Man
muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es wäre
eben schon gut, wenn alle Religionen die
Menschenrechte beachten müssten, und wenn die
"Religionsfreiheit" endlich klar den
Menschenrechten unterstellt würde. Aber die Justiz
in Europa schläft lieber und behandelt nur extreme
"Einzelfälle"...
Meldungen - [Fantasie]-Islam ist alles als Fantasie
erkannt: 2019
Mohammed, Jesus,
Moses: ALLES ERFUNDEN - ALLES IST NUR FANTASIE
Gemäss Pressburgs Buch "Good
bye Mohammed" ist jegliche muslimische
Identität und Besetzung bis 850 reine FANTASIE,
ebenso die ersten drei Kalifen sind reine FANTASIE,
weil es den Namen "Mohammed" erst ab ca. 850 gab.
Der Prophet Mohammed ist also FANTASIE, und somit
ist der gesamte Islam eine FANTASIE - wie auch der
Moses der Juden eine FANTASIE ist (Buch: Keine
Posaunen vor Jericho) und der Jesus der
Christen ebenfalls eine FANTASIE ist (Codes
3,12,13,33 etc. - Link).
Es geht immer um dasselbe: Mit einer erfundenen
Vergangenheit wollen Ansprüche auf Territorien
geltend gemacht werden. All die Kriege zwischen
Judentum, Christentum und Islam sind also Kriege von
FANTASIEN, die absolut nicht notwendig wären, wenn
man sich an Mutter Erde halten würde, Webseite: www.med-etc.com.
Michael Palomino, 3.5.2019
Literaturempfehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was
die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich
bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime
Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
26.9.2014: <Das Grauen in Mossul: IS hält
wohl Tausende Sexsklavinnen>
<Im August erobern die IS-Terroristen
das Sindschar-Gebirge im Nordirak. Die Männer
werden getötet, die Frauen zu Tausenden als
Sexsklavinnen verschachert, berichtet die
Hilfsorganisation Wadi. Die IS-Kämpfer verhöhnen
die Familien der Opfer per Telefon.
Der Einflussbereich der Dschihadisten-Miliz in
Syrien und dem Irak erstreckt sich über weite
Gebiete – und damit ist auch die dortige Bevölkerung
der Willkür der [Fantasie]-Islamisten ausgeliefert.
Besonders leiden offenbar die Jesiden unter der
Herrschaft des IS. Über den Terror der Organisation
berichten auch Frauen, die etwa in Flüchtlingslager
im kurdischen Dohuk entkommen konnten. Und wenn der
IS ein Dorf überfällt, in dem Jesiden leben, werden
die Männer ermordet und die Frauen verschleppt.
Alles deute darauf hin, dass Frauen zwischen zwölf
und 50 Jahre "mehr oder weniger in die Sexsklaverei
entführt werden" wird Thomas von der Osten-Sacken vom Deutschlandradio Kultur
zitiert.
Dem Geschäftsführer der Hilfsorganisation Wadi
zufolge gebe es einige Belege, dass der
[Fantasie]-islamische Staat ganz systematisch
während dieser Kampagne im Sindschar-Gebirge im
Nordirak im August Mädchen und Frauen verschleppt
habe - "nach Mossul, nach Rakka, also in die Städte,
die er kontrolliert, und sie dort sowohl verkauft
als auch zum Vergnügen, in Anführungszeichen, seiner
Anhänger benutzt." Aus Mossul etwa gebe es Berichte
über Sklavenmärkte für die verschleppten Frauen. Aus
Rakka gibt es inzwischen auch verdeckt
gemachte Videoaufnahmen.
Die Jesiden sind eine Minderheitsreligion im Irak,
deren Mitglieder von streng gläubigen
[Fantasie]-Muslimen als Ungläubige oder gar als
Teufelsanbeter angesehen werden. Die Folge sei, dass
die Mädchen und Frauen als Beute gelten.
Kaum Hoffnung auf Freilassung
Die Hilfsorganisation Wadi geht davon aus, dass
mehrere Tausend Mädchen und Frauen in die
Zwangsprostitution, also die Sexsklaverei, entführt
worden sind. Aus dem Sindschar-Gebirge flohen im
August 400.000 Menschen auf einen Schlag, so von der
Osten-Sacken. "Wir kennen inzwischen relativ viele
Familien, wo die weiblichen Familienmitglieder
fehlen (…)" Über die funktionierenden Handys der
Verschleppten hätten viele Verwandte direkt von den
IS-Kämpfern erfahren, was mit den Mädchen und Frauen
geschieht.
Geflohene Frauen erzählten "grauenvolle Geschichten
von systematischer Vergewaltigung, systematischem
Missbrauch in entsprechenden Einrichtungen, in den
Orten, die vom [Fantasie]-islamischen Staat
kontrolliert werden". Falls die Terrormiliz
zurückgedrängt werde, sei es demnach vorstellbar,
dass die Sexsklavinnen einfach getötet werden.>
========
26.9.2014: Gefälschte Köpfungs-Videos wurden
wahrscheinlich von kriminelle [Fantasie]-Zionisten
aus Israel gefälscht: IDF ("Israeli Defense
Forces")
aus: Kopp-Verlag online: Steckt eine ehemalige
Angehörige der IDF hinter den gefälschten Videos über
Foley und andere Enthauptungen?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/steckt-eine-ehemalige-angehoerige-der-idf-hinter-den-gefaelschten-videos-ueber-foley-und-andere-enth.html
<F. William Engdahl
Forensische Medizin ist nicht mein
Fachgebiet, aber einige Dinge sind so
offensichtlich, dass sie Journalisten zu Fragen
bewegen sollten, die einem schon der gesunde
Menschenverstand diktiert. Den berüchtigten YouTube-Videos
von den »Enthauptungen« zweier US-Journalisten
durch die ISIS in Syrien/Irak – alias IS, Daash
oder al-Qaida im Irak, je nachdem,
welchen Namen Sie bevorzugen – sollte man etwas
mehr Aufmerksamkeit widmen. Jetzt auftauchende
Details zeigen, dass beide Videos gefälschte
Events sind, offenbar aufgeführt von
professionellen Schauspielern, um die
Öffentlichkeit zur Unterstützung für die
Bombardierung Syriens durch die USA und den Sturz
des demokratisch gewählten Präsidenten Bashar al
Assad zu gewinnen.
Wenn man sie anschaut, wirken beide Videos seltsam
ähnlich. Auf beiden hält ein mit einer schwarzen
Maske verhüllter Henker, dem die britische Presse
wegen seines deutlichen Londoner Akzents (!) den
Spitznamen »Dschihad-John« verliehen hat, James
Foley und Steve Sotloff, beide in orange gekleidet,
ein scharfes Messer an die Kehle. Merkwürdigerweise
durchschneidet Dschihad-John deren Kehlen dann nicht
einmal, sondern gleich sechsmal … kein Tropfen Blut.
Foley und Sotloff knien tapfer, mit erhobenem Kopf
und zeigen keinerlei reflexhafte Abwehrreaktion, die
man doch erwarten würde. Genau in dem Moment, wo die
Köpfe abgetrennt werden sollten, bricht der Film
jedes Mal ab. Nächste Szene: ein Körper auf dem
Boden, der Kopf oben drauf. Professionell in Szene
gesetzt, Sie können es selbst anschauen.
Eine genauere Untersuchung enthüllt, dass beide
Enthauptungs-Videos von einer »antiterroristischen«
Denkfabrik mit Verbindungen zum
Heimatschutzministerium der USA veröffentlicht
wurden. Die Denkfabrik heißt SITE oder Search
for International Terrorist Entities. Chef
ist eine israelische Staatsbürgerin, die in den
Israelischen Streitkräften (IDF, Israeli
Defense Forces) Dienst tat und deren Vater
1968 im Irak als israelischer Spion umgebracht
wurde. Ihr Name ist Rita Katz.
Jeff Smith, Co-Direktor des National Center
for Media Forensics an der Universität
Denver, Colorado, erklärte in einem Interview des
Fernsehsenders CBS: »Am
interessantesten ist, dass die Enthauptung, die
auf den Videos zu sehen ist, in beiden Fällen
inszeniert ist.« Laut Smith handelt es sich
um eine Produktion von hoher Qualität. Es habe
wahrscheinlich einen Regisseur gegeben, es seien
offenbar mehrere Kameras und ein Bearbeitungsgerät
verwendet worden. »Ich habe noch nie ein von
Terroristen produziertes Video dieser Qualität
gesehen … das ist nicht die typische
Handycam-Aufnahme aus einer Höhle«, sagte
Smith.
James Foleys Schwester?
Noch wilder wird es, als CNN ein
Interview mit einer jungen Frau führt, die sich als
James Foleys Schwester ausgibt. Damit soll offenbar
Betroffenheit darüber geweckt werden, wie
entsetzlich das Foley-Video ist. Es stellt sich
heraus, dass es sich bei der »Schwester« um eine
Krisen-Schauspielerin handelt, die bei einem
früheren Fernsehinterview Alex Israel genannt wurde,
und angeblich eine »Grundschul-Klassenkameradin« des
Amokläufers Adam Lanza aus Sandy Hook war.
Alex Israel, die davon redete, ihr »Klassenkamerad«
sei ein Einzelgänger gewesen (in der Grundschule!)
ist in Wirklichkeit dieselbe Frau wie die
»Schwester« von James Foley aus dem ISIS-Video. Ein
weiterer Schwindel, um Amerikaner durch Angst in
einen neuen ungewollten Krieg zu treiben?
Es zeigt sich immer deutlicher: Ein Nest von
Neokonservativen und Kriegsfalken in Washington und
Tel Aviv – Leute, die schon in der Glanzzeit der
Neokonservativen unter Dick Cheney in die
Obama-Regierung eingebettet wurden – versuchen
verzweifelt, Barack Obama als obersten
Kommandierenden der amerikanischen Streitkräfte
erneut zu einem Krieg gegen Assad in Syrien
anzustacheln.
Es ist Teil eines größeren Kriegsplans, zu dem auch
die Ukraine und antichinesische Provokationen in
Asien gehören. Der wichtigste Verbündete, der die
mit Schauspielern inszenierten Videos zur Anheizung
des Kriegsfiebers in der amerikanischen
Öffentlichkeit nutzt, sind die durch und durch
korrupten Mainstream-Medien in den USA, aber auch in
Deutschland.
========
[Fantasie]-Scharia-Terror in Indonesien
Indonesien mit [Fantasie]-Scharia-Terror
28.9.2014: <[Fantasie]-Scharia-Recht:
Hundert Stockschläge für Sex> - Stockschläge für
Sex ausserhalb der Ehe, Sex zwischen Männern,
Vergewaltigung, Belästigung, Alkohol,
Glücksspiel und Kontakt (Küsse) zwischen
unverheirateten Frauen und Männern
Für Amnesty International ist das
Gesetz ein „gewaltiger Rückschritt für die
Menschenrechte“. Doch es wurde in der
indonesischen Provinz Aceh beschlossen: In Zukunft
wird Sex außerhalb der Ehe mit bis zu hundert
Stockhieben bestraft.
Das Provinzamt beschloss die
Regelung am Samstag. In Aceh gilt zum Teil das
islamische [Fantasie]-Scharia-Recht. „Die
Bevölkerung hat das Gesetz erwartet. Sie will,
dass die [Fantasie]-Scharia hier in allen
Bereichen angewandt wird“, sagte der Sprecher der
regierenden Aceh Party, [Fantasie]-Muhammad Harun.
Auch weitere Strafen für
"Vergehen" regelt das Register: Sex zwischen
Männern, Vergewaltigung, sexuelle Belästigung,
Alkohol, Glücksspiel und der Kontakt zwischen
unverheirateten Frauen und Männern. Vor- oder
außerehelicher Sex sowie Sex zwischen Männern wird
mit entweder hundert Hieben, 100 Monaten Gefängnis
oder der Zahlung von einem Kilogramm Gold
bestraft. Küssen sich Unverheiratete, setzt es
dreißig Hiebe.
Der Vorsitzende der zuständigen
Parlamentskommission, Ramli Sulaiman, sagte, dass
es jedoch schwierig sei, Gesetzbrecher zu
bestrafen. „Es muss klare Beweise geben und vier
Zeugen, die es gesehen haben.“ Das Gesetz gelte
auch für Nicht-Muslime, doch diese könnten wählen,
ob sie unter [Fantasie]-Scharia-Recht oder den
nationalen Gesetzen abgeurteilt werden wollen,
sagte Sulaiman.
Indonesien ist bevölkerungsmäßig
das größte muslimische Land der Welt. In weiten
Teilen gilt eine gemäßigte Auslegung des
[Fantasie]-Islams.
(thd/dpa)>
========
28.9.2014 ca.: "Versehentlich" wurden vom
Nazi-Pentagon Panzerabwehrlenkwaffen an den IS
geliefert
aus: Der Abendkurier online: Peinlicher Fehler - USA
liefert Waffen an Terrorgruppe IS;
http://der-abendkurier.de/news/Peinlicher-Fehler-USA-liefert-Waffen-an-Terrorgruppe-IS
<Wie heute bekannt wurde,
haben die USA letzte Woche versehentlich
Panzerabwehrlenkwaffen an die Terrormiliz
[Fantasie]-Islamischer Staat geliefert. Schuld an
dem Missverständnis ist ein Entscheidungsträger im
Pentagon, der schlichtweg den Überblick darüber
verloren hat, wer jetzt nun gerade Freund und wer
Feind der USA ist
“Ich arbeite seit 25 Jahren hier.
So ein Fehler ist mir noch nie passiert. Ich habe
einfach nicht mehr durchgeblickt, wer jetzt gut
und wer böse ist,” sucht der Mann nach einer
Erklärung für die peinliche Panne. “Noch am Anfang
des Jahres haben wird doch die IS-Kämpfer
beliefert und ich kenne einige persönlich. Da
hatte ich wohl eine alte Lieferliste erwischt.”
Verteidigungsminister Hagel hat dafür wenig
Verständnis. “Nur wenn wir alle Parteien dieses
Bürgerkrieges in der richtigen Reihenfolge
beliefern bleibt die Dynamik des Konflikts
erhalten und es kann sich ein demokratischer
Wandel vollziehen.”>
========
Ein paar Links mit Informationen:
3.10.2014: Die zionistisch-faschistischen
"USA" haben den IS ausgerüstet, um noch mehr Chaos
in der Welt zu schaffen
Eine Zuschrift:
Verehrte Zeitzeugen,
wer sich inzwischen informierte, weiß, daß die
ISIS, jetzt IS, welche inzwischen selbst die
US-gemachte Ukrainekrise in den Medienschatten
stellt, auch ein Geschöpf USRaels ist. Warum wurde
diese hochgerüstete Mörderbande geschaffen ? Darum:
3.10.2014: Die "US"-Manipulationen seit 2010
provozierten die Gegenbewegung, und Katar
finanziert IS mit: «Millionen fliessen von Katar
zu islamischen Extremisten»
aus: Schweizer Fernsehen online; 3.10.2014;
http://www.srf.ch/news/international/millionen-fliessen-von-katar-zu-islamischen-extremisten
Zur Person:
<Elizabeth Dickinson ist
Journalistin für verschiedene englischsprachige Medien
wie «Foreign Policy» oder «The Economist» in den
Golfstaaten.>
Der Artikel:
<Katar ist weltweit der grösse Unterstützer
von muslimischen Extremisten, Salafisten und auch
Terroristen. Das schreibt die Journalistin
Elizabeth Dickinson im renommierten Magazin
«Foreign Policy». Sie gibt gegenüber SRF Auskunft,
wie dieses Geldgebersystem funktioniert.
RF: Katar ist also die Hausbank muslimischer
Terroristen: Wieviel Geld fliesst denn aus Katar –
von der Regierung und Privaten – an islamische
Extremisten?
Elizabeth Dickinson: Es ist schwierig, genaue
Zahlen zu schätzen. Aber seit dem Beginn des
Arabischen Frühlings (im Dezember 2010) waren es
sicher dutzende bis hunderte Millionen Dollar.
Floss auch Geld an die Terrorgruppe
[Fantasie]-Islamischer Staat IS?
Nein. Aber gewisse Personen, die Katar unterstützt
hat, kämpfen inzwischen für den IS. Das sind
Personen, die früher im Dienste anderer
Rebellengruppen in Syrien standen, jetzt aber zum IS
gewechselt haben.
Wie funktioniert denn diese Unterstützung
extremistischer Gruppen durch Katar?
Um Katars Aussenpolitik zu verstehen, muss man
sehen, dass das Land extrem klein ist, aber grosse
Ambitionen als Regionalmacht hat. Nach dem
Arabischen Frühling reichten die bestehenden
Netzwerke Katars nicht mehr aus, um diese Ambitionen
zu befriedigen. Und so suchte sich die Regieung
Mittelsmänner, von denen sie wusste, dass sie
[Fantasie]-Islamisten in der Region unterstützen.
Über diese Mittelsmänner halfen die Katari,
Rebellentruppen in Syrien aufzustellen oder Milizen
in Libyen zu finanzieren. Wichtig dabei ist: Katar
arbeitet nicht direkt mit [Fantasie]-Islamisten,
sondern durch sein Netzwerk.
