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Italien 04 (2019): GENOZID! Süditalien mit Mittelmeer mit Giftmüll+Atommüll - Mafia, Tettamanti+Berlusconi, Geheimdienste, EU-Regierungen, "USA", NATO etc.
ITALIEN=VERSEUCHT=Krebszone!!!=Sperrzone!!! - Die Mafia vergräbt in Süd-Italien seit Ende der 1980er Jahre Giftmüll+Atommüll bis 30m tief und wirft das auch ins Mittelmeer - das ist Müll aus Deutschland, Norwegen, Frankreich, "USA", Österreich etc. - Die Rom-Regierung war selbst 30 Jahre Mafia, v.a. Berlusconi mit seinem Financier Tettamanti, auch Brüssel+NATO mischen mit etc. - Und niemand will den Giftmüll+Atommüll rausholen!!!
Buch von Mattioli und Palladino: "Die Müllmafia" (2012), mit FIDINAM, Tettamanti und Ermotti
Buch von Gian Trepp: "Swiss Connection. Die verborgene Seite der schweizer Finanzwirtschaft"
Karte 2: Region Neapel mit dem Dreieck des Todes (triangolo della morte), wo grösste Mengen Giftmüll und Atommüll vergraben sind, mit den Eckpunkten Acerra, Marigliano und Nola [Karte 2]
Mafia-Gelder sind normalerweise auf der Vatikan-Bank oder auf der UBS in der kr. P2-Schweiz.
Das Wort "Umweltschutz" kommt in der Fantasie-Bibel nicht vor und ist deswegen im katholisch-perversen Italien UNBEKANNT.
von Michael Palomino (2019)
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GENOZID in Süditalien - Beispiel: Schiff "Cunsky" bei Paola mit 120 Atommüllfässern - Atommüll aus Norwegen - Hafen Bosasso in Somalia - Venneri, Vizepräsident von Legambiente - Giftmüllschiffe versenkt in Italien, Spanien, Griechenland, Afrika (Somalia), Asien - 32-41 Giftmüllschiffe versenkt - vergrabener Atommüll - Giftmüll+Atommüll aus N,F,D, "USA" - Versenkung mit der Italien-NATO - Tyrrhenisches Meer ist Giftsuppe - Dreieck des Todes bei Neapel - der Grossteil des Giftmülls und Atommülls kommt aus Deutschland (Kohl, Schröder, Merkel) - die NATO bei Neapel mit Messungen und 2-Jahres-Limit - giftige Gase - Krebs, Schilddrüse, Allergien, Fehlgeburten, Hashimoto etc. - Kinder sterben an Leukämie - Grenzwerte beim Gemüse 500fach überschritten etc.
Real betrachtet ist diese systematische Verseuchung des Mittelmeers seit den 1980er Jahren ein GENOZID gegen Tiere+Menschen.
Zusammenfassung: Italien ist verseucht - GENOZID!
Michael Palomino, Portrait mit dem Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten - CH: www.chdata123.com
Italien ist vergiftet, Italien ist die Hölle, Italien ist der Abfalleimer Europas, die Mafia organisiert Giftmüll und Atommüll aus ganz Europa und sogar aus den "USA", die kriminellen Hauptorganisatoren sind die Präsidenten (Berlusconi und sein Financier Tito Tettamanti mit seiner Fidinam!) mit der kriminellen Loge P2 - und die Transportminister von Österreich und der Schweiz (in der Schweiz waren das: Leuenberger und Leuthard) die alles durchlassen, die Mafia vergräbt den Giftmüll und den Atommüll oder versenken ihn auf alten Frachtschiffen im Mittelmeer. Die Jesus-Fantasie-Kirche macht nichts, denn die Kirche kollaboriert mit der Mafia und wäscht in der Vatikanbank des kr.päd. Gay-Vatikans die Mafia-Drogengelder und tut nichts.
Italien ist eine Hölle mit Krebs, Thymusdrüsen-Dysfunktionen, Leukämie, Unfruchtbarkeit, mit vergiftetem Gemüse mit 500facher Belastung über dem Grenzwert bei Blei, Arsen, Kadmium etc. - mit Fehlgeburten, mit Tumoren schon bei Neugeborenen, Italien ist die Hölle wie der Irak (Link) und die Stadt Arica in Chile etc
Irak: Die kr. NATO mit Uranmunition im Irak: Der Wind verteilt den verseuchten Uran-Wüstenstaub im ganzen Land + Uranverseuchung in Jugoslawien+Kosovo durch Uranmunition: LinkDiese Verseuchung wird seit Ende der 1980er Jahre organisiert, also schon 30 Jahre lang.
Arica in Chile: Link 1: Gifterde aus Schweden - Link 2: Die Gesundheitsschäden
Italien ist ein Genozid, Italien hat die niedrigste Geburtenrate von Europa - durch die 30 Jahre anhaltende Verseuchung mit Giftmüll und Atommüll - wenn du Kontakte hast, dann gib diese Daten weiter, man muss diese Daten kommunizieren, man muss die Welt informieren, Italien ist wie ein Fukushima mit Radioaktivität im Leitungswasser etc. nur mit dem Unterschied, dass die Regierung Italiens die Mafia selber ist, die das ganze nicht stoppen will!!!
Italien ist eine einzige Katastrophe geworden. Hier ist eine Webseite mit den Details:
http://www.hist-chron.com/eu/it/me/Italien-meldungen004-Dt-Ndrangheta-mafia-verseucht-mittelmeer-m-giftmuell+atommuell.html
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Video 2019: "Das Gift der Mafia": Kalabrien "findet" 60 Tonnen Krankenhausmüll 1989 - Giftmüllschiff "Rosso" abgewrackt 1990 - Oliva-Tal verseucht inklusive Cäsium 137 im Boden - über 100 Giftschiffe im Mittelmeer versenkt - Kalabrien mit über 600 Müllkippen ohne Kontrolle - die satanistische Berlusconi-Mafia blockiert Ermittlungen - Ermittlungen ab 2013
Video: Das Gift der Mafia | Doku | ARTE (1h27'7'')
Video: Das Gift der Mafia | Doku | ARTE (1h27'7'')
https://www.youtube.com/watch?v=2OftaVRn7ko - YouTube-Kanal:ARTEde - hochgeladen 27.8.2019
Zusammenfassung:
'Ndrangheta lautet der Name der im süditalienischen Kalabrien agierenden Mafia. Ihre Haupteinnahmequelle ist die illegale Entsorgung von Giftmüll. Mit der Entdeckung von 60 Tonnen Krankenhausmüll beginnt im Jahr 1989 eine Reihe kalabrischer Giftmüllskandale. Doch der amtierende Staatsanwalt der Region, Federico Cafiero De Raho, bringt Bewegung in die Giftmüllszenerie. 1989 gilt als eine Art „Geburtsjahr“ kalabrischer Giftmüllskandale der dort ansässigen Mafia 'Ndrangheta: Rein zufällig wurden im Ort Santa Domenica Talao in der Provinz Cosenza 60 Tonnen Krankenhausmüll entdeckt, die illegal in einem Firmenofen verbrannt werden sollten. Ein Jahr später strandete das Schiff „Rosso“, das vermutlich Giftmüll transportierte, nahe dem Küstenort Amantea. Das Schiff wurde abgewrackt – was mit dem Müll geschah, bleibt Spekulation. Große Teile der tödlichen Fracht werden im nahe gelegenen Tal Oliva vermutet, wo durch Analysen toxische Substanzen und Cäsium-137 im Boden festgestellt wurden. Mehr als 100 solcher Schiffe sollen im Mittelmeer mit Giften jeder Art an Bord versenkt worden sein. In Kalabrien selbst stehen zudem mehr als 600 Müllkippen auf der staatlichen Sanierungsliste. Obwohl Umweltaktivisten seit mehr als 20 Jahren Alarm schlagen und davor warnen, dass Kalabrien zur Müllkippe Europas verkommt, ist von Seiten der zuständigen Umweltbehörden bisher wenig geschehen. Stattdessen wurden Ermittler kaltgestellt, Prozesse verschleppt und brisante Akten verschwanden in den Archiven. Doch es gibt Bewegung in der Giftmüllszenerie Kalabriens. Seit 2013 leitet Federico Cafiero De Raho, der zuvor die Müll-Mafiosi rund um Neapel aufmischte, die Staatsanwaltschaft der Provinz Reggio Calabria. Nun intensivieren kalabrische Staatsanwälte und die Parlamentarische Anti-Ökomafia-Kommission in Rom ihre Ermittlungen im illegalen Müllgeschäft. Der Journalist Sandro Mattioli macht sich in Deutschland, Frankreich und Italien auf Spurensuche. Ermittler, Experten, Aktivisten, Informanten und Mafia-Aussteiger kommen dabei zu Wort.
Dokumentarfilm von Christian Gramstadt (D 2017, 88 Min) Abonniert den Youtube-Kanal von ARTE: http://www.youtube.com/user/ARTEde
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Nach einer kleinen Recherche ging das folgende SMS an einen Insider der kr. Schweiz:
4.6.2019 - SMS 01: IL ist in höchster Gefahr, weil die Mafia von Süditalien (Ndrangheta) systematisch das Mittelmeer mit Giftmüll verseucht
Michael Palomino, Portrait mit dem Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten - CH: www.chdata123.com
4.6.2019 - 0:37:40h - Lima-Zeit
Sie wissen sicherlich, dass das Mittelmeer seit den 1980er Jahren durch die P2+Ndrangheta-Mafia vergiftet wird? Giftmüll der EU wird auf alte Schiffe geladen, die dann versenkt werden. Täter sind im internationalen Müllschmuggel u.a. Tito Tettamanti+Silvio Berlusconi sowie EU-Regierungen+die CH-Regierung, die den Müll durch die CH fahren lässt. Leuenberger+Rey waren Ndranghetta-Mitglieder. Wieso macht die europäische Politik nichts dagegen? Wieso melden CH-Medien das nicht? Weil der kriminelle Tettamanti die CH-Medien beherrscht. Und Mossad-akdh+Mossad-Psiram schreiben gg. Pioniere, statt den Planeten zu schützen!
Also, diese Giftsuppe aus Süditalien landet dann auch in Tel Aviv+Haifa. Da machen die Meeresströmungen keine Ausnahme. IL hat in diesem Fall das Recht, die Mafia zu beseitigen+könnte den Schutz des Mittelmeers gg. die Mafia übernehmen, denn die EU CHADASNÖD! Gruss v Mutter Erde www.med-etc.com
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Nach einer kleinen Recherche ging noch ein zweites SMS an einen Insider in der kr. Schweiz:
4.6.2019 - SMS 02: Die kriminelle EU und die Mafia Ndrangheta in Süditalien verseuchen das Mittelmeer mit Giftmüll und Atommüll - sie spielen "Schiffe versenken"+provozieren ein Fukushima am Mittelmeer
Michael Palomino, Portrait mit dem Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten - CH: www.chdata123.com
4-6-2019 - 1:02:26h - Lima-Zeit
Herr ..., was dort in Süditalien am Meeresboden liegt, sind nicht nur alte Frachtschiffe mit Giftmüll aus Mitteleuropa (aus Merkel-D etc.) und Norditalien, sondern da liegen auch Schiffe mit ATOMMÜLL am Meeresgrund! Konkret heisst das: Die Massen sind durch Handy+Blabla v Mossad-akdh und Mossad-Psiram abgelenkt, und gleichzeitig baut die italienische Mafia ein Fukushima am Mittelmeer auf, von den Mossad-Medien unbemerkt. Damit werden auch alle Moses-Fantasie-jüdischen und Mohammed-Fantasie-muslimischen Strände am Mittelmeer verseucht. Wieso duldet der Mossad das? Weil er mit der Italo-Mafia im Drogenhandel verstrickt ist.
Es braucht also den Input von aussen. Kann akdh die Verseuchung des Mittelmeers thematisieren? Das wäre mal was Vernünftiges, statt nur Fantasie-Bücher zu lesen oder mit Tettamanti Fishing-Fake-Dateien im Internet zu streuen. Gruss von Mutter Erde, Michael Palomino, www.med-etc.com
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4.6.2019 - SMS 03: Die Schlussfolgerungen: Italien säubern, alles Giftschiffe müssen gehoben werden - Berlusconi+Tettamanti ab ins Gefängnis
Michael Palomino, Portrait mit dem Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten - CH: www.chdata123.com
4.6.2019 - 13:24:23h - Lima-Zeit
Die italienische Müllmafia im Mittelmeer Teil 3: Es müssen alle Müllschiffe gehoben werden, es muss aller Giftmüll gehoben werden, es müssen alle Fässer mit Atommüll geborgen werden. Die Mafia gehört aufgelöst.
Die Haupttäter Berlusconi+Tettamanti (der den kriminellen Berlusconi finanziert!) gehören ins Gefängnis wegen Vergiftung+Massenmord an Fischen+anderen Meerestieren+wegen Verseuchung von 200000 Hektaren Land in Süditalien mit Vergiftung des Grundwassers mit Schädigung von Millionen Menschen mit z.T. hohen Krebsraten [und immer steigenden Todesraten!].
Der Berlusconi ist nicht einfach 1 Frauenheld, sondern 1 Satanist+erlaubt die Verseuchung seines Landes+er opfert halb Italien, wenn er nicht festgenommen wird. Man kann annehmen, Tettamanti+Berlusconi sind missbrauchte Kinder aus katholischer "Tradition"+so wie sie missbraucht wurden, missbrauchten sie andere. Sie hören erst auf, wenn sie in Handschellen sind. Michael Palomino www.med-etc.com
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Rund-E-Mail 4.6.2019: Daten mit den Beweisen über Tettamanti und Berlusconi in der Müllmafia: 200.000 Hektar Land verseucht, und das Mittelmeer verseucht
Michael Palomino, Portrait mit dem Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten - CH: www.chdata123.com
Daten mit den Beweisen Tito Tettamanti und Silvio Berlusconi: Tettamanti hat Berlusconi finanziert, und zusammen wickeln sie den Müllschmuggel ab und verseuchen so Süd-Italien:
http://www.chdata123.com/eu/ch/kr/kriminelle-schweizer-Tito-Tettamanti-Dt.html
(die Fishing-Warnung bei der Webseite muss man ignorieren, die ist von Tettamantis Hackergruppe installiert)
Bücher, wo die Müllmafia u.a. mit Tito Tettamanti und seiner Fidinam mit Verwaltungsrat Ermotti beschrieben wird
Buch von Mattioli und Palladino: "Die Müllmafia" (2012), mit FIDINAM, Tettamanti und Ermotti
Amazon-Link: http://www.amazon.de/Die-Müllmafia-kriminelle-Netzwerk-Europa/dp/3776626658
Buch von Gian Trepp: "Swiss Connection. Die verborgene Seite der schweizer Finanzwirtschaft"
Amazon-Link: http://www.amazon.es/Swiss-Connection-verborgene-Schweizer-Finanzwirtschaft/dp/3453164695
Sandro Mattioli, Portrait [4]
Andrea Palladino, Portrait [5]
Gian Trepp, Portrait [6]
Grosse Teile Süditaliens sind mit Giftmüll aus Zentraleuropa verseucht, und Tettamanti und Berlusconi haben die Profite eingestrichen.
