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Österreich Meldungen 05 - ab 24.6.2019

Knatsch in Österreich: Wenn 1
                Person ein Fake ist, muss man nicht gleich Neuwahlen
                ansetzen, wenn die anderen gut sind!
19.5.2019: Zum Knatsch wegen Strache: "Knatsch in Österreich: Wenn 1 Person ein Fake ist, muss man nicht gleich Neuwahlen ansetzen, wenn die anderen gut sind!"

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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24.6.2019: Österreich ist 10% teurer als der EU-Durchschnitt:
Ah, geh, schleich di! – Lebenshaltungskosten in Österreich höher als in Deutschland



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Tirol 25.6.2019: Fahrverbote und Lkw-Blockabfertigung gehen weiter:
Gespräch mit Juncker: Platter hält „unverrückbar“ an Fahrverboten fest
https://www.krone.at/1947912

<Trotz Klagsdrohung aus Deutschland hält Tirols Landeshauptmann Günther Platter „unverrückbar“ an den umstrittenen Fahrverboten und an der Lkw-Blockabfertigung fest. „Die Position ist klar: Wir bleiben dabei, was diese Fahrverbote betrifft für Pkw, damit wir nicht einen kompletten Verkehrsstillstand in den Ortschaften haben. Wir bleiben dabei, dass die Blockabfertigung weiter fortgesetzt wird, weil wir es tun müssen. Beides ist EU-konform. Der Dialog hat aber stattzufinden“, sagte Platter, der am Dienstag EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker in Brüssel traf.

Das rund einstündige Gespräch drehte sich hauptsächlich um den Streit mit Deutschland. Platter berichtete später von einem „sehr guten Gespräch“ mit Juncker. Sein Büro äußerte sich nicht nach der Unterredung. Es sei „gut, einen Kommissionspräsidenten zu haben, der die Tiroler Situation kennt, aber auch die gesamte Verkehrsbelastung“, sagte Platter, der Junckers Ausführungen in dem Gespräch nicht weiter interpretieren wollte. Natürlich habe der Kommissionspräsident Interesse daran, „dass man nachbarschaftlich die Situation klärt“, ließ der Landeshauptmann die Intention Junckers durchklingen.

„Güterbeförderung auf der Straße ist zu billig“
Die Pkw-Fahrverbote seien nötig, um in den Ortschaften nicht Riesenstaus zu haben, welche die Verkehrs- und Versorgungssicherheit gefährden würden. In der Frage einer Korridormaut müsse sich Bayern bewegen, um die Strecke München-Verona weniger attraktiv für den Lkw-Güterverkehr zu machen, die Beförderung von Gütern auf der Straße sei zu billig. 40 Prozent des Lkw-Verkehrs wären durch entsprechende Maßnahmen vermeidbar, sagte Platter.

Tirol will ab 1. Oktober auch Lkw der Euroklasse VI in das sektorale Fahrverbot mitaufnehmen, wartet dafür aber noch auf Zustimmung der EU. „Ich werde diese Angelegenheit mit dem Verkehrsausschuss des Landtages besprechen, und dort wird dann die weitere Vorgangsweise festgelegt“, blickte der Landeschef in die Zukunft. Auf die Frage, ob der Oktober haltbar sei, antwortete er: „Am Zeittermin ändert sich nichts, wir müssen ja bestimmte Fristen einhalten, das wird über den Oktober hinausgehen.“>

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Wien 26.6.2019: Flughafen ist ausserhalb der Kernzone - 75fache Strafe wegen fehlendem Ticket von 1,80 Euro:
„Krone“-Ombudsfrau: Zusatzticket fehlte: Saftige Strafe für Tourist
https://www.krone.at/1947782

<Für eine Zugfahrt vom Flughafen Wien in die Stadt nahm ein Leser aus Deutschland die S-Bahn. Was der Tourist nicht wusste - da gibt es eine „Kernzonengrenze“. Was er auch nicht wusste - er hätte deshalb ein zweites Ticket gebraucht. Trotz gekaufter Wochenkarte zahlte er kräftig Strafe - nämlich das 75-Fache der zusätzlichen Fahrkarte!

„Ich bin am Ostermontag für ein paar Tage nach Wien geflogen“, schrieb uns Ulrich B. aus Potsdam. Auf dem Flughafen Wien kaufte er eine Wochenkarte für die Kernzone 100, für die Fahrt mit der S-Bahn in die Stadt. „Auf dem Bahnsteig warteten Kontrolleure, mit denen ich in den Zug eingestiegen bin“, so der Leser weiter. Was Herr B. - wie übrigens viele andere, auch einheimische Fahrgäste - nicht wusste: Der Flughafen liegt außerhalb der Kernzonengrenze! Deshalb braucht man bis zur Station Schwechat ein zusätzliches Ticket um 1,80 Euro. So weit, so kompliziert.

Weil ein Ticketkauf im Zug nicht möglich ist, erhielt Herr B. prompt eine Strafe über 105 Euro, die sich, weil er nicht bar zahlen konnte, auf 135 Euro erhöhte - das 75-Fache (!) des Zusatztickets. „Bei uns würde es in solchen Fällen eine Belehrung geben“, bat Herr B. die Ombudsfrau um Hilfe. Seine Beschwerde wurde von der Bahn eiskalt abgelehnt.

ÖBB schmettern Ombudsfrau-Bitte um Kulanz ab
Aber die ÖBB bleiben in diesem Fall knallhart. Herr B. habe lediglich ein Ticket für die Kernzone Wien gehabt, nicht jedoch für die Strecke Flughafen Wien bis Wien Kernzonengrenze. Deshalb sei er ohne gültigen Fahrausweis unterwegs gewesen. Auf dem Flughafen gebe es einen Ticketschalter, die Ticketautomaten habe man seit Februar mit Aufklebern versehen, die über die Angebote informieren.

Das mag sein. Herr B. war gewillt, den Fahrpreis zu entrichten - er kaufte ja eine Wochenkarte -, weshalb die Ombudsfrau die Vorgehensweise der ÖBB alles andere als kundenfreundlich findet! Die verständlichste und einfachste Lösung wäre, die Kernzone bis zum Flughafen Wien zu erweitern. Im Sinne der Fahrgäste.>

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27.6.2019: Österreich+Ungarn öffneten vor 30 Jahren den Eisernen Vorhang:
Vor 30 Jahren: „Eisernen Vorhang“ mit Drahtschere geöffnet


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28.6.2019: Selbstmordrate in Österreich ist zu hoch:
Österreichischer Schulabsolvent rechnet bei Abschlussrede mit Lehrern ab: Zu viele Selbstmorde hier


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2.7.2019: Kr.-korrupte Pharma-EU will Ö reinreden:
EU missbilligt Tiroler Blockabfertigung als „unverhältnismäßig”


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2.7.2019: Strache wird nun auch Buchautor:
Was auf Ibiza wirklich geschah: Strache will Buch veröffentlichen


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In österreichischen Gaststätten darf ab November 2019 nicht mehr geraucht werden. Dies beschloss der Nationalrat am Dienstag. Das Verbot gilt auch für Shishas und E-Zigaretten. Betroffen sind Lokale sowie alle öffentlichen Orte, wo Speisen und Getränke angeboten werden.

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2.7.2019: Gesetzesbeschlüsse in Österreich: Glyphosatverbot, Rauchverbot, Plastiksackverbot, Trinkwasserschutz per Verfassung, Pensionen, Freiwillige, Kuh-Urteil, Lücke bei Homo-Ehe, valorisiertes Pflegegeld etc.:
Beschlussmarathon: Neue Verbote, Zuckerl für Pensionisten und Helfer
https://www.krone.at/1952225

<Es war der erste Teil eines wahren Beschlussmarathons vor der Sommerpause im Nationalrat: Mit variierenden Mehrheiten sind am Dienstag neben Rauch- und Glyphosatverbot noch viele weitere Beschlüsse gefasst worden. Bis Mittwochabend werden es ganze 30 sein. Das häufig zitierte freie Spiel der Kräfte ist voll im Gange. krone.at liefert einen Überblick.

Etwas überraschend war für Polit-Beobachter die zustande gekommene Mehrheit für ein Totalverbot des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat. Während die ÖVP den Einsatz des Mittels nur in der Nähe besonders sensibler Einrichtungen wie Kindergärten oder Spitälern verbieten wollte, schoben Sozialdemokraten und Freiheitliche dem Einsatz generell einen Riegel vor. Der Ball liegt nun bei der EU-Kommission, die innerhalb der nächsten drei Monate Einspruch gegen das Totalverbot legen kann.

Rauchverbot in der Gastronomie
Lange und emotional war in den vergangenen Jahren über das Rauchverbot in der Gastronomie debattiert worden, ein entsprechender Beschluss sogar unter Türkis-Blau zurückgenommen worden. Dafür ging es am Dienstag bei der endgültigen Fixierung sehr gesittet zu. Ab November ist das Rauchen in geschlossenen, gastronomisch genützten Räumen untersagt. Das gilt auch für Vereinsfeste - ausgenommen sind nur Schanigärten und Ähnliches. Verboten werden auch Shishas und E-Zigaretten.

Mehr Geld für Pensionisten mit vielen Beitragsjahren
Grund zur Freude gibt es für Pensionisten mit vielen Beitragsjahren. Konkret wurde festgelegt, dass man mit 40 Versicherungsjahren einen Bezug von 1.315 Euro brutto erhält, für Ehepaare sind 1.782 Euro vorgesehen. Bei 30 Erwerbsjahren sollen zumindest 1080 Euro ausgeschüttet werden. Angerechnet werden zwölf Monate Präsenz- bzw. Zivildienst sowie bis zu fünf Jahre Kindererziehungszeiten.

Volle Anrechnung von Karenzzeiten
Eine Beschlussfassung gab es auch bei der Anrechnung von Karenzzeiten. Für die Bemessung von Urlaub, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall und Kündigungsfristen werden derzeit maximal zehn Karenzmonate angerechnet. Künftig wird für alle Ansprüche, die sich nach der Dauer der Beschäftigung richten - also auch Gehaltsvorrückungen - die gesamte Karenzzeit in vollem Umfang berücksichtigt.

Apropos Karenz: Väter haben künftig Rechtsanspruch auf den Papamonat, das wurde mit den Stimmen von SPÖ, FPÖ und JETZT beschlossen. Der Wunsch nach einem Papamonat ist dem Arbeitgeber drei Monate im Voraus mitzuteilen. Innerhalb des Zeitrahmens zwischen Geburt des Kindes und dem Ende des Beschäftigungsverbotes der Mutter (acht Wochen nach der Geburt) kann der Vater den Antrittszeitpunkt der Freistellung frei wählen.

Verbesserung für freiwillige Einsatzkräfte
Verbesserungen gibt es auch für freiwillige Helfer wie etwa Feuerwehrmänner oder Mitglieder des Roten Kreuzes. Vorgesehen ist eine Rückvergütung für Unternehmer, die Helfer freistellen, sowie ein Rechtsanspruch auf Entgeltfortzahlung für die Helfer. Der Gesetzesentwurf wurde einstimmig angenommen. Pro Tag und Mitarbeiter stehen 200 Euro, konkret acht Stunden zu je 25 Euro, zur Verfügung. Ausgezahlt werden soll diese Ersatzprämie vom Katastrophenfonds und der Bund soll den Ländern diese Prämie abgelten.

Plastiksackerlverbot ab 2021
Spätestens ab 2021 soll das Plastiksackerl der Vergangenheit angehören. An sich gilt das Verbot schon ab kommendem Jahr, allerdings dürfen entsprechende Tragetaschen noch bis Ende 2020 abverkauft werden. Ausgenommen sind Sackerl, die biologisch vollständig abbaubar sind und aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Ebenfalls weiter im Handel bleiben ultradünne Knotenbeutel, die vor allem in Obst- und Gemüse-Abteilungen anzutreffen sind. Diese müssen allerdings aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden und grundsätzlich für eine Eigenkompostierung geeignet sein.

Schutz des Trinkwassers vor Privatisierung
Der Schutz des Trinkwassers vor Privatisierung wurde in den Verfassungsrang gehoben. Konkret heißt es künftig im Bundesverfassungsgesetz, dass sich die Republik Österreich (Bund, Länder und Gemeinden) dazu bekenne, die „Verfügungsgewalt darüber im Interesse von Wohl und Gesundheit der Bevölkerung in öffentlicher Hand zu erhalten.“

Neue Haftungsregeln nach „Kuh-Urteil“
Festgelegt wurden vom Nationalrat am Dienstag auch die neuen Haftungsregelungen auf Almen. Dabei geht es im Wesentlichen geht es darum, dass die Bauern auf anerkannte Standards der Tierhaltung zurückgreifen müssen, aber es wird auch ausdrücklich auf die vorauszusetzende Eigenverantwortung der Wanderer hingewiesen. Letztlich handelt es sich um eine Anlassgesetzgebung in Folge eines Urteils, das einem Tiroler Bauern hohe Geldsummen auferlegt hatte, nachdem eine Wanderin von einer Kuh getötet worden war. SPÖ, NEOS und JETZT halten die jetzige Lösung für misslungen. SP-Justizsprecher Hannes Jarolim hätte etwa eine Versicherungslösung bevorzugt.

Lücke bei Homo-Ehe geschlossen
Bei der Homo-Ehe wird eine Lücke geschlossen. Einer entsprechenden Initiative der NEOS stimmten Dienstagabend im Nationalrat alle Fraktionen außer der FPÖ zu. Damit wird es nun auch möglich Partner zu ehelichen, in deren Heimatland es keine Homo-Ehe gibt, etwa Ungarn oder Bosnien. Bisher konnten solche Paare nur eine eingetragene Partnerschaft eingehen. Einstimmig angenommen wurde am Dienstag zudem ein von der SPÖ vorangetriebener (unverbindlicher) Entschließungsantrag an die Regierung bezüglich eines Gesetzes, mit dem die Ausübung von Konversions- und „reparativen Therapieformen“ zur sexuellen Umorientierung an Minderjährigen verboten wird.

