Man
muss den Tatsachen in die Augen schauen: Es wäre
eben schon gut, wenn alle Religionen die
Menschenrechte beachten müssten, und wenn die
"Religionsfreiheit" endlich klar den
Menschenrechten unterstellt würde. Aber die Justiz
in Europa schläft lieber und behandelt nur extreme
"Einzelfälle"...
Literaturempfehlung:
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was
die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich
bezwecken; Kopp-Verlag
-- Jeremy Scahill: Schmutzige Kriege. Amerikas geheime
Kommandoaktionen; Kunstmann-Verlag
0.
Vorbemerkung:
Die Islamforschung hat gerade erst
begonnen
0.1. Historische Elemente und
Fantasieschilderungen - 0.2.
Wahrheitsforschung über den Islam - 0.3.
Die lügenden Orientalisten - 0.4.
Islamforscher in Deutschland werden im 20.
Jh. ausgegrenzt
1.1. Die offizielle Version der
[Fantasie]-Koranentstehung - ein Märchen
auf Knochen, Leder und Blättern - 1.2.
Widersprüche ohne Ende im [Fantasie]-Koran
- 1.3. Der Suren-Mischmasch gegen jede
Chronologie und Grammatik - 1.4.
Quellenstudium unerwünscht:
[Fantasie]-Koranarabisch für die Gelehrten
- und die Befehle der Prediger
2. Das Buch, in
dem Olivenöl ist: Der [Fantasie]-Koran
der Wissenschaften
2.1. Das [Fantasie]-Mohammed-Dogma wird
im 20. Jh. immer mehr akzeptiert -- 2.2.
Erfundene Islam-Geschichte: Kalif Othman
ist nicht nachweisbar - 2.3. Das
[Fantasie]-Koranarabisch: Mischling
zwischen Arabisch und Syro-Aramäisch -
2.4. Das [Fantasie]-Koranarabisch:
Luxenbergs Forschung und neue
Übersetzungen - 2.5. Der
Sprachen-Mischmasch zur Zeit des
angeblichen [Fantasie]-Mohammed
2.6. Die Konsonantenschrift und die
Interpretationen - 2.7. Der frühe
[Fantasie]-Koran: Versionen und
Kopierfehler - 2.8. Willkürliche
Interpretation im [Fantasie]-Koran -
2.9. Der [Fantasie]-Koran (Quran) kommt
von einer Bibel-Zusammenfassung her
(Qeryan) - 2.10. Die
[Fantasie]-Koranversionen: Othman gab es
nicht - Istanbul - Kairo - 2.11.
Verbotene [Fantasie]-Koranforschung im
Islam - die "Ungläubigen" sind die
[Fantasie]-Koranforscher
3.1.
Dichtersprüche und die Dichter - 3.2.
[Fantasie]-Muslimische Dichtersprüche:
Gebet, Himmel, Hölle, Datteln,
Frauendiskriminierung, [Fantasie]-Juden
töten, Sexualität, "böser Blick",
Tätowierung, Knoblauch - 3.3. Die
Datierung und Klassifizierung der
Dichtersprüche: "authentisch erscheinen"
- 3.4. Dichtersprüche in den
[Fantasie]-muslimischen Medien - 3.5.
Dichtersprüche als Grundlage der
brutalen [Fantasie]-Scharia - 3.6. Die
Lebensbeschreibung (Sira) des
"[Fantasie]-Mohammed" mit erfundenen
Dichtersprüchen (Hadithen) - 3.7. Der
Kampf mit den erfundenen Hadithen von
Region zu Region - 3.8. Erfundene
Hadithe in der islamischen Justiz - 3.9.
Die "Tradition" (Sunna) regelt das
[Fantasie]-muslimische Leben mit
Dichtersprüchen (Hadithen) und dem
[Fantasie]-Prophetenleben (Sira)
4.1. Der
Analphabet [Fantasie]-Mohammed als
"bedeutender Mann" und Karawanenführer -
und eine Geldheirat mit 6 Kindern --
4.2. Der "schwarze Stein" in Mekka -
Untersuchung verboten - Profite für
Mekka -- 4.3. [Fantasie]-Mohammed in der
Wüste lässt die Grossfamilie mit 6
Kindern ohne Papa -- 4.4. Offenbarungen
mit dem Ausserirdischen Erzengel Gabriel
-- 4.5. Der Analphabet
[Fantasie]-Mohammed als Prediger -
politische Gegner und Verfolgung in
Mekka -- 4.6. Die Auswanderung
[Fantasie]-Mohammeds nach Medina
(Hidschra) - erste [Fantasie]-Moscheen -
erste Umma -- 4.7. Das
[Fantasie]-Judentum braucht keinen
[Fantasie]-Mohammed - neue
Gebetsrichtung Mekka - der "schwarze
Stein" - Ubayy -- 4.8. Auswanderung nach
Medina (Hidschra) - Folter an
[Fantasie]-Muslimen in Mekka -
Plünderung von Mekka-Karawanen -- 4.9.
Kriege und Massenmord gegen Mekka -
Bedrohung des Kaisers von Byzanz mit
einem Brief -- 4.10. Kriegssüchtiger
[Fantasie]-Mohammed plant neue Kriege
gegen alle Nachbarn - Tod
[Fantasie]-Mohammeds - Erbstreit ohne
Söhne (?)
5.1. Muawiya / Maavia war
[Fantasie]-Christlicher Herrscher -
[Fantasie]-Muslime erfanden, er sei
"Kalif" gewesen -- 5.2. Abd al-Malik war
ein [Fantasie]-Christlicher Herrscher -
[Fantasie]-Muslime erfanden, er sei
"Kalif" gewesen -- 5.3. Gemeinsamkeiten
zwischen Muawiya / Maavia und Abd al-Malik
5.4. Herrschaftszeit von Abd al-Malik:
Wer war "der zu Preisende" / "der
Gepriesene" ("muhamad")? Die Inschrift im
Felsendom -- 5.5. Die Herkunft des Wortes
"[Fantasie]-Mohammed" seit dem 13.
Jh.v.Chr. - die Wortumwandlung -- 5.6. Die
Sehnsucht der arabischen
[Fantasie]-Christen nach einem eigenen
[Fantasie]-Propheten -
"[Fantasie]-Mohammed" wurde erfunden
6.1. Der Bau
einer grossen [Fantasie]-Kirche
"Tempeldom" aus Ruinenteilen -- 6.2. Das
Oktogon und die Zahlenmystik der
"Vollkommenheit" -- 6.3. Die
Felsendom-[Fantasie]-Kirche für den
"wahren Glauben" des
arabisch-[Fantasie]-Christlichen
Herrschers Abd al-Malik -- 6.4. Der
Islam erfindet [Fantasie]-Mohammed in
Jerusalem - Kreuzzüge - Islamzeit
7a.1. Das frühe "Arabien" mit
religiösem Hickhack im heutigen Kurdistan
-- 7a.2. Verschleppungen von
[Fantasie]-Christen bis Persien und der
Begriff "Arabi" für die Bevölkerung in
Mesopotamien -- 7a.3. Byzanz gegen Persien
- Raub des Kreuzes von Jerusalem 613 und
Rückführung des Kreuzes 630
7b.1. Die
"Arabi"-[Fantasie]-Christen und die
Byzanz-Doktrin von Herakleios -- 7b.2.
Zeit ab 622: Das erste Gefühl einer
"Arabi"-Identität zwischen Tigris und
Ägypten - Maavia gegen Byzanz -- 7b.3. Abd
al-Malik gegen Byzanz mit dem Felsendom in
Jerusalem mit der Inschrift "gepriesener
[Fantasie]-Jesus"
Forschung: Der
[Fantasie]-Christlich-arabische
Wortschatz aus der syro-aramäischen
Sprache -- Die Umdeutungen in die
[Fantasie]-muslimische Lügentradition --
Umdeutungen: Das Wort "Mahdi"
("Erlöser") -- Schwarze Mahdis
(Erlöser): Sudan und "USA" --
Schiitische Mahdis (Erlöser) im Iran: Es
wird der Imam Muhamad al-Mahdi erwartet,
bis er kommt, vertreten durch die
Ajatollahs -- Die drei
[Fantasie]-Christlichen Strömungen: Rom
- Byzanz - und das arabische
[Fantasie]-Christentum in Jerusalem --
Der Begriff "[Fantasie]-Mohammed" gemäss
[Fantasie]-muslimischer Lügentradition:
Ausbreitung von [Fantasie]-Mohammed nach
Norden - real: Der
[Fantasie]-Mohammed-Begriff breitete
sich vom Persischen Gold ans Mittelmeer
aus
Neuer heiliger
Bezirk in Damaskus mit
arabisch-[Fantasie]-Christlichen
Sprüchen - "In der Religion herrscht
kein Zwang" -- [Fantasie]-muslimische
Lügentradition: Erfindung der Omayaden
in Mekka - und der Kalif Abd al-Malik in
Jerusalem -- Forschung: Jerusalem ist
damals arabisch-[Fantasie]-Christliches
Zentrum - Pilgerfahrten nach Jerusalem -
[Fantasie]-Prophet wird erwartet - alle
sollen das Buch lernen
7e.1. Erfundener Kalif: Umar
II. - 8 Omayaden-Kalifen scheinen erfunden
-- 7e.2. Kalif Marwan: Aus dem Ortsnamen
Marw wird Marwan I. und Marwan II.
gedichtet
7f.1. Blütezeit der syrisch-arabischen
[Fantasie]-Kirche -- 7f.2. Vergleiche des
antiken [Fantasie]-Christentums mit dem
[Fantasie]-Koran-Inhalt -- 7f.3.
Jerusalem: Der erwartete Messias kam nicht
- "der Gepriesene" ("muhamad") kam nicht
-- 7f.4. Das Wort "wali-[Fantasie]-Allah"
("Stellvertreter [des Fantasie]-Gottes") -
das Wort "ali" ("Hervorragender") -- 7f.5.
Neue Ehrentitel bei den arabischen
[Fantasie]-Christen - alle von den
[Fantasie]-Muslimen "umfunktioniert" --
7f.6. Harun al-Raschid scheint auch
erfunden -- 7f.7. Barmakiden - mit
buddhistischem Ursprung
7g.1. Regent al-Mamun (786-833) in Marw
und Bagdad (ab 825) - Reise bis Ägypten
und das Wort "muhamad" -- 7g.2.
[Fantasie]-Mohammed und Ali werden als
Personen "festgesetzt" und 200 Jahre
Islam-Kalifat-Geschichte erfunden -- 7g.3.
Bakka - und ein Mekka erfunden -- 7g.4.
Der Stamm der Kuraisch ist erfunden - der
Ort "Badr" ist erfunden -- 7g.5. Die erste
[Fantasie]-Moschee
7h.1. Der Widerstand gegen
Rom, Byzanz und gegen die Diktate der
Konzilien -- 7h.2. Götter, Göttinnen und
alte Kulte bei den "Arabi" - Überreste im
[Fantasie]-Koran und auf den Landesfahnen
-- 7h.3. Götter, Göttinnen und alte Kulte
im arabischen [Fantasie]-Christentum
7i.1. Die islamische Lügentradition
unterschlägt das gesamte arabische
[Fantasie]-Christentum -- 7i.2. Die
Entwicklung des [Fantasie]-Korans aus dem
[Fantasie]-Christlichen Qeryan der
arabischen [Fantasie]-Christen -- 7i.3.
[Fantasie]-Mohammed erfunden - und 200
Jahre Geschichte erfunden -- 7i.4. Der Ort
al-Hira in Mesopotamien - und eine Höhle
Hira in der [Fantasie]-Mohammed-Erfindung
7j.1. Das arabische [Fantasie]-Christentum
hatte umfassende Kenntnisse auch der
anderen Religionen -- 7j.2. Islamische
Lügentradition: Aus dem Liturgiebuch
Queryan wurde die
[Fantasie]-Mohammed-Fantasie "Quran"
gemacht -- 7j.3. Die Abspaltungen
[Fantasie]-Judentum -
[Fantasie]-Christentum - Islam -- 7j.4.
Islamische Lügentradition: Das
[Fantasie]-Mohammed-Märchen
8a. Die Realität um 600 bis 800 in der
Wüste -- Islamische Lügentradition: Die
"Goldenen Zeiten" des Islams - die Zeit
des erfundenen [Fantasie]-Mohammed und der
erfundenen ersten vier Kalifen --
Forschung: Das karge Leben in der
arabischen Wüste - Raubzüge gegen Nachbarn
ohne Ende -- Islamische Lügentradition:
[Fantasie]-Mohammed lässt rauben und
morden -- Forschung: Die Verhältnisse in
der Wüste wie in der europäischen
Bronzezeit
8b. Islamische Lügentradition: Die
"Islamische Expansion" mit der grünen
Fahne von Spanien bis China -- Die
erfundenen [Fantasie]-Muslime sollen ihre
Nachbarn 629-642 in Unterzahl besiegt
haben - alles ERFUNDEN -- Der erfundene
Sieg von erfundenen 10.000
[Fantasie]-Muslimen gegen 150.000 Perser
im Jahre 642 -- Die erfundenen
[Fantasie]-Muslime sollen Nordafrika bis
Spanien besetzt haben - alles ERFUNDEN
8c. Gelogene Seeschlachten gegen Byzanz
-- Noch ein erfundener Kalif: Umar ibn
al-Chattab -- Forschung 650-850: Kämpfe
gab es zwischen den Herrschern von Byzanz
und Persien - [Fantasie]-Muslime sind
nirgendwo erwähnt -- Islamische
Lügentradition: Dichter zwischen 800 und
922 erfinden 200 Jahre frühe
Islam-"Geschichte" -- Islamische
Lügentradition: Der Islam soll sich in
"aussergeschichtlichen Dimensionen"
bewegen -- Forschung: Die arabischen
[Fantasie]-Christen haben eine
reichhaltige Literatur hinterlassen --
Islamische Lügentradition: Islam hat wie
eine Lawine von Spanien bis China die
Staaten besetzt - in
[Fantasie]-Christlichen Quellen steht
NICHTS DAVON (!!!) -- Forschung:
[Fantasie]-Christliche Glaubensrichtungen
der "Araber":
[Fantasie]-Christlich-arabische Literatur
erwähnt keinen [Fantasie]-Mohammed,
[Fantasie]-Koran oder Islam - und die
Taktik der Interpretation "Taquiyya" --
Forschung: Die grossen,
[Fantasie]-muslimischen Heere waren
UNMÖGLICH - und die "Wunder" in der
[Fantasie]-muslimischen Kriegsdichtung --
Forschung: Die Quellen von Byzanz und
Persien erwähnen weder einen
[Fantasie]-Mohammed, noch einen Islam,
noch einen [Fantasie]-Koran
8d. Arabisch-[Fantasie]-Christliche
oder arabisch-humanistische Gelehrte --
Die Akten des Privatlehrers al-Kindi --
Akten des Privatlehrers al-Kindi:
Erdphysik und indische Zahlen (arabische
Ziffern) -- Akten des Privatlehrers
al-Kindi: Ebbe und Flut, Sterne und Bäume
-- Der Gelehrte Hunain ibn Ishak -
entscheidende Fälschungen bei
Übersetzungen -- Die Übersetzungen und
Fälschungen von Übersetzer Hunain ibn
Ishak: Aus "Götter" werden
"[Fantasie]-Gott", "Engel", "Heilige" -
und arabische Neuschöpfungen -- Thabit ibn
Kurra (geb. 834): Philosoph gegen den
neumodischen [Fantasie]-Gott -- Religiöse
Vielfalt ist Standard -- Ibn Kurra wird
Regierungsberater und Astronom -- Arzt
Muhamad ibn Zakarija ar-Razi (geb. 865 in
Rajj/Teheran) - Übersetzungen - Religion
ist Unruhestiftung -- Ar-Razi mit Medizin
- die grosse Übersetzung "Liber Continens"
von 1486 in Brescia -- Ar-Razi mit
Philosophie: Atomare Materie,
[Fantasie]-Gott, Weltseele, Raum, Zeit -
[Fantasie]-Propheten [Fantasie]-Moses,
[Fantasie]-Jesus und [Fantasie]-Mohammed
werden als Unruhestifter abgelehnt --
Al-Farabi: Philosoph in Aleppo - Religion
ist eine Erfindung - der ideale Staat etc.
