Man
muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es
wäre eben schon gut, wenn alle Religionen
die Menschenrechte beachten müssten, und
wenn die "Religionsfreiheit" endlich klar
den Menschenrechten unterstellt würde. Aber
die Justiz in Europa schläft lieber und
behandelt nur extreme "Einzelfälle"...
Mekka-Grapscherei beim Hadsch [1]
Meldungen - [Fantasie]-Islam ist alles als
Fantasie erkannt: 2019
Mohammed,
Jesus, Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR
FANTASIE
Gemäss Pressburgs Buch "Good
bye Mohammed" ist jegliche
muslimische Identität und Besetzung bis 850
reine FANTASIE, ebenso die ersten drei Kalifen
sind reine FANTASIE, weil es den Namen
"Mohammed" erst ab ca. 850 gab. Der Prophet
Mohammed ist also FANTASIE, und somit ist der
gesamte Islam eine FANTASIE - wie auch der
Moses der Juden eine FANTASIE ist (Buch: Keine Posaunen
vor Jericho) und der Jesus der
Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes
3,12,13,33 etc. - Link).
Es geht immer um dasselbe: Mit einer
erfundenen Vergangenheit wollen Ansprüche auf
Territorien geltend gemacht werden. All die
Kriege zwischen Judentum, Christentum und
Islam sind also Kriege von FANTASIEN, die
absolut nicht notwendig wären, wenn man sich
an Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.
Michael Palomino, 3.5.2019
Literaturempfehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg.
Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror"
wirklich bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas
geheime Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
-- Sabatina James: [Fantasie]-Scharia in
Deutschland -- Wenn die Gesetze des
[Fantasie]-Islam das Recht brechen
Saudi-Arabien 25.10.2017:
Kronprinz [Fantasie]-Mohammed bin Salman
meint, Saudi-Arabien solle liberal werden Saudi-Arabien kündigt einen "moderaten
[Fantasie]-Islam" an: Extremismus werde
beendet
http://www.shortnews.de/id/1231837/saudi-arabien-kuendigt-einen-moderaten-islam-an-extremismus-werde-beendet
"Der neue saudische Kronprinz
[Fantasie]-Mohammed bin Salman hat in
deutlichen Worten eine Liberalisierung seines
Landes angekündigt.
Es werde eine Abkehr von ultrakonservativen
Religionsprinzipien geben und stattdessen solle
ein "moderater [Fantasie]-Islam" einkehren: "Wir
werden den Extremismus sehr bald beenden".
Saudi-Arabien wird vom Wahhabismus geprägt,
einer besonders strengen und traditionellen
Auslegung des [Fantasie]-Islam. Der Königssohn
treibt jedoch einen Modernisierungskurs des
Landes voran, der sich davon auch mehr Anreize
für ausländische Investoren erhofft."
========
25.10.2017: Modernste
NATO-Waffen beim IS im Lager gefunden Hochnotpeinlicher Fund: Wie kommen
Nato-Waffen zum IS?
https://de.sputniknews.com/politik/20171025318031517-hochnotpeinlicher-fund-wie-kommen-nato-waffen-zum-is/
"Hat Washington nicht hoch und heilig
geschworen, Waffen nur an die „gemäßigte
Opposition“ in Syrien zu liefern? Nun
haben syrische Truppen neueste Waffentypen
aus Nato-Ländern entdeckt – allesamt in
einem IS-Lager. Ein britischer Experte
erklärt, wie das Kriegsgerät in die
„falschen“ Hände gelangen konnte.
Das ist jetzt wirklich ein schwieriger
Moment für die USA und ihre
Nato-Partner, hatten sie doch beteuert, ihre
Waffenlieferungen an syrische Kampfgruppen
strengstens zu kontrollieren, auf dass sie
nie und nimmer an die Falschen geraten.
Nun sind Nato-Waffen genau dort gefunden
worden, wo sie nicht sein durften:
in einem IS-Lager im ostsyrischen
Al-Mayadin, wie ein Brigadegeneral der
syrischen Regierungstruppen bekannt gegeben
hat.
Gelangt sind sie dorthin „über Vermittler“,
wie Ammar Waqqaf erklärt, Gründer und
Direktor von GNOSOS, einem Zentrum für
Nahost-Studien in London.
Das funktioniert so:
„Die USA suchen eine
syrische Gruppe aus, die mit der Al-Qaida
nicht in Verbindung gebracht werden
kann. Sie bilden sie aus, bewaffnen sie und
dann wird sie vom IS geschluckt“, erklärt
der Experte. Dies habe man in Syrien
immer wieder beobachtet.
Außerdem habe der IS Nato-Waffen auch direkt
kaufen können, sagt der Analyst, „etwa
in der Türkei, einem Nato-Mitglied“. Auf
diesen Wegen hätten die Terroristen
in den letzten fünf Jahren beachtliche
Waffenvorräte angelegt.
Eine andere „Waffenroute“ führe über die
Golfstaaten Saudi-Arabien und Katar. Diese
Länder hätten Geld bereitgestellt, damit der
Westen „ehemals sowjetische Waffen im großen
Stil kaufen konnte, beispielsweise
in Serbien – um keine Nato-Waffen
direkt miteinzubeziehen“, so Waqqaf.
Die Amis selbst lieferten auch, die
Panzerfäuste TOW zum Beispiel – „eine
hochentwickelte Waffe, die für den
Kriegsverlauf entscheidend war“, sagt der
Nahost-Kenner. „Ausgeteilt wurden die
Panzerfäuste ursprünglich an gemäßigte
Gruppen – die sind dann aber in den
Terrorgruppen aufgegangen.“
Eine Schande sei das, betont der Analyst.
„Denn bei all den Versprechen, die Waffen
würden auf keinen Fall in die falschen
Hände geraten, sind sie ganz offensichtlich
an die Falschen geraten. Offenbar hat man es
mit der Kontrolle nicht so eng genommen –
oder aber die Kontrollen fehlten völlig.“
Jetzt beschließen die Vereinigten Staaten auf
einmal, der Zivilbevölkerung in Rakka zu
helfen. So bewertet der Experte diesen
Entschluss: „Washington hat die Menschen im
Norden und Nordosten Syriens immer schon dazu
bringen wollen, sich von der Zentralregierung
in Damaskus abzuspalten. Angeblich würden
die USA ihnen helfen,
ein besseres Staatswesen aufzubauen…“
Nur sei Rakka derart zerstört, dass die USA
erstmal liefern müssen – die Stadt
schnellstmöglich aufbauen – um die Syrer auf
ihre Seite zu bringen.
„Würde Washington die
syrische Zentralregierung in Damaskus
und ihre Verbündeten wie etwa Russland
miteinbeziehen, würde das den Wiederaufbau
der Stadt beschleunigen und die humanitäre
Situation der Menschen dort verbessern“,
sagt der Experte.
Washingtons Ziel aber sei es, diese Region
von Syrien abzutrennen, „also werden sie
niemanden sonst an den Aufbau der Stadt
heranlassen.“"
26.10.2017: Entführung mit 6 zum
IS, aber kein Kindsmissbrauch, sagte sie „In seinem Haus vergewaltigte man mich
nicht“: 9-Jährige war drei Jahre in IS-Gewalt
https://de.sputniknews.com/panorama/20171026318038040-neunjaehrige-jesidin-spricht-ueber-drei-jahre-in-is-gewalt/
"Die neujährige L. M. hat drei Jahre in
Gewalt der Terrormiliz Daesh (auch
[Fantasie]-Islamischer Staat, IS)
verbracht. Sputnik sprach im
Flüchtlingslager Dachuk mit der ehemaligen
Sklavin.
Aus Angst um das Leben ihrer Familie muss
sie ihr Gesicht vor der Kamera verbergen.
„Wenn die Daesh-Leute mich erkennen, bringen
sie meine gefangenen Brüder um“, sagt die
neunjährige Jesidin.
„Ich war sechs Jahre alt, als der Daesh
unser Dorf überfiel“, erzählt sie. Sie habe
mit den Eltern und vier älteren Brüdern
versucht, mit dem Auto zu entkommen. Doch
die ganze Familie sei gefasst und nach
Sindschar gebracht worden.
Dort sei sie von ihren Eltern getrennt und
in ein Mädchengefängnis gesteckt
worden.
„Im Gefängnis waren
andere Mädchen. Sie zwangen uns alle, sich
zum [Fantasie]-Islam zu bekennen, und gaben
uns neue Namen. Mich nannten sie Fatima.“
Sie habe rund drei Monate in dem
Gefängnis verbracht, bevor sie in die
IS-Hochburg Rakka gebracht worden sei.
Seitdem sei sie dreimal als Sklavin verkauft
worden, bis sie Anfang Mai bei Abdulselam,
einem Daesh-Emir aus Tschetschenien,
landete.
„In seinem Haus
vergewaltigte man mich nicht. Er sagte zu
mir: Wenn du groß bist, wirst du heiraten“,
erzählt die nun Neunjährige.
Die Rettung kam mit der von den USA
geführten Anti-IS-Allianz: Als die
Bombardements begonnen hätten, seien sie und
weitere Sklavinnen geflohen und hätten
Stellungen der Demokratischen Kräfte
Syriens (DKS) erreicht, erzählt
L. M. „Sie brachten mich nach Dachuk. Hier
habe ich erfahren, dass drei meiner Brüder
noch immer in Daesh-Gewalt sind.“
Hüseyin el Kaidi, Leiter des vor drei
Jahren gegründeten Zentrums für die Rettung
der Jesiden, teilte Sputnik mit, dass
bislang mehr als 3150 Jesiden aus der
IS-Gefangenschaft befreit worden seien. Rund
3200 weitere befänden sich immer noch
in der Gewalt der Dschihadisten."
Kommentar
Ob das Mädchen nur zu ihrem Schutz vorgelogen
hat, nicht missbraucht worden zu sein, müssen
medizinische Untersuchungen abklären.
Michael Palomino, 26.10.2017
31.10.2017:
[Fantasie]-Islam-Terror in England:
[Fantasie]-Islamschulen mit Kopftuchzwang für
Mädchen ab 4 Jahren „Illiberal und repressiv“: Kopftuch-Zwang in
britischen [Fantasie]-Islamschulen – schon für
4-Jährige
http://www.epochtimes.de/politik/europa/illiberal-und-repressiv-kopftuch-zwang-in-britischen-islamschulen-schon-fuer-4-jaehrige-a2255090.html
"Epoch
Times31.
October 2017Aktualisiert: 31.
Oktober 2017 16:24
In mehreren staatlich
geförderten [Fantasie]-Islamschulen in
England ist das Tragen des Hijab Zwang.
Kritiker beklagen, dass das Tragen eines
Kopftuches schon im Kindesalter, die
Sexualisierung von Kindern fördert.
In mehreren staatlich geförderten
[Fantasie]-Islamschulen in England werden
Mädchen im zarten Alter von vier Jahren, dazu
gezwungen einen Hijab zu tragen. Das
berichtet die „Daily Mail“
unter Berufung auf eine Studie der „National
Secular Society“.
Die Forscher weisen darauf hin, dass an acht
von ihnen untersuchten Schulen, darunter drei
Grundschulen, das Tragen des Hijab zwingend
sei. Auch schon für die kleinsten Mädchen.
Das Kopftuch wird von muslimischen Mädchen in
der Regel erst in der Pubertät angelegt. Es
soll den Männern die Bescheidenheit der Frau
vermitteln. Deshalb meinen Kritiker, dass
Kopftuch schon im Kindesalter anzulegen,
fördere die Sexualisierung von Kindern.
Die Schülerinnen werden unter den Schleier
gezwungen
In weiteren 51 privaten islamischen Schulen
gaben 176 der befragten Schülerinnen an, dass
das Tragen des Hijab an ihren Schulen zwingend
sei – während 18 meinten, das Tragen des
Kopftuchs sei freiwillig, so die Zeitung
weiter.
Auf der Website einer islamischen Schule
steht, dass das Gesicht nicht nur im
Unterricht, sondern auch außerhalb der Schule
bedeckt sein muss. Eine Schule gibt sogar an,
dass dies zwingend sei.
Nun werden die Rufe nach Schulinspektoren
lauter, um sicherzustellen, dass muslimische
Schülerinnen ihre Schuluniform frei wählen
können und nicht unter den Schleier gezwungen
werden.
Praktik ist „illiberal und repressiv“
Mitglieder der „National
Secular Society“ bezeichnen die Praktik als
„illiberal und repressiv“. Sie fordern das
britische Bildungsministerium auf,
sicherzustellen, dass das Tragen eines
Kopftuches oder anderer religiöser Kleidung in
den Schulen nicht mit Zwang durchgesetzt wird.
In einer Umfrage für die „Sunday Times“ im
letzten Monat wurde festgestellt, dass
fast ein Fünftel der 800 staatlichen
Grundschulen in 11 Regionen Englands den Hijab
als Teil ihrer Uniform aufführen – zumeist als
Option und frei wählbar.
Aus dem britischen Bildungsministeriums heißt
es dazu: „Jede Schule kann derzeit selbst über
die Art der Schuluniform entscheiden. Nach der
jetzigen Regelung ist es durchaus möglich,
dass eine Schule festlegt, dass Mädchen als
Uniform ein Kopftuch tragen müssen“. (so)
========
Ägypten 2.11.2017:
Terror-Anwalt Nabih al-Wahsh behauptet,
Frauen in zerrissenen Jeans zu belästigen
und zu vergewaltigen sei "nationale Pflicht" TV-Eklat in Ägypten: Anwalt nennt
Vergewaltigungen von Frauen „nationale
Pflicht“
https://de.sputniknews.com/panorama/20171102318129007-aegypten-anwalt-vergewaltigung-frauen-nationale-pflicht/
"Der ägyptische Anwalt Nabih al-Wahsh
hat mit einer Aussage für einen
Riesen-Skandal gesorgt: In einer
TV-Sendung nannte er es eine „nationale
Pflicht“ der Ägypter, Frauen in
zerrissenen Jeans zu belästigen und zu
vergewaltigen.
In der Fernsehdebatte
beklagte der erzkonservative Anwalt laut der Zeitung „The
Independent“ die Kleidung, die junge
Frauen in Ägypten heutzutage tragen.
Insbesondere lehnte er zerrissene Jeans ab.
„Ich sage, wenn ein
Mädchen so herumläuft, es ist eine
patriotische Pflicht, sie sexuell zu
belästigen und eine nationale Pflicht, sie
zu vergewaltigen“, zitiert ihn das Blatt.
Diese Aussage löste in der TV-Show und
auch landesweit Entrüstung aus. Der
Nationale Frauenrat kündigte laut der
Zeitung an, eine Beschwerde gegen den
TV-Sender und al-Wahsh selbst einreichen zu
wollen. Laut der Leiterin des Rates, Maya
Morsi, hat der Anwalt mit seinen Äußerungen
gegen die ägyptische Verfassung verstoßen,
die Frauen vor Gewalt schützt.
Al-Wash hat Medienberichten zufolge inzwischen
erklärt, seine Worte seien eigentlich eine
Forderung nach härteren Strafen für sexuelle
Belästigung gewesen. „Mädchen müssen sich
respektieren, damit andere sie respektieren.
Der Schutz der Moral ist wichtiger als der
Schutz der Grenzen“, sagte er laut „The New
York Post“.
Die ägyptische Hauptstadt Kairo war im
vergangenen Monat in einer
internationalen Umfrage als die
gefährlichsten Großstadt für Frauen
anerkannt worden."
========
Ägypten 4.11.2017: Moderatorin
spricht in TV über Sex vor der Ehe und
Geldheirat - Gericht erurteilt sie zu 3
Jahren Gefängnis - Kaution 10.000
ägyptische Pfund Ägypten: Moderatorin spricht
über Sex vor Ehe – 3 Jahre Haft
http://www.20min.ch/panorama/news/story/13561240
"Doaa Salah hat auf einem
ägyptischen Privatsender über
aussereheliche Schwangerschaften
gesprochen. Nun hat sie die Justiz wegen
«Verstosses gegen öffentliche Sitten»
verurteilt.
Ein ägyptisches Gericht hat eine
Fernsehmoderatorin zu drei Jahren Gefängnis
verurteilt, weil sie in ihrer Sendung über
aussereheliche Schwangerschaften gesprochen hat.
Salah hatte in ihrer Show auf dem privaten
Fernsehsender Al-Nahar über das Szenario
gesprochen, dass eine unverheiratet schwanger
gewordene Frau nur für die Geburt des Kindes
heiratet und sich direkt danach wieder scheiden
lässt. Ein Mann könne dafür auch bezahlt werden.
Nachdem sie ihr Publikum zu dem Thema
befragte, soll sie Berichten zufolge
zusammenfassend gesagt haben, dass «jeder die
Idee abstossend findet». Nicht alles, was
ausserhalb des Landes passiert, sei auch in
Ägypten möglich.
Dabei ist der Kontext wichtig: Vaterlose
Kinder haben in Ägypten – wie in weiten Teilen
des Nahen Ostens – ein denkbar schlechtes Los.
Es ist zwar unverheirateten Paaren erlaubt,
Kinder zu haben. Doch um ein aussereheliches
Kind zu registrieren, müssen die Eltern die
Vaterschaft des Kindes beweisen. Weigert sich
der Vater diesen Beweis zu liefern, bleibt dem
Kind die öffentliche Registrierung verwehrt.
Das erschwert dem Kind später den Zugang zu
staatlichen Dienstleistungen – unter anderem
zu öffentlichen Schulen oder zu einem Pass.
Kaution beläuft sich auf 10'000
ägyptischen Pfund
Ein Anwalt hatte nach der Sendung vom Juli
Beschwerde eingereicht und den Gerichtsprozess
angestossen. Nach Justizangaben vom Freitag
wurde Doaa Salah des «Verstosses gegen
öffentliche Sitten» schuldig gesprochen. Um
bis zu einem eventuellen Berufungsprozess auf
freiem Fuss zu bleiben, musste sie eine
Kaution von 10'000 ägyptischen Pfund (etwa 570
Schweizer Franken) zahlen.
Im islamisch-konservativen Ägypten ist Sex
vor der Ehe ein Tabuthema. Von Behördenseite
hiess es, die Ideen im Programm bedrohten «das
Gesellschaftsgefüge Ägyptens», wie die
Nachrichtenagentur EFE berichtet. Auch die
ägyptische Medienunion äusserte sich zum Fall
und beklagte gemäss der «International
Business Times» die «unmoralischen
Ideen» Salahs.
(mch/afp)"
========
Schweden 10.9.2017: IS hackt
Radiosender und spielt Rekrutierungslied ab Schweden: Radiosender gehackt und
IS-Rekrutierungslied wird mehrfach
abgespielt
http://www.shortnews.de/id/1232502/schweden-radiosender-gehackt-und-is-rekrutierungslied-wird-mehrfach-abgespielt
"In Schweden kam es zu einem
Hackerangriff auf einen Radiosender: Dabei
wurde mehrfach das Rekrutierungslied der
Terrororganisation "[Fantasie]-Islamischer
Staat" (IS) abgespielt.
Mitten in der Morningshow wurde die Frequenz
offenbar gekapert, so ein Sprecher des
Senders.
Der Text des Propagandaliedes war in
englischer Sprache gehalten."
========
10.11.2017: IS ist aufgelöst „The Times“: Syrische Armee bringt IS um
letzten Stützpunkt - USA nicht erfreut
https://de.sputniknews.com/politik/20171110318242846-armee-syrien-is-niederlage-usa/
"Der „[Fantasie]-Islamische Staat“ hat
seine letzte Großsiedlung in Syrien
verloren, nachdem die Armee Baschar
Assads dem verfallenden Kalifat eine
Niederlage zugefügt hatte, schreibt „The
Times“. Das schafft laut der britischen
Zeitung Schwierigkeiten für die USA, die
versuchen, die Grenzregion zwischen dem
Irak und Syrien unter ihre Kontrolle zu
bringen.
Assads Truppen, deren Kern die vom Iran
unterstützten Volksmilizen und die
Hisbollah-Bewegung gebildet haben,
erstürmten die ostsyrische Stadt Abu
Kamal, die unweit der irakischen Stadt El
Kaim liegt, und „haben den IS-Kämpfern
einen Weg zum Rückzug offen gelassen“, so
die Zeitung.
