societá Morandi
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1.3.2019: Italien reduziert
Migranten-Invasion um 95%:
Jubel bei Salvini: 95 Prozent weniger Migranten kommen nach
Italien
https://www.krone.at/1874386
<In Italien sind in den ersten zwei Monaten
dieses Jahres 262 Migranten illegal eingetroffen. Im
Vergleichszeitraum 2018 waren es noch 5427 gewesen.
Dies entspricht einem Rückgang von 95 Prozent,
teilte das Innenministerium in Rom am Freitag mit.
Italiens Häfen für Rettungsschiffe geschlossen
Die Zahl der in Italien eingetroffenen Migranten ist im Jahr
2018 um 80,4 Prozent auf 23.370 Personen gesunken. 2017 waren
noch 119.369 Migranten in Italien gelandet. Gegenüber 2016,
als 181.436 Migranten Italien erreicht hatten, betrug der
Rückgang 87,1 Prozent, geht aus Angaben des italienischen
Innenministeriums hervor. Der seit Juni als Innenminister
amtierende Lega-Chef Salvini hat für Rettungsschiffe von NGOs die Häfen
Italiens geschlossen.>
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Seit Mittwoch können Italiener, die weniger als 780 Euro
monatlich verdienen, das Grundeinkommen beantragen. Damit
löst die Fünf-Sterne-Bewegung ihr Wahlversprechen ein. Rund
5 Millionen Italiener leben unterhalb der Armutsgrenze.
Kritiker sehen einen Anreiz zur Arbeitslosigkeit.
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16.3.2019: Loge P2 und
Berlusconi gegen Zeugin Fadil - vergiftet?
Prozess gegen Berlusconi: Wichtigste Zeugin tot – wurde
Ex-Model vergiftet?
https://www.20min.ch/panorama/news/story/28068641
Fototexte:
1. Im April 2012 sagte Imane Fadil vor Gericht zu den
«Bunga-Bunga»-Partys aus.
2. Bereits im Oktober 2011 musste sie vor Gericht
aussagen. Jetzt ist Fadil tot.
<Anfang März verstarb Imane Fadil in einem Spital in
Mailand. Die Zeugin im Prozess gegen Silvio Berlusconi soll
radioaktive Substanzen im Körper gehabt haben.
Nach dem plötzlichen Tod einer wichtigen Zeugin in
Prozessen gegen Italiens Ex-Ministerpräsidenten Silvio
Berlusconi ermittelt die Justiz. Das 33-jährige Ex-Model
Imane Fadil wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft am 29.
Januar in der Nähe von Mailand in ein Krankenhaus
eingeliefert, wo Fadil am 1. März starb. Die Zeitung
«Corriere della Sera» berichtete am Samstag unter Berufung
auf anonyme Quellen, Fadil sei mit radioaktiven Substanzen
vergiftet worden.
Dem Bericht zufolge hatte das Krankenhaus zunächst
versucht, mit verschiedenen Untersuchungen die Gründe für
die rasche Verschlechterung von Fadils Gesundheitszustand zu
klären. Da die Tests ohne Ergebnis blieben, habe das
Krankenhaus Proben an ein Speziallabor in Pavia geschickt.
Die Resultate seien am 6. März eingetroffen, nach dem Tod
des Ex-Models. Die Proben hätten «eine Mischung aus
radioaktiven Substanzen enthalten, die normalerweise nicht
im Handel erhältlich sind».
Besuchte «Bunga-Bunga»-Partys
Fadils Anwalt, Paolo Sevesi, sagte nach Angaben der
Nachrichtenagentur AGI, seine Mandantin habe sich nach
eigenen Worten davor gefürchtet, vergiftet zu werden. Die
Zeitung «Il Fatto Quotidiano» berichtete dagegen von einer
zunehmenden geistigen Verwirrtheit des Ex-Models. Sie habe
an «schwarze Geister» und «dämonische Riten» geglaubt.
Fadil hatte in einem Prozess gegen Berlusconi im Jahr 2012
die ausschweifenden «Bunga-Bunga»-Partys in dessen Villa
Arcore bei Mailand beschrieben. Berlusconi habe ihr beim
ersten Mal, als sie auf eine Party in seine Villa kam, 2000
Euro in bar gegeben und gesagt, sie solle «nicht beleidigt»
sein.
Berlusconi wurde in dem Prozess vorgeworfen, mit der zur
Tatzeit minderjährigen Prostituierten Karima al Mahrough
alias Ruby Rubacuore Sex gehabt zu haben. Später soll der
damalige Regierungschef sein Amt missbraucht haben, um die
wegen Diebstahls festgenommene Marokkanerin freizubekommen.
(bla/afp)>
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20.3.2019: Immunität bleibt:
„Freiheitsberaubung“: Kein Prozess gegen Salvini
Italiens Innenminister Matteo Salvini
bleibt ein Prozess wegen Freiheitsberaubung von 177
Migranten an Bord des Küstenwachenschiffs ...
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Monopoli (Italien) 20.3.2019: Neues
Korallenriff ist 2,5km lang:
2,5 Kilometer lang: Erstes Korallenriff vor Italiens Küste
entdeckt
https://www.krone.at/1887098
<Vor der Küste Italiens haben Forscher erstmals
eine spezielle Art eines Korallenriffs ausgemacht.
Es liegt in der Adria vor der Stadt Monopoli in
Apulien in 30 bis 55 Metern Tiefe und ist 2,5
Kilometer lang, wie ein Team um Giuseppe Corriero
von der Universität Bari Aldo Moro berichtet.
„Korallen sind im Mittelmeer weit verbreitet, es gibt aber
unter den 33 dort beheimateten Steinkorallenarten nur wenige
riffbildende Arten“, erklärte Claudio Richter, Meeresbiologe
am Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut der Deutschen
Presse-Agentur. Von der weiten Verbreitung der in der Studie
vorgestellten Korallenarten habe man zwar gewusst, „nicht
aber, dass sie dreidimensionale Riffstrukturen ausbilden
können“. Insofern sei die Entdeckung wissenschaftlich neu.
Riffe ein „Hotspot der Biodiversität“
Bei Korallenriffen handelt es sich den Autoren der Studie
zufolge um die wichtigsten marinen Festgesteinsgebilde. Sie
gelten als „Hotspot der Biodiversität“. Größtenteils kommen
sie in nährstoffarmen Gewässern des Indopazifiks und des
westlichen Atlantiks vor. Das weltgrößte Korallenriff ist das
Great Barrier Reef östlich von Australien, das sich über eine
Länge von mehr als 2000 Kilometer erstreckt.
"Ausgesprochene Schwachlicht-Spezialisten“
Steinkorallen bilden aber nicht nur in tropischen Flachmeeren
mächtige Riffstrukturen, sondern auch in größerer Wassertiefe,
erklärte Richter. Jenseits von 30 Metern Tiefe lebten
„ausgesprochene Schwachlicht-Spezialisten, die mit
abenteuerlichen Anpassungen die Energie des Sonnenlichts
einfangen und sogar noch in 130 Meter Tiefe Photosymbiosen
aufrecht erhalten können“. Wachstum und Riffbildung verliefen
in diesen Tiefen allerdings sehr langsam.
Auch das nun entdeckte Korallenriff liegt in einem Bereich, in
dem deutlich weniger Sonnenlicht ankommt. Im Fachmagazin „Scientific Reports“
beschreibt Corriero die Farben der Korallen als „gedämpft“
statt strahlend: Sie reichten von Orange über Rot bis Violett,
wie er der „Gazzetta del Mezzogiorno“ sagte. Die Autoren der
Studie vermuten, dass sich ähnliche Korallenriffe etwa 100
Kilometer südlich von dem nun untersuchten Gebiet
befinden.>
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Marcello De Vito, Vorsitzender des römischen Gemeinderats und
Exponent der Cinque Stelle, ist verhaftet worden – wegen
Korruption. Im Volk implodiert die Gunst für die Partei. Mehr...
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21.3.2019: Imane Fadil wurde mit radioaktivem
Material umgebracht - sie hatte ein Buch über die
Berlusconi-Villa mit satanistischen Elementen in
Vorbereitung:
Berlusconis Satanismus: Bunga-Bunga ist jetzt offiziell
#Pizzagate!! / Imane Fadils Buch
http://brd-schwindel.ru/wir-haben-taube-kinder-missbraucht-wir-waren-mindestens-10-das-gestaendnis-von-provolos-priester-2/
Imane Fadil war dabei, ein Buch zu schreiben, als sie
vergiftet worden ist: "Le notti di Bunga Bunga a casa die
Berlusconi. Ad Arcore una setta di Satana con tuniche e riti"
(26''). Also gewisse Leute haben Angst, dass sich Bunga Bunga
zum italienischen Pizzagate entwickelt (40''). Die
Staatsanwaltschaft Italiens hat das Rohmaterial zum Buch
beschlagnahmt (48''). Sie wurde mit radioaktivem Material
umgebracht (1'0''). Sie hatte Neuigkeiten auf Lager, die die
Berlusconi-P2-Mafia verhindern wollte (1'8''). Sie berichtet
-- sie habe in Berlusconis Haus satanistische Rituale
gesehen (1'19'') -- die eingeladenen jungen Frauen wurden von
einem Diener begrüsst, der dann mit Statuen vom Priapus mit
Riesenpenis die jungen Frauen heiss gemacht hat, indem sie
sexuelle Handlungen an der Statue vorgenommen haben (1'47'')
-- und da waren noch viel jüngere Mädchen als 17-Jährige,
vielleicht wurden sogar Mädchen geopfert (2'45'') --
Berlusconi feiert gerne Orgien mit Prostituierten, das dürfen
alle wissen (3'0''), aber der Verdacht liegt im Raum, dass
Berlusconi ein Satanist sein könnte, der auch Menschen opfert
(3'12'') -- eine Frau - eine Ministerin von Berlusconi - die
sich in einem Zimmer umgezogen hat und dann als "Nonne"
rauskam, erzählte, dass sie in einem Schrank viele schwarze
Kirchenkutten entdeckt hat (3'50''), die Medien verkaufen die
Szene als Spass, ist es aber nicht, wenn man die Möglichkeiten
des Satanismus betrachtet (4'13''), und DAS darf nicht an die
Öffentlichkeit (4'13''). Die linke Zeitung Il Fatto Quotidiano
hat die ermordete Zeugin in einem Artikel als "Verrückte"
hingestellt (4'43''). Das Motiv scheint klar: Die NWO-Presse
will Berlusconi vor der Zeugin schützen und die Zeugin
abwerten. Komisch ist, dass die linke Presse gegen Bunga Bunga
war, aber wenn nun die satanistischen Elemente in der Villa
von Berlusconi auffliegen, da schützen sie den Berlusconi und
wollen die satanistischen Elemente vertuschen (5'29'').
Scheinbar ist der Satanismus derart verbreitet und kriminell,
dass er von ALLEN vertuscht werden soll (5'59''). Die Imane
Fadil hatte mit ihren Daten die Potenz, alle zu stürzen
(6'45''). Imane Fadil wurde mit radioaktivem Material
vergiftet, das für normal Sterbliche unzugänglich ist, da
kommen nur Logenleute von Geheimdiensten und vom Militär dran
(7'15''). Wenn rauskommt, dass in der Villa von Berlusconi
Kinder vergewaltigt und geopfert wurden, dann brennt Italien
und auch der Vatikan (7'48''). Auf den Partys von Berlusconi
waren immer Leute aller Seiten, die sind alle involviert
(8'8'').
Das Familiengrab von Berlusconi ist mit Pyramiden und Säulen
gestaltet, nichts "christliches" (9'4''). Berlusconi ist auf
Wahlkampftour, und als er von einem Journalisten auf den Mord
angesprochen wird, meint Berlusconi "Ich habe diese Frau nie
gekannt" (10'2''). Aber die paar Details, die nun über die
Berlusconi-Villa in den Medien stehen, könnten da einiges ins
Rollen bringen (10'32'').