-- Ibn al-Haitham: Staudammprojekt am Nil
scheitert - Übersetzungen - Physik - Optik
und Astronomie mit Experimenten -
Bücherverbrennung durch [Fantasie]-Muslime
-- Abu Ali ibn Sina - Wissenschaftler in
Buchara - vom Turk-Stamm der Qara-Khaniden
verfolgt - Minister mit Militärtraktat -
neu Schriften im Gefängnis -- Avicenna:
Tod an Petersiliensamen und Opium 1037 -
Leben eines Mediziners -- Al-Biruni aus
Kath beim Aralsee - Leben eines Astronoms
und Philosophen -- Ibn Ruschd - verfolgter
Philosoph in Sevilla und Córdoba durch die
Einführung der [Fantasie]-Mohammed-Justiz
8e. Al-Ghazali zerstört die
Wissenschaftlichkeit: Er verbietet die
unabhängige Philosophie, unterstellt alles
dem [Fantasie]-Koran und definiert
"Ketzer" - Übersetzer Chaldun -- Werke von
Avicenna werden als von Ghazali ausgegeben
-- "Hauptwerk von al-Ghazali: Die
"Verteidigung" der wörtlichen
"[Fantasie]-Korans" - und alle anderen
Meinungen seien "todeswürdige Ketzerei" --
Al-Ghazali und seine Hetze gegen Frauen:
Die rechtliche Diskriminierung durch die
Männer wird als "Inferiorität" bezeichnet
-- Al-Ghazali installiert den radikalen
Islam
Zusammenfassung: Die arabischen
[Fantasie]-Christen waren die aufgeklärten
Forscher - und ein [Fantasie]-Muslim
Al-Ghazali installierte den radikalen
Islam -- Der Islam von heute behauptet,
die arabischen [Fantasie]-Christen seien
[Fantasie]-Muslime gewesen -- Omar Chayyam
- ein Dichter, der ebenfalls kein
[Fantasie]-Muslim war -- Khomeini empfahl
Gorbatschow die Lektüre von Al-Farabi und
Avicenna (!) -- Die
arabisch-[Fantasie]-Christlichen
Wissenschaftler und ihre Leistung -
Bücherverbrennungen unter dem
Vatikan-[Fantasie]-Christen-Terror und
unter dem Islam-Terror --
Griechisch-kulturelle Einflüsse überlebten
in Mittelasien -- Der Islam vernichtete
die arabisch-[Fantasie]-Christliche
Wissenschaft -- Historiker Ibn Chaldun
1377: Übersetzungen und Aufstieg Italiens
mit der Renaissance
Ein [Fantasie]-Jesus-Spruch in einer
nordafrikanischen "[Fantasie]-Moschee" - der
Islam klaut den Spruch und lässt den
[Fantasie]-Jesus weg --
[Fantasie]-Christlich-aramäische Inschriften
in Nordafrika -- Das byzantinische
Steuerjahr und lateinische Münzen oder
Sternmünzen in Nordafrika - Mekka gab es
noch gar nicht, Tariq ist erfunden -- Keine
archäologischen Spuren einer islamischen
Besetzung ab 622 - Sekundärquellen werden
als Primärquellen präsentiert
9b. Die [Fantasie]-muslimische Besetzung der
Iberischen Halbinsel ab 711 gemäss der
[Fantasie]-muslimischen Lügengeschichte -
keine Quellen vorhanden (!!!) -- Die
Lügengeschichte einer
[Fantasie]-muslimischen Besetzung der
Iberischen Halbinsel ab 711 --
[Fantasie]-muslimische Lügentradition: Ein
Vergewaltigungsgerücht im Jahre 711 --
[Fantasie]-muslimische Lügentradition:
Prophezeiungen der [Fantasie]-muslimischen
Besetzung -- [Fantasie]-muslimischer Sieg
durch Propaganda zum Überlaufen - im Jahre
711 -- [Fantasie]-muslimische
Lügentradition: Ein kleiner Flecken bleibt
unbesetzt durch [Fantasie]-Christlichen
Widerstand und Erdrutsch-Pech -- Conquista
und Reconquista -- Keine Quellen für die
märchenhafte, islamische Spanien-Besetzung
vorhanden -- Autoren Julian und Tariq aus
dem 14. Jh. -- Autor al-Hakam gest. 870 war
nie in Spanien gewesen - zugeschriebener
Text aus dem 17. Jh. -- Angeblicher
Kapitulationsvertrag von 713 ist im Original
nicht vorhanden - eine "Erläuterung" aus dem
13. Jh. -- Autor Al-Razi - eine
"Bearbeitung" um 1400 --
[Fantasie]-muslimische Quellen sind
"Erbauung und Unterhaltung" - Chronologie
ist Nebensache -- Wiederkehrende
Erzählelemente in der
"[Fantasie]-muslimischen
Geschichtsschreibung" -- Namenssymbolik in
der "[Fantasie]-muslimischen
Geschichtsschreibung"
9c. Nicht-muslimische Quellen kennen keine
muslimische Invasion in Spanien im 8.
Jh. -- Kein muslimisches Andalusien -
keine Schlacht von Tours und Poitiers - kein
Karl Martell -- Die Siedlungsgeschichte der
Iberischen Halbinsel - Legenden und Wahrheit
-- Griechenland - Römer und
Völkerwanderungen -- Faktor Nordafrika:
Araber und Berber --
Byzanz-[Fantasie]-Kirche dominierte
Nordafrika - von [Fantasie]-Muslimen keine
Spur im 10. Jh. -- Berber 710 - ein
Nachfolgestreit im gotischen Königshaus --
Quellen zur "Überfahrt" von 710: Es waren
Berber - und [Fantasie]-Muslime wurden
dazugedichtet -- Arianisches und
katholisches [Fantasie]-Christentum bei den
Goten -- Musa Ibn Nusair, spanischer
Eroberer aus Tripolitanien, stammte aus
Mesopotamien - arabisches
[Fantasie]-Christentum -- These für die
Iberische Halbinsel 7.Jh.: Berberstämme,
arabische [Fantasie]-Christen und ein
Nachfolgestreit im gotischen Königshaus --
7.Jh. Arianische, athanasische
(katholische), orthodoxe und arabische
[Fantasie]-Christen - die
[Fantasie]-Mohammed-Fantasie gab es noch gar
nicht -- Südspanien unter
arabisch-[Fantasie]-Christlichem Einfluss -
Rahman aus Persien - die "Omayaden" sind
Marwaniden aus Marw (Ostpersien) -
"maurischer" Stil ist persisch (!) -- Die
"[Fantasie]-Moschee" von Córdoba ohne
Mekka-Orientierung ist eine
[Fantasie]-Christlich-arabische
[Fantasie]-Kirche
9d. Konzilien und Hetze gegen
Religionsgruppen auf der Iberischen
Halbinsel: Manichäer, Nestorianer,
"Ausuferungen", Casianer etc. -- Iberische
Halbinsel: Die Konzilien erwähnen keinen
"Muhamad" - Muhamad-Fantasie ab 850 -- Die
Konzilien-Hetze gegen die
Eremiten-Höhlenbewohner "Arures" ("Haruri")
-- "Arures" als Schimpfwort gegen
Kharidjiten -- [Fantasie]-Christliche
Glaubensgruppen treten später zum Islam
über, um sich vor Diskriminierung zu retten
- Krypto[Fantasie]-Christen und "die grüne
Grenze" -- Mutazilismus-Mischmasch: Erste
[Fantasie]-Koranverse, AT, NT und
Rationalismus in al-Andalus
9e. Muslimisierung und Terror unter Al
Mansur gegen andere [Fantasie]-Christen in
Nord-Spanien - es soll nur noch 1 Buch
gelten - Bücherverbrennungen -- Nach dem
Terror von Al Mansur: 6 Kalife in 30 Jahren,
Unruhen und Aufstände überall -
Staatskollaps 1031 -- Das religiöse Chaos in
Spanien -- Der Fantasie-Islam herrschte nur
im Kalifat von 929 bis 1031 --
Zusammenfassung: Der Übergang vom
[Fantasie]-Christentum mit seinen
Religionsgruppen zum Fantasie-Islam mit
seiner Diktatur ab 929 -- Das Kalifat mit
Fantasie-Islam 929-1031
9f. Die Fürstentümer auf der Iberischen
Halbinsel ab 1031 -- Dauerkampf jeder gegen
jeden -- El Cid -- Die nördliche
Fürstentümer werden immer stärker, die
südlichen immer schwächer -- Fürsten in
Südspanien holen muslimische Killerbanden
aus Afrika zuhilfe: al-Mutamid sterilisiert
Sevilla -- Almoraviden besetzen Andalusien
1090-1094 - die brutale
[Fantasie]-Allah-[Fantasie]-Mohammed-Fantasie
aus Nordafrika zerstört die Toleranz --
Kreuzzüge im "Heiligen Land" - und Dschihad
auf der Iberischen Halbinsel -- Extremisten
auf "[Fantasie]-Christliche" Seite mit
Kreuzzügen und "Mission" auf der Iberischen
Halbinsel - muslimische Besetzungen im Süden
der Halbinsel - Conquista und Reconquista --
Die erneute Zersplitterung - die Rache für
die Kreuzfahrerstaaten: Die Fantasie des
"Urislam" der Almohaden auf der Iberischen
Halbinsel - 40 Jahre Kriege --
Almohaden-Terror auf der Iberischen
Halbinsel 1147 bis 1212
9g. Yusuf Ibn Nasr in Granada - mit einem
Bündnis mit Ferdinand III. in Córdoba -- Die
Schaukelpolitik Granadas mit Ferdinand und
Islamisten in Afrika gleichzeitig -- Das
Ende von Granada und die Gründe:
Schaukelpolitik, Piraten und Osmanen --
Granada bleibt unzerstört - Konstantinopel
wurde zerstört - Edikt zur Zwangsbekehrung
in Grandada, Kryptomuslime und Flucht
9h. Die Islam-Fantasie von 800 Jahren
[Fantasie]-Muslim-Herrschaft -
griechisch-römische Kultur auf der
Iberischen Halbinsel -- Den Fantasie-Islam
gab es in Andalusien erst ab dem 9. Jh. --
Fantasie-Islam-Extremismus 1090-1248 -- Der
muslimische Zusammenbruch 1248-1491 -- Lügen
über kulturell-muslimische Hochleistungen:
Die römisch-architektonisch geprägte
Iberische Halbinsel -- Muslimische
Lügenkultur: Kulturell-muslimische
Hochleistung auf der Iberischen Halbinsel
ist gelogen -- Die Wahrheit über die
Architektur in Spanien: Römisch und persisch
-- Die Alhambra in Granada ist
arabisch-[Fantasie]-Christlich aus dem 8.
Jh. - als es den Fantasie-Islam noch gar
nicht gab
9i. Die Lügen über [Fantasie]-muslimische
Philosophie und Wissenschaft -
arabisch-[Fantasie]-Christliche Wissenschaft
(!) - und ein paar "Tradierungen"
(Überlieferungen) - Bibliotheken vernichtet
und politische Verfolgung (!) -- Niemand
konnte Griechisch in Andalusien -- Der
Dschihad-Fantasie-Islam in Andalusien hat
die grösste Bibliothek vernichtet - der
[Fantasie]-Koran soll das einzige Buch sein
(!) -- Die Fantasie, Europa habe den
Rationalismus aus dem
[Fantasie]-muslimischen Spanien erhalten --
Das Märchen von der [Fantasie]-muslimischen
Toleranz in Spanien (!) - Beispiel Pierre
Phillippe Rey verschweigt die politische
Verfolgung durch den Brutalo-Islam -- Das
Märchen von der [Fantasie]-muslimischen
Toleranz: Die politische Verfolgung von Ibn
Ruschd mit dem Vorwurf, er würde den Islam
zerstören... -- Politische Verfolgung im
Islam: Averroes -- Politische Verfolgung im
Islam: Maimonides konvertiert zum Islam --
Zusammenfassung: Brutale politische
Verfolgung von Maimonides und Ibn Ruschd
durch die Brutalo-Islam-Fantasie
9j. Besetzungen und Konversionen -- Arabisch
als Umgangssprache -- Zwangskonversionen ab
Muhamad I. mit Kirchenzerstörungen und
Tribut, Exil oder Tod -- Schöne Lügen über
den Dschihad-Islam - Beispiel Professorin
Menocal -- Andalusien 1066: Islamische Hetze
gegen [Fantasie]-Juden und Massenmord an
[Fantasie]-Juden -- Den Begriff "Toleranz"
gibt es überhaupt erst seit der Renaissance
- das [Fantasie]-muslimische Verständnis von
"Freiheit" -- Islamische
Dschihad-Extremisten besetzen und zerstören
Andalusien - [Fantasie]-Christen,
[Fantasie]-Muslime und [Fantasie]-Juden
flüchten in den Mittelteil unter Alfons dem
Weisen -- Bis ins 10. Jh. war die Iberische
Halbinsel
arabisch-syrisch-[Fantasie]-Christlich -- Ab
dem 10. Jh. wird Andalusien durch die
Dschihad-Extremisten in die Steinzeit
versetzt -- Mit der [Fantasie]-Christlichen
Rückeroberung von 1491 kommt auch Südspanien
in die "Moderne" -- Die Alhambra ist heute
ein Symbol der religiösen Toleranz? -
Mitnichten -- Sondersteuern für
Andersgläubige
9k. Die Deportation von [Fantasie]-Juden
nach der Zerschlagung Judäas nach 170 -
Iberische Halbinsel hiess damals "Sefarad"
-- Pogrom 1066 -- Pogrome 1391
Islamische Staaten: Ölprofit, geistige
Armut, Analphabeten, Zensur und Dichtung in
Politik und Geschichte -- Islamische Welt
ist sozial schwach trotz Ölprofiten -
geistige Armut und keine Forschung --
Islamische Welt ohne Bildung - hoher Anteil
Analphabeten - kaum Buchdruck - Sündenböcke
"USA" und Israel (!) und keine
Selbstreflexion -- Die Erinnerung an die
"Goldenen Jahre", die aber von der
arabisch-[Fantasie]-Christlichen Kultur sind
-- Der Dschihad-Islam zerstört den
Humanismus der
arabisch-[Fantasie]-Christlichen Kultur --
Die islamische Behauptung, die Pest, die
Mongolen oder die Kreuzzüge sollen die
arabisch-[Fantasie]-Christliche Kultur
zerstört haben - Byzanz wird vernichtet, und
die Muslime-Religion gründet sich -- Der
Islam mit bronzezeitlichen Wüstengesetzen
zerstört jegliche aufgeklärte Kultur - das
Kamel, enge Städte -- Der Islam mit Zensur
gegen alles - nur ein Buch gilt:
Kulturvernichtung im arabischen Raum und in
Indien - geistiger Stillstand -- Schwere
Diskriminierung gegen Andersgläubige -
Zwangskonvertierung oder Abwanderung -
Wissenschaft und Landwirtschaft wird
vernichtet -- Das erfundene Jahr 622 als
Beginn eines islamischen Kalenders - die
Lüge vom "Jahr der Araber" -- Das
Osmanenreich und sein Kollaps durch
Rückständigkeit, Unwille von Reisen nach
Europa -- Die [Fantasie]-muslimische Welt
verweigert ab den Osmanen die
Wissenschaften: Erde=Teppich, Handel durch
Positionen, Glaubenspropaganda -- Die neuen
Seewege ab 1491 brechen das
[Fantasie]-muslimische Handelsmonopol
zwischen Europa und Asien - Kolonialprodukte
ersetzen muslimische Produkte - der
Fantasie-Islam bleibt geistig blockiert --
Die Arroganz des Fantasie-Islams blockiert
die Weiterbildung bei den "Ungläubigen"
Die
[Fantasie]-Koran-Diktatur mit
Justizwillkür ohne Ende --
[Fantasie]-muslimisches Leben ist
Wüstenleben von 622 - die totale Blockade
jeder Entwicklung -- Der beschränkte
Gebrauch des Hocharabisch, das nur für den
[Fantasie]-Koran bestimmt ist - normale
Schrift nur in der Türkei und
Ex-Sowjetrepubliken -- Keine Trennung von
Glaube und Staat - der
[Fantasie]-Gottesstaat ist Vorschrift:
[Fantasie]-Muslime-Männer - Sklaven -
Ungläubige - Frauen -- Die Diktatur des
Kalifen -- Justiz im Islam ohne
Rechtssicherheit: [Fantasie]-Koran,
[Fantasie]-Scharia, Hadithe -- Die
[Fantasie]-Koran-Diktatur mit
[Fantasie]-Koran-Recht --
[Fantasie]-Schariarecht - Rechtssicherheit
gibt es in [Fantasie]-muslimischen Ländern
nicht - Menschenrechte gibt es nicht --
Die erfundenen Spruchsammlungen -
Hadith-Justiz -- Die Wüstengesellschaft
von 622 - "Freiheit" ist religiöse
Gefangenschaft mit persönlichen Rechten,
das Gegenteil von Sklaverei
Zensierte Wissenschaften im Islam - alles
mit Vorzensur und Verboten -- Spezialfall
Türkei ab 1923/1924: Gewaltenteilung
(Säkularisierung), Kopftuch weg, Schulen für
Mädchen, Frauen an Unis, arabische Schrift
[Fantasie]-muslimische
Steinzeit-Wüstenkultur=der ewige Verlierer
-- Das Sündenbock-Denken im Islam - die
Ursache für die Rückständigkeit wird immer
"dem Westen" zugeschoben -- Die
[Fantasie]-Moslembrüder und ihre
Total-Zensur -- Die
[Fantasie]-Moslembrüder mit der geistigen
Totalblockade - Beispiel Sayyid Qutb:
Diskussionsverbot über den
[Fantasie]-Koran - das Fach Geschichte ist
erfunden -- Der Vorläufer al-Maududi in
Pakistan -- Die Verbindung von Qutb zu bin
Laden und Saudi-Arabien -- Extremisierung
in Saudi-Arabien ab 1979 -- Saudis und
kriminelle "USA" ab 1990 - saudische
"Missionstätigkeit" in der ganzen Welt -
Salafisten gehen nach Afghanistan
Das ewige Selbstmitleid im Fantasie-Islam
-- Immer werden Sündenböcke gesucht --
Multireligiöse Wirtschaftsinsel: Die
Emirate mit westlicher Struktur und
Religionstoleranz -- Multireligiöse
Wirtschaftsinsel: Katar -- Emirate und
Katar springen über ihren eigenen Schatten
-- [Fantasie]-Muslime in
nicht-muslimischen Ländern - dort ist die
Reform möglich -- Die Diaspora - das
verbotene Leben in einem "ungläubigen
Land" - das Gebot, für den Islam zu wirken
- die Nichtanpassungsfähigkeit -- Islam
und [Fantasie]-Judentum sind ähnlich
aufgebaut - keine Trennung von
[Fantasie]-Kirche und Staat - die
Reformation fehlt -- Das Gastland muss auf
die Integration der [Fantasie]-Muslime
pochen - die [Fantasie]-muslimischen
Wiederkäuer - der Drang nach Wissen wird
sich durchsetzen -- Zusammenfassung: Der
Islam ist eine kriminelle Fantasie und
Psychose des 9.Jh. -- Das erfundene Dogma
des 9.Jh. gilt bis heute -- Erfundene
Ausführungsbestimmungen (Hadithe) ohne
Quellen und falscher Gehorsam -- Die
Reform des Islams kann nur in der Diaspora
erfolgen, wo keine Todesstrafe für
Diskussionen gilt
<Im August erobern die IS-Terroristen
das Sindschar-Gebirge im Nordirak. Die Männer
werden getötet, die Frauen zu Tausenden als
Sexsklavinnen verschachert, berichtet die
Hilfsorganisation Wadi. Die IS-Kämpfer verhöhnen
die Familien der Opfer per Telefon.
