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Norbert G. Pressburg: Good bye Mohammed - Mohammed gab es nie

7. Die Metamorphose: Von Jesus zu Muhamad

7e. Weitere erfundene Kalifen: Umar II. und die Marwans

7e.1. Erfundener Kalif: Umar II. - 8 Omayaden-Kalifen scheinen erfunden -- 7e.2. Kalif Marwan: Aus dem Ortsnamen Marw wird Marwan I. und Marwan II. gedichtet

präsentiert von Michael Palomino (2015) - S.123

-- "al-hadi" (Heiland),
-- "mardi" (der geliebte Sohn),
-- "harun" (der Gerechte),
-- "mansur" (der Siegreiche),
-- "mahdi" (der Erlöser)
und andere Titel mehr;
-- dem Moses war von Gott wegen seiner Redegewalt Aaron als "kalif", als "Verkünder", zur Seite gestellt worden, ein Attribut, das nun Wiederverwendung fand

"sali-Allah", des "Stellvertreters Gottes". Der "wali-Allah" ist mit dem Titel des "Hervorragenden" (ali) [S.126].

"Hashim", die "Edlen", [S.126, Fussnote 55]

"Harun al-raschid", des "Gerechten Verkünders Aaron" [S.127]

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7e. Weitere erfundene Kalifen: Umar II. und die Marwans

7e.1. Erfundener Kalif: Umar II. - 8 Omayaden-Kalifen scheinen erfunden

[Muslimische Lügentradition: Kalif Umar II. ist erfunden - von 14 Omayaden-Kalifen scheinen 8 erfunden]
Ein weiterer "Omayaden-Kalif", Umar II., hat uns der islamischen Geschichtsschreibung zufolge die Anweisung hinterlassen, was Ungläubige gegenüber Muslimen dürften und was nicht. Von Umar hat die Forschung allerdings kein Lebenszeichen und auch er ist ziemlich sicher ins Reich der Legenden zu verweisen. Von den 14 in der Traditionsliteratur aufgeführten "Omayaden-Kalifen" sind nach gegenwärtigem Stand zumindest acht als nicht belegt von der Liste zu streichen.


7e.2. Kalif Marwan: Aus dem Ortsnamen Marw wird Marwan I. und Marwan II. gedichtet

Die Erfindung der Kalifen Marwan I. und Marwan II. im traditionellen Bericht zeigt das prinzipielle Nichtverstehen des dynastischen Grundkonzepts. Die persische Wurzel MRW wurde falsch verstanden oder bewusst verdreht, und aus dem Ursprungsort der Dynastie, Marw in Ostpersien, wurde eine Person namens Marwan gemacht, selbstverständlich aus Mekka und aus [S.123] dem Umkreis des Propheten stammend. Grund für solche Fehlleistungen waren der Wunsch nach einer bestätigenden Darstellung um jeden Preis, also schlicht Geschichtsfälschung, aber auch die Diskrepanzen, die sich bei der nachträglichen Rückrechnung vom arabischen Sonnenkalender in den Mondkalender der Hidschra-Zeit ergaben, und die kaschiert werden mussten. Lücken wurden nach Gutdünken aufgefüllt, absolut kein Einzelfall der Geschichtsschreibung früherer Tage [S.123]. [52]
[52] In der Bibel erreichen manche Persönlichkeiten deshalb ein ungeheures "biblisches Alter", weil die genaue Genealogie in Vergessenheit geraten war und die Lücken mit expandierter Lebenszeit gefüllt wurden. [[Biblisches Alter wird von Ufologen klar damit erklärt, dass die Pharaonen und assyrischen Herrscher Ausserirdische (Götter - Griechisch: eloim) waren, um mittels Vermischung mit den Urmenschen schönere Menschen zu formen]].

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