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Italien-Meldungen 02 - ab 17.8.2018

Die Worte "Wirtschaft" und "Effizienz" kommen in der Bibel nicht vor und sind deswegen im katholisch-perversen Italien UNBEKANNT.

Genua Brückeneinsturz der Morandibrücke am
                14. 8. 2018 01   Genua Brückeneinsturz der Morandibrücke am
                14. 8. 2018 02
Genua Brückeneinsturz der Morandibrücke am 14. 8. 2018 01,02 (Sputnik-Ticker)

Genua Morandibrücke:
                Es fehlt ein Teil der Brücke, ein Doppelpfeiler und 4
                Tragseile     Genua:
                Architekt Renzo Piano bekommt den Auftrag für eine neue
                Brücke - sie ist wieder im Spaghetti-Stil und wird
                wieder nur 50 Jahre halten
Genua Morandibrücke: Es fehlt ein Teil der Brücke, ein Doppelpfeiler und 4 Tragseile - Genua: Architekt Renzo Piano bekommt den Auftrag für eine neue Brücke - sie ist wieder im Spaghetti-Stil und wird wieder nur 50 Jahre halten

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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societá Morandi

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Legitim.ch online,Logo

17.8.2018: Morandi-Brücke wurde gesprengt - Blitzeinschlag kam 30 Minuten VOR der Sprengung
Morandi-Brücke: Die offizielle Theorie geht nicht auf!
https://www.legitim.ch/single-post/2018/08/17/Morandi-Brücke-Die-offizielle-Theorie-geht-nicht-auf

<Jan Walter

Am 14. August 2018 stürzte um 11:30 Uhr ein Teil der Brücke von etwa 250 Metern Länge rund um den westlichen Pylon ein, wobei mindestens 42 Menschen starben. Das 1967 eingeweihte Bauwerk aus Spannbeton führt über das Polcevera-Tal und überquert den gleichnamigen Fluss, Bahnanlagen sowie Wohn- und Gewerbegebiete. Die vom italienischen Ingenieur Riccardo Morandi entworfene Schrägseilbrücke galt als ein Meisterwerk der Architektur des 20. Jahrhunderts. Sämtliche Bilderberger-Medien sind sich wieder einmal ausnahmslos einig, dass es ein tragischer Unfall war; Gleichschaltung pur.

Doch die erste Theorie, dass die Brücke durch einen Blitzschlag und wegen mangelhafter Wartung einstürzte, enthält entscheidende Ungereimtheiten. Gleich beide Hauptstützen der These gehen nicht auf.

1. Die Brücke war offensichtlich gut gewartet: Die Brücke wird seit den 80er Jahren verstärkt überwacht. Ab etwa 1993 wurden insbesondere die Spannbeton-Zugstäbe durch verschiedene durchaus aufwändige Massnahmen verstärkt. Ausserdem wurde ein Sensornetzwerk angebracht, um die Konstruktion kontinuierlich zu beobachten. (vgl. Solidbau.at) Auch der Stararchitekt Renzo Piano, der aus der ligurischen Hafenstadt stammt, sagte in einem Interview mit der Zeitung «La Repubblica»: «Ich glaube, der Brücke hat es nie an Instandhaltung gefehlt.» Sie sei permanent überwacht worden. (vgl. NZZ) Interessant ist auch, dass zum Zeitpunkt des Einsturzes tatsächlich an der Brücke gearbeitet wurde. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

2. Noch nie wurde eine Brücke von einem Blitz niedergerissen. Das hat die Unfallkommission inwischen auch eingesehen: "Der Regen, der Donner, die Überlastung sind fantasievolle Hypothesen, die nicht einmal in Erwägung gezogen werden."  Seit heute gehen sie von einem Riss eines Tragseils aus.

Wichtig zu wissen ist in diesem Zusammenhang, dass Brücken zu sprengen keine grosse Sache ist, da sie für den Kriegsfall i.d.R. mit Sprengkammern ausgestattet sind und spätestens seit 911 weiss gemäss Umfragen auch mehr als die halbe Weltbevölkerung, dass Menschenleben für den tiefen Staat bedeutungslos sind.

Die einzige Primärquelle, die wir haben, ist eine zufällige Live-Aufnahme des Einsturzes. Eine kurze Quellenanalyse zeigt, dass die "Leitmedien" ein eher unwahrscheinliches Szenario befürworten
:

Das wichtigste geschieht gleich zu Beginn, wo man einen Doppelblitz erkennt, ca. 10 Sekunden vor dem Einsturz des Stützpfeilers. (Das ist nicht der angebliche Blitzschlag, der in der ersten These als Ursache erwähnt wurde. Der beobachtete Blitzschlag soll rund 30 Minuten vor dem Einsturz stattgefunden haben.) Explosionen werden normalerweise von einem Lichtblitz begleitet. Warum soll es dort sonst geblitzt haben, wenn nicht wegen einer Sprengung? Dass die Fahrbahn zu diesem Zeitpunkt schon weg war, spricht auch für eine Sprengung. Wenn es ein Unfall gewesen wäre, hätte folgelogisch zuerst der Pfeiler einbrechen müssen und dann die Fahrbahn.

Wenn die Fahrbahn gemäss neuster Arbeitsthese tatsächlich durch einen Tragseilriss einstürzte, müsste man sich entsprechend fragen, warum die beiden Teilstrecken (links/rechts) vor dem Pfeiler niedergingen. Dass bei einem Tragseilriss gleich der ganze Pfeiler einstürzt, ergibt auch keinen Sinn.

Nach der Quellenanlyse stellt sich die Frage des Tatmotivs und auch da wird man ziemlich schnell fündig: Die regierende Fünf-Sterne-Partei Italiens will den Bau der aufwendigen Hochgeschwindigkeitsstrasse zwischen Turin und Lyon (TAV) stoppen. Das umstrittene Umfahrungsprojekt ist ein kostenintesives bzw. lukratives Projekt, das durch den Einsturz der Morandi-Brücke neu geschürt wird. Die linksliberale Fünf-Sterne-Partei bildet übrigens eine interessante Koalition mit der rechten Lega; beide verfolgen dieselben Ziele: Eine "Sezession" von der EU und der Ausstieg aus der Währungsunion.
Sie kritisieren zurecht, dass die EU sich von den Idealen der Gründerväter Adenauer, De Gasperi, Monnet und Schuman entfernt habe und zu einer reinen Bankenunion geworden sei. (Aus historischer Sicht würde ich sogar noch weiter gehen und die Entstehung der EU per se in Frage stellen, aber das ist eine anderes Thema.) Abgesehen davon hat sich die neue Regierung um sich vor der Masseneinwanderung zu schützen gegen den Willen der EU für eine eigenständige Migrationspolitik entschieden. Das müsste den tiefen Staat
massiv verärgert haben. (Eine eigenständige Migrationspolitik wird übrigens auch der "unabhängigen" Schweiz verwehrt und das trotz angenommener Volksinitiative; ein verfassungsrechtlicher Skandal!)

Auffällig ist auch, dass der "Unfall" politisch überdurchschnittlich ausgeschlachtet wird, als wäre er ein machiavellisches Mittel zum Zweck.


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Polizeiticker.ch
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17.8.2018: In Italien sind rund 10.000 Brücken über 50 Jahre alt und einsturzgefährdet - Berlusconi hat wirklich nur Feste gefeiert
Nach Brückeneinsturz Genua - Rund 10'000 Brücken sind in Italien Risikobrücken
https://www.polizeiticker.ch/artikel/bruckeneinsturz-genua-rund-10000-brucken-sind-in-italien-sanierbungsbedurftigt-120473

<In Italien sind rund 10'000 Brücken schon lange sanierungsbedürftig.

Die Risikofaktoren werden anhand des Verkehrsaufkommens und dem Alter der Bauten ermittelt. Wenn das Alter die 50 Jahre übersteigt und diese Brücken noch viel Verkehr schlucken müssen, leuchtet die rote Lampe auf. In Italien sind 10'000 Brücken diesem Gefahrenrisiko ausgesetzt. Erst seit 2008 wird in Italien nach strengeren Gesetzen gebaut und kontrolliert, und das betrifft aber alles Bauten, die erst seit damals aufgebaut wurden, bestätigt der Direktor der Bausparte Antonio Occhiuzzi zur ANSA.

Nach der Tragödie in Genua (wir berichteten) grassiert in Italien die Angst. Auf den Socialmedia-Plattformen werden Bilder udn Videos von Bauten gepostet, wo dann User schreiben, ob diese noch sicher sind. Auf den Timelines von Facebook und Twitter häufen sich die Bilder von Brücken, deren Ansicht bereits Angst macht.

Italien ist gefordert, der Staat will der Autostrade SPA die Konzession per sofort entziehen und ein erstes Signal setzen. Aber, genügt das?

Wen man die Anzahl der Risikobrücken anschaut, ist diese Angst berechtigt. 10'000 Brücken, die einstürzen können, darf so ein Staat nicht einfach so hinnehmen.>

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Epoch Times online, Logo

17.8.2018: GENUA BRÜCKENEINSTURZ: Knall? Druckwelle? Explosionsblitze? Brücke wurde gesprengt? Alles organisiert? Wo sind die Überwachungsvideos? - Es stinkt zum Himmel in Genua!
„Brückeneinsturz“ in Genua – LKW-Fahrer berichtet von Explosion und Druckwelle
https://www.epochtimes.de/politik/europa/brueckeneinsturz-in-genua-lkw-fahrer-berichtet-von-explosion-und-druckwelle-a2603149.html?text=1

Es war von den kriminellen Illuminaten-Freimaurern nicht geplant, dass die Sprengung der Brücke gefilmt wird und Explosionsblitze sichtbar sind.

Der Artikel:

<Luciano Goccia überlebte dank eines Wunders. Der LKW-Fahrer sagte am Donnerstag (16. August), er wurde von einer Druckwelle mehrere Meter zurückgeschleudert. Sein Lkw, nur wenige Meter entfernt, wurde durch herabfallende Trümmerteile fast vollständig zerstört.

Luciano Goccia sagte, er habe seine Lkw-Tür geöffnet, um herauszukommen, als er unter der Brücke war und eine riesige Explosion hörte. Als er sich umdrehte, wurde er von einer Druckwelle getroffen und einige Meter nach hinten geworfen, bevor er auf eine Wand traf.

„Ich war gerade unter der Brücke angekommen, ich öffnete die Tür, um auszusteigen und hörte eine Explosion. Als ich mich umdrehte, wurde ich durch die Luft geschleudert und schlug an eine Wand und verlor meinen Atem. Die Druckwelle, die mich zurückwarf, rettete mir das Leben. Ich war in dem Laster dort“, sagte er mit Blick auf seinen völlig zerstörten LKW.

„Die Druckwelle rettete mir das Leben.“

Trotz eines gebrochenes Armes fühle er sich erstaunlich gut, besonders wenn man bedenkt, was er durchgemacht hatte. Bei der Untersuchung seines völlig zerstörten Lastwagens, der aus den Trümmern der zerstörten Brücke geborgen worden war, sagte Goccia, dass es ihm immer noch schwerfiel, ihn anzusehen und zu sehen, was er überleben konnte.

„Ich fühle mich gesegnet“, sagte er und fügte hinzu, dass er normalerweise zwei- bis dreimal täglich über die Brücke ging, als Teil seiner normalen Routine.