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Mailand 21.3.2019: Rothschild-NWO-Presse
verneint nun das radioaktive Material beim Mord ain Imane
Fadil - andere giftige Substanzen möglich - 1 Monat
Todeskampf im Spital:
„Bunga Bunga“-Skandal: Keine radioaktiven Spuren in Leiche
von Model
https://www.krone.at/1887982
<Das marokkanischen Model Imane Fadil, das in
einem Prozess gegen Italiens Ex-Premier Silvio
Berlusconi als Zeugin ausgesagt hat, und das am 1.
März in einem Mailänder Krankenhaus gestorben ist,
ist nicht mit radioaktiven Substanzen vergiftet
worden, wie die Ermittler
anfangs vermutet hatten. Wie eine
Biopsie ergab, wurden in den Nieren und der Leber
der 33-Jährigen keine radioaktiven Spuren
entdeckt.
Wie die Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“ am
Donnerstagabend berichtete, wurde die Biopsie von Experten der
Staatlichen Universität in Mailand durchgeführt. Eine
Obduktion soll jetzt die Todesursachen klären. Nicht
ausgeschlossen wird, dass Fadil mit anderen Substanzen
vergiftet wurde. Hohe Metallwerte wurden im
Blut entdeckt.
Einen Monat lang gegen den Tod gekämpft
Die Frau hatte einen Monat lang in einer
Mailänder Klinik mit schweren Magenschmerzen gegen den
Tod gekämpft. Im Gespräch mit Angehörigen und ihrem
Rechtsanwalt hatte Fadil den Verdacht geäußert, sie sei
vergiftet worden. Das Model war dabei, ein Buch über die
Hintergründe des sogenannten „Bunga Bunga“-Skandals zu
schreiben, in den Berlusconi verwickelt war.
Die Ärzte der Klinik Humanitas, in der das Model
gestorben ist, konnten keine klare Todesursache angeben.
Sie wurden von den Mailänder Staatsanwälten befragt. Das
Model hatte 2012 bei einem Prozess gegen Berlusconi
ausgesagt, der mit dem Freispruch des Mailänder
Großunternehmers endete.
Fadil hatte über die Abende mit jungen Frauen berichtet, die
Berlusconi in seiner Mailänder Residenz in Arcore
organisierte. Gegen Berlusconi läuft zurzeit noch ein Prozess
wegen Zeugenbestechung im „Bunga Bunga“-Fall.>
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Chinas "Neue Seidenstraße" gehört zu den größten
Infrastrukturprojekten aller Zeiten. Ziel ist die Errichtung
von Verkehrsrouten und Knotenpunkten, die Asien, Europa und
Afrika besser miteinander verbinden. Als erstes G7-Land
könnte Italien nun Teil des Projektes werden.
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27.3.2019: Migranten und ihre Familien sind
Goldgrube für kriminelle Menschenhändler - Info aus Italien:
ITALIENISCHER #GEHEIMDIENST ENTHÜLLT: DIE #MIGRATEN-#MAFIA
UND IHRE GOLDGRUBE
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/03/26/italienischer-geheimdienst-enthuellt-die-migraten-mafia-und-ihre-goldgrube/
https://abakusdotnews.wordpress.com/2019/03/26/italienischer-geheimdienst-enthuellt-die-migraten-mafia-und-ihre-goldgrube/
https://www.epochtimes.de/?p=2834661#
<Berichte des
italienischen Geheimdienstes enthüllen, was Kritiker
der #Migrationskrise bereits lange Zeit als
erwiesen angenommen hatten: Die von skrupellosen
Politikern bewusst eingeleitete #Massenmigration nach
#Europa und vor allem nach #Deutschland ist weniger ein
„Akt der #Humanität“, sondern vielmehr ein riesiges
Geschäft.
Kriminelle #Schlepper und
#Schleuser arbeiten Hand in Hand mit #NGOs und angeblichen
„#Seenotrettern“ zusammen. RT Deutsch berichtet über
terroristische #Infiltrationen, sudanesische
#Menschenhändler und Aktionsräume der #Mafia, die sich mit
Eindringen in die #Asylindustrie sowie die
#Flüchtlingsheime Zugang zu lukrativen Geldquellen
erschließen.
Der Bericht des Geheimdienstes
wird aus Rücksichtnahme auf einen möglichen Einfluss auf
die #Europawahlen bislang nicht in den #Systemmedien
veröffetlicht.
„In dem jährlichen Bericht des
Geheimdienstes über die #Sicherheitspolitik Italiens im
Jahr 2018 findet man laut „RT Deutsch“ auf den
Seiten 89 bis 94 unter dem Titel „Illegale
#Einwanderung“ Informationen über die Gefahr
terroristischer Infiltration, sudanesische
Menschenhändler, die Migranten bis zur Zahlung von
#Lösegeldern durch Familienangehörige kidnappen und eine
„beispiellose Senkung“ der #Migrationgsströme über das
Mittelmeer um 80 Prozent im vergangenen Jahr – dank der
„verstärkten Überwachungsfähigkeit der libyschen
#Küstenwache“ und der „drastischen Reduktion von
NGO-Schiffen“.
In dem Bericht steht auch,
dass die Mafia in das System der #Flüchtlingsaufnahme
vordringt. Von 2015 bis 2017/18 wurde die Aktionen der
NGOs als „Seenot-Rettungs-Operationen“ und
„humanitär“ bezeichnet.“
Als der Student der Medienwissenschaft Luca Donadel mit
einem Video im März 2017 analysierte, wie die NGO-Schiffe
ständig zwischen Libyen und Sizilien ähnlich wie Fähren
pendelten, wendete sich das Blatt. In den folgenden Wochen
wurde das Video mit den nun so bezeichneten „See-Taxis“ auch
in nationalen Medien verbreitet.
Hafenschließung durchkreuzt Mafia-Pläne
Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen in Italien am 4. März
2018 erlitten die Regierungsparteien samt
Pro-Migrations-Haltung eine Niederlage mit knapp 23 Prozent.
Am 31. Mai 2018 kam es zur Bildung der Regierungskoalition
aus Matteo Salvinis Lega-Partei und Luigi Di Maios
Fünf-Sterne-Bewegung. Salvini wurde zum Innenminister
ernannt. Als erste Amtshandlung sperrte er die italienischen
Häfen für die NGO-Schiffe – zum Nachteil der
Menschenschmuggler.
Francesca Totolo, Investigativ-Journalistin und Expertin
für illegale Einwanderung, veröffentlichte in diesem Monat
in Italien ihre Reportage „Inferno Spa“. Laut „RT Deutsch“ berichtete
sie:
Die Migrationsroute aus Libyen ist durch die Politik des
Innenministers Matteo Salvini fast ausgemerzt worden.“
In dem Geheimdienstbericht heißt es darüber:
Die drastische Reduzierung von NGO-Schiffen im Meeresraum
vor den libyschen Küsten hat die Menschenhändler dabei
behindert, diese humanitären Aktivitäten mit den
verfallenen und preisgünstigen Schiffen weiter zu nutzen.“
Damit brachen die enormen Gewinne, die die Menschenhändler
durch Migranten erzielten, ein.
Goldgrube „humanitäre Krise“
Laut Ermittlungen des italienischen Geheimdienstes gebe es
das Risiko, dass „illegale Einwanderungskanäle für den
Transfer von Extremisten aus der Sahara nach Europa
eingesetzt werden“.
Eine Vereinigung von Kriminellen aus Tunesien, Marokko und
Italien war zwischen Nabeul (Tunesien) und den
sizilianischen Provinzen Palermo und Trapani tätig.
„Dschihadisten, die auch in der radikalen Propaganda im Netz
aktiv sind, verkehrten rund um diese kriminelle
Vereinigung“, so der Bericht. So wurden Ausweisdokumente und
Reisepapiere durch die Zusammenarbeit zwischen kriminellen
und terroristischen Kreisen bereitgestellt.
Der italienische Nachrichtendienst DIS stellte fest:
Die Aktionen krimineller Organisationen und Netzwerke
erfassen alle Phasen des Geschäfts: Die Veröffentlichung
des ‚Dienstleistungs-Angebots‘ in sozialen Netzwerken –
samt Angabe von Strecken, Beförderern, Tarifen und
Zahlungsmethoden – bis hin zur logistischen Unterstützung
in den Zielländern. Und die Einmischungsversuche der Mafia
in das System der Flüchtlingsaufnahme in nationalen
Hoheitsgebieten.“
Skrupellose Politiker, Menschenhändler und andere
Kriminelle haben die „humanitäre Krise“ als Goldgrube für
sich entdeckt. Francesca Totolo berichtete:
In Italien wurde der neue produktive Sektor der
‚Bewirtung von Flüchtlingen‘ geschaffen, wie ein
ehemaliger stellvertretender Minister feststellte.
Genossenschaften und Verbände der Linken und der Kirche
haben seit Jahren öffentliche Gelder für die Aufnahme der
Einwanderer erhalten. Allein im Jahr 2018 wurden mehr als
5 Milliarden Euro nur für direkte Kosten ausgegeben.“
Verwirrung durch Medien
Gegenüber libyschen Aufnahmezentren und Patrouillenbooten
herrscht Misstrauen in den europäischen Medien. Francesca
Totolo stellt klar:
Was Libyen betrifft, bringen Mainstream-Medien die Sachen
durcheinander. Es wird mit Absicht verwirrt, zwischen der
echten libyschen Küstenwache, von Italien und der EU
unterstützt, und den Mitgliedern der al-Nasr-Miliz“ [auch
Zawiya genannt, nach der west-libyschen Stadt az-Zawiya,
wo diese Miliz aktiv ist].
Mitglieder der al-Nasr-Miliz wurden 2017/2018 wegen
Begünstigung illegaler Einwanderung und Schwarzhandel mit
Öl festgenommen. In der Tat arbeitete die al-Nasr-Miliz
mit Menschenhändlern in Libyen zusammen und begleitete
Boote und Flöße zu den Schiffen der NGOs.
Die Medien verwechseln auch die von Tripolis verwalteten
Aufnahmezentren mit jenen Höhlen, in die Migranten durch
Menschenhändler eingesperrt werden, um dann darauf zu
warten, nach Europa gebracht zu werden.“
Senkung der Arbeitskosten als Ziel
Das Geschäft mit den Migranten wird auch außerhalb von
Italien und Deutschland gefördert.
Die UNO zählt auch zu den Akteuren des
Einwanderungs-Geschäfts, wenn wir das in dem UNO-Bericht
2000 enthaltene Projekt Replacement Migration betrachten.
In diesem Bericht wurde angenommen, dass Massenmigration
die alternde und demografische Bevölkerung Europas
ersetzen sollte, mit besonderem Bezug zu Italien und
Deutschland. Also ein gemeinsames Projekt der Vereinten
Nationen, der Europäischen Union und der sogenannten
Globalisten zur Senkung der Arbeitskosten und des Schutzes
durch Gewerkschaften“,
so Francesca Totolo. (sua)
Quelle: RT Deutsch: Italienischer
Geheimdienstbericht: Kriminelle Organisationen steuern
Masseneinwanderung>
Twitter gegen kriminelle Migration
N O W A Y – #EUROPE
IS NOT YOUR TerroHOME!
#SolidaritaetFuerDeutschland
#NeinZuMerkel
#FestungEuropa
#NoMigration
#NoWay>
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Lombardei 5.4.2019:
Italienisches Dorf Esino Lario bietet Teile zum Verkauf -
aus Protest gegen das Aussterben der Dörfer:
Italien: Bürgermeister stellt sein Dorf zum Verkauf
https://www.20min.ch/panorama/news/story/Buergermeister-stellt-sein-Dorf-zum-Verkauf-30263211
<Was darf es sein: ein Spielplatz für 13'000 Euro oder
ein Rathaus für 200'000? Im italienischen Esino Lario
protestiert der Bürgermeister gegen das Aussterben kleiner
Gemeinden.
