Oktober 2013 (02): Euro - Teuro - Desaster (Teil 78)

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Oktober 2013 (02): Euro - Teuro - Desaster (Teil 78)

Lohnerhöhung Fehlanzeige: Inflation, Schulden und Steuern fressen alles auf -- Italien: Nach der Wahl ist vor der Krise dank EURO und EU - Italien steht vor der nächsten Banken-Katastrophe -- Pleite-Griechenlands Albtraum geht weiter -- Warnung vom Roten Kreuz: Es droht Massenhunger für 43 Millionen Menschen in EURO-Europa -- Pleite-Griechenland schliesst einen Teil der "Privatisierung" ab -- Essen: Millionen EURO geklaut, die für Hartz-IV-Kinder vorgesehen waren -- Schengen kann ausgesetzt werden, wer die "innere Sicherheit bedroht" sieht -- Armenhaus Europa: Die EUdSSR mit immer mehr Leuten auf der Strasse und 120 Millionen armutsgefährdeten Menschen

Der Euro frisst sie alle auf [allg 01] - die EURO-Banken fressen Deutschland auf: Frau Merkel mit einem Fass ohne Boden für die Bankenrettung [allg 02]

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Video über die Wahrheit bei Dollar und Euro: "Dollar und Euro werden vergehen, wenn keine Volksabstimmung stattfindet"; Link des Videos: http://www.youtube.com/watch?v=qns3smEoQz0 Video with the truth about Dollar and Euro: "Dollar and Euro will go by when there is no popular vote"; Link of the video: http://www.youtube.com/watch?v=1-73ia6_Kn8

Weltkarte der weltweiten Verschuldung im Zuge der Globalisierung (April 2010): http://www.spiegel.de/flash/flash-26720.html

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Rette sich wer kann vor dem Pleite-Euro.

Michael Palomino, 7.7.2011

Wir sagen alle "Vielen Dank" an Herrn Christoph Blocher, der mit seinem logischen Denken die Schweiz vor dem Pleite-Euro bewahrt hat. Denn - wie man sieht: Es liegt nicht am Bankgeheimnis, dass der Euro nun Pleite geht.

Michael Palomino, 15.7.2011

In der Krise erkennst du, wie deine "Freunde" wirklich sind. Nur Frau Merkel will es noch nicht merken, was Pleite-Griechenland mit Europa vorhat...

Michael Palomino, 19.7.2011

Im Jahre 2012 kommt die Apokalypse: "US"-Dollar weg, Euro weg, und Japan mit Strahlenbabys aus Fukushima.

Michael Palomino, 29.7.2011

Die Euro-Apokalypse ist im Anmarsch. Die ersten Grossbetriebe entlassen 1000 von Leuten. Nichts wie weg hier!

Michael Palomino, 23.11.2011

"Weil: Wenn die Krise grösser wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen, grösser."

Wolfgang Schäuble, deutscher Finanzminister, in einer Fernsehrunde mit Helmuth Schmidt, Dezember 2011
(Video: Die Not wird die Menschen zwigen, sich zu beugen; http://www.youtube.com/watch?v=tRDjReJc7wo)

Pläne und Beschlüsse nützen nichts, wenn sie nicht umgesetzt werden. Der Euro ist schon jetzt so gut wie tot.

Michael Palomino, 17.12.2011

Euro-Land - einig Pleite-Land:

Michael Palomino, 20.12.2011

Es kommt nun auch in Pleite-Italien und in Pleite-Spanien immer mehr zu anarchischen und gleichzeitig militaristischen Zuständen.

Michael Palomino, 1.6.2012

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am G20-Gipfel am 18.6.2012 lobt die EURO-Zone: Das ist das "Modell, auf das wir sehr stolz sein können".

Was ist denn schlimmer: Die Mafia mit im Boot in Brüssel oder die unabhängige DM? Die Mafia ist doch auf die Dauer schlimmer. Aber jedem seine Meinung.

Michael Palomino, 7.7.2012

Ein Staat muss mit seinen Strukturen überlebensfähig sein. Der Euro mit der Mafia Südeuropas in der Struktur ist NICHT überlebensfähig.

Michael Palomino, 17.8.2012

Euro Euro über alles - und der Fall kommt bald...

Michael Palomino, 14.2.2013

Eine Währung, die man retten muss, ist keine mehr.
Wilhelm Hankel, März 2013

Der Euro - das ist Luftgeld
Michael Palomino, Juni 2013

"Der Euro war wohl die folgenschwerste Fehlentscheidung der deutschen Nachkriegsgeschichte."
Prof. Dr. Erich Weede, früher Politikwissenschaftler an der Uni Bonn

Die EU ist eine Mafia-Bude und der Euro ist das Mafia-Geld zum leichteren Abzocken im System. Die Mafia ist erst draussen, wenn die DM wieder drin ist. Das IST so.
Michael Palomino, 24.7.2013

ddr = dumme deutsche regierung

-- ddr meint, der EURO sei was "Gutes"
-- ddr meint, wenn Deutschland in Schulden versinkt, dann sei das was "Gutes"
-- ddr meint, Deutschland an die Mafia -EU zu verschenken, sei was "Gutes"

ddr muss weg

Europa muss in den EWR, um sich vor der Mafia zu retten.

Michael Palomino, 26.7.2013

Wenn das Geld in der Hunger-EU für die Menschen fehlt, ist es für die "Harmonisierung" da.

Michael Palomino, 17.9.2013

Der elektronische Banken-Diebstahl wird Tante in eine Hexe verwandeln - es wird Hunger geben. Es riecht nach Einheitslohn.

Michael Palomino, 25.9.2013

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9.10.2013: <Lohnerhöhung als Illusion: Inflation, Schulden und Steuern fressen alles auf>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 9.10.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/09/lohnerhoehung-als-illusion-inflation-schulden-und-steuern-fressen-alles-auf/

<Für die Deutschen sind Brutto-Lohnerhöhungen kein gutes Geschäft: Steuern, Staatsschulden und Inflation nehmen ihnen das Geld wieder weg. Ein Index belegt, dass den Arbeitnehmern von den Lohnsteigerungen in den vergangenen Jahren nichts geblieben ist.

Für deutsche Arbeitnehmer gibt es seit einem Jahr keine Nettolohnsteigerung. Vom zweiten Quartal 2012 bis zum zweiten Quartal 2013 sind die Reallöhne unverändert geblieben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhten sich Nominallöhne und Verbraucherpreise in diesem Zeitraum jeweils um 1,5 %, sodass sich nichts von der Bruttolohnerhöhung bei den Arbeitnehmern im Portemonnaie wiederfindet.

Der Nominallohnindex gibt Auskunft über die die Veränderung des Bruttoverdienstes und bezieht Sonderzahlungen an vollzeit-, teilzeit- und geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer mit ein. Diese Sonderzahlungen fielen in den vergangenen 12 Monaten sehr gering aus, was zu dem geringen Anstieg der Nominallöhne geführt hat.

„Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer verdiente in Deutschland im zweiten Quartal 2013 ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 3.447 Euro brutto im Monat“, meldet Destatis. Bei den Banken und Versicherungen sind es 4.535 Euro, ähnlich wie in der Energieversorgung (4.522 Euro) und im Bereich Information und Kommunikation (4.485 Euro). Der niedrigste Bruttomonatsverdienst wird im Gastgewerbe gezahlt (2.013 Euro).

Der Bund der Deutschen Steuerzahler kritisiert vor allem die unvorteilhafte Besteuerung der Einkommen bei geringen Lohnerhöhungen. Arbeitnehmer, die 3 Prozent mehr Lohn erhalten, müssen bis zu 7,4 mehr Steuern zahlen.

Das liegt an der sogenannten kalten Progression. Bei einer Lohnerhöhung rutschen Arbeitnehmer automatisch in einen höheren Steuertarif. Bei geringen Bruttolohn-Erhöhungen, die lediglich die Inflation ausgleichen sollen, wirkt sich die höhere Besteuerung auf das Nettogehalt der Arbeitnehmer negativ aus. Im Jahr 2009 sind die Reallöhne aufgrund dieser heimlichen Steuererhöhung sogar erstmals gesunken.

Nun ist zu bedenken, dass die offiziellen Inflations-Raten nicht im mindesten den Kaufkraft-Verlust widerspiegeln, den die Bürger zu verkraften haben.

Dadurch wird jede Lohnerhöhung zur Illusion.

Tatsächlich sinkt die Kaufkraft – und damit der Wohlstand in Deutschland.

Betrachtet man eine längere Zeitspanne, so gibt es kein anderes Industrieland, indem die Löhne seit 2000 sich so schwach entwickelt haben wie in Deutschland. Im Schnitt hatten die Bürger in 2010 einem Spiegel-Bericht zufolge 4,5 Prozent weniger Geld in der Tasche als im Jahr 2000, ergibt eine Studie der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO).

Die Kaufkraft sinkt also trotz Inflationsausgleich, der Staat verdient durch höhere Steuereinnahmen deutlich. So ist das Aufkommen aus der Lohn- und Einkommensteuer für den Staat zwischen April und Juni des Jahres von 60,8 Milliarden auf über 97,1 Milliarden Euro gestiegen, berichtet der Tagesspiegel. Für das gesamte Jahr soll dieser Betrag noch auf knapp 200 Milliarden Euro ansteigen. Schon jetzt befinden sich die Steuereinnahmen des Bundes aufgrund des relativ hohen Beschäftigungsniveaus auf Rekordhöhe.

Die Besteuerung und die Inflation belasten vor allem Geringverdiener. Im internationalen Vergleich ist dessen Anteil in Deutschland hoch. Als Geringverdiener gilt, wer weniger als zwei Drittel des nationalen Medianlohns zur Verfügung hat. In Deutschland liegt dieser Wert bei 9,54 Euro Brutto pro Stunde.

Demnach ist fast jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland ein Geringverdiener, ergab eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für die Löhne aus 2010. Bei den Geringverdienern liegt Deutschland an der Spitze vor allen anderen EU-Ländern.

Den höchsten Anteil an Geringverdienern gibt es bei Frauen, jungen Arbeitnehmern, geringfügig Qualifizierten, Ausländern, befristet Beschäftigten und Arbeitnehmern in Kleinbetrieben.>

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10.10.2013: Nach der Wahl ist vor der Krise - dank EURO und EU: <Italien vor neuer Bankenkrise>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 10.10.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/10/italien-vor-neuer-bankenkrise/

<Die Rezession in Italien gefährdet das Finanzsystem des Landes. Die Zahl der faulen Kredite hat sich in nur fünf Jahren verdreifacht. Die Abhängigkeit vom billigen Geld der EZB erhöht das Risiko. Die vielen Staatsanleihen in den Büchern sind keine echten Sicherheiten mehr.

Seit nunmehr zwei Jahren befindet sich Italien in einer Rezession. Und die Schwierigkeiten in der italienischen Wirtschaft spiegeln verschlechtern die Lage der nationalen Banken. Der aktuelle IWF-Bericht zeigt, dass die faulen Kredite mittlerweile 14 Prozent der vergebenen Kredite ausmachen. 2007 waren es noch 5,5 Prozent.

Am schwierigsten ist derzeit die Lage der Monte dei Paschi, sie ist schon seit längerer Zeit auf Staatshilfe angewiesen und kämpft gegen die Pleite oder die Verstaatlichung (hier). Und wie bei der Monte dei Paschi spielt EZB-Chef Mario Draghi auch im Rest des italienischen Bankensystem keine kleine Rolle. Die Banken Italiens waren es, die die meisten Kredite über die 3-Jahres-Tender von der EZB aufgenommen haben. Und es sind auch Italiens Banken, die von diesen Krediten im Vergleich zu anderen europäischen Banken am wenigsten wieder an die EZB zurückgezahlt haben.

Im kommenden Jahr müssen die Banken die über den ersten Tender geliehenen Kredite zurückgezahlt haben. Das ist viel für Italiens Banken, schließlich wurden von den geliehenen 255 Milliarden Euro bisher nur 3,5 Milliarden Euro zurückgezahlt. Und ausgerechnet im kommenden Jahr sollen auch die Stresstests stattfinden. Analysten von Goldman Sachs schätzen, dass allein die sechs größten Banken Italiens eine Kapitallücke von 16 Milliarden Euro aufweisen, so die FT. Und so rechnen einige Analsysten damit, dass Draghi die zwei Tender-Programme in irgendeiner Weise verlängern wird.

Und es wäre nicht das erste Mail, dass Draghi Italien unterstützt. Zu Beginn des Jahres zeigte sich, dass die EZB italienische Staatsanleihen im Wert von 100 Milliarden Euro gekauft hatte (hier). Von keinem anderen Land der Eurozone hatte die EZB mehr Anleihen aufgenommen. Dies stabilisierte den Anleihenmarkt und damit die Refinanzierungskosten für Italien.

Doch die EZB war nicht der einzige Teilnehmer an der Manipulation Unterstützung des italienischen Anleihenmarktes: Die italienischen Banken haben das EZB-Geld massiv in den Anleihenmarkt investiert. Dadurch erhöhte sich die Abhängigkeit der nationalen Banken von der EZB. Zugleich stieg die Verflechtung der Geldhäuser mit dem italienischen Staat. Auch hier ganz vorne dabei die Monte die Paschi. Die Milliarden, die der italienische Staat in die Bank steckte, flossen hinten rum wieder in die Staatsanleihen des Landes (mehr hier).

„Die Verbindung zwischen dem Finanzsektor und dem italienischen Staat bleibt eines der Hauptrisiken für das Bankensystem“, warnt der IWF in seinem Bericht. Sollten die Zinssätze für italienische Anleihen wieder steigen, wären die italienischen Banken mit Verlusten und höheren Finanzierungskosten konfrontiert, heißt es weiter.

Darüber hinaus kritisiert der IWF aber auch die Fragmentierung des italienischen Bankensektors. So gab es in Italien 2012 immerhin 740 einzelne Banken, wie der Bericht der European Banking Federation zeigt. Das mache den italienischen Bankensektor für wirtschaftliche Krisen noch anfälliger.

Und umgekehrt sind die angeschlagenen italienischen Banken mittlerweile eine Gefahr für die italienische Wirtschaft, sagt der Anleiheexperte Nicholas Spiro.>

Kommentar

Italien - wie gehabt. Wieso hat denn Merkel mit Schäuble die Wahlen gegen die AfD manipuliert? Die denken immer noch, die Katholiken auf der anderen Seite der Alpen würden etwas dazulernen, wenn man ihnen Milliarden schenkt? Nein, im Gegenteil, die Korruption nimmt dann sogar noch zu!