Der Einflussbereich der Dschihadisten-Miliz in
Syrien und dem Irak erstreckt sich über weite
Gebiete – und damit ist auch die dortige Bevölkerung
der Willkür der Islamisten ausgeliefert. Besonders
leiden offenbar die Jesiden unter der Herrschaft des
IS. Über den Terror der Organisation berichten auch
Frauen, die etwa in Flüchtlingslager im kurdischen
Dohuk entkommen konnten. Und wenn der IS ein Dorf
überfällt, in dem Jesiden leben, werden die Männer
ermordet und die Frauen verschleppt.
Alles deute darauf hin, dass Frauen zwischen zwölf
und 50 Jahre "mehr oder weniger in die Sexsklaverei
entführt werden" wird Thomas von der Osten-Sacken vom Deutschlandradio Kultur
zitiert.
Dem Geschäftsführer der Hilfsorganisation Wadi
zufolge gebe es einige Belege, dass der Islamische
Staat ganz systematisch während dieser Kampagne im
Sindschar-Gebirge im Nordirak im August Mädchen und
Frauen verschleppt habe - "nach Mossul, nach Rakka,
also in die Städte, die er kontrolliert, und sie
dort sowohl verkauft als auch zum Vergnügen, in
Anführungszeichen, seiner Anhänger benutzt." Aus
Mossul etwa gebe es Berichte über Sklavenmärkte für
die verschleppten Frauen. Aus Rakka gibt es
inzwischen auch verdeckt
gemachte Videoaufnahmen.
Die Jesiden sind eine Minderheitsreligion im Irak,
deren Mitglieder von streng gläubigen
[Fantasie]-Muslimen als Ungläubige oder gar als
Teufelsanbeter angesehen werden. Die Folge sei, dass
die Mädchen und Frauen als Beute gelten.
Kaum Hoffnung auf Freilassung
Die Hilfsorganisation Wadi geht davon aus, dass
mehrere Tausend Mädchen und Frauen in die
Zwangsprostitution, also die Sexsklaverei, entführt
worden sind. Aus dem Sindschar-Gebirge flohen im
August 400.000 Menschen auf einen Schlag, so von der
Osten-Sacken. "Wir kennen inzwischen relativ viele
Familien, wo die weiblichen Familienmitglieder
fehlen (…)" Über die funktionierenden Handys der
Verschleppten hätten viele Verwandte direkt von den
IS-Kämpfern erfahren, was mit den Mädchen und Frauen
geschieht.
Geflohene Frauen erzählten "grauenvolle Geschichten
von systematischer Vergewaltigung, systematischem
Missbrauch in entsprechenden Einrichtungen, in den
Orten, die vom Islamischen Staat kontrolliert
werden". Falls die Terrormiliz zurückgedrängt werde,
sei es demnach vorstellbar, dass die Sexsklavinnen
einfach getötet werden.>
========
26.9.2014: Gefälschte Köpfungs-Videos wurden
wahrscheinlich von kriminelle [Fantasie]-Zionisten
aus Israel gefälscht: IDF ("Israeli Defense
Forces")
aus: Kopp-Verlag online: Steckt eine ehemalige
Angehörige der IDF hinter den gefälschten Videos über
Foley und andere Enthauptungen?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/steckt-eine-ehemalige-angehoerige-der-idf-hinter-den-gefaelschten-videos-ueber-foley-und-andere-enth.html
<F. William Engdahl
Forensische Medizin ist nicht mein
Fachgebiet, aber einige Dinge sind so
offensichtlich, dass sie Journalisten zu Fragen
bewegen sollten, die einem schon der gesunde
Menschenverstand diktiert. Den berüchtigten YouTube-Videos
von den »Enthauptungen« zweier US-Journalisten
durch die ISIS in Syrien/Irak – alias IS, Daash
oder al-Qaida im Irak, je nachdem,
welchen Namen Sie bevorzugen – sollte man etwas
mehr Aufmerksamkeit widmen. Jetzt auftauchende
Details zeigen, dass beide Videos gefälschte
Events sind, offenbar aufgeführt von
professionellen Schauspielern, um die
Öffentlichkeit zur Unterstützung für die
Bombardierung Syriens durch die USA und den Sturz
des demokratisch gewählten Präsidenten Bashar al
Assad zu gewinnen.
Wenn man sie anschaut, wirken beide Videos seltsam
ähnlich. Auf beiden hält ein mit einer schwarzen
Maske verhüllter Henker, dem die britische Presse
wegen seines deutlichen Londoner Akzents (!) den
Spitznamen »Dschihad-John« verliehen hat, James
Foley und Steve Sotloff, beide in orange gekleidet,
ein scharfes Messer an die Kehle. Merkwürdigerweise
durchschneidet Dschihad-John deren Kehlen dann nicht
einmal, sondern gleich sechsmal … kein Tropfen Blut.
Foley und Sotloff knien tapfer, mit erhobenem Kopf
und zeigen keinerlei reflexhafte Abwehrreaktion, die
man doch erwarten würde. Genau in dem Moment, wo die
Köpfe abgetrennt werden sollten, bricht der Film
jedes Mal ab. Nächste Szene: ein Körper auf dem
Boden, der Kopf oben drauf. Professionell in Szene
gesetzt, Sie können es selbst anschauen.
Eine genauere Untersuchung enthüllt, dass beide
Enthauptungs-Videos von einer »antiterroristischen«
Denkfabrik mit Verbindungen zum
Heimatschutzministerium der USA veröffentlicht
wurden. Die Denkfabrik heißt SITE oder Search
for International Terrorist Entities. Chef
ist eine israelische Staatsbürgerin, die in den
Israelischen Streitkräften (IDF, Israeli
Defense Forces) Dienst tat und deren Vater
1968 im Irak als israelischer Spion umgebracht
wurde. Ihr Name ist Rita Katz.
Jeff Smith, Co-Direktor des National Center
for Media Forensics an der Universität
Denver, Colorado, erklärte in einem Interview des
Fernsehsenders CBS: »Am
interessantesten ist, dass die Enthauptung, die
auf den Videos zu sehen ist, in beiden Fällen
inszeniert ist.« Laut Smith handelt es sich
um eine Produktion von hoher Qualität. Es habe
wahrscheinlich einen Regisseur gegeben, es seien
offenbar mehrere Kameras und ein Bearbeitungsgerät
verwendet worden. »Ich habe noch nie ein von
Terroristen produziertes Video dieser Qualität
gesehen … das ist nicht die typische
Handycam-Aufnahme aus einer Höhle«, sagte
Smith.
James Foleys Schwester?
Noch wilder wird es, als CNN ein
Interview mit einer jungen Frau führt, die sich als
James Foleys Schwester ausgibt. Damit soll offenbar
Betroffenheit darüber geweckt werden, wie
entsetzlich das Foley-Video ist. Es stellt sich
heraus, dass es sich bei der »Schwester« um eine
Krisen-Schauspielerin handelt, die bei einem
früheren Fernsehinterview Alex Israel genannt wurde,
und angeblich eine »Grundschul-Klassenkameradin« des
Amokläufers Adam Lanza aus Sandy Hook war.
Alex Israel, die davon redete, ihr »Klassenkamerad«
sei ein Einzelgänger gewesen (in der Grundschule!)
ist in Wirklichkeit dieselbe Frau wie die
»Schwester« von James Foley aus dem ISIS-Video. Ein
weiterer Schwindel, um Amerikaner durch Angst in
einen neuen ungewollten Krieg zu treiben?
Es zeigt sich immer deutlicher: Ein Nest von
Neokonservativen und Kriegsfalken in Washington und
Tel Aviv – Leute, die schon in der Glanzzeit der
Neokonservativen unter Dick Cheney in die
Obama-Regierung eingebettet wurden – versuchen
verzweifelt, Barack Obama als obersten
Kommandierenden der amerikanischen Streitkräfte
erneut zu einem Krieg gegen Assad in Syrien
anzustacheln.
Es ist Teil eines größeren Kriegsplans, zu dem auch
die Ukraine und antichinesische Provokationen in
Asien gehören. Der wichtigste Verbündete, der die
mit Schauspielern inszenierten Videos zur Anheizung
des Kriegsfiebers in der amerikanischen
Öffentlichkeit nutzt, sind die durch und durch
korrupten Mainstream-Medien in den USA, aber auch in
Deutschland.
========
[Fantasie]-Scharia-Terror in Indonesien
Indonesien mit [Fantasie]-Scharia-Terror
28.9.2014: <[Fantasie]-Scharia-Recht:
Hundert Stockschläge für Sex> - Stockschläge für
Sex ausserhalb der Ehe, Sex zwischen Männern,
Vergewaltigung, Belästigung, Alkohol,
Glücksspiel und Kontakt (Küsse) zwischen
unverheirateten Frauen und Männern
Für Amnesty International ist das
Gesetz ein „gewaltiger Rückschritt für die
Menschenrechte“. Doch es wurde in der
indonesischen Provinz Aceh beschlossen: In Zukunft
wird Sex außerhalb der Ehe mit bis zu hundert
Stockhieben bestraft.
Das Provinzamt beschloss die
Regelung am Samstag. In Aceh gilt zum Teil das
islamische [Fantasie]-Scharia-Recht. „Die
Bevölkerung hat das Gesetz erwartet. Sie will,
dass die [Fantasie]-Scharia hier in allen
Bereichen angewandt wird“, sagte der Sprecher der
regierenden Aceh Party, [Fantasie]-Muhammad Harun.
Auch weitere Strafen für
"Vergehen" regelt das Register: Sex zwischen
Männern, Vergewaltigung, sexuelle Belästigung,
Alkohol, Glücksspiel und der Kontakt zwischen
unverheirateten Frauen und Männern. Vor- oder
außerehelicher Sex sowie Sex zwischen Männern wird
mit entweder hundert Hieben, 100 Monaten Gefängnis
oder der Zahlung von einem Kilogramm Gold
bestraft. Küssen sich Unverheiratete, setzt es
dreißig Hiebe.
Der Vorsitzende der zuständigen
Parlamentskommission, Ramli Sulaiman, sagte, dass
es jedoch schwierig sei, Gesetzbrecher zu
bestrafen. „Es muss klare Beweise geben und vier
Zeugen, die es gesehen haben.“ Das Gesetz gelte
auch für nicht-Muslime, doch diese könnten wählen,
ob sie unter [Fantasie]-Scharia-Recht oder den
nationalen Gesetzen abgeurteilt werden wollen,
sagte Sulaiman.
Indonesien ist bevölkerungsmäßig
das größte [Fantasie]-muslimische Land der Welt.
In weiten Teilen gilt eine gemäßigte Auslegung des
Islams.
(thd/dpa)>
========
28.9.2014 ca.: "Versehentlich" wurden vom
Nazi-Pentagon Panzerabwehrlenkwaffen an den IS
geliefert
aus: Der Abendkurier online: Peinlicher Fehler - USA
liefert Waffen an Terrorgruppe IS;
http://der-abendkurier.de/news/Peinlicher-Fehler-USA-liefert-Waffen-an-Terrorgruppe-IS
<Wie heute bekannt wurde,
haben die USA letzte Woche versehentlich
Panzerabwehrlenkwaffen an die Terrormiliz
Islamischer Staat geliefert. Schuld an dem
Missverständnis ist ein Entscheidungsträger im
Pentagon, der schlichtweg den Überblick darüber
verloren hat, wer jetzt nun gerade Freund und wer
Feind der USA ist
“Ich arbeite seit 25 Jahren hier.
So ein Fehler ist mir noch nie passiert. Ich habe
einfach nicht mehr durchgeblickt, wer jetzt gut
und wer böse ist,” sucht der Mann nach einer
Erklärung für die peinliche Panne. “Noch am Anfang
des Jahres haben wird doch die IS-Kämpfer
beliefert und ich kenne einige persönlich. Da
hatte ich wohl eine alte Lieferliste erwischt.”
Verteidigungsminister Hagel hat dafür wenig
Verständnis. “Nur wenn wir alle Parteien dieses
Bürgerkrieges in der richtigen Reihenfolge
beliefern bleibt die Dynamik des Konflikts
erhalten und es kann sich ein demokratischer
Wandel vollziehen.”>
========
Ein paar Links mit Informationen:
3.10.2014: Die
[Fantasie]-Zionistisch-faschistischen "USA" haben
den IS ausgerüstet, um noch mehr Chaos in der Welt
zu schaffen
Eine Zuschrift:
Verehrte Zeitzeugen,
wer sich inzwischen informierte, weiß, daß die
ISIS, jetzt IS, welche inzwischen selbst die
US-gemachte Ukrainekrise in den Medienschatten
stellt, auch ein Geschöpf USRaels ist. Warum wurde
diese hochgerüstete Mörderbande geschaffen ? Darum:
3.10.2014: Die "US"-Manipulationen seit 2010
provozierten die Gegenbewegung, und Katar
finanziert IS mit: «Millionen fliessen von Katar
zu islamischen Extremisten»
aus: Schweizer Fernsehen online; 3.10.2014;
http://www.srf.ch/news/international/millionen-fliessen-von-katar-zu-islamischen-extremisten
Zuer Person:
<Elizabeth Dickinson ist
Journalistin für verschiedene englischsprachige Medien
wie «Foreign Policy» oder «The Economist» in den
Golfstaaten.>
Der Artikel:
<Katar ist weltweit der grösse Unterstützer von
[Fantasie]-muslimischen Extremisten, Salafisten und
auch Terroristen. Das schreibt die Journalistin
Elizabeth Dickinson im renommierten Magazin «Foreign
Policy». Sie gibt gegenüber SRF Auskunft, wie dieses
Geldgebersystem funktioniert.
