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Norbert G. Pressburg: Good bye Mohammed - Mohammed gab es nie

9. Tausendundzweite Nacht - die Toleranz-Märchen aus Andalusien sind ERFUNDEN

9L. Die falsche Toleranz-Propaganda der UNESCO über den Islam in Andalusien - alles GELOGEN

präsentiert von Michael Palomino (2015) - S.215-216

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9L. Die falsche Toleranz-Propaganda der UNESCO über den Islam in Andalusien - alles GELOGEN

Führen wir uns zum Abschluss zu Gemüt, was die UNESCO-Homepage noch alles zu bieten hat:
"Juden, Christen und Muslime waren vollkommen frei, sich zu betätigen [S.215] in theologischen, ja religiösen Aktivitäten ... in Verwaltung und Justiz."
Haim Zafrani
Und:
"Al-Andalus war ein bemerkenswertes und hervorragendes Modell der Toleranz. Es begann mit der Eroberung, als die Muslime die Freiheit und den Besitz ihrer Untertanen zu beschützen begannen und deren Kirchen respektierten und verteidigten." (Mohamed Benchrifa).
Man möchte gerne die Kirchen sehen, die die Muslime verteidigt haben. Nur, wo sind sie?

Das sind die Märchen von al-Andalus. Die historische Wirklichkeit sieht anders aus. In al-Andalus herrschte keine Toleranz. Es herrschte Hauen und Stechen. Und wo dies pausierte, herrschte Apartheid, ausgeübt von der Seite, die politisch gerade in der Lage dazu war. Die schön besungene "convivencia" fand nur dann statt, wenn die Gegner sich im Patt gegenüberstanden und nicht anders konnten. So funktionierte al-Andalus. [S.216]

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