinem Facebook-Konto mehrere Videos
aus einem Abschiebezentrum, in dem er offenbar die Nacht
verbringen musste. Eigenen Angaben zufolge wollte Bachmann
bei einer Veranstaltung am Sonntag an der Speaker’s Corner
im Londoner Hyde Park auftreten.
Er habe dort eine Rede des De-facto-Chefs der Identitären
in Österreich, Martin Sellner, verlesen wollen. Das sei
der Grund für die Verweigerung seiner Einreise gewesen, so
Bachmann auf Facebook.
Die britische Nichtregierungsorganisation „Hope not Hate“
(Hoffnung, nicht Hass) berichtete bereits in der
vergangenen Woche über den geplanten Auftritt Bachmanns in
London. Sellner sei zuvor ebenfalls an der Einreise
gehindert worden, heißt es auf der Webseite der
Organisation. Das Innenministerium machte dazu keine
Angaben. (dpa)>
========
19.3.2018: Wenn da ein Attentat gegen
Skripal war, dann sicher nicht von Russland kurz vor der
WM - Verdacht fällt auf 1. GB - 2. IL - 3. CIA
Die 3 Hauptverdächtigen hinter dem Skripal-Attentat –
und Russland ist nicht unter ihnen
http://uncut-news.ch/2018/03/19/die-3-hauptverdaechtigen-hinter-dem-skripal-attentat-und-russland-ist-nicht-unter-ihnen/
http://new.euro-med.dk/20180318-die-3-hauptverdachtigen-hinter-dem-skripal-attentat-und-russland-ist-nicht-unter-ihnen.php
<Posted on
March
18, 2018 by
Anders
In Anbetracht des Folgenden ist die
unbegründete Anklage der britischen und
US-Regierung, dass Russland hinter der
Vergiftung des Ex-Spions, Skripal, stecke, sogar das
Aufpeitschen dieser Angelegenheit zu einem Grund für
den dritten Weltkrieg, nicht nur absurd und
völlig unverhältnismäßig. Sie ist maximale Heuchelei –
deutet sogar stark in Richtung einer falschen
Flagge / Psyop durch ein gewohnheitsmäßig
kriminelles NWO-System. Es gibt einen dänischen
Spruch: “Dieb glaubt, jedermann stiehlt”!
Selbst The
Guardian findet es unwahrscheinlich,
dass Russland wegen des Timings hinter dem Versuch
stehe: Russland hatte reichlich Gelegenheit, Skripal zu
töten, bevor er ausgetauscht wurde, Russland würde den
Versuch kurz vor den Präsidentschaftswahlen und der
Fußball-Weltmeisterschaft in Russland nicht machen.
Man
könnte die Ukraine vermuten – aber wahrscheinlich hätte
sie eine bekanntere Figur gewählt?
[Illuminaten haben ein Problem: Es muss eine neue
Hetze gegen Russland her]
Jeder, der dieses Blog kennt, weiss, dass ich absolut
keine Sympathie für Putin und sein Regime habe – sehe sie
als NWO-Antithese zur US-NWO-These, dem
Hammer der London City. Jedoch der nun laufende
völlig unbelegte Hetz gegen Russland ïst m.E. eine
Bemühung der Illuminaten
der London
City, die Ost-West-Verfeindung in die Köpfe der
unwissenden Westler einzuhämmern, die die Voraussetzung
für den seit 1871 geplanten 3. Weltkrieg, der in Nahost
anfangen soll (Albert
Pike, William Carr) ist. Oder die London City will
ihre Position in den Köpfen der
3/4 der Briten befestigen, die nach Rothschilds
Eine-Weltregierung verlangen
Es
gibt 3 viel wahrscheinlichere Täter:
1. Das
Vereinigte Königreich. Ich
habe bereits
(im Jahr 2011) beschrieben, wie das britische
Militärlabor Porton Down unwissende
Bewohner von Dorsetshire biologischen
Kriegsexperimenten aussetzte – z.B. die “Ice Whale” -Affäre
1963-1975 – wobei dieses Schiff Bakterien
über dicht besiedelte Gebiete sprühte.
Porton Down ist das
Labor, das die britische Regierung gerade gezwungen
hat, zu erklären, der Nervengift,
das auf Skripal und seiner Tochter verwendet
wurde, in der Sowjetunion (Usbekistan) erfunden wurde.
Die Sprüh-Suspension bestand aus zwei
Arten von Bakterien. Die
Erste, Bacillus subtilis, (auch als Bacillus
globigii oder BG bekannt), wurde von Porton
Down oft als Simulanz fürMilzbrand oder
als Indikatororganismus verwendet. Sie wurde in seiner
Sporenform gesprüht, um die Überlebensfähigkeit
sicherzustellen.
Die zweite Art von
Bakterien, die verwendet wurde, war Eschericia Coli
MRE162. Dieser
Organismus wurde 1949 in Porton Down
von einer Toilette isoliert und erhielt die
MRE-Kulturnummer 162.
Beide Arten von Bakterien
wurden in lebender Form gesprüht
und waren so ausgelegt, dass sie die gleiche Größe
wie echte biologische Kampfstoffe (BW) hatten –
zwischen 1-5 Mikron. Diese Größe wird in
Biowaffen verwendet, um sicherzustellen, dass die
Bakterien die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers
umgehen und die tiefsten Bereiche der Lunge, die
Alveolen, erreichen, wo sie leichter Infektionen
verursachen können.
Als Antwort auf Fragen von
Parlamentariern und der Öffentlichkeit, ob das
Verteidigungsministerium weiterhin solche Versuche
durchführen wolle, erklärte 1999 die Forschungsbehörde
für Verteidigungsbewertung (DERA), die damals für die
chemische und biologische Forschung in Porton
Down verantwortlich war: ” Im Falle einer militärischen Frage, die
nur durch Freilandversuche in Gebieten, die die
allgemeine Öffentlichkeit betreffen könnten, beantwortet
werden könnte, haben die Minister
klargestellt, dass sie in Zukunft nicht größere
Versuche ausschließen können, um den Schutz des
Vereinigten Königreichs vor Angriffen von Staaten,
die chemische und biologische Waffen einsetzen,
sicherzustellen. “
Auf die
Frage nach einer möglichen biologischen
Kriegsführung in Porton Down, die seit den
Ereignissen des 11. September 2001 durchgeführt wird,
will Porton Down nur erklären,
dass sie sich zu Forschungsfragen nicht äußern.
Hier ist eine
lange Liste von US-kriminellen Biowaffen, die
auf Amerikaner geprüft wurden. Sogar
radioaktive
Experimente an Amerikanern koennten hundertetausende
Leben und hier
gekostet haben.
Ich habe versucht, Fotos von vergifteten
Skripal zu finden. Hier ist was
ich gefunden habe. Wenn dieser Mann vergiftet war,
warum tragen die Polizisten dann nicht wenigstens
Handschuhe?
Hier
folgen Zugeständnisse vieler geheimer britischer
Vergiftungen britischer und ausländischer Völker
The
Independent 8 July 2015: Die folgenden neuen
Forschungen wurden von Ulf Schmidt, Professor für Neuere
Geschichte an der Universität von Kent, durchgeführt.
Die neuen Forschungen haben u.a.
ergeben, dass im Mai 1964 im Rohrsystem der Hauptstadt
ein bis dato unbekannter Feldversuch für biologische
Kriegsführung durchgeführt wurde.
Nervenmittel der
G-Serie. Wolken dieser
chemischen Kampfwaffe wurden während Feldversuchen in
einem kleinen Teil von Südnigeria, einige Meilen
nördlich der Stadt Warri, verstreut. Nervengifte
der G-Reihe wurden zuerst von den Nazis vor und
während des Zweiten Weltkriegs entwickelt. Die Gruppe
umfasst Substanzen wie Sarin und
greift das menschliche Nervensystem an, was zum
Verlust der Körperfunktion und normalerweise zum Tod
führt. Überlebende leiden
wahrscheinlich unter langfristigen neurologischen
Schäden und psychiatrischen Störungen.
Weniger
bekannt ist jedoch, dass Angehörige der
britischen Streitkräfte “so spät wie
1983 im Verteidigungsforschungszentrum der Regierung in
Porton Down mit Sarin, dem tödlichen
Nervengas, experimentierten”, heißt es in
Dokumenten des Verteidigungsministeriums, das von The Telegraph
erhalten wurde. Operation Antler, wie die polizeiliche
Untersuchung der Experimente genannt wurde, stellte
fest, dass die Versuche mit dem Nervengift noch
im Jahr 1989 stattfanden.
Prof. Schmidts Untersuchung deutet nun an, dass mehr
als 30.000 geheime chemische
Kampfstoffexperimente an mehr
als 14.000 britischen Soldaten zwischen 1945 und
1989 durchgeführt wurden, hauptsächlich in
Porton Down. Er glaubt, dass den Soldaten in
den meisten Fällen nicht ausreichende Informationen gegeben wurden, mit denen sie
eine sachkundige Einwilligung hätten geben können.
Während des Kalten Krieges nutzte die
britische Regierung die Bevölkerung als
unwissentliches Versuchskaninchen für biologische und
chemische Kampfstoffe in einem viel größeren
Ausmaß als bisher angenommen, so eine neue historische
Untersuchung.
In mehr als 750
geheimen Operationen wurden Hunderttausende
gewöhnlicher Briten “falschen” biologischen und
chemischen Kriegsangriffen ausgesetzt, die
von Flugzeugen, Schiffen und Straßenfahrzeugen
ausgelöst wurden. Die
Forschung zeigt erstmals, dass rund 4600 Kilo
der Chemikalie Zink Cadmiumsulfid (das aufgrund
seines Cadmiumgehalts als potentiell krebserregend
gilt) zwischen 1953 und 1964 auf Zivilbevölkerung in und um Salisbury in
Wiltshire, Cardington in Bedfordshire und Norwich in
Norfolk verstreut
wurden.
Prof.
Schmidt hat enthüllt, dass britische
Militärflugzeuge Tausende Kilogramm einer Chemikalie
mit “weitgehend unbekanntem toxischem Potenzial”
fallen liessen.
Erhebliche
Mengen wurden auch über Teile des Ärmelkanals
und der Nordsee verteilt. Es ist nicht
bekannt, in welchem Ausmaß Küstenstädte in England und
Frankreich betroffen waren.
Im
Jahr 1954 schickte die britische Regierung
Wissenschaftler aus dem Kalten Krieg in ein
Meeresgebiet in der Nähe einer unbewohnten Insel auf den
Bahamas, um Wolken mit gefährlichen venezolanischen
Pferde-Hirnentzündungs-Viren freizusetzen. Diese Organismen waren in der
Lage, bei Menschen hohes Fieber, langfristige Müdigkeit,
Kopfschmerzen und gelegentlich auch Tod zu verursachen.
Die neue Forschung zeigt zum ersten Mal, dass
in einem anderen britisch-imperialen Besitz, Nigeria,
ein Ort für Feldversuche der chemischen
Kriegsführung gefunden wurde. In einem Gebiet namens Obanaghoro im Süden
Nigerias verbrachten vier britische
wissenschaftliche Missionen im Kalten
Krieg insgesamt etwa 15 Monate
damit, große Mengen experimenteller Nervengaswaffen
zu zerstreuen und deren Auswirkungen abzuschätzen.
“Die
Regierungsaufzeichnungen, die ich mir angesehen habe,
verschweigen auffallend die Konsequenzen”, sagte Ulf
Schmidt.
Professor
Schmidts Forschung hat auch das enorme Ausmaß der
chemischen Kriegführungstests des Kalten Krieges
aufgezeigt, die an “freiwilligem” britischem
Dienstpersonal hier im Vereinigten Königreich
durchgeführt wurden – mit einer größeren Anzahl von
Menschen als bisher angenommen.
2.
Nach Ansicht des ehemaligen britischen Diplomaten und
Historikers.
Craig Murray, zum Beispiel, ist es
vernünftiger, aus vielen der von der
britischen Regierung angeführten Gründen, den
Verdacht auf Israel zu werfen:
“Israel
hat die Nervenagenten. Israel hat den Mossad,
der bei ausländischen Attentaten äußerst geschickt ist.
Theresa May behauptete, die russische
Neigung, im Ausland zu ermorden, sei ein besonderer
Grund zu glauben, dass Russland dies getan habe. Nun, der Mossad hat eine
noch größere Neigung, im Ausland zu ermorden.
Während
ich darum kämpfe, ein russisches Motiv zu sehen, seinen
eigenen internationalen Ruf (zu dieser Zeit) so schwer
zu schädigen, hat Israel eine klare Motivation,
den Ruf Russlands so schwer zu schädigen. Das Vorgehen Russlands in Syrien hat
die israelische Position in Syrien und im Libanon
grundlegend untergraben, und Israel hat jedes
Motiv, die internationale Position Russlands durch
einen Angriff zu schädigen, der Russland die Schuld
zuschieben soll.”
Die russisch-israelischen Beziehungen
sind wegen
Syriens und des Iran angespannt
Russische Sputnik – Putin´s Sprachrohr –
erklärt obendrein: “Israel
hat die Merkmale eines Schurkenstaates”.
3.
Die
russische Prawda hat einen logischen Vorschlag –
wir der 11. Sept. nicht von einer einzigen
westlichen Medie angegeben: Die CIA>
========
21.3.2018: Krimineller GB-Aussenminister
Johnson vergleicht Putin mit Hitler
Sport kompakt: Johnson vergleicht WM 2018
mit Nazi-Spielen
http://www.20min.ch/sport/weitere/story/Aegerter-holt-einen-WM-Punkt-23431192
<Die politischen Beziehungen zwischen
Grossbritannien und Russland verschlechtern sich
zusehends. Der streitbare britische Aussenminister hat
erneut Öl ins Feuer gegossen. Johnson hat am Mittwoch
Vergleiche zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir
Putin und Adolf Hitler angestellt. Der Minister schloss
sich der Einschätzung eines Labour-Abgeordneten an,
Putin werde die Fussball-WM im Sommer in Russland
nutzen, «wie Hitler die Olympischen Spiele 1936 nutzte.
Ja, ich glaube der Vergleich mit 1936 ist sicherlich
richtig», erklärte Johnson während einer Sitzung des
Auswärtigen Ausschusses im britischen Parlament.>
BLINDER GRÜNSCHNABEL BORIS JOHNSON
GB: AUSSENMINISTER BORIS JOHNSON MEINTE, PUTIN WIRD DIE
WM SO MISSBRAUCHEN WIE HITLER OLYMPIA? Boris Johnson ist
BLIND!!! - BLINDER GRÜNSCHNABEL!
Der kriminelle GB-Aussenminister
Boris Johnson ist ein blinder Grünschnabel: Er sieht
nur noch "Nazis", aber die Uraniumbomben der NATO und
die genetisch verstümmelten Opfer sieht er NICHT!!!
Der sieht sowieso aus wie ein geistig beschränkter
Alkoholiker...
BLIND GREENHORN BORIS JOHNSON
GB: FOREIGN MINISTER BORIS JOHNSON MEANS THAT PUTIN WILL
ABUSE SOCCER WM LIKE HITLER HAD ABUSED OLYMPIA? Boris
Johnson is BLIND!!! - BLIND GREENHORN!!!
BLIND AND WITHOUT BRAIN: GB Foreign Minister Boris
Johnson only sees Nazis!!! - but NATO uranium bombs and
genetic mutilated victims he does NOT see!!! - He just
looks like a mentally retarded alcoholic...