Da ist in Süd-Italien auch ein Schiff mit Atommüll versenkt worden:
Artikel auf Deutsch von 2009:
--- Die Presse (auf Deutsch) https://diepresse.com/home/panorama/klimawandel/508339/Sueditalien_Mafia-versenkt-Atommuell-im-Meer--- n-tv (auf Deutsch) https://www.n-tv.de/panorama/Mafia-vergiftet-Mittelmeer-article513588.html
--- 2009: Das Mittelmeer ist zu einer Atommüllhalde geworden
Artikel (Englisch): The Nuclear Dump in the Mediterranean Sea
Zitat:
"Gemäss Berichten wurden Dutzende Schiffe mit möglicherweise Tausenden Fässern radioaktiver und giftiger Abfälle vor den Küsten im Mittelmeer versenkt. Die Täter sind in der Internationalen Öko-Mafia von Kalabrien [Mafia Ndrangheta], ein Syndikat organisierter Kriminalität. Diese Müllschiffe wurden vor den Küsten Italiens, Spaniens, Griechenlands und auch Afrikas und Asiens absichtlich versenkt."
(original Englisch: "Dozens of ships, reportedly carrying cargos of what could be thousands of barrels of radioactive and toxic wastes have been intentionally sunk off the shores of Italy, Spain, Greece and as far away as Africa and Asia, by the International Ecomafia led by Calabria’s ‘Ndrangheta organized crime syndicate.")-- 2013: Artikel "Dreieck des Todes bei Neapel" (original Englisch: Triangle of Death near Naples): http://www.italychronicles.com/beware-toxic-italian-food/Zitat:
"Beunruhigenderweise wurde ein Gebiet Italiens in der Nähe von Neapel von den Einheimischen als das Dreieck des Todes (Wikipedia-Link) bezeichnet. In diesem Gebiet hat die Camorra Mafia ein sehr einträgliches, hochgradig illegales und gefährliches Geschäft mit Giftmüll betrieben."
(original Englisch: "Alarmingly, an area of Italy close to Naples has been christened the Triangle of Death by locals. It is an area where the camorra mafia has been running a very lucrative, highly illegal and dangerous, toxic waste dumping business.")Wie die Nachrichten zeigen, hört die italienische Mafia nicht damit auf, in Süditalien im Mittelmeer Giftmüll zu verklappen:
--- Meldung 2017: 200.000 Hektaren Land von Süditalien sind verseucht und die Leute sterben dort bei hohen Krebsraten
Artikel vom "Deutschlandfunk": Dokumentation: Die Mafia und das Geschäft mit dem Müll:
-- Meldung 2017: Über 40% der italienischen Küsten sind verseucht
Artikel (Englisch): More than 40 per cent of Italian coastline is polluted:
-- Meldung des Focus 2018: Italienische Mafia versenkt deutschen Giftmüll im Mittelmeer:https://www.focus.de/finanzen/news/schlag-gegen-italienischen-clan-in-deutschland-millionengeschaeft-italienische-mafia-versenkt-deutschen-toxischen-muell-im-meer_id_8272069.html
Nun, was hat das mit Israel zu tun? Sehr viel! Denn die Giftsuppe des Mittelmeers fliesst auch nach Israel.
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4.6.2019: Die grosse Gefahr in der Mittelmeerregion: TETTAMANTI+BERLUSCONI+die Mafia-Kriminellen gehören ins Gefängnis! - Und: Der Giftmüll und der Atommüll müssen aus dem Meer HERAUSGEHOLT werden! - Der GENOZID
Michael Palomino, Portrait mit dem Inkakreuz mit Mutter Erde und Webseiten - CH: www.chdata123.com
Alle Mittelmeer-Anrainerstaaten sind durch diese italienische Mafia in GROSSER GEFAHR! Und die satanistischen P2-Mitglieder Tito Tettamanti und Silvio Berlusconi sind die Hauptkriminellen! MAN MUSS SIE STOPPEN! Man muss die Ndrangheta-Mafia auflösen!
Verteidigen Sie das Mittelmeer!
Tito Tettamanti und Silvio Berlusconi und die Ndrangheta-Mafia gehören ins Gefängnis!
Der gesamte Giftmüll und Atommüll im Mittelmeer muss herausgeholt werden! Und die Ndrangheta-Mafia muss das bezahlen!
Real betrachtet ist diese systematische Verseuchung des Mittelmeers seit den 1980er Jahren ein Genozid gegen Tiere und Menschen.
Michael Palomino, 4.6.2019
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Artikel auf Deutsch von 2009:
--- Die Presse (auf Deutsch) https://diepresse.com/home/panorama/klimawandel/508339/Sueditalien_Mafia-versenkt-Atommuell-im-Meer--- n-tv (auf Deutsch) https://www.n-tv.de/panorama/Mafia-vergiftet-Mittelmeer-article513588.html
Paola (Süd-Italien) 14.9.2009: Mafia-Boss Fonti gibt zu: Vor Süditalien wurde ein Schiff mit 120 Behältern Atommüll versenkt - das Schiff "Cunsky" liegt 28km vor der Küste - 1989-2009 bisher 32 Schiffe mit Atommüll im Mittelmeer versenkt:
Süditalien: Mafia versenkt Atommüll im Meer https://diepresse.com/home/panorama/klimawandel/508339/Sueditalien_Mafia-versenkt-Atommuell-im-Meer
<Ein ehemaliger Mafia-Boss hat zugegeben, vor Süditalien ein Schiff mit 120 Behältern Atommüll an Bord versenkt zu haben. Diese Art der Entsorgung sei gängige Mafia-Praxis, sagen Umweltschützer.Auf dem Meeresgrund vor der Küste Süditaliens ist das Wrack eines Frachters mit 120 Behältern Atommüll entdeckt worden. Die 110 Meter lange "Cunsky" liegt 28 Kilometer vor der Küste etwa 500 Meter unter dem Meeresspiegel. Das räumte der Staatsanwalt von Paola in Kalabrien am Montag ein.
Woher die atomaren Abfälle stammen, ist unklar. Der Ex-Mafioso Francesco Fonti hat laut Staatsanwalt jedenfalls zugegeben, die "Cunsky" mit einer Explosion zum Sinken gebracht zu haben. Mit Hilfe seiner Aussagen konnte das Wrack nun lokalisiert werden. Die "Cunsky" ist aber offenbar kein Einzelfall: Nach den Erkenntnissen der Ermittler soll die Mafia insgesamt 32 Schiffe mit Giftmüll im Mittelmeer versenkt haben.
Praxis seit 20 Jahren? - [Umweltschutzorganisation Legambiente: Seit 1994 wird Giftmüll im Mittelmeer versenkt - seit 1989 wird Atommüll im Mittelmeer versenkt]
Die Umweltorganisation Legambiente beklagt seit 1994, dass Giftmüll im Mittelmeer versenkt werde. Die Mafia werde seit 20 Jahren dafür bezahlt, auf diese Weise atomaren Müll verschwinden zu lassen, sagt ein Legambiente-Sprecher.
Der Umweltbeauftragte der Region Kalabrien, Silvestro Greco, forderte das italienische Umweltministerium auf, sich um die Nachforschungen zu kümmern, Kalabrien habe dafür nicht die finanziellen Mittel.
(APA/Red.)>
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Mittelmeer vor Italien 5.6.2009: Warnungen von Vize-Chef Venneris von Legambiente - Atommüll auf dem gesunkenen Frachter "Cunsky" 28km vor Paola: 120 Atommüllfässer - Giftmülllager Mittelmeer seit mindestens 1992 - mindestens 32 weitere Atommüllschiffe im Mittelmeer - Mafia-Regierungen Craxi+Berlusconi etc. handeln nicht sondern opfern die Bevölkerung für Profite - Venneri von Legambiente: Fische aus dem Mittelmeer sind alle vergiftet:
Versenkter Atommüll: Mafia vergiftet Mittelmeer
https://www.n-tv.de/panorama/Mafia-vergiftet-Mittelmeer-article513588.html
Mittelmeer vor Italien 5.6.2009: Warnungen von Vize-Chef Venneris von Legambiente - Atommüll auf dem gesunkenen Frachter "Cunsky" 28km vor Paola: 120 Atommüllfässer - Giftmülllager Mittelmeer seit mindestens 1992 - mindestens 32 weitere Atommüllschiffe im Mittelmeer - Mafia-Regierungen Craxi+Berlusconi handeln nicht sondern opfern die Bevölkerung für Profite - Venneri von Legambiente: Fische aus dem Mittelmeer sind alle vergiftet: Versenkter Atommüll Mafia vergiftet Mittelmeer -- 120 Fässer mit Atommüll vor Paola auf der "Cunsky" im Mittelmeer -- Mafia-Aussteiger enthüllt - Sprengkapseln - Sprengstoff aus NL - Atommüll aus Norwegen -- Die Ndrangheta-Mafia exportiert Atommüll auch nach Afrika - über den Hafen Bossasso in Somalia - Schiffe mit radioaktivem Abfall wurden mit der italienischen NATO (!) vor Afrikas Ostküste versenkt -- Keine Gefahr für Badegäste - Atommüll 1995 vor Sizilien "gefunden" - Frachter "Koralin" - Justizministerium in Rom handelt nicht und verweigert finanzielle Unterstützung für Stawa in Neapel! -- Venneri von Legambiente behauptet: Strände seien sauber - aber die Fische aus dem Mittelmeer sind alle vergiftet
Der Artikel:
[120 Fässer mit Atommüll vor Paola auf der "Cunsky" im Mittelmeer]
<Jahrelang hat ihn kaum einer ernst genommen, aber jetzt haben sich Sebastiano Venneris schlimmste Befürchtungen bestätigt: Die italienische Mafia missbraucht das Mittelmeer offenbar schon seit Jahrzehnten als Deponie für giftige Abfälle, auch radioaktive.
28 Kilometer vor der Küste entdeckte die Staatsanwaltschaft von Paola in Kalabrien das Wrack der "Cunsky". Ihre Ladung: 120 Behälter voller Atommüll. Nach Aussagen eines geständigen Mittäters hatten die Mafiosi das Schiff in den 90er Jahren dort versenkt. Es ist wohl nur der Beginn einer Enthüllungsstory, die sich bereits wie ein Fass ohne Boden ausnimmt. Unter den Wogen des Mittelmeers lagert jede Menge Gift, mindestens seit 1992 und ohne jede Überwachung.
Venneri ist Vize-Chef der Umweltorganisation Legambiente, die schon seit dem Jahr 1994 versucht, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Mafia-Praktiken mit den toxischen Abfällen zu lenken. Es bedurfte jedoch der Aussage eines reumütigen Verbrechers [Francesco Fonti], bis die Ermittler Anfang September [2009] ihren erschreckenden Fund in 500 Meter Tiefe machten. Mittlerweile geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass es noch mindestens 32 weitere Fälle gibt.
Januar 2006: Mafia-Aussteiger Francesco Fonti enthüllt - [Sprengkapseln - Sprengstoff aus NL - Atommüll aus Norwegen]
[Fonti]: "Es war im Januar, ungefähr halb acht Uhr abends", erinnerte sich der ehemalige Angehörige [Fonti] der kalabresischen Mafia-Organisation 'Ndrangheta, als er 2006 vor der Mailänder Staatsanwaltschaft sein Geständnis zur Versenkung der "Cunsky" zu Protokoll gab. "Wir hatten Sprengkapseln dabei", fuhr er fort, und schilderte dann, wie die Organisation den Frachter zum Sinken brachte. Der Sprengstoff sei aus den Niederlanden gekommen, der Atommüll sei norwegischen Ursprungs gewesen, fügte er noch hinzu. Und dann verriet er den Ermittlern, wo genau sie die "Cunsky" vor der Küste Kalabriens suchen müssten. Mehr als drei Jahre später, am 12. September 2009, entdecken sie schließlich das Wrack.
[Die Ndrangheta-Mafia exportiert Atommüll auch nach Afrika - über den Hafen Bossasso in Somalia - Schiffe mit radioaktivem Abfall wurden mit der italienischen NATO (!) vor Afrikas Ostküste versenkt]
Doch der Mafia-Aussteiger war damit noch nicht am Ende seiner Enthüllungen angelangt. In der Woche nach dem Fund berichtete er der italienischen Presse von weiteren Aktivitäten des organisierten Verbrechens. So habe die 'Ndrangheta tausende Fässer mit radioaktivem Inhalt nach Afrika gebracht. Unter den Augen der italienischen Armee [kriminelle NATO!] seien diese im damals von Italien kontrollierten Hafen des somalischen Bosasso zum Verschwinden gebracht worden.
Keine Gefahr für Badegäste - [Atommüll 1995 vor Sizilien "gefunden" - Frachter "Koralin" - Justizministerium in Rom handelt nicht und verweigert finanzielle Unterstützung für Stawa in Neapel!]
Auch als an der Nordküste Siziliens Atommüll aus dem 1995 gesunkenen Frachter "Koralin" gefunden wurden, schien das die italienischen Behörden nicht sonderlich zu interessieren. Das Justizministerium in Rom schloss damals die Akten. Ein ehemaliger Staatsanwalt aus Kalabrien wirft dem Ministerium außerdem vor, die Bereitstellung von 50.000 Euro für nähere Ermittlungen "ohne die geringste Erklärung" verweigert zu haben. Vielleicht sei der italienische Staat nur sorglos, sagt Umweltschützer Venneri dazu. "Man sollte aber auch die Möglichkeit nicht verkennen, dass die Affären unter den Teppich gekehrt werden sollten."