Bei dem Brückeneinsturz in Genua kamen am Dienstag mindestens 39 Menschen ums Leben, 10 Personen werden noch vermisst. Die vierspurige Autobahnbrücke, die die Hafenstadt Genua mit Südfrankreich verbindet, stürzte auf einer Länge von etwa 100 Metern in die Tiefe.

Kurz zuvor war ein heftiges Unwetter über die Stadt gezogen. Augenzeugen berichten zudem von mindestens einem grellen Blitz, der in den Hauptpfeiler der Brücke einschlug. Viele Experten bezweifelten jedoch, dass ein Blitzeinschlag oder der starke Regen zum Einsturz führte.

Die Autobahngesellschaft Autostrade per l`Italia bestätigte, dass vor dem Unglück an der 1967 eingeweihten und als marode geltenden Brücke gearbeitet wurde. Die Straßendecke der vor zwei Jahren renovierten Brücke, sollte dabei gestärkt werden.

Die Brücke wurde, wie im folgenden Video beschrieben, gerade wegen den Bauarbeiten laufend überwacht. Die Webcams der Überwachungskameras waren bisher nirgendwo zu finden.

Genua: Bomben, Explosionen, Knallgeräusche!

Video: Genua: Bomben, Explosionen, Knallgeräusche! (8'9'')

Video: Genua: Bomben, Explosionen, Knallgeräusche! (8'9'')
https://www.youtube.com/watch?v=qmWzRivxK-o&t=308s

Trauerfeier: Angehörigen von 17 der 38 Opfer bleiben fern

Am Samstag (11.30 Uhr) findet in Genua eine Trauerfeier statt, an der Ministerpräsident Giuseppe Conte und Genuas Erzbischof, Kardinal Angelo Bagnasco, teilnehmen. Laut Presseberichten wollen aber die Angehörigen von 17 der 38 Opfer aus Verärgerung über die Regierung der Feier fern bleiben, weitere 7 hielten sich die Absage offen. „Es ist der Staat, der dies verursacht hat, die sollen sich hier nicht sehen lassen. Das Schaulaufen der Politiker war eine Schande“, zitierte die Turiner Zeitung „La Stampa“ die Mutter eines Opfers. „Wir wollen hier keine Farce von einer Beerdigung, sondern eine Feier zuhause“, sagte ein Vater.

Am Samstag will ganz Italien seine Trauer zeigen. An allen Flughäfen des Landes soll es um 11.30 Uhr eine Schweigeminute geben. Zwischen 22.00 und 23.00 Uhr gehen am Kolosseums ebenso wie am Trevibrunnen und dem Rathaus auf dem Kapitol die Lichter aus, die diese historischen Bauwerke in Rom gewöhnlich nachts anleuchten.

In der italienischen Fußballliga werden zum Saisonauftakt die Spiele der beiden Erstligisten aus Sampdoria und CFC Genua verschoben. In den übrigen Liga-Begegnungen soll es eine Schweigeminute vor Spielbeginn geben, und die Spieler sollen Trauerflor tragen.

Als Zeichen der Solidarität mit Italien lässt die EU-Kommission am Samstag vor ihren Gebäuden halbmast flaggen. Auch im Fürstentum Monaco wird halbmast geflaggt. Dessen Herrscherfamilie Grimaldi hat ihre Wurzeln in Genua. (reuters/dpa/ts)>

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BRD-Schwindel
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http://brd-schwindel.ru/wurde-die-morandi-bruecke-gesprengt/



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18.8.2018: Immer wieder die Allianz - auch bei der gesprengten Morandi-Brücke in Genua
Genua: Letzter Vermisster geborgen – Versicherer Allianz gleich zweifach betroffen
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/genua-letzter-vermisster-geborgen-versicherer-allianz-gleich-zweifach-betroffen-a2604485.html

<Rettungskräfte in Genua haben die Leiche des letzten Vermissten geborgen, berichtet die italienische Nachrichtenagentur. Der Versicherer Allianz ist ebenfalls betroffen – er gehört nicht nur zu den Versicherern des Bauwerks, sondern ist auch an der Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia beteiligt.

Rettungskräfte in Genua haben Medienberichten zufolge die Leiche des letzten Vermissten geborgen. Feuerwehrleute zogen den Mann aus den Trümmern der eingestürzten Morandi-Brücke, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Samstag berichtete. Der Zivilschutz bestätigte den Fund zunächst nicht, gab aber an, die Präfektur in Genua bereite eine Stellungnahme vor. Damit würde die Zahl der Todesopfer nach dem Unglück am Dienstag auf 42 steigen. Noch sind aber nicht alle Leichen offiziell identifiziert.

Erst am Samstagmorgen hatte Ansa von dem Fund dreier weiterer Leichen berichtet. Dabei handle es sich um ein 9-jähriges Mädchen und seine Eltern. Die drei seien am Dienstag mit dem Auto auf der Morandi-Brücke unterwegs gewesen, als die Straße unter ihnen nachgab.

Die Behörden hatten am Donnerstag zunächst gemeldet, dass noch 10 bis 20 Menschen vermisst würden. Am Freitag fiel die Zahl auf fünf, nachdem sich weitere Vermisste bei der Not-Hotline oder bei Verwandten gemeldet hatten. Auch ein vermisster deutscher Tourist meldete sich nach italienischen Medienberichten, um zu sagen, dass es ihm gut gehe.

Samstag ist nationaler Trauertag

Der Samstag wurde zum nationalen Trauertag erklärt. Am späten Vormittag fand eine Trauerfeier für die Todesopfer statt. „Auf Genua schaut derzeit die ganze Welt, in einer großen Umarmung aus Emotionen, Zuneigung und Erwartung“, sagt Erzbischof Angelo Bagnasco.

Die Feuerwehrleute wurden bei ihrer Ankunft bei der Feier mit Applaus begrüßt. Zuvor hatte Präsident Sergio Mattarella den Unglücksort in Genua besucht, um den Rettern zu danken.

Bei der Zeremonie gab es lediglich 18 Särge: Einige Angehörige von Opfern nahmen aus Protest gegen die Regierung nicht an der Veranstaltung teil, wie Medien berichteten. Andere hielten Trauerfeiern in ihren eigenen Gemeinden ab, wie etwa im piemontischen Alessandria oder im süditalienischen Torre del Greco.

Premierminister Giuseppe Conte hatte am Freitag einen Prozess eingeleitet, um der der privaten Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia ihre Lizenz zu entziehen. Das Unternehmen bestreitet Nachlässigkeit.

600 Bewohner mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen

Das Management von Autostrade per l’Italia kündigte für Samstag eine Pressekonferenz an. Dabei soll es unter anderem um Hilfe für die Angehörigen der Opfer gehen sowie um Unterstützung für die Menschen, die durch das Unglück obdachlos wurden.

Rund 600 Menschen mussten nach dem Einsturz der Brücke ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Die Gebäude, die teils unterhalb der Brücke stehen, müssen nach Behördenangaben abgerissen werden.

Versicherung Allianz ist gleich zweifach betroffen

Der Versicherer Allianz ist gleich zweifach vom Brückeneinsturz im italienischen Genua betroffen: Der Konzern gehört nicht nur zu den Versicherern des Bauwerks, sondern ist auch an der Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia beteiligt, wie eine Allianz-Sprecherin am Samstag bestätigte.

Die Allianz gehöre als kleiner Partner einem Konsortium an, das das Bauwerk versichert habe, hieß es. Die Beteiligung bewege sich im einstelligen Prozentbereich.

Im Sommer 2017 hatte sich ein Konsortium aus Allianz, dem französischen Versorger EDF und dem niederländischen Fonds DIF mit 6,94 Prozent an Autostrade per l’Italia beteiligt. Auf den deutschen Versicherer entfallen 60 Prozent der Anteile an dem Konsortium. (afp)>

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18.8.2018: Morandi-Brücke soll wieder aufgebaut werden, statt die ganze Brücke abzureissen und eine neue Autobahn am Boden zu bauen
Brücken-Betreiber sagt 500 Millionen Euro zu: [Vorübergehende] Alternativroute wird gebaut – keine Mautgebühren mehr in Region Genua
https://www.epochtimes.de/politik/europa/betreiber-sagt-500-millionen-euro-fuer-aufbau-von-bruecke-in-genua-und-hilfen-zu-2-a2604586.html

<Der Betreiber der Autobrücke in Genua sagte 500 Millionen Euro für den Wiederaufbau der Autobahnbrücke sowie für Hilfszahlungen an die Stadt Genua zu. Ab Montag stehen die Gelder zur Verfügung. Doch die Ursache müsse erst noch ermittelt werden, solange könne die Firma keine Verantwortung übernehmen.

Nach dem Einsturz der Morandi-Brücke in Genua hat der Betreiber Autostrade per l’Italia 500 Millionen Euro für den Wiederaufbau der Autobahnbrücke sowie für Hilfszahlungen an die Stadt Genua zugesagt.

Beim Überschlagen der Folgekosten des Unglücks „kommt man schnell auf eine halbe Milliarde Euro“, sagte Unternehmenschef Giovanni Castellucci am Samstag bei einer Pressekonferenz. Diese Gelder stünden ab Montag bereit.

Außerdem werde Autostrade per l’Italia „in Rekordzeit“ eine Alternativroute für den Schwerlastverkehr auf einer Privatstraße des Stahlwerks Ilva in der Nähe des Genueser Hafens einrichten. Außerdem müssten auf den Autobahnen in der Region Genua keine Mautgebühren mehr bezahlt werden.

Bei dem Brückeneinsturz waren am Dienstag Dutzende Menschen ums Leben gekommen, hunderte Anwohner mussten ihre Häuser verlassen. Mit der Morandi-Brücke verlor Genua außerdem eine wichtige Verbindung zwischen dem Ost- und dem Westteil der Stadt. Außerdem gehörte sie zur A10 und damit zu einer der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen Italiens.

Die italienische Regierung hat Autostrade per l’Italia für den Brückeneinsturz verantwortlich gemacht. Innenminister Matteo Salvini hatte die Betreiber bereits am Donnerstag aufgefordert, etwa 500 Millionen Euro für betroffene Familien und örtliche Behörden bereitzustellen.

Die Betreibergesellschaft erklärt: Ursache muss noch ermittelt werden

Die private Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia weist die Verantwortung für den verheerenden Brückeneinsturz in Genua von sich. „Wir denken nicht, dass die Voraussetzungen vorliegen, Verantwortung für ein Ereignis zu übernehmen, dessen Ursache zunächst noch ermittelt werden muss“, sagte Hauptgeschäftsführer Giovanni Castellucci auf einer Pressekonferenz am Samstag.

Seine Gesellschaft könne eine neue Brücke in acht Monaten bauen, sobald die nötigen Genehmigungen vorlägen, sagte Castellucci weiter. Premierminister Giuseppe Conte hatte am Freitag einen Prozess eingeleitet, um der der privaten Betreibergesellschaft Autostrade per l’Italia ihre Lizenz zu entziehen.

(afp/dpa)>

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BRD-Schwindel
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20.8.2018: Erstes Überwachungsvideo der Morandibrücke 1 Blitz unter der Brücke und 1 Blitz auf der Höhe der Brücke
Genua: Weitere Beweise für Brückensprengung?
http://brd-schwindel.ru/genua-weitere-beweise-fuer-brueckensprengung/

<von Gerhard Wisnewski

Ein Überwachungsvideo von der Morandi-Brücke in Genua zeigt weitere Lichtblitze.