Wer sind denn diese Mittelsmänner?
Viele von ihnen sind Ausländer, die seit
Jahrzehnten in Doha leben. Katar hat lange
Dissidenten und Kleriker aufgenommen, die in anderen
Ländern des Nahen Ostens verfolgt wurden. Über diese
Leute konnte Katar seine neuen Netzwerke aufbauen.
Und wie lief das im Fall von Syrien?
Zu Beginn der syrischen Revolution war Katar
überzeugt, dass die Syrer, wie sie es ausdrückten,
«eine Gelegenheit haben sollen, sich gegen die
Übergriffe des Assad-Regimes zu verteidigen». Also
wandte sich Katar an sein existierendes Netzwerk und
half so, Rebellengruppen in Syrien zu finanzieren
und zu bewaffnen. Doha sagte: ‹Wir wollen die
syrische Opposition unterstützen und warten auf
Vorschläge von allen, die Geld und Kämpfer dafür
zusammentrommeln können›.
Da floss also auch Geld von der katarischen
Regierung nach Syrien?
Ja – und Katar steht im Fall von Syrien und Libyen
auch dazu. Lange war aber nicht klar, welche
Rebellen Katar unterstützt. Diese Mittelsmänner sind
oft wenig transparent und oft war wohl auch viel
Korruption im Spiel. Stellen Sie sich vor: Sie
gründen eine Rebellengruppe in Syrien und bekommen
eine Million Dollar. Dann haben sie die Möglichkeit
ein paar hunderttausend abzuzwacken und nur den Rest
an die Kämpfer weiter zu geben. Für die Regierung
von Katar wiederum haben die Mittelsmänner den
Vorteil, dass sie – sollte etwas schief gehen – jede
Beteiligung abstreiten kann.
Katar ist Gastgeber der
Fussballweltmeisterschaft 2022, und war bereits
negativ aufgefallen durch die miserablen
Arbeitsbedingungen für Gastarbeiter, die die
Stadien bauen. Das Emirat ist die Heimat von Al
Jazeera, und es ist das Land mit dem höchsten
Pro-Kopf-Einkommen der Welt.
Wieso reduziert Katar in letzter Zeit offenbar
seine Unterstützung?
Ich glaube – nach vielen Gesprächen mit Privaten
aber auch mit Regierungsvertretern in Doha – dass
die Katari in Syrien tatsächlich stoppen wollten,
was sie als Massaker durch das Assad-Regime sahen.
Weil sie aber durch dieses Netz von Mittelsmännern
arbeiteten, endeten ihre Aktionen immer wieder im
Chaos. Ein Grund, dass sie in letzter Zeit ihre
Unterstützung zurückfahren, ist wohl der Druck von
Nachbarstaaten, die dem Trend hin zum politischen
[Fantasie]-Islam in der Region skeptischer gegenüber
stehen.
Sie schreiben in Ihrem Artikel, katarische
Netzwerke destabilisierten jeden problematischen
Ort in der Region. Sie unterstützen offenbar die
Hamas, die Rebellengruppen in Syrien, die
[Fantasie]-Muslimbrüder, die al-Nusra-Front und
al-Kaida. Ist Katar ein aussenpolitischer Amateur?
Vieles davon hängt an der Umsetzung. Ich glaube,
viele dieser Gruppen wollte Katar gar nicht
unterstützen, sondern das katarische Geld floss
durch diese komplizierten Netzwerke eben auch zu
diesen extremen Gruppen.
Katar unterstützt solche Gruppen nicht nur
finanziell. Das Land dient auch vielen als
sicherer Hafen. Ist das nicht doppelt gefährlich?
Ja schon, aber als der Arabische Frühling begann,
gab es in der Region zwei Perspektiven zum
politischen [Fantasie]-Islam. Eine – und das war die
von Katar – glaubte, das sei die Zukunft. Man
glaubte, Gruppen wie die [Fantasie]-Muslimbrüder
würden den Spagat zwischen Demokratie und
[Fantasie]-Islam schaffen.
Die andere Perspektive – und das war die von Katars
Nachbarn – ist, der politische [Fantasie]-Islam sei
nicht nur unvereinbar mit wirkungsvollem Regieren,
sondern werde auch expansionistische Züge annehmen.
Es gab zum Beispiel die Angst, dass die
[Fantasie]-Muslimbrüder in Ägypten ihre Ideologie
auch auf andere Länder ausdehnen wollen. Diese
verschiedenen Sichtweisen haben zu einem tiefen
Graben in der Region geführt, was die Antwort auf
den politischen [Fantasie]-Islam angeht.
Sie haben eingangs gesagt, indirekt sei auch
Geld von Katar an den IS geflossen. Auf welchen
Wegen?
Ich glaube es ist zunächst wichtig zu sagen, dass
ich auf keine Beweise gestossen bin, dass
irgendeiner der Golfstaaten den IS unterstützt. Der
IS braucht das auch gar nicht: Die Dschihadisten
verdienen genug mit Öl und organisierter
Kriminalität. Was es gab, sind Einzelpersonen, die
früher von Katar in Syrien unterstützt wurden und
jetzt zum IS übergelaufen sind.
Das Gespräch führte Peter Voegeli.
srf/basn; meym>
========
7.10.2014: Die "USA" töten Zivilisten
und verschonen die IS-Stellungen
Einerplusdrei Einer auf Facebook;
https://www.facebook.com/einerplusdrei.einer
Einerplusdrei Einer bemerkt auf Facebook am
7.10.2014:
<Interessant, dass bei den US-Luftangriffen
fast keine ISIS-Kämpfer, aber umso mehr
Zivilisten getötet werden und zivilie
Infrastruktur vernichtet wird! Könnte es sein,
dass es den USA nur darum geht, soviel Chaos,
Armut und Elend wie möglich anzurühren, um
vollkommen gescheiterte Staaten und
Gesellschaften zu produzieren, welche man dann
nach belieben unterdrücken und kontrollieren
kann?>
========
7.10.2014: Wegen Kobani: Verzweifelte Kurden
demonstrieren und blockieren Institutionen in
Europa
aus: Die Welt online: IS in Kobani: Kurden besetzen
Europaparlament in Brüssel; 7.10.2014;
http://www.welt.de/politik/deutschland/article132994527/Kurden-besetzen-Europaparlament-in-Bruessel.html
<Während
der IS Kobani erobert, machen Tausende Kurden in
Deutschland und Europa auf ihr Schicksal
aufmerksam. In Hamburg wurden Randalierer
festgenommen. In Brüssel besetzten Kurden das
EU-Parlament.
Die
Terrormiliz IS versucht, die syrisch-türkische
Grenzstadt Kobani gegen den erbitterten Widerstand
kurdischer Kämpfer unter ihre Kontrolle zu
bringen. In Deutschland und Europa protestierten
Tausende spontan gegen die Gewalt.
Brüssel:
Um auf die verzweifelte Lage ihrer Landsleute im
syrischen Kobani aufmerksam zu machen, haben
einige Dutzend Kurden das Europaparlament in
Brüssel besetzt. Ungefähr 50 bis 60 Demonstranten
drangen am Dienstagmorgen für ungefähr eine
Dreiviertelstunde in das Gebäude ein, wie
Augenzeugen berichteten. Mehrere Politiker
sprachen dort nach Angaben ihrer Fraktionen mit
den Demonstranten, unter ihnen die Vorsitzende der
Linksfraktion Gabi Zimmer, der Fraktionschef der
Sozialdemokraten Gianni Pittella sowie Abgeordnete
der Grünen. Zwei bis dreihundert Kurden
demonstrierten vor dem Parlament mit Sprechchören,
Fahnen und Plakaten. Nach Angaben eines
Teilnehmers aus Deutschland waren etwa vierhundert
Demonstranten aus ganz Europa angereist. "Wir
bleiben hier, bis endlich etwas gemacht wird",
sagte er. "Sie bringen alle um. Wir müssen unser
Volk schützen." In der Nacht hatten bereits etwa
200 Kurden den Flughafen der belgischen Hauptstadt
besetzt. Die in der Abflughalle des Flughafens
versammelten Demonstranten forderten ein
entschlossenes Vorgehen der internationalen
Gemeinschaft gegen die islamistischen Terroristen.
Den
Haag: Im niederländischen Den Haag ist
am Montagabend eine große Gruppe kurdischer
Demonstranten ebenfalls in das Parlament
eingedrungen. Nach einem Gespräch mit der
Vorsitzenden der Zweiten Kammer des Parlamentes,
Anouchka van Miltenburg, verließen die
Demonstranten am frühen Morgen das Gebäude wieder.
Vor dem Parlament demonstrierten Hunderte
Aktivisten, berichteten niederländische Medien.
Frankfurt:
Bei zwei Demonstrationen in Frankfurt
haben Hunderte Menschen gegen den IS protestiert.
In der Nacht zum Dienstag kamen 500 bis 600
pro-kurdischen Demonstranten zusammen und zogen
vom türkischen zum US-amerikanische
Generalkonsulat. Dort forderten sie lautstark ein
härteres Vorgehen gegen die IS-Terrormiliz. Einige
Dutzend Demonstranten harrten vor dem
US-Generalkonsulat aus und hielten dort bis zum
Morgen eine Mahnwache. Am Dienstagvormittag
protestierten laut Polizei weitere rund 50
Menschen friedlich vor dem Konsulat.
Bonn:
In Bonn stürmten kurdische Demonstranten am
Montagabend das Gebäude des deutschen
Auslandssenders "Deutsche Welle". Die rund 60
Aktivisten übergaben den Verantwortlichen eine
Resolution, berichtete der Sender. Darin forderten
sie Solidarität mit den Kurden in der umkämpften
syrisch-türkischen Grenzstadt Kobane. Die Polizei
sprach von 100 Demonstranten vor dem Gebäude.
Berlin:
In Berlin haben Kurden mit Protesten auf
die verzweifelte Lage der seit Wochen umkämpften
syrisch-türkischen Grenzstadt Kobani reagiert.
Etwa 600 Kurden hätten sich am Montagabend in der
Hauptstadt versammelt, teilte die Berliner Polizei
mit. Für den Vormittag sei eine weitere
Demonstration von Kurden am Pariser Platz
angemeldet.
Düsseldorf:
Etwa 600 Demonstranten versammelten sich am
Montagabend spontan vor dem Gebäude des WDR am
Burgplatz in Düsseldorf. Später gelang es
Versammlungsteilnehmern die Schleuse zum Vorraum
des Senders zu betreten. Dabei kam es jedoch zu
keiner Gewalt oder Sachbeschädigungen. Die
Demonstranten übergaben dem Verantwortlichen des
WDR ein entsprechendes Dossier. Gegen 23 Uhr zogen
die etwa 600 Teilnehmer nach einem kurzen
Zwischenstopp am Landtag am Rheinufer vorbei zum
Burgplatz.
Münster:
200 Menschen, vor allem kurdische
Familien aus dem Umland, gingen in Münster gegen
die Gräueltaten des IS auf die Straße. Sie zogen
unter anderem vor das Türkische Generalkonsulat.
Die Demonstranten kritisierten, dass die
betroffenen Kurden zu wenig Hilfe aus der Türkei
und dem Ausland bekämen. Die Demonstration in
Münster war Teil einer landesweiten Protestaktion
der Kurden. Sie haben für heute weitere Aktionen
in Münster angekündigt. Ein Polizist wurde leicht
verletzt, als ein Demonstrant dem Beamten mehrere
Tritte verpasste.
Hamburg:
200 Menschen demonstrierten in Hamburg
für Solidarität mit den Kurden in Kobane. Dem
unangemeldeten Protestzug vom Hauptbahnhof zum
Rathausplatz folgten am Montagabend überwiegend
Kurden und vereinzelt auch Teilnehmer linker
Gruppierungen. Auf einigten Fahnen war Abdullah
Öcalan abgebildet, der Chef der in der Türkei
verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Die
Polizei teilte mit, dass während des Umzugs
mehrere Autos und ein türkischer Imbiss demoliert
wurden. Insgesamt 14 Menschen wurden in Gewahrsam
genommen.
Dortmund:
In Dortmund demonstrierten etwa 150 Personen gegen
die Einnahme Kobanis durch IS-Milizen. Sie zogen
vom Hauptbahnhof bis zur Reinoldikirche. Dabei
zeigten sie Flaggen etwa mit der Aufschrift "ISIS
massakriert in Kurdistan – EU schaut zu" und
skandierten Parolen wie "Raus aus Kurdistan". Die
nicht angemeldete Versammlung verlief ohne
Zwischenfälle. Am Montagnachmittag hatten bereits
14 Aktivisten ohne Vorankündigung die
CDU-Geschäftsstelle aufgesucht, weshalb zunächst
von einer "Besetzung" der Geschäftsstelle
gesprochen wurde. Die 14 Aktivisten äußerten den
Wunsch, einen Verantwortlichen der CDU sprechen zu
dürfen. Nachdem die CDU diesem Wunsch nachkam,
verließen die Kurden friedlich die
Geschäftsstelle. Die CDU verzichtete auf einen
Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs.
Herford:
Mit einer unangemeldeten Kundgebung
zeigten ungefähr 250 Personen ihre Solidarität mit
Kobani. Aufgrund der aktuellen Meldungen aus dem
Kriegsgebiet versammelten sich Mitglieder der
kurdischen Gemeinden in der Herforder Innenstadt
und formierten sich zu einem Protestzug am
Bahnhof. Mit Fahnen zogen die Kurden durch die
Straßen. Im August war es in der westfälischen
Stadt zu einer Massenschlägerei zwischen Jesiden
und [Fantasie]-Muslimen gekommen. Bis zu 300
Jesiden kämpften gegen [Fantasie]-Muslime,
darunter Salafisten und Anhänger der
Terrororganisation IS.
Hannover:
Hier versammelten sich am Montagabend rund 450
Menschen mit Bannern und Plakaten am
Ernst-August-Platz. Rund 150 von ihnen zogen im
Anschluss weiter zum Flughafen
Hannover-Langenhagen und demonstrierten vor dem
Terminal einer türkischen Fluggesellschaft.
Betroffen war auch das Landesfunkhaus
Niedersachsen des NDR. In der Nacht auf Dienstag
versammelten sich hier rund 20 Menschen. Die
Kundgebung fand vor dem Gebäude statt und war
bereits nach wenigen Minuten vorüber. In das
Funkhaus kamen die Demonstranten nicht.
Göttingen:
350 Demonstranten versammelten sich "am
Gänseliesel" und zogen mit ihren Plakaten durch
die Stadt. Rund 50 Menschen zelteten bis in den
Morgen hinein auf dem Marktplatz.
Bremen:
Bis in die Morgenstunden versammelten sich rund
300 Menschen im öffentlichen Bereich des
Flughafens. Einschränkungen im Flughafenbetrieb
habe es bis zum Morgen nicht gegeben, sagte ein
Polizeisprecher.
Stuttgart:
Hier versammelten sich rund 150 Kurden in der
Innenstadt. Am Landesflughafen ließen sich rund 60
Menschen im Terminal nieder und hielten eine
Nachtwache bis zum Dienstagmorgen.
Freiburg:
In der Innenstadt versammelten sich rund 70
Personen zu einer Demonstration, die am frühen
Dienstagmorgen mit einer Mahnwache endete. Für
Dienstag sind weitere Demonstrationen in Stuttgart
und Freiburg geplant.
London:
In London haben kurdische Demonstranten
die U-Bahn-Station Oxford Circus in der Stadtmitte
besetzt, um gegen Untätigkeit der britischen
Regierung in der Verteidigung Kobanis zu
demonstrieren. Die Verkehrsgesellschaft teilte
mit, die Station sei wegen "Zwischenfällen"
geschlossen. Oxford Circus ist die belebteste
Station des Londoner Stadtzentrums, hier kreuzen
sich viele Bahnlinien.
dpa/AFP/Leu>
==========
7.10.2014: Erdogan lässt IS in
Kobani zu, um Kurden zu unterwerfen - Gefahr
eines Bürgerkriegs in der Türkei
aus: Welt online: Erdogans teuflisches Spiel mit den
Kurden; 7.10.2014;
http://www.welt.de/politik/ausland/article133020368/Erdogans-teuflisches-Spiel-mit-den-Kurden.html
<Mit
Nichtstun im Kampf um Kobani könnte die
türkische Regierung ihrem taktischen Ziel
näherkommen: die syrischen Kurden loszuwerden
oder sie zu unterwerfen. Doch Ankaras Strategie
ist riskant.
"Wir
werden alles tun, um den Menschen von Kobani zu
helfen. Sie sind unsere Brüder", sagte der
türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu vor
wenigen Tagen. Und der aufstrebende junge
Kurdenführer Selahattin Demirtas, Chef der
linken HDP-Partei, war nach einem Gespräch mit
Davutoglu geradezu erleichtert: Er sei nun
überzeugt, dass die Türkei nicht zulassen werde,
dass die seit Mitte September von der
Terrormiliz [Fantasie]-Islamischer Staat (IS)
belagerte syrische Kurdenstadt Kobani fallen
werde.