Michael Palomino, 10.10.2013

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10.10.2013: <IWF: Griechenland geht es schlechter als prognostiziert> - der Albtraum geht weiter

aus: Welt online; 10.10.2013;
http://www.welt.de/wirtschaft/article120811329/Griechenland-geht-es-schlechter-als-prognostiziert.html

<Die neuesten Daten des IWF zeigen: Das krisengeschüttelte Griechenland hinkt weiter seinen Zielen hinterher. Die Geberländer dürften insgeheim vielleicht gar nicht so unzufrieden damit sein.

Von Jan Dams

Um Athen ist es fast still geworden. Sieht man von den politischen Turbulenzen im Land ab, die für die Bewohner furchtbar sind, den Rest der Euro-Zone aber kalt lassen, redet man kaum noch öffentlich über Europas Sorgenkind.

Fast vergessen sind die vielen Monate in den vergangenen drei Jahren, in denen das marode Land im Süden der Euro-Zone nicht nur Hauptthema aller Nachrichten war, sondern auch als Spaltpilz für die europäische Einheitswährung galt.

Selbst Deutschlands Regierung, lange kritisch gegenüber dem Land, schweigt. Keiner redet mehr darüber, dass Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble die Griechen zeitweise am liebsten aus der Währungsunion geschmissen hätte.

Also alles gut, könnte man denken. Würde da nicht seit Monaten der Internationale Währungsfonds (IWF) am Umgang der Europäer mit dem Schuldenland rummäkeln. Was den IWF mehr stört als die mäßige Entwicklung des wirtschaftlich stark angeschlagenen Landes, ist die Neigung der Europäer, die Augen vor der Realität in Griechenland zu verschließen.

Der Grund: Europa, nicht zuletzt die Bundesrepublik, scheuen sich vor Maßnahmen, bei denen sie anerkennen müssten, dass die Milliarden an öffentlichen Hilfskrediten, die die europäischen Geldgeber nach Athen geschickt haben, zumindest zum Teil weg sind.

Unfreundliche Wahrheit

Der IWF aber ist nervig, er lässt nicht locker. Mal in drastischen Worten und mal in trockenen Zahlen reibt er den Europäern die unerfreuliche Wahrheit immer wieder unter die Nase: Griechenland geht es schlechter, als all die Prognosen kalkuliert haben. Das zeigt in Daten nun auch der jüngste "Fiscal Monitor" des IWF. So wird Griechenlands Haushaltsplus vor Zinszahlungen im kommenden Jahr bei lediglich 1,1 anstatt der erwarteten 1,5 Prozent der Wirtschaftsleistung liegen.

Na und, argumentieren manche Europäer nun, wenigstens erzielten die Griechen endlich den geforderten Primärüberschuss. Eines verschweigen sie dabei geflissentlich: 0,4 Prozentpunkte weniger bedeuten ein noch größeres Loch im Haushalt der Griechen, weil die Steuereinnahmen geringer ausfallen.

Im Resultat werden sie entweder noch stärker staatliche Ausgaben kürzen müssen, die seit langem negativen Folgen für die Wirtschaft sind bekannt. Oder sie borgen sich mehr Geld bei den Europäern. Und erhöhen damit ihren Schuldenstand, der neben der Neuverschuldung eines der entscheidenden Kriterien für die Fortsetzung der Hilfsprogramme ist.

Nicht enden wollender Albtraum

Es ist wie ein nicht enden wollender Albtraum. Das Land kommt zu langsam aus der Misere heraus. Das Wirtschaftswachstum ist schwächer als erwartet. Die Verwaltung tut sich schwer, Steuern auch einzutreiben, und der beschlossene Verkauf von Staatseigentum kommt nicht voran. Einen kulturellen Wandel, verbunden mit dem Umbau der meisten staatlichen Institutionen, bekommt man nicht in einem Jahr hin und auch nicht in drei, wie sich zeigt. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die politische Elite des Landes, die die Reformen durchboxen soll, für die Misere der Griechen verantwortlich ist.

Wenn Griechenland jetzt zum wiederholten Male die vereinbarten Zieldaten verfehlt, ist das eine ernste Sache. Nicht nur für die Betroffenen in Griechenland, sondern auch für die Europäer und den IWF.

Denn die Hilfsprogramme der Geberländer basieren auf dem Sanierungspaket der Troika aus IWF, EU und Europäischer Zentralbank (EZB). Und das sieht nun einmal vor, dass die Griechen zu genau festgelegten Zeiten die Kernvorgaben schaffen – sonst darf die nächste Runde an Kredithilfen nicht nach Athen überwiesen werden.

Erdrückende Schuldenlast

Und vielleicht sind die Europäer mit dem Ergebnis der jüngsten IWF-Studie insgeheim gar nicht mal unzufrieden. Schließlich bietet es ihnen einerseits die Handhabe, noch mehr Druck auf die Regierung von Antonio Samaras zu machen, damit diese die nötigen Reformen wieder ein bisschen nachbessert.

Andererseits, und das dürfte auch in der Bundesregierung gut ankommen, geben die IWF-Zahlen eine gute Ausrede, vorerst nicht über einen Schuldenschnitt für Athen reden zu müssen – sei es in Form niedrigerer Zinsen und längerer Laufzeiten für die Hilfskredite oder gar einem Teilverzicht auf die Rückzahlung der Darlehen. Der Grund: Die Europäer haben den Griechen zwar versprochen, über eine Erleichterung ihrer Schuldenlast zu verhandeln. Nur gibt es dafür eine Hintertür. Das Abkommen besagt, dass nur wenn Athen alle Bedingungen erfüllt, darüber verhandelt werden soll. Und genau das schafft das Land nicht.

Dem IWF aber dürfte diese Entwicklung nicht recht sein. Die Experten weisen seit Monaten darauf hin, dass Griechenlands Schuldenlast so erdrückend ist, dass das Land daran ersticken könnte, wenn die Geberländer nicht Verzicht üben. Weil diese aber die politische Reaktion in ihren Heimatländern fürchten, tut sich nichts. Zuletzt war nur die Rede davon, die Rückzahlung der Kredite in die politische Unendlichkeit von 50 Jahren zu verlängern. Angesichts der Daten jetzt hat man eine Ausrede, nicht einmal darüber nachdenken zu müssen.>

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11.10.2013: Warnung vom Roten Kreuz: Es droht Massenhunger in EURO-Europa - 43 Millionen Menschen in Gefahr

aus: 20 minuten online: Rotes Kreuz warnt: 43 Millionen Europäer müssen hungern; 11.10.2013;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/17698767

<Das Rote Kreuz warnt vor der schlimmsten humanitären Krise in Europa seit sechzig Jahren. Der neuste Bericht der Organisation prophezeit eine düstere Zukunft.

43 Millionen Europäer haben nicht genug zu essen. Immer mehr Europäer sind auf Hilfe angewiesen, 120 Millionen sind armutsgefährdet. Das zeigt ein am Donnerstag in Genf publizierter Bericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC).

Der Bericht stützt sich unter anderem auf Eurostat-Zahlen. Die Studie untersuchte die humanitären Auswirkungen der Wirtschaftskrise.

In den vergangenen drei Jahren stieg die Zahl der Menschen, die Nahrungsmittel vom Roten Kreuz erhielten, europaweit in 22 Ländern um 75 Prozent. 18 Millionen Menschen erhalten von der EU finanzierte Lebensmittelhilfe.

«Die Situation verschlechtert sich stetig weiter»

Die europäischen Rotkreuzgesellschaften stellen in ihrem Bericht zudem fest, dass bei den Ausgaben für Gesundheit stark gespart wird. Bemerkt wird ein Anstieg beim Bedarf an psychosozialer Unterstützung für Menschen, die an Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen leiden.

Laut dem Bericht ist in 17 EU-Ländern ein Fünftel der Bevölkerung arm. «Europa ist mit der schlimmsten humanitären Krise seit sechzig Jahren konfrontiert», sagte IFRC-Generalsekretär Bekele Geleta. «Das Leben von Millionen Menschen ist über den Haufen geworfen worden in den letzten fünf Jahren, und die Situation verschlechtert sich stetig weiter.»
(sda)>
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11.10.2013: Pleite-Griechenland schliesst Teile der "Privatisierung" ab: 33% eines Wettanbieters wurden verkauft...

aus: n-tv online: Anteile am größten Wettanbieter verkauftGriechenland schließt erste größere Privatisierung ab; 11.10.2013;
http://www.n-tv.de/ticker/Griechenland-schliesst-erste-groessere-Privatisierung-ab-article11526921.html

<Griechenland hat die erste größere Privatisierung seit seiner Rettung vor der Staatspleite unter Dach und Fach gebracht. Der Fonds Emma Delta habe 622 Millionen Euro für einen 33-prozentigen Anteil am Wettanbieter OPAP gezahlt, teilte die Privatisierungsagentur HRADF am Freitag in Athen mit.

Zusätzlich würden in den kommenden zehn Jahren drei Millionen Euro jährlich fällig. Emma Delta wird von dem tschechischen Investor Jiri Smejc und dem griechischen Geschäftsmann Giorgos Melissanidis kontrolliert. Griechenland muss im Gegenzug für die 240 Milliarden Euro schweren Hilfen seiner internationalen Partner allein in diesem Jahr 1,6 Milliarden Euro durch Privatisierungen erlösen. OPAP gehört zu den größten börsennotierten Wettanbietern in Europa und kam im vergangenen Jahr auf Einnahmen von 1,3 Milliarden Euro. Sein Monopol auf Sportwetten und im Lottogeschäft ist bis 2020 beziehungsweise 2030 garantiert.

Griechenland wies im vergangenen Jahr ein Defizit von 6,2 Prozent aus. Die Statistikbehörde Elstat korrigierte damit ihre frühere Schätzung von 6,0 Prozent nach oben. 2011 lag die Neuverschuldung noch bei 9,5 Prozent.

Quelle: n-tv.de , rts>

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Essen (Deutschland) 11.10.2013: <Hartz IV: 7,5 Millionen Euro für arme Kinder spurlos verschwunden>

aus: Hartz-IV-info online; 11.10.2013;
http://www.hartz-iv.info/news/20131011-hartz-iv-75-millionen-euro-fuer-arme-kinder-spurlos-verschwunden.html

<Knapp über zehn Millionen Euro erhielt die Stadt Essen zur Förderung armer Kinder im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets. Allerdings wurden nur gut 2,75 Millionen zweckmäßig eingesetzt. Wo die Differenz geblieben ist – 7,5 Millionen Euro – weiß niemand.

Das Bildungs- und Teilhabepaket, kurz BuT, soll eine zusätzliche Förderung von armen Kindern sowie Hartz IV Familien unterstützen. Vorgesehen sind Leistungen für warme Mahlzeiten in Schulen, Mitgliedsbeiträge in Sport- und Musikvereinen etc.

Das Problem war seit Beginn die Antragstellung. Als “Bürokratiemonster” verschrien fand das BuT bundesweit keinen großen Zulauf, so auch in Essen. Im Jahr 2011 wurden aus Berlin für das Bildungs- und Teilhabepaket an die Stadt im Ruhrgebiet 10.267.199,70 Euro zugewiesen. Zweckmäßig ausgegeben hatte Essen davon lediglich 2.747.731.07 Euro, womit eine Differenz von 7.519.468,63 Euro entstanden ist. Diese Summen wurden von der Stadt Essen pauschal abgerechnet und müssen nicht zurückgezahlt werden.

Kein Nachweis über Verbleib der Gelder

Für die gut 7,5 Millionen Euro gibt es keinen Nachweis über den Verbleib. Janina Herff (stellv. Fraktionsvorsitzende der Linken) wollte dies nicht auf sich beruhen lassen und hakte nach – zunächst vergeblich. Sie hatte schon früh das Gefühl, dass die fehlende Millionenbetrag aus dem BuT im “schwarzen Haushaltsloch verschwunden ist”. Trotz mehrmaliger Nachfragen erhielt sie keine Antwort zum Verbleib.

“Man hat versucht, mich für dumm zu verkaufen”,

erklärte Herff in einem Zeitungsartikel. Die Hartnäckigkeit der Politikerin zahlte sich schlussendlich allerdings aus und sie erhielt eine verblüffende Antwort:”Das Sozialdezernat konnte nicht mehr nachhalten, wo das Geld geblieben ist”.

Hätte die Stadt Essen den nicht genutzten Betrag ins Folgejahr übertragen, wie sie es auch mit den Mitteln aus 2012 getan hatte, würden im aktuellen Jahr über zehn Millionen zusätzlich zur Verfügung stehen. Nun ist das Geld unter mysteriösen Umständen “verschwunden”, was skandalös ist. Zu recht kritisiert Janina Herff das Vorgehen, hierzu heißt es in einem Beitrag auf der Internetseite der Linkspartei NRW:

„Wie der Name besagt, hat der Sozialdezernent jedoch eine besondere soziale Verantwortung. Wenn Gelder in dieser Größenordnung übrig bleiben, erwarte ich, dass er sich für die Kinder und Jugendlichen einsetzt. Er hat dafür Sorge zu tragen, dass Gelder, die für Kinder aus einkommensarmen Haushalten bestimmt sind, dort auch ankommen und nicht im schwarzen Haushaltsloch des Kämmerers verschwinden. Das Land hatte ausdrücklich die Möglichkeit eingeräumt, die Gelder ins Folgejahr zu übertragen.“

Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie es in vielen Kommunen aussieht. Anstatt das Geld dort zu verwenden, wofür es bereitgestellt wurde, nämlich Kinder in einkommensschwachen Haushalten, werden marode Haushaltskassen zweckentfremdet saniert.>

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10.10.2013: <Die verbriefte Reisefreiheit innerhalb der EU ist Geschichte> - wer die innere Sicherheit bedroht sieht, kann an Grenzen wieder kontrollieren

aus: http://www.heise.de/tp/blogs/8/155118

<Nun wird auch die Reisefreiheit innerhalb der EU, die als wichtigste Errungenschaft der EU gepriesen wurde, demontiert. Auf Druck Deutschlands und Frankreichs haben die Innenminister der EU-Mitgliedstaaten am Dienstag einen "Kompromiss zum Schengen-Governance-Paket" verabschiedet. Sofern eine Regierung die innere Sicherheit bedroht sieht, dürfen ihre Grenzbehörden wieder Kontrollen vornehmen. Die neuen Regeln sollen nach einer Übergangsphase im Herbst 2014 in Kraft treten.

[...] Die vom Bundesinnenministerium als "Reform des Schengensystems" verbrämte Änderung soll aber auch der Bekämpfung unerwünschter Migration dienen. Immer wenn ein anderer Schengen-Staat nach Ansicht einer Regierung seine Außengrenzen nicht mehr genug abschottet, darf diese ihre Grenzen dichtmachen.