RF: Katar ist also die Hausbank
[Fantasie]-muslimischer Terroristen: Wieviel Geld
fliesst denn aus Katar – von der Regierung und
Privaten – an islamische Extremisten?
Elizabeth Dickinson: Es ist schwierig, genaue
Zahlen zu schätzen. Aber seit dem Beginn des
Arabischen Frühlings (im Dezember 2010) waren es
sicher dutzende bis hunderte Millionen Dollar.
Floss auch Geld an die Terrorgruppe Islamischer
Staat IS?
Nein. Aber gewisse Personen, die Katar unterstützt
hat, kämpfen inzwischen für den IS. Das sind
Personen, die früher im Dienste anderer
Rebellengruppen in Syrien standen, jetzt aber zum IS
gewechselt haben.
Wie funktioniert denn diese Unterstützung
extremistischer Gruppen durch Katar?
Um Katars Aussenpolitik zu verstehen, muss man
sehen, dass das Land extrem klein ist, aber grosse
Ambitionen als Regionalmacht hat. Nach dem
Arabischen Frühling reichten die bestehenden
Netzwerke Katars nicht mehr aus, um diese Ambitionen
zu befriedigen. Und so suchte sich die Regieung
Mittelsmänner, von denen sie wusste, dass sie
Islamisten in der Region unterstützen. Über diese
Mittelsmänner halfen die Katari, Rebellentruppen in
Syrien aufzustellen oder Milizen in Libyen zu
finanzieren. Wichtig dabei ist: Katar arbeitet nicht
direkt mit Islamisten, sondern durch sein Netzwerk.
Wer sind denn diese Mittelsmänner?
Viele von ihnen sind Ausländer, die seit
Jahrzehnten in Doha leben. Katar hat lange
Dissidenten und Kleriker aufgenommen, die in anderen
Ländern des Nahen Ostens verfolgt wurden. Über diese
Leute konnte Katar seine neuen Netzwerke aufbauen.
Und wie lief das im Fall von Syrien?
Zu Beginn der syrischen Revolution war Katar
überzeugt, dass die Syrer, wie sie es ausdrückten,
«eine Gelegenheit haben sollen, sich gegen die
Übergriffe des Assad-Regimes zu verteidigen». Also
wandte sich Katar an sein existierendes Netzwerk und
half so, Rebellengruppen in Syrien zu finanzieren
und zu bewaffnen. Doha sagte: ‹Wir wollen die
syrische Opposition unterstützen und warten auf
Vorschläge von allen, die Geld und Kämpfer dafür
zusammentrommeln können›.
Da floss also auch Geld von der katarischen
Regierung nach Syrien?
Ja – und Katar steht im Fall von Syrien und Libyen
auch dazu. Lange war aber nicht klar, welche
Rebellen Katar unterstützt. Diese Mittelsmänner sind
oft wenig transparent und oft war wohl auch viel
Korruption im Spiel. Stellen Sie sich vor: Sie
gründen eine Rebellengruppe in Syrien und bekommen
eine Million Dollar. Dann haben sie die Möglichkeit
ein paar hunderttausend abzuzwacken und nur den Rest
an die Kämpfer weiter zu geben. Für die Regierung
von Katar wiederum haben die Mittelsmänner den
Vorteil, dass sie – sollte etwas schief gehen – jede
Beteiligung abstreiten kann.
Katar ist Gastgeber der
Fussballweltmeisterschaft 2022, und war bereits
negativ aufgefallen durch die miserablen
Arbeitsbedingungen für Gastarbeiter, die die
Stadien bauen. Das Emirat ist die Heimat von Al
Jazeera, und es ist das Land mit dem höchsten
Pro-Kopf-Einkommen der Welt.
Wieso reduziert Katar in letzter Zeit offenbar
seine Unterstützung?
Ich glaube – nach vielen Gesprächen mit Privaten
aber auch mit Regierungsvertretern in Doha – dass
die Katari in Syrien tatsächlich stoppen wollten,
was sie als Massaker durch das Assad-Regime sahen.
Weil sie aber durch dieses Netz von Mittelsmännern
arbeiteten, endeten ihre Aktionen immer wieder im
Chaos. Ein Grund, dass sie in letzter Zeit ihre
Unterstützung zurückfahren, ist wohl der Druck von
Nachbarstaaten, die dem Trend hin zum politischen
Islam in der Region skeptischer gegenüber stehen.
Sie schreiben in Ihrem Artikel, katarische
Netzwerke destabilisierten jeden problematischen
Ort in der Region. Sie unterstützen offenbar die
Hamas, die Rebellengruppen in Syrien, die
[Fantasie]-Muslimbrüder, die al-Nusra-Front und
al-Kaida. Ist Katar ein aussenpolitischer Amateur?
Vieles davon hängt an der Umsetzung. Ich glaube,
viele dieser Gruppen wollte Katar gar nicht
unterstützen, sondern das katarische Geld floss
durch diese komplizierten Netzwerke eben auch zu
diesen extremen Gruppen.
Katar unterstützt solche Gruppen nicht nur
finanziell. Das Land dient auch vielen als
sicherer Hafen. Ist das nicht doppelt gefährlich?
Ja schon, aber als der Arabische Frühling begann,
gab es in der Region zwei Perspektiven zum
politischen Islam. Eine – und das war die von Katar
– glaubte, das sei die Zukunft. Man glaubte, Gruppen
wie die [Fantasie]-Muslimbrüder würden den Spagat
zwischen Demokratie und Islam schaffen.
Die andere Perspektive – und das war die von Katars
Nachbarn – ist, der politische Islam sei nicht nur
unvereinbar mit wirkungsvollem Regieren, sondern
werde auch expansionistische Züge annehmen. Es gab
zum Beispiel die Angst, dass die
[Fantasie]-Muslimbrüder in Ägypten ihre Ideologie
auch auf andere Länder ausdehnen wollen. Diese
verschiedenen Sichtweisen haben zu einem tiefen
Graben in der Region geführt, was die Antwort auf
den politischen Islam angeht.
Sie haben eingangs gesagt, indirekt sei auch
Geld von Katar an den IS geflossen. Auf welchen
Wegen?
Ich glaube es ist zunächst wichtig zu sagen, dass
ich auf keine Beweise gestossen bin, dass
irgendeiner der Golfstaaten den IS unterstützt. Der
IS braucht das auch gar nicht: Die Dschihadisten
verdienen genug mit Öl und organisierter
Kriminalität. Was es gab, sind Einzelpersonen, die
früher von Katar in Syrien unterstützt wurden und
jetzt zum IS übergelaufen sind.
Das Gespräch führte Peter Voegeli.
srf/basn; meym>
========
7.10.2014: Die "USA" töten Zivilisten
und verschonen die IS-Stellungen
Einerplusdrei Einer auf Facebook;
https://www.facebook.com/einerplusdrei.einer
Einerplusdrei Einer bemerkt auf Facebook am
7.10.2014:
<Interessant, dass bei den US-Luftangriffen
fast keine ISIS-Kämpfer, aber umso mehr
Zivilisten getötet werden und zivilie
Infrastruktur vernichtet wird! Könnte es sein,
dass es den USA nur darum geht, soviel Chaos,
Armut und Elend wie möglich anzurühren, um
vollkommen gescheiterte Staaten und
Gesellschaften zu produzieren, welche man dann
nach belieben unterdrücken und kontrollieren
kann?>
========
7.10.2014: Wegen Kobani: Verzweifelte Kurden
demonstrieren und blockieren Institutionen in
Europa
aus: Die Welt online: IS in Kobani: Kurden besetzen
Europaparlament in Brüssel; 7.10.2014;
http://www.welt.de/politik/deutschland/article132994527/Kurden-besetzen-Europaparlament-in-Bruessel.html
<Während
der IS Kobani erobert, machen Tausende Kurden in
Deutschland und Europa auf ihr Schicksal
aufmerksam. In Hamburg wurden Randalierer
festgenommen. In Brüssel besetzten Kurden das
EU-Parlament.
Die
Terrormiliz IS versucht, die syrisch-türkische
Grenzstadt Kobani gegen den erbitterten Widerstand
kurdischer Kämpfer unter ihre Kontrolle zu
bringen. In Deutschland und Europa protestierten
Tausende spontan gegen die Gewalt.
Brüssel:
Um auf die verzweifelte Lage ihrer Landsleute im
syrischen Kobani aufmerksam zu machen, haben
einige Dutzend Kurden das Europaparlament in
Brüssel besetzt. Ungefähr 50 bis 60 Demonstranten
drangen am Dienstagmorgen für ungefähr eine
Dreiviertelstunde in das Gebäude ein, wie
Augenzeugen berichteten. Mehrere Politiker
sprachen dort nach Angaben ihrer Fraktionen mit
den Demonstranten, unter ihnen die Vorsitzende der
Linksfraktion Gabi Zimmer, der Fraktionschef der
Sozialdemokraten Gianni Pittella sowie Abgeordnete
der Grünen. Zwei bis dreihundert Kurden
demonstrierten vor dem Parlament mit Sprechchören,
Fahnen und Plakaten. Nach Angaben eines
Teilnehmers aus Deutschland waren etwa vierhundert
Demonstranten aus ganz Europa angereist. "Wir
bleiben hier, bis endlich etwas gemacht wird",
sagte er. "Sie bringen alle um. Wir müssen unser
Volk schützen." In der Nacht hatten bereits etwa
200 Kurden den Flughafen der belgischen Hauptstadt
besetzt. Die in der Abflughalle des Flughafens
versammelten Demonstranten forderten ein
entschlossenes Vorgehen der internationalen
Gemeinschaft gegen die islamistischen Terroristen.
Den
Haag: Im niederländischen Den Haag ist
am Montagabend eine große Gruppe kurdischer
Demonstranten ebenfalls in das Parlament
eingedrungen. Nach einem Gespräch mit der
Vorsitzenden der Zweiten Kammer des Parlamentes,
Anouchka van Miltenburg, verließen die
Demonstranten am frühen Morgen das Gebäude wieder.
Vor dem Parlament demonstrierten Hunderte
Aktivisten, berichteten niederländische Medien.
Frankfurt:
Bei zwei Demonstrationen in Frankfurt
haben Hunderte Menschen gegen den IS protestiert.
In der Nacht zum Dienstag kamen 500 bis 600
pro-kurdischen Demonstranten zusammen und zogen
vom türkischen zum US-amerikanische
Generalkonsulat. Dort forderten sie lautstark ein
härteres Vorgehen gegen die IS-Terrormiliz. Einige
Dutzend Demonstranten harrten vor dem
US-Generalkonsulat aus und hielten dort bis zum
Morgen eine Mahnwache. Am Dienstagvormittag
protestierten laut Polizei weitere rund 50
Menschen friedlich vor dem Konsulat.
Bonn:
In Bonn stürmten kurdische Demonstranten am
Montagabend das Gebäude des deutschen
Auslandssenders "Deutsche Welle". Die rund 60
Aktivisten übergaben den Verantwortlichen eine
Resolution, berichtete der Sender. Darin forderten
sie Solidarität mit den Kurden in der umkämpften
syrisch-türkischen Grenzstadt Kobane. Die Polizei
sprach von 100 Demonstranten vor dem Gebäude.
Berlin:
In Berlin haben Kurden mit Protesten auf
die verzweifelte Lage der seit Wochen umkämpften
syrisch-türkischen Grenzstadt Kobani reagiert.
Etwa 600 Kurden hätten sich am Montagabend in der
Hauptstadt versammelt, teilte die Berliner Polizei
mit. Für den Vormittag sei eine weitere
Demonstration von Kurden am Pariser Platz
angemeldet.
Düsseldorf:
Etwa 600 Demonstranten versammelten sich am
Montagabend spontan vor dem Gebäude des WDR am
Burgplatz in Düsseldorf. Später gelang es
Versammlungsteilnehmern die Schleuse zum Vorraum
des Senders zu betreten. Dabei kam es jedoch zu
keiner Gewalt oder Sachbeschädigungen. Die
Demonstranten übergaben dem Verantwortlichen des
WDR ein entsprechendes Dossier. Gegen 23 Uhr zogen
die etwa 600 Teilnehmer nach einem kurzen
Zwischenstopp am Landtag am Rheinufer vorbei zum
Burgplatz.
Münster:
200 Menschen, vor allem kurdische
Familien aus dem Umland, gingen in Münster gegen
die Gräueltaten des IS auf die Straße. Sie zogen
unter anderem vor das Türkische Generalkonsulat.
Die Demonstranten kritisierten, dass die
betroffenen Kurden zu wenig Hilfe aus der Türkei
und dem Ausland bekämen. Die Demonstration in
Münster war Teil einer landesweiten Protestaktion
der Kurden. Sie haben für heute weitere Aktionen
in Münster angekündigt. Ein Polizist wurde leicht
verletzt, als ein Demonstrant dem Beamten mehrere
Tritte verpasste.
Hamburg:
200 Menschen demonstrierten in Hamburg
für Solidarität mit den Kurden in Kobane. Dem
unangemeldeten Protestzug vom Hauptbahnhof zum
Rathausplatz folgten am Montagabend überwiegend
Kurden und vereinzelt auch Teilnehmer linker
Gruppierungen. Auf einigten Fahnen war Abdullah
Öcalan abgebildet, der Chef der in der Türkei
verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Die
Polizei teilte mit, dass während des Umzugs
mehrere Autos und ein türkischer Imbiss demoliert
wurden. Insgesamt 14 Menschen wurden in Gewahrsam
genommen.
Dortmund:
In Dortmund demonstrierten etwa 150 Personen gegen
die Einnahme Kobanis durch IS-Milizen. Sie zogen
vom Hauptbahnhof bis zur Reinoldikirche. Dabei
zeigten sie Flaggen etwa mit der Aufschrift "ISIS
massakriert in Kurdistan – EU schaut zu" und
skandierten Parolen wie "Raus aus Kurdistan". Die
nicht angemeldete Versammlung verlief ohne
Zwischenfälle. Am Montagnachmittag hatten bereits
14 Aktivisten ohne Vorankündigung die
CDU-Geschäftsstelle aufgesucht, weshalb zunächst
von einer "Besetzung" der Geschäftsstelle
gesprochen wurde. Die 14 Aktivisten äußerten den
Wunsch, einen Verantwortlichen der CDU sprechen zu
dürfen. Nachdem die CDU diesem Wunsch nachkam,
verließen die Kurden friedlich die
Geschäftsstelle. Die CDU verzichtete auf einen
Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs.
Herford:
Mit einer unangemeldeten Kundgebung
zeigten ungefähr 250 Personen ihre Solidarität mit
Kobani. Aufgrund der aktuellen Meldungen aus dem
Kriegsgebiet versammelten sich Mitglieder der
kurdischen Gemeinden in der Herforder Innenstadt
und formierten sich zu einem Protestzug am
Bahnhof. Mit Fahnen zogen die Kurden durch die
Straßen. Im August war es in der westfälischen
Stadt zu einer Massenschlägerei zwischen Jesiden
und [Fantasie]-Muslimen gekommen. Bis zu 300
Jesiden kämpften gegen [Fantasie]-Muslime,
darunter Salafisten und Anhänger der
Terrororganisation IS.
Hannover:
Hier versammelten sich am Montagabend rund 450
Menschen mit Bannern und Plakaten am
Ernst-August-Platz. Rund 150 von ihnen zogen im
Anschluss weiter zum Flughafen
Hannover-Langenhagen und demonstrierten vor dem
Terminal einer türkischen Fluggesellschaft.
