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Ukraine. Meldungen (Teil 8)

Beide Seiten torpedieren den Waffenstillstand und verzeichnen Gebietsgewinne -- Ukraine ist abgeschrieben: Einschätzung zur Staatspleite bei über 60% - Währungsverfall um 50% seit Anfang 2014 -- Geisteskranke Merkel: Bundesregierung beendet Förderung der Krim-Deutschen -- Nazi-Ukraine beschiesst Polizeiposten und Wohnhaus - 2 tote Frauen in der Ostukraine -- Ukrainischer Mafiaboss in Tschechien festgenommen - Falschgeld, Betrug, Waffenbesitz, Drogengeschäfte -- Leiter des Aussenministeriums Klimkin: Ukraine verzichtet auf die Besetzung des Donbass - Ziel sei die Einhaltung der Waffenruhe (!!!) -- Nazi-Ukraine ohne Benzin für Krankenwagen: Gesundheitssystem ist am Rande des Zusammenbruchs -- das normale Ukraine-Programm: Massaker, Massengräber, Phosphorbomben, Zwangsumsiedlungen, Verhetzung von Kindern gegen Russsland etc. -- Geisteskranke Merkel behauptet, Putin betreibe "Annexionspolitik" und sieht das Nazi-Regime in Kiew immer noch nicht -- Ukraine zahlt Polizisten und Arbeiter im Osten in Naturalien -- Deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen behauptet, die Krim sei nicht russisch... -- UNO: Mehr als 700 Tote seit Beginn der Waffenruhe -- Gedenkfeier für ca. 100 getötete Demonstranten: Poroschenko hat die Opfer immer noch nicht zu "Helden der Ukraine" erklärt -- Geisteskranke Merkel will Steinmeiers Russlandpolitik aushebeln -- 39% der deutschen Bevölkerung für die Anerkennung der russischen Krim-Übernahme -- Volksabstimmung zum NATO-Beitritt geplant -- Geisteskranke Merkel will Russland-Freunde "kalt stellen" -- Litauens Präsidenting will Nazi-Ukraine unterstützen -- weitere Rüstungshilfe der kriminellen "USA" gegen das russische Donetzk und Lugansk -- Nazi-Ukraine beschlagnahmt Gaspipeline -- "US"-Waffenlieferung und hohe Geldsummen fliessen an Kiewer Militärs -- Waffenliste für die Nazi-Ukraine -- Öl-Pipeline von Transneft beschlagnahmt -- Merkel wird zur Monologin gegen Russland -- Steinmeier knickt ein und sichert der Nazi-Ukraine deutsche Dieselmotoren zu -- Poroschenko verschenkt Pässe und "US"-Vasallen bekommen Ministerposten -- 

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2014)
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Waffenstillstand in der Ukraine? - Beide Seiten halten sich NICHT dran:

Stimme Russlands
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12.11.2014: Beide Seiten torpedieren den Waffenstillstand und verzeichnen Gebietsgewinne

aus: Stimme Russlands: OSZE: Milizen bringen neue Gebiete in Ost-Ukraine unter Kontrolle; 12.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_12/OSZE-Milizen-bringen-neue-Gebiete-in-Ost-Ukraine-unter-Kontrolle-4494/

<STIMME RUSSLANDS Seit Beginn der Waffenruhe in der Ost-Ukraine haben die Volksmilizen nach Angaben der OSZE neue Gebiete unter ihre Kontrolle gebracht. Die Regierungstruppen haben indes nur an einem Frontabschnitt vorwärts kommen können, teilte OSZE-Generalsekretär Lamberto Zannier am Mittwoch mit.

„Wenn man die Situation vom September mit dem heutigen Stand vergleicht, ist ein Durchbruch der Separatisten erkennbar. Diese haben zusätzliche Territorien unter ihre Kontrolle gebracht“, sagte Zannier. Es handle sich um einige Kilometer bis einige Dutzend Kilometer, die nach Angriffen auf Kontrollposten erobert worden seien.

Aber auch die ukrainische Regierungsarmee habe an mindestens einem Abschnitt zusätzliches Gebiet erobern können. „Doch in den meisten Fällen wurde die Grenze zugunsten der Aufständischen verschoben.“ Zannier beschuldigte die Leitung der abtrünnigen Regionen, den OSZE-Beobachtern die Arbeit zu erschweren.>


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Die Welt online, Logo

13.11.2014: <Staatspleite: Die Märkte haben die Ukraine abgeschrieben> - Einschätzung der Staatspleite liegen bei über 60% - Währungsverfall um 50% gegenüber dem Dollar seit Anfang 2014

aus: Welt online; 13.11.2014;
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article134314142/Die-Maerkte-haben-die-Ukraine-abgeschrieben.html

Infografik Die Welt Die Rendite der Staatsanleihe ist so hoch, weil ihr Ausfall immer wahrscheinlicher wird
Infografik Die Welt
Seit Jahresbeginn 2014 hat sich der Wert der ukrainischen Währung im Vergleich zum Dollar fast halbiert

Der Artikel:

<Kaum ein Investor will noch Staatsanleihen aus der Ukraine kaufen, die Gefahr der Pleite steigt. Die Währung rutscht ins Bodenlose. Ohne Hilfe aus dem Westen ist die Ukraine am Ende.

Es soll ein Feiertag für die Freiheit werden: Am 21. November will die Ukraine den ersten Jahrestag der Maidan-Demonstrationen begehen. Vor einem Jahr gingen viele Ukrainer auf dem Kiewer Maidan für mehr Freiheit auf die Straße. Bekommen haben sie vor allem mehr Chaos.

Mittlerweile steht die Ukraine kurz vor der Staatspleite. Sollte nicht bald der Westen frisches Geld nachschießen, kann das Land wohl seine Schulden nicht mehr bedienen. Allein bis zum Ende dieses Jahres braucht die Regierung in Kiew noch 550 Millionen Dollar, um fällige Anleihen abzulösen.

Die Märkte haben das Land bereits abgeschrieben. Die Verzinsung der einjährigen Staatsanleihen ist auf 27,5 Prozent in die Höhe geschossen. Das ist der höchste Wert in der jüngeren Geschichte der Ukraine. Zu Jahresbeginn lag die Rendite noch bei rund zehn Prozent.

Ablesen lässt sich die malade Situation auch an den Kreditmärkten. Dort sind die Kosten für die Absicherung gegen einen Staatsbankrott auf einen Rekordwert gestiegen. Die Akteure preisen eine Pleitewahrscheinlichkeit von rund 64 Prozent ein. Zu Jahresbeginn lag der Wert unter 40 Prozent und selbst auf dem Höhepunkt der kriegerischen Auseinandersetzungen mit Russland lag der Wert nie über 60 Prozent.

"Das Land steht am Rande einer Solvenzkrise", meint Andrew Matheny, Analyst bei Goldman Sachs. Schon bald könnte die Ukraine zu einer Umschuldung gezwungen sein. "Die Verluste für Investoren würden zwischen 35 und 50 Prozent liegen", so Matheny.

Der Goldman-Stratege spricht laut aus, was die Märkte von dem Land halten. Mit 64 Prozent Pleitewahrscheinlichkeit ist die Ukraine nach Argentinien und Venezuela das am drittstärksten gefährdete Land der Welt. Für Deutschland taxieren die Händler das Risiko eines Zahlungsausfalls auf 1,7 Prozent, für Russland liegt der Wert schon bei 17 Prozent.

Ukraine mit rund 65 Milliarden Dollar verschuldet

Die Gesamtverschuldung des Landes beträgt inklusive Zinsen mittlerweile umgerechnet 65 Milliarden Dollar, gut die Hälfte der Verbindlichkeiten hat das Land in harten Devisen aufgenommen. Diese Schulden kann die Notenbank nicht durch bloßes Gelddrucken abtragen. Die Devisenreserven sind bereits unter 15 Milliarden Dollar gefallen, also auch von dieser Seite ist der Spielraum begrenzt.

Die Schuldenquote ist von 30 Prozent im Jahr 2013 auf inzwischen über 50 Prozent angestiegen. Das ist im internationalen Vergleich zwar noch immer moderat, für die Euro-Zone sind nach dem Vertrag von Maastricht 60 Prozent zulässig. Nur kann ein Schuldner auch bei niedriger Quote pleite gehen, wenn die Gläubiger kein frisches Geld mehr nachschießen.

Außerdem verschlechtert sich die finanzielle Lage rapide. Nach Berechnungen von Goldman Sachs könnte die Verbindlichkeiten schon bald 70 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes betragen. Denn das Bruttoinlandsprodukt schrumpft und so verschlechtert sich der Wert. Für dieses Jahr rechnet die US-Investmentbank mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um acht Prozent.

Die Entwicklung zeigt, wie steinig der Weg nach Europa ist. Und das bekommen auch die Menschen im Land zu spüren. Die ukrainische Währung Hrywnja hat seit Jahresanfang zum Dollar annähernd die Hälfte an Wert verloren, zum Euro beträgt das Minus immerhin rund 42 Prozent.

Damit einher geht eine massive Verteuerung der Lebenshaltungskosten. Die Inflationsrate ist im Oktober auf fast 20 Prozent hochgeschnellt, noch im Januar lag die Teuerung bei moderaten 0,5 Prozent.

Die Ukraine ist damit in einen Teufelskreis aus fallender Währung und hoch schnellender Inflation geraten. Schaut man in die Wirtschaftsgeschichte, sind nur wenige Länder aus eigener Kraft aus einem solchen Circulus vitiosus gekommen.

Notenbank erhöht den Leitzins auf 14 Prozent

In einer Art Verzweiflungsakt hat die Notenbank die Zinsen in einer Notsitzung am Mittwochabend auf 14 Prozent in die Höhe geschraubt, es war bereits die dritte Anhebung in diesem Jahr. Immer mehr zeichnet sich ab, dass die Ukraine ihre Probleme längst nicht mehr allein in den Griff bekommt.

Die Strategie des russischen Präsidenten Wladimir Putin, das Nachbarland nicht nur militärisch, sondern auch wirtschaftlich unter Druck zu setzen, scheint damit aufzugehen. "Entscheidend ist, was Putin noch plant", sagt Regis Chatellier, Kreditstratege von der Société Générale. "Wenn sich der Konflikt verschärft, wird die Verzinsung der Ukraine-Anleihen noch weiter nach oben schießen."

Mit seinen permanenten Provokationen hat Putin es geschafft, das Vertrauen in die Ökonomie auch bei ausländischen Investoren zu untergraben. Und auch die stete Gefahr einer Spaltung des Landes hängt als Investitionshemmnis über der Ukraine. Die Regionen Lugansk und Donezk stehen für 16 Prozent der ukrainischen Wirtschaftsleistung und 23 Prozent der Industrieproduktion des Landes.

Die Nöte der Ukraine treffen nicht nur den Westen, der mit aller Wahrscheinlichkeit schon bald Geld nachschießen muss. Auch einzelne Investoren haben sich kräftig verspekuliert.