Daraufhin seien die [Fantasie]-Islamisten
in den Norden gezogen. Gerade aus
dieser Richtung führten die
„Demokratischen Kräfte Syriens“ mit
Unterstützung der USA, Großbritanniens und
anderer westlicher Länder eine Offensive
gegen den IS, schreibt das Blatt.
„Die Befreiung von Abu Kamal ist von
großer Bedeutung, weil sie von einem
Zusammenbruch der Terrorgruppierung IS
in der gesamten Region zeugt“, heißt
es in einer offiziellen Erklärung der
syrischen Armee.
Indes würden die Amerikaner versuchen, die
pro-iranische Volkswehr, die das Territorium
auf beiden Seiten der syrisch-irakischen
Grenze einnehmen wolle, zu stoppen.
Washington befürchte, so „The Times“, dass
Teheran den Krieg gegen den IS nutzen
könnte, um eine Annäherungslinie zu
schaffen, die durch den Irak und Syrien zum
Libanon und zu Israel führen würde.
Ali Akbar Velayati, Berater des Obersten
iranischen Führers, hat zu verstehen
gegeben, dass es das vorrangige Ziel von
Damaskus und Teheran sei, den Osten
Syriens nicht nur vom IS, sondern auch von
den USA zu befreien. „Wir werden bald
sehen, wie Ostsyrien und dann das Gebiet
um Idlib gesäubert werden“, so Velayati."
========
9.11.2017: Wieso intrigiert
Saudi-Arabien im Libanon? Saudi Arabien fordert Bürger auf: Libanon
sofort verlassen
https://de.sputniknews.com/politik/20171109318229902-saudi-arabien-fordert-buerger-auf-libanon-sofort-verlassen/
"Saudi-Arabien hat seine Bürger
aufgefordert, den Libanon so schnell wie
möglich zu verlassen. Das geht aus einer
Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur
SPA am Donnerstag hervor.
Sie sollten „angesichts der Lage“
ausreisen, berichtete die staatliche
Nachrichtenagentur SPA am Donnerstag unter
Berufung auf das saudische Außenministerium.
Genauere Gründe wurden nicht genannt.
Am Samstag hatte der libanesische Ministerpräsident Saad
Hariri seinen Rücktritt angekündigt.
Er beschuldigte die schiitische Bewegung
Hisbollah und den Iran, das Zerwürfnis
in der arabischen Welt zu schüren, und
äußerte die Befürchtung, er könne Opfer
eines Mordanschlags werden.
Nach der Ankündigung streuten Medien Gerüchte,
Hariri stehe in Riad unter Hausarrest.
Der Politiker pflegt enge Kontakte zum
sunnitischen Königreich. Saudi-Arabien sieht
die Hisbollah-Schutzmacht Iran als Erzrivalen
in der Region und bekämpft die von
Teheran unterstützte schiitische Miliz.
Der Iran hatte Saudi-Arabien nach dem
Rücktritt Hariris vorgeworfen, sich
in die inneren Angelegenheiten Libanons einzumischen
und Hariri zum Rücktritt gezwungen zu haben."
========
Saudi-Arabien 11.11.2017: Fatwa
für [Fantasie]-Islam-Terror überall erlaubt -
nun auch in [Fantasie]-Kirchen und Synagogen Saudischer [Fantasie]-Islam-Theologe erlaubt
[Fantasie]-Muslimen Gebet in
[Fantasie]-Kirchen und Synagogen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20171111318253907-islam-theologe-gebet-moscheen-kirchen/
"Der bekannte Theologe Abdullah bin
Suleyman al-Manea, Mitglied des Höchsten
Theologenrates von Saudi-Arabien, hat
Zeitungsangaben zufolge eine Fatwa
herausgegeben, die es den
[Fantasie]-Muslimen erlaubt, sowohl in
schiitischen als auch in sufistischen
[Fantasie]-Moscheen, aber auch in
[Fantasie]-Kirchen und Synagogen zu beten.
Wie die saudische
Zeitung „Arab Times“ schreibt, hat Al-Manea
darauf verwiesen, dass der [Fantasie]-Islam
eine Religion der Toleranz und der
Barmherzigkeit sei und Gewalt, Intoleranz und
Terrorismus ablehne.
Nach Auffassung des Theologen müssen die
[Fantasie]-Muslime den echten
[Fantasie]-Islam verbreiten und die
Traditionen des [Fantasie]-Propheten
pflegen, der gegenüber den Menschen anderer
religiöser Ansichten Toleranz geübt habe.
Alles Seiende gehöre [Fantasie]-Gott, betont
Al-Manea.
Der [Fantasie]-Islam sei eine Religion der
Koexistenz: Die [Fantasie]-Muslime dürften
zwar nicht über die Grundprinzipien ihrer
Glaubenslehre uneinig sein, könnten aber
verschiedenen religiösen Strömungen angehören,
so der Theologe.
Ihm zufolge hat sich der [Fantasie]-Islam
in vielen Ländern verbreitet,
beispielsweise in Indonesien oder
Malaysia, weil muslimische Kaufleute durch
ihre guten Manieren die Attraktivität des
[Fantasie]-Islam anschaulich gemacht hätten."
========
[Fantasie]-Islam-Terror in
Kinderstuben 14.11.2017:
[Fantasie]-Islamistische Barbiepuppe mit
Hidschab-Kopftuch Mattel: Barbie gibts jetzt auch
mit Kopftuch
http://www.20min.ch/panorama/news/story/30124737
"Hidschab statt blondes, langes
Haar: Mattel bringt eine muslimische
Barbie auf den Markt.
Der US-Spielzeugriese Mattel bringt erstmals
eine muslimisch verschleierte Barbie auf den
Markt. Mit der Puppe würdigt Mattel die
Fechterin Ibtihaj [Fantasie]-Muhammad.
Sie war im vergangenen Jahr als erste
US-Sportlerin mit einem Hidschab-Schleier bei
den Olympischen Spielen angetreten. «Ibtihaj
inspiriert Mädchen und Frauen allerorten dazu,
sich über Grenzen hinwegzusetzen», erklärte
Mattel am Montag (Ortszeit). Die neue Barbie
solle demonstrieren, «dass Mädchen alles
können».
«Ich bin so stolz»
Ibtihaj [Fantasie]-Muhammad freute sich über
die Würdigung. «Ich bin so stolz, dass kleine
Mädchen nun überall mit einer Barbie spielen
können, die sich entschlossen hat, einen
Hidschab zu tragen», erklärte die
Olympia-Fechterin.
Mattel veröffentlichte ein Foto, das Ibtihaj
[Fantasie]-Muhammad mit der neuen Barbie-Puppe
zeigt. Neben dem Hidschab trägt die Puppe ein
klassisches Fechterinnen-Outfit. Sie soll im
kommenden Jahr in den Handel kommen.
(woz/sda)"
========
[Fantasie]-Islam-Terror in
Nigeria 25.11.2017: [Fantasie]-Islamischer
Dauerterror durch Boko Haram - Massenmorde
ohne Ende Der gewohnte Terror
https://www.jungewelt.de/artikel/322421.der-gewohnte-terror.html
"Von [Fantasie]-Christian Selz, Kapstadt
Nigeria: Der Krieg zwischen der
[Fantasie]-Islamistenmiliz Boko Haram und dem
von den USA unterstützten Militär fordert
Zehntausende Tote
Die grausame Nachrichten aus Nigeria sind zur
Gewohnheit geworden. Am Dienstag, so berichtete
die Onlinezeitung Premium Times unter
Berufung auf örtliche Sicherheitskräfte, tötete
ein Selbstmordattentäter in der Stadt Mubi im
Bundesstaat Adamawa im Nordosten des Landes
mindestens 50 Menschen in einer
[Fantasie]-Moschee. Bei einem weiteren Überfall
bewaffneter Milizen wurden ebenfalls am Dienstag
mindestens 30 Menschen in der Stadt Numan im
selben Bundesstaat getötet. Am Mittwoch
schließlich ordnete Nigerias Staatspräsident
[Fantasie]-Muhammadu Buhari eine neue
Militäraktion an, allerdings nicht in Adamawa,
wo die Armee schon seit Jahren gegen die
[Fantasie]-Islamistenmiliz Boko Haram kämpft,
sondern im Bundesstaat Zamfara im Nordwesten des
bevölkerungsreichsten Landes Afrikas. Dort
hatten mutmaßliche Boko-Haram-Kämpfer in der
Vorwoche etliche Ortschaften überfallen und
Gouverneur Abdulasis Yari zufolge mindestens 155
Menschen getötet.
Der »Krieg gegen den Terror«, den Buhari und
seine Unterstützer in Washington bereits
mehrfach für nahezu gewonnen erklärt hatten,
tobt also in voller Intensität weiter.
Geändert hat daran auch die massive
Hochrüstung der nigerianischen Truppen durch
die USA nichts. Die war bereits durch die
Obama-Administration deutlich ausgebaut
worden. Obwohl sich die US-Regierung über den
genauen Umfang stets ausschweigt und schon gar
nicht die Zahl ihrer vor Ort aktiven
»Militärberater« nennt, versprach
Außenminister John Kerry noch kurz vor Ende
seiner Amtszeit bei einem Treffen mit Buhari
im August 2016 ein »sehr starkes Engagement«.
Das zumindest berichtete die
Nachrichtenagentur Reuters damals
unter Berufung auf einen »hochrangigen
US-Offiziellen«.
Zuvor hatte die Obama-Regierung zwar
zeitweilig aufgrund arger
Menschenrechtsverstöße des dortigen Militärs
Differenzen mit ihren Verbündeten in Nigeria
simuliert und vorübergehend gar ein
Hubschraubergeschäft blockiert, doch die
Bewaffnung der nigerianischen Regierungen,
sowohl unter Buhari als auch zu Zeiten von
dessen Vorgänger Goodluck Jonathan, riss
niemals ab. Dabei war das, was beispielsweise
Amnesty International im Juni 2015 über das
nigerianische Militär zu berichten wusste,
nicht gerade die beste Werbung für
vielbeschworene westliche Werte wie
Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. Von
7.000 Toten in Militärhaft und 1.200 weiteren
Hinrichtungen ohne Prozess war die Rede,
ebenso von Folter, Massenerschießungen,
verhungerten Häftlingen und Tötungen durch den
Einsatz chemischer Substanzen in überfüllten
Zellen. Die Vorwürfe waren so schwerwiegend,
dass Buhari seinen Waffen- und Geldgebern
einige Bauernopfer aus den eigenen Reihen
bringen musste, ehe die New York Times
im Mai vergangenen Jahres vermelden durfte:
»US-Militär versöhnt sich mit Nigeria zum
Kampf gegen Boko Haram«.
Wenn das wirklich das Ziel war, hat es
offensichtlich wenig genutzt. Die Zahl der
Todesopfer seit 2009, als die
[Fantasie]-Islamistenmiliz verstärkt zu
Anschlägen überging, geht in die Zehntausende.
Der Gouverneur des Bundesstaates Borno, Kashim
Shettima, sprach im Februar dieses Jahres laut Premium
Times gar von fast 100.000 Toten und zwei
Millionen Vertriebenen. Wirkliche militärische
Erfolge sind dagegen nicht zu erkennen. Zwar
konnten Boko-Haram-Kämpfer immer mal wieder aus
von ihnen gehaltenen Gebieten vertrieben werden,
doch den Terror beendet hat das nicht. Statt
dessen tötet auch das Militär bei seinen
Angriffen immer wieder Zivilisten. Im Januar
starben beispielsweise über 100 Menschen bei der
Bombardierung eines Flüchtlingslagers durch die
Luftwaffe.
Eine politische Lösung des Konflikts ist
ebenfalls nicht in Sicht. Die Hintermänner der
Miliz sind in einer nordnigerianischen Elite
zu finden, die sich vom Süden und der
Regierung in Abuja marginalisiert fühlt.
Verhandlungen mit ihnen finden nicht statt.
Buhari, der sein Land bereits in den 80er
Jahren als Militärdiktator geführt hatte,
gewann die Wahl 2015 mit dem Versprechen, mit
harter Hand gegen die Boko Haram vorzugehen.
Von dieser Strategie kann er auch allein
deshalb nicht abweichen, weil daran die
Unterstützung aus Washington hängt. Und die
braucht er, um seinen Hofstaat bei Laune zu
halten, in dem die Mittel versacken.
Korruption und Vetternwirtschaft innerhalb der
Armee sind beileibe kein Geheimnis und wurden
am Donnerstag durch die Veröffentlichung des
offenen Briefs eines anonymen Soldaten in der
Tageszeitung Punch einmal mehr ins
Rampenlicht gerückt. Der darin bemängelte
desolate Zustand des Militärs – dem Brief
zufolge wird teilweise nicht einmal der Sold
der Rekruten gezahlt, weil die Mittel
veruntreut werden – ist ein weiterer
Erklärungsansatz für den Erfolg der
[Fantasie]-Islamisten. Hinzu kommt, dass es in
der Region ein großes Angebot an Waffen auf
dem Schwarzmarkt gibt, seitdem die USA im Jahr
2011 mit britischer und französischer Hilfe
den regionalen Stabilitätsanker Libyen in
Trümmer gebombt haben.
Einsicht ist freilich ausgeschlossen. Statt
dessen folgen auf die gewohnten
Schreckensmeldungen von Anschlägen stets die
gewohnten Regierungsstatements. Die ehemalige
Fox-Moderatorin und jetzige
Sprecherin des US-Außenministeriums, Heather
Nauert, verkündete am Mittwoch, der Anschlag
an einem Gebetsort zeige »die brutale Natur
der Terroristen«. Derlei »skrupellose Attacken
auf unschuldige Zivilisten« würden lediglich
Washingtons »Entschluss stärken, dieser
Bedrohung in Zusammenarbeit mit unseren
nigerianischen und regionalen Partnern
entgegenzutreten«. In ähnlicher Form wird das
wohl auch künftig noch häufiger zu lesen sein."
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1.12.2017: Kriminelle
[Fantasie]-Islamistin Nora Illi schreit in der
[Fantasie]-Moschee in Wien: Gesetze gelten für
[Fantasie]-Muslime nicht In Wiener [Fantasie]-Moschee:
[Fantasie]-Islam-Aktivistin: "Gesetze nur für
Ungläubige"
http://www.krone.at/601586
Die umstrittene Frauenbeauftragte des ebenso
umstrittenen [Fantasie]-Islamischen
Zentralrats Schweiz (IZRS) soll auf Einladung
des Wiener Ex-SPÖ-Gemeindepolitikers Amir
El-Shamy, von dem sich die Sozialdemokraten
wegen extremistischer Tendenzen getrennt
hatten, in einer Wiener [Fantasie]-Moschee
gesprochen haben.
Nora Illi in der Wiener
[Fantasie]-Moschee über österreichische
Gesetze: "Wir können nicht sagen, dass wir
einen Teil der Gesetze respektieren und
der andere ist kufr (nur für die
Ungläubigen, Anm.). Konsequenterweise
müsste ich sagen: ALLE Gesetze sind kufr.
Und man müsste sich auch nicht mehr an die
Gesetze halten."
"Man versucht, einen [Fantasie]-Islam zu
basteln, der in ihr Verständnis passt, mit
liberalen [Fantasie]-Moscheen,
Schwulenheirat, gemischtem Gebet etc. So
wird versucht, den [Fantasie]-Islam zu
schwächen. Das ist Fitna (Bürgerkrieg,
Anm.)", wird Illi weiter zitiert.
Auch auf das Thema Kopftuch wurde bei
Illis [Fantasie]-Moschee-Besuch
freilich nicht vergessen. Die
[Fantasie]-Islam-Aktivistin ist in den
Videoaufnahmen zu hören, wie sie ihre
anwesenden Glaubensschwestern -
darunter auch jüngere Mädchen - dazu
auffordert, trotz des bestehenden
Verbots weiterhin nur verschleiert auf
die Straße zu gehen.
Ex-Verfassungsschutz-Chef:
"Das Video ist bedenklich"
Das Video aus der [Fantasie]-Moschee
bzw. Aussagen daraus wurden laut
ServusTV unter anderem der islamischen
Glaubensgemeinschaft in Österreich
sowie Gert-René Polli ("Das Video ist
bedenklich"), dem ehemaligen Leiter
des Bundesamtes für Verfassungsschutz
und Terrorismusbekämpfung, vorgelegt.
Der ÖVP-Nationalratsabgeordnete Efgani
Dönmez fordert in einer ersten
Reaktion ein Einreiseverbot für die
Schweizerin, heißt es zudem in einer
Aussendung von ServusTV.
Erst vor knapp zwei Wochen hatte Illi für
Aufregung gesorgt, als sie mit einem Nikab
durch Wien spazierte - siehe auch das Video
unten."
Kommentar: Diese Frau ist von Saudi-Arabien
bezahlt
Diese [Fantasie]-Islam-Extremistin Illi
scheint von Saudi-Arabien als Vorkämpferin für
ihre provokativ-kriminellen Aktionen bezahlt
zu sein.
Michael Palomino, 5.12.2017
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4.12.2017:
[Fantasie]-Islam-Hetzeirn Nora Illi hat in Ö
landesweites [Fantasie]-Moschee-Verbot -
Ö-Staatsschutz prüft Einreiseverbot Österreichs Staatsschutz prüft
Einreiseverbot
Nach einer Hetzrede in Wien hat
die IZRS-Frau Nora Illi ein landesweites
[Fantasie]-Moschee-Verbot in Österreich.
Der österreichische Staatsschutz prüft
nun ein Einreiseverbot gegen die
Schweizerin.
Nora
Illi (33) sorgt in Österreich
für Aufregung. Die vollverschleierte
Frauenbeauftragte des [Fantasie]-Islamischen
Zentralrats der Schweiz (IZRS) soll in einer
Wiener [Fantasie]-Moschee
eine Hetzrede gehalten haben. Laut dem
österreichischen Privatfernsehsender ServusTV
hat die Schweizerin während einer Ansprache
[Fantasie]-Muslime dazu aufgerufen, sich nicht
an die Gesetze zu halten. Diese seien nur für
Ungläubige.
Wie die «Kronen Zeitung» am Samstag schrieb,
prüft der österreichische Staatsschutz
aufgrund der Medienberichte nun ein
Einreiseverbot für Illi. Zuvor hat die
[Fantasie]-Islamische Glaubensgemeinschaft in
Österreich (IGGÖ) bereits ein landesweites
[Fantasie]-Moschee-Verbot gegen die IZRS-Frau
verhängt.
Nora Illi geht juristisch gegen
Anschuldigungen vor
Nun kündet Illi an, sich juristisch
gegen die Anschuldigungen zu wehren: «Ich
werde gegen alle Involvierten Strafantrag
stellen.» Von der IGGÖ erwarte sie, dass sie
mit ihr das Gespräch sucht und das «vorschnell
ausgesprochene Hausverbot» wieder aufhebe.
Illi bezeichnet Gesetze als «kufr»
Hat Illi in Wien
gegen den Rechtsstaat angesprochen? Sie selber
sagt, ihre Aussagen seien aus dem Kontext
gerissen worden. In einem kurzen, verdeckt
gedrehten Filmausschnitt, den ServusTV
veröffentlicht hat, hört
man die IZRS-Frau sagen: Man könne nicht
bloss einen Teil der Gesetze respektieren und
behaupten, der andere Teil sei «kufr», also
für Ungläubige. Wenn man schon manche
Gesetze als «kufr» erklären wolle, so
Illi, dann müsse man sich
konsequenterweise gar nicht mehr an die
Gesetze halten.
Laut dem IZRS habe Illi dies als Antwort auf
einige [Fantasie]-Musliminnen erwidert, welche
die Nutzung juristischer Mittel durch
[Fantasie]-Muslime als unislamisch
kritisierten. Klar sei: Illi bekenne sich zu
den Grundrechten, zur Verfassung und zum
demokratischen Staat."