========
22.3.2018: Der blonde Struwwelpeter ist
eben ein Greenhorn
„Abscheulich und beleidigend“: Kreml zu Johnsons
Hitler-Vergleich
https://de.sputniknews.com/politik/20180322320017736-russland-johnson-wm-2018-vergleich-hitler/
Boris Johnson ist nur ein blonder Struwwelpeter, hat KEIN
HIRN - Boris Johnson is just a shockheaded Peter, has NO
BRAIN
<Kremlsprecher Dmitri Peskow hat eine fragwürdige
Äußerung des britischen Außenministers Boris Johnson
über die Fußballweltmeisterschaft 2018 in Russland
kommentiert. Johnson hatte zuvor die WM 2018 mit den
Olympischen Spielen 1936 in Deutschland verglichen.
„Eine völlig abscheuliche Erklärung, diese ziemt sich
nicht für den Außenminister eines Landes, eines beliebigen
Landes“, sagte Peskow am Donnerstag gegenüber
Journalisten.
„Natürlich ist diese Erklärung
beleidigend und unzulässig“, fügte der Kremlsprecher
hinzu.
„Halts Maul, Boris“: Briten
entschuldigen sich bei Russen für ihren Außenminister
>>>
Am Mittwoch hatte der britische Abgeordnete Ian Austin
in einer Sitzung des Auswärtigen Ausschusses des
britischen Parlaments geäußert, Putin werde die WM 2018 in Russland nutzen, „wie
Hitler die Olympischen Spiele 1936 nutzte“. „Wie ein
PR-Manier“, fügte Austin hinzu.
Johnson stimmte dem Abgeordneten zu.
„Ihre Darstellung dessen, was in Moskau bei der WM
passieren wird, an all den Austragungsorten – ja, ich
denke, der Vergleich mit dem Jahr 1936 ist definitiv
richtig“, sagte Johnson.>
========
21.3.2018: London könnte das
Skripal-Attentat inszeniert haben - um von anderen
Tatsachen abzulenken
Russischer Diplomat: London ist unfähig – oder hat
Skripal-Attentat selbst inszeniert
https://de.sputniknews.com/politik/20180321320008310-skripal-attentat-affaere-vorwurf/
<Die britischen Behörden sind entweder nicht
imstande, Anschläge auf ihrem Territorium zu
verhindern, oder sie haben das Attentat gegen den
russischen Ex-Spion Sergej Skripal und dessen Tochter
Julia selbst inszeniert.
Das sagte der Leiter der Abteilung für
Nichtweiterverbreitung und Rüstungskontrolle im
russischen Außenministerium, Wladimir Jermakow.
„Die Logik ist ganz einfach, und
es kommen nur zwei Varianten infrage: Entweder können
sich die britischen Behörden gegen solche Anschläge auf
ihrem Territorium nicht wehren, oder haben sie den
Angriff auf die russische Staatsbürgerin direkt oder
indirekt – ich kann niemanden beschuldigen –
inszeniert“, sagte Jermakow auf einem Briefing.
Zugleich beteuerte er abermals, dass Russland mit dem
Attentat auf Sergej und Julia Skripal am 4. März nichts
zu tun habe.
Die beiden sollen in der Stadt Salisbury mit dem
Nervengift A234 vergiftet worden
sein. Die britische Seite behauptet, Russland stecke
dahinter. Moskau bestreitet das allerdings vehement.
Vor diesem Hintergrund kündigte die britische
Ministerpräsidentin Theresa May diverse Maßnahmen gegen
Russland an. Unter anderem wurden 23 russische
Diplomaten aus dem Vereinigten Königreich ausgewiesen
und sämtliche bilateralen Kontakte auf hoher Ebene auf
Eis gelegt.
Moskau hat bereits entsprechende Gegenmaßnahmen
ergriffen: So haben 23 britische Diplomaten Russland zu
verlassen. Zudem werden das britische Generalkonsulat
in St. Petersburg geschlossen und die Arbeit des
British Council in Russland eingestellt.>
========
22.3.2018: Jetzt wird das Blut von
Skripal+Tochter "untersucht" - von
"Chemiewaffenexperten"
Internationale Experten dürfen Blut von Ex-Spion
Skripal und Tochter untersuchen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/internationale-experten-duerfen-blut-von-ex-spion-skripal-und-tochter-untersuchen-a2382209.html
<Chemiewaffenexperten dürfen
Blutproben des vergifteten russischen Ex-Agenten Sergej
Skripal und von dessen Tochter Julia
untersuchen. Ein britischer Richter erteilte der
Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) die
Erlaubnis.
Ein britisches Gericht hat internationalen
Chemiewaffenexperten die Untersuchung von Blutproben des
vergifteten russischen Ex-Agenten Sergej Skripal und von
dessen Tochter Julia gestattet.
Ein britischer Richter erteilte der Organisation für das
Verbot chemischer Waffen (OPCW) am Donnerstag die
entsprechende Erlaubnis. Unterdessen wurden erste
Ergebnisse einer Untersuchung zur Todesursache des
Exil-Russen Nikolai Gluschkow bekannt.
Der frühere russische Doppelagent Sergej Skripal und
seine Tochter Julia waren am 4. März in der südenglischen
Stadt Salisbury vergiftet worden. Die beiden befinden sich
weiter im Koma im Krankenhaus, ihr Zustand wird von den
Ärzten als ernst, aber stabil bezeichnet.
Ein ebenfalls zunächst erkrankter Polizist, der der einer
der ersten vor Ort eingetroffen war, konnte am Donnerstag
das Krankenhaus wieder verlassen.
Analyse dauert bis zu drei Wochen
Die OPCW untersucht den Fall. Die Analyse wird nach
Angaben der Organisation bis zu drei Wochen dauern.
Richter David Williams urteilte, es sei „rechtmäßig“, dass
Ärzte den beiden Blut abnähmen, um dieses sowie „Kopien
ärztlicher Notizen“ der OPCW zur Verfügung zu stellen.
Der Richter befand, dass die Untersuchungen der OPCW im
Sinne der derzeit nicht äußerungsfähigen Skripals seien.
In der von der Justiz online veröffentlichten Entscheidung
heißt es zudem, es sei noch nicht absehbar, welche
Langzeitfolgen die Vergiftung auf den Gesundheitszustand
der Opfer haben werde. Es sei nicht auszuschließen, dass
sich ihr Zustand „schnell verschlechtert“.
Die britische Regierung macht Russland für den
Giftanschlag verantwortlich und geht davon aus, dass dabei
ein Gift der Nowitschok-Gruppe aus sowjetischer Produktion
zum Einsatz kam. Russland weist dies von sich und
bestreitet auch die Herstellung von Nowitschok.
Weitere Verwicklungen: Fall Gluschkow - [erwürgt - und
Beresowski 2013 schon in London "gestorben"]
Der Fall Skripal löste eine schwere Krise in den
Beziehungen zwischen London und Moskau aus. Nachdem
Großbritannien die Ausweisung von 23 russischen Diplomaten
angeordnet hatte, reagierte Russland mit einem
entsprechenden Schritt.
Zum mysteriösen Tod des russischen Geschäftsmanns Nikolai
Gluschkow wurde am Donnerstag in London eine gerichtliche
Untersuchung der Todesursache eröffnet. Nach
rechtsmedizinischen Untersuchungen gibt es Hinweise
darauf, dass der Exil-Russe offenbar an den Folgen eines
Zusammenpressens des Halses starb. Der 68-Jährige könnte
folglich stranguliert worden sein. Die Londoner Polizei
hatte am vergangenen Freitag Mordermittlungen eingeleitet.
Der Exilant, der in Großbritannien Asyl erhalten hatte,
war am Montag tot in seinem Haus in London aufgefunden
worden. Gluschkow war ein früherer Geschäftspartner
des Unternehmers und Kreml-Kritikers Boris Beresowski,
der 2013 unter ungeklärten Umständen nahe London gestorben
war.
EU äußert sich
Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen Großbritannien
nach dem Giftanschlag von Salisbury ihre „uneingeschränkte
Solidarität“ zusagen, eine direkte Schuldzuweisung an
Russland aber vermeiden.
Im jüngsten Entwurf für die Abschlusserklärung des
Brüsseler EU-Gipfels, der AFP am Donnerstag vorlag,
verurteilen die EU-Chefs den Anschlag auf den russischen
Ex-Doppelagenten Sergej Skripal „auf das Schärfste“. Die
28 EU-Staaten machen sich aber nicht die Auffassung der
britischen Regierung zu eigen, wonach Russland direkt für
den Anschlag verantwortlich ist.
Stattdessen greift der Entwurf die Formulierung auf, auf
die sich die EU-Außenminister bei ihrem Treffen am Montag
verständigt hatten: Demnach nehmen die EU-Staats- und
Regierungschefs die britische Einschätzung „äußerst ernst,
dass es höchst wahrscheinlich ist, dass die Russische
Föderation verantwortlich ist“.
Grund für den Verzicht auf eine direkte Schuldzuweisung
an Russland ist der Widerstand von Ländern wie
Griechenland und Italien, die im Umgang mit Russland auf
einen weniger harten Kurs setzen. (afp)>
========
England 23.3.2018: Kriminelle Regierung
May streut Gift gegen Putin - in GB-Kinderzeitung
Putin „gefährlichster Führer seit Hitler“ – britische
Kinderzeitung
http://www.gegenfrage.com/putin-gefaehrlicher-als-hitler/
Blinde Kriegshetzerin May - Fuck You! - Blind warmonger
May - Fuck You!
<Putin, der „Vlad guy“, ist möglicherweise der
gefährlichste Führer seit Hitler, vergiftet den Westen
und sitzt auf Lagern voll mit Chemiewaffen. Dies
schreibt eine Kinderzeitung, die von rund 30 Prozent
aller britischen Schulen abonniert wird.
Laut der britischen Zeitung „The Day“, die als
Lehrmittel in rund 30 Prozent aller britischen Schulen
verwendet wird, „vergiftet“ Putin den Westen
und ist der vielleicht gefährlichste Führer seit
Hitler. Die Überschrift des entsprechenden Artikels
lautet „Toxischer Putin auf der Mission, den Westen zu
vergiften“ (‘Toxic’ Putin on mission to poison the West).
Viele Anschuldigungen werden in dem Artikel aufgelistet.
Darunter der Abschuss des Flugs MH17 über der Ukraine, der
„Digitale Blitzkrieg“ gegen Europa und der Giftangriff
gegen Sergej Skripal. Im Artikel wird natürlich sorgfältig
vermieden, die Hintergründe zu diesen Anschuldigungen zu
belegen. Grund: Keine der Anschuldigungen wurde bewiesen.
Im Artikel wird auch behauptet, der „Vlad guy“ „nur
grinst und alles abstreitet“ und gleichzeitig auf „Lagern
voll mit chemischen Waffen sitzt“. Bevor er in die Politik
gegangen sei, habe er „für Russlands berüchtigtes
Spionagenetzwerk KGB gearbeitet“. Gemeint ist das frühere
sowjetische Gegenstück zum britischen MI6 oder zur
amerikanischen CIA.
Auf dem Titelfoto des Artikels ist Putin mit einer
Sonnenbrille zu sehen, in der sich eine
Atombomben-Explosion spiegelt. Die Zeitung hat
offiziell den Auftrag, Politik und Weltgeschehen für
britische Kinder vereinfacht darzustellen.
Man könnte den Artikel dieser Zeitung, die
unglücklicherweise von einem Drittel aller britischen
Schulen abonniert und Kindern vorgesetzt wird, getrost als
Fake News, Desinformation oder sogar
Schwarze Propaganda
bezeichnen.>
========
23.3.2018: Gruss an die kriminelle
Regierung May: Nervengift "Nowitschok" gab es in
Russland NIE
Außenministerium: Nervengift unter Codenamen
"Nowitschok" nie in Russland hergestellt
https://de.sputniknews.com/panorama/20180323320037604-moskau-nervengift-nowitschok-nervengift/
<Laut dem russischen Vize-Außenminister Sergej
Rjabkow hat Russland nie ein Nervengift unter der
Bezeichnung "Nowitschok" besessen. Damit wies das
russische Außenministerium alle Vorwürfe über die
angebliche russische Beteiligung an der Vergiftung des
Ex-Doppelagenten Sergej Skripal klar zurück.
Alle, die Russland den Besitz oder die Entwicklung des
Nervengiftes "Nowitschok" vorwerfen würden, hätten
eindeutig falsche Informationen zur Verfügung, so der
Politiker.
"Wenn die Briten aus irgendeinem
Grund ihr chemisches Gift A-234 "Nowitschok" genannt
haben, so ist das eine Frage an sie und an die
russischen Bürger, die in den letzten Jahren und
Jahrzehnten im Westen gelebt haben", betonte Rjabkow.
Russland dagegen habe nie solche Kampfmittel besessen
oder in Dienst gehabt.
"Aus diesem Grund ist es nicht
in der Liste der (chemischen) Stoffe, die unter der
Chemiewaffenkonvention geführt werden: einfach, weil es
nie im Dienst war, wir haben es nie gehabt", so der
Vize-Außenminister.
Am 4. März wurden der 66-jährige ehemalige russische
GRU-Agent und Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia
in der britischen Stadt Salisbury bewusstlos
aufgefunden und mit Anzeichen einer Vergiftung
in ein Krankenhaus gebracht, wo beide ins Koma
fielen. Medienberichten zufolge sollen durch den Vorfall
21 Personen in Mitleidenschaft gezogen worden sein,
darunter auch ein Polizist.
Die genauen Umstände sind noch unklar. Doch
Premierministerin Theresa May
erklärte, dass hinter dem mutmaßlichen Giftanschlag
„höchstwahrscheinlich“ Russland stecke. Moskau weist den
Vorwurf zurück. Bereits zuvor hatten Medien berichtet,
dass May Russland die Schuld in die Schuhe schieben
wolle.
Russland erklärte sich bereit, an den Ermittlungen zur
Causa Skripal teilzunehmen.
London verweigert Moskau allerdings ohne Angabe von
Gründen den Zugang zu Ermittlungsmaterialien und
verstößt damit nach russischen Angaben gegen die
Chemiewaffenkonvention.>
========
Zwanzig
Länder wollen russische Diplomaten ausweisen – Medien
========
26.3.2018: Kriminelle EU-Länder und
"USA"+Kanada weisen Dutzende russische Diplomaten aus,
obwohl die Untersuchungen im Fall Skripal noch gar
nicht abgeschlossen sind
Deutschland und Frankreich weisen russische
Diplomaten aus - viele Länder folgen
https://de.sputniknews.com/politik/20180326320067962-deutschland-weist-russische-diplomaten-aus/
<Deutschland hat beschlossen, wegen des
"Falls Skripal" vier russische Diplomaten auszuweisen.
Diese Entscheidung gab das Auswärtige Amt am Montag
via Twitter bekannt. Auch Behörden anderer Länder
veranlassten die Ausweisung russischer Diplomaten.
„Heute weist Polen im
Zusammenhang mit dem,Fall Skripal‘ vier russische
Diplomaten aus“, sagte der polnische Außenminister Jacek
Czaputowicz gegenüber Journalisten am Montag. Warschau
habe beschlossen, diese vier Personen zu „Personen non
grata zu erklären“. Russland sei in die Vergiftung
des Ex-Doppelagenten Sergej Skripal verwickelt.