[Venneri von Legambiente behauptet: Strände seien sauber - aber die Fische aus dem Mittelmeer sind alle vergiftet]
Für die Badegäste des Mittelmeers besteht nach Venneris Aussage durch die giftigen und strahlenden Abfälle keine unmittelbar Gefahr. Anders sieht es jedoch mit der Tierwelt aus - und damit im weiteren Verlauf der Nahrungskette auch für Menschen. Wer Fisch aus dem Mittelmeer verspeise, der "riskiert es, giftige Stoffe auf dem Teller wiederzufinden", sagt Venneri.
Quelle: n-tv.de, AFP>
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2009: Das Mittelmeer ist zu einer Atommüllhalde geworden
Artikel (Englisch): The Nuclear Dump in the Mediterranean Sea
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https://www.counterpunch.org/2009/09/18/the-nuclear-dump-in-the-mediterranean-sea/
18. September 2009: Das Mittelmeer ist seit den 1980er Jahren eine radioaktive Abfalldeponie - Craxi+Berlusconi+Geheimdienste deckten alles - Italien, Spanien, Griechenland, Somalia, Asien - Whistleblower Fonti über das Atommüllschiff Cunsky vor Cetraro - Greenpeace: 32-41 "verschwundene" Atommüllschiffe - Atommüll bei Amantea auf einem Berg vergraben - Giftmüll+Atommüll aus N, F, D, "USA" - kr. ital. NATO in Somalie versenkt Schiffe mit - Tyrrhenisches Meer ist Giftsuppe: Das Mittelmeer ist eine Atommüllhalde geworden -- Atommüll auf Schiffen versenkt: Mittelmeer ist seit 1980er Jahren eine Atommüllhalde -- Müllverseuchung der Meere mit Atommüll vor den Küsten Italiens, Spaniens, Griechenlands, Afrikas+Asiens - Die kriminellen Mafia-Regierungen Italiens Craxi+Berlusconi und die italienischen Geheimdienste deckten alles -- Das Atommüllschiff Cunsky vor Cetraro - Epidemien an Italiens Küsten mit Krebs und Schilddrüsenproblemen -- Zentren der Atomverseuchung am Mittelmeer: Kalabrien, Basilikata, Apulien, Griechenland, Spanien - ganzes Mittelmeer -- Dokumentationen von Greenpeace+Legambiente reichen nicht - Greenpeace forscht nach 32-41 "verschwundenen" Schiffen -- Whistleblower Fonti 2005 über 3 versenkte Schiffe: Cunsky, Yvonne A, Voriais Sporadais - Anfang September 2009: Entdeckung der Cunsky mit Atomfässern -- Bis zu 41 Schiffe mit nicht definiertem Giftmüll -- Amantea (Kalabrien): Quecksilber+Cäsium 137 im Trinkwasser - Atommüll des Schiffs Jolly Rosso auf einem Berg - die Regierung Berlusconi unternimmt NICHTS -- Angebot von Japan zur Entferung der Abfallschiffe - italienische Regierung (Craxi, Berlusconi!) + Geheimdienst SISMI sind hochkriminell an den Schiffsversenkungen beteiligt -- Die ganze italienische Regierung (Berlusconi) ist in der Mafia drin - der Rom-Abgeordnete Leoluca Orlando -- Ergänzung: Die Satanisten vergiften die Welt, weil sie mehr kranke Leute wollen, die mehr Pharma-Pillen konsumieren -- Neri weiss von nichts - Fonti: Giftmüll+Atommüll aus Norwegen, Frankreich, Deutschland, "USA" -- Die Müllmafia von Italien bis Somalia - Rai-Journalistin Ilaria Alpi 1994 erschossen - Italien-NATO am Müllschmuggel beteiligt -- Journalist Michael Leonardi in Kalabrien - Tyrrenisches Meer zw. Neapel-Sizilien-Sardinien wird seit über 20 Jahren hochgradig mit Giftmüll und Atommüll verseucht - Regierungsbeamte deckten das --
[Atomic waste sunk on ships: Mediterranean Sea is an atomic waste dumping site since the 1980s]
Now being overshadowed by the deaths of 6 Italian soldiers in the growingly unpopular war in Afghanistan, another deadly and sinister Tragedy is brewing. In the beckoning blue waters of the Mediterranean Sea that surround the Italian Peninsula and its islands, and which laps at the coasts of 22 countries in Africa, Europe, the Middle East and Asia, a hidden legacy of the Sea being used as a disposal site for radioactive and other toxic wastes for over 20 years is beginning to come to light. What some inside the halls of government are calling an international catastrophe, runs the risk of being swept under the table once again by an Italian Government [Berlusconi!] that has been colluding and embroiled in this ecological and public health disaster from its beginnings.
[Waste contamination of the seas with atomic waste at the coast lines of Italy, Spain, Greece, Africa+Asia - criminal Italian mafia governments Craxi+Berlusconi etc. and Italien secret services protected everything]
Dozens of ships, reportedly [by prosecutor services] carrying cargos of what could be thousands of barrels of radioactive and toxic wastes have been intentionally sunk off the shores of Italy, Spain, Greece and as far away as Africa and Asia, by the International Ecomafia led by Calabria’s ‘Ndrangheta organized crime syndicate. This has taken place for over twenty years and insiders in the Italian government [collaborator amont others: Tito Tettamanti with Fidinam in Lugano, Tettamanti financed Berlusconi!] and secret service have been involved in covering it up.
The Security Information Department
is coordinating the work of the two services:
- Agenzia Informazioni e Sicurezza Esterna (AISE)
(Security Information service for abroad)
- Agenzia Informazioni e Sicurezza Interna (AISI)
(National Security Information Service) - see Mossad Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachrichtendienste_Italiens[Atomic waste ship Cunsky near Cetraro - epidemics at Italian coast lines with cancer and thyroid gland problems]
The first of these ships to be found, thought to be called the Cunsky, has been photographed by a robot off the coast of Cetraro, a medium sized town on the Tyrrheinan coast of Calabria. Cancerous tumors and thyroid problems are highly prevalent here and a growing epidemic all along the coasts of the Mediterranean Sea. Certraro is a town known for its port by tourists all over the world. Fish caught by the hundreds of fishemen that make their livelihoods there are eaten throughout Italy and sold on the International market.
[Centers of atomic contamination of Mediterranean Sea: Calabria, Basilikata, Apulia, Greece, Spain - whole Mediterranean]
The setting for this story is putting the spotlight on the south of Italy and the regions of Calabria in the toe of the boot, Basilicata above Calabria, Puglia in the heel, but also Greece and Spain with repercussions for the entire Mediterranean basin.
[Documentations of Greenpeace+Legambiente are not sufficient - Greenpeace research for 32-41 "disappeared" ships]
The facts of this unfolding disaster have been documented by Greenpeace and Italy’s leading environmental organization Legambiente dating back to the late 90’s. Greenpeace has worked to trace the trail of large Cargo Ships that have disappeared from international circulation. Between 32 and 41 such ships are thought to have been sunk in international waters between Italy, Greece and Spain, but mostly along the Italian coastlines.
[Whistleblower Fonti 2005 about 3 sunk ships: Cunsky, Yvonne A, Voriais Sporadais - Beginning of September 2009: detection of Cunsky with atomic waste barrels]
Then, in 2005, a mafia “pentito” (one who repents) named Franceso Fonti testified of his involvement in the sinking of three specific ships called the Cunsky, off Cetraro, the Yvonne A off the coast of Maratea in Basilicata, and the Voriais Sporadais, said to be off the coast of Metaponto in Basilicata on the Ionian Sea. All are international tourist destinations with large fishing industries.Last week a robot was sent down into the depths 11 kilometers off the coast of Cetraro. There, the robot shot photos of the ship thought to be the Cunsky, confirming the story of the ‘Ndrangheta “pentito” and striking a chord of alarm throughout Italy and the world. In the photos drums like those used to transport and store radioactive and toxic wastes can be distinguished.
[Up to 41 ships with toxic waste sunk in the world]
Reports of up to 41 boats have now surfaced in the international media. It is hoped that many of the barrels are still intact, but no one knows for sure and it is still unclear what they contain.
[Amantea (Calabria): mercury+Cesium 137 in the water - dumping site of ship Jolly Rosso on a hill - NO action of Berlusconi government!]
Traces of Mercury and Cesium 137 have recently been found near the town of Amantea in Calabria further south of Cetraro by about 50 kilometers. Cesium 137 is a radioactive byproduct of fission reactions that is highly soluble in water and highly toxic, with a half-life of 30 years. This contamination is believed to have come from another ship called the Jolly Rosso that beached along the Calabrian shore in 1990. The cargo of the Jolly Rosso was illegally dumped near Amantea on a hill along the Oliva River. Amantea is a hotspot for tumors and ground temperature around the contaminated area is said to be six degrees warmer than normal. The population is demanding the truth and government action.[Offer of Japan to remove the garbage ships - Italian government (Craxi, Berlusconi etc.!) and Italian secret service SISMI are absolutely criminal collaborating with dumping of ships]
International cooperation is needed in order to find and remove the sunken ships from the seabed. This will have to be an enormous and unprecedented undertaking needing close monitoring by international organizations, the European Union and the United Nations. For now Japan has offered its assistance as a large sector of their tuna fishing is done in the Mediterranean between the coast of Spain and Sardinia. A very strong concern here is that past and current government ties to the International Ecomafia may hinder efforts to fully investigate the scope of this calamity or to swiftly initiate attempts to contain the damage already caused. According to the “pentito” Fonti, he was in contact with agents from the Italian secret service, SISMI, and government officials in 1992 when he was involved in the sinking of these ships.[The complete Italian government (Berlusconi etc.!) is mafia - the Member of Parliament in Rome, Leoluca Orlando]
Author and Italian parliament member Leoluca Orlando, stopping short of blaming the government [Berlusconi with Tettamanti!] outright or any specific government officials, said that people in the “political system” aided the criminal network.
[Supplement: Satanists are contaminating the world because they want more ill people consuming more pharma pills
Satanist political system with Berlusconi and Tettamanti need more ill people for selling "medicaments", so the pharma lobby has more profits and sares at the bourse are rising. It seems that's the reason why the Mediterranean Sea is polluted, and there are bribes of millions - among others distributed by the cr. gay Vatican which is also with the Satanists and which is bribing all governments of the world with his Vatican bank which is laundering drug money from the same Ndrangheta mafia etc. link!].“Can you imagine that it is possible to happen without persons inside the system, inside the political system, inside the bureaucracy, inside the state, not being connected with these criminals?” he said. “I am sure that inside the official system there are friends, there are persons who have protected this form of criminality.”
[Neri doesn't know anything - Fonti: toxic waste+atomic waste from Norway, France, Germany, "USA"]
Francesco Neri, an official working with the Calabian anti-mafia directorate, said that it is unclear who wanted to dispose of these wastes, but that this would be part of their investigation. The pentito [whistleblower] Fonti stated that wastes that he dealt with came from Norway, France, Germany and the United States.[Garbage mafia from Italy to Somalia - Rai journalist Ilaria Alpi shot in 1994 - Italian NATO collaborating with garbage smuggling]
Ilaria Alpi was a Journalist who was following the trail of arms and toxic garbage trafficking from Italy to Somalia. She worked for Italian public television station Rai. In 1994 she and her camera man Miran Hrovatin were gunned down and killed in Mogadishu [Soimalia] under mysterious circumstances. Many here believe, including the Mafia pentito Fonti, that she was killed because she learned too much about the collusion between the Mafia and Italian military [criminla Italian NATO!].[Journalist Michael Leonardi in Calabira - Thyrrenian Sea is highly contaminated with toxic waste and atomic waste - government agents protected this]
I have lived in Calabria for almost two years with my wife and beautiful 14 month baby Gaia Valmaree, who was named in honor of both our mother Earth and my own mother.
Upon our return from a visit to the toxic cities of Toledo and Detroit, we were alarmed and shocked to learn that the Tyrrhenian sea, which Gaia has been bathing in since her birth, has been intentionally poisoned with radioactive and other highly toxic wastes for over twenty years.
How shocked and dismayed we were to discover that government officials have known about it all along. And how enraged we are that a journalist has been killed, possibly for trying to reveal the truth about the disposal of waste by the international Ecomafia and their colluding government and corporate interests.>
Übersetzung:
18. September 2009: Das Mittelmeer ist seit den 1980er Jahren eine radioaktive Abfalldeponie - Craxi+Berlusconi etc.+Geheimdienste deckten alles - Italien, Spanien, Griechenland, Somalia, Asien - Whistleblower Fonti über das Atommüllschiff Cunsky vor Cetraro - Greenpeace: 32-41 "verschwundene" Atommüllschiffe - Atommüll bei Amantea auf einem Berg vergraben - Giftmüll+Atommüll aus N, F, D, "USA" - kr. ital. NATO in Somalia versenkt Schiffe mit - Tyrrhenisches Meer ist Giftsuppe:
Das Mittelmeer ist eine Atommüllhalde geworden
MICHAEL LEONARDI lebt derzeit in Kalabrien. Er unterrichtet Englisch an der Universität von Kalabrien in Cosenza und an der Berufsschule in Maratea für die Ausbildung von Hotel- und Restaurantangestellten. Er kann unter erreicht werden.
<von Michael Leonardi
[Atommüll auf Schiffen versenkt: Mittelmeer ist seit 1980er Jahren eine Atommüllhalde]
Eine weitere tödliche und unheimliche Tragödie bahnt sich an, die jetzt vom Tod von 6 italienischen Soldaten im immer unpopulärer werdenden Afghanistan-Krieg überschattet wird. Das züngelnde, blaue Wasser des Mittelmeers grenzt an 22 Länder in Afrika, Europa und dem Nahen Osten in Asien. Von Italien und seinen Inseln aus geht eine hohe Gefahr für diese Länder aus, denn das Meer wird als Deponie für radioaktive Abfälle und andere giftige Abfälle genutzt - seit über 20 Jahren. Nun kommt langsam die Wahrheit ans Licht. Einige Regierungen schlagen wegen dieser internationalen Katastrophe Alarm, aber es besteht die Gefahr, dass die italienische Regierung [Berlusconi!] das Thema unter den Teppich kehrt, die von Anfang an in diese ökologische Gesundheitskatastrophe verwickelt war.