Ukraine belastet Templeton-Fonds

So griff unter anderem der legendäre Templeton-Fondsmanager Michael Hasenstab in der Ukraine beherzt zu: Nach Daten des Anbieters Bloomberg hatte er zuletzt Ukraine-Anleihen im Volumen von 360 Millionen Dollar in seinem Emerging Market Bond Fonds. Das entspricht rund sechs Prozent des insgesamt 6,5 Milliarden Dollar schweren Schwellenländerfonds.

Seit Jahresanfang hat der Fonds läppische 0,8 Prozent gewonnen, während die Konkurrenz im Durchschnitt 5,4 Prozent erwirtschaftet hat. Seit dem Niedergang der Ukraine mussten Anleger des Templeton-Fonds sogar Verluste verbuchen.

Auch am ukrainischen Aktienmarkt spitzt sich die Lage dramatisch zu: In heimischer Währung betrug der Verlust seit Anfang November 14 Prozent, in Dollar umgerechnet sogar 28 Prozent.>

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Zuerst online, Logo

13.11.2014: Geisteskranke Merkel: <Rußland kein Ansprechpartner? Bundesregierung beendet Förderung der Krim-Deutschen>

aus: Zuerst online; 13.11.2014;
http://zuerst.de/2014/11/13/russland-kein-ansprechpartner-bundesregierung-beendet-foerderung-der-krim-deutschen/

<Berlin/Simferopol. Die Bundesregierung hat die Förderung der auf der Krim lebenden deutschen Minderheit eingestellt. Das bestätigte das zuständige Bundesinnenministerium der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.

Grund dafür sei, daß der Geldfluss über den in der ukrainischen Kiew ansässigen “Rat der Deutschen in der Ukraine” mittlerweile “faktisch nicht mehr möglich” sei, so ein Sprecher gegenüber dem Blatt – die Gründe dafür ließ er jedoch offen. “Ein weiteres Problem ist, daß Zahlungen in Rubel als Anerkennung der Legitimität des Anschlusses der Halbinsel an Rußland gesehen werden könnten”, hieß es weiter. Eine Fortsetzung werde zwar geprüft, allerdings werde darüber nicht mit Rußland verhandelt, da man die russischen Behörden dafür nicht als legitimen Ansprechpartner betrachte.

Die Gelder aus Deutschland flossen bis zur Jahresmitte für Sprach- und Kulturarbeit, aber auch für soziale Unterstützung. Zur deutschen Minderheit zählen sich offiziell rund 2.500 Bewohner der Krim, inoffiziell handelt es sich vermutlich um deutlich mehr. Nach dem Anschluß der Halbinsel hatte der russische Präsident Wladimir Putin die deutsche wie auch tatarische Minderheit offiziell rehabilitiert und ihnen bis dato nicht vorhandene Rechte wie etwa jenes zur Schulbildung in eigener Sprache zugestanden.>

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Stimme Russlands online,
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14.11.2014: <Ostukraine: Wieder Tote durch Beschuss im Donbass> - Beschuss eines Polizeipostens und eines Wohnhauses - 2 tote Frauen

aus: Stimme Russlands online; 14.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_14/Ostukraine-Wieder-Tote-durch-Beschuss-im-Donbass-2878/

<STIMME RUSSLANDS Zwei Frauen sind im Donbass bei Artillerieangriffen der ukrainischen Regierungstruppen getötet worden, wie Alexander Krawtschuk, Sprecher des Innenministeriums der selbsterklärten "Volksrepublik Donezk", am Freitag mitteilte.

„Eine Frau, 1950 geboren, kam beim Beschuss eines Postens der Verkehrspolizei auf der Fernverkehrsstraße zwischen Gorlowka und Jassinowataja ums Leben“, so der Sprecher. „Die zweite Frau, 1930 geboren, starb, als ein Artilleriegeschoss in ihr Privathaus einschlug.“

Kiew hatte Mitte April eine Militäroperation in den südöstlichen Gebieten Donezk und Lugansk zur Niederschlagung der Protestbewegung gestartet, die als Reaktion auf den gewaltsamen Machtwechsel in Kiew entstand. Der Militäreinsatz kostete nach UN-Angaben bisher rund 4.000 Zivilisten das Leben. Mehr als 9.000 Personen wurden verletzt.>

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Stimme Russlands online,
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14.11.2014: <Ukrainischer Mafiaboss in Tschechien festgenommen> - Falschgeld, Betrug, Waffenbesitz, Drogengeschäfte

aus: Stimme Russlands online; 14.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_14/Ukrainischer-Mafiaboss-in-Tschechien-festgenommen-3403/

<STIMME RUSSLANDS Die tschechische Polizei hat am Freitag einen Anführer der ukrainischen Mafia in Gewahrsam genommen, wie die amtliche Polizeisprecherin Eva Krausova RIA Novosti mitteilte. Sie lehnte es dabei ab, den Namen des Festgenommenen zu nennen.

„Bei einer schnell vorbereiteten Operation wurde am Freitag in Prag einer der Anführer der ukrainischen Mafia in Tschechien festgenommen. Er war bereits früher wegen Währungsfälschung, Betrug, illegalem Waffenbesitz und Drogengeschäften in der (Tschechischen) Republik verurteilt worden, konnte jedoch aus dem Land fliehen. Wir können den Namen des Festgenommenen aus Ermittlungsgründen vorerst nicht nennen“, so Krausova.

Laut der Sprecherin wurde der Mafia-Anführer in einem Krankenhaus in Prag verhaftet. Er hatte seine Lebensgefährtin zu einer OP dorthin begleitet. Bei dem Ukrainer, der erst gar nicht dazu kam, Widerstand gegen die Polizei zu leisten, wurde eine blanke Waffe sichergestellt.

Nach Polizeiangaben hatte sich der Verbrecher nach der Flucht aus Tschechien mehrere Jahre in der Ukraine und in Russland versteckt gehalten und dabei gefälschte Papiere benutzt.

In der Kriminellen-Datenbank der tschechischen Polizei sind 127 000 Bürger der Ukraine erfasst. Es wird vermutet, dass sich weitere rund 20 000 bis 30 000 Ukrainer illegal in Tschechien aufhalten. Die ukrainische Minderheit in Tschechien steht zahlenmäßig an zweiter Stelle nach der slowakischen Diaspora. Den dritten Platz belegen Vietnamesen.

Laut einheimischen Medienberichten haben die tschechischen Geheimdienste in der letzten Zeit ihre Tätigkeit zur Aufklärung und Verhinderung von Verbrechen unter den in der Republik ständig lebenden Ausländern verstärkt. So wurden in diesem Jahr mehrere Labors für die Herstellung von Rauschgift aufgedeckt, die Vietnamesen gehört hatten. Dort wurden aus Westeuropa eingeführte Rohdrogen zu Narkotika verarbeitet, um dann wieder in Westeuropa verkauft zu werden.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_11_14/Ukrainischer-Mafiaboss-in-Tschechien-festgenommen-3403/

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Stimme Russlands online,
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14.11.2014: Leiter des Aussenministeriums Klimkin: Die Ukraine verzichtet angeblich auf die Besetzung des Donbass - Ziel sei die Einhaltung der Waffenruhe (!!!)

aus: Stimme Russlands online: Die Ukraine verzichtet darauf, das Donezbecken zu erkämpfen; 14.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_14/Die-Ukraine-verzichtet-darauf-das-Donezbecken-zu-erkampfen-7912/

<STIMME RUSSLANDS Die Ukraine werde das Donezbecken gewaltsam unter ihre Kontrolle nicht zurückbringen, stattdessen wird man sich mit der Suche nach politischen Lösungen dieser Frage beschäftigen, erklärte der Leiter des Außenministeriums der Ukraine, Pawel Klimkin in einem Interview mit deutschen Journalisten.

Klimkin versicherte auch, dass die ukrainische Regierung die Absicht habe, sich an das Regime der Waffenruhe im Südosten des Landes zu halten.

Zugleich hob er hervor, dass die Gefechtsbereitschaft der ukrainischen Armee in letzter Zeit zusehends gewachsen sei und dass „die Militärs imstande sind, beliebigen Attacken der Volksmilizen Abfuhr zu erteilen“.

Darüber hinaus schloss es der Chef des ukrainischen Außenamtes nicht aus, dass sein Land demnächst erneut Finanzhilfe des Westens brauchen werde.>


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Deutsche
                      Wirtschaftsnachrichten online, Logo

15.11.2014: Nazi-Ukraine ohne Benzin für Krankenwagen: <Gesundheits-System der Ukraine am Rande des Zusammenbruchs>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten onine; 15.11.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/15/gesundheits-system-der-ukraine-am-rande-des-zusammenbruchs/

<Das Gesundheitswesen in der Ukraine steht kurz vor dem Zusammenbruch. Besoners dramatisch sei es in Kiew. Dort soll die Blutwäsche für Nierenkranke nur noch für eine Woche gesichert sein. Zudem können die Löhne der Ärzte nicht ausgezahlt werden.

Keine Medikamente, kein Benzin für Krankenwagen, keine Löhne für Ärzte: In der krisengeschüttelten Ukraine droht das Gesundheitssystem zusammenzubrechen. Das berichtete die Zeitung „Westi“ am Freitag.

„Ohne Medikamente könnten 416 Dialysepatienten schon morgen sterben“, warnte auch der Bürgermeister der Hauptstadt Kiew, Vitali Klitschko. Die Blutwäsche für Nierenkranke sei nur noch für eine Woche gesichert, Krankenwagen hätten Benzin bis zum 4. Dezember. Patienten müssten Spritzen und Verbandsmaterial meist selbst kaufen.

In einigen Gesundheitseinrichtungen mangele es sogar an Essen. „Die Gehälter der Mitarbeiter, die im Schnitt bei etwa 3000 Griwna (150 Euro) liegen, werden kaum ausgezahlt“, sagt die Gewerkschaftschefin der Kiewer Mediziner, Larissa Kanarowskaja.

Die Ex-Sowjetrepublik Ukraine steht kurz vor der Staatspleite. Eine politische Krise und der Kampf gegen Separatisten zehren Europas zweitgrößten Flächenstaat aus. Seit Jahresbeginn hat sich der Wert der Landeswährung Griwna fast halbiert. Medizin und Hilfsmittel müssen oft importiert werden.>

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Unzensuriert online,
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16.11.2014: <Ukraine: Massaker an Zivilbevölkerung auf Video festgehalten> - Massengräber, Phosphorbomben - Zwangsumsiedlungen - Verhetzung von Kindern gegen Russland etc.

aus: unzensuriert online; 16.11.2014;
http://www.unzensuriert.at/content/0016497-Ukraine-Massaker-Zivilbev-lkerung-auf-Video-festgehalten

<Die Massenmorde ukrainischer Milizen an der russischsprachigen Bevölkerung wurden erstmals auf Video festgehalten.