Valorisierung des Pflegegelds durch
Das Pflegegeld wird ab kommendem Jahr valorisiert, und das in allen sieben Stufen. Einen entsprechenden Beschluss fällte der Nationalrat Dienstagabend einstimmig - ausgelöst von einer Initiative von JETZT. Die Anhebung soll sich am Pensionsanpassungsfaktor, der im wesentlichen die Inflation abdeckt, orientieren.>

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4.7.2019: Nun werden Alpenwege für Hunde gesperrt, um Tiere zu schützen:
„Schuss vor den Bug“: Kuh-Urteil: Zwei Wege auf Alm für Hunde gesperrt

In Schladming in der Steiermark sind zwei Wanderwege auf Almen für Hunde gesperrt worden, weitere Verbote könnten Folgen. Damit wollen sich ...

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6.7.2019: Frauen sind im Schwimmbad nicht mehr sicher - das Frauenbad kommt auch in Österreich auf:
Schwimmbad nur für Frauen: „Warum nicht?“

In regelmäßigen Abständen wählt die Community-Redaktion den ihrer Meinung nach interessantesten Kommentar von „Krone“-Lesern und ...

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7.7.2019: Österreich ist gemäss "Nature Index" unter den 6 stärksten Ländern für Forschung:
Nature Index: Österreichs Forschung boomt – zählt zu den sechs leistungsstärksten der Welt

Der Nature Index, basierend auf einer Liste von 82 Qualitätsjournalen unterschiedlicher Fachgebiete aus den Naturwissenschaften, zeigt, dass Österreich ganz vorn in der Forschung mitmischt. Die österreichische Forschung zählt zu den sechs leistungsstärksten der Welt. Mehr»

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Wien 10.7.2019: 1 GRUSS aus Afrika - Auch Ärzte sollten eine Schutzweste tragen!!! - Herzspezialist im Kaiser-Spital niedergestochen und schwer lebensgefährlich verletzt:
Angriff im Warteraum: Patient rammt Arzt in Spital Messer in den Bauch
https://www.krone.at/1957475

<Messerangriff auf einen Arzt am Mittwochvormittag im Wiener Bezirk Favoriten: In der Herzambulanz des Sozialmedizinischen Zentrums Süd ging ein Mann mit einem Messer auf den 64 Jahre alten Kardiologen los - vor den Augen zahlreicher weiterer Patienten. Das Opfer erlitt schwerste Verletzungen. Der 33 Jahre alte mutmaßliche Täter aus Sierra Leone war in der Vergangenheit vom Opfer behandelt worden. Laut einem Kriminalisten dürfte ein „persönliches Motiv“ hinter der Tat stecken.

Die blutigen Szenen spielten sich am Vormittag gegen 10 Uhr im Wartebereich des Kaiser-Franz-Josefs Spitals ab, der stark frequentiert war, so Polizeisprecher Paul Eidenberger. Der Verdächtige habe auf den Mediziner gewartet. Als dieser kurz darauf erschien, griff der Patient zu einem Küchenmesser und attackierte aus dem Nichts den 64-Jährigen.

Mediziner musste notoperiert werden
Das Opfer erlitt eine Stichwunde im Bauch und wurde lebensgefährlich verletzt. Nach einer Notoperation habe der Mediziner stabilisiert werden können, er befinde sich „derzeit nicht in Lebensgefahr“, sagte Eidenberger. Der mutmaßliche Angreifer hatte nach der Tat erneut im Warteraum Platz genommen und auf das Eintreffen der Polizei gewartet. Weitere Personen habe er dabei nicht gefährdet, hieß es. Beim Eintreffen der Beamten ließ sich der Verdächtige widerstandslos festnehmen.

Weshalb der mutmaßliche Täter zum Messer griff und den Oberarzt der Kardiologie, der kurz vor seiner Pensionierung steht, attackierte, ist noch unklar. Der Angreifer war vom Mediziner jedenfalls behandelt worden, hieß es gegen Mittag. Zuletzt sei er im Juni Patient auf der Kardiologischen Abteilung gewesen und wurde dabei auch einem operativen Eingriff unterzogen.

„Gezielter Angriff“
„Es dürfte sich um einen gezielten Angriff gehandelt haben“, sagte Gerhard Winkler vom Landeskriminalamt Süd. Der Verdächtige mit Asylstatus sei seit 2011 im SMZ-Süd in Behandlung gewesen. Am Mittwoch hatte der 33-Jährige jedenfalls keinen Termin in der Herzambulanz. Er erschien, „ohne dass etwas ausgemacht war“, meinte Marion Wallner vom Wiener Krankenanstaltenverbund. 

„Ich bin schockiert über den Angriff auf unseren Kollegen“, so die Ärztliche Direktorin Michaela Riegler-Keil. Den Patienten und Mitarbeitern wurde Krisenintervention von Experten vor Ort angeboten, hieß es. „Der Arzt wurde notoperiert und ist zum Glück nicht mehr in Lebensgefahr“, so Riegler-Keil.

„Werden den Vorfall lückenlos aufklären“
Die Generaldirektorin des Wiener Krankenanstaltenverbunds, Evelyn Kölldorfer-Leitgeb, meinte: „Diese schreckliche Tat zeigt auf traurige Weise, dass selbst gegen diejenigen Gewalt ausgeübt wird, die sich um das Wohl anderer kümmern. Wir werden den Vorfall gemeinsam mit der Polizei lückenlos aufklären und analysieren, ob und wie wir solche Vorfälle künftig vermeiden können.“

Auch Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) zeigte sich nach dem Messerangriff erschüttert. „Das Allerwichtigste ist, dass die Operation des verletzten Arztes gut verlaufen ist und die Genesung rasch und vollständig erfolgt. Klar ist auch, dass die Polizei diesen furchtbaren Vorfall lückenlos aufklären muss - auch die Umstände, wie es zu dieser Tat überhaupt kommen konnte. Mein besonderer Dank geht an die Mitarbeiter des Krankenhauses, die dem Opfer der Attacke rasch Hilfe leisteten und sofort lebensrettende Maßnahmen setzten“, so Hacker.>

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Sputnik Ticker online,
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16.7.2019: Ex-Kanzler Kern bei der russischen Staatsbahn:
Österreichs Ex-Kanzler Kern nun Aufsichtsrat der russischen Staatsbahn RZD

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24.7.2019: Ex-Kanzler Kurz soll mehrere Festplatten geschreddert haben?
„Üblicher Vorgang“? – Datenschredder-Causa um Ex-Kanzler Kurz zieht immer weitere Kreise

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25.7.2019: Vor der Regierungsabgabe: Fünf Festplatten von Druckern geschreddert mit z.T. geheimen EU-Protokollen drauf:
Schredder-Affäre: Kurz: „Auch die Übergabe von Kern verlief so“

https://www.krone.at/1966612

<Ex-Kanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz hat die Zerstörung von der fünf Festplatten von Druckern aus dem Kanzleramt wenige Tage vor dem drohenden Sturz der Regierung erneut verteidigt. Die Daten seien vernichtet worden, weil sie teils sensible Dinge beinhalteten. „Wir haben ein halbes Jahr den Ratsvorsitz in der Europäischen Union gehabt. Auf diesen Druckern sind alle Protokolle aus dem Ratsvorsitz zum Beispiel ausgedruckt worden, die teilweise geheim sind“, begründete er den Schritt. Grundsätzlich habe es sich um einen normalen Vorgang im Zuge eines Regierungswechsels gehandelt. „Auch die Übergabe von Kern verlief so.“ Das Verhalten seines Mitarbeiters bezeichnete Kurz hingegen als „Schlamperei“.

Der Mitarbeiter des Kanzleramts hatte im Mai die fünf Festplatten zerstören lassen - und zwar unter falschem Namen. Außerdem hatte er die Rechnung über 76 Euro nicht bezahlt. „Das war nicht korrekt“ so Kurz. Er verstehe daher die Kritik und wolle nichts schönreden, so Kurz im „Talk im Hangar 7“ von Servus TV.

Art und Weise der Darstellung“ könne er nicht nachvollziehen. Er selbst habe erst bei seiner Tour durch den Silicon Valley davon erfahren, so Kurz: „Ich wusste es nicht.“ Er verstehe vollkommen, dass man sich denkt, „was ist da los“. Die Schredder-Aktion selbst sollte außerhalb des Kanzleramts passieren, damit der Eindruck vermieden werde, die Regierung rechne fest mit ihrer Abwahl durch das für den 27. Mai geplante Misstrauensvotum der Opposition.

Im Fall eines erfolgreichen Misstrauensantrags sei ein Kanzler sofort abgesetzt, auch die Mitarbeiter hätten keinen Zugang mehr zu ihren Büros. Daher seien vorbereitende Maßnahmen ergriffen worden, so Kurz weiter. Die Druckerdaten seien vernichtet worden, weil sie teils sensible Dinge beinhalteten. 

Schreddern wegen Ibiza-Video? Vorwurf für Kurz „absurd“
Mit dem kurz zuvor veröffentlichten Ibiza-Video, das zum Rücktritt von Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) führte, habe die ganze Aktion nichts zu tun. „Das ist ja das Absurdeste, was ich je gehört habe“, sagte der ÖVP-Chef zu der Spekulation, die vernichteten Daten könnten eine Mitwisserschaft der ÖVP belegen. Er selbst sei nicht an der Schredder-Aktion beteiligt gewesen. „Ich wusste es nicht. Ich habe es jetzt auch selbst erst in den USA erfahren“, sagte Kurz, der in den vergangenen Tagen zu Gesprächen mit diversen Firmenbossen im Silicon Valley weilte.

Wie geht es nun weiter?
Die Causa dürfte noch weitergehen - und zwar in Form einer Sondersitzung des Nationalrates, die mit dem Segen von SPÖ und FPÖ vermutlich Anfang August stattfinden dürfte.>

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Wien 27.7.2019: Der Erotik-Sumpf der Elite in "Gegenwart von Prominenten" - Kurz (geb.1986) war angeblich ein Kinderdarsteller für Kinderporno-Filmproduktionen (ca. 1998):
Täter: Sebastian Kurz als Kinderpornodarsteller
https://gebirgsterror.space/2019/07/27/sebastian-kurz-als-kinderpornodarsteller/?fbclid=IwAR2OHe0asO4H50BKUlC09vngUOIkU_NYbnJaiPc4Oxdu1YmZ8ZowSkDdVm8

Im Jahre 1998 war Sebastian Kurz 12 Jahre alt, war nicht urteilsfähig, sondern war selber Opfer. Kurz kann somit die gesamte Sosse auffliegen lassen:

Der Artikel:

<Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat nachweislich bereits in den 90er-Jahren als Darsteller für Kinderporno-Filmproduktionen gearbeitet und er war als Strichjunge tätig. Das macht ihn erpressbar und zu einer israelischen Marionette.

Nach dem Zeugnis der Wirtsleute des Hotel „Alpina“ in St. Johann im Pongau, meiner beiden verstorbenen Freundinnen Iris Koznita und Julia Präauer und einiger mir persönlich gut bekannter Kellnerinnen und Models hat Kurz etwa 1998 in der Gegenwart von Prominenten private Sex-Vorstellungen gegeben. Das fand zum Beispiel in einem Pavillon der „Roof-Top-Bar“ (Hotel Alpina, unten links) statt und wies starke Gewaltbezüge auf.

Kurz agierte trotz seines geringen Lebensalters bereits als Täter, mit jüngeren Buben, umgeben aber auch von älteren Mädchen. Diese Frauen haben die vergangenen Jahre nicht überlebt. Kurz hat auch mir schon, der ich dieses Milieu genau kenne, mit Mord gedroht.

Mittlerweile sind Filmaufnahmen, die Kurz bei seinen kinderpornographischen Aktionen zeigen beim Berliner LKA gelandet.

[Das Publikum: Der kriminelle Mossad!]

Sebastian Kurz ist Jude. Das damalige „Publikum“, eine Art Schickeria-Abschaum der österreichischen Republik, bestand aus wichtigen Leuten des israelischen Geheimdienstes [Mossad!] in Europa. Mit solchen ritualartigen Sexshows wurde Kurz zu einer Art perversem Insider der Macht aufgebaut, freilich steuerbar durch die Israelis wie ein Kleinkind, sein Leben lang.

[Rituale im Hotel Alpina]

Die Szenen im Hotel Alpina sind bis ins Detail von mehreren Personen bezeugt. [...]