[Müllverseuchung der Meere mit Atommüll vor den Küsten Italiens, Spaniens, Griechenlands, Afrikas+Asiens - Die kriminellen Mafia-Regierungen Italiens Craxi+Berlusconi etc. und die italienischen Geheimdienste deckten alles]
Berichte [der Staatsanwaltschaften] schildern, wie Dutzende Schiffe mit Giftmüll und radioaktivem Abfall vor den Küsten Italien, Spaniens, Griechenlands und Afrikas und Asiens versenkt wurden, unter der Leitung der Internationalen Ökomafia unter Führung der Ndrangheta-Mafia von Kalabrien - ein Syndikat der organisierten Kriminalität. Das läuft seit über 20 Jahren so, und Insider der italienischen Regierung [Kollaborateur u.a.: Tito Tettamanti mit seiner Fidinam in Lugano, der Berlusconi finanzierte!] und des Geheimdienstes haben daran mitgewirkt, dies zu vertuschen.
Das Geheimdienst-Informationsdepartament
koordiniert die Arbeit der beiden Dienste:
[Das Atommüllschiff Cunsky vor Cetraro - Epidemien an Italiens Küsten mit Krebs und Schilddrüsenproblemen]
- Agenzia Informazioni e Sicurezza Esterna (AISE) (Auslandsnachrichtendienst)
- Agenzia Informazioni e Sicurezza Interna (AISI) (Inlandsnachrichtendienst) - siehe Mossad-Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachrichtendienste_Italiens
Das erste dieser Schiffe, das als Cunsky bezeichnet wird, wurde von einem Roboter vor der Küste von Cetraro, einer mittelgroßen Stadt an der Tyrrheinküste Kalabriens, fotografiert. Krebstumore und Schilddrüsenprobleme sind hier weit verbreitet und eine wachsende Epidemie entlang der gesamten Mittelmeerküste. Certraro ist eine Stadt, die bei Touristen auf der ganzen Welt für ihren Hafen bekannt ist. Fisch, der von Hunderten von Fischern gefangen wird, die dort ihren Lebensunterhalt verdienen, wird in ganz Italien konsumiert und auf dem internationalen Markt verkauft.
[Zentren der Atomverseuchung am Mittelmeer: Kalabrien, Basilikata, Apulien, Griechenland, Spanien - ganzes Mittelmeer]
Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen Süditalien und die Regionen Kalabriens im Zehenbereich des Stiefels, die Basilikata über Kalabrien, Apulien im Fersenbereich, aber auch Griechenland und Spanien mit Auswirkungen auf das gesamte Mittelmeergebiet.
[Dokumentationen von Greenpeace+Legambiente reichen nicht - Greenpeace forscht nach 32-41 "verschwundenen" Schiffen]
Die Fakten dieser sich abzeichnenden Katastrophe wurden von Greenpeace und Italiens führender Umweltorganisation Legambiente aus den späten 90er Jahren dokumentiert. Greenpeace hat daran gearbeitet, die Spuren großer Frachtschiffe zu verfolgen, die aus dem internationalen Verkehr verschwunden sind. Es wird angenommen, dass zwischen 32 und 41 solcher Schiffe in internationalen Gewässern zwischen Italien, Griechenland und Spanien versenkt wurden, jedoch größtenteils entlang der italienischen Küste.
[Whistleblower Fonti 2005 über 3 versenkte Schiffe: Cunsky, Yvonne A, Voriais Sporadais - Anfang September 2009: Entdeckung der Cunsky mit Atomfässern]
Dann, im Jahr 2005, sagte ein Mafia-Whistleblower namens Franceso Fonti aus, dass er an der Versenkung von drei Schiffen beteiligt war: Die Cunsky vor Cetraro, das Schiff Yvonne A vor der Küste von Maratea in der Basilikata, und das Schiff Voriais Sporadais vor Metaponto in der Basilicata im Ionischen Meer. Das sind alles inteernationale Touristendestinationen mit grosser Fischereiindustrie.
Letzte Woche wurde ein Roboter 11 Kilometer vor der Küste von Cetraro in die Tiefe geschickt. Dort schoss der Roboter Fotos von dem Schiff, von dem angenommen wurde, es handele sich um die Cunsky, was die Angaben des Whistleblowers bestätigen würde und nun nationalen Alarm in Italien und in der ganzen Welt auslöst. Auf den Fotos sind Fässer zu erkennen, in denen radioaktive und giftige Abfälle transportiert und gelagert werden.
[Bis zu 41 Schiffe mit nicht definiertem Giftmüll auf der Welt versenkt]
Berichte von bis zu 41 Schiffen sind inzwischen in den internationalen Medien aufgetaucht. Es wird gehofft, dass viele der Fässer noch intakt sind, aber niemand weiß es genau und es ist immer noch unklar, was sie enthalten.
[Amantea (Kalabrien): Quecksilber+Cäsium 137 im Trinkwasser - Atommüll des Schiffs Jolly Rosso auf einem Berg - die Regierung Berlusconi unternimmt NICHTS]
In der Nähe der kalabresischen Stadt Amantea wurden kürzlich etwa 50 Kilometer südlich von Cetraro Spuren von Quecksilber und Cäsnium 137 gefunden. Cäsium 137 ist ein radioaktives Nebenprodukt von Spaltreaktionen, das in Wasser gut löslich und hochgiftig ist und eine Halbwertszeit von 30 Jahren aufweist. Es wird vermutet, dass diese Kontamination von einem anderen Schiff namens Jolly Rosso stammt, das 1990 an der kalabresischen Küste an Land ging. Die Fracht der Jolly Rosso wurde illegal in der Nähe von Amantea auf einem Hügel entlang des Flusses Oliva abgeladen. Amantea ist ein Hotspot für Tumore, und die Bodentemperatur um das kontaminierte Gebiet soll sechs Grad wärmer sein als normal. Die Bevölkerung fordert die Wahrheit und das Handeln der Regierung.
[Angebot von Japan zur Entferung der Abfallschiffe - italienische Regierung (Craxi, Berlusconi etc.!) + Geheimdienst SISMI sind hochkriminell an den Schiffsversenkungen beteiligt]
Internationale Zusammenarbeit ist erforderlich, um die versunkenen Schiffe auf dem Meeresboden zu finden und zu entfernen. Dies muss ein enormes und beispielloses Unterfangen sein, das von internationalen Organisationen, der Europäischen Union und den Vereinten Nationen genau überwacht werden muss. Derzeit hat Japan seine Unterstützung angeboten, da ein großer Teil seines Thunfischfangs im Mittelmeer zwischen der spanischen Küste und Sardinien stattfindet. Sehr besorgniserregend ist hierbei, dass frühere und aktuelle Regierungsbeziehungen zur Internationalen Öcomafia die Bemühungen behindern könnten, das Ausmaß dieses Unglücks vollständig zu untersuchen oder rasch Versuche zu unternehmen, den bereits verursachten Schaden einzudämmen. Laut Whistleblower Fonti stand er 1992 in Kontakt mit Agenten des italienischen Geheimdienstes SISMI und Regierungsbeamten, als er an der Versenkung dieser Schiffe beteiligt war.
[Die ganze italienische Regierung (Berlusconi etc.!) ist in der Mafia drin - der Rom-Abgeordnete Leoluca Orlando]
Leoluca Orlando ist Parlamentsmitglied in Rom und Autor. Er hat es nicht geschafft, dass die Regierung [Berlusconi mit Tettamanti!] oder bestimmte Regierungsbeamte für schuldig erklärt werden. Er gab an, dass gewisse Leute im "politischen System" das kriminelle Netzwerk unterstützt hätten.
[Ergänzung: Die Satanisten vergiften die Welt, weil sie mehr kranke Leute wollen, die mehr Pharma-Pillen konsumieren"Kann man sich vorstellen, dass das alles ohne Leute aus inneren Kreisen abläuft, aus dem politischen System, aus der Bürokratie, aus dem Staatswesen, die nicht mit diesen Kriminellen verbunden sind?" fragt er. "Ich bin sicher, dass im offiziellen System drin Freunde sitzen, da sind Leute, die diese Form von Kriminalität geschützt haben."
Das satanistisch-politische System mit Berlusconi und Tettamanti braucht mehr kranke Menschen, um mehr "Medikamente" zu verkaufen, so dass die Pharma-Lobby mehr Profite einstreicht und die Aktien an der Börse steigen. Scheinbar wird deswegen nun das Mittelmeer verseucht, und es fliessen Millionen Bestechungsgelder - u.a. über den kr. Vatikan, der ebenfalls bei den Satanisten ist und weltweit alle Regierungen mit der Vatikanbank schmiert, die u.a. Drogengelder derselben Mafia Ndrangheta wäscht. Link!].
[Neri weiss von nichts - Fonti: Giftmüll+Atommüll aus Norwegen, Frankreich, Deutschland, "USA"]
Francesco Neri, ein Vertreter [der Mafia], der mit der kalabrischen Anti-Mafia-Direktion zusammenarbeitet, sagte, es sei unklar, wer diese Abfälle entsorgen wolle, dies sei jedoch Teil ihrer Untersuchung. Der Whistleblower Fonti gab an, dass die von ihm behandelten Abfälle aus Norwegen, Frankreich, Deutschland und den USA stammten.
[Die Müllmafia von Italien bis Somalia - Rai-Journalistin Ilaria Alpi 1994 erschossen - Italien-NATO am Müllschmuggel beteiligt]
Ilaria Alpi war eine Journalistin, die den Spuren von Waffen und giftigem Müll von Italien nach Somalia folgte. Sie arbeitete für den italienischen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender Rai. 1994 wurden sie und ihr Kameramann Miran Hrovatin in Mogadischu [Somalia] unter mysteriösen Umständen erschossen. Viele hier glauben, einschließlich der Mafia-Whistleblower Fonti, dass sie getötet wurde, weil sie zu viel über die Absprache zwischen der Mafia und dem italienischen Militär [kriminelle Italien-NATO!] erfahren hatte.
[Journalist Michael Leonardi in Kalabrien - Tyrrenisches Meer zw. Neapel-Sizilien-Sardinien wird seit über 20 Jahren hochgradig mit Giftmüll und Atommüll verseucht - Regierungsbeamte deckten das]
Ich lebe seit fast zwei Jahren in Kalabrien mit meiner Frau und dem schönen 14-monatigen Baby Gaia Valmaree, das zu Ehren von Mutter Erde und meiner eigenen Mutter so benannt wurde.
Nach der Rückkehr aus den Giftstädten Toledo und Detroit wurden wir alarmiert und waren schockiert zu erfahren, dass das Tyrrhenische Meer [das Mittelmeer zwischen Neapel, Sizilien und Sardinien], worin Gaia seit ihrer Geburt badet, über 20 Jahre lang absichtlich mit radioaktiven und anderen hochgiftigen Substanzen verseucht worden ist.
Wie schockiert und bestürzt waren wir, als wir entdeckten, dass Regierungsbeamte die ganze Zeit davon gewusst haben. Und wie wütend wir sind, dass eine Journalistin getötet wurde, möglicherweise, weil sie versucht hat, die Wahrheit über die Entsorgung von Abfällen durch die internationale Ökomafia und ihre kolludierenden Regierungs- und Unternehmensinteressen preiszugeben.>
-- 2013: Artikel "Dreieck des Todes bei Neapel" (original Englisch: Triangle of Death near Naples)
http://www.italychronicles.com/beware-toxic-italian-food/
Hier sind Infos von Mossad-Wikipedia, die in diesem Fall einen sehr informativen Artikel aufgeschaltet haben:
Wikipedia (Stand 5.6.2019): In Süditalien entwickelt sich ein Genozid: Das "Dreieck des Todes bei Neapel": Illegale Müllkippen mit Giftmüll und radioaktivem Müll verseuchen die Region Neapel - viel Müll aus Kohl-Schröder-Merkel-Deutschland (!) - NATO bei Neapel: Soldaten dürfen nur 2 Jahre bleiben - giftige Gase in Bodennähe - hohe Krebsraten, Schilddrüsenraten, Allergien, Fehlgeburten, Hashimoto-Syndrome etc. - Wärmebilder - Gemüse mit 500facher Belastung über dem Grenzwert für Cadmium, Arsen, Blei etc.:
Giftmüll bei Neapel
https://de.wikipedia.org/wiki/Giftmüll_bei_Neapel (Zugriff: 5.6.2019)
Der Artikel ist aus der deutschen Mossad-Wikipedia. Die italienische Mossad-Wikipedia hat die folgenden Artikel, die aber weniger ausführlich sind:
- Italienische Mossad-Wikipedia: Terra dei fuochi (Feuerland)
- Italienische Mossad-Wikipedia: Triangolo della morte Acerra-Nola-Marigliano (Dreieck des Todes)
Wichtige Elemente:
- Krebsforschungsinstitut Neapel SICOG: http://www.sicog.it/ (italienisch)
Inhalt
- Selbsthilfegruppe von Maurizio Patriciello gegen Giftmüll+Atommüll in der Region Neapel: Maurizio Patriciello, Facebook-Link (italienisch)
Geschichte - Giftmüll wird in der Region Neapel im "Dreieck des Todes" ab den 1970er Jahren wild verteilt bis 30m tief vergraben - 30 Jahre untätige Mafia-Regierungen -- Whistleblower Schiavone der Cosa Nostra 1994 in Italien und Deutschland verhört - radioaktiver Müll aus Ostdeutschland 20m tief vergraben, die Sonde reicht nur 6m Tiefe -- 1997: Info von Schiavone in Rom: Camorra lagert Giftmüll aus ganz Europa - radioaktive Abfälle aus Deuschland - Bestechung von Bürgermeistern+Polizisten - das Rom-Parlament unter Präsident Prodi beschliesst Geheimhaltung! -- Kampanien ohne Müllverbrennungsanlagen - kriminelle Katholiken wissen nicht, was "Müllverbrennung" ist - Müll wird nach Deutschland NRW verschenkt -- Buch von Roberto Saviano: Gomorrha - Reise in das Reich der Camorra - 10 Cent pro kg Giftmüll - Zahlen von Legambiente -- 2013: Veröffentlichung der Aussagen von Carmine Schiavone von 1997 - Giftmüll aus Italien, Frankreich, Österreich, und besonders aus dem wiedervereinigten Kohl-Schröder-Merkel-Deutschland (!) -- Umweltschäden - Giftmüll vergraben oder verbrannt: Dioxine, Chlor, Blei, Quecksilber, Lösungsmittel, Asbest in der Luft -- Neapels Giftmüllregion "Dreieck des Todes": Bauern können kaum noch Produkte verkaufen - stillgelegte Agrarflächen, obwohl geprüftes Gemüse (offiziell!) keine Belastung ergibt -- Verhafteter Müllhaldenbetreiber des Unternehmens "Resit" - Verwaltung von Giugliano wurde wegen Mafia-Infiltration aufgelöst und unter kommissarische Verwaltung - keine Kontrollen beim Gemüse -- Neue Mafia-Strukturen in der Region Neapel: Betroffene Bauern müssen billig verkaufen - die Mafia verkauft mit gefälschter Herkunft teuer weiter -- Risikoeinschätzung der US Navy - US-NATO-Studie 2011: Verseuchung in Gricignano di Aversa: 2 Jahre maximaler Aufenthalt, verseuchte Brunnen, Uranverseuchtes Grundwasser - giftige Gase in Bodennähe - Wohngebiete werden gesperrt - Lancet 2004 tauft die Region "Todesdreieck" -- Gesundheitsfolgen - Krebsepidemie in Neapel und in der Region Neapel: Tumore, angeborene Tumore - Krebsregister gibt es nicht - bis zu 80% höhere Krebsrate als der Durchschnitt, in Neapel 47% höhere Krebsrate als der Durchschnitt -- Kampanien (Region Neapel): Fruchtbarkeit+Lebenserwartung in Kampanien sinken - mehr Tumore - Kindertod mit Leukämie steigt - mehr Lungenkrebs auch bei Nichtrauchern - niedrigste Kinderrate von ganz Italien - höchste Autismusrate - Lungenkrebsrate bei Frauen +100% - hohe Todesraten bei illegalen Giftmüllhalden - Lebertumore durch Umweltbelastung -- Hausarzt Luigi Costanzo in Frattamaggiore seit 2010: Krebs in fast jeder Familie - steigende Raten bei Asthma+Schilddrüsenproblemen - hohe Unfruchtbarkeit, Missbildungen bei Ungeborenen - von 2008 bis 2012 mehr als Verdreifachung der Tumorfälle - Brustkrebs bei Frauen unter 40 +33% - Epidemie bei Schilddrüsenkrebs - Zunahme bei Allergien+Fehlgeburten -- "Die Welt" berichtet am 7.11.2013: Krebsrate stieg von 136 (2008) auf 420 (2012) - Berlusconi-Umweltministerium verneint jeden Zusammenhang mit Giftmüll - Hashimoto-Syndrom der Schilddrüse -- Das Dreieck des Todes wird unbewohnbar - die Präfektur schickt Roma neben die Giftmülldeponien in Giugliano -- Aussagen von Carmine Schiavone - Schiavone: Ganz Italien ist vergiftet - die Mafia-Regierungen Craxi+Berlusconi haben Italien geopfert -- Reaktionen - Hilflose Proteste gegen die satanistische Rothschild-NWO-Mafia in Vatikan-Italien -- Bürgerproteste und Bürgerinitiativen mit Dokumentationen und Daten - Kinder sind gestorben -- Katholische Jesus-Fantasie-Kirche mit etwas "Kritik" -- Ergänzung: Kr.päd.gay Vatikan+Mafia kollaborieren für Drogenprofite -- Behörden - Wärmebilder entdecken die unterirdischen Giftmülllager wegen höherer Temperaturen - Brokkoli+Tomaten mit 500fach überschrittenen Höchstwerten für Kadmium+Arsen+Blei--Politiker, die in Jesus-Fantasie-Italien involviert sind und "Gott" spielen
Der Artikel:
<Der Giftmüll bei Neapel stellt ein Umweltrisiko für die Region um Neapel und [nördlich von Neapel bis] Caserta dar. Der Müll wurde seit den 1970er Jahren illegal entsorgt.