Matthias Monroy>

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EUdSSR 11.10.2013: <Armenhaus Europa: Millionen Menschen haben kein Geld für Lebensmittel> - 120 Millionen Menschen sind armutsgefährdet - Angaben des Roten Kreuzes

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/armenhaus-europa-millionen-menschen-haben-kein-geld-fuer-lebenmittel/

<Die Finanzkrise hat dramatische Folgen für die gesamte europäische Bevölkerung. Die Lebenssituation hat sich in allen untersuchten Ländern verschlechtert, 120 Millionen Menschen sind armutsgefährdet. Auch in Deutschland wächst die Zahl der Notleidenden.

Was ist bloß aus Europa geworden?

Die Armen werden immer ärmer, große Teile des Mittelstands rutschen in die Armut und die Arbeitslosigkeit bei Jungen und Älteren steigt. Diese drei Aspekte hat die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) als Folgen der Finanzkrise festgehalten. Für die Studie wurden 42 Landesorganisationen befragt.

In den vergangenen drei Jahren stieg die Zahl jener, die mit Nahrungsmitteln versorgt werden müssen, in 22 europäischen Ländern um 75 Prozent. 43 Millionen Menschen können sich ihr Essen nicht mehr leisten, 120 Millionen sind armutsgefährdet, so die Studie. Dazu steigen die Kosten für den Lebensunterhalt schneller als die Löhne, vor allem für Essen und Energie, In Spanien beispielsweise, dass besonders hart von den Folgen betroffen ist, sind die Strompreise 2012 um unglaubliche 50 Prozent gestiegen.

Die Jugendarbeitslosigkeit ist in vielen Ländern alarmierend, ein Viertel der untersuchten Länder zeigt dort katastrophale Statistiken. In Griechenland ist die Jugendarbeitslosenquote von 22,1 Prozent (2008) auf 55,3 Prozent (2012) gestiegen. Aber auch 50- bis 64-Jährige gelangen schneller in die Erwerbslosigkeit: Von insgesamt 2,8 Millionen Arbeitslosen im Jahr 2008 auf 4,6 Millionen im Jahr 2012.

Die nationalen Rotkreuz-Organisationen im Balkan, aber auch in Frankreich, Italien und Portugal berichten von einer neuen Gruppe Menschen, die um Hilfe fragen müssen: Arbeitende Familien, die sich am Ende des Monats nichts mehr zu essen leisten können. Viele Mittelklasse-Familien leben nur von Tag zu Tag und haben keine Möglichkeit, etwas zu sparen. Außerdem verringert sich die Anzahl jener, die zur Mittelschicht gehören. 2008 zählten in Rumänien 20 Prozent zur Mittelklasse, heute sind es nur noch zehn Prozent. Dasselbe gilt für Kroatien und Serbien.

In Deutschland sind ebenfalls die Folgen der Finanzkrise zu spüren. Eine Bertelsmann-Studie vom Dezember 2012 zeigt, dass die Mittelklasse von 65 Prozent im Jahr 1997 auf 58 Prozent im Jahr 2012 geschrumpft ist. 5,5 Millionen Deutsche haben ihren Mittelklasse-Status verloren und zählen jetzt zu den Geringverdienern. In derselben Zeitspanne wurde eine halbe Million Deutscher zu Großverdienern.

Das deutsche Rote Kreuz hat eine weitere Beobachtung gemacht: 45 Prozent der Arbeitsverträge die in Deutschland seit 2008 abgeschlossen wurden, sind so genannte Mini-Jobs – sehr oft ohne irgendeine sozialen Absicherung. Ein Viertel der arbeitenden Deutschen sind Niedriglohnverdiener und die Zahl jener, die sich mit ihrer Arbeit den Lebensunterhalt nicht mehr verdienen können, steigt kontinuierlich. Im August 2012 mussten fast 600.000 Deutsche trotz Sozialversicherung um zusätzliche Hilfe bitten, und 1,22 Millionen Deutsche können nicht durch ihre Arbeit alleine leben. Das alles in einem Land, das nicht dafür bekannt ist, besonders hart von der Krise getroffen worden zu sein. Auch, weil es nur eins von fünf Ländern mit einer höheren Erwerbstätigenrate als vor der Krise ist.>

Leserstimmen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/armenhaus-europa-millionen-menschen-haben-kein-geld-fuer-lebenmittel/

Höhlenmenschen in Pleite-Griechenland

La Paloma 14. Oktober 2013, 1:26

In Griechenland leben obdachlose Menschen in Hoehlen……

Homeless People Living in Caves

After a journey on the streets and mountains of Attica, the reporters of Euronews found a shocking number of homeless people living in mountain caves due to the prolonged crisis in Greece over the last 5 years.

http://greece.greekreporter.com/2013/10/12/euronews-homeless-people-living-in-caves/

Armut hat so viele Gesichter, auch in Europa!

Antworten

14. Oktober 2013 um 01:30

Redaktion sagt:

Danke für den Hinweis, dazu werden wir etwas machen. Die Redaktion

Antworten

14. Oktober 2013 um 01:42

La Paloma sagt:

Höhlenmenschen auch in England in Stockport bei Manchester

People Living in Caves as UK Homelessness Reaches Five-Year High

http://www.globalresearch.ca/people-living-in-caves-as-uk-homelessness-reaches-five-year-high/5342441

LG

Antworten

13. Oktober 2013 um 21:34

Jibriel sagt:

Die "christlichen" und sozialistischen Parteien machen die Menschen nur ärmer - es gibt Alternativen

Und wer will noch weiter im Kapitalismus und den Konservativen Christen Parteien leben die und immer ärmer machen ? Leute wehrt euch . Helft einander aber wehrt euch geg. konservative Soziophatische Politik. Mindestlohn , Volksentscheide und ein Grundeinkommen – damit die Verteilung wieder gerecht wird .
Seht euch um andere Länder stehen.uns Vorbild . Es ist kein Irrsinn , das wollen euch die Manipolitierten Medien nur einreden . Es gibt alternativen zu einem 80 Jahren CDU/ SPD . Es gibt alternativen. Wehrt euch .informiert euch . Tut was . Nicht andere Länder sind schuld , nicht die Mark wûrde uns retten . Deutschland schafft deine Demokratie ab . Wehrt euch .

Antworten

13. Oktober 2013 um 20:07

Bauer sagt:

"Demokratie" bringt neue Armut

Massenelend dank Demokratie.

Herzlichen Dank an die Alliierten

und die dahinter stehenden Geldfürsten dieser Welt …

Antworten

13. Oktober 2013 um 14:00

Bürgerin sagt:

Geld für die Banken - aber für die Armen nicht

Ich kann hier was nicht nachvollziehen.

Die Fed druckt Geld für marode Banken, die EU/ESM-EZB druckt Geld für marode Banken und Staatskassen –

Wieso drucken sie nicht für die Armen Geld und geben es ihnen?

Antworten

13. Oktober 2013 um 19:42

Weil wir nichts sagt:

Es sind nur Betrüger im System

wert sind, schließlich sind wir Arme keine Betrüger. In unserem System sind aber nur Betrüger etwas wert, die mit anderen Betrügern gemeinsame Sache machen.

Antworten

13. Oktober 2013 um 10:53

Erwin sagt:

Das "System" wurde gemacht - um die Menschen arm zu machen

Es ist nicht gekommen, entstanden oder vom Himmel gefallen.

Das wurde gemacht!

Von unseren Gesetzgebern.

==================

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/armenhaus-europa-millionen-menschen-haben-kein-geld-fuer-lebenmittel/comment-page-1/#comments

11. Oktober 2013 um 23:04

Leserin sagt:

Das Sklaven-Imperium ist vorgesehen

Ich kann mich nur wiederholen, auch wenn ich eigentlich nichts mehr schreiben wollte.

DAS IST ALLES VON DER FINANZELITE SO GEWOLLT UM DIE MENSCHEN IN DEN EU – LÄNDERN MIT DER ZUNGE AN DEN BODEN ZU NAGELN UND UM ES DANN FÜR EIN GROßES EU – REICH WIEDER AUFZUBAUEN MIT DEM REST DER BEVÖLKERUNG DIE DANN NUR NOCH VERSLAVT WERDEN.

Nicht umsonst sind / kommen Länder ( z.B. Türkei will ja unbedingt ) in die / den EU / €, obwohl die Kriterien nicht erfüllt wurden / werden.

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:22

ron sagt:

dem kann ich nur zu 100% zustimmen!

Antworten

12. Oktober 2013 um 07:54

( z.B. Türkei will ja unbedingt ) ?? sagt:

Die Türkei rettet sich, wenn sie der EU nicht beitritt

Nicht die Türkei will, die geldgeilen Bonzen wollen.
Was Europa ausmacht kann man seit Jahren in den Medien verfolgen und auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird, kaum ein “Normal Ottomane” würde sich und seinem Land das zumuten wollen was zZ in der EU abgeht.

Warten wir doch einfach mal ab, bei dem Tempo kann es nicht mehr lange dauern und dann werden wir ja sehen wer bei wem Hausieren geht.

–
Am Rande gefragt:
Staatsverschuldung Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland………??
Staatsverschuldung Türkei?

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11. Oktober 2013 um 23:04

kerstin vucevic sagt:

Fast 25% der deutschen, arbeitenden Bevölkerung arbeitet im Niedriglohn

Die Lebenssituation der Menschen,die von Armut betroffen sind, hier in Deutschland, sind scheinbar politisch gewollt. Warum = Niedriglohn, unzureichende Hartz IV – Sätze, hierzu wurden die Weichen von den Gesetzgebern gestellt! Informiert man sich,dann zeigt sich die Realität, das fast jeder 4. Berufstätige Bürger zu einem Niedrigslohn arbeitet. Somit ist die Armutsfalle vorprogrammiert aus der sich der Arbeitswillige nicht befreien können. Fakt ist, die Bundesregierung hat in der Sozialpolitik total versagt !

Antworten

12. Oktober 2013 um 00:39

Adlerauge sagt:

Die deutsche Regierung schützt die Bevölkerung nicht

Fakt ist, die Bundesregierung handelt wie auch ihre Vorgängerregierung in hohem Maße kriminell! Dabei sind sie angetreten Schaden vom Volk abzuwenden. Erreichen werden sie das Gegenteil. Viele Länder bluten systematisch aus; welche Konsequenzen dies in sozialer aber auch politischer Hinsicht haben wird, vermag ich mir noch gar nicht auszumalen. Eines ist jedoch sicher: die Demokratie ist tot. Vielleicht hat sie nie richtig existiert… Millionen Menschen haben alleine in unserem Land keine Stimme und keine Lobby. Sie werden im verrückt gewordenen Markt regelrecht zerrieben und ihre auf dem Papier stehenden Rechte sind die Tinte nicht wert, mit denen sie niedergeschrieben wurden. Jeden Tag beobachte und spüre ich, wie sich der Umgangston der Menschen miteinander ändert. Es ist viel Frust, Lethargie, Aggressivität aber auch Arroganz und Kaltschnäutzigkeit auf Seiten der Einflußreichen und Besitzenden zu beobachten. Das ist keine gute Mischung und ich spüre, dass etwas in der Luft liegt…
Wer zukünftig nicht auf Solidarität unter Familie, Freunden, Bekannten, Nachbarn zählen kann, hat es schwer. Als Einzelkämpfer erreicht man in diesem Land nichts mehr. Erst recht wird man nicht überleben.

In gewisser Weise kann ich es aber auch kaum erwarten, dass das Aubeuter- und Betrügersystem platzt. Denn in seinem Ende steckt auch die Chance auf etwas Neues und Besseres. So wie es jetzt läuft, fahren wir voll gegen die Wand.

Antworten

12. Oktober 2013 um 08:38

Jule sagt:

Die "Elite" in Deutschland hat KEINE Ahnung, wie sie Probleme lösen soll

Die Politik in DE ist nicht nur einfach kriminell, sondern vor allem voll Hohl!!!

in Wirklichkeit haben die nämlich keine Ahnung, wie sie irgendwas regeln und lösen sollen.

und Junker hat für die EUDSSR mal zugeben – wir beschließen was und wenn sich keiner beschwert, dann machen wir einfach immer so weiter ——

wohl das, was die Lobbies ihnen vorsagen.

So läuft der korrupte Laden.

nun kommt erst mal die Verarmung der Massen Europas
DE bekommt ab 2014 einen Ansturm auf die Fresstöpfe von Hartz IV und Co
und in allen EUDSSR-Staaten wird der Rechtsradikalismus zunehmen und Weimarer Verhältnisse einziehen
Das Finanzsystem und die Zone wird in wenigen Jahren kollabieren, so eher desto besser.
zurückbleiben verschuldete Massen und verschuldete Bürger
diejenigen mit guter Ausbildung werden versuchen Europa zu verlassen oder in die Teile auswandern, die noch etwas mehr Perspektive bieten zum Leben, was aber immer weniger sein werden
und die Plutokraten und Superreichen und Steuerhinterzieher wie Google lachen sich schlapp, weil sie weiter plündern können, während OttoNormal und John Doe absaufen und in Schulden ersticken.

Aber zum Schluss wird auch das Geld- und Finanzsystem endgültig kollabieren und mangels Kaufkraft dann auch die Wirtschaft — Weltwirtschaftskrise schlimmer als je zuvor.

und dann kommt HOFFENTLICH, was 1789 schon mal in Frankreich passierte

Antworten

12. Oktober 2013 um 13:20

Sternschnuppe sagt:

“in Wirklichkeit haben die nämlich keine Ahnung, wie sie irgendwas regeln und lösen sollen.” – Falsch!

So denkt der bemühte Gutmensch-Bürger zuerst. Bis er erkennen muss, dass so viele offensichtliche “Fehlentscheidungen” keine Inkompetenz mehr sein können. Sondern böse Absicht sein müssen. Und dann weiß der fähige Beobachter und Selbstdenker, die sind definitiv KRIMINELL! Eine bestens organisierte Verbrecherbande.

Die wissen – leider – ganz genau, was sie tun.

Das Perfide daran ist: Was die versprechen, machen die wirklich. Nur eben nicht für uns, die 99%. Was die Politdarsteller unter WIR verstehen, sind jedenfalls nicht wir.

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11. Oktober 2013 um 22:57

snowmen sagt:

Der Krug wird brechen

Armenhaus Europa: Millionen Menschen haben kein Geld für Lebenmittel ”

Macht doch nichts!

Dafür feiern, lachen und fressen die feisten EU Funktionäre das doppelte.
Das Schöne ist , dass sie wissen dass es ist ihre Schuld ist und sie sich dennoch schadenfroh daran aufgeilen können.

“Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht” oder “Wehe wenn ich das Ende sehe”.

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11. Oktober 2013 um 23:07

Leserin sagt:

Es soll ja Menschen geben die über Leichen gehen und sich darüber noch amüsieren.