(Fotos Hotel Alpina und Außenministerium, erstellt mit Informationen von Iris Koznita, Julia Präauer, Marianne Schwarz und Renate Rainer)

Beweise für Kurzens Tätigkeit als Kinderpornodarsteller

Berichterstattung in den Medien>

Kommentar: Keine Angst haben - die ganze Sosse hochfliegen lassen
Kurz muss KEINE ANGST haben, er war ein manipuliertes Kind
da war der Kurz 12 Jahre alt, war nicht urteilsfähig, war selber Opfer
da kann Kurz die ganze Bande auffliegen lassen, ohne Probleme!
Zuschauer kamen vom Mossad oooo dann los, Kurz hat meine volle Unterstützung!
und wieso hat das hotel Alpina die Räume für die Rituale zur Verfügung gestellt?
aber vielleicht will er es sich mit dem Mossad auch nicht verderben, also er wägt immer ab zwischen Trump, Mossad und Russland, entsprecdhend sind seine Ideen für die EU

Michael Palomino, 8.2.2020


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29.7.2019: Steinzeit-Mentalität mit Fantasie-Mohammed:
Wien: Libanese gab sich als Syrer aus und kassierte 30.000 Euro Sozialleistungen

Wien: Ein mittlerweile 29-jähriger libanesischer Tatverdächtiger kam 2015 nach Österreich und stellte einen Asylantrag, berichtet die LPD. Bei seiner Erstbefragung sowie der Vernehmung durch das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) machte er falsche Angaben [weiter lesen]

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Volksbetrug.net online, Logo

1.8.2019: Jörg Haider: Blutprobe verschwunden – war es Mord? Gerhard Wisnewski im Interview

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8.8.2019: Der Dschungel ist auch in Österreich angekommen:
Mitten in Innsbruck: Kampf mit Machete oder Buschmesser

Innsbruck – Im Dschungel der Städte werden immer häufiger auch die Waffen des Dschungels eingesetzt. So stachen und schlugen mitten in der Innenstadt von Innsbruck kürzlich Männer mit südländischem Aussehen mit diesen Mordwerkzeugen aufeinander ein. [weiter lesen]

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RT Deutsch
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9.8.2019: Die Puppen verklagen sich gegenseitig: Nun verklagen Mossad-Kriminelle im Filmbereich andere Mossad-Kriminelle im deutschen Medienbereich:
Österreichischer Co-Produzent des "Ibiza-Gate"-Videos verklagt deutsche Zeitung


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11.8.2019: Macheten-Mann aus Innsbruck ist Marokkaner

Innsbruck – Es gibt sie noch, die alte Kriminalisten-Weisheit. Täter kehren oft zum Tatort zurück. So auch der „Macheten-Mann“, der vor zwei Tagen einen anderen Mann am helllichten Tag mitten in Innsbruck vor einer Behörde [weiter lesen]

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14.8.2019: Kriminelle Antifa mit Brandanschlag gegen FPÖ - nun beginnt auch der Bürgerkrieg in Österreich:
Brandanschlag auf FPÖ-Parteizentrale in St. Pölten – Unbekannter zündet sich selbst an

St. Pölten –  Unbekannte haben offenbar Feuer in einem Lagerraum der FPÖ-Parteizentrale gelegt, die Tat wurde von einer Überwachungskamera festgehalten. Allerdings kam es offenbar im Zuge der Brandstiftung zu einem Zwischenfall – einer der Täter [weiter lesen]

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Innsbruck+Hamburg 18.8.2019: Mohammed-Fantasie-Muslime als Taxifahrer verweigern den Transport von Hunden - Transportpflicht gilt nur für Blindenhunde und Assistenzhunde:
80 Prozent muslimische Taxifahrer in Innsbruck: Hunde dürfen nicht mehr einsteigen
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/18/prozent-taxifahrer-innsbruck/

<In Innsbruck haben Hundebesitzer, die mit ihrem Vierbeiner Taxi fahren wollen, inzwischen ein massives Problem. Mittlerweile haben 80 Prozent der Taxifahrer einen sogenannten (muslimischen) Migrationshintergrund und weigern sich aus Glaubensgründen die „unreinen“ Hunde zu transportieren.

„Wir versuchen, den Fahrern immer wieder begreiflich zu machen, dass so etwas bei uns nicht geht und dass diese Fahrten genauso auszuführen sind wie jeder andere Auftrag. Im Moment sind wir aber leider nicht in der Lage, dieses Problem wirklich befriedigend zu lösen“, erklären die Geschäftsführer der Innsbrucker Funktaxizentrale, Anton Eberl und Harald Flecker und bieten verärgerten Kunden Gutscheine zur Besänftigung an, berichtet die Tiroler Tageszeitung. Man sei nicht Eigner der Taxen sondern vermittle nur die Fahrten, so Flecker. Erschwerend hinzu komme die hohe Fluktuation bei den mehr als 400 Fahrern. „Wir müssen sie immer wieder neu informieren und ihnen die Regeln vermitteln“, heißt es von Seiten der Funktaxizentrale. Nur für Blindenhunde und andere Assistenzhunde gelte die Transportpflicht.

Doch Gabriele Jandrasits, die für den Blinden- und Sehbehindertenverband Tirol arbeitet, weiß es besser: Ein ehemaliges Vorstandsmitglied des Verbandes bestellte sich über über die Funkzentrale ein Taxi und ging davon aus, dass ihr Blindenhund selbstverständlich mit einsteigen darf, so dass sie ihn gar nicht erwähnte. Der Taxifahrer habe sich – wider aller Vorschriften – geweigert, die blinde Frau und ihren vierbeinigen Helfer zu transportieren.

Wie es sich anfühlt, auf der Strecke zu bleiben weiß die Innsbruckerin Jandrasits aus eigener Erfahrung: Sie bestellte vor ihrem Urlaub ein Taxi zum Flughafen  und bekam die Auskunft, man könne ihr die gewünschte Fahrt am nächsten Morgen „nicht garantieren“, da die meisten Fahrer es „aus Glaubensgründen“ ablehnen würden, Hunde in ihr Taxi einsteigen zu lassen.

„Wenn es klare Richtlinien gäbe – zum Beispiel, dass bestimmte Hunderassen nicht im Fahrgastraum transportiert werden dürfen, dass die Hunde angeleint und mit einem Maulkorb versehen sein müssen oder in einer Transportbox mitzuführen sind –, würde ich das ja verstehen, so ist das Ganze aber einfach willkürlich“, ärgert sich die Hundebesitzerin laut Volkszeitung.

Seitens der Tiroler Wirtschaftskammer verweist man auf die kostenlose Taxi-App „TaxiAT“. Dort habe der Kunde die Möglichkeit, Haustiertransporte anzumelden. Es gebe in Innsbruck „mehrere Taxibetriebe“, die keine Problem damit hätten, tierische Begleiter zu transportieren. Das könne für solche Anbieter sogar eine Marktlücke und ein Qualitätskriterium sein, redet Gabriel Klammer von der Wirtschaftskammer Tirol die diskriminierende Praxis der muslimisch beherrschten Innsbrucker Taxi-Szene schön.

[Diskriminierung auch in Hamburg]

Auch in Deutschland stoßen Hundebesitzer mit Taxiwunsch immer öfter auf Ablehnung. In Hamburg hatte die PR-Unternehmerin Alexandra von Rehlingen Ende Juli das Vergnügen, sich auf die neuen Zustände im Land einzustellen. Am Flughafen weigerten sich gleich zwei muslimische Fahrer, ihre beiden Söhne und ihren kleinen Hund zu transportieren: „Ich habe gefragt, ob sie Muslime seien und aus religiösen Gründen keine Hunde mitnehmen. Daraufhin haben die beiden Fahrer mit Ja geantwortet“, so die fassungslose Unternehmerin gegenüber dem Hamburger Abendblatt. „Vielleicht sollten Sie Ihre muslimischen Fahrer aufklären, in welchem Kulturkreis wir immer noch leben und was unter Service zu verstehen ist. Wirklich schockierend, was sich hier abspielt“, so die Hamburgerin in einer E-mail an die Verantwortlichen des Unternehmens Hansa-Taxi 211 211.>

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19.8.2019: Kickl stellt klar: Identitäre haben Rechte!

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RT Deutsch
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Vor einem Jahr wurde bekannt, dass der deutsche BND in großem Stil Behörden und Unternehmen abgehört hat. Damals war die Empörung in Wien groß. Nun brach die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ab. Die österreichischen Dienste sind eng mit BND und NSA verbandelt.

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Kronenzeitung online,
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21.8.2019: Auto während der Reise am Flughafen abstellen - ganz schön teuer in Österreich:
Aktuelle Erhebung: Airport-Parken teilweise schon teurer als Fliegen
https://www.krone.at/1981336

<Parkgebühren sind für Flughäfen ein einträgliches Geschäft. In Österreich ist das Parken teilweise sogar teurer als der Flug, wie eine Erhebung von AirHelp ergab. Bei Preisen zwischen 50 und 100 Euro für eine Woche kommt unter Umständen die An- und Abreise per Taxi günstiger. In Wien schont die S-Bahn das Urlaubsbudget: Mit ÖBB-Vorteilscard kostet die Zugfahrt aus der Stadt zum Airport 1,20 Euro.

AirHelp verglich die Parkkosten der sechs heimischen Verkehrsflughäfen. In Wien-Schwechat ist das Parken demnach am teuersten. Für eine Woche auf dem günstigsten Abstellort werden 99,90 Euro verlangt, dahinter folgen mit deutlichem Abstand die Flughäfen Innsbruck und Graz, wo 55 bzw. 50 Euro fällig werden. Das günstigste Parkticket erhalten Autofahrer hingegen am Flughafen Klagenfurt: Ein Parkplatz für eine Woche kostet 35 Euro.

Wer in Terminalnähe parken will, muss in Wien 173,90 Euro für eine Woche bezahlen, schlüsselte AirHelp auf. Am Flughafen Graz sind die Preise mit 117,60 Euro ebenfalls vergleichsweise hoch. Am Linzer Flughafen kostet Parken in Terminalnähe 83,30 Euro. Günstiger sind die terminalnahen Parkplätze an den Flughäfen Innsbruck, Salzburg und Klagenfurt, die 55 bzw. rund 54 Euro pro Woche kosten. Ein Parkticket für eine Stunde kostet in Wien-Schwechat fünf Euro und in Linz, Graz, Salzburg, Klagenfurt und Innsbruck 2,50 Euro.

AirHelp ist eine der sogenannten Claimfirmen, die gegen Geld für von Flugverspätungen betroffene Passagiere Entschädigungszahlungen von Airlines eintreiben. Bei der Schlichtungsstelle, der Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte (apf), ist dies für Betroffene allerdings auch kostenlos möglich.

Flughafen Wien kritisiert Erhebung
Kritik an der AirHelp-Erhebung kam am Mittwoch vom Flughafen Wien. „Die von AirHelp genannte Darstellung betreffend der Parktarife am Flughafen Wien ist unvollständig und teilweise irreführend, die tatsächlich verrechneten Preise liegen überwiegend beträchtlich unter den angeführten Listenpreisen“, hieß es in einer Presseaussendung. Demnach würden Parkwertkarten, welche sehr viele Kunden über Reisebüros oder Vertriebspartner nutzen, beträchtlich günstiger kommen (eine Woche liege bei 56,16 Euro). Auch sei es möglich, bei der Parkplatzbuchung einen 20-prozentigen Onlinebonus zu nutzen, hieß es.>

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Ö 24.8.2019: Russin wollte gratis Schwarz fahren und rastet aus:
Schaffnerin verletzt: Schwarzfahrerin (53) bei Kontrolle ausgerastet

Die Kontrolleure in den Öffis sind ja einiges gewöhnt. Doch der Fall einer 53-jährigen Russin brachte am Freitag das Fass zum Überlaufen. ...

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Ö 24.8.2019: KUHGLOCKEN sind auch nicht mehr sicher - Beispiel in Österreich:

Nächster Vorfall: Dreiste Kuhglocken-Diebe halten Polizei auf Trab

Das Tiroler Zillertal ist erneut von Kuhglocken-Dieben „heimgesucht“ worden. Rund drei Wochen nach einem Vorfall in Fügenberg entledigten ...

https://www.krone.at/1983509

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24.8.2019: Österreich hat eine "Volkshilfe" für die Schulkosten von Kindern - 855 Euro pro Schulkind - Schreibwarenkette LIBRO vergibt Gutscheine:
„Gute Nachrichten“: Volkshilfe unterstützt Familien bei Schulstart
https://www.krone.at/1982209

<Während Kinder die letzten Sommerferientage genießen, sind einkommensschwache Eltern längst mit der Frage beschäftigt, wie sie die Kosten für neue Schulsachen aufbringen können. Die Volkshilfe unterstützt dabei jetzt durch ihre Schulstartaktion!

Hefte, Stifte, Malkasten, Schultasche, Kopiergeld oder Kosten für Ausflüge - die Liste jener Dinge, die zu Schulbeginn von Eltern zu besorgen oder zu bezahlen sind, ist jedes Jahr lang. Doch der Einkauf von Schulsachen stellt vor allem armutsbetroffene Familien oder Alleinerziehende vor eine finanzielle Herausforderung. „Rund 855 Euro fallen laut Arbeiterkammer jährlich pro Schulkind an Kosten an. Armutsbetroffene Kinder spüren die Nöte der Eltern, auch wenn diese sie verbergen wollen. Das trägt nicht zu einer erfolgreichen Schullaufbahn bei“, erklärt Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger.

Um dem entgegenzuwirken, wurde vor vielen Jahren die Schulstartaktion ins Leben gerufen. Dabei vergibt man Einkaufsgutscheine in Höhe von 60.000 ¤, die von Libro zur Verfügung gestellt werden. In Thomas Brezina fand die Aktion einen prominenten Unterstützer. Der Bestseller-Autor bringt auf den Punkt, warum es wichtig ist, die Aktion und dadurch die Bildung junger Menschen zu fördern. „Die Schulzeit legt den Grundstein für ein erfülltes Leben.“

Die Schulstartaktion wird von den Landesorganisationen der Volkshilfe abgewickelt. Eltern, die Hilfe benötigen, finden Infos unter www.volkshilfe.at>

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Tirol 3.9.2019: Asyleinrichtungen sind voller "Vorfälle" - im Tirol über 600x geheimgehalten:
Internes Papier in Tirol: 2019 über 600 Vorfälle in Asyleinrichtungen geheim gehalten – Grünen-Landesrätin unter Druck

Ein Untersuchungsausschuss soll nun die politischen Verantwortungen klären. Doch nicht nur geheim gehaltene Vorfälle stehen zu Buche, sondern auch als Security eingesetzte Asylbewerber. Mehr»

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9.9.2019: Mieten in Österreich werden unbezahlbar:
Weit über Inflation: Privatmieten explodieren: Plus 38% in 10 Jahren!
https://www.krone.at/1992901

<Die Mietkosten sind in Österreich in den vergangenen zehn Jahren um 32 Prozent gestiegen - im privaten Bereich sogar um 38 Prozent! Diese Werte liegen weit über den Auswirkungen der Inflation. Der Anstieg zieht sich quer durch alle Segmente. Laut Franz Schellhorn, Leiter der wirtschaftsliberalen Think-Tanks Agenda Austria, erzielt man eine Senkung der Wohnkosten nur durch eine Ausweitung des Wohnungsangebots und einer Baukostensenkung.

Die Wohnkosten stiegen laut Agenda Austria zwischen 2009 und 2018 damit deutlich stärker als die Inflation. Diese lag in diesem Zeitraum bei 18,4 Prozent. Den Grund sehe man vor allem im Anstieg des Mietzinses und nur in geringem Ausmaß an der Erhöhung der Betriebskosten. Wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt, gab es einen Anstieg der Mietkosten (Nettomiete plus Betriebskosten) im privaten Bereich um 38 Prozent. In den Segmenten Genossenschaft und Gemeindebau stiegen die Kosten um 30 bzw. 25 Prozent.