Die Ukraine weist ihrerseits 13 russische Diplomaten
aus. Dies gab der ukrainische Präsident Petro
Poroschenko am Montag bekannt.
„Als Reaktion auf den zynischen Nervengas-Angriff
in Salisbury hat die Ukraine im Geist der Solidarität
mit ihren britischen Partnern und transatlantischen
Verbündeten und in Koordination mit den EU-Staaten
beschlossen, 13 von den wenig übriggebliebenen russischen
Diplomaten aus der Ukraine auszuweisen“, schrieb
Poroschenko auf Facebook.
Kurze Zeit später gab auch das tschechische Außenamt
seine Entscheidung bekannt, drei russische
Diplomaten auszuweisen. Das niederländische
Außenministerium entschied sich derweil für die
Ausweisung zweier russischer Diplomaten.
Nach Angaben des russischen Botschafters
in Lettland, Ewgenij Lukjanow, wird auch Riga
Strafmaßnahmen gegen russische Vertreter ergreifen:
Demnach werden ein Diplomat und ein Mitarbeiter der
russischen Fluggesellschaft „Aeroflot“ des Landes
verwiesen. Estland gab zur selben Zeit bekannt, den
russischen Militärattaché auszuweisen.
Auch die litauischen Behörden schließen sich der
„Massenausweisung“ an: Vilnius hat laut dem litauischen
Außenminister Linas Antanas aus Solidarität mit London
beschlossen, drei russische „Geheimdienstler, die unter
dem diplomatischen Deckmantel“ arbeiteten, des Landes zu
verweisen. Zudem werde Litauen 21 russische Bürger auf
die sogenannte „Magnitski-Liste“ setzen und 23 weiteren
die Einreise verbieten.
Finnland gab seinerseits die Ausweisung eines russischen
Diplomaten bekannt. Kroatien und Rumänien wollen auch
jeweils einen Diplomaten des Landes verweisen.
Italien entschied sich laut dem Außenministerium
in Rom für die Ausweisung zweier russischer
Diplomaten.
Am Montag wurde bekannt geworden, dass auch die USA
insgesamt 60 russische Diplomaten ausweisen. Dabei
handelt es sich um 48 Mitarbeiter der russischen
Botschaft und zwölf Mitarbeiter der russischen Mission
bei der Uno. Zudem werde das russische Konsulat
in Seattle geschlossen, hieß es aus dem Weißen
Haus. Die Russen hätten bis zum 2. April Zeit, das Land
zu verlassen. Präsident Trump habe die „Entscheidung
persönlich getroffen“, so der Sprecher.
Das Nachbarland Kanada weist seinerseits vier russische
Diplomaten aus.>
Links:
„Trump
entschied persönlich": USA weisen 60 russische
Diplomaten aus
========
25.3.2018: Fall Skripal: Igor
Rybaltschenko vom russischen Verteidigungsministerium
meint, das Nervengas A-234 wurde in den "USA"
entwickelt
Skripal-Affäre: A234-Nervengift in USA entwickelt -
russisches Verteidigungsministerium
https://de.sputniknews.com/politik/20180325320058055-skripal-nervengift-entwickelt-usa/
<Immer noch ist es ungeklärt, von wem der
Ex-Doppelagent Sergej Skripal vergiftet worden war.
Auch der Urspung des Nervengiftes war unklar. Nun hat
der Leiter des Labors für die chemische und
analytische Kontrolle beim russischen
Verteidigungsministerium, Igor Rybaltschenko, erklärt,
wo das Nervengift A-234 entwickelt wurde.
Nach Angaben von Rybaltschenko wurde das Nervengas
A-234 in den Vereinigten Staaten entwickelt. Dem
russischen Verteidigungsministerium liege ein
entsprechendes Dokument vor, aus dem dies hervorgehen
würde.
"Tatsache ist, dass
wir im Jahr 1998, als wir eine andere Version der
spektralen Bibliothek durchgesehen haben, die vom
National Bureau of Standards der Vereinigten
Staaten (NBS) veröffentlicht wird, eine Substanz
gefunden haben, die wir interessant fanden, da sie
eine phosphororganische Substanz war.
Und wir haben festgestellt, dass sie eine starke
tödliche Wirkung haben musste. Jetzt
stellt sich heraus, dass es, nach dem Namen dieser
Substanz zu urteilen, genau derselbe
Nervenkampfstoff war, A-234 ", sagte der Leiter des
russischen Militärlabors.
Bemerkenswert sei in diesem Zusammenhang, dass
in den nächsten Versionen der Bibliothek diese
Substanz nicht mehr aufzufinden gewesen sei.
In der Regel würden solche spektralen Bibliotheken "nur
expandieren", weil mehr und mehr chemische Stoffe dort
eingetragen würden.
In diesem Fall sei dies aber anscheinend anders
gewesen.
Nach ihrer molekularen Formel und dem
Molekulargewicht zu urteilen, habe es sich dabei
wohl um "eine
schwere und flüchtige Substanz" gehandelt.
"Ich bestätige, dass
sie genau der Formel entspricht, die von Mirzajanow
(Wil Mirzajanow, sowjetischer Chemiker, der
in die USA
ausgewandert und der Autor eines
Buches über das Gas A-234 war) veröffentlicht wurde.
Der chemische Name dieser Substanz ist A-234 und
wurde von Boris Johnson "Novitschok"
genannt — eine Substanz, die im Labor von
Porton Down erhältlich ist ", sagte
Rybaltschenko.>
========
25.3.2018: Enge Freundin von Skripal kann
über die letzten Tage berichten
Unerwarteter Zeuge im Fall Skripal aufgetaucht
https://de.sputniknews.com/panorama/20180325320052271-skripal-zeuge-freundin/
<Der Ex-Doppelagent Sergej Skripal hat eine enge
Freundin gehabt, die offenbar über dessen letzte Tage
vor der Vergiftung berichten kann. Dies meldet die
Zeitung „The Telegraph“.
Demnach ist die Frau aus Russland nach Großbritannien
gekommen. Der Grund für den Beginn der Beziehungen
zwischen den beiden sei die finanzielle Attraktivität
von Skripal gewesen.
„Er sagte ihr, dass er ein russischer Multimillionär sei
und sie begannen zu kommunizieren. Die Polizei weiß nicht
einmal, dass sie existiert. Nur wenige wissen von der
Beziehung“, zitiert die Zeitung einen Freund des Paares.
Ein anderer Bekannter von den beiden soll gesagt haben,
dass die Frau große Angst habe und deswegen nicht zur
Polizei gehen werde.
„Als sie die Nachrichten über den
Vorfall sah, sagte sie ‚Das war mein Ex‘. Sie hat
wirklich Angst“, so der Bekannte.
[Skripal und Tochter Julia in Salisbury angeblich im
Koma]
Am 4. März waren der 66-jährige ehemalige russische
GRU-Agent und Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia
in der britischen Stadt Salisbury bewusstlos
aufgefunden und mit Anzeichen einer Vergiftung
in ein Krankenhaus gebracht worden. Sie sollen sich
zurzeit im Koma befinden.
[May+Struwwelpeter Boris Johnson erfinden, Giftgas
A234 aus Russland sei im Spiel]
London behauptet, Skripal und seine Tochter seien mit dem
Stoff A234 vergiftet worden, und wirft Moskau vor,
in das Attentat verwickelt zu sein, weil der
Giftstoff nach Angaben von Experten sowjetischer Herkunft
war. Russland weist die Vorwürfe entschieden zurück.
Wegen des Zwischenfalls in Salisbury hatte die
britische Premierministerin, Theresa May,
Maßnahmen gegen Russland angekündigt, darunter die
Ausweisung von 23 russischen Diplomaten sowie die
Einstellung aller Kontakte auf hoher Ebene. Das
russische Außenministerium hatte am 17. März
Gegenmaßnahmen angekündigt und 23 britischen Diplomaten
zu Personen non grata erklärt.
[Putin will eine gute WM haben - keine Anschläge im
Ausland]
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte die
Vorwürfe als „Quatsch, Unsinn, Nonsens“ bezeichnet, denn
es sei undenkbar, dass sich jemand in Russland
solche Aktionen am Vorabend der Präsidentschaftswahlen
und der Fußball-Weltmeisterschaft erlauben könnte. Putin
betonte, Russland verfüge über keine C-Waffen, die unter
Kontrolle internationaler Beobachten entsorgt worden
wären. Moskau sei bereit, mit Großbritannien bei den
Ermittlungen zu der Vergiftung zusammenzuarbeiten.>
Links:
Darum
löst der Skripal-Fall bei Russland Unbehagen aus –
Kremlsprecher
Wollte Skripal nach Russland
zurückkehren? – Peskow zu angeblichem Brief an Putin
========
26.3.2018: Sprecherin des russischen
Aussenministeriums Sacharowa: Angeblicher Anschlag auf
Skripal ist satanistische, angelsächsische Provokation
von GB+"USA" gegen die WM
Moskau sieht „mächtige Kräfte“ in Großbritannien und
USA hinter Giftanschlag
https://de.sputniknews.com/politik/20180326320073635-moskau-salisbury-provokation-kraefte-in-grossbritannien-usa/
<Hinter der Vergiftung von Sergej Skripal,
Ex-Oberst des russischen Militärgeheimdienstes GRU,
und seiner Tochter Yulia im britischen Salisbury
stehen nach Ansicht Moskaus gewaltige Kräfte in den
USA und Großbritannien. Das sei eine Provokation
gewesen, erklärte die amtliche Sprecherin des
russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, am
Montag.
Am gleichen Tag hatten mehrere EU-Länder sowie Kanada,
Albanien, die Ukraine und Norwegen beschlossen, russische
Diplomaten im Zusammenhang mit dem Vorfall
in Salisbury auszuweisen. London hatte zuvor bereits
23 russische Diplomaten des Landes verwiesen.
„Ohne diese Zahlen (der ausgewiesenen Diplomaten – Anm.
der Redaktion) hätte man nur raten können, woraus diese
grausame, höllische Performance resultiert, die London
initiiert hat, und wer Endbegünstigter dieser Situation
ist“, sagte die Sprecherin im russischen Fernsehen.
Nach der Veröffentlichung dieser Zahlen bleibe kein Zweifel
mehr daran, dass hinter dieser Provokation auf dem
Territorium Großbritanniens gewaltige Kräfte in den USA
und Großbritannien stünden. „Das ist ein Motiv“, sagte
Sacharowa.
Ihr zufolge wird Russland adäquat reagieren. „Zu jedem
konkreten Land werden konkrete Entscheidungen getroffen…
Das betrifft auch die Schließung des russischen
Generalkonsulats in Seattle", hieß es in der
Erklärung.
Mehr zum Thema: „Keine andere plausible Erklärung“:
So rechtfertigt Berlin Diplomaten-Ausweisung
Sergej und Yulia Skripal waren am 4. März auf einer Bank
in Salisbury bewusstlos aufgefunden worden. Die
britische Seite behauptet, dass die beiden mit dem
Kampfstoff A234 vergiftet wurden und macht Russland
für die Attacke verantwortlich. Moskau weist jegliche
Anschuldigungen entschieden zurück.>
========
|
March
26,2018: <30 Questions That Journalists
Should Be Asking About The Skripal Case>
|
26.3.2018:
<30 Fragen, die Journalisten über den
Skripal-Fall stellen sollten>
|
https://www.zerohedge.com/news/2018-03-25/30-questions-journalists-should-be-asking-about-skripal-case |
<Tyler Durden
Authored
by Rob Slane via TheBlogMire.com,
There are a lot of issues surrounding the case
of Sergei and Yulia Skripal which, at the time
of writing, are very unclear and rather
odd. There may well be good and
innocent explanations for some or even all of
them. Then again there may not.
This is why it is crucial for questions to be
asked where, as yet, there are either no answers
or deeply unsatisfactory ones.
Some people will assume that this is
conspiracy theory territory. It is not that,
for the simple reason that I have no credible
theory - conspiracy or otherwise - to explain
all the details of the incident in Salisbury
from start to finish, and I am not attempting to
forward one. I have no idea who was behind this
incident, and I continue to keep an open mind to
a good many possible explanations.
However, there are a number of oddities
in the official narrative, which do demand
answers and clarifications. You
don’t have to be a conspiracy theorist or a
defender of the Russian state to see this. You
just need a healthy scepticism, “of a type
developed by all inquiring minds!”
Below are 30 of the most important
questions regarding the case and the British
Government’s response, which are currently
either wholly unanswered, or which require
clarification.
[Actual reports about
symptoms are missing]
1. Why have there
been no updates on the condition of Sergei and
Yulia Skripal in the public domain since the
first week of the investigation?
2. Are they
still alive?
3. If so, what is their
current condition and what symptoms are they
displaying?
[Report in London Times: NOBODY in
Salisbury suffered a nerval poisoning]
4. In a recent letter
to The Times, Stephen Davies, Consultant
in Emergency Medicine at Salisbury NHS
Foundation Trust, wrote the following:
“Sir, Further to your report (“Poison exposure
leaves almost 40 needing treatment”, Mar 14) may
I clarify that no patients have experienced
nerve agent poisoning in Salisbury and there
have only ever been three patients with
significant poisoning.”
His claim that “no patients
have experienced nerve agent
poisoning in Salisbury” is
remarkably odd, as it appears to flatly
contradict the official narrative. Was this a
slip of the pen, or was it his intention to
communicate precisely this — that no patients
have been poisoned by a nerve agent in
Salisbury?
[This nerve agent should be mortal at
once - but was not?]
5. It has been said that the Skripals
and Detective Sergeant Nick Bailey were poisoned
by “a military grade nerve agent”. According to
some claims, the type referred to could be
anywhere between five and eight times more toxic
than VX nerve agent. Given that just 10mg
of VX is reckoned to be the median lethal dose,
it seems likely that the particular type
mentioned in the Skripal case should have killed
them instantly. Is there an explanation as to
how or why this did not happen?
[Health Service needs for warning
almost 1 week]
6. Although reports suggested the
involvement of some sort of nerve agent fairly
soon after the incident, it was almost a week
before Public
Health England issued advice to those who
had visited The Mill pub or the Zizzi restaurant
in Salisbury on the day that the Skripals fell
ill. Why the delay and did this pose a danger to
the public?
[Clean nerve gas with baby towels?]
7. In their advice, Public Health
England stated that people who had visited those
places, where traces of a military grade nerve
agent had apparently been found, should wash
their clothes and:
“Wipe personal items such as phones, handbags
and other electronic items with cleansing or
baby wipes and dispose of the wipes in the bin
(ordinary domestic waste disposal).”
Are baby wipes acknowledged to be an effective
and safe method of dealing with objects that may
potentially have been contaminated with
“military grade nerve agent”, especially of a
type 5-8 times more deadly than VX?
[2 different reports how detective
Bailey came into contact with "the substance"]
8. Initial reports suggested that
Detective Sergeant Bailey became ill after
coming into contact with the substance after
attending the Skripals on the bench they were
seated on in The Maltings in Salisbury.
Subsequent claims, however, first
aired by former Metropolitan Police
Commissioner, Lord Ian Blair on 9th March,
said that he came into contact with the
substance at Sergei Skripal’s house in Christie
Miller Road. Reports since then have been highly
ambiguous about what should be an easily
verifiable fact. Which is the correct account?