Im Ukrainekonflikt wird die seit mehreren Wochen bestehende Waffenruhe zwischen Armee und Separatisten von grausamen Massakern an der russischsprachigen Zivilbevölkerung überschattet. Auf erst kürzlich bei Youtube veröffentlichten Videos sind Hinrichtungen von Zivilisten durch nationalistisch-ukrainische Milizen zu sehen. Die meisten Videos sind mittlerweile gesperrt worden.

Massengräber bei Donezk entdeckt

In dem Video werden einige lokale Bewohner aus der Ostukraine mit dem Auto in einen Wald gebracht. Dann werden sie gezwungen in ein Loch in der Erde zu steigen, wo sie anschließend kaltblütig erschossen werden. Die Opfer dürften allesamt der russischsprachigen Bevölkerung der Ostukraine angehören, da sie von den Milizionären abwertend “Moskals” genannt werden, was so viel wie moskautreue Leute bedeutet.

Erst kürzlich entdeckte man in der Region Donezk Massengräber, die nun von Offiziellen der Separatisten untersucht werden. Die auf Video aufgenommenen Hinrichtungen dürften nicht die ersten an der Zivilbevölkerung gewesen sein.

Auch werden von der ukrainischen Armee immer wieder Wohnviertel in den umkämpften Gebieten angegriffen, oft mit verbotenen chemischen Waffen wie Phosphorbomben. Man vermutet hinter den Attacken auf die Zivilbevölkerung eine gezielte Zermürbungstaktik: Je mehr man die Bewohner der Ostukraine terrorisiert, desto mehr von ihnen fliehen ins benachbarte Russland und verlieren somit ihr Anrecht in der Ukraine wählen zu dürfen. Da die meisten Ostukrainer prorussisch wählen würden, sind sie dem Regime in Kiew ein Dorn im Auge.

Anti-russische Ausbildungscamps für Kinder

Vor einiger Zeit bereits stellte die ukrainische Regierung die Zahlung von Sozialleistungen für die Menschen in den östlichen Rebellengebieten ein. Die Pläne der Regierung gehen aber noch weiter:  So will man Männer und Frauen, die mit den Separatisten kollaborieren zwangsumsiedeln und ihnen das Wahlrecht entziehen sowie strafrechtlich verfolgen. Für ukrainische Kinder und Jugendliche gibt es seit diesem Sommer eigene Camps in denen anti-russische Ressentiments verbreitet werden. Den Kindern soll möglichst früh ein anti-russischer und überzogen ukrainischer Nationalismus antrainiert werden.>

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n-tv online, Logo

17.11.2014: Geisteskranke Merkel behauptet, Putin betreibe "Annexionspolitik" und sieht das Nazi-Regime in Kiew immer noch nicht...

aus: n-tv online: Moskaus Annexionspolitik: Merkel rechnet mit Putin ab; 17.11.2014;
http://www.n-tv.de/politik/Merkel-rechnet-mit-Putin-ab-article13973826.html

Man muss einmal "genau hinsehen", was für CIA-Propaganda Frau Merkel da abgelesen hat:

<Bedeutsame Reden vor Instituten im Ausland hält Angela Merkel eher selten. In Sydney hat sie es womöglich getan. In der australischen Metropole gibt sie ihre Zurückhaltung gegenüber Putin auf und warnt vor einem Flächenbrand. Die Welt müsse genau hinsehen, was in der Ukraine passiert.

Angela Merkel spannt den ganz großen Bogen. Sie beginnt mit dem Ersten Weltkrieg. Weil die politischen Eliten vor 100 Jahren sprachlos waren, die Diplomatie versagt und der Wille zum Frieden gefehlt habe, sei die Katastrophe über die Welt hereingebrochen, sagt sie.
Die Kanzlerin hält gerade in Sydney jene Rede, die das renommierte australische Lowy-Institut für internationale Politik einmal im Jahr herausragenden Persönlichkeiten vorbehält. Über den Zweiten Weltkrieg und das Ende des Kalten Krieges kommt sie schnell zu ihrer Botschaft: Die Welt muss genau hinsehen, was in der Ukraine passiert. Sonst könnte es zum Flächenbrand kommen. Weltweit.

Über ihr Vieraugengespräch mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin am Wochenende in Brisbane beim G20-Gipfel schweigt sie sich aus. Das sei vertraulich gewesen, betont sie auf die vielen Nachfragen während ihres Australien-Besuches. Doch das Treffen kann an ihrer fortschreitenden Desillusionierung und Frustration über Putin kaum etwas geändert haben. Sonst würde Merkel kaum die nächste Gelegenheit nutzen, ihn so zu kritisieren und zu brandmarken. Einige Auszüge: "In Europa gibt es noch Kräfte, (...) die auf das angebliche Recht eines Stärkeren setzen und die Stärke des Rechts missachten. Genau das ist durch die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Russland geschehen." Das stelle Europas Friedensordnung infrage.

Genau hinsehen, genau hinhören!

Und: "Wer hätte es für möglich gehalten, dass 25 Jahre nach dem Fall der Mauer und dem Ende des Kalten Krieges und der Spaltung der Welt in zwei Blöcke, dass so etwas mitten in Europa geschehen kann: altes Denken in Einflusssphären, das internationales Recht mit Füßen tritt." Mit Blick auf die Feiern zum Mauerfall mahnt sie: "Wenn wir nicht daran glauben, dass unsere Werte so viel wert sind, dass sie sich durchsetzen, brauchen wir auch unsere Sonntagsreden nicht mehr zu halten."

Und schließlich: "Jetzt müssen wir zeigen, was wir aus all dem gelernt haben. Wir wissen auch, dass man nicht zu friedfertig sein darf aus der Geschichte, dass man Worte schon ernst nehmen sollte und genau hinhören sollte. Und wir wissen auf der anderen Seite, dass regionale Konflikte sich sehr schnell zu einem Flächenbrand ausweiten können." Merkel schließt an dieser Stelle erneut ein militärisches Eingreifen aus. "Es würde zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland führen, die mit Sicherheit keine lokale wäre." Zu allen anderen Druckmitteln ist sie bereit. Wie zu Wirtschaftssanktionen.

Merkel: Es geht nicht nur um die Ukraine

Möglicherweise hat Merkel vor ihrer Rede noch von dem in der ARD-Sendung "Günther Jauch" ausgestrahlten Interview mit Putin gehört. Dort mahnt er, dass Sanktionen gegen Russland auch für Deutschland ernste Folgen haben könnten. Merkel sagt in Sydney, auch Deutschland müsse Nachteile in Kauf nehmen. "Aber Wirtschaftskraft ist eine Stärke der westlichen Staaten." Putins besonderes Pech bei Merkel ist, dass sie in der DDR groß wurde - bei allem Einfühlungsvermögen, das ihr deswegen für Russland nachgesagt wird. Sie warnt Putin, dass die EU vor Moskau nicht kuschen werde wie es die DDR getan habe: "Ansonsten muss man sagen: Wir sind zu schwach, passt auf Leute, wir können keinen mehr aufnehmen, wir fragen erst in Moskau nach, ob das möglich ist. So war es ja 40 Jahre lang, und da wollte ich eigentlich nicht wieder hin zurück."

Und dann sagt sie etwas, was das Publikum im Saal aufhorchen lässt: "Und es geht ja nicht nur um die Ukraine. Es geht um Moldawien, es geht um Georgien, wenn es so weiter geht, (...) muss man bei Serbien fragen, muss man bei den Westbalkanstaaten fragen." Es klingt beunruhigend, wie beunruhigt Merkel ist. Merkel hält Putin noch einen Spiegel vor Augen: Hätte die Mehrheit in der Ukraine entschieden, dass sie der Eurasischen Wirtschaftsunion beitreten möchte, "hätte in ganz Westeuropa kein Mensch auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass wir deshalb an der polnisch-ukrainischen Grenze mit denen irgendeinen Krach anfangen".

Und sie erinnert den Kreml-Chef daran, dass sie es war, die 2008 beim Nato-Gipfel in Bukarest - anders als US-Präsident George W. Bush und viele andere Nato-Mitgliedstaaten - gegen einen Vorbereitungsplan zur Aufnahme der Ukraine in die Nato gestimmt habe - und sich damit durchsetzte. So treffe der Vorwurf Moskaus nicht zu, dass der Westen die Nato stringent an die Grenzen Russlands annähern wolle. Heute dürften Nato-Staaten Merkel dankbar sein, denn sonst müssten sie jetzt der Ukraine mehr Beistand leisten. Merkels Auftritt in Sydney dauert eine Stunde. Eine Stunde der Abrechnung.>


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Deutsche
                    Wirtschaftsnachrichten online, Logo

17.11.2014: <Ukraine: Ukraine zahlt Polizisten und Arbeiter im Osten in Naturalien>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 17.11.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/17/ukraine-zahlt-polizisten-und-arbeiter-im-osten-in-naturalien/

<Polizei-Beamte und Fabrik-Arbeiter in der Ostukraine erhalten keine Gehälter. Während die Polizisten mit Lebensmitteln entlohnt werden, erhalten die Arbeiter warme Mahlzeiten. Erschwerend hinzu kommt, dass Kiew alle staatlichen Leistungen in die Rebellen-Republiken gestrichen hat.

In der Volksrepublik Lugansk (LPR), die in der Ostukraine im April von pro-russischen Rebellen ausgerufen wurde, herrscht Geldmittel-Knappheit.

Die OSZE-Mission in der Ukraine meldet, dass die Polizei-Beamten mit Lebensmitteln bezahlt werden. Ein reguläres Gehalt gibt es nicht.

Einige Fabriken in Lugansk seien in Betrieb. Doch auch dort erhalten die Arbeiter kein Gehalt, sondern warme Mahlzeiten. In der LPR wurden am 2. November Präsidentschafts- und Parlamentswahlen abgehalten. Doch die LPR-Regierung wird international nicht anerkannt.

Zuvor hatte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko angeordnet, alle staatlichen Leistungen in die abtrünnigen Rebellengebiete im Osten des Landes einzustellen
. Die Finanzierung von Staatsbetrieben und Behörden in der Ostukraine fällt komplett aus. Russlands Präsident Wladimir Putin stufte diesen Schritt als „Wirtschaftsblockade“ ein.