Antworten

12. Oktober 2013 um 12:45

Sternschnuppe sagt:

Clinton und Merkel müssen einen Sündenbock Bin Laden haben

Hellary Clintons Reaktion auf Gaddafis Ermordung: http://www.youtube.com/watch?v=Fgcd1ghag5Y

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kommentierte die Tötung Osama bin Ladens so: “Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, Bin Laden zu töten.” http://www.youtube.com/watch?v=iE5Txmsm4Fs

Antworten

12. Oktober 2013 um 17:31

heide sagt:

hat sich nicht merkel auch so ähnlich geäußert?

Antworten

11. Oktober 2013 um 22:55

Ottonormalbürger sagt:

Es liegt nur daran, wie der Planet organisiert ist

Und dieser Planet könnte ein Paradies sein… Es wäre genug für alle da. Kein Kind müsste verhungern… Wir sollten uns sowas von schämen!!!

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:08

Leserin sagt:

Wir ? Wer sind wir ? Nein. Da sind ganz andere Hebel am Werk.

Antworten

12. Oktober 2013 um 06:06

retro sagt:

@Leserin
Die Masse der Menschen durchschauen es nicht, werden es nie tun!
Es bedarf eines Antriebs, die Wahrheit zu wissen und viele Stunden und Mühen, Quellen aufzuspüren. Bücher, Internet, Beobachtungen machen. Zusammenfügen der Informationssplitter, viel Nachdenken.
WER TUT DAS? Nur ganz wenige.

Antworten

12. Oktober 2013 um 17:01

Selbstdenker sagt:

Die "Elite" schafft Schritt für Schritt die Demokratie in Europa ab - "bis es kein Zurück mehr gibt"

…und genau das wissen die Machteliten. Und deshalb machen sie immer weiter und immer weiter, “…bis es kein Zurück mehr gibt!”:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ (Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie, SPIEGEL 52/1999, S. 136)

Antworten

11. Oktober 2013 um 22:29

J. Sternberg sagt:

@DWN-Sehr guter Artikel!!!

Tja was soll man dazu sagen, ohne sich zu wiederholen ???

REVOLUTION !

Antworten

11. Oktober 2013 um 22:56

frankfurterJungs sagt:

@ J.Sternberg

Das stimmt,ein sehr guter Artikel,welcher die Verhältnisse in Deutschland gut widerspiegelt!

REVOLUTION! 1312!

Antworten

11. Oktober 2013 um 22:22

Cleopatra sagt:

Wenn ihr den Untergang Europas unbedingt wollt, macht weiter so, aber wundert euch nicht wenn sie euch zu Hauff ans Scheunentor nagelt.

Antworten

11. Oktober 2013 um 22:00

Sergej sagt:

Hunger und Kälte - der Winter steht bevor

Die “Stunde Null” wird auch Deutschland und seine Menschen erreichen, nur ganz anders als es die Mehrheit erwartet. Die USA hatten ihr “9/11″, die Russen und Japaner ihre Nuklearkatastrophen. Für Deutschland wird es meines Erachtens “ganz Dicke” kommen, also “in Summe”. Die kommenden 6 Monate (10/2013 bis 03/2014) werden über Deutschlands Schicksal entscheiden. Hunger und Kälte werden den Anfang machen…, für Arm UND Reich!

Antworten

12. Oktober 2013 um 15:04

Uwe Borchert sagt:

Die kommende Krise bis spätestens 3/2014 ist erst der Anfang. Auf solche Krisen folgten idR viele Jahre Deflation und Sichtum. Unter 3 Jahren ist da nix zu wollen. Und das geht auch nur bei sehr gemäßigten Krisen. Allerdings wird das Jahr 2014 ein sehr guter Einstieg in den Abstieg werden. Viele Parameter deuten auf eine extrem instabile Lage hin. Der Fahrplan ist die Hölle geht nach meinen Schätzungen mindestens bis 2016 und da bleiben wir erst mal paar Jahre.

Antworten

11. Oktober 2013 um 21:58

La Paloma sagt:

Rotes Kreuz legt in England einen Notplan für Lebensmittelhilfe auf

Ueberall das gleiche:

Exclusive: Red Cross launches emergency food aid plan for UK’s hungry

Welfare cuts and the economic downturn send soaring numbers of people to soup kitchens and food banks across Europe

http://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/exclusive-red-cross-launches-emergency-food-aid-plan-for-uks-hungry-8872496.html

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11. Oktober 2013 um 21:57

empörtEuch sagt:

Es sollen 11 Millionen Afrikaner kommen

Natürlich ist das erbärmlich für ganz Europa und sicher auch beabsichtigt und gefordert von der ganz großen Welt-und Finanzelite! Aber diese und alle anderen Perversionen der EUdSSR werden in gleicher Propaganda-und Drohmanier der ehemaligen Ostblock-Staaten als immer währender Fortschritt und allein selig machende Ideologie durchgepeitscht! Übrigens, das “Imperium” verlangt für die nächsten 12 Jahre noch viel mehr Einwanderung aus Afrika für Europa (ca. 11 Millionen!!!!!) und z.B. kürzlich
ARD Morgenmagazin 09.10. Frau Göring Eckhardt “für” Deutschland:
“Wir wollen nicht nur Einwanderung von “Fachkräften”, die brauchen wir auch, wir wollen vor allem auch Migranten, die UNSERE SOZIALSYSTEME SCHÄTZEN UND SICH IN DIESEN WOHLFÜHLEN!” Sofort in Mediathek ARD wörtlich zu vernehmen!!!!!!!!!

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:38

Obama bin Pleite sagt:

Es sollen 50 Millionen Afrikaner kommen

Es sollen insgesamt 50 Millionen Afrikaner geholt werden

http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU

Inwiefern hier die Briten nur gegen die EU trommeln, kann ich nicht beurteilen.

Antworten

11. Oktober 2013 um 21:40

Seismograph sagt:

Die Wortwahl macht den Erfolg - egal welcher Betrug der CDU damit gedeckt wird

“….in einem Land, dass nicht dafür bekannt ist, besonders hart von der Krise getroffen worden zu sein” Sehr schoen beschrieben. Damit eckt man nicht am System an, ist es nun schon so weit DWN?

Es muesste doch sicher heissen “…in einem Land in dem die Wirtschaft brummt, die Gewinne explodieren, die Leute immer reicher werden und dem eine enorm positive wirtschaftliche Entwicklung bevorsteht!”. So ist doch die offizielle Sprachregelung der Systemmedien und der Politparasiten!

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11. Oktober 2013 um 23:09

Magge sagt:

Die sogenannte Sprachregelung wurde von über 40% der Wähler befürwortet.
Heute rollt mit der CDU die Lüge durch das Land.

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12. Oktober 2013 um 13:40

Sternschnuppe sagt:

“…wurde von über 40% der Wähler befürwortet.”

Wie offensichtlich muss Wahlbetrug eigentlich ablaufen in Deutschland, bis die Deutschen nicht mehr ihren Bruder für das Wahlergebnis beschuldigen, sondern den Betrug durch die Herrschenden (und ihr System) erkennen?

Antworten

12. Oktober 2013 um 17:05

Selbstdenker sagt:

Das passiert genau an dem Tag, an dem der Papst zum ersten Mal in einen Swingerclub geht…

=================================

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/armenhaus-europa-millionen-menschen-haben-kein-geld-fuer-lebenmittel/comment-page-2/#comments

12. Oktober 2013 um 00:37

Silke sagt:

Insgesamt über 70% Abgaben in Deutschland

Inkl. Lohn-, Einkommenssteuer, Sozialleistungen, Mehrwert-, Mineralöl- und etlichen anderen Steuern, GEZ, … zahlen wir weit über 70 % unseres Einkommens an den Staat. So kann sich der Staat auch unentbehrlich machen.

Antworten

12. Oktober 2013 um 00:20

costolyna sagt:

Es verschlechtert sich alles und überall

“”Die Lebenssituation hat sich in allen untersuchten Ländern verschlechtert, “”
—————————————————

Das muß wohl ein Druckfehler sein …..wo wir doch alle sooo vom Euro profitieren.

Antworten

12. Oktober 2013 um 00:13

Ü50 sagt:

Die neuen Diktatur-Manipulationen in der EUdSSR

Vor Kindern sprechen viele gerne bei Festtagen, vor allen um die Weihnachtszeit aus der Perspektive des Erwachsenden um ein emotiven Eindruck zu erzeugen:

„….bald kommt der Weihnachtsmann mit vielen schönen Dingen und alle Menschen werden froh und glücklich sein.“…..

Nur wie sieht dies Jahre später aus,wenn aus einer unreifen Seele eine reife Seele wird ?
Wo bleibt der Weihnachtsmann ?

Jahre später ……..

Gibt es wirklich einen Weihnachtsmann (Demokratie) und was ist jenes was uns den Menschen durch die Medien kolportiert wird von der Europäischen Union, jene die das Höchstmaß an Demokratie verkörpern soll?

Demokratie ???
Nicht doch eher eine äußere Demokratie ???
Besser eine Diktatur – Tyrannenherrschaft ???

Sind nicht folgende Attribute nicht bereits die ersten Anhaltspunkte in unserer Gesellschaft für einen negativen Wandel in der normativen Theorie zur Demokratie hin zur Tyrannenherrscht der Europäischen Union?

A – Stilllegung von qualifizierten Aussagen
B – Erziehung restriktiv infiltrieren ( Erziehungsgeld)
C – Kontrolle von Bürgern um Autarkie und Autonomie abzuwehren
D – ein Entfachen der Unterwürfigkeit gegenüber des Staates ( Hartz 4)
E – ein entstehen lassen von Mißtrauen durch Gegenseitigkeit der Bürger ( Gesinnungsbespitzelung)
F – das polarisieren innerhalb einer Gemeinschaft ( Mentalität )
G – die Unfähigkeit des Handels zu fördern ( Sklaventun und Verarmung)

Ist diese Regierung nicht eher zu ausländischen Gästen (?) bessergesonnt als zu den einheimischen, denn diese gelten mittlerweile als Feinde?

Stichworte wie :
EU Arbeitslosenversicherung
EU Staatsanwaltschaft

Herr Kohl wollten Sie das wirklich?
Haben Sie wirklich diese Tyrannenherrschaft und Entwicklung gewollt?

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:51

Sammy sagt:

Die Mehrzahl der Wähler in DE hat ja gerade wieder diese unsägliche Kamarilla im Amte bestätigt, welche die von einer kleinen durchgedrehten Elite geplante und beabsichtigte Verarmung der Bevölkerung in den europäischen Staaten mit großem Eifer vorantreibt.

Die Antwort auf die Frage Was ist bloß aus Europa geworden lautet: Nichts anderes, denn den Kontinent Europa gibt es nach wie vor, aber aus der ehemaligen Europäischen Gemeinschaft nationaler Staaten wurde der Sklavenbetrieb EUdSSR, ganz im Sinne der NWO.

Wen wundert das noch? Es wurde unüberhörbar und schon eine ziemlich lange Zeit von aufmerksamen Menschen, die als Verschwörungstheoretiker diffamiert wurden und werden, vor dieser Entwicklung, die noch längst nicht an ihrem Höhepunkt angekommen ist, gewarnt. Was das Rote Kreuz da beobachtet, ist nur das Vorgeplänkel kommender Ereignisse.

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:48

Bankhaus Wucher sagt:

Man bekommt manchmal den Eindruck DWN kooperiert mit AllesSchallundRauch, jedenfalls habe ich desöfteteren wahrgenommen, ASR berichtet etwas und kurze Zeit später folgt DWN. Mir ist es auch egal wer von wem was aufgreift. Hauptsache die Alternativen Medien kooperieren.

Antworten

12. Oktober 2013 um 03:31

Redaktion sagt:

Das war eine Untersuchung des Roten Kreuzes. Die Redaktion

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:34

bauagent sagt:

Europa soll zum Niemand werden und unter Kontrolle gebracht werden

Da gibt es doch Verschwörungstheorien im Internet die behaupten, dass böse Buben aus Politik, Hochfinanz und Industrieoligarchie gerade diese Krise lancieren, um die Vereinigten Staaten von Europa unter ein finanzfaschistisches Joch zu pressen.

Da es so offensichtlich ist, oute ich mich gerne als Verschwörungstheoretiker!

Es wird noch viel viel schlimmer, bis die Massen merken, was hier gespielt wird.

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:29

Obama bin Pleite sagt:

Bedingungsloses Grundeinkommen in der Schweiz und in Europa

Die Schweizer wollen über ein Grundeinkommen für jeden abstimmen, $ 2.800 $ umgerechnet soll es ausmachen

http://www.infowars.com/socialism-on-steroids-switzerland-mulls-2800-monthly-government-check-for-all-citizens/

Antworten

12. Oktober 2013 um 13:53

Sternschnuppe sagt:

Es gibt auch eine EU-weite Bürgerinitiative für das BGE (Bedingungslose Grundeinkommen).

Petition unterschreiben hier: https://ec.europa.eu/citizens-initiative/REQ-ECI-2012-000028/public/index.do?initiativeLang=de

Stimmenzähler hier: http://www.ebi-grundeinkommen.de/zahler/

Über die Grundidee und eine von mehreren Möglichkeiten der Umsetzung gibt es einen Info-Film (unter schweizer Mitwirkung): http://www.youtube.com/watch?v=XqJjWe1QeUY&list=PLA9CDCBE77968B68C

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:28

rolando sagt:

"Auf einem guten Weg" - der Schäuble

Alle und alles sind auf einem guten Weg, gell Herr Schäuble.

Antworten

12. Oktober 2013 um 00:34

Schauble persönlich sagt:

Ja, Ja.

Der “einfache Mann auf der Strasse” spricht.

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:07

Darinka sagt:

Das deutsche Lohnniveau ist bald so tief wie in Asien - EUdSSR faselt von einer "Re-Industrialisierung", obwohl die Rahmenbedingungen fehlen...

Fast haben wir ein Lohnniveau von Fern-Ost erreicht!
Jetzt hat die EU eine zündende Idee, nachfolgen der Bericht.

“EU: Schwierige Re-Industrialisierung!
Bis 2020 will die EU den Anteil der Industrie an der Gesamtwertschöpfung auf 20 % steigern.
In vielen Mitgliedstaaten fehlen dazu aber die Rahmenbedingungen zeigt ein aktueller Bericht.
Die EU-Kommission und die EU Mitgliedstaaten wollen eine Re-Industrialisierung Europas.
Der Grund: Der Anteil der Industrie an der Gesamtwertschöpfung in der EU liegt nur bei15 % – Tendenz stetig fallend.
Vor einem Jahr hat die Kommission daher eine Strategie präsentiert, wie der Anteil der Industrie bis zum Jahr 2020auf 20% gesteigert werden kann.
Kernpunkt dabei ist die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der EU-Volkswirtschaft durch ein Unternehmen freundliches Umfeld, eine effiziente öffentliche Verwaltung, gut qualifizierte, produktive Arbeitskräfte, steigende betriebliche Innovationen und eine hohe Innovationstätigkeit.”