Aus Protest gegen das Aussterben kleiner Dörfer hat sich ein
italienischer Bürgermeister eine besondere Aktion einfallen
lassen: Er bietet symbolische Teile der Gemeinde zum Verkauf
an.
Auf einer
eigens eingerichteten Website sind nun etwa drei
Dorfbänke für je 280 Euro, das Ortsschild für 1250 Euro, ein
Spielplatz für 13'000 Euro oder das gesamte Rathaus für
200'000 Euro erhältlich.
Ein kulturelles Erbe, das man nicht verlieren darf
Es sei eine «Provokation», um auf die Not der kleinen
Gemeinden aufmerksam zu machen, sagte der Bürgermeister von
Esino Lario, Pietro Pensa, der Nachrichtenagentur DPA am
Freitag. In dem Ort in der Lombardei wohnen nur noch knapp
750 Menschen.
«Wir wollen eine positive Botschaft vermitteln», sagte
Bürgermeister Pensa. In vielen kleinen Orten in Italien gebe
es ein kulturelles Erbe, das man nicht verlieren dürfe.
Die eingehenden Angebote müssten nun geprüft werden. «Bis
jetzt bekomme ich sehr viele Anrufe von Journalisten», sagte
er auf die Frage, ob sich schon viele Interessenten gemeldet
hätten.
Überall in Italien kämpfen Dörfer gegen das Aussterben.
Manche Orte bieten sogar Häuser für einen Euro zum Verkauf an,
damit das Leben dort nicht vollkommen verschwindet.
(kle/sda)>
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16.4.2019: Italien Innenminister Salvini will keine
Zuwanderer mehr:
Zuwanderer Mittelmeer: Italiens Innenminister geht erneut
gegen NGO-Schiffe vor
Die "Mare Jonio" und andere Schiffe müssten
"das Vorrecht" ausländischer Behörden bei der
Seenotrettung respektieren, weist Matteo Salvini an. Seit
Juni 2018 ist offiziell die libysche Küstenwache für
Arbeiten vor der libyschen Küste zuständig. Mehr»
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4.5.2019: Das Kalkül der
K300: Mit Invasoren Löhne drücken - Beispiel Italien:
Studie bestätigt: 600 tausend italienische Arbeitskräfte
wurden durch Einwanderer ersetzt
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/05/04/studie-bestaetigt-600-tausend-italienische-arbeitskraefte-wurden-durch-einwanderer-ersetzt/
<Die Gewerkschaften haben bei dieser ethnischen
Substitution in der Arbeitswelt eine aktive Rolle
gespielt.
In den letzten zehn Jahren haben die ausländischen
Arbeitnehmer die italienischen ersetzt. Dies ist das
Hauptergebnis einer vom ImpresaLavoro-Studienzentrum
durchgeführten Untersuchung, die zur Datenverarbeitung von
Istat und Eurostat durchgeführt wurde und hier in seiner
integrierten Version verfügbar ist.
In Italien scheint sich die Beschäftigung im Vergleich zu
2008 zu erholen (+124.601 Einheiten). Unterteilung der
Beschäftigten nach Staatsbürgerschaft – also zwischen
Italienern und Ausländern (EU und Nicht-EU) – zeigt Impres
jedoch einen „Ersatz“ -Effekt: Von 2008 bis 2018 haben
Ausländer tatsächlich von 1.690.090 auf 2.455.003 (+764.913
Einheiten) zugenommen (+ 45,3%) gegen die Abnahme der
italienischen, die stattdessen von 21.400.258 auf 20.759.946
(-640.312 Einheiten, -3,0%) zurückging.
In einem Vermerk der Forschungsabteilung heißt es:
„Betrachtet man nur ausländische Staatsangehörige aus
Nicht-EU-Ländern, so finden wir auch eine ebenso bedeutende
Zahl: Italien gehört zu den wenigen europäischen Ländern, in
denen diese mehr und besser beschäftigt sind als
Staatsbürger.
Und der Wirtschaftsminister beabsichtigt, diesen ethnischen
Ersatz fortzusetzen.
Warum werden wir ersetzt? Wo sind die Streikenden mit roten
Flaggen bewaffnet, die die Unternehmen stürmen, die sie
durch Einwanderer ersetzen?>
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8.5.2019:
Salvinis harter Kurs gegen Eindringlinge zahlt sich aus:
Kriminalität drastisch zurückgegangen
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9.5.2019:
Italien: Heftige Tumulte wegen Unterbringung von
Roma-Familie in Sozialwohnung
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13.5.2019: Salvini hat kein Mitleid mit deutschen
Schleppern:
„Beihilfe zur illegalen Einwanderung“: Deutschen
„Seenotrettern“ drohen 20 Jahre Haft und hohe Geldbußen
In Italien stehen zehn Angehörige einer
deutschen „Seenotrettungs“-NGO vor Gericht. Sie wollen in
den Jahren 2016 und 2017 bis zu 14 000 Migranten aus
dem Mittelmeer gerettet haben. Anders als
Rettungsmissionen der EU oder der libyschen Küstenwache
endet die „Seenot“ aus Sicht der NGOs erst mit dem
Eintreffen der Geretteten in Europa. Mehr»
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Italien – Die italienische Regierung und
Innenminister Matteo Salvini haben sich für die
Schaffung eines Fonds zur Remigration ausgesprochen.
Das Geld soll dem Zweck dienen, die Repatriierung von
Migranten durchzuführen. Außenminister Enzo Moavero
Milanesi und [weiter lesen]
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26.5.2019: Lega von Salvini erreicht 29% bei
der Europawahl:
Salvinis Lega erreicht Erdrutschsieg bei Europawahl in
Italien
https://www.epochtimes.de/politik/europa/salvinis-lega-erreicht-erdrutschsieg-bei-europawahl-in-italien-a2897936.html
Die Partei von Matteo Salvini gewinnt
haushoch und kommt nach ersten Zahlen auf 29 Prozent.
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Sizilien 4.6.2019: Deutsche
Kapitänin hat das falsche Schiff gesteuert:
Italien: Deutscher Kapitänin droht Haftstrafe wegen
Beihilfe zur illegalen Einwanderung
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/06/04/italien-deutscher-kapitaenin-droht-haftstrafe-wegen-beihilfe-zur-illegalen-einwanderung/
<Epoch Times
Die sizilianische Staatsanwaltschaft droht der Bonner
Kapitänin Pia Klemp mit langjähriger Haftstrafe. Sie habe
mit Schleusern zusammengearbeitet und Schlauchboote
zurückgeschickt, sodass sie erneut für eine
Mittelmeerüberquerung hätten benutzt werden können, lautet
der Vorwurf der Staatsanwälte.
Der deutschen Kapitänin Pia Klemp drohen bis zu 20 Jahre
Gefängnis wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung. Das
äußerten sizilianische Staatsanwälte gegenüber der aus Bonn
stammenden Biologin. Sie kündigten der 35-Jährigen eine
Anklage an. Klemp steuerte verschiedene NGO-Boote auf dem
Mittelmeer, um Flüchtlinge aus dem Meer aufzunehmen und nach
Europa zu bringen, berichtet das Magazin „Hinz&Kunz“.
Konkret lautet der Vorwurf der sizilianischen
Staatsanwaltschaft, sie habe mit Schleusern
zusammengearbeitet und Schlauchboote zurückgeschickt, sodass
sie erneut hätten benutzt werden können. Als Beweismittel
gäbe es abgehörte Telefonate und Aussagen von verdeckten
Ermittlern, berichtet Klemp dem Magazin.
Klemp: „In sechs Einsätzen haben wir etwa 5.000 Menschen
gerettet“
Sie selber erzählt dem Magazin „Hinz&Kunz“, dass sie in
sechs Einsätzen als Kapitänin auf den privaten
Rettungsschiffen „Sea-Watch 3“ und „Iuventa“ etwa 5.000
Menschen das Leben gerettet habe.
Sie mache es wütend, dass sie dafür jetzt vor Gericht
gezerrt werden soll. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft
fände sie „absolut erbärmlich“ und sie glaube, dass sie
politisch motiviert seien, schreibt „Hinz&Kunz“.
Für Klemp sind die Vorwürfe „an den Haaren herbeigezogener,
fingierter, dilettantischer Quatsch“. Ein Gutachten, das die
Seenotretter in Auftrag gegeben haben, soll ebenfalls von
haltlosen Anschuldigungen sprechen, heißt es in dem Artikel
weiter.
Klemp befürchtet jahrelangen Schauprozess
Die Kapitänin befürchtet einen jahrelangen Schauprozess und
rechnet mit 500.000 Euro Prozesskosten, für die eine Gruppe
namens „Solidarity at Sea“ nun Spenden sammle.
Aktuell ist sie an Land, denn ihr droht, wenn es zur
Anklage kommt, Untersuchungshaft. Gegen zehn Crewmitglieder
des NGO-Schiffs „Iuventa“ läuft bereits seit 2017 in Italien
ein Verfahren.
Sie belaste nicht das möglicherweise bevorstehende
gerichtliche Verfahren, sondern, dass das Sterben weitergehe
und sie gerade auf dem Festland nichts dagegen tun könne.
2017 hatte sie sich bei „Sea-Watch“ und „Iuventa“ als
Schiffsführerin beworben, weil sie sich „als Teil dieser
Gesellschaft mitverantwortlich für viele der Fluchtursachen
sehe und seefahrerische Fähigkeiten habe.“ (er)
https://www.epochtimes.de/politik/europa/italien-deutscher-kapitaenin-droht-haftstrafe-wegen-beihilfe-zur-illegalen-einwanderung-a2905596.html
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4.6.2019: Italienische Regierung erlaubt
Parallelwährung "Mini-Bots":
Italiens Parallelwährung ist Sprengstoff für die Euro-Zone
https://www.welt.de/wirtschaft/article194681747/Euro-Parallelwaehrung-Rom-macht-jetzt-seine-eigene-Geldpolitik.html
<Italiens Regierung spielt mit dem Feuer. Immer wieder
bringen Politiker von Matteo Salvinis Lega die Idee einer
Parallelwährung ins Spiel. Die jetzt vom Parlament
ermöglichten Mini-Bots sind ein erster Schritt in diese
Richtung.
Sie tragen
einen Namen, der irgendwie niedlich klingt: Die Mini-Bots.
Doch wenn sie sich einmal verbreiten, könnte ihre Wirkung
alles andere als niedlich sein. Denn die Mini-Bots sind ein
Finanzinstrument, mit dem die populistische Regierung
Italiens die Euro-Zone aus den Angeln heben könnte.
Zumindest aber könnten sie Brüssel und die Europäische Union
(EU) desavouieren und neuen Zwist ins Herz der Währungsunion
pflanzen.
Von der hiesigen Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet, hat
die italienische Abgeordnetenkammer letzte Woche für die
Einführung von Mini-Bots votiert. Der Staat soll künftig das
Recht haben, mit diesen Schuldscheinen heimische Lieferanten
zu bezahlen. Die Rede ist von einem zweistelligen
Milliardenbetrag. Zugleich darf der Fiskus diese Papiere
auch zur Begleichung von Steuerschulden annehmen. Damit
scheint die Definition von Zahlungsmittel erfüllt, zumal die
Mini-Bots, wie die Bezeichnung „Mini“ andeutet, in kleiner
Stückelung (zum Beispiel 100 Euro) ausgegeben werden sollen.