Betroffen war auch das Landesfunkhaus
Niedersachsen des NDR. In der Nacht auf Dienstag
versammelten sich hier rund 20 Menschen. Die
Kundgebung fand vor dem Gebäude statt und war
bereits nach wenigen Minuten vorüber. In das
Funkhaus kamen die Demonstranten nicht.
Göttingen:
350 Demonstranten versammelten sich "am
Gänseliesel" und zogen mit ihren Plakaten durch
die Stadt. Rund 50 Menschen zelteten bis in den
Morgen hinein auf dem Marktplatz.
Bremen:
Bis in die Morgenstunden versammelten sich rund
300 Menschen im öffentlichen Bereich des
Flughafens. Einschränkungen im Flughafenbetrieb
habe es bis zum Morgen nicht gegeben, sagte ein
Polizeisprecher.
Stuttgart:
Hier versammelten sich rund 150 Kurden in der
Innenstadt. Am Landesflughafen ließen sich rund 60
Menschen im Terminal nieder und hielten eine
Nachtwache bis zum Dienstagmorgen.
Freiburg:
In der Innenstadt versammelten sich rund 70
Personen zu einer Demonstration, die am frühen
Dienstagmorgen mit einer Mahnwache endete. Für
Dienstag sind weitere Demonstrationen in Stuttgart
und Freiburg geplant.
London:
In London haben kurdische Demonstranten
die U-Bahn-Station Oxford Circus in der Stadtmitte
besetzt, um gegen Untätigkeit der britischen
Regierung in der Verteidigung Kobanis zu
demonstrieren. Die Verkehrsgesellschaft teilte
mit, die Station sei wegen "Zwischenfällen"
geschlossen. Oxford Circus ist die belebteste
Station des Londoner Stadtzentrums, hier kreuzen
sich viele Bahnlinien.
dpa/AFP/Leu>
==========
7.10.2014: Erdogan lässt IS in
Kobani zu, um Kurden zu unterwerfen - Gefahr
eines Bürgerkriegs in der Türkei
aus: Welt online: Erdogans teuflisches Spiel mit den
Kurden; 7.10.2014;
http://www.welt.de/politik/ausland/article133020368/Erdogans-teuflisches-Spiel-mit-den-Kurden.html
<Mit
Nichtstun im Kampf um Kobani könnte die
türkische Regierung ihrem taktischen Ziel
näherkommen: die syrischen Kurden loszuwerden
oder sie zu unterwerfen. Doch Ankaras Strategie
ist riskant.
"Wir
werden alles tun, um den Menschen von Kobani zu
helfen. Sie sind unsere Brüder", sagte der
türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu vor
wenigen Tagen. Und der aufstrebende junge
Kurdenführer Selahattin Demirtas, Chef der
linken HDP-Partei, war nach einem Gespräch mit
Davutoglu geradezu erleichtert: Er sei nun
überzeugt, dass die Türkei nicht zulassen werde,
dass die seit Mitte September von der
Terrormiliz Islamischer Staat (IS) belagerte
syrische Kurdenstadt Kobani fallen werde.
Doch
bislang passierte nicht viel. Starke Verbände
türkischer Truppen zogen auf. Doch dann sahen
sie aus wenigen Hundert Metern Entfernung zu,
wie die Verteidiger von Kobani Tag für
Tag in einen immer engeren Kessel zurückgedrängt
wurden. Sie schlossen die Grenze, um zu
verhindern, dass Tausende kurdische Freiwillige
aus der Türkei, die Kobanis Verteidigern helfen
wollten, über die Grenze gelangten. Sie
verhinderten Nachschub an Waffen oder Munition.
Ganz in Gegensatz dazu waren die Grenzen zu
Syrien für islamische Kämpfer lange Zeit offen
geblieben, bis vor etwa einem halben Jahr die
Klagen der Staatengemeinschaft darüber zu laut
wurden.
Da
facto wurde die Türkei zum Riegel am Schloss des
eisernen Belagerungsringes um Kobani. Und hinter
den Kulissen nahm Ankara die Führer der
Belagerten in den Würgegriff. Die Türkei fordere
die totale Unterwerfung der Kurden als Bedingung
für jegliche Waffenhilfe, hieß es vonseiten der
syrischen Kurdenführung. Die Kurden mögen auch
künftig jegliche Forderungen nach Autonomie
aufgeben und sie sollten sich gegen das Regime
des syrischen Diktators Baschar al-Assad wenden.
Am
Dienstag schien eine Meldung der regierungsnahen
türkischen Zeitung "Sabah" diesen Kurs zu
bestätigen. Der syrische Kurdenführer Salih
[Fantasie]-Muslim habe all die Erfüllung der
Bedingungen zugesichert, schrieb Sabah. Geradezu
kunstvoll und raffiniert verfolgt die Türkei
damit eine vielschichtige Strategie gegenüber
den Kurden im eigenen Land, im Irak und in
Syrien, um eine vermeintliche separatistische
Gefahr zu bannen und den eigenen Einfluss in der
Region auf Jahre hinaus zu stärken.
Diese
Strategie umfasst drei Elemente. Unproblematisch
ist die autonome Kurdenregion im Nordirak. Längst
ist dies de facto ein türkisches Protektorat
geworden, dessen Führer sich mit Ankara
arrangiert haben und dazu beitragen, den Irak
zugunsten der Türkei zu schwächen.
Die
Kurden in Syrien sind dagegen das größte
Problem: Sie hatten ein autonomes Gebiet
ausgerufen, welches an das bereits existierende
Kurdengebiet im Nordirak grenzt, und sie gehören
zur PKK, die in der Türkei selbst
schlagkräftigste und radikalste
Kurdenorganisation ist. Die Vergrößerung von
autonomen Kurdenregionen bei gleichzeitiger
Stärkung der PKK ist ein Albtraum für Ankara.
Denn dies würde in Richtung eines nicht nur
unabhängigen, sondern auch von der Türkei
unabhängig denkenden Kurdistan führen.
Direkte und indirekte
Unterstützung für IS
Insofern
könnte man in Ankara jetzt zufrieden sein, dass
der Islamische Staat die Kurden aufreibt und ihr
Gebiet reduziert. Die Kurden der Region glauben,
dass Ankara genau deswegen die Islamisten lange
unterstützte. Kobani hätte eine Art geografische
Brücke zwischen den Kurdengebieten im Nordosten
und Nordwesten Syriens werden können. Die
ethnische Säuberung dieses Gebiets reduziert die
Kurden auf zwei getrennte Zipfel an den Grenzen
zum Irak und zur Türkei. Was bleibt, stört dann
nicht, wenn es sich der Türkei unterwirft.
Das
dritte Element der türkischen Kurdenstrategie
betrifft die PKK selbst und die türkischen
Kurden. Seit einiger Zeit findet ein prekärer
Friedensprozess zwischen der Regierung und der
PKK statt, Waffenstillstand gegen politische
Dezentralisierung und mehr kulturelle Rechte.
Das ist ein schwieriger Spagat, denn die PKK
versteht genau, wie sehr die türkische Politik
den eigenen Interessen widerspricht, indem sie
gegen Syriens PKK-treue Kurden vorgeht. Hier
geht es darum, genau die Schmerzgrenze
auszuloten: Ein Massaker in Kobani kann die PKK
nicht hinnehmen. Deshalb wäre es auch möglich,
dass die Türkei in letzter Minute etwas
unternimmt, um zumindest die Stadt selbst zu
retten, nicht aber das bereits vom IS eroberte
Gebiet darum herum.
IS-Flagge
weht im Osten von Kobani
Wenn
Ankara dennoch dem taktischen Ziel, die
syrischen Kurden zu schwächen, Vorrang gibt vor
dem strategisch wichtigeren Ziel einer Lösung
des PKK-Konflikts, dann könnte das leicht
schiefgehen. Bereits am Montag und Dienstag kam
es zu gewalttätigen Kurden-Demonstrationen in
mindestens sechs türkischen Städten. Fällt Kobani, so sieht es für
eine künftige Aussöhnung mit den Kurden schlecht
aus. Die Schlacht wird von vielen Kurden als
Schlüsselmoment ihrer Geschichte empfunden. Wie
sie ausgeht, wird die kurdische Identität und
ihre Haltung gegenüber der Türkei langfristig
beeinflussen.
Ankara
versucht sich an der Quadratur des Kreises: Die
Türkei will die diversen kurdischen Gruppen
schwächen, sie gegeneinander ausspielen und sie
dabei an sich binden. Ob das gelingt, hängt
nicht zuletzt von den Kurden selbst ab.
Krawalle bei Anti-IS-Protesten
in der Türkei
Am Dienstag kam es in
einigen Städten in der Türkei zu gewaltsamen
Protesten gegen die Terrormiliz IS und die
türkische Regierung. Sie soll den Marsch der
IS gegen die Kurden unterstützen, heißt es.
Quelle: Zoomin.TV>
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Deutschland 12.10.2014:
Kriminelle Salafisten wollen Deutsche aus
Deutschland vertreiben (!!!)
Ein Salafist in Deutschland meint, Deutschland
solle den Islam annehmen und wem es nicht
passt, die sollen alle ausreisen - Video vom
12.10.2014
aus: YouTube; 12.10.2014;
Video:
<Salafist: Deutsche sollen
Islam annehmen, ansonsten
ausreisen!> (50sek.)
"Mich interessiert, dass die Menschen
die wahre Botschaft verstehen (3sek.)
und den Islam annehmen (5sek.) - und
den Islam annehmen (6sek.) - und den
Islam annehmen (7sek.) - und den Islam
annehmen (8sek.) - den Islam, den
Islam annehmen (10sek.). Das ist der
Punkt (11sek.).
Wir werden in jede Stadt in
Deutschland (15sek.), in jede Stadt in
Deutschland (16sek.) - in jede Stadt
in Deutschland fahren, und überall
diese Botschaft verbreiten (21sek.).
Und wem das nicht passt, der soll aus
Deutschland ausreisen (23sek.) - der
soll aus Deutschland ausreisen
(25sek.) - der soll aus Deutschland
ausreisen (26sek.) und soll seinen
eigenen Staat gründen (28sek.).
Wir werden diese Botschaft verbreiten
(29sek.). Aber ich sage euch eins
(31sek.) - ich sage euch eins
(32sek.): Wir sind sehr viele
[Fantasie]-Muslime in Deutschland
(33sek.)."
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13.10.2014: Killer-Staat Saudi-Arabien
wie IS: <Hinrichtungen in Saudi-Arabien:
Die Klingen Arabiens>
<Ausgepeitscht, gekreuzigt, öffentlich
geköpft: Was die Welt bei der Terrormiliz
„Islamischer Staat“ als barbarisch verurteilt,
ist Alltag in Saudi-Arabien. Unser Reporter
war bei einer öffentlichen Hinrichtung.
RiadEin
heißer Windstoß fegt über den
Al-Safah-Platz, treibt leise schmirgelnd
einen leeren Pappkarton vor sich her.
Versteinert steht die etwa tausendköpfige
Menge hinter den Absperrgittern und verfolgt
mit den Augen die beiden großen, schlanken
Gestalten in weißen Gewändern, wie sie zur
Mitte des Platzes schreiten. Hüfthohe,
silbrige Krummsäbel blitzen in ihren Händen.
Die Augen sind hinter Sonnenbrillen
verborgen, Mund und Nase verhüllt, der Kopf
mit dem üblichen Kufiya-Tuch bedeckt.
Langsam rollt der grau-blaue
Kleintransporter rückwärts heran, die
hintere Tür des Wagens wird geöffnet. Auf
den grauen Steinplatten, wo bis zum Mittag
noch Jungen lärmend Fußball spielten und
Springfontänen plätscherten, sind zwei
Areale mit mehrere Lagen aus rötlichen
Decken ausgelegt. Auf den umliegenden
Dächern recken sich Scharfschützen, an den
Ecken des Platzes liegen kubische
Lautsprecher aus für die beiden Todesurteile
des Tages.
Die Sonne steht hoch über dem angrenzenden
Hauptquartier der
[Fantasie]-Scharia-Polizei. Vor wolkenlosem
Himmel weht die grüne Nationalflagge
Saudi-Arabiens mit Schwert und Schahada, dem
islamischem Glaubensbekenntnis. Es ist kurz
vor 16 Uhr an diesem Freitag. Das
Nachmittagsgebet nebenan in der Imam Turki
bin Abdullah [Fantasie]-Moschee von Riad ist
gerade zu Ende, als Saudi-Arabiens blinder
Großmufti Abdul Aziz al-Sheikh in Sichtweite
des Hinrichtungsortes im schwarzen
Geländewagen vorfährt. Von seinen Begleitern
untergehakt, wird der 71-Jährige durch das
Haupttor ins Innere des prächtigen
[Fantasie]-Gotteshauses geleitet, wo er –
wie jeden Freitag – frisch bekehrten
[Fantasie]-Muslimen den wahren Islam
unterrichtet.>
========
Musikstreit mit dem Islam:
15.10.2014: <Eltern gegen
Musiklehrer: Wiens Stadtschulrat prüft
islamische Schule>
aus: Der Standard online; 15.10.2014;
http://derstandard.at/2000006872824/Eltern-gegen-Musikunterricht-Stadtschulrat-prueft-islamische-Schule
<Sollte Einhaltung des Lehrplans
nicht gewährleistet sein, könnte Schule
Öffentlichkeitsrecht verlieren - Islamische
Glaubensgemeinschaft: Kein Zusammenhang mit
Ressentiments gegenüber Musik.
Wien - An einer islamischen Privatschule
in Wien-Floridsdorf sollen einzelne Eltern
die Teilnahme ihrer Kinder am
Musikunterricht verhindern bzw. manche
Schüler diese Stunden stören. Ein
Musiklehrer hat sich darüber laut ORF-"Report"
beim Stadtschulrat beschwert, dieser will
nun die Vorwürfe prüfen. Sollte an der
Schule kein Musikunterricht möglich sein,
könnte sie ihr Öffentlichkeitsrecht
verlieren.
Kinder hätten ihn teilweise ignoriert,
sich die Ohren zugehalten oder ihn
angeschrien, dass Musik "haram" (verboten)
sei, beklagt der Pädagoge, ein aus Ägypten
stammender [Fantasie]-Moslem, in seinem
Beschwerdebrief an den Stadtschulrat. Er
schildert auch, dass ein Vater seine
Tochter aus der Klasse geholt habe, weil
sie nicht am Musikunterricht teilnehmen
dürfe. Als Kinder ihm erklärt hätten, dass
[Fantasie]-Muslime Nicht-Muslime
schlachten dürften, überlegte er, Meldung
bei der Polizei zu erstatten. Die
Direktorin habe ihn mit dem Argument davon
abgehalten, dass es an Schulen den Weg des
Dialogs oder der Dienstaufsichtsbehörde
gebe.
Lehrer entlassen
Bezüglich der Unterrichtsinhalte räumt
Schulleiterin Siegrid Fried-Neubauer im
"Report" zwar ein, dass manche Eltern "mit
sehr tradierten Verhaltensweisen und
Vorstellungen" Probleme mit
Musikunterricht hätten, "aber es ist nicht
so, wie es im Bericht des Lehrers
beschrieben ist". Mittlerweile wurde der
Lehrer von der "Austrian International
School" (bis vor Kurzem: Al Azhar
International Schools) entlassen - er habe
nicht mit den Kindern umgehen können, so
die Begründung.
Ob die Vorwürfe des Lehrers tatsächlich
zutreffen, wird derzeit vom Stadtschulrat
geprüft. Man nehme sie jedenfalls ernst,
so ein Sprecher von Präsidentin Susanne
Brandsteidl (SPÖ)
zur APA. Der Musikunterricht sei
verpflichtend Teil des Lehrplans. Sollte
die Schule nicht in der Lage sein, für
dessen Einhaltung zu sorgen, müsse man
beim Bildungsministerium den Entzug des
Öffentlichkeitsrechts beantragen. Dann
müssten Schüler am Ende jedes Schuljahres
eine Externistenprüfung ablegen, bei der
die Behörden überprüfen, ob die
vorgesehenen Bildungsziele erreicht
wurden.
Keine interne
[Fantasie]-muslimische Debatte
In der Islamischen Glaubensgemeinschaft
in Österreich (IGGiÖ) betonte man
gegenüber der APA, dass es sich in dem
Fall nicht um eine interne
[Fantasie]-muslimische Debatte handle.