Doch
bislang passierte nicht viel. Starke Verbände
türkischer Truppen zogen auf. Doch dann sahen
sie aus wenigen Hundert Metern Entfernung zu,
wie die Verteidiger von Kobani Tag für
Tag in einen immer engeren Kessel zurückgedrängt
wurden. Sie schlossen die Grenze, um zu
verhindern, dass Tausende kurdische Freiwillige
aus der Türkei, die Kobanis Verteidigern helfen
wollten, über die Grenze gelangten. Sie
verhinderten Nachschub an Waffen oder Munition.
Ganz in Gegensatz dazu waren die Grenzen zu
Syrien für islamische Kämpfer lange Zeit offen
geblieben, bis vor etwa einem halben Jahr die
Klagen der Staatengemeinschaft darüber zu laut
wurden.
Da
facto wurde die Türkei zum Riegel am Schloss des
eisernen Belagerungsringes um Kobani. Und hinter
den Kulissen nahm Ankara die Führer der
Belagerten in den Würgegriff. Die Türkei fordere
die totale Unterwerfung der Kurden als Bedingung
für jegliche Waffenhilfe, hieß es vonseiten der
syrischen Kurdenführung. Die Kurden mögen auch
künftig jegliche Forderungen nach Autonomie
aufgeben und sie sollten sich gegen das Regime
des syrischen Diktators Baschar al-Assad wenden.
Am
Dienstag schien eine Meldung der regierungsnahen
türkischen Zeitung "Sabah" diesen Kurs zu
bestätigen. Der syrische Kurdenführer Salih
[Fantasie]-Muslim habe all die Erfüllung der
Bedingungen zugesichert, schrieb Sabah. Geradezu
kunstvoll und raffiniert verfolgt die Türkei
damit eine vielschichtige Strategie gegenüber
den Kurden im eigenen Land, im Irak und in
Syrien, um eine vermeintliche separatistische
Gefahr zu bannen und den eigenen Einfluss in der
Region auf Jahre hinaus zu stärken.
Diese
Strategie umfasst drei Elemente. Unproblematisch
ist die autonome Kurdenregion im Nordirak. Längst
ist dies de facto ein türkisches Protektorat
geworden, dessen Führer sich mit Ankara
arrangiert haben und dazu beitragen, den Irak
zugunsten der Türkei zu schwächen.
Die
Kurden in Syrien sind dagegen das größte
Problem: Sie hatten ein autonomes Gebiet
ausgerufen, welches an das bereits existierende
Kurdengebiet im Nordirak grenzt, und sie gehören
zur PKK, die in der Türkei selbst
schlagkräftigste und radikalste
Kurdenorganisation ist. Die Vergrößerung von
autonomen Kurdenregionen bei gleichzeitiger
Stärkung der PKK ist ein Albtraum für Ankara.
Denn dies würde in Richtung eines nicht nur
unabhängigen, sondern auch von der Türkei
unabhängig denkenden Kurdistan führen.
Direkte und indirekte
Unterstützung für IS
Insofern
könnte man in Ankara jetzt zufrieden sein, dass
der [Fantasie]-islamische Staat die Kurden
aufreibt und ihr Gebiet reduziert. Die Kurden
der Region glauben, dass Ankara genau deswegen
die [Fantasie]-Islamisten lange unterstützte.
Kobani hätte eine Art geografische Brücke
zwischen den Kurdengebieten im Nordosten und
Nordwesten Syriens werden können. Die ethnische
Säuberung dieses Gebiets reduziert die Kurden
auf zwei getrennte Zipfel an den Grenzen zum
Irak und zur Türkei. Was bleibt, stört dann
nicht, wenn es sich der Türkei unterwirft.
Das
dritte Element der türkischen Kurdenstrategie
betrifft die PKK selbst und die türkischen
Kurden. Seit einiger Zeit findet ein prekärer
Friedensprozess zwischen der Regierung und der
PKK statt, Waffenstillstand gegen politische
Dezentralisierung und mehr kulturelle Rechte.
Das ist ein schwieriger Spagat, denn die PKK
versteht genau, wie sehr die türkische Politik
den eigenen Interessen widerspricht, indem sie
gegen Syriens PKK-treue Kurden vorgeht. Hier
geht es darum, genau die Schmerzgrenze
auszuloten: Ein Massaker in Kobani kann die PKK
nicht hinnehmen. Deshalb wäre es auch möglich,
dass die Türkei in letzter Minute etwas
unternimmt, um zumindest die Stadt selbst zu
retten, nicht aber das bereits vom IS eroberte
Gebiet darum herum.
IS-Flagge
weht im Osten von Kobani
Wenn
Ankara dennoch dem taktischen Ziel, die
syrischen Kurden zu schwächen, Vorrang gibt vor
dem strategisch wichtigeren Ziel einer Lösung
des PKK-Konflikts, dann könnte das leicht
schiefgehen. Bereits am Montag und Dienstag kam
es zu gewalttätigen Kurden-Demonstrationen in
mindestens sechs türkischen Städten. Fällt Kobani, so sieht es für
eine künftige Aussöhnung mit den Kurden schlecht
aus. Die Schlacht wird von vielen Kurden als
Schlüsselmoment ihrer Geschichte empfunden. Wie
sie ausgeht, wird die kurdische Identität und
ihre Haltung gegenüber der Türkei langfristig
beeinflussen.
Ankara
versucht sich an der Quadratur des Kreises: Die
Türkei will die diversen kurdischen Gruppen
schwächen, sie gegeneinander ausspielen und sie
dabei an sich binden. Ob das gelingt, hängt
nicht zuletzt von den Kurden selbst ab.
Krawalle bei Anti-IS-Protesten
in der Türkei
Am Dienstag kam es in
einigen Städten in der Türkei zu gewaltsamen
Protesten gegen die Terrormiliz IS und die
türkische Regierung. Sie soll den Marsch der
IS gegen die Kurden unterstützen, heißt es.
Quelle: Zoomin.TV>
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Deutschland 12.10.2014:
Kriminelle Salafisten wollen Deutsche aus
Deutschland vertreiben (!!!)
Ein Salafist in Deutschland meint, Deutschland
solle den [Fantasie]-Islam annehmen und wem es
nicht passt, die sollen alle ausreisen - Video
vom 12.10.2014
aus: YouTube; 12.10.2014;
Video:
<Salafist: Deutsche sollen
[Fantasie]-Islam annehmen,
ansonsten ausreisen!> (50sek.)
"Mich interessiert, dass die Menschen
die wahre Botschaft verstehen (3sek.)
und den [Fantasie]-Islam annehmen
(5sek.) - und den [Fantasie]-Islam
annehmen (6sek.) - und den
[Fantasie]-Islam annehmen (7sek.) -
und den [Fantasie]-Islam annehmen
(8sek.) - den [Fantasie]-Islam, den
[Fantasie]-Islam annehmen (10sek.).
Das ist der Punkt (11sek.).
Wir werden in jede Stadt in
Deutschland (15sek.), in jede Stadt in
Deutschland (16sek.) - in jede Stadt
in Deutschland fahren, und überall
diese Botschaft verbreiten (21sek.).
Und wem das nicht passt, der soll aus
Deutschland ausreisen (23sek.) - der
soll aus Deutschland ausreisen
(25sek.) - der soll aus Deutschland
ausreisen (26sek.) und soll seinen
eigenen Staat gründen (28sek.).
Wir werden diese Botschaft verbreiten
(29sek.). Aber ich sage euch eins
(31sek.) - ich sage euch eins
(32sek.): Wir sind sehr viele
[Fantasie]-Muslime in Deutschland
(33sek.)."
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13.10.2014: Killer-Staat Saudi-Arabien
wie IS: <Hinrichtungen in Saudi-Arabien:
Die Klingen Arabiens>
<Ausgepeitscht, gekreuzigt, öffentlich
geköpft: Was die Welt bei der Terrormiliz
„[Fantasie]-Islamischer Staat“ als barbarisch
verurteilt, ist Alltag in Saudi-Arabien. Unser
Reporter war bei einer öffentlichen
Hinrichtung.
RiadEin
heißer Windstoß fegt über den
Al-Safah-Platz, treibt leise schmirgelnd
einen leeren Pappkarton vor sich her.
Versteinert steht die etwa tausendköpfige
Menge hinter den Absperrgittern und verfolgt
mit den Augen die beiden großen, schlanken
Gestalten in weißen Gewändern, wie sie zur
Mitte des Platzes schreiten. Hüfthohe,
silbrige Krummsäbel blitzen in ihren Händen.
Die Augen sind hinter Sonnenbrillen
verborgen, Mund und Nase verhüllt, der Kopf
mit dem üblichen Kufiya-Tuch bedeckt.
Langsam rollt der grau-blaue
Kleintransporter rückwärts heran, die
hintere Tür des Wagens wird geöffnet. Auf
den grauen Steinplatten, wo bis zum Mittag
noch Jungen lärmend Fußball spielten und
Springfontänen plätscherten, sind zwei
Areale mit mehrere Lagen aus rötlichen
Decken ausgelegt. Auf den umliegenden
Dächern recken sich Scharfschützen, an den
Ecken des Platzes liegen kubische
Lautsprecher aus für die beiden Todesurteile
des Tages.
Die Sonne steht hoch über dem angrenzenden
Hauptquartier der
[Fantasie]-Scharia-Polizei. Vor wolkenlosem
Himmel weht die grüne Nationalflagge
Saudi-Arabiens mit Schwert und Schahada, dem
islamischem Glaubensbekenntnis. Es ist kurz
vor 16 Uhr an diesem Freitag. Das
Nachmittagsgebet nebenan in der Imam Turki
bin Abdullah [Fantasie]-Moschee von Riad ist
gerade zu Ende, als Saudi-Arabiens blinder
Großmufti Abdul Aziz al-Sheikh in Sichtweite
des Hinrichtungsortes im schwarzen
Geländewagen vorfährt. Von seinen Begleitern
untergehakt, wird der 71-Jährige durch das
Haupttor ins Innere des prächtigen
[Fantasie]-Gotteshauses geleitet, wo er –
wie jeden Freitag – frisch bekehrten
[Fantasie]-Muslimen den wahren
[Fantasie]-Islam unterrichtet.>
========
Musikstreit mit dem [Fantasie]-Islam:
15.10.2014: <Eltern gegen
Musiklehrer: Wiens Stadtschulrat prüft
islamische Schule>
aus: Der Standard online; 15.10.2014;
http://derstandard.at/2000006872824/Eltern-gegen-Musikunterricht-Stadtschulrat-prueft-islamische-Schule
<Sollte Einhaltung des Lehrplans
nicht gewährleistet sein, könnte Schule
Öffentlichkeitsrecht verlieren -
[Fantasie]-islamische Glaubensgemeinschaft:
Kein Zusammenhang mit Ressentiments gegenüber
Musik.
Wien - An einer islamischen Privatschule
in Wien-Floridsdorf sollen einzelne Eltern
die Teilnahme ihrer Kinder am
Musikunterricht verhindern bzw. manche
Schüler diese Stunden stören. Ein
Musiklehrer hat sich darüber laut ORF-"Report"
beim Stadtschulrat beschwert, dieser will
nun die Vorwürfe prüfen. Sollte an der
Schule kein Musikunterricht möglich sein,
könnte sie ihr Öffentlichkeitsrecht
verlieren.
Kinder hätten ihn teilweise ignoriert,
sich die Ohren zugehalten oder ihn
angeschrien, dass Musik "haram" (verboten)
sei, beklagt der Pädagoge, ein aus Ägypten
stammender [Fantasie]-Moslem, in seinem
Beschwerdebrief an den Stadtschulrat. Er
schildert auch, dass ein Vater seine
Tochter aus der Klasse geholt habe, weil
sie nicht am Musikunterricht teilnehmen
dürfe. Als Kinder ihm erklärt hätten, dass
[Fantasie]-Muslime
Nicht-[Fantasie]-Muslime schlachten
dürften, überlegte er, Meldung bei der
Polizei zu erstatten. Die Direktorin habe
ihn mit dem Argument davon abgehalten,
dass es an Schulen den Weg des Dialogs
oder der Dienstaufsichtsbehörde gebe.
Lehrer entlassen
Bezüglich der Unterrichtsinhalte räumt
Schulleiterin Siegrid Fried-Neubauer im
"Report" zwar ein, dass manche Eltern "mit
sehr tradierten Verhaltensweisen und
Vorstellungen" Probleme mit
Musikunterricht hätten, "aber es ist nicht
so, wie es im Bericht des Lehrers
beschrieben ist". Mittlerweile wurde der
Lehrer von der "Austrian International
School" (bis vor Kurzem: Al Azhar
International Schools) entlassen - er habe
nicht mit den Kindern umgehen können, so
die Begründung.
Ob die Vorwürfe des Lehrers tatsächlich
zutreffen, wird derzeit vom Stadtschulrat
geprüft. Man nehme sie jedenfalls ernst,
so ein Sprecher von Präsidentin Susanne
Brandsteidl (SPÖ)
zur APA. Der Musikunterricht sei
verpflichtend Teil des Lehrplans. Sollte
die Schule nicht in der Lage sein, für
dessen Einhaltung zu sorgen, müsse man
beim Bildungsministerium den Entzug des
Öffentlichkeitsrechts beantragen. Dann
müssten Schüler am Ende jedes Schuljahres
eine Externistenprüfung ablegen, bei der
die Behörden überprüfen, ob die
vorgesehenen Bildungsziele erreicht
wurden.
Keine interne muslimische
Debatte
In der [Fantasie]-islamischen
Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ)
betonte man gegenüber der APA, dass es
sich in dem Fall nicht um eine interne
muslimische Debatte handle. Gegen den
betroffenen Lehrer habe es Beschwerden
gegeben, da dieser die pädagogischen
Standards nicht eingehalten habe. Es
bestehe "kein Zusammenhang mit
irgendwelchen Ressentiments gegenüber
Musik", versicherte man in der IGGiÖ.
(APA, 15.10.2014)>
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17.10.2014: Der IS hat Schulbücher
gestohlen und: <IS fordert 100.000
Dollar für Schulbücher>
<STIMME RUSSLANDS
Die Organisation „[Fantasie]-Islamischer
Staat“ hat an der irakisch-jordanischen Grenze
eine große Sendung Schulbücher gestohlen und
fordert 100.000 Dollar, damit sie weiter
transportiert werden dürfen.
Drei große LKW sollten zum
Schulanfang am 22. Oktober Schulbücher nach
Irak liefern, aber sie wurden am Grenzposten
Trebil aufgehalten.
Der Anfang des Schuljahrs wurde
in vielen irakischen Städten aufgeschoben,
weil die Menschen Angst vor dem IS haben.
Obwohl im Süden des Iraks, wo die Lage
relativ stabil bleibt, die Schulen schon vor
einer Woche ihre Türen geöffnet haben.
Trotz des Krieges freuen sich die
irakischen Kinder auf das neue Schuljahr,
das für sie wahrscheinlich ohne Schulbücher
anfangen wird.>
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Bern 20.10.2014:
[Fantasie]-Scharia-Extremisten randalieren
in [Fantasie]-Moschee eines toleranten
Imams
<Unbekannte sind in Bern in eine
[Fantasie]-Moschee eingedrungen und haben dort
randaliert. Ziel der Attacke war der Imam, der
in letzter Zeit liberale Ansichten geäussert
hatte.
In die [Fantasie]-Moschee an der Hochfeldstrasse
in Bern wurde letzte Woche eingebrochen. Das
Interesse der Diebe galt aber nicht den
Wertgegenständen im muslimischen
[Fantasie]-Gotteshaus. Sie zerstörten das Modell
einer neu geplanten [Fantasie]-Moschee in einem
interreligiösen [Fantasie]-Gotteshaus und
verunstalteten mehrere Bilder des Imams Mustafa
Memeti – dieser hatte in letzter Zeit mehrfach
öffentlich Ansichten geäussert und sich vom
Extremismus der IS distanzieren.BildstreckenMit
dem [Fantasie]-Koran gegen Blutrache
Wer für den Angriff verantwortlich
ist, ist für Memeti, der während dem Einbruch
auf einer Pilgerreise in Mekka war, klar: «Das
waren konservative [Fantasie]-Muslime, die
meine Äusserungen nicht akzeptieren können.»
Streitpunkt war offenbar unter anderem der
bald geplante Umzug von Memetis Gemeinde ins
Berner Haus der Religionen. «Dort werden wir
unsere Religion neben anderen Gruppen wie den
Hindus oder den Aleviten ausleben. Das führt
schon seit längerem zu Konflikten mit den
Konservativen.»
«Ich bin vielleicht etwas
vorsichtiger geworden»
Bestätigt sieht sich Memeti darin,
dass die Zerstörungswut vor allem einem Modell
der neu geplanten [Fantasie]-Moschee galt.
«Ausserdem haben die Einbrecher Baupläne
gestohlen und mein Gesicht mehrfach
durchgestrichen.» Die Einschüchterungsversuche
kommen laut Memeti von einer kleinen Gruppe
innerhalb der muslimischen Gemeinschaft. «Die
meisten geben sich Mühe dabei, sich anzupassen
und leben ihre Religion offen. Eine kleine
Gruppe und ihre Dummheit machen aber vieles
kaputt.»