Diesen war nur der Anfand des Berichts, so viel Bullshit kann auch nur in Brüssel erfunden werden. Dort sitzen ja die produktiven Arbeitskräfte!

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:21

Dasein sagt:

40 000 sitzen davon in Brüssel.

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:46

Confused sagt:

Die “Re-Industrialisierung” ist eine Fatamorgana. Selbst wenn sie Einzug halten würde, würden die Menschen trotzdem hungern, alleine aufgrund der Abgabenlast.
Diese manifestiert sich nicht alleine in direkten Abgaben, sondern in Vorschriften bei Lebensmitteln, Gesundheit und der Reglementierungen der Gesellschaft etc. (BIP), welche Abgaben erwzingen.
In Asien ist dies nicht der Fall. Somit können die Löhne nicht verglichen werden.
Der Staat geht nicht pleite, seine Bürger gehen Pleite. Wie Linke Weltverbesserer immer betonen, was auch richtig ist, kann der Staat bis zum Sankt Nimmerleinstag Schulden aufhäufen/verlängern, doch die Bürde tragen die Abgabenleister, welche in europäischen Staaten nunmehr nur einen Anteil von ca. 20 – 30 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Tendenz fallend (jedem zugebilligt meinerseits) Übrigens, das Argument Wertschöpfungssteigerung durch Maschinen, das linke N**i*s so gerne benutzen erklärt diesen immer kleinen werdenden Personenkreis.
Wenn ein Staat nicht mehr tragfähigen Tribut einheben kann, warum soll es dann ein einzelner bzw. drei Staat(en) für mehrere schaffen.
Das Vertrauen muss groß sein, oder der Minderwertigkeitskomplex (je nach Ansicht), dass er zur Überzeugung kommt, dass Menschen, die ja ausgedünnt gehören, dies verhindern können.
Wobei nocht gesagt werden muss, dass Europa nicht mit Waffengewalt den Währungskauf zwecks Rohstoffserwerb erzwingen kann und somit seine Misere möglicherweise exportieren könnte. Das Vorbild USA sehe ich eben nicht als solches.
Warten wir auf die dicken Bertas und darauf wie sie die Bevölkerung kurz und klein schießen und das Vorbild USA widerlegen.
Jeder sollte Vorkehrungen treffen, welche ebenfalls schwierig sind. Aber man sollte es machen. Finanziell Privat etc. !

Antworten

11. Oktober 2013 um 23:06

Rainer sagt:

Die Studie ist von 2012. Jetzt ist ja alles noch viel schlimmer.

===============================

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/armenhaus-europa-millionen-menschen-haben-kein-geld-fuer-lebenmittel/comment-page-3/#comments

12. Oktober 2013 um 10:54

schrecklich sagt:

D: Alles ruhig - und unter dem Minimum

Uns geht es noch viel zu gut!
Woran man das merkt?
Ganz einfach, keiner demonstriert, keiner geht auf die Straße und schließt sich mit Nachbarn, Freunden etc. zusammen um diesem System den wohlverdienten Garaus zu machen!
Wir sehen ALLE (auch ich) zu, wie sich momentan eine neue “Regierung” zusammensetzt, die uns noch mehr nimmt als alle anderen zuvor!

Wir wissen es, doch tun wir nichts dagegen. Und das ist auch gut so! (siehe unten)

Warum? Weil der Großteil von uns noch so lebt, dass es “ertragenswert” ist.
Erst, wen einmal Zustände wie kurz vor der Wende in der DDR herrschen, dann, ja erst dann, werden immer mehr aufwachen.

Das dieser Zeitpunkt kommt ist unbestritten. Und unsere kommende Regierung arbeitet “mental” jetzt schon daran. Je schneller und mehr sie uns ausnehmen, desto schneller wird dieser Tag kommen.

Deshalb meine ich dazu: besser diese Regierung als eine andere, die das Unvermeidliche noch länger hinauszögern – getreu dem Spruch “Lieber ein Ende mit schrecken, als Schrecken ohne Ende”.

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12. Oktober 2013 um 13:07

wally sagt:

FdJ-Merkel ist eine dunkle Nacht für Deutschland

@ schrecklich
es war ja zum Ende der DDR nicht so,daß wir hungern mußten ,oder gar Arbeitslose und Bettler die Straßen bevölkerten und Suppenküchen gab es auch nicht ! Uns hat nur das politische Zwangssystem “gestunken”.Natürlich haben wir auch die Südfrüchte und die Reisefreiheit vermisst. Dass es so kommt ,hatte niemand geahnt ,der damals auf die Straße gegangen ist .Und natürlich wäre über Kurz oder lang die DDR zusammengefallen ,aber,daß eine Merkel (FdJ-sekertärin ) einmal über Deutschland herrscht ist da Schlimmste was je passieren konnte. Gute Nacht vereintes Deutschland !!!

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12. Oktober 2013 um 17:23

Selbstdenker sagt:

Einspruch, Euer Ehren!

Dass Frau Merkel mit samt ihrer Bundesregierung “über Deutschland herrscht”, ist ein fundamentaler Denkfehler.
Weder diese kriminelle Bundesregierung, noch eine Frau Merkel haben irgend welche “Macht” – und sie wissen das!

Wie die Politikdarsteller als befehlsausführende Marionetten von ihren Puppenspielern geführt werden, wurde im Rahmen der sog. “NSA-Überwachung” deutlich sichtbar.
Den Menschen wurde “Entsetzen” und “Fassungslosigkeit” vorgegaukelt, obwohl die seit vielen Jahren bestehenden Befehle zur bedingungslosen “Mitwirkung” bei der Überwachung der Menschen noch in vollem Umfang in Kraft waren.
(Nur ein Beispiel für die bewusste und gezielte Volksverarschung durch die Politikdarsteller!)

Aber der deutsche Michel – in seiner grenzenlosen Leidensbereitschaft – hat sich genau für die Weiterführung dieser “alternativlosen Politik” am 22. September entschieden.

Also was jetzt?

Antworten

12. Oktober 2013 um 23:25

Heinz sagt:

Ich habe mal gehört, dass Revolutionen nie entstehen, wenn es den Menschen schlecht geht, sondern immer nur dann, wenn die Leute kurz davor stehen, dass es ihnen besser geht.
Also muss die Regierung nur dafür sorgen, dass es uns schlecht und immer schlechter geht.
Die Wahl hat gezeigt, dass es funktioniert.

Antworten

12. Oktober 2013 um 09:16

Die Blume des Lebens sagt:

Der Banken-Wahn

Wo liegt das Problem ??

Das Problem heisst “PB” ( Politik & Banken )

Hauptsache die Banken werden Gerettet…

die Bonuszahlungen gezahlt…..

Der totale Wahnsinn hat schon längst begonnen..

Antworten

12. Oktober 2013 um 08:25

Jule sagt:

D: Ca. 40% der Leute in Deutschland können nichts mehr sparen

Viele Mittelklasse-Familien leben nur von Tag zu Tag und haben keine Möglichkeit, etwas zu sparen

ACHNEEE! Ich stell mich mal offiziell mit dazu !! Wir sind auch zum Teil Pleite oder leben von der Hand in den Mund — ca 40% der Einwohner in DE geschätzt inkl. Rentner

Nur 10% Mittelschicht in Rumänien???? Und dann 80% Unterschicht, oder wie muss man sich das vorstellen?? Die 20 zu 80 Gesellschaft??

No Comment:

45 Prozent der Arbeitsverträge die in Deutschland seit 2008 abgeschlossen wurden, sind so genannte Mini-Jobs – sehr oft ohne irgendeine sozialen Absicherung. Ein Viertel der arbeitenden Deutschen sind Niedriglohnverdiener und die Zahl jener, die sich mit ihrer Arbeit den Lebensunterhalt nicht mehr verdienen können, steigt kontinuierlich.

ACHNEEE – ey – sagt doch nicht sowas. Das weiß ich schon seit Jahren.

Antworten

12. Oktober 2013 um 03:15

Gene Burnett sagt:

hat den Verursachern ein liebenswürdiges Lied geschrieben. Wer’s nicht als liebenswürdig empfindet, wird wenigstens zugeben, dass es den Protagonisten würdig ist: http://www.youtube.com/watch?v=yge311sFhC8

Antworten

12. Oktober 2013 um 02:50

Wahrheit sagt:

Schaut euch diesen Film mal in ruhe an, der wird sehr viele euer Fragen beantworten:

http://www.youtube.com/watch?v=Vm9ntCNA_04 ( nur der erste teil mit Deutschen Untertiteln ansonst Deutsch ).

Antworten

12. Oktober 2013 um 01:20

Tante Ho sagt:

EUdSSR: Abwertung über die Löhne statt über die Währung - und die Lebenshaltungskosten BLEIBEN

Wenn ein Land mangels eigener Waehrung nicht abwerten kann, passiert es über die löhne. Leider sinken nicht paralel die lebenshaltungskosten.

Fazit: das Einkommen reicht nicht mehr zum Leben.

So beschrieben und analysiert bereits vor 3 Jahren.
Es gibt nur 2 Optionen
Komplette Transferunion innerhalb der EU auf mindestens 20 Jahre oder Auflösung des Euro .

Antworten

12. Oktober 2013 um 08:28

Jule sagt:

Lös den Scheiß bloß endlich auf — bloß weg mit der Schrottwährung und der scheiß ZONE, bevor noch alle verarmen außer die Bankster und EU-Bonzen.

Antworten

12. Oktober 2013 um 11:42

volksbetrug sagt:

So sehe ich das auch, den ganzen Mist auflösen und die Bankster und deren Speichellecker aus dem Reichstag aburteilen. Sonst wird das eines nicht mehr allzu fernen Tages der wütende Mob selbst in die Hand nehmen, und der kennt keine Gnade.

Antworten

12. Oktober 2013 um 08:52

Schere sagt:

Die "totale Transferunion"

@Tante Ho,
…seien Sie versichert, daß die totale TRANSFERUNION kommen wird!

ob die Menschen dieses wollen und unterstützen ist allerdings eine andere Sache!

Antworten

12. Oktober 2013 um 11:09

Egon Soppe sagt:

Die gefälschte Bundestagswahl von September 2013

Schere…

Und dann geht die Armut erst richtig los.

Aber, liebe Deutsche..

Ihr habt es doch so gewollt, Ihr habt doch Merkel, das Unglück Europas, fast zur absoluten Mehrheit verholfen.
Jetzt fresst die Suppe mal schön aus.

Antworten

13. Oktober 2013 um 11:22

DiBa sagt:

den Deutschen kann man den größten Mist unterjubeln , er muß nur glaubhaft klingen und am Besten in Salamitaktik. Bisher hat’s immer geklappt.

Antworten

12. Oktober 2013 um 01:15

Gartenparty sagt:

Ein Marsch gegen den Pflanzenvernichter und Weltvergifter Monsanto

Damit nicht alles NOCH schlimmer wird:

Heute, Samstag 12.10. Weltweiter “March against Monsanto”.

Übersicht der weltweiten Demos hier: http://tinyurl.com/kfaz2xn

In Berlin um 14 Uhr ab Neptunbrunnen (Alex), nähere Infos hier:

https://www.facebook.com/events/354326308002717/?fref=ts

Antworten

12. Oktober 2013 um 01:22

Gartenparty sagt:

Es geht bei diesem Protest nicht allein um Monsanto oder Syngenta. Es geht um die Abwehr der weltweiten Zentralisierung von Macht auf allen Gebieten. KenFM hat das gut auf den Punkt gebracht https://www.facebook.com/KenFM.de?fref=ts

Weg vom Bildschirm und raus auf die Straße!

Antworten

13. Oktober 2013 um 11:27

DiBa sagt:

“March against Monsanto”
Da ist es wieder das Wort: Marsch – Aufmarsch. Welcher Eindruck soll mit dem Neusprech erweckt werden?

Antworten

12. Oktober 2013 um 01:06

argus germanicus sagt:

Die Leute denken nicht mehr sondern werden zur Masse

Vielleicht sollte man hier mal eines klarstellen:
Wir, die wir hier und heute leben, sind sicher zwar unter anderem, aber ganz bestimmt nicht in der breiten Masse die Nachfahren von selbstlosen Samaritern…
…andernfalls wäre die Welt heutzutage voll davon

Vielmehr heißt EVOLUTION schneller, besser, talentierter, gieriger, raffinierter, durchsetzungsfähiger, rücksichtsloser, kräftiger, ausdauernder etc. zu sein, als der Andere…

…und daran hat sich bis heute – Humanismus vs. Gutmenschentum – NICHTS geändert!

…oder um es anders auszudrücken: Diejenigen, die jetzt verstärkt unter die Räder kommen, haben die letzten ´zig Jahre nur gutgläubig vor sich hingelebt, aber nie wirklich nachgedacht, schon garnicht perspektivisch…
…und genau DAS rächt sich jetzt – “sorry”!

Antworten

12. Oktober 2013 um 01:02

die baerin sagt:

Industrialisierung bringt auch Elend und Denkfaulheit

Die Voll-Industrialisierung hat uns gar nichts gebracht, nur das Elend! Die Roboter, sowie Maschinen, sowie Computer haben mittlerweile den Mensch ersetzt.

Das Elend ist somit nicht mehr aufzuhalten! 46 Mio Menschen alleine in den USA erhalten Essensmarken und leben in Zelten am Stadtrand, oder leben in ihren Autos! Es sind auch einfach nicht genug Sozialwohnungen vorhanden… einfach unmenschlich!

Was wird aus Europa? Armenhaus?

Antworten

12. Oktober 2013 um 00:51

zweivorzwölf sagt:

Armut=Gewalt

“Armut ist die schlimmste Form von Gewalt”.

Mahatma Gandhi

Antworten

12. Oktober 2013 um 14:16

Sternschnuppe sagt:

Armut ist die schlimmste Form von Gewalt…
Weil die vorhandenen Ressourcen alle Menschen bestens versorgen würden, wenn nicht eine kleine Gruppe, eine Macht-Mafia, diese Ressourcen (gestohlen hätte und) kontrollieren würde.

“Die Welt hat genug für JEDERMANNS Bedürfnisse,
aber nicht für jedermanns Gier.”

Mahatma Gandhi

==============================

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/armenhaus-europa-millionen-menschen-haben-kein-geld-fuer-lebenmittel/comment-page-4/#comments

12. Oktober 2013 um 13:45

Ekkehardt Fritz Beyer sagt:

Einfache Menschen brauchen KEIN vereintes Europa

Fragen zu diesem Thema an Herrn Dr. Schäuble und dessen Antworten auf aw.de sowie ein kurzer Kommentar dazu meinerseits folgend:

14.09.2012

Von: Johannes Peters

Hallo Herr Schäuble!