Von da an ist es nur noch ein Kleiner Schritt zu einer
Parallelwährung, und das ist genau das, was Matteo Salvini, Chef
der rechten Lega und stellvertretender Ministerpräsident,
damit bezwecken könnte. Der wirtschaftspolitische Sprecher
der Lega, Claudio Borghi, ist ein vehementer Verfechter der
kleinen fiskalischen Monster. Wie für andere Länder der
Währungsunion gilt auch für Italien: Gesetzliches
Zahlungsmittel ist allein der Euro.
Mini-Bots als Drohmittel gegen die
EU-Kommission
Würden sich Mini-Bots in der italienischen Wirtschaft
verbreiten und würden sie von Firma zu Firma und Bürger zu
Bürger weitergegeben, könnte der italienische Staat sein
eigenes Geld schöpfen. Mit der Zeit würden die neuen
Gutscheine am Markt gehandelt und zu einem (vermutlich
niedrigeren) Kurs zum Euro notieren. Es wäre der Anfang
eines schleichenden Ausstieg Italiens aus dem Euro.
Pläne für Mini-Bots waren in Italien schon vor der
Parlamentswahl 2018 im Gespräch. Sie standen dann auch im
Koalitionsvertrag, wurden aber nicht weiter verfolgt, da der
Appetit der Bevölkerung auf einen Italexit (einem Exit des
Landes aus der Währungsunion) nicht sonderlich groß war.
„Ich kann mir gut vorstellen, dass die Mini-Bots nun
zurückkommen, um als Drohmittel gegen die EU-Kommission im
anstehenden Defizitverfahren zu dienen“, sagt Thomas Mayer,
Chefvolkswirt und Gründungsdirektor des Flossbach von Storch
Research Institute. Damit könne Rom zwar nicht die
Fiskalkriterien umgehen, da sie auf Defizit und Schuldenstand und
nicht auf die Art der Finanzierung abheben: „Aber man kann
drohen, dass man den Euro schrittweise verlassen könnte,
wenn man von der EU zur Defizitreduktion gezwungen würde.“
„Der Beginn einer neuen Währung sind die Mini-Bots nicht“,
urteilt Erik Nielsen, Chefvolkswirt von UniCredit
in London. Allerdings habe die Rhetorik der italienischen
Regierung selbst das Zeug, die Menschen zu verunsichern.
Roms verwirrende Kommunikationspolitik habe dazu
beigetragen, die potenziell sinnvolle Idee, staatliche Schulden
zu verbriefen, mit der Voodoo-Lehre einer Parallelwährung zu
vermischen. So reagierten die Marktteilnehmer am Freitag
zunächst nahezu panisch auf den Mini-Bot-Beschluss des
Parlaments, ehe sie sich später beruhigten.
Yanis Varoufakis verfolgte während seiner kurzen Zeit als
griechischer Finanzminister 2015 eine ähnliche Strategie. Er
konnte sich am Ende aber nicht gegen die Troika aus
EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem
Währungsfonds (IWF) durchsetzen. „Seine Parallelwährung war
erst in der Planung und die Gläubiger ließen wissen, dass
Griechenland auch aus der Währungsunion austreten könnte,
wenn es denn wolle“, sagt Mayer.
Dagegen sind die Mini-Bots in Italien nach seiner
Einschätzung schon gut durchdacht. „Einen Austritt Italiens
möchten sich die Kommission und andere Länder lieber nicht
vorstellen. Salvini hat heute bessere Karten als Varoufakis
im Jahr 2015“, sagt Mayer mit Blick auf die Bedeutung der
italienischen Wirtschaft.
Italien ist nach Deutschland und Frankreich die drittgrößte
Volkswirtschaft der Euro-Zone. Anders
als andere Ökonomien hat das Gründungsmitglied der
Europäischen Gemeinschaft von 1957 aber nicht erkennbar von
der Mitgliedschaft in der Währungsunion profitiert. Vor
allem seit der Finanzkrise wird die Schwäche der Südeuropäer
immer offenbarer: So treten die Aktien an der Mailänder
Börse seit zehn Jahren auf der Stelle.
Der Dax hat sich im
gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt. Während sich andere
große Volkswirtschaften Europas für einen Zins von null oder
nur knapp darüber verschulden können, verlangen
Kapitalmarktteilnehmer von Italien 2,6 Prozent für
Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit. Das lange
kriselnde Griechenland zahlt inzwischen mit 2,8 Prozent nur
unwesentlich mehr. Der Schuldenstand ist mit mehr als 130
Prozent des Bruttoinlandsprodukts einer der höchsten der
Welt. Erlaubt sind laut EU-Regelwerk höchstens 60 Prozent.
Allerdings ist es noch völlig offen, ob Salvini für eine
Verbreitung der Mini-Bots eine parlamentarische Mehrheit
findet. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus 2018 hatte die
Lega 17,4 Prozent der Stimmen errungen. Bei der Europawahl
vom 26. Mai konnten die Rechtspopulisten ihren Stimmenanteil
jedoch auf 34,3 Prozent verdoppeln.
So könnte der Lega-Politiker vorgezogene Neuwahlen als ein
Votum für die Unabhängigkeit des Landes von Brüssel
stilisieren. Allein die Androhung einer Parallelwährung
könnte die Euro-Zone destabilisieren. Mit einer
Gesamtverschuldung von 2,3 Billionen Euro verfügt Rom über
ein enormes Drohpotenzial.>
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4.6.2019: Aus
Ferrari mach Fahrrad: Italiens Regierung will 10 lange
Radwege von Nord- bis Süditalien bauen:
Hunderte Mio. verplant: Italien baut aus: Radwege von
Venedig bis Apulien
https://www.krone.at/1935245
<Italien investiert stark in den Ausbau
touristischer Radwege. Zehn lange Verbindungen von Nord-
bis Süditalien will die Regierung in den nächsten Jahren
bauen, dafür seien bereits 361 Millionen Euro
lockergemacht worden, so der italienische
Verkehrsminister Danilo Toninelli am Dienstag.
Machbarkeitsstudien für den 680 Kilometer langen Radweg
„Vento“, der Turin und Venedig mit Strecken zum Teil
entlang des Flusses Po verbinden soll, werden zurzeit
geprüft. Er soll die Regionen Piemont, Lombardei und
Venetien miteinander verknüpfen. Geplant ist außerdem eine
44 Kilometer lange Umfahrung der Stadt Rom. Zu den Plänen
zählt auch ein Radweg über die Insel Sardinien.
„Radweg der Lagunen“ rund um Venedig
Die Regierung hat dieser Tage einer Radroute grünes Licht
gegeben, die Triest, Lignano Sabbiadoro und Venedig
verbinden soll. 500.000 Euro wurden den Regionen
Friaul-Julisch Venetien und Venetien, durch die der
„Radweg der Lagunen“ verlaufen soll, für eine
Machbarkeitsstudie zugesichert. Diese soll bis Ende 2020
vorgelegt werden. Bis Juni 2022 soll per Ausschreibung
beschlossen werden, wer den Radweg bauen wird. Dieser wird
nach Angaben des Verkehrsministeriums in Rom rund acht
Millionen Euro kosten.
„Adria-Radweg“ von Venedig bis Apulien
Das Verkehrsministerium plant zudem einen „Adria-Radweg“,
der die Kleinstadt Chioggia bei Venedig mit der
süditalienischen Region Apulien verbinden soll. Auch in
diesem Fall soll bis Juni 2022 beschlossen werden, welches
Unternehmen den Radweg bauen wird.>
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Venedig 8.6.2019: Proteste gegen Kreuzfahrtschiffe in
der Lagune:
Tausende demonstrieren in Venedig gegen
Kreuzfahrttourismus
In Venedig demonstrierten mehrere tausend
Menschen gegen die Giganten in der Lagune: Die
Kreuzfahrtschiffe. Am vergangenen Sonntag hatte ein außer
Kontrolle geratener Kreuzfahrtriese beim Anlegen in
Venedig ein Ausflugsschiff gerammt. Mehr»
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Auch aus Italien häufen sich Meldungen, dass Lehrer
mit den neu dazu gekommenen Schülern ihre Probleme
haben, wie das folgende Video zeigt.
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10.6.2019: Biblische Plage:
Sardinien: Heuschrecken zerstören 2000 Hektar Land
Auf Sardinien grassiert derzeit eine
verheerende Heuschreckenplage, wie sie die italienische
Mittelmeerinsel seit sechs Jahrzehnten nicht ...
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12.6.2019: Kriminelle EU meint, Italien müsse besser
werden - Salvini will nicht, das Volk auch nicht:
Nach EU-Defizitstrafverfahren gegen Italien: Volk steht
hinter EU-Kurs des Regierungsbündnisses
Der italienische Innenminister Salvini
bekräftigte, dass er sich Brüssel nicht beugen werde. Die
EU-Kommission verhängte am Mittwoch gegen Italien die
Einleitung eines Strafverfahrens auf Grund wachsender
Staatsverschuldung. Mehr»
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12.6.2019: Salvini verfügt 50.000 Euro Strafe
für jedes Migrantenschiff:
Neues Sicherheitspaket: 50.000-Euro-Strafen für
Migranten-Schiffe
https://www.krone.at/1940655
<Die italienische Regierung hat ein neues
Sicherheitspaket verabschiedet, das Schlepperei
aktiver bekämpfen und mehr öffentliche Sicherheit
bei Demonstrationen garantieren soll. Das aus 18
Artikeln bestehende Dekret, welches von
Innenminister Matteo Salvini entworfen wurde, muss
jetzt vom Parlament verabschiedet werden.
Das Maßnahmenpaket sieht Strafen zwischen 10.000 und 50.000 Euro für
Schiffe vor, die Migranten an Bord nehmen, ohne sich an
die internationalen Regeln für Rettungsaktionen zu halten. Die
Strafen sollen gegen den Schiffskapitän, die Reederei und den
Betreiber des Rettungsschiffes verhängt werden, berichtete
Salvini am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Rom. Die
Konfiszierung von Rettungsschiffen ist bei einem Verstoß gegen
die internationalen Regeln vorgesehen.
Große Investitionen in Sicherheitsapparat
Drei Millionen Euro will das Innenministerium für den
Einsatz ausländischer Polizisten bei Geheimoperationen
zur Bekämpfung internationaler Schlepperbanden
bereitstellen. Verschärft werden die Strafen bei
Angriffen gegen Sicherheitskräfte bei Demonstrationen,
wenn die Demonstranten mit Helmen, Schlägern,
Knallkörpern oder Knüppeln bewaffnet sind. Vorgesehen
ist auch die Anstellung von 800 zusätzlichen Beamten im
Justizbereich in Neapel.
Ergriffen werden auch Maßnahmen zur Bekämpfung der
Gewalt bei Sportevents und gegen Schiedsrichter. Mehr
Kontrollen sind außerdem vorgesehen um intransparente
Beziehungen zwischen Fußballklubs und Hooligans zu
vermeiden.
Das neue ein Dekret ergänzt ein Sicherheitspaket, das
bereits im Dezember vom Parlament verabschiedet worden
war. Salvini betreibt seit seiner Ernennung zum
Innenminister vor einem Jahr eine Politik der
„geschlossenen Häfen“. Private Rettungsschiffe dürfen in
Italien meist nicht einlaufen. Seit Anfang 2019 ist die
Zahl der ankommenden Migranten um 85 Prozent gegenüber
dem Vergleichszeitraum 2018 zurückgegangen.
„Offene Häfen bedeuten ein Blutbad“
„Geschlossene Häfen bedeutet, Menschenleben zu retten.
Offene Häfen bedeuten ein Blutbad“, sagte Salvini am
Mittwoch auf Facebook. Die Vereinten Nationen, NGOs
sowie die linken Oppositionsparteien kritisierten das
Dekret als einen Verstoß gegen die Menschenrechte.