Einschüchtern lassen will sich
Memeti aber durch den Angriff nicht. «Ich bin
vielleicht etwas vorsichtiger geworden, aber
schockiert hat mich das nicht.» Der Angriff
auf die [Fantasie]-Moschee habe ihn auch
sensibilisiert. «Unsere Augen sind jetzt
wieder offen für das Problem.»
«Das sind für mich rückständige
Personen»
Ähnliche Erfahrungen macht auch
Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums
für einen Fortschrittlichen [Fantasie]-Islam.
«Wenn ich mich kritisch über die radikalen
[Fantasie]-Muslime äussere, werde ich danach
häufig auf alle denkbaren Arten angefeindet.»
Nach ihren Interviews sei sie schon als «Hure
Babylons» oder «Ungläubige» bezeichnet worden.
Auch sei im Internet schon dazu aufgerufen
worden, «ihr endlich den Hals zu stopfen».
Besonders häufig seien Drohungen
über Facebook oder per E-Mail. «Ich habe aber
auch schon Drohanrufe auf meinem Handy
erhalten und Personen haben mich auf der
Strasse beschimpft.» Angefeindet werde sie vor
allem von radikalen [Fantasie]-Islamisten und
Salafisten. «Das sind für mich aggressive,
frustrierte Leute, die die Religion ausnützen,
um Macht auszuüben.»
(nsa)>
========
6.11.2014: <«Terroristen-Uni»:
Terrormiliz IS stammt aus diesem US-Lager>
- Camp Bucca bei Umm Qasr
<[Fantasie]-Islamisten und
Saddam-Hussein-Anhänger lernten sich im Camp Bucca
im Irak kennen. Hier legten Abu Bakr al-Baghdadi und
seine Topleute den Grundstein für den IS.
Das amerikanische Gefängnis im Irak wird als «Lager
des explosiven Extremismus» bezeichnet: Camp Bucca.
Neuen Erkenntnissen zufolge sassen mehrere spätere
Topkommandeure der Terrormiliz [Fantasie]-Islamischer
Staat (IS) hier ein. Unter ihnen: der IS-Gründer und
selbsternannte Kalif, Abu Bakr al-Baghdadi, berichtet
«CBS News».
Die USA betrieben das Gefangenenlager von 2003 bis
2009 in der Nähe der Hafenstadt Umm Qasr im Süden
des Irak. Eingerichtet wurde das Camp Bucca 2003
von britischen Invasionstruppen als provisorisches
Kriegsgefangenenlager und innerhalb weniger Tage
für eine Kapazität von 8000 Kriegsgefangenen
ausgebaut.
Nach Ende der Hauptkampfhandlungen wurde das Lager
von der 800th Military Police Brigade der US Army
übernommen. Neben Camp Cropper in Abu Ghuraib war
es zu eines der grössten Gefangenenlager des Irak.
Mehrere Initiativen, das Lager zu schliessen,
scheiterten am kontinuierlichen Zustrom von neuen
Gefangenen. Im September 2009 schloss das Lager
endgültig seine Tore.
Das Gefängnis galt als das grösste und
brutalste im Irak. Viele führenden Personen des IS
sollen sich im Camp Bucca (siehe Karte unten)
kennengelernt und weiter radikalisiert haben. Unter
ihnen auch die Nummer zwei nach Baghdadi, Abu
[Fantasie]-Muslim al-Turkmani, der oberste
Militärführer Haji Bakr und der Führer der
ausländischen Kämpfer, Abu Qasim.
Viel Zeit, um eine Terrormiliz zu
planen
«Camp Bucca war quasi eine
Terroristen-Universität», schreibt die «Washington Post». «Die
abgehärteten Radikalen waren die Professoren, andere
Gefangene die Studenten und Gefängniswächter die
Aufpasser.» Schon vor ihrer Verhaftung feilten
Terroristen wie al-Baghdadi, der fünf Jahre in Camp
Bucca sass, an Anschlagsplänen auf die USA. Im
Gefängnis hätten sie Zeit gehabt, ihren Extremismus
auszubauen, sagt der Veteran Andrew Thompson der «New York Times».
«Ich denke, es ist unumstritten, dass Camp
Bucca einer der Hauptgründe für das explosive
Wachstum des IS nach 2010 ist. Dort trafen sie sich
und planten», sagt auch Patrick Skinner, vormals
CIA-Offizier im Irak. «Viele von uns im Camp Bucca
waren besorgt, dass wir, anstatt Gefangene
festzuhalten, einen ‹Hochdruckkocher für
Extremisten› geschaffen hatten», sagt James Skylar
Gerrond, früherer Gefängnis-Kommandeur im Camp
Bucca.
[Fantasie]-Islamisten und Baathisten mit
gemeinsamem Feind
Beunruhigend war vor allem die Verbindung
zwischen Saddam Husseins Baathisten und islamischen
Fundamentalisten, die sich im Camp Bucca etablierte.
«Man fügt diese zusammen und erhält eine Mischung
aus organisierter militärischer Disziplin auf der
einen Seite und hochmotiviertem, äusserst aktivem
und ideologischem Eifer auf der anderen. Das
Resultat sehen wir heute. Und es ist die giftige
Brühe aus Bucca, die uns die heutige Situation
beschert hat», sagt Skinner.
Um der fortschreitenden Radikalisierung
der Insassen entgegenzuwirken, lancierten die USA im
Camp Bucca ein Rehabilitationsprogramm für
Extremisten – mit geringem Erfolg. Laut Militärs,
die im Camp mitgearbeitet hatten, waren die
Programme nicht effektiv umgesetzt worden. Zudem
versank der Irak während dieser Jahre in absolutem
Chaos. Die Amerikaner dachten nicht an die Zukunft –
ein Fehler, den sie jetzt bereuen könnten.
Hunderte Extremisten auf freien Fuss
gesetzt
2009 wurden Hunderte Gefangene aus
Camp Bucca freigelassen. 90 Prozent von ihnen würden
bald wieder kämpfen, prophezeite damals Saad Abbas
Mahmoud, der Polizeichef des Gefängnisses, gegenüber
der «Washington Post». «Das
Problem ist gross und gefährlich.» Denn viele der
Freigelassenen sprachen nur von einem: Rache.
(cfr)>
========
Holland 13.11.2014: 80% der türkischen
Jugendlichen sind gewaltbereit für Dschihad
gegen alle Andersgläubigen
aus: Kopten ohne Grenzen:
80% türkischer Jugendlichen in Holland für Gewalt
gegen Andersgläubige; 13.11.2014
http://koptenohnegrenzen.com/deutsch/2014/11/13/80-turkischer-jugendlichen-in-holland-fur-gewalt-gegen-andersglaubige/
<EuropeNews: Eine
Studie des Umfrage Instituts Motivaction zeigt, dass
80% der holländischen Jugendlichen nicht dagegen
sind im Namen des Jihads Gewalt gegen Andersgläubige
auszuüben. Hinzu kommt, dass 80% die Rückkehr der
Jihadisten in die Niederlande nicht als
problematisch empfinden. Der stellvertretende
Ministerpräsident Asscher (Labour Partei) sagte,
“Wir können nicht akzeptieren dass diese
Jugendlichen sich von der Gesellschaft abwenden”.
Die holländische Zeitung Elsevier berichtet, dass
der Vorsitzende der PVV, Geert Wilders dazu sagte,
dass die Leute über ihn gelacht hätten, wenn er
diese hohe Zahlen genannte hatte. Er fügte hinzu,
man wisse heute, “dass die Realität noch schlimmer”
sei.
Malik Azmani, Mitglied der liberalen Partei sagte,
dass das Ergebnis der Umfrage “schockierend und
inakzeptabel” sei. Er sagte der Multikulturalismus
habe einen negativen Einfluss auf die holländische
Gesellschaft, weil er das Bedürfnis nach Integration
abblocke.
Kommentar von “Kopten ohne Grenzen“
Was sollen wir von solchen Untersuchungen halten? Wir
waren immer der Meinung, dass mindestens 80 % der
[Fantasie]-Muslime friedliebend sind. Stimmt das etwa
nicht, wenn Umfagen solche Ergebnisse zeitigen?
Diese Haltung dieser Jugendlichen ist nicht nur
erschreckend, sondern die Aussichten für das
zukünftige Zusammenleben mit “Ungläubigen” sind
katastrophal.
Bilden sich hier Jihadmetastasen des
mohammedanisch-koranischen Urkrebses, der zeitlos und
nicht ortsgebunden ist, heran, um dann
zuzuschlagen, wenn irgendein [Fantasie]-Islamgelehrter
den Dschihad verkündet?
Laufen diese Jugendlichen dann los und metzeln nach
IS-Manier alles nieder, was sich ihnen als
“Ungläubige” in den Weg stellt?
Soll das unsere Zukunft sein? Ist das der Euroislam,
der uns von unseren Politschauspielern versprochen
oder zugesagt wurde?
Die Umfrage in den Niederlanden, deren Regierung an
Toleranzgehabe jahrzehntelang fast erstickt wäre, ist
niederschmetternd.
Ob eine solche Umfrage in Europa ähnlich Ergebnisse
bringen würden?
Gibt es einen Unterschied zu den marrokanischen
[Fantasie]-Muslimjugendlichen?
Fragen über Fragen?
Die wichtigste Grundfrage sollte in diesem
Zusammenhang sein, woher diese Einstellung dieser
Jugendlichen herkommt?
Ist die [Fantasie]-Moschee von nebenan, deren
Vereinsmitglieder hier sich so sehr von Extremismus
der IS so vehement distanzieren, der
geistige Transporter solcher Einsichten?
Taten beginnen ja zunächst mit der
Geisteshaltung.
Sind die [Fantasie]-Moscheen in den Niederlanden gar
nicht so friedlich, wie sie den Menschen immer
vorgaukeln wollen, wenn nur 20% der befragten
Jugendlichen den Jihadkampf gegen Ungläubige ablehnen?
Wo blieb denn jetzt die vielfach beschworene
Integrationsleistung der [Fantasie]-Muslime, die
offensichtlich in der 4. Generation immer radikaler
Ansichten vertreten als die 1. Generation?
Jetzt gibt sich so manch ein niederländischer
Politiker erstaunt, obwohl sie im Parlament einen
haben, der aufgrund islamischer Drohungen Tag und
Nacht von der Polizei überwacht werden muss, Geerd
Wilders, den sie verlacht, verhöhnt und seine
Warnungen grundsätzlich als rechtsradikal in den Wind
geschlagen haben. Jetzt kommen Stimmen zu Wort, die
sich ach so erstaunt und erschrocken geben. Wir
meinen: Pure Heuchelei. Die können sich jetzt ihr
Erstaunen schenken.
Wer jahrzehntelang keine Integrationsleistungen
insbesondere von kulturfremden Menschen, die einer
Politreligion angehören, die als Geburtsfehler bereits
Gewalt als Stilmittel ihrer Ausbreitung
beinhaltet, gefordert hat, der muss sich nicht
wundern, wenn die Folgen dieser gutmenschlichen
Vorgaben nach hinten losgeht, nämlich im wahrsten
Sinne der Westergaardschen Karikatur des Bombenturbans
[Fantasie]-Mohammeds.
Es wird immer wichtiger, allen [Fantasie]-Muslimen ein
schrifltiches Bekenntnis abzuverlangen, welches da
lautet:
Keine Gewalt im Namen [des Fantasie]-Gottes! Keine
Tötung im Namen [des Fantasie]-Gottes! Keine
Diskriminierung im Namen [des Fantasie]-Gottes!
Dieses unser Motto ist eine Mindestanforderung für ein
jedes Religionsmitglied dieser Erde und auch eine
Mindestanforderung für jeden Vorsitzenden einer
[Fantasie]-Moscheegemeinde. Wer diese Worte als
Vorsitzender einer [Fantasie]-Moscheegemeinde
verweigert, dem sollte die Schließung der
[Fantasie]-Moschee auf dem Fuße folgen. Wer als
muslimischer Jugendlicher solche Geisteshaltungen zum
Besten gibt, der zeigt, dass er in dieser Gesellschaft
der Niederlande nicht im Geringsten angekommen ist.
Wer eine solche Geisteshaltung an den Tag legt, zeigt,
dass er ein Religionsrassist und ein Religionsfaschist
ist, nicht mehr und nicht weniger.
Der [Fantasie]-Islam hier in Europa ist zu
fragen, was in den [Fantasie]-Moscheen gelehrt wird
und wie es kommt, dass ein exorbitant hoher
Prozentsatz sich für Mord und Totschlag,also für
Gewalt im Rahmen des Jihads gegen Ungläubige
ausspricht, wenn irgendjemand zum Dschihad aufruft?
Diese Frage ist mehr als dringlich zu beantworten.
Leider wird diese Fragestellung bereits politisch
inkorrekt verweigert. Eine Frage, deren Antwort
überlebenswichtig sein kann in der Zukunft.>
========
20.11.2014: [Fantasie]-Islam: Das
Individuum zählt nicht - Forschung zählt nicht - nur
die Masse zählt - die Verbote und die Feindbilder
gegen den Westen halten die Masse zusammen: So viel Nazi-Ideologie steckt im
[Fantasie]-Islamismus
Morallosigkeit im Namen einer höheren Moral: Es
gibt einen direkten Traditionstransfer vom
Gedankengut der deutschen Nationalsozialisten hin zu
Strömungen des islamischen Fundamentalismus.
Man
sollte vorsichtig sein mit Nazi-Vergleichen. Sie
werden oft als billige Waffe im politischen und
ideologischen Kampf eingesetzt und tragen selten
dazu bei, komplizierte Sachverhalte zu erhellen.
Aber angesichts der jegliche Zivilisationsnormen
sprengenden Verbrechen der IS-Terroristen im Irak
und in Syrien kann man gar nicht anders, als
Parallelen zum dunkelsten Kapitel der deutschen
Geschichte zu ziehen. Hier einige der
offensichtlichsten Ähnlichkeiten.
Erstens: Die Ideologie. Wie der Nazismus ist der
[Fantasie]-Islamismus, aus dem al-Qaida, al-Nusra,
IS und andere islamische Terrorgruppen ihren
Ideenvorrat beziehen, eine zutiefst antiwestliche
Ideologie. Ihr Hauptfeind ist der Liberalismus, also
die Kombination aus Individualismus, Demokratie,
Freiheit und freier Marktwirtschaft, die
maßgeblichen Grundpfeiler westlicher Gesellschaften.
Und wie den Nazis gelten auch den
[Fantasie]-Islamisten Amerikaner und
[Fantasie]-Juden als die Verkörperung dieser
verhassten Werte, die deshalb bekämpft werden
müssen.
Wie Jeffrey Herf in seinem Buch „Nazi Propaganda
for the Arab World“ nachgewiesen hat, gibt es einen
direkten Traditionstransfer der deutschen
Nazi-Ideologie hin zum islamischen Fundamentalismus.
Sowohl die schiitisch-islamistische Hisbollah als
auch die sunnitisch-islamistische Hamas beziehen
sich in ihren Gründungsdokumenten auf die aus dem
russischen Kaiserreich stammende antisemitische
Geschichtsfälschung „Die Protokolle der Weisen von
[Fantasie]-Zion“, die auch bei den deutschen Nazis
hoch im Kurs stand.
In seiner Entstehungsgeschichte kann der
[Fantasie]-Islamismus durchaus als islamische
Ausprägung des „indigenen“ europäischen Faschismus
gesehen werden. In den 1920er-Jahren marschierten
etwa die „Grünhemden“ durch Kairo und imitierten
damit den Marsch auf Rom von Mussolinis
Schwarzhemden.
Schlimmste europäische
Traditionen
Man sollte zwar nicht den Fehler machen,
[Fantasie]-Muslimbrüder, [Fantasie]-Islamismus und
IS in eins zu setzen. Seit den ägyptischen Anfängen
haben sich die [Fantasie]-Muslimbrüder in sehr
unterschiedliche Richtungen bewegt und zum Teil der
Gewalt abgeschworen und sich auch auf den
politischen Prozess eingelassen.
Aber das antiwestliche Denken gehört weiter zum
Kern dieser Bewegung. Und mit dem extremistischen
Weg, den die IS-Fraktion eingeschlagen hat, spannt
sich der Bogen wieder zurück zu den schlimmsten
europäischen Traditionen, aus denen die
[Fantasie]-Islamisten-Bewegung einst ihre
Inspiration geschöpft hatte.
Zweitens: Die Gewalt und ihre Rechtfertigung. Ein
Merkmal des islamischen Terrorismus ist es, dass er
sich von jeglichen moralischen oder zivilisatorischen
Fesseln befreit sieht. Das war bei den Terroristen von
al-Qaida schon so, die das Töten von Zivilisten als
Kern ihrer Mission ansahen und nichts von der im
Gewohnheits- und Völkerrecht üblichen Unterscheidung
in (unschuldige) Zivilisten und feindliche Kämpfer
hielten. IS hat diese höhnische Aufkündigung
zivilisatorischer Grundstandards nun noch auf eine
neue Ebene gehoben.
Alle Mitglieder westlicher Gesellschaften sind
demnach irgendwie schuldig und gehören bekämpft.
Eine Ideologie des „totalen Krieges“, die an Hitlers
Ausrottungskrieg gegen [Fantasie]-Juden und
osteuropäische Völker erinnert, auch wenn die
Terror-[Fantasie]-Islamisten zum Glück nicht über
die Mittel verfügen, um ihre Vernichtungsfantasien
in großem Maßstab in die Tat umzusetzen.