Blitz 1 an der Morandibrücke, 14.8.2018
Blitz 1 an der Morandibrücke, 14.8.2018

Blitz 2 an der Morandibrücke, 14.8.2018
Blitz 2 an der Morandibrücke, 14.8.2018

Explosionen bei Sekunde 5 und 9: Video: L'ultimo video di Autostrade sul Ponte Morandi (15'')

Explosionen bei Sekunde 5 und 9: Video: L'ultimo video di Autostrade sul Ponte Morandi (15'')
https://www.youtube.com/watch?v=BIIdWvjrTaE

Und da ist noch der LKW-Fahrer: Die Druckwelle kam von der Explosion, nicht vom Brücken-Zusammenbruch:
1. kam die Explosion
2. dann die Druckwelle
3. dann wurde er weggeschleudert
4. anschliessend begrub die Brücke den LKW unter sich
5. Die Druckwelle trat also vor dem Zusammenbruch der Brücke auf und kann daher nicht das Resultat der fallenden Trümmer gewesen sein.

Die Reihenfolge: Explosion - Druckwelle -
                  Wegschleudern des Lkw-Fahrers - Brücke fällt zusammen
Die Reihenfolge: Explosion - Druckwelle - Wegschleudern des Lkw-Fahrers - Brücke fällt zusammen

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Überwachungsvideo neben der Brücke: Der Blitz kommt bei Sekunde 19!

Video: Genova, diffusi nuovi video del crollo del ponte Morandi. Scricchiolii dal moncone del viadotto (2'2'')

Video: Genova, diffusi nuovi video del crollo del ponte Morandi. Scricchiolii dal moncone del viadotto (2'2'')
https://www.youtube.com/watch?v=Ijn2OlCW0yw

Original-Kommentar:
Mentre proseguono le indagini sul perché parte del ponte Morandi sia crollata la vigilia di ferragosto, arrivano nuove immagini che mostrano il momento esatto del disastro. E oggi sinistri scricchiolii, provenienti dal moncone del viadotto, hanno portato i vigili del fuoco a sospendere le operazioni di recupero dei beni dalle case degli sfollati. Servizio di Massimiliano Cochi

Übersetzung:
Während die Untersuchung weitergeht, warum ein Teil der Morandi-Brücke am Vorabend des Monats August zusammenbrach, kommen neue Bilder, die den genauen Zeitpunkt der Katastrophe zeigen. Und jetzt haben finstere Knarren, die aus dem Stumpf des Viadukts kommen, die Feuerwehr veranlasst, die Bergung von Eigentum aus den Häusern der Vertriebenen auszusetzen. Service von Massimiliano Cochi

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Kronenzeitung online, Logo

20.8.2018:
Gebiet wird Sperrzone: Brückenreste in Genua machen „Geräusche“
https://www.krone.at/1758013

<Aus Sicherheitsgründen haben Feuerwehrleute in Genua ihre Arbeit unter einem der beiden Brückenreste vorerst eingestellt. Der Rumpf, der über evakuierten Wohnhäusern verläuft, mache Geräusche, die sich von denen in den vergangenen Tagen unterschieden, sagte Feuerwehr-Sprecher Luca Cari am Montag. Die Bewohner dürften deshalb von nun an keine persönlichen Gegenstände mehr aus ihren Heimen holen.

Andere Betroffene hatten mehr Glück: Sie bekamen schon weniger als eine Woche nach dem verheerenden Einsturz des Polcevera-Viadukts mit 43 Toten am Montag ein neues Zuhause. Regionalpräsident Giovanni Toti überreichte fünf Familien Schlüssel für neue Wohnungen im nördlich von der Unglücksstelle gelegenen Stadtteil Bolzaneto, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Bis zum 20. September sollten weitere 40 Wohnungen zur Verfügung stehen, bis Ende des Monats weitere 100.

Bald Wohnraum für alle Obdachlose
„Innerhalb von maximal acht Wochen gibt es ein Zuhause für alle“, versprach Toti auf Twitter. Mehr als 500 Genuesen hatten ihre Wohnungen verlassen müssen. Die Kommune rief die Bürger dazu auf, den nun Obdachlosen Wohnraum bereitzustellen.

Während in Rom die Diskussion um den möglichen Entzug der Konzession für den privaten Autobahnbetreiber Autostrade per l‘Italia weiterging, bot US-Präsident Donald Trump Italiens Ministerpräsidenten Giuseppe Conte Hilfe an. In einem Telefonat habe der Staatschef Conte außerdem sein Beileid ausgesprochen, teilte die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Sanders, in Washington mit.

Riss durch Tragseil als Unglücksursache?
Der als Morandi-Brücke bekannte Polcevera-Viadukt in der norditalienischen Hafenstadt war während eines Unwetters am vergangenen Dienstag eingestürzt.
Mit was für einer Wucht einer der drei Pylone der Brücke umstürzte und auf die Fahrbahn krachte, machten am Montag zwei von der Finanzpolizei veröffentlichte Videos aus Überwachungskameras deutlich. Mehr als 30 Fahrzeuge waren rund 45 Meter in die Tiefe gestürzt.

Die Brücke gehörte zur Autobahn 10, die eine wichtige Verbindungsstraße in anliegende italienische Regionen und nach Südfrankreich ist. Die genaue Ursache für den Einsturz blieb noch unklar. Experten vermuten aber, dass die Katastrophe durch den Riss eines Tragseils verursacht worden sein könnte.

Rost an Schrägseilen
Darauf deutet auch ein Medienbericht hin, der seit dem Wochenende Aufsehen erregte: Dem zufolge war bereits seit Februar bekannt, dass betonverkleidete Schrägseile von Rost befallen waren. Das bestätige das Protokoll einer Sitzung von mindestens sieben Ingenieuren, die den italienischen Staat und den Autobahnbetreiber vertreten hatten, berichtete das Nachrichtenmagazin „L‘Espresso“. Das Ergebnis der Überprüfung habe weder zu einer Sperrung noch zu einer Begrenzung des Verkehrs auf der Brücke geführt. Aus dem Verkehrsministerium verlautete, es liefen interne Prüfungen zu dieser Frage.

Stabilisierungsmaßnahmen waren vorgesehen
Der Genueser Ingenieursprofessor Antonio Brencich, der damals bei dem Treffen dabei war, bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass Autostrade die Runde über die Korrosion in Kenntnis gesetzt hatte. Diese sei aber weniger dramatisch gewesen als nun berichtet. Die Stabilität der Brücke sei dadurch nicht beeinträchtigt gewesen. Es habe keinen Anlass für Einschränkungen des Verkehrs gegeben, sagte Brencich. Stattdessen habe das Unternehmen grünes Licht für ein 20 Millionen Euro schweres Projekt bekommen, das auch Stabilisierungsarbeiten später in diesem Jahr vorgesehen habe.

Die Brücke, die auch wegen ihrer Konstruktionsweise umstritten war, sei immer wieder von Autostrade überprüft worden und es habe keine Zweifel an diesen Überprüfungen gegeben, sagte der Ingenieur. Brencich ist Teil einer von der Regierung eingesetzten Kommission die die Ursache für den Brücken-Einsturz untersuchen soll.>

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YouTube
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Video mit der Morandibrücke auf Google Earth - die Zone, wo sie gesprengt wurde, war sehr gut intakt

GOOGLE EARTH Analyse (Video 11min.)
Also die Morandibrücke ist genau dort eingestürzt, wo sie am besten erhalten war. KLAR!
Così il ponte di Morandi crollò esattamente dove era meglio conservato. CERTO!

Um Gewicht zu sparen, sind die Bauelemente mit geometrischen Löchern versehen. Ausserdem wurden Belastungstests durchgeführt.

YouTube-Kanal: TV VozdoCLIENTE - Informação Verificada!

Video: Todesfall? Morandi Brücke hatte Mängel, die zwar begrenzt waren, aber auf Google Maps sind! (11'10'')

Video: Todesfall? Morandi Brücke hatte Mängel, die zwar begrenzt waren, aber auf Google Maps sind! (11'10'')
https://www.youtube.com/watch?v=taaLggZ57-0

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22.8.2018: Baufällige Morandi-Viadukte - Italien ist voll von Spaghetti-Brücken des Architekten Morandi

Kalabrien: Catanzaro:

Video: PONTE MORANDI DI CATANZARO LE IMMAGINI CHOC RIPRESE DA UN DRONE (1'18'')

Video: PONTE MORANDI DI CATANZARO LE IMMAGINI CHOC RIPRESE DA UN DRONE (1'18'')
https://www.youtube.com/watch?v=yTNxtFLICEI

Sizilien:

Video: Quell’altro ponte Morandi che continua a fare paura | LE NOTIZIE DEL GIORNO (4'44'')

Video: Quell’altro ponte Morandi che continua a fare paura | LE NOTIZIE DEL GIORNO (4'44'')
https://www.youtube.com/watch?v=O9DFnrR67gc 


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10.9.2018: Salvini gegen kriminell-korrupte UNO: Die wissen gar nicht, was los ist und sind nur korrupt
„Desinformiert“ und „sinnlos teuer“: Italiens Innenminister teilt gegen Uno aus
https://de.sputniknews.com/politik/20180910322281647-desinformiert-und-sinnlos-teuer-italien-gegen-uno/

<Der Vizepremier und Innenminister Italiens, Matteo Salvini, hat die Uno scharf kritisiert. Damit reagierte er laut der österreichischen Zeitung „Die Presse“ auf die Kritik an der Migrationspolitik des Landes.

Italien habe in den vergangenen Jahren 700.000 Einwanderer aufgenommen, viele von ihnen seien illegal im Land gewesen, und Italien habe noch nie Unterstützung aus anderen europäischen Ländern erhalten, so Salvini.

„Daher nehmen wir von niemanden Lektionen an, schon gar nicht von der UNO, die beweist, dass sie voreingenommen, sinnlos teuer und vor allem desinformiert ist: Die Ordnungskräfte (in Italien) sehen keinen Grund zum Alarm wegen des angeblich steigenden Rassismus", so der Innenminister in einer Stellungnahme.

Laut Salvini, der für seine harte Anti-Migranten-Stellung bekannt ist, sollte die UNO die Untersuchungen in ihren anderen Mitgliedstaaten durchführen, die solche wesentlichen Menschenrechte wie Freiheit und Gleichstellung der Geschlechter ignorieren würden.

Zuvor hatte die neue UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet erklärt, Uno-Teams sollten nach Italien entsendet werden, um „den steilen Anstieg von Gewalttaten und Rassismus gegen Migranten afrikanischer Herkunft und gegen Roma" einer Überprüfung zu unterziehen.

Sie hatte die italienische Regierung auch deswegen  kritisiert, weil jene sich weigert, die Schiffe der Nichtregierungsorganisationen mit Migranten an Bord in ihren Häfen aufzunehmen. „Eine solche politische Haltung und andere aktuelle Ereignisse haben zerstörende Folgen für viele Menschen, die bereits in einer empfindlichen Lage sind“, so Bachelet.      

Obwohl die Anzahl der Migranten, die über das Mittelmeer kommen, zurückgegangen sei, sei die Sterblichkeitsrate bei denen, die sich auf diesen gefährlichen Weg machen, in den sechs Monaten dieses Jahres sogar höher ausgefallen als früher, sagte Bachelet weiter.   

Flüchtlingskrise

Europa erlebt zurzeit die größte Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg, die vor allem als die Folge vieler bewaffneter Konflikte und ebenso akuter wirtschaftlicher Probleme in den afrikanischen Ländern und im Nahost zu betrachten ist.    