Angebot muss schneller wachsen, als Nachfrage
„Sinken werden die Wohnkosten erst dann, wenn das Angebot schneller wächst als die Nachfrage“, so der Leiter der Agenda Austria. Schellhorn sehe die Mietpreisbremsen, die dafür sorgen sollen, dass die Mieten nicht mehr so schnell steigen wie in den letzten Jahren, als kontraproduktiv. „Sie verknappen das Angebot weiter, darin ist sich die Wirtschaftswissenschaft ausnahmsweise einmal einig“, sagte Schellhorn.

Mietpreisbremse heiß diskutiert
Derzeit ist die Mietpreisbremse vor allem in Deutschland ein heißes Thema. Diese besagt, dass bei der Wiedervermietung einer Wohnung die zulässige neue Miete höchstens auf das Niveau der ortsüblichen Vergleichsmiete plus zehn Prozent steigen darf und gilt in Gebieten mit „angespanntem Wohnungsmarkt.“ Welche Gebiete das sind, legen die Bundesländer fest.>

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Sputnik Ticker online,
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26.9.2019: Klimanotstand in Österreich ausgerufen – FPÖ spricht von „Hysterie“


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RT Deutsch
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Auch knapp ein halbes Jahr nach der Ibiza-Affäre kann die FPÖ nicht wirklich durchatmen. Jüngste Enthüllungen rund um Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache schaden nicht nur seinem Ruf, sondern auch der FPÖ. Es werden Stimmen laut, er solle aus der Partei austreten.

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Kronenzeitung online,
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FPÖ am 30.9.2019: Strache suspendiert - Nachfolger Norbert Hofer steht schon fest:
Gefallener FPÖ-Chef: Tag der Abrechnung: Strache wird suspendiert
https://www.krone.at/2014050

<Wahlkater am traditionellen blauen Montag: Der gefallene FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache schlägt wild um sich - und steht am Dienstag vor dem Ausschluss. Sein Nachfolger Norbert Hofer will „moderne Freiheitliche 4.0“ durchsetzen. Der mächtige oberösterreichische Landesparteichef Manfred Haimbuchner kündigte am Montagabend eine Suspendierung Straches an. Am Dienstag will sich dieser mit einer „persönlichen Erklärung“ an die Öffentlichkeit wenden.

Seinen ersten Urnengang als neuer FPÖ-Frontmann hat sich Hofer sicher anders vorgestellt. Am traditionellen blauen Montag war daheim in Pinkafeld Rasenmähen („Es blieb privat viel liegen“) gegen den Wahlkater angesagt. Weiterer Dämpfer: Tausende Vorzugsstimmen sind womöglich wegen eines anderen Hofer auf der Kandidatenliste ganz hinten laut Wahlbehörde ungültig.

„Es ist D-Day“
Wenn sich die Parteispitze am Dienstag in einem Wiener Hotel trifft, dann steht jedenfalls neben dem Minus von zehn Prozentpunkten auch die Abrechnung mit einem, dessen langer Schatten trotz Abwesenheit wie eine dunkle Wolke über den Freiheitlichen liegt, an der Tagesordnung: Problembär Strache. „Es ist D-Day“, stellt denn auch Norbert Hofer klar. Ob sofortiger Parteiausschluss oder vorerst Ruhendstellung der Mitgliedschaft, wird bei der Sitzung entschieden.

Haimbuchner: Trennung von „gewissen Milieus“
Haimbuchner sagte gegenüber den „Oberösterreichischen Nachrichten“: „Es wird am Dienstag zu einer Suspendierung von Heinz-Christian Strache kommen.“ Daran führe kein Weg vorbei. Es sei wichig, eine Trennung von „gewissen Milieus“ zu vollziehen: „Wir brauchen eine Neustrukturierung der Partei - hin zu einer gesamthaften seriösen Rechtspartei wie in Oberösterreich und weniger schrill.“ Ob es auch zu einem Parteiausschluss kommen könnte, wollte er am Montag nicht kommentieren.

Von Knittelfeld nach Ibiza
Was der gefallene Parteichef seit der Knittelfelder Spaltung aufbaute, das hat er mit dem Ibiza-Video binnen vier Monaten zerstört. Besonders die spätnächtlichen Rundumschläge seit dem Auffliegen der Spesenaffäre via Facebook und Handy haben nun das Fass zum Überlaufen gebracht. Strache kritisiert die „Anbiederung an die ÖVP“ und beklagt, „dass ich gegen die Schmutzkübelkampagne zu wenig verteidigt werde“.

Wie man aus blauen Kreisen hört, soll indes wohl auch Ehefrau Philippa nicht ins Parlament einziehen. Entweder sie verzichtet freiwillig auf das Nationalratsmandat, oder es kommt jemand anderer zum Zug.

Sonst soll es aber kein großes Köpferollen in der FPÖ geben. Hofer will vielmehr eine Neuausrichtung der Partei: „Wir sind altbacken, müssen moderner werden, besonders für Wähler in den Städten. Das geht von der Kommunikation nach außen bis hin zum Controlling der Finanzen und einheitlichen Social-Media-Richtlinien.“ Auch die Landeschefs sollen künftig mehr Gewicht bei Entscheidungen bekommen.

Dienstagvormittag „persönliche Erklärung“ von Strache
Der unter Beschuss geratene Strache will sich indes am Dienstagvormittag in einer „persönlichen Erklärung“ an die Öffentlichkeit wenden, wie am späten Montagabend durchklang.

Christoph Budin, Kronen Zeitung, und krone.at>

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1.10.2019: Strache meint, er werde seine Parteimitgliedschaft auf "ruhend" stellen:
PAUKENSCHLAG: H.C.Strache – Rücktritt aus der Politik!

 

Carsten Jahn

Am 01.10.2019 veröffentlicht

Der frühere FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache hat angekündigt, seine Parteimitgliedschaft ruhend zu stellen. Ihm gehe es darum, „eine Zerreißprobe und Spaltung der FPÖ um jeden Preis zu verhindern“, sagte Strache bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Strache kommt damit der Entscheidung der FPÖ-Gremien zuvor, die am Nachmittag tagen.

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1.10.2019: Strache nimmt seinen Hut und kommt Parteiausschluss zuvor


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3.10.2019: „Von Reue keine Spur“:
Ex-Freundin (16) getötet: Höchststrafe für Syrer

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Oberösterreich: 3.10.2019: Banden räumen geparkte Autos aus:
Oberösterreich: Schon wieder geparkte Autos geplündert - 14 Stück!

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6.10.2019: Noch vor Ibiza-Video: Zwei Wiener wetteten auf Neuwahlen – Sonderkommission ermittelt


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7.10.2019: Totgesagte leben länger: Strache-Partei könnte es auf Anhieb in den Nationalrat schaffen

Die rigide Abgrenzung der FPÖ-Führung vom langjährigen Parteichef Heinz-Christian Strache und der Versuch, dessen Frau Philippa den Parlamentseinzug zu vereiteln, könnten sich kontraproduktiv auf die Partei auswirken. Einer Umfrage von „Unique Research“ für „Heute“ zufolge hätte eine eigene Partei Straches ein Potenzial von 16 Prozent, fünf Prozent würden sie sogar sicher wählen. Mehr»

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18.10.2019: Österreich mit Messer in Asylbewerberunterkunft - 2 Tote:
Messerattacken in Wullowitz: Beide Opfer tot


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21.10.2019: Islam-Terror in Österreich - die Mohammed-Fantasie lässt sich nicht integrieren:
Immer mehr Österreicher mit Zusammenleben mit Muslimen und Flüchtlingen unzufrieden


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31.10.2019: Österreich hat endlich das Rauchverbot in Restaurants etc.:
Keine Kippen in Kaffeehäusern mehr: Rauchverbot in Österreichs Gastronomie tritt ab Freitag in Kraft


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1.11.2019: Rauchverbot in Österreich – Bei Verstoß drohen bis zu 10.000 Euro Höchststrafe

Auch in Österreich gilt jetzt ein völliges Rauchverbot in Cafés und Restaurants. Das entsprechende Gesetz trat nach jahrelangem Streit in der Nacht zum Freitag in Kraft. Zuvor versammelten sich in vielen Kneipen Raucher noch auf eine "letzte Tschick". Mehr»

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Uncut News
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3.11.2019: Die ganze Erde ist untertunnelt - z.B. in Österreich in der Steiermark - mit Präzisionsmaschinen:
ORF: 20000 Jahre alte Gänge in der Steiermark


Diese Forschungsergebnisse klingen unglaublich: In der Steiermark (Vorau) wurden rätselhafte Gänge gefunden die vor mehr als 10000 Jahren beziehungsweise etwa 20300 Jahren (wissenschaftlich Datierung einer der Gänge) präzise mit einer Maschine in harten Fels gegraben wurden. Diese Maschine erreichte beim Schremmen eine Temperatur von über 1200°C. In durch die Hitze verglastem ehemaligem Gesteinmaterial an den Wänden wurden eingeschlossene Reste der Bohrspitzen gefunden: Sie bestehen aus einer Stahllegierung! Die Universität Graz untersucht die rätselhaften prähistorischen Gangsysteme.

Hier ein Video mit dem ORF-Bericht sowie einem (gekürzten) Vortrag von Dr. Kusch von der Universität Graz (Was das merkwürdige Youtube-Vorschaubild aus einer Science-Fiction-Serie hier soll, weiß ich nicht. Es kommt im Video nicht vor.):

Video: Rätselhafte unterirdische Gänge in der Steiermark (01.02.2018) (26'5'')

Rätselhafte unterirdische Gänge in der Steiermark (01.02.2018) (26'5'')
https://www.youtube.com/watch?v=f8HgqzAKyXI&t=268s - Status und Funktionen  - hochgeladen: 3.2.2018

Hier der ganze Vortrag des österreichischen Wissenschaftlers:

Video: Heinrich Kusch: Geheimnisvolle, riesige, prähistorische Gangsysteme in der Steiermark (1h30'36'')

Heinrich Kusch: Geheimnisvolle, riesige, prähistorische Gangsysteme in der Steiermark (1h30'36'')
https://www.youtube.com/watch?v=MglvrMTtdF0 - Quer-denken.tv - hochgeladen am 1.5.2016

Ein Artikel beim ORF: „Mysteriöse Höhlen in der Oststeiermark„. Zitat: „Doch wie wurden diese Höhlen gegraben? Hier wird die Sache mysteriös, denn die Wissenschaft ist sich einig – es waren Maschinen am Werk. ‚Das ist für die Steinzeit unglaublich‘, so Kusch. ‚Wir haben auf 0,2 Millimeter genau diese Gänge gescannt und können feststellen, dass auf meterlangen Strecken nur Abweichungen von 16 Millimetern da sind. Das ist selbst heute mit den heutigen Maschinen unmöglich.'“.

Vieles in der Menschheitsgeschichte liegt offenbar noch im Verborgenen, ein spannendes Forschungsgebiet. Wie man solche Gänge vor tausenden von Jahren bohren konnte und Stahl schon weit vor der Eisenzeit dazu einsetzte – bei Temperaturen von mindestens 1200 Grad – ist mit dem „herkömmlichen“ Stand der Wissenschaft nicht erklärbar. Das Gute ist, das die Wissenschaft immer wieder neue Erkenntnisse gewinnen kann.

Nachtrag: Liest man zu dem Thema weiter, wird das von vielen in die Spinner-Ecke gestellt (Viele Menschen sind schon gut trainiert darauf). Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Erkenntnisse zu den Gängen zutreffen, da den Angaben in den Videos zufolge entsprechende zeitliche Datierungen und Materialuntersuchungen von diversen wissenschaftlichen Instituten gemacht wurden. Sollte hier etwas gefälscht worden sein, wäre das natürlich Betrug.


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Salzburg 4.11.2019: Partymeile ist nicht mehr sicher: Jugendbanden fighten - und dann fighten sie gegen die Polizei:
Salzburg: Schlägerei auf Partymeile – Polizei unter Flaschenbeschuss – Baumgartner beklagt Staatsversagen

Die Polizei Salzburg hatte am vergangenen Wochenende alle Hände voll zu tun, als es auf einer Partymeile zu einer wilden Schlägerei kam, offenbar zwischen Jugendbanden. Extremsportler Felix Baumgartner kritisierte indes: "Wir erleben die Kapitulation eines Rechtsstaates, der sich in Belanglosigkeit vertieft, während er seine Kernaufgaben nicht mehr bewältigen kann." Mehr»

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Österreich 4.11.2019: Schule schwänzen soll mit 440 Euro Strafe bestraft werden:
„Bestraft euch selber“: AKS empört über 440 Euro Strafe für Schulschwänzer
https://www.krone.at/2035970

Unter dem Titel „Bestraft euch selber“ will die Aktion kritischer SchülerInnen (AKS) am Dienstag gegen die aktuellen Bußgelder protestieren, die gegen Schulschwänzer bzw. gegen deren Eltern verhängt werden können. Die SPÖ-nahe Schülerorganisation sieht darin „den falschen Ansatz“ und fordert Ursachenbekämpfung statt Bestrafung.