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14.12.2017: Verkleidete
[Fantasie]-Islamistin Nora Illi mit
schwarzer Vollverschleierung als schwarzes
Gespenst - diese Verkleidung gibt es gar
nicht im [Fantasie]-Islam - Erfindung der
Vollverkleidung im 19.Jh. gegen die
Kolonialisten Voll verschleierter Schmarrn
https://bazonline.ch/panorama/voll-verschleierter-schmarrn/story/25760268
"Frauen wie Nora Illi benützen das
Kopftuch als ideologisches Kampfmittel. Dabei
gibt es im [Fantasie]-Islam das allgemeine
Gebot für die Vollverschleierung gar nicht.
Den Niqab ausziehen? Nein, das könne sie nicht,
nuschelte Nora Illi durch ihren Schleier zu den
Polizeibeamten, die sie auf dem Wiener
Stephansplatz angehalten hatten. «Dann müsste
ich ja gegen das Recht verstossen.»
Die Szene stammt aus dem Facebook-Video des
sorgsam inszenierten Spaziergangs durch die
Wiener Innenstadt, mit dem die
«Frauenbeauftragte des [Fantasie]-Islamischen
Zentralrats der Schweiz» in Begleitung einiger
«Schwestern» gegen das neue österreichische
Verhüllungsverbot protestierte. Hundert Euro
Bussgeld gabs dafür, viel Medienöffentlichkeit
und ein paar Politikerforderungen nach einer
Einreisesperre für die Konvertitin aus der
Schweiz.
[Was verlangt "der [Fantasie]-Prophet"?]
Wie immer gelang es der Wanderpredigerin des
reaktionären [Fantasie]-Islams, in Talkshows
voll verschleiert eine Diskussion darüber
loszutreten, was der [Fantasie]-Prophet
[Fantasie]-Allahs verlange und was nicht.
Obwohl diese Fragen nichts daran ändern, dass
im säkularen Staat das weltliche Gesetz der
religiösen Vorschrift vorgeht, findet Illi
stets Gesprächspartner, die sich auf diese
innerislamische Debatte einlassen.
Ein Gebot, das es nicht gibt -
[Vollverschleierung wurde erst gegen die
kriminell-"christlichen" Kolonialisten
erfunden - Schleierverbot für Sklavinnen]
Deshalb nur so viel: Ein allgemeines
Gebot für die Vollverschleierung gibt es
im [Fantasie]-Islam nicht. Und dort, wo
eines durchgesetzt wird, wie in
Afghanistan oder im Iran, geschieht dies
meist erst seit dem 19. Jahrhundert oder
später. Dass sich eine
Schleierpflicht nicht aus dem Wortlaut des
[Fantasie]-Korans ergibt, räumen auch deren
Befürworter unter den
[Fantasie]-Islamgelehrten ein. Sie stützen
sich deshalb auf eine weit hergeholte
Interpretation und auf die zahlreichen, nicht
immer über alle Zweifel erhabenen
Überlieferungen. Unstrittig ist unter den
Gelehrten immerhin, dass Minderjährige keinen
Schleier tragen sollen; für Sklavinnen war er
sogar verboten. Der Schleier war somit primär
ein Mittel zur sozialen Unterscheidung, nicht
zur Unterscheidung von Mann und Frau.
Die Verhüllungspflicht ist unter den
islamischen Gelehrten also umstritten, auch
wenn die Mehrheit sie ablehnt. Soll der
säkulare Staat sich in diesem Streit auf die
eine oder andere Seite schlagen? Nun, solange
er dies unter der Einhaltung seiner
demokratischen Regeln tut und es überdies die
Gleichberechtigung von Mann und Frau gebietet,
darf er das wohl. Und solange Frauen wie Nora
Illi das Kopftuch als ideologisches
Kampfmittel benützen, wird dies auch immer
öfter geschehen.
Unanständige Verhüllung - [Gespräche, ohne
das Gesicht zu sehen]
Ganz sicher muss der Staat eingreifen, wenn
minderjährige Mädchen ihren Kopf verhüllen
oder einen Ganzkörperbadeanzug tragen. Denn da
werden Kinder von ihren Eltern zur Ausübung
islamischer Regeln gedrängt, die es nicht
gibt. Zudem werden kleine Mädchen zu
Sexualobjekten gemacht, die man angeblich vor
Männerblicken schützen muss.
Abfinden müssen sich die Verschleierten so
oder so damit, dass es hierzulande als
unanständig gilt, mit jemandem zu reden und
dabei sein Gesicht zu verhüllen. Wer sich über
solche Gepflogenheiten hinwegsetzt, der kann
bei aller westlichen Hypertoleranz nicht mit
Verständnis rechnen. Wenn sich Frau Illi auf
österreichischen Sendern beklagt, dass Frauen
mit Kopfverhüllung auf dem Arbeitsmarkt
benachteiligt werden, dann ist das deshalb,
wie man in Wien sagt, nur noch Schmarrn. (Basler Zeitung)"
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Irak 18.12.2017: Wenn Miss Irak
mit Miss Israel eine Freundschaft pflegt,
wird Miss Irak und ihre ganze Familie im
Irak mit dem Tod bedroht - Flucht von
Famliienmitgliedern in die "USA" Todesdrohungen nach Selfie:
Familie von Miss Irak muss fliehen
http://www.20min.ch/panorama/news/story/19214092
"Sie machte ihre Freundschaft mit
Miss Israel auf Instagram öffentlich. Die
heftigen Reaktionen darauf bekommen jetzt
sogar die Verwandten von Miss Irak zu
spüren.
Auf ein gemeinsames Foto mit Miss Israel
erntete die irakische Schönheitskönigin Sarah
Idan einen Shitstorm. Auch einen
Monat später ist die Empörungswelle offenbar
nicht abgeflacht, sondern noch schlimmer
geworden.
Wegen der Anfeindungen und Drohungen seien
Verwandte Idans nun aus Bagdad in die USA
geflohen – vorübergehend, wie israelische
Nachrichtenseiten berichteten. Sie
beziehen sich auf Aussagen von Miss Israel
Adar Gandelsman, die nach eigenen Angaben in
engem Kontakt mit Idan steht.
Sie selber besitzt beide Staatsbürgerschaften
und lebt unter anderem in Los Angeles. Am
Freitag twitterte sie: «Ich bin weder die
erste noch die letzte Person, die wegen einer
Angelegenheit der persönlichen Freiheit
Verfolgung ausgesetzt ist.»
I’m not the first nor
the last person to face prosecution over a
matter of personal freedom. Millions of
Iraqi women live in fear. #freeiraqiwomenhttps://t.co/Vt0YjFbyf4
Ihre Familie sei mittlerweile in Sicherheit,
zitiert CNN Idan. Trotzdem
fürchte sie sich, was noch passieren könnte.
Unterstützung erhalte sie weder von der
Miss-Irak-Organisation noch von der Regierung:
«Die Regierung war beängstigend ruhig. Und
wenn sie so ruhig ist, weiss man nicht, was
einen zu Hause erwartet.»
Hoffnung auf Weltfrieden
Die beiden Frauen hatten sich im November bei
der Wahl zur Miss Universe in Las Vegas
kennengelernt. Idan postete ein Selfie mit
ihrer neuen Freundin auf Instagram, das sich
schnell im Internet verbreitete. «Frieden und
Liebe von Miss Irak und Miss Israel», schrieb
die 27-Jährige dazu.
Politisch haben die beiden Länder alles
andere als ein friedliches Verhältnis. Das
Bild löste im Irak grosse Empörung aus, auch
weil Idan bei der Veranstaltung im Bikini
aufgetreten war.
Miss Irak veröffentlichte auf Instagram
daraufhin eine Entschuldigung: «Ich würde mich
gerne bei jedem entschuldigen, der das Foto
als beleidigend gegenüber den Palästinensern
empfunden hat», schrieb Idan. Das sei nicht
ihre Absicht gewesen, es habe lediglich die
Hoffnung auf eine Lösung der Krise hinter
ihrem Post gestanden. Der Post sei nicht als
Unterstützung für Israel gemeint gewesen.
Sie und Miss Israel hätten beide ihre
Hoffnung auf Weltfrieden damit ausdrücken
wollen, so Idan weiter. Gandelsman sagte
gegenüber dem Portal «Hadashot News»: «Sie ist
eine sehr intelligente Frau, und sie hat es
getan, damit die Menschen verstehen, dass es
möglich ist, zusammenzuleben.»
(kko)"
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[Fantasie]-Islam-Terror
25.12.2017: Emirate (VAE) diskriminieren
Frauen aus Tunesien mit Einreiseverboten oder
Durchreiseverboten - Tunesien streicht alle
Emirates-Flüge Tunesien streicht Emirates-Flüge
http://www.shortnews.de/id/1234251/tunesien-streicht-emirates-fluege
<Tunesien hat alle Flüge der Gesellschaft
Emirates aus den Vereinigten Arabischen Emiraten
(VAE) gestrichen.
Die Maßnahme gelte so lange, bis Emirates die
Flüge wieder entsprechend den internationalen
Vereinbarungen durchführe, teilte das
Transportministerium mit.
Zuvor hatte die Airline wiederholt Frauen aus
Tunesien von Reisen in die VAE beziehungsweise
vom Transit durch das Land ausgeschlossen. In
Tunesien war das als Diskriminierung gewertet
worden.>
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[Fantasie]-Islam-Terror
21.12.2017: Malmö: Jugendliche überfallen,
vergewaltigt, Benzin in die Vagina gegossen
und angezündet 17-Jährige überfallen, vergewaltigt,
angezündet: Massenprotest in Schweden – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20171221318792252-protest-schweden-schuelerin-vergewaltigung/
<Hunderte Menschen sind am
Donnerstagmorgen im schwedischen Malmö auf die
Straße gegangen, um gegen Vergewaltigungen zu
protestieren. Das berichtete die Zeitung „The
Daily Mail“.
Eine brutale Gruppenvergewaltigung einer
17-jährigen Schülerin am Samstag soll die
Proteste ausgelöst haben. Die Täter sollen die
Jugendliche zuerst überfallen, vergewaltigt
und ihr danach brennbare Flüssigkeit
in die Vagina geschüttet und sie
angezündet haben.
Laut dem Blatt wurden allein in einem
Monat in dieser Stadt drei
Gruppenvergewaltigungen registriert, stets
nach Anbruch der Dunkelheit.
Zuvor hatte das schwedische Parlament einen
Gesetzentwurf gebilligt, dem zufolge jede
sexuelle Handlung als Vergewaltigung gewertet
wird, die ohne eindeutige Einwilligung an
jemandem ausgeführt wird. Diese Regel soll auch
für Eheleute gelten. Dies soll eine Reaktion der
schwedischen Regierung auf zahlreiche Fälle
sexueller Belästigung im Land gewesen sein.
Offiziellen Angaben zufolge ist die Anzahl
der Frauen in Schweden, die sexuell
belästigt worden sein sollen, in letzter
Zeit um 70 Prozent gestiegen. Allein im Jahr
2016 sollen 129.000 Frauen derartigen
Verbrechen zum Opfer gefallen sein. Nach
Angaben der österreichischen Tageszeitung „Der
Standard“ werden in Schweden pro 100.000
Einwohnerinnen und Einwohner 60
Vergewaltigungen jährlich zur Anzeige
gebracht. Dies sei die höchste Anzahl
in ganz Europa.>
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Libanon 25.12.2017:
[Fantasie]-Muslim-Uber-Taxifahrer
vergewaltigte und ermordete britische
Diplomatin, weil sie einen Minirock trug und
Ausländerin war Libanese gesteht: Darum tötete er britische
Diplomatin
https://de.sputniknews.com/panorama/20171225318833613-libanese-britische-diplomatin-mord-grund/
<Der libanesische Taxifahrer Tarek
Hawchieh hat der Polizei mitgeteilt, warum
er die Mitarbeiterin der britischen
Botschaft in Beirut vergewaltigte und
danach tötete. Dies berichtet die Zeitung
„The Daily Mail“.
Der Tod von Rebecca Dykes sorgte für
Entsetzen. Die britische
Botschaftsmitarbeiterin feierte am 16.
Dezember mit Kollegen in einer Bar
in der libanesischen Hauptstadt.
Stunden später wurde die 30-Jährige
erdrosselt am Straßenrand gefunden. Die Spur
führte schnell zu einem Uber-Taxifahrer.
„Er sagte, sie mit
einem kurzen Rock attraktiv gefunden zu
haben und daher beschloss er, sie zu
vergewaltigen. Es schien ihm einfach zu
sein, weil sie eine Ausländerin war“,
zitiert das Blatt seine Quelle. Weil sie die
Bürgerin eines anderen Landes gewesen sei,
sei der Mann der Meinung gewesen, einer
Strafe leicht entgehen zu können.
Rebecca Dykes, die für die britische Behörde
für internationale Entwicklung (DFID)
arbeitete, war am Samstagabend tot aufgefunden
worden. Die Leiche der jungen Frau war am Rand
einer Autobahn nördlich von Beirut abgelegt worden.
Wie britischen Medien zuvor berichtet
hatten, war Dykes Freitagnacht (16.
Dezember) mit Kollegen in einer Bar
nahe dem Stadtzentrum gesehen worden. Medien
zufolge hatte Dykes keinen Alkohol
getrunken, weil sie am nächsten Morgen einen
frühen Flug nach Hause gebucht haben soll.
Der Taxifahrer Tarek Hawchieh soll zunächst
versucht haben, die Frau zu vergewaltigen, diese
habe sich aber gewehrt. Dann habe er sie
getötet. Der mutmaßliche Täter sei im
Morgengrauen in Gewahrsam genommen
worden und habe die Tat gestanden.>
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NRW 27.12.2017: Salafistinnen
hetzen auf Facebook, wenn die Salafisten
im Gefängnis sitzen Deutschland: 40
Salafistinnen hetzen mit
Schwestern-Netzwerk
<Der Verfassungsschutz im deutschen
Bundesland Nordrhein-Westfalen beobachtet etwa
40 Salafistinnen. Sie sollen ein
Schwestern-Netzwerk betreiben.
Da viele männliche Führungspersonen der
salafistischen Szene im Gefängnis sitzen,
springen in Nordrhein-Westfalen offenbar
vermehrt Frauen in die Bresche. Der
Verfassungsschutz des deutschen Bundeslands
beobachtet derzeit rund 40 Salafistinnen.
Sie sollen ein «Schwesternnetzwerk»
betreiben, sagt der Chef der Behörde, Burkard
Freier, der «Frankfurter Allgemeinen
Zeitung». Die Frauen hätten teilweise
mehrere Hundert Follower auf Facebook und
seien in der Szene mittlerweile akzeptiert.
«So entstehen salafistische
Gesellschaftsteile»
Laut Freier bietet dieses Netzwerk ein
salafistisches Komplettprogramm an, etwa mit
Koch- und Erziehungstipps, aber auch Hetze
gegen «Ungläubige». Die Salafistinnen seien
«Ideologieproduzentinnen», die im Internet
neue Mitglieder anwerben und versuchen würden,
zu missionieren.
«Die Männer haben gemerkt, dass Frauen viel
besser netzwerken können und deshalb viel
stärker in der Lage sind, die Szene zu binden
und am Leben zu halten», so Freier. Dazu
komme, dass sie ihre Kinder von klein auf
indoktrinieren würden. «So entsteht etwas, das
sehr viel schwerer aufzulösen ist:
salafistische Gesellschaftsteile», sagt er.
Ersetzen die Frauen in den salafistischen
Gemeinschaften jetzt die inhaftierten Männer?
Nicht eins zu eins, sagt Urs Gösken,
[Fantasie]-Islamwissenschaftler an der Uni
Bern: «Die weiblichen Aufgaben sind ergänzend
zu denen der Männer.» Von Gleichberechtigung,
so wie sie in westlichen Verfassungen
ausgelegt wird, könne zwar keine Rede sein:
«Doch die Frau spielt im Salafismus durchaus
eine aktive Rolle und ist nicht unbedingt
weniger wichtig als der Mann», so Gösken.
Immer mehr Rückkehrer
Durch repressive Aktionen wie das Verbot der
[Fantasie]-Koran-Verteilaktion «Lies!» seien
die Behörden zwar erfolgreich gewesen, so
Freier. «Aber dadurch findet jetzt mehr im
Verborgenen statt. Es gibt eine immer grössere
Zahl von minderjährigen Salafisten, die von
Gewalt fantasieren.»
Durch die militärische Niederlage des IS habe
sich der Salafismus zum Inlandsextremismus
entwickelt. Die Zahl der Ausreisen nach Syrien
und in den Irak tendiere schon seit einem Jahr
gegen null, dafür nehme die Zahl der
Rückkehrer zu. Unter ihnen seien zunehmend
Frauen.
720 Gefährder erfasst
Die deutschen Sicherheitsbehörden haben in
den letzten Jahren etwa 720 Gefährder erfasst.
Dabei handelt es sich um Personen, die als
radikale [Fantasie]-Islamisten eingestuft
werden, oder Kontakte zu solchen pflegen.
Von fast der Hälfte geht nach einer
Untersuchung des Bundeskriminalamts aber kein
besonderes terroristisches Risiko aus. Unter
ihnen sind nach DPA-Informationen mehrere
Dutzend Frauen und Jugendliche.
(nk)>
========
Kandel (Rheinland-Pfalz)
27.12.2017: Merkels Gäste töten - 15-jähriges
Mädchen von 15-jährigem Afghanen erstochen 15-jähriger Afghane ersticht Mädchen im
Supermarkt
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/15-jaehriger-afghane-ersticht-maedchen-im-supermarkt-2-a2305846.html
<Tödliche
Messerattacke in einer Drogerie in
Rheinland-Pfalz, der Täter ist ein Afghane.
Ein 15 Jahre alter Afghane hat im
rheinland-pfälzischen Kandel ein 15 deutsches
Mädchen erstochen. Dem Angriff sei ein Streit
zwischen den Teenagern in einem Drogeriemarkt
vorausgegangen, teilten die Staatsanwaltschaft
Landau und das Polizeipräsidium Rheinpfalz mit.
Das Mädchen sei im Krankenhaus an den
Verletzungen gestorben. Passanten
überwältigten den jungen Afghanen nach der
Tat, die Polizei nahm ihn fest.
Das Opfer war nach ersten Erkenntnissen in
Begleitung in dem Drogeriemarkt. Der
Festgenommene soll nicht zusammen mit der
15-Jährigen zu dem Geschäft gekommen sein. Der
Auslöser des Streites war zunächst nicht
bekannt.
Der Afghane soll voraussichtlich am
Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt
werden. Ob es sich bei dem Jugendlichen um
einen Flüchtling handelt, wurde nicht
mitgeteilt. (dpa)>
========
1.1.2018: Iranische
Bevölkerung hat Einschränkungen satt:
Massendemos mit Toten - Regierung lässt
Staatsmedien zensieren und verschweigt
alles Proteste gegen das Regime
Zehn Demonstranten und ein Polizist im Iran
ums Leben gekommen
https://www.srf.ch/news/international/proteste-gegen-das-regime-zehn-demonstranten-und-ein-polizist-im-iran-ums-leben-gekommen
<Bei Protesten im Iran sind laut dem
Staatsfernsehen bisher zehn Demonstranten
und ein Polizist ums Leben gekommen.
In Iran gibt es seit vier Tagen
regierungskritische Proteste.
Anfangs richteten sie sich vor allem gegen
die hohe Arbeitslosigkeit und die hohen
Preise, unterdessen aber auch gegen die
Führung des Landes.
Laut dem Staatsfernsehen griffen in mehreren
Städten angeblich bewaffnete Demonstranten
staatliche Einrichtungen an.
Präsident Hassan Rohani hatte sich am Sonntag
erstmals geäussert. Er bezeichnete die
Proteste als ein legitimes Recht, warnte aber
zugleich vor Ausschreitungen, die die
Sicherheit des Landes gefährden könnten.
Im Parlament in der Hauptstadt Teheran fand
eine Krisensitzung statt, an der Präsident
Hassan Rohani und Mitglieder der
Sicherheitskommission teilnahmen. Rohani
sagte, es wäre ein Fehler, die Proteste nur
als ausländische Verschwörung einzustufen.