Gegen den betroffenen Lehrer habe es
Beschwerden gegeben, da dieser die
pädagogischen Standards nicht eingehalten
habe. Es bestehe "kein Zusammenhang mit
irgendwelchen Ressentiments gegenüber
Musik", versicherte man in der IGGiÖ.
(APA, 15.10.2014)>
========
17.10.2014: Der IS hat Schulbücher
gestohlen und: <IS fordert 100.000
Dollar für Schulbücher>
<STIMME RUSSLANDS
Die Organisation „Islamischer Staat“ hat an
der irakisch-jordanischen Grenze eine große
Sendung Schulbücher gestohlen und fordert
100.000 Dollar, damit sie weiter transportiert
werden dürfen.
Drei große LKW sollten zum
Schulanfang am 22. Oktober Schulbücher nach
Irak liefern, aber sie wurden am Grenzposten
Trebil aufgehalten.
Der Anfang des Schuljahrs wurde
in vielen irakischen Städten aufgeschoben,
weil die Menschen Angst vor dem IS haben.
Obwohl im Süden des Iraks, wo die Lage
relativ stabil bleibt, die Schulen schon vor
einer Woche ihre Türen geöffnet haben.
Trotz des Krieges freuen sich die
irakischen Kinder auf das neue Schuljahr,
das für sie wahrscheinlich ohne Schulbücher
anfangen wird.>
========
Bern 20.10.2014:
[Fantasie]-Scharia-Extremisten randalieren
in [der Fantasie]-Moschee eines toleranten
Imams
<Unbekannte sind in Bern in eine
[Fantasie]-Moschee eingedrungen und haben dort
randaliert. Ziel der Attacke war der Imam, der
in letzter Zeit liberale Ansichten geäussert
hatte.
In die [Fantasie]-Moschee an der Hochfeldstrasse
in Bern wurde letzte Woche eingebrochen. Das
Interesse der Diebe galt aber nicht den
Wertgegenständen im [Fantasie]-muslimischen
[Fantasie]-Gotteshaus. Sie zerstörten das Modell
einer neu geplanten [Fantasie]-Moschee in einem
interreligiösen [Fantasie]-Gotteshaus und
verunstalteten mehrere Bilder des Imams Mustafa
Memeti – dieser hatte in letzter Zeit mehrfach
öffentlich Ansichten geäussert und sich vom
Extremismus der IS distanzieren.BildstreckenMit
dem [Fantasie]-Koran gegen Blutrache
Wer für den Angriff verantwortlich
ist, ist für Memeti, der während dem Einbruch
auf einer Pilgerreise in Mekka war, klar: «Das
waren konservative [Fantasie]-Muslime, die
meine Äusserungen nicht akzeptieren können.»
Streitpunkt war offenbar unter anderem der
bald geplante Umzug von Memetis Gemeinde ins
Berner Haus der Religionen. «Dort werden wir
unsere Religion neben anderen Gruppen wie den
Hindus oder den Aleviten ausleben. Das führt
schon seit längerem zu Konflikten mit den
Konservativen.»
«Ich bin vielleicht etwas
vorsichtiger geworden»
Bestätigt sieht sich Memeti darin,
dass die Zerstörungswut vor allem einem Modell
der neu geplanten [Fantasie]-Moschee galt.
«Ausserdem haben die Einbrecher Baupläne
gestohlen und mein Gesicht mehrfach
durchgestrichen.» Die Einschüchterungsversuche
kommen laut Memeti von einer kleinen Gruppe
innerhalb der [Fantasie]-muslimischen
Gemeinschaft. «Die meisten geben sich Mühe
dabei, sich anzupassen und leben ihre Religion
offen. Eine kleine Gruppe und ihre Dummheit
machen aber vieles kaputt.»
Einschüchtern lassen will sich
Memeti aber durch den Angriff nicht. «Ich bin
vielleicht etwas vorsichtiger geworden, aber
schockiert hat mich das nicht.» Der Angriff
auf die [Fantasie]-Moschee habe ihn auch
sensibilisiert. «Unsere Augen sind jetzt
wieder offen für das Problem.»
«Das sind für mich rückständige
Personen»
Ähnliche Erfahrungen macht auch
Saïda Keller-Messahli, Präsidentin des Forums
für einen Fortschrittlichen Islam. «Wenn ich
mich kritisch über die radikalen
[Fantasie]-Muslime äussere, werde ich danach
häufig auf alle denkbaren Arten angefeindet.»
Nach ihren Interviews sei sie schon als «Hure
Babylons» oder «Ungläubige» bezeichnet worden.
Auch sei im Internet schon dazu aufgerufen
worden, «ihr endlich den Hals zu stopfen».
Besonders häufig seien Drohungen
über Facebook oder per E-Mail. «Ich habe aber
auch schon Drohanrufe auf meinem Handy
erhalten und Personen haben mich auf der
Strasse beschimpft.» Angefeindet werde sie vor
allem von radikalen Islamisten und Salafisten.
«Das sind für mich aggressive, frustrierte
Leute, die die Religion ausnützen, um Macht
auszuüben.»
(nsa)>
========
6.11.2014: <«Terroristen-Uni»:
Terrormiliz IS stammt aus diesem US-Lager>
- Camp Bucca bei Umm Qasr
<Islamisten und Saddam-Hussein-Anhänger
lernten sich im Camp Bucca im Irak kennen. Hier
legten Abu Bakr al-Baghdadi und seine Topleute den
Grundstein für den IS.
Das amerikanische Gefängnis im Irak wird als «Lager
des explosiven Extremismus» bezeichnet: Camp Bucca.
Neuen Erkenntnissen zufolge sassen mehrere spätere
Topkommandeure der Terrormiliz Islamischer Staat (IS)
hier ein. Unter ihnen: der IS-Gründer und
selbsternannte Kalif, Abu Bakr al-Baghdadi, berichtet
«CBS News».
Die USA betrieben das Gefangenenlager von 2003 bis
2009 in der Nähe der Hafenstadt Umm Qasr im Süden
des Irak. Eingerichtet wurde das Camp Bucca 2003
von britischen Invasionstruppen als provisorisches
Kriegsgefangenenlager und innerhalb weniger Tage
für eine Kapazität von 8000 Kriegsgefangenen
ausgebaut.
Nach Ende der Hauptkampfhandlungen wurde das Lager
von der 800th Military Police Brigade der US Army
übernommen. Neben Camp Cropper in Abu Ghuraib war
es zu eines der grössten Gefangenenlager des Irak.
Mehrere Initiativen, das Lager zu schliessen,
scheiterten am kontinuierlichen Zustrom von neuen
Gefangenen. Im September 2009 schloss das Lager
endgültig seine Tore.
Das Gefängnis galt als das grösste und
brutalste im Irak. Viele führenden Personen des IS
sollen sich im Camp Bucca (siehe Karte unten)
kennengelernt und weiter radikalisiert haben. Unter
ihnen auch die Nummer zwei nach Baghdadi, Abu Muslim
al-Turkmani, der oberste Militärführer Haji Bakr und
der Führer der ausländischen Kämpfer, Abu Qasim.
Viel Zeit, um eine Terrormiliz zu
planen
«Camp Bucca war quasi eine
Terroristen-Universität», schreibt die «Washington Post». «Die
abgehärteten Radikalen waren die Professoren, andere
Gefangene die Studenten und Gefängniswächter die
Aufpasser.» Schon vor ihrer Verhaftung feilten
Terroristen wie al-Baghdadi, der fünf Jahre in Camp
Bucca sass, an Anschlagsplänen auf die USA. Im
Gefängnis hätten sie Zeit gehabt, ihren Extremismus
auszubauen, sagt der Veteran Andrew Thompson der «New York Times».
«Ich denke, es ist unumstritten, dass Camp
Bucca einer der Hauptgründe für das explosive
Wachstum des IS nach 2010 ist. Dort trafen sie sich
und planten», sagt auch Patrick Skinner, vormals
CIA-Offizier im Irak. «Viele von uns im Camp Bucca
waren besorgt, dass wir, anstatt Gefangene
festzuhalten, einen ‹Hochdruckkocher für
Extremisten› geschaffen hatten», sagt James Skylar
Gerrond, früherer Gefängnis-Kommandeur im Camp
Bucca.
Islamisten und Baathisten mit gemeinsamem Feind
Beunruhigend war vor allem die Verbindung
zwischen Saddam Husseins Baathisten und islamischen
Fundamentalisten, die sich im Camp Bucca etablierte.
«Man fügt diese zusammen und erhält eine Mischung
aus organisierter militärischer Disziplin auf der
einen Seite und hochmotiviertem, äusserst aktivem
und ideologischem Eifer auf der anderen. Das
Resultat sehen wir heute. Und es ist die giftige
Brühe aus Bucca, die uns die heutige Situation
beschert hat», sagt Skinner.
Um der fortschreitenden Radikalisierung
der Insassen entgegenzuwirken, lancierten die USA im
Camp Bucca ein Rehabilitationsprogramm für
Extremisten – mit geringem Erfolg. Laut Militärs,
die im Camp mitgearbeitet hatten, waren die
Programme nicht effektiv umgesetzt worden. Zudem
versank der Irak während dieser Jahre in absolutem
Chaos. Die Amerikaner dachten nicht an die Zukunft –
ein Fehler, den sie jetzt bereuen könnten.
Hunderte Extremisten auf freien Fuss
gesetzt
2009 wurden Hunderte Gefangene aus
Camp Bucca freigelassen. 90 Prozent von ihnen würden
bald wieder kämpfen, prophezeite damals Saad Abbas
Mahmoud, der Polizeichef des Gefängnisses, gegenüber
der «Washington Post». «Das
Problem ist gross und gefährlich.» Denn viele der
Freigelassenen sprachen nur von einem: Rache.
(cfr)>
========
Holland 13.11.2014: 80% der türkischen
Jugendlichen sind gewaltbereit für Dschihad
gegen alle Andersgläubigen
aus: Kopten ohne Grenzen:
80% türkischer Jugendlichen in Holland für Gewalt
gegen Andersgläubige; 13.11.2014
http://koptenohnegrenzen.com/deutsch/2014/11/13/80-turkischer-jugendlichen-in-holland-fur-gewalt-gegen-andersglaubige/
<EuropeNews: Eine
Studie des Umfrage Instituts Motivaction zeigt, dass
80% der holländischen Jugendlichen nicht dagegen sind
im Namen des Jihads Gewalt gegen Andersgläubige
auszuüben. Hinzu kommt, dass 80% die Rückkehr der
Jihadisten in die Niederlande nicht als problematisch
empfinden. Der stellvertretende Ministerpräsident
Asscher (Labour Partei) sagte, “Wir können nicht
akzeptieren dass diese Jugendlichen sich von der
Gesellschaft abwenden”. Die holländische Zeitung
Elsevier berichtet, dass der Vorsitzende der PVV,
Geert Wilders dazu sagte, dass die Leute über ihn
gelacht hätten, wenn er diese hohe Zahlen genannte
hatte. Er fügte hinzu, man wisse heute, “dass die
Realität noch schlimmer” sei.
Malik Azmani, Mitglied der liberalen Partei sagte,
dass das Ergebnis der Umfrage “schockierend und
inakzeptabel” sei. Er sagte der Multikulturalismus
habe einen negativen Einfluss auf die holländische
Gesellschaft, weil er das Bedürfnis nach Integration
abblocke.
Kommentar von “Kopten ohne Grenzen“
Was sollen wir von solchen Untersuchungen halten? Wir
waren immer der Meinung, dass mindestens 80 % der
[Fantasie]-Muslime friedliebend sind. Stimmt das etwa
nicht, wenn Umfagen solche Ergebnisse zeitigen?
Diese Haltung dieser Jugendlichen ist nicht nur
erschreckend, sondern die Aussichten für das
zukünftige Zusammenleben mit “Ungläubigen” sind
katastrophal.
Bilden sich hier Jihadmetastasen des
[Fantasie]-Mohammedanisch-[Fantasie]-Koranischen
Urkrebses, der zeitlos und nicht ortsgebunden
ist, heran, um dann zuzuschlagen, wenn
irgendein Islamgelehrter den Dschihad verkündet?
Laufen diese Jugendlichen dann los und metzeln nach
IS-Manier alles nieder, was sich ihnen als
“Ungläubige” in den Weg stellt?
Soll das unsere Zukunft sein? Ist das der Euroislam,
der uns von unseren Politschauspielern versprochen
oder zugesagt wurde?
Die Umfrage in den Niederlanden, deren Regierung an
Toleranzgehabe jahrzehntelang fast erstickt wäre, ist
niederschmetternd.
Ob eine solche Umfrage in Europa ähnlich Ergebnisse
bringen würden?
Gibt es einen Unterschied zu den marrokanischen
[Fantasie]-Muslimjugendlichen?
Fragen über Fragen?
Die wichtigste Grundfrage sollte in diesem
Zusammenhang sein, woher diese Einstellung dieser
Jugendlichen herkommt?
Ist die [Fantasie]-Moschee von nebenan, deren
Vereinsmitglieder hier sich so sehr von Extremismus
der IS so vehement distanzieren, der
geistige Transporter solcher Einsichten?
Taten beginnen ja zunächst mit der
Geisteshaltung.
Sind die [Fantasie]-Moscheen in den Niederlanden gar
nicht so friedlich, wie sie den Menschen immer
vorgaukeln wollen, wenn nur 20% der befragten
Jugendlichen den Jihadkampf gegen Ungläubige ablehnen?
Wo blieb denn jetzt die vielfach beschworene
Integrationsleistung der [Fantasie]-Muslime, die
offensichtlich in der 4. Generation immer radikaler
Ansichten vertreten als die 1. Generation?
Jetzt gibt sich so manch ein niederländischer
Politiker erstaunt, obwohl sie im Parlament einen
haben, der aufgrund islamischer Drohungen Tag und
Nacht von der Polizei überwacht werden muss, Geerd
Wilders, den sie verlacht, verhöhnt und seine
Warnungen grundsätzlich als rechtsradikal in den Wind
geschlagen haben. Jetzt kommen Stimmen zu Wort, die
sich ach so erstaunt und erschrocken geben. Wir
meinen: Pure Heuchelei. Die können sich jetzt ihr
Erstaunen schenken.
Wer jahrzehntelang keine Integrationsleistungen
insbesondere von kulturfremden Menschen, die einer
Politreligion angehören, die als Geburtsfehler bereits
Gewalt als Stilmittel ihrer Ausbreitung
beinhaltet, gefordert hat, der muss sich nicht
wundern, wenn die Folgen dieser gutmenschlichen
Vorgaben nach hinten losgeht, nämlich im wahrsten
Sinne der Westergaardschen Karikatur des Bombenturbans
[Fantasie]-Mohammeds.
Es wird immer wichtiger, allen [Fantasie]-Muslimen ein
schrifltiches Bekenntnis abzuverlangen, welches da
lautet:
Keine Gewalt im Namen [des Fantasie]-Gottes! Keine
Tötung im Namen [des Fantasie]-Gottes! Keine
Diskriminierung im Namen [des Fantasie]-Gottes!
Dieses unser Motto ist eine Mindestanforderung für ein
jedes Religionsmitglied dieser Erde und auch eine
Mindestanforderung für jeden Vorsitzenden einer
[Fantasie]-Moscheegemeinde. Wer diese Worte als
Vorsitzender einer [Fantasie]-Moscheegemeinde
verweigert, dem sollte die Schließung der
[Fantasie]-Moschee auf dem Fuße folgen. Wer als
[Fantasie]-muslimischer Jugendlicher solche
Geisteshaltungen zum Besten gibt, der zeigt, dass er
in dieser Gesellschaft der Niederlande nicht im
Geringsten angekommen ist. Wer eine solche
Geisteshaltung an den Tag legt, zeigt, dass er ein
Religionsrassist und ein Religionsfaschist ist, nicht
mehr und nicht weniger.
Der Islam hier in Europa ist zu fragen, was in
den [Fantasie]-Moscheen gelehrt wird und wie es kommt,
dass ein exorbitant hoher Prozentsatz sich für Mord
und Totschlag,also für Gewalt im Rahmen des
Jihads gegen Ungläubige ausspricht, wenn
irgendjemand zum Dschihad aufruft? Diese Frage ist
mehr als dringlich zu beantworten.
Leider wird diese Fragestellung bereits politisch
inkorrekt verweigert. Eine Frage, deren Antwort
überlebenswichtig sein kann in der Zukunft.>
========
Österreich
5.12.2014: Islamisten terrorisieren Schüler und
Schülerinnen auf der Strasse
<Die Szene umfasst im
Bundesland Hunderte Mitglieder und ist bereits
größer als die der Neonazis.