Die neue Regierung Italiens hatte den Krieg gegen illegale Migration als eine ihrer vorrangigen Aufgaben bezeichnet. 

Anfang August hatte Ministerpräsident Giuseppe Conte erklärt, dass allein innerhalb der ersten zwei Monate der Arbeit seiner Regierung die Zahl der Migranten-Anlandungen in Italien um 80 bis 85 Prozent zurückgegangen sei.>

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13.9.2018: Italien schiebt 165 illegale Nigerianer ab - 165 Vergewaltiger weniger
Italien: Salvini beginnt mit der Remigration von Nigerianern
https://rsvdr.wordpress.com/2018/09/13/italien-salvini-beginnt-mit-der-remigration-von-nigerianern/
https://schluesselkindblog.com/2018/09/12/italien-salvini-beginnt-mit-der-remigration-von-nigerianern/

<Italiens Innenminister Matteo Salvini, der während des Wahlkampfes geschworen hatte, Hunderttausende illegale afrikanische Migranten aus Italien in ihre jeweiligen Länder abzuschieben, scheint jetzt ernsthaft damit begonnen zu haben.

Gestern wurden 165 Nigerianer in ihr Heimatland zurückgeschickt, mehr als die Hälfte der Deportierten wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 abgeschoben, so dass man erwarten kann, dass die Zahl der Abschiebungen in diesem Jahr die des letzten Jahres übertreffen wird.

Nachdem sie mehrere Abkommen mit ihrem Herkunftsland getroffen hatten, luden die italienischen Behörden die Einwanderer auf ein Boot nach Libyen ein, wo sie dann in ein Flugzeug nach Nigeria gebracht werden sollten. Später sagte Matteo Salvini: „Es wird in unserem Land nun 165 weniger potenzielle Vergewaltiger unserer Frauen geben, und das ist erst der Anfang.“

Mit diesem Gesetz möchte Italien eine starke Botschaft an die Migranten senden: „Wir möchten, dass afrikanische Migranten wissen, dass wir sie zurückschicken werden, wenn sie hierher kommen. Italien ist nicht mehr offen für alle Arten der Einwanderung. „

Dies stimmt mit der Botschaft von Herrn Salvini an die UNO überein – dass Italien nicht „Rassismus“ vorgeworfen werden kann, da Italien jahrzehntelang Tausende von Migranten aufgenommen hat. „Die Abschiebung ist nicht rassistisch, es ist gesunder Menschenverstand dies zu tun.“ Herr Salvini überlegt nun, die Mittel den Vereinten Nationen zu streichen.>

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15.9.2018: Salvini ist stellvertretender Ministerpräsident - und macht den EU-NWO-Süffel Asselborn fertig
„Scheiße nochmal!“ Salvini bringt Luxemburgs Migrationsminister auf die Palme – VIDEO
https://de.sputniknews.com/politik/20180915322324562-migranten-streit-salvini/

<Der italienische Innenminister sowie stellvertretende Ministerpräsident Matteo Salvini und der Migrationsminister Luxemburgs Jean Asselborn haben sich beim EU-Ministertreffen in Wien ein heftiges Wortgefecht geliefert. Auf sozialen Netzwerken veröffentlichte Salvini Aufnahmen der Auseinandersetzung.

„Ich habe jemanden sagen hören, wir brauchen Einwanderung, weil die Bevölkerung altert. Ich sehe die Dinge ganz anders“, so Salvini. Es könne nicht darum gehen, die Besten aus der afrikanischen Jugend herzuholen, um Europäer zu ersetzen, die keine Kinder bekämen.

„Vielleicht braucht ihr Luxemburger mehr Migration. In Italien ist es hingegen notwendig, unseren Kindern zu helfen, Kinder zu bekommen – und nicht, neue Sklaven zu haben, um die Kinder zu ersetzen, die wir nicht mehr in die Welt setzen“.

​Nach dieser Äußerung geriet Asselborn in Rage und unterbrach Salvini. „In Luxemburg, verehrter Herr, hatten wir Zehntausende Italiener. Die kamen als Migranten und haben in Luxemburg gearbeitet, damit Sie in Italien Geld hatten, um für ihre Kinder zu sorgen!“.

Daraufhin warf der Politiker seinen Kopfhörer auf den Konferenztisch und rief: „Merde alors“ („Scheiße nochmal“). Den Mitschnitt des Wortgefechts begleitete der italienische Innenminister mit einem empörenden Kommentar.

„Er vergleicht unsere ausgewanderten Großeltern mit den Illegalen, die heute ankommen, will mehr Immigranten in Europa und schreit am Ende ‚Scheiße‘. Haben sie in Luxemburg, einem Steuerparadies, das uns nicht belehren sollte, niemanden, der normaler ist als der Minister?“

Die neue Menschenrechtskommissarin der Vereinten Nationen, Michelle Bachelet, hatte am 10. September erklärt, Uno-Teams sollten nach Italien entsendet werden, um „den steilen Anstieg von Gewalttaten und Rassismus gegen Migranten afrikanischer Herkunft und Roma“ einer Überprüfung zu unterziehen.

Sie kritisierte die italienische Regierung für die Weigerung, Schiffe von Nichtregierungsorganisationen mit Migranten an Bord in ihren Häfen aufzunehmen.

Matteo Salvini reagierte scharf auf diese Kritik. Italien habe in den vergangenen Jahren 700.000 Einwanderer aufgenommen. Viele von ihnen seien illegal im Land gewesen und Italien habe noch nie Unterstützung aus anderen europäischen Ländern erhalten, so der Innenminister.>

Links:
Italien wagt Aufstand gegen EU: Schluss mit Politik der offenen Tür

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24.9.2018:
Italiens Regierung verschärft Einwanderungspolitik – „Sozial Gefährliche“ Migranten schneller ausweisen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/italiens-regierung-verschaerft-einwanderungspolitik-sozial-gefaehrliche-migranten-schneller-ausweisen-a2652350.html

<Italiens Regierung hat Maßnahmen beschlossen, um das Asylrecht zu verschärfen. Damit können auch Anträge ausgesetzt werden, wenn diese als "sozial gefährlich" eingestuft werden.

Italiens Regierung hat eine deutliche Verschärfung des Asylrechts beschlossen. Ein entsprechendes Dekret wurde am Montag in Rom verkündet, es muss aber noch von Staatschef Sergio Mattarella und dem Parlament abgesegnet werden.

Innenminister Matteo Salvini sagte, künftig könnten Asylanträge ausgesetzt werden, wenn der Antragsteller als „sozial gefährlich“ eingestuft werde oder in erster Instanz verurteilt worden sei. Auf diese Weise solle Italien sicherer gemacht werden.

Salvini stellte das umstrittene Dekret in einer Pressekonferenz mit Regierungschef Giuseppe Conte in groben Zügen vor. Asylanträge von Bewerbern, denen Drogenhandel oder Taschendiebstahl zur Last gelegt werde, werden demnach künftig abgelehnt.

Humanitäre Aufenthaltsgenehmigungen einschränken

Die Vergabe von humanitären Aufenthaltsgenehmigungen soll stark eingeschränkt werden. In den vergangenen Jahren hatten rund ein Viertel der Asylbewerber in Italien diesen Sonderstatus unterhalb des Asylstatus erhalten.

Nach dem Willen der Regierung kommen künftig für die humanitäre Aufenthaltsgenehmigung etwa Opfer von Naturkatastrophen oder Einwanderer in Frage, die dringend auf medizinische Versorgung angewiesen sind. Außerdem könnten sich Migranten mit einer Heldentat diesen Status verdienen.

Zentrale Unterbringung angedacht

Auch die Verteilung und Unterbringung von Aslybewerbern will die Regierung neu organisieren.

Die meisten von ihnen sollen in großen Auffangzentren untergebracht werden. Lediglich unbegleitete Minderjährige und anerkannte Flüchtlinge sollen auf kleinere Unterkünfte verteilt werden, um ihre Integration zu erleichtern.

Der Zusammenschluss der italienischen Bürgermeister lehnt das Vorhaben ab, da Unterkünfte mit hunderten beschäftigungslosen Asylbewerbern insbesondere in kleineren Kommunen für Probleme sorgen.

„Kriminelle“ und „falsche Asylbewerber“ schneller ausweisen

Auf seiner Facebook-Seite schrieb Salvini, das per Dekret erlassene Gesetz sei „ein Schritt nach vorn, um Italien sicherer zu machen“. Es trage dazu bei, dass Italien „stärker im Kampf gegen die Mafia“ sowie gegen Schleuser werde. „Kriminelle“ und „falsche Asylbewerber“ würden schneller ausgewiesen.

Salvini erklärte, das Dekret gebe den Sicherheitsbehörden mehr Befugnisse und dämme „die Kosten einer übertriebenen Einwanderung“ ein. Der Minister verwies zudem auf die neue Möglichkeit, „Terroristen“ die italienische Staatsbürgerschaft zu entziehen. Kritiker zweifeln aber daran, dass dies verfassungsgemäß ist.

Als sicherheitspolitische Neuerung ist in dem Dekret unter anderem vorgesehen, den Einsatz von Elektroschock-Pistolen auszuweiten und die Verwaltung von beschlagnahmten Mafia-Gütern neu zu regeln. Außerdem wird die Räumung besetzter Häuser erleichtert, weil die Verpflichtung entfällt, sozial benachteiligten Bewohnern eine Ersatzunterkunft anzubieten.

Das Italienische Parlament muss noch zustimmen

Das Dekret soll in Kraft treten, sobald Mattarella es unterzeichnet hat. Die Vorlage soll ihm in den kommenden Tagen zugeleitet werden. Danach muss auch das italienische Parlament innerhalb von 60 Tagen zustimmen. Laut italienischen Medienberichten hatte Mattarella mit der Drohung, seine Unterschrift zu verweigern, bereits Änderungen an dem Dekret erwirkt.

Über das Sicherheitsdekret wurde in italienischen Medien seit Wochen diskutiert. Auch innerhalb der Fünf-Sterne-Bewegung, die seit Juni mit Salvinis Partei Lega regiert, war das Vorhaben umstritten.

Der Generalsekretär der italienischen Bischofskonferenz, Nunzio Galantino, kritisierte, dass die Einwanderungs- und die Sicherheitspolitik in einem einzigen Dekret zusammengefasst werden. Dies bedeute, dass Einwanderer pauschal „als öffentliche Gefahr angesehen“ würden, erklärte der Kirchenvertreter. Dies sei „ein schlechtes Zeichen“.

Salvini ist zugleich Chef der Lega und stellvertretender Ministerpräsident. Er will die Aufnahme von Migranten drastisch begrenzen und verweigerte immer wieder Rettungsschiffen mit Flüchtlingen an Bord die Einfahrt in einen Hafen, bis andere EU-Staaten sich zur Aufnahme eines Teils der Geretteten bereit erklären.

Der Lega-Chef ging bei seiner Pressekonferenz auch auf die Roma-Minderheit ein. Maßnahmen gegen sie seien wegen des zu erwarteten Aufschreis nicht in dem Dekret enthalten, sagte Salvini. Sein Ziel bleibe es dennoch, in seiner Regierungszeit „die Schließung aller Roma-Lager“ in Italien zu erreichen.