Das Dreieck des Todes in der Region Neapel zwischen Acerra-Marigliano-Nola (original italienisch: triangolo della morte), wo seit den 1970er Jahren illegal Giftmüll und vermutlich sogar radioaktive Abfälle vergraben und verbrannt werden [3]
Geschichte - [Giftmüll ab den 1970er Jahren wild verteilt bis 30m tief vergraben - 30 Jahre untätige Mafia-Regierungen]
In Kampanien, nördlich von Neapel und südlich von Caserta, hat die Mafia seit den 1970er Jahren und verstärkt ab den 1980er Jahren illegal Millionen von Tonnen an Industriemüll abgelegt und angezündet oder vergraben. Auf vielen wilden Müllkippen befindet sich Krankenhausabfall, Müll von pharmazeutischen Herstellern und vermutlich auch radioaktiver Abfall. Bauern der Gegend erzählen, dass sie schon in den 1970er Jahren von der Camorra gezwungen wurden, Industrieschlamm auf ihre Felder zu kippen [1].
Der Giftmüll ist auf viele Stellen verteilt und bis zu 30 Meter tief vergraben worden. Wegen der Brände nennen Italiener diesen Teil Kampaniens La terra dei fuochi, ‚Land der Feuer‘, oder wegen der Gesundheitsschäden Triangolo della morte ‚Dreieck des Todes‘ [2]. Die illegale Entsorgung von toxischem Müll durch die Mafia war seit langem insbesondere vor Ort bekannt. So ist z. B. die Mülldeponie Resit in Giugliano in Campania bei Neapel seit Jahren wegen ihres hochgiftigen Industrieschlamms geschlossen. Die Mafia erhielt Millionen für diese Art der Müllentsorgung. Die Regierung soll von der Mafia korrumpiert worden sein und blieb 30 Jahre lang untätig [3].
[Whistleblower Schiavone der Cosa Nostra 1994 in Italien und Deutschland verhört - radioaktiver Müll aus Ostdeutschland 20m tief vergraben, die Sonde reicht nur 6m Tiefe]
Carmine Schiavone, ein 70-jähriger Mann und Pentito [gestorben 2015], ehemaliges Mitglied der Cosa Nostra, Cousin des Bosses des Clans der Casalesi war 1992 verhaftet worden, weil seine Kumpane ihn an die Polizei verraten hatten, als er sie vom Giftmüllgeschäft abzuhalten versuchte [2]. Die Casalesi sind zwar in Kampanien ansässig, bezeichnen sich aber historisch bedingt als kampanischen Zweig der Cosa Nostra, also der sizilianischen Mafia. Schiavone begann 1993 mit den Behörden innerhalb eines Zeugenschutzprogramms zusammenzuarbeiten. 1994 wurde er in einer Kaserne bei München für rund zwei Wochen von Ermittlern mehrerer deutscher Behörden verhört. Ernst Wirth, ehemaliger Kronzeugenexperte im Landeskriminalamt Bayern, sagte in einem Interview des BR vom Januar 2014:
„Carmine Schiavone ist für mich absolut glaubwürdig, das ist sein Kapital …. Jetzt müsste man im Detail prüfen, wo er diese Aussagen [über radioaktiven Müll aus Dtld.] getätigt hat. Ich kann nur sagen, bei mir in meinen Vernehmungen nicht.“ [2]Auch das Bundeskriminalamt in Wiesbaden und der Bundesnachrichtendienst teilten mit, dass es 1994 Treffen mit Schiavone gab, dass es um Geschäfte der Casalesi auf deutschem Boden ging, aber an Gespräche über Gift- oder Nuklearmüll hätten die betroffenen Beamten keine Erinnerung [2]. Schiavone hingegen beteuert, in Bleikassetten von etwa 50 Zentimeter Länge sei radioaktives Material, „vermutlich aus Ostdeutschland“, angeliefert worden:
„Vergraben wurde das in bis zu 20 Meter Tiefe. Die Sonde aber, mit der dort Strahlung später gemessen wurde, kam nur 6 Meter tief." [4] Schiavone: „Es kamen Fässer auf Lastwagen mit deutschem Kennzeichen." [5].[1997: Info von Carmine Schiavone in Rom: Camorra lagert Giftmüll aus ganz Europa - radioaktive Abfälle aus Deuschland - Bestechung von Bürgermeistern+Polizisten - das Rom-Parlament unter Präsident Prodi beschliesst Geheimhaltung!]
1997 sagte Carmine Schiavone vor einem geheim tagenden parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Rom aus, dass die Camorra in Süditalien Giftmüll aus ganz Europa lagere. Er beschrieb detailliert die Vorgänge in Kampanien, unter Namensnennung beteiligter Transportfirmen und zeigte den Ermittlern, wo gefährliche Abfälle versteckt waren. Er erzählte,
-- dass Lastwagen unter anderem aus Deutschland radioaktive Abfälle in Bleikisten gebracht hätten,
-- dass sein Clan Anfang der Neunzigerjahre mit dem illegalen Müllgeschäft monatlich mindestens 700 Millionen Lire verdient hätte, und
-- mit welchen Methoden die Camorra die 106 Bürgermeister Kampaniens aufstellte und
-- wie viele Polizisten auf ihren Gehaltslisten standen [Liste der Bestechungsgelder].
Schiavones Aussage gipfelte in dem Satz: „Die Leute in der Gegend riskieren alle, in zwanzig Jahren an Krebs zu sterben.“ Die Anhörung wurde damals vom Parlament [unter Präsident Prodi 1997!] zur Verschlusssache erklärt.
Präsidenten Italiens - Mossad-Wikipedia Link
[Kampanien ohne Müllverbrennungsanlagen - kriminelle Katholiken wissen nicht, was "Müllverbrennung" ist - Müll wird nach Deutschland NRW verschenkt]
Ein Haushaltsmüll-Chaos in Kampanien war in Deutschland schon seit 2001 bekannt, als täglich zwei Züge aus 22 mit 500 bis 600 Tonnen kampanischer Hausabfälle beladenen Waggons nach Nordrhein-Westfalen zur Müllverbrennung fuhren. Der Gouverneur der Region Kampanien, Antonio Bassolino, hatte dies mit einem Nothilfe-Ersuchen an die nordrhein-westfälische Landesregierung ausgehandelt. Eintausend Tonnen Müll waren nur rund ein Siebtel der 7200 Tonnen, die in Kampanien täglich anfielen, und die den italienischen Staat 170 bis 200 Euro pro Tonne inklusive Transport kosteten, d. h. pro Tag 200.000 Euro [6].
Ergänzung: Die kriminelle EU mit Deutschland, Holland und Frankreich wollen den italienischen Regierungen nicht beibringen, was eine Müllverbrennungsanlage ist, oder die kriminellen Katholiken in Italien wollen das nicht lernen. Katholiken meinen immer, sie seien "heilig" mit der Fantasie-Bibel in der Hand. DIESE Fantasie ist das Problem! Und die italienische Regierung spielt "Gott" mit der eigenen Bevölkerung...
[Buch von Roberto Saviano: Gomorrha - Reise in das Reich der Camorra - 10 Cent pro kg Giftmüll - Zahlen von Legambiente]
2006 hatte der Autor Roberto Saviano die Machenschaften der Camorra in seinem Buch Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra beschrieben, das später verfilmt wurde. Saviano hatte recherchierte, dass die Camorra im Jahr 2004 für die Beseitigung von einem Kilo Giftmüll um die zehn Cent verlangte, die ordnungsgemäße Entsorgung bis zu 62 Cent kostete [7]. Die italienische Umweltschutzorganisation Legambiente hat geschätzt, dass die Mafia 2011 3,1 Milliarden Euro im Bereich Giftmüllentsorgung umsetzte [7], und über 16 Milliarden Euro 2012 für illegale Müllentsorgung insgesamt, bei 11,6 Millionen Tonnen illegal entsorgten Mülls jährlich [4].
-- Roberto Saviano, Buch: Gomorrha - Reise in das Reich der Camorra (2006) - Amazon-Link (dt.)
-- Roberto Saviano: Gomorrha - Film (2008) 135min. (Mossad-Wikipedia-Link (dt.))
-- Legambiente - Link (italienisch) - Kontakt (Mailand, Rom etc. (italienisch))
[2013: Veröffentlichung der Aussagen von Carmine Schiavone von 1997 - Giftmüll aus Italien, Frankreich, Österreich, und besonders aus dem wiedervereinigten Kohl-Schröder-Merkel-Deutschland (!)]
Umweltschäden - [Giftmüll vergraben oder verbrannt: Dioxine, Chlor, Blei, Quecksilber, Lösungsmittel, Asbest in der Luft]
Im Oktober 2013 erreichten zwei italienische Abgeordnete, dass der Wortlaut des 16 Jahre alten Protokolls der Aussagen von Carmine Schiavone veröffentlicht wurde. Schiavone hat seither öffentlich erklärt: „Wir haben alles angenommen und vergraben, auch radioaktiven Müll, aus ganz Italien, Frankreich, Österreich, Deutschland und anderen Ländern“. Besonders nach dem Mauerfall soll die Mafia viel Geld mit Geschäften aus Deutschland verdient haben, mit Verbindungen nach Dortmund, München und Baden-Baden [8]. Schiavone behauptete gegenüber dem italienischen Staatsfernsehen RAI, dass die Camorra die illegale Abfallentsorgung bis heute fortführe [Stand 2019]. Legambiente kommentierte, dass das offene Geheimnis gelüftet worden sei [9].
Die Gifte der Müllhalden haben Boden, Grundwasser und durch die Müllbrände auch die Atemluft verseucht. Schaumstoffe, die beim Verbrennen krebserzeugende Dioxine und Chlorverbindungen freisetzen, [und durch Feuer mit Giftmüll] wurden auch Blei, Quecksilber und andere Schwermetalle, Lösungsmittel wie Tetrachlorethen [1], und Asbest [5] vom Wind fortgetragen [10].