Der LPR-Bürgermeister von Lugansk sagte den OSZE-Beobachtern, dass die Stadt ursprünglich 470.000 Einwohner hatte. Zeitweise soll diese Anzahl auf 160.000 bis 170.000 gefallen sein. Doch derzeit habe Lugansk 380.000 bis 400.000 Einwohner. Die Zahlen beruhen allerdings auf Schätzungen.>

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19.11.2014: Deutsche Verteidigungsministerin von der Leyen behauptet, die Krim sei nicht russisch

Bei einer Talkshow im CIA-Fernsehen ARD hat die deutsche "Verteidigungsministerin" Von der Leyen behauptet, die Krim sei nicht russisch und dürfe nicht russisch regiert werden. Hier ist eine Antwort auf diese völkerrechtswidrige Äusserung der kriminellen Frau von der Leyen, die keine Ahnung hat, wer auf der Ukraine wohnt:

aus: Facebook: Einerplusdrei Einer; 19.11.2014;
https://www.facebook.com/einerplusdrei.einer/posts/731401016950366

<Frau
Dr. Ursula von der Leyen
z.Zt. Bundesverteidigungsministerin
Stauffenberg Str. 18
10885 Berlin
17.11.2014

Sehr geehrte Frau von der Leyen,

in der gestrigen Sendung bei Jauch vertraten Sie den Standpunkt, daß Sie die Aktion Krim für eine völkerrechtswidrige Maßnahme halten. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir einmal den Unterschied einer Maßnahme durch Herrn Putin oder der USA erklären würden.
Die Bewohner der ukrainischen Halbinsel Krim haben in einem Referendum mit 93 Prozent für einen Anschluss an Russland gestimmt. Trotz Sanktionsdrohungen des Westens und Boykottaufrufen der Regierung in Kiew beteiligten sich nach Angaben der Behörden 75 Prozent der Wähler an der Abstimmung. Rund 1,5 Millionen Bürger waren aufgerufen ihre Stimme abzugeben.
Dennoch wird Putin vorgeworfen, die Krim annektiert zu haben.
Die Bundesrepublik Deutschland ist seit 1945 von Amerika annektiert und so soll es auch bleiben, wie Herr Obama der Truppe in Deutschland erklärte. Bei seinem Besuch der amerikanischen Truppen erklärte er im Juni 2009 in Ramstein wörtlich:
Germany is an occupied country and it will stay that way…
Die Bewohner der Krim durften entscheiden ob sie zu Russland oder zur Ukraine wollten. Das deutsche Volk ist aber bisher nicht gefragt worden ob es eine Kolonie Amerikas bleiben oder ein souveräner Staat werden will
Denn selbst Ihr Amtskollege Dr. Schäuble erklärte: „ Deutschland ist seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu keinem Zeitpunkt ein souveräner Staat gewesen“. (Ende November 2011 auf dem European Banking Congress in der Alten Oper in Frankfurt am Main.
Im übrigen machen Sie sich mitschuldig an den Verbrechen die von deutschem Boden ausgehen: Grundgesetz, Artikel 26 besagt: „Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig." Sie sind unter Strafe zu stellen.“

[Die hyperkriminellen, völkerrechtswidrigen "USA" werden von Frau von der Leyen einfach "nicht beachtet"]

Die USA führt ihre Angriffskriege (sie ist von keinem der Länder zuvor angegriffen worden) von Deutschland aus. Ebenso erfolgen von hier die Abschüsse der Drohnen, die bisher weltweit über 7.000 Todesopfer forderten.
Wir sehen, laufend wird das Grundgesetz gebrochen und die Politiker schauen einfach nur zu. Über ganz Deutschland verteilt befinden sich Militärbasen und Truppenübungs-plätze der Amerikaner.
Die Stationierungskosten zahlt zum Großteil der deutsche Steuerzahler. Wie blöd muss man sein, seine eigene Besatzung zu finanzieren?
Auf dem US-Militärgelände in Hohenfels zwischen Nürnberg und Regensburg sind ganze Dörfer aufgebaut worden, welche denen in Afghanistan nachempfunden sind, mit Häusern, Moscheen, Basars, so realitätsnah wie möglich. Es werden deutsche und ausländische Zivilisten als Komparsen angeheuert, welche die afghanische Zivilbevölkerung simulieren. Dort werden die Soldaten aus allen NATO-Ländern ausgebildet, bevor sie in den Krieg nach Afghanistan ziehen.
Anläßlich des G-20-Gipfels in Australien verkündete Obama: „Wir wollen die Weltherrschaft.“ Das ließe den Schluß zu, er wolle alle Länder der Erde annektieren. Ich erwarte gerne Ihre Antwort.
G.W.>

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20.11.2014: <
Uno: Mehr als 700 Tote seit Beginn der Waffenruhe in Ostukraine>

aus: Stimme Russlands online; 20.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_20/Uno-Mehr-als-700-Tote-seit-Beginn-der-Waffenruhe-in-Ostukraine-0406/

<STIMME RUSSLANDS In der Ostukraine sind mehr als 700 Menschen nach Verkündung des Waffenstillstandes getötet worden, gab das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCHR) am Donnerstag an.

„Seit dem Feuerstopp sind im Zeitraum vom 6. September bis 31. Oktober mindestens 718 Menschen ums Leben gekommen. Darunter wurden mindestens 84 Frauen bei den nicht verhältnismäßigen Bombardements im Gebiet Donezk getötet“, heißt es im siebenten Bericht der UNHCHR-Beobachtermission.

Vom 9. September bis 28. Oktober sei die Zahl der Kinder, die in den Gebieten Donezk und Lugansk getötet wurden, um 28 Prozent - von 28 auf 36 - gestiegen. Die Zahl der verletzten Kinder habe dabei um 82 Prozent von 56 auf 102 zugenommen.

Nach Angaben des ukrainischen Zivilschutzes stieg die Zahl der Binnenvertriebenen auf 436.444 Personen. Im Zeitraum von April bis zum 24. Oktober sind laut dem UN-Menschenrechtsrat 454.339 Flüchtlinge aus der umkämpften Ostukraine registriert worden. 387.355 davon sind nach Russland geflohen.>

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Der
                    Standard online, Logo

21.11.2014: Gedenkfeier für ca. 100 getötete Demonstranten: Poroschenko hält Versprechen nicht ein, die Opfer als "Helden der Ukraine" zu definieren

aus: Der Standard online:
Angehörige der Maidan-Opfer schrien Poroschenko nieder; 21.11.2014;
http://derstandard.at/2000008476831/Angehoerige-der-Maidan-Opfer-schrien-Poroschenko-nieder

<US-Vizepräsident Joe Biden sagte Besuch auf dem zentralen Platz aus Sicherheitsgründen ab.

Kiew - Aufgebrachte Verwandte von Todesopfern der Maidan-Proteste haben den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko verbal angegriffen. "Schande", "Nieder mit Poroschenko!" und "Wo sind ihre Mörder?" riefen die Angehörigen am Freitag auf einer Gedenkfeier für die etwa 100 getöteten Demonstranten in Kiew. Sie warfen dem Präsidenten zudem vor, sein Versprechen nicht eingelöst zu haben, die Opfer posthum zu "Volkshelden" zu erklären.

Poroschenko hatte Mühe, sich Gehör zu verschaffen, als er sich an die Menge wandte. Er kündigte an, alle bei den Maidan-Protesten getöteten Menschen als "Helden der Ukraine" zu ehren. Ein solcher Schritt ist mit finanziellen Leistungen für die Familien verbunden.

Es war das erste Mal, dass der im Mai gewählte Poroschenko bei einem Auftritt in der Öffentlichkeit derart mit dem Unmut der Bevölkerung konfrontiert wurde.

Dutzende Todesopfer

Freitag markierte den ersten Jahrestag des Beginns der Anti-Regierungsproteste auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew. Bei der Eskalation der Proteste Ende Februar wurden Dutzende Demonstranten getötet. Ausgelöst wurden die Demonstrationen durch die Abkehr der damaligen ukrainischen Regierung von einem Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union.

Präsident Poroschenko rief das krisengeschüttelte Land am Freitag zur Einigkeit auf. "Wir müssen zusammen stehen und uns mehr vertrauen", mahnte er am Freitag bei einem Treffen mit Aktivisten in Kiew.

Biden mied den Maidan

Auch US-Vizepräsident Joe Biden hält sich derzeit in Kiew auf. Ein Besuch auf dem Maidan wurde allerdings offenbar wegen Sicherheitsbedenken abgesagt.

Später drohte Biden Russland mit "Isolation", sollte Moskau nicht stärker zur Lösung der Ukraine-Krise beitragen. Russlands Regierung halte Vereinbarungen für eine Beilegung des Konflikts nicht ein und provoziere mit ihrer Unterstützung für prorussische Separatisten, kritisierte Biden am Freitag in Kiew Agenturen zufolge.

Bürgerkrieg forderte Tausende Opfer

Russland lehnt den Umsturz nach wie vor ab und hatte lange von einer Kiewer "Junta" gesprochen, erkennt die jetzige Führung aber an. Infolge der Maidan-Ereignisse annektierte Russland trotz internationaler Kritik und Protests Kiews die Halbinsel Krim. In der Ostukraine begann ein heftiger Bürgerkrieg zwischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten mit bisher mehr als 4.000 Toten.

Auch am Freitag berichteten beide Seiten von neuen Kämpfen. Die ukrainische Armee warf dem Nachbarn zudem vor, erstmals seit dem Abschluss einer Waffenruhe Anfang September vom eigenen Gebiet aus einen ukrainischen Grenzposten in der Region Luhansk (russisch: Lugansk) mit Artillerie beschossen zu haben.

Ein Verwaltungschef der von prorussischen Kämpfern besetzten Großstadt Donezk, Igor Martinow, sagte unterdessen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe), dass der Osten der Ukraine maßgeblich von der russischen Regierung finanziert werde. Seitdem Kiew die Ausgaben seiner Kommune nicht mehr trage, komme Moskau für die fehlenden Mittel auf, so Martinow. Die Hauptstadt der gleichnamigen "Volksrepublik" bekomme aus Russland "nicht nur ein bisschen Geld, sondern viel". (Reuters, APA, 21.11.2014)>


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Christoph Hoerstl Deutsche Mitte online, Logo


24.11.2014: <Merkel will Steinmeiers Russlandpolitik aushebeln: Koalitionskrach um Frieden>

aus: Christoph Hörstel online; 24.11.2014;
http://christoph-hörstel.de/?p=517

<Das ließ aufhorchen: Der ehemalige SPD-Chef und Ministerpräsident Brandenburgs, Platzeck, legte eine vernünftige Idee vor, die in der heutigen Unvernunft wirkte wie ein Böller im Konzertsaal: Deutschland solle Wege unterstützen, die den Krim-Streit zwischen Kiew und Moskau völkerrechtlich klären helfen könnten – und in der Ukraine Kompromisse mit Moskau suchen: Die Widerständler im Südosten würden wohl nicht einfach in den ukrainischen Staatsverband zurückkehren. Ein klarer Bruch mit Merkels Hochverrats- und Kriegstreiber-Kurs.

Kritik kam sofort nicht nur aus der CSU, direkt vom Kellertrapezkünstler Seehofer, sondern gar noch aus der SPD. Wer solche Genossen hat braucht keine Feinde mehr. Willy Brandt ächzt im kühlen Grab.

Am nächsten Tag “ruderte” Platzeck angeblich “zurück”: Tatsächlich stellte er lediglich klar, dass er nicht verlangt hatte, Deutschland solle den Verbleib der Krim in der Russischen Föderation anerkennen, sondern die völkerrechtliche Klärung unterstützen. Dazu machte er sehr brauchbare Vorschläge. Das besserte es nicht  wirklich, auch wenn der Augstein-Erbe noch so schön nachlegte.