(afp)>

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2.10.2018: Salvini mit Haushalt Italiens hat keine Lust auf besoffenen Juncker
Attacken auf Juncker: Salvini: „Spreche nur mit nüchternen Personen“
https://www.krone.at/1781704

<Im Streit um Italiens Defizit- und Haushaltspläne hat der italienische Innenminister Matteo Salvini eine neue scharfe Attacke gegen EU-Parlamentspräsident Jean-Claude Juncker gerichtet. „Ich spreche nur mit nüchternen Personen“, sagte der Chef der rechten Lega am Dienstaagbend im Gespräch mit einer Journalistin in Anspielung auf angebliche Alkoholprobleme Junckers. In der Debatte um die italienischen Haushaltspläne drohte Salvini Juncker zudem mit Entschädigungsforderungen.

Italienischen Nachrichtenagenturen zufolge sagte Juncker am Montagabend, er wolle, nachdem die „sehr schwierige griechische Krise“ gelöst worden sei, keine „neue griechische Krise, dieses Mal in Italien“. Weiter sagte er demnach: „Wir müssen vermeiden, dass Italien Sonderkonditionen fordert, die zum Ende des Euro führen würden, wenn sie allen gewährt würden.“

Salvini: „Sind bereit, Schadenersatz zu verlangen“
„Die Äußerungen und die Drohungen von Juncker und anderen europäischen Bürokraten lassen den Spread weiter steigen mit dem Ziel, die Regierung und die Wirtschaft Italiens anzugreifen?“, erklärte Salvini am Dienstag auf Twitter. „Wir sind bereit, Schadenersatz zu verlangen“, fügte er hinzu. Das italienische Regierungsbündnis aus Fünf-Sterne-Bewegung und Salvinis Lega-Partei hatte sich am vergangenen Donnerstag auf deutlich steigende Ausgaben geeinigt. Die Neuverschuldung soll dadurch in den kommenden drei Jahren auf jährlich 2,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes steigen und damit deutlich höher sein als bisher geplant.

„Bevor Juncker spricht, soll er zwei Gläser Wasser trinken“
Juncker vergleiche Italien mit Griechenland, was vollkommen haltlos sei, kritisierte Salvini. Zuvor hatte der Lega-Chef betont, dass Juncker mit seinem Vergleich zwischen Italien und Griechenland die Finanzierungskosten für das Land mit Angriffen in die Höhe getrieben zu haben. „Bevor Juncker spricht, sollte er zwei Gläser Wasser trinken. Er sollte endlich Schluss mit seinen Drohungen machen“, sagte Salvini.

Ein Kommissionssprecher sagte dazu, Juncker sei in der Übersetzung nicht ganz korrekt zitiert worden. Der EU-Kommissionspräsident habe sich nicht speziell zu Italien geäußert, sondern allgemein von allen Euro-Ländern gesprochen. Eine Krise wie die in Griechenland sei genug gewesen und „Sonderbehandlungen für Länder wie Italien“ müssten vermieden werden.

Junckers bizarrer Auftritt beim NATO-Dinner im Juli
Zur Erinnerung: Juncker legte im Juli beim NATO-Galadinner einen bizarren Auftritt hin. Auf einem Video war zu sehen, wie er schwankte und stolperte und von anderen Teilnehmern gestützt werden musste. In der Folge rätselte das Internet darüber, ob der Politiker möglicherweise betrunken war - oder ob vielmehr gesundheitliche Probleme der Grund für seine wackelige Vorstellung waren. Die EU-Kommission sprach von einem „akuten Krampf“.

Video: Sstolpernden Juncker bei NATO-Dinner

Zurück zur Debatte um die italienische Haushaltspläne: Nach Bekanntgabe der Pläne war der sogenannte Spread, also der Abstand zwischen den Zinsen auf zehnjährige italienische Staatsanleihen und den Zinsen auf die als besonders sicher geltenden zehnjährigen deutschen Staatsanleihen, von 233 auf 267 Punkte gestiegen. Am Montag legte der Wert auf 280 Punkte zu, am Dienstag stieg er auf rund 290 Punkte.

Auch Di Maio kritisiert EU
Am Montag hatte Italiens Vize-Regierungschef Luigi Di Maio EU-Wirtschafts- und Finanzkommissar Pierre Moscovici in drastischen Worten vorgeworfen, die Finanzmärkte gegen die Haushaltspolitik der neuen italienischen Regierung aufzuhetzen. Es gebe „europäische Institutionen“, die „Terrorismus auf den Märkten“ betrieben, sagte der Chef der Fünf-Sterne-Bewegung.>

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Italien 6.10.2018: Lega verdoppelt ihre Anhängerschaft in 6 Monaten dank Salvini:
Anti-Migranten-Kurs: Stimmen verdoppelt – Salvinis Lega-Partei auf Rekordhoch

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10.10.2018: Fünfzig gegen zwei: Migranten in italienischem Ghetto greifen Polizisten an


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12.10.2018: Schattenwirtschaft in Italien macht 12,4 Prozent des BIP aus – in Deutschland sind es zehn Prozent

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Ala (Norditalien) 14.10.2018: Bombe gegen Lega-Büro
Bombenanschlag auf Lega-Sitz in Norditalien
https://politikstube.com/bombenanschlag-auf-lega-sitz-in-norditalien/

<Von PS

Nach der Explosion einer Bombe in der norditalienischen Gemeinde Ala in der Nacht zum Samstag suchen die Behörden weiterhin nach den Tätern. Bei dem Anschlag wurde niemand verletzt, allerdings gingen die Glasscheiben des nahen Sitzes der Regierungspartei Lega zu Bruch. Der italienische Innenminister Matteo Salvini sagte: „Ich hoffe, dass die Schuldigen einige Zeit im Gefängnis verbringen werden. Ich habe nichts gegen Leute, die anderer Meinung sind. Doch wenn jemand Bomben benutzt, ist er kein Anarchist sondern ein Idiot, ein Krimineller. Einige Tage im Gefängnis täten ihm gut, nachdem er die Menschen in Ala um ihren Schlaf gebracht hat.“ Salvini war in Ala zu einem Besuch erwartet worden. In der Autonomen Provinz Trient finden am 21. Oktober Regionalwahlen statt.>

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23.10.2018: EU-Kommission weist Italiens Haushalt zurück - Italien hat die zweithöchsten Schulden der EU
Historisch einmaliger Vorgang: EU-Kommission weist Italiens Haushaltsentwurf zurück
https://www.epochtimes.de/politik/europa/historisch-einmaliger-vorgang-eu-kommission-weist-italiens-haushaltsentwurf-zurueck-a2682398.html

<Die EU-Kommission hat in einem historisch einmaligen Vorgang die Haushaltspläne Italiens für 2019 zurückgewiesen.

Die EU-Kommission hat den Haushaltsentwurf Italiens für das kommende Jahr zurückgewiesen.

EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici werde von der italienischen Regierung verlangen, ihr Budget für das kommende Jahr „zu überarbeiten“, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Dienstag aus EU-Kreisen. Es ist das erste Mal, dass die EU-Kommission vorab einen Haushaltsentwurf ablehnt.

Die Entscheidung wurde den Angaben zufolge bei der wöchentlichen Sitzung der EU-Kommission in Straßburg getroffen. Moscovici wird sie in Kürze öffentlich verkünden.

Die neue Regierung in Rom hat eine Abkehr vom Sparkurs angekündigt und plant eine Neuverschuldung von 2,4 Prozent der Wirtschaftsleistung. Dies ist drei Mal so viel wie von der Vorgängerregierung mit Brüssel vereinbart. Sorge bereitet in der EU, dass Italien mit 131 Prozent der Wirtschaftsleistung bereits jetzt die zweithöchste Gesamtverschuldung der Eurozone nach dem langjährigen Krisenstaat Griechenland hat.

Nach der Zurückweisung hat Italien drei Wochen Zeit, um einen neuen Haushaltsentwurf vorzulegen. Die EU-Kommission hat dann gleichfalls bis zu drei Wochen für die Prüfung. Bleibt es bei der Kritik, kann die Kommission ein Verfahren wegen eines exzessiven Defizits eröffnen. Dieses kann am Ende zu Milliardengeldbußen für Italien und zur Kürzung von EU-Strukturgeldern  führen. (afp)>

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24.10.2018: Salvini schildert den Irrsinn der Horden-Migration am Mittelmeer: 20% ertrinken:
„Salvini kriminalisiert Migration“: Jeder Fünfte stirbt bei Mittelmeerüberfahrt


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Basler
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Rom 25.10.2018: 16-Jährige ermordet - 3 Afrikaner festgenommen:
Teenager-Mord in Rom heizt Migrationsdebatte an

Eine 16-Jährige ist in Italiens Hauptstadt ermordet worden. Die Polizei hat nun drei Afrikaner festgenommen. Mehr...

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Journalistenwatch online, Logo

Rom 26.10.2018: Desirée Mariottini unter Drogen gesetzt - ohnmächtig geworden - Männergruppe vergewaltigt sie ohne Ende und sie erwacht nicht mehr:
Italien unter Schock: 16-Jährige stirbt nach grausamer Gruppenvergewaltigung
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/26/italien-schock-jaehrige/

<Italien steht unter Schock und Trauer: Eine 16-jährige Römerin, Desirée Mariottini, wurde von mehreren illegalen Asylinvasoren aus dem Senegal brutal vergewaltigt. Wie jetzt bekannt wurde, starb sie am letzten Freitag an den Folgen des afrikanischen Taharrusch durch die illegal importierten Menschengeschenke der Asylindustrie.

Desirée Mariottini wurde laut ersten Erkenntnissen der Polizei am Abend des 18. Oktober in einem verlassenen Gebäude unter Drogen gesetzt und in ohnmächtigem Zustand von mehreren Personen mehrfach vergewaltigt worden. Verabreicht wurde der jungen Frau ein Drogencocktail, der ihr im Zusammenhang mit der Vergewaltigung das Leben kostete. Desirée Mariottini erwachte nicht mehr aus ihrem Zustand, in den sie versetzt wurde, und starb noch in der gleichen Nacht im Stadtteil San Lorenzo in Rom.

Zwei illegale Senegalesen wegen Mordes verhaftet

Die italienische Polizei hat nun zunächst zwei Senegalesen wegen Mordverdachts festgenommen. Dies berichtet die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Donnerstag: Mamadou Gara (26) und Brian Minteh (43) sollen sich illegal auf italienischem Staatsgebiet aufgehalten haben, berichtet Ansa. Nach weiteren Komplizen, die an der Gruppenvergewaltigung und an der Verabreichung des tödlichen Drogenmixes beteiligt waren, wird nun fieberhaft gefahndet.>

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26.10.2018:
7 Afrikaner vergewaltigen 16jährige zu Tode: Deutscher Mainstream blamiert sich
http://brd-schwindel.ru/7-afrikaner-vergewaltigen-16jaehrige-zu-tode-deutscher-mainstream-blamiert-sich/

Politikstube
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26.10.2018: Auch der Mord geht auf Merkel und die EU: Mord an 16-Jähriger erschüttert Italien


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28.10.2018: Mädchenmord in Rom: Desirée (16) wurde vergewaltigt, bis sie an den Drogen starb – Innenminister Salvini legte Rose am Fundort ab

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BRD-Schwindel online, Logo

2.11.2018: Italien belohnt das Kinderkriegen: Für´s Dritte gibt´s ein Stück Land

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4.11.2018: Unwetter in Italien: Apokalyptisches Unwetter knickt Millionen Bäume

14.11.2018: 12 Tote in Sizilien: «Mir bleibt nichts mehr ausser meiner Tochter»

14.11.2018: «Raus hier!»: Gäste fliehen panisch aus überfluteter Pizzeria

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7.11.2018: „Historischer Tag“: Senat in Rom stimmt mit großer Mehrheit für Verschärfung des Migrationsrechts

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10.11.2018: Unrechtmässig ausgezahlte Wahlkampfhilfen: Lega muss 49 Mio. Euro zurückzahlen:
Italiens Justiz bestätigt Beschlagnahmung von 49 Millionen Euro der Lega-Partei
https://www.epochtimes.de/politik/europa/italiens-justiz-bestaetigt-beschlagnahmung-von-49-millionen-euro-der-lega-partei-a2704691.html

<Die italienische Regierungspartei Lega muss 49 Millionen Euro an unrechtmäßig ausgezahlte Wahlkampfhilfen zurückzahlen. Mitte September einigte sich die Partei mit der Staatsanwaltschaft darauf, die Summe in Raten über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten zurückzuzahlen.