[GB government simply CLAIMS SOMETHING
about Russian origin of a nerve agent WITHOUT
ANY PROOF]
9. The government have claimed that
the poison used was “a military grade nerve
agent of a type developed by
Russia”. The phrase “of a type developed
by Russia” says nothing whatsoever about whether
the substance used in the Salisbury case was produced
or manufactured in Russia. Can the
government confirm that its scientists at Porton
Down have established that the substance that
poisoned the Skripals and DS Bailey was actually
produced or manufactured in
Russia?
[Cientists reject the term "origin of
Russia" - blackmail of cientists for the term
"developed by Russia"]
10. The former ambassador to
Uzbekistan, Craig Murray, has claimed that
sources within the Foreign and Commonwealth
Office (FCO) have told him that scientists
at Porton Down would not agree to a statement
about the place of origin of the substance,
because they were not able to establish this.
According to Mr Murray, only under much pressure
from the Government did they end up agreeing to
the compromise wording, “of a type developed by
Russia”, which has subsequently been used in all
official statements on the matter. Can the FCO,
in plain and unambiguous English, categorically
refute Mr Murray’s claims that pressure was put
on Porton Down scientists to agree to a form of
words and that in the end a much-diluted version
was agreed?
11. On
the occasion that the FCO did attempt to
refute Mr Murray’s claims, the wording
they used included a straightforward repetition
of the same phrase – “of a type developed by
Russia”. Is the FCO willing and able to go
beyond this and confirm that the substance was
not only “of a type developed by Russia”, but
that it was “produced” or “manufactured” in
Russia?
[GB government issued ultimatum but
rejected common investigation]
12. Why did the British Government
issue a 36-hour ultimatum to the Russian
Government to come up with an explanation, but
then refuse their request to share the evidence
that allegedly pointed to their culpability
(there could have been no danger of their
tampering with it, since Porton Down would have
retained their own sample)?
[GB government rejects Russia any
access to "evidence"!!!]
13. How is it possible for a state
(or indeed any person or entity) that has been
accused of something, to defend themselves
against an accusation if they are refused access
to evidence that apparently points to their
guilt?
[GB government violating any juridical
guidelines]
14. Is this not a clear case of the
reversal of the presumption of innocence and of
due process?
[GB government violating the anti
chemical weapons treaty]
15. Furthermore, why did the British
Government issue an ultimatum to the Russian
Government, in contravention of the Organisation
for the Prohibition of Chemical Weapons (OPCW)
rules governing such matters, to which both
Britain and Russia are signatories, and which
are clearly set out in Article
9, Paragraph ii of the Chemical Weapons
Convention (CWC)?
[Investigation chief: "extremely
challenging investigation" - there are missing
location, time and way of intoxication]
16. Given that the investigation, which
has been described by the man leading it
as being “an extremely challenging
investigation” and as having “a number of unique
and complex issues”, and given that many of the
facts of the case are not yet known, such as
when, where and how the substance was
administered, how is it possible for the British
Government to point the finger of blame with
such certainty?
[GB governments appoints the culprit
before the finish of the investigation -
May-Johnson government makes propaganda
against Russia without any base]
17. Furthermore, by doing so, haven’t
they both politicised and prejudiced the
investigation?
18. Why did the British
Government feel the need to come forward with an
accusation little more than a week into the
investigation, rather than waiting for its
completion?
[Shockhead Johnson claims having proof
for nerve agents from Russia - but NEVER SHOWS
ANY PROOF!]
19. On
the Andrew Marr Show on 18th March, the
Foreign Secretary, Boris Johnson, stated the
following:
“And I might just say in response to Mr
Chizhov’s point about Russian stockpiles of
chemical weapons. We actually had evidence
within the last ten years that Russia has not
only been investigating the delivery of nerve
agents for the purposes of assassination, but
it has also been creating and stockpiling
Novichok.”
Where has this intelligence come from and has
it been properly verified?
20. If this intelligence was
known before 27th September 2017 – the date that
the OPCW
issued a statement declaring the
completion of the destruction of all 39,967
metric tons of chemical weapons possessed by the
Russian Federation – why did Britain not inform
the OPCW of its own intelligence which
apparently contradicts this claim, which they
would have had a legal obligation to do?
21. If this intelligence was
known after 27th September 2017, why did Britain
not inform the OPCW of this “new” information,
which it was legally obliged to do, since it
allegedly shows that Russia had been lying to
the OPCW and had been carrying out a clandestine
chemical weapons programme?
[Shockhead Boris Johnson states on
WITHOUT PROOFS]
22. Also on the Andrew Marr show, Mr
Johnson made the following claim after a
question of whether he was “absolutely sure”
that the substance used to poison the Skripals
was a “Novichok”:
“Obviously to the best of our knowledge this
is a Russian-made nerve agent that falls
within the category Novichok made only by
Russia, and just to get back to the point
about the international reaction which is so
fascinating.”
Is the phrase “to the best of our knowledge” an
adequate response to Mr Marr’s request of him
being “absolutely sure”?
[GB May+Johnson make propaganda against
Russia WITHOUT any base of justice]
23. Is this a good enough legal basis
from which to accuse another state and to impose
punitive measures on it, or is more certainty
needed before such an accusation can be made?
24. After hedging his words
with the phrase, “to the best of our knowledge”,
Mr Johnson then went beyond previous Government
claims that the substance was “of a type
developed in Russia”, saying that it was
“Russian-made”. Have the scientists at Porton
Down been able to establish that it was indeed
“Russian-made”, or was this a case of Mr Johnson
straying off-message?
25. He also went beyond the
previous claim that the substance was “of a type
developed in Russia” by saying that the
substance involved in the Skripal case “falls
within the category Novichok made only by
Russia”? Firstly, is Mr Johnson able to
provide evidence that this category of chemical
weapons was ever successfully synthesised in
Russia, especially in the light of the OPCW’s
Scientific Advisory Board stating as recently as
2013, that it has “insufficient
information to comment on the existence or
properties of ‘Novichoks‘“?
[OPCW: Novichok comes from Iran and
Uzbekistan]
26. As
Craig Murray has again pointed out, since
its 2013 statement, the OPCW has worked
(legally) with Iranian scientists who have
successfully synthesised these chemical weapons.
Was Mr Johnson aware that the category of
“Novichok” chemical weapons had been synthesised
elsewhere when he stated that this category of
chemical weapons is “made only by Russia”?
27. Does the fact that Iranian
scientists were able to synthesise this class of
chemical weapons suggest that other states have
the capabilities to do likewise?
28. Is the British Government
aware that the main plant involved in attempts
to synthesise Novichoks in the 1970s and 1980s
was based not in Russia, but in Nukus in
Uzbekistan?
[What Pentagon had to do in
Uzbekistan?]
29. Does the fact that the US
Department of Defence decontaminated and
dismantled the Nukus site, under
an agreement with the Government of Uzbekistan,
make it at least theoretically possible that
substances or secrets held within that plant
could have been carried out of the country and
even back to the United States?
[Connection Skripal - Miller (MI6) -
Steele (inventor of the "Trump Dossier")]
30. The connection between Sergei
Skripal’s MI6 recruiter, Pablo
Miller, who also happens to live in
Salisbury, and Christopher Steele, the author of
the so-called “Trump Dossier”, has
been well established, as has the fact
that Mr
Skripal and Mr Miller regularly met together
in the City. Is this connection of any
interest to the investigation into the incident
in Salisbury?
|
<Tyler Durden
Verfasst von Rob Slane über TheBlogMire.com,
Es gibt viele Probleme im Zusammenhang mit dem
Fall von Sergei und Yulia Skripal, die zum
Zeitpunkt des Schreibens sehr unklar und
seltsam sind. Es mag gute und entlastende
Erklärungen für einige oder sogar alle von ihnen
geben. Aber vielleicht auch nicht. Deshalb ist es
wichtig, dass Fragen gestellt werden, für die es
noch keine oder nur sehr unbefriedigende Antworten
gibt.
Einige Leute werden annehmen, dass man sich nun
wieder auf das Level von Verschwörungstheorie
herabsenkt. Also, ich habe einfach noch
keine andere glaubwürdige Theorie. Aber die
Details des Vorfalls in Salisbury fordern in allen
Punkten eine Erklärung, egal, welche sich am Ende
als richtig erweist. Ich habe keine Ahnung, wer
hinter diesem Vorfall steckt, und ich bin
weiterhin offen für viele mögliche Erklärungen.
Es gibt jedoch eine Reihe von Besonderheiten in
der offiziellen Verlautbarung, die Antworten und
Klarstellungen erfordern. Man muss kein
Verschwörungstheoretiker oder Verteidiger des
russischen Staates sein, um das zu sehen. Man
braucht nur eine gesunde Skepsis, "die von allen
forschenden Geistern entwickelt wurde"!
Im Folgenden finden Sie 30 der wichtigsten Fragen
zu diesem Fall und die Antwort der britischen
Regierung, die derzeit entweder völlig schweigt
oder wo weiterhin Klärungsbedarf besteht.
[Es fehlen aktuelle Berichte über Zustand und
Symptome]
1. Warum gab es seit der ersten Woche der
Untersuchung keine neuen Berichte über den Zustand
von Sergei und Yulia Skripal in der
Öffentlichkeit?
2. Sind sie noch am Leben?
3. Wenn ja, wie ist ihr aktueller Zustand
und welche Symptome zeigen sie?
[Bericht an die London Times: Niemand in
Salisbury hat eine Nervenvergiftung erlitten]
4. In einem kürzlichen Brief an The Times
schrieb Stephen Davies, Berater für Notfallmedizin
beim Salisbury NHS Foundation Trust, Folgendes:
"Sir, nach Ihrem Bericht ("Die Giftexposition
lässt fast 40 zu behandelnde Patienten zurück",
14. März) darf ich klarstellen, dass in Salisbury
keine Patienten irgendeine Nervenvergiftung
erlitten haben und es nur drei Patienten mit einer
signifikanten Vergiftung gab."
Seine Behauptung, dass "keine Patienten in
Salisbury eine Nervengiftvergiftung erlitten
haben", ist bemerkenswert merkwürdig, da sie der
offiziellen Verlautbarung zu widersprechen
scheint. War das ein Versprecher, oder war es
seine Absicht, genau das zu kommunizieren - dass
in Salisbury keine Patienten von einem Nervengas
vergiftet wurden?
[Das Nervengas sollte sofort tödlich sein - war
aber nicht?]
5. Es wurde gesagt, dass die Skripals und
Detective Sergeant Nick Bailey von "einem
militärischen Nervengas" vergiftet wurden. Nach
einigen Behauptungen könnte der Typ, auf den
verwiesen wird, zwischen fünf und acht Mal
giftiger sein als VX-Nervengas. Angenommen, gerade
10mg von VX wären eine lebensgefährliche Dosis,
scheint es wahrscheinlich, dass die bestimmte Art,
die im Skripal Fall erwähnt wird, sofort eine
tödliche Wirkung gehabt hätte. Gibt es eine
Erklärung, wie oder warum dies nicht geschehen
ist?
[Gesundheitswesen braucht für Warnhinweis fast
1 Woche]
6. Obgleich Berichte die Miteinbeziehung
irgendeiner Sortierung des Nervenmittels ziemlich
bald nach dem Ereignis vorschlugen, dauerte es
fast eine Woche, bevor das öffentliche
Gesundheitswesen von England eine Anweisung dazu
publizierte, die das Mill Pub oder das
Zizzi-Restaurant in Salisbury an diesem Tag
besucht hatten, als die Skripals erkrankten.
[Nervengas mit Babytüchern abwischen?]
7. In ihrem Rat gab Public Health England
an, dass Menschen, die diese Orte besucht hatten,
an denen offensichtlich Spuren eines Nervengases
von militärischer Qualität gefunden wurden, ihre
Kleidung waschen sollten und.....:
"Wischen Sie persönliche Gegenstände wie Telefone,
Handtaschen und andere elektronische Geräte mit
Reinigungstüchern oder Babytüchern ab und
entsorgen Sie die Tücher in der Mülltonne (normale
Hausmüllentsorgung)."
Werden Babytücher als wirksame und sichere Methode
zum Umgang mit Gegenständen anerkannt, die
möglicherweise mit einem "Nervengas von
militärischer Qualität" kontaminiert wurden,
insbesondere mit einem Typ, der 5-8 mal tödlicher
ist als VX?
[2 verschiedene Berichte, wie Detektiv Bailey
in Kontakt mit "der Substanz" gekommen sein
soll]
8. Erste Berichte deuten darauf hin, dass
Detective Sergeant Bailey krank wurde, nachdem er
mit der Substanz in Kontakt gekommen war, nachdem
er die Skripals auf der Sitzbank besucht hatte,
auf der sie in The Maltings in Salisbury saßen.
Nachfolgende Behauptungen aber, die der ehemalige
Polizeichef der Metropolitan Police, Lord Ian
Blair, am 9. März aufgestellt hatte, besagten
jedoch, dass er mit der Substanz in Sergei
Skripals Haus in der Christie Miller Road in
Kontakt gekommen sei. Seitdem sind die Berichte
sehr zweideutig, was eine leicht nachprüfbare
Tatsache sein sollte. Welcher Bericht stimmt denn
nun?
[GB-Regierung behauptet einfach was über ein
Nervengas aus Russland - OHNE JEDEN BEWEIS]
9. Die Regierung behauptet, dass das verwendete
Gift "ein von Russland entwickeltes Nervengift von
militärischer Qualität" sei. Die Formulierung "von
einem von Russland entwickelten Typ" sagt
überhaupt nichts darüber aus, ob die im Fall
Salisbury verwendete Substanz in Russland
produziert oder hergestellt wurde. Kann die
Regierung bestätigen, dass ihre Wissenschaftler in
Porton Down festgestellt haben, dass die Substanz,
die die Skripals und DS Bailey vergiftet hat,
tatsächlich in Russland produziert oder
hergestellt wurde?
[Wissenschaftler verweigern die Bezeichnung
"russische Herkunft" - Erpressung der
Wissenschaftler zur Formulierung "von Russland
entwickelt"]
10. Der ehemalige Botschafter in Usbekistan, Craig
Murray, hat behauptet, dass ihm Quellen des
Foreign and Commonwealth Office (FCO) mitgeteilt
haben, dass die Wissenschaftler von Porton Down
einer Aussage über den Herkunftsort der Substanz
nicht zustimmen würden, weil sie dies nicht
nachweisen konnten. Nach Ansicht von Herrn Murray
stimmten sie nur unter großem Druck der Regierung
dem Kompromisstext zu, "der von Russland
entwickelt wurde", der später in allen offiziellen
Erklärungen zu diesem Thema verwendet wurde. Kann
das BKartA die Behauptung von Herrn Murray, dass
auf die Wissenschaftler von Porton Down Druck
ausgeübt wurde, um einer Form von
Worten zuzustimmen, kategorisch widerlegen und
dass am Ende eine stark verwässerte Version
vereinbart wurde?
11. Als das Bundeskartellamt versuchte, die
Behauptungen von Herrn Murray zu widerlegen, wurde
eine einfache Wiederholung desselben Satzes -
"eines von Russland entwickelten Typs" -
verwendet. Ist das BKartA bereit und in der Lage,
darüber hinaus zu gehen und zu bestätigen, dass
die Substanz nicht nur "von einem von Russland
entwickelten Typ" war, sondern dass sie in
Russland "produziert" oder "hergestellt" wurde?