„Salvini bestraft jene, die Migranten im Meer retten. Er
hat eine wahre Obsession für NGOs. Salvini hält Libyen
weiterhin für einen sicheren Hafen, unabhängig von dem,
was alle internationalen Berichte zeigen“, erklärte der
Senator Edoardo Patriarca der sozialdemokratischen
PD.>
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Region Turin 13.6.2019: In Italien lebten seit
den 1970er Jahren die Damanhurianer - in einem Alpenhang
eingegraben
Ca. 50 km nördlich von Turin Im Chiusella-Tal hat sich eine
Glaubensgruppe "Damanhurianer" in einen Berghang eingegraben.
Der Gründer ist Airaudi, der Ort ist Vidracco, Piedmont. Die Gruppe benannte
sich nach "Damanhur", dem Ort des Horus-Tempels in Ägypten:
Meldung von Kommunikationspartner R.J. Ex-Franken, heute
Schweden
<Dass die grosse Katastrophe unaufhaltbar ist hat man dort
per den Damanhurianern schon in den siebzigern gewusst:
drohender Atomkrieg, Umweltzerstörung usw. und sich als
Konsequenz in Norditalien am Alpenabhang eingegraben:
Höhlenbewohnung begonnen. Ganz heimlich, illegal. Es wurde
erst nach ca. 20 Jahren aufgedeckt und nun tw. touristisch
umfirmiert:
mit einem 'Tempel der Menschheit' - alles im Berg.
Die Damanhurianer bewohnen dort ein ganzes Alpental - mit
eigenem Geld usw.
https://en.wikipedia.org/wiki/Federation_of_Damanhur>
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Michael Palomino mit Inka-Kreuz und Mutter Erde
16.6.2019: Lebensmittelvergiftung in ganz
Europa - kommt aus Giftmüll-Italien gratis
von Michael Palomino, 16.6.2019
Aus Italien kommen
Früchte und Gemüse aus der Region Neapel
mit Gratis-Kadmium
mit Gratis-Arsen
mit Gratis-Blei
mit Gratis-Cäsium
alles vom
vergrabenen Giftmüll und Atommüll.
Diese Früchte und
Gemüse werden von der Mafia billig aufgekauft, falsch
etikettiert und teuer verkauft. Dass Europas Bevölkerung
dabei immer kränker wird, ist der Mafia egal, bis es keine
Bevölkerung mehr gibt. Dann wird das Land besetzt. Der
Genozid ist in Italien bereits in vollem Gang und die Medien
verschweigen das.
Italien-Meldungen 04 (2019): GENOZID!
Süditaliens Mittelmeer mit Giftmüll+Atommüll - Mafia
Tettamanti+Berlusconi, Geheimdienste, EU-Regierungen,
"USA", NATO etc
Juni 2019
GENOZID in Süditalien - Beispiel: Schiff
"Cunsky" bei Paola mit 120 Atommüllfässern - Atommüll aus
Norwegen - Hafen Bosasso in Somalia - Venneri,
Vizepräsident von Legambiente - Giftmüllschiffe versenkt
in Italien, Spanien, Griechenland, Afrika (Somalia), Asien
- 32-41 Giftmüllschiffe versenkt - vergrabener Atommüll -
Giftmüll+Atommüll aus N,F,D,Ö,"USA" - Versenkung mit der
Italien-NATO - Tyrrhenisches Meer ist Giftsuppe - Dreieck
des Todes bei Neapel - der Grossteil des Giftmülls und
Atommülls kommt aus Deutschland (Kohl, Schröder, Merkel) -
die NATO bei Neapel mit Messungen und 2-Jahres-Limit -
giftige Gase - Krebs, Schilddrüse, Allergien,
Fehlgeburten, Hashimoto etc. - Kinder sterben an Leukämie
- Grenzwerte beim Gemüse 500fach überschritten etc.
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Morandi-Brücke in Genua 19.6.2019: Die
Morandi-Brücke ist eine Asbest-Brücke und Asbest-Häuser
stehen darunter - NWO provoziert absichtlich neue
Krankheiten - Staatsanwaltschaft stellt Trümmerteile
sicher+untersucht gegen Abbruchfirma wegen
Camorra-Verbindungen - Abbrucharbeiten dauern viel länger
als geplant:
Wer wird eine
neue Morandi-brücke zu sehen bekommen?
Zusammenfassung:
Die Morandi-Brücke und die Häuser darunter sind aus
asbesthaltigem Material
Die Morandi-Brücke wurde aus asbesthaltigem Material gebaut.
Auch die Häuser darunter wurden mit asbesthaltigem Material
gebaut.
Die Abbrucharbeiten der Brücke gestalten sich entsprechend
schwierig, weil die Bevölkerung keine zusätzliche
Asbestverseuchung toleriert und die Stadt mit Messungen
alles kontrollieren muss. Einfach so Brückenpfeiler sprengen
geht nicht. Dadurch verzögerte sich der Abbruch.
Ergänzung:
Asbesthaltiges Material zu verbauen ist wieder eine
wunderbare Taktik, bei der Bevölkerung Krankheiten zu
provozieren -
und die Trottel
dort glauben immer noch an einen Fantasie-Gott aus Rom.
Eigentlich müssen auch alle Häuser abgerissen werden, wo
asbesthaltiges Material verbaut wurde.
Die Staatsanwaltschaft muss die Einsturzursache
untersuchen
Beamte der Staatsanwaltschaft waren und sind immer noch an
der Morandi-Brücke unterwegs und verzögerten den Abbruch,
weil sie zur Feststellung der Einsturzursache die
Trümmerteile sicherstellen mussten. Dies verzögerte den
Abbruch ebenfalls.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Abbruchfirma
Da bei der Abbruchfirma Verbindungen zur Mafia Camorra in
Neapel festgestellt wurden, wird gegen die Abbruchfirma
ermittelt, was den Abbruch nochmals verzögert.
Die Ankündigung, die neue Brücke werde in 1 Jahr stehen, kann
somit nicht eingehalten werden.
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29.6.2019: Die Morandi-Brücke
ist nun komplett weggesprengt:
10 Monate nach Einsturz: Hier wird die Morandi-Brücke
gesprengt
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Italien 29.6.2019: Kriminelles Mossad-Facebook
muss 1 Million Euro Strafe zahlen - wegen "Missachtung von
Persönlichkeitsrechten" mit einem "psychologischen Test" bei
FB-Kunden:
Cambridge Analytica: Italien
verdonnert Facebook zu Millionenstrafe
https://www.krone.at/1950154
<Facebook muss in Italien wegen der Missachtung von
Persönlichkeitsrechten seiner Nutzer eine Strafe von
einer Million Euro zahlen. Das teilte die
Datenschutzbehörde in Rom mit. Durch eine Verkettung von
Logins mit psychologischen Tests zur Erstellung von
Persönlichkeitsprofilen flossen laut Behörde die Daten
von 214.077 italienischen Nutzern des Netzwerks ohne
Einverständnis ab.
Die aktuelle Entscheidung in Italien ist nur ein
Teilaspekt des Skandals um die britische
Firma Cambridge Analytica. Durch die
Datenanalysefirma wurden millionenfach Daten von
Facebook-Nutzern abgefischt. Sie wurden unter anderem für
den Wahlkampf von US-Präsident Donald Trump und für die
Brexit-Werbekampagne vor der britischen Volksabstimmung
zum EU-Austritt Großbritanniens genutzt.
Die italienische Datenschutzbehörde gab
die Zahl der betroffenen Facebook-Nutzer mit insgesamt
87 Millionen an. Facebook erklärte, das Unternehmen
fühle sich dem Schutz der Privatsphäre „stark
verpflichtet“. Inzwischen seien hohe Investitionen in
die Technologie geflossen und allein im vergangenen Jahr
20.000 Mitarbeiter eingestellt worden, um die
Sicherheitsstandards zu erhöhen. Im Dezember hatte
bereits die italienische Behörde für Wettbewerbsschutz
eine Strafe von zehn Millionen Euro gegen Facebook
verhängt.>
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Rom – Weil Salvini das Recht auf Selbstverteidigung
schützt und gegen linke Täterschutz-Juristen vorgehen
will, die Menschen verurteilen, die ihr Leben und Gut
verteidigen, hat ein katholischer Priester zum
Mord an dem italienischen Innenminister aufgerufen.
[weiter lesen]
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2.7.2019: Sea-Watch-Kapitänin wieder frei – Salvini will
Rackete wegen Gefährdung nationaler Sicherheit ausweisen
lassen
"Wir sind erleichtert, dass unsere
Kapitänin frei ist", erklärte "Sea Watch" am
Dienstagabend. Die italienische Justiz hat die Kapitänin
Carola Rackete wieder auf freien Fuß gesetzt.
Mehr»
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2.7.2019:
Slowenien und Italien starten gemeinsame Grenzpatrouillen
gegen illegale Migration
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3.7.2019: Italien soll Grussel "Zusagen" gemacht haben -
Grussel verzichtet auf Defiziverfahren gegen Italien:
EU-Kommission verzichtet nach Zusagen Roms auf
Defizitverfahren gegen Italien
Im Schuldenstreit mit Italien hat die
EU-Kommission auf die Einleitung eines Strafverfahrens
verzichtet. Nach Zusagen Roms zur Verringerung seiner
Neuverschuldung sei ein schuldenbasiertes Defizitverfahren
"zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gerechtfertigt".
Mehr»
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3.7.2019: Italien stirbt den Müll-Tod -
Beispiel Rom: Ratten, Insekten, Möwen, es stinkt überall -
das Wort Recycling fehlt in der Lügen-Bibel und die
Katholiken wollen das nicht lernen:
Roms ewiger Abfall: sanitäre Lage wird kritisch – Fotos,
Video
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190703325373608-roms-ewiger-abfall/
<Tatiana Santi
Müllhaufen auf den Straßen, jede Menge Ratten und
Insekten, am Tiber wimmelt es von Möwen, und nahezu
überall stinkt es. Die Hitzewelle verschärft die Lage in
der Ewigen Stadt – viele Müllcontainer gehen in Flammen
auf.
Die Stadtverwaltung von Rom und die regionalen Behörden
werfen diese Situation einander vor, die Ewige Stadt steht
mittlerweile kurz vor einem Kollaps, und die Gesundheit
ihrer Einwohner schwebt in Gefahr.
Experten warnen, dass die sanitäre Situation
kritisch ist. Mauro Mocci, der Leiter der
regionalen Abteilung des Italienischen Ärzteverbandes für
Umweltschutz (ISDE Lazio) und Vorstandsmitglied des
Italienischen Verbandes der Familienärzte (FIMMG), hat in
einem Interview für Sputnik Italia über die Situation um die
Müllentsorgung in Rom gesprochen.
Die Behörden von Latium schlagen Alarm wegen der
Müllkatastrophe in Rom und haben sich bereits an die
regionalen Gesundheitsbehörden gewandt. Herr Mocci, können
wir von einer kritischen sanitären Situation sprechen?
Ich bin absolut überzeugt, dass die sanitäre Situation
kritisch ist. Man darf nicht warten, bis eine richtige Seuche
ausbricht – man muss das Problem schnellstmöglich in den Griff
bekommen. Es sind dringende Maßnahmen erforderlich, um die
Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Die Römer sehen mit
ihren eigenen Augen Müllhaufen und manchmal sogar brennende
Container mit Abfall.
Das größte Problem ist, dass der Müll teilweise aus
organischem Abfall besteht, der modert, und in der Hitze
wird dieser Prozess noch intensiver. ISDE ist der
Auffassung, dass die Abfälle in Rom separat gesammelt werden
sollten. Die Hauptaufgabe ist, organische Abfälle extra zu
sammeln. Ohne organische Abfälle
würden Müllcontainer nicht so stark stinken.
Welchen Gefahren sind die Einwohner der Stadt in
dieser Situation ausgesetzt?