Egon Bahr sprang nun in die Bresche und kittete viel Porzellan – konnte jedoch das Merkel und ihren transatlantischen Diensteifer nicht wirklich stoppen. Und schon am nächsten Tag schlug das Empire zurück: Platzecks Tage als Chef des “Deutsch-Russischen Forums” (DRF) sollen gezählt sein. Pläne, dem DRF die Flügel zu stutzen, gibt es seit drei Jahren – jetzt war die Gelegenheit da.

Das Ganze wird auf Koalitionsebene abgehandelt – über Platzeck kaum noch geredet, als ob der schon weg wäre. Gespenstisch.

So. Die Frage ist: Wie geht’s jetzt weiter? Außenpolitisch ist das klar: grundsätzlich weiterhin gegen Russland, der Juniorpartner SPD kann bestenfalls bremsen. Unverantwortlich ist das, immerhin sind rund 40% der Deutschen dafür, die Aufnahme der Krim in die Russische Föderation anzuerkennen, 48% dagegen. Und knapp 85% der Russen begrüßen die Eingliederung der Krim, knapp 80% sehen keinerlei Bruch des Völkerrechts oder internationaler Verträge.

Aber innenpolitisch, beim “Deutsch-Russischen Forum” und dem “Petersburger Dialog” – da geht noch etwas! Zunächst geht es beim Vorstand ja um eine demokratische Mehrheitsentscheidung der Mitglieder. Und grundsätzlich ist festzuhalten, dass wegen der lächerlichen ‘zigtausend Euros vom Auswärtigen Amt nicht unbedingt gleich Platzeck in die Wüste müsste. Ich bin mir sicher, da ließe sich ein Weg finden. Der “Petersburger Dialog”, geführt vom alten DDR-Ministerpräsidenten de Maizière, ist derzeit ohnehin schwer beschädigt, da der Star-Event, das öffentliche Zusammentreffen des russischen Präsidenten mit der deutschen Kanzlerin, unter Merkel ausgesetzt ist. Auch hier könnten Möglichkeiten sich anbieten, führende russische Politiker nach Deutschland zu holen und mit den Menschen sprechen zu lassen, ohne dass offenbar ungeeignete deutsche Führungskräfte dies stören.

Es wird Zeit, dass sich diese vermeintlichen Hinterhöfe der Regierungspolitik in Vereinsform von den kaputten Regierungen emanzipieren, die erkennbar nicht nur nicht gut tun, sondern vielmehr schwere Schäden anrichten, je länger desto mehr und größere.>

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Frankfurter Allgemeine online, Logo

24.11.2014: Infratest: 39 Prozent der deutschen Bevölkerung für die Anerkennung der russischen Krim-Übernahme

aus: FAZ: Putins Außenpolitik: 39 Prozent für Anerkennung der Krim-Annexion>; 24.11.2014;
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/39-prozent-der-deutschen-fuer-anerkennung-der-krim-annexion-13282878.html

<Matthias Platzeck will Russlands Annektion der Krim anerkennen. Viele Deutsche stimmen ihm laut einer Umfrage zu. Der FDP-Vorsitzende Lindner fordert derweil, man dürfe Putin nichts durchgehen lassen.

In der Diskussion über die Ukraine-Krise und die Haltung Deutschlands gegenüber Russland sind einer Umfrage zufolge 39 Prozent der Bundesbürger dafür, die Aufnahme der ukrainischen Halbinsel Krim in die Russische Föderation anzuerkennen. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap, die am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Günther Jauch“ veröffentlicht wurde. Abgelehnt wurde die Annexion der Krim von 48 Prozent der Befragten.

Auch im Hinblick auf die Außenpolitik des russischen Präsidenten Wladimir Putin sind die Deutschen gespalten: Während mehr als die Hälfte (54 Prozent) diese als Bedrohung für Deutschland empfindet, sehen 43 Prozent der Befragten in der russischen Außenpolitik keine unmittelbare Gefahr. Grundlage der Erhebung ist eine Umfrage unter 1000 Befragten ab 14 Jahren.

Die Umfrage erfolgte, nachdem der frühere brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck sich dafür ausgesprochen hatte, dass die russische Annexion der Krim völkerrechtlich geregelt und damit anerkannt werden solle. Dies hatte eine heftige Diskussion ausgelöst.

Lindner: Putin nichts durchgehen lassen

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat den Westen aufgefordert, dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Völkerrechtsverletzungen nicht durchgehen zu lassen. „Es gibt keine Entschuldigung für das Handeln von Wladimir Putin“, sagte Lindner der Deutschen Presse-Agentur. Bei aller Härte in der Sache sollten dem Kreml jedoch Dialogangebote und Kooperationsmöglichkeiten in Aussicht gestellt werden.

Der FDP-Chef kritisierte die Forderungen des Vorsitzenden des Deutsch-Russischen Forums, Matthias Platzeck (SPD), mehr Rücksicht auf die Befindlichkeiten Russlands zu nehmen. „Ich bin erstaunt darüber, wie viele auf das Propagandaargument des Kremls hereinfallen, es gebe eine Einkreisungsstrategie und deshalb brauche man wieder Pufferstaaten.“ Mit Blick auf Äußerungen von CSU-Chef Horst Seehofer über angeblich zu russlandfreundliche Strömungen in der SPD sagte Lindner: „Ich bedaure, dass auch die Bundesregierung in dieser wichtigen Frage nicht mit einer Stimme spricht. Das schadet unserem Anliegen.“

Lindner sagte weiter: „Wenn wir jetzt sehr klar Grenzen aufzeigen, auch sanktionsbewehrt, dann müssen wir auch auf der anderen Seite eine Perspektive zeigen, dass wir an einer Kooperation mit Russland interessiert sind. Dann muss man auch wieder so etwas wie Freihandel in Aussicht stellen.“ Dabei könnte nach einem Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten ein Freihandel mit Russland das nächste Projekt sein. Bei einer Stabilisierung der derzeitigen Situation könnte man zu dem früheren Vorschlag Putins für eine Freihandelszone von Lissabon nach Wladiwostok zurückkommen.

Quelle: rad. / AFP>

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Fälschen kann man alles:

20 minuten online, Logo

24.11.2014: Nazi-Ukraine plant eine "Volksabstimmung" über einen NATO-Beitritt

aus: Referendum: Poroschenko plant Nato-Beitritt der Ukraine>
http://www.20min.ch/ausland/news/story/30194340

<Das ukrainische Volk soll über einen Nato-Beitritt der Ukraine entscheiden. Innerhalb von sechs Jahren soll das Land die Kriterien für eine Aufnahme erfüllen, so Poroschenkos Plan.

ie Bürger der Ukraine sollen nach dem Willen von Präsident Petro Poroschenko in einigen Jahren in einem Referendum über einen Nato-Beitritt entscheiden. Es gebe einen Plan, innerhalb von sechs Jahren Kriterien für eine Aufnahme in das westliche Militärbündnis zu erfüllen, sagte Poroschenko am Montag in Kiew.

Ein Nato-Beitritt ist auch in einem Koalitionsvertrag als Ziel festgeschrieben. Die Nato hat erklärt, dass die Türen grundsätzlich offen stünden. Allerdings gilt eine Aufnahme wegen ungelöster Gebietskonflikte als unwahrscheinlich.

Russland sieht in einem möglichen Nato-Beitritt der benachbarten früheren Sowjetrepublik eine Bedrohung seiner Sicherheit.

(sda)>


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Stasweve
                    online, Logo

24.11.2014: <Merkel will Russland-Freunde kalt stellen>

aus: Staseve online; 24.11.2014;
http://staseve.wordpress.com/2014/11/24/merkel-will-russland-freunde-kalt-stellen/


© REUTERS/ Hannibal Hanschke
14:23 24/11/2014
MOSKAU, 24. November (RIA Novosti).

Die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland kühlen sich weiter merklich ab, schreibt die “Nesawissimaja Gaseta” am Montag.

So wurde auf Betreiben von Bundeskanzlerin Angela Merkel ein für die nächste Woche geplantes Treffen des Petersburger Dialogs abgesagt.

Das teilte der deutsche Ko-Vorsitzende des deutsch-russischen Gesprächsforums, Lothar de Maizière, am vergangenen Freitag der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ mit. „Das Bundeskanzleramt hat uns am Mittwoch mit einer Bitte bedrängt, die Mitgliederversammlung, die in der nächsten Woche stattfinden sollte, wegen der politischen Großwetterlage abzusagen. Dieser Bitte musste ich nachkommen“, betonte er.

Wie es um die weitere Zukunft des Petersburger Dialogs bestellt ist, ist weiterhin unklar. Das Forum wurde 2001 auf Initiative des russischen Präsidenten Wladimir Putin und des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder gegründet und spielte seitdem trotz seiner offenkundigen Nachteile eine wichtige Rolle. Das Treffen der Vorsitzenden der Koordinierungsausschüsse wurde allerdings nicht abgesagt. De Maizière will an diesem Gespräch im Dezember teilnehmen, „selbst wenn das Kanzleramt auch dieses Treffen absagen will“.

Deutsche Experten vermuten, dass die Bundesregierung den Petersburger Dialog nicht abschaffen, sondern „nur“ nach ihren Vorstellungen umgestalten will. In Berlin wird das als eine Art „Reform“ des Petersburger Dialogs dargestellt, die mehrere Bundestagsabgeordnete durchdrücken wollen. Die Teilnehmer des Forums sollten nicht nur die Gesellschaftsprobleme beider Länder, sondern die russische Politik kritisch erörtern. Laut der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ hatten Merkel und Außenminister Frank-Walter Steinmeier dieses Thema am Mittwoch am Rande einer Kabinettsitzung besprochen.

In Berlin will man zudem de Maizière als Ko-Vorsitzenden des Petersburger Dialogs auswechseln, der als „zu Russland-freundlich“ gilt. Dasselbe gilt für den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft und das Deutsch-Russische Forum, dessen Vorsitzender Matthias Platzeck, früher Ministerpräsident Brandenburgs und SPD-Vorsitzender, für eine enge Partnerschaft mit Russland plädiert.

De Maizière ist offenbar in Ungnade gefallen, weil er sich gegen Russland-Sanktionen ausgesprochen hat und glaubt, dass Deutschland „an einem stabilen Russland“ interessiert sein sollte. Die Sanktionen seien „im amerikanischen und nicht im europäischen Interesse“, ergänzte er.

Merkel macht sich aber offenbar vor allem Sorgen um die wachsende Skepsis der Deutschen  gegenüber ihrer antirussischen Haltung. Ihre jüngste Rede, in der die Kanzlerin Moskau Völkerrechtsverstöße vorwarf, kam Experten zufolge bei den Deutschen kaum an – anders als Putins jüngstes Interview für die ARD, das mehr als 5,6 Millionen Bundesbürger gesehen haben. Zudem schrieb „Der Spiegel“, dass die meisten Deutschen gegen die Verschärfung der Russland-Sanktionen sind und 27 Prozent deren Aufhebung fordern.