[GB-Regierung stellte Ultimatum und verweigerte
dann aber die gemeinsame Untersuchung]
12. Warum hat die britische Regierung der
russischen Regierung ein 36-stündiges Ultimatum
gestellt, um eine Erklärung abzugeben, aber dann
ihren Antrag abgelehnt, die Beweise gemeinsam
anzusehen, die angeblich auf ihre Schuld hinweisen
(es hätte keine Gefahr einer Manipulation geben
können, da Porton Down ihre eigene Probe behalten
hätte)?
[GB-Regierung verweigert Russland jeden Zugang
zu "Beweisen"!!!]
13. Wie ist es möglich, dass sich ein Staat (oder
eine andere Person oder Körperschaft), der etwas
vorgeworfen wird, gegen einen Vorwurf wehrt, wenn
ihm der Zugang zu Beweisen verweigert wird, die
offensichtlich auf seine Schuld hinweisen?
[GB-Regierung verletzt jegliche juristische
Richtlinien]
14. Ist dies nicht ein klarer Fall der Aufhebung
der Unschuldsvermutung und des ordnungsgemäßen
Verfahrens?
[GB-Regierung verletzt den
Anti-Chemiewaffen-Vertrag]
15. Warum hat die britische Regierung der
russischen Regierung ein Ultimatum gestellt, das
gegen die Vorschriften der Organisation für das
Verbot chemischer Waffen (OPCW) verstößt, die
sowohl Großbritannien als auch Russland
unterzeichnet haben und die in Artikel 9 Absatz ii
des Chemiewaffenübereinkommens (CWÜ) eindeutig
festgelegt sind?
[Untersuchungsleiter meint, "äusserst
schwierige Untersuchung - es fehlen Ort, Zeit
und Art der Vergiftung (!)]
16. Angesichts der Tatsache, dass die
Untersuchung, die von dem Mann, der sie leitet,
als "eine äußerst schwierige Untersuchung"
beschrieben wurde und "eine Reihe von
einzigartigen und komplexen Problemen" aufweist,
und angesichts der Tatsache, dass viele der Fakten
des Falles noch nicht bekannt sind, wie zum
Beispiel wann, wo und wie die Substanz verabreicht
wurde, wie ist es der britischen Regierung
möglich, mit solcher Sicherheit mit dem Finger auf
einen Schuldigen zu zeigen?
[GB-Regierung setzt den Schuldigen vor Ende der
Untersuchung fest - Regierung May-Johnson hetzt
gegen Russland ohne Grundlage]
17. Und haben sie damit nicht auch die
Untersuchung politisiert und präjudiziert?
18. Warum hat die britische Regierung das
Bedürfnis verspürt, etwas mehr als eine Woche nach
der Untersuchung einen Vorwurf zu erheben, anstatt
auf den Abschluss der Untersuchung zu warten?
[Struwwelpeter Johnson behauptet, Beweise für
Nervengas aus Russland in der Hand zu haben -
zeigt aber KEINE BEWEISE!]
19. Auf der Andrew Marr Show am 18. März erklärte
der Außenminister, Boris Johnson, Folgendes:
"Und als Antwort auf Herrn Chizhovs Bemerkung über
russische Chemiewaffenlager. Wir hatten in den
letzten zehn Jahren tatsächlich Beweise dafür,
dass Russland nicht nur die Lieferung von
Nervengas zum Zwecke der Ermordung untersucht hat,
sondern auch Novichok geschaffen und gelagert
hat."
Woher kommen diese Geheimangabenund wurde sie
richtig verifiziert?
20. Wenn diese Geheiminformationen vor dem 27.
September 2017 bekannt waren - dem Tag, an dem die
OPCW eine Erklärung über den Abschluss der
Vernichtung aller 39.967 Tonnen chemischer Waffen
der Russischen Föderation abgab - warum hat
Großbritannien die OPCW nicht über seine eigenen
Kanäle informiert, die offensichtlich dieser
Behauptung widerspricht, zu der sie gesetzlich
verpflichtet gewesen wäre?
21. Wenn diese Informationen nach dem 27.
September 2017 bekannt waren, warum informierte
Großbritannien die OPCW nicht über diese "neuen"
Informationen, wozu es gesetzlich verpflichtet
war, da es angeblich zeigt, dass Russland die OPCW
belogen und ein geheimes Chemiewaffenprogramm
durchgeführt hatte?
[Der Struwwelpeter Boris Johnson behauptet OHNE
BEWEISE]
22. Auch auf der Andrew-Marr-Show behauptete Herr
Johnson nach der Frage, ob er "absolut sicher"
sei, dass die Substanz, mit der die Skripals
vergiftet wurden, ein "Novichok" sei:
"Nach unserem besten Wissen ist das ein in
Russland hergestelltes Nervengas, das in die
Kategorie Novichok fällt, und nur um auf den Punkt
der internationalen Reaktion zurückzukommen, die
so faszinierend ist."
Ist die Formulierung "nach bestem Wissen" eine
angemessene Antwort auf die Bitte von Herrn Marr,
"absolut sicher" zu sein?
[GB May+Johnson hetzen gegen Russland OHNE
Rechtsgrundlage]
23. Ist dies eine ausreichende Rechtsgrundlage, um
einen anderen Staat zu beschuldigen und ihm
Strafmaßnahmen aufzuerlegen, oder ist mehr
Sicherheit erforderlich, bevor ein solcher Vorwurf
erhoben werden kann?
24. Nachdem er seine Worte mit dem Satz "nach
bestem Wissen und Gewissen" abgesichert hatte,
ging Herr Johnson dann über die Behauptungen der
vorherigen Regierung hinaus, die Substanz sei "von
einer Art, die in Russland entwickelt wurde", und
sagte, sie sei "russisch hergestellt". Haben die
Wissenschaftler von Porton Down feststellen
können, dass es sich tatsächlich um eine
"russische Produktion" handelt, oder handelte es
sich um einen Fall von Mr Johnson, der von der
Botschaft abgewichen ist?
25. Er ging auch über die bisherige Behauptung
hinaus, dass die Substanz "von einer in Russland
entwickelten Art" sei, indem er sagte, dass die im
Skripal-Fall involvierte Substanz "in die
Kategorie Novichok made only by Russia" fällt?
Erstens: Kann Herr Johnson nachweisen, dass diese
Kategorie von chemischen Waffen in Russland jemals
erfolgreich synthetisiert wurde, insbesondere im
Lichte des Wissenschaftlichen Beirats der OPCW,
der erst im Jahr 2013 erklärte, dass er über
"unzureichende Informationen verfügt, um die
Existenz oder die Eigenschaften von "Novichoks" zu
kommentieren"?
[OPCW: Novichok kommt aus dem Iran und
Usbekistan]
26. Wie Craig Murray erneut betont hat, arbeitet
die OPCW seit ihrer Erklärung von 2013 (legal) mit
iranischen Wissenschaftlern zusammen, die diese
chemischen Waffen erfolgreich synthetisiert haben.
Wusste Herr Johnson, dass die Kategorie der
chemischen Waffen "Novichok" anderswo
synthetisiert wurde, als er sagte, dass diese
Kategorie der chemischen Waffen "nur von Russland
hergestellt wird"?
27. Deutet die Tatsache, dass iranische
Wissenschaftler in der Lage waren, diese Klasse
von chemischen Waffen zu synthetisieren, darauf
hin, dass andere Staaten die Fähigkeit haben, dies
ebenfalls zu tun?
28. Ist der britischen Regierung bekannt, dass das
Hauptwerk, das in den 1970er und 1980er Jahren an
Versuchen zur Synthese von Novichoks beteiligt
war, nicht in Russland, sondern in Nukus in
Usbekistan lag?
[Was machte das Pentagon in Usbekistan?]
29. Macht es die Tatsache, dass das
US-Verteidigungsministerium den Standort Nukus im
Rahmen eines Abkommens mit der Regierung
Usbekistans dekontaminiert und demontiert hat,
zumindest theoretisch möglich, dass in diesem Werk
befindliche Stoffe oder Geheimnisse aus dem Land
und sogar zurück in die Vereinigten Staaten
gelangen konnten?
[Verbindung Skripal - Miller (MI6) - Steele
(Erfinder des Trump-Dossiers)]
30. Die Verbindung zwischen Sergei Skripals
MI6-Rekrutierer Pablo Miller, der ebenfalls in
Salisbury lebt, und Christopher Steele, dem Autor
des so genannten "Trump Dossiers", ist gut
etabliert, ebenso wie die Tatsache, dass sich Herr
Skripal und Herr Miller regelmäßig in der Stadt
trafen. Ist dieser Zusammenhang von Interesse für
die Untersuchung des Vorfalls in Salisbury?
|
========
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March
26, 2018: As much child slavery trafficking in
Great Britain reported as never before: child
sex and drug mules
Number Of Children Forced
Into Slavery Hits All-Time High
|
26.3.2018:
So viel Kindersklaverei in Grossbritannien wie
nie zuvor gemeldet: Kindersex und Drogenkuriere
Anzahl Kinder, die in die Kindersklaverei
gezwungen werden, auf Allzeithoch
|
https://www.zerohedge.com/news/2018-03-26/number-children-forced-slavery-hits-all-time-high |
Original:
<by Tyler Durden
While the resurgence of human trafficking in war-torn
Libya in recent years has occupied the
headlines, trafficking in the UK has also
climbed to an all-time high, according to the National
Crime Agency.
Statistics released by the NCA show the
number of potential victims of slavery has
increased by 35% to 5,145 since 2016
- the highest since records began in 2009. And
it's likely that number will only continue to
climb, per RT.
[Child sex or drug mules]
The NCA said most victims are being used for
sex or as drug mules by "county lines" groups,
which use vulnerable children as couriers to
transfer drugs from the city to rural areas.
British nationals comprised the largest group,
followed by people from Albania and Vietnam. UK
children accounted for 819 referrals, while 777
were Albanians, and 739 were Vietnamese.
Liam Vernon, a senior manager in the NCA’s
modern slavery and human trafficking unit, said
the figure is "shocking." "The reality is that
there isn’t a region in the UK that isn’t
affected." "The number is shocking and our
assessment is that this is an underreported
crime."
Nearly half of the referrals were linked to
labor exploitation, while other cases were
connected to sexual exploitation (1,744) and
domestic servitude (488). The NCA said the
increase in referrals was due to a "greater
awareness" of the problem, but warned that
figures "almost certainly represent an
underestimate of the true scale" of the problem
in the UK. Will Kerr, director of the NCA, said
the rising phenomenon was a "particular
concern."
"We are now dealing with an evolving
threat," he said.
"The criminals involved in these
types of exploitation are going into online
spaces, particularly adult services website,
to enable their criminality."
Other common countries of origin include China,
Nigeria, Romania, Sudan, Eritrea, India, Poland
and Pakistan; but 116 different nationalities
are known to have been affected.
Victoria Atkins, Home Office minister for
crime, safeguarding and vulnerability, said the
figures showed that more potential victims were
being "identified and protected"
because of an "improved understanding of
modern slavery.">
|
Übersetzung:
<von Tyler Durden
Während das Wiederaufleben des Menschenhandels im
vom Krieg zerrissenen Libyen in den letzten Jahren
die Schlagzeilen beherrscht hat, ist der
Menschenhandel in Großbritannien nach Angaben der
Nationalen Verbrechensagentur (National
Crime Agency) ebenfalls auf ein
Allzeithoch gestiegen.
Statistiken des NCA zeigen, dass die Zahl der
potenziellen Opfer der Sklaverei seit 2016 um 35%
auf 5145 gestiegen ist - der höchste Wert seit
Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2009. Und es ist
wahrscheinlich, dass die Zahl weiter steigen wird
- so meldet RT.
[Kindersex oder Drogenkuriere]
Die NCA sagte, dass die meisten Opfer für Sex oder
als Drogenkuriere von "County-Lines"-Gruppen
benutzt werden, die gefährdete Kinder als Kuriere
benutzen, um Drogen aus der Stadt in ländliche
Gebiete zu bringen.
Britische Staatsangehörige bildeten die größte
Gruppe, gefolgt von Menschen aus Albanien und
Vietnam. Auf britische Kinder entfielen 819
Überweisungen, während 777 Albaner und 739
Vietnamesen waren.
Liam Vernon, Senior Manager in der modernen
Sklaven- und Menschenhandelseinheit der NCA,
sagte, die Zahl sei "schockierend". "Die Realität
ist, dass es keine Region in Großbritannien gibt,
die nicht betroffen ist." "Die Zahl ist
schockierend und unsere Einschätzung ist, dass es
sich um ein unterbelichtetes Verbrechen handelt."
Fast die Hälfte der Überweisungen stand im
Zusammenhang mit der Ausbeutung von
Arbeitskräften, während andere Fälle mit sexueller
Ausbeutung (1.744) und Hausarbeit (488)
zusammenhingen. Die NCA sagte, die Zunahme der
Überweisungen sei auf ein "größeres Bewusstsein"
für das Problem zurückzuführen, warnte aber davor,
dass die Zahlen "mit ziemlicher Sicherheit eine
Unterschätzung des wahren Ausmaßes" des Problems
im Vereinigten Königreich darstellen. Mr. Will
Kerr, Direktor der NCA, sagte, das steigende
Phänomen sei ein "besonderes Anliegen".
"Wir haben es jetzt mit einer sich entwickelnden
Bedrohung zu tun", sagte er.
"Die Kriminellen, die an dieser Art von Ausbeutung
beteiligt sind, gehen in Online-Räume,
insbesondere auf die Website der
Erwachsenendienste, um ihre Kriminalität
auszubreiten."
Andere gemeinsame Herkunftsländer sind China,
Nigeria, Rumänien, Sudan, Eritrea, Indien, Polen
und Pakistan; insgesamt sind 116 verschiedene
Nationalitäten betroffen.
Victoria Atkins, Innenministerin für Kriminalität,
Schutz und Verwundbarkeit, sagte, die Zahlen
zeigten, dass mehr potenzielle Opfer
"identifiziert und geschützt" werden, weil die
Bevölkerung "ein besseres Verständnis der modernen
Sklaverei hat".>
|
========
26.3.2018: Putin lässt Russen abstimmen,
welches "US"-Konsulat in Russland geschlossen werden
soll - gleich alle drei!
Welches US-Konsulat soll geschlossen werden? Russland
lässt Amerikaner abstimmen
https://de.sputniknews.com/politik/20180326320075575-umfrage-schliessung-generalkonsulat/
<Die russische Botschaft in den USA hat auf die
Entscheidung des Weißen Hauses über die Schließung des
Konsulats in Seattle reagiert und eine Umfrage unter
Twitter-Nutzern gestartet, welches US-Generalkonsulat
in Russland ihrer Ansicht nach im Gegenzug geschlossen
werden soll.
„Die US-Administration hat
angeordnet, das russische Konsulat in Seattle zu
schließen. Welches US-Generalkonsulat in Russland
würden Sie schließen, wenn Sie eine solche Entscheidung
treffen könnten?“, so die Botschaft am Montag.
Den Twitter-Nutzern wurden drei Antwortmöglichkeiten
geboten: das Generalkonsulat in Wladiwostok,
Jekaterinburg oder Sankt Petersburg.
Bislang haben schon über 27.000 Menschen abgestimmt. In
den Kommentaren fordern mehrere Nutzer, alle drei
Konsulate zu schließen.