Erklären sie doch bitte mit einfachen Worten, einem einfachen Menschen, warum dieser (z.b. ich selbst) einfache Mensch unbedingt ein vereintes Europa braucht. Ich meine das ganz praktisch! Ich selbst bin verdammt weit davon entfernt für das reale, praktische Leben ein ganzes Land zu brauchen, wie das, in dem ich Lebe. Warum also wird mir durch die Politik vehement eingeredet, ich bräuchte ein ganzes, vereinigtes Europa! Wozu und warum, Herr Schäuble?

Antwort von Dr. Wolfgang Schäuble
bisher keine Empfehlungen
28.09.2012

Sehr geehrter Herr Peters,

besten Dank für Ihre Mail und Ihre Frage vom 14.9.2012, welche Vorteile ein vereintes Europa verspricht. Um sie zu beantworten, möchte ich gerne drei Aspekte hervorheben:

Europa sichert Frieden.
Was für uns selbstverständlich geworden ist, schätzen wir oft nicht mehr genügend wert. Aber es ist gerade einmal gut 60 Jahre her, seit dem in Zentraleuropa die Waffen schweigen. Ehemals über Generationen verfeindete Länder wie Deutschland und Frankreich sind heute in ihrer Vielfalt geeint. Oder schauen Sie auf das bis noch vor wenigen Jahrzehnten schwierige Verhältnis zwischen Deutschland und Polen, das sich unter dem Dach der europäischen Einigung in ein Verhältnis freundschaftlicher Nachbarschaft gewandelt hat. Ein vereintes Europa war nach dem 2. Weltkrieg und nach Ende des Kalten Krieges die Antwort auf Kleinstaaterei, Neid und Misstrauen und wir können heute gemeinsam feststellen, es ist eine einmalige Erfolgsgeschichte.

Europa sichert Wohlstand.
Mehr als 63 % der Exporte Deutschlands gehen in andere EU-Staaten, jeder sechste Arbeitsplatz ist unmittelbar vom Binnenmarkt abhängig. Der Euro ist unsere starke Währung. Das zeigt sich eindrucksvoll im Außenverhältnis zu anderen Währungen. Dabei kann man nur betonen, dass Deutschland ein Gewinner des Euro ist. Ohne die gemeinsame Währung wäre unser Wohlstand schwer vorstellbar. Aber auch für den Einzelnen bietet das vereinte Europa konkrete Vorteile: Arbeitsplätze können in allen Mitgliedsstaaten frei gewählt werden, berufliche Abschlüsse werden grenzüberschreitend anerkannt, Verbraucher werden durch hohe gemeinsame Standards geschützt und der Krankenversicherungsschutz gilt europaweit.

Europa übernimmt Verantwortung in der Welt.
In Anbetracht wachsender globaler Herausforderungen müssen wir erkennen, dass wir nur gemeinsam als Europäer unserer Stimme im globalen Diskurs Gewicht geben können. Dies gilt genauso bei der Wahrung unserer außen- und handelspolitischen Interessen wie zum Beispiel beim Kampf gegen die globale Klimaerwärmung. Ein vereintes Europa hat viele Vorteile, die man nicht mit wenigen Sätzen abschließend aufzählen kann. Zum Kernbestand europäischer Gemeinsamkeiten gehört das Eintreten für Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Auch wenn wir allen Grund haben, bescheiden aufzutreten und andere Länder nicht einseitig zu belehren, so dürfen und müssen wir unsere Überzeugungen mit Nachdruck vertreten und gemeinsam mit gutem Beispiel vorangehen. Und auch an dieser Stelle gilt, ein vereintes Europa hat mehr Gewicht, als die Summe seiner Mitgliedsstaaten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Schäuble MdB

Abgesehen von der Illusion, Europa übernehme Verantwortung in der Welt, meint er aber auch: „Europa sichert Wohlstand“ (Wie oben von den DWN beschrieben?) und „Europa sichert Frieden“ http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/27/putsch-gefahr-griechisches-militaer-fordert-ruecktritt-der-regierung/

In vielen weiteren europäischen Staaten grießelt es dies bzgl. auch gewaltig! Ist all das Beschriebene tatsächlich eine einmalige Erfolgsgeschichte?

Antworten

12. Oktober 2013 um 13:24

tafelgourmet sagt:

EUdSSR: Bei Millionen ist kein Geld mehr für Lebensmittel da

Millionen Menschen haben kein Geld für Lebensmittel……..

….und deshalb werde I C H N I E meinen Frieden mit diesem …….-System machen!

Oder liegt es wirklich an denjenige, weil sie sich keine ANSCHLUSSVERWENDUNG gesucht haben?

“…Ich habe meine Arbeit hier in Berlin begonnen, um ein Stachel im Arsch der Mächtigen zu sein…”

Claus Peymann

Antworten

12. Oktober 2013 um 12:48

Teekanne sagt:

DIe falsche Sicherheit mit Hartz IV

Und wieder mal ein Neid-Artikel allererster Güte. Durch Abicherungssysteme wie Hartz4 in Deutschland ist es ausgeschlossen, daß jemand hungern muß. Das trifft vielleicht nicht zu, wenn man persönliche Probleme mit Alkohol oder anderen Drogen hat. Doch das ist ein anderes Problem und für dieses gibt es andere Lösungsmöglichkeiten.

Antworten

12. Oktober 2013 um 14:05

Karl Napf sagt:

Herr Tekanne: So kann nur einer reden, der noch nie über mehrere Monate hinweg von Hartz4 leben, oder besser überleben, musste.
Genau so weltfremd und mit Scheuklappen bestückt, wie die geistigen Väter dieses Brandmahles für Menschen zweiter Klasse.

Antworten

12. Oktober 2013 um 17:56

Teekanne sagt:

Herr Napf: Ich habe mehrere Monate von Hartz4 gelebt, und zwar nach meinem Studium. Ich hatte in dieser Zeit keine Möglichkeiten, zu arbeiten, weil ich ein Jahr lang ein unverzichtbares, aber leider unbezahltes Praktikum absolviert habe. Und das in München, nicht eben der billigsten Metropole. Ein halbes Jahr lang hat das Arbeitsamt Hartz4 ohne Probleme bezahlt, danach nur noch widerwillig. Fakt ist aber: Ich kam über die Runden und habe sogar noch Geld gespart. Ich weiß also, von was ich rede.

Antworten

12. Oktober 2013 um 14:23

MartinKeller_Info sagt:

Alkoholiker und Drogenabhängige fallen bei Hartz IV unten durch - und weiteres über H4

@ Teekanne

“43 Millionen können sich ihr Essen nicht mehr leisten. 120 Millionen sind armutsgefährdet.” Aus dem Text.

Sie schreiben: ” Das trifft vielleicht nicht zu, wenn man persönliche Probleme mit Alkohol, Drogen…..hat”

Ansonsten sind Sie noch zu retten??? Das, was Sie da von sich geben, ist Menschen verachtend und unter aller Sau! Diese armen Menschen sind also in Ihren Augen alles Säufer und Drogenabhängige????

Kann man nur noch den Kopf schütteln! Sie scheinen in einer Art Elfenbeinturm zu hocken…

Ich wüsche Ihnen was…..

Antworten

12. Oktober 2013 um 17:59

Teekanne sagt:

Klar, was nicht hypersozial ist, ist menschenverachtend. Ich bin über ein Jahr lang mit Hartz4 zurechtgekommen uns habe sogar eine mehrmonatige Sanktion überstanden, weil ich von dem Hartz4-Geld noch was gespart habe. Dabei habe ich es mir leisten können, ab und an im Bioladen einkaufen zu gehen. Ich denke, das ist anderen Menschen auch zuzumuten.

Antworten

12. Oktober 2013 um 14:35

Babs sagt:

So etwas kann nur jemand schreiben der keine Ahnung hat und noch nie in dieser Situation war.
Das kommt davon wenn Bild als Informationsquelle dient.

Antworten

12. Oktober 2013 um 18:01

Teekanne sagt:

Hallo Babs: Ich lese “Bild” fast nie und habe über ein Jahr von Hartz4 gelebt. Wäre schön, wenn man hier im Forum ohne Unterstellungen diskutieren könnte.

Antworten

12. Oktober 2013 um 15:05

Kritiker sagt:

@teekanne – Ihre Aussage ist typisch für die vielen Realitätsverweigerer.

Was ist mit der wachsenden Anzahl von “Tafeln” oder die vielen Armen, die in unseren Großstädten die Papierkörbe durchsuchen, oder die stille Armut, Menschen die sich dafür schämen.
Lt. aktueller Information haben auch andere Europäer Zugang zu HartzIV – will sagen, dass wohl Streichungen zu erwarten sind, d.h. noch mehr die Ärmsten belasten.

Ich bin froh, dass DWN diese Nachrichten bringt.

Unserer “demokratischen Presse” unterschlägt vielfach.
Warum sagen Sie dazu nichts?

Antworten

12. Oktober 2013 um 18:04

Teekanne sagt:

Ich gehe davon aus, daß über 300 Euro im Monat für Essen und Strom reichen, da Miete und Heizung bezahlt werden. Es geht hier um eine Notfallhilfe, keinen Ersatz für ein normales Leben. Ich habe selbst von Hartz4 gelebt und kenne die Realität in dieser Beziehung. Das heißt nicht, daß ich die Agenda2010 für fair erachte. Wer schon lange gearbeitet hat, sollte nicht in Hartz4 fallen. Jungen, gesunden Leuten aber sollte man Beine machen.

Antworten

12. Oktober 2013 um 15:09

fatkat sagt:

Eigentlich haben Sie sich sowieso schon durch den Vorwurf eines “Neid Artikels” disqualifiziert und außerdem scheinen Sie nicht besonders gut informiert zu sein. Hartz 4 kann bei jedem noch so kleinen Verstoß (z.B. wenn ein arbeitsloses Akademiker – und davon gibt es immer mehr – einen Billiglohnjob verweigert) gekürzt werden und zwar so weit, dass die Leute auf der Straße landen. Ansonsten schließe ich mich Kritikers Meinung an

Antworten

12. Oktober 2013 um 18:07

Teekanne sagt:

Und noch mehr dumme Unterstellungen. Bin selbst Akademiker. Habe nichts dagegen, übergangsweise im Billiglohnsektor zu arbeiten. Habe auch selbst 100%ige Sanktionen durchgestanden, in dieser Hinsicht können Sie mir nichts erzählen.

Antworten

12. Oktober 2013 um 19:30

fatkat sagt:

Was war an meinem Kommentar eine Unterstellung? Kennen Sie überhaupt die Bedeutung dieses Wortes? Anscheinend nicht. Wie kann man bitte eine 100%ige Sanktion überstehen, außer man bekommt Hilfe von Freunden und von Familie? Bedenken Sie, dass das nicht alle Menschen haben und eine Sanktion da erheblichen Schaden verursachen kann. Ihre Geschichte klingt übrigens sehr unglaubwürdig. Und dass ein Billiglohnjob in der Regel keine Übergangslösung ist, sondern meist ein Dauerzustand wird, müssten Sie auch wissen, falls Sie sich eingehend mit der Thematik auseinander gesetzt hätten. Hartz4 ist dem Grunde dafür verantwortlich, dass in D die Löhne stetig sinken, weil durch die Möglichkeit der Sanktionierung jeder H4 Empfänger in jede noch so mies bezahlte Arbeit gezwungen werden kann, was natürlich das gesamte Lohnniveau sinken lässt.

Antworten

12. Oktober 2013 um 20:54

Im Land der 1000 Tafeln sagt:

@Teekanne

Dann geben Sie doch bitte auch Ihren Einnahmen- und Ausgabenplan aus dieser Zeit preis,

Wie kommt man in Muechnen an Wohnraum, der von dem Hartz4 Satz bezahlbar ist?

Und vorallem: Wie ueberlebt man eine 100% Sanktion genau?

Bin wirklich sehr gespannt auf Ihre Antworten!!

Antworten

12. Oktober 2013 um 16:03

energy007 sagt:

@teekanne ist wahrscheinlich ein bezahlter “Feuerlöscher”. Bezahlt von denen, die vom jetzigen System profitieren

Antworten

12. Oktober 2013 um 18:31

Teekanne sagt:

Genau, das haben sie wirklich messerscharf kombiniert. Andere Möglichkeiten gibt es natürlich nicht. Jeden zweiten Tag kommt ein Herr in grauem Anzug und mit Hut, welcher sein Gesicht verdeckt, zu mir. Er überreicht mir dann ein Bündel von Geldscheinen (Sie können sich in Ihrer Phantasie ausmalen, welche Art von Noten), damit ich hier bei DWN das “jetzige System” verteidige. Ist kein übler Job.

Antworten

13. Oktober 2013 um 02:00

Wahrheit sagt:

Wenigstens einer der sich dazu bekennt, wie unsere Politiker die sagen uns ja auch die Wahrheit z.b. Merkel Zitat: Alles was vor der Wahl gesagt wird muß nach der Wahl nicht unbedingt gelten !

Danke Mister Teekane für ihre Aufrichtigkeit, täuschung kann man Ihnen so mindest nicht mehr vorwerfen ^^

Antworten

13. Oktober 2013 um 13:26

Maria anna sagt:

hallo teekanne,

es ist wie immer, es gibt immer einen der meint er wäre der bessere oder kann alles besser. sie sind wieder einer von denen die uns weiß machen wollen daß man von 100.- euro im monat noch 80.- euro sparen kann und von den restlichen 20.-euros noch im biomarkt einkaufen kann. für wie blöd wird man in diesem land eigentlich gehalten! gewohnt haben sie kostenlos bei freunden, die sie auch noch mitversorgt haben und wo sie dann gnädiger weiße ab und zu eingekauft haben.
sie sind ganz einfach ein schmarotzer der seine umwelt nur ausnützt und findet alle müssten noch dafür dankbar sein.

gruß maria anna

Antworten

13. Oktober 2013 um 19:10

Alte Zeiten... sagt:

Ich verstehe was @ Tekanne meint.
Meine Ma 76, früh verwitwet, daher unter schwierigen Umständen dennoch 6 gute Steuerzahler großgezogen !- wäre froh 382 € ” übrig zu haben” , ab Januar 214
dann 291 €.
Sie zahlt alles selbst (Miete/NK etc) und ihr bleiben 230 € zum Leben … Sie kommt klar damit, kauft bewusst ein, kocht vor und geht pfleglich mit ihren Sachen um.
Das hat diese Generation gelernt – Ma nutzt I-Net und schüttelt über so manche Entwicklung den Kopf !
Renten werden um 0,25 % ” erhöht” – und Hartz4 um 2,27 % …
Sie fragt sich da schon ob nicht auf hohem Niveau geklagt wird … zumal es solche guten Gaben des Staates zu ihrer Zeit nicht gab !