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5.11.2019: Gericht bestätigt: Ibiza-Aufnahmen von HC Strache waren illegal und haben dessen Rechte verletzt

Die ohne dessen Zustimmung erfolgte Aufnahme von privaten Gesprächen des Ex-FPÖ-Chefs und Vizekanzlers HC Strache während eines Urlaubs mit Ex-Parteifreund Johann Gudenus 2017 auf Ibiza hat deren Persönlichkeitsrechte verletzt. Dies bestätigte nun das OLG Wien. Mehr»

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7.11.2019: Terror von Mohammed-Fantasie-Muslimen ohne Ende - z.B. in Österreich:
Klartext von Polizeichef in Oberösterreich: „Alle Auffälligen sind Muslime“

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Wien 15.11.2019: Rabbi Moshe A. Friedman behauptet, Haider wurde ermordet - und fordert per Anzeige eine Untersuchung:
Mord an Jörg Haider: Ehemaliger Oberrabbiner Moshe A. Friedman erstattet Strafanzeige

<Erstmals Ermittlungen wegen Mordes nach §75 des Strafgesetzbuches

Wien: Der ehemalige Oberrabbiner Moshe A. Friedman hat am 12.11.2019 eine Anzeige bei der StA Wien eingebracht, in welcher er konkrete Angaben zum Mord an Dr. Jörg Haider macht. Bei der Anzeige legte er sein Buch „Der Rabbi, der Mossad und der Mord an Jörg Haider“ vor, in welchem Friedman belegt, daß Jörg Haider nicht durch einen Unfall ums Leben kam.

Bei der Sachverhaltsdarstellung gegenüber der Staatsanwaltschaft ging Friedman auf einige hochbrisante Details ein, welche in weiteren Einvernahmen detailliert behandelt werden sollen.

Es wird nun erstmals Ermittlungen nach §75 des Strafgesetzbuches – Mord geben. Friedman macht in seiner Anzeige genaue Angaben zu den Tätern.

Gespannt darf man sein, wie nach den vorliegenden Erkenntnissen und nunmehr laufenden Ermittlungen die StA Klagenfurt argumentieren wird. Diese hat ja gebetsmühlenartig eine Wiederaufnahme des Verfahrens abgelehnt, da ohnehin alles in der Sache Haider ermittelt sei. Auch wird der Frage nachzugehen sein, warum die StA Klagenfurt nicht in Richtung Mord ermittelt hat.

Fragen nach Unterdrückung von Beweismaterialien werden neu aufgerollt und behandelt werden müssen, z.B. wer gab den Auftrag zur Vernichtung der Haider-Blutproben, wer gab den Auftrag zu Einbalsamierung seines Leichnams?

Das BZÖ Kärnten hat in einer Vortragsserie in der ersten Jahreshälfte 2019 viele Fragen zum Tod von Jörg Haider aufgeworfen, die bis dato unbeantwortet geblieben sind, siehe

Das BZÖ Kärnten begrüßt die wichtige Initiative des Herrn Moshe Friedman und wird sich der Anzeige des Herrn Friedman und nachfolgenden Verfahren als Privatbeteiligter anschließen.

Weitere Infos hier.

https://opposition24.com/mord-joerg-haider-ehemaliger/

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Werfen bei Salzburg 16.11.2019: Saudis haben einen Bauernhof "umgewandelt":
Werfen: Illegales Araber-Hotel entdeckt – Polizei macht falschen Bauernhof dicht

https://www.epochtimes.de/blaulicht/werfen-illegales-araber-hotel-entdeckt-polizei-macht-falschen-bauernhof-dicht-a3068198.html

<Allem Anschein nach handelte es sich bei dem Anwesen in Werfen um einen Bauernhof. Doch bei genauem Hinsehen entpuppte sich das Ganze als florierendes Hotel für Araber.

Bei einer Razzia auf einem angeblichen Bauernhof in Werfen, im Salzburger Pongau, entdeckte die Finanzpolizei Salzburg Ungewöhnliches: ein illegales Araber-Hotel! Ohne eine anonyme Anzeige wäre es wohl auch noch so weiter gegangen …

Die Beamten stellten vor Ort fest, dass der Bauernhof von einem amtsbekannten, Eigentümer-Ehepaar ohne jegliche Genehmigung als illegaler Tourismusgroßbetrieb geführt wurde. Aus ermittlungstaktischen Gründen wurde der Fall zunächst nicht veröffentlicht.“

(Bundesfinanzministerium Österreich)

Die Betreiber hatten das Hotel in arabischer Sprache unentdeckt jahrelang auf der Internet-Vermittlungsplattform Airbnb beworben. Auch der Internetauftritt und die Speisekarte hatte man in arabischer Sprache verfasst. Den Bewertungen auf Airbnb zufolge soll das Hotel mindestens seit drei Jahren betrieben worden sein, sommers wie winters.

„Zielgruppe des Betriebs waren offenbar vorwiegend arabischstämmige Gäste, die den Bauernhof mit PKW und Kleinbussen besuchten“, informierten die Finanzbehörden in einer Pressemitteilung.

Groß-Razzia beim Festmahl

Doch dann kam die Razzia, mitten im August, mitten in der Hochsaison, mitten beim Festmahl: gegrillte Schafe, Fisch, Reis und Wildtiere. Rund 120 arabischstämmige Gäste saßen an Biertischen auf der Wiese oder speisten auf Decken.

Ein illegal beschäftigter Kellner flüchtete beim Eintreffen der Polizei in den Wald. Zudem wurde eine 41-jährige Frau illegal als Köchin beschäftigt. Zwei weibliche Angestellte (42, 55) arbeiteten legal in dem Gast-Betrieb.

„Illegaler Tourismusgroßbetrieb“ in Werfen

Den Anschuldigungen „illegaler Tourismusgroßbetrieb“ waren nicht zu Unrecht: „illegale Vermietung von acht Zimmern und Appartements mit insgesamt 30 Betten und einen Gastronomiebetrieb ohne Bewilligung mit einer Großküche, die sich über mehrere Räume erstreckte, sowie eine Gaststube mit 25 Sitzplätzen“. Zudem gab es noch 40 Biertischplätze im Freien und 15 Lagerplätze auf der angrenzenden Wiese.

In einer Gatterzucht fanden die Beamten 220 Stück Rotwild, wovon offenbar wöchentlich im Hochbetrieb 30 im betriebseigenen Schlachthof verarbeitet und in der Großküche zubereitet worden sind.

Bei der Razzia Ende August fanden die Beamten auch rund eine Tonne einer speziellen Reissorte, Lebensmittel in Großmengen sowie mehrere eingefrorene bzw. gekühlte Tiere.

Zahlreiche Delikte bringen hohe Strafe

Der „Landwirt“ (50) verhielt sich völlig unkooperativ und will einen Rechtsanwalt einschalten, schreiben die „Salzburger Nachrichten“. Seiner Ansicht nach habe er alle Genehmigungen und auf Airbnb wurden demnach nur fünf Betten angegeben. Die Finanzpolizei dazu: „Wir haben uns angeschaut, wie viele Zimmer und Betten vorhanden sind.“

Doch die Vorwürfe wiegen schwer:

In Folge der Kontrolle laufen die Ermittlungen auf Hochtouren und umfassen zahlreiche Delikte, von der illegalen gewerblichen Vermietung von Zimmern und Wohnungen bis zu steuerlichen und abgabenrechtlichen sowie fremdenrechtlichen Straftatbeständen. “

(Finanzministerium)

Durch beschlagnahmte Umsatzaufzeichnungen und die gefundenen Lebensmittelvorräte soll nun eine Betriebsprüfung für das anstehende Finanzstrafverfahren durchgeführt werden, sodass die Behörden über hinterzogene Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Ortstaxe, Lohnsteuer, Dienstgeberbeiträge und Kommunalsteuer Gewissheit bekommen können. Zudem wurden auch die Salzburger Gebietskrankenkasse, das Arbeitsamt, die Lebensmittelbehörde und die Fremdenpolizei eingeschaltet, die Bezirksregierung informiert.

Nun kommen auf das geschäftstüchtige und rührige Ehepaar mit dem illegalen Araber-Hotel in Werfen hohe Strafen zu: Nach Angaben des Finanzministeriums müssen sich die Betreiber, „die sich bei der Kontrolle äußerst unkooperativ verhielten (…) angesichts der Dimension und langen Dauer des illegalen Geschäfts auf hohe Nachforderungen sowie Strafen einstellen, die auf einen deutlich sechsstelligen Betrag geschätzt werden“. (sm)>

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18.11.2019: Keine Entwarnung in Österreich: Hochwasser, Lawinen und abrutschende Hänge


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19.11.2019: In Südtirol tut sich was: Seit 1919 von Italien besetztes Gebiet soll nach Ö zurück:
Südtirols Separatisten wollen „Rad der Geschichte zurückdrehen“ – Italienischer Abgeordneter


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Ibiza-Skandal 19.11.2019: Es war geplant, von Strache mindestens 400.000 Euro zu fordern:
Komplize beauftragt: Ibiza-Detektiv wollte 400.000 Euro von Strache
https://www.krone.at/2045854

<Die Ermittler in der Causa Ibiza gehen offenbar davon aus, dass die Hersteller des Videos Geldforderungen an den ehemaligen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache stellen wollten. Das ergebe sich aus der Festnahme-Anordnung, hieß es am Dienstagabend in einem Medienbericht. Demnach soll der involvierte Detektiv einen Komplizen aufgefordert haben, „mindestens 400.000 Euro“ für das gesamte Material zu verlangen.

Die Anordnung richtet sich laut „Salzburger Nachrichten“ gegen drei Schlüsselfiguren in der Affäre, die nun in Verwahrungshaft sitzen. Zwei von ihnen seien in Salzburg wohnhaft: ein 39-jähriger Österreicher mit bosnischen Wurzeln und ein 52-jähriger Serbe. Sie sollen laut dem Papier der Staatsanwaltschaft die falsche Oligarchin „rekrutiert und eingeschult“ und Urkunden gefälscht haben. Zudem sollen sie die Filmaufnahmen in der Villa auf Ibiza organisiert und durchgeführt haben, um anschließend „potenzielle (Kauf-) Interessenten für die Aufnahmen vom 24.7.2017 zu suchen“.

Mehrere Hausdurchsuchungen und drei Festnahmen
In die Affäre war in den vergangenen Tagen wieder reichlich Bewegung gekommen, am Dienstag holte die Soko Ibiza zum nächsten Schlag gegen die Hintermänner der Videofalle aus: An mehreren Standorten in Österreich wurden Hausdurchsuchungen durchgeführt, es kam zu den drei Festnahmen. Sie betreffen laut „Krone“-Infos das engere Umfeld des Detektivs Julian H., der in der Finca auf Ibiza als „Dolmetscher“ der vorgeblichen Oligarchennichte fungiert hatte.

Festgenommenes Trio im Dauerverhör
Den ganzen Dienstag hindurch befand sich das Trio - ein Firmenchef, dessen bildhübsche Assistentin (die Ex-Freundin des Detektivs) und ein russischstämmiger Geschäftsmann - im Dauerverhör durch Ermittler. Die drei sitzen weiter in Verwahrungshaft, hieß es vonseiten der Staatsanwaltschaft.>

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21.11.2019: Rothschilds Agenten: Ibiza-Skandal wurde aus persönlichen Motiven und wegen Kokainsucht gelegt:
„Ibiza“-Verdächtige in Haft: Persönliche Rache und Geldgier als Motive für Falle gegen Strache

Entpuppen sich die vermeintlichen Retter der Demokratie am Ende als banale Erpresser? Offenbar stehen persönliche Motive und Kokainsucht hinter dem ominösen „Ibiza-Video“. Im Hinblick auf ein mögliches politisches Comeback Straches könnte dies ein Game-Changer sein. Mehr»

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21.11.2019: Ibiza-Affäre: Hausdurchsuchungen und Festnahmen um Detektiv Julian H.


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Ober+Niederösterreich 2.12.2019: Wolfsrudel hat sich schrittweise "aufgelöst":
Rudel ist weg: „Problem-Wölfe“ sind verschwunden
https://www.krone.at/2053681

<Weg ist es, das Wolfsrudel von Liebenau-Karlstift, das im Vorjahr an der Grenze zwischen Ober- und Niederösterreich für Aufregung sorgte und es in Liebenau kurzfristig eine Vergrämungserlaubnis gab. Es gibt zwar einige Kilometer weiter eine neues Rudel auf tschechischer Seite, doch das verhält sich unfauffällig.

Der Wolfbeauftragte Georg Rauer hat eine Erklärung für die vielen Angriffe im Vorjahr, aber nicht für das Verschwinden des Rudels. „Bis zum Jahresende war das Rudel nachweisbar, seither ist es weg“, weiß Rauer. Ein Jahr zuvor waren plötzlich das Männchen und der Vater von vermutlich vier Jungen verschwunden und die Mutter auf sich alleine gestellt, den Nachwuchs durchzubringen. „Wir vermuten, dass die Mutter im Stress war und sich auf leichtere Beute verlegte und deshalb vermehrt Nutztiere anfiel. Es gingen alle Risse im Grenzgebiet auf ihr Konto“, erklärt Rauer.

Alleinerziehende Wolfsmutter
Doch dann verschwand auch noch die „alleinerziehende Wolfsmutter“ und mit ihr die Jungen. „Dass die Mutter sich auf Wanderschaft begibt, ist eher nicht anzunehmen. Sie würde im Revier bleiben und auf herumstreunende Männchen warten. Aber wenn sie weg ist, zerstreuen sich auch die Jungen, die aber schon alt genug wären, selbst für sich zu sorgen“, erklärt Rauer. Vermutlich ist den Elterntieren im Rudel etwas passiert – von Krankheit über Unglück bis illegalem Abschuss ist alles möglich.

Kein Riss bei Nutztieren
„Heuer hatten wir noch keinen einzigen Riss bei Nutztieren“, weiß Gottfried Diwold vom Land OÖ, der noch heuer im April vor der befürchteten Wolfssaison einen Ratgeber mit Landesrat Max Hiegelsberger präsentiert hatte. Auch er ist sicher, dass das Verhalten des verschwundenen Rudels an der Grenze unnatürlich war, weil sich die Tiere an Höfe und Ställe heranwagten und damit für Angst im Mühlviertel sorgten.

Markus Schütz, Kronen Zeitung>

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6.12.2019: Nach „Ibiza-Video“: Ermittlungen gegen „Süddeutsche Zeitung“ eingestellt


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6.12.2019: Osram in München wird österreichisch:
ams AG: Coup: Steirern gelingt Übernahme von Osram-Konzern
https://www.krone.at/2057514

<Der steirische Sensor-Spezialist ams ist bei der Übernahme des Münchner Lichttechnik-Konzerns Osram am Ziel. Mehr als 55 Prozent der Osram-Aktionäre hätten das bis zu 4,6 Milliarden Euro schwere Kaufangebot angenommen, teilte ams am Freitagabend mit. Damit endet der Poker um die Übernahme des Traditionskonzerns, der Osram mehr als ein Jahr in Atem gehalten hatte.