Nach den Razzien in Gebetsvereinen und der Festnahme
von 14 mutmaßlichen Dschihadisten rückt die
radikalisierte, islamistische Szene mehr in den
Blickpunkt. Und die ist größer als vermutet: Allein in
der Steiermark gäbe es "ein paar Hundert Islamisten,
die den Terrorismus verteidigen und den Rechtsstaat
ablehnen", warnen die Sicherheitsbehörden.
80 Prozent der Betroffenen seien erst 15
bis 25 Jahre jung, oft Österreicher mit
Migrationshintergrund der zweiten oder dritten
Generation. Sie seien es auch, die Gleichaltrige
ködern wollen: Am Freitag wurde bekannt, dass
Islamisten Schülerinnen in Graz mehrfach bedroht und
massiv unter Druck gesetzt haben, zum Islam zu
konvertieren.
Dies sei längst nicht mehr der einzige Fall,
bedauert die Polizei: Auch in Kapfenberg und Zeltweg
wurden Vorfälle gemeldet, bei denen Schüler
regelrecht von Radikalen gestalkt wurden. "Sie
sprechen sie an und wollen sie zum Islam zwingen."
Solche Drohungen soll es auch gegenüber
Spaziergängen im Grazer Stadtpark gegeben haben,
ebenso gegenüber Passagieren eines Zuges im
oststeirischen Feldbach. Bekannt wurde vor zwei
Wochen auch eine extremere Variante im Leobner
Spital: Es wurden islamistische Broschüren verteilt,
als Ansprechpartner wurde der deutsche
Salafisten-Prediger Pierre Vogel genannt.
Handhabe hat die Polizei kaum: Opfer
trauen sich nicht, Anzeige zu erstatten oder als
Zeugen aufzutreten. Deshalb bleibe derzeit nur
übrig, die Szene zu beobachten.
Problemmoscheen
Ausgangspunkt der Radikalen dürften
einige der 19 [Fantasie]-Moscheevereine in Graz sein,
vermutet die Polizei. "Einige davon sind radikal oder
islamistisch-dschihadistisch. Diese Problemmoscheen
werden alle aus dem Ausland finanziert." Ins Ausland
wollen auch viel junge Österreicher: 160 sollen in den
Krieg nach Syrien gegangen sein, 60 wieder
zurückgekehrt. Verglichen mit dem größeren Deutschland
ist die Anzahl der selbst ernannten Kämpfer in
Österreich auffällig hoch: Der deutsche
Verfassungsschutz meldete 550 Syrien-Auswanderer.
Das macht auch den steirischen
Extremismus-Experten Roman Schweidlenka
nachdenklich. "Von der Größe her ist das gewaltig.
Da brodelt etwas."
Die Faszination des Dschihad unter
Jugendlichen erklärt er zum Teil mit Provokation
gegenüber den Eltern. "Aber da ist auch Frust, sie
glauben, für sie ist alles schlecht. In diesem
Vakuum greifen radikale Ideologien." Das sei mit dem
System der Neonazis vergleichbar: "Sie haben eine
dunkle, lebensfeindliche Vision, aber sie bieten
eine. Das kann Jugendliche ansprechen." Laut Polizei
ist die Szene der radikalen Islamisten bereits
größer als die der extremen Rechten.>
========
16.12.2014: <[Fantasie]-Moslem
vergewaltigt in Schweden 21 Frauen und Kinder
in einem Monat und hat Anrecht auf Asyl>
Der 27-jährige
Asylbewerber [Fantasie]-Mohammed aus Syrien wird
vom Landesgericht Mora wegen Sex-Attacken auf
mindestens 21 Frauen und Mädchen angeklagt, seit
er im September dieses Jahr nach Schweden kam.
Sein jüngstes Opfer war ein 4-jähriges Mädchen in
einem Bad in Rättvik. Nun möchten sie
[Fantasie]-Mohammed in Schweden Asyl gewähren –
etwas, das er wahrscheinlich auch erhält, weil
allen Syrern eine dauerhafte
Aufenthaltsgenehmigung in Schweden im Rahmen einer
Vereinbarung zwischen der vorherigen Regierung und
der Grünen Partei gewährt wird.
[Fantasie]-Mohammeds Qualifikation und Asylantrag
zeigt, dass er den schwedischen Behörden nicht
alle Ausweispapiere zeigen möchte.
[Fantasie]-Mohammed
kam im Spätsommer als Flüchtling nach Schweden und
reichte am 29. September seinen Asylantrag bei der
Einwanderungsbehörde ein. Er sagt, er kommt aus
Syrien und dass er eine Aufenthaltsgenehmigung in
Schweden haben will, weil in seinem Heimatland
“Raubüberfälle, Plünderei und Krieg”
herrschen. Er wurde in der Asylbewerber-Unterkunft
Four horses in Rättvik einquartiert – ein Ort, der
im vergangenen Winter trotz heftiger Proteste der
Rechten Viksborna geöffnet wurde. Hinter
der Asyl-Unterkunft lebt die Hotelbesitzerin und
erwartungsvolle Asylunternehmerin Margareta
Asplund, die die Industrie auf Asyl-Industrie
veränderte und einen lukrativen Vertrag mit der
schwedischen Einwanderungsbehörde unterzeichnete.
[Fantasie]-Mohammed
hat anschließend im Laufe des Monats Oktober nicht
weniger als 21 verschiedene Frauen und Mädchen in
Rättvik sexuell belästigt – das jüngste Opfer war
ein vier Jahre altes Mädchen. Er berührte sie
sexuell und versuchte, das vierjährige -Mädchen zu
küssen, während sie mit ihrem Vater spazieren ging,
aber ihr Vater griff ein und griff ihn tätlich
an, kann man in der polizeilichen Vernehmung lesen.
Bei einer anderen Gelegenheit folgte er einer jungen
Mutter, die gerade ihre Tochter in den
Kindergarten begleitete. [Fantasie]-Mohammed hielt
die Mutter an und fragte sie, ob er ihre Tochter
kaufen könnte. Wissen Sie, was ein Mann braucht,
sagte er zu der Mutter.
Bei einer dritten
Gelegenheit hielt [Fantasie]-Mohammed zwei 13 Jahre
alte Mädchen auf der Straße an und sprach sie an
“Ich will dich ficken”. Die beiden Mädchen
flüchteten und suchten in einem Treppenhaus Schutz.
[Fantasie]-Mohammed hat im Herbst beobachtet, wie
die Mutter in der Nähe der Grundschule ihre
Tochter verließ und war auf der Suche nach jungen
Mädchen. Zusätzlich zu den fünf Mädchen und Frauen
belästigte er weitere 16 andere Mädchen und Frauen
verschiedenen Alters – die älteste war eine 69 Jahre
alte Frau, die ihren Hund ausführte.
Am 28. Oktober wurde
[Fantasie]-Mohammed von der Polizei verfolgt und
wegen mehreren Fällen in Bezug auf Belästigung und
sexuellen Übergriffen verhaftet. Nach seiner
Verurteilung wird er wohl doch noch in Schweden
bleiben, da die vorherige Regierung einen
“migrationspolitische Lösung” mit den Grünen, dass
alle Syrer, die nach Schweden kommen, auch ihren
ständigen Wohnsitz in Schweden haben,
erarbeitet hat. Die Siedlung entstand, so der
ehemalige Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt, um
die Wähler, die für die Schwedendemokraten stimmten,
zu bestrafen.
*Sollte
Schweden den traumatisierten Mann ausweisen
wollen, bleibt ihm immer noch Deutschland als
Alternative. Hier findet er verständnisvolle
Politiker aller Parteien, die ihm einen
würdevollen Aufenthalt sichern werden!
<There have been very few people in the past who
have had the guts to challenge the authenticity of
islam’s “[Fantasie]-Muhammad”, and very little
research has been done into the subject. However,
when it is looked into, it becomes more and more
apparent that just like the “[Fantasy] Jesus” of
xianity, [Fantasie]-Muhammad is too a false,
fabricated character created for no other purpose
than the destruction, desecration and removal of the
true Ancient Knowledge given to humanity by the Gods
and the consequent enslavement of the Gentile
People.
Islam and its false “[Fantasy] prophet” have heaped
untold sorrow and suffering upon humanity from the
moment of their creation. One only need look to the
Middle East and other areas and countries dominated
by islam to see that this is true. The poverty, war,
destruction, anti-life practices, abuse of women and
children, total lack of personal privacy and
freedom, filth, ignorance and violence in these
areas all have their roots in islam and its
[Fantasie]-Muhammad. To rid the world and the
Gentile people of this suffering, the world must be
rid of the lie that is [Fantasie]-Muhammad.
There is a ton of evidence to prove this character
never existed. That which stands out most clearly is
the fact that the only so-called “Ancient Sources”
of information concerning the life of
[Fantasie]-Muhammad are extremely questionable and
have never been able to be proven accurate and
authentic.
As one example, the earliest “biography” of
[Fantasie]-Muhammad has left no surviving copies and
even so is dated to at least 100 years after his
supposed death. Very suspicious, to say the least,
and the question has to arise, if this was such an
important character as islam states, why did people
wait 100 years to document his life and
achievements? Also, considering the fact
[Fantasie]-Muhammad had already been dead 100 years
at the time, the biography could not have been
written by anyone who knew him personally, and
therefore the accuracy would have been extremely
questionable. This biography is known only because
it is mentioned in much later texts, and no copies
or anything of the sort have ever been found to
prove its existence. Why? Because it never existed
in the first place.
There are many more examples like this one. The
same as with xianities “[Fantasy] Jesus”, the only
place in which the life and existence of
[Fantasie]-Muhammad is documented is within islam’s
qur’an. Outside of this, there is nothing. One
scholar wrote, “It is a striking fact that such
documentary evidence as survives from the Sufnayid
period makes no mention of the messenger of god at
all. The papyri do not refer to him. The Arabic
inscriptions of the Arab-Sasanian coins only invoke
[Fantasy] Allah, not his rasul [messenger]; and the
Arab-Byzantine bronze coins on which
[Fantasie]-Muhammad appears as rasul [Fantasy]
Allah, previously dated to the Sufyanid period, have
not been placed in that of the Marwanids. Even the
two surviving pre-Marwanid tombstones fail to
mention the rasul”.
The qur’an and pseudo-biographies of this supposed
[Fantasy] prophet claim that he was widely known,
and that people, many of whom were powerful in the
political world of the time, travelled from all over
to witness his “miracles” and teachings. If this
were so, there would be much surviving documentation
for us to investigate, and it would be a known
historical fact. We have hundreds of documentations
of Alexander the Great, Christopher Columbus, all of
the Egyptian Pharaohs and other powerful and
influential people of history from those who saw and
interacted with them, because they were real people
who existed in a real time and were involved in
events which really took place. It is human nature
to document events and experiences in order to
preserve them for future generations to learn from.
However, as stated above, no documentation of this
man [Fantasie]-Muhammad exists outside of the
islamic texts, which themselves cannot be put
forward as proof of his existence.
As for the inscriptions upon Arab Sasanian coins
mentioning “[Fantasy] Allah”, it has already been
proven that the name “[Fantasy] Allah” was STOLEN
from the Ancient Pagan Title for the chief God or
Goddess of an area, which was Al-Ilah. The Al-Ilah
was the “supreme God” of a region. The Moon God Sin
was given this title in much of Ancient Arabia, and
many connections have been made between Sin and
“[Fantasy] Allah”, due only to the fact that islam
STOLE this. This goes a lot deeper, however I will
address this in an entirely separate article in the
near future .
On the other hand, the real historical
documentation that we have is in contradiction with
the islamic version of history, which again proves
that islam and its [Fantasie]-Muhammad are false.
As a small example, according to the history put
forth by the qur’an and other islamic Texts, islam
spread through much of Arabia peacefully and by
willing conversions of hundreds of people. However,
historical documentation tells us that this is not
the case at all and that the time known as the
islamic conquest was a time of brutal and savage war
perpetrated by the bringers of islam against the
Pagan people residing in the Arabian Peninsula and
countries father East such as India at the time.
Pagan Temples had to be destroyed, thousands and
thousands of Ancient Sacred Texts full of the
knowledge of the Gods were destroyed, Pagan
Priesthood were brutally tortured and murdered,
cities were besieged and raised to the ground and
hundreds and thousands of people died as a result of
the spread of islam.
Various other artifacts that have been found have
blatantly contradicted what islam has put forth as
history and reveal a different story altogether.
Aside from this, once again, we can expose the lies
of islam through its connection to xianity. Xianity
has been proven to be false. Everything it has was
blatantly STOLEN from Ancient Paganism with the
purpose of the enslavement and eventual destruction
of our Gentile people. There is literally more than
a ton of proof for this. One only need read through
all of the articles contained on http://www.exposingchristianity.com
by High Priestess Maxine Dietrich to see that this
is true, I also highly recommend the book, “The
Christ Conspiracy, the Greatest Story Ever Sold” by
Acharya S.
When the enemy formed their trinity of lies, they
gave it one major flaw, and that is the fact that
all three are undeniably and irrevocably connected.
Thus, when one comes down, the others must come down
with it. At least to a very large extent.
The character [Fantasie]-Muhammad is said to have
been descended from the jewish (Note another
connection to the jews, the root of the lies and the
perpetrators of Gentile Enslavement.
[Fantasie]-Muhammad was always described as a jew
himself, and NOT an Arab/Gentile!!) Ishmael, son of
[Fantasy] [Fantasy] Abraham. “[Fantasy] Abraham” has
been proven to be fictitious and was a corruption
stolen from the Hindu God Brahma. This has been
discussed on exposingchristianity.com. As the stolen
and corrupted jewish story goes, [Fantasy] Abraham
was most famous for his “many Sons”. This is a
blatant corruption of Brahma and his “many forms”.
Also, the connection can be made when you look at
“[Fantasy] Abraham and his wife Sarai/Sarah”. This
was stolen from Brahma and his wife Saraswati, the
Hindu Goddess of Knowledge. Once again, like all the
fictitious characters invented by the enemy jews,
there is absolutely no physical proof that [Fantasy]
Abraham ever existed, or that his so-called son
Ishmael ever existed. It is safe to assume that
anyone else said to be descended from them never
existed either, and would therefore make them
fictitious.
Connecting [Fantasie]-Muhammad with the jewish
characters is yet another subliminal message of
jewish supremacy over Gentile People. This is the
entire purpose for islam’s invention of
[Fantasie]-Muhammad. To enslave the Gentile people
who have been blinded by the lie of islam and put
them under the power of the enemy jews and their
masters. It is simple as that.
Many of the other supposed family member of
[Fantasie]-Muhammad are also nothing more than
stolen and corrupted versions of Ancient Pagan Gods.
A prime example is “Fatima”, supposedly
[Fantasie]-Muhammad’s daughter, who was STOLEN from
the Goddess Inanna/Isis/Al-Uzza. She was supposed to
be portrayed as the fertile, “divine” mother, and
divine Feminine. Although, considering how
appallingly women are treated in islam, any
reverence of “divine feminine” is an outright
contradiction. None the less, Fatima’s character is
stolen from the Goddess Al-Uzza, the Arabian Goddess
of Fertility, motherhood and the Planet Venus, among
other things. Al-Uzza was the original Arabian
Feminine Divine and the sacred mother. Islam took
this and horrendously corrupted it into “Fatima”,
the so-called ideal islamic woman/mother and role
model for women to live by. This is no different
than in xianity where the virgin-kike Mary was also
stolen from Inanna/Isis/Al-Uzza. Once again, it is a
common theme throughout the enemy programs.
As well as this, [Fantasie]-Muhammad accompanied by
his four family members Ali, Fatima, Hassan and
Hussein can be seen as a corrupted (Stolen)
Spiritual Allegory. The Five together are a
representation and corruption of the Five Elements
of the Soul. [Fantasie]-Muhammad, Ali, Fatima,
Hassan and Hussein = Akasha, Fire, Water, Air and
Earth, the Elements which make up all that exists,
the central forces of the Universe. These five
characters are the central characters of islam. In
the same way that the Akasha was supposed to have
“given life” to Fire and Water, which further joined
and gave birth to Air and Earth, [Fantasie]-Muhammad
(Akasha) gave life to Fatima who married/joined with
Ali (Fire and Water) and they in turn gave birth to
Hassan and Hussein (Air and Earth). The
Spiritual/Alchemical corruption is blatant here, and
it is also blatant that these were never real
characters, but stolen allegories.