Antworten

13. Oktober 2013 um 19:32

Alte Zeiten... sagt:

Berichtigung : … ab Januar 2014 dann 391 €

Antworten

13. Oktober 2013 um 20:51

Im Land der 1000 Tafeln sagt:

@Alte Zeiten

Ohne die Lebensleistung Ihrer Frau Mutter in irgendeiner Weise schmaelern zu
wollen:

Wenn Sie selbst nicht merken, wie ueberaus beschaemend Ihr Kommentar ist,
kann man Ihnen wohl nicht mehr helfen.

13. Oktober 2013 um 23:07

Alte Zeiten... sagt:

@ Im Land der 1000 Tafeln

Mein Kommentar ist bescämend ?
Für wen ?
Die Politik(er) ? Die Leistungsempfänger ? Die Rentner ? Die Leistungsträger ?

Sie haben recht zu schreiben mir sei nicht zu helfen – denn ich habe mir immer selbst – und vielen anderen Menschen Zeit meines Lebens – geholfen. Und das gerne !
Bevor Sie hier persönliche Angriffe führen gegen Menschen die Sie nicht persönlich kennen/beurteilen können fragen Sie sich was Sie so aggressiv werden lässt …
Das Hinterfragen der eigenen Anteile an Situationen/Ereignissen ( anstatt die Schuld immer bei Anderen/ woanders zu suchen ) hat mich jedenfalls immer weiter gebracht.

12. Oktober 2013 um 12:26

VB sagt:

Kein Wunder – die Lebensmittelpreise bereits explodiert…

Antworten

12. Oktober 2013 um 12:23

Kaiser Wilhelm sagt:

Die Lebensmittel bei uns sind billiger als in fast allen anderen Ländern.der Spritpreis hat stark nachgegeben, Kaffe wird immer billiger. was wollen sie eigentlich ? 2014 wird es wieder mehr oder weniger hohe Lohnsteigerungen geben, alles in Butter.

http://meta.tagesschau.de/id/78062/teures-essen-billiger-sprit-inflation-bei-14-prozent

Antworten

12. Oktober 2013 um 15:59

Bismarck sagt:

Haben sie nichts besseres als Quelle als die Medienhuren der GEZ ?

Antworten

12. Oktober 2013 um 16:10

energy007 sagt:

Heute überlisten wir die Inflationn. Heute gibt es SUPER-Suppe, aufgepeppt mit E10 zur besseren Verdauung.

Antworten

12. Oktober 2013 um 16:34

Holger sagt:

Haha, der Kaiser will wieder provozieren.

Antworten

12. Oktober 2013 um 17:11

heide sagt:

Lebensmittelpreise in Pleite-Spanien - angeblich halb so hoch wie in Deutschland

ich komme gerade aus einem urlaub in spanien mit ferienwohnung und selbstversorgung. ich habe nicht schlecht gestaunt über die preise dort:
1 kg knackige frische gurken, nicht die gezüchteten holländischen, um die 80 cent. romano-tomaten ähnlich. 300g abgelagerten spanischen schafsmilchkäse 3 euro. 3 große frische doraden (fisch der feinsten qualität) 6,50.

ein riesiger 5-personen-einkauf mit allen notwendigen artikeln zur “erstausstattung” wie obst, gemüse, käse, fisch, fleisch etc etc. inklusive geschirrspüler-tabs, servietten, hygiene-papier kostete 80 €, hier bei uns hätte man locker das doppelte und mehr bezahlt.

von der völlig anderen, besseren qualität der lebensmittel und der auswahl ganz zu schweigen.

Antworten

13. Oktober 2013 um 20:29

Bauer sagt:

Eure Majestät,

herzlichen Dank für Ihre, wie immer, nachvollziehbare Aufklärung.

Gestatten Sie mir bitte, eine Kleinigkeit, die Sie vergaßen, hinzu zu fügen.

Flachbildfernseher kosten schon 8,2% weniger als vor vier Jahren.

Habe mir deshalb gleich 3 Stück bestellt …

Antworten

12. Oktober 2013 um 12:06

Reichsangehöriger Bennewitz sagt:

Die EU bestraft die Arbeitenden

Löhne reichen nicht aus, Armenhaus Europa????
Das ist erst der Anfang, denn wer arbeitet wird bald noch mehr bestraft.
Oder wurde diese “EU” mit ihrer “Regierung” in Brüssel extra DAFÜR gegründet???

http://www.politaia.org/politik/hyanen-auf-der-lauer-iwf-brussel-und-paris-fordern-deutsches-geld/

Antworten

12. Oktober 2013 um 11:57

G.N. sagt:

Die "Elite" baut ihre Vermögen aus - und der Rest verarmt - Buch "Freiheit statt Kapitalismus" von Sara Wagenknecht

Bis zu 10 % der Menschen (Finanzoligarchen, Industrielle usw.) verwalten 70 bis 80% des Volksvermögens. Sie bauen immer noch weiter ihre Vermögen aus und sind nicht bereit Abstriche zu machen. Sie haben die Regierenden eingekauft und bestimmen über dieses Klientel die Politik. Gespart und Einschnitte gibt es nur bei denen, die täglich Leistung erbringen um ihr Dasein fristen zu können. Sara Wagenknecht schrieb in ihrem Buch “Freiheit statt Kapitalismus”, dass die Reichen in der Welt die gesamten Schulden auf der Erde locker bezahlen könnten. Jeder Einzelne von denen hätte dann immer noch genug finanzielle Reserven, um sehr gut leben zu können.
Diese Geldsystem (Zinseszins) ist nur gut für die Vermögen der Reichen, der Rest muss sich mit Löhnen, die vielfach Almosen gleich kommen, zufrieden geben. Der Mittelstand bezahlt alles (ESM, Harz IV, Wirtschaftsflüchtlinge usw.). Kein Wunder, dass hier immer mehr aus dieser Kategorie aussteigen müssen. Die Politik hat den Arbeitnehmer verraten!

Antworten

12. Oktober 2013 um 12:21

zahlmeister sagt:

Sie bauen immer noch weiter ihre Vermögen aus und sind nicht bereit Abstriche zu machen.
———————————————

Selbst wenn Sie Abstriche machen würden die super Reichen, 80 oder 90 Prozent Ihres Cash Vermögens abdrücken würden, würde dieses Geld nur für kurze Zeit reichen. Das Problem, diese Herren haben auf Kosten Anderer in Jahrzehnten soviel verbrannt (Überluxus- Yachten und andere teure Sachen) das das System sich überlebt hat. Unnötig produzierte Sachen die am Menschen vorbei gehen und sogar noch schädlich sind wie Kriegsmaterial oder überregulierte Bürokratie ist die 2 Seite die dem System den Gar ausmachen. Wir brauchen ein System wo nur dem Menschen dient und Millionengehälter absolut verboten sind.

Antworten

12. Oktober 2013 um 11:19

"Die Lobby" sagt:

Keine unnötige Aufregung, meine Damen und Herren! Das Geld ist ja nicht weg, das hat jetzt nur ein anderer!

gez.
Graf Draco
Goldman Sachs Beauftragter für die BRD

Antworten

12. Oktober 2013 um 11:13

Deutscher sagt:

Das hindert das politische Etablishment aber nicht, angesichts des Untergangs des Flüchtlingsschiffes vor Lampedusa und den vielen Toten dort die Einreise von Afrikanern nach Europa zu erleichern.
So brutal es klingt, aber es müssen erst tote verhungerte europäische Rentner auf den Straßen Europas liegen, bis das Problem bei der Politik Gehör findet. Nur noch Tote rütteln die Eliten auf. Sonst nichts mehr. So abgebrüht sind die mittlerweile. Und es erfüllt mich mit Sorge, dass auch Tote irgendwann nicht mehr die herrschenden Bonzen aufrütteln sondern als “Collateralschaden” verbucht werden.

Antworten

12. Oktober 2013 um 15:05

energy007 sagt:

Es wird alles unternommen, um die Weltbevölkerung auf unter 500 Millionen zu bringen

Solange die Weltbevölkerung grösser als 500 Millionen ist, werden Tote nicht aufrütteln.
(siehe Georgia Guidestones, ich bezeichne sie gerne als “Mein Kampf” in Stein gemeiselt)

Antworten

13. Oktober 2013 um 02:03

Wahrheit sagt:

Das mit den 500 Millionen stimmt, aber jeder kann sich ja über den geplanten Genozid selbst Infomieren.

Antworten

12. Oktober 2013 um 11:08

Karl sagt:

Deutschland und die Propaganda zur Einlullung der Gesellschaft

Das System Deutschland mal in anderen Worten:

Die Pseudo-Eliten und Banken führen ein Leben auf der Überholspur überwiegend auf Kosten der “normal arbeitenden” Bürger,

die Möchtegern-Politiker bleiben ihr Leben lang Mittelspurschleicher auf Kosten der Bürger

und der “normale Bürger” in D findet nicht mal die Auffahrt, weil er sie nicht sehen will bzw. ihm Politiker und Eliten erfolgreich einreden, dass er dann als Geisterfahrer unterwegs sei.

===============================

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/armenhaus-europa-millionen-menschen-haben-kein-geld-fuer-lebenmittel/comment-page-5/#comments

13. Oktober 2013 um 09:39

Windhäuser Christa sagt:

schrecklich und wahr
ich glaube,dass ich es nicht mehr erlebe, dass die Gerechtigkeit siegt und sich das Blatt zum Guten wendet.
Dazu das es besser wird, ist es notwendig, das der Mensch nicht nur an sich denkt und bereit ist zu geben , sozial denkt und nicht egoistisch.
Wir brauchen keine Luxusgüter und kein “Markendenken”, wenn wir soviel haben, das wir gut wohnen, satt werden,auskommen, sollten wir dankbar sein und es dem Nächsten ebenso gönnen.
Nicht alles nur für sich selbst beanspruchen:
nach dem Motto:alle denken an sich, ich denke an mich.

Antworten

13. Oktober 2013 um 09:03

Anne sagt:

Familien sparen - an den Lebensmitteln - der Hunger wird kommen

Die Löhne sind gleich geblieben oder sogar zurück gegangen.
Man kann als Familie nur noch an den Lebensmittelkosten sparen.
Strom/Miete/Telefon/Nebenkosten/Kleinwagen um zu arbeiten zu kommen, müssen bezahlt werden.
Jedes Jahr werden diese Fixausgaben mehr ohne ein mehr an Lebensqualität.
Die frage Stromrechnung oder neue Sportschuhe für die Schule so oder so ähnlich kommt immer öfters.

Antworten

13. Oktober 2013 um 00:23

Gudrun Eussner sagt:

Pleite-Spanien: Einwanderer drücken die Löhne - Spanier müssen ihr Haus abgeben

“Nach zwei Jahren Arbeitslosigkeit konnte ich die Hypotheken für mein Haus nicht mehr bezahlen, ich habe also meiner Bank den Hausschlüssel überreicht, ich hatte keine andere Wahl mehr. Mit der massiven Ankunft eingewanderter Arbeiter sind die Löhne gefallen. Ich konnte mit meinen 800€/Monat nicht an gegen andere, die die Hälfte bezahlt bekommen. In Spanien hatte man die einzige Lösung, die war, unter der Brücke zu schlafen.”

So erzählt es ein Spanier aus Valencia, der mit seiner Familie ins Roussillon/Frankreich gekommen ist, der Zeitung L’Indépendant.

Ich habe darüber am 10. Oktober geschrieben:
http://eussner.blogspot.fr/2013/10/eu-kummert-sich-um-die-armen-der-welt.html

Antworten

12. Oktober 2013 um 21:23

Falkenauge sagt:

Das Problem der Lohnabhängigen wird mit Absicht nicht grundsätzlich gelöst. Sie stehen eben dem Unternehmer, dem “Arbeitgeber”, nicht auf einer Stufe gegenüber. Sie müssen ihre Arbeitskraft wie eine Ware auf einem “Arbeitsmarkt” unter dem Gesetz von Angebot und Nachfrage verkaufen. Verkaufen bedeutet, dass der Käufer die erworbene „Ware“ nach seinen Vorstellungen verwenden kann.
“Der Mensch kann seine Arbeitskraft zudem nicht von sich loslösen, verkaufen und selbst zu Hause bleiben. Sie ist ja ein Teil von ihm, ein Ausdruck seiner Fähigkeiten, seiner Gefühle und seiner Willenskraft. Muss er seine Arbeitskraft verkaufen, muss er sich selber insoweit mitverkaufen – zu den Bedingungen und zu dem Preis, die am Markt herrschen. Ihr Preis ist das „Arbeitsentgelt“, also Lohn oder Gehalt. Nach den Marktgesetzen ist der Preis umso niedriger, je mehr das Angebot an Arbeitsleistungen die Nachfrage übersteigt. Dies ist in der immer weiter fortschreitenden Automatisierung die Regel und wird sich, bis auf wenige Ausnahmen, im derzeitigen Wirtschaftssystem nicht ändern, sondern weiter zunehmen.”
“Das übergroße Angebot an „Arbeitskräften“ hat gegenüber der prinzipiell weiter abnehmenden Nachfrage zu einer ungeheuren Ausbeutung der „Arbeitnehmer“, die eigentlich „Arbeit-geber“ heißen müssten, geführt. Das sind rund neunzig Prozent der Erwerbstätigen. Aus Sorge um den notwendigen Lebensunterhalt für sich und ihre Familien sind sie gezwungen, sich als Ware behandeln zu lassen und sich mit ihrer Arbeitskraft zu immer unwürdigeren Bedingungen und Löhnen zum Verkauf anzubieten. In ihrer Not müssen sie vielfach eine Arbeit akzeptieren, die sie moralisch eigentlich ablehnen.”
“Es ist grotesk: Das Wirtschaftsleben ist dazu da, der menschenwürdigen irdischen Existenzsicherung zu dienen. Die große Masse der im Wirtschaftsleben Tätigen erhält aber von denen, für die sie arbeiten müssen, ein Arbeitsentgelt gerade nicht mit diesem Ziele, sondern systematisch so wenig wie möglich, so dass viele sogar unter oder am Existenzminimum leben und noch darum kämpfen müssen.”
“Der moderne „Arbeitsmarkt“ ist der Nachfolger des früheren Sklavenmarktes, auf dem entrechtete Menschen wie Tiere verkauft und gekauft wurden. Der Arbeitssklave der Gegenwart wird zwar nicht in seiner ganzen Persönlichkeit als rechtlose Ware betrachtet, aber insoweit er sich mit seiner Arbeitskraft zu weitgehend diktierten Bedingungen verkaufen muss, befindet er sich in einer sklavengleichen Lage.”