Anfang Oktober war ams noch am Widerstand der Osram-Aktionäre gescheitert, brachte dann aber den Osram-Vorstand um Olaf Berlien auf seine Seite, der sich lange gegen den Verkauf gewehrt hatte. „Der heutige Erfolg ist auch ein Resultat des konstruktiven und positiven Verhältnisses, das wir aufgebaut haben“, sagte ams-Vorstandschef Alexander Everke.

„Es war sicherlich kein einfacher Weg, aber schlussendlich konnten wir die notwendige Mehrheit der Osram-Aktionäre von unserem attraktiven Angebot und der strategischen Logik überzeugen.“ Im ersten Anlauf hatten die Anteilseigner ams noch die Gefolgschaft verweigert, nachdem ams das Offert in letzter Minute auf 41 Euro je Aktie aufgestockt hatte. Dabei blieb es, doch senkte Everke die für den Erfolg des Angebots nötige Schwelle auf 55 von 62,5 Prozent. ams hatte damit aber zwei Finanzinvestoren, die monatelang die Bücher von Osram geprüft hatten, aus dem Feld geschlagen.

Abhängigkeit von Apple reduzieren
ams hat es vor allem auf die zukunftsträchtigen Sensor- und Lichtlösungen von Osram für die Auto- und Informationstechnik abgesehen, die den Konzern aus der Steiermark weniger abhängig vom Großkunden Apple machen sollen. Der Zusammenschluss könne „einen Photonik- und Sensorik-Champion von Weltrang auf den Weg bringen“, sagte Berlien.

ams hat die Übernahme bisher mit Krediten finanziert. Etwa ein Drittel davon - 1,6 Milliarden Euro - sollen aber bald mit einer Kapitalerhöhung getilgt werden. ams werde deshalb schon im Jänner zu einer Hauptversammlung einladen, um die notwendigen Beschlüsse zu fassen. Die Kapitalerhöhung solle danach „zeitnah“ umgesetzt werden, hieß es in der Mitteilung.

Weitere Frist bis zum Heiligen Abend
Das endgültige Ergebnis des Übernahmeangebots soll erst am Dienstag vorliegen. Danach haben die restlichen Osram-Aktionäre noch einmal zwei Wochen - bis zum Heiligen Abend - Zeit, ihre Papiere an ams zu verkaufen. Dann dürften vor allem Indexfonds ihre Osram-Aktien andienen, deren Anteil auf zehn bis zwölf Prozent geschätzt wird.

Der massenhafte Einstieg von Hedgefonds und anderen Spekulanten hatte die Übernahme bis zum letzten Moment zu einer Zitterpartie werden lassen. Um sie zur Annahme des Angebots zu bewegen, waren ams-Chef Everke und Berlien Anfang der Woche eigens nach New York und London gereist.

Perspektivisch will ams auf mehr als 75 Prozent an dem deutlich größeren, ebenfalls börsennotierten Traditionskonzern kommen, um Zugriff auf die Finanzmittel von Osram zu bekommen und damit die Kredite für die Übernahme tilgen zu können. Nach Angaben von Osram könnten dann im zweiten Halbjahr 2020 die Vorbereitungen für eine Fusion anlaufen.>

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<Das im Sommer beschlossene Glyphosat-Verbot kommt nun doch nicht! Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein erklärte am Montag, dass das im Nationalrat abgesegnete Gesetz wegen eines Formalfehlers nicht in Kraft treten könne. Während die Umweltschutzorganisation einen Verrat an der Demokratie wittert, will die SPÖ umgehend einen neuen Antrag auf ein Glyphosat-Verbot einbringen.

Das Gesetz hätte der EU im Voraus zur Notifizierung übermittelt werden müssen, was aber nicht geschehen sei. Erst danach hätte die Vorschrift beschlossen werden können, heißt es. Dies habe auch die Europäische Kommission bereits beanstandet. „Die Europäische Union hat auf die daraus folgenden Möglichkeiten eines Strafverletzungsverfahrens hingewiesen“, schreibt die Bundeskanzlerin in einem Brief an Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP).

Bierlein: „Es handelt sich nicht um eine inhaltliche Wertung“
Sowohl der Verfassungsdienst im Justizministerium als auch der Rechtsdienst des Bundeskanzleramts kamen in einem gemeinsamen Gutachten zum Ergebnis, dass die Bundeskanzlerin von einer Kundmachung absieht. „Ich darf betonen, dass es sich ausschließlich um eine formaljuristische Entscheidung und nicht um eine inhaltliche Wertung der Novelle handelt“, so die Bundeskanzlerin. Zuvor war der Druck auf Bierlein wegen ihrer zögernden Haltung - vor allem von Umweltschützer-Seite - massiv erhöht worden.

Umweltministerium warnte bereits vor Rechtsunsicherheit
Das Umweltministerium hatte sich bereits nach Ablauf der Frist abwartend gezeigt und warnte auch vor einer inhaltlichen Rechtsunsicherheit. Denn ein „nationaler Alleingang“ ist eigentlich nur unter zwei Bedingungen durchführbar. Es müssten neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorgelegt werden, die bei der EU-weiten Zulassung von Glyphosat 2017 nicht bekannt waren. Oder es müssten spezielle Probleme etwa für Umwelt oder Gesundheit nachgewiesen werden, die es nur in Österreich, aber in keinem anderen EU-Staat gibt.

Beide Fälle liegen nicht vor. Zudem war das Bundesland Kärnten bereits mit dem Versuch, ein Totalverbot einzuführen, bei der Kommission abgeblitzt.

Greenpeace wittert Verrat an Demokratie
Für die Umweltschutzorganisation Greenpeace käme der Stopp eines „demokratisch zustande gekommenes Gesetztes, das die Österreicher wollen und die EU akzeptiert“, einem Verrat an der Demokratie gleich, wie Geschäftsführer Alexander Egit am Montag betonte. „Von der EU-Kommission erfolgte in der Frist von drei Monaten kein Einspruch - und trotzdem weigert sich Kanzlerin Bierlein unter dem Druck von Bayer, Monsanto und der Landwirtschaftskammer, das Gesetz nun in Kraft zu setzen, und schiebt stattdessen formaljuristische Ausreden vor“, zeigte sich Egit fassungslos.

SPÖ bringt neuerlichen Antrag ein
Die SPÖ wird bei der Nationalratsitzung am Mittwoch erneut einen Antrag auf ein Glyphosat-Verbot einbringen. „Die SPÖ wird dranbleiben und die rasche Umsetzung eines Verbots vorantreiben. Es kann nicht sein, dass der mehrheitliche Wille der Bevölkerung und des Parlaments aufgrund von politischem Hickhack missachtet wird“, sagte der stellvertretende Klubvorsitzende Jörg Leichtfried.

Die Nichtkundmachung des Glyphosat-Verbots ist für Leichtfried „unverständlich“. „Die von der Bundeskanzlerin angekündigte Vorgangsweise entspricht in keiner Weise der Staatspraxis und ist als völlig überschießend zu bezeichnen. Nicht die österreichische Bundeskanzlerin kann die EU-Konformität dieses Gesetzesbeschlusses prüfen, sondern allein der dafür zuständige Europäische Gerichtshof“, sagte Leichtfried in einer Aussendung.

Grüne: „Kanzlerin muss Willen des Gesetzgebers Folge leisten“
Dass das Verbot aufgrund von Formalfehlern nicht in Kraft treten soll, wollen die Grünen ebenso wenig hinnehmen. „Es war der klare Wille des Gesetzgebers, Glyphosat zu verbieten, da wird sich wohl nichts daran geändert haben“, hielt Grünen-Abgeordnete Olga Voglauer fest. Nun müsse die Kanzlerin dem Willen des Gesetzgebers Folge leisten und dem Nationalrat eine neue Regierungsvorlage zukommen lassen.

FPÖ: ÖVP hat Gesetz mit Formalargument hintertrieben
Für die FPÖ hat die angekündigte Nichtkundmachung einen „fahlen Beigeschmack“. Klubobmann Herbert Kickl begründete: „Es scheint, als hätte die ÖVP ein Formalargument der EU dafür missbraucht, ein Gesetz, das sie partout nicht haben will, zu hintertreiben. Die geforderte Notifikation vor einer Kundmachung wurde ja schließlich nachgeholt.“ Inhaltlich stehe die FPÖ zum beschlossenen nationalen Glyphosatverbot ab 1. Jänner 2020. „Sollten wir aber im Parlament tatsächlich einen neuen Anlauf brauchen, muss das so umgesetzt werden, dass jedwede formale Sabotagemöglichkeit von vornherein ausgeschlossen wird“, betonte Kickl.>

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13.12.2019: „Eine Befreiung“: FPÖ schließt Ex-Chef Strache aus Partei aus


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21.12.2019: Udo Jürgens (gest.2014) hat sich vom Manager ausnützen lassen - Persönlichkeitsschwäche in der gesamten Familie Jürgens provozierte seinen Tod:
Schwere Vorwürfe: Udo Jürgens: War die letzte Tour sein Todesurteil?
https://www.krone.at/2066378

<Vor fünf Jahren, am 21. Dezember 2014, verstarb Udo Jürgens überraschend im Alter von 80 Jahren an Herzversagen. Der in Kärnten geborene prominente Sänger und Entertainer hatte als „großer Österreicher“ ein bewegtes Leben, sein Ableben sorgte über die Grenzen des Landes hinweg für Trauer und Fassungslosigkeit. Zum fünften Todestag erhebt sein Sohn John jetzt schwere Vorwürfe gegen den Ex-Manager seines Vaters. In einem Gespräch mit der „Bild“-Zeitung sagte John Jürgens: „Der Schmerz über den Verlust meines Vaters wird immer bleiben.“

Udo Jürgens war in seinem Todesjahr 2014 noch einmal auf Tournee, absolvierte dabei im stolzen Alter von 80 Jahren noch 26 Konzerte in nur sechs Wochen. Für Februar und März 2015 waren weitere 18 Auftritte geplant. Zwei Wochen nach seinem letzten Auftritt in Zürich brach Udo Jürgens dann während eines Spaziergangs in Gottlieben in der Schweiz bewusstlos zusammen und starb wenig später im Krankenhaus.

„Es wurde zu wenig Rücksicht genommen“
Zum fünften Todestag sprach Sohn John mit der „Bild“-Zeitung über seinen berühmten Vater und erhebt schwere Vorwürfe gegen Freddy Bruger, den Ex-Manager seines verstorbenen Vaters. „Auf das Alter meines Vaters, seine Wünsche und Ängste wurde zu wenig Rücksicht genommen, obwohl er eindringlich darum gebeten hatte“, so John Jürgens. So habe sein Vater „im Vorfeld Angst vor der Tournee gehabt, zumal es schon bei der vorangegangenen Tour einen Vorfall gab“, wie sein Sohn nun erklärte. Zwei Jahre zuvor hatte sich sein Vater auf der Tournee zum Album „Der ganz normale Wahnsinn“ einen schweren Magen-Darm-Virus eingefangen. In der Folge musste der Entertainer mit Infusionen behandelt werden. Trotzdem trat er weiter auf.>

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21.12.2019: FPÖ-Strache liess Leute bespitzeln:
Wenn die Suche nach „Verrätern“ manisch wird – Hans-Christian Strache ließ Parteifreunde bespitzeln


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26.12.2019: Österreich bereitet Lehrpersonen nicht auf die Praxis vor:
Gewerkschaft warnt: Österreich fehlen bald 60.000 Lehrer


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28.12.2019: Was hat VW mit Österreich zu tun? Wertminderung von VW-Fuhrparks der Ö-Polizei durch den Dieselskandal - ca. 1,5 Mio. Euro Entschädigung!
VW entschädigt im Dieselskandal österreichische Polizei
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/vw-entschaedigt-im-dieselskandal-oesterreichische-polizei-a3110469.html

<Im Dieselskandal hat sich VW mit dem österreichischen Staat auf eine Entschädigung geeinigt.


Im Dieselskandal hat sich der Autobauer VW mit dem österreichischen Staat auf eine Entschädigung geeinigt. Das bestätigten der österreichische Innenminister Wolfgang Peschorn in Wien und ein VW-Sprecher in Wolfsburg. Zuvor hatte die Zeitung „Der Standard“ darüber berichtet.

In dem Streit ging es um die Wertminderung an etwa 2100 VW-Dieselfahrzeugen im Fuhrpark der österreichischen Polizei durch eine manipulierte Abgas-Software.

„Wir haben über den konkreten Betrag Stillschweigen vereinbart. Es ist ein namhafter Betrag, und er ist angemessen“, sagte Peschorn in der Radiosendung „Ö1 Mittagsjournal“. Nach Angaben aus Kreisen liegt der Wert der Entschädigung aber deutlich unter den 2,6 Millionen Euro, die Österreich gefordert hatte.

Ein VW-Sprecher sagte auf Anfrage, dass der österreichische Importeur Porsche Austria GmbH den Vergleich geschlossen habe, nicht VW in Deutschland. Der Sprecher betonte, die Einigung mit der Republik Österreich bedeute keinen Präzedenzfall. „Der Vergleich hat keine Auswirkungen auf andere anhängige Verfahren“, fügte er hinzu.