Zuvor am Montag hatten 14 EU-Länder sowie die USA, Kanada
und die Ukraine die Ausweisung russischer Diplomaten
im Zusammenhang mit dem Vorfall im britischen Salisbury
beschlossen. Dort wurden am 4. März der ehemalige russische
GRU-Agent und übergelaufene Spion Sergej Skripal und seine
Tochter Julia vergiftet. London behauptet, Skripal und seine
Tochter seien mit dem Stoff A234 vergiftet worden, und wirft
Moskau vor, in das Attentat verwickelt zu sein, weil
der Giftstoff nach Angaben von Experten sowjetischer
Herkunft gewesen sein soll. Russland weist die Vorwürfe
entschieden zurück.>
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27.3.2018: Geheimdienste MI5+MI6 haben
den Skripal-Giftgasanschlag ERFUNDEN UND GEPLANT
Wusste brit. TV-Team schon 1 Woche vorher von der
Giftgas-Attacke in Salisbury?
http://www.barth-engelbart.de/?p=202599
<Autor: Hartmut
Barth-Engelbart
Giulietto Chiesa, der italienische Politiker und
Journalist, hat in seinem Blog
PANDORA TV folgendes mitgeteilt:
Nach der chemischen Attacke gegen den
Doppelagenten in GB, haben die Briten eine Biografie des
Opfers ausgestrahlt, damit das Fußvolk die Grausamkeit
der Russen besser wahrnehmen kann.
So weit so gut… bzw. schlecht
Aber Giulietto Chiesa hat seinem italienischen
Publikum auch mitgeteilt, dass aus einer „technischen
Lektüre“ des Dokuments zu entnehmen sei, dass die
Vorbereitung dieses quasi Nekrologes bereits 1 Woche vor
dem Attentat erfolgte.
Die einzige Erklärung dafür kann sein, dass die
Vorbereiter des Dokuments im Dienste der wirklichen
Täter standen: den Geheimdiensten Ihrer königlichen
Majestät [MI5+MI6].
Siehe hierzu auch den Originalton des
Videos bei PANDORA-TV hier anklicken:
und jetzt zum Artikel Arnold Schölzels in der
Tageszeitung “junge Welt”:
https://www.jungewelt.de/artikel/329202.deutsch-antifaschistisches-wesen.html
17.03.2018 / Wochenendbeilage / Seite 3 (Beilage)
Deutsch-antifaschistisches Wesen
Arnold Schölzel
Mit gefälschten Berichten über Chemiewaffen hat London
Erfahrung. So behauptete der damalige Labour-Premier
Anthony Blair am 24. September 2002 im Parlament, der Irak
unter Saddam Hussein verfüge über ein biologisches und
chemisches Arsenal, das er »innerhalb von 45 Minuten«
aktivieren könne. Am 20. März 2003 starteten die USA,
Großbritannien und die »Koalition der Willigen« ihren
völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Irak. Er
kostete zusammen mit dem von 1991 weit mehr als einer
Million Iraker das Leben. Die USA und Großbritannien
schufen Al-Qaida und »Islamischen Staat« mit.
Blair hatte gelogen, die Folgen reichen bis heute: Am
Donnerstag verkündete Bundesverteidigungsministerin Ursula
von der Leyen im Bundestag, die Bundeswehr werde künftig
im gesamten Irak tätig.
Einen Tag zuvor machte Premierministerin Theresa May
Moskau für einen Anschlag auf einen früheren
britisch-russischen Doppelagenten verantwortlich. Ihre
Rede folgte dem Muster Blairs: Keine Beweise, vieles
deutete auf Lügen hin (etwa die Weigerung bis dahin,
entsprechend der Chemiewaffenkonvention zu verfahren),
aber ein klares Urteil: »ein unrechtmäßiger Einsatz von
Gewalt durch den russischen Staat gegen das Vereinigte
Königreich«. Das kommt dem Verteidigungsfall gleich, der
aber nicht erklärt wurde. Offenbar ist seit Blairs Zeiten
ein gewisser Verfall eingetreten.
Während Britannien zögert, führen die deutschen
Unisonomedien den Krieg bereits. Das klappte allerdings
einst auch besser. 1991 bot z. B. der Spiegel Hans Magnus
Enzensberger, also erste Garnitur westdeutscher
Hochkultur, auf, um Saddam Hussein als »Nachfolger
Hitlers« zu präsentieren. Das sei keine Metapher oder
Übertreibung, sondern treffe »das Wesen der Sache«. Die
Feldzüge gegen den Irak waren demnach antifaschistisch.
Das ist heute deutschen Kommentatoren zufolge der Kampf
gegen Russland auch. Sie folgen der Tradition. In der BRD,
die 1949 von den Westalliierten für einen Revanchekrieg
gegen die Sowjetunion gegründet wurde, war und ist
Staatsdoktrin: Antifaschist ist, wer gegen die im Osten
aufrüstet und hetzt. Das Problem: Die Autoren von 2018
sind im Vergleich zu Enzensberger von geringem
publizistischen Kaliber. Ein Spitzenplatz gebührt heute
z. B. Julian Reichelt, Chefredakteur von Bild. Er schrieb
dort am Dienstag, die Fußballweltmeisterschaft im Sommer
in Russland sei kein Sportereignis: »Mit solchen
Propagandaveranstaltungen hat Deutschland Erfahrungen.
1936 fanden die Olympischen Spiele in Berlin statt. Ein
bald schon mörderisches Regime gab sich als freundlicher
Gast. Natürlich kann man Putins Russland und
Nazideutschland nicht vergleichen, aber unsere Geschichte
mahnt uns zu besonderer Aufmerksamkeit. Unter Putins
Schutz wird in Syrien Sarin gegen Zivilisten eingesetzt,
ein Kampfstoff, der von deutschen Wissenschaftlern im
Dritten Reich mit Zyklon B entwickelt wurde.«
Am Donnerstag zog NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg
mindestens gleich und nannte in Brüssel »Russlands
illegale Annexion der Krim und den Aufstieg des
›Islamischen Staats‹« als Grund für schleunige Aufrüstung.
Auf den Terrortrichter muss Reichelt noch kommen.
Aber Nachhilfe ist nah. Sein Kollege Jacques Schuster,
Chefkommentator der Welt-Gruppe, lieferte bereits am
vergangenen Sonnabend eine grundsätzliche
Kriegsbegründung: Russland ist kein »europäisches Land«.
Die »Mutter sämtlicher Missverständnisse« sei die deutsche
Ansicht, »dass die russische Gesellschaft im Grunde eine
liberale sei, gäbe es Putin und sein Syndikat aus
Geheimdienstlern und Oligarchen nicht. Das Gegenteil ist
der Fall.« Anders gesagt: Es liegt im Russen-Gen, in
»rassischen« oder sonst wie stabilen Merkmalen der Ostler,
dass sie sich nicht so zivilisiert benehmen wie z. B. 2002
Anthony Blair. Das schreit nach dessen
Schlussfolgerungen.>
========
27.3.2018: London hat schon VIEL
GELOGEN!!!
London: Hauptstadt friedensgefährdender Lügen. Von
Willy Wimmer
https://www.nachdenkseiten.de/?p=43184
Blinde Kriegshetzerin May - Fuck You! - Blind warmonger
May - Fuck You!
<Willy Wimmer, 27. März 2018
Der folgende Text von Willy Wimmer
enthält einen wichtigen Hinweis. Er verknüpft die heutige
Rolle des neuen Sicherheitsberaters des US-Präsidenten,
John Bolton, bei der Verschärfung des Konfliktes mit
Russland mit dessen Rolle auf einer Konferenz in
Bratislava im Jahre 2000. Damals hat John Bolton gegen die
verabredete Verständigung auf das Konzept der gemeinsamen
Sicherheit in Europa einschließlich Russlands votiert und
dagegen seine Vorstellung von einer Art Ost-Limes
vorgestellt. Sein Ziel war und ist immer noch, Russland
aus Europa hinauszudrängen. Willy Wimmer hatte in einem
Brief an den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder von
dieser Konferenz berichtet. Die NachDenkSeiten haben schon
mehrmals auf diesen Brief Bezug genommen. So hier
zum Beispiel; dort findet sich auch ein Link auf einen
heute genauso aktuellen Beitrag von mir „Der Tod kommt aus
Amerika und die Bestätigung durch den Chef von STRATFOR“.
Albrecht Müller.
Es folgt der aktuelle Text von Willy Wimmer:
London: Hauptstadt friedensgefährdender Lügen.
Der Westen dreht an der Eskalationsschraube. Russland ist
in einer Art und Weise gefordert, wie wir es sogar während
des ersten Kalten Krieges nicht erlebt haben. Die Menschen
in Europa sind eigentlich auf Zusammenarbeit aus. Sie
wollen nach Jahrzehnten der westlichen Kriegszüge endlich
einmal Frieden und keinesfalls den nächsten Großkonflikt.
Deshalb ist die Frage berechtigt, als was der “Blitz” aus
London wahrgenommen wird, wenigstens bei denen, die in den
Staaten der Europäischen Union leben?
Die Frage ist zu beantworten, wenn man sich die westliche
Politik gegenüber Russland seit dem Regierungs-Revirement
Genscher/Kinkel im Frühjahr 1992 ansieht. Bis zu diesem
Zeitpunkt war in Europa Zusammenarbeit mit Russland auf
der Basis der gegen Ende des ersten Kalten Krieges
vereinbarten Regeln über das “gemeinsame Haus Europa”
angesagt. Dazu zählte vor allem die “Charta von Paris” aus
dem November 1990. Mit dieser Charta sollte die
konstruktive Phase der Zusammenarbeit in Europa
eingeläutet und der Krieg aus Europa endgültig verbannt
werden. Das war nicht im angelsächsischen Interesse, wie
sich ab diesem Zeitpunkt in dem Bemühen der US-dominierten
NATO zeigte, sich an die Westgrenze der Russischen
Föderation vorzuschieben.
Es ist der neue Nationale Sicherheitsberater des
US-Präsidenten Donald Trump, Herr John Bolton, der als
Architekt der neuen Frontbildung gegenüber Russland
angesprochen werden muss.
Auf der berüchtigten Konferenz in Bratislava im Mai 2000
war es John Bolton, der die anwesenden hochrangigen
Vertreter aus Mittel- und Osteuropa über das neue
amerikanische Konzept der Spaltung Europas in Kenntnis
setze. Danach ging es nicht mehr um Zusammenarbeit,
sondern Teilung und einen “Ost-Limes”, der zwischen Riga
und Odessa quer über den Kontinent geschaffen werden
sollte, um Russland aus Europa hinauszudrängen.
Neu war und ist dieses Konzept nicht, wie George Friedman
von der US-Denkfabrik “Stratfor”, und nicht nur er, vor
Jahr und Tag verlautbaren ließ. Es geht darum,
Voraussetzungen auf dem Kontinent im amerikanischen
Interesse zu schaffen, nach denen eine Zusammenarbeit im
wahrsten Sinne des Wortes zwischen Deutschland und
Russland unmöglich wird. Die Angelsachsen brauchen einen
europäischen Brückenkopf, an dem sich latent die Konflikte
entzünden lassen. Seit dem Auftauchen westlicher
Interventionstruppen im russischen Bürgerkrieg nach 1918
lässt sich dieses Konzept verfolgen, das unter Herrn John
Bolton fröhliche Urstände feierte.
Und das Land von Theresa “Bond”, Großbritannien, lässt
sich gerne als das “Mutterland der Demokratie” bezeichnen,
zu deren Markenzeichen auch bei ungeschriebener Verfassung
der “Rechtsstaat” zählt. Daran legt Theresa “Bond” derzeit
die Axt an. Ohne einen schlüssigen Beweis, auf den die
internationale Öffentlichkeit alleine schon wegen der
Dimension der Vorwürfe einen nicht zu diskutierenden
Anspruch hat, werden kriegsvorbereitende Vorwürfe gegen
ein europäisches Nachbarland, Russland eben, erhoben.
Getreu der angelsächsischen Grundregel, dass alles erlaubt
ist, wenn die USA und Großbritannien Interessen verfolgen.
Jeder, der auf sein Recht und seine Position demgegenüber
beharrt, erklärt sich im Sinne einer “Selbstverpflichtung”
zum Feind. Da ist für Recht und Völkerrecht kein Platz und
die britische Premierministerin mit ihrem unglaublichen
Außenminister B. J. verhält sich entsprechend.
Es ist schockierend und friedensgefährdend, wie sich die
deutsche Bundesregierung verhält. Großbritannien hat den
Anspruch auf “Bündnissolidarität” nur, wenn es sich an die
weltweit anerkannten Regeln hält und die verlangen nun
einmal “Beweise”. Die Schweiz, die sich in immer stärkerem
Maße an ihre alte Rolle der “streitschlichtenden
Großmacht” erinnert, macht es Berlin geradezu vor, auf was
es jetzt ankommt: Aufklärung eines Kriminalfalls in
Großbritannien und Beweise. Sonst geht gar nichts.
Statt London wegen andauernder kriegstreibender
Aktivitäten in den Arm zu fallen, dackelt Frau Dr. Merkel
als Kanzlerin hinter der britischen Premierministerin
her. Als hätten uns seit dem verbrecherischen Krieg gegen
die Bundesrepublik Jugoslawien die kriegstreibenden Kräfte
nicht schon in genug Kriege hineingelogen. Millionen
Menschen wurden Opfer der westlichen Kriegszüge, inklusive
der fadenscheinigen Begründungen, die aus dem Handbuch des
britischen Imperialismus, Militarismus und Kolonialismus
nicht nur des 19. Jahrhunderts stammen. London als “City
of lies” >
========
27.3.2018: Kriminelle Regierung May-Johnson
hat auch in der EU ihre Gegenspieler
Warum einige EU-Staaten keine russischen Diplomaten
ausweisen
https://www.derbund.ch/ausland/europa/warum-einige-eustaaten-keine-russischen-diplomaten-ausweisen/story/21855069
<Vor allem Österreich und Griechenland beobachten
Brüssels Agieren mit Unbehagen. Und noch ein Staat
fürchtet eine weitere Eskalation.
Die Rechnung ist relativ einfach. Wer russische Diplomaten
ausweist, muss sich auf die Ausweisung eigener Diplomaten
in mindestens der gleichen Zahl aus Russland einstellen.
Jene Staaten, die sich den USA angeschlossen haben bei der
konzertierten Ausweisung der Agententätigkeit verdächtiger
Diplomaten, mussten also in ihre Kalkulation aufnehmen,
auf wie viele eigene Leute sie künftig in Moskau
verzichten können und wollen. Schon wegen der
Grössenunterschiede war es eine Entscheidung, die einigen
Staaten schwerer gefallen ist als anderen. Luxemburg
beschäftigt in Russland drei Diplomaten. Eine Zahl, die
sich ganz schnell auf null verringern könnte.
Nicht nur deshalb gehört Luxemburg zu jenen zehn
EU-Staaten, die sich der Aktion bisher nicht angeschlossen
haben. «Wenn man die Eskalation so weit treibt, dass es
kein Zurück mehr gibt und ohne dass man schon Ergebnisse
der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen hat, dann
ist das gewagt», sagte der luxemburgische Aussenminister
Jean Asselborn der «Süddeutschen Zeitung».