« Auch
sind die Probleme der Menschen nicht nur
wirtschaftlicher Natur, sondern sie fordern
auch mehr Freiheiten. »
Hassan Rohani
Irans Präsident
Rohani kritisierte in seiner Rede indirekt
auch die Hardliner, die die Umsetzung seiner
politischen und kulturellen Reformen
blockieren. Der Präsident im Iran hat bei
vielen strategischen Belangen nicht immer das
letzte Wort und muss sich dem erzkonservativen
Klerus beugen. Rohani war daher der Meinung,
dass die Proteste nicht als Gefahr, sondern
als Chance angesehen werden.
Zunehmend systemkritisch
Seit Donnerstag ist es in mindestens neun
Städten im Iran zu heftigen Protesten
gekommen. Die Kundgebungen richteten sich
zunächst gegen die Wirtschafts- und
Aussenpolitik der Regierung,
wurden aber zunehmend systemkritisch. Am
Samstag griffen die Proteste auch auf die
Hauptstadt Teheran über.
Die Behörden schränkten zeitweise den
Internetzugang ein. Da die
iranischen Medien über die Proteste selbst
kaum berichten, werden viele Berichte und
Videos über soziale Netzwerke und unseriöse
Nachrichtenportale verbreitet. Eine
Verifizierung der Ereignisse ist daher fast
unmöglich. Laut diesen Netzwerken wurden
zwischen 100 und 800 Demonstranten
festgenommen.
Big protests in Iran.
The people are finally getting wise as to
how their money and wealth is being stolen
and squandered on terrorism. Looks like
they will not take it any longer. The USA
is watching very closely for human rights
violations!
Rohani äusserte sich in seiner Rede auch
kritisch zu den Tweets von US-Präsident Donald
Trump über die Demonstrationen. Jemand, «der
von Kopf bis Fuss» gegen den Iran sei, sollte
nun nicht den Besorgten vorheucheln, sagte
Rohani.
Trump twitterte, die Menschen im Iran hätten
endlich begriffen, «wie ihr Geld und ihr
Wohlstand zugunsten von Terrorismus gestohlen
und vergeudet wird. Wie es aussieht, werden
sie es nicht länger hinnehmen». Die
US-Regierung betonte das Recht des iranischen
Volkes auf friedliche Meinungsäusserung.>
========
Iran 3.1.2018: Mullah-Kriminelle
sperren Telegram-Messenger - das Regime sind
moralisch bankrott Die iranische Regierung macht Schluss mit
Telegram
https://www.srf.ch/kultur/netzwelt/proteste-im-iran-die-iranische-regierung-macht-schluss-mit-telegram
<Die iranische Regierung blockiert den
Zugriff auf die Messenger-App Telegram – neun
Fragen und Antworten zur Sperre.
Die iranische Regierung hat am Sonntag den
Zugang zu den sozialen Netzwerken Telegram und
Instagram gesperrt. Besonders die
Nachrichten-App Telegram hat eine zentrale
Funktion im Iran und war mitverantwortlich für
das Entstehen der Proteste. Die wichtigsten
Fakten zur App-Sperre.
Was ist Telegram?
Telegram ist eine Instant-Messenger-App aus
Russland. Darauf werden über das Handy
Nachrichten, Bilder, Videos etc. ausgetauscht.
Die Funktionen sind ähnlich wie beim
Konkurrenten WhatsApp. Telegram wurde 2013 von
den Brüdern Nikolai und Pawel Durow
entwickelt. Sie haben bereits das grösste
russische soziale Netzwerk Vk.com
gegründet.
Wie viele Nutzer hat die App?
Weltweit nutzen etwa 100 Millionen Leute
Telegram monatlich. Zum Vergleich: WhatsApp
hat pro Monat ungefähr 1 Milliarde Nutzer. Im
Iran ist Telegram besonders beliebt: Fast die Hälfte der
Bevölkerung nutzt Telegram, das sind
etwa 40 Millionen Menschen. Ein sehr grosser
Teil der Telegram-Nutzer befindet sich also im
Iran.
Warum ist Telegram gerade im Iran so
beliebt?
Früher nutzte man im Iran WeChat oder
WhatsApp. Diese Apps wurden aber immer wieder
blockiert oder funktionierten nicht gut.
Telegram war immer verfügbar, da sogar ein
Teil der Regierung die App nutzt. Ausserdem
funktioniert sie sehr gut bei langsamem
Internet und auch mit der persischen Schrift.
Telegram war zu Beginn beliebt, weil sie
ihren Nutzern eine Verschlüsselungsfunktion
bot. Damit konnte die Privatsphäre der Nutzer
geschützt werden. Später wurde das
Sicherheitsprotokoll von Experten immer wieder
kritisiert.>
========
Iran 5.1.2018: Die Mullahs
erklären das Volk zum Feind Iranischer Staats-Kleriker: Demonstranten
sind „Feinde des [Fantasie]-Islam und Irans“ –
verdienen kein Erbarmen
http://www.epochtimes.de/politik/welt/iranischer-staats-kleriker-demonstranten-sind-feinde-des-islam-und-des-irans-a2313267.html
<Die Demonstranten seien "Feinde des
[Fantasie]-Islam und des Irans“, meinte der
einflussreiche Staats-Kleriker Ahmad Chatami.
Neun Tage nach Beginn der Proteste im Iran hat
der einflussreiche Staats-Kleriker Ahmad Chatami
die Demonstranten als „Feinde des
[Fantasie]-Islam und des Irans“ bezeichnet. Es
dürfe kein Erbarmen für sie geben, sagte Chatami
während des Freitagsgebets in einer
[Fantasie]-Moschee in Teheran.
Chatami sprach damit die bisher schärfste
Drohung der Führung gegen die regimekritischen
Demonstranten aus, die auch in der Nacht in
einigen Städten wieder marschiert waren. Chatami
forderte die Todesstrafe für einen Jugendlichen,
der während der Proteste die Flagge der
[Fantasie]-Islamischen Republik verbrannt hatte.
Er ist laut Polizei verhaftet worden. (dpa)>
<Iranische Behörden haben den
ehemaligen Präsidenten Mahmud
Ahmadinedschad wegen Unterstützung von
Protestaktionen festgenommen. Dies meldet
„The Times of Israel“ unter Berufung auf
die palästinensische Tageszeitung „Al-Quds
Al-Arabi".
Der 61-jährige Ex-Präsident sei wegen
Anstiftung zu Protestaktionen festgenommen
worden. Laut der palästinensischen Zeitung
wollen die iranischen Behörden
Ahmadinedschad nun unter Hausarrest stellen.
Ahmadinedschad habe zuvor die Stadt Buschehr
besucht. Bei einem Treffen mit den Einwohnern
soll er die iranische Regierung heftig
kritisiert haben. Konkret soll der ehemalige
Staatschef gesagt haben, einige der
derzeitigen Spitzenpolitiker im Iran hätten
keinerlei Vorstellung von den Problemen und
Sorgen einfacher Menschen.
Angeblich soll er auch dem iranischen
Präsidenten Hassan Rouhani vorgeworfen
haben, das Land nicht richtig regieren zu
können.
Ende Dezember bis Anfang Januar fanden
in iranischen Großstädten
Protestaktionen statt. Auslöser waren die
gestiegenen Lebensmittelpreise sowie die
Korruption und hohe Arbeitslosigkeit im
Lande. Nach jüngsten Angaben sind bei den
Protesten 20 Menschen ums Leben gekommen.
Mehr als 450 Teilnehmer wurden
festgenommen.>
========
14.1.2018: Katar-Krise:
Verweigerte Auslieferung einer Ehefrau eines
Oppositionellen an VAE war die Ursache Diplomatisches Erdbeben in Golf-Region –
ausgelöst von … einer Frau?
https://de.sputniknews.com/politik/20180114319056192-diplomatie-golf-region-katar-blockade-frau-streit/
<Der katarische Außenminister
[Fantasie]-Mohammed bin Abdul Rahman
al-Thani hat überraschend erklärt, dass
die diplomatische Krise in der Golf-Region
im vergangenen Jahr durch einen Streit um
eine Frau verursacht wurde.
In einem Gespräch für
das katarische Staatsfernsehen „Qatar
Television“ Anfang dieser Woche führte
al-Thani den Abbruch der diplomatischen
Beziehungen auf die Weigerung des Landes
zurück, die Frau eines Oppositionellen an die
Vereinigten Arabischen Emiraten auszuliefern.
Das habe Abu Dhabi dazu verleitet, eine
aggressive Medienkampagne gegen Doha
einzuleiten.
Die besagte Frau und ihr Mann waren dem Minister
zufolge 2013 aus den VAE nach Katar gezogen. Der
Ehemann sei später nach Großbritannien
ausgewandert, während die Frau wegen „familiärer
Bindungen“ in Katar zurückgeblieben sei.
Als sie dann eines Tages versucht habe, ihren
Pass zu erneuern, habe die Botschaft der VAE
ihren Antrag abgelehnt und ihre Auslieferung
gefordert.
Der Kronprinz von Abu Dhabi, Scheich
[Fantasie]-Mohammed bin Zayed, habe daraufhin
Gesandte zum Emir von Katar, Scheich Tamim bin
Hamad Al Thani, geschickt, um die Überstellung
der Frau zu fordern. Der Emir habe jedoch
nicht eingewilligt.
„Prinz Tamim weigerte
sich, die Frau auszuliefern, da gegen sie kein
Straftatbestand vorlag“, sagte der katarische
Außenminister in dem Interview. Eine
Auslieferung würde in diesem Fall gegen
das Völkerrecht und die katarische Verfassung
verstoßen.
Die Katar-Krise war Anfang Juni 2017
ausgebrochen, als mehrere Länder ihre
diplomatischen Beziehungen zu dem Land
abbrachen. Sie warfen Katar vor, Terroristen zu
unterstützen und sich in die inneren
Angelegenheiten anderer Länder einzumischen.
Bislang hieß es, der Streit sei wegen einer
angeblichen Rede des katarischen Emirs Hamad
Al-Thani ausgelöst worden, die Ende Mai auf
der Webseite der staatlichen katarischen
Nachrichtenagentur aufgetaucht war. Der Emir
soll darin die arabischen Länder kritisiert
und den Iran gelobt haben. Daraufhin brachen
vier arabische Länder ihre Beziehungen zu
Katar ab. Der Emir hatte die Rede als
Falschmeldung zurückgewiesen und Hacker
dahinter vermutet.>
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Pakistan 16.1.2018: Fatwa gegen
Selbstmordanschläge - endlich mal was
Konstruktives Pakistanischen [Fantasie]-Muslimen werden
Selbstmordanschläge verboten
https://de.sputniknews.com/politik/20180116319095168-fatwa-theologen-verbot-selbstmordattentaeter-islam-grundlagen-stabilitaet-extremismus-gewalt/
<Über 1800 islamische Geistliche in
Pakistan haben eine Fatwa herausgegeben,
die es den Anhängern des [Fantasie]-Islams
verbietet, Selbstmordanschläge
auszuführen. Dies meldet die Agentur
Reuters am Dienstag.
Im Text des Rechtsgutachtens wird demnach
betont, dass „kein Mensch bzw. keine
Menschengruppe berechtigt ist, den Dschihad
auszurufen und zu führen“. Außerdem seien
Selbstmordanschläge gegen die Lehren des
[Fantasie]-Islams.
Das lokale Portal suchtv.pk präzisiert, dass
am Text der Fatwa 30 muslimische Theologen
gearbeitet und insgesamt 1829 islamische
Geistliche aus allen Regionen Pakistans ihn
unterschrieben hätten. Sie sollen ihre
Stellungnahme mit dem Verbot von Selbstmord
begründet haben.
„Diese Fatwa ist eine
starke Grundlage für die Stabilität einer
moderaten islamischen Gesellschaft“,
kommentierte der pakistanische Präsident
Mamnoon Hussain das Dokument. Es könne
Pakistan dabei anleiten, den Extremismus
eben dadurch zu zügeln, dass die Prinzipien
des [Fantasie]-Islam eingehalten würden.
Reuters zufolge sind im Nahen Osten auch
früher Fatwas herausgegeben worden, die die
Gewalt senken sollten, allerdings scheinen sie
auf die Kämpfer des IS und anderer
Terrorgruppierungen keinen besonderen Eindruck
zu machen. Außerdem sollen diese ihre eigenen
Fatwas verfassen.
23.1.2018: Krimineller
Afghanen-[Fantasie]-Muslim ersticht Afghanin,
weil sie zum [Fantasie]-Christentum
übergetreten ist und ihn dazu aufforderte,
ebenfalls überzutreten [Fantasie]-Muslimin konvertiert zum
[Fantasie]-Christentum und muss dafür sterben
https://www.tag24.de/nachrichten/traunstein-muslimin-tritt-zum-christentum-ueber-und-muss-sterben-mord-afghane-asylantrag-prozess-430515#article
<Traunstein - Mit einem
Schlachtermesser sticht ein 30 Jahre alter
[Fantasie]-Muslim im oberbayerischen Prien
am Chiemsee wieder und wieder auf eine
Afghanin ein, die zum [Fantasie]-Christentum
konvertiert war. Die Frau stirbt.
Für die Tat muss sich der Afghane seit
Dienstag vor dem Landgericht in Traunstein
verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm
Mord vor. Motiv war demnach die Aufforderung
der Frau, ihr Landsmann solle ebenfalls den
Glauben wechseln. Vor dem Schwurgericht
beteuert er, sich an die Tat im vergangenen
April nicht erinnern zu können.
Im Gespräch mit dem Sachverständigen hatte er
vor dem Prozess den tödlichen Angriff
zugegeben und gesagt, sich danach "leichter"
und "glücklicher" gefühlt zu haben. Die Frau
habe ihn seit 2013 mehrfach aufgefordert, zum
[Fantasie]-Christentum überzutreten, weil er
dann in Deutschland bleiben könne.
Das habe ihn schwer belastet und "seinen Kopf
kaputt gemacht", hatte der Angeklagte dem
Gutachter gesagt. Er habe bei der Arbeit
weinen müssen, Alpträume bekommen und vier
Jahre lang die Stimme der Frau im Kopf gehabt.
Er habe sie gebeten, ihn in Ruhe zu lassen,
weil er [Fantasie]-Muslim bleiben wollte.
Schon 2013 habe er vorgehabt, sie zu töten.
Kurz vor der Tat wurde der Asylantrag des
Mannes abgelehnt
Der aus Afghanistan stammende Mann soll die Frau
getötet haben, weil die [Fantasie]-Muslimin zum
christlichen Glauben konvertiert war.
Im April 2017 sah er die Frau in einem
Supermarkt, holte aus seiner Wohnung ein
Messer, kehrte zurück und stach die
38-Jährige vor den Augen ihrer damals fünf
und elf Jahre alten Söhne nieder.
Dem Gutachter sagte er, eine Sünde begangen
zu haben und dafür bestraft werden zu
müssen. Er wäre auch damit einverstanden,
wenn man ihn töten würde. Lieber wären ihm
jedoch zehn oder 20 Jahre Haft.
Auf die Frage des Richters, weshalb er als
praktizierender [Fantasie]-Muslim Alkohol
trinke, sagte der Angeklagte, der keine
Schul- und Berufsausbildung hat und
Analphabet ist, er sei auch ein Mensch und
Menschen könnten verbotene Dinge tun. "[Der
Fantasie]-Gott wird entscheiden, ob er mir
vergibt."
Der Angeklagte kam 2013 nach Deutschland.
Kurz vor der Tat wurde sein Asylantrag
abgelehnt.
Die brutale Attacke vor dem Supermarkt in
Prien am Chiemsee hatten etliche Zeugen
beobachtet. Passanten versuchten den
Angreifer noch aufzuhalten. Ein zufällig
anwesender Polizist versetzte dem Mann einen
Faustschlag und überwältigte ihn. Die Frau
erlitt 16 Stiche und Schnittverletzungen und
starb auf dem Weg ins Krankenhaus.
An dem Prozess nehmen die beiden älteren
der vier Söhne der Frau sowie ihre
Schwester und ihr Bruder als Nebenkläger
teil. Zunächst sind drei weitere
Verhandlungstage angesetzt.
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25.1.2018: Kriminelle
[Fantasie]-Muslime: Zuerst liberal, dann
korrumpieren sie die Politik - und dann
radikal „[Fantasie]-Muslimbrüder“ in Deutschland:
„Sie verschweigen dem Westen ihre Ziele“
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180125319220367-muslimbrueder-is-graeultaten-igd-kontankt-politiker-islam-kalifat-terror/
<Die [Fantasie]-Muslimbruderschaft
erregt derzeit weniger öffentliche
Aufmerksamkeit. „Wegen der Gräueltaten des
[Fantasie]-Islamischen Staats“, sagt
[Fantasie]-Islamismus-Expertin
Herrmann-Marschall im Sputnik-Gespräch.
Dennoch ist die einflussreiche
sunnitisch-islamistische Bewegung aus dem
Nahen Osten auch hierzulande aktiv. „Sie
versucht, Kontakte zu Politikern
anzubahnen.“
„Erst 2017 frischten Vordenker der
[Fantasie]-Muslimbruderschaft das Fernziel
eines Kalifats auf“, sagte Sigrid
Herrmann-Marschall,
[Fantasie]-Islamismus-Expertin und Dozentin
für Erwachsenenbildung aus Frankfurt/Main,
im Sputnik-Interview. „Auch verkündete die
Organisation eine offizielle Absage an einen
generellen Gewaltverzicht. Da sich dies
jedoch nicht in den Stellungnahmen
gegenüber westlichen Akteuren findet, wird
das wenig wahrgenommen. Gegenüber dem Westen
wird eine andere Sprache gesprochen, die der
interreligiösen Verständigung.“ Jedoch: In
der arabischen und muslimischen Welt würden
die [Fantasie]-Muslimbrüder ihre wahren
religiös-politischen Ziele offen benennen.
„Die 1928 in Ägypten gegründete
[Fantasie]-Muslimbruderschaft ist eine
international agierende Gruppierung“, so die
Expertin. Sie werde schon länger medial
beachtet, nicht erst seit dem arabischen
Frühling. „Die
[Fantasie]-Muslimbruderschaft entwickelte
sich in der Kolonialzeit“, warf sie
einen Blick zurück. „Deswegen sind ihre
Methoden an diesen Ursprung angepasst: Je
nach den lokalen Gegebenheiten wird
unterschiedlich agiert, um Ziel und
Organisation voranzubringen.“
IGD: Wichtigste
„Bruder“-Organisation in Deutschland
Die größte Organisation in Deutschland,
in der sich [Fantasie]-Muslimbrüder
zusammenfinden, ist laut der
[Fantasie]-Islamismus-Expertin die
„[Fantasie]-Islamische Gemeinschaft
in Deutschland“ (IGD). „Von Dialogführern
wird die Zugehörigkeit regelmäßig bestritten“,
erklärte Herrmann-Marschall. Doch das
bayerische Landesamt für Verfassungsschutz
stellte im letzten Bericht
heraus, dass die IGD um „eine
Verselbständigung der ihr nachgeordneten
[Fantasie]-Islamischen Zentren bemüht“ sei.
Die IGD ist seit Gründung des Zentralrats der
[Fantasie]-Muslime in ihm organisiert.