Insekten verbreiten bekanntlich Krankheiten. Und wenn
Ratten und Möwen Abfälle fressen, verbreiten sie ebenfalls
Infektionen. Stellen sie sich einmal vor, was passieren
könnte, wenn sich diese Infektionen in den
Müllcontainern verbreiten würden. Selbst wenn man
einfach über die Straße geht, spürt man, wie der Müll
stinkt. Im Grunde wird der Gesundheit schon dadurch
geschadet.
Müllcontainer gehen oft in Flammen auf. Das ist
doch auch sehr schädlich für die Gesundheit, nicht wahr?
Das stimmt. Müllverbrennung würde das Problem
nicht lösen. Dann wird die Umwelt nicht mit
organischem Abfall verschmutzt, sondern mit chemischen
Stoffen. Sie werden bei der Verbrennung in die Luft
ausgestoßen. Deshalb treten wir gegen
Müllverbrennungsbetriebe auf.
Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten die
Stadtbewohner ergreifen?
Sie sollten Müll in den Container und nicht daneben werfen.
Man darf nicht in organische Abfälle treten, denn dann
könnte man diese unter seinen Schuhen nach Hause tragen. Man
sollte sich den Containern vorsichtig annähern und darauf
aufpassen, dass Kinder nicht neben Müll
spielen.
Jetzt müssen nicht die Einwohner, sondern die Behörden
handeln. Müllbehälter müssen dringend gewaschen werden,
besonders solche, die vor medizinischen Einrichtungen,
Geschäften und Orten stehen, die von vielen Menschen besucht
werden.
Wenn Sie gegen Müllverbrennungsbetriebe auftreten,
welche Maßnahmen schlagen Sie vor?
Die römischen Behörden haben beschlossen, neue Abladeplätze
einzurichten, denn es ist bequem, Abfälle in eine Grube zu
werfen. Aber unseres Erachtens wäre diese Vorgehensweise
falsch. Nur vier Punkte sind richtig: Reduzierung der
Abfälle, Wiederverwendung, Entsorgung und
Recycling. Demnächst sollte auch die Norm zur separaten
Müllsammlung in Kraft treten, vor allem zur Sammlung von
organischen Abfällen. ISDE verweist schon seit Jahren auf die
Wichtigkeit dieser Maßnahme – unter anderem haben wir die
Abteilung für Umweltschutz dazu aufgerufen. Aber leider hört
man uns nicht zu, und die Folgen sind offensichtlich. Aktuell
befassen sich die städtischen und regionalen Behörden nicht
mit der Problemlösung, sondern machen sich nur gegenseitig
dafür verantwortlich.>
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3.7.2019: Vulkan Stromboli bricht ohne
Vorwarnung aus:
Italien: Wanderer stirbt bei plötzlichem Vulkanausbruch
auf Stromboli
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4.7.2019: Was die Kapitänin Carola Rackete auf
dem Mittelmeer gemacht hat: Kriminelle Taktik mit gesunden
"Flüchtlingen" an Bord gegen Italien:
ENTHÜLLUNG! Die Wahrheit über Carola Rackete!
aus: Video (7min.): https://vk.com/video356447565_456240917?list=719459f1bb65959933
Kapitänin Carola Rackete ist ein Instrument der NWO
— sie kommt aus einer Militaristenfamilie
— sie spielt mit Menschenleben, um Spendengelder einzutreiben
— sie lügt mit Kalkül eine Notlage vor, obwohl sie vorher 2
Wochen ohne Not auf dem Mittelmeer rumgeschippert ist
— sie schert sich einen Dreck um Gesetze und
Gerichtsbeschlüsse und landet Invasoren illegal in Italien an.
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6.7.2019: NGO "Mediterranea" macht Flüchtlingskrieg
gegen Salvini:
NGO setzt sich über Dekret von Salvini hinweg: Mit 41
Migranten an Bord in Lampedusa angelandet
Trotz Verbot durch den italienischen
Innenminister landete der Motorsegler "Alex" der NGO
"Mediterranea" in Lampedusa an. Es sollte allerdings mit
seinen Zuwanderern den Hafen Valletta auf Malta ansteuern.
Mehr»
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6.7.2019: Mossad-Seehofer mischt sich in Italien ein:
Seehofer fordert Öffnung italienischer Häfen für
Flüchtlingsretter – Salvini: „Absolutes Nein“
59 Prozent der Italiener stimmen der
Schließung italienischer Häfen für Schiffe von NGOs zu –
Innenminister Seehofer fordert Salvini zur Freigabe auf.
Hier die Reaktion von Salvini. Mehr»
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Rom – Mit drastischen Worten hat Italiens
erfolgreicher und beliebter Innenminister Matteo
Salvini den Appell von Merkels CSU-Vasallen Horst
Seehofer zurückgewiesen, die italienischen Häfen für
Rettungsschiffe wieder zu öffnen. „Die Zeiten sind
vorbei, in denen [weiter lesen]
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Das Beispiel macht erwartungsgemäß Schule: Nach der
erfolgreichen Schleppermission der „Sea Watch 3“ und
der Gewissheit, dass die gelieferten Flüchtlinge in
Europa, vor allem Deutschland aufgenommen werden, tut
sich wieder was auf der etwas eingeschlafenen [weiter lesen]
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Sizilien 9.7.2019: Europas größtes Flüchtlingslager auf
Sizilien geschlossen – Salvini: Italien spart nun „eine
Menge Geld“
Auf Sizilien ist das einstmals größte
Migranten-Auffanglager Europas geschlossen worden.
Innenminister Salvini begrüßte den Schritt. Mehr»
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Mittelmeer 13.7.2019: Kriminelle Schlepper koordinieren
sich mit kriminellen NGO-Schiffen:
Salvini live im TV: Schlepper telefonieren mit
NGO-Schiffen – vereinbaren Treffpunkte im Mittelmeer
Libysche Schlepper und NGO-Schiffe stehen
miteinander in Kontakt, sagte Italiens Innenminister live
im italienischen Fernsehen. Nur so könnten NGO-Mitarbeiter
immer zur richtigen Zeit am rechten Ort sein, um Migranten
im Mittelmeer einzusammeln. Mehr»
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14.7.2019: Katholiken können kein Recycling -
Rom hat die Müllkrise:
Italien: Einheimische äußern sich zur verschärften
Müllkrise in Rom
14.7.201: Invasion von Insekten und Ratten:
In Rom sind die Müllberge höher als die Container
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16.7.2019: Angebliche
Todesdrohung von Neonazis gegen Salvini? Kann das stimmen?
Todesdrohungen gegen Salvini: So flog der Tessiner
Raketen-Händler auf
https://www.20min.ch/ausland/news/story/24534752
<Die italienische Polizei hat einen spektakulären
Waffenfund bei Rechtsextremen gemacht. Jetzt ist klar, wie
die Ermittler auf die Spur kamen.
Ermittlungen nach einer Todesdrohung gegen den
italienischen Innenminister Matteo Salvini haben
zu einem spektakulärem Waffenfund bei Rechtsextremen geführt.
Er habe sich wegen einer Todesdrohung an die
Anti-Terror-Polizei in Turin gewandt, sagte der Innenminister
und Chef der fremdenfeindlichen Lega-Partei am Dienstag in
Genua.
Bei den folgenden Ermittlungen im rechtsextremen Milieu
seien die Beamten dann auf ein regelrechtes Waffenarsenal
inklusive einer Lenkrakete gestossen. Erste Behördenangaben
am Montag hatten zunächst teilweise anders gelautet.
«Ukrainische Gruppe hat es auf mein Leben abgesehen»
«Das war eine von vielen Todesdrohungen, die ich täglich
erhalte», sagte Salvini. Aber diese sei sehr detailliert
gewesen. «Der Geheimdienst sprach von einer ukrainischen
Gruppe, die es auf mein Leben abgesehen hatte», sagte er
weiter.
Nach Behördenangaben gingen die Ermittler einer Gruppe
Rechtsextremer nach, die in der Ostukraine gegen
pro-russische Rebellen gekämpft haben soll. Bei
Überwachungsaktionen in der Region Turin seien dann drei
weitere Rechtsextreme auf den Plan getreten, die den
mutmasslichen Ukraine-Kämpfern anscheinend Waffen verkaufen
wollten.
Funktionstüchtige Lenkrakete
Am Montag erklärte die Polizei, sie habe die drei Männer,
einen 42-jährigen Schweizer und zwei Italiener,
festgenommen. Bei Durchsuchungen in einem Lager zweier der
Festgenommen in der Nähe von Mailand und dem Zuhause des
dritten fanden die Ermittler das Waffenarsenal und eine
Sammlung von Nazi-Devotionalien.
Den Ermittlern zufolge war darunter eine über drei Meter
lange und theoretisch voll funktionstüchtige Lenkrakete für
den Luftkampf. Ein Waffenexperte sagte der
Nachrichtenagentur AFP, es sei allerdings extrem
kompliziert, diese Rakete ohne ein entsprechendes
Kampfflugzeug abzufeuern.
Der Flugkörper stammt nach Polizeiangaben aus französischer
Produktion, das Modell wird von der Armee Katars verwendet.
Ausserdem fanden die Ermittler neun Sturmgewehre, eine
Maschinenpistole, drei Jagdgewehre und sieben Pistolen. Dazu
Zubehör wie Bajonette, Schalldämpfer und mehr als 800 Schuss
Munition verschiedener Kaliber.
(sda)>
========
Grüssel (Brüssel) 19.7.2019: Partei "5 Sterne"
stimmte für Klima-Fanatikerin Von der Leyen:
Italien: Salvini wertet Votum der Fünf Sterne für von der
Leyen als „Betrug am Wähler“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/italien-salvini-wertet-votum-der-fuenf-sterne-fuer-von-der-leyen-als-betrug-am-waehler-a2946826.html
Dicke Luft in Italiens
Regierungskoalition: Lega-Chef Matteo Salvini übt scharfe
Kritik an seinem Koalitionspartner, der
Fünf-Sterne-Bewegung. Diese habe mit ihren Stimmen im
Europaparlament ein Scheitern Ursula von der Leyens bei der
Wahl zum EU-Kommissionspräsidenten verhindert. Er
bezweifelt, dass diese mit Italien Gutes im Sinn habe.>
========
19.7.2019:
Italien lockt Fachkräfte mit Steuervorteilen an - da
profitieren auch Fussballer davon:
Grosser Vorteil: Steuerparadies Italien lockt wieder
Stars an
https://www.20min.ch/sport/fussball/story/14455699
<von Fabian Sangines -
Dank eines neuen Gesetzes haben Serie-A-Clubs extreme
Wettbewerbsvorteile – dabei gab es vorher schon die «Lex
Ronaldo».
[Die Lügen, wieso Turin besser sei als Ajax]
Sie mussten es leicht romantisch verpacken. Natürlich.
Schliesslich hat in der Vergangenheit noch kein Fussballer
während seiner Präsentation beim neuen Verein gesagt, er sei
vor allem wegen des Geldes hier. Also sagte Matthijs de Ligt,
das neue Verteidigerjuwel von Juventus Turin, bei seinem
Verabschiedungsinterview mit Ajax TV: «Ich liebe es, wie in
Italien verteidigt wird, das war ausschlaggebend für meine
Entscheidung. Viele meiner Vorbilder sind Italiener.»
Nun, vom mit Stars gespickten Juventus Turin ist nicht
typisch italienischer Catenaggio-Fussball zu erwarten. So
dürfte sicher auch eine Rolle gespielt haben, dass der
19-Jährige neu der am zweitbesten verdienende Profi bei
Italiens Serienmeister wird – nur Cristiano Ronaldo kassiert
mehr. Netto sollen es 7,5 Millionen Euro pro Saison sein,
die de Ligt künftig verdienen wird. Ein Betrag, den
Bonuszahlungen auf über 12 Millionen ansteigen lassen könnte
– die damit verknüpften Ziele seien jedoch einfach zu
erreichen, ergänzen diverse italienische Medien.