Schon beim EU-Gipfel Ende der Woche hatten die Staats-
und Regierungschefs kontrovers über die richtige Reaktion
auf die Vergiftung des einstigen Agenten Sergej Skripal
diskutiert. Zwar stellten sich schliesslich alle hinter
ihre britische Kollegin Theresa May in der Schuldzuweisung
an Moskau. Schon in der Diskussion aber war klar geworden,
dass nicht alle dem britischen Schritt folgen wollen und
nur etwa die Hälfte bereit sein würde, russische
Diplomaten auszuweisen.
Sebastian Kurz: «Brückenbauer zwischen Ost und West»
Zu den Skeptikern gehörte der österreichische
Bundeskanzler Sebastian Kurz. Er verwies dabei auf den
«traditionell guten Kontakt» seines Landes zu Russland.
Man stehe hinter der Entscheidung, den EU-Botschafter zu
Konsultationen zurückzurufen, wolle aber «keine nationalen
Massnahmen setzen», hiess es in einer von Kurz und der
Aussenministerin Karin Kneissl gemeinsam herausgegebenen
Erklärung. Österreich sei ein «neutrales Land und sieht
sich als Brückenbauer zwischen Ost und West».
Über 100 russische Diplomaten ausgewiesen
Neben zahlreichen
EU-Staaten beteiligten sich unter anderen auch die USA
an der Aktion.
Diese Linie verteidigte Kneissl auch in einem
morgendlichen Interview im österreichischen Rundfunk, wo
sie zugleich auf das Fehlen hundertprozentiger Beweise
gegen Russland hinwies. Kneissl war für das Aussenamt als
Parteilose von der FPÖ nominiert worden, die seit Langem
schon enge Verbindungen nach Russland pflegt. Bei einer
Reise nach Moskau hatte Parteichef Heinz-Christian Strache
Ende 2016 einen Freundschaftsvertrag seiner FPÖ mit der
Kreml-Partei Einiges Russland unterzeichnet und sich auch
dort als «Brückenbauer» präsentiert. Das Abkommen sieht
einen engen Austausch vor. Strache hat überdies die
EU-Sanktionen gegen Russland immer wieder scharf
verurteilt, und FPÖ-Politiker hatten sich 2014 als
inoffizielle «Wahlbeobachter» beim Referendum auf der Krim
an Russlands Seite gezeigt. Diese Nähe hatte bei der
Regierungsbildung in Wien einigen Argwohn bei den
EU-Partnern ausgelöst.
Nicht nur in Österreich steht hinter der Entscheidung,
sich nicht der Aktion von etwa 30 westlichen Staaten
anzuschliessen, ein grundsätzliches Unbehagen gegenüber
der derzeitigen Russlandpolitik der EU. Als Anfang
vergangener Woche die Aussenminister über den Fall Skripal
berieten, war es neben Österreich insbesondere
Griechenland gewesen, dass davor gewarnt hatte, sich der
britischen Schuldzuweisung ohne Beweise anzuschliessen. Es
hat nun ebenso wie auch Zypern, Malta, Bulgarien, Belgien,
Portugal, die Slowakei und Slowenien nicht an der
Ausweisungsaktion teilgenommen.
Für die EU trat in der Sache auffälligerweise nicht die
EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini vor die
Öffentlichkeit, sondern EU-Ratspräsident Donald Tusk. Der
Auswärtige Dienst sei nicht in «nationale Entscheidungen»
involviert, erklärte eine Sprecherin. Koordiniert worden
sei die Aktion zwischen den Mitgliedstaaten, wenn auch «im
europäischen Rahmen». (Tages-Anzeiger)
Erstellt: 27.03.2018, 20:49 Uhr>
========
28.3.2018: Immer noch keine Beweise für
eine Vergiftung von Skripal vorhanden
Britische Präsentation zu Fall Skripal: Kreml nimmt
Stellung
https://de.sputniknews.com/politik/20180328320092072-grossbritannien-praesentation-skripal-peskow-beweise/
<Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hat die zuvor in
der britischen Botschaft in Moskau vorgestellte
Präsentation kommentiert, die angeblich Beweise für
die Verwicklung Russlands in die Vergiftung des
Ex-Doppelagenten Sergej Skripal enthalten haben soll
und als Grundlage für die Entscheidung über die
Ausweisung von russischen Diplomaten gegolten hatte.
„Zu unserem großen
Bedauern haben wir bislang keine adäquaten und
vernünftigen Beweise oder Erklärungen der vom
offiziellen London bezogenen Position gesehen“, sagte
Peskow.
„Die
Mitteilungen, die wir in den Medien gesehen haben,
in denen behauptet wird, dass eben diese
Informationen als Hauptargumente (…) vorgestellt
wurden, halten kaum einer Kritik stand“, fügte der
Kreml-Sprecher hinzu.
Somit kommentierte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow die
Veröffentlichung der Unterlagen einer Präsentation durch
die russische Zeitung „Kommersant“, die dem Blatt zufolge
am 22. März bei einem Briefing in der britischen
Botschaft in Moskau einige Tage vor der
Ausweisung der russischen Diplomaten
vorgestellt worden war. Die sechs Dias der Präsentation
sollen keinerlei Beweise für die Verwicklung Moskaus
in die Vergiftung des Ex-Doppelagenten
Sergej Skripal enthalten haben.
Die amtliche Sprecherin
des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa,
bezeichnete diese Präsentation am Dienstag als
„Scheitern von Theresa May“ und als „größte Manipulation
der internationalen öffentlichen Meinung“.
Mitte März hatte Theresa
May 23 russische Diplomaten aus Großbritannien
ausgewiesen. „Das ist die größte Ausweisung seit 30
Jahren“, sagte sie dazu im britischen Parlament.
Formeller Grund für die Ausweisung war der mutmaßliche
Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal
in Salisbury. Die genauen Umstände der Tat sind noch
unklar. Die britischen Behörden halten die Details geheim
und verweigern Moskau jede Teilnahme an den Ermittlungen.
Russland weist die Vorwürfe gegen sich zurück und fordert
Fakten. Außenminister Sergej Lawrow sagte, die Briten
würden mit ihren Vorwürfen die ganze Weltgemeinschaft
düpieren und dafür „Konsequenzen tragen“ müssen.
Am Montag hatten 17
EU-Staaten, darunter auch Deutschland, sowie die USA,
Kanada und andere Länder aus „Solidarität“ mit London
insgesamt mehrere Dutzend russische Diplomaten
ausgewiesen. Russische Politiker sind verwundert über
die Massenausweisungen und versprechen eine Antwort.>
========
28.3.2018: Radioaktives Pentagon erfindet,
Russland wollte NATO spalten
Pentagon entdeckt „wahres Ziel“ von Skripal-Vergiftung
https://de.sputniknews.com/politik/20180328320089543-pentagon-skripal-vergiftung-ziel/
<Russland hat den ehemaligen Oberst des
Militärnachrichtendienstes GRU Sergej Skripal im
britischen Salisbury angeblich vergiftet, um eine
Spaltung der einheitlichen Nato herbeizuführen. Diese
Meinung äußerte US-Verteidigungsminister James Mattis
laut der Agentur AP.
Ihm zufolge hat Russland den Weg des Wettkampfes gewählt,
bis hin zu verantwortungslosen Aktionen.
Am Dienstag hatte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg
erklärt, die Allianz werde die Anzahl der Mitarbeiter der
Nato-Vertretung Russlands wegen des Skripal-Falls um ein
Drittel von 30 auf 20 Personen reduzieren.
Am 5. März war bekannt geworden, dass der ehemalige Oberst
des russischen Militärgeheimdienstes GRU und Überläufer
Sergej Skripal und seine Tochter Julia in der
britischen Stadt Salisbury vergiftet wurden. London
behauptet, Skripal und seine Tochter seien mit dem Stoff
A234 vergiftet worden, und wirft Moskau vor, in das Attentat
verwickelt zu sein, weil der Giftstoff nach Angaben
von Experten sowjetischer Herkunft war. Russland weist die
Vorwürfe entschieden zurück.
Skripal war 2006 wegen Spionage für den britischen
Auslandsgeheimdienst MI6 zu 13 Jahren Haft verurteilt
worden. Er kam jedoch im Juni 2010 im Zuge eines
Austausches inhaftierter Spione zwischen Russland und den
USA auf freien Fuß. Kurz darauf wurde Skripal
in Großbritannien Asyl gewährt.>
========
28.3.2018: Nur kriminell-satanistische
EU-Länder weisen Russen aus oder ziehen Botschafter in
Russland ab - aber fast 160 Länder warten auf BEWEISE
für eine Vergiftung von Skripal
Fall Skripal: Fast 160 Länder erwarten Schuldbeweise
gegen Russland – Botschaft
https://de.sputniknews.com/politik/20180328320089790-skripal-botschaft-160-laender-schuldbeweise/
<Knapp 160 Staaten, die „nicht zum Westblock“
gehören, sind der Meinung, dass Großbritannien Beweise
für die Verwicklung Moskaus in die Vergiftung des
Ex-Doppelagenten Sergej Skripal vorlegen soll. Dies
sagte ein Presse-Sprecher der russischen Botschaft in
London gegenüber Journalisten.
„Wir haben auf die
Erklärung der Premierministerin geachtet. Nuancen können
sich ändern, aber das Wichtigste bleibt unverändert.
Wenn Frau May gesagt hätte, dass sie sich
absolut sicher sei, dass Russland die Verantwortung für
den Vorfall in Salisbury trage, hätte sie alle
Beweise Russland, Großbritannien und der internationalen
Gemeinschaft vorlegen sollen. Dieser Meinung sind knapp
160 Länder, die keine Mitglieder des Westblocks sind. Es
liegt nah, dass niemand in einer weiteren Welt die
Worte Großbritanniens für selbstverständlich hält“, wird
der Presse-Sprecher von der russischen
Nachrichtenagentur RIA Novosti zitiert.
Zuvor hatte die russische Zeitung „Kommersant“ die
Unterlagen einer Präsentation veröffentlicht, die dem
Blatt zufolge bei einem Briefing in der britischen
Botschaft in Moskau einige Tage vor der Ausweisung
der russischen Diplomaten vorgestellt worden war. Die
sechs Dias der Präsentation sollen keinerlei Beweise für
die Verwicklung Moskaus in die Vergiftung des
Ex-Doppelagenten Sergej Skripal enthalten haben.
Die amtliche Sprecherin
des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa,
kommentierte diese Information und bezeichnete diese
Präsentation als „Scheitern von Theresa May“ und als
„größte Manipulation der internationalen öffentlichen
Meinung“.
Mitte März hatte Theresa
May 23 russische Diplomaten aus Großbritannien
ausgewiesen. „Das ist die größte Ausweisung seit 30
Jahren“, sagte sie dazu im britischen Parlament.
Formeller Grund für die Ausweisung war der mutmaßliche
Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal
in Salisbury. Die genauen Umstände der Tat sind noch
unklar. Die britischen Behörden halten die Details geheim
und verweigern Moskau jede Teilnahme an den Ermittlungen.
Russland weist Vorwürfe gegen sich zurück und fordert
Fakten. Außenminister Sergej Lawrow sagte, die Briten
würden mit ihren Vorwürfen die ganze Weltgemeinschaft
düpieren und dafür „Konsequenzen tragen“ müssen.
Am Montag haben 17
EU-Staaten, darunter auch Deutschland, sowie die USA,
Kanada und andere Länder aus „Solidarität“ mit London
insgesamt mehrere Dutzend russische Diplomaten
ausgewiesen. Russische Politiker zeigen sich stutzig
über die Massenausweisungen und versprechen eine
Antwort.
========
27.3.2018: Verheugen will Fakten sehen -
keine Strafmassnahmen gegen Russland aufgrund von
falschen Vermutungen von May und Struwwelpeter Boris
Ex-EU-Kommissar nimmt Russland in Schutz
https://de.sputniknews.com/politik/20180327320083482-ex-eu-kommissar-russland-sanktionen-diplomaten-ausweisung/
<Der ehemalige deutsche EU-Kommissar Günter
Verheugen hat der EU Versagen gegenüber Russland
vorgeworfen: Strafmaßnahmen sollten laut ihm nicht auf
Vermutungen, sondern auf Fakten basieren.
Verheugen hat in einem Interview für die „Augsburger
Allgemeine“ die Massenausweisung russischer Diplomaten
durch europäische Staaten als Reaktion auf die „Causa
Skripal“ scharf kritisiert:
„Generell sollten Sanktionen faktenbasiert sein und nicht
auf Vermutungen aufbauen“, sagte Verheugen.
Die Argumentation im Fall Skripal
erinnere ihn ein bisschen an eine Urteilsverkündung nach
dem Motto: „Die Tat war dem Beschuldigten nicht
nachzuweisen, aber es war ihm zuzutrauen“, kritisierte der
SPD-Politiker.
Die Haltung, dass Präsident Putin und die Russen im Zweifel
für alles verantwortlich seien, bezeichnete der
Ex-EU-Kommissar als „Vergiftung des Denkens“, die aufhören
müsse. „Gerade wir sollten uns an Fakten halten“, so
Verheugen weiter.
Außerdem könne er nicht erkennen, dass die EU-Sanktionen
gegen Russland die gewünschte Wirkung hätten.
Verheugen war von 1999 bis 2010 EU-Kommissar, zunächst
für die Erweiterung der Europäischen Union, später für die
Industrie.
Am Montag hatten 18 EU-Länder sowie die USA, Kanada, die
Ukraine, Albanien, Mazedonien und Norwegen im Zusammenhang
mit dem „Fall Skripal“ die Ausweisung russischer
Diplomaten beschlossen. Am Dienstag schloss sich
Australien als 25. Land an.
Am 5. März war bekannt geworden, dass der ehemalige Oberst
des russischen Militärgeheimdienstes GRU und Überläufer
Sergej Skripal und seine Tochter Julia in der
britischen Stadt Salisbury vergiftet wurden. London
behauptet, Skripal und seine Tochter seien mit dem Stoff
A234 vergiftet worden, und wirft Moskau vor, in das
Attentat verwickelt zu sein, weil der Giftstoff nach Angaben
von Experten sowjetischer Herkunft war. Russland weist die
Vorwürfe entschieden zurück.
Skripal war 2006 wegen Spionage für den britischen
Auslandsgeheimdienst MI6 zu 13 Jahren Haft verurteilt
worden. Er kam jedoch im Juni 2010 im Zuge eines
Austausches inhaftierter Spione zwischen Russland und den
USA auf freien Fuß. Kurz darauf wurde Skripal
in Großbritannien Asyl gewährt.>
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27.3.2018: May+Struwwelpeter Boris wollen
aus Russland einen "Schurkenstaaten" machen, um Verträge
zu torpedieren
Diplomaten-Ausweisungen: Dieses Endziel hat der Westen
im Auge – Politologen
https://de.sputniknews.com/politik/20180327320082803-ausweisung-diplomaten-skandal-vergiftung-russland/
<Russische Politologen sehen hinter der
Massenausweisung russischer Diplomaten aus den USA und
zahlreichen EU-Ländern im Zusammenhang mit dem Fall
Skripal ganz konkrete Ziele.
„Der kollektive Westen will aus Russland einen
Schurkenstaat machen, damit keiner mit uns
Wirtschaftsbeziehungen und Geschäfte führt“, sagte der
Politologe Anton Haschtschenko in einer Sendung von
NTV. Es gehe hauptsächlich um Waffenlieferverträge, wo
Russland die USA in einigen besonders wichtigen
Region wie dem Nahen Osten und Indien verdränge, sowie um
die Energiewirtschaft und konkret um das Pipeline-Projekt
Nord Stream 2, das den Flüssiggaslieferungen aus den USA
im Wege stehe.