Quelle: Ria Novosti vom 24.11.2014>

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Wenn zwei Blinde zusammen sind, sehen sie beide nichts:

Frankfurter Allgemeine online, Logo

24.11.2014: Litauens Präsidentin Grybauskaite zu Poroschenko: Litauen will die Nazi-Ukraine gegen die Republiken Donezk und Lugansk unterstützen

aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung online: Kämpfe in Ost-Ukraine: Litauen unterstützt Kiew militärisch; 24.11.2014;
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/litauen-unterstuetzt-poroschenko-militaerisch-in-ost-ukraine-13283639.html

<Der militärisch in die Defensive geratenen Ukraine kommt jede Hilfe recht. Bei ihrem Besuch in Kiew sagte die litauische Präsidentin Dali Grybauskaite die Lieferung von Rüstungsgütern zu.

Litauen wird nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko die ukrainischen Streitkräfte mit Rüstungsgütern für den Kampf gegen die prorussischen Separatisten unterstützen. „Das ist eine echte Hilfe“, sagte Poroschenko am Montag nach Gesprächen mit der litauischen Präsidentin Dali Grybauskaite in Kiew.

Um welche Rüstungsgüter es sich handelt, sagte er nicht. Daher war unklar, ob Litauen nur Ausrüstungsgüter liefern wird, die keine tödliche Wirkung haben, oder ob auch Waffen dazugehören.

Die ukrainischen Streitkräfte kämpfen im Osten des Landes gegen prorussische Rebellen, die dort eigene Volksrepubliken ausgerufen haben.

Die Ukraine und der Westen werfen Russland vor, die Separatisten auch mit Soldaten und Waffen zu unterstützen. Die Führung in Moskau bestreitet das. Die baltischen Staaten, die nach dem Zerfall der Sowjetunion unabhängig wurden und inzwischen der Nato angehören, fühlen sich durch das Vorgehen Russlands in der Ukraine-Krise bedroht. Die Nato-Führungsmacht Vereinigte Staaten versorgt die Ukraine bereits mit Rüstungsgütern, die keine tödliche Wirkung haben.

Ungeachtet der Bekenntnisse der Ukraine und Russlands zu einem Waffenstillstand halten die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und prorussischen Rebellen im Osten des Landes unvermindert an. Allein in den vergangenen 24 Stunden habe es über 50 Angriffe auf Stellungen der Regierungstruppen nahe den Städten Donezk und Luhansk gegeben, teilten die ukrainischen Streitkräfte am Montag mit. Dabei seien drei Soldaten getötet worden. Seit Beginn der Waffenruhe Anfang September wurden damit nach ukrainischen Angaben rund 150 Soldaten bei Gefechten getötet.

Quelle: Reuters>

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Kopp-Verlag online, Logo


25.11.2014: Kriminelle "USA" beschliesst weitere Rüstungshilfe für Nazi-Ukraine gegen russisch bewohntes Donezk und Lugansk

aus: Kopp-Verlag online: Dem Dritten Weltkrieg Tür und Tor geöffnet; 25.11.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/dr-paul-craig-roberts/dem-dritten-weltkrieg-tuer-und-tor-geoeffnet.html;

<Dr. Paul Craig Roberts

Berichten zufolge hat Washington beschlossen, die Ukraine für einen erneuten Militärangriff auf die russischstämmige Bevölkerung im Donezk und Lugansk mit Waffen auszurüsten. Ein Sprecher des russischen Außenministeriums verurteilte die unverantwortliche Entscheidung Washingtons, Waffen an Kiew zu liefern, als Verletzung getroffener Vereinbarungen. Dies erschwere eine politische Lösung des Konflikts deutlich.

Diese Erklärung löst Verblüffung aus, weil sie impliziert, dass die russische Regierung immer noch nicht begriffen hat, dass Washington überhaupt kein Interesse an einer Beilegung des Konflikts hat. Washington verfolgt das Ziel, die unglücklichen Ukrainer gegen Russland einzusetzen. Und je mehr sich der Konflikt verschärft, desto glücklicher ist Washington.

Die russische Regierung hatte darauf gesetzt, dass Europa doch noch zur Vernunft kommen würde und der Konflikt friedlich gelöst werden könnte. Aber die russische Regierung hat auf‘s falsche Pferd gesetzt und muss nun sehr rasch handeln, einer Verschärfung der Krise zuvorzukommen, indem es entweder die separatistischen Regionen mit Russland vereinigt oder Europa eindeutig klarmacht, dass es zu weit gegangen ist und mit massiven Konsequenzen rechnen muss.

Für die russische Regierung wäre es eine folgenreiche Demütigung, die russischstämmige Bevölkerung einem militärischen Vorgehen Kiews auszuliefern. Sollte Russland tatenlos zusehen, wenn Donezk und Lugansk zerstört werden, würde sich der nächste Angriff gegen die Krim richten. Wenn Russland dann gezwungen wird, zu kämpfen, wird sich Russland einem besser ausgerüsteten und vorbereiteten sowie schwereren Gegner gegenübersehen.

Mit ihrer Untätigkeit spielt die russische Regierung den Angriffen Washingtons auf Russland in die Hände. Stattdessen könnte die russische Regierung Europa auffordern, entweder seine bisherige Haltung aufzugeben oder auf Erdgas verzichten zu müssen.

Darüber hinaus könnte Russland eine Flugverbotszone über den Separatistenregionen einrichten und Kiew ein Ultimatum stellen. Und nicht zuletzt könnte die russische Regierung die Forderung aus Donezk und Lugansk nach einem Anschluss an oder einer Wiedervereinigung mit Russland akzeptieren. Jeder dieser Schritte würde für sich genommen ausreichen, den Konflikt beizulegen, bevor er außer Kontrolle gerät und einem Dritten Weltkrieg Tür und Tor öffnet.

Die amerikanische Bevölkerung ahnt nichts davon, dass Washington kurz davor steht, einen gefährlichen Krieg zu beginnen. Selbst ansonsten gut informierte Berichterstatter und Kommentatoren lassen sich ablenken und gehen dazu über, lediglich der Propaganda entgegenzutreten, Russland sei in die Ukraine einmarschiert und versorge die Separatisten mit Waffen. Diese Kommentatoren irren sich, wenn sie glauben, allein die Richtigstellung der Tatsachen werde die Entwicklung positiv beeinflussen.

Washington will Russland aus dem Wege räumen, weil es in Russland ein Hindernis für seinen Machtanspruch sieht. Diese Arroganz Washingtons zwingt Russland eine schwierige Entscheidung auf: Unterordnung oder Krieg.>


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26.11.2014: Nazi-Ukraine beschlagnahmt Gaspipeline

aus: Facebook: Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine; 26.11.2014;
http://m.tvrain.ru/articles/ukraina_natsionalizirovala_rossijskij_truboprovod-378603/
https://www.facebook.com/pages/B%C3%BCrgerinitiative-f%C3%BCr-Frieden-in-der-Ukraine/220982371426073

+++ EIL +++ ENTEIGNUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU - MITTEN IN EUROPA 2014 !!! +++

Die Ukraine, genauer gesagt das ukra-faschistische Kiewer Regime hat soeben eine 1433-Kilometer-lange russische Erdölpipeline, die durch die Ukraine in die EU verläuft, beschlagnahmt - mit anderen Worten enteignet !!! +++ Die Pipeline gehört den Firmen "PrikarpatZapadTrans" und "NefteTransProdukt" - beide Tochterunternehmen des russischen Großkonzerns «Transneft» !!! +++ Die EU bekommt durch diese russische Pipeline Erdöl und Erdölprodukte, wie z.B. Diesel aus Russland geliefert !!! +++ Die Enteignung hat begonnen - samt Pipeline und allen dazu gehörenden Gebäuden, Grundstücken & Maschinen! +++ Enteignung auf höchstem Niveau - und die EU schaut tolerierend zu !!! +++ Der Chefmanager des russischen Konzerns «Transneft», Tokarev, hat dies soeben bestätigt und bekräftigt, dass Russland alle Lieferungen über diese Pipeline in die EU ab sofort einstellt !!! +++

+++ WEITERE ENTEIGNUNGEN !!! +++ Bereits vor wenigen Tagen haben bewaffnte ukra-faschistische Söldner eine Erdölraffinerie in der südukrainischen Hafenmetropole Odessa gestürmt, besetzt und mit der "Übernahme durch gewaltsamem Enteignung" begonnen - Die Erdölraffinerie in Odessa gehört dem russischen Ölkonzern «Lukoil» !!! +++ Rund eine Woche zuvor haben maskierte Bewaffnete des rechtsradikalen ukrainischen «Rechten Sektors» ein Aluminiumkombinat & Metallfabrik ZAL in der Großstadt Zaporozhia besetzt und mit der Enteignung begonnen - Die Fabrik gehört zum russischen Metallkonzern «RusAl» !!! +++

+++ WACHT AUF !!! +++ Keiner in der Welt, in der EU oder in Deutschland will das gesehen haben - Die Medien schweigen! Die gewaltsamen Enteignungen laufen auf Hochtouren! Die deutsche Politik sagt nichts! Kein Druck auf das Kiewer Regime sich endlich an Recht & Ordnung zu halten! Enteignungen und gewaltsame Besetzungen werden schweigend akzeptiert & damit toleriert - und dann auch noch mit EU-Hilfsgeldern an die Kiewer Junta belohnt !!! +++ Das ist direkte Mittäterschaft und Unterstützung des aufkeimenden Faschismus, mitten in Europa !!! +++ Das ukra-faschistische Kiewer Regime bedroht die enegetische Sicherheit der EU-Staaten und den europäischen Frieden! +++ Bitte TEILEN !!!

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RT russisch TV deutsch
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26.11.2014: <Hacker decken auf: US-Waffenlieferung und hohe Summen auf Privatkonten Kiewer-Militärs>

aus: RT Deutsch online; 26.11.2014;
http://www.rtdeutsch.com/7090/international/hacker-decken-auf-us-waffenlieferungen-und-uberweisung-hoher-summen-auf-privatkonten-von-kiewer-militars/


<Der ukrainischen Organisation CyberBerkut ist es nach eigenen Angaben gelungen, vertrauliche US-Unterlagen zu hacken. Aus denen geht hervor, dass die USA, entgegen offizieller Bekundungen, planen umfangreich Waffen an die Ukraine zu liefern. Ebenso belegen die Dokumente, dass die USA Hunderttausende US-Dollar auf Privatkonten von ukrainischen Militärs überwiesen haben.

Wie die Hackergruppe am Dienstag berichtete, sind die Daten vergangene Woche beim Kiew-Besuch des US-Vizepräsidenten Joe Biden über das Handy eines US-Delegationsmitglieds gehackt wurden.

Auf ihrer offiziellen Internetseite veröffentlichten die Aktivisten die gehackten Dokumente , aus denen hervorgeht, dass die amerikanische Regierung plant 400 Scharfschützengewehre, 2.000 Sturmgewehre, 720 Panzerfäuste, 200 Granatwerfer, 70.000 Granaten sowie 150 Stinger-Raketen und 420 Panzerabwehrraketen an Kiew zu liefern.