Dank einer Gesetzesänderung wird Juventus künftig deutlich
weniger bezahlen müssen, um das von de-Ligt-Berater Mino
Raiola geforderte Salär zu erreichen. Ursprünglich war die
Idee, in Italien mehr Fachkräfte zu gewinnen; für die
Serie-A-Clubs hat das aber einen angenehmen Nebeneffekt: Sie
erhalten einen riesigen Wettbewerbsvorteil.
2,5 Millionen Steuerersparnis pro Jahr - [Lex Conte: 50%
des Einkommens versteuern statt 100%]
Ausländische Fussballer oder Italiener, die mindestens zwei
Jahre am Stück im Ausland waren, müssen ab Januar 2020 noch
50 Prozent ihres Einkommens versteuern statt wie bisher den
Gesamtlohn. Voraussetzung: Sie bleiben mindestens zwei Jahre
im Land. Beim Höchststeuersatz kostet es Juve aktuell 17,16
Millionen Euro, damit 12 Millionen für de Ligt übrig
bleiben. Nach neuem Recht müssen aber nur noch 6 Millionen
versteuert werden, womit der Verein über 2,5 Millionen
jährlich spart. Gerade bei einem Fünfjahresvertrag, wie bei
de Ligt, rechnet sich das. Der FC Barcelona beispielsweise,
ebenfalls stark interessiert am jungen Holländer, hätte
jährlich mehr als das Doppelte an Steuern zahlen müssen.
Im Volksmund heisst das Gesetz Lex Conte. Der italienische
Trainer war zwei Jahre lang bei Chelsea unter Vertrag und
kehrt nun zu Inter Mailand zurück. Er erfüllt also die
Anforderung der italienischen Rückkehrer. Doch mit der Lex
Conte hören die italienischen Steuergeschenke für
Fussballprofis nicht auf.
Die Steuer-Flatrate - [Lex Ronaldo: Vom Nebeneinkommen
aus dem Ausland werden höchstens noch 100.000 besteuert]
2017 wurde die sogenannte Lex Ronaldo eingeführt. Demnach
gibt es für Personen, die neun der letzten zehn Jahre im
Ausland gelebt haben und nun nach Italien ziehen wollen, für
ihr im Ausland erzieltes Einkommen eine Steuerobergrenze.
Als Einkünfte aus dem Ausland zählen insbesondere
Marketingeinnahmen, diese kosten nun noch maximal 100'000
Euro an Steuern. Oder wie es für Fussballer heisst:
Flatrate. Offenbar war das ein gewichtiger Grund, wieso sich
Cristiano Ronaldo für Turin entschieden haben soll, denn
schätzungsweise beträgt sein jährliches Werbeeinkommen über
40 Millionen Euro. Oder um beim Thema de Ligt zu bleiben:
Das von den Medien kolportierte Beraterhonorar von 11
Millionen Euro, das Raiola einstreichen soll, fällt unter
die Lex Ronaldo, also der Flatrate von 100'000 Euro. Der FC
Barcelona hätte für diese Gage dem Fiskus 4 Millionen
überweisen müssen.
[Lex Beckham in Spanien seit 2003]
Dabei waren sie in Spanien ähnlich generös. 2003 wurde die
Lex Beckham eingeführt, als der damalige Fussballstar David
Beckham zu Real Madrid wechselte. Auch hier gab es massive
Steuererleichterung, was zahlreiche Stars anlockte und den
spanischen Teams zur europäischen Dominanz verhalf. 2015
wurden die fiskalischen Geschenke für Fussballer jedoch
gestrichen. Nun versuchen sie es also in Italien, mit einem
bewährten Rezept wieder zur kontinentalen Spitze
aufzuschliessen.>
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20.7.2019: Libysche Schleuser koordinieren
sich mit kriminellen NGOs, um Italien mit Invasoren zu
beglücken:
Sea-Watch-Skandal: Italien enthüllt gemeinsame
Machenschaften von Schleppern und NGO-Schiffen
https://www.epochtimes.de/politik/europa/sea-watch-skandal-italien-enthuellt-gemeinsame-machenschaften-von-schleppern-und-ngo-schiffen-a2947706.html
<Eine geheimnisvolle Facebookgruppe.
Jubel auf Schlepperschiffen. Die Fakten sind erdrückend.
Ein 21-jähriger Libyer sprach vor der Kamera über die enge
Zusammenarbeit von Schleppern und NGO-Schiffen wie der
Sea-Watch. Ein Journalist legt nach.
Dass es Erkenntnisse der italienischen Justiz darüber
gibt, dass libysche Schleuser und NGOs miteinander in
Kontakt stünden, hatte Italiens Innenminister Salvini
zuvor in der TV-Show „La quarta Repubblica“ vom 8. Juli
angekündigt. Nun enthüllte er vor einer Woche in der
Talkshow „Quarta Republica“ auf Rete 4, dass sich die
Beweise für eine Absprache zwischen Schleppern und NGOs
bestätigt haben. Internationalen Medien berichtet darüber,
beispielsweise „Free West
Media“ oder das italienischen Portal „liberoquotidiano.it“.
In einem fünfminütigen
Film wurden Migranten an Bord eines Schleppers
gezeigt, die vor ihrer Rettung schrien und tanzten. Sie
riefen zu Hause an und teilten Verwandten mit, dass sie
schon bald in Europa sein würden. Dieses Gebaren stehe
laut „Free West
Media“ in krassem Kontrast zu anderen Sea
Watch-Dokumentationen, beispielsweise der von ARD
Panorama. Auch auf Facebook würden schon lange Videos
kursieren, die die realen Umstände aufzeigen würden.
Auf dem Film enthüllt ein 21-jähriger Libyer, der vor
einigen Wochen nach Italien gekommen war, das Vorgehen der
Schlepper:
Auf einer Geheimgruppe auf Facebook würden die
Überfahrten von Libyen nach Italien organisiert. Diese
kosten 1.600 Euro. Als der Libyer den Schlepper, der sich
Lukman Zauari nennt, fragte, ob die Überfahrt sicher sei,
beantwortete er diese mit „Ja“. Er arbeite viel mit
Schiffen, die Menschen aus dem Mittelmeer retten. Davon
gebe es viele. Auf Nachfrage sagte der Libyer über den
Kontaktmann:
Ja, ja, er sagte, er habe Kontakt zu vielen Schiffen
von Seenotrettern. Sea-Watch und viele andere, an deren
Namen ich mich nicht erinnere.“
Er sagte, die Orte, an denen Schiffe wie die Sea-Watch
warten würden, seien bekannt. Wenn etwas passieren würde,
bekäme die Sea-Watch eine Meldung. Auf seinem Handy zeigte
er die vielen Telefonnummern von verschiedenen
Organisationen. „Ungefähr vier oder fünf Nummern.
Einschließlich eines von Sea-Watch“, erinnert sich der
Libyer.
Die libysche Mafia würde bezahlt werden, damit die Boote
nicht angehalten werden.
Journalist liefert Beweise
Ein italienischer Journalist machte den Test: Er gab sich
als marokkanischer Migrant aus, der nach Italien will. Er
nahm Kontakt auf zu Lukman Zauari. Das Gespräch wurde über
den verschlüsselten Chatservice Viber geführt.
„Die Überfahrt kostet 1.600 Euro“, sagte der Schlepper.
Als der Journalist ausführt, dass er sich große Sorgen
wegen der Überfahrt mache, sagte Lukman:
„Ich bin ein seriöser und professioneller Mann. […] Wir
sind mit Sea-Watch in Kontakt.“
Der Journalist fragt dann: „Sie haben also Kontakt zu
ihnen, und wenn etwas passiert, rufen Sie sie an, um uns
zu retten?“
Lukman antwortet: „Ja, ja, ich bin in Kontakt mit ihnen.“
Lukman bot an, den getarnten Reporter nach Zuara zu
bringen. Dort läge die Open Arms, ein weiteres NGO-Schiff.
Tatsache sei laut „Free West Media“, dass dieser
Menschenhandel in hohem Grad von den NGOs abhänge, indem
es auf die mit GPS aufgezeichneten Aufenthaltsorte
zurückgreifen würde.
Inzwischen hat Carola Rackete nicht nur Italien, sondern
auch Sea-Watch verlassen. Ihr Anwalt Alessandro Gamberini
sagte laut „Focus“
nach ihrer Vernehmung durch die Staatsanwaltschaft am
Donnerstag im sizilianischen Agrigent, dass sie „nicht
mehr Mitglied der derzeitigen Besatzung der Sea-Watch“
sei. Sie hätte andere Aufgaben zu erledigen. Vorerst führt
ihr Weg nach Deutschland. (sua)>
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26.7.2019: Italien bekämpft die kriminellen deutschen
Antifa-Invasoren-NGOs:
Italien droht mit Millionen-Strafe: Deutsche NGOs im
Mittelmeer wollen sich italienischer Regierung widersetzen
Organisationen wie Sea-Eye oder Mission
Lifeline wollen den in Italien geplanten hohen Geldstrafen
für das unerlaubte Befahren italienischer Gewässer
trotzen. Mehr»
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Rom 27.7.2019: Die "neuen linken Amis"? - Zwei
kriminelle Antifa-Amis klauen Rucksack und töten dann
Polizist mit 7 Messerstichen:
Getöteter Polizist in Rom: US-Bürger gestehen Angriff
https://www.epochtimes.de/politik/europa/getoeteter-polizist-in-rom-us-buerger-gestehen-angriff-a2953841.html
<Die Polizei ging zunächst von einem
nordafrikanischen Täter aus. Nun haben zwei
US-Amerikaner den tödlichen Messerangriff auf einen
Polizisten gestanden.
Zwei US-Amerikaner haben der Polizei zufolge einen
tödlichen Angriff auf einen Polizisten in Rom
gestanden.
Zuvor hatten die Carabinieri angegeben, das es sich bei
dem Täter wahrscheinlich um einen Nordafrikaner gehandelt
habe, was bei Mitgliedern der Regierungspartei Lega
scharfe Reaktionen auslöste.
Zwei 19 Jahre alte Männer seien festgenommen worden,
teilte die Polizei am Samstag mit. Die Tatverdächtigen
seien in einem Hotel ausfindig gemacht worden. Sie seien
bereit gewesen, das Land zu verlassen. Aus der Mitteilung
der Polizei ging nicht hervor, wer von den beiden die Tat
ausgeführt haben soll.
In der Nacht auf Freitag war der 35-jährige Carabiniere
Mario Cerciello Rega unweit des Vatikans mit acht
Messerstichen getötet worden. In dem Hotelzimmer wurde
laut Polizei die mutmaßliche Tatwaffe hinter einer
Deckenverkleidung gefunden. In einer anschließenden
Vernehmung hätten die beiden Männer gestanden.
Die jungen Männer sollen zuvor einem Italiener den
Rucksack gestohlen haben. Dem Opfer hätten sie angeboten,
gegen 100 Euro und ein Gramm Kokain den Rucksack
wiederzubekommen. Am vereinbarten Treffpunkt nahmen
Polizisten die Diebe in Empfang. Doch dann kam es zum
Angriff.
Innenminister Matteo Salvini hatte getwittert, der
Verantwortliche werde „für den Rest seines Lebens im
Gefängnis mit Zwangsarbeit“ zahlen müssen. Zwangsarbeit
ist in Italiens Haftanstalten nicht vorgesehen.