Das italienische Kassationsgericht hat nach Medienberichten vom Samstag die Beschlagnahmung von 49 Millionen Euro der Regierungspartei Lega für rechtens erklärt. Mit der Gerichtsentscheidung sollen unrechtmäßig ausgezahlte Wahlkampfhilfen in gleicher Höhe zurückerlangt werden. Das entsprechende Urteil einer unteren Instanz vom September hatte der Innenminister und stellvertretende Ministerpräsident Matteo Salvini von der Lega-Partei angefochten.

Wegen der Betrugsvorwürfe, die auf die Jahre 2008 bis 2010 zurückgehen, wurden bereits der Lega-Nord-Gründer Umberto Bossi und sein einstiger Schatzmeister Francesco Belsito verurteilt.

Die Staatsanwaltschaft von Genua hatte nach der Verurteilung der beiden Männer in erster Instanz versucht, das Geld sicherzustellen. Dies gelang aber nur bei drei Millionen Euro. Der Fall ging bis vor den Obersten Gerichtshof des Landes. Dieser überwies das Verfahren im April an das Gericht, das Anfang September die Sicherstellung von 49 Millionen Euro genehmigte.

Allerdings befanden sich in den Kassen der Lega nach Angaben der Parteianwälte nur 5,5 Millionen Euro. Mitte September einigte sich die Partei mit der Staatsanwaltschaft darauf, die Summe in Raten über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten zurückzuzahlen. Die Rede war von 100.000 Euro alle zwei Monate, das sind 600.000 Euro im Jahr.

(afp)>

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20.11.2018: Italien fordert Beschlagnahmung von NGO-Migrantenschiff „Aquarius“ – Konten von Ärzte ohne Grenzen gesperrt

Italien will das NGO-Schiff "Aquarius" beschlagnahmen lassen. Die italienische Justiz forderte die Zwangsmaßnahme gegen das in Frankreich festliegende Schiff, teilte Ärzte ohne Grenzen mit. Mehr»


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20.11.2018: Italien: Flüchtlingsschiff transportierte jahrelang infizierten Sondermüll

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21.11.2018: Italiener werden immer ärmer und sparen bei der Medizin - DAS ist die Auswirkung der Euro- und Flüchtlingspolitik!
Kritisches Armutsniveau: 13 Millionen Italiener sparen an der Gesundheit – Studie

https://de.sputniknews.com/panorama/20181120323033631-italien-armut-gesundheitswesen-arzneien-aerzte/

<Laut einer Studie der Forschungsgruppe „Osservatorio donazione farmaci“ können sich immer mehr Italiener weder die notwendigen Medikamente noch die medizinische Behandlung leisten. Giancarlo Blangiardo, Professor von der Universität Milano-Bicocca, hat in einem Interview mit Sputnik die Lage im italienischen Gesundheitswesen kommentiert.

Blangiardo vertritt unter anderem den Wissenschaftlichen Ausschuss der medizinische Stiftung „Banco Farmaceutico", die Spenden sammelt, um Medikamente an Menschen zu verteilen, die sie sich nicht leisten können.

Die von der Stiftung Banco Farmaceutico und dem Beratungsunternehmen BFResearch unterstützte Studie, die in Rom präsentiert wurde, ergab unerfreuliche Erkenntnisse: Eine halbe Million Italiener sollen demnach in einer solchen Armut leben, dass sie sich Arzneien und ärztliche Untersuchungen nicht leisten könnten. Weitere 13 Millionen Menschen müssten sich Beschränkungen in diesem Bereich auferlegen. Die Ausgaben der ärmsten italienischen Haushalte im Bereich Gesundheitswesen würden lediglich 117 Euro pro Jahr betragen. 

Professor Blangiardo stufte diese Lage als kritische Situation ein, in der unveräußerliche Menschenrechte beeinträchtigt würden, die mit der Gesundheit zu tun haben.

Heutzutage sei es in Italien nicht nur für ältere Menschen oder Rentner problematisch, die nötige medizinische Behandlung zu bekommen, so Blangiardo. Es gebe auch die sogenannten „neuen Armen" wie kinderreiche Familien, Arbeitslose oder diejenigen, die Probleme hätten, die mit einer Ehescheidung oder mit der Vermögensaufteilung verbunden seien.

Das italienische Gesundheitswesen sei „im Vergleich zu anderen Ländern" zwar „nicht schlecht", so Blangiardo weiter. Allerdings müssten die Patienten eine Reihe medizinischer Untersuchungen und bestimmter Medikamente selbst bezahlen. Es gebe keine völlig kostenlose Arzneiversorgung in Italien, und bringe bestimmte Probleme mit sich.

Sputnik wollte wissen, ob ein direkter Zusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Krise der letzten Jahre einerseits und dem Gesundheitszustand der Bürger und der Sterberate andererseits bestehe. Laut Blangiardo wurde dieser Zusammenhang offiziell nicht bewiesen. „Allerdings gibt es die Vermutung, dass ein derartiger Zusammenhang in Bezug auf die am stärksten angreifbaren Bevölkerungsschichten bestehen könnte", sagte er.

„Entsprechend meiner Hypothese — ich hebe hervor, das ist bloß eine Hypothese — gibt es bestimmte Voraussetzungen: Die Höhepunkte bei der Entwicklung der Sterberate, die wir von 2015 bis 2017 beobachtet haben, haben vermutlich mit einer solchen angreifbaren Bevölkerungsschicht zu tun wie bejahrte Leute", äußerte er.

Wenn die Lage bei einer Wirtschaftskrise unsicher sei, würden ältere Menschen ihre Arztbesuche, medizinische Untersuchung und Behandlung verschieben. „Und im Endergebnis sind es gerade sie, die darunter leiden; manchmal, wenn die Bedingungen, insbesondere die Wetterbedingungen, äußerst ungünstig sind, kann sie das sogar ihr Leben kosten", sagte der Experte.>

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21.11.2018: Rom : Polizei reisst illegale Villen von Mafia-Clan ab

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22.11.2018: 4cm in 17 Jahren: Turm von Pisa beginnt, sich aufzurichten

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10.12.2018: Kriminelle Atom-NATO besetzt Italien immer mehr:
Italien: "Die besetzen unser Land" – Demonstration gegen zunehmende US-Militärpräsenz


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Italien 16.12.2018: Kriminelle Antifa kopiert Gelbe Westen:
Tausende demonstrierten in Rom für die Rechte von Migranten – in gelben Warnwesten

Mehrere tausend Menschen haben am Samstag in Rom für die Rechte von Migranten und gegen die restriktive Einwanderungspolitik der italienischen Regierung demonstriert. Das Motto war "Get Up, Stand Up,... Mehr»

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16.12.2018: Genua meint, bis Ende 2019 steht eine neue Brücke:
Baustelle eröffnet: Genua will bis Weihnachten 2019 neue Brücke haben
https://www.krone.at/1827554

Bis Weihnachten 2019 soll Genua eine neue Brücke zu haben. Dies betonte der Bürgermeister der ligurischen Hafenstadt und ...

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16.12.2018: Mulsimisierung ist im vollen Gang: Italien verkauft Kirchen...:
Eigengoal der Lega: Muslime kaufen Kirche in Bergamo
https://www.20min.ch/ausland/news/story/20016281

<In Bergamo reagierten Muslime auf ein «Anti-Moscheen»-Gesetz mit einem Kirchenkauf. Die Rechten zürnen: «Allah wirft Jesus hinaus».

In Bergamo macht ein «Anti-Moscheen»-Gesetz der rechten Lega die Neueinrichtung nicht-katholischer Gotteshäuser so gut wie unmöglich. Jetzt ersteigerte der Verband der Muslime kurzerhand eine leerstehende Kirche in der Stadt und sorgt für viel Ärger.

Der Verkauf der katholischen Kirche hat in der norditalienischen Stadt einen kleinen Religionskonflikt ausgelöst - angestachelt von der rechten Lega. Der Streit begann im Oktober, als eine Gesundheitsbehörde die ehemalige Krankenhauskapelle zur Versteigerung ausschrieb.

Die Verkäufer gingen davon aus, dass sich die örtliche Rumänisch-Orthodoxe Gemeinde das Gebäude sichern würde. Sie nutzte die Kirche seit drei Jahren als Leihgabe. «Als wir im August 2015 hierher zogen, hiess es, 'keine Sorge, in der Zukunft werdet ihr die Kirche direkt kaufen können'», sagte Priester Gheorghe Velescu der Nachrichtenagentur DPA.

«Invasion der Muslime»

Aber es lief nicht alles nach Plan: Im letzten Moment schnappte der Verband der Muslime in Bergamo der Rumänisch-Orthodoxen Gemeinde das Gebäude für rund 450'000 Euro vor der Nase weg. Der Verkauf schockierte nicht nur die Rumänen. Die Vorstellung, die kleine katholische Kirche in der vornehmen Stadt am Alpenrand könne zu einer Moschee umfunktioniert werden, galt Kritikern als Beweis einer muslimischen «Invasion».

Italien war über Jahrzehnte ein Auswandererland. Die wachsende Zahl von Migranten, die in jüngerer Zeit aus muslimischen Ländern nach Italien gekommen sind, hat zu Spannungen in der Bevölkerung geführt und der rechten Lega gute Wahlergebnisse beschert. Lega-Chef Matteo Salvini wurde Innenminister und Vize-Ministerpräsident in Rom.

Derzeit leben in Italien mehr als 5,1 Millionen legal gemeldete ausländischer Bürger - ein 27-prozentiger Anstieg seit 2012. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beträgt rund 8,5 Prozent. Zudem leben in Italien Hunderttausende Migranten ohne Papiere.

Region will Moschee verhindern

«Allah wirft Jesus hinaus», titelte die rechte Boulevardzeitung «Libero» zu der Kirchen-Auktion. Ihr Herausgeber Vittorio Feltri stammt selbst aus Bergamo. «Der Tempel wurde den Hassern des Westens zugeschlagen», schrieb Feltri in einem Leitartikel.

Der lombardische Präsident Attilio Fontana von der Lega hat versprochen, die Versteigerung wieder rückgängig zu machen, damit die orthodoxen Gläubigen die Kirche weiter nutzen können. Fontana zufolge könnte die Region von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen.

«Die Kirche der Brüder von Bergamo, ein Symbol des Christentums, wird erhalten bleiben», sagte Fontana in einer Stellungnahme Ende Oktober. Er selbst habe dies Pfarrer Velescu telefonisch zugesichert.