VW hatte im September 2015 auf Druck von US-Umweltbehörden eingeräumt, in großem Stil bei Abgastests betrogen zu haben. Durch sogenannte Abschalteinrichtungen („Defeat Devices“) wurden die Stickoxid-Messwerte auf dem Prüfstand nach unten frisiert. Weltweit betraf die Affäre laut damaligen Unternehmensangaben rund elf Millionen Dieselautos. Wegen des „Dieselgate“-Skandals hat der Konzern bereits mehr als 30 Milliarden Euro an Rechtskosten verbucht. (dpa)>

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1.1.2020: Plastiktüten in Österreich nun unter Verbot

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4.1.2020: Regierung ÖVP+Grüne - Verrat am Wählerwillen:
Österreich: Wie lange hält Schwarz-Grün? Schwache Opposition bietet vorerst Startvorteil

Der grüne Bundeskongress muss noch sein Placet geben, dann kann die erste schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene in Österreich ihre Arbeit aufnehmen. Der Beginn verspricht Rückenwind – langfristig gibt es jedoch erhebliches Konfliktpotenzial. Mehr»

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7.1.2020: Kanzler Kurz regiert mit den Grünen:
Kurz wieder Kanzler: Neue Regierung in Österreich nun offiziell im Amt


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20 minuten online, Logo

Lustenau 8.1.2020: 3 Jahre Haft für Banküberfall mit Schreckschusspistole und 21.000 Euro Beute:
Bank überfallen: Geld von Mama und Freundin wollte er nicht
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Geld-von-Mama-und-Freundin-wollte-er-nicht-15060488

<Wegen eines Banküberfalls ist ein 22-Jähriger am Mittwoch zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Der in der Schweiz wohnhafte Österreicher ist geständig.

Der Maurer, der sein Geld als Zeitarbeiter verdient, räumte am Mittwoch vor Gericht ein, eine Sparkassenfiliale in Lustenau am Morgen des 30. August 2019 in einer Kurzschlusshandlung überfallen und die Bankangestellten mit einer ungeladenen Schreckschusspistole bedroht zu haben. Er erbeutete knapp 21'000 Euro.

Ein Zeuge gab damals einen Hinweis auf das Kennzeichen des Fluchtfahrzeuges, woraufhin der Mann wenige Stunden später im Kanton Graubünden festgenommen wurde.

Als Grund für den schweren Raub gab der 22-Jährige an, er habe seiner Mutter und seiner Lebensgefährtin nicht auf der Tasche liegen wollen. In seinem Job hatte er offenbar kein regelmässiges Einkommen. Den Gesamtschaden aus dem Überfall hat der Mann bereits zurückbezahlt.

Die Kassierin erhielt 500 Euro Schmerzensgeld. Weil der Angeklagte unbescholten war und sich geständig zeigte, wurde die Strafe mit drei Jahren Haft bemessen. Der Mann nahm das Urteil des Landesgerichts Feldkirch an. Es ist noch nicht rechtskräftig.

(taw/sda)>

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RT Deutsch
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Dem Identitären-Chef Martin Sellner wurde von seiner Bank das Privatkonto gekündigt. Nach seinen Angaben war diese Kündigung bereits die siebzehnte dieser Art. Sellner zeigte sich genervt – und vermutete die Staatsanwaltschaft hinter dem Vorgehen der Banken.

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30.1.2020: Österreichische Regierung setzt auf Steuerreform und Milliarden-Entlastungen


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Wien 4.2.2020: Schluss mit Jesus-Fantasie-Terror im Spital:
Krankenhaus in Wien schafft Kreuze ab


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Graz 8.2.2020: Ein "Täter" tötet zweifache Mutter auf der Strasse, einfach so, mit Messer:
Graz: Passantin niedergestochen – 33-Jährige verstorben – Andreas Gabalier bietet Opferfamilie Hilfe an
https://www.epochtimes.de/blaulicht/graz-passantin-niedergestochen-33-jaehrige-verstorben-andreas-gabalier-bietet-opferfamilie-hilfe-an-a3149533.html

<In Graz geschah eine Messerattacke auf offener Straße. Das Opfer, eine 33-jährige Zahnarzthelferin, verstarb am nächsten Tag.

Dienstag, 4. Februar, gegen 12 Uhr, in Graz: Ein 27-jähriger Mann attackierte auf der St.-Peter-Hauptstraße, Höhe Haus Nr. 63, eine ihm völlig unbekannte Frau, die auf dem Gehweg lief.

Der Tatverdächtige dürfte dabei mit einem Messer mehrmals auf die Frau eingestochen und diese dadurch lebensgefährlich verletzt haben.“

(Landespolizeidirektion Steiermark)

Passanten packten den Täter und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest. Das Opfer wurde im Landeskrankenhaus Graz notoperiert. Laut „Krone“ war der Zustand der zweifachen Mutter am Dienstagabend kritisch.

Die 33-Jährige ist am Nachmittag des 5. Feber 2020 ihren schweren Verletzungen erlegen.“

(LPD Steiermark)

Der 27-Jährige wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Graz in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert. Ein Motiv für die Tat konnte bisher nicht ergründet werden. Laut Polizeiangaben liegen jedoch Hinweise vor, „die auf eine mögliche psychische Erkrankung des Tatverdächtigen schließen lassen“.

Die Tat schockierte ganz Österreich. Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier zeigte sich in einem Facebook-Post tief betroffen von der Tat in seinem Heimatbezirk und bot der Opferfamilie seine Hilfe an:

Mein herzliches Beileid!
Liebe Kinder!
Liebe Familie!
Liebe Angehörige dieser unglaublichen Tragödie, welche sich in meinem Heimatbezirk Graz St. Peter zugetragen hat!

Dieses traurige Schicksal beschäftigt mich seit Tagen zutiefst, und wenn wir uns persönlich auch nicht kennen, so ist es mir ein großes Bedürfnis euch meine herzliche Anteilnahme auszusprechen !
Falls ich irgendetwas Gutes für euch tun kann, Trost oder Hilfe spenden kann, dann wäre es mir ein persönliches Anliegen!
… wenn nicht, verstehe ich es natürlich auch und bin eben nur einer von Unzähligen die im Gedanken bei euch sind und euch von Herzen viel Kraft für diese traurige Zeit wünschen !

Euer
Andreas Gabalier“

(sm)>

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7.3.2020: Wien gegen Naturmedizin: Mit elektronischem System und elektronischer Abrechnung

von Kommunikationspartner G. aus Wien

<Wien ist ein heisses pflaster.. da zählt nur die schulmedizin, und heiler werden verfolgt..ihre kunden gelistet, und vergiftet.. Elga ist dafür Grundvoraussetzung, wo alle Daten auch intern gespeichert sind.. Das System der US Demokraten auf gesamt Europa drübergezogen..>

"Elga" ist die "digitale Gesundheitskarte" - <ein digitales KZ

Link: https://www.elga.gv.at/

und mit SAP der sektensoftware wird abgerechnet.>

Die Toten im "Gesundheitssystem" der "Schulmedizin" in Österreich:

<bei den vorsorgeuntersuchungen. darmspiegelung, kontrastmittel , krankenhauskeime... usw.. da gibts ne ganze liste...1000e tote>

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Ö 7.3.2020: Corona-Kampf in Österreich: Jetzt kommen Gesundheitschecks an den Grenzen


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8.3.2020: Ernährung ist auch in Österreich KEIN Thema:
Coronavirus-Fälle steigen in Österreich über Nacht um ein Viertel


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Österreich 8.3.2020: Fieberkontrollen an der Grenze zu Italien geplant:
Auf Straßen und im Zug: Grenz-Fiebertests: Tirol startet, Kärnten wackelt
https://www.krone.at/2113151

<Die Umsetzung der Fieber-Kontrollen an der Grenze zu Italien, die ab kommender Woche punktuell durchgeführt werden sollen, sorgen im Vorfeld für hitzige Beratungen in Kärnten und auch in Tirol. Während der Start am Montag in Österreichs südlichstem Bundesland wackelt, teilte das Land Tirol am Sonntagabend mit, dass ab Dienstagvormittag zwei mobile Teams im Grenzbereich Brenner sowie an den Grenzübergängen Sillian und Reschenpass Gesundheitschecks vornehmen werden.

„Die Reisetätigkeiten aus den betroffenen norditalienischen Krisengebieten sollen insgesamt überdacht und bestmöglich vermieden werden. Die Gesundheitschecks in den Grenzbereichen vom Brenner, Reschenpass und Sillian betreffen sowohl den Straßenverkehr auf Autobahn und Landesstraßen als auch den Zugverkehr“, erklärt Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) diese Vorsorgemaßnahme zum Gesundheitsschutz.

Temperaturmessungen und Standardfragen
Im Zuge der Gesundheitschecks werden punktuell und stichprobenartig Temperaturmessungen durchgeführt. Zudem werden auch ausgearbeitete Standardfragen gestellt, etwa dazu, ob die Reise aus einem Risikogebiet angetreten wurde und ob die kontrollierten Personen grippeähnliche Symptome aufweisen.

„Unser Ziel bleibt, das Coronavirus so lange und gut wie möglich einzudämmen, um weitere Erkrankungen zu verhindern und dadurch Zeit zu gewinnen, bis es eine erfolgreiche Therapie gegen das Virus gibt", so Platter. Eine Arbeitsgruppe im Land Tirol sei gerade dabei, diesen punktuellen Gesundheitscheck für die konkrete Umsetzung vorzubereiten.

Kärnten: Umsetzung der Fieber-Kontrollen zu Italien noch unklar
Kärntens SPÖ-Gesundheitsreferentin Beate Prettner bezeichnete die Vorgaben des Bundes auch zur Finanzierung der Gesundheitschecks an den Grenzen als „bedauerlicherweise sehr vage“. Von Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) forderte sie „bundeseinheitliche Lösungen“ für die Kontrollen und zusätzliche Ressourcen zu deren Finanzierung. Zudem habe sich die Lage in Italien mit der Ausdehnung des Sperrgebietes geändert, es komme ohnehin zu erheblichen Reiseeinschränkungen. Daher seien die Verordnungen auch nicht mit Montag umsetzbar.

Tenor im Kärntner Koordinationsgremium sei dennoch: Von Kärntner Seite solle alles dafür getan werden, die Maßnahmen gemeinsam mit den Bund entsprechend umzusetzen. Wie die stichprobenartigen Kontrollen und Untersuchungen durchgeführt werden, sei aber noch Gegenstand der Beratungen. Am Montag soll die nächste Sitzung des Gremiums stattfinden.

Wien: Verordnung in Kraft, Umsetzung nicht unbedingt am Montag
Die Verordnung sei wie geplant in Kraft, sagte demgegenüber der Sprecher des Bundes-Einsatzstabes, Detlef Polay, zur APA. Die Tests werden von Vertretern der Gesundheitsbehörden durchgeführt, die Polizei soll diese unterstützen. Möglich sei aber, dass die punktuellen Grenzkontrollen nicht sofort am Montag aufgenommen werden.>

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Coronavirus in Ö am 10.3.2020:

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Ö 10.3.2020: Auch Kanzler Kurz hat KEINE Ahnung von Ernährung und Immunsystem: Regierung plant Einreise an der Italien-Grenze nur noch mit ärztlichem Attest:
Österreichs Kanzler Kurz kündigt Einreisestopp aus Italien an





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Ö 21.3.2020: Ungarn sperrt nun nachts die Grenze - 30km Stau bei Nickelsdorf:
Ausreise „schleppend“: Erneut 30 Kilometer Stau an Grenze Nickelsdorf
https://www.krone.at/2121420

<Nach einer kurzfristigen Entspannung der Lage am Freitag hat sich am Samstagvormittag vor dem Grenzübergang Nickelsdorf im Burgenland erneut ein massiver Stau gebildet. „Die Kolonne stehender Lkw auf der Ostautobahn (A4) erstreckte sich mehr als 30 Kilometer bis zur Ausfahrt Bruck/Leitha“, teilte Polizeisprecher Heinz Heidenreich mit.

Grund für die erneute Staubildung sei eine vorübergehende Grenzsperre auf ungarischer Seite, die bis kurz nach 6 Uhr früh gedauert habe. Seither laufen die Kontrollen bei der Ausreise nach Ungarn nur „schleppend“. Es sei daher anzunehmen, dass sich der Stau im Laufe des Tages eher noch vergrößern werde, so Heidenreich von der Landespolizeidirektion Burgenland.

In der Nacht von Freitag auf Samstag von 21 Uhr bis 5 Uhr durften Bürger aus Rumänien, Bulgarien, der Ukraine und aus Moldau die ungarische Grenze passieren. Ob diese Regelung auch für die Nacht auf Sonntag aufrecht bleibt, konnte man bei der Polizei nicht bestätigen. Bisher habe man keine gegenteiligen Informationen, so Heidenreich.>

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27.3.2020: Niederösterreich fliegt fast 300 Pflegekräfte aus Rumänien und Bulgarien ein:
„Kein Notstand“: Niederösterreich lässt 281 Pfleger einfliegen
https://www.krone.at/2125833

<Ungewöhnliche Situationen erfordern derzeit ungewöhnliche Maßnahmen: Um einen drohenden Betreuungsnotstand entgegenzuwirken, lässt das Land Niederösterreich fast 300 24-Stunden-Betreuer aus Rumänien und Bulgarien einfliegen. Die Pflegekräfte werden mit Charterflügen einreisen und werden nach einer 14-tägigen Quarantäne ihren Dienst antreten können.

Am Montag werden die beiden Flugzeuge mit den Pflegern aus Sofia und Temeswar landen, heißt es in einem Bericht der „NÖN“ am Freitag. Die Lage sei allerdings noch nicht dramatisch, betonte Robert Pozdena, Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung der Wirtschaftskammer NÖ: „Es gibt keinen Betreuungsnotstand.“

Pfleger werden Quarantäne in Hotel verbringen
Viele Betreuer hätten ihre eigentlich geplante Zeit verlängert. „Nach wie vor können wir Niederösterreich flächendeckend mit 24-Stunden-Betreuern versorgen", so der Obmann zur aktuellen Lage. Das soll auch so bleiben. Daher werden nun 281 Betreuer in Abstimmung mit dem Außenminister, der Polizei und weiteren Stellen nach Österreich geholt. Sie werden nach ihrer Ankunft am Montag in ein Hotel gebracht, wo sie zwei Wochen lang in Quarantäne bleiben, um die aktuellen Einreisebestimmungen zu erfüllen.>

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27.3.2020: Asylbewerber: Österreich verlangt neu ein Gesundheitszeugnis an der Grenze:
Stopp an der Grenze: Einreise für Asylwerber nur mit Gesundheitszeugnis
https://www.krone.at/2125415

<Nach Informationen der „Krone“ verhängt Österreich de facto einen Einreisestopp für Asylwerber. „Das heißt, aufgrund der Corona-Epidemie wird Asylwerbern die Einreise verweigert, wenn sie kein gültiges Gesundheitszeugnis vorweisen können“, heißt es dazu aus dem Innenministerium. Basis der Maßnahme sei das Bundesepidemiegesetz.