[Neapels Giftmüllregion "Dreieck des Todes": Bauern können kaum noch Produkte verkaufen - stillgelegte Agrarflächen, obwohl geprüftes Gemüse (offiziell!) keine Belastung ergibt]
Der Boden rund um Neapel ist einer der fruchtbarsten Europas und wird intensiv landwirtschaftlich genutzt. In der drittgrößte Agrarregion mit bis zu vier Ernten pro Jahr haben Bauern nun Schwierigkeiten, ihre Produkte zu verkaufen [1]. Viele Anbauflächen hat die Provinzregierung seit dem offiziellen Bekanntwerden stillgelegt. Ein Landbesitzer beklagte, dass er zehn seiner Arbeiter entlassen musste und einen 100.000 Euro hohen Verlust erlitt, obwohl er sich von Gutachtern habe bestätigen lassen, dass sein Gemüse unbelastet sei [9].[Verhafteter Müllhaldenbetreiber des Unternehmens "Resit" - die Verwaltung der Stadt Giugliano wurde wegen Mafia-Infiltration aufgelöst und unter kommissarische Verwaltung - keine Kontrollen beim Gemüse]
Der Unternehmer, der die z. B. von dem Unternehmen Resit betriebene, inzwischen stillgelegte Müllhalde betrieb und mit den Mafia-Clans Geschäfte machte, wurde verhaftet, sein Vermögen beschlagnahmt. Wegen „Infiltration der Camorra“ wurde die gesamte Verwaltung der Gemeinde Giugliano in Campania im Frühjahr 2013 aufgelöst und die Stadt unter kommissarische Verwaltung gestellt. Unter anderem wurde festgestellt, dass es in Giugliano, einem der größten Umschlagplätze für Obst und Gemüse in Italien, trotz der enormen Umweltschäden keinerlei Kontrollen gibt. Felder rund um die alte Giftmüllhalde wurden trotz Verbot weiter bewirtschaftet [11].
[Neue Mafia-Strukturen in der Region Neapel: Betroffene Bauern müssen ihr Obst und Gemüse billig verkaufen - die Mafia verkauft mit gefälschter Herkunft teuer weiter]
Der italienische Agrarverband hat gewarnt, dass die „Agro-Mafia“ die Landwirtschaft als neues Geschäft entdeckt habe, dass Bauern unter Druck gesetzt würden, zu Billigpreisen verkaufen müssten, die Herkunftsangaben gefälscht würden und die Ware teuer weiterverkauft würde [11].
[Auf diese Weise wird Italiens Bevölkerung immer mehr vergiftet und verseucht. Ein sauberes Leben ist in Italien NICHT mehr möglich, und auch Zentraleuropa und Nordeuropa sind durch verseuchte Früchte und Gemüse aus Mafia-Italien betroffen].
Der Stützpunkt der US Navy in Gricignano di Aversa liegt etwa 15 Kilometer nördlich von Neapel und etwa 13 Kilometer südwestlich von Caserta, wo tausende Soldaten und ihre Angehörigen stationiert sind. Luft, Wasser und Boden wurden untersucht. Aufgrund der Ergebnisse ist es den Soldaten untersagt, außerhalb der US-Viertel zu wohnen. Niemand darf länger als zwei Jahre in Neapel bleiben [9]. Die Kaserne liegt auf halber Strecke zwischen zwei verseuchten Landstrichen. Auf mehr als tausend Quadratkilometer Gelände rund um ihren Stützpunkt hatten die Amerikaner Proben von Erde, Wasser und Luft entnommen als Teil einer 30 Millionen-Dollar-Studie der US-Marine im Jahr 2011. Über 5281 verseuchte oder verdächtige Orte werden erwähnt. 92 Prozent der Wasserproben aus privaten Brunnen außerhalb des Kasernengeländes zeigten ein „unannehmbares Gesundheitsrisiko“ und die Werte für Uran seien in fünf Prozent aller Fälle „inakzeptabel hoch“.
[Und da sind weitere Einschränkungen]: Leitungswasser darf in der [NATO]-Kaserne [bei Neapel] auch nicht zum Zähneputzen verwendet werden. Die Amerikaner urteilten [in der Studie von 2011]:
„Im Laufe der Zeit ist klargeworden, dass die Unfähigkeit der (italienischen) Behörden, Gesetzen auch Geltung zu verschaffen, zu dieser Lage beigetragen hat.“ [4]Will einer der Soldaten nicht auf dem Kasernengelände wohnen, erhält er den Ratschlag, in einem mehrstöckigen Gebäude Quartier zu beziehen; weiter oben [in hohen Stockwerken] sei die Belastung mit giftigen Gasen geringer. Drei Wohngebiete unweit des Stützpunkts sind für die Soldaten inzwischen komplett zu Verbotszonen erklärt worden – neue US-Mieter wird es dort nicht mehr geben [4]. Die medizinische Fachzeitschrift The Lancet Oncology hat die Region um Neapel 2004 in „Todesdreieck“ umgetauft [12].
Gesundheitsfolgen - [Krebsepidemie in Neapel und in der Region Neapel: Tumore, angeborene Tumore - Krebsregister gibt es nicht - bis zu 80% höhere Krebsrate als der Durchschnitt, in Neapel 47% höhere Krebsrate als der Durchschnitt]
Junge Eltern wurden krank. Zunehmend werden Kinder mit angeborenen Tumoren in der Leber, den Nieren und im Gehirn registriert [5]. Ein offizielles Krebsregister existiert nicht, aber erhöhte Krebsraten in Neapel und Umgebung werden von mehreren Seiten beteuert. Eine Studie des Sbarro-Instituts für Krebsforschung an der Temple University von Philadelphia unter Leitung von Antonio Giordano und mit Hilfe von Giulio Tarro, dem Chefarzt des Cotugno-Krankenhauses (benannt nach Domenico Cotugno) in Neapel ergab, dass die Krebsrate in einigen Orten um 80 Prozent höher als im Durchschnitt war [13]. Am 30. Juli 2012 berichtete das Pascale National Cancer Institute von Neapel, dass 47 % mehr Menschen in Neapel als im Rest des Landes an Krebs erkranken [14,15,16,17,18,19].
[Kampanien (Region Neapel): Fruchtbarkeit+Lebenserwartung in Kampanien sinken - mehr Tumore - Kindertod mit Leukämie steigt - mehr Lungenkrebs auch bei Nichtrauchern - niedrigste Kinderrate von ganz Italien - höchste Autismusrate - Lungenkrebsrate bei Frauen +100% - hohe Todesraten bei illegalen Giftmüllhalden - Lebertumore durch Umweltbelastung]
Der Onkologe Antonio Marfella vom italienischen Krebsforschungsinstitut in Neapel [SICOG - Link (Italienisch)] hat seit Jahren registriert, dass Menschen krank werden, die Fruchtbarkeit und die Lebenserwartung in Kampanien gesunken ist, und dass die Zahl der Tumorfälle zugenommen hat. Kinder sterben an Leukämie und Erwachsene an Tumoren häufiger als im Rest Italiens [9].
-- Tumorerkrankungen bei Männern in der Provinz Neapel hätten binnen zwei Jahrzehnten um 47 Prozent zugenommen;
-- vor allem die Zahl der Lungenkarzinome wachse, auch bei Nichtrauchern.
-- Die Region Kampanien weise mittlerweile die italienweit höchste Unfruchtbarkeitsrate auf und sei führend auch bei Fällen von schwerem Autismus [4].
Laut Antonio Marfella hat sich in den letzten zehn Jahren die Lungenkrebsrate bei Frauen verdoppelt [5]. „Es ist eindeutig, dass die Sterblichkeitsrate der Bevölkerung in der Nähe von Müllhalden und Orten, wo heimlich Abfälle vergraben werden, höher ist“, sagte Giuseppe Comella, Chef am Nationalen Krebsforschungsinstitut in Neapel [SICOG]. Nach Angaben des Onkologen und Toxikologen Antonio Marfella nehmen genau jene Krebsarten zu, die auf Umwelteinflüsse zurückzuführen sind. So gibt es beispielsweise bis zu dreimal mehr Krebserkrankungen der Leber – ein Organ, das bei Umweltverschmutzung mehr leisten muss [20].
-- Nationales Krebsforschungsinstitut in Neapel SICOG (Southern Italy Cooperative Oncology Group) - Link (Italienisch)
[Hausarzt Luigi Costanzo in Frattamaggiore seit 2010: Krebs in fast jeder Familie - steigende Raten bei Asthma+Schilddrüsenproblemen - hohe Unfruchtbarkeit, Missbildungen bei Ungeborenen - von 2008 bis 2012 mehr als Verdreifachung der Tumorfälle - Brustkrebs bei Frauen unter 40 +33% - Epidemie bei Schilddrüsenkrebs - Zunahme bei Allergien+Fehlgeburten]
Ein paar Kilometer südlich von Orta di Atella im Dorf Frattamaggiore [ca. 5km nördlich von Neapel] hat der 47-Jährige Hausarzt und Allgemeinmediziner Luigi Costanzo, der seit 2010 ansässig und etwa 1600 Patienten betreut erklärt, dass ihm aufgefallen sei, wie sich bestimmte Erkrankungen häuften.
-- In fast jeder Familie habe jemand Krebs,
-- auch Asthma und Schilddrüsenprobleme nähmen zu,
-- eine extrem hohe Rate von unfruchtbaren Paaren,
-- und Missbildungen bei Ungeborenen [3].
Vom ZDF auch als Arzt für Umweltschäden bezeichnet, hat Luigi Costanzo Daten der Gesundheitsbehörde Neapel Nord angefordert, die zeigen, dass in seiner Region
-- sich die Tumorerkrankungen zwischen 2008 und 2012 mehr als verdreifacht haben,
-- die Brustkrebsrate bei Frauen unter vierzig in den letzten 10 Jahren um ein Drittel gestiegen ist,
-- und es eine regelrechte Epidemie von Schilddrüsenkrebs gäbe.
-- Auch Allergien und Fehlgeburten hätten zugenommen [3].
["Die Welt" berichtet am 7.11.2013: Krebsrate stieg von 136 (2008) auf 420 (2012) - Berlusconi-Umweltministerium verneint jeden Zusammenhang mit Giftmüll - Hashimoto-Syndrom der Schilddrüse]
In einer von der Zeitung "Die Welt" genannten Gemeinde [Casela? Artikel vom 7/11/2013 - Link (dt.)] sollen die Fälle von Krebserkrankungen auffällig von 136 im Jahr 2008 auf 420 im Jahr 2012 in die Höhe geschossen sein [8]. Das Gesundheitsministerium in Rom ließ verlauten, dass kein Zusammenhang zwischen Umweltgiften und Krebsraten nachweisbar sei. Die Ministerin Beatrice Lorenzin, Mitglied der Partei Il Popolo della Libertà (PdL) sagte im Juli 2013, ein kausaler Zusammenhang sei lediglich eine Hypothese. Man müsse sich auch die Frage stellen, ob nicht ein ungesunder Lebensstil in der Region Kampanien zu den Ursachen der erhöhten Krankheitsraten zähle [1]. Die Frankfurter Rundschau hat von einer 51 Jahre alten Frau berichtet, die mit ihrer Familie seit zwanzig Jahren einen Kilometer Luftlinie entfernt von der inzwischen stillgelegten Müllhalde von Giugliano, eine der größten der Gegend lebt. Sie leidet, ebenso wie ihre Tochter, Mutter und Schwiegermutter, am Hashimoto-Syndrom, einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, die durch Umweltgifte ausgelöst werden kann [11].
[Region Neapel: Das Dreieck des Todes wird unbewohnbar - die Präfektur schickt Roma neben die Giftmülldeponien in Giugliano]
Aussagen von Carmine Schiavone - [Schiavone: Ganz Italien ist vergiftet - die Mafia-Regierungen Craxi+Berlusconi etc. haben Italien geopfert]
Schiavone sagte, die terra dei fuochi [Feuerland, das Dreieck des Todes, wo die Müllverbrennungen stattfinden] sei weitgehend unbewohnbar, wer dort bleibe dessen Schicksal sei klar, sterben, was sonst. Eine Gruppe von Roma wohnt direkt neben einer der giftigsten Mülldeponien in Giugliano, wohin sie von der Präfektur mit ihren Wohnwagen geschickt wurden und wo man ihnen sogar Strom gelegt hatte [9].
[Der Whistleblower] Carmine Schiavone hat seit Oktober 2013 in Interviews den Staat offen kritisiert: „Ich kenne nur 10 % der Geschichte. Wenn man damals [1997] meinen Hinweisen nachgegangen wäre und Untersuchungen gemacht hätte, wäre herausgekommen, dass ganz Italien vergiftet ist. Der Staat hat sich nicht gekümmert. Er hat die Wahrheit unterdrückt, denn der Staat und die Mafia waren Partner." [9] Schiavone: „Das Geschäft mit dem Müll ist nicht sehr aufwendig und bringt mehr Geld als das Drogengeschäft." [3] Seine Organisation [Camorra] habe monatlich mindestens 700 Millionen Lire verdient, etwa 350.000 Euro [11]. „Wenn wir schuldig sind, dann sind es erst recht diejenigen, die das alles zugelassen haben: Polizisten, Staatsanwälte und Politiker.“ Der Vorsitzende des Umweltausschusses im römischen Parlament, der sozialdemokratische Abgeordnete und frühere Umweltschützer Ermete Realacci gab zu bedenken, man dürfe nicht vergessen, dass es sich um einen ehemaligen Kriminellen handele: „In der Anhörung von damals hat er einige Wahrheiten erzählt und sehr viel Blödsinn.“ Die Ermittler hätten zum Beispiel nie radioaktive Abfälle in Kampanien gefunden. Die Staatsanwälte machten ihre Arbeit gut und seien allen Hinweisen nachgegangen [1].
Ergänzung: Natürlich finden Staatsanwälte keine radioaktiven Abfälle, wenn der radioaktive Müll 20m tief vergraben liegt und die Sonde der Staatsanwaltschaft nur bis 6m Tiefe reicht - das finden nur Umweltschützer!
Reaktionen - [Hilflose Proteste gegen die satanistische Rothschild-NWO-Mafia in Vatikan-Italien]
Bürgerproteste und Bürgerinitiativen [mit Dokumentationen und Daten - Kinder sind gestorben]
Seit Jahren trifft sich ein Dutzend verwaister Frauen bei Pater Maurizio Patriciello aus Caivano [ca. 10km nördlich von Neapel], einmal die Woche in einer Selbsthilfegruppe. Angeblich kommen viele andre nicht, weil sie zu verzweifelt sind. Patriciello ist eine Art Anführer der Bürgerbewegung gegen den Giftmüll, die 2011 in seinem Pfarrhause entstand [1]. Seitdem sie ihre Kinder verloren haben, haben die Mütter die Verantwortlichen angeklagt. Sie haben sich mit dem Ministerpräsidenten Giorgio Napolitano getroffen um auf das Schicksal ihrer Angehörigen hinzuweisen. Aber wegziehen wollen sie nicht. „Wo sollten wir denn hin? Auch wenn sie uns ein neues Zuhause geben würden, wir glauben nichts und niemandem mehr." [9]
Es gibt Bürgerinitiativen,
-- die gegen die Verseuchung kämpfen,
-- die Müllverbrennung und Folgen für Menschen und Umwelt in Bildern dokumentieren,
-- die Informationen über die gesundheitsbedrohenden Chemikalien sammeln,
-- die Informationsveranstaltungen und Demonstrationen organisieren,
-- die Bürgermeister verklagen und im Internet Karten anlegen, auf denen sie die Standorte neuer illegaler Müllhalden eintragen.