Der mitte-links ausgerichtete Bürgermeister von Bergamo, Giorgio Gori, hält Fontanas Vorschlag bestenfalls für zweifelhaft und von anti-muslimischen Vorurteilen geprägt. «Sie wollen den Verkauf nur rückgängig machen, weil ihnen der Käufer nicht gefällt», sagt Gori der DPA.

«Klare Form von Diskriminierung»

«Wenn die Rumänisch-Orthodoxen gewonnen hätten, hätte es kein Problem gegeben», sagt der ehemaliger TV-Manager im Medienimperium von Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi. «Ich denke, es handelt sich um eine sehr klare Form von Diskriminierung von Muslimen.»

Dennoch verstehe er die öffentliche Verärgerung über das Ergebnis der Auktion. Denn die Kirche habe sentimentalen Wert für die Einwohner der lombardischen Stadt. Dort hätten sie ihre neugeborenen Babys getauft oder für die Kranken gebetet, die im Spital behandelt wurden.

Zuvor hatte Gori die Situation als «sensationelles Eigengoal» für ein regionales «Anti-Moscheen»-Gesetz bezeichnet, das die Eröffnung neuer nicht-katholischer Gotteshäuser stark einschränkt. Das Gesetz war von der Lega auf den Weg gebracht worden.

Die Einrichtung neuer Moscheen ist so gut wie unmöglich - es sei denn, sie befinden sich an einem Ort, der schon als Gotteshaus ausgewiesen ist, wie etwa die ehemalige Krankenhauskapelle, erklärt Gori.

Als diese zum Verkauf angeboten wurde, sei das eine Gelegenheit für die Muslime gewesen. «Solange wir nicht jedem einen angemessenen Platz zum Beten zur Verfügung stellen, werden wir immer wieder solche Probleme haben», sagt Gori.

Lärmiger Gebetsort

Der Verband der Muslime wollte sich auf Anfrage der DPA nicht zu der Sache äussern. Den örtlichen «Bergamo News» hatte Verbandssprecher Joussef Ait Abboudel aber gesagt, seine Gemeinde suche «mehr Autonomie, Stabilität und Würde». Rund 400 Muslime versammeln sich derzeit in einem ehemaligen Lager für Schreinerbedarf unter einer Strassenbrücke zum regelmässigen Gebet.

Im Fastenmonat Ramadan sind es bis zu 2000 Menschen. «Wenn wir beten, wackelt der ganze Raum wegen der Lastwagen, die über uns her fahren», klagt der Sprecher. Doch Pfarrer Velescu, dessen Gemeinde der Rauswurf droht, hat wenig Mitgefühl mit den Muslimen. «Mit allem gehörigen Respekt, weil sie ja auch Menschen sind wie wir - das ist eine Kirche. Ich würde nie eine Moschee kaufen und sie in eine Kirche verwandeln. Aus brüderlicher Sicht hätten sie nie an der Auktion teilnehmen sollen», sagt er.

(nlu/sda)>

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19.12.2018: GENUA: DIE ITALOS lernen einfach nichts dazu: Neue Brücke ist wieder im Spaghetti-Stil und wird wieder nur 50 Jahre halten!
Stararchitekt [Renzo Piano] baut neue Brücke für Genua
https://www.watson.ch/videos/23525-stararchitekt-baut-neue-bruecke-fuer-genua

<Nach dem verheerenden Einsturz von Genua hat Stararchitekt Renzo Piano den Zuschlag für ein neues Bauwerk bekommen. Für jedes Todesopfer soll es eine Lampe geben.>

Genua: Architekt Renzo Piano
                        bekommt den Auftrag für eine neue Brücke - sie
                        ist wieder im Spaghetti-Stil und wird wieder nur
                        50 Jahre halten
Genua: Architekt Renzo Piano bekommt den Auftrag für eine neue Brücke - sie ist wieder im Spaghetti-Stil und wird wieder nur 50 Jahre halten

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31.12.2018: Tagestouristen: Venedig darf jetzt Eintrittsgeld verlangen

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Florenz 2.1.2019: NS-Besatzung hat ein Bild geraubt: "Vase mit Blumen":
Italienisches Museum fordert von Deutschland Gemälde zurück


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3.1.2019: „Unmenschlich“:

Linke Bürgermeister gegen Salvinis Migrationspaket

Der italienische Innenminister Matteo Salvini ist bei der Umsetzung eines neuen Migrations- und Sicherheitspakets mit Hürden konfrontiert. ...

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7.1.2019: Italienische Regierung solidarisiert sich mit den „Gelbwesten”


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11.1.2019: Italien+Polen könnten Aches Berlin-Paris neutralisieren:
Bannons’ Geheimplan gegen Deutschland? Salvini will Achse Berlin-Paris brechen


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13.1.2019: Vierfachmörder Battisti in Bolivien verhaftet - Italien schickt sofort 1 Flugzeug:
Reaktionen aus Italien und Brasilien: Battisti in Bolivien festgenommen

Der wegen vier Morden in den 70er Jahren von Italien gesuchte Ex-Linksextremist Cesare Battisti ist in Bolivien gefasst worden. Italien entsendete umgehend ein Flugzeug in das südamerikanische Land;... Mehr»


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17.1.2019: Sambuca auf Sizilien: Haus für 1 Euro:
Italienische Stadt verkauft Häuser für einen Euro


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Netzfrauen
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20.1.2019: Sambuca auf Sizilien bietet Häuser für 1 Euro an - das Dorf stirbt aus, Deutsche, Franzosen, Schweinzer, Spanier kommen - Haus muss renoviert werden für 23.000 Dollar in 3 Jahren - ist oft kein Problem! 
Sie können ein Haus in einer malerischen italienischen Stadt für 1 Euro kaufen – You can buy a home in a scenic Italian town for about ¤1
https://netzfrauen.org/2019/01/20/sambuca/#more-61264

<Sie träumten schon immer von einem eigenen Haus? Sie führen einen regelrechten „Häuserkampf“ mit Ihrem Vermieter? Oder ist es Ihnen in Deutschland zu kalt und Sie träumen von einem schönen Haus im Süden? Morgens aufwachen und auf der Terrasse Frühstücken, ohne dass Sie erst einen dicken Pullover anziehen müssen, genau das ist jetzt möglich und zwar für nur einen Euro. Bedenken Sie, zahlte man in Hamburg noch vor etwa 10 Jahren  pro m² Wohnfläche etwa 2400 Euro, muss man heute schon fast 4000 Euro hinblättern. In der malerischen italienischen Stadt Sambuca, im Westen Siziliens, können Sie ein Haus für einen Euro kaufen. Erst kürzlich trafen wir alte Bekannte, die uns zu einem Sekt einluden und mitteilten, sie hätten etwas zu feiern. Auch dieser Mann hatte es jetzt geschafft und in Zukunft gibt es die langersehnte Rente. Und nicht nur das, sie haben alles in Deutschland verkauft und ziehen jetzt nach Sizilien, denn dort haben sie ein Haus gekauft und renoviert. Und sie wären nicht die einzige Deutschen dort, denn in der Tat, mittlerweile berichten weltweit die Medien von den Häusern auf Sizilien, die es sogar schon für 1 Euro zu kaufen gibt. Es gibt zwar einen Haken, aber auch der ist zu meistern.

Sie können ein Haus in einer malerischen italienischen Stadt für etwa 1 Euro kaufen – aber es gibt einen Haken

Sambuca kennen viele nur als einen Likör, der mit einer Kaffeebohne zu sich genommen wird. Nun stellen Sie sich vor, das neue Haus kostet nicht einmal soviel wie eine Flasche Sambuca. Mit dem 1-Euro-Angebot sollen Käufer angelockt werden. Die Häuser gehören der Gemeinde, und da das Dorf ausstirbt, stehen diese Häuser leer.

Sambuca war 2016 sogar für den Wettbewerb „Schönste Städte“ Italiens nominiert gewesen. Samuca befindet sich in einem Naturschutzgebiet und ist umgeben von Stränden, Wäldern und Bergen. Sambuca ist friedlich und idyllisch. Allerdings sind die Einwohner in den letzten Jahren in größere Städte geflüchtet und lokale Beamte haben den Plan, Dutzende von Häusern für so gut wie nichts zu verkaufen, in der Hoffnung, die ländliche Stadt neu zu besiedeln und wiederzubeleben.

Wenn Sie ein Haus kaufen, verfügen Sie über einen eigenen privaten Zugang zur Grotte. Die zu verkaufenden Gebäude sind zwischen 40 und 150 Quadratmeter groß.

Allerdings gibt es einen Haken:

Wenn Sie eines der Häuser kaufen, müssen Sie im Laufe von drei Jahren 15.000 Euro in Renovierungsarbeiten investieren. Zusätzlich verpflichten Sie sich, 5000 Euro  Kaution zu hinterlegen – die bekommen Sie zurück, wenn die Renovierung abgeschlossen ist. In Wirklichkeit müssen Sie also mehr als $ 22.801 bereithalten. Trotzdem ist das kein schlechter Deal, so die US-Medien. 

Denn auch der TV-Sender CNN interessierte sich für das „tolle Angebot“. Immerhin liegt in einigen beliebten US-amerikanischen Städten wie San Francisco der mittlere Hauswert bei weit über 1 Million US-Dollar .

Da viele Häuser einfach zurückgelassen wurden, gibt es oft auch noch alte Möbel dazu.

«Wir haben mehr Besucher in den letzten Tagen. Außerdem werden wir von vielen Menschen aus der Schweiz, Frankreich und Spanien kontaktiert, die sich für die Häuser interessieren.» sagt Cacioppo, der stellvertretende Bürgermeister. Eine Käuferin ist Susanna Heinson aus Deutschland: «Ich habe jetzt mit der Renovierung  angefangen und hoffe, dass ich nächsten Sommer hier leben kann», sagt die Deutsche gegenüber CNN. «Es ist ein wunderschöner Ort und die Menschen sind sehr offen und freundlich. Außerdem sind das Essen und der Wein einfach fantastisch. Ich fühle mich hier bereits zu Hause.»

[Weitere Orte sterben aus und bieten Häuser für 1 Euro an: Sardinien mit Ollolai - Apulien mit Candela]

Sambuca ist nicht der erste Ort, der, um die lokale Wirtschaft wieder zu beleben,  Wohnungen zu günstigen Preisen anbietet. Andere italienische Städte, die ebenfalls von der Entvölkerungskrise betroffen sind, haben ähnliche Initiativen auf den Weg gebracht. Im vergangenen Jahr hat die sardische Stadt Ollolai den Verkauf von 200 Häusern für je 1 Euro angekündigt. Und im Jahr 2017 kündigte die Stadt Candela in Apulien einen Plan an, Menschen für den Umzug dorthin zu bezahlen.

[1-Dollar-Haus in Detroit, in Gary (Indiana), in Japan]

In den USA hat Detroit, Michigan, versucht, heruntergekommene Häuser für 1 Dollar zu verkaufen. Gary, Indiana, hat kürzlich sein Dollar-House-Programm eingeführt. Die dortigen Beamten nutzten ein Lotteriesystem, um denjenigen, die es sich sonst nicht leisten könnten, Wohneigentum anzubieten. Auch in Japan haben Gemeinden freie Landhäuser kostenlos aufgelistet.

Doch sollten Sie sich ein Leben in Sambuca vorstellen können, müssen Sie sich beeilen. „Rund zehn Häuser wurden bereits verkauft“, sagt Cacioppo. „Wir wurden von Personen aus der Schweiz, Frankreich und Spanien kontaktiert und erhalten viele Anfragen.“

Interessierte finden hier die Kontaktinformationen und eine Auswahl der zur Verfügung stehenden Häuser in Sambuca.