„Die [Fantasie]-Muslimbruderschaft tritt
zwar in Deutschland nicht offen
in Erscheinung, wird jedoch durch die
[Fantasie]-Islamische Gemeinschaft
in Deutschland e. V. (IGD) als Teil
einer weltweiten ‚[Fantasie]-Islamischen
Bewegung‘ vertreten und ist somit auch
in Deutschland aktiv“, heißt es auf
Seite 41 im besagten
Verfassungsschutz-Bericht. „Nach außen gibt
sich die [Fantasie]-Muslimbruderschaft
offen, tolerant und dialogbereit und strebt
eine Zusammenarbeit mit politischen
Institutionen und Entscheidungsträgern an,
um so Einfluss im öffentlichen Leben zu
gewinnen. Ihr Ziel bleibt aber die
Errichtung einer auf der [Fantasie]-Scharia
basierenden gesellschaftlichen und
politischen Ordnung, wobei die
[Fantasie]-Muslimbruderschaft für sich die
Führungsrolle für alle [Fantasie]-Muslime
beansprucht. Sie steht für eine deutliche
Abgrenzung gegenüber den USA, Israel, dem
jüdischen Volk und Andersgläubigen. Anhänger
der [Fantasie]-Muslimbruderschaft bekunden
in sozialen Netzwerken zum Teil auch
Sympathien für terroristische
Organisationen.“
Bruderschaft sucht Nähe zu
Politikern
„Vereine wie die IGD agieren häufig
scheinbar autonom und suchen den Kontakt zu
Politikern“, ergänzte
[Fantasie]-Islamismus-Expertin
Herrmann-Marschall. „Von diesen erhalten sie
oftmals Unterstützung, manchmal
in völliger Verkennung der
tatsächlichen Ausrichtung. Lokal sind
bereits verkrustete Strukturen entstanden,
die auf langjährigen persönlichen Kontakten
beruhen. In Deutschland werden so von
Vereinen, die klar zuzuordnen sind, auch
öffentliche Gelder bezogen.“
Die vielfach verzweigte Organisation der
[Fantasie]-Muslimbruderschaft sei
in vielen Ländern verboten, auch
in islamischen, weil sie sich gegen
bestehende Herrschaftsverhältnisse wende.
„Gleichzeitig versucht sie, durch soziale
Projekte Rückhalt in der Bevölkerung zu
finden.“ Das geschehe auch in Europa
und in Deutschland.
Beispiel Indonesien: Erst liberal,
dann radikal
Da der derzeitige Fokus vor allem auf dem
[Fantasie]-Islamischen Staat liege, sei „in
den letzten Jahren das Augenmerk weniger auf
den politischen [Fantasie]-Islam gerichtet
gewesen“. Ob dies jedoch eine Lösung sein
könne, um die extremen Brüder zu mäßigen,
bleibe fraglich. „Teilweise erhofft man sich
sogar einen mäßigenden Einfluss des
politischen [Fantasie]-Islams. Da er jedoch
den Boden bereitet, ist er nicht
ungefährlich.“
Wie rasch in einem Land, in dem
der [Fantasie]-Islam „relativ liberal
gehandhabt“ wurde, die Stimmung kippen
könne, „wenn nur genügend Vorarbeit
geleistet wird“, zeige das Beispiel
Indonesien: „Das asiatische Land ist im
Vergleich zur Zeit vor zwei Jahrzehnten
völlig verändert.“
Alexander Boos>
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Iran 30.1.2018: Frauen befreien
sich auf der Strasse vom Schleierzwang -
stille Demos mit Schleier als Fahne am
Stock Iran: Frauen nehmen auf der
Strasse den Schleier ab
<Eine Iranerin protestierte im Dezember
gegen den Kopftuchzwang und wurde verhaftet.
Jetzt folgen gleich mehrere andere Frauen in
Teheran, und ein Mann, ihrem Beispiel.
Sie stellen sich auf Mauern,
Elektrizitätskästen oder Bänke, einen Stock in
der Hand, an dem ihr Kopftuch wie eine Fahne
weht: In der iranischen Hauptstadt Teheran
haben am Montag mehrere Frauen gegen das im
Land obligatorische Tragen des Hidschabs
protestiert und ihr Kopftuch an stark
frequentierten Orten in der Öffentlichkeit
abgenommen.
Kurz zuvor war ihr Vorbild, Vida Movahed, angeblich
aus der Haft entlassen worden. Die 31-Jährige
war im Dezember zum Symbol der seit 2009 heftigsten
Proteste im Iran geworden. Sie hatte
mitten in Teheran ihren Hidschab an einem
Stock wie eine Flagge durch die Luft
geschwenkt. Daraufhin war sie festgenommen
worden. Reza Khandan, Ehemann der renommierten
Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotudeh,
twitterte am Montag Movaheds Freilassung.
Unterschiedlichen Angaben zufolge entledigten
sich in Teheran am Montag und Dienstag
mindestens sechs bis zehn Frauen ihres
Kopftuches. Auf sozialen Medien wurden Fotos
von ihnen rege geteilt. Einige sollen von der
Polizei festgenommen worden sein, bezieht sich
die «Frankfurter Allgemeine
Zeitung» auf Augenzeugen.
«Die Frauen sind mutig», sagt P. A.*, eine
34-jährige Kunstexpertin aus Teheran, zu 20
Minuten. In ihrem Freundeskreis würden deren
Aktionen heiss diskutiert. «Wir sind stolz auf
sie und wollen es auch tun», so A. Sie selber
hält sich aus Sorge um ihre Mutter, um die sie
sich kümmert, aber zurück.
Iranian women put their
scarves on sticks in the middle of busy
streets, as a peaceful protest to mandatory
Hijab laws. We have been fighting this
unfair law for three decades, slowly but
consistently. We fought and we pushed back.
And this is where we are today. pic.twitter.com/cwNOiykTUp
In Iran müssen alle Frauen und Mädchen ab
neun Jahren in der Öffentlichkeit ein Kopftuch
sowie einen langen, weiten Mantel tragen, um
Haare und Körperkonturen zu verbergen. So hält
es das Gesetz seit knapp 40 Jahren fest. Den
«Anti-Kopftuch-Demonstrantinnen» drohen
mehrwöchige Haftstrafen.
Männer unterstützen die Frauen in ihrem
Protest
«Der Protest gegen den Kopftuchzwang ist alt,
aber dass ihn die Frauen so öffentlich
austragen – das gab es noch nie», sagt Omid
Rezaee, ein iranischer Journalist, der seit
2015 in Berlin lebt. Er schreibt für
verschiedene iranische Exil-Medien sowie
deutsche Publikationen. Gegen den friedlichen
Protest könne die Justiz nur kleine Geld- und
Haftstrafen verhängen. Rezaee geht deshalb
davon aus, dass die aktuellen Proteste eine
Kettenreaktion auslösen und immer mehr Frauen
den Mut fassen, öffentlich ihr Kopftuch
abzunehmen. «Natürlich gibt es solche, die das
Kopftuch freiwillig tragen oder auch den
Kopftuchzwang gut heissen.» Zahlreiche Frauen
würden aber eben auch öffentlich dagegen
halten.
Am Dienstag tauchte auf Twitter erstmals auch
das Bild eines Mannes auf, der ein weisses
Kopftuch schwenkte. Auf eben jenem Sockel, auf
dem im Dezember Vida Movahed gestanden hatte.
Rezaee ist überzeugt, dass weitere Männer
folgen. «Der Protest wird weitergehen.»
Jetzt schliessen sich
die Männer auch an die Proteste gegen den #Kopftuchzwang
an.
Foto: Heute, am selben Ort, wo die erste
Aktion ausgeführt wurde. pic.twitter.com/QxHJoBHjdZ
Auf Twitter wurden die Aktionen gegen den
Kopftuchzwang auch von iranischen Frauen
unterstützt, die gläubig sind und einen
Schleier tragen. «Ich trage den Schleier
freiwillig und glaube auch daran (...),
genauso aber bewundere ich die Frauen, die nun
mutig gegen das obligatorische Kopftuch
protestieren», twitterte Zahra Safyari. Weder
bei der Ausübung einer Religion noch bei deren
Vorschriften sollte es irgendwelche Zwänge
geben, schrieb die [Fantasie]-Muslimin weiter.
من چادری ام.خودم انتخاب
کردم که محجبه باشم،نه اجبار خانواده بود و نه
جبر محیط یا شرایط کار.از انتخابم خیلی
خوشحالم ولی با حجاب اجباری مخالفم و #دختران_خیابان_انقلاب
رو تحسین میکنم.در دین و حجاب هیچ اجباری
نباید باشد
Indien 31.1.2018: Kriminelle
[Fantasie]-Muslime brennen Hindu-Dorf ab - sie
kennen nur die Zerstörung - die
[Fantasie]-Christen mit der NATO haben es ja
60 Jahre lang vorgemacht (!) 20.000 [Fantasie]-Muslime verbrannten
Hindu-Dorf – Medien ignoriert, um das Bild des
[Fantasie]-Islam nicht zu schädigen
http://news-for-friends.de/20-000-muslime-verbrannten-hindu-dorf-medien-ignoriert-um-das-bild-des-islam-nicht-zu-schaedigen/
<20.000 [Fantasie]-Muslime
verbrannten Hindu-Dorf in Bangladesch wegen
„Beleidigung des [Fantasie]-Propheten
[Fantasie]-Mohammed“ in sozialen Netzwerken –
Medien ignoriert, um das Bild des
[Fantasie]-Islam nicht zu schädigen.
[Fantasie]-Muslime nutzten das
[Fantasie]-Scharia-Blasphemie-Gesetz, um ihre
Taten gegen die hinduistische Minderheit zu
rechtfertigen.
Sie behaupten, jemand aus diesem Dorf habe den
[Fantasie]-Propheten [Fantasie]-Mohammed in
sozialen Netzwerken beleidigt.
Nach der [Fantasie]-Scharia gibt es keine
„Minderheitenrechte“ oder gar
„Menschenrechte“.
[Fantasie]-Scharia-Gesetze sollten im Westen
verboten werden.
Radikale muslimische Terroristen auf der
ganzen Welt führen Terroranschläge „im Namen
[Fantasie]-Allahs“ durch.
Sie rechtfertigen ihre Gewalt, indem sie
Verse aus dem [Fantasie]-Koran zitieren.
Politiker im Westen behaupten immer
„[Fantasie]-Islam ist eine Religion des
Friedens“.
Trotz der Tatsache, dass einige
[Fantasie]-Muslime und sogar ehemalige
[Fantasie]-Muslime wie Ayaan Hirsi Ali, Sandra
Solomon behaupten, dass es Verse im
[Fantasie]-Koran und den islamischen Schriften
gibt, die Gewalt fordern Ungläubige, die oft
dazu führen, dass Gewalt und Terrorismus gegen
Ungläubige von [Fantasie]-Muslimen geführt
werden.
[Fantasie]-Christen sind die am meisten
verfolgte religiöse Gruppe der Welt. Studien
zufolge werden
[Fantasie]-Christen und andere
nichtmuslimische Minderheiten in der gesamten
muslimischen Welt als Nichtmuslime verfolgt.
Die christliche Gemeinschaft im Irak und in
Syrien wurde von radikalen [Fantasie]-Muslimen
völlig vernichtet, jeder, der nicht fliehen
konnte und sich weigerte, zum [Fantasie]-Islam
überzutreten, wurde hingerichtet.
Die westliche Welt ignoriert die grausame
Verfolgung von [Fantasie]-Christen in der
muslimischen Welt.
Wo sind all die Menschenrechtsorganisationen
der Vereinten Nationen? Wo sind alle
Menschenrechtsorganisationen im Westen?
Bitte betet für die christlichen Minderheiten
in der muslimischen Welt.
Liberale und Linke im Westen verwenden den
erfundenen Begriff „[Fantasie]-Islamophobie“,
um jeden darzustellen, der den
[Fantasie]-Islam als „Rassist“ kritisiert.
Sie ignorieren die Tatsache, dass der
[Fantasie]-Islam eine Ideologie ist, die
nichts mit Rasse zu tun hat.
Im Westen wird versucht, ein
[Fantasie]-Scharia-Blasphemie-Gesetz
einzuführen, um [Fantasie]-Islamkritik zu
kriminalisieren.
Es begann, als Saudi-Arabien und muslimische
Länder versuchten, eine UN-Resolution zu
verabschieden, um westliche Staaten dazu zu
zwingen, Kritik am [Fantasie]-Islam zu
kriminalisieren.
Heute hat das Parlament in Kanada „Motion
M-103“ verabschiedet, um die so genannte
„[Fantasie]-Islamophobie (Angst vor dem
[Fantasie]-Islam)“ in Vorbereitung auf ein
Blasphemiegesetz in Kanada zu verurteilen.
Nach dem Gesetz der
[Fantasie]-Scharia-Blasphemie sollte jeder
getötet werden, der den [Fantasie]-Islam oder
den [Fantasie]-Propheten [Fantasie]-Mohammed
kritisiert.
Nach dem [Fantasie]-Scharia-Blasphemie-Gesetz
in Saudi-Arabien und im Iran werden
[Fantasie]-Muslime hingerichtet, wenn ihnen
Blasphemie vorgeworfen wird.
In Pakistan ist die Situation noch schlimmer,
radikale [Fantasie]-Muslime nutzen das
Blasphemiegesetz, um die christliche
Minderheit zu verfolgen.
Ist das das Gesetz, das die Liberalen im
Westen übernehmen wollen?
Wenn du denkst, dass
[Fantasie]-Scharia-Blasphemie-Gesetz keinen
Platz im Westen hat, teile diesen Beitrag!>
[Fantasie]-Islam 10.2.2018:
Die Hadsch-Pilgerei nach Mekka ist
Grapschfest für [Fantasie]-Muslime-Männer
- und ist der Horror für
[Fantasie]-Muslime-Frauen Frauen berichten: Sexuelle Übergriffe in
Mekka an der Tagesordnung
http://www.krone.at/1637081
Mekka-Grapscherei beim Hadsch [1]
<Einmal im Leben eine
Pilgerreise nach Mekka zu
unternehmen, ist für gläubige
[Fantasie]-Muslime eine religiöse
Pflicht. Doch für viele Frauen wird
dieses Erlebnis zum persönlichen
Albtraum: Sie berichten davon, dass
sexuelle Übergriffe am zentralen
Wallfahrtsort des [Fantasie]-Islam
an der Tagesordnung stehen. Im
dichten Gedränge haben die Angreifer
leichtes Spiel.
Eine Frau aus Pakistan hatte laut der britischen
"Daily Mail" als Erste den Mut, auf Facebook
über einen derartigen Vorfall zu sprechen. Ihrem
Beispiel folgten zahlreiche weitere Frauen, die
Ähnliches erlebt haben. Unsittliche Berührungen
und Übergriffe sollen vor allem während des
Tawaf geschehen - ein Ritual, bei dem die Kaaba,
ein würfelförmiges Gebäude im Hof der Heiligen
[Fantasie]-Moschee in Mekka, sieben Mal umkreist
wird.
Opfer berichtet: "Ich
war buchstäblich wie versteinert"
Die pakistanische Frau Sabica Khan
schilderte ihre Erfahrung auf Facebook.
Bei der dritten Umrundung habe sie eine
Hand auf ihrer Taille gespürt, aber noch
ein Versehen vermutet. Wenig später spürte
sie erneut eine Berührung. "Ich fühlte
mich sehr unwohl", schilderte Khan in
ihrem Posting. Sie habe das Ritual aber
fortgesetzt. Während der sechsten
Umrundung wurde der Übergriff schließlich
eindeutiger, als sie fühlte, dass etwas
"aggressiv gegen meinen Hintern
stocherte". Sie sei erstarrt, weil sie
sich nicht sicher gewesen sei, ob das
absichtlich geschah. Weil die
Menschenmenge so groß war, konnte sie nur
langsam weitergehen. Es sei unmöglich
gewesen, sich umzudrehen. Schließlich
versuchte der Unbekannte, sie am Hintern
zu packen. Das Opfer konnte die Hand
jedoch wegstoßen.
Danach versuchte Khan,
soweit es möglich war, sich umzudrehen –
konnte den Angreifer im Getümmel jedoch
nicht erkennen. "Ich
war buchstäblich wie versteinert", so
die Frau. Sie wollte zuerst auch gar
nichts über den Vorfall sagen, aus
Angst, dass ihr niemand glauben würde.
Erst zurück im Hotelzimmer vertraute sie
sich ihrer Mutter an. Auch diese sei am
Boden zerstört gewesen und habe ihr
verboten, die heilige Stätte jemals
wieder alleine zu besuchen.
"Es ist traurig, dass man
nicht einmal an heiligen Orten sicher
ist. Ich wurde belästigt, nicht einmal,
nicht zweimal, sondern dreimal. Meine
Erfahrung in Mekka wird von diesem
schrecklichen Vorfall überschattet",
ist die
[Fantasie]-Muslima fassungslos.
Nachdem Khan die
Übergriffe publik gemacht hatte,
meldeten sich zahlreiche weitere Frauen
zu Wort, die ebenfalls in Mekka sexuell
belästigt worden waren. Viele berichten,
dass sie die Vorfälle anfangs gar nicht
glauben konnten und wie Khan ein
Versehen aufgrund des großen Gedränges
vermuteten. Doch die meisten Vorfälle
sind eindeutig: So berichtete eine
Betroffene, dass ein Mann vor ihr seinen
Penis entblößt hatte, als sie gerade
einmal 16 Jahre alt war. Eine weitere
enthüllte, dass ihre Mutter – eine Frau
in ihren 60ern – bereits mehrere Male
belästigt worden sei. Diese beschrieb
die Vorfälle als die schlimmsten
Erlebnisse von sexueller Belästigung,
die sie jemals durchmachen musste.>
Kommentar: [Fantasie]-Islam und
[Fantasie]-Kirche vergewaltigen alle
gleich
von Kommunikationspartner Rolf J.,
Schweden
"Der [Fantasie]-Islam ist
- wie Romkirche - weithin eine
patriarchal orientierte Ideologie, um
eine 'Grabscher'-Mentalität
rechtfertigen zu können,
dann hin zu Kinder-
Vergewaltigung (gipfelnd
im Palast-Eunuchentum von einst)."
========
10.2.2018: Mekka
beim Hadsch ist das Grapschzentrum der
[Fantasie]-Muslime gegen Frauen Saudi-Arabien: In Mekka werden Frauen
regelmäßig sexuell belästigt
http://www.shortnews.de/id/1235821/saudi-arabien-in-mekka-werden-frauen-regelmaessig-sexuell-belaestigt
<Frauen berichten in der britischen
"Daily Mail", dass sexuelle Übergriffe in
Mekka, dem zentralen Wallfahrtsort des
[Fantasie]-Islam, an der Tagesordnung
sind.
Im dichten Gedränge um die Heilige
[Fantasie]-Moschee in Mekka haben
Angreifer für unsittliche Berührungen und
Übergriffe leichtes Spiel. "Es ist
traurig, dass man nicht einmal an Heiligen
Orten sicher ist", sagte eine
[Fantasie]-Muslima.
Inzwischen haben sich mehrere Betroffene
in der Öffentlichkeit gemeldet, die über
ihre Erlebnisse von sexueller Belästigung
in Mekka berichten.>
========
Indonesien 14.2.2018:
Krimineller [Fantasie]-Islam inhaftiert 22
friedliche Paare im Hotel Valentinstag in Indonesien: Polizei verhaftet
22 ehelose Paare
https://bazonline.ch/panorama/vermischtes/valentinstag-in-indonesien-polizei-verhaftet-22-ehelose-paare/story/28167935
<In Indonesien konnten zahlreiche
Paare den Valentinstag nicht geniessen. Die
Polizei nahm sie fest, weil sie sich gemeinsam
in Hotelzimmern aufhielten.
Indonesiens Polizei hat am Valentinstag jeden
Sinn für Romantik vermissen lassen: Bei Razzien
gegen mutmassliche Valentinstagsfeiern nahm sie
am Mittwoch in der zweitgrössten Stadt Surabaya
auf der Insel Java wenig liebevoll zwei Dutzend
Paare kurzzeitig in Gewahrsam. Mehrere weitere
Städte wie Mataram auf der Insel Lombok und
Makassar auf Sulawesi sprachen Verbote für
solche Feiern aus, wie die Behörden mitteilten.
Begründet wurde dies mit dem Schutz von Anstand
und Sittlichkeit.
In Mataram wurde die Polizei angewiesen,
Schulen zu kontrollieren, um Schüler von
unsittlichem Verhalten abzuhalten. In Makassar
gibt es bereits seit mehreren Jahren derartige
Verbote. Vizebürgermeister Syamsu Rizal sagte,
der Valentinstag sei von der Regierung nie zu
einem Festtag erklärt worden. Im vergangenen
Jahr liess die Stadtverwaltung Kondome aus den
Regalen von Geschäften entfernen, um Teenager
davon abzuhalten, am 14. Februar Sex zu haben.