Ein Dachverband von Bürgerinitiativen ist skeptisch, dass Landeigentümer belangt werden, da schon seit Jahren ganze Aktenberge mit den Namen von Beteiligten In den Staatsanwaltschaften liegen und unzählige Klagen der Bürgerkomitees ohne Folgen geblieben seien. Immer mehr Menschen stoßen zur Bürgerbewegung: Zu einer Demonstration im Oktober 2013 gingen fast 50.000 Menschen, im November 2013 schon etwa 100.000 Einwohner der Vororte Neapels auf die Straße, um gegen die Zustände und die Tatenlosigkeit der Politiker zu protestieren [9] [21]Katholische [Jesus-Fantasie]-Kirche [mit etwas "Kritik"]
Der [Jesus-Fantasie]-Erzbischof von Neapel und [Jesus-Fantasie]-Bischöfe örtlicher Diözesen schrieben in einem offenen Brief an Präsident Giorgio Napolitano, „Eine Umweltkatastrophe … hat sich in eine humanitäre Tragödie verwandelt“ [22]. Im Juli 2014 erneuerte der [Jesus-Fantasie]-Papst Franziskus bei einer Messe in Caserta seine Kritik an der Mafia [23].
[Ergänzung: Kr.päd.gay Vatikan+Mafia kollaborieren für Drogenprofite
Die Mafia und der kr.päd.gay Jesus-Fantasie-Vatikan kollaborieren: Die Mafia bringt aus Billigländern die günstigen Drogen, um sie in Europa teuer zu verkaufen, und die Drogenprofite werden in der Vatikan-Bank gewaschen. Um diese Drogenprofite zu behalten, unternimmt der kriminelle Jesus-Fantasie-Vatikan nichts gegen die Mafia, sondern lässt es zu, dass sein Heimatland - Italien - mit zumeist ausländischem Giftmüll+Atommüll verseucht wird. Der kr. Gay-Vatikan opfert die Bevölkerung Italiens für die Mafia-Profite in der Vatikanbank].
Behörden - [Wärmebilder entdecken die unterirdischen Giftmülllager wegen höherer Temperaturen - Brokkoli+Tomaten mit 500fach überschrittenen Höchstwerten für Kadmium+Arsen+Blei]
Über 30 Jahre lang haben die italienischen Behörden kaum etwas geschehen lassen, was für die Bewohner der „Terra dei Fuochi“ ein Beweis ist, dass der italienische Staat kein Interesse hatte, ihnen die Wahrheit zu sagen und sie zu schützen [1].
2013 erklärte Sergio Costa, der Provinzkommandeur der Umweltpolizei Corpo Forestale, in einem Interview des staatlichen Nachrichtensenders RAINews auf einem Feld in Caivano zehn Kilometer von Orta di Atella entfernt, dass unter seinen Füßen auf sieben Hektar verteilt 200.000 Kubikmeter gefährlicher Abfälle lagerten.
Die Umweltpolizei habe eine Methode entwickelt, um vergrabenen Müll mit aus der Luft gemachten Wärmebildern aufzuspüren. Per Costa wurden 23 Hektar beschlagnahmt. Die Eigentümer der Felder hätten nur eine Geldbuße zu befürchten. Bis zur Stilllegung des Geländes im Juni 2013 gedieh Brokkoli über einer vier Meter hohen Abfallschicht. Von dem beschlagnahmten Gemüse enthielten Brokkoli und Tomaten Kadmium, Arsen, und Blei in einer Konzentration, die den erlaubten Höchstwert 500-fach überschritten habe [1].
Der Eigentümer des Brokkoli-Feldes war angeblich ein bekannter Freiberufler aus der Gegend und laut Polizei-General Costa „… kein Dummkopf, sondern ein gebildeter Mann, der genau wusste, was er tat.“ Aber obwohl er die Gesundheit seiner Mitbürger aufs Spiel gesetzt hatte, drohe ihm lediglich eine Geldbuße, da Umweltverschmutzung in Italien nicht mit Haft geahndet wird [11]. Als in Caivano unter den sieben Hektar Feldern voller Kohlköpfe Giftfässer ausgegraben wurden, lösten sich durch die Berührung mit den Giftstoffen die Plastikhandschuhe einiger Beamten auf [4].Polizisten vor Ort verfassten aber auch kritische Berichte wie z. B. Roberto Mancini (Wikipedia-Link (italienisch))Sein 300 Seiten starker Untersuchungsbericht wurde bis 2008 ignoriert [24]. Er wurde nach Rom versetzt, bis er 2014 mit nur 53 Jahren an Krebs starb [25].
Politiker [die in Jesus-Fantasie-Italien involviert sind und "Gott" spielen]
Im Oktober 2013 verabschiedete das italienische Parlament ein Gesetz, um illegale Müllkippen aufzuspüren und 1,2 Millionen Menschen aus der Region medizinisch zu untersuchen. Insgesamt 900 Hektar sollten untersucht und saniert werden, auch die Küstenlinie vor Licola nördlich von Neapel. Die Aufträge in Millionenhöhe würden riesige Profite für Sanierungsfirmen bedeuten. Schiavone: „Wer saniert eine Deponie? Eine saubere Firma, aber wer steckt hinter der sauberen Firma?" [9] „Am Ende wird der schwer verschuldete italienische Staat zahlen müssen. Bislang ist von keinem der konfiszierten Areale Giftmüll abtransportiert worden." [1] Staatsanwalt Giovanni Conzo sagte in einem schwerbewachten Interview vor [dem deutschen "Privat"-Sender] RTL: „Die Omerta [die Schweigepflicht in der kriminellen Mafia] behindert die Ermittlungen; die wenigen Kronzeugen sind sehr wichtig." [5]
Im Brennpunkt stehen unter anderen die folgenden Politiker:
- Giorgio Napolitano, damals Innenminister und oberster Dienstherr der Ermittler, Italiens Staatspräsident bis Februar 2014. Er hat ausgesagt, dass die Camorra die Hauptverantwortliche für das Umweltdesasters nahe seiner Heimatstadt Neapel sei, über den eigenen Anteil sagte er jedoch nichts.
- Gennaro Capoluongo war 1997 laut Schiavone im Hubschrauber auf dem Weg zum Ortstermin an Giftmüll-Lagerstätten; 2014 war er Italiens Interpol-Chef.
- Alessandro Pansa, damals im Führungsstab der mobilen Einsatzpolizei, war 2014 Chef der italienischen Staatspolizei.
- Nicola Cavaliere, laut Schiavone bei der Kriminalpolizei mit den Akten zum Fall befasst, war 2014 Vizepräsident des Inlandsgeheimdienstes und erklärte, er habe sich mit der ganzen Angelegenheit „nie direkt“ beschäftigt.[4]
Siehe auch
- Ilaria Alpi italienische Journalistin über Mafia
- Deponie Ihlenberg, nahm u. a. Giftmüll von italienischen Häfen an
- Sandro Mattioli deutscher Journalist über Mafia
- Christian Rohde (Journalist), deckte ostdeutschen Müllskandal auf
- Illegale Müllentsorgung
- Sevesounglück
Weblinks
- Esmeralda Calabria, Andrea D'Ambrosio en:Biùtiful cauntri, Dokumentarfilm, Italien 2007
- Carmen Butta Dreckige Geschäfte – die Müllmafia in Neapel, Dokumentarfilm, Deutschland 2010
- Christian Gramstadt und Sandro Mattioli,Das Gift der Mafia Dokumentarfilm, Deutschland, 2017, Arte, 24. Oktober 2017>
Quellen
[1] Regina Kerner: Müll verseucht Italien. In der Giftkammer von Kampanien. In: Berliner Zeitung. 11. November 2013, abgerufen am 17. Februar 2014.
[2] Mike Lingenfelser, Sandro Mattioli, Reinhard Weber: Tödlicher Giftmüll in Italien. Ein Mafia-Kronzeuge und die Spur nach Deutschland. In: Bayerischer Rundfunk. 21. Januar 2014, archiviert vom Original am 11. Februar 2014; abgerufen am 17. Februar 2014.
[3] Giftmüll bei Neapel. (Nicht mehr online verfügbar.) In: ZDF heute in Europa. 14. Januar 2014, archiviert vom Original am 28. Februar 2014; abgerufen am 17. Februar 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
[4] Von Mayr, Walter: Italien. Im Vorhof der Hölle. In: Spiegel Online. 13. Januar 2014, abgerufen am 17. Februar 2014.
[5] Neapel: Die Mafia und ihr Giftmüll: Camorra vergrub Jahrzehnte lang radioaktive Abfaelle. In: RTL. 31. Januar 2014, abgerufen am 17. Februar 2014.
[6] Neapels Dreck-Geschäfte mit Deutschland. In: Spiegel Online. 11. Januar 2008, abgerufen am 17. Februar 2014.
[7] Stefanie Kompatscher: Italien: Die Mafia und ihr schmutzigstes Geschäft. In: DiePresse.com. 19. Oktober 2012, abgerufen am 17. Februar 2014.
[8] Alvise Armellini: Geheimes Protokoll. Mafia entsorgt Millionen Tonnen Giftmüll in Italien. Das Protokoll wurde 16 Jahre lang geheim gehalten: Schon 1997 sagte ein Ex-Mafiaboss aus, dass die Camorra in Süditalien Giftmüll aus ganz Europa lagere. Heute sagt er: Sie machen es immer noch. In: Die Welt. 7. November 2013, abgerufen am 17. Februar 2014.
[9] Italien: Tödlicher Giftmüll. In: Europamagazin, ARD. 15. Februar 2014, archiviert vom Original am 20. Januar 2015; abgerufen am 17. Februar 2014.
[10] A. Basile, S. Sorbo u. a.: Heavy metal deposition in the Italian „triangle of death“ determined with the moss Scorpiurum circinatum. In: Environmental Pollution. Band 157, Nummer 8–9, 2009 Aug-Sep, S. 2255–2260, ISSN 1873-6424. doi:10.1016/j.envpol.2009.04.001. PMID 19446383.
[11] Regina Kerner: Italien. Gemüse vom Giftmüllberg. In: Frankfurter Rundschau, Panorama Aktuelle Nachrichten aus der Gesellschaft. 17. November 2013, abgerufen am 17. Februar 2014.
[12] K. Senior, A. Mazza: Italian „Triangle of death“ linked to waste crisis. In: The Lancet Oncology. Band 5, Nummer 9, September 2004, S. 525–527, ISSN 1470-2045. PMID 15384216.
[13] Jörg Bremer: Brennende Müllberge Das stinkt zum Himmel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 3. August 2012, abgerufen am 17. Februar 2014.
[14] SHRO Press Release
[15] A. Crispo, M. Barba u. a.: Cancer mortality trends between 1988 and 2009 in the metropolitan area of Naples and Caserta, Southern Italy: Results from a joinpoint regression analysis. In: Cancer biology & therapy. Band 14, Nummer 12, Dezember 2013, S. 1113–1122, ISSN 1555-8576. doi:10.4161/cbt.26425. PMID 24025410. PMC 3912034 (freier Volltext).
[16] M. Fusco, R. De Angelis u. a.: Estimates of cancer burden in Campania. In: Tumori. Band 99, Nummer 3, 2013 May-Jun, S. 374–381, ISSN 2038-2529. doi:10.1700/1334.14802 (zurzeit nicht erreichbar). PMID 24158067.
[17] M. Martuzzi, F. Mitis u. a.: Cancer mortality and congenital anomalies in a region of Italy with intense environmental pressure due to waste. In: Occupational and Environmental Medicine. Band 66, Nummer 11, November 2009, S. 725–732, ISSN 1470-7926. doi:10.1136/oem.2008.044115. PMID 19416805.
[18] L. Fazzo, S. Belli u. a.: Cluster analysis of mortality and malformations in the Provinces of Naples and Caserta (Campania Region). In: Annali dell'Istituto superiore di sanità. Band 44, Nummer 1, 2008, S. 99–111, ISSN 0021-2571. PMID 18469382.
[19] P. Comba, F. Bianchi u. a.: Cancer mortality in an area of Campania (Italy) characterized by multiple toxic dumping sites. In: Annals of the New York Academy of Sciences. Band 1076, September 2006, S. 449–461, ISSN 0077-8923. doi:10.1196/annals.1371.067. PMID 17119224.
[20] Todesdreieck um Neapel. Illegale Müllhalden machen die Menschen krank. In: Spiegel Online. 25. April 2008, abgerufen am 17. Februar 2014.
[21] Zehntausende demonstrieren gegen Camorra-Giftmüll. In: Zeit.de. 13. November 2013, abgerufen am 17. Februar 2014.
[22] Church in Italy's 'Triangle of Death' demands cleanup of mafia waste. In: Reuters.com. 4. Januar 2014, abgerufen am 29. August 2014.
[23] James Mackenzie: Pope Francis renews attack on mafia in region scarred by toxic waste. 26. Juli 2014, abgerufen am 29. August 2014.
[24] Sandro Mattioli Gedenken an Roberto Mancini 5. Mai 2014
[25] Ian Birrell: Mafia, toxic waste and a deadly cover up in an Italian paradise: 'They've poisoned our land and stolen our children'. In: Telegraph Media Group. 24. Juni 2016, abgerufen am 1. September 2018.
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--- Meldung 2017: 200.000 Hektaren Land von Süditalien sind verseucht und die Leute sterben dort bei hohen Krebsraten
Artikel vom "Deutschlandfunk": Dokumentation: Die Mafia und das Geschäft mit dem Müll:
24.10.2017:
Dokumentation: Die Mafia und das Geschäft mit dem Müll
https://www.deutschlandfunkkultur.de/dokumentation-die-mafia-und-das-geschaeft-mit-dem-muell.2165.de.html?dram:article_id=399042
Die illegale Entsorgung von Giftmüll ist eine der größten Einnahmequellen der ‚Ndrangheta, Europas mächtigster Mafia-Organisation. Doch wie genau funktioniert das Geschäft? Die Arte-Dokumentation „Das Gift der Mafia“ beleuchtet die kriminellen und bisweilen tödlichen Machenschaften.