(dpa/so)>
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Reggio (Kalabrien) 31.7.2019: Italien nimmt
weitere Ndrangheta-Mitglieder fest - und mehrere Millionen
Euro - einfach so - 12 Mafiosi in U-Haft, 5 unter
Hausarrest:
Auch Politiker darunter: Festnahmen bei Anti-Mafia-Razzia
in Italien
https://de.sputniknews.com/panorama/20190731325538021-auch-politiker-darunter-festnahmen-bei-anti-mafia-razzia-in-italien/
<Bei einem Schlag
gegen die italienische Mafia-Organisation `Ndrangheta hat
die Polizei in Süditalien 17 Verdächtige festgenommen.
Darunter befänden sich auch hochrangige örtliche Politiker
und ein Polizist, teilten die Ermittler am Mittwoch mit.
Bei der Razzia in der Stadt Reggio Calabria seien
außerdem Vermögenswerte von mehreren Millionen
Euro beschlagnahmt worden.
Zwölf der Verdächtigen sind demnach in
Untersuchungshaft. Die restlichen fünf stünden unter
Hausarrest, teilte die Polizei mit, darunter auch der
Polizeibeamte. Er habe versucht, vertrauliche
Informationen an einen Politiker weiterzugeben.
Mächtigste Mafia-Organistation Italiens
Die 'Ndrangheta, die im südlichen Kalabrien beheimatet ist,
gilt als mächtigste
Mafia-Organistation
Italiens. Sie ist längst auch in anderen Ländern wie
Deutschland
aktiv. Nach Angaben der Polizei wurden die Ermittlungen im
Vorfeld der Razzia auch durch ehemalige Mitglieder der
Organisation unterstützt.
Zuvor war berichtet worden, dass der Präsident von
Italiens parlamentarischer Antimafia-Kommission Nicola
Morra vor
einer Expansion mafiöser Clans in Richtung Österreich
und Deutschland gewarnt hatte. Darüber berichtete
der „Kurier”. Vor allem gelte dieser Trend für die
Achse Modena-Brenner, so Morra. In erster Linie habe sich
die kriminelle Vereinigung „'Ndrangheta” aus der
süditalienischen Region Kalabrien in der deutschsprachigen
Welt verankert. Besonders attraktiv für die Mafia seien
Wirtschaftssektoren wie der Tourismus im Raum Trentiner
Garda, der Transportbereich und die Baubranche.
ai/dpa>
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Ganz Italien 3.8.2019: Diebesbande provoziert
systematisch Panik in Diskotheken, um dann systematisch
Wertsachen zu entwenden - und Tote zu provozieren:
Sechs Tote: Bande löste Massenpanik mit
Absicht aus
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Bande-loeste-Massenpanik-mit-Absicht-aus-18772661
<Im Dezember starben
sechs Menschen bei einer Massenpanik in einer Diskothek.
Nun wurden sieben Verdächtige verhaftet. Die jungen
Leute sollen zu einer Diebesbande gehören.
Im Zusammenhang mit einer Massenpanik mit sechs Toten und dutzenden
Verletzten im Dezember 2018 sind in Italien sieben
Menschen festgenommen worden. Die Verdächtigen stünden im
Verdacht, absichtlich Massenpaniken in Diskotheken und Bars
ausgelöst zu haben, um Wertsachen zu stehlen, sagte die
zuständige Staatsanwältin Monica Garulli am Samstag in der
mittelitalienischen Stadt Ancona. Die Festnahmen erfolgten
demnach in der Nacht zum Samstag.
Sechs der verdächtigen 19- bis 22-Jährigen werde
vorgeworfen, als Teil einer organisierten Bande Reizgase in
gut besuchten Diskotheken und Bars eingesetzt zu haben,
sagte Garulli. Bei dem siebten Festgenommenen handele es
sich um einen Komplizen, der das Diebesgut entgegengenommen
habe.
Salvini dankt Ermittlern
Bei einer Massenpanik während eines Rap-Konzerts in einer
Diskothek mit hunderten Besuchern im Ort Corinaldo waren im
Dezember 2018 sechs Menschen gestorben, darunter die Mutter
einer kleinen Tochter. Etwa hundert weitere Menschen wurden
verletzt.
Italiens Innenminister Matteo Salvini dankte der Polizei und
den Strafermittlern für die Festnahmen. Er hoffe, dass die
Justiz Haftstrafen «ohne Strafminderung oder mildernde
Umstände» für die Verdächtigen vorsehe. (vro/afp)>
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5.8.2019: Wache Italiener fordern: NATTO raus!
Wieder Protest in Italien: "Die USA besetzen uns – Ihre
Militärbasis soll abgerissen werden"
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8.8.2019: SCHLUSS mit Monsterschiffen in
Venedig: Milliardenschäden durch hohe Wellen - Ausbau
alternativer Häfen:
Stadt greift durch: „Invasion“: Venedig verbannt
Kreuzfahrt-Riesen
https://www.krone.at/1974702
<Venedig und dem zuständigen Verkehrsminister Danilo
Toninelli reicht es! Ab sofort sollen sich die riesigen
Kreuzfahrtschiffe von der Lagunenstadt fernhalten - und
zwar sehr fern, geht es nach dem Minister und der
Hafenbehörde. In einem Appell an die größten
europäischen Häfen wie Amsterdam, Barcelona und
Dubrovnik wird dazu aufgerufen, „die Kräfte zu bündeln“
und „alternative Routen zu suchen“. Bis 2020 will
Toninelli „ein Drittel der Schiffe aus der Lagune
heraushalten“, sagte er in einem auf Facebook
veröffentlichten Video. Die Kreuzfahrtschiffe fügen
besonders den Fundamenten der Stadt Jahr für Jahr durch
die hohen Wellen Schäden zu, die Umweltbelastung ist
zudem enorm, Toninelli sprach gar von einer „Invasion“.
Ab sofort sollen zunehmend die Häfen Fusina und Lombardia,
ein Anlegeplatz in Privatbesitz, außerhalb des
Stadtzentrums angefahren werden. In jedem Fall will
Toninelli „die großen Schiffe endgültig aus dem
San-Marco-Becken und dem Giudecca-Kanal entfernen“. Bis
2020 spätestens soll dann ein Drittel der Schiffe
überhaupt auf Alternativrouten ausweichen und gar nicht
mehr in der Lagune anlegen. Zudem wird diskutiert, ob
Chioggia am Fuße der Lagune oder Lido San Nicolo, ein
Fährhafen an der Adria, künftig als Anlegeplätze ausgebaut
werden.
Mit den monströsen Luxusdampfern vor dem Markusplatz
soll jedenfalls Schluss sein. „Dank der Zusammenarbeit
mit dem Betreiber des Lombardei-Terminals TIV ergibt
sich eine Verfügbarkeit, um sofort eine große Anzahl
Schiffe bis zum Ende der Saison 2019 aufzunehmen. Für
die Saison 2020 könnten dann noch mehr Schiffe
umgeleitet werden“, so Toninelli.
Hafenbehörde appelliert an europäische
Metropolen
Zuvor hatte die Hafenbehörde Venedigs die beliebtesten
Kreuzfahrtziele Europas aufgefordert, sich bei der
Bewältigung der Gefahren, die von den großen Schiffen
ausgehen, zusammenzuschließen. Der Appell erging vom
Chef der Hafenbehörde für die nördliche Adria in
Venedig, Pino Musolino. Die betroffenen Hafenstädte
müssten ihre Kräfte bündeln, um die Reedereien dazu zu
bringen, Schiffe einzusetzen, „die mit unseren
Gegebenheiten und der Umwelt vereinbar sind“, so
Musolino. Der Hafenbehörde zufolge reagierten Barcelona,
Palma de Mallorca und Marseille bereits positiv auf
Musolinos Schreiben, berichtet die „Bild“.
„Monsterschiffe“ bedrohen die Lagune
Die riesigen Kreuzfahrtschiffe fügen der historischen
Lagunenstadt jedes Jahr beträchtliche Schäden zu. Die
verursachten Wellen schaden den Fundamenten der zum
Weltkulturerbe gehörenden Stadt, zudem bedrohen die
Schiffe das sensible ökologische Gleichgewicht in der
Lagune. Die extrem nah vor der Küste fahrenden Schiffe
stellen zudem eine Gefahr dar, bereits mehrfach kam es
zu Zwischenfällen. So rammte etwa im Juni ein
Kreuzfahrtschiff ein Touristenboot. Mehrere
Menschen wurden leicht verletzt.
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Rom
8.8.2019: Mafia schlägt zu mit Kopfschuss gegen Lazio
Ultra-Chef Piscitelli:
Rom: Anführer von Lazio Ultra mit Kopfschuss in Park
ermordet
https://deutsch.rt.com/kurzclips/91035-rom-anfuehrer-von-lazio-ultra-ermordet/
Der Anführer der Lazio-Ultras,
Fabrizio Piscitelli, wurde in einem Park in Rom tot
aufgefunden. Todesursache soll ein Kopfschuss sein. Der
Vorfall ereignete sich am Mittwochnachmittag im
Acqueducs-Park, so Medienberichte. Die Gruppe gilt als
rechtsradikal, antisemitisch und gewaltbereit. Piscitelli
soll Millionär gewesen und unter anderem durch Verbindung
zur Camorra-Mafia zu seinem Vermögen gekommen sein. Er
selbst kam wegen Drogenhandel mit dem Gesetz in Konflikt.
Piscitelli ist gestern Nachmittag in Cinecitta, einem
südöstlichen Vorort der Hauptstadt, überfallen worden. Die
Polizei und Forensik-Experten sperrten einen Teil des Parks
ab und konnten bislang weder einen Verdächtigen noch ein
Motiv aufdecken. Sein Angreifer näherte sich ihm angeblich
von hinten und schoss ihm auf die linke Seite des Kopfes.
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Der Lega-Chef erklärt die Koalition für gescheitert und will
baldige Neuwahlen. Entscheiden kann er hierüber jedoch
nicht. Seine Partei ist nach jüngsten Umfragen stärkste
Kraft. Regierungschef Conte sieht die Schuld für die
gescheiterte Koalition bei Salvini.
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13.8.2019: Salvinis Vorstoss für Neuwahlen wird im Senat
abgelehnt:
Italiens Senat lehnt Forderung nach Misstrauensvotum
mehrheitlich ab
Eine Mehrheit der italienischen Senatoren
stimmte gegen den Misstrauensantrag von Matteo Salvini.
Stattdessen soll Regierungschef Giuseppe Conte sich am 20.
August vor dem Parlament zur politischen Krise äußern.
Mehr»
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Italien 20.8.2019: Conte meint, er müsse zurücktreten:
„Ich breche hier dieses Regierungs-Experiment ab“:
Italiens Regierungschef Conte tritt zurück
„Der italienische Regierungschef Giuseppe
Conte hat seinen Rücktritt angekündigt. Er werde
Staatspräsident Sergio Mattarella noch am Dienstag über
seinen Schritt informieren, sagte Conte in einer Rede vor
dem Senat in … Mehr»
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An Tag 19 sind mindestens 15 weitere Migranten von
dem NGO-Schleuserschiff OpenArms ins Mittelmeer
gesprungen, um die Küste von Lampedusa zu erreichen.
Die NGO jammerte medienwirksam, die Situation an Bord
sei „außer Kontrolle“ und „verzweifelt“. [weiter lesen]
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Von der italienischen Urlaubsinsel Sardinien wollte ein
französisches Paar offenbar 40 Kilogramm Sand mit nach Hause
nehmen. Jetzt drohen ihm bis zu sechs Jahre Haft. Das
Souvenir entdeckten italienische Polizisten, als das Paar
eine Fähre in Richtung Toulon bestieg.
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weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/709nu9y-costa-unglueck-kette-irrtuemern-maengeln#.A1000146
Quellen
Fotoquellen
[1,2] Morandi-Brücke eingestürzt:
https://de.sputniknews.com/panorama/20180814321953903-italien-genua-bruecke-einsturz-ursache/