Das sind Sätze aus einem bemerkenswerten grundlegenden Artikel, in dem auch Lösungswege aufgezeigt werden. Siehe:
Das Problem der Lohnabhängigen wird mit Absicht nicht grundsätzlich gelöst. Sie stehen eben dem Unternehmer, dem “Arbeitgeber”, nicht auf einer Stufe gegenüber. Sie müssen ihre Arbeitskraft wie eine Ware auf einem “Arbeitsmarkt” unter dem Gesetz von Angebot und Nachfrage verkaufen. Verkaufen bedeutet, dass der Käufer die erworbene „Ware“ nach seinen Vorstellungen verwenden kann.
“Der Mensch kann seine Arbeitskraft zudem nicht von sich loslösen, verkaufen und selbst zu Hause bleiben. Sie ist ja ein Teil von ihm, ein Ausdruck seiner Fähigkeiten, seiner Gefühle und seiner Willenskraft. Muss er seine Arbeitskraft verkaufen, muss er sich selber insoweit mitverkaufen – zu den Bedingungen und zu dem Preis, die am Markt herrschen. Ihr Preis ist das „Arbeitsentgelt“, also Lohn oder Gehalt. Nach den Marktgesetzen ist der Preis umso niedriger, je mehr das Angebot an Arbeitsleistungen die Nachfrage übersteigt. Dies ist in der immer weiter fortschreitenden Automatisierung die Regel und wird sich, bis auf wenige Ausnahmen, im derzeitigen Wirtschaftssystem nicht ändern, sondern weiter zunehmen.”
“Das übergroße Angebot an „Arbeitskräften“ hat gegenüber der prinzipiell weiter abnehmenden Nachfrage zu einer ungeheuren Ausbeutung der „Arbeitnehmer“, die eigentlich „Arbeit-geber“ heißen müssten, geführt. Das sind rund neunzig Prozent der Erwerbstätigen. Aus Sorge um den notwendigen Lebensunterhalt für sich und ihre Familien sind sie gezwungen, sich als Ware behandeln zu lassen und sich mit ihrer Arbeitskraft zu immer unwürdigeren Bedingungen und Löhnen zum Verkauf anzubieten. In ihrer Not müssen sie vielfach eine Arbeit akzeptieren, die sie moralisch eigentlich ablehnen.”
“Es ist grotesk: Das Wirtschaftsleben ist dazu da, der menschenwürdigen irdischen Existenzsicherung zu dienen. Die große Masse der im Wirtschaftsleben Tätigen erhält aber von denen, für die sie arbeiten müssen, ein Arbeitsentgelt gerade nicht mit diesem Ziele, sondern systematisch so wenig wie möglich, so dass viele sogar unter oder am Existenzminimum leben und noch darum kämpfen müssen.”
“Der moderne „Arbeitsmarkt“ ist der Nachfolger des früheren Sklavenmarktes, auf dem entrechtete Menschen wie Tiere verkauft und gekauft wurden. Der Arbeitssklave der Gegenwart wird zwar nicht in seiner ganzen Persönlichkeit als rechtlose Ware betrachtet, aber insoweit er sich mit seiner Arbeitskraft zu weitgehend diktierten Bedingungen verkaufen muss, befindet er sich in einer sklavengleichen Lage.”

Das sind Sätze aus einem bemerkenswerten grundlegenden Artikel, in dem auch Lösungswege aufgezeigt werden. Siehe:
http://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/09/27/arbeitsmarkt-der-mensch-als-ware/

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12. Oktober 2013 um 20:47

Selbstdenker sagt:

Die Eliten machen, was sie wollen

Ob Menschen nicht genug Geld für Lebensmittel haben, ist für die Machteliten unwichtig.
Solange sich deutsche Banken finanziell an Herstellern von Atomwaffen beteiligen können, ist alles in Ordnung:

http://internetz-zeitung.eu/index.php/1021-deutsche-finanzwirtschaft-ist-trotz-atomwaffensperrvertrag-mit-7,6-mrd-%E2%82%AC-an-atombombenherstellern-beteiligt

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12. Oktober 2013 um 17:46

La Paloma sagt:

Seit diesem Artikel von 2011 duerfte sich noch vieles verschlechtert haben. Ein Rueckblick: Wie der deutsche Mittelstand verarmte.

Wohlstand für alle verwandelte sich unter Rot-Grün in Luxus für wenige. Zweiter Auszug aus dem Buch «Aufruhr im Paradies» von Philipp Löpfe und Werner Vontobel.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Wie-der-deutsche-Mittelstand-verarmte/story/31519919

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12. Oktober 2013 um 17:32

Mia sagt:

Die Lügen im übrigen Europa

En dan zeggen ze dat het in Duitsland weer goed gaat,vreselijk.
(Und sie sagen, in Deutschland läuft alles prima, schrecklich).

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12. Oktober 2013 um 16:56

khaproperty sagt:

Deutschland ist auch auf dem Weg zum Armenhaus

Das sind in Europa vor allem die traurigen Ergebnisse Merkel´scher Euro-Politik zusammen mit anderen Euro-kraten und Brüssel.

Zwar in Deutschland noch nicht verbreitet sichtbar, wenn auch schon vorhanden, fällt die Armut überall in Familien ein, die unter dem Euro schwer zu leiden haben und noch künftig leiden werden.

Daß die Energiepreise wegen einer völlig verfehlten EEG-Polemik, manche sagen: -Politik, dazu weiterhin beitragen, ist evident und von Merkel zu verantworten.

So ist zu erwarten, daß auch Deutschland – wenn auch erst später – sich zu den Armenhäusern Europas wird zählen lassen müssen.

Nur die Abschaffung des Euro kann daran noch etwas ändern – hoffentlich.

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12. Oktober 2013 um 23:06

Heinz sagt:

Deutschland ist so dumm wie die Amis vor 15 Jahren, als sie den Ex-Alki Bush gewählt haben

Schon richtig, aber die Mehrheit der Deutschen scheint das nicht zu wollen oder zu verstehen.
Wir haben damals den Kopf geschüttelt, wie ein Land einen Präsidenten wie Georg W. Bush wiederwählen konnte, aber Deutschland scheint genauso blöd zu sein…

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13. Oktober 2013 um 09:43

Windhäuser Christa sagt:

da hast du völlig recht

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12. Oktober 2013 um 16:48

Selbstdenker sagt:

Merkel weiss nichts über die Realität der verarmenden, deutschen Familien

“Millionen Menschen haben kein Geld für Lebensmittel.”

Ist schon was bekannt, ob das Frau Merkel bereits aus den Medien erfahren hat?

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12. Oktober 2013 um 17:21

Boley Lisa sagt:

Nein! Merkel ist ja immer noch der Meinung, das daß Durchschnittseinkommen(der Deutschen Bürger) 3000 Euro beträgt!!! Michwegschreiundandiewandschmeiß!!! haha!!!

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12. Oktober 2013 um 17:51

Herle King sagt:

Die Leute von der Bankenlobby haben ihr gesagt, das sei nur ‘üble Propaganda’,
“Deutschland geht es so gut wie nie zuvor!” – Es gibt noch soviel Privatvermögen, das die notleidenden Banken sehr gut gebrauchen könnten, um WACHSTUM herzustellen ..

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12. Oktober 2013 um 15:42

Ute sagt:

Hartz IV - man soll eben nicht immer das teuerste Handy haben

Also wenn ich das alles so lese kann man nur mit den Kopf schüttel.
Also wir habe vor ca 6 Jahren auch von Hartz 4 gelebt und wir sind ausgekommen..
Jetzt sind wir von der Arge nicht mehr abhänig und kommen kaum über die Runden und woran liegt das ganz einfach . Jetzt müssen wir selbst die Ausgaben Miete und soweiter aleine bezahlen . Bei Hartz4 bekommt man das bezahlt.
und wenn ich heute sehe dass die sich die Teuersten Handys (Galaxy S4 und soweiter ) leisten können dann kann man auch nicht mit Hartz4 aus kommen.
Ich will nicht alle Über einen Kamm scheren,das liegt mir fern. aber was ich manchmal so sehe…..
Jeder soll so leben wie er möchte und es liegt auch an jeden selber wie er lebt.
Es sind nicht immer die Politiker schuld.

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12. Oktober 2013 um 17:38

Heiko sagt:

Hartz IV ist eine Falle - man kommt kaum davon los

Hallo Ute,

du scheinst da was zu verwechseln oder mißzuverstehen…es geht nicht um Hartz4, sondern um ältere Menschen (Rentenbezieher?) oder jüngere Menschen die sehr wahrscheinlich von Hartz4 Familien abstammen und alleine stehen….

Es ist richtig als Hartz4 Empfänger kann man gut leben bzw. man kann gut durch den Monat durchkommen….aber was dann? Der nächste Monat kommt…was ist mir Urlaub was ist mit seinen Kindern was bieten? Wie möchtest du deine Kinder aus dieser Falle rausholen? Ja, indem man sich eine Arbeit sucht…die ja überall so haufenweise gibt….dann die grenzöffnung (polen usw.) Billiglohn….oder ehemalige Asylanten die jede Arbeit annehmen…sicherlich kann ein Doktor auch die Toilette putzen gehen….aber um welchen Preis? Selbstwertgefühl….und man muss den Arbeitgebern nicht unbedingt den freischein geben….

Im Klartext diese Gerede geht mir sowas auf den Sack über Hartz4 Empfänger^^ dann werdet doch Hartz4 Empfänger und es werden wieder Arbeitstellen frei….andere nehmen deine Stelle mit Kusshand….

Ich war auch mal Hartz4 Empfänger und weiß wie das ist und habe auch mal eine Zeit ausgeruht….aber niemals ist das für einen Menschen lange ertragbar ansonsten wird man Alkoholiker…das ist doch kein leben…und sehr viele Menschen wie du jetzt (Samsung S4) usw. können sie sich leisten…ist ja ein schöner lebenstil…dafür sitzt man 18 Stunden zu Hause…..

Das es so kommen wird das einige Mio menschen am hungern sind war vorrauszusehen….nachdem Euro eingeführt wurde wurd praktisch nur an den preisen das DM in Euro gewechselt und keiner hat ein Aufschrei gemacht das es doppelt so teuer wurde…….die deutschen sind ja auch lappen^^

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13. Oktober 2013 um 13:15

Ute sagt:

D: Die Lebensmittel fressen das Geld auf

Ich wollte keinen zu nahe tretten. Ich bin EU- Rentnerin (48 J)und mein Partner eine Arbeit. und ich habe sogar eine E-Mail an die Politik geschrieben das sie das Kindergeld auf Hartz4 nicht mehr anrechnen soll und dann würde die Armut bei Kindern auch sinken.
Aber leider keine Antwort erhalten.
Lebensmittel sind teurer geworden und werden es auch noch in Zukumpft werden.
Ich rechne auch in DM um und ich weis wie es für Fam. ist jeden Cent um zu drehen,
Aber wie gesagt man kann sich den nichts Teures leisten und mitte des Monats sagen Geld reicht nicht. Wenn verstehst wie ich das meine,

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12. Oktober 2013 um 17:56

Herle King sagt:

ja, ja alles is gut,
jeder kann sich doch selber helfen,
rette sich wer kann .. usw.usf

==========================

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/11/armenhaus-europa-millionen-menschen-haben-kein-geld-fuer-lebenmittel/comment-page-6/#comments

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14. Oktober 2013 um 01:26

La Paloma sagt:

Pleite-Griechenland mit Höhlenmenschen

In Griechenland leben obdachlose Menschen in Hoehlen……

Homeless People Living in Caves

After a journey on the streets and mountains of Attica, the reporters of Euronews found a shocking number of homeless people living in mountain caves due to the prolonged crisis in Greece over the last 5 years.

http://greece.greekreporter.com/2013/10/12/euronews-homeless-people-living-in-caves/

Armut hat so viele Gesichter, auch in Europa!

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14. Oktober 2013 um 01:30

Redaktion sagt:

Danke für den Hinweis, dazu werden wir etwas machen. Die Redaktion

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14. Oktober 2013 um 01:42

La Paloma sagt:

Höhlenmenschen in England bei Manchester

People Living in Caves as UK Homelessness Reaches Five-Year High

http://www.globalresearch.ca/people-living-in-caves-as-uk-homelessness-reaches-five-year-high/5342441

LG

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13. Oktober 2013 um 21:34

Jibriel sagt:

Die "Christen" und die Sozialisten zerstören die Demokratie

Und wer will noch weiter im Kapitalismus und den Konservativen Christen Parteien leben die und immer ärmer machen ? Leute wehrt euch . Helft einander aber wehrt euch geg. konservative Soziophatische Politik. Mindestlohn , Volksentscheide und ein Grundeinkommen – damit die Verteilung wieder gerecht wird .
Seht euch um andere Länder stehen.uns Vorbild . Es ist kein Irrsinn , das wollen euch die Manipolitierten Medien nur einreden . Es gibt alternativen zu einem 80 Jahren CDU/ SPD . Es gibt alternativen. Wehrt euch .informiert euch . Tut was . Nicht andere Länder sind schuld , nicht die Mark wûrde uns retten . Deutschland schafft deine Demokratie ab . Wehrt euch .

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13. Oktober 2013 um 20:07

Bauer sagt:

Massenelend dank Demokratie.

Herzlichen Dank an die Alliierten

und die dahinter stehenden Geldfürsten dieser Welt …

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13. Oktober 2013 um 14:00

Bürgerin sagt:

Ich kann hier was nicht nachvollziehen.

Die Fed druckt Geld für marode Banken, die EU/ESM-EZB druckt Geld für marode Banken und Staatskassen –

Wieso drucken sie nicht für die Armen Geld und geben es ihnen?

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13. Oktober 2013 um 19:42

Weil wir nichts sagt:

wert sind, schließlich sind wir Arme keine Betrüger. In unserem System sind aber nur Betrüger etwas wert, die mit anderen Betrügern gemeinsame Sache machen.

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13. Oktober 2013 um 10:53

Erwin sagt:

Es ist nicht gekommen, entstanden oder vom Himmel gefallen.

Das wurde gemacht!

Von unseren Gesetzgebern.

14. Oktober 2013 um 17:40

Michael Palomino Ale sagt:

Entweder die EU und der EURO werden sofort abgeschafft und die DM und die EG wieder eingeführt, oder die EU und der EURO schaffen sich selber ab und dann kommt ein gigantisches Chaos auf die Welt zu. Was ist nun besser?

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Video über die Wahrheit bei Dollar und Euro: "Dollar und Euro werden vergehen, wenn keine Volksabstimmung stattfindet"; Link des Videos: http://www.youtube.com/watch?v=qns3smEoQz0	Video with the truth about Dollar and Euro: "Dollar and Euro will go by when there is no popular vote"; Link of the video: http://www.youtube.com/watch?v=1-73ia6_Kn8