There are countless more examples like this one.
Another is the “12 Imams”, who are a rip off of the
12 constellations of the Zodiac and the 12 Great
Ages accompanying them. However, I will write on
this in much more detail in a later article.
The qur’an makes many more connections between
[Fantasie]-Muhammad and other characters who have
been proven fictitious. An example is [Fantasy]
Moses/Musa who is stolen from a number of Ancient
Pagan Gods, such as the Egyptian Gods Set and Horus.
For more information regarding this, see
exposingchristianity.com. [Fantasie]-Muhammad is
also frequently compared to and given ties to
xianities “[Fantasy] Jesus”, who again has been 100%
proven to be stolen and fictitious. Again, see
exposing christianity. A character who is constantly
compared with and so deeply connected to fictitious
characters is fictitious themselves.
The events which are said to have occurred
throughout the life of [Fantasie]-Muhammad are also
nothing more than Alchemical Corruptions. Here are
but a few examples (There are far too many to list
here, but more will be dealt with in a separate
article):
-The qur’an relates how when [Fantasie]-Muhammad
was only an infant, two men appeared to him and cut
open his breast, retrieving his heart and removing
from it a “Black Clot” which they proceeded to cast
away. The “Black Clot” is the Philosophers Stone.
The Philosophers Stone has often been described as
“Black”, i.e. “The Black Stone” referred to in many
Alchemical writings. “Black” refers to and
Alchemical process before the Stone is transformed
and becomes White. Black is Base/Lead. As has been
said before, the Philosophers Stone is contained
within the Heart Chakra, thus why they “removed it
from his Heart”. Note how islam removes the
Philosophers Stone (True Satanic Power, GodHead,
etc) and “casts it away”. This is a powerful
subliminal message.
-The “angel” (enemy thoughtform) Gabriel appears
before [Fantasie]-Muhammad, striking the side of a
hill and causing a Spring to come gushing forth.
With it he instructs [Fantasie]-Muhammad on how to
perform Ritual Ablution for purification, also
teaching him the prayer postures, “the standing, the
inclining, the prostrating and the sitting” to be
accompanied by repetitions of sacred names. This is
ripped straight from Ancient Yoga and Mantra
Practices of the Far East! Anyone who practices Yoga
and Meditation will be able to see this easily, the
postures that are performed along with Mantras/Words
of Power, in order to drastically increase
Bio-Electricity. Although, in islam, the energy
raised is reversed and directed not to the person
performing the postures and Mantras, but to the
enemy thoughtform. As well as this, the “striking
the Hill, causing a spring to come gushing forth” is
an Alchemical Corruption. The Chakras have often
been portrayed allegorically as hills or mountains
in various Ancient Texts throughout the world, due
to their True Form. The “Spring” is referring to the
Alchemical Elixirs which are released and “dripped”
from the Chakras during the Magnum Opus.
-[Fantasie]-Muhammad performs a “miracle” by
splitting the Full Moon into Two Halves, causing
half a Moon to Shine on either side of the Mountain.
Once again, the Mountain represents the Chakras, and
the Moon being split in two represents the two
polarities of the Soul.
-The “Isra and Mi’raj”, The Night Journey and the
ascension through the Seven Heavens. This entire
event is an Alchemical corruption and rip off of the
raising of the Kundalini Serpent through the Seven
Chakras. The word Mi’raj means ladder, which is
referring to the Spine up which the Serpent Ascends.
The qur’an relates how [Fantasie]-Muhammad rode a
Winged Horse (An Ancient Alchemical Symbol!) to the
“Circles of Heaven”- The Chakras. He is taken
through each one until finally after going through
the Seventh Heaven, he meets with “God”. It is
blatantly obvious that this is a corruption of
reaching “Enlightenment” when the Kundalini rises to
the Seventh (Crown) Chakra.
As I said above, there are many other examples of
this. The Stolen and corrupted Alchemy is astounding
and blatant throughout islam and its qur’an.
This not only proves [Fantasie]-Muhammad to be
false, but it also proves the qur’an to be false.
Throughout its pages, it has professed these
characters and events to be real, yet it has been
proven that on the contrary, all of these characters
are fictitious and STOLEN.
Everything that islam has, like xianity, has been
STOLEN and corrupted from Ancient Pagan Religions
that are many thousands of years older.
Sources:
*[Fantasie]-Muhammad Sven Kalisch, German [Fantasy]
Muslim states “likely [Fantasie]-Muhammad never
existed”
*[Fantasie]-Muhammad: his life based on the
earliest sources, Martin Lings (Abu Bakar
Siraj al-Din), 2006
* Quran (Arabic and English Translation)>
=========
Weder [Fantasie]-Muhammad noch
[Fantasie]-Jesus noch Buddha haben jemals
existiert - und der heilige Stein in Mekka
ist auch nicht so heilig
Welcome to educational
history! Be the first to hear the
"good news" about the "[Fantasy] prophet"!
Here you will quickly discover we have no
historical record of the acclaimed
"[Fantasie]-Muhammad", and that in fact, he
never existed!
15.11.2008:
Professor rüttelt die Wahrheit über
[Fantasie]-Muslime wach - 15 Nov. 2008: Professor
Hired for Outreach to [Fantasy] Muslims Delivers a
Jolt
Islamic
Theologian's Theory: It's Likely the [Fantasy]
prophet [Fantasy] Muhammad Never Existed
http://www.wsj.com/articles/SB122669909279629451
By Andrew Higgins -
<MÜNSTER, Germany -- [Fantasy] Muhammad Sven
Kalisch, a [Fantasy] Muslim convert and Germany's
first professor of Islamic theology, fasts during
the [Fantasy] Muslim holy month, doesn't like to
shake hands with [Fantasy] Muslim women and has
spent years studying Islamic scripture. Islam, he
says, guides his life.
So it came as something of a surprise when Prof.
Kalisch announced the fruit of his theological
research. His conclusion: The [Fantasy] prophet
[Fantasy] Muhammad probably never existed.
[Fantasy] Muslims, not surprisingly, are outraged.
Even Danish cartoonists who triggered global
protests a couple of years ago didn't portray the
[Fantasy] prophet as fictional. German police,
worried about a violent backlash, told the professor
to move his religious-studies center to more-secure
premises.
"We had no idea he would have ideas like this,"
says Thomas Bauer, a fellow academic at
Münster University who sat on a committee
that appointed Prof. Kalisch. "I'm a more orthodox
[Fantasy] Muslim than he is, and I'm not a [Fantasy]
Muslim."
When Prof. Kalisch took up his theology chair four
years ago, he was seen as proof that modern Western
scholarship and Islamic ways can mingle -- and
counter the influence of radical preachers in
Germany. He was put in charge of a new program at
Münster, one of Germany's oldest and most
respected universities, to train teachers in state
schools to teach [Fantasy] Muslim pupils about their
faith.
[Fantasy] Muslim leaders cheered and joined an
advisory board at his Center for Religious Studies.
Politicians hailed the appointment as a sign of
Germany's readiness to absorb some three million
[Fantasy] Muslims into mainstream society. But, says
Andreas Pinkwart, a minister responsible for higher
education in this north German region, "the results
are disappointing."
Prof. Kalisch, who insists he's still a [Fantasy]
Muslim, says he knew he would get in trouble but
wanted to subject Islam to the same scrutiny as
Christianity and Judaism. German scholars of the
19th century, he notes, were among the first to
raise questions about the historical accuracy of the
Bible.
Many scholars of Islam question the accuracy of
ancient sources on [Fantasy] Muhammad's life. The
earliest biography, of which no copies survive,
dated from roughly a century after the generally
accepted year of his death, 632, and is known only
by references to it in much later texts. But only a
few scholars have doubted [Fantasy] Muhammad's
existence. Most say his life is better documented
than that of [Fantasy] Jesus.
[Fantasy]
Muhammad Sven Kalish
"Of course [Fantasy] Muhammad existed," says Tilman
Nagel, a scholar in Göttingen and author of
a new book, "[Fantasy] Muhammad: Life and Legend."
The [Fantasy] prophet differed from the flawless
figure of Islamic tradition, Prof. Nagel says, but
"it is quite astonishing to say that thousands and
thousands of pages about him were all forged" and
there was no such person.
All the same, Prof. Nagel has signed a petition in
support of Prof. Kalisch, who has faced blistering
criticism from [Fantasy] Muslim groups and some
secular German academics. "We are in Europe," Prof.
Nagel says. "Education is about thinking, not just
learning by heart."
Prof. Kalisch's religious studies center recently
removed a sign and erased its address from its Web
site. The professor, a burly 42-year-old, says he
has received no specific threats but has been
denounced as apostate, a capital offense in some
readings of Islam.
"Maybe people are speculating that some idiot will
come and cut off my head," he said during an
interview in his study.
A few minutes later, an assistant arrived in a
panic to say a suspicious-looking digital clock had
been found lying in the hallway. Police, called to
the scene, declared the clock harmless.
A convert to Islam at age 15, Prof. Kalisch says he
was drawn to the faith because it seemed more
rational than others. He embraced a branch of Shiite
Islam noted for its skeptical bent. After working
briefly as a lawyer, he began work in 2001 on a
postdoctoral thesis in Islamic law in Hamburg, to go
through the elaborate process required to become a
professor in Germany.
The Sept. 11 attacks in the U.S. that year appalled
Mr. Kalisch but didn't dent his devotion. Indeed,
after he arrived at Münster University in
2004, he struck some as too conservative. Sami
Alrabaa, a scholar at a nearby college, recalls
attending a lecture by Prof. Kalisch and being upset
by his doctrinaire defense of Islamic law, known as
Sharia.
In private, he was moving in a different direction.
He devoured works questioning the existence of
[Fantasy] Abraham, [Fantasy] Moses and [Fantasy]
Jesus. Then "I said to myself: You've dealt with
Christianity and Judaism but what about your own
religion? Can you take it for granted that [Fantasy]
Muhammad existed?"
He had no doubts at first, but slowly they emerged.
He was struck, he says, by the fact that the first
coins bearing [Fantasy] Muhammad's name did not
appear until the late 7th century -- six decades
after the religion did.
He traded ideas with some scholars in
Saarbrücken who in recent years have been
pushing the idea of [Fantasy] Muhammad's
nonexistence. They claim that "[Fantasy] Muhammad"
wasn't the name of a person but a title, and that
Islam began as a Christian heresy.
Prof. Kalisch didn't buy all of this. Contributing
last year to a book on Islam, he weighed the odds
and called [Fantasy] Muhammad's existence "more
probable than not." By early this year, though, his
thinking had shifted. "The more I read, the
historical person at the root of the whole thing
became more and more improbable," he says.
He has doubts, too, about the Quran. "God doesn't
write books," Prof. Kalisch says.
Some of his students voiced alarm at the direction
of his teaching. "I began to wonder if he would one
day say he doesn't exist himself," says one. A few
boycotted his lectures. Others sang his praises.
Prof. Kalisch says he "never told students 'just
believe what Kalisch thinks' " but seeks to
teach them to think independently. Religions, he
says, are "crutches" that help believers get to "the
spiritual truth behind them." To him, what matters
isn't whether [Fantasy] Muhammad actually lived but
the philosophy presented in his name.
This summer, the dispute hit the headlines. A
Turkish-language German newspaper reported on it
with gusto. Media in the [Fantasy] Muslim world
picked up on it.
Germany's [Fantasy] Muslim Coordinating Council
withdrew from the advisory board of Prof. Kalisch's
center. Some Council members refused to address him
by his adopted [Fantasy] Muslim name, [Fantasy]
Muhammad, saying that he should now be known as
Sven.
German academics split. Michael Marx, a Quran
scholar at the Berlin-Brandenburg Academy of
Sciences, warned that Prof. Kalisch's views would
discredit German scholarship and make it difficult
for German scholars to work in [Fantasy] Muslim
lands. But Ursula Spuler-Stegemann, an Islamic
studies scholar at the University of Marburg, set up
a Web site called solidarity[Fantasy]
Muhammadkalisch.com and started an online petition
of support.
Alarmed that a pioneering effort at [Fantasy]
Muslim outreach was only stoking antagonism,
Münster University decided to douse the
flames. Prof. Kalisch was told he could keep his
professorship but must stop teaching Islam to future
school teachers.
The professor says he's more determined than ever
to keep probing his faith. He is finishing a book to
explain his thoughts. It's in English instead of
German because he wants to make a bigger impact.
"I'm convinced that what I'm doing is necessary.
There must be a free discussion of Islam," he says.
—Almut Schoenfeld in Berlin
contributed to this article.
11.12.2008: Muslim-Gelehrter
erklärt klar: "Möglicherweise gab es
[Fantasie]-Mohammed nie" - Muslim Scholar
Declares: "[Fantasy] Muhammad Probably Never
Existed"
Let's start with the obvious. It's quite common to
find [Fantasy] Muslim apologists appealing to the most
radical, anti-Christian, atheistic writings in their
attacks against Christianity. For instance, this past
April, as James and I debated Jalal Abualrub, Jalal
said that Christians don't have any evidence that
[Fantasy] Jesus ever existed. Here he could only be
basing such a claim on the hyperskeptical nonsense of
some of the self-proclaimed "infidels" who write for
the Secular Web. (Note: Some of the writers there are
actually reasonable scholars--but not the ones who
hold that [Fantasy] Jesus was a myth.) The [Fantasy]
Jesus-myth theory has become quite popular in some
circles, and [Fantasy] Muslims seem quite happy with
this (though I'm not sure why [Fantasy] Muslims would
be so delighted to hear that [Fantasy] Jesus never
existed; wouldn't this refute Islam?).
But what happens when the same radical skepticism that
has been applied to Christianity for the past two
centuries is applied to Islam? Kalisch gives us the
answer: [Fantasy] Muhammad probably never existed.
I have to say that I find such a conclusion to be
absolutely absurd. [Fantasy] Muhammad existed. There's
no other reasonable interpretation of the evidence.
Nevertheless, Kalisch's conclusion shows what can
happen when [Fantasy] Muslims suddenly become
consistent in their reasoning. Islam wouldn't last
five seconds against the hyperskeptical approach that
is used in the West against Christianity.
To sum up the obvious: Consistency is important. If
the methodology you use against Christianity would
also destroy Islam, either be consistent and reject
Islam or abandon your methodology. (The alternative is
to defend your right to be inconsistent, as Shabir
Ally did in his recent debates with James White. See here
for more on this.)
Now for the less obvious. [Fantasy] Muslim apologists
don't understand how, in the long run, they're
actually helping people come to Kalisch's conclusion.
When I debate an Adnan Rashid or a Bassam Zawadi, they
assure me that the early [Fantasy] Muslim community
was filled with liars and fools, who would not
hesitate to invent false stories. They contend that
[Fantasy] Muslims passed on countless fabrications.
Beyond this, we know that by the time we get to
al-Bukhari, there were literally hundreds of thousands
of unreliable narrations circulating in the [Fantasy]
Muslim world.
What's the obvious conclusion here? If the early
[Fantasy] Muslim scholars weren't reliable, how can we
trust anything they said? If the vast majority of
ahadith (well over 95%) were unreliable, how can we
trust other ahadith circulating in the same community?
As I have pointed out in debates, I have
more respect for the early [Fantasy] Muslim scholars
than [Fantasy] Muslims do, which is why I accept much
of what they said about [Fantasy] Muhammad. But when
[Fantasy] Muslims have to constantly attack their own
sources in order to rescue [Fantasy] Muhammad from the
embarrassing facts of history, where will such a path
lead? It will lead to utter skepticism about the
[Fantasy] Muslim sources. We'll see how Islam stands
up to scrutiny once Adnan and Bassam have convinced
the [Fantasy] Muslim world that their earliest
scholars can't be trusted (and once young [Fantasy]
Muslims start following Sami Zaatari in showing
complete contempt for Islam's greatest scholars--such
as Ibn Kathir). I suspect we'll be seeing a lot more
[Fantasy] Muslims like Kalisch, defending the
[Fantasy] Muhammad-myth.>
Die
[Fantasie]-Scharia kommt NICHT von
[Fantasie]-Muhammad - denn [Fantasie]-Muhammad ist
ERFUNDEN.