Sandro Mattioli ist Vorstandsmitglied des Berliner Vereins „Mafia, nein Danke“, Buchautor und Co-Autor der Dokumentation. Er kennt die Hintergründe:
„Die Mafia verdient wesentlich damit, dass sie Dienstleistungen anbietet – und das viel günstiger als es Unternehmen können. Das war vor allem in der Vergangenheit der Fall, als Entsorgungskapazitäten für besonders schwierige Abfälle fehlten. Da handelt es sich um radioaktive Abfälle und Industrieabfälle, die natürlich sehr ungesund sind.“
Verschiedene Methoden seien dabei zu beobachten, so der Experte. Zum einen eine Technik, die bis in die 60er-Jahre auch in Deutschland praktiziert worden sei.„Man gräbt irgendwo ein Loch, man gibt die Abfälle hinein, man gibt etwas Trennendes darauf – das können dann weniger schwierige Abfälle sein oder auch Erdmassen – und gibt noch einmal Giftmüll darauf.“
Auch Abfälle aus Deutschland wurden illegal entsorgt
Eine zweite, komplexere Technik sei es, Schiffe mit den Abfällen zu beladen und diese im Meer zu versenken, beispielsweise mit Sprengstoff. Auch Umdeklarierungen seien eine gängige Mafia-Praxis. Woher der Müll stamme, lasse sich im Detail nicht bestimmen, sagt Sandro Mattioli, aber es gebe Belege dafür, dass auch Abfälle aus Deutschland darunter seien.
Obwohl ein ‚Ndrangheta-Aussteiger Mattioli und dessen Co-Autor Christian Gramstadt versicherte, man brauche sich keine Sorgen zu machen – schließlich sei es zum Nachteil für die kühl agierende und kalkulierende Mafia, wenn einem deutschen Journalisten etwas passierte – waren die Dreharbeiten mitunter nervenaufreibend.
„Es gab die merkwürdige Situation eines Informanten, der Kontakte zu hohen Mafia-Zirkeln hatte und auch in Geheimdienst-Kontakt stand, bei dem wir eines Abends in seinem Unternehmen aufgetaucht sind. Und dann gingen hinter uns die Stahltore zu, unser Auto stand da drin, irgendwelche Hunde sprangen um uns herum. Der Herr war sehr freundlich und sagte, wir könnten zu einer Deponie gehen, wo Abfälle vergraben werden – und da haben wir dann dankend abgelehnt.“>
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11.8.2017:
Über 40% der italienischen Küsten sind verseucht
(original Englisch: More than 40 per cent of Italian coastline is polluted)
https://www.focus.de/finanzen/news/schlag-gegen-italienischen-clan-in-deutschland-millionengeschaeft-italienische-mafia-versenkt-deutschen-toxischen-muell-im-meer_id_8272069.htmlLegambiente's Goletta Verde (Green Boat) research boat just returned from a 7,412-kilometre journey along Italy's coastline. The ship has been sailing Italy's coast for the last 30 years to assess the condition of the coastline and "report abuse and illegality" and cases of pollution against the environment, according to Legambiente' website.
The boat found that 105 samples of water out of a total 260 tested, approximately 40 percent, "contained polluted results with bacterial charges above legal limits," according to the Legambiente's final report.
The report highlighted 38 "critical points", with the regions of Lazio, Campania, Calabria and Sicily populating most of the black list. Thirty percent of all recorded cases of pollution in 2016 were in Campania or Sicily alone.
This year the Green Boat research focused on marine refuse, or "waste at sea, a planetary emergency that is taking worrying proportions in the Mediterranean," says the report.
According to an earlier report this year titled Mare Monstrum, also by Legambiente – an Italian not-for-profit environmental watchdog and research body founded in the 1980s – the main causes of pollution are poor purification and pollution discharges, followed by illegal fishing, cement pollution and waste from boats.
The same report says the number of prosecutions against individuals for acts of pollution against the sea halved in 2017 when compared with 2016.
More than ¤465 million was however generated by the state in fines and sequestered goods, an increase of 122 percent compared with 2016.
Legambiente analysed combined data from all the coast guards, security forces and port duties from across the country.
It found that more than 15,000 cases were started against individuals or companies and more than 18,000 people were reported or arrested in 2016.
The Legambiente report author hopes however that Law 68/2015, which made acts against the environment a criminal offence, will lead to a larger number of prosecutions in the future.
Data presented by Legambiente does show a gradual reduction since 1999 in the number of cases of pollution.>
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9.1.2018: Italienische Mafia versenkt deutschen Giftmüll im Mittelmeer:
Hafen ist Drehkreuz der ’Ndrangheta: Mafia macht Milliardengeschäfte mit deutschem Müll - und versenkt ihn einfach im Mittelmeer
<Erpressung und Betrug bei der Müllentsorgung zählen zu den profitabelsten Geschäftsfeldern der kalabrischen Mafia. Deren Einfluss reicht weit über die Grenzen Italiens hinaus – sogar bis nach Deutschland, wie ein Report der ARD zeigt.
Am Dienstag wurden 171 Verdächtige der kalabrischen Mafia ‘Ndrangheta Farao-Marincola in Baden-Württemberg festgenommen. Der Clan verdient sein Geld nicht nur mit Drogen und Waffen, sondern auch mit Müll. Und das im großen Stil, wie eine Reportage der ARD zeigt.
Der ‘Ndrangheta-Clan agiert weltweit und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 50 Milliarden Euro. Das Geschäft mit dem Müll machte die Mafia noch mächtiger. Die Müllentsorgung sei zum Rückgrat des Clans geworden, um in den Bereich von Politik und Behörden einzudringen, sagte der kalabrische Staatsanwalt Giuseppe Lombardo der ARD.
„Der gifitige Müll, den die Mafia entsorgt, stammt aus Nordeuropa. Das illegale Müllgeschäft ist sicher ein Problem mit der ‘Ndrangheta. Es ist aber auch eines der puren Heuchelei aller großen europäischen Nationen, die Kosten einsparen wollen“, sagt Franceso Forgione, Ex-Präsident der „Anti-Ökomafia-Kommission“ der ARD.
Müllentsorgung auf dem Meer
Kalabrien wurde zur Müllhalde der ganzen Welt. Die illegale Müllentsorgung erfolgt sowohl an Land als auch im Meer. In alte Schiffe werden Fässer mit toxischen oder radioaktiven Abfällen geladen und diese dann beschwert und im Meer versenkt. Ähnlich funktioniert das Prinzip mit alten Autos in Flüssen. Umweltschutzorganisationen vermuten allein 100 Müllschiffe am Grund des Mittelmeers. Beladen sind sie mit radioaktiven und toxischen Abfällen.
Die Schiffe werden zusammen mit Zementklötzen und Marmorabfällen versenkt. Der Marmor schirme angeblich Radioaktivität ab, erklärt Journalist Sandro Mattioli in dem ARD-Report. Die italienische Regierung wisse von diesen Müllschiffen, doch sie reagiere nicht. Ermittler würden systematisch behindert oder sogar kaltgestellt, erfahren die TV-Reporter bei ihrer Recherche.
Die Entsorgung von illegalen Abfällen wurde für die kalabrische Mafia in den vergangenen drei Jahrzehnten zu einem riesigen Geschäft, von dem Regierung und Geheimdienste wissen, aber nichts dagegen unternehmen. Eine Handvoll der wichtigsten Mafiabosse kontrolliert sowohl die Clans, als auch Politiker, Geheimdienste und Industrielle.
Müllentsorgung auf dem Land
An Land werden Felder umgegraben und dort die gefährlichen Abfälle abgeladen. Allein auf einer Müllkippe in der Region Gioia Tauros, am südlichen Westzipfel Italiens, wurde auf einer Fläche von 60 Fußballfeldern Müll aus ganz Europa vergraben. Der Abfall stammt aus Österreich, Frankreich und auch Deutschland. Rund 600 Müllkippen gibt es in Kalabrien, wie die ARD herausfand. Die Mafia beherrsche das ganze Territorium.
Auch Abwasser wird illegal nach Kalabrien verschifft und zum Beispiel in die Kläranlage von Gioia Tauro eingespeist. Bewohner protestierten bereits gegen den unerträglichen Gestank des lokalen Flusses Petrace.
Der Hafen von Gioia Tauro als Drehkreuz für das Müllgeschäft
Der Hafen von Gioia Tauro, rund 300 Kilometer von Palermo entfernt, ist das Drehkreuz im internationalen Müllgeschäft. In den vergangenen zwei Jahren wurden 60.000 Tonnen Müll dorthin verschifft und im Umland entsorgt. Das Geschäft machen die ‘Ndrangheta und international agierende Unternehmen. Die Mafia kontrolliere jeden Quadratmillimeter des Hafens, berichten die ARD Reporter.
Den Hafen leitet eine Transportfirma, nur über sie kann dort Müll angeliefert werden. Unternehmen, die nach Gioia Tauro verschiffen, erhalten zwei Rechnungen: Eine für die offiziellen Dienste der Transportfirma und eine für Schutzzölle der Mafia. Auch große Unternehmen verhandelten bei Geschäften in der Region direkt mit der Mafia, heißt es. Die Kontrollen des Staates und die illegalen Machenschaften der Mafia prallen an dem Hafen jeden Tag aufeinander.
Giftige Abfälle aus Deutschland liegen in Kalabrien
Daran, dass das Müllgeschäft der Mafia floriert, ist Deutschland mitschuldig . Kaum ein Land produziert mehr Müll als Deutschland. 2015 produzierte Deutschland 402,2 Millionen Tonnen Abfall. 2008 notierte das Bundeskriminalamt, dass giftige Abfälle von Deutschland nach Africo Nuovo, im Süden Italiens an der Mittelmeerküste, gebracht wurden. Dafür gibt es Belege. Der Müll soll in einem Feld vergraben worden sein.
Im Fluss Laverde, der am Rande des Ortes fließt, liegen etliche Autos, die mit Abfällen beladen sind. Das zeigen die Recherchen der ARD.
Krebserkrankungen der Bewohner nehmen stark zu
Unter dem illegalen Müllgeschäft leidet die Bevölkerung Kalabriens. In den Regionen, in denen toxische und radioaktive Abfälle vergraben wurden, hat die Zahl der Krebs-Todesopfer enorm zugenommen. Allein in einer Straße von Africo Nuovo starben im Jahr 2013 33 von 50 Bewohnern an Krebs. Die Zahl der Krebskranken in dem Dorf sei extrem gestiegen, bestätigt ein örtlicher Arzt der ARD,
Sogar die ‘Ndrangheta selbst bekommt beim Geschäft mit dem Müll ein schlechtes Gewissen. Das zeigt eine Abhörung eines Gesprächs von 2008 zwischen dem Mafioso Vincenzo Malia und seinem Berater, das der ARD vorliegt: „Es heißt, dass radioaktives Material in der Erde verbuddelt wurde. Es heißt, dass in der Gegend [des Astro Monte Gebirges] unter jedem Olivenbaum ein Giftfass steckt. Entführungen und Drogen – ok, aber dieses Geschäft, das kann man niemandem verzeihen. Wir sollten die Verantwortlichen dafür aufhängen“, so Malia.>
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Links über die Giftmüllhalde Italien
Meldung von Kommunikationspartner Sim., Kanton Zureich (Zürich)
zum Müll-verbuddeln in Süditalien gibt es einen Film, den ich aber nicht geschaut habe https://www.srf.ch/play/tv/einstein/video/giftmuell-das-toxische-erbe?id=d0fa3fac-18b7-4b87-9123-3e3bb2f1f00a halbe Stunde
sowie https://www.srf.ch/play/tv/schweiz-aktuell/video/gefaehrlicher-giftmuell?id=e7fda6a2-4bf0-4a5a-80f9-af00df8f9e4f fünf Minuten
oder https://de.wikipedia.org/wiki/Giftm%C3%BCll_bei_Neapel
ich habe den srf-Radiobericht über den Stausee in Süditalien gesucht, wo man einst toxisches "verklappt" hatte
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Real betrachtet ist diese systematische Verseuchung des Mittelmeers seit den 1980er Jahren ein Genozid gegen Tiere und Menschen. - 4.6.2019 - SMS: IL ist in höchster Gefahr, weil die Mafia von Süditalien (Ndrangheta) systematisch das Mittelmeer mit Giftmüll verseucht -- 4.6.2019 - SMS 2: Die kriminelle EU und die Mafia Ndrangheta in Süditalien verseuchen das Mittelmeer mit Giftmüll und Atommüll - sie spielen "Schiffe versenken"+provozieren ein Fukushima am Mittelmeer -- Daten mit den Beweisen über Tettamanti und Berlusconi in der Müllmafia: 200.000 Hektar Land verseucht, und das Mittelmeer verseucht -- 4.6.2019: Die grosse Gefahr in der Mittelmeerregion: TETTAMANTI+BERLUSCONI+die Mafia-Kriminellen gehören ins Gefängnis! - Und: Der Giftmüll und der Atommüll müssen aus dem Meer HERAUSGEHOLT werden!
Quellen
Fotoquellen
[3] Das Dreieck des Todes in der Region Neapel zwischen Acerra-Marigliano-Nola (original italienisch: triangolo della morte), wo seit den 1970er Jahren illegal Giftmüll und vermutlich sogar radioaktive Abfälle vergraben und verbrannt werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Giftmüll_bei_Neapel
[4] Sandro Mattioli, Portrait: http://www.conbook-verlag.de/autoren/sandro-mattioli/
[5] Andrea Palladino, Portrait:
https://www.herbig.net/verlage/herbig/produktdetails-buch/product/499/Die%20M%C3%BCllmafia.%20Das%20kriminelle%20Netzwerk%20in%20Europa/
[6] Gian Trepp, Portrait: https://www.amazon.de/Gian-Trepp/e/B001K1PLDO?ref=dbs_p_pbk_r00_abau_000000
Karten
[Karte 01] Karte des verseuchten Italien mit Mafia-Kampanien (Camorra) und Mafia-Kalabrien (Ndrangheta): https://de.wikipedia.org/wiki/Kalabrien
[Karte 02] Region Neapel mit dem Dreieck des Todes (triangolo della morte) mit den Eckpunkten Acerra, Marigliano und Nola:
https://ilcazziblog.wordpress.com/2013/01/12/nola-triangolo-della-morte-inchiesta-del-corriere/
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