Insgesamt mindestens zehn Städte erliessen
komplette oder Teilverbote gegen
Valentinstagsfeiern; Ähnliches galt in der
Provinz Aceh, die als einzige in Indonesien
das islamische [Fantasie]-Scharia-Recht
eingeführt hat. Indonesien ist das Land mit
der weltweit grössten muslimischen
Bevölkerungsmehrheit. (sda)>
========
Nigeria 13.2.2018: Boko Haram
entführt 100e Mädchen - und dressiert sie zu
Selbstmordattentäterinnen (menschliche Bomben) Das schreckliche Schicksal der Mädchen,
die von der Terrorgruppe Boko Haram entführt
wurden! – Made-up to look beautiful. Sent out
to die!
https://netzfrauen.org/2018/02/13/bokoharam/
<In den Medien ist es um die Terrorgruppe
Boko Haram ruhig geworden, obwohl sie
weiterhin eine Spur der Verwüstung
hinterlässt. Allein im Jahr 2017 wurden 454
Frauen und Mädchen ihr als menschliche Bomben
missbraucht. Diese schrecklichen Taten
forderten 1.225 Tote. Weitere 232 Mädchen
und Frauen wurden festgenommen, bevor sie als
menschliche Bomben in Nigeria, Kamerun, Tschad
und Niger ein Unheil anrichten konnten.
Wie konnte sich eine solche Terror-Gruppe wie
Boko Haram unbemerkt trotz Anwesenheit des
westlichen Militärs bilden? Die befreiten Mädchen
berichten aus der Hölle! Heiraten
oder heirate dich selbst, was bedeutet, als
menschliche Bombe viele Menschen mit in den
Tod zu reißen. Das ist das schreckliche
Schicksal der Mädchen, die von der
Terrorgruppe Boko Haram entführt wurden.
Immer wieder wird berichtet, dass die
Terrorgruppe an Boden verliert, doch gerade in
den letzten Monaten hatte Nigeria eine
zunehmende Zahl von Selbstmordanschlägen durch
die Boko Haram. Die Terrorgruppe verübt ihre
Anschläge vor allem gegen Schulen,
Flüchtlingslager und Gebetsorte. Boko
Haram, was in lokalen Sprachen bedeutet
„nicht-islamische Erziehung ist Sünde“, kämpft
in Nigeria, einem vorwiegend muslimischen Land
im Norden und überwiegend im christlichen
Süden.
„Du wirst direkt ins Paradies gehen“: die
schockierende Aussage eines jungen Mädchens,
das von Boko Haram gezwungen wurde, eine Weste
mit Sprengstoff zu tragen
Werden die Mädchen entführt, bleiben nur zwei
Möglichkeiten: entweder ein Mitglied der
Gruppe zu heiraten oder eine Mission zu
erfüllen. Falmata war erst 13
Jahre alt, als sie von Boko Haram
entführt wurde. Zweimal wurde sie
gezwungen, eine Weste mit Sprengstoff zu
tragen. Sie konnte sich jedes Mal den Befehlen
verweigern und es gelang ihr am Ende sogar zu
fliehen.
Im Jahr 2014 entführte Boko Haram
276 Mädchen und nutzte eine von ihnen im
Juni 2017, um eine Militäranlage
anzugreifen. Der ursprünglich in
Nigeria ausgebrochene Konflikt hat sich nach
Kamerun, Tschad und Niger ausgebreitet. Fast
täglich werden mehrere Angriffe und
Selbstmordattentate verzeichnet.
Im Jahr
2017 wurden laut
BBC 133 Minderjährige von der
Boko-Haram-Gruppe für Selbstmordattentaten
im Nordosten Nigerias missbraucht. 66% von
ihnen waren Mädchen.
Wie auch die Terrorgruppe IS soll sich die
Terrorgruppe Boko Haram durch Menschenhandel
und Öl finanzieren. Durch Niger, das
Nachbarland Nigerias, führt eine der
wichtigsten afrikanischen Flüchtlingsrouten
nach Libyen. Paradox – Die Menschen flüchten
vor dem Terror, der durch Menschenhandel mit
den aufkommenden Flüchtlingsströmen finanziert
wird. Ein Teufelskreis.
Falmata ist eine von Hunderten junger Frauen,
meist Mädchen im Teenageralter, die in
Nigeria entführt und gezwungen
wurden, Selbstmordmissionen
durchzuführen. Sie war erst 13 Jahre alt,
als sie von zwei Männern auf einem Motorrad an
die Grenze zu Kamerun gebracht wurde. Die
Fahrt dauerte stundenlang, Falmata befand
sich zwischen den beiden Männern. Irgendwann
verließen sie die Straße und die Fahrt ging in
einem dichten Wald weiter.
Das Ziel: ein großes provisorisches
Lager. Falmata hatte keine Ahnung, wo sie war.
„Es gab viele Zelte und strohgedeckte Häuser“,
sagte sie fast flüsternd. „Die Mädchen
waren in den Zelten, ich war mit neun zusammen
in einem Zelt und wir mussten auf großen
Teppichen schlafen.“
„Zuerst wollte ich fliehen, aber es gab keine
Chance“, sagt sie. Im ganzen Lager waren
Männer zur Überwachung abgestellt. Sie holten
die zurück, die fliehen wollten. Es
dauerte nicht lange, bis Falmata gezwungen
wurde, eine Wahl zu treffen: einen Kämpfer zu
heiraten oder auf Mission zu gehen. Sie
weigerte sich zu heiraten. „Ich habe
ihnen gesagt, dass ich noch zu jung bin“,
antwortete sie. Aber sie hatte keine Ahnung,
was die „Mission“ war.
Zuerst fand Falmata das Lager
unheimlich. Die Bedingungen waren
schwierig und die Gefangenen, Frauen, Mädchen
und Jungen, befürchteten, zwischen
Regierungstruppen und der Gruppe der
Boko-Haram-Kämpfer gefangen zu sein.
„Wir hatten Angst, dass die Soldaten das
Lager fanden und nicht nur die Terroristen
töteten, sondern auch uns Frauen, weil sie
glauben, wir seien die Ehefrauen der Kämpfer“,
erzählte Falmata. Wenn ein Hubschrauber
oder ein Flugzeug am Himmel erschien, gerieten
die Gefangenen in Panik, aus Angst, dass das
Lager von dem nigerianischen Militär
bombardiert würde.
Das Leben im Camp konnte auch unglaublich
monoton sein. Aufwachen, Gebete, Mahlzeiten,
Reinigung, Gebete, Mahlzeiten und Reinigung …
den ganzen Tag. Es gab jeden Tag
[Fantasie]-Koranunterricht, lange Stunden
rezitierten sie
[Fantasie]-Koranverse. Während sie das
Lager hasste, genoss Falmata den
Religionsunterricht. Eines Tages wurde Falmata
von bewaffneten Männern angesprochen, die
sie anwiesen, sich auf etwas Wichtiges
vorzubereiten.
Ihre Füße sollten mit Henna verziert sein.
Ihre Haare mussten geglättet werden. Ist sie
auf ihre Hochzeit vorbereitet? fragte sie
sich. Wäre sie schließlich mit einem
Kämpfer verheiratet? „Meine Freundin
Hauwa hatte einer Heirat zugestimmt, um am
Leben zu bleiben“, sagte Falmata. „Sie
wollte einen Weg finden, um zu entkommen.
Andere Mädchen hassten es, dass sie heiratete,
und ich auch. Aber dann verstand ich sie und
es tat mir leid, weil sie unglücklich war.“
Die Frauen halfen Falmata, sich fertig zu
machen – schön gemacht, um Menschen zu töten
„Alles, was ich mich fragte war, ob es für
die Ehe ist. Aber du kannst nicht fragen,
stattdessen trösten dich die Freunde und sagen
dir, dass du geduldig sein musst.“ Zwei
Tage später hängten die Männer von Boko Haram
zwei Bomben um ihre Taille.
Falmata wurde von den Terroristen informiert,
dass, wenn sie Ungläubige töten würde, sie
direkt in den Himmel komme. Wie bei
anderen Frauen auch, war ihr Ziel ein
überfüllter Markt oder ein anderer
Ort. „Ich hatte solche Angst, dass ich
anfing zu weinen, aber sie sagten mir, ich
solle geduldig sein, um zu akzeptieren, dass
das Leben daraus gemacht ist“, berichtete
sie. „Im Paradies angekommen, wird alles
besser.“
Sie wurde mit zwei anderen Mädchen, die sie
nicht kannte und die ebenfalls Sprengstoff um
die Taille hatten, an den Rand einer Stadt
gebracht. Sie hatten kleine Handzünder in
der Hand. Die Mädchen wurden
aufgefordert, auf die Stadt zuzugehen. Sie
würden von weitem beobachtet werden.
Auf dem Weg sprachen alle drei von ihrer
„Mission“. Sollten sie die Befehle ausführen
oder versuchen zu fliehen? Sie beschloss zu
fliehen und bat einen Fremden, ihr den
Sprengstoffgürtel zu entfernen, dann warf sie
sich auf den staubigen Boden. Kurz darauf
traf sie zwei Männer am Straßenrand. Sie
erkannte zu spät, dass diese zu Boko Haram
gehörten. Falmata wurde ein zweites Mal
entführt. Das zweite Mal, als Falmata
einen Sprengstoffgürtel um die Taille bekam,
war sie gerade mal 14 Jahre alt. Zum Glück
konnte Falmata doch irgendwann fliehen und zu
ihrer Familie zurückkehren.
«Mit [Fantasie]-Gottes Hilfe werden unsere
Operationen zum Abernten der ungläubigen
Rafida (Schiiten) fortgesetzt, bis wir das
Land von ihrem Schmutz gesäubert haben» hieß
es in der unter dem Namen «Westafrikanische
Provinz des [Fantasie]-Islamischen Staates»
veröffentlichten Erklärung. Immer wieder
kommt es zu brutalen Angriffen der Boko
Haram. Ob nun Mädchen, die zur Schule gehen,
oder Andersgläubige, alles, was nicht der
Ideologie der Terrorgruppe entspricht, wird
vernichtet. Mädchen werden wie auch beim IS
versklavt, wenn sie sich nicht dem IS
unterwerfen.
Von den 276 Mädchen, die im April 2014
entführt wurden, sollen sich noch 112 in
Gefangenschaft befinden. Was mit diesen
Mädchen geschehen ist, können Sie der
Schilderung von Falmata
entnehmen. In dieser Woche sollen rund
700 der mutmaßlichen Militanten vor Gericht in
Kanji erscheinen.
Am Montag wurden
20 der Verbrechen von Boko Haram für
schuldig befunden. Zwei wurden aus Mangel an
Beweisen entlassen. Nigerias Kampf gegen
Boko Haram – Wie viele Geiseln sind
wirklich noch in den Fängen von Boko
Haram?
Netzfrau Doro Schreier>
========
15.2.2018: Soros und sein
Flüchtlings-Marketing für
[Fantasie]-Muslime: Weisse Sklavinnen warten
in Europa, um von [Fantasie]-Muslimen
"genommen" zu werden... „WEISSE SKLAVINNEN“ warten auf MUSLIMISCHE
MÄNNER! – So übel wird gegen europäische
& deutsche Frauen gehetzt! (1)
http://www.guidograndt.de/2018/02/15/weisse-sklavinnen-warten-auf-muslimische-maenner-so-uebel-wird-gegen-europaeische-deutsche-frauen-gehetzt-1/
<„WEISSE SKLAVINNEN“ WARTEN AUF
MUSLIMISCHE MÄNNER + EURABIA: EIN NEUER
KONTINENT + DIE ISLAMISIERUNG EUROPAS +
Im September 2016 berichtete ich über meine
investigativen Recherchen, die noch immer so
aktuell wie damals sind:
Es ist unglaublich. Es ist skandalös.
Es wird von der Mainstreampresse
ausgeblendet. Viel schlimmer noch: Die
Leitmedien haben keine Ahnung, dass es
diesen Sachverhalt überhaupt gibt, weil sie
die Fähigkeit des investigativen
Recherchierens verloren haben. Oder – wenn
nicht – wird dieses Thema komplett
verschwiegen. Aus welchen Gründen auch
immer…
Seit den Silvesterübergriffen
in Köln fragen sich die Menschen
hierzulande, wie es sein kann, dass
Migranten/Flüchtlinge/Asylbewerber
einheimische Frauen sozusagen als „Freiwild“
sehen. Ist das mit ihrer Weltanschauung
verbunden? Oder liegt es etwa in ihrer
Natur, wie manche Extremisten vermuten?
Ein Teil des Schlüssels dazu liegt
wohl ganz woanders. Dort, wo es niemand
vermutet hätte: Im „Flüchtlings-Marketing!“
Auf verschiedenen Internetseiten
wird in zumeist englischer Sprache für
Migration nach Europa geradezu
„geworben“. Und zwar mit allen
Mitteln, sprich pornografischen Bildern,
Videos, Verschwörungstheorien, rassistischen
und Frauendiskriminierenden Aussagen.
Damit meine ich speziell auf „Tumblrn“, einer
Blogging-Plattform, mit der Nutzer
selbsterstellte Texte, Bilder, Videos und
Links in einem Blog veröffentlichen können.
Betrieben wird die Plattform von Tumblr Inc.,
die sich seit 2013 in Besitz von Yahoo
befindet. Gegründet wurde sie im
US-Bundesstaat Delaware.
Wer für
diese Migrations-Hetzseiten
verantwortlich ist, entzieht sich meiner
Kenntnis. [Fantasie]-Muslime selbst?
Rechtsextreme? Welcome-Befürworter?
Propagandisten?
Jedenfalls finden sich diese unglaublichen
Fotos, auf denen offensichtlich „normale“
Frauen und Mädchen sowie Porno-Modelle für
ihre Zwecke missbraucht wurden, auf Seiten wie
etwa
muslimsconqueringeurope.tumblr.com, eastwesttakeover.tumblr.com, musmasters.tumblr.com oder muslimsconqueringeurope.tumblr.com.
Inzwischen sind – im Gegensatz zu noch vor
ein paar Monaten – verschiedene Seiten mit
Passwörtern geschützt!
[Willkommen Flüchtlinge - wir
schaffen ein Eurabien]
Zunächst wird mit „Welcome-Refugee“-Damen
„geworben“.
Propagiert wird ein „Eurabia“. Und das mit
überwiegend splitternackten, blonden, weißen
Teens und Frauen in pornografischen Posen, die
auf die Migranten anscheinend nur warten. Sie
sollen ein „neues Europa“, eine „neue Rasse“
erschaffen.
Übersetzung:
Europa braucht euch. Die
Geburtenrate auf dem Kontinent ist ständig
rückgängig. Die Zeugung der Nachkommen der
europäischen Männer wird immer schwächer.
Brecht auf nach Europa und startet eine
Revolution. Baut eine bessere und stärkere
Zukunft. Ein Baby nach dem anderen.
Schafft eine neue Rasse. Schafft einen
neuen Kontinent: Eurabia.
Übersetzung:
Europa entwickelt
sich weiter. Geschichte passiert direkt
vor unseren Augen. Wandere heute
(oder im übertragenen Sinne „sofort“)
aus, nimm an der
[Fantasie]-Islamisierung
Europas teil und verwandle es für
immer. Die Zukunft ist rosig. Die
Zukunft ist der [Fantasie]-Islam .
Refugee’s Welcome.
Übersetzung:
Unsere Frauen sind
verzweifelt nach echten Männern. Wir
brauchen mehr Flüchtlinge.
Übersetzung:
Die Töchter Europas warten auf
euch! Wo seid ihr? Wandert heute aus!
Refugee’s Welcome.
Übersetzung:
Begrüßung eines syrischen
Flüchtlings, nachdem er an
Europas Stränden angekommen ist.
Übersetzung:
Nein zu
Rassismus. Ja zur neuen
[Fantasie]-Moschee in meiner Stadt. Die
neue deutsche Familie 2020.
Wir unterstützen afrikanische
Einwanderung nach Europa.
[Fantasie]-Muslimische Einwanderer
Willkommen in Deutschland.
Es gibt auch „Refugee-Welcome-Pictures“ für
Schweden
Übersetzung:
So kleiden sich schwedische
Mädchen, um muslimischen und schwarzen
Flüchtlingen zu helfen.
Übersetzung:
[Fantasie]-Muslimische Männer
sind in Schweden willkommen, um blonde,
christliche schwedische Mädchen zu
heiraten.
Übersetzung:
Dies könnte eine
Gruppe von möglichen Sklavinnen sein,
die im flachen Wasser auf das nächste
muslimische Flüchtlingsboot wartet, um
es willkommen zu heißen. Mit einer
Ausnahme : Richtige weiße Sklavinnen
sind nackt!
Übersetzung:
Gesetz Nr. 7353: Alle Mädchen in
der EU müssen zweimal in der Woche einen
muslimischen Mann daten/treffen.
„Ich weiß, du bist mein Freund, aber ich
muss das Gesetz befolgen. Ich werde ihn
heute mit nach Hause bringen, bitte
schlafe im Zimmer meiner Brüder.“
Übersetzung:
Mach sie glücklich in Deutschland
zu leben. Freie P … für Flüchtlinge!
Übersetzung:
Weiße Frauen warten an der Küste
auf die muslimischen Einwanderer, die sich
nehmen, was ihnen gehört. Hoffentlich
kommen sie, bevor die Flut kommt.
Wer also stellt solche
Frauenverachtenden Fotos in die jeweiligen
Portale?>
========
[Fantasie]-Moschee in
Köln-Porz 27.2.2018: Kinder berichten in
Aufsätzen über Gewalt im
[Fantasie]-Koranunterricht Schulaufsätze berichten über systematische
Misshandlungen in Kölner [Fantasie]-Moschee
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berichte-ueber-misshandlungen-an-koelner-moschee-a2360500.html
<An einer [Fantasie]-Moschee im Kölner
Stadtteil Porz soll es regelmäßig zu
Misshandlungen an Kindern kommen, wie
Schulaufsätze zeigen.
An einer [Fantasie]-Moschee im Kölner
Stadtteil Porz soll es regelmäßig zu
Misshandlungen an Kindern kommen. Das
berichtete das Nachrichtenportal des
Internetkonzerns Yahoo am Dienstag, das für
die Recherche einen freien Journalisten
engagiert hatte. Auf dem Portal werden Kopien
von Schulaufsätzen gezeigt, in denen Kinder
von den mutmaßlichen Misshandlungen berichten.
Die Texte stammen aus einem Projekt an einer
öffentlichen Schule, in denen die Kinder von
ihren Erfahrungen mit Gewalt berichten
sollten.
Mehrere Schüler beschreiben darin Gewalt, die
sie selbst oder Verwandte im Unterricht der
[Fantasie]-Moschee Köln-Porz erlebt haben.
„Ich wurde dort, wie viele andere auch,
geschlagen und getreten“, schreibt etwa ein
Junge.
Die Aussagen der Schüler wecken den Eindruck,
dass in dem [Fantasie]-Koranunterricht, der
keiner staatlichen Kontrolle unterliegt,
systematisch körperliche Züchtigung angewandt
wird.
Die [Fantasie]-Moscheengemeinde Köln-Porz hat
sich auf wiederholte Nachfrage nicht zu den
Vorwürfen geäußert. Der DITIB-Bundesverband
bekräftigte den „Anspruch auf gewaltfreie
Erziehung“ und verurteilte Gewalt im
Unterricht pauschal: „Körperliche
Bestrafungen, seelische Verletzungen und
andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig
und werden diesseits mit aller Härte verfolgt
und sofort zur Strafanzeige gebracht“, heißt
es in einem Statement.