Himmlers Posener Rede
Dort, wo sie dazu in der Lage sind, verfallen sie aber
in einen Blut- und Machtrausch, der an die
massenhaften Gewaltexzesse von Nazi-Einheiten in
Osteuropa erinnern, die auch jenseits der fabrikartig
organisierten Vernichtungslager begangen wurden. Es
handelt sich bei den Tätern oft um
Modernisierungsverlierer ihrer Gesellschaften, die
eine narzistische Kränkung in hemmungslosen
Gewaltausbrüchen ausagieren.
Zwar hat es das in der Menscheitsgeschichte immer
wieder gegeben, dass wütende junge Männer sich auf
den Schlachtfeldern des Krieges zu grausamsten
Gewaltexzessen haben hinreißen lassen. Meistens
wurden solche Exzesse jedoch von politischen Führern
nicht als die Regel, sondern als unglückliche und
unrühmliche Ausnahmen dargestellt.
Das ist bei den hochideologisierten Bewegungen von
Nazismus und IS-[Fantasie]-Islamismus anders. Sie
predigen Morallosigkeit im Namen höherer Ziele und
einer höheren Moral und brüsten sich ihrer Taten. So
wie Heinrich Himmler es in seiner „Posener Rede“ vor
SS-Gauleitern aus ganz Osteuropa tat, als er sie für
ihre „Anständigkeit“ lobte.
„Von allen, die so reden, hat keiner
zugesehen, keiner hat es durchgestanden. Von Euch
werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100
Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder
wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben,
und dabei – abgesehen von Ausnahmen menschlicher
Schwächen – anständig geblieben zu sein, das hat
uns hart gemacht und ist ein niemals geschriebenes
und niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer
Geschichte.“
Verhasste Westler
Zwar beziehen sich Nazis und [Fantasie]-Islamisten
auf gänzlich unterschiedliche Quellen zu ihrer
Rechtfertigung, die einen rekurrieren auf die
Rassenlehre, die anderen auf [Fantasie]-Koran und
[Fantasie]-Prophetenüberlieferungen (Hadithen). Aber
wer sich einmal das IS-Propagandamagazin „Dabiq“
angesehen hat, etwa die Rechtfertigung
der [Fantasie]-Islamisten, gefangen genommene
Jesiden in die Sexsklaverei zu verkaufen, der
sieht, dass hier ebenfalls das Geschäft der
„Umwertung aller Werte“ betrieben wird. Die
Auflösung jeglicher überlieferter
Zivilisationsnormen zugunsten einer islamischen
Version der totalen Machtausübung über Leib und
Leben der Unterworfenen. Das Kopfabschneiden ist zum
Symbol und zur Triumphgeste dieses Machtanspruches
geworden.
Drittens: Rassenlehre und islamischer
Essentialismus. Was mit am verstörendsten ist an der
Mordlust der IS-Kämpfer, ist nicht allein die
Hinrichtungsart, die sie zu ihrem Markenzeichen
gemacht haben, sondern auch die Auswahl ihrer
westlichen Opfer. Peter Kassig, Alan Henning und
David Haines waren selbstlose Helfer, die
versuchten, das Leid der mehrheitlich muslimischen
syrischen Bevölkerung zu lindern.
Und die Journalisten James Foley oder David Satloff
setzten ihr Leben dafür ein, der Welt über die
grausamen Verbrechen des Assad-Regimes zu berichten.
Aber für IS war nicht wichtig, was sie taten,
sondern was sie sind: verhasste Westler, die sich
selbst durch ihre Anteilnahme für die syrischen
Leiden und – im Falle von Kassig und Foley – auch
durch die Konversion zum [Fantasie]-Islam nicht von
dieser „Ursünde“ befreien konnten.
Das erinnert an den rassischen Antisemitismus, wie
er seit 1870 in Deutschland entstanden und von den
Nazis dann zu seinem konsequenten Ende geführt
worden war. Anders als der „traditionelle“ Antisemit
glaubte der Nazi nicht mehr, dass der
[Fantasie]-Jude sich durch Konversion zum
[Fantasie]-Christentum von seiner „Schuld“ befreien
konnte. Selbst wenn die Eltern oder die Großeltern
schon konvertiert und assimiliert waren, gab es in
den Augen der Nazis nichts, was sie hätte vor dem
Todesurteil bewahren können.
Das Individuum zählt nichts
Hier berühren sich also nazistische Rassenlehre und
das, was man als „islamischen Essentialismus“ von IS
bezeichnen kann. Nichts, nicht einmal der Übertritt
zum [Fantasie]-Islam, kann einen Westler offenbar
von seiner Einstufung als westlicher Erbfeind
befreien. Hoffnung auf Rettung gibt es nur, wenn IS
sich durch Lösegeldzahlungen einen größeren Nutzen
für seinen eschatologischen Krieg verspricht als
durch die abschreckende Wirkung von
Enthauptungsvideos.
Nazis wie IS-Terroristen brechen also mit der
sowohl im Abendland wie auch im Morgenland
tradierten Moralphilosophie, wonach individuelle
Taten und nicht die vom Individuum nicht zu
beeinflussende eigene Herkunft das Maß sind, wonach
eine Person moralisch zu beurteilen sei.
Diese Unterscheidungen mögen spitzfindig sein,
schließlich macht es für die Opfer keinen großen
Unterschied, warum sie getötet werden. Die
ideologische Natur von IS hat aber durchaus
politische Implikationen. Seit einigen Tagen
kursieren etwa in Washington Vorschläge, ob man in
der verfahrenen Lage in Syrien nicht zunächst eine
Reihe von lokalen Waffenstillständen anstreben soll,
um dann nach einer Abkühlungsphase politische
Lösungen zu finden.
Washington-Post-Kolumnist David Ignatius hatte diese Debatte
angestoßen, die auf einen Bericht des hinter den
Kulissen wirkenden „Centre for Humanitarian
Dialog“ in Genf zurückgeht. Es erscheint
schwer genug, solch eine Beruhigung der Lage
zwischen dem Assad-Regime und den so genannten
„moderaten Rebellen“ herbeizuführen. Mit den
Ideologen von IS und al-Nusra, die keinerlei
kleinsten gemeinsamen Nenner mit ihren Feinden
anerkennen, dürfte solch ein Plan von vorneherein
zum Scheitern verurteilt sein.>
========
Österreich
5.12.2014: [Fantasie]-Islamisten terrorisieren
Schüler und Schülerinnen auf der Strasse
<Die Szene umfasst im
Bundesland Hunderte Mitglieder und ist bereits
größer als die der Neonazis.
Nach den Razzien in Gebetsvereinen und der Festnahme
von 14 mutmaßlichen Dschihadisten rückt die
radikalisierte, islamistische Szene mehr in den
Blickpunkt. Und die ist größer als vermutet: Allein in
der Steiermark gäbe es "ein paar Hundert
[Fantasie]-Islamisten, die den Terrorismus verteidigen
und den Rechtsstaat ablehnen", warnen die
Sicherheitsbehörden.
80 Prozent der Betroffenen seien erst 15
bis 25 Jahre jung, oft Österreicher mit
Migrationshintergrund der zweiten oder dritten
Generation. Sie seien es auch, die Gleichaltrige
ködern wollen: Am Freitag wurde bekannt, dass
[Fantasie]-Islamisten Schülerinnen in Graz mehrfach
bedroht und massiv unter Druck gesetzt haben, zum
[Fantasie]-Islam zu konvertieren.
Dies sei längst nicht mehr der einzige Fall,
bedauert die Polizei: Auch in Kapfenberg und Zeltweg
wurden Vorfälle gemeldet, bei denen Schüler
regelrecht von Radikalen gestalkt wurden. "Sie
sprechen sie an und wollen sie zum [Fantasie]-Islam
zwingen."
Solche Drohungen soll es auch gegenüber
Spaziergängen im Grazer Stadtpark gegeben haben,
ebenso gegenüber Passagieren eines Zuges im
oststeirischen Feldbach. Bekannt wurde vor zwei
Wochen auch eine extremere Variante im Leobner
Spital: Es wurden islamistische Broschüren verteilt,
als Ansprechpartner wurde der deutsche
Salafisten-Prediger Pierre Vogel genannt.
Handhabe hat die Polizei kaum: Opfer
trauen sich nicht, Anzeige zu erstatten oder als
Zeugen aufzutreten. Deshalb bleibe derzeit nur
übrig, die Szene zu beobachten.
Problemmoscheen
Ausgangspunkt der Radikalen dürften
einige der 19 [Fantasie]-Moscheevereine in Graz sein,
vermutet die Polizei. "Einige davon sind radikal oder
islamistisch-dschihadistisch. Diese Problemmoscheen
werden alle aus dem Ausland finanziert." Ins Ausland
wollen auch viel junge Österreicher: 160 sollen in den
Krieg nach Syrien gegangen sein, 60 wieder
zurückgekehrt. Verglichen mit dem größeren Deutschland
ist die Anzahl der selbst ernannten Kämpfer in
Österreich auffällig hoch: Der deutsche
Verfassungsschutz meldete 550 Syrien-Auswanderer.
Das macht auch den steirischen
Extremismus-Experten Roman Schweidlenka
nachdenklich. "Von der Größe her ist das gewaltig.
Da brodelt etwas."
Die Faszination des Dschihad unter
Jugendlichen erklärt er zum Teil mit Provokation
gegenüber den Eltern. "Aber da ist auch Frust, sie
glauben, für sie ist alles schlecht. In diesem
Vakuum greifen radikale Ideologien." Das sei mit dem
System der Neonazis vergleichbar: "Sie haben eine
dunkle, lebensfeindliche Vision, aber sie bieten
eine. Das kann Jugendliche ansprechen." Laut Polizei
ist die Szene der radikalen [Fantasie]-Islamisten
bereits größer als die der extremen Rechten.>
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16.12.2014: <[Fantasie]-Moslem
vergewaltigt in Schweden 21 Frauen und Kinder
in einem Monat und hat Anrecht auf Asyl>
Der 27-jährige
Asylbewerber [Fantasie]-Mohammed aus Syrien wird
vom Landesgericht Mora wegen Sex-Attacken auf
mindestens 21 Frauen und Mädchen angeklagt, seit
er im September dieses Jahr nach Schweden kam.
Sein jüngstes Opfer war ein 4-jähriges Mädchen in
einem Bad in Rättvik. Nun möchten sie
[Fantasie]-Mohammed in Schweden Asyl gewähren –
etwas, das er wahrscheinlich auch erhält, weil
allen Syrern eine dauerhafte
Aufenthaltsgenehmigung in Schweden im Rahmen einer
Vereinbarung zwischen der vorherigen Regierung und
der Grünen Partei gewährt wird.
[Fantasie]-Mohammeds Qualifikation und Asylantrag
zeigt, dass er den schwedischen Behörden nicht
alle Ausweispapiere zeigen möchte.
[Fantasie]-Mohammed
kam im Spätsommer als Flüchtling nach Schweden und
reichte am 29. September seinen Asylantrag bei der
Einwanderungsbehörde ein. Er sagt, er kommt aus
Syrien und dass er eine Aufenthaltsgenehmigung in
Schweden haben will, weil in seinem Heimatland
“Raubüberfälle, Plünderei und Krieg”
herrschen. Er wurde in der Asylbewerber-Unterkunft
Four horses in Rättvik einquartiert – ein Ort, der
im vergangenen Winter trotz heftiger Proteste der
Rechten Viksborna geöffnet wurde. Hinter
der Asyl-Unterkunft lebt die Hotelbesitzerin und
erwartungsvolle Asylunternehmerin Margareta
Asplund, die die Industrie auf Asyl-Industrie
veränderte und einen lukrativen Vertrag mit der
schwedischen Einwanderungsbehörde unterzeichnete.
[Fantasie]-Mohammed
hat anschließend im Laufe des Monats Oktober nicht
weniger als 21 verschiedene Frauen und Mädchen in
Rättvik sexuell belästigt – das jüngste Opfer war
ein vier Jahre altes Mädchen. Er berührte sie
sexuell und versuchte, das vierjährige -Mädchen zu
küssen, während sie mit ihrem Vater spazieren ging,
aber ihr Vater griff ein und griff ihn tätlich
an, kann man in der polizeilichen Vernehmung lesen.
Bei einer anderen Gelegenheit folgte er einer jungen
Mutter, die gerade ihre Tochter in den
Kindergarten begleitete. [Fantasie]-Mohammed hielt
die Mutter an und fragte sie, ob er ihre Tochter
kaufen könnte. Wissen Sie, was ein Mann braucht,
sagte er zu der Mutter.
Bei einer dritten
Gelegenheit hielt [Fantasie]-Mohammed zwei 13 Jahre
alte Mädchen auf der Straße an und sprach sie an
“Ich will dich ficken”. Die beiden Mädchen
flüchteten und suchten in einem Treppenhaus Schutz.
[Fantasie]-Mohammed hat im Herbst beobachtet, wie
die Mutter in der Nähe der Grundschule ihre
Tochter verließ und war auf der Suche nach jungen
Mädchen. Zusätzlich zu den fünf Mädchen und Frauen
belästigte er weitere 16 andere Mädchen und Frauen
verschiedenen Alters – die älteste war eine 69 Jahre
alte Frau, die ihren Hund ausführte.
Am 28. Oktober wurde
[Fantasie]-Mohammed von der Polizei verfolgt und
wegen mehreren Fällen in Bezug auf Belästigung und
sexuellen Übergriffen verhaftet. Nach seiner
Verurteilung wird er wohl doch noch in Schweden
bleiben, da die vorherige Regierung einen
“migrationspolitische Lösung” mit den Grünen, dass
alle Syrer, die nach Schweden kommen, auch ihren
ständigen Wohnsitz in Schweden haben,
erarbeitet hat. Die Siedlung entstand, so der
ehemalige Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt, um
die Wähler, die für die Schwedendemokraten stimmten,
zu bestrafen.
*Sollte
Schweden den traumatisierten Mann ausweisen
wollen, bleibt ihm immer noch Deutschland als
Alternative. Hier findet er verständnisvolle
Politiker aller Parteien, die ihm einen
würdevollen Aufenthalt sichern werden!
Frankreich 17.12.2014: Der
[Fantasie]-Islam überschwemmt das Land - in
Südfrankreich mehr [Fantasie]-Moscheen als
[Fantasie]-Kirchen
Facebook: Stephan Heibach
1945
gab es noch ganze 600.000 [Fantasie]-Muslime
in Europa, sind es heute bereits über 50
Millionen. In Südfrankreich gibt es
mittlerweile mehr [Fantasie]-Moscheen als
[Fantasie]-Kirchen. 30 Prozent der Menschen
Frankreichs bis 20 Jahre sind [Fantasie]-Muslime.
In Nizza und Paris beträgt deren
Anteil bereits jetzt schon 45 Prozent.
2027 werden 20 Prozent der Franzosen
[Fantasie]-Muslime sein. In Holland wird
2025 die Hälfte der holländischen
Bevölkerung islamisch sein. In England
wuchs die muslimische Bevölkerung in den
letzten 30 Jahren um das
30fache von 82.000 auf 2,5 Millionen.
Mittlereile gibt es über 1000 [Fantasie]-Moscheen
– viele von ihnen waren früher
[Fantasie]-Kirchen.In Belgien waren im
Jahr2010
bereits 25 Prozent der Gesamtbevölkerung
[Fantasie]-Muslime. 50 Prozent aller Neugeborenen
Belgiens sind heute schon
[Fantasie]-Muslime. Entgegen den offiziellen
Zahlen leben in Deutschland bereits heute
8-13 Millionen [Fantasie]-Muslime.
2020 würden daraus 20 Millionen, 2030
bereits 40 Millionen. Das[Fantasie]-Islam-Institut
in Soest rechnet in einer Hochrechnung mit
51,72 Millionen
[Fantasie]-Muslimen im Jahr 2045 für
Deutschland, basierend auf den gegenwärtigen
demografischen Verhältnissen.
Nichtsdestotrotz
befinden
sich die [Fantasie]-Muslime gegenwärtig in
einem starken Identitätsdilemma.
Unsere Aufgabe muss die Wahrung und die
Verkündung der
islamischen Aqida sein. Als eine Ideologie
die eine Staatsform besitzt
und sowohl Sozialpolitik,
Wirtschaftpolitik und Außenpolitik umfasst.
Wir [Fantasie]-Muslime müssen die
[Fantasie]-islamische Identität wahren.
Den [Fantasie]-Muslimen
muss bewusst werden, dass diese Angriffe
auf den [Fantasie]-Islam einen schweren
Schlag gegen ihre Identität bedeuten. Das
Potenzial der Massen darf
nicht dahinschwinden und mit
westlich-säkularen Ideen infiziert werden.
Uns muss klar sein, dass in den westlichen
Ländern der [Fantasie]-Islam, seine
Aqida, seine Kultur und seine
Rechtssprüche zunehmend diskreditiert,
verspottet und aktiv durch Verbote
systematisch bekämpft werden."