Der Westen könne mit den jüngst
unternommenen Schritten auch „den Rausschmiss Russlands
aus dem UN-Sicherheitsrat“ vorbereiten. „Natürlich ist das
laut der UN-Charta unmöglich. Wir leben aber in einer
Welt, in der sich alles ändert“, sagte der Experte.
Die USA hätten ja schon ihre Position bezüglich der
Diplomaten-Ausweisung aus Solidarität mit Europa
geändert — zuvor habe aus Washington verlautet, es
wolle die Diplomatenzahl nicht reduzieren. Eine
potenzielle Nichtausweisung von Diplomaten würde bedeuten,
dass Präsident Trump „die britischen Beweise nicht
akzeptiert und vor dem Hintergrund dessen, was über
‚Russlands Spur‘ geredet wird, sich Angriffen aussetzen
würde“.
Ein weiterer Politologe, Ruslan Ostaschko, verwies auf
den neuen Sicherheitsberater des US-Präsidenten, John
Bolton, laut dem man Russland nicht glauben dürfe und
jeder Politiker, der zu Vereinbarungen und Dialog aufrufe,
„zum Scheitern verurteilt ist“.
„Die US-Politik wird so aussehen: Trump erklärt etwas, und
das wird sicherlich nicht eingehalten. Russland reinzulegen
ist heute die Staatspolitik gegenüber uns“, sagte der
Experte. Die gegen Russland gerichteten Schritte der USA
haben ihm zufolge nicht nur Druck zum Ziel. Auf der
Tagesordnung der USA stehe der „heiße Krieg mit dem Iran,
Nordkorea und China, gegen die sie bereits Wirtschaftskriege
entfesselt haben“. Dazu kommen noch Steuerkriege mit Europa.
„Sie setzen uns unter Druck, damit wir uns mit unseren
Raketen nicht einmischen und niemanden unterstützen.“
Was die Beteiligung der Ukraine an der Ausweisungswelle gegen russische
Diplomaten betrifft, so habe Präsident Petro
Poroschenko nicht beiseitestehen können und einfach den
anderen Staatschefs nachgeplappert, wie Haschtschenko
sagte. „Ganz Europa weist aus, wieso tut die mächtige
Ukraine nichts?“, scherzte der Politologe.>
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27.3.2018: Das Briefing in der GB-Botschaft
in Moskau: 6 falsche Fotos provozierten die Ausweisung
russischer Diplomaten
Russlands Außenamtssprecherin: „May ist gescheitert –
große Manipulation enttarnt“
https://de.sputniknews.com/politik/20180327320088797-sprecherin-praesentationen-scheitern-manipulation-meinung-may/
<Die amtliche Sprecherin des russischen
Außenministeriums, Maria Sacharowa, hat die
Präsentationen kommentiert, die Vertreter
ausländischer Botschaften bei einem Briefing in der
Botschaft Großbritanniens in Moskau erhalten hatten.
Auf ihrer Facebook-Seite schrieb Sacharowa am Dienstag
von einem Versagen der britischen Regierungschefin und
einer Manipulation der öffentlichen Meinung.
"Das wär's dann! Kommersant hat sich die Geheimdaten verschafft,
auf deren Grundlage die USA und EU-Staaten die Ausweisung
russischer Diplomaten beschlossen hatten", so die
Außenamtssprecherin.
„Das ist ein Scheitern von Theresa
May. Enttarnt ist die größte Manipulation der
internationalen öffentlichen Meinung, in die die
Behörden Großbritanniens verwickelt sind. Bitte urteilen
Sie selbst. Anhand von sechs Bildern wurden Entscheidungen
über die Verantwortung eines Staates für eine chemische
Attacke getroffen“, so Sacharowa.
Die Präsentationsunterlagen waren von der Zeitung
„Kommersant“ veröffentlicht worden.
Mitte März hatte Theresa May 23 russische Diplomaten aus
Großbritannien ausgewiesen. „Das ist die größte Ausweisung seit 30 Jahren“,
sagte sie damals im britischen Parlament.
Formeller Grund war der mutmaßliche Giftanschlag
auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in Salisbury.
Die genauen Umstände der Tat sind noch unklar.
Die britischen Behörden halten die Details geheim
und verweigern Moskau jede Teilnahme an den
Ermittlungen. Russland weist den Vorwurf von
sich und fordert Fakten. Außenminister Sergej
Lawrow sagte, die Briten würden mit ihren Vorwürfen die
ganze Weltgemeinschaft düpieren und dafür „Konsequenzen tragen" müssen.
Am gestrigen Montag haben 17 EU-Staaten, darunter auch Deutschland, sowie die USA, Kanada und andere Länder aus
„Solidarität“ mit London insgesamt mehrere Dutzend
russische Diplomaten ausgewiesen. Russische Politiker
zeigen sich stutzig über die Massenausweisungen und
versprechen eine Antwort.>
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27.3.2018: Die "Geheimdaten" der
kriminellen, englischen Regierung May+Struwwelpeter
Boris Johnson gegen Russland - die Sitzung der
GB-Botschaft in Moskau vom 22.3.2018: Alles ERFINDUNGEN,
vom "Salisbury-Zwischenfall" bis zum Nichtvorhandensein
eines Fotos des angeblichen Opfers Skripal
von: Maria
Zakharova
Die Dokumente sind auf https://www.facebook.com/maria.zakharova.167/posts/10216276694299699
Die kriminelle, englische NWO-Regierung May+Struwwelpter
Boris Johnson (mit den Geheimdiensten MI5, MI6, CIA etc.)
ERFAND einen "Zwischenfall" gegen Russland, den
"Salisbury-Zwischenfall". "Zwischenfälle" zu ERFINDEN ist
eine alte NATO-Taktik, denn schon 1964 hat die kriminelle
NATO gegen Russland und China einen Zwischenfall erfunden,
als der "Tomkin-Zwischenfall" ERFUNDEN wurde.
Die Akten enthalten
-- DIE ERFINDUNG VON RUSSISCHEN ANGRIFFEN GEGEN ANDERE
-- DIE ERFINDUNG EINES RUSSISCHEN ABSCHUSSES VON MH17,
der bewiesermassen ein Fake mit Gummipuppen war, um
Malaysia zu schaden und um einen Dritten Weltkrieg zu
provozieren (Fuck You Obama)
-- KEIN EINZIGES FOTO VON SKRIPAL ODER SEINER TOCHTER
JULIA
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES SPITALS
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES HEILMITTELS
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES ARZTES
-- UND JEGLICHE STELLUNGNAHME EINES ARZTES FEHLT.
DIE "GEHEIMAKTEN" der GB-Botschaft in
Moskau vom 22.3.2018 IM EINZELNEN:
Foto 1. Die kriminelle, englische
NWO-Regierung May und Struwwelpeter Boris Johnson
ERFINDEN EINEN "ZWISCHENFALL" ("SALISBURY INCICENT"),
mit dem Logo der kriminellen Illuminaten-Regierung May
und Struwwelpeter Boris Johnson
Die kriminelle Regierung May+Struwwelpeter Boris Johnson
ERFINDEN einen "Zwischenfall", den
"Salisbury-Zwischenfall". Das ist eine NATO-Taktik, denn
"Zwischenfälle" zu ERFINDEN, das war schon die NATO-Taktik
gegen Russland 1964 im Vietnamkrieg, als der
"Tomkin-Zwischenfall" ERFUNDEN wurde.
Foto 2. Dann erfindet die kriminelle
Regierung May+Struwwelpeter Johnson einen "Ablauf" der
ERFUNDENEN Tat
Foto 3. Die kriminelle NWO-Regierung
May-Struwwelpeter Johnson erfinden eine "russische
Aggression" mit einem Nervengas "Novichok"
Foto 4. Die kriminelle NWO-Regierung
May+Struwwelpeter Johnson erfindet, irgendjemand habe
das Nervengas "Novichok" verbreitet, das eine tödliche
Wirkung habe mit Erstickung oder Herzstillstand.
Ausserdem verbreitet dieselbe, kriminelle, englische
NWO-Regierung May+Struwwelpeter Johnson, dass Skripal,
dessen Tochter Julia und ein Polizist Bailey in einem
Spital seien, insgesamt seien 51 Leute in einem Spital,
131 Leute sollen vom Giftgas angegriffen worden sein, es
seien 250 Anti-Terror-Spezialisten in die Untersuchung
miteinbezogen und 180 Militärleute seien dafür
abgestellt worden.
Aber da fehlen viele Sachen:
-- ES FEHLT JEGLICHES FOTO VON SKRIPAL ODER ANDEREN LEUTEN
IN EINEM SPITAL
-- ES FEHLT JEGLICHES FOTO EINES SPITALS!!!
-- ES FEHLT DIE ANGABE, IN WELCHEM SPITAL SICH DIE
BETROFFENEN PERSONEN BEFINDEN!!!
-- ES FEHLT JEGLICHES FOTO EINES ARZTES!!!
-- ES FEHLT JEGLICHE STELLUNGNAHME EINES ARZTES!!!
Foto 5. Die kriminelle, englische
Regierung schildert in einer Grafik die ERFINDUNGEN
russischer Angriffe von 2006 bis 2018
2006: Russland soll Alexander Litvinenko ermordet haben
Mai 2007: Russland soll mit einem DDoS-Angriff das
Internet Estlands lahmgelegt haben (was soll da denn die
russische Strategie sein?)
August 2008: Invasion in Georgien - FALSCH - Georgien ist
ein freies Land
Februar 2014: Russland soll die Krim besetzt und die
Ukraine destabilisiert haben - FALSCH - die Krim ist
vorwiegend RUSSISCH bevölkert, wurde in den 1950er Jahren
an die Ukraine "verschenkt", und 2014 hat die Ukraine die
Russen im ganzen Land VERFOLGT, und Russland hat die
vorwiegend russische Bevölkerung auf der Krim VOR DER
VERFOLGUNG DURCH UKRAINER GERETTET.
17. Juli 2014: Russland soll MH-17 abgeschossen und 283
Passagiere getötet haben - FALSCH: Der
Flug MH17 ist wahrscheinlich in Diego Garcia gelandet
und die Passagiere wurden vom CIA versklavt - an der
angeblichen Absturzstelle befand sich nur ein kleines
Frachtflugzeug und HINGELEGTE FLUGZEUGTRÜMMER, SOWIE
HINGELEGTES, UNBESCHÄDIGTES GEPÄCK UND GUMMIPUPPEN UND
ALTE CIA-LEICHEN, DIE NICHT BLUTETEN
Mai 2015: Russland soll den Bundestag gehackt haben -
FALSCH: England mischt sich in deutsche Politik ein.
Ausserdem: Der kriminell-zonistische NWO-BND hackt im
Auftrag des kriminellen MI6 und des CIA mehr in der Welt
herum als Moskau...
Juni 2015 bis November 2016: Russland soll sich in die
Wahlen in den "USA" eingemischt haben - FALSCH: Diese
Einmischung ist ERFUNDEN.
2015-2016: Russland soll das dänische
Verteidigungsministerium gehackt haben (was soll da denn
die russische Strategie sein?)
Januar 2016: Russland soll eine Desinformationskampagne im
Fall "Lisa" in Deutschland gestartet haben - FALSCH:
England mischt sich in deutsche Politik ein.
Oktober 2016: Russland soll einen Umsturzversuch in
Montenegro versucht haben - davon stand NIE WAS IN DEN
NACHRICHTEN!!! - scheint ERFUNDEN
Juni 2017: Russland soll einen NotPetya-Internetangriff
mit Ransomware ausgeführt haben - SCHEINT ERFUNDEN
März 2018: Russland soll Mordversuch auf Sergey und Julia
Skripal ausgeführt haben - IST ERFUNDEN MIT EINER
NATO-TAKTIK EINES ERFUNDENEN "ZWISCHENFALLS"!!!
Foto 6. Die kriminelle
London-NWO-Regierung May und Struwwelpeter Boris Johnson
erfinden neue Massnahmen gegen Russland
-- alles Russland in die Schuhe schieben
-- die Aktivitäten der russischen Geheimdienste in England
auffliegen lassen
-- alle geplanten, bilateralen Kontakte auf Eis legen
-- verstärkte Grenzkontrollen
-- Verfolgung von Kriminalität und Korruption
-- neue Gesetze installieren
-- weitere Massnahmen, um feindliche Staatsaktivitäten zu
beantworten.
Was fehlt? Es ist
-- KEIN EINZIGES FOTO VON SKRIPAL ODER SEINER TOCHTER
JULIA VORHANDEN
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES SPITALS VORHANDEN
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES HEILMITTELS VORHANDEN
-- KEIN EINZIGES FOTO EINES ARZTES VORHANDEN
-- UND JEGLICHE STELLUNGNAHME EINES ARZTES FEHLT.
Und nun muss man sich mal die beiden anschauen, die die
"englische Regierung" darstellen: Ein besoffener
Bier-Struwwelpeter Boris Johnson (ein Grünschnabel) und
eine kleine Hexe May, die von NICHTS eine Ahnung haben:
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Der
kriminelle GB-Aussenminister Boris Johnson ist
ein blinder Grünschnabel: Er sieht nur noch
"Nazis", aber die Uraniumbomben der NATO und
die genetisch verstümmelten Opfer sieht er
NICHT!!! - Der sieht sowieso aus wie ein
geisteskranker, geistig beschränkter
Alkoholiker... |
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BLIND AND WITHOUT
BRAIN: GB Foreign Minister Boris Johnson only
sees Nazis!!! - but NATO uranium bombs and
genetic mutilated victims he does NOT see!!! -
He just looks like a crazy mentally retarded
alcoholic... |
Nasiriya: Der Geigerzähler zeigt 2241 an - Missbildung
durch NATO-Uranmunition: Neugeborene sind
zusammengewachsen mit aussenstehender Harnblase
Der geisteskranke Alkoholiker-Aussenminister Boris
Johnson will das nicht sehen, was die kriminelle NATO
mit Uraniumbomben anrichtet?
Hier ist Weiterbildung:
NATO-Uraniumbomben
Videoprotokolle mit Fotos - Index
Blinde Kriegshetzerin May - Fuck You bitch! - Blind
warmonger May - Fuck You bitch!
Fakt ist: England ist in der Oberschicht immer noch ein
weisser Rassistenstaat.
Fakt ist: England mit seinen vielen Atomkraftwerken ist de
facto eine RADIOAKTIV VERSEUCHTE ZONE.
Fakt ist: Englands Regierung ist derart frustriert und
bankrott, so dass sie anderen ihre Gesundheit nicht gönnen
und unbedingt einen Dritten Weltkrieg anstiften wollen!
Kommentar: Es stinkt nach einem Manöver von
Rockefeller+Rothschild
Ich nehme an, die Regierung May+Johnson wurde von
Rothschild-Agenten und Rockefeller-Agenten des Komitees
der 300 in London GEZWUNGEN, diesen Vorfall zu
inszenieren, um Russland vor der Welt weiterhin als
"kriminell" darzustellen, obwohl die wahren Täter
Rothschild und Rockefeller heissen, die zusammen mit
anderen kriminellen Zionisten immer noch von einem Dritten
Weltkrieg träumen, der schon seit 2014 stattfinden
sollte...
Michael Palomino, 28.3.2018