Der Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft
der Immigrantenverbände (BAGIV e.V.), Ali
Ertan Toprak, warnte angesichts dieser
Zustände vor der „Errichtung einer
Gegengesellschaft“ durch DITIB, „die alles,
was Deutschland ausmacht, verachtet,
nachhaltiger radikalisiert, als alles andere,
was es bisher gab.“ (dts)>
========
Iran 8.3.2018: Frau kann den
Richter nicht überzeugen - 2 Jahre Haft wegen
Protest gegen Kopftuch Iranerin wegen Kopftuchprotests zu zwei
Jahren Haft verurteilt
https://derstandard.at/2000075686604-1192182008522/Iranische-Frau-wegen-Kopftuchprotests-zu-zwei-Jahren-Haft-verurteilt
<Mindestens 30 Frauen sollen bereits wegen
Protesten gegen den Kopftuchzwang festgenommen
worden sein
Teheran – Wegen ihres Protests gegen den
Kopftuchzwang ist eine Iranerin zu zwei Jahren
Haft verurteilt worden. Das gab Teherans
Staatsanwalt Abbas Jafar Dolatabadi am
Mittwoch laut Nachrichtenagentur Irna bekannt.
Frauen sind im Iran gesetzlich zum Tragen von
Kopftüchern verpflichtet. Polizei und Justiz
würden jeglichen Verstoß konsequent ahnden,
sagte der Staatsanwalt. Seit Dezember
protestieren immer mehr Frauen gegen den
Kopftuchzwang, indem sie auf den Straßen ihre
Kopftücher abnehmen und sie als Fahne an einen
Stock hängen.
Bis jetzt sollen mindestens 30 Frauen
festgenommen und inhaftiert worden sein. Unklar
ist, was mit den anderen Frauen passiert ist.
Den Namen der verurteilten Frau gab Dolatabadi
nicht an; es handelt sich angeblich um die
32-jährige Nargess Husseini. Sie wurde vor mehr
als einem Monat in Teheran festgenommen und in
einem Gefängnis in Südteheran eingesperrt.
Auch vor Gericht wollte sie ihre Tat nicht
bereuen. Sie soll sogar versucht haben, den
erzkonservativen Richter davon zu überzeugen,
dass der Kopftuchzwang nicht legitim sei. (APA,
8.3.2018)>
========
Wien 22.3.2018:
[Fantasie]-Muslimin bestimmt im Spital, dass
der Vater der Nachbarin nicht ins Zimmer darf
(??!!) Vorfall in Wiener AKH: [Fantasie]-Muslima
verbannt Vater von Patientin aus Zimmer
http://www.krone.at/1673227
<Eine vollverschleierte
muslimische Patientin im Wiener AKH
verlangt vehement, dass ein Vater,
der seine schwer kranke Tochter (23)
begleitet, aus dem Zimmer geht. Es
kommt zum Wortgefecht, das Personal
legt der Familie der 23-Jährigen
kurzerhand nahe, das Spital zu
verlassen. Der 56-Jährige ist über
dieses Vorgehen entsetzt: „Bis
hierher und nicht weiter. Wir helfen
gerne, aber wir lassen uns nicht in
dieser Weise unterdrücken. Das kann
nicht geduldet werden.“ Seitens des
AKH betont man, dass der Vater das
Zimmer außerhalb der Besuchszeit
betreten und sich nicht angemessen
verhalten habe - und dass das
Verschleierungsverbot in
Krankenzimmern nicht gelte.
Familie Salfenauer aus dem
Wiener Bezirk Donaustadt hadert mit einem
schweren Schicksal: Tochter Chiara erkrankte
vor fünf Jahren an Multipler Sklerose, einer
unheilbaren neurologischen Erkrankung. Die
23-Jährige wurde am Wiener AKH in ein
Forschungsprogramm aufgenommen, etwa alle
sechs Monate muss sie für eine Nacht ins
Spital. „Über rund 24 Stunden hinweg werden
ihr Medikamente per Infusion verabreicht. Da
die Nebenwirkungen lebensbedrohlich sein
können, begleiten meine Frau und ich unsere
Tochter immer zu dieser Behandlung“, so Robert
Salfenauer im Interview mit krone.at. „Das ist
eine schreckliche Krankheit, da unterstützt
man sie, wo es nur geht.“
Vater bekam gedankliche
Sperrlinie vorgesetzt
Am vergangenen Montag suchte die Familie
daher wieder gemeinsam das AKH auf. Bevor
die junge Frau ihr Zimmer beziehen konnte,
nahm das Krankenhauspersonal die Familie
jedoch zur Seite: „Man sagte uns, am
Fensterbett würde eine vollverschleierte
Dame liegen und die hätte ein Problem,
wenn männliche Begleitung mitkommt. Man
bitte mich als Vater daher, nicht
hineinzugehen“, so Salfenauer. Wenig
später erklärte man dem 56-Jährigen
wiederum, dass er zwar das Zimmer
betreten, aber nicht weiter als bis zum
der Tür am nächsten liegenden Bett gehen
dürfe - und damit nicht einmal ans Bett
der Tochter.
„Sie hat sofort begonnen zu
schimpfen“
Der 56-Jährige hielt sich trotz
anfänglicher Verdutztheit darüber an diese
Weisung. Tatsächlich habe er auch keinen
Sichtkontakt zu der anderen Patientin
gehabt, da sie hinter einer Trennwand lag.
„Die Dame hat aber meine Stimme gehört,
sich aufgerichtet, um den Paravent
geschaut und sofort begonnen, entsprechend
zu schimpfen, was ich hier zu suchen habe
und ich solle sofort verschwinden. Sie
dulde nicht, dass ein Mann hier ist. Das
könne nicht sein, sie wünsche das nicht.
Ich solle gefälligst das Zimmer sofort
verlassen. Sie entscheide, wer in dieses
Zimmer gehen darf“, schildert Salfenauer.
„Jeder Radikalismus ist
abzulehnen“
Die Familie zog sich daraufhin in den
Wartebereich zurück, wo sie sich über den
Vorfall unterhielt. Kurz darauf trat eine
Ärztin in Begleitung eines
Security-Mitarbeiters an das Ehepaar heran
und forderte dieses dazu auf, das
Krankenhaus sofort zu verlassen. „Wir
waren natürlich verdutzt. Man hat
argumentiert, wir würden die Ruhe des
Hauses stören. Als wir dann gegangen sind,
ist der Security-Mann mit uns mitgegangen.
Ich wurde letzten Endes also von einem
Security abgeführt. Ich bin jetzt 56, das
ist mir in meinem Leben noch nie passiert.
Sollte ich zu heftig
widersprochen haben, entschuldige ich
mich natürlich - aber der Stress ist
wohl verständlich“, erinnert sich
der Jurist und Unternehmensberater an die
für ihn völlig absurden Geschehnisse.
Und weiter: „Wir waren völlig entsetzt
und durcheinander, dass eine radikale - in
dem Fall religiöse -
Gesinnungsgemeinschaft darüber bestimmen
kann, wie wir uns in Wien zu verhalten
haben. Die
vollverschleierte Dame dürfe bestimmen,
dass ich nicht meine Tochter besuchen
kann? Jeder Radikalismus ist
abzulehnen. Erst recht solch ein
Gesinnungsterror.“
„Bis hierher und nicht weiter“
Die Familie, die sich in Anbetracht des in
Österreich geltenden Verhüllungsverbotes
auch darüber wunderte, dass die Frau im
öffentlichen Spital einen Niqab trug,
reichte daher nach dem Vorfall sofort
Beschwerde beim Krankenhaus ein: „Es geht
uns nicht darum, gegen das AKH als solches
vorzugehen. Das ist eine Maschine, die
unglaublich vielen Menschen hilft. Und
dass eine Maschine nicht immer
hundertprozentig funktioniert, ist
verständlich. Uns geht es darum, dass
jetzt klar zu sagen ist: bis hierher und
nicht weiter. Wir helfen gern allen und haben dies schon oft
gezeigt, auch Flüchtlingen, aber
wir lassen uns nicht in dieser Weise
unterdrücken. Das kann nicht geduldet
werden.“
AKH: „Konflikt wird sehr
bedauert“
Bereits tags darauf erhielt der 56-Jährige
eine Antwort: Man werde den Fall weiter
untersuchen. Gegenüber krone.at heißt es
vonseiten des Spitals in einer offiziellen
Stellungnahme: „Der entstandene Konflikt
war für unsere MitarbeiterInnen nicht
vorhersehbar, wird aber selbstverständlich
sehr bedauert. Der Fall wurde intern
bereits intensiv aufgearbeitet, eine
Ungleichbehandlung oder gar Bevorzugung
einer der beiden Patientinnen lag nicht
vor und ist jedenfalls abzulehnen.“
Dass die [Fantasie]-Muslima im
Krankenzimmer einen Niqab trug, sieht
zumindest das Spital nicht als
Gesetzesverstoß: „Zum vorliegenden Fall
ist festzuhalten, dass das
Anti-Gesichtsverhüllungs-Gesetz auf
PatientInnenzimmer nicht anzuwenden ist,
da diese keine öffentlichen Orte im Sinne
des Gesetzes darstellen.“
Jurist Salfenauer
sieht das anders: „Wir haben wirklich kein
Problem mit anderen Religionen.
Jeder möge es damit so halten, wie
er will. Aber wir haben ein Problem,
wenn ein klarer Gesetzesverstoß auf
der einen Seite nicht geahndet wird,
auf der anderen Seite aber wir, als
einfache österreichische Bürger, uns
schon in einem vorauseilenden
Gehorsam solchen radikalen
Minderheiten unterwerfen müssen und
das alles zu tolerieren haben. Das
kann einfach nicht gehen.“
„Jedem
Menschen soll geholfen werden“
Über die persönliche Reaktion jenes
Arztes, der Chiara behandelt, freut
sich die Familie jedoch sehr: „Er
betonte, dass die Behandlung meiner
Tochter weiter im Vordergrund steht.
Darum geht es
uns, darum geht es allen. Jedem
Menschen, unabhängig
von Herkunft, Religion oder
Sonstigem, soll geholfen
werden.“>
========
Algerien im
Bürgerkrieg 27.3.2018: Freundin von
SP-Grossrat [Fantasie]-Mohamed
Hamdaoui wurde geköpft Freundin von SP-Grossrat geköpft:
«Sie war den [Fantasie]-Islamisten
wohl zu klug und schön»
<Gestern fand im Rathaus eine
Debatte um die Überwachung von Imamen
statt. Dabei erzählte SP-Grossrat
[Fantasie]-Mohamed Hamdaoui eine
tragische persönliche Geschichte.
Die Geschichte habe den Bieler
SP-Grossrat geprägt und war sogar der
Beginn seines politischen Engagements.
1992 war er in den Ferien in Algerien
bei der Familie eines Freundes. «Ich
verbrachte die Ferien in Lakhdaria, ein
Dorf mit vielleicht 20’000 Einwohnern.
Die Menschen waren sehr frei, wir gingen
ans Meer und tranken Bier», erzählt
Hamdaoui. Da habe er Fatiha
kennengelernt. «Sie war schön, sie war
intelligent und sie erzählte mir, dass
sie auch Journalistin werden möchte –
wie ich.» So kamen sie ins Gespräch und
verbrachten die Nacht zusammen.
Er war sehr verliebt. «Sie hat sich
auch in mich verliebt, wie durch ein
Wunder», so Hamdaoui. Zurück in der
Schweiz schrieben sich die beiden
unermüdlich Briefe. Das Mittelmeer
trennte sie zwar, aber sie schmiedeten
gemeinsame Zukunftspläne. «Ich war noch
Student und hatte kein Geld, aber ich
wollte die nötigen Papiere besorgen,
dass sie so schnell wie möglich in die
Schweiz kommen kann.» Sie hätten
heiraten wollen.
«Sie war wohl zu schön und klug»
Doch dann begann der algerische
Bürgerkrieg – und Lakhdaria
war eines der ersten Dörfer, in das die
[Fantasie]-Islamisten einfielen. Fatiha
wurde verschleppt. «Meine Freundin trug
kein Kopftuch, und sie war den
[Fantasie]-Islamisten wohl zu schön und
zu klug.» Er habe die traurige Wahrheit
von der Familie des Freundes erfahren.
«Sie sagten mir, dass man nur noch ihren
Kopf gefunden hatte.» Für ihn sei eine
Welt zusammengebrochen. «Es war eine
Tragödie. Noch heute trage ich das Bild
von ihr mit mir herum. Es ist auf meinem
Handyhintergrund, es ist das erste, was
ich sehe, wenn ich das Gerät in die
Hände nehme.» Ob er je wieder eine
solche Liebe gefunden habe, darüber
schweigt der 54-Jährige.
Die herzzerreissende Geschichte
erzählte der SP-Politiker gestern im
Grossen Rat, als ein Vorstoss aus
SVP-Reihen behandelt wurde, der im
Sommer nach dem Skandal um einen
Sozialhilfebezüger in Nidau eingereicht
wurde: Der Mann soll in einer Bieler
[Fantasie]-Moschee Hasspredigten
gehalten haben. Der Vorstoss verlangte
eine systematische Überwachung aller
Imame im Kanton.
Nicht alle Imame im Kanton bekannt
Hamdaoui ging der Vorstoss viel zu
weit. «Ich habe die Geschichte erzählt,
weil ich sagen wollte, dass ich viele
Gründe habe, [Fantasie]-Islamisten zu
bekämpfen. Aber trotzdem muss man die
Gesetze respektieren und darf niemanden
diskriminieren.» Auch der Regierungsrat
sah das so: Eine systematische
Überwachung sei extrem aufwändig. Auch
fehlten für die regelmässigen Kontrolle
der Imam-Predigten die gesetzlichen
Grundlagen.
Die Behörden könnten nicht einmal alle
im Kanton Bern tätigen Imame auflisten,
sagte Polizeidirektor Hans-Jürg Käser.
Imame seien zum Teil Gläubige ohne
Studium, die in einer [Fantasie]-Moschee
vorbeten. Den Behörden sei es nicht
möglich, Kenntnis über all diese Leute
zu haben.
Die Ratsmehrheit folgte diesen
Argumenten und lehnte die Forderung auch
in der abgeschwächten Form des Postulats
mit 78 zu 70 Stimmen ab.
(ct/sda)>
========
Österreich 18.4.2018:
Vereinspräsident der
[Fantasie]-Islam-Kindergärten soll 10
Millionen Euro Fördergelder geklaut
haben Skandal ausgeweitet: Betrug
um [Fantasie]-Islam-Kindergarten: 10
Mio. ¤ veruntreut
http://www.krone.at/1695329
<Mitten im Wirbel um
„Kindersoldaten“ in einer
Wiener [Fantasie]-Moschee
sorgt diese Meldung des
Landeskriminalamtes für
weitere Aufregung: Im endlosen
Skandal um
[Fantasie]-Islam-Kindergärten
in der Bundeshauptstadt soll
ein Vereinspräsident zehn
Millionen Euro Fördergelder
abgezweigt haben.
Der im
Februar des Vorjahres von der „Krone“
aufgedeckte Fall nimmt riesige
Dimensionen an. Im Mittelpunkt des
Skandals steht der seit 15 Monaten in
U-Haft sitzende Dr. Hassan M., eine
hochrangige und anerkannte
Persönlichkeit der muslimischen
Gemeinde. Der 59-Jährige war unter
anderem Mitglied des Schura-Rates der
[Fantasie]-Islamischen
Glaubensgemeinschaft - und somit
Ansprechpartner des Staates in
religiösen Belangen …
Doch die Vorwürfe der
Staatsanwaltschaft gegen den Präsidenten
eines in Konkurs gegangenen
Betreibervereins einer
[Fantasie]-Islam-Schule mit Hort und
Kindergarten wiegen schwer. Laut
Abschlussbericht sollen zehn Millionen
Euro an Fördergeldern veruntreut worden
sein. Ermittler stellten Vermögenswerte
im Wert von drei Millionen Euro, davon
2,6 Millionen auf Privatkonten, sicher.
Hassan M. selbst
sieht sich als „Opfer einer
Intrige“. Sein Anwalt DDr. Michael
Dohr: „Die Summe von zehn
Millionen Euro ist mir ein Rätsel.
Mein Mandant ist unbescholten, bis
heute gibt es keine Anklage. Ich
habe Haftbeschwerde eingelegt.“
[Fantasie]-Christoph
Budin, Kronen Zeitung>
========
Wien 20.4.2018:
Kindersoldaten in Wiener Mosche - und
nun Hass-Botschaften im Internet gegen
"Ungläubige" FPÖ erstattet Anzeige: Wiener
[Fantasie]-Moschee verbreitet blutige
Terrorwerbung
http://www.krone.at/1696403
Zitate:
Wir jetzt, wo leben wir? In
Österreich. Und Österreich ist wo? In
Europa. Und Europa ist eine Land des
Kufr (der Ungläubigen, Anm. d. Red.)
[...]
Der Gesandte sagte: "Ein Zeitalter wird
über die Menschen kommen, in dem
geduldig im Glauben zu sein so ist, als
wenn man glühende Kohle hielte"
Der Artikel:
<Nach den verstörenden
Bildern von türkischen
Kindersoldaten schon der
nächste Aufreger um eine
Wiener [Fantasie]-Moschee! Der
„Kulturverein“ verbreitet auf
Deutsch (!) Hassbotschaften im
Netz. Die FPÖ erstattet am
Freitag „wegen Gutheißung von
terroristischen Straftaten“
Anzeige bei der
Staatsanwaltschaft.
Nächstes Kapitel rund um islamische
Gebetshäuser in Wien: Im aktuellen Fall
geht es um die vom VSC-Kulturverein
geführte As-Sunnah-[Fantasie]-Moschee in
der Garbergasse in Wien-Mariahilf.
Tatsächlich sind deren Botschaften gegen
„Ungläubige“ (siehe Ausrisse) ebenso
verstörend wie die Bilder
von Kindersoldaten.
„Ich gehe zudem davon aus,
dass im Hintergrund dieses Vereins die
gefährliche
[Fantasie]-Muslimbruderschaft steht.
Wegen der radikalen Hasspredigten auf
Facebook und YouTube von den Betreibern
werden wir die Wiener Staatsanwaltschaft
in Kenntnis setzen“, so der
freiheitliche Bezirkspolitiker Leo
Kohlbauer.
Peter Pilz
erstattet Anzeige gegen ATIB Unabhängig
davon erstattete auch Peter Pilz
erneut Anzeige gegen ATIB. „ATIB
ist einer der gefährlichsten
Brückenköpfe Erdogans in
Österreich und müsste
vereinspolizeilich aufgelöst und
verboten sein. Zudem sollten die
Vorstände vor Gericht gestellt
werden, wegen Aufhetzung und
Spionage gegen Österreich“, so
Pilz. Der größte Verband von
[Fantasie]-Muslimen in unserem
Land hat 100.000 Mitglieder.
Imam suspendiert
Am Freitag zog ATIB nach Bekanntwerden der
Kriegsspiele in einer [Fantasie]-Moschee
Konsequenzen und suspendierte
den zuständigen Imam.
Kronen-Zeitung>
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25.9.2018:
[Fantasie]-Islam-Terror in GB: 4-jährige
[Fantasie]-Muslim-Mädchen müssen Hijab
tragen - an staatlich finanzierter
[Fantasie]-Islamschule (!) GB: 4-jährige Mädchen werden gezwungen
den Hijab zu tragen
https://de.europenews.dk/GB-4-jaehrige-Maedchen-werden-gezwungen-den-Hijab-zu-tragen-139564.html
Schon 4-jährige Mädchen werden in
staatlich finanzierten
[Fantasie]-Islamschulen dazu gezwungen
den Hijab zu tragen. Davor warnen nun
Aktivisten einer Säkularen
Gesellschaft. In acht Schulen
Großbritanniens, darunter auch eine
Grundschule, scheint das Tragen des
Hijabs Vorschrift zu sein, so eine
Studie, die die National Secular
Society durchgeführt hat.
Kritiker sagen, das Kopftuch begünstige
die Sexualisierung von Kindern, denn es
werde üblicherweise in Anwesenheit von
Männern getragen als Zeichen von
Bescheidenheit, wenn die Mädchen die
Pubertät erreicht hätten.
Weitere 51 private
[Fantasie]-Islamschulen von 176
untersuchten Schulen sagten, es sei für
Schülerinnen vorgeschrieben den Hijab zu
tragen, während 18 sagten es sei
optional, das berichtete die Sunday
Times.