– Zitat "[Fantasie]-islamisches Erwachen",
hier auf FB.>
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15.3.2015: <Norwegen: 824
[Fantasie]-Muslime ausgewiesen und das passierte
danach....>
<Diese Zahl kam zustande weil es einige
Politiker gewagt haben die Gesetze anzuwenden, die
man hat.
Die norwegischen Behörden hatten die Leute im
Oktober ausgewiesen, für solch ein kleines Land ist
die Zahl rekordverdächtig.
Laut
qpolitical haben die Behörden Prioritäten
gesetzt, die es ihnen ermöglicht haben, die Menschen
zurück nach Nigeria und Afghanistan zu schicken.
Die meisten Europäer würden es wahrscheinlich
unfair nennen, eine spezielle Religion oder Rasse
ins Visier zu nehmen, aber offensichtlich sollte man
sich angewöhnen so zu handeln, dass das Böse nicht
durch die Hintertür in unser Land schlüpfen
kann.>
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27.4.2015: ISIS
braucht Waffen aus der Fabrikation aus Israel
- ISIS using weapons made in Israel
Iraqi volunteer forces, known as Hashid
Shaabi, discovered Israeli-made weapons at
[Fantasy]-Islamic State (ISIL) positions
in the Iraqi province of Anbar
on Thursday, according to Al-Mayadeen
television, Fars News Agency reported.
Last month, it was reported that Iraqi
counter-terrorism forces arrested four foreign
military advisors from the United States and Israel, who were allegedly
aiding ISIL.
Furthermore, in February, Wahhab al-Tayee, a
senior Iraqi legislator, said the Israeli military
was training ISIL in the Sinai Peninsula
for terrorist operations in Egypt.
Iran’s senior advisor to the Supreme Leader,
Ali Akbar Velayati, said that ISIL was created
by the West and Israel to follow their
interests in the Middle East:
“ISIL has actually been
created by the western colonial powers and the
[Fantasy]-Zionists, because whatever this terrorist
group does runs counter to [Fantasy] Islam and the
rules of all [Fantasy] Islamic sects.”
US historian Webster Tarpley also shared the
similar idea, stating that the United States created
ISIL to use the jihadists as its secret
army to destabilize the Middle East.
This line of thinking might be a little too
provocative and extreme, but a thought has
to be raised nonetheless. If the United States
was behind the creation of al-Qaeda
after the US involvement in Afghanistan
in the 1980s, some argue that there might be a
link between the White House and ISIL
jihadists, terrorizing a large part of the
Middle East.>
========
26.5.2015: "USA" förderte die Entstehung
des kriminellen IS mit dem Ziel, Assad zu
stürzen
aus: RT-Deutsch online: "Terroristisches Watergate"
- Freigegebener US-Geheimdienstbericht belegt
Förderung des IS durch USA; 26.5.2015;
https://deutsch.rt.com/international/20831-terroristisches-watergate-freigegebener-us-geheimdienstbericht/
<Der
US-amerikanischen Bürgerrechtsgruppe Judical Watch
ist es gelungen vom militärischen Geheimdienst DIA
die Herausgabe eines Geheim-Berichtes gerichtlich
zu erzwingen. Der Bericht belegt, dass die
Entstehung des [Fantasie]-Islamischen Staates (IS)
den US-Amerikanern frühzeitig bekannt war und von
diesen sogar gewünscht wurde, um den Druck auf den
syrischen Präsidenten Baschar al-Assad zu erhöhen.
Der Journalist Jürgen Todenhöfer bezeichnet die
neuen Erkenntnisse als "terroristisches
Watergate".
Sieben Seiten umfasst ein nun freigegebenes
Dokument des Geheimdienstes des US-amerikanischen
Verteidigungsministeriums Defence Intelligence
Agency (DIA) aus dem August 2012, viele Passagen
sind zensiert. Doch der Inhalt des ehemals als
geheim eingestuften Berichtes ist brisant. So
heißt es darin unter Anderem:
"Es gibt die Möglichkeit der Schaffung
eines sich konstituierenden oder nicht offiziell
erklärten salafistischen Kalifats im Osten Syriens,
und das ist genau das, was die Unterstützer der
[syrischen] Opposition [also die USA und ihre
Verbündeten] wollen, um das syrische Regime zu
isolieren und die schiitische Expansion im Irak
durch Iran einzudämmen."
Und mit Blick auf den Irak:
"Dies schafft ideale Voraussetzungen für
die Rückkehr von 'Al Qaida im Irak' [AQI, ISI] in
ihre früheren Enklaven in Mosul und Ramadi. Und
einen neuen Impuls, den Jihad der irakischen und
syrischen Sunniten sowie der übrigen Sunniten der
arabischen Welt gegen die 'Abtrünnigen' - das was
als Feind wahrgenommen wird - zu vereinigen. Der ISI
könnte, durch seinen Zusammenschluss mit anderen
Terror-Organisationen im Irak und Syrien, auch einen
'islamischen Staat' ausrufen..."
Das Dokument, welches auf Grund der Klage des
US-amerikanischen Watchdogs Judical
Watch herausgegeben wurde, belegt damit nicht
nur, dass die USA und ihre Verbündeten über die
Entstehung des "[Fantasie]-islamischen Staates"
frühzeitig Bescheid wussten - nichts desto trotz
zeigte man sich im Sommer 2014 medial und politisch
überrascht, ob der neuen terroristischen Gefahr -
der DIA-Bericht zeigt auch, dass als Folge des
strategischen imperialen US-Interesses die
Westmächte den Aufbau des Kalifats sogar begrüßten,
um einen Gegenpol zu dem syrischen Präsidenten
Baschar al-Assad aufzubauen.
"...die Entstehung eines mit Al-Qaida
verbundenen 'salafistischen Kalifats' wird in dem
US-Dokument sogar als 'strategische Chance'
bezeichnet, um Washingtons Ziele in der Region zu
erreichen: Regimewechsel in Syrien und
Zurückdrängung der 'schiitischen Expansion'
beziehungsweise des Iran."
"Der Inhalt des Geheimdokuments verschlägt
einem die Sprache. Ein Friedens-Nobelpreisträger als
Terror-Pate! Der Westen an der Seite des
internationalen Terrorismus! Als wissentlicher
Förderer des internationalen Terrorismus! Des ISI!
Das ist die bittere Realität.
[...]
Obama und der Westen wussten früh, wer in Syrien
wirklich kämpft und welche weltweite
terroristische Gefahr aus ihrer Politik erwuchs.
Während sie der Welt das übliche Märchen
erzählten, sie kämpften für Freiheit, Demokratie
und Menschenrechte, unterstützten sie gezielt
terroristische Organisationen."
In der Tat wird seit dem Machtzuwachs des IS in
Syrien und dem Irak genau damit auch eine zunehmende
autoritäre Politik im Westen begründet.
Zahlreiche politische Entscheidungsträger mit
enger Transatlantik-Bindung, flankiert von medialen
Meinungsmachern, versuchen seit der Entstehung des
IS und dem Heraufbeschwören ebendieser Gefahr
umfassende Überwachungsmaßnahmen, die Einschränkung
der bürgerlichen Freiheitsrechte und auch
Kriegseinsätze zu legitimieren, wie auch zuvor mit
der diffusen Bedrohung durch "islamistischen
Terrorismus" geschehen. Bedenkt man, dass westliche
Geheimdienste den Aufbau des salafistischen Kalifats
schon frühzeitig als wünschenswert erachteten,
erscheinen all diese antidemokratischen Forderungen
in einem völlig neuen Licht.
Dass die USA und ihre Verbündeten nicht ganz
untätig bei der Entstehung des
[Fantasie]-islamischen Staates waren wird schon
länger vermutet, galt aber bisher als so genannte
"Verschwörungstheorie". Nachdem diese Zusammenhänge
nun mit offiziellen Dokumenten belegt sind, bleiben
den NATO-Schreibern und den politischen Vasallen nur
noch zwei Möglichkeit: Ignorieren oder leugnen. So
vermutet auch Todenhöfer:
"Wetten, dass die westlichen Politiker und
die Mainstream-Medien alles tun werden, um diese
Perversion der offiziellen westlichen
Anti-Terrorpolitik herunterzuspielen oder
totzuschweigen? Die DIA-Analyse ist der
Offenbarungseid einer abenteuerlichen und leider
auch kriminellen Strategie. Obama und der Westen als
vom US-Geheimdienst überführte Terrorpaten - das ist
schwer zu verdauen."
"Die Strategie folgte laut Middle
East Eye den Überlegungen der RAND
Corporation, die schon vor Jahren empfohlen hatte,
man möge die unterschiedlichen Glaubensrichtungen
der [Fantasie]-Muslime gegeneinander ausspielen.
Wenn sich Schiiten und Sunniten gegenseitig
bekämpfen, gäbe dies der US-Regierung die
Möglichkeit, ihren Einfluss in der Region zu
vergrößern. Die Strategie ist als „divide et impera“
(„teile und herrsche“) gut bekannt und seit jeher
fester Bestandteil aller politischen
Aktivitäten.">
========
28.7.2015: <80% der [Fantasie]-Muslime
in Europa sind Schmarotzer> - 80%
unproduktive Existenzen für Europa
Er erforschte das Problen der mangelnden
beteiligung der [Fantasie]-Muslime in westlichen
Gesellschaften und stellte fest, dass sie lieber die
soziale Hängematte genießen und die Behörden mit
ihren Forderungen erpressen.
Weiter stellte er fest, dass die [Fantasie]-Muslime
hauptsächlich als Flüchtlinge oder illegale
Einwanderer in den Westen kamen, nicht um den
Reichtum der westlichen Gesellschaft zu wahren und
mehren, sondern um sich zu einer Bedrohung für die
Sicherheit und der wirtschaftlichen Stabilität zu
entwickeln.
Nach seinen Aussagen wollen die [Fantasie]-Muslime
sich nur vermehren, damit durch dutzende von
Millionen Invasoren die Kosten für die
Aufnahmegesellschaften in astronomische Höhen
steigen durch, ihre unproduktive Existenz.
Die Kosten verdoppeln sich deutlich, wenn man
berücksichtigt, dass alle anderen nicht-europäischen
Immigranten ebenso von der Sozialhilfe leben. Auch
die Kosten der steigenden Kriminalität dürfen nicht
vergessen werden welche der massiven Einwanderung
geschuldet sind.
Die Politiker sind sich einig, das dieses lasche
System so gefahren wird, da man Einwanderung als
Menschenrecht ansieht. Doch es funktioniert nicht
wie man sich dies vorstellt.
Aber keiner hat einen Plan, wie man die
Masseneinwanderung stoppen kann, oder will es nicht,
weil die Schmarotzer aus Brüssel die nazikeule
schwingen und damit auf alles und jeden eindreschen.
Europa ist zum Scheitern verurteilt. Politisch,
sozial und kulturell, die europ. Zivilisation wurde
zum Massensuizid gezwungen, zwar kann man diesen
höllischen Plan der Zerstörung des Westens noch
stoppen, aber in wenigen Jahren ist es zu spät, denn
die ungebremste Masseneinwanderung wird ein
tödliches Ende für die Autochtonen geben.>
<Mehr als ein halbes Jahrhundert arbeitete der
Spezialist an den Ruinen der antiken Stadt Palmyra
in der syrischen Wüste. Nun haben IS-Terroristen
den Chef- Archäologen der UNESCO-Welterbestätte am
Dienstag geköpft, meldet Reuters.
Die Familienangehörigen des ermordeten Khaled
Asaad teilten mit, dass sein enthaupteter Leichnam
von den IS-Terroristen demonstrativ auf eine Säule
am Hauptplatz der Antikstadt aufgehängt worden
sei. Vor seiner Ermordung sei der Wissenschaftler
mehr als einen Monat lang gefoltert und verhört
worden, so Reuters.
Nach Angaben der Agentur arbeitete Asaad
in den vergangenen 50 Jahren mit Kollegen aus
Deutschland, Frankreich und den USA und habe
mehrere weltbekannte Arbeiten über die zwei
Jahrtausende alte Stadt veröffentlicht.
Die Oasenstadt Palmyra, deren antike Ruinen zum
UNESCO-Weltkulturerbe gehören, war Mitte Mai unter
die Kontrolle der IS-Gruppierung geraten. Vor dem
Rückzug aus Palmyra hatte die syrische Armee die
meisten Stadtbewohner sowie besonders wertvolle
Museumsschätze evakuiert. Die Terroristen hatten
zuvor die uralte Stadt Dur-Sharrukin im Norden des
Irak vernichtet und im irakischen Mosul über 3000
Jahre alte Skulpturen und Denkmäler zerstört.>
========
2.9.2015: n-tv: [Fantasie]-Islamischer
Staat droht mit 500.000 Flüchtlingen als
„Migrationswaffe“
<Nach Angaben des Nachrichtensenders ntv droht
der [Fantasie]-Islamische Staat (IS) damit,
Flüchtlinge als sogenannte „Migrationswaffe“
einzusetzen. Der IS habe demnach angekündigt,
500.000 Flüchtlinge gleichzeitig in hunderten
Booten auf das Meer zu schicken. In Italien
publizierte Transskripte von Telefonaten würden
dies belegen. Der IS plane erst die Kontrolle in
Libyen an sich zu reißen und anschließend wollen
die Terroristen, getarnt als Flüchtlinge, das
Mittelmeer überqueren.
Europäische Geheimdienste warnen schon seit
längerem, dass der IS in Libyen Millionen mit dem
organisierten Menschenhandel verdient. Vor Kurzem
drohte die Terrormiliz sogar offen mit der Migrationswaffe
gegen den Westen: Im Falle einer militärischen
Intervention in Libyen werde Europa mit einer
„halben Million Migranten überflutet“, berichtete
die britische Zeitung Daily Mail.
The Pentagon’s New Map
Die Hauptrouten der Kriegsflüchtlinge sind
jene aus Richtung Türkei und aus Libyen, wo
es zuletzt gelang eine pro-westliche Regierungen
durch strategische Kriegsführung an die Macht zu
putschen. Das militärische Vorgehen der
US-Regierung in den letzten 10 Jahren scheint
der Blaupause eines renommierten
US-Militär-Strategen zu entspringen:
Thomas Barnett hat in zwei Büchern – „The
Pentagon’s New Map“ und „Blueprint for Action“ –
die Strategie der Globalisierer zur Erreichung der
Weltherrschaft
dargelegt. Hierbei kann seiner Meinung nach
nur die Globalisierung
Frieden und Ausgewogenheit in der Welt
herbeiführen.
Als Voraussetzung für die reibungslose
globale Transformation, müssen laut Barnett
bestimmte ungehinderte ‘Flows’ [Übers.:Ströme,
Flüsse] gewährleistet sein:
Zum einen ist dies der ungehinderte Strom von
Einwanderern „zur Zersetzung der ansässigen Völker
und ihrer Kultur“. Laut Barnett dürfen diese
Strömungsbewegungen von keinem Volk behindert
werden. Konkret sieht Barnett’s Plan vor, die
Zuwanderung in die EU zu verzehnfachen [Buch
erschienen im Jahr 2004] .
Zum anderen will er den ungehinderten Strom
von Erdöl, Erdgas und allen anderen Rohstoffen,
da in einer globalisierten Welt die Völker
und ihre Staaten nicht mehr über ihre Rohstoffe
verfügen dürfen. Diese sollen privatisiert,
internationalisiert und profitorientiert
vermarktet werden.
Flüchtlinge sind ein »Bomben-Geschäft«
In Libyen hatte die USA Gadaffi gestürzt und Al
Qaida-Kommandeure, wie Belhadj, an die Macht
gebombt. Auffällig ist, dass US-Bündnispartner und
NATO-Mitglied Türkei den IS
über das Erdölgeschäft zahlungskräftig
unterstützt und der Mörderbande aus dem Morgenland
somit alle Wege ebnet.
Als neuer junger IS-Fürst profiliert sich derzeit
Hassan al Karami, der als Prediger immer mehr
Einfluß gewinnt. Hassan al-Karami ist der
neue Terrorpate Libyens. Er dirigiert die immer
stärker werdende Dschihadisten-Miliz
„[Fantasie]-Islamischer Staat“ in Nordafrika und
hat jetzt Sirte erobert. Für die Schleusung
hunderttausender Flüchtlingen bräuchte die
Terror-Miliz aber eine ganze Armada von
Booten. Karami kann sich seinen Krieg nur
leisten, weil er und seine Milizen systematisch
ins Schleusergeschäft eingestiegen sind.
Der IS fiel nicht vom Himmel
Ein von Judical Watch in den USA veröffentlichtes
7 seitiges Geheimdiensdokument verdeutlicht,
dass der IS von den USA im Kampf gegen Assad
selber geschaffen wurde. Unterdessen hat der
ehemalige CIA Chef und ehemalige Oberbefehlshaber
der US-Truppen im Irak, Petraeus, sogar offiziell
vorgeschlagen, mit Teilen des IS zu
kooperieren.
Das freigegebene DIA-Dokument von 2012 bestätigt,
dass der Hauptbestandteil der Anti-Assad Rebellen
zu dieser Zeit islamistische Aufständische
umfasste, die zur Entstehung von ISIS führen
würden. Die Gruppierungen wurden dennoch weiterhin
durch westliche Militärs und ihre regionalen
Verbündeten unterstützt und mit Waffen
beliefert.