Die Zahl der Asylanträge ist seit dem Ausbruch der Coronavirus-Epidemie in Europa deutlich zurückgegangen - und zwar um rund zwei Drittel. Dies betonte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) bereits am Donnerstag. In einer Aussendung trat er „Falschmeldungen diverser Oppositionspolitiker“ entgegen. „Es gibt definitiv nicht mehr Asylwerber in Österreich“, sagte er. Im Februar gab es in Österreich 1104 Asylanträge, also im Schnitt rund 38 pro Tag. Nunmehr sind es rund zehn.

Abschiebungen bzw. Rückführungen von illegal aufhältigen Personen sind aufgrund der derzeitigen Umstände „nicht ausgesetzt, aber nur eingeschränkt möglich“, bekräftigte Helmut Tomac, Generalsekretär des Innenministeriums. „Wenn der internationale Flugverkehr zusammenbricht, können auch keine Abschiebeflüge durchgeführt werden“, hatte Nehammer zudem zu dieser Problematik erklärt.

Ausweichmöglichkeiten geschaffen
Das Innenministerium stellte auch neuerlich klar, dass bisher stillgelegte Betreuungsstellen des Bundes - auch die Einrichtung in Schwechat - vorbereitet wurden, um Ausweichmöglichkeiten zu schaffen. Dabei geht es lediglich darum, für den Bedarfsfall - etwa Quarantäne in einer Einrichtung - gerüstet zu sein. „Das heißt weder, dass diese Einrichtungen ab sofort genutzt werden, noch, dass mehr Asylwerber untergebracht werden müssen. Die Maßnahme dient einzig und alleine dazu, eine etwaige Aufteilung auf weitere Quartiere zu ermöglichen.“

Ausgelöst worden waren diese Vorbereitungsarbeiten, nachdem in der größten Erstaufnahmestelle, jener in Traiskirchen mit aktuell etwa 600 Bewohnern, eine Corona-Infektion aufgetreten war. Seither stehen die Gebäude dort unter Quarantäne, das heißt, neu hinzugekommene Asylwerber könnten dort vorerst nicht aufgenommen werden. Allerdings standen noch andere in Betrieb befindliche Bundesbetreuungseinrichtungen wie das zweite Erstaufnahmezentrum in Thalham für die Unterbringung zur Verfügung.>

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23.4.2020: Österreich holt Pflegekräfte aus Rumänien mit Korridorzügen


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Ö 25.4.2020: Wien: Illegale Demo gegen Corona-Maßnahmen – Polizei kündigt Ermittlungen gegen Beteiligte an

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4.5.2020: Kanzler Kurz meint, jeder wird mit einer Corona19-App verfolgt werden:
Umstrittener Vorstoss: Kurz-Beraterin: „Jeder wird eine App haben“




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13.5.2020: Prinzessin Maria starb - und der Grund wird verschwiegen:
Tod in Österreichs Hochadel – Prinzessin Maria hinterlässt zweijährigen Sohn


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Österreich 14.5.2020: Kindergeld ins Nicht-EU-Ausland wird angepasst - das findet die EU-Kommission diskriminierend:
Kindergeld-Regeln "diskriminierend": EU-Kommission verklagt Österreich
https://deutsch.rt.com/europa/102459-kindergeld-regeln-diskriminierend-eu-kommission/

<In Österreich beschäftigte EU-Ausländer, deren Kinder in der Heimat leben, bekommen weniger Kindergeld ausgezahlt. Es wird an die Lebenshaltungskosten im Wohnsitzstaat angepasst. Für die EU-Kommission sei dies diskriminierend. Sie verklagt nun Österreich.

Das österreichische Gesetz über die sogenannte Indexierung der Familienbeihilfe trat im Januar vergangenen Jahres in Kraft. Demnach gibt es für Kinder, die in einem anderen EU-Staaten leben, deren Eltern aber in Österreich arbeiten, weniger Kindergeld genauer gesagt wird es an die Lebenshaltungskosten des jeweiligen Wohnortstaates der Kinder angepasst.

Kürzungen treffen vor allem Familien aus Ungarn, Polen, Rumänien und der Slowakei 

Es war eine der ersten Entscheidungen der österreichischen Regierung aus konservativer ÖVP und rechter FPÖ unter Sebastian Kurz. Laut einer damals veröffentlichten Berechnung würden jährlich 273 Millionen Euro als Kindergeld an Personen fließen, deren Kinder nicht in der Alpenrepublik ansässig seien. Wien wollte auf diese Weise jährlich rund 100 Millionen Euro einsparen. Von den Kürzungen sind vor allem Familien aus Ungarn, Polen, Rumänien und der Slowakei betroffen. Damit bekommen Zehntausende Kinder weniger Geld als zuvor. 

Für die EU-Kommission seien die Regeln jedoch diskriminierend und stehen im Widerspruch mit EU-Recht. Sie verklagt nun die Alpenrepublik vor dem Europäischen Gerichtshof. Die EU-Kommission teilte am Donnerstag mit:

Der Mechanismus verstößt gegen die geltenden Vorschriften zur Koordinierung der sozialen Sicherheit und ist diskriminierend, da einige mobile EU-Arbeitnehmerinnen und -Arbeitnehmer, die in Österreich in vollem Umfang zu Wirtschaft, Erwerbstätigkeit und Sozialversicherung beitragen, niedrigere Leistungen erhalten als solche, deren Kinder in Österreich leben.

Die Indexierung gelte nicht für Österreicher, die im Ausland für eine österreichische Behörde arbeiteten und deren Kinder mit ihnen dort leben – obwohl ihre Situation vergleichbar sei.

Österreichs Familienministerin verteidigte erneut die Kindergeld-Regeln 

Bereits Ende Januar 2019 startete die Behörde ein sogenanntes Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich. Die Bedenken der EU-Kommission konnten im Laufe des Verfahrens jedoch nicht ausgeräumt werden. Wien beharrte auf der umstrittenen Anpassung. Österreichs Familienministerin Christine Aschbacher (ÖVP) verteidigte heute erneut die Kindergeld-Regeln der Alpenrepublik. So erklärte sie: 

Für uns bleibt es aufgrund der unterschiedlichen Lebenserhaltungskosten in der EU weiterhin eine Frage der Gerechtigkeit.

Es stehe der EU-Kommission aber natürlich frei, den Europäischen Gerichtshof mit der Frage zu befassen, "wenn diese Zweifel an der europarechtlichen Vereinbarkeit der Indexierung hat". Laufende Verfahren würden jedoch nicht weiter kommentiert.>

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TERROR IN ÖSTERREICH 15.5.2020: Fragt einer jemanden nach einer Zigarette - 500 Euro Strafe wegen Mindestabstand!
Österreich: Kein Mindestabstand: Passant nach Zigarette gefragt: 500 Euro Strafe

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19.5.2020: Österreich vor Strache-Comeback: Ibiza-Spur könnte bis hinein in BKA und Verfassungsschutz reichen

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22.5.2020: Österreichs Kanzler: EU darf keine „Schulden-Union“ werden

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Ö 28.5.2020: Strache unter Drogen gesetzt? Vollständiges Ibiza-Video liegt vor und soll auch Vorgeschichte zeigen


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28.5.2020: Kanzler Kurz hatte doch behauptet, es würde wegen Corona19 100.000 Todesopfer geben? Ist er nun eine "Verschwörer"?
Aluhut-Alarm: Wo sind die 100.000 Toten?: Norbert Hofer enttarnt Kurz als Verschwörungstheoretiker
https://www.wochenblick.at/norbert-hofer-enttarnt-kurz-als-verschwoerungstheoretiker/




29.5.2020: Wiener FPÖ sagte Corona-Krise ab und beendete Pandemie-Sitzplan im Gemeinderat


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29.5.2020: Österreich: Am 15. Juni fallen die Masken:
https://www.krone.at/2163442









30.5.2020: Kurz ist der bessere Söder – und die viel bessere Merkel



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30.5.2020: Wien wird 5G Hauptstadt – Die Grillsaison kann beginnen



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Wien 31.5.2020: Migranten blockieren Rettungseinsatz: 60-Jähriger tot

Wien - Mehrere jugendliche Migranten sollen einen Rettungseinsatz gestört haben, so dass die Reanimation eines 60-jährigen Mannes verhindert wurde. Der Senior verstarb wenig später. Als die Polizei am Donnerstag am Einsatzort eintraf, versuchten bereits Securities...

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2.6.2020: Braunau: Aus Hitlers Geburtshaus wird eine Polizeistation

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Wer sich schon auf einen Sommerurlaub in Italien gefreut hat, muss weiter warten. Die Reisebeschränkungen für Italien bleiben trotz der Grenzöffnung seitens unserer südlichen Nachbarn weiter aufrecht - zumindest bis 15. Juni. Vonseiten der Bundesregierung heißt es, man werde die Situation wöchentlich evaluieren. Ziel sei aber jedenfalls die vollständige Reisefreiheit. Ab Donnerstag werden die Grenz- und Gesundheitskontrollen gegenüber Deutschland, Liechtenstein, der Schweiz, der Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn eingestellt. Italien hat seine Grenzen nach rund drei Monaten mit strengen Corona-Beschränkungen wieder für Urlauber aus den 26 EU-Ländern geöffnet. Eine zweiwöchige Quarantäne für Ausländer, die nach Italien reisen, wurde abgeschafft.

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Ö 4.6.2020: Grenzen sind offen - Grenzsoldaten braucht es nicht mehr:
Wegen Grenzöffnung: 600 Milizsoldaten vom Corona-Einsatz abgezogen

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5.6.2020: Wien mit 50.000 Demonstranten gegen Rassismus - gewaltfrei:
Nach Tod von Floyd: „Black Lives Matter“-Demo in Wien mit etwa 50.000 Teilnehmern – Fotos

https://de.sputniknews.com/panorama/20200605327295191-tod-von-floyd-black-lives-matter-demo-wien/

<Der Tod des Afroamerikaners George Floyd hat weltweit Demonstrationen gegen rassistisch motivierte Polizeigewalt ausgelöst. Auch in Wien fand am Donnerstagabend eine Kundgebung statt, an der circa 50.000 Menschen teilnahmen.

Die Demo unter dem Motto „#Blacklivesmatter“, also „Schwarze Leben zählen“, begann österreichischen Medien zufolge um 17:00 Uhr. Angemeldet waren demnach zunächst 3000 Menschen, laut Polizeiangaben gab es etwa 50.000 Teilnehmer.

Die Demo führte vom Platz der Menschenrechte zum Karlsplatz, wo laut der Online-Zeitung „Kurier“ austro-afrikanische Politiker und Aktivisten Reden hielten.

Die Kundgebung soll friedlich verlaufen sein. Die Polizei sei vor Ort gewesen.

​Die Teilnehmer trugen Plakate mit Parolen wie „Black Lives Matter“, „I canʹt breathe“ (Ich kann nicht atmen), „Silence=Violence“ (Schweigen=Gewalt) und viele andere.

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Grossdemo in Graz gegen Rassismus 6.6.2020: Sie kamen wohl eher, um den Corona19-Terror zu überwinden! 0 Abstand, viele 0 Maske:
10.000 Teilnehmer: Riesen-Andrang bei #blacklivesmatter-Demo in Graz

https://www.krone.at/2167939

Versuchter Mord
Frau vergiftete Getränke im Supermarkt - Festnahme

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7.6.2020: Strassenbahn in Wien zeigen Flagge für "Toleranz":
#weridewithpride: Wiener Linien zeigen erneut Flagge für Toleranz

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Ö

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<Die Oldtimer Restaurant Betriebsgesellschaft schließt aus wirtschaftlichen Gründen ihre Autobahnrestaurants und Motorhotels an der A2 in Pack (Kärnten), Zöbern und Guntramsdorf (beide NÖ). 100 Mitarbeiter werden im AMS-Frühwarnsystem zur Kündigung angemeldet, teilte die Firma am Dienstag mit. Die Mitarbeiter waren seit Beginn der Corona-Krise auf Kurzarbeit, die drei Standorte vorläufig gesperrt.

„Oldtimer“-Eigentümer Anton Kothmiller kritisierte die Vorgehensweise der staatlichen Autobahngesellschaft Asfinag, die auf einer Wiederöffnung der Raststätten per 15. Juni besteht. Die Asfinag sei trotz Corona-Pandemie bisher nicht zu einer Aussetzung der Betriebspflicht bereit gewesen, sagte Kothmiller zur APA.>

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Krems-Land (Österreich) 12.6.2020: Distanz halten mit tierischer Disziplin an der Leine:
Eklat in NÖ: Schulkinder müssen an Leine gehen

Krems-Land. Derzeit sorgt ein Foto von vier Schulkindern, die an einer Leine im Gänsemarsch im Freien spazieren, für heftigen Wirbel im Netz. Es soll sich dabei um Schüler einer vierten Volkschulklasse aus dem Bezirk Krems handeln.

Weiter hier

https://m.oe24.at/oesterreich/chronik/Eklat-in-NOe-Schulkinder-muessen-an-Leine-gehen/433233594

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Buntes Berlin 11.6.2020: Ein krimineller Detektiv (vom MoSSad?) will Geld für das originale Ibiza-Video:
Schreiben aus Berlin: Detektiv bietet Ibiza-Ausschuss Originalvideo an
https://www.krone.at/2170520

Wochenlang wurde über die Herausgabe des Ibiza-Videos gestritten, jetzt der Knalleffekt: Detektiv Julian H., einer der mutmaßlichen Drahtzieher der Affäre, bietet dem Untersuchungsausschuss den kompletten siebenstündigen Film an. In der unveränderten Originalversion.

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