Außerdem verwies CyberBerkut auf Unterlagen, die belegen sollen, dass Hunderttausende von US-Dollar auf die Privatkonten ukrainischer Offiziere überwiesen wurden. Ebenso hat die US-Regierung an der Mitfinanzierung eines “linguistischen Labors” und dem Ankauf von Lehrbüchern für das ukrainische Militär in Wert von fast einer Million Dollar mitgewirkt. Zu den finanziellen Leistungen der US-Regierung äußerte sich die Hacker-Organisation folgendermaßen:

„Die Unterlagen vermitteln den Eindruck, dass die ukrainischen Streitkräfte eine Untereinheit der U.S. Army sind. Die Höhe der Finanzierung verblüfft.“

Bereits in der Vergangenheit haben die Aktivisten von CyberBerkut auf die Zusammenarbeit zwischen Washington und der Ukraine hingewiesen und versucht die Bevölkerung in Kiew über die Geschehnisse in der Ostukraine aufzuklären.

Im Oktober ist es der Gruppierung zum Beispiel gelungen, mehrere elektronische Werbetafeln in der ukrainischen Hauptstadt zu hacken, um dann Bilder der Toten aus dem Donbass-Gebiet, die in der ukrainischen Berichterstattung sonst nicht gezeigt werden, abzuspielen. Darüber hinaus wurden Fotos auf den Werbetafeln publiziert, die unter der Überschrift “Kriegsverbrecher”, die Politiker Arsejij Jazenjuk (Volksfront), Alexander Turtschinov (Präsident des ukrainischen Parlaments) und Arsenij Awakow (Rechter Sektor) zeigten.>

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Deutsche
                      Wirtschaftsnachrichten online, Logo

27.11.2014: <Cyber Berkut: Hacker veröffentlichen Liste von US-Waffen für die Ukraine>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 27.11.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/27/cyber-berkut-hacker-veroeffentlichen-liste-von-us-waffen-in-der-ukraine/

<Die Hacker-Gruppe Cyber Berkut hat Dokumente veröffentlicht, wonach die USA die Ukraine mit Waffen beliefern soll. Neben Abwehrraketen, Granatwerfern und Scharfschützen-Gewehren will die ukrainische Armee auch Ausrüstung für Kampftaucher und Boote erhalten. Die Nato plant, über Litauen auch offiziell Waffen in die Ukraine zu liefern. Bisher hatten die USA und die EU das militärische Engagement Russlands in der Ukraine als Grund für den neuen Kalten Krieg zwischen den Blöcken genannt.

Die pro-russische ukrainische Hacker-Gruppe Cyber Berkut hat auf ihrer Web-Seite Kopien von Dokumenten veröffentlicht, die US-Waffenlieferungen an die Ukraine belegen sollen. Die Daten sollen während des Kiew-Besuchs von US-Vizepräsident Joe Biden in der vergangenen Woche über das Handy eines Delegationsmitglieds gestohlen worden sein, behauptet CyberBerkut einem Bericht der Nachrichtenagentur Ria Novosti zufolge.

Den Dokumenten zufolge soll die Ukraine unter anderem 400 Scharfschützen-Gewehre, 2000 Sturmgewehre, 720 Handgranatenwerfer, 200 Mörser mit mehr als 70 000 Munition, 150 Stinger-Luftabwehrgeräte und 420 Panzerabwehrraketen bestellt haben. Die Waffen sind in einer Art Wunschliste des ukrainischen Generalstabs aufgeführt, über die Vertreter der ukrainischen Armee offenbar mit Biden verhandelt haben. Sie sollen zum Teil von Beamten der US-Botschaft in Kiew paraphiert worden sein. Ob die Unterschriften der Amerikaner echt sind, ist nicht zu verifizieren.

Cyber Berkut meldet, dass das Waffen-Arsenal nicht nur in der Ostukraine, sondern auch auf der Krim eingesetzt werden könnte.

Aus einer Liste geht beispielsweise hervor, dass Kiew 150 Taucheranzüge mit den dazugehörigen Tauchermessern, Schnorcheln, Masken, Unterwasser-Computern, Unterwasser-Kompressoren, Flossen, Taschenlampen, Frischluftanlagen, elektrischen Pumpen und Industrieschraubern angefordert haben soll. Hinzu kommen insgesamt 30 Boote mit montierten Motoren, 30 Festrumpf-Schlauchboote der Klasse „Willard“ und 50 hydroakustische Empfangsstationen.

Für den Einsatz in der Ostukraine sind Materialien, die auf die Marine zugeschnitten sind, vor allem für die Kämpfer der ukrainischen Freiwilligen-Bataillone geeignet. Anfang der Woche hatte US-Vizepräsident Joe Biden im Rahmen seines Ukraine-Besuchs der Regierung in Kiew militärische Unterstützung zugesagt.

Die Richtigkeit der veröffentlichten Dokumente lässt sich nicht verifizieren. Doch Cyber Berkut hat in der Vergangenheit Korrespondenzen zwischen der US-Botschaft in Kiew und US-Organisationen veröffentlicht, deren Richtigkeit die USA bestätigt worden war. Ob es sich im aktuellen Fall um Prahlerei, Propaganda oder die Fakten handelt, ist unklar. Immerhin hat Cyber Berkut in der Vergangenheit mehrfach Telefonate von US-Leistungsträgern abgehört und Mitschnitte veröffentlicht, die sich später als echt herausgestellt hatten.

So enthüllte Cyber Berkut ein Telefongespräch zwischen der ehemaligen EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton und dem estnischen Außenminister Urmas Paet, in dem es um die Scharfschützen am Maidan ging.

Ein weiteres enthülltes Telefongespräch lief zwischen Yulia Timoschenko und dem ukrainischen Politiker Nestor Schufritsch ab. Die Betroffenen hatten die Authentizität der Telefongespräche bestätigt.

Während des Krim-Referendums hatte die Gruppe die Website der Nato gehackt und stundenlang lahmgelegt. Die Nato beklagte erst kürzlich einen signifikanten Anstieg von Hacker-Attacken in der Ukraine.

Westliche Medien haben über die Listen bisher so gut wie nicht berichtet. Lediglich die Junge Welt schildert ausführlich, was in den Papieren steht und weiß auch eine skurrile Anekdote zu erzählen:

“Schon im September war Semjon Semjontschenko, Führer des Bataillons »Donbass«, für zehn Tage in die USA gereist und mit der Zusage zurückgekommen, dass »pensionierte« Angehörige von amerikanischen Spezialeinheiten künftig sein Bataillon in irregulärer Kampfführung ausbilden werden. Wie sehr die USA ihrem neuen Partner Semjontschenko vertrauen, wurde vor einigen Tagen deutlich: da durfte er nämlich zwei weitere Kommandeure – sie sitzen im übrigen inzwischen für die »Volksfront« von Ministerpräsident Arseni Jazenjuk im Parlament – auf eine Folgemission in die USA mitnehmen. Die Sache flog auf, weil die Stiftung »US-Ukrainian Relations«, die die Reise finanzierte, einen Flug mit allzu kurzer Umsteigezeit in Frankfurt am Main gebucht hatte, so dass die drei Musketiere ohne Schengen-Visum auf dem dortigen Flughafen hängenblieben und nur mit Hilfe des örtlichen ukrainischen Generalkonsulats aus dem Transitbereich herauskamen und in einem Hotel übernachten konnten.”

Die Nato überlegt offenbar, über Litauen auch offiziell Waffen an die Ukraine liefern. “Alles sollte auf den Tisch”, sagte der litauische Verteidigungsminister Juozas Olekas der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch auf die Frage, ob das baltische Land der Ukraine im Kampf gegen die Rebellen auch Waffen liefern könnte. Die Ukraine werde prüfen, was sie brauche. Litauen wiederum werde prüfen, was es liefern könne. “Und dann werden wir entscheiden, was wir tun können und wie wir helfen können.” Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass die angeforderten US-Waffen über Litauen in die Ukraine verbracht werden sollen.

Anfang der Woche hatte die litauische Präsidentin Dali Grybauskaite bei einem Besuch in Kiew Lieferungen von Rüstungsgütern zugesagt. Dabei blieb allerdings offen, ob Litauen nur Ausrüstungsgüter liefern wird, die keine tödliche Wirkung haben, oder auch Waffen dazu gehören.

Mit seinen Aussagen verschärft Olekas das Auftreten seines Landes gegenüber Russland. Die baltischen Staaten, die nach dem Zerfall der Sowjetunion unabhängig wurden und inzwischen der Nato angehören, fühlen sich durch das Vorgehen Russlands in der Ukraine-Krise bedroht. Die ukrainischen Streitkräfte kämpfen im Osten des Landes gegen prorussische Rebellen, die dort Volksrepubliken ausgerufen haben. Ungeachtet einer im September vereinbarten Waffenruhe dauern die Kämpfe an.

Der Westen wirft Russland schon länger vor, die Rebellen mit Waffen und Soldaten zu unterstützen, was Moskau zurückweist. Erst am Dienstag sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Kiew, Russland habe erneut Armeekonvois zu den Separatisten geschickt. Nato-Oberkommandeur Philip Breedlove zufolge sind russische Truppen das Rückgrat der Rebellen. Sie bildeten die Separatisten aus und statteten sie aus, sagte er nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko am Mittwoch. Die USA seien auch über die Militarisierung der Krim besorgt, sagte der amerikanische General.

Die Nato-Führungsmacht USA versorgt die Ukraine bereits mit Rüstungsgütern, die keine tödliche Wirkung haben. So zumindest behauptet dies die Nato. Ob das wirklich stimmt, ist ebensowenig zu verifizieren wie die Berkut-Dokumente. Auf die Frage, ob die USA ihre Politik diesbezüglich ändern könnte, sagte Breedlove: “Derzeit ist nichts vom Tisch.”>

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RT russisch TV deutsch
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27.11.2014: <Neuer Energiekrieg? Ukraine enteignet Transneft-Öl-Pipeline>

aus: RT Deutsch online; 27.11.2014;
http://www.rtdeutsch.com/7206/international/neuer-energiekrieg-ukraine-enteignet-ol-pipeline-von-russischem-transneft-unternehmen/


Die Ukraine hat 1.400 Kilometer einer Pipeline beschlagnahmt, die dem russischen Pipeline-Betreiber Transneft gehören. Über eine dieser Pipelines wird Dieselkraftstoff aus Russland nach Europa geliefert. Welche Konsequenzen diese Entscheidung für die Energieversorgung mit Europa hat ist noch nicht absehbar.

Die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine hat am Mittwoch, laut der Nachrichtenagentur Ria Novosti, die Rechtmäßigkeit der Entscheidung bestätigt 1400 Kilometer der Leitungen Samara-Westen und Grosny-Armawir-Trudowaja zu verstaatlichen. Über eine dieser Pipelines wird Dieselkraftstoff aus Russland nach Europa gepumpt.