Die Salafisten des IS waren neben der Al Qaida im
Irak aber auch aus der Sicht der USA in Wahrheit
die wichtigsten Triebkräfte im Krieg gegen Assad.
Russland, China und der Iran unterstützen Assad
jedoch weiterhin und konnten eine
direkte Kriegsbeteiligung der USA auf Seiten der
islamistischen Terroristen in Syrien im Zuge der
„Giftgasfrage“ verhindern.
Werde Fluchthelfer.in!?
Ausgerechnet der islamfeindliche USA Think Tank Ayn
Rand startet nun die Kampagne „Werde
Fluchthelfer.in“ und gibt interessierten Menschen
Tipps und Tricks für die illegale
Grenzüberführung von denjenigen, die sich in
Europa ein besseres Leben versprechen. Eines
irritiert jedoch gravierend: Diese vordergründig
humanitäre Aktion passt ganz und gar nicht zu der
menschenfeindlichen
und islamophoben Politiklinie der US-
Denkfabrik. Warum also unterstützt der Think
Tank eine Kampagne für illegale
Einwanderung so massiv?
Die Finanzierung von illegaler Einwanderung in
die EU durch US-Organisationen könnte nach Angaben
eines österreichischen
Geheimdienstmitarbeiter sogar über das
offensichtliche hinaus gehen. Seinen Angaben
zufolge finanzieren die US
Geheimdienste die Fluchthelfer und Schleuser,
um die selbstverschuldete Katastrophe im Nahen
Osten und Nordafrika, in Folge einer verfehlten
NATO- bzw. US-Außenpolitik, nun
durch Fluchthilfe fortzusetzen.
Der Agent soll seine Erkenntnisse im Rahmen
seiner Arbeit bei der europäischen
Grenzschutzbehörde Frontex
gewonnen haben und berichtet:
Schlepper
verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge
illegal nach Europa zu bringen. Die Bedingungen
sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein
Transport aktuell zwischen 7.000 und 14.000
Euro, je nach Region und Schlepperorganisation.
[…] Es gibt Erkenntnisse darüber, dass
Organisationen aus den USA ein
Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und
erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen.
Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000
Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld
kommt?
Die Angaben des vermeintlichen ehemaligen
Geheimagenten konnten bislang exklusiv von Info Direct veröffentlicht
und sind somit noch kein gesicherter Bestandteil
der Wikipedia-Realität.
Wir sind neben der Unterbringung von
Schutzsuchenden auch in der Pflicht die Ursachen
dafür zu ermitteln, weshalb Millionen von Menschen
ihrer Familienangehöriger und ihrer Heimat beraubt
wurden. Die Pläne des Militär-Strategen
Thomas Barnett erscheinen als Blaupause aktueller
Entwicklungen und können schwerlich als
„Verschwörungstheorie“ wegdiskutiert werden, da
sie seit 2004 im Bücherregal zu finden und Barnett
großen Einfluss auf die US-Eliten hat.
Derzeit befinden sich ca. 60.000.000 Menschen auf
der Flucht. Alleine in Deutschland werden im
Jahr 2015 bis zu 1 Million Menschen ihr Recht auf
Asyl suchen.
<Der IS bringt im Nahen
Osten Männer jeglicher Religionszugehörigkeit um
und verkauft die Frauen der Getöteten auf
Sklavenmärkten.
Eine Sex-Sklavin des IS soll in der vergangenen
Woche einen Kommandanten der Terror-Miliz getötet
haben. Die Frau wurde zuvor vom IS entführt,
entrechtet und diente den Gelüsten der
IS-Mitglieder.
Im Irak soll eine Sex-Sklavin der
Terror-Miliz IS ein hochrangiges Mitglied des IS
getötet haben. Das meldet der irakische
Fernsehsender El Sumari TV. Der Vorfall spielte sich
am 5. September in der irakischen Stadt Mossul ab.
Bei dem IS-Mitglied soll es sich um „Kommandant“
Abu Anas handeln, berichtet die Zeitung Posta. Die junge Frau
wurde zuvor von der Terror-Miliz entführt und
komplett entrechtet.
[Für einen [Fantasie]-Muslim ist jede
Nicht-[Fantasie]-Muslimin eine "Hure", die vom
[Fantasie]-Koran ungeschützt vergewaltigt werden
darf. Und die Geschehnisse in Deutschland sind
dementsprechend und das kriminelle Merkel-Regime
schaut zu und lässt die Grenzen offen. Eine kleine
Chronik aus Merkels DDR2.0]:
Obwohl sich die Vergewaltigung schon im Juni
ereignete, verschwieg die Polizei sie fast
drei Monate lang, bis die lokalen Medien
darüber berichteten. Wie das Westfalen-Blatt
schreibt, lehnt die Polizei es ab, Verbrechen
öffentlich zu machen, an denen Flüchtlinge und
Migranten beteiligt sind, weil sie Kritikern
der Masseneinwanderung keine Legitimation
verleihen will.
In einer Flüchtlingseinrichtung in Detmold
wurde ein 13-jähriges muslimisches Mädchen von
einem anderen Asylbewerber vergewaltigt.
Berichten zufolge waren das Mädchen und seine
Mutter aus ihrem Heimatland geflohen, um einer
Kultur sexueller Gewalt zu entkommen.
Gut 80 Prozent der Flüchtlinge/Migranten in
der Münchener Aufnahmeeinrichtung sind
männlich. ... Der Preis für Sex mit weiblichen
Asylsuchenden beträgt 10 Euro. (Bayerischer
Rundfunk)
In der bayerischen Stadt Mering, wo am 12.
September in 16-jähriges Mädchen vergewaltigt
wurde, hat die Polizei Eltern davor gewarnt,
ihre Kinder ohne Begleitung aus dem Haus zu
lassen. Im bayerischen Pocking ruft die
Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums
Eltern dazu auf, ihre Töchter keine freizügige
Kleidung tragen zu lassen, um
"Missverständnisse" zu vermeiden.
"Wenn minderjährige muslimische Jungs ins
Freibad gehen, sind sie völlig überfordert
damit, Mädchen in Bikinis zu sehen. Die
Jungen, in deren Kulturkreis nackte Haut von
Frauen völlig verpönt ist, laufen den Mädchen
nach und bedrängen sie – ohne das zu
beabsichtigen, aber das löst natürlich Ängste
aus", wird ein bayerischer Lokalpolitiker in
der Tageszeitung Die Welt zitiert.
Eine Polizeirazzia in der Münchener
Flüchtlingseinrichtung brachte zutage, dass
die Wachleute, die eingestellt worden waren,
um in der Einrichtung für Sicherheit zu
sorgen, mit Drogen und Waffen handelten und
die Prostitution duldeten.
Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher
Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe.
Immer mehr Frauen und junge Mädchen, die in
deutschen Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge
untergebracht sind, werden von männlichen
Asylbewerbern vergewaltigt, oder anderweitig sexuell
missbraucht und sogar zur Prostitution gezwungen –
das berichten Sozialverbände, die über Informationen
aus erster Hand verfügen.
Viele der Vergewaltigungen werden in
gemischtgeschlechtlichen Unterkünften verübt, in
denen die deutschen Behörden aus Platzmangel
Tausende Männer und Frauen dazu zwingen, gemeinsam
dieselben Schlafräume und sanitären Einrichtungen zu
benutzen.
In einigen Einrichtungen ist die Lage für Frauen
und Mädchen so gefährlich, dass Frauen dort als
"Freiwild" bezeichnet werden, die sich gegen
Angriffe muslimischer Männer zur Wehr setzen müssen.
Viele Opfer schweigen darüber – aus Angst vor Rache
– sagen Sozialarbeiter.
Unterdessen werden in Städten und Dörfern überall
im Land deutsche Frauen von Asylbewerbern aus
Afrika, Asien und dem Nahen Osten vergewaltigt. Oft
werden diese Verbrechen von den Behörden und den
überregionalen Medien verharmlost, offenbar, um zu
vermeiden, dass sie die Stimmung gegen Einwanderung
befeuern könnten.
Ein Bündnis von vier Sozialverbänden und
Frauenrechtsorganisationen sandte am 18. August
einen zwei Seiten langen Brief an die
frauenpolitischen Sprecherinnen der Fraktionen im
Hessischen Landtag, in dem sie angesichts der sich
immer weiter verschlimmernden Lage von Frauen und
Kindern in Flüchtlingsunterkünften Alarm schlugen.
In dem Brief heißt
es:
"Der stetig wachsende Zustrom von Flüchtlingen
hat zur Folge, dass sich die Situation in der
Giessener Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) und ihren
Außenstellen insbesondere für Frauen und Mädchen
weiter zuspitzt."
"Die Unterbringung in Großzelten, nicht
geschlechtergetrennte sanitäre Einrichtungen,
nicht abschließbare Räume, fehlende Rückzugsräume
für Frauen und Mädchen – um nur einige räumliche
Faktoren zu nennen – vergrößern die
Schutzlosigkeit von Frauen und Kindern innerhalb
der HEAE. Diese Situation spielt denjenigen
Männern in die Hände, die Frauen ohnehin eine
untergeordnete Rolle zuweisen und allein reisende
Frauen als ,Freiwild' behandeln."
"Die Folge sind zahlreiche Vergewaltigungen und
sexuelle Übergriffe, zunehmend wird auch von
Zwangsprostitution berichtet. Es muss deutlich
gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um
Einzelfälle handelt."
"Frauen berichten, dass sie, aber auch Kinder,
vergewaltigt wurden oder sexuellen Übergriffen
ausgesetzt sind. So schlafen viele Frauen in ihrer
Straßenkleidung. Frauen berichten regelmäßig, dass
sie nachts nicht zur Toilette gehen, weil es auf
den Wegen dorthin und in den sanitären
Einrichtungen zu Überfällen und Vergewaltigungen
gekommen ist. Selbst am Tag ist der Gang durch das
Camp bereits für viele Frauen eine angstbesetzte
Situation."
"Viele Frauen sind – neben der Flucht vor Kriegen
oder Bürgerkriegen – auch aus
geschlechtsspezifischen Gründen auf der Flucht,
wie beispielsweise drohender Zwangsverheiratung
oder Genitalverstümmelung. Diese Frauen sind auf
der Flucht besonderen Gefährdungen ausgesetzt,
insbesondere wenn sie allein oder nur mit ihren
Kindern unterwegs sind. Die Begleitung durch
männliche Angehörige oder Bekannte sichert jedoch
nicht immer Schutz vor Gewalterleben, sondern kann
auch zu besonderen Abhängigkeiten und sexueller
Ausbeutung führen."
"Die meisten geflüchteten Frauen haben eine
Vielzahl von traumatisierenden Erlebnissen im
Herkunftsland und auf der Flucht erlebt. Sie
wurden Opfer von Gewalt, waren Entführungen,
Folterungen, Schutzgelderpressungen und
Vergewaltigung teilweise über Jahre ausgesetzt."
"Das Gefühl, hier angekommen zu sein – in
Sicherheit – und sich angstfrei bewegen zu können,
ist für viele Frauen ein Geschenk. ... Daher
bitten wir Sie, sich ... unserer Forderung nach
der sofortigen Einrichtung von
Schutzräumlichkeiten (abgeschlossene Wohneinheiten
oder Häuser) für allein reisende Frauen und Kinder
... anzuschließen."
"Diese Räumlichkeiten müssen so ausgestattet
sein, dass Männer keinen Zugang zu den
Räumlichkeiten der Frauen haben, ausgenommen sind
Rettungskräfte und Sicherheitspersonal. Zudem
müssen Schlafräume, Aufenthaltsräume, Küchen und
Sanitärräume so verbunden sein, dass sie eine
abgeschlossene Einheit bilden – und damit nur über
den abschließbaren und überwachten Zugang zum Haus
bzw. der Wohnung erreicht werden können."
Nachdem zahlreiche Blogs auf den Brief aufmerksam
gemacht hatten (hier,
hier
und hier),
entfernte der LandesFrauenRat (LFR)
Hessen – jene Frauenlobbyorganisation, die das
politisch nicht korrekte Dokument ursprünglich auf
ihre Website gesetzt hatte – ihn am 14. September
plötzlich und ohne Erklärung aus dem Internet.
Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe in
Flüchtlingsunterkünften sind ein bundesweites
Problem.
In Bayern werden Frauen und Mädchen, die in einer
Flüchtlingsunterkunft in der Bayernkaserne,
einer ehemaligen Bundeswehreinrichtung in München,
untergebracht sind, täglich Opfer von Vergewaltigung
und Zwangsprostitution, berichten
Frauenrechtsgruppen. Zwar hat die Einrichtung
getrennte Schlafsäle für Frauen, doch deren Türen
können nicht abgeschlossen werden und Männer
kontrollieren den Zugang zu den sanitären
Einrichtungen.
Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, sind gut 80
Prozent der Flüchtlinge/Migranten in der Münchener
Aufnahmeeinrichtung männlich. Der Preis für Sex mit
Asylbewerberinnen liege bei 10 Euro, heißt es in dem
Bericht.
Ein Sozialarbeiter beschreibt die Einrichtung mit
den Worten: "Wir sind das größte Bordell in
München."
Die Polizei beteuert,
für Vergewaltigungen gebe es keine Beweise – obwohl
eine Polizeirazzia zutage brachte, dass die
Wachleute, die eingestellt worden waren, um in der
Einrichtung für Sicherheit zu sorgen, mit Drogen und
Waffen handelten und Prostitution duldeten.
Am 28. August wird ein 22-jähriger Asylbewerber aus
Eritrea zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und
acht Monaten verurteilt,
nachdem er versucht hatte, in der
Flüchtlingsunterkunft im bayerischen Höchstädt
eine 30-jährige irakisch-kurdische Frau zu
vergewaltigen. Die Strafe war auf dieses Maß
reduziert worden, weil der Verteidiger den Richter
davon überzeugt hatte, dass die Situation seines
Mandanten in der Unterkunft trostlos sei: "Seit
einem Jahr sitzt er herum und macht sich Gedanken –
über das Nichts."
Am 26. August versucht ein 34-jähriger
Asylbewerber, eine 34-jährige Frau in der Waschküche
einer Einrichtung für Flüchtlinge in Stralsundzu
vergewaltigen.
Am 6. August gibt
die Polizei bekannt, dass ein 13-jähriges
muslimisches Mädchen von einem anderen Asylsuchenden
in einem Flüchtlingsheim in Detmold
vergewaltigt wurde. Das Mädchen und seine Mutter
waren aus ihrer Heimat geflohen, um einer Kultur
sexueller Gewalt zu entkommen. Wie sich
herausstellte, kam der Vergewaltiger des Mädchens
aus demselben Land. Obwohl sich die Vergewaltigung
schon im Juni ereignete, verschwieg die Polizei sie
zwei Monate lang, bis die lokalen Medien darüber
berichteten. Wie ein Journalist des Westfalen-Blatt
in einem Kommentar schreibt, lehnt die Polizei es
ab, Verbrechen öffentlich zu machen, an denen
Flüchtlinge und Migranten beteiligt sind, weil sie
Kritikern der Masseneinwanderung keine Legitimation
verleihen will. Polizeichef Bernd Flake entgegnet,
das Stillschweigen diene dem Schutz des Opfers. "Bei
dieser Linie [die Öffentlichkeit nicht zu
informieren] bleiben wir, wenn die Taten in
Asylbewerberunterkünften passieren."
Am Wochenende vom 12. bis 14. Juni wird ein
15-jähriges Mädchen, das in einem Flüchtlingsheim in
Habenhausen bei Bremen untergebracht ist,
wiederholt von zwei anderen Asylbewerbern vergewaltigt.
Weil die Gewalt zwischen rivalisierenden
Jugendbanden aus Afrika und dem Kosovo dort
eskaliert, wird die Einrichtung das "Horrorhaus"
genannt. Insgesamt leben
in dem Heim, das eine Kapazität für 180
Personen und eine Cafeteria mit 53 Sitzplätzen hat,
247 Asylbewerber.
Gleichzeitig ist die Vergewaltigung deutscher
Frauen durch Asylsuchende gang und gäbe. Im
Folgenden einige wenige ausgewählte Fälle, die sich
alle allein im Jahr 2015 ereigneten.
Am 12. September wird ein 16-jähriges Mädchen von
einem unbekannten "dunkelhäutigen Mann mit
gebrochenem Deutsch" in der Nähe eines
Flüchtlingsheims im bayerischen Meringvergewaltigt.
Der Übergriff ereignet sich, als das Mädchen auf dem
Heimweg vom Bahnhof ist.
Am 13. August verhaftet
die Polizei zwei irakische Asylbewerber im Alter von
23 und 19 Jahren. Sie sollen hinter einem Schulhof
im nordrhein-westfälischen Hamm eine 18-jährige
deutsche Frau vergewaltigt haben.
Am 26. Juli kommt es bei Heilbronn in der
Toilette eines Regionalzugs zu einem sexuellen
Übergriff auf einen 14-jährigen Jungen. Die
Polizei fahndet nach einem "dunkelhäutigen" Mann
zwischen 30 und 40 Jahren mit "arabischem Aussehen".