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22.1.2019: Turin mit Ronaldo - er muss 19 Mio. Euro Strafe wegen Steuerhinterziehung zahlen:
Fußballstar Ronaldo wegen Steuerbetrugs zu Bewährungsstrafe verurteilt – VIDEO


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RT deutsch

Rom 30.1.2019: Tote durch Schlaglöcher - Salvini lässt Häftlinge ausbilden und arbeiten:
Italien: Häftlinge werden eingesetzt, um Roms Schlaglöcher zu reparieren


https://deutsch.rt.com/kurzclips/83386-italien-haftlinge-werden-eingesetzt-um/

<Rund 30 Häftlinge aus dem römischen Rebibbia-Gefängnis begannen am Mittwoch, die mit Schlaglöchern übersäten Straßen der italienischen Hauptstadt zu reparieren, als Teil einer Initiative namens "Ich rehabilitiere mich für Rom".

Berichten zufolge wurden die teilnehmenden Gefangenen aus Personengruppen ausgewählt, die ein geringes Risiko darstellen und kurze Haftstrafen verbüßen.

"Das Schließen der Schlaglöcher sollte Priorität haben. Wegen der Schlaglöcher gab es Tote und schwere Unfälle. Ich denke also, dass wir diesen Job auch so schnell wie möglich erledigen werden", sagte der Gefangene Mirko.

"Indem wir das tun, integrieren wir uns selbst, wir befreien unseren Geist", sagte der Gefangene Andrea.

Der Zustand der Straßen Roms wird für den Tod der 25-jährigen Motorradfahrerin Elena Aubry im vergangenen Mai verantwortlich gemacht, woraufhin die Bewohner begannen, mit grüner und gelber Sprühfarbe Kreise um Schlaglöcher zu zeichnen.

Berichten zufolge protestierten im Oktober Tausende von Römern gegen den, wie sie es nannten, Zerfall der Stadt.>

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31.1.2019: Italien hat genug: NGOs gefährden die Öffentliche Sicherheit mit kriminellen Flüchtlingen:
„Sorge um Sicherheit“: Nach Streit um Migranten: Rom kündigt NGO-Bann an
https://www.krone.at/1854901

<Fast zwei Wochen nach ihrer Rettung im Mittelmeer konnten 47 Migranten am Donnerstag im Hafen der sizilianischen Stadt Catania an Land gehen. Nach tagelangem Tauziehen erlaubte die italienische Regierung dem Rettungsschiff Sea-Watch 3 die Landung. Doch kurz darauf kündigte der italienische Verkehrsminister Danilo Toninelli, der für die italienischen Häfen zuständig ist, einen „Bann“ für künftige NGO-Schiffe aus Gründen der öffentlichen Sicherheit an.

Sea-Watch habe das internationale Seerecht nicht respektiert, kritisierte der Spitzenpolitiker der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung in einem Radio-Interview. „Ist es normal, dass ein NGO-Schiff frei vor Libyen verkehrt und allein entscheidet, wohin die Migranten gebracht werden sollen?“, so Toninelli. Die Crew der Sea-Watch 3 hätte die Migranten nach Tunesien und nicht nach Sizilien führen sollen, sagte der Minister.

Salvini: „Nicht mehr bereit, Zufluchtsort aller Illegalen in Europa zu sein“
Innenminister Matteo Salvini urgierte unterdessen Ermittlungen gegen die deutsche NGO. „Italien ist nicht mehr bereit, Zufluchtsort aller Illegalen in Europa zu sein“, erklärte Salvini am Mittwoch und begrüßte zugleich die Einigung mit den anderen sechs EU-Ländern zur Umverteilung der Migranten. „Endlich hat sich etwas bewegt“, so der Innenminister.

Migranten werden auf sieben EU-Staaten aufgeteilt
Sieben europäische Staaten - Italien, Deutschland, Malta, Frankreich, Portugal, Rumänien und Luxemburg - werden sich an der Aufnahme der 47 auf Sizilien gelandeten Migranten beteiligen. Sea-Watch hatte diese am 19. Jänner vor der libyschen Küste von einem Schlauchboot an Bord genommen. Die Regierung in Rom hatte dem Schiff jedoch einmal mehr die Einfahrt in italienische Häfen verweigert. Erst nach der Zusage der sechs anderen EU-Länder gab Rom dann am Mittwoch grünes Licht für die Landung.

Derzeit läuft die Unterbringung der 47 Migranten. Die minderjährigen unter ihnen sollen in Jugendeinrichtungen untergebracht werden. Für jeden von ihnen wurde bereits ein Vormund ernannt. Die erwachsenen Migranten sollen in einem Hotspot in Messina identifiziert werden. „Der Leidensweg unserer Gäste ist zu Ende. Wir wünschen ihnen das Beste. Wir hoffen, dass sie Europa aufnimmt und ihnen erlaubt, so zu leben, wie sie es verdienen“, twitterte die deutsche Hilfsorganisation. Das Personal der NGO soll nun befragt werden. Die Polizei ging nach der Landung der Migranten an Bord des Schiffes.>

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6.2.2019: Italien räumt Flüchtlingslager auf Sizilien - fungierte auch als Drogen-Umschlagplatz:
Drogen-Hotspot: Salvini räumt Europas größtes Flüchtlingslager
https://www.krone.at/1858619

<Italien beginnt am Donnerstag auf Anweisung von Innenminister Matteo Salvini mit der Räumung von Europas größtem Flüchtlingslager im sizilianischen Mineo nahe Catania. In dem Aufnahmezentrum, das zuletzt wegen Drogenhandels negativ aufgefallen war, sind rund 1200 Migranten untergebracht. Salvini, Chef der rechten Lega, hatte zuletzt die Schließung größerer Flüchtlingseinrichtungen zugunsten kleinerer Strukturen angekündigt.

Die ersten 50 Asylwerber, die die Einrichtung in Mineo verlassen und künftig in Syrakus, Ragusa und Trapani auf Sizilien untergebracht werden sollen, stammen zum Großteil aus Bangladesch, berichtete die italienische Tageszeitung „La Stampa“ am Mittwoch. Ihr Asylantrag sei abgelehnt worden, dagegen hätten sie Berufung eingelegt und warteten jetzt auf das Gerichtsurteil.

Flüchtlingslager als Drogen-Hotspot
Noch bis Ende des Monats sollen weitere 100 Personen das Lager verlassen, das Salvini zufolge bis Ende 2019 endgültig geschlossen wird. Die Einrichtung machte in letzter Zeit vor allem durch Drogengeschichten Schlagzeilen. 19 Personen, mehrheitlich Nigerianer, wurden am 28. Jänner festgenommen. Sie gehörten laut den Ermittlern einem ausgedehnten Dealerring an, der die größten sizilianischen Städte mit Drogen belieferte.

„Gefahr für die öffentliche Sicherheit“
Der Staatsanwalt von Catania, Carmelo Zuccaro, berichtete damals nach den Festnahmen, das Flüchtlingslager von Mineo sei zu einer „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ geworden. Niemand kontrolliere, wer in der Einrichtung verkehre - und das werde von kriminellen Ausländergruppen ausgenutzt. Daraufhin versprach Salvini, der sich wegen seines harten Kurses in Sachen Migration großer Beliebtheit in der Bevölkerung erfreut, schnelles Handeln, denn er wolle „Ordnung in Italien schaffen“.

Auch zweitgrößte Einrichtung geräumt
Erst vor zwei Wochen war Italiens zweitgrößtes Flüchtlingslager in Castelnuovo nahe Rom geräumt und geschlossen worden. 300 Bewohner des Komplexes wurden anderweitig untergebracht, die restlichen 200 Personen hatten einen Aufenthaltsstatus, der durch das sogenannte Sicherheitsdekret Salvinis, eine Verschärfung der Asylregeln, nunmehr entfällt. Sie verlieren damit das Asylrecht und gelten nicht mehr als Asylwerber. Ihr Aufenthalt in Italien ist dadurch de facto illegal.>

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11.2.2019: Lega Nord von Salvini mit Wahlsiegen bei Regionalwahlen:
Salvini triumphiert bei Regionalwahl

Triumph für die Lega von Matteo Salvini, schwere Schlappe für die Fünf Sterne: Aus einer Regionalwahl in Italien ist die Lega von Innenminister Salvini als klarer Sieger hervorgegangen. Mehr»


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12.2.2019: Italien hat die satanistische EZB und die Zionist-Merkel satt:
Italien will Bankenkrisen ohne Brüssel lösen: „In drei bis vier Monaten wird es dieses Europa nicht mehr geben“

Die Regierungsparteien in Rom sind sich darüber einig, im Vorstand der Notenbank und in der Börsenaufsicht des Landes umfangreiche personelle Änderungen zu veranlassen. Diese hätten in der... Mehr»


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25.2.2019: 6 Jahre Haft wegen 200.000 Euro und Bauaufträgen: Ex-Bürgermeister von Rom Alemanno (2008-2013) wegen Korruption und Bereicherung in einem mafiösen Netzwerk "Mafia Capitale" verurteilt - Berufung angekündigt:
Roms früherer Bürgermeister wegen Korruption zu sechs Jahren Haft verurteilt
https://www.epochtimes.de/politik/europa/roms-frueherer-buergermeister-wegen-korruption-zu-sechs-jahren-haft-verurteilt-a2806518.html

<2015 kam ein Skandal um den Bürgermeister von Rom ans Tageslicht. Er wurde nun wegen Korruption im Zusammenhang mit einem mafiösen Netzwerk zu sechs Jahren Haft verurteilt.

Der frühere Bürgermeister von Rom ist am Montag wegen Korruption im Zusammenhang mit einem mafiösen Netzwerk zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Politiker Gianni Alemanno in seiner Amtszeit Teil eines Netzwerks von Kriminellen, Geschäftsleuten und Politikern war, die sich auf Kosten der Stadt bereicherten.

Alemanno, der von 2008 bis 2013 an der Spitze von Italiens Hauptstadt stand, beteuerte seine Unschuld und kündigte Berufung an. Der Skandal war 2015 ans Licht gekommen, als Ermittler das korrupte Netzwerk enttarnten. Bekannt wurde der Skandal unter dem Namen „Mafia Capitale“. Insgesamt wurden 46 Verdächtige angeklagt.

Dem Ex-Bürgermeister war zur Last gelegt worden, rund 200.000 Euro für die Berufung einer Führungsfigur des Netzwerks auf einen hohen städtischen Posten angenommen zu haben. Zudem soll er gezielt städtische Aufträge an das Unternehmen eines anderen Netzwerk-Angehörigen vergeben haben.

Alemanno sagte nach der Verurteilung vor Journalisten: „Ich bin unschuldig. Das habe ich immer gesagt, und das werde ich auch vor den Berufungsrichtern sagen.“

Der Kopf des Netzwerks war nach Erkenntnissen der italienischen Justiz der frühere Rechtsaußen-Aktivist Massimo Carminati. Er war im vergangenen Jahr zu einer Haftstrafe von mehr als 14 Jahren verurteilt worden. (afp)>

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weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/709nu9y-costa-unglueck-kette-irrtuemern-maengeln#.A1000146
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Quellen


Fotoquellen
[1,2] Morandi-Brücke eingestürzt: https://de.sputniknews.com/panorama/20180814321953903-italien-genua-bruecke-einsturz-ursache/

Schweinzer Fernsehen,
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