Transneft-Konzernsprecher Igor Djomin teilte am Mittwoch in Moskau mit, dass der Konzern die Entscheidung juristisch anfechten wird:

„Wir werden beim Höchsten Wirtschaftsgericht der Ukraine eine Klage einreichen, nachdem wir den Gerichtsbeschluss offiziell erhalten haben.“

Transneft ist der weltgrößte Pipelinebetreiber. Das Unternehmen kontrolliert Leitungen mit einer Gesamtlänge von 48.708 Kilometern. Das Kontrollpaket in Höhe von 78 Prozent der Anteile wird vom Staat gehalten. Die Vorzugsaktien des Unternehmens sind in privatem Streubesitz.

Erst kürzlich war in Odessa eine Raffinerie, die zum russischen Energiekonzern Lukoil gehört, von ukrainische Regierungstruppen erstürmt wurden. >

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Frau Merkel wird zur Monologin ohne Applaus:

Stimme Russlands online,
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28.11.2014: <Berliner Monolog: Merkel wettert weiter gegen Russland>

aus: Stimme Russlands online; 28.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_28/Berliner-Monolog-Merkel-wettert-weiter-gegen-Russland-7757/

<STIMME RUSSLANDS Dass sich die russisch-deutschen Beziehungen in absehbarer Zeit verbessern, scheint nahezu ausgeschlossen, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" am Freitag.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel greift Russland weiter verbal an. In ihrer jüngsten Rede im Bundestag kritisierte sie erneut Moskaus Vorgehen in der Ukraine-Krise – genauso wie beim G20-Gipfel Mitte November im australischen Brisbane.

Diesmal bezeichnete Merkel Russland als ein Land, das „internationales Recht bricht“ und dessen „direkte oder indirekte Beteiligung“ an den Kriegshandlungen in der Ostukraine durch nichts gerechtfertigt werden könne. Daher sollten die Wirtschaftssanktionen gegen Russland aus Merkels Sicht weiter in Kraft bleiben.

Zugleich betonte die Kanzlerin, dass eine militärische Lösung des Ukraine-Konflikts ausgeschlossen sei und dass bei Verhandlungen mit Russland eine diplomatische Lösung gefunden werden sollte.

In der Parlamentsdebatte wagte die Linkspartei Kritik an Merkels Russland-Politik. Die stellvertretende Fraktionschefin Sahra Wagenknecht warf der Kanzlerin vor, Deutschland „in die Neuauflage eines Kalten Krieges mit Russland hineingetrieben“ zu haben, der den Frieden in ganz Europa gefährde. Wagenknecht forderte eine Aufhebung der Russland-Sanktionen, die zu einem „sinnlosen Wirtschaftskrieg“ geführt haben.

Auffallend ist, dass Wagenknechts Worte an Merkel von Medien zitiert wurden, die normalerweise selten Kritik der Linken an der Bundesregierung Platz einräumen. In diesem Fall aber widerspiegeln sie offenbar die große Besorgnis der deutschen Gesellschaft um den schlechten Zustand der Beziehungen mit Russland.

Die Steine, die dem Petersburger Dialog in den Weg gelegt werden, sorgen für zusätzliche Spannungen. Hinter den Forderungen nach einer Reformierung des russisch-deutschen Gesprächsforums steht eine Gruppe von Politikern, die für ihre scharfe Kritik an der Innen- und Außenpolitik des Kremls bekannt sind. Sie wollen, dass beim Petersburger Dialog schärfere Kritik an Moskau geübt wird.

Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier äußerte sich zu den Beziehungen mit Russland. In seiner Rede im Bundestag räumte er ein, dass das Verhältnis mit Russland „sicher neu vermessen werden“ müsse. „Was ich aber nicht möchte, ist, dass aus dem Petersburger Dialog ein Berliner Monolog wird. Dann haben wir nämlich nichts gewonnen“, warnte er.

Gestern sprach sich Steinmeier erneut gegen weitere Russland-Sanktionen aus. „Sollte das unser Sinn und unser Ziel sein, Russland wirtschaftlich niederzuringen?“, fragte er in einem von der „Süddeutschen Zeitung“ organisierten Wirtschaftsforum in Berlin. „Meine eindeutige Antwort ist: Nein, das ist, war und darf auch nicht der Sinn von Sanktionen sein.“>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online,
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29.1.2014: Deutsche Hilfe von Aussenminister Steinmeier (SPD) an das Nazi-Regime in Kiew: <Deutschland will Armee der Ukraine Diesel-Motoren liefern>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 29.1.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/29/deutschland-will-armee-der-ukraine-diesel-motoren-liefern/

<Deutschland prüft eine zumindest indirekte Militär-Hilfe für die ukrainische Armee. Das Land braucht Dieselmotoren für seine Streitkräfte, die in Deutschland bestellt werden sollen. Die Nato bereitet über Litauen Waffenlieferungen für Kiew vor. Das westliche Bündnis rechnet mit einem Krieg zwischen Russland und der Ukraine.

Die Bundesregierung prüft eine Bitte der Ukraine um Dieselmotoren für ihre Streitkräfte. Außenminister Pawlo Klimkin sagte der Bild-Zeitung, die Armee benötige Motoren für ihre Truppentransporter. Sein Land befürchte angesichts massiver russischer Truppenbewegungen in den vergangenen Wochen eine Winteroffensive der Separatisten im Osten des Landes. “Für unsere Truppentransporter brauchen wir dringend Dieselmotoren, die wir in Deutschland angefragt haben. Hier wäre eine schnelle Lösung wichtig”, sagte Klimkin der Bild-Zeitung. Zugleich warnte der Außenminister: “Wir sehen erneut russische Truppenbewegungen, weshalb wir uns auch auf eine Winteroffensive vorbereiten müssen.” Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, ihm lägen keine Erkenntnisse über eine drohende Winteroffensive der Rebellen vor.

Die Bundesregierung hat sich offiziell zurückhaltend auf die Wünsche der ukrainischen Regierung nach mehr Unterstützung für die Auseinandersetzung mit den prorussischen Separatisten geäußert. “Eine militärische Unterstützung in diesem Konflikt steht nicht zur Debatte”, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz am Freitag in Berlin. Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin hatte gefordert, dass Deutschland etwa Dieselmotoren liefern solle. Diese Anfrage werde derzeit geprüft, sagten Wirtz und eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Die Bundesregierung werde weiter alles tun, um eine Deeskalation in der Ostukraine zu erreichen. Dies ist zwar im engeren Sinn keine Lieferung von Kriegsgerät. Es braucht jedoch nicht allzu viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass die Ukraine die Panzer nicht zum Katastrophenschutz, sondern für den Kampfeinsatz im Osten des Landes verwenden wird. Liefert Deutschland die Dieselmotoren, wäre das mindestens eine indirekte Unterstützung für die militärischen Aktionen.

In einigen Nato-Staaten wie den USA oder Litauen gibt es derzeit eine Debatte, ob die Ukraine auch militärische Hilfe bekommen soll. Die Nato gibt an, dass die Rebellen in den vergangenen Wochen schwere Waffen und Kämpfer aus Russland erhalten haben. Litauen hat bereits seine Bereitschaft zu Waffenlieferungen kundgetan. Die Hacker-Gruppe Cyber Berkut hatte eine Wunschliste veröffentlicht, die der Generalsstab der ukrainischen Armee dem amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden vorgelegt hatte.

Ein hoher polnischer EU-Politiker hat von der Gefahr eines offenen Krieges zwischen Russland und der Ukraine gesprochen.>

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3.12.2014: Poroschenko verschenkt Pässe und "US"-Vasallen übernehmen Ministerposten in der Ukraine

aus: Facebook: Bürgerinitiative für Frieden in der Ukraine; 3.12.2014;
https://www.facebook.com/pages/Bürgerinitiative-für-Frieden-in-der-Ukraine/220982371426073

+++ EIL +++ ÜBERGABE DER UKRAINE UNTER AUSLÄNDISCHE KONTROLLE !!! +++

Poroshenko hat heute drei Ausländern die ukrainische Staatsbürgerschaft per Präsidialdikret erteilt, die wiederrum Ministerposten der Ukraine übernehmen sollen! Drei Ausländer, die jetzt Minister der Ukraine werden sollen! (Das muss man sich jetzt mal auf der Zunge zergehen lassen - und etwas nachdenken!)

Das sind jetzt die Ministerkandidaten, die von Poroshenkos-Koalition, dem sog. "Block Poroshenko" als Favoriten vorgeschlagen werden und zur Wahl stehen werden:

1.) FINANZMINISTER:
US-Amerikanerin Nataly Jaresco (Natalie Jaresko) soll Finanzministerin der Ukraine werden! Sie ist eine langjährige Mitarbeiterin des US-State-Departments (US-Außenministerium) und Miteigentümerin und CEO der US-Investmentfirma "Horizon Capital" !!! +++ Ihre Investmentfirma hat zusammen mit Goldman Sachs im Jahr 2010/2011/2012 an den sog. "Ukrainian Investment Forum" teilgenommen / mitorganisiert, bei dennen es um "erfolgreiche Privatisierungsrunden der ukrainischen Konzerne" ging !!! +++ (Ukrainian Investment Forum: http://en.wikipedia.org/wiki/Ukrainian_Investment_Forum)

2.) WIRTSCHAFTSMINISTER:
Der Litauer Aivars Abramovichus, ein Seniorpartner der schwedischen Investmentfirma "East Capital" AB - ein schwedisches Heuschreckenfonds mit sehr guten finanziellen Verflechtungen in die USA !!! (www.eastcapital.com)

3.) GESUNDHEITSMINISTER:
Der Georgier Aleksandr Kvitashvilli, der bereits unter dem Kriegsverbrecher und Russophoben Saakashvilli in Georgien Gesunheitsminister und Minister für Soziales gewesen ist - mit "sehr guten" Kontakten zum US-State-Department (US-Außenministerium) !!! +++ Einem "ausländischen" Minister wird es sicher "leichter" fallen die ganzen Kürzungen und Streichungen im Sozial- und Rentenwesen, sowie im Gesundheitssystem der "neuen" Ukraine durchzusetzen oder zu beschließen! (Das ist wohl der Hintergedanke bei diesem "Minister")

+++ Damit wird die Kontrolle über die Ukraine in ausländische bzw. US-amerikanische Hände übergeben! US-Investmentmanager kommen an die Macht in der Ukraine! Und wer beschuldigt noch einmal Russland einer "Invasion"? Während die US-Invasion in der Ukraine bereits läuft! +++

+++ Angemerkt: Früher nannte man so etwas noch - "Gauleiter" einsetzen !!! +++ Die Ukraine wird offiziell zu einer Kolonie der USA !!! +++ Alle Beweise liegen ja jetzt auf der Hand !!! +++

Bericht: http://tvzvezda.ru/…/vstrane_…/content/201412021531-rrvu.htm

Quelle-2: http://rian.com.ua/politics/20141201/360198776.html

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