Am
selben Tag vergewaltigt ein tunesischer
Asylbewerber in der Dornwaldsiedlung im Kreis Karlsruhe
eine 20-jähre Frau. Die Polizei verheimlicht
das Verbrechen bis zum 14. August, als eine
Lokalzeitung die Nachricht an die Öffentlichkeit
bringt.
Am 9. Juni werden zwei somalische Asylbewerber im
Alter von 20 und 18 Jahren zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis
verurteilt. Sie hatten am 13. Dezember 2014 in
Bad Kreuznach eine 21-jährige Deutsche
vergewaltigt.
Am 5. Juni wird ein 30-jähriger somalischer
Asylbewerber namens "Ali S." wegen versuchter
Vergewaltigung einer 20-jährigen Frau in München
zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis
verurteilt. Ali hatte zuvor eine siebenjährige
Haftstrafe wegen Vergewaltigung abgesessen und war
erst seit fünf Monaten wieder auf freiem Fuß, als er
wieder zuschlug. Mit dem Ziel, die Identität von Ali
S. zu schützen, wird er von einer Münchner Zeitung
politisch korrekter "Joseph T." genannt.
Am 22. Mai wird ein 30-jähriger Marokkaner wegen
der versuchten Vergewaltigung einer 55-jährigen Frau
in Dresden zu vier Jahren und neun Monaten
Gefängnis verurteilt.
Am 20. Mai wird ein 25-jähriger Asylbewerber aus dem
Senegal verhaftet;
er hatte versucht, auf dem Stachus (Karlsplatz) in München
eine 21-jährige deutsche Frau zu vergewaltigen.
Am 16. April wird ein 21-jähriger Asylbewerber aus
dem Irak zu einer Haftstrafe
von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. Er
hatte im August 2014 bei einem Fest in der
bayerischen Stadt Straubing eine 17-Jährige
vergewaltigt. Am 7. April wird in Alzenau
ein 29-jähriger Asylbewerber wegen der versuchten
Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens verhaftet.
Am 17. März werden zwei afghanische Asylbewerber im
Alter von 19 und 20 Jahren wegen der von ihnen in Kirchheim
bei Stuttgart am 17. August 2014 verübten "besonders
abscheulichen" Vergewaltigung einer 21-jährigen
deutschen Frau zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.
Am 11. Februar wird ein 28-jähriger Asylbewerber
aus Eritrea wegen der Vergewaltigung einer
25-jährigen deutschen Frau in Stralsund im
Oktober 2014 zu vier Jahren Haft verurteilt.
Am 1. Februar wird ein 27-jähriger Asylbewerber aus
Somalia verhaftet,
nachdem er versucht hatte, im bayerischen Reisbach
Frauen zu vergewaltigen.
Am 16. Januar wird eine 29-jährige Frau in Dresden
von einem 24-jährigen marokkanischen Einwanderer vergewaltigt.
Dutzende weiterer Fälle von Vergewaltigungen und
versuchten Vergewaltigungen – Fälle, bei denen die
Polizei ausdrücklich nach ausländischen Tätern sucht
(wobei die deutsche Polizei die Täter oft als
"Südländer" bezeichnet), bleiben unaufgeklärt. Im
Folgenden eine unvollständige Liste allein aus dem
August 2015:
Am 23. August versucht ein "dunkelhäutiger" Mann,
eine 35-jährige
Frau in Dortmund zu vergewaltigen. Am
17. August versuchen drei "Südländer", eine 42-jährige
Frau in Ansbach zu vergewaltigen. Am
16. August vergewaltigt
ein "Südländer" eine Frau in Hanau.
Am 12. August versucht ein "Südländer", eine 17-jährige
Frau in Hannover zu vergewaltigen.
Ebenfalls am 12. August entblößt sich ein
"Südländer" vor einer 31-jährigen
Frau in Kassel. Wie die Polizei sagt,
war es in derselben Gegend am 11. August bereits zum
einem ähnlichen Vorfall gekommen.
Am 10. August versuchen fünf Männer "türkischer
Herkunft", ein Mädchen in Mönchengladbach zu
vergewaltigen. Ebenfalls am 10. August versucht ein
"Südländer" in Rinteln, ein 15-jähriges
Mädchen zu vergewaltigen. Am 8. August
versucht ein "Südländer", eine 20-jährige
Frau in Siegen zu vergewaltigen.
Am 3. August vergewaltigt ein "Nordafrikaner" in
einem Park in Chemnitz am helllichten Tag
ein siebenjähriges
Mädchen. Am 1. August versucht ein
"Südländer", in der Stuttgarter Innenstadt
eine 27-jährige
Frau zu vergewaltigen.
Unterdessen werden Eltern dazu angehalten, auf ihre
Töchter aufzupassen. In der bayerischen Stadt Mering,
wo am 12. September ein 16-jähriges Mädchen
vergewaltigt wurde, warnt
die Polizei Eltern davor, ihre Kinder ohne
Begleitung aus dem Haus zu lassen. Zudem weist sie
Frauen an, nicht allein vom oder zum Bahnhof zu
gehen, da dieser in der Nähe einer
Flüchtlingsunterkunft liegt.
In der bayerischen Stadt Pocking ruft die
Schulleitung des Wilhelm-Diess-Gymnasiums Eltern
dazu auf,
ihre Töchter keine freizügige Kleidung tragen zu
lassen, um "Missverständnisse" unter den 200
muslimischen Flüchtlingen zu vermeiden, die in
Notunterkünften neben der Schule untergebracht sind.
In dem Brief heißt es:
"Die syrischen Bürger sind mehrheitlich
[Fantasie]-Muslime und sprechen arabisch. Die
Asylbewerber sind von ihrer eigenen Kultur
geprägt. Da unsere Schule in direkter
Nachbarschaft ist, sollte eine zurückhaltende
Alltagskleidung angemessen sein, um Diskrepanzen
zu vermeiden. Durchsichtige Tops oder Blusen,
kurze Shorts oder Miniröcke könnten zu
Missverständnissen führen."
Ein in der Tageszeitung Die Welt zitierter
Lokalpolitiker sagt:
"Wenn minderjährige muslimische Jungs ins Freibad
gehen, sind sie völlig überfordert damit, Mädchen
in Bikinis zu sehen. Die Jungen, in deren
Kulturkreis nackte Haut von Frauen völlig verpönt
ist, laufen den Mädchen nach und bedrängen sie –
ohne das zu beabsichtigen, aber das löst natürlich
Ängste aus."
Der Anstieg von Sexualverbrechen in Deutschland
wird von der Tatsache befeuert, dass die ins Land
kommenden Flüchtlinge/Migranten zum großen Teil
muslimische Männer sind.
Eine Rekordzahl von 104.460 Asylsuchenden traf im
August in Deutschland ein,
wodurch die Gesamtzahl für die ersten acht Monate
des Jahres 2015 auf 413.535 kletterte. Deutschland
erwartet in diesem Jahr insgesamt 800.000
Flüchtlinge und Migranten, viermal so viele wie
2014.
Laut einer jüngsten
Schätzung des Zentralrats der
[Fantasie]-Muslime in Deutschland (ZMD) sind
mindestens 80 Prozent der eintreffenden
Flüchtlinge/Migranten [Fantasie]-Muslime.
Die Asylsuchenden sind zudem zum allergrößten Teil
Männer. Von den 411.567 Flüchtlingen/Migranten, die
dieses Jahr auf dem Seeweg in die Europäische Union
kamen, waren 72 Prozent männlich, 13 Prozent Frauen
und 15 Prozent Kinder. Das geht aus Berechnungen
der UN-Flüchtlingsagentur UNHCR hervor.
Informationen über die Geschlechterverteilung unter
denjenigen, die auf dem Landweg kommen, sind bislang
nicht verfügbar.
Laut der Statistik
des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge waren
von den Asylsuchenden, die 2014 in Deutschland
eintrafen, 71,5 Prozent der 16- bis 18-Jährigen
männlich; unter den 18- bis 25-Jährigen waren es
77,5 Prozent, unter den 25-bis 30-Jährigen 73,5
Prozent. Daten für das Jahr 2015 liegen noch nicht
vor.
Soeren Kern
ist ein Senior Fellow des New YorkerGatestone
Institute und Senior Fellow for
European Politics der in Madrid ansässigen Grupo
de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische
Studien. Besuchen Sie ihn aufFacebook
und folgen ihm aufTwitter.>
========
27.9.2015: Video: <Versteckte Kamera
zeigt [Fantasie]-Islamisierung von Paris!>
(5min.12sek.)
Ein Freitag in Paris, gefilmt mit
versteckter Kamera.
Die Strassen sind blockiert durch eine grosse Menge
von muslimischen Gläubiger. Dies ist in Frankreich
alles illegal. Das öffentliche Beten, die
blockierten Strassen und die privaten
Sicherheisleute. Aber die Polizei wurde angewiesen
nicht einzugreifen. Es zeigt, dass obwohl einige in
der französischen Regierung strenger gegen
[Fantasie]-Moslems vorgehen und die Burka verbieten
wollen, andere dem [Fantasie]-Islam weiterhin einen
privilegierten Status einräumen. Original und
Quelle: http://x2t.com/402160 #paris#frankreich#islamisierung#religion#moslem#glaube#islam#muslimischem
Disclaimer: "Copyright Disclaimer Under Section 107
of the Copyright Act 1976, allowance is made for
"fair use" for purposes such as criticism, comment,
news reporting, teaching, scholarship, and research.
Fair use is a use permitted by copyright statute
that might otherwise be infringing. Non-profit,
educational or personal use tips the balance in
favor of fair use."
========
[Fantasie]-Islam-Terror in Deutschland
29.9.2015: Der Hass von [Fantasie]-Muslimen
gegen deutsche Frauen - CDU-Klöckner erhält 100e
E-Mails von betroffenen, deutschen Frauen
aus:
Focus online: "Hellhäutige werden mit Blicken
getötet"
- CDU-Vize Klöckner bekam hunderte Mails: Frauen
schildern Erlebnisse mit muslimischen Männern;
29.9.2015; http://www.focus.de/politik/deutschland/debatte-um-integration-hellhaeutige-und-hellhaarige-werden-mit-blicken-getoetet_id_4980122.html
CDU-Klöckner fordert von [Fantasie]-Muslimen
die Integrationspflicht
<CDU-Vize Julia Klöckner bleibt dabei:
Deutsche "Spielregeln" müssen den Zuwanderern
vom ersten Tag an vermittelt werden. In
hunderten Mails schildern Frauen ihre
Erfahrungen mit [Fantasie]-muslimischen Männern.
Die
stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner
sieht in dem Vorschlag, Flüchtlinge nach
Religionen getrennt unterzubringen, keine
grundsätzlich akzeptable Lösung. „Das ist
vielleicht eine Schnellmaßnahme“, sagte sie in
einem Rundfunkinterview.
„Aber
das kann eigentlich nicht unsere Reaktion auf
Konflikte sein. Denn die Menschen, die hier
bleiben wollen, müssen vom ersten Tag an
akzeptieren und lernen, dass hier Religionen
friedlich miteinander leben und dass wir eben
nicht mit Gewalt Konflikte lösen.“ Die
Spitzenkandidatin der Union für die Landtagswahlen
im März bleibt dabei: Jedem, der hier ankommt,
müsse nicht nur Essen und eine Decke, sondern auch
eine „Gebrauchsanweisung für Deutschland“ mit den
hierzulande üblichen Grundideen überreicht werden.
Mit
ihrer Forderung nach einem Gesetz zur
Integrationspflicht hatte die Partei- und
Fraktionsvorsitzende der CDU
in Rheinland-Pfalz in ein Wespennest gestoßen. In
ihrem Büro gingen seit ihrem Interview mit FOCUS
Online weit mehr als 800 Mails zu diesem Thema
ein. Überwiegend sind es Frauen, die sich um die
Gleichberechtigung sorgen und von Erfahrungen
berichten, die der Situation ähneln, als ein Imam Klöckner den Handschlag
verweigerte.
Besuch
im Deutschunterricht: So lernwillig sind junge
Flüchtlinge wirklich
Sorge, bald ein Kopftuch tragen zu müssen
Doch
sind es nicht nur Männer, die deutschen Frauen
feindselig gegenüberstehen, ist daraus zu lesen.
Als „Hellhäutige und Hellhaarige“ werde sie „Mit
Blicken getötet“, beschreibt eine Mail-Absenderin
ihre Erfahrungen vom Frauenbadetag in einem
Schwimmbad. Eine andere berichtet von den Sorgen
vieler ihrer Freundinnen, dass sich angesichts des
großen Zuzugs von Menschen aus anderen
Kulturkreisen das Werteverständnis verschiebe.
Selbst junge Auszubildende mit
Migrationshintergrund fürchteten sich, bald
gezwungen zu werden, ein Kopftuch zu tragen.
In einer Mail an Klöckner hieß es:
„Zweimal wurde mir beim Einkauf in einem
deutschen Supermarkt gezeigt, dass ich als Frau
Kundin zweiter Klasse sei.“ Im ersten Fall habe sich
ein erwachsener [Fantasie]-Muslim
an der Kasse mit einem vollbeladenen Einkaufswagen
vorbeidrängeln wollen, mit den Worten: „Ich Mann, Du
Frau. Ich vor.“ Im zweiten Fall habe ein Junge
seine Ellbogen beim Drängeln eingesetzt. „Als ich
ihm sagte, er dürfe vor, wenn er mich anständig
fragte, wurde ich von der Schwester belehrt, dass
Jungen nicht fragen müssten, die brauchten nur zu
fordern.“
Video: Abgeschobene Flüchtlingsfrau erreicht
Albanien – das hat sie der Kanzlerin zu sagen
Abgeschobene
Flüchtlingsfrau erreicht Albanien – das hat
sie der Kanzlerin zu sagen
"Meine Frau spricht nicht die Sprache der
Unreinen"
Eine
Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die
„meisten problematischen Schüler männlich und
muslimisch waren beziehungsweise sind, die die
Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den
Unterricht massiv stören“. Eine Mutter berichtet,
sie habe an der Schule
ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau
angesprochen, ob sie ihr helfe könne.
Die
Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann
wie aus dem Boss Modemagazin - mit schickem Anzug
und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die
Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn
hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass
ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn
bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts
mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen
Frauen wären unrein und seine Frau sollte die
Sprache der unreinen nicht sprechen, um sie rein
zu halten“.
CDU-Politikerin
Klöckner sieht sich bestätigt: „Es gibt ein paar
Spielregeln, die gelten in Mitteleuropa, in einem
aufgeklärten Land, und das sollte man von Anfang
an auch vermitteln. Ansonsten knicken wir ein vor
Konflikten, die wir vorher hier nicht hatten und
die wir hier auch nicht haben wollen.“>
========
Deutschland 6.10.2015: Die arabischen
Clans in Berlin - hohe Kriminalität, und die
deutsche Justiz lässt weiterlaufen (!)
aus: Focus online: Drogengeschäfte, Einbrüche,
ÜberfälleGewalt und "Paralleljustiz":
Zwölf mächtige Araber-Familien herrschen über
Berlin; 6.10.2015;
http://www.focus.de/politik/deutschland/drogengeschaefte-einbrueche-ueberfaelle-maechtige-araber-familien-bereiten-berliner-ermittlern-sorge_id_4993568.html
<Fast jede vierte Straftat im Bereich der
organisierten Kriminalität, die in Berlin verübt
wird, soll auf das Konto von arabischstämmigen
Clans gehen. Ein geheimer LKA-Bericht enthüllt,
wie mächtig und gefährlich die Großfamilien
sind.
Die
Abou-Chakers haben sich längst bundesweit einen
Namen gemacht. Die arabischstämmige Großfamilie,
die in Berlin
ansässig ist, gerät immer wieder wegen
mutmaßlicher krimineller Verstrickungen in die
Schlagzeilen. Doch der Clan ist nicht die einzige
Gruppierung, die den Ermittlern Sorgen bereitet.
Aus
einem Geheimpapier des Berliner Landeskriminalamts
(LKA) soll hervorgehen, dass ein Großteil der
Straftaten im Bereich der organisierten
Kriminalität auf das Konto von arabischstämmigen
Großfamilien geht, berichtet die "Bild"-Zeitung.
Zwölf Clans beherrschen die Unterwelt
Dem
Bericht zufolge ist in dem Papier von zwölf Clans
die Rede, die über Berlins Unterwelt herrschen
sollen. Drogengeschäfte, spektakuläre Überfälle
wie den auf das Kaufhaus KaDeWe, Einbrüche in
Banken - fast jede vierte Straftat im
Bereich der organisierten Kriminalität soll in
den vergangenen Jahren von Mitgliedern
arabischstämmiger Großfamilien verübt worden
sein.
Angeblich
soll sich sogar eine Art „Paralleljustiz“ gebildet
haben, zitiert die „Bild“ aus dem Bericht. Wenn es
zwischen Mitgliedern der Clans zu Streitereien
komme, würden diese mit Hilfe von Schlichtern aus
der Welt geschafft. Staatliche Verfahren würden
hingegen missachtet. Bei Prozessen soll es immer
wieder zu Geldzahlungen oder Gewaltandrohungen
kommen, um beispielsweise Zeugen zu
beeinflussen.>
Die
[Fantasie]-Scharia kommt NICHT von
[Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad
ist ERFUNDEN.