Und auf der Webseite einer der Schulen
steht, dass das Gesicht außerhalb der
Schule bedeckt sein muss, nicht nur im
Klassenzimmer. Eine Schule in Bradford
schreibt es generell vor. Die National
Secular Society hat die Ergebnisse ihrer
Studie an Bildungsministerin Justine
Greening geschickt.
Darin wird nachgefragt ob die
Schulinspektoren mehr tun können, um
sicherzustellen, dass Schülerinnen mit
muslimischem Hintergrund ihre
Schuluniform auswählen können. In einem
Brief an Ministerin Greening beschrieb
die Gesellschaft diese Praxis als
'illiberal und repressiv' und sagte
weiterhin, dass keine Schülerin
gezwungen werden dürfe den Hijab, oder
irgendeine andere religiöse Kleidung zu
tragen, wenn sie in der Schule ist.
In einer Studie, die die Sunday Times
im letzten Monat veröffentlichte, zeigte
sich, dass beinahe ein Fünftel der 800
staatlichen Grundschulen in 11 Regionen
Englands den Hijab als Teil ihrer
Uniform auflisten, allerdings in den
meisten Fällen als zusätzliche Option.
Ofsted,
eine Schulbehörde, die der Regierung
untersteht, aber nicht Teil des
Bildungsministeriums ist, untersucht
jetzt, ob Schulen von religiösen
Führern, oder Eltern, unter Druck
gesetzt werden. Die Behörde sagt dazu:
„Wie mit Schuluniformen im einzelnen
umgegangen wird ist Sache jeder
einzelnen Schule. Wenn sich eine Schule
dazu entscheidet den Mädchen zu
gestatten eine Burka zu tragen, wäre das
auch eine Entscheidung dieser
Schule.“>
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20.4.2018:
[Fantasie]-Islam-Terror in Indonesien -
Auspeitschung unverheirateter Paare vor
Publikum auf der Bühne In Indonesien werden unverheiratete
Paare ausgepeitscht
https://www.watson.ch/u/videos/!20634
Indonesien im Jahre 2018, Provinz Aceh:
Auspeitschung wegen Liebe ohne
Trauschein [2]
<Am
Freitag wurden mehrere unverheiratete
Paare in Indonesiens konservativer
Provinz Aceh vor einem begeisterten
Publikum ausgepeitscht.>
Untertitel des Videos: In Indonesiens
Aceh-Region gelten die strengen Regeln
der [Fantasie]-Scharia. So dürfen sich
etwa unverheiratete Paare keine
Zuneigung in der Öffentlichkeit zeigen
(15sek.). Wer dagegen verstösst, wird
von der [Fantasie]-Scharia-Polizei
festgenommen (20sek.). Bisher wurden die
Gesetzesbrecher dann vor Publikum mit
Stockhieben traktiert (25sek.).
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28.4.2018:
[Fantasie]-Muslime terrorisieren
deutsche Schüler an deutschen Schulen -
ein Beispiel aus Berlin-Schöneberg AfD-Politiker zitiert deutschen Schüler
im Bundestag: „Ich werde als Hurensohn
beschimpft, geschlagen und getreten“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/afd-politiker-zitiert-deutschen-schueler-im-bundestag-ich-werde-als-hurensohn-beschimpft-geschlagen-und-getreten-a2412441.html
<"Ich gehe in
die siebte Klasse auf ein Gymnasium in
Schöneberg. Dort werde ich
ausgegrenzt, weil ich Deutscher bin
und Schweinefleisch esse. Es wird auf
Türkisch und arabisch über mich
gelästert," zitiert AfD-Politiker
Bystron einen deutschen Schüler.
Bei der gestrigen Debatte zur
Religionsfreiheit im Bundestag wies der
AfD-Politiker Petr Bystron den Vorwurf
zurück, seine Partei würde die
[Fantasie]-Christenfeindlichkeit
instrumentalisieren.
Bystron konfrontierte Lars Castellucci
(SPD) mit der aktuellen Situation an
Deutschlands Schulen.
Er sagte: „Sie werfen uns vor, wir
würden die [Fantasie]-Christenverfolgung
instrumentalisieren. Das ist ein sehr
schwerwiegender Vorwurf.“
Danach zitierte der AfD-Politiker
einen Artikel aus dem Tagesspiegel vom
11.4.2018 wie folgend im Video:
„Sie haben lange genug
Regierungsverantwortung getragen“,
betonte Bystron. „Die Zustände, die hier
herrschen, gehen auf Ihr Konto.
Versuchen sie nicht, von ihrem Versagen
abzulenken, indem Sie uns vorwerfen, wir
würden irgendwas
instrumentalisieren.“ (so)>
1.5.2018: Regisseur Imad
Karim:
[Fantasie]-Islam=[Fantasie]-Islamismus -
die machen keinen Unterschied mit Hetze
und Diskriminierung Imad Karim: Der [Fantasie]-Islam kennt
keine Unterscheidung zwischen
[Fantasie]-Islam und
[Fantasie]-Islamismus
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/imad-karim-der-islam-kennt-keine-unterscheidung-zwischen-islam-und-islamismus-a2414462.html
<Zum Thema „Gewaltbereiter
[Fantasie]-Islamismus“ fand am 26. April
eine Anhörung im 1.
Untersuchungsausschuss des Deutschen
Bundestages statt, auch bekannt als
„Amri-Untersuchungsauschuss“. Hier
finden Sie den Wortlaut des Redebeitrags
von Imad Karim.
Zum Thema „Gewaltbereiter
[Fantasie]-Islamismus“ fand am 26. April
eine Anhörung im 1. Untersuchungsausschuss
des Deutschen Bundestages statt, auch
bekannt als „Amri-Untersuchungsauschuss“.
Dieser soll seit Anfang März klären,
welche Lehren aus dem Anschlag am Berliner
Breitscheidplatz gezogen werden können.
Insbesondere ging es dabei um die Frage,
wie der [Fantasie]-Islamismus vom
[Fantasie]-Islam abgegrenzt und einer
Radikalisierung junger Menschen
entgegengewirkt werden kann. Ramin
Peymani berichtet.
Der libanesisch-stämmige Regisseur
und freie Filmemacher Imad Karim war
als Sachverständiger geladen worden, um
seine fachkundige Einschätzung zum
[Fantasie]-Islamismusbegriff abzugeben.
Insgesamt stellten sich acht Experten
den Fragen der Ausschussmitglieder.
Wohltuend war, dass die Vortragenden bis
auf Sindyan Quasem, der in der
Vergangenheit auch schon durch sein
einseitiges Wirken bei der NGO “ufuq” aufgefallen
war, ohne Schuldzuweisungen an die
Gesellschaft und Bagatellisierungs- oder
Relativierungsversuche auskamen.
Es bestand bei den übrigen
Sachverständigen in einer Reihe von
Punkten weitgehend Einigkeit, wobei nur
Imad Karim wirklich authentisch Einblick
in den muslimischen Kulturkreis geben
konnte, in dem er nicht nur sozialisiert
worden ist, sondern mehr als die Hälfte
seines Lebens verbracht hat. Er
berichtete aus dem Innenleben des
[Fantasie]-Islams und erläuterte, dass
das im Westen als Hauptmerkmal des
[Fantasie]-Islamismus geltende
Bestreben, eine allein religiös
legitimierte Gesellschaft zu schaffen,
auf den [Fantasie]-Islam insgesamt
zutreffe.
Hier finden Sie den Wortlaut
von Imad Karims Stellungnahme:
Als im islamischen Kulturkreis
geborener und sozialisierter Mensch
unterscheide ich nicht zwischen
[Fantasie]-Islam und
[Fantasie]-Islamismus, denn diese
Begriffe existieren im Arabischen,
meiner Muttersprache nicht.
Zu dem in Europa seit Ende der
Achtziger Jahren verbreiteten Begriff
[Fantasie]-Islamismus, möchte ich
anmerken, dass iranische Studenten in
Europa diesen nach der Machtergreifung
der Mullahs kreiert haben und in der
Sozialwissenschaft zementieren
konnten. Schnell hat die
Moslembruderschaft in Ägypten den
Begriff übernommen und im Arabischen
unter der „Idiomatik“ eingeführt. Aus
dem Wort leitet sich jedoch kein
Hauptwort ab, sondern ein Adverb oder
im besten Fall ein Adjektiv.
[Fantasie]-Islamismus ist eine
„identische Definition des Selbstbildes
des [Fantasie]-Islam“
Spricht man vom
„[Fantasie]-Islamismus“ so bezeichnet
man all jene Ausprägungen, die das
Streben, im Namen [Fantasie]-Allahs
eine allein religiös legitimierte
Gesellschafts- und Staatsordnung zu
errichten, eint. [Fantasie]-Islamismus
richtet sich gegen die Grundsätze der
Trennung von Staat und Religion, gegen
die Prinzipien von Individualität,
Pluralismus und Volkssouveränität,
gegen Menschenrechte und die
Gleichstellung der Geschlechter. Aber
das ist im Grunde nichts anderes als
den [Fantasie]-Islam zu beschreiben,
und zwar jenen [Fantasie]-Islam, der
seit 1400 Jahren praktiziert wird.
[Fantasie]-Islamismus ist also eine
identische Definition des Selbstbildes
des [Fantasie]-Islams, beruhend auf
den eigenen Erfahrungswerten.
[Fantasie]-Islamismus =
Dauerpersilschein
Bei näherer Betrachtung stellt man
– natürlich nur, wenn man will – fest,
dass der [Fantasie]-Islamismus quasi
dazu da ist, dem [Fantasie]-Islam
einen „Dauerpersilschein“
auszustellen.
Das ist ein Zusammenspiel, dessen
Tragweite die humanistischen und
aufgeklärten Gesellschaften im Westen
nicht überschauen. Der böse
[Fantasie]-Islamismus wird verteufelt,
aber gleichzeitig erfreut sich der
[Fantasie]-Islam wachsender
Begeisterung durch Politiker und
Medien.
Wenn ein islamisch motivierter
Terroranschlag stattfindet, springt
der [Fantasie]-Islamismus dafür ein,
um den [Fantasie]-Islam reinzuwaschen.
Nicht [Fantasie]-Muslime oder ihre
Religion sind dafür verantwortlich,
sondern dieser ominöse
[Fantasie]-Islamismus, der den
[Fantasie]-Islam für seine Zwecke
missbraucht.
Selbstreflexion – Mangelware im
[Fantasie]-Islam
Unser Hauptproblem als
[Fantasie]-Muslime ist die
Unfähigkeit, endlich eine
Selbstreflektion zu starten und die
Rolle Mohammads zu hinterfragen oder
mindestens im historischen Kontext zu
sehen und uns von ihm, also vom
historischen Mohammad, zu
verabschieden.
Das Dilemma der [Fantasie]-Muslime
ist, dass sie in Mohammad ein Vorbild
sehen. Mohammad aber war leider kein
pazifistisch-religiöser Verkünder wie
[Fantasie]-Jesus oder Buddha, sondern
Machthaber eines Staates, der
Angriffskriege führte, Karawanen
ausrauben ließ, Attentate auf Kritiker
in Auftrag gab, Sklaven hielt und auch
als Richter fungierte.
Wie können Sie von mir erwarten,
dass ich zwischen
[Fantasie]-Islamismus und
[Fantasie]-Islam unterscheide, wenn
ich und Milliarden meiner
Glaubensbrüder und -schwestern in den
Schulen, Familien und
[Fantasie]-Moscheen gelernt haben,
dass wir darauf stolz sein sollen, dass
Mohammad seine Kritiker töten
ließ und dass er dafür
sorgte, viele [Fantasie]-Juden (Banu
Quraiza) zu töten?
[Fantasie]-Islamisten können sich
auf den [Fantasie]-Propheten berufen,
weil dieser im Prinzip nicht anders
gehandelt hat als die heutigen
[Fantasie]-Islamisten. Auch Henryk M.
Broder schreibt in seinem Buch „Hurra,
wir kapitulieren“: der Unterschied
zwischen [Fantasie]-Islam und
[Fantasie]-Islamismus sei so, wie der
zwischen Alkohol und Alkoholismus. Die
vom Westen erfundene Differenzierung
zwischen [Fantasie]-Islam und
[Fantasie]-Islamismus ist politisch
gewollt und Folge der hohen
Abhängigkeit von Öl produzierenden
Ländern und deren finanzieller Macht.
Wenn saudische Staatsmänner auf
Staatsbesuch in Deutschland sind,
vermeiden ihre deutschen Kollegen, sie
mit Hinweisen zur misslichen Lage der
Menschenrechte in Saudi-Arabien zu
belästigen. Ganz anders z.B. bei
chinesischen Politikern.
Ich meine, man kann vom Ausverkauf
von Werten der Aufklärung sprechen.
Natürlich ist nicht jeder Moslem ein
[Fantasie]-Islamist und das ist nicht
die Frage. Für mich ist relevant, ob
friedliche [Fantasie]-Muslime in der
Lage sind, radikalisierte
Glaubensbrüder in Schach zu halten
oder nicht.
Schauen wir uns die traurige
Dynamik im irakischen Mossul an. 1100
Isis-Fanatiker haben über zwei
Millionen friedliche
[Fantasie]-Muslime paralisiert und sie
sogar zu Mittätern bei der Ausrottung
der [Fantasie]-Christen in der Stadt
machen können.
Ich unterscheide zwischen gläubigen
[Fantasie]-Muslimen und Kulturmuslimen
Bei den gläubigen
[Fantasie]-Muslimen wiederum
unterscheide ich zwischen: a)
permanent friedlichen
[Fantasie]-Muslimen, deren
Friedfertigkeit auf ein instinktives
Bedürfnis, mit ihren nichtmuslimischen
Mitmenschen in einem
menschenfreundlichen und humanen
Kontext friedlich zu leben,
zurückzuführen ist.
b) ebenfalls
permanent friedlichen
[Fantasie]-Muslimen, deren
Friedfertigkeit sich aus der Tatsache
ableitet, dass diese Menschen in der
eigenen Religion nicht bewandert sind
und daher negativen Einflüssen dieser
Religion aus Unwissenheit zum Glück
nicht unterstehen.
c)
[Fantasie]-Muslimen, die den
Andersdenkenden bzw. den
Andersgläubigen als minderwertige
Zeitgenossen sehen, die im Gegensatz
zu den [Fantasie]-Muslimen nicht im
Besitz der göttlichen Gewissheit sind.
Diese [Fantasie]-Muslime dulden die
Anderen, solange sie hoffen können,
sie quasi für den [Fantasie]-Islam
gewinnen zu können, würden aber nicht
unbedingt restriktive, vielleicht mit
Gewalt verbundene Mittel zum Erreichen
ihres Zieles einsetzen.
d) Das sind jene
[Fantasie]-Muslime, die sich berufen
fühlen, den [Fantasie]-Islam mit allen
Mitteln überall auf diesem Planeten zu
verbreiten. Für sie sind andere nicht
ebenbürtig und sind entweder
Götzenanbeter, die man auch physisch
liquidieren darf, wenn sie den
[Fantasie]-Islam nicht annehmen
wollen, oder „Leute des Buches“, also
[Fantasie]-Juden, [Fantasie]-Christen,
Saeba und Teile der Anhängerschaft
Zarathustras, die nur durch die
Entrichtung einer Schutz-/Kopfsteuer
in einer verbal erniedrigten Form
geduldet werden können.
Kulturmuslime sind jene
Zeitgenossen, die die ablehnende
Haltung der eigenen Religion gegenüber
Andersdenkenden kennen und diese
bewusst ablehnen, da sie im
evolutionären Sinn, mit den Anderen
den Konsens suchen und umzusetzen
versuchen.
Ich zähle meine Eltern z.B. zu den
Kulturmuslimen, die als Agnostiker
lebten und starben. Gab es
Familienfeste, so mussten wir alle,
auch die Kinder vor dem gemeinsamen
Essen bei religiösen Anlässen, den
[Fantasie]-Juden und den
[Fantasie]-Christen Tod und Verderben
wünschen. Ein aufschlussreiches Video
darüber sehen Sie hier:
Ein fataler Fehler, der sich
wiederholt
Dies ist Teil der Sozialisierung.
Meine Eltern dürften sich nicht
„outen“ und ich musste sie als
[Fantasie]-Muslime bestatten. Suchen
wir nach Lösungen, müssen wir eine
ehrliche Debatte führen und nicht die
Fehler wiederholen, die westliche
Politiker in Nahen Osten seit 70
Jahren immer wieder machen, nämlich
den Dialog mit den progressiven
Kräften innerhalb der dortigen
Gesellschaften zu meiden. Das war und
ist ein fataler Fehler, den man leider
hier mit den liberalen
[Fantasie]-Muslimen wiederholt.
Die Gesellschaft und vor allem der
Staat in Deutschland muss sich der
Bewegung der moderaten
[Fantasie]-Muslime zuwenden und
widmen. Persönlichkeiten wie
Khorchide, Mansour, Ates und Ourghi
können die Brücke bauen und deshalb
dürfen sie nicht weiterhin als
Alibifunktion für den Staat dienen.
Der Staat und die Gesellschaft
müssen diese Menschen unbedingt als
ihre Ansprechpartner anerkennen und
sich von den [Fantasie]-Islamverbänden
loslösen. Der neue Dialogkolonialismus
darf nicht weiter aufrecht erhalten
bleiben, im Interesse Aller!
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[Fantasie]-Islam-Terror in
Ägypten 12.5.2018: Aktivistin gegen
sexuelle Belästigung wird wegen
"Anstiftung zum Umsturz und Verbreitung
falscher Gerüchte" verhaftet Empörung in Ägypten: Frauenrechtlerin
nach Facebook-Video verhaftet
http://www.krone.at/1706799
<In Ägypten ist eine
Menschenrechtsaktivistin verhaftet
worden, nachdem sie auf Facebook eine
Kampagne gegen sexuelle Belästigung von
Frauen im Staatsapparat gestartet hatte.
Der 33-jährigen Amal Fathi würden
Anstiftung zum Umsturz und die
Verbreitung falscher Gerüchte zur Last
gelegt.
Die Aktivistin sei für 15 Tage in
Untersuchungshaft genommen worden, teilte
die Menschenrechtsgruppe Ägyptisches
Komitee für Rechte und Freiheiten mit. Das
Komitee wird von Fathis Ehemann
[Fantasie]-Mohamed Lotfi geleitet.
Fathi hatte vor einigen Tagen ein Video im
sozialen Netzwerk Facebook veröffentlicht,
in dem sie in scharfem Ton sexuelle
Belästigung anprangert. Ihr Zorn richtete
sich gegen staatliche Institutionen,
insbesondere die Staatsbank Bank Misr, von
deren Sicherheitsleuten sie massiv
belästigt worden sei. „Schmutzige Typen!“,
rief Fathi in dem Video, und „Schande des
Volkes!“.
Amnesty International fordert Freilassung Die
Menschenrechtsorganisation Amnesty
International forderte Fathis sofortige
Freilassung. „Es ist ein trauriger Tag,
wenn sich die ägyptischen Behörden darum
bemühen, eine Frau zum Schweigen zu
bringen, weil sie über sexuelle
Belästigung spricht, anstatt Maßnahmen
zu ergreifen, um das Problem an der
Wurzel zu packen“, erklärte
Amnesty-Nordafrikaexpertin Najia
Bounaim.
Fathis Video hatte in Ägyptens sozialen
Netzwerken eine lebhafte Debatte
angestoßen. Die staatliche
kontrollierten Medien verurteilten die
Aktivistin einhellig. Die Zeitung
„Al-Ahram“ etwa sprach von einer
„Beleidigung Ägyptens und seiner
Bürger“.>
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Coronawahn im Islam in
der Schweiz 25.5.2022: Sie mieten
einen ganzen Parkplatz von Ikea, um
das Social Distancing einzuhalten
Schweiz 25.Mai 2022: Ramadan mit
Coronawahn in der Schweiz: Social
Distancing auf einem grossen Parkplatz
von Ikea [4]
Die
[Fantasie]-Scharia kommt NICHT von
[Fantasie]-Muhammad - denn
[Fantasie]-Muhammad ist ERFUNDEN.